Thomas Heinrich Wenninghaus, eigensinniger Reporter der Zeitschrift "Amphore", dem Fachblatt für Kunsthistoriker und -händler, bekommt den Auftrag sich die geheimen Archive eines jüngst verstorbenen Kunstsammlers genauer anzusehen und exklusive Fotos zu besorgen. THW, wie er von seinen Freunden genannt wird, kann sich dabei auf die Unterstützung seiner zahlreichen Freundinnen verlassen.
Doch dann passiert ein Mord und er findet sich als Hauptverdächtiger zwischen Polizei und skrupelloser Kunstmafia wieder.
Eine unbekannte Schöne, die sich als ausgewiesene Kunstexpertin erweist, kommt ihm zu Hilfe. Diese Hilfe ist nicht uneigennützig. Bevor THW die Rechnung präsentiert bekommt, überschlagen sich die Ereignisse.
Ein verschollen geglaubtes Tagebuch weist auf Unbekanntes aus dem Leben Jesu hin.
Der Thriller führt den Leser mit der Geschwindigkeit eines ICE vorbei an den Schönheiten Südfrankreichs und den versnobten Separees von Paris durch das historische Bamberg - bis in die eisigen Hochebenen des Dachs der Welt. Und Wenninghaus begreift: Es gibt Etwas zwischen Himmel und Erde, neben dem alle Kunstwerke verblassen.
>> Mittlerweile ist unter "das Postscriptum Gottes" eine überarbeitet Neuauflage erschienen.