Der immerwährende Augenblick
Fragment-Trilogie Teil II Von: Michael Milde
„In uns oder nirgends ist die Ewigkeit mit ihren Welten.”
(Novalis)
Eigentlich wollte Geologieprofessor Tristan Wagner nur die Semesterferien mit seiner neuen Liebe, der Bibliothekarin Alana, und deren vorwitziger Tochter Sophia verbringen - diesmal ohne gefährliche Begegnungen, einstürzende Brunnenschächte, explodierende unterirdische Gänge und Geheimagenten!
Doch das Abenteuer um die geheimnisvolle Kugel, die den Wissenschaftler Reisen jenseits von Raum und Zeit unternehmen lässt, ist noch nicht vorbei.
Als Pater Benedikt aus Rom am Urlaubsort im Chiemgau anruft, setzen sich Tristan und Alana sofort in Bewegung. Der Kleriker hat eine Skulptur mit „ihrem” Triskell gefunden.
In welche Abgründe und zu welchen Erkenntnissen wird die Spur diesmal führen? Und von welcher Art ist die geheime Verbindung zwischen den Abenteurern der Gegenwart und ihrem steinzeitlichen Ahnen Than?
Am Ende dieser Geschichte, in der es mehr als einmal um Leben und Tod geht, steht die Erkenntnis: Es wäre viel zu einfach, die Mystik der Alten als heidnischen Humbug abzutun.
(Novalis)
Eigentlich wollte Geologieprofessor Tristan Wagner nur die Semesterferien mit seiner neuen Liebe, der Bibliothekarin Alana, und deren vorwitziger Tochter Sophia verbringen - diesmal ohne gefährliche Begegnungen, einstürzende Brunnenschächte, explodierende unterirdische Gänge und Geheimagenten!
Doch das Abenteuer um die geheimnisvolle Kugel, die den Wissenschaftler Reisen jenseits von Raum und Zeit unternehmen lässt, ist noch nicht vorbei.
Als Pater Benedikt aus Rom am Urlaubsort im Chiemgau anruft, setzen sich Tristan und Alana sofort in Bewegung. Der Kleriker hat eine Skulptur mit „ihrem” Triskell gefunden.
In welche Abgründe und zu welchen Erkenntnissen wird die Spur diesmal führen? Und von welcher Art ist die geheime Verbindung zwischen den Abenteurern der Gegenwart und ihrem steinzeitlichen Ahnen Than?
Am Ende dieser Geschichte, in der es mehr als einmal um Leben und Tod geht, steht die Erkenntnis: Es wäre viel zu einfach, die Mystik der Alten als heidnischen Humbug abzutun.
Beiträge und Kommentare