Die wundersame Quintessenz
Fragmente-Trilogie Teil III Von: Michael Milde
Michael Milde verbindet auf spannende Weise mehrere historische Epochen.
Jonas‘ Entwicklung zum Apotheker, verbunden mit seinem Erwachsenwerden, ist glaubwürdig und gelungen erzählt.
Das Bamberger Lokalkolorit passt, und Einzelheiten wie der Bau des Drudenhauses, der Umstand, dass zur Mäßigung aufrufende Briefe unterschlagen wurden, oder der Fall des Bürgermeisters und Kanzlers, sind einfallsreich in die Handlung eingebunden.
(Tanja Kinkel)
Tristan wird von merkwürdigen Albträumen geplagt. Gemeinsam mit Benedikt versucht er die Ursache zu ergründen. Doch dadurch werden sie in einen Strudel von gefährlichen Ereignissen hineingesogen. Dies nicht nur in der Gegenwart.
Mitten im Zeitenwechsel zwischen dem dunklen Mittelalter und den Anfängen der Neuzeit geraten sie in die Mühlen der Inquisition, die von einem mächtigen und überraschenderweise altbekannten Feind gesteuert werden. Die stärkste Waffe, die sie gegen ihn in der Hand haben, richtet sich plötzlich gegen sie selbst.
Weggefährten, wie Jonas, ein Lehrbub aus dem Apothekerwesen, und die an ein Badehaus verkaufte Sarah, versuchen ihnen gegen den erbarmungslosen Jäger, für den nur Hölle und Verdammnis zu existieren scheint, zu helfen. Finstere und kalte Verliese prägen das Abenteuer. Die Welt wirkt wie besessen.
Gibt es den Teufel wirklich? Es scheint, nur überirdische Mächte vermögen jetzt noch, Tristan und seine Freunde zu erretten.
Kann es diese in einer Welt überhaupt geben, in der man Glaube und Aberglaube nicht mehr unterscheiden kann?
Jonas‘ Entwicklung zum Apotheker, verbunden mit seinem Erwachsenwerden, ist glaubwürdig und gelungen erzählt.
Das Bamberger Lokalkolorit passt, und Einzelheiten wie der Bau des Drudenhauses, der Umstand, dass zur Mäßigung aufrufende Briefe unterschlagen wurden, oder der Fall des Bürgermeisters und Kanzlers, sind einfallsreich in die Handlung eingebunden.
(Tanja Kinkel)
Tristan wird von merkwürdigen Albträumen geplagt. Gemeinsam mit Benedikt versucht er die Ursache zu ergründen. Doch dadurch werden sie in einen Strudel von gefährlichen Ereignissen hineingesogen. Dies nicht nur in der Gegenwart.
Mitten im Zeitenwechsel zwischen dem dunklen Mittelalter und den Anfängen der Neuzeit geraten sie in die Mühlen der Inquisition, die von einem mächtigen und überraschenderweise altbekannten Feind gesteuert werden. Die stärkste Waffe, die sie gegen ihn in der Hand haben, richtet sich plötzlich gegen sie selbst.
Weggefährten, wie Jonas, ein Lehrbub aus dem Apothekerwesen, und die an ein Badehaus verkaufte Sarah, versuchen ihnen gegen den erbarmungslosen Jäger, für den nur Hölle und Verdammnis zu existieren scheint, zu helfen. Finstere und kalte Verliese prägen das Abenteuer. Die Welt wirkt wie besessen.
Gibt es den Teufel wirklich? Es scheint, nur überirdische Mächte vermögen jetzt noch, Tristan und seine Freunde zu erretten.
Kann es diese in einer Welt überhaupt geben, in der man Glaube und Aberglaube nicht mehr unterscheiden kann?
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