BookRix

ich bin ohne Internet usw groß geworden.
Ich habe mit Begeisterung Bücher (aus Papier) gelesen und Schulhefte voll mit Geschichten geschrieben. u. Gezeichnet.
Bin begeister geschwommen, und gewandert, und bin bis ich 18 J war begeistert auf Bäume geklettert.
Und als ich geheiratet habe hatte ich keinerlei Küchengeräte, keinen Kühlschrank, keine Waschmaschine,die Windeln meiner Kinder habe ich noch im Waschkessel auf einem Kohleofen gekocht, sowie die übrige Wäsche auch, und dann draußen im Freien gewaschen.
Da wir in einem umgebauten Gartenhaus wohnten, es bestand nur aus einem Zimmer.Hatten wir auch keine Waschküche.
Das war im Jahre 1960.
Ich bin bis heute Dankbar, dass wir so angefangen haben, denn so ist alles, was wir uns bis heute angeschafft haben immer etwas Besonderes.
Und ich liebe die Natur. ---
Wir, mein Mann und ich sind beide Angler, So sind wir auch immer wieder an unseren Angelseen dort gibts keinen Strom, und Wasser nur aus der Pumpe. Allerding hat mein Mann auf unser Womo,(den wir uns nach dem Wohnwagen zugelegt haben,) eine Solarzelle gebaut, nun haben wir Fernsehen, aber nur bis der Strom alle ist.
Herzlichst,
Christa

folgenden Spruch:"Ein Geheimnis wird am besten gewahrt, wenn zwei von Dreien tot sind."
Und so fürchte ich, dass auch diese Inseln kein Unobtainium bleiben.
Aber der Gedanke, dass es solche Inseln gibt/geben könnte, beflügelt meine Fantasie tatsächlich. Und dies ist sicher auch die Absicht des Autors.

Also ohne Zivilisation glücklich sein, meine ich... Hm, - ich weiß et nicht..... Zuerst wäre es ja schön, doch fürchte ich, dass man immer das haben will, was man gerade NICHT hat!
Eine fantasievolle Geschichte!
VG, Gabi.

Das Themo so umzusetzen, war bestimmt nicht so einfach.

... So ganz ohne Internet und Bookrix im Paradies :-)))

Ein abenteuerlicher "Bericht" der gelehrtesten der Nachfahren der Urtainos. :-)))

Das ganze war ja auch nicht ernst gemeint. Hatte ja nur irgendetwas gesucht um das Wort zu erklären.

Eine sehr interessante Bearbeitung des Themas, die aber (zumindest im Kontext des Wortspiels) einer gewissen Kritik standhalten muss.
Voranstellen muss ich meine (zugegebenermaßen diskussionswürdige) Kritik an der These der sog. 'Edlen Wilden', des Naturvolkes, das 'im Einklang mit der Natur lebt', und ihr nur das entnimmt, was es braucht. Ich halte das für idealistischen Blödsinn. Mensch ist und bleibt Mensch.

Aber zurück zur Geschichte:
"Wir sitzen hier im Mittelpunkt der Erde."
Wo, bei Jules Verne, ist das denn? Ziemlich heiß dort, nicht? Aber es muss bekannt sein (ich muss es auf meine Liste der noch zu tuenden Dinge setzen), wenn es dort ein 'vornehmes Hotel' gibt. Auch vornehmste Hotels brauchen zahlende Gäste!
Dort also sitzen 'die mächtigsten und einflussreichsten Bewohner dieser Welt', Nachfahren eines Urvolkes, die seit 400 Jahren unentdeckt einen Geheimkult von Sprache und Kultur pflegen – sich aber erst durch einen, per dubiosem, unentzifferbarem Manuskript 'initiierten Weisen' via Internet (sic!), zusammenfinden.
Zusammen entschlüsseln die Gelehrten (was machen die ungelehrten Nachfahren inzwischen?) das Buch der zivilisationsinfizierten 'Vettern', die sich auf 77 nicht von Google-Earth entdeckten Inseln zurückgezogen haben. Für 'normale' Menschen unauffindbar.
Aber ihre Brüder und Schwestern würden sie finden. (Sie hätten halt nicht so blöd sei sollen, ein Buch darüber zu schreiben!)
Also ruft man die UNO gegen die Brüder zu Hilfe. Wohlgemerkt, die mächtigsten und einflussreichsten Bewohner der Welt! Ausgerechnet die UNO!
Ab hier bin ich ausgestiegen.

Gute Idee, deshalb das Herzchen, aber sorry, hanebüchene Story.

meine Seele berührt!

So ist es doch vielen Urvölker ergangen und viel gutes Wissen
ist verloren gegangen!
Wunderschön!