Geheimnisvolle Kräfte
Von: Michael_Hinze DonAlexDie Handlung und alle Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und haben keine Grundlage in der Realität.
Geheimnisvolle Kräfte ist eine mehrteilige Geschichte um durch ein Medaillon übertragene übernatürliche Fähigkeiten einer der Hauptprodagonisten und die sich daraus für ihn ergebenden Beziehungen und erotische Extravaganzen. So spielt im Verlauf der Geschichtenreihe nicht nur Gedankenkontrolle darin eine Rolle, sondern auch BDSM, Inzest, Gruppensex und vieles mehr.
Vorwort von Gerfried
Heute bin ich wohl etwas in mich gekehrt. Nicht im negativen Sinn, sondern im positiven. Ich kann zufrieden auf mein Leben zurückblicken, auch wenn ich lange dazu gebraucht habe, meine Erfüllung zu finden. Allerdings hatte ich auch Glück. Hätte ich dieses nicht gehabt, wäre mein Leben vermutlich ganz anders verlaufen.
Ich war bereits 44 Jahre alt, als es geschah. Obwohl ich nicht dick war, trug ich ein kleines Bäuchlein vor mir her. Abgesehen davon, wurden meine Haare langsam ebenfalls immer grauer.
Im Grunde war ich damals ziemlich unzufrieden mit meinem Leben. Mit meiner Familie hatte ich kaum Kontakt. Weder mit meinem Vater, der mit seiner zweiten Frau ziemlich weit entfernt von mir lebte, noch mit meiner Mutter, die auch in ihrer inzwischen dritten Ehe nicht sonderlich glücklich schien. Ich selbst war aus ihrer beiden ersten Ehe entstanden, welche jedoch nicht lange hielt. Meine Eltern hatten sich scheiden lassen, als ich erst drei Jahre alt war. Soweit ich das später mitbekommen hatte, musste es eine ziemlich schmutzige Angelegenheit damals gewesen sein. Wohl auch deshalb wuchs ich bei meinen Großeltern auf, welche zu diesem Zeitpunkt ebenfalls bereits seit einigen Jahren gestorben waren.
Allerdings hatte ich, wie mir nur allzu gut selbst bewusst war, auch nicht viel Glück mit meinen vorhergehenden Beziehungen gehabt. Ich war noch nicht einmal verheiratet gewesen, hatte aber mit der Frau, mit der ich am längsten zusammen war, eine gemeinsame Tochter.
Diese war zu dieser Zeit auch schon achtzehn Jahre alt und studierte Medien Design. Da ich sie nicht oft sehen durfte, als sie noch klein war, hatten wir allerdings auch kein sonderlich inniges Verhältnis zueinander. Wohl auch deshalb hatten wir nur selten Kontakt, auch wenn sie nun in der Stadt studierte und wohnte, in der ich schon vor längerem aus beruflichen Gründen gezogen war. Trotzdem wünschte ich mir, dass diesbezüglich alles anders zwischen uns laufen würde, denn im Grunde sehnte ich mich nach meiner Familie und ein intaktes Familienleben. Doch es gab nichts, was ich hätte dagegen tun hätte können. Schließlich konnte ich nicht echtes Interesse bei meinem Familienangehörigen herbeizaubern und einseitig den großen regelmäßigen Kontakt aufrecht zu erhalten, dass wollte und konnte ich auch nicht.
Genauso machte es mir zu schaffen, dass ich zu diesem Zeitpunkt schon wieder seit mehreren Jahren ohne Frau war. Kurz, ich sehnte mich im Grunde nach Liebe und Geborgenheit. Allerdings genauso nach geilen hemmungslosen Sex, einen, wo ich meine natürliche Dominanz ausleben konnte.
Beinahe hätte ich mich mit dieser Situation abgefunden, wenn nicht ... ja wenn nicht etwas eingetreten wäre, was mein Leben von Grund auf verändert hat.
Aber lasst mich euch von den Anfängen erzählen, wie alles begann, als mein Leben seine Wendung nahm ...