Heute bin ich wohl etwas in mich gekehrt. Nicht im negativen Sinn, sondern im positiven. Ich kann zufrieden auf mein Leben zurückblicken, auch wenn ich lange dazu gebraucht habe, meine Erfüllung zu finden. Allerdings hatte ich auch Glück. Hätte ich dieses nicht gehabt, wäre mein Leben vermutlich ganz anders verlaufen.
Ich war bereits 44 Jahre alt, als es geschah. Obwohl ich nicht dick war, trug ich ein kleines Bäuchlein vor mir her. Abgesehen davon, wurden meine Haare langsam ebenfalls immer grauer.
Im Grunde war ich damals ziemlich unzufrieden mit meinem Leben. Mit meiner Familie hatte ich kaum Kontakt. Weder mit meinem Vater, der mit seiner zweiten Frau ziemlich weit entfernt von mir lebte, noch mit meiner Mutter, die auch in ihrer inzwischen dritten Ehe nicht sonderlich glücklich schien. Ich selbst war aus ihrer beiden ersten Ehe entstanden, welche jedoch nicht lange hielt. Meine Eltern hatten sich scheiden lassen, als ich erst drei Jahre alt war. Soweit ich das später mitbekommen hatte, musste es eine ziemlich schmutzige Angelegenheit damals gewesen sein. Wohl auch deshalb wuchs ich bei meinen Großeltern auf, welche zu diesem Zeitpunkt ebenfalls bereits seit einigen Jahren gestorben waren.
Allerdings hatte ich, wie mir nur allzu gut selbst bewusst war, auch nicht viel Glück mit meinen vorhergehenden Beziehungen gehabt. Ich war noch nicht einmal verheiratet gewesen, hatte aber mit der Frau, mit der ich am längsten zusammen war, eine gemeinsame Tochter.
Diese war zu dieser Zeit auch schon achtzehn Jahre alt und studierte Medien Design. Da ich sie nicht oft sehen durfte, als sie noch klein war, hatten wir allerdings auch kein sonderlich inniges Verhältnis zueinander. Wohl auch deshalb hatten wir nur selten Kontakt, auch wenn sie nun in der Stadt studierte und wohnte, in der ich schon vor längerem aus beruflichen Gründen gezogen war. Trotzdem wünschte ich mir, dass diesbezüglich alles anders zwischen uns laufen würde, denn im Grunde sehnte ich mich nach meiner Familie und ein intaktes Familienleben. Doch es gab nichts, was ich hätte dagegen tun hätte können. Schließlich konnte ich nicht echtes Interesse bei meinem Familienangehörigen herbeizaubern und einseitig den großen regelmäßigen Kontakt aufrecht zu erhalten, dass wollte und konnte ich auch nicht.
Genauso machte es mir zu schaffen, dass ich zu diesem Zeitpunkt schon wieder seit mehreren Jahren ohne Frau war. Kurz, ich sehnte mich im Grunde nach Liebe und Geborgenheit. Allerdings genauso nach geilen hemmungslosen Sex, einen, wo ich meine natürliche Dominanz ausleben konnte.
Beinahe hätte ich mich mit dieser Situation abgefunden, wenn nicht ... ja wenn nicht etwas eingetreten wäre, was mein Leben von Grund auf verändert hat.
Aber lasst mich euch von den Anfängen erzählen, wie alles begann, als mein Leben seine Wendung nahm ...
Kapitel 1 -- Das Medaillon
Es geschah am Freitag den 21.12.2012. Dieses Datum werde ich wohl nie mehr vergessen. Sogar die Uhrzeit weiß ich noch genau. Ich weiß es deswegen so genau, weil ich gerade auf dem Weg zu meinem Auto war, um meinen letzten Außentermin vor den Weihnachten zu fahren. Ich hatte gerade auf meine Uhr gesehen. Es passierte genau um 11:32 Uhr.
Ich wusste lange Zeit nicht wieso es geschah, oder warum es gerade mit mir passierte. Dies hat sich mir erst Jahre später eröffnet. Damals überlegte ich jedoch, ob ich von irgendjemand auserwählt wurde, oder es gar nur ein unglaublicher Zufall war.
Ich wollte gerade die Autotür öffnen, als mein Blick nach unten auf den Boden fiel, da ich dachte, ich hätte etwas aufblitzen gesehen. Im nächsten Moment kam es mir vor, als würde ein Blitz in meinem Kopf einschlagen. Im ersten Augenblick war es, als würde ich in ein gleißendes Licht sehen, im nächsten wurde mir schwarz vor Augen und ich fiel neben meinem Nissan zu Boden.
Als ich wieder erwachte, wusste ich nicht, wie lange ich neben dem Auto gelegen hatte. Ich wusste nur, dass ich eine Zeitlang völlig weggetreten war. In diesem Moment war ich nur froh, dass es bis dahin ein nicht allzu kalter Winter gewesen war. Leise vor mich hin fluchend, versuchte ich mich aufzurappeln. Genau in diesem Moment fiel mein Blick vor mir auf den Boden, wo etwas silbrig Glänzendes lag. Ich wusste nicht wieso mir das in diesem Augenblick völlig klar war, aber ich war mir sicher, dass es genau dieser kleine Gegenstand war, welcher bei mir erst dieses gleißenden Licht vor meinen Augen ausgelöst hatte und mich dann ohne Bewusstsein zu Boden schickte.
Warum ich nach diesem Ding griff und es mir in die Manteltasche steckte, konnte ich später nicht mehr sagen, aber ich tat es. Dann stieg ich ins Auto und ein Blick auf die Uhr am Armaturenbrett verriet mir, dass nur etwa drei Minuten vergangen waren, seit ich zu Boden ging.
Ich war erleichtert und es ging mir auch schon wieder gut. Ich startete den Nissan und machte mich auf den Weg zu meinem Termin.
Ich stand gerade an der zweiten Ampel in Richtung Autobahn, als mich plötzlich das Gefühl überkam, dass mein Termin nicht stattfinden würde. Nicht, dass mir das etwas ausgemacht hätte, schließlich hätte das nur einen früheren Feierabend für mich bedeutet. Allerdings konnte ich mir das nicht wirklich vorstellen, dass ich so viel Glück haben sollte. Schließlich hatte es ziemlich dringend geklungen, als ich den Termin am Vortag noch angenommen hatte. Ich schüttelte über mich selbst den Kopf, denn im Grunde glaubte ich nicht an solche Ahnungen. Bereit meinen Weg fortzuführen, sah ich wieder auf die Ampel. Sie stand noch immer auf Rot.
Doch einen Augenblick später klingelte mein Handy. Normalerweise ging ich während des Fahrens nie ran, aber die Nummer auf dem Display zeigte mir, dass es Herr Müller war, der Mann, bei dem ich den Geschäftstermin hatte. Da allerdings die Ampel auf Rot stand, tat ich es dann doch. Zu meiner Überraschung hatte sich das Problem von Herrn Müller tatsächlich in Wohlgefallen aufgelöst und dieser sagte den Termin kurzfristig wieder ab.
Kaum war das Gespräch beendet, schaltete die Ampel auch schon auf Grün. Kurzentschlossen entschied ich mich, nicht mehr ins Büro zurückzufahren, sondern gleich Feierabend zu machen und nach Hause zu fahren. Im Grunde fuhr ich sowieso schon in diese Richtung.
Da ich nun so früh dran war, beschloss ich gleich auf dem Weg nach Hause einzukaufen zu gehen und lenkte den Wagen in das auf dem Nachhauseweg liegende Gewerbegebiet, um in den dort ansässigen Supermarkt zu gehen. Ich stellte den Nissan auf dem Parkplatz ab und stieg aus, um meine Einkäufe für das Wochenende und die gleich daran anschließenden Weihnachtsfeiertage zu erledigen.
Wie ich es befürchtet hatte, war der Markt ziemlich voll. Ein wenig hatte ich ja gehofft, dass es um die Mittagszeit nicht ganz so schlimm sein würde. Zum Glück hatte ich mir jedoch schon tags zuvor überlegt, was ich für diese Tage alles brauchen würde und so beeilte ich mich, alles zusammenzusuchen und in meinen Einkaufswagen zu legen. So war ich dann auch mit allem schnell fertig, doch als ich das Wägelchen zur Kasse schob, stöhnte ich erst einmal genervt auf. Nur etwa die Hälfte der Kassen waren offen und davor standen riesige Schlangen.
„Macht doch noch die anderen Kassen auf!", dachte ich innerlich aufstöhnend und genervt, „Ich will heim!"
Noch einmal blickte ich in den Einkaufswagen, um zu checken, ob ich auch nichts vergessen hatte. Doch das schien nicht der Fall zu sein. Als ich jedoch wieder aufblickte, sah ich, wie vier weitere Angestellte des Supermarktes auf die noch geschlossenen Kassen zusteuerten.
Da die anderen Kunden dies scheinbar noch nicht bemerkt hatten, beeilte ich mich, meinen Wagen auf eine der freien Kassen zuzusteuern. Im gleichen Moment lächelte mich eine der Verkäuferinnen auch schon an, während sie sich an die Kasse setzte und diese öffnete.
„Glück gehabt!", dachte ich erfreut und legte meinen Einkauf auf das Förderband.
Und so geschah es, dass ich wohl meinen schnellsten Weihnachtslebensmitteleinkauf in meinem ganzen Leben hinlegte. Während die Kassiererin die Artikel über den Scanner zog, räumte ich sie bereits in die Plastiktüten, die ich im Einkaufswagen abstellte. Als alles fertig war, bezahlte ich noch mit seiner EC-Karte und schob dann den Wagen in Richtung Ausgang, wo ich noch einen Halt beim Bäcker einlegte, welcher innerhalb des Supermarktes eine Verkaufstheke hatte.
Doch wie bereits im Supermarkt an der Kasse, standen auch dort jede Menge Leute an. Aber dieses Mal machte es mir nichts aus, bediente dort doch gerade die Frau, die ich innerlich meine Lieblingsbäckereifachverkäuferin nannte und ich so die Gelegenheit hatte, sie ein wenig zu beobachten.
„Mehr als das, ist ja sowieso nicht drin", dachte ich bei mir. Schließlich war sie fast noch ein Mädchen. Gertenschlank und zierlich, genauso wie ich es mochte, kleine aber dafür feste Brüste und ein liebliches, feines und ebenmäßiges Gesicht, welches fast noch unschuldig wirkte. Ihre glatten dunklen bis zur Schulter reichenden Haare, hatte sie sich wie immer zu einem Pferdeschwanz gebunden, wohl um die Backwaren davor zu schützen. Ebenso wurde ihre tolle Figur zu meinem Leidwesen von dem weißen Arbeitsmantel verdeckt. Trotzdem wusste ich genau, was darunter versteckt war, denn ich hatte sie auch schon ein oder zwei Mal vor dem Supermarkt ohne dieses sackartige Ding gesehen.
Aber mehr, als ihr ein freundliches Lächeln zu schenken, hatte ich noch nie gewagt. Abgesehen davon, dass ich mir nicht wirklich sicher war, ob sie schon volljährig war, - sie hätte vom Aussehen her auch das sechzehnjährige Lehrmädchen sein können, - rechnete ich mir nicht wirklich Chancen bei ihr aus. Zwar hätte sie genauso gut bereits zwanzig sein können, aber mit meinen vierundvierzig Jahren war ich meiner Ansicht nach sowieso zu alt für sie. Allerdings gab ich zumindest mir selbst gegenüber zu, dass ich auf diese hübschen Teenygirlies stand, die in meinen Fantasien immer wieder mal eine Rolle spielten, wenn ich mir meinen Stängel massierte. Was im Grunde ziemlich oft vorkam. Genauso war mir aber klar, dass die meisten jungen Frauen in ihrem Alter mich höchstens, zumindest innerlich, als ‚alten Sack' abstempeln würden, würden sie tatsächlich so etwas wie einen Annäherungsversuch von mir wahrnehmen.
Und so beschränkte ich mich auch dieses Mal wieder darauf, das Mädchen zu beobachten, welches freundlich lächelnd die Kunden vor ihm bediente. Alleine die Vorstellung, sie in mein Bett zu bekommen, ließ meinen Schwanz in der Hose anwachsen.
„Ah, was bin ich heute wieder Geil!", durchfuhr es mich, während ich die junge Frau weiter beobachtete, unauffällig natürlich. Und der nächste Gedanke: „Wenn ihr doch bei meinem Anblick doch nur genauso das Fötzchen jucken würde, wie mir bei ihrem der Schwanz!"
Während ich wartete bis ich dran kam, steigerte ich mich innerlich immer mehr rein, was hieß, dass ich mir in Gedanken genau vorstellte, was ich am liebsten mit ihr alles anstellen würde. Dass ich innerhalb meiner Fantasien meinen harten Schwanz in ihrer Muschi versenkte, war dabei noch das Harmloseste.
Doch wie immer, nahm sie mich gar nicht weiter zur Kenntnis und lächelte beim Bedienen nur weiter freundlich die Kundschaft an.
Nachdem sie ein paar Kunden bedient hatte, kam von hinten, eine andere Verkäuferin hervor, welche meine ‚Traumfrau' ablöste, die sich nun ihrerseits anschickte, nach hinten zu verschwinden.
„Nicht abhauen!", dachte ich enttäuscht.
Im nächsten Moment schien die junge Frau, von der ich nicht einmal den Namen kannte, es sich jedoch anders zu überlegen und sie drehte wieder um, um ebenfalls weiter mitzubedienen.
„Hoffentlich komme ich bei ‚ihr' dran!", hoffte ich, während ich sie weiter beobachtete.
Da nun von zwei Frauen bedient wurde, wurde die Kundenschlange schnell kleiner und als ich fast dran war, musste ich zu meinem Bedauern feststellen, dass es sich wohl nicht ausgehen würde, dass ‚sie' mich bedienen würde. Doch wie durch ein Wunder, schien die vor mir wartende Kundin es sich plötzlich anders überlegt zu haben und scherte mit ihrem Einkaufswagen aus, um erneut in den Supermarkt zu eilen.
„Hat wohl was vergessen!", dachte ich erfreut grinsend und blickte ihr nach.
„Was darf's denn sein, bitte?", sprach mich in diesem Moment auch schon meine Traumfrau an, welche diese Sehnsüchte in meinen Gedanken auslöste.
Lächelnd blickte ich zu ihr und ich wollte ihr schon meinen Wunsch nach einem hellen Wurzelbrot mitteilen, als ich sah, dass ihr freundliches Lächeln aus ihrem Gesicht verschwand und mich plötzlich etwas irritiert anblickte. Allerdings fing sie sich auch wieder schnell und das Lächeln trat wieder in ihr Gesicht und sie blickte mich fragend an.
„Ein Wurzelbrot hell", bestellte ich und sie schickte sich an, das Gewünschte aus dem Regal hinter ihr zu holen.
Mir fiel sofort auf, dass sie mir, während sie das Brot in eine Papiertüte einpackte, immer wieder unauffällige verstohlene Blicke zuwarf. Außerdem ließ sie sich plötzlich mehr Zeit dabei, als sonst. Es schien, als würde sie plötzlich ziemlich nachdenklich sein. Doch schließlich war auch dieser Moment rum und sie reichte mir das Brot über die Verkaufstheke.
„Macht dann zweifünfundzwanzig", sagte sie freundlich lächelnd zu mir.
„Am liebsten würde ich ‚sie' statt dem Brot einpacken!", dachte ich, während ich ihr einen Fünfeuroschein hinhielt.
Erneut sah sie mich plötzlich etwas irritiert an, nahm aber den Schein entgegen und kassierte mich ab. Ich nahm noch das Wechselgelt entgegen und während ich das Brot ebenfalls noch in die Einkaufstüten schob, hörte ich meine Traumfrau zu ihrer Kollegin noch sagen, dass sie nun ihre Pause machen würde.
Ich nahm an, dass sie nun nach hinten verschwinden würde und schob selbst den Wagen Richtung Ausgang. Doch in meinen Augenwinkeln nahm ich wahr, dass sie nur ihren Arbeitsmantel auszog und ebenfalls Richtung Ende der Verkaufstheke ging, wo sich sowohl der Ausgang der Theke befand, als auch ein paar Meter weiter der Ausgang mit dem großen Drehkreuz aus dem Supermarkt. Wie es nun der ‚Zufall' so wollte, zumindest dachte ich das damals, kamen wir auch gleichzeitig an der gläsernen Drehtür an. Ich war einen Zacken schneller, deshalb schob ich meinen Einkaufswagen als erstes in die Tür. Doch zu meiner Überraschung und obwohl groß und fett „Bitte einzeln eintreten!" an der Tür stand, drängte sich meine ‚Traumfrau' mit hinein. Ich wagte es nicht, mich umzudrehen, aber ich konnte fast körperlich spüren, wie nahe sie plötzlich hinter mir stand. Mir war, als könnte ich plötzlich wahrnehmen, dass sie ebenso erregt war, wie ich.
„Das ist alles nur Einbildung ... alles nur ein Zufall!", redete ich mir immer wieder ein.
Sobald es möglich war, schob ich den Wagen schnell aus der Tür heraus und um keinen Blödsinn zu machen, beeilte ich mich in Richtung meines parkenden Autos zu gehen. Als ich schließlich zum Auto abbog, konnte ich sehen, dass sie mir irgendwie bedauernd nachsah und sich gerade eine Zigarette ansteckte.
„Das kann nicht sein, dass sie etwas von mir wollte!" Ich schüttelt den Kopf, um meine ‚Einbildung', wie ich dachte, abzuschütteln.
Schnell verstaute ich meinen Einkauf im Wagen und machte mich auf den Nachhauseweg.
Eine Stunde später, der Einkauf war schon längst verstaut, ging mir die Kleine und das Erlebte noch immer nicht aus dem Kopf. Irgendwie hatte sie sich schon sonderbar verhalten. Doch dass sie etwas von mir wollte, konnte ich mir noch immer nicht vorstellen. Dabei hätte ich wirklich gerne mal -- und wenn es nur ein einziges Mal wäre, ihre geile Fotze mit meinem Prügel bearbeitet.
Schließlich beschloss ich, nur um mich abzulenken, erst mal ein Bad zu nehmen. Außerdem hatte ich nun einige Tage Urlaub, bis in den Januar hinein. Eigentlich um meinen Resturlaub des Jahres aufzubrauchen. Ich ging also ins Badezimmer und stellte das Wasser in der Badewanne an. Dann begann ich mich auszuziehen. Mein Schwanz sprang mir noch immer halbsteif entgegen, nachdem ich auch meine Unterhose auszog.
„Kein Wunder, wenn mir diese geile Maus nicht aus dem Sinn geht", dachte ich schmunzelnd.
Als ich ganz nackt war, stellte ich mich vor den Badezimmerspiegel und betrachtete mich.
„Nein! Sie kann nichts von mir wollen! Schon gar nicht sexuell. Gut, ich bin nicht hässlich, aber wirklich gut aussehend auch nicht. Außerdem, für sie bin ich sowieso nur ein alter Sack. Spätestens, wenn sie meine starke Körperbehaarung sieht und dann noch meinen kleinen Schwanz, würde sie sich nur lachend umdrehen und davonlaufen!", sinnierte ich vor mich hin.
Nicht das ich mich wegen meines eher kleinen Penis wirklich gegrämt hätte, schließlich war er von der Form her wirklich schön und auch nicht zu dünn, aber manchmal wünschte ich mir schon, dass er etwas länger wäre.
„Wenn du doch nur noch einmal etwas wachsen würdest!", dachte ich fast amüsiert vor mir hin, und dann spaßeshalber als Befehl: „Wachse!"
Plötzlich verspürte ich ein Kribbeln in der Schamgegend. Ein Blick nach unten zeigte mir, dass mein Schwanz sich nun komplett versteifte.
„So habe ich das nicht gemeint!", murmelte ich vor mich hin, doch plötzlich schien es mir, als würde mein Kleiner doch größer wirken als sonst. Und obwohl er schließlich komplett steif war, sah ich verblüfft, wie mein Schwanz weiterhin größer wurde, etwas dicker und vor allem länger.
„Was zum Teufel ...", rief ich aus und dann plötzlich, „Stopp!" Da mein Prügel, denn nun war es wirklich einer, ziemliche Ausmaße angenommen hatte. Statt seinen bisherigen dreizehn Zentimetern, hatte er nun schon mehr als das Dreifache erreicht. Unnatürlich lang kam mir mein Gemächt nun vor, welches steif von meinem Körper abstand. Tatsächlich hatte es zu wachsen aufgehört, als ich meinen Stopp-Ruf ausgestoßen hatte.
Völlig geschockt, blickte ich an mir herab.
„Den Prügel kannst du doch in keiner Muschi mehr versenken!", durchfuhr es mich komischerweise als erstes, „Viel zu lang!"
ich schätzte, dass ich nun fast vierzig Zentimeter Länge und acht bis neun Zentimeter Dicke mein eigen nannte, was da steif vor mir vor sich hin wippte.
„Das ist alles nur Einbildung!", sagte ich laut zu mir selbst, wie um mir zu beweisen, dass ich nicht träumte. Dabei starrte ich noch immer völlig verblüfft auf meinen nun mächtigen Steifen. In diesem Moment konnte ich nicht anders, als ihn anzufassen und abzutasten, was mir wohlige Schauer durch den Körper jagte.
„Ich glaub', ich spinne! ... Alles echt!", durchfuhr es mich als nächstes.
„Der sprengt doch jede Fotze! Was mache ich nun mit dem Teil? Hoffentlich lässt sich das Rückgängig machen. Na ja, vielleicht dann doch nicht ganz", stoppt ich mich selbst in meinen Überlegungen, „Aber wie soll ich das machen und wieso ist das überhaupt passiert? Vielleicht sollte ich mir mal vorstellen, wie ich mir meinen Schwanz wünsche, ... so wie er aussehen soll. Vielleicht klappt das ja ..."
Gedacht -- Getan! Ich stellte mir meinen Kleinen so vor, wie ich ihn mir eigentlich schon immer gewünscht hätte. Und tatsächlich spürte ich wieder dieses eigenartige Kribbeln in meiner Körpermitte. Staunend sah ich, wie mein Gemächt wieder an Länge und auch etwas an Dicke verlor, bis etwa noch zweiundzwanzig Zentimeter Länge und etwas über fünf Zentimeter Umfang übrigblieben.
Zufrieden blickte ich auf meinen noch immer steifen Prügel, als mir einfiel, dass ich mir meinen Penis auch im schlaffen Zustand etwas größer wünschen würde, da dieser dann oft nur wie ein Stummelchen aussah. Im Grunde wünschte ich mir, dass man durchaus sehen konnte, dass ich etwas Großes in der Hose trug.
„Warum nicht?", dachte ich mir und stellte mir auch das vor. Wieder spürte ich dieses eigenartige Gefühl in meinem Körper, auch wenn wegen der Steife meines Schwanzes nicht wirklich etwas zu erkennen war.
Ein Blick zur Badewanne zeigte mir, dass diese inzwischen vollgelaufen war und schnell, bevor sie noch überlief, drehte ich das Wasser ab. Doch ich stieg nicht in die Wanne, sondern drehte mich erneut in Richtung Spiegel, welcher gegenüber der Badewanne über dem normalen Waschbecken hing.
Erneut konnte ich nicht anders, als meinen neuen Schwanz zu ergreifen und abzutasten, was mir erneut wohlige Schauer durch den Körper jagte.
„Hm ...", überlegte ich, „... wenn ich meinen Schwanz verändern konnte, warum auch nicht etwas anderes von meinem Körper?"
Ich blickte erneut in den Spiegel. Was ich schon längere Zeit bedauert hatte, waren meine immer grauer werdenden Haare. Also stellte ich mir vor, dass diese wieder so wie früher sein sollten und tatsächlich fühlte ich ein leichtes Kribbeln auf meiner Kopfhaut und die grauen Haare verschwanden!
Nun gab es kein Halten mehr für mich. Ich begann mit mir selbst herumzuexperimentieren. Als erstes wünschte ich mir mein Bäuchlein weg und als das funktionierte, mehr Muskeln, ein markanteres Gesicht und so weiter. Schließlich sah ich muskulös wie ein Extrembodybilder aus und ich erkannte mich selbst im Spiegel nicht wieder.
„Zu Extrem!", dachte ich amüsiert grinsend, vor allem auch, weil dieser Körper mit der ganzen Körperbehaarung doch etwas komisch aussah.
Schließlich entschied ich mich für einen Körper, der zwar muskulös, aber eher drahtig aussah. Ebenso veränderte ich meine Haut, die schon immer ziemlich hell und behaart war. Ich stellte mir meinen Körper haarlos vor und mit einer zarten, fast glatten Haut, die auch nicht so sonnenempfindlich war. Dies war schon immer ein Problem für mich gewesen, denn im Sommer bekam ich meist sofort einen Sonnenbrand, sobald ich meine Haut der Sonne aussetzte. Auch mein Gesicht änderte ich wieder. Zwar sah es nun etwas markanter und männlicher aus als vorher, aber ich war wieder als ich selbst zu erkennen. Nun würde sich zwar jeder, der mich kannte vielleicht wundern, wie gut ich nun aussah, aber alle würden mich wiedererkennen. Zuletzt entschied ich mich auch noch dafür, meine Sehstärke zu verbessern. Das jahrelange Tragen der Brille fand ich schon immer nervig. Tatsächlich sah ich dann anschließend besser aus als jemals zuvor. Es war, als könnte ich das kleinste Staubkorn in der Luft völlig scharf erkennen und auch die Farben wirkten irgendwie voller.
„Wow, ich sehe wirklich gut aus! Mindestens zehn Jahre jünger. ... Und ehrlich gesagt fühle ich mich auch so.", schoss es mir in den Kopf, während ich mich staunend ansah. Tatsächlich fühlte ich mich kräftiger und ausdauernder, als jemals zuvor.
Schließlich fiel mein Blick im Spiegel auf die noch immer volle Badewanne hinter mir. Nun mit meinem Aussehen zufrieden, wie niemals zuvor, beschloss ich endlich das zu tun, was ich eigentlich vorhatte und stieg in die Wanne. Das Wasser war in der Zwischenzeit schon etwas kühl geworden, aber das störte mich in diesem Moment nicht, da ich sowieso nicht vorhatte, lange darin zu bleiben. Trotzdem überlegte ich nun das erste Mal, was es mit dieser Sache auf sich hatte und warum ich nun die Fähigkeit hatte, mich körperlich zu verändern. Beim Gedanken, wie mein Tag verlaufen war, kam ich schnell zu dem Schluss, dass es nur etwas mit diesem Vorfall auf dem Parkplatz vor meinem Büro zu tun haben konnte. Beim weiteren Überlegen, kam mir auch kurz in den Sinn, dass ich möglicherweise auch andere beeinflussen kann. Erst hatte ich dieses Glück an der Kasse, dann mit der Kleinen von der Bäckerei, die sich dieses Mal so anders als sonst verhalten hatte. Schließlich fiel mir auch wieder dieses Ding ein, welches ich in meine Manteltasche gesteckt hatte und bei dem ich gleich das Gefühl hatte, dass es mit dem, was mit mir auf dem Parkplatz passierte, zu tun hatte. Plötzlich hatte ich den Drang, es genauer zu untersuchen. Fast etwas hektisch wusch ich mir die Haare und brauste mir den Schaum vom Kopf und Körper ab, während ich gleichzeitig das Wasser in der Badewanne ablaufen ließ. Als ich dabei meinen nun wieder schlaff gewordenen Schwanz berührte, der nun tatsächlich so groß war wie ich es mir vorgestellt hatte, durchfuhr mich ein wohliges kribbelndes Gefühl und er richtete sich erneut auf.
„Sollte sich auch das geändert haben?", fragte ich mich selbst. Irgendwie hatte ich mir nämlich auch immer gewünscht, dass mein Prengel etwas empfindlicher wäre, so wie früher, als ich noch jung war. Wo jede kleinste Berührung mir einen Ständer bescherte. Aber auch, dass ich sexuell gesehen ausdauernder sein würde, obwohl das im Grunde nicht wirklich ein Problem bei mir war. Schließlich hatte es schon Tage gegeben, wo ich bis zu zehn Mal den Stängel bis zum Abspritzen geschruppt hatte. Allerdings schaffte ich das bisher nur mit meiner Hand. Bei den Frauen, die ich bisher hatte, da war spätestens nach dem dritten Mal Schluss. Warum das so war, konnte ich nicht sagen, aber ich nahm an, weil die Reizung mit der Hand im Zweifelsfall härter sein konnte.
Ich konnte nicht anders, als immer wieder sanft über meinen Harten zu streicheln, was mir jedes Mal einen Schauer durch den Körper jagte. Schließlich begann ich ihn sanft zu wichsen. Die Gefühle die mich dabei übermannten, wurden heißer und geiler. Immer schneller schob ich meine Hand über meine Eichel. Ich keuchte und schließlich musste ich mich an der gefliesten Wand abstützen, da mir die Knie weich wurden. Dachte ich anfangs noch, dass die mich durchfließenden Gefühle so geil waren, dass ich die Behandlung meines Schwanzes nicht lange ohne zu kommen durchhalten würde, so musste ich nun feststellen, dass sich diese noch weiter steigerten, so dass ich beinahe glaubte, in einer Art Dauerorgasmus gefangen zu sein. Schon längst hatte ich meine Augen geschlossen, um die Gefühlssensationen, die mich durchfuhren noch intensiver zu erleben. Doch dann, als ich nach gefühlten Ewigkeiten dann endlich kam, war es wie eine Explosion in meinem Gehirn, welche meinen kompletten Körper durchschüttelte.
„Wow! So stark bin ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gekommen", durchfuhr es mich, nachdem ich wieder etwas zu mir kam. Als mein Blick auf die Fliesen an der Wand fiel, sah ich, dass ich wohl auch Unmengen meiner Lustsahne verschossen haben musste. Schnell nahm ich den Duschkopf in die Hand und säuberte diese, aber auch die Badewanne, die in der Zwischenzeit ausgelassen war. Dann trocknete ich mich noch ab und ging zurück in den Vorraum, wo ich seinen Mantel hingehängt hatte.
Schnell durchsuchte ich die Taschen des Mantels, bis ich diesen Gegenstand gefunden hatte.
„Fühlt sich warm an", dachte ich, als ich ihn endlich in der Hand hatte. Dabei sah es eigentlich eher metallisch kühl aus. Als ich es mir genauer ansah, fiel mir ein zartes Muster auf, welches scheinbar eingraviert war. Plötzlich wurde mir bewusst, dass das Muster eine Schrift war, die ich jedoch nicht lesen konnte, denn es waren Schriftzeichen, die ich noch nie gesehen hatte. Je länger ich es in der Hand hielt, desto wärmer kam es mir plötzlich vor. Anfangs war es mir nicht aufgefallen, denn es fühlte sich etwa handwarm an, doch nun war es mir, als würde dieses Ding auch zu leuchten beginnen. Ich überlegte gerade, es wieder wegzulegen, als ich merkte, dass ich es nicht konnte und auch, dass ich fähig dazu war meinen Blick davon abzuwenden. Völlig überraschend überkam es mich dann. Es war wie eine Art Vision. Doch das war es nicht wirklich. Doch sie beantwortete mir viele meiner Fragen und noch mehr als das. Im Grunde war es wie eine Lehrstunde ... eine Lehrstunde über meine neuen Fähigkeiten ...
„Unglaublich!", durchfuhr es mich, als es wieder vorbei war. Was ich gerade erfahren hatte, gab mir eine Macht in die Hand, die größer war, als ich es nur erahnt hatte. Tatsächlich war dieses Medaillon, denn das war es, auch wenn man es nicht sofort erkennen konnte, für meine neuen Gaben verantwortlich. Als erneut mein Blick darauf fiel, wirkte es nun plötzlich wie tot. Es hatte jeden Glanz verloren. Nicht, dass mich dies überrascht hätte, denn nun hatte es seine Schuldigkeit getan. Hatte getan, wofür es gemacht worden war, hatte die in ihm schlummernden Kräfte auf mich übertragen und mir den Umgang damit gelehrt. Nicht nur, dass ich nun in der Lage war, Dinge und Menschen zu verändern, nein, ich konnte Mensch und Tier beeinflussen, ihre Gedanken lesen und auch steuern. Aber nicht nur das, ich konnte sie auch heilen, wenn sie krank waren und sogar ihr Leben verlängern.
Nur drei Dinge blieben unbeantwortet. Nämlich die, warum es gerade mich getroffen hatte, dieses Medaillon zu finden, wo es herkam und was ich nun mit seinen neuen Fähigkeiten machen sollte ...
Kapitel 2 -- Maria
Nun, zwar wusste ich noch nicht wirklich, was ich mit meinen neuen Fähigkeiten anfangen sollte, was allerdings nicht hieß, dass ich sie nicht testen und ausprobieren wollte.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es inzwischen kurz nach vier Uhr war. Schnell war der Entschluss gefasst, meine Fähigkeiten an der kleinen Bäckereifachverkäuferin zu versuchen. Allerdings hatte ich nun erst mal ein kleines Problem. Als ich mich nämlich anziehen wollte, stellte ich fest, dass mir meine Jeans, die ich anziehen wollte, durch das Verschwinden meines Bauches nun etwas zu groß war. Doch dies war nur eine weitere Gelegenheit für mich, meine neue Kraft anzuwenden, indem ich mir die Hose einfach passend dachte. Tatsächlich schrumpfte sie zur passenden Größe. Genauso verfuhr ich mit meinen anderen Kleidungsstücken, die ich anzog, bevor ich mich erneut auf den Weg in den Supermarkt machte.
Als ich nun an diesem Tag zum zweiten Mal auf dem Parkplatz des Supermarktes meinen Nissan Primera abstellte, war ich mir nicht ganz sicher, ob meine Traumfrau tatsächlich noch da war, schließlich schien sie ja bereits am Vormittag gearbeitet zu haben.
Doch auch wenn es vorhin wohl doch kein Glück war, die Sache an der Kasse oder vor dem Bäcker, so hatte ich dieses Mal wohl tatsächlich wirklich Glück. Denn gerade als ich ausgestiegen war und den Supermarkt betreten wollte, sah ich sie, wie sie mir von innen mit zwei Einkaufstüten in der Hand entgegen kam. Noch allerdings hatte sie mich nicht bemerkt. Wie ich es mir vorgenommen hatte, konzentrierte ich mich schnell auf ihre Gedanken, um diese Fähigkeit auszuprobieren, aber auch etwas mehr über sie zu erfahren. Ganz begeistert stellte ich fest, dass ich wohl zuvor einen bleibenden Eindruck hinterlassen hatte, denn offensichtlich dachte sie gerade an mich. Und ihre Gedanken waren nicht ganz jugendfrei, denn im Grunde waren es dieselben Szenen, die ich vorhin, während ich in der Schlange gewartet hatte, mir so mit ihr vorgestellt hatte. Außerdem schien sie das Ganze ziemlich zu erregen. Im nächsten Moment kam sie auch schon zur Drehtür heraus und blickte auf, mir genau in die Augen.
Ihr Gesicht zeigte eine ziemliche Verwirrung, als sie mich sah und mir, der noch immer ihre Gedanken las, wurde klar, dass sie mein neues Aussehen etwas verunsicherte.
Die Kleine blieb stehen, als wäre sie gegen eine Mauer gerannt. Gleichzeitig wurde mir bewusst, dass ich nun etwas unternehmen musste, wenn sie nicht verschwinden, oder das Ganze gleich nicht fürchterlich peinlich für uns beide werden sollte. Also versuchte ich schnell, ihre Gedanken zu beeinflussen.
„Bleib stehen und warte auf mich!", gab ich ihr gedanklich ein und startete gleichzeitig durch die Drehtür in den Supermarkt hinein, einfach, um erst einmal Zeit zu gewinnen. Im Grunde hatte ich nämlich damit gerechnet, sie zunächst wieder hinter der Verkaufstheke zu beobachten und sie dabei etwas besser kennenzulernen und vielleicht etwas zu beeinflussen. Nun jedoch war alles viel schneller gekommen, als ich mir das vorgestellt hatte.
Ein kurzer Blick zurück zeigte mir, dass sie tatsächlich stehengeblieben war und gerade die Einkaufstüten zur Seite stellte. Dann empfing ich ihren Gedanken, dass sie sich gerade nach mir umdrehen wollte, also drehte ich wieder ab und ging weiter in den Supermarkt hinein. Erst musste ich mir mein weiteres Vorgehen überlegen, bevor ich mich mit meiner ‚Traumfrau' beschäftigen konnte.
„Mist!", fluchte ich innerlich, als mir einfiel, dass ich ihr einen direkten Befehl gegeben hatte. Dies konnte nämlich dazu führen, wie ich in meiner Lehrstunde durch das Medaillon erfahren hatte, dass die betroffene Person bemerkt, dass sie von jemand anderes beeinflusst wird. Wenn man allerdings etwas mehr erreichen wollte, musste man etwas diffiziler vorgehen. Was im Grunde hieß, dass man die Gedanken so kontrollieren musste, als würde der oder die Betroffene denken, sie wäre selbst auf diese Idee gekommen. Zumindest einfach ausgedrückt verhielt es sich so. Ich wusste aber auch, dass es durchaus eine Chance gab, dass sie es nicht bemerkt hatte, schließlich war es nur ein einfacher kurzer Befehl gewesen, der nicht in jedem Fall dazu führen musste. Möglicherweise würde dieser sie aber etwas verwirren.
„Ich brauche einfach mehr Übung!", überlegte ich, bevor mir im nächsten Moment klar wurde, dass ich mich an einem Ort befand, in dem ich genügen Menschen vorfand, an denen ich üben konnte. Um mir jemand geeigneten zu suchen, begann ich als erstes in den Gedanken der Leute in meiner näheren Umgebung zu lesen. Die meisten jedoch dachten gerade an ziemlich alltägliche Dinge, wie was sie noch alles brauchen, an ihre Lieben zu Hause, an ihre Jobs, das bevorstehende Weihnachtsfest und so weiter.
Ich dachte gerade, dass es völlig egal wäre, wen ich auswählen würde, als ich die Gedanken eines Geschäftsmannes im Anzug empfing. Dieser dachte gerade daran, was er für sich zum Abendessen einkaufen soll. Ich wollte mich gerade auf eine hübsche junge Mutter mit einem kleinen Kind konzentrieren, als ich etwas Interessantes von dem Geschäftsmann aufschnappte, während dieser gerade eine Tüte Milch in seinen Einkaufskorb legte. Denn in diesem Moment überlegte er gerade, wie er es eingefädelt hatte, einige Geschäftspartner mit einem fiesen Trick übers Ohr zu hauen und auf diese Weise ein paar Millionen einkassierte. Er amüsierte sich innerlich köstlich darüber, dass er es geschafft hatte, diese gerade deshalb um ihr Geld zu prellen, weil sie eigentlich dachten, ihn hereinzulegen.
Auf jeden Fall brachte mich dies auf eine Idee.
Kurzentschlossen konzentrierte ich mich, um diesen Mann zu beeinflussen. Im Grunde gab ich ihm nur ein, dass er zu mir blicken sollte, und er mich danach unbedingt kennenlernen wollen würde. Ich erweckte einen unbändigen Wunsch in ihm. Dabei vermied ich ihn direkt anzusehen.
„Entschuldigen Sie, kenne ich Sie irgendwoher?", sprach der Geschäftsmann mich einen Moment später an.
Ich dachte mir noch, was das für eine einfallslose Ansprache war, bevor ich antwortete: „Nicht, dass ich wüsste."
Ich gab mich dabei etwas ablehnend. Einfach, um zu testen, wieweit dieser Mann gehen würde, um das zu tun, was ich wollte.
„Vielleicht irre ich mich ja. Entschuldigen Sie bitte, aber Sie kamen mir wirklich bekannt vor. Mein Name ist übrigens Gerd Grünhaus", stellte der Mann sich vor und streckte mir die Hand hin, die ich geflissentlich ignorierte.
„Und was wollen Sie von mir?", fragte ich stattdessen.
„Hm ... eine gute Frage ... aber als ich Sie gesehen habe, da hatte ich das Gefühl, dass ich Sie unbedingt kennenlernen muss. Ich bin mir sicher, dass es sicherlich profitabel für uns beide sein kann ..."
„Er denkt nur an seinen Profit", dachte ich innerlich amüsiert, denn das hatte ich ihm gar nicht eingegeben, sondern waren seine eigenen Gedanken.
„Wie meinen Sie das?", fragte ich allerdings diesen Grünhaus.
„Nun, ich weiß es noch nicht genau. Es ist nur so ein Gefühl ... und das trügt mich selten. Sie müssen wissen, ich bin Geschäftsmann. Und wenn wir uns erst besser kennen, da bin ich mir sicher, werden wir auch herausfinden, wie diese Bekanntschaft für uns beide profitabel sein wird", antwortete Gerd Grünhaus selbstsicher.
„Nun, Herr Grünhaus ... haben Sie zufällig etwas zu schreiben da?", fragte ich lächelnd.
„Ja natürlich Herr ... Wie war nochmal Ihr Name?", antwortete dieser und fasste in seine Jackettasche und holte einen Kugelschreiber heraus.
„Haben Sie auch Papier?", ignorierte ich erneut dessen Frage.
„Ja natürlich." Grünhaus griff erneut in sein Jackett und holte auch noch einen kleinen Notizblock hervor.
„Gut, dann schreiben Sie mal meine Telefonnummer auf. Rufen Sie mich morgen am Vormittag an. Dann werden wir ja sehen, ob es stimmt, was Sie sagen." Ich nannte dem Mann meine Telefonnummer, die der Geschäftsmann eifrig mitschrieb. Gleichzeitig gab ich ihm gedanklich ein, dass dieser sich auf jeden Fall melden sollte, ja, dass dieser sogar ziemlich ungeduldig darauf warten würde, bis er sich melden durfte.
Kaum hatte Gerd Grünhaus die Nummer notiert, entschuldigte ich mich damit, dass ich es eilig hätte. Tatsächlich dachte ich mir, dass ich meine kleine Bäckereifachverkäuferin nun lange genug hatte warten lassen und machte mich auf den Weg zurück zum Ausgang.
Wie ich es mir erhofft hatte, stand diese noch vor der Tür, als ich durch das Drehkreuz ging. Zwar hatte ich mir noch immer nichts Genaues überlegt, wie ich nun vorgehen wollte, aber durch den Erfolg mit dem Geschäftsmann, dachte ich, dass ich schon irgendwie klarkommen würde.
Wie schon zuvor, blickte die junge Frau mich verunsichert an. Da ich wieder ihre Gedanken las, wusste ich, dass sie gerade überlegte, ob sie mich ansprechen sollte oder nicht. Während ich aus der Drehtür trat, gab ich ihr ein, dass es sie ziemlich erregen würde, wenn sie meine Stimme hörte.
„Hallo, wartest du auf mich?", fragte ich sie direkt und ich konnte förmlich fühlen, wie ihr Höschen vor Erregung nass wurde, während sie gleichzeitig noch verunsicherter schien.
„Ja ... nein ...", begann sie zu stottern.
„Hm ... ich denke das tust du doch!"
„Wieso denken Sie das?", versuchte sie sich zu fassen, während es mich amüsierte, als ich merkte, dass ihr erneut ein erregender Schauer durch den Körper schoss. Es war fast so, als könnte ich mit ihr fühlen. Außerdem fand ich es witzig, dass sie mich mit ‚Sie' ansprach, während ich sie duzte.
Auch ihr gab ich währenddessen ein, dass sie mich unbedingt kennenlernen wollte, koste es, was es wolle.
„Nun, so wie du mich vorher angesehen hast, war ich mir sicher, dass du mich kennenlernen willst. Außerdem ... wenn du wirklich das erleben willst, was du dir die ganze Zeit vorgestellt hast, dann wirst du nun mit mir mitkommen!", antwortete ich freundlich lächelnd. Erneut setzte ich meine Kräfte ein und suggerierte ihr, dass allein der Gedanke, dass sie mit mir mitkommen würde, sie fast an den Rand eines Höhepunkts brachte.
„Wie ... wie meine Sie das denn nun wieder?", fragte sie keuchend, da sie ein unbändiges Kribbeln in ihrem Unterleib verspürte. Außerdem konnte sie nicht vermeiden rot anzulaufen, da sie sich an die heißen Szenen mit ihrem Gegenüber erinnerte, die sie nun schon die ganze Zeit über immer wieder verfolgten, seit ich ein Wurzelbrot bei ihr gekauft hatte.
„Nun, ich denke, das weißt du ganz genau ... ich werde jetzt zu meinem Auto gehen und ich wünsche mir, dass du mit mir kommst", blieb ich scheinbar unverbindlich, während ich ihr eingab, unbedingt mitkommen zu wollen.
Ohne weiter abzuwarten, drehte ich mich um, und steuerte auf meinen Nissan zu. Ich spürte nur ein kurzes Zögern bei ihr, bevor sie sich ihre Einkaufstüten schnappte und hinter mir herlief.
„Hey! Warte auf mich!", wurde sie in ihrer Ansprache nun doch etwas vertraulicher und ich fühlte, dass sie nun auch ihre letzten Zweifel abgelegt hatte. Sie war bereit alles mitzumachen, wobei dies eher sexuelle Hintergedanken hatte.
Ich war an meinem Wagen angekommen und drehte mich abrupt um.
„Steig ein!", forderte ich sie auf, während ich die Zentralverriegelung betätigte und selbst einstieg.
Erneut zögerte sie kurz, doch als ich den Motor startete, riss sie förmlich die Beifahrertür auf.
„Ich kann doch nicht so einfach zu dir ins Auto steigen! Ich weiß doch gar nicht wohin es geht. Außerdem kenne ich dich doch überhaupt nicht", versuchte sie ihre Unsicherheit zu überspielen, die sie in meiner Gegenwart fühlte.
„Nun, du hast mir ja auch deinen Namen nicht genannt, oder? Und als eindeutig Jüngere steht es wohl dir zu, dich als erstes vorzustellen. Und wenn du wissen willst, wohin es geht, denke ich, dass dir klar ist, dass wir zu mir fahren. Aber das ist dir doch völlig egal, nicht wahr? Eigentlich willst du doch nur wissen, was dort passieren wird, oder?", antwortete ich erst tadelnd, dann gelassen. Wieder konzentrierte ich mich, um sie zu beeinflussen.
„Ich bin Maria ... und was wird dort passieren?", fragt sie nun wieder völlig von meinem Tadel verunsichert.
„Also gut Maria. Ich heiße übrigens Gerfried. Und bei mir zu Hause wird genau das passieren, was du dir erhoffst. Ich werde dir meinen Schwanz in dein nasses Möschen stecken und dich durchvögeln, dass dir Hören und Sehen vergeht", antwortete ich amüsiert lächelnd, als sie nur schwer ein erregtes Aufstöhnen unterdrücken konnte. Nicht, dass mich das verwundern hätte, schließlich hatte ich dafür gesorgt, dass sie nicht nur meine Stimme erregend fand, sondern auch die derbe Ansprache, die ich nun verwendete. Allerdings bekam ich ihre Gefühle auch immer stärker mit und mein Kleiner drückte hart wie ein Holzprügel gegen meine Jeans und ich selbst wurde immer geiler.
„Stell deinen Einkauf auf die Rückbank und steig' ein!", wies ich sie an, da sie noch immer vor der Tür stand.
„Ok", antwortete sie und murmelte leise vor sich hin, dass sie völlig verrückt geworden sein musste, während sie die hintere Tür des Nissans öffnete, um ihre Einkaufstüten einzuladen. Dann stieg sie zu mir vorne ins Auto und ich fuhr los.
„Ich habe so etwas noch nie gemacht!", versuchte sie ein Gespräch zu beginnen.
„Tröste dich, ich auch nicht!", antwortete ich ehrlich, bevor ich fortfuhr, „Aber ich bin geil auf dich und will dich in deine Löcher ficken, bis dir mein Saft überall rausläuft."
Maria durchfuhr erneut ein erregender Schauer, der sie nun wirklich laut aufstöhnen ließ.
„Bist du immer so direkt? Ich meine, die meisten Frauen würden sich wohl angewidert wegdrehen, oder?", fragte sie und konnte nicht vermeiden, dass ihre Hand über ihrer Jeans zu ihrer Körpermitte wanderte, wo sie auf ihre Scham drückte.
„Ist das nicht egal? Dich macht es doch geil. Ich bin sicher, dass dein Fickloch bereits von deinem Geilsaft ausläuft!", blieb ich weiterhin bei meiner unflätigen Ausdrucksweise.
Erneut stöhnte die Kleine neben mir erregt auf.
„Ja, ich weiß nicht warum ... so was ist mir noch nie passiert ... ich bin heiß wie eine läufige Katze ... und ich will gefickt werden ... ich will deinen harten Schwanz in meiner Muschi haben." Maria drückte immer stärker gegen ihr Geschlecht und ihr Atem zeigte sichtlich ihre Erregung an.
„Keine Sorge, wir sind gleich da, dann bekommst du, was du dir wünscht!", antwortete ich ebenfalls sichtlich erregt.
Kaum waren wir in meiner Wohnung und die Eingangstür hinter uns zu, da riss ich Maria an mich und küsste sie. Dieses Mal liefen auch ohne meine Beeinflussung Schauer durch ihren Körper und sie erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich. Feucht und Nass begegneten sich unsere Zungen zum einem heißen Tanz.
Noch im Flur fielen erst die Mäntel und dann die restlichen Klamotten von uns beiden zu Boden. Dies geschah ohne Worte, jedoch ließen wir uns keine Sekunde aus den Augen. Zu neugierig waren wir alle beide, wie der jeweils andere nackt aussah. Ich nutzte nur die Zeit, ihr weitere telepathische Befehle einzugeben. Als schließlich endlich Marias Jeans zu Boden fiel und ich den dunklen nassen Fleck auf ihrem weißen Slip sah, unterbrach ich kurz und ein geiles Grunzen entstieg meiner Kehle. Deswegen, weil mir ihr brunftiger Duft sofort in die Nase stieg und es mir vorkam, als verhärtete sich mein Schwanz noch ein Stück mehr, obwohl das eigentlich nicht mehr möglich war. Aber auch Maria stieß ein erregtes Stöhnen aus, als ich dann endlich meine Unterhose auszog und ihr mein ‚neuer' Schwanz hart und prall förmlich entgegensprang.
„Wow! Ist der groß!", durchbrach sie die eingetretene Stille mit gierigen Augen, während sie selbst aus ihrem Höschen stieg.
Dies war auch das Zeichen für mich, sie sich zu schnappen und an sich zu ziehen, obwohl ihr nasser Slip noch immer an ihrem rechten Bein hing. Ich packte sie an ihrem Hintern, hob sie hoch und versenkte ansatzlos meinen Speer in ihrem saftigen Fötzchen.
Wir beide stöhnten laut auf als wir uns endlich vereinigten. Ich, weil mir ein Schauer durch den Körper fuhr, der diejenigen weit übertraf, die ich zuvor hatte, als ich es sich selbst machte. Und Maria, weil sie einen ersten kleinen Orgasmus bekam, so wie ich es ihr heimlich eingegeben hatte.
Ansatzlos drückte ich Maria gegen die Wand und begann damit in ihren zierlichen Körper zu ficken.
„Das ... ist ... es doch, ... was du ... wolltest! ... Meinen dicken ... fetten ... Schwanz ... ahhhhh ... in deiner ... nassen Fotze!", sagte ich keuchend zu ihr, während ich wie ein Dampfhammer immer wieder in ihr rein und raus fuhr.
„Ahhhhhhrghhhhh ... jaahhhhhh ... fick mich! ... Ohhhhhhhhh ... fick mich in meine nasse Muschi ... Ahhhhhhhhhhhhhhh!", antwortete Maria laut stöhnend und jeden meiner Stöße erwidernd. Noch nie hatte sie sich so ausgefüllt gefühlt, noch nie einen Schwanz in ihrer Teenyspalte so intensiv gefühlt. Jeder Stoß jagte ihr Schauer durch ihren Körper und sie spürte, wie sie wie niemals zuvor auslief.
„Du hast ... keine Muschi ... ahhhhh ... sondern eine ... saftige ... ahhh ... nasse Fotze, ... die wie ... ahhh ... geschaffen dafür ist ... durchgefickt ... zu werden!", schrie ich keuchend und aufstöhnend heraus.
Noch immer spürte Maria ihre Erregung ansteigen, wenn sie meine derben Worte hörte. Eigentlich erkannte sie sich selbst kaum wieder. Bisher hatte sie solche doch eher abgelehnt und sich nach zärtlichem Sex gesehnt. Doch nun wurde sie plötzlich nur mehr von einer animalischen Lust getrieben, die sie so nicht kannte.
Aber auch ich verlor immer mehr alle Hemmungen, die jemals in mir gesteckt hatten, denn durch die gedankliche Verbindung, die ich mit Maria aufrecht erhielt, konnte ich praktisch dasselbe fühlen wie sie. Es war der reine Wahnsinn für mich, meine eigene, aber auch ihre Erregung und Lust zu fühlen. Eine Lust, die meiner so ähnlich war, aber doch irgendwie anders. Außerdem wusste ich nicht, ob es daran lag, dass Maria eine so enge Möse hatte, oder daran, dass mein Schwanz nun um einiges größer war, dass ich sie so intensiv spürte.
Nach nur wenigen Minuten fühlte ich, dass Maria knapp davor war, erneut zu kommen, während ich schon wieder davon überrascht war, dass ich im Grunde noch nicht soweit war, obwohl ich irgendwie die ganze Zeit über das Gefühl hatte, kurz vor dem Höhepunkt zu sein. Doch noch wollte ich nicht, dass die junge Frau schon wieder kam. Deshalb ließ ich sie nach unten gleiten, wodurch ich aus ihr rutschte, was Maria einen enttäuschten Aufseufzer entlockte.
„Nicht! Fick mich weiter!", jammerte sie.
Ich antwortete nicht, sondern packte sie im Nacken und schob sie zu der im Flur stehende Kommode und drückte sie mit ihrem Oberkörper darüber.
„Jetzt bums ich dich von hinten. Wie eine läufige Hündin, werde ich meinen Schwanz in dein saftendes Fötzchen stecken. Streck deinen geilen Arsch raus!" Den letzten Satz stieß ich in einem ziemlichen Befehlston heraus, was Maria einen weiteren Schauer in ihren Unterleib jagte. Brav hob sie ihren kleinen Knackarsch an, während ich mich hinter sie stellte, meine Eichel ein paar Mal durch ihre Spalte zog, bevor ich erneut in sie mit einem harten Ruck stieß. Beide stöhnten wir gleichzeitig auf, als ich meinen Pint in ihr vollständig versenkt hatte und wieder bekam Maria einen kleinen Abgang dabei, der ihre Erregung aber nur noch weiter ansteigen ließ.
Ich wartete ein wenig, um ihr die Möglichkeit zu geben, den kleinen Orgasmus auszukosten, aber auch, um mit ihr mitfühlen zu können.
„Jahhhhh ... komm! Fick meine kleine Fotze mit deinem großen Schwanz!", stieß Maria plötzlich aus und begann mir mit ihrem Hintern entgegenzubocken.
Das ließ sich ich mir nicht zwei Mal sagen und fing erneut an, meinen Harten in ihren Unterleib zu stoßen. Ich fand es einfach nur geil zu sehen, wie mein Prügel in die zierliche Frau unter mir rein und raus fuhr. Immer und immer wieder.
„Jahhh ... jaaaaa ... fick mich! Stoß mich in den Himmel!", schrie Maria nun wie von Sinnen.
„Du geile ... Sau! ... ahhhh ... ich ... stoß dir ... meinen ... ahhhh ... Schwanz in deine Fickspalte ... bis ... bis du ... kommst!", keuchte ich, „ahhhhh ... ich fick dich ... ahhhh ... zur Schlampe!"
„Jahhhh ... fick mich ... fick mich ... tiefer ... fester!", feuerte Maria mich noch weiter an, „Mach mich zu ... ahhhh ... deiner Fickschlampe!"
„Das werde ich!", dachte ich mir und fasste dabei einen Entschluss, während ich mein Becken immer schneller gegen ihren Arsch klatschen ließ. Ich fand Maria so geil, dass ich sie mir wirklich als meine hörige Fickschlampe wünschte. Als meine Sklavin, die alles für mich tat. Allerdings wollte ich sie nicht mit meinen neuen Fähigkeiten dazu beeinflussen, sondern sehen, ob es mir gelang sie so durchzuvögeln, dass dieser Wunsch selbst in ihr entstand.
Dann beugte ich mich meinen Schwanz tief in sie schiebend nach vorne über sie und steckte ihr meinen Zeigefinger in den Mund.
Sofort begann Maria aufstöhnend daran zu lecken und zu saugen, als wäre es ein Schwanz. Gleichzeitig begann sie, weil ich kurz meine Stöße eingestellt hatte, mit ihrem Hintern zu kreisen.
Doch ich ließ sie nicht lange an meinem Finger schlecken, dann richtete ich mich wieder auf und begann erneut sie zu stoßen. Mit meinem nun nassen Finger spielte ich jedoch zärtlich an ihrer Rosette, was Maria erneut aufstöhnen und sie ihren Hintern mir noch weiter entgegenstrecken ließ. Als ihre Spucke nach kurzer Zeit jedoch schon wieder trocken war, fuhr ich ein Stück weiter nach unten, wo ich mit meinem Prügel ihren Lustschleim förmlich aus dem Fötzchen drückte und nahm dort die für mein Vorhaben benötigte Feuchtigkeit auf. Dies wiederholte ich unter beiderseitigem Stöhnen mehrmals, bis ich meinen Finger in ihr kleines feuchtes Arschloch drückte, wobei ich mit meiner Gedankenkontrolle dafür sorgte, dass sie dabei erneut einen kleinen Abgang hatte.
„Jaaaahhhh ... du Sau! Steck mir deinen Finger in meinen Arsch! Ahhhhh ... fick mich härter", feuerte sie mich erneut an.
Was ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen ließ. Noch härter jagte ich meinen Speer in das feuchte Loch vor mir, während ich gleichzeitig damit begann, sie auch mit meinem Finger immer schneller in ihren Hintereingang zu ficken. Dabei ließ ich schon bald einen zweiten und schließlich einen dritten Finger folgen, bis ich sie genug vorbereitet fand.
Erneut zog ich mich aus Maria zurück, welche die ganze Zeit nur mehr brünftig gestöhnt hatte und völlig in ihrer Lust gefangen war.
„Nicht! Fick mich weiter ... du Sau! Fick gefälligst deine Schlampe!", schrie sie erbost, als ich aus ihr herausflutschte.
Doch ich ignorierte sie einfach und setzte meinen von ihren Lustsäften nassen Schwanz an ihrer Rosette an.
„Nein! Nicht da hinein! Nicht in meinen Arsch!", flehte Maria plötzlich etwas ängstlich.
„Bist wohl noch nie in deinen Arsch gefickt worden, nicht wahr Schlampe?", fragte ich grinsend, da ich das im Grunde schon wusste.
„Nein ... schließlich ist meine Fotze zum Ficken da", versuchte Maria mich zu überreden, es mir anders zu überlegen.
„Als du zu mir ins Auto gestiegen bist, da habe ich dir gesagt, dass ich dich in alle deine Löcher ficken werde! Und jetzt ist eben dein Hintereingang dran!", blieb ich jedoch hart. Kaum hatte ich ausgesprochen, da schob ich meinen Pint auch schon durch ihren Hintereingang.
„Aaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhh!", schrie Maria vor Schmerz, aber auch vor Lust auf, denn ich hatte mit meiner Gedankenkraft auch dafür gesorgt, dass sie in diesem Moment einen Orgasmus bekommt.
Während Maria in ihrer Schmerzlust gefangen war, hielt ich still, um ihr die Gelegenheit zu geben, einerseits ihren Höhepunkt zu genießen und andererseits sich an das ungewohnte Gefühl in ihrem Hintern zu gewöhnen. Außerdem melkte sie mich durch ihren Abgang ausgelösten Kontraktionen förmlich, was auch mich zum Stöhnen brachte. Erst als ich fühlte, wie sie sich wieder entspannte, begann ich sie langsam in den Hintern zu ficken und ich fühlte, wie ihre Erregung und Lust ohne mein weiteres Zutun wieder anstieg.
Als schließlich Maria erneut anfing laut zu stöhnen und mir mit ihrem kleinen Knackarsch entgegenzubocken, erhöhte ich das Tempo meiner Stöße immer weiter, bis ich wie ein Wahnsinniger in sie hinein hämmerte. Der Raum war erfüllt vom Aufklatschen meines Beckens gegen ihren Hintern, ihrem Gestöhne und dem tiefen Schnaufen, welches nur durch Marias geiles Wimmern zwischendurch unterbrochen wurde.
Als ich spürte, dass sie kurz davor war zu kommen, fühlte ich auch wie bei mir die Geilsäfte hochstiegen. Noch während Maria plötzlich ihren Orgasmus rausschrie und mich mit ihren Unterleibskontraktionen molk, die sich über ihren ganzen Körper ausdehnten, spritzte auch ich ihr meinen Eierlikör mit einem Uhrschrei in den Darm. Ich wusste nicht wie, nur dass ich es tat, aber irgendwie verlängerte ich dadurch unsere beider Orgasmen um ein Vielfaches. Gefühlte Minuten schüttelte es uns beide durch, bevor wir zusammen zu Boden sanken.
„Wow!", entfuhr es Maria, nachdem sie einige Zeit später wieder etwas zu sich kam.
„Das kannst du laut sagen", steuerte ich bei, währen ich mich ebenfalls langsam wieder erholte und mich aufsetzte. Überrascht erblickte ich meinen Schwanz, welcher noch immer fast komplett steif von meinem Körper abstand. Normalerweise hätte ich nun mindestens eine halbe Stunde Ruhe gebraucht, bevor ich wieder gekonnt hätte. Als ich jedoch mit dem nächsten Blick Marias Unterleib sah, aus dem aus ihrer Fickspalte noch immer ihre Geilsäfte flossen und aus ihrem Arsch meine Sahne, da war ich sofort wieder ganz steif.
„Gut! Ein Loch fehlt ja noch", dachte ich erst trocken, dann über mich selbst grinsend amüsiert.
Allerdings schien Maria noch immer etwas fertig zu sein, während ich mich schnell erholte. ich rappelte mich hoch, hob sie einfach auf und trug sie ins Wohnzimmer zur Couch.
„Danke!", murmelte sie dabei, während sie sich an meinem Nacken festklammerte.
Vorsichtig legte ich sie auf die Couch, während Maria die Augen geschlossen hielt. Erst jetzt hatte ich wirklich Zeit, sie mir genauer zu betrachten. Sie hatte tatsächlich die Figur, die sie unter ihrer Kleidung erahnen ließ. Zierlich, fast schon dünn, kleine aber feste Brüste mit einem normal großen Brustwarzenvorhof auf dem mittelgroße Brustwarzen saßen, die einem zum daran Saugen einluden. Schon vorher hatten mir ihre vollen Lippen in diesem fast unschuldig wirkenden Gesicht gefallen. Lippen, die zum Blasen förmlich geschaffen waren. Das Einzige was mir nicht so gefiel, war ihre Schambehaarung. Eigentlich hatte ich sie mir vorher immer rasiert vorgestellt. Zwar hatte sie ihre Bikinizone etwas getrimmt, sodass nichts beim Slip hervorstand und auch die Haare etwas gekürzt, aber für mich sah das noch immer nach Urwald aus. Ich mochte eben schon immer lieber blanke Fötzchen.
Obwohl ich schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi war, ließ ich Maria noch etwas ausruhen. Ich legte mich zu ihr, nahm sie in den Arm und sie kuschelte sich an mich. Die Zeit nutzte ich, um ein wenig in ihren Erinnerungen zu stöbern. Interessiert stellte ich fest, dass sie dabei genau daran dachte, wohin ich sie in ihrem Kopf führte. So erfuhr ich nicht nur ihren Nachnamen, sondern auch, dass sie neunzehn Jahre alt war, im letzten Lehrjahr sozusagen und bei ihrer Mutter lebte, die sie alleine aufgezogen hatte, da ihr Vater sie verlassen hatte, als diese mit ihr schwanger war. Außerdem erfuhr ich von ihrem Freund. Als ich sie zu dem Gedanken an ihm führte, überlegte sie sofort, wie sie ihm das gerade Geschehene erklären sollte. Aber auch, dass sie weiter mit mir Sex haben wollte, denn so stark war sie noch niemals zuvor gekommen.
Ich überlegte kurz, ob ich sie dahingehend beeinflussen sollte, mit ihrem Freund Schluss zu machen, überlegte es mir jedoch anders, weil ich neugierig war, wie sie das Ganze von alleine lösen würde. Stattdessen entfachte ich erneut ihre Erregung beim Gedanken an den Sex mit mir.
Da wir in der Zwischenzeit in Löffelchenstellung dalagen, presste sie immer wieder ihr Knackärschchen gegen meinen noch immer steifen Schwanz.
„Hm ... du scheinst schon wieder zu können", murmelte sie etwas verwundert und drehte sich zu mir um, um mich anzusehen. Ihr Blick strahlte schon wieder unbändige Geilheit aus.
„Blas ihn mir!", befahl ich ihr laut.
Sie zögerte einen kurzen Moment, erinnerte sich daran, dass sie das ihrem Freund bisher immer verweigert hatte, aber dann beugte sie sich mit dem Gedanken, dass sie gegen ihren Erwartungen sogar den Arschfick geil gefunden hatte, über mich und saugte meinen Harten in ihren Mund.
Ich stöhnte auf, überrascht und erfreut darüber, dass ich im Gegensatz zu früher nichts an meiner Empfindsamkeit verloren hatte, so wie es sonst eigentlich war, wenn ich es schon einmal getan hatte.
Trotzdem fiel mir auf, dass Maria eher vorsichtig an meinem Pfahl nuckelte. Deswegen nahm ich erneut Einfluss auf ihre Handlung. Ich gab ihr einfach die Idee ein, dass sie verschiedene Dinge ausprobieren sollte, mich genau beobachtend, wie meine Reaktionen darauf sind.
Auf diese Weise fand Maria schnell heraus, wie es mir am besten gefiel.
Gleichzeitig steigerte ich auch ihre Erregung und gab ihr schließlich ein, dass sie nur die eigene Erfüllung finden kann, wenn sie meinen Schwanz ganz bis zur Wurzel in ihrem Mund einführte. Nachdem sie jedoch, als dieser das erste Mal an ihr Zäpfchen im Rachen stieß, würgen musste, unterdrückte ich Kraft meiner Gedanken auch diesen Reflex bei ihr. So dauerte es nicht lange, bis sie meinen Speer bis zur Wurzel in sich hinein saugte. Natürlich sorgte ich wieder dafür, dass diese Handlung einen kleinen Orgasmus bei ihr auslöste und sich ihre Erregung noch weiter steigerte. Dies führte wiederum dazu, dass sie ihn immer schneller in ihren Rachen entließ und wieder hineinstieß. Maria röchelte und stöhnte dabei und dass sie dabei ihre Spucke über seinen Harten verteilte fand sie ziemlich geil, was ebenfalls eine für sie überraschende Erfahrung war.
Ich hingegen war völlig gefangen von dem Anblick dieses unschuldigen Gesichts, dass meine Latte wie eine Wilde in ihren Rachen schob. Schließlich konnte ich nicht mehr anders, als das Ganze völlig genießend über mich ergehen zu lassen. Ich fühlte, wie meine Eier zu kochen begannen und meine Säfte sich für die Explosion bereit machten. Ich überlegte gerade noch, Maria gedanklich dazu zu bringen, meine Sahne zu schlucken, als ich in ihren Gedanken hörte, dass sie das nun ausprobieren möchte, dass sie diese Vorstellung plötzlich geil machte, obwohl sie genau dies früher eklig fand.
Ich konnte sie gerade davon abhalten, ihn wieder in ihrer Kehle zu versenken, als ich schon wieder jede Menge Lustsahne abschoss. Maria konnte gar nicht so schnell schlucken, wie ich in ihren Mund pumpte und so lief ihr die Soße aus den Mundwinkeln heraus, obwohl sie sich alle Mühe gab. Als sie daran dachte, dass ich nun auch ihr drittes Loch besamte, so wie ich es angekündigt hatte, erlebte sie ihren nächsten starken Orgasmus, so dass es ihr wieder kurz schwarz vor den Augen wurde.
Auch dieses Mal fühlte ich neben meinem eigenen, ihren Höhepunkt mit.
„Das ist soooo geil!", rief ich aus, während ich meinen letzten Schub in ihr Mundfötzchen schoss.
Marias Anblick mit meinem Sperma, das ich schon wieder in unglaublichen Mengen verspritzt hatte, ließen mich schon wieder so geil werden, dass ich erst gar nicht abschwoll. Kurzerhand zog ich ihn aus ihrem Mund, zog Maria über mich und stülpte sie mir förmlich über meinen Prügel.
Diese jauchzte förmlich auf und begann mich sofort zu reiten.
„Ja ... komm fick mich du Schlampe!", stieß ich voller Geilheit heraus, während ich schon wieder zusah, wie mein Harter in dieser engen Möse verschwand.
„Was bist du nur für ein Hengst ... ahhhhhhh ... wirst du denn überhaupt nicht mehr schlaff!", stöhnte Maria heraus. Dass es so einen potenten Mann gab, konnte sie gar nicht glauben. Wenn ihr Freund nämlich gekommen war, dann dauerte es meist ein paar Stunden, bevor bei dem wieder etwas lief.
„Jahhhhh ... stoß deinen Riemen in deine Schlampe!", geilte sie sich an ihren eigenen Worten auf, als ich begann ihren Stößen entgegenzubocken.
„Jahhhhhh ... fick mich ... bums mich ... tiefer ... fester!", stöhnte sie laut heraus.
„Du geile Schlampe kannst ja auch nicht genug bekommen!", stieß ich heraus und gleichzeitig unten in sie hinein.
Es dauerte nicht lange, bis Maria erneut kam, was ich nutzte, um sie von mir zu schieben, und nun in der Löffelchenstellung in sie reinzuficken. Gleichzeitig sorgte ich dafür, dass sie einen Höhepunkt nach dem anderen bekam, sodass sie nur noch wimmern konnte. Genau das war es was ich wollte. Wenn ich mit ihr fertig war, dann sollte sie an nichts anderes mehr denken können, als an den geilen Sex mit mir.
In dieser Runde fickte ich sie über eine Stunde in den verschiedensten Stellungen einfach durch. Bei ihren Ficklöchern wechselte ich mich dabei ab. Ich drehte mir Maria jedes Mal so hin, wie ich gerade Lust dazu hatte. Dabei probierte ich auch das aus, was ich durch das Medaillon gelernt hatte, nämlich wie ich meinen eigenen Höhepunkt immer weiter hinauszögern und trotzdem die Lust dabei immer weiter steigern konnte. Das führte bei mir zu einer geilen Raserei, die mich nur mehr ans Ficken denken ließ. Schließlich ließ ich meinen Orgasmus zu, der wie ein Dampfhammer über mich hinwegfegte und Maria ebenfalls zum x-ten Male kommen ließ. Erst im letzten Moment zog ich mich vor dem Abspritzen aus ihr heraus und spritze ihr meine Sahne über den Körper. Und wieder waren es riesige Mengen, die ich verspritzte. Marias Körper war völlig mit meiner Sahne verschmiert, was ich als ein ziemlich geiles Bild empfand.
Sobald ich mich ausgespritzt hatte, sank ich dieses Mal ebenfalls völlig erschöpft über Maria zusammen.
Kapitel 3 -- Patricia
Als ich erwachte, lag ich auf meiner Couch, noch immer Maria im Arm, die selig vor sich hin schlief.
„Wir müssen wohl eingeschlafen sein", durchfuhr es mich.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es fast 22:00 Uhr war. Obwohl mich der Anblick der noch immer nackten Maria schon wieder erregte, war mir klar, dass sie sich nun mal bei ihrer Mutter melden musste, die sich sicher schon Sorgen um sie machen würde. Also weckte er sie vorsichtig.
„Maria, wach auf ... es ist schon spät!", stupste ich sie sanft an.
„Wie spät ist es denn?", murmelte sie verschlafen.
„Mach die Augen auf, dann sag ich es dir", antwortete ich schmunzelnd.
Maria schlug die Augen auf und blickte mich an.
„Es ist schon 10:00 Uhr vorbei", teilte ich ihr mit.
Es dauerte einen Moment, dann setzte Maria sich ruckartig auf: „Verdammt, schon nach zehn! Mama wird mich umbringen ..."
Dann sprang sie hektisch auf und lief ins Vorzimmer, um ihre Klamotten zusammenzusammeln.
Ich folgte ihr langsam.
„Sag mal, wie alt bist du eigentlich? Bist du nicht volljährig, damit du selbst entscheiden kannst?", stellte sich ich unwissend und tat erschrocken.
„Keine Sorge! Ich bin neunzehn ... du hast dich also nicht strafbar gemacht. Aber ich wohne noch bei meiner Mutter und die ist etwas eigen, wenn ich, ohne ihr Bescheid zu geben, nicht wie erwartet heimkomme", antwortete Maria, während sie ihren völlig von ihren Lustsäften verschleimten Slip zweifelnd ansah und sich dann entschied, ihn einfach wegzulassen. Sie begann damit, in ihre Jeans zu steigen.
„So kannst du unmöglich nach Hause gehen!", stellte ich grinsend fest.
„Wieso nicht?", fragte Maria verblüfft.
„Geh mal ins Bad und sieh dich im Spiegel an ... du siehst so was von durchgefickt aus, dass deine Mutter vermutlich einen Herzinfarkt bekommt, wenn sie dich so sieht." Ich konnte mir ein Kichern nicht verkneifen.
„Na super! Mamma wird mich wirklich umbringen!", stöhnte Maria genervt auf, ging aber wirklich ins Bad.
Wieder folgte Gerfried ihr.
„Wie wäre es, wenn du sie erst mal anrufst, dich entschuldigst. Dann nimmst du eine Dusche und ich bringe dich dann nach Hause. Schließlich hast du sowieso deine Einkäufe noch bei mir im Auto.
„Und was soll ich ihr sagen? Ich kann ihr doch nicht sagen, dass ich mir den Verstand rausvögeln habe lassen und danach eingeschlafen bin." Maria sah sich im Badezimmerspiegel an. „Er hat Recht, ich sehe richtig durchgevögelt aus. Mann, war das eine geile Fickerei! Wenn ich da an Joachim denke, bei dem muss ich froh sein, wenn ich überhaupt zum Orgasmus komme und bei Gerfried bin ich ... ich weiß gar nicht wie oft gekommen ..."
„Nun, wie wäre es, wenn du ihr sagst, dass dich dein Freund von der Arbeit abgeholt hat, ihr noch zu ihm gefahren und ihr dabei auf der Couch eingeschlafen seid.", schlug ich vor.
„Woher weißt du, dass ich einen Freund habe?", fragte Maria plötzlich misstrauisch, da sie genau wusste, dass sie mir das sicher nicht erzählt hatte.
„Ups", dachte ich, antwortete aber dann: „Nun, vielleicht habe ich ja damit auch mich gemeint. Außerdem ... es würde mich überraschen, wenn so eine junge hübsche Frau wie du keinen Freund hätte."
„Dem habe ich nun ja auch noch etwas zu beichten, verdammt! Außerdem tut mir alles weh. So hat mich noch keiner durchgerammelt."
„Ja, ich bin mir sicher, dass du mich nicht so schnell vergessen wirst", antwortete ich lächelnd.
„Ach, verdammt! Was soll ich nun tun?"
„Ich weiß zwar nicht genau, was du jetzt damit meinst, aber ich würde dir empfehlen deine Mutter anzurufen."
„Du hast Recht. Ich muss das alles in Ordnung bringen ...", murmelte Maria mehr zu sich selbst, bevor sie sich zu mir umdrehte und mich fragte: „Dir scheint es ja gar nichts auszumachen, dass ich einen Freund habe. Heißt das, dies war eine einmalige Sache?" Noch während sie ihn diese Frage stellte, wurde ihr bewusst, dass sie das nicht hoffte.
„Nun, ich denke, dass sich das mit deinem Freund sowieso früher oder später erledigen wird. So wie ich dich durchgevögelt habe, bist du für ihn sowieso versaut", antwortete ich lächelnd.
„Verdammt, er hat Recht. Ich kann mir eigentlich gar nicht mehr vorstellen mit Jochen zu schlafen ... nicht nachdem ich dies hier erlebt habe. Und ehrlich gesagt, seine direkte Art macht mich schon wieder geil ... allerdings war das nicht wirklich eine Antwort auf meine Frage.", gestand sich Maria ein, genauso wie, dass ihr klar wurde, dass wohl die meisten Männer, zumindest was den Sex betraf nicht mit mir mithalten konnten. Aber auch, dass sie sich überhaupt nicht vorstellen konnte, in Zukunft keinen Sex mehr mit mir zu haben. Und im nächsten Moment wurde ihr klar, dass sie sich in mich verliebt hatte ...
„Nun, du hast nicht gesagt, ob das eine einmalige Sache war, oder nicht ...", begann Maria nun fast etwas ängstlich.
„Das liegt ganz bei dir Maria! Erstens teile ich keine Frau mit einem anderen Mann ... zumindest nicht auf der Gefühlsebene und zweitens ... nun ich ... egal, das wirst du schon noch rausfinden.", antwortete ich ausweichend.
„Was werde ich rausfinden?", hakte Maria nach.
„Ruf deine Mutter an. Sie macht sich sicherlich Sorgen um dich", überging ich ihre erneute Frage.
„Sag es mir! Bitte!"
„Du bist ganz schön hartnäckig, nicht wahr? Nun gut, dann sollst du es wissen. Ich erwarte von einer Frau, dass sie eine geile Schlampe ist. Um genau zu sein ... ‚meine' geile Schlampe. Und ich erwarte, dass sie mir gehorcht! Und zwar in jeglicher Beziehung!", ließ ich die Katze aus dem Sack.
„Habe ich dir denn nicht bewiesen, dass ich eine geile Schlampe sein kann?", fragte Maria fast ein wenig kleinlaut.
„Nun, du hast sicherlich die Veranlagung dazu, aber kannst du auch gehorchen? Ehrlich gesagt, für mich ist eine Frau die nicht gehorchen kann, es nicht wert, sich weiter mit ihr zu befassen!", antwortete ich hart.
„Was meinst du mit gehorchen? Das kann ja vieles heißen ..."
„Was ist daran so schwer zu verstehen? Wenn ich sage, mach die Beine breit, dann hast du sie breit zu machen. Wenn ich sage du läufst nackt durch die Stadt, dann hast du das zu tun. Egal was ich dir sage, du hast es zu tun!", erwidert ich gespielt ungehalten. Gleichzeitig implizierte ich ihr, dass meine Worte sie schon wieder erregten.
„Das würdest du doch nicht machen, oder?", antwortete sie trotzdem, obwohl ihr schon wieder erregende Schauer durch den Körper jagten. Irgendwie konnte Maria sich selbst nicht mehr verstehen, wie sie auf mich reagierte.
„Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Beweis mir, dass du gehorchen kannst, dann werden wir uns auch wiedersehen!", kam ich nun zur Sache.
„Wie soll ... wie soll ich dir denn das beweisen?" Unsicher blickte Maria mich an.
„Ruf als erstes deinen Freund an. Mach mit ihm Schluss und sag ihm, dass du jemand gefunden hast, der dich besser fickt! Dann rufst du deine Mutter an, entschuldigst dich dafür, dass du zu spät bist. Sag ihr, dass du jemand kennengelernt hast, der dir den Verstand heraus gevögelt hat."
„Das kann ich doch nicht machen ..." Maria sah mich entsetzt an. Allerdings fuhren ihr schon wieder diese geilen Schauer durch den Körper, wofür ich ohne ihr Wissen gesorgt hatte. Außerdem beeinflusste ich sie dahingehend, dass sie befürchtete mich zu verlieren, wenn sie meiner Forderung nicht nachkam.
„Also gut, ich mach es!", sagte sie plötzlich entschieden und verschwand wieder aus dem Bad, um in ihrer Jacke nach ihrem Handy zu suchen.
Neugierig, ob sie es wirklich tun würde, folgte ich ihr erneut.
Tatsächlich rief sie als erstes ihren Freund an und beendete die Beziehung mit ihm. Mir tat er fast leid, als sie ihm tatsächlich grinsend mitteilte, dass sie einen besseren Stecher gefunden hat, der es ihr besser besorgt.
„Er war sowieso ein Schlappschwanz!", sagte Maria schulterzuckend, nachdem sie das erste Gespräch beendet hatte. Sofort machte sie sich daran, die nächste Nummer zu wählen.
„Hallo Mama ..."
„Das will ich dir doch gerade erzählen, also lass mich bitte ausreden ..."
„Also Mama ... ich habe mit Jochen Schluss gemacht ..."
„Ja Mama! Das will ich doch gerade erzählen ..."
„Jaha!" Maria dreht genervt die Augen über.
„Mama! Ganz einfach! Weil ich jemand anderes kennengelernt habe. Und weißt du was, ich bin deshalb zu spät, weil er mir gerade das Hirn rausgevögelt hat und ich jetzt noch duschen muss, weil ich richtig durchgefickt aussehe. So jetzt weißt du es!"
„Ok Mama. Ich dusche noch schnell, dann komme ich nach Hause."
„Nicht nötig. Gerfried fährt mich ..."
„In Ordnung ... ich frage ihn ..." Maria hielt das Mikrofon am Handy zu und wandte sich an mich: „Mama will dich kennenlernen. Sie fragt, ob du noch mit hochkommst, wenn du mich heimbringst."
Ich nickte grinsend. Der Abend schien noch richtig interessant zu werden.
„Er sagt ja Mama!", sprach Maria nun wieder ins Handy.
„Ok! Bis später!"
„So, bist du nun zufrieden?", wandte sie sich erneut an mich.
„Ja, das hast du gut gemacht!", lobte ich sie grinsend.
„Grins nicht so! Ich denke, Mama will dich nur sehen, um dich umzubringen! Aber jetzt gehe ich erst mal duschen!"
Natürlich nahm auch ich noch eine Dusche, bevor ich Maria zu ihr nach Hause fuhr. Ganz bewusst hatte ich dabei verzichtet mit Maria gemeinsam zu duschen, denn ich befürchtete ansonsten der Versuchung zu erliegen, sie gleich noch einmal herzunehmen. Denn ich war schon wieder erregt, als ich mir vorstellte, wie sie sich mein inzwischen eigetrocknetes Sperma vom Körper wusch.
Die Fahrt gestaltete sich eher schweigsam, ich las wieder in Marias Gedanken, und stellte dabei fest, dass sie wohl ziemlich unsicher war, wie ihre Mutter reagieren würde. Ein wenig hatte sie sogar Angst.
Die Fahrt allerdings dauerte nicht lange und schon ein paar Minuten später stellte ich mein Auto vor dem Mietshaus ab, indem sie mit ihrer Mutter wohnte. Zwar wohnte ich auch nur in einer Mietswohnung, allerdings schien das Viertel eher aus Sozialwohnungen zu bestehen. Es war nicht unbedingt eine gute Gegend.
„Na dann wollen wir mal", seufzte Maria, während sie die Autotür öffnete und ausstieg.
Lächelnd folgte ich ihr.
Am Haus angekommen, kramte Maria in ihrer Manteltasche nach ihrem Schlüssel und öffnete die Tür, nachdem sie ihn gefunden hatte. Dann ging es mit dem Aufzug in den vierten Stock des zehnstöckigen Hauses.
Oben angekommen, steuerte Maria die hinterste Tür an. Offensichtlich gab es in jedem Stockwerk vier Parteien, wie ich anhand der Anzahl der Türen feststellte. Auf jeden Fall war dies ein Haus, indem ich nicht unbedingt leben wollte.
Dieses Mal schloss Maria die Wohnungstür auf, bevor sie laut rief: „Wir sind da, Mama!"
Im nächsten Moment kam diese auch schon in den kleinen Flur geschossen und musterte ihre Tochter skeptisch, fast schon ein wenig streng, als wollte sie sich versichern, dass es ihr gut ging. Erst dann sah sie nicht gerade erfreut zu mir.
„Guten Abend", begrüßte ich Marias Mutter freundlich lächelnd, während ich sofort damit begann in ihren Gedanken zu lesen.
„Sie sind also Marias neuer Freund", sagte sie ziemlich skeptisch, meinen freundlichen Gruß völlig ignorierend und musterte mich von oben bis unten. Erst dann fuhr sie fort.
„Sind Sie nicht ein bisschen zu alt für sie?", fragte sie eher feststellend mit einem sarkastischen Unterton.
„Mama!", warf Maria peinlich berührt ein.
„Du bist ruhig und gehst auf dein Zimmer! Ich habe mit deinem neuen Freund ein Wörtchen zu reden!", wies sie ihr streng an.
„Aber Mama!"
„Tu, was deine Mutter dir gesagt hat!", mischte ich mich ein und blickte sie ebenfalls streng an.
Maria zuckte erschrocken zusammen.
„Ich würde mich liebend gerne alleine ein wenig mit deiner Mutter unterhalten", fügte ich sanfter hinzu.
„Ok Gerfried, aber eines sage ich euch gleich! Ich bin volljährig und kann tun und lassen was ich will!", antwortete Maria energisch, verzog sich dann aber etwas schmollend in ihr Zimmer.
„Offensichtlich haben Sie sie im Griff", stellte Marias Mutter überrascht fest.
„Nun, ich habe heute die Schlampe aus ihr herausgevögelt. Deswegen ist es nicht weiter überraschend, dass sie auf mich hört", erwiderte ich nun wieder freundlich lächelnd.
„Ja und den Verstand offensichtlich auch! So wie sie sich verhält ...", stimmte Marias Mutter widerwillig, aber doch offen zu.
„Ich bin übrigens Gerfried. Wenn Sie mit mir reden wollen, dann bitten Sie mich herein, denn das werde ich sicherlich nicht im Flur tun", ging ich ein wenig in die Offensive.
Verblüfft sah die Mutter von Maria mich an. Aus ihren Gedanken wusste ich, dass sie eigentlich vorhatte, den neuen Freund ihrer Tochter gleich in die Mangel zu nehmen, da ich dafür gesorgt hatte, dass sie ohne sich zu melden zu spät kam. Nur noch mehr, als sie sah, dass ich sehr viel älter als Maria war, mindestens vierunddreißig, wie sie mich einschätzte. Doch nun musste sie feststellen, dass ich dies genau nicht mit sich machen ließ, sondern ziemlich souverän wirkte.
„Ok, ich bin Patricia. Nun, dann kommen Sie mal herein, ‚junger' Mann!", fordert sie mich nun wieder mit einem etwas sarkastischen Tonfall auf.
Da ich aus Marias Erinnerungen wusste, dass ihre Mutter erst achtunddreißig war, also immerhin sechs Jahre jünger als ich selbst, konnte ich mir sich nicht verkneifen zu sagen: „Aber gerne doch ‚junge' Frau."
Irgendwie freute ich mich jetzt schon auf ihr Gesicht, wenn sie erfahren würde, dass ich weitaus älter war, als ich aussah.
Während ich Patricia ins Wohnzimmer folgte, begann ich in ihren Erinnerungen zu stöbern. Vor allem interessieren mich dabei ihre sexuellen Erlebnisse und Fantasien. Dabei stieß ich auf etwas so Interessantes, dass ich fast in sie reinlief, als sie stehen blieb und mich bat auf der Couch Platz zu nehmen. Gerade noch so konnte ich eine peinliche Situation verhindern und meine Schritte stoppen, bevor das geschah. Aber ich hatte in ihrem Kopf genug gesehen, um mir über mein weiteres Vorgehen klar zu werden. Allerdings musste ich mir eingestehen, dass Patricia mir gefiel, und das lag nicht nur an ihren ziemlich versauten sexuellen Fantasien.
Im Grunde sah Maria Patricia nicht sonderlich ähnlich, ausgenommen vielleicht die großen strahlenden Augen. Sie war jedoch etwas größer als Maria, wenn auch sie sehr schlank war. Sie hatte eine etwas breitere Hüfte, als Maria, wahrscheinlich von der Geburt ihrer Tochter und ihr Busen war ebenfalls größer. Körbchengröße C, schätzte ich, während es bei Maria sicherlich ein bis eineinhalb Größen weniger war.
„Gerfried, wenn Sie mich genug gemustert haben, verraten Sie mir dann, wie sie meine Tochter rumgekriegt haben? So kenne ich sie gar nicht. Bisher stand sie nämlich nicht unbedingt auf ältere Männer", unterbrach Patricia meine Gedankengänge, sich diebisch darüber freuend, dass sie mich ertappt hatte, wie ich sie von oben bis unten angesehen hatte.
„Nun, im Grunde ist sie mir nachgelaufen, als ich den Supermarkt verlassen habe. Offensichtlich hat sie dort auf mich gewartet. Denn sie ging raus, als ich rein gegangen bin", erzählte ihr, mich nicht aus der Ruhe bringen lassend. Ganz im Gegenteil, schließlich führte ich sie kraft meiner Gedanken bereits in die Richtung, die mir vorschwebte.
„Und das soll ich Ihnen glauben? Das würde mich doch sehr wundern", warf Patricia kopfschüttelnd ein.
„Nun Patricia, Sie können sie ja gerne selbst danach fragen", antwortete ich lächelnd, während ich sie weiterhin gedanklich beeinflusste.
„Ist im Grunde ja auch egal. Aber wie stellen Sie sich das vor? Ich meine Maria ist erst neunzehn! Und Sie ... Sie sind doch etwa vierunddreißig oder fünfunddreißig, oder? Sie könnten ja fast ihr Vater sein", warf Patricia ein, während sie innerlich fühlte, wie diese Tatsache sie komischer Weise zu erregen begann. Sie kniff sogar ihre Beine zusammen, als plötzlich alte Erinnerungen in ihr wieder hochstiegen, die sie immer wieder verdrängt hatte.
„Nicht nur fast. Vom Alter her könnte ich ihr Vater sein, schließlich bin ich bereits vierundvierzig. Ich habe sogar selbst eine Tochter in ihrem Alter", antwortete ich innerlich amüsiert, da ich genau fühlen konnte, was in Marias Mutter vor sich ging.
„Das ist ja noch schlimmer! Dann sind sie ja älter als ich ... auch wenn ich zugeben muss, dass sie viel jünger aussehen, als sie tatsächlich sind."
„Nun tun Sie doch nicht so scheinheilig! Sie stehen doch selbst auf junges Gemüse, oder irre ich mich da?", warf ich ihr den ersten Knochen hin, auf den sie sich natürlich sofort stürzte.
„Was erlauben Sie sich! Wie können Sie ...", begann Patricia aufbrausend.
„Lügen Sie mich nicht an! Als Maria sie anrief, um Ihnen zu erzählen wo sie steckt, da haben Sie sich doch insgeheim gewünscht ebenfalls dabei gewesen zu sein. Oder warum kneifen Sie sonst ihre Beine so zusammen, wenn Ihnen bei diesem Gedanken nicht ihr Fötzchen juckt?", unterbrach ich sie derb, während ich gleichzeitig aufstand.
Patricia konnte nicht verhindern, dass sie rot anlief, schließlich hatte ich genau ins Schwarze getroffen. Auch wenn sie nicht wusste, wie ich das auch nur erahnen konnte.
„Was ...", begann sie erneut eine Erwiderung anzusetzen, aber da war ich schon bei ihr und griff ihr an die Brust, die ich sofort zu kneten begann.
Patricia wusste nicht, wie ihr geschah, als sie in diesem Moment einen Orgasmus bekam und obwohl sie mich eigentlich wegstoßen wollte, stöhnte sie nur erregt auf. Natürlich hatte ich mit meinen Kräften dafür gesorgt. Allerdings kam ihre Erregung von selbst und ich war nur für das frühzeitige Kommen verantwortlich, und dafür, dass sie ihre moralischen Hemmungen verlor.
„Was ... ahhhhh ... machen Sie mit mir?", stöhnte sie heraus.
„Nun ich tue genau das, was du dir gewünscht hast. Ich werde dich jetzt genauso vögeln, wie deine Tochter vorhin", antworte ich lächelnd und begann Marias Mutter auszuziehen.
„Aber ... aber ...", versuchte sie einzuwenden, dass ich doch der Freund ihrer Tochter sei, doch wieder unterbrach ich sie.
„Nichts aber! Du willst es doch, oder warum hilfst du mir dabei dich auszuziehen."
„Tatsächlich!", durchfuhr es Patricia, „Ich helfe ihm tatsächlich!" Und erneut durchfuhr sie ein erregender Schauer. Plötzlich war sie so heiß, dass ihr alles egal war und sie begann sogar mich auszuziehen. Als erstes begann sie mein Hemd aufzuknöpfen und als ihr das zu langsam ging, riss sie es vorne einfach auf, sodass die geschlossenen Knöpfe einfach davonflogen. Dann zog ich ihr das T-Shirt über den Kopf. Ihre Jeans war ihr bereits zu den Knöcheln runtergerutscht und schnell stieg sie heraus, bevor sie auf die Knie ging, um meinen Gürtel und Hose zu öffnen. Diese zog sie mir gleich mitsamt der Unterhose nach unten und als ihr mein steifer Schwanz entgegensprang entfuhr ihr nur, „Was für ein Prachtstück!", bevor sie ihn in ihren Mund hineinsaugte.
Dies brachte mich zum Aufstöhnen und erinnerte mich daran, dass ich noch etwas wegen Maria unternehmen musste, da dies hier sicherlich laut werden würde. Und so konzentrierte ich mich ...
Als ich damit fertig war, zog ich sich aus Patricias Mund zurück, zog sie hoch und legte sie auf den Wohnzimmertisch, während ich mich davor hinkniete. Dann nahm ich ihre Beine an den Fußknöcheln in die Hände und spreizte sie weit auseinander und setzte meinen Schwanz an ihrer saftenden Möse an.
„Was wird Maria dazu sagen, wenn ihre Mutter mit ihrem Freund? ...", begann Patricia ihre noch leicht vorhanden Skrupel auszudrücke.
„Mach dir wegen Maria keine Sorgen", erwiderte ich und stieß meinen Speer in ihre sehr nasse Fotze.
Beide stöhnten wir laut auf und ich begann sofort, hart in Marias Mutter zu stoßen, die mich sofort anzufeuern begann.
„Jahhhhh ... fick mich! Härter!", stöhnte sie laut heraus, völlig in ihrer Lust gefangen. Viel zu lange musste sie dieses Gefühl missen. Ihr letzter Fick war schon eine geraume Zeit her. Vielleicht, wie ihr in diesem Moment bewusst war, waren auch deshalb ihre geheimsten Fantasien immer wieder hervorgebrochen ...
Wie schon zuvor bei Maria konnte ich, dadurch, dass ich ihre Gedanken las, auch bei Patricia mitfühlen, was diese empfand. Trotzdem vergaß ich nicht, zwischendurch auch gedanklich Maria zu beobachten, was etwas schwieriger war, als wenn sie direkt in meiner Nähe gewesen wäre. Trotzdem bekam ich mit, dass sie sich über die Geräusche aus dem Wohnzimmer erst wunderte und schließlich aufstand, um nachzusehen. Als nächstes merkte ich, wie sie mit großen Augen in der Wohnzimmertür stand. Ich spürte ihre Gefühle, der Eifersucht, der Enttäuschung, aber auch der Erregung. Genauso, wie ich es ihr eingegeben hatte, erregte sie das, was sie sah immer mehr und schließlich, fuhr sie, wie von mir erhofft, mit der Hand in ihre Jeans zu ihrer Scham.
Patricia bekam indessen davon jedoch nichts mit, da sie ihre Augen geschlossen hielt, wofür ich ebenfalls verantwortlich war. Maria hingegen wusste nicht, dass ich sie schon längst bemerkt hatte, stand sie doch in meinem Rücken.
Immer schneller stieß ich in die nasse Fotze vor mir, während Patricia dies mit immer lauteren Stöhnen quittierte. Erst als ich fühlte, dass sie kurz vor der Schwelle stand, machte ich langsamer, hörte fast auf zuzustoßen, sodass Marias Mutter auf diesem hohen Level weiter schwebte.
Genau in diesem Moment ließ ich Patricia die Augen öffnen und zu Maria sehen.
„Maria!", rief sie aus, jedoch unfähig mich von sich zu stoßen, wie es sich für eine Mutter gehört hätte.
„Maria", stöhnte sie erneut, ohne ihre Tochter aus den Augen zu lassen und plötzlich erregte es sie ohne mein Zutun. Es bescherte es ihr sogar einen kleinen Höhepunkt, zu wissen und zu sehen, dass ihre Tochter sie so sah und beobachtete.
Maria hingegen zuckte erschrocken zusammen, als ihre Mutter das erste Mal ihren Namen rief. Aber auch sie war nicht in der Lage, ihre Hand von ihrer Scham zu ziehen. Im Gegenteil, sie rubbelte nur noch schneller über ihren Kitzler.
„Komm her Maria!", befahl ich ihr, während ich mich zu ihr umdrehte, ohne sich aus Patricia zurückzuziehen.
Erneut zuckte Maria erschrocken zusammen, folgte dann aber meinem Befehl. Schließlich stand sie neben uns, ihre Hand noch immer in der Hose.
„Zieh dich aus!", wies ich ihr als nächstes an.
Unsicher blickte sie mich an, doch dann kam sie auch dieser Aufforderung nach.
„Deine Mutter ist genauso ein geiles Stück wie du! Hilf ihr, ihre Lust zu befriedigen!", forderte ich sie als nächstes auf. Alleine der Gedanke, dass die Tochter der Mutter zu einem Höhepunkt verhalf, ließ mich laut aufstöhnen.
Als wäre mein Aufstöhner das Kommando gewesen, kniete sich Maria neben mich hin und begann mit der Hand über die Klit ihrer Mutter zu streicheln, was dieser erneut ein lautes Stöhnen entlockte.
Fast wie im Traum hatte Patricia mitbekommen, was ich zu Maria gesagt hatte. Unfähig etwas dagegen zu unternehmen, sah sie zu, wie ihre Tochter meine Anweisungen befolgte. Das Ganze kam ihr vor, wie ein verdrängter Traum, was es letztendlich auch irgendwie war.
„Leck sie!", befahl ich Maria, während ich mich aus Patricia zurückzog, „Das ist genau das, was sie sich wünscht! Nicht wahr, Patricia?"
Erstaunt sah diese mich an, als ich sie ansprach und stöhnte auf, als sie ein Orgasmus überrollte, gerade als Maria mit ihrer Zunge durch ihren nassen Spalt leckte.
„Jaaaahhhhhh! Leck mich! Ahhhhhhhhhhhh ... leck deiner Mutter die nasse Möse aus!", schrie sie ihre Lust heraus, jegliche Hemmungen verlierend.
Um besser an die Spalte ihrer Mutter heranzukommen, rückte Maria nun weiter in die Mitte und nahm meinen Platz ein. Der Geschmack ihrer Mutter jagte auch ihr erregende Schauer ins Döschen und auch der Gedanke, etwas Verbotenes zu tun, Sex mit ihrer Mutter zu haben, kickte sie über die Maßen.
Das Patricia solche Fantasien hatte, wusste ich schon aus ihren Erinnerungen. Aber auch wenn sie diese bisher unterdrückt hatte, nun wo sie Wirklichkeit wurden, übermannte sie die Geilheit ohne mein Zutun und ihre Erregung stieg schon wieder exorbitant an. Dass jedoch Maria nun ebenfalls ohne mein weiteres Zutun ebenso empfand, überraschte mich doch etwas. Zwar hatte ich ihr einen kleinen Anstoß durch meine Beeinflussungen gegeben, doch nun schien sie gar nicht mehr genug von der nassen Fotze ihrer Mutter bekommen zu können. Interessiert, aber auch zu meiner Freude stellte ich fest, dass sie der Gedanke regelrecht anmachte, genauso ihrer Mutter zu Diensten zu sein. Dass sie tatsächlich devote Anwandlungen hatte, konnte ich nämlich bisher nicht wirklich erkennen und hatte es mehr meiner Beeinflussung zugeschrieben. Nun aber schien es, als wäre es genau das, was ihre natürliche Geilheit entfachte.
„Andererseits ...", dachte ich mir „... als sie sich meinen Willen unterworfen hat, da habe ich sie nicht wirklich beeinflusst, eher etwas mit ein bisschen Erregung und Angst motiviert. Es muss wohl, ohne dass sie es selbst wusste, schon in ihr gesteckt haben."
Als ich dann sah, dass Maria schon wieder ohne Ende Geilsaft zwischen ihren Beinen produzierte, konnte ich nicht anders. Ich musste sie schmecken. Und so kniete ich mich hinter sie und steckte den Kopf zwischen ihre Arschbacken.
Sofort hob Maria ihren Hintern etwas an, um mir einen besseren Zugang zu ihrem Heiligsten zu ermöglichen.
Ich steckte meine Zunge in ihr Löchlein, um so viel wie möglich von ihren Lustsäften abzubekommen und ich fand, sie schmeckte ein wenig wie Milch mit Vanille. In diesem Moment konnte ich gar nicht genug davon bekommen, was Maria in die Möse ihrer Mutter stöhnen ließ. Diese war auch nicht leiser und bald stöhnten die Frauen um die Wette.
Dann hatte ich wieder eine Idee ...
„Mach bei deiner Mama genau das, was ich auch mache!", wies ich Maria an, bevor ich wieder seinen Kopf zwischen ihre Beine steckte und erneut damit begann, ihr Fötzchen von oben nach unten abzuschlecken. Leckte ich über ihre Schamlippen, machte Maria dasselbe bei ihrer Mutter nach. Schlürfte ich an ihrem Löchlein die Säfte heraus, tat sie dies ebenfalls. So wurde so nach und nach die komplette Scham der beiden Frauen mit einer zärtlichen Zunge verwöhnt, wobei ich dafür sorgte, dass der Kitzler der beiden nicht zu kurz kam, da ich immer wieder dorthin wechselte, was jedes Mal ein Wimmern bei beiden erzeugte. Hierin waren Mutter und Tochter sich ziemlich ähnlich, wie ich amüsiert feststellte. Als ich fühlte, dass sich beide Frauen langsam einen weiteren Höhepunkt näherten, nahm ich das in Angriff, was ich von Anfang an vorhatte und ließ meine Zunge zur Rosette von Maria wandern. Nur kurz spürte ich ein Zögern bei ihr, bis ich feststellte, dass sie es mir bei ihrer Mutter gleich tat. Als ich schließlich meine Zunge soweit wie möglich in ihren Hintereingang drückte, gab es auch kein Zögern mehr bei Maria und führte auch das bei ihrer Mutter aus.
Schließlich hatte ich genug davon, oder besser gesagt ich war so geil, dass ich unbedingt meinen Schwanz in einem Loch versenken musste. Welches, das hatte ich mir schon ausgesucht ...
„Maria, stell dich über deine Mama und lass dich lecken!", befahl ich und drückte sie von der Möse ihrer Mutter weg, um mich selbst wieder dorthin zu begeben. Maria zögerte nicht, meiner Anweisung zu folgen, während ich meinen Stab an Patricias Schokoloch ansetzte.
„Jaaahhhh ... fick mich den Arsch!", stöhnte diese auf, als sie mich an ihrem Hintereingang spürte. Mehr war nicht mehr möglich, da Maria ihr das Fötzchen aufs Gesicht über ihren Mund drückte. Fast gleichzeitig stieß ich in Patricias Po, was diese in die Möse ihrer Tochter stöhnen ließ.
Dann gab es kein Halten mehr für mich und ich stieß hart und schnell zu. Immer wieder trieb ich meinen Prügel in Patricia, die ihrerseits in Maria hinein stöhnte und schlapperte, während sie das Tochterfötzchen mit ihrer Zunge bediente. Aber auch Maria ließ ihre Lust durch lautstarkes Stöhnen hören. Da ich mich wieder auf beide Frauen abwechselnd konzentrierte, steuerte ich es so, dass wir alle drei gleichzeitig kamen, wobei ich erneut dafür sorgte, dass ihre Orgasmen scheinbar endlos andauerten.
Danach sanken wir einfach übereinander erschöpft zusammen.
Kapitel 4 -- Neue Wege
Ich war wieder einmal der erste, der sich von den Nachwehen meines Höhepunkts erholt hatte. Zufrieden rappelte ich mich auf und setzte mich aufs Sofa. Es dauerte noch einen Moment, bis sich auch Patricia und Maria erhoben und sich hinsetzten.
Nun, da die Geilheit erst einmal verschwunden war, war ihnen beiden das Passierte etwas unangenehm und peinlich. Beide versuchten tunlichst, sich nicht anzusehen. Irgendwie entstand ein betretenes Schweigen.
Schließlich seufzte Patricia auf und fragte in meine Richtung gewandt: „Und wie soll es nun weitergehen?"
Ich spürte genau, was sie bedrückte. Nicht nur, dass es ihr peinlich war, dass sie sich vor mir so weit gehen hatte lassen, dass sie sich von ihrer Tochter die Möse ausschlecken ließ und auch deren Fötzchen ausgeleckt hatte. Ich spürte auch die Unsicherheit, was mich betraf. In ihrem Inneren konnte sie sich nämlich durchaus mehr mit mir vorstellen und wollte nur ungern auf mich verzichten.
Eigentlich wollte ich sie ja in diese Richtung beeinflussen, aber dass sie nun von selbst diesen Gedanken hatte, freute mich.
Maria ging es im Grunde ähnlich. Sie war sich ebenfalls unsicher, was mich betraf. Eigentlich hatte sie ja gedacht, dass sie nun mit mir zusammen sein würde. Aber bei der ersten Gelegenheit hatte ich ja ihre Mutter gefickt und das, obwohl sie nebenan in ihrem Zimmer gewesen war. Dass sie mit ihrer Mutter Sex hatte, machte ihr im Gegensatz zu ihrer Mutter allerdings kein schlechtes Gewissen, wie ich feststellte. Sie fragte sich nur, ob sie das wiederholen könnte oder nicht.
„Nun, das ist doch einfach! So wie ich das sehe, will keine von euch beiden auf mich verzichten ... und ehrlich gesagt möchte ich keine von euch beiden mehr missen. Außerdem macht ihr alle zwei euch Gedanken, wie ihr damit umgehen sollt, dass ihr Sex miteinander hattet. Die Wahrheit ist jedoch, dass ihr euch beide das weiterhin wünscht. Nur deine Moralvorstellungen Patricia hat dich doch überhaupt bisher davon abgehalten und machen dir auch jetzt zu schaffen. Wenn ich das richtig sehe, dann würde Maria das gerne wieder tun, nur weiß sie nicht, wie du darauf regieren würdest. So gesehen ist es wie gesagt ganz einfach. Ihr packt beide ein paar Sachen zusammen und dann zieht ihr zu mir. Ehrlich gesagt, dort ist es schöner als hier.", beantwortete ich Patricias Frage ganz pragmatisch.
„Sag mal, kannst du Gedankenlesen, oder was?", fragte Patricia erstaunt, da ich den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Nicht nur bei ihr, sondern auch bei Maria, so wie diese sie nun ansah.
„Nein, aber ich brauche doch nur in eure Gesichter zu sehen, um zu sehen, was in euch vorgeht!", schwindelte ich. Dass ich tatsächlich Gedanken lesen konnte und noch viel mehr, das wollte ich erst einmal für mich behalten.
„Und wie soll das funktionieren mit uns dreien? Meinst du nicht, dass das alles ein bisschen schnell geht?", fragte Patricia verunsichert.
„Nun, es mag tatsächlich etwas schnell gehen, aber Tatsachen bleiben nun mal Tatsachen. Aber du kannst natürlich gerne hier bleiben, wenn du möchtest. Aber Maria wird mit mir kommen und ab sofort bei mir leben", begann ich etwas zu pokern. Zwar hätte ich Maria tatsächlich dahingehend steuern können, aber ich wollte sehen, wie ernst sie es mit ihrem Gehorsam gemeint hatte.
Maria sah mich kurz erstaunt an, sagte aber dann zu ihrer Mutter: „Wenn Gerfried es will, dann werde ich mit ihm gehen!"
„Ihr scheint mir also gar keine andere Wahl zu lassen, wenn ich euch nicht verlieren will. Was aber noch immer nicht meine Frage beantwortet, wie du dir das mit uns drei vorstellst?"
„Hm ... Maria, geh doch bitte schon mal in dein Zimmer und packe das Nötigste für die nächsten Tage schon mal zusammen. Ich will noch einmal kurz mit deiner Mutter alleine sprechen", schickte ich erst mal das Mädchen raus.
„Muss das sein?"; schmollte Maria.
„Erinnere dich, was du mir versprochen hast!", erwiderte ich etwas strenger.
„Schon ok, ich gehe ja schon!", antwortete Maria aufseufzend und verschwand in ihrem Zimmer.
„Was hat sie dir denn versprochen?", fragte Patricia neugierig, nachdem ihre Tochter draußen war.
„Das sie mir in Zukunft gehorcht. Du musst wissen, dass ich dominant bin. Das heißt, dass auch du mir zukünftig gehorchen musst. Aber wenn ich dich richtig einschätze, dann gefällt dir das sowieso, genauso, wie auch selbst zu dominieren, oder?"
„Woher weißt du denn das schon wieder?", fragte Patricia verblüfft, denn davon hatte sie niemanden erzählt und bisher hatte sie ihre Neigungen auch nicht wirklich ausgelebt, sondern spielten eher in ihren Fantasien eine Rolle.
„Ich kann gut beobachten", blieb ich ausweichend.
„Hm ... von dir kann man aber auch gar nichts verbergen, oder? Was stellst du dir nun denn genau vor? Das wir beide dir dienen und Maria auch noch mir?"
„Du hast es erfasst! Wie ich festgestellt habe, scheint Maria sowieso eine devote Ader zu haben. Also würde das schon passen."
„Nun, ich gebe zu, dass du meine Neigungen gut erkannt hast und du magst ja auch bei meiner Tochter richtig liegen. Trotzdem liegt mir an meiner Freiheit viel und wie ich meine Tochter kenne, ihr auch. Denn wenn ich dich richtig verstehe, dann willst du doch nicht nur über unsere Sexualität bestimmen, sondern auch über unser Leben."
„Das hast du gut erkannt. Natürlich wird es zukünftig Einschränkungen für euch geben. Dafür bekommt ihr aber noch viel mehr Freiheiten. Oder willst du mir erzählen, dass dir das Leben wirklich gefällt, welches ihr hier führt? So wie ich das sehe, dann geht es euch zumindest finanziell nicht wirklich gut. Die alten Möbel hier und dann die Wohnung ... Du darfst mich nicht falsch verstehen. ich verurteile das keineswegs oder sehe deswegen auf euch herab. Ich habe selbst schon schwierige Zeiten durchlebt. Ich meine nur, dass es wirklich nicht das Gelbe vom Ei ist, wie ihr hier lebt. Ich möchte euch nur etwas Besseres bieten und für euch sorgen. Denn auch das gehört für mich zu meiner Dominanz."
„Also gut, versuchen wir es. Ihr beide lasst mir sowieso keine Wahl. Aber nur unter der Bedingung, dass du Maria ihre Ausbildung zu Ende führen lässt und ich auch weiterhin arbeiten gehen darf. Und die Wohnung werden wir erst einmal behalten ... nur falls es nicht mit uns dreien funktioniert."
„Einverstanden!", stimmte ich lächelnd zu. Dass sich das Ganze so entwickeln würde, ohne dass ich die Frauen mit meinen Gedanken beeinflussen musste, gefiel mir. Dafür nahm ich gerne in Kauf, dass die beiden weiterhin ihren Jobs nachgingen. Außerdem war ich mir sicher, dass sich auch das mit der Zeit erledigen würde.
„Noch eine Frage Gerfried ... du hast gesagt, dass du für uns sorgen willst. Kannst du dir das überhaupt leisten? Bist du denn reich, oder so?"
„Das könnte man so sagen", schwindelte ich grinsend, aber da ich mir sicher war, dass ich tatsächlich bald reich sein würde, hatte ich auch kein schlechtes Gewissen dabei.
Und so geschah es, dass wir am nächsten Morgen alle zusammen bei mir beim Frühstück saßen.
Da Patricia nur einen Teilzeitjob als Frisöse in der Stadt hatte, arbeitete sie in der Regel nur von Montag bis Mittwoch, obwohl sie für weitere Tage, wenn eine Kollegin ausfiel, aus finanziellen Gründen immer dankbar war. An diesem Samstag hatte sie jedoch frei. Maria hatte ebenfalls bis nach den Weihnachtsfeiertagen frei, da am 24. einige Kolleginnen unbedingt arbeiten wollten, da sie den vom Chef bezahlten Zuschlag verdienen wollten.
Es gefiel mir, dass sich die beiden Frauen um das Frühstück gekümmert hatten. Ansonsten wäre es bei mir wohl wieder nur Kaffee und Zigaretten gewesen, was ich morgens zu mir genommen hätte. Noch besser gefiel mir jedoch, dass die beiden im Gegensatz zu mir noch immer nackt waren und ich über den Tisch hinweg genussvoll ihre Titten betrachten konnte. So aber genoss ich sogar ein Frühstücksei, während mich die beiden Frauen irgendwie erwartungsvoll ansahen.
„Entschuldigt, aber morgens bin ich nie sehr gesprächig. Zumindest nicht vor der dritten Tasse Kaffee", erklärte ich ihnen lächelnd, während ich Patricias Busen betrachtete. Trotz ihrer C-Größe waren sie für ihr Alter noch immer ziemlich straff und hingen nur ganz leicht nach unten.
„Schon ok, aber wir würden nun schon gerne wissen, was du dir so vorstellst, Herr?", antwortete Patricia.
„Nun, wie ihr mich also zukünftig ansprechen solltet, hast du ja schon verstanden. Aber du hast Recht, wir müssen ein paar Regeln aufstellen. Nun, die erste Regel hast du ja schon genannt. Ihr werdet mich ab sofort mit ‚Herr' ansprechen. Die zweite Regel ist ebenso einfach. Ihr habt mir jederzeit zu gehorchen. Ungehorsam werde ich bestrafen. Leichtere Vergehen werde ich mit üblichen Strafen, wie Hausarrest, oder ähnliches bestrafen. Schwerwiegendere mit körperlicher Züchtigung, verstanden?"
„Du willst uns schlagen?", fragte Maria mit großen Augen und ziemlich überrascht.
„Natürlich! Wie sonst soll er sicherstellen, dass wir auch wirklich gehorchen", antwortete ihr ihre Mutter.
„Nicht nur ich werde dich zukünftig bei Ungehorsam bestrafen, sondern auch deine Mutter. Sie wird mir nämlich bei deiner Ausbildung helfen und du hast ihr genauso wie mir zu gehorchen, hast du das verstanden?", teilte ich ihr mit, da sie ja das Gespräch, das ich am Vortag in ihrem alten Zuhause mit Patricia führte, nicht mitbekommen hatte. Wobei ersteres auch ihrer Mutter noch nicht bekannt war, zumindest nicht so direkt. Denn als wir zu mir nach Hause gekommen waren, waren wir alle sofort zu Bett gegangen, da wir alle ziemlich müde waren.
„Ja", antwortete Maria und musste erst einmal schlucken, denn damit hatte sie nicht gerechnet.
„Offensichtlich hast du nicht zugehört! Lass dir von deiner Mama nochmal erklären, wie du mich anzusprechen hast. Eine weitere Unterlassung zieht eine schwere Bestrafung nach sich", wies ich sie zurecht.
„Hast du nicht gehört! Du musst Gerfried mit Herr ansprechen, also wie heißt das?"
„Ja, Herr! Entschuldige bitte, ich muss mich erst daran gewöhnen."
„Nun, wir werden dir schon helfen, dich daran zu gewöhnen", sagte ich grinsend und stellte mir schon vor, wie ich sie übers Knie legte.
„Ja Herr, danke Herr!", antwortete Maria schnell, da sie sich gut vorstellen konnte, was mir gerade durch den Kopf ging.
Als nächstes muss ich von euch immer wissen, wie ihr arbeiten müsst. Schließlich brauche ich diese Information, damit ich weiß, wann ich nicht über euch verfügen kann. Patricia, ich werde dich später noch genauer instruieren, wie ich mir hier einige Dinge und vor allem Marias Ausbildung vorstelle. Außerdem wirst du hier für den Haushalt verantwortlich sein. Das heißt nicht, dass du alles alleine machen musst. Ich meine damit eher die Organisation des Haushalts. Du wirst bestimmen, was wer macht, verstanden?"
„Ja Herr, darf ich dich fragen, ob dich das mit einbezieht. Ich meine beim Haushalt."
„Natürlich ... allerdings wirst du dabei berücksichtigen, dass ich hier der Herr im Hause bin. Also überlege dir genau, wofür du mich einteilst. Ich will dir aber zumindest so viel sagen, dass ich im Haushalt so gut wie alles kann. Am liebsten koche ich aber."
„In Ordnung Herr. Darf ich noch eine Frage stellen?"
„Du musst mich nicht immer fragen, ob du was fragen darfst. Zumindest nicht, wenn wir uns sowieso unterhalten, außer du siehst, dass du mich dabei bei etwas störst. Also frag einfach."
„Nun, du hast gestern mehr oder weniger erwähnt, dass du reich bist. Ich meine, ich sehe zwar, dass du nicht wirklich arm bist, aber du beschäftigst dich mit so was wie Haushalt und auch wenn das hier sicherlich schöner aussieht, wie bei uns zu Hause ... nach Reichtum sieht es nicht wirklich aus."
„Du hast natürlich Recht Patricia. Aber solange ich alleine war, hat es ausgereicht. Und auch ich bin zu Hause nicht gerne von Bediensteten abhängig ... zumindest, wenn es sich um Bedienstete handelt, die mir nicht wirklich dienen. Aber nun, da ihr bei mir seid, habe ich nicht vor, hier allzu lange wohnen zu bleiben. Im neuen Jahr werde ich ein schönes Haus für uns suchen, wo wir dann leben werden.", antwortete ich, denn ich hatte mir auch darüber schon Gedanken gemacht hat. Aber vorher muss ich noch etwas Geld auftreiben. Kaum hatte ich das gedacht, klingelte mein Handy.
„Holler", meldete ich mich knapp.
„Hier ist Gerd Grünhaus. Ich sollte Sie doch heute anrufen."
„Ah ja. Kennen Sie das Kaffee Wienerwald? Können wir uns dort in einer Stunde treffen.
„Natürlich Herr Holler! Ich freu mich schon!"
„Gut, dann bis später!", verabschiedete ich mich und trennte die Verbindung.
Patricia und Maria sahen mich fragend an.
Ich muss gleich nochmal kurz aus geschäftlichen Gründen weg, werde aber spätestens um 1:00 Uhr zurück sein. Aber noch habe ich ein wenig Zeit. Maria, geh doch mal unter den Tisch und zeig deiner Mama, was ich dir gestern beigebracht habe. Zeig ihr, wie man einen Schwanz richtig bläst!"
Maria zögerte keinen Moment und rutschte sofort unter den Tisch und begann an meiner Hose zu nästeln.
„Dir kochen wohl schon wieder die Eier, Herr?", grinste Patricia mich an, als man auch schon den Reißverschluss meiner Hose hörte.
„Hast du nicht gehört, was ich gesagt habe, Schlampe?", erwiderte ich streng, während ich fühlte, wie die Kleine mit der Hand meinen Schwanz in der Unterhose suchte und hervorholte.
„Doch Herr! Du hast Maria befohlen, dir einen zu blasen", erwiderte Patricia wegen meiner plötzlichen Strenge irritiert und ich spürte, wie sich weiche Lippen über meine Eichel schoben.
„So habe ich das?", hakte ich wieder in einem strengen Tonfall nach und musste ein Aufstöhnen unterdrücken, da Maria plötzlich stark an meiner Nille saugte.
„Ja hast du ... oh", antwortete Patricia, der plötzlich ein Licht aufging und im nächsten Moment rutschte sie ebenfalls unter den Tisch, um ihrer Tochter zuzusehen.
Maria hingegen, welche die ganze Zeit den Dialog verfolgt hatte, entließ kurz ihr neues Lieblingsspielzeug aus ihrem Mund, um kurz zu kichern, denn sie hatte sofort gewusst, worauf ich hinauswollte.
„Blasen!", befahl ich laut.
Sofort stülpte Maria ihre Mäulchen wieder über meinen Stängel und begann zu saugen, während Patricia neben sie rutschte und ihr zusah.
„Sieht geil aus, mein Schatz", flüsterte sie ihrer Tochter zu und streichelte über deren Po, mitten durch die Spalte.
Sofort drückte diese ihrer Mutter das Hinterteil entgegen, oder anders ausgedrückt, nach oben, wodurch vorne mein Schwanz weit in ihrem Mund verschwand, wie Patricia interessiert beobachtete. Maria wusste natürlich genau was ich wollte und so zeigte sie ihrer Mutter, wie sie meinen Schwanz völlig verschluckte und in bis zur Wurzel in ihren Rachen schob.
Ich stöhnte laut auf und war etwas verblüfft, da ich mich gerade auf Marias Gedanken konzentrieren wollte, um ihr wieder dabei zu helfen, den Würgreiz zu unterdrücken, der zweifelsohne entstand, wenn etwas gegen das Zäpfchen in der Kehle stieß. Doch offensichtlich war dies nicht mehr nötig.
Ich fragte mich gerade, ob es auch bei Patricia mit einer einmaligen Hilfe klappen würde, dass sie beim Deep Throat nicht mehr würgen müsste, als diese laut zu ihrer Tochter sagte: „Das machst du wirklich gut, aber das kann ich auch."
Offensichtlich zog sie ihre Tochter zurück, denn ich spürte, wie mein Schwanz die warme Höhle verließ, bevor sich erneut Lippen über ihn stülpten, die meine Männlichkeit förmlich in sich bis zur Wurzel hinein saugten.
„Wow", hörte er Maria sagen, „sieht wirklich geil aus! Woher kannst du denn das, Mama?"
Wieder fühlte ich, wie ich einen geilen Mund verließ.
„Nun, ich war auch einmal jung mein Schatz!", antwortete Patricia grinsend.
„Ach Mama! So alt bist du nun auch wieder nicht", warf Maria ein.
„Danke für das Kompliment, aber ...", begann ihre Mutter zu antworten, wurde dann aber von mir unterbrochen.
„Sagt mal, könnt ihr Weibsleute nicht einmal beim Blasen eure Klappe halten! Und das am frühen Morgen!", maulte ich grummelnd.
Sofort war es still und wieder stülpte sich ein Mund über meinen zum Platzen harten Pint. Ich wusste nicht genau wessen Mundfotze es war, die mich saugte, aber plötzlich spürte ich an meinen Eiern eine Zunge, die mich dort zusätzlich bearbeitete.
„Ohhhhhh, was seid ihr nur für geile Schlampen", stöhnte ich heraus.
Auf diese Weise ging es auch weiter. Die beiden Frauen schienen sich abzuwechseln. Mal saugte die eine, versenkte meinen Harten in ihren Rachen, während sich die andere leckend um meine Eier kümmerte, dann machten sie es wieder genau umgekehrt.
Die Tatsache, dass mich gleich zwei Frauen, noch dazu Mutter und Tochter, in den Himmel bliesen, brachten meine Eier zum Kochen und es dauerte nicht lange, bis ich laut keuchend mein Kommen ankündigte und in einem Mund explodierte, so dass mir wieder einmal schwarz vor den Augen wurde.
Gerade als ich wieder klarer wurde, krabbelten die beiden Frauen unter dem Tisch hervor, leckten sich genussvoll über die Lippen und Patricia sagte: „Geil, so ein Eiweißfrühstück sollten wir uns jeden Morgen gönnen."
„Ja, das finde ich auch Mama. Mal sehen, ob unser Herr uns das gönnt", antwortete Maria und sah mich frech grinsend an.
***
„Ah ... guten Tag Herr Holler. Ich freue mich dass Sie Zeit für mich gefunden haben", begrüßte Gerd Grünhaus mich schon, als ich das Kaffee betrat.
Ich spürte, dass dieser darüber ziemlich erleichtert war, dass ich mich tatsächlich an die Verabredung hielt. Ich ergriff die Hand die mir zur Begrüßung gereicht wurde und schüttelte sie.
„Kein Problem. Vielleicht haben Sie ja Recht und es ist für uns beide profitabel. Aber lassen Sie uns erst einmal setzten und dann sehen wir einfach, was sich ergibt."
Wir setzten uns an einen Tisch und bestellen Kaffee. Im Gegensatz zum Vortag im Supermarkt, hatte ich mir dieses Mal einen Anzug angezogen, um mehr wie ein Geschäftsmann zu wirken. Zwar wäre dies nicht unbedingt nötig gewesen, aber im Grunde zog ich schon immer gerne auch mal einen Anzug an.
„Ehrlich gesagt, ich hätte da tatsächlich eine Geschäftsidee, die einige Millionen abwerfen könnte und für die ich einen Geschäftspartner suche. Ob Sie allerdings der Richtige dafür sind, das weiß ich nicht, dazu müsste ich erst mehr über Sie erfahren", eröffnete ich das Gespräch.
„Was wollen Sie den von mir wissen?", fragte Grünhaus sofort nach.
„Im Grunde alles. Schließlich muss man wissen, mit wem man es zu tun hat und ob derjenige bereit ist, ein Risiko einzugehen", antwortete ich vage, während ich die Gedanken meines Gegenübers las. Deshalb wusste ich auch, dass mein Gegenüber schon fast angebissen hatte, als ich ein ‚paar Millionen' erwähnte.
„Nun, bevor ich die Hosen herunter lasse, sollten Sie mir vielleicht erzählen, was Sie vorhaben und von wie vielen Millionen wir hier sprechen", blieb Grünhaus aber vorerst vorsichtig.
„Also gut. Ich suche jemand, der bereit ist, so etwa zehn Millionen zu investieren. Dafür winkt aber auch ein Gewinn zwischen dreißig und vierzig Millionen. Sie müssen aber verzeihen, dass ich vorerst noch nichts Genaueres erzähle, schließlich will ich nicht, dass mir jemand meine Idee klaut."
„Von welchem Zeitraum reden wir hier denn? Ich meine, damit sowohl die Investition, als auch den Gewinn."
„Es handelt sich um ein einmaliges Geschäft. Von einer sofortigen Investition und einer Gewinnausschüttung spätestens nach einem Jahr."
„Hm ... hört sich interessant an, wenn auch etwas ungewöhnlich. Und wie sieht es mit dem Risiko aus. Bei dieser Gewinnspanne muss es doch enorm sein.", wendete Grünhaus ein.
„Das Risiko ist überschaubar. Hauptsächlich besteht es darin, dass es keinen Gewinn gibt und man nur den Einsatz zurückbekommt. Was natürlich bedeutet, dass man vielleicht jedoch ein Jahr nicht über sein Geld verfügen kann."
„Hört sich wirklich interessant an und an einem guten Geschäft bin ich immer interessiert. Der Einsatz dürfte für mich auch kein Problem sein. Allerdings müsste ich darüber schon etwas mehr wissen, bevor ich breit bin, eine so hohe Investition zu tätigen."
„Das kann ich verstehen. Allerdings sollten Sie mir vorher vielleicht mal erzählen, was Sie sonst so für Geschäfte tätigen, damit ich mir ein Bild von Ihnen machen kann, bevor ich Ihnen mehr darüber erzähle."
Dies war dann auch der Moment, wo ich damit begann, ihn mit meiner Gabe zu beeinflussen. Als erstes brachte ich Gerd Grünhaus dazu einfach von sich zu erzählen. Ich verzichtete darauf, ihm irgendwelche Fragen zu stellen, sondern hörte ihm nur zu, während ich seine Gedanken las. So merkte ich schnell, dass dieser mir vieles verschwieg, vor allem seine Betrügereien, die ihn offensichtlich reich gemacht hatten. Ich musste nicht großartig in seinen Erinnerungen danach suchen, denn die Informationen flogen mir förmlich zu, wenn Grünhaus mir gerade eine geschönte Version von seinen Geschäften erzählte und er sich gleichzeitig daran erinnerte, wie er die verschiedensten Leute ausgenommen hatte. Nur einmal kramte ich kurz in dessen Erinnerungen, nämlich um zu erfahren, dass Grünhaus kinderlos war und seit kurzer Zeit geschieden, weil ihn seine Frau verlassen hatte, da er auch diese mit anderen Frauen betrogen hatte. Nach dem ich wusste, dass ich niemand anderen schadete, mit dem was ich vorhatte, begann ich Gerd Grünhaus erneut zu beeinflussen. Ich erweckte in ihm das, was dieser scheinbar noch nie gehabt hatte, nämlich ein schlechtes Gewissen und brachte ihn dazu, während seinen Erzählungen, sein Leben nochmal zu reflektieren. Ab diesem Moment, wurden Gerd Graunhaus' Schilderungen anders, nämlich ehrlicher und es dauerte nicht lange, bis dessen Augen feucht wurden und er fast zu heulen begann. Das war der Zeitpunkt, wo ich ihm eine Idee einpflanzte, eine Idee von der er dachte, dass sie seine eigene war ...
„Ich weiß nicht warum ich Ihnen das überhaupt erzählt habe, aber mir ist gerade klar geworden, dass ich so mein Leben nicht mehr weiterführen will", sagte Grünhaus plötzlich seine Erzählungen beendend.
Ich schwieg immer noch, nickte aber verständnisvoll.
„Ich werde aus allem aussteigen ... ich will damit nichts mehr zu tun haben! ... Mein Gott, was war ich nur für ein Mensch ...", sprach er weiter, „Wissen Sie was? Ich denke, es ist ein Zeichen, dass ich Sie getroffen habe. Ja, das muss es sein! Ich werde ihnen all das Vermögen, das ich angehäuft habe ... meine Firma und meine Ersparnisse schenken. Machen Sie damit etwas Besseres als ich es getan habe. Ich will mit all dem Reichtum nichts mehr zu tun haben. Sogar meine Frau ... habe ich deshalb verloren. Auch sie habe ich betrogen ... obwohl ich sie liebte und nur, weil ich damit meinen Geschäftspartnern schaden wollte, um mehr darüber zu erfahren, was sie vorhatten. Nein, ich kann so nicht weitermachen. Ich werde Ihnen alles überschreiben. Machen Sie damit, was sie wollen", brach es schließlich aus Grünhaus hervor.
„Und was werden Sie dann machen?", fragte ich ihn, obwohl ich auch das schon wusste, schließlich hatte ich ihm auch das eingegeben.
„Ich werde mir einen einfachen Job suchen und hart arbeiten. Nichts womit man reich werden kann. Vielleicht haben Sie ja in ihrer neuen Firma einen Job für mich ... es muss nichts Großartiges sein"
„Ich denke, dass sich das machen lassen wird. Aber nun erzählen sie mir, was sie mir genau alles überschreiben werden."
Und wieder begann Grünhaus zu erzählen. Zu meiner Überraschung war Grünhaus vermögender, als ich es mir erhofft hatte. Neben einer großen Villa, in der er wohnte, hatte dieser etwa zwanzig Millionen an Privatvermögen, die er zu etwa neunzig Prozent in Aktien und Edelmetallen angelegt hatte. Der Rest lag auf einem Privatkonto. Darüber hinaus besaß er auch noch eine Unternehmensberatung mit einem Buchwert von weiteren zehn Millionen Euro. Dies war aber nur sein offizielles Vermögen. Dazu kamen noch einmal etwa fünfzehn Millionen, die er auf einem Schwarzgeldkonto in Singapur angelegt hatte.
Schließlich vereinbarten wir gleich nach den Weihnachtsfeiertagen einen Termin bei einem Notar, wo die Überschreibung rechtskräftig werden sollte.
Auf diese Weise wurde ich zum Multimillionär, doch dies sollte nicht lange andauern, denn schon drei Monate später war ich dank meiner Fähigkeiten zum Multimilliardär und zu einem der reichsten Menschen der Welt geworden.
***
Als ich schließlich wieder nach Hause kam, erwartete mich die nächste Überraschung. Die beiden Frauen hatten nämlich begonnen meine Wohnung zu putzen und zwar nackt. Der Anblick der beiden Grazien bescherte mir schon wieder einen Hammer in der Hose.
„Wir wollen es unserem Herrn nur schön machen", verkündete Patricia grinsend, die sich gerade an meinen Küchenschränken mit einem Lappen zu schaffen machte und dabei schmunzelnd auf meinen Harten in der Hose sah, der nun wirklich nicht mehr zu übersehen war.
„Hm ... sehr lobenswert! Aber was ist mit meiner Begrüßung?", fragte ich gespielt streng.
Patricia reagierte sofort: „Entschuldige Herr, bitte bestrafe uns für unser Versäumnis." Dabei winkte sie Maria, welche gerade den Fernseher putzte her und kniete sich vor mir hin. Maria machte es ihr nach. Beide hielten den Kopf dabei zu Boden gesenkt.
„Schon besser!", stellte ich lächelnd fest, „Kommt wieder hoch!"
Sobald die beiden Frauen vor mir standen, zog ich sie beide an mich, küsste sie zur Begrüßung und spielte dabei an ihren Mösen herum. Als ich dabei wieder die Haare an den Fötzchen spürte, dachte ich mir, dass ich das bald mal ändern und in Angriff nehmen musste. Allerdings hatte ich mir dafür schon einen Plan zu Recht gelegt.
„So, jetzt könnt ihr wieder an eure Arbeit gehen!", sagte ich grinsend, nachdem ich fühlte, dass die beiden Fickspalten bereits wieder begonnen hatten feucht zu werden.
„Das ist unfair! Erst machst du uns heiß, dann sollen wir wieder an die Arbeit gehen!", maulte Maria.
„Tu gefälligst, was unser Herr dir angeschafft hat und gehorche!", wurde Patricia sofort streng.
„Ja schon gut!", meinte Maria wenig begeistert und wollte sich gerade abdrehen, um ihre Arbeit wieder aufzunehmen, als ich sagte: „Patricia, findest du, dass dieses Verhalten einer gehorsamen Sklavin gebührlich ist?"
„Nein Herr! Ihr solltet sie bestrafen!"
„Hm ... vielleicht sollte ich aber auch dich bestrafen, weil du bei ihrer Erziehung versagt hast! Ich meine nicht als Sklavin, sondern weil sich so ein Verhalten nicht einmal für eine gehorsame Tochter gehört.
„Du hast Recht Herr. Aber bitte bedenke, dass ich früher nicht die Möglichkeit hatte, sie zu züchtigen, um ihr etwas mehr Höflichkeit einzubläuen. Leider sind die Zeiten schon lange vorbei, als Züchtigungen als Strafen erlaubt waren.
Maria verfolgte unseren Dialog mit großen Augen, blickte von einem zum anderen und befürchtete schon, dass sie nun das erste Mal in ihrem Leben gezüchtigt werden würde.
„Also gut, das muss ich dir zugestehen und ich will mal Gnade vor Recht ergehen lassen. Aber eine kleine Strafe muss schon sein. Ich denke ich werde Maria als Denkzettel in den Arsch ficken und du wirst wegen deines Versagens nur zusehen."
„Ja Herr", hauchte Patricia ergeben, bevor sie sich streng an ihre Tochter wandte, „Und du beug dich sofort über den Tisch und streck deinen Knackarsch raus, damit unser Herr deine Strafe an dir ausführen kann!"
Maria, die froh war, nicht den Arsch versohlt zu bekommen, kam dem sofort nach. Eigentlich freute sie sich schon auf diese Strafe, denn sie dachte sich, dass es bestimmt geil werden würde. Sie fand, dass sie es auf jeden Fall besser getroffen hatte, als ihre Mutter, die dabei nur zusehen durfte. Deswegen konnte sie sich ein zufriedenes Grinsen auch nicht verkneifen, als sie dann über dem Tisch lag und ihren Hintern rausstreckte.
„Mach sie mit deiner Zunge feucht, damit es auch ordentlich flutscht!", befahl ich Patricia.
„Wird ja immer besser!", dachte sich Maria und stöhnte laut auf, als sie spürte, wie ihre Mutter mit den Händen ihre Hinterbacken auseinander zog und dann fühlte, wie deren Zunge auf ihrer Rosette kreiste.
Ich beobachtete die beiden genau und sorgte mit meinen Fähigkeiten dafür, dass beiden Frauen erregende Schauer durch ihre Körper fuhren. Ich wartete, bis sich Maria völlig entspannt hatte und ich sah, dass sich Hintereingang leicht öffnete.
„Zieh ihre Arschpacken weiter auseinander!", befahl ich Patricia, die sofort merkte, was ich vorhatte, denn ich hatte, ohne dass sie es bemerkte, bereits meine Hose geöffnet, sie bis an die Knöchel runterfallen lassen und meinen Harten aus der Shorts geholt. Deshalb rutschte sie, ohne den Po ihrer Tochter aus den Händen zu lassen, zur Seite, um mir den Platz freizumachen.
„Ja komm Herr! Fick meine Tochter den Arsch!", forderte sie mich derb auf.
Ich zögerte nicht ihren Platz hinter Maria einzunehmen, die bereits schon wieder ziemlich saftete.
„Praktisch!", dachte ich und zog meinen Pint ein paar Mal durch ihren nassen Schlitz um diesen gleitfähiger zu machen, was Maria zum Aufstöhnen brachte.
Dann setzte ich ihn an ihrem Schokoloch an und stieß sofort hart zu. Wie schon beim ersten Mal, als ich ihren Hintern entjungfert hatte, sorgte ich durch meine Beeinflussung dafür, dass sich Schmerz und Lust bei ihr in Waage hielt. Allerdings ließ ich sie dieses Mal nicht kommen. Auch jetzt schrie die Kleine kurz auf, nur um dann zu hecheln zu beginnen. Denn ich ließ ihr nicht wie beim letzten Mal die Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen, sondern fickte sofort hart in sie hinein.
Deshalb dauerte es bei Maria bei ihrem zweiten Arschfick auch länger, bis die Schmerzlust zur reinen Lust wurde und sie begriff auch die Strafe daran. Zusätzlich konzentrierte ich mich nicht nur auf Maria, sondern auch auf die Gedanken ihrer Mutter.
Patricia hingegen hielt ihre Arschbacken die ganze Zeit über auseinander und sah mit gierigen Augen zu, wie der Schwanz ihrer Begierde in das Arschlöchlein ihrer Tochter hinein und hinausfuhr. Geil fand sie auch den Anblick des von dem Fötzchen ihrer Tochter tropfenden Lustsaftes, den diese schon wieder in Mengen produzierte, obwohl ihr klar war, dass so wie ich ihre kleine Tochter fickte, ich ihr auch Schmerzen bereiten musste. Sie bewunderte meine Ausdauer, da ich scheinbar ewig in dem engen Loch durchzuhalten schien, während ihre Tochter vor Lust und Schmerz keuchte und wimmerte. Dabei merkte sie auch, dass auch ihre Möse immer feuchter wurde und sich außerdem ein ziemlicher Drang Pipi zu machen einstellte.
„Kein Wunder, bei den zwei Tassen Kaffee zum Frühstück und dem Glas Orangensaft, welches ich danach getrunken habe!", durchfuhr es sie und je mehr sie darüber nachdachte, desto stärker wurde der Drang. Schließlich dachte sie, dass sie es nicht mehr aushalten würde.
„Herr, kannst du bitte mal alleine weitermachen, ich muss mal dringend auf die Toilette."
Diese Bitte brachte mich auf die nächste Idee ...
„Nein, du bleibst hier!", befahl ich streng. Gleichzeitig zog ich mich aus Maria zurück, packte sie am Nacken und fuhr sie barsch an: „Auf die Knie mit dir und Arschbacken aufspreizen!"
Da Maria dachte, dass es nun am Boden weitergeht, befolgte sie meine Anweisung, streckte ihren Hintern nach oben und zog nun ihre Pobacken selbst auseinander.
Wie ich mir erhofft hatte, stand ihr Schokoloch nach dem wilden Fick noch etwas offen und damit das so blieb, setzte ich meine Kräfte ein. Außerdem beeinflusste ich Maria dahingehend, dass sie jeden Befehl, den ich folgen lassen würde, einfach nur geil fand.
Danach wandte ich meine Gedanken Patricia zu, um auch sie geistig zu lenken, doch dabei fing ich ihre Gedanken auf.
„Mann, wäre das geil, wenn ich ihr jetzt ins offene Arschloch pissen könnte. Aber Gerfried wäre sicher angeekelt. Solche Spiele sind nun mal nicht jedermanns Sache und bisher hat er diesbezüglich ja nichts verlauten lassen."
Ich konnte ein Schmunzeln nicht verhindern, war es doch genau das, was mir ebenfalls vorgeschwebte. Allerdings schien eine Beeinflussung Patricias dahingehend nicht notwendig zu sein.
„Stell dich über sie und piss ihr ins Arschloch!", befahl ich nun einfach verbal.
Maria stöhnte wie erwartet erregt auf und Patricia sah mich nur mit einem erstaunt dankbaren Blick an, bevor sie sich breitbeinig hinter ihre Tochter stellte, ihr Becken nach vorne schob und mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinanderspreizte. Dann strullerte sie auch schon los und versuchte dabei, das offenstehende Loch von Maria zu treffen, während ich dieser mit meinen Gedanken einen erregenden Schauer nach dem anderen bescherte und mir selbst vor Geilheit meinen Schwanz rieb.
„Wie geil ist das denn!", stöhnte Maria auf, als sie das warme Pipi ihrer Mutter am Hintern traf.
Zu meiner Verwunderung schien Patricia ewig pissen zu können und Maria bekam ganz schon was ab. Natürlich schaffte ihre Mutter es nicht, ständig in ihr Loch zu treffen und so war schließlich ihr kompletter Hintern und auch ihre Beine völlig durchnässt. Vom Boden ganz zu schweigen.
Ich riss mich von diesem geilen Anblick los, schob Patricia einfach zur Seite, hockte mich über Maria und trieb erneut hart meine Latte in das nun etwas angefüllte Hinterteil der Kleinen. Offensichtlich wurde dort der Platz etwas zu eng und die Pisse ihrer Mutter spritzte zu den Seiten hinaus.
„Geil!", stöhnte Patricia heraus und ich sah, dass diese begonnen hatte, ihren Spalt wie eine Verrückte zu reiben.
„Du Sau! Lass dich gefälligst erst mal säubern, bevor du dir die Fotze reibst", fuhr ich sie streng, aber grinsend an.
Patricia verstand sofort und ließ sich vor ihrer Tochter mit gespreizten Beinen nieder. Dann schob sie sich etwas nach vorne, so dass ihre Scham genau vor dem Gesicht von Maria lag.
„Los! Sauberlecken!", befahl sie ihr und drückte ihren Kopf auf ihren Spalt.
Dieses Mal verzichtete ich bewusst auf eine Beeinflussung von Maria, einfach weil ich neugierig war, wie diese darauf reagieren würde. Doch das kleine Schweinchen zögerte keinen Moment und schleckte sofort gierig los, was bei Patricia fast unverzüglich einen Orgasmus auslöste und sich schließlich von den Kontraktionen geschüttelt zur Seite rollen ließ.
„Was für versaute geile Weiber", dachte ich zufrieden und fickte noch härter und schneller los.
So dauerte es nicht lang, bis ich auch noch meine Sahne in den Hintern von Maria spritzte. Dann ließ auch ich mich zur Seite fallen.
„Nicht aufhören! Bitte ...", jammerte Maria, die als einzige noch nicht gekommen war und vor Geilheit noch immer triefte.
Was sie natürlich nicht wusste war, dass auch ich dafür mit meinen Fähigkeiten gesorgt hatte.
„Nun weißt du ja, worin deine Strafe besteht!", teilte ich ihr grinsend mit, während sie noch ungeduldig mit dem Arsch wackelte.
„Ohhhhh!", entfuhr es Maria.
„So und jetzt wieder an die Arbeit, macht die Sauerei hier sauber, die ihr veranstaltet habt!", wies ich den beiden Frauen lächelnd an und dachte bei mir, dass es wirklich praktisch war, dass in meiner Wohnung Fliesen verlegt waren.
Aufseufzend stand Maria auf. Allerdings hatte ich vergessen, ihren Schließmuskel sich wieder schließen zu lassen. Deswegen lief alles und ein bisschen mehr mit einem Schwall aus ihr heraus.
„Maria du Sau! Du kannst doch hier nicht auf den Boden kacken! Kneif gefälligst deinen Hintern zusammen!", rief Patricia empört.
Maria lief rot an. Es war ihr sichtlich peinlich, was ihr da passierte. Ich hingegen musste ein Lachen unterdrücken, sorgte aber gleichzeitig dafür, dass sich Marias Rosette wieder schließen konnte.
„Die Sauerei machst du aber selbst weg! Außerdem werde ich dafür sorgen, dass so etwas nicht mehr passiert!", schimpfte ihre Mutter weiter.
„Entschuldigung Mama. Aber nach diesem Arschfick konnte ich es nicht halten", sagte Maria sichtlich betroffen und befürchtete gleich noch eine Strafe.
Plötzlich hatte ich erneut eine Idee, doch bevor ich sie anbringen konnte, kam mir schon Patricia zuvor.
„Herr, wenn du erlaubst, werde ich dieser kleinen Schlampe jeden Morgen und jeden Abend einen Einlauf verpassen. Dann kannst du sie jederzeit, ohne befürchten zu müssen deinen Schwanz einzusauen, in ihren Hintereingang ficken."
„Sie ist wirklich gut! Hatte sie doch dieselbe Idee wie ich, wenn auch nur zur Hälfte", dachte ich amüsiert und antwortete Patricia: „Hm ... gute Idee! Da ich jedoch nicht vorhabe mich nur auf ihr Schokoloch zu beschränken, wirst du dasselbe bei dir machen. Ihr könnt euch ja gegenseitig dabei helfen."
„Ja Herr! Ich werde dann gleich am Montag eine Intimdusche besorgen", grinste Patricia sichtlich begeistert.
„Besorge gleich zwei. Außerdem werde ich, während ihr hier sauber macht, gleich mal im Internet schauen, ob ich nicht vernünftige Einlaufsets finde. Ach ja, und wegen dem Geld mach dir mal keine Sorgen, ich werde natürlich das Ganze bezahlen."
Kapitel 5 -- Ein verficktes Weihnachtsfest
Da ich dann später am Abend meine beiden Grazien bis spät in die Nacht noch mehrmals wundvögelte, verlief der letzte Adventsonntag vor Weihnachten ziemlich ruhig. Im Gegensatz zu mir verschliefen Patricia und Maria den ganzen Vormittag. Erst, als ich schon dabei war, das Mittagessen zu kochen, kamen die beiden aus dem Bett gekrochen.
Ich jedoch nutzte die Zeit der Ruhe, um ein wenig zu reflektieren. Ich konnte es kaum glauben, dass ich erst seit zwei Tagen meine neuen Kräfte besaß und sich nun mein Leben schon komplett geändert hatte. Nicht nur, dass nun zwei geile Frauen bei mir wohnten, im Grunde war ich von einem gut bezahlten Angestellten zu einem Multimillionär geworden, auch wenn ich über das Geld erst in ein paar Tagen verfügen konnte. Jedoch nutzte ich auch die Zeit, um mir zu überlegen, was ich mit meinen neuen Fähigkeiten in Zukunft machen wollte. Ein riesiges Firmenimperium aufzubauen, erschien mir nicht sonderlich erstrebenswert, da ich dabei immer den gestressten Manager vor Augen hatte. Macht an sich zu reißen und Politiker zu werden ebenso wenig. Kurz überlegte ich mir, ob es denn möglich wäre, einfach so viele mächtige Männer und Frauen so zu beeinflussen, um auf diese Weise Frieden, Wohlstand und für eine Umweltpolitik zu sorgen, welche die Welt nicht zerstören würde, aber auch dazu hätte ich tausende beeinflussen und gegebenenfalls auch immer wieder überwachen müssen. Schließlich kam ich jedoch zu dem Schluss, dass ich in erster Linie dafür sorgen musste, dass ich mein Glück fand und dass es im Grunde zurzeit gar nicht so schlecht lief. Ich hatte zwei tolle Frauen zu Hause und ich war zu viel Geld gekommen. Gegen meine Einsamkeit hatte ich also etwas getan und mit der ganzen Kohle, brauchte ich auch nicht mehr zu arbeiten. Eine Tatsache, die mir ebenfalls ganz gut gefiel, denn mein Job hatte mir in der letzten Zeit auch nicht mehr allzu viel Spaß gemacht.
Während ich mich daran machte, das Mittagessen zuzubereiten, gefiel mir der Gedanke, dass ich nicht schon wieder ein Weihnachtsfest alleine feiern musste. Dann fiel mir ein, dass ich ja überhaupt keine Geschenke für Maria und Patricia hatte. Allerdings war am Montag, also der nächste Tag, bereits der 24. Dezember. Beim Gedanken, dass ich an diesem Tag noch durch die sicherlich vollen Geschäfte hetzen musste, stöhnte ich unweigerlich auf. Dabei wusste ich noch gar nicht, was ich den beiden Frauen schenken sollte.
Dann fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste, ob Patricia und Maria nicht vielleicht etwas anderes vorhatten. Möglicherweise würden sie ja zu den Festtagen ihre Verwandten oder Freunde besuchen. Bei dem Gedanken wurde ich sogar ein wenig traurig und rührte aufseufzend in der Soße rum, die ich zum Fleisch kochte.
In diesem Moment kamen auch schon Patricia und Maria aus dem Schlafzimmer.
„Guten Morgen Herr!", begrüßte mich Patricia gut gelaunt, während Marias morgendlicher Gruß etwas bedrückt wirkte.
„Guten Morgen ist gut gesagt. Es ist fast Mittag! Ich bin schon am Essen kochen", erwiderte ich, küsste aber beide zur Begrüßung auf die Wange.
„Was gibt es denn?", fragte Maria neugierig und wirkte als wäre sie schon wieder etwas besser drauf.
„Schweinemedaillons mit Kroketten und Soße", antwortete ich lächelnd.
„Hm, riecht lecker, Herr!", lobte Patricia mich, bevor sie fortfuhr, „aber du wirkst etwas bedrückt. Was ist denn los?"
„Ach, ich habe mir gerade gedacht, dass ihr zu Weihnachten sicher schon etwas vor habt und wir so nicht zusammen feiern können ...", erwiderte ich aufseufzend.
„Herr, würdest du denn gerne mit uns feiern?", fragte Patrica unnötiger Weise nach.
„Natürlich. Was denkst du denn! Was würde dir denn in meiner Stelle besser gefallen? Weihnachten alleine zu verbringen, oder zusammen mit zwei wunderhübschen geilen Frauen, die man auch noch liebt."
„Du liebst uns also? Meinst du uns beide, Herr?", fragte Maria mit großen Augen.
„Was glaubst du denn? Natürlich tue ich das! Hätte ich euch ansonsten vorgestern eingepackt und mit zu mir genommen?", antwortet ich nicht ganz mit der Wahrheit. Tatsächlich war ich schon länger ein wenig in Maria verliebt und auch ihre Mutter hatte es mir angetan. Sicher, ich war in die beiden Frauen verliebt, aber deswegen gleich von Liebe zu sprechen? Dafür kannte ich sie einfach zu wenig.
„Nun dann wird es dich freuen, mein geliebter Herr, dass Maria und ich nichts zu den Weihnachtsfeiertagen vorhaben", grinste mich Patricia mit glänzenden Augen an.
„Klasse, aber habt ihr keine Familie, mit der ihr Weihnachten feiert?", fragte ich nach.
„Nein, wir haben niemanden mehr. Zur Familie von Marias Vater gibt es keinen Kontakt. Sie wollten nach der Scheidung nichts mehr von mir wissen und Maria hat deswegen auch den Kontakt zu ihnen abgebrochen. Nun, und meine Eltern sind leider vor ein paar Jahren zusammen mit meinem Bruder bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Deswegen haben wir niemand mehr. Aber was ist mit dir? Hast du denn keine Familie, Herr?
„Doch, aber ich habe kaum Kontakt zu ihnen. Aber das ist eine lange Geschichte, über die ich jetzt nicht unbedingt reden will.", antwortete ich abwiegelnd, da ich in diesem Moment gar nicht daran denken wollte. Gleichzeitig war ich aber erfreut, dass wir dieses Weihnachten zusammen feiern konnten. Dann fiel mir aber noch etwas ein.
„Und wie sieht es mit Freunden aus? Ich meine, ihr könntet ja auch mit denen Feiern wollen."
„Nun, die feiern alle mit ihren Familien. Außerdem habe ich nicht wirklich so gute Freunde. Sind eher nur gute Bekannte. Als berufstätige Mutter hat man nicht so viel Zeit, um Freundschaften zu pflegen", erwiderte Patricia achselzuckend.
„Herr ... darf ich dich etwas fragen?", begann Maria unsicher.
„Na klar!"
„Nun ja ... Mama meinte nun, da ich dir versprochen habe, deine Schlampe zu sein und dir zu gehorchen, ... dass ich dich fragen müsste, Herr."
„Was willst du mich denn fragen?", lächelte ich ihr aufmunternd zu.
„Na ja, eigentlich zwei Dinge. ... Eigentlich habe ich heute Nachmittag vor, mich mit ein paar Freundinnen zu treffen. Mama sagte, dass ich dich fragen muss, ob ich gehen darf. Darf ich, Herr?" Maria blickt mich erwartungsvoll an.
„Klar, geh' nur. Nur weil du meine kleine geile Schlampe bist, solltest du deine sozialen Kontakte nicht vernachlässigen. Es wäre aber schön, wenn du nicht zu spät nach Hause kommen würdest. Und was ist das Zweite, was du mich fragen willst?", hakte ich nach.
„Nun, ich wollte wissen, ob ich dich nun wirklich bei so etwas immer erst fragen muss? Ich meine, ob ich um Erlaubnis bitten muss, wenn ich mich mal mit Freunden treffen will und so ..."
Eigentlich gefiel es mir, das sie vorher fragte. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob ich ihr diesbezüglich wirklich Vorschriften machen sollte. Schließlich war sie ja volljährig. Ich wollte gerade antworten, als mir jedoch Patricia wieder einmal zuvorkam.
„Maria! Wir haben uns dafür entschieden, unserem Herrn zu dienen und seine gehorsamen Schlampen zu sein. Deshalb erwarte ich auch, dass du ihn fragst, wenn du weggehen willst. Schließlich könnte der Herr ja auch etwas anderes mit uns vorhaben. Darauf bestehe ich in Zukunft!"
„Ja Mama!", antworte Maria offensichtlich zerknirscht.
Ich konnte jedoch nicht erkennen, ob ihr dieser Umstand nun gefiel, oder nicht. Deshalb konzentrierte ich mich auf ihre Gedanken und bekam mit, dass ihr die Vorstellung zwar etwas zuwider war und sie nervte, sie andererseits aber auch erregte. Außerdem hatte sie die Befürchtung, dass es peinlich für sie werden könnte, wenn sie einmal ihren Freunden sagen musste, dass sie nicht weggehen darf.
„Hm ... das gilt aber auch für dich Patricia. Auch du wirst mich vorher fragen, ob du weg darfst oder nicht. Verstanden?"
„Ja Herr.", antwortete diese ergeben und ich konnte in Marias Gedanken ein klein wenig Schadenfreude darüber verspüren, dass nicht nur sie um Erlaubnis bitten musste.
„Und wenn ich nicht da bin Maria, dann wirst du deine Mutter um Erlaubnis bitten", gab ich der Kleinen einen kleinen Dämpfer.
„Ja Herr", antwortete diese wenig begeistert. Seit sie sechzehn war, brauchte sie bisher ihre Mutter nicht mehr deswegen zu fragen, sofern sie spätestens um 22:00 Uhr wieder zu Hause war. Und seit sie volljährig war, spielte auch die Uhrzeit keine Rolle, sofern sie ihrer Mutter Bescheid gab, dass sie nicht, oder erst spät nach Hause kommen würde.
„Ihr solltet euch aber nicht zu viele Gedanken darüber machen. Ich werde es euch sicher nur selten verbieten, wenn ihr mal weg wollt. Ich finde es nämlich wichtig, dass ihr eure Freundschaften und Bekanntschaften pflegt."
„Wann würdest du es uns denn verbieten?", hakte Maria neugierig nach.
„Nun, wenn ich zum Beispiel der Ansicht bin, dass ihr eine kleine Strafe verdient habt, oder ich schon etwas anderes mit euch vor habe, zum Beispiel, weil ich euch mit etwas überraschen will", erklärte ich ihr.
„Hausarrest als Strafe!", seufzte Maria die Augen verdrehend auf.
„Na ja, möglicherweise überlegt sich unser Herr ja auch, dir stattdessen den Hintern zu versohlen", kicherte Patricia.
„Apropos Überraschung. Du wolltest doch morgen sowieso Intimduschen besorgen. Ich muss auch noch ein paar Dinge besorgen. Wir können also zusammen fahren. Maria, ich möchte, dass du ebenfalls mitkommst."
„Ja Herr! Kein Problem, ich habe sowieso nichts vor."
„Und wenn, dann wäre es auch egal! Wenn dich der Herr dabei haben will, dann wirst du dich danach richten!", wies Patricia sie sofort zu Recht.
„Ja, schon klar Mama", verdrehte Maria erneut genervt die Augen.
„Dann ist's ja gut!"
„Gut, wenn das jetzt klar ist, dann können wir ja essen. Es ist nämlich gleich fertig und ihr könntet ja schon mal den Tisch decken", warf ich ein.
„Gerne, Herr", stimmte Patricia zu.
„Herr, darf ich dich vorher noch etwas fragen?" Maria sah mich mit großen Augen und einem unschuldigen Blick an.
„Klar!"
„Wirst du deine kleine gehorsame Schlampe noch einmal ordentlich durchficken, bevor sie heute Nachmittag sich mit ihren Freundinnen trifft? Sie ist nämlich schon wieder geil, deine kleine Schlampe!"
„Na mal sehen, wenn du schön brav deinen Teller auf isst ...", kicherte ich.
Tatsächlich vögelte ich nach dem Essen Maria bevor sie ging noch ein Mal durch und spritzte ihr eine riesen Ladung ins Döschen. Als Maria jedoch ins Bad wollte, um sich zu waschen, verhinderte Patrica dies mit den Worten, „Nichts da! Zieh dir einen Slip an und behalt den Saft deines Herrn in deinem Fötzchen, so wie es sich für eine richtige Schlampe gehört. Und vielleicht erinnert es dich wenn du Unterwegs bist dann ja, dass unser Herr möchte, dass du nicht zu spät nach Hause kommst!"
Maria sah ihre Mutter kurz erstaunt an, da diese immer sehr auf Hygiene geachtet hatte, dann meinte sie nur: „Geil, das gefällt mir!"
Der Rest des Nachmittags verlief ziemlich ruhig. Ich genoss es einfach Patricia im Arm zu halten und einfach den Tag einen Tag sein zu lassen. Auch Marias Mutter schien sich in meinen Armen wohl zu fühlen.
Während Patrica sich schließlich um das Abendessen kümmerte, zog ich mich in mein Arbeitszimmer zurück und entwarf auf dem Computer zwei Gutscheine, einen für Maria und einen für ihre Mutter, für eine jeweils neue komplette Bekleidungsausstattung. Diese wollte ich ihnen dann an Heiligabend schenken. Allerdings hatte ich vor, dass ich ihre neuen Sachen aussuchen würde, denn die null-acht-fünfzehn Sachen, die sie zurzeit trugen, gefielen mir so gar nicht. Vor allem Jeans konnte ich an Frauen noch nie leiden. Diese trugen sie jedoch anscheinend andauernd.
Diese Nacht ließen wir dann ebenfalls etwas ruhiger angehen und deshalb gab es auch nur eine Runde Sex zu dritt, bevor wir dann einschliefen. Letztendlich wollte ich nämlich am nächsten Morgen früh raus, da wir ja vorhatten, noch in die Stadt zu gehen.
Nach dem Frühstück machten wir uns dann auch gleich auf den Weg. Als erstes fuhr ich jedoch an meiner Hausbank vorbei und löste einen Großteil meiner eher geringen Ersparnisse auf, da ich nicht nur an diesem Tag einiges an Bargeld brauchen würde. Es waren lediglich etwas über siebentausend Euro, aber für das, was ich vorhatte, würde es erst einmal ausreichen.
Zur Verblüffung von Patricia und Maria fuhr ich dann jedoch nicht in die Stadtmitte von Darmstadt, sondern ins Gewerbegebiet und steuerte den dort ansässigen Sexshop an, auf dessen Parkplatz ich stehen blieb.
„Du willst mit uns in einen Sexshop?", fragte mich Patricia mit einem Funkeln in den Augen.
„Nein ich nicht! Ihr werdet da drinnen ein paar Besorgungen machen", antwortete ich grinsend.
„Aha", meinte Patricia nun doch etwas verunsichert und aus ihren Gedanken las ich, dass sie noch nie in so einem Laden war, sie es sich allerdings aufregend vorstellte, aber alleine noch nie den Mut zu einem Besuch gefunden hatte.
Maria schien es ähnlich zu gehen und beide wären mir ohne zu zögern hinein gefolgt, aber ohne mich hineinzugehen verursachte etwas Unbehagen und Unsicherheit bei ihnen.
„Hier, da drin ist etwas Geld und ein paar Anweisungen für euch", sagte ich Patrica einen Umschlag überreichend, den ich bereits am Vortag in meinem Arbeitszimmer vorbereitet und auf der Bank noch zusätzlich mit zweitausend Euro komplettiert hatte.
Ich konnte deutlich fühlen, wie die Nervosität der beiden schlagartig anstieg.
„Und jetzt raus mit euch! Ich komme euch später abholen", befahl ich streng.
„Ja Herr!", seufzte Patricia, während ich bemerkte, dass ihre Erregung ebenfalls sprungartig angestiegen war.
Die beiden stiegen aus und gingen langsam auf den Eingang des Sexshops zu, während ich ihnen grinsend nachsah. Kurz davor blieben Patricia und Maria stehen, wobei erstere den Umschlag öffnete und das Geld und den Zettel darin fand. Letzteren holte sie heraus und begann ihn zu lesen.
„Kauf da drinnen wie geplant die Intimduschen. Außerdem möchte ich, dass ihr mit dem restlichen Geld Weihnachtsgeschenke für mich einkauft, und zwar in Form von geilen Dessous für euch! Benehmt euch dabei gefälligst wie die Schlampen, die ihr ja seid und wenn ich in den Laden komme, dann kennt ihr mich nicht! Allerdings könnt ihr mich ja um Rat fragen, wenn es um die Auswahl der Dessous für euren Herrn geht ..."
Patricia blickte zu mir zurück, während sie meine Anweisungen an Maria weiterreichte. Ich grinste sie kurz an und startete das Auto, um zuvor noch schnell eine weitere Besorgung in einer nahegelegenen Apotheke und einem normalen Kaufhaus zu machen.
Knapp eine halbe Stunde später war ich zurück bei Sexshop. Dies hatte ich allerdings erneut meinen neuen Fähigkeiten zu verdanken, denn nur so schaffte ich es bei meinen vorhergehenden Einkäufen schneller dran zu kommen.
Wie erwartet standen Patricia und Maria bei den Ständern mit den Dessous herum und suchten für sie passende heraus. Ich beachtete sie erst einmal nicht, und sah mir das Regal mit der erotischen Literatur an, der nicht allzu weit von ihnen weg war. Offensichtlich waren auch noch ein paar andere Männer da, um noch schnell ein paar Dessous als Weihnachtsgeschenke für ihre Freundinnen und Frauen zu besorgen. Erst dachte ich schon, dass die beiden meine Anweisung sich wie Schlampen zu verhalten deshalb ignorierten und ein wenig Angst vor ihrer eigenen Courage hatten, da sie in dieser Abteilung alleine waren und noch immer ihre Jeans trugen. Allerdings bekam ich schnell mit, dass dies nur der erste Eindruck war, denn offensichtlich hatten sie sich schnell auf die normale Rollenverteilung in unserer Dreierbeziehung geeinigt und Patrizia dominierte ihre ‚Sklavin' beim Aussuchen, denn sie kommandierte Maria ziemlich herum, wobei sie sich bei ihrer Ausdrucksweise nicht im Geringsten zurückhielt.
„Das hier könnte doch dein geiles Sklavenfötzchen schön betonen, nicht wahr?", fragte sie ihre Tochter ziemlich laut, damit es auch jeder mitbekommen konnte und hob dabei einen Kleiderbügel mit einem String-Ouvert hoch, sodass auch diesen jeder sehen konnte.
Da Maria dabei nicht einmal rot anlief, nahm ich an, dass sie sich bereits an die Situation gewöhnt hatte, denn sie antwortete ganz brav: „Wenn meiner Herrin das gefällt, werde ich es gerne tragen."
In diesem Moment wurde mir auch klar, warum die anderen Männer in ihrer Nähe sich bei ihrer eigenen Auswahl sehr viel Zeit ließen. Es war offensichtlich, dass sie sich erhofften, von den beiden noch ein Schauspiel zu bekommen, das vielleicht etwas mehr enthielt, als die offensichtlich bis dahingehende verbale Zurschaustellung.
Ohne ihre Gedanken zu lesen, vermutete ich, dass Patricia auch nur darauf gewartet hatte, bis ich wieder auftauchen würde, denn nun schickte sie sich an, die Hoffnungen der Männer um sie herum tatsächlich zu befriedigen.
„Hm ... ich bin mir nicht ganz sicher ... ich denke, du solltest es einfach mal anprobieren. Wenn ich dieses geile Höschen an dir sehe, dann weiß ich auch sicher, ob es dir tatsächlich steht", sinnierte sie mit einem kritischen Blick zu Maria gerichtet vor sich hin. Dann schien sie einen Entschluss gefasst zu haben, denn sie drückte den im Schritt offenen String ihrer Tochter in die Hand.
„Probier' es an und lass dich dann anschauen. Nur so kann ich sicher sein, dass es dir auch wirklich passt!"
„Ja Herrin", antwortete Maria wieder brav, schien aber nun doch etwas verunsichert zu sein.
Für mich wurde es nun ebenfalls an der Zeit näherzurücken. Ich wechselte also ebenfalls in die Bekleidungsabteilung und sah mich dort um, weiterhin so tuend, als würde ich die beiden nicht kennen.
Es dauerte etwas, bis Maria wieder zurückkam und innerlich amüsiert musste ich grinsen. So ganz den Mut sich fast nackt zu zeigen hatte sie noch nicht. Zwar hatte sie den String angezogen, allerdings den langen Pullover, der ihr bis über den Po reichte, hatte sie noch an, sodass erst einmal gar nichts zu erkennen war.
„Heb' mal den Pulli hoch, so kann man ja gar nichts sehen", war Patricia jedoch unerbittlich, noch während Maria noch auf sie zukam.
Vorsichtig schlug Maria ihren Pullover vorne hoch, sodass zwar Patricia nun den String vorne sehen konnte, aber dadurch, dass alle anderen hinter ihr waren, die fremden Männer und ich natürlich nicht.
„Heb ihn richtig hoch! So kann ich ja nichts richtig erkennen und dreh dich mal, damit ich auch sehen kann, wie der String hinten aussieht", ließ Patricia ihr das natürlich nicht durchgehen.
Nun lief Maria tatsächlich rot an, machte aber das, was ihr angewiesen wurde. Amüsiert sah ich, wie einige der anderen Männer unverfroren hinsahen, während ein oder zwei nur ‚unauffällige' Blicke wagten.
„Hm ... ich weiß nicht?", überlegte Patricia laut und wandte sich dann plötzlich an mich, „Was würden Sie denn sagen?"
„Hm ...", tat ich ebenfalls so, als würde ich überlegen, „... sieht ja ganz nett aus, aber besser wäre es, wenn da noch ein passender BH, vielleicht ebenfalls ouvert, dabei wäre. Allerdings bevorzuge ich persönlich sowieso Sets mit Strumpfhalter und Strümpfen. Die können natürlich auch gerne ouvert sein."
Damit gab ich ihr natürlich auch gleich einen Hinweis, was ich mir unter Dessous vorstellte.
„Sie haben Recht! Ich denke, ich habe am Ständer passende Teile zu diesem String gesehen", gab mir Patricia recht und sah natürlich gleich nach. Offensichtlich hatte sie es genauso oder zumindest so ähnlich geplant, denn es dauerte nicht lange, bis sie den dazu gehörenden BH-Ouvert, einen Strumpfhalter und farblich dazu passende Strümpfe in der Hand hatte.
„Zieh das mal dazu an, dann sehen wir ja, ob dir kleinen Schlampe das steht!" Mit den Worten drückte sie Maria auch die drei anderen Teile in die Hand.
„Ja Herrin", bestätigte diese erneut und plötzlich schien es ihr auch nicht mehr peinlich zu sein, dass sie angestarrt wurde. Im Gegenteil, in ihren glänzenden Augen konnte ich klar erkennen, dass die Kleine plötzlich heiß geworden war.
Dieses Mal war Maria sogar schneller zurück, obwohl sie ein paar Teile mehr anzuziehen hatte und mit hoch erhobenen Kopf kam sie auf uns zu, die anderen Männer einfach ignorierend, denen dabei sichtlich die Augen aus dem Kopf fielen.
„Nun, was meinen Sie jetzt?", frage Patricia mich genau musternd, während sich Maria ganz freizügig um die eigene Achse drehte.
„Mein Schwanz sagt eindeutig ja", antwortete ich und deutete auf die Beule in meiner Hose.
„Ja, das ist nicht zu übersehen, aber wirklich sehr hilfreich. Vielleicht können Sie mir ja auch weiter bei der Auswahl einiger Dessous für mein Sklavenfötzchen und für mich behilflich sein", flirtete mich Patricia ziemlich schamlos an, „Wir würden uns dann später auch erkenntlich zeigen."
„Aber das mache ich doch gerne!", stimmte ich grinsend zu.
„Ich kann Ihnen gerne auch behilflich sein!", ergriff plötzlich ein anderer Mann ebenfalls die Initiative.
„Nein Danke, wir haben bereits Hilfe genug! Außerdem will ich meiner Sklavin zu Weihnachten nicht mehr als einen Schwanz zumuten!", lehnte Patricia schlagfertig so ab, dass es auch alle anderen hören konnten.
Dies nahmen dann ein paar der Männer, darunter auch derjenige, der es versucht hatte, zum Anlass, sich zu verdrücken. Einige sahen uns aber weiterhin zu, während ich immer mehr die Initiative ergriff und für die beiden diverse Dessous aussuchte und sie diese auch anprobieren ließ. Natürlich führten Maria und Patricia diese ganz freizügig mitten im Laden vor, nachdem sie davor kurz in die Umkleidekabine verschwanden. Selbst bei den Dessous, die mehr zeigten als versteckten, kannten sie dabei keinen Halt. Es war jedoch offensichtlich, auch ohne ihre Gedanken zu lesen, dass diese Situation die beiden ebenfalls ziemlich erregte.
Außerdem wurde es für mich offensichtlich, dass Patricia genau wie ich bei den Preisen mitgerechnet hatte, denn als die zweitausend Euro beinahe aufgebraucht waren, verkündete sie laut: „Ich denke, das reicht für heute. Ich habe jetzt Lust auf einen harten Schwanz. Was halten Sie davon, wenn ich bezahle und Sie kommen mit zu uns?"
Das Letztere war natürlich an mich gerichtet.
„Gerne doch. Ich bin froh, dass ich Ihnen behilflich sein konnte", erwiderte ich lächelnd.
„Ich hoffe doch, dass Sie uns jetzt erst richtig helfen und dafür sorgen werden, zwei nasse Mösen trocken zu legen!", grinste mich Patricia an.
„Ich werde mein Bestes geben!", antwortete ich zurückgrinsend. Denn ich wusste, dass es schwierig werden würde, diese beiden Fötzchen wirklich trocken zu bekommen.
Dass Patricia die Intimduschen gleich als erstes besorgt haben musste, konnte ich dann beim Bezahlen an der Kasse sehen.
Danach fuhren wir sofort nach Hause. Während ich ein paar Brote für Mittag machte, wies ich den beiden gleich an, jeweils eines der gekauften Dessous-Sets gleich anzuziehen und natürlich auch gleich ihre neuen Intimduschen auszuprobieren. Richtig essen wollten wir dann erst am Abend.
Wie ich es nicht anders erwartet hatte, waren die beiden so heiß, dass wir es kaum schafften die Brote fertig zu essen, denn Patricia und Maria fielen förmlich über mich her. Ich gönnte jedoch beiden nur jeweils einen Abgang, und meinte danach, dass wir ja auch noch den Abend und die ganze Nacht vor uns hätten. Abgesehen davon hatte ich vor, zum Festessen eine Gans mit diversen Beilagen und Nachtisch zuzubereiten, was natürlich auch seine Vorbereitungszeit benötigte.
Nach unserem üppigen Mahl am Abend rief ich erst einmal die Bescherung aus. Natürlich sahen mich Patricia und Maria mit großen Augen an, denn sie hatten ja keine Gelegenheit dazu gehabt, mir ein Geschenk zu besorgen und wussten ja auch nicht, dass ich etwas für sie hatte. Ein wenig war ihnen das auch peinlich, aber ich konnte sie davon überzeugen, dass die geile Verpackung, die ich ihnen heute geschenkt hatte und natürlich auch sie selbst die bestne Geschenke waren, die ich mir nur wünschen konnte. Das entsprach auch der Wahrheit, denn so empfand ich das auch. Natürlich wollten dann die beiden auch sofort die Kleider, die sie zur Feier des Tages angezogen hatten, auch gleich wieder ausziehen, damit ich auch etwas von der ‚heißen' Verpackung haben würde.
Dann holte ich meine Geschenke. Ich gab ihnen die Gutscheine für die neue Bekleidungsausstattung, die ich am Computer gemacht hatte.
„Aber du kannst doch uns doch nicht völlig neu Einkleiden", kommentierte Patricia sichtlich erfreut, aber auch etwas unangenehm berührt.
„Hör zu, denn ich werde das nur einmal sagen. Ich sagte euch ja, dass ich reich bin. Da ihr es nicht seid, werde eben ich für euch in Zukunft sorgen. Außerdem habe ich auch gewisse Ansprüche, was die Bekleidung meiner Schlampen angeht. Ich erwarte da einen gewissen Stil, und da ihr euch diesen nicht leisten könnt, bezahle ich eben dafür. Wenn ihr mit mir zusammen seid, dann werdet ihr euch so anziehen, wie es mir gefällt, verstanden?", sorgte ich gleich dafür, dass es keine Widerrede geben würde.
„Uhhhh ... du weißt gar nicht, wie mich das anmacht, wenn du so dominant bist", erwiderte Patricia und drückte sich an mich, um über meine schon wieder vorhandene Beule zu streicheln.
„Und mich sowieso", kuschelte sich Maria an meine andere Seite und machte es ihrer Mutter nach.
„Nun mal langsam, dazu kommen wir sicher gleich, aber ich habe noch etwas für euch", bremste ich die beiden, auch wenn es mir gefiel, dass die beiden schon wieder so heiß waren und ich dafür mit meinen Kräften nicht einmal sorgen musste.
„Aber du hast uns doch schon so viel Geschenkt", wandte Patricia schon wieder ein.
„Und ich hoffe, dass ich die Gelegenheit haben werde, euch in Zukunft noch viel mehr zu schenken", warf ich ein und holte das letzte Geschenk, welches ich sogar eingepackt hatte.
Beide packten es neugierig aus, erst flog das Geschenkpapier weg und dann wurden die Kartons geöffnet. Beide sahen sie mich fragend an, als sie die neutral-weißen Plastikflaschen sahen, die ich in der Apotheke gekauft hatte.
„Was ist das?", fragte schließlich Maria als erste.
„Das meine kleine Schlampe ist etwas ganz Besonderes. Es ist eine Body- und Gesichtslotion, die es auf dem freien Markt überhaupt nicht gibt. Sie wird nur einem ganz kleinem, aber reichem Klientel angeboten und enthält unter anderem das Extrakt einer seltenen Pflanze aus dem Amazonas. Du musst wissen, dass man diese Pflanze nicht züchten kann, deshalb ist das Ganze auch nicht auf dem freien Markt. Allerdings ist die Wirkung unglaublich. Wenn ihr euch damit täglich einreibt, dann wird sich euer Hautbild verfeinern, sogar verjüngern, denn sie regt den Zellaustausch an. Hautunreinheiten, soweit vorhanden werden verschwinden und das Brustgewebe wird straff gehalten und manchmal sogar etwas straffer. Und das ist kein leeres Versprechen, so wie bei den Produkten in der Werbung", schwindelte ich die beiden an. Denn die Wahrheit war, dass die Flaschen nichts anders enthielt als eine ganz normale Lotion, die ich am Vormittag schnell in einem Kaufhaus besorgt hatte. Allerdings hatte ich vor, das damit gemachte Versprechen mit meinen Kräften umzusetzen und auf diese Weise war das möglich, ohne dass ich auch noch ihre Gedanken manipulieren würde müssen, damit sie es als normal empfanden, wenn sich an ihren Körpern etwas änderte. Zwar hatte ich da bei Maria, die wirklich eine fast perfekte Schönheit besaß, nicht wirklich etwas zu tun, denn sie hatte schon eine unglaublich zarte Haut, allerdings schien diese auch empfindlich zu sein, denn vereinzelt hatte sie kleine Pickel auf dem Körper. Nichts, was wirklich schlimm gewesen wäre, aber warum sollte ich ihr nicht auch etwas mit meinen Kräften Gutes tun? Abgesehen davon hatte ich bei ihr nur vor, das Haarwachstum etwas zu beschleunigen, denn ich stand schon immer auf lange Haare. Patricia sah für ihr Alter, schließlich war sie bereits achtunddreißig zwar sehr gut aus, aber ganz waren die Jahre an ihr ebenfalls nicht spurlos vorbeigegangen. Und ich wollte ihrer Haut, die sicher nicht mehr so zart wie früher war und bereits das eine oder andere kleine Fältchen zeigte, eine Verjüngungskur schenken und auch ihre, sicher für ihr Alter noch schöne Brust, auch noch etwas straffen. Damit dies auch unauffällig passieren konnte, musste ich nur dafür sorgen, dass diese Veränderungen eher langsam geschahen, sodass sie mit der Anwendung der Lotion erklärbar war. Ich dachte mir, dass sollten sie doch misstrauisch werden, ich noch immer ihre Gedanken dazu verändern könnte.
„Und das soll wirklich wirken?", fragte Maria eher skeptisch und auch Patricias Blick war eher ungläubig.
„Ihr werdet es schon sehen! Ihr müsst es nur täglich im Gesicht und am Körper anwenden, und damit es euch mehr Spaß macht, befehle ich euch, das gegenseitig bei euch jeden Morgen zu machen!", erwiderte um ganz sicher zu gehen, dass sie sich auch daran halten würden.
„Schaden kann's ja nicht. Und so macht's wenigstens Spaß", meinte Patricia noch immer etwas skeptisch, gab mir dann aber einen Kuss als Dankeschön.
Da konnte Maria dann natürlich nicht nachstehen und schon hatte sich die schönste Knutscherei entwickelt, bei der wir uns gegenseitig leidenschaftlich küssten und uns weiter anheizten.
Schließlich drückte ich die beiden nach unten zu Boden und spreizte mit den Händen Marias Beine. Mit meinem Mund bearbeitete ich ihren schon ziemlich nassen String. Währenddessen zog Patricia ihren String einfach zur Seite und schob ihr Becken über Marias Gesicht, die sofort die Spalte ihrer Mutter auszuschlürfen begann. Ich liebte diesen süßlichen Geschmack Marias und konnte kaum genug davon bekommen. Schließlich zerrte ich den schmalen Steg ihres Höschens einfach zur Seite, um noch mehr von ihren Säften in meinen Mund zu bekommen. Dies quittierte die Kleine mit einem Aufstöhnen, das sie direkt in die Möse ihrer Mutter jagte, die daraufhin ebenfalls zu stöhnen begann.
„Ich will's heute versaut! Wenn ihr pissen müsst, dann pisst einfach los, aber verschwendet es nicht!", sagte ich kurz, meine Leckerei an Marias Fötzchen kurz unterbrechend.
„Oh jaaahhh ... Herr, das wird Geiiiiiiiiiiiiiiiiiil", stöhnte Patricia sofort zustimmend. Maria antwortete nicht, begann aber sofort zu drücken und ich stülpte schnell meinen Mund über ihr Löchlein, um nichts zu verpassen. Dann schmeckte ich ihren Sekt schon, den ich in meinem Mund aufnahm, ihn aber nicht schluckte, sondern ihn gegen Patricia spuckte, die sich damit sofort über ihren Dessous damit einrieb. Dieses Spiel wiederholte ich einige Male, wobei Patricia jedes Mal laut aufstöhnte, wenn ich sie mit Marias Pisse traf. Da dabei natürlich auch einiges nach unten lief, schmeckte schließlich auch Maria ihr eigenes Pipi, während sie die Spalte ihrer Mutter weiterleckte.
„Ich ... muss ... jetzt ... auch", japste Patricia schließlich, nachdem die Quelle ihrer Tochter versiegt war.
„Warte, ich will Maria ficken, während du ihr ins Lustmäulchen pisst", stoppte ich sie kurz und schob mich neben Maria hoch, drehte sie zur Seite und drang von hinten in ihr nasses Fötzchen, was sie erneut zum Aufstöhnen brachte. Dann hämmerte ich hart und schnell in die geile Teenymöse, während Patricia sich wieder über ihr in Stellung brachte. Maria brauchte keine Aufforderung dazu, sofort ihren Mund weit aufzureißen und dann was sie nur konnte zu schlucken, als es ihre Mutter laufen ließ.
Maria war nicht nur von ihrem Sekt nass, sondern lief vor Geilheit nur so aus. Dies nutzte ich, um meinen Schwanz ordentlich mit ihrem Saft zu versehen und auch noch mit dem Finger etwas davon über ihre Rosette zu verteilen, ohne dabei mit meinen Stößen aufzuhören. Ihr Stöhnen wurde davon nur lauter und schließlich spürte ich ihre Kontraktionen einsetzen. Noch während ihres Höhepunkts zog ich mich zurück und setzte meinen Harten an ihrem Hintereingang an. Dann wartete ich eine ihrer Kontraktionen ab und stieß genau dann zu, als ihre Körperspannung nachließ. Trotzdem wurde ich danach noch zweimal richtiggehend von weiteren Kontraktionen gemolken, was auch mich laut aufstöhnen ließ.
Da Patricia in der Zwischenzeit ebenfalls ausgepisst hatte, lehnte sie sich einfach nach vorne und begann das Fötzchen ihrer Tochter auszuschlecken, während ich in ihr Schokoloch stieß. Gewissermaßen hatten wir Maria in ein seitliches Sandwich genommen, die ebenfalls noch immer mit ihrer Zunge auf der Möse ihrer Mutter herumtanzte.
Als ich nach einiger Zeit spürte, wie sich auch mein Orgasmus ankündigte, wartete ich bis zum letzten Moment, dann zog ich ihn aus dem Hintereingang Marias heraus und spritzte meine Sahne direkt auf ihre Möse, wo sie mit einer Begeisterung von Patricia aufgeschleckt wurde. Das Ganze machte sie wohl so sehr an, dass sie unvermittelt ebenfalls einen Höhepunkt herausstöhnte.
Dank meiner neuen Kräfte blieb ich auch dieses Mal einfach weiterhin steif und vor allem ziemlich geil. Deshalb beugte ich mich etwas über Maria und packte Patricia noch während ihres Höhepunkts an den Haaren, um ihren Kopf einfach über meinen Schwanz zu drücken. Den Mund hatte sie sowieso wegen ihres lauten Stöhners wegen ihres Orgasmus sowieso schon geöffnet und ich stieß einfach tief in ihre Mundfotze hinein, was sie erstmals zum Röcheln brachte.
„Steck ihr deine Hand in die Fotze! Fiste deine Mama!", raunte ich Maria zu, die sich sofort daran machte, meine Aufforderung auszuführen. Sie ging dabei nicht sonderlich vorsichtig vor, sondern machte sofort ihre Hand so schmal es ging und drückte diese einfach in ihre Mutter, die erneut den Mund zu einem Schrei aufriss, den ich aber mit meinem Prügel erneut erstickte.
Auf diese Weise penetrierten wir sie eine ganze Weile doppelt und als ich meine Soße in ihr Mundfötzchen verschoss, zog ich mich lediglich ein Stück aus ihrem Rachen zurück, sodass Patricia mich auch schmecken konnte. Meine große Ladung im Mund riss auch sie über die Klippe und durch ihren Höhepunkt war es ihr nicht möglich meine ganze Lustsahne zu schlucken, sondern es lief ihr vorbei an meinem Schwanz aus den Mundwinkeln heraus.
„Komm her Maria, hier gibt's Nachtisch!", forderte ich diese auf und auch sie ließ sich nicht lange bitten und zog ihre Hand aus ihrer Mutter heraus, nur um ihr mein Sperma aus dem Gesicht zu lecken.
„Macht hier ein wenig sauber und zieht euch frische Dessous an", forderte ich die beiden nach einer Weile auf, nachdem Patricia wieder etwas zu sich gekommen war, „Ich hole uns inzwischen etwas zu trinken und wenn ihr schön brav seid, dann spiele ich den Weihnachtsmann und hole auch noch etwas aus meinem Sack heraus."
„Das wollen wir uns doch nicht entgehen lassen, oder Maria?", meinte Patricia verschmitzt grinsend, während sie meine Eier kraulte.
„Auf keinen Fall Mama! Den Sack werden wir heute noch schön leer machen!", stimmte diese sofort kichernd zu.
Während dann meine beiden Grazien den Boden von der Pisse befreiten, holte ich aus dem Kühlschrank zur Feier des Tages eine Flasche Sekt.
Nachdem wir angestoßen hatten und gemütlich die Sektschalen leergetrunken hatten, beschlossen wir ins Schlafzimmer auf dem Bett weiterzumachen. Dieses Mal ging es jedoch weniger wild, als vielmehr sehr zärtlich zu. Wir streichelten und verwöhnten uns gegenseitig und machten ein Spiel daraus, jeweils einen von uns bis kurz vor den Abgrund zu bringen, um dann aufzuhören und den nächsten ebenfalls so weit zu bringen. Dies machten wir mehrmals, bis wir alle wieder zum Platzen geil waren und gegenseitig übereinander herfielen. Ich kann heute nicht mehr sagen, wie viele Orgasmen wer hatte, allerdings schafften die beiden Frauen es dank meiner neuen Kräfte nicht, meinen Sack wirklich vollständig zu leeren. Trotzdem schliefen wir irgendwann vor Erschöpfung ein.
Am nächsten Morgen war ich erneut als erster wach. Meine beiden Grazien, die links und rechts neben mir lagen, schliefen noch tief und fest. Das war die Gelegenheit mein Vorhaben umzusetzen. Ich konzentrierte mich erst auf Marias Körper. Als erstes änderte ich die Regeneration ihrer Haut an und sorgte dafür, dass der Zellaustausch zukünftig etwas schneller vonstattengeht. Gleichzeitig änderte ich ihre Haut so, dass sie genauso fein blieb, mit der Neubildung aber unempfindlicher gegen Sonne und Pickelbildung wurde. Damit es nicht auffiel, ging ich dabei sehr vorsichtig vor und so würde es etwa einen Monat dauern, bis dieser Prozess abgeschlossen war. Als nächstes nahm ich mir ihren Haarwachstum am Kopf vor. Auch diesen regte ich an. In Zukunft würden ihre Haare etwa fünf bis zehn Mal schneller wachsen. Da ihr das möglicherweise komisch vorkommen würde, gab ich ihr ein, dass sie dies als völlig normal empfinden würde. Klar war, dass ich beide Prozesse sobald sie abgeschlossen waren, dauerhaft fixieren musste, genauso, wie ich das bei ihrer Mutter machen würde müssen.
Auch bei Patricia setzte ich mein Vorhaben um, sobald ich bei Maria fertig war. Auch hier sorgte ich für eine bessere Hautregeneration. Da sie sich ja wie ich ebenfalls verjüngen sollte, ließ ich ihre Haut etwas schneller neue Zellen bilden, die ebenfalls dafür sorgen würden, dass diese noch zarter werden würde und die zarten Fältchen die sich im Laufe der Jahre gebildet hatten, wieder verschwinden würden. Zwar hätte ich sie in Zukunft genauso jung wie ihre Tochter aussehen lassen können, aber darauf verzichtete ich aus zwei Gründen. Erstens hätten sie dann wie Schwestern ausgesehen und nicht wie Mutter und Tochter. Und zweitens stand ich zwar auf junges Gemüse, aber schätzte durchaus auch junge Frauen, die etwas reifer als ein Teeny aussahen. Im Grunde war ich im Inneren meines Herzens schon immer für etwas Abwechslung. Dann sorgte ich dafür, dass sich auch innerhalb eines Monats ihr Brustgewebe wieder straffen würde. Nachdem ich auch damit fertig war, dachte ich mir grinsend, dass die beiden sicher von der Lotion begeistert sein würden, wenn die ersten Erfolge zusehen und spüren waren.
Da ich keine Lust hatte, den Vormittag wieder alleine zu verbringen, weckte ich die zwei und schickte sie ins Bad, um sich frisch zu machen und sich anzuziehen. Natürlich erinnerte ich sie daran, ihre neue Lotion nicht zu vergessen.
Während die beiden im Badezimmer waren, bereitete ich das Frühstück vor.
„Und was machen wir heute, Herr?", fragte Maria nach dem Frühstück. Das Glitzern in ihren Augen zeigte dabei deutlich, woran sie dachte.
„Nun, ich dachte mir, dass wir damit beginnen, eure Gutscheine einzulösen und ein wenig einkaufen zu gehen", überging ich ihr eigentliches Anliegen.
„Aber heute ist doch der erste Weihnachtsfeiertag. Ich glaube kaum, dass die Läden heute offen haben", warf Patricia ein.
„Mädels, für was gibt es denn ein Internet. Außerdem bekommen wir die Sachen, die ich für euch vorgesehen habe, nur zum Teil in der Stadt. Alles andere werden wir sowieso bestellen müssen", antwortete ich gelassen.
„Na da bin ich ja mal neugierig", meinte Patricia.
„Ich auch!", stimmte Maria zu.
„Na dann kommt mal mit!", forderte ich die beiden gelassen auf, obwohl ich mir gut vorstellen konnte, dass es dabei gleich zu Diskussionen kommen würde, denn meiner Erfahrung nach konnten Frauen sehr eigen sein, wenn man ihnen die Kleidung vorschrieb, selbst wenn sie devot veranlagt waren. Natürlich hätte ich sie in meinem Sinne mit meinen Fähigkeiten beeinflussen können, aber das wollte ich nicht und schon gar nicht dauerhaft.
Wir gingen in mein Arbeitszimmer, wo mein Computer stand und ich startete den Browser.
„Ich würde sagen, wir beginnen mit Patricia", kündigte ich an. Da ich schon immer ein Fable dafür hatte, Frauen mit denen ich zusammen war, auszustatten, bzw. so zu kleiden, wie es mir gefiel, hatte ich auch schon unzählige Links zu den entsprechenden Online-Shops angelegt.
„Ok", stimmte Maria sofort zu. Offensichtlich wollte sie erst mal sehen, was ich für ihre Mutter so aussuchte.
„Ich denke, wir fangen mit der Unterwäsche an", sagte ich schmunzelnd, da ich mir denken konnte, was nun gleich kam.
„Aber du hast uns doch schon Dessous gekauft!", kam es dann auch wie erwartet von Patricia.
„Das sind nur Spielsachen, wenn ich dich mal als Schlampe sehen will. Aber ich denke dabei mehr an deine Alltagskleidung, so wie ich dich normalerweise sehen will", stellte ich klar.
„Ok", meinte sie daraufhin neugierig und etwas skeptisch zu gleich.
Ich rief einen Online-Shop für klassische Miederwäsche auf. Keine Miederwäsche, wie man sie heute oft nannte, sondern richtiges Figur formendes Mieder, eher hochgeschlossen und konservativ, so wie man sie in den Fünfzigern getragen hatte.
„Du willst, dass ich das trage?", fragte dann Patricia noch skeptischer.
„Ja, ich finde das echt geil ... aber es kommt natürlich auf die Zusammenstellung an. Stell dir es mal so vor", antwortete ich lächelnd und öffnete einen Long-BH, einen Miederslip und einen Miedergürtel mit Strapsen, alles in Weiß, in jeweils einem neuen Fenster. Desweiteren zeigte ich ihr noch ein Korselette, natürlich ebenfalls mit Strapsen in Schwarz.
Plötzlich glänzten ihre Augen und sagte: „Ich verstehe, was du meinst. So sieht es sowohl devot, als auch dominant aus. Aber dazu gehören auf jeden Fall passende Strümpfe."
„Genau! Und zwar möchte ich, dass du zukünftig hauptsächlich echte Nylons mit Naht trägst. Aber dazu kommen wir später noch. Auch dafür habe ich ein paar spezielle Online-Shops, wo man diese bestellen kann", antwortete ich ihr und begann diverse Artikel in den Warenkorb zu legen, darunter einige Kombinationen, immer mit Strapsen und ganz klassisch in Weiß und Schwarz.
„Ich werde wohl überhaupt nicht gefragt, was mir gefallen würde, oder?", fragte Patricia und zwinkerte mir zu.
„Nein, natürlich nicht! Aber wenn du meinen Geschmack erst einmal kennst, dann wirst du auch selbst einkaufen dürfen", antwortete ich eher trocken.
Als nächstes wechselte ich erneut zu einem Shop, wo es ebenfalls klassische Miederwäsche gab. Diese war im Grunde genauso konservativ und Figur formend geschnitten, wie in denjenigen zuvor. Allerdings waren diese eindeutig erotisch angehaucht, denn die BHs waren entweder ouvert, sodass die Brustwarzen zu sehen waren, oder lediglich Heben und die Slips waren im Schritt ebenfalls offen. Auch hier legte ich das, was mir gefiel in den Warenkorb, darunter erneut auch einige Miedergürtel. Alles zusammen war es so viel, dass sie sicher für drei Wochen für jeden Tag andere Wäsche hatte. Danach kamen die echten Nylons in einem anderen Shop dran und auch diese kaufte ich in einer größeren Menge, in unterschiedlichen Farben und Ausführungen.
„Nun das darüber", kündigte ich kurz an, „wobei wir das auch teilweise übermorgen in der Stadt kaufen werden."
Ich rief einen Shop für Retroklamotten auf, wo es Kleidung ebenfalls im Stil der Fünfziger gab, also Petticoatröcke und --kleider und natürlich auch die passenden Petticoats. Desweitern gab es auch entsprechende Blusen und Jacken aus dieser Zeit, wie auch andere Rock- und Kleiderformen. Auch hier legte ich was mir an Patricia gefallen würde in den Warenkorb.
„Nach passenden Schuhen, werden wir erst mal in der Stadt suchen. Es ist besser, wenn du diese erst probieren kannst. Sollte das nicht reichen, können wir noch immer im Internet bestellen", sagte ich, während ich auch diese Artikel bestellte.
„Und was hast du für mich vorgesehen?", fragte Maria neugierig, wobei mir nicht entgangen war, dass sie meine Auswahl ihre Mutter betreffend eher skeptisch verfolgt hatte.
„Aus dir mache ich eine kleine Schlampe!", kündigte ich grinsend an. Und genau solche Sachen bestellte ich dann auch für sie. Kurze und kürzere Röcke, freizügige Blusen und Shirts, alles sehr farbig und auffallend gehalten. Dasselbe galt für die Unterwäsche, die sich nicht viel von der aus dem Sexshop unterschied. Außerdem suchte ich sehr weibliche und mädchenhafte Sachen aus.
„Und so soll ich rumlaufen? Das kann ich unmöglich anziehen, wenn ich mich mit meinen Freunden treffe oder auf die Arbeit gehe ... ich meine, es sieht ja heiß aus, aber dauernd kann ich das nicht anziehen.", warf sie schließlich ein.
„Du wirst das anziehen, was deine Mutter oder ich dir sagen. Und es interessiert mich dabei recht wenig, ob du dich mit Freunden triffst, oder auf der Arbeit bist!", widersprach ich ihr streng.
„Aber ...", begann Maria erneut, wurde aber von Patricia sofort unterbrochen.
„Hier gibt es kein ‚Aber', junges Fräulein! Du wirst tun, was wir dir sagen, verstanden!"
„Das könnt ihr doch nicht von mir verlangen!", begann Maria zu jammern.
„Ich denke dreißig mit dem Rohrstock werden dich lehren uns nicht zu widersprechen!", erwiderte Patricia ruhig.
„Das kannst du doch nicht tun, Mama", begann Maria nun zu flehen, als sie den ernsten Blick ihrer Mutter sah.
„Ich kann nicht nur, ich werde sogar. In meinem Schrank zu Hause dürfte ich noch ein paar rumstehen haben und ich verspreche dir, dass ich sie heute noch holen werde!"
„Warum etwas holen, was es hier ebenfalls gibt", warf ich ein.
„Hätte ich mir ja eigentlich denken können, dass du so etwas zu Hause hast, Herr", schmunzelte Patricia.
„Ich bin gut ausgerüstet. Diverse Peitschen, Paddel, Rohrstöcke und auch Gerten habe ich hier und wenn nötig auch etwas zum Fixieren. Allerdings würde ich vorschlagen, da ich annehme, dass unsere Kleine noch nie den Hintern voll bekommen hat, dass du sie erst mal mit der Hand versohlst. Wir werden dann ja sehen, ob sie danach noch immer widersprechen will", schlug ich Patricia vor. Ich wollte ja Maria nicht gleich überfordern. Außerdem wollte ich auch dabei erst einmal meine Kräfte nicht einsetzen, um zu sehen, wie die Kleine reagieren würde.
„Na du hast es ja gehört! Dann mal raus aus der Hose, junge Dame! Wenn ich die Auswahl unseres Herrn richtig verstehe, dann gefallen ihm Hosen an uns sowieso nicht!", hatte Patricia mich auch ohne eine entsprechende Anweisung durchschaut.
„Na wird's bald!", half ich nun auch nach, da Maria uns unsicher ansah.
Mit einem Aufseufzen begann sie ihre Jeans zu öffnen und sie langsam auszuziehen.
„Siehst du, auch das ist ein gutes Argument für Röcke und Kleider. Da geht das erheblich schneller, die braucht man nur hochzuschlagen", kommentierte ich ihre Langsamkeit innerlich amüsiert.
„Außerdem hat unser Herr auch schnelleren Zugriff, wenn er möchte", steuerte nun auch Patricia bei und als ich ihre Gedanken las, stellte ich fest, dass sie innerlich genauso amüsiert war wie ich.
„Stimmt, eine Frau im Rock ist schneller zu vögeln, als eine in der Hose", gab ich ihr Recht.
„Das kommt aber auf die Hose oder den Rock an und wie weit oder eng sie sind", meinte Maria etwas kleinlaut widersprechend.
„Mag sein, aber trotzdem gefallen mir Röcke und Kleider besser als Hosen. Und wenn ich dich bisher richtig verstanden habe, dann willst du mir doch gefallen, oder etwa nicht?"
„Ja schon, aber ..."
„Kein aber! Dieses Wort solltest du eigentlich aus deinem Wortschatz streichen ... oder zumindest nur im Notfall verwenden", unterbrach ich sie.
„Wenn das mal kein Notfall ist, Herr ... schließlich soll ich gleich den Arsch voll bekommen!"
„Also der Arsch voll ist kein Notfall, sondern eine Erziehungsmaßnahme. Außerdem ging es ja nicht um die Züchtigung, sondern darum was du zukünftig anziehen sollst. Aber du kannst es dir gerne aussuchen. Entweder du legst dich über die Knie deiner Mami, oder du hast einen Monat Hausarrest inklusive Fickverbot!", widersprach ich grinsend und stand auf, um meinen Schreibtischstuhl Patricia zu überlassen.
„Ich mach ja schon ...", seufzte Maria resignierend auf und ging langsam zu ihrer Mutter, die bereits auf dem Stuhl Platz genommen hatte.
Patricia zögerte keinen Moment und als ihre Tochter in Griffweite war, packte sie diese am Handgelenkt und zog sie sich über den Schoß.
„Stell die Beine weiter auseinander! Und wenn du zu viel zappelst oder von mir runterrutschst, dann gibt es doch noch den Rohrstock", wies Patricia Maria sehr streng an.
Auch wenn ich wusste, dass Patricia eigentlich noch keinerlei Erfahrung mit solchen Praktiken hatte, sondern diese bisher nur ihren Fantasien eine Rolle spielten, so konnte ich gleich erkennen, dass sie sich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt hatte. Weder zögerte sie, noch schlug sie gleich wie wild los. Erst streichelte sie über das Knackärschchen ihrer Tochter, bis sich diese etwas entspannte, dann begann sie langsam und nicht zu fest die Globen abwechselnd zu behandeln.
Maria schien etwas überrascht zu sein, dass das Ganze nicht nur wehtat, sondern am Anfang mehr wie eine feste Massage war. Auf jeden Fall stöhnte sie nicht vor Schmerz, sondern je länger es andauerte, desto deutlicher war ihre ansteigende Erregung herauszuhören. Ganz abgesehen davon, stand ich genau so, dass ich einen schönen Einblick auf ihr Fötzchen hatte, das ebenfalls wieder zu saften begann.
Als hätte Patricia nur auf ein gewisses Maß an Erregung bei ihrer Tochter gewartet, begann sie dann die Härte ihrer Schläge langsam zu steigern und schließlich, als deutlich war, dass nun auch ein brennender Schmerz einsetzte, welcher dem Erregungsgrad der Kleinen überhaupt keinen Abbruch tat, verringerte sie auch die Schlagfrequenz, um zwischen den Schlägen immer wieder mal sanft über die langsam immer röter werdenden Bäckchen zu streicheln. Diese Behandlung sorgte eindeutig dafür, dass Maria dabei immer geiler wurde.
Aus reiner Neugier loggte ich mich in ihr Gehirn ein, um mitzubekommen, was sie dabei fühlte und dachte. Maria war völlig auf das konzentriert, was ihre Mutter da mit ihr anstellte. Sie fühlte deutlich den brennenden Schmerz, der ihr offensichtlich direkt in ihre Körpermitte fuhr und dort eine Hitze und ein unbändiges Kribbeln auslöste, welches sie zu ihrer eigenen Überraschung als ‚Megageil' empfand.
„Wirst du jetzt gehorchen und ohne Widerspruch das anziehen, was wir dir sagen?", fragte Patricia plötzlich viel zu früh, was ich sofort auf ihre Unerfahrenheit bei diesen Dingen schob.
Maria zögerte kurz, bevor sie antwortete: „Nein, ich will das nicht!"
Man hätte dies auch völlig missverstehen können, allerdings las ich noch immer ihre Gedanken und Tatsache war, dass dieses kleine geile Stück nur weiter die ‚Behandlung' ihrer Mutter genießen wollte, weil sie neugierig war, ob sie es auch auf diese Weise schaffen würde, zu einem Höhepunkt zu kommen. Zwar war es ihr tatsächlich etwas unangenehm, solche Sachen, wie ich sie ihr im Internet ausgesucht hatte, in der Öffentlichkeit zu tragen, aber nun konnte ich auch deutlich in ihren Überlegungen erkennen, dass sie sich nicht wirklich dagegen wehren würde. War es anfangs mehr der Versuch nicht gleich kampflos aufzugeben, war es nun nur mehr ihre Schmerzgeilheit, die sie gerade entdeckt hatte.
„Lass mich das mal machen!", forderte ich Patricia auf und zog Maria an den Haaren packend eher sanft als schmerzhaft hoch.
Ohne die Kleine loszulassen, wechselten wir den Platz und als ich saß, zog ich Maria einfach wieder über meinen Schoß. Sie war so geil, dass sie sofort ohne weitere Aufforderung wieder ihre Beine etwas spreizte.
„Jetzt zeige ich dir, wie man das macht", wandte ich mich an Patricia, während ich meine Hand auf die linke Pobacke Marias legte, „Du hast das wirklich gut gemacht, allerdings war dieses geile Stück noch nicht soweit. Du hast doch gesehen, dass sie offensichtlich Schmerzgeil ist."
Mit diesen Worten legte ich los und machte in der Härte und Schlagfrequenz von Patricia weiter.
„Es schadet nichts, wenn die Strafe sie geil und heiß macht. Es ist auch nicht weiter schlimm, wenn sie dabei sogar kommt", fuhr ich fort, ohne mit Marias Behandlung aufzuhören, „Das hilft nur dabei, dass sie die Strafe auch akzeptieren und sich nicht dagegen wehren. Allerdings sollte die Strafe auch keine reine Belohnung sein. Sieh mir zu und lerne!"
Maria hatte wieder wie zuvor vor Schmerzlust zu stöhnen begonnen. Nun erhöhte ich jedoch die Schlaghärte. Da ich noch immer in ihren Gedanken las, wusste ich genau, was in ihr vorging. Jeder meiner Treffer raubte ihr für Sekundenbruchteile die Lust und es blieb nur der Schmerz, doch dann schoss die Hitze nur noch stärker in ihr Fötzchen. Nun begleitete sie jeden Treffer mit einem „Au", dem unmittelbar das erregte Aufstöhnen folgte. Es brauchte schätzungsweise etwas zwanzig solcher Schläge, bis Maria plötzlich zusammenzuckte und heftig kam. Ich wartete, bis ihr Höhepunkt vorüber war, dann setzte ich meine Strafe fort.
„Jetzt kommt die eigentliche Strafe", kommentierte ich in Richtung Patricia grinsend und schlug nun noch härter und fester zu.
„In Zukunft, wirst du ohne Widerrede gehorchen, Verstanden?", wandte ich mich nun an meinen Zögling.
„Au ... au ... Aua", beantwortete sie jedoch nur meine Schläge.
„Ob du verstanden hast?", hakte ich unerbittlich nach und schlug noch fester zu.
„Aua ... ja ich habe verstanden", jammerte Maria.
„Wie heißt das?" Ich schlug weiter richtig hart zu.
„Auuuuua! Ja ich habe verstanden, Herr!"
„Geht doch!", sagte ich grinsend und hielt mit den Schlägen ein um ihr nun wieder sanft über die Globen zu streicheln.
„Wenn die Delinquentin dann soweit ist, wie jetzt Maria, nämlich Einsichtig, dann muss man auch Nachhaltig für das eben Gelernte sorgen", wandte ich mich wieder an Patricia. Dann begann ich erneut Marias Arschbäckchen zu bearbeiten. Erneut schlug ich dabei fest, aber relativ langsam zu, was ihr erneut Schmerzlaute entlockte. Da ich ihr aber die Zeit gab, jeden Treffer zu verdauen, stieg auch wieder die Hitze in ihrem Döschen an. So dauerte es nicht lange bis jedem „Aua" auch wieder ein erregtes Stöhnen folgte. Doch es war klar, dass es dieses Mal nicht erneut zu einem Höhepunkt kommen würde. Nach etwa zwanzig bis fünfundzwanzig Schlägen hielt ich dann erneut ein. Die ersten Tränen hatten sich in ihre Augen geschlichen.
„Hast du jetzt deine Lektion gelernt?", fragte ich sie.
„Ja Herr", antwortete sie sichtlich zerknirscht.
„Wirst du zukünftig ohne Widerworte gehorchen?", hakte ich weiter im strengen Tonfall nach.
„Ja Herr", erfolgte erneut die erwartete Antwort.
„Gut, dann hoch mit dir und gib mir und deiner Mutter einen Kuss zum Dank dafür, dass wir dich erfolgreich belehrt haben", forderte ich sie auf.
Maria rappelte sich auf, rieb kurz über ihren brennenden Hintern, dann beugte sie sich wieder zu mir herunter und gab mir ein Küsschen auf die Lippen.
„Danke für die Belehrung, Herr."
Dann ging sie zu ihrer Mutter und gab ihr ebenfalls ein kleines Küsschen.
„Danke Mama", bekam auch diese zu hören, bevor Maria sie umarmte und sich an sie kuschelte.
„Kommt mit!", forderte ich die beiden auf, „Wir drehen eine Runde im Bett."
Im Schlafzimmer ließ ich mich von Maria erst mal ein wenig blasen, während ich ihr erklärte, dass ich sie in dieser Runde nicht befriedigen werde und sie sich auch nicht, wie sie es sonst öfters tat, wichsen durfte, während ich Patricia fickte. Was ich dann auch ausgiebig tat, bis ich zweimal und sie dreimal gekommen war, während Maria uns nur zusehen durfte und dabei sichtlich immer geiler wurde. Erst dann schnappte ich sie mir und vögelte sie leidenschaftlich durch, bis wir beide zusammen kamen.
Da es bereits Mittag war, bis wir im Bett fertig waren und wir keine Lust hatten selbst zu kochen, suchten wir uns ein Lokal, dass geöffnet hatte. Wir aßen eine dort eine Kleinigkeit, bevor wir uns entschlossen, einen kleinen Spaziergang im Wald zu machen, der nicht weit weg von meiner Wohnung war.
Beide Frauen an der Hand, spazierten wir ausgelassen und die frische Luft genießend durch die gut angelegten Wege. Es war zwar trocken, aber doch ziemlich kalt und es gab leider auch keine Wintersonne zu sehen, die ich schon immer liebte. Vermutlich begegneten wir auch aus diesem Grund niemanden, denn normalerweise waren die Wege in diesem Wald immer gut frequentiert, waren sie doch ein beliebtes Ziel von Spaziergängern mit und ohne Hunde, Leute, die ihr Lauftraining absolvierten, aber auch Fahrradfahren.
„Herr, lass uns bitte zurückgehen. Ich muss mal langsam auf die Toilette", bat mich Patricia nach einer Weile.
„Keine Chance! Wir sind doch gerade erst losgelaufen", antwortete ich sofort und ging einfach weiter.
„Bitte Herr! Wenn wir jetzt nicht zurückgehen, dann schaffe ich es nicht mehr."
„Ja und?"
„Soll ich mir denn in die Hose machen", kam es etwas vorwurfsvoll von Patricia.
„Das wäre eine Möglichkeit", antwortete ich ernst.
„Aber ich kann doch nicht hier in aller Öffentlichkeit ...", warf sie ein und an ihren Augen konnte ich erkennen, dass sie der Gedanke durchaus anmachte.
Ich blieb stehen und drehte mich, mich umblickend, langsam im Kreis.
„Ich sehe hier niemanden! Eigentlich kann man da nicht von Öffentlichkeit sprechen", meinte ich gelassen.
„Aber spätestens wenn wir wieder auf die Straße kommen, kann jeder sehen, dass ich mir in die Jeans gemacht habe!", warf sie nicht ganz zu Unrecht ein.
„Ist doch nicht mein Problem", erwiderte ich achselzuckend.
„Aber das geht doch nicht!"
„Natürlich geht das, du willst nur nicht! Gib's zu, der Gedanke macht dich doch geil und ich bin sicher, wenn ich jetzt deinen Slip kontrollieren würde, dann ist der schon nass, aber nicht von deiner Pisse! Aber wenn du Angst hast, dann gibt es ja noch eine andere Möglichkeit ...", deutete ich an.
„Welche denn?"
„Nun, ich kenne hier ein schönes Eckchen, wo wir ungestört wären. Dort kannst du die Hose runterlassen, ohne dass du befürchten müsstest, dass jemand vorbeikommt. Na ja, zumindest wäre es eher unwahrscheinlich. ... Wenn ich dir das allerdings erlaube, dann will ich auch meinen Spaß daran haben", antwortete ich und machte ihr damit auch gleich klar, dass ich sie auf keinen Fall davonlassen würde.
„Wie meinst du das, Herr?", kam dann auch sofort wieder die Rückfrage.
„Ganz einfach! Maria und ich haben doch die Handys dabei. Wenn ich das richtig gesehen habe, dann hat auch ihres eine Videofunktion. Wir werden dir dabei zusehen und dich dabei filmen. Allerdings will ich, dass es richtig geil aussieht. Du wirst dabei schön deine Fotze in die Kamera halten, sie auch aufspreizen und dich dabei auch wichsen bist du kommst", stellte ich meine Bedingungen auf.
„Und was willst du mit diesem Video? Du willst es doch nicht ins Internet stellen, oder?", fragte sie unsicher, aber scheinbar auch nicht ganz abgeneigt.
Ich packte Patricia an den Haaren und zog sie zu mir heran.
„Wem gehörst du, Schlampe?", fragte ich streng.
„Dir Herr!"
„Und ich kann doch wohl mit meinem Eigentum machen, was ich will, oder? Und ich kann es zeigen, wem ich will, oder?", hakte ich in einem genauso harten Tonfall nach und packte an ihren Haaren noch etwas fester zu.
„Ja Herr!"
„Was soll dann diese blöde Frage?" Ich zerrte ein wenig an ihrem Schopf.
„Tut mir Leid, Herr", sagte sie nun kleinlaut.
„Also was ist jetzt? Willst du in die Hose pissen, oder machen wir das Video?", fragte ich sie und ließ sie los.
„Das Video, Herr", antwortete sie und am verschleierten Blick erkannte ich, dass sie meine kleine strenge Aktion ziemlich heiß gemacht hatte. Ehrlich gesagt, hatte es auch mich ziemlich angeturnt und mein Schwanz war ziemlich angewachsen.
„Geil!", kommentierte Maria das Ganze und auch sie schien wieder ziemlich wuschig zu sein.
„Gut, dann kommt mal mit!", forderte ich die beiden auf.
Ich wusste von einer kleinen Hütte in der Nähe, deren Rückseite nicht vom Hauptweg einsehbar war. Dort würden wir auf jeden Fall ungestört sein. Ich führte die beiden dort hin und Unterwegs instruierte ich Maria, dass ich die komplette Szene aufnehmen würde, während sie das Ganze heranzoomen sollte und die Aufnahme von der Nähe machen sollte, wobei sie das Pissen und Wichsen genau festhalten sollte und später dann das Gesicht ihrer Mutter, wie sie kommt.
„Kommt hier rein!", forderte ich die beiden auf und drückte ein paar lange Äste eines Busches zur Seite, damit sie an der Bretterwand der Hütte entlangschlüpfen konnten, um auf die Rückseite zu kommen.
„Aber von dem Weg dort drüben kann man hierher sehen!", warf Patricia ein und zeigte auf einen schmalen Nebenweg, welcher in einiger Entfernung vorbeilief.
„Erstens benutzt diesen kaum wer und zweitens heute noch weniger, da sowieso niemand unterwegs ist", antwortete ich nach außen hin gleichgültig, während ich bei der Vorstellung, was gleich ablaufen würde, schon wieder ziemlich geil war.
„Du kannst natürlich auch noch in die Hose machen, Mama", setzte Maria ihr nun ebenfalls zu.
„Schon gut! Wo soll ich?", fragte Patricia. In Wahrheit war sie nämlich ebenfalls ziemlich erregt.
„Stell dich einfach an die Wand der Hütte. Da kannst du dich, falls es nötig wird auch dagegen lehnen", antwortete ich grinsend, „Aber bevor du beginnst, lass uns für das Video erkennen, was gleich passiert."
„Wie meinst du das, Herr?", fragte sie nach, während Maria und ich unsere Handys hervorholten und die Videofunktion einschalteten.
Ich zeigte Maria an, dass sie schon zu filmen anfangen sollte, was ich ebenfalls tat. Ich antwortete Patricia nicht, sondern konzentrierte mich und gab ihr gedanklich ein, dass ihre Blase sie so sehr drückte, dass sie es kaum mehr aushalten würde.
„Uhhhh", stöhnte Patricia plötzlich auf, „bis nach Hause hätte ich es wahrscheinlich sowieso nicht mehr ausgehalten." Gleichzeitig kniff sie ihre Beine zusammen und ging leicht in die Knie.
„Mach langsam, du bist im Freien allein und siehst dich erst mal um, ob tatsächlich niemand kommt. Dann wirst du beim Pissen geil, und so weiter", gab ich ihr ein paar Regieanweisungen.
Sie entspannte sich wieder etwas. Blickte kurz zu mir in die Handykamera und tat dann tatsächlich so, als würde sie sich umsehen. Sie hatte offensichtlich verstanden, was ich wollte, denn im nächsten Moment drückte sie ihre Hand über ihrer Jeans auf ihren Schamhügel und kniff die Beine wieder etwas zusammen, sodass jeder erkennen konnte, dass sie dringend musste. Noch einmal spähte sie umher, drehte sich um, dann ging sie schnell zur Bretterwand. Dort wendete Patricia sich wieder uns und den Kameras zu, kniff erneut die Beine etwas zusammen und ging leicht in die Knie. Erneut stöhnte sie auf. Dann begann sie fast etwas hektisch den Gürtel zu öffnen und ihre enge Jeans nach unten zu schieben, bis zu den Knien. Ihren weißen Spitzenslip schob sie dabei ebenfalls schon bis über ihre Hüften mit. Auch diesen Schob sie anschließend weiter nach unten.
In ihren Gedanken konnte ich lesen, dass sie sich völlig in ihrer Rolle hineingefunden hatte und es unwahrscheinlich geil fand, sich bei so etwas Intimen filmen zu lassen. Sie überlegte sogar, wie es am besten wirken würde und kam dabei zu dem Schluss, dass es gut aussehen würde, wenn sie den Slip nicht ganz bis zu den Knien schieben würde, so dass er dann später genau zu sehen war. Obwohl ich deutlich fühlen konnte, dass sie dank meiner Beeinflussung nun wirklich dringend musste, nahm sie sich noch die Zeit ihre Jacke zu öffnen, den Pulli und das Shirt darunter über ihren Busen zu schieben und die Körbchen ihres BHs unter ihre Titten. Provozierend hielt sie ihre rechte Brust in die Kamera, die Beine noch immer etwas zusammengekniffen. Der Ausdruck in ihren Augen zeigte nun eindeutig, dass sie die Geilheit übermannt hatte und sie verschwendete auch nicht mehr den geringsten Gedanken daran, dass man sie vielleicht sehen könnte. Im Gegenteil, genau diese Tatsache erregte sie plötzlich noch viel mehr, genauso wie die Möglichkeit, dass ich das Video ins Internet stellen könnte, wo jedermann dann erkennen würde, was für eine geile Schlampe sie doch wirklich war.
Patricia knetete noch kurz ihre beiden Brüste und zwirbelte noch schnell ihre Nippel, die von Anfang an schon hart und steif waren. Dann hockte sie sich hin und dachte noch, dass es mit einem Rock einfacher wäre, sowohl hier im Freien zu pissen, als auch sich ordentlich zu präsentieren. Ganz bewusst hockte sie sich sehr tief nach unten, damit wir und die Kameras auch ja unter der an ihren Knien hängenden Jeans ihre Möse erkennen konnten.
Da ich in ihren Gedanken las, merkte ich, wie schwer es ihr fiel, sich zurückzuhalten und nicht gleich loszustrullern. Eine Sache, die sie plötzlich nur noch mehr erregte. Sie hielt in der Hocke ihre Beine, soweit wie es ihr mit der Hose möglich war, gespreizt. Mit einer Hand griff sie sich an die linke Brust, um diese sanft zu kneten, während sie gleichzeitig mit einem Finger der anderen durch ihren Spalt fuhr.
Dadurch konnten Maria und ich deutlich erkennen, dass sie bereits nass war, auch ohne gepinkelt zu haben.
Provozierend schleckte sie den von ihrem Lustschleim angenässten Finger ab, bevor sie erneut ihre Hand zu ihren Schamlippen schob und diese dann mit zwei Fingern aufspreizte. Mit einem Aufseufzen pinkelte Patricia los, sich weiter die Brust dabei knetend.
Ich fühlte, wie sie sich Mühe gab, sich dabei Zeit zu lassen, nicht zu stark zu pressen und schließlich den Strahl zu stoppen.
Es dauerte einige Sekunden, bevor ihr das gelang. Dann führte sie auch die zweite Hand nach unten und bearbeitete mit dieser dann ihren Lustknopf, noch immer die Schamlippen aufgespreizt.
Ich hoffte nur, dass ihr geiles Stöhnen gut auf den Handyvideos zu hören sein würde.
Plötzlich, ohne weiter mit dem Rubbeln aufzuhören, pinkelte sie einfach weiter. Im Gegenteil, immer schneller wichste sie ihre Klit.
Schließlich versiegte ihr Strahl und ich sorgte dafür, dass auch der von mir initiierte Harndrang nachließ. Trotzdem rieb sie sich geil Stöhnend weiter die Möse und steckte bald darauf auch zwei Finger in die inzwischen klitschnasse Fotze. Es dauerte nicht lange, und ihr reichte auch das nicht mehr und ein dritter gesellte sich hinzu.
Dann fiel ihr ein, dass man anders mehr sehen könnte und drückte sich aus ihrer Hocke hoch, lehnte sich an die Hüttenwand und schob ihr Becken nach vorne. Ihre Hände ließ sie dabei weiterhin in ihrem Schritt. Immer wilder bearbeite sie ihre Spalte, bis sie mit einem Aufschrei und in sich zusammenfallend den Höhepunkt erreichte.
In diesem Moment liebte ich diese Frau.
„Wow, wie geil!", stieß Maria aus.
Ich hatte mich die ganze Zeit auf Patricia konzentriert, doch nun zeigte mir ein Blick zu der Kleinen, dass sie zwar filmte, aber ebenfalls die Hand in die Hose geschoben hatte und sich das Möschen rieb.
Da das Pinkelvideo sowieso fertig war, steckte ich mein Handy weg und ging die zwei, drei Schritte zu ihr und packte sie fest am Nacken.
„Hat dir hier irgendwer erlaubt zu wichsen?", fuhr ich sie an.
„Nein Herr!", zuckte sie erschrocken zusammen.
„Deine Lust gehört mir! Ich bestimme, wann und ob du kommen darfst! Verstanden?"
„Ja Herr!", kam es kleinlaut von ihr.
Noch immer am Nacken festhaltend, schob ich sie neben ihre Mutter, die sich gerade von den Nachwehen ihres Orgasmus erholte. Ich drückte Maria mit dem Kopf voran gegen die Bretterwand.
„Mach die Beine breit!", befahl ich ihr streng, während ich mit der anderen Hand an ihre Vorderseite langte und ihren Gürtel öffnete.
„Ja, fick meine Tochter durch. Besorg' es ihr hart!", kommentierte die gerade wieder zu sich gekommene Patricia.
Ich achtete nicht weiter auf sie, sondern öffnete nun Marias Hose ganz und schob sie ihr samt String über den Arsch, was diese erregt aufstöhnen ließ. Sie streckte mir ihren Hintern nur noch weiter entgegen. Sie noch immer am Nacken festhaltend, packte ich mit der anderen Hand meinen Harten aus und schob ihn ihr ohne weiteres Rumgetue einfach in die sowieso nasse Spalte.
„Ahhhhh", stöhnte Maria erneut erregt auf.
Ich hämmerte meinen Prügel hart und schnell in sie. Ohne Rücksicht auf sie zu nehmen und noch weniger mich zurückhaltend fickte ich dieses enge Fötzchen, denn auch mich hatte die Geilheit förmlich übermannt. Ich wollte nur kommen und das tat ich auch kurz darauf und überschwemmte mit meiner Soße das Möschen, indem ich steckte. Ich hatte dabei nicht darauf geachtet, ob Maria ebenfalls gekommen war, aber ich war mir fast sicher, dass das nicht der Fall war. Und obwohl ich dank meiner besonderen Kräfte noch immer hart war, zog ich mich aus ihr zurück und packte meinen Schwanz wieder in der Hose ein.
„Wir machen zu Hause weiter!", kommentierte ich kurz, den entäuschten Blick in Marias Augen kommentierend.
Dann machten wir uns auf den Nachhauseweg.
Als wir ihm Wohnzimmer angekommen waren, fielen wir zu dritt förmlich übereinander her. Die Nummer im Wald hatte uns alle nur angeheizt. Auch dabei fiel mir auf, dass Patricia oft dieselben geilen Ideen zur selben Zeit hatte wie ich. Immer mehr stellte ich fest, dass wir wirklich auf derselben Wellenlänge lagen und fühlte mich deswegen irgendwie noch stärker zu ihr hingezogen. Wir trieben es miteinander, bis wir wieder Hunger bekamen und feststellten, dass es Zeit fürs Abendessen war.
Danach legte ich eine DVD ein, der hübsche junge Frauen beim Pinkel und Wichsen zeigte, so wie es Patricia am Nachmittag gemacht hatte. Natürlich ließ uns das nicht kalt und während wir in den Fernseher sahen, streichelten und wichsten wir uns gegenseitig. Erst als der Film zu Ende war, vögelte ich beide Frauen noch einmal ordentlich durch, und brachte beide zweimal zum Orgasmus, bevor ich meine Sahne auf ihren Gesichtern gleichmäßig verteilte. Anschließend waren beide so fertig, dass ich sie ins Bett steckte und mich ebenfalls zu ihnen legte. Links und rechts an mich gekuschelt, dauerte es nicht lange, bevor sie einschliefen und auch mich übermannte kurz darauf der Schlaf.
***
„Und was machen wir heute, Herr?", fragte Maria beim Frühstück am nächsten Morgen.
„Ich habe nichts Bestimmtes geplant. Ihr könnt ja was vorschlagen", antwortete ich und nahm noch einen Schluck Kaffee.
„Darf ich Mama?", fragte Maria an Patricia gerichtet.
„Klar, ich habe mir auch noch keine Gedanken dazu gemacht", antwortete diese noch immer etwas müde.
„Herr ... ich würde gerne auch so ein geiles Pinkelvideo machen. ... So wie Mama gestern!", platzte Maria heraus.
„Von mir aus gerne. Aber ich habe keine Lust hinauszugehen. Es scheint heute ziemlich windig draußen zu sein. Wenn, dann machen wir es hier", antwortete ich mit einem Blick aus dem Fenster hinaus, wo sich die Bäume vor dem Mietshaus ziemlich zur Seite bogen.
„Super!", ließ sich Maria davon nicht abhalten.
„Ich weiß auch schon wie wir es machen!", warf Patricia ein und schien plötzlich vollständig wach und ihren verklärten Augen nach zu schließen auch schon wieder ziemlich geil zu sein.
„Wie denn Mama?"
„Weißt du noch die eine Szene im Film. Wo die junge Frau auf der Couch saß und durch ihre Strumpfhose pinkelte. So stelle ich mir das vor!"
„Gute Idee, ... aber unter der Strumpfhose, falls du überhaupt eine hast, ziehst du Strümpfe mit Strapsgürtel an. Das sieht ziemlich heiß aus. Ich dachte mir, dass dies sowieso im Winter, wenn es kalt ist, die richtige Wahl für darunter wäre. Das passt dann auch zu dem Schlampenoutfit, indem ich dich zukünftig sehen will", gab ich dazu meine Vorstellungen bekannt.
„Gute Idee Herr. Allerdings sollte meine kleine Schlampentochter dann, falls sie ein Höschen trägt, dieses immer nur über der Strumpfhose anziehen und nicht darunter", steuerte Patricia bei und wieder einmal schien sie meine Gedanken dazu erraten zu haben.
„Genauso habe ich es mir gedacht! Aber falls wir öfters solche Videos drehen, dann sollte ich mir überlegen, mal eine ordentliche Videoausrüstung anzuschaffen", überlegte ich laut.
„Möchtest du denn gerne mal einen Porno drehen, Herr?", fragte Patricia mich interessiert.
„Na ja, ich fotografiere ja schon hobbymäßig. Bilder werde ich also sowieso immer wieder mal von euch machen. Ich habe mir auch schon mal vorgestellt, auch mal ein paar Pornos zu drehen. Zum Beispiel auch so einen Pinkelfilm wie wir gestern gesehen haben, aber auch mal einen richtigen Fick-Film. Aber bisher hatte ich noch keine Gelegenheit dazu", gestand ich ihr offen.
„Wann immer du das machen willst. Maria und ich stehen dir jederzeit zur Verfügung!", bot sie mir sofort an.
„Und ich werde da wohl überhaupt nicht gefragt", maulte Maria ein wenig rum.
„Nein!", ertönte die Antwort von Patricia und mir gleichzeitig und grinsten uns anschließend amüsiert an. Immer mehr war ich von Marias Mutter fasziniert. Wir lagen wirklich auf einer Wellenlänge.
„Schon gut, ich wäre sowieso dabei. Das würde ich mir doch nicht entgehen lassen", grinste Maria zurück.
„Wie auch immer! Patricia, geh du mit Maria ins Schlafzimmer und zieh sie so an, wie du es dir vorstellst. Ich werde dann hier im Wohnzimmer alles schon mal vorbereiten. Vielleicht wäre es ganz gut, wenn wir wieder mit zwei Handys filmen", schlug ich vor.
„Ich kenne mich damit aber gar nicht aus", warf Patricia ein.
„Nun, das ist nicht schwer. Maria kann es dir ja in der Zwischenzeit erklären", antwortete ich.
Die beiden verschwanden wieder im Schlafzimmer, während ich im Wohnzimmer die Couch freiräumte, was so viel hieß, als dass ich den Tisch zur Seite schob, um für einen freien Blick zu sorgen. Außerdem öffnete ich die Rollläden, um für genügend Licht zu sorgen.
Es dauerte eine Weile, bis die beiden wieder zurückkamen. Patricia hatte Maria auch ziemlich stark geschminkt, so wie es sich für ein Shooting auch gehörte. Die Kleine wirkte wirklich wie eine kleine Schlampe. Die schwarzen Strapse waren deutlich unter der braunen Strumpfhose zu erkennen. Obenrum trug sie nur den passenden schwarzen BH und den String aus dem Sexshop über der Strumpfhose. Das Maria das Ganze geil machte, war schon an ihrem verschleierten Blick zu erkennen und so bot sie uns während dem Filmen auch eine heiße Show, die schließlich darin endete, dass ich ihr vor lauter Geilheit meinen Schwanz in das Mundfötzchen rammte, während Patricia ihr die Spalte von letzten Urintropfen säuberte und ihren Lustschleim schlürfte.
Wir hatten das Video abgedreht und gerade fertig gegessen, als Maria die beim bzw. nach dem Dreh, was weiß ich wie oft, gekommen war, sich schon wieder vorlaut meldete.
„Poah, bin ich satt. Jetzt wäre so ein kleiner Verdauungsfick genau das Richtige!"
„Nach dem Essen sollst du ruh'n, oder tausend Schritte tun!", warf Patricia mit ernstem Blick ein.
Maria und ich sahen sie etwas irritiert an. Dieser alte Spruch passte so gar nicht auf Marias Ansage und irgendwie auch nicht zu der geilen Schlampe, die Patricia im Grunde ihres Herzens war.
„Was denn? Stimmt doch! Abgesehen bin ich wohl erst mal mit dem nächsten Fick dran!", maulte sie, nachdem sie unsere Blicke sah.
Ganz unrecht hatte sie dabei ja nicht, denn tatsächlich habe ich nach dem Dreh Maria zweimal meinen Samen ins Döschen gespritzt und ihr dabei einige Abgänge verschafft, wobei Patricia natürlich auch nicht ganz untätig gewesen war und ihr ebenfalls Zärtlichkeiten dabei schenkte und sich auch von ihrer Tochter lecken ließ.
„Aber Mama! Wir wollen doch jetzt nicht zu zählen beginnen, wann wie oft unser Herr wen von uns mit seiner Sahne abfüllt", warf Maria ein.
„Natürlich nicht! Das bestimmt alleine unser Herr selbst! Aber man darf doch wohl noch mitteilen, dass man dabei nicht vergessen werden will ..."
„Das würde ich doch wohl ebenfalls sagen! Ich bestimme wann ich mit wem ... und keine Sorge ... ich vergesse dich schon nicht.", warf ich bestimmt ein. So absurd diese Unterhaltung eigentlich war, irgendwie genoss ich sie und sie schmeichelte mir auch. So viel wie in den letzten Tagen hatte ich mein Leben lang noch nicht gevögelt, zumindest nicht am Stück. Aber noch mehr genoss ich die Tatsache, dass ich tatsächlich schon wieder konnte. Allein diese Unterhaltung erregte mich aufs Neue, denn sie brachte mich auf den Gedanken, tatsächlich gleich einen Verdauungsfick mit einer von den beiden hinzulegen.
Patricia, die neben mir saß, warf einen Blick auf meine Körpermitte. Da ich mich zurückgelehnt hatte, hatte sie auch einen guten Einblick.
„Wie ich sehe, kann unser Herr schon wieder ...", begann sie und griff mir an die Hose, um meinen Harten zu drücken, „... du hast doch gesagt, dass mein geiles Töchterchen auch mir zu gehorchen hat, oder Herr?"
„Ja natürlich!", bestätigte ich ihr und war sofort neugierig, was sie vorhatte. Denn das sie sich schon wieder etwas überlegt hatte, war an ihrem Blick deutlich zu erkennen.
„Wie ich schon sagte ... nach dem Essen sollst du ruh'n. Ab ins Bett mir dir Kleines!", befahl sie Maria in einem plötzlich ziemlich dominanten Tonfall, ohne von meinem Schwanz zu lassen.
„Aber Mama ..."
„Du hast zu gehorchen, also tu' was man dir sagt!", mischte ich mich nun auch streng ein.
„Ja Herr", kam es sofort kleinlaut zurück.
„Es wird langsam Zeit, dass ich dir beibringe, dass du mir ebenfalls so zu gehorchen hast, wie unserem Herrn", verkündete Patricia grimmig und deutete nur auf die Schlafzimmertür.
Mit gesenktem Haupt, als hätte sie ein schlechtes Gewissen, tapste Maria langsam ins Schlafzimmer. Ihre Mutter mit grimmigen Blick hinterher. Tatsächlich jedoch war an ihren Augen schon wieder diese unbändige Geilheit zu erkennen. Beide wussten, dass es nun gleich wieder ein Spielchen geben würde.
Offensichtlich hatte Patricia in der Zwischenzeit mein ‚Spielzeug' entdeckt, denn während Maria aufs Bett kroch, ging sie zielstrebig zu dem Schrank, wo meine Kleidung aufbewahrt war. Die beiden anderen Schränke hatte ich für die beiden frei gemacht. Ehrlich gesagt war mir dies nur gelungen, indem ich einige Kleidungsstücke von mir, die ich erst wieder im Sommer benötigte in Kartons gepackt und in den Keller gestellt hatte. Dass ich sie überhaupt nicht mehr brauchen würde, daran hatte ich dabei gar nicht mehr gedacht. Allerdings würden die zwei den Platz auch brauchen, wenn ich sie neu ausgestattet haben würde. Mein Sexspielzeug hatte ich in einer Kiste auf dem Schrankboden verstaut und bestand aus mehreren Dildos und Vibratoren, Fesselutensilien und sonstige Dinge, die man für BDSM-Spielchen so brauchen konnte.
„Ausziehen! Ganz!", befahl Patricia ihrer Tochter streng, ohne sie auch nur anzusehen. Stattdessen kramte sie in der Spielzeugkiste herum.
Ich stand noch immer im Türrahmen und sah den beiden neugierig zu. Ich war gespannt, was Patricia genau vorhatte und was sie sich schon wieder einfallen hatte lassen. Seit diese sich entschlossen hatte, sich meinem Willen zu unterwerfen, kannte sie scheinbar keine Grenzen mehr, weder für sich selbst, noch für ihre Tochter. Es war, als wollte sie die zuvor in ihr versteckte und unterdrückte Geilheit nun ohne Kompromisse ausleben.
„Herr, würdest du mir bitte helfen und unserer kleine Sklavensau das hier anlegen", bat sie mich, nachdem sie offensichtlich fündig geworden war. Sie reichte mir ein paar schwarze Ledermanschetten für Arme und Beine und ein Lederhalsband, alles mit O-Ringen zum Fixieren versehen.
„Mach ich doch gerne, meine Schlampe!", antwortete ich ihr grinsend im selben derben Tonfall.
Maria hatte inzwischen gerade ihren Minirock und das knappe Shirt ausgezogen, welches sie anhatte und machte sich nun gerade an ihrem Rücken am BH-Verschluss zu schaffen.
Ihre Augen blitzten erregt auf, als sie sah, was ihre Mutter mir in die Hand drückte.
„Das Höschen ziehst du noch aus, die Strapse lässt du aber an", wies ich ihr an, denn ich fand, dass diese geil an ihr aussahen. Ihr Anblick hatte meinen Schwanz schon wieder zu voller Härte ausfahren lassen.
„Ja Herr!", antwortete Maria sofort.
„Es könnte aber sein, dass diese danach nicht mehr zu gebrauchen sind, Herr", wies mich Patricia hin, was mir eine ungefähre Vorstellung gab, was sie vorhatte. Doch letztendlich sollte ich mich da ziemlich täuschen, denn sie hatte noch viel mehr vor, als ich mir zu diesem Zeitpunkt denken konnte.
„Kein Problem. Dann kaufen wir eben neue", antwortete ich gelassen und winkte Maria zu mir, da diese nun auch ihren String ausgezogen hatte.
„Dreh dich um!", befahl ich ihr, um ihr als erstes das lederne Halsband umzulegen.
Maria kam dem mit aufblitzenden Augen nach, da sie es natürlich in meiner Hand sah und schob sogar ihre Haare zur Seite, damit ich besser rankam. Ich legte ihr das Lederhalsband eng um, aber mit genügend Spielraum, dass sie normal Luft bekam.
„Die hier legst du dir selbst an. Mach sie ordentlich fest, aber pass auf, dass du dir die Blutzufuhr nicht abschneidest", forderte ich sie auf, als ich fertig war und warf ihr die beiden Manschetten für die Füße aufs Bett.
„Ja Herr", antwortete Maria. Es war ihr anzusehen, dass ihre Geilheit mit jeder Minute anstieg.
Als sie damit nach einer Weile fertig war, legte ich ihr auch noch die Armmanschetten um.
Patricia hatte inzwischen im Schrank die Spielzeugkiste ausgeräumt, soweit ich das hören konnte und ein paar Dinge bereitgelegt. Allerdings achtete sie darauf, dass wir nicht sehen konnten, was es war. Ich nahm an, dass sie es vor allem vor Maria verbergen wollte.
„Wir sollten dieses Laken vorher über das Bett ausbreiten", meinte sie schließlich, sich aufraffend und hielt dabei ein großes schwarzes Lacklaken in der Hand, welches ich mir vor einiger Zeit für etwas feuchtere Spiele angeschafft hatte, und forderte Maria auf, „Komm, hilf mir mal dabei, Slavenfotze."
Ich trat ein Stück zur Seite, um Platz zu machen und sah den beiden zu, wie sie das Laken über das große Doppelbett ausbreiteten.
„Leg dich hin, Arme und Beine von dir abgespreizt!", befahl Patricia, nachdem sie auch damit fertig waren. Gleichzeitig ging sie wieder an den Schrank und holte ein paar Seile heraus.
„Herr, würdest du mir bitte zur Hand gehen?", fragte sie mich ansehend und hielt mir zwei der kurzen Seile hin.
„Sag mir erst, was du vor hast", forderte ich sie auf, die Bondageseile in ihrer Hand ignorierend.
„Aber das sagte ich doch schon Herr. Ich will dieser Sklavenschlampe beibringen, dass sie uns widerspruchslos zu gehorchen hat. Findest du nicht Herr, dass sie sich manchmal etwas widerstrebend gibt. Vor allem mir gegenüber, aber auch bei dir manchmal. Das sollten wir ihr austreiben. Ich weiß auch schon wie, wenn du mir freie Hand dabei lässt, Herr", antwortete sie ausweichend.
Mir war klar, dass sie sich etwas Besonderes ausgedacht hatte und sie mich damit überraschen wollte. Also ließ ich ihr den Spaß. Eingreifen konnte ich ja immer noch, wenn es etwas werden würde, womit ich nicht einverstanden war.
„Also gut. Ich lasse dir freie Hand dabei. Ich behalte mir aber vor, etwas zu unterbinden, wenn es mir nicht passt", stimmte ich zu und nahm ihr die Seile aus der Hand. Dann begab ich mich an das Fußende und fädelte diese an den O-Ringen der Beinmanschetten ein, um sie dann am Gitter des Bettes zu befestigen, so dass Maria mit weit gespreizten Beinen dalag. Dasselbe führte Patricia in der Zwischenzeit an den Armen ihrer Tochter und zerrte die Seile richtig fest, sodass diese nur mehr wenig Bewegungsfreiheit hatte und ziemlich aufgespannt dalag.
Maria verfolgte unser Tun mit gespannten Augen, die langsam immer mehr den Schleier der Geilheit annahmen.
„So, das hätten wir Herr", grinste Patricia diabolisch.
„Und wie geht es jetzt weiter?", fragte ich sie schmunzelnd.
„Herr, ich denke, wir haben uns nach der ‚harten' Arbeit eine kleine Pause verdient, oder? Wie wär's, wenn wir uns neben die kleine Schlampe legen und erst mal zur Entspannung ein kleines Nümmerchen schieben."
„Einverstanden!", antwortete ich sofort, da mir klar war, dass dies die erste Phase von ihrer Erziehungsmaßnahme war.
Patrica zog sich die Bluse und den Rock aus, den sie trug und auch ich entkleidete mich. Ihr musste ich nicht sagen, dass sie die Reizwäsche anbehalten sollte, die sie ebenfalls anhatte. Sie ließ sogar den Slip an, den sie unter dem Strapsgürtel trug, denn er war im Schritt offen, sodass nur zwei Bändchen links und rechts ihre Schamlippen umrandeten.
Sie kletterte auf das Bett und meine Vermutung Maria betreffend bestätigte sich, denn sie kniete sich mit gespreizten Beinen über ihre Tochter und hielt ihr die feucht glänzende Möse ins Gesicht, allerdings mit genügend Abstand, so dass diese sie nicht erreichte.
„Herr, magst du mich von hinten vögeln? Du darfst dir auch das Loch dazu aussuchen", fragte sie mich mir einen geilen Blick zuwerfend.
„Nun, das hätte ich sowieso", erwiderte ich und stieg ebenfalls über Maria und kniete mich hinter Patricia, die einladend mit dem Arsch wackelte. Diese Aufforderung konnte ich selbstverständlich nicht wiederstehen und so verzichtete ich auf ein weiteres Vorspiel und setzte meinen Harten an ihrem Fötzchen an, nur um ihn mit einem Ruck hineinzustoßen.
„Ahhhhhhhhhhh! Geiiiiil!", schrie Patricia erregt auf und bockte mir sofort entgegen. Es war offensichtlich, dass sie kein Vorspiel mehr benötigte.
„Oh, oh, ohi, jaaahhh Herr! Ahhhhh. ... Zeig unserer kleinen Sklavin, wie du mich fickst. ... Fick mich! Ahhhhh ... tiefer ... fester. Ouhhhhhi, ouhhhhii, ouhhhi, jahhhhh ... benutz mich! Ouihhhhh, haaaa ...Ich ... bin ... deine ... ohhhhhh ... Schlampe!", feuerte mich Patricia in ihrer Geilheit an.
„Ja das bist du! ... Jahhhhh! ... Meine Schlampe ... ahhhhh ... meine gehorsame Schlampe, ... meine Fotze ... und Ficke", nahm ich ihren geilen Faden auf.
„Jahhhh, ... ich gehöre ... dir. Ahhhh jahhhh ... guuuuut ... ja tieeeef ... ahhhhh!"
Ich fickte wie sie es brauchte, hart und fest in ihre immer nasser werdende Möse. Ihre Hüften hatte ich mit den Hände gepackt. Obwohl wir über ihr waren, achteten wir nicht mehr weiter auf Maria. Uns beide hatte einfach die Lust gepackt und hielt uns gefangen.
„Komm Herr ... ahhhhhhhh! Komm fick mich! ... Hart! ... Jahhhhhhh ... fick deine ... gehorsame Fotze ... sie gehört ... ahhhhhh ... dir! Nimm sie! Ahhhhhhhhhhh! Stoß sie ... fester ... ahhhhhhhhhh!" Patricia geriet immer mehr in Raserei.
Ich hämmerte was das Zeugs hielt meinen Bolzen in das nasse Loch. Gleichzeitig stöhnten wir und ächzten unsere Lust heraus.
„Heeerrr ... bitte! Ahhhhhhhh! ... Bitte Herr, ... ouihhhh ... ouihhhh, ... ich muss pissen ... bitte ... ahhhhhhh", stöhnte Patricia plötzlich heraus.
„Dann ... mach doch!", keuchte ich heraus und stieß einfach weiter in die geile Fotze.
„Ahhhhh ... ich ... ouiiiii ... kann nicht! ... Ahhhhhh ... Nicht, wenn ... ouiihhhh ouiihhhh ... du mich in ... das Loch ... fickst. Ahhhhhh!"
„Dein Problem! ...", ächzte ich, denn ich war nicht gewillt, jetzt wo ich schon so weit war, mit der geilen Fickerei aufzuhören.
„Bitte! Bieeetteeee Herr! ... Ouuuuhhh, fick ... mich ... in den Arsch! Ahhhhh ... Dann kann ich auch ... ahhhhhhhouuuhhh ... pissen", stöhnte sie flehend.
Da sich Maria in diesem Moment zu winden begann, wurde mir trotz meinem von Geilheit umnebelten Gehirn klar, dass Patricia dies nur tat, weil sie ihre Tochter anpinkeln wollte. Quasi als weiteren Teil ihrer Lektion.
Ohne etwas zu sagen, zog ich meinen Schwanz aus ihr und rammte ihn fast ansatzlos durch ihre Rosette. Es zeigte sich dabei, dass die Arschficks der vergangen Tage diese hervorragend geweitet hatte und dies ohne weiteres möglich war.
Trotzdem schrie Patricia im ersten Moment vor Schmerz auf. Zu abrupt war mein Vorgehen.
„Wenn sie ihrer Tochter Gehorsam beibringen will, dann soll sie ihn doch selbst beweisen", druchfuhr es mich und hämmerte einfach hinten so weiter, wie ich es vorne getan hatte.
„Aaaaauuu ... jaahhhhh! Fick meinen Arsch, ... Herr. Ahhhhhhhhhuuuuuuhhhhhhh ... weiter ... fester! Ahhhhhhhhhhhhhhh ..."
Offensichtlich heizte der Schmerz sie nur weiter an, denn sie bockte mir genauso hart wie zuvor entgegen. Dass sie ihre Blase ebenfalls entspannt hatte, fühlte ich, als es mir nass und warm die Schenkel hinunterlief. Maria wand sich plötzlich ebenfalls noch mehr in ihren Fesseln, doch ihr leises Keuchen verriet mir, dass sie es nicht vor Ekel, sondern vor Geilheit tat.
„Du geile Pissschlampe! ...", stieß ich aufröhrend heraus. Genauso versaute Situationen kickten mich ungemein.
„Ja Herr ... ahhhh ... ich piss für dich ... piss für dich meine ... ahhhh ... Tochter voll. Ahhhhh! Bitte Herr. ... Bitte! ... Ahhhhhh, ... spritz sie ... voll! ... Spritz ihr ... in die ... Sklavenfresse, ... besam sie, Herr, ... wenn du kommst.", stöhnte und keuchte Patricia.
„Gut ... ahhhh ... ich bin gleich ... soweit", stöhnte ich bei der Vorstellung meine eigene Geilheit heraus.
„Ja Herr ... komm! Komm, komm", feuerte mich Patrica an und bockte mir noch härter und schneller entgegen, als könnte sie es nicht mehr abwarten. Ihre Geilheit hatte endgültig den Schmerz überholt, den sie anfangs noch gefühlt hatte. Sie keuchte und stöhnte und schließlich schüttelte es sie durch, als sie ihr Höhepunkt überrollte. Ihre Kontraktionen drückten meinen Schwanz so sehr, dass auch ich es in mir hochsteigen fühlte. Schnell stieß ich sie zur Seite, wo sie zuckend liegenblieb, während ich mich herumwarf und meinen Harten Maria ins Gesicht hielt. Ich schaffte es grade noch rechtzeitig, bevor auch schon der erste Schwall aus meinem Fickprügel herausschoss und Maria genau ins Gesicht spritzte. Sie kam gar nicht mehr dazu, ihr geiles Fickmäulchen aufzureißen und zuckte kurz, als ich sie ins rechte Auge traf. Ich pumpte und spritzte wieder einmal eine riesige Ladung aus mir heraus und besudelte die vor Geilheit verklärte Miene unserer kleinen Sklavin. Dann ließ ich mich einfach neben Patricia fallen.
„Dann wollen wir der kleinen Sklavenfotze mal zeigen, wem sie gehört und vor allem, dass sie ohne zu zögern zu gehorchen hat. Oder was meinst du, Herr?", ließ Patricia kurze Zeit später plötzlich verlauten, nachdem sie wieder etwas zu sich gekommen war.
„Und wie willst du das anstellen?", hakte ich gespannt nach.
„Lass mich nur machen Herr. Benutz sie, wie du möchtest, aber lass sie nicht kommen", antwortete Patricia verschmitzt grinsend.
Mir war sofort klar, worauf sie hinauswollte. Deswegen nickte ich zustimmend.
„Das ist ja gemein!", ließ Maria plötzlich verlauten.
Patricia reagierte sofort und krabbelte zu ihr.
„Du wirst da gar nicht gefragt, Schlampe! Und halt gefälligst deinen Mund. Du redest nur, wenn du dazu aufgefordert wirst. Verstanden?"
„Aber das ist doch echt gemein!", provozierte unsere Kleine weiter.
„Klatsch!", hatte sie auch schon eine Ohrfeige von ihrer geilen Mutter kassiert.
„Die war, weil du nicht geantwortet hast! Ich fragte, ob du das verstanden hast?"
„Ja Mama!", antwortete Maria erschrocken. Doch nur für den ersten Moment, dann war wieder diese Geilheit in ihren Augen.
„Klatsch!", traf sie die nächste Ohrfeige.
„Und die war dafür, weil du schon wieder das Wörtchen ‚aber' benutzt hast. Was hat dir unser Herr diesbezüglich gesagt?"
„Das ich es mir abgewöhnen soll ... und nur im Notfall verwenden, Mama", keuchte Maria sichtlich erregt.
„Klatsch!", erfolgte die nächste.
„Und das war, damit du es dir in Zukunft auch merkst!"
„Au! ... Ja Mama!"
„Ich werde dir schon noch zeigen, wem und wie du zu gehorchen hast", kündigte Patricia an und krabbelte vom Bett. Jedoch nur, um zum Schrank zu gehen und zwei Spielzeuge zu holen. Eines davon warf sie mir zu, das andere hielt sie hinter dem Rücken versteckt.
„Herr, kannst du sie damit mal schmücken?", fragte sie lächelnd.
„Klar, wenn du möchtest", antwortete ich grinsend und zu Maria gewandt, „Dann wollen wir mal."
Ich schwenkte die Kette mit den zwei Brustwarzenklammern vor ihren Augen etwas hin und her.
„Sieht bestimmt hübsch aus", stichelte ich ein wenig, während mich Maria mit großen Augen ansah. Ich spielte ein wenig mit ihren bereits steifen und harten Nippeln, die keck von ihrer kleinen Brust abstanden. Erst saugte ich sie in meinen Mund und nuckelte etwas daran. Maria stöhnte erregt auf.
„Schön! Wenn sie so empfindlich sind, dann gefallen dir sicher auch die Klammern", flüsterte ich ihr zu und befestigte die erste davon an ihrer linken Brustwarze. Was dazu führte, dass Maria die Luft scharf einsog.
„Autsch!", entfuhr es ihr, als ich die zweite Klammer auf der rechten Warze so gar nicht mehr vorsichtig zuschnappen ließ. Gleichzeitig wurde der Schleier vor ihren Augen immer stärker, was mir zeigte, dass sie aufs Äußerste erregt war.
„Schön nicht?", fragte ich diabolisch grinsend und spielte etwas mit der Kette, welche an den Klammern befestigt war. Dabei zog ich ihr auch etwas die Nippel lang, worauf Maria erneut aufstöhnte.
„So geil, unsere kleine Sklavensau", kommentierte Patricia das Ganze und krabbelte wieder auf das Bet
Noch immer konnten weder ich noch Maria sehen, was sie noch in der Hand hatte. Ich bemerkte nur, dass sie es zwischen den Beinen ihrer Tochter an ihrem Rücken hinabgleiten ließ.
„Was ist denn das?", frage Patricia Maria und klopfte mit der Hand auf ihr Fötzchen.
„Meine Fotze, Mama", antwortete Maria brav. Zumindest so, wie sie dachte, dass es ihre Mutter so hören wollte.
„Falsch!", korrigierte diese streng und schlug ein wenig fester auf Marias Spalte, „Das ist eine nasse geile Fotze! Wieder hole es!"
„Das ist meine nasse geile Fotze!", keuchte Maria. Das Spiel, dass ihre Mama mit ihr trieb, schien sie ziemlich anzumachen.
„Wieder Falsch!", rief Patricia streng und schlug noch etwas fester zu, woraufhin ihre Tochter zusammenzuckte.
„Das ist die nasse geile Fotze unseres Herrn! Ihm gehört sie und nicht dir! Also was ist das?", fragte sie erneut und schob grob zwei Finger in das nasse Löchlein.
„Ahhhhh! Die nasse geile Fotze meines Herrn!", stöhnte Maria auf.
„Gut! Und wem gehörst du?", hakte Patricia nach und zog ihren Finger wieder heraus.
„Meinem Herrn!"
„Und was darf dein Herr alles mit dir machen?"
„Alles was er möchte, Mama!", antwortete Maria und begann zu hecheln, da Patricia ihr kurz über die Möse rieb.
„Wem gehorchst du? Sag es!", forderte Patricia streng und schlug noch einmal mit der flachen Hand auf die Pussy ihrer Tochter.
„Pfhhhhh! ... Meinem Herrn, Mama! Meinem Herrn!"
„Aha! Und mir gehorchst du wohl nicht, was?!" Erneut klatschte es, als die Hand auf das Fötzchen traf.
„Ahhhhh! Doch Mama! Doch! Ich gehorche dir!", rief Maria, nachdem sie erneut zusammenzuckte.
„Ich höre deine Worte wohl, aber so ganz glaube ich dir nicht! Du sagst nur das, was du uns versprochen hast. Trotzdem gibst du immer wieder Widerworte. Ich denke, ich werde dir mal eine kleine Lektion erteilen, mein Ficktöchterchen. Vielleicht merkst du dir dann ja, dass ich nun keine Widerworte mehr dulde!" Patricia sah sie streng an. Dann griff sie hinter sich und holte das Spielzeug, das sie dort zuvor abgelegt hatte.
„Das kann ja noch interessant werden", dachte ich schmunzelnd, als ich die Pussypumpe sah.
„Was ist das?", fragte Maria mit großen Augen.
„Das wird dir zeigen, wem deine Fotze gehört!", erwiderte Patricia und setzte die Halbschale über ihre Muschi an und fing an, die Luft herauszupumpen.
„Ahhhhhhh ... geil! Ouh ... ouh ... ouh ... ouh", hechelte Maria los, während durch den entstehenden Unterdruck ihre Schamlippen immer weiter hineingesaugt und größer wurden. Gleichzeitig presste sich der gummierte Rand der ergonomisch geformten Halbschale immer fester an ihren Intimbereich und füllte sich mehr und mehr mit aufgequollen Schamlippen.
„Was für eine geile Megamöse", kommentierte Patricia grinsend, aber mit geilem Blick.
Ich musste ihr insgeheim zustimmen. Es sah wirklich heiß aus und ich war sicher, dass in Marias Fötzchen das Blut rauschte, so wie es ihre inneren und äußeren Schamlippen aufblies.
Patricia pumpte immer weiter, während Maria stöhnte und hechelte. Schließlich schloss ihre Mutter das Ventil und hinterließ ein Vakuum in der nun fast mit Pussy ausgefüllten Halbschale.
„Was für eine aufgeblasene Fotze! Gefällt sie dir Herr?", fragte sie mich mit geilem Blick.
„Ja sehr sogar. Aber nicht nur mir, wie es scheint", antwortete ich schmunzelnd, während mein Schwanz vor Geilheit zu jucken begann.
„Fick mein Töchterchen in den Rachen! Ich sehe, du brauchst Erleichterung, Herr", schlug Patricia vor, „Mach sie richtig geil, aber lass sie nicht kommen!"
Das war nicht nur so dahergeredet. Patricia wusste genauso gut wie ich, dass Maria in ihrer Geilheit durchaus in der Lage war, bei einem Mundfick zu kommen. Der Gedanke auf diese Weise benutzt zu werden, kickte sie immer wieder.
Trotzdem kam ich natürlich dieser heißen Aufforderung nach. Maria zögerte auch keinen Moment, ihr Lustmäulichen sofort weit aufzureißen, um mir den Eingang zu ermöglichen. Doch eingedenk Patricias Forderung, ließ ich es langsam angehen und stieß nur vorsichtig in sie, immer darauf achtend, dass sie nicht über die Schwelle schwappte.
Patrica hingegen kniete sich neben ihre gefesselte Tochter und beugte sich über sie, sodass sie ganz nah an ihrem Kopf war. Gleichzeitig wichste sie sich genüsslich das Döschen.
„Geil, nicht wahr, meine Kleine?", fragte sie Maria, die mit meinem Schwanz in der Kehle natürlich nicht antworten konnte.
„Ja, ‚Geil' ist die richtige Beschreibung dafür", fuhr Patrica fort, „Du bist Geil und weißt du warum? Weil dein Herr und ich das so wollen! Vor allem ich."
Patricia ließ ihre Worte wirken, bevor sie weitersprach: „Wenn ich mit dir fertig bin, dann wirst du so geil sein, dass du mich anflehst mir gehorchen zu dürfen. Ich mach dich geiler als Geil! Aber ich lasse dich nicht kommen!"
Erneut wartete Patricia, bis Maria den Sinn des Gesagten aufgenommen hatte.
„Und weißt du warum? ... Damit du lernst, dass dein Herr und ich über dich bestimmen. Wir machen dich geil, wenn uns danach ist! Und wenn du schön brav bist, dann erlauben wir dir vielleicht auch einen entspannenden Orgasmus. Jedoch nur, wenn du zukünftig ohne Widerworte gehorchst! Und das nicht nur bei unserem Herrn, sondern auch bei mir! Verstanden?"
Natürlich erwartete Patricia nicht ernsthaft eine Antwort von ihrer Tochter, schließlich war diese noch immer von meinem natürlichen Knebel daran gehindert, etwas zu sagen.
„Weißt du was ich jetzt mache? Ich blase dir deine Sklavenfotze schön mit der Vakuumpumpe auf. Prall und voll, möchte ich sie haben, aber vor allem heiß, nass und geil! Du wirst mich noch anflehen, kommen zu dürfen", kündigte Patricia an und ließ die Luft wieder in die Halbschale einfließen, sodass sie diese von dem heißen Fötzchen lösen konnte.
„Ahhhhh ... sehr schön, sie wird schon praller, aber da geht noch etwas mehr", kommentierte sie und setzte die Pumpe erneut an, um erneut ein Vakuum auf dem Döschen ihrer Tochter zu erzeugen. Dass sie dabei noch heftiger als beim ersten Mal vorging, schien Patricia nur noch mehr zu erregen. Immer wieder unterbrach sie die Betätigung der Pumpe, um sich über ihre Klit zu reiben, während Maria immer wieder auf meinen natürlichen Schwanzknebel stöhnte.
Ich war noch lange nicht soweit um zu kommen, als ich fühlte, dass unsere kleine Sklavin kurz davor über die Klippe zu springen. Deshalb verließ ich den geilen heißen Mund und zog mich zurück.
Maria stöhnte nun laut auf. Ihre Möse schien wirklich zu kochen. Aber auch Patricia hatte gemerkt, was in ihr vorging und löste die Pumpe erneut. Beide konnten wir die Augen nicht von der nun wirklich prallen und aufgequollenen Möse nehmen. Es sah richtig geil aus und lud einem eigentlich geradezu dazu ein, ich zwischen diese prallen Lippen zu ficken.
„Warte Herr! Du kannst dich gleich in einem meiner Löcher erleichtern, ich will nur schnell noch etwas holen", unterbrach Patricia meinen Gedankengang und hatte offensichtlich genau erraten, was in mir vorging. Schnell kroch sie vom Bett, um das nächste Spielzeug aus dem Schrank zu holen. Genau genommen war es der große Massagestab mit dem großen schwarzen Knuppel aus Silikon vorne dran, der vor allem dazu benutzt wurde, um eine Fotze von außen zu bearbeiten. Das Gute an dem Ding war, dass man es direkt an die Steckdose anschließen konnte uns so keine Angst vor leeren Batterien haben musste. Noch bevor Patricia wieder ins Bett krabbelte, schloss sie den Vib am Strom an und legte ihn zwischen Marias gespreizte Beine.
„Einen Moment noch Herr! Wenn du gerne so eine pralle Fotze möchtest, dann kann ich auch dafür sorgen", vertröstete sie mich noch, während sie so auf das Bett krabbelte, dass sie mit dem Kopf genau auf Marias Möse sah. Im nächsten Moment nahm sie jedoch die Vakuumpumpe und setzte sie, sich von unten zwischen die Beine greifend, an ihre eigene Möse an, um dort ein Vakuum zu schaffen.
„Entschuldige Herr, aber es dauert ein wenig, bis es soweit ist. Solange musst du mit meinem geilen Arschloch vorlieb nehmen", grinste sie mich zu mir sehend an.
„Na wenn es nicht anders geht ...", erwiderte ich gespielt bedauernd und kniete mich hinter sie, nur um meinen Pint an ihrem Hintereingang anzusetzen. Eigentlich kam mir ihre enge Arschfotze gerade recht. Nach dem vorsichtigen Kehlenfick bei Maria war ich nun so richtig angeheizt, ganz abgesehen von der ganzen Situation, die mich unglaublich anmachte.
Langsam und genussvoll drückte ich meinen Harten durch die sich aufdehnende Rosette.
Patricia stöhnte erregt auf und betätigte dabei gleich noch ein paarmal die Pumpe.
Dann begann ich sie genussvoll in den Arsch zu vögeln.
„Ohhhhh wie geil ... ahhhhhh", stöhnte Patricia genussvoll auf und griff nach dem Massagestab um ihn anzumachen.
„Den muss ich ... auch mal ... ahhhhh ... ausprobieren?", murmelte sie stöhnend, bevor sie ihn an die aufgequollene Möse ihrer Tochter ansetzte und mit ihr zu spielen begann.
Maria bäumte sich trotz ihrer Fesseln auf und streckte ihr geiles Fötzchen dem Vibrator aufstöhnend entgegen. Die Kleine war heiß wie ein Vulkan, aber dies war noch nichts dagegen, was noch folgen sollte.
Ihre Mutter achtete trotz ihrer eigenen immer weiter ansteigenden Erregung genau darauf, dass sie nicht kam. Immer wenn Maria kurz davor war, entzog sie dem vibrierenden Teil die Berührung mit ihrer heißen und schleimenden Fotze.
Es dauerte nicht lange, bis Maria nur mehr vor Geilheit wimmerte und ihre Mutter anflehte, sie endlich kommen zu lassen. Doch genau in diesem Moment kam Patricia selbst und legte den Massagestab erst mal zur Seite, um ihren eigenen Abgang zu genießen.
Es dauerte, ein wenig, bis sie wieder zu sich kam und dann schließlich als erstes die Vakuumschale von ihrer heißen und nun ebenfalls prall aufgequollenen Schamlippen nahm.
„Bitte Herr! ...", mehr brachte sie nicht mehr heraus.
Ich wusste auch so, was sie wollte und drückte meinen Pint in ihre mit Blut angefüllten Pussy.
„Ohhhhh wie geiiiiiiiiiiiiiiil ... so geil", hechelte sie, „alles so ... empfindlich."
Es fühlte sich wirklich gut an, zwischen diese aufgequollenen Schamlippen zu stoßen und auch ich stöhnte meine Geilheit in einer Tour heraus.
Es musste Patricia ihre ganze Anstrengung und Überwindung gekostet haben, sich nicht einfach gehen zu lassen, sondern erneut die Pumpe an das Fötzchen von Maria anzubringen und die Schale erneut von der Luft leerzupumpen. Erst als sie das geschafft hatte, bockte sie mir geil entgegen, und wir fickten uns gegenseitig, bis wir zusammen mit einem Aufschrei kamen.
Auf Maria achteten wir dabei kaum, viel zu sehr waren wir in unserer eigenen Geilheit gefangen. Ich konnte nur am Rande wahrnehmen, dass sie sich ebenfalls vor unerfüllter Lust in ihren Fesseln wand.
Erst als wir unseren gemeinsamen Höhepunkt verdaut hatten, begann Patricia wieder ihr Spiel, indem sie die Halbschale von Maria löste und erneut den Megavib zum Einsatz brachte und diese zum Flehen.
Wenn Marias Anblick nicht so geil gewesen wäre, hätte sie mir fast leidgetan, aber das Spiel ging noch über Stunden so weiter. Wir erregte sie, ohne sie kommen zu lassen, spielten mit ihrer Fotze, ihren Brüsten, küssten sie von oben bis unten ab. Irgendwann während dieser Zeit pinkelte sich Maria sogar an, was uns nur noch mehr anheizte. Wir machten aus ihr ein Bündel Geilheit. Zwischendurch fickten wir wie die Karnickel, um unsere eigene Geilheit abzubauen und ließen Maria dabei einfach liegen, bevor wir uns dann wieder um sie kümmerten.
„Bitte! ... Bieeeette! ... Ich kann ... nicht mehr ...", wimmerte Maria schließlich völlig erschöpft, aber noch mehr geil, „Bitte, lasst mich kommen ... bitte ... bitte ... ich werde ... ich werde euch ... auch immer Widerspruchslos ... gehorchen!"
„Na endlich hat sie es gesagt!", sagte Patricia laut zu mir. Allerdings war mir klar, dass dies eher an Maria gerichtet war.
„Herr, würdest du dieses geile Sklavenbünden bitte zum Höhepunkt ficken", bat sie mich danach lächelnd.
„Aber gerne doch!", grinste ich zurück und legte mich auf Maria, was dieser einen weiteren Schauer durch den Körper jagte. Dann drang ich in sie ein.
„Endlich! Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!", schrie sie auf und dann bäumte sie sich in einem gewaltigen Orgasmus auf. Nicht ich war es, der in diesem Moment spritzte, sondern Maria. Unendliche Mengen an Lustsaft kam an meinem Schwanz vorbei aus ihr förmlich herausgeschossen.
Kapitel 6 -- Neue Pläne für die Zukunft
Am nächsten Tag um 10 Uhr traf ich mich bei Grünhaus beim Notar, den er mir genannt hatte. Wie ich von ihm wusste, wickelte er öfters mit diesem Dr. Böltzer seine Geschäfte ab, auch wenn diese nicht immer ganz astrein waren. Zwar wusste dieser nichts Genaues über dessen Betrügereien, stellte aber auch nicht zu viele Fragen, selbst wenn er sicher das eine oder andere ahnte. Wie ich aus den Gedanken des Anwalts und Notars lesen konnte, interessierten diesen in der Hauptsache die hohen Honorare, die er damit verdiente und weniger die Moral seiner Klienten. Trotzdem sorgte ich nach der Beglaubigung der Vermögensübertragung mit meinen Kräften dafür, dass dieser niemals darüber würde reden können. Ich dachte mir, dass Sicher eben Sicher sei.
Da ich mich mit Patricia und Maria zum Mittagessen mit anschließendem Einkaufsbummel in der Stadt verabredet hatte, ließ ich mir von Grünhaus nach dem Notarbesuch auch noch fünfzigtausend Euro von dessen Konto aushändigen. Zwar war es nun ja mein Konto, aber bis der Notar alles mit den Banken von Grünhaus geregelt haben würde, würde es noch ein oder zwei Tage dauern, bis ich darauf Zugriff hatte. Solange wollte ich aber nicht warten, um meinen neuen Reichtum zu genießen.
***
Nach einem guten Mittagessen in einem gut bürgerlichen Restaurant schleppte ich Patricia und Maria durch die Boutiquen in der Stadtmitte. Während ich für Patricia eher konservative, aber figurbetonte Kleider, Röcke, Kostüme und so weiter aussuchte, waren es bei Maria eher kurze Miniröcke und --kleider. Natürlich bekam auch sie entsprechende Tops und Pullis, wobei ich bei ihrem Look eine Mischung zwischen Unschuldig und Schlampe auswählte. Natürlich gab es für beide auch das Ganze darum herum, wie zum Beispiel Schuhe, wobei diese alle einen mindestens sieben Zentimeter hohen Absatz hatten, Jacken, Mäntel und so weiter.
Als wir an diesem Abend heimkamen, waren wir alle ziemlich geschafft, sodass es nach einem eher sanften zärtlichen Gute-Nacht-Fick an diesem Tag eher, was den Sex betraf, ruhig abging.
Als ich am nächsten Tag beim Frühstück verkündete, dass wir unseren am Vortag abgebrochenen Einkaufsbummel fortsetzen würden, seufzten beide Damen auf. Als ich sie dann dafür lobte, wie hingebungsvoll sie doch wären, verdrehten sie die Augen. Es war offensichtlich, dass ich sie am Vortag geschafft hatte, wie ich innerlich amüsiert feststellte.
„Treffen wir uns dann wieder zum Mittagessen in der Stadt?", fragte Maria.
„Nein, wir fahren gleich nach dem Frühstück los", antwortete ich irritiert.
„Aber Maria und ich müssen doch am Vormittag arbeiten", widersprach Patricia.
„Verdammt!", durchfuhr es mich. Das hatte ich völlig vergessen. Die beiden waren ja auch am Vormittag bereits wieder arbeiten gewesen. Nur war ich da schon vor ihnen aus dem Haus gegangen und hatte überhaupt nicht mehr daran gedacht. Ich hatte keine Lust, meine Pläne deshalb über den Haufen zu werfen.
„Dann meldet euch beide krank!", befahl ich ihnen und um überhaupt keine Diskussionen aufkommen zu lassen, gab ich ihnen mit meinen Fähigkeiten ein, dass sie das als gute Idee empfanden. Irgendwie empfand ich es sowieso als ungerecht und ziemlich doof, dass sie arbeiteten, während ich meinen neuen Reichtum genießen wollte. Ich nahm mir gleichzeitig vor, die beiden in den nächsten Tagen dazu zu bringen, dass sie ihre Jobs kündigten. Es war ja nicht so, dass diese wahnsinnig toll gewesen wären. Und sollte ich mich irgendwann von ihnen trennen, dann würde ich ihnen genügend Geld überlassen, dass sie sowieso nicht mehr arbeiten müssten, wenn sie es nicht wollten.
Trotz allem jagte ich sie nach dem Frühstück hoch, um sich schon mal in ihre neuen am Vortag gekauften Klamotten zu werfen und sich fertig für den Stadtbummel zu machen, wie ich es ausdrückte. Außerdem natürlich, um mit ihren Arbeitgebern zu telefonieren und sich für den heutigen Tag zu entschuldigen.
Die Überraschung war groß, als ich sie in der Stadt dann als erstes in ein Institut für dauerhafte Haarentfernung schleppte und nicht in eine Boutique. Als die beiden dann vor der Eingangstür hörten, dass ich vorhatte nicht nur ihre feine Körperbehaarung entfernen zu lassen, sondern auch ihre Intimbehaarung, sträubte sich Maria ein wenig. Gerade als ich sie dahingehend mit meinen Kräften beeinflussen wollte, dies ein etwas anders zu sehen, schaltete sich jedoch bereits Patricia ein, welche die Idee klasse fand. Hatte ich ehrlich gesagt anfänglich gedacht, dass es eher umgekehrt wäre, da dies eher eine Sache war, die jüngeren Frauen mehr gefällt und die Pussyrasur öfters in der jungen Generation Mode war, sah ich mich getäuscht. Patricia meinte, sie fände blanke Mösen scharf, hätte sich aber nur deshalb bisher nicht rasiert, weil ihr die tägliche Rasur, um Stoppeln zu vermeiden, einfach zu aufwändig gewesen wäre. Halb überredete sie damit Maria, vor allem als sie anmerkte, dass sich dann auch alles viel besser anfühlen würde, halb ließ sie auch keinen Widerspruch dazu gelten, sodass Maria letztendlich gar nichts anderes übrig blieb, als bei dem Ganzen mitzumachen. Allerdings schluckte Patricia dann, als sie die Preise für eine Komplettenthaarung hörte und dass diese mehrmals wiederholt werden müsste, da nicht alle Haare jederzeit sichtbar waren und nicht gewachsene Härchen erst mal wieder wachsen würden. Nun, da ich da sowieso keine Diskussion darüber zuließ und ihr das klar war, gab es wegen des Geldes von ihr keinen Widerspruch und wegen zweiterem hatte ich sowieso vor mit meinen Kräften dafür sorgen, dass die Nachbehandlungen entfallen würden.
Meine Kräfte musste ich dann allerdings an der Anmeldung einsetzen. Da wir keinen Termin hatten, wollte uns die junge Frau an der Anmeldung nicht drannehmen sondern erst einen Termin im neuen Jahr machen. Vor allem auch deshalb, da die Behandlung mehrere Stunden dauern würde. Aus ihren Gedanken erfuhr ich, dass sie nur mit zwei Kolleginnen im Institut anwesend war, um schon länger gemachte Termine mit zwei Kundinnen durchzuführen. Also sorgte ich mit meinen Kräften dafür, dass sie mich für unwiderstehlich hielt und die Kundinnen anrief, um deren Termine abzusagen, weil angeblich ihre Kolleginnen krank geworden waren. Dies machte sie umgekehrt mit ihren Kolleginnen genauso, die erst über die Sprechanlage etwas maulten, dass sie dann ja ebenfalls Urlaub zwischen den Jahren hätten machen können, doch als sie dann hörten, dass dafür zwei andere Kundinnen gekommen waren, die eine komplette Enthaarung wollten, gaben sich auch diese zufrieden.
Kaum waren Patricia und Maria aus der Anmeldlobby verschwunden, flirtete mich die junge Frau, deren Vorname Karin war, ziemlich heiß an. Dabei hatte ich sie mit meinen Kräften gar nicht erregt, sondern ihr lediglich eingegeben, dass sie mich äußerst sympathisch fand und ich ihr vom äußeren Erscheinungsbild her gefiel.
Ehrlich gesagt, sie gefiel mir ebenfalls. Ihre halblangen brünetten Haare hatte sie sich zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Zwar gehörte sie nicht zu dem eher zierlichen Typ Frau, den ich normalerweise bevorzugte, aber sie war schlank und sah, wie es sich wohl für ein Institut dieser Art gehörte, sehr gepflegt aus. Dazu gehörte sicherlich auch, dass sie perfekt, aber dezent geschminkt war und auch gepflegte lange Fingernägel hatte, welche sie nach French-Art hergerichtet hatte. Das dunkelgraue Business-Kostüm sollte wohl die Seriosität des Enthaarungsinstituts unterstreichen und mir gefiel vor allem, dass sie da eine Rock- und keine Hosenvariante gewählt hatte. Vor allem hatte die Maus ziemlich große Titten, schätzungsweise Körbchengröße D, die sie, wie ich etwas später aus ihren Gedanken erfuhr, wohl künstlich vergrößern hatte lassen.
Während sie mir ihr Dekolleté näherbrachte, indem sie ‚unauffällig' einen Knopf ihrer Bluse öffnete, fragte sie mich lächelnd, ob ich vorhätte hier zu warten, denn das Ganze könnte ein paar Stunden dauern. Da ich ja noch immer in ihren Gedanken eingeloggt war, konnte ich klar erkennen, dass die süße Maus schlicht und ergreifend auch ohne Beeinflussung geil auf mich war.
„Warum nicht die Wartezeit ein wenig versüßen?", dachte ich grinsend und gab ihr gedanklich ein, das Telefon auf Anrufbeantworter zu stellen, und um ihre Theke herumzukommen. Dass wir von außen nicht gestört werden würden, wusste ich, denn die Eingangstür musste von der Empfangstheke geöffnet werden. Dies hatte ich schon festgestellt, als wir angekommen waren.
Karin tat genau das, was ich von ihr wollte. Während sie auf mich zukam, jagte ich ihr mit meinen Kräften ein paar erregende Schauer durchs Möschen, was bewirkte, dass sich ihr Blick vor Geilheit verschleierte.
„Äh ... ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber ...", begann sie und brach dann ab.
„Du bist heiß wie eine läufige Katze und würdest gerne mit mir ficken", half ich ihr direkt und grinsend aus.
„Äh ... ja", antwortete sie nun auch noch rot werdend.
„Nun, dann solltest du dafür sorgen, dass ich ebenfalls so geil werde, dass ich mit dir vögeln will", forderte ich sie auf, neugierig darauf, was sie tun und wie sie reagieren würde.
Als hätte sie nur auf diese Aufforderung gewartet, sagte sie kein Wort mehr, sondern kniete sich vor mich hin und begann meine Hose zu öffnen.
„Sieht so aus, als müsste ich dafür nicht mehr viel tun", grinste sie, als sie meinen Harten in der Hose sah.
„Ich habe ja nicht behauptet, dass das schwierig werden würde", antwortete ich amüsiert.
„Poah ... was für ein großes Teil", staunte sie, als ihr mein Schanz bereits entgegensprang, als sie meine Hose samt Unterhose runter gezogen hatte.
„Ahhhh", stöhnte ich auf, da Karin im nächsten Moment schon ihre Lippen über meine Eichel gestülpt hatte und zu saugen begann.
Auch wenn der Anfang dabei ganz nett war, so fand ich nach einer kleinen Weile, dass sie dabei sicher noch etwas Übung brauchte. Ihr vorsichtiges Genuckle an meinem Kleinen war nicht sonderlich gut. Also gab ich ihr mit meinen Fähigkeiten ein, dass sie nur Befriedigung finden würde, wenn sie ihn tief und noch tiefer in den Mund nahm, bis er darin völlig verschwunden war.
Karin zog sich daraufhin kurz zurück, blickte mit verklärten Augen auf meinen Prügel, atmete tief ein, und schob ihren Mund erneut darüber. Dieses Mal versuchte sie wirklich ihn so tief wie möglich in sich aufzunehmen. Doch bereits nach der Hälfte, stieß sie an ihrem Zäpfchen an, was sie etwas unterdrückt würgen ließ. Fast verzweifelt unterbrach sie ihren Versuch mich zu verschlucken. Erneut atmete sie tief ein, bevor sie mich erneut in sich hineinsaugte. Dieses Mal ging es ein kleines Stück weiter, bevor sie wieder würgend abbrechen musste.
Zwar hätte ich ihr mit meinen Kräften helfen können, den Würgreiz zu unterdrücken und ihre Kehle zu entspannen, aber ich war einfach neugierig, wie weit sie dabei gehen würde.
Nachdem sie auch ihren dritten Anlauf wieder abbrechen musste, wollte ich ihr dann doch helfen, aber sie kam mir zuvor.
„Bitte hilf mir, fick ihn mir in den Mund ... ganz hinein", keuchte sie vor Anstrengung und war noch geiler geworden, als sie schon zuvor war.
Erneut stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel.
„Mach den Mund ganz auf!", forderte ich sie auf und packte ihren Kopf mit beiden Händen.
Sofort riss sie erwartungsvoll ihr Blasemäulchen auf und ich drückte ihr meinen Speer langsam immer tiefer hinein. Gleichzeitig drückte ihren Kopf gegen mich und als sie zu würgen begann, hielt ich sie einhaltend fest, um ihr die Möglichkeit zu geben, sich zu entspannen und an das Gefühl zu gewöhnen. Es wurde zwar etwas besser, aber ganz schaffte sie es noch nicht. Als ich mich für den nächsten Anlauf und ihr die Gelegenheit zu geben durchzuatmen wieder zurückzog, zogen sich dicke Speichelfäden von ihrem Mund zu meinem Schwanz. Diese brachen schließlich ab und besudelten ihr Gesicht und auch etwas ihre Kleidung. Das schien sie aber nicht im Geringsten zu stören.
„Weiter! Ganz hinein", forderte sie mich mit einem verzweifelten Blick auf.
Erneut stopfte ich meinen Harten in ihren Mund und drückte ihren Kopf dagegen. Dieses Mal war sie jedoch wild entschlossen nicht aufzugeben. Obwohl ich dabei ihren Kopf in Richtung Schwanzwurzel drückte und sie kurz würgen musste, gab sie nicht auf. Im Gegenteil, mit einem dumpfen Aufstöhnen, stieß sie sich mit aller Gewalt gegen mich, sodass ich völlig in ihr verschwand.
Da ich noch immer in ihren Gedanken war, fühlte ich, dass ihr dies tatsächlich einen kleinen Orgasmus bescherte, genau in dem Moment, als ihre Lippen mich völlig verschluckt hatten. Aber auch mich geilte die ganze Situation ziemlich auf. Jetzt gab es kein Halten mehr für mich. Ihren Kopf festhaltend, fickte ich sie einfach in den Blasemund und bei jedem Stoß versenkte ich meinen Schwanz in ihrem Rachen. Ich hielt mich dabei nicht zurück und bereits nach kurzer Zeit, zog ich mich aus ihr zurück, um ihr meine große Ladung Lustsahne direkt ins Gesicht zu schleudern. Ich wollte dieses verfickt aussehende Gesicht einfach verziert sehen. Das sie dabei auf der Arbeit war, war mir völlig egal. Schon bevor ich kam, hatte ich ihr deshalb wohl eingegeben, in diesem Moment erneut zu kommen.
„Wow, wie geil! Das habe ich ja noch nie gemacht!", keuchte sie kurz darauf mit einem völlig besudelten Gesicht, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war und sie sich wieder aufgerichtet hatte, „Trotzdem schade, ich hätte auch gerne noch mit dir gefickt."
„Und was hält dich davon ab?", fragte ich grinsend, da ich in ihren Gedanken erkannte, dass sie dachte, wie sie es von ihrem Freund gewohnt war, dass nach dem ersten Mal erst mal für eine Weile Schluss war.
Erst jetzt blickte sie wieder auf meine Körpermitte.
„Du kannst schon wieder?", fragte sie erstaunt.
„Ich kann immer!", antwortete ich selbstbewusst grinsend und packte sie gleichzeitig am Nacken, um sie über den Tresen zu drücken. Sie weiter festhaltend, schob ich mit der anderen Hand ihren Rock über die Hüften hoch und im nächsten Augenblick die Strumpfhose samt Höschen nach unten bis zu den Oberschenkeln. Dass das Mäuschen ziemlich geil war, war nun wirklich nicht mehr zu übersehen, denn der Zwickel war von ihrem Lustschleim völlig durchweicht. Ohne groß abzuwarten, zog ich meine Eichel zwei oder drei Mal durch ihren nassen Spalt und schob ihr dann meinen Prügel mit einem Ruck ins Döschen, was sie laut aufstöhnen ließ. Aus ihren Überlegungen erfuhr ich, dass ihr diese harte Gangart zu ihrer eigenen Überraschung gefiel und sie bisher immer nur vom zärtlichen Blümchensex mit ihrem Freund geträumt hatte. Auch dieses Mal nahm ich keinerlei Rücksicht, sondern hämmerte hart in die Möse vor mir. Im Grunde war es genau das, was sich Karin in diesem Moment ebenfalls wünschte. Ich spürte, dass sie zu lautes Stöhnen und Aufschreie unterdrückte, um ihre arbeitende Kolleginnen und auch meine beiden Grazien nicht auf uns aufmerksam zu machen. Dies fand ich überaus Rücksichtsvoll, auch wenn es mir ehrlich gesagt egal war. Schließlich war ich mir sicher mit jeder Situation fertig zu werden. Ich vögelte sie einfach hart durch, bis ich erneut kam und auch ihr Fötzchen überschwemmte, was ihr in der Zwischenzeit ebenfalls zwei weitere Höhepunkte bescherte.
„Du bist echt ein Wahnsinnsliebhaber", keuchte sie erregt, als ich mich aus ihr zurückgezogen hatte und mein Schwanz halbsteif von unseren Säften triefend vor mir hin und her baumelte, „So gut bin ich noch nie gevögelt worden."
Wieder war sie überzeugt davon, dass nun Schluss war.
„Danke für das Kompliment, aber wer sagt dir, dass wir schon fertig sind", antwortete ich lächelnd.
„Du willst mir doch nicht sagen, dass du noch immer kannst", erwiderte sie verblüfft.
„Ich sagte dir doch, dass ich immer kann! Also runter auf die Knie und wieder hart lutschen!", befahl ich ihr streng.
„Unglaublich ...", murmelte sie mehr zu sich selbst, ging aber dann brav vor mir zu Boden und nahm mein verschmiertes Teil vorsichtig mit zwei Fingern in die Hand. Fast etwas verträumt sah sie sich meinen Schwanz an und dachte daran, dass sie früher nie dazu bereit gewesen wäre, so ein verschleimtes Teil zu blasen, bevor sie ihre Lippen erneut darüber schob und zu saugen begann. Dank meiner besonderen Kräfte dauerte es keine halbe Minute, bevor meine Latte wieder in voller Pracht stand.
„Genug!", bremste ich Karin, die ihn schon wieder völlig in ihrem Mundfötzchen versenken wollte. Denn ich wollte mich auch noch in ihrem dritten Loch verewigen.
Sie an den Haaren packend, nicht allzu fest, da sie sich bereitwillig führen ließ, zog ich sie nach hinten mit dem Rücken auf den Boden. Dann packte ich ihre Beine und drückte diese ebenfalls nach hinten zu ihrem Kopf. Es war offensichtlich, dass ihr diese ‚keinen Widerspruch duldende' Handlungsweise gefiel, denn ich spürte, dass ihre Erregung bereits wieder da war. Noch immer war ihr Rock über die Hüften geschoben und Strumpfhose und Höschen hingen ihr in der Zwischenzeit an den Knien. Um mich zu unterstützen, hielt sie sogar ihre Beine fest, währen ich aus meiner Hose schlüpfte.
Dann stellte ich mich breitbeinig über sie und zog erneut meinen Schwanz durch ihre saftende Spalte, bevor ich ihr einfach auf die Rosette spuckte, um auch diese anzufeuchten.
„Bitte nicht in den Po, ... ich habe noch nie ...", begann sie etwas ängstlich, als sie mein Vorhaben erkannte.
Weiter kam sie jedoch nicht, da ich in diesem Moment bereits angesetzt hatte und meinen Harten in sie hineindrückte.
„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!", stöhnte sie im gleichen Augenblick ihren Orgasmus heraus.
Denn anders als bei ihrem ersten Kehlenfick hatte ich mit meinen Fähigkeiten dafür gesorgt, dass sie nicht nur beim Eindringen kommen würde, sondern auch, dass sie entsprechend entspannt und das Rosettengewebe dehnbar genug war, um meinen großen Schwanz schmerzfrei aufzunehmen.
Zu diesem Zeitpunkt wollte ich in meiner eigenen Geilheit nur, dass aus ihr eine Arschfickliebhaberin werden würde und so sorgte ich dafür, dass sie ununterbrochen kam. Schließlich wimmerte sie ihre Lust nur noch leise heraus und als ich meine dritte Ladung Sperma in sie verschoss, blieb sie völlig erschöpft erst mal auf dem Boden zusammengesackt liegen.
Ich ließ sie sich erst mal etwas ausruhen, währenddessen ich meine Gedankenkräfte durch die Instituträume wandern ließ. Dabei stellte ich schnell fest, dass Karins Kolleginnen noch immer dabei waren Maria und Patricia mit dem Laser zu behandeln und scheinbar von unserem Tun nichts mitbekommen hatten.
„Poah ... das war eben der Jahrhundertfick", stöhnte Karin auf, während sie sich schließlich vom Boden völlig zerknautscht hochrappelte.
„Ich denke, du solltest dich etwas herrichten und dann nach Hause gehen. So kannst du nicht weiterarbeiten", schlug ich ihr grinsend vor.
Karin blickte an sich herunter und obwohl sie das mit Sperma verklebte Gesicht nicht sehen konnte, genauso wenig wie meinen an ihren Haaren klebenden Lustsaft, stimmte sie mir sofort zu.
„Es sei denn, du bist für noch eine Runde bereit", scherzte ich, denn auch wenn ich natürlich noch konnte, war klar, dass sie völlig fertig war.
„Du bist echt unglaublich! Aber ich kann nicht mehr. ... Aber wenn du wieder einmal Lust hast, dann gerne wieder. Am besten, ich gebe dir meine Handynummer", bot sie mir sofort an.
„Auf jeden Fall sind das nächste Mal deine Titten dran. Die habe ich schließlich noch nicht gefickt. Wäre ja schade bei den geilen Dingern", erwiderte ich amüsiert, war mir aber nicht wirklich sicher, ob ich mich bei ihr noch einmal melden würde. Es war zwar auf jeden Fall ein geiles Nümmerchen gewesen, aber eines war mir, nachdem auch meine Geilheit etwas verflogen war, deutlich bewusst geworden. Nämlich, dass mir bei diesem Fick etwas gefehlt hatte, und zwar in Form von Patricia oder auch Maria. Es war reiner geiler Sex gewesen, aber das Gefühl der Verbundenheit und auch der Liebe hatte irgendwie dabei gefehlt. Nicht, dass ich es nicht als befriedigend empfunden hatte, aber ich spürte klar und deutlich, dass es besser gewesen wäre, wenn eine oder beide meiner Frauen dabei gewesen wären. Und als nächstes wurde mir bewusst, dass es vor allem Patricia war, die ich dabei vermisst hatte. Ihre geile Direktheit, ihre Dominanz, die sie gegenüber Karin ausgespielt hätte und auch ihre geilen Ideen dabei. Gleichzeitig stieg es deutlich in mir auf. Ich war nicht nur verliebt in Patricia, ich liebte sie. Sie war die Frau, auf die ich niemals mehr verzichten wollte. Bei dem Gedanken wurde mir nicht nur leicht ums Herz, sondern ich musste auch über mich selbst amüsiert grinsen. Jahrelang hatte ich mich nach der richtigen Frau gesehnt und nun kam sie wie ein Wirbelwind innerhalb ein paar Tagen über mich ...
Karin verschwand in den Toilettenräumen des Instituts und es dauerte eine Weile bis sie einigermaßen hergerichtet wieder erschien. Wie ich es ihr geraten hatte, rief sie kurz über eine Sprechanlage ihre Kolleginnen an und meldete sich bei ihnen ab, angeblich weil sie Migräne bekommen hätte, und verabschiedete sich dann von mir. Dabei steckte sie mir noch schnell eine Visitenkarte mit ihren Kontaktdaten zu und küsste mich kurz, bevor sie sich auf den Nachhauseweg machte.
Es dauerte noch etwa zwei Stunden die ich wartete, bevor Patricia und Maria wieder erschienen.
Da bereits Mittag vorbei war, beschlossen wir uns nur eine Kleinigkeit zum Essen zu holen und dann später am Abend ordentlich zu essen, da wir ja auch noch einkaufen gehen wollten.
Wir standen gerade bei einem Bäcker an, um uns ein paar belegte Brötchen zu kaufen, als mich Patricia dann wieder einmal überraschte.
„Poah, ich bin so geil! Eine blanke Möse fühlt sich echt heiß an und ich danke dir dafür, Herr. Aber auch der Gedanke daran, wie du die kleine Schlampe an der Anmeldung gevögelt hast, lässt alles in mir kribbeln!", ließ sie plötzlich laut verlauten. Dass vor und hinter uns Leute standen, die mithören konnten, schien sie dabei nicht wirklich zu stören.
„Er hat was?", fragte Maria mit etwas Eifersucht in der Stimme überrascht.
„Na unser Herr hat sich die Wartezeit versüßt", antwortete Patricia und grinste mich schelmisch an.
„Du hast uns also gesehen?", fragte ich gespannt, was nun noch folgen würde.
„Ja, ich wollte nur kurz zu dir, nachdem meine Fotzenhaare gekürzt worden waren, damit der Laser sie besser erfassen konnte. Da habe ich gesehen, wie sie dir einen geblasen hat. Ich fand es schade, dass ich gleich wieder zurück musste, ansonsten hätte ich gerne mitgemacht", gestand sie mir.
Auch ohne dass ich meine Kräfte einsetzte war deutlich zu erkennen, dass wir ‚interessierte' Zuhörer hatten. Aber auch Maria sah uns überrascht an. Einerseits war deutlich zu sehen, dass sie irgendwie eifersüchtig war und sie es als Fehltritt meinerseits ansah, andererseits war sie verblüfft, wie ihre Mutter darauf reagierte, da diese nicht im Geringsten eifersüchtig zu sein schien. Es war offensichtlich, dass sie dadurch nicht wirklich wusste, wie sie reagieren soll.
„Ehrlich gesagt, ich hätte euch gerne dabei gehabt. So war der Fick zwar ganz nett, aber ich habe festgestellt, dass es ohne euch nur halb so viel Spaß macht", gab ich zu.
„Bist du denn nicht eifersüchtig Mama, wenn er auch noch mit anderen rumbumst?", fragte Maria ihre Mutter.
„Wieso sollte ich unserem Herrn nicht etwas Spaß gönnen, mein Schatz. Außerdem du weißt doch selbst, wie geil er andauernd ist und im Grunde ist er ja auch noch ständig fickbereit. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass so ein Mann nicht auch mal woanders seine Lust befriedigt. Das solltest du besser akzeptieren, denn ansonsten wirst du in Zukunft nur enttäuscht werden", antwortete Patricia lächelnd.
Die vor uns stehende Frau, ich schätzte sie etwa Mitte dreißig, schüttelte wenig verständnisvoll den Kopf. An ihrer Mine war klar zu erkennen, dass sie in ihrem spießigen Dasein unsere Unterhaltung und noch mehr den Inhalt dieser verurteilte. Ich konnte nicht anders, als ihr mit meinen Kräften einzugeben, dass sie die Vorstellung, was ich getan hatte und auch wie Patricia darauf reagierte, erregende Schauer durch ihre kleinbürgerliche Muschi jagte.
„Aber von uns will er nicht, dass wir uns auch mal selbst befriedigen!", maulte Maria.
„Er ist unser Herr und er bestimmt über uns. Da hat er wohl das Recht dazu, das zu verlangen. Außerdem kannst du wohl schlecht behaupten, dass er dich ... und mich übrigens auch ... nicht ordentlich befriedigt hätte. Oder kannst du ehrlich behaupten, dass du in den letzten Tagen zu kurz gekommen bist? Tatsache ist doch, dass du noch nie zuvor geileren und befriedigerenden Sex hattest! Noch weniger könnten wir behaupten, dass unser Herr uns in irgendeiner Weise vernachlässigt hätte, oder sich nicht um uns kümmern würde. Du wirst dich also damit abfinden müssen, dass so etwas auch mal vorkommt. Und so wie ich unseren Herrn einschätze, werden wir auch früher oder später mit anderen unseren Spaß noch bekommen."
Die Worte ihrer Mutter brachten Maria tatsächlich zum Nachdenken. Währenddessen hatte sich der Blick der Frau vor uns tatsächlich geändert. Noch immer lauschte sie und schließlich musste sie von der Verkäuferin an der Theke zweimal angesprochen werden, bevor sie endlich ihre Bestellung aufgab.
Obwohl die beiden über mich redeten, als wäre ich oder andere gar nicht anwesend, ließ ich sie gewähren. Im Gegenteil, mir gefiel die Sichtweise von Patricia, denn im Grunde hatte sie Recht. Auch wenn ich sie gerne immer dabei hätte, wenn ich eine andere Frau fickte, so gestand ich mir ein, dass das nicht jedes Mal möglich sein würde. Genauso, wie es unwahrscheinlich wäre, dass ich dies in Zukunft nicht mehr tun würde. Es würde immer mal Situationen geben, wo ich dank meiner neuen Fähigkeiten in Versuchung geraten würde. Außerdem hatte für mich der Begriff ‚Treue' nicht wirklich etwas mit Sex zu tun, wie bei den meisten anderen. Sondern eher mit Ehrlichkeit, nichts voreinander zu verschweigen und auch in Schwierigen Situationen für einander da zu sein.
Die Frau vor uns verschwand mit eiligen Schritten. Aus ihren Gedanken las ich, dass sie sich selbst nicht verstand, da sie plötzlich so geil geworden war, trotz dass sie doch unser Tun unmoralisch empfand.
Während Patricia die belegten Brötchen für alle bestellte, konzentrierte ich mich nun auch auf den Mann hinter uns. Dieser war bei unserer Unterhaltung jedoch schlicht und ergreifend hart in seiner Hose geworden. Er fand die Vorstellung geil, dass ich Mutter und Tochter vögelte und mich auch nicht bei anderen Frauen zurück hielt. Ein wenig beneidete er mich auch darum. Aber am meisten beschäftigte ihn die Frage, ob bei unseren Spielen zu dritt, es auch Mutter und Tochter miteinander trieben. Diese Vorstellung machte ihn besonders an.
Nachdem wir unsere Brötchen noch in der Bäckerei eher schweigend verzehrt hatten, denn jeder von uns hing ein wenig seinen Gedanken nach, machten wir uns wieder auf den Weg in die Geschäfte der Innenstadt. Als erstes führte ich Patricia und Maria zu einem Jubilier, wo ich für uns alle drei eine goldene Kette mit demselben Anhänger kaufte, als Symbol dafür, dass wir zusammengehörten. Dies half auch Maria endgültig über ihre Eifersucht hinwegzukommen, obwohl sie auch schon vorher durch die Worte ihrer Mutter auf dem Weg dazu war. Denn im Grunde leuchteten ihr deren Argumente, genauso wie auch mir, ein.
Danach schlenderten wir wieder fröhlicher weiter, wobei ich Maria links und Patricia rechts an der Hand hatte. Ehrlich gesagt fand ich es toll, von vielen Männern mit neidvollen Blicken angestarrt zu werden, weil ich mit zwei so schönen Frauen auf diese Weise unterwegs war. Denn dass wir ein intimes Trio waren, war leicht daran zu erkennen, dass ich mit den beiden öfters mal ein Küsschen austauschte. Patricia und Maria fanden die Idee mit der Kette ebenfalls toll und sie gab ihnen ein gutes Gefühl, vor allem die Idee, welche dahintersteckte.
Als nächstes ging ich mit den beiden in das Geschäft eines namhaften Modedesigners, der mir schon immer mit seinen Entwürfen gefallen hatte. Seine Kleider waren nicht nur sexy, sondern hatten oftmals auch das gewisse Extra. Natürlich war diese Boutique nicht ganz billig, aber das kümmerte mich nicht im Geringsten, nun da ich nicht mehr aufs Geld achten musste. Das letzte Mal war ich hier gewesen, als ich ein Kleid für meine eigene Tochter gekauft hatte, weil sie etwas Schönes für ihren Abi-Abschlussball gebraucht hatte.
Eigentlich war es bisher auch das einzige Mal gewesen, dass ich in so einem teuren Laden eingekauft hatte. Im Gegensatz zu damals, war dieses Mal jedoch eine jüngere Verkäuferin anwesend, auch wenn das relativ kleine Ladengeschäft wie zum damaligen Zeitpunkt außer uns leer war. Anders als beim meinem ersten Einkauf hier, schien diese Verkäuferin im Gegensatz zu ihrer älteren Kollegin auch nicht deren Kompetenz zu besitzen und aus ihren Erinnerungen erfuhr ich, dass sie erst seit einem Monat hier arbeitete und wohl auch nicht allzu viel verdiente. Im Grunde beneidete sie ihre Kundinnen, die sich diese Kleider leisten konnten. Schon das letzte Mal war mir aufgefallen, dass die Verkäuferinnen hier meist völlig normal gekleidet waren und diese hier trug wie die letzte lediglich eine dieser hässlichen Jeans. Ich fand, dass dies kein gutes Aushängeschild für eine Modeboutique war. Allerdings war die junge Frau, die, wie ich aus ihren Gedanken erfuhr, Sybille hieß und 24 Jahre alt war, recht hübsch. Ihre bis knapp über den Schulterblättern reichenden dunkelbraunen Haare trug sie offen und umschmeichelten ihr hübsches Gesicht. Sie hatte vom Aussehen her einen leicht lateinamerikanischen Einschlag, möglicherweise vielleicht auch südländisch. Wie meine beiden Grazien war sie eher zierlich, etwas was mir sowieso gut gefiel.
Die Leere des Ladens und diese in meinen Augen geile Schnitte brachten mich dann auf den Gedanken, dass Maria und Patricia nach meinem kleinen Abenteuer im Institut ebenfalls etwas Spaß haben sollten. Als erstes erweckte ich in der kleinen Verkäuferin den Wunsch so wie die beiden zu sein.
Nach dem Einkaufsmarathon vom Vortag waren die zwei schon viel lockerer und führten mir die Kleider, die ich ihnen zum Anprobieren gab, offen vor und achteten auch nicht besonders darauf, dass die Vorhänge zu den Umkleidekabinen geschlossen waren, was sicherlich auch der Tatsache geschuldet war, dass außer uns ja niemand da war.
Nachdem Maria ein Minikleid vorführte, welches auch Sybille gut gestanden hätte, ging ich zum nächsten Schritt über und gab ihr ein, dieses Kleid unbedingt besitzen zu wollen. Ich steigerte ihr Begehren danach ins Unermessliche und beeinflusste sie dahingehend, dass sie bereit war, alles dafür zu tun. Obwohl es Maria ausgezeichnet stand, winkte ich ab und gab ihr ein anderes Kleid.
„Es steht ihr aber wirklich gut", meinte Sybille fast ehrfürchtig mit einem begehrlichen Blick auf das Kleid.
„Sie würden es gerne selbst haben, nicht wahr?", fragte ich freundlich lächelnd.
„Ja", flüsterte sie, ohne die Augen davon abwenden zu können, während Maria zurück zur Umkleide ging.
„Aber Sie können es sich nicht leisten, oder?", hakte ich damit nach, was ich schon längst wusste.
„Leider", antwortete sie knapp, Maria noch immer nachstarrend.
Patricia trat gerade aus ihrer Umkleidekabine und blieb stehen. Offensichtlich hatte sie meinen Dialog mit der Verkäuferin verfolgt und war nun neugierig, wie es weiterging.
„Sie könnten es sich verdienen ...", begann ich amüsiert.
„Wie denn? Ich würde alles dafür tun!", wandte die Verkäuferin sich mir jetzt aufmerksam zu.
„Das ist ganz einfach! Ich hatte vorhin meinen Spaß mit einer anderen Frau. Jetzt möchte ich auch meinen beiden Sklavinnen ein wenig Fun gönnen ...", begann ich wurde dann aber von Sybille unterbrochen.
„Sklavinnen? Die beiden sind Ihre Sklavinnen?"
„Nun, da sie das tun, was ich ihnen sage, könnte man sagen, dass sie meine Sklavinnen sind. Auch wenn ich sie so eigentlich selten bezeichne. Ich stehe mehr auf Dirty Talking. Deshalb nenne ich sie oft meine Schlampen. Wie auch immer ... ich bezahle dir das Kleid, wenn du den beiden die Fötzchen ausschleckst", antwortete ich ihr auch gleich meine Bedingungen festlegend. Gleichzeitig sendete ich erregende Schauer durch ihren Körper.
„Gleich hier?", fragte Sybille noch ein wenig unsicher.
„Natürlich. Es ist hier sowieso nichts los. Aber wenn du dich sicherer fühlst, kannst du den Laden ja abschließen", gestand ich ihr zu. Dass sie mehr als bereit war darauf einzugehen, war deutlich zu erkennen. Ihre Augen hatten diesen geilen verschleierten Glanz angenommen, der anzeigte, wenn eine Frau sehr erregt war.
„Ich habe aber noch nie mit einer ... Frau ..."
„Na dann wird es ja Zeit. Was ist jetzt? Willst du das Kleid oder nicht?" Wieder drang ich in ihre Gedanken ein und nahm ihr auch noch die letzten Hemmungen.
Patricia schien ebenfalls zu erkennen, wie es um die junge Frau stand und ging auf sie zu. „Maria komm her!", befahl sie ihrer Tochter, welche gerade den Kopf aus ihrer Umkleidekabine steckte. Auch sie hatte scheinbar mitgehört.
„Zieh ihr die Hose aus und hilf ihr mit ihrer Geilheit. Leck ihr die Fotze", setzte Patricia nach und Maria zögerte nicht ebenfalls zu der kleinen Verkäuferin zu gehen und sich an ihrer Hose zu schaffen zu machen.
„Und du Kleines, leck meine Fotze!", befahl Patricia Sybille, raffte ihr Kleid hoch und schob ihr Becken nach vorne. Ihren Slip schob sie über ihrer Spalte einfach zur Seite.
Kaum hatte Maria ihre Jeans samt Slip bis zu den Knöcheln runter gezogen, ging sie auch schon auf die Knie und presste ihren Kopf gegen die Möse von Patricia. Als erstes sog sie deren Duft ein, denn diese war bereits ziemlich nass.
Maria kniete sich ebenfalls auf den Boden, hinter Sybille und zog ihr erst mal einen Finger durch das Fötzchen.
„Du geile Sau bist ja auch schon ganz nass", kommentierte sie und schleckte den Finger mit den Geilsäften der Verkäuferin ab. Dann drückte sie mit den Händen deren Beine an den Knien etwas auseinander und vergrub ihren Mund in der Pussy von Sybille, welche erregt aufstöhnte.
Auch mein Stängel war schon wieder zu voller Härte ausgefahren. Er drückte fast schmerzhaft in meiner Hose, also holte ich ihn raus und begann mich, den drei Frauen zusehend, langsam zu wichsen.
Patricia drückte fest den Kopf Sybilles an ihre Möse und feuerte diese lautstark an sie zu lecken, während Maria vergeblich versuchte deren Spalte trockenzulegen. Offensichtlich schien sie dies ebenfalls zu bemerken und so nutzte sie den Lustschleim um ihren Finger ordentlich glitschig zu machen und der Kleinen in den Arsch zu stecken. Im ersten Moment verkrampfte Sybille dabei ein wenig und stöhnte in das Fötzchen vor ihr, doch Patricia ließ ihr gar keine Zeit zum Überlegen und zog ihr Maulfötzchen sie laut anfeuernd und aufstöhnend wieder über ihre Muschi.
Auf diese Weise ging es eine Weile, bis Patricia zugleich mit Sybille lautstark kam.
Kaum hatte Patricia etwas von ihren Nachwehen erholt, zog sie die Verkäuferin nach vorne, sodass diese auf dem Boden zu liegen kam. Dies führte auch dazu, dass Maria den Kontakt zu ihr verlor.
„So, jetzt wirst du mein geiles Töchterchen lecken!", bestimmte Patricia und winkte Maria zu sich, „Hock dich über sie!"
„Na endlich! Ich dachte schon ich würde leer ausgehen", grinste meine Kleine und tat genau das, was ihre Mutter ihr angewiesen hatte. Sie raffte ihr Kleid, welches sie gerade anhatte hoch uns zog schnell ihren Slip aus. Weit gespreizt kniete sie sich über Sybilles Kopf, sodass diese leicht an ihr Fötzchen rankam.
„Los leck du Sau!", forderte Maria sie derb auf.
Auch Patricia blieb nicht untätig, sondern zog als erstes die Hose samt Slip völlig von den Beinen der kleinen Verkäuferin, bevor sie deren Beine mit den Händen weit auseinander drückte. Sobald dies geschehen war, begann sie die nasse Fotze vor ihr zu fingern. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern und als das keine Probleme zu machen schien, schließlich mit drei. Sie ging dabei nicht sanft mir der Kleinen um, sondern rammte sie ihr hart und schnell immer wieder ins nasse Löchlein.
Sybille stöhnte immer wieder in Marias Fötzchen, die dies einfach nutzte, indem sie ihre nasse Spalte auf das Gesicht der Verkäuferin drückte.
Doch auch drei Finger waren Patricia schließlich nicht mehr genug, und sie steuerte kurz einen vierten bei, bevor sie ansetzte, Sybille die ganze Hand in die Möse zu schieben. Dabei ging sie etwas vorsichtiger, aber ziemlich konsequent zur Sache und ließ sich auch nicht von dem kurzen Schmerzensschrei der Kleinen aufhalten, sondern drückte, bis ihre Hand völlig in dieser verschwand.
Sybille ging nun völlig ab. Sie hechelte kurz und Maria, die ihrer Mutter genau zugesehen hatte, ließ dies auch zu, dann bäumte sie sich auf und presste sich der Faust Patricias förmlich entgegen und schrie ihre Lust gedämpft in die Spalte über ihr.
Es fiel mir schwer mich zurückzuhalten, denn am liebsten hätte ich mitgemacht, aber ich wollte meinen Grazien das Vergnügen alleine überlassen. Und so wichste ich mich weiter, was letztendlich auch ganz gut war, denn ansonsten hätte ich nicht bemerkt, wie plötzlich ein älterer Mann und eine junge Frau ins Geschäft kamen, wie angewurzelt stehenblieben und verdutzt auf die Szene vor ihnen starrten. Sie wollten gerade abdrehen und wieder gehen, als ich sie mit meinen Kräften daran hinderte und ihnen eingab, sich nicht abwenden zu können und dabei auch noch geil zu werden. Erst dann hatte ich die Gelegenheit, in ihren Gedanken und Erinnerungen zu lesen und fand heraus, dass es sich um einen Vater mit seiner Tochter handelte. Sie waren unterwegs, weil die Familie auf einer Hochzeit eingeladen war und das Töchterchen ein neues Kleid dafür brauchte.
Plötzlich brach das Stöhnen hinter mir ab. Ich hatte mich den beiden Neuankömmlingen zugewendet. Als ich mich kurz umdrehte, sah ich, dass sie die beiden ebenfalls bemerkt hatten und jetzt völlig verunsichert waren.
„Macht gefälligst weiter! Oder habe ich etwas vom Aufhören gesagt?", blaffte ich sie streng an.
„Ja Herr!", antwortete Patricia sofort und begann wieder mit ihrer Faust, die noch immer in der Fotze der Verkäuferin steckte, wieder zuzustoßen.
Maria zuckte nur kurz mit den Achseln, bevor sie ebenfalls wieder ihr Becken auf das Leckermäulchen der Kleinen drückte und ihre Lust herauszustöhnen begann.
Sybille musste ich kurz mit meinen Fähigkeiten motivieren, ihre Zunge wieder in die Spalte über ihr zu drücken. Doch dann ging das allgemeine geile Gestöhne wieder weiter.
„Was zum Teu...", begann der Mann, doch dann unterbrach ich ihn mit meinen geistigen Kräften. Gleichzeitig gab ich seiner Tochter ein, sich mit der Hand selbst zu streicheln und jagte ihr einen erregenden Schauer nach dem anderen in ihre Körpermitte. Auch sie stöhnte auf.
Ihr Vater sah sie entgeistert an, jedoch war die Beule in seiner Hose nicht zu übersehen.
„Ich denke, ihre Begleiterin braucht ebenfalls einen harten Schwanz", meinte ich zu dem Mann.
„Sie ist meine Tochter! Ich kann doch nicht meine Tochter ...", erwiderte er kopfschüttelnd.
Diese hatte inzwischen ihre Hand von oben in die Jeans geschoben und drückte sichtbar erregt ihre Muschi, die drei Frauen vor ihr keine Sekunde aus den Augen lassend.
Erneut beeinflusste ich die beiden und zwar dahingehend, dass sie sämtliche Hemmungen verloren.
„Ist doch egal, ob sie Ihre Tochter ist. Im Moment ist sie nur eine geile Fotze, die gevögelt werden will", stieß ich den Mann verbal an, „Und Sie sehen auch aus, als würden sie es nötig haben."
„Ja Daddy fick mich! Ahhhhh ... ich brauche es! Jetzt", stöhnte die junge Frau heraus und begann ihre Jeans auszuziehen.
„Aber dass du das ja nicht Mama sagst!", antwortete der Mann, während auch er seine Hose öffnete. Dann packte er seine Tochter an den Hüften und rammte ihr seinen Schwanz mit einem Ruck hinein. Wie ein Wilder hämmerte er in seine Tochter und ich sorgte dafür, dass er erst kommen würde, wenn die drei vor ihnen ebenfalls fertig waren.
Die Tatsache, dass vor mir es Vater und Tochter trieben, machte mich so heiß, dass ich nicht mehr anders konnte und mich hinter Patricia begab, die mir ihren Arsch wackelnd entgegenstreckte. Ohne zu zögern rammte ich meinen Harten in ihr enges Arschlock. Ich musste jetzt einfach kommen. Während ich zustieß, blickte ich immer wieder zu den fickenden Neuankömmlingen und auch den anderen Dreien schien das Verwandschaftsverhältnis der zwei einen besonderen Kick zu geben.
Das Stöhnen im Laden wurde immer lauter, besonders da Sybille immer öfters hintereinander kam und auch Maria hatte schließlich ihren zweiten Abgang.
„Jaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh Daddyyyyyyyyy, ich kooooooommmme! Ich kooomme", schrie auch das sich von ihren Vater fickend lassende Mädchen.
Das brachte auch mich über die Grenze und mit einem lauten Grunzen schoss ich meine Sahne in Patricia. Das brachte auch sie zu ihrem zweiten Höhepunkt, den sie lauthals herausstöhnend kundtat.
Dies wiederum war auch das Zeichen für den inzesttreibenden Vater, der ebenfalls seinen Orgasmus herausröhrte.
Maria ließ sich nicht bitten, um sofort zu mir zu wechseln und meinen Schwanz sauber zu lecken.
„So, die Show ist vorbei. Ich denke, die Klamotten die wir heute ausgesucht haben reichen fürs Erste. Wenn du bitte die Rechnung fertig machen würdest", forderte ich Sybille nach einer Weile auf, nachdem alle wieder etwas heruntergekommen waren. Gleichzeitig packte ich meinen Schwanz wieder in der Hose ein.
„Und was ist mit den Kleidern, die wir anhaben?", fragte Patricia, da ich mich zu diesen noch nicht geäußert hatte.
„Ich denke, die nehmen wir ebenfalls. Aber beeilt euch, auf Sybille wartet noch andere Kundschaft", antwortete ich zu Vater und Tochter deutend, welche sich ebenfalls gerade die Klamotten richteten. Nun da ihre Geilheit verflogen war, schien sich ein wenig das schlechte Gewissen bei allen zweien zu melden.
„Lassen Sie sich nur Zeit ... ich denke, wir werden ein anderes Mal wiederkommen", meinte der Mann peinlich berührt.
In seinen Gedanken las ich, dass er wohl nie wieder hierher kommen wollte. Dies konnte ich natürlich nicht zulassen und beeinflusste ihn und seine Tochter erneut. Ich nahm ihnen ihr schlechtes Gewissen. Im Gegenteil, ich sorgte dafür, dass sie es immer wieder miteinander machen würden. Außerdem lud ich sie für das erste Wochenende im Januar zum Essen ein, zusammen mit seiner Frau. Natürlich musste ich meinen Kräften dafür sorgen, dass sie auch wirklich kommen würden.
Als sie dann am fraglichen Sonntag bei uns waren, sorgte ich auch dafür, dass sie ebenfalls eine geile Fickfamilie wurden und band auch die Frau dabei ein. Peter, seine Frau Klara und die Tochter Laura wurden später sogar Freunde unserer Familie, aber das ist wieder eine andere Geschichte.
***
Es war am Silvesterabend, als ich Patricia einen Heiratsantrag machte. Es geschah einfach, als mir immer mehr klar wurde, dass ich diese Frau liebte. Im Grunde hatten wir dieselben sexuellen Vorlieben, aber auch so mochte ich es, mich mit ihr zu unterhalten und die Zeit mit ihr zu verbringen.
Eigentlich wollte Maria ja an diesem Abend mit ihren Freunden ins neue Jahr feiern. Als sie jedoch gehört hatte, dass ich vorhatte mich das erste Mal in meinem Leben in ein neues Jahr zu bumsen, konnte sie nichts mehr davon abbringen, ihren Freunden abzusagen, obwohl weder ihre Mutter noch ich diesen Wunsch geäußert hatten, oder ihr die Feier gar verboten hätten.
„Ach, das wäre sowieso nur eine blöde Sauferei geworden und die Kerle hätten mich wieder angebaggert. Da ficke ich mich lieber ins neue Jahr ... außerdem ... eine Fickparty ist doch genau das Richtige für eine kleine gehorsame Schlampe wie mich!", winkte sie ab, als ich ihr mitteilte, das sie ruhig auf ihre Party gehen könnte.
Wir begannen damit gleich nach einem üppigen Abendessen, wofür wir das Mittagessen ausfielen ließen. Da ich uns keine Arbeit machen wollte, hatte ich bei einem Lieferservice ein mehrgängiges Menü bestellt, dass wir fein gestylt ganz gepflegt zu uns nahmen. Das hieß, dass ich im Anzug dasaß, während meine beiden Frauen aufregend geschminkt in den Abendkleidern dasaßen, die ich ihnen zwischen den Jahren gekauft hatte. Die beiden waren wirklich eine Augenweide.
Es dürfte etwa 9:00 Uhr abends gewesen sein, als ich damit begann die beiden zärtlich zu streicheln und abwechselnd zu küssen. Wir tanzten gerade zu dritt eng miteinander, uns gegenseitig in den Armen haltend und zu einer langsamen Musik schunkelnd. Schließlich zog ich mich etwas zurück und wies den beiden an, sich gegenseitig die Fötzchen auszuschlecken. Da sie inzwischen wussten, dass ich darauf stand, wenn sie sich erst einmal nicht auszogen, wurden einfach die Abendkleider hochgeschoben, bevor sie ihre Zungen über die Spalte der anderen tanzen ließen. Ich sah dabei eine Weile zu, und genoss das Schauspiel, das mir die beiden dabei boten. Es war wie immer ein besonderer Kick für mich zu wissen, dass da Mutter und Tochter zu Gange waren.
Aber meine beste Überraschung hatte ich mir noch für später aufgehoben.
Als ich schließlich soweit war, dass ich dachte, mir platzt bald die Hose, griff ich ebenfalls in das Geschehen ein und fickte meine beiden Frauen abwechselnd in allen möglichen Stellungen und in sämtliche Löcher. Nach ungezählten Orgasmen der beiden und auch ich war bereits sechs Mal gekommen, schnappte ich mir wieder Patricia. Es war kurz vor Mitternacht und ich legte mich ausnahmsweise mal in Missionarsstellung auf sie und stieß sie langsam erneut in höhere Regionen, bis sie erneut kurz vor dem Kommen war. Maria sah uns dabei zu und wichste sich langsam dabei, obwohl ich sie kurz zuvor in den Himmel gejagt hatte.
„Jaaaa ... bitte fick mich härter, Herr ... ich ahhhh bin gleich soweit ...", stöhnte Patricia ihre Lust heraus.
Doch den Gefallen tat ich ihr nicht, sondern wurde noch langsamer, da ich wollte, dass sie auf diesem Level noch einige Momente blieb.
„Bitte Herr...", flehte sie erneut.
„Nur wenn du mich heiratest", forderte ich sie auf.
„Bitte... ahhhh ...", stöhnte sie, bevor sie realisierte, was ich sie da gerade gefragt hatte.
„... was hast du gerade gesagt?", fragte sie zurück, mir plötzlich entgegenbockend.
„Ich liebe dich Patricia und ich möchte, dass du meine Frau wirst. Heirate mich!", wurde ich nun deutlicher, während mich Maria plötzlich geschockt ansah und dabei sogar das Wichsen vergaß.
Nun hämmerte ich stärker in Patricia rein. Langsam aber hart stieß ich immer wieder zu.
„Jaaaaa ... jaaahhh ... jaaaaahhhh", stöhnte sie laut heraus und ich war mir nicht sicher, ob dies tatsächlich eine Antwort auf meine Frage war, oder mich nur weiter anfeuern sollte, fest zuzustoßen.
„Jaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh ... ich möchte deine Frau werdeeeeeeeeeeeeeeeeen", bekam ich die Antwort, während sie ihren Höhepunkt bekam und die Uhr den Jahreswechsel einläutete. Dabei zogen sich ihre Mösenmuskeln so stark zusammen, dass auch ich meinen Höhepunkt herausstöhnte und mich nun vollständig auf sie sacken ließ.
Als wir wieder etwas zu uns kamen, stellten wir fest, dass Maria plötzlich verschwunden war. Ich streckte meine nach ihr Gedanken aus und konnte sofort fühlen, dass sie ins Schlafzimmer gegangen war, wo sie zu heulen begonnen hatte und es ihr nicht gut ging. Offensichtlich hegte sie die Befürchtung, dass mit unserer Hochzeit unsere Dreierbeziehung sich auflösen würde.
Patricia war zwar etwas verwundert, dass ihre Tochter plötzlich weg war, hatte aber noch keine Ahnung, was für ein Drama wir eben ausgelöst hatten.
„Komm mit", forderte ich Patricia auf und stand auf, ihr meine Hand hinhaltend, um ihr ebenfalls hoch zu helfen.
Sie ergriff diese und ich führte sie ins Schlafzimmer, wo Maria heulend auf dem Bett lag.
„Was ist denn los mein Schatz?", fragte Patricia erschrocken, als sie ihre Tochter auf dem Bauch liegend, den Kopf in eines der Kissen vergrabend, und herzzerreißend schluchzend sah.
„Nichts!", lasst mich bitte in Ruhe!", antwortete Maria schniefend.
„Sie hat Angst, dass wenn wir heiraten, alles mit uns dreien vorbei wäre", stellte ich fest und tat so, als hätte ich es lediglich erraten.
„Mein Schatz ... stimmt das?", fragte Patricia Maria betroffen.
Diese antwortete nicht, sondern begann nur noch mehr zu schluchzen, was genauso eine deutliche Antwort war.
Patrizia sah mich etwas hilflos an. Plötzlich wurde mir auch ohne das ich ihre Gedanken las klar, dass Marias Mutter deswegen nichts sagte, weil sie sich darüber noch gar nicht nachgedacht hatte und sie es deswegen auch nicht wusste, was sie sagen sollte. Sie hatte keine Ahnung über meine Vorstellungen zur Hochzeit und unserer Zukunft. Mir wurde klar, dass ich nun gefragt war. Also ging ich ums Bett herum, setzte mich neben Maria und legte ihr besänftigend die Hand streicheln auf die Schulter.
„Hey Kleines, du brauchst doch deswegen keine Angst zu haben, dass wir dich nur weil wir heiraten werden, plötzlich nicht mehr lieben würden", versuchte ich Maria zu beruhigen.
„Schon klar, natürlich werdet ihr mich weiterhin lieben, aber trotzdem wird sich alles ändern", gab sie trotzig zurück und drehte sich mit einem Ruck zur Seite um mich anzusehen.
Dadurch, da ich noch immer ihre Gedanken las, wusste ich, worauf sie hinauswollte.
„Klar wird sich etwas ändern. Patrizia und du werdet mich nicht mehr ‚Herr' nennen. Zumindest nicht mehr im Alltag", antwortete ich gelassen.
„Siehst du, es macht alles kaputt!" Erneut schossen ihr Tränen ins Gesicht.
„Schatz, ich habe dir das nie erzählt. Aber du bist mir schon lange aufgefallen. Immer wenn ich in der Bäckerei einkaufen musste, habe ich gehofft, dass du da bist. Und weißt du warum?"
„Nein", schluchzte sie.
„Weil ich immer gedacht habe, dass so meine Traumfrau aussieht. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass nur weil ich heirate, ich nicht weiterhin meine Traumfrau vögeln werde!", kam ich nun auf das zu sprechen, was im Grunde eine ihrer Hauptbefürchtungen war.
„Wenn ich deine Traumfrau bin, ... warum heiratest du dann Mama?", hakte sie noch nicht wirklich zufriedengestellt nach.
„Weil sie ebenfalls meine Traumfrau ist. Sie ist schön, intelligent und sie ist genauso versaut wie ich."
„Und ich bin das nicht?"
„Doch mein Schatz, deshalb möchte ich ja nicht auf dich verzichten und auch deine Mutter möchte das nicht. Aber ich fühle einfach, dass Patricia meine Seelenverwandte ist. Das heißt aber nicht, dass wir dich nicht weiterhin lieben werden und es nicht auch weiterhin miteinander treiben werden. Du weißt doch, dass sich auch deine Mutter schon lange gewünscht hat, mit dir intim zu sein. Das ändert sich doch nicht durch eine Hochzeit."
„Und warum sollen wir dich dann nicht mehr ‚Herr' nennen?", fragte sie immer noch nicht ganz zufrieden gestellt nach.
„Nun, weil ich das nicht innerhalb unserer Familie möchte. Weißt du, ich hatte noch nie wirklich so etwas wie eine funktionierende Familie. Und ich sehne mich danach", versuchte ich es ihr zu erklären.
„Was Gerfried damit sagen will ist, dass er sich wünscht eine Familie zu haben und dass er möchte, dass wir seine Familie sind. Du wirst dann eben in ihm keinen Herrn mehr haben, sondern einen Papa und wenn du das willst -- und das würden wir uns beide auch wünschen -- dann wirst du unser gehorsames Ficktöchterchen sein", brachte es nun Patrica auf den Punkt, die wieder einmal meine Wünsche verstanden hatte.
„Wirklich?", fragte Maria, während ich in ihren Gedanken spürte, dass sie dieser Gedanke schon wieder zu erregen schien.
„Klar und wenn mein Ficktöchterchen nicht gehorsam ist, dann wird sie auch weiterhin bestraft", steuerte ich bei, um sie damit auch gleich noch mehr anzuheizen.
„War es denn nicht Ungehorsam, als ich aus dem Wohnzimmer gelaufen bin, ohne deine Erlaubnis, He ... Papa?", begann Maria plötzlich ein Spielchen.
„Hm ... ich sag dir was Maria. Wenn dich in so einem Fall die Gefühle überwältigen, dann mag das vielleicht Ungehorsam sein, aber dafür würde ich dich nie bestrafen. Auch nicht in einem Spiel! Wenn dir aber der Hintern juckt, dann lege ich dich gerne übers Knie. Abgesehen davon denke ich, dass es mir wirklich gefallen würde, wenn du mich eines Tages Papa nennest. Aber dann sollte es deshalb sein, weil du es so empfindest", erwiderte ich ernst.
„Du hast Recht, Herr. Und dafür danke ich dir ...", antwortete Maria nachdem sie kurz überlegt hatte und nach einem kurzem Zögern, „... auch damit, dass mir der Hintern juckt!"
„Na dann komm mal junge Dame und leg dich über meine Knie!", forderte ich sie in einem strengen Tonfall, aber grinsend mit einem Augenzwinkern auf. Auch ohne ihre Gedanken zu lesen war mir klar, dass sie nun sowohl meine Nähe brauchte, aber genauso ein Zeichen, dass sich im Grunde nichts für sie ändern würde.
Aufseufzend richtete sie sich auf und kroch über meine Oberschenkel und streckte brav den Hintern hoch.
„Bitte nicht zu fest ... Papa", forderte sie mich mit einem ernsten Blick auf, zögerte kurz bevor sie mich ‚Papa' nannte und gab mir damit zu verstehen, dass ihr dieser Gedanke mich so zu nennen, aber auch als solchen zu sehen, nun tatsächlich zu gefallen schien.
Patricia, die uns staunend zusah, begann plötzlich zufrieden zu lächeln. Auch bei ihr brauchte ich nicht erst die Gedanken zu lesen, um zu sehen, dass ihr diese Entwicklung ebenfalls gefiel.
Sanft streichelte ich über die knackigen Globen meines neuen Ficktöchterchens.
„Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich mir von meiner Tochter vorschreiben lasse, wie hart ich zuschlage, wenn ich sie übers Knie lege", gab ich ihr die Regeln vor und gleichzeitig zu verstehen, dass ich mit ihrer Ansprache nun einverstanden war.
„Nein Papa ... ich weiß, dass du das nicht tust", erwiderte Maria aufstöhnend, da ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine gefahren war, um sanft über ihre Schamlippen zu streicheln.
Schon wieder fühlte ich, dass sie bereits vor Erregung am Auslaufen war. Dann begann ich eher sanft abwechselnd auf ihre Popacken zu schlagen, was sie zu einem eher wohligen Stöhnen animierte, als dass sie es wegen dem Schmerz tat. Sie schob mir dabei sogar ihr Knackärschchen noch weiter entgegen. Nur langsam steigerte ich die Härte meiner Schläge mit der blanken Hand, während Patricia nun ebenfalls zu uns kroch und ihre Hände auf meine Schultern legte und uns darüber hinweg sichtlich zufrieden zusah.
Marias wohliges Stöhnen verwandelte sich schließlich in ein erregtes Aufseufzen, wenn meine Hand sie traf. Ihr Po begann langsam eine rote Farbe anzunehmen.
Noch einmal steigerte ich die Stärke meiner Schläge, was meine neue Tochter mit jeweils einem langgezogen, „Ahhhhhh", kommentierte, welches sowohl Schmerz als auch Lust zum Ausdruck brachte. Ich ließ ihr dabei Zeit, jeden einzelnen Treffer zu verarbeiten und zu genießen und als ich merkte, dass sie kurz vor einem Höhepunkt stand, schlug ich noch fester zu.
„Jaaaaaaaaahhhhhhh", schrie Maria auf, zuckte nach vorne und streckte mir dann ihren Po sofort wieder weit entgegen.
Genau vier Mal wiederholte sich das, bevor sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Ich ließ ihr etwas Zeit, auch diesen zu verarbeiten, dann drückte ich Patrica, die noch immer an meinem Rücken lehnte etwas zur Seite und legte mich rückwärts aufs Bett, Maria über mich ziehend. Mit einem Blick verständigte ich mich mit ihrer Mutter und dann begannen wir sie, sie zwischen uns zu nehmen, zärtlich zu liebkosend, was nach einiger Zeit dahin führte, dass Patricia meinen harten Schwanz in die Hand nahm, um ihn einfach in die Möse meines neuen Ficktöchterchens einzuführen.
„Jaaahhhhhh Papa ... Fick mich!", stöhnte Maria dabei auf.
Dieses Mal wurde es kein wilder, sondern ein langsamer, zärtlicher Fick ...
Spätestens am Neujahrstag wurde dann klar, dass sich zwar im Grunde nichts geändert hatte, aber die Rollen nun andere waren. Es gab keinen ‚Herrn' mehr, dafür einen ‚Papa' und einen ‚Schatz', wobei mir beide schon beim Frühstück versicherten, dass sie mir trotzdem in allem gehorchen wollten.
Ansonsten ließen wir diesen Tag eher etwas ruhiger angehen, zumindest was den Sex betraf. Wir genossen unser ‚neues' Familienleben mit einem ausgedehnten Waldspaziergang und danach ganz gemütlich vor dem Fernseher, bevor wir dann wieder zu Bett gingen und uns mit einem genauso gemütlichen ‚Gute-Nacht-Fick' das Einschlafen erleichterten.
***
Am nächsten Tag fuhr ich morgens erst Mal bei meiner neuen Villa vorbei, die ich von Grünhaus überschrieben bekommen hatte. Ich hatte mit ihm abgesprochen, dass er solange darin wohnen bleiben durfte, bis er eine kleine Wohnung gefunden hatte, die er sich nun auch leisten konnte. Ein wenig hatte ich gehofft, dass die Villa für Patricia, Maria und mich geeignet wäre, um dort einzuziehen. Allerdings stellte sich bei der Besichtigung schnell heraus, dass sie mir überhaupt nicht gefiel. Grünhaus selbst führte mich durch die Räume und teilte mir dabei auch seinen Entschluss mit, doch nicht in der Firma, die er mir ebenfalls übertragen hatte, arbeiten zu wollen. Er wollte lieber einen glatten Schnitt machen, wie er mir sagte.
Wovon ich bis dahin noch nichts wusste, zeigte er mir dann in seinem Arbeitszimmer. Ich musste es in seinem Kopf übersehen haben, denn ganz klassisch hinter einem Bild versteckt zeigte er mir einen kleinen in der Wand eingelassen Tresor, dessen Kombination er mir ebenfalls gleich mitteilte. Ich bat ihn diesen gleich zu öffnen, denn ich hatte bereits beschlossen, die Villa ebenfalls zu verkaufen. Zu meiner Überraschung fand ich auch dort noch eine halbe Million in Bargeld vor, bei dem er mir versicherte, dass es nun ebenfalls mir gehören würde. Außerdem hatte er noch ein paar Goldmünzen darin, deren Wert er mir mit etwa fünfzigtausend bezifferte. Ich nahm beides gleich an mich und überlegte gerade einen Makler einzuschalten, der die Villa für mich verkaufen und gleichzeitig ein geeignetes Objekt für meine neue Familie finden sollte, als mir Grünhaus vorschlug mich auch gleich in meine neue Firma zu begleiten, damit er mich dort als neuen Chef vorstellen konnte.
Eigentlich hatte ich ja vor, die Firma ebenfalls zu veräußern. Denn von diesem Geschäft verstand ich nicht viel und hatte bei meinem neuen Reichtum sowieso nicht vor meine ganze Zeit in einer Firma zu verbringen. Allerdings war mir auch klar, dass das ebenfalls etwas Zeit benötigen würde und ich wohl oder übel für die nächsten Tage den Chef spielen musste, denn Grünhaus deutete dabei auch an, dass einige wichtige Entscheidungen anstanden.
Wir fuhren also zu ‚meiner' Unternehmensberatung, wo er mir als erstes die Mitarbeiter vorstellte und mir dann ‚mein' Büro zeigte, dass zuvor ‚seines' war, als er sich auch schon wieder verabschiedete, weil er sich gleich auf Jobsuche machen wollte.
Ich überlegte gerade, was ich nun tun sollte, als auch schon Frau Schmitt anklopfte, die zuvor Grünhaus Sekretärin war und mich um ein Gespräch bat. Sie war eine im Grunde ziemlich sympathische Frau in meinem Alter, welches man ihr auch ansah, und ich musste ihr sofort zugestehen, dass sie ihren Job verstand. Sie teilte mir mit, dass alle Mitarbeiter etwas überrascht von dem plötzlichen Inhaberwechsels seien und es sicher gut wäre, wenn ich in auf einer Mitarbeiterversammlung ein paar Worte an diese richten würde, bei denen es darum gehen sollte, wie es nun weiter geht und wie ich die Firma auszurichten gedenke. Dann informierte sie mich über einige laufende Projekte von Grünhaus, die er selbst bearbeitet hatte, wobei sie vorsichtig durchblicken ließ, dass sie sehr wohl wusste, dass es dabei nicht ganz Astrein zuging. Allerdings ließ sie auch erkennen, dass sie offiziell davon nichts wusste. Aus ihren Gedanken erfuhr ich dann, dass sie das Ganze nicht wirklich guthieß und nur ihre Klappe hielt, weil sie auf den Job angewiesen war und befürchtete, in ihrem Alter nur schwer eine andere, vor allem finanziell gleichwertige Stellung zu finden. Außerdem erfuhr ich aus ihrem Gedächtnis, dass es wohl bei allen anderen Beratungsprojekten, die durch die Mitarbeiter bearbeitet wurden, wohl korrekt zuging. Lediglich bei einem der Mitarbeiter, nämlich bei einem Herrn Kowalski war sie sich da nicht ganz sicher, da dieser oft sehr eng mit Grünhaus zusammenarbeitete und diesen auch, wenn nötig, vertrat. Ich bat Frau Schmitt mir erst einmal die Akten von Grünhaus' aktuellen Projekten zu bringen und versprach ihr, später mit den Mitarbeitern zu sprechen.
Aus den Akten konnte ich, soweit ich es Beurteilen konnte, nichts erkennen, was auf krumme Geschäfte hinwies. Allerdings war ich natürlich auch kein Fachmann für so etwas. Deshalb wies ich Frau Schmitt an, Herrn Kowalski zu mir zu schicken.
Dieser war ziemlich nervös, als er zu mir ins Büro kam. Den Grund konnte ich in seinen Gedanken ziemlich klar lesen. Er konnte mich nämlich nicht wirklich einschätzen und wusste nicht, ob ich über Grünhaus' nicht ganz astreine Geschäfte Bescheid wusste und noch weniger, ob ich sie dulden würde, wenn ich davon wüsste. Ebenso unsicher war er sich darüber, ob mir klar war, dass er dabei ebenfalls involviert war, oder ihn nur deshalb sprechen wollte, weil er ja ‚offiziell' der Vertreter von Grünhaus gewesen war. Allerdings bangte auch er um seine Stellung und seinen Arbeitsplatz im Unternehmen.
Das Ganze brachte mich auf eine Idee. Ich sagte ihm auf den Kopf zu, dass ich im groben über Grünhaus' ‚inoffizielle' Projekte Bescheid wüsste, ich nun aber Einzelheiten von ihm darüber hören wollte. Außerdem, dass er mir lieber nichts verschweigen sollte, wenn er seinen Job behalten wollte. Wie ich dann aus seinen Erinnerungen lesen konnte, tat er das dann auch nicht. So erfuhr ich nicht nur von den geplanten Betrügereien, sondern auch von weiteren Geschäftspartnern, die ebenfalls nicht immer ganz saubere Geschäfte tätigten. Während mir Kowalski berichtete, kam der Moment, wo mir klar wurde, dass ich nie so wie Grünhaus oder er werden wollte. Menschen, denen das Geld und Macht über alles ging und dafür in Kauf nahmen, andere zu ruinieren. Ich hatte nie etwas gegen Wohlstand oder gar Reichtum und hatte auch nie den Neid darauf empfunden, wie es manch anderer tat. Aber das durfte meiner Ansicht nach nicht dazu führen, dass man andere wirklich hinterging oder betrog. Allerdings konnte ich auch nicht übersehen, dass hier zum Teil noch ganz andere Kaliber als Grünhaus mit so einer Einstellung zu Gange waren. Ich beschloss, ihnen genau wie dem Vorbesitzer dieser Unternehmensberatung das Vermögen abzunehmen und mich auf keine weiteren solcher Betrügereien einzulassen. Am liebsten hätte ich Kowalski, der ebenso skrupellos war, sofort gefeuert. Aber vorerst brauchte ich ihn noch und so gab ich ihm meine Anweisungen, ohne dass er meine Absicht dahinter erkennen konnte.
Letztendlich führte das dazu, dass mein eigenes Vermögen bereits bis Ende Januar auf eine gute Milliarde Euro anstieg. Woran ich allerdings zu diesem Zeitpunkt nicht gedacht hatte war, dass ich durch die betrügerischen Geschäftspartner von Grünhaus denen ich das Geld abgenommen hatte, noch von weiteren ‚dieser' Geschäftsleute erfuhr und mir bewusst wurde, dass mein Reichtum noch weiter ansteigen würde ...
Um sicher zu gehen, dass nicht doch einer der anderen Mitarbeiter bei dem Ganzen involviert war, obwohl ich keinerlei Hinweise dazu aus Frau Schmitts oder Herrn Kowalskis Gedanken hatte, bat ich nun ‚meine' Sekretärin mir nach und nach alle Mitarbeiter zu mir zu schicken, weil ich mit jedem ein persönliches Gespräch führen wollte. Im Grunde war es reiner Zufall, dass die Berater alle im Hause waren, aber so früh im Jahr gab es wohl noch keine Außentermine und so konnte ich mit den achtzehn Leuten alle noch am selben Tag sprechen. Da sich immer zwei oder drei Berater auch noch eine Sekretärin teilten, kamen auch noch weitere sieben Frauen dazu, mit denen ich ein Gespräch führte. Wie ich es im Grunde erwartet hatte, stellte sich heraus, dass keiner mehr wirklich involviert war und diese auch nichts davon ahnten, was hinter den Kulissen noch so ablief. Im Grunde tätigten diese Angestellte alle das ‚offizielle' Geschäft. Ausgenommen hiervon war lediglich eine von insgesamt drei weiblichen Beraterinnen. Diese hatte, wie ich aus ihren Gedanken lesen konnte, wohl ein paar Erledigungen für Grünhaus getätigt und dabei bei einer Sache Verdacht geschöpft, konnte allerdings auch nichts beweisen. Ihre Gedankengänge dazu waren, wie ich fand, ziemlich clever und mir gefiel, dass sie es keineswegs billigte, was sie bei diesem Geschäft Grünhaus' vermutete. Ich nahm mir vor, sie weiter im Auge zu behalten, denn sie schien mir eine geeignete Kandidatin für die Nachfolge von Kowalski zu sein und ich konnte mir vorstellen, sie auch die Geschicke der Firma in Zukunft leiten zu lassen. Zwar sprach sie mich als Frau mit fast fünfzig Jahren und sicher fünfzehn Kilo Übergewicht nicht an, aber sie machte einen ziemlich kompetenten Eindruck. Ansonsten sorgte ich einfach dafür, dass alle ihre bereits begonnen Projekte weiterführten, oder eben neue requirierten.
Zwischen den Mitarbeitergesprächen beauftragte ich Frau Schmitt noch einen Termin bei einem Immobilienmaklerbüro für mich am nächsten Tag zu vereinbaren und zwar bei einem, das sich auf hochwertige Kaufimmobilien spezialisiert hatte. Ich ließ ihr dabei die freie Auswahl, bat sie jedoch dafür zu sorgen, dass dieses nicht allzu weit weg sein sollte, denn ich hatte keine Lust, dafür eine kleine Weltreise zu machen.
***
Obwohl ich es anders geplant hatte, wurde es ziemlich spät, bis ich wieder nach Hause kam. Offensichtlich hatten sich meine beiden Grazien inzwischen gelangweilt, denn obwohl beide ebenfalls arbeiten waren, waren sie schon länger daheim und als ich eintraf, bereits wieder miteinander zu Gange. Was so viel bedeutete, dass Patricia auf der Couch saß, ihren Rock dabei über die Hüfte geschoben hatte und sich gerade von Maria die Zehen lecken ließ, was meine Zukünftige sichtlich geil zu machen schien. Aber auch mein kleines zukünftiges Ficktöchterchen hatte vor lauter Erregung bereits wieder einmal glasige Augen, woran man bei ihr immer erkennen konnte, dass sie nicht mehr wusste, wohin mit ihrer Geilheit. Als sie mich dann endlich bemerkten, wollten sie sofort unterbrechen, um mich ordnungsgemäß zu begrüßen, aber ich wies ihnen an, einfach weiterzumachen. Ehrlich gesagt war ich den ganzen Tag nicht dazugekommen etwas zu essen und hatte ziemlichen Hunger, deshalb machte ich mir einfach ein paar Brote und setzte mich dann meinen beiden Gespielinnen gegenüber, um den beiden zuzusehen, während ich genüsslich meine belegten Brote verspachtelte.
Danach spürte ich tatsächlich, dass ich ziemlich müde wurde und mir wurde bewusst, dass die Ursache darin lag, dass ich fast den ganzen Tag über meine Kräfte eingesetzt hatte. Dies hatte ich auf diese Weise bisher noch nie getan und ich erkannte auch, dass es daran lag, dass ich praktisch doppelt beschäftigt war, nämlich reden und zuhören und gleichzeitig in den Gedanken der anderen zu lesen. Was mich wiederum zur Überlegung führte, dass mein Kopf nun anscheinend diese ganzen Dinge plötzlich gleichzeitig nicht nur erkennen, sondern auch verarbeiten ließ. Natürlich konnte ich auch früher mehrere Dinge gleichzeitig tun, zum Beispiel mit jemand reden und dabei irgendetwas erledigen. Aber dann konzentrierte man sich auf das Gespräch und das was man nebenher tat, war dann irgendetwas, was einem automatisch von der Hand ging. Doch das, was ich den ganzen Tag über gemacht hatte, war wie wenn man gleichzeitig mit zwei Menschen zeitgleich über zwei verschiedene Themen redet und dabei nicht einmal nacheinander zu seinen Sätzen ansetzt.
Während ich mir darüber so meine Gedanken machte, schlief ich tatsächlich vor Erschöpfung ein und wurde erst wach, als mich Patricia und Maria weckten und mich mehr oder weniger ins Bett verfrachteten.
Am nächsten Morgen erwachte ich ziemlich früh. Ein Blick auf den Wecker zeigte gerade erst fünf Uhr morgens. Ich war wieder topfit und der Blick auf den Knackarsch von Patricia, der unter der Decke hervorguckte, und lediglich mit einem weißen transparenten Stringhöschen bedeckt war, dass zu einem Babydoll gehörte, welches ich ihr gekauft hatte, ließ meinen Schwanz sofort anwachsen. Von einem Moment auf den anderen war ich plötzlich Urgeil und mit dem Gedanken, „Warum nicht?", schob ich den String einfach über ihrer Möse zur Seite und setzte meine Kräfte ein, um ihre Lustsäfte fließen zu lassen. Dann rückte ich mich an ihr heran und drückte ihr meinen Speer ins flutschige Loch, was sie im Schlaf erregt aufstöhnen ließ. Auch ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als ich das feuchte und heiße Nass ihrer Lustspalte fühlte. Ohne besonders vorsichtig zu sein, begann ich in Patricia hineinzustoßen, die wie ich sofort lustvoll zu stöhnen begann.
„Schatz ... du bist ... echt ... eine ... eine geile ... Sau. Fickst mich ... während ich ... noch schlafe! Ahhhhh ... ist das geeeeiiiiiil", bekam ich etwa eine halbe Minute später von ihr von Stöhnern unterbrochen zu hören, da sie natürlich aufgewacht war.
„Und du bist ... eine geile ... verfickte ... Schlampe, denn du bist ja ... sogar im ... Schlaf ... so geil ... das du ... ausläufst", stöhnte ich meinen morgendlichen Gruß zurück, ohne mit dem Ficken aufzuhören.
„Ist doch ... logisch ... wenn ich ... gerade davon ... träume, ... wie du mich bumst", keuchte Patricia aufstöhnend zurück.
„Ahhhh ... war kein Traum ...", stammelte ich vor meiner immer mehr steigenden Erregung.
„Egal ... fick mich ... ahhhh ... wann ... immer ... dir danach ... ist. ... Ich gehöre ... dir ... bin ... ahhhhh ... deine Schlampe ... deine Ficke ... deine ahhh ... Fotze", keuchte und stöhnte sie heraus.
„Arghhhhh ... das werde ich!", versprach ich ihr uns spürte, wie in meinen Eiern sich die Säfte bereit machten, um abzuspritzen. In diesem Moment wollte ich es nicht hinauszögern, sondern einfach nur kommen.
„Komm, dreh dich um, und hol dir dein Eiweis-Frühstück!", forderte ich Patricia auf und zog mich aus ihr zurück.
Sie ließ sich nicht zwei Mal bitten und warf sich förmlich herum, ihren Mund weit aufgerissen, den sie sofort über meinen Pint stülpte und wie wild zu saugen begann. Das war das letzte Quäntchen, das ich noch benötigte, um wieder eine meiner Unmengen Sahne zu verschießen. Patricia bemühte sich wirklich, alles bis zum letzten Tropfen zu schlucken, was ihr nicht ganz gelang, aber den Rest schob sie sich dann schmatzend aus den Mundwinkeln ins Innere hinein.
„Komm mit nach draußen Schlampe, dann ficke ich dich gleich noch in den Arsch! Schließlich bist du noch nicht gekommen und wir müssen ja unser Ficktöchterchen nicht auch noch wecken", forderte ich sie grinsend auf und streckte ihr die Hand hin, die sie mit einem erfreuten Aufblitzen in den Augen sofort ergriff.
Ich zog sie förmlich aus dem Schlafzimmer und drückte sie sofort mit dem Oberkörper über den Esstisch. Da ihr der String inzwischen wieder über die Spalte gerutscht war, machte ich nicht viel Federlesens und riss ihn ihr einfach vom Körper.
„Ahhhhh ... ich liebe es, wenn du so wild bist!", stöhnte Patricia noch immer ziemlich erregt auf.
Wie ich es in der Zwischenzeit schon fast gewohnt war, hatte mein Schwanz nach der ersten Nummer noch nichts von seiner Steifigkeit verloren. Ich nahm ihn in die Hand und zog ihn ihr einfach ein paar Mal durch die nasse Spalte um ihn für das Kommende vorzubereiten. Außerdem schob ich etwas von ihrem Lustschleim auch über ihre Rosette und verrieb ihn dort mit meiner Eichel. Dann drückte ich ihn ihr einfach mit einem Ruck hinein, was Patricia erneut aufstöhnen ließ.
„Jaahhhhhh ... fick mich hart ... fick mich richtig hart in den Arsch!", forderte sie mich auf.
Dem kam ich natürlich gerne nach und rammelte meinen Speer wie ein wilder in sie hinein. Auf diese Weise fickte ich sie fast eine halbe Stunde und ließ sie zweimal kommen, bevor ich erneut eine Ladung in sie schoss.
„Das war echt gut. Das habe ich gebraucht, nachdem du uns gestern so vernachlässigt hast", meinte meine Zukünftige grinsend, nachdem ich meinen Höhepunkt etwas verdaut hatte.
„Und da sagst du, ich wäre unersättlich. Ich dachte, du hast dich gestern mit unserem Töchterchen vergnügt", kicherte ich kopfschüttelnd.
„Schon, aber dein Schwanz ist einfach zu geil ... auf den verzichte ich nur ungerne. Daran solltest du auch denken, wenn du unterwegs bist und irgendwelche Schlampen vögelst, nämlich dass zu Hause auch noch zwei nasse und geile Fötzchen auf dich warten."
„Ich habe gestern niemand anderes gevögelt, sondern nur hart gearbeitet!", verteidigte ich mich.
„Das wolle ich auch nicht gesagt haben, mein Schatz. Sondern nur, dass ich da nichts dagegen habe, wenn du mal jemand anderes ficken willst. Ich möchte nur nicht, dass Maria und ich dann zu kurz kommen", überraschte sie mich nun doch etwas. Zwar hatte sie ja zwischen den Jahren dies bereits schon angedeutet, aber nun wurde mir klar, dass sie das nicht nur akzeptierte, sondern sogar so wollte. Sie wünschte sich tatsächlich ein wie ich ein Leben, bei dem Sex in allen möglichen Formen eine sehr wichtige Rolle spielte und dabei sollten nicht nur wir eine Rolle spielen.
„Danke! Und ich verspreche dir, dass ich dafür sorgen werde, dass ihr nie zu kurz kommen werdet. Allerdings gebe ich euch beide keinen Freibrief dazu, mit anderen herumzuvögeln. Das soll nicht heißen, dass das nicht passieren wird, aber ich behalte mir selbst vor, mit wem und wann das geschieht", antwortete ich ihr grinsend.
„Warum überrascht mich das nicht, mein Lieber", grinste Patricia zurück.
„Vermutlich weil wir alle geile Schlampen sind. Ich gebe es zu ... ich bin eine männliche Schlampe!"
„Und das liebe ich an dir ... aber ich würde mit dir gerne noch etwas anderes besprechen ... wegen Maria", wechselte sie das Thema.
„Was denn? Muss ich mir irgendwelche Sorgen machen?", fragte ich sofort.
„Nein, nichts dergleichen. Aber du hast ja gesagt, dass du reich bist und wir auch bald in ein größeres Haus ziehen werden. Und auch wenn wir Schlampen sind, dann wäre es doch nur angemessen, dass wir uns alle entsprechend kleiden. Ich meine, du trägst ja auch fast nur mehr Anzüge und mich hast du in diese Miederwäsche und diese Kostüme gesteckt. Ich finde ja auch, dass das passt und es gefällt mir auch. Nur Maria lässt du wie eine geile Schlampe auch in der Öffentlichkeit rumlaufen ..."
„Ist doch heiß, wie sie in diesen Klamotten aussieht, findest du nicht?", fragte ich zurück.
„Doch, und es gefällt mir ja auch und ich meine ja auch nicht, dass sie diese gar nicht mehr anziehen soll ... aber ich denke, nach außen hin sollte sie ihren Stil doch etwas mehr an unseren anpassen", warf Patricia ein.
„Hm ... es ist nicht so, dass sie mir nicht auch in normalen Röcken und Mieder gefallen würde ... ich habe sogar schon daran gedacht, ihr ebenfalls für gewisse Anlässe auch solche Kleidung zu kaufen. Aber ehrlich gesagt, ich mag auch die Abwechslung. Ich mag ihre ultrakurzen Röcke, die Plateau-Heels und alles andere. Genauso geil finde ich aber auch die Miederwäsche und die Strapse an dir", teilte ich ihr meine Gedanken dazu mit.
„Nun, wenn ich dir weiterhin Abwechslung verspreche ... lässt du mich dann über ihren neuen Stil entscheiden. Ich habe da etwas im Sinn, das dir sicher gefallen wird", bat meine Verlobte mich.
„Und Maria ist damit einverstanden?", fragte ich.
„Die weiß gar nichts davon. Außerdem hat sie als gehorsames Ficktöchterchen sowieso das zu tun, was wir ihr sagen."
„Ok, warum nicht. Du bekommst sogar das Geld von mir, für das was du vorhast. Ich lasse mich auch gerne überraschen. Allerdings möchte ich, dass du dir damit noch etwas Zeit lässt. Ich will, dass sich unser Töchterchen wirklich daran gewöhnt, in Zukunft eine Schlampe zu sein. Und ihre momentane Kleidung unterstützt sie dabei. Sagen wir mal, ich gebe dir nach unserer Hochzeit dafür freie Hand", stimmte ich zu.
„Das Ganze braucht sowieso etwas Zeit, bis ich das habe, was ich mir vorstelle. Aber ich würde es gerne schon zu unserer Hochzeitsfeier machen", grinste Patricia mich an, was mich nun nur noch neugieriger machte.
„Einverstanden!", antwortete ich.
„Und keine Sorge. Ich werde schon dafür sorgen, dass unsere Tochter die größte Schlampe wird, die es gibt."
„Daran zweifle ich. Die größte Schlampe steht nämlich vor mir. Aber ich bin sicher, dass dir Maria bald in nichts mehr nachstehen wird", konterte ich amüsiert, „aber jetzt, mein geiles Weibchen, brauche ich erst mal Kaffee!"
„Dann setz dich hin mein Geliebter und lies die Zeitung. Ich mache Frühstück", flötete sie mich förmlich an und mit einem Küsschen verschwand sie in Richtung Küchenzeile.
Das Frühstück war gerade fertig, als auch Maria noch etwas verschlafen aussehend aus dem Schlafzimmer kam.
„Na, schon wach mein Schatz", begrüßte Patricia sie.
„Ihr ward beim Ficken so laut, dass ich aufgewacht bin!", antwortete diese gähnend.
„Sorry", entschuldigte ich mich.
„Muss dir nicht leid tun Papa! Aber dafür bin ich jetzt so geil, dass ich auch gevögelt werden will!", antwortete sie grinsend.
„Na, dann setz dich auf meinen Schoß. Du darfst mich reiten. Zu allem anderen, bin ich jetzt einfach zu faul!", lud ich sie augenzwinkernd ein.
„Juhuuu, ich darf auf meinem Papi hoppe hoppe Reiter spielen", jauchzte sie fröhlich auf und kam auf mich zugestürzt und nahm mir die Zeitung aus der Hand. Ohne zu zögern wichste sie meinen Schwanz wieder hart und setzte sich dann mit dem Rücken zu mir darauf, nur kurz ihr Höschen zur Seite schiebend.
„Ahhhhh ... das habe ich jetzt gebraucht, nachdem ich gestern ja leer ausgegangen bin", stöhnte sie dabei aus.
„Wie die Mutter, so die Tochter", kicherte ich.
„Wieso?", fragte Maria und begann auf meinem Harten zu reiten.
„Na, weil das deine Mami vorhin auch gesagt hat!"
„Ist ja auch wahr!", maulte Patricia gespielt, grinste mich dann aber sofort an.
„Keine Diskussionen mehr! So früh am Morgen brauche ich etwas mehr Ruhe. Es muss doch reichen, wenn ich euch da schon vögle, da müsst ihr nicht auch noch Quatschen, bis mir die Ohren sausen", maulte ich nun rum.
„Wenn du möchtest mein Schatz, dann kann ich dir dabei auch die Zeitung halten. Dann kannst du auch dabei weiterlesen", kicherte Patricia.
„Für die Frechheit, lege ich dich heute Abend übers Knie!"
„Und warum nicht jetzt?", fragte sie frech.
„Aus zwei Gründen, meine Liebe! Erstens ficke ich gerade unsere Tochter und zweitens, bin ich im Moment zu faul dafür ... aber keine Sorge, ich werde es schon nicht vergessen!"
„Ihr ... redet ... beim Ficken ... wirklich ... zu viel", maulte nun auch Maria ihre Lust herauskeuchend.
„Nicht zu viel ... aber vielleicht das Falsche! Nun komm schon Schatz ... stoß unserer Tochter in die geile Teenyfotze und jag sie in den Himmel", begann Patricia uns anzufeuern.
„Ruhe jetzt! Ich habe ja nichts gegen geiles Gerede beim Ficken ... aber jetzt möchte ich es nur still genießen!", stoppte ich sie wieder und schloss einfach meine Augen, um das nasse enge Fötzchen von Maria noch intensiver zu fühlen.
„Ich halte ja schon meinen Mund und lass euch in Ruhe ... trinke ich halt meinen Kaffee", ließ sie aufseufzend verlauten.
Es dauerte nicht lange, und Maria und ich kamen zusammen zum Höhepunkt.
„Ahhhhh, jetzt geht es mir besser. Aber jetzt habe ich auch Hunger!", verkündete sie, nachdem sie sich von ihrem Orgasmus etwas erholt hatte und stieg wieder von mir ab.
Wird ja auch Zeit! Wir müssen noch ins Bad uns fertig machen. Du weißt doch, dass wir mit der Darmreinigung und dem Eincremen nun mehr Zeit als früher benötigen. Außerdem müssen wir bald los zur Arbeit!", verkündete Patricia schmunzelnd.
„Apropos Arbeit! Wenn du meine Frau bist, möchte ich nicht mehr, dass du arbeiten gehst. Du solltest dich um unseren Haushalt und deine Familie kümmern", ließ ich verlauten.
„Ich dachte wir wären uns darüber einig", widersprach Patricia mich an mein Versprechen erinnernd, dass ich ihr gegeben hatte, als wir uns kennengelernt hatten.
„Nun, da war ich auch einverstanden, allerdings ist nun, da wir heiraten werden, die Situation doch etwas anders. Außerdem werden wir in ein ziemlich großes Haus ziehen. Damit hast du Arbeit genug. Abgesehen davon denke ich, dass auch Maria ihre Ausbildung hinwerfen sollte. Als reiche Tochter braucht sie doch nicht als Verkäuferin in einer Bäckerei arbeiten. Aber mir ist natürlich klar, dass du gerne eine Absicherung für euch beide möchtest. Deshalb verpflichte ich mich, dass ich dir mit unserer Hochzeit zehn Millionen Euro überschreibe -- also genügend Geld, damit du nie mehr arbeiten musst, wenn du das willst, selbst wenn wir uns irgendwann trennen sollten. Allerdings denke ich nicht, dass es jemals dazu kommen wird. Ich will einfach, dass wir unser Leben genießen und uns nicht wegen irgendwelcher Verpflichtungen davon abbringen lassen. Auch ich habe vor, mich in ein paar Monaten zur Ruhe zu setzen. Zuvor muss ich noch ein paar Geschäfte zum Abschluss bringen."
„Und was willst du den ganzen Tag dann machen? Wir können doch nicht einfach in den Tag hineinleben!", warf Patricia ein.
„So wie ich Papa kenne, will er uns den ganzen Tag vögeln", kicherte Maria.
„Nun, wir können uns sicher mit angenehmeren Dingen als unsere Jobs kümmern. Ehrlich gesagt, so toll sind eure Arbeitsstellen nicht, als das man darauf wirklich Wert legen müsste. Wenn du willst, dann kannst du ja zu studieren beginnen Patricia. Intelligent genug wärst du ja dafür. Ich kann sogar verstehen, wenn du arbeiten willst, wenn du einen Job hättest, bei dem du aufgehst, aber wenn ich dich in den letzten Tagen richtig verstanden habe, dann ist das derzeit nicht wirklich der Fall. Außerdem wirst du mit euer Ausbildung zu gehorsamen Frauen genügend zu tun haben. Da habt ihr nämlich beide noch einiges zu lernen."
„So was denn? Sind wir dir nicht gehorsam genug?", fragte Maria gespielt schmollend und schürzte dabei süß ihre Lippen.
„Das wird dir dein Papa schon früh genug sagen, was du noch zu lernen hast. Abgesehen davon finde ich auch, dass du für ein gehorsames Ficktöchterchen noch so einiges zu lernen hast", wandte Patricia sofort streng ein.
„Außerdem glaube ich, wenn ich richtig liege, dass du sowieso keine Lust hast, deinen Job als Bäckereifachverkäuferin auf Dauer auszuüben, oder?", steuerte ich bei.
„Das siehst du ganz richtig ... Papa! Aber von irgendetwas muss man doch leben ... aber wenn du für uns sorgen willst, dann ist mir das ganz Recht. Aber Taschengeld bekomme ich doch, oder Papi?", ging Maria sofort in ihrer neuen Rolle auf, denn sie sah mich mit großen bittenden Glupschaugen an, denen man nur schwer etwas abschlagen konnte.
„Klar, du bekommst das, was du bisher auch verdient hast von mir. Darüber kannst du frei verfügen", antwortete ich sofort. Für mich war das in Ordnung, schließlich kam das meinen Wünschen entgegen.
„Nun, ich denke dass hundert Euro im Monat genügen werden. Erstens hat Maria auch vorher einen Teil von ihrem Verdienst zu Hause abgegeben und außerdem wird sie, so wie ich dich kenne, das Geld sowieso nicht für Kleidung oder ähnliches brauchen. Hundert werden zum Verplempern reichen", wandte Patricia ein.
„Ach Mama! Papa ist doch reich, da hättest du mir das ruhig gönnen können!", schüttelte Maria die Augen verdrehend den Kopf.
„Du solltest nie vergessen, woher wir kommen. Wenn du gelernt hast mit dem Geld ordentlich umzugehen, dann können wir über mehr reden", antwortete Patricia bestimmt.
„Also gut. Außerdem Maria, wenn es mal nicht reichen sollte, dann kannst du ja noch immer fragen. Wir werden dann schon eine Lösung finden", wandte ich augenzwinkernd mich an mein neues Töchterchen, um ihr klar zu machen, dass ich ihrer Mutter dabei nicht widersprechen würde, sie sich jedoch um Geld keine Sorgen machen musste.
Patricia stöhnte die Augen verdrehend auf, da sie genau wusste, was meine Geste bedeutete. Aber sie sagte nichts mehr dazu.
„Wir haben aber noch Kündigungsfristen einzuhalten ...", begann Patricia nach einer Weile.
„Ach was! Ihr kündigt fristlos und falls der Arbeitgeber einen Schaden geltend macht, dann werde ich den einfach bezahlen."
„Aber das ist doch wirklich nicht nötig!", wandte Patricia kopfschüttelnd ein.
„Was nötig ist oder auch nicht, dass bestimme noch immer ich. Also los jetzt ans Telefon und kündigen!", befahl ich barsch.
„Aber ...", begann sie erneut, aber da schnappte ich sie mir schon und legte sie einfach übers Knie. Im Grunde eigentlich weniger weil sie mir widersprach, sondern mehr, weil mir solche Diskussionen am frühen Morgen auf den Sack gingen. Na ja, natürlich auch, weil sie mir widersprach.
Sofort war Patricia auf hundertachtzig. Aber nicht vor Wut, sondern vor Geilheit. Kaum lag sie auf meinen Oberschenkeln, stöhnte sie schon wieder erregt auf.
Ohne zu Zögern schlug ich ein paar Mal mit der flachen Hand fest auf ihre Hinterbacken. Weder ließ ich mir noch ihr Zeit, die Schläge großartig zu Verdauen. Trotzdem streckte sie mir brav ihren Hintern entgegen, auch wenn sie sofort etwas zu jammern begann.
„Wirst du mir noch Mal widersprechen?", fragte ich streng.
„Nein Gerfried", kam es sofort, obwohl das Ganze noch nicht wirklich eine schmerzhafte Strafe war. Sicher brannten die Schläge ein wenig, aber nachhaltig waren sie sicher noch nicht gewesen.
„Und das Wörtchen ‚aber' wirst du auch aus deinem Wortschatz streichen! Verstanden?"
„Ja Gerfried", erfolgte brav die Antwort.
„Gut, dann hoch mit dir!", befahl ich ihr und zog sie fest an ihren Haaren nach oben.
Patricia beeilte sich meiner nachdrücklichen Aufforderung nachzukommen. Schließlich stand sie mit gesenktem Kopf neben mir.
„Glaub nur nicht, dass das schon deine Bestrafung war! Die holen wir später nach, wenn ich wieder nach Hause komme."
„Ja Gerfried", seufzte Patricia als Antwort.
Es war ziemlich offensichtlich, dass sie heiß wie Schmitz' Katze war und gerne weiter gemacht hätte. Allerdings hatte ich noch einen Termin bei einem Immobilienmakler, den Frau Schmitt für mich vereinbart hatte.
„Gut, dann rufe jetzt deinen Chef an! Und du auch Maria!"
„Ich liebe es, wenn er so dominant ist ...", murmelte Patricia ihrer Tochter zu, während sie sich auf den Weg machten, um ihre Handys zu holen.
***
Gut gelaunt machte ich mich etwas später auf den Weg nach Frankfurt. Das Immobilienbüro welches meine Sekretärin in der Firma herausgesucht hatte, befand sich nämlich dort inmitten des Bankenviertels.
Die Aussicht darauf, Patricia das erste Mal richtig zu bestrafen bescherte mir eine ausgesprochen gute Laune. Schließlich war es ja auch ihr erstes Mal, was das betraf. Abgesehen davon würde es, so wie ich sie kannte, sicherlich wieder in einer geilen Familienorgie enden. Was heißt, wie ich sie kannte? Schließlich kannte ich mich ja auch ein wenig.
Nun da ich wirklich reich war und zwei heiße Frauen zu Hause hatte, konnten mich nicht einmal die horrenden Parkgebühren in dieser Stadt ärgern. Wobei mich die Luxuskarossen auf dem Parkdeck daran erinnerten, dass es nun wohl auch mal an der Zeit war, meinen alten Nissan gegen etwas Neues, Schnittiges einzutauschen. Zwar hätte ich mir ja auch Grünhaus' Mercedes unter den Nagel reißen können, aber diesen hatte ich ihm überlassen, da er mir sowieso nicht gefiel.
„Guten Morgen!", begrüßte ich gut gelaunt den jungen Mann an der Anmeldung, „Mein Name ist Holler. Ich habe einen Termin mit einen ihrer Makler."
„Guten Morgen Herr Holler. Frau Bongartz wird gleich Zeit für sie haben. Wenn Sie solange hier Platz nehmen möchten", deutete er auf eine Couch, die im Anmeldebereich stand.
„Aha", dachte ich, „Bongartz Immobilien wird anscheinend von einer Frau geführt."
Alles was ich nämlich bisher von meiner Sekretärin wusste war, dass diese Firma mehrere Makler beschäftigte und sich auf Edel-Immobilien für ein reiches Klientel spezialisiert hatte. Offensichtlich hatte sie aber auch dafür gesorgt, dass ich von der Chefin persönlich betreut wurde. Ich setzte mich also und wartete.
Nach etwa zehn Minuten begann ich mich etwas zu ärgern. Ich war pünktlich erschienen und ich konnte es noch nie leiden, wenn man einen Termin nicht einhielt. Schon alleine aus Langeweile begann ich damit die Gedanken des jungen Mannes am Schreibtisch gegenüber zu lesen. Offensichtlich war es ihm ebenfalls etwas peinlich, dass man mich warten ließ, denn das ‚Moment noch', welches er durch die Sprechanlage gehört hatte, als er mich ankündigte, zog sich nun langsam etwas in die Länge. Außerdem bedauerte er die neue Sekretärin der Chefin, die er kurz bevor ich gekommen war, zu ihr schicken musste, weil wohl irgendetwas bei ihrer Arbeit schief gelaufen war. Das klang interessant, also dehnte ich meine gedanklichen Kräfte etwas aus. Tatsächlich waren nur in einem der Büros zwei Frauen zu spüren. Deshalb konzentrierte ich mich auf deren Gedanken.
Als erstes erwischte ich dabei wohl die fragliche Sekretärin, die sich ihren Anschiss abholte. Die Worte, die ihre Chefin dabei an sie richtete, konnte ich ebenfalls aus ihren Gedanken ablesen.
„... ich erwarte schlicht und ergreifend mehr von Ihnen, Frau Maierhöfer!"
„Es tut mir leid, Frau Bongartz", antwortete diese.
Auch wenn ich die Worte nicht hörte, so konnte ich den Dialog in den Gedanken der Sekretärin verfolgen. Doch nicht nur dieses, sondern auch ihre eigenen Überlegungen zu dem Ganzen: „Ist doch nicht meine Schuld, wenn Sie ihre Termine doppelt vergibt! Entweder ich soll ihre Termine koordinieren, oder Sie selbst macht es. So funktioniert es einfach nicht, aber das interessiert sie ja nicht die Bohne! Wenn ich nicht auf diesen blöden Job angewiesen wäre, würde ich sofort kündigen!"
„Es reicht nicht, dass Ihnen das Leid tut! So etwas darf einfach nicht vorkommen.", setzte die Chefin nach.
„Frau Bongartz, wenn Sie mich alleine für die Termingestaltung ...", begann sie, wurde aber von der Chefin unterbrochen.
„Keine Ausreden, oder sie können gleich ihre Sachen packen!"
„Es tut mir ja wirklich leid ... es wird nicht wieder vorkommen ..."
„Was für eine Chefin", dachte ich innerlich mit dem Kopf schüttelnd und konzentrierte mich mal auf diese, um zu erfahren, was sie dachte.
„Natürlich wird es das! Dafür werde ich schon sorgen!", kam es aus den Gedanken der Immobilienmaklerin und es war eindeutig, dass sie sich bei dem Ganzen ziemlich amüsierte.
„Das möchte ich Ihnen auch raten. Noch so ein Fehler und Sie können sich einen neuen Job suchen! Abgesehen davon repräsentieren Sie als meine Sekretärin auch die Firma. Zukünftig erwarte ich auch andere Kleidung von ihnen. Es geht nicht an, dass Sie hier in Jeans erscheinen. Ich erwarte Blusen und Röcke, wie ich Ihnen bereits bei Ihrer Einstellung gesagt habe. Ziehen Sie sich gefälligst wie eine anständige Sekretärin an!", fuhr sie mit dem Anschiss fort.
„Das werde ich sofort tun, Frau Bongartz, wenn ich mein erstes Gehalt bekommen habe, im Moment kann ich mir das noch nicht leisten ...", erfolgte sofort die etwas kleinlaute Antwort der Sekretärin.
Offensichtlich hatte sie erst neu angefangen.
„Das ist Ihr Problem! Wenn Sie den Job nicht ordentlich ausüben können, dann habe ich keine Verwendung für Sie!", blieb ihre Chefin hart, dachte jedoch innerlich, „Meinst du das weiß ich nicht Schätzchen! Genau deshalb habe ich dich doch eingestellt. Selbst mit deinem ersten Gehalt wirst du dir neue Kleidung eigentlich nicht leisten können. Schließlich weiß ich, dass du mehr Schulden hast, als du bezahlen kannst. Du hättest dich eben nicht mit deinen Eltern überwerfen dürfen und dann als du von zu Hause ausgezogen warst, deinen Job verlieren. Meine Kontakte bei den Banken hier, haben mir alles über dich erzählt. Genau deshalb habe ich dich doch eingestellt. Schon bald wirst du so verzweifelt sein, dass du mir aus der Hand frisst. Du wirst mir und meinen speziellen Kunden in jeglicher Hinsicht zur Verfügung stehen ..."
Die Gedanken der Chefin fand ich ziemlich interessant und veranlassten mich dazu, ein wenig in ihren Erinnerungen zu stöbern. Tatsächlich war sie eine dominante Lesbe, die vorhatte ihre Sekretärin als Sexsklavin abzurichten. Dazu wollte sie deren Notlage ausnutzen und ich konnte auch sehen, dass diese wirklich recht hübsch war. Sie sollte nicht nur ihr als Sklavin dienen, sondern auch ihre persönlichen Kunden sexuell zu Diensten sein, um diese zu animieren, das Geschäft mit ihr zu machen. Nur deshalb hatte sie auch ihre Vorgängerin entlassen. Sie hatte vor Vera, ihre Sekretärin, soweit zu bringen, dass sie sich vor Verzweiflung auf alles einlässt. Was ich gerade mitbekommen hatte, war dazu nur das Vorspiel.
Ich hatte ja wirklich kein Problem damit, dass die Chefin hier eine Lesbe war und noch weniger das sie dominant war. Allerdings fand ich ihr Vorhaben nicht wirklich prickelnd. Ich hätte ja nicht einmal etwas dagegen gehabt, wenn sie der Kleinen für das, was sie von ihr wollte, Geld angeboten hätte. Dann hätte diese Vera selbst entscheiden können, ob sie sich darauf einlässt. Aber genau das hatte die Immobilienmaklerin nicht vor. Sie wollte sie lediglich mit dem mageren Sekretärinnengehalt abspeisen und sogar noch über ihre Kontakte bei der Hausbank der jungen Frau dafür sorgen, dass auch von deren Seite noch Druck aufgebaut wird. Vor allem dadurch, dass dieser der Kreditrahmen gekündigt werden sollte. Ehrlich gesagt ging mir so ein Verhalten ziemlich gegen den Strich, um nicht zu sagen, es machte mich wütend.
Ich stand also auf und ignorierte den Blick des jungen Mannes an der Anmeldung, der mich erstaunt ansah, als ich auf die Bürotür seiner Chefin zusteuerte. Erst als er sah, dass ich sie öffnete, sprang er erschrocken auf, doch nun war es für ihn schon zu spät, um irgendetwas noch zu verhindern.
„Sie können doch nicht ...!", versuchte er mir noch hinterher zu rufen. Doch da hatte ich die Tür schon wieder hinter mir geschlossen.
„Was kann ich für Sie tun?", fragte mich die Chefin des Immobilienbüros stirnrunzelnd.
„Ich war ihr 10:00 Uhr Termin", antwortete ich knapp.
„War? ... Ich verstehe nicht ganz?", sah sie mich fragend an.
„Ja, war! Vor genau ...", ich blickte auf meine Armbanduhr, „... sechzehn Minuten. Ich bin es nicht gewohnt, dass man mich warten lässt. Wer seine Termine nicht pünktlich einhält, zu dem habe ich kein Vertrauen. Schließlich hatte ich vor, nicht nur eine Villa zu verkaufen, sondern auch ein größeres Anwesen neu anzuschaffen. Allerdings scheinen Sie ja kein Interesse an diesem Geschäft zu haben."
„Es tut mir Leid, Herr ...", sie blickte auf ihren Terminkalender, wo sie wohl meinen Namen vermerkt hatte, „... Holler. Natürlich bin ich sofort für Sie da. Ich hatte nur ein kleines Problem mit meiner Sekretärin zu klären. An was für ein Anwesen dachten Sie denn?"
Ich dachte nur, dass sie sich ihr falsches Lächeln sonst wohin stecken konnte. Denn kaum hatte ich ausgesprochen, hatte sie schon Euro-Zeichen in den Augen.
„Das ist Ihr Problem!", verwendete ich nun dieselben Worte, die sie zuvor gegenüber ihrer Sekretärin benutzt hatte, „Wie ich bereits sagte, ich habe kein Interesse mehr, weitere Geschäfte mit Ihnen zu tätigen."
Ich drehte mich bewusst von ihr ab und Vera, ihrer Sekretärin, zu: „Ich muss schon sagen, dass Sie eine ziemlich unzuverlässige Chefin haben."
„Äh ...", stammelte Vera, die nicht wusste, was sie dazu sagen soll. Innerlich amüsierte sie das Ganze jedoch ziemlich. Endlich war jemand gekommen, der ihrer ungeliebten Chefin mal die Stirn bot.
„Was erlauben Sie sich ...", begann Frau Bongartz aufzubrausen.
„Die Wahrheit zu sagen! Ganz im Gegensatz zu Ihnen, oder? Sagen Sie doch ihrer Angestellten die Wahrheit, oder trauen Sie sich nicht?", provozierte ich sie. Allerdings nur, um für Vera eine Einleitung zu haben, denn gleichzeitig beeinflusste ich Frau Bongartz dahingehend, dass sie nun genau das tun würde. Nämlich Vera das zu verraten, was sie eigentlich mit ihr vorhatte. Ich erweckte ein so starkes Bedürfnis in ihr, dass sie erst gar nicht auf den Gedanken kam, warum ich wusste, dass sie vor Vera etwas verbarg.
„Ich sage immer die Wahrheit!", spielte sie die Eingeschnappte.
„Na dann mal los!", kommentierte ich grinsend.
Während nun Frau Bongartz genau wie ich es wollte mit der Wahrheit herausrückte, wurden die Augen von Vera immer größer. Im Grunde war sie ziemlich fassungslos.
Ehrlich gesagt, gefiel mir Vera, wenn auch ich mir gewünscht hätte, dass sie anders gekleidet wäre. Denn wie ich schon erzählte, gefielen mir an Frauen ebenfalls Röcke und Kleider besser. Doch ihre roten langen Haare, die ihr ebenmäßiges helles Gesicht umschmeichelten, passten zu ihr, genauso wie die eher zierliche Figur. Ihr Busen war hingegen eher groß, wie man es nur selten bei so zierlichen und kleinen Frauen sah, trotzdem schien er fest zu sein.
„Unglaublich! Ich kündige, Frau Bongartz!", rief Vera noch immer fassungslos den Kopf schüttelnd, als diese geendet hatte und plötzlich völlig blas dasaß.
Dass sie tatsächlich die Wahrheit gesagt hatte, konnte die Chefin selbst nicht fassen.
„Und was wollen Sie dann tun, Frau Maierhöfer? Sie haben Schulden und stehen knapp davor ihre Wohnung zu verlieren. Zu ihren Eltern können sie auch nicht!", fasste sich Frau Bongartz, denkend, dass sie nun wieder die Oberhand gewinnen würde.
„Das ... das ist mir egal", erwiderte Vera nun doch etwas verunsichert.
„Das werden wir ja sehen, wenn der Gerichtsvollzieher vor Ihrer Tür steht ... falls Sie dann noch eine Tür zum Öffnen haben und nicht schon unter einer Brücke schlafen!", schoss Frau Bongartz eine weitere Spitze ab.
„Frau Maierhöfer ... nun ich hätte da vielleicht ein interessanteres Angebot für Sie. Wie Sie ja mitbekommen haben, suche ich ein größeres Anwesen und will eine Villa verkaufen. Ich hätte also Arbeit für Sie ...", begann ich an die Sekretärin gewandt.
„Das darf sie nicht ... schließlich hat Frau Maierhöfer kein Immobilienbüro!", warf Frau Bongartz triumphierend ein.
„Ich darf einstellen wen ich will und auch für jede Aufgabe, die mir angenehm ist. Also halten Sie die Klappe!", fuhr ich ihr über den Mund. Je länger ich hier in dem Büro war, desto unsympathischer wurde mir diese Frau. Und um sicher zu gehen, dass sie tatsächlich den Mund hielt, sorgte ich mit meiner Gedankenbeeinflussung dafür.
„Ich nehme den Job!", warf nun Vera triumphierend ein.
„Nun mal langsam junge Frau! Sie wissen ja gar nicht, was ich von Ihnen erwarte. Ich bin sicher kein edler Retter in der Not und noch weniger ein Moralapostel. Allerdings bin ich bereit dafür auch zu zahlen ... sehr gut zu zahlen. Im Grunde erwarte ich nicht weniger von Ihnen, als Frau Bongartz. Sie werden mir, während Sie für mich arbeiten, in jeglicher Hinsicht zur Verfügung stehen. Und wenn ich sage in jeglicher Hinsicht, dann meine ich es auch so. Sie werden die Beine breit machen und sich ficken lassen, wenn ich das will. Dafür übernehme ich ihre Schulden und zahle Ihnen zweitausendfünfhundert im Monat. Außerdem erhalten Sie die übliche Provision für den Verkauf der Villa und den Kauf des Anwesens als Prämie obendrauf. Die Villa dürfte einen Wert zwischen vier und fünf Millionen haben. Das Anwesen, welches ich suche, ist um einiges größer. Ich habe keine Ahnung, wie viel es kosten wird, allerdings spielt der Preis da weniger eine Rolle, sondern mehr, dass es meinen Vorstellungen entspricht. Sie können von zu Hause aus arbeiten, oder wenn Sie wollen, stelle ich Ihnen ein Büro zur Verfügung.", bremste ich das rothaarige Schnuckelchen.
„Sie wollen mich also genauso zur Nutte machen, wie diese Schlampe dort", verzog Vera angeekelt das Gesicht.
„Nicht zur Nutte ... eine Nutte fickt so fünf bis zehn Mal für Geld pro Tag. ... Und das mit verschiedenen Männern. Ich erwarte eine ganz persönliche gehorsame Sklavenschlampe für etwa drei Monate ... solange dürfte der Job wohl dauern. Dafür bezahle ich sehr gut. Aber es ist Ihre Entscheidung. Sie haben die Wahl ... entweder Sie bleiben bei Ihrer Chefin, die das Ganze für ‚Lau' will, oder Sie gehen schlicht und ergreifend nach Hause, in der Hoffnung kurzfristig einen anderen Job zu finden, oder sie lassen sich auf mein Angebot ein. Mir ist das relativ egal. Ich finde auch jemand anderes für meine Zwecke", erwiderte ich gelassen. Ich unterließ es ganz bewusst, Vera auf irgendeine Art zu beeinflussen. Ihre Entscheidung musste sie schon ganz alleine Treffen.
Man konnte deutlich sehen, wie es hinter Veras Stirn arbeitete. Offensichtlich
„Nein, ich habe keine Wahl ... ich nehme den Job an!"
„Gut, dann kommen wir jedoch erst Mal zum Aufnahmetest", konterte ich grinsend.
„Aufnahmetest?" Vera sah mich fragend an.
„Ja, Aufnahmetest! Wie gesagt, du wirst für mich auch als Sklavenschlampe zur Verfügung stehen. Ich will wissen, ob du dazu überhaupt taugst. Deshalb werde ich dich jetzt vor deiner Ex-Chefin vögeln und dieser zeigen, was ihr entgangen ist", antwortete ich ziemlich amüsiert. Gleichzeitig sorgte ich dafür, dass die Immobilienbürochefin das Ganze widerspruchslos hinnehmen würde, dass sie dabei wie paralysiert auf ihrem Schreibtischstuhl sitzen bleiben würde.
„Komm her!", forderte ich Vera auf und nun beeinflusste ich auch sie, indem ich ihr ihre Hemmungen nahm und heiße kribbelnde Schauer durch ihren Körper jagte.
„Ja fick mich! Zeigen wir der Fotze, was ihr entgangen ist", antwortete die Rothaarige unvermittelt mit glänzenden Augen. Der Gedanke, den ich ihr eingepflanzt hatte, gefiel ihr plötzlich und sie sah es als Rache an ihrer Ex-Chefin an.
„Ja ficken Sie mich, Herr! So heißt das! Verstanden? Wie heißt du überhaupt?", machte ich ihr sofort ihre zukünftige Rolle in den nächsten Monaten klar.
„Vera ... Vera Maierhöfer ... Herr", stöhnte sie beinahe die Antwort, weil weitere erregende Schauer sie in diesem Moment durchfuhren, für die ich mit meinen Kräften sorgte.
Nun kannte ich auch offiziell ihren Vornamen.
„Gut Vera ... zieh deine Hose samt Höschen bis zu den Knien. Dann lehn dich über den Schreibtisch", befahl ich ihr.
Ich musste sie dazu nicht beeinflussen, so heiß war sie nun darauf, dass sie ohne zu Zögern meiner Anweisung nachkam und mir ihr Hinterteil wackelnd entgegenstreckte.
„So viel Engagement muss belohnt werden", dachte ich, während ich den Reißverschluss meiner Hose öffnete und meinen bereits harten Schwanz durch die Öffnung nach außen fädelte.
Ich trat einfach hinter Vera und versenkte meinen Bolzen in ihrem feucht glänzenden Spalt. Als Belohnung ließ ich sie dabei das erste Mal kommen.
„Ahhhhhhh ... geiiiiil!", schrie sie zuckend auf, als der Orgasmus sie überraschte. Ihre Ex-Chefin vergaß sie in diesem Moment völlig.
Ich vögelte die bis vor kurzem kleine Sekretärin hart und schnell, denn ich hatte keine Interesse daran, eine lange ausgiebige Nummer daraus zu machen.
Vera jauchzte und stöhnte geil dabei. Trotzdem sorgte ich dafür, dass sich ihre Ex-Chefin noch einmal bloßstellte, denn ich beeinflusste sie dahingehend, dass sie das was sie sah, über die Maßen erregte und auch sie sich, ihren Rock hochraffend, zu wichsen begann.
Ohne damit aufzuhören, in Vera hineinzuficken, kramte ich noch mein Handy aus der Tasche, um ein Foto von der wichsenden Immobilienberaterin zu machen.
„Nur damit Sie nicht auf die Idee kommen, über diesen Vorfall mit jemanden zu reden", gab ich ihr zu verstehen, als sie mich dabei mit großen erschrockenen Augen ansah, allerdings ohne mit dem masturbieren aufhören zu können.
Dann konzentrierte ich mich nur mehr auf die feuchte und mir geil entgegenbockende Vera und packte sie an den Hüften, um noch einen Zahn zuzulegen.
Noch während ich so in das enge Fötzchen vor mir stieß, überkam mich plötzlich eine sonderbare Zufriedenheit. Es war nicht der geile Sex, den ich gerade, oder in den letzten Wochen hatte. Es war auch nicht die Aussicht auf eine eigene Familie, auf die Hochzeit mit Patricia oder das geile Ficktöchterchen, welches ich gleich mitbekam. Es war die Wendung, die mein Leben genommen hatte. Alles was sich seit dem Geschenk, welches ich von diesem Medaillon bekam, sich ereignet hatte, gehörte dazu. Maria, Patricia, mein neues Aussehen, der viele Sex, der neue Reichtum und vor allem unsere Pläne für die Zukunft. Gerade wie mir dies bewusst wurde, schoss ich meinen Samen in Veras Spalte. Es war so viel, dass ich sie förmlich überflutete und sie spürte es genau.
„Jahhhhhhhhhh füll mich ab, Herr! Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh", schrie sie und dann schüttelte auch sie ein erneuter Höhepunkt durch, während uns Frau Bongartz mit sehnsüchtigen Augen zusah ...
„Was willst du eigentlich morgen zum Essen?", fragte Patricia mich, während sie den Einkaufswagen durch den Supermarkt schob.
„Keine Ahnung? Auf was habt ihr denn Lust?", fragte ich etwas abwesend, denn mit meinen Gedanken war ich bereits in der Folgewoche, wo ich einige Termine mit Grünhaus' speziellen ‚Klienten' hatte, denen ich ebenfalls ihr Vermögen abnehmen wollte. Abgesehen davon, dass diese es, wie ich von Kowalski erfahren hatte, durchaus verdient hatten, brauchte ich dringend noch mehr Geld. Wie mir Vera bereits vor zwei Tagen klar gemacht hatte, würde mich ein Anwesen, so wie ich es mir vorstellte, je nach Lage zwischen fünfzehn und dreißig Millionen kosten. Und da ich nicht vorhatte, allzu weit weg von unserem jetzigen Wohnort wegzuziehen, würde es vermutlich eher mehr als weniger sein. Ganz zu schweigen, von den Umbauten, die es im Inneren sicherlich ebenfalls geben würde, wenn ich meine Vorstellungen diesbezüglich umsetzen würde. Möglicherweise würde das Vermögen, das ich Grünhaus abgenommen hatte dazu ausreichen, allerdings mussten wir ja auch von etwas leben.
„... denk daran mein Schatz!", hörte ich Patricia noch sagen, so sehr war ich in meinen Gedanken versunken.
„Papa ist wohl nicht ganz bei der Sache. Das hat er eben nicht mitbekommen", kicherte Maria, da ich meine Verlobte wohl fragend ansah.
„Ich sehe es mein Schatz! Offensichtlich schaffen wir es nicht einmal mit unserem heißen Outfit seine Aufmerksamkeit auf uns zu lenken", verdrehte Patricia seufzend die Augen.
„Entschuldigt bitte. Es ist nur so, dass ich nächste Woche einige wichtige Termine habe, von denen so einiges für uns abhängt. Und was euer Outfit betrifft, so wartet nur, bis wir wieder daheim sind. Dann werde ich euch zeigen, wie geil ich dieses finde", bat ich grinsend um Entschuldigung. Tatsächlich sahen die beiden wirklich heiß aus. Während Patricia die neue Miederwäsche mit echten schwarzen Nahtnylons trug, die am Vortag endlich geliefert wurde, und darüber ein weinrotes figurbetonendes Kostüm, war Maria wie von mir gewünscht als Teenyschlampe unterwegs. Ihre schwarzen Strapsstrümpfe waren unter der hautfarbenen Strumpfhose deutlich zu sehen. Schon alleine deshalb, da ihr kurzes Pink-grau kariertes Miniröckchen ihr gerade mal über die Pobacken reichte. Die pinke Seidenbluse mit dem Schleifchen am Kragen passte hervorragend dazu. Dass man das Pinke Höschen nicht sehen konnte, welches sie über der Strumpfhose trug, wenn sie sich nach vorne beugte, lag lediglich am langen schwarzen langen Ledermantel, den sie wegen der kalten Jahreszeit darüber trug.
„Ich sagte, dass du daran denken sollst, dass morgen der Sonntag ist, an dem du die Familie Burghard eingeladen hast."
„Wen habe ich eingeladen?"
„Na Peter, Laura und seine Frau, Papa. Du weißt doch noch, dass sie uns beim Vögeln in der Boutique zugesehen haben. Peter und Laura ... Vater und Tochter ... bei Sybille im Laden ...", zählte Maria stichwortmäßig auf, als würde sie mit jemand reden, der schwer von Begriff war.
„Ja ich weiß schon ... ich hatte nur nicht mehr daran gedacht, dass das Ganze dieses Wochenende stattfinden soll", gab ich zu. Tatsächlich hatte ich überhaupt nicht mehr daran gedacht. Ich erinnerte mich sogar an die Gründe, warum ich sie eingeladen hatte. Einerseits, weil ich mit meiner Beeinflussung in der Boutique etwas ausgelöst hatte, was diese Familie zerstören konnte. Obwohl es nicht viel dazu bedurft hatte, Vater und Tochter dazu zu bringen, es in aller Öffentlichkeit miteinander zu treiben, hatte ich damals in meiner Geilheit übermütig dafür gesorgt, dass sie auch zukünftig nicht voneinander lassen werden. Allerdings war diese Familie ansonsten eher konservativ und ziemlich moralisch unterwegs, was ich ebenfalls aus den Gedanken der beiden erfahren hatte. Das ging vor allem auf Peters Frau Klara zurück, welche wohl in ihrer Kindheit ziemlich streng erzogen worden war. Allerdings nicht nur, denn auch Peter war im Grunde eher ein moralisch Konservativer, der sein Geld mit einer Maschinenbaufirma gemacht hatte, die er von seinem Vater geerbt hatte. Ich war mir sicher, dass seine Frau früher oder später auf das neue Vater-Tochter Verhältnis aufmerksam werden würde, es sei denn, ich brachte sie dazu, ebenfalls mitzumachen. Andererseits hatte ich mir gedacht, dass eine Freundschaft unserer kleinen Inzestfamilie mit einer anderen gleichgesinnten sicher auch Maria und Patricia gut tun würde. Jetzt musste ich mir allerdings noch überlegen, wie ich das Ganze einfädeln würde.
„Warum hast du sie überhaupt eingeladen? Außerdem ist noch immer die Frage des Essens offen!", erinnerte mich Patricia erneut.
„Nun ich fand die beiden ziemlich nett. Außerdem fand ich es toll, dass sie mitgemacht haben und nicht schreiend davon liefen, als wir es mitten im Geschäft getrieben haben. Vielleicht können wir ja Freunde werden. Wäre doch schön, wenn wir eine gleichgesinnte Familie finden würden. ... Und was das Essen betrifft, nun ich denke, wir lassen uns etwas liefern ... ehrlich gesagt, meine Küche ist etwas zu klein, um für sechs Personen vernünftig zu kochen", erwiderte ich.
„Dann müssen wir für morgen Mittag ja nichts einkaufen", murmelte Patricia.
„Gut, denn ich muss mal dringend aufs Klo", kommentierte Maria.
„Du hast hier im Markt doch gearbeitet. Da wirst du wohl wissen, wo man hier auf die Toilette gehen kann", merkte ich kopfschüttelnd an.
„Ja, auf die Personaltoilette, Papa ... aber ich gehöre nicht mehr zum Personal, wie du weißt", antwortete Maria die Augen verdrehend.
„Na, wenn du nett fragst, dann werden dich deine ehemaligen Kolleginnen wohl drauf lassen!", konterte ich.
„Aber ich will nicht, dass sie mich so sehen", murmelte sie halblaut.
„Wie sehen?", hakte ich nach.
„Na in diesen Klamotten ...", erwiderte sie etwas ungehalten.
Ich packte sie grob an den Haaren. Ob uns dabei jemand sah, war mir ziemlich egal.
„Hör zu Schlampe!", zischte ich ihr hart zu, „Das hat dich überhaupt nicht mehr zu interessieren. Du läufst so rum, wie ich das will! Du bist eine Schlampe und du bleibst eine. ... Und zwar meine! Das kann ruhig jeder sehen und du wirst dich auch nicht mehr verstellen, verstanden?"
„Ja Papa!", seufzte Maria kleinlaut.
„Gut! Und dafür, dass du dich so angestellt hast, wirst du dir das Pinkeln verkneifen, bis ich es dir erlaube ... es sei denn, du willst gleich hier und jetzt!", steuerte nun auch noch Patricia bei.
„Ja Mama", murmelte ihre Tochter kleinlaut.
„Ich kann dich nicht verstehen! Wie war das?"
„Ja Mama", antwortete Maria nun lauter.
„Dann ist ja gut!"
Ich ließ die Haare meines kleinen Ficktöchterchens los.
Tatsächlich waren einige Kunden stehengeblieben und sahen uns mehr oder weniger empört kopfschüttelnd an. Ich nutzte einfach meine Kräfte, um sie das Ganze vergessen zu lassen und weiterzugehen. Auch wir setzten unseren Einkauf fort.
Etwas später waren meine besonderen Fähigkeiten wieder einmal hilfreich, um schneller an der Kasse dranzukommen und der kleine Aufstand von Maria war völlig umsonst gewesen, denn ihre Mutter schickte sie natürlich zu der Bäckerei, bei der sie noch vor kurzem gearbeitet hatte, um Brot zu kaufen. Natürlich sorgte sie ebenfalls dafür, dass Maria den Mantel geöffnet hielt, sodass jede ihrer ehemaligen Kolleginnen sehen konnten, was für eine kleine Schlampe sie nun war. Doch das spielte sich nur im Kopf ihrer beiden Ex-Kolleginnen ab. Nach außen hin waren sie freundlich und taten so, als würden sie sich freuen, Maria wiederzusehen. Die ältere der beiden meinte sogar zu ihr, dass sie ‚echt scharf' aussehen würde. Innerlich schüttelten sie jedoch den Kopf und dachten bei sich, wie man so nur rumlaufen konnte. Davon ahnte Maria jedoch nichts. Ich war mir sicher, dass meine Kleine bald das Gesprächsthema Nummero Eins hier sein würde.
Maria hingegen war es anfangs ziemlich unangenehm, dann jedoch, als die von ihr erwartete Reaktion völlig anders als erwartet ausfiel, entspannte sie sich. Nun, soweit man von Entspannung reden konnte, denn offensichtlich musste sie wirklich dringend mal Pipi machen. Fast krampfhaft versuchte sie dies zu ignorieren, konnte aber nicht verhindern, dass sie so unauffällig wie möglich die Beine zusammen kniff.
Kaum waren wir auf dem Parkplatz des Supermarkts, hatten den Einkaufswagen zum Auto geschoben und die Sachen im Auto verstaut, legte Patricia auch schon los. Ich hatte schon im Markt gesehen, dass sie die ganze Situation ziemlich erregt hatte. Zufälligerweise hatten wir an diesem Tag einen Stellplatz am Rand des Parkplatzes erwischt, gleich neben einer dieser überdachten Abstellplätze für die Einkaufswagen.
Genau dahinter schob sie Maria nun und bedeutete mir mit einer Handbewegung ihr zu folgen.
Hinter dem Häuschen versteckt, befahl Patricia ihrer Tochter den Minirock hochzuschieben und sich hinzuhocken. Gleichzeitig fing sie an meiner Hose an zu nesteln und holte meinen Schwanz heraus, dem das Ganze zuvor ebenfalls nicht kalt gelassen hatte und hart und prall heraussprang. Maria, welche bisher mehr daran gedacht hatte, so schnell wie möglich auf die Toilette zu kommen, war sofort auf hundertachtzig, was ihre Erregung betraf.
„Blas deinen Papi, während du dir ins Höschen pinkelst", wies Patricia ihr an und zog mich an meinem Harten zu ihrem Lutschmäulchen hin.
Maria zögerte keinen Augenblick und stülpte ihre Lippen über meinen Prügel, um ihn hineinzusaugen. Doch mit dem Lospinkeln tat sie sich in der Öffentlichkeit noch etwas schwer.
Ich überlegte gerade, ob ich sie diesbezüglich beeinflussen sollte, als meine Verlobte mir schon wieder einmal zuvorkam. Patricia schob ebenfalls ihren Rock über ihre Hüften nach oben, hockte sich neben ihrer Tochter hin und packte sie mit einem festen Griff an den Haaren. Sie zog Marias Kopf kurz zurück, sodass mein Schwanz aus ihrem Mundfötzchen flutschte, gab ihr eine Ohrfeige und zischte ihr zu: „Du sollst Pissen Schlampe und Papis Schwanz verschlucken!" Dann drückte sie ihren Kopf wieder zu meinem Schwanz.
Maria öffnete brav den Mund und ließ mich wieder in ihre feuchte Mundhöhle. Doch das reichte Patricia noch nicht. Diese drückte weiter gegen den Kopf ihrer Tochter, bis mein Steifer in deren Kehle versank. Maria heizte diese Behandlung nur noch mehr an und nun entspannte sie sich auch genug, um loszupissen.
„Los pack sie an den Haaren und fick ihr die Kehle wund!", zischte Patricia nun an mich gewandt. Gleichzeitig fing sie mit ihrer rechten Hand an, sich selbst über ihrem Miederhöschen zu wichsen. Mit der linken hingegen fasste sie an die pissende Möse ihrer Tochter und sorgte so dafür, dass sich der Strahl nicht nur durch Strumpfhose und Höschen seinen Weg bahnte, sondern sich auch nach oben verteilte und sie noch mehr einnässte.
„Du wolltest doch unser gehorsames Ficktöchterchen sein, oder?", fuhr Patricia an Maria gewandt fort, „Und wir wollen, dass du eine hemmungslose Schlampe bist. Du wirst also zukünftig deine verdammte Scham ablegen und jedem zeigen, was für eine geile Teenyfotze du bist. Verstanden?"
Maria konnte natürlich nicht antworten, denn ich rammte meinen Speer hart, wie von ihrer Mutter gewünscht in den Rachen. Ich hielt mich dabei keineswegs zurück, denn ewig würden wir hier nicht unentdeckt bleiben. Ehrlich gesagt heizten mich Patricias Worte nur noch mehr an. Sie hatte es wirklich drauf, einen zum Platzen geil zu machen und dies dann nur noch mehr anzuheizen.
„Ich denke, wir werden ein paar Pornos mit dir drehen und diese dann für jeden ersichtlich ins Internet stellen. Dann gibt es kein verstecken mehr für dich. Vielleicht legst du dann deine verdammten Hemmungen ab", drohte Patricia Maria.
Diese riss die Augen im ersten Moment entsetzt auf, als sie die Worte ihrer Mutter hörte, doch da ich sie weiter ins Mundfötzchen stieß, dauerte dies nur einen Moment, dann stöhnte sie erregt auf. Da ich dabei ihre Gedanken las, konnte ich den Widerstreit ihrer Gefühle bei dieser Drohung klar erkennen. Einerseits schämte sie sich fürchterlich, sollte sie so gesehen werden, andererseits erregte sie diese Vorstellung.
„Jetzt weiß ich ... auch, ... warum du in letzter Zeit dich nicht mehr mit ... mit deinen Freunden getroffen ... hast", stöhnte ich erregt.
„Ja, ich dachte auch, dass sie nur deshalb zu Hause bleibt, weil sie ein geiles Stück ist und lieber fickt. Dabei schämt sie sich nur. Du wirst wieder öfters ausgehen! Verstanden Schlampe?", erkannte Patricia dasselbe wie ich. Obwohl der Pissstrahl ihres Töchterchens längst versiegt war, streichelte sie noch immer über ihre Spalte.
Maria nickte soweit sie dies mit meinem Schwanz im Mund konnte. Ich spürte, wie erregt die Kleine war. Doch auch Patricia und mir erging es nicht anders.
„Wenn du soweit bist Schatz, dann spritz ihr ins Gesicht. Soll doch jeder hier sehen, was für ein schamloses Weib unsere Tochter ist", forderte Patricia mich nach einer Weile auf, als sie erkannte, dass ich fast soweit war.
„In Ordnung", stöhnte ich heraus.
„Du kannst dann ja anschließend noch ein paar Fotos mit dem Handy mit dem Supermarkt im Hintergrund machen. Diese machen sich sicher gut fürs Internet. Dann können ihre ehemaligen Kolleginnen sicher gleich erkennen, wo die Schlampe es überall treibt", schlug Patricia vor, was Maria zum Aufstöhnen brachte.
Dies wiederum trieb mich über die Klippe und ich zog mich aus der nassen warmen Mundhöhle zurück, um den Vorschlag meiner Verlobten umzusetzen. Ich spritzte meine Lustsahne in Marias Gesicht. Wieder waren es unglaubliche Mengen, die ich verspritzte. Sicherlich hatte sich meine Samenproduktion fast verzehnfacht, seit ich meine neuen Fähigkeiten erhalten hatte. Ein Teil verfing sich davon auch in ihren Haaren und die Schleimfäden rannen ihr über das Gesicht nach unten und tropften auf ihre Bluse.
Obwohl Patricia und Maria noch nicht gekommen waren, zerrte erstere ihre Tochter wieder hoch.
„Mach die Handykamera bereit Schatz!", forderte sie mich bestimmt auf. Sie schien wild entschlossen, ihre Drohung wirklich umzusetzen.
„Erst mal einpacken", grinste ich und stopfte meinen noch immer Steifen etwas umständlich wieder in die Hose durch den Reißverschluss. Erst dann holte ich mein Handy heraus, während Patricia ihren Rock wieder nach unten streifte. Maria wollte es ihr gleichtun, wurde aber von ihrer Mutter gestoppt.
„Lass ihn oben. Man soll ruhig auf den Fotos erkennen, dass du dich angepisst hast!"
Ich machte wie gewünscht einige Fotos von Maria. Mit ihrem vollgespritzten Gesicht und auch von ihrem nassen Höschen. Erst dann erlaubte Patricia, dass sie ihren Mini nach unten schob. Allerdings war es dann noch nicht vorbei. Mein Schatz wollte unbedingt noch Maria mit dem Supermarkt im Hintergrund auf einigen Fotos. Auch diese schoss ich noch, bevor wir dann endlich ins Auto stiegen.
Allerdings schob sich Patricia neben Maria in den Fond des Wagens.
„Das geile Zeugs darf man ja nicht verkommen lassen!", murmelte sie und begann Marias Gesicht abzulecken, während ich den BMW startete.
Natürlich machten wir zu Hause wieder einmal weiter, kaum dass wir unsere Einkäufe verstaut hatten. Und wieder einmal wurde es eine regelrechte Pissorgie, bei der wir dieses Mal Maria mit unserem Sekt beglückten.
***
„Und du meinst wirklich, dass wir uns mit Peter und seiner Familie anfreunden sollten?", fragte Patricia am nächsten Tag zweifelnd. Wir waren gerade dabei, das von einem Catering-Unternehmen gelieferte Essen als Buffet zu drapieren, sodass jeder das nehmen und essen konnte, was er wollte. Ich hatte mich deshalb dafür entschieden, da ich nicht wusste, was unsere Gäste, welche wir in Kürze erwarteten, mochten.
„Warum nicht? Mir waren sie zumindest sympathisch", erwiderte ich lächelnd.
„Nun, mir schien es, als wäre es im Laden das erste Mal gewesen, das Peter es mit seiner Tochter getrieben hat. Und so wie ich dich kenne, willst du sie doch nicht nur als Freunde zum nett Quatschen, sondern auch zum Vögeln, mein Schatz", gab Patricia nachdenklich von sich.
„Also erstens könnte ich mir durchaus auch Freunde nur zum Quatschen vorstellen, schließlich ficke ich auch so genug. Und zweitens könnte ich mir mit ihnen durchaus vorstellen, dass wir es auch mit ihnen treiben. Wäre doch klasse, wenn wir eine gleichgesinnte Inzestfamilie in unserem Bekanntenkreis hätten", antwortete ich gelassen.
„Die Frage ist nur, ob sie wirklich gleichgesinnt sind. Ok, Peter hat es mit seiner Tochter getrieben. Es ist jedoch fraglich, ob sie es weiterhin machen. Schließlich hat sie die Situation letztens überrascht. Ganz zu schweigen, ob da seine Frau mitmachen würde. Außerdem ... wir treiben ja nicht nur Inzest, sondern auch noch mit Piss- und BDSM-Spielen dabei. Beides ist ja nicht jedermanns Sache, wie du weißt."
„Wie auch immer, es kommt, wie es kommen soll. Wir werden ja sehen was passiert. Außerdem ... wer sagt denn, dass wir ihren Horizont, was das betrifft nicht ein wenig erweitern können. So wie ich zumindest Peter und Laura einschätze, sind sie zwar eher etwas moralisch verkrampft, aber geil wie Bolle. Ich könnte mir schon vorstellen, dass sie auch anderen Praktiken als normalen Sex ausprobieren würden."
„Ich bin sicher, dass wir sie dazu kriegen!", warf nun auch Maria ein, welche unser Gespräch mitbekommen hatte.
„Und wie willst du das machen?", fragte Patricia skeptisch.
„Ach, so wie ich Papa kenne, wird er sich schon was einfallen lassen. Mich hat er ja auch dazu gebracht, obwohl ich zuvor nicht einmal an solche Dinge gedacht hatte. Und uns beide hat er ebenfalls dazu gebracht, es miteinander zu treiben", antwortete Maria gelassen, „Ich fände es jedenfalls toll, wenn wir ein paar Gleichgesinnte kennenlernen würden."
„Nun, dagegen spricht ja nichts ... trotzdem, am schwierigsten wird es sicher mit Peters Frau. Denn die ahnt ja noch von gar nichts", warf Patricia noch immer nicht überzeugt ein.
„Ist ja völlig egal. Maria, du wirst dich um Peter kümmern und Patricia, du um Laura. Ich will, dass ihr sie verführt. Ich werde mich um Peters Frau bemühen. Wartet aber ab, bis ich mit ihr verschwunden bin, bevor ihr loslegt", wies ich den beiden an.
„Wenn das mal gut geht ...", murmelte Patricia.
„Und wenn nicht, ist es auch egal. Also mach dir keine Sorgen!", erwiderte ich grinsend. Ich war sicher, dass alles gut gehen würde. Schließlich konnte ich ja mit meinen Fähigkeiten dafür sorgen.
Wir waren kaum mit dem Aufbau des Buffets fertig, als es an der Haustür auch schon klingelte. Als ich öffnete, um unsere Gäste zu begrüßen, war Peter sichtlich nervös. Ich war mir sicher, dass er nicht gekommen wäre, hätte ich in der Boutique nicht mit meinen Kräften dafür gesorgt. Laura schien ebenfalls etwas nervös und ihre Mutter Klara sah etwas unglücklich drein, wenn man genau hinsah. Nach außen hin lächelte sie jedoch freundlich.
„Das ist meine Frau Klara und das ist Gerfried Holler", stellte Peter uns vor. Tatsächlich kannte ich ihren Namen bisher ja nur aus seinen Gedanken.
„Guten Tag Klara. Ich bin erfreut Sie kennenzulernen. Bitte nennen Sie mich Gerfried", begrüßte ich sie und schüttelte ihr die Hand, bevor ich diese auch Laura und Peter reichte. Dann bat ich die Drei herein und stellte Klara auch noch Patricia und Maria vor. Patricia übernahm sofort die Rolle der perfekten Gastgeberin und begann einen Smalltalk, der die Situation etwas auflockerte.
Patricia trug wie meist ein elegantes Kostüm, dieses Mal eines in Blau, darunter wie immer in letzter Zeit Miederwäsche mit Strapse und echte weiße Nahtnylons. Maria hingegen war an diesem Tag nach meinen Anweisungen ebenfalls etwas eleganter und weniger als Schlampe unterwegs. Sie trug ein figurbetontes schwarzes Kleid aus eben der Boutique, in der wir Peter und Laura kennengelernt hatten. Es reichte bis knapp über den Knien. Darunter trug sie jedoch ein Strapsset aus dem Sexshop, äußerst knapp geschnitten und kaum was verdeckend.
Peter trug wie ich einen Anzug. Seine Frau eine mintfarbene Kombination aus einem Kleid und einem Bolerojäckchen darüber, welches mir gut gefiel. Laura hingegen, zu meinem Bedauern eine schwarze Stoffhose mit Jackett, darunter eine weiße Bluse.
An dieser Stelle möchte ich die drei gerne näher beschreiben. Peter war zwei Jahre älter als ich, also sechsundvierzig. Wie ich vor meinem körperlichen Wandel, den ich meinen Kräften zu verdanken hatte, begannen seine Haare ziemlich grau zu werden und nur wenige dunkle Stellen auf seinem Kopf zeigten, dass er früher schwarze Haare hatte. Er war ein großer kräftiger Mann, dem man zwar nicht als dick bezeichnen konnte, aber sicher ein paar Kilos zu viel auf den Rippen hatte. Obwohl er wie ich eher selten Bier trank, hatte er das, was man einen Bierbauch nannte.
Seine Frau Klara hatte dagegen auf ihre Figur geachtet. Sie war schlank, wenn sicher auch nicht mehr so schlank, wie in jungen Jahren. Ganz die vornehme Frau eines reichen Geschäftsmannes war sie dezent geschminkt. Ihre vierundvierzig Jahre konnte sie allerdings nicht verbergen. Für ihr Alter sah sie jedoch noch ziemlich gut aus und man konnte sehen, dass sie auf sich und ihr Aussehen achtete. Ihre brünetten Haare waren perfekt gestylt und fielen ihr in sanften Locken bis hin über den Schultern.
Laura, ihre Tochter, hingegen, hatte einen blondgefärbten Pagenkopf. Er passte irgendwie zu ihr, auch wenn mir längere Haare besser gefallen hätten. Sie war sehr schlank, fast schlaksig aber nicht ganz so zierlich wie Maria. Von ihrer Mutter hatte sie sicherlich den großen Vorbau geerbt, welcher sicher ebenfalls eine Körbchengröße D benötigte. Abgesehen davon war sie wie ihre Eltern eher groß, schätzungsweise um die einssiebzig.
Während Patricia unsere Gäste zu Tisch bat, servierte Maria einen kleinen Aperitif. Geschickt führte Patricia das Gespräch erst mal ganz harmlos auf das Kennenlernen in der Boutique, allerdings ohne die Orgie dort auch nur im Entferntesten zu erwähnen. Das Thema ging um den Modedesigner und Mode generell, was zumindest die Stimmung bei den Frauen etwas auflockerte.
Trotzdem warf mir Peter hin und wieder einen unsicheren Blick zu, so als würde ich seiner Frau gleich alles erzählen. Erst mit meinen Kräften gelang es mir, ihn innerlich etwas ruhiger zu stellen und dann konnte ich mich auf Klara konzentrieren. Obwohl es ihr äußerlich nicht anzusehen war, fühlte sie sich innerlich aufgewühlt. Dies lag keinesfalls daran, dass wir ihr im Grunde fremd waren. Sie war Dame genug, um mit solchen Situationen umgehen zu können. Allerdings hatte Peter wie ich es ihm eingegeben hatte, auch weiterhin nicht die Finger von seiner Tochter lassen können. Allerdings war es umgekehrt ebenso. Zwar wusste Klara nichts genaues, aber sie begann zu ahnen, dass nun mehr als üblich zwischen ihrem Mann und ihrer Tochter lief und wusste nicht genau, wie sie darauf reagieren sollte. Nicht dass sie auf den Gedanken gekommen wäre, bei den beiden mitzumachen. Ganz im Gegenteil. Im Grunde konnte sie den Gedanken, dass es tatsächlich so sein könnte nicht ertragen. Ihre Überlegungen gingen eher in die Richtung, ob sie es Damenhaft ignorieren sollte, oder den beiden die Hölle heiß machen sollte. Das sie dabei nicht im Geringsten an Scheidung dachte, war wohl ebenfalls ihrer ziemlich konservativen Erziehung geschuldet.
Schließlich, nachdem der Aperitif getrunken war, bat Patricia sich am Buffet zu bedienen und ganz die perfekte Gastgeberin zeigte sie unseren Gästen die verschieden Vorspeisen, Hauptspeisen und Nachtische, die wir auf einem auf einer Kommode im Essbereich aufgebaut hatten.
Während des Essens fragte meine Verlobte dann Peter, was er beruflich so machte und so erfuhr ich auch offiziell von seiner geerbten Maschinenbaufirma, die nach seinen Erzählungen erfolgreich international exportierte. Offensichtlich war die Familie Burghard ebenfalls einige Millionen schwer.
In der Zwischenzeit erforschte ich auch die Gedanken und Erinnerungen von Laura und Peter. Dabei beschränkte ich mich auf die Zeit seit unserem Besuch in der Modeboutique. Keiner von beiden ahnte auch nur, dass Klara bereits Verdacht geschöpft hatte. Wie ich es eingefädelt hatte, hatten sie jedoch ihr sexuelles Verhältnis fortgeführt, auch wenn sie sich anfangs vorgenommen hatten, es bei einem einmaligen Erlebnis zu lassen. Schließlich war es jedoch Laura gewesen, die ihren Vater erneut verführt hatte, während ihre Mutter eine Freundin besuchte und seitdem vergingen keine zwei Tage, wo sie es nicht auf irgendeine Art und Weise miteinander trieben. Tatsächlich hatte Peter die Missionarsstellung satt, mit der ihm seine Frau einmal die Woche beglückte. Laura hingegen hatte Lunte gerochen. Zwar war sie keine Jungfrau mehr gewesen, als sie das erste Mal mit ihrem Vater vögelte, allerdings hatte sie zuvor, obwohl sie schon zweiundzwanzig war, erst ein paar Mal bei diversen Gelegenheiten mit ihrem Freund getrieben, ein Student mit dem sie zusammen hier in der Stadt Maschinenbau studierte. Später sollte sie mal ‚Daddys' Firma übernehmen. Sie hatte zuvor jedoch ein ziemlich ‚behütetes' Leben, welches ihr kaum Möglichkeiten geboten hatte, großartige sexuelle Erfahrungen zu machen. Die diesbezüglichen Erfahrungen mit ihrem Freund, waren allerdings nicht sonderlich berauschend gewesen. Im Grunde hatte sie in der Boutique mit ihrem Vater das erste Mal einen Orgasmus beim Sex. Auch deshalb wollte sie dies immer wieder mit ihrem Vater erleben. Während des Nachtisches, überlegte sie sogar, wann und wo sie wieder das nächste Mal die Gelegenheit dazu hatte, mit ihrem Vater zu schlafen.
Dies war dann auch der Zeitpunkt, wo mir mein weiteres Vorgehen klar wurde. Es war wie eine Intuition, wie ich weiter vorgehen musste, um meine Wünsche bezüglich den Burghards umzusetzen.
Innerlich dankte ich Patricia, dass sie eine so gute Gastgeberin war. Darin war sie viel besser als ich, da ich im privaten oftmals nicht sehr der gesprächige Typ war, auch wenn es mir keine Probleme bereitete, schließlich hatte ich schon früher beruflich öfters Gespräche und auch Smalltalks zu führen. Im privaten brauchte ich jedoch oft einen Anstoß dazu. Dies schaffte Patricia hervorragend und so erfuhr ich schließlich auch, dass sich Klara sehr für Kunst in jeglicher Form interessierte. Dies lieferte mir den perfekten Anlass dafür, ihr ein paar Fotos von mir zu zeigen, die ich in meinem Arbeitszimmer aufgehängt hatte.
Sofort warf mir Peter wieder einen misstrauischen Blick zu. Wie schon zuvor griff die Angst nach ihm, ich könnte seiner Frau von den Erlebnissen im Laden erzählen. Erneut musste ich ihn mit meinen geistigen Fähigkeiten beruhigen. Allerdings tat ich nicht nur das. Ich gab ihm und danach Laura ein, sich auf die Verführung meiner beiden Frauen einzulassen, ihr nicht widerstehen zu können und die Angst vor der Entdeckung durch seine Frau und auch mich beiseite zu schieben. Gleichzeitig erregte ich sie und Patricia beeinflusste ich dahingehend, dass sie den beiden zusammen mit Maria die Wohnung zeigen sollte, um im Schlafzimmer dann tätig zu werden.
„Das nennen Sie Kunst? Entschuldigen Sie Gerfried, aber das ist doch reine Pornografie!", tat Klara schockiert, als ich ihr die Fotos an der Wand meines Arbeitszimmers zeigte. Ich hatte nämlich einige Fotos von Patricia und Maria dort angebracht, welche ich in der letzten Zeit von ihnen gemacht hatte. Einige waren eher harmlos, in Dessous, andere dagegen schon eindeutiger. Sie zeigten die beiden beim Wichsen und beim Pinkeln. Allerdings immer alleine, oder so, dass die zweite Person nicht zu erkennen war. Ein Foto zeigte, wie ich mit meinem Fuß Maria den Zeh in die Muschi steckte, ein anderes, wie Patricia mit weit herausgestreckter Zunge über meinen harten Schwanz leckte.
„Sicher ist es das ... Pornografie, aber Kunst liegt sicherlich im Auge des Betrachters. Wenn ein einziger Pinselstich auf einer Leinwand Kunst sein kann, dann sicher auch Pornografie. Im Grunde ist dies in meinen Augen Situationskunst. Ein Augenblick im Leben der abgelichteten Menschen. Schon die alten Ägypter, Römer und Griechen haben in ihren Kulturen pornografische Bilder gezeigt. Ganz zu schweigen von Darstellungen aus dem Mittelalter. Nur weil dies hier Fotos sind und irgendwelche Moralapostel es als Porno bezeichnen würde, ändert sich nichts daran, dass es auch Kunst ist. Ich halte die Frage nach ‚Kunst oder Porno?' nicht für wirklich relevant. Pornografie kann aus meiner Sicht auch Kunst sein", antwortete ich lächelnd. Während ich sprach drang ich in Klaras Kopf ein, las ihre Gedanken und Empfindungen. Mit ihrer Reaktion spielte sie mir nichts vor. Im Grunde empfand sie es genauso.
„Wie auch immer ... trotzdem muss ich gestehen, dass ich etwas geschockt bin. Kunst oder nicht Kunst, ... dass Sie solche Dinge mit Ihrer Frau machen, Gerfried, ist Ihrer beider Sache. Dass Sie jedoch Ihre Tochter Maria beim Sex fotografieren ...", sprach Klara offen das aus, was auch in ihr vorging. Trotzdem war nicht zu übersehen, dass sie die Augen nicht von den Fotos nehmen konnte.
„Warum nicht? Ist ja schließlich auch mein Fuß in ihrem Fötzchen", gab ich grinsend zur Antwort.
„Sie verkehren sexuell mit Ihrer Tochter?", war sie nun völlig schockiert.
„Beinahe-Stieftochter um genau zu sein. Patricia und ich sind noch nicht verheiratet, haben es allerdings demnächst vor zu tun ...", begann ich, wurde dann aber von Klara unterbrochen.
„Das macht es auch nicht besser!"
„Stimmt! Ich wünschte, dass wir schon verheiratet wären und Maria meine richtige Stieftochter wäre. Das wäre für mich noch einmal ein besonderer Kick, wenn wir miteinander vögeln. Aber auch so finde ich es schön, wenn Patricia und Maria sich miteinander vergnügen", gestand ich ihr.
„Patricia macht bei dem Ganzen mit? Sicher! Sie kennt natürlich diese Fotos", war Peters Frau nun völlig schockiert.
„Nun Klara ... genau das ist doch Ihr Problem, oder?", leitete ich nun mein eigentliches Vorhaben ein.
„Was meinen Sie? Ich verstehe nicht", erwiderte sie wie von mir erwartet etwas irritiert.
„Sie müssen wissen Klara, dass ich über besondere Fähigkeiten verfüge. Ich kann Ihre Gedanken lesen ..."
„Veräppeln Sie mich nicht! Es ist schon genug, dass Sie in ihrer Familie Inzest treiben! Es ist genug, dass ..."
Dieses Mal unterbrach ich sie.
„Was ist genug? Dass Sie den Verdacht haben, dass Peter es mit Ihrer Tochter treibt? Dass Sie nicht wissen, ob sie es einfach übersehen sollen, oder ob Sie den beiden eine Szene machen sollen? Nun Klara, Ihren Verdacht kann ich bestätigen. Peter und Laura treiben Inzest! Ich habe auch ihre Gedanken gelesen", brachte ich sie zum Schweigen und nun völlig aus der Fassung. Es war zwar die Wahrheit, allerdings wollte ich ihr zumindest noch nichts von unserem Erlebnis in der Modeboutique erzählen.
„Aber ... aber ... das kann nicht sein", murmelte sie vor sich hin.
„Was? Das ich in der Lage bin Gedanken zu lesen, oder das Ihr Mann und Ihre Tochter miteinander vögeln?", fragte ich eher derb.
„Und was wollen Sie nun tun, Gerfried? Uns mit ihrem Wissen erpressen und meine Familie zerstören? Also was? Sagen Sie es doch gleich!", forderte Klara mich völlig am Boden zerstört, aber auch etwas wütend auf.
„Ganz im Gegenteil meine Liebe. Ganz im Gegenteil! Ich will Ihre Familie retten. Ich habe euch eingeladen, weil ich dachte, dass es schön wäre, mit euch allen befreundet zu sein", wurde ich nun in der Ansprache vertraulicher.
„Na klar! Ihr seid ja offensichtlich genauso schamlos wie mein Mann und meine Tochter, die es miteinander treiben", stieß sie fast verächtlich aus.
„Nun, das ist nicht zu bestreiten. Aber was ist denn wirklich so schlimm daran? Peter liebt seine Tochter und du letztendlich auch. Genauso wie du deinen Mann liebst. Nur, dass Sex bei dir bisher keine große Rolle gespielt hat. Das kann man dir bei deiner moralischen Erziehung auch nicht vorwerfen. Allerdings ist es meiner Ansicht nach ziemlich dumm. Du bringst dich damit um eine der schönsten Freuden im Leben, die es gibt. Außerdem darfst du dich nicht wundern, wenn Peter und Laura zueinander gefunden haben. Wann hat denn Laura schon die Gelegenheit sich sexuell zu erforschen. Ihr behütet eure Tochter doch wie eine Glucke ihr Küken. Und Peter? Sei ehrlich! Wann hattet ihr das letzte Mal Sex? Wenn ich da an seine Erinnerungen denke, dann ist es schon eine Weile her und ehrlich gesagt, er fand es nicht sonderlich berauschend. Du kennst wohl nichts anderes, als die Missionarsstellung. Und dann wunderst du dich, dass dein Mann sich anderweitig umsieht!" Ganz bewusst hatte ich zum vertraulicheren ‚Du' gewechselt.
„Hat er denn auch mit anderen Frauen? ... Außerdem finde ich, dass Sex im Grunde nur dafür da ist, um sich fortzupflanzen. Gut, ihr Männer wollt mehr und ich bin meiner Pflicht Peter gegenüber ja auch nachgekommen, aber was kann ich dafür, dass ich keine Freude daran empfinde!", verteidigte sie sich.
„Nein, soweit ich es erkennen konnte, war Peter dir immer treu, wenn er auch nicht sonderlich zufrieden mit seinem Sexualleben war. Und mit Laura tut er es erst seit kurzem. Aber ich denke, das weißt du schon. Und was deine Freude am Sex betrifft, ... nun, das liegt zum größten Teil an dir. Solange du es als etwas Schmutziges ansiehst und dich dagegen sperrst, solange wirst du auch keine Freude daran haben. Allerdings kann ich das ändern, wenn du willst."
„Und wie soll das gehen? Ich bin nämlich so wie ich bin. Und selbst wenn du das ändern könntest, wie soll ich denn gegen meine eigene Tochter konkurrieren. Sie ist nun mal jünger und knackiger wie ich." Etwas verzweifelt brachte sie eine weitere Tatsache ins Spiel, welche sich bisher noch nicht in ihren Überlegungen gezeigt hatte. Aber offensichtlich hatte sie sich darüber zu Hause auch schon ihre Gedanken gemacht. Aber gleichzeitig waren wir einen guten Schritt weiter gekommen, denn nun war sie ebenfalls zum ‚Du' in der Ansprache übergegangen.
„Nun, ich sagte ja schon, dass ich besondere Fähigkeiten habe. Diese beschränken sich nicht nur aufs Gedankenlesen alleine. Ich kann dir deine anerzogenen Hemmungen nehmen, dich gewissermaßen diesbezüglich beeinflussen. Ich kann dich sogar körperlich jünger machen. Allerdings würde ich das nie ohne dein Einverständnis machen. Das musst du schon selbst so wollen."
„Du brauchst also mein Einverständnis dazu, mich zu manipulieren, anders geht es wohl nicht was? Also gut, du kannst offensichtlich Gedanken lesen, ansonsten könntest du das alles nicht wissen. Aber wie soll ich dir glauben, dass du meine anerzogene Einstellung ändern kannst, oder mich gar körperlich verändern. Erstes magst du ja vielleicht mit Hypnose ändern können, aber die hilft nicht bei körperlichen Mängeln", schüttelte sie ungläubig den Kopf.
„Also erstens bräuchte ich dafür dein Einverständnis gar nicht. Das könnte ich auch ohne tun. Ich will es nur nicht. Und ich verwende keine Hypnose, sondern würde deine Hemmungen einfach in deinem Kopf wegwischen. Es gibt allerdings eine Bedingung ..."
„Aha, jetzt kommt der Haken an der Sache. Ist wohl doch nicht so einfach das Ganze, was? Also was wäre denn die Bedingung?" Klara blickte mich misstrauisch an.
„Oh doch, es ist sogar ganz einfach. Ich möchte nicht, dass irgendjemand von meinen besonderen Fähigkeiten erfährt. Außer dir und mir weiß bisher niemand darüber Bescheid. Nicht einmal Patricia und Maria. Deshalb werde ich, wenn ich das Ganze für dich machen soll, ebenfalls dafür sorgen, dass es dir nicht möglich ist darüber zur reden, ausgenommen natürlich mit mir. Und das auch nur, wenn ich dir wortwörtlich die Erlaubnis dazu erteile. Du wirst darüber Bescheid wissen, aber niemals darüber reden können. Auch dafür will ich dein Einverständnis", forderte ich von ihr.
„Und was, wenn ich ablehne und mein Einverständnis nicht gebe. Schließlich hast du es mir schon erzählt, auch wenn ich noch immer nicht weiß, ob ich dir glauben soll. Aber was ist dann?"
„Ganz einfach, dann werde ich dafür sorgen, dass du dieses Gespräch hier für immer vergisst. Du wirst dich nicht mehr daran erinnern können. Aber warum solltest du ablehnen. Schließlich bin ich die Lösung für dein Problem. Du kannst Peter und Laura nicht mehr davon abbringen, dass sie das tun, was sie miteinander tun. Ob du es stillschweigend erträgst, oder ihnen Vorhaltungen diesbezüglich machst. Glücklich wirst du auf diese Weise nicht mehr, denn du weißt genauso gut wie ich, dass du dich weder scheiden lassen wirst, oder die beiden gar wegen Inzest anzeigen wirst. Der Skandal wäre in deinen Augen viel zu groß", erwiderte ich lächelnd. Gleichzeitig begann ich bereits, unbemerkt für Klara, sie zu beeinflussen.
„In Ordnung. Also angenommen ich würde dir auch mein Einverständnis dazu geben. Wie willst du denn verhindern, dass ich darüber rede. Schließlich weiß ich dann ja Bescheid über dich?", hakte Klara nach. Aus ihrer Stimme war deutlich zu hören, dass ihr Misstrauen noch lange nicht vorüber war. Ohne dass sie es jedoch selbst bewusst registrierte, begann sie sich auszuziehen. Als erstes schlüpfte sie aus ihren Pumps, dann aus ihrem Bolerojäckchen.
Innerlich amüsiert beobachtete ich sie. Ich war neugierig, wie sie nackt aussah. Doch um sie weiterhin davon abzubringen, zu bemerken was sie tat, musste ich das Gespräch in Gang halten.
„Auch das ist sehr einfach. Sobald du unerlaubter Weise darüber reden willst, wird dir so schlecht, dass du dich ankotzt, wenn du den Mund aufmachst", begann ich, während Klara den seitlichen Reißverschluss ihres Kleides öffnete, „Und ist dein Wille dann noch stark genug, um während du kotzt darüber zu reden, dann wird dich ein unglaublicher Schmerz durchfahren, der dir sämtliche Sinne raubt."
Peters Frau schlüpfte aus ihrem Kleid. Wie ich es angenommen hatte, trug sie ganz brav eine Nylonstrumpfhose. Darunter einen weißen Baumwollslip und einen weißen nullachtfünfzehn BH. Nicht sonderlich berauschend, wie ich fand. Ihr Busen schien auch nicht mehr sonderlich fest zu sein und nur durch den hässlichen Büstenhalter oben gehalten werden. Ansonsten hatte sie jedoch tatsächlich eine sehr gute Figur für ihre vierundvierzig.
„Aha ... bleibt nur die Tatsache, dass ich noch immer nicht ganz glauben kann, was du da sagst", erwiderte sie nun fast schon ein wenig amüsiert.
„Schon bald wirst du mir glauben. Da habe ich keinen Zweifel", grinste ich sie an, während sie ihre Strumpfhose samt Slip über ihre Hüften schob.
„Nun, dazu müsstest du mich schon wirklich verändern", stellte sie bestimmt fest und stieg aus Strumpfhose und Slip.
„Ich denke nicht, dass ich dies tun muss. Wie gesagt, ich werde dich erst verändern, wenn du mir dein Einverständnis zu allem gibst."
„Wenn du mich nicht veränderst, wie soll ich dir dann denn glauben?"
„Nun, dann erkläre mir doch mal, warum du dich vor mir ausziehst?", ließ ich die Bombe platzen.
Klara sah erschrocken an sich herunter. Sofort wanderten ihre Hände vor ihre Scham. Zu verdecken gab es da allerdings nicht viel, denn diese zierte ein wahrer Urwald von Haaren, der mir auch zeigte, dass ihre Haare auf dem Kopf wirklich brünett waren.
„Was zum Teufel ...!", rief sie völlig verblüfft aus, dann folgte ein erstaunter Blick zu mir.
„Nun, ich dachte, das würde dir helfen mir zu glauben. Abgesehen davon fällt es mir leichter etwas zu verändern, wenn ich es auch sehe. Nicht das es nötig wäre ...", schmunzelte ich, während sie hektisch versuchte, sich wieder anzuziehen.
„Also soll ich dir nicht helfen?", fragte ich nach.
Klara hielt plötzlich ein und sah mich erstaunt an.
„Doch! Hilf mir und ich verspreche dir alles, was du willst! Ich möchte nicht, dass meine Familie zu Grunde geht. Ich will meinen Mann und auch meine Tochter nicht verlieren! Nimm mir meine verdammten Hemmungen, verändere mich, so wie du es für richtig hältst!" Erneut entledigte sie sich ihrem Höschen, das sie bereits wieder anhatte und der Strumpfhose, die bereits über ihren ersten Fuß gezogen war.
„In Ordnung. Gleich wirst du ein Kribbeln in deinem Körper spüren, also erschrick dich nicht", warnte ich sie vor, und begann mich darauf zu konzentrieren, ihren Körper zu verjüngen.
Klara keuchte auf, als sie die Veränderung in ihrem Körper spürte und sah fasziniert auf ihre Hände, während diese sich sichtlich veränderten und wieder die Haut und Nägel einer jungen Frau bekamen. Dasselbe geschah nach und nach mit ihrem ganzen Körper während sie staunend die Veränderungen wahrnahm.
Nachdem ich mit der Verjüngung eingeleitet hatte, schaltete ich den Computer mit der Webcam an, da ich mir sicher war, dass sie sich auch komplett sehen wollte und kein Spiegel im Arbeitszimmer war. Der ganze Vorgang dauerte jedoch einige Minuten. Nur deshalb konnte sie diese auch spüren, im Gegensatz zu Patricia und Maria, deren Veränderungen langsam vor sich gingen. Obwohl Patricia noch am Morgen nach dem Duschen mir gegenüber eingestand, dass die Lotion die ich ihr zu Weihnachten geschenkt hatte, tatsächlich wirken würde. Zu diesem Zeitpunkt wirkte sie schon fünf Jahre jünger als noch zwei Wochen zuvor und Marias Hautunreinheiten waren in der Zwischenzeit ebenfalls völlig verschwunden.
„Wow! Ich sehe tatsächlich fünfzehn Jahre jünger aus", staunte Klara, während sie sich am Monitor betrachtete, nachdem die Verjüngungskur abgeschlossen war, „Allerdings sehe ich nun so jung aus, dass ich Peter und Laura gar nichts sagen brauche, welche Fähigkeiten du hast. Wenn sie mich so sehen, werden sie sich denken können, dass hier etwas nicht stimmt."
„Nein, das werden sie nicht. Ich werde dafür sorgen, dass sie es für völlig normal empfinden werden. Sie werden denken, dass du schon immer so ausgesehen hast", widersprach ich lächelnd.
„Hm ... vielleicht solltest du sie glauben lassen, dass ich vor kurzem eine Schönheits-OP durchgeführt habe. Schließlich muss ich das ja auch irgendwie noch meinen Verwandten und Bekannten erklären", schlug Klara vor.
„Einverstanden!"
„Hm ... sag mal, kannst du einen Körper nur verjüngen, oder ihn auch verändern?", fragte sie unvermittelt nachdenklich.
„Ich kann ihn auch verändern. Wieso, was schwebt dir denn vor?", fragte ich nach, obwohl ich es schon wusste, „Nein, sag es nicht!"
Erneut konzentrierte ich mich und wieder keuchte Klara auf. Dieses Mal war es nicht nur ein überraschtes Keuchen, sondern auch eine Portion Erregung dabei. Dieses Mal dauerten die Veränderungen nur einige Sekunden. Ihr Busen muss auch schon in jüngeren Jahren etwas schlaff gewesen sein, wahrscheinlich wegen der ziemlichen Größe. Nun jedoch waren diese völlig straff und prall. Durch ihre Erregung standen auch ihre nicht gerade kleinen Brustwarzen steif von ihnen ab und gaben ein schönes Bild ab. Gleichzeitig ließ ich auch ihr Lustknöpfchen anwachsen und um einiges empfindlicher werden als zuvor. Dasselbe hatte ich schon während ihrer Verjüngungskur mit ihren anderen erogenen Zonen getan.
„Das mit meinem Busen hast du aus meinen Gedanken gelesen, aber was hast du mit meiner Klitoris gemacht?", seufzte sie erregt.
„Ihn nur ein wenig vergrößert. Nun wird er auch gereizt, wenn dich ein Schwanz ordentlich durchvögelt. Allerdings ist nun nicht nur deine Muschi viel empfindlicher als vorher", grinste ich sie an und beugte mich zu ihr, um ihr erst sanft ans Ohr zu hauchen, um dann vorsichtig daran zu knappern.
Klara erschauderte und stöhnte erneut erregt auf.
„Was machst du nur mit mir", hauchte sie.
„Nun, ich habe dir auch noch deine Hemmungen genommen und dich etwas empfänglicher für sexuelle Stimulanz gemacht. Ansonsten gar nichts. Ich beeinflusse dich im Moment nicht, falls du das denkst", flüsterte ich ihr ins Ohr und begann vorsichtig über ihre Brustwarzen zu streicheln. Erneut durchfuhr sie ein Schauer.
„Fick mich! Zeig mir, was du mit mir gemacht hast", stieß sie erregt heraus.
„Das habe ich ja noch nie gesagt ... solche Worte verwende ich normalerweise nicht ... aber irgendwie gefällt mir das", murmelte Klara sofort danach vor sich hin.
„Gerne, aber vorher müssen wir noch eine Kleinigkeit ändern", murmelte ich ihr leckend übers Ohr und konzentrierte mich erneut."
„Oh", stieß Klara überrascht aus, als sie plötzlich sämtliche Schamhaare verlor und diese einfach zu Boden fielen.
„Du wirst dich nie mehr rasieren müssen", flüsterte ich und streichelte gleichzeitig über die blanke Vulva, „auch deine Körperhärchen nicht mehr."
„Jetzt sehe ich aus wie ein kleines Mädchen", hauchte sie schwer und erregt atmend.
Nur diese kleine Berührung brachte ihre Lustsäfte sofort zum Fließen.
Obwohl ich normalerweise eher auf kleinere Brüste stand, gefiel es mir nun, in die Vollen zu greifen. Die nun wirklich prallen und festen Größe D-Titten hingen nun nicht mehr das kleinste Stück und fühlten sich wirklich gut an. Ich konnte nicht anders und beugte mich zu ihnen hinunter, um an den steifen Nippeln zu saugen, während ich sie mit den Händen massierte.
Klara begann sofort leise zu stöhnen. Sie war aufs Äußerste erregt.
Da ich noch immer in ihren Gedanken las, spürte ich deutlich, dass sie noch nie in ihrem Leben so intensiv gefühlt hatte. Doch das konnte noch gesteigert werden. Langsam und streichelnd ließ ich meine Hände weiter nach unten wandern, streichelte über ihren Po, bevor ich meine rechte Hand über ihr empfindliches Fötzchen streichen ließ.
Klara zuckte wie bei einem Stromschlag zusammen und stöhnte laut auf. Sie war inzwischen schon mehr als nass, denn ihr Lustschleim bahnte sich seinen Weg über ihre Oberschenkel nach unten. Trotzdem merkte ich sofort, dass sie trotz ihrer vierundvierzig noch kaum Erfahrung besaß. Im Grunde ließ sie nur meine Zärtlichkeiten über sich ergehen, ohne selbst aktiv zu werden.
„Komm, knie dich hin und blas mir einen", forderte ich sie deshalb auf. Es wurde meiner Ansicht nach Zeit, ihren sexuellen Horizont etwas zu erweitern.
„Das habe ich noch nie gemacht und bisher immer abgelehnt", kommentierte sie mit glänzenden Augen meinen Wunsch, ließ sich aber bereitwillig auf ihren Knien nieder und begann meine Hose zu öffnen.
Dies zeigte mir klar und deutlich, dass es Früchte zeigte, dass ich ihr die Hemmungen genommen hatte. Ihr Gesicht zeigte deutlich die Neugier vor dem ersten Mal.
„Wahnsinn, ist der groß!", entfuhr es ihr, als ihr mein bereits steifer Schwanz entgegensprang, während sie mir die Hose samt Shorts nach unten zog.
Vorsichtig, wie um erstmals zu probieren, leckte sie über meine Eichel, bevor sie ihre Lippen darüberstülpte und zu saugen begann. Die Vorstellung, dass es mein Schwanz war, der als erstes in dieser heißen Mundhöhle war, kickte auch mich und ich konnte ein erregtes Aufstöhnen ebenfalls nicht vermeiden. Dies war wie eine Bestätigung für Klara, die vorsichtig zu saugen begann. Dass sie nicht völlig Talentfrei war, bewies die Tatsache, dass sie dabei auf mich und meine Reaktionen achtete und schon bald ihre Bemühungen intensivierte und mich ebenfalls in immer höhere Regionen trieb.
„Macht Spaß", kommentierte sie mehr für sich selbst, meinen Harten kurz aus ihrem Mund entlassend, bevor sie mit noch mehr Enthusiasmus zur Sache ging.
Der Spaß daran für Klara war zu diesem Zeitpunkt mehr die Tatsache, dass es ihr gefiel mich zu erregen und zum Stöhnen zu bringen, als dass sie selbst Lust dabei verspürte. Das konnte ich klar in ihren Gedanken erkennen. Somit wurde es für mich Zeit, ihr auch zu zeigen, dass einem ein solcher Dienst auch selbst Lust bringen kann. Deshalb packte ich sie mit meinen Händen am Kopf und begann erst leicht, dann immer schneller selbst in ihr Mundfötzchen zu ficken. Es dauerte nicht lange und sie stöhnte tatsächlich ebenfalls erregt auf. Es kickte sie, dass ich ihr die Möglichkeit nahm selbst zu bestimmen. Wieder einmal setzte ich zu diesem Zeitpunkt meine besonderen Fähigkeiten ein und unterstützte ihre Erregung, indem ich ihr eingab, dass sie meinen Schwanz so tief wie möglich in ihrem Mund haben wollte. Ein Gedanke, der ihr ab sofort immer einen extremen erregenden Kick geben würde, wobei ich dies nicht nur auf ‚meinen' Schwanz beschränkte. Gleichzeitig sorgte ich dafür, dass auch ihr Würgreiz unterdrückt wurde. Dies war auch der Moment, wo ich meinen Speer in ihrer Kehle das erste Mal versenkte. Es war, als würde ihr dieser bis ins Fötzchen fahren. Nun war Klara mehr als erregt. Sie war geil wie eine läufige Hündin. Sie selbst stieß mir plötzlich ihren Kopf entgegen, meinen Harten selbst immer wieder verschluckend, bis sie ein kleiner Orgasmus überfiel.
„Wow! Ich hätte nie gedacht, dass so etwas so erregend sein kann. Mir ist es gerade gekommen ... Dabei habe ich bisher beim Sex nur selten wirklich zum Höhepunkt erreicht", gestand sie mir nach einigen Augenblicken der Erholung.
„Du wirst gleich noch mehr geile Erfahrungen machen, denn als nächstes werde ich dir den Arsch entjungfern! Ich weiß, dass du das noch nie gemacht hast", kündigte ich ihr für sie in einer eher derben Sprache an.
„Tut das denn nicht weh?", fragte sie vorsichtig, aber keineswegs ablehnend. Im Grunde war sie zu diesem Zeitpunkt heiß auf neue Erfahrungen.
„Normalerweise bedarf es einiger Vorbereitungszeit und Übung, damit es bei den ersten Malen nicht schmerzt. Aber keine Sorge, mit meinen Kräften werde ich dafür sorgen, dass es nicht weh tut, sondern einfach nur geil für dich sein wird."
„Gut! Dann steck ihn mir rein!", stimmte sie zu und richtete sich auf. Sofort legte sie sich vornüber auf meinen Schreibtisch, mir den Hintern entgegenstreckend.
„Wohin soll ich ihn dir stecken?", fragte ich sie mit einen harten Griff in ihre Haare, während ich mit der anderen Hand von ihrer Möse Geilsäfte über ihre Rosette verteilte.
„In den Po", keuchte sie erregt auf. Es war offensichtlich, dass ihr mein dominantes Verhalten gefiel.
„Das heißt Arschfotze!", korrigierte ich sie, „Also wohin soll ich dir meinen Schwanz stecken?"
„In meine ... Arschfotze", stöhnte Klara auf.
Noch einmal holte ich mir ihre Lustsäfte von ihrer nassen Spalte und drückte diese nun mit einem Finger auch in ihren Hintereingang und begann sie damit sanft zu stoßen.
„Ahhhhhhh ... wie geiiiiiil", stieß Peters Frau aus. Offensichtlich war ihr die derbe Sprache doch nicht ganz unbekannt, auch wenn sie diese bisher nie benutzt hatte.
Nur kurz stieß ich noch mit zwei Fingern in das Schokoloch, bevor ich meinen Harten ansetzte und langsam in sie eindrang. Ich ließ ihr kurz Zeit, sich an den dicken Eindringling zu gewöhnen, bevor ich Klara erst langsam, dann immer schneller in den Arsch fickte. Dank meiner Fähigkeiten spürte sie tatsächlich keinen Schmerz, sondern wurde nur noch geiler, wie ihr Stöhnen bewies.
„Wichs deine Fotze dabei!", befahl ich ihr.
Auch dem kam sie unter noch lauterem Stöhnen nach.
„Ohhhhh ... das ist so geil ... so geil", begann sie vor sich herzumurmeln, während sie sich immer schneller über ihre Klit fuhr.
Auch ich keuchte und stöhnte meine Lust heraus und stieß immer fester und schneller zu. Gleichzeitig zog ich ihren Oberkörper etwas nach oben, um auch ihre nun wirklich geil aussehenden Titten zu kneten. Dies heizte Klara nur noch mehr an und nun begann sie meinen Stößen auch entgegenzubocken.
„Ja so ist es guuuuut ... Spieß dich an meinem Schwanz auf!", stieß ich ebenfalls stöhnend aus.
„Jahhh ... Jahhhhhhh ... so guuht ... jahhhh ...", stöhnte sie nur mehr stammelnd, während ich begann ihre harten Nippel zwischen den Fingern zu zwirbeln.
Immer härter klatschte mein Becken geben ihren Po. Der Anblick wie mein Harter in ihre Rosette fuhr und diese dehnte, war einfach zu heiß. Klara war, denke ich, das erste Mal in ihrem Leben beim Sex wie entfesselt. Nicht nur, dass sie nun keine Hemmungen mehr kannte und deswegen ihre Gefühle auch zulassen konnte, auch das ihre erogenen Zonen, insbesondere ihre Brüste, und die Nerven am Hintereingang und in ihrer Pussy nun viel empfänglicher waren, überrollte sie förmlich. So dauerte es nicht lange, bis sich ihr Körper erneut in einem Höhepunkt entlud. Ihre Kontraktionen, die ich auch in ihrem Hintereingang spürte, schoben mich ebenfalls über die Schwelle und ich schoss ihr meine Lustsoße mit einem unterdrückten Aufschrei in den Po.
Ich war froh, dass meine Wohnung nicht allzu hellhörig war, denn ich wollte nicht, dass uns Peter und Laura hörten, obwohl diese sicher schon ebenfalls zu Gange waren. Auch Klara hatte sich bewusst in ihrer Lautstärke zurückgehalten. Nur dass sie nicht ahnte, dass ihr Mann und ihre Tochter ebenfalls bereits dabei waren, ihre Lust mit meinen Grazien auszuleben.
Noch immer hart, zog ich mich nach einem kurzen Moment der Erholung von unseren Höhepunkten aus Klara zurück. Diese richtete sich auf, drehte sich zu mir um und küsste mich.
„Danke! Dass ich das erleben durfte. Ich hätte nie gedacht, dass Sex für mich mal so geil sein würde", sagte sie zu mir mit Freudentränen in den Augen.
„Nun, das wird ja so bleiben. Es liegt nun nur an dir, dies auch auszuleben. Wobei ich denke, dass du dich dabei hauptsächlich an Peter und Laura halten solltest. Na ja, vielleicht auch noch an Patricia, Maria und mir ... sofern du das möchtest."
„Gerne ... ich weiß nur nicht ... ob meine zwei Lieben da mitmachen würden. Ich hoffe nur, dass sie uns nicht gehört haben", seufzte sie nachdenklich.
„Ich denke nicht. Abgesehen davon ... die sind sicher ebenfalls dabei, ihre Geilheit auszuleben. Und zwar mit meinen beiden Grazien, wenn ich mich nicht ganz irre", antwortete ich grinsend.
„Gib's zu! Dafür hast du ebenfalls gesorgt!", kicherte Klara, so gar nicht eifersüchtig.
„So in etwa. Ich habe sie dazu nicht gezwungen, nur Patricia und Maria angewiesen sie zu verführen und Peter und Laura insoweit beeinflusst, dass sie sich dagegen nicht wehren werden. Laura konnte schon während des Essens an nichts anderes denken, wann sie es wieder mit ihrem ‚Daddy' treiben kann und war wohl schon wieder ziemlich geil", gestand ich ihr.
„Ups!", stieß Klara plötzlich auf.
„Was ist denn?"
„Ich glaube, ich habe dich etwas beschmutzt", murmelte sie etwas peinlich berührt und zeigte auf meinen Steifen, auf dem sich tatsächlich einige Kotschlieren befanden.
„Kein Problem! Ich mache mich sauber, bevor wir weitermachen", antwortete ich achselzuckend und holte aus der Schreibtischschublade ein paar Papiertaschentücher um mich notdürftig sauber zu wischen.
„Da du am Arschficken nun Spaß hast, solltest du dir überlegen, dich in Zukunft vorher mit Einläufen zu säubern", riet ich ihr, „Du kannst dir von Patricia zeigen lassen, wie du das machen kannst."
„Das sollte ich wirklich tun", murmelte sie, bevor sie sich an mich wandte, „Und jetzt, du scheinst ja noch immer zu können. War das schon immer so, oder liegt das auch an deinen Kräften?" Sie griff mir an meinen Schwanz und begann diesen sanft zu wichsen.
„Nun, ich war auch schon früher nicht gerade impotent, aber durch meine besonderen Kräfte, konnte ich das auch noch verstärken. Allerdings sollten wir nun, so gerne ich dich auch noch in dein Fötzchen stoßen würde, mal langsam nach den anderen sehen. Ich weiß nicht, wie lange diese noch zu Gange sein werden. Wahrscheinlich dürfte es für dich von Vorteil sein, wenn du sie dabei überrascht, wenn sie es miteinander treiben."
„Du hast Recht! Ich würde gerne sehen, was und wie sie es tun. Und wenn ich dich richtig verstanden habe, dann willst du gleich mitmachen", grinste sie mich an.
„Daran dachte ich!", grinste ich zurück. Ich konzentrierte mich kurz auf Patricias Gedanken und konnte so erkennen, dass unsere Lieben tatsächlich bereits im Schlafzimmer zu Gange waren.
Währenddessen zog sich Klara wieder das Kleid über, allerdings ließ sie dabei ihre Unterwäsche weg. Auch ich richtete meine Hose wieder, bevor wir uns auf den Weg zu den anderen ins Schlafzimmer machten.
***
Was in der Zwischenzeit geschah, erfuhr ich erst später, als unsere Gäste uns verlassen hatten von Patricia und Maria.
Patricia hatte nach dem Abgang von Klara und mir den beiden anderen vorgeschlagen, ihnen die Wohnung zu zeigen. Ohne einen großen Umweg zu machen, führte sie zusammen mit Maria, Peter und Laura gleich als erstes ins Schlafzimmer. Doch nicht, wie die beiden es erwartet hatten, pries sie die Vorzüge der Wohnung an, sondern kam sofort zur Sache und fragte die zwei, ob sie es seit ihrem Besuch in der Boutique wieder einmal miteinander getrieben hatten. Die Reaktion von Vater und Tochter musste köstlich gewesen sein, denn diese sahen sich nur schuldbewusst an und Peter begann irgendetwas Unverständliches zu stammeln.
Meine Holde sagte ihnen natürlich auf den Kopf zu, dass sie es gar nicht abstreiten zu bräuchten und sie sich auch nicht dafür schämen müssten, schließlich würde sie es ja auch mit ihrer Tochter treiben. Dabei zog sie Maria an sich und griff ihr knetend an ihre kleinen, aber festen Brüste. Dann schockierte sie unsere beiden Gäste noch mehr, indem sie Peter fragte, ob er auch daran denke, Laura als gehorsames Ficktöchterchen auszubilden. Während Laura sofort rot wie eine Tomate anlief, fragte Peter, obwohl er Patricia sicher verstanden hatte, wie sie dies denn meinen würde.
„Ganz einfach", meinte Patricia, „Eine Tochter sollte ihren Eltern jederzeit gehorchen, wie eine gute Frau ihrem Mann. Außerdem muss ein Ficktöchterchen natürlich ihren Eltern jederzeit sexuell zur Verfügung stehen. Aber warte, ich zeige dir, was ich meine."
Sie wandte sich Maria zu: „Schatz, zieh dein Kleid aus und dann blas Peter einen. Er ist unser Gast und sollte zufrieden sein, wenn er später nach Hause kommt."
„Ja Mama", ging Maria sofort auf das von ihrer Mutter eingeleitete Spiel ein und zog sich ihr Kleid aus der Boutique aus. Ohne zu Zögern ging sie auf Peter zu, der gar nicht wusste wie ihm geschah. Sah er anfangs noch fasziniert zu, wie Maria ihren Körper und die darauf befindlichen Dessous präsentierte, zuckte er nun zusammen, als sie damit begann, seine Hose zu öffnen. Allerdings wehrte er sich auch nicht wirklich, während sie seinen inzwischen hart gewordenen Schwanz herausholte und ihn zu blasen begann.
„Du weißt was dir blüht, wenn Peter nicht zufrieden mit dir ist", kommentierte Patricia streng, was Maria dazu veranlasste, seinen Steifen in ihre Kehle zu schieben.
Peter stöhnte dabei erregt auf, während Laura fassungslos, aber fasziniert zusah.
„Dein Papi hat einen geilen Schwanz, nicht wahr?", fragte Patricia die junge Frau und begann nun deren Busen zu kneten.
Auch Laura erschrak im ersten Moment, begann dann aber sofort zu erregt zu keuchen. Dies nahm Patricia als Einverständnis und griff mit der anderen Hand sofort an Lauras Pussy. Bevor diese noch irgendetwas erwidern konnte, küsste Patricia sie leidenschaftlich.
„Ich hab' noch nie mit einer Frau", stöhnte Laura, nachdem Patricia den Kuss wieder löste.
„Na dann wird es ja höchste Zeit", erwiderte Patricia trocken und begann damit, Laura aus ihrer Hose zu schälen, was diese bereitwillig zuließ.
Währenddessen stöhnte Peter seine Lust leise heraus. So ganz konnte er trotz Marias Blasekünste aber nicht abschalten.
„Was ist, wenn Klara nachsehen kommt, wo wir bleiben?", fragte er mit einer ziemlichen Erregung in der Stimme.
„Mach dir um deine Frau keine Sorgen. Gerfried wird sich um sie kümmern", antwortete Patricia zweideutig.
Maria entließ ihn kurz aus ihrem Mund.
„Möchten Sie meine Teenymuschi ficken, Herr Burghard?", fragte sie ihn mit einer unschuldig klingenden Stimme.
„Du bist wirklich eine Schlampe, Kleines! Ja das möchte ich. Dreh dich um, damit ich dich wie eine läufige Hündin nehmen kann! ... Das bist du ja auch, nicht wahr?", verlor er nun auch noch seine letzten vorhanden Hemmungen.
„Ich bin, was immer Sie möchten ... eine Schlampe ... eine läufige Hündin, was auch immer", erwiderte Maria lächelnd und kam seiner Aufforderung bereitwillig nach. Sie richtete sich auf und drehte ihm den Po rausstreckend den Rücken zu. Ihren String zog sie einfach zur Seite, sodass Peter einen ungehinderten Zugang zu ihrer bereits nassen Spalte hatte.
Patricia hatte in der Zwischenzeit Peters Tochter entblättert und drückte ihre Schenkel auseinander, um ihr den Kopf auf das behaarte Fötzchen zu drücken und sie auszuschlürfen. Denn Laura war bereits sichtlich erregt. In ihrer Spalte glitzerte es bereits feucht. Noch immer sah sie fasziniert ihrem Vater zu, der seinen Glücksbringer, wie sie seinen Schwanz insgeheim getauft hatte, an Marias Muschi ansetzte und diesen langsam aufstöhnend hineinschob. Anders als sie es sich eigentlich vorgestellt hatte, empfand sie keine Eifersucht, sondern es machte sie nur noch heißer. Abgesehen davon vollbrachte Patricias Zunge einen Wahnsinnstango auf ihrem Geschlecht, welches immer mehr kribbelte und sie zum Aufstöhnen brachte. Patricias Zunge war so anders, als die ihres Vaters, der sie ebenfalls schon geleckt hatte. Irgendwie war sie weicher, doch gleichzeitig fand sie genau die Stellen, wo es sich am besten anfühlte. Als Patricia zusätzlich damit begann, erst einen Finger dann kurz darauf zwei in ihr Löchlein einzuführen und sie immer schneller damit zu stoßen begann, dauerte es nicht lange und Laura schüttelte der erste Höhepunkt durch.
„Jetzt du!", forderte Patricia sie auf und schob ihren Rock über die Hüften. Auch sie zog den Zwickel ihres Miederslips einfach zur Seite, bevor sie sich übers Gesicht von Laura kniete und ihr die sichtlich nasse Pussy auf den Mund drückte. Laura fuhr einmal durch ihre Spalte, wie um erst einmal ihren Geschmack zu probieren, bevor sie ihre Bemühungen intensivierte. Patricia stöhnte auf.
„Peter, halten Sie sich zurück. Hier gibt es noch mehr Pussys zu stopfen!", richtete Patricia kurz darauf an den Mann, der ihre Tochter mit einem Aufröhren immer härter stieß. Wieder war es etwas zweideutig. Patricia wusste zwar nicht, was ich vorhatte, ahnte jedoch, dass dies alles auf eine gemeinsame Orgie hinauslief.
Tatsächlich hielt dieser kurz ein, nickte ihr zu und machte dann langsamer weiter.
Maria blickte enttäuscht zu ihrer Mutter. Zwar war Peters Schwanz fast genauso mächtig wie meiner, allerdings war sie bei mir in der Zwischenzeit gewohnt, dass ich im Grunde immer konnte und der Hinweis ihrer Mutter an Peter erinnerte sie daran, dass dies nicht bei jedem Mann so war. Allerdings machte dieser ihr auch klar, dass Patricia wollte, dass Peter auch noch sie und seine Tochter fickte. Ein wenig wunderte sie sich jedoch, dass ihre beiden Gäste überhaupt nicht mehr an Klara dachten und keine Befürchtungen mehr zu haben schienen, von ihr überrascht zu werden. Doch schließlich stöhnte sie erneut auf. Die sanften Stöße von Lauras Vater machten sie schier verrückt. Sie konnte nicht anders, als ihm hart entgegen zu bocken.
Peter schien nichts dagegen zu haben und packte sie wieder härter an den Hüften.
„Keine Sorge! Ich werde euch schon auch noch befriedigen", meinte er mit einem Blick zu Patricia.
Diese zuckte leicht mit den Schultern, bevor sie unter der Zunge Lauras ebenfalls zu einem kleinen Orgasmus kam.
Die nun härteren Stöße brachten auch Maria über die Grenze.
„Jahhhhh ... spritz mir ins Teenyfötzchen ... spritz mich voll", stöhnte sie ihren Höhepunkt heraus, was auch Peter kommen ließ und Maria seine Ladung verpasste.
„Geben Sie mir nur einen Augenblick, dann geht es gleich wieder", keuchte Peter, nachdem er wieder etwas zu sich kam an Patricia gewand.
„Kommt, wir helfen ihm", forderte sie Laura und Maria auf.
Maria zögerte keinen Augenblick und ließ sich erneut vor Peter auf den Knien nieder und begann die Mischung aus seiner Soße und ihren Säften von seinem Schwanz zu lecken.
„Ich hab das noch nie geschluckt", gestand Laura, während sie sich neben Maria niederließ und ihr etwas unsicher zusah.
„Dann hast du was versäumt", unterbrach Maria kurz ihre Tätigkeit und hielt ihr Peters Halbsteifen hin, um sie auch mal lecken zu lassen.
„Ist das nicht eklig?", fragte Laura unsicher.
„Dein Vater hat dich doch sicher auch schon mal geleckt, oder?"
„Ja", gestand Laura rot werdend.
„Na, da hat er doch auch deine Säfte geschmeckt. Also ist es nur fair, wenn du das auch bei ihm machst. Außerdem ist es wirklich nicht eklig, nur etwas süß-salzig. Ich mag das", erwiderte Maria lächelnd.
Vorsichtig streckte Peters Tochter die Zunge heraus, um etwas von dem Sperma-Mösensaftgemisch zu probieren.
„Na ja, nicht gerade lecker ... aber auch nicht eklig", kommentierte sie ihren Test.
„Ihr sollt nicht so viel reden, sondern diesen Prachtschwanz wieder fickbereit machen. Also los! Lutsch ihn hart!", forderte Patricia Laura auf.
Dieses Mal nahm sie das nasse Teil ohne weiter zu zögern in den Mund und Peter stöhnte erregt auf. Allerdings wurde er nicht sofort steif. Auch noch nicht, als Patricia ihn küsste, Peters Brustwarzen streichelte und Maria ihm zusätzlich die Eier massierte, verlor er erst mal weiter an Härte.
„Ein paar Minuten wir das schon dauern, aber macht ruhig weiter. Das ist geil", kommentierte Peter genießerisch aber gelassen.
„Das werden wir ja sehen", murmelte Patricia zur Antwort und kniete sich ebenfalls zu den beiden jungen Frauen. Allerdings kümmerte sie sich im Gegensatz zu ihren Laura und Maria nicht um dessen Geschlecht, sondern streichelte sanft über seine Rosette, was Peter kurz zusammenzucken ließ.
„Dies hilft manchmal in solchen Fällen", meinte sie zu den beiden jungen Frauen, bevor sie ihren rechten Zeigefinger richtig nass leckte, um ihn dann in Peters Po zu versenken und damit begann seine Prostata zu stimulieren.
Tatsächlich wuchs sein Schwanz bei dieser Behandlung in Lauras Mund wieder an, bis dieser wieder hart und Einsatzbereit war.
„Du bist wirklich gut", keuchte Peter nun wieder ziemlich erregt.
„Ich weiß! Und zum Dank darfst du mich gleich ficken. Ich brauche jetzt etwas Hartes zwischen meinen Beinen", antwortete Patricia lächelnd und richtete sich wieder auf, nur um sich mit gespreizten Beinen aufs Bett zu legen.
Peter entzog sich dem Mundfötzchen seiner Tochter und legte sich auf Patricia und küsste sie. Dann richtete er sich wieder etwas auf und setzte seinen Harten an ihrer heißen Pforte an.
„Jahhhh", stöhnte Patricia auf, als er sich langsam in sie schob.
„Soll ich dich lecken?", fragte Maria Laura mit glänzenden Augen.
„Gerne", antwortete diese sofort und legte sich neben Patricia und Peter aufs Bett.
Maria legte sich verkehrt herum über sie und versenkte sofort ihren Kopf auf die behaarte Möse.
***
Klara und ich waren in der Zwischenzeit an der Schlafzimmertür angekommen. So nah an der Tür war das Stöhnen der vier nicht mehr zu überhören.
„Warte einen Moment", stoppte ich Klara flüsternd, die sofort hineingehen wollte, „ich muss erst allen eingeben, dass sie deine Veränderung als normal empfinden."
Ich konzentrierte mich und vertauschte in den Erinnerungen von Peter, Laura, Patricia und Maria das Aussehen von Alt-Klara zu Neu-Klara, wobei dies bei den letzteren beiden einfacher war, denn meine beiden Holden kannten diese ja nur angezogen. Auch Laura hatte ihre Mutter das letzte Mal vor Jahren nackt gesehen, allerdings kannte sie diese natürlich etwas besser. Wie abgesprochen gab ich Peter und ihr ebenfalls ein, dass Klara vor kurzem eine Schönheits-OP durchführen hatte lassen. Da die Vier sowieso abgelenkt waren, bekamen sie natürlich davon nichts mit. Trotzdem dauerte es einige Minuten, bis ich Klara zum Zeichen, dass ich fertig war, zunickte.
Leise öffnete sie die Tür, sodass die anderen unser Eintreffen erst einmal nicht bemerkten und es munter weiter miteinander trieben. Patricia ließ sich gerade von Peter in Missionarsstellung vögeln, während sich unsere Töchter in der 69-Stellung gegenseitig die Fötzchen ausschleckten.
Leise und vorsichtig näherten wir uns etwas. Die Einzige, die uns schließlich bemerkte, war Patricia, die uns frech zuzwinkerte und gleichzeitig damit begann, ihr Becken Peter entgegenzustoßen.
„Na macht's Spaß?", fragte Klara schließlich laut.
Laura blickte hoch und versteifte sich, während Peter geschockt hochfuhr und aus dem Bett sprang.
„Klärchen ... es ist nicht so ... so wie du denkst", stammelte er erschrocken.
„Ich weiß! Offensichtlich fickst du nicht nur mit anderen herum, sondern auch noch mit unserer Tochter! Streite es erst gar nicht ab, Gerfried hat mir alles erzählt!"
„Er hat dir von der Boutique erzählt?", fragte Peter peinlich berührt.
Nun blickte Klara kurz überrascht zu mir. Von der Modeboutique wusste sie nämlich nur, dass Peter und Laura uns kennengelernt hatten. Das es bereits dort, in aller Öffentlichkeit zu Sex zwischen ihrem Mann und ihrer Tochter gekommen war, war ihr hingegen neu. Natürlich dämmerte es ihr sofort, dass ich da meine Hände im Spiel gehabt haben musste. Allerdings dauerte diese Überraschung nur kurz an, dann grinste sie mich an. Es war offensichtlich, dass sie nun Blut geleckt hatte, was ihre Sexualität betraf. Sie wollte mehr ... viel mehr!
„Natürlich, oder was denkst du denn! Allerdings habe ich es sowieso schon geahnt. Ihr ward nämlich zu Hause nicht gerade vorsichtig!", schaltete sie sofort und tat so, als würde sie alles wissen.
Peter war sichtlich am Boden zerstört.
„Es tut mir leid, Mama ... ich konnte einfach nicht anders, als weiterzumachen. Ich habe Daddy verführt, nachdem wir Gerfried, Patricia, Maria und die Verkäuferin überrascht hatten, wie sie es mitten im Laden miteinander trieben. Daddy wollte danach ja nicht mehr ... aber ich konnte nicht die Finger von ihm lassen. Bitte lass dich nicht von ihm scheiden", flehte Laura fast etwas weinerlich und erzählte damit ihrer Mutter noch etwas mehr von ihrem ersten Erlebnis mit ihrem Vater und uns.
„Mich scheiden lassen? Das kommt ja überhaupt nicht infrage! Aber wie ich gesehen habe, hast du ja inzwischen auch das Muschilecken geübt. Dann kannst du mir ja gleich mal zeigen, was du gelernt hast", erwiderte sie grinsend und schob das Rockteil ihres Kleides über die Hüften.
„Aber Klärchen ... du ... du hast ja gar keine Unterwäsche mehr an", stammelte Peter fassungslos, da er genau wusste, dass sie welche anhatte, bevor sie zu uns kamen. Allerdings fiel ihm, wie ich es ihm eingegeben hatte, nicht auf, dass nicht nur das Höschen fehlte, sondern auch der Urwald darunter.
„Nun Gerfried hat mir in der Zwischenzeit gezeigt, wie geil Sex wirklich ist. Und nachdem du ja nicht einmal Hemmungen hast unsere Tochter zu vögeln, wirst du ja wohl auch kein Problem damit haben, dass er mich durchgefickt hat", erwiderte sie mit ernstem Blick zu ihrem Mann.
„Los geh schon zu deiner Mama. Leck ihr das Fötzchen aus", flüsterte Maria Laura zu, und schwang sich von ihr herunter.
„Nein ... habe ich tatsächlich nicht", antwortete Peter nun wieder etwas gefasster, „Ehrlich bin ich froh, dass du endlich deine Hemmungen abgelegt zu haben scheinst. Glaub mir, das mit unserer Tochter wäre nie passiert, wenn ich mich nicht so unbefriedigt in letzter Zeit gefühlt hätte."
„Ich weiß! Aber jetzt rede nicht so lange rum, schließlich hast du etwas bei unserer Gastgeberin begonnen, was du auch zu Ende bringen solltest", forderte sie ihren Mann auf, bevor sie aufstöhnte, da ihre Tochter inzwischen vor ihren Beinen Platz genommen hatte und ihren Mund auf das blanke Möschen vor ihr drückte.
Peter ließ sich nicht zweimal bitten und schwang sich wieder zu Patricia aufs Bett, die sich sofort daran machte, seinen inzwischen vor Schreck abgeschlafften Schwanz wieder auf Vordermann zu bringen. Mit einem Grinsen wandte sich Maria ebenfalls den beiden zu. Wie zuvor ihre Mutter, leckte sie ihren Finger feucht und schob ihn Peter in den Hintern.
So blieb mir nichts anderes übrig, als mich Peters Grazien zuzuwenden und bei ihnen mitzuspielen. Ehrlich gesagt hatte ich sowieso noch vor, auch noch Laura zu vögeln.
Während ich nun auch hier im Schlafzimmer damit begann, Klaras neue Titten zu kneten, flüsterte ich ihr ins Ohr, dass ich gerne ihre Tochter ficken würde. Der Gedanke schien sie wirklich anzumachen, denn sie stöhnte erregt auf. Dann zog sie ihre Tochter am Arm hoch und dirigierte sie wieder zum Bett.
„Leg dich hin und öffne deine Beine", forderte sie Laura auf.
Diese kam der Aufforderung sofort nach.
Klara griff mit beiden Händen an die Schamlippen ihrer Tochter und spreizte diese etwas auseinander.
„Komm, fick meine Tochter!"
„Aber Mama! Du kannst doch nicht ..."
„Ich kann und ich werde! Du bist doch sowieso schon heiß. Also sei still und genieß es. Gerfried ist ein toller Liebhaber und glaube mir, du wirst es genießen", unterbrach sie ihre Tochter.
„Ja Mama", flüsterte Laura und blickte nun fasziniert auf meinen harten Schwanz, als ich meine Hose auszog.
„Ja kommen Sie. Ficken Sie mich", forderte mich die junge Frau nun selbst auf.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kniete mich vor dem Bett zwischen ihre Beine. Mit den Händen auf ihren Hüften rückte ich sie mir ein wenig zurecht, bevor ich meinen Schwanz an ihrer Spalte ansetzte und ihn langsam in ihr behaartes Fötzchen drückte.
Laura stöhnte erregt auf, doch dies wurde schnell von Klara unterdrückt, da diese sich mit gespreizten Beinen über ihren Kopf schwang und ihre Möse auf den Mund ihrer Tochter drückte.
„Leck mich!", forderte sie Laura unnötiger Weise auf, denn etwas anderes blieb dieser überhaupt nicht übrig.
Nach ein paar sanfteren Stößen legte ich richtig los und hämmerte meinen Pint hart in die den immer geiler werdenden Körper.
„Poahhhhh geiiiil ... Ahhhhhhh", stöhnte Klara heraus, während sie zusah, wie mein Schwanz immer wieder in ihrer Tochter verschwand. Doch es war nicht nur dieser Anblick, der sie anturnte. Auch Laura hatte wieder zu stöhnen begonnen und entließ ihre Lustlaute nun direkt in die Möse ihrer Mutter.
Peter lag in der Zwischenzeit auf dem Rücken, während Patricia einen heißen Ritt auf ihm vollführte. Maria hatte sich dagegen über seinen Kopf geschoben und genoss die flinke Zunge unseres Gastes, während sie die Titten ihrer Mutter mit den Händen liebkoste. Auch die drei stöhnten was das Zeug hielt mit uns um die Wette.
„Peter ... Sie ... haben einen wirklich geilen ... Schwanz", keuchte Patricia ihn anheizend heraus.
„Mama ... ahhhh ... er ... er ... leckt auch gut", stöhnte Maria mit derselben Intention.
Aber auch Peter stöhnte in das Fötzchen meines Ficktöchterchens, was mich jedoch nicht wirklich wunderte, bei der geballten weiblichen Geilheit, die sich mit ihm beschäftigte.
Klara beugte sich zu mir nach vorne und gab mir einen kurzen Kuss. Dieses Mal war sie es, die mir leise stöhnend ins Ohr flüsterte: „Fick sie in den Arsch! ... Das hat sie sicher noch nie gemacht."
Während ich weiter ins feuchte Döschen unter mir stieß, ergriff ich Klara im Nacken, leckte über ihr Ohrläppchen, was sie erneut aufstöhnen ließ. Dann antwortete ich ihr ebenfalls leise flüsternd: „Einverstanden, aber du sorgst dafür, dass das nächste Mal ihre Pussy blank ist."
„Jaahhhh", stöhnte Klara geil auf. Die Idee schien sie durchaus anzuturnen.
Ich zog mich aus ihrer Tochter zurück, was diese enttäuscht aufseufzen ließ. Klara unterdrückte jedoch jeglichen Protest, indem sie ihre Möse fester auf ihren Mund presste. Als ich mit meinem Schwanz ihre Nässe auf ihrer Rosette verteilte, ahnte Laura wohl, was nun kommen würde. Sie begann etwas ängstlich zu zappeln, doch mit meinen geistigen Kräften sorgte ich schnell dafür, dass sie diese Stimulation zu genießen begann. Während ich auf diese Weise weiter für ihre Entspannung sorgte, begann ich auch ihren Hintereingang zu verändern, machte ihn weicher und dehnbarer, sodass auch sie keinen Schmerz fühlen würde, wenn ich meinen großen Prügel in sie hineinschob. Dass ich ihre Sensorik im After nicht verändern musste, spürte ich sofort, als ich mich bei ihr mit meinen Kräften dort zu schaffen machte. Sie war auch so an dieser Stelle empfindlich genug, damit sie es genießen würde. Ich packte ihre Beine an den Fußgelenken und hielt sie hoch, dann durchbrach ich langsam und vorsichtig ihren Schließmuskel. Sofort stöhnte Laura laut in Löchlein ihrer Mutter.
Meine Verlobte bewegte sich auf unseren Gast immer schneller auf und ab. Ihr stöhnen wurde wie ich es von ihr kannte, immer lauter. Sie ritt nicht nur auf Peter, sondern auch auf einer steigenden Welle der Erregung.
Maria beobachtete ihre Mutter ebenfalls aufs höchste Erregt. Der immer stärker werdende Schleier in ihren Augen zeugte davon, dass sie Peters tanzende Zunge auf ihrem Fötzchen sehr genoss. Ihr immer stärker werdendes Keuchen vermischte sich mit dem Stöhnen ihrer Mutter.
Aber auch Peter kam dem Punkt des ‚No Returns' immer näher. Sein Becken begann immer schneller Patricia entgegenzustoßen.
Auch ich beschleunigte meine Stöße in den Hintereingang Lauras. Klara schien fasziniert zu sein zu sehen, wie ich mit meinem großen Schwanz die Rosette ihrer Tochter dehnte und immer wieder in ihr verschwand. Auch ihr konnte man die Geilheit am Schleier ihrer Augen ansehen. Klara und Patricia waren dann auch die ersten, die beinahe gleichzeitig, ihre Lust herausschreiend, kamen. Beide ließen sich einfach zur Seite fallen und genossen die Zuckungen in ihrem Unterleib.
Nun stöhnte auch Laura ihre Erregung ungehindert heraus. Ihr vor Lust verzerrtes Gesicht turnte mich aufs Äußerste an und ich beschleunigte noch einmal meine Stöße. Wie ein Berserker hämmerte ich meine Lanze in das enge Schokoloch von Klaras Tochter.
Maria hatte in der Zwischenzeit den Platz ihrer Mutter eingenommen und ritt nun wild und schnell Peters Prügel. Es war offensichtlich, dass beide ebenfalls nicht mehr lange brauchen würden, um ihren Höhepunkt zu erreichen.
Patricia und Klara hatten sich derweil umarmt und küssten sich innig.
Ich konnte deutlich spüren, wie sich Lauras Hintereingang plötzlich zusammenzog und sie mit so einer Gewalt explodierte, dass ihr sämtliche Sinne schwanden. Ihre Kontraktionen melkten auch mir den Saft aus den Lenden und ich verpasste ihr einen Spermaeinlauf, an den sie sicher noch lange denken würde. Auch mir wurde kurz schwarz vor den Augen, als ich kam.
Als ich nach einigen Momenten wieder hochblickte, sah ich, dass auch Maria auf Peter zusammengesunken war und seinem Gesichtsausdruck zu schließen, hatte er auch mein Ficktöchterchen mit seiner Lustsahne abgefüllt.
***
Etwas später saßen wir alle zusammen im Wohnzimmer. Ehrlich gesagt lag dies hauptsächlich an Peter, der nun dringend eine Pause benötigte. Um ihn nicht zu frustrieren, gab ich allerdings ebenfalls vor, eine solche zu brauchen. Schließlich konnte er nicht über dieselben Kräfte verfügen, die ich hatte. Natürlich hätte ich ihn mit diesen ebenfalls wieder auf Vordermann bringen können, aber zu diesem Zeitpunkt hielt ich es auch für wichtig, dass unsere Gäste das eben Erlebte auch kurz reflektieren konnten. Da weder Peter oder Klara noch Laura anfangs etwas zu sagen wussten, sprang ich für sie ein.
„Ich hoffe, dass euer Besuch bei uns euch gefällt?", fragte ich lächelnd in die Runde blickend. Das dabei alle noch nackt waren, ignorierte ich dabei.
„Ehrlich gesagt Gerfried bin ich noch etwas überwältigt und frage mich gerade, wie es bei uns weitergeht. Ich fand das eben wirklich ...", suchte Peter nach den richtigen Worten.
„Megageil!", half ihm Klara aus, „Was gibt es da noch für Fragen? Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass wir nun noch so wie früher weitermachen können. Du und Laura könnt sowieso die Finger nicht mehr voneinander lassen. Und das möchte ich auch nicht. Ich möchte mitmachen. Außerdem denke ich, dass wir heute eine wunderbare Freundschaft eingegangen sind, die wir weiterführen sollten. So wie ich das sehe, haben wir was Sex betrifft einen ziemlichen Nachholbedarf und können von Gerfried, Patricia und Maria da noch eine Menge lernen. Allerdings habe ich dazu auch noch eine Bedingung ..."
Peter, aber auch Laura sahen sie neugierig an.
„Na ja, eigentlich sind es ja zwei. Als erstes sollten wir keine mehr Geheimnisse voreinander haben. Ich meine, was unsere Sexualität betrifft. Und als zweites darf es kein Fremdficken ohne das Einverständnis der anderen in der Familie geben. Laura, ich will dir nicht verbieten, dir einen Partner ... oder von mir aus auch Partnerin zu suchen. Aber was ich meine ist, dass es kein wildes Rumgebumse mit allen und jedem geben darf. Das möchte ich nämlich nicht."
„Also ich habe es zwar nicht vor ... aber wenn ich einen Partner haben sollte, muss der dann bei uns mitmachen, oder soll er das nicht?", fragte Laura nachdenklich.
„Nun, das liegt an dir Laura und natürlich an ihm ... wenn ich dich richtig verstanden habe, dann wird es ja wenn ein Mann werden. Allerdings solltest du vorsichtig sein, bevor du mit ihm über uns redest. Schließlich ist Inzest hier in Deutschland verboten. Und was deine Bedingungen betrifft Klärchen ... damit bin ich einverstanden. Ich sehe das nämlich genauso", stimmte Peter zu.
„Eine Ausnahme sollte es aber geben", meinte Klara lächelnd.
„Aha, und die wäre, Mama?"
„Nun ich denke da wir nun eine wunderbare Freundschaft mit unseren tollen Gastgebern eingegangen sind und wir uns sicher in Zukunft nicht jedes Mal nur alle zusammen sehen werden, dass wir bei ihnen nicht erst die anderen Fragen müssen. ... Natürlich nur, wenn sie damit auch einverstanden sind."
„Ach, und ich muss damit nicht einverstanden sein?", spielte Peter den Beleidigten. Allerdings grinste er dabei, sodass klar war, dass er dies nicht ernst meinte.
„Nein! Du hast mich ja auch nicht gefragt, bevor du mit ihnen und auch mit unserer Tochter Sex hattest!", grinste Klara zurück, wandte sich dann aber an ihre Tochter, „Allerdings hast du noch nicht wirklich gesagt, ob du mit diesem Arrangement einverstanden bist?"
„Natürlich bin ich einverstanden! Das ist doch klar", stimmte Laura sofort zu.
„Und ich bin ebenfalls damit einverstanden, um auf deine Frage was uns betrifft zurückzukommen", antwortete ich zufrieden lächelnd, da sich alles so entwickelt hatte, wie ich es mir erhofft hatte.
„Und was ist mit euch?", fragte Klara in Richtung Patricia und Maria.
„Natürlich sind wir ebenfalls damit einverstanden, obwohl das nicht wirklich eine Rolle spielt", antwortete Patricia lächelnd.
„Wieso sollte das keine Rolle spielen?", fragte Laura stirnrunzelnd.
„Na, weil wir Papa gehorchen. Schließlich hat er schon sein Einverständnis gegeben und das schließt uns mit ein", erklärte Maria ihr.
„Aber er kann doch nicht bestimmen, mit wem und wann ihr Sex habt", warf Klara ein.
„Doch, kann er! Wir haben uns seinem Willen unterworfen. Und das in jeglicher Hinsicht. Maria übrigens auch meinem. Mein Schatz bestimmt über uns und unser Leben. Aber das ist nicht so dramatisch, wie es sich vielleicht anhört. Natürlich gibt es dabei für uns einige Einschränkungen, allerdings gibt er uns dafür auch noch viel mehr Freiheiten. Heute habe ich die Möglichkeit Dinge zu tun, die ich mir früher nie hätte träumen lassen. Außerdem ... seit wir uns ihm unterworfen haben ... ich war noch nie so befriedigt und zufrieden wie jetzt", antwortete meine Verlobte lächelnd.
„Dem kann ich nur zustimmen", steuerte Maria bei.
„Also ich weiß nicht ... das hört sich ziemlich ... wie soll ich sagen ... extrem an", blieb Klara skeptisch.
„Und was ist, wenn ihr mal nicht so gehorsam seid, wie er es sich wünscht?", fragte Laura neugierig.
„Na dann bestraft er uns", antwortete Maria verträumt lächelnd.
„Und wie?", hakte Laura nach.
„Wie es ihm gefällt. Das kann Hausarrest sein ... aber viel lieber ist es mir, wenn er mich übers Knie legt", kicherte Maria.
„Du schlägst sie?", fragte Klara jedoch an mich gerichtet erbost.
„Nun Klara, das mag sicherlich nicht jedermanns Sache sein, aber wir wollen das so ... und glaub mir ... den Hintern voll zu bekommen, das finden sowohl meine Tochter als auch ich geil. Ihr müsst das ja nicht für euch übernehmen, aber versuche uns nicht vorzuschreiben, wie wir leben sollen", griff Patricia ziemlich resolut ein, bevor ich antworten konnte.
„Schon gut. Tut mir leid. Ich habe ja schon mal von SM gehört ... ich bin solche Dinge aber einfach noch nicht gewohnt", wurde Klara sofort etwas kleinlaut.
„Schon in Ordnung. Ich wollte damit nur etwas klarstellen. Aber es kann wirklich sehr erregend sein, keine andere Wahl zu haben ... glaube mir.", erwiderte Patricia beruhigend.
„Und welche Vorschriften habt ihr so?", fragte Peter neugierig.
„Eigentlich gar nicht so viele, Onkel Peter. Wir haben zu gehorchen und ansonsten könnte man vielleicht herausheben, dass Papa uns vorschreibt, was wir anzuziehen haben und wie wir uns stylen. Ehrlich ... Paps hat wirklich einen Klamottentick", antwortete Maria grinsend.
„Onkel Peter?", grinste er.
„Na ja ... ich habe ansonsten ja keinen Onkel ... und wenn wir schon miteinander ficken, dann dachte ich ...", gestand Maria rot anlaufend.
„Schon in Ordnung ... ehrlich gesagt gefällt mir das", stimmte Peter zu.
„Dann möchte ich aber Onkel Gerfried zu dir sagen", forderte Laura kichernd.
„Und wir sind dann die Tanten, oder was?", fragte Patricia amüsiert den Kopf schüttelnd.
„Na klar, Tante Patricia", grinste Laura sie an.
„Tante Klara? Darf ich dir auch mal das Möschen auslecken?", fing Maria sofort wieder mit einem Spiel an.
„Sicher Maria. Darauf freue ich mich schon."
„Sag mal Gerfried ... ich denke wenn wir nun schon so weit sind, dass wir sowieso untereinander beim ‚Du' bleiben sollten ... aber was ich eigentlich fragen wollte ... du schreibst ihnen wirklich vor, wie sie sich anzuziehen haben?", ging Peter aber vorerst noch nicht darauf ein.
„Ja natürlich. Schließlich sorge ich ja auch für die beiden. Dann sollen sie gefälligst auch das tragen, was mir gefällt. Anfangs habe ich ihnen die Kleidung sogar täglich rausgesucht. Jetzt aber kennen sie meine Vorlieben und richten sich danach. Deshalb wirst du die zwei Hübschen auch so gut wie nie in Hosen sehen", antwortete ich ihm mit einem Blick zu Laura, die ja an diesem Tag eine Hose getragen hatte.
„Der Gedanke hat was", murmelte Peter halblaut nachdenklich vor sich hin.
„Daddy, du denkst doch jetzt nicht ernsthaft daran, uns ebenfalls vorschreiben zu wollen, was wir anziehen sollen", warf Laura sofort ein.
„Das nicht. ... Aber ehrlich gesagt, mir gefallen Röcke und Kleider auch besser an euch, als Hosen. Außerdem, die Dessous welche Patricia und Maria tragen, die haben auch etwas. Sie sehen auf jeden Fall hübscher aus, als diese nullachtfünfzehn Slips und BHs die deine Mutter und du ständig tragen."
„Sie sind aber bequem und auf jeden Fall praktischer", widersprach Laura, während Klara die Worte ihres Mannes eher nachdenklich machten.
„Laura, ich würde dich in diesem Zusammenhang gerne mal etwas fragen", begann Patricia, „Du liebst doch deinen Daddy. Willst du ihm denn nicht gefallen?"
„Ja doch schon, aber ..."
„Dann gibt es eigentlich kein aber! Abgesehen davon ist es auch als Frau klasse, sich in schöner Wäsche sexy zu fühlen. Außerdem finde ich, dass du als Tochter deinem Vater sowieso gehorchen solltest, auch wenn schon volljährig bist. Schließlich sorgt Peter ja tatsächlich für dich. Ich nehme an, dass er dir deine Kleidung, dein Essen und deine Unterkunft bezahlt. Da dürfte es doch nicht zu viel verlangt sein, wenn du dich so kleidest, wie es ihm auch gefällt", unterbrach Patricia die Kleine.
„Laura, Patricia hat Recht. Im Grunde trifft das ja auch auf mich zu. Und sieh, zu was das geführt hat. Dein Vater hat mich mit dir im Grunde betrogen. Nur weil ich bisher voller Hemmungen war und das nicht nur beim Sex. Klar, ich habe mich schon etwas nach seinen Vorlieben bei der Kleidung gerichtet, aber nur äußerlich. Bei der Wäsche habe ich mich aber auch angestellt, obwohl ich wusste, dass ihm schöne Dessous und auch mal Strapse an mir besser gefallen würden."
„Na ja Klärchen, aber ich liebe dich trotzdem ... außerdem, machst du jetzt ja bei uns mit. So gesehen kann man von Betrug nicht reden", wandte Peter ein.
„Doch! Bis heute wusste ich ja nicht mit letzter Sicherheit, dass du mit unserer Tochter Sex hast. Und du hast es ja vorhin selbst gesagt. Wenn ich etwas sexuell offener gewesen wäre, wäre das Ganze nie passiert. Dass sich nun alles zum Guten gewendet hat, das konntest du ja nicht wissen. Aber ich bin dir nicht böse deswegen. Jetzt kann ich das ja auch irgendwie verstehen", widersprach Klara ihrem Mann und wandte sich wieder an ihre Tochter, „Du solltest also nicht den gleichen Fehler machen, wie ich bisher!"
Laura widersprach zwar nicht mehr, schien sich jedoch mit dem Gedanken nicht wirklich anfreunden zu können.
„Warum trefft ihr euch denn Morgen nicht zum Shoppen? Wäre das nichts für euch Frauen, eure neue Freundschaft miteinander zu besiegeln?", schlug ich deshalb vor, da ich mir sicher war, dass Laura bezüglich ihrer Kleidung schon auf den Geschmack kommen würde, wenn Patricia, Maria und auch ihre Mutter einen bestimmten Look tragen und aussuchen würden.
„Gute Idee! Ich brauche sowieso ein paar neue Sachen, wenn ich meinem Mann zukünftig besser gefallen will", stimmte Klara sofort zu.
„Aber ich muss doch morgen wieder zur Uni", warf Laura ein, um der Sache vielleicht doch noch zu entgehen.
„Nun, du hast auch schon bisher mal den einen oder anderen Tag ausfallen lassen. Dann wird es ja wohl auch nicht so schlimm sein, wenn du das Morgen auch wieder mal machst. Außerdem wirst du sicher, wie ich dich kenne, alles Wichtige von deinen Studienfreunden erfahren. Du wirst also mitgehen!", bestimmte Peter resolut.
„Ist ja schon gut ... ich gehe ja mit", maulte Laura etwas herum.
„Maria, du wolltest doch deiner neuen Tante das Fötzchen auslecken! Also warum machst du das nicht einfach!", forderte ich mein Ficktöchterchen auf, um das Thema zu wechseln.
„Ja Paps!", grinste Maria und begab sich zwischen die Beine von Klara, die diese bereitwillig öffnete.
„Und du Liebling hast mich auch schon lange nicht mehr beglückt! Nachdem du es ja heute schon mit Patricia und Maria getrieben hast ... na ja, ich frage mich, ob du da auch noch etwas für mich übrig gelassen hast?", wandte sich Klara aufstöhnend an ihren Mann, da Maria damit begonnen hatte, ihre Zunge über ihre Möse tanzen zu lassen.
„Du kannst es ja gerne mal versuchen", antwortete dieser grinsend, da sich sein Schwanz bereits wieder anzuwachsen begann. Er stand vom Couchstuhl auf und stellte sich neben seine Frau, die neben mir auf der Couch saß. Klara zögerte nicht und schnappte sich seinen Halbsteifen und saugte diesen in ihren Mund.
„Gute Idee Klara! Mein Schatz hat mich heute auch noch nicht beglückt", grinste Patricia und kam zu mir.
„Und was ist mit mir?", fragte die übriggebliebene Laura.
„Du darfst mir gerne helfen. Gerfried ist sowieso nicht kleinzukriegen", lächelte Patricia ihr zu.
„Das wollen wir mal sehen!", packte Laura plötzlich der Ehrgeiz.
Die beiden Frauen knieten sich vor mich hin und begannen meinen harten Schwanz zu küssen und abzulecken.
„Hast ... hast du morgen ebenfalls Zeit?", fragte Peter mich aufstöhnend, da ihn Klara kunstvoll wieder vollständig hart blies.
„Klar, ich nehme mir einfach die Zeit. Sag mir nur wann?", antwortete ich zustimmend.
„Wie wär es, wenn ich mit meinen Frauen einfach so gegen 10 Uhr vorbeikomme. Dann können unsere Holden zusammen in die Stadt zum Einkaufen und wir können uns etwas unterhalten. Ich hätte da nämlich ein paar Fragen an dich.
„In Ordnung!", stimmte ich zu.
„Daddy! Onkel Gerfried! Ihr solltet nicht so viel Quatschen, sondern lieber uns Frauen beglücken!", beschwerte Laura sich.
„Keine Sorge Kleines! So wie ich die beiden einschätze, werden sie das sicher tun", erwiderte Patricia und packte sie am Kopf, um sie mit dem Mund auf meinen Schwanz zu drücken. Bereitwillig ließ Laura sich führen. Sofort begann sie wie wild an meinem Harten zu nuckeln.
„Tiefer! Und spreiz die Beine!", forderte Patricia bestimmt. Sie drückte gegen Lauras Kopf, bis mein Schwanz gegen ihre Kehle stieß. Gleichzeitig griff sie mit der anderen Hand an ihr behaartes Fötzchen begann dieses zu reiben. Dabei ging sie nicht sonderlich sanft mit der jungen Frau um.
Als Lauras Würgreiz einsetzte und ihren Kopf zurückziehen wollte, hinderte meine Verlobte sie daran und sie hatte sichtlich damit zu tun, den Brechreiz zu unterdrücken. Erst nach einigen langen Sekunden ließ Patricia zu, dass Laura sich zurückziehen konnte, um durchzuatmen und damit ihr Zäpfchen sich beruhigen konnte. Trotz allem konnte ich an dem plötzlich verschleierten Blick Lauras erkennen, dass sie das Ganze ziemlich erregte.
„Ich werde dir jetzt beibringen, wie man einen Schwanz ordentlich bläst. Sieh her!", befahl Patricia ziemlich dominant. Ohne mit der Stimulation der Muschi an der jungen Frau aufzuhören, senkte sie nun ihren Kopf über mich und saugte mich in ihren Mund. Bis zur Wurzel nahm sie mich auf, dann öffnete sie ihren Mund weit und fickte sich kurz selbst in ihre Kehle, bevor sie sich wieder zurückzog.
„Jetzt wieder du!", forderte Patricia Laura auf und drückte erneut deren Gesicht gegen mein Becken.
Bereitwillig öffnete Laura ihr Fickmäulchen und ließ sich von Patricia führen. Scheinbar hatte die Kleine ebenfalls eine devote Ader.
„Ja! Schluck ihn! Fick ihn in deine Kehle!", kam es plötzlich rechts von mir von Peter. Im ersten Moment dachte ich, dass er nun ebenfalls seine Tochter anfeuern würde, allerdings zeigte ein kurzer Blick zu dem Trio neben uns, dass seine Frau nun gerade das anwandte, was ich ihr zuvor beigebracht hatte. Auch sie saugte ihren Mann bis zur Wurzel in sich.
Doch dann zogen Laura und Patricia wieder die Aufmerksamkeit von mir auf sich. Dieses Mal drückte meine Holde noch fester und für einen kurzen Augenblick überwand mein Speer die natürliche Barriere in Lauras Mund. Allerdings war der Würgreiz wieder zu stark und sie zuckte sofort ein Stück zurück. Patricia konnte nicht verhindern, dass ich der warmen Mundhöhle wieder entglitt. Laura hustete etwas, doch Patricia kannte keine Gnade.
„Schluck ihn runter und lass ihn da! Konzentrier dich gefälligst. Wenn du ihn ankotzt dann sorge ich dafür, dass du es bereust." Sie ließ der Kleinen nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn erneut drückte sie gegen ihren Hinterkopf.
Laura bemühte sich wirklich, ihren Anweisungen zu folgen, trotzdem fiel es ihr schwer sich erneut zu überwinden. Mich hingegen kickte diese Situation, die Dominanz mit der Patricia vorging. Deshalb half ich Peters Tochter mit meinen besonderen Kräften auch nicht. Mir gefiel der Kampf den sie ausfocht. Einerseits die Überwindung etwas zu tun, was ziemlich unangenehm ist, andererseits die Geilheit, die sie zweifelsohne überfallen hatten.
„Mach den Mund auf und versuch die Kehle zu entspannen", forderte Patricia sie auf, da sie zwar meinen Schwanz zwar wieder im Mund hatte, sich jedoch dagegen etwas sperrte, ihn tiefer in sich hineinzulassen.
Plötzlich stöhnte Klara neben mir laut auf. Ein kurzer Blick zu ihr zeigte mir, dass sie Peters Harten aus ihrem Mund entlassen hatte. Allerdings hatte dafür Maria ihre komplette Hand in ihrer Möse versenkt. Mit ihrer anderen rieb sie sich wie wild das Fötzchen. Es war offensichtlich, dass mein Ficktöchterchen geil bis in die letzte Haarspitze war.
„Jetzt schluck seinen Schwanz schon runter! Selbst deine Mutter kann das", feuerte Peter plötzlich seine Tochter auf, da er die Gelegenheit nutzte, nun uns kurz zuzusehen.
Als hätte Laura diese Aufforderung ihres Vaters gebraucht, öffnete sie ihren Mund weit und ließ sich bereitwillig von Patrizia bis zur Schwanzwurzel gegen mein Becken schieben. Es war nicht zu übersehen, dass sie erneut mit dem Brechreiz zu kämpfen hatte. Allerdings zuckte sie dieses Mal nicht mehr zurück, sondern ließ sich bereitwillig von Patricia festhalten.
„So ist es brav, Kleines", hauchte diese ihr nah am Ohr zu. Noch immer rubbelte Patricia hart am Fötzchen Lauras. Erneut sorgte sie dafür, dass es einige endlos lange Sekunden dauerte, bis sie Peters Tochter erlaubte sich zurückzuziehen um Atem zu holen.
„So meine Liebe! Jetzt werde ich dich ordentlich durchvögeln. Schließlich habe ich für diesen geilen Körper bezahlt ...", sagte Peter zu seiner Frau, die durch Marias Fisting leise vor sich hin wimmerte, „Mach mal Platz Maria. Du kannst dir ja von deiner ‚neuen' Tante ja deine geile Muschi ausschlecken lassen."
„Ja Onkel Peter!", antwortete Maria brav, grinste ihn aber bis über beide Ohren an und nahm seine Anregung sofort auf. Sie stellte sich breitbeinig auf der Couch vor Klara und drückte ihr das Becken entgegen.
„Leck mein Teenyfötzchen!", forderte sie Peters Frau auf.
Peter hingegen hielt sich auch nicht lange auf und kniete sich zwischen die Beine seines Klärchens und schob ihr seinen Pint bis zum Anschlag in das überlaufende Fötzchen.
Laura hingegen schaffte es inzwischen auch ohne meine Hilfe ihre Kehle immer besser zu entspannen. Immer wieder verschluckte sie meinen Prügel, auch wenn sie noch immer ein wenig mit dem Würgreiz zu kämpfen hatte. Doch es gelang ihr immer leichter diesen zu unterdrücken. In der Zwischenzeit kümmerten sie auch nicht mehr die Speichelfäden, mit denen sie mich und auch ihr Gesicht benetzte. Von ihrem Kampf zeugte auch die durch ihre Tränen verlaufene Schminke in ihrem Gesicht. Das laute Keuchen von ihr kam nicht nur von der Anstrengung der Überwindung, sondern auch von den flinken Fingern Patricias, die in der Zwischenzeit immer schneller in das behaarte Fötzchen stießen. Da Laura nun selbst dafür sorgte, dass mein Speer immer wieder in ihrer Kehle verschwand und Patricia nicht mehr nachhelfen musste, nutzte diese ihre frei gewordene Hand um sich selbst das Döschen zu massieren.
„Ohhhhh jahhhhh, Tantchen!", stöhnte Maria neben mir heraus. Offensichtlich machte Klaras Zunge es ihr gut, auch wenn diese ihre Bemühungen immer wieder mal unterbrach, um selbst laut herauszustöhnen, denn Peter hämmerte wie ein Berserker seinen Pint in seine Frau.
Ich wollte jetzt ebenfalls ficken. Mein Prügel sehnte sich förmlich nach einer geilen nassen Möse. Deshalb half ich nun doch mit meinen besonderen Fähigkeiten nach und verschaffte Laura einen besonders heftigen Abgang, genau, als ich wieder in ihrer Kehle steckte. Schließlich wollte ich auch, dass ihr erster Kehlenfick ihr unvergesslich sein sollte. Lauras Höhepunkt durchfuhr ihren ganzen Körper und löste darin heftige Kontraktionen aus. Sie konnte gar nicht anders, als sich einfach zur Seite auf den Boden sinken zu lassen und die Orgasmuswellen über sich zuckend ergehen zu lassen.
Ich musste Patricia nicht auffordern sich auf mich zu setzen und mich zu reiten, dies tat sie zufrieden grinsend von selbst.
„Ahhhhhh ... danach habe ich mich die ganze Zeit über gesehnt", stöhnte sie auf, während mein Schwanz in ihrer Möse verschwand. Dann begann sie einen harten und schnellen Ritt auf mir, während ich ihre harten Nippel zwirbelte.
Neben uns schrie Klara plötzlich ihren Abgang ins Döschen unserer Tochter. Peter ließ sich davon jedoch nicht abhalten weiter hart seinen Prügel in sie zu treiben. Da er schon zweimal gekommen war, schien er nun ewig durchhalten zu können.
Maria schien ebenfalls kurz vor ihrem Höhepunkt zu stehen. Auch sie ließ sich von Klaras Orgasmus nicht aufhalten. Da diese jedoch dadurch aufgehört hatte, ihr Fötzchen auszuschlürfen, rieb Maria einfach ihre Spalte an ihrem Gesicht. Es dauerte tatsächlich keine Minute, bis sie laut schreiend ebenfalls kam.
„Geiiiiiiiiiiiiiiiil ... so geilllllllllll ... ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!" Dann sank sie ebenfalls mit geschlossenen Augen zur Seite.
Nur Peter schien von den Dreien noch nicht soweit zu sein, doch auch er stöhnte und röhrte seine unbändige Lust heraus.
Auch ich fühlte wie meine Lust kurz vor dem Punkt war zu explodieren. Trotzdem hielt ich mich zurück, was mir dank meiner Fähigkeiten auch gelang. Ich wollte, dass wir zusammen kamen, deshalb setzte ich meine geistigen Kräfte dafür ein und sorgte dafür, dass Peter und ich gleichzeitig losspritzen würden. Gewissermaßen koppelte ich seine Empfindungen an meine. Dann manipulierte ich Patricia so, dass sie ebenfalls kommen würde, sobald meine Lustsoße in sie spritzte. Erst dann ließ ich mich gehen und überflutete sie mit meinem Sperma.
„Ahhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaahhhh! ... Spritz mich voll! ... Ahhhhhhhhhhhhh, stöhnte Patricia ihren Abgang heraus.
Auch Peter und ich röhrten laut unsere Höhepunkte heraus und dem Stöhnen von Klara nach zu schließen, kam auch sie ein weiteres Mal. Während er sich auf seine Frau erschöpft fallen ließ, sank Patricia auf mir zusammen. Zusammen genossen wir kurz die Nähe unserer Frauen.
Doch kaum hatte Patricia sich etwas von den Nachwehen erholt, raffte sie sich auch schon wieder auf und begab sich zu Laura auf den Boden und hockte sich über ihren Kopf. Diese schlug erst in diesem Moment die Augen wieder auf, da sie die Bewegung über sich gespürt haben musste.
„Leck meine Muschi sauber! So geile Soße darf nicht verschwendet werden!", befahl Patricia erneut in einem strengen Tonfall.
Laura zuckte kurz erschrocken zusammen, doch dann öffnete sie brav den Mund, als der erste Tropfen auf ihre Lippen traf. Neben mir hatte auch Klara die Augen wieder geöffnet und sah fasziniert zu, wie Patricia mit ihrer Tochter umging. Erst dachte ich, sie wollte gleich dasselbe mit Maria machen, doch dann machte sie keine Anstalten dazu, ihren Mann von sich zu schieben, der noch immer erschöpft auf ihr lag.
Ich hatte Patricia tatsächlich ziemlich abgefüllt und diese brauchte kaum ihre Mösenmuskeln zu benutzen, um die Soße aus sich herauslaufen zu lassen, während Laura brav schluckte.
Kurze Zeit später hatten wir uns wieder notdürftig hergerichtet und da unsere Gäste ziemlich erschöpft waren, verabschiedeten sie sich von uns, um wieder nach Hause zu fahren. Vorher gab ich Peter noch die die Kraft, dass er seine Frauen noch einmal ordentlich hernehmen konnte, wenn sie Daheim ankamen. Ich hielt das für nötig, denn nun sollten sie sich auch noch alleine als Familie finden, ohne den Antrieb durch uns. Natürlich war klar, dass dies sowieso passiert wäre, aber ich fand, dass ihr Tag nicht ohne dem ausklingen sollte.
Als die drei weg waren, zogen wir uns wieder aus. Dieses Mal aber, um uns im Bad zu duschen und richtig zu säubern. Natürlich nutzten wir die Gelegenheit, um noch einmal über uns gegenseitig herzufallen und eine weitere Nummer zu dritt zu schieben. Außerdem war das Bad immer eine gute Gelegenheit für unsere Pinkelspielchen, die wir ja alle drei mochten.
Als wir wieder frisch gestylt im Wohnzimmer saßen, gab ich Patricia und Maria noch einige Anweisungen für den nächsten Tag. Im Grunde sollte Patricia das Ruder beim Einkaufen übernehmen und Maria sollte vorbildhaften Gehorsam zeigen. Ich schlug ihr vor bei Klara dafür zu sorgen, dass sie denselben Bekleidungsstil wie sie tragen sollte. Da sie offensichtlich sowieso bereits Kostüme trug, ging es dabei natürlich vor allem um die Miederwäsche, aber auch um die Nachtwäsche, die sehr sexy sein sollte. Bei Laura war meine Idee etwas anders, was ihre Kleidung betraf. Da ich mir sicher war, dass Peter sicher ebenfalls der Schlampenlook gefallen würde, er jedoch eher konservativ von der Einstellung her war, sollte sie zwar einige Sachen besitzen, welche die Schlampe in ihr zeigte, diese sollten jedoch eher für zu Hause ihren Zweck erfüllen. Im Grunde stellte ich mir bei Peters Tochter vor, sie ebenfalls mit Miederwäsche auszustatten, jedoch sollte Patricia darauf achten, dass sie bei der Kleidung darüber eher einen unschuldigen Look bekam. Da sie ja auch Studentin war, schlug ich vor, ihr auch ein paar Schulmädchenuniformen, jedoch eher etwas konservativ zusammenzustellen.
Außerdem wies ich Patricia grinsend an, den beiden auch etwas Erotik im Alltag zu zeigen. Dies quittierte meine Holde mit einem zufriedenen Lächeln.
***
Peter, Klara und Laura erschienen am nächsten Tag wie besprochen pünktlich bei uns. Noch bevor die Frauen zum Einkaufen verschwanden, sorgte ich mit meinen Kräften dafür, dass sie sich dabei Patricia unterordnen würden.
Nachdem Peter und ich alleine waren, saßen wir mit einem Kaffee am Wohnzimmertisch. Im Grunde war ich neugierig, was er von mir wollte. Obwohl es ihm sichtlich etwas peinlich war, kam er dann jedoch gleich zur Sache.
Im Grunde gefiel ihm mein Umgang mit meinen beiden Frauen. Vor allem die Sache mit der Dominanz in dieser Angelegenheit. Da er jedoch keine Erfahrung damit hatte, fragte er mich um Rat. Vor allem wollte er wissen, wie er es hinbekommen sollte, dass Klara und Laura sich seinem Willen unterwarfen.
Da beide Frauen für mich offensichtlich devote Neigungen hatten, war mir ziemlich klar, dass dies nicht wirklich das Problem werden würde. Dies sagte ich ihm auch, machte ihm jedoch auch klar, dass dazu etwas mehr gehörte, als einfach nur zu bestimmen, was ihm als Firmenchef sicher nicht allzu schwer fallen würde. Ich machte Peter bewusst, dass dazu auch eine Menge Verantwortung gehört, er aber auch dafür sorgen musste, dass seine Frauen zufrieden sind. Er also, wenn auch dominant, auf ihre Bedürfnisse würde achten müssen. Denn ansonsten würde es mit der Unterwerfung schnell wieder vorbei sein. Auch dazu gab ich ihm noch ein paar Ratschläge, vor allem auch den, dass er eine Hierarchie festlegen sollte, einfach um Streitereien und Eifersüchteleien zwischen den Frauen von vornherein zu unterbinden. So wie bei uns eben auch Patricia Maria dominierte. Er allerdings sollte im Grunde beide gleich behandeln, aber auch die Bestimmende anfangs unterstützen.
Meine Worte und Tipps schienen Peter einzuleuchten, denn er nickte zustimmend. Wir unterhielten uns fast drei Stunden über dieses Thema, bevor er sich verabschiedete, da er noch in seine Firma musste.
Patricia und Maria kamen erst wie abgesprochen am Abend heim. Ehrlich gesagt genoss ich die Stunden alleine auch mal wieder.
Was die beiden allerdings mit Klara und Maria erlebt habe, verrieten sie mir nicht, da Patricia meinte, ich sollte mich überraschen lassen, wenn wir die Burgharts wiedersehen würden. Sie sagte mir nur so viel, dass sie alle meine Wünsche und Anregungen umgesetzt hatten. Außerdem noch, dass Klara uns für das folgende Wochenende bei ihnen eingeladen hatte.
Trotzdem erfuhr ich noch etwas, und zwar weil Peter mich kurz darauf noch einmal anrief und mir begeistert erzählte, dass seine beiden Frauen sich ihm von selbst unterworfen hatten, als er nach Hause kam. Genaueres verriet er allerdings auch nicht, sondern fragte nur, ob ich ihre Einladung annehmen würde, was ich natürlich gerne tat. Schon allein, weil ich neugierig war, wie sich die Sache bei den dreien entwickeln würde.
Natürlich hätte ich mit meiner Fähigkeit Gedanken zu lesen von Patricia und Maria noch mehr erfahren können. Da sie mich jedoch auch etwas Überraschen wollten, ließ ich ihnen und mir die Freude.
***
Unter der Woche vermehrte ich erfolgreich mein Vermögen. Durch die Termine in Grünhaus ehemaliger Firma, konnte ich meinen Reichtum auf fast auf das zwanzigfache hochschrauben. Geldprobleme hatte ich nun wirklich nicht mehr und so wie es aussah, war es dabei noch lange nicht das Ende. Noch hatte ich nicht alle seine ‚speziellen' Klientel, die genauso skrupellos waren wie er abgearbeitet.
Ansonsten kehrte bei uns eher wieder etwas Normalität ein, was so viel hieß, dass ich, wenn ich nach Hause kam, wir uns den Verstand herausvögelten.
Die Gegeneinladung die Woche darauf stand dem Wochenende bei uns in nichts nach. Die Burgharts wohnten in einer alten Jugendstilvilla, die zu ihnen genau passte. Nach dem hervorragenden Essen bei Peter und seiner Familie gab es wieder eine Orgie, die es in sich hatte.
Laura trug mir zu Ehren tatsächlich eine klassische Schulmädchenuniform, Miederwäsche und Nahtnylons. Wie ich erfuhr, hatte Klara Wort gehalten und sie bereits am nächsten Morgen dafür gesorgt, bevor sie mit meinen Holden einkaufen waren, dass Laura sich das Fötzchen blank rasierte, was sie seither auch täglich tat. Sie überlegte tatsächlich, diese ebenfalls dauerhaft entfernen zu lassen, wie es auch Patricia, Maria und ihrem Glauben nach ihre Mutter getan hatte.
Auch Klara trug Miederwäsche. Allerdings jene, die den Schritt und die Brust freiließen. Von ihren Erzählungen wusste ich, dass sie diese, wie auch jene von Laura ebenfalls übers Internet besorgt hatten, wobei sie telefonisch dafür gesorgt hatten, dass die Lieferung gegen einen kleinen Aufpreis etwas schneller kam. Darüber trug sie auf Peters Wunsch ein Dienstmädchenkostüm. Anders als bei uns hatte Peter festgelegt, dass Laura über ihre Mutter ebenfalls bestimmen durfte. Peters Überlegungen dahingehend waren, dass Laura ja irgendwann mal seine Firma übernehmen sollte, während Klara schon immer die Hausfrau war. Außerdem hatte Klara auch schon jetzt genügend mit ihrem Studium zu tun. Tatsächlich erfuhr ich jedoch aus den Gedanken der beiden Frauen, dass ihnen diese Regelung ziemlich gefiel. Laura, weil sie wie Patricia irgendwie beide Neigungen in sich trug und Klara, weil sie ganz und gar nicht dominant war.
Patricia verriet mir dann flüsternd, dass sie das schon angenommen hatte, und dass sich das auch beim Einkaufen schon so angedeutet hatte.
Die nächste Überraschung für mich war dann, dass unsere drei Gastgeber von selbst bei unserer Orgie mit einigen heißen Pinkelspielchen begannen, wobei mir meine Holde sofort verriet, dass sie beim Einkaufen die zwei Frauen auf den Geschmack gebracht hatte, indem sie als erstes Laura zwang sich ins Höschen zu pinkeln und danach Klara, ihre Pisse zu trinken, was dieser so einen Kick gab, dass sie tatsächlich in einer Umkleidekabine kam.
In einer der kurzen Fickpausen zog mich dann Klara zur Seite und bat mich sich mit mir über meine besonderen Fähigkeiten zu unterhalten. Ich stimmte zu und schlug vor mit ihr zusammen noch Wein aus ihrem gut bestückten Weinkeller zu holen. Außerdem sorgte ich zur Sicherheit mit meinen Kräften dafür, dass uns von den anderen niemand folgen oder gar belauschen würde.
Unten angekommen gestand sie mir dann, dass sie sich um ihre Tochter sorgen würde. Der Grund war, weil dieser die neuen Brüste ihrer Mutter so gut gefielen, dass sie nun selbst überlegte ihre Brust straffen zu lassen. Klara konnte ihren Wunsch schon verstehen, hatte sie doch fast die gleichen großen, aber doch hängenden Brüste wie sie zuvor und wie sie mir gestand, hatte sie früher auch etwas darunter gelitten. Allerdings hatte sie Angst, dass etwas bei der OP schief gehen könnte, deshalb bat sie mich, dasselbe für Laura zu tun, was ich für sie getan hatte.
Ich stimmte zu und da die Gelegenheit gut war, tat ich es noch am selben Abend. Den anderen gab ich ein, dass sie dachten, dass Laura sich mit Klara zusammen einer Operation unterzogen hätte. Außerdem erledigte ich das mit der Haarentfernung im selben Zusammenhang gleich mit. Nur Klara wusste später Bescheid, was wirklich geschehen war.
Laura hingegen wirkte danach noch selbstbewusster und auch ein wenig freier. Mir war es zwar nicht aufgefallen, aber nun hielt sie sich wirklich nicht mehr zurück, sondern ergriff auch selbst öfters mal die Initiative.
***
Auf diese Weise entwickelte sich zwischen uns eine lange Freundschaft. Es war keineswegs so, dass wir uns oft oder gar regelmäßig mit den Burgharts trafen, doch immer wieder mal so alle ein oder zwei Monate. Ansonsten genossen wir den Sex innerhalb unserer eigenen Familien.
Kapitel 1 -- Das Geständnis
Es war bereits Ende Januar. Draußen war es ziemlich kalt und der Winter hatte ungewöhnlicher Weise für diese Gegend noch einmal zugeschlagen. In den letzten Tagen hatte es sogar ein paar Mal geschneit, aber auch wenn bei uns in Darmstadt dieser nie lange liegen blieb, so bedeckte Schnee noch immer die freien Flächen.
Ich saß im Büro meiner Firma, welches ich inzwischen mit Vera Maierhöfer teilte, die ich dafür engagiert hatte, damit sie unser neues Zuhause suchte. Diese Lösung bot sich aus zwei Gründen an. Erstens, ich benutzte das Büro nur selten und so stand es die meiste Zeit sowieso leer. Und zweitens stand Vera mir so jederzeit zur Verfügung, wenn ich doch einmal anwesend war. War ihr dieser Gedanke anfangs eher unangenehm, freute sie sich nun jedes Mal, wenn sie mich in der Firma sah. Dies war der Tatsache zu verdanken, dass ich sie einige Male in den Himmel gefickt hatte, wie sie mir in einer schwachen Minute gestanden hatte. Aus dem Mauerblümchen war wirklich eine kleine heiße rothaarige Schlampe geworden, die für mich nur zu gerne die Beine breit machte. Durch meine bestimmende Haltung ihr gegenüber, vor allem was den Sex betraf, hatte sie auch ihre devote Neigung entdeckt.
Aber ich war auch mit ihrer eigentlichen Arbeit sehr zufrieden. Zwar hatte sie bis dahin weder die Villa verkaufen können, noch ein geeignetes Objekt für uns finden können, allerdings lag ersteres daran, dass ich ihr angewiesen hatte, die Prioritäten auf die Suche nach dem Anwesen zu setzen und das zweite, dass meine Ansprüche ziemlich hoch waren. So dauerte seine eine Zeit, bis sie diese genau kannte Deshalb lag es eher an mir, dass sie noch nicht fündig geworden war. Sie hatte mir schon einige Objekte vorgestellt, die durchaus meinen ersten Vorgaben entsprachen, doch es gab immer irgendwelche Dinge, die mir dann doch nicht so gefielen. Und erst daran erfuhr Vera dann, was ich ganz genau wollte.
An diesem Tag war ich einzig und alleine wegen ihr im Büro, da sie mir drei weitere Anwesen vorstellen wollte. Wie immer hatte sie dazu Exposés zusammengestellt und dieses Mal war sogar eines dabei, welches mir auf Anhieb gefiel. Nachdem ich ihr den Auftrag gegeben hatte, einen Besichtigungstermin zu vereinbaren, befahl ich sie auf meinen Schoß.
In der Zwischenzeit zögerte Vera keine Sekunde mehr, solchen Anweisungen von mir zu folgen. Ich hatte nicht einmal meine besonderen Kräfte dazu gebraucht, sie dazu zu bringen. Sie schob, wie ich es ihr beigebracht hatte, einfach ihren Kostümrock über die Hüften hoch und zeigte mir dabei schamlos die Strapse, die sie trug. Wie ich es ihr befohlen hatte, verzichtete die junge zierliche Frau ein Höschen im Büro zu tragen.
Genauso, wie ich es ihr anfangs mal erklärt hatte, war ihr nächster Schritt meinen Schwanz aus der Hose zu befreien, bevor sie sich auf mir niederließ, diesen in ihre bereits feuchte Möse einführte und mich zu reiten begann.
Ich öffnete dabei als erstes ihre Bluse, um mich mit ihren großen und festen Titten zu beschäftigen, die ich eher hart durchknetete. Genauso, wie sie es mochte, denn auch ich hatte in der Zwischenzeit festgestellt, was ihr gefiel. Eigentlich hatte Vera erst bei mir entdeckt, dass sie es mochte, hart angefasst zu werden.
Sofort begann sie leise zu stöhnen. Ich wusste, dass sie schon bald lauter werden würde und auch ich hielt mich dabei niemals zurück. Wir wussten beide, dass jeder in der Firma über uns Bescheid wusste, denn die Wände und Türen waren keinesfalls Schalldicht. Deshalb waren wir bei meinen Angestellten auch immer wieder das Bürogespräch, was mir jedoch letztendlich egal war. Ich hatte nichts zu verheimlichen und was andere von mir dachten, war mir völlig schnuppe. Ich liebte diese sehr schmale Taille, die ausladenden Hüften und den großen festen Busen mit den harten Nippeln dieser Frau. Obwohl Vera zierlich und man sie dünn nennen konnte, fühlte sie sich weich an. Außerdem waren nicht wie bei vielen anderen dünnen Frauen die Rippen von außen zu sehen. Sie hatte wahrlich die perfekte Figur, so wie ich es mochte. Hierbei war sie Maria sehr ähnlich, obwohl diese eher kleine Brüste hatte und nicht eine so helle Haut besaß.
Gerade als Veras Stöhnen bezüglich der Lautstärke eine Stufe zulegte, ging plötzlich die Tür auf.
„Aber Sie können doch nicht einfach ...", hörte ich meine Sekretärin Frau Schmitt noch sagen, als auch schon, alle Einwände überhörend, Patricia ins Büro geschneit kam. Es war das erste Mal, dass meine Verlobte mich an diesem Ort besuchte. Vera erkannte sie jedoch trotzdem sofort, denn ich hatte ihr mal ein Foto von ihr gezeigt. Wohl deshalb wollte sie auch, peinlich berührt, aufspringen, doch ich hielt sie zurück.
„Fick gefälligst weiter!", zischte ich ihr streng ins Ohr und zog sie fest an mich. Erst als sie sich wieder etwas entspannte und vorsichtig, unsicher zu Patricia blickend, weiterfickte, lockerte ich meinen Griff.
„Es tut mir Leid, Herr Holler. Diese Dame behauptete Ihre Verlobte zu sein ... ich konnte sie nicht aufhalten ..." Frau Schmitt, welche Patricia gefolgt war, sah peinlich berührt zu Boden.
„Hallo Schatz!", begrüßte ich amüsiert grinsend Patricia.
Auch sie musste sichtlich ein Lachen unterdrücken. Die Situation schien ihr genauso Spaß zu machen, wie mir.
„Schon in Ordnung Frau Schmitt. Sie dürfen Patricia jederzeit zu mir ins Büro lassen. Bitte schließen Sie die Tür hinter sich. Ich möchte bis auf weiteres nicht mehr gestört werden", beruhigte ich meine Sekretärin wieder, die meiner Anweisung auch sofort und sichtlich erleichtert nachkam.
„Hallo Liebling", erwiderte Patricia erst dann meinen Gruß, während Vera mich brav weiter vögelte, auch wenn ihr die Szenerie noch immer nicht ganz geheuer war.
„Wirklich sehr hübsch. Aber du musst sie noch besser erziehen, sie wollte doch glatt aufhören dich zu ficken, als ich hereinkam", kommentierte Patricia als nächstes etwas tadelnd.
„Das war nur, weil sie dich erkannt hat und nicht wusste, dass so etwas kein Problem für dich ist", verteidigte ich Vera lächelnd, „Außerdem hat die kleine Schlampe bei solchen Dingen noch keine große Erfahrung. Aber dafür fickt sie gut."
Vera stöhnte erregt auf. Dass wir so über sie sprachen, als wäre sie gar nicht anwesend, schien ihre devote Ader nur noch mehr anzuregen.
„Hm ... wie auch immer. Sie gefällt mir. Leihst du sie mir mal aus?", fragte Patricia. Das Ganze schien sie ebenfalls, ihrem Blick nach zu schließen, zu erregen.
„Ich habe mit diesem Fötzchen leider nur die Absprache getroffen, dass sie nur mir zur Verfügung stehen muss. Wenn du sie haben willst, musst du das selbst mit ihr klären. Ich habe aber nichts dagegen", antwortete ich nicht mit der ganzen Wahrheit. Tatsächlich hatte ich dies mit Vera nie so genau besprochen. Einerseits hatte ich ihr nämlich gesagt, dass ich ‚nur' eine ganz persönliche gehorsame Sklavenschlampe wollte, andererseits hatte ich klar und deutlich gesagt, dass ich dasselbe von ihr erwartete, wie ihre Ex-Chefin, die ihr bei ihrem Geständnis durchaus auch gestanden hatte, dass sie Vera auch anderen für Sexspiele überlassen wollte. Gleichzeitig wollte ich mit meinen Worten den beiden vermitteln, dass ich beiden die Erlaubnis dazu gab.
„Herr, ich werde alles tun, was Ihr mir befiehlt", antwortete Vera vor Erregung keuchend mit dem kleinen Mantra, dass ich ihr am ersten Tag im Büro beigebracht hatte.
„Gut, dann wirst du meiner Verlobten und ihrer Tochter genauso gehorchen wie mir auch. Verstanden?"
„Ja Herr! Ahhhhhhh ...", stöhnte sie heraus.
„Damit wäre das ja geklärt. Du kannst sie also jederzeit benutzen, wie es dir gefällt. Ich erwarte allerdings, dass du sie nicht zu sehr von der Arbeit abhältst", sagte ich zu Patricia um ihr klar zu machen, dass sie es immer vorher mit mir abzuklären hatte. Dies brauchte Vera jedoch nicht zu wissen.
Patricias Nicken zeigte mir, dass sie mich jedoch genau verstanden hatte.
„Aber mal was anderes. Was führt dich denn hierher?" Ich blickte Patricia neugierig an, denn wie bereits erwähnt, war sie bisher noch nie zu mir ins Büro gekommen.
„Du weißt doch, dass wir heute Morgen abgesprochen haben, dass ich in die Stadt fahre, um einen Termin für unsere Hochzeit am Standesamt zu vereinbaren", antwortete Patricia.
„Ja und? Hast du einen?"
„Na ja, ... beinahe. Es stehen im Grunde zwei Termine zur Auswahl. Das wollte ich mit dir abklären. Aber ich muss es sofort tun, denn der Standesbeamte blockiert mir diese lediglich für zwei Stunden. Deshalb bin ich auch hierhergekommen", berichtete meine Verlobte.
„Und die wären?", hakte ich nach, während Vera noch immer auf mir ritt und nun vor lauter Geilheit das Tempo erhöhte. Dass Patricia uns zusah, schien ihr nun nichts mehr auszumachen. Einzig und alleine das Stöhnen unterdrückte sie, so gut es ging, um unser Gespräch nicht zu stören. Aber auch ich knetete noch immer ihre festen Busen.
„Der erste wäre schon in drei Wochen. Der zweite erst Ende März. Beide sind am Wochenende."
„Dann lass uns doch gleich den ersten Termin nehmen. Je schneller wir verheiratet sind, desto besser", entschied ich sofort.
„Hm ...", brummte Patricia sichtlich unzufrieden.
„Bist du nicht dieser Ansicht?", hakte ich nach und drückte Vera hoch und dann über den Schreibtisch, so dass ihr nackter Hintern sich mir schön entgegenstreckte. Mit der anderen Hand griff ich zwischen ihre Beine und knetete etwas ihr nasse Möse. Das Thema war mir einfach zu wichtig, um mich von meiner eigenen Geilheit ablenken zu lassen. Allerdings wollte ich Vera auch nicht ganz im Regen stehen lassen und unser Spiel einfach unterbrechen.
„Ich freue mich ja auch schon darauf, Schatz und bin ja im Grunde deiner Meinung. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass es im Februar noch ziemlich kalt ist und das Wetter vermutlich noch nicht sonderlich gut. Außerdem wird es vielleicht für einige unserer Gäste schwierig werden, sich so kurzfristig freizunehmen."
Vera stöhnte erregt auf, da ich ihr drei Finger gleichzeitig ins Döschen schob und sie damit langsam zu stoßen begann.
Während ich Patricias Worte überdachte, kam diese zu uns, steckte einen Finger in den Mund, um ihn anzufeuchten und dann in den Po von Vera, die dies mit einem weiteren lauten Stöhnen quittierte.
„Hm ...", brummte ich nun, jedoch eher nachdenklich. Im Grunde hatten wir uns über das Thema Hochzeitsgäste noch nie unterhalten und am liebsten wäre mir eine Heirat in einem ganz kleinen Rahmen gewesen. Allerdings war mir klar, dass dies Patricia, wie wohl die meisten Frauen, vermutlich anders sehen würde. Da sie jedoch keine großartige Verwandtschaft und keine Massen an Freunde hatte, war bei mir die Hoffnung doch irgendwie da gewesen.
„An wen denkst du denn, wen wir einladen sollen?", fragte ich sie schließlich.
„Na, du hast doch sicherlich auch Freunde, die du dabei haben willst. Du hast mir ja erzählt, dass du zu deinen Verwandten kaum Kontakt hast, aber zu unserer Hochzeit sollten wir sie schon einladen. Nicht nur, dass sich das so gehört ... sie wären sicherlich auch enttäuscht, wenn du es nicht tun würdest. Außerdem sollten Maria und ich sie schon mal kennenlernen. Schließlich heirate ich ja in diese Familie ein und Maria gehört wohl dann auch dazu. Zumindest deine Eltern und Geschwister sollten dabei sein. Wenn wir schon in drei Wochen heiraten, dann wird es ziemlich knapp. Schließlich müssen auch noch die Einladungen verschickt werden. Bis die ankommen ... und wir haben die Karten dazu noch nicht einmal ausgesucht!", erwiderte Patricia eindringlich. Im Grunde wurde es ziemlich deutlich, dass sie sich schon festgelegt hatte und alles andere sie nur enttäuschen würde.
„Also gut. Dann heiraten wir eben im Wonnemonat März", stimmte ich lächelnd zu. Im Grunde hatte Patricia ja mit dem, was sie gesagt hatte, Recht. Allerdings musste ich mir bezüglich meiner Verwandten und Freunde etwas ausdenken, denn keiner von ihnen ahnte etwas von meinem plötzlichen Reichtum, oder meinem veränderten Aussehen.
Vera wimmerte inzwischen ihre Geilheit heraus. Die doppelte Penetration machte es ihr schwer ruhig dazuliegen. Immer wieder zuckte ihr Becken vor und zurück.
„Sehr gut! Dann rufe ich gleich beim Standesamt an", sagte Patricia erfreut und zog ihren Finger aus Veras Arsch, um ihr Handy aus der Handtasche zu kramen.
Dies brachte mich auf eine Idee. Ich beugte mich vor zu Veras Kopf und flüsterte ihr ins Ohr: „Komm hoch! Ich will, dass du meiner Zukünftigen während sie telefoniert, die Fotze leckst." Erst dann zog ich meine Finger ebenfalls aus ihr heraus.
Vera zögerte nicht eine Sekunde und richtete sich auf. Patricia war inzwischen in ihrer Handtasche fündig geworden und tippte gerade die Nummer ein. Vera machte es ziemlich geschickt, denn sie wartete, bis meine Verlobte damit fertig war und das Handy ans Ohr drückte, dann begab sie sich mit zwei Schritten zu ihr, schob ihr den Rock hoch, dann die Miederhose am Zwickel zur Seite und drückte ihr den Kopf zwischen den Schritt. Natürlich wehrte sich Patricia wie von mir erwartet nicht. Im Gegenteil, sie stellte ihre Beine bereitwillig etwas weiter auseinander. Ihr war klar, dass dies nur geschah, weil ich es Vera angewiesen hatte. Sie stöhnte kurz auf, dann war wohl auch schon der Standesbeamte dran und Patricia musste sich zusammenreißen. Schnell teilte sie ihm mit, wer sie war, dass sie kurz zuvor bei ihm gewesen war und wir uns für den Termin im März entschieden hatten. Sie wartete noch, bis der Beamte dies bestätigte, dann trennte sie die Verbindung, steckte das Handy wieder in die Tasche und ließ diese zu Boden gleiten. Dann ergriff sie Veras Kopf und drückte sie noch feste gegen ihren Schritt.
„Jaaaaaaa ... leck mich, du kleine geile Schlampe!", feuerte sie die junge Frau aufstöhnend an.
Genau deswegen liebte ich Patricia so sehr. Seit sie mich kennengelernt hatte, lebte sie ihre sexuellen Fantasien frei und ohne Hemmungen aus. Und obwohl sie sich meinem Willen unterworfen hatte, war sie keineswegs nur abwartend passiv, sondern ergriff auch mal die Initiative und ihre Ideen dabei waren genauso versaut wie ich.
Mir wurde plötzlich klar, dass ich sie nicht heiraten wollte, ohne dass sie die Wahrheit über mich erfuhr. Schließlich wusste ja auch Klara, unsere neue Freundin über mich Bescheid. Es wäre mir wie ein Betrug an Patricia vorgekommen, wenn ich ihr vor unserer Hochzeit etwas so Wesentliches von mir verschweigen würde. Selbst auf die Gefahr hin, dass sie unsere Beziehung sofort beenden würde -- ich musste es ihr einfach sagen.
„Vera! Steh auf und setz dich auf den Tisch. Wichs dich selber fertig. Ich muss mit meiner Verlobten etwas Wichtiges besprechen", befahl ich der rothaarigen jungen Frau, die sofort ihre Bemühungen um Patricias Möse einstellte und meinen Befehl befolgte.
Obwohl Patricia sicherlich wegen des abrupten Abbruchs etwas enttäuscht war, ließ sie sich nichts anmerken, sondern sah mich nur neugierig an.
„Richte deine Kleidung und komm mit. Wir werden spazieren gehen", wies ich ihr an und packte meinen noch immer aus der Hose ragenden steifen Schwanz wieder ein.
„Was ist denn los?", hakte Patricia nach, denn dass dich eine geile Nummer einfach so unterbrach, war nicht gerade normal.
„Ist es wegen der Hochzeit? Hast du es dir anders überlegt?", befürchtete sie schon.
„Schatz! Nichts auf der Welt könnte mich davon abhalten dich zu heiraten, es sei denn, du würdest es dir anders überlegen", beruhigte ich sie, „Aber ich will mich mit dir alleine unterhalten."
„Wenn du willst, dann können wir auch nach Hause. Maria trifft sich mit ein paar Freundinnen und ist sowieso nicht da. Zum Reden ist es draußen etwas zu kalt, außer du brauchst dafür nicht lange", schlug sie sichtlich erleichtert vor.
„Gut, dann fahren wir eben heim. Vera, wir sehen uns dann morgen bei der Besichtigung", verabschiedete ich mich von dem geilen Biest, dass sich wie wild das Möschen auf meinem Schreibtisch rubbelte.
„Ja Herr! Auf Wiedersehen, ... Herrin", verabschiedete sie sich keuchend auch von meiner Verlobten.
***
„Also was ist los?", fragte Patricia mich etwa eine halbe Stunde später. Wir saßen zusammen zu Hause im Wohnzimmer.
„Es fällt mir nicht leicht darüber zu reden, ... aber ich denke, dass du alles über mich wissen solltest, bevor du meine Frau wirst. Ich bin mir nur nicht sicher, ob du mich danach überhaupt noch heiraten willst.
„Wieso sollte ich das nicht wollen? Ich denke nicht, dass es etwas gibt, was mich davon abhalten könnte. Ich liebe dich, egal was du mir bisher vielleicht verschwiegen hast", erwiderte Patricia bestimmt.
„Nun, wir werden ja sehen ...", murmelte ich halblaut vor mich hin, dann wieder etwas gefasster, „Was ich dir jetzt erzähle, wird erst mal unglaublich klingen. Aber ich schwöre dir, dass es die Wahrheit ist und ich es dir auch beweisen werde, wenn du es willst."
Dann begann ich damit, ihr meine Geschichte zu erzählen. Wie ich zu meinen besonderen Kräften kam und auch, was ich bisher damit gemacht hatte. Mit ihr, mit Maria und auch, dass ich mit diesen Fähigkeiten zu meinem Reichtum kam.
Patricia ließ mich reden, hörte mir nur zu, bis ich nach etwa einer Stunde zum Ende kam.
Was schon mehr war, als ich erwartet hatte, denn ich hätte mit Unglauben gerechnet. Da ich dabei jedoch nicht in ihre Gedanken drang, konnte ich nicht erkennen was sie wirklich dachte.
„Ich glaube dir", sagte sie knapp, als ich mit meinen Erzählungen geendet hatte.
„Wirklich? Klingt das nicht unglaubwürdig für dich ... ich meine, ich würde es vermutlich nicht glauben, wenn mir das jemand erzählen würde."
„Nun, es erklärt tatsächlich vieles. Warum ich auf einmal zehn Jahre jünger aussehe. Tatsächlich ist es doch so, dass dies mit der Lotion schon eher unglaubwürdig war. Aber ich wollte es glauben, genauso, wie Maria. Aber es macht auch deutlich, warum Maria und ich uns überhaupt auf dich eingelassen haben. Zuvor war das sicher nicht unsere Art", erwiderte sie ernst.
Noch immer konnte ich nicht erkennen, was in ihr vorging. Ihre Gedanken wollte ich in diesem Moment nicht lesen. Das hätte ich als unfair empfunden.
„Und nun? Was sagst du dazu? Willst du mich noch immer?", fragte ich das erste Mal seit langem wieder einmal etwas verunsichert.
„Ich dachte, du kannst meine Gedanken lesen", erwiderte Patricia mich neugierig musternd.
„Nur wenn ich das bewusst mache. Ich tue das doch nicht ständig, schon gar nicht bei dir und Maria. Und in so einer Situation sowieso nicht!"
„Warum nicht?"
„In erster Linie, weil ich es nicht wirklich in Ordnung fände, das zu tun. Gut, ich gebe zu, dass ich es manchmal mache, aber bei manchen Dingen finde ich, dass es sich einfach nicht gehört. Genauso wie ich dich oder Maria auch nicht ständig mit meinen Kräften beeinflussen möchte. Gut, ich habe bei euch gewisse Dinge geweckt, aber ich würde nie solche elementaren Dinge herbeiführen, wie zum Beispiel, ob ihr mit mir zusammen sein wollt oder nicht."
„Ich verstehe ..."
„Willst du mich nun noch heiraten oder hast du es dir nun anders überlegt?", fragte ich erneut und fühlte die Nervosität noch mehr in mir hochsteigen.
„Du bist wirklich so ein Idiot! ...", begann sie und mir fuhr der Schreck in die Glieder, denn ich sah schon unsere Beziehung beendet. Doch dann fuhr sie fort: „Wie kannst du nur so an mir Zweifeln. Ich liebe dich, Schatz und ich sagte ja schon, dass mich nichts gibt, was mich davon abhalten könnte, für dich auf diese Weise zu empfinden und noch weniger dich zu heiraten!"
„Ich liebe dich auch!" Erleichtert nahm ich sie in meine Arme und zog sie an mich, um sie zu küssen. Erst sanft, dann wurde unser Kuss immer leidenschaftlicher, bis Patricia sich sanft aus meiner Umarmung herauswand.
„Etwas ärgert mich an der Sache doch! Warum hast du eigentlich Klara davon erzählt und mir nicht? Und wieso hast du bei mir und Maria diesen Umstand mit der Körperlotion gemacht? Bei Klara und Laura jedoch hast du es einfacher gelöst."
„Ehrlich gesagt, ich weiß nicht genau, warum ich es Klara erzählt habe. Es hätte sicher auch andere Möglichkeiten gegeben sie zu verändern, ohne dass sie davon hätte wissen müssen. Schließlich hat es ja bei Laura auch funktioniert. Aber es hat die Sache irgendwie auch vereinfacht. Ich wollte, dass Klara die Entscheidung dazu bewusst traf ... na ja, und was Laura betrifft, so bin ich nur der Bitte ihrer Mutter gefolgt, weil sie Entschlossen war, sich einer Operation zu unterziehen. Ehrlich gesagt, ich finde es nicht so gut, die Erinnerungen von Menschen zu verändern. Das ist, als würde man ihnen ein Stück ihrer Vergangenheit aus dem Kopf klauen. Noch schwieriger wird es für mich, wenn man diese Menschen mag, geschweige denn auch noch liebt. Vielleicht habe ich es Kara aber auch deswegen gesagt, weil ich mir insgeheim gewünscht habe, dass wenigstens irgendjemand über mich Bescheid weiß. Du hast jedoch Recht, ich hätte es dir sagen sollen, aber irgendwie hatte ich Angst davor, dass du mich dann verlässt. Klara wird nie mit jemand anders darüber reden können, außer mit mir und auch nur dann, wenn ich es ihr ausdrücklich erlaube. Bei dir könnte ich nie eine solche Sperre anbringen ... dazu liebe ich dich einfach zu sehr", versuchte ich ihr das Ganze zu erklären.
„Ich liebe dich auch! ... Mehr als du dir vorstellen kannst ... na ja, vielleicht doch, schließlich kannst du ja in meinen Kopf sehen. Und weißt du was? Die Tatsache, dass du diese Kräfte hast ... irgendwie macht mich das ziemlich an. Einfach das Wissen, dass du jederzeit im Grunde mit mir machen kannst, was du willst ... das ich dir nie etwas verheimlichen kann und wie ein offenes Buch für dich bin ... das löst ein geiles Kribbeln in mir aus. Am liebsten würde ich jetzt über dich herfallen und dich einfach vernaschen. Ich bin wirklich froh, dass wir dich kennengelernt haben. Du hast dafür gesorgt, dass meine geheimsten Wünsche und Fantasien wahr werden. Ohne dich hätte ich nie den Mut gehabt, Maria meine Wünsche mitzuteilen und auch sie hätte sich vermutlich nie darauf eingelassen, wenn du nicht gewesen wärst. Auch wenn du uns nur den Anstoß dazu gegeben hast und uns diesbezüglich nicht wirklich beeinflusst hast. Mit dir habe ich nicht nur den Mann gefunden, den ich liebe, sondern auch denjenigen, bei dem ich in der Lage bin, meinen Willen unterzuordnen. Einfach weil du weißt, dass ich selbst einen starken Willen habe und dominant bin, und dies nicht nur akzeptierst, sondern auch an mir liebst und es förderst. Ich möchte dir noch einmal schwören, dass ich dir immer gehorchen werde und du alles mit mir tun darfst, was immer du möchtest. Wenn du mich verändern und manipulieren willst, dann tu es einfach. Ich gehöre dir ... meine Liebe gehört dir."
Bei Patricias Worten wurde mir einfach nur warm ums Herz. Ich wusste einfach, dass sie diese völlig ernst meinte und nicht nur so daher gesagt hatte. Bei ihr hatte ich einfach immer das Gefühl, dass sie mich wirklich verstand und immer für mich da sein würde, egal was geschah oder geschehen würde.
Überwältigt von meinen Gefühlen und der Liebe zu ihr zog ich sie erneut an mich, um sie zu umarmen.
„Ich möchte dich nicht verändern und noch weniger manipulieren. Ich liebe dich einfach so, wie du bist!", sagte ich ihr leise ins Ohr.
Erneut löste sie sich leicht von mir, sodass sie mir von ganz nahem ins Gesicht sehen konnte.
„Lügner! Du hast mich doch schon verändert. Du hast mich dazu gebracht, das zu tun, was ich in mir verborgen hatte und du hast mich verjüngt", erwiderte sie ernst, aber keinesfalls böse, denn sie lächelte mich dabei an.
„Ok, ich gebe es zu. Aber gerade deine versauten geilen Wünsche liebe ich so an dir und die habe ich dir nicht eingegeben. Außerdem habe ich mich ja auch selbst verjüngt. Das wollte ich dir nicht vorenthalten. Aber ich gebe zu, dass du mir als jüngere Ausgabe noch besser gefällst, auch wenn ich überzeugt davon bin, dass sich dadurch nichts an meiner Liebe zu dir ändern würde, selbst wenn ich diese Fähigkeiten nicht hätte und sie nutzen könnte."
„Ich weiß. Aber ich weiß auch, dass du eigentlich eher auf jüngere Frauen stehst. So wie Maria. Deshalb frage ich mich, warum du mich nicht noch weiter verjüngt hast? Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann wärst du dazu ja in der Lage. Versteh' mich bitte nicht falsch, ich verurteile das keineswegs. Schließlich finde ich junge gutaussehende Menschen ja auch heiß. Ich verstehe nur nicht, warum da dann bei mir nicht dafür gesorgt hast, genauso zu sein?"
„Dafür gibt es mehrere Gründe, mein Schatz. Erstens hätte es etwas ungewöhnlich ausgesehen, wenn du vom Äußerlichen eher wie Marias Schwester ausgesehen hättest, als wie ihre Mutter. Auch so denken sicher viele, dass das so ist, wenn sie euch sehen. Aber es ist noch erklärbar. Nach außen hin hättest du dann deine Identität ebenfalls ändern müssen. Aber der Hauptgrund ist, dass ich selbst vierundvierzig bin. Ich selbst wollte nicht mehr wie achtzehn, neunzehn oder zwanzig aussehen und ich möchte auch nicht, dass meine Frau so aussieht. Wir beide sind dominant, auch wenn du ebenfalls eine devote Neigung in dir trägst. Da wäre es nicht hilfreich, wenn ich wie ein Milchbubi und du wie ein kleines Mädchen aussehen würdest. Ja, ich finde junge Frauen körperlich ziemlich anziehend. Vor allem wenn sie so zierlich gebaut sind, wie Maria. Vom Äußerlichen ist sie tatsächlich die perfekte Frau für mich. Aber es geht ja nicht nur ums Aussehen. Versteh' mich nicht falsch, ich liebe Maria wirklich, aber die Wahrheit ist, dich liebe ich noch mehr. Es sind vor allem deine inneren Werte, dass du so bist, wie du bist. Außerdem liebe ich auch deinen Körper und finde ihn geil. Du bist eine wunderschöne Frau. Und zwar genau diejenige, die ich heiraten will."
Dieses Mal war es Patricia, die mich an sich zog und umarmte und leidenschaftlich küsste. Wieder war sie es, die sich nach einiger Zeit von mir löste.
„Ich will, dass du etwas für mich tust!", sagte sie zu mir.
„Was denn?"
„Du hast mir doch erzählt, dass du Klaras erogene Zonen empfänglicher gemacht hast ..."
„Das war aber nur, weil sie damit ein wenig Schwierigkeiten hatte. Ich wollte ihr damit nur helfen, ihre Hemmungen zu überwinden. Quasi als Unterstützung ihrer geistigen diesbezüglichen Veränderungen", wandte ich ein, da ich ahnte, was sie von mir wollte.
„Egal warum du es gemacht hast. Ich möchte, dass du das auch bei mir machst. Du hast dich doch auch auf diese Weise verändert, oder? Du hast ja selbst gesagt, dass du nun eigentlich immer kannst. Ich möchte deshalb immer für dich bereit sein können. Außerdem würde es mir gefallen, wenn du auch meine Titten noch etwas fester machen könntest. Ich weiß, dass sie dir auch so gefallen, aber ich finde Klaras Busen einfach Megageil. Ich will auch solche haben", forderte sie mich noch mal bestimmt auf.
„Wenn ich das tue, dann wirst du vermutlich ständig geil sein. Dir ist schon klar, dass ich dich dann nicht ständig befriedigen kann. Schließlich muss ich ja auch noch für Maria auf diese Weise da sein. Ganz zu schweigen von meinen anderen sexuellen Abenteuern. Die werde ich nämlich deswegen nicht einstellen. Und was deinen Busen betrifft ... jetzt sieht er noch natürlich aus. Bei Klara dürfte jeder der sie sieht als erstes den Gedanken haben, dass dieser operiert ist, so prall wie diese sind", erwiderte ich skeptisch, denn Patricia war schon jetzt eine ziemlich heiße und leidenschaftliche Frau.
„Gerfried, ich werde mich immer deinen Wünschen beugen. Das habe ich geschworen und wenn du es nicht tun möchtest, dann werde ich das akzeptieren. Aber ich wünsche mir, dir in Sachen Geilheit ebenbürtig zu sein. Außerdem mag ich es, wenn ich mich heiß und geil fühle. Davon abgesehen verlange ich ja gar nicht, dass du dich sexuell nur an mich halten sollst. Es ist ja nicht so, dass du die aufgestellten Regeln deswegen ändern sollst. Ich gehöre dir ja weiterhin und richte mich dabei nach deinen Wünschen. Du bestimmst, ob und wann ich Befriedigung erlange und auch mit wem und wann ich Sex habe. Aber sei ehrlich, bisher bin ich dabei weder mit dir, noch mit anderen zu kurz gekommen. Ganz im Gegenteil, es war doch oft der Fall, dass Maria und ich nachts im Bett fix und fertig eingeschlafen sind, während du noch immer hättest weitermachen können."
„Das hört sich gerade so an, als denkst du, dass ihr mich nicht befriedigen könntet. Das stimmt aber nicht. Im Gegenteil, seit ich euch beide kenne, fühle ich mich sexuell befriedigter, als jemals zuvor in meinem Leben. Außerdem, selbst wenn ich tatsächlich fast immer kann, und nun viel und oft Sex habe, so ist es nicht so, dass ich mich von meiner Geilheit beherrschen lasse. Ich bin wirklich zufrieden, so wie es jetzt ist. Wenn ich das tue, dann wirst du tatsächlich ständig geil sein und wahrscheinlich ständig mit einem nassen Höschen rumlaufen. Willst du das wirklich?", fragte ich noch einmal nach. Ehrlich gesagt, machte mich der Gedanke an, aber ich war mir bewusst, dass dies sicher nicht einfach für Patricia werden würde.
„Ja das will ich! Du weißt ja, dass ich nasse Höschen liebe", grinste sie mich an, da sie damit auch unsere Pinkelspielchen andeutete.
„Also gut, ich mache es. Aber wenn es dir zu viel werden sollte, dann sagst du mir Bescheid. Ich kann es nämlich auch jederzeit wieder rückgängig machen", stimmte ich schließlich zu. Es schien ihr ziemlich ernst damit zu sein, aber letztendlich kam es nie dazu, dass sie dies von mir verlangt hätte. Ganz im Gegenteil.
„Klasse! Ich danke dir!" Patricia fiel mir erneut um den Hals. Allerdings nur kurz.
„Soll ich dazu etwas Bestimmtes tun?", fragte sie mich als nächstes.
„Nein eigentlich nicht. Ich brauche dazu nur einen Moment."
„Du hast mir erzählt, dass Klara sich dazu ausziehen musste", warf sie ein.
„Stimmt. Das ist tatsächlich hilfreich, wenn ich zusehen kann, wie es sich verändert. Es ist aber nicht wirklich notwendig. Bei ihr habe ich es hauptsächlich deswegen verlangt, um zu sehen, ob es ihr ernst ist. Schließlich ist ihr das zu dem Zeitpunkt ziemlich schwer gefallen", erklärte ich ihr.
„Ich werde mich ebenfalls ausziehen", entschloss sich Patricia sofort und stand von der Couch auf, um genau das zu tun. Als sie damit fertig war, drehte sie sich zu mir und sah mich erwartungsvoll an.
„Wenn du es sehen willst, wie es passiert, dann setz dich am besten mit gespreizten Beinen neben mich. Da es relativ schnell geht, wirst du ein Kribbeln dabei verspüren, also erschrecke nicht", warnte ich sie vor.
Patricia setzte sich sofort mit weit gespreizten Beinen neben mich. Schon jetzt war sie unübersehbar wieder feucht in ihrer Spalte. Ebenso war wieder dieser Schleier vor ihre Augen getreten, der immer davon zeugte, dass sie heiß war.
„Als erstes deine Titten", kündigte ich an und konzentrierte mich. Ich begann damit ihre Nippel etwas zu vergrößern und brachte auch ihre Warzenvorhöfe etwas in Form, so dass sie nun etwas deutlicher zu sehen waren.
„Ahhhh wie geil ist das denn", kommentierte Patricia das einsetzende Kribbeln, während sie fasziniert auf ihren Busen starrte.
Als nächstes straffte ich ihre Brust noch etwas, unterließ es aber, diesen weiter zu vergrößern.
„Das hätten wir", sagte ich, als ich damit fertig war.
„Die sind aber nicht so groß wie Klaras", wandte Patricia ein.
„Ich weiß, aber ich finde, so passen sie besser zu dir. Und du hast ja gesagt, dass du dich nach meinen Wünschen richten wirst", antwortete ich bestimmt. Mir gefiel ihre Größe C, während Klara eine Körbchengröße mehr hatte.
„Ja, das habe ich. Und du hast Recht. So sind sie perfekt für mich", gestand sie sich selbst ein.
„Gut, dann kommen wir jetzt zu deiner Klit!" Erneut konzentrierte ich mich und ließ Patricias Kitzler soweit anwachsen, dass er wie ein großer Knopf nun zwischen ihren Schamlippen hervorblickte.
Dabei stöhnte Patricia sofort auf und begann erregt zu hecheln. Ihre Möse begann noch mehr zu saften. Als ich fertig war, stöhnte sie erneut auf, als sie probehalber ihren Lustknopf kurz berührte.
„Ohhhhhh wie geil ... Ahhhhhhh!"
„Dann warte erst mal ab, wenn ich fertig bin", warf ich lächelnd ein.
„Das war es noch nicht?", fragte sie verblüfft.
„Nun, du wolltest es doch so wie Klara haben, oder? Das waren erst die sichtbaren Dinge. Jetzt folgt noch die Empfänglichkeit sämtlicher deiner erogenen Zonen", erklärte ich ihr und machte mich auch gleich daran, diese noch empfindlicher zu machen.
„Uhhhhhhhiiiii ... das kribbelt ja am ganzen Körper", keuchte sie auf.
Als ich auch damit fertig war, beugte ich mich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Und wie fühlt sich das nun an?" Dann begann ich vorsichtig an ihrem Ohrläppchen zu knappern.
Ein Lustschauer durchfuhr Patricia und sie erzitterte schon wieder aufstöhnend.
„Das ... ahhhh ... das ist unglaublich!"
Ich richtete mich wieder auf und sah sie ernst an: „Und du bist sicher, dass dir das nicht zu viel ist oder wird? Das ist ab jetzt nämlich immer so!"
„Nein! Ganz im Gegenteil! Ich liebe es ... es ist überwältigend. Bitte fick mich jetzt. Ich will spüren, wie es sich jetzt anfühlt", forderte sie mich auf.
„Na, na, na! Ich dachte du wolltest dich dabei wie bisher nach mir richten. Kaum habe ich deinen Wunsch erfüllt, stellst du auch schon solche Forderungen!", tadelte ich sie gespielt ernst. Die Wahrheit jedoch war, dass mich das Ganze ebenfalls ziemlich erregt hatte und ich sie sowieso gleich genommen hätte.
„Tut mir leid, Schatz. Natürlich gilt das noch immer. Das war auch keine Forderung in dem Sinn. Wenn du möchtest, bleibe ich natürlich brav ... und geil", entschuldigte sie sich sofort.
„Keine Sorge mein kleiner geiler Liebling. Ich werde dich gleich ficken. Aber ich denke, ich sollte vielleicht doch noch ein oder zwei Kleinigkeiten an dir verändern. Komm mal mit ins Bad", forderte ich sie auf und streckte ihr meine Hand hin, die sie ergriff.
Gemeinsam schlenderten wir ins Badezimmer. Patricia fragte nicht, was ich noch an ihr verändern wollte, auch wenn sie neugierig schien. Doch im Grunde machte sie es an, dass ich nun genau das umsetzte, was sie mir anfangs angeboten hatte. Nämlich sie so zu verändern, wie es mir gefiel, auch ohne sie vorher um Erlaubnis zu bitten.
„Sieh' in den Spiegel!", forderte ich sie auf. Während sie das tat, konzentrierte ich mich erneut und ließ ihre Haare noch schneller wachsen, als ich es schon bisher veranlasst hatte. Man konnte zusehen, wie sie wuchsen, bis sie ihr bis zum Po reichten.
„Das wird aber eine Menge Arbeit, die täglich zu frisieren und zu richten", murmelte sie grinsend. Trotzdem schien ihr zu gefallen, was sie im Badezimmerspiegel sah.
„Und nun nur noch das", kündigte ich unbestimmt an und dann sorgte ich dafür, dass ihre Lippen etwas voller wurden. Nicht übertrieben, aber doch so, dass jeder Mann, der sie sah daran denken würde, was für einen geilen Kuss- oder Blasemund diese Frau doch hatte.
„Wow, die sehen heiß aus! Das war wirklich eine gute Idee", war Patricia begeistert, während sie sich im Spiegel betrachtete.
„Ich weiß!", sagte ich und griff ihr von hinten in den nassen saftenden Schritt.
Patricia öffnete sofort aufstöhnend und bereitwillig ihre Beine etwas mehr, damit ich einen besseren Zugriff hatte.
„Jahhhhh ... nimm mich! Ahhhhhh! ... Fick deine Schlampe durch, so wie es dir gefällt", stöhnte und keuchte Patricia heraus.
Tatsächlich hatte ich keine große Lust auf ein umfangreiches Vorspiel. Also öffnete ich schnell meine Hose und drang mit meinem Speer sofort hart von hinten in ihr Fötzchen ein. Mehr brauchte es nicht, um Patricia das erste Mal kommen zu lassen. Das Geilste dabei aber war, dass die dabei richtig abspritzte. Ich fühlte, wie sich die Nässe an meinem Schwanz vorbeidrückte und mich benetzte. Es war so viel, dass es mir die Beine hinunterrann und die zu Boden gesunkene Hose vollsaute.
Ich ließ ihr nur wenig Zeit den Höhepunkt zu verdauen, denn ihr Squirting machte mich so geil, dass ich nicht anders konnte, als hart uns schnell in ihre Möse zu stoßen.
„Ohhhh ... so geiiiil ... ahhhhh ... so geil ... ahhhhhhhhhhhhhhhhh ... Uhhhhhhhhhh", kam es aus Patricia, nachdem sie von ihrem Orgasmus wieder etwas zu sich kam.
Obwohl ich mich nicht im Geringsten zurückhielt und das Ganze nur ein Quickie wurde, kam Patricia noch zwei Mal, während ich sie vögelte. Das letzte Mal, als ich ihr meine Soße in die Dose spritzte. Bei jedem Mal kommen, spritzte sie ab und dies nicht gerade in kleinen Mengen. Wir waren beide so überwältigt, dass wir zusammen zu Boden sanken, da uns beim letzten Orgasmus beiden schwarz vor Augen wurde.
„Wow! Als du in mir warst, fühlte sich das fast die ganze Zeit so an, wie zuvor, wenn ich kurz davor war zu kommen. Und als es dann tatsächlich soweit war, dann hatte ich das Gefühl, als wären die Empfindungen noch zehn Mal stärker als früher", schilderte Patricia mir das, was sie gerade erlebt hatte.
„Ich weiß ... bei mir ist das so ähnlich gewesen, nachdem ich mich verändert habe."
„Gewesen? Ist es jetzt nicht mehr so?", fragte Patricia neugierig.
„Doch, es ist noch so. Aber es ist nicht mehr so außergewöhnlich, wie ich es beim ersten Mal empfunden habe", erklärte ich ihr lächelnd.
Plötzlich wurde Patricias Mine ernst.
„Was ist eigentlich mit Maria? Willst du es ihr auch sagen?", fragte sie mich nachdenklich.
„Ich weiß nicht. Eigentlich hatte ich es nicht vor. Ich bin mir nicht sicher, wie sie mit diesem Wissen umgehen wird", antwortete ich nun auch nachdenklich.
„Das wusstest du doch bei mir auch nicht", wandte Patricia ein.
„Bei dir wusste ich nicht, ob du es mir nicht übel nimmst, dass ich dich anfangs beeinflusst habe, damit es soweit kam, wie es gekommen ist. Ich war mir auch nicht sicher, ob du mit so jemand wie mir tatsächlich zusammen sein willst. Bei Maria bin ich mir sicher, dass ihr das völlig egal wäre. Wo ich mir nicht sicher bei ihr bin ist, ob sie damit wirklich umgehen kann. Es ist nicht, dass ich ihr nicht vertrauen würde, dass sie es niemanden sagt. Aber ich glaube, dass dieses Wissen eine Versuchung für sie wäre, Dinge zu wollen, zu denen ich nicht bereit bin und noch weniger, ob sie es verstehen würde, wenn ich es dann ablehne", erklärte ich Patricia meine Befürchtungen.
„Ich bin ganz deiner Meinung. Sie ist noch nicht soweit, auch wenn ich mir sicher bin, dass irgendwann mal die Zeit dazu kommt. Du solltest es ihr deshalb noch nicht sagen. Allerdings denke ich, dass du sie ebenso verändern solltest wie mich", teilte Patricia mir ihre Überlegungen mit.
„Mir gefallen aber ihre kleinen Brüste. Die haben etwas Unschuldiges an sich und wie du weißt, gefällt mir das", widersprach ich sofort.
„Ich meinte ja auch nicht, dass du ihre Tittchen vergrößern sollst. Die gefallen mir ja auch so wie sie sind. Aber das weißt du ja. Was ich damit sagen wollte ist, dass du auch ihre Empfindsamkeit steigern solltest. Möglicherweise auch ihren Kitzler vergrößern. Ich möchte nur, dass sie genauso in der Lage sein sollte zu empfinden wie ich. Das würde ich im Grunde jeder Frau wünschen und erst recht meiner Tochter."
„Dann müsste ich aber auch ihre Erinnerungen dazu verändern, zumindest was ihren Kitzler betrifft. Du weißt, dass ich das nicht gerne tue."
„Wenn du ihr dein Geheimnis nicht verraten willst, dann musst du es sowieso tun. Oder wie willst du ihr ansonsten meine Veränderungen erklären? Wie du weißt, kennt sie meine körperlichen Attribute sehr genau. Sie hat diese in den letzten Wochen nämlich sehr genau erforscht!"
„Aber bei Klara und bei dir war es eine bewusste Entscheidung zu tun. Maria hätte keinen Einfluss darauf!", wandte ich ein.
„Jetzt sei mal ehrlich. Wenn sie es sich aussuchen könnte, wie würde sie sich denn entscheiden. Vor allem nachdem ich es gemacht habe. Sie würde es begeistert ebenfalls wollen und es dir eher übel nehmen, wenn du es nicht tun würdest. Außerdem kannst du ja ihre Veränderung langsam geschehen lassen. Lass sie einfach denken, dass dies ebenfalls mit der Lotion zusammenhängt. Dann brauchst du ihr diesbezüglich auch nicht die Erinnerungen verändern."
„Hm ... wahrscheinlich hast du Recht. Sie würde es wollen. Ihre Haare werden sowieso in ein oder zwei Monaten so lange sein wie deine. Dafür habe ich nämlich schon vor einiger Zeit gesorgt. Also gut, ich mache es so. Ich werde ihre Klit wachsen lassen und auch ihre Empfindlichkeit steigern. Es wird aber schätzungsweise zwei oder drei Monate dauern, bis sie dann soweit ist, wie du jetzt. Aber ich muss dich noch etwas fragen. Eine Sache habe ich dir nämlich von meinen besonderen Fähigkeiten nicht erzählt ..."
„Was denn?", fragte sie sofort neugierig.
„Nun, ich habe dir ja erklärt, dass die Verjüngung damit zusammenhängt, indem ich den Körper so verändere, dass der Zellaustausch schneller vonstattengeht, und dass ich auch Krankheiten heilen kann. Durch diese Fähigkeiten kann ich auch dafür sorgen, dass sich das Leben selbst verlängert. Nicht wenn ich es einzeln für sich mache ... aber ich kann damit auch erreichen, dass sich nicht nur die Hautzellen schneller wieder regenerieren, sondern auch die Zellen im Inneren. Ich weiß nicht, um wie viel sich das Leben dadurch wirklich verlängert, nur dass es ein paar hundert Jahre länger dauert. Theoretisch sogar unbegrenzt. Allerdings weiß ich von dem Medaillon, als ich das Wissen über meine Fähigkeiten erhielt, dass das nicht funktioniert. Irgendwann ist eine Zellerneuerung nicht mehr möglich. Sie hören dann auf diese Weise zu arbeiten und eine normale Alterung setzt ein. Was ich damit sagen will ... oder besser gesagt dich fragen möchte ist, ob du das möchtest? Ob ich dein Leben auf diese Weise verlängern soll? Überleg dir das aber gut. Es könnte ziemlich lange dauern und das hat sicher auch Konsequenzen, die noch gar nicht abzusehen sind."
„Da gibt es für mich nichts zu überlegen. Mir ist klar, dass so etwas Konsequenzen hat, dass es sogar vorkommen könnte, dass man des Lebens überdrüssig wird. Für mich gibt es dabei aber nur zwei Fragen. Nämlich die, ob du es bei dir gemacht hast und ob du dir überhaupt vorstellen kannst, solange mit mir zusammen zu sein. Wenn du beide Fragen mit ‚Ja' beantworten kannst, dann will ich es auch. Aber dann musst du es auch bei Maria tun. Ich könnte nicht verkraften weiterzuleben, währnen sie vor Altersschwäche stirbt. Mir ist natürlich klar, dass man nicht in die Zukunft sehen kann und es auch so möglich ist, dass ich meine Tochter überlebe. Jedoch der Gedanke, sie um Jahrhunderte zu überleben, widerstrebt mir."
„Ja, ich selbst werde länger leben. Und ja, ich wünsche mir nichts mehr, als mit dir für immer zusammen zu sein. Aber wie du gesagt hast, wir wissen nicht was die Zukunft bringt. Weder ich noch du können wissen, ob wir in zehn, fünfzig oder hundert Jahren noch zusammen sein wollen, auch wenn wir uns im Moment gar nichts anders vorstellen können. Vielleicht gehen wir uns irgendwann während dieser langen Zeit nur mehr auf die Nerven. Alles was ich dir versprechen kann ist, dass ich, sollten wir uns wirklich irgendwann wieder trennen, ich immer dafür sorgen werde, dass dir und auch Maria diese Entscheidung nicht zum Nachteil gereicht und ich euch bei den sich ergebenden Problemen beistehen werde."
„An welche Probleme denkst du dabei?"
„Stell dir vor, du lebst so lange. Das kannst du kaum die ganze Zeit über als die Person tun die du jetzt bist. Das würde früher oder später jemand auffallen. Genauso, wie es auffallen wird, dass wir nicht altern. Wir werden alle paar Jahre umziehen müssen. Und für die Behörden müssen wir auch zwischendurch die Identität wechseln. Die Möglichkeit jung zu bleiben und länger zu leben dürfte für viele eine ziemliche Versuchung sein. Und manche würden sicher alles dafür tun, um hinter dieses Geheimnis zu kommen. Und bevor du fragst ... ich habe Klara nur äußerlich verjüngt. Sie wird nun wieder, im Gegensatz zu uns, ganz normal wieder weiteraltern. Ihr Zellaustausch geht völlig normal vonstatten. Sie weiß im Übrigen auch nur von einem Teil meiner Fähigkeiten. Nämlich nur, dass ich Gedanken lesen und jemand damit auch beeinflussen kann und natürlich auch jemanden körperlich verjüngen und verändern kann. Alles andere ist ihr nicht bekannt."
„Hm, das hatte ich wirklich nicht bedacht. Aber es spielt keine Rolle. Wenn du es getan hast, dann mache es bei uns ebenfalls. Allerdings wirst du Maria dann früher oder später auf jeden Fall reinen Wein einschenken müssen."
„Das ist mir klar. Also gut, ich werde es tun. Ihr werdet aber beide erst mal nichts davon merken. Nimm es also einfach als gegeben hin", stimmte ich auch dieser Entscheidung Patricias zu.
„In Ordnung. Da wir das ja jetzt geklärt haben ... ziehst du es möglicherweise in Betracht ... wie gesagt nur möglicherweise ... dass du mich noch einmal ordentlich durchvögelst?", grinste Patricia mich an, um auf meinen vorhin nicht ganz erstgemeinten Tadel anzuspielen.
„Nein, ich denke nicht. Möglicherweise, aber nur möglicherweise, lasse ich mir aber von dir einen blasen. Weißt du, der Gedanke, dass du die ganze Zeit über geil herumläufst, der gefällt mir irgendwie ...", grinste ich schelmisch zurück.
„Wie der Herr wünscht", flötete Patricia jedoch und krabbelte sofort zu meinem noch immer harten Schwanz, um ihn in zwischen ihren nun megageilen Blaselippen zu versenken. Ihr Blick war auf einen Schlag wieder verschleiert und der Gedanke mir so dienen zu müssen, ohne selbst befriedigt zu werden, schien sie extrem anzumachen. Da sie sich mit gespreizten Beinen vor mir hinkniete, konnte ich sehen, dass sie schon wieder ziemlich saftete. Vielleicht sollte ich aber auch sagen ‚noch immer'. Ihr Geilsaft lief ihr direkt aus der Möse über die Oberschenkel nach unten. Nun war es Patricia, die sich nicht zurückhielt. Sie bearbeitete mich ziemlich hart mit ihrem Mund und fickte sich meinen Schwanz immer wieder solange in ihre Kehle, bis sie kurz unterbrechen musste, um Atem zu holen. Doch sogar in diesen kleinen Pausen hörte sie nicht auf mich zu stimulieren. Stattdessen wichste sie mich einfach schnell mit der Hand, bevor sie mich wieder in ihrem Rachen versenkte. So dauerte es wirklich nicht allzulange, bis ich ihr meinen Saft in direkt in die Kehle pumpte. Doch in einem hatte ich mich geirrt. Auf diese Weise konnte ich nämlich nicht verhindern, dass sie zum Höhepunkt kam. Tatsächlich schien ein Kehlenfick nun auszureichen, um sie ebenfalls kommen zu lassen, denn sie spritzte mit mir gleichzeitig ab.
„Wow, selbst das ist jetzt noch geiler, als zuvor", meinte sie knapp, nachdem die Nachwehen des Orgasmus bei ihr vorbei waren.
Allerdings ließ ich sie danach tatsächlich ein wenig schmoren. Denn nun war sie wirklich ständig geil. Wir sprangen schnell unter die Dusche, um uns wieder etwas zu säubern und zogen uns dann wieder an.
Während sie dann das Bad wieder sauber machte, richtete ich für uns eine Kleinigkeit zu Essen.
Als wir dann etwas später am Esstisch saßen, konnte ich an ihren Augen erkennen, dass sie ziemlich erregt war und mir war klar, dass es hart für sie sein musste. Aber sie beklagte sich mit keinem Wort und versuchte mich auch nicht umzustimmen.
Ich hielt mich auch am Nachmittag zurück, da ich mir vorgenommen hatte, die nächste Nummer dann am Abend mit Maria zusammen zu schieben. Und so machten wir ein paar Pläne für die Hochzeit, unter anderem eine Gästeliste und ich befragte Patricia nach ihren Wünschen, was den Ablauf betraf. Wieder musste ich ihr deutlich machen, dass Geld dabei keine Rolle spielen würde. Im Grunde wünschte sie sich nämlich wie fast alle Frauen eine Märchenhochzeit, mit einem weißen Kleid und so weiter. Ich stimmte allem zu, denn ich wollte, dass es unvergesslich für sie werden würde. Auch wenn ich mir ursprünglich meine Hochzeit sicher anders gewünscht hatte, so war das sicher einer der glücklichsten Momente im Leben. Nicht nur, dass es mich freute, mit welcher Begeisterung Patricia bei der Sache war und sich wie ein kleines Kind darüber freute, dass sie ihre Wunschheirat bekam, ich war froh, dass ich keinerlei Geheimnisse mehr vor ihr haben musste. Es war, als würde uns mein Geständnis nur noch mehr zusammenschweißen.
Ohne dass sie es bemerkte, sorgte ich während des Essens dafür, was ich ihr versprochen hatte. Ich verstärkte auch ihren innerlichen Zellaustausch und stärkte ihre Organe. Nun würde sie wie ich selbst länger leben.
Kapitel 2 -- Hochzeitsvorbereitungen zum 1.
Getrübt wurde unser Glück allerdings einige Stunden später, als Maria in Tränen aufgelöst wieder nach Hause kam. Es dauerte allerdings etwas, bevor wir es bemerkten. Wir saßen im Wohnzimmer, als wir hörten, wie unser Ficktöchterchen die Eingangstür aufschloss. Wie es bisher üblich war, rechneten wir damit, dass sie gleich zu uns ins Wohnzimmer kommen würde, da sie uns immer als erstes aufsuchte, wenn sie denn mal weg war und wieder nach Hause kam.
Als Maria jedoch nach fünf Minuten noch immer nicht auftauchte, begannen wir uns natürlich Gedanken zu machen. Deshalb beschlossen wir nach ihr zu sehen. Da es so viele Möglichkeiten in meiner Wohnung ja nicht gab, sahen wir natürlich als erstes im Schlafzimmer nach, nachdem wir ergebnislos an die Badezimmertür geklopft hatten. Schluchzend auf dem Bauch liegend fanden wir sie auf dem Bett vor.
„Was ist denn los Schatz?", fragte Patricia sofort besorgt.
„Lasst mich in Ruhe! Es ist sowieso alles nur wegen euch!", schnauzte Maria uns völlig ungewohnt an.
Patricia wollte schon ansetzen etwas zu sagen, doch indem ich meine Hand auf ihren Arm legte, stoppte ich sie. Mit einer Handbewegung bedeutete ich Patricia stehenzubleiben, da sie zu Maria wollte, wohl um sie zu trösten.
„Hör zu Maria. So gehen wir hier nicht miteinander um. Dabei ist es mir auch egal, ob du dich unserem Willen unterworfen hast oder nicht! Außerdem dürfte dir klar sein, dass du nach so einer Ansage früher oder später mit uns darüber reden musst. Das kannst du jetzt, oder später tun, aber als erstes wirst du dich für diesen unverschämten Tonfall entschuldigen. Verstanden?", sagte ich in einem ruhigen, aber bestimmten Tonfall zu unserer Kleinen.
„Tut mir leid ...", schluchzte sie, ergänzte dann aber trotzig, „... aber es stimmt trotzdem!"
„Was stimmt?", fragte ich sanft und ging zu ihr und setzte mich neben ihr aufs Bett.
„Das ihr daran schuld seid", schniefte Maria, „Du kannst mich ruhig bestrafen, das ändert nichts an der Sache."
„Du solltest doch wissen, dass ich dich nicht dafür bestrafe, dass du unglücklich bist. Das mache ich nur für Unverschämtheiten. Also erzähl uns, was passiert ist", forderte ich sie leise und sanft auf und streichelte tröstend über ihren Kopf.
Tatsächlich beruhigte sich Maria etwas, schniefte zwar noch, drehte sich aber auf den Rücken und sah uns an. Dann begann sie uns ihr Leid zu erzählen.
Maria hatte sich mit ihrer Clique in ihrem Stammlokal getroffen. Bastian, einer ihrer Freunde musste sie dabei blöd angemacht haben. Genauer gesagt, er wollte meine Kleine vögeln. Natürlich hatte sie abgelehnt. Schließlich hatte Maria ja keine Erlaubnis zum Fremdficken von uns. Daraufhin wurde er etwas massiver und meinte zu ihr, sie solle sich nicht so anstellen, schließlich laufe sie ja in letzter Zeit immer wie eine Schlampe angezogen herum. Außerdem hätte er da ein paar Videos im Internet von ihr gesehen ...
Tatsächlich hatten Patricia und ich von unserem kleinen Ficktöchterchen ein paar Wichs und Pissvideos im Internet in frei zugänglichen Videoseiten eingestellt. Frei nach dem Motto: „Ist der Ruf erst mal ruiniert, lebt es sich weiter ungeniert." Deshalb überraschte es uns eigentlich nicht, dass so etwas passiert war.
... Allerdings wollte dieses kleine Arschloch unsere Tochter damit erpressen. Entweder, stellte er sie vor die Wahl, sie ließe sich von ihm vögeln, oder er wollte die Videos innerhalb ihrer Clique herumzeigen. Selbstverständlich ließ sich Maria nicht darauf ein. Doch der kleine Wichser machte noch an Ort und Stelle seine Drohung wahr und zeigte die Videos den anderen Jungs in der Clique. Dies blieb natürlich auch nicht den Mädels verborgen und schon bald war unsere Kleine Gesprächsthema ‚Nummero Uno'. Sofort war das Gejohle groß und als Maria Bastian zur Rede stellte, schlugen sich fast alle auf dessen Seite.
„Warum wunderst du dich denn, wenn du dich wie eine Schlampe benimmst? Ehrlich gesagt finde ich, dass du dich ziemlich verändert hast und nicht mehr zu uns passt. Ein so verdorbenes Stück können wir hier nicht gebrauchen", sagte eine ihrer Freundinnen zu ihr und die anderen stimmten dieser nickend oder verbal bestätigend zu.
So viel Ablehnung bei ihren Freunden machte Maria natürlich fertig. Sie drehte sich einfach um und ging. Noch auf dem Weg zur Tür mussten ihr die Tränen gekommen sein. Nur Lina, ihre beste Freundin hielt zu ihr. Sie beschimpfte die anderen als eingebildete Arschlöcher und lief Maria nach, um sie zu trösten. Da Lina bereits einen Führerschein und ein Auto hatte, fuhr sie Maria dann heim. Sie redete Maria wohl gut zu, auf die Meinung der anderen zu pfeifen, doch unsere Kleine war einfach völlig von so viel plötzlich aufkeimendem Hass geplättet und hatte sich nicht beruhigen können.
Erneut schluchzte Maria auf, nachdem sie ihre Geschichte beendet hatte.
„Hm ... weißt du, deine Freundin hatte Recht. Selbst dir dürfte klar gewesen sein, dass die Leute von deiner Clique möglicherweise die Videos im Internet entdecken würden. Du bist jetzt eine Schlampe, also steh dazu. Genau das haben wir dir auch schon gesagt, als wir die Filme ins Internet eingestellt haben. Und weißt du noch, wie du reagiert hast?" Ich sah Maria fragend an.
Erneut schluchzte sie auf, sich daran erinnernd, doch sie antwortete nicht.
„Ich weiß es noch genau. Du wurdest geil! Du bist bei der Vorstellung ausgelaufen und hast dich wie eine läufige Hündin aufgeführt, als ich dich dann gefickt habe. Das Einstellen der Videos war als Lektion gedacht und diese hast du nun erhalten. Ich bin stolz auf dich, dass du dich nicht hast erpressen lassen. Aber über alles andere hättest du darüber stehen sollen. Pfeif auf die anderen. Jetzt weißt du aber auch, wer wirklich deine Freundin ist ...", sagte ich wieder tröstend über ihren Kopf streichelnd, wurde dann aber vom Klingeln ihres Handys unterbrochen.
Maria kramte es aus ihrer Handtasche hervor und blickte aufs Display.
„Es ist Claudi ... sie war vorhin nicht dabei. Was soll ich ihr jetzt nur sagen?" Sie sah uns fragend an.
Ich wusste zwar nicht, wer diese Claudi war, empfahl ihr aber einfach die Wahrheit zu sagen. Doch noch bevor Maria drangehen konnte, war das Klingeln auch schon wieder vorbei. Maria seufzte auf.
„Ihr habt ja Recht. Ich habe gewusst, auf was ich mich einlasse. Wenn dann ist es meine eigene Schuld. Außerdem liebe ich euch und deswegen sollte es mir auch egal sein, was die anderen aus der Clique sagen. Wenn sie mich nicht wollen, dann sollen sie doch zum Teufel gehen! Ich bin eben wie ich bin. Und ganz ehrlich ... ich habe mich noch nie so gut gefühlt, wie jetzt als Schlampe!" Trotzig wischte sich Maria die Tränen aus dem Gesicht.
„So ist es gut, Liebes!", bestärkte Patricia ihre Tochter, setzte sich nun auch neben mich und nahm die Hand von Maria in ihre.
Dieses Mal piepste das Handy unserer Tochter nur ein Mal. Was so viel bedeutete, wie das sie eine SMS bekommen hatte.
„Sie ist von Claudi. Lina hat ihr und Ella erzählt was passiert ist. Die beiden finden die anderen aus der Clique ebenfalls bescheuert und wollen zu mir stehen.", erklärte Maria, nachdem sie ihre Nachricht gelesen hatte und tippte gleichzeitig eine Antwort ein.
„Willst du deine Freundinnen nicht anrufen?", schlug ich vor.
„Nein Papa. Ich habe mich schon bedankt und geschrieben, dass ich mich bald bei ihnen melde. Jetzt will ich, dass Mama und du mich durchvögelt und mir zeigt, was für eine geile Schlampe ich bin!"
„Gerne Kleines. Ehrlich gesagt ... wir haben für unsere nächste Runde nur darauf gewartet, dass du heimkommst", gestand ich ihr lächelnd, worauf mich Maria verschmitzt angrinste.
„Aber vorher muss ich dir noch etwas sagen!", wandte Patricia glänzenden Augen ein.
„Was denn Mama?", fragte Maria neugierig.
„Wir haben einen Hochzeitstermin!"
„Echt? Wann ist es soweit?" Maria richtete sich auf und plötzlich strahlte sie.
„Mitte März!", platzte Patricia heraus.
„Wird ja auch Zeit! Super!", war Maria völlig begeistert.
Dabei erinnerte ich mich noch genau dran, dass das völlige Gegenteil der Fall war, als ich zu Silvester ihrer Mutter den Antrag gemacht hatte. In dem Moment dachte ich nur, „Frauen und ihre Stimmungsumschwünge!", und meinte damit nicht nur die Hochzeit, sondern auch, dass Maria eben noch tieftraurig war und nun plötzlich zusammen mit Patricia auf das Bett sprangen und völlig happy wie kleine Mädchen herumhüpften.
Da die Mädels beschäftigt waren, begann ich einfach mich auszuziehen. Die beiden bemerkten es in ihrer Freude gar nicht, sondern sprangen einfach weiter und fingen an für die Hochzeit Pläne zu machen, wobei sofort feststand, dass Maria als Brautjungfer für ihre Mutter da sein sollte. Schließlich ließen sie sich einfach auf dem Bett nieder und kicherten sich glücklich an.
„Oh, da ist aber jemand schon bereit", grinste Patricia mit einem Blick zu mir, wobei dieser ziemlich schnell in Richtung meiner Körpermitte wanderte.
„Nun, unsere Kleine wollte doch wie eine Schlampe von uns gevögelt werden", schmunzelte ich zurück.
„Yepp! Wollte ich!", kommentierte Maria unser Gespräch, raffte ihren Minirock hoch und setzte sich auf mich. Sofort begann sie mit ihrer Hüfte über meinen schon steifen Schwanz zu rutschen, der aber keinen Einlass ins feuchte Döschen fand. Denn Maria trug zwar wieder einmal durch das kurze Röckchen sichtbar für alle Strapse, aber wegen der noch immer nicht allzu warmen Jahreszeit eine Nylonstrumpfhose darüber. Allerdings hatte sie an diesem Tag ein Höschen weggelassen.
Patricia erkannte meine Not und machte mit der Strumpfhose kurzen Prozess. Von hinten griff sie Maria an den Schritt und zerriss das dünne Gewebe genau über ihrer Muschi. Dann sorgte sie dafür, indem sie meinen Harten in die Hand nahm, dass ich genau ins Ziel traf.
Sofort stöhnten Maria und ich auf. Ihre heiße Jungmöse brachte mich immer wieder zum Kochen. Es dauerte nur einige Sekunden, bevor unsere Kleine immer schneller auf mir ritt. Dabei schob sie ihr Becken immer schneller vor und zurück. Patricia blieb dabei jedoch nicht untätig, sondern massierte noch immer hinter Maria kniend die steifen Nippel ihrer Tochter.
„Komm Schatz. Fick deinen Papi. Ja. ... So ist es gut! Reite seinen geilen Schwanz. Sei die Schlampe, die wir uns wünschen. Lass deine Geilheit heraus. Spüre wie gut dir das tut", redete Patricia leise auf ihre Tochter ein, den Kopf neben den ihren und sich von hinten an sie pressend.
„Ja Mama! Ahhhhhh ... ich ... ich ... ahhhhh ... ficke ihn! Siehst du wie ich Papa ficke?", stöhnte Maria geil heraus.
„Sag uns, dass du unsere geile Teenyschlampe sein willst. Sag es uns!", forderte Patricia sie auf. Gleichzeitig kniff sie hart in Marias Brustwarzen.
„Fhhhhhhhh ahhhhhhhhhhhhahhh! Ich bin eure gehorsame Teenyschlampe. Jahhhhhh fickt mich ... jahhhhhhh ... ohhhhhhh jaaaaaahhhhhhhh! ... Fickt mich ... ich bin eine Schlaaaaaaaaaaaaaaampe!"
„Ja das bist du. Eine brave gehorsame Schlampentochter. Dazu da, um Papa und Mama zu ficken. Deine Ficklöcher gehören uns. Genauso wolltest du es doch, nicht wahr?"
„Jaaahhhhh ... Mama! Jahhhh! Ich will es ... ich will eure Schlampen...tochter sein!", antwortete Maria stöhnend.
Ich konnte an ihrem immer verklärter werdenden Blick sehen, dass das Dirty Talking ihrer Mutter sie immer weiter anheizte.
„Wenn ... wir erst verheiratet sind, ... ahhh ... dann wirst du unsere richtige Familienficke sein. ... Ahhhh! ...", stöhnte ich, in das geile Gespräch, einsteigend heraus.
„Ja Papaaaa ... jahhhhhhh! ... Ohhhhhh sohhhhhh geil. ... Fick mich Papa ... steck ... mir deinen geilen Schwanz ... rein ... ohhhhhh ... ahhhhh!"
„Ja ich fick dich! ... Ahhhhhh! ... Komm ... dreh dich um. Ich will dich von hinten ficken. Ahhhhhhh. Dann kannst du auch deiner Mami die Möse ... ahhhh ... lecken", forderte ich Maria auf.
Sie stieg von mir ab, wartete kurz, bis Patricia sich, ihren Rock hochraffend, aufs Bett gelegt hatte und kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine. Nachdem sie ihren Miederslip einfach zur Seite geschoben hatte, begann sie sofort die extrem nasse Spalte auszuschlürfen. Dies erinnerte mich daran, dass ich Marias Erinnerungen, Patricias Aussehen betreffend, noch gar nicht verändert hatte. Doch in ihrer Geilheit war ihr noch gar nicht aufgefallen, dass der Kitzler ihrer Mutter nun ziemlich große Dimensionen angenommen hatte. Ihre nun noch strafferen Brüste waren für Maria ja noch nicht zu sehen, da Patricia noch immer ihre Kleidung trug und bisher nur den Rock hochgerafft hatte. Noch während ich mich aufraffte und mich hinter Maria kniete, die mir ihr geiles Knackärschchen entgegenstreckte, drang ich in ihre Erinnerungen ein und änderte diese. Dass ich gleichzeitig von hinten meinen harten Prügel in sie schob, war eine hervorragende Ablenkung. In ihren Gedanken lesend stellte ich auch fest, dass ich an diesem Tag kopfmäßig nicht in Höchstform war. Was Maria nämlich bereits aufgefallen war, waren Patricias nun längere Haare. Doch wegen der bisherigen Ereignisse war sie noch nicht dazugekommen, sie darauf anzusprechen. Allerdings dachte Maria, dass sich ihre Mutter beim Friseur die Haare verlängern hatte lassen und sie hatte sich vorgenommen, sie diesbezüglich später anzusprechen. Dies passte eigentlich gut, deswegen ließ ich ihr diese Erinnerung. Da ich nun sowieso schon dabei war, begann ich auch mit den Veränderungen bei ihr, die ich mit ihrer Mutter abgesprochen hatte. Maria würde innerhalb zwei Monate ebenso empfindliche erogene Zonen haben, wie Patricia und auch ihr Lustknöpfchen würde um einiges größer werden.
Da ich mich ein wenig dafür konzentrieren musste, fickte ich Maria still. Allerdings stöhnten sie und ihre Mutter um die Wette. Doch geilte es mich wieder einmal ziemlich auf, meinen großen Schwanz in diesem zierlichen Körper immer wieder verschwinden zu sehen. Und so machte ich beim Stöhnkonzert mit, sobald ich alle körperlichen Veränderungen bei Maria eingeleitet hatte.
„Piss die kleine Schlampe voll!", forderte ich Patricia laut auf und rammte meinen Speer hart in die enge Möse vor mir.
„Ja Mama ... komm gib mir deinen Schlampensekt. Piss mir in den Mund", stimmte Maria sofort ein.
Auch ich verspürte einen Druck in meiner Blase. Das brachte mich dazu das zu tun, was ich schon länger einmal tun wollte. Allerdings hatte es etwas gedauert, bis ich tatsächlich in der Lage war und genug Übung hatte, um mit steifem Schwanz loszustrullern. Doch durch unsere Pissspiele in den letzten Wochen gelang es mir inzwischen schon ganz gut. Ich war neugierig, ob es mir auch gelingen würde, direkt während ich eine Möse fickte, ebenfalls loszupinkeln.
Doch vor mir legte noch Patricia los. Sie hob ihr Becken noch ein Stück weiter nach oben und griff mit ihren Händen zu ihren Schamlippen um diese aufzuziehen.
„Ja Ma... Mama ...", versuchte Maria ihre Mutter noch anzufeuern, als sie auch schon der gelbe Strahl im Gesicht traf. Sofort versuchte sie, so viel wie möglich vom Natursekt zu schlucken. Doch schlagartig vergaß sie dies, als sie spürte, wie auch mein Pissstrahl sie in ihrem Inneren traf.
„Wie geiiiiiiiiiiiiiiiiiiil", schrie sie auf und dann schüttelte sie auch schon ihr Höhepunkt durch. Patricia und ich pinkelten währenddessen einfach weiter. Maria hatte den Kopf hochgerissen uns so traf sie der Strahl ihrer Mutter auf der Brust. Diesen verrieb sie wie wild über ihre kleinen Titten. Auch ich schoss über die Schwelle hinaus, als es meinen gelben Saft jedes Mal spritzend herausdrückte, jedes Mal wenn ich hart in Marias Fötzchen stieß. Ich pisste sogar weiter, während ich kam. Schließlich lief es nur mehr so aus ihr heraus, als ich sie voll mit Sekt und Sperma abgefüllt hatte.
Ich kam wieder etwas zu mir, als auch Patricia gerade ihren Höhepunkt durchlebte. Da Maria sie nicht mehr leckte, war sie dazu übergegangen ihre Möse mit der Hand zu reiben. Wieder kam sie extrem stark und erneut spritzte sie dabei ab. Mit jeder ihrer ziemlich starken Kontraktionen, die ihren ganzen Körper zusammenzucken ließen, spritzte sie einen Schwall Mösensaft ab.
Ich war nicht sicher, ob Maria mitbekam, was ihre Mutter da gerade tat, oder ob sie noch immer dachte, dass sie sie vollpisste ...
Als alle wieder etwas zu sich gekommen waren, machten wir uns daran das Bett wieder in Ordnung zu bringen und neu zu überziehen. Dabei ergab sich natürlich, dass die beiden Frauen erneut über die Hochzeit zu reden begannen. Maria fragte ihre Mutter, wen sie sich denn als Trauzeugen ausgesucht hatte. Nach kurzem Überlegen antwortete sie, dass sie ‚Erika' fragen würde. Als sie daraufhin meinen fragenden Blick sah, erklärte sie mir, dass Erika in Schulzeiten ihre beste Freundin gewesen sei und sie noch immer Kontakt miteinander hatten. Natürlich wurde auch ich über meinen angedachten Trauzeugen gefragt. Ich erzählte ihnen von Stefan, meinen besten Freund. Auch er war wie ich dominant. Allerdings verheiratet und lebte mit seiner Frau eine Herr und Sklavin-Beziehung. Maria grinste und meinte daraufhin nur, dass sie sich freuen würde, ihn und seine Frau kennenzulernen.
Dann beschlossen die beiden Klara und Laura anzurufen. Patricia wollte einerseits Laura fragen, ob sie ebenfalls Brautjungfer sein möchte und außerdem wollte sie die beiden bitten, ihr bei der Organisation der Hochzeit zu helfen.
Da ich mir sicher war, dass bei dieser Nachricht das Telefongespräch sicher länger dauern würde, machte ich mich dann alleine auf ins Bad, um mich wieder etwas frisch zu machen.
***
Die nächsten drei Tage war ich bei meinen Frauen völlig abgemeldet. Sie waren ständig unterwegs, um etwas für die Hochzeit zu organisieren oder mit Klara und Laura etwas diesbezüglich zu besprechen. Ich verstand zwar nicht, warum sie sich noch extra dafür noch am Abend treffen mussten, da sie sowieso schon den ganzen Tag über zusammen in Stadt waren, um für die Hochzeit einzukaufen, aber ich ließ ihnen den Spaß.
Am ersten Tag besichtigte ich das Anwesen, welches Vera gefunden hatte. Es war tatsächlich für meine Zwecke perfekt geeignet. Allerdings war klar, dass der Umbau nach meinen Wünschen und die Renovierung noch einige Zeit brauchen würde und wir erst in einigen Wochen dort einziehen konnten.
Ich kam dann völlig begeistert heim, um meinen beiden Grazien davon zu erzählen. Jedoch nur, um einen Zettel vorzufinden, dass sie bei den Burghards waren. Dabei wollte ich auf die gute Nachricht mit ihnen anstoßen, wobei damit nicht unbedingt Getränke damit gemeint waren. Und so schaltete ich das erste Mal seit langem wieder einmal auf Handbetrieb um.
„Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben", dachte ich mir dabei und überlegte mir, wie ich meine beiden Holden später am Abend rannehmen würde.
Doch daraus wurde nichts. Es wurde ziemlich spät, bis sie heimkamen und so gingen wir alle sofort ins Bett.
Am nächsten Tag erfuhr ich dann beim Frühstück, dass es wohl auch an diesem Tag noch so weitergehen würde. Schließlich war für die beiden ja noch ‚so viel' zu tun.
Mir wurde dabei eines bewusst. Nämlich, dass ich nun, nach meiner körperlichen Veränderung, es nicht wirklich gut verkraftete einen Tag ohne guten Fick zu sein. Ich war ehrlich gesagt nicht besonders gut an diesem Morgen drauf. Allerdings war ich auch noch nie jemand, der seine schlechte Laune an anderen ausließ. Ich fragte mich nur, wie es Patrica aushielt, jetzt, da sie quasi Dauergeil war. Doch dann fiel mir ein, dass sie ja einerseits Maria hatte und die beiden andererseits mit Klara und Laura unterwegs waren. Und gemäß unserer Absprache durften die vier es miteinander treiben, wann immer sie wollten. Allein der Gedanke daran, ließ mich gleich noch härter werden.
Für einen Moment fragte ich mich wirklich, ob es so eine gute Idee von mir war, die Hochzeitsorganisation alleine Patricias Hand zu überlassen. Doch andererseits war es wirklich nicht mein Ding, mich um so etwas zu kümmern, also beließ ich es dabei und ließ die beiden ziehen.
Eher lustlos fuhr ich ins Büro, um ein paar Dinge zu organisieren. Leider traf ich Vera nicht an, da diese Termine mit einem Architekturbüro hatte, um die ersten Besprechungen bezüglich der Umbauten des Anwesens zu führen. Also organisierte ich nur die Zuteilungen von irgendwelchen neuen hinzugekommenen Projekten, bei denen es zu Terminüberschneidungen meiner Mitarbeiter kam. Da diese jedoch natürlich nicht zeitgleich hereinkamen, musste ich alles mehrfach umorganisieren, bis alles so stand, dass alles laufen würde.
Das Ganze bestärkte mich nur darin, die Firma so schnell als möglich wieder zu veräußern, denn den Stress und die mehr oder weniger sinnlosen Diskussionen dabei, machten mir nicht wirklich Spaß.
Entsprechend froh war ich, als ich mit allem fertig war und dann am späten Abend nach Hause kam. Allerdings sank meine Laune wieder, als ich erneut eine Nachricht vorfand, dieses Mal auf dem Anrufbeantworter, dass meine Frauen schon wieder bei Klara und Laura zugange waren und erst spät heimkommen würden. Den Tiefpunkt erreichte ich jedoch, als sie schon wieder zu müde für eine ordentliche Vögelei nach Hause kamen und nur noch ins Bett fielen.
Am folgenden Morgen war ich nicht viel besser drauf. Ich war eindeutig so etwas von ‚Underfucked', dass ich beim Frühstück nur mehr herrumgrummelte.
Offensichtlich erkannte Patricia, was in mir vorging, denn sie meinte lächelnd zu mir, dass ich, wenn ich geil sei, doch sicher kein Problem haben würde, ein paar heiße Frauen flachzulegen. Ich könnte mich ja derweil bei Vera ausspritzen.
„Gute Idee", dachte ich und entschloss mich nach dem Frühstück ins Büro zu fahren.
„Ach ja, bevor ich es vergesse. Du hast heute Nachmittag um zwei einen Termin bei diesem Schneider hier. Er wird dich vermessen und dir dann einen Frack für die Hochzeit schneidern. Den Stoff habe ich schon ausgesucht, aber du kannst mit ihm noch besprechen, wie er genau aussehen soll", meinte Patricia noch und schob mir einen Zettel mit einer Adresse zu, bevor sie mit Maria zusammen verschwand.
Soweit ich wusste, trafen sie sich wieder mit Klara in der Stadt, um die Einladungskarten auszusuchen.
Aufseufzend ließ ich sie ziehen und machte mich selbst auf, um ins Büro zu fahren.
Dort angekommen, fackelte ich nicht lange. Ich schnappte mir Vera und vögelte sie hart durch, bis sie gegen Mittag völlig erschöpft auf dem Schreibtisch einschlief, nachdem wir ein letztes Mal zusammen gekommen waren. Ich ließ sie liegen, wie sie war, mit freiliegenden Titten und hochgerafften Rock.
Da ich Hunger hatte, machte ich mich zu einem nahe gelegenen Restaurant auf und aß etwas.
Danach musste ich zu meinem Termin in der Schneiderei, wo ich erfuhr, dass nicht nur Patricia in weiß heiraten würde, sondern ich ebenfalls. Mein Frack sollte also weiß werden. Ich suchte eine Zeitlang anhand verschiedener Beispielfotos einen Schnitt aus, bevor ich vermessen wurde. Es dauerte tatsächlich über drei Stunden, bevor ich aus dem Laden wieder herauskam.
Trotzdem wollte ich noch nicht nach Hause. Da meine Frauen ja wieder mit dem weiblichen Teil der Burghards verabredet war, überlegte ich kurz, ob ich meine Fähigkeiten nutzen sollte, um mir ein anderes weibliches Wesen über meinen geilen Schwanz zu stülpen. Doch dann verwarf ich das wieder, weil mir einfiel, dass ich Stefan noch nichts von meiner bevorstehenden Heirat erzählt hatte. Allerdings auch noch nicht von meinem plötzlichen Reichtum oder gar, dass ich in der Zwischenzeit meinen Job gekündigt hatte. Zwar war es bei uns nicht ungewöhnlich, dass wir uns mal ein oder zwei Monate nicht sahen, aber langsam wurde es mal wieder Zeit. Ganz abgesehen davon musste ich ihn noch fragen, ob er mein Trauzeuge werden wollte. Ich rief ihn an und verabredete mich eine Stunde später mit ihm im Ciantini, einem italienischen Restaurant und lud ihn zum Essen ein.
Ich überlegte gerade, wie ich die Zeit bis dahin überbrücken sollte, als mich Peter auf dem Handy anrief und mich fragte, ob ich etwas vorhätte. Bevor er es noch sagte, ahnte ich bereits den wahren Grund seines Anrufs. Die Frauen waren sicherlich mit der Hochzeit beschäftigt und nervten ihn mit ihrem Geschnattere darüber.
„Ich dachte, du wärst mit vier Frauen beschäftigt, die dir den Saft aus den Lenden holen?", fragte ich ins Handy grinsend.
„Äh ... nun, war ich. Aber leider reden die sogar während dem Ficken von nichts anderes als von eurer Hochzeit. Entschuldige, wenn ich das sage, aber langsam nervt es. Trotzdem gratuliere ich dir natürlich. Patricia und du passt ja hervorragend zusammen", bestätigte er meine Ahnung.
„Danke. Aber ich rede weder beim Vögeln, noch ansonsten viel über unsere Hochzeit! Wenn dich das nicht stört, dann komm doch ins Ciantini", zog ich ihn ein wenig auf, „Ich treffe mich um sechs mit Stefan, einen Freund von mir. Ich will ihn nämlich fragen, ob er mein Trauzeuge sein will. Er ist ebenfalls verheiratet und lebt mit seiner Hilde auch eine Dominant-Devote Beziehung. Die beiden sind übrigens Kinderlos. Aber sie sind sehr offen, was ihre Sexualität betrifft. Allerdings solltest du nichts von unseren kleinen Inzestabenteuern erzählen. Das ginge wohl dann doch über ihren Horizont. Aber was Dominanz betrifft, da kannst du von ihm noch einiges lernen."
„Einverstanden!", stimmte Peter erfreut zu.
Eine knappe Stunde später traf ich Peter am Eingang des Ciantini. Zufällig waren wir auf die Minute genau gleichzeitig eingetroffen. Nachdem wir uns begrüßt hatten, gingen wir zusammen hinein und schon vom Eingang aus sah ich, dass Stefan bereits auf mich wartete. Noch hatte er uns nicht gesehen und ich nutzte die Gelegenheit, um schnell noch seine Erinnerung von meinem wahren Aussehen zu verändern.
Wir gingen zu ihm an den Tisch und ich stellte die beiden einander vor. Dabei erwähnte ich, dass auch Peter seine Frau dominieren würde, aber dabei noch ein Neuling war. Stefan war natürlich sofort begeistert. Für so was hatte er schon immer ein Faible. Nämlich den Kontakt mit Gleichgesinnten und darüber mit ihnen zu quatschen.
Es dauerte nicht lange und eine hübsche brünette Kellnerin erschien, um nach unseren Wünschen zu fragen. Sie hatte lange Haare, die sie hinten hochgesteckt hatte. In ihrer Kellnerinnenuniform sah sie wirklich schnuckelig aus und da sie noch jung war, ging ich davon aus, dass sie eine jene Studentinnen war, die bei uns in der Stadt des Öfteren in solchen Jobs als Aushilfen tätig waren. In ihren Gedanken las ich dann etwas später, dass es tatsächlich so war. Irgendwie brachte sie mich auf die Idee, mal eine weitere Sache auszuprobieren, die mir schon länger im Kopf herumsprang. Während Stefan und Peter sich gerade unterhielten, konzentrierte ich mich kurz und änderte erneut eine Sache an meinem Körper. Im Grunde war es nur eine Kleinigkeit. Ich sorgte dafür, dass meine natürliche Pheromonproduktion anstieg. Dann wartete ich bis die Kellnerin wieder kam, um unsere Getränke zu bringen. Tatsächlich veränderte sich ihr Verhalten, als sie wieder in meine Nähe kam. War sie zuvor einfach freundlich, kam jetzt hinzu, dass sie mich immer wieder unauffällig musterte und sich schließlich mit einem Blick zu mir sogar sichtlich erregt über die Lippen leckte. Mehr geschah allerdings nicht, schließlich hatte sie ja noch mehr Kundschaft außer uns zu bedienen. Doch immer wenn sie in den Bereich kam, wo wir saßen, warf sie mir verstohlene Blicke zu. Es war für mich offensichtlich, dass sie mich anziehend fand, auch ohne dass ich ihre Gedanken las.
Allerdings wurde es dann auch mal wieder Zeit, sich um Stefan und Peter zu kümmern und an der Unterhaltung teilzunehmen, was ich bis dahin nur sporadisch getan hatte. Abgesehen davon musste ich Stefan auch noch die Neuigkeiten was mich betraf erzählen.
„Eigentlich gibt es einen Grund, warum ich mich heute bei dir gemeldet habe", sprach ich ihn an.
„So? Welchen denn? Aber es wurde sowieso Zeit, dass wir uns wieder einmal treffen. Das letzte Mal ist ja schon eine Zeitlang her", erwiderte er und blickte mich interessiert an.
„Nun, wie soll ich sagen? Ich habe jemanden kennengelernt und werde heiraten", kam ich gleich zur Sache.
„Ich fass' es nicht! Wird ja auch endlich Zeit. Und wer ist die Glückliche?", grinste er und freute sich sichtlich für mich.
„Die Glückliche heißt Patricia und du kennst sie nicht. Sie ist eine noch größere devote Schlampe wie deine Hilde, hat aber auch mal dominante Anwandlungen. Aber du kennst mich ja, diese darf sie gerne woanders ausleben, aber nicht bei mir. Ach ja, und sie hat eine Tochter. Maria ist neunzehn und eigentlich habe ich Patricia über sie kennengelernt. Ich habe die Kleine nämlich zur devoten Schlampe gevögelt, wodurch sie zu spät nach Hause kam. So habe ich dann Patricia kennen- und lieben gelernt", erzählte ich ihm die Kurzfassung des Ganzen, mich spontan dafür entscheidend, ihm auch die Wahrheit über Maria zu erzählen. Schließlich waren wir ja nicht wirklich verwandt.
„Du hast die Tochter gevögelt und heiratest jetzt die Mutter?", fragte Stefan verblüfft.
„Nun fast. Ich habe auch die Mutter gevögelt. Und ich treibe es noch immer mit beiden. Außerdem gehorchen mir beide."
„Unglaublich! Und damit meine ich nicht, dass jemand Mutter und Tochter fickt, sondern dass ausgerechnet du das bist. Erst machst du jahrelang einen auf einsamer Single und jetzt das! Aber ich freu mich wirklich für dich, dass du dein Glück gefunden hast."
„Danke. Aber was ich dich fragen wollte war, ob du nicht mein Trauzeuge werden möchtest?"
„Es ist mir eine Ehre. Sogar sehr gerne", stimmte er zu und fuhr dann kopfschüttelnd fort, „Oh Mann, Hilde wird vom Stuhl fallen, wenn ich ihr das erzähle!"
„Dann wird sie gleich zweimal aufschlagen, wenn sie nämlich die zweite Neuigkeit von mir erfährt ...", begann ich grinsend.
Sofort sah mich Stefan neugierig an: „Was gibt es denn noch Neues?"
„Ich hatte in letzter Zeit wirklich Glück. Es klingt zwar unglaublich, aber es ist wahr. Ich bin in der Zwischenzeit arbeitslos geworden ...", erzählte ich grinsend und machte es ein wenig spannend, „... da ich meinen Job gekündigt habe."
Nun sah mich auch Peter fragend an. Schließlich wusste er bisher nur, dass ich reich war und eine Beratungsfirma hatte. Von meinem Leben zuvor hatte ich ihm nämlich auch noch nichts erzählt.
„Wie du hast gekündigt? Und jetzt?", hakte Stefan verwirrt nach, da meine Aussage so gar nicht mit meinem verschmitzten Grinsen zusammenpasste.
„Wie gesagt, es ist kaum zu glauben, aber ich bin tatsächlich zu einigem Reichtum gekommen. Einfach so. Peter, du weißt zwar, dass ich jetzt eine Beratungsfirma habe, aber nicht, wie ich dazu gekommen bin. Ich habe sie nämlich erst seit Kurzem. Es ist ein paar Tage vor Weihnachten passiert, da habe ich zufällig den bisherigen Eigentümer dieser Firma kennengelernt. Wie auch immer, wir kamen ins Gespräch. Im Grunde reflektierte er dabei sein bisheriges Leben und kam zu der Einsicht, dass er damit nicht glücklich war. Eigentlich war er bis dahin ziemlich skrupellos und auch ein Betrüger. Aber keine Sorge, mit seiner Firma ist alles korrekt. Wie auch immer, während er also über sein Leben nachdachte und mir davon erzählte, überkam ihn das schlechte Gewissen. Und zu meiner Überraschung schenkt er mir doch plötzlich glatt seine Firma, sein komplettes anderes Vermögen und will aussteigen. Und jetzt bin ich reich", erzählte ich den beiden. Natürlich verschwieg ich, dass ich zu besonderen Kräften gekommen war und ich Grünhaus damit gebracht hatte, genau das zu tun.
„Wirklich kaum zu glauben. ... Ist ja nicht zu fassen. So etwas habe ich ja noch nie gehört", sah mich Stefan ungläubig an.
„Und du bist sicher, dass von seinen Betrügereien nichts auf dich zurückfällt?", fragte auch Peter skeptisch.
„Sollte da jemals etwas rauskommen, was ich nicht glaube, dann wird es auf den ehemaligen Besitzer selbst zurückfallen. Das ist also kein Problem."
„Ich weiß ja nicht, was du vorher gemacht hast Gerfried, aber bist du denn wirklich in der Lage so eine Firma zu führen. Das Beratungsgeschäft ist schließlich nicht ganz einfach", fragte Peter nach.
„Ich bin sicher, dass er das kann. Schließlich war er ja auch vorher gewissermaßen als Berater tätig, wenn auch nur im Personalbereich", warf Stefan ein.
„Nun, eine Unternehmensberatung ist doch etwas anders. Aber davon brauche ich keine großartige Ahnung zu haben. Denn wofür habe ich schließlich Mitarbeiter. Wenn, dann ist meine Aufgabe dort, alles zu organisieren und einen auf Chef zu machen. Abgesehen davon denke ich nicht, dass ich die Firma auf Dauer behalten werde. Wenn ich mich da wirklich reinhängen würde, wäre das nur Stress und ich will meinen Reichtum genießen. Mir schwebt da eher ein Leben als Privatier vor. Reich genug bin ich ja jetzt dafür", erzählte ich den beiden auch von meinen zukünftigen Plänen.
Erneut kam die hübsche Kellnerin vorbei und brachte nun auch unser Essen. Dieses Mal flirtete sie mich dabei unverblümt an, bevor sie wieder verschwand.
„Ich hab's ja schon immer gesagt, kaum ist man gebunden, kannst du andere Frauen an jedem Finger haben", grinste Stefan, dem der kleine Flirt natürlich ebenfalls nicht entgangen war.
„Offensichtlich wird man dann für andere Frauen attraktiver. Aber ist ja auch egal. Vielleicht werde ich die Kleine nach dem Essen mal nach ihrer Telefonnummer fragen", schmunzelte ich.
„Noch nicht verheiratet und schon denkst du an einen Seitensprung", tadelte mich Stefan scherzhaft. In Wahrheit hatte er da jedoch sicher kein Problem, schließlich war auch er kein Kostverächter. Allerdings wusste seine Hilda davon und akzeptierte es auch.
„Nun was das betrifft, ist Patricia sehr offen. Ich werde ihr im Falle des Falles sogar davon erzählen", antwortete ich, um ihm gleich anzudeuten, dass er solche Dinge vor meiner Zukünftigen nicht geheim halten musste.
„Das ist ja wunderbar! Dann wird sie sicher auch nichts gegen eine heiße Junggesellenabschiedsparty haben", griff Stefan das sofort auf.
„Sicher nicht, aber die brauche ich nicht wirklich. Ich bin froh, das Kapitel Junggeselle hinter mir zulassen", widersprach ich seiner Absicht.
„Nichts da! Das wird ordentlich gefeiert. Oder was meinst du Peter?", versuchte Stefan diesen sofort auf seine Seite zu ziehen.
„Ich denke auch. Ein paar heiße Stripperinnen gehören da schon dazu!", schmunzelte dieser, Stefans Partei ergreifend.
„Ganz deiner Meinung!", grinste Stefan.
„Ich habe da wohl kein Mitspracherecht, oder?", gab ich gleich auf, denn ich kannte Stefan.
„Nein!", erfolgte die Antwort von beiden wie aus einem Mund.
„Also gut, aber dann nur am nur nachmittags. Ich habe nämlich keine Lust am nächsten Tag bei der Hochzeitsfeier fix und alle rumzulaufen", stimmte ich zu.
„In Ordnung. Die Feier läuft am Vortag der Hochzeit am Nachmittag." Stefan sah mich zufrieden grinsend an.
„So, aber jetzt genug von der Hochzeit und mir? Wie geht es eigentlich dir und deiner Hilde?", wechselte ich das Thema.
Stefan erzählte mir, dass er ebenfalls beruflich aufgestiegen war und nun in leitender Position arbeitete. Hatte er als Projektmanager im Außendienst schon zuvor nicht gerade wenig verdient, so schien es, als würde er nun auch bald zu den Reichen gehören, auch wenn er dabei sicherlich nicht so reich werden würde wie ich. Aber sein Monatsverdienst konnte sich sehen lassen und wenn ich Peters Miene dabei betrachtete, dann verdiente dieser auch nicht viel mehr.
Natürlich kamen wir dann wieder aufs Thema Nummero uno, was bei Stefan und mir hieß, dass wir über BDSM redeten. Nur das wir dieses Mal dabei eben zu dritt waren.
Meine kleine Kellnerin kam kurz nachdem wir mit dem Essen zu Ende waren und räumte die Teller weg.
„Haben Sie noch einen Wunsch?", fragte sie uns, blickte dabei jedoch nur mir in die Augen.
„In der Tat schöne Frau. Ich könnte einen Verdauungsfick gebrauchen", konnte ich mir nicht verkneifen zu antworten. Zur Sicherheit, falls sie mir den Spruch übel nehmen würde, war ich jedoch bereit, eine unschöne Szene von ihr mit meinen Kräften abzuwenden, doch dies war überhaupt nicht nötig. Ganz im Gegenteil ...
„Ich bringe nur schnell die Teller weg. Dann sage ich meiner Kollegin, dass ich kurz Pause mache. Ich verschwinde dann auf die Toilette. Folge mir einfach", ging sie tatsächlich darauf ein.
Peter und Stefan sahen erst sie, dann mich verblüfft an. Damit hatten sie nicht wirklich gerechnet, sondern eher das ich eine barsche Abfuhr bekam. Ehrlich gesagt, auch ich hatte diese Einladung nicht erwartet, schließlich hatte ich sie nicht beeinflusst, sondern lediglich meine Pheromonausschüttung gesteigert.
Kopfschüttelnd sah Stefan der Kleinen nach.
„Wirklich nicht zu fassen!"
„Entschuldigt mich bitte. Ihr habt es ja gehört, mein Typ wird verlangt. Übrigens geht die Rechnung hier auf mich", grinste ich die beiden an und sah an die Theke, wo die Kellnerin auf ihre Kollegin einredete und dann mit einem Blick zu mir in Richtung der Toiletten verschwand. Ich stand auf und folgte ihr.
Ich ging zur Tür zu den Toiletten und traf sie dort an.
„Wo wollen wir hin? Zu den Frauen oder den Männern?", fragte mich die Kleine sofort.
„In die Männertoilette. Ich gehe doch nicht in ein Frauenklo, was würde dann die holde Frauenwelt denn von mir denken", scherzte ich, nahm sie an der Hand und zog sie durch die entsprechende Tür.
Wir hatten Glück, denn sie war leer. Ich umarmte die Schöne und küsste sie leidenschaftlich. Meine Zunge teilte ihre Lippen und drang in ihren Mund ein, den sie bereitwillig öffnete. Leise aufstöhnend erwiderte sie den Kuss. Meine Hände wanderten ihren Rücken nach unten zu ihrem Po, den ich leicht knetete, bevor ich ihren Rock einfach nach oben zog und ihn ihr über die Hüften legte.
„Du bist aber ein ganz Stürmischer", sagte sie schwer atmend, nachdem wir den Kuss wieder lösten. Gleichzeitig begann sie aber meine Hose zu öffnen. Als erstes war mein Gürtel dran, dann der Reißverschluss und schließlich der Knopf.
Kaum war sie damit fertig sagte sie: „Lass uns in eine der Kabinen gehen, nur falls jemand kommt."
Sie nahm meine Hand und zog mich in die nächste Kabine hinein. Ich fand es ein wenig eng, aber es war mir im Grunde egal. Ich wollte einfach nur meinen Schwanz in eines ihrer Löcher rammen. Meine Hose ließ ich einfach nach unten zu Boden gleiten. Mit meiner rechten Hand griff ich ihr einfach in den Schritt, während ich sie mit der linken im Nacken packte und zu einem weiteren Kuss zu mir herzog. Wieder stöhnte sie in meinem Mund, während sie gleichzeitig meine Shorts nach unten schob, meinen Schwanz in die Hand nahm und diesen zu wichsen begann.
„Was für ein schönes Teil", meinte sie, nachdem auch dieser Kuss beendet war und sie nach unten blickte. Sie war eindeutig heiß, denn sie wollte in die Hocke gehen und mich blasen, doch ich hielt sie zurück.
„Warte", sagte ich kurz und schob ihr die schwarze Strumpfhose samt Slip über den Po. Dann begann ich ihre Bluse aufzuknöpfen, denn ich wollte ihren Busen sehen. Kaum war die Bluse offen, schob ich ihr den BH einfach nach oben und zwei nette mittelgroße Titten sprangen mir entgegen. Ich küsste kurz ihre bereits steifen Nippel und zwirbelte sie mit den Händen ein wenig. Wieder stöhnte sie erregt auf.
„Jetzt darfst du", erlaubt ich ihr und drückte sie mit den Schultern nach unten.
Erneut begann sie mich als erstes ein wenig zu wichsen. Der Anblick meines Harten schien ihr zu gefallen, denn sie leckte sich dabei geil über die Lippen. Dann öffnete sie ihren Mund und stülpte ihn über mich. Jetzt war ich es, der aufstöhnte, denn sie machte ihre Sache wirklich gut. Zwar war sie nicht in der Lage einen Deep Throat durchzuführen, allerdings hatte sie genau das richtige Feeling dafür, wie stark und schnell sie saugen und lutschen musste.
„Wichs dich dabei!", forderte ich sie auf, während ich ihr zusah, wie sie mich bearbeitete.
Meinem Wunsch kam sie sofort nach, spreizte ihre Beine ein wenig weiter, soweit es eben die Strumpfhose und der Slip an ihren Hüften zuließ und ließ ihre Hand wie eine Wilde durch die Spalte flutschen. Ihr Keuchen wurde stärker, ihr Lutschen an meinem Prügel ebenso. Doch leider nicht für lange, dann richtete sie sich wieder auf.
„Sorry, aber ich habe nur kurz Pause, dann muss ich wieder an die Arbeit", erwiderte sie meinen bedauernden Blick.
„Kein Problem, dafür stoß ich dich jetzt in den Himmel. Dreh dich um und lehn dich auf die Schüssel", erwiderte ich etwas dominant.
Der harte Tonfall schien ihr zu gefallen, denn sie lächelte mich kurz an, dann kam sie meiner Anweisung nach und streckte mir ihre saftende Möse entgegen. Ich zögerte nicht lange und setzte meinen Steifen an ihrer Spalte an, zog ihn von außen der Länge nach einmal durch und drückte ihn ihr dann mit einem harten Ruck rein.
„Oh jaaaa ... geiiiiil", stöhnte sie heraus.
„Da du ja wenig Zeit hast, wirst du ja nichts dagegen haben, wenn ich dich hart rannehme." Kaum hatte ich das ausgesprochen, begann ich hart und fest meinen Pint in sie zu rammen. Beide stöhnten wir unsere Geilheit laut heraus.
„Jaaahhh ... jahhh ... ohhhh ... ohhh ... Fick mich ... fick mich ... fest ... nimm mich ... ohhhh ... ohhhhi ... ohhhhhi", feuerte sie mich dabei noch an und stieß mir ihren Hintern genauso hart entgegen.
Plötzlich hörten wir außerhalb der Kabine die Tür zur Toilette aufgehen. Sofort hielten wir beide ein, um keinen Lärm zu machen und hörten, ob wir entdeckt worden waren. Doch die Schritte gingen an uns vorbei in Richtung der Pissoires und schließlich hörten wir, wie ein Reißverschluss geöffnet wurde. Ich konnte es mir nicht verkneifen, die kleine Kellnerin etwas vorsichtiger weiterzustoßen, was ihr ein hartes Aufkeuchen entlockte. Schnell presste sie ihre Hand vor den Mund, was mich jedoch nur dazu animierte, sie wieder etwas fester zu stoßen. Allerdings achtete ich darauf, dass ich das typisch klatschende Geräusch vermied, welches entstand, wenn zwei Körper aufeinander prallten. Es gefiel mir, wie sie in ihre Hand biss, um ihre Lustlaute zu unterdrücken, während wir den Mann draußen pissen hörten.
Nachdem wir ihm auch noch zugehört hatten, wie er sich die Hände wusch und dann wieder verschwand, keuchte die Kleine auf: „Oh wie geil ... ahhhhh!"
„Du kleine Schlampe findest es wohl heiß, Männern beim Pissen zuzuhören, was?", begann ich ein kleines Dirty Talking.
„Jaahhhh", gestand sie schwer atmend.
„Du würdest wohl auch gerne zusehen?"
„Jaahhhhh!"
„Du bist wirklich ein geiles Stück!", keuchte ich und stieß wieder so hart wie zu Beginn zu.
„Jaahhhhh ... geil ... ich bin so heiß ... ahhhh"
„Du möchtest wohl auch vollgepisst werden, was?"
„... Jahhhh", gestand sie dieses Mal etwas zögerlicher.
„Schade, dass du noch arbeiten musst. Sonst würde ich es nämlich tun, aber das würde dir nur die Kleidung ruinieren, meine kleine Pisshure."
„Jaaahhhh schade ... das wollte ich schon immer ... aahhhhh ... mal probieren ... ohhhhii ... wie geil."
„Nun, vielleicht darfst du mir später ja mal zusehen wie ich pisse", reizte ich sie weiter.
„Ja bitte Meister. Ahhhhh ... bitte zeig mir ... ahhhhhh ... wie du pisst", keuchte sie stöhnend heraus.
„Nur ... wenn ich dann ... uhhhhh ... einen Wunsch frei habe, du ... devotes Biest", forderte ich stöhnend. Ihre Ansprache zeigte, dass meine Vermutung, dass die Kleine eine devote Veranlagung hatte, nicht ganz falsch war.
„Alles ... alles was du ... ahhhh ... willst, Meister?"
„Gut abgemacht! Und jetzt halt deine kleines Sklavenmaul, bis ich hineinspritze", befahl ich ihr derb und legte noch einen Zahn zu. Ich fickte wie ein Wilder in die enge Pussy und tatsächlich war ausgenommen unserem Stöhnen und dem aufeinander Klatschen unserer Körper nichts mehr zu hören. Ich spürte, wie ich langsam wieder an besagte Grenze kam, deren Überschreiten den Höhepunkt bedeutete. Doch ich hielt mich zurück, denn ich wollte, dass die Kleine vor mir kam. Es dauerte auch nicht lange bis sie wieder in ihre Hand biss, um ihren Orgasmus nicht zu laut herauszuschreien. Ihre Knie wurden so weich, dass ich sie härter an ihrer Hüfte packen musste, damit sie mir nicht wegsackte, während ich sie einfach weitervögelte. Ich wartete, bis sie wieder etwas standfester wurde, dann befahl ich ihr sich umzudrehen und auf die Knie zu gehen. Sie wusste genau, was diese Anweisung bedeutete, denn sie warf sich schnell herum und ließ sich auf dem Boden nieder, ihren Mund weit aufgerissen.
Schnell legte ich meinen Schwanz auf ihre Zunge, denn ich musste nicht mehr nachhelfen, um loszuspritzen. Ich musste ihren Kopf aber festhalten, als sie nicht mehr damit nachkam die Unmengen meiner Lustsoße zu schlucken und sie zurückzucken wollte. Natürlich lief ihr so einiges aus ihren Mundwinkeln heraus und tropfte zu Boden, da sie geistesgegenwärtig ihren Oberkörper samt Hüfte nach hinten drückte, um ihre Bluse nicht zu bekleckern.
„Meine Sahne wird nicht verschwendet. Leck das auf!", befahl ich ihr barsch, nachdem ich ausgespritzt hatte.
„Ja Meister", antwortete sie brav und leckte brav mein Sperma vom Boden auf.
„Du bist wirklich eine geile Sau! So mag ich es. Schön brav auflecken."
„Fertig Meister. Zeigst du mir jetzt, wie du pinkelst?", fragte sie mich grinsend und richtete sich wieder auf, blieb aber auf den Knien.
„Klar, schließlich haben wir eine Abmachung. Willst du ihn halten?", fragte ich schmunzelnd.
„Ja bitte Meister", antwortete sie und rückte ein Stück zur Seite, damit ich mich vor die Kloschüssel stellen konnte.
Kaum stand ich bereit, nahm sie meinen noch immer Harten in die Hand.
„Kannst du mit so einem Steifen, Meister?", fragte sie mich und sah mich mit treuherzigen Augen an.
„Ja, ich habe darin etwas Übung. Also gut zielen!" Ich konzentrierte mich kurz auf meinen Druck in der Blase und pinkelte einfach los. Natürlich spritzte erst mal etwas daneben und benässte den Boden und den Rand der Schüssel.
„Aufpassen habe ich gesagt! Das wirst du auflecken, verstanden?"
„Ja Meister", erwiderte sie ohne zu zögern mit einem Aufblitzen in den Augen.
Es dauerte ein wenig, bis ich ausgepinkelt hatte, aber schließlich versiegte mein Strom, während mir die kleine Kellnerin fasziniert zusah. Sie war wirklich ein versautes Stück. Mir gefiel, dass ich sie zu den geilen Sauereien nicht mit meinen Kräften beeinflussen musste.
Als ich fertig war, überraschte sie mich, indem sie die letzten Tröpfchen spontan von meinem nun etwas schlaffer werdenden Schwanz ableckte und mir Shorts und Hose wieder anzog. Ohne dass ich etwas sagen musste, begann sie danach den Boden und den Schüsselrand abzulecken. Das Ganze schien sie schon wieder geil zu machen, denn zweimal stöhnte sie leise dabei auf. Da ich mir nicht sicher war, was in dieser Toilette für Bakterien waren, sorgte ich währenddessen, unbemerkt von ihr, dafür, dass sie davon nicht krank wurde. Ich stärkte ihre Abwehrkräfte.
„Genug jetzt! Jetzt will ich meinen Wunsch eingelöst haben", stoppte ich sie schließlich.
„Ja Meister! Was soll ich tun?"
„Zieh die Strumpfhose und den Slip wieder nach oben. Den Rock lässt du, wie er ist", wies ich ihr an.
Wortlos kam sie auch dieser Aufforderung nach und sah mich dann fragend an.
„Stell dich übers Klo. Ich will dass du durch dein Höschen und die Strumpfhose pisst. Das wird dich für den Rest des Tages an mich erinnern", teilte ich ihr meinen Wunsch mit.
„Ich weiß nicht, ob ich das kann, Meister. Außerdem kann ich doch nicht den ganzen Abend hier mit nassem Höschen rumlaufen. Das riecht sicherlich ...", wurde sie nun doch etwas unsicher.
„Das ist dein Problem. Wir hatten eine Abmachung, also tu es!", blieb ich hart.
Fast etwas zögerlich stellte sie sich wie gefordert über das Klosett. Sie schien sich wirklich Mühe zu geben, aber anscheinend scheiterte sie an ihren Hemmungen vor mir ins Höschen zu machen.
„Ich kann nicht, Meister", seufzte sie tatsächlich bedauernd.
„Du kannst!", blieb ich hart. Da ich jedoch das Problem erkannte und die Fähigkeit hatte, es mit meinen Kräften zu beheben, tat ich es einfach. Ich nahm ihr die Hemmungen und entspannte sie genügend an ihrem Unterleib, sodass sich schließlich ihr weißes Höschen leicht gelblich einfärbte, bevor ihr Pipi auch noch durch die Strumpfhose lief. Sie stöhnte sowohl erleichtert, als auch erregt auf.
„Gut, das gibt ein gutes Trinkgeld. Wir sehen uns dann draußen!", verabschiedete ich mich, während noch die letzten kleinen Urinschwalle aus ihr herausschossen.
„Meister, werden wir uns wiedersehen?", rief sie mir noch nach.
„Gib mir später deine Telefonnummer, möglicherweise rufe ich dich mal an", antwortete ich ihr und verließ die Toilette.
„Na wie war die Kleine?", fragte mich Stefan grinsend, als ich an unseren Tisch zurückkam.
„Ziemlich versaut. Aber mehr verrate ich nicht. Du weißt ja, ein Gentleman genießt und schweigt", antwortete ich schmunzelnd. Ein Blick zur Tür, von wo ich gerade gekommen war, zeigte mir, dass unsere geile Kellnerin sich etwas hergerichtet hatte und ebenfalls wieder zurückkam.
Da Stefan nach Hause wollte, winkte ich sie her und bat um die Rechnung. Sie lief ein wenig rot an, als Peter und Stefan sie frech angrinsten.
Etwas später brachte sie mir die Rechnung und ihre Telefonnummer. Auf dem Zettel mit der Nummer stand auch ihr Vorname. Und so erfuhr ich, dass sie Lisa hieß. Wie angekündigt gab ich ihr ein äußerst großzügiges Trinkgeld, bevor wir aufbrachen und uns alle auf den Heimweg machten.
Kapitel 3 -- Hochzeitsvorbereitungen zum 2.
Leider waren Patricia und Maria wieder nicht zu Hause, als ich heimkam. Ich setzte mich also vor den Fernseher und wartete auf die beiden. Es war kurz nach Mitternacht, als sie dann endlich heimkamen. Allerdings war mit den beiden nicht mehr viel anzufangen, da sie todmüde waren und einfach nur mehr ins Bett fielen.
Am nächsten Morgen war ich ziemlich gut gelaunt. Patricia hatte am Abend nämlich nichts verlauten lassen, dass sie an diesem Tag wieder unterwegs sein würden und so freute ich mich, wieder einmal einen Tag mit meinen beiden Frauen verbringen zu können. Wie meistens war ich wieder einmal als erstes aufgestanden und richtete das Frühstück.
Als hätten meine beiden Grazien es gerochen, kamen sie auch schon aus dem Schlafzimmer gekrochen, als ich gerade damit fertig war. Noch etwas verschlafen setzten sie sich an den Tisch und blieben ruhig, so wie ich es zu dieser frühen Stunde am liebsten mochte.
Doch dann blieb mir fast der Schluck Kaffee im Halse stecken ...
„Mama, ich kann heute nicht mit dir in die Stadt. Ich treffe mich mit meinen Freundinnen. Ich muss ..."
In diesem Moment platzte mir der Kragen. Ich stellte die Tasse so hart auf den Tisch ab, dass der Henkel abbrach und sie durch den Schwung umkippte.
Erschrocken blickten mich Patricia und Maria an.
„Sagt bloß, ihr wollt heute schon wieder verschwinden?", fragte ich ziemlich verärgert.
„Ja, ich muss noch so vieles erledigen, ... wegen der Hochzeit", antwortete Patricia unsicher.
„Das ist mir egal! Bis zur Hochzeit sind noch einige Wochen Zeit! Ihr wart jetzt drei Tage und Abende unterwegs. Wir haben uns kaum gesehen und verdammt nochmal, wir haben auch nicht miteinander gefickt! Mir reicht es jetzt. Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich darauf verzichtet zu heiraten. Ihr bleibt heute gefälligst zu Hause und wir werden gemeinsam etwas unternehmen!", redete ich mich völlig in Rage. Tatsache war, dass ich geil auf die beiden war. Sie fehlten mir. Nicht nur ihre geilen Mösen und der geile Sex mit ihnen, sondern auch ihre Nähe.
Nun sahen mich die beiden nicht nur erschrocken an. Patricia zuckte zusammen und Maria bracht tatsächlich in Tränen aus. So hatten sie mich noch nie erlebt. Immer wenn ich wirklich wütend war, dann sah man mir das an. Es passierte im Grunde nur selten, denn eigentlich war ich eher jemand von der ruhigen Sorte. Doch wenn ich dann platzte, dann war es umso schlimmer.
Ich seufzte, denn Marias Tränen brachten mich wieder etwas herunter.
„Was ... was willst du denn unternehmen, Schatz?", fragte mich Patricia mit dem Versuch mich zu besänftigen.
„Ich weiß es nicht ... eigentlich wollte ich das mit euch heute Morgen besprechen", antwortete ich nun wieder ruhig.
„Wie wäre es, wenn wir uns überlegen, wohin wir in die Flitterwochen fahren. Du willst doch in die Flitterwochen, oder?", fragte mich Patricia noch immer etwas verunsichert.
Maria weinte noch immer stille Tränen.
„Ja natürlich will ich", antwortete ich und wandte mich dann an meine Kleine, „Maria, ist ja gut. Es tut mir leid. Es ist nur ... ihr habt mir einfach die letzten Tage so gefehlt ..."
„Mir auch", schniefte Maria, „es ist nur, ich wollte mich heute mit meinen Freundinnen treffen ... sie sind die letzten, die mir noch geblieben sind."
„Verdammt", dachte ich, denn ich hatte in meiner Wut überhaupt nicht mehr daran gedacht, dass meine Kleine diesbezüglich ja ihre Schwierigkeiten in letzter Zeit hatte. Und auch wenn sie allem zugestimmt hatte, was ihre Mutter und ich mit ihr machten, was in diesem Fall vor allem ihre Kleidung und die Videos im Internet betraf, so wollte ich nicht, dass sie auch noch ihre letzten Freunde verlor. Insbesondere nicht, indem ich jetzt noch dafür sorgte, dass sie diese ebenfalls noch vor den Kopf stieß.
„Also gut meine Süße. Das ist natürlich wichtig. Geh, und triff dich mit deinen Freundinnen. Morgen ist ja auch noch ein Tag", gab ich ihr die Erlaubnis.
„Danke Papa! Weißt du, sie haben sich extra heute frei genommen. Ich verspreche auch, dass ich morgen bei dir bleibe", lächelte sie nun und wischte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht.
„Gut, dann sage ich Klara heute ab. Du hast ja Recht. Wir haben dich die letzten Tage ziemlich vernachlässigt", warf nun Patricia ein.
„Und was die Hochzeit betrifft, da wirst du morgen dann jemand engagieren, der die Organisation des Ganzen übernimmt. Du wirst auch so damit noch genug zu tun haben, damit alles so wird, wie du es dir wünscht", entschied ich kurzentschlossen.
„Aber das wird dann bestimmt noch teurer. So ein Hochzeitsplaner ...", warf Patricia ein.
Ich verdrehte nur die Augen. Noch immer konnte sie nicht aus ihrer Haut. Schließlich musste sie über Jahre wirklich aufs Geld achten, damit sie über die Runden kam.
„Ok ... ich weiß schon ... Geld spielt keine Rolle", seufzte sie, als sie meinen Blick sah.
Etwa zwei Stunden später saßen Patricia und ich an meinem Schreibtisch im Arbeitszimmer. Maria war schon weg und meine Verlobte saß frisch geduscht und gestylt auf meinem Schoß.
„Wo möchtest du denn gerne hin? Nach Amerika, in die Karibik oder vielleicht Australien?", fragte ich Patricia nun wieder gut gelaunt. Sie in meinem Armen zu halten gab mir einfach ein gutes Gefühl.
„Hm ... weißt du, wo ich schon immer mal hinwollte? ..."
„Da du es mir bisher nicht erzählt hast, weiß ich es natürlich nicht", scherzte ich, da es natürlich eine rein rhetorische Frage war.
„Ich würde wirklich gerne mal auf Mallorca", fuhr sie fort.
„Mallorca? Auf den Ballermann?", wandte ich eher skeptisch ein.
„Natürlich nicht! Mallorca ist schließlich nicht nur Ballermann, sondern wirklich eine schöne Insel. Der Ballermann interessiert mich wirklich nicht."
„Und was ist mit dem Wetter? Ich meine wir wollen doch gleich nach der Hochzeit los, denke ich. Schließlich wäre das ja noch eine Woche im März. Wir wollen doch sicher auch Baden, oder?"
„Eine Bekannte von mir, die war vor ein paar Jahren mal dort. Auch im März, sogar etwas früher, als wir dort hin machen würden. Sie hat mir erzählt, dass es schon durchwegs sonnig war und sie auch baden war. Allerdings war sie jedoch auch mehr unterwegs, um sich die Insel anzusehen. Also ist die Frage eigentlich, wie lange wir dort bleiben wollen. Aber ich will sicher nicht nur Baden gehen und den ganzen Tag in der Sonne brutzeln. Das wäre mir zu langweilig. Ich war ja noch nie im Ausland und wenn ich schon mal hier wegkomme, dann will ich auch etwas sehen. Und wenn es zu heiß ist, dann macht das sicher auch keinen Spaß.", wandte Patricia ein.
„Hm ... lass uns einfach mal im Internet sehen, wie das Klima im März dort ist", schlug ich nachdenklich vor. Natürlich wusste ich, dass auf Malle nicht nur der Ballermann war, aber trotzdem war es sicher nicht mein Traumziel.
Es war zwar laut den Angaben nicht unbedingt Badewetter, aber doch schönes Frühlingswetter mit Aussicht auf wärmere Tage, wo man eventuell auch mal baden könnte. Allerdings musste ich Patricia Recht geben. Auch ich war niemand, der den ganzen Urlaub nur am Strand verbringen wollte.
„Also einverstanden Schatz", stimmte ich zu, „wenn du möchtest, dann fliegen wir eben nach Mallorca. Und was hältst du davon, wenn wir schon mal dafür etwas üben? Oder falls das Wetter dort nicht mitmachen sollte, einen kleinen Ausgleich dafür schaffen?"
„Was meinst du damit?", fragte meine Holde nach.
„Na wie wäre es, wenn wir heute schwimmen gehen. Ein wenig Entspannung täte uns sicher mal gut. Wir könnten in die Rhein-Main-Therme fahren", schlug ich vor.
„Oh ja! Dann kann ich endlich die sexy Bikini, die du mir gekauft hast mal anziehen", war Patricia sofort begeistert.
„Klasse, dann würde ich sagen, dass du die Badesachen zusammen packst. Ich schreibe inzwischen für Maria eine Nachricht, falls sie vor uns nach Hause kommt."
Etwas über eine Stunde später waren wir in der Therme angekommen. Wir hatten uns gerade umgezogen und trafen uns wieder vor dem Umkleidebereich. Patricia sah wirklich heiß in ihrem Bikini von Wicked Weasle aus, den ich ihr im Internet bestellt hatte. Zwar war es von diesem Label eher einer der etwas größer geschnittenen Teile, welches eigentlich ja eher für seine Microbikinis bekannt war, aber was Patricia nicht wusste war, dass der pinkfarbene Stoff bei Nässe völlig transparent wurde. Nun ja, zumindest nahm ich an, dass sie es nicht wusste, denn man konnte schon die ersten Anzeichen davon erkennen, da sie mit ihrer nun ‚immernassen' Möse das Höschen bereits einsaftete.
„Was wollen wir denn als erstes machen?", fragte mich meine Schöne.
„Wie wäre es mit einer Ganzkörpermassage zum Entspannen?", fragte ich sie.
„Gute Idee!", stimmte sie erfreut zu.
Als ich ihr auf der Fahrt zur Therme erzählt hatte, was es hier für Möglichkeiten gab, hatte sie mir gestanden, dass sie noch nie professionell massiert wurde und auch erst einmal in ihrem Leben in einer Sauna war. An diesem Tag wollte ich ihr all den Luxus gönnen, den sie noch nie hatte.
Wir machten uns also auf den Weg zum Wellnessbereich. Beide hatten wir noch unsere Taschen mit, da wir im Schließfach nur unsere Wertgegenstände verschlossen hatten.
„Würdest du mir einen Gefallen tun, Schatz?", fragte mich Patricia unvermittelt und blieb stehen.
„Was möchtest du denn?", fragte ich sie, meinen Vorsatz, sie an diesem Tag zu verwöhnen, vor den Augen habend.
Patricia beugte sich zu mir, gab mir ein Küsschen auf die Lippen und flüsterte mir dann ins Ohr: „Ich möchte deine besonderen Kräfte in Aktion sehen. Zwar habe ich ja gesehen, wie du mich verändert hast. Ich will aber sehen, wie du jemand damit beeinflusst. Mach ein geiles Erlebnis daraus und überrasch mich."
„Alles was du willst!", stimmte ich lächelnd zu, war es doch das, was ich eigentlich sowieso vorhatte. Allerdings hatte ich nicht daran gedacht, es für meine Freundin bewusst sichtbar zu machen. Aber auf diese Weise würde es sicher ein noch größerer Spaß werden.
Wir setzten unseren Weg fort und ich ließ bei der Ankunft im Wellnessbereich die zwei Ganzkörpermassagen auf dem Chip verbuchen.
Eine junge Frau, so um die dreißig, führte uns in einen Raum mit zwei Massageliegen, bat uns darauf Platz zu nehmen und kündigte an, dass ihre Kolleginnen gleich kommen würden.
„Genieße, was kommt", sagte ich zweideutig zu Patricia, die auf der Liege an meiner Linken lag.
„Mach ich", antwortete sie lächelnd mit aufblitzenden Augen, die mir zeigten, dass sie mich genau richtig verstanden hatte.
„Guten Tag! Ich bin Gertrude und das ist meine Kollegin Isabella. Wir werden sie beide massieren. Bitte sagen Sie es uns, wenn es zu fest oder zu locker ist. Möchten Sie mit dem Rücken beginnen?", begrüßte uns im nächsten Moment eine schätzungsweise achtundzwanzigjährige junge Frau. Ihre schwarzen langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz hinten zusammengebunden. Wie ihre kurzhaarige blonde Kollegin, trug sie das typische blaue T-Shirt und eine weiße Hose des Servicepersonals. Beide waren offensichtlich sehr schlank und recht hübsch, auch wenn sie mit Patricia, was das Aussehen betraf, bei weitem nicht mithalten konnten.
„Aber gerne doch", erwiderte ich lächelnd und begann mich zu konzentrieren. Als erstes sorgte ich dafür, dass beiden ziemlich heiß wurde und das nicht nur in einer Hinsicht. Dann pflanzte ich ihnen die Idee ein, sich wegen der Hitze besser auszuziehen. Da sie hinter uns standen, hörte ich sie nur kurz miteinander flüstern, bevor uns Isabella fragte: „Es ist heute sehr heiß hier. Hätten Sie etwas dagegen, wenn meine Kollegin und ich uns während der Massage ausziehen würden?"
„Natürlich nicht", antwortete Patricia mich anschmunzelnd sofort. Ihr war sofort klar, dass ich dafür verantwortlich war.
Wir hörten das Rascheln von Kleidung, dann fragten sie uns, welches Massageöl wir den haben möchten und erläuterten uns die verschiedenen Wirkungen.
Wie ich es gewollt hatte, waren sie völlig nackt. Während Gertrude ihre Schambehaarung auf ihrem Venushügel zu einem kleinen Dreieck getrimmt und ihre Schamlippen freirasiert hatte, waren Isabellas blonde Mösenbehaarung nur an den Seiten entfernt, wohl um die Haare nicht aus einem Höschen stehen zu lassen. Man konnte bei beiden schon die ersten Erregungströpfchen in den Spalten erkennen. Abgesehen davon hatten beide eine ziemlich sportliche Figur und stramme Titten, wobei Gertrudes etwas größer waren, aber nicht weniger fest.
Wir entschieden uns beide für ein anregendes Massageöl. Wieder nahm ich Einfluss auf die Handlungen der beiden und gab ihnen ein, dass es nicht nur eine medizinische Massage werden würde, sondern ebenfalls eine erotische.
„Um ihre Badesachen nicht mit Öl zu bekleckern, würde ich Ihnen empfehlen sie ebenfalls auszuziehen", schlug Gertrude vor.
Natürlich lehnten wir dies nicht ab, sondern kamen dem sofort nach. Kaum lagen wir dann auf den Liegen auf dem Bauch, ging es auch schon los. Als erstes sorgten unsere Masseusen tatsächlich für eine knetende Entspannungsmassage im Nacken und auf dem Rücken. Wie es normalerweise üblich ist, hatten die beiden uns sogar ein Handtuch auf den Po gelegt. Patricia und ich genossen beide diese Wohltat. An den Beinen bekam das Ganze jedoch langsam einen erotischen Touch. Zwar wurden wir zu Beginn dort auch durchgeknetet, doch mit der Zeit wurden ihre Hände langsamer und zärtlicher. Immer näher fuhren sie an den Poansatz heran, bis sie schließlich beide gleichzeitig aufseufzend die Handtücher wegschoben und auch unsere Hintern massierten. Patricia stöhnte das erste Mal erregt auf und auch mein Schwanz nahm an Umfang zu und ich musste mich etwas zurecht rücken, um ihn nicht unter meinem Körper einzuquetschen. Während wir auf diese Weise massiert wurden, sorgte ich mit meinen geistigen Kräften dafür, dass Gertrude und Isabella sich immer stärker an uns und unseren Körpern erregten. Dies bewirkte, dass die beiden sich immer tiefer über uns beugten und wir schon bald ihre prallen Brüste auf unserer Haut spürten. Ich fühlte, dass Isabella, die mich massierte, schon pralle und harte Nippel hatte und war mir sicher, dass Patricia dasselbe von Gertrude spürte.
Schließlich baten die zwei Frauen darum, dass wir uns umdrehten und auf den Rücken legen sollten. Dass dabei mein Schwanz sofort in die Höhe ragte, störte mich wenig. Vor allem auch deshalb, weil es für ein geiles Aufblitzen in Isabellas Augen sorgte. Doch wieder begann die Massage von oben nach unten, wobei der Intimbereich erst mal ausgespart wurde. Doch Patricia genoss stöhnend die geile Massage ihrer prallen Titten und Gertrude kümmerte sich intensiv um diese, wobei Isabella dasselbe mit mir tat. Wie ich meine Holde kannte, war sie schon dabei, die Liege mit ihren Geilsäften einzusauen, was Gertrude jedoch nicht im Geringsten zu stören schien. Im Gegenteil, es motivierte sie nur noch mehr.
Unten begann es dann bei den Füßen. Jeder Zehe wurde einzeln massiert, was ich als sehr angenehm und anregend empfand. Patricias Stöhnen zeugte davon, dass es ihr nicht anders erging. Dann wanderten die beiden weiter nach oben. Langsam, uns beide massierend. Auf den Innenseiten unserer Oberschenkel ließen sie sich besonders viel Zeit, bis sie sich mit einem verstehenden Blick verständigten und zu unserer Körpermitte weiterfuhren. Wie im Chor stöhnten Patricia und ich gleichzeitig auf. Beide waren wir schon durch die bisherige Massage bis in die Haarspitzen erregt. Während Isabelle vorsichtig Öl auf meinem harten Schwanz verteilte, strich und massierte Gertrude etwas fester über die Schamlippen von Patricia und erteilte ihr dort eine ganz eigene Massage, wobei kein einziger Winkel ausgelassen wurde. Meine Holde stöhnte nun in einem fort leise vor sich hin, und auch mir entfuhr der eine oder andere Lustlaut, während Isabella meine Schwanzmassage langsam intensivierte und mich vorsichtig zu wichsen begann.
Wie auf Kommando schwangen sich unsere Masseusen plötzlich ebenfalls auf die Massageliegen und setzten sich mit gespreizten Beinen auf unsere Oberkörper. Als hätten sie dies schon tausendmal gemacht, griffen sie zu den Schalen mit dem Massageöl, streckten uns ihre Hintern entgegen und ließen langsam etwas Öl zwischen ihre Pobacken nach unten laufen, bis diese auf unsere Körper tropften. Dann begannen sie, ihre Fötzchen an unseren Köpern zu reiben, jedoch nicht ohne uns weiter an unserer intimsten Stelle zu stimulieren. Es schien ihnen völlig egal zu sein dass wir überall vom Massageöl wie Speckschwarten glänzten, denn nach einiger Zeit beugten sie sich nacheinander nach vorne und während Gertrude ihre Zunge über den Kitzler von Patricia tanzen ließ, versenkte Isabella meinen Harten in ihrem Mund und begann mich zu blasen. Ehrlich gesagt, war ich von meinen beiden Holden da besseres gewohnt, allerdings wollte ich dabei nicht mit meinen Kräften nachhelfen. Der Grund war, dass ich sowohl Patricia, als auch mich nicht wirklich zum Höhepunkt bringen lassen wollte. Vielmehr wollte ich uns beide richtig heiß laufen lassen, denn dann hatten wir beide immer die geilsten Ideen. Schließlich war der Tag noch lange. Vor allem deshalb drang ich nun in die Köpfe der drei Frauen ein und wechselte dabei von einer zur anderen. Ich achtete damit darauf, dass keine von ihnen kam. Gleichzeitig steuerte ich die Erregung von Gertrude und Isabella auf denselben Erregungslevel, wie ihn Patricia innehatte. Nun stöhnten alle drei ihre Lust immer lauter heraus. Meine Erregung konnte ich durch meine besonderen Kräfte sowieso bewusst steuern und einen Höhepunkt fast ewig hinauszögern, selbst wenn ich kurz vor der Klippe stand.
Schließlich war es soweit. Ich fühlte, wie Patricia kurz vor ihrem Abgang stand, und damit auch die beiden anderen.
„Stopp!", befahl ich laut und sandte ihnen fast gleichzeitig das geistige Kommando dazu in ihre Köpfe.
Alle drei sahen mich fast ein wenig frustriert, aber mit vor Geilheit völlig verschleierten Augen an.
„Weder ich noch meine Verlobte werden hier und jetzt zum Höhepunkt kommen. Ihr beide könnt euch ja gegenseitig zum Abschuss bringen", erklärte ich den beiden Masseusen.
Isabella und Gertrude verständigten sich nur mit einem kurzen Blick, dann fielen sie förmlich übereinander her und es dauerte keine Minute, bis beide gleichzeitig in die Möse der anderen ihre Höhepunkte laut hinein stöhnten.
Patricia bekam es kaum mit, so sehr war sie noch in ihrer eigenen Lust gefangen. Sie musste erst ein kleines Stück wieder herunterkommen, bevor sie sich aufraffen konnte.
Aber auch ich wartete, denn ich wollte die beiden Masseusen ebenfalls wieder etwas zur Ruhe kommen lassen, bevor wir wieder aus dem Wellnessbereich verschwanden. Deshalb bedeutete ich Patricia einfach noch ein wenig liegen zu bleiben und auch ich tat dasselbe. Ich wartete bis sich Gertrude und Isabelle seufzend aufrafften.
Während es Gertrude sichtlich etwas peinlich war, was gerade geschehen war, schien Isabelle etwas lockerer drauf zu sein.
„Ich hoffe, Ihnen hat unsere Behandlung gefallen?", fragte sie verschmitzt grinsend und sichtlich befriedigt.
„In der Tat, das waren wir", lächelte ich zurück, „aber wenn ich noch eine Anregung geben dürfte ..."
„Natürlich", antwortete Gertrude ganz geschäftsmäßig, in der Hoffnung wieder etwas Normalität in die Situation zu bringen.
„Die Massage war sehr gut, allerdings kratzt die Muschibehaarung etwas. Ihr solltet euch überlegen, diese wie meine Schöne hier zu entfernen", schlug ich ihnen amüsiert grinsend vor.
Während Gertrude nun rot anlief, blickte Isabelle ohne Scham auf Patricas haarloses Döschen.
„Hm ... ehrlich gesagt, das hat tatsächlich etwas. Wenn Sie das nächste Mal wiederkommen, dann werde ich da unten ebenfalls blitze blank sein", versprach sie schmunzelnd.
„Nun, wir werden ja sehen und uns überraschen lassen!", antwortete ich und raffte mich auf, da Gertrude bereits begonnen hatte sich wieder anzuziehen. Auch Patricia schlüpfte in ihren Bikini und ich in meine Badeshorts, während es Isabella ihrer Kollegin nachtat.
Während wir unsere Taschen schnappten und uns mit einem, „Bis dann!", verabschiedeten, hörte ich noch Gertrude leise zu ihrer Kollegin sagen: „Was haben wir nur getan ... was ist, wenn sie uns melden, oder uns gar jemand gehört hat.
Die Antwort Isabellas hörten wir nicht mehr, denn ich schloss die Tür hinter uns wieder zu. Aber ich war mir sicher, sie Gertrude sicher beruhigen würde.
„Das nennst du ‚sich zu entspannen'?", fragte Patricia mich leise, „Ich bin geil wie eine läufige Hündin."
„Keine Sorge, deine Entspannung bekommst du schon noch. Ich dachte zur Feier des Tages gönnen wir uns etwas jüngeres Gemüse. Darauf stehen wir beide ja etwas mehr. Du darfst auch aussuchen. Außerdem, ... du hast immer so schön versaute Ideen, wenn du so scharf bist", antwortete ich und gab ihr ein Küsschen auf die Wange.
„Oh ja! Etwas Junggemüse wäre jetzt was", stimmte sie sofort begeistert zu.
„Komm, wir legen uns inzwischen hier auf die Liegen und sehen uns mal etwas um", schlug ich vor und deutete auf zwei Liegen in der Nähe eines der Schwimmbecken. Noch ahnte ich nicht, dass es erst einmal ganz anders kommen sollte.
Wir holten unsere Badetücher aus den Taschen und legten sie auf die vorhandenen Holzliegen, bevor wir uns darauf niederließen. Da sich meine Holde als erstes hinlegte, konnte ich deutlich erkennen, dass sie munter weiter aus ihrer Möse saftete und ihr pinkes Badehöschen bereits teilweise ihre Schamlippen durchscheinen ließ.
„Du geile Schlampe läufst ja noch immer aus", sagte ich, um ihr einen Hinweis zu geben.
Tatsächlich sah sie an sich herunter.
„Oh ... das Teil wird ja transparent!", rief sie verhalten aus, ließ sich dann aber nicht davon abhalten, sich wieder zurück zu lehnen und ihre Beine noch etwas weiter auseinander zu spreizen. Was offensichtlich wiederum dazu führte, dass Patricia noch mehr auslief.
„Ich dachte, du wolltest uns jemanden aussuchen, den wir vernaschen können. Aber so heizt du nur die alten Tatterichs dort drüben auf", kommentierte ich das Ganze.
„Ach lass ihnen doch die Freude", antwortete Patricia mit einem Blick zu einer Gruppe männlicher Senioren, die uns schräg gegenüber am Becken saßen, „So was bekommen sie sicher nicht allzu oft zu sehen. Außerdem wolltest du ja, dass ich mir ein paar versaute Dinge einfallen lasse."
Damit ließ sie es bewenden und schloss ihre Augen.
Eigentlich war den drei alten Herren meine scharfe Braut noch gar nicht aufgefallen, denn sie unterhielten sich angeregt untereinander.
„Wenn sie ihnen die Freude machen will", dachte ich grinsend und konzentrierte meine Kräfte auf die drei älteren Männer.
Schon wanderten ihre Blicke zu Patricia und ihr Gesprächsthema änderte sich. Einer von ihnen kramte sogar seine Brille aus seiner mitgebrachten Tasche. Obwohl sie zu weit weg waren, um sie zu hören, konnte ich in ihren Gedanken lesen, dass sie sich über mein kleines Geillienchen unterhielten. Doch sie waren nahe genug, um zu sehen, was offensichtlich in ihrem Unterleib vorging. Außerdem schienen sie mich um Patricia zu beneiden. Und auch wenn sie sicher schon so an die siebzig waren, so konnte ich auch spüren, dass sie geil wurden, obwohl sich nur mehr bei zweien etwas in der Badehose regte.
„Die sehen ja tatsächlich her", murmelte Patricia plötzlich, da sie wieder die Augen aufgeschlagen hatte.
„Klar, du wolltest ihnen doch einen schönen und geilen Anblick bieten", antwortete ich leise kichernd.
„Du hast dafür gesorgt, oder?", durchschaute sie mich sofort. Beide sahen wir bewusst nicht zu den drei Herren. Einfach deshalb, damit sie sich nicht peinlich berührt abwandten.
„Ich gestehe!", gab ich grinsend zu, „Aber ich bin sicher, es hätte sowieso nicht allzu lange gedauert, bis sie von selbst auf dich aufmerksam geworden wären."
„Reden sie über mich?", fragte Patricia neugierig.
„Klar und sie finden dich ziemlich heiß. Mich beneiden sie ein wenig um dich. Es wäre ihnen lieber, wenn du alleine hier wärst. Sie tagträumen zusammen, dass sie dich dann vernaschen könnten."
„Meinst du, die können noch?", fragte meine Holde schmunzelnd.
„Aber sicher doch. Bei zweien von ihnen beult sich schon die Badehose aus und warte ...", ich konzentrierte mich kurz auf den dritten, „... ja, der andere könnte auch noch, wenn du ihn ordentlich stimulierst. Du müsstest ihn nur hochbringen."
„Nicht zu fassen, ihr Männer denkt wirklich nur an das Eine, egal wie alt ihr seid!", murmelte Patricia.
„Warte es nur ab. Ich bin mir sicher, dass du noch mit hundert so geil bist wie jetzt", erwiderte ich grinsend.
„Aber nur, weil du dafür gesorgt hast!", warf Patricia die Augen verdrehend ein.
„Sicherlich, aber ich denke, du wärst auch so heiß genug dafür. Du warst schon vorher ein geiles Weib", lachte ich und zwinkerte ihr zu.
„Meinst du?", kicherte auch Patricia.
„Klar. So verdorbene Gedanken hattest du schon, bevor du mich kennengelernt hast, ... ich denke, die hätten dich schon heiß gehalten."
„Möglich. Aber jetzt bin ich ein noch viel geileres Stück. Eines, dass nur dir gehört mein Lieber. Ehrlich, ich liebe dich über alles und ich bin froh, dass ich dich kennengelernt habe", schmachtete mich Patricia ein wenig an.
„Schatz, das kann ich nur zurückgeben. Weißt du überhaupt, wie sehr du mir die letzten Tage gefehlt hast. Es war, als würde ein Stück von mir fehlen, ohne dem es mir einfach nicht gut geht", gab ich das Kompliment zurück.
Wir sahen uns tief in die Augen und erkannten, dass wir beide es mit unseren Worten ernst meinten.
„So, so. Du gehörst also mir", unterbrach ich die kurzzeitig eingetretene Stille.
„Das weißt du doch. Ich habe mich deinem Willen unterworfen."
„Hast du mir das schon bewiesen?", hakte ich nach.
„Ich denke schon. Schließlich hast du mir ja auch schon mal den Hintern versohlt", grinste Patricia mich an.
„Ja, aber das beweist gar nichts", leitete ich ein Spiel ein, zu dem ich kurz zuvor ganz spontan die Idee hatte.
„Was würde es denn beweisen?", erfolgte wie von mir erwartet ihre Frage.
„Hm ... mal überlegen. Wirst du alles tun, was ich von dir verlange?", fragte ich sie, ihre Antwort schon kennend.
„Natürlich! Teste mich doch, wenn du es nicht glaubst!" Patricia sah mich herausfordernd an.
„Also gut. Ich will, dass du jetzt meine Nutte bist. Besorg mir etwas Geld, schließlich ist das Ganze hier nicht billig", forderte ich ernst.
„Wie soll ich das denn machen?", fragte sie mich. Ihr Blick ließ dabei aber keinen Zweifel offen, dass sie bereit dazu war.
„Na such' dir ein paar geile Stecher die bereit dazu sind für dich zu bezahlen. Die drei da drüben sind doch scharf auf dich. Wenn jeder von ihnen einen Fünfziger springen lässt, dann dürfen sie mit dir machen, was sie wollen."
„Aber ich habe doch keine Kondome dabei", kamen ihr dann doch ein paar Bedenken.
„Wozu brauchst du die? Du nimmst doch die Pille", erwiderte ich und spielte den Gleichgültigen.
„Ja schon ... aber was, wenn sie nicht ganz sauber sind?"
„Wir sind hier einem Bad. Ihre Haare sind nass, also dürften sie schon sauber sein. Aber auch wenn nicht, wäre es mir egal. Du bist eine Nutte und alles was für dich zählt, ist Kohle ranzuschaffen. Was interessiert es da, ob jemand sauber ist, oder ob er stinkt. Aber falls du dir Sorgen machst, dass du dir eine Krankheit einfangen könntest", ging ich nun doch noch darauf ein, was sie eigentlich meinte, „Als ich dich verändert habe, da habe ich auch dafür gesorgt, dass du nur mehr schwer krank werden wirst. Die meisten Viren und Bakterien haben gegen deine Abwehrkräfte keine Chance. Abgesehen davon kann ich dich jederzeit heilen, falls du doch einmal krank werden würdest. Selbst Aids könnte ich heilen. Also ab jetzt und wehe ich höre Beschwerden, dass du beim Ficken eine Niete bist!"
„Entschuldige, ich habe nicht mehr daran gedacht. Ich bin schon unterwegs." Sagte es und stand auf, um hüftschwingend zu den älteren Herrschaften zu gehen.
Diese fielen fast von den Stühlen, als sie merkten, dass Patricia nicht an ihnen vorbeiging, sondern auf sie zusteuerten.
Da ich neugierig war, wie sie es anstellen würde, klinkte ich mich in die Gedanken meiner Holden ein.
„Hallo Männer. Ich bin Patricia", begrüßte sie die drei freundlich lächelnd.
„Hallo schöne Frau, ich bin Hans, der dort ist Gerhard und der neben mir ist Herbert", erwiderte der ihr am nächsten sitzende.
Gerhard konnte nicht den Blick von ihrem vom Geilsaft transparenten Höschen lassen, während die anderen beiden sie erwartungsvoll ansahen.
„Ich habe gesehen, dass ihr mich angesehen habt. Gefalle ich euch denn?", wurde Patricia gleich direkt.
„Nun äh ..., entschuldige, aber du bist wirklich heiß ... wenn ich das mal so sagen darf", erwiderte Herbert sofort.
„Natürlich darfst du. Ich sehe das als Kompliment", lächelte Patricia ihn an.
„Und was führt dich zu uns alten Knackern? Ich meine, so ein junges Ding wie du?", fragte Hans.
„Na ja, mein Freund und ich ... wir haben ein kleines Problem. Wir haben eben bemerkt, dass ich meine Geldbörse zu Hause vergessen habe. Den Eintritt hat ja mein Freund bezahlt, aber für den Rest wollte ich sorgen. Er hat allerdings auch nicht mehr Geld dabei. Aber nach Hause wollen wir noch nicht. Deshalb wollte ich fragen, ob ihr nicht etwas übrig habt. Es soll ja auch nicht umsonst sein", ließ sich Patricia eine Geschichte einfallen.
„Was meinst du damit?", fragte nun Gerhard und blickte endlich vom Höschen auf in ihr Gesicht.
„Na ja ... ich scheine euch ja zu gefallen. Wenn jeder von euch einen Fünfziger springen lässt, dann wäre ich bereit das zu machen, was ihr wollt."
„Und was denkst du, was wir von dir wollen könnten?", grinste Hans.
„Na mich vögeln zum Beispiel, ... oder etwas Ähnliches? Was immer ihr eben wollt", sprach Patricia es endlich aus.
„Seit ihr dabei Jungs?", fragte Hans die anderen.
Herbert nickte sofort zustimmend.
„Nichts könnte mich bei dem heißen Gerät davon abhalten", stimmte Gerhard ebenfalls zu.
„Also gut. Bleiben nur noch zwei Fragen zu klären. Wo soll das Ganze stattfinden und wie lange haben wir Zeit?", ging Hans auf das Angebot ein.
„Wie wär's, wenn wir die kleine Sauna dort drüben nehmen. Die scheint leer zu sein. Mein Freund kann solange aufpassen, dass uns niemand stört. Ihr könnt mich natürlich so oft nehmen, wie ihr könnt. Aber um 1:00 Uhr wollen wir dann Mittagessen."
„Moment Jungs ... wir haben da noch ein Problem. Ich habe keine Kondome dabei. Ihr etwa?", wandte Herbert ein.
Sowohl Gerhard als auch Hans schüttelten betreten den Kopf.
„Das ist kein Problem Jungs. Ich liebe geile Männersahne. Außerdem bin ich gesund und ihr doch auch, oder?"
„Na ja, ein wenig Rheuma habe ich schon, aber ansonsten ist alles in Ordnung", scherzte Hans erleichtert grinsend, „Und wie sieht's bei euch aus, Männer?"
„In meinem Alter hat man schon das eine oder andere Zipperlein, aber mit meinem Ding ist noch alles in Ordnung", schmunzelte Gerhard.
„Tja Kleines, das ist halt so bei so alten Knackern wie uns. Wir haben so das eine oder andere Wehwehchen, aber im Kopf und in der Körpermitte sind wir jung", grinste auch Herbert.
Auch ich musste schmunzeln. Die drei alten Herrschaften schienen wirklich gut drauf zu sein.
„Na dann kann uns doch nichts mehr aufhalten!", lächelte Patricia, „Ich gehe dann schon mal in die Sauna vor. Gebt meinem Freund das Geld und kommt nach. Ich erwarte euch."
Patricia drehte sich zu mir um, grinste mich an und ging wie angekündigt zu der kleinen Sauna im Badebereich.
Ich sah, wie Hans bei den anderen das Geld einsammelte und dann zu mir kam.
„Äh ... deine Freundin sagte, wir sollen dir das geben", sprach er mich an und war sichtlich etwas verlegen.
„Na dann viel Spaß mit der Nutte. Ich werde darauf Acht geben, dass euch niemand stört", antwortete ich schmunzelnd, „Ach ja, noch ein Tipp. Nehmt sie ordentlich ran. Je versauter es beim Ficken zugeht, desto besser gefällt es ihr. Also nur keine Zurückhaltung."
„In Ordnung. Das kommt mir nur recht. Ich mag's nämlich versaut", erwiderte er nun selbstsicherer, da ich offensichtlich tatsächlich nichts dagegen hatte, „Du sag mal, macht Patricia das öfters?"
„Was? Sex hat sie mehrmals am Tag, wenn du das meinst. Als Nutte macht sie es aber das erste Mal. Eigentlich ist es mehr ein Test für sie. Weißt du, sie ist ziemlich devot und hat sich meinem Willen unterworfen. Ich habe sie zu euch geschickt, um zu sehen, ob sie es auch ernst meint, was sie sagt", verriet ich ihm die Wahrheit.
„Wow! Das ist ja echt heiß. Und du hast wirklich nichts dagegen, wenn wir sie vögeln?", fragte Hans noch einmal zur Sicherheit.
„Nein, warum sollte ich. Sie hat ja auch nichts dagegen, wenn ich andere Frauen bumse. Wie gesagt, nehmt sie richtig ran, dann hat auch sie ihren Spaß daran. Aber sag ihr nicht, dass ich dir verraten habe, dass sie eigentlich keine richtige Nutte ist. Das würde ihr nur den Spaß an der Sache nehmen."
„In Ordnung. Dann will ich sie mal nicht warten lassen. Meine Freunde können es auch schon gar nicht mehr erwarten." Er blickte zu den beiden anderen hinüber, die uns gespannt beobachteten.
„Gut, ich werde euch dann folgen und aufpassen."
Ich beobachtete wie Hans zu seinen Kumpels zurückging und mit ihnen redete. Da die beiden anderen mir Blicke zuwarfen, nahm ich an, dass er ihnen das erzählte, was ich ihm zuvor verraten hatte. Dann machten sie sich auf den Weg, Patricia in die Sauna zu folgen. Auch ich stand auf und schlenderte langsam hinter ihnen her. Im Gegensatz zu den dreien jedoch, blieb ich vor der kleinen Sauna stehen, die offensichtlich nicht an war.
Dann hatte ich die Idee, mal wieder eine neue Seite meiner besonderen Kräfte auszuprobieren. Schließlich konnte ich so viel mehr, als nur Gedanken zu manipulieren oder zu heilen. Ich konzentrierte mich kurz und schuf um den Saunaeingang herum im Radius von etwa drei Metern eine unsichtbare Zone, die jeden der sich näherte abschrecken würde, diese zu betreten. Da ich natürlich auch wissen wollte, was in der Sauna vor sich ging, schaltete ich mich danach in Patricias Kopf ein und konnte so alles aus ihrem Blickwinkel miterleben.
„... du kleine Nutte hast wirklich geile Titten", sagte Herbert grinsend, während er diese grob durchknetete.
„Ja zeigt mir eure geilen Schwänze", forderte Patricia die drei auf. Offensichtlich hatte sie die drei schon nackt erwartet und ihren Bikini ausgezogen.
„Du geile Sau kannst es wohl gar nicht mehr abwarten, was?", fragte Gerhard und sah sie gierig an.
„Blöde Frage! Du siehst doch, dass die kleine Hure schon ausläuft. Die will ihre Löcher gestopft bekommen", erwiderte Hans grinsend und fasste ihr in den Schritt.
„Das kann sie haben. Kommt Jungs, sie soll uns erst mal einen Blasen", drängte Gerhard die beiden anderen zur Seite, um an Patricia ranzukomen, „Auf die Knie Nutte!"
Meine Fast-Ehefrau kam dem brav nach und kniete sich vor den drei alten Männern hin. Ich konnte genau fühlen, dass sie die Situation ziemlich anheizte. Sie fand die Körper der drei nicht besonders reizvoll, denn alle drei waren ziemlich behaart und trugen ein größeres oder kleines Bäuchlein vor sich her. Abgesehen fehlte ihnen die straffe Haut der Jugend, wie sie es sonst eher bevorzugte. Aber der Gedanke daran, dass ich sie gerade als bezahlbare Hure behandelte, die mir zu gehorchen hatte, der kickte sie. Ein Übriges tat die Tatsache, dass die drei Alten sie genauso behandelten, nämlich als Nutte.
Es war ja schön, alles von ihrem Kopf aus mitzuerleben, aber ich wollte es auch einmal mit eigenen Augen sehen, deshalb linste ich durch die Scheibe in der Tür.
Patricia zog sich gerade den echt großen Schwanz von Hans in den Rachen, der erregt aufstöhnte.
„Ahhhhh ... die Sau beherrscht ja das Schwanzschlucken. ... Geil!", stöhnte dieser auf.
Gleichzeitig ergriff sie die beiden anderen Schwänze, um diese zu wichsen. Auch Gerhard war recht stattlich ausgestattet, auch wenn er weder an Hans noch an mich heranreichte, was die Größe betraf. Wie ich es vorhergesagt hatte, musste sie Herbert erst mal hartwichsen, der etwas kleiner gebaut war, so in etwa wie mein bestes Stück vor meiner körperlichen Veränderung war. Doch die Situation und die geile Handarbeit brachten ihn schnell hoch.
Um nicht aufzufallen, drehte ich mich wieder um und konzentrierte mich wieder lediglich auf Patricias Wahrnehmungen. Gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, dass meine unsichtbare Mauer funktionierte. Ein Ehepaar war geradewegs darauf zugelaufen und wich wie von selbst zur Seite aus, ohne zu bemerken, warum sie das eigentlich taten.
„Ja Gerhard! Fick die Nutte in die Fresse!", feuerte Hans seinen Kumpel an, während dieser Patricia an den Haaren gepackt hatte und ihr seinen Prügel immer wieder in den Rachen schob.
„Hey, ich will auch mal in die Maulfotze", unterbrach Herbert Gerhard, der sich daraufhin aus Patricia zurückzog. Sofort nahm Herbert seinen Platz ein und überließ jedoch meiner kleinen Schlampe die Initiative, die ihn jedoch bereitwillig selbst bis in den Rachen hineinsaugte.
„Oh wie Geil ... ahhhh", stöhnte Herbert, der mir als der Zurückhaltenste der drei erschien.
Patricia wechselte eine Zeitlang immer wieder den Schwanz in ihrem Mund, während sie die anderen beiden brav wichste. Die drei Alten feuerten sie dabei mit einer ziemlich derben Sprache an.
„Genug jetzt, du geile Hure! Jetzt machen wir mal was Neues", stoppte Hans schließlich Patricia, bevor er sich an seine Kumpels wandte, „Setzt euch mal hin und macht die Beine hoch. Soll die geile Sau uns doch mal die Arschlöcher auslecken."
„Oh ja", stimmte Gerhard sofort zu und setzte sich auch gleich auf die Holzbank.
Herbert war etwas zögerlicher, machte es aber seinem Freund nach.
„Hans, das geht ein wenig zu weit", versuchte Patricia einzuwenden.
Dieser packte sie einfach an den Haaren und zog sie zu den beiden anderen hin: „Du wirst tun, was ich dir sage! Verstanden, Nutte?"
„Nicht Hans, bitte", flehte sie ihn an.
Allerdings spürte ich genau, wie sehr sie das Ganze anmachte und ihn nur ein wenig provozieren wollte. Allerdings ekelte sie sich auch ein wenig davor. Dieser Widerspruch ihrer Gefühle kickte mich ebenfalls, und am liebsten wäre ich in die Sauna gestürmt, um Patrica meinen Schwanz in ihren Hintereingang zu rammen.
Hans ging allerdings nicht auf ihr Flehen ein. Im Gegenteil, er hatte offensichtlich genügend Erfahrung, um zu erkennen was los war.
„Keine Widerrede! Verstanden?", fuhr er sie an, riss ihren Kopf an den Haaren grob nach hinten und verpasste ihr eine Ohrfeige. Nicht allzu fest, aber es reichte, um Patricia einen Schauer in ihrer geilen Möse zu verpassen und dazu zu animieren, sich leckend über das Arschloch von Herbert herzumachen. Angeekelt verzog sie kurz das Gesicht, bevor sie ihre Zunge wieder herausstreckte und weitermachte.
„So ist es gut, Nutte! Wichs ihn dabei", forderte Hans sie auf, ohne seinen Griff an ihren Haaren zu lockern.
Dieses Mal kam Patricia dem sofort nach.
„Geil! Die Sau leckt ja wirklich Arschritzen mit Begeisterung", kommentierte Gerhard und forderte, „Ich will auch mal!"
„Du hast es gehört Nutte! Jetzt Gerhard!", sagte Hans und zog sie einfach an den Haaren zu seinem Kumpel.
Meine Holde hatte keine Wahl, als auch diesem Befehl zu folgen. Obwohl es sie noch immer ekelte, machte es sie gleichzeitig immer geiler.
Ich sah, wie gerade ein junges Mädchen meine Sperrzone vorsichtig umrundete. In diesem Moment konnte ich nicht anders. Ich musste es wieder mit eigenen Augen sehen. Also drehte ich mich um und sah wieder durch die Scheibe in der Tür.
Hans ließ Patricias Haare los und setzte sich neben Gerhard. Patricia machte nun alleine weiter, leckte wie eine Wilde dessen Rosette und wichste ihn mit der rechten Hand. Ihre Beine hielt sie im knien leicht gespreizt und ich konnte deutlich erkennen, dass mein kleines Scheinchen saftete, dass ihr die Soße nur so an den Schenkeln hinunterlief.
„Und jetzt ich du Sau!", befahl Hans.
Auch dem kam Patricia unverzüglich nach und rückte zur Seite, um auch ihm den Hintereingang zu lecken.
„Komm, steck ihm den Finger in den Arsch du Sau!", forderte Gerhard sie auf und auch dem kam sie sofort nach.
Plötzlich fühlte ich etwas in meinem Hinterkopf. Ohne es zu sehen wusste ich einfach, dass mich jemand anstarrte. Ohne Hektik drehte ich mich wieder um. An der Grenze meiner Zone stand, ihrer Kleidung nach zu schließen, eine Angestellte des Freizeitbades und sah mich an. Es war ihr anzusehen, dass es ihr unangenehm war, sich weiter zu nähern, doch plötzlich straffte sie sich und ging, mich streng ansehend, auf mich zu. Nur kurz schien sie zu erschauern, als sie die unsichtbare Grenze übertrat, doch sie ließ sich davon nicht abhalten.
„Was machen Sie denn da?", fragte sie mich barsch.
Ich zögerte nicht und loggte mich in ihren Kopf ein. Offensichtlich hatte sie mich beobachtet, wie ich nun schon zum zweiten Mal in die Sauna spähte und hielt mich für einen Spanner, den sie jetzt zur Rede stellen wollte.
„Ich passe auf meine Freundin auf, die da drinnen gerade mit drei Rentnern für Geld vögelt, damit wir später hier Essen gehen können", antwortete ich mit der halben Wahrheit. Denn das Essen konnten wir uns natürlich auch so leisten. Gleichzeitig begann ich die Bademeisterin so zu beeinflussen, dass sie diese Erklärung einfach ohne weitere Reaktion akzeptieren würde. Außerdem, dass sie etwaige Kollegen bei Nachfragen mitteilen sollte, dass alles in Ordnung wäre und ich nur auf meine schamhafte Freundin aufpassen würde, die sich saunierte.
„Ach so, dann ist ja alles in Ordnung", antwortete sie wie von mir gewünscht und drehte tatsächlich wieder ab.
Ich blickte ihr nach und sah, wie sie über sich selbst verwundert den Kopf schüttelte, sich aber weiter auf den Weg machte.
„Interessant", dachte ich. Offensichtlich konnte meine Sicherheitszone überwunden werden, wenn jemand den Willen dazu hatte. Trotzdem schien sie in den meisten Fällen jedoch zu funktionieren, ohne dass die Betroffenen es merkten. Ich musste also besser etwas aufpassen und nahm mir vor, besser nicht mehr durchs Fenster zu schauen. Also beschränkte ich mich darauf, mich wieder in Patricias Gedanken einzuloggen ...
Die drei Alten hatten sich schon wieder etwas Neues einfallen lassen. Patricia ritt auf Hans großen Schwanz, der zwar nicht ganz so lang, aber wesentlich dicker war als meiner. Er saß noch immer auf der Holzbank, während sich Gerhard von hinten näherte und offensichtlich vorhatte, ihr seine Pracht in den Arsch zu schieben.
„Jahhhhh ... stopft meine Löcher", stöhnte Patricia, als er die Schwanzspitze an ihrer Rosette ansetzte.
„Du hast es gehört Herbert! Sie will alle Löcher gestopft haben. Komm näher ran, dann kann sie dich blasen", forderte Hans seinen Kumpel auf, der wichsend den anderen zusah.
Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und stellte sich auf die Bank und hielt Patricia seinen ‚Kleinen' hin.
„Los du Hure, blas ihn!", forderte Hans sie derb auf.
„Ahhhhhhh ...", schrie sie auf, da Gerhard ihr gerade seinen Pint hart in den Hintereingang rammte.
Herbert nutzte die Gelegenheit ihr seinen Harten in den offenen Mund zu schieben.
Ich fühlte die erregenden Schauer, die Patricia dabei durchfuhren und sie dabei schlagartig kam. Ihr Orgasmus schüttelte sie förmlich durch, wovon Hans und Gerhard sich jedoch nicht abhalten ließen, sie festzuhalten und weiter in sie zu stoßen. Im Gegenteil, das sie dabei wie nun immer Mal abspritzte, machte sie nur noch wilder. Nur Herbert zog sich kurz zurück, da ihr Mund unkontrolliert auf und zuklappte.
Doch sobald Patricias Höhepunkt wieder am abklingen war, beugte sie sich wieder zu ihm, um seinen Schwanz wieder mit ihrem Mund einzufangen.
Ich musste mir eingestehen, dass die drei alten Herren wirklich Durchhaltevermögen hatten. Auf diese Weise jagten sie Patricia noch einmal zum Höhepunkt, ohne selbst abzuspritzen. Dann wechselten sie die Stellung und gleichzeitig ihre Löcher. Dieses Mal war es Herbert, der sich auf die Bank setzte, während Gerhard ihr anwies, sich mit ihrem Hintereingang auf ihn, mit dem Gesicht nach vorne, zu setzten. Kaum war dies geschehen, schob ihr Hans seinen Dicken in die Möse und Gerhard verpasste meiner Holden einen Kehlenfick. Dabei stöhnten und ächzten alle vier und immer wieder wurde Patricia dabei derbe angetrieben. Ich spürte deutlich, dass sie inzwischen in einer Art Fickrausch gefangen war, in der sie sich als genau die geile Hure fühlte, als die sie die drei Männer immer wieder bezeichneten. Auch der Gedanke, tatsächlich für Geld zu vögeln, spielte da bei ihr eine entscheidende Rolle.
„Ahhhhh ... ich komme gleich", kündigte Gerhard schließlich als erstes der alten Herren stöhnend seinen bevorstehenden Höhepunkt heraus.
„Spritz ihr in die Nuttenfresse und besam sie ordentlich!", forderte Hans sofort, „wir sollten das alle machen, damit jeder sehen kann, was für eine geile Hure sie ist."
In Patricia fühlte ich in diesem Moment nur Zustimmung. Hans Idee kickte sie nur noch mehr. Bereitwillig riss sie ihr Mäulchen auf, um die Ladung von Gerhard zu empfangen.
„Ich bin auch gleich soweit", keuchte Herbert.
„Ich auch!", gab Hans bekannt und zog sich aus Patricia zurück, „Auf die Knie mit dir, jetzt waschen wir dir mit unserer Sahne das Gesicht!"
Er ließ Patricia gar keine Wahl, denn er packte sie erneut an den Haaren und zog sie von seinem Kumpel. Blitzschnell war sie auf dem Boden auf ihren Knien. Für Gerhard war es trotzdem zu langsam. Er schaffte es nicht mehr von der Bank zu steigen, deswegen spritzte er seine Soße einfach von oben in ihre Richtung und traf sie mit dem ersten Schub in den Haaren. Patricia reagierte sofort und wendete sich mit aufgerissenem Mund zu ihm, sodass sich die nächsten Spritzer tatsächlich zumindest teilweise im Gesicht trafen. Herbert und Hans wichsten inzwischen stöhnend und mit lustverzerrter Miene ihre Latten.
Kaum hatte Gerhard ausgespritzt, drehte sich meine Holde den beiden wieder zu.
„Aber nicht doch Jungs! Das ist meine Arbeit", verkündete sie und nahm ihre Schwänze selbst in die Hand, um sie mit einem Affenzahn zu wichsen.
„Ahhhhhhhh geil", stöhnte Herbert heraus und spritzte im nächsten Moment ebenfalls los.
Patricia achtete bewusst darauf, dass jeder Tropfen ihr Gesicht traf.
„Komm Hans, gib mir deine Schlagsahne", forderte sie diesen auf, nachdem sich auch Herberts Eier geleert hatten.
Als hätte es nur dieser Aufforderung bedurft, kam auch Hans. Sein Prügel war nicht nur ein Riesenteil, er spritzte auch wie ein Weltmeister. Zwar war es nicht so viel, wie ich nun jedes Mal verspritzte, aber ich hatte noch nie einen Mann gesehen, der ohne meine Kräfte solche Mengen verschoss. Und das in seinem Alter! Ein wenig bewunderte ich ihn sogar dafür.
„Na Jungs, wollt ihr noch eine Runde?", fragte Patricia die drei, nachdem auch Hans fertig war.
„Ich hätte ja nichts dagegen junge Lady, aber leider ist es bereits zehn vor eins. Und wir hatten ja abgesprochen, dass es maximal bis ein Uhr geht. Die zehn Minuten bräuchte ich aber vorher zur Erholung", erwiderte Hans mit einem Blick auf seine Armbanduhr.
„Ich hätte es zwar nicht geglaubt, wenn man es mir prophezeit hätte, aber nach einer kleinen Pause könnte ich auch noch einmal mit dir, meine Schöne. Aber Hans hat Recht. Abgemacht ist abgemacht. Außerdem solltest du dich vor dem Essen noch etwas säubern, so heiß dein Anblick auch ist", gab auch Herbert zum Besten, während Gerhard zustimmend nickte.
„Sollen wir dir bis zu den Toiletten etwas Deckung geben, damit dich nicht gleich jeder so sieht?", fragte Hans nun ganz Gentleman.
„Nicht nötig. Ich bin sicher, dass mein Freund schon auf mich aufpassen wird. Bis zur Toilette werde ich es sowieso nicht unbemerkt schaffen. Ich werde einfach zum Becken laufen und hineinspringen", antwortete Patricia.
„Dann lass uns aber vorher nachsehen, ob draußen die Luft rein ist", bot Herbert an.
„Ist zwar nicht nötig, aber ich sehe schon, dass ich euch davon nicht abhalten kann, also bitte sehr, meine Herren." Patricia wies lächelnd mit der Hand zur Saunatür und begann damit, ihren Bikini wieder anzuziehen. Auch die drei anderen schlüpften in ihre ausgezogenen Badehosen.
Da ich keinen Aufruhr provozieren wollte, sorgte ich dafür, dass sich meine Sicherheitszone bis zum Becken ausbreitete und alle, die sich in Beckennähe aufhielten, in eine andere Richtung sahen.
Als erstes kam Hans aus der Sauna, lächelte mir zwinkernd zu, dann folgten die beiden anderen, die mir freundlich zunickten. So derbe sie vorher mit meiner Holden umgegangen waren, nun waren sie ganz höfliche Gentlemans. Sie sahen sich nach allen Richtungen um und da dank meines Einwirkens die Luft rein war, rief Gerhard in die Sauna hinein: „Du kannst kommen, niemand zu sehen!"
Hatten die drei gedacht, dass Patricia nun einen Spurt zum Schwimmbecken machen würde, sahen sie sich getäuscht. Mit hocherhobenen Haupt und ihre Hüfte wiegend schlenderte Patricia heraus.
„Du solltest dir ihre Telefonnummern geben lassen und ihnen für das nächste Mal einen Mengenrabatt einräumen. Sie sind echt gut", sagte meine Holde lächelnd, kurz stehenbleibend, im Vorbeigehen zu mir. Dann schlenderte in aller Seelenruhe zum Schwimmbecken, während wir ihr nun alle etwas verblüfft nachsahen.
„Ihr habt es ja gehört Leute, sie will eure Telefonnummern. Ich kann nicht versprechen, ob ihr mein Schätzchen noch einmal vor eure Flinten bekommt. Sollten wir uns allerdings melden, ist das nächste Mal kostenlos", fing ich mich als erstes von meiner Überraschung und grinste die drei Alten an, welche Patricia fasziniert zusahen, wie sie mit einem eleganten Kopfsprung in das Becken sprang.
„Ich gebe dir meine Visitenkarte. In meiner Tasche habe ich welche", antwortete Herbert sofort, sich zu mir drehend.
„Wow!", rief Gerhard aus, da Patricia gerade wieder aus dem Becken stieg und nun ihr Bikini völlig und nicht nur im Schritt transparent war und jetzt alles zu sehen war.
„Junge, da hast du dir wirklich eine heiße Braut geangelt", gab Hans zum Besten, während Patricia wieder hüftschwingend auf uns zuging.
„Ja genau, deshalb werde ich diese Braut auch heiraten", schmunzelte ich.
„Recht hast du! Die meisten Männer machen den Fehler, sich eine brave treue Frau zu suchen. In Wahrheit sehnen sie sich aber nach einer geilen Schlampe", nickte Hans.
„Nun, ich wusste schon immer, was für eine Frau ich wollte. Ach ja, wegen der Visitenkarte. Ihr wisst ja, wo wir liegen. Legt sie einfach auf unseren Platz. Wir werden jetzt erst Mal was essen gehen."
„In Ordnung! Dann guten Appetit", wünschte uns Gerhard, während Patricia sich an mich hängte.
„Können wir?", fragte sie mich knapp.
Ich gab ihr ein Küsschen auf den Mund: „Mich stört es ja eigentlich nicht, aber es wäre besser, wenn du dir den Bademantel überziehst, ansonsten können wir in niemals in Ruhe essen, ohne dauernd angestarrt zu werden."
„Du hast Recht. Warte, ich hole in schnell. Bis dann Jungs", verabschiedete sie sich auch von den anderen.
„Ja bis dann mal", grinste Hans ihr nach. Herbert und Gerhard nickten mir zu und gingen ebenfalls wieder zu ihrem Platz.
***
Kurze Zeit später standen wir an der Bedientheke und unterhielten uns, was wir essen sollten. Vor uns standen zwei miteinander befreundete junge Frauen, schätzungsweise in Marias Alter, die dasselbe Thema hatten. Ich überlegte gerade, dass die beiden eigentlich genau die Richtigen für unser nächstes Abenteuer wären, als Patricia sich zu mir beugte und mir ins Ohr flüsterte: „Bring mehr über die zwei in Erfahrung. Die sehen schnuckelig aus."
Ich nickte unmerklich und konzentrierte mich, um mich nacheinander in ihre Köpfe einzuloggen. Während ich ihre Gedanken las, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.
„Was ist?", fragte Patricia leise, der dies natürlich sofort auffiel.
„Später", antwortete ich schmunzelnd.
Kurze Zeit später kam uns dann der Zufall zur Hilfe. Wir hatten unser Essen bestellt und waren gerade auf dem Weg zur Kasse, um das Ganze zu bezahlen. Erneut waren zufällig vor uns die beiden jungen Frauen.
„Verdammt Erika, es tut mir wirklich leid. Ich dachte wirklich, ich hätte noch einen zwanzig Euroschein in der Börse. Leider ist es aber nur fünf Euroschein", sagte die eine zu ihrer Freundin.
„Und was machen wir jetzt? Wir können doch nicht das Essen zurückbringen", warf Erika sichtlich ratlos ein.
Noch bevor ich reagieren konnte, wurde Patricia tätig.
„Entschuldigt. Ich habe zufällig gehört, was für ein Problem ihr habt. Wie wär's wenn wir euch einladen", sprach sie die beiden an.
„Das würden Sie wirklich tun?", fragte Gerda, deren Namen ich nur aus ihren Gedanken kannte.
„Klar. Mir ist das auch schon mal passiert. Damals hat mir auch jemand geholfen und ich war dankbar. Da habe ich mir geschworen, sollte ich jemals jemanden antreffen, der dasselbe Problem hat, dass ich dann helfen würde", schwindelte Patricia freundlich lächelnd.
„Aber das können wir doch nicht annehmen", warf Erika ein.
„Aber natürlich könnt ihr. Es ist wirklich kein Problem für uns. Und ihr könnte es ja wie ich machen. Wenn ihr mal jemand trefft, der vor demselben Hindernis steht, dann helft ihr eben."
„Abgemacht!", stimmte Gerda lächelnd zu.
„Ich bin übrigens Patricia und das ist mein Verlobter Gerfried. Und wie heißt ihr?", fragte Patricia die beiden.
„Ich bin Gerda und das hier ist meine Freundin Erika."
„Sehr erfreut, ihr beiden. Dann kommt, ich bezahle alles, dann können wir uns ja beim Essen weiterunterhalten", mischte ich mich nun auch in die Unterhaltung, und machte damit klar, dass wir uns zusammen an einen Tisch setzen würden. Ich legte mein Tablett vor der Kasse ab und teilte dem Kassierer mit, dass ich das Essen und die Getränke der drei Frauen ebenfalls bezahlen würde. Als alles an der Kasse erledigt war, steuerte ich auf einen freien Tisch zu und setzte mich, während mir die anderen folgten.
Ich konnte mir ein innerliches Grinsen nicht verkneifen, als ich von einigen Männern neidvolle Blicke zugeworfen bekam, da ich nun mit drei wirklich heißen Frauen unterwegs war.
Wieder einmal verstand es Patricia während des Essens durch geschicktes und unauffälliges fragen einen Großteil dessen über die beiden herauszufinden, was ich schon aus deren Gedanken kannte. Patricia bot ihnen auch sofort das ‚Du' an. Sowohl Erika, als auch Gerda waren achtzehn und standen kurz vor ihrem Abitur. Sie waren beste Freundinnen, was man jedoch schon an ihrem Aussehen vermuten konnte. Wie viele junge Frauen in ihrem Alter pflegten sie denselben Stil. Lange blondierte Haare und auf dieselbe Weise geschminkt. Als ich selbst noch zur Schule ging, hätte ich diese Art Frau sicher als Tussies eingeordnet, denn sie legten sichtlich Wert auf ihr Äußeres. Schließlich sah man in einem Bad nicht allzu oft geschminkte Frauen. Im Gegensatz zu meiner eigenen Jugendzeit mochte ich das nun aber. Auch deshalb waren Patricia und Maria immer geschminkt. Natürlich war auch meine Verlobte nicht ohne Make-up unterwegs und hatte sich inzwischen sogar wasserfeste Schminke zugelegt. Schließlich vernaschte ich sie ja auch öfters mal im Bad oder unter der Dusche. Abgesehen davon hatte sie immer das Nötige dabei, um sich auch unterwegs mal nachzuschminken. Dies gab ihr nun auch die Gelegenheit, das Gespräch mit den beiden auf dieses Thema zu lenken, wobei auch ich zur Überraschung von Erika und Gerda so meinen Senf dazugab. Offensichtlich hatten sie es noch nicht oft erlebt, dass ein Mann sich dabei ebenfalls einigermaßen auskannte.
Aber auch ansonsten waren die beiden sich ziemlich ähnlich. Beide waren sehr schlank, wenn auch nicht so zierlich wie Maria und auch etwas größer als diese. Im Grunde besaßen sie eine perfekte frauliche Figur, nach der sich jeder Mann die Finger ablecken würde. Erika, die eine ziemlich helle zarte Haut besaß, hatte wie ihre Freundin einen Busen der von der Größe her mit dem von Patricia vergleichbar war, also C-Körbchen. Die Taille der beiden war betont schmal, und die Freundinnen hatten beide einen wirklichen Knackarsch, wobei Gerda geringfügig breitere Hüften hatte, die ihre Taille nur noch besser zur Geltung brachten. Ihre Bikinis waren sexy, aber nicht so knapp geschnitten, als das man sie sofort als Schlampen bezeichnet hätte. Natürlich hatten sie denselben Schnitt, wobei Erikas in einem leuchtenden Rot war und der von der von Gerda im leuchtenden Apfelgrün.
Beim Thema Make-up lud Patricia die beiden natürlich ein, ihnen ihre ‚wasserfeste' Schminke zu zeigen, da sie daran sehr interessiert waren, welche Marke und so weiter sie verwendete. Offensichtlich waren sie mit ihrer eigenen, was das betraf nicht so zufrieden.
Bevor wir uns jedoch nach dem Essen auf den Weg zu unserem Platz aufmachten, entschuldigten sich Erika und Gerda kurz, da sie noch auf die Toilette wollten. Kaum waren die zwei weg blickte mich Patricia fragend an.
„Und, was hast du über die beiden herausgefunden?"
„Dasselbe, wie du mit deinen Fragen", antwortete ich grinsend.
„Das ist aber nicht alles!", erkannte meine Holde sofort.
„Du wirst es nicht glauben, aber die beiden sind noch Jungfrauen. Außerdem stehen sie voll aufeinander und sind ineinander verliebt, trauen sich aber nicht, es der jeweils anderen zu gestehen. Sie haben beide Angst, dass das ihre Freundschaft zerstören könnte, da sie befürchten, die jeweils andere könnte damit nicht umgehen."
„Also Lesben. Würde es dir nicht Spaß machen, zwei Lesben zu entjungfern?", grinste mich Patricia an.
„Oh, ich denke nicht, dass sie reine Lesben sind. Sie reden auch immer wieder über Jungs, die ihnen gefallen und in ihren erotischen Fantasien spielt durchaus auch das männliche Geschlecht eine Rolle. Aber ihre Döschen werde ich heute noch öffnen, wenn du das meinst", antwortete ich schmunzelnd.
„Wie wäre es dann mit einem richtigen Saunabesuch draußen in der Hütte. Ich meine die Sauna vorhin war ja nicht an. Sicher ist bei der Kälte draußen auch keiner da und wir haben dort Ruhe", schlug Patricia vor.
„Nun, wenn jemand da ist, dann werde ich schon dafür sorgen, dass alle gehen, so dass wir ungestört sind", erwiderte ich.
„Sehr gut, dann mach sie zu unseren Liebessklavinnen. Das wird bestimmt heiß!"
„Einverstanden", stimmte ich zu.
Kurz darauf waren wir wieder auf unserem Platz. Patricas Bikini war inzwischen fast getrocknet und wieder blickdickt. Nur wo ihr ‚immernasses' Fötzchen es berührte, wurde es nicht trocken. Dies allerdings fiel im Stehen nicht sonderlich auf. Gerda und Erika waren mit uns gekommen und Patricia zeigte ihnen ihre Schminksachen.
„Meinst du, dieses Make-Up würde auch einen Saunabesuch aushalten?", fragte Erika neugierig, ohne dass ihr bewusst war, dass ich sie auf diese Idee gebracht hatte.
„Ich weiß nicht, ich habe es noch nicht ausprobiert", antwortete Patricia ehrlich und schlug natürlich sofort vor, „Aber das lässt sich ja nachholen. Ich habe Gerfried vorhin sowieso gefragt, ob wir nicht noch in die Sauna wollen. Warum kommt ihr denn nicht mit? Dann könnt ihr ja gleich sehen, ob diese Schminke auch das übersteht."
Ich ließ den beiden jungen Frauen erst gar keine Wahl zum Ablehnen, sondern beeinflusste sie mit meinen Kräften so, dass sie sofort zustimmten. Gerda kam noch auf die Idee, dass auch sie und Erika noch einmal mit ihrer eigenen Schminke nachschminken sollten, um einen besseren Vergleich zu haben. Da wir auf den Weg in die Saunahütte sowieso an ihrem Platz vorbeikamen, setzten die beiden das auch gleich um. Patricia hatte ihre Tasche mitgenommen, wobei ich mich fragte, was sie damit vorhatte, schließlich hätte ihr darin befindliches Schminktäschchen auch gereicht. Allerdings war ich mir auch ohne ihre Gedanken zu lesen sicher, dass sie darin noch etwas hatte, was sie noch zum Einsatz bringen würde.
Anders als sich Patricia gedacht hatte, war die Saunahütte im Außenbereich ziemlich voll. Außerdem war ein Bademeister anwesend, der offensichtlich für die Aufgüsse sorgte. Da ich keinen Ansturm beim Abgang verursachen konnte und dies sicherlich Gerda und Erika komisch vorgekommen wäre, setzten wir uns erst mal auf freie Plätze. Dann begann ich damit, einen Saunagänger nach dem anderen dazu zu bringen, dass sie die Sauna verließen, bis wir noch die einzigen waren, die schwitzten. Beim Bademeister musste ich mir aber etwas Besonderes einfallen lassen, da dieser immer wieder nach draußen wechselte und nur reinkam, um die Aufgüsse zu machen. Deswegen gab ich ihm bei seinem letzten Besuch ein, dass niemand mehr da sei und er deshalb Pause machen könnte. Erneut legte ich nach seinem Verschwinden eine Sicherheitszone um das Saunahaus an, um weitere Badegäste davon abzuhalten, herein zu kommen.
„Bis jetzt hält dein Make-Up", stellte Erika an Patricia gewandt fest.
„Gut, dann brauche ich mir ja beim Saunieren ja keine Gedanken deswegen zu machen", antwortete Patricia, die bisher jedes Verschwinden eines Gastes mit einem versteckten Schmunzeln kommentierte.
„Allerdings wird dein Bikini völlig durchsichtig, wenn er nass wird", stellte Gerda fest.
Tatsächlich wurde er mitten im Schritt immer durchsichtiger, auch wenn meiner Ansicht nach der Schweiß hierfür nur bedingt verantwortlich war.
„Ja ich weiß. Heiß nicht wahr?", grinste Patricia lediglich zur Antwort uns spreizte ihre Beine noch etwas mehr.
Dies war für mich das Zeichen endlich bei den beiden richtig loszulegen. Als erstes nahm ich ihnen vorhandene Hemmungen und begann sie langsam zu erregen.
„Also, dass du dich das traust. Da könntest du ja gleich nackt rumlaufen", gab Erika zum Besten.
„Ach wisst ihr, ich bin eine Schlampe aus Leidenschaft. Ich bin im Grunde ständig nass im Schritt und wenn ich nicht täglich Sex habe, dann fühle ich mich nicht wohl. Aber zum Glück habe ich ja den besten Liebhaber der Welt als Mann", erwiderte Patricia mit einem anhimmelnden Blick zu mir, „Ehrlich, Gerfried kann eigentlich immer. Aber genauso gut ist sein Prachtschwanz. Wollt ihr ihn sehen?"
Erika und Gerda sahen sie fassungslos an. Mit so etwas hatten sie nicht gerechnet. Noch weniger, dass ich natürlich den Vorschlag meiner Holden aufgriff und die beiden dazu beeinflusste, das Angebot anzunehmen.
„Ähhh ... ja, wenn es dir nichts ausmacht", antwortete Gerda nach einen kurzen Moment.
„Schatz, würdest du den beiden den Gefallen tun, und dir die Badeshorts ausziehen?" Patricia lächelte mich amüsiert an.
„Klar, wenn du dafür sorgst, dass dein Höschen noch transparenter wird", antwortete ich grinsend.
„Wie soll sie das denn machen? Dazu müsste sie sich ja nass machen", fragte Erika.
„Genau. Aber meine Schöne weiß, wie ich das meine, und auch, dass sie dazu nicht einmal aufstehen muss", erwiderte ich lächelnd.
„Einverstanden, aber du zuerst!", stimmte meine Holde zu.
Ich hob also mein Becken an und schob meine Shorts nach unten, um diese ganz auszuziehen. Natürlich war ich hart, schließlich war ich hier im Bad ja noch nicht auf meine Kosten gekommen und die Aussicht auf das Kommende, tat sein Übriges.
Die beiden jungen Frauen sahen mich mit großen Augen an, oder besser gesagt auf meine Körpermitte, wo mein Schwanz steil in die Höhe stand.
„Ein Prachtstück, nicht wahr?", fragte Patricia sichtlich begeistert.
„Und jetzt du!", forderte ich sie auf. Erneut begann ich die zwei Hübschen zu beeinflussen.
Patricia ließ sich nicht zweimal bitten und spreizte ihre Beine noch weiter. Dann pinkelte sie einfach los. Dieses Mal rissen die zwei Freundinnen ihre Augen richtig auf, denn der gelbe Strahl schoss eindeutig durch den dünnen Stoff. Ohne dass sie selbst es bemerkten, steckten Erika und Gerda ihre Hände auf der Oberseite des Bündchens ihrer Bikinis und begannen sich an ihren Lustperlen zu streicheln. Als meine Schöne das sah, hielt auch sie nichts mehr auf und fasste sich noch während sie weiterpinkelte ans Fötzchen. Allerdings über ihrem Bikinihöschens und sorgte dafür, dass sich ihr Sekt noch mehr auf ihrem Höschen verteilte. Schon bei der ersten Berührung stöhnte Patricia erregt auf. Auch Gerda entfuhr ein Aufstöhnen, was Erika zu ihr blicken ließ.
„Du ... du streichelst dich ja selbst", entfuhr Erika überrascht.
„Du doch auch!", erwiderte ihre Freundin, die nun ebenfalls zu ihr sah.
Beide hatten einen völlig überraschten Ausdruck in den Augen, doch keine hörte mit dem Masturbieren auf.
„Oh Gott ... ich bin so heiß ... ohhhhhh", stöhnte Gerda plötzlich richtig los.
„Ich ... ich ... ahhhhh ... auch", stimmte Erika ihrem Gesang zu.
„So eine Pisserei ist auch was Geiles. Ja gut so, wichst eure geilen Fötzchen ... ahhhhh", feuerte Patricia die beiden an und ich griff dies auch auf und ließ die beiden mit meinen Kräften für kurze Zeit noch schneller über ihr Klits rubbeln.
Mein Großer pulsierte bei dem geilen Anblick, der sich meinen Augen bot. Dann sorgte ich dafür, dass sie beide gleichzeitig ihre Hände von ihrem angeheizten Lustzentrum nahmen und damit begannen ihre Titten zu massieren. Ihre Blicke lenkte ich auf meinen Prachtschwanz, auf den sie fasziniert starrten. Ich erweckte einen unbändigen Wunsch in ihnen, diesen in sich zu spüren. So sehr, bis sie bereit waren alles dafür zu tun.
Patricia, die in der Zwischenzeit ausgepisst hatte, ließ die beiden keine Sekunde aus den Augen. Und so war ihr natürlich aufgefallen, dass die Blicke der beiden Freundinnen von ihr zu mir gewandert waren. Sie zog auch die richtigen Schlüsse daraus.
„Wollt ihr ihn? Wollt ihr diesen geilen Schwanz in euren heißen Löchern haben?", fragte sie unvermittelt und mit einem Griff hatte sie mich umfasst und begann mich langsam zu wichsen.
„Hast du denn ... ohhhhi ... da gar nichts dagegen? Ohhhhhi", fragte Erika erstaunt und stöhnend.
„Hätte ich sonst gefragt? Also was ist, wollt ihr ihn?", hakte Patricia nach.
„Jahhh", hauchte Erika aufs Äußerste erregt und Gerda nickte, meine Körpermitte nicht aus den Augen lassend.
„Ihr könnt ihn aber nur unter einer Bedingung bekommen", stellte Patricia klar.
„Und die wäre?", fragte Gerda sich nach vorne beugend. Ihr Blick war weiterhin von meinem Prügel gefangen, der von meiner Schönen liebkost wurde.
„Solange wir hier sind, werdet ihr unsere Lustsklavinnen sein. Ihr werdet alles tun, was wir von euch verlangen", forderte Patricia mit aufblitzenden Augen und einem Tonfall, der ihre Dominanz nicht verbarg.
Eigentlich hatte ich noch vorgehabt, sie mit meinen Kräften soweit zu bringen, dass sie es von selbst anbieten würden, doch nun war ich neugierig, ob meine bisherige Beeinflussung von Erika und Gerda dazu schon ausreichen würde.
Gerda stöhnte auf und antwortete sofort ziemlich entschlossen: „Einverstanden!"
„Aber bitte seid vorsichtig mit uns, wir haben noch nie ... mit einem Mann", gab auch Erika etwas zögerlich ihr Einverständnis. Wobei ihr Zögern daher führte, dass es ihr etwas peinlich war zugeben zu müssen, dass sie noch Jungfrau war.
„Gut, dann zieht euch jetzt aus. Wir wollen eure Jungfrauenfötzchen sehen!", befahl Patricia und begann sich ebenfalls aus ihrem Bikini zu schälen.
Die beiden sahen sich unsicher an. Ich fühlte deutlich, dass es in der Hauptsache an der plötzlich so derben Sprache von Patricia lag und überlegte gerade, ob ich mit meinen Kräften nachhelfen sollte, als meine Verlobte mir schon wieder zuvor kam.
„Was ist? Wollt ihr diesen geilen Schwanz, oder nicht? Das hier ist ein Schwanz und wir Frauen haben Fotzen! Und die sind, wenn ich mich nicht ganz täusche, gerade ziemlich geil. Ganz abgesehen davon habt ihr zugestimmt, dass ihr für heute unsere Sklavinnen sein wollt. Also macht euch doch nicht ins Höschen, wenn ich eine etwas lustvollere Sprache verwende, als Penis und Scham!"
„Sie hat Recht! Mir ist jetzt alles egal, ich bin so geil ... heute brauche ich einfach geilen und heißen Sex! Komm schon Erika ...", wandte sich Gerda an ihre Freundin, die sie schon wieder erstaunt ansah. Doch Gerda wartete erst gar nicht auf eine Antwort, sondern begann damit, aus ihrem Bikinihöschen rauszusteigen. Ihr schmaler, nur etwa zwei Zentimeter breiter, dunkelblonder Streifen über ihre ansonsten blankrasierten Möse gefiel mir.
Ich jagte Erika noch einen weiteren erregenden Schauer durch den Körper und dies veranlasste sie, sich ebenfalls auszuziehen, allerdings begann sie mit ihrem Oberteil. Jedoch dauerte es nicht lange und beide waren völlig nackt. Das heißt, dass zumindest Erika für mich nicht völlig nackt war, denn ihre hellbraune Schambehaarung war gerade an den Seiten etwas getrimmt, sodass sie eben nicht aus dem Bikini hervorlugten.
„Und jetzt setzt euch wieder hin, spreizt schön die Beine und zieht mit den Händen das Fötzchen schön auf. Wir wollen sehen, ob ihr wirklich noch Jungfrauen seid!", forderte Patricia sie als nächstes auf.
Trotz ihrer Geilheit spürte ich, dass sie immer noch von ein paar Hemmungen gebremst wurden. Also sorgte ich dafür, dass sie diese ebenfalls verloren und sich an Patricias und gegebenenfalls auch meinen Forderungen nur noch mehr erregen ließen.
Deshalb gab es nur noch ein kurzes Zögern, bevor sie ihrer Forderung nachkamen. Dachte ich jedoch erst, dass Patricia sich den beiden nun nähern würde, um ihre noch geschlossenen Fötzchen genauer zu begutachten, sah ich mich wieder einmal getäuscht. Sie wandte sich um und begann in ihrer Tasche zu kramen, um kurze Zeit später unsere neue Digicam herauszufischen, die ich ein paar Tage zuvor gekauft hatte.
„Die geilen Jungfrauenfotzen muss ich fotografieren. Dann haben wir eine schöne Erinnerung."
Das meine Beeinflussung Wirkung zeigte, war deutlich daran zu erkennen, dass Gerda und Erika nicht, wie man es eigentlich von zwei so unerfahrenen Frauen erwartet hätte, aufsprangen und davon liefen, oder zumindest ihre Beine schlossen. Nein, sie stöhnten beide erregt auf und zogen ihre Schamlippen nur noch weiter auseinander, sodass Patricia sie besser ins Bild bekam. Tatsächlich machte meine Holde als erstes Nahaufnahmen von den noch nicht geknackten Mösen der beiden, allerdings im Anschluss daran auch noch Fotos, wo sie komplett zu erkennen waren. Doch selbst hier erfolgten keinerlei Einwände, nur ihr erregtes Keuchen wurde lauter.
Ich dachte in diesem Moment noch, dass es wirklich ein Glück war, dass ich mich beim Kauf der Digitalkamera für ein zusätzliches wasserfestes Gehäuse entschieden hatte, da ich mir überlegt hatte, dass bei unseren feuchtfröhlichen Spielen diese ansonsten in Mitleidenschaft gezogen werden könnte. Hier in der Sauna war dies aufgrund der hohen Feuchtigkeit auch bitter nötig.
„Welches dieser beiden Sklavenfötzchen möchtest du als erstes Knacken?", fragte Patricia an mich gewandt?"
„Nun, da es offensichtlich das erste Mal für die beiden ist, sollten wir sie auch ordentlich einreiten. Sie sollen erst einmal zeigen, ob ihr Mundwerk zu etwas zu gebrauchen ist", schlug ich vor.
„Gute Idee! Welche von ihnen willst du als erstes?"
„Gerda, komm her!", befahl ich der jungen Frau, da ich zum Blasen ihre wirklich vollen Lippen bevorzugte. Es war nicht so, dass Erika schmallippig gewesen wäre, aber die Lippen ihrer Freundin waren echt der Hammer. Sie luden geradezu dazu ein, seinen Schwanz dazwischen zu schieben. Abgesehen davon gefielen mir ihre jungen und festen Titten, die jede für sich etwas mehr als eine Handvoll ergaben.
„Dann kommst du zu mir Erika!", forderte Patricia und setzte sich wieder neben mich.
Beide folgten unserer Aufforderung sofort und rutschten erneut von der Holzbank. Ich sah sie mir noch einmal an, während sie auf uns zukamen. Auch wenn Erikas Brüste etwas kleiner waren und so jeweils etwa eine Handvoll ergaben, so hatte sie eindeutig die größeren Warzenvorhöfe und Nippel. Abgesehen davon waren sie durch ihren helleren Hautton deutlicher zu sehen. Ich konnte mich wirklich nicht entscheiden, welcher Busen von den beiden mir besser gefiel.
„Ich habe das noch nie gemacht ...", sagte Gerda leise, bevor sie sich vor mir auf den Knien niederließ. Fast ein wenig ehrfürchtig starrte sie kurz meinen Harten an, bevor sie ihn vorsichtig anfasste.
Zu vorsichtig nach meinem Geschmack.
„Sieh ihn dir nur richtig an. Du kannst ihn ruhig etwas fester anfassen. Aber wenn du ihn bläst, dann lässt du die Hände weg und verschränkst sie auf dem Rücken. Verstanden?"
Gerda nickte und umfasste mit ihrer Hand meinen Bolzen, um ihn ein wenig zu wichsen.
„Gerda! Du bist jetzt eine Sklavin! Das heißt ‚Ja Herr!", wies Patricia sie im selben Augenblick zurecht und wandte sich dann an Erika, „Das gilt auch für dich, kleine Schlampe! Wir sind Herr und Herrin für euch. Verstanden?"
„Ja Herrin", erwiderte Erika etwas eingeschüchtert, die inzwischen ebenfalls zwischen den Beinen vor meiner Holden kniete.
„Und jetzt leck mich gefälligst. Ich will deine geile Zunge überall spüren. Und wenn ich soweit bin, dann steckst du mir deine Finger in meine geile Fotze!"
„Ja Herrin!" Erika senkte ihren Kopf zwischen Patricias Beine und leckte erst mal vorsichtig durch ihren nassen Spalt.
In diesem Moment leckte mir auch Gerda gerade vorsichtig über die Eichel. Beide waren offensichtlich völlig unerfahren und wollten wohl erst mal vorsichtig probieren.
„Verdammt, du sollst mich ordentlich lecken!", schimpfte Patrica jedoch sofort los und packte Erika am Kopf und presste sie gegen ihre Möse. Dieser blieb gar nichts anderes übrig, als loszuschlecken, doch Patricias herrisches Gebaren schien sie tatsächlich anzumachen, denn die junge Frau stöhnte erregt auf.
Gerda wollte wohl derselben Behandlung von mir zuvorkommen und beeilte sich nun, ihre Lippen über meinen Schwanz zu stülpen, wobei sie brav die Hände auf den Rücken legte.
„Schön saugen und lutschen", wies ich ihr an, da sie wieder etwas zögerlich agierte. Wobei dies weniger an ihrer Willigkeit lag, als mehr an ihrer Unerfahrenheit.
Sie schielte etwas unsicher zu mir hoch, jedoch ohne meinen Harten aus ihrem Mund zu entlassen.
„Beobachte mich einfach, wie ich reagiere, wenn du bestimmte Dinge mit deinem Mund und deiner Zunge tust", riet ich ihr. Irgendwie kickte mich gerade der Gedanke, ihr Lehrer zu sein und ihr ihre Unschuld zu nehmen. Ja, genau das war es. Ihre Mine dabei strahlte etwas Unschuldiges aus, während sie sich meinen Rat zu Herzen nahm und meine Reaktionen beobachtete. Und sie lernte wirklich gut, denn es dauerte nicht lange, da hatte sie meine empfindlichen Stellen auf meinem Prügel gefunden und ich stöhnte leise meine Lust heraus.
Wilder ging es dagegen neben mir ab. Patrica feuerte Erika stöhnend und wimmernd immer wieder ziemlich vulgär an, was dieser sichtlich gefiel. Doch sie achtete auch auf die Kleine, die in ihrer Erregung gleichzeitig damit beginnen wollte, ihr Fötzchen zu rubbeln.
„Hör auf dich zu wichsen, verdammt! Deine Lust gehört heute uns", unterband sie es sofort herrisch. Doch ergänzte dann etwas sanfter: „Du wirst mir dafür noch danken, wenn du so richtig geil bist, wenn du das erste Mal einen harten Schwanz zwischen die Beine bekommst."
„Ja Herrin", antwortete Erika brav, rächte sich aber im nächsten Moment dafür, indem sie meiner Verlobten gleich drei Finger auf einmal ins geile Ficklöchlein rammte.
„Jahhhhhhhhhhh", stöhnte Patrica auf, „so ... jahhh ... mag ich es! Hart und pervers. Ahhhhhhhhhhhhhhhhh!"
„So! Hart magst du es also, Herrin. Dann gefällt dir bestimmt das!", erwiderte Erika und steckte ihr noch zusätzlich den kleinen Finger in die Möse. Dabei ließ sie diese soweit es möglich war in ihr stecken, doch an ihrer Hand war zu erkennen, dass sie in Patricia förmlich herumwühlte. Gleichzeitig stimulierte sie mit ihrem Daumen die Klit meines geilen Fötzchens.
Patricia heulte vor Geilheit richtiggehend auf und warf ihr das Becken entgegen. In diesem Moment war sie vor Erregung völlig weggetreten. Allerdings war dies Erika noch nicht genug. Diese zog ihre vier Finger fast vollständig aus Patricia zurück, jedoch nur, um ihren Daumen zu den anderen zu legen und ihr die ganze Hand ins geile Loch zu drücken. Erika war offensichtlich genauso in ihren eigenen Film geraten, denn sie ging dabei nicht sehr vorsichtig vor.
Erneut schrie Patricia auf und ihr Gesicht verzerrte sich vor Schmerz und Lust. Dies animierte Erika jedoch nur, sie hart zu fisten.
„Hart also, was? Dann gefällt dir das nur noch besser Herrin, oder?", fragte sie mit einem sarkastischen Glanz in den Augen.
„Jahhhhhhhhhhhhhhhhh, ... fick mich! ... Ahhhhhhhh ... fiste mich, du Sklavensau!", ließ Patricia sich jedoch nicht einschüchtern.
Das Geschehen neben mir machte mich extrem an. Diese Mischung aus Schmerz und Lust in Patricas Gesicht kickte mich förmlich. Auch weil ich wusste, dass sie es der Kleinen heimzahlen würde. Ich war wirklich neugierig, was sich meine Holde dazu einfallen lassen würde. Doch gleichzeitig wollte ich es nun auch etwas härter angehen.
„Genug jetzt! Nun werde ich dir zeigen, was das Wort ‚Mundfick' wirklich heißt. Komm hoch und leg dich verkehrt herum auf die Bank. Den Kopf legst du über den Rand nach unten", befahl ich Gerda, die das Geschehen ebenfalls anheizte.
Möglicherweise ließ sie das nicht zögern und meinem Befehl sofort nachkommen, vielleicht jedoch ahnte sie auch in ihrer Unerfahrenheit nicht, was auf sie zukommen würde. Mir war es in diesem Moment egal, ich wollte nur meinen Harten in ihrer Kehle versenken.
Kaum lag Gerda wie gewünscht da, folgten schon meine nächsten Anweisungen.
„Mach die Beine breit, Sklavensau, und den Mund schön weit auf!", wurde auch ich nun wieder vulgärer.
Fast graziös wirkte Gerda, als sie ihre Beine weit öffnete. Es war ziemlich eindeutig, dass sie sportlich war, denn sie schaffte es dabei, ihre Beine gestreckt zu halten. Doch mein erstes Augenmerk galt ihrem geöffneten Mund, in den ich meinen Prügel schob und hineinzustoßen begann. Ich fickte schnell, aber anfangs nicht besonders tief, da ich wollte, dass sie sich erst an mein Tempo gewöhnte, bevor ich ein Stück weiterging. Angeheizt von der Szene neben uns, beschloss ich spontan ihr nicht dabei zu helfen, wenn ich meine Pracht in ihrem Rachen versenkte. Zumindest nicht auf die Weise, wie ich es sonst meist bei Frauen tat, die damit keine Erfahrung hatten. Das einzige was ich machte war, dass ich ihr gedanklich eingab, dass es sie immer mehr erregen würde, wenn mein Harter an ihrem Zäpfchen vorbei in ihre Kehle stieß. Ohne die Stoßgeschwindigkeit zu verringern, stieß ich langsam immer ein Stück weiter vor und versenkte meinen Speer immer tiefer in ihrem Maulfötzchen.
Gleichzeitig begann ich damit, mit den Fingern meiner rechten Hand ihre Lustperle zu streicheln. Die kleine Jungfrau dankte es mir mit einem unterdrücktem Stöhnen in meinen natürlichen Schwanzknebel.
Schließlich war es soweit und ich stieß das erste Mal gegen das Zäpfchen in ihrem Rachen. Gerda würgte kurz, doch da ich einfach weiter in ihren Mund fickte, blieb ihr nichts anderes übrig, als den Würgreiz so gut wie möglich zu unterdrücken. Wie ich es eingefädelt hatte, stöhnte sie im nächsten Moment auch schon lauter auf. Ich fickte ein paar Mal gegen das Zäpfchen, bis es ihr immer besser gelang, damit fertig zu werden. In der Zwischenzeit vermehrte sich auch der Speichel in ihrem Mund und sie konnte diesen nicht mehr in sich behalten. Der Anblick, wie ihre schleimige Spucke vom Mund nach unten über ihr Gesicht bis hin zu den Haaren lief, gab mir einen weiteren Erregungsschub. In diesem Moment konnte ich nicht anders und versenkte meinen Harten komplett in ihr. Da ich mich nicht gleich wieder zurückzog, begann ihr Kampf mit dem Würgreflex, bei dem sie krampfhaft versuchte, mich aus sich wieder herauszukommen. Ihr Kopf zuckte und dann versuchte Gerda mich mit ihren Händen zurückzuschieben. Ihre Beine klappten wie von selbst wieder zusammen. Doch ich drückte dagegen und blieb hart. Erst als sie sich dem Unweigerlichen ergab, zog ich mich zurück, um ihr wieder zu ermöglichen zu atmen.
Die Kleine hustete und spuckte, doch ich verhinderte, dass sie sich wieder aufrichtete. Einen Moment später spreizte sie jedoch bereits wieder ihre Beine. Ich sah es als Kommando, meinen Speer erneut in ihrer Kehle zu versenken. Dieses Mal stieß ich ein paar Mal zu und der Speichel lief in großen Mengen aus ihr heraus und besudelte ihr hübsches Gesicht nun völlig. Alleine der Gedanke dabei, dass sie eigentlich noch Jungfrau war, hob mich in immer höhere Geilheitssphären.
Neben uns stöhnte und wimmerte Patricia was das Zeugs hielt. Da ich nur bedingt auf sie geachtet hatte, wusste ich es nicht genau, aber ich war mir sicher, dass sie schon ein oder zwei Orgasmen gehabt hatte. Was Erika jedoch nicht davon abhielt, sie weiter hart zu fisten. Allerdings war die junge Frau nun ebenfalls auf uns aufmerksam geworden, denn sie starrte uns förmlich mit einem geilen Ausdruck in den Augen an.
„Keine Sorge. Du kommst auch noch dran!", raunte ich ihr zu und versenkte mich gleichzeitig erneut in den Rachen ihrer Freundin, um erneut kurz innezuhalten.
„Ja bitte Herr", antwortete sie mit einem aufblitzen in den Augen und stieß ihre Faust noch härter in Patrica, die wieder aufjaulte und dann plötzlich von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
„Komm her und leck deine Schlampenfreundin", forderte ich Erika auf, da ich erkannte, das Patricia eine kleine Pause benötigte.
„Ja Herr" Erika zog ihre Hand aus Patricia, was diese erleichtert aufseufzen ließ. Dann ging sie um mich herum und kniete sich auf der anderen Seite neben Gerda auf die Bank und versenkte ihre Zunge ohne weiteres Zögern in deren Spalte.
„Pass ja auf, dass sie nicht kommt!", sagte ich streng zu Erika und stieß ein weiteres Mal tief in Gerdas Mund.
„Ja Herr", unterbrach sie kurz den Tanz ihrer Zunge, während Gerda erregt aufstöhnte, als ich mich wieder zurückzog. Ich konnte deutlich in ihren Gedanken lesen, wie sehr es sie kickte, dass ihre Freundin sie endlich intim berührte, sie leckte und ihre Zunge in ihre Spalte steckte.
Doch ich ließ ihr keine Zeit lange zu überlegen. Ich wollte ebenfalls kommen und so begann ich fest und tief in die Kehle Gerdas zu stoßen. Immer schön gleichmäßig, bis ich fühlte, dass auch meine Säfte sich sammelten und kurz davor waren, sich in einer Explosion ihren Weg nach außen zu bahnen. Bis zum letzten Moment wartete ich, dann zog ich mich zurück, um meine Sahne über diesem hübschen, vor Geilheit und Speichel gezeichneten Gesicht zu verteilen. Ich konnte nicht anders, ich musste Gerda einfach so sehen.
„Ahhrghhhh, wie geiil", stöhnte ich meinen Höhepunkt heraus, während die Kleine erst etwas erschrocken, dann jedoch nach einem kurzen Moment mit Lust sich mein Sperma von den Lippen leckte.
Ich war mir nicht sicher, ob ihre Schminke nicht dieselbe Qualität hatte, wie diejenige von Patricia, allerdings fand ich den Anblick ihres völlig von Spucke und Sperma verlaufenen Make-ups geil.
„Genug Erika! Sie darf noch nicht kommen!", mischte sich plötzlich Patricia wieder von der Seite ein, da sie sich wieder etwas erholt hatte.
„Ja Herrin!"
„Komm her und stell dich mit den Rücken zu mir!", befahl meine Holde ihr.
Nun, wo sich die Blondine wieder umdrehte, konnte ich sehen, dass auch ihre Miene von Erregung gezeichnet war.
Ich war neugierig, was Patricia sich wieder einfallen hatte lassen. Allerdings schob ich mit meinem Zeigefinger erst meine Lustsahne in das Leckermäulchen unter mir. Gerda war in diesem Moment offensichtlich in ihrem ganz eigenen Film und schleckte mit Begeisterung meinen Finger sauber und schlürfte mein Sperma in ihren Mund. Die Erregung hatte sie so gepackt, dass sie weder links noch rechts kannte und sie auch ohne weitere Berührung leise vor sich hin stöhnte.
Als Patricia sich nach unten beugte und ihre Tasche an sich zog, bestätigte sich meine Vermutung, dass sie sich auf diesen Badbesuch auf ganz besondere Weise vorbereitet hatte.
„Hände auf den Rücken!", befahl sie Erika, während sie in der Tasche kramte.
Die junge Frau kam auch dieser Aufforderung widerspruchslos nach und noch bevor sie reagieren konnte, legte meine Holde ihr schon Handschellen an.
„Was ...", rief sie im ersten Moment erschrocken aus, wurde aber von Patricia sofort unterbrochen.
„Pst Kleines! Ich beschere dir nur ein unglaublich geiles Erlebnis. ... Du weißt doch noch, was du versprochen hast, oder? Du wolltest unsere Sklavin sein!"
„Ja, schon ...", begann Erika, dann folgte nur noch ein lautes „Auuuuuu!", da Patricia ihr fest von hinten nach vorne greifend in den linken Nippel kniff.
„Eine kleine Sklavensau wie du widerspricht ihrer Herrin nicht! Verstanden?", fuhr meine Holde sie streng an und unterstrich ihre Worte damit, indem sie die feste Umklammerung des Nippels der Kleinen nicht löste.
„sffffffft ... ja Herrin", beeilte diese sich zu sagen, woraufhin meine Süße sie wieder losließ.
„Dann sind wir uns ja einig", lächelte Patricia, „Und jetzt leg dich auf die Bank und mach die Beine breit!"
Der kleine Aufstand von Erika war eindeutig beendet, denn brav beeilte sie sich nun dem Befehl nachzukommen. Da ihre Hände ja hinter dem Rücken fixiert waren, legte sie diese unter ihren Po und hob diesen etwas an, so dass sie uns ihre Schätze ganz von selbst etwas mehr entgegenstreckte.
Da ich den beiden interessiert zusah und in der Zwischenzeit auch Gerda sämtlichen Samen ins Lutschmäulchen geschoben hatte, sah nun auch meine junge Gespielin mit geilem Blick, aber offensichtlich ziemlich neugierig zu.
Erneut kramte Patricia in der mitgeschleppten Tasche und zog schließlich fast triumphierend grinsend die Hand wieder hervor und hielt sie hoch. Als ich sah, was sie darin festhielt, konnte auch ich mir ein amüsiertes Lächeln nicht verkneifen.
„Die Fotze hier sollte blank sein, bevor du sie mit deinem Stab polierst!", verkündete mein Beinahe-Weibchen schmunzelnd.
Da sie in Erikas Rücken saß, drehte diese nun ihren Kopf nach hinten, um zu sehen, was ihre ‚Herrin' vorhatte. Beim Anblick des Nassrasierers zuckte sie im ersten Moment zusammen, doch dann bekam sie den nächsten Schub Geilheit, was klar und deutlich an ihren Augen erkennbar war. Doch es war nicht ich, der ihr diesen mit meinen Kräften verpasst hatte. Offenbar hatte die Kleine sich schon länger überlegt, wie es wohl mit einem blanken Fötzchen wäre, hatte sich aber bisher nicht wirklich getraut, es umzusetzen.
Ein Blick in ihre Gedanken zeigte mir, dass sie immer ein wenig befürchtet hatte, dass ihre Mutter sie mit einem rasierten Döschen sehen könnte, wenn sie mal zusammen im Badezimmer waren. Doch nun redete sie sich ein, dass sie nun keine Wahl haben würde und auch die -- möglichen -- Schimpfe ihrer Mutter deswegen ertragen müsste. Mit nackter Fotze herumzulaufen kickte sie jedoch nur noch mehr.
Währenddessen fischte Patricia auch noch eine kleine Dose Rasiergel und eine Haarschneideschere aus ihrer Tasche und machte sich ans Werk. Als erstes wurden die Mösenhaare gekürzt. Gleichzeitig bat sie mich, ihr den Aufgusseimer mit Wasser zu bringen. Natürlich tat ich ihr den Gefallen, allerdings schickte ich Gerda los, das selbige zu erledigen. Es dauerte wirklich nicht lange, denn Patricia ging überaus routiniert vor, bis auch das letzte Härchen und das letzte Stoppelchen von der jungen Möse verschwunden war. Selbst die Rosette wurde von ihr sauber ausrasiert. Da sich Patricia vor unserem Kennenlernen sich ja nicht rasiert hatte und ich danach ja eine ‚dauerhafte' Haarentfernung vorgenommen hatte, wunderte mich es etwas, dass sie dabei so routiniert wirkte. Aber wie auch immer, kaum hatte sie auch noch die letzten Reste des Rasierschaums entfernt, packte sie mit ihren Fingern die nass glänzenden inneren Schamlippen von Erika und zog sie weit auseinander.
„Komm Schatz! Jetzt nutz deinen Dosenöffner und mach das Döschen hier auf!" Patricia sah mich schmunzelnd an.
„Ja bitte Herr! Schlaf mit mir und mach mich zur Frau", forderte mich Erika mit sehnsüchtigen Blick auf.
„Nun, ich will aber nicht schlafen, mir ist jetzt mehr nach ficken", frotzelte ich ein wenig.
„Genau, wir schlafen hier nicht, sondern wir ficken, bumsen und vögeln. Merkt euch das!", kicherte Patricia und selbst Gerda stimmte mit ein.
Das war es, was ich an meiner Verlobten ebenfalls liebte. Sex bei uns war heiß, geil und versaut. Allerdings nicht immer Todernst. Wir hatten unseren Spaß dabei. Und war bei den beiden Jungfrauen zuvor noch ein letzter Rest an Nervosität vorhanden, so war es dieser Moment, der ihnen diese ebenfalls noch nahm.
„Ja schon gut! Dann fick mich eben, Herr! Mach mir den Dosenöffner!", kicherte einen kurzen Moment Erika ebenfalls los.
„Keine Sorge kleine Schlampe. Ich werde dir schon noch alle deine Löcher öffnen", erwiderte ich amüsiert.
„Soll ich die andere Fotze auch rasieren?", fragte Patricia mit einem Blick zu Gerda.
„Nein, so ein schmaler Streifen ist doch mal eine Abwechslung. Mach lieber ein paar Erinnerungsfotos. Schließlich sollen die zwei von ihrer Entjungferung doch eine schöne geile Erinnerung haben", erwiderte ich bevor ich mich zu Erika begab.
Allerdings nicht, um mich auf sie zu legen und ihr Fötzchen zu öffnen, sondern ihr erst mal meinen Prügel ins Lutschmäulchen zu schieben. Dazu stellte ich mich einfach neben die Holzbank und zog sie an den Haaren über meinen Harten, wobei sie erst beim zweiten Anlauf brav das Maulfötzchen öffnete. Kaum war ich in der feuchten Mundhöhle, sorgte ich mit meinen Kräften dafür, dass ihr Würgreflex unterdrückt wurde und sie von dem folgenden geilen Rachenfick nur noch heißer wurde.
Patricia folgte natürlich meiner Anweisung und holte erneut die Digitalkamera, um das Ganze auf dem Chip festzuhalten. Immer wieder drückte sie auf den Auslöser und ich hörte zwischendurch das leise Summen des Zooms. Offenbar wollte sie alles ganz genau festhalten, sowohl in der Totalen, als auch als Nahaufnahme.
Anders als zuvor bei Gerda, fiel es Erika dank meiner Hilfe leichter meinen Schwanz in ihrer Kehle aufzunehmen. Allerdings hatte ich nun auch keine Lust mehr es etwas langsamer anzugehen, sondern fickte schnell und tief in das Lutschmäulchen der kleinen Schlampe. Aber auch bei ihr sorgte mein Mundfick dafür, dass bei ihr eine erhöhte Speichelproduktion eintrat, die sich ihren Weg nach außen suchte.
Als ich nach ein paar Minuten der Ansicht war, dass das erste Löchlein von Erika genügend eingeritten war und sie durch meine Beeinflussung zum Platzen geil war, zog ich mich zurück, um mich dem nächsten Fickloch zuzuwenden.
„So, jetzt wirst du richtig gefickt", kündigte ich an und kniete mich auf die Bank zwischen ihre Beine.
„Ja Herr ... fick mich richtig", keuchte Erika fordernd.
Ich packte ihre Beine und hob sie hoch, sodass sie nach oben zeigten und legte sie mir über die Schultern. Dann zog ich meine Bolzen durch ihre nasse Spalte, was Erika erneut zum Aufstöhnen brachte. Doch im nächsten Moment folgte schon der der ein wenig erschrockene Ausruf: „Bitte nicht ... bitte nicht in den Po, Herr!"
„Doch! Ich wollte schon immer mal eine Jungfrau in den Arsch ficken!" Ich hatte nämlich meinen Pint an ihrer Rosette angesetzt. Erneut half ich ihr dabei, indem ich ihren Hintereingang mit meinen Kräften auf das Kommende vorbereitete. Denn da sie ja noch tatsächlich Jungfrau war, wollte ich ihr nicht wehtun, sondern ihr ein unvergessliches Erlebnis bereiten. Sobald ich spürte, dass ihre Rosette weich und dehnbar genug war, schaltete ich mich wieder in ihren Kopf ein und stieß gleichzeitig zu.
„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhrghhhhhhhhh!", stöhnte Erika auf, als sie der von mir mit meinen Kräften herbeigeführte Orgasmus im selben Moment durchschüttelte.
Diesen zögerte ich noch hinaus, indem ich sie langsam zu stoßen begann.
„Geil!", hörte ich Patrica sagen, die neben mir alles genau mit der Kamera einfing.
Ein Blick zu Gerda zeigte mir, dass sich das geile kleine Schweinchen tatsächlich zu wichsen begonnen hatte.
„Schatz ... ahhhhh ... pass doch mal ... auf die kleine Sklavin da neben dir auf, ahhhh ... damit sie nicht kommt!", wies ich meine Holde darauf hin.
Während ich in das enge Schokoloch unter mir fickte, blickte nun auch Patrica zu Gerda.
„Gute Idee!", erwiderte sie verschmitzt grinsend.
Ich dachte schon, dass sie nun die Kleine zurechtweisen würde, doch sie legte den Fotoapparat zur Seite und begab sich schon wieder zu ihrer Tasche. Im nächsten Augenblick dachte ich jedoch, dass ich nicht richtig sehen würde. Holte doch meine Schlampe tatsächlich einen Strap-on hervor, den ich bisher noch gar nicht kannte. Offensichtlich hatte sie in den letzten Tagen auch noch etwas anderes getan, als sich nur mit Hochzeitsvorbereitungen zu beschäftigen.
„Finger von der Fotze weg!", erfolgte nun erst der von mir erwartete Tadel Patricias. Dabei stupste sie die junge Frau an.
Gerda hatte Erika und mich die ganze Zeit über angestarrt und noch überhaupt nicht bemerkt, was nun wohl auf sie zukam. Nun zuckte sie erschrocken zusammen.
„Hilf mir mal, das Ding hier anzuziehen!", forderte meine Schöne sie auf und hielt den Umschnalldildo in die Höhe.
Gerdas Augen weiteten sich, doch sie fing sich schnell.
„Ja Herrin", erfolgte die Antwort und ging Patricia zur Hand.
Im Grunde war es mehr als ein einfach Strap-on, denn das Teil besaß nicht nur vorne einen ziemlich großen Dildo, sondern auch einen nicht ganz so langen, aber genauso dicken auf der Innenseite, welchem ein weiterer etwa eineinhalb fingerdicken kleinerer folgte. Die Trägerin würde also ebenfalls doppelt penetriert werden.
Als erstes spreizte Patrica im Stehen die Beine und schob das Teil an ihren Schritt. Dann drückte sie beide Innendildos in ihre geilen Löcher. Gerda blieb nicht untätig und begann sofort damit, es an der einen Hüfte festzuschnallen, während Patrica sich aufrichtete und ihr zusah.
„Jetzt werde ich dich wie Gerfried deine Freundin in den Arsch ficken. Ich spalte dir die Globen und entjungfere dich am Kackloch", kündigte sie ziemlich vulgär an.
„Ja Herrin", erschauderte Gerda. Es war offensichtlich, dass sie der Gedanke anmachte.
Dass ich die beiden jungen Frauen Anfangs über die Maßen mit meinen Fähigkeiten erregt und ihnen ihre Hemmungen genommen hatte, schien sich nun wirklich auszuzahlen.
„Kannst du mir dabei kurz helfen Schatz?", fragte Patricia in meine Richtung gewandt.
Ich nickte unmerklich. Offensichtlich war meiner Hübschen klar, dass ich bei Erika meine Kräfte angewandt hatte, als ich ihr Arschloch entjungfert hatte. Da zeigte sich wieder mal, dass sie wirklich eine erfahrene Frau war.
„Knie dich auf die Bank!", wies sie Gerda an, nachdem diese auch die Riemen auf der anderen Hüftseite festgeschnallt hatte.
Kaum kniete diese wie befohlen, zog Patrica wie ich zuvor mit meinem Speer den abstehenden Gummischwanz durch die feuchte Spalte vor ihr, um diesen schön flutschig zu machen. Zusätzlich spuckte sie noch auf das vor Geilheit zuckende Rosettchen unter ihr. Dann sah sie mich fragend an.
„Leg los!", gab ich meine Zustimmung, nachdem ich auch bei Gerda für etwas mehr Dehnbarkeit gesorgt hatte. Wie schon bei Erika verhalf ich nun auch ihr zum Höhepunkt, als meine Holde ihre Hüfte nach vorne schob und ihr den Dildo langsam und genussvoll durch die Rosette in den Darm schob. Doch kaum das der Gummiprügel vollständig in Gerda versenkt war, rammelte Patricia wie eine Wilde aufstöhnend los. Das geile Bild, welches die beiden mir boten, ließen auch mich schneller zustoßen.
Schon bald stöhnten wir alle vier um die Wette und erneut nutzte ich meine Kräfte, um dafür zu sorgen, dass wir alle gleichzeitig zum Höhepunkt kamen und uns völlig außer Atem auf die Holzbank sinken ließen.
Es dauerte eine kleine Weile, bis wir die Nachwehen unserer Orgasmen verdaut hatten.
„Wow, wie geil!", seufzte Erika als erste auf.
„Du sagst es, ... und wir noch immer Jungfrauen!", kicherte Gerda plötzlich ebenfalls los.
„Keine Sorge, das werden wir schon noch ändern", schmunzelte Patricia und richtete sich auf.
„Aber nur, wenn der Herr noch kann! Beim meinem ersten Mal will ich einen richtigen Schwanz in der Möse, Herrin ... und nicht so ein Gummiteil ... auch wenn es geil war", warf Gerda ein.
„Keine Sorge, dein Herr kann euch beide noch in den Himmel vögeln. Mein Schatz kann nämlich immer!", erwiderte Patricia mit einem stolzen Blick zu mir.
„Nun übertreib mal nicht. Auch wenn wir noch keine praktische Erfahrung haben, so wissen wir doch, dass bei es Jungs nicht immer klappt und sie irgendwann schlapp machen. Schließlich hat er ja schon zweimal abgespritzt", mischte sich nun auch Erika ein und blickte zu meinem nun tatsächlich fast völlig zusammengeschrumpften Kleinen.
Dies war jedoch lediglich der Tatsache geschuldet, dass ich nach meinem Höhepunkt völlig abgeschalten und keine weiteren erotischen Gedanken bei mir zugelassen hatte. Wie immer, war es nämlich für mich kein Problem, bei Bedarf auch nach dem zweiten Abspritzen wieder ‚Hab' Acht' zu stehen.
„Da kann ich dir nicht widersprechen kleine Schlampe. In der Regel ist das so. Aber lutsch ihm kurz über die Eichel und er steht wieder. Mein Mann ist da nämlich anders!", verteidigte meine Holde mich und nannte mich dabei tatsächlich das erste Mal ‚mein Mann', wie ich erfreut feststellte.
„Genug geschwätzt Weibsvolk!", gab ich nun in einem strengen Tonfall zum Besten, „Jetzt wird weitergefickt. Schließlich sind da noch zwei geile Döschen zu öffnen. Als mit dem heutigen Tage ernannter Dosenöffner", ich blickte Erika schmunzelnd an und machte eine kunstvolle Sprechpause, „bestimme ich, wo es lang geht!"
„Nichts lieber als das mein Lieber! Aber ehrlich gesagt, ich brauche unbedingt eine Abkühlung. Auch wenn die Temperatur hier in der Sauna etwas nachgelassen hat, ich bin verschwitzt wie ein Schwein", grinste Patricia mich an.
„Gute Idee, aber auf eiskaltes Wasser habe ich jetzt wirklich keine Lust. Nach dem geilen Fick verkrafte ich das nicht", stimmte ich zu.
„Ich wüsste da schon was. Es gibt doch drinnen diese in Steinform überdachten Blubberbecken. Du weißt schon, die Dinger mit den Massagedüsen. Wie wär's wenn wir dorthin wechseln. Du könntest ja mal nachsehen, ob diese frei sind. Wir müssen uns sowieso erst etwas herrichten, bevor wir wieder hineinkönnen", schlug Patricia vor.
„Einverstanden. Das ist ein gute Ort den Dosenöffner zu machen", grinste ich. Natürlich war mir klar, dass Patricia mich vorschickte, um gegebenenfalls auch dort das Becken zu leeren, um darin ungestört zu sein.
„Aber da sind doch zu viele Leute. Wir können doch da drinnen nicht ...", wollte Erika einwenden.
Doch im nächsten Moment hatte Patricia sie an Haaren gepackt und ihr eine leichte Ohrfeige verpasst.
„Du bist eine Sklavensau! Und du tust gefälligst was wir dir sagen. Die Ohrfeige war übrigens dafür, weil du es nun schon zum zweiten Mal unterlassen hast, uns mit dem nötigen Respekt anzusprechen."
„Ja Herrin!", stöhnte Erika erschrocken auf, wobei das Stöhnen mehr vom etwas schmerzhaften Haare ziehen, denn von der Ohrfeige kam. Allerdings hörte ich auch etwas aufkeimende Erregung heraus. Scheinbar hatte auch Erika eine devote Ader und nicht alles war der von mir mit meinen Fähigkeiten anfangs herbeigeführten Erregung und Hemmungslosigkeit zuzuschreiben.
„Nun, wie ich sehe kommt ihr alleine klar. Ich erwarte, dass ihr mir in fünf Minuten folgt. Und mir ist egal, wie ihr dann ausseht!", kündigte ich an und tat so, als würde ich das Ganze ignorieren. Gleichzeitig schnappte ich mir meine Badeshorts und schlüpfte hinein, um mich auf den Weg zu machen.
Tatsächlich befanden sich nur zwei kleine Kinder im besagten Whirlpool, als ich dort ankam. Mit meinen Fähigkeiten war es ein leichtes, diese dazu zu bringen, sich ein neues Spielfeld zu suchen. Die künstliche Steinüberdachung hatte sogar den Vorteil, dass der offene Eingang dem Bad abgewandt zum Außenfenster war und so die Gefahr von ungewünschten Blicken von vornherein klein war, da aufgrund der Jahreszeit sich kaum jemand draußen aufhielt. Trotzdem sorgte ich wieder für eine Sicherheitszone, nachdem ich mich in der Nähe des Eingangs ins eigentlich für die Abkühlung nach der Sauna zu warme Wasser setzte, um die drei Frauen in Empfang zu nehmen.
Die Drei waren tatsächlich nach nicht einmal fünf Minuten da. Vor allem die beiden jungen Frauen sahen noch ziemlich derangiert aus, denn soweit ich es sehen konnte, hatten sie sich lediglich wieder ihre Bikinis angezogen. Dass es ihnen etwas peinlich war, sah man ihnen ebenfalls an, denn ihr Blick war eindeutig zu Boden gerichtet. Doch offensichtlich kannte meine Holde keine Gnade und trieb sie mit Klapsen auf ihre Knackärschchen immer wieder an. Vor unserem ausersehenen Pool angekommen, schickte allerdings Patricia erst mal nur Erika und Gerda zu mir, da sie noch ihre Tasche an unseren Platz zurückbringen wollte.
Also sorgte ich dafür, dass die beiden meine ‚Halt-Abstand-Zone' ohne Probleme überwinden konnten. Die beiden waren eigentlich recht froh, aus dem allgemeinen Blickfeld zu kommen, aber als sie durch den Eingang schlüpften, erkannte ich deutlich, dass ihre Lust noch immer nicht gestillt war.
„Fickst du uns jetzt richtig, Herr?", fragte Gerda gleich als erstes.
„Aha, du denkst also, dass ich euch vorhin nicht richtig gefickt habe", hakte ich sofort gespielt böse nach.
„Doch ... natürlich! ... Ich meinte ja nur ...", begann sie unsicher.
„... dass ich euch nun in eure heißen Fötzchen ficken sollte!", fuhr ich sie unterbrechend und breit grinsend fort.
„Ja genau, Herr!", schaltete sich nun auch Erika ein und schmiegte sich an mich.
„Keine Sorge, ihr verliert euer lästiges Häutchen schon noch. Aber wir warten auf eure Herrin. Die will sicherlich zusehen. Solange können wir ja ein bisschen Schmusen", erwiderte ich lächelnd und zog auch Gerda an meine andere Seite, um sie zu küssen. Wir spielten ein wenig mit unseren Zungen, dann wechselte ich zu Erika um mit ihr einen Zungentango zu veranstalten.
„Jetzt ihr zwei!", forderte ich sie flüsternd auf und drückte ihre Köpfe sanft zusammen.
Der unsichere Blick, den sie sich kurz zuwarfen bevor sie dem Druck meiner Hände nachgaben, um sich erst sanft, dann immer leidenschaftlicher zu küssen, sprach Bände. Ein Blinder mit Krückstock hätte erkannt, dass die beiden sich schon länger liebten. Der Kuss dauerte wesentlich länger, als meine mit ihnen zuvor. Ich ließ sie gewähren, denn ich hatte sowieso vor, die beiden einander näherzubringen, quasi als Dank für den Spaß, den wir an diesem Tag mit den Zweien hatten.
Schließlich, ich sah Patricia gerade in meinen Augenwinkeln wie sie sich überwand, um meine geschaffene Barriere zu überwinden, lösten die beiden ihren Kuss.
„Komm, ... Herr! Fick uns jetzt! Öffne unsere Lustdöschen", forderte mich Erika auf, ohne jedoch den Blick von ihrer Freundin zu nehmen und ihr tief in die Augen zu sehen.
„Ja mach es", hauchte Gerda und erwiderte ihren Blick.
Ich musste nicht in ihren Gedanken lesen, um zu sehen, was in ihnen vorging. In diesem Moment waren sie in ihrer Liebe eins. Sie wollten geknackt werden, ihr erstes Mal erleben, um sich in Zukunft ganz und gar aufeinander einlassen zu können. In diesem Augenblick war ich für sie nur ein Mittel zum Zweck. Dazu brauchten sie einen Schwanz, und mehr war ich zu diesem Zeitpunkt nicht für die beiden. - Ein Schwanzträger. Jemand, der sie entjungfern würde und mit dem sie die eine besondere Erfahrung machen konnten. Sie waren eben keine reine Lesben, aber trotzdem empfanden sie tief und stark für die jeweils andere. Gerda und Erika wollten ihr erstes Mal zusammen erleben und waren in ihrem inneren Dankbar, nun die Möglichkeit dazu zu haben. War alles Bisherige eher ein besonderes Abenteuer für sie gewesen, kam nun ihr ganz persönlicher Aspekt dazu.
„Puhhh. Gar nicht so einfach", ließ plötzlich Patricia mir zuzwinkernd verlauten, als sie zum Eingang hereinkam, „schön, dass ihr auf mich gewartet habt." Dabei ließ sie natürlich offen, was sie mit ihrer ersten Anmerkung gemeint hatte. Jedoch wollte sie mir sicher damit vermitteln, dass sie die richtigen Schlüsse gezogen hatte, als es sie einiges an Überwindung gekostet hatte, meine Sicherheitszone zu durchqueren.
„Mussten wir ja, wer hätte uns denn sonst bei diesem ganz speziellen Erlebnis fotografiert", spielte ich auf die Kamera in ihrer Hand an.
„Daran habe ich gar nicht mehr gedacht", murmelte Gerda nachdenklich.
„Willst du keine Erinnerungsfotos an das Ereignis?", fragte ich sie einfühlsam.
„Doch! Jetzt noch mehr als zuvor. Außerdem ... wer hat den schon Erinnerungsfots von seinem ersten Mal", antwortete sie und blickte erneut Erika in die Augen, die unmerklich nickend ihre Zustimmung bekräftigte.
„Dann solltet ihr euch aber wieder ausziehen", forderte Patricia die beiden leise auf. Mit einem Blick hatte sie die besondere Situation zwischen den beiden jungen Frauen erkannt.
„Vielleicht solltet ihr euch für das Ereignis auch noch das Gesicht waschen, quasi als Zeichen, dass ihr noch unbefleckt seid", spielte Patricia im nächsten Moment auch noch auf ihr noch immer ziemlich verlaufenes Make-up an.
„Nun, so ganz unbefleckt sind wir dann doch wohl nicht mehr", kicherte Erika los, „aber du hast Recht. Wir sollten dabei zumindest etwas ordentlich aussehen!"
Im nächsten Moment packte sie Gerda an den Hüften und zog diese, sich seitlich vollständig ins Wasser fallen lassend, einfach mit.
Prustend und kichernd tauchten die zwei kurz darauf wieder auf. Vor allem, als sie das Ergebnis ihres Reinigungsversuchs sahen. Zwar war der eingetrocknete Speichel und bei Gerda auch die trocken gewordene Spermareste weg, aber ihre ‚wasserfeste' Schminke war doch wasserfester als angenommen und nun noch mehr verlaufen. Doch mit etwas Hilfe von Patricia war auch dieses kleine Problemchen schnell behoben und die zärtlichen Berührungen, welche dabei ausgetauscht wurden, heizten die Stimmung schnell wieder an.
Der Whirlpool war nicht besonders tief und am Rand, gab es zusätzlich noch eine Sitzfläche, auf der einige Wasserdüsen angebracht waren. Auf dieser saß ich schon die ganze Zeit über, jetzt rückte ich allerdings etwas zur Seite, genau über eine dieser Düsen, die mir eine angenehme Massage auf meiner Rosette verpasste.
„Kommt her, jetzt ist es soweit", forderte ich Gerda und Erika auf, die gerade aus ihren Bikinihöschen schlüpften.
Die beiden blickten sich erneut an und nickten sich zustimmend zu, bevor sie durchs Wasser zu mir wateten. Bei mir angekommen, küsste ich die beiden wieder. Nur kurz überlegte ich, ob ich ihnen mit meinen Kräften den Schmerz der Entjungferung nehmen sollte, entschied mich aber dagegen. Es wäre mir vorgekommen, als würde ich ihnen etwas nehmen, das sie nie mehr nachholen könnten.
Patricia hielt sich zurück und sah uns, die Kamera in der Hand, zu, während wir schmusten. Dieses Mal jedoch konzentrierten sich die beiden dabei nur auf mich.
„Wen von uns willst du als erstes, Herr?", flüsterte Gerda, während ich mit Erika zärtliche Küsschen austauschte und ihr selbst durch ihr grünes Bikinioberteil sanft die Brüste massierte. Beide waren schon wieder, oder besser ausgedrückt, noch immer aufs Äußerste erregt, wobei sich diese Erregung, nun wo es endlich soweit sein sollte, noch etwas gesteigert hatte.
„Du warst vorhin als erstes bei mir dran. Jetzt beginne ich mit Erika", flüsterte ich zurück.
Gerda nickte zustimmend und trat ein Stück zurück. Die dadurch freigewordene Hand nutzte ich nun, um sie an das rote Bikinihöschen von Erika zu legen, was diese leise aufseufzen ließ.
„Ich habe ein wenig Angst, Herr", flüsterte mir diese ins Ohr.
Ich antwortete nicht, sondern begann erneut sie zu küssen. Gleichzeitig drang ich in ihre Gedanken ein, wo ich feststellte, dass es nicht die Angst vor ihrem ersten Mal war, sondern lediglich vor dem von ihr erwarteten Schmerz. Auch wenn ich ihr den Schmerz nicht ersparen wollte, so konnte ich ihr jedoch die Angst davor nehmen. Und das tat ich auch, alleine schon deswegen, um zu verhindern, dass diese Furcht ihre Lust unterdrückte. Gleichzeitig zog ich ihr das Höschen nach unten, was sie bereitwillig geschehen ließ.
„Komm steig heraus und dann zieh mir auch die Shorts aus", murmelte ich ihr leise zu, während ich zärtlich über ihren Po streichelte. Noch immer war ich in ihren Gedanken und nun wo sie keine Angst mehr empfand, wollte sie es in diesem Moment mehr als alles andere. Sie nickte und stieg aus dem Bikinihöschen, welches sie einfach zur Seite warf. Dann griff sie an das Bündchen meiner Badeshorts und ich hob mein Becken, damit sie es mir nach unten ziehen und von den Füßen streifen konnte. Auch ich war schon wieder so erregt, dass ihr mein Bolzen sofort hart entgegensprang. Auch meine Badehose warf sie zur Seite und umfasste dann meinen Schwanz.
„Wie wollen wir es machen?", fragte Erika, mich langsam wichsend.
„Setz dich einfach auf mich, dann kannst du selbst entscheiden, wann es soweit ist", antwortete ich.
Erika nickte und stieg mit gespreizten Beinen über mich auf die Sitzfläche. Nun, da ihre Angst verschwunden war, zögerte sie keinen Moment und hockte sich genau über mich, sich an meinen Schultern festhaltend.
„Komm Gerda! Steck ihn mir rein. Ich will, dass du das tust", forderte sie ihre Freundin auf, die in der Zwischenzeit bei Patrica stand, welche bereits Fotos von uns schoss.
Diese nickte mit einem geilen Ausdruck in den Augen und kam wieder zu uns. Nun nahm Gerda meinen Schwanz in ihre Hand und richtete ihn auf Erikas Fötzchen. Die leichte Berührung dabei jagte einen Schauer durch ihren Körper.
„Ahhhhhhhhhhrrrrghhhhhhhhh!", schrie Erika auf, als sie sich auf mich niedersenkte und mit einem einzigen Ruck ihr Jungfernhäutchen durchstieß. Ihre Miene verzog sich vom Schmerz, den sie fühlte und ihr Becken zuckte, als wollte sie sich davon zurückziehen. Doch ich hielt sie einfach fest, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Gleichzeitig, ich war noch immer in ihren Gedanken, begann ich sie wieder zu erregen, da der Schmerz ihre Lust im ersten Moment etwas überlagerte.
„Endlich! So geil ...", keuchte sie und entspannte sich wieder im selben Moment, „ich fühle mich so ausgefüllt."
Im nächsten Moment begann sie damit mit ihrem Becken auf und ab zu wippen.
„Ohhh ... so geil ... ohhh Gott ... so geil ...", stöhnte Erika heraus.
„Komm Gerda, hilf deiner Freundin. Massier ihr die Titten", forderte Patricia diese auf, da sie uns nun nur fasziniert zusah und sich erregt über die Lippen leckte.
Tatsächlich reagierte sie nun und stellte sich hinter Erika, nur um sie zu umfassen und ihren Busen sanft zu massieren. Was leider dazu führte, dass ihre Freundin bei ihren Fickbewegungen innehalten musste.
„Komm, setz dich auf mich. Dann geht es leichter", forderte ich Erika deshalb auf.
Die Kleine kam auch dem nach und versenkte meinen Harten nun völlig in ihrem nun geöffneten Döschen, was sie erneut zum Aufstöhnen brachte. Nur kurz genoss sie das Gefühl des vollständig Ausgefülltseins, dann begann sie ihren Ritt.
„Ja ... Jahhhh ... Oh Gott, oh Gott ... so Geil ... ahhhhhh ... ohh ... ohh ... ohh ... so schööön ... ahhhhh ...", stöhnte und jauchzte sie ihre Lust heraus und beschleunigte immer weiter das Tempo.
Damit sie nicht die Nippel ihrer Freundin bei deren immer wilder und hektischer werdenden Bewegungen verlor, lehnte sich Gerda einfach an ihren Rücken.
Ich war mir sicher, dass ich diesen Ritt nur deshalb durchhielt, weil ich diese besondere Gabe hatte. Denn diese enge Möse erzeugte einen unglaublichen Reiz auf meinem Schwanz und auch ich konnte ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken.
Patricia war in der Zwischenzeit näher gerückt und nahm uns auch von nahem auf. Sie fotografierte unsere aneinander reibenden Becken im Wasser, aber auch unsere von Lust verzehrten Gesichter.
Es fühlte sich wirklich gut an, mein Schwanz in diesem geilen engen Loch. So gut, dass ich den Wunsch verspürte, mit ihr zusammen den Höhepunkt zu erreichen. Ich wollte in dieses geile Stück Unerfahrenheit spritzen und sie mit meiner Lustsahne überschwemmen. Dabei fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste, ob die Kleine überhaupt verhütete. Nicht, dass das für mich ein Problem gewesen wäre. Schließlich konnte ich mit meinen Kräften selbst eine Empfängnis verhindern. Doch in ihren Erinnerungen fand ich die gewünschte Information. Sie nahm schon des längeren die Pille, wenn auch nur, um ihre starken Regelschmerzen zu mildern.
Nun gab es für mich kein Halten mehr. Ich trieb mit meinen Fähigkeiten unsere Lust in immer weitere Höhen und schon bald vergaßen wir unsere Umwelt um uns herum. Gleichzeitig zögerte ich unser Kommen weiter hinaus, nur um dann zusammen in einer riesigen Erregungswelle gefangen gewaltig zu explodieren.
„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhrghhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!", stöhnte ich, mein Becken gegen ihres drückend, eine Riesenladung in zuckenden Kontraktionen abschießend.
Gleichzeitig fühlte ich, wie sich Erika verkrampfte und ihre enge Möse noch enger wurde. Dann begann auch ihr Fötzchen zu flattern, so dass ich das Gefühl hatte, als würde sie mich abmelken.
„Jaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ... ihhhhhhhhhhh ahhhhhhh", keuchte und stöhnte die Kleine über mir, bevor sie nach scheinbar ewigen Momenten über mir zusammensackte.
Wir brauchten tatsächlich einige Minuten, um wieder zu uns zu kommen. Patricia und Gerda konnten es wohl in der Zwischenzeit nicht abwarten und fummelten, sich küssend, aneinander herum.
Da wir nicht gerade leise waren, checkte ich mit meinen Kräften schnell die Umgebung, denn ich war mir nicht sicher, ob trotz meiner Sicherheitsbarriere nicht doch jemand auf uns aufmerksam geworden war. Doch es war alles in Ordnung. Niemand hielt sich im einsehbaren Bereich auf.
Dann jedoch fesselte mich plötzlich ein leises Brummen und zog meine Aufmerksamkeit auf mich. Ich schob es meiner Geilheit zu, dass es mir bisher nicht aufgefallen war, aber es hörte sich ganz wie ein Vibrator an, der in einer Möse hineingeschoben und wieder herausgezogen wurde. Allerdings hatte keine von den anwesenden Frauen so ein Teil in der Hand. Doch dann dämmerte es mir! Patricia rieb ihre geile Fotze gerade an Gerdas Oberschenkel, ritt ihn förmlich. Offensichtlich hatte das geile Schweinchen irgendetwas Vibrierendes in ihrer Möse versenkt.
Nun, ich ließ ihr den Spaß, allerdings nahm ich mir vor, dies nicht ohne Konsequenzen zu lassen. Schließlich gehörte ihre Lust mir und ohne meine Erlaubnis hatte sie sich nichts in ihre Fotze zu stecken und sich selbst zu befriedigen ging schon gar nicht. Für was hatte sie schließlich ihre Tochter und mich, die sie dazu ja jederzeit benutzen konnte. Sie durfte ja sogar mit den Burghards ohne zu fragen eine heiße Nummer schieben. Nicht, dass ich eifersüchtig auf so einen Vibrator gewesen wäre, allerdings war es mir wichtig, dass sie bei all den Freiheiten auch wusste, wem sie gehörte.
„Genug ihr zwei! Komm Gerda, jetzt bist du dran", forderte ich die junge Frau auf, die sofort von Patricia abließ und zu mir kam.
Patricia seufzte fast ein wenig enttäuscht auf, schnappte sich dann aber wieder die Kamera.
Ich schob Erika von mir, die gerade ebenfalls etwas zu sich kam. Noch während Gerda auf mich zukam, schaltete ich mich in ihre Gedanken ein, denn ich hatte vor, dasselbe für sie zu tun, wie für ihre Freundin zuvor. Ich weiß nicht warum, vielleicht war es, weil die Kleine heiß wie ein Vulkan war, aber in ihr fand ich keinerlei Angst vor dem ersten Mal, oder dem damit verbunden Schmerz vor. Nur schlichte Begierde war in ihr und der Wunsch, es hinter sich zu bringen. Außerdem las ich in ihr, dass auch sie die Anti-Baby-Pille nahm, allerdings aus einem anderen Grund, als ihre Freundin. Gerda wollte schlicht und ergreifend für ihr ‚erstes Mal' bereit sein.
Gerda beugte sich zu mir, gab mir ein Küsschen und flüsterte mir zu: „Ich will, dass du es übernimmst und das Tempo bestimmst."
Erika hatte es wohl trotzdem gehört, denn sie drehte uns ihren Kopf zu.
„Mach es wie ich. Glaub mir, wenn dir das Wasser auf von der Düse dabei auf dein Becken drückt, dann hilft es dir nach dem Schmerz zu entspannen. ... Außerdem ist das Gefühl megageil", riet sie ihrer Liebe und lächelte sie an.
Die Worte ihrer Freundin machten Gerda etwas unentschlossen. Aus ihren Gedanken erfuhr ich, dass sie es sich schon immer so vorgestellt hatte, dass der Mann sie beim ersten Mal einfach nahm. Nun ja, vielleicht nicht ‚einfach', schon mit all den Zärtlichkeiten drumherum, jedoch, dass er es war, der dann ihr Häutchen durchstieß und sie zärtlich vögelte. Gleichzeitig hatte der Rat von Erika etwas Logisches für sie an sich und weckte ihre Neugier.
„Ist doch kein Problem. Setz du dich über die Düse und spreiz die Beine. Ich werde dich dann von vorne ficken", löste ich ihr Problem.
„Mach ich!", grinste Gerda kurz, dann setzte sie sich auch schon so hin, wie ich es vorgeschlagen hatte.
„Ahhhh ... fühlt sich gut an, aber ich denke nicht, dass das funktioniert", stöhnte sie leise auf, als ihr der Wasserstrahl gegen das Döschen drückte.
Ich wusste sofort, was sie meinte. Die Düse war zu weit hinten auf der Sitzfläche, als das ich so in sie hätte eindringen können.
„Rück mal ein Stück", forderte ich sie auf und setzte mich mit den Füßen auf der Sitzfläche seitlich vor die Düse.
Gerda verstand sofort, was ich vorhatte. Sie machte dasselbe genau mir gegenüber und schob ihre Beine über meine Oberschenkel. Dann rückte sie so weit vor, dass der Unterwasserstrahl und meine Eichel ihre Spalte berührte. Ich schob meine Hände unter ihren Po und hob sie noch etwas an, was sie mit einem sinnlichen Gurren kommentierte. Erika wollte wohl dasselbe für ihre Freundin tun, wie diese zuvor bei ihr und setzte sich hinter Gerda, um sanft deren Nippel zu streicheln und sie auch abzustützen, damit ihr Kopf nicht unter Wasser tauchte.
„Ohhhhh guuuut", seufzte Gerda auf, als sie die zärtlichen Hände ihrer besten Freundin spürte und lehnte sich leicht, den Kopf zur Seite drehend, gegen diese, um sie zu küssen.
Gerade als sich die Zungen der beiden berührten, stieß ich schnell zu.
„Ahhhuuuhhhhh", stöhnte sie in den Mund von Erika, welche sie festhielt, damit sie nicht zurückzuckte. Gleichzeitig intensivierte Erika ihren Kuss, während ich stillhielt, bis sich Gerda an das Gefühl einen Schwanz in sich zu haben gewöhnt hatte. Dies gab mir dieses Mal die Gelegenheit zu beobachten, wie der Unterwasserstrahl, das Blut der Entjungferung wegspülte, bis es im Wasser unsichtbar wurde.
Als ich spürte, wie Gerda sich endspannte, begann ich langsam zuzustoßen. Es dauerte nur einen kleinen Moment, bis sie meine Stöße vorsichtig und wohlig aufseufzend erwiderte. Erika begann damit, Gerdas Titten sanft zu kneten und küsste sie erneut. Gleichzeitig begann Gerda mit ihrer Hüfte zu rotieren, ihre Bewegungen mit dem Becken wurden etwas schneller. Ich konnte fühlen, wie ihre Muschi zu zucken begann.
„Ohhh Gott, ... das ist so guuuhhuht", hauchte sie, nachdem sie den Kuss mit ihrer Freundin beendet hatte.
Ich war nicht mehr in ihren Gedanken, jedoch hatte ich so eine Ahnung, dass die Kleine eine Frau war, die es hart brauchte. Deshalb packte ich sie fester an ihrem Knackarsch und stieß einmal hart zu.
„Ahhhhhhhhh", stöhnte sie erregt auf.
Das war genau die Reaktion, die ich mir erhofft hatte. Immer wieder stieß ich langsam aber hart in und gegen ihr Fötzchen, wobei Gerda jedes Mal laut aufstöhnte und das Wasser zwischen unseren Leibern hoch zu schwappen begann. Auch meine Erregung stieg wieder immer weiter an. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich wollte meinen Steifen nur mehr in die kleine Fotze hinein rammen. Also zog ich sie nun komplett auf mich, drehte mich dann so, dass meine Füße wieder am Beckenboden waren und stand, noch immer in Gerda steckend auf. Diese schlang beinahe gierig ihre Beine um meine Hüften und ihre Hände krallten sich an meinen Schultern fest. Mit meinen Händen unter ihren Knackarsch gab ich das Tempo vor und hob sie immer wieder leicht an, nur um sie dann wieder gegen meinen Pint zu stoßen. Das Wasser war gerade so tief, dass unsere Becken halb davon bedeckt waren. Durch unsere Bewegung bereicherten wir das Whirlpool und machten es zu einem Wellenbad. Immer wieder drückten wir das warme Wasser nach oben, sodass es uns bis über die Brust spritzte.
Während ich stöhnte und röhrte, wurde Gerda immer wilder und feuerte mich schließlich laut stöhnend an, sie schneller und härter zu ficken. Mein Schwanz zuckte, aber ich kam nicht. Vielleicht waren es die Muskeln meiner Arme, die langsam von der Anstrengung ermüdeten und zu brennen begannen, möglicherweise jedoch auch der krampfhafte und etwas schmerzende Griff Gerdas in meine Schultern, was verhinderte, dass ich kam. Meine besonderen Kräfte benutzte ich jedenfalls nicht, um dies zu verhindern. Trotzdem fühlte ich, dass ich die Grenze erreicht hatte, wo ich normalerweise abspritzte.
Es kam dann ganz plötzlich, beinahe unerwartet, als Gerda sich gegen mich warf, ihre Hände um meinen Kopf schlang, mich küsste und gleichzeitig laut in meinen Mund stöhnte. Ihr Becken zuckte mit den Kontraktionen des Höhepunkts, der sie überfallen hatte. Als ich dann auch noch unvermittelt ihr sich immer wieder zusammenziehendes Fötzchen fühlte, explodierte mein Schwanz förmlich und mir wurde schwarz vor den Augen. Nur mit Mühe konnte ich mich aufrecht halten, damit wir nicht zusammen umfielen, während ich meinen Orgasmus in Gerdas Mund knurrte.
„Poah, was für eine geile Show", hörte ich Erika schließlich sagen, nachdem ich wieder die Augen geöffnet hatte. Sanft ließ ich Gerda nach unten gleiten.
„Ja, ich bin tatsächlich beim Zusehen gekommen", murmelte Patricia zustimmend.
„Kein Wunder mit dem Vib in der Fotze!", dachte ich sarkastisch.
„Danke! Das war wirklich schön", flüsterte Gerda mir ins Ohr und gab mir ein Küsschen auf die Wange.
„Gern geschehen. Es war auch für mich etwas Besonderes. Mit euch allen beiden", erwiderte ich leise in ihr Ohr.
„Und, was machen wir jetzt?", fragte Patricia von der Seite.
„Nun, etwas haben wir noch zu erledigen, bevor wir nach Hause fahren", erwiderte ich lächelnd. Es war jedoch eher ein grimmiges Lächeln, das ich nach außen hin zeigte.
„Was denn, mein Schatz?"
„Bestraf die beiden kleinen Schlampen! Nicht, weil sie Schlampen sind, die sich von jemand im Grunde fremden entjungfern ließen. Nein, du weißt ja, dass ich auf Schlampen stehe und diese gut finde. Allerdings sind sie alt genug, dass sie wissen müssten, dass man sich, wenn man schon mit Fremden fickt, sich vor Geschlechtskrankheiten schützen sollte. Bring ihnen bei, dass man selbst wenn man geil ist, nicht das Hirn ausschalten darf!" Ich blickte dabei nicht Patricia, sondern die beiden jungen Frauen an, die sich an den Händen hielten. Die zwei blickten mich erschrocken an und ich konnte sehen, wie es in ihren Köpfen arbeitete.
„Keine Sorge, wir sind beide gesund. Allerdings hätte es auch anders sein können. Und damit ihr euch das merkt, wird Patricia euch nun übers Knie legen", nahm ich ihnen die Angst vor dem, was ihnen gerade durch den Kopf gegangen war, „Außerdem, ... nun ja, ... als Sklavenfotzen solltet ihr sowieso die Erfahrung machen, wenn Schmerz zur Lust wird."
„Machst du die Fotos davon? Ich denke, das wird sie auch daran erinnern, wenn der Schmerz vorbei ist", fragte mich Patricia und gab mir die Digitalkamera.
„Gute Idee", stimmte ich zu. Dann sah ich, wie sich meine Verlobte als erstes Erika schnappte und sich genau auf eine der Wasserdüsen setzte.
„Geiles Stück!", durchfuhr es mich. Dann begann ich die Bestrafung zu fotografieren, während ich Gerda und Erika mit meinen Fähigkeiten weitere Lustschauer durch ihre Körper jagte ...
Kapitel 4 -- Hochzeitsvorbereitungen zum 3.
Ich grinste zufrieden in mich hinein, während wir Händchen haltend auf dem Weg ins Parkhaus waren. Es war wirklich ein geiles Erlebnis gewesen. Tatsächlich war es für mich das erste Mal gewesen, dass ich eine junge Frau entjungfert hatte. Ehrlich gesagt war das schon immer eine geheime Fantasie von mir gewesen. Und nun hatte sich diese gleich verdoppelt. Ganz abgesehen davon war ich wirklich zufrieden damit, dass ich den beiden bei der Verabschiedung mit ein paar Bemerkungen klar gemacht hatte, dass sie sich lieben und sich dies auch eingestehen sollten. Tatsächlich waren die zwei nun ein Pärchen.
Kaum waren wir am Auto angekommen, schmiegte sich Patricia an mich und küsste mich leidenschaftlich.
„Das war echt geil heute! Du hattest Recht. ... So sind die Hochzeitsvorbereitungen viel schöner."
Bevor sie es sich versah, hatte ich sie an den Haaren gepackt und ihren Kopf in den Nacken gezogen.
„Natürlich hatte ich Recht, du Schlampe!" Dann gab ich ihr eine Ohrfeige, dass es nur so klatschte.
Patricia sah mich erschrocken an. Gleichzeitig verschleierten sich vor Geilheit ihre Augen.
„Du fragst dich sicher, für was das jetzt war, oder?" Ich riss erneut leicht an ihren Haaren.
„Ja Herr", keuchte sie, wieder in die ‚alte' Ansprache verfallend.
„Wer hat dir denn überhaupt erlaubt, dir ein Vibratorteil in die Möse zu stecken? Meinst du ich bin so blöd, dass ich das nicht merke, oder was?" Erneut ohrfeigte ich sie.
„Nein Herr ...", keuchte sie wieder erschrocken, aber nur noch mehr angegeilt heraus, „... ich dachte nur, du würdest dich sowieso mit Gerda und Erika beschäftigen."
„So so, du dachtest also. ..." Erneut klatschte ich meine Hand auf ihre Wange. „... Bei so etwas hast du nicht zu denken, sondern dich an unsere Absprache zu halten! Deine Lust gehört mir! Und auch wenn ich dir erlaube mit anderen zu ficken, dann hast du dich noch lange nicht selbst zu befriedigen. Hast du das Verstanden?"
„Tut mir Leid, Herr."
„So so, es tut dir also leid, dass du deine Geilheit ausgelebt hast!" Wieder schüttelte ich sie ein wenig an den Haaren.
„Ja ... Nein ... nur, dass ich dich enttäuscht habe, Herr."
„Na wenigstens bist du ehrlich genug, das zuzugeben. Aber ich werde schon noch dafür sorgen, dass es dir wirklich leid tut! Bis auf weiteres gilt für dich ein Fickverbot. Und da du ja so heiß auf Sexspielzeug bist, darfst du natürlich dieses weiterhin benutzen. ... Das heißt, du wirst dich bis ich es dir erlaube, sexuell nur mehr mit Spielzeug beschäftigen dürfen. Keine anderen Männer, auch keine Frauen und auch ich werde dich vorerst nicht mehr ficken. Du darfst dich ganz und gar deinem Spielzeug hingeben. Ist das klar?"
„Ja Herr!", seufzte Patricia. Keinen Sex mehr mit anderen zu haben, schien ihr nicht sonderlich zu gefallen. Allerdings -- und auch das konnte ich ihr ansehen -- schien sie die Strafe auch nicht zu schwer zu nehmen, schließlich musste sie so ja nicht ganz auf sexuelle Befriedigung verzichten.
Dachte sie jedenfalls.
Aber auch dafür hatte ich mir etwas einfallen lassen ...
***
Zu Hause angekommen, saß Maria bereits im Wohnzimmer und sah fern. Doch viel Freude schien sie damit nicht gehabt zu haben, denn kaum betraten wir das Wohnzimmer, stürmte sie auch schon auf uns zu und umarmte uns herzlich.
„Schön, dass ihr da seid. Ohne euch ist es langweilig hier", ließ sie verlauten, nachdem die Umarmungen und Begrüßungsküsschen beendet waren.
„Juckt dir wohl schon wieder das Döschen, was?", frotzelte ich ein wenig.
„Das auch Papa, aber tut es das nicht fast immer? Heute hätte ich aber auch ohne kribbelnde Muschi Sehnsucht nach euch gehabt."
„Ist alles in Ordnung bei dir? War mit deinen Freundinnen alles Ok?", fragte Patricia sofort.
„Bald wird dir das Döschen aber nicht nur ‚fast' immer jucken ...", dachte ich bei mir. Schließlich würde auch sie bald dauergeil sein, so wie ihre Mutter.
„Ja klar, Mama. Alles in Ordnung mit denen. Wir waren shoppen, ... wobei ich mir ja keine Klamotten kaufen konnte. Die sucht ihr ja nun für mich aus. ... Dafür habe ich ein Hochzeitsgeschenk für euch besorgt." Maria strahlte uns an.
„Aha, da bin ich aber neugierig. Aber das wird ja noch etwas dauern. Schließlich dauert es ja noch ein paar Wochen, bis es soweit ist", sagte Patricia lächelnd.
„Im Gegenteil! Es ist etwas, was ihr schon vor der Hochzeit braucht. Zumindest du Mama. Bei Papa weiß ich es nicht so genau, aber ich denke schon, ... zumindest sah es zu Silvester nicht besonders professionell aus."
„Und was sollte das sein?", fragte ich neugierig, da ich mir dabei so überhaupt nichts vorstellen konnte.
„Na, ihr müsst doch zumindest bei eurer Hochzeit tanzen. Der Hochzeitstanz ... und sicherlich wollen auch die Gäste mit euch auf der Feier mal übers Parkett schunkeln. Von Mama weiß ich ja, dass sie nie einen Tanzkurs gemacht hat. Und wie gesagt Papa, das Geschunkel zu Silvester, ... na ja ...", ließ sie den Rest offen, „Deshalb habe ich für uns alle einen Tanzkurs gebucht." Maria strahlte uns an.
„Danke Schatz! Du hast völlig Recht. Ich habe auch noch nie einen Tanzkurs absolviert. Und wenn wir uns auf der Hochzeit nicht blamieren wollen, ist das wohl nötig. Wirklich eine gute Idee!", lobte ich sie und zog sie an mich, um mich mit einem weiteren Küsschen zu bedanken.
„Danke!", murmelte auch Patricia und gab ihr ebenfalls einen kleinen Kuss. Ihrer Mimik nach schien sie sich ebenfalls darüber zu freuen.
„Küsschen sind zwar ganz schön, aber wenn ihr euch um mein juckendes Fötzchen kümmern würdet, wäre es mir noch lieber!" Maria zwinkerte mir frech zu.
„Na dann komm mal her, du freches Stück. Ich werde dir mit meinem Stab das Löchlein polieren, bis es nur so glänzt", erwiderte ich auflachend.
„Das hört sich gut an, Papa. Aber glänzen tut es jetzt schon! ... Vor Nässe", kicherte Maria.
„Und warum überrascht mich das jetzt nicht?", murmelte Patricia vor sich hin. Offensichtlich wurde ihr gerade bewusst, dass sie dieses Mal nur zusehen würde dürfen.
„Ich würde sagen, dass du inzwischen ein paar belegte Brote zum Abendessen machst. ...", wies ich ihr grinsend an und nach einer kunstvollen Redepause, „... Ach ja! Und steck dir solange dieses Vibratorteil wieder rein. Und wenn du dann damit fertig bist, dann holst du dir den großen Dildo ... du weißt schon, den schwarzen. Den rammst du dir dann ins geile Loch, bis ich mit dem kleinen geilen Stück da fertig bin."
Es war ein ziemlich geiler Anblick, als Maria mich gerade in ihr Schokoloch versenkt hatte. Sie saß rücklinks auf mir auf der Couch, während Patricia sich mit dem Dildo wie wild selbst fickte. Sie war mit dem Brote machen gerade fertig geworden. Maria und ich mit unserer ersten Nummer übrigens ebenfalls. Auch deshalb tropfte ihr nun mein Sperma, gemischt mit ihren Lustsäften, aus dem Fötzchen und schmierte meinen Harten damit gleitfähiger. Während Maria mich langsam und genüsslich ritt, rammte sich ihre Mutter immer härter den Dildo in die geile Fotze. Dass sie geil war, das war nicht zu übersehen, denn auch ihre Geilsäfte flossen in Strömen aus ihrem Löchlein. Patricia saß uns beiden auf dem Couchstuhl gegenüber. Ihre Beine hingen über die beiden Armlehnen. Ihre rechte Hand, die den Dildo hielt, hatte sie unter ihrem Po nach vorne geschoben, sodass nichts ihren heißen Anblick verdeckte. Es dauerte nicht lange, dann stöhnte und keuchte sie laut ihre Lust heraus. Immer schneller flutschte das schwarze Teil in und aus ihrer Möse.
Auch Maria legte schon bald einen Zahn zu und es kam mir vor, dass sie die Geschwindigkeit ihrer Mutter aufnehmen wollte, während sie ihr Becken hoch und runter stieß. Natürlich gelang ihr das nicht, allerdings spürte ich, wie auch ich mich der Grenze des kleinen Todes näherte. Ich drang mit meinen Kräften in Marias Kopf ein, weil ich wissen wollte, wie weit sie bereits war, denn ich wollte dieses Mal mit ihr zusammen kommen. Ihre Empfindungen steuernd, trieb ich sie höher und höher, bis wir beide zusammen aufschreiend explodierten.
„Es geht nicht ... es geht einfach nicht", jammerte Patricia plötzlich und riss mich damit wieder in die Realität, „Ahhhhhhh ... so geil ... verdammt aber es geht nicht!"
„Dann solltest du damit aufhören, Schatz", grinste ich sie verschmitzt an. Schließlich hatte ich mit meinen Kräften dafür gesorgt, dass sie zwar wie immer beim Sex in immer höhere Regionen vorstieß, allerdings nicht zum Orgasmus gelangen konnte. Jedes Mal, wenn sie so weit war, wurde ihr nun die Tür zugeschlagen.
„Aber ... ich bin ... so geil", keuchte Patricia heraus, während sie sich weiter den Dildo ins Fötzchen jagte.
„Du weißt doch, dass ich geile Fotzen mag", erwiderte ich lächelnd.
„Oh ... du! Du warst das!", kapierte sie es plötzlich und hörte auf, das schwarze Teil in sich zu stoßen.
„Was warst du?", fragte Maria mich, die ebenfalls gerade wieder in die Wirklichkeit zurückkehrte.
„Keine Ahnung", schwindelte ich, „Da musst du schon deine Mami fragen."
„Mama, was hat Papa denn gemacht?"
„Ach nichts! ... Es ist nur ... irgendwie kann ich heute wohl nicht kommen. Dabei bin ich so heiß. Aber so etwas kommt schon mal vor. Auch Frauen können eben nicht immer. Wie bei Männern eben ....", redete Patricia sich heraus und seufzte auf.
„Vielleicht musst du dich nur mal richtig ausschlafen. Schließlich war es heute ein anstrengender Tag", kam ich ihr zu Hilfe, „Am besten wir gehen heute alle mal etwas früher ins Bett."
„Einverstanden Papa. Aber nur, wenn du mich da noch einmal ordentlich durchvögelst."
„Versprochen! Aber jetzt lasst uns zu Abend essen. Ich habe Hunger", erwiderte ich grinsend und schob Maria von mir.
***
Am nächsten Morgen saß Patricia mit einem ziemlichen Geilblick am Frühstückstisch. Sie war ziemlich in sich gekehrt und dachte wohl darüber nach, was ihre Strafe für sie bedeutete.
„Wie wäre es, wenn du einen Weddingplaner suchst, der die Hochzeit organisiert. Das wird dich ein wenig ablenken", schlug ich ihr vor.
„In Ordnung Schatz", antwortete sie nicht sonderlich motiviert.
Maria sah ihre Mutter strinrunzelnd an. In ihren Gedanken las ich, dass sie es etwas komisch fand, dass ihre ‚Mama' offensichtlich nicht kommen konnte, als sie sich am Vorabend vor uns den Dildo in die Fotze rammte. Auch, dass Patricia nicht mitmachte, als ich sie im Bett ein weiteres Mal fickte, fand sie sonderbar. So etwas kannte sie bisher von ihr nämlich nicht.
„Sag mal Maria, wann soll der Tanzkurs eigentlich genau stattfinden?", fragte ich sie, um sie etwas abzulenken.
„Na ja, ich wusste ja nicht genau, wie du arbeitest. Deshalb habe ich noch keinen Termin vereinbart. Eigentlich gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder er findet über vier Wochen so über zwei Stunden jeden Abend statt, oder wir machen eine Woche lang einen Intensivkurs tagsüber eine Woche lang. Der ist dann auf morgens vier Stunden und nachmittags vier Stunden aufgeteilt. Das müsst ihr aber entscheiden."
„Hm ... das wird sicher anstrengend. Aber andererseits habe ich auch keine Lust die nächsten vier Wochen jeden Abend mit einem Tanzlehrer zu verbringen", überlegte ich laut.
„Ich müsste natürlich auch erst die genaue Woche absprechen. Ich bin mir nicht sicher, ob der Tanzlehrer nächste Woche schon frei ist."
„In Ordnung. Dann ruf an und mache einfach irgendeine Woche aus. Ich werde mir in dieser Woche einfach frei nehmen", entschied ich spontan.
„Ok, Papa."
„Dann ist ja alles klar. Sag mir einfach heute Abend Bescheid. Ich muss jetzt ins Büro, um mit Vera zu reden. Da ich wohl wegen der Hochzeitsvorbereitungen nur begrenzt Zeit haben werde mich darum zu kümmern, will ich sie bitten, dass sie die Umbaumaßnahmen für unser neues Heim überwacht."
„Du hast ein Haus für uns gefunden?", fragte Patricia überrascht und erwachte plötzlich aus ihrer Lethargie.
„Habe ich. Allerdings muss noch einiges Umgebaut und renoviert werden", erwiderte ich lächelnd.
„Wann können wir es sehen? Und wann wird es fertig sein? Wohin ziehen wir denn überhaupt?", schossen nun nur die Fragen so aus ihr heraus.
Zu sehen, dass Patricia die Neugier nun gepackt hatte, freute mich sehr. Auch wenn ihre Strafe für sie sicherlich sehr hart war, so wollte ich nicht, dass sie darüber die anderen Dinge im Leben vergaß.
„Also ich wollte euch überraschen und es euch erst zeigen, wenn es fertig ist und wir einziehen werden. Aber vielleicht ... wenn ihr schön brav seid ... dann zeige ich euch vorher ein paar Fotos davon", grinste ich.
„Und wann wird es soweit sein?", hakte nun auch Maria nach.
„Ich weiß es nicht genau. Das muss erst mit einem Architekten und den Baufirmen geklärt werden. Aber ich vermute, erst nach der Hochzeit", antwortete ich.
„Und wo steht es?", fragte Patricia noch einmal.
„Hm ... wenn ich euch das verrate, dann könntet ihr es euch ja schon vorher ansehen. ... Aber so viel kann ich euch sagen: Es ist nicht in Darmstadt, aber auch nicht sehr weit weg. Genau gesagt ist es irgendwo im Odenwald. Es ist groß und es steht auf einem großen Grundstück an dem ein Wald angrenzt, der ebenfalls uns gehören wird."
„Uhhhh ... wie gemein! Jetzt werde ich wochenlang neugierig sein", beschwerte sich Patricia, lächelte mich dabei aber an.
„Besser wochenlang neugierig, als wochenlang geil", grinste ich in mich hinein. Nur kurz hatte ich überlegt, es auch auszusprechen, aber ich wollte nicht darauf herumreiten. Abgesehen davon hätte der blöde Spruch Maria zu Fragen animieren können, die sie besser nicht stellen sollte. Zum Glück hatte sie sich ja bereits gestern erfolgreich ablenken lassen, als Patricia nicht kommen konnte und deshalb rumjammerte.
„Aber", dachte ich mir, „vielleicht sollte ich ihr besser eine Erklärung dafür liefern, dass ich ihre Mami nicht mehr ficke."
„Ja, das finde ich auch", stimmte Maria ihrer Mutter zu.
„Wie auch immer. Aber zu viel Neugier schadet nur. Das kannst du an deiner Schlampenmama sehen", spielte ich meine erste Karte aus.
„Wie meinst du das nun wieder?", fragten beide gleichzeitig und grinsten sich dann an.
„Na ganz einfach. Deine Mutter war gestern ein wenig zu neugierig darauf, wie sich ein Vibrator ohne meine Erlaubnis in ihrem Fötzchen anfühlt. Jetzt hat sie meine Erlaubnis dazu, sich mit dem Spielzeug zu befriedigen. Dafür hat sie nun aber bis auf weiteres Fickverbot. Ich bin sicher, sie ist ebenfalls der Ansicht, dass diese Neugier ihr geschadet hat", antwortete ich Maria.
„Das erklärt natürlich alles", grinste Maria.
„Was erklärt das alles?", fragte Patricia verdattert.
„Na, dass du gestern Abend im Bett nicht mitgespielt hast", kicherte Maria los.
„Hrrrr", grummelte Patricia. „Trotzdem hast du mir jedoch zu gehorchen. Auch wenn ich dich erst Mal nicht vernaschen darf!"
„Hey! Dann trifft mich ja deine Strafe auch", stellte Maria fest.
„Na ja, geteiltes Leid ist halbes Leid. Abgesehen davon, können wir uns ja solange miteinander vergnügen", schmunzelte ich belustigt.
„Aber nicht jetzt! Maria muss heute noch einkaufen gehen. Der Kühlschrank ist fast leer. Und ich werde inzwischen einen Hochzeitsplaner im Internet suchen. Außerdem möchte ich mit dir noch unter vier Augen sprechen, Liebling", warf Patricia ein.
„Ok, ich schau mal, was wir alles brauchen", stimmte Maria sofort zu.
Eine gute viertel Stunde später saßen wir im Arbeitszimmer. Patricia surfte auf Seiten von verschiedenen Weddingplaner herum und konnte sich dabei offensichtlich nicht entscheiden.
„Ich dachte, du wolltest mit mir sprechen? Wenn du noch länger suchst, dann ist Maria wieder vom Einkaufen zurück." Ich sah sie lächelnd an.
„Ist gar nicht so einfach. Das Angebot ist ziemlich groß ...", erwiderte Patricia, blickte auf und sah mich an, „Aber du hast Recht. Ich habe nachgedacht. Ich meine über deine besonderen Fähigkeiten. Ich denke, dass es einen Grund hat, dass du sie bekommen hast."
„So und welchen?", fragte ich gespannt, denn darüber hatte ich schon oft nachgedacht, war aber nie zu einem Ergebnis gekommen.
„Ehrlich, ich weiß es nicht. Aber als du dieses Medaillon gefunden hast, ... ich weiß nicht, ... je länger ich darüber nachdenke, desto mehr kommt es mir vor, als hätte es dich ganz bewusst ausgesucht. Hast du dich danach mal untersuchen lassen? Ich meine weißt du denn genau, was es bei dir alles so verändert hat?"
„Nein, ich habe mich nicht untersuchen lassen. Ich weiß es auch so. Das hat es mir nämlich verraten. Es hat meine inneren Energien verstärkt und die Blockaden in mir gelöst. Außerdem hat es mir die Fähigkeit gegeben, mein Gehirn besser zu nutzen. Du weißt ja, dass der Mensch nur einen kleinen Teil seines Gehirns nutzt. Nun, ich nutze jetzt mehr. Es mag ja Fachleute geben, die das herausfinden könnten, aber war würde mir das bringen? Ich wäre letztendlich nur ihr Studienobjekt oder anders gesagt ihr Versuchskaninchen. Es ist wirklich besser, wenn niemand davon weiß."
„Ok, das kann ich verstehen. Wenn du es weißt, ist es auch in Ordnung. Trotzdem, du nutzt bisher nur einen Teil deiner Fähigkeiten wirklich. Du hast mir ja erzählt, dass du öfters mal Gedanken von anderen liest und manchmal auch andere dazu bringst, das zu tun, was sie wollen. Gut, du hast auch schon Erinnerungen verändert und wie ich am eigenen Leib erfahren habe, auch körperliche Veränderungen herbeigeführt. Aber was ist mit deinen anderen Kräften? Dem Heilen, der Telekinese, die Fähigkeit Dinge zu verändern oder in die Zukunft zu sehen. Diese nutzt du nie. Warum eigentlich?"
„Nun, so ganz stimmt das nicht. Als ich uns verjüngt habe und dafür gesorgt habe, dass wir länger jung bleiben und länger leben, das hat schon mit meinen Heilkräften zu tun. Wenn ich jemand errege, dann rege ich einerseits die entsprechenden Gehirnregionen an und gleichzeitig die entsprechenden Nerven in den jeweiligen Körperregionen. Zweiteres hat etwas mit meinen telekinetischen Kräften etwas zu tun. Klar, könnte ich kraft meiner Gedanken auch etwas schweben lassen. Aber was hätte das für einen Sinn? Genauso ist es mit dem Verändern von Dingen, obwohl ich das schon mal gemacht habe. Ganz am Anfang, als ich mich verändert habe, da passte meine Kleidung nicht mehr. Also habe ich sie kleiner gemacht, damit ich außer Haus gehen konnte. Aber das ist so eine Sache. Ich kann zwar Kleidung enger machen, aber nicht weiter, da ich keinen Stoff herbeizaubern kann. Außerdem kaufe ich meine Klamotten jetzt nach meiner neuen Kleidergröße ja passend. Ich könnte auch einen Baumstamm zu Brennholz verkleinern, aber was macht das für einen Sinn, wenn ich keinen Kamin habe, wo ich es verbrennen kann. Abgesehen davon haben diese Veränderung auch Grenzen. So kann ich aus Blei kein Gold machen, wie es die alten Alchemisten versucht haben. Die Struktur von Atomen kann ich nicht verändern. Möglicherweise könnte ich aus einem Stück Kohle einen Diamanten herstellen. Dieser würde jedoch höchstens ein Industriediamant werden und der Vorgang könnte mich ziemlich erschöpfen. Es würde auch kaum Sinn machen, den Markt für Diamanten zu überschwämmen. Und was das ‚in die Zukunft sehen' betrifft, das kann ich nicht wirklich. Ich bezweifle, dass das überhaupt jemand kann. Es sind eher Ahnungen, die mich spontan überfallen. Sie passieren eher selten. Eigentlich erinnere ich mich nur an eine Sache. Da ging es um einen Telefonanruf, bei dem ein Termin abgesagt wurde", erklärte ich Patricia.
„Hm ...", brummte diese nachdenklich.
„Was geht dir durch dein hübsches Köpfchen?", fragte ich grinsend.
„Ich denke noch immer, dass es einen Grund hat, dass du diese Fähigkeiten bekommen hast. Wenn ich dich richtig verstanden habe, als du mir davon erzählt hast, dann weißt du zwar von selbst, wie du sie einsetzen kannst und musst, dass es jedoch Anfangs immer eine Art Herantasten ist, wenn du sie noch nicht eingesetzt hast, oder?"
„Irgendwie schon. Es klappt zwar immer, aber je öfters ich eine Sache mache, desto einfacher fällt sie mir. Erinnerst du dich an das Kraftfeld gestern im Bad. Das hatte ich zuvor noch nie gemacht. Beim ersten Mal, als du mit den Opas in der Innensauna warst, da musste ich mich an die Größe und die notwendige Stärke herantasten. Ich wusste jedoch genau, wie es funktioniert und wie stark es sein muss, damit es auch funktioniert. In der Saunahütte draußen, da fiel es mir schon leichter und dann drinnen im Whirlpool war es gar kein Problem mehr."
„Warum habe ich dieses Kraftfeld eigentlich nur im Whirlpool gefühlt? Mir war klar, dass du das gemacht haben musstest, als ich zu euch gekommen bin. Trotzdem ist es mir gelungen, es zu durchbrechen. Warum eigentlich? Hat es nicht richtig funktioniert?", fragte Patricia nachdenklich, „Und ehrlich gesagt, die beiden anderen Kraftfelder, die sind mir gar nicht aufgefallen."
„Überleg mal. Die beiden ersten Male hast du es nicht gespürt, weil du innerhalb der geschützten Zone warst. Du hast es nicht betreten. Beim Whirlpool hast du es auch nur gefühlt, weil du es durchbrochen hast. Im Grunde ist es nur eine Veränderung der Aura, die jede Umgebung hat. Wenn du unbewusst darauf triffst, dann fühlst du dich davon abgestoßen und vermeidest es, sie zu betreten. Wenn du jedoch etwas Bestimmtes dort willst, dann überwindest dieses Gefühl, bzw. versuchst es zu ignorieren und betrittst das betroffene Gebiet einfach."
„Ok, das leuchtet mir ein. Würde das auch umgekehrt gehen? Könntest du eine Zone schaffen, die nicht ein Unwohlsein, sondern ein Wohlsein verursacht. Hast du das schon mal gemacht? Wenn ich darüber nachdenke, dann wohl eher nicht, oder. Mir ist jedenfalls nichts dergleichen aufgefallen. Was ich damit sagen will ist, dass wenn es tatsächlich einen Grund dafür gibt, dass genau du es bist, der diese Fähigkeiten bekommen hat, dass du sie auch trainieren solltest. Nehmen wir mal deine Ahnungen, ... möglicherweise hast du diese nur deshalb selten, weil du sie nicht bewusst herbeiführst, oder hast du dies schon mal versucht? Ich denke nur, dass du vorbereitet sein solltest. Ich denke, dass du irgendwann so gefordert sein wirst, dass du all deine Kräfte brauchen wirst. Und dann, solltest du dich nicht erst herantasten müssen!" Patricia sah mich ernst an.
„Möglicherweise hast du Recht. Aber das ist nicht so einfach. Manche Dinge benötigen einfach eine Kombination meiner verschiedenen neuen Fähigkeiten. Dann ist es jedes Mal etwas Neues für mich", stimmte ich ihr nachdenklich zu.
„Dann ist es nur umso wichtiger, dass du trainierst. Mach dir einfach mal Gedanken dazu, wie du deine Kräfte ausbilden kannst."
„Hm ... eine Übung fällt mir da so ganz spontan ein", sagte ich innerlich schmunzelnd.
„So welche denn?", kam natürlich sofort die erwartete Reaktion von Patricia.
„Na diese hier ... hat was mit Telekinese zu tun!", grinste ich und konzentrierte mich kurz.
„Huch!", rief Patricia erschrocken, als ihr plötzlich die Bluse vom Oberkörper fiel, da sämtliche Nähte auf einen Schlag aufgingen. Dann hob ich sie kraft meiner Gedanken hoch, bis sie in der Luft schwebte. Dann ließ ich ihren Rock ebenfalls in seine Einzelteile zerfallen und sorgte dafür, dass sie ihre Beine ausstreckte, sodass ich sie stehend wieder auf den Boden absetzen konnte. Als nächstes zog ich ihr, ohne sie auch nur zu berühren, das schwarze Nylonhöschen bis zu den Knien.
„Uhhhhhhhhhhhhaaaahhhh", stöhnte Patricia laut auf und presste spontan ihre Beine zusammen.
„Na, wie gefällt dir mein telekinetischer Dildo?", fragte ich sie amüsiert und bewegte diesen leicht in ihrem Fötzchen.
„Ohhhhh jahhh ... geil", keuchte sie auf und öffnete ihre Beine wieder.
„Der braucht auch kein Gleitmittel ... allerdings hast du davon schon wieder genug produziert", kommandierte ich den Tropfen ihres Geilsaftes, der sich an einem langen Faden hängend seinen Weg auf den Boden suchte.
„Das ... hhhhh ... ist ein ... hhhhh ... echt geiles Training! Ohhhhhhh!", stöhnte Patricia heraus. Gleichzeitig schob sie ihr Becken nach vorne.
Es war ein interessanter Anblick. Ihre Möse bewegte sich, als würde etwas in sie hineinstoßen, obwohl nicht das Geringste zu sehen war. Immer schneller stieß ich dieses eigentlich nicht vorhandene Ding in sie.
Patricia stöhnte immer lauter und schließlich wimmerte sie ihre Lust heraus.
„Bitte ... ahhhh ... bitte lass mich ... ahhhhhhh ... kommen! ... Bitte Herr!"
„Nun mein Liebling ... eine Zeitlang wirst du es schon noch aushalten müssen. Erst wenn ich dich wieder mit ‚meinem' Schwanz bumse, wird alles so wie früher sein. Du weißt doch, dass du eine Strafe verdient hast, oder?"
„Ja Herr! Ich habe Strafe verdient ... aber ich bin so geil ... ich halte das nicht mehr aus ... Ahhhhhhhhh!"
„Du wirst es aushalten müssen ... Spielzeug wirst du zukünftig nur mehr mit meiner Erlaubnis verwenden! Schließlich hast du wirklich genug Möglichkeiten, dich sexuell zu vergnügen. Und meine Erlaubnis hast du nur, wenn dir jemand Spielzeug in die Fotze schiebt, mit dem du es treiben darfst. Warte ... im Moment sind das Maria und ich ... und natürlich die Burghards. Ganz abgesehen davon, diejenigen, denen ich es spontan erlaube."
„Ahhhhh jaaaahhhhh ... soooooo geiiiillll ... ouhhhhh ... ouhhhh ... ouhhhh ..."
„Tststs, ... ist das denn eine angemessene Antwort?", fragte ich tadelnd.
„Jaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh, Herr! ... Ouhhhh, ... wenn du ... ouhhhh ... ouhhhh ... mir, ... ouhhhh, ... mit was auch immer ... ouhhhhh ... in die Fotze fickst ... ohhhhhahhhhhhhhhh!"
„Hm ... so ganz Unrecht hast du da nicht ... vielleicht sollte ich ja damit aufhören?" Ich stoppte den Luftdildo, ohne ihn jedoch aus ihr zu entfernen.
„Nein! ... Ja! ... Ich weiß nicht ... hhhhhhh", keuchte Patricia, „Was immer dir beliebt, mein Schatz."
„Gute Antwort! Wirklich eine gute Antwort!" Erneut ließ ich sie spüren, wie sie langsam gefickt wurde.
„Jahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ... ohhhhhhh Goooott... so guuuuut! ... Ahhhhhhh! ..."
„Wirst du zukünftig auch brav sein?", fragte ich schmunzelnd.
„Ohhhhhhh jaaaahhhhh! Ich werde brav sein ... bitteeeeeeee! Ouhhhhhhh! ..."
„Gut! Dann erledige das jetzt mit dem Hochzeitsplaner! Ich gebe dir fünf Minuten. Möglicherweise, lasse ich dich dann wieder kommen!" Ich beendete das Spiel, drehte mich um, und ging ohne ein weiteres Wort zu verlieren wieder ins Wohnzimmer.
„Verdammt ist das heiß", hörte ich Patricia murmeln, während ich mich entfernte.
Es dauerte knapp drei Minuten, bis Patricia zu mir ins Wohnzimmer kam. Nach weiteren drei Minuten jodelte sie auf mir reitend ihren ersten Höhepunkt heraus und versaute mit ihrem Ejakulat meine Hose und die Couch. Keine fünf Minuten später folgte ein weiterer gemeinsamer Orgasmus, bei dem wir gemeinsam abspritzten und die Sauerei vollständig machten. Dieses Mal brauchte Patricia ein paar Minuten, um sich wieder etwas zu sich zu kommen.
„Morgen ... morgen mein Schatz, haben wir vormittags einen Termin beim Hochzeitsplaner", murmelte sie, bevor sie sich mit geschlossenen Augen an mich lehnte und kurz einnickte.
***
Der Hochzeitsplaner war wirklich sein Geld wert. Eigentlich war es ein ganzes Team, das sich um alles kümmerte. Auch so gab es immer wieder Termine, um Absprachen zu treffen, oder Dinge auszuwählen. Angefangen bei einem Probeessen, bis hin zur Auswahl der Dekoration. Die meisten Entscheidungen dabei überließ ich Patricia, schließlich sollte es ihre Traumhochzeit werden. Allerdings gab es nun fast keinen Termin mehr, bei dem ich nicht dabei war. Ehrlich gesagt, machte es mir auch Spaß zu beobachten, wie sie mit Maria aufgeregt über diese Dinge diskutierte, bevor sie dann eine Entscheidung traf.
Der Tanzkurs verlief im Grunde unspektakulär, auch wenn wir viel Spaß dabei hatten. Allerdings stellte sich anfangs heraus, dass ich, was das Tanzen betraf, völlig talentfrei war. Bei manchen Tanzschritten hatte ich einfach das Gefühl, einen Knoten in die Beine zu bekommen, bei anderen Tänzen, fehlte mir einfach der Rhythmus, was so viel hieß, dass ich die notwendigen Bewegungen einfach nicht rhythmisch hinbekam. Am ersten Tag war ich fast am Verzweifeln. Vor allem wenn ich sah, wie gut es Patricia und Maria drauf hatten, wenn sie mit dem Tanzlehrer über die Fläche schwebten.
Es war dann am selben Tag nachts im Bett. Ich fickte Maria gerade von hinten in den Arsch, als ich die Erleuchtung hatte. Es war wie eine Ahnung von der Zukunft, die ich durch meine besonderen Fähigkeiten bekam. Allerdings handelte es sich um nichts zukünftiges, sondern davon, was ich tun musste. Dabei handelte es sich um eine Fähigkeit, von der mir das Medaillon nichts verraten hatte. Möglicherweise, weil es sich wieder um eine Kombination von verschiedenen Kräften handelte ...
Am nächsten Tag bat ich den Tanzlehrer mir den am Vortag durchgenommenen Tanz, einen Tango, mit Patricia noch einmal vorzuführen. Während er dies tat, drang ich in seine Gedanken ein. Doch dieses Mal las ich nicht nur seine Gedanken, sondern auch seine gefühlten Erfahrungen. Dies war noch nichts Neues für mich, hatte ich das doch schon mit Patricia und Maria getan, wenn wir Sex miteinander hatten. Nur, dass es dabei eben um Tanzen ging. So konnte ich fühlen, was der Tanztrainer fühlte. Im Grunde ‚klaute' ich ihm seine Erfahrung, auch wenn er sie dadurch nicht verlor. Danach speicherte ich diese in meinem Kopf ab. Das war die zweite Sache, und zwar eine, von der mir das Medaillon nichts verraten hatte. Allerdings war mir in der letzten Zeit aufgefallen, dass es mir leichter als früher fiel, Dinge zu merken. Das geschah weniger bewusst, denn ich hatte im Grunde nicht sonderlich darauf geachtet. Es war einfach so. Ich hatte es einfach darauf geschoben, dass ich nun eine besser genutzte Gehirnkapazität hatte und mir nicht weiter Gedanken darüber gemacht. Nun war mir jedoch bewusst geworden, dass ich diesen Umstand auf ganz besondere Weise zum Lernen nutzen konnte.
Als mich schließlich der Tanzlehrer aufforderte mit Maria mitzumachen, konnte ich tatsächlich nach einer kurzen Zeit einen perfekten Tango hinlegen.
Auf jeden Fall zeigte mir dieser Vorfall deutlich auf, dass Patricia Recht hatte. Ich musste meine Fähigkeiten trainieren und mit ihnen üben. Vielleicht würde mir das auch noch das Eine oder das Andere aufzeigen, was noch so in mir schlummerte ...
Kapitel 6 -- Ein ärgerliches Hindernis
Im Grunde lief bis zur Hochzeit alles ziemlich normal. Wir vögelten, wie uns die Lust überkam, was so viel hieß, dass wir es meist täglich mehrmals miteinander trieben. Natürlich gab es bezüglich unserer Hochzeit noch immer Termine, auch wenn wir den Tanzkurs schon zwei Wochen hinter uns hatten.
Einen kleinen Wehrmutstropfen gab es aber dann doch. Vera war es gelungen, Grünhaus' Villa für vier Millionen zu verkaufen. Damit war ihre Aufgabe im Grunde abgeschlossen und sie war wieder frei. Natürlich versuchte ich sie zu überreden weiterhin für mich zu arbeiten. Einerseits brauchte ich noch jemanden, der die Umbauten im neuen Anwesen überwachte, da ich aufgrund der Hochzeit und der damit verbundenen Hochzeitsreise nur bedingt dazu Zeit hatte. Und andererseits wollte hatte ich sowieso vor, im neuen Heim Bedienstete einzustellen. Eigentlich dachte ich, dass Vera mit ihrer devoten Ader genau die Richtige dafür wäre. Zu meinem Bedauern lehnte sie jedoch mein Angebot diesbezüglich ab. Zwar erklärte sie sich noch bereit, die Umbauten zu überwachen, aber eine weitere Beschäftigung wollte sie nicht eingehen. Da sie mir den Grund dafür nicht verraten wollte, ich jedoch zumindest versuchen wollte, sie doch noch zu überreden, las ich in ihren Gedanken. Was ich dadurch herausfand, brachte mich dann aber dazu, sie ziehen zu lassen.
Vera hatte sich tatsächlich in mich verliebt. Allerdings war sie nicht bereit, mich mit jemand anderen zu teilen. Ihr war auch klar, dass ich Patricia liebte und sie niemals für sie verlassen würde. So gerne sie mir auch weiter gedient hätte, ihr war klar, dass ihr dies nicht gut tun würde, sondern dabei immer eine verzweifelte, unerfüllte Liebe verspüren würde. Noch während ich ihre Gedanken las, wurde mir klar, dass sie damit Recht hatte. Es würde für sie einen dauernden Schmerz bedeuten, mich tagtäglich mit Patricia zusammen zu erleben. Also überwies ich ihr die vereinbarte Prämie, mit der sie sich einen lang ersehnten Traum verwirklichen, und nach Amerika auswandern würde. Natürlich bot ich ihr eine weitere Prämie an, für die Überwachung der Umbauten beim Anwesen. Aber auch das lehnte sie ab und verlangte lediglich ihr normales Monatsgehalt.
Ich hatte Vera wirklich gerne und bedauerte, sie ziehen lassen zu müssen. Es kam übrigens nie mehr dazu, dass Patricia oder gar Maria es noch mit ihr getrieben hätten.
***
Das wahre Ärgernis allerdings, das ereilte mich dann etwas über eine Woche später. Ich hatte schon nach dem Aufstehen so eine ‚Ahnung' dass an diesem Tag etwas schief laufen würde. Allerdings konnte ich nicht sagen, was.
Wir saßen gerade im Büro des Chefs der Hochzeitsplaneragentur, um ein paar weitere Dinge zu besprechen. Er war - ganz klischeehaft - stock schwul und benahm sich auch dementsprechend. Ich hatte kein Problem damit, da er keineswegs in irgendeiner Art mir gegenüber aufdringlich war und, soweit ich es bis dahin beurteilen konnte, seine Arbeit wirklich gut machte.
Da die Hochzeit nicht gerade billig war, hatten wir mit ihm ebenfalls abgesprochen, dass ich für die bis dahin gebrachten Leistungen schon mal bezahlte und auch, für ein paar größere Ausgaben einen Vorschuss geben sollte. Insgesamt etwas über fünfzehntausend Euro sollte ich löhnen. Das Problem trat ein, als ich die Summe von meiner Kreditkarte abbuchen lassen wollte.
„Karte gesperrt!", meldete das Lesegerät.
Um kein Aufsehen zu erregen, bezahlte ich mit einer anderen Karte, die zu einem ausländischen Konto führte, auf dem die Schwarzgelder meiner ‚speziellen Klienten' geparkt waren und die ich erst nach und nach zu ordentlichem, versteuerten und damit ehrlichen Geld umwandeln konnte.
Erst nachdem wir das Büro verlassen hatten, rief ich bei meiner Bank an, wo man mir vage mitteilte, dass es ein Problem gäbe, dass man in einem persönlichen Gespräch mit mir klären wollte.
„Gibt es Schwierigkeiten?", fragte Patricia mich besorgt, nachdem ich das Telefongespräch beendet hatte und vermutlich etwas säuerlich dreinsah.
„Nichts, was sich nicht regeln ließe. Allerdings muss ich sofort zu meiner Bank. Am besten ihr nehmt euch ein Taxi und fahrt nach Hause. Ich komme so schnell ich kann nach", erwiderte ich und atmete tief durch, um mich zu entspannen. Zwar war ich mir sicher, dass ich alle Probleme, welche es auch immer geben würde, beseitigen konnte, aber in diesem Moment kam ich nicht an den größten Teil meines beträchtlichen Vermögens heran.
„In Ordnung Schatz! Und wenn du nach Hause kommst, dann werden wir dir etwas Gutes tun", versprach Patricia lächelnd, wobei ich mir denken konnte, dass was immer das sein sollte, in einer weiteren Runde Sex enden würde. Trotzdem war ich Dankbar, dass sie wenigstens versuchte, mich aufzumuntern.
Ich verabschiedete mich mit einem Küsschen von den beiden und machte mich auf den Weg zu meiner Bank.
Als ich dort mein Anliegen vorbrachte, wurde ich sofort zum Filialleiter geführt, der sichtlich unangenehm berührt hinter seinem Schreibtisch saß.
„Aber bitte setzen Sie sich doch, Herr Holler", bat er mich als erstes.
„Also gut! Aber dann will ich hören, warum meine Kreditkarte plötzlich gesperrt ist", erwiderte ich barsch, da ich schon vor längerem die Erfahrung gemacht hatte, dass ein defensives Verhalten gegenüber solchen Leuten einen nicht wirklich weiter brachte. Ich setzte mich also und blickte Herrn Lautner scharf an.
„Nun Herr Holler, es sind da bei unserer Revision ein paar Fragen aufgetaucht. Der Vorstand hat dann wohl entschieden, Ihre Konten so lange einzufrieren, bis diese geklärt sind ...", begann der Leiter der Bankfiliale.
„Aha, und diese Fragen, die hätte man nicht vorab mit mir klären können, bevor man mir das Konto sperrt? Und das auch noch ohne Vorwarnung!", warf ich ziemlich barsch ein.
„Es tut mir wirklich leid, Herr Holler. Leider lag das Ganze außerhalb meiner Zuständigkeit. Auf jeden Fall bin ich nun aber damit beauftragt worden, die offenen Fragen mit Ihnen zu klären."
„Und die wären?", fragte ich ungeduldig nach, da ich endlich wissen wollte, was los war.
„Gut, ich komme sofort zur Sache, Herr Holler. Es ist so, dass Sie in den letzten Wochen und Monaten zu einem beträchtlichen Vermögen gekommen sind. Alleine auf unserer Bank sind es in etwa siebenhundertfünfzig Millionen Euro. Da die Geldeingänge so kurzfristig, aber auch nicht alle auf einem Schlag eingingen, ist der Verdacht aufgekommen, dass nicht alles mit rechten Dingen dabei zuging."
„So, so ... sie verdächtigen mich also unlauterer Geschäfte. Soweit ich informiert bin, wurden Ihrer Bank sämtliche notwendige Papiere von meinem Anwalt zur Verfügung gestellt. Dem Geldwäschegesetz ist also Genüge getan worden. Außerdem kann ich Ihnen versichern, dass alle Transaktionen der zuständigen Finanzbehörde gemeldet worden sind."
Das Ganze kam mir sonderbar vor. Deshalb begann ich in den Gedanken von Lautner zu lesen.
„Hm. ... Das ist seltsam. In der Nachricht, die ich bekommen habe steht nämlich, dass einige Nachweise zu den Geldeingängen nicht vorhanden sind", erwiderte Herr Lautner.
„Gut, das lässt sich sofort klären", warf ich ein und griff in meine Sakkotasche, um mein Handy hervorzuholen. Dann rief ich Dr. Bölzer an, der mir bestätigte, wie ich schon angenommen hatte, dass er sämtliche Papiere persönlich weitergeleitet hatte.
„Nun, Sie haben es ja gehört!", gab ich wieder den Ball an den Filialleiter weiter, da ich aus seinen Gedanken nur herauslesen konnte, dass er mir nur das mitteilte, was er für die Wahrheit hielt. Allerdings hatte ich gleichzeitig wieder eine dieser Ahnungen, nämlich, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmte.
„Es tut mir wirklich leid, Herr Holler. Ich würde Ihnen empfehlen, die fehlenden Dokumente erneut vorbei zu bringen. Offensichtlich sind diese auf dem Postwege verloren gegangen", sagte Herr Lautner sichtlich zerknirscht. Aus seinen Gedanken erfuhr ich, dass er ohne entsprechende Nachweise meine Konten nicht wieder freischalten durfte.
„Nein! Ich werde die notwendigen Papiere dem Vorstand der Bank persönlich vorbeibringen. Ich möchte nicht, dass sie wieder irgendwo auf dem Weg verschwinden. Und das mit dem Postweg stimmt nicht. Mein Anwalt bringt solche Dinge immer persönlich vorbei. Auf die Post verlässt er sich dabei nämlich nicht. Geben Sie mir nur die Adresse ihres Hauptsitzes und melden Sie mich beim Vorstand an. In nehme an, sie befindet sich in Frankfurt, oder?"
„Ja, aber Sie sollten besser einen Termin mit Herrn Selter machen. Er ist als Vorstand für das Privatkundengeschäft zuständig."
„Hören Sie ... rufen Sie ihn an, ich werde ihn nämlich in einer Stunde aufsuchen. Und sollte er sich einbilden, mich nicht empfangen zu müssen, dann werde ich, sobald alles geklärt ist, die Bank wechseln, haben Sie das verstanden? Ich habe nämlich keine Lust mich mit inkompetenten und unzuverlässigen Bankern herumzuschlagen!"
***
Eine gute Stunde später saß ich im Büro des Vorstandsmitglieds Herrn Selter. Bei ihm saß ein weiterer Mitarbeiter, welcher, wie ich erfuhr, wohl für die Misere verantwortlich war. Denn er war der zuständige Sachbearbeiter, dem aufgefallen war, dass bei mir ‚angeblich' einige wichtige Dokumente fehlten.
Die Wahrheit fand ich jedoch dank meiner besonderen Fähigkeiten schnell heraus. Dieser Mitarbeiter, ein Herr Gerd Lowinski, hatte die entsprechende Nachweise verschwinden lassen und dann Herrn Selter den Verdacht eingeredet, dass bei mir etwas nicht mit rechten Dingen zuging. Tatsächlich war er der Liebhaber der Bongartz, der Immobilienmaklerin, welcher ich bezüglich Vera auf die Füße getreten war. Es war auch ihre Idee gewesen, sich an mir zu rächen. Natürlich war den beiden klar, dass ich die notwendigen Papiere auch ein weiteres Mal vorlegen konnte. Trotzdem konnte dieser Lowinski das Ganze verzögern und mir immer wieder Probleme bezüglich meiner Finanzen machen. Aus seinen Erinnerungen erfuhr ich, dass er bereits dabei war, weitere Nachforschungen zu machen und wohl knapp davor war, auch mein Schwarzgeldkonto im Ausland aufzufinden. Im Grunde war es genau das, worauf er aus war. Durch seine Verbindungen zu anderen Banken war er durchaus in der Lage, Überweisungen aus dem Ausland nachzuverfolgen. Und die Kreditkartenzahlung, welche ich an diesem Tag getätigt hatte, spielte ihm dabei noch in die Hände. Es wäre also nur eine Frage der Zeit gewesen, bevor er mir richtige Schwierigkeiten hätte machen können. Der Plan der beiden war jedoch nicht nur simple Rache. Nein, sie erhofften sich tatsächlich, etwas zu finden, womit sie mich erpressen konnten. Außerdem, Lowinski hielt es zwar persönlich für bescheuert, aber die Bongartz wollte sich doch tatsächlich auch Vera zurückholen, sofern das irgendwie möglich war.
Mit meinen Kräften war es jedoch keine große Sache, Lowinski dazu zu bringen, dass er in meiner Gegenwart alles seinem Vorgesetzten gestand, der ihn sofort entließ. Allerdings wollte Herr Selter auch Strafanzeige erstatten, was ich jedoch Dank meiner Kräfte ebenfalls verhindern konnte. Mir lag recht wenig daran, weiteres Aufsehen zu erregen. Ich machte Lowinski jedoch klar, dass wir das noch immer nachholen könnten, wenn er nicht mit mir kooperieren würde. Denn dass ich diese Immobilienmaklerin nicht einfach so davon kommen lassen würde, das war mir sofort klar geworden ...
***
Bereits am nächsten Tag erhielt ich den erwarteten Anruf von Gerd Lowinski. Nun, da er vor den Scherben seiner Existenz stand und nicht auch noch in den Knast wollte, war er ziemlich kooperativ. Wie ich es ihm am Vortag aufgetragen hatte, meldete er mir wunschgemäß das nächste zwischen der Schlampe von Immobilienmaklerin und ihm ausgemachte Treffen. Ein Treffen, das an dem Ort stattfinden sollte, den ich mir ausgesucht hatte. Nämlich im Haus der Maklerin, denn dort würden wir ungestört sein. Genauso, wie ich es mir wünschte...
„Wo willst du denn hin?", fragte Patricia, während ich mich wieder anzog.
Dummerweise hatte uns Lowinski gerade mitten in einer geilen Vögelei erwischt. Dies wäre im Grunde kein Problem gewesen, wenn das besagte Treffen nicht zwei Stunden später stattgefunden hätte. Aber so, musste ich mich auf den Weg machen.
„Ich muss noch etwas Dringendes erledigen", erwiderte ich knapp.
„Hat es damit etwas zu tun, wovon du mir gestern Nacht erzählt hast?", hakte Patricia nach. Tatsächlich hatte ich ihr, nachdem Maria nach unserer heißen Orgie zu dritt eingeschlafen war, von den Problemen mit der Bank und der blöden Fotze von Maklerin erzählt.
„Ja, das hat es. Und ich werde nun dafür sorgen, dass in Zukunft von dieser Seite aus nichts mehr passiert", antwortete ich vage, da ich bemerkte, dass Maria aufmerksam zuhörte.
„Ich würde gerne mitkommen", bat Patricia mich sofort. Ihr Blick war unvermittelt ziemlich böse geworden. Es war eindeutig, dass sie auf die beiden Schuldigen ziemlich sauer war.
„Wo willst du denn hin, Papa? Kann ich auch mit?", fragte natürlich nun auch Maria.
„Maria, ich möchte mit Gerfried noch etwas unter vier Augen besprechen. Deshalb möchte ich mit. Deswegen möchte ich, dass du hier bleibst", antwortete Patricia und hatte damit auch gleich die perfekte Ausrede gefunden.
„Also gut, du kannst mitkommen, dann können wir reden", gab ich meiner Zukünftigen nach, obwohl ich das Ganze eigentlich alleine erledigen wollte.
***
„Bist du sicher, dass du mit hinein willst. Das Ganze ist nicht gerade legal", fragte ich Patricia, während wir vom Auto aus das Haus der Bongartz beobachteten.
Schon auf der Herfahrt war es dunkel geworden und so konnten wir wegen des Lichtscheins aus den Fenstern erkennen, dass sie zu Hause sein musste. Von Lowinski wusste ich, dass sie alleine lebte und dass lediglich tagsüber eine Putzfrau kam, die alles in Ordnung hielt.
„Ja, bin ich! Das will ich mir keineswegs entgehen lassen", antwortete Patricia bestimmt.
Ich sah auf die Uhr. Es war acht Uhr abends. Eigentlich hätte Lowinski jetzt auftauchen müssen. Ich dachte daran, dass es vielleicht besser gewesen wäre, meine Kräfte auch bei ihm einzusetzen, damit er seine Verabredung mit der Maklerin auch wirklich einhielt. Ich hoffte nur, dass er jetzt nicht kniff.
Es verging Minute um Minute und ich wurde langsam nervös. Ich überlegte gerade, ob wir hineingehen sollten, auch wenn er noch nicht da war, als ich im Rückspiegel sah, wie ein Scheinwerfer eines Autos in die Straße einbog und auf uns zufuhr. Es war nicht zu erkennen, wer darin saß. Aber der Wagen blieb in unserer Nähe stehen und setzte Rückwärts in eine Parklücke. Das Licht ging aus und kurz darauf stieg Lowinski aus. Er hatte uns nicht bemerkt und sah sich nervös um. Dann machte er sich auf den Weg zum Haus der Bongartz.
„Das ist er, oder?", fragte Patricia mich flüsternd.
Ich nickte und sah, wie der Banker das Gartentor öffnete und auf die Eingangstür zusteuerte.
Er klingelte und kurz darauf sah ich die Bongartz wieder, als sie ihrem Liebhaber die Tür öffnete und ihn zur Begrüßung flüchtig küsste. Lowinski sah ein wenig reserviert dabei aus und ich dachte noch, dass er uns noch verraten würde, wenn er sich weiterhin so steif und ungeschickt verhielt. Doch die Immobilienmaklerin bemerkte nichts. Schließlich verschwanden sie zusammen im Haus.
„Sollen wir ihnen jetzt folgen?", fragte Patricia nun auch etwas nervös, schien aber noch immer entschlossen, das mit mir durchzuziehen.
„Noch nicht. Wir müssen Ihnen noch Zeit geben, ihr Spiel zu beginnen", erwiderte ich schmunzelnd. Nun, da es endlich so weit war, wurde ich wieder ruhiger und meine Nervosität verschwand. Ich konzentrierte mich, um die beiden im Haus mit meinen Kräften zu beobachten, was so viel hieß, dass ich in ihre Gedanken eindrang.
„Welches Spiel?", fragte Patricia, da ich ihr nichts erzählt hatte, was die beiden so miteinander trieben. Sie wusste nur, dass Gerd Lowinski der Geliebte der Bongartz war.
„Lass dich überraschen. Du wirst es gleich sehen", antwortete ich knapp.
Tatsächlich zogen sie wieder das Ritual durch, welches ich aus den Erinnerungen des Bankers schon kannte.
So wie ich es einschätzte, wurde Lowinski von der Maklerin nur ausgenutzt, auch wenn er dachte, sie wäre seine große Liebe. Aber das würde ich sicherlich bald genauer von der blöden Schlampe erfahren.
Lowinski zog sich gerade im Wohnzimmer aus, während Jessica Bongartz sich im oberen Stockwerk im Schlafzimmer umzog und sich bereit machte.
„Du hast mir noch immer nicht gesagt, was du genau vorhast? Nur, dass du ihr einen Denkzettel verpassen und dabei deine Kräfte einsetzen willst."
„Keine Sorge mein Schatz, du wirst ebenfalls auf deine Kosten kommen", erwiderte ich lächelnd.
Aus den Gedanken der Immobilienmaklerin erfuhr ich, was sie sich für den Abend und ihren Liebhaber ausgedacht hatte. Ich fühlte ihre Freude und steigende Erregung dabei. Und dann sah ich durch ihre Augen, wie sie das Schlafzimmer verließ und die Treppe nach unten ging, ihrem nackt auf dem Boden knienden Liebhaber entgegen.
Ich wechselte erneut in den Kopf des nun arbeitslosen Bankers und erkannte, dass er ziemlich nervös war, da er nicht wusste, was ich vorhatte, nur dass ich irgendwann auftauchen würde. Gleichzeitig spürte ich seine Angst wegen des Kommenden, aber auch, dass er es nicht wagen würde, mich zu verraten. Trotz allem fühlte ich auch seine Erregung, als er seine Geliebte erblickte und erkannte, dass sie ihn in ihrem Bann gezogen hatte. Er erzitterte, als sie ihm das lederne Halsband umlegte und ihm barsch befahl, ihr zu folgen.
„Es ist gleich so weit. Ich will nur sicher gehen, dass uns niemand beobachtet, wenn wir das Haus betreten", sagte ich leise zu Patricia.
Sie nickte.
Ich konzentrierte mich auf die Umgebung, suchte diese mit meinen geistigen Kräften ab. Zum Glück wohnte die Immobilienmaklerin in einer ruhigen Nobelgegend Frankfurts. Nur vier Häuser gab es in dieser Straße. Alle anwesenden Bewohner waren in ihren Wohnräumen und keiner sah aus dem Fenster. Auch die Straße war Menschenleer.
„Komm", forderte ich Patricia knapp auf und stieg aus dem BMW.
Meine Liebe folgte mir zum Haus, durch den Vorgarten, bis wir schließlich vor der Eingangstür waren.
„Kannst du die Tür öffnen, oder willst du klingeln?", fragte Patricia flüsternd.
„Du sagtest doch, dass ich meine Kräfte trainieren soll", murmelte ich grinsend. Dann hörte ich das Schloss aufschnappen, welches ich mit meiner Telekinese bearbeitet hatte.
„Voila, meine Dame! Wir können eintreten", forderte ich sie schmunzelnd auf und öffnete die Tür, um sie vorgehen zu lassen.
Schon standen wir schon im halbdunklen Vorraum, denn nur der Lichtschein des Wohnzimmers erleuchtete diesen etwas.
„Und was jetzt?", flüsterte Patricia, nachdem ich die Eingangstür wieder geschlossen hatte.
„Folge mir einfach und verhalte dich leise." Zielstrebig steuerte ich auf die Treppe nach unten in den Keller zu. Ich wusste, dass die beiden unten waren, im Spielzimmer der dominanten Maklerin. Zum Glück lag Teppich auf der Treppe, ansonsten wäre es Patricia mit ihren hochhackigen Pumps sicherlich schwer gefallen, diese leise zu bewältigen. Aber auch wenn es anders gewesen wäre, hätte ich mit meinen Kräften dafür sorgen können, dass die beiden uns nicht wahrnehmen würden. So allerdings war es einfacher.
„Warte", wies ich Patricia knapp an, als wir vor der Tür zum Spielzimmer standen. Erneut konzentrierte ich mich auf die Vorgänge darin, indem ich in die Gedanken der blöden Tussie eindrang. Ja, die beiden waren fast soweit. Nur noch kurz, dann konnten wir eintreten. Ich blickte meine große Liebe an. Sie beobachtete mich. Ich lächelte. Offensichtlich wollte sie lernen, wie sie erkennen konnte, wann ich meine Kräfte einsetzte. Ich war neugierig, ob es ihr letztendlich gelingen würde, denn im Grunde verhielt ich mich dabei meinst völlig normal, wenn ich sie einsetzte.
Ich nickte Patricia kurz zu: „Jetzt!"
Dann stieß ich die Tür hart auf, sodass sie gegen die Wand donnerte.
„Was zum ...", rief die Bongartz aus. Weiter kam sie nicht, denn mit meinen Kräften übernahm ich die Kontrolle über sie. Das heißt über ihren Körper. Ihren Geist überließ ich ihr selbst, denn ich wollte, dass sie alles bewusst mitbekam. Sie sollte erkennen, mit wem sie sich angelegt hatte.
Aber auch Lowinski sah mich erschrocken an. Dabei hatte er damit rechnen müssen, dass ich kommen würde. Nun, Patricia hatte er dabei sicher nicht auf dem Plan, die hinter mir den Raum betrat. Allerdings konnte er kaum etwas dagegen haben, geschweige denn tun, schließlich lag er auf einem Gynstuhl mit weit gespreizten Beinen festgeschallt da und ein Ballknebel verhinderte praktischer Weise ein ordentliches Artikulieren. Was die Maklerin mit ihm vorhatte, konnte nun auch Patricia deutlich erkennen. Der umgeschnallte Strap-on den sie trug, sprach eine deutliche Sprache.
„Die Sau wollte ihn in den Arsch ficken! Was für eine schöne Überraschung", grinste Patricia amüsiert.
Ich ließ der Immobilienmaklerin wieder die Kontrolle über ihren Kopf, wobei ich ihren Körper weiterhin in einer Art Starre hielt.
„Was soll das! Verschwinden Sie, oder ich rufe die Polizei", keifte sie sofort los, „Und wer sind Sie überhaupt?" Sie blickte Patricia ungehalten an.
Ich schüttelte den Kopf.
„Jessica, bist du so blöd, oder tust du nur so? Du stehst hier, und kannst dich nicht bewegen, aber scheinbar hast du das in deinem Dummschädel noch gar nicht bemerkt, du blöde Fotze!", fuhr ich sie an, ihre Frage völlig ignorierend.
„Was zum Teufel ...", begann sie, dann bemerkte sie doch tatsächlich, dass sie nicht in der Lage war, auch nur den kleinen Finger zu bewegen.
Ich konnte förmlich sehen, wie es in ihrem Kopf zu arbeiten begann und sich schließlich ihre Augen vor Schreck weiteten. Lowinski sah noch immer ängstlich, aber auch fragend zu uns. Er konnte nicht einschätzen, was da gerade vor ihm passierte.
„Aber ich kann dich natürlich wieder frei lassen. Dann kannst du gerne die Polizei rufen. Sie wird sich sicherlich für euren Erpressungsversuch interessieren. Lowinski hat mir alles darüber erzählt. Außerdem werden sie sich sicherlich über den Anblick erfreuen, den ihr beiden ihnen bietet." Nun gab ich auch ihren Körper frei.
„Du Arschloch! Du konntest wohl nicht deine Klappe halten!", schimpfte sie in Richtung ihres Liebhabers.
„Halt gefälligst dein Drecksmaul!", schritt nun auch für mich überraschend Patricia ein und knallte der blöden Schlampe eine, dass ihr Kopf nur so zur Seite flog.
Völlig davon überrascht, hielt die Maklerin tatsächlich den Mund und sah erst sie, dann mich erschrocken an.
Dann fiel mir plötzlich etwas ein, was ich völlig vergessen hatte, aber meine Vermutung zuvor nur bestätigte. Als ich nämlich das erste Mal vor einiger Zeit im Büro der Maklerin in ihren Erinnerungen gelesen hatte, da hatte ich herausgefunden, dass diese nicht nur Dominant war, sondern auch eine Lesbe. Aber was bitte schön, wollte sie dann mit Lowinski, der schließlich ein Mann war?
Ich drang erneut in ihre Erinnerungen ein, um genau dies herauszufinden. Ich musste nicht lange danach suchen, um fündig zu werden. Im Grunde bestätigte es nur meine Vermutungen von zuvor. Sie nutzte ihn aus. Nicht nur um mich erpressen zu können, sondern auch, um mehr über die finanziellen Mittel ihrer Klienten herauszufinden. Und waren die bei einer anderen Bank Kunde, so stellte Lowinski einfach dort bezüglich der Kreditwürdigkeit eine Anfrage. Allerdings war der Banker für sie noch mehr. Nämlich jemand, an dem sie den tief in ihrem Herzen versteckten Männerhass ausleben konnte. Ein devoter Masochist, an dem sie sich austoben konnte, der aus Liebe alles für sie tat. Dabei hatte sie ihn noch nicht einmal an sich herangelassen, noch nie mit ihm gevögelt. Sie quälte ihn und von Zeit zu Zeit ließ sie ihn auch mal kommen, aber nur, damit er bei der Stange blieb. Ihr war vollkommen bewusst, dass er dies brauchte, auch wenn sie es nur widerwillig tat. Sperma ekelte sie zu sehr. Meist durfte er deshalb lediglich sich selbst vor ihren Augen einen Abwichsen und nur selten legte sie selbst dabei Hand an. Und wenn, dann niemals ohne Handschuhe.
Für die nicht ganz so legale Sache mit meiner Erpressung, hatte sie ihm sogar versprechen müssen, einmal mit ihr zu schlafen. Ansonsten, hätte er sich ihrer Meinung nach niemals darauf eingelassen. Natürlich hatte sie nicht wirklich vor, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Ganz bewusst hatte sie deshalb einkalkuliert, dass er möglichweise ihre Beziehung beenden würde, wenn sie dieses Versprechen brach. Dabei hatte sie schon im Hinterkopf, dass sie einen anderen Bankangestellten in der Hinterhand hatte, der scharf auf sie als Domina war. Zwar war dieser nicht in einer so vielversprechenden Position wie Lowinski, aber für ihre Zwecke würde es reichen, wie sie dachte.
„Und, was haben Sie jetzt vor?", fragte die Maklerin nach einiger Zeit, da weder Patricia noch ich uns bewegt hatten.
„Ich werde dir Schlampe beibringen, dass du dich mit dem Falschen angelegt hast. Entweder du spielst mit, oder ich zwinge dich dazu. Dass ich es kann, das dürftest du inzwischen gemerkt haben!" Ich blickte sie böse an. Diese Frau brachte mich wirklich zur Weißglut. So etwas Kaltes und Berechnendes war mir bisher noch nicht untergekommen.
„Fixier' die Schlampe am Andreaskreuz!", wies ich Patricia an.
„Das können Sie nicht mit mir machen! Das lasse ich nicht zu!", kreischte Jessica unvermittelt los, und wollte scon in Richtung Tür davon laufen.
Es war leicht, sie mit meinen Fähigkeiten zu stoppen und dazu zu bewegen, freiwillig zum Kreuz zu gehen und sich so hinzustellen, sodass Patricia sie ohne weitere Probleme mit den dort angebrachten Seilen festbinden konnte. Auch dabei ließ ich ihr die Freiheit der eigenen Gedanken und auch die Möglichkeit sich zu artikulieren. Dies nutzte das Miststück um, „Nein, nein ... bitte nicht! ... Nein, nein, nein ...", vor sich hinzujammern. Mein Mitleid mit ihr hielt sich dabei ziemlich in Grenzen und auch Patricia schien es eher Freude zu machen, die Angst der Immobilienmaklerin in ihren Augen zu sehen.
„Und jetzt?", fragte meine Liebe mich, nachdem sie mit der Fesselung fertig war.
„Komm her!", befahl ich ihr.
Ich nahm sie in den Arm, als sie bei mir war.
„Und jetzt wirst du mir verraten, warum du hier unbedingt dabei sein wolltest!"
„Das ist einfach. Dass du dieser Schlampe eines auswischen wolltest, das war mir schon klar, als du mir sagtest, dass du wegen der Banksache noch einmal weg wolltest. Und ich wollte dabei sein, wenn du sie bestrafst. Sie wollte uns schaden, ein Verbrechen an uns und vor allem an dir begehen. Und ich ... ich ... Mann, das macht mich so wütend!"
„Also willst du sie ebenfalls bestrafen?", hakte ich nach.
„Ja, das will ich! Und ich möchte das Biest leiden sehen!"
„Gut, du wirst die Gelegenheit dazu bekommen. Geh zu dem Schrank dort drüben, da wirst du alles finden, was du brauchst." Auch wenn ich es nicht aus den Erinnerungen der Maklerin erfahren hätte, war relativ klar, dass sie dort ihr spezielles ‚Spielzeug' aufbewahrte.
„Hast du etwas Spezielles im Sinn?", fragte Patricia, nachdem sie den Schrank geöffnet hatte und die reiche Auswahl darin sah.
„Ja, das habe ich, aber dazu brauche ich diese Gerätschaften nicht. Damit darfst du dich an ihr austoben. Du brauchst dich nicht zurückhalten, nur umbringen solltest du sie nicht." Ich ging zu dem noch immer am Gynstuhl gefesselten Lowinski, dem die Angst im Gesicht geschrieben stand. Mit dem was gerade passierte, hatte er nicht gerechnet. Aber auch wenn er nur Mittel zum Zweck gewesen war, so hatte auch er eine Abreibung verdient.
„Keine Sorge, dich vergesse ich auch nicht", sagte ich lächelnd zu ihm.
Zur Angst kam nun auch noch Erschrecken dazu, wie seine weit aufgerissenen Augen und das nach Jammern klingende Gebrabbel in den Knebel zeigten.
„Wusstest du nicht, dass die Schlampe dich nur ausnutzt? Eigentlich ist sie eine reine Lesbe. Du bist wirklich ein Idiot! Was glaubst du denn, warum sie dich noch nicht richtig rangelassen hat? Doch nicht, weil du dachtest, dass das zu eurem Spiel gehört?" Ich schüttelte theatralisch den Kopf. „Wie lange geht das schon zwischen euch? Ein Jahr? Über ein Jahr? Sie hatte niemals vor, dich ranzulassen! ... Im Grunde ekelt sie sich vor dir. ... Na ja, eigentlich vor allen Männern. Deshalb wollte sie dich auch abservieren, nachdem ihr eure kleine Erpressung durchgezogen hättet. ... Ja, ich kann in euren Gedanken lesen. Ich kann sie sogar beeinflussen, oder was dachtest du denn? Dass dich plötzlich das schlechte Gewissen gepackt hat, als du alles im Büro deines Chefs gestanden hast? Aber ich kann noch viel mehr, als Gedanken zu lesen und zu beeinflussen. Aber das werdet ihr beide schon noch merken. Ihr habt euch mit dem Falschen angelegt!"
„Hast du was dagegen, wenn ich die blöde Schlampe auspeitsche. Diese Mehrschwänzige da, die hat so schöne Knoten vorne dran?", fragte Patricia mich, wohl mehr für die Ohren der Maklerin am Kreuz gedacht.
Ich wandte mich wieder zu ihr um.
„Nein, tob dich nur aus", antwortete ich achselzuckend. Gleichzeitig holte ich die kleine Digitalkamera aus der Innentasche meines Jacketts, um einige Fotos zu machen, so wie ich es von Anfang an geplant hatte.
Jessica sah sie mit großen angstvollen Augen an, als Patricia, die Mehrschwänzige locker in der Hand schwingend, auf sie zutrat. Doch erst als sie die Peitsche zur Seite legte, sah ich in ihrer anderen Hand ein Skalpell, welches sie wohl ebenfalls im Schrank gefunden hatte. Offensichtlich stand Jessica auch auf Cutting, wenn auch sicherlich nicht an ihr selbst. Neugierig beobachtete ich meine Liebe, denn ich war neugierig, wie sie das Messerchen einsetzen würde. Aber offenbar wollte sie die Maklerin damit nicht schneiden, sondern nur ihre Kleidung entfernen. Als erstes fiel der schwarze Latex-BH. Sie schnitt erst die Träger auf, dann langsam und genussvoll das den schmalen Gummisteg zwischen den Titten. Das alles, ohne den Augenkontakt mit ihrem Opfer zu unterbrechen. Im Anschluss fiel der Strap-on, den sie einfach an den Seitenriemen aufschnitt. Danach machte sie sich daran, ihr die hautenge Latexhose mit dem Skalpell förmlich von der Haut zu schälen. Jessica wagte es nicht einmal zu zucken, während die scharfe Klinge den Gummistoff zerschnitt und dabei mit der Rückseite des Skalpells auch ihre Haut berührte, bis dieser in mehreren Bahnen an den bis zu den Knien reichenden Stiefeln hing. Das überflüssige Gummi schnitt sie einfach am oberen Stiefelrand ab und warf es zur Seite, nur um zur Peitsche zu greifen.
Ich war neugierig, wie die gemachten Fotos werden würden. Auf jeden Fall hatte ich eine gute Verwendung für sie.
Dann legte Patricia los. Sie hatte wirklich viel in den letzten Monaten gelernt. Sie wusste genau, wie man mit Schlägen auch Lust erzeugen konnte, deshalb wusste sie auch, wie sie diese vermeiden konnte. Und genau das tat sie bei der Maklerin, die sofort losschrie und zu heulen begann, als die Peitsche das erste Mal ihre Titten traf.
Doch dabei beließ es mein Schatz nicht. Sie schlug schnell und hart zu, ließ ihr keine Zeit sich einzugewöhnen und peitschte sie von oben bis unten und wieder zurück durch, bevor sie absetzte, um wieder zu Atem zu kommen. Dass sie sich nicht im Geringsten zurückgehalten hatte, zeigten nicht nur die feinen Schweißperlen auf ihrer Stirn, sondern auch Jessica, die nun, von tiefroten Striemen übersäht, nicht mehr am Andreaskreuz stand, sondern wimmernd in den Seilen hing.
Auch davon machte ich mehrere Fotos.
„Eigentlich sieht die Fotze für ihr Alter ganz gut aus, oder? Irgendwie macht mich das echt geil, dass ich mich so gar nicht zurückhalten muss", stellte Patricia an mich gewandt fest.
„Ja, da gebe ich dir Recht. Für ihre zweiundvierzig sieht sie noch ganz ansprechend aus, aber das können wir ja noch ändern. Mal sehen, wie sie aussieht, wenn wir fertig mit ihr sind", erwiderte ich grinsend.
Das Aufblitzen in Patricias Augen verriet mir, dass sie verstanden hatte, dass auch dies mehr für die Ohren der Maklerin gedacht war.
Es stimmte sogar. Jessica hatte sehr auf sich geachtet, war schlank und dadurch, dass ihr Busen eher kleiner war, hing dieser auch nicht, auch wenn er nicht mehr ganz so formschön, wie die einer jungen Frau war. Doch sie hatte wirklich schöne Warzenvorhöfe und große Nippel. Ihre Körperbehaarung hatte sie sich entfernt und auch ihre Scham war teilrasiert. Irgendwie hatte diese etwas Neckisches an sich, denn die Schambehaarung auf ihrem Schamhügel war weiß eingefärbt. Von ihrem Körperbau her, machte sie wohl Sport, denn ihr Bauch war straff und sie wog sicherlich kein Gramm zu viel. Ihre normalerweise sicher bis über die Schulter reichenden schwarz gefärbten Haare, hatte sie zu einem strengen Knoten hochgesteckt, was ihr wohl ein dominanteres Aussehen verleihen sollte.
„Sie hat auch Nadeln. Das wollte ich schon immer mal ausprobieren", machte Patricia bei unserem gehässigem Spiel sofort mit.
„Dann mach doch! Aber vorher peitsch' ihre Möse noch ordentlich durch. Wenn ich die Lesbensau später ficke, dann will ich schön geschwollene Schamlippen sehen. Ich kann gar nicht verstehen, warum die Sau sich diese freirasiert. Viel machen sie ja nicht her", lästerte ich weiter.
„Nein, ... nein ... nein", wimmerte Jessica, noch immer in den Seilen hängend.
Es war schwer zu sagen, was sie damit meinte, die Aussicht von mir, einen Mann, gevögelt zu werden, oder ihre Möse ausgepeitscht zu bekommen. Ehrlich gesagt, in diesem Moment war es mir ziemlich egal.
Patricia hingegen ließ sich nicht zweimal bitten. Erneut trat sie auf Jessica zu, die nun angstvoll die Augen schloss.
Ich fand dies war ein tolles Motiv und brachte erneut die Kamera in Stellung. Allerdings war das erbärmliche Gekreische, das nach dem ersten Treffer auf ihre Klit losging, weniger erbauend.
„Halt!", bremste ich Patricia, „Stopf ihr erst mal mit einem Knebel das Maul. Das Geschrei ist ja nicht auszuhalten!"
„Du hast Recht, die blöde Schlampe scheint ein ziemliches Mimöschen zu sein. Ich glaube, im Schrank habe ich einen aufpumpbaren Knebel gesehen. Würdest du ihn mir bitte bringen, mein Schatz?"
„Aber gerne doch!", erwiderte ich galant und konnte mir dabei ein Grinsen nicht verkneifen. Den Knebel fand ich sofort, denn der Schrank war wirklich gut sortiert. Ich nahm ihn und brachte ihn zu Patricia.
„Mach die Maulfotze auf", fuhr sie die Maklerin an, die nicht gleich reagierte, als sie den Knebel an ihren Mund führte.
Jessica schüttelte widerwillig den Kopf und presste unwillig die Lippen zusammen.
„Klatsch!" Ihr Kopf flog von der Ohrfeige zur Seite, die ihr Patricia verpasste.
„Aber, aber meine Liebe. Es ist nicht nötig Gewalt anzuwenden. Das geht doch einfacher", schüttelte ich scheinbar tadelnd den Kopf. Dann zwang ich die Immobilienmaklerin mit meinen Kräften dazu, den Kopf Patricia zuzuwenden und den Mund weit zu öffnen.
„So geht's natürlich auch. Entschuldige, daran habe ich nicht gedacht mein Lieber." Patricia sah mich schmunzelnd an und drückte ihr den Knebel in Mundfotze.
„Kein Problem. Es ist nur besser ihr Gesicht nicht zu sehr zu zerstören. Schließlich soll man sie ja auf den Fotos gut erkennen", erwiderte ich achselzuckend scheinbar gleichgültig.
Patricia betätigte die Pumpe, bis der Ballknebel trotz Jessicas weit aufgerissenen Mundes fest steckte.
Nun erfolgte nach jedem Treffer nur mehr dumpfes Schreien und Stöhnen, wenn Patricia mit der Mehrschwänzigen die Möse der Schlampe traf. Dafür warf sie sich, soweit es ihre Fesselung am Andreaskreuz zuließ, hin und her.
„Genug!", stoppte ich Patricia nach fünfzehn oder zwanzig Schlägen, „Hör auf. Wenn du weitermachst, dann kommen sicherlich bald die ersten Blutstropfen. Ich habe keine Lust mir später an der Möse den Schwanz zu besudeln."
„Willst du die Lesbe jetzt einreiten?", fragte Patricia mich mit glänzenden, aber verschleierten Augen. Offensichtlich war sie spitz bis in die Haarspitzen.
„Hat dich wohl geil gemacht, was?", fragte ich sie grinsend, ohne auf ihre Frage einzugehen.
„Ja. Das ist echt heiß, so rücksichtslos sein zu können. Macht es dich nicht geil?"
„Doch. Aber es ist weniger die leidende Schlampe dort drüben. Im Grunde mag ich es mehr, wenn mein Opfer Spaß an der Sache hat und selbst geil dabei wird. Aber dir dabei zuzusehen, das macht mich heiß! Ich mag es, wenn du so drauf bist", gestand ich ihr.
„Und, was ist jetzt, mein Herr und Gebieter? Willst du sie jetzt abficken?", lächelte Patricia.
„Später. Ich denke, wir werden uns jetzt erst mal um den da kümmern." Ich deutete in Richtung Lowinski.
Der kleine Lutscher zitterte vor Angst, nun da wir uns ihm zuwendeten.
Ich trat auf ihn zu und Patricia folgte mir.
„Weißt du, was eine der größten Strafen für ihn wäre? Du wirst es kaum glauben, aber obwohl ihn seine Herrin regelmäßig in den Arsch fickt, ist er ein Schwulenhasser. Es wäre ziemlich schlimm für ihn, wenn ich ihn in sein Kackloch ficken würde, oder ihm gar ins Maul spritzen würde", erzählte ich Patricia, was ich aus seinen Erinnerungen wusste.
Lowinski hatte wohl wirklich Angst, dass ich das, was ich angedeutet hatte, umsetzen würde. Denn er bäumte sich mit weit aufgerissenen Augen auf. Zumindest so weit, wie es seine Fixierung am Gynstuhl zuließ.
„Also wirst du ihm das Arschloch mit deinem großen Prügel aufreißen?", fragte Patricia, die mit sichtlichem Vergnügen den Banker beobachtete.
„Nun, ich habe zwar nichts gegen Schwule, aber ich stehe nicht auf sie. Ein Männerarsch gibt mir wirklich nichts. Also werde ich ihn wohl nicht ficken", antwortete ich gelassen.
Lowinski ließ sich etwas beruhigt wieder zurücksinken.
„Was willst du dann mit ihm machen?"
„Mal sehen. ... Im Grunde wollte er mich mit seiner Tat im übertragenen Sinne ‚ficken'. Vielleicht sollte ich ihm seine Potenz nehmen, sodass er niemals mehr ficken kann. Und das meine ich natürlich nicht im übertragenen Sinn."
„Ich glaube, er versteht es nicht ganz. Sonst würde er sich sicherlich wieder so schön winden. Am besten, du zeigst es ihm, mein Schatz, ansonsten kommt er noch auf den Gedanken, dass du ihm seinen Schniedel abschneiden willst", kicherte Patricia fies.
Erneut riss Lowinski seine Augen weit auf.
„Keine Sorge, du kleiner Ficker. Ich werde ihn dir schon nicht abschneiden. Wenn du bisher genau aufgepasst hast, dann dürfte selbst ein Blödmann wie du mitbekommen haben, dass ich ein paar besondere Kräfte habe. Dass ich deine Gedanken gelesen und verändert habe, wirst du wohl inzwischen eingesehen haben. Und das ich die Schlampe dazu gebracht habe, Dinge zu tun, die sie eigentlich nicht wollte, auch. Ich kann mit meinen Kräften aber auch körperliche Veränderungen herbeiführen. Unter anderem auch dafür sorgen, dass du nie mehr einen hoch kriegst."
Nun nahm wieder die Angst in seiner Mimik überhand. Aber er blickte mich auch flehend an.
„Nun, mal sehen. Im Endeffekt warst du nur ein Mitläufer. Ein Doofmann, der sich ausnutzen hat lassen. ..." Ich tat so, als würde ich überlegen, dann wandte ich mich an Patricia: „Meinst du, die Schlampe ist bereits handzahm genug, um sie vom Kreuz zu binden?"
„Keine Ahnung, ich kann sie ja mal fragen", erwiderte Patricia ernst, dann ging sie zu Jessica, die wie teilnahmslos in den Fesseln hing.
„Hey Schlampe! Wirst du brav sein, wenn ich dich losbinde, oder soll ich noch einmal von vorne beginnen?"
Lediglich ein dumpfes Stöhnen kam als Antwort.
„Sieh' mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede, du doofes Dreckstück!", fuhr Patricia sie an.
Jessica Bongartz hob den Kopf.
„Oh, kannst du nicht reden? Der Knebel stört dich wohl, was?" Patrica tat mitleidsvoll.
„Also was ist jetzt? Wirst du brav sein und tun, was wir sagen? Los nicke, oder schüttle den Kopf!", fragte sie nun wieder ungeduldig.
Die Maklerin nickte.
„Also gut, ich werde dich losmachen, also stell dich ordentlich hin, sonst wird das nichts. Solltest du Sperenzchen machen, dann weißt du ja, was dir blüht!"
Patricia machte sich nicht die Mühe, die Fesselung aufzuknoten, als Jessica sich aufrichtete und sich nicht mehr so hängen ließ. Sie schnitt die Seile einfach mit dem Skalpell auf, welches noch immer neben dem Andreaskreuz lag.
„Los auf die Knie mit dir! Du bist es nicht wert, dass du aufrecht neben uns stehst. Beweg die gefälligst wie ein Tier auf allen vieren. Schließlich hast du dich auch so gegenüber uns verhalten. Wie ein kleines gieriges Tier!" Patricia packte die Schlampe am Nacken und drückte sie zu Boden, wo diese leise in den Knebel schluchzte.
„Komm Hündchen, komm zu deinem Herrchen", lästerte Patricia und schob Jessica mit dem Fuß an ihrem Hintern an.
Die Maklerin krabbelte los.
Ich machte zwei Fotos davon. Dann hatte ich eine Idee und ging kurz zu ihrem Schrank, um einen Mundspreizer, so wie man ihn vom Zahnarzt kennt, zu holen.
„Leg ihr das hier an! Dann sabbert sie auch wie ein Hündchen", reichte ich das eigentlich medizinische Gerät Patricia.
„In Ordnung. Aber das dämpft das Geschrei nicht, falls sie wieder damit anfängt", wies mich Patrica hin.
„Egal, wir können ihr ja die Stimmbänder durchschneiden, falls sie wieder zu laut wird", antwortete ich grinsend, was Jessica jedoch nicht sah, da sie zu Boden blickte. Doch meine Worte ließen sie erschrocken aufsehen.
„Senke gefälligst den Blick vor deinem Herrn, du Miststück!", fuhr Patricia sie sofort an und schlug ihr mit der flachen Hand leicht auf den Kopf.
Jessica zuckte zusammen und sah wieder nach unten. Es war nicht wirklich Demut in dieser Handlung. Es war schlicht und ergreifend Angst.
„Na ja, vielleicht wäre das dann doch etwas zu blutig. Ich kann ihr ja auch mit meinen Kräften die Stimme nehmen", warf ich mit einem scheinbar beruhigenden Tonfall ein, dann wandte ich mich wieder Lowinski zu.
„Nun, du kleines Arschloch. Willst du auch losgemacht werden? Oder ist es dir lieber, wenn ich dir gleich einen Schlappschwanz mache. Würde doch passen, ein Schlappschwanz für einen Schlappschwanz." Ich entfernte den Ballknebel aus seinem Mund, damit er antworten konnte.
„Bitte!", flehte er.
„Was bitte? Losmachen, oder Schlappschwanz?" Ich sah ihn grimmig an, obwohl ich natürlich wusste, was er wollte.
„Bitte losmachen ..." Er wagte es nicht mich anzusehen und war schon völlig fertig, bevor wir uns auch nur näher mit ihm beschäftigt hatten.
„Wirst du tun, was wir von dir verlangen und brav sein? Du weißt, dass ich dich auch anders dazu bringen kann!"
„Ich mache keine Probleme. Nur bitte tut mir nichts!"
„Mal sehen. Du hast auf jeden Fall Strafe verdient. Aber wenn du keine Schwierigkeiten machst, dann lasse ich dir möglicherweise deine Potenz ..." Ich tat dabei so, als würde ich es mir überlegen. „Aber du hast doch vorher sicher noch etwas mit dieser Hündin da zu bereden." Ich sah auf die auf dem Boden kniende Jessica.
„Das habe ich tatsächlich!" Er blickte mich überrascht an. Offensichtlich hatte er nicht mit damit gerechnet, dass ich ihm diese Gelegenheit bieten würde.
Ich öffnete die Riemen um seine Handgelenke.
„Deine Beine kannst du selbst befreien!", sagte ich unwillig zu ihm, nachdem ich damit fertig war.
Es dauerte nicht lange, bis er vom Gynstuhl stieg und etwas unsicher stehen blieb.
„Nun, dann rede mit ihr. Ich gebe dir fünf Minuten!", erlaubte ich ihm gnädig.
„Stimmt das, was er gesagt hat? Dass du mich nur ausnutzen wolltest? Dass du ein Lesbe bist und dass du mich abservieren wolltest?", fragte er Jessica. Die Fragen sprudelten nur so aus ihm heraus.
Jessica antwortete nicht. Sie sah nicht einmal hoch zu ihm.
„Antworte ihm gefälligst! Oder muss ich die Peitsche holen?", fuhr Patricia sie an und trat leicht gegen ihren Hintern.
„Ja es stimmt!", zischte sie nun. Es lag jedoch kein Bedauern in ihrer Stimme.
„Ich kann es nicht glauben. ... Das kann doch nicht wahr sein, ... ich war wirklich ein Idiot", murmelte Lowinski beinahe fassungslos.
„Nun, hast du es ja gehört. Ich sagte ja, ich kann eure Gedanken lesen. Ich denke, sie schuldet dir noch etwas. Deswegen gebe ich dir jetzt eine Chance. ... Fick sie, wie sie dich ficken wollte. Aber nur in den Arsch! Ihre Fotze gehört mir! Ich werde der erste Mann sein, der in dem Lesbenloch steckt."
„Nein! Das kannst du nicht tun!", rief Jessica, noch bevor Lowinski überhaupt etwas sagen, oder gar reagieren konnte.
„Doch du blöde Schlampe! Das kann ich, und das werde ich!", wurde nun auch der Banker endlich sauer und vergaß dabei etwas seine Angst.
„Weißt du, sie hat noch nie einen richtigen Schwanz in sich gehabt. Sie hat sich von einer Frau mit einem Dildo entjungfern lassen", erzählte ich ihm scheinbar kumpelhaft.
„Dann wird es ja Zeit", sagte Lowinski gehässig und sah mich fragend an.
„Nur zu! Reiß ihr den Arsch auf" Ich sah in gleichgültig an.
Er kniete sich hinter sie und packte sie an den Hüften.
„Bitte nicht!"
„Halt still, oder ich zwinge dich dazu", drohte ich ihr.
Allerdings ging von Lowinski in diesem Moment nicht wirklich eine große Gefahr aus, denn sein Schwanz hin schlaff zwischen seinen Beinen. Zu groß war seine Aufregung.
Patricia hatte dies ebenfalls erkannt und reichte ihm eine Dose mit Gleitmittel, welche auf einer kleinen Ablage, die an dem Gynstuhl angebracht war, stand. Offensichtlich als Vorbereitung für seinen eigenen, von Jessica geplanten Arschfick. Scheinbar erhoffte mein Schatz sich, dass er bei der Anwendung dessen hart und geil wurde.
Lowinski verstand und rieb sich mit dem Gel den Schwanz ein, doch er war zu aufgeregt, dass es wirklich half. Zwar wuchs er ein wenig an, doch für einen Fick reichte es nicht.
Ich verlor keine Worte darüber, aber ich richtete ihn mit meinen Kräften auf, indem ich das Blut in seinen Schlaffi fließen ließ.
Er war wohl wirklich sauer auf seine ehemalige Herrin, denn er zögerte keine Sekunde, nachdem er endlich steif war und schob ihr seinen Schwanz unerbittlich ins Kackloch. Jessica wimmerte, doch sie hielt still. Ich musste nicht eingreifen.
„Jetzt zeig ich's dir! Du Nutte! Alles hätte ich für dich getan. Alles!", redete Lowinski vor sich hin und sich in Rage, ohne uns weiter zu beachten, „Jetzt bekomme ich meinen versprochenen Fick, du blöde Nutte. Jetzt hole ich mir meine Belohnung!"
Nun, da er endlich in ihr steckte, wurde er tatsächlich geil. Immer schneller und härter hämmerte er in die Arschfotze seiner ehemaligen Geliebten. Dass er nach diesem Tag nichts mehr mit ihr zu tun haben wollte, das war irgendwie klar. Trotzdem konnte er sich dem lang gehegten Wunsch diese Frau endlich zu ficken nicht ganz entziehen, und so dauerte es nicht lange, und er spritzte mit einem Aufröhren seinen Saft in Jessicas Hintereingang.
„Jetzt hast du es, du verdammte Nutte! Das hast du verdient!", schimpfte er noch, während er sich wieder aufrichtete. Ganz im Gegensatz zu Jessica, die nun leise vor sich hinwimmernd ganz zu Boden sank.
„Willst du ihn noch benutzen, um deine geile Möse zu befriedigen?", fragte ich Patricia, mit den Kopf auf den Banker deutend.
„Hm, ... ich denke nicht, dass der Schlappschwanz noch zu gebrauchen ist", erwiderte sie mit einem Blick auf den nun wieder abgeschlafften Schwanz des Bankers, „aber selbst wenn ich ihn wieder hoch bekommen würde, er ist nur ein Schnellspritzer. Danke, aber ich verzichte!"
„Du hast es gehört, Lowinski! Du wirst nicht mehr gebraucht. Kommen wir nun zu deiner Strafe." Ich sah ihn grimmig an.
„Bitte nicht! Bitte machen Sie mich nicht impotent", flehte er, sich wieder an meine vorherige Drohung erinnernd. Die Entschlossenheit, die er kurz zuvor noch gezeigt hatte, als er die Maklerin fickte, war wieder verschwunden. Die Angst stand ihm wieder ins Gesicht geschrieben.
„Nun, so wie ich das sehe, dann warst du letztendlich doch noch kooperativ. Ich werde dir also deine Potenz nicht nehmen. Aber du hast eine Strafe verdient! ..." Ohne weitere Worte zu verlieren konzentrierte ich mich auf das, was ich mir für ihn ausgedacht hatte. Ich sorgte dafür, dass sein Schwanz in ein Frühstadium der Kindheit zurückgesetzt wurde.
Zu meinem Bedauern konnte ich nicht sehen, wie er schrumpfte, denn sobald Lowinski spürte, wie es in seiner Körpermitte zu kribbeln begann, legte er schützend und zurückweichend die Hände über sein bestes Stück. Dies hielt mich jedoch nicht im Geringsten auf.
„Was ... was haben Sie mit mir gemacht", stammelte er entsetzt, als es aufhörte und er sein nun kleines Stummelchen sah.
„Keine Sorge, du hast deine Potenz behalten. Du kannst sogar ficken, wenn du eine Frau findest, die sich dieses Miniding reinstecken lässt. Ich habe dein Pimmelchen nur in die Kindheit zurückversetzt. Er wird sogar wieder wachsen, aber das wird etwas dauern. Nicht ganz so langsam, wie du erwachsen geworden bist, aber so schnell wirst du niemand mehr ficken!" Erneut konzentrierte ich mich. Dieses Mal sorgte ich dafür, dass er niemals darüber reden würde können, was er an diesem Abend erlebt und was er erfahren hatte.
„Und jetzt zieh dich an und verschwinde! Und sollte ich jemals wieder etwas von dir hören, insbesondere dass du irgendjemand übers Ohr hauen oder schaden willst, dann sorge ich dafür, dass du das Ding hier ...", ich zeigte auf sein Stummelchen, „... wirklich niemals mehr benutzen kannst."
„Und was jetzt?", fragte Patricia, nachdem Lowinski verschwunden war, „Wird er nicht reden. So wie ich ihn einschätze, rennt der doch mit seinem Pimmelchen gleich zu einem Arzt."
„Keine Sorge, ein Arzt kann ihm auch nicht helfen. Außerdem habe ich dafür gesorgt, dass er niemals darüber reden kann. Und jetzt kümmern wir uns wieder um die dumme Schlampe da." Ich zeigte auf die noch immer auf den Boden liegende Jessica.
„Kann ich noch die Nadeln an ihr ausprobieren, oder hast du etwas anderes vor?", fragte Patrica mich mit einem Glitzern in den Augen.
„Mach nur, wir haben ja Zeit", antwortete ich gelassen. Da Patricia sowieso wollte, dass ich meine verschiedenen Kräfte trainierte, nutzte ich die Gelegenheit und hob die Immobilienmaklerin mit meinen telekinetischen Fähigkeiten hoch.
Jessica schrie erschrocken auf und zappelte ein wenig. Doch ich trug sie quer in der Luft durch den Raum und legte sie auf der Streckbank ab, die ebenfalls in ihrem Keller vorhanden war.
„Du fixierst sie am besten wieder", schlug ich Patricia vor.
Jessica wusste genau, dass es ihr nichts bringen würde, aber sie versuchte trotzdem von der Liege zu springen und zu flüchten. Es war wohl mehr die Angst, als die Aussicht auf Erfolg, welche sie dazu brachte. Doch dank meiner Kräfte schaffte sie es nicht einmal die Beine auf den Boden zu bringen und im nächsten Moment zwang ich sie dazu, mit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen, bereit für die Fesselung dazuliegen.
„Wie blöd muss man sein ...", murmelte Patricia, während sie im Schrank lederne Arm- und Beinmanschetten holte, die sie der Maklerin anlegte und diese an der Streckbank fixierte. Um die Bewegungsfähigkeit noch weiter einzuschränken, betätigte sie auch noch die Kurbel am oberen Ende der Bank, was dazu führte, dass sich dort die Ketten, an denen die Armmanschetten angebracht waren, aufgerollt und Jessica straff aufgespannt wurde. Als mein Schatz damit fertig war, holte sie auch noch die Nadeln.
„Weißt du, wie du mit den Nadeln umgehen musst?", fragte ich sie. Dass sie es noch nie gemacht hatte, hatte sie ja vorhin schon gesagt. Allerdings kannte ich Patricia. Sicherlich hatte sie sich genau darüber informiert.
„Theoretisch ja", antwortete sie erwartungsgemäß.
„Am besten, ich zeige es dir mal", sagte ich und hielt ihr die Hand hin.
Sie reichte mir die Nadeln, welche normalerweise an eine Spritze gehörten, wie sie sie von Ärzten verwendet wurden. Jede einzelne von ihnen war steril eingepackt.
„Normalerweise, sollte man nur die Haut durchstechen. Niemals sollte man zum Beispiel an der Brust gerade reinstechen", erklärte ich ihr, während ich die erste Nadel aus der Verpackung holte.
Jessica sah mich angsterfüllt an.
Dann stach ich genauso zu, wie man es nicht machen sollte.
Die Maklerin schrie entsetzt auf. Offensichtlich kannte sie sich ebenfalls damit aus. Zumindest besaß sie ja die Nadeln, die ich nun an ihr verwendete. Allerdings wusste ich auch, dass dieses Spielzeug eher eine psychologische Wirkung hatte, als dass sie wirklich im Regelfall richtig wehtaten.
„Eigentlich sollte man - obwohl es oft gemacht wird - auch die Brustwarzen nicht durchstechen", fuhr ich fort und machte auch genau das, „Es könnte nämlich die Milchdrüsen so beschädigen, dass eine Frau nicht mehr säugen kann."
Wieder schrie die Maklerin dabei auf.
Mit der nächsten Nadel durchstach ich auch ihren linken Nippel, was den nächsten Schrei zur Folge hatte.
„Aber bei der Schlampe ist es egal. In ihrem Alter wird sie sowieso nicht mehr trächtig werden. Willst du es jetzt versuchen. Ich mache dir auch ein paar schöne Erinnerungsfotos." Ich gab Patricia die Nadeln zurück.
Patricia zögerte nicht und holte eine Nadel nach der anderen aus der Verpackung. Mit jeder spielte sie Nadelkissen mit der rechten Brust der Immobilienmaklerin, die erneut zu wimmern begann, während ich alles in Seelenruhe fotografierte.
„Vielleicht sollte ich es auch mal so machen, wie es richtig ist", murmelte Patricia vor sich hin, wobei ich den Verdacht hatte, dass auch dies mehr für die Ohren ihres Opfers gedacht war. Genau dies setzte sie dann auch mit der linken Titte um, und durchstach diese mit quer durch die Haut, so dass es jeweils ein kleines Eintritts -- und Austrittslöchlein gab.
Es waren sicher hundert Nadeln, als Patricia fertig war, die in Jessica steckten.
„Schade, dass du sie noch ficken willst, sonst könnte ich jetzt auch noch ihre Mösenlippen perforieren", meinte mein Schatz zum Abschluss noch schmunzelnd zu mir.
„Aber das ist doch kein Problem, Liebling. Ich heile sie dann einfach. Mach nur. Aber die Fotos musst du dann selbst machen. Ich habe im Haus hier noch etwas zu erledigen", erwiderte ich gehässig, dabei die Maklerin scharf ansehend. Doch dieses Mal erfolgte keine Reaktion mehr von ihr. Offensichtlich war sie soweit, dass sie das Unvermeidliche einfach hinnahm.
***
Ich brauchte nicht lange um das zu finden, was ich gesucht hatte. Es war ja auch nicht weiter schwierig für mich, denn schließlich hatte ich es aus den Erinnerungen von Jessica Bongartz erfahren. Wie ich es in ihrem Kopf gesehen hatte, war der geheime Wandtresor hinter einem Bild im Wohnzimmer versteckt. Nicht sonderlich originell, wie ich fand. Selbst die dazu notwendige Kombination hatte ich aus ihren Gedanken erfahren und so war es ein leichtes, diesen zu öffnen.
Die darin befindlichen Geldbündel, so etwa zehntausend Euro steckte ich einfach ein, obwohl mich das Geld weniger interessierte. Ohne sie weiter zu betrachten, sortierte ich ihre persönlichen Papiere, wie einen Reisepass, Geburtsurkunde etc. heraus und warf sie auf den Wohnzimmertisch. Die Papiere mit den Ilegalen Information, welche hauptsächlich ihre Kunden betrafen, warf ich einfach in ihren Kamin und verbrannte sie. Ich hatte kein persönliches Interesse an ihnen, wollte diese jedoch auch nicht der Bongartz weiter überlassen. Am meisten interessierten mich jene Papiere mit Informationen über ihre persönlichen Vermögenswerte. Denn dafür, dass sie mich erpressen wollte, war ich entschlossen, auch ihr das eigene Vermögen abzunehmen. Die notwendigen Dokumente für eine Übertragung hatte ich bereits mitgebracht und ich hatte bereits dafür gesorgt, dass nach ihrer Unterschrift auch mein Notar alles bestätigen würde, auch wenn er bei der Unterzeichnung dieses Mal nicht persönlich anwesend sein würde.
Nachdem ich alles erledigt hatte, machte ich mich wieder auf den Weg in den Keller ...
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Patricia war inzwischen dazu übergegangen Jessica mit heißem Wachs mit mehreren Kerzen zu beträufeln. Die Nadeln steckten inzwischen nicht nur mehr in den Titten der Immobilienmaklerin, sondern auch in deren Schamlippen. Bei jedem Tropfen, der sie auf ihrer nackten Haut traf, wimmerte diese leise auf. Sie gab sich sichtlich Mühe, dabei nicht zu laut zu werden. Offensichtlich wollte sie den Knebel nun unbedingt vermeiden.
„Na, spielst du schön?", fragte ich Patricia grinsend, während ich mich leise von hinten angenähert hatte.
„Es geht so. Ich wollte die Gelegenheit für ein Spielchen mit dem Wachs nutzen. Zu Hause machen wir das ja eher selten, wegen der Sauerei, die das macht. Aber mit der blöden Schlampe macht es keinen richtigen Spaß", erwiderte sie gelassen, „Und hast du alles erledigt, was du erledigen wolltest?"
„Soweit ja. Aber sag mir, warum es dir keinen richtigen Spaß macht", fragte ich neugierig.
„Nun, irgendwie hattest du Recht. Es macht mehr Spaß, wenn man weiß, dass es seinem Spielpartner ebenfalls irgendwie Lust bereitet. Vorhin, als ich sie geschlagen habe, da war es mehr der Umstand, dass ich mich nicht zurückhalten musste, als das, was mit ihr geschah. Ich weiß nicht ... besser kann ich es nicht erklären", erwiderte Patricia, „Trotzdem finde ich, dass man dieses Dreckstück bestrafen muss. So, dass sie es nie mehr vergisst!"
„Keine Sorge, das wird sie nicht ... und ich kann es verstehen. ... Ehrlich gesagt, ich bin sogar froh darüber. Es wäre nicht gut, wenn du dich bei so etwas völlig verlieren würdest. Nur, dann solltest du jetzt auch die Kerze weglegen. Den Rest werde ich jetzt übernehmen."
„Vögelst du diese Schlampe jetzt?"
„Nein. Warum sollte ich mich selbst bestrafen? Dieses Weib ekelt mich an! Ja, es wäre vielleicht eine Genugtuung, ihr das anzutun, was sie anderen antun wollte. Es wäre sogar eine Strafe für sie. Aber ich werde ihre Wunden sogar wieder zum Heilen bringen." Erneut konzentrierte ich mich. Ließ mit meinen Kräften das an ihrer Haut klebende erkaltete Wachs abfallen. Dann zog ich ihr die Nadeln aus dem Körper, was Jessica erneut zum Wimmern brachte. Dann verschloss ich innerhalb kürzester Zeit die kleinen Wunden und ließ sie völlig verschwinden. Genauso verfuhr ich mit ihren Striemen. Sie verblassten mehr und mehr, bis sie nicht mehr zu sehen waren.
„Es ist faszinierend, dies zu sehen. Aber warum tust du das? Was ist mit ihrer Strafe?", fragte Patricia. Es lag jedoch kein Tadel in ihrer Stimme.
„Nun, sie wird sich auch so an alles erinnern können und nichts davon vergessen. Außerdem ist ihre Bestrafung noch nicht vorbei", erwiderte ich emotionslos. In diesem Moment wollte ich eigentlich nur noch hier weg. Das Ganze ekelte mich tatsächlich an. Aber ich war noch nicht fertig. Ich hatte noch dafür zu sorgen, dass diese Frau niemand mehr schaden würde ...
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„An was denkst du?", fragte Patricia und durchbrach schließlich die eingetretene Stille.
Wir waren auf dem Rückweg nach Hause und das ganze Erlebnis mit der Immobilienmaklerin hatte mich ziemlich aufgewühlt. Tausend Fragen geisterten mir durch den Kopf.
„Ich bin nicht sicher, ob ich das Richtige getan habe", gestand ich ihr aufseufzend.
„Aber sie hat Strafe verdient? Findest du das nicht?"
„Natürlich! Ich frage mich nur, ob ich nicht zu weit gegangen bin. Ich hätte Herrn Selter auch die Polizei rufen lassen können. Die beiden wären sicherlich angeklagt und verurteilt worden."
„Möglicherweise wären dann aber Fragen zu deinem plötzlichen Vermögen aufgetaucht. Auch wenn du belegen kannst, dass du alles rechtmäßig bekommen hast, man hätte dir nicht geglaubt. So viel Geld von so vielen verschiedenen Menschen geschenkt zu bekommen, ... ich weiß nicht. Es wäre immer ein Verdacht übrig geblieben. Im Schlimmsten Fall hätte man doch noch das Schwarzgeldkonto gefunden, dass du noch hast. Kein Mensch würde dir glauben, dass du es nach und nach korrekt versteuern willst.", wandte Patricia ein.
„Vielleicht! Vielleicht aber auch nicht. Ich hätte meine Kräfte auch dazu nutzen können, mögliche Ermittler von der Spur abzubringen", wandte ich ein.
„Aber dann hättest du ihr nicht ihr Vermögen abnehmen können. Anderen hast du es wegen weniger guten Gründen abgenommen."
„Ich bin nicht sicher, ob es wirklich weniger gute Gründe waren, aber das sie nun nichts mehr besitzt, das ist schon in Ordnung für mich. Sie war auch im Geschäftsleben nicht anders, als diejenigen, deren Geld ich eingesackt habe. Aber das, was wir sonst noch getan haben ..."
„Was? Das wir sie ein wenig gequält haben? Auch das hatte sie mit anderen vor, wenn ich mich nicht irre. Oder was war mit Vera? Auch wenn sie ihr, dank dir, keinen Erfolg hatte. Du glaubst doch nicht, dass sie sich in Zukunft jemand anderes gekrallt hätte? Möglicherweise hat sie da ja auch schon mal getan! Hast du diesbezüglich nichts in ihren Gedanken gelesen?"
„Nun, ich habe nicht explizit danach gesucht, deswegen kann ich dir das nicht beantworten. Aber ich weiß, dass sie mir Vera wieder abnehmen wollte", gab ich zu.
„Na siehst du! Außerdem hast du sie ja von den kleinen Verletzungen ja wieder geheilt. Und verdient hat sie das auf jeden Fall! Also mach dir keinen Kopf deswegen."
„Ich habe sie nur deshalb geheilt, damit sie ohne Probleme ihrem zukünftigen Beruf nachgehen kann. Mit den hundert Euro, die ich ihr gelassen habe, kommt sie doch gerade mal bis morgen aus."
„Also ich fand die Idee gut, sie ein Jahr lang als Nutte arbeiten zu lassen. Dann merkt sie wenigstens, wie es ist, wenn man ausgenutzt wird. Schließlich hat sie das doch auch ständig mit anderen getan."
„Genau genommen als devote Sklavennutte. Mit den Fotos, die ich von ihr als Werbung ins Internet gestellt habe, wird sie sicher hart rangenommen."
„Ich finde trotzdem, dass sie das verdient hat. Wahrscheinlich ist es ihr sogar lieber, mal ausgepeitscht zu werden, als von einem Mann gevögelt."
„Ich denke nicht, dass sie sich dem entziehen wird können. Sie wird kaum genug Frauen finden, die für sie bezahlen", wandte ich ein.
„Nun, da sie Männer bisher nur ausgenutzt hat, schadet da auch nicht, wenn es jetzt mal umgekehrt läuft. Aber wie hast du es hinbekommen, dass sie nicht doch etwas anderes macht? Ich meine einen anderen Beruf ergreift? Vielleicht kommt sie ja auch auf die Idee, als Domina zu arbeiten. Nun halt nur für Geld, ... wobei, irgendwie hat sie das ja auch schon vorher gemacht, eben nur indirekt. Das ist sie schließlich ja."
„Nun, ich habe sie so beeinflusst, dass sie ein Jahr lang nichts anderes wirklich hinbekommt. Bei anderen Dingen ist sie im Moment so talentfrei, dass sie vermutlich nicht mal als Putze irgendwo anfangen könnte. Auch als Domina geht nicht. Sie es auch nicht mehr hin, dominant zu sein, oder auch nur vernünftig die Peitsche zu schwingen. Von anderen Praktiken ganz zu schweigen."
„Umso besser!", erwiderte Patricia.
Erneut verfielen wir ins Schweigen.
Eine viertel Stunde später, brach ich es wieder: „Weißt du, was mir dabei am meisten Sorgen macht? Es ist nicht nur die Frage, ob es moralisch richtig war, was ich getan habe. Sondern vor allem, dass mir bewusst geworden ist, dass ich es getan habe, weil ich es tun konnte. Ich habe so viel Macht in mir ..."
„Und jetzt überlegst du, ob du da nicht noch größere moralische Verpflichtungen hast, nicht wahr?", ergänzte Patricia und sah mich mitfühlend an.
„Ich würde es nicht Verpflichtungen nennen. Aber im Grunde hast du schon Recht. Muss ich nun nicht noch mehr moralische Überlegungen anstellen, bevor ich meine Kräfte einsetze?"
„Schatz, du bist kein schlechter Mensch. Ganz im Gegenteil! Jemand, der wirklich böse ist, der würde sich darüber keine Gedanken machen. Ja, du hast Macht und ja, du solltest sie auch nutzen. Es ist ja nicht so, dass du diese Macht nur für deine Zwecke einsetzt, du hilfst ja auch anderen damit. Denk mal an Maria und mich. Du hast viel für uns getan. Wir waren beide nie zuvor so glücklich wie mit dir. Oder denke mal an Klara und ihre Familie. Auch ihnen geht es besser als vorher. Und was ist mit den Arbeitnehmern, denen du dadurch geholfen hast, indem die Firmen, in denen sie arbeiten nun bessere Arbeitgeber haben. Alles muss seine Ausgewogenheit haben, deshalb finde ich es nicht verkehrt, wenn du deine Kräfte auch für dich selbst nutzt."
Ich sah Patricia an. Was sie da sagte, damit hatte sie nicht ganz Unrecht. Schließlich hatte ich mir im Grunde schon dieselben Gedanken und Antworten gegeben. Ich hatte es nur vergessen ...
Kapitel 7 -- Schwesterlein
Als erste Gäste trafen zwei Tage vor der Hochzeit mein Vater, seine zweite Frau und meine Halbschwester ein. Meine Schwester Karina stammte aus der zweiten Ehe meines Vaters Karl und seiner Frau Sophia. Obwohl meine Schwester zehn Jahre jünger war als ich, war sie schon seit ein einigen Jahren verheiratet und hatte bereits einen zehn Jahre alten Sohn. Allerdings kam sie alleine, obwohl ich natürlich ihre ganze Familie miteingeladen hatte. Da Karina noch immer, wie mein Vater Karl und meine Stiefmutter Sophia in meinem Geburtsort lebte, kam sie mit meinen Eltern zusammen an. Ihren Mann entschuldigte sie, da dieser angeblich arbeiten musste und ihren Sohn damit, dass dieser lieber bei ihm bleiben wollte. Allerdings sah sie bei dieser Entschuldigung nicht wirklich glücklich aus und deshalb las ich ihre Gedanken. Tatsächlich schien ihre Ehe in eine Krise geraten zu sein und genau deswegen wollte ihr Mann nicht mit.
Da bei mir zu Hause nicht genügend Platz war alle unterzubringen, hatte ich alle unsere Gäste, welche von weiter weg her kamen, in ein Hotel eingeladen, das ich selbstverständlich auch bezahlte. Mit Patricia hatte ich abgesprochen, dass wir all meinen Verwandten erzählen würden, dass sie das viele Geld in die Ehe mit einbringen würde, denn unseren neuen Reichtum konnten wir kaum verschweigen. Maria hingegen manipulierte ich mit meinen Fähigkeiten so, dass sie darüber nicht reden würde, sollte sie darauf angesprochen werden, oder sie irgendetwas ‚Falsches' mitbekam. Nur im Falle, dass sich die anderen darüber in ihrer Gegenwart unterhalten würden.
Wie immer im Leben ging auch bei uns nicht alles glatt. Die Hiobsbotschaft erreichte uns gerade während wir ins Hotel fuhren, um Karl, Sophia und Karina zu begrüßen und um ihnen Patricia und Maria vorzustellen. Patricias Handy klingelte. Dran war Erika, ihre Schulfreundin aus alten Zeiten, die ihre Trauzeugin werden sollte. Sie sagte ihr Kommen ab, da sie die Treppe hinabgefallen war und sich den Fuß gebrochen hatte. Nun saß sie, oder besser gesagt lag sie, im Krankenhaus fest. Das tat mir für Patricia wirklich leid, war es doch der einzige Gast, den wir von ihrer Seite aus eingeladen hatten. Ihr tröstend die Hand drückend, sagte ich ihr dies auch. Zu meiner Überraschung nahm sie es jedoch relativ gelassen auf.
„Ich frage einfach Klara, ob sie meine Trauzeugin werden will. Ich habe mich in den letzten Tagen sowieso gefragt, ob sie nicht die bessere Wahl gewesen wäre. Weißt du, mit Erica hatte ich in den letzten zwei Jahren kaum mehr Kontakt", meinte sie achselzuckend.
Allerdings brachte dies auch ein Gutes. Erica wusste natürlich, dass es nicht Patricia war, die den Reichtum in die Ehe miteinbrachte. So war auch die Gefahr gebannt, dass es dadurch auf der Feier diesbezüglich zu Missverständnissen kam und ich musste ihre Freundin deswegen auch nicht wie Maria beeinflussen.
Tatsächlich war Klara in den letzten Wochen eine wirklich gute Freundin für Patricia geworden. Im Grunde waren es nämlich Maria und Klara gewesen, welche die meisten Vorbereitungen für die Hochzeit mit Patricia getroffen hatten. Angefangen bei der Auswahl des Hochzeitskleides, bis hin als Unterstützung bei den Gesprächen mit dem Hochzeitsplaner. Was auch den Vorteil hatte, dass ich ein paar Mal die Gelegenheit hatte, auch Klara wieder zu vernaschen und zu dominieren.
Aber dann kam es doch noch ganz anders. Das erste was ich tun musste, erledigte ich gleich vom Parkplatz aus. Ich konzentrierte mich und suchte nach den Gedanken meiner Verwandten. Als ich diese gefunden hatte, begann ich ihre Erinnerungen an mich zu verändern, schließlich sollten sie sich über meine Verjüngung und auch körperliche Veränderung nicht allzu sehr verwundert sein, denn auch wenn ich nur wenig Kontakt hatte, so sah man sich doch so alle ein oder zwei Jahre mal. Dass mein Bäuchlein verschwunden und ich nun etwas muskulöser war, konnte man sicher mit Abnehmen durch Training erklären. Dass ich nun aber zehn Jahre jünger aussah, nicht wirklich. Von den anderen kleineren Veränderungen ganz zu schweigen.
Wie von mir erwartet, war die Begrüßung dann durchaus herzlich. Es war ja nicht so, dass ich mich mit meiner Verwandtschaft nicht verstand. Ich hatte nur deshalb kaum Kontakt mit ihnen, da von ihnen nie wirklich ein großes Interesse dazu zu verspüren war. Es gab Umarmungen und Begrüßungsküsschen und wir unterhielten uns dann bei einem Glas Wein ganz nett. Natürlich kam auch die Hochzeit zur Sprache. Patricia erzählte natürlich auch von Erikas Pech mit dem Beinbruch und fragte, für mich völlig überraschend, plötzlich meine Schwester Karina, ob sie nicht ihre Trauzeugin werden wollte. Schon zuvor hatten wir allen erzählt, dass Patrica und Maria keine anderen Verwandten mehr hatte, die zur Feier kommen würden. In diesem Zusammenhang erzählte ich zu Marias Verblüffung auch, dass meine Verlobte ein großes Vermögen in die Ehe mit einbringen würde, welches sie durch den Autounfall ihrer Eltern und ihres Bruders geerbt hatte. Natürlich sagte mein Ficktöchterchen durch meine zuvor erfolgte Beeinflussung nichts dazu, während Karina sichtlich erfreut, Trauzeugin zu werden, zustimmte.
Da ich noch zur Anprobe für meinen Hochzeitsfrack musste, verabschiedeten wir uns aber kurz danach, nicht ohne dass sich Patricia mit meiner Schwester noch für den Abend verabredete, um die Einzelheiten für die Hochzeitsfeier zu besprechen.
„Ich dachte, du wolltest Klara fragen, ob sie als Trauzeugin einspringen will. Warum hast du meine jetzt Schwester gebeten?", hakte ich dann etwas später auf der Rückfahrt nach.
„Na ja, weißt du, sie sah etwas traurig aus. Für uns Frauen ist eine Hochzeit immer etwas Besonderes. Ich dachte, das würde sie vielleicht etwas aufheitern. Außerdem finde ich sie wirklich nett, ... wie übrigens deine Eltern auch. Ich kann gar nicht verstehen, warum du kaum Kontakt zu ihnen hast. Vielleicht kann sich so ja auch etwas daran ändern", antwortete sie lächelnd.
„Nun, nett sind sie alle. Es ist ja nicht so, dass ich mich mit ihnen nicht verstehen würde. Leider scheint aber kein großes Interesse da zu sein, näheren, beziehungsweise intensiveren Kontakt zu halten", versuchte ich ihr die Sachlage zu erklären.
„Möglicherweise liegt das aber auch an dir, mein Schatz!", warf Patricia ein.
„Nicht nur Möglicherweise, sondern sogar ganz sicher. Irgendwann habe ich es nämlich aufgegeben mich ständig zu melden, da ich immer das Gefühl hatte, dass dies eher einseitig war."
„Hm ...", brummte Patricia nur etwas nachdenklich, bevor sie fragte, „Du bist mir aber nicht böse deswegen, weil ich nun Karina gefragt habe, oder?"
„Natürlich nicht. Wieso sollte ich. Es ist deine Entscheidung, wen du als Trauzeugin möchtest." Dann musste ich auch schon den BMW an den Straßenrand fahren, um auszusteigen und ihn Patricia zu überlassen.
Nachdenklich blickte ich ihr nach, während sie mit Maria davon fuhr. Dass sie zu arrangieren versuchte, dass ich ein besseres Verhältnis zu meiner Familie bekam nahm ich ihr nicht übel. Im Gegenteil, auch wenn ich überzeugt davon war, dass sich dadurch nichts ändern würde, so zeigte es mir, dass Patricia nicht nur versaut war, sondern auch ein gutes Herz hatte.
Schließlich machte ich mich auf den Weg zur Anprobe in die Schneiderei.
Die Überraschung erwartete mich dann jedoch als ich nach Hause kam. Patricia und Maria hatten Essen bestellt und deckten gerade den Tisch. Allerdings nicht nur für uns, sondern für vier Personen.
„Ich habe Karina gebeten schon etwas früher zu kommen, um alles für die Hochzeit besprechen zu können. Eigentlich will ich aber herausfinden, warum sie so traurig wirkt", erklärte mir Patricia auf meinen fragenden Blick hin.
Offensichtlich erkannte sie jedoch daraufhin, dass ich wusste, was meine Schwester bedrückte. Da sie mich jedoch nicht vor Maria fragen konnte, bat sie unsere Tochter eine Flasche unseres Lieblingsweins aus dem Keller zu holen. Kaum war diese unterwegs, kam auch schon ihre Frage: „Du hast ihre Gedanken gelesen. Was ist mit ihr los?"
„Nur kurz und ich weiß nichts Genaues. Aber sie hat offensichtlich Probleme mit ihrem Mann. Das er arbeiten muss, war eine Ausrede. Woran es aber genau liegt, weiß ich nicht", antwortete ich ihr ehrlich.
„Aha. Irgendwie dachte ich mir so was schon in der Art", murmelte Patricia nachdenklich und wandte sich dann wieder mir zu, „Wenn sie es uns später nicht erzählt, dann lies ihre Gedanken und finde es heraus."
„Was willst du denn machen? Ich werde sicher nichts unternehmen, um sie zu beeinflussen, damit ihre Ehe wieder funktioniert. Nur das das klar ist. Möglicherweise liegt es ja nicht an ihr, sondern an ihrem Mann. Vermutlich aber, wie es meistens ist, an beiden. Und ich will mich da nicht einmischen."
„Nun, ich weiß nicht was ich machen werde. Allerdings werde ich versuchen ihr zu helfen. Schließlich ist sie meine Trauzeugin!", erwiderte sie bestimmt. Damit war das Thema dann auch erledigt, da wir hörten, wie Maria zurückkam.
Kurze Zeit später kam auch schon Karina an. Sie war mit einem Taxi gefahren, welches Patricia für sie bestellt hatte.
Obwohl meine holde Braut sie während des Essens auf ihren Mann ansprach, indem sie meinte, dass es schade wäre, dass er nicht kommen konnte und sie ihn gerne ebenfalls kennengelernt hätte, blieb meine Schwester bei ihrer Version.
Es gefiel mir, dass Karina als sie ankam einen Rock mit Bluse trug. Ansonsten trug sie in ihrer Freizeit meist wie so viele Frauen Jeans. Sie sah wieder einmal toll aus, denn im Grunde war sie schon immer sehr modebewusst gewesen und achtete auch auf ihr Äußeres. Deshalb wunderte es mich auch nicht, dass sie dezent geschminkt war. Außerdem hatte sie die Gene ihrer Mutter geerbt, die ebenfalls um einiges jünger aussah, als ihre sechzig Lenze. Obwohl meine Schwester bereits vierunddreißig Jahre war, sah sie höchstens aus wie siebenundzwanzig. Ehrlich gesagt fand ich schon immer, dass sie eine der schönsten Frauen war, die ich kannte.
Als sie mit zweiundzwanzig heiratete, sah sie in ihrem Hochzeitskleid so schön aus, dass ich es wirklich bedauerte ihr Bruder zu sein. Damals war sie genauso schön wie Maria heute, wenn sie auch etwas größer und nicht ganz so zierlich als diese heute war, so war sie zu dieser Zeit auch eher zierlich. Nun hatte sie mit dem Alter natürlich etwas zugelegt, trotzdem war sie noch immer eine schlanke und vor allem schöne Frau. Ihr ebenmäßiges Gesicht hatte sich kaum verändert und noch immer war zu erkennen, dass sie eine sehr zarte Haut besaß. Die schulterlangen mittelblonden Haare färbte sie wie damals noch immer hellblond und soweit es unter der Kleidung zu erkennen war, waren ihre Brüste noch immer fest und knackig. Diese waren nicht so klein wie bei Maria, sondern eine Nummer größer, sodass sie diesbezüglich genau zwischen Patricia und ihrer Tochter lag.
Da Patricias Frage meiner Schwester wieder einen traurigen Ausdruck in den Augen bescherte und bei ihr Erinnerungen wach rief, wechselte meine Holde das Thema und bald war eine schöne und lustige Unterhaltung im Gange, die uns tatsächlich allen ziemlichen Spaß machte. Im Grunde war Maria der Auslöser dafür, da sie meine Schwester fragte, ob sie sie mit Tante ansprechen dürfte. Meine Schwester antwortete natürlich, dass es reichen würde, wenn Maria sie mit dem Vornamen ansprechen würde. Allerdings meinte unser Töchterchen dann, dass sie lieber ein Tantchen hätte, da sie ja ansonsten keine hätte. Was zum allgemeinem Gelächter führte, als meine Schwester lachend meinte, dass das schon in Ordnung gehe, auch wenn sie bisher noch niemand mit Tantchen ansprechen würde.
Hierzu muss ich erwähnen, dass sie zwar durch meine Tochter schon Tante war, aber sie diese sicher fünfzehn Jahre nicht mehr gesehen hatte und es zwischen ihnen auch keinen Kontakt gab.
Wie es bei drei Frauen nicht anders sein konnte, kam man dann auch schnell auf das Thema Mode, schließlich waren ja auch alle drei gut angezogen. Maria hatten wir natürlich nicht in den bis dahin üblichen Schlampenlook gesteckt, sondern ein Kleid angezogen, welches zwar sexy, aber doch etwas länger war, als sonst bei ihr üblich. Allerdings sollte wie von Patricia geplant, Marias Look nun sowieso anders werden, mehr unserem Reichtum angemessen. Wie sie diesen ändern wollte, hatte sie mir jedoch nicht verraten und ich wollte mich diesbezüglich überraschen lassen.
Obwohl ich mit meinem Klamottenfaible sicher auch das eine oder andere dazu sagen hätte können, hielt ich mich zurück und konzentrierte mich lieber auf die Gedanken und Erinnerungen meiner Schwester, um wie von Patricia gewünscht herauszufinden, woran es genau an ihrer Ehe kriselte.
Wie es bei diesem Thema nicht anders zu erwarten war, beschlossen die Frauen gleich am nächsten Tag zum Shoppen zu gehen, wobei der eigentliche Anlass der war, wie Patricia meinte, dass Karina als Trauzeugin natürlich ein besonderes Kleid brauchen würde, welches natürlich auf ihr Hochzeitskleid abgestimmt sein musste. Ich war mir nicht ganz sicher, ob dies wirklich der Grund war, oder nur ein vorgeschobener, denn dieselbe Absicht hatte sie auch Maria genannt, als es um ihr Kleid für die Hochzeit ging. Denn Maria sollte mit Laura zusammen ihre Brautjungfern sein.
Nachdem wir das Essen beendet hatten, bat Patricia Maria schmunzelnd doch ihrem ‚Tantchen' die Wohnung zu zeigen, während wir inzwischen den Tisch abräumen würden. Mir war klar, dass dies wieder nur ein Vorwand war, um mich zu fragen, was ich herausgefunden hätte.
So war es dann auch, denn kaum waren die beiden unterwegs, fragte mich Patricia auch schon danach. Damit Karina und Maria nicht mithören konnten, redeten wir ziemlich leise.
„Na ja, sie bildet sich ein, dass es daran liegt, weil sie nicht mehr so gut aussieht wie früher und dass sie ihrem Mann nicht mehr gefällt. Offensichtlich läuft schon einige Zeit nichts mehr im Bett zwischen den zweien und sie hat den Verdacht, dass er sie betrügt. Sie redet sich aber ein, dass es daran liegt, weil sie nicht mehr ganz so schlank ist wie früher und ihr Busen auch nicht mehr ganz so fest", erzählte ich meiner Holden.
„Was für ein Idiot! Deine Schwester ist doch wunderschön", erwiderte Patricia sichtlich etwas verärgert.
„Ich denke auch nicht, dass es daran liegt. Ich sagte ja, dass sie sich dies nur einbildet, auch wenn sie früher tatsächlich noch etwas schlanker als jetzt war. Aber ich stimme dir zu, sie ist noch immer eine sehr schöne Frau. Trotzdem weiß ich, dass sie vor ein paar Jahren noch besser aussah. Sie war genauso schön wie Maria jetzt ist, aber das ist eben nur die Schönheit der Jugend. Ich bin sicher, dass es in Wahrheit an etwas Anderem liegt."
„Und an was?", hakte Patricia nach.
„Um an diese Informationen zu kommen, musste ich ein wenig in ihren Erinnerungen stöbern. Ich hatte schon immer angenommen, dass Karina eine sehr sinnliche Frau ist. Das ist auch so, allerdings nur bis zu einem gewissen Punkt. Ich meine damit, dass sie mit ihrem Mann nur einfachen Vanilla-Sex praktizierte. Aber außer ein wenig blasen und ein paar verschiedene Stellungen lief da nicht viel. Ich nehme an, dass ihm das im Laufe der Jahre einfach zu langweilig geworden ist, denn so wie ich das sehe, betrügt er sie wirklich. Die Hinweise, die sie dazu gefunden hat, deuten eindeutig darauf hin. So hübsch wie meine Schwester ist, kann ich mir ansonsten keinen anderen Grund vorstellen", teilte ich ihr meine Überlegungen mit.
„Hm ...", brummte Patricia nachdenklich.
„An was denkst du?", hakte ich nach.
„Das wir ihr helfen müssen, ... oder besser gesagt, ... du ihr helfen musst!", erwiderte sie ernst.
„Ich habe dir doch gesagt, dass ich sie nicht beeinflussen werde. Ich werde ihr nicht die Hemmung nehmen, mal etwas Anderes auszuprobieren, als ein paar simple Sexstellungen", blieb ich bestimmt, „Möglicherweise liegt es ja auch an etwas Anderem, schließlich weiß ich ja nicht, was der wahre Grund für ihren Mann ist. Ich habe nämlich auch gesehen, dass es auch im Alltag zwischen ihnen Spannungen gibt."
„Natürlich gibt es die, wenn sie denkt, dass er sie betrügt! Und wenn's beim Sex nicht läuft, dann ist es auch nicht ungewöhnlich, wenn man angespannt ist und sich gegenseitig auf die Nerven geht. Abgesehen davon dachte ich überhaupt nicht daran, dass du sie auf diese Art beeinflussen sollst. Ich habe schon verstanden, warum du das nicht willst, mein Schatz."
„Was sollte ich denn sonst tun?"
„Gib ihr das Selbstbewusstsein wieder. Wenn sie tatsächlich denkt, dass es daran liegt, dass sie nicht mehr ganz so schön ist wie früher, dann kann es nicht weit damit her sein", erwiderte Patricia.
„Und wie soll ich das tun. Das wäre vom Grunde her die gleiche Beeinflussung, als würde ihr ihr eingeben ab sofort ein geiles Stück zu sein."
„Deshalb sollst du es ja auch anders machen. Sorge dafür, dass sie wieder so aussieht, wie sie es sich wünscht. Natürlich kannst du sie nicht wieder verjüngen, ohne das es auffällt, aber lass ihre Brüste wieder fester werden und lass sie wieder ihr Traumgewicht bekommen. Lass es langsam geschehen, sodass sie nicht mitbekommt, dass du dafür verantwortlich bist. Sie wird sich dann in ein oder zwei Monaten vielleicht über ihre wieder festeren Brüste wundern, aber sich darüber einfach freuen. Ich kann ihr morgen ja auch diese Lotion schenken, die das angeblich bewirkt", schlug meine Verlobte vor.
„Selbst wenn ich das mache, dann heißt das noch lange nicht, dass ihre Ehe wieder besser laufen wird", wandte ich ein.
„Ich bin sogar sicher, dass es nicht so sein wird. Aber es wird ihr zeigen, dass es nicht an ihr liegt. Aber das ist noch nicht alles, was du tun sollst. Ich will, dass du sie später ins Hotel bringst und sie dort durchvögelst, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Zeig ihr, was wahre Leidenschaft ist und wie schön Sex in allen Variationen sein kann. Und sag jetzt nicht, dass du das nicht tun kannst, weil sie deine Schwester ist. Ich habe genau bemerkt wie du sie angesehen hast. Sie gefällt dir als Frau. Und so wie ich dich kenne, hast du sicher schon mal daran gedacht, wie es mit ihr im Bett wäre. Ich nehme zwar an, dass du dazu deine Kräfte verwenden musst, um sie herumzukriegen, aber ehrlich gesagt glaube ich, dass du ihr auch gefällst. Sie hat dir ein paar Mal Blicke zugeworfen, die ziemlich eindeutig waren. Allerdings wird sie Skrupel haben, weil du ihr Bruder bist. Ganz abgesehen davon finde ich, dass es Zeit für dich wird, auch mal richtigen Inzest zu treiben. Schließlich habe ich ja auch mit meiner Tochter Sex."
„Unserer Tochter!", wandte ich ein, da ich Maria inzwischen tatsächlich irgendwie als Tochter sah.
„Schon klar. Ich weiß, dass es für dich gefühlsmäßig so ist. Aber sie ist nicht deine leibliche Tochter und somit auch kein richtiger Inzest. Ich möchte, dass wir auch diese Erfahrung teilen. Außerdem gefällt sie mir auch. Und wer weiß, vielleicht ergibt sich dadurch ja in Zukunft mal eine schöne Familienfickerei."
Da Karina und Maria zurückkamen, konnten wir uns nicht weiter darüber unterhalten, aber ehrlich gesagt, konnte ich dem was Patricia gesagt hatte, nicht mehr viel entgegensetzen. Es stimmte nämlich. Fast jedes Mal wenn ich sie in den vergangen Jahren besucht hatte, hatte ich mir vorgestellt wie es wäre, mal mit meiner Schwester zu vögeln. Allerdings hatte ich nie etwas in dieser Richtung versucht, da ich davon ausging, dass sie von jeglicher Anmache nur abgeschreckt werden würde. Also fragte ich mich, warum ich es nicht tun sollte, nun da ich mit meinen Kräften die Möglichkeit dazu hatte. Außerdem könnte es ihr tatsächlich helfen, so wie die Lage stand. Ich fand, dass das durchaus eine Win-Win-Situation war, selbst wenn es nicht dazu führen würde, dass ihre Ehe wieder in Ordnung käme.
Da die Frauen schon relativ früh am Morgen in die Stadt zum Einkaufen wollten, tranken wir nur mehr den Wein aus, bevor Karina sich verabschieden wollte. Natürlich bot ich ihr an, sie ins Hotel zu fahren, was sie sichtlich erfreut annahm.
Bevor ich meiner Schwester nach draußen folgte, zog mich Patricia noch einmal in die Arme und flüsterte mir ins Ohr: „Ich erwarte dich erst morgen Früh wieder hier zu sehen." Damit schob sie mich nach draußen durch die Eingangstür und verschloss diese hinter mir.
Da wir nur zu zweit waren, nahm ich dieses Mal den Porsche, den ich mir einen Monat zuvor zugelegt hatte. Ich mochte diese Marke schon immer, verband sie doch einen Sportwagen mit einem gewissen Komfort. Auch Karina gefiel der Wagen und genoss es neben mit mitzufahren. Doch kaum das ich auf die Straße gebogen war, begann ich mit dem, was ich vorhatte. Als erstes konzentrierte ich mich darauf, den Busen meiner Schwester im Laufe der nächsten zwei bis drei Monate wieder etwas fester werden zu lassen. Danach regte ich ihren Stoffwechsel an, sodass es ihr nicht schwerfallen würde, wieder ein paar Kilo abzunehmen. Dass sie sich beim Essen sowieso meist etwas zurückhielt, war mir in ihren Gedanken nicht verborgen geblieben. Nicht umsonst war sie eigentlich auch noch immer schlank, nur eben nicht mehr so sehr, wie als junge Frau.
Währenddessen machte Karina mir Komplimente zum Auto und betrieb ein wenig Smalltalk mit mir. Dies hörte aber fast schlagartig auf, als ich damit begann ihre Fantasie anzuregen. Im Grunde tat ich nun genau das bewusst, was ich damals, als ich mit Maria zusammenkam unbewusst getan hatte. Ich ließ meine Schwester sich vorstellen, Sex mit mir in allen Variationen zu haben. Da ich ja auch ihren Horizont diesbezüglich erweitern sollte, hielt ich mich dabei nicht im Geringsten zurück. In ihren Vorstellungen war ich dabei der Dominante, wie es einfach meine Art und Veranlagung war und was ich nicht als allzu großes Problem bei ihr ansah, da sie durch ihre Mutter sowieso eher zur klassischen Rollenverteilung zwischen Mann und Frau erzogen wurde. Sicher nicht ganz so streng wie es zu früheren Zeiten mal war, aber doch so, dass eher der Mann im Hause das Sagen hatte. Nicht, dass dies nach außen hin direkt sichtbar war, denn sowohl ihre Mutter, als auch meine Schwester waren keine Menschen, die sich durch so was unterdrücken ließen und vertraten durchaus ihre eigene Meinung. Für diejenigen jedoch, die sie näher kannten, war erkennbar, dass sie sich aber, wenn es hart auf hart kam, dann doch fügten und sie es auch so sahen, dass die Frau für den Haushalt zuständig war. Dies konnte sich allerdings auch dadurch ausdrücken, dass sie ihre Männer dafür Besorgungen machen oder eben den Müll wegbringen ließen.
Während ich also die Fantasien meiner Schwester anregte, sorgte ich auch dafür, dass ihr erregende Schauer durch den Körper fuhren. Sie war so in ihren erotischen Vorstellungen gefangen, dass sie überhaupt nicht merkte, dass wir uns nicht mehr unterhielten.
Schließlich kamen wir beim Hotel an. Um einen Vorwand zu haben mit ihr ins Zimmer gehen zu können, bat ich sie bei ihr auf die Toilette gehen zu dürfen, da ich dringend mal müsste. Natürlich hatte sie nichts dagegen. Ihre heißen Fantasien hatten sogar dafür gesorgt, dass sie sich darüber freute, noch etwas Zeit mit mir verbringen zu können, auch wenn ich deutlich fühlte, dass alles was ihr während der Fahrt durch den Kopf gegangen war, für sie nur ungehörige Gedanken waren, die sie niemals von sich aus umsetzen würde.
Kaum waren wir in ihrem Zimmer angekommen, startete ich auch schon den nächsten Schritt. Ich ignorierte ihren Hinweis, wo die Toilette sei.
„Weißt du eigentlich, dass ich schon immer fand, dass du eine der schönsten Frauen bist, die ich kenne", sagte ich, sie intensiv anblickend. Gleichzeitig drang ich wieder in ihren Kopf ein und tat was noch nötig war, nämlich dass sie mir keinen Widerstand entgegenbringen würde, wenn ich sie gleich verführte.
„Danke, ich sehe das als Kompliment", erwiderte sie etwas peinlich berührt, was sicherlich auch an meinen Blick lag.
„Das habe ich auch Patricia gesagt und willst du wissen, was sie dazu meinte?", fuhr ich fort.
„Nein. Ich hoffe aber für dich, dass sie nicht eifersüchtig wurde", erwiderte Karina, was mir zeigte, dass sie durchaus in eine sexuelle Richtung dachte.
„Nein, im Gegenteil", lachte ich, „sie ist niemand der Eifersüchtig ist. Sie fragte mich nur, ob ich mir wünschen würde mit dir zu ficken."
„Und das soll ich dir glauben? Schließlich bin ich deine Schwester!"
„Und wenn schon. Ich will dich schließlich nicht schwängern. Aber ehrlich gesagt, habe ich mir schon dieselbe Frage gestellt." Ich ging einen weiteren Schritt auf sie zu.
„Wie gesagt, ich bin deine Schwester, deshalb geht das nicht. Außerdem, ... wolltest du nicht auf die Toilette?", versuchte sie halbherzig das Thema zu ändern, erwiderte aber meinen Blick und auch bei ihr war deutlich zu erkennen, dass sie ziemlich erregt war.
„Oh, es geht schon. Und sei ehrlich, du willst es doch auch. Außerdem will Patricia es so. Ich soll nicht vor morgen Früh heimkommen. Deshalb werde ich dich jetzt durchvögeln, bis du vor Geilheit schreist. Aber geil bist du auch jetzt schon, nicht wahr?" Mit zwei weiteren Schritten überwand ich den letzten Meter, der uns noch voreinander trennte. Ich packte sie mit einer Hand im Nacken und küsste sie leidenschaftlich. Mit der anderen griff ich ihr unter dem Rock an ihren Schritt und wühlte mich an ihrem Höschen vorbei an das bereits nasse Fötzchen. Ich fühlte sofort, dass sie teilrasiert war.
Wie geplant setzte mir Karina nicht wirklich etwas entgegen, sondern stöhnte erregt auf, als ich ihr einen Finger in die Möse steckte und darin herumwühlte.
„Aber ... wir dürfen ... das nicht ... tun", keuchte sie, als ich den Kuss beendete, ohne jedoch damit aufzuhören, was ich an ihrer Pussy veranstaltete.
„Es interessiert mich nicht, was wir dürfen oder nicht. Ich fick dich jetzt und zwar so, wie es mir gefällt. Ich finde übrigens, dass du immer Kleider und Röcke tragen solltest", erwiderte ich bestimmt, während ich den Reißverschluss ihres Rocks öffnete, der daraufhin an ihrem Körper zu Boden glitt, da ich meine Hand aus ihrer Möse gezogen hatte. Diese benötigte ich nämlich um ihr als nächstes an die Bluse zu fassen und diese mit einem Ruck aufzureißen, sodass die Knöpfe in alle Richtungen flogen.
„Du bist aber stürmisch!"
„Ich werde gleich noch stürmischer! Zieh dich aus!" Bestimmt und ohne sie aus den Augen zu lassen sagte ich dies in einem ziemlichen Befehlston. Im Grunde tat ich nun genau das, was ich kurz zuvor in ihrer Fantasie getan hatte.
„Aber das geht doch nicht ...", antwortete sie genauso wie in ihrer Vorstellung zuvor.
„Wird's bald, oder soll ich nachhelfen?", wurde ich noch strenger und änderte nun etwas den ihr zuvor eingegebenen Film ab. Ich wollte nicht komplett dasselbe wie darin machen, sondern ihr zeigen, dass ich es war, der den Ton angab. Abgesehen davon hätte es sie misstrauisch machen können, wenn genau dasselbe passieren würde, wie in ihrem Tagtraum. Dort hatte ich nämlich gleich nachgeholfen.
Aufseufzend, ließ sie nun ihre zerrissene Bluse am Rücken zu Boden gleiten. Dann jedoch zögerte sie.
„Die Wäsche auch!"
„Nein!", hauchte sie, scheinbar den Kampf noch nicht aufgebend.
Ich griff einfach zu und riss ihr den Slip mit Gewalt vom Körper. Dass sie genau dies bezwecken wollte zeigte sich darin, dass sie sich überhaupt nicht wehrte, sondern im Gegenteil nur erregt aufstöhnte. Die Träger ihres BHs schob ich ihr einfach über die Schultern und legte ihre Titten frei, indem ich den BH einfach nach unten schob.
Möglicherweise war ihre Brust früher tatsächlich noch etwas fester gewesen, allerdings hätte ich in diesem Moment nicht behaupten können, dass sie schlaff herunterhingen. Im Gegenteil, im Grunde hatte sie auch ohne BH eine schöne Brust.
„Du hast geile Titten", sagte ich grinsend und griff natürlich gleich zu.
„Lüg nicht. Ich weiß, dass sie nicht mehr so schön sind", erwiderte sie sofort.
Patricia hatte wirklich Recht gehabt. Viel Selbstbewusstsein, zumindest was ihren Körper betraf, hatte meine Schwester nicht.
„Ich lüge nicht! Ich sage was ich denke", blieb ich bei meiner Meinung und schupste sie aufs Bett, was einen überraschten Aufschrei von ihr zur Folge hatte. Ich begann mich ebenfalls auszuziehen.
„Nicht ... wir dürfen das nicht", begann sie zum Schein noch einmal, konnte aber nicht einen Moment die Augen von mir lassen. Im Gegenteil, sie riss sie weit auf, als mein bereits Steifer hervorsprang und sich ihr in seiner ganzen Pracht zeigte.
Kaum war ich nackt, krabbelte ich auch schon zu ihr ins Bett. Dass sie nun auch noch ihren gespielten Widerstand aufgegeben hatte, zeigte sich darin, dass sie sofort nach meinem Schwanz griff.
„Was für ein Prachtstück", murmelte sie und begann mich leicht zu wichsen.
„Ich bin nicht hier damit du mich wichst. Blas mir gefälligst einen!", wies ich sie barsch zurecht.
Ihre Fantasien hatten sie tatsächlich so aufgegeilt, dass sie bei meinen Worten erregt aufkeuchte und dann tatsächlich ihre Lippen über meinen Speer schob. Sie lutschte ein wenig daran rum, für meinen Geschmack viel zu vorsichtig, aber scheinbar kannte sie es nicht anders.
„Als mit deinen Blasekünsten ist es ja nicht besonders weit her", teilte ich ihr etwas demütigend mit, „Offensichtlich hat dir dein Mann das nicht wirklich beigebracht. Ich denke, ich sollte dir mal zeigen, was ein geiles Weib im Bett alles kann! ... Lutsch fester, schneller und vor allem tiefer!"
Gleichzeitig sande ich erneut erregende Schauer durch ihren Körper. Es wirkte tatsächlich und sie folgte brav meinen Anweisungen, was nun auch mich zum Aufstöhnen brachte.
„Schon ... besser!", keuchte ich erregt. Ich genoss ihren Lutschmund ein paar Minuten, bevor ich der Ansicht war, dass es Zeit wurde, das Tempo etwas zu verschärfen.
„Jetzt zeige ich dir mal wirklich, wie ein geiler Mundfick funktioniert", kündigte ich an und packte mit meinen Händen ihren Kopf. Dann begann ich selbst in das Mundfötzchen meiner Schwester zu stoßen. Dabei versenkte ich meinen Harten immer tiefer in ihr.
Ihre Hand wanderte zu ihrem nassen Fötzchen, wo sie ihren Lustknopf bearbeitete. Da ich aber auch einen Kehlenfick bei ihr durchführen wollte, half ich ihr mit meinen Kräften den Rachen zu entspannen und ihren Würgreiz zu unterdrücken. Erst dann begann ich immer wieder gegen ihr Zäpfchen zu stoßen, was sie nur noch heißer machte. Schließlich versenkte ich meinen Prügel in ihrem Rachen, sodass ihre Lippen meine Schwanzwurzel berührte.
„Siehst du, so geht das!", sagte ich immer wieder zustoßend. Es war nun wirklich nicht mehr nötig sie dabei mit meinen Kräften zu erregen oder geil zu halten. Es geschah von selbst, dass sie immer heißer dabei wurde.
Als ich spürte, dass ich bald soweit war und bei mir die Säfte langsam hochzusteigen begannen, bereitete ich sie auf den nächsten Schritt ihrer Horizonterweiterung vor.
„Ich komme gleich. Ich werde dir in die Mundfotze spritzen und du wirst brav schlucken! Verstanden?"
Mit meinem Schwanz im Rachen konnte sie natürlich nicht antworten, aber ihr Aufstöhnen war mir Antwort genug. Als ich fast soweit war, zog ich mich jedoch aus ihrem Mund zurück. Sofort schloss sie diesen und drehte ihren Kopf etwas zur Seite. Genau wie ich es erwartet hatte. Ich packte sie grob an den Haaren und fuhr sie an: „Mach gefälligst die Maulfotze auf! Ich sagte ich will dir in den Mund spritzen!"
Erneut stöhnte Karina erregt auf. Es war eindeutig, dass sie diesen Zwang brauchte, um sich gehenlassen zu können. Erst jetzt drehte sie mir wieder den Kopf zu und öffnete den Mund. Ohne Vorwarnung stieß ich wieder in sie hinein. Ich brauchte nur ein paar Stöße, bis ich dann tatsächlich soweit war. Wieder zog ich mich aus meiner Schwester zurück und schoss ihr meine Riesenladung ins Gesicht. Dieses Mal ließ sie brav den Mund offen, sodass ein Teil auch hineintraf. Zu meiner Überraschung führte das dazu, dass auch sie über die Klippe sprang und einen kleinen Höhepunkt bekam, obwohl ihre Finger nicht mehr an ihrer Pussy waren.
Sie war fast etwas überrascht, als die dann bemerkte, dass Sperma gar nicht so eklig war, wie sie sich bisher eingeredet hatte. Trotzdem war sie im Gesicht über und über mit meiner Lustsahne besudelt. Für mich war dies ein geiler Anblick und ich legte mich neben sie, um ihr mit meinen Fingern das Sperma zu ihren Mund zu schieben, welches sie brav aufnahm und schluckte. Schließlich war auf diese Weise nichts mehr möglich und mit den letzten Tropfen küsste ich sie.
„Poah geil. Du nimmst dein Sperma ja sogar selbst in den Mund", keuchte sie schon wieder erregt, als ich den Kuss beendete.
„Warum nicht? Ist ja von mir. Aber jetzt wird erst mal gefickt. Schließlich sind da noch zwei geile Löcher zum Besamen da", antwortete ich grinsend und griff ihr erneut in den Schritt, um erst ihre Möse mit zwei Fingern zu ficken und schließlich mit der aufgenommen Nässe ihr den Daumen in den Hintereingang zu stecken.
„Bitte nicht in den Po!", erfolgte sofort ihr Aufschrei und sie drückte ihr Becken von meiner Hand weg.
Erneut packte ich sie grob an den Haaren. Dieses Mal folgte mit der zweiten Hand auch gleich eine leichte Ohrfeige.
„Hör zu Schwesterchen! Ich sage das jetzt nur einmal. Ich werde dich heute ficken und das genauso wie ich es will. Dein Arsch wird heute von mir entjungfert, ob es dir passt oder nicht. Im Übrigen werde ich dich ab jetzt immer vögeln, wenn mir danach ist und ich bei dir zu Besuch bin. Und wenn ich später mit dir fertig bin, dann wirst du jederzeit gerne die Beine freiwillig für mich breit machen. Und jetzt tust du gefälligst was ich dir sage! Verstanden?" Es folgte eine weitere kleine Ohrfeige und erneut stöhnte mein Schwesterchen erregt auf.
„Ja Gerfried", keuchte sie leise.
„Gut, und jetzt leg dich auf den Rücken, die Beine weit gespreizt", befahl ich ihr.
Dieses Mal kam sie der Anweisung sofort nach. Im Grunde wollte sie es gar nicht anders haben. Ihr vor Geilheit verschleierter Blick konnte nicht lügen.
Ich packte ihre Beine an den Knöcheln und drückte sie einfach nach oben. Mit der anderen Hand setzte ich das fort, was ich zuvor begonnen hatte. Wieder stieß ich zwei Finger ins nasse Löchlein, um diese mit ihrem Lustschleim geschmeidig zu machen und so viel wie möglich davon aufzunehmen. Dann beschmierte ich damit ihre Rosette und drückte schließlich erst einen, dann zwei Finger hinein. Selbst wenn ich es nicht gewusst hätte, hätte ich daran erkannt, dass noch kein Schwanz ihren Arsch gedehnt hatte, dafür war sie hinten einfach zu eng. Da mir eine Vordehnung mit den Fingern zu lange gedauert hätte und in diesem Fall vielleicht erst nach mehrmaliger Übung zum Erfolg geführt hätte, setzte ich wieder meine besonderen Fähigkeiten ein, um ihr Schokoloch dehnbarer und geschmeidiger zu machen. Gleichzeitig sorgte ich dafür, dass Karina meine Spiele an ihrem Hintern genoss, indem ich ihr eingab, sich einfach fallen zu lassen und es zu genießen.
Ihr selbst musste es allerdings ziemlich schnell vorgekommen sein, denn sobald ich damit fertig war, stieß ich meinen Schwanz ins nasse Fötzchen, jedoch nur, um diesen ebenfalls wieder anzufeuchten. Dann setzte ich ihn am Hintereingang an und drückte ihn langsam in diesen geilen Knackarsch hinein. Dieses Mal half ich mit meinen Fähigkeiten mit, dass sie dabei ihren nächsten Abgang bekam. Nur kurz wartete ich ab, bis sie sich an das ungewohnte Gefühl in ihrem Darm gewöhnt hatte, dann fickte ich sie hart durch und wie ich es versprochen hatte, schrie sie dabei vor Geilheit ihre Lust heraus. Ich habe dabei nicht mitgezählt, aber sie kam ein paar Mal, bevor ich ihr mit meiner Sahne einen Einlauf verpasste.
Allerdings war nicht nur meine Schwester heiß und geil bis in die Haarspitzen. Auch mir erging es dabei nicht anders. Alleine der Gedanke, meine Schwester zu vögeln, richtigen Inzest zu treiben, ließ mich auch nach meinem zweiten Abgang nicht schlaff werden. Seit ich meine Fähigkeiten hatte, schlaffte ich in der Regel nach dem zweiten Höhepunkt etwas ab, wobei ich dann nur daran denken musste, wieder hart zu werden, damit es geschah. Dieses Mal war nicht einmal das nötig.
Deshalb wechselte ich auch gleich die Stellung und in die schwesterliche Möse und machte einfach weiter. Wir lagen auf der Seite und ich stieß von hinten in das nasse Fötzchen. Karina, die bereits völlig fertig war, stöhnte und wimmerte nur leise vor sich hin. Da ich noch etwas vorhatte, machte ich schließlich etwas langsamer und stieß nur noch leicht zu. Ich wollte, dass sie etwas zu sich kam. Nachdem sie nur noch genussvoll seufzte und manchmal leise aufstöhnte.
„Jetzt bist du mein privates Familienfötzchen, nicht wahr?", fragte ich sie.
Da sie nicht antwortete, stieß ich hart in sie hinein.
„Ahhhhhhhh!"
„Nicht wahr?", fragte ich erneut.
„Ja Gerfried", antwortete sie leise, nachdem sie laut aufgestöhnt hatte.
„Ja was?", hakte ich noch einmal fest zustoßend nach. Erneut stöhnte sie laut auf.
„Ahhhhhhh! ... Ich bin dein Familienfötzchen ... deine Fickschwester", kam es dieses Mal halblaut keuchend von ihr.
„Und du wirst die Beine breit machen, wenn ich es dir sage!", setzte ich nach, wieder nur sanft und leicht zustoßend.
„Ja Gerfried, du darfst mich wann immer du mich willst ficken!", antwortete sie ergeben.
„Falsch, du wirst die Beine breit machen und mit jedem Ficken, den ich über dich rüberrutschen lassen will, verstanden!" Gleichzeitig fing ich an, wieder hart in sie zu hämmern und mit meinen Kräften jagte ich erregende Schauer durch ihren Körper.
„Jahhhhhhh ... ahhhhhh ... oh ... oh ... oh ... oh ... alles ... oh ... was ... oh ... du willst! ...", stöhnte sie als Antwort heraus.
„Du bist nun nicht mehr nur mein Fickschwesterchen, sondern auch meine gehorsame Sklavenschlampe! Verstanden?"
„Oh ... oh ... ohhhhh ... Jaaaaaa ... ich bin deine Sklavin", erfolgte brav die Antwort von ihr.
Natürlich war mir klar, dass ihre Antworten hauptsächlich der Situation und vor allem ihrer momentanen Geilheit geschuldet waren. Trotzdem jagte ich sie nun erneut eine Runde durch den Himmel. Ich rammelte in ihr Lustzentrum wie ein Karnickel und röhrte dabei meine eigene Lust wie ein Löwe heraus. Auch Karina schrie ein weiteres Mal ihre Geilheit heraus, und kam noch ein paar weitere Male, bis ich sie zum dritten Mal vollspritzte.
Ich umarmte sie noch immer in ihr steckend, bis wir uns beide von unserem letzten Abgang etwas erholt hatten. Dann zog ich mich zurück und richtete mich auf.
„Mach den Mund auf!", befahl ich ihr.
„Bitte nicht mehr! Ich kann einfach nicht mehr", murmelte sie völlig erschöpft.
„Ich will dich nicht mehr ficken, aber ich habe dir doch gesagt, dass ich noch pissen muss. Also mach den Mund auf und schluck meinen Sekt. Wenn du nicht in einem nassen Bett schlafen willst, dann empfehle ich dir so viel wie möglich davon zu schlucken", riet ich ihr und rüttelte sie damit etwas wach.
Doch noch bevor sie etwas erwidern konnte, schickte ich ihr die nächsten erregenden Schauer durch ihre Möse und dem Körper. Ich erinnerte sie mit meinen Kräften an ihre diesbezüglichen Fantasien im Auto, da Pissspiele dort ebenfalls eine Rolle gespielt hatten. Abgesehen davon pinkelte ich einfach los und traf mit dem ersten Schwall ihr Gesicht. Erst dann riss sie schnell den Mund auf und schluckte so viel sie konnte. Da ich mich nicht im Geringsten zurückhielt, reichte das natürlich nicht aus und eine Menge Urin lief auf das Bett. Ich richtete es so ein, dass sie mit dem letzten großen Schwall meines Sektes auch noch einmal einen starken Höhepunkt bekam.
Als auch dieser abgeklungen war, sah mich Karina verwundert an. Auch ohne ihre Gedanken zu lesen, wusste ich, dass sie sich über sich selbst wunderte und über das, was sie zugelassen hatte.
In der Zwischenzeit hatte ich begonnen, mich wieder anzuziehen. Eigentlich war es erst ein Uhr, und auch wenn Patricia wollte, dass ich erst am Morgen wiederkam, so wollte ich meiner Schwester etwas Schlaf gönnen, schließlich würde sie morgen von Patricia und Maria durch die Stadt zum Einkaufen geschleppt werden.
In diesem Moment wusste mein Schwesterlein einfach nicht, was sie sagen sollte. Deshalb sah sie mir nur stumm zu. Als ich mit dem Anziehen fertig war, ging ich noch einmal zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Noch immer hatte sie den Geschmack meiner Pisse an sich.
„Da du ja nun meine Sklavin bist, bekommst du auch gleich den ersten Auftrag von mir. Wenn du morgen mit Patricia Einkaufen gehst, wirst du ihr die geile Fotze auslecken. Einerseits, zum Dank dafür, dass sie mich dir heute überlassen hat und andererseits deswegen, damit du mir gleich deinen Gehorsam beweisen kannst. Wir sehen uns dann morgen." Damit ließ ich sie ohne auf eine Antwort zu warten alleine.
Als ich etwa eine halbe Stunde später heimkam, schliefen Patricia und Maria schon. Da es auch für mich am nächsten Tag lange werden würde, legte ich mich einfach dazu.
Kapitel 8 -- Junggesellenabschied
Erst am nächsten Morgen beim Frühstück kam ich dazu Patricia und Maria von meinem Erlebnis mit meiner Schwester zu erzählen. Da Maria anwesend war, ließ ich natürlich die Passagen aus, bei denen ich mit meinen besonderen Fähigkeiten gewirkt hatte.
Dass Maria sich in der Zwischenzeit wirklich zu einer geilen Schlampe entwickelt hatte, zeigte sich wieder einmal, dass sie meine Erzählung ziemlich geil fand und mich am liebsten noch an Ort und Stelle vernascht hätte. Natürlich war ihre Mutter da kein Stück besser, allerdings war die durch die Veränderungen, die ich an ihr durchgeführt hatte, sowieso dauergeil. Jedoch auch bei Maria zeigten sich diesbezüglich langsam immer mehr die Auswirkungen. Wie ich es Patricia nämlich versprochen hatte, hatte ich auch bei ihr fast dieselben Veränderungen durchgeführt, nur dass diese bei ihr langsam voranschritten. Tatsächlich war inzwischen auch ihr früher eher kleiner Kitzler auf mehr als das Doppelte angewachsen. Wie ich es ihr eingegeben hatte, schrieb sie es ebenfalls der Lotion zu, mit der sie sich noch immer täglich eincremte. Es störte sie jedoch keineswegs, sondern fand diesen Umstand ziemlich geil, wie sie es Patricia eines Morgens im Badezimmer gegenüber mal erwähnt hatte.
Natürlich erzählte ich Patricia auch von der Aufgabe, welche ich Karina gestellt hatte. Ich verbot ihr allerdings selbst auch nur die kleinste Kleinigkeit dazu zu tun, dass es wirklich dazu kam, damit meine Schwester ihr das Fötzchen ausschlürfte. Das sollte Karina schon selbst einleiten. Ich war mir aber ziemlich sicher, dass Karina der Mut dazu fehlen würde, es wirklich zu tun.
Allerdings gab es an diesem Samstag durch den kurzfristigen Entschluss der Frauen noch einmal einkaufen zu gehen auch eine Planänderung. Eigentlich war angedacht, dass wir unsere restlichen Hochzeitsgäste, zumindest jene, die im Hotel übernachten würden, am Vormittag dort begrüßen würden. Vor allem deshalb, wie bereits erwähnt, damit Patricia und natürlich auch Maria die Gelegenheit hatten, meine Verwandtschaft schon vorher kennenzulernen. Da daraus nun nichts wurde, musste ich das dann alleine übernehmen. Der Umstand der verunfallten Trauzeugin wurde nun auch hier zur Entschuldigung für Patricias und Marias Nichterscheinen.
Wie schon am Tag zuvor sorgte ich schon vom Parkplatz aus, dass sich keiner von ihnen über meine körperlichen Veränderungen wundern würde.
Ansonsten war eigentlich alles wie immer. Alle Tanten, Onkeln, Cousins und so weiter waren freundlich, nett und herzlich, wie immer, wenn man sich eben einmal im Jahr sah. Selbst meine Befürchtung, dass sich mein Vater und meine leibliche Mutter zoffen würden, trat nicht ein. Aber warum sollten sie auch. Schließlich hatten sie sich seit etwa vierzig Jahren nicht mehr gesehen. Sie gingen sogar freundlich miteinander um, obwohl natürlich zu merken war, dass der Streit der Vergangenheit niemals wirklich beigelegt wurde. Mein Bruder Bernhard, der Sohn meiner leiblichen Mutter Helga, war ebenfalls da. Und wie immer führte er große selbstbewusste Reden, mit denen er schnell die meisten für sich einnahm. Zumindest bis sie ihn näher kennenlernten und feststellten, dass nicht allzu viel Verlass auf ihn war. Aber diese Gefahr bestand hier zum Glück ja nicht. Meine zweite Halbschwester Christine, die wie mein Bruder aus zweiter Ehe meiner Mutter mit einem Italiener entstanden war, hatte schon von Anfang an abgesagt, da sie nun in Italien lebte und ihr die Anreise für ein Wochenende zu lange war. Nun, ich war ihr nicht wirklich deshalb böse. Wie ich es erwartet hatte, war meine Mutter ohne ihren dritten Mann angereist. Da ich, mich mit ihm sowieso nie wirklich gut verstanden hatte, war ich deswegen auch nicht traurig. Wenigstens war er jedoch so ehrlich ausrichten zu lassen, dass er etwas anderes vorhatte, nämlich sich mit ein paar Freunden zu treffen. Meiner Mutter war es natürlich peinlich, aber wie immer konnte ich sie diesbezüglich beruhigen.
Da ich nun ja endlich unter die Haube kam, wie sich mein bester Freund und Trauzeuge Stefan ausdrückte, hatte er es sich nicht nehmen lassen eine Junggesellenabschiedsfeier auszurichten. Dies tat er zusammen mit Peter, den er an dem Tag kennengelernt hatte, als ich ihm von meinen Hochzeitsplänen und meinen nun vorhandenen Reichtum erzählte. Meinen Zuwachs an Reichtum in der Zwischenzeit schrieb er den glücklichen Aktiengeschäften zu, die ich gemacht hatte. Tatsächlich hatte ich einiges in Aktien angelegt und damit ziemliche Gewinne gemacht, aber das waren Peanuts gegenüber der Kohle, das ich seitdem anderen abgenommen hatte. Davon wusste Stefan allerdings nichts. Sowohl Peter, als auch Stefan bat ich gegenüber meiner Familie nicht zu erwähnen, dass der Reichtum von mir stammte und erzählte ihnen auch, dass ich meinen Verwandten erzählt hätte, dass Patricia das Geld in die Ehe eingebracht hätte. Als Erklärung teilte ich den beiden mit, dass ich kein besonders nahes Verhältnis zu meinen Familienmitgliedern habe und ich keine Lust hätte, mich von ihnen anbetteln zu lassen. Da sie Patricia aber noch nicht kannten, würde sie es bei ihr sicher nicht tun.
Beide hatten dafür Verständnis, denn auch Stefan war ein erfolgreicher Geschäftsmann und kein Armer.
Bezüglich der Junggesellenabschiedsfeier hatte ich mir allerdings ausgebeten, dass diese bereits am Nachmittag stattfinden sollte und nicht erst am Abend, da einerseits die Hochzeit bereits am nächsten Vormittag stattfand und wir gleich im Anschluss mit allem Drum und Dran bis in die Nacht hinein feiern wollten. Gleich am Montagmorgen dann sollte es in die Flitterwochen gehen, wobei wir zur Überraschung der Meisten unserer Gäste vorhatten, Maria mitzunehmen. Nun ja, Stefan, seine Frau und Peter mit seiner Familie waren diesbezüglich weniger überrascht, kannten sie doch unser kleines Familiengeheimnis. Wobei die beiden ersteren jedoch nicht wussten, dass auch Patricia ein sexuelles Verhältnis mit Maria hatte.
Obwohl Klara Patricia angeboten hatte, auch für sie eine Junggesellinnenabschiedsfeier zu organisieren, hatte das meine Holde abgelehnt, da sie, wie sie meinte, sowieso während der ganzen Organisation zur Hochzeit feiern würde. Was sie tatsächlich auch getan hatte, denn wenn wir unterwegs mit Klara, Maria und wenn sie dabei war, auch Laura waren, kam es immer wieder zu kleineren oder größeren erotischen Abenteuern. Zu sexuellen Handlungen kam es dabei aber nur unter den Frauen selbst und mir. Dritte waren davon ausgenommen gewesen.
Bei den Vorbereitungen zu meinem Junggesellenabschied, mit denen ich jedoch nichts zu tun hatte, gab es aber doch eine Gegebenheit, die ich ziemlich witzig fand. Peter fragte nämlich, als er mit seiner Familie bei uns zu Besuch war, ob es Patricia ihm übel nehmen würde, wenn er auch ein paar Stripperinnen bei der Party einsetzen würde.
„Nur, wenn ihr sie auch vernascht!", war Patricias grinsende Antwort. Natürlich war ihr klar, dass dafür solche Damen in der Regel nicht zur Verfügung standen. Allerdings kannte ich sie gut genug, dass ich wusste, dass sie mir damit einen Hinweis gab, nötigenfalls auch meine Kräfte einzusetzen, um genau dies zu erreichen.
Die Feier begann dann nach dem Mittagessen im Hotel mit einem Whiskey an der Bar. Da wir uns dort schon zuvor alle zum Essen getroffen hatten, zogen danach sämtliche Männer gemeinsam los und ließen die Frauen zurück. Stefan und Peter hatten geplant, eine feuchtfröhliche Feier in einer Disco abzuhalten, welche sie schlicht und ergreifend komplett gemietet hatten, damit wir dort unsere Ruhe haben würden. Ein Kneipenbummel war ja um diese Zeit nicht wirklich möglich, zumindest nicht mit dem Vorhaben der beiden, ein paar heiße Tänzerinnen zu engagieren.
Wir, dass hieß in diesem Fall natürlich abgesehen von mir als Hauptperson Stefan und Peter, mein Bruder Bernhard und natürlich mein Vater Karl. Außerdem noch meine beiden Cousins Markus und Ludwig und noch meine Onkel Hans, Sebastian, Erich und Klaus.
Ein großes ‚Hallo' gab es, als kurz nach uns dann die Mädchen in der Diskothek eintrafen. Das was Peter als ein ‚paar Stripperinnen' angekündigt hatte, war anders, als man normalerweise annehmen würde, nicht zwei oder drei, sondern insgesamt gleich achtzehn Tänzerinnen, die Peter engagiert hatte. Hinzu kamen noch zwei Frauen, welche oben Ohne bedienen sollten und ein DJ für die Musik. Meiner Verwandtschaft fielen natürlich fast die Augen heraus, als sie die ziemlich freizügig gekleideten Frauen sahen.
Mir allerdings fiel auf, dass einige der jungen Frauen wenig begeistert wirkten, als sie eintrafen und die ganze anwesende Konkurrenz sahen. Da ich nicht wollte, dass es Zickenkrieg geben würde, erforschte ich bei einigen von ihnen die Gedanken. Tatsächlich befürchteten ein paar der Frauen nicht so gut wie andere zu sein, jedoch nur was das Tanzen betraf. Außerdem waren die meisten von ihnen davon ausgegangen zu besagter Uhrzeit zu kommen, ihren Auftritt abzureißen und dann wieder zu verschwinden. Nun allerdings mussten sie feststellen, dass dies aller Wahrscheinlichkeit nicht möglich war, da sie vorerst einmal überhaupt nicht wussten, wann sie mit ihrem Auftritt drankamen.
„Sag mal Peter. Was hast du denn den Mädels gesagt, als du sie engagiert hast? Das sie alle zur selben Zeit gleichzeitig auftreten oder was?", fragte ich vorsichtshalber meinen Freund, um auf das Problem aufmerksam zu machen.
Inzwischen hatte sich zwischen den Frauen schon eine immer heftiger werdende Diskussion über die Reihenfolge des Auftritts aufgetan, die zwar ‚noch' leise geführt wurde, um ‚die Kundschaft' nicht zu verärgern, aber es war nur eine Frage der Zeit, bis ein heftiger Streit ausbrechen würde.
„Na, das um 2:00 Uhr die Party beginnt. Verdammt! Ich habe nicht daran gedacht, dass sie denken könnten, nur für ihren Auftritt hier zu sein", merkte er nun auch, was los war.
„Kommt, wir regeln das! Gib ihnen eine Runde Schampus aus", forderte ich ihn und auch Stefan, der bei uns stand, auf und ging mit ihnen zu den Frauen.
„Meine Damen, wir losen gleich die Reihenfolge Ihres Auftritts aus. In der Zwischenzeit wird mein Freund hier ein paar Flaschen Champagner für Sie öffnen und eine Runde ausgeben. Ihre Getränke sind heute hier sowieso frei", kündigte ich sofort an, die Diskussionen ignorierend. Damit konnte ich einige der Stripperinnen auch beruhigen, ein paar allerdings waren noch immer unzufrieden.
„Sie sollen heute nicht nur auftreten, sondern auch mit uns feiern, schließlich wird das mein letzter Tag als Junggeselle sein", versuchte ich ein wenig Stimmung zu machen, was wiederum nur zum Teil gelang. Zumindest hatte ich durch diese Ansage sofort zwei der Damen links und rechts von mir an den Armen hängen.
Während Peter die Edelbrause brachte, griff Stefan sofort meinen Vorschlag mit der Auslosung aus und richtete Zettelchen mit Nummern darauf her. Diese ließ er dann doppelt gefaltet in ein Glas fallen und ließ sie dann die Frauen ziehen.
Die ersten verschwanden dann, um sich für den Auftritt herzurichten und ein paar Unzufriedene blieben jedoch noch zurück, wobei die Meisten sich mit der Situation abgefunden hatten.
„Meine Damen, Sie werden natürlich wie abgesprochen für ihren Auftritt bezahlt. Da jedoch mein Freund hier wohl einen kleinen Fehler bei der Absprache mit Ihnen gemacht hat, habe ich mich, quasi als Entschädigung, dazu entschlossen, einen kleinen Wettbewerb zwischen Ihnen zu veranstalten. Alle Herren hier werden ihren Auftritt bewerten und Punkte vergeben. Diejenige, die den besten Auftritt am Ende hat, gewinnt zehntausend Euro", verkündete ich als nächstes und plötzlich war die Stimmung bei den Frauen eine andere. Aufregung machte sich unter ihnen breit.
„Und für gute Laune gibt es Sonderpunkte!", rief Stefan grinsend in die Runde.
Schnell war da auch bei der Letzten Partylaune da.
„Ich sag mal schnell den Tänzerinnen in der Umkleide Bescheid", kündigte eine der Bedienungen an, die das Ganze verfolgt hatte, aber inzwischen mit der Zweiten die Getränkewünsche meiner Verwanden aufgenommen hatte.
Angedenk der etwas scherzhaften Forderung meiner Verlobten, die jedoch durchaus einen ernsten Hintergrund hatte, kam ich dann auf die Idee, das Ganze tatsächlich zu einer geilen Party werden zu lassen. Ich bat Stefan nun auch bei meinen Verwandten den Wettbewerb bekannt zu machen und sich ein Bewertungssystem auszudenken. Peter schlug vor, dass einfachhalber jeder mehrere Zettel bekommen sollte, bei der alle Männer zur Nummer jeder Stripperin ein bis zehn Punkte schreiben sollte. Stefan und ich stimmten zu und die beiden machten sich auf den Weg zu den anderen, um ihnen dies zu erklären.
Ich hingegen löste mich aus der Umklammerung der beiden Damen an meiner Seite und holte mir an der Bar ebenfalls ein Glas Wein. Während ich wartete, bis die Bedienung, die wirklich Riesentitten besaß, aber nicht nur deshalb nicht wirklich mein Fall war, mir meinen Wein brachte, begann ich mit meinen besonderen Kräften damit, alle anwesenden Frauen zu erregen und füllte schon mal einen Scheck in Höhe des ausgelobten Preises aus. Ich heizte sie nicht zu stark an, sondern eher unterschwellig, einfach um sie für alles weitere offener zu machen. Tatsächlich wanderten danach die ersten zu den Männern an den Tischen und setzten sich zu ihnen, teilweise auch auf den Schoß. Die Stimmung wurde immer lockerer und auch ein wenig heißer. Da jedoch bis auf meinen Bruder, der ein eingefleischter Single war, alle verheiratet waren, hielten sich die anderen Männer brav zurück und das Intimste war, wenn einer von ihnen den Arm um die Hüfte einer der Damen legte, wenn diese sich auf dessen Schoß gesetzt hatte. Nur Bernhard ließ schon mal auch seine Hand auf den Hintern seiner ‚Dame' wandern, die bei ihm saß.
Schließlich ging es dann wirklich los. Peter hatte wohl beschlossen den Moderator zu spielen und so kündigte er die erste Tänzerin an und forderte das Publikum auf, nicht zu vergessen, diese auch zu bewerten. Da die Tische um die Tanzfläche im Halbkreis herumstanden, konnte jeder das Geschehen gut mitverfolgen.
Der DJ legte die mit der Stripperin abgesprochene Musik ein und diese bewegte sich Hüftschwingend auf die Tanzfläche. Sie zog ihre Nummer professionell ab, auch wenn ich auf Videos schon manch besseren Striptease gesehen hatte, so fand ich sie nicht schlecht. Wie es manchmal dabei üblich war, deutete sie auch an sich zu stimulieren, allerdings über dem Höschen und etwas später auch ihre nackten Brüste.
Mir war dies jedoch zu wenig. Ich wollte mehr sehen! Deshalb begann ich sie zu beeinflussen. Ich sorgte dafür, dass sie immer geiler wurde und nun nicht mehr nur Andeutungen machte. Dies wiederum löste ein lautes Gejohle unter den Männern aus, denn nun konnte man deutlich sehen, dass die Stripperin sich wirklich tanzend auf der Bühne selbst befriedigte. Bei den anderen Mädchen waren die Reaktionen hingegen ziemlich unterschiedlich. Während einige wenige durchaus glänzende Augen bekamen, schüttelten die meisten verständnislos den Kopf.
Nach dem Auftritt wanderten die Zettel der Juroren quer durch alle Tische zu mir und ich rechnete die Punkte zusammen und schrieb sie samt ihren Namen, die Peter jedes Mal mit ankündigte auf. Natürlich bekam sie eine hohe Punktzahl für ihre Leistung.
Dasselbe zog ich jedoch bei allen Auftritten durch. Einige der Frauen ließ ich sogar dabei zum Orgasmus kommen. Auch ohne mein Zutun wurden meine männliche Verwandtschaft immer mehr angeheizt und die Berührungen der Mädchen bei ihnen intimer. Nicht nur eine Brust wurde angefasst und beinahe alle hatten streichelnde Hände auf ihren Schenkeln.
Alle Tänzerinnen gaben aufgrund des ausgelobten Preises natürlich ihr Bestes und dank meiner kleinen Hilfe auch ihr Heißestes und Geilstes. Da alle sich eindeutig erregt intim berührten, wurde langsam die Stimmung auch unter den Frauen immer angeheizter. Bei einigen brauchte ich erst gar nichts tun, damit sie sich selbst auf der Bühne während ihres Auftritts befriedigten, allerdings half ich dann insoweit nach, dass ich ihnen gegebenenfalls noch vorhandene und versteckte Hemmungen nahm, oder ihnen zu einem Orgasmus auf der Bühne verhalf. Schließlich sollte ja auch irgendwie Chancengleichheit herrschen.
Mein Bruder Bernhard war natürlich der Erste, der schließlich noch weiter zur Sache ging und einer vollbusigen Stripperin an die Titten fasste. Diese zuckte nur kurz zusammen, dann lachte sie ihn jedoch an, lehnte sich ihm noch weiter entgegen und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Ich nahm an, dass sie ihm ein heißes Versprechen gab, ihn allerdings noch zum Bleiben überredete, schließlich lief der Wettbewerb noch und da war seine Punktvergabe noch gefragt.
Auf der Bühne schrie eine der Tänzerinnen gerade mit dem letzte Takten der von ihr ausgewählten Musik ihren Höhepunkt heraus. Ich war mir nicht sicher, ob es Zufall war, oder Absicht, auf jeden Fall zuckte sie in ihren Kontraktionen im Takt der Musik, was ihr von unseren Gästen rauschenden Beifall und sehr hohe Noten bescherte.
Dann jedoch kam ‚Sie'! Damit meine ich die Tänzerin, welche mich vom ersten Augenblick an umwarf. Ich musste mir jedoch eingestehen, dass sie mir bisher noch gar nicht aufgefallen war. Anders als die anderen Frauen, die zwar alle mehr oder weniger schlank waren, war sie genau der Typ Frau, auf den ich abfuhr. Nicht, dass mir die anderen nicht gefallen hätten -- sie waren nach meiner Skala alle hübsch bis schön -- aber im Gegensatz zu den anderen war diese Stripperin der Kategorie ‚zierlich' zuzuordnen, obwohl sie einen ziemlichen Vorbau vor sich hertrug. Ich schätzte mindestens Körbchengröße C bis D. Außerdem hatte sie sich so hergerichtet, dass sie eine perfekte Mischung zwischen Unschuld und Verrucht ausstrahlte. Dies hatte sie durch ein Make-up geschafft, das sie sicherlich jünger als sie tatsächlich war aussehen ließ. Gleichzeitig trug sie eine äußerst knappe Schuldmädchenuniform, die so sicherlich auf keiner Schule zugelassen worden wäre. Das schwarz-weiß karierte Faltenröckchen war gerade so lange, dass man den Ansatz ihres Knackärschchens noch sehen konnte. Die weiße, leicht transparente, kurzärmlige Bluse hatte sie vorne über ihren Bauch so zusammengebunden, dass der Bauch frei blieb und ihre prallen Titten noch mehr betonte. Zusätzlich waren diese auch durch die oben bis ins Dekolletee offenen Knöpfe in Szene gebracht, da so auch noch der Ansatz ihres weißen Spitzen-BHs zu sehen war. Außerdem entsprach ihr Outfit meinen Neigungen, denn die kleine Schlampe trug deutlich sichtbar weiße Netzstrümpfe, die an Strapsen angebracht waren. Als Krönung folgten aber noch weiße Overknee-Stiefel mit Plateau und Wahnsinnsabsätzen. Aber nicht nur dies, die Kleine tanzte auf die Bühne und hatte das verruchte ‚unschuldige' Mädchen auch in ihrer Mimik und Gestik voll drauf. Sie lutschte auf einem Lolly mit einem so unschuldigen Blick herum, der im krassen Gegensatz zu dem Zungentango auf dem Lutscher stand, der jedem Mann wünschen ließ, sie würde an seinem Schwanz auf diese Weise herumnuckeln.
„Wusste ich doch, dass sie dir gefällt", flüsterte mir Peter ins Ohr und grinste mich an. In seinen Armen hielt er eine dralle Blondine, die in der Zwischenzeit an seiner Brust herumfummelte und offensichtlich von ihrem bereits erfolgten Auftritt noch immer heiß war. Ich erinnerte mich nur dunkel daran, dass ich sie auf der Bühne erregt hatte, jedoch ohne sie kommen zu lassen. Viel zu sehr war ich auf das weitere Geschehen auf der Tanzfläche konzentriert, wo sich meine Favoritin gekonnt im Takt der Musik rekelte und schließlich in einen Spagat rutschte, wo sie ihr Miniröckchen öffnete und dieses mit einem kreisenden Schwung ins Publikum warf. Zu meinem Bedauern landete das Teil bei Onkel Hans, der eine Schwarzhaarige auf dem Schoß sitzen hatte, aber gebannt ebenfalls dem Strip zusah. Seine Hand lag auf dem Oberschenkel der jungen Frau und wanderte wie von selbst immer weiter nach oben.
„Scheinbar nicht nur mir", murmelte ich vor mich hin.
Die Kleine war wirklich heiß und auch ohne mein Zutun war ihr anzusehen, dass es sie anmachte, sich auf diese Weise zu präsentieren. Als nächstes löste sie gekonnt den Knopf vorne an ihrer Bluse und ließ diese über ihre Schultern nach hinten gleiten. In diesem Moment liebte ich ihre weiße Spitzenwäsche. Der Spitzen-BH, der die prallen Titten betonte, aber auch das knappe weiße Rüschenhöschen, aus dem die Strapse hervorkamen.
Gekonnt entledigte sie sich auch des BH's im Takt der Musik und dabei folgte die nächste Überraschung, denn das Öffnen erfolgte mit dem Rücken zum Publikum. Als sie sich umdrehte und uns ihre wirklich festen Bälle präsentierte, sah man auch, dass die Kleine sich die großen dunklen Warzen hatte piercen lassen. Zwei nicht zu kleine, aber auch nicht zu große Ringe zierten ihre Nippel. Mit den beiden Nippelringen spielend tänzelte sie an den Rand der Tanzfläche und wirbelte wieder herum. Sie beugte sich vor, um ihren Knackarsch zu präsentieren und als ihre Hände hinten im Saum des Höschens verschwanden, dachte ich schon, dass dieses jetzt gekonnt von ihr ausgezogen werden würde. Doch dies war ein Irrtum. Im nächsten Augenblick fischte sie aus dem Höschen ein paar weitere Lollypops und wirbelte erneut herum, die Hände mit den Lutschern hochhaltend. Dann schlenderte sie im Takt hüftschwingend von der Tanzfläche auf ihr Publikum zu. Im ersten Moment dachte ich schon, dass sie auf meinen Bruder zusteuerte, doch obwohl dieser sie schon siegessicher anlächelte, wich sie seiner ausgestreckten Hand aus und kam dann auf mich zu. Noch während sie sich zu mir bewegte, steckte sie zwei der Lollys mit dem Stäbchen voran in ihre Piercingringe. Dann hielt sie mir auch schon ihre Prachtmöpse hin, damit ich den ersten Lutscher mit meinem Mund herausfischen konnte. Den zweiten durfte ihr dann Stefan mit seinen Lippen von den Titten ziehen, bevor sie diese mit zwei weiteren nachlud und zurück tänzelte. In den Genuss des anderen Lutschkrams kamen dann mein Onkel Sebastian und mein Cousin Markus, die diesen freudestrahlend in Empfang nahmen.
Alleine schon dafür, dass sie meinen Bruder, der sich alles weibliche schnappte, dass nicht bei ‚Zwei' auf den Bäumen war, links liegen ließ, hatte sie bei mir schon gewonnen. Jetzt galt es nur noch dafür zu sorgen, dass sie auch bei den anderen gewinnen würde. Also setzte ich erneut meine Kräfte ein und jagte ihr Lustschauer durch die Möse, sodass ihre Tanzbewegungen noch heißer wurden. Ich ließ sie kommen, noch bevor sie ihr Höschen ausgezogen hatte und danach noch einmal, während sie sich ihre Spalte zum Finale ihres Auftritts rubbelte. Ihre Bewegungen waren dabei mehr als geil, um sie nicht ekstatisch zu nennen. Sie warf dabei im Knien, auf eine Hand zurückgelehnt ihre Hüfte vor und zurück und nach oben und unten und fickte sich dabei mit zwei Finger ihrer anderen Hand.
Natürlich bekam sie dafür von allen die volle Punktzahl.
Danach kamen nur noch zwei Tänzerinnen, welche ich der Fairness halber ebenfalls während ihres Striptease erregte und kommen ließ. Allerdings kamen sie nicht mehr an meine Favoritin heran und sie erhielten auch von anderen weniger Punkte als diese.
Ich schob mich auf die Tanzfläche, um die Siegerin zu verkünden und ihr den von mir ausgelobten Preis zu überreichen. Peter kam zu mir, um mir das Mikrophon zu überreichen, mit dem er bisher den Wettbewerb moderiert, bzw. die Frauen einzeln angekündigt hatte.
„Kommen wir nun zur Siegerehrung, meine Freunde!", rief ich laut, um auch die letzte Person auf mich aufmerksam zu machen, „Auch wenn alle Auftritte der hier teilnehmenden Damen wirklich sehr ... sehr sexy waren, so gibt es doch eine eindeutige Siegerin, welche als einzige die volle Punktzahl erreicht hat."
Ich machte eine kunstvolle Sprechpause, um die Spannung etwas zu erhöhen.
„Und Gewonnen hat ... Die Nummer sechzehn! Signe mit ihrem Auftritt als Schulmädchen! Komm auf die Tanzfläche und hol' dir deinen Scheck ab."
Applaus brandete auf und die Kleine sprang erfreut in die Luft, bevor sie freudestrahlend auf mich, eine Pirouette drehend auf mich zu tänzelte. Wie die alle der Tänzerinnen, hatte sie sich das zuvor entledigte Kostüm wieder angezogen.
„Hier, dein Siegerscheck", lächelte ich sie an, bevor ich ihr das Stückchen Papier übergab und ihr links und rechts je ein Küsschen auf die Wange drückte.
„Vielen Dank", strahlte sie mich an, faltete den Scheck zusammen und ließ ihn unter ihrer Bluse im BH verschwinden.
„Wie wäre es, wenn wir an der Bar auf deinen Sieg anstoßen, Signe?", fragte ich sie.
„Gerne, so wie es aussieht, sind die anderen sowieso beschäftigt", stimmte sie lächelnd zu und deutete zu den Tischen.
Tatsächlich war dort bereits wieder eine rege Unterhaltung im Gange, wobei dabei sichtlich keine hochtrabenden Konversationen geführt wurden. Im Gegenteil, einige meiner Gäste flirteten ungeniert mit den Tänzerinnen, während andere bereits einen Zungentanz wagten und herumknutschten. Bernhard war schon wieder einmal etwas weiter und fummelte der Rothaarigen, welche schon die ganze Zeit über auf seinem Schoß saß, an der Muschi herum. Ihr schien das sichtlich zu gefallen, denn sie presste ihm ihr Becken entgegen und seufzte lustvoll auf, was ich zwar nicht hören konnte, aber zumindest so sah.
Ich legte meinen Arm um Signes Hüfte, was ihr ebenfalls zu gefallen schien, und schlenderte mit ihr zur Bar. Dort angekommen, orderte ich bei einer der Oben-Ohne-Bedienungen zwei Champagner.
„Ihr feiert hier ja wirklich eine heiße Junggesellenparty. Bist du ein Bräutigam, der sich vorher noch die Hörner abstoßen will, oder einer von denjenigen, die sich vornehm zurückhalten?", fragte Signe mich, gleich zur Sache kommend, lächelnd.
„Ich denke nicht, dass ich es nötig habe, mir die Hörner abzustoßen. Dafür bin ich schon zu alt. Das soll nicht heißen, dass ich gegen ein kleines Abenteuer etwas hätte. Eigentlich habe ich sogar den Auftrag dazu bekommen", grinste ich sie an und prostete ihr zu.
„Wie, den Auftrag dazu bekommen?"
„Nun ja, meine Freunde Stefan und Peter haben die Party hier für mich organisiert. Peter ist ein sehr höflicher Mensch und hat selbstverständlich meine Verlobte gefragt, ob sie etwas dagegen hätte, wenn hier ein paar Stripperinnen auftreten würden. Patricia, meine Verlobte, meinte daraufhin lediglich, dass sie es nur erlauben würden, wenn wir ein paar der Damen dann auch flach legen würden", erzählte ich ihr schmunzelnd.
„Und das hat sie wirklich ernst gemeint?", hakte Signe etwas verblüfft, aber schmunzelnd nach.
„Todernst!"
„Also meistens ist es ja so, dass die Bräute davon nichts wissen sollen, wenn ich bei so einem Anlass auftreten soll. Nur wenige Frauen erlauben das wirklich und diejenigen sagen sich, dass ihre Männer sich ruhig Appetit holen sollen, solange sie zu Haus essen. Aber dass eine von ihnen sogar verlangt, eine von uns zu vernaschen, das höre ich nun zum ersten Mal", kicherte Signe kopfschüttelnd.
„Nun ja, meine Zukünftige ist eben eine geile Schlampe. Deswegen heirate ich sie ja auch. Sie ist genauso versaut wie ich und wir haben schon beide mit anderen gevögelt, alleine und auch zusammen."
„Aha, ihr seid also Swinger!", stellte die Kleine mehr für sich fest.
„Hm, ... ich bin nicht sicher, ob man das so nennen kann. Wir waren zumindest noch nie auf einer Swingerparty. Ich würde eher sagen, wir haben bei jeder Gelegenheit Sex, ... selbst wenn es keine richtige Gelegenheit ist. Je versauter und Ungewöhnlicher, desto besser. Wir lieben uns eben."
„Hört sich wirklich gut an."
„Was hört sich gut an? Das wir uns lieben und trotzdem unseren Spaß haben, oder das wir ziemlich versaut sind?" Ich grinste sie frech an.
„Beides! Ich glaube deshalb bin ich auch noch Single. Ich bin nämlich ebenfalls viel zu versaut für die meisten Männer. Ich meine, die meisten können mit so etwas ja nicht umgehen. Und auf Heimlichkeiten stehe ich auch nicht, wenn du verstehst, was ich meine."
„Oh ja, nur zu gut. Ich sehe das ja genauso. Warum sollte man dem Partner nicht etwas Spaß gönnen. Und warum sollte man sich davon nicht auch gegenseitig erzählen können. Aber bei uns läuft das noch ein wenig anders. Ich bin gerne derjenige, der die Hosen in der Beziehung anhat. Patricia ist zwar ebenfalls dominant, hat aber auch eine devote Seite. Trotzdem hat sie sich meinem Willen unterworfen. Deshalb darf sie nur mit meiner Erlaubnis fremdficken. Allerdings gibt es auch ein paar Freunde, bei denen sie mich nicht erst fragen muss."
„Aha, da sieht man es wieder einmal, die Welt ist zu uns Frauen doch ungerecht. Du fickst mit wem du willst und deine Holde muss erst fragen", erwiderte sie, hatte dabei jedoch ein Schmunzeln im Gesicht.
„Wieso ungerecht? Mein Schatz will es ja so. Schließlich hat sie ja auch Lust daran, sich in meine führenden Hände zu geben. Und an ein paar Dingen muss sie ja den Unterschied auch merken. Es kann eben nur einen geben, der das Sagen hat."
„Nun ja, jeder soll so machen, wie er will. Aber verrate mir, welche versauten Sachen du noch so drauf hast?"
„Fragst du aus Neugier, oder aus Interesse?"
„Erst mal aus Neugier, vielleicht kommt dann ja das Interesse."
„Ehrlich gesagt, ich habe keine Lust deine Neugier zu befriedigen ... mit schwebt da eher etwas anderes vor, um dich zu ‚befriedigen'."
„Schon klar! Und der Vorteil wäre, dass es dich ebenfalls befriedigen würde, nicht wahr?", erwiderte sie und lachte hell auf.
„Ich wäre ein Lügner, würde ich das bestreiten", grinste ich sie frech an.
„Ehrlich gesagt, ich liebe heißen versauten Sex. Aber ich habe den Grundsatz, niemals etwas mit Kunden anzufangen." Dabei blickte Signe mich an, als würde sie es ehrlich bedauern.
„Na dann habe ich ja Glück", erwiderte ich schmunzelnd.
„Wieso Glück? Schließlich ist es ja deine Party hier, oder?"
„Könnte man so sagen. Allerdings wurdest du von meinen Freunden Stefan und Peter engagiert. Also sind sie die eigentlichen Kunden und nicht ich. Für mich bist du eher wie ein Geschenk. Und du weißt doch sicherlich, was man mit einem Geschenk tun soll, oder?" Ich überlegte, ob ich Signe nun im meinem Sinne beeinflussen sollte, verwarf es dann jedoch wieder. Die Unterhaltung mit ihr machte mir einfach zu viel Spaß, um sie mir entgehen zu lassen. Außerdem ... aufgehoben war schließlich nicht aufgeschoben, ... falls es nötig werden würde.
„Was macht man denn mit einem Geschenk?", fragte sie neugierig.
„Man ehrt ein Geschenk dadurch, dass man es benutzt und nicht einfach links liegen lässt."
„Hm ... hört sich eigentlich gut an. Allerdings hat das Ganze einen kleinen Fehler in deinen Überlegungen. Was ist dann mit den anderen Frauen hier. Die wären doch auch Geschenke. Du wirst sie doch kaum alle nutzen wollen. ... Das wäre doch etwas viel des Guten." Signe kicherte bei ihrem letzten Satz.
„Aber wieso denn? Sieh dich doch um. Ich finde, dass sie hervorragend genutzt werden. Schließlich bin ich ein guter Gastgeber, der möchte, dass seine Gäste ebenfalls Spaß haben." Ich deutete zu den Tischen.
Tatsächlich ging es dort immer heißer her. Und wie sollte es anders sein, war mein Brüderchen der Erste, der zur Sache kam. Er saß noch immer auf seinem Stuhl und die rothaarige Tänzerin, die es ihm offenbar angetan hatte, verleibte sich gerade seinen Schwanz ein, indem sie sich auf ihn setzte.
Meine beiden Cousins Markus und Ludwig waren zwar noch nicht ganz so weit, beschäftigten sich jedoch ziemlich heiß auf der Tanzfläche mit zwei blonden Frauen, einer Schwarzhaarigen und einer Brünetten. Sie tanzten zu sechst. Die Frauen rieben ihre Muschis immer wieder an ihren Oberschenkeln und drückten ihnen ihre Titten entgegen, nach denen Markus und Ludwig nur zu gerne grabschten. So wie es aussah, würde es wohl auch nicht mehr allzulange dauern, bis sie übereinander herfielen. Vor allem, weil die Mädels dazu übergingen, ihnen die Hemden vom Körper zu ziehen.
Mein Vater und meine Onkels machte es eher umgekehrt. Als hätten sie sich abgesprochen, schälten sie gerade die Frauen aus ihren spärlichen Kleidungsstücken. Auch dort ging es also ziemlich heiß her und es war nur eine Frage der Zeit, bis es da ebenfalls richtig zur Sache ging.
Stefan und Peter standen etwas abseits und sahen sichtlich zufrieden dem Treiben zu. Allerdings könnte es auch daran gelegen haben, dass vor ihnen zwei der Tänzerinnen knieten, die hingebungsvoll ihre Hosen öffneten und die steifen Prügel, welche zum Vorschein kamen, mit Begeisterung zu lutschen begannen.
Nur drei der Tänzerinnen hatten wohl keinen Mann abbekommen und sahen etwas verloren der beginnenden Orgie zu. Da dies das Bild in meinen Augen etwas trübte, gab ich ihnen schnell ein, sich einfach miteinander zu beschäftigen ...
Die einzigen, die sich außer uns nicht auf irgendeine Art sexuell betätigten, waren der DJ und die beiden Oben-Ohne-Bedienungen. Die drei machten nämlich bisher nur ihre Jobs. Da dies jedoch auch zum Erfolg der Party gehörte, ließ ich sie das auch tun, ohne mich weiter um sie zu kümmern.
„Wow! Das habe ich auf einer Junggesellenabschiedsparty auch noch nicht erlebt. ... Na ja, zumindest nicht, wenn es nicht geplant war. Ich bin einmal bei einer Feier gewesen, wo ein Lude seine Nutte geheiratet hat. Aber selbst dort waren die Tänzerinnen nur fürs Tanzen zuständig. Für das alles andere gab es ja die Damen vom horizontalen Gewerbe, die ebenfalls anwesend waren. Normalerweise machen das nur wenige Stripperinnen. ... Und wenn, dann steht es in ihren Angebot mit drin. Wirklich eine heiße Party hier", ließ Signe plötzlich verlauten, nachdem sie sich wie ich erst mal etwas genauer umgesehen hatte.
„Komm mit!", forderte ich Signe auf.
„Wohin willst du denn?"
„Na ein paar versaute Sachen ... mit dir machen", reimte ich als Antwort und grinste sie frech an.
„Eine Orgie ist dir also nicht versaut genug?", fragte Signe sichtlich amüsiert.
„Stellst du immer so viele Fragen, während alle um dich herum ihre Lust ausleben?" Erneut machte ich mit meiner Hand einen Rundumschlag und zeigte zu den Tischen und der Tanzfläche. Für einen kurzen Moment blieb mein Blick bei meinem Vater hängen, der gerade eine Blondine auf dem Tisch gelegt hatte und mit herunter gelassenen Hosen seinen Pint in ihr versenkte. Keine Ahnung wieso, aber irgendwie interessierte es mich, wie mein Vater es trieb. Vielleicht wollte ich wissen, ob wir wenigstens da eine Gemeinsamkeit hatten. Doch dies konnte ich nicht erkennen. Da seine Art jedoch nicht wirklich etwas Besonderes für mich hatte, wandte ich mich wieder Signe zu.
„Ich bin nicht eben nicht wie alle! ... Obwohl ich zugeben muss, dass mich das Ganze hier schon wieder anturnt. Also, was hast du vor? Bevor ich mit dir gehe, musst du mir das schon verraten. Schließlich sagtest du ja, dass du dominant bist. Und bevor ich mich auf so etwas einlasse - ich sagte damit nicht, dass ich das nicht mögen würde -- will ich aber wissen, was läuft!", warf sie bestimmt ein.
„Ganz einfach. Ich werde meine Lust an und mit dir ausleben. Ich werde dir meinen Prügel in deine geilen Löcher stecken und dich durchnageln, dass dir Hören und Sehen vergeht. Ganz abgesehen davon fallen mir sicherlich noch ein paar andere schweinische Dinge ein, die ich mit dir anstellen werde. Aber jetzt ist Schluss mit den Fragen. Entweder du gehst jetzt mit mir und tust, was ich dir sage, oder du nimmst einfach deinen Scheck und deine anderen Sachen und verschwindest von hier. Dann werde ich mir nämlich jemand anderes suchen, um meine Lust zu befriedigen. Ich mag dich und du gefällst mir. Aber ich werde nicht weiter meine Zeit hier verschwenden. Dazu bin ich jetzt einfach zu geil", wurde ich nun dominant und ziemlich direkt.
„Schon gut der Herr! Ich komme ja mit. Das werde ich mir doch nicht entgehen lassen. Ich wollte ja nur mal sehen, wann du endlich den Dominanten rauskehrst. Sagen kann schließlich jeder, dass er das ist", grinste mich Signe frech an.
„Dir ist schon klar, dass Frechheiten von mir bestraft werden?" Ich wartete eine Antwort erst gar nicht ab, sondern packte sie mit einem festen Griff in den Nacken und schob sie vor mir in Richtung der Toiletten her. Nicht sicher war ich mir, ob sie nun tatsächlich kleinlaut war, oder das Ganze schlicht und ergreifend genoss. Sie ließ sich ohne größeren Widerstand von mir führen, nur vor der Männertoilettentür stäubte sie sich kurz, bevor sie sich von mir mit sanfter Gewalt hineinschieben ließ.
„Warum ausgerechnet hier, Herr?", fragte Signe mich mit einer scheinbar leicht ängstlichen Stimme, jedoch mit einem seltsamen Glanz in den Augen, während ich sie zu den Pissoires schob.
„Na weil ich pissen muss! Warum denn sonst?", erwiderte ich barsch und drückte sie an ihrem Nacken nach unten, sodass Signe genau über einer der Pissoiresschüsseln mit ihrem Kopf vornübergebeugt dastand. Um das Gleichgewicht zu halten, musste sie ihre Beine etwas gespreizt hinstellen, was mir natürlich nur Recht war. Ich stellte mich neben sie in Kopfhöhe und öffnete meine Hose, um meinen Harten hervorzuholen.
„Bitte nicht, Herr!", flehte mich die Kleine an, drehte aber weder den Kopf weg, noch leistete sie irgendeinen Widerstand.
„Du wirst jetzt mit ordentlichen Sekt auf deinen Sieg trinken! Also mach' dein Fickmäulchen auf", erwiderte ich hart und strullerte einfach los.
Zwar öffnete die kleine geile Sau brav den Mund, aber der erste Strahl traf mitten auf ihre Stirn. Reflexartig schloss Signe die Augen. Dann lenkte ich auch schon mit der linken Hand an meinem Pimmel den Pissstrahl auf ihren Mund. Sie versuchte brav meinen goldenen Saft zu schlucken, was ihr jedoch nur teilweise gelang. Der Rest meines Saftes floss in das Pissoir.
„Was für eine Verschwendung!", dachte ich, nun völlig gekickt. Also stoppte ich und zog Signe von der Schüssel weg und drückte sie auf die Knie.
„Los, lutsch den Saftspender!", befahl ich ihr zweideutig.
Signe ließ sich nicht lange bitten und saugte mich in ihren Mund. Ich stöhnte auf, denn sie machte ihre Sache wirklich gut, auch wenn sie mich nicht bis in ihren Rachen versenkte. Aber sie beherrschte den perfekten Zungenschlag auf der Unterseite meiner Nille.
„Warte!", befahl ich ihr und trat einen Schritt zurück. Für alles weitere war es besser, wenn ich mich erst ganz auszog. Schließlich war ich ja nicht zu Hause und hatte keine Klamotten zum Wechseln dabei. Als erstes streifte ich die Schuhe von meinen Füßen und zog meine Socken aus. Dann schlüpfte ich schnell aus meiner Hose und warf sie über eine der offenstehenden Klokabinentüren. Dasselbe machte ich mit meinem Jackett und dem Hemd, welches ich trug.
Signe sah mir zu, allerdings schien es ihr zu langsam zu gehen, denn sie ließ sich ebenfalls etwas einfallen.
„Ich muss auch mal", kündigte sie aufstehend an.
Ich wollte ihr schon befehlen, gefälligst auf den Knien auf mich zu warten, als sie ihr kurzes Schulmädchenröckchen vorne hochhielt und mit leicht gespreizten Beinen in ihr weißes Rüschenhöschen pullerte. Dabei hielt sie ihren Blick nach unten gesenkt und geilte sich an ihrem eigenen Anblick auf. Zumindest stöhnte sie leise, während sie sich vollsaute. Ihr Anblick ließ mich nur noch heißer laufen.
Sie war noch nicht fertig, als ich mit zwei oder drei schnellen Schritten erneut bei ihr war und sie am Nacken packend wieder nach unten drückte. Sie wusste genau was ich wollte, denn ich hielt ihr meinen Harten vors Gesicht. Brav öffnete sie den Mund und begann erneut zu saugen. In ihrem geilen Lutschmäulchen steckend, pisste ich einfach schwallweise los. Mehr war mit meinem zum Platzen geilen Schwanz zu diesem Zeitpunkt einfach nicht drin. Ich gönnte ihr meinen Sekt mehr oder weniger Schluckweise, wobei ich mich jedes Mal, wenn sie schluckte, kurz aus ihr zurückzog und so einen Teil des Pissschwalls in ihr Gesicht strullerte. Der Anblick, wie der heiße Saft über ihr Kinn auf die von ihren prallen Titten ausgefüllte Bluse lief, kickte mich nur noch mehr.
Gerade, als ich wieder einen Strahl Urin losschoss, ging die Tür auf. Ich konnte natürlich nicht stoppen, also machte ich einfach weiter. Auch Signe schien sich davon nicht stören zu lassen und schluckte brav, leise vor sich hin stöhnend, weiter.
„Oh, Entschuldigung. ... Ich wollte nicht stören", stammelte plötzlich mein Vater Karl los, „Ich ... ich musste ... nur mal."
Ich drehte meinen Kopf nach ihm um. Er starrte uns an. Ich hatte keine Ahnung, was in seinem Kopf herumging und konnte auch nicht erkennen, ob er fasziniert oder angeekelt war.
„Musstest du, oder musst du noch immer? Wenn ja, die kleine Sau da braucht noch mehr Pisse. Also tu' dir keinen Zwang an", forderte ich meinen Vater auf.
„Ich kann doch nicht ...", begann er ohne den Blick von uns zu nehmen, wurde jedoch von der erneut aufgehenden Tür unterbrochen. Herein kam mein Onkel Klaus, der die sich vor ihm auftuende Szene mit einem Blick erfasste.
„Poah geil! Die geile Schlampe steht ja auf Pisse."
„Ja, und sie braucht noch mehr! Ihre Haare sind ja noch trocken", erwiderte ich kurz aufstöhnend. Da ich in der Zwischenzeit das Pissen wieder eingestellt hatte, lutschte Signe einfach an meinem Schwanz herum und knetete sich dabei die Titten, als könnte sie ihre benässte Bluse damit ausringen und noch mehr Pisse an ihre Haut bekommen.
Im Gegensatz zu meinem Vater ließ sich Klaus nicht zweimal bitten. Seine Hose öffnend trat er auf uns zu und kaum hatte er ausgepackt, pisste er auch schon los. Wie es seiner höflichen Art entsprach, richtete er sich dabei nach meinen Wünschen und pullerte über die Haare der kleinen Schlampe, die als Dank dafür nur noch härter an meinem Schwanz nuggelte.
Erst jetzt kam mein Paps in die Gänge und stellte sich an Signes andere Seite hin.
„Wenn sie darauf steht, dann kann ich ja auch mal", murmelte er vor sich hin, während er nun seinerseits ebenfalls auspackte.
„Weißt du Junge, ich habe so was noch nie gemacht. Ich bin mir auch nicht sicher, ob mir das wirklich etwas gibt, aber wenn ihr beide es mögt ...", kommentierte mein Vater achselzuckend. Dann pisste auch er los.
Ehrlich gesagt hätte ich damit nicht gerechnet. Weder von meinem Onkel, noch von meinem Vater. Dass Klaus ein Faible dafür hatte, war unübersehbar und das mein Paps so liberal darüber dachte, war ebenfalls ein wenig überraschend für mich. Ansonsten kam meine Familie nämlich eher bieder daher.
„Könnt ihr mal einen Moment warten?", fragte ich die beiden, „ich will die kleine Sau dabei ficken."
„Klar doch", bin sowieso fertig", erwiderte Onkel Klaus und schüttelte seinen Pimmel noch ab, während mein Vater tatsächlich einhielt.
Ich packte Signe an ihren vollgepissten Haaren und zog sie hoch, nur um sie wieder übers Pissoire zu drücken. Dieses Mal lehnte sie sich mit den Händen auf. Die dominante Behandlung und die Piss-Spielchen schienen sie, ihren verschleierten Blick nach zu schließen, ziemlich anzumachen.
„Paps sei so gut, und piss ihr ins Fickmaul, sie hat sicher Durst von der vielen Leckerei", bat ich ihn und ging an Signes Kehrseite. Ich stellte sie mir zurecht, indem ich ihre Beine noch etwas mit meinem Fuß auseinanderdrückte und das vollgepisste Höschen bis zu den Knien nach unten zog. Anschließend schob ich meinen Schwanz durch ihren sichtlich feuchten Spalt und spießte sie im nächsten Moment mit einem harten Stoß auf.
„Aaarghhhhhhhhhhhhhh!", stöhnte Signe auf.
Während ich damit begann sie schnell und hart zu stoßen, rückte mein Vater näher und stellte sich neben ihren Kopf.
„Junges Fräulein, wenn sie bitte den Mund wieder öffnen würden ...", bat er sie höflich.
„Das junge Fräulein, wie du sie nennst, ist eine geile Schlampe, die auch so bezeichnet werden will. Sie hat auch keinen Mund, sondern eine Maulfotze. Allerdings ist sie keine Nutte, denn für Geld macht sie das nicht", wandte ich grinsend ein, weiter auf in Singe fickend.
Diese stöhnte wie zur Bestätigung bei meinen Worten auf, „Jahhhhh! Piss mir in meine Maulfotze! Ahhhhhhhhh jaaahhhhh! Gib mir deinen Sekt! Ahhhhhhhh!"
„Wenn ihr meint. Dann puller ich dir halt in die Maulfotze und nicht in den Mund. Aber danach schön sauber lecken", erwiderte Paps gelassen, bevor er ebenfalls wieder lospinkelte.
Viel war es nicht mehr, was er noch an goldenem Sekt in sich hatte, doch Signe schluckte brav, was er noch hatte. Dann leckte sie Paps auch noch die letzten Tropfen von der Eichel, was zur Folge hatte, dass dieser sich wieder aufrichtete.
„Endlich! Nun komm schon Karl. Draußen warten noch ein paar andere heiße Feger auf uns. Mit der kleinen Schlampe hier wird Gerfried auch alleine fertig", kommentierte Onkel Klaus das Ganze, der hinter uns stand und zusah.
„Sieht ganz danach aus", stimmte mein Vater zu, „Und du hast Recht, draußen sind noch ein paar Mäuschen, die noch unbefriedigt warten."
Er packte seinen Schniedel wieder ein und mit einem Grinsen verschwanden die beiden wieder nach draußen, während ich weiter in Signe hämmerte. Diese stöhnte und wimmerte nun geil vor sich hin, nachdem sie das Mundfötzchen wieder frei hatte.
„Ehrlich, ... du hast ... einen echt ... geilen Arsch. Der lädt geradezu ... dazu ein, ihn auch mal ... zu versohlen", sagte ich keuchend zu ihr.
„Ich ... ouuhhhh ... stehe aber ... ouuhhhh ... nicht auf Schmerzen ... ohhhhh, Herr", erwiderte sie von jedem harten Stoß aufstöhnend.
„Und du meinst, ... dass mich das ... interessieren ... müsste?"
„Nicht ... ouhhhh ... wenn ich ... ouhhhhhh ... deine Sklavin ... ouuuuhhhh ... wäre, Herr. ... Ouuuhhh! ... Aber das bin ... ouhhhhh ... ich nicht! ... Ahhhhhhhhhhhhhh! Ich gehorche dir ... ouhhhhhh ... nur im Moment ... ouhhhhhhh, ... weil es mir ... ouhhhhhhh ... gerade gefällt!"
„Da ist was ... Wahres ... dran", erwiderte ich, „Dann wird dir ... sicher gefallen, ... dass ich dir jetzt ... deinen Hintereingang ... poliere."
Ich wartete erst gar keine weitere Antwort ab, sondern zog meinen Schwanz aus ihrer geilen Möse, nur um ihn wie angekündigt, an ihrer Rosette anzusetzen und diese genüsslich mit einem lauten Aufstöhnen meinerseits, beide Hände an ihren Hüften, zu spalten.
„Nicht ... nicht in den Aaaaaaaaaaarschhhhhhhhhhhh, ... du Sauauuuu!", protestierte Signe noch während ich zustieß. Gleichzeitig wollte sie nach vorne ausweichen, was ich jedoch mit einem festen Griff verhinderte. Dann begann ich sie langsam in den Arsch zu ficken. Signe stöhnte und wimmerte leise in einer Mischung zwischen Schmerz und Lust. Ich war mir sicher, dass ich nicht der erste in diesem Arschloch war, doch allzu oft schien sie es nicht zuzulassen.
„Du Schwein ... ahhhhhhh ... fickst mich ... ahhhhhh ... in den Ahhhrsch", beschimpfte sie mich nun stillhaltend.
„Klatsch!" Ich hieb ihr mit der flachen Hand auf ihre Arschbacke.
„Beweg dich gefälligst mit, du Pissfotze!", befahl ich ihr barsch.
„Klatsch!", erfolgte der nächste Hieb auf die Globen.
„Aber es tut ... ahhhh ... weh!", wimmerte sie, begann mir aber brav entgegen zu bocken.
Ich schlug noch ein paar Mal zu, um sie zu einem schnelleren Tempo zu animieren. Dem kam sie auch geil wimmernd und stöhnend nach und entspannte sich dabei zusehends.
„Ahhhhh ist das geiiiiiil", kreischte Signe schließlich laut auf und warf mir ihren Hintern plötzlich noch härter entgegen, „Jahhhhhhh ... du geiler Bock! Ahhhhhhhhh! ... Fick mich härter! Ahhhhh! ... Spieß mich auf! ... Ahhhhhh! ... Nimm dir meinen Arsch, ... ahhhhh, ... du geile Sau! ... Ohhhhh Gott ... wie geiiiiiiil!"
Auf diese Weise angefeuert, rammelte ich nun wie ein Wilder in die enge Arschfotze der Kleinen. So dauerte es nicht lange, bis ich fühlte, wie sich meine Säfte zu sammeln begannen. Ich wollte mich gerade darauf konzentrieren, meinen Höhepunkt mit meinen Kräften hinauszuzögern, da ich mit ihr zusammen kommen wollte, als sie plötzlich losbrüllte.
„Ahhhhhhhhhhhhhouuuhhhhiiiiii ich kooooooooommmmmeeeeeeeeee!"
Dann spürte ich auch schon, wie sie unter meinen Händen zusammenzuckte und im nächsten Moment fühlte ich es auch schon an meinem Pint, der plötzlich zusammengequetscht wurde und mir ebenfalls die Sahne aus den Hoden zog. Mir wurde schwarz vor den Augen, als ich ihr meine Ladung in den Darm spritzte.
Signe klammerte sich am Pissoire fest und ich mich an ihrer Hüfte, während wir beide von unseren Kontraktionen durchgeschüttelt wurden. Schließlich sanken wir beide von unserem gemeinsamen Höhepunkt überwältigt zu Boden.
„Wow wie geil! War ja echt `ne heiße Nummer", hörte ich plötzlich eine Frauenstimme sagen. Meine Augen öffnend sah ich in Richtung Tür, wo ich die Unbekannte vermutete. Tatsächlich stand da die vollbusige Rothaarige, die mein Bruder Bernhard in der Mangel gehabt hatte. Ich hatte keine Ahnung, wie lange sie schon dastand und uns zugesehen haben musste. Aber ihr spannen musste schon eine Zeitlang angedauert haben, denn mit einer Hand massierte sie ihre Riesentitten und die andere war unter ihrem Schritt ins Höschen gewandert, wo sie sich sichtbar für uns selbst befummelte.
„Sag mal du geiles Stück, was führt dich denn in die Männertoilette. Hast du dich nicht in der Tür geirrt?", fragte ich sie und begann Signes Titten zu massieren. Die inzwischen kalt gewordene Pisse auf ihrer kurzen Bluse klebte an ihrer Haut und versteckte, durch die Nässe transparent geworden, kaum mehr etwas. Auch meine Kleine blickte die für meinen Geschmack etwas zu dralle Tänzerin fragend an.
„Nun, ich habe gehört, dass hier drin eine durstige Pissnelke zu Gange ist und dachte, sie könnte etwas Nachschub gebrauchen", erwiderte das geile Stück grinsend.
„Ach so. Wenn du dich erleichtern musst, dann tu' dir keinen Zwang an", erwiderte ich grinsend und rückte ein Stück von Signe ab, um mich aufzurichten. Im ersten Moment sah diese wenig begeistert aus, doch dann blickte sie auf meinem noch immer steifen Schwanz und ihre Miene erhellte sich.
„Na komm schon Schlampe! Gib mir deinen Sekt", forderte sie die Rothaarige auf und legte sich mit geöffneten Mund ausgestreckt auf den Boden.
Diese wiederum ließ sich nicht zweimal bitten und ging zu Signe, um sich mit gespreizten Beinen über ihren Kopf zu stellen. Ihren String zog sie einfach zur Seite und streckte das Becken etwas vor.
Ich bin mir nicht sicher, wieso ich es in diesem Moment tat. Möglicherweise war ich einfach neugierig, vielleicht hatte ich aber einfach auch eine Ahnung. Aber ich drang in die Gedanken der Rothaarigen ein. Tatsächlich erfuhr ich, dass sie Signe um ihren Sieg beim Tanzwettbewerb beneidete und jetzt hoffte, sich dafür ein wenig rächen zu können. Sie hatte wohl von Onkel Klaus erfahren, was hier auf der Toilette abging und wollte sich nun ebenfalls in unser Spielchen einschalten. Ihre Würze an der Sache war Signe ebenfalls zu dominieren und ein wenig leiden zu lassen. Sie hatte nichts wirklich Böswilliges vor, wollte sich aber ihre kleine ganz persönliche Genugtuung abholen. Im Grunde hätte eigentlich nichts dagegen gesprochen, vor allem, da ich ja dabei war und auf Signe aufpassen konnte. Allerdings war mir das Motiv etwas zu kleinkariert. Ganz abgesehen davon war sie nicht wirklich der Typ Frau, auf den ich abfuhr, auch wenn sie sicherlich, wie alle der Frauen auf der Party ihre Reize hatte und sicherlich ganz und gar nicht hässlich war. Aber ich mochte nun mal eher den zierlichen Typ.
Die Rothaarige pullerte also los und Signe schluckte brav, so viel sie konnte. Da sich unser Besuch natürlich mit Absicht nicht zurück hielt, bekam Signe auch eine ganze Menge am Gesicht bis hin zu ihren Brüsten ab, was diese jedoch nicht sonderlich störte. Ganz im Gegenteil, sie verrieb den heißen Sekt auf ihren Titten und massierte ihn dort ein.
„Ja sauf meine Pisse, du Sau!", feuerte die Rothaarige ihre Konkurrentin an.
„Die braucht wohl auch mal einen kleinen Denkzettel", dachte ich so bei mir. Vor allem auch deshalb, da ich noch immer in ihren Gedanken war und deshalb fühlte, dass es ihr nicht wirklich Spaß machte. Zumindest nicht im erotischem Sinne. Ihre einzige Freude an ihrem Tun war tatsächlich die, der schönen Signe eines auszuwischen.
Diese wiederum zog weniger ihre Lust aus der Tatsache von einer Frau angepisst zu werden und deren Sekt zu trinken, sondern aus dem Akt mir dabei zu dienen und eine gute Show zu liefern.
Ich wartete also ab, bis das pralle Tanzmäuschen ausgestrullert hatte und mich dann erwartungsvoll ansah. Wohl in der Hoffnung, weiter mitmachen zu können und Signe weiter zu demütigen. Doch da machte ich ihr einen Strich durch die Rechnung.
„Signe, das hast du wirklich gut gemacht. Aber ich finde, du solltest dich nun revanchieren", lobte ich diese.
„Ich trinke doch keine Pisse!", rief die Rothaarige sofort aus.
Signe sah mich bedauernd an.
„Schade, aber ich habe mich vorhin schon ausgepinkelt", ignorierte Signe ihren Ausruf.
„Das macht nichts. Vielleicht kommt ja noch jemand, der mal muss, dann können wir das ja nachholen", ging auch ich nicht darauf ein. Gleichzeitig übernahm ich die Kontrolle über die Rothaarige und sorgte mit meinen Kräften dafür, dass sie alle meine Anweisungen befolgen würde. Ein unbändiger innerlicher Zwang war es, den ich in ihr erweckte, allerdings -- und das hatte ich in einer solchen Situation noch nie gemacht -- würde dies nicht automatisch mit erregenden Schauern einhergehen.
„Zieh dich schon mal aus! Mir wird sicher noch etwas anderes für dich einfallen!", befahl ich ihr, „Wie heißt du noch Mal?"
„Angelique", erfolgte auch prompt die Antwort, während sie damit begann sich aus ihren knappen Klamotten zu schälen.
Ich wartete, bis sie nackt war. Dann sorgte ich für sie unbewusst dafür, dass sie sich zwischen zwei Pissschüsseln an die geflieste Wand lehnte.
„Also gut Angelique. Da du Signe so schön deinen Sekt gegeben hast, aber selbst keinen trinken willst, wirst du uns jetzt verraten, warum du das getan hast. Offensichtlich macht es dich ja nicht wirklich an", kam ich nun zur Sache, da ich wollte, dass Signe es ebenfalls erfuhr. Es bedurfte nach meiner Beeinflussung von ihr, nur einen weiteren kleinen geistigen Anstoß, um sie wahrheitsgemäß antworten zu lassen.
„Ich fand, dass ich besser als sie beim Strippen war. Eigentlich hätte ich den Sieg verdient. Deshalb wollte ich ihr einen kleinen Denkzettel verpassen. Na ja, eigentlich will ich das immer noch", erwiderte sie ehrlich.
Signe sah sie verblüfft an und öffnete schon den Mund, um ihr das Entsprechende zu erwidern, doch ich legte meine Hand auf ihren Unterarm um sie zu stoppen.
„Du warst also neidisch?", kam ich ihr zuvor.
„Ja"
„Nun, dazu hast du überhaupt keinen Grund. Signe war einfach die Beste. Soweit ich mich erinnern kann, bist du nur im Mittelfeld gelandet, oder? Es waren auch noch andere besser als du", fuhr ich fort.
„Ich weiß nicht. Das Ergebnis wurde ja bis auf die Siegerin nicht bekannt gegeben."
„Nun das nicht. Allerdings erinnere ich mich daran, dass du wohl Noten zwischen sieben und neun hattest", warf ich ein.
„Eine zehn war mindestens auch dabei!", widersprach Angelique sofort.
„Wie auch immer! Du warst keinesfalls die Beste. Das Einzige, worin du dich heute hervorgetan hast, war im Bereich der Missgunst. Ich finde, du hast deswegen eine kleine Strafe verdient. Oder was meinst du?" Dieses Mal gab ich ihr die Antwort mit meinen Kräften vor.
„Ja Herr. Ich bin eine von Neid erfüllte Schlampe! Ich habe Strafe verdient", erwiderte Angelique wie von mir gewünscht. Dann fuhr ihre Hand erschrocken an ihren Mund, als könnte sie diese Worte damit aufhalten oder zurücknehmen.
„Hm", murmelte ich und überlegte es mir dann ein wenig anders, „ich denke, dass Signe in diesem Fall eine kleine Revanche verdient hat. Da sie ja nicht mehr strullern kann, finde ich, dass sie dir mit dem Gürtel ‚Fünf' auf deinen fetten Arsch überziehen soll."
Angelique sah mich im ersten Moment etwas pikiert an, was mehr daran lag, dass ich ihr einen ‚fetten' Arsch attestiert hatte, als an den angedrohten Schlägen. Tatsächlich war dieser etwas drall, wobei die Bezeichnung ‚fett' von mir sicherlich maßlos übertrieben war. Aber ein paar Demütigungen gehören bei mir manchmal eben zu diesen Spielchen dazu.
„Oh ja!", war Signe sofort begeistert. Sie sah sich um und entdeckte meine Hose mit dem Gürtel, die immer noch über der Kabinentür hing.
„Hol' ihn dir!", forderte ich sie grinsend auf, da sie mich kurz fragend ansah.
Angelique hingegen sah ihr etwas ängstlich nach, während Signe zum Objekt der Frucht schlenderte. In diesem Moment wäre sie am liebsten weggelaufen, doch ich hielt sie mit meinen besonderen Fähigkeiten zurück. Gleichzeitig begann ich sie unmerklich zu erregen. Dabei ging ich sehr langsam vor, so dass sie es erst mal selbst nicht bemerkte. Zu sehr flogen ihre Gedanken hin und her und sie fragte sich tatsächlich, warum sie nicht davon lief. Erst als Signe den Gürtel aus den Hosenschlaufen gefädelt hatte und sich wieder zu uns umdrehte, überkam Angelique die Erkenntnis.
„Ich bin Erregt! Ich bin tatsächlich heiß!", durchfuhr es sie, „Trotzdem ich habe Angst vor den Schlägen."
„Dreh dich um und streck gefälligst deinen fetten Arsch raus, du Schlampe!", befahl Signe ziemlich barsch, während sie auf Angelique zu ging.
„Bitte nicht zu fest", flehte diese und drehte sich zu meiner Verblüffung auch ohne meine ‚besondere Mithilfe' um. Offensichtlich hatte sie sich mit dem Unvermeidlichen abgefunden, auch wenn ihr nicht wirklich ganz klar gewesen sein dürfte, dass die kleine Strafe wirklich ‚Unvermeidlich' war.
„Meinst du tatsächlich, dass ich dich bestimmen lasse, wie fest ich zuschlage und dich bestrafe?", fuhr Signe sie an und schlüpfte nun völlig in die dominante Rolle.
„Nein, ... natürlich nicht", seufzte Angelique.
„Aber ich bestimme das!", warf ich bestimmt ein und sah Signe streng an, nur um ihr zu zeigen, dass noch immer ich es war, der hier die Fäden in der Hand hielt.
„Natürlich Herr!", antwortete Signe mit einem unterwürfigen Blick zu mir.
„Gut, dann hau ordentlich zu, schließlich ist es eine Strafe und keine Belohnung!", grinste ich frech zurück, wobei ihre Augen sofort schelmisch aufblitzten und Angelique kurz aufseufzend zusammenzuckte. Doch dann streckte sie brav ihren Hintern raus.
Meine Beeinflussung bei ihr schien eindeutig zu wirken, denn nun schimmerte der Geilsaft deutlich sichtbar zwischen ihrer Spalte hervor. Ich nickte Signe zu, die auch sofort ausholte und zuschlug.
„Aaaaaaahhhhuuuuaaaa!", schrie Angelique auf und wandte ihren Kopf zu Signe, um sie böse anzublitzen. Doch sie bewegte sich nicht vom Fleck und im nächsten Moment trat Erstaunen in ihr Gesicht, denn ich schickte ihr einen erregenden Schauer in ihre Pussy.
Signe schien sich ebenfalls nicht im Geringsten von dem ‚bösen Blick' beeindrucken zu lassen, denn sie holte einfach ein weiteres Mal aus und zog ihr den Gürtel erneut fest über beide Globen.
„Autsch! Verdammt!", fluchte Angelique, um im nächsten Moment erregt aufzustöhnen.
Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Sorgte ich doch mit meinen Kräften für ihre widersprüchlichen Gefühle. Einerseits spürte ich deutlich, dass ihr die harten Schläge Signes wirklich wehtaten. Anderseits war da diese für sie völlig überraschenden und erregenden Schauer, welche sie nach jedem Treffer durchfuhren. Und nicht zuletzt deshalb, da noch die unbeantwortete, aber verblüffende Frage in ihr, warum sie dies alles auch noch so geil fand.
Dies alles kümmerte Signe jedoch nicht. Sie zog die restlichen Schläge hart durch, wobei sie sich genügend Zeit ließ, damit ihre Konkurrentin diese jeweils verdauen konnte. Ich war mir sicher, dass ihr ebenfalls nicht entgangen war, was in Angelique vorging. Denn nach jedem Schlag sorge ich dafür, dass Angeliques Erregung stieg und sie schließlich auch vor Geilheit aufstöhnte.
„Fertig Herr!", verkündete Signe schließlich grinsend und fügte dann hinzu, „Vielleicht solltest du sie noch in den fetten Arsch ficken, zumindest sieht ihr Hintereingang appetitlich eng aus."
Rein aus Neugier wechselte ich nun in Signes Kopf und wandte mich ihren Gedanken zu. Auch wenn sie ihre dominante Rolle gut gespielt hatte, so erkannte ich deutlich, dass ihr in Wahrheit eher der gegenteilige Part zusagte. Im Grunde hatte es ihr sexuell gesehen nichts gegeben, Angelique zu schlagen. Doch die kleine Rache hatte ihr trotzdem Spaß gemacht. So gesehen waren die Mädels damit Quitt. Außerdem hatte ich nicht wirklich Lust Angeliques Arsch zu beackern. Wie gesagt, sie war nicht wirklich mein Typ. Andererseits, bei Signes Schokolöchlein, da sah das mit der Lust schon ganz anders aus ...
Wieder hörte ich in meinem im Rücken die Toilettentür sich öffnen. Doch noch bevor ich mich umdrehen konnte, ließ Angelique unvermutet etwas von sich hören.
„Bitte Herr, Signe hat Recht. Ich habe Strafe verdient. Fick mich in den Arsch. Ich habe das wirklich noch nie gemacht."
„So so, mein Brüderchen darf dir also den Arsch entjungfern. Ich durfte dich da nicht einmal anfassen!", beschwerte sich hinter mir mein Bruder Bernhard.
„Na ja, wer kann der kann ... und wer darf der darf eben!", erwiderte ich grinsend und drehte mich zu ihm um, „Aber was führt dich zu uns. Hast du auch von den geilen Schweinereien hier gehört und willst mitmachen?"
„Das du es offensichtlich ziemlich versaut magst ... ja davon habe ich da draußen schon gehört. Allerdings will ich nicht mitmachen. Du bist hier heute die Hauptperson und du wirst draußen vermisst. Deine geile Verwandtschaft hat sich deshalb ein kleines Spielchen ausgedacht, bei dem du mitmachen sollst."
„Aha. Und welches?"
„Komm raus, dann wirst du es sehen. Ich hätte dir zwar gar nicht zugetraut, dass du so versaut bist, aber es könnte dir gefallen." Nun war es Bernhard, der mich frech grinsend ansah.
Ich sah etwas unentschlossen Signe an. Ehrlich gesagt reizte es mich ziemlich, noch einmal ihren kleinen Knackarsch mit meinem Stab zu polieren, ganz zu schweigen von ihrem geilen Fötzchen. Andererseits hatte mein Brüderchen nicht ganz Unrecht. Die Höflichkeit gebot wohl, dass ich mich auch etwas um meine Gäste kümmerte und zumindest etwas Zeit mit ihnen verbrachte.
Signe erkannte wohl mein innerliches Dilemma.
„Komm Herr, wir gehen einfach raus und spielen mit. Dann kannst du dabei ja noch immer das mit mir machen, wonach dir ist", schlug sie vor.
„Einverstanden! Du kannst dir dann ja bei diesem Spielchen ihr Schokoloch vornehmen, wenn du so heiß darauf bist", sagte ich zu meinem Bruder und nickte in Richtung Angelique.
„Tja, das entspricht glaube ich zwar nicht ganz den Spielregeln, aber was soll's ...", grinste er sie an. Dann wandte er sich wieder mir zu: „Deine Klamotten kannst du gleich auslassen. Wir spielen nackt!"
Ich warf mir also meine Klamotten über die Schulter und dann gingen wir zurück in die Disco.
Die Vorbereitungen für das geplante Spielchen waren schon voll im Gange, was bedeutete, dass sich alle Männer bereits am Ausziehen waren. Auch mein Bruder fackelte nicht lange und zog das aus, was er noch am Leib hatte.
Nun, das Spielchen, das sie sich ausgedacht hatten, war so bescheuert, dass es schon wieder irgendwie lustig war. Im Grunde war es eine Abwandlung von ‚Reise nach Jerusalem', wobei dies aufgrund der Anzahl der Teilnehmer nicht ganz aufging. Eigentlich machten alle mit, bis auf den DJ, der mit seiner Musik das Kommando gab und die Bedienungen, die weiterhin für Stärkung, in Form von Getränken sorgen sollten. Alle achtzehn Tänzerinnen hatten sich dabei über die Tische verteilt zu lehnen und ihre Hintern rauszustrecken. Die elf Männer hingegen sollten sie der Reihe nach von hinten in die Möse vögeln, solange, bis der DJ das Musikstück wechselte. Dann hatten auch die männlichen Anwesenden zu tauschen, nämlich die Frau und damit das entsprechende Fötzchen. Ausscheiden konnten jedoch sowohl die Männer, als auch die Frauen, nämlich dann, wenn sie zum Höhepunkt kamen.
Dann ging es auch schon los. Als erstes hatte ich eine hübsche Brünette, die ich von hinten rammelte. Der DJ wollte das Ganze wohl rauszögern, oder dafür sorgen, dass die Frauen, welche eindeutig in der Überzahl waren, alle drankamen, denn schon nach kurzer Zeit wechselte er die Musik. Nun hatte ich eine Schwarzhaarige, deren Möse sich wirklich angenehm für mich anfühlte, denn sie war ziemlich eng. Doch wieder dauerte es nicht lange, bis wir das Döschen wechseln mussten. Ich war mir sicher, dass es so ewig dauern würde. Einerseits sorgte das schnelle Wechselspiel immer wieder für eine Abkühlung bei den Frauen, die sowieso teilweise nur unbesetzt warten konnten. Und andererseits hatten wohl alle Männer schon mal abgespritzt und konnten so auch eine längere Zeit durchhalten.
Ich fand das Spielchen zwar ganz lustig, hatte aber auf der anderen Seite keine Lust, das Ganze über Stunden dauern zu lassen. Also überlegte ich mir, alles ein wenig zu beschleunigen, indem ich meine besonderen Kräfte einsetzte. Als erstes ließ ich die dritte Tänzerin kommen, in der ich steckte. Die Lustschauer, welche ich durch ihren Körper jagte, schüttelten sie durch und sie schrie ihren schlagartig einsetzenden Orgasmus lauthals heraus. Unter dem Gejohle der anderen um mich herum, zog ich mich zurück. Dann wechselte der DJ bereits wieder das Musikstück und ich stellte mich wie die anderen Männer hinter die nächste Frau, während diejenige, die gerade zum Höhepunkt gekommen war, sich mit wackeligen Knien aufraffte und zur Seite ging. Ich erinnerte mich, dass das Tanzmäuschen, in dem ich nun steckte, auf den Namen Silvie hörte. Ich rammte also Silvie meinen Bolzen in die Möse, die sofort erregt aufkeuchte. Das Biest wollte mich wohl als nächstes aus dem Spiel schicken, denn sie beherrschte das Spiel mit ihren Mösenmuskeln hervorragend. Doch dank meiner besonderen Fähigkeiten konnte ich mich beherrschen. Dieses Mal konzentrierte ich mich auf Betty, die Stripperin in die gerade Stefan stieß und ließ sie kommen. Auch sie kreischte ihren Orgie raus, als gäbe es kein weiteres Mal.
Auf diese Weise sorgte ich dafür, dass so nach und nach noch fünf weitere der Tanzdamen zu ihrem Höhepunkt kamen, sodass schließlich Gleichstand zwischen den Geschlechtern herrschte.
Doch dieser Zustand hielt sich nicht lange. Es dauerte kaum eine halbe Minute nachdem die letzte der Tänzerinnen aus dem Spiel ausgeschieden war, als plötzlich mein Onkel Sebastian sein Abspritzen hinausröhrte und seine Sahne auf dem Rücken seines Fickmäuschens spritzte. Damit wurde auch schon wieder der nächste Wechsel eingeläutet, denn unser DJ wechselte nach jedem ‚Kommen' wieder das Musikstück. Ich sah, wie mein Bruder Bernhard nun zu Angelique kam und genussvoll seinen Pint durch ihre Spalte zog, bevor er ihn an ihrer Rosette ansetzte. Offensichtlich wollte er sie tatsächlich dort entjungfern. Dieses Mal sorge ich mit meinen Fähigkeiten dafür, dass der Hintereingang von Angelique aufnahmebereit war und beide zusammen ihren Orgasmus bekamen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, während ich in die Blondine unter mir hämmerte und sie wirklich einen geilen Stöhnsound drauf hatte.
Beim nächsten Wechsel kam ich bei Signe an. Ich rammte ihr meinen Harten in das geile Fötzchen und beugte mich über sie.
„Mein Brüderchen hat den Arsch von Angelique entjungfert. Jetzt ficke ich dich gleich auf dieselbe Weise", flüsterte ich ihr ins Ohr und sie keuchte erregt auf. Noch bevor ich das Gesagte umsetzte, konzentrierte ich mich auf den DJ und gab ihm ein, die Musik erst zu wechseln, wenn er sah, dass Signe kam. Kaum war ich damit fertig, wechselte ich dieses Mal nicht die Frau, sondern das Ficklöchlein und stieß meinen Bolzen erneut in Signes Darm. Die bäumte sich erregt auf und warf mir ihr Knackärschlein entgegen. Ich musste nicht nachhelfen, denn die Kleine war nun wirklich Arschgeil. Es war offensichtlich, dass sie den Arschfick schon wieder ziemlich genoss. Mir erging es dabei nicht anders, denn ihr Hintereingang fühlte sich wirklich ziemlich gut an.
Da es dieses Mal keinen schnellen Soundwechsel gab, fielen Markus, Hans, Klaus und vier weitere Stripperinnen aus dem Spiel, noch während ich den engen Hintereingang von Signe genoss. Doch schließlich ging das Musikstück doch zu Ende, und auch wenn ich aus Erfahrung wusste, dass Signe auch bei einem Arschfick kommen konnte, so musste ich mit meinen Kräften dafür sorgen, dass sie mit den letzten Takten der Nummer kam. Da auch ich keine Lust dazu hatte, noch einmal das Wechselspiel mitzumachen, ließ auch ich mich gehen und spritzte, noch während Signe unter mir mit starken Kontraktionen zuckte, meinem Sahneeinlauf in ihren Darm. Die im Spiel übriggebliebenen Männer wechselten die Frauen noch während wir die Nachwehen unseres gemeinsamen Höhepunktes genossen.
Kurz darauf setzte ich mich auf einen der beiseitegeschobenen Stühle und zog Signe auf meinen Schoß.
„Schön, dass wir zusammen gekommen sind, Herr", flüsterte die Kleine in mein Ohr, bevor sie sanft an meinen Ohrläppchen zu knappern begann.
„Finde ich auch", lächelte ich sie an und spielte an ihren Brustwarzenringen herum.
Dann sahen wir gemeinsam dem restlichen Spiel zu. Dabei begann Signe meinen nun halbsteifen Schwanz wieder hochzuwichsen.
Eigentlich war ich schon ein wenig beeindruckt, wie standhaft mein Vater und meine Onkel noch waren, schließlich waren sie alle, bis auf Onkel Klaus bereits über sechzig Jahre alt. Es war weniger die Tatsache, wie lange sie durchhielten, sondern mehr, dass sie auch mehrmals konnten, denn selbst die Ausgeschiedenen beschäftigten sich schon wieder miteinander und außer steifen Schwänzen konnte ich nichts sehen, obwohl alle schon ein oder mehrmals gekommen waren. Möglicherweise tat auch die aufgeheizte Situation ihr Übriges dazu, aber ich fragte mich doch, ob es möglicherweise in der Familie lag. Bis auf Erich, der nur ein angeheirateter Onkel war, waren alle anderen ja direkt mit mir Verwandt. Irgendwie interessierte es mich einfach, ob sie auch zu Hause so geil mit ihren Frauen umgingen, wie hier mit den Tänzerinnen, deshalb begann ich in ihren Erinnerungen nachzusehen.
Als erstes nahm ich mir Onkel Erich vor. Im ersten Augenblick sah ich dort nur seinen Schwanz in die Möse unter ihm ein- und ausfahren. Er war ganz bei sich und geilte sich selbst an diesem Anblick auf. Es war nicht ganz einfach in seinen Gedanken davon wegzukommen und in seinen Erinnerungen das Sexleben zu Hause aufzufinden. Doch offensichtlich hatten er und Tante Karla ein paar ziemlich frivole Spielchen drauf, auch wenn er es bedauerte, dass mein Tantchen im Laufe der Jahre ziemlich an Gewicht zugelegt hatte. Ich erkannte, dass es ihm gerade deshalb so viel Spaß mit den Stripperinnen hier machte, auch wenn er Karla eindeutig über alles liebte. Sie hatten eben im Laufe der Jahre schon vieles gemeinsam durchgemacht.
Signe hatte offensichtlich genug vom Wichsen. Denn sie setzte sich um, was so viel hieß, wie das sie sich auf meinen harten Bolzen setzte und ihn langsam zu reiten begann.
„Bitte spritz mir auch in meine Pussy, Herr", flüsterte sie mir zu und ich nickte. Sie genoss sichtlich den langsamen gefühlvollen Ritt, den sie auf mir veranstaltete. Auch ich fühlte mich gut dabei. Beide stöhnten wir leise auf, als wir uns wieder vereinigt hatten und sie ihre Mösenmuskeln etwas spielen ließ.
Dann wechselte ich zu meinem Vater. Was ich in ihm vorfand, war jedoch ganz und gar nicht das, was ich erwartet hatte. Wie schon zuvor sein Schwager Erich war er völlig auf das Fickmäuschen unter ihm fixiert. Jedoch geilte er sich nicht wie dieser an seinem Tun auf. Sein wichtigster Gedanke war, dass er dankbar war, diese Gelegenheit hier bekommen zu haben, das Leben noch einmal richtig zu genießen, bevor er sterben würde. Gleichzeitig verfluchte er den Krebs, der seinen Körper befallen hatte. Es war ein Schock für mich, dies auf diese Weise zu erfahren. Aus seinen Erinnerungen erfuhr ich, dass er kurz vor der Abreise hierher von seinem Arzt davon erfahren hatte und noch niemanden davon erzählt hatte. Nicht einmal Sophia, seiner Frau. Prostatakrebs war die Diagnose, die er erhalten hatte. Noch wusste er nicht genau, wie weit dieser schon fortgeschritten war. Dazu sollte er noch einige Untersuchungen machen, wenn er zurückkam. Doch ich musste es nun genau wissen. Wir waren uns zu meinem Bedauern nie besonders nahe gestanden, doch es war immer die Hoffnung in mir gewesen, dass sich dies vielleicht einmal ändern würde. Dass es dazu die Chance vielleicht bald nicht mehr geben würde, war für mich unfassbar. Ich nutzte meine besonderen Fähigkeiten, um in seinen Körper zu scannen und fand sofort das bösartige Geschwür in ihm. Ich sah es deutlich vor mir, dass sich auch schon die ersten Metastasen gebildet hatten. Ich wusste ehrlich gesagt nicht, ob dies mit der normalen Medizin noch heilbar war, oder nicht. Dazu kannte ich mich damit zu wenig aus. Doch ich konnte deutlich fühlen, wie der Krebs in ihm zu fressen begonnen hatte.
Signe seufzte erregt auf und legte etwas an Tempo zu. Es fühlte sich in diesem Moment für mich so unpassend an, obwohl mein Schwanz da völlig anderer Meinung war. Ich war schon wieder ziemlich erregt, obwohl in meinem Kopf nun etwas völlig anderes vor sich ging. Am liebsten hätte ich sie von mir gestoßen und wäre zu meinem Vater gerannt, denn von hier aus, konnte ich nichts für ihn tun. Um ihn von dieser Krankheit völlig zu heilen, musste ich in seiner unmittelbaren Nähe sein und ihn berühren, das wurde mir unmittelbar bewusst. Nur so konnte ich auch die Metastasen in ihm vernichten.
Drei weitere Tänzerinnen bekamen ihren Höhepunkt und schieden aus dem Spiel aus. Dasselbe passierte Stefan und Erich, während mein Paps in eine Stripperin hämmerte, als wäre es sein letztes Mal. Es war so viel Wahrheit in seinem Tun ...
Da ich im Moment nichts für meinen Vater tun konnte, nahm ich mir vor, den richtigen Zeitpunkt dazu abzuwarten und mich wieder auf Signe zu konzentrieren. Um mich abzulenken, schickte ich ihr mit meinen Kräften Lustschauer durch ihren Körper und spielte mit ihren prallen Titten. Ich drehte ihren Oberkörper zu mir, um mit meiner Zunge an ihren gepiercten Nippeln zu lecken und mit meinen Lippen an diesen zu saugen. Signe stöhnte erneut auf und streckte mir ihren Busen noch weiter entgegen. Ihr Becken begann hektisch vor und zurück zu zucken. Ich fühlte den kleinen Orgasmus mit, der sie in diesem Moment überfiel. Doch dieser heizte sie nur noch mehr an. Ihr Ritt wurde schneller und hektischer, bis sie mit einem lauten Aufseufzen erneut kam und schließlich mehrmals stark auf mir zusammenzuckte, bis sie sich erschöpft gegen mich lehnte.
„Es tut mir leid Herr, dass ich vor dir gekommen bin. Ich habe versucht es hinauszuzögern, aber dein geiler Schwanz hat das verhindert", entschuldigte Signe sich und schmunzelte mich dabei an.
„Kein Problem Kleines", erwiderte ich lächelnd, obwohl mir gar nicht danach war. Denn schon wieder spukte mir mein Vater durch den Kopf.
„Ich glaube, ich brauch jetzt erst Mal einen Drink", sagte ich nachdenklich, „Am besten etwas Starkes."
„Wie wäre es mit einem Whiskey oder einen Cognac?", fragte Signe.
„Ein Cognac wäre gut."
„Ich hole ihn dir, Herr!"
„Braves Mädchen!", grinste ich sie frech an. Tatsächlich gab sie sich nun um einiges handzahmer als zuvor.
Hüftschwingend steuerte Signe die Bar an, während ich ihr nachsah.
„Was so ein paar Orgies ausmachen", dachte ich innerlich amüsiert.
Zwar hatte Signe auch vorher schon das getan, was ich wollte, nun jedoch war nicht das geringste Widerstreben mehr in ihr. Doch mir war klar, dass dies nur eine temporäre Sache war.
Ich blickte wieder zu den Tischen. Offensichtlich war das Spiel zu Ende. Den Sieg hatte sich wohl Peter knapp vor meinem Vater geholt, während noch drei Tänzerinnen ohne Höhepunkt geblieben waren. Doch diese mussten nicht traurig deswegen sein, denn die anderen, die sich in der Zwischenzeit wieder etwas erholt hatten, kümmerten sich gleich um sie.
„Na, alles klar mit dir?", fragte mich Stefan, der unvermittelt an meiner Seite auftauchte.
„Ja, danke der Nachfrage. Eine geile Party habt ihr da hinbekommen", erwiderte ich lächelnd, obwohl mir nicht danach war. Aber wieso sollte ich den anderen die Laune verderben? Außerdem, so wurde mir klar, würde ich meinen Vater heilen.
„In der Tat. Hätte selbst nicht gedacht, dass es sich so entwickelt", grinste Stefan.
„Ich denke, ich werde noch einen Drink nehmen, bevor ich für heute Schluss mache. Schließlich wird es morgen ein langer Tag.", kündigte ich an. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es bereits acht Uhr abends geworden war. Die Zeit war wirklich schnell verflogen.
„Wir müssen sowieso spätestens um neun raus. Dann kommt eine Putzkolonne, denn um elf macht die Disco regulär auf. Vielleicht sollte ich nun die letzte Runde ankündigen", überlegte Stefan.
„Gute Idee. Bis alle dann fertig sind, dauert es sowieso", stimmte ich ihm zu.
Stefan machte sich also auf den Weg, gerade als Signe mit zwei Cognac zurückkam und mir einen reichte.
„Hier bitte, Herr. Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich mir auch einen mitgebracht habe."
„Nein, keineswegs. Allerdings ist dies auch die letzte Runde. Wir müssen in einer Stunde aus der Disco raus sein und ich sollte noch mit meinen Gästen anstoßen. Du solltest dich vielleicht auch bald wieder etwas herrichten. Ich fürchte, ich habe dein Styling etwas zerstört", schlug ich ihr frech grinsend vor.
„In Ordnung! Danke, es war wirklich ein schöner ... oder besser gesagt ... geiler Nachmittag. Das war es mir wert, dass ich wohl meine Kleidung nun entsorgen muss. Aber mit meinem Gewinn dürfte es kein Problem sein, sie zu ersetzen", grinste sie frech zurück, „... ach ja. Falls du mal von deiner beneidenswerten Frau Abwechslung brauchst, dann darfst du dich gerne bei mir melden."
„Das mache ich vielleicht sogar. Es hat mir mit dir wirklich Spaß gemacht, Signe. Und wer weiß, vielleicht habe ich in Zukunft ja auch den einen oder anderen Job für dich. Eine so tolle Stripperin sieht man ja gerne zu."
„Danke für das Kompliment. Und jetzt sollte ich mich besser auf den Weg machen, bevor ich dir noch verspreche, den nächsten Auftritt für dich kostenlos zu machen", kicherte sie, bevor sie mir ein Küsschen zuwarf und in die Umkleide verschwand.
Ich machte mich tatsächlich auf den Weg, um mit allen anzustoßen. Doch in Wahrheit war dies nur ein Vorwand, um meinen Paps um ein Gespräch unter vier Augen zu bitten. Dazu verschwanden wir kurz auf den Parkplatz vor der Disco. Da dieser im Hinterhof war, konnte uns auch niemand sehen. Ich zögerte keinen Augenblick und sorge mit meinen Kräften dafür, dass er im Stehen in eine Art Trance fiel und nichts mehr mitbekam. Dann setzte ich meine Heilkräfte ein und befreite ihn durch sanfte Berührungen von seinem Tumor und den Metastasen. Bevor ich ihn wieder ins Leben zurückholte, gab ich ihm noch eine belanglose Erinnerung über unser Gespräch ein.
Kapitel 9 - Hochzeitstag
Es war so abgesprochen, dass ich meine Braut nach der Junggesellenparty bis zur Hochzeit nicht mehr sehen würde. Allerdings hatten wir uns beide mit jeweils eigenen Zimmern ebenfalls im Hotel einquartiert, da die eigentliche Feier ebenfalls dort stattfinden sollte. Selbst mit dem Standesbeamten war abgesprochen, dass dieser die Zeremonie in einem der Nebenzimmer abhalten sollte. Natürlich war auch Maria mit dabei und hatte ebenfalls ihr eigenes Hotelzimmer, obwohl es ihr eigentlich lieber gewesen wäre, bei mir oder wenigstens bei ihrer Mutter im Bett zu übernachten. Jedoch wollten wir zumindest vor meinen Verwandten den Anschein wahren. Abgesehen davon hatten wir sowieso abgesprochen, die Hochzeitsnacht zusammen zu Hause zu verbringen.
Als wir schließlich gegen zehn Uhr abends ins Hotel kamen, waren nur ein paar der Frauen noch im Gastraum des Hotels. Patricia war wohlweislich unserer Absprache jedoch nirgends zu sehen. Einige der Männer leisteten den übrig gebliebenen Frauen noch Gesellschaft, während ich mich ebenfalls auf mein Zimmer verabschiedete.
Ich ging jedoch nicht zu meinem Hotelzimmer, sondern suchte vorher Marias Zimmer auf. Da diese aber nicht anwesend war, ging ich davon aus, dass sie bei ihrer Mutter war. Darum ging ich dann doch in meines. Der Grund, warum ich zu Maria wollte war, weil ich erfahren wollte, ob mein Schwesterchen meiner Anweisung Folge geleistet hatte oder nicht. So blieb mir nichts anders übrig, als bei Patricia im Zimmer anzurufen.
„Hallo Schatz! Na wie war dein Junggesellenabschied. Hast du ein paar Stripperinnen flachgelegt?", fragte meine Holde sofort, da sie wohl an ihrem Zimmertelefon am Display meine Zimmernummer erkannte.
„Na klar, dein Wunsch war mir Befehl", antwortete ich in den Hörer grinsend.
„Erzählst du mir, was gelaufen ist?", kam die von mir erwartete nächste Frage.
Ich wusste genau, dass Patricia sich an meiner Erzählung nur noch mehr aufgeilen wollte.
„Vielleicht in den Flitterwochen", wiegelte ich ab, „Eigentlich will ich viel lieber wissen, wie die Shoppingtour mit Karina gelaufen ist?"
„Sie hat sich leider nicht getraut und ich durfte sie ja nicht dazu animieren", seufzte meine Beinahe-Ehefrau ins Telefon, „Am Morgen schien es ihr ziemlich peinlich zu sein, was zwischen euch gelaufen ist. Sie war sehr still und hat mich immer wieder unsicher angeblickt."
„Und weiter?", hakte ich nach.
„Das ging so lange, bis es mir zu viel wurde und ich ihr sagte, dass ich Bescheid wüsste, dass du sie durchgevögelt hast und dass ich nicht das geringste Problem damit hätte, sondern dass dies eigentlich mein Vorschlag war. Erst war sie erschrocken, dann sichtlich erleichtert. Aber viel mehr haben wir darüber nicht geredet. Allerdings bin ich mir sicher, dass sie immer wieder daran gedacht hat, denn ihre Blicke zu mir waren auch da eindeutig. Aber den Mut hatte sie letztendlich nicht dazu."
„In Ordnung. Ist Maria bei dir?"
„Ja, sie ist hier."
„Sie soll aber in ihrem Zimmer schlafen und ihr bleibt beide brav bis morgen Nacht, verstanden?"
„Ja klar, auch wenn das schwer werden wird. Eine Nacht ohne Sex, sind wir gar nicht mehr gewohnt."
„Ich weiß, aber mir gefällt der Gedanke, morgen zwei überaus heiße Mäuschen zu vögeln. Aber darauf wollte ich jetzt eigentlich gar nicht hinaus. Bitte richte unserem Ficktöchterchen aus, dass sie morgen gleich nach dem Frühstück Karina zu mir ins Zimmer bringen soll. Ich will mit meiner Schwester noch einmal reden."
„Ok, ich sag's ihr."
„Gut, dann wünsche ich euch eine gute Nacht. Macht nicht mehr zu lange und schlaft gut, denn morgen wir nicht nur ein schöner, sondern auch ein anstrengender Tag."
***
Manchmal hat ein enger Zeitplan auch etwas Gutes. So war klar, dass meine Schwester spätestens um 8:00 Uhr bei mir im Hotelzimmer erscheinen würde. Schließlich wurde auch sie als Trauzeugin von einer Kosmetikerin und einer Frisöse gestylt und hatte daher ab 8:30 Uhr diesbezüglich Termine. Die Trauung fand dann um 11:00 Uhr statt. In der Zwischenzeit waren die Trauzeugin und die Brautjungfern bei der Braut, um sie zu unterstützen und ihr beizustehen, während auch diese geschminkt wurde, die Haare gemacht bekam und dergleichen.
Und was mich betraf, so hatte ich sowieso vor, auf das Frühstück zu verzichten und mich seit langem wieder einmal nur auf Kaffee am Morgen zu beschränken, schließlich gab es im Laufe des Tages genügend zu Essen.
Es klopfte dann kurz vor acht an meiner Zimmertür. Ich saß gerade am Tisch und trank meine zweite Tasse Kaffee. Ich stand auf und öffnete die Tür. Wie von mir gewünscht standen Maria und Karina davor und ich bat sie herein.
Ich selbst hatte, da noch jede Menge Zeit zur Verfügung stand, nur einen Hotelbademantel an, während Karina sich nur eine Jeans und einen leichten Pulli angezogen hatte. Sie war auch noch völlig ungeschminkt. Anders Maria, die zwar ebenfalls noch nicht für die Hochzeit gestylt war, aber Rock und Bluse trug. Einen für ihre Verhältnisse zwar eher konservativ langen Rock, aber immerhin. Außerdem hatte sie ein leichtes Make-up aufgelegt.
„Du wolltest mich sprechen?", fragte mich meine Schwester etwas verunsichert.
„Ja, ich will wissen, ob du mich für blöd hältst?", kam ich direkt in einem barschen Tonfall zur Sache.
„Wieso? Was ist denn los?", fragte sie mich ein wenig erschrocken.
„Ich hatte dir einen Auftrag gegeben! Denkst du ich erfahre nicht, dass du ihn nicht ausgeführt hast?"
„Ich ... ich ...", begann sie stotternd und blickte verunsichert zu Maria.
„Halte dich mit deiner Antwort nicht zurück! Maria weiß genau Bescheid. Sie ist genauso eine Familienficke wie du", teilte ich ihr streng mit.
Maria grinste sie fröhlich an.
„Ich glaube ... es war keine so gute Idee, was wir gemacht haben, Gerfried", versuchte Karina sich aus der Sache wieder herauszureden. Allerdings erkannte ich an ihren Augen, dass sie schon wieder geil wurde, so derb wie ich mit ihr umging. Offensichtlich hatte ich auch bei ihr die devote Ader geweckt.
„Warum sagst du es nicht? Wir haben miteinander gefickt! Wir haben miteinander gerammelt wie die Kaninchen. Also nenn es gefälligst auch beim Namen!" Ich blickte sie streng und nachdenklich an. Dann ging ich auf sie zu und packte sie hart mit der linken Hand am Haarschopf und zog sie an mich.
„Hör mir jetzt genau zu Schwesterchen. Ich sagte dir bereits, dass ich dich nun immer vögeln werde, wenn es mir danach ist. Und zwar so, wie es mir gefällt. Du hast zugestimmt meine bereitwillige Sklavenfotze zu sein und die Beine breitzumachen, wenn ich es dir befehle. Und du wirst dich gefälligst daran halten! Verstanden?" Gleichzeitig fasste ich mit der rechten an ihre Titten und begann sie zu kneten. Mit meinen besonderen Kräften jagte ich ihr einen erregenden Schauer durch den Körper und Karina stöhnte auf.
„Ja Gerfried ...", keuchte sie heraus.
„Ja was?" Erneut sandte ich Wellen der Erregung durch meine Schwester.
„Ich bin dein ... Fickschwesterchen ... und deine Sklavin.", erfolgte nun brav die Antwort.
„Und was macht man mit ungehorsamen Sklavinnen?", hakte ich nach und riss leicht an ihren Haaren, sodass ihr Kopf etwas hin und her ging.
„Man bestraft sie?"
„Soll das eine Frage oder eine Antwort sein?" Erneut zog ich etwas fester an ihrem Haarschopf, nicht ohne sie weiter mit meinen Fähigkeiten zu erregen.
„Man bestraft sie ... Gerfried", kam nun die Antwort bestimmt.
„Dann weißt du ja jetzt, was dir blüht. Zieh dich aus!", befahl ich ihr und ließ sie los.
Karina trat einen Schritt zurück und sah mich kurz unsicher musternd an. Dann seufzte sie leise und begann damit, ihren Pullover über den Kopf zu ziehen.
„Maria bring mir aus meinem Schrank die längliche Tasche", befahl ich meinem Ficktöchterchen. Als ich sie ansah erkannte ich, dass auch ihr die Geilheit schon wieder in den Augen geschrieben stand. Allerdings kannte ich sie inzwischen so gut, dass ich wusste, dass sie so eine Situation immer erregte. Ich drehte mich wieder Karina zu, die gerade aus ihrer Jeans stieg. Kaum war sie damit fertig, richtete sie sich wieder auf und sah mich an.
„Auch die Unterwäsche!", fuhr ich sie an.
Erneut seufzte sie, doch dieses Mal klang es ergeben und sie zog auch BH und das Höschen aus.
„Hier bitte sehr, Papa", sagte Maria und reichte mir die gewünschte Tasche.
„Danke Kleines", lächelte ich sie an und wandte mich dann wieder meiner Schwester zu, „Knie dich aufs Bett und streck den Arsch raus! Zwanzig mit dem Rohrstock werden dich lehren zukünftig gehorsamer zu sein."
Karina riss erschrocken die Augen auf und sah mich geschockt an. Es war klar, dass sie damit nicht gerechnet hatte. Ich ignorierte es jedoch und öffnete den Reißverschluss der Tasche, um den angedrohten Rohrstock herauszuholen. Gleichzeitig jagte ich weitere erregende Schauer durch den Körper meiner Schwester. Dies brachte sie dazu unsicher auf das Bett zu krabbeln und sich darauf hinzuknien. Sie streckte auch brav ihr Hinterteil nach oben.
„Spreiz gefälligst die Beine. Ich will dabei deine Fotze deutlich sehen können!", fuhr ich sie jedoch erneut an.
Aufseufzend kam sie auch diesem Befehl nach, während ich nicht aufhörte sie ständig mit meinen Kräften weiter zu erregen. Tatsächlich konnte man schon sehen, wie ihr der Lustschleim aus der Spalte lief.
Ein Schauer durchlief auch ohne mein Zutun ihren Körper, als ich den Rohrstock ein Mal prüfend und mit einem lauten Zischen durch die Luft schlug.
„Wenn du deine Position verlässt, dann beginne ich wieder von vorne! Verstanden?", teilte ich meinem Schwesterchen mit, während ich mich neben das Bett stellte.
„Ja, verstanden", seufzte Karina erneut.
Und dann gab ich es ihr. Ich schlug hart zu und ein deutlicher Striemen zeichnete sich quer über beide Pobacken ab. Karina schrie schmerzerfüllt auf und hatte wirklich damit zu tun, ihre Position beizubehalten. Ihr Becken zuckte vor und zurück und alleine daran konnte man erkennen, dass sie ihren ganzen Willen dazu aufbringen musste. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, sorgte ich mit meinen Fähigkeiten dafür, dass sich die Wärme auf ihren Po von dem Striemen ausgehend in ihre Pussy ausbreitete und diese zu kribbeln begann.
Auf diese Weise machte ich weiter, bis sie alle zwanzig Rohrstockschläge erhalten hatte. Ich schlug sie hart und fest, gleichzeitig sorgte ich immer wieder dafür, dass sich ihre Erregung noch weiter steigerte, allerdings ohne sie zum Höhepunkt zu führen. Doch sie spürte auch den Schmerz und sie nahm es durchaus als Strafe wahr, denn bereits nach dem dritten Schlag flossen bei ihr die Tränen.
Nachdem die Bestrafung abgeschlossen war, befahl ich ihr wieder aufzustehen. Sie war überrascht, als ich sie tröstend in die Arme nahm und ihr die Tränen zärtlich vom Gesicht küsste. War sie im ersten Augenblick etwas steif, als ich sie an mich zog, ließ sie sich doch im nächsten fallen und kuschelte sich an mich.
„Ich liebe dich Schwesterchen. Aber ich bin auch dominant und erwarte Gehorsam, verstanden?", flüsterte ich ihr zärtlich zu und streichelte ihr zärtlich über den malträtierten und verstriemten Po.
„Ja Gerfried", seufzte sie ergeben.
Darauf hatte ich gewartet, denn nun sorgte ich dafür, dass sich auch die letzten Spannungen in ihr lösten und sie einen intensiven Höhepunkt bekam. Ich musste sie festhalten, damit sie nicht zu Boden ging und es dauerte sicher zwei Minuten, bevor sie wieder in der Lage war alleine zu stehen.
„Gut, dann zieh dich jetzt an. Du hast ja heute noch viel vor. Außerdem will ich dich nie mehr in Hosen sehen, verstanden? Aber das kommt auch dir zu Gute, wie du gleich merken wirst."
„Ja Gerfried", bestätigte meine Schwester brav und ging mit wackeligen Beinen zu ihren Klamotten.
Ich wandte mich wieder Maria zu, die nun endgültig bis in die Haarspitzen geil war.
„Sorge dafür, dass deine Tante noch vor der Trauung das nachholt, was sie gestern verabsäumt hat. Sie soll deine Mutter darum bitten."
„Ja Papa. Aber sollte Mama nicht bis heute Abend geil bleiben?", wies sie mich zu Recht hin.
„Eigentlich schon, aber wie du weißt ist deine Mutter sowieso ständig geil. Deshalb wird es kaum einen Unterschied machen", erwiderte ich achselzuckend.
„Stimmt", grinste Maria, sah mich dann aber gleich wieder ernst an, „Und was ist mit mir. Ich bin auch ständig heiß!"
„Nur wenn du von Patricia die Erlaubnis bekommst, dann darfst du dir einen Orgasmus verschaffen. Allerdings darf deine Mutter dabei nicht helfen. Aber du kannst ja dein Tantchen bitten, ob sie es dir vielleicht ebenfalls macht", schlug ich amüsiert lächelnd vor.
Karina hörte still mit. Nur als sie ihre enge Jeans über den schmerzenden Hintern zog, stöhnte sie leise auf und wusste, was ich zuvor gemeint hatte, als ich zu ihr sagte, dass es auch ihr zu Gute kommen würde, wenn sie keine Hosen tragen würde. Aber wie auch immer. Ich war mir sicher, dass ihre Hinterbacken sie am heutigen Tag sicher immer wieder an mich denken lassen würde.
Nachdem Karina fertig angezogen war, verabschiedete ich die beiden Frauen mit einem zärtlichen Küsschen und schickte sie aus dem Zimmer. Dann ging auch ich ins Bad, um mich für die Trauung fertig zu machen.
***
Die Zeremonie war auch für mich ergreifend. Das lag weniger an den Worten des Standesbeamten, als mehr an den Schwüren die wir uns gegenseitig gaben und natürlich das Ja-Wort, mit dem wir beide besiegelten unser Leben zukünftig gemeinsam miteinander zu teilen.
Umwerfend fand ich allerdings auch Patricia in ihrem weißen Brautkleid. Sie hatte es wirklich geschafft ihren nun eigenen Stil auch hier zu integrieren und es hatte nur wenig mit einem dieser klassischen Brautkleidern zu tun, wie man sie immer wieder sah und die Reifröcke benötigten, um einigermaßen ordentlich am Körper zu sitzen. Im Gegenteil ich würde es schlicht und elegant nennen. Es lag eng und Figur betonend an ihrem Körper und weitete sich nur leicht in knapp über den Knien. Das Oberteil war als klassisches Schnürkorsett gearbeitet und am Rockteil im Fishtail-Stil ging hinten eine abnehmbare Schleppe aus weißem Tüll ab. Verziert wurde der weiße Stoff durch schöne Stickereien aus glänzend weißen Seidenfäden. Ebenso hatte Patricia auf einen normalen Brautschleier verzichtet, sondern sich für einen weißen Hut entschieden, bei dem an der Vorderseite ein kleiner Schleier integriert war, welcher bis zur Mitte das Gesicht verdeckte. Hinzu kamen natürlich noch die langen Satinhandschuhe, die ihr bis über die Ellbogen reichten.
Aber nicht nur meine Frau war völlig in weiß gekleidet, sondern auch ich trug wie gesagt einen weißen Frack.
Was die Kleidung betraf, so war ein weiteres Highlight sicherlich die beiden Brautjungfern Laura und Maria. Gleichzeitig war das die Überraschung für mich, da mir ja Patricia bereits angekündigt hatte, dass ich auf der Hochzeit Marias neuen Bekleidungsstil kennenlernen würde. An diesem Tag dachte ich, dass es Maria sichtlich gefiel, den erfreuten Glanz in ihren Augen nach zu schließen. Und ehrlich gesagt, mir gefiel ebenfalls, was ich sah. Da ich mich schon immer für ungewöhnliche Mode interessiert hatte, wusste ich auch, dass die beiden jungen Frauen Kleider im Gothic-Lolita Stil trugen. Dem Anlass entsprechend natürlich ebenfalls in Weiß und selbstverständlich im Partnerlook. War das Oberteil der Kleider bis zur Taille figurbetont, vorne mit Schleifchen versehen und hinten zum Schnüren, war das Rockteil bei beiden aus zwei unterschiedlich langen Stofflagen gefertigt, die jeweils mit Rüschen endeten und in Kniehöhe endeten. So war gerade noch erkennbar, dass beide darunter Petticoats und echte weiße Nahtnylons trugen, denn ihre Füße steckten in weißen bis unter die Knie reichenden Schnürstiefel, mit einem leichten Plateau, jedoch schuhbreitem, schätzungsweise sechs bis sieben Zentimeter hohen Absätzen. An den Händen trugen sie kurze weiße Netzhandschuhe, welche ebenfalls an den Handgelenken mit Rüschen abschlossen. Als weiteres auffälliges Accessoire war sicherlich die große weiße Schleife in ihren offen getragenen Haaren zu nennen. Abgesehen davon waren beide so geschminkt, dass insbesondere die zierlichere Maria einen unschuldigen mädchenhaften Look innehatte.
So wie meine beiden Frauen angezogen waren, war die Vorfreude auf unsere gemeinsame Hochzeitsnacht groß. Da konnte nicht einmal meine Schwester in ihrem weißen Etui-Kleid, welches über der Brust in weißes, durchsichtiges Tüll überging, aus dem auch die kurzen Ärmel gefertigt waren, mithalten. Obwohl ich sie sicherlich auch darin gerne vernascht hätte.
Nachdem die Trauungszeremonie abgeschlossen war und alle uns gratuliert hatten, wechselten wir in den Ballsaal des Hotels, wo als erstes das Mittagessen serviert wurde. Erst hier hatte ich das erste Mal wirklich Zeit mich bei den Hochzeitsgästen umzusehen. Dabei interessierte mich weniger ihre Bekleidung, wobei wie gefordert die Herren in Anzug und alle Frauen in Abendgarderobe, gekleidet waren, sondern mehr wie die Stimmung war. Alle schienen gut Gelaunt, nur bei Onkel Erich und seiner Frau Karla schien es ein paar Spannungen zu geben, auch wenn sie bemüht waren sich nichts anmerken zu lassen. Während ich also meine nun Angetraute in die Arme nahm drang ich nacheinander in die Gedanken der beiden ein, um zu erfahren was los war. Offensichtlich hatte Karla einen Lippenstiftfleck auf seinem Hemdkragen entdeckt, nachdem wir von meinem Junggesellenabschied am Vorabend zurückgekommen waren. Auf diese Weise von ihr zur Rede gestellt, hatte Herbert zugegeben, eine der Tänzerinnen flach gelegt zu haben. Ich war nur froh, dass er ihr nicht von der ganzen Orgie erzählt hatte, denn so wie ich Karla kannte, wüssten dann auch die anderen Frauen schon davon. Schließlich waren meine Verwandten was Sex betraf nicht so offen, wie Patricia und ich. Ich konzentrierte mich kurz und löschte Karlas Entdeckung einfach aus ihren Erinnerungen, dann nahm ich mir meinen Onkel vor und löschte auch seine Erinnerung daran, dass er ihr seinen Fehltritt gestanden hatte und gab ihm ein, dass er schnellstens das Hemd mit dem Lippenstift entsorgen musste. Dies war einerseits die einfachste Lösung und andererseits wollte ich Erich nicht die Erinnerung an sein geiles Erlebnis nehmen.
Kaum war ich damit fertig und wollte ich gerade die Umarmung mit Patricia lösen, da das Essen serviert wurde, flüsterte mir meine Ehefrau ins Ohr: „Danke."
In diesem Moment wusste ich nicht, wofür sie sich bedankte und mein fragender Blick machte ihr das auch klar. Als Antwort darauf schielte sie zu Karina und mir ging ein Licht auf. Sie meinte damit den Auftrag an mein Schwesterchen ihr die Möse auszuschlürfen.
„Und hat sie Maria auch?", fragte ich sie ebenfalls flüsternd.
Als Antwort bekam ich nur ein breites Grinsen, welches wohl bestätigend sein sollte.
Nach dem Essen gab es dann erst einmal Party. Nach dem eröffnenden Hochzeitstanz, bei dem Patricia und ich zur Begeisterung unserer Gäste einen heißen Tango hinlegten, war die Tanzfläche eröffnet. Als erstes mussten natürlich Patricia und ich ran und fast mit sämtlichen Verwandten des jeweils anderen Geschlechts tanzen, wobei uns meist noch einmal gratuliert wurde. Ansonsten gab es dabei höchstens etwas Smalltalk, wobei ich da nur bei Laura eine Ausnahme machte, indem ich ihr ins Ohr flüsterte, dass ich sie in ihrem Kleidchen gerne mal ficken würde, wofür sie mir mit glänzenden Augen ein verschmitztes Lächeln zuwarf. Einen Spaß machte ich mir auch mit meinem Schwesterchen, denn bei ihr nutzte ich die Gelegenheit ihren malträtierten Hintern ein wenig durchzukneten, während wir über die Tanzfläche huschten. Natürlich achtete ich darauf, dass dabei niemand etwas mitbekam.
Danach hatten wir beide vorerst vom Tanzen genug und wir zogen uns wieder an unseren Tisch zurück, wobei nun für die tanzwütigen Damen auch die anderen Männer herhalten mussten. Dabei fiel mir auf, dass mein Vater Karl als erstes sofort Maria zum Tanzen aufforderte. Neugierig wie ich nun einmal war, las ich seine Gedanken und tatsächlich bestätigte sich mein Verdacht. Insgeheim hätte er meine Kleine gerne gevögelt. Allerdings hielt er sich zurück und außer einem kleinen netten Kompliment das er ihr gab, war er ganz brav. Er genoss es lediglich sie in den Armen zu halten. Nur kurz überlegte ich, ob ich Maria auftragen sollte ihn zu verführen. Allerdings verwarf ich das dann wieder. Maria würde wie Patricia heute nur mir gehören.
„Vielleicht ergibt sich ja ein anderes Mal die Gelegenheit dazu", dachte ich bei mir, denn schließlich würde er nun erst mal nicht an seiner Krankheit sterben. Auch, wenn sich sein Arzt nun sicherlich wundern würde.
Im Grunde war die Feier ganz nett und wir unterhielten uns gut. Eine ganz normale Familienfeier eben, welche nach dem Abendessen und dem vielen Alkohol der floss, wobei Patricia, Maria und ich uns diesbezüglich zurückhielten, noch etwas lockerer wurde.
Bereits kurz nach zwanzig Uhr zogen wir uns dann zurück. Eine willkommene Ausrede für uns war, dass wir ja bereits am nächsten Morgen in die Flitterwochen reisten. Natürlich erinnerte ich mein Schwesterchen bei der letzten Umarmung zum Abschied mit einem erneut unauffälligen, aber festen Griff an ihren Po daran, was ich ihr die letzten Tage versprochen hatte. Besonders herzlich fiel auch die Verabschiedung mit unseren Freunden aus, die meine Verwandtschaft tapfer ertragen hatte und wir versprachen ihnen uns bald wieder zu treffen und ein paar Dinge ein wenig anders nachzufeiern.
Kapitel 10 -- Die Hochzeitsnacht
Zu Hause angekommen setzten wir uns erst einmal zum Durchschnaufen und um von der Feier etwas herunterzukommen mit einem Glas Schampus ins Wohnzimmer. Patricia wirkte wirklich glücklich und auch Maria war gut drauf. Offensichtlich hatte es ihnen Freude bereitet, mal wirklich eine größere Familienfeier zu erleben. Natürlich abgesehen von dem freudigen Anlass, der uns alle sowieso glücklich machte.
Ich seufzte auf, als ich nun an den einzigen Wermutstropfen des Tages dachte. Patricia durchschaute mich sofort, auch wenn ich mir den Tag über nichts hatte anmerken lassen, oder aufgrund der Ereignisse sowieso nicht ständig daran gedacht hatte. Doch in meinem Inneren hatte sich der Stachel eingegraben.
„Es tut mir wirklich leid, dass sie nicht gekommen ist", versuchte meine Frau mich zu trösten und nahm meine Hände in ihre.
„Es ist ja nicht nur, dass Lara nicht gekommen ist! ... Sie hat ja nicht einmal abgesagt", seufzte ich traurig, dass meine eigene leibliche Tochter nicht an meiner Hochzeit teilgenommen hatte.
„Denk einfach nicht mehr daran. Es ist heute so ein glücklicher Tag, der sollte nicht mit Traurigkeit ausklingen. Deshalb habe ich auch noch eine Überraschung für dich", verkündete Patricia lächelnd.
„Du hast Recht. Ich kann es sowieso nicht mehr ändern. Welche Überraschung hast du denn?", fragte ich neugierig, die Gedanken an meine Tochter beiseite scheibend.
„Warte hier und komm in zehn Minuten ins Schlafzimmer, dann wirst du es sehen!", forderte mich meine Angetraute auf. Sie wechselte mit Maria einen kurzen verschwörerischen Blick und dann verschwanden beide ins Schlafzimmer.
Ich blickte ihnen lächelnd nach.
Als ich alleine war, konnte ich nicht verhindern erneut an Lara zu denken. Doch schließlich schüttelte ich diese Gedanken endgültig ab und freute mich auf meine Überraschung. Da die geforderten zehn Minuten um waren, folgte ich meinen beiden Frauen.
Als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete, empfing mich der Schein unzähliger Kerzen, welche die beiden auf der Fensterbank, den Nachtschränkchen und dem Schminktischchen aufgestellt und angezündet hatten.
Vor dem Bett allerdings sah ich ein eher ungewöhnliches Bild in unserer Familie. Noch immer waren beide so angezogen wie zuvor, jedoch kniete Patricia ergeben, mit gesenktem Blick vor dem Bett. In den Händen, welche sie mit der Handfläche nach oben gerichtet auf ihre Oberschenkel gelegt hatte, hielt sie einen Rohrstock. Maria stand aufrecht neben ihr, eine weiße lederne Leine in der Hand, welche zum Hals ihrer Mutter führte und an einem weißen Lederhalsband, welches sie nun zusätzlich trug, befestigt war. Beide waren noch immer vollständig angezogen. Maria blickte mich feierlich an.
Innerlich gerührt, äußerlich abwartend und gespannt, blickte ich die beiden an. Es war offensichtlich, dass sie sich zu diesem Ereignis noch eine ganz eigene Zeremonie ausgedacht hatten.
„Gerfried Holler. Du hast diese Frau heute zu deinem Weibe genommen. Du hast geschworen, sie in guten wie in schlechten Tagen zu ehren und zu lieben, bis dass der Tod euch scheidet. Bist du auch bereit, diesen Schwur zu ergänzen und zu erweitern?", fragte mich Maria, mich erwartungsvoll musternd, während Patricia weiterhin ohne eine Miene zu verziehen demütig vor sich auf den Boden sah.
„Ja das bin ich", antwortete ich ohne zu zögern. Für diese Frau, die demütig vor mir auf dem Boden kniete, war ich bereit alles zu tun. Jedoch hatte ich verständlicher Weise eher den Eindruck, dass ich es war, der von dem was folgen sollte, profitieren würde.
„Gut", sagte Maria und zog aus ihrer Handtasche einen doppelt gefalteten Zettel hervor, den sie aufklappte und dann vorzulesen begann:
„Gerfried Holler, schwörst du dein geehelichtes Weib jederzeit ganz nach deinem Gutdünken so zu benutzen wie es dir gefällt? Schwörst du, sie konsequent zu deiner gehorsamen Eheschlampe zu erziehen und sie zu züchtigen, wenn sie dein Missfallen findet? Schwörst du, sie als dein Eigentum zu betrachten und auch so zu behandeln? Und schwörst du, dass du dabei ihr eigenes Wohlergehen niemals aus den Augen verlierst?"
Erneut sah mich Maria feierlich und erwartungsvoll an. Es lag eine geradezu spannungsvolle Aura im Raum. Obwohl Patricia sich noch immer nicht bewegt hatte, konnte ich auch ohne meine speziellen Kräfte spüren, dass sie nervös auf meine Antwort wartete.
Ich antwortete nicht, sondern sah nur auf meine Frau zu meinen Füßen. Dass die Spannung immer mehr dadurch stieg, war für alle im Raum fast körperlich spürbar. So gerne ich diesen Schwur geleistet hätte, entsprach er doch ganz meinen Neigungen und Wünschen, konnte ich es so nicht tun.
Ich hockte mich vor Patricia hin, musterte sie und hob mit einer Hand ihr Kinn an, sodass sie mich ansehen musste.
„Willst du mir wirklich dieses Geschenk machen?", fragte ich sie leise. Ich musste es einfach hören, bevor ich diesen Schwur ablegte.
„Ja, das will ich", antwortete Patricia knapp und bestimmt.
„Gut, dann sei es so", murmelte ich kaum hörbar und richtete mich wieder auf.
Maria sah ich mit festem Blick an, bevor ich ihr antwortete: „Ich schwöre!"
„Gut!", strahlte sie mich sichtlich erleichtert an, bevor sie wieder kurz auf ihren Zettel sah und sagte, „Dann nimm zum Zeichen ihrer Unterwerfung den Rohrstock aus der Hand der Eheschlampe. Er soll dich bei ihrer Erziehung unterstützen und ihre Unterwerfung festigen."
Patricia hob ihre Hände samt dem darin liegende Rohrstock und überreichte ihn mir, mich anblickend, feierlich.
„Und jetzt nimm deine Eheschlampe in Empfang und erfülle deinen Schwur!", forderte Maria mich auf und überreichte mir nun auch die lederne Hundeleine.
„Steh auf und zieh dein Kleid aus!", forderte ich meine Frau und Eheschlampe auf. Ich wusste, dass beide jetzt eigentlich erwarteten, dass ich Patricia entweder mit dem Rohrstock den Hintern versohlte, oder sie schlicht und ergreifend vögelte. Doch mir schwebte in diesem Moment etwas anderes vor. Deshalb wartete ich, bis sie ihr Kleid ausgezogen hatte und mich erwartungsvoll ansah, um auf weitere Befehle zu warten.
Ihr Anblick war wirklich umwerfend. Im Grunde hatte sich nicht viel geändert, denn sie trug unter dem Korsettteils des Hochzeitskleids, ein weiteres weißes Korsett, an dem an sechs Strapsen ihre Nahtstrümpfe befestigt waren. War schon das Kleid im Stile der 50er Jahre, so setzte sich das nun fort, denn sie trug ein relativ großes, völlig transparentes, weißes Nylonhöschen. Perfekt, um keine Blicke auf ihre heiße
und sichtbar nasse Körpermitte zu verbergen und es lud geradezu ein, es bis zu den Knien herunterzuziehen, um ihr dann den Arsch zu versohlen.
„Beug dich mit gestreckten und gespreizten Beinen über das Bett und präsentiere uns deinen geilen Arsch!", befahl ich barsch und ließ den Rohrstock wie zur Drohung durch die Luft zischen.
Auch dem kam meine Eheschlampe ohne zu zögern nach. Ihr Blick zeigte mir, dass es ihr vor Geilheit beinahe egal war, ob ich sie nun fickte, oder ihr den Arsch versohlte.
„Komm her Maria!", forderte ich meine Kleine auf.
Zwei Schritte und sie war bei mir. Ich packte sie fest am Nacken.
„Sieh dir die nasse Fotze deiner Mutter an! ...", befahl ich ihr und drehte ihren Kopf zu Patricia, „Sag mir, was du siehst!"
„Mama ist geil. ... Eigentlich wie immer in letzter Zeit. Sie läuft aus."
„Und? Bist du ebenso geil wie deine Mutter? Bist du die gleiche Schlampe wie sie?" Ich packte noch etwas härter in ihrem Nacken zu.
„Ja Papa", hauchte sie zur Antwort und war von einem auf den anderen Moment auf Geilheitslevel hundertachtzig, eigentlich wie immer, wenn ich sie richtig zu dominieren begann und dies mit Mimik, Gestik und meinen Handlungen unterstrich. Heiß wie Schmitz Katze war sie jedoch nun im Grunde immer, seit die bei ihr langsamen körperlichen Veränderungen ebenfalls fast abgeschlossen waren. Der einzige Unterschied zu ihrer Mutter diesbezüglich war, dass sie nicht ständig abspritzte, wenn sie kam. Bei Maria war dies nur gelegentlich der Fall. Ein wenig neugierig war ich schon darauf, ob es bei ihr dann genauso werden würde, wie bei Patricia, wenn ihre Veränderung abgeschlossen war. Also war ihre Antwort im Grunde nicht falsch ...
„Du lügst! Möglicherweise war es mal so. Aber dieses Fickstück da ...", ich zeigte mit der freien Hand auf ihre Mutter, „... ist jetzt eine Eheschlampe. Eine gehorsame Eheschlampe! Und was bist du?"
„Dein gehorsames Ficktöchterchen?", fragte Maria etwas verunsichert, da sie keine Ahnung hatte, worauf ich hinaus wollte.
„Eigentlich nicht! Du bist nur die Tochterfotze dieser Ehenutte da!", fuhr ich sie sichtlich unzufrieden an.
„Aber Papa ... ich habe dir doch versprochen dir zu gehorchen ... oder etwa nicht? ... Und war ich in der letzten Zeit nicht dein gehorsames Ficktöchterchen?" Maria wandte sich mir trotz meines festen Griffs zu. Ihr Blick war nun völlig verunsichert und auch ein wenig erschrocken.
„In der Tat, das warst du. Das war aber nur gespielt. Vor einiger Zeit, da hast du mir versprochen, meine gehorsame Schlampe zu sein. Aber mein Ficktöchterchen ... das war nur ein Spiel!" Ich setzte eine böse und völlig unzufriedene Miene auf.
„Aber ... aber ich war dein braves Ficktöchterchen! ... Ich ... ich habe nicht gespielt!" Es war echtes Entsetzen in ihren Augen, der Ausdruck von Geilheit darin war plötzlich wie weggeblasen und Tränen stiegen in ihre Augen.
„Nein, du hast es nicht gespielt. Allerdings mein Kleines bist du offiziell nicht meine Tochter! Patricia jedoch ist ab heute ganz offiziell meine Frau und ich will, dass auch wir beide einen offiziellen Status zueinander bekommen", erwiderte ich nun sanfter. Den Rohrstock warf ich neben Patricia aufs Bett.
„Aber du ... du kannst mich ... nicht heiraten, schließlich hast du ja nun Mama geheiratet", schluchzte Maria und ich fühlte, dass das immer noch ein wenig in ihr nagte, auch wenn sie es in den letzten Monaten nicht gezeigt hatte und sich auch wirklich aufrichtig für ihre Mutter und mich gefreut hatte.
„Da ich nicht nach Amerika ziehen und Mormone werden will, geht das wohl nicht. Allerdings kann ich das hier tun ..." Ich drückte sie am Nacken führend zu meinem Kleiderschrank, öffnete diesen und zog unter einem Kleiderstapel einen großen Umschlag hervor, den ich Maria gab. Erst jetzt ließ ich ihren Nacken los.
„Was ist das?", fragte sie mich noch einmal aufschluchzend und wischte sich die Tränen aus den Augen, welche ihr Make-up etwas zerstört hatte.
Auch Patricia, die noch immer mit gespreizten Beinen mit dem Oberkörper über das Bett gelehnt dastand, blickte neugierig zu uns.
„Mach ihn auf und sieh es dir an. Es ist deine Entscheidung ...", ließ ich den Rest offen.
Maria riss den Umschlag auf und holte die darin befindlichen Papiere heraus, um sie sich anzusehen.
„Du ... du willst mich adoptieren?", fragte sie mich schließlich völlig verblüfft und sah mich an.
Da ich ihre Gedanken nicht las, konnte ich nicht erkennen, was sie dachte. Auch in ihrer Mimik konnte ich nichts herauslesen. Plötzlich war ich wieder so nervös wie vor der Hochzeit mit Patricia, da mir klar wurde, dass es mich treffen würde, wenn sie es ablehnen sollte.
„Ja Schatz, das möchte ich. ... Ich liebe dich ebenfalls und da ich dich nicht auch noch heiraten kann ...", begann ich nun ebenfalls etwas verunsichert, „Na ja, wir sind doch eine Familie ... und ich wünsche mir, dass wir das auch offiziell sind."
„So so, das wünscht du dir also! Und was ich mir wünsche, das interessiert dich dabei überhaupt nicht!" Maria sah mich plötzlich wütend an.
„Na ... natürlich interessiert mich das, mein Schatz. Ich dachte nur, dass es dir ebenfalls gefallen würde, dass auch wir offiziell verbunden sind. Es ist ... es ist ja auch deine Entscheidung. ... Du kannst es unterschreiben oder auch nicht. ... Und du würdest ebenfalls zu meinen Erben gehören ...", stammelte ich. Mit so einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet und mir rutschte gerade das Herz in die Hose.
„Aha! Du dachtest also, ich bin nur deshalb mit dir zusammen, weil ich auf dein Erbe scharf bin, oder was?", blaffte sie mich nun scheinbar völlig sauer an.
„Nein, natürlich nicht. Ich ...", stoppte ich etwas hilflos, nicht wissend, was ich sagen sollte. Das Ganze schien völlig nach hinten losgegangen zu sein. Dabei hatte ich es mir so schön ausgemalt ...
„Maria, ich bin sicher, Gerfried hat es nur gut gemeint", versuchte nun auch Patricia vom Bett aus zu vermitteln.
„Halt dich da raus Mama! Das geht nur mich etwas an!", fuhr ihr Maria so völlig ungewohnt in die Parade. Sie blickte sie dabei nicht einmal an, sondern musterte mich mit einem bösen Blick: „Also was ist es dann? Ist es, weil du endlich ebenfalls richtigen Inzest mit deinem Ficktöchterchen treiben willst. Macht dich das so sehr an, oder was ist es?"
„Ich ... ich ... ich", begann ich völlig hilflos zu stottern, bevor ich mich wieder etwas fing, „ja verdammt! Ja natürlich würde mir das gefallen, aber deshalb habe ich es nicht getan. Wie ich schon sagte, ich liebe dich ebenfalls. Deswegen möchte ich mit dir verbunden sein, auch nach außen hin. Und wie ich ebenfalls gesagt habe, ist es deine Entscheidung. Ich dachte, dass dir das ebenfalls gefallen würde."
Von einem Moment auf den anderen änderte sie ihre Mimik und grinste mich frech an.
„Ha! Drangekriegt! Natürlich gefällt mir das. Sehr sogar! Danke Paps" Und im nächsten Augenblick sprang Maria, die Beine um meine Hüfte, die Arme um meinen Nacken schlingend mich an. Dann küsste sie mich leidenschaftlich.
Ich hörte den Stein, der mir vom Herzen fiel, förmlich plumpsen, während ich ihren Kuss erwiderte.
„Du kleines Biest! Mich so zu erschrecken.", schmunzelte ich, nachdem wir den Zungentanz beendet hatten.
„Das hattest du verdient, Papa! Du hast schließlich mit dem Erschrecken angefangen", flüsterte sie mir ins Ohr und ließ sich wieder zu Boden gleiten.
„Wo muss ich unterschreiben?", fragte sie mich als nächstes, auf die Papiere starrend.
„Warte, ich zeig es dir", antwortete ich und warf einen Blick zu Patricia, die sichtlich zufrieden vor sich hin grinste. Ich nahm Maria die Papiere aus der Hand und holte einen Kugelschreiber aus meinem Jackett, den ich extra schon am Morgen dafür eingesteckt hatte. Den überreichte ich Maria und zeigte ihr die Stellen, wo sie unterschreiben musste.
„Muss ich auch unterschreiben?", fragte Patrica vom Bett aus.
„Nein, da Maria volljährig ist", antwortete ich nun wirklich zufrieden.
„Hier Papa!", überreichte Maria mir die unterschriebenen Dokumente, „Und wie geht es jetzt weiter?"
„Nun ja, ich werde morgen das Ganze zum Notar schicken, damit es dann auch wirklich offiziell wird. Der kümmert sich dann um den Rest. Er wird das Ganze bestätigen und es muss wohl noch im Familienregister eingetragen werden", erklärte ich ihr.
„Das meine ich nicht ... soll ich mich wie Mama übers Bett legen, damit du mich ebenfalls ‚offiziell -- inoffiziell' als Ficktöchterchen in Besitz nehmen kannst?", grinste sie mich schon wieder frech an, „Das wäre doch wohl angebracht, oder?"
„Ja das wäre es wohl!", erwiderte ich im strengen Tonfall. Dies jedoch mehr, um wieder in ihr Ritual zu finden, dass sich die beiden ausgedacht hatten. In meinem Inneren jubilierte ich jedoch. Hatte ich doch jetzt endlich die Familie, die ich mir schon immer gewünscht hatte.
„Soll ich auch mein Kleidchen ausziehen, Papi?", fragte Maria mich nun mit Kleinmädchenstimme.
„Nein!", antwortete ich knapp, „Und jetzt lehn' dich neben deiner Mami aufs Bett!"
Ich wartete, bis sie dieselbe Stellung eingenommen hatte, wie ihre Mutter. Dann nahm ich den Rohrstock vom Bett wieder zur Hand. Langsam ging ich hinter den beiden auf und ab. Zwischendurch schlug ich Marias Kleid hoch, sodass sie mir auch ihr Knackärschchen präsentierte. Das kleine geile Stück hatte noch nicht einmal ein Höschen angezogen und lief wie ihre Mami aus. Ehrlich gesagt überlegte ich dabei, ob ich die beiden abwechselnd in ihre heißen Fötzchen ficken sollte, oder ihnen den Arsch versohlen sollte. Beides hatte in diesem Moment so seinen Reiz auf mich. Doch dann besann ich mich. Sie einfach abzuficken war dieser Situation nicht würdig. Beide hatten mir ein Geschenk gemacht, dass es zu würdigen galt. Patricia und Maria wollten ihre Unterwerfung mit diesem Ritual noch einmal besiegeln. Und dies galt es nicht nur zu würdigen, sondern auch zu ehren.
„So, ihr möchtet also, dass ich euch in Besitz nehme und ihr wollt mein Eigentum werden. Ich soll euch zu einer gehorsamen Ehefrau und einem gehorsamen Ficktöchterchen erziehen. Ist es das, was ihr wolltet? Antwortet!" Beim letzten Wort wurde ich erneut streng.
„Ja, das will ich Schatz. Sei mein Ehemann und mein Herr!", antwortete meine Frau als erstes.
„Ja Papi, genau das will ich!", antwortete Maria etwas knapper, aber nicht weniger bestimmt.
„Nun gut. Dann werde ich euch wie ihr es euch wünscht in Besitz nehmen. Zum Zeichen dafür, dass ich mit euch machen kann, was ich will, werde ich euch jetzt eine Strafe erteilen. Nicht etwa, weil ihr sie verdient hättet, sondern um euch zu zeigen, was euch bei Ungehorsam erwartet. Und da ihr beide ja kleine schmerzgeile Schlampen seid, werde ich es so machen, dass dieses Mal keine Lust dabei ist." Mit einem Ruck zog ich Patricia das Nylonhöschen bis zu den Knien.
Ich hätte nun schnell und sehr hart zuschlagen können, um dies zu erreichen. Aber das hätte möglicherweise zu Verletzungen geführt, die ich einen Tag vor unserer Hochzeitsreise nicht unbedingt gebrauchen konnte. Zwar wäre es mir mit meinen Fähigkeiten möglich gewesen, solche Verletzungen innerhalb von Minuten zu heilen, allerdings hätte ich das Maria kaum erklären können. Und ihr es wieder vergessen lassen, wollte ich ebenfalls nicht. Ganz abgesehen, wollte ich das Kommende genießen. Deshalb setzte ich meine Kräfte anders ein und blockierte ihr Lustempfinden mit dem jeweils ersten Schlag, den ich auf ihre Ärsche setzte.
Ich schlug abwechselnd den Rohrstock auf die Globen meiner Frau und meiner Adoptivtochter. Hart, jedoch nicht zu hart. Striemen auf Striemen setzte ich von oben nach unten. Beiden schossen die Tränen in die Augen, denn ohne die Möglichkeit den Schmerz in Lust zu verwandeln, war es doppelt hart für sie. Doch sie hielten weiter tapfer ihre Hintern hin. Patricias trotziger Blick zeigte mir, dass sie genau wusste, was ich getan hatte. Trotzdem löste sich dieser mit dem letzten, dem zehnten Schlag auf. Auch Maria hielt schluchzend bis zum letzten Treffer die Position.
Dann löste ich die Blockade in ihnen, was sofort dazu führte, dass sie leise aufstöhnten. Es war offensichtlich, dass beiden die Hitze auf ihren Pos bis in die Fötzchen strahlte. Doch das war mir noch nicht genug. Mit meinen besonderen Kräften jagte ich beide erregende Schauer durch ihren Körper. Der Effekt folgte sofort. Beide atmeten sofort tief ein und stoßweise wieder aus. Maria fing vor Geilheit zu wimmern und zu zittern an, während Patricia ein Zittern ebenfalls nicht unterdrücken konnte, jedoch ansonsten bis auf ihren stoßweisen Atem versuchte sich etwas zu beherrschen. So als würde sie noch auf etwas warten.
„Kann sie haben!", dachte ich amüsiert und griff ihr von hinten an die bereits tropfende Möse. Nun stöhnte auch Patricia laut auf.
„Hmmmm ... schön saftig. Genauso mag ich mein Eheweib." Gleichzeitig massierte ich das ganze Fötzchen und griff mit der anderen Hand bei Maria zu.
„Auch nicht viel anders. So lob ich mir mein geiles Ficktöchterchen", kommentierte ich lächelnd. Aber mir selbst ging es auch nicht anders. So viel geballte geile Weiblichkeit ließ mich ganz und gar nicht kalt. Meine Hose war mir wieder einmal viel zu eng geworden. Ein wirklich störendes Gefühl, wie jeder Mann weiß. Deshalb ließ ich die doppelte Mösenmassage erst einmal sein und befreite meinen harten Bolzen von der störenden Kleidung.
Kaum war ich damit fertig, umrundete ich das Bett und legte mich darauf. Die beiden warteten, noch immer auf die Bettkante gestützt, sichtlich erregt auf weitere Anweisungen.
„Auf was wartet ihr denn? Ich denke, ihr habt euch mir unterworfen. Solltet ihr mich dann nicht verwöhnen", grinste ich sie frech an, während ich vorsichtig mit meinem Schwanz spielte.
Mutter und Tochter warfen sich einen kurzen Blick zu, der zeigte, dass sie sich auch wortlos verstanden. Denn im nächsten Moment stürzten sie sich wie auf ein stilles Kommando hin auf mich.
„So, du willst also verwöhnt werden, mein Ehemann", sagte Patricia, mir meinen Bolzen aus der Hand nehmend und mir sanfte Küsschen auf den Mund gebend.
Maria hingegen begann damit, über meine Brust zu küssen und meine Warzen zu lecken, welche auf diese Zärtlichkeit damit reagierten, ebenfalls hart zu werden. Doch dabei blieb es nicht. Meine Ehefrau fing an meinen Harten langsam zu wichsen, während Marias rechte Hand ebenfalls nach unten wanderte und an meiner Rosette herumzuspielen begann.
Ich konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken.
„Siehst du Mama. Papa ist genauso geil wie wir."
„Ja und offensichtlich so Arschgeil wie wir", stimmte Patricia schmunzelnd zu.
Mir kam der leise Verdacht, dass die beiden mich etwas aufziehen wollten.
„Vielleicht sollten wir den Strap-On holen", kicherte Maria.
„Ich glaube nicht, dass dein Vater darauf steht. Allerdings mag er es sicher, wenn du ihm einen Finger tief hinten hineinschiebst."
Patricia kannte mich wirklich gut. Sie wusste eben, was ich mochte. Und Maria ließ sich nicht zweimal darum bitten. Sie wanderte küssend über meinen Bauch nach unten, schob meine Beine mit sanfter Gewalt etwas weiter auseinander und vergrub ihr Gesicht dazwischen. Dann spürte ich schon, wie ihre Zunge die Arbeit ihres Fingers zuvor übernahm und mir immer wieder über meinen Hintereingang leckte.
Mir kam es vor, als würde mein Pint in Patricias Hand noch etwas mehr anwachsen, obwohl dies sicher nicht mehr möglich war. Langsam aber sicher dachte ich, ich müsste gleich explodieren.
Dies merkte jedoch mein angetrautes Eheweib ebenfalls, und auch wenn sie wusste, dass es im Grunde keine Rolle spielte, wenn ich schon kam, da ich dies dank meiner besonderen Kräfte immer wieder konnte, verhinderte sie es. Ich spürte den leichten Schmerz, als sie einen Finger fest gegen das Vorhautbändchen drückte und mit dem Daumen auf der anderen Seite gegenhielt. Wieder stöhnte ich auf, als mein Schwanz ergebnislos zu zucken begann und mein Saft Patricias Sperre nicht überwinden konnte.
Doch kaum war mein unterdrückter Höhepunkt vorüber, stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und begann zu saugen. Wieder kam es mir vor, als hätten sich die beiden miteinander ohne Worte abgesprochen, denn gleichzeitig verschwand Marias Zunge von meiner Rosette und ein Finger durchstieß diese. Es war das erste Mal, dass Maria dies bei mir machte und ich war mir nicht sicher, ob sie das schon überhaupt einmal gemacht hatte. Jedenfalls schien ihr Finger in mir zu suchen und als sie meine Prostata damit fand, da war es um mich endgültig geschehen. Mit einem Aufschrei verspritzte ich meinen Eierlikör in Patricias Mund, die diesen gierig runterschluckte.
„Die nächste Ladung gehört aber mir!", meldete Maria kurz darauf ihre Ansprüche an.
„Aber gerne doch!", erwiderte Patricia, „Schließlich sind wir ja mit dem Verwöhnprogramm für unseren Ehemann und neuen Papi noch nicht fertig."
„Gut, denn ich brauche jetzt unbedingt diesen geilen Schwanz in meiner Möse!" Kaum hatte Maria dies gesagt, schwang sie sich auf meinen noch immer harten Prügel und begann mich zufrieden aufseufzend zu reiten.
Ich hingegen stöhnte schon wieder erregt auf. Immer wenn ich gerade gekommen war, bin ich besonders empfindlich. In diesem Moment war es für mich, als würde ich beinahe einen Dauerorgasmus haben. Vor allem, da Patricia mich nun leidenschaftlich zu küssen begann und gleichzeitig mit den Fingern meine harten und nun ziemlich empfindlichen Brustwarzen zu zwirbeln anfing.
Marias ritt auf mir wurde immer schneller und ich hörte sie immer wieder aufjauchzen und vor sich hin stöhnen. Es dauerte wirklich nicht lange, bis sie von ihrem ersten Höhepunkt übermannt über mir zuckend zusammenbrach und damit auch Patrica von mir etwas wegdrückte. Diese gönnte ihr jedoch keine großartige Ruhe, sondern schupste sie einfach zur Seite und nahm ansatzlos Marias Platz ein. Mein neues Adoptivtöchterchen musste tatsächlich abgespritzt haben, denn zwischen meinen Beinen fühlte es sich ziemlich feucht an, noch bevor Patricia sich auf mich geschwungen hatte. Allerdings begann mein Weibchen nicht sofort mit einem Ritt, sondern ließ erst mal ihre Mösenmuskeln spielen und begann mich damit zu melken. Ihre Hände hatte sie dabei auf meiner Brust abgestützt.
Erst als Maria sich etwas von ihrem Höhepunkt wieder erholt hatte, sich auf ihren Knien hochrappelte und von hinten an den Titten ihrer Mutter rumzuspielen begann, fing Patricia langsam an, ihr Becken langsam vor und zurück zu bewegen an.
Auch wenn wir es meist ziemlich wild miteinander trieben, so wurde dies ein noch gefühlvollerer und zärtlicherer Fick als gerade noch mit Maria. Aber für diesen Moment war es genau richtig. Es ließ uns alle drei uns sehr nahe fühlen.
Patrica beugte sich schließlich nach vorne und wir küssten uns sanft, aber voller Leidenschaft, bis Maria, nun ‚arbeitslos' geworden, die Position wechselte und mit ihrer Zunge ebenfalls noch Einlass in unsere küssenden Münder forderte. So wurde es dann ein Dreiergezüngel, bis Maria sich immer mehr auf den Mund und die Zunge ihrer Mutter konzentrierte und sie praktisch damit wieder zurück, beziehungsweise mit dem Oberkörper erneut nach oben drückte. Den freigewordenen Platz meines Mundes nutzte sie raffiniert, um sich mit gespreizten Beinen über meinen Kopf zu schwingen und meiner Zunge ihr nasses Fötzchen anbot.
Maria stöhnte auf, als ich durch ihre heiße Spalte leckte und dabei über ihren Lustknopf fuhr. Da ihr Lustlaut etwas stumpf klang, nahm ich an, dass sie diesen direkt in den Mund ihrer Mutter entließ.
Während Patricia langsam das Tempo ihres Beckens über meinem Schwanz erhöhte, schlürfte ich genussvoll den süßen Saft meines Töchterchens direkt aus ihrer Pussy. Beide stöhnten leise und genussvoll vor sich hin.
Ich weiß nicht, ob es an der Langsamkeit oder an diesem besonderen Moment lag, der uns irgendwie eins werden ließ. Meine Kräfte setzte ich dabei jedenfalls nicht ein. Trotzdem schwangen wir plötzlich völlig im Einklang und jeder von uns spürte es. Wir fühlten uns so nahe, voller Zärtlichkeit und Liebe. Ich wusste nicht, wie Patricia es in ihrer Geilheit schaffte ihren Höhepunkt zurückzuhalten. Schließlich war sie die einzige von uns, die bisher noch nicht gekommen war. Aber auch Maria und ich hielten unsere Orgasmen zurück und so stöhnten und wimmerten wir alle drei unsere Lust leise heraus, den Liebesakt immer weiter zu verlängern. Wir verloren alle drei unser Zeitgefühl. Nur das Fühlen und Spüren der anderen war mehr wichtig. Unsere Körper begannen beinahe geleichzeitig zu Zittern und Schweiß schoss uns aus den Poren. Meine beiden Frauen kümmerten sich dabei jedoch nicht nur um mich, sondern streichelten und küssten sich über mir auch gegenseitig. Aber anders als sonst, feuerten wir uns verbal nicht an, heizten uns nicht mit geilen Sprüchen auf. Es war einfach ewig lange andauernder ein Geschlechtsakt in völliger Reinheit und Einklang, der uns schließlich in den höchsten Regionen gleichzeitig kommen ließ und uns alle drei völlig wegballerte. Das sanfte Zittern wurde dabei plötzlich ein gleichzeitiges hartes Zucken. Blitze zischten an meinen Augen vorbei, als ich mich in Patricia entlud und ich gleichzeitig Marias Ejakulat in den Mund bekam. Meine Frau überschwemmte zum selben Zeitpunkt meinen Unterleib, als sie ebenfalls abspritzte und beide fielen nur deshalb nicht von mir, da sie sich an der jeweils anderen festklammerten. Erst als die scheinbar ewig andauernden Höhepunkte abklangen, sackten sie völlig erschöpft zur Seite und auch mir erging es nicht anders und so schliefen wir ansatzlos, aneinander gekuschelt ein.
Kapitel 10 -- Die Hochzeitsreise I -- Reiseantritt
Ich war äußerst gut gelaunt, als ich am nächsten Tag aufwachte. Die geile Hochzeitsnacht zauberte mir ein Grinsen ins Gesicht. Auch die Aussicht auf unsere Flitterwochen tat dazu ihr übriges. Allerdings verging mir das Grinsen schlagartig, als ich Maria lautstark im Schlafzimmer mit ihrer Mutter streiten hörte, während ich eine Kleinigkeit zum Frühstück herrichtete. Um was es genau ging konnte ich allerdings durch die geschlossene Tür nicht hören. Da ich davon ausging, dass Patricia sich schon durchsetzen würde, ignorierte ich das Ganze anfangs. Da sich der Streit dann jedoch minutenlang fortsetzte, beschloss ich dann doch einzugreifen. Etwas unwillig seufzte ich auf und machte mich auf den Weg zu den beiden Frauen. Wirklich Lust auf so etwas hatte ich an diesem Tag nicht.
„Was ist hier los?", fragte ich streng, nachdem ich, um gleich das richtige Zeichen zu setzen, die Tür aufgerissen hatte.
Beide sahen mich erst mal erschrocken an, da ich ziemlich angesäuert dreinschaute.
„Also was ist jetzt?", hakte ich streng nach, da keine von beiden etwas sagte.
„Ich will ‚so' nicht rumlaufen", antwortete Maria und zeigte auf ein weiteres Lolitakleidchen, welches Patricia ihr offensichtlich hingelegt hatte, „Mama will, dass ich jetzt immer wie so ein kleines Mädchen angezogen rumlaufe!" Unsere Tochter sah säuerlich auf das daliegende Kleid.
Ehrlich gesagt, mir gefiel es sofort. Allerdings musste ich zugeben, dass es schon sehr nach kleinem Mädchen aussah. Es war ein hellgelbes Trägerkleidchen, auf dem Kindermotive in hellblau und pink aufgedruckt waren. Teddybären und Pferdchen um genau zu sein. Wenn ich die Zusammenstellung auf dem Bett richtig interpretierte, gehörte dazu ein mit Rüschen verziertes Lolitahäubchen aus demselben Stoff, eine kurzärmlige Bluse mit Rüschenkragen für darunter und natürlich ein Petticoat. Daneben lagen noch Overknees im selben Gelbton.
„Du wirst anziehen, was wir dir sagen Maria. Du wolltest doch das gehorsame Ficktöchterchen für uns sein, also gibt es da keine Diskussionen. Deine Mutter und ich sind uns da nämlich einig. Nun, da wir bald in ein geeignetes Haus ziehen und auch unseren Reichtum nach außen hin etwas mehr zeigen werden, wird es Zeit, dass du deinen Schlampenlook ablegst und dich ebenfalls angemessen anziehst. Natürlich wirst du dabei das geile Fötzchen bleiben, dass du zweifelsohne bist. Aber uns gefällt es, wenn du brav und unschuldig dabei aussiehst. Und jetzt zieh dich gefälligst an!", erklärte ich ihr in einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldete.
Das merkte wohl auch Maria, denn sie tat, was ich ihr angewiesen hatte, wenn auch mit sichtlich wenig Begeisterung, während ihre Mutter ihr einen triumphierenden Blick zu warf.
„Und nun zu dir, meine Liebe! Du weißt, dass ich so etwas in aller Frühe hasse! Die Rollenverteilung ist hier völlig klar. Warum streitest du hier solange rum und setzt dich nicht einfach durch. Wenn unser Töchterchen Zicken macht, dann leg sie gefälligst übers Knie!"
„Tut mir Leid, Schatz", säuselte Patricia nun auch mit einem sichtlich schlechtem Gewissen.
„Dass es dir wirklich leid tut, dafür werde ich schon sorgen! Denn für dein Versagen werde ich dich bestrafen. Aber vorher macht euch fertig und kommt Frühstücken!" Ich drehte ohne ein weiteres Wort wieder ab und ging wieder in die Küche, um das Frühstück fertig zu machen.
***
Um ohne Stress die Reise nach Mallorca antreten zu können, waren wir schon frühzeitig am Flughafen in Frankfurt. Die Papiere für Marias Adoption hatte ich unterwegs in einen Briefkasten geworfen. Patricia war etwas aufgeregt, da es für sie der erste Urlaub in ihrem Leben überhaupt war, bei dem sie in ein Flugzeug steigen musste. Von Maria wusste ich, dass sie schon einmal mit einer Freundin in der Türkei Urlaub gemacht hatte. Noch immer sah sie etwas verkniffen wegen ihres Kleides drein. Doch je näher es an die Abreise ging, desto aufgeregter wurde auch sie.
Glänzende Augen allerdings bekam Maria, als sie beim Check-in mitbekam, dass ich für unsere Reise einen Privatjet gechartert hatte. Für ihre Mutter jedoch machte dies mangels Erfahrung und Nervosität zu diesem Zeitpunkt keinen großen Unterschied. Aber auch ich war etwas neugierig, denn auf diese Weise war ebenfalls ich noch nie gereist. Eigentlich hätte ich mir Mallorca als Reiseziel nicht unbedingt ausgesucht, aber Patricia wollte unbedingt mal auf diese Insel. Da mir jedoch bekannt war, dass Mallorca ja nicht nur aus dem Ballermann bestand, sondern wirklich auch schöne Seiten hatte, tat ich ihr den Gefallen. Ganz abgesehen davon war dieses Urlaubsziel für das, was wir während der Flitterwochen alles vorhatten, der ideale Ort. Außerdem freute ich mich auch schon auf die Suite mit den zwei Schlafzimmern und eigenem Wellness-Bereich, die ich für uns in einem Luxushotel gebucht hatte.
Gut gelaunt sah ich also zu, wie unser Gepäck in die Förderanlage verschwand, von der sie dann wohl zu unserem Flieger gebracht werden würde. Dann schnappten wir unser Handgepäck und begaben uns Richtung Gate. Patricia und auch Maria liefen Ahnungslos neben mir her. Wobei ich ebenfalls nicht wusste, was Maria ein wenig später gleich passieren sollte, denn unsere Koffer und Taschen hatte allesamt Patricia gepackt. Aber mir war klar, dass meine Frau gleich eine Überraschung erleben würde. Zumindest dachte ich das zu diesem Zeitpunkt, wobei ich mich dabei gründlich irrte.
Dann jedoch erwischte es als erstes Maria, als wir durch die Sicherheitskontrolle mussten. Wie es meist üblich ist, legten wir alles Metallische in eine Schale und stellten unser Handgepäck auf das Röntgengerät. Genau in diesem Moment passierte es. Die Tasche welche Maria dabei hatte, begann laut hörbar zu brummen. Sofort war die Aufregung beim Sicherheitspersonal groß. Der Mann, der am Röntgengerät stand, schlug seiner Kollegin mit der Abtastsonde sofort vor, die Flughafenpolizei zu rufen, damit diese eine Sicherheitszone absperren sollte. Die Frau von der Sicherheit nickte schon zustimmend, nicht ohne ziemlich misstrauisch auf Maria zu blicken, die natürlich überhaupt keine Ahnung hatte, wie ihr gerade geschah. Selbstverständlich hatten wir sofort die volle Aufmerksamkeit der anderen Fluggäste, die hinter uns anstanden und nun neugierig zusahen. Ich hatte zwar auch keine Ahnung, was in der Tasche brummte, war jedoch sicher, dass es nichts Gefährliches sein konnte. Noch bevor ich reagieren konnte, tat dies jedoch schon Patricia.
„Meine Herrschaften, ich bin sicher, dass sich alles als harmlos herausstellen wird. Meine Tochter kann gerne die Tasche für Sie öffnen und dann sehen Sie ja, dass sich nichts Ungewöhnliches darin befindet", schlug sie vor, um alle wieder ein wenig zu beruhigen.
„Einverstanden", antwortete die Frau vom Sicherheitspersonal.
„Und was, wenn eine Waffe in der Tasche ist?", wandte der Mann überaus misstrauisch ein.
„Wir können ja die Tasche durch das Röntgengerät laufen lassen. Da im Inneren etwas brummt, kann die junge Dame sie danach öffnen.", schlug seine Kollegin vor.
„Also gut", stimmte er mit einem noch immer misstrauischen Blick auf die Tasche zu. Dann schaltete er das Laufband des Röntgengeräts an und ich sah zu, wie sie im Inneren verschwand.
„Komm mal her, Elvira. Das musst du dir ansehen", forderte er sie in einem ernsten Tonfall auf, die daraufhin um das Gerät herum zu ihrem Kollegen ging, um dann auf den Monitor zu blicken.
Ein erster Verdacht kam mir, als der Mann einen Schritt zurückging, um seiner Kollegin Platz zu machen und breit in ihrem Rücken zu grinsen begann. Allerdings nur ganz kurz, dann setzte er wieder eine ernste Miene auf und wandte sich an Maria.
„Junge Dame, ich fürchte, das werden Sie uns genauer erklären müssen", forderte er streng.
Maria, die keine Ahnung hatte, was in der Tasche war, sah ihre Mutter fragend an.
„Nun geh schon! Zeig den Herrschaften, was in der Tasche ist", forderte Patricia sie gelassen lächelnd auf.
Maria ging ans andere Ende des Röntgengeräts, wo die beiden vom Sicherheitspersonal schon bei ihrer Tasche warteten.
In der Zwischenzeit stieß mich Patricia leicht an und öffnete unauffällig ihre Hand. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, um nicht laut loszulachen. Auch wenn meine Holde bisher noch keine Flugerfahrung hatte, so schien sie sich doch genau informiert zu haben, was auf einem Flughafen so alles los war. In ihrer Hand war eine kleine Funkfernbedienung das zu einem Vibratorhöschen gehörte, welches zu unserer Sammlung von Sexspielzeug gehörte. Offensichtlich hatte sie diese Situation genau geplant, um unserem Ficktöchterchen wieder einmal eine kleine Lektion zu erteilen.
So geschah es dann auch, denn als Maria ihre Tasche öffnete, lief sie sofort rot wie eine Tomate an.
„Ich dachte, wir könnten etwas Spielzeug im Urlaub gebrauchen. Ihre Tasche ist voll davon", flüsterte Patricia mir ins Ohr und legte die Fernbedienung unauffällig ebenfalls in die Schale für die Metallgegenstände.
„Bei batteriebetriebenen Geräten sollten Sie die Batterien immer vorher entfernen, wenn Sie vor haben zu fliegen", riet ihr die Dame vom Sicherheitspersonal amüsiert lächelnd und schwindelte dann hilfreich, „Am besten Sie nehmen sie gleich aus dem ‚Epilierer'."
Allerdings war das Ganze nun für Maria nicht so einfach. Da sich mehrere Vibratoren in der Tasche befanden, musste sie als erstes den genauen Übeltäter identifizieren und so kramte sie ziemlich peinlich berührt in ihrer Tasche herum, bis sie fündig wurde.
Maria wartete noch immer ziemlich verlegen auf uns, während Patricia als nächstes dran war. Auch sie wurde von der Frau abgescannt, während ihr Kollege nun auch unsere Taschen durch das Röntgengerät jagte.
Dass ich Patricia mit meiner Aktion nicht wirklich überraschen konnte, zeigte mir ihr Schmunzeln, als es jedes Mal an der Sonde piepste, wenn diese an ihrem Hintern vorbei fuhr. Sie wirkte nicht im Geringsten peinlich berührt, obwohl sich in der Zwischenzeit hinter uns die Schlange von anderen Reisenden immer größer wurde.
„Haben Sie wirklich alle Metallgegenstände abgelegt?", versuchte Elvira vom Sicherheitspersonal die Lage zu klären.
„Alle die ich ohne einen Menschenauflauf zu provozieren ablegen konnte", antwortete Patricia amüsiert lächelnd.
„Wie meinen Sie das?", fragte die Dame von der Sicherheit etwas irritiert.
„Nun, ich dachte, dass es nicht so gut wäre die Öffentlichkeit zu erregen, wenn ich mir den Metallplug hier vor allen Leuten aus dem Hintern ziehe, den mir mein Mann heute Morgen zur Strafe verpasst hat", antwortete sie laut, für alle Umstehenden hörbar.
Elvira sah sie verblüfft an.
„Sie dürfen das gerne kontrollieren, bevor Sie die Polizei rufen", schlug ich grinsend vor.
„Ich fürchte ... das muss ich. Die Vorschriften ...", stammelte sie verlegen.
„Hier?", fragte Patricia mit hochgezogener Augenbraue.
„Nein, nein, ... natürlich nicht. Dort drüben haben wir Kabinen für solche Fälle", antwortete Erika in die Richtung zeigend und lief dann rot an, als ihr bewusst wurde, dass ihre Antwort etwas zweideutig war.
„Aber gerne doch", grinste Patricia und marschierte ohne zu Zögern zu einer der Kabinen.
Erika folgte ihr nicht. Allerdings stand weiteres Personal von der Sicherheit dort. Ebenfalls ein Mann und eine Frau, die sie schon grinsend erwarteten, denn selbstverständlich hatten die beiden ebenfalls alles mitbekommen.
Währenddessen wurde auch ich gescannt und konnte dann unbehelligt mein Handgepäck wieder an mich nehmen. Maria hingegen war sichtlich froh, dass sie nun der Aufmerksamkeit der Umherstehenden entkommen war, da diese sich zu Letzt natürlich auf ihre Mutter gerichtet hatte.
Es dauerte einige Minuten, bis Patricia sichtlich amüsiert mit roten Backen wieder erschien und wir unseren Weg zum Gate fortsetzen konnten.
„War dir das denn gar nicht peinlich Mama?", frage Maria nachdem wir außer Hörweite waren..
„Nein, ich wusste ja, was auf mich zukommen würde. ... Zumindest in etwa. Außerdem, was glaubst du wie peinlich es der Sicherheitstussi war, als sie mich auffordern musste, den Plug herauszuziehen", antwortete Patricia grinsend, „Aber richtig lustig wurde es dann, als ich sie aufforderte mir den Plug wieder einzuführen."
„Und, hat sie es wirklich getan?", hakte Maria neugierig nach. Auch ich war ziemlich gespannt auf die Antwort meiner Frau.
„Erst als ich ihr gedroht habe alles zusammen zu kreischen, um dann zu behaupten, sie hätte mich unsittlich berührt", kicherte Patricia.
Da konnte ich nur grinsend den Kopf schütteln. Aber genau wegen solcher Dinge liebte ich sie.
Kurz darauf waren wir am Gate angekommen.
Die Wartezeit überbrückten wir mit Kaffeetrinken und ich erlaubte meiner Frau den Plug in ihrem Hintern auf der Toilette zu entfernen.
Dann ging es auch schon mit dem Bus zu dem von mir gecharterten Learjet auf das Vorfeld. Wir wurden vom Kapitän und einer jungen hübschen Stewardess in Empfang genommen.
Kaum das wir im Flugzeug Platz genommen hatten, ging es auch schon los. Nachdem die Stewardess uns mit den Sicherheitsmaßnahmen vertraut gemacht hatte, rollten wir auch schon auf die Startbahn. Etwas nervös reichte mir Patricia die Hand, die ich gerne nahm. Tatsächlich gab es nur vier bequeme Sitze an Bord, die in der Mitte durch einen schmalen Gang getrennt waren, sodass wir dazu die Arme nur etwas ausstrecken mussten. Mir gefiel, dass die Sitze nicht, wie ich es sonst aus Flugzeugen kannte, alle nach vorne zeigten, sondern dass man sich zugewandt sitzen konnte. Maria saß mir gegenüber und sah mit glänzenden Augen aus dem Fenster. Die Tatsache, dass wir dieses Flugzeug für uns alleine hatten, schien ihr überaus zu gefallen. Beim Start klammerte sich Patricia fest an meine Hand, doch sie beruhigte sich wieder, als wir die Flughöhe erreicht hatten.
Bereits bei der Buchung hatte ich abgesprochen, dass wir kein Essen im Flieger wollten. Bei dem etwa zwei Stunden dauernden Flug hielt ich das für wirklich nicht nötig. Mir war es lieber nach der Ankunft auf der Insel etwas zu essen. Trotzdem kam die Stewardess und klappte zwischen den Sitzen kleine Tische aus. Sie fragte uns nach unseren Getränkewünschen. Nachdem wir bei ihr etwas bestellt hatten und sie weg war, um das Gewünschte zu holen, kam bei meiner Frau die Neugier wieder durch.
„Verrätst du mir jetzt, was du für unsere Flitterwochen geplant hast?", fragte mich Patricia gespannt.
Wir hatten nämlich im Vorfeld eine Abmachung getroffen, als wir zusammen das Hotel ausgesucht hatten. Ich würde bestimmen, wie wir die Flitterwochen verbringen würden und was wir unternehmen, während meine Holde im Gegenzug bestimmen würde, welche Kleidung wir im Urlaub anziehen würden. Zwar hätte ich dies ablehnen können, da ich normalerweise auch das in unserer Dreierbeziehung bestimmte, aber ich war gespannt, was sie sich dazu ausgedacht hatte. Das es etwas Besonderes sein würde, so gut kannte ich sie, war mir ziemlich klar.
„Nun, vielleicht wirst du es für einfallslos halten, aber lass dich mal überraschen. Ich verrate nur so viel, dass wir die verficktesten Flitterwochen haben werden, die es jemals gegeben hat", antwortete ich ihr schmunzelnd.
„So etwas dachte ich mir schon. Aber ich bin gespannt, was du dir ausgedacht hast", lächelte Patricia hintergründig.
„Papa, du willst uns wohl die ganzen drei Wochen durchvögeln, was?", fragte Maria grinsend.
„Das auch, aber dir gebe ich gleich mal die erste Regel für unseren Urlaub. Du wirst mit jedem ficken, der dich haben will, verstanden?"
„Ich soll was?", fragte mein Ficktöchterchen verblüfft.
„War ich nicht deutlich genug. Du wirst für jeden die Beine breit machen, der dich haben will. Ich will, dass du dich nicht zurückhältst. Und du wirst jedem zeigen, dass du auch bereit dazu bist", wurde ich noch deutlicher.
Sofort legte sich wieder einmal der Schleier der Geilheit vor ihre Augen, die uns zeigte, dass die Vorstellung sie ziemlich anheizte und heiß machte.
„Glaubst du wirklich, dass mich irgendwer in diesen Kleinmächenkleidern haben will?", fragte sie jedoch skeptisch.
„Ich bin sicher, dass es auch noch andere Liebhaber von solchen kleinen Lolitas wie dich gibt. Abgesehen davon, wer sagt dir, dass du nur solche Kleider tragen wirst?", steuerte nun auch Patricia bei.
Die Stewardess kam mit unseren Getränken zurück und stellte sie auf den ausgeklappten Tischen vor uns ab.
„Miss", sprach ich sie an.
„Ja Herr Holler? Was kann ich für Sie tun?", fragte sie freundlich lächelnd.
„Ich wollte Ihnen nur Bescheid geben, dass ich gleich meine beiden Frauen hier im Flieger vögeln werde. Lassen Sie sich davon bitte nicht von Ihrer Arbeit abhalten. Sie dürfen natürlich auch gerne zusehen, wenn Sie möchten", teilte ich ihr lächelnd mit.
„Wie bitte?", fragte sie etwas konsterniert.
„Ich werde meine Frau und meine Tochter gleich hier an Ort und Stelle ficken", bestätigte ich das gerade Gesagte noch ein Mal. Gleichzeitig nahm drang ich in ihren Kopf ein und fing an sie zu beeinflussen. Ich nahm ihr sämtliche Bedenken, Hemmungen und Moralvorstellungen die sie diesbezüglich hatte und gab ihr ein, dass sie die Vorstellung uns zuzusehen fürchterlich erregte. Zur Sicherheit gab ich ihr noch ein, dass sie niemals über dieses Erlebnis sprechen würde.
„Maria komm her! Mit dir fange ich an. Setz dich auf meinen Schoß", befahl ich meinem Ficktöchterchen. Dann öffnete ich einfach meine Hose und schob sie mir samt Shorts bis zu den Knien.
Meine Kleine zögerte nicht, auch wenn sie sich etwas darüber wunderte, dass ich mit der ganzen Sache so offen vor einer Fremden umging. Sie stand auf, raffte ihr Kleidchen hoch und setzte sich auf mich. Irgendwie schien es ihr auch noch einen extra Kick zu geben, Sex vor einer Fremden zu haben. Möglicherweise war es jedoch auch die Aussicht es in einem Flugzeug zu treiben, aber vielleicht auch beides zusammen.
Noch einmal konzentrierte ich mich und sorgte als weitere kleine Vorsichtsmaßnahme dafür, dass der Pilot auf jeden Fall in seinem Cockpit bleiben würde, egal was er sicher gleich zu hören bekam. Außerdem gab ich ihm ein, dass er nach der Ankunft sich an nichts mehr, von dem was er von uns hören würde, erinnerte. Dann hob ich Marias Beine weiterhin gespreizt nach oben und stellte ihre Füße auf meine Oberschenkel ab. Meine Hände wanderten zu ihrer Brust, wo ich damit begann, das Oberteil aufzuknöpfen. Als ich das geschafft hatte, schob ich eine Hand unter das Kleid und streichelte ihre kleinen Titten. Meine andere legte ich auf das Höschen und massierte damit sanft das Fötzchen. Maria stöhnte erregt auf und auch die Stewardess sah uns mit glänzenden Augen zu. Meine Beeinflussung hatte gewirkt, denn auch ihr war die Erregung deutlich anzusehen.
Patricia stand in der Zwischenzeit auf und holte etwas aus Marias Handgepäck.
„Hier, nimm das Vibro-Ei", sagte sie schließlich und reichte es mir.
„Und du wirst dich in der Zwischenzeit wichsen. Aber komm noch nicht, das übernehme ich dann", antwortete ich ihr.
Patricia setzte sich wieder auf ihren Platz, allerdings nicht ohne ebenfalls ihren Rock hochzuraffen. Den Zwickel ihres Miederhöschens schob sie einfach zur Seite und schon begann sie sich selbst zu streicheln.
„Das dürfen Sie gerne auch tun", meinte sie freundlich lächelnd zur Stewardess und stöhnte laut auf, als sie das erste Mal über ihre große Klit fuhr.
Ich fühlte wie das gelbe Baumwollhöschen Marias, auf dem passend zu ihrem Lolitakleidchen ebenfalls ein Teddybär aufgedruckt war, immer nasser wurde, während ich mit dem Vibro-Ei die Vibrationen auf ihrer Pussy streichelnd verteilte und es immer wieder mal gegen ihre inzwischen gewachsene Klit drückte. Dies entlockte ihr ein immer inniger werdendes geiles Wimmern. Meine Kleine war zum Platzen geil. Aber auch mir wurde langsam die Hose zu eng. Doch ich ließ mir Zeit und brachte Maria mehrmals bis kurz vor den Höhepunkt. Immer wenn es soweit war, beendete ich kurz meine Zärtlichkeiten.
„Bitte Papiiiii ... lass mich endlich kommen!", stöhnte sie schließlich flehend heraus.
„Dann steh auf, dreh dich um und lehn dich gegen den Sitz", forderte ich sie auf.
Sofort rutschte sie von meinem Schoß und stand auf. Auch ich richtete mich auf, um ihr Platz zu machen. Sie kniete sich auf den Flugzeugsitz und streckte mir ihren Po entgegen, während ich meine Hose öffnete und diese auszog. Dieses Mal schlug ich den Rockteil ihres Kleides über ihren Rücken hoch und zog ihr das Höschen nach unten.
„Ja komm Papa! Fick mich jetzt!", forderte sie mich mit wackelndem Hintern auf.
„Ja Schatz, zeig's unserer geilen Schlampentochter", feuerte mich auch Patricia an.
Die Stewardess schwieg. Allerdings wanderten ihre Hände ebenfalls ihre Schenkel hoch.
Ich setzte meinen Harten am Fötzchen an und stieß hart zu, was Maria laut zum Aufstöhnen brachte.
„Jaaahhhhh ... endlich ... ahhhhhhhh!"
„Ach was soll's!", hörte ich noch die Stewardess leise murmeln.
Ein Blick zu ihr zeigte mir, dass sie aufstand, ebenfalls den Rock hochraffte und dann aus ihrem Höschen stieg. Während ich in Maria stieß, ließ ich sie nicht aus den Augen und tatsächlich schien es sie anzumachen, dass ich ihr beim Sich-selbst-befingern zusah.
Wie auf Kommando begannen wir zu viert unsere Lust heraus zu stöhnen, wobei es dann Maria war, die als erstes ihren Höhepunkt herauswimmerte, während ich sie einfach weitervögelte. Ihr dabei in Massen verspritzter Geilsaft lief mir zwischen den Schenkeln nach unten auf den Sitz.
„Komm dreh dich um und blas mich! Ich will dann in deinem Gesicht kommen", forderte ich meine kleine Lolita auf, als sie wieder etwas zu sich gekommen war.
Auch hier zögerte Maria keinen Augenblick, sondern rutschte unverzüglich brav vom Sitz und kniete sich vor mich hin. Dann sog sie meinen Schwanz in ihren Mund und begann von selbst sich diesen in den Rachen zu schieben.
Es war wohl dieser Anblick, der die Stewardess laut Aufstöhnen ließ: „Ahhhhhhhhhh ... ich kooooooommmmmmeeeeeee!"
Maria wusste genau, dass ich ebenfalls kurz davor war und fickte sich meinen Harten immer schneller und wilder in die Kehle. Das hob mich in kürzester Zeit ebenfalls über die Grenze und gerade, als sie mich kurz entließ, um Atem zu holen, schoss ich meinen Eierlikör los. Keuchend riss meine Kleine den Mund auf, doch nur ein kleiner Teil von mir traf in ihren geilen Lutschmund, den Rest verteilte ich ihr übers Gesicht.
„Poah", hörte ich die Stewardess überrascht ausrufen, als sie die riesige Menge sah, die ich laut aufröhrend verspritzte.
„Komm, wir holen uns die Sahne. So was Geiles darf man doch nicht verkommen lassen", hörte ich Patricia wie durch einen Schleier sagen.
Dann war sie auch schon bei der Stewardess und reichte dieser die Hand, um ihr vom Sitz aufzuhelfen. Im nächsten Moment waren die beiden auch schon bei Maria und begannen dieser abwechselnd meine Soße vom Gesicht zu lecken.
Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Holde wohl nicht nur das Vibro-Ei aus der Tasche geholt hatte, sondern auch einen kleinen Camcorder, den sie auf den Tisch vor ihrem Sitz abgestellt und angeschaltet hatte, wie ich durch das kleine rot blinkende Licht auf der Vorderseite erkannte. Ich nahm diesen schnell zur Hand und filmte die drei geilen Frauen bei ihrem Spiel von einer besseren Perspektive aus.
Marias Make-up war völlig verschmiert, als die anderen beiden sie dann endlich auch vom letzten Tropfen Sperma befreit hatten. Wie immer seit meiner Verwandlung war ich noch hart.
„Hier! Film deine Eltern beim Ficken!", drückte ich Maria den Camcorder in die Hand und zog Patricia vom Boden hoch um sie erst mal leidenschaftlich zu küssen. Dabei schmeckte ich noch etwas von meiner Sahne, während ich ihr prüfend an die Möse griff. Wie nicht anders erwartet war sie mehr als feucht und lief regelrecht aus. Meine Eheschlampe stöhnte laut ihre Erregung heraus.
„Jahhhh ... komm ... ahhhhh ... fick mich du geiler Stecher!"
Dies ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich drückte sie einfach in den nächsten Sitz und hob ihre Beine hoch. Mich auf den Knien niederlassend, drückte ich ihr meinen Speer ohne weiteres Zögern an ihrem Miederslip vorbei in die nasse Spalte und stieß hart zu.
„Ohhhhhh jahhhhh ... das ist guuuhhhht", erfolgte mit einem lauten Aufstöhnen die verbale Reaktion.
Sowohl Maria, als auch die Stewardess stellten sich neben uns in den schmalen Gang. Während unser Töchterchen die Kamera bediente, begann sich das blonde geile Stück von Flugbegleiterin ein weiteres Mal zu wichsen.
Wieder einmal kickte mich der Anblick, wie mein Bolzen in dieser geilen Spalte verschwand. Sein Übriges dazu tat auch noch der breite Hüftgürtel und die echten Nahtnylons, die meine Frau trug. Seit ich Patricia mit meinen Kräften empfänglicher gemacht hatte, produzierte auch sie Unmengen an Geilsäften. Dieses Bild vor mir, wie mein Prügel immer wieder in ihr verschwand und dabei ihre Säfte an meinem Schwanz vorbei aus ihr herausliefen, brachte mich auf eine neue Idee. Ich stieß noch zweimal zu, dann zog ich mich aus ihr zurück und setzte meinen Harten an ihrer schon vollgeschleimten Rosette an.
„Jahhhhhhhrghhh ... fick mich ... in den Arsch", feuerte mich Patrica keuchend an und hob ihr Becken noch ein wenig weiter an.
Ich schob ihr meinen Lustbolzen in den Hintereingang und vögelte sie auch an dieser Stelle mit einigen Stößen, dann wechselte ich wieder in ihre heiße Möse. Dieses Löchlein-Wechsel-Spiel zog ich weiter durch, stieß jeweils ein paar Mal in jedes ihrer geilen Löcher, bevor ich erneut in das andere eindrang.
Neben mir keuchten Maria und Blondchen ihre Erregung heraus. Maria hatte sich in der Zwischenzeit nämlich auf die Einhandbedienung des Camcorders verlegt, während ihre andere inzwischen ebenfalls ihre geile Teenymöse bearbeitete.
Da ich ja schon einmal gekommen war, war Patricia bereits um einiges weiter als ich. Allerdings wollte ich zusammen mit ihr kommen und deshalb setzte ich wieder einmal meine besonderen Fähigkeiten ein. Ich drang mit meinen Gedanken in ihren Kopf ein und zögerte ihren Höhepunkt hinaus, bis auch ich soweit war ein weiteres Mal über die Grenze zu fliegen. Bei diesem sexuellen Knock-Out wollte ich jedoch in ihrer warmen feuchten Höhle kommen und so stieß ich noch einmal hart zu, bevor ich ein zweites Mal losspritzte. Zusammen stöhnten wir unsere Orgasmen laut heraus.
„Oh wie geil ist das denn!", kommentierte unsere blonde Stewardess, als sie sah, dass nicht nur ich, sondern auch Patricia am abspritzen war.
Nur kurz überlegte ich, als ich etwas zu mir kam, ob ich mir unsere Flugbegleiterin ebenfalls noch vornehmen sollte. Allerdings überlegte ich es mir mit einem Blick auf meine zwei Grazien anders. Beide sahen etwas derangiert aus und der Flug dauerte ja nicht ewig. Deshalb schickte ich sie zur Toilette um sich wieder herzurichten.
Dies hatte im Grunde auch unsere Stewardess, deren Namen ich nicht einmal wusste, nötig. Allerdings ließ diese Patricia und Maria den Vortritt. Das jedoch entsprang nicht nur dem Servicegedanken ihres Jobs.
„Wenn Sie diesen Prachtschwanz auch mal in einer anderen Muschi versenken möchten, dann dürfen Sie sich gerne bei mir melden", raunte sie mir, ihre Visitenkarte zusteckend, verschwörerisch zu, während meine beiden Hübschen in Richtung Toilette verschwanden.
„Ich sag dir was Süße. Wenn du auf dem Rückflug wieder dabei bist, dann fick ich dich ebenfalls durch, solange bis du vor Lust schreist. Wenn nicht, dann vögele ich halt deine Kollegin", antwortete ich betont laut und hörte daraufhin Patricia loskichern.
***
Etwa eine dreiviertel Stunde später waren wir gelandet und auf den Weg zur Gepäckausgabe. Ich hoffte nur, dass wir nicht zulange auf unsere Koffer warten mussten.
Maria lief ein Stück vor uns, als wir uns gerade dem Gepäckförderband näherten, während Patricia und ich ihr händchenhaltend folgten. Ich durchdachte gerade einige meiner geilen Pläne für unseren Urlaub und achtete deswegen gerade nicht auf unser Umfeld, als ich spürte, wie Patricia mir fest die Hand drückte, um mich auf etwas aufmerksam zu machen.
„Sieh dir die mal an", forderte sie mich auf und sah dabei in eine ganz bestimmte Richtung, der ich mit meinen Augen nun ebenfalls folgte.
Ich wusste sofort, was sie meinte. Ein Stück vor uns, an einem der Gepäckbänder wartend, stand eine kleine Familie. Vater, Mutter und Tochter. Soweit wäre das ja nichts wirklich Ungewöhnliches gewesen, aber durch die Art ihrer Kleidung stachen sie sofort aus der Masse der anderen Reisenden heraus. Wie wir im Übrigen es ebenfalls taten. Wie ich trug der Mann, der in etwa in meinem Alter war, einen Anzug, auch wenn dieser, wie man durchaus sagen konnte, ziemlich fett war. Ich schätzte ihn auf etwa vierzig Kilo Übergewicht. Außerdem sah man ihm im Gegensatz zu mir sein Alter auch an. Ganz anders seine Frau, die ein konservatives mit roten Rosen bedrucktes, weißes Sommerkleid trug. Dazu kamen rote Pumps mit etwa fünf Zentimeter hohen Absätzen und ein breiter roter Gürtel um die Taille. Darunter trug sie hautfarbene Strümpfe oder eine Strumpfhose. Ich nahm an, dass sie etwa Ende dreißig war und anders als ihr Mann war sie schlank, wenn auch nicht ganz so sehr wie Patricia, die wirklich die perfekte Figur besaß. Trotzdem wirkte sie auf mich wie eine vornehme Lady, genauso wie ihr Mann den Eindruck eines feinen, wenn auch ziemlich konservativen Herrn machte. Beide wirkten durchaus etwas steif.
Der Hammer jedoch war die Tochter. Auch sie trug ein weißes, eher konservatives langärmliges, bis knapp über den Knien reichendes Sommerkleid und wie ich annahm, darunter eine weiße Nylonstrumpfhose. Um die Taille trug sie einen blauen Stoffgürtel. Aus demselben Stoff wie der Gürtel war übrigens auch der hochgeschlossene Kragen ihres Kleides und an ihren Füßen komplettierten dunkelblaue flache Halbschuhe ihr Outfit. Sie war noch zierlicher gebaut als Maria und mit ihren langen Engelslocken, dem blauen Haarreif wirkte sie tatsächlich wie ein unschuldiger Engel, was durch einige Sommersprossen im Gesicht noch verstärkt wurde. Anders als ihre Eltern, die eher ernst drein sahen, wirkte sie jedoch nicht gerade glücklich.
„Hier kommt unser Gepäck heraus!", riss mich Maria aus meinen Gedanken, zeigte auf unsere Flugnummer auf einer Anzeigetafel darüber und steuerte auf das Gepäckförderband zu, welches dem Förderband der anderen Familie benachbart war.
„Wenn die Kleine volljährig ist, dann will ich sie haben!", flüsterte Patricia mir eindringlich zu, „Du musst herausfinden, wo wir sie wiederfinden!"
Erneut drückte sie ganz aufgeregt meine Hand.
„In Ordnung", grinste ich zustimmend, denn im Grunde hatte ich den gleichen Gedanken gehabt. Die Kleine passte wirklich in unser Beuteschema. Wie als Beweis dafür, drückte mein Schwanz schon wieder steif geworden in meiner Hose.
Während wir auf unser Gepäck warteten, begann ich als erstes die Gedanken des Mädchens zu lesen.
„Sie ist vor zwei Tagen achtzehn geworden", flüsterte ich Patricia lächelnd zu, woraufhin ihre Augen erfreut aufblitzten.
„Allerdings ist sie im Moment nicht sonderlich glücklich. Eigentlich hatte sie vor, sich nächstes Wochenende, auf einer kleinen privaten Geburtstagsfeier, von der ihre Eltern nichts wissen, von ihrem Freund entjungfern zu lassen. Von dem ahnen ihre Eltern allerdings nichts. Offensichtlich sind sie eine sehr konservative Familie, die sich den alten Traditionen verschrieben haben. Ihre Eltern möchten wohl, dass sie als Jungfrau in die Ehe geht und behalten sie deshalb unter strenger Beobachtung", erzählte ich meiner Frau leise weiter, was ich aus den Erinnerungen des Mädchens erfahren hatte.
„Und wo werden sie hier auf Mallorca wohnen?", fragte Patricia ungeduldig.
„Hm ... so wie es aussieht, weiß sie es nicht. Da sie eigentlich nicht mit wollte, hat sie sich überhaupt nicht für die Reise interessiert. Obwohl es wohl ein Geburtstagsgeschenk von ihrem Vater ist. Aber sie glaubt ihm aus irgendeinem Grund nicht. Ich kann aber nicht genau erkennen wieso", berichtete ich weiter.
„Dann lies in ihrem Vater", murmelte Patricia mir zu.
„Na ihr Turteltäubchen, habt ihr jetzt schon Geheimnisse vor mir?", fragte Maria plötzlich, da wir die ganze Zeit über geflüstert hatten.
„Nein, natürlich nicht mein Schatz", schwindelte Patricia ein wenig und dann ein wenig leiser, „Wir fragen uns nur, wer diese Familie ist. Vielleicht könnten sie ja zu uns passen. Zumindest so, wie sie angezogen sind."
„Glaube ich eher weniger. Die sehen zu konservativ aus. Ich denke nicht, dass sie mit uns etwas anfangen können", murmelte Maria, nachdem sie ebenfalls einen Blick hinüber geworfen hatte.
„Das kannst du nicht wissen. Schließlich laufen wir hier ja auch nicht wie normale Touristen rum", antwortete ihre Mutter und verwickelte sie dann weiter in ein Gespräch, bei der es um das Styling ging, auch um das von Maria.
Währenddessen las ich die Gedanken des Vaters der Kleinen, oder besser gesagt in dessen Erinnerungen, um herauszufinden, in welchem Hotel sie absteigen würden. Wir hatten tatsächlich Glück, was diese Familie betraf, denn sie hatten zufälligerweise tatsächlich im selben Hotel wie wir gebucht. Allerdings wurde mir auch klar, dass die Vermutungen der Kleinen sogar noch übertroffen wurden. Ihr Vater und wohl auch ihre Mutter wussten sehr gut über ihren Freund Bescheid und ahnten vom Vorhaben ihrer Tochter eine eigene Party zu geben. Das Geburtstagsgeschenk war tatsächlich der Versuch, diesen von ihrer Tochter fernzuhalten. Die Wahrheit war, dass ihr Vater schon einen Mann für sie zum Heiraten ausgesucht hatte, nämlich den Sohn eines Geschäftspartners, von dem er sich einen Schub für sein schlecht laufendes Geschäft erhoffte. Dieser Mann war nicht nur konservativ, sondern erzkonservativ und lebte noch im vorherigem Jahrhundert, wo man mit Frauen machen konnte, was man wollte, zumindest wenn sie zur Familie gehörten.
Man könnte nun meinen, dass er mir dabei aus der Seele sprach, aber das war ganz und gar nicht der Fall. Gut, ich wollte, dass sich meine Frauen, oder anders gesagt meine Frau und meine Tochter mir in jeglicher Beziehung unterwarfen, aber ich zwang sie nicht dazu. Mir war es wichtig, dass sie dies freiwillig taten. Ganz anders dieser Mann. Diesem war es völlig egal, ob seine Frauen in der Familie es gut fanden oder nicht. Er zwang sie sich seinem Willen zu unterwerfen. Es mochte zwar einige Übereinstimmungen zwischen uns geben, wie zum Beispiel, dass er bei den Frauen in der Familie genauso darauf bestand, dass sie nur Röcke oder Kleider trugen, allerdings war mir seine Grundeinstellung dabei ziemlich zuwider.
Noch während ich seine Gedanken und Erinnerungen las, begannen mir seine Frau und seine Tochter schon Leid zu tun. Ganz bewusst hatte er sich eine Frau gesucht, die so von ihren Eltern erzogen worden war, wie es in sein Weltbild passte, denn auch diese hatte keine Wahl bezüglich ihres Ehemanns gehabt.
„Unser Gepäck ist da!", riss mich Marias Ruf aus meinen Gedanken und damit auch aus seinen Gedanken.
„Dann hol uns bitte dort drüben einen Gepäckwagen", forderte ihre Mutter sie auf.
„In Ordnung, Mama", antwortete Maria brav, wie es sich für eine gehorsame Tochter gehörte und machte sich auf den Weg.
Allerdings dachte ich mir in diesem Moment, dass es ihre eigene Entscheidung war, sich unserem Willen zu unterwerfen.
„Und, was hast du herausgefunden?", fragte Patrica mich leise.
„Nun, dass sie zufälliger Weise im selben Hotel einchecken werden, wie wir. Alles andere erzähle ich dir später. Nur so viel, dass ich mich gerade entschlossen habe, wie sie den normalen Hotelshuttlebus zu nehmen. Diesen werden sie nämlich auch benutzen", antwortete ich ebenso leise, denn eigentlich hatte ich vor gehabt, einen von mir gebuchten Limousinenservice zu benutzen.
Ich schnappte mir also mein Handy und bestellte diesen wieder ab, als auch schon Maria den Gepäckwagen heranschob. Wir hoben zusammen unser Gepäck vom Förderband und stellten es auf den Wagen ab. Dann machten wir uns auf den Weg zum Ausgang, während die andere Familie sich gerade um ihre eigenen Koffer kümmerten, die ebenfalls gerade auf dem anderen Förderband herausgeschleust wurden.
Den bereits wartenden Shuttlebus fanden wir schnell und auch den Fahrer überzeugte ich rasch mit einem kleinen Scheinchen, dass er uns mitnehmen würde, da wir bei ihm natürlich nicht angekündigt waren.
Nun kam uns aber gleich zweimal der Zufall zur Hilfe, auch wenn nur ich es war, dem dies sofort bewusst war. Erstens handelte es sich um einen kleinen Bus, indem maximal acht Hotelgäste befördert werden konnten. Wobei dann ein Gast vorne neben dem Fahrer sitzen hätte müssen. Und zweitens, was wahrscheinlich auch mit der relativ frühen Reisezeit für Mallorca zusammenhing, war besagte Familie die einzigen außer uns, die hier vom Hotel abgeholt wurden.
Der Fahrer verlud gerade unser Gepäck, als die andere Familie ebenfalls mit einem Gepäckwagen ankam und wir hinten in den Shuttlebus einstiegen. Erfreut stellte ich dabei fest, dass vier der Sitze wie in unserem Learjet sich so gegenüber standen, dass jeweils zwei Gäste in Fahrtrichtung und zwei gegen die Fahrtrichtung saßen. Natürlich wollte Maria sich sofort dort hinsetzen, denn dahinter befand sich nur mehr eine Dreiersitzreihe. Doch genau das wollte ich nicht, deshalb scheuchte ich sie lächelnd ganz nach hinten und sagte ihr, dass sie sich in der Mitte zwischen Patricia und mir setzen sollte.
Kaum das wir saßen, kamen auch die anderen in den Bus gestiegen. Mit meinen Kräften beeinflusste ich sie so, dass sich die Eltern vor uns in Fahrtrichtung hinsetzen und die Kleine gegenüber ihrer Mutter, so dass sie uns, vor allem aber Maria im Blickfeld hatte.
Kurze Zeit später war auch unser Fahrer mit dem Verladen der restlichen Koffer fertig und setzte sich ans Steuer. Dann ging es auch schon in Richtung unseres Hotels los. Von meinen Reiseplanungen wusste ich, dass wir bis zum Hotel etwas über eine halbe Stunde brauchen würden, denn es lag nicht direkt in Palma, sondern ein Stück außerhalb am Rande einer kleineren Ortschaft. Deshalb hatte ich nun genügend Zeit, meine ersten Schritte einzuleiten.
Das in sich gekehrte Lächeln in Patricias Gesicht verriet mir, dass sie genau wusste, dass ich etwas Spezielles vorhatte und nun gespannt darauf wartete, was passieren würde.
Kaum waren wir losgefahren legte ich auch schon los. Als erstes schaltete ich mich nacheinander in die Gedanken des Herrn Papa und dann der Frau Mama ein und sorgte dafür, dass sie sich miteinander unterhielten und nichts weiter mehr wahrnehmen würden. Nicht einmal das, was ihre Tochter inzwischen tat. Dann kümmerte ich mich um den Fahrer und beeinflusste ihn dahingehend, dass er sich bis zum Hotel ebenfalls nur mehr auf das Fahren und nichts anderes konzentrieren würde, natürlich auch, dass er ebenso nichts aus dem Fahrgastraum mitbekam.
Das Ganze dauerte keine fünf Minuten und dann kam ich zu meinem eigentlichen Vorhaben. Ich legte meine Hand auf Marias Knie und begann sie sanft zu streicheln.
„Spreiz die Beine etwas", flüsterte ich ihr lächelnd zu.
Maria blickte mich kurz überrascht an, denn auch wenn wir uns bei so etwas bisher auch in der Öffentlichkeit nicht sonderlich zurückgehalten hatten, so hatten wir bisher im Grunde immer darauf geachtet, dass keine Unbeteiligten dabei auf uns Aufmerksam wurden. Und nun geschah dies bereits zum zweiten Mal an diesem Tag. Doch jetzt konnte uns die Kleine eindeutig sehen und dies war Maria völlig bewusst. Trotzdem kam sie meiner Aufforderung sofort nach. Im nächsten Moment war sie auch schon wieder auf hundertachtzig, denn genau diese Tatsache schien sie extrem anzuturnen.
Während ich meine Hand streichelnd nach oben wandern ließ und dabei ihr gelbes Kleidchen samt Petticoat immer weiter nach oben schob, wurde ihr Atem immer tiefer.
„Schön leise sein", flüsterte ich ihr als nächstes zu.
„Ja Papa", hauchte sie leise.
Bewusst lenkte ich meinen Blick auf das Mädchen uns gegenüber. Noch hatte sie nicht bemerkt, was genau vor ihren Augen abging, denn sie starrte abwesend aus dem Fenster.
„Ich will, dass du dich mit ihr anfreundest", murmelte ich leise.
„Ja Papa", kam es ebenfalls leise von Maria zurück. Sie wusste genau wen ich damit meinte, denn mein Blick war eindeutig.
Ich überlegte gerade, ob ich das Mädchen mit meinen Kräften dazu veranlassen sollte, zu uns zu blicken, als sie es dann schließlich doch von selbst tat.
Es war wirklich gut, dass ich mich zuvor um ihre Eltern ‚gekümmert' hatte, denn sie riss die Augen weit auf und blickte im ersten Moment ziemlich erschrocken drein, als ihr klar wurde, was meine Hand da an Marias Oberschenkel tat. Erst als sie mit einem weiteren Rundblick feststellte, dass ihre Eltern überhaupt nichts mitbekamen, beruhigte sie sich etwas und machte wieder ein einigermaßen normales Gesicht.
Jetzt war es für mich an der Zeit, das Ganze etwas zu intensivieren und ich schlug mit meiner anderen Hand Marias Kleid auf der Vorderseite komplett hoch, sodass sie nun auch deren Höschen erkennen konnte.
Allerdings war dieses auch für mich eine Überraschung, denn dieses hatte ich bisher noch nicht gesehen und es war nicht das, welches sie noch im Flugzeug getragen hatte. Im genau zu sein, trug Maria ein kurzes Pumphöschen, so wie man es wohl in früheren Zeiten trug. Und so war nur ein kleines Stück Haut oberhalb ihrer Overknees zu erkennen. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, dass die Pumphose im Schritt offen war. Nun war auch ich geil wie Nachbars Lumpi, denn für solche Dinge hatte ich ja schon immer ein Faible. Mein Schwanz drückte sofort gegen meine Hose, die mir wieder einmal fast etwas zu eng wurde.
Doch diesen zu befriedigen schob ich erst Mal beiseite, denn ich wollte die Kleine ja anheizen und nicht gleich verschrecken. Deshalb blieb ich erst mal bei meinem Vorhaben und ließ meine Hand langsam weiterstreichelnd immer höher wandern.
Das Mädchen versuchte anfangs wirklich krampfhaft uns zu ignorieren und wegzusehen. Doch auch ohne das ich dafür sorgte, konnte sie nicht anders, als uns immer wieder ‚unauffällige' Blicke zuzuwerfen. Erst als ich sie anlächelte, begann sie langsam zu begreifen, dass die Show nur für sie inszeniert war. Als ich dann jedoch meine Hand durch die Öffnung von Marias Pumphöschen schob, sie direkt auf ihrem Fötzchen streichelte und Maria dabei leise aufseufzte, vergaß sie wegzusehen und starrte uns förmlich an.
Wieder dachte ich, dass es ihre Eltern spätestens nun bemerkt hätten, wenn ich sie nicht davon abgebracht hätte.
Um mir einen besseren Zugang zu ihr zu ermöglichen, schob Maria ihr Becken auf dem Autositz etwas nach vorne. Die damit neu gewonnen Freiheit nutzte ich, um mit der zweiten Hand, das Höschen etwas aufzuziehen, damit die Kleine auch einen besseren Einblick hatte.
Ihr Blick und ihre Miene waren wieder eindeutig, auch ohne dass ich dafür ihre Gedanken lesen musste. Das völlig blanke Fötzchen meines Ficktöchterchens faszinierte sie. Schon allein deshalb war mir in diesem Moment klar, dass bei ihr an dieser Stelle Haare sprießten.
Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass Patricia ebenfalls mitmachen würde, doch auch sie sah uns mit einem schon wieder geilen Ausdruck in den Augen nur zu und sah zwischendurch beobachtend zu dem jungen Fräulein.
Ich hingegen intensivierte meine Bemühungen um den empfindlichsten Punkt von Maria, was diese dazu veranlasste sich auf die Hand zu beißen, um nicht laut los zu stöhnen. Gleichzeitig drückte sie mir ihr Becken immer mehr entgegen, bis sie schließlich scharf die Luft ansaugend zuckend zum Höhepunkt kam und dabei durch den offenen Zwickel abspritzte und mit ihrem Lustsaft den Gang zwischen den Sitzen vor ihr benässte.
Die Kleine uns gegenüber war nun wirklich heiß gelaufen. Ihre Bäckchen waren rot angelaufen und die Beine hielt sie krampfhaft zusammengepresst, als wollte sie verhindern, dass ihre eigene Hand dort hinwanderte. Diese presste sie fast krampfhaft in die Armlehnen des Sitzes, auf dem sie saß.
Sie erneut anlächelnd, schloss ich Marias Pumphöschen im Schritt wieder und zog ihr das gelbe Kleidchen wieder über die Oberschenkel.
Ich war mir sicher, dass wir nun auf jeden Fall die Aufmerksamkeit der Kleinen für die Dauer ihres Urlaubs hatten.
Ein paar Minuten später, die restliche Fahrt war völlig normal verlaufen, kamen wir im Hotel an und in der Lobby an der Anmeldung trennten uns erst mal unsere Wege.
Kapitel 11 -- Die Hochzeitsreise II -- Ankunft im Ressort ‚Fick'
„Wow, das ist ja schön hier", rief Maria als erstes aus, als wir die Suite die ich gebucht hatte betraten. Aber auch Patricia sah sich staunend um, denn obwohl meine Wohnung schon ziemlich groß war, waren die Räumlichkeiten hier noch größer und auch erstklassig eingerichtet. Es gab einen großen Wohnbereich mit einer großen Couch und noch einem kleinen integrierten Arbeitsbereich mit Schreibtisch. Zusätzlich gab es dort einen eigenen Essbereich, so dass man auch in der Suite speisen konnte, sofern man das wollte. Am großen Bad angeschlossen war ein eigener Wellnessbereich mit integriert und außerdem gab es noch zwei Schlafzimmer und eine kleine Küche. Der Clou war jedoch, dass der Wellnessbereich auf eine teilweise überdachte Dachterrasse führte in der ein eigener kleiner Pool eingelassen war. Im Grunde sah das Ganze aus, wie ein Wintergarten mit Swimmingpool, der dazu noch eine tolle Aussicht auf das grüne Ressortgelände bis hin zum Meer bot. Der andere Teil der Terrasse war nicht überdacht, so dass man gegebenenfalls auch die Sonne dort genießen konnte und war sowohl vom überdachten Bereich, als auch vom Wohnzimmer aus zu betreten. Außerdem gab es noch eine kleine Sauna und eine große Massageliege im Wellnessbereich, sowie mehrere Liegen beim Pool.
Natürlich wurden als erstes alle Räume inspiziert und bei meiner Bemerkung, dass Maria sogar ein eigenes Schlafzimmer hätte, verzog diese nur das Gesicht und meinte, dass sie dieses wohl kaum brauchen würde.
„Doch das wirst du! Oder willst du deiner neuen Freundin sofort erzählen, dass du eigentlich immer bei uns im Bett schläfst?", schmunzelte ich, da ich ihre Antwort schon erwartet hatte.
„Was denn für eine neue Freundin?", fragte Maria verblüfft.
„Hm ...", brummte ich bloß.
„Ach du meinst das Mädchen vom Shuttlebus, Papa. Noch ist sie ja nicht meine Freundin. Glaubst du nicht, dass sie noch etwas zu jung ist. Sie sieht noch nicht aus, als wäre sie schon volljährig", wandte unser Töchterchen ein.
„Das sollst du ja herausfinden. Falls sie es ist, dann wirst du sie zu uns bringen und dann werden wir die Kleine nach Strich und Faden vernaschen", erwiderte ich und grinste sie dann an, „Aber solange, bis es so weit ist, werde ich meine kleine Lolita vögeln. Komm her!"
„Wusste ich doch, dass dir dieses Höschen von ihr gefällt", kommentierte Patricia meinen Befehl grinsend.
„Du kennst mich eben zu gut", schmunzelte ich zurück, während ich Maria an mich zog und sie umarmte. Meine Hände wanderten auf ihrem Rücken über ihren Po, wo ich ihr gelbes Kleidchen erneut hochraffte, um dann sanft über dem Pumphöschen auf ihren Globen zu streicheln.
„Trotzdem kann es für Maria schwierig werden, wenn sie es mit jedem treiben soll, der mit ihr will. Ich denke zwar, dass die Kleine im Moment noch fasziniert von uns ist, nachdem, was ihr im Bus miteinander getrieben habt. Aber wenn unsere kleines Töchterlein mit ihr unterwegs ist, was dann? Vermutlich wäre sie nur abgeschreckt, wenn sie dauernd mit irgendjemand verschwindet, um Sex zu haben", warf Patricia ein. Sie kam auf uns zu und stellte sich an Marias Kehrseite, sodass wir sie nun im Sandwich hatten. Während sie nun begann über ihrem Kleidchen die kleinen, aber festen Tittchen zu streicheln, küssten wir uns zärtlich an ihrem Kopf vorbei.
Die nun zweifach erhaltenen Zärtlichkeiten brachten Maria dazu, leise aufzustöhnen.
„Möglicherweise hast du Recht", flüsterte ich leise, „dann wird Maria eben vorerst niemand anderen vögeln und muss sich mit uns begnügen."
„Hmmm... fhhhhh ... schade", seufzte Maria auf, da ich gleichzeitig mit meiner Hand in die Pospalte fuhr und über ihre Rosette streichelte.
„Verstehe ich das richtig? Dir reichen deine Mutter und ich wohl nicht mehr?", konnte ich mir nicht verkneifen im strengen Tonfall zu fragen. Gleichzeitig schob ich ihr einen Finger ins Hintertürchen und begann sie damit leicht zu ficken.
„Ahhhhh! ... Doch natürlich Papa. Ouuuuhhhh! Aber ich bin nun mal die Schlampe, ... ouhhhhh, .... die ihr aus mir gemacht habt. Also will ich auch Sex-Abenteuer ... ahhhhhh ... erleben", erwiderte sie immer wieder aufstöhnend.
„Vielleicht sollten wir sie mal eine Zeitlang keusch halten, dann weiß sie wieder, was sie an uns hat", warf Patricia barsch ein, grinste mich jedoch dabei an, was Maria jedoch nicht sehen konnte.
„Bitte nicht Mama. Das könnt ihr ... ouhhhhhh ... doch nicht ... ouhhhhh ... mit mir machen. Ouhhhhhhh. ... Ich werde ... ouhhhhh ... seit ich ... ouhhhhh ... Papa ... kennengelernt habe ... ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ... ein immer geileres Stück! ... Ahhhhhhhh ... sooooo guuhhht ... weiter Papa! Weiter! Ahhhhhhhhhhhh! ... So geil! ... Ouhhhhhhhhhh! ... Ehrlich! ... Ahhhh! ... In letzter Zeit bin ich ... einfach dauergeil! Ahhhhhhhhhhhhhhh! ..."
„Nun, mal sehen! Dann sei unser braves kleines Ficktöchterchen! Nur dann werden wir weiter dafür sorgen, dass deine Geilheit auch befriedigt wird", säuselte Patricia in ihr Ohr. Gleichzeitig ließ sie eine ihrer Hände von Marias Brust nach unten zwischen ihre Beine gleiten und begann hart ihre Möse zu massieren.
„Ohhhhhhhhhh jaaaaaaaaaahhhhhh! Maaaaaaaammmmmiiiiiiii!", stöhnte Maria heraus.
„Dann sorge dafür, dass du uns die Kleine bringst. Und zwar fickbereit! Verstanden? Wir geben dir drei Tage dafür Zeit", forderte Patricia.
„Jahhhhhhhh Maammmi! Ahhhhhhhhhhh! Alles was du willst! Ouhhhhhhhh guuuhuut ... soo gut! Ahhhhhhhhh! Was aber ... wenn sie noch ... ahhhhhhhh ... nicht achtzehn ist?"
„Das wirst du schon vorher herausfinden müssen!", warf ich ein. Wobei mir natürlich klar war, dass dies kein Problem werden würde. Außerdem rechnete ich damit, dass ich Maria, von ihr unbewusst, sowieso mit den Eltern der Kleinen unterstützen musste. Denn diese würden sie sicherlich nicht aus den Augen lassen.
„Gut, dann wäre das ja geklärt. Und damit du dazu auch wirklich motiviert bist, darfst du, bis du sie zu uns bringst, nur in ihrer Gegenwart Sex haben. Das heißt für den Anfang, dass du dich solange nur mit ihr zusammen selbst befummeln darfst. Wir werden dich auch solange nicht anfassen!", bestimmte Patricia und ließ Maria los, nur um mich auch von ihr sanft wegzuziehen.
„Bitte Mama! Ich bin schon wieder so heiß! Bitteeee! Macht es mir wenigstens noch einmal vorher!", flehte Maria, die in diesem Moment nicht wusste, wohin mit ihrer Geilheit.
„Nein! Du weißt, was du zu tun hast, um deine Lust zu befriedigen", blieb meine Frau jedoch hart, „Umso schneller du los gehst und sie suchst, desto schneller findest du auch Erleichterung!"
„Mist!", dachte ich, „Eigentlich wollte ich Maria durch dieses geile Pumphöschen vögeln!"
Tatsächlich machte mich ihr Lolitaoutfit ziemlich an. Dieses unschuldige Aussehen und gleichzeitig das Wissen, welche kleine Schlampe dahinter steckte, war eine unglaubliche Verlockung für mich. Oder anders ausgedrückt, alleine Marias Anblick brachte mich auf Geilheitslevel hundertachtzig!
„Komm Schatz! Du kannst mich ja inzwischen vögeln", erkannte Patricia meine Not.
„rrrrghhhh", brummelte Maria, machte sich aber, nachdem sie ihr Kleidchen wieder glattgestrichen hatte, auf den Weg.
„Was sollte das jetzt denn? Ich wollte unsere kleine Lolita vögeln und du schickst sie weg!", brummte ich angesäuert, nachdem Maria durch die Tür verschwunden war.
„Keine Sorge Schatz, du kannst sie immer wieder ficken. Und solche Pumphöschen wird sie nun auch öfters tragen", grinste Patricia mich an, „Außerdem bin ich ja nun wohl wieder dran, nachdem du unser Töchterchen im Bus befriedigt hast."
„So so, du denkst also, ich muss mich bei euch abwechseln? Das entscheide wohl noch immer ich, wen von euch beiden ich wann und wie oft ich befriedige! Oder glaubst du, dass du nun, wo du meine Frau bist, andere Ansprüche stellen kannst?", fuhr ich sie streng an.
„Nein, natürlich nicht. Ich dachte nur, dass Maria eine besondere Motivation gut tun würde, um uns die Kleine zu bringen", erwiderte Patricia beschwichtigend.
„So, dass dachtest du also! Ich denke aber, dass du geil bist und gefickt werden willst! Außerdem, dass du es gar nicht abwarten kannst, die Kleine ins Bett zu bekommen. Oder ist das etwa nicht wahr?", widersprach ich ihr.
„Das kann ich natürlich nicht bestreiten. Will ich ja auch gar nicht", gab sie mit einer entwaffnenden Offenheit zu, „Aber ich denke einfach, dass wir das Mädchen im Auge behalten sollten, bevor sie anderweitige Dummheiten macht und sich noch jemand anderen sucht, der ihr die Jungfräulichkeit nimmt. Das hast du mir schließlich erzählt, oder? Ich meine, dass sie ihr Döschen endlich öffnen lassen will."
„Ich habe dir aber auch erzählt, dass sie das zu Hause mit ihrem Freund tun wollte. Und das auf ihrer ganz eigenen kleinen Party nächstes Wochenende. So schnell wird sie sichern niemand finden, den sie sich dazu aussucht. Ganz abgesehen davon solltest du dir deswegen keine Sorgen machen. Ich werde schon dafür sorgen, dass nichts passiert, was wir nicht wollen."
„Willst du eigentlich die Eltern der Kleinen auch mit einbeziehen?", fragte meine Frau mich.
„Ich weiß noch nicht genau. Ehrlich gesagt, ich kann ihren Vater nicht sonderlich leiden. Seine Einstellung ist einfach widerlich", antwortete ich noch immer etwas ungehalten.
„Wir könnten ja auch nur seine Frau mit einbeziehen. Dann wäre es sicherlich leichter, die Kleine loszueisen. Aber irgendwie hat auch die Vorstellung etwas, dass so ein Fettsack unser Töchterchen vögelt."
„Mit meinen Kräften ist das völlig egal. Aber du hast Recht, die Vorstellung ist schon geil. Weißt du noch, als wir im Erlebnisbad waren? Als du da die alten Säcke gefickt hast, das hat mich echt angemacht. Irgendwie gefällt es mir, dass ich euch anweisen kann mit den hässlichsten Kerlen zu vögeln", gestand ich ihr.
„Ich weiß", lächelte Patricia, „Mir geht es ja mit Maria nicht anders."
„Wie auch immer, es gibt auch noch andere hässliche Kerle. Da brauchen wir die Eltern der Kleinen nicht. Die Alten im Schwimmbad waren wenigstens sympathisch."
„Hast du eigentlich in Erfahrung gebracht, wie sie heißt?"
„Ihr Name ist genauso konservativ von ihren Eltern ausgewählt worden, wie sie sind. Sie haben sie doch tatsächlich Lieselotte getauft. Aus den Gedanken ihres Vaters habe ich erfahren, dass das so viel heißt, wie ‚die Gott verehrt' oder ‚die Gott geweiht ist'. Der Name kommt wohl aus dem Altdeutschen, oder so."
„Bei ihren unkeuschen Gedanken, passt das wohl nicht ganz", kicherte Patricia amüsiert.
„Apropos unkeusche Gedanken! ... Auf die Knie mit dir und blas mir einen! Da du mir ja die geile Fickerei mit Maria verdorben hast, bleibt deine Möse erst Mal unbefriedigt. ... Na ja, vielleicht schaffst du es ja wieder einmal, beim Blasen zu kommen!"
„Das ist sogar sehr wahrscheinlich, so heiß wie ich schon wieder bin. Wenn du mich bestrafen willst, musst du dir wirklich was Besseres einfallen lassen", erwiderte Patricia schmunzelnd, ging jedoch vor mir auf die Knie, meinen Harten auspackend, um ihn sofort tief in ihrer Kehle zu versenken.
Ich liebte einfach diesen Ausdruck in ihren Augen, wenn sie auf Level hundertachtzig war. Dieser Schleier über ihren Pupillen, der einem zeigte, dass sie in ihrem ganz eigenen Film war. Eigentlich müsste man ja sagen, in ihrem eigenen Pornofilm. Denn den Kehlenfick beherrschte Patricia wie kaum eine andere. Erst sog sie sich meinen Fickbolzen einmal langsam in ihren Rachen hinein, befreite ihn dann kurz, um tief Luft zu holen und sich ihn ein zweites Mal tief einzuverleiben. Dieses Mal jedoch zeigte sie mir etwas Neues. Zwar hatte ich das schon mal in einem Filmchen im Internet gesehen, jedoch noch nie selbst an mir erlebt. Meinen Schwanz tief in ihrer Kehle, riss meine Frau ihr Maulfötzchen noch weiter auf und schob ihre Zunge heraus, um damit auch noch zusätzlich über meine Eier zu lecken.
Es war wie ein Stromschlag, der mich in diesem Moment durchfuhr und ich stöhnte erregt auf. Als wäre dies das Signal für Patricia, legte sie nun richtig los. Sie packte mich mit ihren Händen fest an meinen Arschbacken und fickte sich meinen Bolzen in einem Wahnsinnstempo immer wieder in ihre Kehle. Wie eine Wilde schob sie ihren Kopf vor und wieder zurück. Dieses gurgelnde, sich mit ihrem Stöhnen vermischende Geräusch kickte mich noch mehr. Schier endlos hämmerte sie mich ohne auch nur einmal zu Atmen in ihren Rachen, bis sie sich schnaufend und keuchend zurückzog. Ihr Blick fixierte meinen Harten, als wollte sie damit sagen: „Meins!"
Kaum hatte sie wieder etwas Luft geholt, stülpte sie ihre heißen Blaselippen über meine Eichel, um diese kurz aber intensiv zu lutschen, sodass ich kurz die Englein singen hörte. Dann verschwand mein Fickprügel erneut in ihrer Kehle.
Meine Hose war schon zu den Füßen gerutscht. Nun zog sie mir auch noch die Shorts komplett nach unten, nur um sich gleichzeitig noch intensiver um meinen Hintern zu kümmern. Was so viel bedeutete, wie das sie erst sanft durch meine Spalte streichelte, um dann an meiner Rosette rumzuspielen.
Erneut drückte ich meine Geilheit durch ein Aufstöhnen aus.
Immer wieder tastete und streichelte sie sanft um meinen Hintereingang herum, während mein Schwanz von ihren Lippen, ihrer Zunge und ihrem Rachen massiert wurde. Dann verschwand plötzlich ihre Hand, die an meiner rechten Pobacke lag und ein Blick nach unten zeigte mir, dass sie damit ihre Spucke aufnahm, die sie durch den Kehlenfick produzierte und einfach nach draußen laufen ließ. Im nächsten Moment verteilte sie diesen auch schon über mein Arschloch. Gleichzeitig nahm sie mit einem Finger der anderen Hand noch mehr Mundschleim auf, nur um mir diesen kurz darauf durch die Rosette zu schieben und mich damit langsam zu ficken.
Von vorne geblasen und immer wieder in Patricias Rachen versenkt, von hinten erst mit einem, dann mit zwei Fingern gefickt, es machte mich schier wahnsinnig. Meine Knie wurden immer weicher, während mein Mund scheinbar von selbst irgendwelche undefinierbaren Lustlaute von sich gab, die sich mit dem röchelnden Gurgeln meiner Frau vermischten. Auf diese Weise bearbeitet, dauerte es nicht lange, ihren Kopf mit beiden Händen gepackt und fest an mich gedrückt, bis ich mich direkt mit einem Aufschrei in Patricias Rachen ausspritzte.
„Na, bist du zufrieden mit deinem kleinen geilen Frauchen?", fragte mich Patricia mit noch immer vor Geilheit verschleiertem Blick, nachdem ich wieder etwas zu mir gekommen war.
„Ich habe mir auch alle Mühe gegeben, schnell genug zu sein, damit ich nicht komme und deine Strafe nicht wirkungslos ist", fuhr sie in sich gekehrt lächelnd fort.
Ich ließ mich zu ihr auf den Boden nieder und kniete nun ebenfalls vor ihr.
„Sehr zufrieden, mein geiles Eheweibchen", erwiderte ich und zog sie an mich, um sie leidenschaftlich zu küssen. Meine Hand griff, den Rock einfach hochschiebend in ihren Schritt und knetete ihre Möse über der wirklich triefend nassen Miederhose.
„Hmmmmmmmmmmmmmpffffffff", stöhnte Patricia ihren Orgasmus in meinen Mund. Gleichzeitig musste ich sie festhalten, so sehr schüttelte es sie in diesem Moment durch.
„Jetzt hast du meine Bemühungen zunichte gemacht, Schatz", stellte meine Frau schmunzelnd fest, als sie ihren Höhepunkt etwas verdaut hatte.
„Ich weiß", erwiderte ich lächelnd, „Das hast du dir nach dem geilen Blowjob auch verdient."
„Ehrlich gesagt mein Lieber, das fand ich auch. Aber so deutlich wollte ich es nicht sagen!" Patricia grinste mich frech an.
Noch bevor ich jedoch etwas erwidern konnte, klopfte es an der Zimmertür.
Die Störung passte mir im Moment nicht wirklich, doch andererseits erwartete ich noch jemanden. Ich konzentrierte mich kurz auf die Person vor der Tür und tatsächlich war es der erwartete Gast. Wobei ‚Gast' nicht wirklich der richtige Ausdruck war.
„Mach die Tür auf!", wies ich Patricia an und begann meinen noch immer Harten wieder in die Hose einzupacken, da ich fand, dass es nicht wirklich passend war, die Frau vor der Tür so empfangen, auch wenn ich sicher war, dass sie meinen Schwanz in der nächsten Zeit noch öfters sehen würde ...
„Ja bitte?", fragte meine Holde, nachdem sie die Tür öffnete und die blonde und wie es uns gefiel, auch zierliche Schönheit mit einem Koffer da stehen sah. Ihr vom Kehlenfick verschmiertes Gesicht ignorierte sie dabei einfach, genauso wie ihre von ihrem Speichel besudelte Bluse.
„Ich glaube, ich werde erwartet", erwiderte die Blondine selbstbewusst und musterte Patricia von oben bis unten abschätzend. Meine Frau wirkte im ersten Augenblick etwas überrascht, erwiderte den Blick dann jedoch ungeniert und leckte sich genussvoll die Lippen. Es war offensichtlich, dass die Kleine ihr gefiel.
„Komm rein!", forderte ich sie auf, da ich gleich zur Sache kommen wollte.
Nachdem Patrica zur Seite ging, um sie vorbei zu lassen, kam sie auf mich zu.
„Sind Sie Herr Holler?", fragte sie mich unnötiger Weise. Denn wer sollte ich sonst sein, wenn sie in unsere Suite kam?
„Wer sollte ich denn sonst sein! Und du bist Lola, verstanden? Hast du alles wie besprochen dabei?", fuhr ich sie barsch an, um gleich die richtigen Verhältnisse klar zu stellen bzw. zu schaffen. Dabei wusste ich, dass sie sich eigentlich Janine Rivera nannte, obwohl sie, wie ich aus ihren Gedanken las, eigentlich Rosemarie Mayer hieß. Nun, bei ihrem Job konnte ich verstehen, dass sie nicht ihren richtigen Namen verwendete.
„Ja, Herr!", beeilte sie sich, etwas erschrocken, zu antworten.
„Gut, dann zieh dich schon mal aus, ich will sehen was du zu bieten hast!", befahl ich ihr nicht mehr ganz so streng.
Währenddessen schloss Patricia die Tür und kam ebenfalls auf mich zu, hängte sich lasziv an meine Seite und warf mir einen fragenden Blick zu, während ich Lola zusah, wie sie sich langsam entkleidete. Sie machte es durchaus nicht ungeschickt und bemühte sich, dem Ganzen einen erotischen Touch zu verpassen. Wie ich es ihr angewiesen hatte, war sie in einem grauen Businesskostüm angereist und trug darunter lediglich ein schwarzes transparentes Set, bestehend aus BH, Höschen, Strumpfhalter und Strümpfe. Außerdem natürlich hochhackige Pumps.
„Lola ist von einem Escortservice. Ich dachte, das würde uns mehr Spaß machen, als der Buttlerservice des Resorts. Sie wird unser gehorsames Dienstmädchen während unseres Aufenthalts hier sein", erklärte ich meiner Frau, ohne die kleine Nutte außer Augen zu lassen.
„Aha", blitzte mich Patricia erfreut an, „und gibt es irgendwelche Regeln oder Einschränkungen?"
„Sie darf nicht körperlich gequält werden. Eine körperliche Züchtigung darf nur vorgenommen werden, wenn sie ungehorsam ist, oder schwerwiegende Fehler macht. Nun, alles andere wirst du dann schon noch sehen", blieb ich geheimnisvoll.
„Ich bin sicher, dass sie genügend Fehler machen wird, um den Arsch vollzubekommen!", zwinkerte Patricia mir zu, während Lola unangenehm berührt kurz aufblickte, gerade während sie ihr schwarzen Höschen nach unten schob. Mit dem Rücken zu uns vornübergebeugt gab sie uns dabei einen schönen Anblick auf ihre rasierte Möse.
„Was kostet uns die Nutte überhaupt? Bleibt sie während unserer ganzen Flitterwochen?", fragte meine Frau, die Kleine völlig ignorierend.
„Ja, sie bleibt die ganze Zeit über. Wegen Maria brauchst du dir keine Gedanken machen, das regle ich schon ...", beantwortete ich auch gleich ihre unausgesprochene Frage, „... und was die Kosten betrifft, das spielt nicht wirklich eine Rolle. Allerdings bekommt sie genügend, damit sie sich auf die Sache eingelassen hat. Netten Arsch hat sie! Findest du nicht? Ich hoffe nur, ihr Fötzchen ist genauso geil."
„In der Tat. Der Arsch der Kleinen hat was. Und was ihr Fickloch betrifft ... warum testest du es nicht gleich. Du bist sowieso noch geil, so wie ich dich kenne!", erwiderte Patrica noch etwas vulgärer als ich.
Die Kleine schien es gewohnt zu sein, oder sie ging einfach darüber hinweg. Auf jeden Fall zuckte sie mit keiner Wimper, während wir in ihrer Gegenwart auf diese Weise über sie sprachen.
„Warum eigentlich nicht? Eigentlich hatte ich ja erst vor, sie für ihren Dienst herzurichten, aber wenn Lola schon mal nackt ist. Du kannst ja dabei testen, ob sie ordentlich lecken kann", schlug ich vor.
„Oh ja, das wird bestimmt geil!", stimmte meine Holde sofort zu und an Lola gewandt, „Komm her kleine Schlampe! Leck meine heiße Spalte. Du weißt ja, was dir blüht, wenn es nicht gut wird!" Gleichzeitig ging Patrica zur Couchgarnitur und ließ sich den gemütlich aussehenden Sessel fallen. Ein Bein legte sie einfach auf dem Couchtisch ab, das andere wurde so auf den Boden gestellt, sodass sie weit gespreizt, halb liegend, halb sitzend auf dem Sitz verweilte.
Ich war mir nicht wirklich sicher, ob Lola wusste, was ihr blühen würde, auf jeden Fall folgte sie ihr, nackt wie sie war.
„Nun komm schon. Leck mich!", befahl meine Frau Lola ein weiteres Mal, während sie ihren Rock hochraffte und mit einer Hand das Miederhöschen zur Seite schob.
Diese ließ sich nicht dreimal bitten, kniete sich zwischen die Beine ihrer Herrin auf Zeit und vergrub ihren Kopf zischen ihre Schenkel.
Offensichtlich musste es gut sein, denn Patricia seufzte zufrieden auf, bevor sie leise zu stöhnen begann. Nur kurz führte ich mir das Schauspiel zur Gemüte, dann packte ich meinen Schwanz wieder aus der Hose und kniete mich hinter Lola hin. Es bedurfte einen kleinen Klapps auf den wohlgeformten Arsch, damit sie ihr Hinterteil hob, und mir ihre rasierte Möse entgegenschob. Mein sowieso nicht ganz so Kleiner lechzte förmlich nach der vor ihm leicht wackelnden Spalte, doch diese sah irgendwie noch ziemlich trocken aus.
„Nicht mein Problem!", dachte ich und spreizte gleichzeitig das Fötzchen vor mir mit den Fingern auf, um meinem Harten eine besseren Zugang zu ermöglichen. Ich setzte meinen Pint am Vordereingang an und stieß zu.
Wir jaulten gleichzeitig auf. Lola, weil es sicher nicht angenehm war, so fest in ihre trockene Möse gestoßen zu bekommen und es sicher etwas wehgetan hatte und ich, weil es mir im Grunde ähnlich erging. Die Kleine war enger, als ich gedacht hatte und so durchfuhr auch mich ein kurzer brennender Schmerz, als ich in sie fuhr. Noch während ich innehielt, um dies zu verdauen, überlegte ich schon, das doch besser mit meinen Kräften zu ändern, doch anscheinend schien dies der kleinen Schlampe nicht wirklich viel auszumachen. Noch bevor ich loslegen konnte, tat sie es und stieß ihr Hinterteil ein paar Mal gegen mein Becken, was dafür sorgte, dass sie doch in ihrem Inneren etwas flutschiger wurde. Wobei ich schnell feststellte, dass sie, was ihre Sekretproduktion betraf, eher eine Schwäche hatte. Das was ich fühlte, war eher ein Gefühl des angefeuchtet sein, als wirklich flutschende Nässe. Erst dachte ich, dass sie nicht wirklich genug erregt sei und schob das ihrem Job zu. Offensichtlich gehörte sie zu diejenigen, die eben ohne großes Gefühl ihre Beine breit machte, um damit ihr Geld zu verdienen. Allerdings war ihr Verhalten völlig anders. Sie jauchzte und keuchte geil herum und das so echt, dass ich dachte, dass sie wirklich eine gute Schauspielerin sein musste. Trotzdem wollte ich es genau deswegen genauer wissen und schaltete mich in ihrem Kopf ein. Zu meiner Überraschung jedoch war die Schlampe wirklich so geil, wie sie es in ihrem Werbeauftritt im Internet großspurig angekündigt hatte. Ihre Gefühle der Geilheit waren durchaus echt und nicht gespielt. Es war einfach so, dass sich bei ihr von Natur aus nur wenig Geilsaft dabei bildete.
Offensichtlich hielten ihre Stöße gegen mich vom ordentlichen lecken bei Patricia auf, denn diese war sichtlich ungehalten.
„Du sollst mich ordentlich lecken, du Sau!", schimpfte meine Frau mit ihr und zog sie an den Haaren gegen ihr Fötzchen.
Das wiederum erinnerte mich daran, dass es wohl leichter gehen würde, wenn ich selbst gegen diesen herrlichen Arsch stoßen würde. Ich packte also Lolas Hüften etwas fester und begann meinerseits in ihre Möse zu ficken, was sie in das Döschen meiner Frau stöhnen ließ. Dann sorgte ich mit meinen Kräften dafür, dass wir alle drei gleichzeitig kamen. Im Grunde musste ich es nur so einrichten, dass sowohl ich, als auch Patricia uns solange zurückhielten, bis die kleine Hure ebenfalls von sich aus kam.
„Und wie war ihr Fickloch?", fragte Patricia interessiert, noch während sie wieder ihre Kleidung richtete.
Auch ich packte gerade wieder ein, antwortete jedoch wahrheitsgemäß: „Nun, enger als gedacht, aber auch ziemlich trocken, wobei sie ihren Abgang nicht gespielt hat."
„Natürlich habe ich nichts gespielt!", warf Lola ein und zog einen Schmollmund.
„Du warst nicht gefragt! Halt gefälligst den Mund, wenn ich mit meinem Mann rede!", fuhr Patricia barsch und ziemlich streng an.
Lola zuckte erschrocken zusammen, hielt aber daraufhin den Mund.
Aus ihren Gedanken erfuhr ich jedoch, dass ihr die Behandlung hier nicht sonderlich gut gefiel. Im Grunde fand sie uns beide eher unsympathisch und Patricia konnte sie überhaupt nicht leiden.
„Wohl doch nicht so devot, wie sie auf ihrer Webseite tat", dachte ich innerlich schmunzelnd. Denn im Grunde erfuhr ich dadurch auch, dass es ihr bei diesem Job hauptsächlich um das viele Geld ging, dass sie dafür bekam und dafür auch schon mal das devote Mädchen spielte. Klar machte ihr der Job auch Spaß, denn im Grunde war sie, wie sie selbst wusste, eine geile Schlampe, die gerne vögelte. Doch sanfte SM-Spielchen machte sie mehr wegen dem vielen Geld, das man dafür bekam.
Mir war das zwar vorher nicht so bewusst gewesen, allerdings überraschte es mich auch nicht sonderlich. Es war meiner Meinung nach sogar überraschend, dass ihr dieser Job und das damit verbundene Ficken Freude bereitete. Was sollte man denn von einer Nutte denn sonst erwarten? Von daher fand ich meine Auswahl gar nicht so schlecht. Abgesehen davon hatte ich sowieso geplant, dass es für die Nutte ein unvergessliches Erlebnis werden würde, schließlich war es auch mir lieber, wenn unsere Sexualpartner vollständig bei der Sache waren. Deswegen leitete ich nun auch meine nächste geplante Maßnahme ein.
„Lola, zeig meiner Frau, was du mitgebracht hast!", forderte ich die kleine Nutte auf.
„Ja Herr!", antwortete sie sofort und holte ihren Koffer. Diesen hob sie auf den Tisch und öffnete ihn. Mit einer auffordernden Geste zeigte sie Patricia an, dass sie darin nachsehen konnte.
Nur an ihrer kurz hochgezogenen Augenbraue konnte ich erkennen, dass Patricia diese Aufforderung im Grunde als ungehörig ansah und eigentlich erwartete hatte, dass Lola selbst zeigen sollte, was sie da im Gepäck hatte. Doch erst einmal beließ sie es dabei und sah selbst nach. Sie ließ sich dabei Zeit und holte Stück für Stück heraus, wobei es sich erst einmal nur um Kleidung handelte und zwar ausschließlich um Dienstmädchenuniformen verschiedenster Art. Jedes einzelne entfaltete Patricia und betrachtete sie sich genau. Die Uniformen waren von konservativ, bis hin zu extrem freizügig, so dass sie kaum mehr etwas verdeckten. Doch dann, offensichtlich hatte Patricia dieses Teil vorerst ignoriert, holte sie etwas hervor, um das es mir eigentlich bei meinem nächsten Schritt ging.
„Sehr schön!", ließ Patricia grinsend verlauten und hielt das verschließbare Stahlhöschen hochhaltend hervor.
„Soll sie das die ganze Zeit über tragen?", fragte sie an mich gewandt.
„Natürlich!", antwortete ich bestimmt, „Nur du und ich können sie daraus befreien, denn nur wir werden die Schlüssel dazu haben."
„Herr, wenn ich etwas dazu sagen darf ...", meldete sich Lola nun wieder zu Wort. Offensichtlich hatte sie zuvor etwas gelernt, als Patricia sie angeschnauzt hatte.
„Klar", antwortete ich gönnerhaft, wobei mir schon klar war, worauf sie hinaus wollte.
„Nun, bei der Firma, die den Keuschheitsgürtel für mich hergestellt und angepasst hat, habe ich erfahren, dass man sich daran erst langsam gewöhnen muss und dass das eigentlich ein paar Wochen dauern würde", kam genau das, was ich erwartet hatte.
„Da wir allerdings nur ein paar Wochen hier sein werden, wird das übliche Keuschheitsgürteltraining nicht klappen. Das ist mir durchaus bekannt Lola", antwortete ich gelassen, „Deshalb werden wir es umgekehrt angehen. Du bekommst das Teil jetzt an und wirst erst wieder rausgelassen, wenn es gar nicht mehr anders geht, oder wir dich eben raus lassen wollen. Ich bin sicher, dass wir es so schnell schaffen werden, dass du dich daran gewöhnst."
„Ja Herr", antwortete sie nicht sonderlich begeistert und dachte, „Wenn es nicht so viel Geld wäre ..."
Gleichzeitig erfuhr ich aus ihren Gedanken, dass sie sich deshalb schon Hoffnungen gemacht hatte, aus diesem Grund um den Keuschheitsgürtel herumzukommen.
„Zieh ihn ihr gleich an!", forderte ich Patrica auf, der Augen kurz geil aufblitzten. Der Gedanke schien sie wirklich anzumachen. Deswegen zögerte sie auch keinen Moment, genau das zu tun. Mir war klar, dass sie wusste, dass ich mit meinen Kräften dafür sorgen würde, dass das Tragen des Keuschheitsgürtels von Anfang an Lola kein Problem bereiten würde. Und dafür sorgte ich noch während meine Frau ihr diesen anlegte. Das größte Problem am Anfang beim Tragen eines stählernen Keuschheitsgürtels war, dass er trotz persönlichem Anpassen nie hundertprozentig saß und deswegen vor allem im Schritt oder am Taillenband unangenehm rieb. Außerdem war man so ‚harte' Kleidung natürlich nicht gewohnt. Deshalb sorgte ich dafür, dass beides kein Problem werden würde. Einerseits passte ich mit meinen telekinetischen Kräften den Keuschheitsgürtel so an, dass er perfekt auf den Leib von Lola passte und andererseits sorgte ich dafür, dass sie die heiklen Stellen gegenüber das leichte, aber dauerhafte Reiben unempfindlich wurde.
Doch dabei beließ ich es nicht alleine. Kaum hatte ich erstere Dinge erledigt, schaltete ich mich noch einmal in Lolas Kopf ein. Ich gab ihr ein, dass der Gedanke, nun von uns abhängig zu sein, um ihre Lust zu befriedigen, sie ziemlich erregte.
„Wo soll Lola eigentlich schlafen?", fragte Patricia plötzlich etwas nachdenklich. Ihr war offensichtlich eingefallen, dass es hier nur zwei Schlafzimmer gab und wir eines davon ja für Maria brauchen würden.
„Ich habe für sie ebenfalls ein kleines Zimmer gebucht. Es liegt hier im Gang gegenüber", antwortete ich lächelnd, „Wir können sie jedoch jederzeit über das Haustelefon zu uns rufen. Allerdings habe ich mir sowieso gedacht, dass sie dieses nur zum Schlafen benutzt ... sofern wir sie nachts nicht selber benutzen."
„Gut!", antwortete Patricia knapp, aber grinsend.
„Such ihr eine Uniform raus, die sie heute tragen soll", forderte ich meine Frau zufrieden auf.
Zu meiner Überraschung jedoch, reichte Patricia ihr sofort die Uniform, die am konservativsten aussah. Ein schwarzes bis über die Knie reichendes Kleid, dazu ein weißes gerüschtes Schürzchen, welches hinter dem Nacken und an der Hüfte hinten zugebunden wurde und außerdem ein entsprechendes Dienstmädchenhäubchen.
Sie bemerkte wohl meine Überraschung in meinen Augen, denn ohne dass ich sie dazu aufforderte erklärte sie mir: „Ich denke, das ist angemessen, falls Maria gleich unseren nächsten Gast mitbringt."
Ich hatte daran gar nicht gedacht, musste ihr aber insgeheim zustimmen.
„Gut. Lola, zieh dich an. Dann bringst du deine Sachen in dein Zimmer und räumst alles ein. Wir werden dir noch mitteilen, wann du welche Uniform zu tragen hast. Wenn du fertig bist, dann meldest du dich hier zum Dienst. Du wirst dann von uns deine Regeln hören, die für dich gelten, solange wir hier sind."
„Ja Herr", antwortete sie mir mit einem Blick, der mir eindeutig verriet, dass die kleine Nutte geil war. Meine Behandlung hatte also geholfen. Lola packte die Uniformen wieder ein und verschwand dann kurz darauf.
Währenddessen übergab mir Patricia einen der beiden Schlüssel für ihren Keuschheitsgürtel.
„Herzlich Willkommen im Hotel ‚Fick'", kicherte ich ihr ins Ohr, bevor ich sie leidenschaftlich küsste.
Kapitel 12 -- Marias Bericht
Wir unterhielten uns gerade über das weitere Vorgehen bezüglich Lola, als Maria wieder zurückkam.
Natürlich erzählte Patricia ihrer Tochter sofort von meiner Überraschung, sprich von unserem Dienstmädchen, das uns während der Flitterwochen zur Verfügung stand. Anders als meine Frau es sich jedoch gedacht hatte, freute sich Maria keineswegs darüber, sondern verzog ihre Schnute nur zu einem Schmollmund.
„Davon habe ich ja nichts! Schließlich habe ich ja Befriedigungsverbot, bis ihr Lisa bekommen habt!", maulte sie ein wenig rum.
„Umso mehr solltest du dich also anstrengen, sie soweit zu bekommen!", erwiderte Patricia unbekümmert.
„Nun, dann wird es dich freuen, Mama, dass ich mich später mit ihr hier verabredet habe!", grinste Maria triumphierend.
„So, du hast sie also schon näher kennengelernt?", hakte ich neugierig nach und stellte mich dann etwas unwissend, „Sie heißt also Lisa ..."
„Eigentlich Liselotte. Ihre Eltern nennen sie auch so, aber ihr ist es lieber, zumindest wenn diese nicht dabei sind, wenn man sie Lisa nennt", erzählte unser Töchterchen, um gleich darauf fortzufahren, „Aber eigentlich war es eher zufällig ... zumindest denken sie und ihre Eltern das. Als ich unten im Foyer ankam, sah ich die drei nämlich gerade das Gebäude verlassen. Wie ich später erfuhr, wollten sie sich wohl das Ressortgelände ansehen. Nun wie auch immer, ihr wolltet ja, dass ich die Kleine kennenlerne, also bin ich mit etwas Abstand hinter ihnen her."
„Hm ... und wie hast du es dann eingefädelt?", hakte Patricia nach, da Maria mit ihrer Erzählung innehielt.
„Nun, wie gesagt, ich bin ihnen hinterhergelaufen. Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie ich es anstellen sollte, also habe ich sie erst mal im Auge behalten und habe mir darüber Gedanken gemacht." Erneut machte sie eine Erzählpause.
Ehrlich gesagt, machte mich das nun auch etwas neugierig, wie sie es angestellt hatte, die Kleine und ihre Eltern kennenzulernen. Vor allem, da vor allem die Eltern uns schon am Flughafen und auch beim Bus geflissentlich ignoriert hatten. Auch schon bevor ich sie dazu beeinflusste, dies im Bus zu tun. Schon vor dem Einsteigen in diesem, wurden wir von ihnen mehr oder weniger ignoriert.
Da wir jedoch nun nicht weiter nachfragten, sondern Maria nur gespannt ansahen, fuhr diese fort, „Nun ja, mir wurde dann schnell klar, dass es kaum klappen würde, wenn ich wie eine Blöde in einigem Abstand hinter ihnen herlaufen würde. Also wählte ich an der nächsten Weggabelung, an der wir vorbeikamen einen anderen, besser gesagt, den entgegengesetzten Weg, als sie es taten. In der Hoffnung, dass sie dann etwas später ebenfalls in diesem Bereich vorbeikommen würden. Ich lief erst einmal alleine weiter und überlegte, wie ich sie ansprechen sollte. Ich konnte ja schließlich nicht sagen, ‚Hallo ich bin Maria und würde gerne mit ihrer Tochter befreundet sein', oder noch direkter ‚Hallo ich bin Maria und möchte, dass ihre Tochter mit mir kommt, damit meine Eltern sie vernaschen können'. Wie auch immer, ich hatte echt noch keine Ahnung, wie ich es anstellen sollte. Ich überlegte mir verschiedene Szenarien, wie ich es machen könnte, als dann doch alles anders kam, als gedacht." Maria blickte uns grinsend an. „Ihr kommt nie drauf, wie es dann tatsächlich passiert ist, dass wir in Kontakt kamen!"
Ihr Blick zeigte eindeutig, dass sie darauf wartete, dass wir sie danach fragten.
„Nun, wenn ich raten würde, dann hat die Kleine dafür gesorgt", warf ich lächelnd ein.
„Wieso weißt du das denn schon wieder, Papa!", sah Maria mich erstaunt an.
„Na, ich schätze mal, dass wir mit unserer kleinen Aktion im Shuttlebus sie doch etwas neugierig gemacht haben." Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen.
„Ok, war wohl doch nicht so schwer zu erraten. Eigentlich ist es ja fast auch fast logisch", zuckte Maria mit den Schultern, nachdem sie sich das von mir Gesagte durch den Kopf gehen hatte lassen.
„Nun erzähl schon, wie ist es nun wirklich gelaufen?", hakte nun Patricia doch noch nach.
„Wie ich schon sagte, ich nahm erst mal die andere Richtung und zwar die zu den Pools, wo es die großen Rutschen gibt. Na ja, ich wusste ja, dass in der anderen Richtung hauptsächlich nur die Apartmenthäuser vom Resort stehen. Also dachte ich mir, dass sie schon bald umdrehen und auch dorthin kommen würden. Ich rechnete mir aus, dass sie mich so zumindest mal sehen würden, wenn sie auf mich zukamen und hoffte, dass mir dann auch irgendetwas einfallen würde, wie ich in Kontakt mit ihnen komme. Hauptsächlich natürlich mit dem Mädchen. Nun, ich lag mit meiner Annahme natürlich richtig und schon ein paar Minuten später kamen sie tatsächlich auf mich zu. Ich hatte mich inzwischen auf eine Bank gesetzt, von der aus ich alle Richtungen übersehen konnte. Es hätte ja sein können, dass sie auch einen anderen Weg einschlugen. Auf jeden Fall sah mich Lisa wohl und redete offensichtlich mit ihren Eltern über mich. So wie es aussah, fragte sie wohl, ob sie zu mir gehen dürfte. Ihre Eltern blickten mich aus einiger Entfernung an, schienen dann jedoch damit einverstanden zu sein und so kam Lisa dann eben auf mich zu und sprach mich an."
„Und wie hat sie dich angesprochen?"
„Ganz normal eben. Sie sagte, ‚Hallo, ich bin Lisa, und du?"
„Ach, und das hättest du nicht auch machen können?", fragte Patricia grinsend.
„Na ja, schon, aber nachdem was wir im Bus getrieben haben, war ich etwas unsicher. Schließlich hätte die Kleine ja etwas ihren Eltern davon erzählen können", erwiderte Maria achselzuckend.
„Das hätte dir aber egal sein sollen. Schließlich hätte es ja nicht mehr als schief laufen können", warf ich ein.
„Schon, aber was wäre dann geworden? Womöglich hätte ich dann von euch auch noch für den Rest der Flitterwochen Befriedigungsverbot bekommen. Das wollte ich unbedingt vermeiden!"
„Also Maria! Da solltest du uns wirklich besser kennen. Wieso hätten wir dich bestrafen sollen, für etwas, wofür du ja nicht wirklich was dafür konntest. Du hast ja im Shuttle nur das gemacht, was ich wollte", erwiderte ich kopfschüttelnd.
„Gut zu wissen, aber wie auch immer, zu diesem Zeitpunkt war es eben so. Aber es hat sich ja dann alles in Wohlgefallen aufgelöst. Wir haben uns kennengelernt und uns für später hier zum Schwimmen verabredet. Ihre Eltern haben es auch erlaubt, denn wir haben sie etwas später gefragt. Offensichtlich waren die beiden von meinem Outfit ziemlich angetan und ich habe wohl damit einen guten Eindruck bei den zweien hinterlassen", schüttelt Maria etwas ungläubig darüber den Kopf.
„Siehst du, dein Lolita-Outfit hat auch seine Vorteile. Und hast du herausgefunden, wie alt die Kleine nun ist?", hakte Patricia nach, „Und wann will sie hier auftauchen?"
„Nein zu deiner ersten Frage, Mama. Dazu war noch keine Gelegenheit, aber das bekomme ich später sicher hin. Sie kommt in etwa ..." Maria blickte auf ihre Armbanduhr, die ebenfalls passend im Lolitastil war. „Ich schätze mal so in einer dreiviertel Stunde. Ihre Eltern wollten noch vorher mit ihr Essen gehen und dann wollte sie noch auf ihr Zimmer, um ihre Badesachen zu holen."
„Apropos Essen! Ich denke, wir sollten auch langsam etwas bestellen. Ich habe Hunger", warf ich ein.
„Gut, wollt ihr etwas Bestimmtes, oder soll ich mich darum kümmern?", fragte Patricia.
„Ich würde sagen, dass wir dafür doch Lola haben. Lasst uns einen Zettel schreiben, und sie soll das Ganze dann holen. Wir können ja hier essen. Das hat den Vorteil, dass wir hier sind, sollte die Kleine früher auftauchen", antwortete ich.
Und so wurde es dann auch gemacht.
Noch während des Essens, teilte ich Lola die Regeln mit, die sie einzuhalten hatte, solange sie in unseren Diensten stand. Ich fand dies eine gute Gelegenheit, denn so konnten auch gleich Maria und Patricia mithören, was ich mir für unser ‚Dienstmädchen' so vorgestellt hatte ...
„So und jetzt komm her! Ich will dich nun endlich ficken!", forderte ich Maria einige Zeit später auf, während wir noch am Esstisch saßen, als Lola gerade den Tisch abräumte.
Diese sah uns überrascht an und sie vergaß sogar weiter abzuräumen, während Maria sich ohne Hast ihr Röckchen hochraffte, das im Schritt offene Pumphöschen auseinander zerrte und sich aufseufzend auf meinen von mir aus der Hose befreiten Harten setzte. Hatten wir ihr doch erklärt, dass Maria unsere Tochter war. Ihr nächster Blick ging dann zu Patrica, die uns gierig zusah und sofort an ihrer Pflaume zu fummeln begann.
Natürlich fiel mir auf, dass sie nicht wie angewiesen die Teller wegräumte, sondern uns zusah. Doch das war mir nur Recht, genauso wollte ich es haben. Ich wollte mich gerade in ihren Kopf einschalten, um ihr einzugeben, dass das was sie sah ebenfalls erregte, als sie etwas losließ, was dies unnötig machte.
„Wie geil!"
Gleichzeitig nahm ich wahr, wie ihr Blick sich geil verschleierte. Rein aus Neugier schaltete ich mich jetzt in ihre Gedanken ein und erfuhr so, dass sie schon länger insgeheim ebenfalls Inzestphantasien hatte. Also ließ ich ihr den Spaß, uns zuzusehen. Zu mehr war sie mit ihrem Keuschheitsgürtel nicht fähig, aber ich war mir sicher, dass sie es sich ebenfalls selbst gemacht hätte, wenn sie nur gekonnt hätte.
Bevor ich sie jedoch noch weiter anheizen konnte, kam mir Patricia zuvor.
„Lola! Komm her! Es macht mich geil, den beiden zuzusehen. Leck meine Muschi!", befahl sie ihr in diesem Moment.
Mir war dies nur Recht. So konnte ich mich besser auf mein kleines geiles Ficktöchterchen konzentrieren.
Maria hatte noch immer ihr Lolita-Kleidchen an, was mich ziemlich scharf machte. Vorsichtig öffnete ich, während sie mich langsam Ritt, die Knöpfe des Kleidchens, welche an der Vorderseite angebracht waren. Kaum war dies geschehen, fuhr meine Hand darunter und zerrte ihren BH nach oben, so dass ich zu ihren Tittchen endlich Zugang hatte.
„Ohhhjaahhhh Papi ...", stöhnte Maria zustimmend auf, als ich begann, mit der linken Hand an ihren inzwischen harten Nippeln zu spielen. Gleichzeitig rutschte sie wie unruhig geworden auf meinem Speer hin und her. Tatsächlich hatte sie mich kurz zuvor noch langsam gestoßen, rutschte sie nun eher seitwärts und zwischendurch auch mal vorwärts und zurück auf mir rum.
Ich konnte nicht anders, als erregt aufzustöhnen und gleichzeitig wurde mir bewusst, dass ich früher, bevor ich mich verändert hatte, dem eigentlich nicht wirklich etwas abgewinnen hätte können. Der Reiz an meinem Harten wäre in meinem damaligen Zustand einfach zu gering gewesen. Doch nun fühlte es sich unglaublich an. Die von mir gefühlte Enge ihres Ficklöchleins und der von ihren Bewegungen nur leicht intensivierte Druck an den verschiedenen Stellen meines Schwanzes jagten leichte, aber erregende Schauer durch meinen kompletten Körper.
Meine andere Hand wanderte zu ihrem Schritt, suchte sich beinahe automatisch ihren Weg durch das offene Pumphöschen und ihrem inzwischen ziemlich großen Kitzler. Kaum, dass ich ihn berührte, zuckte meine Kleine wie unter einem Stromschlag zusammen, gefolgt von einem langgezogenem Stöhner.
„Ohhhhhhhh ... Papi ... schöööööööön", seufzte sie schließlich auf und presste sich meiner Hand in ihrem Schritt entgegen.
Ich war mir nicht sicher, warum sie plötzlich die verniedlichte Form von Papa verwendete, wie sie mich normalerweise nannte. Keine Ahnung, ob sie sich da ihrer Kleidung anpassen wollte, oder es einen anderen Grund hatte, aber in diesem Moment gefiel es mir. Passte es doch perfekt zu ihrem Outfit und der kleinen Lolita, welche sie in diesem Moment war.
Schließlich jedoch hatte ich genug, von dem eher vorsichtigen und niedlichen Spiel, dass wir da trieben. Ich griff mit beiden Händen nach unten unter ihre Oberschenkel und hob sie etwas an, so dass einerseits ihre Füße auf meinen eigenen Oberschenkeln auflagen und ihr Knackärschen so angehoben war, dass ich nur mehr mit meiner Speerspitze in ihr steckte.
Maria schien dies zu gefallen, denn noch während ich mein Becken das erste Mal nach oben jagte, um meine Lanze wieder vollständig in sie zu versenken, drehte sie kurz ihren Oberkörper so zur Seite, dass sie mich küssen konnte. Kaum fanden unsere Zungen zu einem heißen Tanz zueinander, begann sie selbst ihr Becken nach oben und unten zu bewegen, was zwar an meinen Oberschenkeln, da sie noch ihre zum Kleid passenden Lolitaschuhe trug etwas schmerzte, aber an meinen prallen Schwanz unglaubliche Gefühlsempfindungen auslöste. Es war als konnte ich jede kleine Unebenheit in ihrem Inneren fühlen, wie diese an meiner aufs Äußerste gespannten Haut meines Pints immer wieder entlang fuhren.
Meinem Töchterchen schien es jedoch nicht anders zu ergehen, denn wir begannen beinahe gleichzeitig in den Mund des jeweils anderen zu stöhnen und so lösten wir auch schnell wieder unseren Kuss und ergaben uns unserer Gefühle unserer Körpermitten, welche sich schließlich über unsere ganzen Körper ausbreitete.
„Ahhhhhhhhhhhrgggggghhhhhhhhhhh ... ich ... ich koooooommmmeeee", jauchzte Maria plötzlich und beinahe unerwartet von mir auf, dann spürte ich auch schon wie ihr ganzer Körper in spastischen Zuckungen verkrampfte und mein Unterleib mehrmals überschwemmt wurde. Der Gedanke verbunden mit dem nassen Gefühl, dass Maria offensichtlich wieder einmal richtiggehend abspritzte, brachte auch mich zum Überkochen und ich spritzte meine Lustsahne in das geile Fötzchen auf mir.
„Ohhhhh ... so heiß ... du spritzt sooooo heiß", wimmerte Maria, die bereits in ihren letzten Orgasmuszuckungen lag und schließlich, als auch ich fertig mit ausspritzen war, sich auf mir zusammensacken ließ.
Kapitel 13 -- Liselotte
Auch Patricia war inzwischen -- eher unbemerkt von uns -- zu ihrem Abgang gekommen. Nur Lola, welche noch zwischen ihren Beinen kniete, schien nicht zu wissen, wohin mit ihrer Geilheit. Obwohl sie wissen musste, dass wir es nicht erlauben würden, versuchte sie vergeblich mit ihren Fingern an ihre vom Keuschheitsgürtel verschlossene Möse zu gelangen. Das enganliegende Stahlband in ihrem Schritt ließ jedoch nicht mehr zu, als dass ihr Finger an ihre äußeren Schamlippen gelangte, was zu einem Abgang keineswegs reichte, sondern sie nur noch heißer werden ließ.
„Genug jetzt! Hör auf und räum gefälligst jetzt den Tisch ab. Wir erwarten gleich Besuch", stoppte schließlich meine Frau ihre vergeblichen Versuche ebenfalls Befriedigung zu erlangen.
Ziemlich frustriert brach Lola ihre Versuche ab und raffte sich auf. Aufseufzend machte sie sich nach mehrmaligen Durchschnaufen wieder an die Arbeit.
Wir konnten gerade unsere Spuren an uns und unserer Kleidung einigermaßen beseitigen, was für mich hieß, dass ich eine neue Hose brauchte, als es auch schon an der Tür klopfte.
Ich befahl Lola unseren Gast hereinzulassen.
Liselotte schien etwas verblüfft, als ein Dienstmädchen ihr öffnete. Offensichtlich hatte sie dies nicht erwartet. Die nächste Überraschung für sie war jedoch, kaum dass sie über die Schwelle getreten war, dass auch schon Maria auf sie zustürmte und sie herzlich umarmte.
Mir fiel auf, dass sie noch immer dasselbe Kleid wie am Flughafen trug, nur dass sie nun eine größere Badetasche dabei hatte, worin offensichtlich ihr Badezeug verstaut war.
„Wir wollen gleich zum Pool. Kommt ihr mit?", fragte dann auch schon Maria an uns gewandt.
„Willst du uns nicht erst mal deine neue Freundin vorstellen?", ermahnte Patricia sie jedoch.
Ehrlich gesagt hatte ich in diesem Moment gar nicht mehr daran gedacht, dass wir uns eigentlich offiziell noch gar nicht kannten. Viel zu viel wusste ich doch schon von ihr.
„Entschuldige Mama", erwiderte Maria sichtlich zerknirscht.
Wieder dachte ich, dass sie irgendwie ihr Gebaren ihrer Kleidung angepasst hatte. Richtig süß sah mein Töchterchen dabei aus.
„Das ist Lisa", stellte sie uns die Kleine mit der Kurzform ihres Namens vor, bevor sie fortfuhr, „Lisa, das sind meine Eltern, Gerfried und Patricia Holler."
„Guten Tag. Eigentlich heiße ich Liselotte. Meine Eltern mögen die Kurzform meines Namens nicht sonderlich", begrüßte sie uns etwas schüchtern, aber offen.
„Nun, und was ist dir lieber? Wie sollen wir dich ansprechen?", fragte ich freundlich lächelnd.
„Eigentlich ist mir Lisa lieber ... aber das sollten Sie lieber nicht vor meinen Eltern machen", gestand sie etwas unsicher. Ein wenig trat sie von einem Bein auf das andere.
Auch ohne ihre Gedanken zu lesen wusste ich, was in ihr vorging. Sie dachte gerade daran, was sie im Shuttlebus gesehen hatte und wusste nun nicht, wie sie sich verhalten sollte.
„Gut Lisa, dann werden wir uns daran halten", erwiderte ich weiterhin freundlich lächelnd, „Am besten, ihr geht schon mal alleine vor. Marias Mutter und ich haben noch etwas zu erledigen und kommen dann später nach."
„Danke Herr Holler", antwortete sie artig.
„Na dann komm", forderte Maria sie an der Hand nehmend auf, „Lola, bringst du mir bitte meine Badesachen zum Pool."
„Gerne, Miss Maria", antwortete unser Dienstmädchen, so wie ich es ihr angewiesen hatte. Trotzdem merkte ich unterschwellig, dass ihr diese Ansprache noch schwer fiel und sie es nicht wirklich gewohnt war, jemanden auf diese Weise zu dienen.
Kurze Zeit später, Maria und Lisa waren bereits zum Pool verschwunden und Lola holte die Badesachen unserer Tochter, waren Patricia und ich alleine zurückgeblieben.
„Du willst Maria noch etwas Zeit geben, die Kleine auf uns vorzubereiten?", fragte mich meine Frau neugierig.
Offensichtlich hatte sie sich gedacht, dass wir sofort mitgehen würden.
„Möglicherweise ... wobei ich mir nicht sicher bin, ob Maria das tun wird. Wenn ja, dann ist es gut, wenn nein, auch kein Problem!", erwiderte ich lächelnd, bevor ich ihr meinen eigenen Grund verriet, „Eigentlich will ich mich jetzt erst einmal um Lola kümmern."
„Du willst sie jetzt schon aus dem Keuschheitsgürtel lassen? Ich nahm an, dass du sie erst ein wenig schmoren lassen willst", blickte mich meine Frau überrascht an und gestand, „Der Gedanke macht mich nämlich ziemlich heiß, dass die Kleine nicht weiß wohin mit ihrer Lust und uns dabei zu Diensten sein muss."
„So, so meine kleine Sadistin", lästerte ich grinsend um sie zu necken.
„Dich etwa nicht?", fragte sie mir zuzwinkernd und hatte mich schon wieder einmal ziemlich durchschaut.
„Doch, deshalb will ich Lola auch nicht ficken, sondern nur noch heißer machen. Ich dachte, ich nehme ein paar kleine Veränderungen an ihr vor ... so ähnlich wie bei dir. Du weißt schon!"
„Eine Busenstraffung hat sie aber wirklich nicht nötig", begann Patricia nun ihrerseits mich ein wenig zu necken.
„DAS habe ich auch nicht vor. Aber ich werde ihre erogenen Zonen so wie bei dir empfindlicher werden lassen und auch ihre Sekretproduktion steigern. Sie war ziemlich trocken vorhin. Dann dürfte sie zukünftig nur noch mehr Spaß in ihrem Job haben", erklärte ich ihr, was ich tatsächlich vorhatte, obwohl ich mir sicher war, dass sie das schon ahnte.
„Die Kleine wird echt reich werden, wenn sie bei dem Job bleibt", kommentierte Patricia trocken, „Wenn sie dann so geil ist wie ich andauernd, wird sie kaum mehr aus dem Bett kommen und sich reich ficken!"
„Als wenn wir es nur im Bett machen würden", kicherte ich amüsiert.
„Auch wieder wahr! Aber gib's doch zu, mein Lieber! Deine Tat hat doch nichts mit ihrem Job zu tun. Du willst sie willig, geil und schön flutschig!"
„Das natürlich auch", gestand ich, „Und warum auch nicht, schließlich profitieren wir alle davon, ... auch sie."
Wir folgten beide Lola zur kleinen Küche, als sie vom Pool zurückkam, wo sie dann noch immer ziemlich heiß etwas fahrig das Geschirr spülte. Da ich jedoch keine Lust hatte, mir großartig irgendwelche Erklärungen einfallen zu lassen, nutzte ich diese Gelegenheit. Das Kribbeln, welches bei meinen Veränderungen ausgelöst wurde, würde sie in diesem Zustand sowieso nur der momentanen Geilheit zuschreiben. Abgesehen davon würde es sowieso noch dauern, bis wir sie aus dem Keuschheitsgürtel herauslassen würden. Wenn sie dann sah, dass ihr Kitzler größer als vorher war und nun begann ständig vor Lust zu nässen, würde sie das ebenfalls sicher erst mal der besonderen Situation zuschreiben. Wenn er später dann nicht kleiner werden würde, wäre vermutlich dieselbe Begründung für sie ebenfalls die Erklärung. Und wenn nicht, dann kümmerte es mich auch nicht sonderlich. Entweder sie machte sich eben ihre Gedanken, oder eben nicht. Beweisen würde sie mir nie etwas können. Aber ich war sicher, dass das Ergebnis ihr sowieso gefallen würde.
Als Patricia und ich einige Zeit später zum Pool kamen, erwartete uns dann doch eine kleine Überraschung. Maria und Lisa waren gerade am rumplantschen am Pool, was so viel hieß, wie dass sie sich wie kleine Kinder einen Wasserball gegenseitig zuwarfen.
Doch kaum erblickte uns Maria, ließ sie den Ball fahren und erzählte uns freudestrahlend, „Gut das ihr da seid! Lisa will bei uns mitmachen!"
Ich wusste schon mehr, als ich es ahnte, was sie damit meinte. Vor allem, da Lisa gleichzeitig die Farbe einer reifen Tomate in ihrem Gesicht aufzog, als sie hörte, was ihre neue Freundin da unverblümt losließ. Trotzdem fragte ich sie danach. „Wobei will sie mitmachen?"
„Na, sie will auch mit uns ficken und sie will, dass du ihr erster Mann wirst, mit dem sie es tut!", konkretisierte Maria ziemlich direkt, was Lisa betreten und ziemlich verlegen nach unten auf das Wasser starren ließ. Allerdings widersprach sie keineswegs. Die zwei Mädchen hatten sich also in der Kürze der Zeit also schon abgesprochen.
Ich war neugierig, wie Maria dies so schnell geschafft hatte, deshalb fragte ich einfach nach. Natürlich hätte ich das noch genauer mit meinen Kräften herausfinden können, allerdings sah ich Patricia an, dass es ihr nicht anders als mir erging.
„Wie kommt's?"
„Wartet! Bevor ihr uns das erzählt, kommt erst mal aus dem Wasser und trocknet euch ab. Wir werden uns ebenfalls schnell noch umziehen, dann können wir es uns auf der Terrasse gemütlich machen", warf Patricia ein.
Ich war zwar neugierig, aber meine Frau hatte Recht. So etwas sollte man besprechen, wenn man gemütlich zusammensitzt und nicht über mehrere Meter hinweg vom Pool nach draußen.
Ohne Rücksicht auf unseren Gast zu nehmen, zogen wir uns an Ort und Stelle aus und unsere Badesachen an. Ehrlich gesagt, war das von Anfang an so geplant gewesen und Patricias Idee, um die Kleine noch neugieriger auf uns zu machen. Und wie sie es geplant hatte, konnte sie die Augen nicht von uns lassen, wobei meist ich das Objekt ihrer Neugier war, oder besser gesagt, was da zwischen meinen Beinen so halbsteif herum baumelte. Das tat Lisa natürlich nicht direkt, dazu war sie noch viel zu schüchtern, sondern eher verstohlen, so tuend, als berührte sie das alles nicht.
Schließlich jedoch hatte ich meine, im Grunde einfache, schwarze Badeshorts an und sah mir meine Frau nun genauer an, die gerade ihren Badeanzug zusammenband. Da ich zuvor mehr -- ebenfalls unauffällig -- mich auf Lisa konzentriert hatte, war mir entgangen, was sie da gerade anzog. Das Teil war so rattenscharf, dass sich meine Shorts von einem Moment auf den anderen ausbeulte. Im Grunde war Badeanzug einfach zu viel gesagt, nicht einmal der Begriff Monokini passte da wirklich. Denn eigentlich bestand er auf der Vorderseite nur aus zwei schmalen metallicglänzenden violetten Stoffstreifen, die so wirkten, als wäre der Ausschnitt des Badeanzugs so tief, dass sogar ihr rasierter Venushügel zu sehen war. Auch ihre großen Brüste wurden gerade in der Mitte etwas verdeckt, so dass links und rechts ihre Rundungen klar zu sehen waren und gerade nur ihre Nippel verdeckten. Noch heißer wurde ihr Anblick jedoch von hinten, da hier gerade ein einziges dünnes Bändchen durch ihre Arschfurche gezogen bis oben in den Nacken reichte. Das Teil war ein Versprechen, dass ich auf jeden Fall einzulösen gedachte.
Als nächstes fiel mir jedoch Maria auf, die mit neiderfülltem Blick ebenfalls ihre Mutter ansah. Es war relativ offensichtlich, dass sie lieber ebenfalls so ein scharfes Teil angehabt hätte. Denn selbst bei ihrem Bikini hatte Patricia keine Kompromisse gemacht. Auch hier war deutlich der Lolita-Stil erkennbar, den ich allerdings beinahe genauso scharf fand, auch wenn er viel mehr verdeckte. Das relativ an den Seiten breitgeschnittene rot-weiß gestreifte Höschen, besaß an der Oberseite, die bis zu ihrem Bauchnabel reichte, auch noch breite rote Rüschen, die beinahe wie ein ultrakurzes Röckchen wirkten und auch das dazugehörige Oberteil wirkte genauso verspielt, wie auch konservativ und bedeckte mehr als nur ihre kleinen Busen.
Dagegen wirkte Lisa in ihrem dunkelblauen Badeanzug relativ glanzlos. Dieser wirkte beinahe wie ein Gymnastikanzug wie man ihn früher wohl in der Schule zum Turnen trug. Nur die seitlichen weißen Streifen zeugten davon, dass es überhaupt ein Badeanzug war. Er verdeckte so ziemlich alles, was es an ihr zu sehen gab und unterstützte ihre eigentliche Schönheit nicht wirklich. Komischerweise erinnerte dieser mich wieder an ihren konservativen Vater und ich war mir beinahe sicher, dass auch er da bei der Auswahl eine Rolle gespielt hatte.
Kurz darauf saßen wir unter dem überdachten Bereich der Terrasse zusammen.
Lola, welche uns gerade ein paar Fruchtsäfte brachte, seufzte schamlos erregt auf, als ich zur Belohnung, da ich mit ihr zufrieden war, noch einmal ihren Rufknopf betätigte.
Lisa musterte sie kurz etwas irritiert. Was sie nämlich nicht wusste, und Lola auch erst seit dem Essen zuvor, war, dass innen in ihrem Keuschheitsgürtel eine kleine Metallplatte war, die genau über ihrem Kitzler angebracht worden war und in der Lage war, je nach Wunsch größere oder kleinere Stromstöße abzugeben, so dass diese entweder erregend oder auch schmerzhaft sein konnten. Die notwendige Energie kam dazu aus mehreren miteinander verbundenen kleinen Lithiumzellen, welche ebenfalls auswechselbar waren, aber so unter dem auf der Innenseite Schutzgummi versteckt waren, dass man sie nicht sofort sehen konnte. Genauso, wie die notwendige Verkabelung. Die notwendige Elektronik war, ebenso wenig sichtbar ebenfalls in das Metallhöschen eingearbeitet. Lisa wusste jedoch nicht einmal, dass Lola einen Keuschheitsgürtel trug, denn unter ihrer Dienstmädchenkleidung war dieser nicht erkennbar.
Kaum war Lola wieder verschwunden, legte Patricia auch schon los.
„Also gut Lisa, du willst also bei uns mitmachen ..."
„... nur ist das nicht ganz so einfach. Dazu gehören ein paar Regeln, auf die wir unbedingt bestehen", unterbrach ich meine Angetraute, bevor sie in ihrer Freude gleich zusagte.
„Welche Regeln?", fragte die Kleine sofort, aber noch immer etwas verunsichert.
„Nun, bevor ich dazu komme, muss ich dir auch noch eine wesentliche Bedingung mitteilen ... und ich fürchte, dass du diese einfach nicht erfüllst. Nicht, dass wir uns nicht auf dich einlassen wollen, aber wir leben unsere Leidenschaft nur mit Erwachsenen aus und ich glaube nicht, dass du schon achtzehn bist, wenn ich mir dich so ansehe." Diese Worte waren auch für Patricia bestimmt, da wir ja offiziell noch gar nicht wussten, wie alt Lisa war.
„Doch ist sie! Vorgestern hatte Lisa nämlich Geburtstag!", warf Maria triumphierend ein. Offensichtlich hatte sie sich schon ziemlich genau mit der Kleinen ausgetauscht.
„Also gut, dieses Hindernis gibt es also nicht. Allerdings muss Lisa zuvor noch vorher die Regeln kennenlernen, die hier für uns so gelten", erwiderte Patricia bestimmt, „Ich denke, dass wir ihr diese erklären und sie sich dann die nächsten zwei Tage bei uns ansehen kann, was wir genau damit meinen.
Lisa sah etwas enttäuscht aus. Offensichtlich hatte sie sich das etwas schneller erhofft. Und Maria unterstützte sie auch sofort dabei.
„Aber die zwei Tage machen doch nicht wirklich einen Unterschied!"
„Bei uns gibt es nun mal diese Regeln und an die halten wir uns auch", widersprach ich bestimmt.
„Schon in Ordnung Maria, die zwei Tage kann ich auch noch abwarten. Schließlich hatte ich ja vor ...", begann sie, stockte dann jedoch.
Ich wusste auch ohne ihre Gedanken zu lesen, was sie gerade dachte und nicht aussprach. Sie war noch nicht soweit uns gegenüber zuzugeben, dass sie eigentlich vorhatte auf ihrer Geburtstagsparty sich von ihrem Freund entjungfern zu lassen.
„Was hattest du denn vor?", fragte Maria neugierig.
„Das wird Lisa uns erzählen, wenn sie dazu bereit ist", kam Patricia ihr zur Hilfe, die wohl ebenfalls denselben Schluss gezogen hatte wie ich.
„Nein schon gut ... wenn ich bei Ihnen mitmachen möchte, dann sollte ich offen sein ... Nun ja, ich hatte eigentlich vor, zu Hause eine Party zu meinem Geburtstag zu feiern und dort mit meinem Freund das erste Mal ... Ich bin noch Jungfrau", gestand Lisa und lief wieder rot an, obwohl Maria dies uns vorhin schon ‚offiziell' verraten hatte.
„Also deswegen brauchst du dich doch nicht zu schämen, Lisa. Für jede Frau gibt es irgendwann das erste Mal. Bei manchen eben früher und bei anderen etwas später. Aber wenn du bei uns mitmachen willst, dann solltest du uns auch mit „Du" ansprechen. Dann sollten wir nicht so förmlich sein. Sag einfach Patricia zu mir und zu meinem Mann Gerfried."
„In Ordnung Frau Ho... Patricia", korrigierte sich Lisa und strahlte sie im nächsten Moment an, „Heißt, dass ich darf dann mitmachen, wenn ich die Regeln kenne?"
„Immer langsam! Ich sagte doch, dass es dazu ein paar Bedingungen gibt. Außerdem, wenn ich dich richtig verstanden habe, dann hast du ja einen Freund, dem du dich schenken wolltest ...", warf ich ein.
„Ach der! Ehrlich ... der war eigentlich nur Mittel zum Zweck. Ich will ihn ja nicht heiraten. Aber ich wollte endlich auch, wie meine Freundinnen endlich zur Frau werden. Und im Grunde ist er nur mein Freund, weil er in derselben Klasse war wie ich."
„In derselben Klasse?", hakte Patricia nach.
„Ja, ich habe gerade mein Abitur gemacht. Meine Eltern sind sehr streng. Deshalb durfte ich auch kaum ausgehen und was blieb mir dann anderes übrig, als mir jemand aus meiner Klasse auszusuchen", erzählte sie nun schon unbekümmert.
„Also ist es nicht die große Liebe?", fragte nun Maria.
„Ach iwo! Ich meine, ich mag ihn schon ... aber ehrlich gesagt, nun ja ... er hat ja auch noch nie ... und eigentlich hatte ich mir immer vorgestellt, mein erstes Mal mit einem etwas erfahrenen Mann zu erleben. Im Grunde wollen meine Eltern ja, dass ich mir das aufspare, bis ich verheiratet bin. Aber solange will ich nicht warten. So schnell will ich nämlich nicht heiraten. Ich weiß nicht ... aber die Vorstellung so zu Enden wie meine Mutter ...", ließ sie das Ende offen.
Ehrlich gesagt, mir gefiel Lisas offene Art und auch, dass sie sich offensichtlich, trotz ihrer Eltern einen gesunden Menschenverstand bewahrt hatte. Auch wenn ihr sicherlich noch einiges an Erfahrung fehlte und damit meine ich nicht unbedingt im sexuellen Bereich. Ein Blick zu Patricia sagte mir, dass sie wohl ähnlich dachte.
„Also gut, ... du scheinst dir ja ziemlich sicher zu sein. Aber, wie gesagt, bei uns gibt es ein paar Regeln", gab ich scheinbar langsam nach.
Lisa fragte nicht erneut nach, sah mich jedoch erwartungsvoll an.
„Wenn du bei uns mitmachst, wirst du dieselben Regeln wie unsere Tochter einhalten. Du hast ja schon mitbekommen, dass wir ein sexuelles Verhältnis miteinander haben. Darüber hast du natürlich Stillschweigen zu wahren. Dir dürfte ja bekannt sein, dass Inzest verboten ist. Zu schockieren scheint es dich ja nicht."
„Nein! Ich könnte mir das zwar mit meinem Vater nie vorstellen, aber wenn ich so einen Vater hätte, wie Maria ... na ja ... Sie, ähhh du weißt schon. Was soll denn schlecht daran sein, wenn beide es wollen? Und ich werde sicher nichts verraten."
Wie Recht sie damit hatte, dass wusste sie noch nicht, aber dafür würde ich mit meinen Kräften zur Sicherheit schon sorgen.
„Nun, ich weiß ja nicht, inwieweit ihr beide schon darüber geredet habt, aber Maria ist unser gehorsames Ficktöchterchen ... nicht nur meines, sondern auch das ihrer Mutter. Wenn du mich haben willst, dann musst du auch mit ihr ... und natürlich auch mit Maria."
„Das dachte ich mir schon. Ehrlich gesagt ... na ja, ich hätte das gerne auch schon mal mit einer Freundin ausprobiert, aber dazu kam es nie ..."
„Unsere Kleine scheint auch eine Bi-Ader zu haben", warf Patricia lächelnd an mich gerichtet ein.
Dieser Satz führte erneut dazu, dass Lisa im Gesicht leicht rot anlief.
„Dafür brauchst du dich doch nicht schämen, ich mag es auch, eine nasse Fotze auszuschlürfen", kicherte Maria an ihre neue Freundin gerichtet.
„Ihr ... ihr seid wohl ziemlich direkt, was das betrifft, nicht wahr. Ich glaube, daran muss ich mich erst gewöhnen", gestand Lisa.
„Das kommt daher, dass wir hier Erotik und Sex intensiv zelebrieren. Für uns gehört unsere Sexualität zu den wichtigsten Dingen im Leben und das pflegen wir. Sex ist nicht einfach nur miteinander zu ficken, einen Schwanz in ein nasses Fötzchen zu stecken. Wir erregen uns gegenseitig, den ganzen Tag über, wenn du so willst. Das geschieht auch mit Worten -- und da sind wir lieber direkt. Eine nasse Fotze klingt nun mal geiler, als eine feuchte Scham. Aber Worte sind nicht alles. Erotik und Sexualität spielt sich in der Hauptsache im Kopf ab. Deshalb richten wir auch auf unsere Kleidung darauf aus, wie du es sehen kannst. Sieh dir Patricia an. In ihrem Badeanzug sieht sie wie die heißeste Schlampe der Welt aus, aber genauso erregend finde ich den eher unschuldig wirkenden Bikini von Maria. Sie sieht so süß darin aus, dass ich sie am liebsten gleich daraus befreien und ihr meinen Harten ins kleine geile Löchlein schieben würde", erklärte ich der Kleinen, bevor ich fortfuhr, „Und das ist auch etwas, was zu unseren Regeln gehört. Auch du hättest dich danach zu richten. Maria ist im Grunde ihres Herzens eine genauso geile Schlampe wie ihre Mutter. Sie ist unser gehorsames Ficktöchterchen, wenn du so willst. Du hättest uns genauso zu gehorchen wie sie und das in jeglicher Beziehung. Du hast dich so herzurichten und anzuziehen wie wir das wollen. Und du wirst nur dann Sex haben, wenn wir das wollen. Hast du das verstanden? Willst du bei so etwas wirklich dabei sein?"
„Du wirst sehen, das wird richtig geil!", steuerte nun auch noch Maria hinzu.
„Und du gehorchst ihnen wirklich? Ich meine sexuell gesehen?", fragte Lisa sie nun doch etwas verunsichert.
„Auch das, aber natürlich auch sonst. Du gehorchst doch deinen Eltern auch, oder?"
„Ja schon ... meistens ... aber natürlich nicht sexuell", erwiderte Lisa.
„Na also!" Maria sah sie triumphierend an.
Doch noch war es dafür etwas zu früh. Natürlich hätte ich die Kleine mit meinen Kräften beeinflussen können, aber die erste Grundsatzentscheidung musste sie schon selbst treffen. Was danach kam, war etwas anderes.
„Und was ist, wenn du mal nicht gehorchst?", fragte Lisa nachdenklich.
„Dann bekomme ich den Arsch voll", erwiderte Maria knapp, lächelte aber dabei.
„Was meinst du damit, du bekommst dann den Arsch voll?"
„Maria meinte das so, wie sie es sagte. Maria hat sich vollständig unserem Willen unterworfen ... wie ich mich übrigens auch meinem Mann gegenüber. Wenn wir nicht gehorchen, dann werden wir bestraft. In der Regel durch eine Züchtigung", erklärte es Patricia nun etwas genauer.
„Herr Ho ... Gerfried schlägt euch?", fragte Lisa nun doch etwas schockiert nach.
„Nun, es ist nicht so wie du denkst. Auch eine Züchtigung kann ziemlich erregend sein und sogar zum Höhepunkt führen. Auch wenn es ziemlich schmerzhaft sein kann. Allerdings ist dazu eine entsprechende Neigung notwendig. Ob du diese Neigung in dir hast, dass weiß ich natürlich nicht. Das ist auch keine Voraussetzung. Aber, dass du diese Bedingung akzeptierst." Patricia sah sie unverblümt an.
„Lisa, denk mal nach. Du hast so gut wie keinerlei Erfahrung, was Sex betrifft. Wir sind ziemlich direkt und unverblümt ... und wie du im Bus gesehen hast auch schamlos. Papa sagte mir dort, ich soll die Beine spreizen und ich habe es getan. Sogar, als er mich vor deinen Augen gewichst hat. Glaubst du wirklich, du könntest das oder ähnliches tun, wenn nicht ein gewisser Zwang da wäre. Vermutlich wärst du so gehemmt, dass du dir damit alles kaputt machen würdest. Ich meine damit das urgeile Gefühl, so etwas zu tun. Einfach schamlos zu sein und die Lust zu genießen." Maria sah Lisa bestimmt an.
„Ich weiß nicht, ... nein vermutlich könnte ich das nicht. Obwohl es wirklich geil war, was ihr da getrieben hat. Meine Muschi hat ganz schön zu jucken begonnen, als ich euch beobachtet habe. Aber wie soll das denn alles gehen? Meine Eltern, ... ich meine sie erlauben mir sowieso kaum irgendetwas. Gut, wenn ich so gekleidet wäre, wie du heute Maria, das würden sie schon akzeptieren, das hat ihnen gefallen. Aber wenn ich wie eine Schlampe rumlaufen soll, ... sie bekämen einen Herzinfarkt und ich ein Leben lang Hausarrest."
„Wie wir das mit deinen Eltern hinbekommen, da mach dir mal keine Gedanken. Das bekommen wir schon hin. Glaub mir, mit so was haben wir Erfahrung. Wichtig ist dabei nur, ob du das wirklich willst. Es ist deine Entscheidung", schaltete ich mich nun wieder ein.
„Darf ich noch darüber nachdenken?", fragte Lisa verunsichert. Ihr war förmlich anzusehen, was in ihr vorging. Einerseits fand sie den Gedanken ziemlich erregend, genau das zu tun, andererseits war sie sich unsicher, auf welche Ausmaße sie sich darauf einließ, sollte sie sich dafür entscheiden. Hinzu kam, dass es ihre bisherige Erziehung ihr auch nicht leichter machte, die eher keusch und konservativ war, auch wenn sie einige Ausbruchsversuche getätigt hatte, die ihrer natürlichen Neugier entsprangen.
„Natürlich darfst du das. Denk aber dabei daran, dass wir hier nur auf Urlaub sind und deshalb nicht ewig Zeit haben", antwortete Patricia, als ich gerade überlegte, ob ich ihr nicht doch einen kleinen Schubs mit meiner Gedankenbeeinflussung geben sollte.
„Ja! Du hast ja Recht, Patricia. Was soll das Zögern. So eine Chance bekomme ich wahrscheinlich nie wieder. Ich mach's!", ließ Lisa dann plötzlich zu unserer Überraschung dann von selbst los.
„Gut, das freut mich wirklich! Dann werde ich das mit deinen Eltern regeln. Und du hast ab sofort zu gehorchen, auch wenn die nächsten zwei Tage noch nichts Sexuelles passieren wird", freute ich mich ehrlich.
„Wie willst du das denn mit meinen Eltern regeln, Gerfried?", fragte Lisa nun wieder etwas unsicher. Dieses Mal jedoch eher, weil sie befürchtete, dass das nicht klappen könnte und ihre Eltern ihr wieder einmal alles versauen würden.
„Ganz einfach. Du wirst dich jetzt wieder anziehen und zurück zu ihnen gehen. Erzähl einfach, dass wir uns nach der Reise etwas hinlegen wollten und dass du uns sehr nett fandst. Du warst mit Maria schwimmen und ihr habt euch halt über Mädchensachen unterhalten. Dann sag ihnen, dass wir uns freuen würden, wenn sie heute Abend mit uns Essen würden. Wir laden sie selbstverständlich ein. Um 19:00 Uhr hier bei uns. Wenn dein Vater nicht zustimmt, dann erzähl ihm von der tollen Suite hier", trug ich ihr auf.
„In Ordnung. Ich hoffe nur, dass das auch wirklich klappt", seufzte Lisa.
„Ach ja, noch etwas. Wenn wir heute Abend hier beim Essen sind. Hör nur zu und sage nichts, egal was du zu hören bekommst. Selbst wenn es absolut schockierend für dich werden sollte. Versprich mir das!"
„Was hast du den vor?", hakte Lisa nun noch einmal nach.
„Das wirst du schon sehen. Aber es klappt nur, wenn du mir dieses Versprechen gibst. Du wirst schon merken, wenn du dann selbst etwas dazu sagen kannst."
„Also gut. Ich verspreche es!"
Die letzten Informationen, die ich noch von Lisas Eltern benötigte, holte ich mir aus den Erinnerungen ihres Vaters, während Lola die drei zur Tür herein ließ. Wie ich vermutet hatte, war er auch beeindruckt von dem was er sah. Das höfliche und aufmerksame Dienstmädchen, die große Suite, die doppelt so groß war, wie jene, die sie hier bewohnten, aber auch von unserem Auftreten, denn auch wir hatten uns dem Anlass entsprechend gestylt. Dies hieß für mich Anzug und für Patricia ein Abendkleid, während Maria wieder als brave Lolita gestylt war.
Patricia leitete wieder einmal perfekt den Smalltalk, während es Essens, bis ich die Bombe platzen ließ.
Dies tat ich, indem ich Lisas Vater Geld, und zwar ziemlich viel, für ihre Jungfernschaft anbot. Natürlich tat er erst schockiert und brüskiert. Als ich ihm allerdings auf den Kopf zusagte, dass er die Kohle brauchen würde, um sein schlecht laufendes Geschäft wieder in Gang zu bringen, meinte er, dass er das gar nicht nötig hätte, denn er hätte schon die Hochzeit zwischen Lisa und dem Sohn eines Geschäftsfreundes arrangiert. Die dabei entstehende Fusion der beiden Unternehmen würden alle momentanen Probleme beseitigen.
Natürlich war Lisa, für die das alles wirklich neu war, ziemlich schockiert, aber wie versprochen sagte sie kein Wort dazu. Zumindest nicht solange, bis ich mein Angebot erhöhte und ihr Vater tatsächlich darauf einließ, mir ihre Jungfernschaft zu verkaufen. Dann platzte sie förmlich. Nicht einmal ihre Mutter, welche die ganze Zeit ebenfalls nur zugehört hatte, kurz ebenfalls etwas brüskiert getan hatte, als ich mein erstes Angebot machte, konnte sie beruhigen. Im Gegenteil, ihre Worte, dass Lisa sich den Wünschen ihres Vaters zu fügen hatte, machten es nur schlimmer.
„Ich will mit euch nie mehr etwas zu tun haben!", brüllte sie ihre Eltern vom Stuhl aufspringend an und rannte dann davon.
Maria natürlich sofort hinterher, wofür ich dankbar war. Ich war mir nämlich sicher, dass Lisa in diesem Moment nicht mehr an unsere Vereinbarung dachte, und das Maria ihr schon mitteilen würde, dass wir uns um sie kümmern würden.
Auch ihr Vater wollte hinter ihr her, aber ich hielt ihn zurück und sagte ihm, dass Maria das schon regeln würde. Wie sonderbar das Ganze eigentlich war, fiel weder ihm noch Lisas Mutter auf, auch ohne dass ich meine Kräfte einsetzen musste. Außerdem sagte ich ihnen, dass es wohl besser wäre, dass sie in ihre Suite zurückgehen würden und wir uns schon um Lisa kümmern würden. Und falls es doch noch zu mehr kommen würde, unsere Vereinbarung natürlich Bestand hätte. Dies reichte schon aus, um meinem Wunsch zu entsprechen.
Etwa eine Stunde später kam Maria mit Lisa zurück, nicht ohne sich versichert zu haben, dass ihre Eltern weg waren. Sie hatte sich etwas beruhigt, schien aber noch immer ziemlich verzweifelt.
„Was soll ich denn jetzt nur tun? Zu meinen Eltern kann ich nicht mehr zurück ...", schniefte die Kleine, da ihr erneut Tränen in die Augen schossen.
Wir saßen im Wohnzimmer. Wir auf der Couch und Lisa auf dem Couchstuhl gegenüber.
„Lasst uns mal alleine", wandte ich mich an Patricia und Maria. Da ich so eine Situation schon vorhergesehen hatte, hatte ich Lola nachdem sie den Tisch abgeräumt hatte, zurück in ihr Zimmer geschickt. Wie eigentlich immer, folgten die beiden meiner Aufforderung ohne ein weiteres Wort sofort.
Kaum waren die beiden weg, sah mich Lisa mit feuchten Augen einerseits erwartungsvoll, andererseits vorwurfsvoll an.
„Nun, ich wollte deine Jungfernschaft nicht wirklich von deinem Vater kaufen. Warum auch? Du hattest sowieso schon zugestimmt. Aber ich wollte, dass dir klar wird, was für Menschen deine Eltern sind."
Lisa sagte noch immer nichts, aber in ihrem Gesicht war zu sehen, dass ihr das durch den Kopf gegangen war. Ich ließ ihr etwas Zeit. Es dauerte etwas, bis sie schließlich selbst etwas sagte.
„Ok. Auch wenn es weh tut ... im Grunde ist es gut, dass ich es nun weiß. Auch wenn ich jetzt nicht weiß, wohin. ... Ich habe schließlich nichts ..."
„Mach dir darüber keine Sorgen, ich werde mich schon um dich kümmern!" Das meinte ich wirklich ernst, wenn sicher auch anders, wie sie es sich in diesem Moment vorstellte.
„Heißt das, du willst mich bei dir aufnehmen? Ich meine für immer?"
„Das heißt, dass ich mich um dich kümmern werde, bis du auf eigene Beine stehen kannst", blieb ich bewusst vage.
„Danke." Noch einmal schniefte Lisa, dann wischte sie sich entschlossen die Tränen aus dem Gesicht.
„Und wie soll es nun weitergehen?"
„Nun, erst mal tun wir das, was wir sowieso vorhatten. Das heißt, wir machen aus dir eine geile Schlampe und haben unseren Spaß zusammen. Dir ist klar, dass du auch weiterhin zu gehorchen hast, oder?"
„Ja schon ...", antwortete sie.
„Aber was?"
„Eigentlich nichts. Ich frage mich nur, woher du wusstest, dass Daddy das tun würde. ... Ich meine mich wegen seiner blöden Firma zu verschachern. ... Ich kann es eigentlich noch immer nicht glauben!"
„Willst du es wirklich wissen?", fragte ich sie.
„Ja!", antwortete sie knapp aber bestimmt.
Ich weiß nicht wieso, aber ich erzählte ihr von meinen besonderen Kräften und das ich die Gedanken ihres Vaters gelesen hatte. Natürlich sah sie mich ziemlich skeptisch dabei an. Doch den Beweis lieferte ich ihr dann sofort. Nämlich, indem ich auch ihre sexuelle Empfindsamkeit wie bei Patricia und Maria erhöhte und ihren Kitzler etwas anwachsen ließ. Es war das erste Mal, dass ich erlebte, wie jemand dabei kam. Noch während ihr Kitzler wuchs, stöhnte sie erzitternd auf und bekam einen Orgasmus. Außerdem sorgte ich dafür, dass sie die wenigen feinen Härchen auf ihrem Körper verlor, wie auch ihre Schambehaarung.
„Was war das?", keuchte sie mich unsicher anblickend.
„Sieh dir deinen Kitzler an. Er dürfte nun um einiges größer als zuvor sein, was dir helfen wird, beim Sex leichter zu kommen. Abgesehen davon habe ich dafür gesorgt, dass all deine erogenen Zonen um einiges stärker auf sexuelle Stimulanz reagieren", erklärte ich ihr.
Lisa zögerte keinen Moment, hob ihr Röckchen hoch und zog ihren weißen Baumwollslip zur Seite.
„Wow", flüsterte sie, nachdem sie sah, dass ihr ehemaliges Lustknöpfchen nun ein Lustknopf war. Neugierig strich sie darüber und erschauerte erneut. „Es ... es ist so intensiv!"
„Gut, dann hat es ja funktioniert. Allerdings hast du dich unserem Willen unterworfen, insbesondere sexuell. Das heißt, dass du es dir auch nicht selbst machen darfst, ohne unsere Erlaubnis. Und diese hast du nicht! Also Finger weg!" Bei den letzten beiden Sätze schlug ich einen strengen Tonfall an.
„Uhhhh, aber wie soll ich das aushalten ... ich fühle mich so heiß", seufzte sie.
„Wie auch immer, die nächsten zwei Tage wirst du es aushalten müssen", erwiderte ich ernst, innerlich aber ziemlich amüsiert.
„Aber ich bin doch so ... so geil", versuchte sie mich umzustimmen und benutzte das erste Mal selbst dieses ‚unanständige' Wort.
„Sehr gut! Das sollst du auch sein. Und in zwei Tagen wirst du ultrageil sein, die beste Voraussetzung für ein schönes erstes Mal." Ich zwinkerte ihr zu.
„Auch wieder wahr. ... Aber trotzdem, es wird mir verdammt schwerfallen", seufzte Lisa. Allerdings war ihr anzusehen, dass ihr die neue Unabhängigkeit von ihren Eltern durchaus gefiel.
„Du wirst übrigens nie darüber reden können. Ich meine über meine Kräfte, es sei denn mit mir, wenn wir alleine sind, oder ich erlaube es dir ausdrücklich erlaube", erklärte ich ihr noch.
„Wissen denn Maria und Patricia nicht darüber Bescheid?", fragte sie mich verwundert.
„Nur Patricia, Maria nicht. Und das soll auch bis auf weiteres so bleiben", antwortete ich ehrlich.
„Hast du ... hast du dasselbe mit den beiden gemacht?"
„Ja."
„Und Maria hat das nicht gemerkt? Ich meine, ich bin dabei eben gekommen!"
„Bei ihr lief die Veränderung über zwei Monate und sie schreibt es einer anderen Sache zu. Aber lassen wir das Thema. Es tut nichts zur Sache. Wichtiger ist, dass du weißt, dass ich dafür sorgen werde, dass es dir in Zukunft gut geht. Und jetzt lass uns zu den anderen gehen. Sie warten sicher schon auf uns."
Ich habe mich dann auch wie versprochen um Liselotte gekümmert. Doch das ist ihre Geschichte, die sie selbst irgendwann erzählen wird. Nur so viel kann ich sagen, dass sie zwei Tage später ihre Jungfernschaft verloren hat. Doch dann ergab es sich, dass sie bereits am nächsten Tag abreisen musste. Allerdings verabredeten wir, dass sie uns dann einige Wochen nach unseren Flitterwochen bei uns zu Hause besuchen kommen würde.
Kapitel 14 -- Der BDSM-Club
Wir waren alle ein wenig traurig, dass Lisa schon so schnell abreisen musste. Wir hatten eigentlich noch einiges mit ihr vor gehabt. Vor allem weil uns auch ihre Wandlung vom eigentlich eher etwas schüchternen Mädchen zum Vollblutweib so viel Spaß gemacht hatte.
Vermutlich stocherten wir deshalb alle etwas lustlos im Essen rum, das Lola uns serviert hatte. Ihr herzerbarmendes Aufseufzen, als sie uns die Getränke nachschenkte heiterte zumindest Patricia und mich etwas auf. Natürlich taten wir erst einmal so, als würden wir es völlig ignorieren. Dabei war uns völlig klar, was ihr auf der Seele lag. Nach meiner kleinen für sie unbemerkten körperlichen Veränderung bei ihr, war die kleine Nutte vom Escort Service dauergeil und ständig am auslaufen. Dass ihr der Geilsaft ständig zwischen den Beinen hervor lief, schrieb sie tatsächlich dem Keuschheitsgürtel zu, den wir ihr angelegt hatten. Aber auch der Tatsache, dass meine Frau und ich sie ständig irgendwie neckten. Ich meine nicht verbal, aber die letzten Tage hatte es immer wieder die Gelegenheit gegeben, sie mal sanft, manchmal wie unauffällig zu berühren. Dies konnte ein zärtliches über den Arsch streicheln sein, oder eine kurze Berührung ihrer Brust.
Da ich öfters mal in ihren Gedanken las, wusste ich, dass ihr durchaus bewusst war, dass wir sie damit richtig weichkochen wollten. Sie hoffte nur, dass wir sie bald aus ihrem stählernen Höschen lassen würden, um sie hart ranzunehmen. Sie wusste genau, dass es nicht passieren würde, solange wir uns um Lisa gekümmert hatten. Und mir war keineswegs entgangen, dass sie unsere sexuellen Eskapaden wann immer es ging beobachtete. Anderes bekam sie ebenfalls oft mit, da wir uns am Tisch oft darüber unterhielten, was uns Tagsüber so alles gefallen hatte, wenn wir so unterwegs gewesen waren.
Ehrlich gesagt, ich war auch ein wenig traurig darüber, dass Lisa schon wieder weg war, allerdings war mir das Trauerspiel am Tisch dann irgendwann auch wirklich genug. Eine Ablenkung musste her! Da ich mir schon vor der Hochzeit ein paar Dinge überlegt hatte, was wir hier alles so anstellen könnten, musste ich auch nicht lange überlegen.
„Was haltet ihr davon, wenn wir heute Abend ausgehen?", fragte ich meine beiden Trauerklöße.
Der gedanklich formulierte und frustrierte Ausruf, „VERDAMMT!!!", von Lola, die ihre Felle schon wieder davonschwimmen sah, konnte ich deutlich wahrnehmen, da ich schon alleine um mich abzulenken, noch immer in ihrem Kopf mitlas.
„Was hast du dann vor?", fragte Patricia und ein leichtes Schmunzeln schlich sich in ihre Miene. Offensichtlich hatte sie mich schon wieder einmal durchschaut.
Dieses war wohl auch Maria nicht entgangen und schon sah sie mich ebenfalls gespannt an.
„Lola! Los, krabbel mal unter den Tisch und leck meiner Tochter die Möse aus!", überging ich die Frage.
Ziemlich geil, aber auch irgendwie lustlos kam unser Dienstmädchen auf Zeit der Aufforderung nach. Auch ohne ihre Gedanken zu fühlen, hätte ich alleine von ihrem Anblick gewusst, was in ihr vorging. Heiß wie Schmitz Katze, rechnete sie nur damit, Maria und etwas später möglicherweise auch meine Frau und mich befriedigen zu müssen, ohne selbst in denselben Genuss zu kommen.
Maria war natürlich sofort abgelenkt. Die kleine geile Schlampe, die sie nun mal war, brachte mein Satz sofort auf den Erregungslevel hundertachtzig, denn es bedurfte keiner Aufforderung, ihr Lolitakleidchen zu lüften und die Beine zu spreizen, um Lola freien Zugang zu ihrem Lustspalt zu gewähren.
„Ahhhhh guuuuut!", seufzte sie auf, als diese ihre Zunge durch ihren Spalt fahren ließ.
Patricia hingegen ließ sich davon keinesfalls beeindrucken oder gar ablenken. Sie beachtete die beiden gar nicht, sondern blickte mich weiter erwartungsvoll an.
„Ihr werdet heute beide meine perfekten kleinen und vor allem geilen Sklavinnen sein. Kümmere dich darum! Wir fahren um neunzehn Uhr los!", wies ich ihr ohne weitere Erklärung an.
„Ja Herr!", antwortete sie so, wie sie mich schon dem Längeren nicht mehr genannt hatte. Nur das Aufblitzen ihrer Augen verriet, dass meine Ansage von einem Moment auf den anderen ebenfalls auf denselben Geilheitslevel gebracht hatte, wie unser Töchterchen ihn innehatte.
Patricia hatte mit der Kleidung wieder einmal an alles gedacht und war diesbezüglich auch auf unseren abendlichen Ausflug vorbereitet. Während sie selbst einen äußerst kurzen roten Minirock aus Leder trug, der durch ein gleichfarbiges Lederkorsett als Oberteil ergänzt wurde. Deutlich sichtbar waren die schwarzen Netzstrümpfe, die an roten Lederstrapsen befestigt waren und aus den hohen roten Overkneestiefeln ragten. Ihre Haare hatte sie zu einem strengen Knoten gebunden und als Accessoires ein kleines Minihütchen angesteckt, welches nach vorne hin einen kleinen Schleier aus Netz bis über ihre Augen hatte. Komplettiert wurde ihr Outfit von roten, bis über ihre Ellbogen reichenden Handschuhe aus zartem Rauleder.
Es war aus meiner Sichte eine hervorragende Wahl, da das Outfit sowohl für eine devote Schlampe, als auch für eine Domina passte, je nachdem, wie es noch ergänzt wurde.
Doch genauso gut fand ich ihre Bekleidungsauswahl für Maria. Diese war beinahe von oben bis unten in transparentem Latex eingehüllt. Aussparungen gab es bei diesem Gummianzug lediglich an ihren süßen Tittchen und ihrem Fötzchen. Hinzu kam eine ebenso transparente Gummimaske, die ebenfalls Öffnungen für Mund, Nasenlöcher und oben für die Haare hatte, welche durch seitlich in Form von zwei Pferdeschwänze herausragten. Selbst ihre Hände waren vollständig gummiert. Zusätzlich hatte ihr Patrica ein gelbes, in Falten fallendes kurzes Gummiröckchen angezogen, sowie ebenfalls gelbe bis knapp unter die Knie reichende Plateaustiefel mit ziemlich hohen Absätzen.
Auf diese Weise gekleidet standen die beiden vor mir, um sich ihr ‚OK' von mir für ihre Outfits abzuholen.
„Lola, bring mir den Koffer Nummer 2", befahl ich unserer kleinen Dienstmädchenschlampe, der ich in der Zwischenzeit angewiesen hatte, ebenfalls ein Dienstmädchenkostüm welches völlig aus Latex bestand anzuziehen.
„Ja Herr", bestätigte sie und machte sich von dannen.
Noch immer sah mich vor allem Patricia fragend an, da ich mit keiner Miene gezeigt hatte, ob ich mit ihrer Auswahl zufrieden war.
„Ich bin mit deiner Wahl zufrieden, mein Schatz. Allerdings werden wir eure Ausstattung noch etwas ergänzen", grinste ich sie an.
„Herr, ihr Koffer", meldete da auch schon Lola.
„Danke Lola", erwiderte ich lächelnd und während ich diesen öffnete an Patricia gewandt, „Als erstes werden wir uns um unser Ficktöchterchen kümmern."
Dann kramte ich ein gelbes Hundehalsband hervor, welche ich in allen möglichen Farben in meinen ‚Spielzeugkoffern' mitgenommen hatte. Die einzigen Koffer im Übrigen, die nicht von Patricia gepackt worden waren.
„Leg ihr das an!", forderte ich meine Frau auf und reichte ihr das Halsband.
Wieder suchte ich im Koffer etwas herum, bis ich gefunden hatte, was ich noch brauchte. Zufrieden grinsend holte ich die massiven Handschellen heraus, die ich ebenfalls meiner frisch gebackenen Ehefrau überreichte.
„Hinter dem Rücken anlegen!", befahl knapp.
Ich sah zu, wie sie diese bei Maria einrasten ließ.
„Sehr gut, und jetzt zu dir", kündigte ich an und fischte ein rotes Hundehalsband, passend zu ihrer Kleidung heraus und reichte es ihr.
Ohne zu Zögern, legte sie sich auch dieses selbst an. Außerdem reichte ich an Lola ein Set aus roten ledernen Hand- und Fußmanschetten und wies ihr an, diese Patricia ebenfalls anzulegen. Nachdem dies erledigt war, reichte ich unserem Dienstmädchen ein kleines Vorhängeschloss, um damit auch Patricias Hände auf dem Rücken zu fixieren.
Aufseufzend tat Lola auch dies. Ich brauchte ihre Gedanken nicht zu lesen, um zu wissen, dass sie meine beiden Grazien um den heutigen Abend beneidete und sie fest davon ausging, dass sie alleine, weiterhin zum Platzen geil und unbefriedigt, zurückbleiben würde.
Ich nahm noch einen Gegenstand aus dem Koffer und wies Lola an, diesen zurückzubringen und mir den Koffer Nummer 1 zu holen.
Es dauerte nicht lange, bis sie mit dem Gewünschten wieder zurückkam.
„Leg dir das an, Lola! Du wirst uns heute begleiten!", sagte ich grinsend und reichte ihr ein zu ihrem Dienstmädchenkostüm passendes weißes Halsband."
„Ich darf mit?", fragte sie überrascht und sichtlich erfreut.
„Rede ich chinesisch? Quatsch nicht und tu, was ich dir gesagt habe", wies ich sie grinsend zurecht.
„Ja Herr, danke Herr", war sie sofort begeistert bei der Sache und keine Minute später verzierte auch ihr Hals ein Sklavenhalsband.
„Gut, dann fehlt nur noch eine Leine, damit ich euch gebührend ausführen kann", kündigte ich an und holte drei etwa eineinhalb Meter lange Ketten aus dem neuen Koffer, die am einen Ende eine Lederschleife zum Halten und am anderen einen Karabiner zum Einhängen hatten. Ich legte den drei Frauen auch diese an.
„Kommt, gehen wir! Lola, du trägst den Koffer", forderte ich sie auf.
Während unser Dienstmädchen den Koffer aufhob, moserte Maria plötzlich, „Also so können wir doch unmöglich durch die Hotellobby laufen!"
Ich sah, dass Patricia bereits ansetzte, um sie zurecht zu weisen, doch mit einer Handbewegung stoppte ich sie.
„Du hast Recht! So geht es unmöglich. Du redest einfach zu viel. ... Lola, gib mir bitte den Ballknebel aus dem Koffer.
Keine fünf Minuten später trug Maria einen roten, mit schwarzen Lederriemen versehenen Knebel, der ihren Mund mit mehreren Riemen sicherte. Einerseits die normale Fixierung, die hinter ihrem Kopf verschlossen wurde und andererseits, zwei Riemen die über ihren Kopf nach hinten reichten, sowie ein Riemen der unter ihrem Kinn hindurchführen.
„Können wir jetzt gehen?", fragte ich die Augen auf Maria gerichtet, die mich mit großen Augen ansah, dann aber brav nickte.
„Gut! Der Wagen dürfte nämlich schon auf uns warten."
Sie war wahrscheinlich nicht die Einzige, die sich dann etwas später wunderte, dass uns in der Lobby niemand beachtete. Nur Patricia dürfte sich gedacht haben, dass ich mit meinen Kräften dafür gesorgt hatte, dass uns die anwesenden Leute einfach nicht sahen. Dazu änderte ich einfach ihre Wahrnehmung und für sie war es, als wären wir einfach nicht da. Ich trug übrigens einen normalen schwarzen Anzug mit weißem Hemd und schwarzer Krawatte, während ich die drei Frauen an der Leine durchs Hotel und dann auch noch bis zum Auto führte, das uns zu dem BDSM-Club fuhr, den ich sowieso während unserer Flitterwochen besuchen wollte. Es hatte mich nur einige Anrufe und etwas zusätzliches Geld gekostet, mein Vorhaben dort auf den heutigen Tag zu verschieben.
Der Club selbst war genauso wie ich mir es nach den Fotos im Internet vorgestellt hatte. Ein gemütlicher Ruhebereich in der Nähe der Bar mit mehreren bequemen Sitzgruppen und in separaten Räumen verschieden Spielbereiche mit diversen BDSM-Möbeln je nach Lust und Geschmack. Was meine drei nicht wussten war, dass der Club an diesem Tag völlig für uns reserviert war und nur vom Club-Besitzer ausgewähltes Publikum anwesend war. Dies war einerseits meinen Ideen geschuldet, die ich hier umsetzen wollte und um andererseits sicherzustellen, dass wirklich nur aktiv in einer solchen Szenelocation Spielende anwesend waren. Wie es mein Wunsch war, hatte der Eigentümer es tatsächlich geschafft, dass der Club ziemlich mit von ihm ausgewählten Leuten ziemlich voll war und eine von allen Seiten gut einsehbare Sitzgruppe im Ruhebereich für uns freigehalten worden war.
Kaum hatten wir uns dort platziert, kam ich auch schon zur Sache.
„Lola, du wirst auch hier für unser leibliches Wohl sorgen und uns Bedienen. Wenn wir etwas zu trinken oder zu essen wollen, wirst du dies an der Bar bestellen können. Es ist mit dem Besitzer hier abgesprochen, dass du dort bevorzugt behandelt wirst und immer schnellst möglichst drankommst. Trotzdem wirst du dich auch dort mit der dir zustehenden Unterwürfigkeit und Demut verhalten. Verstanden?", wies ich unserem Dienstmädchen an.
„Ja Herr!", erwiderte sie sofort.
„Gut, dann hole mir bitte einen trockenen Rotwein und bring für die beiden Schlampen und dich Wasser mit. Ich will, dass ihr viel trinkt, also sorge dafür, dass eure Gläser immer gefüllt sind. ... Ach ja und bring bitte auch gleich eine Speisekarte mit."
„Ja Herr, kommt sofort", bestätigte sie und wuselte los. Offensichtlich war sie nun wieder mit mehr Begeisterung bei der Sache, wie ich grinsend dachte.
„Patricia, komm her, ich will deine Fesselung lösen", wies ich meine Ehesklavin an und schloss, als sie mir ihre Hände am Rücken hinhielt, das kleine Vorhängeschloss auf und steckte es in die Jackentasche.
„Bitte nimm auch Maria die Handschellen ab", forderte ich sie danach auf und reichte ihr auch den Schlüssel dafür. Diese legte ich wieder in meinen Koffer.
„Maria, für dich habe ich heute etwas Besonderes vorgesehen. Das ist dem Hintergrund geschuldet, dass du wegen Lisa bisher ja nicht mit jedem ficken konntest, der das von dir wollte. Aber vorher, werden ich dir jetzt mal den Knebel abnehmen. Vorausgesetzt du wirst meine Anweisungen nicht mehr infrage stellen und mich wie es der heutige Abend verlangt brav mit Herr ansprechen. Meinst du, du bekommst das jetzt hin?", fragte ich mein Ficktöchterchen.
Diese nickte bestätigend.
„Sehr gut! Patricia!"
„Sofort Herr!", antwortete diese und nahm Maria wie gewünscht den Knebel ab.
Lola kam mit den gewünschten Getränken und der Speisekarte zurück.
„Patricia, während ich Maria für ihre Aufgabe vorbereite, nimm Lola den Keuschheitsgürtel ab und sorge dafür, dass ihre Sklavenfotze wieder haarlos wird. Solange wie sie nun eingesperrt war, dürfte da wieder ein Urwald nachgewachsen sein! Irgendwo hier muss es auch einen Nassbereich geben, der dafür geeignet ist. In meinem Koffer findest du die notwendigen Utensilien.", befahl ich als nächstes.
„Gerne Herr!"
„Aber spielt nicht zulange rum!", wies ich ihnen noch an, bevor sie die Sache in Angriff nahmen und ich ihnen nachblickte, bevor sie verschwanden.
„Trink dein Glas aus, Maria, forderte ich mein Adopivtöchterchen auf.
„Ja, Herr", bestätigte auch sie.
Während sie so schnell wie möglich ihr Glas Wasser in Angriff nahm, holte ich ein Schild zum Umhängen aus meinem Spielzeugkoffer und einen Stift. Dann beschrieb ich das Schild, achtete aber darauf, dass Maria nicht sehen konnte, was ich schrieb.
Maria hatte ihr Glas leergetrunken und ich zeigte ihr das Schild.
„Lies vor!", befahl ich.
„Geile Dreilochschlampe zur freien Benutzung", las Maria laut, mit glänzenden Augen, vor.
„Gut, dann häng es dir um!", forderte ich sie auf.
„Ja Herr!", lächelte sie sichtlich begeistert von meinem Vorhaben.
Ich nahm ihre noch immer an ihrem Halsband befestigte Leine wieder zur Hand, stand auf und führte sie zu einem freien Bereich an einer Wand im Ruhebereich, wo einige Anbinderinge zur Befestigung von Sklaven angebracht waren. Dort hängte ich sie mit der Leine einfach an und ging zurück zu meinem Platz. Jedoch nicht ohne ihr mit auf den Weg zu geben, dass sie ihr Schild immer sichtbar in den Raum halten sollte. Nun, ich war mir beim Publikum hier auf Mallorca natürlich nicht sicher, ob sie tatsächlich alle Deutsch verstanden und das Schild lesen konnten, aber das würde keine Rolle spielen, dafür würde ich schon noch sorgen.
Ich sah mich erstmal etwas genauer um und musterte die anwesenden Gäste des BDSM-Clubs. Wie ich es verlangt hatte, waren alle wie gewünscht entsprechend dem üblichen Dresscode gekleidet, nämlich entweder entsprechende Fetischkleidung oder eben mindestens Abendkleidung, wobei letztere meist in Schwarz war. Das Publikum war altersmäßig völlig gemischt, wobei die Meisten sicherlich so zwischen dreißig und fünfundvierzig waren, doch es gab sowohl ältere, als auch jüngere Semester. Genauso unterschiedlich waren die jeweiligen Konstellationen der Paare und Gruppen. So waren eindeutig einige Doms und Dominas mit ihren Sklaven und Sklavinnen anwesend, wobei hier sicherlich nicht nur heterosexuelle Neigungen zu erkennen waren. Es war keineswegs so, dass ich irgendwelche Gedanken las, jedoch waren sich gegenseitig küssende Frauen oder ein Dom, der seinem Sklaven gerade einen Plug in den Arsch steckte eindeutig.
Ich nahm noch einen Schluck des wirklich vorzüglichen Weines und warf einen Blick in die Speisekarte, um schon mal zu sehen, was hier im Club alles angeboten wurde. Doch dann geschah etwas, womit ich nie gerechnet hätte. Meine besonderen Kräfte setzten sich völlig selbständig in Gang. Das hatten sie noch nie gemacht, denn bisher war immer mein eigener Wille dazu nötig gewesen, auch wenn es gerade am Anfang oftmals eher unbewusst geschah. Doch dieses Mal war es irgendwie anders, denn noch während sie zu wirken begannen fühlte ich bereits, dass es hier nicht mein Unterbewusstsein war, der dies in Gang setzte. Vielmehr waren es meine Kräfte selbst, die das Ganze steuerten. Es war, als wäre ich plötzlich in den Köpfen aller Club-Gäste. Unmengen an Informationen und Fantasien strömten auf mich ein. Letzteres ließ meinen Schwanz hart werden, selbst das konnte ich deutlich spüren. Und obwohl scheinbar alles gleichzeitig auf mich einströmte, war es jedoch keine Reizüberflutung, wie man annehmen könnte, sondern komischer Weise konnte ich jeden Gedanken, jede Vorstellung genau jeder Person zuordnen. Ich nahm sogar Leute wahr, die ich bisher noch gar nicht bewusst wahrgenommen hatte. Selbst Lolas, Marias und Patricias Gehirne wurden quasi ausgelesen. Obwohl es sich anfühlte, als würden etliche Stunden vergehen, wusste ich sofort, als es vorbei war, dass das Ganze nur wenige Sekunden gedauert hatte.
„Was war das eben?", fragte ich mich selbst etwas verdattert, als eine Stimme mich endgültig wieder zurück in das Hier und Jetzt brachte.
„Darf die Kleine dort drüben auch von Sklaven abgefickt werden?"
Ich blickte hoch und sah zwei Männer, die vor mir standen. Der eine offensichtlich ein Dom, der andere sein Sklave, nach ihrer Aufmachung zu schließen und vor allem, da ersterer den zweiteren ebenfalls an einer Leine, die an seinem Hals befestigt war führte.
„Mein dummer Sklave ist leider Bi und braucht zwischendurch eine blöde Fotze, damit es ihm gut geht. Leider ist es mir nicht gelungen, ihm das auszutreiben", erklärte er achselzuckend.
„Klar, jeder der sie benutzen will, darf das. Ich will, dass sie mit Sperma aufgefüllt wird und dieses auch zu schmecken bekommt", erwiderte ich, „Wenn sie zicken macht, dann bestraf sie einfach."
„Ok, danke!", antwortete der Dom und führte seinen Sklaven zu Maria.
Ich blickte ihm nach.
„Ich wusste gar nicht, dass du Spanisch kannst?", fragte mich plötzlich Patricia, die unbemerkt von mir mit Lola wieder zurückgekommen war.
„Spanisch?", fragte ich irritiert.
„Das war doch eben spanisch, was du mit dem Herrn gerade besprochen hast, oder nicht?"
Obwohl ich es zuvor gar nicht bemerkt hatte, wurde mir plötzlich klar, dass meine Angetraute Recht hatte. Ich hatte mit diesem Mann spanisch gesprochen. Gleichzeitig wusste ich, dass ich deshalb noch etwas auf der Leitung stand, weil die ganzen Informationen die auf mich eingestürmt waren, gerade im ‚Hintergrund' von meinem Gehirn verarbeitet und sortiert wurden. Quasi von meinem Kurzzeitgedächtnis geordnet und sortiert ins Langzeitgedächtnis verschoben wurde. Dabei, und auch das stand mir plötzlich deutlich vor Augen, wurde auch Unwichtiges bzw. Doppel -- bzw. Mehrfachinformationen einfach gelöscht. Um es deutlicher zu machen ein Beispiel. Hier im Raum waren insgesamt zehn verschiedene Nationalitäten vertreten. Jeder mit seiner eigenen Muttersprache samt zusätzlichen Fremdsprachen. Von jeder einzelnen Person hier im Club hatte ich sie gelernt. Von den etwa hundert Anwesenden, waren aber über achtzig Spanier. Da man jedoch nicht achtzig Mal die spanische Sprache lernen muss, wurde Überflüssiges einfach wieder ‚vergessen'. Genauso war es mit den anderen Sprachen und sämtlichen anderen Informationen.
„Ist alles in Ordnung mit dir?", fragte meine Frau besorgt.
„Ja, alles OK. ... Und ja, das war wohl eben Spanisch. Aber das erzähle ich dir ein anderes Mal. Heute wird gefeiert!", wechselte ich das Thema. Letztendlich wusste ich sowieso nicht, warum das gerade geschehen war.
Ich hörte plötzlich wie Maria einen Orgasmus herausschrie. Ein Blick zu ihr zeigte mir, dass sie nicht nur von jenem Sklaven gerade hergenommen wurde. Offensichtlich hatte sich auch noch ein anderer dominanter Herr zu ihr begeben und ließ sich von ihr einen blasen, während der Sklave des anderen Herrn sie von hinten fickte. Es waren jedoch nicht nur die beiden dort zu Gange. Um sie herum standen sicherlich an die zehn bis fünfzehn Leute, die den drei zusahen.
Im nächsten Moment wusste ich, dass sie nicht nur zusahen, sondern darauf warteten, dass die beiden Männer fertig wurden und Maria selbst benutzen wollten. Und ich war mir plötzlich auch sicher, dass ich vorhin nicht nur die Köpfe der Besucher hier ausgelesen hatte, sondern sie gleichzeitig auch mit meinen Wünschen für den heutigen Abend beeinflusst hatte. Es war nicht so, dass ich sie steuerte, wie es mir sicherlich möglich gewesen wäre, aber es war offensichtlich so, dass ich meine Wünsche zu ihren gemacht hatte. Deutlich wurde dies indirekt auch deshalb, da alle, die um Maria herumstanden, sich so hingestellt hatten, dass eine freie Gasse offen blieb, die mir einen deutlichen Blick auf mein Töchterchen erlaubte.
„Unser Töchterchen hat wohl schon ihren Spaß", schmunzelte Patricia, die ebenfalls zu ihr hinblickte.
„Entschuldigung Herr. Darf ich Sie kurz stören?", fragte mich im nächsten Moment auch schon eine junge Frau auf Deutsch, die als Schulmädchen kostümiert war. Wobei ihr Schulmädchenkostüm sicherlich nicht in einer richtigen Schule zugelassen worden wäre. Das kurze karierte Röckchen verdeckte nicht einmal komplett ihren Po und ihre schwarzen Pumps hatten sicherlich zwölf Zentimeter hohe Absätze. Auch die weiße kurzärmlige Bluse, die sie unter ihrem Busen verknotet hatte, verdeckte wohl nach Ansicht jeder richtigen Schulleitung nicht genug. Ihre langen braunen Haare hatte sie zu zwei seitlichen und hoch angesetzten Pferdeschwänzen drapiert. Ich wusste, als ich sie sah plötzlich, dass sie zwanzig Jahre alt war und damit auch die zweitjüngste nach Maria hier im Club. Ich fand sie recht hübsch, auch wenn sie nicht der von mir bevorzugte Skinny-Typ war.
„Ja bitte?", fragte ich sie.
„Meine Herrin dort drüben ..." Sie zeigte auf eine wunderschöne blonde Frau zwei Sofareihen weiter. „... würde Sie gerne kennenlernen und Ihnen einen Drink spendieren."
Auch als ich ihre Domina sah, war mir unmittelbar klar, dass diese eigentlich eine reine Lesbe und auch eine absolute Gummifetischistin. Ich wusste sofort, dass ihre Fantasien mich zuvor ziemlich fasziniert hatten. Ehrlich gesagt ihr Anblick war umwerfend. Sie trug ein Figur betonendes Vintagekostüm in violett und darunter ein schwarzen Korsett, allerdings alles völlig aus Latex. Erst später sah ich, dass ihre transparenten Gummistrümpfe hinten einen schwarzen Streifen wie Nahtstrümpfe besaßen und ihre schwarzen Latexhandschuhe verliehen ihr ebenfalls einen dominanten Touch. Ebenso wie Patricia trug sie ein passendes Accessoires an ihren langen blonden Haaren befestigt, die sie ebenfalls hinten hochgesteckte hatte. Dass ihre riesigen und ziemlich prallen Doppel-D Brüste nicht echt waren, war ebenso gleich erkennbar, aber sie standen ihr hervorragend. Sie hatte eine äußerst schlanke Figur, zwar kein direkter Skinnytyp aber beinahe. Bei ihrem ausgeprägten Latexfetisch wunderte mich es etwas, dass ihre Sklavin scheinbar überhaupt nichts aus Gummi trug. Da ich diese Information auch nicht hatte, gehörte sie anscheinend zu denjenigen, die wegen ‚Unwichtigkeit' in meinem Gehirn gelöscht worden waren.
„Bitte sage deiner Herrin, dass ich dieses Angebot ablehnen muss. Allerdings würde es mich freuen, wenn sie mit mir hier essen würde. Du bist natürlich ebenso herzlich Willkommen."
„Vielen Dank Herr, ich werde es meiner Herrin ausrichten", erwiderte sie, machte einen Knicks und ging zurück zu ihrer Domse.
Ich warf wieder einen Blick auf Maria, die nun, wie sie beschriftet war, tatsächlich von einem Sklaven und zwei Herren ihre Löchlein gestopft bekam. So wie sie lustvoll wimmerte und stöhnte, schien es ihr tatsächlich ziemlichen Spaß zu machen. Sie lag auf dem Sklaven, seinen Harten in ihrem Fötzchen, während sich ein dominanter Herr ihr Schokolöchlein zu Gemüte führte und ein anderer Dom in ihre Kehle vögelte.
„Ihre kleine Sklavin scheint Spaß zu haben", wurde ich plötzlich schon wieder angesprochen. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass die Domina mit ihrer Sklavin zu uns gekommen war.
„Ja hat sie. Aber schön, dass Sie meine Einladung angenommen haben. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Lola holt es Ihnen sicher gerne."
„Danke, aber wir haben noch. Meine Kleine hat unsere Getränke mitgebracht."
„Aber bitte setzen Sie sich doch", bot ich ihr an Platz zu nehmen.
„Vielen Dank", lächelte sie mich an.
„Ich bin übrigens Gerfried Holler, aber bitte nennen Sie mich Gerfried", stellte ich mich vor.
„Susan Kleinert. Sie dürfen mich aber gerne Susan nennen."
„Gerne Susan. Darf ich Ihnen auch meine Frau und Sklavin Patricia vorstellen? Und die junge Frau neben ihr ist Lola unser Dienstmädchen. Und die kleine Gummifotze die dort drüben zu Gange ist, ist unsere Tochter Maria", stellte ich meine Frauen vor.
„Ah, Ihre Tochter dient Ihnen also auch als Sklavin?", fragte sie zur Sicherheit nach.
„In der Tat. Allerdings ist sie meine Adoptivtochter. Sie stammt aus erster Ehe von Patricia."
„Und meine Kleine heißt übrigens Britta. Sie ist noch in Ausbildung, deshalb auch das Schulmädchenkostüm", erklärte sie mir.
„Möchten Sie schon etwas Essen, Susan?", fragte ich sie.
„Gerne", erwiderte Sie lächelnd.
Ich reichte ihr die Karte und wandte mich an Lola, „Für uns alle bringst du bitte Tunfischsalat. Bring auch gleich für Maria einen mit, den kann sie dann später Essen. Außerdem möchte ich noch ein Glas Wein."
„Dann bring für mich und meine Kleine einfach dasselbe mit", entschied sich Susan und legte die Karte weg.
„Gerne, Madam", erwiderte Lola und machte sich erneut auf den Weg.
„Patricia, du darfst dich gerne auch an den Tisch knien", forderte ich meine Frau lächelnd auf, die noch immer neben mir Stand.
„Und du auch Kleines", wandte sich Susan an ihre Sklavin und ging damit auf mein begonnenes Spiel ein.
Die beiden bedankten sich höflich und taten, wie wir es von ihnen verlangt hatten.
„Von wo in Deutschland kommen Sie, Susan? Wenn ich fragen darf?"
„Oh, meine Eltern stammen ursprünglich aus Koblenz. Allerdings sind sie, als meine Mutter mit mir Schwanger war, nach Kalifornien ausgewandert. Ich bin in den USA aufgewachsen", erzählte sie mir.
„Dafür sprechen Sie aber hervorragend Deutsch", lobte ich sie freundlich lächelnd.
„Das kommt daher, dass meine Mutter mit mir immer nur Deutsch gesprochen hat. Sie wollte nicht, dass ich meine Wurzeln vergesse."
Wir hielten noch etwas Smalltalk, bei dem wir auch noch erfuhren, dass ihre ‚Freundin' allerdings tatsächlich aus Deutschland war. Schließlich kam Lola aber mit den Salaten und kurz bevor wir mit dem Essen fertig waren, kam Susan dann mit ihrem eigentlichen Anliegen heraus.
„Tauschen Sie ihre Sklavinnen ab und zu mit anderen, Gerfried? Dass sie mit anderen auch spielen, sehe ich ja an ihrem Töchterchen, die sich dort drüben vergnügt", fragte sie mich genau musternd.
„Was wollen Sie mir denn vorschlagen, Susan?", fragte ich direkt.
„Nun, mir gefällt Ihre Frau und würde Sie mir gerne mal für ein Spielchen ausleihen. Im Gegenzug würde ich Ihnen dafür auch Britta überlassen. ... Ehrlich gesagt, sind wir beide eigentlich rein lesbisch veranlagt und ich möchte damit auch Brittas Gehorsam mir gegenüber testen, wenn sie auf meinen Befehl hin sich einem Mann hingeben muss. Sie könnten alles mit ihr anstellen, was Sie wollen, nur keine dauerhaften körperlichen Schäden sollten zurückbleiben."
Da ich nicht sofort Antwortete, fuhr Susan fort, „Dasselbe würde ich im Gegenzug natürlich auch von ihrer Ehesklavin erwarten."
Mir fiel auf, dass Britta ihre Herrin überrascht ansah. Offensichtlich wusste die Kleine nichts von dem Vorhaben Susans. Trotzdem blieb sie ruhig. Außerdem bemerkte ich, obwohl Patricia ebenfalls nichts sagte und nicht einmal zuckte, dass ihr der Gedanke daran offensichtlich nicht sehr angenehm war. Dies überraschte mich nun doch etwas, war meine Frau doch ansonsten für alles zu haben. Deshalb schaltete ich mich auch in ihre Gedanken ein und erfuhr so, dass ihr die Vorstellung sich einer ‚Frau' zu unterwerfen nicht wirklich behagte. Bei Frauen, stellte ich fest, wollte sie dominieren oder zumindest gleichberechtigt beim Sex sein. In ihrer ‚devoten' Gefühlswelt, wollte sie sich nur einem Mann unterwerfen, am liebsten natürlich mir.
„Nun Susan", erwiderte ich, „ich bin gerne bereit, Ihnen Patricia zu überlassen. Normalerweise unterwirft sich meine Frau keinen anderen Frauen, sondern dominiert sie. Nur mir gegenüber ist sie gehorsam und devot. Und auf diese Weise mal den Gehorsam unserer Sklavinnen zu prüfen, halte ich für eine gute Idee. Deshalb bin ich Ihrem Vorschlag gegenüber nicht abgeneigt, auch wenn meine Pläne für den heutigen Abend eigentlich etwas anders ausgesehen haben. Aber ich habe dazu ein paar Bedingungen."
„Und die wären?", fragte Susan sofort.
„Wir bleiben solange wir die Sklavin des anderen bespielen, immer im selben Raum. Außerdem mischen wir uns nur im Ausnahmefall ein, bei dem was der andere von den Slavinnen verlangt oder ihnen befiehlt. Außerdem befehlen Sie dabei Britta nicht, genauso wenig wie ich es bei Patricia machen werde, ausgenommen wir fragen den anderen, ob das in Ordnung ist."
„Einverstanden, das hört sich gut an", stimmte sie sofort zu.
„Sehr gut! ... Lola, bitte lass dir vom Clubbesitzer den Spielraum zeigen, den ich für uns reservieren habe lassen und lass dir den Schlüssel dafür aushändigen", befahl ich unserem Dienstmädchen.
„Ja, Herr", erwiderte Lola, stand auf und ging erneut los. Zufrieden blickte ich ihr nach, der Geilsaft lief ihr inzwischen schon wieder über die Beine nach unten.
„Die Kleine scheint ziemlich heiß zu sein, so wie ihr der Saft runterläuft. Wie lange war sie denn im Keuschheitsgürtel?", fragte mich Susan lächelnd.
„Sie haben ihn gesehen?", fragte ich grinsend zurück.
„Oh, ich bin zufällig vorbeigelaufen, als Ihre Ehesklavin sie daraus befreit und sie dann rasiert hat", gestand Susan und kicherte.
„Susan, Sie müssen da ja ziemlich langsam ‚vorbeigelaufen' sein, wenn Sie das alles beobachtet haben", stellte ich amüsiert fest.
„Ja, könnte sein, dass ich auch mal kurz stehengeblieben bin", grinste sie mich an.
„Könnte es sein, Susan, dass Sie deshalb auf meine kleine Ehestute scharf sind?"
„Nun, ich würde sagen, dass das durchaus zutreffen könnte. ... Na ja, ehrlich gesagt, finde ich, dass Patricia ziemlich scharf aussieht und außerdem, ... mich reizt es unwahrscheinlich, dominante Schlampen zu dominieren. Und das dominieren hat sie ja ebenfalls sehr gut drauf, wie Sie sicherlich wissen, Gerfried."
„Aha! Und als Sie dann gesehen haben, dass sie nicht nur dominant ist, sondern mir auch als Sklavin dient, da haben Sie ihre Chance gesehen, genau das umzusetzen", stellte ich amüsiert fest.
„Ich denke, das kann ich nun wohl kaum bestreiten", erwiderte sie schmunzelnd.
Ich blickte kurz zu Maria, die gerade hart von einer anderen Domse mit ihrem Sub rangenommen wurde. Während der Sklave sie doggystyle vögelte, hockte die Domina vor ihr, redete anfeuernd auf sie ein und motivierte sie mit leichten Ohrfeigen, damit Maria mit ihren Arsch ordentlich ihrem devoten Freund entgegen bockte. Der verklärte Blick meiner Adoptivtochter zeigte mir, dass sie diese Behandlung ziemlich genoss, wie ich zufrieden feststellte. Ich wusste, dass sie mit dieser Aktion nun auch Dinge ausleben würde können, die Patricia und ich ihr nicht boten, bieten wollten oder konnten. Dass sie damit auch ihren sexuellen Horizont noch ein Stückweit weiter öffnen konnte, war ein kleines Geschenkt von mir an sie.
„Herr, ich habe den Schlüssel und weiß wo der Raum ist", meldete Lola, „Wir können jederzeit rein."
„Wollen wir?", fragte ich Susan.
„Gerne, aber was ist mit Ihrer Tochter? Wollen Sie sie wirklich unbeaufsichtigt lassen?", fragte Susan.
„Nur kurz. Ich werde gleich dafür sorgen, dass sie die notwendige Aufsicht bekommt", erwiderte ich schmunzelnd. Aber gleichzeitig gefiel mir, dass Susan daran gedacht hatte.
Kaum waren wir im Spielzimmer, welches tatsächlich das größte und vielseitigste hier im Club gewesen sein dürfte, als ich Britta schon wieder anwies, zu Maria zu gehen und auf sie noch eine Stunde aufzupassen, um sie dann hierher zurück bringen. Allerdings nicht ohne ihr ein Gummihöschen aus meinem Koffer mitzugeben, um dieses Maria vorher anzuziehen. Um zu verhindern, wie ich ihr grinsend mitteilte, dass ihre mit Sperma gefüllten Löcher nicht ausliefen.
„Sie schicken Britta, Gerfried?", fragte Susan erstaunt, „Ich dachte, Sie wollten ..."
„Später!", unterbrach ich sie, „Jetzt muss ich mich erst Mal um Lola kümmern. Sie wartet schon sehnlichst auf meinem Schwanz! ... Lola! Ausbacken und blasen!"
Unser Dienstmädchen ließ sich nicht zweimal bitten, schließlich verhießen meine Worte, dass sie endlich ebenfalls Befriedigung erlangen sollte. Sie kniete vor mich hin, öffnete meine Hose und schon war mein hervorspringender Bolzen in ihrem Mundfötzchen verschwunden.
„Na, worauf ... warten ... Sie, Susan?", keuchte ich erregt, denn Lola gab sich wirklich mühe mit meinem Speer.
„Na hoffentlich reicht das dann auch noch für Britta ...", murmelte dies mit einem etwas angewiderten Blick auf meinen Harten, der immer wieder tief im Schleckermäulchen der Blondine verschwand.
„Und du geile Schlampe, wirst mir jetzt ebenfalls erst Mal die Spalte lecken!", wandte sie sich dann jedoch gleich Patricia zu.
„Ja Herrin!", erwiderte diese brav, doch auch wenn sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, war sie nach wie vor nicht davon begeistert, einer Frau dienen zu müssen.
Lola setzte sich auf einen Couchstuhl, der mir jedoch abgewandt war. Ich nahm an, dass sie mir ihr geiles Schneckchen nicht zeigen wollte und es ihr unangenehm war, wenn ein Mann sie nackt sah. Doch es war mir egal. Irgendwie wusste ich, dass ich es doch noch sehen würde. Doch meine Ehesklavin machte ihre Sache offensichtlich sehr gut, denn es dauerte nicht lange, da war nur noch Susans stöhnen zu hören.
„Jaahhh du geile Sau, ... du ... machst das echt ... guuuuhhhut! ... Ahhhhhh ... jaahhh, leck an meiner Klit du Sklavensau ... ahhhhh .... Ihhhhh ... ja saug! Saug an meiner geilen Knohhhoospeeeee!"
„Genug Lola!", befahl ich dem Dienstmädchen, zog sie einfach an ihren Haaren hoch, zerrte sie ein paar Schritte mit mir und legte sie über eine mit schwarzem Leder gepolsterte Streckbank, so, dass sie mir ihren Arsch entgegenstreckte. Vorspiel brauchte das auslaufende Luder sowieso keines mehr und so versenkte ich meinen Schwanz direkt in ihrer nassen Spalte, was sie mit einem lauten Aufstöhnen und dem Ausruf, „Endlich! ... Jahhhhh, danke Herr", kommentierte. Es dauerte keine zehn harte Stöße von mir, bis sie ihren ersten Orgasmus laut herausstöhnte und sich ihre Mösenmuskeln um meinen Harten verkrampften. Ich ließ ihr etwas Zeit, ihren Orgasmus zu genießen, bevor ich weiter hart in sie stieß.
Lola und Susan stöhnten, juchzten und wimmerten beide um die Wette, wobei auch Susan inzwischen die Anfeuerungsrufe für Patricia aufgegeben hatte, da diese sich wohl vorgenommen hatte, die Domina auf ihre eigene Weise fertig zu machen. Es dauerte keine fünf Minuten, bis Lola ein weiteres Mal kam und Susan in ihrem Hohelied an den kleinen Tod einstieg und uns das Ganze zweistimmig vorsangen.
Dieses Mal ließ ich Lola allerdings keine Zeit ihren Abgang zu genießen, sondern ich zog nur kurz meine Lustbolzen aus ihrer Fotze, wobei sie mich tatsächlich mit einem Schwall Muschisaft vollsaute und wechselte ein Stockwerk höher in ihren Hintereingang, um mir diesen vorzunehmen.
Susan hatte wohl fürs Erste genug, möglicherweise hatte sie auch Patricias Vorhaben durchschaut, denn sie tat es mir nun beinahe gleich. Sie packte meine Eheschlampe an den Haaren um sie während sie aufstand hochzuziehen, nur um sie dann selbst in den Couchstuhl zu schupsen. Offensichtlich fand sie, dass Patricia ebenfalls bereits nass genug war, denn sie zögerte nicht, meinem Eheweib gleich drei gummierte Finger ins geile Löchlein zu stoßen und sich mit dem Daumen der anderen Hand, um deren Lustknopf zu kümmern. Nun stimmte mein kleines Geilienchen in Lolas Lustgesang ein und sang ein Jubellied der Lust. Von meinem neuen Standort aus, konnte ich, wenn ich zur Seite blickte, die beiden Damen und das was sie taten genau sehen. Deshalb hatte ich schon zuvor festgestellt, dass Susans Lustmuschel ebenfalls völlig haarfrei war. Doch nun schien sie anzustreben das ebenfalls völlig blanke Fötzchen ihres Gegenübers fertig zu machen, denn den drei Fingern folgte kurz ein vierter, der in der saftenden Höhle verschwand. Dann setzte sie auch schon an, auch ihren Daumen mit in das dunkle Feuchtgebiet mit einzuführen. Kaum hatte sie ihre Hand dort versteckt, jubelte Patricia ihren ersten Abgang heraus.
„Ohhhhhjahhhhhghhhh, du geiiiiiiiiiiiiiiiiiileeeee Fotze machst mich fertiiiiiiiiiiiiiiiig", schrie sie nicht gerade Ladylike heraus, bevor ihr Körper in Zuckungen aufging.
Ich war mir beinahe sicher, dass sie diese ungebührende Ansprache ihrer Herrin auf Zeit noch bereuen würde.
Susan ließ sich jedoch vorerst nicht davon sonderlich beeindrucken, sondern machte wohl, noch immer in ihr steckend, eine Faust und begann Patricia, welche in ihrem Höhepunkt gefangen war zu fisten. Dies wiederum schien mein Eheweibchen nun völlig aus der Fassung zu bringen, oder besser gesagt, ständig kommen zu lassen, denn sie schrie, keuchte, zuckte und wimmerte, was das Zeugs hielt.
Auch Lola schrie ihren dritten Höhepunkt heraus, während ich laut aufröhrend, aufgegeilt von dem allem, ihr einen Einlauf mit meiner Sahne bescherte.
Ich liebte es schon immer irgendwie, wenn mir nach einem Aschfick wieder einer geblasen wurde und so dirigierte ich Lola wieder herum, wobei ich sie nicht lange blasen ließ und selbst die Initiative übernahm. Ein Kehlenfick ist eben auch etwas Herrliches und ihr japsen, spucken und keuchen, kickte mich ebenfalls.
Es waren sicher zwanzig Minuten, die Susan Patricia auf diese Weise bearbeite und meine Ehefrau nur noch ein zuckendes Bündel Lust war. So wie sie aussah, als Susan ihre Hand mit dem Latexhandschuh hervorzog, war sie erst mal bedient. Jedoch kannte Susan keine Gnade. Eine Gerte aus ihrem eigenen Spielzeugkoffer hervorzaubernd, trieb sie das geile Weib hoch und fixierte sie an ihren Armmanschetten an einer Kette, die mit einem Flaschenzug an einem dicken Holzbalken an der Decke befestigt war. Dann zog sie sie soweit hoch, dass sie gerade noch mit ihren Beinen den Boden berührte.
„So meine Liebe. Jetzt zeige ich dir, was es für Konsequenzen hat, wenn man mich eine geile Fotze schimpft", grinste sie Patricia beinahe boshaft an, mit einer Hand ihr Kinn hochhaltend, damit Patricia ihr genau in die Augen sehen konnte.
Diese antwortete natürlich nicht, was hätte sie auch sagen sollen, schließlich saß Susan im Moment am längeren Hebel. Außerdem war sie von den unzähligen Orgasmen noch immer ziemlich fertig. Allerdings sah ich den Stolz in ihren Augen der deutlich signalisierte, dass Susan sie niemals klein kriegen würde.
Ich wusste nicht, ob Susan das auch erkannte, oder es erkannte und nicht glauben wollte. Auf jeden Fall kramte Susan eine Singletail aus ihrem Köfferchen und begann meine Holde damit auszupeitschen. Ich musste zugeben, dass Susan ihr Handwerk beherrschte. Sie traf fein säuberlich an Patricias Rückseite jene Stellen, die man gefahrlos peitschen kann und sparte jene Stellen, wo es gefährlich für die Gesundheit sein könnte, aus. Und sie peitschte Patricia mit Genuss, steigerte dabei langsam die Schlaghärte und sorgte so dafür, dass meine Frau ins Fliegen kam. Oder anders ausgedrückt, sie flog in den Subspace, in jene Sphären, wo die körpereigenen Endorphine eine Art Rauschzustand hervorriefen.
Ich geriet derweil in einen ganz anderen Rauschzustand, nämlich in den der puren Geilheit, die ich an Lola austobte. Nachdem ich ihr eine Ladung direkt in die Kehle verpasst hatte, was sie zu ihrer eigenen Überraschung ebenfalls zu einem erneuten Orgasmus kommen ließ, spielte ich Törchen wechsle dich und stieß jeweils so vier oder fünfmal abwechselnd ins vordere und hintere Löchlein. Dies hatte Lola wohl noch nicht erlebt, denn sie ging dabei ab wie eine Rakete. Zumindest bis ich mich irgendwann endgültig fürs ständig saftende Fötzchen bei ihr entschied und mich gleichzeitig in ihren Kopf einklinkte. Mein heroisches Ziel dabei war, ihr zu zeigen, dass viele Multiorgasmen auch zu einem einzigen dauerhaften Orgasmus werden kann und ließ sie etwa eine viertel Stunde lang kommen, während ich in ihre - im wahrsten Sinne des Wortes -- Lustpforte rammelte, als gäbe es kein Morgen mehr. Erst als ich sie dann mit einer weiteren Ladung meiner Männersahne abfüllte, ließ ich sie zu Boden gleiten, wo sie sich zuckend von ihrem Megahöhepunkt erholte und völlig erschöpft liegen blieb.
Auch Susan hielt ein und offensichtlich hatte sie mich genauso ab und an beobachtet, wie ich sie, denn mit einem Blick nach unten auf Lola, meinte sie nur kurz, „Wow!"
Dies war dann auch der Moment, wo Britta Maria hereinschleppte, die ebenfalls ziemlich ausgepowert schien. Ich nahm sie ihr ab und legte mein Töchterchen auf die gepolsterte Streckbank.
„Britta, bevor ich dich gleich in sämtliche deiner Lustlöcher vögle, wirst du Maria das Gummihöschen wieder ausziehen und ihr die Geilsoße aus den Löchern lecken, verstanden?"
„Ihhhh, das ist doch eklig", kommentierte Susan, was Brittas Miene wiederspiegelte.
„Wird's bald!", trieb ich sie trotzdem an.
Britta blickte ihre Herrin an, die nun jedoch nur mit den Achseln zuckte. Offensichtlich hatte sie sich ebenfalls etwas anderes vorgestellt und gedacht, ich würde mich darauf beschränken, ihre Sklavin ein wenig zu vögeln, vielleicht mir auch noch von ihr einen blasen lassen, oder mit ihr ein paar BDSM-Spielchen spielen. Doch da sie sich an unsere Absprache halten wollte, griff sie nicht ein.
Im ersten Moment verwunderte es mich sogar ein wenig, denn im Zeitalter von AIDS und anderen Geschlechtskrankheiten, war so etwas sicher nicht ganz gefahrlos und sie wusste ja nicht, dass ich durchaus in der Lage war, dies zu verhindern. Vor allem, da ich Susan so wahrgenommen hatte, dass sie durchaus verantwortungsbewusst mit ihrer dominanten Rolle umging. Doch dann wurde mir plötzlich klar, oder besser gesagt ich hatte die Eingebung, dass auch sie beeinflusst worden war, als ich sie ‚ungewollter' Weise ausgelesen hatte. Doch dann verdrängte ich diese Tatsache erstmal, denn ich schaltete mich in Brittas Kopf ein und gab ihr ein, dass sie der Gedanke daran, Maria das Sperma von zig Männern auszulutschen, ziemlich anmachte.
Tatsächlich änderte sich plötzlich ihre Mine und sie stürzte sich entschlossen auf Maria, zog ihr das Latexhöschen aus und schlürfte los, was das Zeugs hielt.
„Das ist so geil ... so geil", murmelte sie irgendwann leise vor sich hin und stöhnte erregt auf.
Ich sah, dass Susan nur mehr staunte, dass ihre kleine Lesbensklavin so intensiv bei der Sache war und offensichtlich auch noch Gefallen daran fand. Maria hingegen konnte, obwohl sie schon völlig fertig war, sich der dadurch ausgelösten Lust auch nicht erwehren und stöhnte und wimmerte leise vor sich hin, während Britta immer lautstarker schlürfend an ihrem Löchlein saugte. Es dauerte nicht lange, bis Maria mit ihrer offensichtlich überreizten Möse erneut kam und tatsächlich auch noch ein klein wenig abspritzte. Ganz zur Freude von Britta, die auch diesen Saft genussvoll aufschlürfte und sich auch noch demonstrativ über die Lippen leckte.
„Du bist echt eine verdammte Sau! Geilt sich daran auf, das Sperma von zig Männern zu schlürfen!", warf ihr Susan schließlich vor, und war ganz und gar nicht davon begeistert, was Britta getan hatte.
Normalerweise hätte ich vermutlich eingegriffen, um die Wogen zu glätten, die sich da gerade zu einem Sturm zusammenbrauten. Aber plötzlich hatte ich eine Ahnung, was ich tun musste. Es war nicht so wie zuvor, als meine besonderen Kräfte plötzlich von alleine ohne meinen Willen loslegten, Aber ich wusste einfach, dass meine plötzliche Intuition denselben Ursprung hatte, auch wenn ich es nun selbst in Angriff nehmen musste.
„Sie kann nichts dafür, ich habe dafür gesorgt, dass sie so erregt dabei war", erklärte ich Susann, die mich im ersten Moment nur verständnislos anblickte.
„Wie soll das denn passiert sein?", folgte jedoch im nächsten Augenblick die erwartete Frage.
Nun schaltete ich mich in Susans Geist ein, bevor ich antwortete, „Genauso, wie ich jetzt dafür sorgen werde, dass du mir bedingungslos dienen wirst."
Susan sah mich nur an, hörte was ich sagte, reagierte jedoch wie von mir vorgesehen nicht.
„Ich werde dich jetzt in Besitz nehmen und dich als Zeichen dafür in deine Lustlöcher ficken", sagte ich, während ich gleichzeitig daran dachte, was für einen Scheiß ich da daherredete. Trotzdem machte ich ganz bewusst weiter. Mit meinen Kräften sorgte ich dafür, dass Susan unglaublich erregt wurde. So sehr, dass sie ein lustvolles Aufstöhnen nicht unterdrücken konnte. Der nächste äußerst erregte Stöhner kam, als ich auf sie zutrat, sie an mich zog und sie leidenschaftlich küsste.
„Dieser Kuss war der erste Schritt zu deiner Versklavung", erklärte ich ihr und ich wusste, dass es die Wahrheit war. Gleichzeitig wurde mir völlig klar, dass Susan es ganz bewusst mitbekam, wie ich sie mit meiner Macht beeinflusste. Dann ließ ich sie sich nackt ausziehen. Ich blickte ihr dabei genau zu. Es dauerte etwas, da sie sich erst aus der Gummikleidung schälen musste. Da ich in ihrem Kopf steckte, fühlte ich deutlich, wie unangenehm es ihr noch war, von einem Mann so angesehen zu werden. Trotzdem tat sie genau was ich wollte. Außerdem las ich sie dabei erneut aus. Das was ich vorhin einfach wieder ‚vergessen' hatte, erfuhr ich erneut. Dazu gehörte, wie und wo sie eigentlich lebte. Dass sie Britta erst hier im Urlaub auf Mallorca kennengelernt hatte und diese deshalb noch keine Gummikleidung trug und vieles mehr. Susan war wirklich eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen hatte, obwohl sie eigentlich nicht zu meinem normalen Beuteschema gehörte. Normalerweise mochte ich eher kleinere Brüste und zierlichere Frauen. Doch ihre Figur war genauso perfekt, wie auch bei Patricia, und sie hatte ein ebenmäßiges Gesicht mit einer schmalen Nase, vollen Lippen und dunklen Augen.
Als sie nackt war, berührte und streichelte ich sie am ganzen Körper, insbesondere ihre erogenen Zonen, die ich so genau kannte, als wären wir ein altes Liebespaar. Susan stöhnte gegen ihren Willen erregt auf und konnte sich nicht gegen die Lust und Geilheit wehren, die ich ihr schenkte und gleichzeitig abverlangte. Ihre Pflaume lief nun ebenfalls vor Lust aus und ich nahm sie mir direkt auf dem Boden, bis sie ihren Höhepunkt lauthals herausschrie, als ich meinen Eierlikör in sie schoss. Dann nahm ich mir ihren Hintern vor und stieß genussvoll in ihren Darm, nur um ihn ebenfalls mit meiner Männersahne aufzufüllen und ihr damit den nächsten Höhepunkt bescherte. Zuletzt nahm ich mir ihre Mundfotze, um sie tief in ihren Rachen und ihre Kehle zu ficken. Dabei sorgte ich dafür, dass ihr Würgreflex ausgesetzt wurde, und sie es genauso genoss wie die Ficks in ihre anderen Lustlöcher.
Je länger ich sie vögelte, desto mehr verschwand ihr Widerwillen gegen mich, gegen die Tatsache, dass ich ein Mann war. Zum Schluss packte sie selbst an meine Pobacken und schob sich meinen Pint selbst bis tief in den Rachen. Und auch diese Nummer beendeten wir gemeinsam mit einem Höhepunkt, wobei ich ihr mein Sperma zu kosten gab, welches sie ohne Widerwillen genussvoll schluckte.
„Und jetzt, meine Sklavin, nachdem ich dich in Besitz genommen habe, werde ich dir meine Macht demonstrieren", verkündete ich ihr. Dann setzte ich meine anderen Kräfte ein, entfernte ihr bei völligem Bewusstsein ihre Brustimplantate, ließ diese einfach aus ihrer Brust herauswachsen und zu Boden fallen. Sie fühlte dabei keinerlei Schmerzen, ganz im Gegenteil, nur reine Lust, genauso wie sie es lustvoll empfand, als ich ihren Busen wieder auf dieselbe Größe und Form anwachsen ließ. Genauso empfand sie es, als ich ihren Kitzler und ihre äußeren Schamlippen anwachsen ließ, bis sie deutlich und beinahe vulgär aussahen. Und sie spürte deutlich, als ich ihre erotische Sensorik wie bei Patricia und Maria dauerhaft steigerte und sie so zur Dauergeilheit verurteilte.
„Wer bist du? Bist du Gott?", fragte sie mich etwas erstaunt und ehrfürchtig anblickend, als ich damit fertig war.
„Nein, ich bin nicht Gott und weiß genauso wenig wie du, ob er existiert. Das bleibt alleine dem Glauben überlassen. Ich bin nur der Wächter", antwortete ich und gleichzeitig dachte ich, „Was schwätzt du nun wieder für einen Mist!"
Doch im nächsten Augenblick wusste ich, dass es die Wahrheit und meine Bestimmung war, der Wächter zu sein. Auch wenn ich keine Ahnung hatte, wessen Wächter oder von was.
„Du bist nun nicht nur meine Sklavin", redete ich intuitiv weiter, „sondern auch meine erste Kriegerin. Und nun, wirst du deine Aufgabe von mir erfahren."
Ich legte ihr meine Hände an die Schläfen und gab ihr ein, ihren Gummifetisch auszuleben, welches sie bisher nur zum Teil getan hatte. Vielmehr ging es um ihre geheimsten Fantasien, in denen Sklavinnen abgerichtet wurden, ein Leben in Gummi und Latex zu führen, völlig abhängig von ihr und mit Praktiken, die ich selbst so nie ausleben würde. Gleichzeitig sollten diese Latexsklavinnen ebenfalls als Kriegerinnen ausgebildet werden. Da Susan, wie ich wusste, ebenfalls reich war und in Kalifornien eine große Ranch besaß, befahl ich ihr durch Gedankenübertragung, dies dort zu tun und diese entsprechend ihren Bedürfnissen auszubauen. Gleichzeitig - und dies war für mich etwas, was ich noch nie mit meinen Kräften getan hatte - übermittelte ich ihr auch dazu notwendiges Wissen, welches sie dazu benötigte. Wissen, das ich selbst erst hier zuvor bei meinem unfreiwilligen Einsatz meiner Kräfte unter anderem von einem Arzt erworben hatte, wie mir unvermittelt klar wurde.
Erst als ich auch damit fertig war und die Verbindung zu ihrem Geist und Körper löste, wurde mir plötzlich bewusst, dass ich das Ganze vor den Augen der anderen drei Frauen gemacht hatte und ich drehte mich zu ihnen um. Da sah ich, dass mein Unterbewusstsein schon vorher reagiert hatte, denn sie standen alle drei völlig teilnahmslos vor sich hinstarrend da, in ihre ganz eigene Welt entrückt. Schnell löste ich auch ihre Erstarrung wieder.
„Ich werde tun, was Ihr mir befohlen habt, Herr", kündigte im nächsten Moment Susan sich vor mich devot hinkniend an.
Britta sah sie entgeistert an, hätte sie damit doch nie gerechnet, dass diese dominante Lesbe, ihre Herrin, sich selbst einem Mann unterwarf. Maria hingegen, die diese ja noch kaum kannte, nahm es gelassen hin, während Patricia mich fragend ansah, da ihr durchaus bewusst war, dass ich da mit meinem Kräften nachgeholfen hatte. Lola nahm es ebenfalls gelassen hin, obwohl es sie auch ein wenig überraschte, was da gerade passiert war.
„Da ich heute mein Versprechen nicht einlösen kann, wirst du mich morgen mit deiner Sklavin in Port de Pollença treffen. Dort werde ich deine Sklavin dann ficken, wie du es dir gewünscht hast und sie für deine dir zugewiesene Aufgabe vorbereiten", wies ich Susan an und ignorierte dabei die vier anderen.
„Ja Herr!", erwiderte Susan.
„Wir gehen", befahl ich meinen drei Frauen. Ich hatte genug für diesen Tag und musste mir selbst erst mal über ein paar Dinge klar werden, die an diesem Abend geschehen waren.
Kapitel 15 - Port de Pollença
Da es am Vorabend zumindest für mich und Patricia ziemlich spät geworden war, schliefen wir entsprechend länger am Morgen. Auch wenn meine Holde nicht wirklich mitbekommen hatte, was geschehen war, so besaß sie doch genügen Einfühlungsvermögen und kannte mich inzwischen auch zu gut, als dass ich vor ihr hätte verbergen können, dass mich etwas beschäftigte. Und so hatten wir noch bis in die frühen Morgenstunden geredet, wobei ich ihr von den auch für mich überraschenden Vorkommnissen erzählte. Im Gegensatz zu mir schien sie weniger überrascht darüber zu sein, als ich und meinte lediglich, dass es eigentlich klar war, dass ich meine Kräfte für einen bestimmten Zweck erhalten hatte, auch wenn dieser sich mir noch nicht vollständig erschließen würde. Ebenso wenig schien sie darüber beunruhigt zu sein, dass meine verliehenen Fähigkeiten im Club die Kontrolle kurzzeitig über mich übernommen hatten. Ehrlich gesagt war das der Punkt, der mir am Meisten sorgen bereitete. Schließlich wusste ich genau, welche Mächte in mir schlummerten und zu was alles diese fähig waren. Doch Patricia schlussfolgerte, dass diese nicht wirklich beabsichtigten die Kontrolle über mich zu erlangen, denn dann hätten diese es schon längst tun können, wenn das der Zweck gewesen wäre. Vielmehr nahm sie an, dass dieser Vorfall lediglich dazu diente, mir bei meiner vorgesehenen Aufgabe behilflich zu sein. Tatsächlich besaß ich nun ein wesentlich größeres Wissen in vielen Fachgebieten und ich hatte dieses Wissen genutzt, um mir Susan zu unterwerfen und ihr ebenfalls Wissen und Erfahrung zu übermitteln. Ich war mir nicht sicher, aber ich hatte so eine Ahnung, dass Susan mich nicht zufällig angesprochen hatte und noch weniger, dass ich sie mir als meine ‚Kriegersklavin' unterworfen hatte, was auch immer das bedeutete.
Nachdem wir aufgestanden waren, warteten Maria und Lola schon auf uns. Maria war so fertig gewesen, dass sie auf der Rückfahrt bereits im Auto eingeschlafen war und ich sie dann in ihr eigenes Bett getragen hatte, auch weil mir Patricia unmissverständlich zu verstehen gegeben hatte, mit mir noch reden zu wollen.
Lola war übrigens trotz ihres wieder angelegten Keuschheitsgürtels ziemlich gut drauf und überschlug sich förmlich in ihrer Dienstbarkeit. Aufgrund der bereits fortgeschrittenen Zeit, verzichteten wir auf Frühstück und nahmen ein Brunch zu uns.
Es war bereits halb zwei, als wir uns dann nach Port de Pollença aufmachten und wir hatten noch etwa eine Stunde Fahrt vor uns. Lola hatte ich mit Absicht in der Suite zurückgelassen, denn dies war einfach als Familienausflug gedacht. Da es ziemlich warm war, nahmen wir auch Badesachen mit, da es dort nach meinen Informationen auch schöne Sandstrände geben sollte. Allerdings interessierten mich auch der Jachthafen und der Ort Pollença mit seinen Steinhäusern selbst.
Es gab eigentlich keinen bestimmten Grund, warum ich Susan angewiesen hatte, uns dort zu treffen. Ausgenommen vielleicht, dass ich sowieso mit Patricia und Maria dorthin einen Ausflug unternehmen wollte. Ich hatte der Domina nicht gesagt, wo und wann genau wir uns dort treffen würden und sie hatte auch nicht danach gefragt. Trotzdem war ich mir sicher, dass wir uns sehen würden.
Dort angekommen genossen wir erst einmal einen Spaziergang am Strand entlang. Wir hatten uns einfach mitten am Strand umgezogen. Maria hatte einfach die Anweisung von mir dazu befolgt und wusste natürlich nicht, dass ich mit meinen besonderen Kräften dafür sorgte, dass wir mehr oder weniger von anderen dabei ignoriert wurden. Natürlich konnte ich nicht widerstehen, meine beiden Hübschen dabei ein wenig zu befummeln. Ehrlich gesagt fragte ich mich wirklich, warum Maria nicht langsam Verdacht schöpfte, dass bei uns nicht alles mit rechten Dingen zugehen konnte, aber wie ich aus ihren Gedanken erfuhr, schöpfte sie keinerlei Verdacht, sondern genoss einfach die Freiheit und Ungezwungenheit, mit der wir in den Tag lebten. Das Meer war aufgrund der Jahreszeit ziemlich kalt, weshalb wir auch darauf verzichteten, weiter als wie bis zu den Unterschenkeln hineinzugehen. Trotzdem wurde es uns schon bald darauf zu heiß und wir beschlossen, am Hafen etwas trinken zu gehen.
Es überraschte mich nicht, dass im Lokal, welches wir uns dazu eher Zufällig ausgesucht hatten, bereits Susan und Britta auf uns warteten. Denn irgendwie hatte ich die Intuition genau diese Lokalität auszusuchen. Sowohl Susan, als auch Britta begrüßten mich ohne auf die anderen Gäste zu achten demutsvoll mit der Ansprache Herr, was uns einige verwunderte, aber auch neugierige Blicke bescherte. Doch mehr boten wir den anderen Anwesenden nicht, denn während Susan und Britta still und abwartend neben uns saßen und ihre eigenen Getränke tranken, unterhielten wir drei uns völlig normal über eher belanglose Dinge.
Genauso still und schweigsam, als wollten sie uns nicht stören, folgten sie uns dann, nachdem ich unsere Zeche bezahlt hatte. Ohne mir großartig Gedanken zu machen, ließ ich mich einfach treiben. Ich plante nichts im Voraus und trotzdem wusste ich, dass es passieren würde.
Irgendwo auf einem belebten Platz blieb ich stehen und winkte Susan und Britta zu mir her, nachdem ich meine Frau und meine Tochter shoppen schickte. Dann sorgte ich mit meinen Fähigkeiten dafür, dass wir drei zurückgebliebenen von anderen nicht mehr wahrgenommen werden konnten. In gewisser Weise war dies eine Fähigkeit, die ich schon vorher hatte, jedoch vor diesem Tag nie bewusst eingesetzt hatte, ja nicht einmal wirklich ahnte, dass dies mit so vielen Menschen gleichzeitig möglich war. Dies war mir erst am Vorabend klar geworden.
„Sieh genau zu!", forderte ich Susan auf, während ich Britta zu steuern begann.
Diese begann sich völlig nackt auszuziehen, ohne dass sie selbst es wirklich wahrnahm. Dann ließ ich ihre Brüste wachsen, bis sie beinahe so prall und groß aussahen, wie Susans. Genauso machte ich es mit ihren Schamlippen und ihrer Klitoris. Und auch bei ihr erhöhte ich die sexuelle Empfindsamkeit. Obwohl Britta hübsch war, besaß sie lange nicht die Schönheit ihrer Herrin, doch nun änderte ich auch das. Ich ließ sie schlanker werden und sie bekam vollere Lippen und eine ausgeprägte Taille. Ebenso sorgte ich für eine zartere Haut und entfernte kleine Hautunreinheiten, während Susan erstaunt, aber überaus interessiert zusah.
„Nun liegt es an dir, sie als deine persönliche Assistentin auszubilden Susan. Du wirst bei der Fülle deiner Aufgaben eine benötigen. Sie ist nun ein genauso geiles Stück wie du, aber dir obliegt es, sie dir vollständig zu unterwerfen, denn das hat sie, wie du selbst weißt, noch nicht wirklich getan", sagte ich zu meiner Kriegerin.
„Wird sie wissen, was du mit ihr getan hast, wenn sie wieder erwacht?", fragte Susan mich.
„Nein, sie wird denken, schon immer so ausgesehen zu haben. Allerdings werden alle, die sie kennen, die Veränderung bemerken. Du musst sie also von hier wegbringen und von ihrem alten Umfeld fernhalten", antwortete ich ihr.
„Und was Herr, wenn mir das nicht gelingt?"
„Dann gibst du mir unverzüglich Bescheid, ich werde mich dann darum kümmern. Allerdings bedeutet das für dich eine Strafe, die du nie mehr vergessen wirst."
„Und ihre Neigungen? Hast du die ebenso wie bei mir verändert, Herr?"
„Ich habe weder bei ihr, noch bei dir die Neigungen verändert. Deshalb wird es bei ihr so wie bei dir sein, dass ich der einzige Mann sein werde, bei dem sie den Sex genießt. Indem ihr es nun auch mit Männern tut, zeigt ihr euren Gehorsam. Nutze dies bei der Ausbildung!", wies ich sie an.
„Ja, Herr!"
„Und nun werde ich die kleine Schlampe ficken, damit sie das ebenfalls nie vergisst."
Wieder steuerte ich Britta, ließ sie nun aber alles wieder mitbekommen, was sie tat. Wie ich es wollte, kniete sie vor mich hin und öffnete meine Hose, um meinen bereits Harten auszupacken. Da ich sie nun nur noch minimal beeinflusste, schaute sie erst etwas skeptisch, bevor sie ihre unbändige Geilheit verspürte und nun meinen Speer in ihren Mund saugte.
Ich stöhnte leise vor Erregung auf und wandte mich erneut an Susan.
„Ich werde ihr Maulfötzchen nicht einreiten, wie ich es bei dir getan habe. Du wirst das selbst erledigen und auch ihre Kehle fickbar machen."
„Wie Sie wünschen, Herr", erwiderte Susan so ergeben, wie ich es von ihr erwartete.
Doch auch so sorgte das Gelutsche auf meinem Schwanz, dass Brittas Erregung weiter stieg. Und für eine Lesbe machte sie ihre Sache gar nicht schlecht. Doch schließlich hatte ich genug davon und zog sie an ihren Haaren grob hoch, nur um sie zu einer Bank zu zerren, auf die ich mich setzte.
„Reite mich!", befahl ich ihr.
„Ja Herr", erwiderte Britta brav und schwang sich über mich, um sich meinen Lustbolzen ins Döschen zu schieben. Auch dies erregte sie zur ihrer Überraschung über alle Maßen. Doch genauso erkannte ich, dass es sie kickte, dass immer wieder fremde Leute an uns vorbeigingen, auch wenn sie es etwas verwunderte, dass dies uns überhaupt nicht zu beachten schienen.
„Es wir deine Aufgabe sein Susan, den Sklaven und Sklavinnen beizubringen, dass sie dem Wächter dienen", verkündete ich der Domse.
„Ja Herr, das werde ich!"
Britta forcierte ihren Ritt und nun konnte auch ich mir das Stöhnen nicht mehr verkneifen. Sie hatte wirklich ein geiles Möschen, vor allem ihre nun ziemlich ausgeprägten und prallen Schamlippen boten einen unvergleichlichen Anblick, wenn mein Prügel dazwischen verschwand. Nun griff ich erneut in ihre Psyche ein und ließ auch sie eine Zeitlang in kurzen Abständen multiple Orgasmen erleben, bevor ich es so einrichtete, dass sie einen minutenlangen Dauerorgasmus bekam, den sie lauthals herausbrüllte. Dann überflutete ich sie, vor Geilheit herausröhrend, mit einer Riesenladung Sperma.
Als ich wieder etwas zu mir kam, schob ich Britta von mir, die in ihrem Höhepunkt weiter gefangen war und legte sie einfach auf der Bank ab.
„Hol dir meinen Lustsaft aus ihrem Lustloch!", befahl ich Susan, „Erst wenn das geschehen ist, kann sie in die Realität zurück. Sieh es auch als Belohnung und Ehre an, meinen Saft zu erhalten."
„Gerne Herr", lächelte Susan und nun war sie es, die Sperma aus einer Möse schlürfte.
Es dauerte etwas, bis sie, was zu holen gewesen war, auch geschluckt hatte und Britta langsam wieder aus ihrem Lustrausch erwachte.
„Danke Herr!", lächelte sie mich dankbar an.
„Und nun geht! Susan, du weißt ja, was du zu tun hast!", verabschiedete ich die beiden.
„Ja, Herr. Wann werden wir uns wiedersehen?", fragte Susan.
Ich überlegte kurz, ließ mich wieder von meiner Intuition leiten, bevor ich antwortete, „Es wird lange dauern, bis wir uns wiedersehen und trotzdem wirst du mir dienen. Du wirst in dieser Zeit unser Gefolge für mich vorbereiten. Wenn wir uns dann erneut in die Augen blicken, dann wirst du deine Jugend zurückerhalten und dein Leben wird wie meines verlängert werden."
„Ich danke dir Herr!", verabschiedete sie sich, während Britta uns erstaunt und fragend ansah.
Ich sah den beiden nach, während sie langsam der Straße entlang gingen und schließlich verschwanden.
„Da sind wir wieder!", kündigte Maria sich lautstark an, völlig mit Einkaufstüten bepackt.
„Schön, dann lasst uns noch ein wenig hier umsehen", erwiderte ich lächelnd, das Gefühl in mir, etwas überaus Wichtiges erledigt zu haben.
Patrica gab mir ein Küsschen, dann flüsterte sie mir ins Ohr, „Wirklich eine heiße Nummer, die du hier mitten auf der Straße mit den beiden abgezogen hast. Das möchte ich später auch erleben!"
„Du hast es gesehen?", flüsterte ich überrascht zurück, „Maria auch?"
„Nein, sie hat nichts bemerkt, wie auch alle anderen hier. Nur ich habe alles beobachten können. War das nicht so vorgesehen?", fragte sie verblüfft zurück.
Es war wie eine plötzliche Eingabe die ich hatte und ich wusste warum das geschehen war. Ich hatte nur diejenigen beeinflusst, die nichts davon mitbekommen sollten. Bei Patricia war es egal, denn sie wusste ja über meine Kräfte Bescheid, genauso, wie ich ihr von den Vorkommnissen im Club berichtet hatte. Deshalb hatte mein Unterbewusstsein sie von der Beeinflussung ausgespart. Wollte ich sie ebenfalls beeinflussen, dann musste ich es bewusst machen, das wurde mir nun klar.
„Ich erkläre es dir später!", flüsterte ich ihr zu, dann führten wir unseren Familienausflug fort.
Bevor wir zurück ins Hotel fuhren, erfüllte ich noch Patricias Wunsch und vögelte sie mitten auf einem belebten Platz, während ich Maria wegschickte, um irgendetwas zu besorgen. Wieder einmal genoss es meine Frau, von meinen Kräften auf diese Art zu profitieren und sie fand, dass es einfach nur heiß war zu ficken, während hunderte Menschen um einen herum waren, die uns nicht einmal bemerkten.
***
Der Rest unserer Flitterwochen wurde genau das, was wir geplant hatten. Nämlich einfach verfickte Tage, an denen wir uns gegenseitig, aber einfach auch mal andere genossen. Natürlich erhielt auch Maria noch ein paar Tage die Anweisung mit jedem zu vögeln, der sie wollte. Und selbstverständlich sorgte ich an diesen Tagen dafür, dass dies auch geschah. Es gab nicht wirklich wenige, die sich wünschten mit meinem Adoptivtöchterchen eine heiße Nummer zu schieben, aber nur die Wenigsten hatten wirklich den Mut sie darauf anzusprechen. Aber was tut man als ‚fürsorglicher Vater'? Man sorgt dafür, dass es dem Töchterchen gut geht. Und Maria genoss diese Zeit ohne Hemmungen. Sie liebte das Spiel Männer jeglichen Alters anzuheizen und ihnen danach auch zu geben, was sie sich insgeheim wünschten. Einige brachte sie auch selbst dazu, es zu tun, bei anderen half ich eben nach.
Und selbstverständlich holte ich auch die Pinkelspielchen nach, die ich auch im BDSM-Club schon geplant hatte, aber wir aber durch die entstandenen Umstände dann doch nicht gemacht hatten.
Doch wie jede schöne Zeit war auch diese mal zu Ende und wir machten uns auf die Rückreise. Übrigens hatten wir beim Flug wieder dieselbe Stewardess und ich hielt mein Versprechen und lehrte sie zusammen mit Maria und Patricia, was guter ‚Service' noch bedeuten konnte. Dies bescherte ihr gleich mehrere Höhepunkte bis zur Landung und es viel ihr danach sichtlich schwer, uns die Flugzeugtüre zu öffnen.
Kapitel 1 -- Die Heimkehr
Nach unserer Rückkehr aus den Flitterwochen zeigte sich genau das, was ich eigentlich schon wusste. Als Chef einer Firma holte einen der Stress schnell ein. Ich saß wieder in meinem Büro und dachte mit einem Seufzen an die schöne Zeit zurück, die wir verlebt hatten. Es lagen Entscheidungen an, die eben ein Chef selbst treffen musste. Eher lustlos machte ich mich über die dazu notwendigen Unterlagen her. Obwohl ich es bedauerte, dass Vera wieder einmal unterwegs war, dürfte es andererseits ganz gut gewesen sein, wäre ich doch ansonsten vermutlich wieder nicht dazu gekommen, die anstehende Arbeit zu erledigen. Fräulein Maierhöfer, wie Vera von meiner Sekretärin Frau Schmitt genannt wurde und wie ich von dieser erfuhr, hatte wohl wieder einen Termin mit dem für unser Anwesen beauftragten Architekten.
Ich setzte gerade meine notwendige Unterschrift unter die erste Akte, als mir Frau Schmitt Herrn Kowalski ankündigte, welcher mich dringend sprechen wollte.
„Der hat mir gerade noch gefehlt!", dachte ich angewidert, da ich den Kerl nicht mochte. Das lag vor allem daran, dass er früher als Grünhaus Stellvertreter über dessen Machenschaften genau Bescheid wusste, auch bei dessen krummen Dingern mitgezogen und selbst ordentlich davon profitiert hatte. Leider war er aufgrund der Umstände und meiner persönlichen Pläne, noch immer der stellvertretende Chef in der Firma, obwohl ich ihn gerne gefeuert hätte. Ich bat meine Sekretärin ihn hereinzuschicken.
Verschlagen grinsend - zumindest kam es mir so vor - kam er kurz darauf in mein Büro stolziert. Dass er seiner Ansicht nach ‚gute' Neuigkeiten hatte, war ihm deutlich anzusehen, dazu brauchte ich seine Gedanken nicht lesen.
Kaum hatte er an meinem Schreibtisch Platz genommen, erzählte er mir seine tollen Neuigkeiten. Im Grunde war es lediglich eine Anfrage zu einem Seminar, dass unsere Unternehmensberatung in Berlin durchführen sollte und leider war es auch noch eines, das ich persönlich schon ab dem kommenden Montag leiten sollte. Was daran so toll sein sollte, wurde mir jedoch erst etwas später bewusst, als er einige Hintergründe dazu erzählte. Erst einmal war ich stinksauer, da ich zwar kein Problem damit hatte, ein Seminar zu leiten und durchzuführen, mir jedoch diese Materie völlig unbekannt war.
Ehrlich gesagt, es war wirklich nicht mein Tag und ich stand völlig auf der Leitung, bis mir einfiel, dass dies nicht wirklich ein Problem für mich war. Schließlich lag, wie mir Kowalski ebenfalls erklärte, das Seminarkonzept bereits fix und fertig vor. Das hieß zwar, dass ich mich nicht darum kümmern musste, allerdings hatte ich von dem Thema keine Ahnung und ich bezweifelte, dass ich das in der kurzen Zeit schaffen würde, mich wirklich so kompetent darin einzuarbeiten, sodass ich die Gruppe Unternehmer, welche daran teilnehmen wollten, wirklich überzeugen konnte, dass ich darin ‚der' Fachmann war.
Erst als Kowalski darlegte, warum ihn dieses Seminar so begeisterte, erinnerte ich mich daran, dass das Ganze für mich nicht wirklich ein Problem war. Schließlich konnte ich mit meinen Kräften auch von den Erfahrungen meiner Berater bei solchen Dingen profitieren. Dazu musste ich mich nur in ihre Köpfe einloggen und die notwendigen Informationen aus ihnen herauslesen.
Kowalskis Begeisterung kam übrigens daher, dass der Firma dieser Auftrag nicht nur zweiundsiebzigtausend Euro Umsatz brachte, sondern auch meist Folgeaufträge von den einzelnen Teilnehmern bescherten. Außerdem, wie er mir verschlagen zuzwinkerte, hatte Grünhaus bei solchen Gelegenheiten oft auch Möglichkeiten aufgetan, wie er sein Vermögen mit nicht ganz astreinen Geschäften zu vermehren. Und genau dazu hatte er schon einige ‚geheime' Recherchen über die Teilnehmer gemacht, welche er mir zuletzt vorlegte.
Tatsache war, dass es sich um eine Gruppe von 18 Unternehmern aus dem In- und Ausland handelte, welche an diesem Seminar für Führungskräfte teilnehmen wollten. Wie ich den Unterlagen entnahm, waren einige dabei ziemlich große Kaliber. Was allerdings noch interessanter war, war der Umstand, dass Kowalski herausgefunden hatte, dass diese Geschäftsleute einer geheimen Vereinigung angehörten, die sich gegenseitig, zum Teil auch illegal, Geschäfte zuschoben und wie aus den Akten zu entnehmen war, einige nachweislich nebenbei ziemlich skrupellos verbotenen Geschäften nachgingen. Alleine die Möglichkeiten, die sich uns dadurch boten, ließen Kowalski schwärmen.
Natürlich wusste Kowalski nicht, dass ich in solchen Fällen ganz andere Pläne hatte. Jedoch wurde mir schlagartig klar, dass das die Gelegenheit war, mein Vermögen in jene Regionen zu bringen, die mir insgeheim vorschwebte. Wenn sich dadurch alles so entwickelte, wie ich mir das dachte, würde ich bereits eine Woche später zu den reichsten Männern der Welt gehören.
Trotzdem! Selbst wenn ich den Termin nicht wahrnehmen wollte, wäre mir nur eines übrig geblieben, nämlich ihn Abzusagen. Denn Kowalski hatte in seiner skrupellosen Gier nämlich den Termin bereits fest zugesagt. Und das hätte er nicht ohne Rücksprache mir tun dürfen! Ich überlegte gerade, wie ich ihn am besten Rügen sollte und blickte nachdenklich auf die Stapel von Unterlagen vor mir, die ich noch zu bearbeiten hatte. Spontan fasste ich den Entschluss, gleich Nägel mit Köpfen zu machen.
In Kurzform hieß dies, dass ich Kowalski feuerte und dabei natürlich mit meinen Kräften dafür sorgte, dass er nie mehr so mit Menschen umgehen würde, wie er es bisher getan hatte. Im Grunde machte ich es genauso mit ihm, wie mit Grünhaus. Ich erweckte sein schlechtes Gewissen und da ich zufällig mitbekommen hatte, dass für das Haus, in dem die Firma untergebracht war, einen Hausmeister suchte, sorgte ich dafür, dass er sich dafür bewarb und die Stelle auch bekam. Strafe musste schließlich auch sein.
Es war eher Zufall, dass Frau Liebrecht, eine meine Außendienstmitarbeiterinnen im Hause anwesend war. Schon bei ihrem Antrittsgespräch, als ich Grünhaus' Firma übernahm, war sie mir aufgefallen. Etwas Übergewichtig und schon fünfzig Jahre alt, aber ziemlich clever. Was jedoch viel wichtiger war, damals erfuhr ich aus ihren Gedanken, dass sie grundehrlich war, denn sie hegte einen Verdacht gegen Grünhaus und Kowalski, konnte diesen jedoch nicht beweisen. Und das was sie für mich in erster Linie qualifizierte war, dass sie genau dies nicht billigte, was die zwei da trieben. Abgesehen davon, hatte sie sich in den letzten Monaten als ziemlich erfolgreich herausgestellt. Im Gegensatz zu Grünhaus nämlich, ließ ich die Aufträge so verteilen, wie sie hereinkamen und suchte nicht danach aus, wen ich am meisten zutraute oder wen ich fördern wollte. So bekam sie auch einige Aufträge, die sie bei Grünhaus nie bekommen hätte, wie sie mir mal verraten hatte und dabei war sie erfolgreicher wie ich es ihr zugetraut hätte.
Kurz und knapp, zu ihrer völligen Überraschung beförderte ich sie zur Geschäftsführerin und übertrug ihr die Vollmacht für die Firma. Mit der Auflage, dass sie mir monatlich zu berichten hatte, drückte ich ihr die unbearbeiteten Akten in die Hand und teilte ihr lediglich mit, dass ich noch den Termin in Berlin für die Firma wahrnehmen würde. Damit entließ ich sie aus meinem Büro, das bald ihres sein würde und traf meine Vorbereitungen für das Seminar, jedoch nicht bevor ich Frau Schmitt damit beauftragt hatte, die frohe Kunde Frau Liebrecht betreffend in der Firma zu verbreiten.
Ich freute mich gerade, dass der Tag doch noch für mich erfolgreich verlaufen war, als mich Patricia anrief und mir mitteilte, dass Lisa angerufen hatte und um einen Rückruf bat, weil sie meinen Rat in einer geschäftlichen Sache brauchen würde. Natürlich rief ich das Mädel sofort an. Viel zu frisch waren die schönen Erinnerungen an sie, als wir sie in unseren Flitterwochen kennengelernt hatten. Doch leider waren es nicht wirklich gute Neuigkeiten, die unser Gespräch ergab. Zumindest nicht für uns, für Maria, Patricia und mich. Denn eigentlich hatten wir geplant, dass Lisa uns im nächsten Monat für ein paar Tage besucht und wir dann das nachholen, was wir leider bei unserer Hochzeitreise nicht mehr tun konnten. Aber wie das Leben so spielt, war das nun plötzlich nicht mehr möglich. Hintergrund war, dass Lisa eine Firma gefunden hatte, die bereit und willens war, mit ihrer zu fusionieren. Ich wusste ja schon, dass ihre Firma dringend eine Erneuerung und Partnerschaften brauchte, um zu überleben. Doch nun war sie in die Fusion ziemlich eingebunden und hinzukam, dass der zukünftige Firmensitz wohl in Amerika sein würde. Dies hieß, dass Lisa ebenfalls dorthin ziehen würde. Ich wusste, dass dies das Beste für sie war, aber gleichzeitig ahnte ich, auch wenn wir uns am Telefon etwas anderes versprachen, dass wir uns für lange Zeit nicht mehr sehen würden.
Entsprechend gefrustet wollte ich gerade das Büro verlassen um nach Hause zu fahren, als gerade Vera zur Tür hereingeschneit kam. Schon an ihrem Mienenspiel sah ich, dass es trotz all meiner Macht durch meine besonderen Kräfte wohl Tage im Leben gab, an denen man besser im Bett geblieben wäre, um ihn zu verschlafen.
Das kurze Strahlen in ihren Augen, als sie mich sah, wich einer Traurigkeit, so dass mir schon klar war, was folgen würde, noch bevor sie es mir mitteilte. Schließlich hatte sie es ja schon vor unserer Hochzeitsreise angekündigt. Kurz gesagt, sie beendete ihren Dienst bei mir. Das Anwesen war beinahe fertig und es mussten nur mehr ein paar Dinge von den Umbauten abgenommen werden. Etwas, was ich nun selbst tun könnte. Ehrlich gesagt, hatte ich mich auch darauf gefreut, sie wiederzusehen, auch wenn ich wusste, dass diese Entscheidung anstand. Aber wenigstens einmal noch, wollte ich sie als meine Dienerin nehmen. Doch ich erkannte, dass dies es uns beiden nur noch schwerer machen würde. Tatsache war nun mal, dass Vera sich in mich verliebt hatte, mich jedoch nicht mit anderen teilen wollte. Und nach ihrem Empfinden war es nun mal so, dass ich nun auch noch verheiratet war, auch wenn sie wusste, dass Patricia nichts dagegen hatte. Logik und Gefühle stimmen eben nicht immer im Leben überein. Klar, es wäre mir ein leichtes gewesen, sie mit meinen Kräften so zu manipulieren, dass sich mein eigentlicher Wunsch erfüllt hätte und es ihr sogar damit gut gegangen wäre, zumindest für eine Weile. Doch die Wahrheit war, dass ich Vera inzwischen als Freundin ansah. Sie hatte mehr für mich getan, als ich erwarten hätte können und das ganz von sich aus. Und so übergab sie mir die Unterlagen und verabschiedete sich mit einer innigen freundschaftlichen Umarmung und einen Kuss auf meine Wange, bevor sie aus meinem Leben wieder verschwand.
Entsprechend mies gelaunt kam ich dann abends auch nach Hause. Wie es meine Art eben schon immer war, versuchte ich meine schlechte Laune nicht an andere auszulassen. Deshalb verzog ich mich nach einer kurzen Begrüßung meiner beiden Liebsten auch gleich in mein Arbeitszimmer, um die Dinge die in den letzten Monaten mit mir passiert waren, noch einmal Revue passieren zu lassen. Das half mir letztendlich auch, meine schlechte Laune beiseite zu schieben, denn das Positive überwog letztendlich die negativen Begleiterscheinungen bei weitem. Alleine meine beiden Frauen wären mir noch viel mehr Probleme wert gewesen, als ich sie tatsächlich hatte. Nun freute ich mich auch schon darauf, wenn wir im neuen Anwesen wohnen würden. Alleine der Gedanke zu den die sich dort für uns bietenden Möglichkeiten zauberte mir wieder ein Lächeln ins Gesicht.
Ich rief auf dem Computer die Fotos auf, die Vera auf dem Firmenserver hochgeladen hatte, damit ich ihr meine eigenen Ideen für die Umbauten besser mitteilen konnte, auch wenn ich sie mal nicht im Büro sah. Ich betrachtete mir gerade eine der Außenaufnahmen, als es an der Tür klopfte.
„Schatz, kann ich dich bitte mal sprechen?", fragte Patricia und steckte den Kopf ins Arbeitszimmer herein.
„Ja natürlich, komm rein. Was gibt es denn?", fragte ich lächelnd.
Patricia huschte ins Arbeitszimmer und setzte sich bei mir auf den Schoß.
„Was siehst du dir an?", fragte sie mit einem Blick auf den Computermonitor.
„Das meine Süße, ist ein Foto von unserem neuen Heim, das ich gekauft habe. Allerdings muss es noch renoviert werden", erklärte ich ihr.
„Hast du noch mehr Fotos?", fragte sie neugierig.
„Klar!", erwiderte ich knapp und startete eine Diashow, so dass die Fotos nacheinander gezeigt wurden. Allerdings ließ ich nur den Ordner mit den Außenaufnahmen durchlaufen, welche nur Teile des Anwesens zeigten. Schließlich wollte ich sie und Maria mit dem Gesamtergebnis überraschen.
„Wow, sieht ziemlich groß aus", staunte sie, „Aber auch ziemlich alt."
„Ich sagte ja, dass es noch renoviert werden muss", schmunzelte ich.
„Hm ...", brummte sie nachdenklich.
„Was ist? Wenn es fertig ist, sieht es sicher schöner aus", warf ich beruhigend ein, da ich den Eindruck hatte, dass es ihr nicht sonderlich gefiel.
„Das ist es nicht. ... Es sieht nur so groß aus. Ich meine, auch wenn man es hier auf dem Fotos nicht im Ganzen sieht, scheint es riesig zu sein. Das ist ja kein normales Haus mehr, sondern irgendwie schon ein Schloss!"
„Ja und? Wir können uns das leisten ...", gab ich lapidar zur Kenntnis.
„Ja, schon klar. Du bist ja reich, aber das meinte ich ebenfalls nicht!" Meine Frau sah mich eindringlich an.
„Na, was denn dann?", hakte ich nach, während mir gleichzeitig wieder etwas einfiel, dass ich schon vor unseren Flitterwochen erledigt, aber dann völlig vergessen hatte.
„Na ja ... es ist nicht so, dass ich mich nicht auf so ein feines Leben freuen würde, aber wie soll das gehen? ..."
„Soll was gehen?"
„Also das Teil ist so groß, dass können Maria und ich gar nicht alleine in Ordnung halten. Außer du willst jeden Abend zwei Mädels die vom Saubermachen so fertig sind, dass du nichts mehr mit ihnen anfangen kannst ..."
„Das ist mir schon klar Schatz. Deswegen werde ich auch ein paar Bedienstete einstellen, die das dann Zukünftig für euch übernehmen", antwortete ich lächelnd.
„Ja, das habe ich mir schon gedacht, aber dann können wir uns doch nicht mehr so frei bewegen. Ich meine ... es sollte doch niemand mitbekommen, dass wir mit unserer Tochter Sex haben. Außerdem hast du ja selbst gesagt, dass du keine Bediensteten willst, die dir nicht wirklich dienen."
„Was willst du mir damit eigentlich sagen?", fragte ich, obwohl schon wusste, worauf sie hinaus wollte.
„Nun ja, ... wenn, dann brauchen wir Bedienstete, die uns wirklich dienen. ... Ich meine so ohne Einschränkung ..."
„Du meinst so ein paar Haussklaven? Das macht dich wohl an, Süße, was?", fragte ich und fasste meiner Frau unter dem Rock an ihre Möse und stellte schmunzelnd fest, „Ja, ich spüre es schon, sie ist ganz nass, meine kleine Schlampe."
Patricia stöhnte erregt auf: „Ja, der Gedanke ist schon geil. Nun du bist doch dominant und du weißt ja, dass auch ich meine dominante Seite habe. ... Ganz abgesehen davon, dass ich nun dank dir ja sowieso dauergeil bin."
Erneut stöhnte Patrizia auf, als ich ihr zwei Finger in die Möse schob.
„Ah, dir reicht unsere Tochter zum Dominieren wohl nicht mehr, was?"
„Nein ... ja ... doch schon, ... aber die Vorstellung finde ich geil. Außerdem hast du - oder besser gesagt - haben wir ja beschlossen Maria als brave Tochter zu erziehen. Als Ficktöchterchen sozusagen. Auch wenn sie bei unseren Sklavenspielchen mit Begeisterung mitmacht, wir können sie nicht rund um die Uhr als Sklavin behandeln. Doch selbst wenn wir devotes Personal einstellen, bleibt immer noch das Problem, dass sie mitbekommen würden, dass wir Inzest treiben und das ist in diesem Land leider noch immer verboten. Früher oder später würde jemand reden und wir bekämen Schwierigkeiten."
„Keine Sorge, meine geliebte Frau. Du weißt doch, dass ich mit meinen Kräften dafür sorgen kann, dass sie niemals darüber reden werden. Abgesehen davon werden sie so viel Geld bei uns verdienen, dass sie wahrscheinlich auch so nie darüber auch nur ein Wort verlieren würden", beruhigte ich sie.
„Daran ... habe ich ... jetzt überhaupt nicht ... gedacht", keuchte sie aufs Äußerste erregt und schob ihr Becken meinen fummelnden Fingern noch etwas weiter entgegen, „Du willst wirklich alle Bediensteten mit deinen Kräften beeinflussen?"
„Anders wird es nicht gehen, Schatz!"
„Und wie willst du dieses Personal finden? Ich denke, dass das nicht so einfach wird. Schließlich sollte es schon wirklich devot veranlagt sein und außerdem auch ansprechend aussehen. Und auch nicht zu alt. Wir stehen ja beide eher auf junges Gemüse."
„So, so, du willst wohl auch einen jungen Schwanz haben?", stichelte ich, während ich weiter die immer nasser werdende Muschi meiner Frau massierte.
„Nein! Deiner reicht mir vollkommen. Nicht dass ich grundsätzlich etwas dagegen hätte, aber im Moment fickst du uns ja beide wund. Da brauche ich echt keinen weiteren Schwanz. Mir geht es eher darum, jemanden zu dominieren. Ein junges Mädchen reicht mir da durchaus. Du weißt doch, dass ich Bi bin. Also ist mir das im Grunde egal. Gut, volljährig sollten sie schon sein, aber je jünger sie aussehen, desto besser gefallen sie mir. Aber da haben wir ja beide denselben Geschmack, oder?"
„Gut, denn ohne Erlaubnis lasse ich sowieso keinen Schwanz in meine Ficklöcher, verstanden?"
„Ja Gerfried! ... Es macht mich echt an, wenn du so dominierend bist", keuchte Patricia erregt.
„Ich weiß! Trotzdem wirst du dich von jedem ficken lassen, von dem ich es will, dass er dich bumst!"
„Ja Gerfried, auch das, was immer du willst, dass weißt du, ... aber bitte fick mich jetzt!"
„Später vielleicht! Du weißt, dass ich es mag, wenn meine Schlampen geil zu Hause rumlaufen. Außerdem habe ich noch ein paar Dinge zu erledigen."
„Aber ich spüre doch genau, dass da jemand aus seiner Hose will, mein Schatz", versuchte sie mich umzustimmen und schob dabei ihren Hintern über meinen wieder einmal steifen Prügel.
„Stimmt, aber über den bestimme ich ebenfalls ... und nicht er über mich!", antwortete ich kichernd.
„Also, wenn du wirklich Personal suchst, dann hätte ich vielleicht eine Idee!", stoppte Patricia plötzlich ihre Aktivitäten mit ihrem Hintern und richtete sich ein wenig auf.
„So, welche denn?"
„Wie wäre es denn, wenn wir hier in den Unis nach devot veranlagtem Personal suchen und das dort auf den schwarzen Brettern aushängen."
„Ich glaube kaum, dass diese Aushänge lange dort hängen bleiben würden. Sicherlich wäre sofort jemand da, der das Ganze anstößig finden würde", winkte ich ab.
„Du hast ja nur Angst, dass sich deine Tochter darauf melden würde. Gib's doch zu mein Lieber!", warf Patricia jedoch ein.
„Hm ... das wäre ja noch schöner. Offensichtlich hasst sie mich sowieso, das gäbe eine schöne Stimmung hier!", brummte ich ungehalten, auf meinen wunden Punkt angesprochen. Noch immer knabberte ich innerlich daran, dass sie nicht einmal zu unserer Hochzeit erschienen war.
„Ach was, vögel sie einfach ordentlich durch, dann wird sie viel handzahmer. Das beste Beispiel dafür ist doch Maria. Seitdem du in unser Leben getreten bist, ist sie viel gehorsamer und braver.", setzte Patricia nach.
„Nun, Maria hat sicherlich eine devote Ader. Lara hingegen ist eher auf der dominanten Seite. Obwohl ich nicht denke, dass sie das wirklich auslebt. So wie sie von ihrer Mutter erzogen worden ist, macht sie es wahrscheinlich nur im Dunkeln in der Missionarsstellung."
„Noch ein Grund mehr, sie aus ihrem Dornröschenschlaf zu wecken. Aber wenn du denkst, dass sie eher dominant ist, dann brauchst du ja nicht zu befürchten, dass sie sich auf so eine Ausschreibung meldet."
„Habe ich auch nicht ... dazu ist sie viel zu moralisch!"
„Na dann können wir es ja so machen!", blieb Patricia hartnäckig.
„Ich habe das vorhin ernst gemeint, dass so ein Zettel auf den Schwarzen Brettern nicht lange hängen bleiben würden."
„Aber bis dahin, haben ihn sicher ein paar Studentinnen gelesen", argumentierte meine Frau.
„Vielleicht, aber dann waren das sicher die Fetten und die Hässlichen!", grummelte ich.
„Hm ... wie viel willst du das Ganze den überhaupt kosten lassen, mein Lieber?"
„Nun, da wir viel fordern, müssen wir auch viel bezahlen. Außerdem dauert ja auch die Ausbildung eine Zeitlang. Zumindest bis sie so sind, wie wir das wollen, braucht es eben seine Zeit. Da sie ja nicht jünger werden, kommt das Ganze ja nur für einen begrenzten Zeitraum infrage, schließlich willst du doch junges Gemüse ..."
„Du doch auch!", verteidigte Patricia sich.
„Ok, ich geb's ja zu. Trotzdem ändert das nichts an der Sache. Wie wäre es, wenn wir sie für drei bis fünf Jahre suchen. Pro Jahr bezahlen wir eine Million", schlug ich vor.
„Das wären dann ja bis zu fünfundzwanzig Millionen, denn fünf Angestellte werden wir sicher brauchen!", rief Patricia überrascht aus, da sie noch immer keine Vorstellung darüber hatte, wie reich ich wirklich war.
„Das ist kein Problem. Ich besitze wirklich genug."
„Du hast mir nie gesagt, wie reich du wirklich bist?"
„Nun, mein Vermögen beläuft sich zurzeit auf knapp eine Milliarde. Außerdem habe ich ein paar Geschäfte am Laufen, die, wenn alles klappt dafür sorgen werden, dass wir nicht nur eine Milliarde, sondern mehrere Milliarden besitzen werden."
„So viel?", rief Patricia fast etwas geschockt aus und griff sich mit der Hand an den Mund. Solche Summen waren für sie einfach unvorstellbar.
„Ja und es wird langsam Zeit, dass du ebenfalls über das Geld verfügen kannst. Deshalb habe ich dir ein Konto eingerichtet, auf dem sich im Moment zehn Millionen Euro befinden über die du frei verfügen kannst. So hatte ich es dir ja auch vor unserer Hochzeit mal versprochen. Wenn meine Geschäfte klappen, wird es natürlich entsprechend mehr werden und natürlich werde ich das Konto immer wieder aufstocken, wenn es nötig wird."
„Und was soll ich mit so viel Geld anfangen? Oh mein Gott ... und was ist eigentlich mit Maria?"
„Vorerst möchte ich nicht, dass unsere Tochter weiß, wie reich wir wirklich sind. Außerdem bekommt sie sowieso alles was sie will. Trotzdem werde ich ihr ab sofort ebenfalls im Monat eintausend Euro Taschengeld geben. Zu ihrem Geburtstag bekommt sie einen schicken Wagen und den Führerschein von mir geschenkt. Und was dein Geld betrifft, nun, du wirst schon was finden, wie du es sinnvoll oder sinnlos ausgeben kannst. Außerdem hoffe ich natürlich, dass du dir und Maria weiterhin schicke Kleidung kaufst. Du weißt ja nun, wie mein Geschmack diesbezüglich ist. So muss ich das Ganze nicht mehr jedes Mal aussuchen und kann mich auch mal überraschen lassen."
„Das werde ich mein Schatz! Das werde ich! Du wirst die schickesten Frauen zu Hause haben, die du dir nur vorstellen kannst!"
„Sehr gut! Aber nun verrate mir mal, wie du darauf kommst, dass wir fünf Angestellte brauchen werden."
„Nun, da wir ja auch mal ausgehen werden, brauchen wir natürlich eine Chauffeuse. Zwei zum Putzen und eine für die Küche. Und wir können sie ja nicht rund um die Uhr beschäftigen, also auch noch jemand der arbeitet, wenn jemand anderes frei hat. Außerdem denke ich, dass wir die Jobs rotierend einteilen sollten, damit ihnen nicht langweilig wird."
„Das ist im Grunde eine gute Idee, aber ich denke, dass wir drei oder vier mehr brauchen werden."
„An was hast du denn gedacht?"
„Nun, auf jeden Fall auf persönliche Zofen für meine Frau und meine Tochter und natürlich noch einen handwerklich begabten jungen Mann, der sich um den Garten und kleinere Reparaturen kümmert."
„Wird das nicht dann doch zu teuer. Was ist, wenn es mit deinen Geschäften nicht so klappt, wie du es dir vorstellst? Und willst du wirklich noch einen Mann im Haus?"
„Nun, bei dem Haufen geiler Weiber, werde ich doch Unterstützung brauchen. Außerdem werde ich ja bestimmen, wann er wen vögelt."
„Und wenn wir einfach die Leute ansprechen, die wir für diese Jobs gerne hätten. Ich meine, bei dem Haufen Geld lassen sich sicher einige darauf ein."
„Und wenn welche dabei sind, die nicht wirklich devot sind und dann plötzlich überfordert sind?", fragte ich zweifelnd. Zwar hätte ich dabei mit meinen Fähigkeiten nachhelfen können, aber ich wollte niemanden ständig und dauernd steuern. Dazu gefiel mir das Verhältnis mit Patricia und Maria viel zu gut, die ich diesbezüglich überhaupt nicht mehr beeinflussen musste.
„Nun, dann bekommen sie das Geld eben erst, wenn ihre Dienstzeit um ist. Wenn sie vorher gehen, bekommen sie eben nichts. Außerdem können wir sie ja zuvor entsprechend auf die Probe stellen. Ich hätte da auch schon eine Idee, wie wir auf die Suche gehen könnten. Wir schicken einfach Maria in die Unis. Sie kennt ja unseren Geschmack ja ebenfalls. Dort kann sie mit ihrem Handy die Personen unauffällig fotografieren und wir suchen sie dann aus. Dann setzen wir einen Detektiv auf die an, welche in die nähere Auswahl kommen. Er kann dann mehr über sie in Erfahrung bringen, wie Name, Wohnort und ihre Familienverhältnisse und so weiter. Und wenn wir denken, dass es für uns passend ist, können wir ihnen ja ein entsprechendes Angebot machen.
„Gute Idee, das könnte tatsächlich funktionieren. Allerdings sollten wir sie erst einmal über einen Anwalt ansprechen lassen. Wir brauchen sowieso jemand, der entsprechende Verträge ausarbeitet. So bleiben wir erst einmal anonym. Ich möchte nämlich vermeiden, dass wir ins Fegefeuer der Öffentlichkeit kommen, nur falls bekannt werden sollte, dass hier jemand Sklavinnen sucht und dafür eine Menge Geld ausspuckt. Auf so was wäre die Presse sicherlich scharf. Noch bin ich nicht als reicher Mann bekannt und ich möchte auch, dass dies so bleibt. Das rate ich übrigens auch Maria und dir. Es ist sicherlich nicht lustig, dauernd befürchten zu müssen, dass ein Paparazzi hinter einem her ist, um das nächste Skandalfoto zu bekommen. Oder noch schlimmer, irgendeinen Verbrecher, der versucht über eine Entführung an Geld zu kommen."
„Du hast Recht. Ich werde auf jeden Fall mit Maria darüber reden."
„Wo steckt sie denn überhaupt?"
„Sie wollte sich noch mit ein paar Freundinnen treffen."
„Ich hoffe nur, dass sie nichts über unsere wahre Beziehung verrät!", entfuhr es mir. Natürlich war sie normalerweise nicht so dumm dies zu tun, aber in letzter Zeit hatte ich mir insoweit Gedanken gemacht, dass sie schon einige ungewöhnliche Dinge mit uns erlebt hatte. Und da sie uns nie darauf angesprochen hatte, befürchtete ich, dass sie vielleicht mit einer ihrer Freundinnen darüber reden könnte, wobei dann eines zum anderen führen konnte.
„Keine Sorge, sie weiß auch, dass das was wir machen, bei Strafe verboten ist. Wir haben uns schon darüber unterhalten, aber es war ihr sowieso schon vorher klar. Außerdem möchte sie auch nicht, dass es Gerede gibt, weil sie etwas mit einem älteren Mann hat."
„Ich bin also ein älterer Mann für sie.... Hm ..." grummelte ich etwas unwillig, doch dann fiel mir ein, „hatte ich euch nicht angewiesen mich zuerst zu fragen, wenn ihr weggeht?"
„Sie hat ja mich gefragt, weil du nicht da warst. Außerdem, wusste ich ja, dass wir nichts Besonderes vorhaben, weil du ja schon sagtest, dass du zu arbeiten hast."
„Ja leider. Ehrlich gesagt macht es mir nicht wirklich Spaß, aber ich denke, dass es bald besser wird. Sobald ich alle meine Geschäfte abgeschlossen habe ... und das wird bald sein ... werde ich mich aus dem Geschäftsleben zurückziehen. Aber solange wirst du dich um die Auswahl unseres neuen Personals kümmern. In Ordnung? Ich muss nämlich in der nächsten Woche nach Berlin und bis zum folgenden Wochenende wegen eines Seminars dort bleiben."
„Das können wir doch anschließend zusammen machen! Du willst doch sicher auch die kleinen Schlampen aussuchen helfen, oder?"
„Ja sicher, aber die Vorauswahl überlasse ich Maria und dir. Ich bin sicher ihr werdet eure Sache gut machen. Ich werde dann auch für den Anwalt sorgen ... ich kenne da jemanden, der Stillschweigen über die Sache bewahren wird. Ich gebe dir seine Adresse und werde dich bei ihm avisieren. Lass ihn auch die Verträge dafür entwerfen."
„In Ordnung Schatz! Ich werde dich sicher nicht enttäuschen.", sagte Patricia begeistert, denn die Aufgabe sagte ihr wirklich zu.
„Das weiß ich, mein Schatz! Aber jetzt lass mich bitte alleine, ich muss noch ein paar Dinge erledigen." Ich schob sie von meinen Schoß und gab ihr einen Klaps auf den Po, den sie mir hingestreckt hatte. „Bis später dann!"
Tatsächlich war mir noch etwas eingefallen. Bevor ich meine Geschäftsreise antrat, sollte ich nämlich dringend noch zu unserem neuen Anwesen fahren, um mit dem Architekten zu sprechen und mir die bereits getätigten Umbauten ansehen. Denn ganz anders als die Fotos zeigten, war da schon einiges gemacht worden. Nur bisher hatte alles Vera überwacht, zumindest, ob meine Wünsche auch entsprechend umgesetzt worden waren. Doch letztendlich, musste ich das letzte Ok zu allem geben, oder eben noch ein paar Änderungen einfordern.
Ich rief also den Architekten an und vereinbarte für den kommenden Freitag einen Termin.
Etwa eine Stunde später klopfte Maria an die Tür, um mir zu sagen, dass das Abendessen fertig war. Doch erst als ich nach draußen kam, bemerkte ich, dass meine zwei Frauen sich völlig nackt an den Tisch gesetzt hatten und auf mich warteten.
„Was ist denn hier los?", fragte ich etwas verblüfft.
„Du sagtest doch, dass du bald ein paar Tage auf Geschäftsreise gehst, oder?", ignorierte Patricia meine Frage.
„Ja, aber was hat das damit zu tun, dass ihr hier nackt am Tisch sitzt?", hakte ich nach.
„Ganz einfach Papi", grinste mich meine Tochter an, „Wir wollen nur keine Zeit verlieren, denn wenn wir schon ein paar Tage auf deinen geilen Schwanz verzichten sollen, dann müssen wir das, was wir versäumen vorarbeiten. ... Oder treffender gesagt: Vorbumsen!"
„Genau!", stimmte meine Frau grinsend zu, „Du weißt doch, was für geile Schlampen wir sind. Also müssen wir es vorher so oft und heftig miteinander treiben, bis wir so wundgefickt sind, dass wir die Tage deiner Abwesenheit deinen harten Speer gar nicht mehr vermissen!"
„Das glaubt ihr doch selbst nicht", kicherte ich amüsiert, „So wie ich euch beide kenne, denkt ihr das höchstens eine Stunde lang, dann wollt ihr schon wieder. Außerdem könnt ihr euch ja, während ich weg bin, auch miteinander beschäftigen. ... Aber andererseits, ... das Angebot klingt verlockend. Also lasst uns Essen, dann nehme ich euch ran!"
„Angebot? Was für ein Angebot, Paps? Wir gehören doch dir, also können wir dir gar kein Angebot machen. Aber du hast einfach die Verantwortung, uns ordentlich durchzuvögeln, wenn du schon nicht willst, dass wir uns einen anderen geilen Schwanz suchen." Maria grinste mich frech an.
„Tja, ich fürchte nur, so einen geilen Schwanz finden wir sowieso nicht mehr. Aber ansonsten hast du recht, mein Schatz", stimmte Patricia ebenfalls grinsend zu.
„Euch juckt wohl der Hintern, was?", fragte ich schmunzelnd, „Aber langsam frage ich mich, ob ihr mich oder nur meinen Schwanz vermissen werdet, wenn ich weg bin?"
„Das ist doch völlig klar. Wie kannst du nur sowas fragen, Liebling?", tat Patricia erst eingeschnappt, grinste mich dann aber an, „Natürlich werden wir in erster Linie dich vermissen. Es ist nur so, dass es eben für uns sehr schwer ist, auf dieses spezielle Körperteil von dir zu verzichten. ... Aber jetzt lasst uns endlich essen und nicht noch mehr Zeit verlieren!"
Nun, natürlich begannen wir zu essen, allerdings ging die kleine Neckerei dabei weiter und schon bald kamen dabei auch die Füße der zwei zum Einsatz, die sie an meine Beule legten und diese damit streichelten.
„Hart ist er ja schon", strahlte Maria mich an.
„Wann ist er das mal nicht?", lachte Patricia auf.
„Na ja, klein gekriegt haben wir ihn schon mal, aber lange hat das nicht angehalten!", wandte Maria ein.
„Zum Glück!", kicherte ihre Mutter.
„Ja, zugegebenermaßen sind wir genauso geil wie Papa. Ich darf gar nicht daran denken, wie das früher einmal war, als wir unsere Gefühle völlig unterdrückt hatten. Erst durch ihn ..." Meine Adoptivtochter grinste mich an. „... und seinem Stehaufmännchen, wurde unsere Lust geweckt."
„Stehaufmännchen! ... Hihi", lachte Patricia los, sodass sie sich beinahe Verschluckte, „... wie ... hahaha ... wahr! ... Hahaha ... Kaum lächelt ... Hihihihi ... man ihn an, ... hahaha ... da steht er! ... hahaha ..."
Nun lachte auch Maria lauthals mit und auch ich ließ mich davon anstecken.
„Ja, ja, lacht ihr nur!", kicherte ich, „Das Stehaufmännchen wird euch schon noch zeigen, wo der Hammer hängt!"
„Nein, nein mein Schatz! Ich will doch mal stark hoffen, dass hier erstmal gar nichts hängt!", widersprach meine Frau kichernd.
„Nun, ich weiß, wer hier gleich hängen wird. Wenn ich euch beide so durchgevögelt habe, dass ihr nicht mehr laufen könnt, dann werdet ihr beide euch hängen lassen!"
„Beweis!", kicherte Maria, stand auf und schwang sich über mich, sodass sie auf meinem Schoß zu sitzen kam.
„Uh ... momentan steht er und hängt nicht", keuchte sie auf, während sie ihr Becken über meine Hose rieb.
„Wundert dich das?", fragte mein holdes Weib.
„Komm her Schatz! Jetzt besorg ich es euch beiden", forderte ich sie auf und schob Maria von mir. Jedoch nur, um mich aufzurichten.
„Ausziehen!", wurde ich im nächsten Moment dominant.
Sofort stürzten beide auf mich, um mich von meinen Klamotten zu befreien. Das hieß, dass Maria sich um mein Hemd kümmerte, während Patricia sich an meiner Hose zu schaffen machte. Allerdings schaffte sie es nicht, sie mir völlig auszuziehen, denn sobald sie nach unten gerutscht war, sprang mangels einer Unterhose, auf die ich verzichtet hatte, mein Harter in ihr Gesicht. Offensichtlich verstand sie dies als Aufforderung, denn sofort inhalierte sie meinen Stängel und saugte, dass ich die Englein singen hörte.
„Hey Mama! Das ist unfair! Lass mir auch etwas übrig", beschwerte sich Maria.
„Keine Sorge, du darfst mir inzwischen die Eier lecken, aber lasst mich erstmal aus der Hose steigen", beruhigte ich sie grinsend. Dass mein geiles Weibsvolk so heiß auf mich war, ging mir wieder einmal runter wie Öl.
Kaum war ich aus meiner Hose gestiegen und hatte mich meines Hemds entledigt, dirigierte ich die beiden zur Wohnzimmercouch und wies sie an, sich nebeneinander darauf zu knien. Sie hatten gerade die befohlene Position erreicht, drückte ich auch schon meinen Schwengel ins Fötzchen von Maria, die erregt aufstöhnte. Schon begann ich in sie zu stoßen, während meine Hand an die Globen von Patricia wanderte und dort mit den Fingern an ihrer Spalte spielte, was diese ebenfalls aufseufzen ließ. Gleichzeitig rückte sie ihren Hintern nach oben, um mir besseren Zugang zu ihr zu gewähren. Dies nutzte ich, um ihr ebenfalls zwei Finger ins nasse Löchlein zu stecken und sie damit zu ficken. Und so keuchten wir gleichzeitig unsere Lust heraus.
Unvermittelt beugte sich Maria zu ihrer Mutter, um diese zu küssen. Das brachte mich auf eine Idee. Ich schaltete mich in ihre Köpfe ein und steigerte ihre Erregung noch mehr, sodass beide dauerhaft einen Erregungslevel hatten, der kurz vor dem Höhepunkt war. Dann wechselte ich mit meinem Prügel zu Patricia und fickte sie schnell über ihre Grenze und noch während sie ihren Höhepunkt herausstöhnte, wechselte ich zurück zu meiner Adoptivtochter, mit der ich dasselbe machte. Kaum drin, spritzte auch Maria ihren nassen Orgasmus ab und ich wechselte erneut. Dieses Spiel wiederholte ich immer wieder. Kaum war die eine in ihrem Orgasmus gefangen, kam die andere gerade von ihrem herunter und ich fickte diese und ließ die nächste Welle über sie zusammen schlagen.
Ich weiß nicht, wie oft die beiden gekommen waren, als ich meine erste Ladung Sahne in Patricia ablud und ihre Möse damit auffüllte. Auf jeden Fall hatten beide ständig abspritzende Orgasmen, die mich, die Couch und den Boden besudelten. Nun jedoch hatte ich Lust auf ein wenig Abwechslung und begann mit meinen noch immer harten Schwanz in ihre Hintereingänge zu vögeln. Da diese dank meiner körperlichen Veränderungen bei den beiden genauso empfindsam wie ihre Mösen waren, wiederholte sich das Spiel nun dort. Ich rammelte die beiden wie wild und sie bockten mir entgegen, was das Zeugs hielt, bis ich, nachdem die beiden wieder ungezählt viele Höhepunkte hatten, meine zweite Ladung in Marias Knackärschen ablud.
„Sauberlecken! Dann geht's weiter!", befahl ich grinsend.
„Bitte, ich kann nicht mehr", stöhnte Maria und ließ sich völlig erschöpft auf die Couch fallen.
„Gnade! Du hast gewonnen", keuchte auch Patricia, noch in den Nachwehen ihres letzten Abgangs und legte sich neben ihre Tochter.
„Aber ich habe doch gerade erst angefangen", schmunzelte ich.
Patricia verdrehte die Augen. Ihr war offensichtlich klar, dass dies nicht mit fairen Mitteln abgelaufen war und ich dazu meine besonderen Fähigkeiten eingesetzt hatte.
„Also gut, dann ab in die Dusche und dann ab ins Bett mit euch beiden. Machen wir halt morgen weiter", kicherte ich.
Am nächsten Tag besuchte uns dann am Nachmittag die Burghards, um uns nach unseren Flitterwochen wieder gebührend zu begrüßen. Laura hatte tatsächlich daran gedacht, was ich ihr auf der Hochzeitsfeier zugeflüstert hatte, und hatte das Lolita-Brautjungfernkleid angezogen, was natürlich gleichzeitig eine Aufforderung sein sollte. Nachdem wir bei Kaffee und Kuchen dann ein paar ‚Anekdoten' aus unseren Flitterwochen erzählten, waren Peter, Klara und Laura sowieso heiß und das Ganze endete wieder in einer gemischten Familienorgie, in der wir dann zum ersten Mal mit unseren Freunden auch einige ‚Wasserspiele' veranstalteten. Vor allem gefiel es Peter, dass ich Laura dazu brachte mit Genuss meinen Sekt zu trinken und ihr dabei auch das weiße Kleidchen vollsaute. Und dabei feuerte sie ihren ‚Onkel Gerfried' laut stöhnend an. Aber auch Peter genoss es sichtlich, von Maria auch weiterhin mit ‚Onkel' angesprochen zu werden, während sie ihm den Saft aus den Eiern ritt. Als dann etwas später Patricia unser Töchterchen zu dominieren begann, sah sich Laura ebenfalls dazu animiert, den Gehorsam ihrer Mutter herauszufordern. Irgendwie fand ich es heiß, dass hier anders als bei uns, die Tochter die Mama dominierte, obwohl sie Klara dabei weiterhin mit ‚Mama' ansprach. Und sie machte ihre Sache wirklich gut und hatte einiges seit unserer letzten gemeinsamen Vögelei dazugelernt. Irgendwie war es für mich auch faszinierend zu sehen, wie sehr Klara nun ihrer devoten Rolle aufging, so brüskiert sie anfangs war, als Patricia uns ihnen gegenüber diesbezüglich outete.
Am Donnerstag dann, waren wir bei Hilda und Stefan eingeladen. Natürlich um ebenfalls unsere Rückkehr zu feiern. Stefan, der zu seinem stressigen beruflichen Alltag als Ausgleich gerne kochte, hatte für uns alle Essen zubereitet. Während er mit seinen Töpfen und Pfannen herumwerkelte, bediente uns Hilda mit Getränken und spielte dabei die devote Schlampe, die sie nun einmal war.
Obwohl ich während meiner Zeit als Single, mit Stefans Einverständnis, mit Hilda auch schon ein paar Mal gespielt hatte, hatte ich sie noch nie gefickt. Eigentlich tickten die beiden mit ihrem BDSM etwas anders als ich. Stefan war viel mehr Sadist als dominant, wobei er letzteres ebenfalls gut drauf hatte. Allerdings war meine Dominanz eher die höflichere Art, während die meines Freundes sich viel direkter und vulgärer ausdrückte.
Während des Essens, welches wieder einmal hervorragend mundete, war natürlich wieder erzählen aus unseren Flitterwochen angesagt. Und da Patricia wieder einmal hervorragend das eine oder andere ‚spezielle' Erlebnis immer mit einem guten Schuss Humor zum Besten gab, war die Stimmung hervorragend. Natürlich entging mir dabei auch nicht, dass Stefan immer wieder auch mal einen Blick auf meine Stieftochter warf, welche in ihrem bunten Lolitakleidchen einen sehr unschuldigen Eindruck gemacht hätte, wenn sie nicht in einer ziemlich vulgären Sprache von ihrem Erlebnis im BDSM-Club erzählt hätte, als sie von zig Männern durchgevögelt worden war.
„Stehst du nur darauf in demütigender Weise durchgevögelt zu werden, oder bist du auch Masochistin?", fragte Stefan sie schließlich grinsend.
Mir war klar, dass er sich gerade vorstellte, sie hart ranzunehmen, wobei dies bei ihm zumindest die Peitsche war.
„Das bin ich auch", gestand meine Kleine frech grinsend.
„Nun, das könnte ihr gerne nach dem Essen ausprobieren. Wie wäre es Stefan, wenn du später mit meiner Holden zusammen diese kleine Schlampe rannehmt. Patricia wird dir selbstverständlich auch gehorchen und ist dir unterstellt. Sie hat sowieso beide Seiten drauf. Und ich zeige mal deiner Hilda, dass es bei mir auch anders geht, als sie es bisher kennt!" Der letzte Satz von mir sagte zwar nicht viel aus, Tatsache war jedoch, dass Hilda sich mit meiner Dominanz sich bisher etwas schwer getan hatte, da sie dabei mitdenken musste und sie sich eigentlich lieber fallen ließ. Oder anders ausgedrückt, die Schlampe wollte als diese Betitelt werden und direkt gesagt bekommen, was sie zu tun hatte.
„Einverstanden!", stimmte Stefan sofort zu.
Hilda wagte natürlich nicht etwas dagegen zu sagen, auch wenn sie nicht unbedingt begeistert davon war, so wie ich sie kannte. Allerdings konnte man das bei ihr -- ohne ihre Gedanken zu lesen -- nicht so genau sagen, denn im Grunde gab sie oft Widerworte, einfach um weiteres zu provozieren. Dies war wiederum nicht unbedingt mein Ding, aber was sollte es? An diesem Tag hatte ich sowieso mal dazu Lust mich von einer völlig anderen Seite zu zeigen und ihr eine Nummer zu bieten, die sie so schnell nicht vergessen würde. Außerdem würde diese sowieso ihren speziellen Neigungen entgegenkommen. Hilda liebte es nämlich nicht nur extrem demütigend behandelt zu werden, sondern auch richtiggehend überwältigt, gerne auch etwas brutaler, zu werden. Ebenso kickte sie die dabei entstehende Angst, die sie dann dabei voll auslebte. Etwas, was Stefan ihr immer wieder gerne bot, kam es doch seinem Sadismus ziemlich entgegen.
„Irgendwelche Einschränkungen bei den beiden?", fragte Stefan mich nach dem Essen.
„Nein, nimm sie ruhig hart ran. Es schadet nicht, wenn sie das auch mal kennenlernen."
„Wollen wir rüber?", fragte er mich und meinte damit sein ‚Herrenzimmer', welches er sich in ihrem Häuschen eingerichtet hatte.
„Ich denke, dass ich gleich hierbleiben sollte. Meine zwei sollen nicht die Sicherheit haben, dass ich anwesend bin", erwiderte ich grinsend. Zwar war das nicht wirklich ein Problem, denn einerseits wusste ich, dass ich Stefan vertrauen konnte und er genügend Erfahrung besaß, die beiden nicht zu überfordern und andererseits hatte ich sowieso vor, das Ganze mit meinen Kräften zu beobachten. Mich interessierte einfach, wie Patricia und Maria in dieser für sie sicherlich extremen Situation reagieren würden. Das mein Freund sie an ihre Grenzen führen würde, das war mir durchaus klar.
„Also gut, einverstanden", grinste Stefan zurück und befahl, „Na dann kommt mal mit ihr beiden."
Ich schmunzelte bei dem Gedanken, dass dieser Satz sicher zu den höflichsten gehören würde, die meine beiden Grazien von ihm in der nächsten Zeit hören würden.
Kaum waren die drei verschwunden, wandte ich mich Hilda zu.
„Steh auf, zieh dich aus und zeig dich mir!", befahl ich ihr knapp.
„Aber ...", begann sie, dann klatschte es schon und sie rieb sich die Wange.
Die Ohrfeige, die ich ihr verpasste, hatte es in sich. Eine Praktik, die ich zwar lange Zeit für mich abgelehnt hatte und nur selten wirklich durchführte, mich aber inzwischen manchmal ziemlich kickte. Allerdings passte es nur selten zu meiner höflichen Dominanz, bei der sich eine gepflegte Bestrafung meist eher mit dem Rohrstock ausdrückte.
„Halt's Maul Fotze! Kein Wort, wenn ich dich nicht dazu auffordere!", fuhr ich sie im nächsten Moment auch schon ziemlich derb an.
Hilda blickte mich einen Moment überrascht an, war sie eine solche Behandlung von mir bisher ja nicht gewohnt, tat dann aber sofort, was ich wollte.
Während ich mich auszog, schaltete ich mich in den Kopf meines holden Weibes ein, um auch dort mitzubekommen was abging. Offensichtlich ließ Stefan meine beiden sich ebenfalls gerade entkleiden und sah ihnen dabei ungeniert zu.
Ich hatte also noch Zeit, mich ganz und gar Hilda zu widmen, die sich gerade aus einer schwarzen Strumpfhose schälte, die sie unter ihrem Kleid angehabt hatte.
Ich schüttelte etwas provozierend und missbilligend den Kopf. Schließlich wusste sie ja schon von früher, dass ich auf Strapse stand. Und meiner Ansicht nach, hätte sie damit rechnen müssen, auch wenn es schon länger nicht mehr passiert war, dass ich sie rannehmen würde.
„Dafür, dass du keine Strapse trägst, sondern eine popelige Strumpfhose, wirst du heute noch leiden", kündigte ich ihr an.
„Aber ich wusste doch ...", begann sie wieder, dann war ich schon bei ihr und hatte sie grob bei den Haaren gepackt und ihr den Kopf in den Nacken gezogen.
„Du sollst dein blödes Hurenmaul halten, habe ich gesagt! Du wusstest, dass ich keine Strumpfhosen mag. Trotzdem hast du heute eine angezogen. Ob du damit gerechnet hast, dass wir miteinander ein kleines Spiel spielen, oder eben nicht, spielt gar keine Rolle. Du bist eine Schande für deinen Herrn, du blöde Schlampe!" Ich blickte sie verächtlich an. „Und jetzt mach dich endlich nackig, oder ich helfe nach!"
Dieses Mal schaltete ich mich in der Zwischenzeit in Stefans Kopf ein, der sich gerade ein schönes Spielchen ausdachte. Er hatte vor, es Patrica mit einer Peitsche zu geben, die wiederum jeden Schlag an Maria, und zwar in derselben Härte, weiterzugeben hatte. Außerdem erkannte ich, dass er nicht nur seine sadistische Seite auszuleben gedachte, sondern auch geil auf die Möse meines Töchterchens war, die er unwahrscheinlich geil fand.
„Nun, da kann ich ihm nur zustimmen", dachte ich amüsiert und wandte mich wieder Hilda zu, die endlich ausgezogen war.
„Hände in den Nacken!", befahl ich ihr und musterte sie genau von oben bis unten, nachdem sie auch dem nachgekommen war.
„Du wirst auch immer älter! Kein Wunder, dass Stefan geil auf Maria und Patricia ist. Deine Titten hängen und du bist echt fett geworden!, kommentierte ich meine Musterung maßlos übertrieben. Zwar war Hilda nur drei Jahre jünger als ich, allerdings sah sie für ihr Alter wirklich noch gut aus. Ihre Größe C Brüste hingen nur ein ganz klein wenig und auch ihr Gewicht war für eine Frau ihres Alters durchaus ok, auch wenn sie vor zwei, drei Jahren sicher fünf oder sechs Kilo weniger gewogen hatte.
Natürlich zuckte Hilda bei meinen beleidigenden Worten zusammen. Es traf sie natürlich, aber man muss wissen, dass sie genau auf diese Art von Demütigung stand. Doch da es eigentlich nicht meine Art war, kannte sie dies bisher eher von Stefan, als von mir.
Dieser wiederum war gerade dabei, seine Idee umzusetzen und steigerte gerade langsam die härte seiner Schläge mit der Mehrschwänzigen, die Patricia an ihre Tochter weitergab. Außerdem erfreute er sich daran, dass Maria leise jammerte, aber gleichzeitig sichtlich vor Geilheit auslief.
Ich griff Hilda derb an ihre Möse.
„Deine Fotze hat Stoppeln. Eine schlechte Rasur bedeutet ebenfalls Strafe. ... Außerdem ist sie mir nicht nass genug, das sollten wir ändern."
„Ficken ist nicht, dass mache ich nur mit meinem Herrn", wandte sie sofort ein. Im nächsten Moment folgte ein lautes und langgezogenes „Auuuuuhhhuuuuuuuuuuu!"
Da meine Hand noch immer in ihrem Schritt lag, hatte ich einfach fest zugedrückt und zwickte die beiden äußeren Schamlippen fest zusammen. Sofort versuchte sie ihre Beine zusammen zu kneifen und zurückzuweichen. Doch um das zu verhindern, krallte ich mich nur noch fester an ihre Mösenlippen, bis sie merkte, dass ihr zappeln nichts einbrachte, als mehr Schmerzen.
„Da du dein blödes Schlampenmaul nicht halten kannst, muss ich wohl andere Seiten aufziehen!", fuhr ich sie an.
„Keine Knebel! Du weißt, dass das ein Tabu ...", wandte sie schon wieder ein, bevor ich mit meinen Fähigkeiten ihr die Sprechfähigkeit raubte. Tatsächlich hatte sie Knebel mal als Tabu definiert, da sie Angst hatte, dadurch zu wenig Luft zu bekommen. Allerdings war dies ja in diesem Fall nicht das Problem. Da ich dazu ja in ihren Kopf musste, wusste ich, dass sie glaubte, dass einfach ihre Stimme von einem Moment auf den anderen versagt hatte, was sie ebenfalls panisch werden ließ.
„Deine Stimme hat nicht nur einfach so versagt", grinste ich sie fies an, „dafür habe ich gesorgt. Du weißt es nicht, aber ich habe vor einigen Monaten ein paar besondere Fähigkeiten entwickelt, die es mir ermöglichen dich so zu steuern, wie ich es möchte. ... Ah ... du glaubst mir noch nicht, dann werde ich es dir mal beweisen."
Ich ließ sie los und im nächsten Augenblick setzte ich meine telekinetischen Kräfte ein, indem ich sie zur nächsten freien Wand schweben ließ und dafür sorgte, dass sie schließlich die Arme und Beine weit gespreizt dagegen gedrückt wurde. Natürlich schrie sie dabei erschrocken auf.
„Natürlich kannst du weiterhin schreien oder deinen Schmerz kundtun. Das mag Stefan ja und es wäre nicht fair, ihm das zu nehmen. Aber ich bin sicher, es wird ihm gefallen, wenn er dein freches Mundwerk nicht mehr hören muss. Reden wirst du zukünftig nicht mehr können", erklärte ich ihr lächelnd und grinste wieder fies, als ich die erneut einsetzende Panik in ihren Augen sah. Natürlich hatte ich nicht vor, sie für immer in diesem Zustand zu lassen, da Hilda jedoch auf Angst stand, dachte ich mir, dass ich ihr diesen Gefallen ja tun konnte.
„Und übrigens, natürlich werde ich dich heute in deine Schlampenlöcher vögeln. Ist ja nur fair, schließlich hat Stefan ja ebenfalls vor, meine beiden Frauen zu ficken. Aber vorher wird er ihnen noch ein wenig wehtun. Das mag er ja, wie du selbst aus eigener Erfahrung weißt. Ich denke, das werde ich auch mit dir machen. Die letzten Male, als wir miteinander gespielt haben, da hast du ja auf empfindlich gemacht, nicht wahr? Aber da du ja nicht mehr reden kannst, brauche ich mir heute ja dein Gejammer nicht anhören, also brauche ich auch keine Rücksicht nehmen", setzte ich mein Spielchen mit ihr fort, während Hilda mich mit immer größer werdenden Augen ängstlich anblickte. Sie versuchte sogar wieder etwas zu sagen, allerdings kam nur warme Luft aus ihrem Mund.
„Hm ... deine stoppelige Fotze stört mich! Ich sollte vielleicht dafür sorgen, dass du sämtliche Haar auf deinem Körper dauerhaft verlierst ...", tat ich nachdenklich, horchte jedoch in Wahrheit wieder in den anderem Raum rüber und schaltete mich dieses Mal in Marias Kopf ein. Ihren Geilheitslevel unvermittelt zu spüren, ließ sofort meinen Schwanz in der Hose zu pochen beginnend. Noch immer bekam sie mit der Peitsche Schläge auf ihren Hintern, die sie sichtlich genoss. Offensichtlich hielt sich Stefan doch etwas zurück, doch ein Blick zu ihm -- ich ließ Maria kurz zu ihn hinsehen -- zeigte mir, dass er sich an ihrer Lust selbst aufgeilte. Offensichtlich hatte er vor, sie allein durch die Schläge kommen zu lassen. Ich war mir sicher, dass es ihm einen zusätzlichen Kick gab, dabei nur Patrizia zu züchtigen, während diese es an ihre Tochter weitergab.
Ich konzentrierte mich kurz auf Hilda und sorgte dafür, dass sie sämtliche Körperhaare verlor. Natürlich ließ ich ihr Wimpern, Augenbrauen und die Haare auf dem Kopf. Wohl deshalb schien sie es nicht einmal großartig zu bemerken, denn in Wahrheit, rasierte sie sich regelmäßig und von ihren Stoppeln war im Grunde gar nichts zu sehen gewesen, auch wenn sie zumindest auf ihrem Fötzchen zu spüren waren.
„Hm ...", brummte ich erneut, „Mit deinen Hängetitten müssen wir auch was machen, bevor ich dich ficke." Dann ließ ich sie straffer und größer werden und zwar riesengroß, sodass sie sicher eine ziemlich pralle Körbchengröße F annahmen und wie richtige harte Bälle aussahen.
„Hmm ... hmmm ... uhuh", versuchte sie sich bemerkbar zu machen.
„Zu groß?", fragte ich grinsend und zwickte ihr in den linken Nippel, der ebenfalls gigantische Ausmaße angenommen hatte.
„Ok, war nur ein Scherz, ich mach sie wieder kleiner", kicherte ich und sorgte wieder dafür, dass sie kleiner wurden und ihre ursprüngliche Größe annahmen, auch wenn ich sie nun straff ließ, so dass sie der Schwerkraft nach unten nicht mehr folgten. Ebenso ließ ich ihre Brustwarzen etwas größer als zuvor, da diese eigentlich ziemlich klein waren.
„So sieht's schon besser aus. Freust du dich, dass du keine Hängetitten mehr hast?" Ich sah sie fragend an. „Ach ja, du kannst ja nicht reden, ... aber das ist auch gut so. So kannst du zukünftig besser gehorchen, wenn du nicht dauernd widersprichst."
„Also auf jeden Fall sollte ich dich etwas schlanker machen. So eine fette Sau will ich nicht vögeln, da graut einem ja", demütigte ich sie weiter und sorgte dafür, dass sie die paar wenigen Kilo, die sie nach meinem Geschmack zu viel hatte, auch noch verlor.
Ich hörte Patricia vom anderen Zimmer her aufschreien. Diesen Schrei kannte ich. So hörte es sich an, wenn sie einen Lustschmerzorgasmus hatte. Offensichtlich turnte sie Stefans Spiel ebenso ziemlich an. Ich war neugierig, wie lange Maria noch brauchen würde. Nicht lange, da war ich mir sicher, soweit wie sie schon zuvor war. Und tatsächlich dauerte es keine Minute, bis auch sie ihren Höhepunkt herausschrie.
„Irgendwas stört mich noch ... was ist es nur?", sagte ich mit fragendem Blick zu Hilda.
„Ah! Ich weiß, du bist zu alt und faltig. So runzlige Haut mag ich nicht vögeln. Ich denke, ich mach dich noch ein wenig jünger und knackiger", kündigte ich an, um es auch gleich umzusetzen.
„So, jetzt siehst du wirklich vögelbar aus ..." Ich musterte Hilda von oben bis unten. „... aber leider kannst du dich ja im Moment nicht richtig sehen. Aber das kommt noch. Trotzdem weißt du, dass ich dich verändert habe, du hast es ja an deinen Titten gesehen und außerdem gespürt. ... Warte! Ich habe eine Idee! Aber vorher muss ich noch deinem Stefan eingeben, dass er dein neues Aussehen als normal empfindet."
„Ja! Fick die kleine geile Fotze in den Arsch!", hörte ich in diesem Moment Patricia rufen, um Stefan anzufeuern.
Eine gute Gelegenheit, wie ich fand, Stefans Erinnerungen an Hilda zu verändern.
„So erledigt!", sagte ich grinsend zu Hilda und schwindelte im völlig ernsten Tonfall, „Ich glaube, er findet es ziemlich geil, dass deine Maulfotze nur mehr zum Ficken gut ist. ... Aber um auf meine Idee zurück zu kommen. Da wir ja gleich das erste Mal miteinander ficken werden, sollte es wirklich wie dein erstes Mal sein. Dann tut es auch etwas weh, wenn ich dir dein wieder zugewachsenen Jungfernhäutchen durchstoße. Du magst es doch, wenn man dir wehtut, nicht wahr?"
„Hmmm ...uh uh."
„Was willst du sagen? Ich versteh dich nicht", lästerte ich ein wenig, „Ist ja beinahe etwas langweilig. Ich glaube, ich gebe dir etwas mehr Bewegungsfreiheit. Ich mag es, wenn du ein bisschen zappelst." Mich kurz wieder konzentrierend sorgte ich dafür, dass nur mehr ihre Hand- und Fußgelenke an die Wand gepresst wurden, so als wäre sie an diesen Stellen gefesselt.
Sofort schüttelte Hilda heftig mit dem Kopf.
„Nein? Was nein? Ah, du meinst, dass man dir wehtut. ... Komisch, aber das glaube ich dir nicht. Du bekommst dein Häutchen zurück!" Wieder begann ich ihren Körper zu verändern und ließ das Häutchen wieder wachsen, sorgte aber dafür, dass sie dabei ein erregendes Kribbeln in ihrer Scham verspürte.
Sofort stöhnte Hilda erregt auf.
„Wusste ich doch, dass dich der Gedanke geil macht. Aber das ist mir nicht genug, jetzt mach ich dich richtig geil!", kündigte ich an und dann setzte ich meine Kräfte so ein, dass ihre erogenen Zonen alle gleichzeitig stimuliert wurden.
„Ja, jaaahhh ... fick mich ... fick! ... Ramm mir deinen geilen Pimmel in die Arschfotze!", hörte ich Maria rufen. Offensichtlich war sie schon wieder kurz davor zu kommen.
Hilda stöhnte nun ebenfalls aufs Äußerste erregt vor sich hin.
„Das hört erst auf, wenn ich dich gefickt habe. Und zwar in alle geilen Löcher. Nur blöd, dass du ja nicht mit mir ficken willst. Ich habe nachgedacht. Es wäre wirklich nicht fair, dich gegen deinen Willen zu nehmen. Ich lass es besser", teilte ich Hilda mit.
„Hmmmhmmm ... uhuh", erwiderte sie kopfschüttelnd.
„Wusste ich doch, dass du es genauso siehst wie ich. Ich will ja nicht, dass du mich danach hasst."
„Uh uh", schüttelte sie weiter den Kopf, dann nickte sie heftig.
Natürlich wusste ich, dass sie im Moment wirklich nichts anderes wollte, als von mir durchgevögelt zu werden, denn noch immer stimulierte ich mit meinen Kräften ihre empfindlichen Zonen. Allerdings so, dass sie nur geiler wurde, aber niemals kommen konnte.
„Ja, ich weiß, dass ich Recht habe", missverstand ich sie weiterhin mit Absicht.
„Uh uh", stöhnte sie heraus, dann schien sie eine neue Idee zu haben und zuckte mit ihrem Becken vor und zurück um Fickbewegungen anzuzeigen.
„Und was soll das jetzt heißen?", stellte ich mich dumm, „soll ich dich losmachen? Aber wieso denn? Es gefällt mir, wie du jetzt da hängst."
„Uh uh", kam es erneut und wieder verneinte sie kopfschüttelnd.
„Also ehrlich! Selbst wenn du nicht reden kannst, nervst du nur rum und widersprichst dauernd. Ich glaube, ich muss dir wirklich den Mund stopfen!" Wieder setzte ich meine Kräfte ein um sie vor mir auf die Knie zu zwingen. Gleichzeitig öffnete ich meine Hose und schob ihr meinen steifen Schwanz in den Mund.
Dieses Mal stöhnte sie nur vor Erregung auf.
„Das klingt ja schon viel besser, mal sehen, ob es noch besser wird, wenn ich ihn ganz in die Kehle versenke", kommentierte ich das Ganze und packte sie am Kopf um meinen Harten bis zur Wurzel in ihrem Mundfötzchen zu schieben.
Sofort begann Hilda zu würgen und sich dagegen zu wehren, aber ich hielt sie fest, bis sie selbst still hielt.
„Geht doch!", sagte ich und zog mich zurück.
Sofort spuckte Hilda keuchend ihren in Masse gebildeten schleimigen Speichel aus.
„Komm, weiter geht's!", forderte ich sie auf.
Sie schüttelte widerwillig den Kopf.
Klatsch! Die nächste Ohrfeige half sofort, dass sie sich wieder mir zuwandte und ihr Maulfötzchen weit aufriss. Erneut versenkte ich meinen Lustspeer darin und hielt ihren Kopf dabei fest. Dieses Mal ging es auch sofort besser und ich begann ihr in den Rachen zu ficken. Ich ließ mir Zeit dabei und wartete dabei so lange wie möglich, bis ich ihr erlaubte, wieder Luft zu holen. Hilda keuchte und spuckte wieder, bevor sie nun von selbst ihren Blasemund hinhielt. Es war klar, dass sie meine Behandlung anturnte, war es doch genau das, was sie mochte.
Ich trieb es eine Weile so mit ihr und schaltete mich zwischendurch wieder in Stefans Kopf, der sich gerade einen Spaß daraus machte, Patricias Titten in ein Nadelkissen zu verwandeln. Durch seine Augen konnte ich sehen, dass Maria fasziniert zusah.
„Alles im Lot", dachte ich und konzentrierte mich wieder auf Hilda.
„Genug!", stieß ich sie zurück, „Jetzt nehme ich mir erstmal deinen Arsch vor, dann darfst du weiterblasen."
Ich drückte ihren Kopf grob nach unten, so dass ihr Hintern beinahe automatisch hoch ging. So hatte ich auch einen guten Blick auf ihr Döschen und konnte gut erkennen, dass die geile Schlampe vor Geilheit am Auslaufen war. Da sie meinen Pint mit ihrem Speichel sowieso ordentlich vollgeschleimt hatte, war weiteres Gleitmittel nicht notwendig. Deswegen rammte ich ihr meinen Schwanz ansatzlos und hart ins Schokolöchlein und rammelte sofort los. Kurz stöhnte Hilda vor Schmerz auf, dann nahm langsam die Erregung überhand und ihr Stöhnen und Hecheln hörte sich in meinen Ohren wieder gut an. Ich fickte hart und schnell in Hildas Arschloch und als ich spürte, dass ich am abspritzen war, ließ ich auch Hilda einen Höhepunkt erleben. Mehr oder weniger als kleine Konditionierung, wenn man so will, denn danach hörte ich sofort auf, diese erogene Zone von ihr weiter zu reizen.
„Na? Fühlt sich deine Arschfotze jetzt befriedigt an?", fragte ich sie lächelnd.
Hilda hörte kurz in sich hinein, dann nickte sie beinahe staunend.
„Gut! Dann sauberlecken und dann erlebst du deine zweite Entjungferung!", befahl ich ihr grinsend.
Es war klar, dass sie eine weitere Aufforderung in Form ihrer nächsten Ohrfeige wollte, bevor sie den Schwanz der zuvor in ihrem Arsch war in den Mund nahm. So tickte Hilda nun mal und da dies genau zu Stefan passte, wollte ich das auch nicht ändern. Erneut rammte ich ihr meinen Prügel ein paar Mal in die Kehle, bevor ich mich wieder zurückzog und sie kurzerhand an den Haaren hochzerrte, nur um sie auf den Esstisch zu heben.
„Du darfst zusehen, wie ich dein Häutchen durchstoße!", erklärte ich ihr schmunzelnd, dann stellte ich mich auch schon zwischen ihre Beine und zog sie an ihren Hüften etwas näher an mich ran.
Hilda sah tatsächlich interessiert nach unten, als ich ihr meinen Luststab ins nun wieder geschlossene Löchlein stieß.
„Auauauau", jammerte sie sofort los, und warf ihren Kopf nach hinten, hielt aber ansonsten brav still.
Auch ich hielt kurz still, um sie sich etwas beruhigen zu lassen, dann stieß ich genussvoll immer wieder zu.
„Hast wirklich ein geiles Fötzchen, Hilda. Das hätte ich schon früher machen sollen", lobte ich sie keuchend, während sie schon wieder lustvoll stöhnte.
„Ich will auch mal!", vernahm ich Maria, als ich mir kurz in Patricias Kopf einklinkte, um einerseits zu sehen, wie es ihr ging, schließlich hatte sie meines Wissens noch nie mit Nadeln an ihrem Körper zu tun. Und andererseits, war ich neugierig, was drüben abging. Nun, Patricia ging es gut und ich spürte, dass sie stolz auf sich war, die Nadeln zu ertragen, auch wenn es sie nicht unbedingt erregte, Nadelkissen zu sein. Und Maria war offensichtlich heiß darauf, ebenfalls mal Nadeln in sich zu spüren.
Ich stieß immer schneller in die Frau meines Freundes, genoss das, was ich mit ihr anstellte und dachte daran, dass ich meine Kräfte bisher noch nie dafür BDSM-Spielchen eingesetzt hatte. Zwar hatte ich bei gewissen Praktiken dafür gesorgt, dass diese meine Partnerin erregend fand, aber so direkt dafür benutzt hatte ich sie noch nie. Irgendwie machte es das noch besonders für mich. Gut, ich hatte ähnliches schon mal gemacht, als ich die Immobilienmaklerin und ihren Stecher bestraft hatte, aber dies war aus meiner Sicht nicht wirklich BDSM gewesen. Hier konnte ich es wirklich genießen. Diese Gedanken brachten mir wieder in Erinnerung, dass ich hier nicht nur zum Ficken da war, also zog ich mich aus der nassen Fotze von Hilda zurück und zerrte sie wieder an den Haaren packend hoch.
„Was soll das denn?", fragte ich sie und gab ihr erneut eine Ohrfeige. Natürlich wusste sie nicht, für was diese nun wieder war. Im nächsten Moment drückte ich sie schon wieder nach unten zu Boden.
„Du blöde Fotze lässt mich hier die ganze Zeit arbeiten und hältst nur gemütlich hin! Jetzt bist du dran! Reite mich", gab ich ihr einen Anschiss und legte mich selbst auf den Boden, damit sie aufsitzen konnte. Geil wie sie war, zögerte sie nun keinen Augenblick und schob sich genussvoll meinen mit ihrem Geilsaft und etwas Blut beschmierten Harten wieder ins geile Loch, wobei sie das darauf befindliche Blut nur noch mehr anzuheizen schien. Dann verpasst sie mir ihrerseits einen Ritt, dass ich die Englein singen hörte. Allerdings vergaß ich nicht dabei, Hilda so zu steuern, dass sie erst den Höhepunkt erreichte, wenn auch ich kam. Da ich ja schon mal abgespritzt hatte, dauerte dies nun etwas länger und ich fühlte genau, dass Hilda zum Ende hin ständig an der Grenze zum Orgasmus war, den sie jedoch nicht ohne mich erreichen konnte. Dies führte dazu, dass sie sich krampfhaft meinen Prügel immer härter selbst hineinrammte, bis ich mit einem Aufschrei kam. Kaum spürte sie den ersten Spritzer auf ihrer Scheidenwand auftreffen, ging es auch bei ihr los und sie brach zuckend auf mir zusammen.
Wir hatten beide einen ziemlich starken Abgang gehabt und so dauerte es eine Weile, bis wir uns voneinander lösten.
„So, jetzt ist auch deine geile Fotze erstmal befriedigt, nicht wahr?"
Wieder hörte Hilda kurz in sich rein und nickte erneut. Offensichtlich hatte sie nun verstanden, dass ich das genauso beabsichtigt hatte. Allerdings konnte sie noch immer die erregende Stimulation an ihren anderen erogenen Zonen spüren und war deshalb sofort wieder oder auch noch immer ziemlich erregt.
„Die Erregung verschwindet erst, wenn ich dir meinen Eierlikör direkt in den Magen spritze", erklärte ich ihr, „Du weißt, was du zu tun hast."
Hilda nickte, dann kroch sie wieder zu mir und beugte sich über meinen nun halbsteifen Schwanz, um diesen in den Mund zu saugen. Wie immer dauerte es nicht lange, bis er wieder voll Einsatzbereit war. Sie seufzte kurz mit einem Blick zu mir, jedoch ohne mich aus ihrem Fickmäulchen zu lassen, auf und verstand, dass ich ihr dieses Mal nicht helfen würde. Dann schob sie sich meinen Freudenspender selbst durch den Rachen in die Kehle und verpasste mir einen Deepthroat, der sich gewaschen hatte. Natürlich spuckte sie wieder und schleimte mein Becken mit ihrem Speichel voll, aber sie gab sich wirklich Mühe und machte es sehr gut. Aber ich merkte, dass mir die Kehlen meiner beiden Frauen besser gefielen. Standhaft, wie ich nun nach den zweimal Abspritzen war, dauerte es nun noch länger, bis ich die mich überrollende Welle spürte und ihr meine Sahne direkt in die Speiseröhre schoss. Natürlich sorgte ich wieder dafür, dass dies der Auslöser für ihren eigenen Orgasmus war, auch wenn sie deshalb ziemlich überrascht war. Ich wusste, dass Stefan sie auch ab und an in den Rachen fickte, aber offensichtlich war sie bisher dabei noch nie gekommen. Hilda hatte sich neben mich fallen lassen, als sie der Höhepunkt überrollte und keuchte nach Luft japsend. Ich nutzte die Gelegenheit, um dafür zu sorgen, dass sie sich nun vollständig befriedigt fühlte. Außerdem setzte ich meine Kräfte dafür ein, dass ich mich etwas schneller erholte, denn ich hatte noch etwas vor.
Ich wartete, bis Hilda wieder einigermaßen zurück war, dann befahl ich ihr aufzustehen und mir zu folgen. Ich führte sie in ihr Badezimmer.
„Jetzt kannst du sehen, wie ich dich verändert habe. Ich kann es so lassen, oder auch wieder rückgängig machen, wenn du willst. Stefan wird so oder so nichts merken", erklärte ich ihr, während sie sich mit staunenden Augen im Spiegel betrachtete. Dann jedoch wurde ihr Blick plötzlich traurig.
„Was ist denn? Gefällt es dir doch nicht?", fragte ich sie.
„Doch schon, aber lieber würde ich wieder reden können", antwortete Hilda bedrückt.
„Aber das hast du doch gerade", kicherte ich amüsiert, denn natürlich hatte ich ihr die Stimme ebenfalls wiedergegeben.
„Blöder Arsch! Mich so zu verscheißern!", schimpfte sie, nahm mich jedoch gleichzeitig in den Arm um mich zu knuddeln.
„War doch geil, oder? Ich weiß doch, dass du auf Angst stehst. Außerdem magst du doch keine Knebel", lästerte ich schmunzelnd.
„Und das bleibt jetzt wirklich so?", fragte sie meine kleine Frotzelei ignorierend und sich wieder im Spiegel betrachtend.
„Nein, natürlich nicht. Du wirst selbstverständlich im Laufe der Zeit wieder älter werden", nahm ich sie weiter aufs Korn.
„Schon klar, ich meinte ja auch jetzt? Und Stefan wird das gar nicht bemerken, dass ich mich verjüngt habe?", konnte sie es noch immer nicht glauben und betastete ihr Gesicht und danach auch ihre nun wesentlich straffere Brust.
„Er denkt, dass du wieder abgenommen hast und auch eine Schönheits-OP gemacht hast. Bruststraffung, Facelifting und so weiter. Ich habe es ihm so eingegeben, dass er glaubt, dass es auf seinen Wunsch hin war. Das gibt ihm ein gutes Gefühl dabei. Allerdings solltest du dich bei anderen, die du kennst eine Zeitlang nicht blicken lassen, den diesen wird die Veränderung sofort auffallen. Danach kannst du ihnen ja auch die Story erzählen, die Stefan glaubt", erklärte ich ihr.
„Aber wieso kannst du das überhaupt", fragte sie nach.
„Nun, das ist mein kleines Geheimnis und du solltest es besser auch für dich behalten, dass ich das kann. Wenn nicht, dann mache ich das hier nicht nur rückgängig, sondern mache dich gleich zwanzig Jahre älter und lasse deine Titten bis zum Boden hängen! Glaub mir, ich meine das Ernst!"
„Keine Sorge, ich verrate sicher nichts. Aber kannst du nicht dafür sorgen, dass ich gar nicht weiß, dass du mich verändert hast. Bei Stefan hat das ja auch geklappt ..." Hilda sah mich fragend an.
„Könnte ich, will ich aber nicht. Auf diese Weise bist du mir nämlich einen Gefallen schuldig", antwortete ich und mir wurde unvermittelt klar, dass ich genau diesen Gefallen irgendwann brauchen würde. Es war einfach eine dieser Ahnungen, von denen ich genau wusste, dass sie auch eintreten würden.
„Aber wenn du willst, dann kann ich auch verhindern, dass du überhaupt jemals darüber sprechen kannst. Außer mit mir natürlich ... und das auch nur, wenn niemand anderes dabei ist."
„Und wie? ... Nein! Sag es nicht, mach es einfach. Sicher ist sicher. Nicht dass ich eines Tages aufwache und feststelle, dass ich alt und schrumpelig bin."
„Nun, irgendwann in ferner Zukunft wirst du das aber sowieso sein", kicherte ich.
„Ja, in ferner Zukunft. Das ist auch in Ordnung. Nur in den nächsten paar Jahren sollte das noch nicht so sein. Also tu es!", forderte sie ernst.
„Ok, wie du willst", antwortete ich und konzentrierte mich kurz.
„Und, war's das schon? Ich habe nichts gemerkt", ließ sie verlauten, als ich sie wieder anlächelte.
„Jetzt nicht, aber versuch mal mit jemanden darüber zu reden. Du wirst kein Wort rausbekommen, denn jedes Mal wenn du nur ansetzt, wirst du dir die Seele aus dem Leib kotzen. ... Es wäre auch mit unglaublichen Kopfschmerzen machbar gewesen, aber da du ja auf Schmerzen stehst ...", lästerte ich wieder.
Hilda lachte. „Auf Kopfschmerzen sicher nicht, aber noch weniger auf Kotzen!"
„Komm, lass uns mal sehen, was die anderen machen", schlug ich vor, hielt sie dann aber am Arm zurück, „Warte, das hätte ich jetzt beinahe vergessen ... Meine zwei muss ich ja auch noch eingeben, dass sie dich so in Erinnerung haben, wie du jetzt aussiehst."
„Sie wissen also nicht Bescheid", murmelte Hilda während ich mich kurz konzentrierte, um das Angekündigte bei Maria zu erledigen. Da meine Frau sowieso über meine Kräfte Bescheid wusste, tat ich es bei ihr nicht. Hilda ließ ich jedoch in dem Gauben, dass beide es nicht wussten.
Den Rest des Tages spielten wir noch zu fünft weiter. Instinktiv, ohne zu wissen warum, war Stefan als wir zu ihnen ins Herrenzimmer kamen, fürchterlich heiß auf seine Hilda, die seine Aufmerksamkeit sichtlich genoss. Allerdings genoss ich es wie meine beiden Frauen ebenfalls, dass wir uns dann erstmal nur miteinander beschäftigten. Nur etwas später, nach einer kleinen Ruhepause brachte ich Stefan ins Staunen, als ich seine Hilda als Pissoire benutzte, wobei seine Verblüffung eher dahingehend war, dass sie dies ohne weitere Gegenwehr auf meine Forderung sofort tat und meine Pisse bereitwillig schluckte. Natürlich sorgte ich als kleine Belohnung für ihren Gehorsam mit meinen Kräften dafür, dass es ihr dabei erneut kam.
Als ich am nächsten Tag mit dem Architekten unser neues Anwesen besichtigte, war ich mehr als zufrieden, wie dieser in Zusammenarbeit mit Vera meine Wünsche umgesetzt hatte. Selbst mein versteckter Tresorraum war perfekt. Nun musste ich nur noch dafür sorgen, dass alle die an dessen Bau beteiligt waren vergaßen, dass es er überhaupt existierte. Da alle noch an der Baustelle anwesend waren, war dies auch schnell erledigt und noch in derselben Nacht sorgte ich über einen der beeinflussten Mitarbeiter dafür, dass auch alle Unterlagen in der Baufirma darüber verschwanden.
So waren nur noch ein paar Abschlussarbeiten fertigzustellen, bevor wir umziehen konnten.
Da ich bereits am Montag in aller Frühe nach Berlin aufbrechen wollte, kam ich wie ich es meinen beiden Grazien versprochen hatte, schon früh heim, um unseren ‚Abschied' gebührend zu feiern. Dass eine Feier bei uns nicht ohne Sex abgehen konnte, versteht sich von selbst. Doch dieses Mal schaffte es Patricia mich erneut mit einer neuen Sache zu überraschen ...
„Sieh mal, was ich hier habe, mein Schatz!", grinste sie mich an und hob einen Strap-on hoch.
„Ihr habt doch wohl nicht vor mich damit zu vögeln?", fragte ich etwas ablehnend. Obwohl auch mein Hintern für ‚Zärtlichkeiten' empfänglich war, und ich keineswegs etwas dagegen hatte, dass die beiden diesen beim Sex ebenfalls mit einbezogen, war mir dies dann doch etwas zu viel, obwohl ich innerlich ahnte, dass sich das ebenfalls mal ändern könnte.
„Nein, natürlich nicht!", grinste Maria genauso hintergründig wie ihre Mutter.
„Das hier mein süßer Schatz, habe ich heute gekauft, damit wir einen gebührenden Ersatz haben, während du in Berlin bist!", erwiderte mein holdes Eheweib schmunzelnd, da ich sie offensichtlich auf eine Art missverstanden hatte, die ihr wohl schon mal durch ihren Kopf gegangen war.
„Nun, dagegen habe ich nichts. Aber heute wollen wir doch gebührend Abschied feiern, wenn ich dich richtig verstanden habe. Und so wie ihr euch gestern geäußert habt, wollt ihr so durchgefickt werden, dass es für die paar Tage, die ich weg bin reicht, oder etwa nicht?"
„Tja, aber ich habe nachgedacht. Du hast ja selbst gesagt, dass du glaubst, dass das höchstens eine Stunde vorhält. Nun ja, so wie du uns gestern rangenommen hast, vielleicht doch etwas länger, aber andererseits sind wir schon wieder geil. Das heißt, es hält maximal einen Tag. Und da du nun mal länger weg bist, brauchen wir diesen hier!" Wieder hielt sie das Dildohöschen hoch, welches übrigens auch mit zwei Innendildos für Möse und Arsch bestückt war.
„Genau!", stimmte Maria kichernd zu.
Ich verstand noch immer nicht, was an dem Teil so amüsant war. Gut, sie hatten sich einen kleinen Ersatz besorgt, der jedoch, so wie ich die beiden kannte, eben nur ein kleiner Trost war.
„Siehst du die geil nachgebildeten Hoden an dem Teil, mein Schatz?", fragte Patricia.
„So groß wie die Bälle sind, sind sie wohl kaum zu übersehen!", erwiderte ich langsam etwas ungehalten.
„Nun, die sind tatsächlich etwas Besonderes ...", fuhr meine Frau fort.
„Ok, sie sind tatsächlich sehr groß, aber so außergewöhnlich nun auch wieder nicht! Gummibälle eben", dachte ich so bei mir.
„... denn sie sind innen Hohl und man kann sie mit einer beliebigen Flüssigkeit auffüllen, die man dann auch ..." Patricia grinste, als sie von Maria unterbrochen wurde. „... abspritzen kann! Toll nicht, Papa?"
Langsam begann es mir zu dämmern und wurde auch gleich von meinem holden Weib bestätigt.
„Deshalb werden wir heute jeden Tropfen von dir auffangen und nichts verschwenden. Schließlich müssen wir für fünf Tage ohne deine geilen Säfte auskommen, da brauchen wir einiges an Vorrat"
„Genau!", lächelte Maria schon wieder ‚verträumt'. Anscheinend stellte sie sich schon vor, wie sie mir meine Soße abmelken würden.
„Ihr seid echt verrückt", schmunzelte ich, „aber das liebe ich ja so an euch. Aber nicht dass ihr denkt, dass ich in irgendein Behältnis spritze, oder so. Ich werde euch eure geilen Löchlein füllen! Und wie ihr es da wieder rausbekommt, dass ist euer Problem."
„Das ist gar kein Problem! War uns natürlich klar, dass du das sagst mein geliebter Schatz! Deshalb haben Maria und ich uns auch dafür was einfallen lassen! Wir haben uns nämlich Femidome besorgt. Die kannst du schön vollspritzen und wir haben deinen Eierlikör!", verkündete meine Frau zufrieden grinsend.
„Hätte ich mir ja denken können, dass du dich vorbereitest. Also gut, diese Frauenkondome habe ich noch nie benutzt. Ich bin gespannt, wie sich die anfühlen", lachte ich amüsiert auf, „Vor allem, wie diese Teile im Arsch angewendet werden, da bin ich echt neugierig.
„Gar nicht! Ich habe dafür eine neue Entwicklung aus Amerika besorgt, welches ähnlich funktioniert und ein spezielles Analkondom ist. Die Expresslieferung war zwar nicht billig, aber dem Zweck entsprechend war es mir das wert", kicherte Patricia.
Da konnte ich echt nur mehr schmunzeln und den Kopf schütteln.
„Also Ok, ich bin ja bereit, auch das auszuprobieren. Wenn's nicht gefällt, habt ihr halt Pech gehabt und ich zieh euch die Teile aus euren Löchlein und fülle sie direkt. Aber bevor wir loslegen, muss ich erstmal auf Toilette", stimmte ich zu. Irgendwie machte mich der Gedanke auch an, dass meine beiden Frauen, sich während meiner Abwesenheit trotzdem mit meinem Sperma abfüllten.
„Also falls du nur pinkeln musst Papa, dann bitte gleich hier hinein", forderte mich Maria nun wieder frech grinsend auf und hielt einen verschließbaren Plastikbecher hoch, dann fuhr sie erklärend fort, „Wir wollen nämlich all deine Säfte. Diese Gummihoden sind nämlich mit zwei Kammern ausgestattet, die man getrennt benutzen kann."
„Also wollt ihr mit dem Teil auch die Pissspiele mit mir ersetzten!", war ich nun wirklich etwas verblüfft.
„Nun, ersetzen würde ich nicht gerade sagen, schließlich bist du für uns unersetzbar, aber na ja ...", kicherte Patricia, als sie mein etwas fassungsloses Gesicht sah.
Da war auch schon Maria bei mir und hielt mir in die Knie gehend den geöffneten Becher genau vor meiner Hose hin.
„Du kannst loslegen Paps, wenn du möchtest", grinste sie mich von unten nach oben an.
Achselzuckend machte ich mich daran, meine Hose zu öffnen, um meinen Schwanz herauszuholen. Ich konzentrierte mich kurz, dann pinkelte ich in den Plastikbecher und grinste, als ich sah, wie schnell dieser sich füllte. Ich wusste, meine Ladung würde das kleine Teil zum Überlaufen bringen.
„Mama!"
„Ich seh's schon!", erwiderte diese und schon war sie unterwegs einen zweiten Becher zu holen.
„Mist!", dachte ich, doch dann schmunzelte ich erneut, denn sie würde es nicht mehr rechtzeitig schaffen, dessen war ich mir sicher.
Doch ich hatte die Rechnung ohne Maria gemacht. Kaum war dieses erstes Becherchen beinahe bis zum Rand mit meinem Sekt gefüllt, schwupsdiewups stülpte Maria um zu verhindern, dass auch nur ein Tropfen daneben ging, ihre geilen Blaselippen über ihn und trank direkt aus der Quelle ein paar Schlucke. Es waren höchstens zwei oder drei, bevor meine holde Ehefrau mit dem nächsten Becher da war und diesen zu füllen begann.
„Spielverderber!", schimpfte ich ein wenig, aber eher amüsiert, statt böse, als mein Strahl versiegte.
„Du wolltest den geilen Sekt auf der Toilette vergeuden, mein Schatz. Also eher Spielbeginner, denn --verderber!", erwiderte Patrica schlagfertig. Im nächsten Moment stülpte sie ihr Mundfötzchen über meine Eichel, um mich von den letzten Tröpfchen zu befreien. Während ihr Maria das zweite, beinahe vollständig gefüllte Becherchen abnahm und verschloss, fühlte ich plötzlich, wie die Zunge meiner Holden mein Frenulum zu bearbeiten begann, was unverzüglich zur Folge hatte, dass mein Schwanz anwuchs und hart und prall wurde.
„Hast du's eingeführt?", unterbrach Patricia ihr geiles Saugen an Maria gewandt?
„Ja Mama", erwiderte unser Töchterchen grinsend.
„Gut mein Schatz! Fick unsere Tochter und spritz sie voll", forderte mich meine Frau auf und kam hoch um mich zu küssen.
Noch während wir uns küssten, schob sie mich zu Maria hin, die sich auf der Tischkante hingesetzt hatte. Patricias Zunge tanzte mit meiner einen kleinen Tango, während ihre Hand erneut zu meinem Speer fuhr und diesen an das Fötzchen unserer Tochter führte und mich dann mehr oder weniger von hinten an und damit hineinstieß. Ich stöhnte auf, als ich in das enge Löchlein fuhr, doch erst als ich völlig drin war, fühlte ich, dass etwas anders als sonst war. Mich von meiner Frau lösend, blickte ich nach unten und sah nun das aus der Möse Marias herausstehende Frauenkondom, welches sich um ihre Schamlippen gelegt hatte.
„Schön voll machen! Du weißt, wir brauchen den Eierlikör von dir", flüsterte Patricia mir ins Ohr, nur um dann sanft daran zu lecken und zu knabbern.
„Ok, aber ehrlich gesagt, spüre ich da unten lieber Natur!", gab ich nach, und da ich kurz eingehalten hatte, stieß ich nun wieder zu.
Das brachte nun Maria zum Aufstöhnen und sie bockte mir entgegen.
„Komm füll unsere Kleine ab! ... Spritz sie voll, ... gib uns deinen Saft", hauchte Patricia mir zu. Gleichzeitig fuhr ihre Hand unter mein Hemd um mit meinen Brustwarzen zu spielen und sich an mich zu schmiegen.
„Keine Sorge, ich erfülle euch euren Wunsch, aber als nächstes kommt dein Arsch dran, meine Liebe", kündigte ich an.
„Gerne, aber auch da wirst du wie gesagt in eine Hülle spritzen ... und nicht zu wenig, wie ich hoffe!"
Patricia kannte mich wirklich gut, denn sie stimulierte mich weiter, während ich unser Töchterchen vögelte und sie wusste genau, als ich fühlte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich meinen Saft abschoss. So löste sie sich rechtzeitig von mir, um sich selbst für den angekündigten Arschfick vorzubereiten.
Maria war in der Zwischenzeit schon mal gekommen und sah es mir ebenfalls an, als ich soweit war. Als wollte sie sichergehen, dass ich auch ja in das Femidom spritzte, klammerte sich mit ihren Beinen um mich und zog mich damit an sich, während ich meinen Orgasmus rausröhrte und das Fremdobjekt abfüllte.
Kaum das ich abgespritzt hatte, legte sich auch schon Patricia mit dem Oberkörper neben ihrer Tochter auf den Tisch und streckte mir ihren Knackarsch entgegen.
„Los, jetzt füll mich ab!", forderte sie beinahe etwas dominant.
Da ich wie immer nachdem ich meine Kräfte erhalten hatte, nach dem ersten Abspritzen völlig steif und auch geil blieb, ließ ich mir das nicht zweimal sagen und zog meinen Steifen aus Marias Möse, nur um ihn in das mit dem ‚Arschkondom' geschützten Hintern meiner Frau zu stecken.
„Los, mach's mir schnell und hart! Ich bin saugeil und brauch das jetzt", feuerte sie mich sofort an.
Das wiederum war mir nur Recht, denn irgendwie wusste ich ebenfalls, dass ich die nächsten Tage meine beiden Frauen vermissen würde. Und als wüsste das mein Schwanz ebenfalls, gierte er beinahe nach ihren geilen Ficklöchern. Oder anders ausgedrückt, er pochte auch nach dem ersten Abgang so, als hätte es diesen gar nicht gegeben. Ich rammelte also hart und schnell ins Arschfötzchen meiner Holden, die sich sofort geil stöhnend hingab. Irgendwie fand ich es auch geil, das ungewohnte Ding zwischen Schwanz und Darm zu fühlen, aber es war mehr die Sensation des Neuen, als das ich das wirklich öfters haben musste. Gleichzeitig spürte ich es förmlich in meinen Hoden kochen, als würden sie verstärkt Samen produzieren. Beinahe war es mir, als würden diese Wissen, was meine beiden geilen Weibsbilder die nächste Woche brauchten. Möglicherweise war es aber auch mein Unterbewusstsein, welches dafür sorgte, dass ich auch bei dem diesem Abgang noch mehr abschoss, als ich es nun nach meiner Veränderung sowieso schon tat.
Obwohl ich danach kaum an Härte verlor, rief ich erst mal eine Pause aus, da ich Durst hatte und etwas Trinken wollte. Die beiden hatten gar nichts dagegen, denn wie sie wollten noch mindestens eine weitere ‚Sektspende' von mir, wie sie sich ausdrückten.
Danach wurde aber sofort die nächsten Runden eingeläutet und die beiden verstanden es wirklich, mir meinen Samen zu rauben. Allerdings behielt ich es mir vor, ganz im Einverständnis der beiden und nachdem ich sicher einen ganzen Liter Samen gespendet hatte, ihnen die letzten beiden Ladungen in die ‚ungeschützten' Mundfötzchen abzuladen, bevor wir alle drei erschöpft einschliefen.
Kapitel 2 -- Berlin
Es war ein sonniger Tag, als ich in Berlin aus dem Flugzeug stieg. Ich freute mich darüber, dass nun wieder wärmere Jahreszeiten anbrachen. Bedauerlich war nur, dass ich meine beiden Grazien nicht mitnehmen konnte. Aber noch immer war ich der Ansicht, dass es besser war, meine Gabe vor meiner Stieftochter geheim zu halten. Und diese musste ich auf dieser Reise ständig einsetzen und so war die Gefahr groß, dass ihr doch noch auffiel, dass nicht alles mit rechten Dingen zuging.
Ich beeilte mich aus dem Terminal zu kommen und nahm mir ein Taxi, welches mich ins Hotel brachte.
Dort angekommen bezahlte ich den Taxifahrer und ging in das Hotelgebäude, um mich an der Rezeption anzumelden. Ich war ein wenig neugierig, denn es war nun erst das zweite Mal in meinem Leben, dass ich mir gleich eine ganze Suite gemietet hatte. Allerdings verflog meine Freude darauf gleich wieder ein wenig, da an der Rezeption jede Menge los war.
Aus dem Geschnatter der Gruppe war nicht zu überhören, dass sie ebenfalls an einem Seminar teilnahmen. Wie ich mehr zwangsläufig als gewollt erfuhr, handelte es sich um eine Fortbildungsmaßnahme irgendeiner Firma, welche die Teambildung der Angestellten fördern sollte. Bei den vielen ‚wichtigen' Gesprächen, welche da vor mir stattfanden, konnte ich nur den Kopf schütteln. Im Grunde waren die meisten von ihnen nur einfache Angestellte, die sich dabei zu übertreffen versuchten kluge ‚geschäftliche' Ansichten zu vertreten, was denn für ihre Firma am besten wäre. Wie üblich hatten sich Grüppchen gebildet und hielten so den Verkehr auf.
Ich ließ meinen Blick über die Leute vor mir schweifen. Zwar waren ein paar Frauen in Businesskostümen dabei, was mir im Grund gut gefiel, allerdings stellte ich auch schnell fest, dass sie mit meinen beiden Frauen zu Hause bei weitem nicht mithalten konnten. Aufseufzend dachte ich an meine Schönen daheim und die Erinnerungen an den geilen Abschiedsfick brachten meine Eier schon wieder zum Brodeln.
Da ich im Grunde eigentlich nur schnell auf mein Zimmer wollte, spielte ich schon mit dem Gedanken, alle vor mir mit meinen Kräften einzugeben, mal dringend auf die Toilette zu müssen, als mir eine junge zierliche Frau in einem Hosenanzug auffiel, die hinter einer der Grüppchen hervortrat. Ihre blonden Haare hatte sie hinten in einem Knoten hochgesteckt, etwas was mir schon immer gut gefiel. Irgendwie wirkte sie etwas gelangweilt und sie hielt sich aus den Gesprächen um sie herum heraus.
„Die wäre genau die Richtige, um meinen Überdruck loszuwerden", schoss es mir unvermittelt durch den Kopf.
„Warum auch nicht ...", überlegte ich als nächstes und schon klinkte ich mich in ihre Gedanken ein. Auf diese Weise erfuhr ich, dass ihr Name Sandra Gotthard war und gerade 21 Lenze zählte. Sie hatte gerade nach ihrer Ausbildung als Bürokauffrau ihre erste feste Arbeitsstelle in eben jener Firma und innerlich fluchte sie darüber, dass sie diesen nicht kündigen konnte, weil sie das Geld dringend brauchte. Hinwerfen wollte sie ihren Job deshalb, weil ihr Abteilungsleiter, ein schmieriger fetter Kerl, gerne mehr als ihre Dienste als Sekretärin in Anspruch genommen hätte. Offensichtlich belästigte dieser sie sexuell und tatschte sie bei jeder Gelegenheit an. Nun wusste sie nicht, wie sie sich verhalten sollte, um ihre Arbeit nicht zu verlieren. An ihre Eltern konnte sie sich wohl auch nicht wenden, da sie sich mit ihnen überworfen hatte und nun selbst für ihr Leben aufkommen musste. Irgendwie erinnerte mich das ein wenig an Vera.
Ich setzte meine Gedankenkräfte ein, um sie zu beeinflussen. Als erstes sorgte ich dafür, dass sie zu mir blickte und mein Anblick sie erregte. Als sie zu mir sah, blickte ich sie direkt an und amüsiert stellte ich fest, dass ihr Blick von meinen Augen zu meiner Körpermitte wanderte. Meine Beule in der Hose ließ sie leicht, beinahe unbemerkt zusammenzucken und unbewusst leckte sie sich über die Lippen.
Ich musste ein Grinsen unterdrücken und ließ meinen Blick unauffällig weiterwandern, in Richtung Rezeption, so dass sie nicht wirklich sicher sein konnte, ob ich sie angesehen, oder einfach durch sie hindurch gesehen hatte. Da ich weiterhin in ihren Gedanken las, wusste ich auch ohne zu ihr zu schauen, dass sie mich immer wieder verstohlen ansah und musterte. Auf diese Weise machte das Warten an der Rezeption beinahe wieder Spaß. Ein nicht zu unterdrückendes Schmunzeln schlich sich in mein Gesicht, als sie tatsächlich den Gedanken hatte, dass wenn ich ihr Abteilungsleiter wäre, sie nichts gegen ein wenig sexuelle Belästigung hätte.
Da sie vor mir an der Rezeption dran war, nutzte ich die Zeit, während sie mit dem Hotelangestellten redete, ihr weitere heiße Fantasien mit mir einzugeben. Wwobei ich mich dabei wieder einmal nicht sonderlich zurückhielt und in der ich, bei der ihr eingegebenen Vorstellung, ein ziemlich dominantes Auftreten hatte. Meine Fantasien, die nun zu ihren wurden, erregten sie ziemlich, so dass sie sich kaum auf das Gespräch vor ihr konzentrieren konnte.
Als ich bemerkte, dass ihr Anmeldevorgang beinahe beendet war, wollte ich sie noch schnell dahingehend beeinflussen, dass sie mir unauffällig in mein Zimmer folgen sollte, als plötzlich ein fetter älterer Sack im Anzug und dick gegelten Haaren hinter ihr auftauchte, sie leise ansprach und ihr dabei ‚unauffällig' die Hand auf den Hintern legte. Er ging dabei durchaus geschickt vor, denn er verdeckte die unartige Hand mit seinem dicken Körper, so dass die anderen Kollegen nicht sehen konnten, was er da tat.
„Der Abteilungsleiter", durchfuhr es mich und da ich Sandras Gedanken noch immer überwachte, bekam ich mit, dass dieser Arsch ihr zugeflüsterte, dass sie wohl besser am Abend in sein Zimmer kommen sollte, wenn sie weiterhin Wert auf ihren Job legen würde.
Die junge Frau versteifte sich von einem Moment auf den anderen und ich merkte, dass sie Angst bekam und es sie auch verwirrte, weil sie die Hand dieses Schleimers plötzlich gar nicht so unangenehm empfand, wie sie es eigentlich sollte. Im Gegenteil, sie war noch immer erregt und es fühlte sich für sie beinahe angenehm an, obwohl der Typ sie noch immer ekelte.
Mir war natürlich sofort klar, dass ihre Erregung noch immer vor allem wegen meiner vorherigen Beeinflussung anstieg und ich nicht ganz unschuldig an ihrer Verwirrung war. Abgesehen davon empfand ich den Mann wirklich als Ekelpaket und ziemlich unsympathisch. Dies lag weniger an seinem Aussehen, als vielmehr an seinem unmöglichen Verhalten. Deshalb war es keine Frage für mich in dieser Situation einzugreifen und etwas zu unternehmen. Es war nur eine kurze Konzentration nötig, um mich nun in den Kopf dieses Ekels einzuloggen.
Es war für alle seine in der Nähe stehenden Kollegen deutlich sichtbar, wie er sich unvermittelt versteifte. Gleichzeitig entstand eine gewisse Unruhe um ihn herum.
„Sieht mal her! Der Bollmann pisst sich gerade in die Hose!", hörte ich eine Frau aus der vor mir stehenden Gruppe ziemlich laut und durchaus schadenfreudig sagen.
Dies führte nun wiederum dazu, dass auch die restlichen Leute an der Rezeption auf das Ekelpaket aufmerksam wurden. Die Gespräche verstummten und wichen einem Gemurmel, dann leises Kichern und schließlich lachten einige lauthals los.
Auch Sandra fasste sich plötzlich, trat einen Schritt zurück, zeigte mit dem Finger auf die Hose ihres Abteilungsleiters und lachte unvermittelt ebenfalls laut los.
Nun wurde Schwabbelbauch zum Tomatenkopf, zumindest lief er so rot an, schnappte sich seinen neben ihm stehenden Koffer und zischte ab. So schnell hatte ich noch nie jemanden aus einem Hotel laufen sehen. Es war klar, dass das kleine Missgeschick des Abteilungsleiters nun das Gesprächsthema Nummero Uno unter seinen Kollegen war. Lediglich Sandra hielt sich aus diesen Gesprächen raus, denn ich sorgte wieder dafür, dass sie mich ansah und ihr ein geiler Schauer durch den Körper fuhr. Erst dann pflanzte ich ihr die Idee ein, mir, nachdem ich mich angemeldet hatte, unauffällig zu folgen. Einfach, um meine Zimmernummer herauszufinden.
Zehn Minuten später, nachdem ich eingecheckt hatte, konnte ich spüren, wie sie mir hinterher lief. Ich nahm absichtlich die Treppe nach oben, nur um ihr dies zu ermöglichen. Wie ich es beabsichtigt hatte, tat sie es ganz versteckt, und zwar so, dass sie zwar immer wieder einen Blick auf mich werfen konnte, ich sie jedoch normalerweise ohne meine Kräfte nicht bemerkt hätte. Ich fand es wirklich amüsant, dass sie sich dabei verdammt viel Mühe gab, so leise wie möglich zu sein.
Als ich dann schließlich die Tür vom Treppenhaus in den Flur öffnete und auf den Flur trat, spürte ich, wie sie krampfhaft überlegte, ob sie mir in den Flur folgen sollte oder nicht, nur damit ich sie nicht entdeckte. Letztendlich entschied sie sich vorsichtig in den Flur zu spähen und ich konnte endlich in meine Suite eintreten. Ich musste wirklich etwas warten, damit sie auch tatsächlich mitbekam, hinter welcher Tür ich verschwand. Natürlich las ich weiterhin in ihren Gedanken.
Nachdem Sandra gesehen hatte, wohin ich verschwunden war, schlich sie sich weiterhin leise zu genau dieser Tür und tat damit genau das, was ich ihr im Foyer eingegeben hatte.
„Schade, dass die Tür kein Schlüsselloch hat", dachte sie und horchte angestrengt an der Tür, ob sie etwas von mir, dem Mann, der sie unwahrscheinlich anzog, hören konnte.
Dies war genau der Augenblick, auf den ich gewartet hatte. Ich riss mit Schwung die Tür auf, sodass Sandra beinahe nach vorne fiel. Im nächsten Moment packte ich sie am Arm und zog sie in die Suite, die Tür hinter mich schließend.
„So, wen haben wir denn da? Eine kleine Hoteldiebin oder vielleicht gar eine Spionin!", fragte ich sie und sah sie streng an.
„Es ... es ist nicht ... nicht ... so wie es aussieht", stammelte Sandra erschrocken, der das Ganze sichtlich peinlich war.
„Wie auch immer! Die Polizei wird die Wahrheit schon herausfinden", blieb ich hart und sah sie grimmig an.
„Bitte keine Polizei!", rief die junge Frau erschrocken, denn das hätte ihr gerade noch gefehlt. Sie dachte nämlich, dass wenn die Polizei käme, es nicht nur überaus peinlich für sie werden würde, sondern dass sie ihren Job dann ganz sicher abschreiben konnte, vor allem nach dem Vorfall mit ihrem Vorgesetzten. Nachdem sie ihn so ausgelacht hatte, war sie sich sowieso nicht mehr sicher, ob sie in der Firma ihre Sachen packen konnte.
„Wieso sollte ich nicht die Polizei rufen. Das macht man doch, wenn man eine Diebin oder Wirtschaftsspionin fängt", fragte ich streng, mein Spiel weiterspielend. Gleichzeitig sorgte ich wieder dafür, dass ihr erregende Schauer durch ihre Pussy fuhren.
„Ich ... ich ... bin keine Diebin ... und auch keine Spionin!", antwortete sie keuchend und dachte, „Mensch, was ist nur heute mit mir los? Da stecke ich in der peinlichsten Situation meines Lebens und ich bin heiß wie eine läufige Katze!"
„Was solltest du denn sonst sein? Ich habe doch genau bemerkt, wie du mir nachgeschlichen bist. Du wolltest mich doch sicherlich ausspionieren! Schließlich hast du ja auch an meiner Tür gelauscht. Warum bitte schön solltest du das sonst tun? Entweder, weil du mir meine Wertsachen oder meine Geschäftsgeheimnisse stehlen wolltest! Also gib's doch zu!"
„Nein! Nein, das wollte ich wirklich nicht ...", begann Sandra und stockte. Schließlich konnte sie mir doch nicht die Wahrheit sagen. Nämlich, dass sie mir nachgestiegen war, weil sie geil war und ihre Muschi, seit sie mich gesehen hatte, wie verrückt saftete.
„So, was wolltest du dann? Sag die Wahrheit!" Nach außen hin blieb ich verärgert, hart und unerbittlich, doch innerlich amüsierte ich mich königlich, konnte ich doch genau sehen, was in ihr vor sich ging.
„Ich ... ich ... entschuldigen Sie, aber ich kann es Ihnen nicht sagen ...", sagte Sandra und konnte nicht verhindern, dass sie rot anlief. Erneut kribbelte ihre Pussy wie verrückt.
„Nun entweder sagst du es mir, oder eben der Polizei. Und sag es schnell, ich habe schließlich nicht ewig Zeit!", setzte ich sie weiter unter Druck.
„Ich ... ich habe Sie in der Hotellobby gesehen ... ich weiß nicht wieso, aber ... aber ich wurde plötzlich ganz heiß ...", gestand Sandra, wobei sie immer leiser wurde, da es ihr so peinlich war.
„Was ist los gewesen? Du hast mich gesehen und dann? Ich kann dich nicht verstehen?", hakte ich nach, obwohl ich sie ganz genau verstanden hatte.
„Ich ... ich", begann sie wieder stotternd, doch dann strafte sie sich und antwortete fest, „Verdammt! ... Ich habe Sie gesehen und bin geil geworden! ... Jetzt ist es raus und Sie wissen es! ... Das ist ja so was von Peinlich!"
Nun, da sie es gestanden hatte, begann ich lauthals zu lachen und Sandra sah mich völlig konsterniert an.
„Verdammt! Hören Sie auf zu lachen! Das ist mir so auch schon peinlich genug."
„Das ... das ist ...", lachte ich und konnte mich dabei fast nicht einkriegen, „die ... die dämlichste Ausrede, die ich ... jemals gehört habe!"
„Es ist aber die Wahrheit!", erwiderte Sandra bestimmt und fügte dann leiser hinzu, „Auch wenn es sich wirklich dämlich anhört. Ich weiß doch auch nicht, was in mich gefahren ist ..."
„Gut, ... dann beweise es mir!", forderte ich sie, von meinem Lachanfall langsam herunterkommend auf.
„Wie soll ich das denn beweisen?" Sandra blickte mich fragend an.
„Na ganz einfach. Gib mir dein Höschen! Wenn ich dich wirklich so geil gemacht habe, dass du mir sogar nachspionierst, dann muss es ja nass sein." Ich grinste sie unverschämt an und jagte ihr kraft meiner Gedanken erneut erregende Schauer durch ihren Körper.
„Aber ich kann doch nicht ...", sträubte Sandra sich noch etwas.
„Nun, entweder gibst du mir dein Höschen, damit ich mich davon überzeugen kann, dass du die Wahrheit gesagt hast, oder du kannst ja der Polizei deine Geschichte erzählen. Ich bin sicher, die wird dir deine Geschichte sicher abkaufen", setzte ich ihr wieder zu, wobei ich den letzten Satz in einem ziemlich sarkastischen Tonfall sagte. Ohne sie weiter mit meinen Kräften zu steuern sah ich sie neugierig an. Ich war gespannt, was sie tun würde.
„Ok, ich mach's", flüsterte sie fast und begann ihre Hose zu öffnen.
„Schöne Beine!", dachte ich, während ich zusah.
Um aus ihrer Hose zu steigen, musste sie erst ihre Pumps abstreifen. Es dauerte etwas, bis beides erledigt war. Eigentlich hätte sie dann gar nicht mehr aus ihrem Höschen steigen müssen. Der nasse Fleck auf ihrem weißen Slip war wirklich nicht zu übersehen. Doch nach einem Blick zu mir und einem Aufseufzen, zog sie auch diesen nach unten, stieg aus ihm heraus und reichte ihn mir.
Ich nahm ihn entgegen, ohne jedoch hinzusehen, denn ich starrte direkt auf ihre Körpermitte, was Sandra offensichtlich noch mehr erregte. Denn dieses Mal hatte ich meine Hände nicht im Spiel, oder anders gesagt, ich nutzte meine Kräfte nicht dafür. Es war jedoch nicht nur mein unverschämter Blick, sondern auch die Tatsache, dass ich ihrer Ansicht nach einen Prachtschwanz in der Hose zu haben schien, der diese ordentlich ausbeulte.
Doch dann straffte sie sich. „Sind Sie nun zufrieden?", fragte sie und klang dabei barscher, als sie beabsichtigt hatte.
Ich wollte gerade antworten und ihr sagen, dass ich ihr nun glauben würde, sie jedoch trotzdem eine Strafe verdient hätte, als plötzlich ihr Handy läutete.
Hecktisch griff Sandra in ihre Sakkoinnentasche und fummelte das Mobiltelefon heraus. Schon als sie sah, wer dran war, verzog sie kurz das Gesicht, ging jedoch trotzdem ran.
„Gotthard!" Dann folgte ein längeres Schweigen, weshalb ich wieder ihre Gedanken zu lesen begann. Offensichtlich war es ihr schleimiger Abteilungsleiter, der ihr gerade mitteilte, dass sie gefeuert sei. Nachdem was sie sich erlaubt hätte, hatte er bereits mit der Personalabteilung telefoniert und diese hätte der Kündigung bereits zugestimmt. Ein entsprechendes Fax wäre ins Hotel unterwegs.
„Und was bitte soll ich gemacht haben?", frage Sandra schließlich.
Scheinbar hatte Bollmann behauptet, dass sie ihn vor versammelter Mannschaft lächerlich gemacht hatte und er deswegen wohl nicht mehr bereit wäre, weiter mit ihr zusammenzuarbeiten.
„Wissen Sie was, Sie notgeiler hosenpissender Bastard. Stecken Sie sich ihren Job in den Arsch! Sie haben ja nicht einmal genügend Schwanz in der Hose, um bei der Wahrheit zu bleiben!" Wütend trennte Sandra die Verbindung.
„Dieses Arschloch!", fluchte sie laut.
„Wütend und mit nassem Fötzchen siehst du richtig bezaubernd aus!", warf ich trocken ein und erinnerte Sandra damit wieder daran, wo sie war und wie sie vor mir da stand. Gleichzeitig sendete ich ihr wieder einen erregenden Schauer durch ihren Körper.
„Jetzt ist es auch schon egal! Mein Job ist weg und ich könnte ein wenig Ablenkung gebrauchen. Wollen Sie mich ficken? Sozusagen als kleine Entschädigung für den Ärger, den ich Ihnen verursacht habe ...", bot sie mir zu meiner Verblüffung nun selbst an. Eigentlich hatte ich eher damit gerechnet, dazu noch etwas nachhelfen zu müssen.
„So, so. Ich tauge also zur Ablenkung!", erwiderte ich trotzdem, grinste sie aber dabei an.
„Ja ... nein ... ich meine ... ja irgendwie schon. Aber ehrlich gesagt war ich ja vorher schon heiß auf Sie ... und wenn ich mir so Ihre Beule in der Hose ansehe, ... dann brauchen Sie auch etwas Entspannung", wurde sie nun ebenfalls direkt.
Ehrlich gesagt gefiel mir ihre Reaktion auf den Ärger den sie hatte, auch wenn ich sicherlich nicht ganz unschuldig daran war. Aber dieser hätte trotzdem ganz anders ausfallen können, schließlich steckte sie privat und finanziell gesehen ja in keiner ganz einfachen Situation, wie ich aus ihren Erinnerungen in der Hotellobby wusste.
„Nun, das kann ich nicht bestreiten und ich gebe zu, dass du mir gefällst, genauso wie dein rasiertes Fötzchen. Ich mag rasierte Muschis. Allerdings bin ich beim Sex ziemlich anspruchsvoll und außerdem dominant. Für normalen Blümchensex bin ich nicht zu haben." Ich sah der jungen Frau in die Augen, da ich ihre Reaktion auf meine Ansage sehen wollte.
„In Ordnung. Ich habe mir so was schon gedacht, als ich Sie unten in der Lobby gesehen habe", stimmte Sandra ohne Bedenken sofort zu.
Wieder einmal musste ich feststellen, dass von mir entsprechend eingegebene Fantasien in Verbindung mit einer ausgelösten Erregung offensichtlich dazu führte, dass sich die Betreffende dafür auch öffnete.
„Du magst es also hart angefasst zu werden?", hakte ich nach, denn dazu hatte ich bisher noch nichts in ihren Erinnerungen erfahren können. Andererseits gefiel es mir auch, dass obwohl ich sie schon die ganze Zeit über duzte, sie mich weiterhin mit ‚Sie' ansprach.
„Ehrlich gesagt, habe ich das noch nie gemacht, aber irgendwie bin ich neugierig ...", gestand Sandra und dachte wieder an die Fantasien, die sie in der Lobby hatte und wie erregt sie dadurch war.
„Gut, dann steh auf und zieh dich ganz aus!", forderte ich und schickte ihr weitere erregende Schauer durch den Körper.
Sandra kam dem sofort nach und zog als erstes ihr Jackett aus, bevor sie begann ihre Bluse aufzuknöpfen.
„Habe ich das richtig verstanden, dass du auf Jobsuche bist?", fragte ich währenddessen.
„Ja und zwar dringend", gestand sie mir nun auch offiziell.
Ich beobachtete sie, wie sie Knopf um Knopf öffnete.
„Nun, wenn du mich zufrieden stellst, dann hätte ich vielleicht einen Job für dich. Der Job bringt dir eine Million im Jahr", bot ich ihr spontan an.
„Eine Million? Was müsste ich denn dafür tun?", fragte sie nun wieder verunsichert und blickte mich fragend an.
„Zieh dich gefälligst weiter aus!", fuhr ich sie schroff an.
Sandra zuckte erschrocken zusammen, machte aber weiter und ließ schließlich die Bluse über ihre Schultern nach unten gleiten.
„Nun, ich brauche eine persönliche Assistentin. Natürlich nicht nur für Schreibarbeiten, sondern quasi als Mädchen für alles ... und ich meine wirklich für alles. Neben ihren Kenntnissen in Büroarbeiten ist eine der Grundvoraussetzungen, dass diese eine geile gehorsame Schlampe ist.", erzählte ich in einem völlig neutralen Tonfall weiter, während ich zusah, wie Sandra als letztes ihren BH auszog. Sie hatte wirklich schöne feste Brüste mit großen Brustwarzen. Außerdem gefiel mir ihre sehr schmale Taille, die in einen vollen Birnenpo überging.
Sandra, die meinen abschätzenden Blick natürlich bemerkte, drehte sich aufreizend zu mir hin, um mir den vollen Blick auf sich zu ermöglichen.
„Nun, das passende Aussehen hättest du ja schon für diesen Job", gab ich ihr als Kompliment.
„Gefalle ich dir?", fragte sie lächelnd und nun wieder etwas selbstsicherer.
„Ich habe dir nicht erlaubt, mich zu Duzen!", tadelte ich sie sofort.
„Entschuldigen Sie ... Herr", sagte Sandra sofort, wobei das Herr mit einer kleinen Verzögerung kam. Offenbar hatte sie sich bei der Ansprache an das erinnert, was ich ihr bei den Fantasien in der Lobby eingegeben hatte.
Ich trat auf sie zu, drängte einen Fuß zwischen ihre Beine und schob diese etwas auseinander. Dann fuhr ich mit meinem Zeigefinge langsam durch ihre Lustspalte und leckte diesen ab.
Sandra stöhnte erregt auf.
„Nun, den Geschmackstest hättest du auch bestanden. Die Frage ist nur, ob du an dem Job interessiert bist ...", fragte ich sie lächelnd.
„Ja, irgendwie schon ... aber ich bin nicht sicher", antwortete Sandra ehrlich.
„In Ordnung, Ehrlichkeit ist eine weitere Voraussetzung! Dann machen wir einfach mal den Einstellungstest und dann kannst du noch immer entscheiden. Aber vorher hast du noch eine kleine Strafe verdient. Schließlich bist du mir unerlaubter Weise nachgestiegen und hast versucht mich an der Tür auszuhorchen!" Kaum ausgesprochen, packte ich sie einfach an den Haaren und zog sie mit sanfter Gewalt zum nächsten Stuhl, wo ich sie mir übers Knie legte.
„Bitte nicht zu fest, Herr!", flehte sie etwas ängstlich, aber durchaus nicht ablehnend.
„Denkst du, ich frage dich danach, wie hart ich meine Schlampe bestrafe?", antwortete ich streng, lächelte innerlich, da sie mit ihrer Bitte gleichzeitig ihr Einverständnis für das Folgende gegeben hatte.
„Nein Herr!"
„Na dann sind wir uns ja einig!", stellte ich fest und begann mit der flachen Hand auf ihre Pobacken zu schlagen. Anfangs leicht, dann langsam die Härte steigernd. Ich musste nicht einmal meine Fähigkeiten einsetzen, um zu erreichen, dass die junge Frau immer erregter stöhnte und ihr Spalt immer mehr auslief und dabei sogar meine Hose bekleckerte.
Schließlich merkte ich, dass Sandra kurz vor einem Höhepunkt stand. Offensichtlich breitete sich die Hitze auf ihren Hinterbacken zu ihrem Fötzchen aus. Deshalb beendete ich das Ganze und hieß sie aufzustehen.
Sandra hingegen wusste nicht so recht, ob sie es bedauern oder froh sein sollte, dass die Bestrafung beendet war, denn das Ganze hatte sie unglaublich erregt und trotzdem brannte ihr der Hintern ziemlich.
„Gut, genug aufgewärmt, kommen wir nun zur eigentlichen Strafe! Leg dich über den Tisch dort drüben. Beine gespreizt und das Ärschchen hoch!", befahl ich für sie unerwartet, und öffnete meinen Gürtel, um ihn aus der Hose zu ziehen.
Erschrocken sah Sandra mich an. Es war doch noch nicht vorbei, wie es sie durchfuhr. Und trotz der unerwarteten Erregung bei den Schlägen mit der Hand, machte ihr der Ledergürtel in meiner Hand Angst.
„Bitte nicht mehr! Mir brennt mein Po schon genug ...", flehte sie erneut, da sie sich nicht sicher war, ob sie tatsächlich Schläge mit einem Ledergürtel aushalten würde.
„Darüber wird nicht verhandelt! Strafe muss sein. Ich werde dich lehren, nicht mehr fremden Männer hinterher zu steigen. Wird's bald!", blieb ich gnadenlos.
Aufseufzend ergab Sandra sich ihrem Schicksal und legte sich wie befohlen über den Tisch.
„Solltest du dich aus deiner Position bewegen, dann beginne ich von vorne. Du bekommst jetzt noch zwanzig mit dem Gürtel, dann hast du deine Strafe überstanden", kündigte ich an.
„Ja, Herr", flüsterte sie ergeben und ich konnte in ihren sich überschlagenden Gedanken sehen, dass sie sich einerseits davor fürchtete, es sie andererseits irgendwie anmachte, keine Wahl zu haben. Dann durchfuhr sie der Gedanke, dass sie wohl die Wahl hätte, das Ganze sofort zu beenden, nur um im nächsten Moment zu denken, dass sie es nun aber auch wissen wollte, wie es wirklich sein würde. Denn dass die Schläge mit der Hand eine ganz andere Nummer war, war ihr ebenfalls klar.
Ich stellte mich in Position und begann dann mit der Züchtigung. Ich schlug hart zu, sodass die Striemen, welcher der Gürtel verursachte, deutlich zu sehen waren. Gleichzeitig zählte ich laut dabei mit.
Sandra jedoch schrie bei jedem Treffer laut auf, war aber gleichzeitig dankbar, dass sie immer genug Zeit bekam, jeden Schlag zu verdauen. Bereits nach dem fünften Schlag, schossen ihr die Tränen in die Augen, ohne dass sie dagegen etwas tun konnte. Und obwohl ihr die ersten Schläge die angestaute Lust völlig vertrieb, spürte sie schon bald, wie die Hitze in ihrem Geschlecht wieder anstieg und ihre Muschi zum Kribbeln brachte.
Währenddessen überwachte ich natürlich weiter ihre Gedanken und Empfindungen. Im Grunde war ich etwas überrascht, dass es während der Bestrafung nicht notwendig war, ihre Erregung mit meinen Kräften zu beeinflussen und zu steigern. Offensichtlich war ich auf eine kleine Masochistin gestoßen. Eine Tatsache, die ihr wohl selbst vorher nicht bekannt war, denn ansonsten hätte ich es aus ihren Gedanken und Erinnerungen schon in der Lobby erfahren. Lediglich nach dem letzten Schlag, weil sie noch nicht ganz so weit war, setzte ich dann meine Kräfte ein, um ihr einen Orgasmus zu bescheren. Aber ich spürte klar und deutlich, dass es höchstens noch zwei oder drei Schläge bedurft hätte, um sie auch ohne meine Beeinflussung kommen zu lassen.
Ich wartete, bis sie die Nachwehen ihres Höhepunkts verdaut hatte, dann zog ich sie hoch, wischte ihr zärtlich die Tränen aus den Augen und küsste sie tröstend sanft auf ihren Mund. Danach hob ich sie hoch, trug sie ins Schlafzimmer der Suite und legte sie sanft auf dem Bett ab.
Sandra zuckte kurz zusammen, als ihr verstriemter Po das Bett berührte. Trotzdem sah sie mir zufrieden lächelnd zu, während ich mich ebenfalls auszog. Dann kroch ich zu ihr ins Bett, drückte ihre Beine auseinander und drang mit meinem zum Platzen geilen Harten in sie ein. Wir stöhnten gleichzeitig auf. Nach meiner vorher gezeigten Härte, war Sandra überrascht, wie sanft ich sie nun vögelte, doch es war genau das, was sie nun brauchte und es dauerte nicht lange, bis sie erneut in einem Höhepunkt explodierte, welcher sie völlig wegtreten ließ.
Als sie wieder zu sich kam, sah sie, dass ich neben ihr lag und mein Schwanz noch immer völlig steif von mir abstand. Ohne zu zögern, beugte sie sich über mich und saugte ihn in ihren Mund.
Ich genoss es, was sie mit meinem Schwanz anstellte, auch wenn es dieses Mal kein Deep Throat war. Ihr das beizubringen nahm ich mir für ein anderes Mal vor. Als ich etwas später ebenfalls kam, warnte ich sie nicht vor und schoss ihr direkt in den Mund. Erst war Sandra etwas erschrocken, aber nach einem kurzen Zögern, schluckte sie brav meine Lustsahne und leckte meinen Schwanz sogar sauber. Genauso wie sie sich dachte, dass es sich für eine geile Schlampe gehörten würde. Danach legte sie sich neben mich und kuschelte sich in meine Arme.
„Nun, habe ich den Aufnahmetest bestanden, Herr?", fragte sie nach etwa einer Minute grinsend.
„Willst du denn den Job?", fragte ich ebenfalls grinsend zurück.
„Ja, ... ich denke, es könnte mir Spaß machen", antwortete Sandra ernst.
„Gut, dann werde ich dich jetzt endgültig in Besitz nehmen!", kündigte ich an.
„Was meinen Sie damit, Herr?", fragte sie erschauernd, da ich sie mit meinen Kräften wieder zu erregen begann.
„Das!", erwiderte ich knapp, bevor ich sie auf den Bauch drehte und ihren Hintern an den Hüften hochhob. Dann zog ich meinen noch immer harten Schwanz durch ihre noch nasse Spalte und setzte ihn an ihrem Hintereingang an.
„Bitte nicht in den Arsch. Ich habe noch nie ...", begann Sandra, als sie ein weiterer Höhepunkt stoppte, den ich ihr mit seiner Beeinflussung bescherte, genau in dem Moment, in dem ich in sie eindrang.
„Er ist noch immer hart!", durchfuhr es Sandra, bevor sie schon der nächste Orgasmus überrollte.
Dieses Mal fickte ich sie hart und schnell und trotz, dass Sandra dabei Schmerzen empfand, fiel sie dank meiner Gabe von einem Höhepunkt in den nächsten, bis ich erneut meine Soße mit gewaltigen Schüben in sie verspritzte, was ihr den letzten und stärksten Höhepunkt bescherte.
Als Sandra zwei Stunden später den Vertrag durchlas, den ich mir von meinem Anwalt per Mail hatte schicken lassen, musste sie erst einmal schlucken. Dieser ging weiter, als sie es sich jemals vorgestellt hatte und würde sie für fünf Jahre an mich binden. Nach dem vorgelegten Dienstvertrag musste sie ihre Wohnung kündigen und in meinem Haushalt leben und mir und jedem, den ich es erlaubte, uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Außerdem bekam sie ihren Lohn, die fünf Millionen Euro erst nachdem sie ihren Dienst bei mir abgeleistet hatte. Ihr Lohn würde jährlich auf ein Konto einbezahlt und somit auch noch verzinst. Dafür sorgte ich in dieser Zeit für alles, was sie benötigte, also Unterkunft, Kleidung und Verpflegung. Sollte sie allerdings vorzeitig ihren Dienst kündigen, würde sie lediglich für die Dienstzeit den Lohn einer normalen Sekretärin ausbezahlt bekommen, also knapp 22000 Tausend pro Jahr. Außerdem musste sie sich verpflichten, dass sie über alles, was während dieser Zeit geschah, Stillschweigen zu bewahren hatte. Würde sie dagegen verstoßen, hätte sie eine Strafzahlung von zehn Millionen Euro zu zahlen.
Sandra überlegte nicht lange, dann unterschrieb sie den Vertrag und die Papiere für ihr neues Konto. Einerseits dachte sie, wenn das Ganze so geil werden würde, wie die Aktion mit mir zuvor, dann würde es ihr sicher Spaß machen und andererseits, würde sie nach fünf Jahren reich genug sein, um alle Unannehmlichkeiten während dieser Zeit zu vergessen.
Sie war gerade mit allem fertig, als mein Handy klingelte.
„Hallo Schatz!", begrüßte ich Patricia am anderen Ende und konzentrierte mich wieder auf Sandras Gedanken, da ich neugierig war, wie sie reagieren würde.
„Er hat also eine Freundin oder eine Frau", dachte sich Sandra und konnte nicht vermeiden, dass sie ein wenig eifersüchtig wurde.
„Ja ich bin gut angekommen. Sehr gut sogar!", lachte ich ins Mobiltelefon, mich von meiner neuen Assistentin abwendend.
Sandra konnte nicht anders, als dem Gespräch zu lauschen.
„Warum ich so gut gelaunt bin? Nun, ich habe mir gerade eine persönliche Assistentin zugelegt. Ich bin sicher, sie wird dir ebenfalls gefallen."
„Aha, jetzt gibt er allem einen offiziellen Touch, damit er mit mir gesehen werden kann", dachte Sandra.
„Ja, sie hat den Vertrag gerade unterschrieben ..."
„Ja, natürlich ist sie eine geile Schlampe. Sie hat zwar noch einiges zu lernen, aber sie hat die nötige Veranlagung."
„Seine Frau weiß, was er tut!", durchfuhr es Sandra überrascht.
„Was sie gerade macht? Nun, ich glaube sie wundert sich gerade darüber, dass ich dir das alles erzähle."
Ich hörte meiner Frau eine Weile zu, da sie gerade erzählte, dass Maria Fotos von der ersten Uni, wo sie war, gebracht hatte, und diese schon mal vielversprechend seien. Schließlich fragte sie mich, was ich heute noch machen würde.
„Heute habe ich noch keine Geschäftstermine. Die habe ich erst ab morgen. Ich denke, ich werde erst einmal mit Sandra einkaufen gehen. Leider trägt sie im Moment diese schrecklichen Hosen und das muss ich unbedingt ändern. Außerdem ist ihre Wäsche auch nicht unbedingt das, was mir gefällt.", erzählte ich meiner Frau.
„Mann, jetzt will er mich auch noch in Röcke stecken!", dachte Sandra, die eigentlich keine Röcke und Kleider mochte.
„Na klar leihe ich sie dir mal! Es wäre mir sogar recht, wenn du mir bei ihrer Ausbildung hilfst."
„Ups! Seine Frau macht da auch noch aktiv mit! Und sie will mich ebenfalls benutzen. Ich bin doch keine Lesbe!", schoss es Sandra durch den Kopf, „Allerdings wird mir nichts anderes übrigbleiben. Außerdem, was soll's? Für das Geld kann ich auch die Beine für eine Frau breit machen!"
„Ja, ich freue mich auch schon auf das Wochenende ... und natürlich darauf, dich und Maria wieder ordentlich durchzuvögeln."
„Wer bitte ist diese Maria? Der Kerl ist ja wirklich unersättlich!"
„Natürlich darfst du unserer Tochter davon erzählen. So wie ich Maria kenne, wird sie sicher auch mal ihre Möse probieren wollen."
„Ich glaub's ja nicht! Seine Tochter macht da auch noch mit! Und so wie es sich anhört, bumst er sie ebenfalls!", war Sabine nun doch etwas geschockt.
„Ja, bis bald. Ich liebe dich!", verabschiedete ich mich und trennte die Verbindung.
„Du scheinst etwas geschockt zu sein?", sprach ich Sandra direkt an.
„Etwas Herr!", gestand diese etwas verunsichert.
„Nun, Maria ist nicht meine leibliche Tochter. Sie ist das Kind aus der ersten Ehe meiner Frau. Allerdings würde ich sie auch vögeln, wenn sie meine eigene Tochter wäre und das ist sie irgendwie auch. Deshalb habe ich sie auch vor kurzem adoptiert. Abgesehen davon ist sie eine genauso geile Schlampe wie ihre Mutter, genauso wie du auch noch eine werden wirst. Aber du wirst sie am Wochenende sowieso beide kennenlernen."
„Nun Herr, im Grunde geht es mich ja sowieso nichts an, was Sie so alles machen", antwortete Sandra achselzuckend, da sie sich dachte, dass sie für fünf Millionen auch darüber hinwegsehen konnte.
„Ganz im Gegenteil. Als meine persönliche Assistentin geht dich alles an, was mich betrifft!", widersprach ich ihr und dann sorgte ich mit meiner Gabe dafür, dass Sandra niemals mit anderen darüber reden konnte, was in meiner Familie passierte. Sollte sie es trotzdem mal versuchen, würde sie unglaubliche Kopfschmerzen bekommen und in Ohnmacht fallen ...
Kapitel 3 -- Nicole
Als ich dann am frühen Freitagnachmittag in Frankfurt aus dem Flieger stieg, war ich wirklich froh schon bald wieder zu Hause zu sein. Sandra war bereits einen Tag früher angereist, da sich Patrica erst einmal alleine von ihr ein Bild machen wollte. Nur kurz überlegte ich, ob ich mir ein Taxi nehmen sollte, aber ich war mir dann sicher mit der U-Bahn schneller zu sein als mit dem Auto durch den ganzen Feierabendverkehr. Doch auch die U-Bahn war ziemlich voll und ich hatte Glück, dass ich noch einen freien Sitzplatz ergattern konnte.
Zufrieden ließ ich in Gedanken die letzten Tage Revue passieren. Nicht nur, dass ich mit Sandra einen guten Fang gemacht hatte, meine Geschäfte waren ebenfalls gut verlaufen. Innerlich gratulierte ich mir zu der Idee meine letzten ‚Geschäftspartner' zu bitten, für meine Beratungsfirma Werbung zu machen. Auf diese Weise konnte ich noch in Berlin nicht nur sechzehn von den achtzehn Seminarteilnehmern um ihr Vermögen und ihre Firmen erleichtern, sondern noch vier zusätzliche, kurzfristig erscheinende und ebenfalls zu dieser Verbindung gehörende, Geschäftsmännern das Geld abnehmen. Lediglich bei zweien von den ursprünglichen Teilnehmern hatte ich davon abgesehen, da diese im Grunde eigentlich ehrlich waren und erst neu zu dieser Truppe gestoßen waren. Wie ich aus den Gedanken von einem der anderen erfahren hatte, sollten die beiden langsam, ohne es zu ahnen in ihre schmutzigen Geschäfte eingeführt werden. Die Seminarteilnehmer waren fast alle genauso skrupellos wie Grünhaus es gewesen war und teilweise noch schlimmer. Von ihnen war keiner dabei, der nicht neben dem offiziellen Firmen- und Privatvermögen irgendwelche Schwarzgeldkonten im Ausland besaß, um Steuern zu umgehen. Und diejenigen, denen ich das Vermögen abgenommen hatte, sahen ihre Angestellten nicht als Menschen an, sondern als sogenanntes Humankapital, das nur dazu gut war, ihren Reichtum zu vermehren und das man einfach entsorgte, wenn man es nicht mehr benötigte. Mit meiner Gabe war es mir jedoch ein leichtes gewesen, ihnen alles abzunehmen. Jetzt musste ich die Firmen, die ich übernommen hatte, nur noch verkaufen und ich würde wie gewünscht Milliarden besitzen. Wie viel genau, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich abschätzen.
Doch schließlich verdrängte ich die Gedanken ans Geschäft, um an Erfreulicheres zu denken. An meine Frauen, die mich erwarteten. Patricia hatte mir telefonisch eine kleine Überraschung angekündigt. Ich fragte mich, worin diese bestehen würde, denn ich hatte es mit Absicht unterlassen, in ihrem Kopf danach zu suchen.
Dies war mir nämlich, wie ich festgestellt hatte, sogar über große Entfernung möglich, wenn ich die betroffene Person kannte und mich auf sie konzentrierte. Noch leichter ging es, wenn ich mit dieser Person direkt in Verbindung stand, wie zum Beispiel beim Telefonieren.
Aber letztendlich hätte mir das die Überraschung nur verdorben. Da es deshalb auch keinen Sinn machte, weiter darüber nachzudenken, hörte ich mehr als Langeweile den Gedanken der Leute in dem U-Bahnwagen zu, in dem ich saß.
In der Zwischenzeit war die U-Bahn nicht nur voll, sondern ziemlich überfüllt und die Menschen standen dicht gedrängt in den Gängen. Die meisten dachten an ihre Jobs oder an das bevorstehende Wochenende. Nichts wirklich Interessantes also. Ich überlegte gerade meine Konzentration auf den nächsten Wagen zu lenken, als ich etwas von einer Frau empfing, was meine Neugier weckte.
„... verdammt! Verdammt noch mal! Was soll ich nun nur machen? Wenn ich am Montag meinem Vermieter nicht sagen kann, dass ich einen Job gefunden habe, dann wirft er mich aus der Wohnung. Mist! Warum hat es nur wieder nicht geklappt? Dabei habe ich doch bei meiner Ausbildung als Köchin die besten Zeugnisse bekommen. ... Ach Nicole, mach dir nichts vor, so klein und schmächtig wie du mal bist, denken wohl alle, dass du bei dieser nicht ganz leichten Arbeit wohl nicht durchhältst. ... Dabei bin ich volljährig! ... Aber gib's zu Nicole ... Da du nun mal aussiehst, wie ein kleines Mädchen, interessieren sich ja nicht einmal die Männer für dich. ... Wie sonst kann es sein, dass ich noch immer Jungfrau bin, obwohl bereits die meisten Mädchen in meiner alten Klasse schon damals ihre ersten sexuellen Erfahrungen gemacht haben. Ach würden doch wenigstens meine Eltern noch leben ..."
Ich fand es irgendwie amüsant, dass die Betroffene teilweise in der dritten Person an sich dachte und Gedanklich ein Zwiegespräch mit sich führte. Also blickte ich in die Richtung, aus der ich die Gedanken empfing. Allerdings war der Wagen so voll, dass ich nichts erkennen konnte. Trotzdem, ich war neugierig. Deshalb konzentrierte ich mich noch einmal auf diese Frau und zwang sie mit meinen Kräften sich in meine Richtung zu bewegen und sich dann vor mich hinzustellen.
Es dauerte auch nicht lange und sie tauchte, sich an den vielen Leuten vorbeidrängend, auf. Sie war wirklich ein wunderhübsches Mädchen mit schwarzen langen Haaren und strahlend leuchtenden blauen Augen, aus denen tatsächlich ein paar Tränen liefen, die sie sich fast trotzig abwischte. Sie musste wirklich sehr verzweifelt sein.
Wenn ich nicht aus ihren Gedanken erfahren hätte, dass sie schon volljährig war, ich hätte es wirklich nicht geglaubt. So wie sie schließlich vor mir stand, maximal einsfünfzig groß, extrem zierlich und so gut wie keinen Busen, war ich von ihrem unschuldigen Aussehen begeistert. Sie war eindeutig das, was man im Volksmund eine Kindfrau nannte. Andererseits war mir natürlich ebenfalls klar, dass sie es dadurch sicher nicht leicht hatte, auch wenn ich mir sich sicher war, dass es auch an ihr und ihrem Verhalten liegen musste, dass sie bisher noch keine sexuellen Erfahrungen gemacht hatte. Für Frauen ihrer Art gab es sicherlich auch Liebhaber. Allerdings nahm ich an, dass sie durch ihr Äußeres sicherlich oft zurückgesetzt worden war und sie deshalb diesbezüglich auch verunsichert sein musste.
„Du siehst aus, als könntest du Hilfe gebrauchen?", quatschte ich sie einfach an und gab ihr mit meiner Gabe ein, auf jeden Fall auf meinen nächsten Vorschlag einzugehen.
„Ist schon gut ... ich werde schon damit fertig werden", antwortete sie versucht fest, doch im nächsten Moment liefen ihr erneut stumme Tränen aus den Augen.
„Weißt du was? Ich muss an der nächsten Station aussteigen. Es gibt dort in der Nähe ein nettes Café. Ich lade dich auf einen Kaffee ein und du erzählst mir, was dich bedrückt. Vielleicht kann ich dir ja helfen."
Sie zögerte kurz, bevor sie mit einem, „Gut, warum nicht", antwortete.
Da ich ihre Gedanken überwachte, war ich mir sicher, dass sie ohne meine Beeinflussung nicht mitgekommen wäre. Amüsant fand ich jedoch ihre Überlegung, die sie sich dann selbst als Grund gab, um mitzugehen. Sie dachte nämlich daran, dass ich sie wie eine Erwachsene zu einem Kaffee eingeladen hatte und nicht wie ein kleines Mädchen auf ein Eis oder ähnliches.
„Komm mit!", forderte ich sie auf, als kurz darauf die U-Bahn in die Station einfuhr.
Im Café war nicht viel los, als wir dort ankamen und so fand ich schnell eine ruhige Ecke, wo wir uns ungestört unterhalten konnten. Nachdem wir beide einen Cappuccino bestellt hatten, forderte ich die Kleine auf, mir von ihren Problemen zu erzählen.
„Ich bin Ihnen ja dankbar für den Kaffee und so ... aber ich kann doch nicht einem Wildfremden mein Herz ausschütten", sträubte sie sich erst ein wenig, nachdem sie sich nun offensichtlich wieder etwas gefasst hatte.
„Entschuldige bitte. Ich habe ganz vergessen mich vorzustellen. Mein Name ist Gerfried ... Gerfried Holler. Und wie heißt du?"
„Nicole Schmitt", antwortete sie knapp.
„Nun Nicole, natürlich musst du nicht über deine Problem mit mir reden. Wir können auch einfach hier sitzen und ein Gespräch über Gott und die Welt führen. Aber es ist offensichtlich, dass du irgendwelche Probleme hast. Manchmal hilft es schon, wenn man darüber mit jemanden redet, aber vielleicht kann ich dir ja sogar helfen." Ich war mir nicht sicher warum, aber in diesem Moment beschloss ich, dieses Mädchen nicht weiter mit seiner Gabe zu beeinflussen.
„Also gut, was soll's. Schaden kann es ja nicht!", stimmte sie schließlich aufseufzend zu. Dann begann sie mir von ihren Problemen zu erzählen.
Im Grunde genau das, was ich schon aus ihren Gedanken in der U-Bahn erfahren hatte. Neu für mich war nur, dass sie tatsächlich sogar schon neunzehn war, in vier Monaten zwanzig wurde und ihre Eltern bei einem Schiffsunglück auf ihrer zweiten Hochzeitsreise vor etwas über zwei Jahren ertrunken waren. Danach wurde sie für kurze Zeit bei einer Pflegefamilie untergebracht, allerdings zog sie nach ihrem achtzehnten Geburtstag dort wieder aus, weil sie sich von diesen nicht wirklich verstanden fühlte. Fast zur selben Zeit hatte sie auch ihre Ausbildung als Köchin beendet und dachte, dass sie als Abschlussbeste sicher schnell einen Job finden würde und sie auch ihr Leben finanzieren könnte. Die erste Zeit hatte sie durch das kleine Erbe überbrückt, doch nun war ihr Geld knapp geworden und konnte ihre Miete nicht mehr bezahlen. Noch stundete der Vermieter ihr die letzten beiden Monatsmieten, allerdings hatte er ihr nun ein Ultimatum gesetzt. Natürlich schob sie ihre Probleme auch mir gegenüber auf ihr junges Aussehen. Sie gestand mir sogar, dass sie deswegen auch keinen Freund hatte.
„Hm ...", brummte ich gespielt nachdenklich, nachdem sie geendet hatte, „Nicole du musst wissen, dass ich ein sehr reicher Mann bin. Und wie es der Zufall will, ziehe ich nächste Woche mit meiner Frau und meiner Stieftochter in ein großes Anwesen. Da dieses Anwesen so groß ist, dass wir es nicht alleine bewirtschaften können, suchen wir auch noch Personal. Genau genommen könnte ich eine gute Köchin brauchen. Allerdings würde sich die Aufgabe nicht nur aufs Kochen beschränken ..." Ich ließ das Ende bewusst offen.
„Ich würde alles machen. Ich brauche dringend einen Job", warf Nicole plötzlich aufgeregt ein.
„Nicht so schnell junge Dame, noch weißt du nicht, auf was du dich einlassen würdest", bremste ich sie.
„Bitte! Ich brauche die Arbeit wirklich."
„Dann lass mich erst erzählen, was dich bei uns erwarten würde", blieb ich hart.
Da ihr gar nichts anderes übrig blieb, nickte Nicole zustimmend und sah mich erwartungsvoll an.
„Du musst wissen, dass meine Frau und ich dominant veranlagt sind und wir nur Personal suchen, welches uns in jeglicher Hinsicht dient. Wir erwarten sogar, dass unsere Angestellten bei uns wohnen, sodass sie uns jederzeit zur Verfügung stehen können. Und das schließt sexuelle Handlungen mit ein. Fehler bei der Arbeit oder Ungehorsam bestrafen wir gegebenenfalls mit körperlicher Züchtigung. Wir würden dich sogar sexuell ausbilden und du würdest dabei Dinge lernen, die du dir vermutlich jetzt noch gar nicht vorstellen kannst. Außerdem hättest du nach außen anderen gegenüber Stillschweigen zu bewahren, denn du musst wissen, dass wir auch unsere Tochter bei unseren Spielen mit einbeziehen. Oder anders ausgedrückt, wir haben beide mit ihr Sex. Selbstverständlich haben wir sie dazu nicht gezwungen, denn sie ist genauso eine geile Schlampe wie ihre Mutter. Das Ganze ist jedoch allerdings auf maximal fünf Jahre beschränkt, wobei ich mir bei dir auch einen Zehnjahresvertrag vorstellen könnte. Pro Jahr würdest du dafür allerdings auch eine Million Euro erhalten, wobei das Geld erst am Ende der Dienstzeit ausbezahlt wird. Natürlich werden bis dorthin alle notwendigen Ausgaben, wie Unterkunft, Kleidung und Essen von uns übernommen.", erklärte ich ihr offen und ehrlich.
„Ich wäre also so etwas wie eine Sexsklavin, oder?" Die Kleine schluckte, schien jedoch nicht wirklich abgeschreckt.
„So könnte man es natürlich ausdrücken, allerdings erwarten wir nicht nur Sex, sondern auch das alle anfallenden Arbeiten ordentlich erledigt werden."
„Und dafür willst du mich? Ich meine, ich sehe ja nicht einmal wie eine richtige Frau aus ... eher wie ein kleines Mädchen und habe mit Sex noch überhaupt keine Erfahrung", warf Nicole fast erstaunt ein und blickte mich mit großen Augen an.
„Nun, meine Frau und ich stehen auf junge Frauen. Umso mehr, als sie unschuldig und jung aussehen, genau wie du. Und ehrlich gesagt freue ich mich schon darauf, dein Döschen zu knacken. Nicht das wir uns falsch verstehen. Wir legen beide großen Wert darauf, dass die Mädchen mit denen wir Sex haben, volljährig sind. Schließlich müssen sie sich aus freiem Willen dafür entscheiden und das auch vor dem Gesetz rechtlich dürfen", antwortete ich lächelnd. Da ich in diesem Moment nicht einmal ihre Gedanken las, war ich wirklich neugierig, wie sie sich entscheiden würde. Abgesehen davon fand ich ihre Frage samt ihrer Mimik dabei ziemlich süß. In keinster Weise schien sie meinem Angebot wirklich ablehnend gegenüber zu stehen, sondern ihre einzigen Bedenken die sie äußerte, waren Gründe, welche sie selbst betrafen.
„Hm ...", ließ Nicole nachdenklich verlauten, bevor sie verkündete, „ich mache es. Ich nehme den Job an! Am besten gleich für zehn Jahre."
„Bist du dir sicher? Für die Zeit bei uns, gehörst du uns und hast alles zu tun, was wir sagen", hakte ich nach.
„Ja ich bin sicher! So wie es aussieht, bekomme ich mit meinem Aussehen sowieso keinen Job. Außerdem werde ich dann reich sein und ehrlich gesagt bin ich froh, dass ich endlich Sex haben werde und richtige Erfahrungen sammeln kann. In Wahrheit habe ich von so etwas schon mal geträumt,. ... Ich meine nicht genauso, aber ähnlich. Bisher konnte ich mich ja nur im Internet über Sex informieren und ich muss gestehen, umso perverser es dort zuging, desto mehr hat es mich erregt. Ein wenig beneide ich sogar ihre Tochter. Ich hatte auch schon die Fantasie mit meinem Vater zu schlafen, aber leider geht das ja nun nicht mehr. Ich habe mir immer vorgestellt, dass ich ihn damit zum Sex mit mir überrede, weil niemand anderes mich wegen meines mädchenhaften Aussehens will. Also ja, ich will diesen Job unbedingt!", überraschte sie mich mit diesem Geständnis.
„Also gut! Dann lass uns zu mir nach Hause fahren. Meine Frau und meine Tochter warten sicher schon ungeduldig auf mich."
„Ich soll gleich mitkommen? Aber ich muss doch noch meine Wohnung kündigen und meine Sachen abholen", warf Nicole ein.
„Darum werden wir uns morgen kümmern. Du wirst sowieso nur deine allerwichtigsten Dinge brauchen, wie deine Papiere und die Sachen, welche dir persönlich wichtig sind, wie Erinnerungsstücke und so weiter. Möbel und Kleider wirst du nicht brauchen, denn wir werden dich neu einkleiden und ab nächster Woche wirst du ein neues fertig eingerichtetes Zimmer in unserem Anwesen bekommen.", teilte ich der Kleinen mit, bevor ich den Kellner zum Bezahlen zu uns winkte.
Als ich mit Nicole zu Hause ankam, warteten Patricia und Sandra im Wohnzimmer schon sehnsüchtig auf mich.
„Hallo Schatz!", begrüßte mich Patricia stürmisch, umarmte mich fest und gab mir ein ziemlich heißes Begrüßungsküsschen auf den Mund.
Ich erwiderte die Umarmung und konnte unter ihrem engen knapp über den Knien endeten roten Rock die Miederwäsche mit den Strapsen fühlen, auf die ich so stand und die mir sofort wieder einen Harten in der Hose bescherte. Überhaupt sah Patricia toll aus, denn wie ich sehen konnte, trug sie unter dem taillierten ebenfalls roten Jackett nur ein schwarzes Miederkorselette, deren Strapse die echten Nahtnylons festhielten. Die roten Pumps mit den zehn Zentimeter hohen Absätzen vervollständigten das Bild der feinen Dame, welches ich so sehr an ihr liebte.
Sandra war ebenfalls von der Couch aufgestanden und stand mit nach unten gerichtetem Blick wartend da. Auch sie war ähnlich wie Patricia gekleidet. Jedoch verliehen das in dunkelgrauen Nadelstreifen gehaltene Sakko zusammen mit dem Rock und die hochgesteckten Haaren ihr mehr den Look einer Sekretärin.
„Hallo Sandra, schön dich wiederzusehen!", begrüßte ich auch sie mit einem Lächeln.
„Guten Tag Herr Holler. Ich freue mich auch Sie wiederzusehen!", erwiderte sie den Gruß, während sie mich etwas unsicher ansah.
Da ich dies erkannte und wissen wollte, was in ihr vorging, las ich schnell ihre Gedanken. Offensichtlich hätte sie mich ebenfalls gerne so stürmisch wie Patricia geküsst, doch sie hielt sich an die Anweisungen, die ihr diese wohl für die Begrüßung gegeben hatte.
„Nun, sie wird sich daran gewöhnen müssen", dachte ich mir, bevor ich mich wieder fragend an Patricia wandte, „Wo ist eigentlich unsere Tochter? Will sie mich gar nicht begrüßen?"
„Sei ihr deswegen nicht Böse mein Lieber. Dass sie nicht hier mit uns auf dich gewartet hat hängt mit der Überraschung zusammen, von der ich dir erzählt habe. Aber sag´ vorher, wen hast du denn da mitgebracht?", fragte Patrica und wies mit dem Kopf zu Nicole, die noch immer etwas verloren in der Wohnzimmertür stand.
„Oh, entschuldige bitte! Ich habe vor lauter Wiedersehensfreude ganz vergessen dir Nicole vorzustellen. Sie ist mir auf der Rückfahrt in der U-Bahn über den Weg gelaufen und ich konnte sie ebenfalls dazu überreden zukünftig für uns zu arbeiten!", stellte ich ihr die Kleine vor.
„Hm ...", brummte Patrica stirnrunzelnd, „Meinst du nicht, dass sie noch ein wenig zu jung dafür ist? Ich dachte wir waren uns darüber einig, dass sie volljährig sein müssen. Weiß sie denn überhaupt, was auf sie zukommen würde?"
„Guten Abend Frau Holler", begrüßte Nicole nun Patricia und kam mir damit zuvor zu antworten, „Ja ich weiß was hier auf mich zukommt. Gerfried hat es mir genau erklärt. Außerdem bin ich volljährig, auch wenn ich vielleicht nicht so aussehe. Aber ich kann Ihnen gerne meinen Ausweis zeigen, wenn Sie möchten."
„Entschuldige, ich vergaß meinen Anstand. Guten Abend Nicole", erwiderte Patrica, bevor sie fortfuhr, „Ja, das möchte ich wirklich! Ich meine deinen Ausweis sehen. Aber ich gebe zu, dass du mir gefällst, deshalb kannst du bleiben, wenn du wirklich schon achtzehn bist. Allerdings solltest du Gerfried entweder mit ‚Herr' oder ‚Herr Holler' ansprechen, wenn du wirklich für uns arbeiten willst. Und mich wirst du mit Frau Holler oder Madam ansprechen, verstanden?"
„Ja Frau Holler." Nicole lächelte meine Frau an, blickte aber dann sofort, wie es ihr bei Sandra wohl aufgefallen war, demütig zu Boden.
Ich dachte daran, dass sie sich wohl wirklich schon mit diesem Thema auseinander gesetzt hatte.
„Gut, und jetzt zeig mir deinen Ausweis, damit ich sehen kann, ob es stimmt was du sagst", forderte meine Frau sie mit dem speziellen Glanz in den Augen auf, der mir verriet, dass sie schon wieder geile Fantasien hatte. Dazu musste ich ihre Gedanken nun wirklich nicht lesen.
„Du kannst es ihr ruhig glauben. Sie wird sogar bald zwanzig und ist ausgelernte Köchin. Deswegen dachte ich auch, dass wir sie gut gebrauchen können", warf ich ebenfalls ein, doch Nicole hatte bereits ihren Ausweis hervorgekramt und überreichte ihn Patricia.
„Hm ... scheint wirklich echt zu sein. Kaum zu glauben, eine Kindfrau ... das ist echt geil, mein Schatz", kommentierte Patricia, während sie sich den Personalausweis von vorne und hinten genau ansah.
„Und sie ist sogar noch Jungfrau", flüsterte ich ihr lächelnd ins Ohr.
„Oh ...", entfuhr es Patricia, bevor sie mir ebenfalls ins Ohr flüsterte, „Es wird dir sicher Spaß machen, ihr Fötzchen zu knacken. Aber versprich mir, damit noch ein paar Tage zu warten ... sagen wir mindestens bis wir ins neue Haus gezogen sind. Dann werde ich ein kleines Fest daraus machen, dass dir und vor allem auch ihr sicher gefallen wird."
„Alles was du möchtest Schatz. Heute hatte ich sowieso erst einmal vor mich mit dir und Maria zu beschäftigen", versprach ich nun wieder in normaler Lautstärke.
„Das möchte ich dir auch geraten haben mein Liebster. Schließlich mussten wir eine ganze Woche auf dich verzichten!"
„Nicole, wie wäre es, wenn du uns gleich dein Können unter Beweis stellst und uns etwas zu Essen machst. ... Sandra, ich nehme an, du weißt inzwischen wo die Küche ist. Du zeigst ihr alles und dann wirst du uns das Essen servieren", wies ich den beiden an, da sie irgendwie verloren herumstanden.
„Komm Schatz, lass uns ins Wohnzimmer gehen und dort auf Maria warten. Sie dürfte bald wieder da sein. Dort ist es gemütlicher", forderte meine Frau mich auf.
Doch kaum hatte sie es ausgesprochen, Sandra hatte sich gerade mit Nicole auf den Weg gemacht, als wir hörten, wie Maria die Tür aufschloss.
„Papa!", rief sie erfreut und dann lag sie schon in meinen Armen. Eigentlich sprang sie mich förmlich an, krallte sich an mir fest, ihre Beine um meine Hüften geschlagen und schon spürte ich, wie ihre Zunge Einlass in meinem Mund forderte.
Natürlich erwiderte ich diesen heißen Kuss, doch schließlich schob ich sie von mir herunter.
„Du konntest es wohl gar nicht erwarten, mich wiederzusehen?", schmunzelte ich.
„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr, Papa. Du hast mir einfach gefehlt, du und dein geiler Schwanz. Den will ich heute aber auf jeden Fall in meinem heißen Döschen!", forderte sie unverblümt.
Patricia wollte sie schon zurechtweisen, schließlich hatte sie als gehorsames Ficktöchterchen nicht auf diese Weise mit mir zu reden, allerdings sah ich ihr das im Grunde gerne nach, schmeichelte es mir doch auch.
„Nun, darauf kannst du Gift nehmen, das heute dein süßes Fötzchen dran ist. Allerdings erst nachdem ich deine Mutter hergenommen habe. Als meine Frau hat sie Vorrang!"
„Schon klar Papa! Nimm Mama ordentlich ran, die ist, wie ich sie kenne, nämlich genauso geil wie ich!"
„Du willst mir doch nicht erzählen, dass ihr während meiner Abwesenheit keusch geblieben seid!", stichelte ich ein wenig und ließ Maria langsam wieder zu Boden gleiten.
„Natürlich nicht! Du weißt doch Papa, dass wir es lieben, unsere Möschen gegenseitig auszulutschen. Außerdem hatten wir ja den Strap-on mit deiner Sahne und dem Sekt. Aber dein Schwanz bleibt nun mal dein Schwanz. Und der gehört nun mal in unsere Muschis! ... Und zwar jeden Tag! So jetzt weißt du es!" Maria sah richtig süß aus, als sie bei diesen Worten resolut mit dem Fuß aufstampfte und mich dann eine Schnute ziehend bestimmt ansah. In ihrem süßen Schulmädchenrock, der weißen hochgeschlossenen Rüschenbluse und dem gleich wie der Rock weißschwarzkariertem Schleifchen im Haar, gab sie damit die perfekte Lolita ab. Offensichtlich hatte sie sich nun entschlossen, diese Rolle anzunehmen, auch wenn ihr anfangs diese Art Kleidung nicht sonderlich behagt hatte. Inzwischen spielte sie sogar damit.
„Hast du die Unterlagen, die ich wollte?", wechselte Patricia das Thema.
„Natürlich, Mama!"
„Gut, dann lasst uns ins Wohnzimmer gehen", schlug mein Schatz erneut vor.
„Welche Unterlagen denn?", fragte ich neugierig.
„Im Wohnzimmer!", wiegelte Patricia schmunzelnd ab.
Ich geduldete mich und so wechselten wir wie gewünscht ins Wohnzimmer.
Kaum saßen wir auf der Couch, hakte ich erneut nach. „Hat das was mit der Überraschung zu tun, von der du mir erzählt hast?"
„Ja mein Schatz", antwortete Patricia lächelnd und Maria reichte ihr aus der von ihr mitgebrachten Tasche einige Akten.
Ich begann zu ahnen, um was es sich handelte.
„Während du in Berlin warst, waren wir nicht ganz untätig. Wie wir ja schon auf vor deiner Reise besprochen haben, haben wir uns an den Unis auf die Suche nach weiterem Personal gemacht. Unsere Tochter hat wirklich ein paar vielversprechende Kandidatinnen ausgesucht, von denen die ersten auch schon überprüft wurden. Die möchten wir dir zeigen", erzählte Patricia und reichte mir die Akten.
„Ich hätte nicht gedacht, dass ihr damit so schnell seid", lobte ich die beiden und schlug die erste Akte auf. Insgesamt waren es Akten von fünf jungen Frauen zwischen achtzehn und zweiundzwanzig Jahren. Während ich sie mir ansah und ihre Daten überflog, beobachteten mich Patricia und Maria gespannt.
„Und was sagst du?", fragte mich meine Frau schließlich neugierig.
„Sie sind alle sehr hübsch, drei von ihnen finde ich sogar überaus schön. Diese drei würde ich auch auswählen."
„Wir wissen aber nicht, ob sie ebenfalls so wie wir veranlagt sind. Wenn ich euch richtig verstanden habe, dann wollt ihr ja, dass sie uns in jeglicher Hinsicht dienen. Der Detektiv meinte jedoch, dass es schwierig wäre herauszufinden, ob sie auch devot veranlagt sind. Wenn dann höchstens durch eine längerfristige Beobachtung", erzählte Maria.
„Nun, ich denke, wenn sie unser Angebot bekommen, dann wird es sich schon herausstellen. Ich denke nicht, dass eine der jungen Frauen sich dazu bereit erklärt, wenn sie nicht entsprechend veranlagt sind", antwortete Patricia selbstsicher, denn sie dachte sich, dass es für mich sicher kein Problem sein würde, dies zu bewerkstelligen.
„Ich weiß nicht. Für das viele Geld was sie bekommen ...", zweifelte Maria etwas.
„Du meinst, dass sich wegen dem vielen Geld auch andere darauf einlassen würden? Nun, das mag sein. Dann werden sie aber nicht lange durchhalten und die Sache wieder aufgeben. In diesem Fall werden sie aber nur ganz normal abgefunden. Wir werden ja sehen was passiert", wandte ich ein. In der Zwischenzeit hatte ich mir darüber auch mal so meine Gedanken gemacht. Meine Erfahrungen, die ich diesbezüglich mit meinen besonderen Kräften gemacht hatte, konnten eigentlich nur eines bedeuten. Nämlich, dass auch wenn eine entsprechende Veranlagung nicht oder noch nicht vorhanden war, dann bedurfte es bisher nur ein entsprechende Phantasien oder Erlebnisse im Zusammenhang mit einer positiven Erfahrung, wie starke Erregung, einem oder mehreren Orgasmen, um die betroffene Person für solche Spielarten zu öffnen. Dazu war es bisher so gewesen, dass danach nicht mehr unbedingt eine weitere Beeinflussung meinerseits mit meinen Fähigkeiten notwendig gewesen war. Und wenn es sich wirklich so verhielt, wie ich dachte, dann dürfte es mit unserem Personal diesbezüglich auch keine Probleme geben.
Damit war die Sache vorerst erledigt, zumindest was Maria betraf. Allerdings unterhielten wir uns noch eine Zeitlang darüber, was wir von unserem Personal so alles erwarteten. Solange, bis uns Sandra unterbrach und ankündigte, dass das Essen fertig wäre.
Kurze Zeit später, wir saßen gerade am Esstisch, den wohl Sandra schon gedeckt hatte, tauchte auch Nicole mit ihr zusammen wieder auf. Sowohl sie, als auch Sandra waren vollbeladen mit Tabletts, auf denen sich verschiedene Speisen befanden. Mir verschlug es wirklich die Sprache, was die zwei uns da auftischten. Nicht nur, dass wir das Ganze von der Menge her niemals schaffen würden zu essen, es sah alles überaus köstlich aus und jeder Teller und jede Platte war perfekt dekoriert und hätte sicherlich jedem gehobenen Restaurant Ehre gemacht.
„Oh, wer bist du denn?", riss mich Maria aus meinen Überlegungen zum Essen und brachte mich darauf, dass sie ja Nicole noch gar nicht gesehen hatte.
„Das ist Nicole. Sie wird zukünftig ebenfalls für uns arbeiten. Auch wenn sie nicht so aussieht, sie ist genauso alt wie du", stellte Patricia ihr das Mädchen vor, „Nicole, das ist unsere Tochter Maria. Du wirst sie mit Miss Maria ansprechen."
„Jawohl Madam. Guten Abend Miss Maria", antwortete Nicole und passte sich damit der befohlenen Ansprache an, die Sandra etwas vorher ebenfalls benutzt hatte.
„Gut, wenn sich nun alle kennen, dann können wir ja Essen. Sandra, du wirst uns servieren. Und du Nicole kannst ihr dabei helfen. Ihr beide könnt dann danach in der Küche essen", wies Patrica die beiden jungen Frauen an.
Die beiden machten sich gerade an die Arbeit, was so viel hieß, dass sie alles zwischen uns auf den Tisch abstellten, als ich doch noch nachhaken musste.
„Nicole, das sieht ja wirklich alles superlecker aus, aber denkst du nicht, dass das alles ein wenig viel ist, was du uns da auftischt?" Auch wenn ich nun wirklich nicht gerade mehr arm zu nennen war, so hasste ich es schon immer, wenn Lebensmittel vergeudet wurden.
„Ja Herr, das ist mir schon bewusst. Allerdings dachte ich, dass Sie sehen wollten, dass ich Ihnen Wahrheit gesagt hatte, dass ich eine gute Köchin bin. Schließlich sagten Sie mir ja, dass Sie eine ‚gute' Köchin suchen. Und das kann man eben nur zeigen, wenn man verschiedene Gänge zubereitet."
„Also gut! Wenn das Ganze hier so schmeckt, wie es aussieht, dann dürftest du nicht nur lediglich eine gute Köchin sein, sondern eine sehr gute. Aber ich schlage vor, dass wir künftig das Essen täglich absprechen", erwiderte ich, da sie ja nicht ganz unrecht hatte. Allerdings hatte ich bei ihrer Anstellung nur nebenbei an ihre Qualitäten als Köchin gedacht. Denn hätte es, wonach es bei diesem Essen keineswegs so aussah, da noch irgendwelche Mankos gehabt, hätte ich schon dafür gesorgt, dass sie besser geworden wäre. Aber mit dem was da vor uns stand, waren meine Erwartungen bei weitem übertroffen worden.
„Herr, ich wollte sowieso vorschlagen, dass ich einen Essensplan für die komplette Woche erstelle, den wir dann durchsprechen. Denn schließlich dürfte es ja auch zu meinen Aufgaben gehören, dafür einzukaufen, oder?" Dabei sah mich die Kleine so selbstbewusst an, als wäre jede andere Entscheidung dazu nicht wirklich akzeptabel.
„Hm ... ehrlich gesagt, habe ich mir dazu im Detail noch gar keine Gedanken gemacht. Aber ich denke, damit dürftest du Recht haben. Damit meine ich, dass du zukünftig für den Einkauf, was Lebensmittel betrifft zuständig sein wirst. Oder besser gesagt, du hast die Zuständigkeit über alles, was die Küche und das Essen betrifft. Genaueres werden wir dann besprechen, wenn du uns deinen Essensplan für die nächste Woche vorlegst. Planen kannst du das dann aber morgen, nachdem du das Frühstück zubereitet hast", entschied ich spontan, „Und jetzt lasst uns Essen!"
Damit war das Thema erst mal erledigt und während Nicole uns das Aufgestellte auf unsere Teller drapierte, kümmerte sich Sandra um unsere Getränkewünsche.
Zufrieden betrachtete ich die drei Frauen in meinem Bett. Sie waren sich so ähnlich und doch so verschieden. Alle drei knieten auf der linken Seite des überlangen Doppelbetts, den Blick devot nach unten gesenkt, auf meine Anweisungen wartend. Irgendwie war es ein Moment des absoluten Genusses für mich, nackt daliegend, drei jede auf ihre Art schöne Frau betrachtend, während mein nun für mich perfekter Schwanz steil nach oben ragte. Es war jedoch auch ein Moment der Dankbarkeit dafür, was das Leben mir geschenkt hatte.
„Nicole, du wirst noch etwas warten müssen, bis ich dir dein erstes Mal gewähre. Deine Wartezeit dient jedoch nicht dazu dich zu quälen, sondern soll eine Zeit der Vorfreude sein. Es ist dir nun auch verboten selbst Hand anzulegen, um dich zu befriedigen, es sei denn meine Frau oder ich erlauben es dir. Hast du das verstanden?", fragte ich unseren Neuzugang.
„Ja Herr!", erwiderte sie und wirkte dabei beinahe genauso zufrieden, wie ich mich in diesem Moment fühlte.
„Patricia, Maria. Wir werden heute unser Wiedersehen feiern. Ihr habt mir gefehlt. Ich liebe euch beide. Und jetzt lasst uns auf unser heutiges Zusammenkommen anstoßen, aber so, wie es unsere Art ist. Lasst unsere Körper aneinanderprallen, die uns geschenkte Lust und unsere geilen Körper genießen. Und du Nicole, geil dich an uns und unserem Tun auf, und wenn du es nicht mehr aushältst, dann darfst du dir heute selbst so viele Höhepunkte verschaffen, wie du möchtest.
„Wen möchtest du als erstes Herr? Unsere Tochter oder mich?", fragte Patricia und an ihren glänzend verschleierten Augen konnte ich ihre Geilheit wie immer ablesen.
„Ich will dich schmecken Frau, während Maria mich mit ihrem Schokoloch reiten soll!", entschied ich es völlig spontan. Denn im Grunde war es völlig egal, denn in dieser Nacht würde ich mir sowieso alle ihre geilen Löcher vornehmen.
Kaum hatte ich ausgesprochen, schwang sich meine Frau auch schon mit ihrer pitschnassen Möse über meinen Kopf und drückte mir ihre geschwollenen Schamlippen auf den Mund. Noch bevor ich jedoch meine Zunge in ihre Spalte stecken konnte, fühlte ich schon, wie sich Maria über meine Körpermitte schwang, meinen Steifen in die Hand nahm und ihn an ihren Hintereingang führte. Wie immer war sie bereits gut vorgeschmiert und ich nahm an, dass es sich wie meist in letzter Zeit um ihren selbst produzierten Geilsaft handelte, der ihre Rosette schön geschmeidig machte. Ich stöhnte in das Fötzchen meiner Holden, als ich fühlte, wie sich ihr enges Arschfötzchen über meinen Pint schob. Während Maria begann, ihr Becken auf mir auf- und abzuschieben, fing ich an, den geilen Saft, welcher aus Patricia lief aufzuschlürfen. Da sich ihr Becken etwas über mir zurückschob, nahm ich an, dass sie sich nach vorne zu Maria beugte, um diese zu küssen. Sehen konnte ich es nicht.
Dies wiederum brachte mich auf die Idee, auch meine Kräfte einzusetzen und mich mit den beiden geistig zu verbinden. Es war wieder einmal gigantisch zu erfahren, was ich fühlte und gleichzeitig auch, was Patricia und Maria empfanden. Es war immer wieder ein unglaubliches Gefühl, gleichzeitig wie ein Mann und wie eine Frau zu fühlen und zu empfinden, wobei es dieses Mal gleich zwei Frauen waren. Es ist eigentlich gar nicht zu beschreiben, wobei am nächsten noch kommt, dass es sich anfühlte, wie zu ficken und gefickt zu werden. Hier jedoch fühlte ich als Mann zu ficken, als Frau in den Hintern gefickt zu bekommen und gleichzeitig meine eigentlich nicht vorhandene Möse geleckt zu bekommen. Etwas später fühlte ich im Genitalbereich wie diese nicht vorhandene Möse zu zucken begann und abspritzte, während gleichzeitig mein Mund von weiblichem Ejakulat überschwemmt wurde. Kurz darauf spürte ich auch schon, wie mein ‚eigentlich' nicht gefickter Hintern zu zucken begann, während ich im völlig gleichen Rhythmus vom zuckenden Schokolöchlein Marias gemolken wurde. Das war dann auch zu viel für mich und meine eigene Orgasmusexplosion kam zu den im Überfluss auf mich einströmenden Gefühle und Empfindungen noch hinzu.
Ich war für einige Momente völlig weggetreten, so stark hatten mich die erlebten und gefühlten Höhepunkte umgehauen. Als ich meine Augen öffnete, sah ich, dass Maria und Patricia dabei waren, sich erneut zu küssen, während ihre Hände im Fötzchen der anderen wühlten. Ein Blick auf die andere Seite zeigte mir, dass sich Nicole, auf der Seite liegend, die Beine weit gespreizt, die Show die wir ihr boten, intensiv reinzog und sich wie wild die kleine Spalte rieb. Im nächsten Moment riss sie ihren Kopf nach hinten und stöhnte ihren eigenen Orgasmus lautstark heraus. Fasziniert sah ich, dass ihr Lustsaft schwallweise aus ihr herausströmte. Bei diesem Anblick konnte ich nicht umhin mich zu fragen, ob sie später, wenn ich sie entjungfert haben würde, wie Patricia und Maria abspritzte, wenn sie kam. Nur, dass ich Nicole diesbezüglich körperlich ja nicht verändert hatte ...
Natürlich blieb es auch in dieser Nacht nicht bei dieser ersten Runde, sondern vögelten uns das Hirn raus, bis wir irgendwann erschöpft einschliefen.
Völlig fasziniert war ich jedoch von Nicole. So klein, so zierlich wie sie war und eigentlich noch völlig ohne Erfahrung, war sie eindeutig ein beinahe genauso geiles Stück wie meine beiden Frauen. Diesbezüglich hatte sie tatsächlich bei unserem Gespräch nicht zu viel behauptet. Umso versauter es zuging, desto heißer wurde sie und eigentlich rieb sie beinahe ständig an ihrer Spalte herum. Als wir in dieser Nacht auch noch unsere Wasserspiele veranstalteten, machte sie das so sehr an, dass sie nicht nur wie wild über ihre Lustknospe rieb, sondern schon beinahe wie besessen. Und als ich ihr dabei auch erlaubte loszustrullern, wenn wie es denn wollte, zögerte sie keinen Moment. Sie pisste los, ohne damit aufzuhören weiter ihr Döschen zu malträtieren, und verspritzte ihren Sekt dabei übers ganze Bett. Kurz bevor der Strahl versiegte, jaulte sie förmlich ihren nächsten Orgasmus heraus.
So gesehen war ich mir in diesem Moment sicher, dass wir noch viel Freude an ihr haben würden.
Kapitel 4 -- Einzug in ein neues Heim
Das Wochenende über tobten wir uns sexuell gesehen ziemlich aus und brachte mir die Erkenntnis, dass es mir kein Problem bereitete zwei Tage beinahe nichts anderes zu tun, als zu vögeln und das beinahe Tag und Nacht. Einzig Nicole war etwas fahrig unterwegs, da wir sie nach der ersten Nacht lediglich zusehen ließen und nun heiß bis in die Haarspitzen war. Da mir klar war, dass sie das niemals auch nur bis zum nächsten Wochenende aushalten würde, erlaubte ich ihr jedoch zwei oder dreimal, selbst Hand für einen Orgasmus anzulegen.
Am darauffolgenden Montag holte mich jedoch erst einmal die Arbeit wieder ein. Schließlich mussten die Firmen, die ich übernommen hatte, erst einmal verkauft werden. Am Einfachsten war dies noch bei den börsennotierten Aktiengesellschaften. Sofern diese vielversprechend waren und in der Regel eine gute Dividendenausschüttung hatten, veräußerte ich nur die Mehrheit und behielt einige Aktien selbst. Andere hingegen verkaufte ich vollständig.
Bei den nicht börsennotierten Gesellschaften war es etwas schwieriger, denn hier mussten erst Käufer gefunden werden. Da ich mich damit jedoch nicht mehr als nötig damit beschäftigen wollte, beauftragte ich Dr. Bölzer mit dem Verkauf. Dies hatte auch den Vorteil, dass ich nach außen hin namentlich nicht in Erscheinung trat. Zwar war der Anwalt und Notar doch etwas verwundert, als er von mir den Auftrag erhielt, nicht nur eine, sondern eine ganze Reihe verschiedener Unternehmen zu veräußern, aber ich war mir sicher, dass er durch die nicht gerade kleine Provision, die er dafür erhielt erst einmal Stillschweigen bewahren würde. Dasselbe galt natürlich für das Privatvermögen, welches mir ebenfalls übertragen worden war. Trotzdem war eine Menge zu tun und einiges an Vorarbeit dazu zu leisten. Schließlich mussten dafür erst die Bestände an Gebäuden, Materialien und so weiter zusammengestellt und bewertet werden. Zwar musste ich das nicht selbst tun, sondern beauftragte diverse Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, um auch die entsprechenden Werte der einzelnen Firmen zu ermitteln, doch hierzu musste ebenfalls einiges organisiert und viele Gespräche geführt werden. Aus diesem Grund saß ich ständig am Telefon, um Gespräche mit Vorständen und Geschäftsführern zu tätigen, um notwendige Unterlagen zu erhalten und den Prüfungsgesellschaften Zugang zu den Firmen zu ermöglichen.
Sandra erwies sich dabei als große Hilfe und sie verstand wirklich etwas von ihrem Job. Allerdings musste ich bei ihr meine Gabe einsetzen, als sie sich nämlich zu fragen begann, wie ich es geschafft hatte, so viele Firmen innerhalb einer Woche überschrieben bzw. geschenkt bekommen zu haben.
Patricia und Maria waren weiterhin damit beschäftigt, weiteres Personal für unser neues Anwesen zu finden. Da ich allerdings merkte, dass ich dafür einerseits so gar keine Zeit fand und andererseits nicht wirklich einen Kopf dafür hatte, überließ ich die restliche Auswahl meiner Frau. Nachdem ich nun die ersten Bediensteten ausgewählt hatte, wusste sie sowieso noch genauer Bescheid, was meinen Geschmack dabei betraf. Nicole hingegen kümmerte sich um unsere Verpflegung, allerdings erst, nachdem Patricia sie schon am darauffolgenden Montag zum Einkaufen schleppte, um sie neu einzukleiden. Neben mehreren professionellen Kochmonturen, die meine Frau so abändern ließ, dass sie zwar noch immer funktionell, aber doch taillierter und damit etwas sexier beziehungsweise vorteilhafter an ihr aussahen, bekam Nicole auch neue Wäsche, Kleider, Röcke und Blusen et cetera. Das meiste davon sah sehr Mädchenhaft aus. Da die Auswahl für ihre Größe jedoch eher in der Kinderabteilung zu finden war, und somit nicht unbedingt von guter Qualität waren oder nicht besonders erotisch Aussahen, beschloss Patrica sofort, ihr einiges zu bestellen oder anfertigen zu lassen.
Der Umzug in unser neues Anwesen war hingegen nicht sonderlich aufwendig. Schließlich hatte ich dafür gesorgt, dass dieses nicht nur renoviert wurde und einige spezielle Futures bekam, sondern auch durch einen eigens beauftragten Innenarchitekten mit meinen Vorgaben neu eingerichtet wurde.
Bis Donnerstagabend hatte ich es schließlich geschafft, alle notwendigen Unterlagen für Dr. Bölzer zusammenzustellen. Patricia verkündete ebenfalls, dass sie ihre Personalauswahl getroffen hatte und unser Anwalt hätte bereits auch mit den gewünschten jungen Frauen verhandelt und auch die notwendigen Zusagen der Betroffenen wären eingeholt. Als ich jedoch verkündete, dass ich mich freuen würde, dass ich sie dann ja schon am nächsten Tag sehen könnte, wurde ich jedoch zu meiner Enttäuschung von meiner Frau gebremst. Ein paar von den ausgewählten Frauen mussten nämlich noch zu einer Art Einstellungsuntersuchung, bei der diese auch genau vermessen wurden. Daten, welche Patricia unbedingt brauchte, da wir diese ja ebenfalls neu einkleiden wollten. Abgesehen davon standen auch noch ein paar Termine bei Dr. Bölzer an, um die Verträge mit ihnen zu Unterzeichnen. Den Tag für den Dienstantritt hatte Patricia für alle neuen Bediensteten erst für den übernächsten Samstag festgelegt.
Allerdings freute ich mich dann doch auf den nächsten Tag, denn Patricia erklärte mir, dass Maria und sie sich schon freuen würden, unser neues Heim zu erkunden. Schließlich kannten sie dieses bisher nur von einigen Fotos. Ich war mir sicher, dass sie ziemlich staunen würden, wenn sie das Anwesen sahen, denn auf den Fotos, welche die beiden bisher gesehen hatten, war es immer nur in Teilen und auch nur vor der Renovierung zu sehen gewesen.
Und so kam es dann auch. Als Patricia und Maria dann das erste Mal dann wirklich von außen sahen, waren sie schlichtweg platt. Das alte Herrenhaus, welches in früheren Zeiten einem Landgrafen aus dem Spessart gehört hatte, erstrahlte im neuen Glanz. Tatsächlich erinnerte es mit den vielen Säulen an der Außenseite und dem Eingang an ein kleines Schloss.
„Das ist ja noch größer, als es auf den Fotos ausgesehen hat!", staunte Maria, nachdem wir aus dem Auto ausgestiegen waren.
„Ja und die nun weißen Mauern sehen noch schöner aus, als das schmutzige Beige, dass es vorher hatten!", stimmte Patricia zu.
„Also gefällt es euch?", fragte ich lächelnd, obwohl ich mir diese Frage hätte sparen können, so wie die Mienen der beiden strahlten.
„Ja, das ist der reinste Wahnsinn!", antwortete Maria sichtlich begeistert.
„Na, dann warte mal, bis du es innen siehst."
„Ja, lasst uns reingehen!", forderte Patricia uns auf.
„Ach ja, zu dem Anwesen gehört natürlich auch noch das komplette Grundstück bis zur Straße hinunter, dort, wo wir abgebogen sind und der Wald dahinter ebenso", erklärte ich den beiden und setzte mich in Richtung Eingangstür in Bewegung.
Meine beiden Frauen folgten mir natürlich und ich ließ es mir nicht nehmen, beide nacheinander, über die Schwelle zu tragen. Erst Patricia und dann Maria und beide kicherten dabei erfreut, aber auch etwas verlegen.
„Wow!", staunte meine Stieftochter erneut, als ich sie drinnen in der großen Eingangshalle absetzte und sie sich umsah.
„Ist ja wirklich fast wie in einem Schloss ...", stellte Patricia fast ehrfürchtig fest.
„Keine Sorge, das hier ist nur für Repräsentationszwecke so", warf ich lächelnd ein, bevor ich ihnen weiter erklärte, „Schließlich kann es ja sein, dass wir auch mal Besuch von Reichen oder Prominenten erhalten. Hier links durch die Tür geht es zur Bibliothek. Und die Tür daneben führt in den Salon, ... nur falls die Damen des Hauses mal feinen Besuch empfangen."
Ich öffnete beide Türen, damit sie hineinsehen konnten.
„Ist ja irre! Ist ja wie in diesen alten Filmen", kommentierte Maria staunend.
Ich lächelte. In ihrem rosafarbenen mit weißen Rüschen besetzten Lolitakleidchen sah sie wirklich entzückend aus und die ebenfalls rosa Schleifen in ihrem Haar rundeten das Bild eines unschuldigen Mädchens ab. Doch als ich daran dachte, was für eine kleine geile Schlampe sich darunter verbarg, stellte sich mein Schwanz sofort auf und drückte gegen die Hose.
„Die erste Tür rechts ist das Büro für Sandra. Dort können sich die Besucher anmelden und daneben das ist mein Büro.", erklärte ich weiter, während ich auch diese Türen öffnete und die beiden Frauen neugierig hineinsahen.
„Ah, ... dort wirst du also deine neue Assistentin vögeln", kicherte Maria.
„Zumindest ein Mal, aber ansonsten lasse ich sie dazu wohl eher in meinem Büro antreten", grinste ich.
„Wirklich schöne Türen! Mir gefällt das mit den Schnitzereien ...", war meine Frau fasziniert.
„Gut, dass du das ansprichst, Schatz. Diese haben hier nämlich auch eine besondere Bedeutung. Seht ihr die Lilie hier auf meiner Bürotür?"
„Ja, Paps, was ist mit ihr?", hakte Maria sofort nach.
„Nun, diese Lilie hier steht in einer Krone, wie du siehst. Das heißt für dich, meine Süße, dass du sie niemals ohne Aufforderung oder Einladung betreten darfst", antwortete ich ihr grinsend.
„Und was ist mit mir?", fragte mein angetrautes Eheweib nach.
„Also ich habe es mir so gedacht. Unsere Räume meine Liebe sind mit einer Lilie in einer Krone angezeichnet. Diese dürfen nur von uns betreten werden, sofern wir nichts anderes anweisen. Allerdings ist mein Büro eine kleine Ausnahme. Dort solltest du zumindest auch klopfen, wenn du rein willst", antwortete ich ihr bevor ich fortfuhr, „Es gibt auch noch Türen, die ebenfalls mit einer Lilie gekennzeichnet sind, allerdings ohne Krone. Das sind die Räume unserer ganzen Familie, wo nur wir hineindürfen und nicht das Personal, sofern ihnen nichts anderes angewiesen wird. So wird übrigens auch dein Zimmer gekennzeichnet sein, Maria. Da du dich ja deiner Mutter und mir unterworfen hast, werden wir auch nicht klopfen müssen, wenn wir es betreten möchten. Aber du kannst davon ausgehen, dass wir das im Regelfall trotzdem tun werden."
„Wir werden da noch genauere Regeln aufstellen müssen. Schließlich sollen die Bediensteten auch die Räume reinigen, die mit einer Lilie gekennzeichnet sind'", warf Patricia ein.
„Die gibt es schon. Alle Räume mit einer Lilie dürfen sie nur betreten, wenn es ihnen befohlen wird. Müssen sie ansonsten rein, müssen sie vorher anklopfen und auf eine Aufforderung einzutreten warten. Ansonsten wird es einen Dienstplan geben, wer für was und wann zum Putzen zuständig ist. Dann darf die Betroffene auch eintreten, wenn niemand da ist, ansonsten muss immer vorher angeklopft werden. Das gilt natürlich auch für andere Tätigkeiten, die in solchen Räumen ausgeführt werden müssen."
„Du scheinst ja schon wirklich an alles gedacht zu haben", grinste meine Frau.
„An einiges, sicher nicht an alles. Aber das können wir ja noch ergänzen, oder auch ändern, falls sich etwas nicht als praktikabel erweist."
„Kommt, lasst uns weiterschauen! Ich bin neugierig, wie es in den anderen Räumen aussieht", wurde Maria etwas ungeduldig.
„Hier ist noch ein gesonderter Wohnbereich", erklärte ich und öffnete die Tür, „Der ist jedoch eher dafür gedacht, wenn wir mal Gäste haben. Unser eigentlicher Wohnbereich ist oben."
Die beiden sahen sich um.
„Hier unten ist ansonsten noch die Küche, ein Gemeinschaftsraum und eine gemeinsamer Waschraum für unsere Bediensteten. Im rechten Flügel sind noch drei Gästezimmer. Das könnt ihr euch später in Ruhe ansehen, lasst uns erstmal in das obere Stockwerk gehen, wo unsere Räume sind." Ich sah meine beiden Frauen an.
„Einverstanden", erwiderte Patricia sofort.
„Hier oben im linken Flügel sind noch die Kammern unserer Bediensteten.. ... Und hier im Hauptflügel ist unser eigenes Wohnzimmer und daneben das Esszimmer." Ich zeigte ihnen auch diese Räume.
„Sehr schön! Sieht wirklich etwas gemütlicher aus, als das unten", warf Patricia ein, als wir im Wohnzimmer standen.
„So war es auch gedacht", lächelte ich, „Aber jetzt kommt! Ich will euch das Schlafzimmer und dein ‚Kinderzimmer' zeigen."
„Aber ...", begann Maria und stoppte staunend, als sie einen Blick in ihr Zimmer warf.
„Und gefällt es dir? Es ist mit als letztes fertig geworden, da deine Mutter und ich uns in den Flitterwochen überlegt haben, es deinem neuen Bekleidungsstil entsprechend herzurichten", erklärte ich ihr.
Es war relativ deutlich, dass sie nicht wirklich wusste, was sie davon halten sollte. Es waren zwar alles Möbel in ‚Erwachsenengröße' und selbst das Bett war als Doppelbett ausgelegt, aber alles sah hier nach kleinem Mädchen aus. Weiße Möbel, hellblaue Wände, bzw. Wandakzente und selbst die Bilder dort waren Kindermotive.
„Keine Sorge, alles ist aber ansonsten für deine Bedürfnisse und auch altersgerecht gestaltet. Du hast Fernseher, PC und so weiter. Auch dein Bekleidungszimmer und dein Bad sind völlig normal." Ich blickte Maria an und überlegte kurz, ob ich ihre Gedanken lesen sollte.
„Nein, schon gut Paps. Irgendwie passt es ja. Ehrlich gesagt, hätte ich mir so ein Zimmer als kleines Mädchen gewünscht, aber jetzt kann ich das ja ausleben, was ich damals nicht hatte", grinste meine Stieftochter mich im nächsten Moment aber auch schon an.
„Gut, dann zeige ich euch jetzt unser Schlafzimmer!", kündigte ich an und führte die beiden in den gegenüberliegenden Raum.
Auch von Patricias und meinen privaten Räumlichkeiten zeigten die beiden sich begeistert. Schließlich war es ja nicht nur ein einfaches Schlafzimmer, sondern besaß neben einem riesigen Badezimmer und einem Ankleidezimmer auch noch so etwas wie einen eigenen Wohnbereich. Im Grunde war das Ganze beinahe wie eine eigene Einzimmerwohnung, wo lediglich eine Kochmöglichkeit fehlte. Dafür gab es allerdings auch einen großen in einem Schrank integrierten Kühlschrank für Getränke oder wenn gewünscht natürlich auch für Essen.
„Allerdings wird es mir fehlen, dass wir nicht mehr alle in einem Bett schlafen", seufzte Maria unvermittelt auf.
„Du wirst sicher oft genug bei uns nächtigen, so wie ich unseren ‚Herrn' hier kenne", wandte Patricia kichernd ein.
„Darauf kannst du Gift nehmen!", grinste ich augenzwinkernd, „Kommt, ich zeige euch noch das Dachgeschoss."
„Was ist das denn für eine Tür da neben meinem Zimmer? ... Es zeigt ja auch eine Lilie wie meines?", fragte Maria.
„Ich nehme an, dass ist das Zimmer deiner Schwester. ... Zumindest wenn sie mal zu Besuch kommt", antwortete meine Frau statt meiner.
„Meine Schwester?", fragte unsere Tochter etwas irritiert.
„Meine Tochter ...", begann ich, um an meine eigene Tochter hinzuweisen. Maria wusste zwar von ihr, hatte sie jedoch wie Patricia nie gesehen, da sie ja nicht einmal auf unserer Hochzeit war, obwohl ich sie eingeladen hatte. Das Ganze traf mich noch immer sehr.
„Na du weißt ja, dass dein Vater auch noch eine Tochter hat. Ich habe ihn deshalb gebeten, ihr ein Zimmer wie dir hier einzurichten, wenn sie vielleicht doch einmal kommt. Schließlich soll sie sich dann ja nicht wie eine Tochter zweiter Klasse fühlen, die in ein Gästezimmer abgeschoben wird", erklärte meine Frau stattdessen.
„Und ist das Zimmer auch so, ... so wie meines?" Maria blickte uns neugierig an.
„Es ist auch ein Lolitazimmer, wenn du das meinst. Ich sagte ja, wir sollten sie nicht anders behandeln als dich", erwiderte ihre Mutter.
„Ob ihr das gefällt?", murmelte Maria skeptisch mehr zu sich selbst, fügte dann jedoch hinzu, „Ich glaube kaum, dass sie sich gleichbehandeln lassen will. Ich meine ... wenn sie schon nicht auf die Hochzeit kommt, wird sie sich kaum auf Papa und uns sexuell einlassen wollen, geschweige denn wie ich ein gehorsames Ficktöchterchen zu werden."
„So war es auch nicht gemeint! Ich meinte einfach als Tochter gleichbehandeln, also alles außerhalb des sexuellen", wandte Patricia etwas ungeduldig ein, „... wolltest du uns nicht das Dachgeschoss zeigen, Schatz?"
„Ja natürlich!", erwiderte ich, froh das Thema wechseln zu können.
„Hier sind die Themenzimmern für besondere ‚Spiele', wenn uns danach ist. Diese können wir natürlich auch mal als Gästezimmer benutzen, wenn nötig. ... Ausgenommen natürlich das Doktorzimmer und das Schulzimmer. Wir sollten dieses und das im anderen Flügel dann allerdings abschließen, wenn nötig", erklärte ich, während ich die Tür zum ‚Orientalischen Zimmer' öffnete, indem es aussah, wie in ‚Tausend und einer Nacht'.
„Wow! Da würde ich mich gerne mal vernaschen lassen!", staunte Maria.
„Wirst du! Du bist die süße Haremssklavin, die von ihrer Herrschaft rangenommen wird!", warf Patricia sofort ein.
„Sogar ein Bad ist hier drin! Wahnsinn, wie toll das hier integriert ist", schwärmte Maria.
„Ja, allerdings ist ein richtiges Badezimmer und eine Toilette noch draußen, dass hätte ansonsten nicht alles hier reingepasst. Aber das war sowieso notwendig, wegen dem anderen Flügel hier oben", erwiderte ich.
„Was ist denn im anderen Flügel?", hakte meine Frau sofort nach.
„Das zeige ich euch zum Schluss. Erst mal die anderen Themenzimmern. Das nächste nenne ich übrigens ‚Kleopatrazimmer'." Ich lächelte die beiden an, dann zeigte ich ihnen auch dieses, sowie das anschließende Doktorzimmer, für Spiele der weißen Erotik und danach auf der gegenüberliegenden Seite das Klassenzimmer. Danach folgte noch ein Zimmer im alten römischen Stil und eben das Badezimmer, im selben Stil.
Meine beiden Grazien waren begeistert und malten sich schon die schönsten Vögeleien hier aus.
Im Anschluss zeigte ich ihnen noch den großen Raum im Hauptflügel, der durch eine einzige riesige Matratzenlandschaft, den Kissen etc. eindeutig für eine Gruppenorgie ausgelegt war. Und dann kam das, was die beiden nach meinen Andeutungen brennend interessierte. Der linke Dachgeschossflügel! Dieser war nämlich ein riesiger Spielbereich für BDSM-Spiele und es gab so gut wie alles, was man für diese Spielchen benötigte. Kaum sahen meine beiden dies, zeigten ihre verschleierten Augen den Geilheitslevel hundertachtzig und mir war klar, dass die Besichtigung nicht ohne geile Nummer ablaufen würde, obwohl ich dies natürlich schon vorher geahnt hatte. Am liebsten hätten meine zwei gleich hier im Dachgeschoss damit angefangen, allerdings wollte ich ihnen noch den Kellerbereich vorher zeigen und so wies ich die beiden knapp an mir wieder nach unten zu folgen.
„Also hier ist die Haustechnik zu finden, falls mal etwas ist. Hier vorne in dieser Mappe, die hier hängt, sind die ganzen Bedienungsanleitungen, aber auch vermerkt, wen ihr anrufen müsst, falls mal etwas defekt ist", erklärte ich den beiden, „Und die Türen hier sind Lagerräume für Lebensmittel und dem Weinkeller. Letzteren werde ich allerdings noch in der nächsten Zeit füllen müssen."
„Ok, das hätten wir auch so noch rausgefunden, Liebling. Wollen wir nicht wieder nach oben gehen und dort die Räumlichkeiten einweihen? ... Ich meine, du weißt schon wie ..." Mein holdes Weib sah mich mit einem geilen Blick an.
„Seit wann reden wir denn so um den heißen Brei herum? Ich sehe dir doch an, dass du ficken willst, mein geiles Schweinchen! ... Allerdings musst du dich noch etwas gedulden, auch wenn dich das hier unten nicht interessiert", grinste ich sie an, allerdings wusste ich, dass sie gleich mehr Interesse zeigen würde.
„Schon gut", seufzte sie.
„Also dann mal weiter, hier im Hauptflügel, dass dürfte dich vermutlich mehr interessieren, denn hier gibt es einen tollen Wellnessbereich", kam ich zur Sache und öffnete die entsprechende Tür.
„Wow, da können wir es uns ja richtig gut gehen lassen!", war nun wieder das Interesse geweckt.
Allerdings wunderte mich das nicht sonderlich, war dieser doch mit allem Drum und Dran ausgestattet.
„Und hier im linken Flügel, da gibt es einen Fitnessraum, sowie einen Pool zum Garten hinaus!", erklärte ich ihnen und führte sie dort hin.
„Das ist ja klasse! Die Glaswand kann man ja zur Seite schieben. Dann kann man sich ja auch draußen hinlegen, wenn es warm ist", war Maria begeistert, als wir den Raum mit dem Pool betraten.
„Und wohin geht es hier?", fragte Patricia.
„In einen Umkleideraum und dahinter liegt dann angrenzend der Fitnessraum, so dass man diese für beide Räume nutzen kann", erklärte ich ihr, Allerdings muss man zum Duschen dann in den Wellnessbereich, wenn man das hier unten machen möchte, Aber auch von hier gibt es auf der anderen Seite einen direkten Zugang."
Ich führte sie noch zum Fitnessraum, damit sie ihn sich auch noch ansehen konnten und am Glitzern in den Augen von Patricia sah ich, dass ihr auch dieser Anblick ein paar geile Ideen bescherte.
„Wie spät haben wir es überhaupt?", fragte ich, „Und wann wollten Nicole und Sandra hier sein?"
„Es ist elf, Papa und die beiden wollten spätestens um zwölf da sein, weil Nicole ja gleich die neue Küche einweihen wollte. Schließlich hast du ihr ja davon vorgeschwärmt und so wie ich es sehe, kann sie es gar nicht mehr erwarten, hier die Töpfe und Pfannen zu schwingen."
„Ja, ich glaube, sie fühlt sich schon ganz und gar als Chefköchin", kicherte Patricia.
„Wie auch immer. Wir könnten die Gelegenheit also noch nutzen, um eine Runde zu schwimmen. Kommt mit zum Pool", forderte ich die beiden auf.
„Oh ja! Eine Runde Nacktbaden mit anschließendem Trockenvögeln!", jauchzte Maria begeistert auf.
Kaum standen wir vor dem Pool kam meine nächste Anweisung.
„Fasst ins Wasser und sagt mir, ob es auch warm genug ist. Ich habe zwar angewiesen, das Wasser aufzuheizen, aber ich habe nicht nagesehen, ob es tatsächlich gemacht wurde."
Klar befolgten meine beiden Frauen meinen Wusch, schließlich gehorchten sie mir auch. Doch kaum hatten sie sich nach unten gehockt, um ins Wasser zu greifen, gab ich ihnen lachend einen Stoß, sodass sie beide in den Pool fielen, dann sprang ich aufjauchzend, ebenfalls noch angezogen hinterher.
„Hey! Du Schuft!", beschwerte sich Patricia lachend und auch Maria kicherte.
„Mädels! Ich bin so froh mit euch hier zu sein, dass ich die ganze Welt umarmen könnte!"
„Also mir reicht es schon, wenn du uns umarmst", schmunzelte Patrica.
„Also dafür bin ich auch, ... aber wenn du uns dabei etwas durchvögelst, fände ich es noch besser!", kicherte unser Töchterchen.
„Das kannst du haben!", erwiderte ich und griff nach ihr, um sie an mich zu ziehen und sie zu küssen.
„Und was ist mit mir? Ich will auch geküsst und gefickt werden", kuschelte sich Patricia ebenfalls an mich.
Doch bevor ich ihr einen Kuss geben konnte, tat dies bereits Maria und wie immer liebte ich den Anblick, wenn Mutter und Tochter sich geil züngelten. Und so nutzte ich die Gelegenheit, die nassen und ziemlich schwer gewordenen Kleider der beiden von ihren Körpern zu schälen, was jedoch letztendlich nicht ohne ihre Hilfe ging. Und so kam auch ich zu meinen Küssen und wurde stückchenweise von den beiden entblättert. Natürlich blieb es dabei nicht nur beim Küssen, denn unsere Hände wanderten bei diesem Tun weniger zufällig, denn absichtlich über die Körper der jeweils anderen beiden. Die nassen Klamotten warfen wir einfach nach draußen an den Beckenrand.
Nachdem wir nackt waren und sich Maria wie ein kleines Äffchen an ihre Mutter klammerte, um ihr erneut einen leidenschaftlichen Zungenkuss zu geben, schmiegte ich mich einfach an ihre Rückseite und umarmte beide. Gleichzeitig brachte ich meinen Lustspeer, welcher dabei genau unter ihrer Spalte rutschte noch etwas genauer in Position, um ihn in ihr glitschiges Fötzchen zu schieben. Beide stöhnten wir erregt auf. Sofort begann unser Töchterchen, sich an Patricias Nacken klammernd, sich auf meinem Schwanz auf und ab zu schieben. Dabei wurde sie immer schneller und schon bald merkte ich, dass sie Patrica zu schwer wurde, also schob ich meine Hände zwischen ihre Körper und umfasste Maria so, dass ich sie selbst hochhalten konnte. Diese stöhnte etwas unwillig auf, konnte sie doch nun ihren Ritt durch die enge Umklammerung nur mehr begrenzt durchführen. Patricia sah mich jedoch dankbar an und schob sich zum Beckenrand, wo sie sich hochzog und hinsetzte, um uns weiter zuzusehen. Da sie dabei mehr zufällig, als das eine bestimmte Absicht dahinter gesteckt hätte, ihre Beine etwas gespreizt hielt, schob ich Maria einfach in ihre Richtung und schob meine sie haltenden Hände nach unten an ihre Hüften. Das führte dazu, dass ihr Oberköper nach vorne fiel, genau zwischen Patricias Beine, wo sie sich im ersten Schreck an den Oberschenkeln festklammerte. Doch schon nachdem ich nun selbst in ihr Döschen zu stoßen begann, kapierte sie meine Absicht und sofort machte sie sich über die nicht nur vom Wasser nasse Spalte ihrer Mutter her und schlürfte lautstark deren Lustsäfte. Sofort stöhnte mein holdes Weib erregt, aber auch mit einem hörbar zufriedenen Unterton auf und schob ihr Becken Maria noch weiter entgegen. Dann stöhnten wir zu dritt unser Lied der Leidenschaft in den Raum. Während ich immer wieder unter Wasser in meine Stieftochter stieß, blickte ich fasziniert auf die sich dabei bildenden Wellen, und spürte auch den dabei entstehenden leichten Sog, der unsere Becken umspülte. Dabei fiel mir auf, dass ihre süße Rosette bei jedem meiner Stöße einladend zuckte, als wollte dieses mir sagen, „Ich will auch mal!"
„Gut!", dachte ich, „Kannst du haben!"
Und schon zog ich mich aus ihrem Fötzchen zurück, um meinen Lustpfahl -- in dieser Stellung -- eine Etage oberhalb erneut in ihr zweites freudenspendendes Löchlein zu versenken. Maria schrie, ihren Kopf in den Nacken reißend kurz auf, dann bockte sie mir auch schon wild entgegen, bevor sie erneut ihr süßes Lutschmäulchen über die Pflaume ihrer Mutter versenkte.
„Du ... liebst ... ihr enges ... Arschfötzchen, ... nicht wahr?", keuchte Patricia erregt an mich gewandt heraus.
„Ja, ... genauso, wie ihr geiles Fötzchen ... und ihren ... süßen Lutschmund. ... Und genauso, ... wie deine geilen Lustlöcher." Immer wieder stieß ich dabei nun hart zu, was Maria lustvoll zum Wimmern brachte. „Aber ... weißt ... du ... was? ... Noch ... mehr ... liebe ich ... die beiden ... Frauen, denen ... diese ... lustspendenden Höhlen ... gehören!"
„Uhhhh jahhhhh! ... Sag ...sag uns, ... wie...sehr du ... unsere ... unsere geilen ... Löcher ... und uns ... liebst! ... Aber ... fick ... fick ... weiter! ... Härter! ...", stöhnte nun auch Maria heraus, „... Ich ... ich komme ... gleich! ..."
Im nächsten Moment schrie sie auch schon ihren Abgang heraus und ihre dabei entstandenen Kontraktionen, molken auch bei mir meinen Saft ab, den ich ihr aufröhrend und überaus genussvoll in den Darm schoss.
Als ich wieder zu mir zurückkehrte und meinen noch immer steinharten Schwanz aus ihr herauszog, kam mir kurz der Gedanke, dass der Umstand, dass ich nach dem ersten Abspritzen einfach weiter einsatzbereit blieb, eigentlich optimal war, wenn man zwei so geile Frauen wie ich hatte.
„Komm her!", forderte ich deshalb Patricia auf, damit nun auch sie zu ihrem Recht kam.
Die ließ sich nicht lange bitten und glitt erneut ins Becken, nur um mir ihrerseits nun den Hintern hinzustrecken.
„Bitte auch erst in die geile Fotze und dann auch noch in den Arsch!", forderte sie mit ihrem Po wackelnd.
„Aber gerne doch Schatz! ... Wäre auch meine Wahl gewesen", erwiderte ich und versenkte im nächsten Augenblich auch schon meinen Steifen wie gewünscht im heißen Döschen.
„Ja, gib's meiner geilen Mama! Zeit ihr wo der Hammer hängt!", feuerte Maria mich an, während sie fasziniert zusah, wie mein Lustspender immer wieder in ihrer Mutter verschwand.
„Ich dachte ... das hätten wir ... geklärt", keuchte Patricia, „Bei ... unserem ... Stecher, da ... hängt gar nichts, ... nicht einmal ... der Hammer!"
„Natürlich nicht Papas Hammer! Sondern der Hammer!", schmunzelte Maria und im nächsten Moment bohrte sie auch schon einen ihrer Finger ins Schokolöchlein Patricias.
„Hmmm schöööön", seufzte diese zufrieden.
„Mama, du bist echt eine geile Fotze! Aber ich liebe das", stellte Maria beinahe sachlich fest und schob ihre andere Hand zu ihrer rechten Brust, um dort den harten Nippel zu wirbeln, während ich weiter in meine Frau stieß.
„Ja, ... bin ... iiiichhhh", jauchzte diese auf, „So wie du, ... meine ... geile ... Tochter...fotze!"
„Ja, ich bin eine Tochterfotze, du geile Mamafotze du!" Maria intensivierte die Stöße mit dem Finger in Patricias Hintern. Ich konnte es zwar nicht sehen, nahm aber an, dass sie auch das Spiel an ihrem Nippel verstärkte. Patricias Stöhnen wurde lauter und offensichtlich wurde sie davon so stark erregt, dass ihr die Sprache wegblieb. Es dauerte auch keine Minute, da fühlte ich, wie mich ihr Orgasmus von innen her überschwemmte, obwohl wir sowieso im Wasser waren.
„Geil!", dachte ich nur, da dies ein wirklich unerwartetes, aber intensives Gefühl bei mir auslöste. Hinzu kam, dass auch ihre Kontraktionen meinen Harten auf eine schöne Art und Weise massierten. Ich warte also noch stillhaltend, bis ihr Höhepunkt vorüber war, dann wechselte ich auch bei ihr das Löchlein, wo mir Maria bereitwillig Platz machte.
„Uhhhhh!", erfolgte ihr beinahe üblicher Kommentar, als meine Lanze durch ihre Rosette in den Darm fuhr, dann bockte sie mir auch schon hart entgegen.
Genauso wie Maria liebte sie es, wenn ihr Hintereingang hart penetriert wurde. Beide gemeinsam hatten mir mal erklärt, dass es für sie ein zusätzlicher Kick ist, hinten hart gefickt zu werden, da es einerseits etwas Demütigendes hatte, andererseits, der leichte Anfangsschmerz der Penetration sich in immer größere Hitze verwandelte, bevor diese in reine Lust umschlug. Da ich mich dabei auch schon mal mit meinen Kräften in ihren Köpfen eingeschaltet hatte, wusste ich genau, was sie damit meinten.
Die schnellen und harten Stöße trieben auch meine Lust rasch an meine unsichtbare Grenze und da ich fühlte, dass Patricia ebenfalls schon wieder fast soweit war, ließ ich mich gehen und füllte meine Lustsahne mit einen Aufschrei in ihr Schokolöchlein. Wie so oft reichte das, um auch mein holdes Weib über die Klippe springen zu lassen und so stöhnten wir gemeinsam unsere Höhepunkte heraus.
„Na, das war doch mal ein geiler Einweihungsfick für dieses Anwesen", kommentierte Maria, als sie merkte, dass wir wieder in langsam in die Realität zurückkehrten.
„Scheiße!", fluchte Patricia plötzlich los und richtete sich auf, was dazu führte, dass mein halbsteifer Schwanz aus ihr glitt.
Maria und ich sahen sie verdattert an.
„Was ist denn los?", fragte ich irritiert und auch Maria war ein Fragezeichen ins Gesicht geschrieben.
„Da haben wir so einen geilen Pool hier und ich habe noch gar keine Badeanzüge für unser Personal besorgt!"
„Na und? Dann müssen sie eben nackt baden, ist doch geil!", meinte ich achselzuckend. Für mich war das sicher kein Weltuntergang.
„Nee, nee mein Lieber! Für mich ist unser Personal ein Geschenk, und das will auch ordentlich verpackt sein!"
„Das wir dann auch gerne auspacken werden!", schlug sich Maria sofort auf die Seite ihrer Mutter.
„Denk doch mal an die Badeanzüge, die du uns geschenkt hast, die haben dir doch auch gefallen", wandte Patricia nun auch noch ein.
„Klar, ihr seht auch heiß und schnuckelig darin aus", grinste ich.
„Eben!" Patricia sah mich eindringlich an.
„Wo ist das Problem Weib! Dann besorg halt die Badeanzüge und bis dahin baden sie halt nackt, wenn wir das wollen!"
„Frauen! Was für eine sinnlose Diskussion", dachte ich, aber andererseits musste ich mir eingestehen, dass sie mit der Sache an und für sich schon Recht hatte. Nur das Gerede darum herum hätte man sich sparen können.
„Das mache ich jetzt auch gleich. Das was mir vorschwebt, bekommt man sowieso nicht in der Stadt, das muss ich bestellen", kündigte Patricia an und schwang sich aus dem Becken, um nass und nackt wie sie war davon zu stolzieren ...
Zufrieden saß ich nach dem Essen da, welches Nicole wieder einmal wirklich köstlich zubereitet hatte. Ich dachte an den nächsten Tag, wenn unser restliches Personal ebenfalls in dieses Anwesen Einzug erhalten sollte. Patricia und Maria hatten wirklich eine sehr gute Arbeit bei der Auswahl geleistet. Die Fotos, die ich gesehen hatte, waren sehr vielversprechend. Vom Aussehen her waren alle der jungen Frauen wahre Schönheiten. Und selbst der einzige junge Mann, den sie ausgewählt hatte, sah sehr vielversprechend aus. Doch erstmal war hier noch einiges untereinander zu besprechen, wenn das Ganze auch funktionieren sollte. Und so verbrachten wir den Nachmittag dazu, die genauen Regeln festzulegen, welche für unser Personal hier zukünftig gelten sollte ...
Kapitel 1 -- Wie ich mich selbst verkaufte
Es begann im Grunde alles damit, als ich noch gerade vier Jahre alt war und sich meine Eltern trennten. Danach hatte ich zu meinem Vater kaum mehr Kontakt und später erfuhr ich von meiner Mutter, dass er wohl nichts mehr von uns wissen wollte, obwohl er immer für mich den Unterhalt bezahlte. Meine leiblichen Eltern waren übrigens nie miteinander verheiratet. Dazu kam es vor ihrer Trennung nie. Nur selten sah ich ihn, meist wenn ich meine Oma, seine Mutter besuchte. Dann verhielt er sich zwar wie ein fürsorglicher Vater, aber im Grunde war er mir immer irgendwie fremd und seine Fürsorglichkeit kaufte ich ihm nicht wirklich ab. Vielleicht nicht gleich am Anfang, da war ich noch zu klein dafür, um ihn zu durchschauen, aber später, als ich älter war schon. Zumindest dachte ich das. Heute weiß ich es besser und kenne die Wahrheit. Nicht mein Papa hatte uns verlassen, sondern meine Mutter hatte sich von ihm getrennt und ihm auch den alleinigen Umgang mit mir verboten. Auf eine Klage dagegen hatte er verzichtet, weil er mich damals nicht damit belasten wollte. Ich glaube aber, dass er das später bereute. Er hat mir das zwar nicht direkt gesagt, aber es hat sich danach angehört, als er mir davon erzählte. Deswegen konnte er mich auch nur sehen, wenn ich meine Oma besuchte.
Der Grund warum ich das hier erzähle ist, damit ihr versteht, warum ich kaum zu meinem Vater Kontakt hatte und warum er mir im Grunde fremd war. Später hasste ich ihn sogar irgendwie, denn mit den Männern meiner Mutter, die sie nach ihm hatte, kam ich zwar klar, aber sie waren mir nie richtige Väter. Und trotzdem sehnte ich mich nach einem Vater, einen der für mich da war.
Als sich all das zu ändern begann, hatte ich meinen Vater das letzte Mal im Herbst gesehen, kurz vor meinem Studium zum Mediendesigner. Ich hatte mein Abitur mit dem ersten G8 Jahrgang abgeschlossen, der in Deutschland eingeführt worden war. Mein Vater versprach mir bei diesem Treffen, dass er mich weiter finanziell für die Dauer des Studiums unterstützen würde. Allerdings machte er mir dazu die Auflage, mich zumindest einmal im Monat mit ihm zu treffen. Ehrlich gesagt, stank mir das damals ziemlich und ich nahm das auch nicht wirklich ernst, denn das Geld überwies er trotzdem regelmäßig auf mein Konto. Als ich dann auch noch die Einladung zu seiner Hochzeit erhielt, hätte ich kotzen können. Ich weiß nicht wirklich warum das so war, aber irgendwas störte mich einfach daran. Papa war vorher nie verheiratet gewesen. Vielleicht, weil ich ihm das Glück nicht gönnte, da er mich als Kind verlassen hatte. Aus diesem Grund ging ich deshalb auch nicht hin.
Es war Ende April, ein sonniger Frühlingstag, als sich mein Leben völlig änderte. Eigentlich war ich gut gelaunt aufgestanden und freute mich auf den Tag. Doch dies hielt nicht lange an. Es war gegen Mittag, ich aß gerade mit ein paar Studienkollegen in der Aula, als ich den Anruf von meinem Freund erhielt, mit dem er unsere Beziehung beendete. Einfach so! Er begründete es nicht einmal. Er meinte nur, er hätte jetzt andere Pläne für seine Zukunft. Dann legte er auf. Für mich brach eine Welt zusammen. Natürlich ließ ich an diesem Tag das Studium, Studium sein, und ging nach Hause.
Ich wohnte zu der Zeit in einer Studenten-WG und ich war froh, dass meine Mitbewohner nicht da waren, denn ich wollte alleine sein. Ich warf mich aufs Bett und heulte erst einmal eine Stunde lang. Letztendlich hatte ich meine Zukunft mit meinem Freund geplant. Und was für Träume wir hatten! Aber das spielt hier nicht wirklich eine Rolle.
Schließlich fing ich mich wieder etwas und ich beschloss erst mal zu Duschen und mich wieder herzurichten. Irgendwie wollte ich nicht, dass meine Mitbewohner sahen, wenn sie nach Hause kommen würden, wie zerstört ich mich fühlte und in diesem Moment wohl auch aussah.
Ich hatte mich gerade angezogen und wollte mir noch schnell die Haare föhnen, als es an der Tür klingelte.
„Verdammt!", dachte ich, „Wer will denn jetzt was?"
Eigentlich hatte ich keine Lust irgendjemanden zu sehen. Da es aber auch der Postbote hätte sein können, öffnete ich die Tür.
Vor der Tür stand ein mir völlig unbekannter, älterer Mann im Anzug. Ich dachte schon, dass er ein Staubsaugervertreter oder ähnliches sei und überlegte gerade, wie ich ihn abwimmeln könnte, als er sich als Dr. Bölzer vorstellte und mir mitteilte, dass er Anwalt sei. Er fragte mich noch, ob ich Lara Kapellmann sei, da er diese wegen einer rechtlichen Sache sprechen müsste.
Natürlich fragte ich mich, was ein Anwalt von mir wollte und bat ihn deswegen herein.
Sobald wir im Wohnzimmer Platz genommen hatten, kam er auch schon zur Sache. Er teilte mir mit, dass mein Vater mir mit sofortiger Wirkung die monatliche Unterstützung entziehen würde. Natürlich begründete er es damit, dass ich die Vereinbarung nicht eingehalten hatte, mich ein Mal pro Monat mit ihm zu treffen und dass es meinen Vater sehr getroffen hatte, dass ich nicht auf seiner Hochzeit gewesen war. Er erklärte mir sogar, dass mir, solange ich studierte, gesetzlich Unterhalt zustehen würde, längstens jedoch bis zur Vollendung meines sechsundzwanzigsten Lebensjahres. Er meinte, dass ich natürlich den Unterhalt einklagen könnte, dass mein Vater dann aber darauf bestehen würde, da ich nun ja in derselben Stadt studierte in der er lebte, dass ich bei ihm wohnen müsste. Das könnte er nämlich verlangen, denn auch wenn ich nun volljährig war, hätte ich gewisse Pflichten meinen Eltern gegenüber, zumindest wenn ich von ihnen Unterhalt bekäme. Ich könne das natürlich gerne von meinem eigenen Anwalt prüfen lassen, riet er mir abschließend.
Das war der nächste Schock für mich an diesem Tag. Da meine Mutter nur eine einfache Sachbearbeiterin war und auch noch meine drei jüngeren Halbgeschwister aus ihrer ersten Ehe zu versorgen hatte, bekam ich von ihr keinen Unterhalt, außer dass sie mir zwischendurch mal zehn oder zwanzig Euro zusteckte. Außerdem verdiente ich mit Nachhilfeunterricht bei einem Schüler noch etwas Geld, allerdings war dies eher unregelmäßig und machte mal fünfzig, mal hundert Euro im Monat aus. Alles in allem würde es nicht ausreichen, für Miete und notwendige Verpflegung aufzukommen, geschweige denn für mehr. Schließlich wollte man ja auch mal ausgehen und mit Freunden abhängen, oder brauchte irgendetwas fürs Studium.
Ich muss wohl ziemlich verzweifelt ausgesehen haben, denn der Anwalt sah mich mitleidig an.
„Sie wollen wohl nicht zu ihrem Vater ziehen, oder?", fragte er mich einfühlsam.
„Nein! Das will ich auf keinen Fall", bestätigte ich ihm.
„Und jetzt wissen Sie nicht, wie Sie Ihr Studium finanzieren sollen, nicht wahr?", fragte er weiter.
Auch das bestätigte ich ihm ziemlich verzweifelt. Mein ganzes Leben schien auseinanderzubrechen. Krampfhaft versuchte ich meine Tränen zu unterdrücken, die sich ihren Weg nach außen bahnen wollten.
„Vielleicht wüsste ich eine Möglichkeit, wie Sie ihre finanziellen Schwierigkeiten überwinden könnten ...", begann Dr. Bölzer.
„Wie denn? Haben sie denn einen Job für mich, den ich neben meinem Studium nebenher machen kann?"
„Nun, nicht ganz. Aber ich vertrete ein Ehepaar, in deren Auftrag ich junge hübsche Frauen suche, die ihnen zu Diensten sind", erzählte er mir.
„Wie zu Diensten? Sie meinen wohl, dieses Paar such junge Gespielinnen für Sex?", fragte ich nun doch empört. Schließlich war ich ja nicht doof und hatte seine Anspielung sehr wohl verstanden. Und für was hielt dieser Anwalt mich? Für eine Nutte?
„Offen gestanden liegen Sie da nicht ganz falsch, allerdings auch nicht ganz richtig. Nun, die beiden möchten eine gewisse Kontinuität was ihre Sexualpartner betrifft. Und es handelt sich nicht ausschließlich um Sex. Sie müssen wissen, sie hätten für sie auch ganz alltägliche Dinge zu tun. Im Grunde suchen sie Angestellte, die ihnen zu Diensten sind. Welche Dinge das sind, hängt natürlich auch von ihren Fähigkeiten ab. Soweit ich weiß, suchen sie Dienstmädchen, aber auch Bürohilfen. Die beiden sind sehr reich und bewohnen ein großes Anwesen, welches auch bewirtschaftet werden muss", erzählte er mir.
„Also suchen sie sich junge Frauen, die für sie arbeiten und Sex mit ihnen haben. Verstehe ich das richtig?", fragte ich mehr aus Neugier, als dass ich wirklich vor hatte mich auf so etwas einzulassen. Ehrlich gesagt fand ich das Ganze in diesem Moment für ziemlich dekadent und pervers.
„So ist es. Dafür bezahlen sie aber auch sehr gut. Mehr als gut sogar. Diejenigen die sich dazu bereit erklären, werden nach Abschluss ihrer Dienstzeit sogar reich sein", antwortete er lächelnd.
„Was meinen Sie damit? Wie viel bezahlt dieses Paar denn?", fragte ich nun noch neugieriger, als ich es zeigen wollte, denn es interessierte mich wirklich, was sich reiche Leute so einen Spaß kosten lassen.
„Nun, die Dienstzeit beträgt fünf Jahre und sie zahlen pro Jahr eine Million Euro. Genug Geld für jeden, um sich danach zur Ruhe zu setzen."
„Haben Sie schon jemand gefunden, der sich darauf eingelassen hat? Und gibt es wirklich Studentinnen, die sich neben ihrem Studium darauf einlassen?", hakte ich nach.
„Ich darf darüber zwar wegen der anwaltlichen Schweigepflicht keine Einzelheiten zu den Personen sagen, aber die ersten habe ich schon gefunden. Allerdings ist das bei dieser Summe natürlich ein Vollzeitjob. Das Studium müssten Sie schon aufgeben. Das könnten Sie ja nach ihrer Dienstzeit noch nachholen, wenn Sie das noch wollen, wenn Sie dann eine reiche Frau sind", sprach er mich plötzlich wieder direkt an.
Er dachte wohl tatsächlich, dass ich mich für diese Sache persönlich interessieren würde. Aber ich hatte doch nur aus reiner Neugier gefragt! So etwas kam für mich niemals infrage. Wie sollte ich das auch meinem Freund Jochen erklären? ... Und im nächsten Moment fiel mir ein, dass es einen ‚Freund Jochen' nicht mehr gab. Dann dachte ich daran, dass ich ja auch noch ein finanzielles Problem hatte, wenn ich nicht zu meinem Vater wollte. Zu meiner Mutter konnte ich auch nicht. Einerseits wohnte diese zu weit von meinem Studienort weg und andererseits war sie mit meinem Auszug ebenfalls mit meinen Schwestern in eine kleinere Wohnung gezogen, da sie sich von ihrem zweiten Ehemann ebenfalls getrennt hatte. Es gäbe dort für mich nicht einmal ein eigenes Zimmer. Gut, ich könnte alternativ noch BAFÖG beantragen, aber bis dieser Antrag durch war, hätte ich die Wohnung sicherlich schon verloren und irgendwas essen musste ich ja in der Zwischenzeit auch. Von jetzt auf gleich einen Job zu finden war auch nicht ganz einfach. Suchte ich doch schon seit ein paar Monaten einen festen Nebenjob, den ich auch neben dem Studium durchführen konnte. Und was half es mir einen Job als ungelernte Kraft anzunehmen, nur um zu überleben. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich nicht als Kellnerin enden wollte, die besoffene Gäste bediente, oder irgendetwas Ähnliches. Selbst wenn es mir gelingen sollte, eine Ausbildung zu bekommen, würde ich nie genug verdienen, um mir ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Meine Mutter war ja das beste Beispiel dafür. Nicht dass ich sie dafür verurteilt hätte. Schließlich hatte sie mir und meinen Schwestern trotz ihres nicht gerade üppigen Gehalts vieles ermöglicht, was aber auch zum Teil ihren Ehemännern zu verdanken war, die ja ebenfalls verdienten, auch wenn die Ehen letztendlich scheiterten. Ehrlich gesagt, wollte ich auch nicht als Ehefrau enden, die sich nur deshalb ein einigermaßen angenehmes Leben ermöglicht, weil sie und ihr Mann beide dafür arbeiteten. Ich wollte selbst für mein ‚angenehmes' Leben sorgen. Gut, ich hatte nichts dagegen, auch mal zu heiraten, ... ganz im Gegenteil, im Grunde hatte ich ja vor gehabt, später einmal Jochens Frau zu werden. Aber ich wollte selbstständig bleiben. Und plötzlich fand ich, dass es da ja besser war, so ein ‚unmoralisches Angebot' einzugehen!
Der Anwalt hatte die ganze Zeit geschwiegen. Offensichtlich sah er, dass ich tatsächlich darüber nachdachte.
Doch hatte ich das wirklich eben gedacht? Dass es besser war, so ein Angebot anzunehmen? Wäre ich dann nicht eine Hure, die sich für Geld verkaufte? Zugegeben für sehr viel Geld. Außerdem hätte ich im Gegensatz zu einer Hure nicht hunderte von Kunden, sondern lediglich ein Ehepaar, mit dem ich Sex haben würde. Wäre das denn wirklich so schlimm?
Je länger ich darüber nachdachte, desto verlockender erschien mir dieses Angebot. Solange, bis es mir sogar als die einzige vernünftige Lösung vorkam. Was waren denn schon fünf Jahre, wenn man sich danach alles leisten konnte, was man wollte. Außerdem hätten sich alle meine Probleme auf einen Schlag verabschiedet.
„Ich ... ich gestehe, dass dieses Angebot sehr verlockend ist. Aber was würde mich denn genau erwarten?", gestand ich schließlich.
„Nun, natürlich dürfte Ihnen klar sein, dass für diese Summe auch einiges verlangt wird. Die komplette Summe wird auch erst nach Abschluss der vollen vereinbarten Dienstzeit ausgezahlt. Solange wird sie jährlich auf ein Konto eingezahlt, wo sie sich natürlich auch noch durch die entsprechende Verzinsung vermehrt. Für Unterkunft, Kleidung und Verpflegung wird natürlich während dieser Zeit ebenfalls von meinen Mandanten gesorgt. Beenden Sie den Dienst vorzeitig, verfällt die Verpflichtung das bis dahin auf das Konto eingezahlte Geld auszuzahlen. Stattdessen würden sie je nach Job den sie für das Ehepaar ausüben, den üblichen Lohn erhalten. Das wären dann so zwischen achtzehnhundert und zweitausendvierhundert Euro Brutto im Monat. Diese Regelung soll gewährleisten, dass die Motivation bis zum Ende der Dienstzeit zu bleiben größer ist. Wie gesagt, das Paar wünscht sich eine gewisse Kontinuität", erklärte Dr. Bölzer mir.
„Das beantwortet zwar nicht meine Frage, ist aber natürlich interessant und aus Sicht dieses Ehepaares sicher nachzuvollziehen", warf ich ein.
„Ich dachte mir, dass Sie das wissen sollten, aber um auf ihre Frage zurückzukommen. Wie ich schon sagte, wird für diese Summe auch viel verlangt. Das Ehepaar erwartet, dass ihre Bediensteten ihre Anweisungen befolgen, wie das natürlich auch jeder Arbeitgeber erwartet. Natürlich betrifft das in diesem Fall auch ihre Sexualität. Sie möchten natürlich nicht, dass sie ohne ihre Erlaubnis Sex mit anderen Partnern haben. Schließlich ist das auch eine Frage der Sauberkeit und Gesundheit."
„Gut, auch das kann ich nachvollziehen", antwortete ich naiv und dachte lediglich daran, dass dies nun, da sich Jochen von mir getrennt hatte, ja kein Problem mehr wäre.
„Damit das alles auch eingehalten wird, behalten sie sich auch vor, Verstöße dagegen zu bestrafen. Dies kann durch Verbote oder bei schwereren Vergehen auch durch körperliche Züchtigung erfolgen", fuhr der Anwalt fort.
„Körperliche Züchtigung? Das ist hart", warf ich ein und musste erst mal schlucken.
„Nun, wie schon gesagt, für viel Geld wird viel erwartet!", erwiderte Dr. Bölzer achselzuckend.
Ich dachte bei mir, wenn ich mich darauf einließ, dann würde ich meine Sache schon gut machen und sollte mir mal ein Fehler unterlaufen, dann würde ich einen Arschvoll schon verkraften, zumindest bei dem vielen Geld. Wie unbedarft und ahnungslos ich doch da war! Dasselbe dachte ich übrigens auch, was den Sex mit einer Frau betraf. Ich hatte noch nie mit einer Frau etwas gehabt, schließlich war ich nicht lesbisch.
„Und was noch?", hakte ich nach und war mir sicher, dass ich das alles leisten konnte.
„Nun, da meine Mandanten für sämtliche Unkosten während der Dienstzeit aufkommen, behalten sie sich natürlich auch vor, über die Kleidung und das Styling ihrer Angestellten zu entscheiden. Schließlich möchten sie, dass ihre Bediensteten auch so aussehen, wie es ihnen gefällt."
„Auch das ist verständlich", nickte ich zustimmend, denn für die viele Kohle, so dachte ich, würde ich sogar in einem Kartoffelsack rumlaufen, wenn ihnen das gefallen sollte.
„Also sind Sie an dem Job interessiert?", fragte er mich abschließend.
„Ja, ich mache den Job! Wo soll ich unterschreiben", stimmte ich sofort zu.
„Gut, dann wären jedoch zuvor noch ein paar Formalitäten zu erledigen", bremste mich Dr. Bölzer.
„Welche Formalitäten denn?"
„Nun, als erstes gibt es eine Einstellungsuntersuchung. Schließlich wollen meine Mandanten sichergehen, dass ihre Bediensteten auch gesund sind. Sie verstehen, was ich meine?"
Natürlich verstand ich. Im Zeitalter von AIDS und anderen ansteckenden Krankheiten wollten sie sicher gehen. Also nickte ich zustimmend.
„Gehen Sie morgen früh zu diesem Arzt", sagte er und überreichte mir eine Visitenkarte, „Er wird die Untersuchung sofort durchführen und alle notwendigen Tests gleich auswerten. Es wird übrigens eine sehr intensive Untersuchung sein."
Was er mit seinem letzten Satz meinte, war mir zwar nicht ganz klar, aber trotzdem nickte ich wieder zustimmend.
„Gut. Wenn Sie damit fertig sind, kommen Sie mit der ärztlichen Bescheinigung zu mir ins Büro. Die letzten Einzelheiten klären wir dann dort anhand des Vertrages, den sie dann auch gleich unterschreiben können. Danach kümmern wir uns um die Kontoeröffnung und wenn Sie möchten, dann kümmere ich mich auch um die Kündigung ihres Mietvertrags. Wenn alles glatt läuft, dann werden Sie am Ende dieser oder nächster Woche bereits bei dem Ehepaar für die nächsten Jahre leben."
„So bald schon? Werde ich das Paar denn nicht vorher kennenlernen?", fragte ich überrascht.
„Nun, die Dame des Hauses wird bei der Vertragsunterzeichnung anwesend sein. Ihr Ehemann ist zurzeit aus geschäftlichen Gründen unterwegs, weshalb Sie ihn wohl erst etwas später kennenlernen werden."
„Äh ... da ist noch ein Problem", fing ich peinlich berührt an, weil mir etwas eingefallen war.
Dr. Bölzer sah mich fragend an, deshalb fuhr ich dann fort, „Ich habe hier bei dieser Wohnung, bzw. dem Zimmer der WG drei Monate Kündigungsfrist ..."
„... und Sie wissen nicht, wie sie bis dahin die Miete bezahlen sollen?", ergänzte er fragend.
Wieder konnte ich nur nicken. Irgendwie war mir das Ganze peinlich.
„Machen Sie sich deswegen keine Sorgen. Sollte das morgen alles klappen, dann werde ich mich darum kümmern. Ich bin sicher, dass sich meine Mandanten dabei nicht lumpen lassen. Gegebenenfalls werde ich einfach vorschlagen, die Summe von ihrem Verdienst abzuziehen", schlug Dr. Bölzer vor, bevor er mir auch noch seine Visitenkarte überreichte und sich dann verabschiedete.
Plötzlich saß ich wieder alleine da und mir wurde erst nun wirklich bewusst, dass ich dabei war, mein Leben völlig zu verändern. Ich überlegte, ob ich meine Mutter anrufen sollte, um ihr davon zu erzählen. Doch ich war mir sicher, dass sie das Ganze nicht verstehen würde. Ein wenig hatte ich auch Angst davor, dass sie versuchen würde, es mir wieder auszureden. Also beschloss ich es vorerst nicht zu tun und ihr dann später so nach und nach alles zu beichten. Mein Vater konnte mir sowieso gestohlen bleiben. Nun erst Recht, nachdem er mir die Unterstützung gestrichen hatte. Nur kurz dachte ich daran ihn anzurufen, um ihm zu sagen, dass er sich seine Unterstützung sonst wohin stecken konnte. Aber dann kam ich zu der Überzeugung, dass es ihn sicherlich mehr treffen würde, wenn ich gar nicht darauf reagieren würde.
Sollte ich es meinen Freunden erzählen? Doch auch dies verwarf ich schnell wieder. Entweder würden diese mich ebenfalls für verrückt erklären, oder Fragen stellen, auf die ich auch noch keine Antworten hatte.
Schließlich verzog ich mich auf mein Zimmer, um meine Mitbewohnern nicht zu begegnen, die sicherlich bald nach Hause kommen würden. Ihre ständige Heiterkeit konnte ich in diesem Moment nicht ertragen.
Ich schmiss mich also auf mein Bett und malte mir mein zukünftiges Leben aus. Vor meinem geistigen Auge sah ich mich schon mit einer älteren Frau und einem älteren Mann beim Sex. Etwas, was mir ehrlich gesagt nicht gerade verlockend erschien. Trotzdem konnte ich eine gewisse ansteigende Erregung bei diesem Gedanken nicht vermeiden und wurde schließlich so heiß, dass ich nicht anders konnte, als mich selbst zu befriedigen. Ich kam sogar ziemlich stark und während ich mich von den Nachwehen meines Höhepunkts erholte, schlief ich ein.
***
Dadurch, dass ich so früh eingeschlafen war, erwachte ich mitten in der Nacht. Ein Blick auf meine Uhr zeigte, dass es erst 3:00 Uhr früh war. Sofort fiel mir wieder alles ein und ich war putzmunter. Leise, um meine Mitbewohner nicht zu wecken stand ich auf und ging in die Küche, um mir einen Tee zu machen. Ständig musste ich daran denken, was mich wohl erwarten würde. Schließlich, nach einiger Zeit, bekam ich etwas Hunger und ich machte mir ein Brot zurecht.
Ich war wirklich unruhig und am liebsten wäre ich sofort zu diesem Arzt gegangen, aber um diese Uhrzeit war dieser sicher noch nicht in seiner Praxis. Allerdings zeigte mir ein genauerer Blick auf seine Visitenkarte, dass er bereits um 7:00 Uhr öffnete.
Fünf Minuten vor 7:00 Uhr stand ich dann auch schon vor seiner Praxistür. Ich wollte alles nur mehr hinter mich bringen. Da die Tür noch geschlossen war, klingelte ich und ich hatte Glück, denn offensichtlich war schon jemand da, der mir öffnete.
Ich ging zur Anmeldung, wo mir eine Arzthelferin fragend entgegenblickte.
„Mein Name ist Lara Kapellmann. ... Ich soll heute Morgen zu einer Untersuchung bei einem Herrn Dr. Reinhard kommen", teilte ich ihr mit.
„Ah Frau Kapellmann. Der Doktor erwartet Sie schon. Wenn Sie mir bitte folgen wollen", antwortete sie zu meiner Überraschung. Dabei stand sie auf und führte mich zu den Praxisräumen.
Eigentlich war ich es ja gewohnt, dass ich als Kassenpatientin bei Ärzten immer warten musste, und dieses Mal noch mehr, da ich ziemlich früh dran war.
Nachdem sie mich beim Doktor angemeldet hatte, bat dieser mich gleich hinein. Dann begann eine Untersuchung, wie sie umfangreicher nicht hätte sein können. Nachdem ich die üblichen Gesundheitsfragen beantwortet hatte, folgte eine Blutabnahme. Danach hatte ich eine Urinprobe abzugeben. Weiter ging es mit dem Abhören und schließlich noch ein Belastungs-EKG. Das alles fand ich ja noch einigermaßen normal, aber dann forderte er mich auf, mich vollständig zu entkleiden und eine Hautuntersuchung wie beim Hautarzt wurde durchgeführt. Seltsam fand ich jedoch die Fotos, die er nackt von mir machte, aber er erklärte mir, dass diese für die Akten seien und ich sie später mitbekommen würde. Danach rief er eine weitere Arzthelferin, die mich von oben bis unten vermaß. Kein Stück meines Körpers wurde dabei ausgelassen und sogar der Abstand meiner Scheide zu meinem Poloch wurde genau vermessen und notiert. Das Herumgefummel in meinem Schritt machte mich nicht nur nervös, sondern erregte mich auch ein wenig. Noch überraschter war ich jedoch, als ich in den nächsten Raum geführt wurde, bei dem ich gleich wusste was anstand. Der Stuhl in der Mitte sagte eindeutig, dass auch noch eine gynäkologische Untersuchung anstand. Da ich ansonsten immer bei einer Frauenärztin war, war es mir ziemlich peinlich, als auch diese Untersuchung von Dr. Reinhard durchgeführt wurde. Nackt wie ich war, musste ich mich auf den Stuhl legen. Erst tastete er meine Brust ab und dann folgte die Unterleibsuntersuchung. Dummerweise hatte ich dabei plötzlich im Kopf, dass mich das ältere Ehepaar, welches ich mir schon am Vorabend vorgestellt hatte, auf diese Weise untersuchte, bevor sie mich dann vernaschten. Erneut stieg meine Erregung und meine Muschi musste wohl etwas feucht dabei geworden sein, denn der Doktor murmelte, „Ah ja, leicht erregbar, sehr gut", und notierte sofort etwas auf seiner Kladde. Ich glaube, ich lief in diesem Moment ziemlich rot an.
Zuletzt bekam ich noch die Drei-Monats-Spritze, um die Verhütung für die nächste Zeit zu gewährleisten. Schließlich verkündete er, dass die Untersuchung fertig sei und ich noch einen Moment im Warteraum auf die Ergebnisse warten sollte.
Ich zog mich also wieder an und ging in den Warteraum, wo in der Zwischenzeit schon die ersten Patienten warteten. Irgendwie dachte ich in diesem Moment, dass jeder von ihnen mir ansehen könnte, dass ich gerade dabei war, mich zu verkaufen und dass ich deswegen ziemlich erregt war. Deshalb setzte ich mich schnell hin und sah krampfhaft zu Boden, in der Hoffnung, dass mich niemand ansprach. Das geschah natürlich auch nicht, und mir war klar, dass ich mir das alles nur einbildete. Doch als die Sprechstundenhilfe mich aufrief und mir an der Anmeldung mit den Worten, „Hier sind die Unterlagen, die Sie zu Dr. Bölzer mitnehmen sollen. Er erwartet Sie schon", wurde mir bewusst, dass zumindest hier in der Praxis alle Bescheid wussten. Ich fürchte, ich war wieder rot wie eine Tomate, als ich die Untersuchungsakten entgegennahm.
Da Dr. Bölzers Kanzlei etwas entfernt von der Arztpraxis war, nahm ich die S-Bahn dorthin. Je näher ich jedoch meinem Ziel kam, desto nervöser wurde ich. Am liebsten hätte ich zu diesem Zeitpunkt alles sausen lassen, doch als ich mir die Alternativen überlegte, befahl ich mir innerlich selbst mich zusammenzureißen. Ich nahm mir fest vor, diese fünf Jahre hinter mich zu bringen und dann als reiche Frau das Leben zu genießen.
Auch in der Kanzlei des Anwalts wurde ich von dessen Sekretärin sofort in sein Büro geführt. Als ich eintrat, saß er hinter seinem wuchtigen Schreibtisch und lächelte mich an.
„Ah, Fräulein Kapellmann. Schön, dass Sie gekommen sind", begrüßte er mich freundlich, als wäre es eine ganz alltägliche Sache, für die ich da war. Trotzdem hatte ich kaum Augen für ihn, sondern für die Frau, die seitlich von seinem Schreibtisch saß und mich musternd und ernst anblickte. Ich glaube, ich musterte sie ebenso, wie sie mich.
„Nun, dass ist die Herrin des Hauses, bei der Sie dienen werden", stellte er mich ihr vor, ohne ihren Namen zu nennen.
„Madam, dies ist Fräulein Lara Kapellmann, von der ich Ihnen erzählt habe.", stellte er mich ihr vor, obwohl ihr das sicher klar war.
„Guten Tag Lara. Du darfst mich mit Madam ansprechen", begrüßte sie mich und stellte damit die Fronten gleich klar.
„Guten Tag ... Madam", erwiderte ich den Gruß, wobei mir die Ansprache nicht leicht fiel und mir eher ungewöhnlich vorkam.
„Gut, da Sie sich ja jetzt kennen, können wir ja gleich zur Sache kommen", kam Dr. Bölzer zum Punkt, „Sie haben sich also entschieden in die Dienste von Madam und ihren Ehemann zu treten?"
„Ja, habe ich", antwortete ich nervös. Noch immer konnte ich es nicht unterlassen die Frau anzusehen. Sie wirkte in ihrem Kostüm und den hochgesteckten Haaren irgendwie kühl, doch zu meiner Überraschung war sie noch relativ jung. Ich schätzte sie auf siebenundzwanzig oder achtundzwanzig Jahre. Und sie war wirklich schön, hatte eine schlanke Figur und einen wohlgeformten Busen, soweit man das unter der Kleidung erkennen konnte. Sie saß entspannt da, die Beine übereinandergeschlagen und am Ende ihres Rocks konnte man erkennen, dass sie Strümpfe trug. Im Gegensatz zu ihr kam ich mir völlig underdressed vor, da ich lediglich eine Jeans angezogen hatte. Irgendwie erleichterte es mich, dass sie nicht, wie ich befürchtet hatte alt und hässlich war und ich dachte mir, wenn wir uns erst einmal näher kommen, dann würde sie vielleicht auch nicht mehr so kühl sein, wie sie in diesem Moment wirkte.
„Haben Sie die Akten von der Untersuchung dabei?", riss mich Dr. Bölzer aus meinen Gedanken.
„Ja natürlich", antwortete ich und reichte sie ihm.
Er sah sie gar nicht an, sondern reichte diese gleich an die Frau weiter, die sie öffnete und studierte.
„Sehr gut! Alles in Ordnung", kommentierte sie, während sie die erste Seite ansah, die wohl eine Zusammenfassung der Untersuchung enthielt. Dann blätterte sie um und ich sah, dass sie die Nacktfotos von mir betrachtete und das ziemlich genau. Irgendwie war mir das unangenehm, obwohl mir klar war, dass sie mich früher oder später nicht nur nackt sehen würde, sondern ich auch mit ihr sexuell verkehren würde. Doch es kam noch härter ...
„Sehr hübsch ...", kommentierte sie die Fotos schließlich, „... auch wenn wir da noch einiges tun müssen. Was meinen Sie Herr Dr. Bölzer?" Damit reichte sie ihm die Fotos ohne ihn anzusehen. Sie musterte mich genau, wohl um meine Reaktion darauf zu sehen und mir war es ziemlich peinlich. Nun sah auch noch der Anwalt, wie ich nackt aussah, der sich keinerlei Zwang antat und die Fotos ebenfalls genau betrachtete.
„Gut, wenn Sie zufrieden sind Madam, dann können wir ja nun zum Vertragsabschluss kommen", meinte er nachdem er genug gesehen hatte und ihr die Fotos zurückgab.
„Ich bitte darum", antwortete diese.
„Und Sie sind auch einverstanden?", fragte er mich noch einmal.
„Ja", antwortete ich knapp und musste erst einmal schlucken. Nun war es soweit. Ich würde mich für die nächsten fünf Jahre verkaufen.
„Dann lesen Sie bitte den Vertrag genau durch, bevor Sie unterschreiben. Wenn Sie Fragen dazu haben, beantworte ich sie Ihnen gerne", sagte der Anwalt zu mir und überreichte mir einige Blätter.
Ich begann also zu lesen und im Grunde war es das, was er mir am Vortag erklärt hatte, nur etwas ausführlicher beschrieben. Etwas anders verstanden hatte ich allerdings seine Erklärung, dass ich ohne ihre Erlaubnis mit anderen Personen nicht sexuell verkehren dürfte. Ich hatte das so verstanden, dass ich nur mit ihrer Genehmigung durfte. Nach dem Vertrag allerdings entschieden sie, wann und mit wem ich Sex hatte. Auf meine Nachfrage hin bekam ich allerdings die Erklärung von der Dame des Hauses.
„Nun meine Liebe, wie du dir denken kannst, führen wir ein sehr freizügiges Sexleben und du hast ja mitbekommen, dass wir auch andere Bedienstete einstellen. Natürlich wird es da nicht ausbleiben, dass du auch mit ihnen verkehrst. Außerdem könnte es natürlich sein, dass wir dich mit einbeziehen, wenn Freunde uns besuchen. Wir sind da sehr offen. Allerdings achten wir dabei darauf, dass alle sauber und gesund sind."
Im Grunde war ihre Erklärung einleuchtend. Außerdem war ich schon so weit gegangen, dass ich mir dachte, dass es darauf auch nicht mehr ankäme.
Auch bei dem Passus mit dem Styling war ich überrascht wie weit es ging. Im Grunde ging es nicht nur um die Art der Kleidung, was ich anziehen sollte, sondern es beinhaltete sämtliche Dinge, was das Aussehen betraf. Sogar den Schmuck und die Körperpflege konnten sie mir vorschreiben.
„In Ordnung", seufzte ich schließlich, „wo soll ich unterschreiben?"
Dr. Bölzer reichte mir einen Kugelschreiber und zeigte mir, wo ich unterschreiben musste, was ich sofort erledigte. Dann reichte er mir noch die Unterlagen für eine Kontoeröffnung, wo mein Verdienst überwiesen werden sollte. Das neue Konto erklärte er damit, dass es einerseits bis zum Ablauf der Dienstzeit gesperrt war, also nichts abgehoben werden konnte und andererseits, weil dadurch mit der Bank eine bessere Verzinsung als üblich vereinbart war, mir also zu Gute käme.
Währenddessen unterschrieb auch die Frau den Vertrag.
Vor lauter Aufregung hatte ich völlig mein Problem mit meinem Mietvertrag vergessen, doch Dr. Bölzer teilte mir schon von sich aus mit, dass er darüber mit Madam schon gesprochen hätte und sie die ausstehenden Mietzahlungen übernehmen würde. Ich müsste ihm nur noch die Vollmacht für die Kündigung meines Mietvertrags unterzeichnen. Also tat ich auch das.
„Gut Fräulein Kapellmann, dann darf ich wohl gratulieren. In fünf Jahren sind sie eine reiche Frau!", meinte er schließlich lächelnd und reichte mir die Hand. Auch meine neue Arbeitgeberin lächelte mich nun zufrieden an.
„Danke", sagte ich irgendwie erleichtert, weil ich es nun hinter mich gebracht hatte. In Wahrheit jedoch sollte das erst der Anfang sein ...
„Und wie geht es nun weiter?", fragte ich meine neue Arbeitgeberin.
„Nun, du gehst jetzt nach Hause und suchst schon mal alle Sachen zusammen, die du mitbringen willst. Beschränke dich dabei aber nur auf das Allerwichtigste. Zum Dienstantritt brauchst du keine Kleidung mitzubringen, denn du wirst von uns völlig neu ausgestattet. Denk aber auf alle Fälle an deine Papiere. Da mein Mann, meine Tochter und ich gerade in ein neues Anwesen ziehen, wirst du dort deinen Dienst antreten. Ich werde dich in den nächsten Tagen anrufen, wann und wohin du kommen sollst. Herr Dr. Bölzer wird sich auch darum kümmern, dass deine Sachen, die zurückbleiben, aus der Wohnung geräumt werden. Sie werden entsorgt, es sei denn, du markierst sie, dass du sie behalten willst. Dann werden sie solange eingelagert, bis dein Dienst bei uns beendet ist", erklärte sie mir.
„Das wird nicht nötig sein. Was noch gut ist, werde ich an Freunde verschenken. Die Möbel gehören sowieso dem Vermieter", antwortete ich lächelnd. Wenn ich erst einmal reich war, brauchte ich davon sowieso nichts mehr ...
Erst auf dem Rückweg in meine WG dachte ich wieder daran, dass ich mich gerade für fünf Jahre verkauft hatte.
Kapitel 2 -- Dienstantritt
Es dauerte genau zwei Tage, bis ich den Anruf von ‚Madam' erhielt. Es waren zwei Tage voller Aufregung und auch ängstlichen Überlegungen, was nun auf mich zukommen würde. Und es sollten noch weitere zwei Tage werden, denn sie teilte mir mit, dass ich am kommenden Samstagmorgen abgeholt werden würde. Ich sollte also bereit sein und mit allem was ich mitbringen wollte, warten. Eine genaue Uhrzeit nannte sie mir nicht.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch niemanden etwas erzählt. Durfte ich im Grunde auch nicht, da auch dies im Vertrag festgelegt war. Nämlich, dass alles was während meiner Dienstzeit passierte und ich über meine Arbeitgeber in Erfahrung brachte, ich darüber Stillschweigen zu bewahren hatte. Als ich den Passus im Vertrag gelesen hatte, kam er mir ziemlich normal vor, denn sicherlich hatten meine neuen Arbeitgeber kein Interesse daran, dass es nach außen drang, was sie alles so trieben. Nun aber überlegte ich, was ich zumindest meinen Mitbewohnern erzählen sollte. Schließlich zog ich ja aus. Meine Mutter und meine Freunde würden mich sowieso früher oder später über Handy kontaktieren, wenn ich das nicht tat. Dadurch dass diese fast alle in meiner Geburtsstadt lebten, so wie meine Mutter ebenfalls noch, waren sie sowieso nie bei mir, sondern ich traf mich mit ihnen, wenn ich meine Mutter besuchte. Und hier in Darmstadt, wo ich erst seit kurzem studierte, hatte ich bisher lediglich einige Bekannte, die sich sicher nicht weiter groß wundern würden, wenn ich von hier verschwand. Lediglich meine Mitbewohner in der WG würden sich Fragen stellen, wenn ich ohne etwas zu sagen verschwand. Schließlich entschloss ich mich ihnen mitzuteilen, dass ich mein Studium hinschmeißen würde, weil ich einen überaus gut bezahlten Job gefunden hatte. Was ja auch zumindest nicht gelogen war. Und da ich weiteren Fragen ausweichen wollte, beschloss ich, ihnen einfach eine Nachricht zu hinterlassen. Am Wochenende würden die beiden sowieso nicht da sein, da beide vorhatten, zu ihren Eltern zu fahren. Außerdem würde ich ihnen schreiben, dass jemand kommen würde, der sich um meine restlichen Sachen kümmern würde und was sie von meinen Sachen einfach behalten konnten.
Schließlich war der Tag da. Erneut hatte ich schlecht geschlafen und war bereits um vier Uhr wach. Meine Sachen, die ich mitnehmen wollte, hatte ich schon am Vortag zusammengesucht und in eine kleine Tasche gepackt. So wartete ich Tee trinkend in der Küche, bis ich abgeholt wurde. Es war genau eine Minute nach 7:00 Uhr als es klingelte. Ich schnappte mir also meine Tasche und ging nach unten. Den Wohnungsschlüssel warf ich in den Briefkasten, da ich diesen nicht mehr brauchen würde. Irgendwie war das für mich wie ein kleiner Abschied von meinem alten Leben.
Unten auf der Straße erwartete mich eine wirklich schöne Blondine, die sich mir als Sandra vorstellte. Ich dachte, dass sie ungefähr in meinem Alter sein musste und erst später erfuhr ich, dass sie drei Jahre älter war als ich. Sie erklärte mir, dass sie noch weitere ‚neue Bedienstete' abholen würde und wir dann zusammen zum neuen Anwesen unserer Herrschaft fahren würden. Dann verfrachtete sie mich in einen Kleintransporter, wo ich hinten einsteigen musste. Bevor sie losfuhr, schärfte sie mir noch ein, dass eine Unterhaltung mit den anderen Bediensteten, welche wir noch abholen würden, untersagt sei, da Madam uns erst untereinander vorstellen möchte. Dies kam mir zwar etwas Sonderbar vor, nahm mir aber vor, mich auf jeden Fall daran zu halten.
Offensichtlich sagte Sandra dies auch allen anderen, die nach und nach zustiegen, denn alle blickten nur die bereits im Wagen sitzenden jungen Frauen an, als sie einstiegen und schwiegen dann, sich ebenfalls sich hinsetzend. Es war irgendwie eine komische Situation. Durch das Schweigen schienen so ziemlich alle in Gedanken zu sein. Auch mir erging es nicht anders. Was mir allerdings sofort an den jungen Frauen auffiel, die alle ungefähr in meinem Alter waren, dass es sich um echte Schönheiten handelte. Und dies war keinesfalls übertrieben. Noch etwas hatten sie gemeinsam, sie waren alle sehr schlank, eher zierlich gebaut und je mehr von ihnen einstiegen, desto mehr fragte ich mich, wie ich in diese Gruppe überhaupt passte. Abgesehen davon, dass ich nicht so zierlich war, musste ich mir eingestehen, dass ich, was das Aussehen betraf, keinesfalls mit ihnen mithalten konnte. Ich war sicherlich nicht hässlich, fand mich sogar recht hübsch, aber jede dieser jungen Frauen hätte durchaus ein Model sein können, wenn sie dafür nicht zu klein gewesen wären. Schließlich weiß man ja, dass professionelle Models eher groß gewachsen sind. Außerdem hatte ich sicher noch ein paar Pölsterchen zu viel am Körper, weswegen ich ja auch in der letzten Zeit am abnehmen war. Nein, ich war nicht dick, aber fünf Kilo hätten es schon weniger sein dürfen. Aber im Gegensatz zu den Mädchen im Auto, war ich im Vergleich dazu ein Fettkloß. Gut, das war vielleicht etwas übertrieben, aber ich wollte damit nur sichergehen, dass der Vergleich auch verstanden wird. Ein Fettkloß war ich sicherlich nicht, sondern eher normal gebaut und wie gesagt mit ein paar kleinen Pölsterchen an Bauch und Hüfte zu viel.
Die größte Überraschung wartete auf uns jedoch am Ende unserer Abholaktion. Da stieg nämlich ein junger Mann ein, der ebenfalls eher klein und zierlich gebaut war. Ich muss gestehen, dass er mir gut gefiel, vor allem da er ebenfalls lange Haare hatte, was ich bei einem Mann schon immer mochte.
Das große Staunen allerdings hatten alle, die hinten im Auto saßen, als wir etwa eine halbe Stunde später auf das Anwesen fuhren, in dem wir die nächsten Jahre leben sollten. Es war riesig und wunderschön und es roch förmlich nach Geld. Musste es auch, denn ich hatte mitgezählt. Insgesamt waren wir zu acht, die wir zu Sandra in den Transporter gestiegen waren. Wenn alle denselben Vertrag wie ich hatten, dann ergab das immerhin vierzig Millionen Euro in fünf Jahren.
Sandra hielt den Wagen direkt vor dem Haupteingang an, stieg aus, öffnete uns die Tür und forderte uns auf, ihr zu folgen. Sie schärfte uns aber nochmal ein, nicht zu reden, bis es uns erlaubt werden würde.
Viel Zeit blieb uns nicht, um uns in innerhalb des Anwesens umzusehen. Denn Sandra führte uns durch eine wunderschöne Eingangshalle, welche tatsächlich an ein Schloss erinnerte, in einen eher schlichten Raum, zumindest im Vergleich zu dem, was wir in der Eingangshalle gesehen hatten. Im Grunde war er gemütlich eingerichtet, mit einer riesigen Couch, einem großen Esstisch mit zehn Stühlen, einem großen Fernseher und mehreren Regalen mit Büchern. Irgendwie erinnerte er mich an einen Gemeinschaftsraum einer Jugendherberge. Doch auch wenn ich vorhin sagte, dass er eher schlicht war, so war deutlich zu sehen, dass auch hier eine Menge Geld drinsteckte. Wie gesagt, es war eher im Vergleich dazu, was wir bis dahin gesehen hatten. Trotzdem war es besser, als alles was ich bisher zu Hause gehabt hatte und wenn ich die Blicke der anderen richtig deutete, dann sahen die meisten es wohl ähnlich.
„Stellt euch hier der Größe nach in einer Reihe hin! Eure Sachen stellt ihr vor euch ab", befahl Sandra uns und kündigte an, „Die Herrschaften werden gleich kommen, um euch in Empfang zu nehmen."
Es gab ein bisschen ein Durcheinander, da wir erst herausfinden mussten, wer größer war, als die anderen und ich war dabei eindeutig die Größte, sogar größer, als der junge Mann, der bei uns war. Schließlich griff Sandra ordnend ein und sortierte uns in richtiger Reihenfolge, wobei ich ganz rechts zu stehen kam und neben mir der junge Mann, dann nach und nach die anderen.
„Noch etwas! Wenn die Herrschaften gleich kommen, dann werdet ihr nur sprechen, wenn ihr dazu aufgefordert werdet. Keine Sorge, das gilt nur, solange bis ihr hier eingewiesen seid, dann könnt ihr euch natürlich frei unterhalten, sofern es euch nicht verboten wird. Das gilt vor allem für dich Lara!", sagte sie eindringlich und sah mich intensiv an.
Natürlich fragte ich mich, warum sie dabei ausgerechnet mich besonders ansprach, konnte mir aber keinen Reim darauf machen.
Dann ging Sandra zu einer Art Sprechanlage und meldete, dass wir da seien.
Trotzdem tat sich erst mal einige Minuten gar nichts.
Gerade als die ersten damit begannen, von einem Fuß auf den anderen zu treten, ging die Tür auf und ‚Madam' kam mit einem kleinen Mädchen in einem pinken Kleidchen herein und erst nach genauerem Hinsehen wurde mir bewusst, dass sie wohl ebenso alt war, wie wir anderen. Dann fiel mir ein, dass ich im Internet schon mal so ein Kleid gesehen hatte. Der Stil hieß wohl Gothic Lolita und war darauf ausgerichtet, süße mädchenhafte Kleider zu zeigen, die einen Touch der Renaissance oder Barock hatten. Ich erinnerte mich daran, dass das Ganze wohl in Japan seinen Ursprung hatte. Außerdem war das Mädchen auf jung geschminkt, so dass sie einen recht unschuldigen Look innehatte.
„Ich heiße euch hier bei uns herzlich Willkommen", begann Madam mit einer Begrüßung, „Mein Name ist, für diejenigen, die es noch nicht wissen, Patricia Holler. Ihr werdet mich jedoch mit ‚Madam' oder ‚Madam Holler' ansprechen."
„Ist ja echt witzig", dachte ich, „sie hat denselben Nachnamen wie mein Vater."
Erst jetzt fiel mir auf, dass ich diesen bei der Vertragsunterzeichnung gar nicht mitbekommen hatte. Denn die Frau hatte nach mir unterschrieben und den Vertrag sofort an Dr. Böltzer weitergereicht.
„Das hier ist meine Tochter Maria. Ihr habt ihr genauso zu gehorchen wie meinem Mann und mir. Sie werdet ihr mit ‚Miss' oder ‚Miss Maria' ansprechen. Meinen Mann, der gleich zu uns stoßen wird, habt ihr mit ‚Herr' oder ‚Herr Holler' anzusprechen. Habt ihr das verstanden?"
Die meisten nickten, nur ein Mädchen sagte sofort, „Ja, Madam."
„Dran muss ich mich erst gewöhnen, dass mein neuer Arbeitgeber wie mein Vater heißt", dachte ich und versuchte mich daran zu erinnern, wie die neue Frau meines Vaters mit Vornamen hieß. Ich hatte den Namen nur einmal kurz auf der Einladung zur Hochzeit gelesen, diese aber dann gleich weggeworfen.
Madam Holler ging auf die junge Frau zu, die als einzige geantwortet hatte. Es war die zierliche Brünette.
„Du bist Carina, nicht wahr?"
„Ja Madam."
„Gut Carina, du hast anscheinend als einzige verstanden, um was es hier geht und die zuhört. Deswegen wirst du auch die einzige sein, die heute Abend keine Strafe erhält. Sandra notiere für alle anderen fünf Schläge mit dem Rohrstock wegen Unachtsamkeit!"
„Ja Madam!", antwortete diese und notierte etwas in einem Notizbüchlein, das sie plötzlich in der Hand hatte, während wir anderen sie erschrocken ansahen.
Das Ganze ging ja gut los. Kaum hier und schon hatten wir uns eine Strafe eingehandelt. Und es wurde uns wohl allen klar, dass wir uns auf ein strenges Regiment einzustellen hatten.
„Haben wir uns jetzt verstanden?", fragte sie noch einmal.
„Ja Madam!", erfolgte es nun von uns allen im Chor.
„Gut, es geht ja doch!", sagte Madam Holler lächelnd und ging wieder zurück, um sich wieder neben ihre Tochter zu stellen.
„So und nun zieht euch alle aus. Komplett bitte sehr. Legt eure Kleidung hinter euch ab", kam dann auch schon ihre nächste Anweisung.
Nicht nur mir war es peinlich, mich vor allen ausziehen zu müssen, aber offensichtlich wollten alle, mich eingeschlossen eine weitere Bestrafung vermeiden und so begannen wir uns zu entkleiden. Ein wenig tat mir der junge Mann neben mir leid, dem so viel nackte Weiblichkeit nicht kalt ließ, denn sein Penis stand weit ab, als ich kurz hinsah. Ich muss gestehen, dass er ordentlich was zu bieten hatte und konnte verstohlene Blicke auf sein Teil nicht vermeiden. Aber solche Blicke kamen nicht nur von mir. Vor allem jedoch auch, weil er vergeblich versuchte, seinen Steifen hinter seinen Händen zu verstecken. Aber auch die meisten von uns Frauen versuchten ihre Scham und teilweise auch ihre Brüste mit den Händen zu verdecken.
„Hände auf den Rücken!", ertönte dann aber auch schon der nächste Befehl, welcher alleine vom Tonfall her keinen Widerspruch duldete.
„Eure Scham ist hier nicht angebracht! Ihr werdet euch noch oft nackt sehen und früher oder später werdet ihr auch sexuell miteinander verkehren. Also gewöhnt es euch gleich ab, irgendwas verstecken zu wollen!", folgte auch gleich die Erklärung von Madam Holler, die natürlich auch nicht ganz unlogisch war. Trotzdem hatten einige von uns eine rote Birne. Vor allem aber deswegen, weil uns Madam Holler und Miss Maria ungeniert von oben bis unten musterten.
„Die erste Regel die ihr einzuhalten habt ist, dass ihr meinem Mann, mir, meiner Tochter und Sandra, welche die persönliche Assistentin meines Mannes ist, uneingeschränkt zu gehorchen habt. Und dies genau in dieser Reihenfolge. Ungehorsam wird stets als schweres Vergehen eingestuft, was unweigerlich eine körperliche Züchtigung zur Folge hat. Diese wird übrigens immer am Abend vor versammelter Mannschaft ausgeführt. Habt ihr das verstanden?"
„Ja Madam!", erfolgte wieder die Antwort von uns allen.
„Die zweite Regel ist, dass es nur mit der Zustimmung meines Mannes, mir oder meiner Tochter hier zu sexuellen Handlungen kommt. Ein Verstoß dagegen wird ebenfalls schwer bestraft. Das schließt natürlich Selbstbefriedigung mit ein. Ihr werdet eure Hände und was ihr sonst so verwendet gefälligst von euren Fotzen und Schwänzen lassen. Verstanden?", erklärte sie in einer ziemlich vulgären Sprache.
„Ja, Madam!"
„Die dritte Regel die ihr fürs erste wissen müsst ist, dass ihr uns jederzeit für sexuelle Dienste zur Verfügung zu stehen habt. Eine Verweigerung bedeutet eine sehr schwere Bestrafung. Und wir erwarten dabei von euch, dass ihr dabei aktiv bei der Sache seid. Oder anders gesagt, wir erwarten von euch Geilheit. Ein passives über sich ergehen lassen, wird ebenfalls nicht geduldet! Verstanden?"
„Ja, Madam!"
„Das kann ja heiter werden!", dachte ich, denn ob wir Lust verspürten oder nicht, schien unserer Herrschaft ziemlich egal zu sein.
Ich war einerseits so in Gedanken und andererseits so auf Madam Holler konzentriert, dass ich überhaupt nicht mitbekam, dass sich die Tür erneut öffnete, bis sie uns darauf aufmerksam machte.
„Ah, da ist ja mein Mann. Darf ich vorstellen mein Mann Gerfried Holler", stellte ihn Madam vor.
„Gerfried Holler? Hatte sie gerade Gerfried Holler gesagt. So heißt doch mein Vater!", durchfuhr es mich und blickte zur Tür, wo dieser gerade hereinkam.
„Du! ... ", rief ich geschockt aus, als ich sah, dass es sich tatsächlich um meinen Vater handelte, der da hereinkam.
„Ja ich! Und du hast keine Erlaubnis zu sprechen!", fuhr er mir über den Mund und obwohl ich es trotzdem herausschreien wollte, wer er war, konnte ich es nicht. Vergeblich versuchte ich meinen Mund zu öffnen. Schließlich gab ich es auf und ich sah zu, wie sich mein Vater zu seiner neuen Frau stellte und uns mit steinernem Gesicht ansah.
„Gut, dann können wir ja weitermachen!", verkündete Madam Holler, die Frau meines Vaters lächelnd.
„Die drei wichtigsten Regeln habt ihr ja nun erfahren. Weitere werdet ihr noch während eurer Ausbildung hinzulernen, welche ihr in den nächsten drei Monaten erhalten werdet", erzählte sie uns, bevor sie sich an Sandra wandte, „Sag Nicole, dass sie die Sachen jetzt bringen soll."
Ich bekam das alles nur mehr wie in einem Nebel mit. Meine Gedanken rasten. Hatte ich mich wirklich an meinen eigenen Vater verkauft? Konnte es sein, dass er wirklich Sex mit mir haben wollte? ... Mit mir, seiner eigenen Tochter! Das konnte ich doch auf keinen Fall zulassen! So wie es aussah und nach dem Vertrag, den wir alle unterschrieben hatten, hatten wir ihm auch sexuell zur Verfügung zu stehen. Wenn ich das jedoch tat, würde ich mich strafbar machen und er sich auch. Inzest war schließlich verboten. Gab es deswegen die Vereinbarung zum Stillschweigen in dem Vertrag? Wenn die anderen ebenfalls so viel wie ich bekamen, würden sie sicher nichts sagen. Trotzdem! Ich konnte doch nicht mit meinem eigenen Vater schlafen. Ich würde das hier und jetzt beenden! Das war das ganze Geld nicht wert. Ich hasste diesen Mann doch! Doch im nächsten Moment fragte ich mich, was ich anschließend tun sollte? Ich hatte ja nicht einmal mehr eine Wohnung. Zu meiner Mutter wollte und konnte ich nicht. Zu meinem Freund auch nicht, denn der hatte mit mir Schluss gemacht. Sicher würde mich irgendjemand von meinen Freunden vorübergehend aufnehmen. Aber was dann? Ewig konnte ich bei keinen von ihnen bleiben. Ich hatte kein Geld und keinen Job.
„Lara, hörst du bitte auch zu! Sandra, schreibe bitte 10 Schläge wegen Unachtsamkeit für Lara auf", riss mich die Stimme von Madam aus meinen rasenden Gedanken.
„Ja Madam!", antwortete dieses Biest sofort. Wahrscheinlich wusste sie als seine Assistentin genau, dass ich die Tochter von Gerfried Holler war. Natürlich schrieb sie gleich alles wieder in ihr blödes Notizbuch.
„Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, während eurer Ausbildung werdet ihr diese Schuluniformen tragen", erklärte die Frau meines Vaters weiter, und deutete auf einen Wagen, bei dem ein kleines Mädchen stand.
Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie mit diesem Wagen hereingekommen war, auf dem zusammengelegte Kleidung lag. Sie war höchstens fünfzehn. Konnte es sein, dass es mein Vater und seine Frau auch mit Minderjährigen trieben? Dann würde er sicher keine Skrupel haben, sich auch an seiner Tochter zu vergehen, dachte ich mir und erschrak innerlich.
„Außerdem findet ihr weitere diverse Schuluniformen in den Schränken der Zimmer, die wir euch zugewiesen haben. Diese wird euch Sandra später zeigen. Außerdem findet ihr dort Dienstkleidung für eure Tätigkeiten, für die ihr eingeteilt seid und Kleidung für die Freizeit. Alle sind mit den Tagen der Woche beschrieben und an diesen Tagen sind sie auch anzuziehen. Natürlich euer Aufgabe entsprechend. Schuluniformen, während der Ausbildungsstunden, Dienstmädchenkleider während der Arbeit als Dienstboten, Küchenuniformen während es Küchendienstes und so weiter. Wenn ihr Fragen dazu habt, könnt ihr diese Sandra später stellen. Ist das klar?"
„Ja Madam!", antworteten alle bis auf mich. Ich brachte einfach kein Wort mehr heraus. Zum Glück schien das aber niemand zu bemerken, zumindest blieb es ohne weitere Strafe.
„Gut, dann kommen wir zur Einkleidung. Wenn ich euren Namen aufrufe, kommt ihr nach vorne. Bringt dann eure persönlichen Sachen mit und gebt diese Sandra. Wir werden sie später kontrollieren und sollte nichts Verbotenes dabei sein, bekommt ihr diese später zurück. Eure alte Kleidung lasst einfach liegen. Nicole wird sie später entsorgen, denn ihr werdet sie nicht mehr brauchen. Sie wird euch auch eure Uniform geben. Sobald ihr sie habt, zieht sie an", erklärte die Frau meines Vaters bevor sie den ersten Namen aufrief.
„Claudia Potz!"
„Ja Madam", antwortete diese und ging mit ihrer Tasche nach vorne, wo sie diese an Sandra überreichte und dafür eine Uniform von dem Mädchen bekam.
„Silvia Rose!"
Auch diese ging nach vorne und tat wie uns aufgetragen wurde.
Auf diese Weise ging es mit Carina Hohldörfer, Christine Filbert, Katja Meyerhofer, Cornelia Ludwig, Markus Dörfler und schließlich mit mir weiter, während die ersten sich bereits wieder ankleideten. Die Schuluniform bestand aus einem weißen Mieder-BH, einem breiten, ebenfalls weißen Strapsgürtel mit schwarzen Nahtstrümpfen, einer weißen Bluse mit schwarz-weiß karierter Krawatte, einem schwarz-weiß karierten knielangen Rock und Pumps mit etwa sieben Zentimeter hohen Absätzen. Einen Slip suchten wir allerdings vergeblich. Ziemlich konsterniert sah allerdings Markus aus der Wäsche, denn seine Uniform war dieselbe wie bei uns Mädchen. Nicht einmal der BH fehlte bei ihm. Allerdings hatte dieser bereits eine Füllung, sodass er schließlich mit Riesentitten und steifem Schwanz dastand. Obwohl es ihm sichtlich peinlich war, sagte er jedoch kein Wort und nahm es fast stoisch hin.
Mir selbst wurde erst nun wieder so richtig deutlich, dass ich die ganze Zeit über nackt vor meinem Vater gestanden war, als ich meine Uniform abholte. Dabei hatte er mich nicht mehr nackt gesehen, seit ich ein kleines Mädchen war. Deshalb wurde mir das Ganze unvermittelt gleich noch peinlicher.
„Gut! Jetzt stellt euch wieder in einer Reihe hin. Mein Mann möchte auch noch ein paar Worte an euch richten", kündigte Madam Holler an, nachdem wir uns angekleidet hatten.
Noch immer stand mein Vater mit einem völlig starren und ernsten Blick da. Erst jetzt straffte er sich und blickte nachdenklich durch die Runde.
„Also gut ...", begann er und räusperte sich, „für alle von euch bedeutet dies eine neue Situation, die ihr sicherlich als Ungewöhnlich empfindet. Doch ihr habt euch auf den Vertrag mit uns ganz bewusst eingelassen und sicherlich habt ihr euch darüber Gedanken gemacht, was auf euch zukommt. Einige dieser Überlegungen waren sicherlich richtig, andere falsch und einige der Dinge, die ihr hier erleben werdet, an die habt ihr sicherlich noch nicht einmal nicht gedacht. Ihr werdet viel Neues über sexuelle Freuden kennenlernen und ihr werdet manchmal überrascht sein, zu welchen Empfindungen ihr in der Lage seid. Als ihr den Vertrag unterschrieben habt und damit auch die Stillschweigevereinbarung, habt ihr euch sicher auch über diese Gedanken gemacht. Wie euch meine Frau bereits mitgeteilt hat, habt ihr auch meiner Adoptivtochter, ... die ich übrigens als meine richtige Tochter ansehe, ... ebenfalls zu gehorchen. Da sie bereits neunzehn ist, haben wir sie in unsere sexuellen Spiele auf ihrem eigenen Wunsch hin mit einbezogen und auch wir als ihre Eltern haben mit ihr sexuellen Verkehr. ... Auch dies ist ein wesentlicher Grund für diese Stillschweigevereinbarung."
Mein Vater ließ seine Worte einen Moment wirken, aber die anderen nahmen es einfach hin. Vermutlich dachten sie, dass es ihnen ja egal sein konnte, wenn Maria das selbst so wollte. Möglicherweise dachten sie auch nur an die Kohle, die sie dafür bekommen würden. Nur mir wurde es ganz anders. Mein Vater und auch seine Frau hatten keine Skrupel mit ihrer Tochter Sex zu haben. Also würde es ihnen auch nichts ausmachen es mit mir zu tun. Schließlich hatte ich mich ja auch freiwillig auf diesen Vertrag eingelassen, dachte ich mit Schrecken.
„Nun, ihr habt ja den Ausbruch von Lara mitbekommen, als ich hereinkam", fuhr mein Vater fort, „dies war deshalb, weil sie ebenfalls meine Tochter ist. Allerdings ist sie meine leibliche Tochter und sie wusste nicht, dass es meine Frau war, mit der sie diesen Vertrag abgeschlossen hat." Wieder ließ er seine Worte einen Moment im Raum stehen.
„Ehrlich gesagt, wusste ich es bis kurz bevor ich diesen Raum betreten habe nicht, dass meine Frau sie ebenfalls angeheuert hat und ich musste es erst mal verdauen, als ich es von ihr kurz zuvor erfahren habe. Im Gegensatz zu euch anderen, die ihr den Vertrag sowohl mit mir, als auch mit meiner Frau abgeschlossen habt, hat Lara nur einen Vertrag mit meiner Frau. Allerdings ist dieser Inhaltsgleich und verpflichtet sie genauso wie euch andere auch, mir zu gehorchen und sexuell zur Verfügung zu stehen. Da Lara allerdings nicht wusste, dass sie sich bei der Unterzeichnung des Vertrages auch auf ihren Vater einlässt, habe ich meiner Frau abverlangt, dass sie ihr nun die Wahl lässt. ... Patricia, erkläre es Lara", forderte er die Madam nach seiner Erklärung auf.
In meinen Gedanken raste es erneut. Offensichtlich sagte er die Wahrheit und er wusste wirklich nichts davon. Aber so ganz sicher war ich mir da zu diesem Zeitpunkt nicht, ob ich das glauben sollte.
„Gut Lara. Da du mit mir den Vertrag abgeschlossen hast überlasse ich dir nun auf Wunsch deines Vaters die Wahl. Entweder du erfüllst den Vertrag wie vorgesehen, oder du entscheidest dich dafür, für die Vertragslaufzeit bei uns als unsere Tochter zu leben. Dies beinhaltet dieselben Rechte und Pflichten wie sie auch Maria hat. Du wärst unserem Personal übergeordnet, hast aber uns als deinen Eltern zu gehorchen. Ungehorsam wird aber genauso wie beim Personal bestraft und du wirst dich ebenso wie Maria unserem Willen zu unterordnen. Wie das genau aussieht, kannst du später mit ihr besprechen. Allerdings bist du nicht gezwungen mit uns sexuell zu verkehren, auch wenn uns das freuen würde. Aber das ist alleine deine Entscheidung", erklärte sie mir und sah mich abwartend an.
„Wieder rasten meine Gedanken. Gut, ich hatte ihnen zu gehorchen, aber das hätte ich auch nach dem Vertrag. Allerdings entband es mich von der Verpflichtung Sex mit ihnen zu haben. Zwar hatte sie nicht von der dritten Möglichkeit gesprochen, nämlich den Vertrag zu kündigen, aber da ich sowieso nicht wusste, wohin ich sollte, wäre das zweite Angebot eine annehmbare Möglichkeit für mich. Blieb nur noch eine Frage offen ...
„Wenn ich mich entscheide hier als eure Tochter zu leben, bekomme ich die vereinbarte Summe am Ende trotzdem?"
„Selbstverständlich. Zusätzlich bekommst du wie Maria ebenfalls ein monatliches Taschengeld in Höhe von tausend Euro", antwortete mein Vater.
„In Ordnung. Dann wähle ich diese Möglichkeit", antwortete ich erleichtert.
„So sei es, dann stell dich neben Maria!", forderte mich mein Vater auf und ich begab mich zu meiner neuen Schwester, von der ich bisher noch nicht einmal wusste, dass es sie gab. Was in ihr vorging, konnte ich nicht erkennen, allerdings wirkte sie etwas nachdenklich.
„Und nun werdet ihr uns eure Ergebenheit erweisen. Kommt alle der Reihe nach her!", befahl meine Stiefmutter den anderen und schob gleichzeitig ihren Rock nach oben und präsentierte ihre völlig haarlose Muschi. Scheinbar hatte auch sie das Höschen weggelassen. Was sie damit meinte, war ziemlich eindeutig. Doch auch mein Vater öffnete seine Hose und holte seinen prallen Penis heraus. Erstaunt sah ich, wie groß dieses Teil war und obwohl ich gerne wegsehen wollte, gelang es mir nicht ganz.
„Claudia knie dich hin und leck meine Mutter!", wurde nun Maria ebenfalls aktiv und forderte danach Cornelia auf, den Schwanz meines Vaters zu blasen.
„Leider dürfen wir hier noch nicht mitmachen", flüsterte Maria mir augenzwinkernd zu und wandte sich dann wieder dem Geschehen zu und forderte die nächsten zwei auf, es meinen Vater und seiner neuen Frau mit dem Mund zu machen. Dabei wurde sie immer vulgärer und es fielen Wörter, die ich zu dieser Zeit niemals in den Mund genommen hätte.
„Ja, streng dich an! Leck die Fotze meiner geilen Mama! Markus, leck ihr das Arschloch aus, bis sie schreit! Und du Katja, steck dir endlich den Prügel von Papa in die Mundfotze!"
Was mich jedoch am meisten überraschte war, dass alle ‚Bediensteten' plötzlich ziemlich erregt schienen. Obwohl sie noch niemand sexuell stimuliert hatte, schienen sie tatsächlich extrem geil zu sein, so als wären sie schon mitten im Geschlechtsakt. Ich konnte nicht verhindern, dass dabei meine Pussy ebenfalls zu kribbeln begann. Schließlich war es das erste Mal für mich, dass ich jemanden anderes beim Sex beobachtete. Trotzdem hätte mich nichts auf der Welt dazu gebracht da mitzumachen. Nicht einmal das, was Maria tat, sie anzufeuern und schließlich sogar die Brüste eines der Mädchen zu massieren.
„So genug jetzt!", stoppte sie schließlich das Ganze, „Markus, leg sich auf den Tisch. Meine geile Mama wird dich jetzt einreiten. Und ihr anderen kniet euch hin. Papa wird euch gleich durchvögeln, dass euch Hören und Sehen vergeht."
Wieder kamen alle sofort der Aufforderung widerspruchslos nach und kaum das Markus auf dem Tisch lag, seinen Steifen hoch aufgerichtet, setzte sich meine neue Stiefmutter auch schon auf ihn und schob sich mit der Hand aufstöhnend seinen Harten in die Muschi.
Aber auch mein Vater wurde aktiv und schob als erstes Christine sein großes Teil in deren schon ziemlich nassen Spalt. Er stieß sie innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt, den sie mit einem Schrei herausließ, dann wechselte er zur nächsten jungen Frau. Auch Katja schrie auf, als er in sie stieß und sie hart durchvögelte. Auch bei ihr dauerte es nicht allzu lange bis sie ihren Orgasmus bekam. Erst bei der dritten, bei Silvia, kam mein Vater das erste Mal und zwar mit ihr zusammen. Doch das schien ihn nicht weiter zu stören, denn sein Penis wurde kein Stück kleiner, obwohl er eine so große Menge auf den Po verspritzte, dass es der jungen Frau über den Schenkeln nach unten lief. Nacheinander bestieg er auch noch Claudia, Carina und Cornelia und brachte sie, ohne dass er ein weiteres Mal kam, zum Orgasmus. Als er alle durch hatte, begab er sich wieder zu Christine, zog sie erneut hoch und schob ihr seinen Harten in den Po. Ich konnte es wirklich nicht glauben. Sowas hatte ich bisher immer abgelehnt, auch wenn Jochen es gerne gemacht hätte. Doch Christine schien es zu gefallen, denn sie stöhnte erregt auf und bekam schon bald darauf ihren nächsten Orgasmus. Noch immer war mein Vater nicht gekommen und wechselte wieder zu Katja. Dieses Mal kam er in ihr, was offensichtlich auch bei der jungen Frau einen Höhepunkt auslöste. Nun war sein Penis nur mehr halbsteif, als er sich aus ihr zurückzog.
„Komm Maria, wichs mich wieder hart! Ich bin noch nicht fertig", forderte er seine Stieftochter auf, die keinen Moment zögerte, um dem nachzukommen.
Bereits nach einer Minute war mein Vater schon wieder hart. Ich konnte wirklich nicht fassen, was für eine Ausdauer er hatte. Wenn ich da an Jochen dachte, der brauchte mindestens eine halbe Stunde, bis er erneut konnte und spätestens nach dem zweiten Mal war dann Schluss.
Auch die anderen fickte er dann noch in den Hintern, bis sie kamen und Carina, die er als letzte auf diese Weise nahm, spritzte er erneut eine Riesenladung von außen auf die Rosette und das, obwohl er schon zweimal abgespritzt hatte.
Die ganze Zeit über hörte ich auch das Stöhnen und Keuchen von Markus und meiner Stiefmutter, welche den Geräuschen nach zu urteilen, ebenfalls zwei oder dreimal lauthals gekommen war. Doch erst jetzt wo sie ihren letzten Orgasmus hatte, schrie auch Markus seinen Höhepunkt heraus.
Ich muss gestehen, dass mich das Ganze ziemlich erregt hatte und ich fühlte, wie mir die Lustsäfte mangels Höschen die Beine hinunterrannen.
„Sandra, zeig ihnen jetzt ihre Zimmer", befahl meine Stiefmutter und erst jetzt fiel mir auf, dass diese und auch das junge Mädchen noch immer im Zimmer waren, „Ja Madam", antwortete Sandra.
An ihren Augen konnte ich sehen, dass auch sie das Geschehen nicht kalt gelassen hatte. Genauso erging es diesem jungen Mädchen, welches einen erregten Glanz in den Augen hatte.
„Maria und Lara, ihr bleibt noch hier. Eurer Vater und ich haben mit euch noch zu reden", wandte sich die Frau meines Vaters an uns.
„Ja Mama", antwortete Maria, während ich einfach nur abwartete.
Während Sandra die anderen hinausführte, zog sich mein Vater wieder an und auch seine Frau streifte ihren Rock wieder nach unten. Nicole verließ ebenfalls mit dem Wagen wieder das Zimmer.
Als diese die Tür hinter sich geschlossen hatte, wandte sich meine Stiefmutter an mich, „Lara, leider musst du dieses Wochenende erst mal mit den Schuluniformen der Bediensteten auskommen. Wir werden dir nächste Woche dann die Kleidung besorgen, wie sie sich für eine Tochter dieses Hauses gehört. Außerdem wirst du natürlich ebenso wie Maria deine eigenen Räumlichkeiten hier bekommen. Na ja, eigentlich hatte diese dein Vater sowieso eingeplant, falls du mal hierher zu Besuch kommen würdest. Du musst wissen, dass wir auch erst seit gestern hier wohnen."
„Ja richtig!", dachte ich, „Sie hat das ja bei der Vertragsunterzeichnung erwähnt."
Dann kam mir das erste Mal in den Sinn, warum mein Vater sich so etwas überhaupt leisten konnte? Das riesige Gebäude, die Millionen für die Bediensteten. Schließlich kam ich aber zu dem Schluss, dass das Geld von seiner Frau kommen musste und er wohl reich geheiratet hatte. Wie falsch ich damit lag, erfuhr ich erst später.
„Gewissermaßen beginnt also für uns alle ein neues Leben. Eigentlich wollten dein Vater und ich es nur für Maria machen, aber nun bist du ja auch als unsere Tochter dazugestoßen ..."
„Was machen?", fragte Maria.
„Nun, wie gesagt führen wir alle ein neues Leben. Euer Vater und ich sind deshalb zu dem Schluss gekommen, dass ihr deshalb auch eine spezielle Ausbildung bekommen sollt. Auch ihr beide habt noch viel zu lernen. Die Bediensteten werden ihre Ausbildung am Nachmittag bekommen, da sie am Vormittag hier ihre Arbeiten verrichten müssen. Ihr werdet eure Ausbildung deswegen am Vormittag bekommen. Und ihr werdet ein paar neue Regeln bekommen."
„Welche Regeln denn?"
„Nun, ihr gehört nun einer reichen Familie an. Deshalb werdet ihr nicht ohne Erlaubnis und schon gar nicht ohne Begleitung das Haus verlassen. Schließlich wollen wir ja nicht, dass ihr entführt werdet, oder euch etwas anderes Schreckliches passiert. Außerdem werdet ihr gewisse Umgangsformen erlernen. Ihr gehört jetzt der feinen Gesellschaft an und so solltet ihr euch auch benehmen."
„Soll das heißen, ich darf jetzt nicht mehr diese ganzen geilen Wörter beim Sex verwenden?", fragte Maria zweifelnd, während ich mich fragte, ob sie denn gar nichts anderes als dieses Thema im Kopf hatte.
„Ganz im Gegenteil Maria. Ihr werdet auch eine sexuelle Ausbildung von uns erhalten. Wir wünschen uns geile Schlampen als Töchter, die den Sex in all ihren Formen genießen können", beruhigte meine Stiefmutter sie.
„Moment mal", warf ich ein, „ich dachte, ich muss keinen Sex mit euch haben!"
„Das musst du auch nicht. Das ist wie gesagt ganz deine Entscheidung. Allerdings sind dann auch Maria und die anderen Bediensteten für dich, was den Sex betrifft, Tabu, denn diese werden nur Sex mit jenen haben, die auch Sex mit uns haben", erwiderte mein Vater bestimmt.
„Gut, damit kann ich gut leben. Ich hatte sowieso nicht vor, mich mit irgendjemand hier sexuell einzulassen!"
„Nun, das stimmt zwar nicht, denn das hattest du durchaus, wenn ich an die Vertragsunterzeichnung denke, aber das ist schon in Ordnung so", lächelte mich meine Stiefmutter an.
„Mist! Sie hat Recht", durchfuhr es mich und redete mir ein, „Allerdings hatte ich es nicht vor, sondern habe ich wegen des Geldes darauf eingelassen. Wenn ich es nicht tun muss, umso besser!"
„Allerdings hat das nichts mit der sexuellen Ausbildung zu tun. Schließlich sind wir als Eltern für euch verantwortlich, also auch dafür, dass ihr ordentlich Aufgeklärt werdet. Aber keine Sorge, wir werden dich nicht anfassen, sofern du das nicht möchtest", fuhr meine Stiefmutter fort.
„Außerdem legen wir auf gewisse Umgangsformen wert, die wir auch untereinander Pflegen. So wird das Personal im Alltag von uns allen mit dem Vornamen angeredet. Wie sie uns anzureden haben, habt ihr ja mitbekommen. Ich erwarte, dass ihr Verstöße dagegen meldet. Außerdem legen eure Mutter und ich darauf Wert, dass ihr uns mit Mama und Papa ansprecht. Von mir aus auch mit Mami, Papi oder Daddy, wenn euch das besser gefällt. ... Ja ich weiß Maria, dass du das schon machst, aber für Lara ist das neu", teilte uns mein Vater mit.
„Oh Mann", dachte ich, weil mir der Gedanke zuwider war, „gerade habe ich mich an den Gedanken gewöhnt sie mit Madam und Herr anzusprechen und jetzt das!"
Weder war diese Frau wirklich meine Mutter, noch war mein Vater jemals ein wirklicher Vater, auch wenn er das biologisch sein mochte. Da mir aber nichts anderes übrig blieb, stimmte ich zu.
„Gut, dann wäre fürs Erste ja alles geklärt. Maria, zeige deiner Schwester ihr Zimmer und es wäre nett, wenn du ihr etwas von unseren Gepflogenheiten erzählen würdest. Sicher hat sie viele Fragen. Wir erwarten euch dann zum Mittagessen", sagte meine neue ‚Mama' und starrte schon wieder gierig auf die Beule in der Hose meines Vaters.
„Komm mit!", forderte mich Maria lächelnd auf und zog mich an der Hand mit sich. Kurz bevor wir das Zimmer verließen, sah ich noch, wie meine Stiefmutter den schon wieder Harten meines Vaters aus der Hose auspackte. ... Der Mann war echt unersättlich!
Kapitel 3 - Eingewöhnung
„So Schwesterchen, das hier ist dein Zimmer", verkündete Maria und stieß die Tür auf, um mich noch immer an der Hand haltend hineinzuziehen. Sie hatte mich in den rechten Flügel des oberen Stockwerks gezogen.
„Äh, danke ...", sagte ich und befreite mich von ihr, „ ... und sag bitte nicht Schwesterchen zu mir."
„Wieso? Das bist du doch!", widersprach sie lächelnd.
„Sind wir nicht. Im Grunde sind wir überhaupt nicht verwandt. Wir haben jeder andere biologische Eltern", entgegnete ich und sah mich um. Das Zimmer war groß und hatte alles, was man sich nur wünschte, ... wenn man ein fünf- bis siebenjähriges Mädchen war. Es war ein Prinzessinnenzimmer mit einem weißen Himmelbett, die Bettwäsche war rosa mit vielen weißen Rüschen. Auf dem Bett lagen sogar Stofftiere herum. Die Wände und die Decke waren ebenfalls rosa mit an den Ecken eingelassen weißen Stuckkanten, die auch an der Decke zu finden waren. Sämtliche Regale und Schränke waren in ebenfalls in Weiß. Es gab sogar eine Kuschelcouch mit Tisch und Stühlen ebenfalls passend in Weiß und rosa. Der einzige Unterschied zu einem ‚Traumkinderzimmer' für kleine Mädchen war, dass alles von der Größe her für einen Erwachsenen ausgerichtet war. Gut, zugegeben kleine Prinzessinnen hatten in ihren Zimmern in der Regel keinen riesengroßen Flachbildschirmfernseher an der Wand hängen.
„Aber, du nennst dieselben Menschen Mama und Papa wie ich", grinste Maria mich an.
„Allerdings nur, weil mir nichts anderes übrigbleibt", antwortete ich abweisend.
„Komm Schwesterchen, ich zeige dir was", ließ sie das jedoch unbeeindruckt und führte mich zu zwei Türen innerhalb des Zimmers.
„Na mach sie schon auf!", forderte sie mich auf, weil ich mich nicht bewegte.
Ich öffnete also die erste Tür. Es war ein begehbarer Wandschrank, der jedoch völlig leer war. Allerdings war er sicherlich so groß, wie mein Zimmer, welches ich in der WG bewohnt hatte und eigentlich schon kein Schrank mehr, sondern ein Umkleidezimmer. Im Grunde der Traum einer jeden Frau und er war im Gegensatz zum Zimmer überhaupt nicht kindlich ausgestattet. Im Gegenteil, schöne glänzende Möbel aus poliertem glänzenden Holz, mit eigenen Bereichen für Schuhe und Kleider. Er war richtig elegant, wie man es ansonsten nur aus dem Fernsehen kannte, wenn es um reiche Leute ging.
„Mach dir nichts draus. Mama wird schon dafür sorgen, dass er nächste Woche voll wird", spielte Maria lächeln darauf an, dass er noch leer war.
„Komm, sieh auch noch hinter die andere Tür", forderte mich Maria auf, nachdem ich nichts weiter sagte.
Wir gingen also wieder aus dem begehbaren Kleiderschrank raus und ich sah hinter die nächste Tür.
„Wow!", entfuhr es mir, denn es tat sich ein Traum von einem Bad vor mir auf, welches wieder so groß war, wie der Raum zuvor. Es gab auch hier alles, was sich eine Frau sich wünschen würde. Ein großer Waschtisch mit viel Ablagefläche, daneben angrenzend etwas tiefer einen Schminkbereich an den man sitzen konnte. Rechts davon unter einem großen Panoramafenster nach hinten raus eine riesige Whirlpool-Badewanne. Gegenüber gab es eine Toilette und mit einem kleinen Mäuerchen abgegrenzt eine große offene Dusche mit Duschköpfen von oben und der Seite.
„Hiermit kannst du alles hier steuern", erklärte Maria und nahm eine Art Fernbedienung von der Ablage über dem Waschtisch, „ich werde sie dir aber nicht erklären. Finde selbst heraus, wie alles funktioniert. Das macht echt Spaß!" Damit legte sie die Fernbedienung wieder zurück.
Ehrlich gesagt musste ich ihr später Recht geben, denn mit dieser Fernbedienung ließ sich nicht nur das Licht in Farbe und Intensität steuern, sondern auch die Dusche und der Whirlpool und sogar die Toilette. Außerdem fand ich heraus, dass es auch im Bad einen versteckten Fernseher gab, den man aus der Wand fahren konnte.
„Was willst du jetzt tun?", fragte mich Maria, nachdem wir wieder in meinem eigentlichen Zimmer waren, „Hast du irgendwelche Fragen, oder soll ich dir erst mal das Anwesen zeigen?"
„Ich weiß nicht genau, ... deine Mutter hat doch was von euren Gepflogenheiten erzählt, ... aber das Anwesen würde ich mir auch gerne ansehen", gestand ich ihr.
„Wir können ja beides machen. Ich führe dich herum und dabei kann ich dir ja ein bisschen was erzählen ...", begann Maria, wurde dann aber von einem Klopfen an der Tür unterbrochen.
„Herein!", sagte sie schließlich laut, weil ich nichts sagte und Nicole kam wieder mit einem Wagen herein.
„Miss Lara, ich bringe Ihnen ihre Kleidung für morgen und ihre persönlichen Sachen. Außerdem hat mir Madam aufgetragen, für Handtücher und Badezimmerausstattung zu sorgen", meldete sie.
„Ja in Ordnung. ... Stell meine Sachen einfach auf den Tisch", antwortete ich ein wenig peinlich berührt. Ich war es einfach nicht gewohnt, dass ich bedient wurde und auch noch mit ‚Miss Lara' angesprochen wurde.
Das Mädchen tat wie ich ihr geheißen hatte und verschwand dann mit dem Wagen in Richtung Bad.
„Das ist schon mal die erste Gepflogenheit hier. Wenn jemand klopft, dann solltest du ihn oder sie hereinbitten, denn ansonsten wir hier niemand hereinkommen ... ausgenommen unsere Eltern viel-leicht. Niemand darf dein Zimmer ohne deine oder ihre Erlaubnis betreten. Die einzige Ausnahme ist die Bedienstete, welche den Auftrag bekommt, dein Zimmer in Ordnung zu bringen. Diese wird auch hier hereinkommen, wenn du nicht da bist. Allerdings werden sie immer vorher anklopfen, um das herauszufinden.", erklärte Maria mir.
„Ok. Allerdings werde ich mich erst daran gewöhnen müssen.", gestand ich ihr.
„Mach dir nichts draus. Ehrlich gesagt, muss ich mich auch noch daran gewöhnen. Ich bin das ebenfalls nicht gewohnt, mit Bediensteten in einem Haus zu wohnen."
„Hattet ihr denn früher keine Bediensteten. Ich dachte ihr seid reich?", fragte ich erstaunt.
„Iwo, eigentlich waren wir alles andere als reich. Im Gegenteil, bevor wir deinen Vater kennengelernt haben, kamen wir gerade so über die Runden", erzählte mir Maria offen, „Komm mit, ich zeige dir etwas!" Schon sprang sie auf und ging zur Tür um diese zu öffnen.
Ich allerdings hatte an der nächsten Sache zu knappern. Wie zum Teufel kam mein Vater zu so viel Geld? Offensichtlich hatte er es in diese Ehe ein-gebracht. Soweit ich wusste, hatte er zwar immer für meinen Unterhalt bezahlt, allerdings immer nur den vorgeschriebenen Mindestsatz und ich dachte die ganze Zeit über, dass er ein einfacher Angestellter war. Bei den Summen die er seinen Angestellten bezahlte und diesem Anwesen hier, ließ sich das Ganze auch nicht mit einem Lottogewinn erklären, selbst wenn das ein großer Jackpot gewesen wäre. Und anders war es nicht möglich von heute auf morgen zu so viel Geld zu kommen. Außer natürlich, er hätte es geerbt, aber mir war nichts von irgend-welchen reichen Verwandten bekannt und ich war mir sicher, dass ich es gewusst hätte, hätten wir tatsächlich welche gehabt. Erneut stieg Wut in mir auf, als ich daran dachte, dass meine Mutter, meine Geschwister und ich die ganzen Jahre am Geld zu knapsen hatten, während es meinem Vater gut ging. Ich war mir sicher, dass er schon vor längerer Zeit zu viel Geld gekommen sein musste. Anders war das alles hier nicht zu erklären.
„Nun komm schon!", drängte Maria mich, da ich noch immer wie vorher dastand.
„Ja, ich komme ja schon", antwortete ich noch immer in Gedanken, begab mich aber zu ihr.
„Siehst du diese Intarsienarbeit in der Tür. Sie stellt eine Lilie dar. Jede Tür, welche diese Lilie zeigt, dürfen unsere Bediensteten nicht ohne unsere Erlaubnis dazu betreten."
Da bisher alle Türen welche ich in diesem Anwesen gesehen hatte, mit Intarsien versehen waren, war mir diese Lilie noch gar nicht aufgefallen. Ein Blick zu den anderen Türen in diesem Gang zeigte, dass jedoch an allen eine Lilie angebracht war.
„In diesem Flügel hier, im oberen Stockwerk sind die Räumlichkeiten unserer Familie untergebracht. Das heißt in diesem Stockwerk hier. Deshalb findest du an jeder Tür eine Lilie. Hier neben dran ist mein Zimmer. Sie trägt auch dieselbe Lilie. Die Tür gegenüber führt zu den Räumlichkeiten unserer Eltern. Deswegen unterscheidet sich auch die Lilie. Wie du siehst, steht deren Lilie in einer Krone. Es gibt noch zwei weitere Türen mit dieser Krone in diesem Anwesen. Diese Türen sind auch für uns beide Tabu, wenn unsere Eltern es uns nicht erlauben sie zu betreten", erklärte sie mir, da sie wohl meinen fragenden Blick gesehen hatte.
„Gegenüber im anderen Flügel sind die Bediensteten untergebracht. Deren Zimmer kann ich dir aber erst morgen zeigen. Im Moment sind die Neuen nämlich alle in ihren Zimmern. Mama und Papa möchten nämlich, dass sie die restliche Zeit heute in Ruhe gelassen werden, damit sie über ihre Ankunft und ihr neues Leben hier nachdenken können. Ansonsten darfst du sie natürlich jederzeit betreten. Hier oben im Hauptflügel sind dann noch die privaten Wohnräume für unsere Familie. Komm ich zeige sie dir!"
Erneut folgte sie mir und zeigte mir erst das Esszimmer, welches einen Panoramablick in den Hinterhof hatte. Eine weitere Besonderheit war noch der Essensaufzug. Natürlich war auch hier alles fein und edel gehalten. Danach zeigte sie mir das Wohnzimmer. Eigentlich sollte man eher Wohnsaal sagen. Sie beinhaltete die größte Couch die ich jemals gesehen hatte und es gab sogar ein Heimkino, welches mir Maria mit Begeisterung zeigte. Beide Zimmertüren zeigten dieselbe Lilie, wie sie auch an meiner Tür angebracht war. Außerdem gab es noch einen Kamin mit vier großen Ohrsesseln und einem kleinen Tisch davor.
„Hier werden übrigens auch die Strafen verabreicht, die sich den Tag über angesammelt haben", sagte Maria geheimnisvoll, bevor sie hinzufügte, „Aber das wirst du ja heute Abend selbst miterleben."
Danach zeigte sie mir die Tür zum Dachgeschoß. Auch diese trug die Lilie mit der Krone unserer Eltern. Allerdings meinte Maria, dass sie die Erlaubnis ihrer Mutter hatte, sie mir trotzdem zu zeigen. Im Bereich des Hauptflügels befand sich erneut eine Art Wohnbereich mit Couch und Bar, der Rest dieses Raumes jedoch war mit Matratzen und Kissen bestückt. Es war nicht schwer sich vorzustellen, zu welchem Zweck das geschehen war. Hier sollten eindeutig Orgien stattfinden. Im rechten Flügelbereich über unseren Zimmern waren weitere sechs Räume untergebracht. Maria nannte sie Themenzimmer. So gab es einen orientalischen Raum, der aussah wie aus Tausend und einer Nacht, ein ägyptisches Zimmer, in dem sich sicher auch Kleopatra wohlgefühlt hätte, und so weiter. Welche Spielchen unsere Eltern jedoch in dem Arztzimmer spielten, wollte ich zu diesem Zeitpunkt gar nicht wissen.
Danach ging es zum linken Dachgeschossflügel, der jedoch von einer weiteren Tür verschlossen war. Was sich dahinter verbarg, ließ mir dann aber den Mund offenstehen. Dahinter verbarg sich den ganzen Flügel ausfüllendes SadoMaso-Studio mit Möbeln, deren Zweck ziemlich eindeutig war, aber auch Möbeln, bei denen ich mir nicht sicher war, für welchen Zweck sie geschaffen waren. Das einzige Normale darin war wieder ein Couchbereich zum Ausruhen. Ich dachte in diesem Moment nur, wie pervers unsere doch Eltern waren und war völlig schockiert. Ich war nur froh, dass ich nicht gezwungen war, bei diesen Spielchen mitzumachen. Gleichzeitig taten mir unsere Bediensteten leid, die das sicher alles Live miterleben würden. Dessen war ich überzeugt.
„Lass uns weitergehen!", drängte ich schließlich, weil ich mir das nicht länger ansehen wollte.
Selbst Maria hatte hier die ganze Zeit über nichts gesagt, sondern ließ den Raum alleine auf mich wirken.
Danach führte sie mich nach unten ins Erdgeschoß und zeigte mir den Salon und die Bibliothek und erklärte mir ihren Zweck, nämlich, dass diese mehr für Repräsentationszwecke da waren. Gegenüber zeigte sie mir noch den Arbeitsbereich von Sandra, die vor ihrem Computer saß, sich aber nicht von uns bei ihrer Arbeit stören ließ. Die Tür daneben zeigte wieder die Lilie mit der Krone und Maria meinte nur, dass dahinter das Arbeitszimmer meines Vaters sei, wir aber nicht hineindürften.
Gegenüber vom Haupteingang befand sich wieder ein Wohnbereich mit integriertem Essbereich, welcher jedoch auch eher dafür gedacht war, wenn sich Gäste hier aufhalten würden. Im rechten Flügel waren Gästezimmer mit eigenem Badezimmer untergebracht, welche zwar etwas kleiner, aber ähnlich wie mein Zimmer aufgebaut waren, jedoch natürlich nicht wie Zimmer für kleine Mädchen aussahen. Ehrlich gesagt hätte mir jedes dieser Zimmer besser als mein eigenes gefallen. Im linken Flügel, befand sich der Arbeitsbereich für die Bediensteten. In der Hauptsache war das die professionell eingerichtete Küche, in der Nicole bereits werkelte und das Essen zubereitete.
Als wir diese verließen, konnte ich nicht anders, als Maria darauf anzusprechen.
„Sag mal Maria, ... ist dieses junge Mädchen, ... ich meine Nicole, ... ist sie nicht ein wenig jung für das hier alles? Ich meine, sie ist doch höchstens fünfzehn."
„Nicole ist eine fertig ausgebildete Köchin. Außer-dem sieht sie nur so aus. Sie ist sogar älter als wir beide. Das liegt wohl an ihren Genen oder so. Zumindest hat Papa mir das so erklärt. Davon abgesehen ist sie ein ziemlich heißes Ding! Sie ist schon ganz heiß darauf, dass Papa endlich ihr Fötzchen knackt. Wegen ihrem jungen Aussehen hat sie wohl noch keinen Mann abgekriegt und ist deshalb noch Jungfrau", erzählte sie mir kichernd.
„Du meinst sie ist wirklich schon über achtzehn?", hakte ich ungläubig nach.
„Da kannst du sicher sein. Mama hat sich auch ihren Ausweis deswegen zeigen lassen. Sie hat denselben Vertrag wie die anderen auch. Tatsächlich ist sie schon zwanzig."
„Und Papa will sie wirklich entjungfern?" Immer mehr Abgründe taten sich bei mir auf.
„Na klar! Mama ist auch schon ganz heiß darauf, das zu sehen. Sie macht sogar ein kleines Fest daraus und ich bin ehrlich gesagt auch schon neugierig darauf", erzählte Maria mir frei und offen.
„Heißt das, ihr werdet dabei zusehen?", fragte ich verblüfft.
„Natürlich! Mama und Papa, ... und ich übrigens auch, würden uns freuen wenn du auch dabei wärst. Aber leider willst du ja nicht mit uns ...", ließ sie den Rest offen.
Ich sagte erst einmal nichts weiter dazu. Dass natürlich auch Maria mit mir Sex haben wollte, hätte ich mir ja denken können, so wie sie sich bei der ‚Inbesitznahme' bei unserer Ankunft verhalten hatte. Sie war ganz eindeutig genauso eine schamlose Schlampe wie ihre Mutter, auch wenn man es ihr in ihrem Lolita-Kleidchen nicht sofort ansah.
„Komm, ich zeig dir noch den Kellerbereich. Danach wird es sowieso Zeit zum Essen und da sollten wir nicht zu spät erscheinen, wenn wir nicht eine Strafe riskieren wollen. Unsere Eltern legen nämlich auf Pünktlichkeit großen Wert!", lenkte sie zu meiner Erleichterung vom Thema ab.
Der rechte Flügel im Keller war für die Haustechnik vorgesehen, was mich jedoch nicht sonderlich interessierte. Des Weiteren waren dort auch Lagerräume für Lebensmittel und ein Weinkeller untergebracht, welcher aber noch fast leer war, da sich darum, wie mir Maria erzählte, mein Vater selbst kümmern möchte und er dazu noch keine Zeit gefunden hatte. Schließlich waren sie auch erst einen Tag vor uns hier eingezogen. Im Hauptflügel befand sich ein kompletter Wellnessbereich, der jedes Wellnesscenter übertraf, das ich je gesehen hatte. Wobei ich gestehen muss, dass ich noch nie in einem war und solche nur vom Fernsehen her kannte. Der Hammer war jedoch der linke Flügel. Dort befand sich nämlich ein Hallenbad mit einer Sauna. Hinten musste das Außengelände jedoch etwas tiefer sein, als vorne, denn man konnte fast die ganze Glaswand wegschieben, sodass man im Sommer das Ganze auch öffnen konnte und draußen die Sonne zum Baden genießen konnte. Der Pool war echt riesig und trotzdem war noch genug Platz für Liegen und Tische, um es sich gemütlich zu machen. Erst nachdem mich Maria darauf Aufmerksam machte, sah ich, dass es im Umkleidebereich, noch eine Tür gab, die zu einem voll ausgestatteten Fitnessbereich führte.
Danach mussten wir tatsächlich schon zum Essen. Die einzige Besonderheit dabei war, dass Sandra sich umgezogen hatte und nun wie ein klassisches Dienstmädchen aussah und sogar ein Häubchen trug. Sie servierte uns nach Papas Aufforderung die verschiedenen Gänge, die durch den Speiseaufzug nach oben geschickt wurden. Ansonsten wurde nur ganz normaler Smalltalk während des Essens geführt, aus dem ich mich so gut es ging raushielt. Ehrlich gesagt, hatte ich so einiges zum Nachdenken, deshalb verzog ich mich nach dem Mittagessen auch gleich auf mein Zimmer, was von meinen ‚Eltern' widerspruchslos geduldet wurde. Nur Maria schien etwas enttäuscht zu sein, da sie mir gerne noch den Außenbereich gezeigt hätte, aber ‚Mama' meinte, dass dafür auch noch morgen Zeit sei, erinnerte mich aber daran, dass es um 18:00 Uhr Abendessen geben würde.
Es fiel mir wirklich schwer sie Mama und Papa zu nennen, auch wenn ich meinen Vater schon vorher so genannt hatte. In dieser Situation kam es mir aber fremd vor. Das was ich an diesem Tag alles erfahren hatte, ... auch er war mir im Grunde völlig fremd, noch viel fremder als ich angenommen hatte. Selbst die beiden als ‚Eltern' zu bezeichnen fiel mir schwer.
In meinem Zimmer schmiss ich mich erst einmal auf mein Bett und ließ den Tag Revue passieren. Dabei konnte ich nicht verhindern, dass es mich erneut erregte, als ich daran dachte, wie mein Vater und seine Frau vor meinen Augen die neuen Bediensteten vögelten. Doch daran wollte ich gar nicht denken, darum beschloss ich, erst einmal fernzusehen, um mich abzulenken. Also schnappte ich mir die Fernbedienung und schaltete den Fernseher an. Anfangs gab es nur eine schwarze Mattscheibe, doch als ich dann die ‚1' auf der Fernbedienung drückte, kam das Bild, allerdings ein anderes, als ich es erwartet hätte. Zu sehen war nämlich keine Fernsehsendung, sondern das Esszimmer, wo wir gerade gegessen hatten. Meine ‚neuen' Eltern und Maria waren noch immer anwesend und auch Sandra war noch zu im Raum. Der Tisch war in der Zwischenzeit abgeräumt, ... nun ja nicht ganz, denn darauf lag Maria, das Kleidchen bis über den Bauch hochgeschoben und mein Vater hämmerte gerade seinen Kolben in ihre blitzeblanke Scham. Natürlich ging das Ganze nicht lautlos ab.
„Jahhhhhhh, ... fick mich Papi, ... ramm mir deinen Schwanz in mein Fötzchen", stöhnte Maria laut.
„Ja, Schatz, fick dein Töchterchen ordentlich durch. Sie hat es verdient, schließlich durfte sie vorhin nur zusehen!", feuerte auch ihre Mutter meinen Vater an, während sie Sandra zu sich zog und ihr in den Schritt fasste, um diesen mit der Hand zu massieren. Diese ließ sich das offensichtlich gerne gefallen, denn willig spreizte sie ihre Beine und zog fast hektisch ihr Dienstmädchenkleid hoch. Nun war das zu sehen, was ich vorhin schon geahnt hatte. Auch sie trug Strapse. Überrascht war ich nur, dass sie eine hochgeschlossene schwarze Miederhose trug, wie sie sonst nur von Omas getragen wurden. Allerdings erkannte ich auf dem zweiten Blick, da zuvor die Hand von ‚Mama' davor war, dass diese Miederhose wohl doch nicht für Omas gemacht wurde, denn sie war im Schritt völlig offen. Auch Sandra stöhnte laut und presste sich der sie fast grob durchknetenden Hand entgegen.
„Fester Papa, ... fester! Ahhhhhhh", schrie Maria keuchend und stöhnend.
Dann schaltete ich schnell auf der Fernbedienung auf die ‚2' weiter. Ich wollte das nicht sehen, doch wieder musste ich mir eingestehen, dass mich mein Körper verriet, denn nun kribbelte meine Muschi wie verrückt.
Das Nächste was zu sehen war, war ein Raum, den ich noch nicht gesehen hatte, doch ich ging davon aus, dass er ebenfalls zu diesem Anwesen gehören musste. Es war niemand darin zu sehen. Schließlich dämmerte es mir. Es musste das Schlafzimmer meiner Eltern sein. Es war sehr groß, genauso wie ihr Bett. Meines war schon so groß wie ein Doppelbett, aber in ihrem war sicher Platz für sechs Personen. Als ich aus Zufall eine andere Taste auf der Fernbedienung berührte, wechselte plötzlich die Kameraperspektive. Natürlich musste ich das gleich ausprobieren und fand heraus, dass ich auf insgesamt vier Kameraperspektiven schalten konnte und zusätzlich noch das Ganze heran zoomen konnte. Kurz überlegte ich, ob ich das auch mit dem Esszimmer ausprobieren sollte, aber entschied mich dann dagegen. Ich war schon heiß genug. Also schaltete ich weiter auf die ‚3'. Allerdings gab es da nur einen schwarzen Bildschirm. Genauso war es auf allen weiteren Kanälen. Als letztes drückte ich noch die Infotaste. Eigentlich aus reiner Neugier. Es erschien eine Liste mit den Programmnummern aller Räume hier im Anwesen. Selbst die Badezimmer hatten eine eigene Nummer. Natürlich suchte ich auch die Nummer für mein Zimmer und mein Badezimmer, allerdings gab es die nicht und auch Marias Zimmer und Badezimmer schien es nicht zu geben.
Schließlich gab ich die Idee mit dem Fernsehen auf und beschloss stattdessen ein Buch zu lesen, die ja haufenweise in meinen Regalen standen. Allerdings fand ich auch hier schnell heraus, dass es sich ausschließlich um erotische und sogar pornografische Literatur handelte. Also etwas, mit dem ich mich zu dem Zeitpunkt unter keinen Umständen beschäftigen wollte.
Dann fiel mir ein, dass ich mir noch gar nicht angesehen hatte, was in den Schränken war. Ich nahm mir vor, dabei systematisch vorzugehen und begann mit dem Schrank an der linken Seite, der vor meinem Bett stand. Darin befand sich jedoch lediglich Bettwäsche die der auf meinem Bett glich. Außerdem hatte Nicole sie nun auch noch mit weiteren Hand- und Badetüchern für das Bad bestückt.
Im Couchbereich befanden sich weitere Schränke, auf deren obere Hälfte die Regale standen, in denen besagte Bücher waren. In der Mitte stand eine Kommode über der der Flachbildfernseher hing.
Als erstes nahm ich mir den linken unteren Schrank vor, allerdings war dieser leer und auch im rechten Schrank, der hauptsächlich aus Schubladen bestand, war nichts drin. Hier konnte ich also meine persönlichen Dinge verstauen. Was ich dann auch tat, denn meine Tasche, die mir Nicole gebracht hatte, stand noch immer auf dem Tisch. Es war sowieso nicht viel. Nur meine Papiere, also Ausweis, Reisepass, Geburtsurkunde, Zeugnisse und so weiter. Außerdem meine fast leere Geldbörse und zwei Fotoalben mit Kinderfotos von mir. Allerdings fiel mir auf, dass mein Handy fehlte. Offensichtlich wollten mich meine Eltern von der Welt abschneiden! Innerlich kochte ich in diesem Moment und nahm mir vor meinen Vater deshalb später beim Abendessen zur Rede zu stellen. Schließlich hatte ich mit meinem Vertrag nicht unterschrieben, dass ich die Welt völlig hinter mir abbrach!
Vorher wollte ich allerdings noch sehen, was sich in der Kommode befand, an der sich an der Oberseite ebenfalls eine Schublade befand. Diese öffnete ich als erstes und zu meinem Erstaunen schob sich eine Tastatur und eine Maus nach oben, als ich sie vollständig geöffnet hatte. Schnell schob ich sie wieder zurück und sah unterhalb der Schublade nach. Tatsächlich befand sich darunter ein PC mit allem Drum und Dran. Daneben standen eine Menge DVDs, doch wieder erkannte ich sofort, dass es sich nur um Pornos jeglicher Art handelte. Daran hatte ich echt kein Interesse!
Aber ich konnte mich ja erst mal mit dem Computer beschäftigen und drückte den Einschaltknopf, bevor ich die untere Tür wieder schloss und wieder die Schublade herauszog. Tatsächlich konnte ich am Flachbildschirm sehen, wie der PC hochfuhr. Schnell holte ich mir einen der zwei Sessel, die an der links und rechts an der Wand neben den Schränken standen.
Ich erkannte sofort, dass der Computer mit dem neuesten Windows bestückt war und zusätzlich waren die üblichen Programme installiert, was so viel hieß wie Office, Adobe Suite und ein Mediaprogramm, welches ich sofort ausprobierte. Ich fand tausende Alben aller Musikrichtungen vorinstalliert, ebenso wie Videofilme, allerdings wieder nur erotischer Natur. Aber wenigstens konnte ich Musik hören und ich startete ein Album von Queen. Ich mochte schon immer die alten Hardrock-Sachen. Die Musik schien aus allen Richtungen zu kommen und der Sound war wirklich der Hammer. Nicht zu vergleichen mit meiner alten Anlage in der WG. Erst jetzt fiel mir auf, dass überhaupt keine Boxen zu sehen waren und erst als ich dem Schall nachging, erkannte ich, dass diese versteckt in den Schränken und sogar im Bett eingelassen waren. Eine schien sich sogar in der Decke zu befinden und der Bass kam unter dem Tisch an der Couch hervor.
Ich wippte gerade mit meinem Fuß zur Musik, als ich die Idee hatte, dass ich ja ein wenig im Internet surfen könnte. Zumindest war ein Browser installiert. Doch zu meiner Enttäuschung kam nur die Meldung, dass ich den Administrator zur Freischaltung des Internet kontaktieren soll.
„Verdammt! Hätte ich mir ja eigentlich denken können, wenn sie mir schon mein Handy abgenommen haben", fluchte ich innerlich.
Da ich nichts weiter tun konnte, warf ich mich wieder aufs Bett um wenigstens Musik zu hören. Natürlich blieb es nicht aus, dass ich dabei wieder ins Grübeln kam.
Ich dachte darüber nach, was ich hier alles so vorgefunden hatte. Die Erotik-Literatur, die ganzen Pornos und auch die Möglichkeit zu beobachten, was hier im Anwesen geschah. Da ich jedoch nur das Esszimmer und das Schlafzimmer meiner Eltern einsehen konnte, brachte mich zu dem Schluss, dass dies absichtlich so gemacht worden war. Sicherlich war es geplant gewesen, dass ich ihr Treiben im Esszimmer beobachtete. Und dass ich das Schlafzimmer einsehen konnte, war wohl eine Art Einladung genau das zu tun. Blieb nur die Frage nach dem Warum? Es war offensichtlich, dass sie mich weichkochen wollten! Aber ich würde mich nicht weichkochen lassen! Das zumindest nahm ich mir fest vor.
„Wie war das gleich noch mal?", dachte ich, „Den Bediensteten war es verboten sich selbst zu befriedigen. Zumindest wenn sie nicht die Erlaubnis meiner Eltern oder Maria hatten. Was ja heißen muss, dass Maria es durchaus darf und was sie darf, das darf ich wohl auch!"
Zwar hatte ich bisher nur selten masturbiert, aber dass mich das hier alles nicht ganz kalt ließ, konnte ich nicht verleugnen. Aber wenn es zu schlimm wurde, konnte ich ja immer noch selbst Hand an mich legen. Wie ich mich dabei irrte, sollte ich noch am gleichen Abend feststellen. Aber fürs erste war ich beruhigt.
Da ich ja in der Nacht zuvor nur sehr schlecht geschlafen hatte und auch früh aufgewacht war, döste ich dabei langsam weg und erwachte erst, als jemand an der Tür klopfte. Es war Maria, die mich zum Abendessen abholen wollte. Zum Glück, wie mir ein Blick an der Wanduhr zeigte, rechtzeitig. Denn ich wollte mir nicht noch mehr Strafen einfangen.
Als wir ins Esszimmer kamen, überraschte mich mein Vater dann doch. Noch bevor ich ihn wegen meines Handys ansprechen konnte, fing er von selbst damit an.
„Ach Schatz, schön dass du da bist. Ich habe hier etwas für dich. Als du ankamst haben wir völlig vergessen, dass deine Sachen ja noch bei denen von unseren Dienstboten waren und so wurde es durch Sandra versehentlich ebenfalls kontrolliert. Dabei ist uns aber aufgefallen, dass du ja noch ein ganz altes Handy hast. Ich habe es deshalb gegen ein neues, modernes ausgewechselt, das auch viel mehr kann. So kannst du zum Beispiel auch von Unterwegs deine Raumtemperatur zu Hause regeln. Aber das kannst du dir dann später von Maria erklären lassen. Deinen Nummernspeicher und was du sonst noch auf deinem alten Handy hattest, habe ich Sandra schon auf das Neue überspielen lassen. Allerdings hast du nun eine neue Telefonnummer. Das ging leider nicht anders, da du einen anderen Anbieter hattest und sonst nicht alle Funktionen, vor allem die, welche mit dem Anwesen hier korrespondieren, nicht funktioniert hätten. Sandra hat sich schon erlaubt alle Kontakte, die du abgespeichert hattest per SMS über deine neue Handynummer zu informieren. Ich glaube, es gab auch schon Rückrufe, aber die musst du selbst abhören."
„Äh ja. ... Danke Papa!", antwortete ich etwas überrascht, während er mir ein Handy überreichte, welches, wie ich wusste, zum Neuesten auf dem Markt gehörte. Zwar legte ich bei solchen Sachen nicht so viel Wert darauf, aber Jochen hatte das immer getan und mir dabei auch so einiges darüber erzählt, sodass ich mich ein wenig damit auskannte. Das einzige, was mir nicht so gefiel war, dass das Gehäuse in Glitzerpink gehalten war.
Somit war mein Verdacht, was das Abschneiden von der Umwelt betraf in Rauch aufgelöst. Deshalb sprach ich auch gleich die Sache mit dem Internet an.
„Papa, was ich noch fragen wollte, ... ich habe in meinem Zimmer den Computer gefunden, aber leider funktioniert das Internet nicht ..."
„Stimmt ja, das wollte ich dir auch noch sagen ...", murmelte er vor sich hin, bevor er zu mir gewandt fortfuhr, „das wird leider auch noch bis Montag so sein. Dann kommt jemand, der dir das alles einrichtet. Das hängt irgendwie mit dem eigenen Server, den wir hier haben, zusammen. Du bekommst dann auch eine eigene E-Mail-Adresse mit deinem eigenen Namen. Natürlich kannst du aber auch deine alten weiterverwenden. Aber ich dachte es wäre ganz nett, wenn deine E-Mail lara at kapellmann.com heißt. Entschuldige bitte Schatz, aber ich habe nicht gerechnet, dass du so schnell dieses Zimmer benutzen wirst", antwortete er lächelnd.
„Äh, danke Papa" Da das Ganze recht gut lief, wagte ich auch die letzte Sache anzusprechen.
„Und der Fernseher funktioniert auch noch nicht ... Papa."
„Ah schön, dass du es schon versucht hast", antwortete stattdessen ‚Mama' lächelnd, dann hast du ja gesehen, dass nur zwei Programme laufen. Da du ja mit Maria am Montag deine sexuelle Ausbildung beginnst, dachte ich, dass du erst einmal Anschauungsmaterial brauchst. Natürlich kann auch das normale Fernsehprogramm freigeschalten werden, allerdings ist das ein Privileg, das du dir erst verdienen musst. Das kann Maria auf ihrem Zimmer allerdings auch nicht. Wenn du dir etwas im Fernsehen ansehen willst, dann musst du das in unserem gemeinsamen Wohnzimmer im Heimkino tun. Allerdings erwarten wir, dass du uns vorher fragst, wie das Maria auch tun muss. Wir halten nämlich nichts vom vielen Fernsehen. Wenn du dich etwas hier eingelebt hast, werden wir dir so nach und nach auch die anderen Räume hier freischalten."
„Außerdem haben wir auch manchmal einen Familienfernsehabend. Wir werden sowieso viel gemeinsam unternehmen", ergänzte mein Vater, „Ach ja, bevor ich es noch vergesse! Hier ist noch dein Taschengeld für diesen Monat. Wenn es dir lieber ist, dann kann ich es natürlich ab nächsten Monat auch auf dein Konto übererweisen. Damit kannst du dir ja ein paar ‚normale' Filme kaufen, wenn du die in deinem Zimmer ansehen möchtest." Während er sprach, schob mir ein Bündel Fünfzigeuroscheine rüber. Das Letzte sagte er mit einem schelmischen Augenzwinkern zu mir. Ich nahm das Geld und steckte es mir in die Rocktasche ohne es zu zählen. Das tat ich dann erst am nächsten Morgen und es waren genau eintausend Euro. Über das Doppelte, was ich zuvor als Unterhalt bekommen hatte!
„Vorerst möchten wir allerdings nicht, dass du dir Kleidung von dem Geld kaufst. Zumindest bis du dich eingelebt hast, werden wir deine Kleidung für dich auswählen und auch entscheiden, was du anzuziehen hast", ergänzte meine Stiefmutter.
„Na das kann ja heiter werden", dachte ich, während ich mir Marias Lolitakleid ansah.
„Gut, aber jetzt lasst uns zu Abend essen. Ich habe Hunger! Heute müssen wir uns mal selbst bedienen. Nicole hat uns aber ein schönes Buffet hergerichtet", verkündete Papa. Dabei deutete er zur Seite, wo wirklich alle Leckereinen schön drapiert angerichtet waren, die man sich vorstellen kann. Es gab wirklich alles, was das Herz begehrte. Schon das Mittagessen war wirklich lecker gewesen und ich musste diesem kleinen Mädchen zugestehen, dass sie es in der Küche echt drauf hatte.
Während des Essens fand erneut nur Smalltalk statt, bei dem mir meine Stiefmutter mitteilte, dass sie mit mir am Montag den ganzen Tag in die Stadt fahren würde, um mit mir meine neue Kleidung einkaufen zu gehen. Die Ausbildungsstunden würden deshalb an diesem Tag ausfallen. Ehrlich gesagt war ich mir nicht ganz sicher, ob ich mich darüber freuen sollte oder nicht. Zwar käme ich einen weiteren Tag um meine sexuelle Ausbildung herum, allerdings freute es mich nicht wirklich, bald schon so wie Maria rumzulaufen, so als kleines Mädchen. Obwohl ich zugeben musste, dass sie beim Sex damit heiß aussah. Bei dem Gedanken kribbelte mir schon wieder die Muschi und ich musste mich auf etwas anderes konzentrieren, um mich am Riemen zu reißen.
Weiter erfuhr ich, dass unsere ‚Eltern' am Sonntagnachmittag planten, mit der Familie am Swimmingpool zu verbringen. Das war wenigstens etwas, auf das ich mich freuen konnte.
Schließlich hatten wir auch unser Abendessen beendet.
„Nun, dann wollen wir mal!", meinte mein Vater mit einem Blick zu mir.
Ich hatte es doch tatsächlich verdrängt, aber nun fiel mir siedend heiß ein, dass ich ja noch eine Strafe zu bekommen hatte. Doch dann fiel mir plötzlich noch etwas ein, wie ich doch noch darum herumkommen konnte.
„Aber Papa, ... können wir nicht auf meine Bestrafung verzichten? Ich meine, ich habe ja die Verstöße begangen, als ich noch zu den Bediensteten zählte", bat ich ihn und lieferte ihm gleich die Begründung mit.
„Lara, Verstoß bleibt Verstoß. Du hast nicht gehorcht und wie befohlen die richtige Ansprache benutzt. Abgesehen davon bist du dann nicht still gewesen, als du die Anweisung dazu hattest. Es spielt keine Rolle, ob das als Bedienstete oder als unsere Tochter geschah. Für das was man getan hat, muss man auch einstehen", blieb er jedoch hart.
Dass ich überhaupt versucht habe, die Bestrafung zu umgehen, sollte ich wenig später noch bitter bereuen.
Da mir nichts anderes übrig blieb, folgte ich also meinen ‚Eltern' nach neben an, wo der komplette Hausstand, fein säuberlich in Reihe stehend, auf uns wartete.
„Da dies für uns alle das erste Mal ist, dass auf diese Art eine Bestrafungsrunde stattfindet, werde ich erstmal die dabei geltenden Regelungen erklären.
Erstens - Wenn Strafen für Vergehen nicht sofort geahndet werden, werden diese notiert und werden dann am Abend nach dem Abendessen verabreicht.
Zweitens -- Es gilt für alle ohne Ausnahme hier Anwesenheitspflicht, egal ob ihr eine Bestrafung erhaltet oder nicht. Ausgenommen meine Frau und ich weisen euch etwas anderes an.
Drittens -- ihr erwartet uns immer so wie ihr es jetzt tut, nämlich gesittet und geordnet in einer Reihe.
Viertens -- Jeder und jede deren Namen das erste Mal aufgerufen wird, zieht sich ohne zu zögern aus, legt seine Kleidung fein säuberlich gefaltet vor sich auf den Boden und stellt sich wieder hin, bis sie erneut aufgerufen wird.
Fünftens -- Beim zweiten Aufruf eures Namens geht ihr dort rüber zu den Stühlen beim Kamin zu mir oder meiner Frau, je nachdem wer da gerade sitzt und legt euch über unsere Knie. Dort werden eure Hintern für die eigentliche Strafe aufgewärmt. Ist das erledigt, dann erhebt ihr euch und kommt hier zu diesem Tisch, wo ihr euch mit dem Oberkörper überlegt und eure eigentliche Züchtigung bekommt. Ist auch das erledigt, steht ihr auf und kniet euch dort drüben mit dem Gesicht zur Wand, bis wir euch erlauben aufzustehen. Habt ihr das Verstanden?"
„Ja Herr Holler", erwiderten alle Bediensteten im Chor.
„Gut, dass gilt natürlich auch für euch beide, außer, dass ihr euch nicht entkleiden müsst. Stattdessen werdet ihr euch, wenn ihr aufgerufen werden solltet, ans Ende der Reihe stellen, verstanden?"
„Ja Papa", kam es von Maria laut und von mir eher kleinlaut, da mir klar war, dass genau das gleich mit mir passieren würde.
„Sandra, bring mir das Strafbuch!", forderte meine Stiefmutter.
„Ja Madam!", antwortete diese sofort und übergab ihr das Notizbuch indem sie vortrat.
„Claudia!"
„Ja Madam!", antwortete diese und trat ein Stück zur Seite, um sich auszuziehen.
„Silvia!"
„Ja Madam!", erfolgte auch von dieser und machte es Claudia gleich.
Es folgten noch Christine, Katja, Cornelia, Markus und zur Überraschung aller Neuen und auch mir wurde auch noch Sandra aufgerufen. Bei allen versicherte sich meine Stiefmutter durch einen kurzen kotrollierenden Blick, ob diese sich auch auszogen, bevor sie den nächsten Namen verlas. Als letztes folgte dann mein Name und ich ging zögerlich zu den anderen, um mich ebenfalls in die Reihe zu stellen. Schließlich standen auch alle die sich ausgezogen hatten, wieder in der Reihe.
Meine Stiefmutter und Maria begaben sich beide zu den Stühlen am Kamin und setzten sich hin, während Papa zu einen der Schränke ging und einen Rohrstock herausnahm, mit dem er erst mal prüfend durch die Luft schlug. Offensichtlich war er damit zufrieden, denn anschließend stellte er sich an den Tisch.
„Gut, wenn wir dann alle soweit sind, dann können wir ja beginnen", sagte meine ‚neue Mutter' und wollte schon damit beginnen, die Namen erneut auf-zurufen.
„Patricia, warte einen Moment!", stoppte sie mein Vater jedoch, „Lara hat mich vorhin ja dankenswerter Weise daran erinnert, dass sie ihre Bestrafung verdient hat, als sie noch wie die anderen als Bedienstete hier war. Ich fände es deshalb nur gerecht, wenn sie sich ebenfalls wie die anderen auszieht, um ihre Bestrafung zu erhalten."
„Du hast es gehört! Zieh dich ebenfalls aus Lara!", befahl mir meine Stiefmutter, während ich mir wünschte, ich hätte vorhin im Esszimmer die Klappe gehalten.
Und so zog ich mich ebenfalls aus.
Alle neben mir in der Reihe schienen ziemlich nervös zu sein, zumindest diejenigen, die nackt da standen.
„Maria wärst du bitte so nett, die Namen einzeln zu verlesen und dabei gleich die Vergehen samt festgelegter Strafe mit anzuführen", bat ihre Mutter sie und überreichte ihr das Notizbuch.
„Gerne Mama!"
Maria sah stirnrunzelnd in das Buch hinein, bevor sie den ersten Namen aufrief, „Claudia, fünf mit dem Rohrstock wegen Unachtsamkeit!"
Diese ging sichtlich aufgeregt auf meine Stiefmutter zu und legte sich wie angewiesen über ihre Knie.
„Hast du schon mal den Hintern voll bekommen?"
„Nein, Madam", antwortete sie leise, sodass ich es kaum verstehen konnte.
„Na dann kannst du dich ja auf eine neue Erfahrung freuen", erwiderte meine Stiefmutter lächelnd bevor sie fortfuhr, „Stell die Beine etwas auseinander. Ich erwarte von dir, dass du deine Strafe erträgst, ohne dass du deine Position verlässt. Das gilt natürlich auch dann später am Tisch. Solltest du deine Position verlassen, oder zu sehr zappeln, werden wir die Bestrafung von vorne beginnen. Verstanden?"
„Ja Madam!", antwortete Claudia ängstlich.
Kaum hatte sie ausgesprochen, ging es auch schon los. Meine Stiefmutter versohlte ihr mit der flachen Hand den Hintern, abwechselnd auf beide Pobacken. Am Anfang sah es gar nicht so schlimm aus, doch nach und nach rötete dieser sich immer mehr. Schließlich hörten wir Claudia leise schluchzen, aber sie hielt ihre Position wie gefordert ein. Da ihr Po in unsere Richtung zeigte und sie wie angewiesen die Beine etwas gespreizt hielt, konnten wir natürlich genau auf ihr Allerheiligstes sehen. Zu meiner Verblüffung wurde sie immer feuchter in ihrem Spalt und tatsächlich fing sie dann auch zu stöhnen an und es hörte sich nicht nur nach Schmerzen an.
„So genug aufgewärmt! Geh zu meinem Mann, damit du deine Strafe empfangen kannst!", forderte meine Stiefmutter sie schließlich auf.
„Ja Madam", antwortete sie und wischte sich ein paar Tränen aus dem Gesicht. Aber so richtig Unglücklich sah sie nicht aus. Danach ging sie wie angewiesen zum Tisch zu meinem Vater und legte sich über.
„Halt dich an der Tischkante gut fest", riet er ihr und stupste ihr mit dem Rohrstock zwischen die Beine, damit sie diese noch etwas weiter spreizte.
„Solltest du die Position nicht einhalten und ich gezwungen sein, dich an den Tisch zu fesseln, wirst du die doppelte Ration erhalten. Verstanden?"
„Ja Herr!", antwortete Claudia und atmete tief durch.
Mein Vater stellte sich schräg hinter ihr in Position, schwang wieder den Rohrstock durch die Luft und im nächsten Moment holte er nochmal aus und schlug wirklich hart zu. Claudia schrie schmerzerfüllt auf und drückte Becken gegen die Tischkante. Fast sah es so aus, als hätte sie sich komplett nach vorne geschoben.
Papa wartete bis sie sich von dem Schmerz erholt hatte und sie sich wieder entspannt hatte. Nur knapp forderte er sie auf, ihren ‚Arsch' weiter rauszustrecken und im nächsten Moment platzierte er den zweiten Schlag auf ihrem Hinterteil. Wieder schrie Claudia ihren Schmerz heraus und erneut begann sie zu schluchzen. Allerdings kam es mir vor, ich war mir allerdings nicht ganz sicher, als wenn ihre Muschi noch mehr zu saften begonnen hatte. Wieder wartete mein Papa, bis sie sich wieder etwas gefangen hatte, bevor er das nächste Mal zuschlug. Das tat er auch beim vierten Schlag. Beim fünften allerdings, schrie Claudia nicht nur ihren Schmerz heraus, sondern zu meiner Verblüffung auch einen Orgasmus. Es wurde spätestens dann auch dem Letzten im Raum klar, nachdem sie es sie noch über eine Minute auf dem Tisch liegend durchschüttelte. Ich weiß nicht, wie es den anderen in der Reihe erging, aber bei mir begann meine Körpermitte zu kribbeln.
„Versprichst du, dass du das nächste Mal aufmerksamer sein wirst?", fragte mein Vater sie, nachdem sie wieder zu sich kam.
„Ja Herr!"
„Gut, dann knie dich zur Wand gewandt hin."
Das tat diese dann auch und ich konnte nicht umhin mich zu fragen, wie man bei den fünf dicken Striemen, die sie nun zierten, zum Höhepunkt gelangen konnte.
Danach kamen Markus, Cornelia, Katja und Christine dran, bei denen es ähnlich wie bei Claudia abging. Zwar bekamen nur noch Cornelia und Katja ebenfalls einen Höhepunkt, aber alle hatten ziemlich feuchte Muschis und waren sichtlich erregt. Außer natürlich Markus, aber dessen Penis stand plötzlich weit ab, als ihn ‚Mama' mit der Hand versohlte. Bei Katja war es bereits nach dem vierten Schlag mit dem Rohrstock, als sie kam. Trotzdem setzte mein Vater auch noch den letzten, nachdem sie sich kurz erholen durfte.
Danach kam Silvia an die Reihe. Von uns dachten alle, dass sie ebenfalls fünf Schläge von meinem Vater bekommen würde.
Doch zu unser aller Überraschung, auch zu Silvias eigener, verlas Maria, „fünf Schläge mit dem Rohrstock auf den Po wegen Unachtsamkeit und dann noch einmal zwanzig auf den Po, ebenfalls mit dem Rohrstock, da Silva sich auf ihrem Zimmer selbst befriedigt hat."
Silvia sah sie überrascht an, dann lief sie rot an. Sofort dachte ich daran, dass sie sicherlich über die versteckten Kameras gesehen wurde, die ich beim Versuch fernzusehen entdeckt hatte.
„So, so! Da haben wir ja ein richtig geiles Schweinchen. Wichst sich die Fotze, nachdem sie zweimal zum Höhepunkt gevögelt wurde", sagte meine Stiefmutter lächelnd, „eigentlich gefällt uns das ja. Allerdings gehört eure Lust uns und du hast gegen eine direkte Anordnung verstoßen. Keine Selbstbefriedigung ohne unsere Erlaubnis! Hast du dazu etwas zu sagen?"
„Tut mir Leid, Madam, ... aber ... aber ich war so geil. ... Die Erinnerung an unsere Ankunft hat mich einfach nur erregt."
„Trotzdem war es dir verboten! Wenn du Nöte hast, hättest du zu uns kommen können. Normalerweise würde so etwas noch eine viel strengere Strafe nach sich ziehen. Eine, welche dem Vergehen angemessen ist. Wir könnten zum Beispiel die Schläge direkt auf die Fotze verabreichen! Allerdings bist du ja noch neu und den ersten Tag hier, deshalb haben wir noch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen. Und jetzt leg dich über meine Knie!"
Ich fragte mich, ob fünfundzwanzig mit dem Rohrstock, vor allem wenn sie alle von Papa so hart wie diejenigen zuvor geführt wurden, wirklich Gnade vor Recht ergehen lassen war. Aber sicher besser das, als direkt auf die Scham.
Auch Silvia wurde durch ‚Mama' ordentlich aufgewärmt und durch ihre helle Haut sah ihr Hintern danach fast so rot aus wie ein Pavianarsch. Davon ließ sich aber Papa nicht abhalten, genauso hart wie zuvor bei den anderen zuzuschlagen. Auch Silvia ließ er die Zeit jeden Schlag zu verdauen und ich bewunderte sie ein wenig dafür, dass auch sie es ebenfalls schaffte die Position beizubehalten. Ihr Aufstöhnen nach jedem Schlag ließ jedoch nichts von dem Schmerz heraushören, den sie sicherlich den dicken Striemen nach empfand. Aber es war offensichtlich, dass sie richtig Schmerzgeil war. Ihr Stöhnen hörte sich nur nach Erregung an. Allerdings schaffte sie es nicht, ebenfalls zum Höhepunkt zu kommen, obwohl sie offenbar knapp davor war. Auch Silvia kniete sich danach zu den anderen mit dem Gesicht zur Wand. Sie war bis dahin die Einzige, die nicht geweint hatte.
Danach kam Sandra dran. Es war mir ziemlich unangenehm, als ich den Grund für ihre Strafe hörte. Ihr wurde nämlich vorgeworfen, aus Schusseligkeit auch meine Tasche durchsucht zu haben, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu den Bediensteten gehörte. Dafür erhielt sie zehn mit dem Rohrstock und natürlich wurde auch sie vorher ordentlich von meiner Stiefmutter aufgewärmt. Die Show die sie uns jedoch bot, war wirklich sehenswert. Sie warf sich förmlich der sie züchtigenden Hand entgegen und stöhnte ihre Erregung richtig laut heraus. Ihre Spalte begann sogar zu tropfen und ihr Lustsaft bahnte sich seinen Weg in Schlieren auf den Boden. Sie war tatsächlich bereits kurz vor ihrem Höhepunkt, als sie mit hoch erhobenem Haupt und stolzem Blick zu meinem Vater ging. Bereits nach dem ersten Schlag mit dem Rohrstock schrie sie ihren Höhepunkt heraus und hielt trotzdem sofort brav erneut ihren Hintern hin. Ich glaube, nach dem zehnten Schlag stand sie schon wieder knapp vor einem Orgasmus.
Allerdings wurde mir dann heiß und kalt, denn mir war klar, dass ich nun dran war und im nächsten Moment sagte Maria auch schon mich angrinsend, „Und nun mein Schwesterchen Lara. Sie erhält fünf mit dem Rohrstock wegen Unachtsamkeit und dann nochmal zehn aus demselben Grund. Allerdings ist bei den zehn das Züchtigungsinstrument nicht fest-gelegt."
Mit zittrigen Knien ging ich auf meine ‚Mama' zu und legte mich über ihre Knie. Wie alle anderen stellte ich meine Beine etwas auseinander und mir war mit aller Deutlichkeit bewusst, dass nun mir alle auf meinen Spalt starrten. Es war mir wirklich peinlich, aber gleichzeitig spürte ich wieder ein verräterisches Kribbeln an meiner Muschi.
„Entspann dich Schatz", riet sie mir und streichelte mir zart über den Po.
Ich bemerkte in diesem Moment, dass ich völlig angespannt war und versuchte locker zu lassen. Sobald mir das gelungen war, spürte ich auch schon ihren ersten Schlag. Tatsächlich war es am Anfang nicht wirklich schlimm. Je länger es jedoch dauerte, desto mehr brannten mir die Hinterbacken. Und schließlich, als es fast schon vorbei war, kamen auch mir die Tränen und gleichzeitig breitete sich die Hitze von meinem Po bis zu meiner Muschi aus. Bis dahin hatte ich alles schweigend ertragen, doch nun entfuhr mir ein erregtes Stöhnen. Noch zwei oder dreimal schlug meine ‚Mama' zu und jedes Mal kam dieses erregte Stöhnen aus meinem Mund, obwohl ich das gar nicht wollte.
„Gut, du bist jetzt auch soweit. Geh jetzt zu deinem Vater und hol' deine Strafe ab.
Ich erhob mich und sah zu meinem Vater, der schon auf mich wartete. Sein Blick war nicht grimmig oder gar böse, wie man es eigentlich erwarten würde, wenn einem eine Bestrafung drohte. Komischerweise kam mir der Ausdruck seiner Augen voller Güte vor, obwohl er keine Miene verzog. Trotzdem ging ich nun noch ängstlicher zu ihm, um mich wie die anderen vor mir über den Tisch zu beugen. Der Rohrstock machte mir wirklich Angst.
„Halt dich gut fest! Wenn du deine Position verlässt, beginnen wir von vorne", ermahnte er mich ebenfalls wie alle anderen und ich klammerte mich an den Tischkanten fest.
„Beine etwas weiter auseinander", erfolgte sofort die nächste Anweisung von ihm und noch während ich sie etwas auseinanderschob wurde mir klar, dass er nun einen ziemlich deutlichen Blick auf meine empfindlichste Stelle hatte. Und ich war mir sicher, dass er mich dort genau ansah. Allerdings war es mir zu diesem Zeitpunkt komischer Weise nicht wirklich peinlich. Ich verspürte nur dieses Kribbeln dort, wo mich seine Blicke trafen.
Was dann jedoch kam, ließ jedes Kribbeln und jede Erregung, die ich zuvor vielleicht verspürt hatte, verschwinden. Der erste Treffer mit dem Rohrstock ließ mir nicht nur die Tränen in die Augen schießen, sondern mir wurde regelrecht schwarz vor Augen, als sich der Schmerz von meinem Po bis in mein Hirn fraß.
„Halt' die Position!", ermahnte mich die Stimme meines Vaters erneut.
Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich mich bewegt hatte oder nicht. Trotzdem klammerte ich mich noch fester an die Tischkante.
Später erzählte mir Maria, das ich so stark vor und zurück gewippt war, dass ich fast meine vorgeschriebene Position verlassen hatte.
Als jedoch der Schmerz langsam nachließ, verspürte ich eine Hitze, die direkt in meine Körpermitte fuhr und das vorher verspürte Kribbeln war noch stärker zu verspüren.
Nachdem ich dann wieder völlig entspannt dalag, fraß sich schon der nächste Rohrstockschlag in meine Globen. Wieder wurde mir schwarz vor den Augen und ich hörte mich selbst Schluchzen. Doch da keine Ermahnung erfolgte, hatte ich wohl die Position gehalten. Genauso wie zuvor, kehrte die Erregung zurück, sobald der Schmerz etwas nachließ und steigerte sich, bis ich wieder völlig entspannt war und mich dann der nächste Schlag ereilte. Irgendwann hörte ich einen Schrei und mir wurde bewusst, dass ich es war, die da schrie. Etwa nach der Hälfte der Schläge fühlte ich, dass sich die Erregung nicht mehr ganz durch den Schmerz vertreiben ließ und wenn er nachließ, wurden das Kribbeln und die Hitze in und auf meinem Döschen immer stärker.
Irgendwann wurde mir dann plötzlich bewusst, dass ich beim nächsten Schlag tatsächlich einen Orgasmus bekommen würde. Hatte ich mir zuvor vorgestellt, dass es ziemlich peinlich sein musste, bei einer Bestrafung vor aller Augen zu kommen, so war es mir das in diesem Moment völlig egal. Ich wollte diese Erlösung, ich hatte sie mir verdient! Doch der Schlag blieb aus.
„Du bist fertig. Lara, du kannst dich jetzt zu den anderen Knien", drang die Stimme von Papa wie durch einen Nebel in meine Ohren.
„Nein! Nicht aufhören!", durchfuhr es mich und ich war entsetzt, das es schon vorbei sein sollte. Ich zögerte, und kurz war ich versucht um noch einen weiteren Schlag zu bitten. Doch das konnte ich dann doch nicht.
Als ich mich schließlich aufrichtete und zu meinem Vater sah, erkannte ich in seinen Augen, dass er genau wusste, was in mir vorging.
„Die Strafe war nur fünfzehn", murmelte er so leise, dass nur ich es hören konnte.
Deprimiert ging ich zur gegenüberliegenden Wand um mich neben die anderen zu knien.
Ich hörte wie mein Papa den Rohrstock auf den Tisch legte und dann zu meiner Stiefmutter und zu Maria ging und sich zu ihnen setzte.
„Nicole du kannst jetzt wieder an deine Arbeit gehen, falls du noch etwas zu tun hast und du Carina gehst wieder auf dein Zimmer", wies Papa den beiden einzigen Bediensteten an, die keine Strafe bekommen hatten.
„Ja Herr!", antworteten sie und ich sah in den Augenwinkeln, wie sie aus dem Zimmer gingen.
„Claudia, Markus und Cornelia. Kommt bitte her!", forderte meine Stiefmutter als nächstes.
„Ja Madam!" Und die drei standen auf.
„Dreht euch um und beugt euch vor. Wir wollen eure verstriemten Hintern begutachten und sie versorgen", hörte ich erneut ihre Stimme.
Genauso wie die anderen neben mir, wagte ich nicht, den Blick von der Wand zu nehmen. Meine Erregung war zwar noch da, aber etwas abgeklungen und der Po schmerzte ziemlich.
Kurz darauf hörten wir ein wohliges Stöhnen von den Bestraften die bei meinen Eltern und Maria waren. Klang es erst eher wohlig, änderte es sich immer mehr in ein erregtes Stöhnen und schon bald hörten wir anderen, wie diese ihren Höhepunkt erreichten.
„Zieht euch an und geht ebenfalls auf euer Zimmer", wurden sie kurze Zeit später von meinem Vater angewiesen.
Noch während sie sich anzogen, wurden als nächste Katja, Christine und Silvia aufgerufen und auch sie wurden bis zum Orgasmus ‚versorgt'.
Währenddessen wurde meine Unsicherheit wieder größer. Was immer da abging, den verstriemten Po versorgen oder nicht, ... es war eindeutig sexuell. Sollte ich wirklich zulassen, dass sich meine Verwandten oder gar mein leiblicher Vater mit mir auf diese Weise befassten? Ehrlich gesagt war ich noch immer ziemlich heiß, auch vom Stöhnen der anderen erregt und in diesem Moment wirklich schwankend. Doch dann nahm ich mir vor, dass ich es stoppen würde, wenn es zu weit gehen würde. Schließlich hatten sie mir versprochen, dass es gegen meinen Willen zu keinen sexuellen Handlungen kommen würde.
Schließlich war es dann auch so weit. Die ersten drei hatten den Raum schon verlassen und die nächsten zogen sich gerade an, als auch Sandra und ich zu ihnen gerufen wurden. Auch wir beide hatten uns umzudrehen und den Po zur Begutachtung rauszustrecken. Das heißt Sandra musste sich zu Maria hinwenden und ich zu meiner ‚neuen' Mutter'.
Bevor ich noch irgendetwas sagen konnte, spürte ich auch schon, wie sie sanft eine Salbe auf meinem Po verteilte. Es war wirklich angenehm und eine Spannung, die mir vorher gar nicht so bewusst war, ließ nach. Trotzdem wurde es mir wieder wärmer und ich hörte Sandra aufstöhnen. Ein Blick zu ihr zeigte mir, dass Marias Hand bereits weiter gewandert war und zärtlich über ihre blank rasierten Schamlippen streichelte. Meine Erregung war wieder angestiegen und fast wünschte ich mir, dass ich auch auf diese Weise verwöhnt werden würde.
„Was für eine Verschwendung von Lust", hörte ich meine Stiefmutter murmeln, dann verschwanden ihre Hände von meinem Po und sie zog mich auf ihren Schoß und legte ihre Arme um mich. Ich wehrte mich nicht dagegen, denn in diesem Moment fühlte ich mich irgendwie geborgen und da die Lust immer stärker in mir tobte, wünschte ich mir fast, sie würde mich ebenfalls streicheln. Genauso, wie Maria es bei Sandra es machte, die immer erregter stöhnte, während wir anderen ihnen zusahen. Längst saß diese ebenfalls schon auf Marias Schoß, die Beine weit gespreizt und ließ sich von ihr verwöhnen, bis sie einen erneuten Höhepunkt heraus stöhnte, während ihr Körper erzitterte. In diesem Moment wäre ich gerne an Sandras Stelle gewesen und ich denke, ich hätte mich nicht dagegen gewehrt. Doch meine ‚Mama' hielt mich einfach nur umarmt und ich wagte es nicht, sie um mehr zu bitten.
Schließlich wurde auch Sandra auf ihr Zimmer geschickt und ich wurde von ‚Mama' an der Hand in mein Zimmer gebracht, wo sie mich anwies mich ins Bett zu legen.
Ich war total aufgewühlt und lag im Widerstreit mit meinen Gefühlen. Ehrlich gesagt, ich war heißer als jemals zuvor in meinem Leben, oder wie ich es heute sagen würde ich war geil wie Schmitz` Katze. Doch mein Verstand wollte sich das nicht eingestehen. Das ich erregt war, von den Handlungen meiner Stiefmutter, meiner Stiefschwester und von meinem leiblichen Vater! Obwohl ich es wusste, wollte ich es nicht wahrhaben, dass ich es zugelassen hätte, wenn sie mich ebenfalls gestreichelt hätten. Sogar von meinem Vater hätte ich es zugelassen!
Zu meiner Überraschung verließ mich meine Stiefmutter jedoch nicht, sondern nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben mir ans Bett.
„Du bleibst da?", fragte ich erstaunt.
„Ja. Glaub nur nicht, dass ich nicht weiß, was in dir vorgeht. ... Ich weiß genau, dass du dich vorhin nicht gewehrt hättest, wenn ich dich ebenfalls intim gestreichelt hätte. Und ich möchte nicht, dass du es nun selbst tust!", antwortete sie mir.
Sie hatte mich tatsächlich vollständig durchschaut, denn es stimmte, sogar dass ich es mir selbst gemacht hätte, wäre ich jetzt alleine gewesen.
„Wieso?", fragte ich.
„Wieso was? Wieso ich dich nicht gestreichelt habe, oder wieso ich nicht möchte, dass du es dir jetzt selbst machst?"
„Beides", gestand ich nach kurzem Überlegen.
„Ich habe dich deswegen nicht gestreichelt, weil das deine Entscheidung war, mein Schatz. Du warst in einer Extremsituation, wie du sie noch nie erlebt hast und es wäre falsch gewesen, das auszunutzen. Wenn du dich nicht auf deine Familie verlassen kannst, auf wen denn dann? Es muss deine freie Entscheidung sein, die du bei klarem Verstand triffst."
„Und wieso willst du nicht, dass ich es mir selbst mache? Soll mich das nicht weichkochen, dass ich mich doch noch entscheide ebenfalls mit euch Sex zu haben?", hakte ich nach.
„Ich will gar nicht verschweigen, dass mir das gefallen würde, Liebes. Aber ich bin ziemlich überzeugt davon, dass du dafür noch gar nicht breit bist. Wie ich schon sagte, es muss deine freie Entscheidung sein. Das mit den Bediensteten, das ist reiner geiler Sex. Aber dein Vater, Maria und ich wir lieben uns und wir lieben auch dich. Allerdings ist uns auch klar, dass du nicht so für uns empfindest. Und um auf deine Frage zurückzukommen. Ich möchte es deswegen nicht, dass du es dir machst, weil du dich damit selbst um etwas betrügen würdest. Und ich will nicht, dass du das tust."
„Was meinst du denn damit ... Mama?" Es fiel mir noch immer schwer, sie so anzusprechen.
„Denk einfach mal darüber nach. Ich bin sicher, dass du selbst darauf kommst. Und jetzt versuch einfach zu schlafen und dich auszuruhen."
Ich dachte tatsächlich darüber nach, kam aber nicht dahinter, was sie damit meinte. Obwohl ich davon ausging, dass ich mit meinem noch immer schmerzenden Hintern und so aufgewühlt und erregt wie ich war, ich sicher nicht so schnell einschlafen konnte, schlummerte ich tatsächlich bald darauf weg.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, war es gerade 8:00 Uhr. Meinen Po ging es schon wieder etwas besser, obwohl er mir noch immer etwas wehtat.
Ich ging ins Bad, um mich zu duschen und mir die Zähne zu putzen. Dabei fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste, wann denn Frühstück angesagt war. Dabei hatte Maria ja gesagt, dass unsere Eltern auf pünktliches Erscheinen Wert legten. Und da ich mein Hinterteil noch immer spürte, wollte ich mir nicht noch eine Strafe einfangen. Zwar war dies mit Lust verbunden, wie ich am Vorabend zu meiner Überraschung feststellen musste, aber die unglaublichen Schmerzen dabei, machten mir noch immer Angst. Also beeilten ich mich und ging dann in den begehbaren Wandschrank, wo ich tatsächlich zwei weitere Schulmädchenuniformen vorfand. Beide sahen jedoch völlig verschieden aus und auch anders, als die, die ich am Vortag getragen hatte. Als ich mir sie genauer ansah, fand ich auch den die Zettel daran, welche mit Sonntag und Montag beschrieben waren. Ich nahm also die Sonntagsuniform vom Bügel. Dieses Mal waren es ein dunkelblauer Faltenrock und eine weiße Bluse mit einem roten Band, welches anstelle der Krawatte getragen wurde. Dazu gab es einen dunkelroten dünnen Pulli mit Dreiviertelärmel.
Als ich den Zettel, welcher mit einer Sicherheitsnadel angebracht war, ablöste, sah ich, dass auch auf der Rückseite etwas stand: ‚Die dazugehörige Unterwäsche findest du in der linken Schublade gegenüber!'
Ich sah also auch dort nach und fand ebenfalls zwei Unterwäschesets vor, die mit Sonntag und Montag beschrieben waren. Obwohl ich beim Sonntagsset nicht unbedingt Unterwäsche sondern eher Reizwäsche gesagt hätte. Diese bestand nämlich aus einer weißen Büstenhebe aus Spitze, welche meine Brüste zwar stützte, bei der aber der Stoff bereits unter meinen Warzenvorhöfen endete. Dazu gab es ebenfalls aus weißer Spitze einen Strapsgürtel und einen String, welcher mehr ein Hauch von nichts war und an dessen Seiten meine Schamhaare hervorstanden. Allerdings waren die auch unter dem String zu sehen, denn er war leicht transparent. Ich dachte mir zwar, dass dieser String sicher besser zu einer rasierten Pussy passen würde, da ich aber nicht vor hatte, meine zu rasieren, weil mir meine Schamhaare gefielen, beließ ich es dabei. Darüber zog ich dann den Strapsgürtel an. Ebenso waren noch weiße Strümpfe dabei, die ich ebenfalls anzog. Darüber kam dann die Uniform. Es war kurz nach halb neun, als ich rüber ins Esszimmer ging. Da der String hinten fast nur aus einem Bändchen bestand, kniff es ein wenig unangenehm an meinem hinteren Löchlein. Genau deswegen trug ich normalerweise nur selten einen String.
Als ich im Esszimmer ankam, saß dort jedoch nur mein Vater, der Kaffee trank und Zeitung las.
„Guten Morgen Papa!", begrüßte ich ihn und es war zu meiner eigenen Verblüffung das erste Mal seit ich hier war, wo mir das ‚Papa' leicht von den Lippen ging
„Guten Morgen Schatz", erwiderte er den morgendlichen Gruß lächelnd.
„Bin ich zum Frühstück schon zu spät?", fragte ich vorsichtig.
„Wieso zu spät?", fragte er erst verblüfft, doch dann lachte er, „Ah, ich verstehe. Es hat dir keiner gesagt, dass wir am Sonntag keine feste Zeit für das Frühstück haben. Es ist so, dass Patrica und Maria gerne länger schlafen und wir dann erst mittags zusammen essen. Ehrlich gesagt würden sie das auch unter der Woche tun, wenn ich sie lassen würde. Aber auch wenn sie jetzt nicht mehr arbeiten, haben sie genügend andere Aufgaben. Wir frühstücken unter der Woche immer um acht. Ich bin aber oft schon früher hier und trinke solange Kaffee. Möchtest du auch etwas?"
„Ja gerne"
„Gut, dann setz dich auf deinen Platz. Wenn du mit der rechten Hand an die Unterseite der Tischplatte greifst, findest du einen kleinen Knopf. Wenn du ihn drückst, kannst du mit der Küche kommunizieren. Carina hat heute Morgen Küchendienst", erklärte er mir.
Es war zwar etwas ungewohnt auf diese Weise eine Bestellung aufzugeben und irgendwie klang es für mich ziemlich ungewohnt mit ‚Miss Lara' angesprochen zu werden, aber ich bestellte mir einen Früchtetee, ein Marmeladebrot und ein weichgekochtes Ei.
Während ich darauf wartete, las Papa weiter in der Zeitung. Ich rutschte allerdings wegen diesem kneifenden String etwas unruhig auf dem Stuhl hin und her.
„Tut dir dein Hintern noch weh?", fragte Papa, dem es wohl aufgefallen war.
„Nein, das ist es nicht. Ich musste heute nur einen String anziehen, der mich hinten kneift."
„Hm", brummte mein Vater, bevor er mich aufforderte, „Steh mal auf und komm her."
Ich tat was er wollte und als ich vor ihm stand, bat er mich den Rock mal hochzuheben. Das war mir dann doch unangenehm und ich zierte mich etwas.
„Lara, ich hab dich gestern zweimal nackt gesehen, also stell dich nicht so an", sagte er nun ein bisschen strenger.
Da er ja im Grunde Recht hatte und ich außerdem sowieso zu gehorchen hatte, tat ich was er verlangte.
„Dreh dich mal um", verlangte er als nächstes und ich kam auch dem nach.
Wieder brummte er kurz bevor er sagte, „Lara das ist ja völlig verkehrt. Du solltest immer vorher den Strapsgürtel anziehen, ansonsten wird's auf der Toilette ziemlich umständlich. Außerdem solltest du darauf achten, dass das Bändchen vom String nicht verdreht ist, dann kneift es auch nicht so. Abgesehen davon solltest du dir später noch einmal deine Striemen mit Salbe von Mama oder deiner Schwester verarzten lassen."
„In Ordnung Papa!", antwortete ich und wollte schon los, um mich nochmal richtig anzuziehen.
„Warte, dreh dich noch einmal um!"
Ich stoppte also und drehte mich wieder mit dem Gesicht zu ihm.
„Das mit dem Urwald da unten, das werden wir auch ändern müssen. Das sieht unästhetisch aus. Ich werde dir nächste Woche einen Termin für eine dauerhafte Laserhaarentfernung machen. Am besten lassen wir auch die feinen Härchen an den Armen und Beinen ebenfalls gleich mit entfernen."
„Aber Papa! Bitte nicht, ... mir gefällt meine Schambehaarung", flehte ich ihn an.
„Keine Widerrede. Eine Dame von Welt trägt heutzutage keinen Urwald mehr vor sich her. Und eine geile Schlampe, zu der wir dich erziehen werden noch weniger!", blieb er hart.
„Wieso wollt ihr eigentlich, dass ich eine ‚geile Schlampe' werde? Wenn ich keinen Sex mit euch habe, habt ihr sowieso nichts davon! Außerdem ist das nichts, was Eltern normalerweise von ihren Töchtern wollen.", fragte ich aufgebracht.
„Erstens dürftest du schon bemerkt haben, dass wir keine normalen Eltern sind. Und zweitens kommt es dabei nicht darauf an, ob du mit uns sexuell verkehrst oder nicht, sondern auf das, was wir gut für dich halten", antwortete Papa ruhig.
„Und wenn ich das nicht will? Ich meine das mit der Entfernung der Schamhaare."
„Wie kannst du etwas nicht wollen, was du gar nicht kennst. Rede einfach mal mit Maria vorher darüber, bei ihr wurden sie ebenfalls dauerhaft entfernt. Glaub mir, es hat viele Vorteile. Aber ich dulde da sowieso keinen Widerspruch."
„Darf ich mich jetzt richtig anziehen gehen?", fragte ich sauer.
„Das kannst du gleich hier erledigen, dazu musst du nicht raus gehen. Außerdem kommt dein Frühstück gleich", antwortete er mir und sah wieder in seine Zeitung ohne mich weiter zu beachten.
Angesäuert machte ich mich ans Werk und klipste meine Strapse von den Strümpfen ab, zog den String aus, befestigte die Strapse wieder an den Strümpfen und zog, nachdem ich den String gerichtet hatte, wieder an. Dann setzte ich mich wieder auf meinen Platz.
Dummerweise ärgerte ich mich dann, dass mein Vater recht gehabt hatte, weil der String tatsächlich nicht mehr kniff, sondern nun eher meine Rosette stimulierte und mich schon wieder erregte. Dann ärgerte es mich, dass er mich überhaupt nicht mehr weiter beachtete. Wahrscheinlich hätte ich mich noch weiter in Rage gedacht, wenn nicht Carina mit meinem Frühstück gekommen wäre. Sie trug ebenfalls eine Dienstmädchenuniform. Diese war weniger klassisch als sexy und das Kleid extrem kurz und zusätzlich noch mit einem Petticoat ausgestellt. Dass sie ebenfalls Strapse trug, war mehr als deutlich zu sehen und wenn sie sich vorbeugte, konnte man sogar erkennen, dass sie kein Höschen darunter trug.
Kaum war sie verschwunden, tauchte ‚Mama' auf. Sie war jedoch noch nicht angezogen sondern trug ein langes transparentes rosafarbenes Nachthemd. Darüber hatte sie lediglich einen Morgenmantel geworfen, der aus demselben Material war. Wenn sie nichts angehabt hätte, hätte man auch nicht weniger gesehen.
„Guten Morgen Schatz! Schon auf heute?", fragte mein Vater erstaunt. Offensichtlich war sie sonntags sonst nie so früh auf.
„Guten Morgen, ... Mama", grüßte ich sie ebenfalls und noch immer fiel es mir nicht leicht sie so anzusprechen.
„Guten Morgen meine Lieben. Ja, ich bin aufgewacht und hatte Lust", antwortete sie lächelnd und setzte sich auf Papas Schoß.
„Sind wir wohl wieder geil, meine kleine Schlampe", sagte Papa lächelnd die Zeitung weglegend und dann griff er ihr ungeniert in den Schritt um diesen zu massieren. Nicht, dass sich ‚Mama' vor mir geniert hätte, nein, sie spreizte ihre Beine noch weiter, um Papa einen besseren Zugriff zu gewähren und erregt aufzustöhnen.
„Schatz, das ist zwar schon ganz gut, aber ich brauche jetzt deinen harten Schwanz in meiner Möse." Kaum hatte sie das gesagt, richtete sie sich auch schon breitbeinig auf und schob ihr Nachthemd nach oben und Papa ließ sich auch nicht lange bitten und packte seinen bereits Harten aus. Dazu öffnete er nur den Reißverschluss seiner Hose, griff hinein und holte ihn heraus. Wieder fiel mir auf, wie riesig sein Teil war. Im nächsten Moment griff auch schon ‚Mama' danach und schob ihn sich in ihre bereits ziemlich nässende Pussy.
„Ahhhh, das tut gut", stöhnte sie heraus, „Jetzt fühle ich mich besser. Aber ich denke, ich werde mir erst mal etwas zum Frühstücken bestellen."
Tatsächlich blieb sie einfach sitzen und griff zum Knopf unter dem Tisch und bestellte sich Kaffee und ein Marmeladebrötchen.
Ich konnte deutlich sehen, wie er in ihr steckte, denn sie saß ganz ruhig da, und nur wenn man genauer hinsah, konnte man ihren blanken Schamhügel leicht zucken sehen. Papa bewegte sich ebenfalls nicht, massierte allerdings ihre Brüste, doch nicht lange, da stöhnte auch er auf, „Schatz, du hast eine echt geile Mösenmuskulatur."
„Danke, dafür habe ich auch lange trainiert!"
Sie schien ihn wirklich mit den Muskeln in ihre Pussy zu massieren. Ich hatte schon mal davon gehört, hatte allerdings, als ich es versuchte, keinen Erfolg. So sehr ich mich auch anstrengte, bei mir tat sich da unten nichts.
„Schau Schatz, unserer Tochter scheint es zu gefallen, was wir hier tun! Zumindest sieht sie uns ganz interessiert zu", ließ Mama plötzlich lächelnd verlauten.
Natürlich lief ich rot an und fühlte mich ertappt, denn ich hatte wohl wirklich die ganze Zeit über hingestarrt. Aber was hätte ich denn sonst tun sollen?
„Einfach weiter frühstücken und sie ignorieren!", gab ich mir im nächsten Moment selbst die Antwort.
„Hey, das muss dir nicht peinlich sein, Liebes. Wir haben nichts dagegen, wen du uns zusiehst. Im Gegenteil, wir mögen das", sagte Mama noch immer lächelnd, als sie sah, dass ich wieder einmal Farbe aufgezogen hatte.
Da ich nicht wusste, was ich dazu sagen sollte, tat ich genau das, was ich vorhin gedacht hatte -- ich frühstückte weiter. Aber auch davon ließen sich die beiden nicht abhalten und ich konnte nicht vermeiden, dass ich automatisch immer wieder hinsah und erneut spürte ich dieses Kribbeln in meiner Pussy.
Mama bewegte sich nicht einmal, als Carina mit ihrem Frühstück kam, die es jedoch völlig ignorierte und einfach die bestellten Sachen servierte und wieder verschwand.
Erst jetzt kam Bewegung in meine Stiefmutter. Sie beugte sich nämlich vor und begann zu frühstücken. Dabei bewegte sie sich immer ein klein wenig auf und ab, manchmal jedoch auch hin und her. Zwischendurch ließen beide leise Stöhner verlauten.
Meine Gedanken hingegen fuhren Achterbahn. Ich war schon wieder heiß. Keine zwei Tage war ich hier und ständig spürte ich, wie meine Muschi nässte. Ich war doch sonst auch nicht so! Allerdings wurde ich ansonsten auch nicht ständig mit irgendeiner Art Sexualität konfrontiert. Ich weiß nicht, wie oft ich immer wieder hingesehen habe, aber schließlich ertappte ich mich bei dem Gedanken, wie es wäre selbst einmal so ein großes Teil in sich zu spüren. Mein Ex war nämlich nicht so groß gebaut gewesen. Allerdings wurde mir dieser Gedanke zu viel. Ich trank noch schnell meinen Tee zu Ende und entschuldigte mich dann, um in mein Zimmer zu gehen.
Kaum war ich dort, schmiss ich mich auch schon aufs Bett und fasste mir in den Schritt. Ich fühlte mich total empfindlich an und stöhnte erregt auf. Aber dann kam mir wieder das in den Sinn, was ‚Mama' mir am Vortag gesagt hatte. Dass ich mich um selbst um etwas betrügen würde. Ich wusste noch immer nicht, was sie damit meinte, aber irgendwie fühlte ich, dass es stimmte. Also zog ich meine Hand wieder zurück. Ich fühlte mich völlig gefrustet.
Kurze Zeit später klopfte es an meiner Tür.
„Schwesterchen, bist du schon wach?", hörte ich Maria fragen.
„Ja, komm rein", antwortete ich nicht sonderlich begeistert.
„Einen wunderschönen guten Morgen!", begrüßte sie mich gut gelaunt. Schnurstracks kam sie auf mich zu und setzte sich auf den Stuhl, der noch immer neben dem Bett stand. Auch sie war noch nicht angezogen, sondern trug ein gelbes durchsichtiges Babydoll, welches an den Brüsten und an der Vorderseite des dazugehörigen Strings mit so einem Flauschkram bestückt war, so dass ihr kleine Busen größer wirkte und es aussah, als hätte sie plötzlich gelbe Schamhaare bekommen.
„Morgen Maria", erwiderte ich knapp.
„Ist alles in Ordnung mit dir? Tut dir dein Hinterteil noch weh?", fragte sie besorgt.
„Das ist es nicht", brummte ich genervt.
„Ah, ich verstehe", sagte Maria grinsend.
„Was verstehst du?", ärgerte ich mich über das blöde Grinsen.
„Na, dass du geil bist, und nicht weißt wohin damit!", traf sie den Nagel auf den Kopf.
„Hrrchhh!", knurrte ich eingeschnappt, da ich offensichtlich so leicht zu durchschauen war.
„Stimmt's oder habe ich Recht?", grinste sie noch breiter.
„Ja! Aber ich wüsste nicht, was dich das angeht?", fauchte ich sie an.
„Hey, tut mir leid, wenn ich dich geärgert haben sollte", erwiderte sie beschwichtigend und sah mich plötzlich mit einem völlig zerknirschten Blick an.
„Ach schon gut! Mir tut es leid, schließlich kannst du ja nichts dafür", tat es mir schon wieder leid, dass ich sie so angefahren war.
„Was wolltest du eigentlich von mir? ... Ich meine, warum du hergekommen bist?", fragte ich sie ein paar Sekunden später.
„Ich wollte nur wissen, ob ich deinen Po noch einmal versorgen soll. Er sah ja ziemlich verstriemt aus gestern. Na ja und dann wollte ich dich fragen, ob du mit zum Frühstücken gehst und ich dir dann wie versprochen den Außenbereich zeigen soll. Nachmittags ist dann ja keine Zeit mehr dafür, denn dann ist ja Familienschwimmen angesagt."
„Ich war schon frühstücken und ja, es wäre wirklich nett, wenn du meine Striemen nochmal versorgen könntest. Papa meinte, es wäre wohl nötig, auch wenn es nicht mehr allzu sehr wehtut. Und nochmal ja, es würde mich auch freuen, wenn du mir den Außenbereich zeigst. Schließlich sollte ich mich hier ja auskennen, wenn ich die nächsten fünf Jahre hier lebe."
„Hm", ließ sie nun nachdenklich verlauten.
„Was überlegst du?", fragte ich nach.
„Nein, es geht mich nichts an. ... Warte, ich hol mal die Salbe", wiegelte sie jedoch ab, stand auf und verschwand im Badezimmer.
Keine halbe Minute später war sie auch schon wieder zurück und bat mich, mich auf den Bauch zu legen. Ich drehte mich um und sie krabbelte zu mir aufs Bett und kniete sich über meinen Beinen hin und schlug meinen Schulmädchenrock nach oben. Dann fühlte ich auch schon, wie sie mir sanft und zärtlich die Salbe auftrug. Erneut meldete sich meine blöde verräterische Pussy mit einem Kribbeln.
„Was geht dich nichts an?", fragte ich neugierig, auch um mich davon abzulenken.
„Na ja, ich habe mich gefragt, ob du deshalb so grummelig bist, weil du Papa schon wieder deinen nackten Hintern zeigen musstest und ...", begann sie, brach dann aber ab.
„Und?", hakte ich nach.
„... und du deshalb so erregt bist und du dich deshalb selbst über dich ärgerst?"
„Hm", ließ ich nun nachdenklich verlauten. Zwar hatte ich mich etwas geziert, als mein Vater von mir verlangte, als ich ihn meinen Hintern zeigen sollte, aber erregt hatte mich das nicht. Zumindest war ich nicht erregter gewesen, als ich vorher schon war. War ich denn vorher erregt gewesen? Nach dem Aufwachen hatte ich mich, um nicht zu spät zu kommen beeilt und nicht wirklich darauf geachtet. Doch ich erinnerte mich daran, dass ich schon ein sanftes Ziehen in meiner Muschi verspürt hatte, aber das eher meinem ebenfalls ziehenden und leicht schmerzenden Po zugeschrieben. Geärgert hatte ich mich darüber, weil Papa mir meine Schambehaarung dauerhaft weglasern lassen wollte. Und noch mehr geärgert hatte ich mich, weil ich nicht wegsehen konnte, als meine Stiefmutter sich seinen Harten eingeführt hatte und es mich doch tatsächlich erregte zuzusehen. Ja, im Grunde hatte ich mich auch über mich selbst geärgert, auch später dann, als ich mich selbst befriedigen wollte und es dann, warum auch immer, nicht getan hatte und nun des-wegen Frust schob.
Es war wirklich angenehm, Marias zärtliche Hände zu spüren und das kribbelige Gefühl in meiner Scham verstärkte sich schon wieder.
Maria drängte nicht weiter in mich und überließ mich meinen Gedanken.
„So fertig!", verkündete sie schließlich und stieg wieder von mir herunter und legte sich neben mich aufs Bett.
„Nein und ja", antwortete ich auf ihre vorherige Frage.
„Was nein und ja?", fragte sie mich verwirrt, da sie wohl nicht mehr mit einer Antwort gerechnet hatte.
„Nein, es hat mich dieses Mal nicht erregt, als ich Papa heute meinen Hintern zeigen musste. Und ja, in gewisser Weise habe ich mich auch über mich selbst geärgert."
„Das sagt jetzt mehr aus, als du eigentlich sagen wolltest, aber so gut wie nichts darüber, was du sagen solltest", grinste sie mich an.
„Hä?", verwendete ich das hessische Fragewort mit zwei Buchstaben.
„Na du sagtest, es hätte dich nicht erregt, als du ‚heute' Papa deinen Hintern zeigen musstest. Also hat es dich gestern sehr wohl erregt. Dann sagtest du, dass du dich ‚auch' über dich selbst geärgert hast. Also gab es noch etwas anders, über das du dich geärgert hast. Allerdings sind das die Sachen, die du mir wohl nicht sagen wolltest. Deshalb ich weiß noch immer nicht, was du mir damit erklären willst. Aber weißt du, was ich denke?"
„Was denn?", fragte ich neugierig.
„Ich denke, dass du einfach in deinem Döschen einen Überdruck hast. Was ich aber nicht verstehe ist, wenn du diesen schon nicht mit uns abbauen willst, warum du es dir nicht einfach selbst machst? Ich meine, das Wichsverbot gilt ja nicht für dich, sondern nur für die Dienstboten. Ich sage das nur, falls dir das nicht klar ist. Auch wenn ich darauf verzichte und Mama und Papa versprochen habe es nicht zu tun, so hast du das doch nicht, oder?"
„Das hast du ihnen versprochen?", fragte ich verblüfft.
„Ja. Dir dürfte ja schon aufgefallen sein, dass wir hier unsere Sexualität sehr freizügig ausleben. Und ich bin, wie ich festgestellt habe, eben in dieser Beziehung etwas devot veranlagt und diene unseren Eltern aus diesem Grund. Ich bin sozusagen ihre gehorsame Tochterschlampe, die ihnen ihre Sexualität zur Verfügung stellt. Was so viel heißt wie, dass ihnen meine Lust gehört. Das hört sich für dich vielleicht verrückt an, aber ich war in meinem ganzen Leben zuvor noch nie so befriedigt wie jetzt."
„Aber du gehorchst ihnen ja nicht nur bei den sexuellen Dingen, sondern auch sonst. Ich meine du bist ja ebenfalls schon volljährig. Stört es dich denn nicht, dass sie völlig über dein Leben bestimmen und dir alles vorschreiben, zum Beispiel sogar was du anzuziehen hast?", hakte ich nach.
„Klar gibt es manchmal auch Sachen, die mir nicht so gut gefallen. Aber meist stellt sich schnell heraus, dass es ganz gut für mich ist. Aber auch vorher war ich manchmal gezwungen Dinge zu tun, die mich nicht wirklich begeisterten. Eigentlich, ... ich weiß nicht genau, wie ich es erklären soll, ... fühle ich mich jetzt viel freier und ungezwungener, als vorher. Ich tue Dinge, die zuvor unvorstellbar für mich gewesen wären."
„So wie Sex mit deinen Eltern zu haben?", warf ich fragend ein.
„Ja auch das, aber nicht nur. ... Aber es geht hier jetzt nicht um mich, sondern um dich."
„Meinst du, dass unsere ‚Eltern' wollen, dass ... na dass ich mich ebenfalls ..."
„Dass du dich ebenfalls so unterwirfst wie ich?", vollendete sie meine Frage lächelnd.
„Sicher würde ihnen das gefallen. Papa ist dominant veranlagt und Mama ebenfalls, auch wenn ihr die devote Rolle genauso gut gefällt. Vielleicht ist es dir ja nicht aufgefallen, aber sie hat sich Papas Willen ebenfalls untergeordnet. Aber das ist nicht das Wesentliche. Ich denke nicht, dass das was ihnen gefallen würde, zumindest was dich betrifft, für sie wirklich eine Rolle spielt. Schließlich sind die beiden ja keine Ungeheuer. Wichtig für sie ist eher, dass du zu dir selbst und zu deiner Sexualität findest."
„Hm, ... vielleicht hat sie das ja gemeint ...", murmelte ich mich wieder daran erinnernd, was meine Stiefmutter gestern sagte, nämlich dass ich mich selbst betrügen würde, wenn ... Obwohl ich den Zusammenhang noch nicht richtig zuordnen konnte.
„Wer hat was gemeint?", hakte Maria nach.
„Mama, als sie mich gestern zu Bett brachte. Sie wollte nicht, dass ich mich selbst befriedige. Sie wusste, dass ich heiß war, meinte aber, dass ich mich selbst betrügen würde, wenn ich es mir selbst mache. Ich weiß aber nicht, was sie wirklich damit gemeint hat. ... Aber ich fühle, dass da irgendwas dran ist", erklärte ich Maria achselzuckend.
„Hm, ... das kann ich dir auch nicht sagen. Aber wenn du Überdruck hast, dann muss der abgebaut werden. ... Zumindest bevor du platzt. Es ist doch keinem hier gedient, wenn du vor lauter Geilheit hier griesgrämig herumläufst. Das ist jedenfalls meine Meinung. Oder hat sie dir es verboten?"
„Nicht direkt, aber gestern wollte sie es nicht, dass ich es tue und ist deswegen sogar im Zimmer geblieben, bis ich eingeschlafen war."
„Dann war es wohl mehr auf gestern bezogen, denn ansonsten hätte sie es dir direkt verboten. Und da du versprochen hast, zu gehorchen, hättest du es auch einhalten müssen. Aber so sehe ich da kein Problem, wenn du es dir selbst machst."
„Du meinst, so wie sie mir verboten haben, dass ich etwas mit dir oder den Bediensteten anfange?"
„Ja genau!", nickte Maria. Sie hatte sich auf die Seite gedreht und ihren Kopf auf die linke Hand gestützt, um mich anzusehen.
„Aber das passt doch irgendwie nicht zusammen. Wenn sie wirklich wollen, dass ich mich und meine Sexualität finde, dass sie mir dann diese Einschränkungen machen. Nicht dass ich denke, dass ich mich und meine Sexualität finden müsste, ich weiß schließlich wer ich bin", warf ich ein.
„Um die erste Sache zu beantworten. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Wir sind hier auch sowas wie eine sexuelle Gemeinschaft, die zwar gewissen Regeln folgt, aber nichts desto trotz eine Gemeinschaft. Du kannst also nicht hingehen und dich nur auf einen Teil dieser Gemeinschaft einlassen und den anderen Teil ausschließen. Das würde nicht funktionieren. Deshalb haben Papa und Mama es dir verboten. Und was das Zweite betrifft, denke ich, dass du dir da etwas vormachst. Wenn du ehrlich zu dir bist, dann hast du hier gestern schon Dinge erlebt, von denen du niemals gedacht hast, dass sie dich erregen würden. Ist es nicht so? Und was dich selbst betrifft, ... wie kannst du denken, dass du dich selbst kennst, wenn du deinen Vater all die Jahre von dir fern gehalten hast? Zugegeben, es mag sicherlich auch an den Umständen gelegen haben, dass sich alles so entwickelt hat. Aber ist dir überhaupt bewusst, wie viel ihr gemeinsam habt? Darüber solltest du vielleicht mal nachdenken. ... So, aber jetzt habe ich Hunger. Ich werde dann mal frühstücken gehen. Kommst du noch einmal mit?"
„Nein, ich muss mir das nicht noch einmal mit ansehen."
„Was mit ansehen?"
„Na, wie Papa und ‚Mama' es miteinander treiben", antwortete ich ihr aufseufzend.
„Sie ficken im Esszimmer? Geil! Das muss ich sehen. Ich hole dich später dann ab und ich zeige dir den Außenbereich!" Sagte es und war verschwunden.
Kopfschüttelnd sah ich ihr nach. Meine Schwester war wirklich ein geiles Stück. Es war übrigens das erste Mal, dass ich sie zumindest in Gedanken ‚Schwester' nannte.
„Na, hast du alles gesehen?", fragte ich grinsend, als Maria etwa eine dreiviertel Stunde später wieder zurück war, um mich abzuholen.
„Nein, sie waren wohl in der Zwischenzeit schon fertig. Im Moment sind sie im Wohnzimmer und nehmen Katja und Markus ran. Ich habe nur schnell einen Kaffee getrunken und eine Banane gegessen. Dann bin ich zurück in mein Zimmer, um zu duschen und mich anzuziehen", erzählte sie mir, als wäre das alles ganz normal.
„Die beiden bekommen wohl nie genug, oder?", fragte ich und verzog das Gesicht. Die Vorstellung dass die zwei, und vor allem mein Vater, ständig in der Gegend herumbumsten, war mir irgendwie zuwider.
„Ja, früher wusste ich gar nicht, was für eine geile Mama ich habe, ... und Papa ist wirklich der geilste Stecher, den ich je erlebt habe. Na ja, ehrlich gesagt habe ich ja noch nicht mit so vielen verschiedenen Männern. Aber ich habe mir ja schon jede Menge Pornos reingezogen und dort spielen ja bekanntermaßen die potentesten Männer mit. Aber nicht einmal die können mit Papa mithalten. Irgendwie kann der einfach immer", erzählte sie mir frei heraus und ignorierte dabei mein angewidertes Gesicht.
„Dann lass uns gehen!", forderte ich sie auf, um das Thema zu wechseln, bei dem wir uns so wie ich es sah, nicht einig wurden. Ihr schien diese Tatsache, im Gegensatz zu mir, ja durchaus zu gefallen.
„Ok, dann komm!", antwortete sie und wir gingen aus meinem Zimmer.
Kaum waren wir auf dem Flur, kam schon die nächste Ansage von ihr, die mir nicht sonderlich behagte.
„Wir müssen noch schnell ins Wohnzimmer, um Papa und Mama Bescheid zu geben, dass wir rausgehen."
„Oh Mann!", dachte ich, „Dürfen wir nicht einmal ohne Erlaubnis vors Haus gehen? Jetzt muss ich mir schon wieder ansehen, wie sie es treiben!"
Natürlich stürmte Maria gleich ins Wohnzimmer, wo Papa, ich konnte es echt nicht glauben, was ich sah, sich von Katja wichsen ließ, während sie ihm das Poloch ausschleckte. Das fand ich ja gleich noch widerlicher, aber ihr schien es zu gefallen, denn sie stöhnte und keuchte erregt. Markus hingegen kniete zwischen den Beinen meiner Stiefmutter und schlürfte lautstark ihre sichtlich nasse Muschi aus.
„Papa, Mama! Lara und ich gehen raus. Ich zeige ihr mal den Außenbereich des Anwesens", ließ meine Schwester sich nicht davon abhalten den beiden Bescheid zu geben, was wir vorhatten.
„In Ordnung, ... ahhhh ... Kleines. Geht nur. ... Aber seid pünktlich zum Mittagessen zurück", stöhnte und keuchte ‚Mama' zur Antwort.
„Na komm schon!", forderte Maria mich auf, und ich ertappte mich dabei, dass ich die vier anstarrte und meine Muschi schon wieder wie verrückt kribbelte. Dabei fand ich das Ganze doch widerlich! Ich verstand mich irgendwie selbst nicht mehr. Ich riss meinen Blick los und folgte Maria.
Draußen angekommen erklärte mir Maria, dass der Vorgarten nun bis zum Herbst noch passend zum Anwesen hergerichtet werden würde, dass aber das Grundstück bis zur Hauptstraße runter reichen würde. Dann zeigte sie mir hinten den Hof und den hinteren Bereich, welcher im Grunde hauptsächlich aus einer grünen von vorne nicht einsehbaren Wiese bestand. Auch hier sollte noch so einiges gemacht werden und ein kleiner Garten angelegt werden. Dann erklärte sie mir noch, dass auch der Wald dahinter uns gehören würde. So viel gab es eigentlich noch nicht zu sehen, aber so wie sie mir es erklärte, würde es sicher schön werden. Begeistert zeigte sich mein Schwesterchen vor allem davon, dass man hier völlig ungestört tun und lassen konnte, was man wollte. Ich war mir sicher, dass sie dabei wieder vor allem an sexuelle Dinge dachte, auch wenn sie es nicht direkt so sagte.
Da schönes Wetter war, setzten wir uns schließlich auf die Wiese und genossen die wärmenden Strahlen der Sonne.
„Sag mal, darf ich dich etwas fragen Schwesterchen!", fragte ich und sprach sie das erste Mal so an, was ihr sofort ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
„Klar, was willst du wissen?"
„Na ja, ich würde gerne wissen, wie es dazu gekommen ist, dass du dich mit Papa und ‚Mama' eingelassen hast. Hast du vorher auch schon mit deiner Mutter Sex gehabt, bevor ihr Papa kennengelernt habt?"
„Nein, das war erst nachher. Eigentlich habe ich deinen Vater zuerst kennengelernt. Ich hatte noch meine Ausbildung als Bäckereifachverkäuferin gemacht und er war Kunde bei uns. Ich hatte ihn schon ein paar Mal vorher gesehen, aber nicht groß auf ihn geachtet. Zumindest nicht mehr als auf andere Kunden. Dann, kurz vor den letzten Weihnachten, war er wieder da. Ich weiß nicht warum, aber plötzlich fand ich ihn faszinierend. Ich konnte mich kaum auf die anderen Kunden konzentrieren, so erregt war ich plötzlich. Dabei stellte ich mir dauernd vor, es mit ihm zu tun. Dann kam er dran und tatsächlich kam es so, dass ich ihn bedienen musste. ... Es war ja noch eine andere Kollegin da, die ebenfalls bediente."
„Und dann habt ihr ein Date ausgemacht?", fragte ich lächelnd.
„Nein, er hat ein Wurzelbrot hell gekauft und ist dann gegangen. Allerdings ging er mir die ganze Zeit über nicht mehr aus dem Kopf", erzählte sie lachend.
„Und dann?", hakte ich neugierig nach.
„Nun, irgendwann hatte ich dann Feierabend. Du musst wissen, die Verkaufstheke des Bäckers bei dem ich arbeitete war in einem Supermarkt und es war das Wochenende vor Weihnachten. ... Nun, ich war deswegen noch im Markt einkaufen und dann, gerade als ich rausging, kam Papa noch einmal. Ich weiß nicht wieso, ich hatte sowas ja vorher noch nie gemacht, auf jeden Fall blieb ich vor dem Supermarkt stehen, um auf ihn zu warten. Ich weiß nicht, was ich genau erwartet habe, aber ich wollte ihn auf jeden Fall noch einmal sehen. Als er dann wieder herauskam, überlegte ich, ob ich ihn ansprechen sollte oder nicht, traute mich aber nicht so recht. Ehrlich, durch die ganzen Fantasien, die ich die ganze Zeit über hatte, war ich geil wie Bolle. Dabei konnte ich mir vorher gar nicht vorstellen, etwas mit einem älteren Mann anzufangen. Außerdem hatte ich zu der Zeit ja einen Freund. Trotzdem traf mich fast vor Nervosität fast der Schlag und ich wurde gleich noch geiler, als er mich dann ansprach und mich fragte, ob ich auf ihn warten würde. Offensichtlich war ihm aufgefallen, dass ich ihn dauernd ansah. Er sagte mir auf den Kopf zu, dass ich ihn kennenlernen wollte. Er hatte mich sogar durchschaut, was meine erotischen Fantasien mit ihm betraf und sagte mir mehr oder weniger, dass ich mit ihm mitkommen könnte, wenn ich sie wirklich erleben will. Dabei kannte ich noch nicht einmal seinen Namen. Trotzdem ging ich dann schließlich mit zu ihm und er vögelte mich durch, dass mir hören und sehen verging. Durch ihn wurde ich mir auch meiner devoten Neigung bewusst und ich hatte mehr und stärkere Orgasmen, als ich mir vorher auch nur ansatzweise vorstellen konnte. Ich vergaß dabei sogar, dass Mama ja daheim auf mich wartete", erzählte sie und lächelte glücklich bei ihren Erinnerungen, während ich gespannt zuhörte.
„Und dann? Wie hat er denn ‚Mama' kennengelernt? Und warst du denn nicht eifersüchtig, als er schließlich etwas mit ihr anfing?", fragte ich, da ich mir das einfach nicht vorstellen konnte.
„Das war dann noch am selben Tag am Abend. Na ja, ich war ja volljährig und konnte im Prinzip tun und lassen was ich wollte. Trotzdem wollte Mama zumindest wissen, wann ich heimkam. Einfach, weil sie sich keine Sorgen machen wollte. Wie gesagt, ich war schon viel zu spät und nach der Wahnsinnsvögelei mit Papa waren wir wohl eingenickt. Schließlich weckte er mich und es war schon 22:00 Uhr. Ich wollte natürlich gleich aufspringen, mich anziehen und nach Hause. Er meinte aber, dass ich so nicht gehen könnte, weil ich total durchgefickt aussehen würde und besser vorher duschen sollte. Als ich in den Spiegel sah, musste ich ihm zustimmen und ich erzählte ihm von dem Problem mit meiner Mutter. Er schlug vor, dass ich sie einfach anrufen soll, um ihr Bescheid zu geben, dass es noch etwas dauern würde. Ich sagte ihm, dass ich ihr ja kaum sagen könnte, dass ich völlig durchgefickt aussehen würde und noch duschen würde, bis ich heimkam. So gab eben ein Wort das andere und ich fragte ihn auch, ob wir uns denn wiedersehen würden. Ich wusste nur, dass ich das auf jeden Fall noch einmal erleben wollte. Und etwas später wurde mir auch klar, dass ich mich in ihn verliebt hatte. Er meinte jedoch nur, dass ich doch sicherlich einen Freund hätte, er jedoch keine Frau mit einem anderen teilen würde. Es also an mir liegen würde. Außerdem gestand er mir, dass er dominant sei und nur mit einer Frau zusammen sein wollte, die nicht nur gehorsam, sondern auch eine geile Schlampe sei. Natürlich fragte ich ihn, ob ich ihm nicht bewiesen hätte, dass ich eine geile Schlampe sei. Ich hätte sicherlich die Veranlagung dazu, meinte er, allerdings wüsste er ja nicht ob ich ihm auch gehorchen würde. Wie auch immer, ich wollte ihn unbedingt wiedersehen und mit ihm zusammen sein. Und er wollte meinen Gehorsam testen, und ich stimmte zu", erzählte sie über diese Erinnerung schmunzelnd.
„Was hat er von dir verlangt?", fragte ich echt gespannt darauf, wie es weiterging.
„Nun, als erstes wollte er, dass ich meinen Freund anrief und die Beziehung beendete und zwar indem ich ihm sagte, dass ich jemand gefunden hätte, der mich besser durchficken würde. Und zwar genau mit diesen Worten. Mein Ex hat mir zwar etwas Leid getan, aber letztendlich stimmte es ja und so tat ich es. Dann wollte er, dass ich meine Mutter anrufe und ihr mehr oder weniger die Wahrheit sagen sollte. Genau gesagt, sollte ich mich für mein Zuspätkommen entschuldigen und ihr sagen, dass ich jemand kennengelernt hätte, der mir das Gehirn rausgevögelt hat. Irgendwie war das ja ebenfalls die Wahrheit und deswegen machte ich auch das. Zwar hatte ich etwas Angst, wie Mama reagieren würde, aber im Grunde war sie ziemlich cool. Als sie mich abholen kommen wollte, sagte ich ihr, dass mich Gerfried, ... so nannte ich ihn damals noch, ... heimbringen würde, sobald ich geduscht hätte. Na ja, sie bat mich ihn mitzubringen, damit sie ihn kennenlernen kann. Er war damit einverstanden, also sind wir dann hoch zu uns in die Wohnung, nachdem Papa mich heimgefahren hat. Mama kam in den Flur und ohne ihn zu begrüßen ging sie ihn gleich an. Ob er nicht ein wenig zu alt für mich wäre und so. Natürlich wollte ich ihn gleich vereidigen, und es war mir echt peinlich. Aber Mama wollte mit ihm alleine reden und schickte mich wie ein kleines Mädchen auf mein Zimmer. Natürlich wollte ich nicht und ich hätte mich auch geweigert. Schließlich war ich volljährig und konnte selbst für mich entscheiden. Aber Papa ließ das nicht zu. Er sagte nur in einem strengen Tonfall, dass ich tun sollte, was meine Mutter mir sagte, denn er würde sich gerne auch alleine mit ihr unterhalten. Irgendwie hat mir das zwar gestunken, aber da ich ihm ja gehorchen wollte, tat ich es dann und ging in mein Zimmer. Nur kurze Zeit später hörte ich eindeutige Geräusche aus dem Wohnzimmer kommen. Natürlich wollte ich wissen was los ist und bin nachschauen gegangen. Da vögelte Papa meine Mama schon. Im ersten Moment war ich auch eifersüchtig, aber im nächsten machte es mich schon wieder geil, was ich da sah. Ich konnte nicht anders und schob meine Hand in die Jeans, die ich anhatte und begann mich selbst zu streicheln. Anfangs bemerkten die beiden mich nicht. Papa war ja mit dem Rücken zu mir und Mama hatte die Augen geschlossen. Doch irgendwann schlug sie diese auf, sah mich und rief erschrocken meinen Namen. Doch offenbar war sie schon so weit, dass sie einfach nicht mehr aufhören konnte, denn Papa ließ sich nicht davon abhalten und fickte sie einfach weiter. Noch einmal rief sie meinen Namen, dieses Mal jedoch aufstöhnend und Papa befahl mir zu ihnen zu kommen. Na ja, letztendlich endete alles in einem Dreier, wobei Mama und ich auch das erste Mal Sex miteinander hatten."
„Ist ja echt unglaublich!", sagte ich und spürte schon wieder dieses verräterische Kribbeln, denn die Vorstellung, was da damals abging, machte mich echt heiß.
„Ja, nicht wahr? Aber es war echt geil!", kicherte mein Schwesterchen, „Aber komm, lass uns zurückgehen, es gibt sicher bald Mittagessen."
Beim Mittagessen stellte sich heraus, dass die Badesachen, die ‚Mama' wohl für die Bediensteten im Internet bestellt hatte, noch nicht angekommen waren. Also wurde kurzerhand von Papa entschieden, dass diese eben nackt baden sollten. Mir selbst war bis zu diesem Zeitpunkt nicht einmal bewusst, dass die Dienstboten ebenfalls an unserem Badenachmittag teilnehmen sollten. Dann erklärte meine Stiefmutter, dass deswegen auch für mich noch keine Badesachen da seien, da sie mich ja ursprünglich ebenso zu den Dienstboten gerechnet hätte und ich deswegen auch nackt baden müsste. Das wiederum gefiel mir überhaupt nicht und verleidete mir den Spaß am Badenachmittag, auf den ich mich eigentlich gefreut hatte. Maria erkannte wohl mein Dilemma, denn sie schlug vor, dass wir ja alle nackt baden könnten. Doch dem widersprach Papa, denn er wollte endlich mal seine ‚beiden Frauen' in den Bikinis sehen, die er ihnen wohl vor einiger Zeit geschenkt hatte. Klar, dass die beiden ihm nicht widersprachen und so zogen wir nach dem Essen nach unten, die drei mit mehr und ich mit weniger Begeisterung.
Während wir uns im Umkleidebereich auszogen, trafen nach und nach auch die anderen ein. Papa zog eine Badeshorts an und sah den jungen Frauen ungeniert zu, wie sie sich ebenfalls auszogen. Doch ‚Mama' scheuchte ihn hinaus, und meinte, sie wollen ihn mit ihren Bikinis überraschen. Auch alle anderen, mich eingeschlossen schickte sie raus.
Als sie und Maria dann ebenfalls zum Pool kamen, sahen die beiden echt heiß aus. ‚Mama' hatte einen weißen Stringbikini an, der hinten nur aus Bändchen bestand und vorne ihre Scham gerade so bedeckte. Trotzdem zeichneten sich ihre Schamlippen deutlich darunter ab. Maria sah fast noch heißer aus. Sie trug einen pinkfarbenen Bikini, ebenfalls ein String, der hinten nur ein kleines Dreieck hatte, vorne jedoch nur ein klein wenig breiter als der von ihrer Mutter geschnitten war. Vorne und hinten betonten vom Bündchen abgehende weiße Fransen ihre Figur. Noch schärfer sah jedoch aus, dass die Bänder an den Seiten nicht an ihrer Hüfte zusammengebunden waren, sondern an ihren Brüsten vorbei über den Schultern. Das Oberteil wurde dadurch noch mehr betont und auch die Schalen zierten weiße Bänder ihre Brust. Die Optik war dadurch wie ein äußerst knapper Einteiler.
„Wow! Ihr seht wirklich scharf aus", kommentiert dann Papa auch, der sich neben mir auf einer Liege hingelegt hatte, während die anderen abwartend herumstanden.
„Na auf was wartet ihr denn? Ab ins Wasser mit euch! Ich will sehen, wie fit ihr seid!", schickte sie meine Stiefmutter dann auch los.
„Bevor ich es vergesse", meinte Papa, „erinnere mich morgen daran, dass ich für Lara einen Termin für eine dauerhafte Laserenthaarung mache. Ansonsten kann sie nie, so schöne Bikinis tragen."
„Das habe ich doch schon längst erledigt mein Lieber. Ich habe für Donnerstag einen Termin gemacht. Ich werde auch Nicole, Silvia, Katja und Markus mitnehmen. Die müssen ja auch enthaart werden. Die anderen haben einen Termin in der übernächsten Woche. Diese haben sich ja vorher schon rasiert oder zumindest teilrasiert. Ihre Haare müssen erst ein wenig nachwachsen, bevor sie gelasert werden können", erklärte meine Stiefmutter.
„Du bist ein Schatz, du denkst auch an alles!", lobte Papa sie, während ich dachte, dass sie sich sogar einig waren, wenn sie nicht darüber gesprochen hatten, auch wenn mir dies in diesem Fall nicht besonders gefiel. Um mich nicht wieder darüber ärgern zu müssen, dass sie mir meine Schamhaare nehmen wollten, schwieg ich allerdings.
Inzwischen hatten sich auch ‚Mama' und Maria eine Liege geschnappt und sich zu uns gelegt.
„Ich habe auch schon für Lara ab morgen ein Diätprogramm und ein Trainingsprogramm festgelegt. Wir müssen unbedingt dafür sorgen, dass sie diese überschüssigen Fettpölsterchen loswird", erzählte meine Stiefmutter meinem Vater, als wäre ich gar nicht dabei.
„Sehr gut. Aber was ist mit den Bediensteten? Die müssen zwar nicht abnehmen, aber Fitness sollten sie schon haben", fragte Papa nach.
„Nun, wir werden ja sehen, wer gleich als erstes von ihnen schlapp macht. Aber ein Fitnessprogramm habe ich sowieso für sie eingeplant."
„Das ist toll, dann können wir ja zusammen trainieren", stimmte Maria begeistert zu.
„Du wirst mit Lara zusammen trainieren. Allerdings sind für dich andere Übungen vorgesehen, schließlich wollen wir ja nicht, dass du abnimmst, sondern fit bleibst und vielleicht auch ein wenig beweglicher wirst."
Ich enthielt mich jeglichen Kommentars, trotzdem fand ich es extrem peinlich. Gut, mit dem Fitnessprogramm konnte ich mich abfinden, auch wenn ich bisher nur wenig Sport gemacht hatte. Aber dass sie über meine Fettpölsterchen sprach, ... schließlich wusste ich selbst, dass ich sie hatte und ja auch loswerden wollte. Abgesehen davon sah ich ebenfalls, dass alle anderen hier besser aussahen wie ich. Sogar mein Papa sah im Gegensatz zu früher nun völlig durchtrainiert aus.
Das war dann auch der Moment, wo ich ihn das erste Mal bewusst als Mann betrachtete. Und ich musste mir eingestehen, dass er für einen Mann wirklich gut aussah. Schlank, durchtrainiert, aber nicht so übertrieben wie einer dieser Bodybilder und ein schönes markantes Männergesicht. Er sah auf jeden Fall viel jünger aus als er war. Mindestens zehn Jahre. Klar, war er damit für mich noch immer zu alt. Ich mochte es lieber, wenn der Mann an meiner Seite zwei oder drei Jahre älter war. Aber dann überlegte ich, wie es wäre, wenn ein Mann wie er, der jedoch nicht mein Vater ist, mich ansprechen würde. Ich würde mich sicherlich geschmeichelt fühlen und ihn vermutlich nicht gleich abweisen, musste ich mir eingestehen. So gesehen konnte ich Maria jetzt etwas besser verstehen. ... Zumindest, dass sie sich auf ihn eingelassen hatte, obwohl sie nur ein Jahr älter war als ich.
„Mama, ich muss Pipi machen. Darf ich auf die Toilette, oder hast du Durst?", riss mich Marias Stimme aus meinen Gedanken.
„Nein, im Moment habe ich keinen Durst, mein Schatz", antwortete diese, obwohl ich im ersten Augenblick dachte, ich hätte mich verhört. Hatte Maria ihrer Mutter ihr Pipi zum Trinken angeboten? Deren Antwort bestätigte das.
„Aber ich habe eine bessere Idee, als den schönen Sekt zu verschwenden. Warum machst du nicht in deinen Bikini und zeigst uns das. Du darfst dich dabei auch wichsen", schlug ‚Mama' stattdessen vor.
„Oh ja, das ist sicher geil, sowas habe ich ja noch nie gemacht!", stimmte Maria, wen überraschte es, mich sicher nicht mehr, sofort zu. Dann sprang sie auch schon auf und rief, „Kommt alle aus dem Wasser, es gibt gleich etwas zu sehen!"
Natürlich blickten alle zu ihr und kamen auch aus dem Pool. Maria blickte sich um und fand, dass es wohl auf dem Tisch alle mitbekommen würden, stieg darauf, stellte sich hin und blickte an sich hinunter. Dann begann sie sich ihre Brüste zu massieren und verschob dabei die Körbchen ihres Bikinis, so dass diese für alle zu sehen waren. Ich konnte sehen, dass ihre Nippel bereits steif und hart waren. Dann pisste das Schweinchen los und man sah, wie sich das Stringhöschen dunkel verfärbte.
„Poah geil, das ist so heiß!", rief sie und fasste mit einer Hand nach unten, um ihre Pussy zu reiben, während sie einfach weiter strullerte und erregt zu stöhnen begann. Natürlich blickten alle sie an und Markus schien es auf jeden Fall zu gefallen, denn sein Penis wuchs sofort an. Ein Blick zu Papa zeigte mir, dass auch er auch wieder eine Beule in der Shorts hatte. Maria rieb sich einfach weiter, auch als ihr Strahl schon versiegt war.
„Eigentlich müsste ich ja auch", sagte ‚Mama' laut und als ich daraufhin zu ihr hinsah, ließ sie es ebenfalls schon laufen.
„Ahhh tut das gut!", stöhnte sie und begann ebenfalls ihren Busen mit den Händen zu massieren. Das Härteste jedoch war, dass sich ihr Bikinistring nicht nur leicht gelblich färbte, sondern plötzlich völlig transparent war und ihre Schamlippen nun nicht nur andeutungsweise, sondern deutlich zu sehen waren. Und nicht nur das, es war mir zuvor noch gar nicht aufgefallen, aber nun sah ich deutlich, dass sie einen ziemlich großen hervorstehenden Kitzler hatte.
„Geil, nicht wahr, Mama?", rief Maria vom Tisch, ihre Hand unter den String geschoben und ihrer Mutter zusehend.
Ich konnte echt nicht verstehen, was daran geil sein sollte, wenn man sich ins Höschen macht und einem andere dabei noch zusahen. Aber offensichtlich war ich die einzige, die so empfand, denn ein Blick auf die anderen zeigte deutlich, dass es sie erregte.
Schließlich versiegte auch die Quelle meiner Stiefmutter und sie meinte, „Es ist echt heiß, wenn man es einfach so laufen lassen kann."
„Ich müsste auch mal. Darf ich auch hier, Madam?", ließ plötzlich die kleine Nicole verlauten.
„Klar mach nur. Wie würdest du es am liebsten machen?", fragte meine Stiefmutter.
„Am liebste über dem Schwanz von Herrn Holler", antwortete diese zur Überraschung der meisten hier.
„Klar, gerne, wenn du möchtest!", antwortete Papa zu meiner Verblüffung jedoch lächelnd.
Schnell kam Nicole näher, stellte sich über ihn, die Beine links und rechts am Rand der Liege stehend, während Papa seine Shorts nach unten zog und sein Harter heraussprang. Wir sahen, dass sie sich kurz konzentrierte und dann ließ sie es auch schon laufen. Dies wiederum schien ‚Mama' zu gefallen, denn nun begann sie sich selbst zu streicheln.
„Ihr anderen dürft natürlich auch, wenn ihr wollt", rief sie und als hätten diese nur auf dieses Kommando gewartet, legte sie auch schon los und begannen sich gegenseitig anzupinkeln. Markus trieb es dabei am extremsten, denn der presste seinen Mund sofort auf Cornelias Möse, als diese es gerade laufen ließ und ich konnte deutlich sehen, wie er es schluckte.
„Wie ekelig. Haben sie hier denn alle den Verstand verloren?", fragte ich mich, als mir plötzlich Maria ins Ohr flüsterte.
„Geil, nicht wahr?"
„Ehrlich gesagt, ich finde das eklig!", antwortete ich ihr ebenfalls flüsternd.
„Und warum Schwesterchen, läufst du dann gerade vor Geilheit aus?"
Als ich an mir runter sah, konnte ich tatsächlich sehen, wie sich mein Lustsaft in meinen Scham-haaren verfing und in diesem Moment nahm ich auch wieder dieses Kribbeln wahr, aber auch, dass ich plötzlich ebenfalls Druck in der Blase verspürte.
Ich weiß nicht, ob Maria es mir ansah, oder einfach riet, aber sie fragte mich leise, ob ich ebenfalls müsste. Ich befürchtete schon, dass sie mich auffordern würde, es ebenfalls einfach laufen zu lassen, aber dann flüsterte sie mir erneut ins Ohr, „Behalt es auf, wenn es geht. Es ist noch schöner, wenn du es ins Höschen machst."
„Ich kann doch nicht, ... das ist doch eklig!", erwiderte ich schockiert.
„Wenn du willst, dann kannst du es. ... Und wenn du es noch nicht ausprobiert hast, weißt du nicht wirklich, ob es ekelig ist! Vertrau mir, dann zeige ich dir etwas, was dir gefallen wird."
Ich weiß nicht wieso ich es tat, aber ich nickte zustimmend. Schnell richtete sich Maria auf und ging zu ihrer Mutter, um ihr ebenfalls etwas ins Ohr zu flüstern. Diese nickte zustimmend. Dann blickte sie in die Runde und sah, dass Silvia wohl ebenfalls bereits mit dem Pinkeln am Ende war.
„Silvia, bring uns bitte ein paar Flaschen Wasser und wenn du dann wieder da bist, mach einfach mit", wies Maria ihr an.
„Und ihr anderen, leckt euch die Mösen aus!", befahl ‚Mama', bevor sie sich an mich und Nicole wandte, „Nicole und Lara, ihr wisst, dass ihr nur zusehen dürft."
„Ja Madam", antworte die kleine Nicole schmunzelnd.
„Ja Mama", antworte ich. Als ob ich dabei mitgemacht hätte! Außerdem wusste ich ja, dass es mir verboten war.
Maria kam wieder zu mir und setzte sich zu mir auf die Liege und zusammen sahen wir den anderen zu, auch wie ‚Mama' kurz in den Pool sprang, aber sofort wieder heraus kam. Nun war ihr String wieder weiß, aber ihr Oberteil genauso transparent wie das Höschen. Ihre steifen Nippel waren deutlich zu sehen. So wie sie war ging sie zu Papa, schob einfach mit der Hand den String über ihrer Muschi zur Seite und verleibte sich den Steifen meines Vater aufstöhnend ein und begann ihn zu reiten, während ihnen Nicole mit glänzenden Augen zusah und immer wieder über ihre kleinen Nippel streichelte.
Dann brachte Silvia mehrere große Wasserflaschen. Maria nahm ihr zwei davon ab und gab mir eine davon.
„Trink so viel du kannst. Wenn du denkst, dass du so dringend musst, dass du es nicht mehr halten kannst, dann sag mir Bescheid. Keine Sorge, wir werden es nicht hier vor den anderen machen", versuchte sie mich zu beruhigen.
Dann tranken wir vom Wasser. Maria trank schnell und viel und ich wollte ihr nicht nachstehen, also tat ich es auch. Kaum eine viertel Stunde später hatten wir die erste Literflasche leer und ich hatte einen richtigen Wasserbauch. Doch Maria schien das noch nicht genug und holte zwei weitere Flaschen, die Silva abgestellt hatte, um sich zu den anderen hinzuzugesellen. Die ganze Zeit über sahen wir den anderen zu wie sie es miteinander trieben und ich muss gestehen, dass es mich trotz allem erregte. Es war ein einziges Stöhnen und Gekeuche und immer wieder hörten wir, wie jemand einen Höhepunkt heraus stöhnte, aber keiner hörte auf.
Wir hatten gerade eine weitere halbe Flasche getrunken, als ich spürte, wie der Druck in meiner Blase immer weiter anstieg. Schließlich musste ich ja schon vorher.
„Ich muss dringend", flüsterte ich Maria zu.
„Gut, dann komm mit!", forderte sie mich auf und stand auf. Da sie ihre Wasserflasche mitnahm, tat ich das mit meiner auch.
Wir gingen in mein Zimmer, oder besser gesagt, führte sie mich dort hin, da ich ja nicht wusste, wohin sie wollte.
Kaum waren wir dort, fragte sie mich auch schon, „Kannst du es noch halten?"
„Ja, es geht schon noch", antwortete ich ihr.
„Dann trink noch etwas und warte, ich bin gleich zurück!", forderte sie mich auf und verschwand in meinem begehbaren Kleiderschrank.
Ich trank noch einen großen Schluck und dann war sie auch schon mit einem einfachen weißen Slip zurück.
„Der war zwar für morgen gedacht, aber macht ja nichts", kommentierte sie ihn hochhaltend, bevor sie ihn mir überreichte und mich aufforderte ihn anzuziehen. Während ich das tat, setzte sie ihre Flasche nochmal an und trank sie leer.
„Du willst also wirklich, dass ich mir ins Höschen mache?", fragte ich zweifelnd.
„Ja, aber erst, wenn du es wirklich nicht mehr halten kannst, wenn du denkst, dass dir fast die Blase platzt. Aber besser ist, wir gehen dazu ins Bade-zimmer. Aber ich werde dir dann noch genau sagen, wie du es machen sollst."
„Wie meinst du das? Wie ich das machen soll?"
„Komm erst einmal mit ins Bad", ging sie nicht weiter auf meine Frage ein.
Dort angekommen forderte sie mich auf, in die Badewanne zu steigen, aber stehenzubleiben und noch nicht zu machen. Ich sollte erst lospinkeln, wenn sie es mir erlauben würde. Dann machte sie auch noch den Wasserhahn am Waschbecken an und wie als kleines Kind damals, spürte ich durch das laufende Wasser, wie mein innerer Druck immer weiter anstieg.
Ich weiß nicht warum ich das mitmachte, aber ich muss gestehen, dass sie mich neugierig gemacht hatte.
Maria stieg ebenfalls zu mir in die Badewanne und sah mich an. Ich blickte zurück. Es fiel kein Wort mehr. Es dauerte so etwa zwei Minuten, bis ich nicht mehr konnte.
„Ich muss, ... ich kann es nicht mehr halten", stöhnte ich auf und begann zu zappeln, und die Beine aneinanderzupressen, weil Maria das Kommando noch immer nicht gab.
„Stell dich gerade hin, die Beine etwas gespreizt und halt die Hand über dem Slip auf deine Pussy. Wenn du magst, dann darfst du dich dabei auch streicheln. Aber mach noch nicht alles", sagte sie schließlich und ich tat, was sie verlangte.
Kaum hatte ich mich so hingestellt, da lief es bei mir schon von alleine los. Ich benetzte meine Hand und ich drückte damit gegen meine Muschi. Ich fühlte, wie es warm und nass wurde. Gleichzeitig war es eine unglaubliche Erleichterung und ich fühlte eine seltsame Befriedigung. Das Nächste was ich fühlte war, dass diese warme Nässe sich tatsächlich geil anfühlte und meine Pussy noch stärker zu kribbeln begann. Es ging ganz automatisch, dass ich über dem Höschen meinen Lustknopf zu streicheln begann. Ich stöhnte auf.
„Stopp behalte noch etwas zurück!", forderte Maria mich barsch auf und fast verzweifelt versuchte ich es anzuhalten, was mir aber erst nach einigen Sekunden gelang.
„Na, doch nicht so ekelig, wie du dachtest, oder?", fragte mich mein Schwesterchen grinsend.
„Nein war es nicht", gestand ich.
„Sondern?"
„Ok, es war geil!", gab ich die Augen verdrehend zu.
„Habe ich jetzt etwas gut bei dir?", fragte sie mich lächelnd.
„Ja, in Ordnung", stimmte ich zu.
„Gut, dann möchte ich, dass du dich jetzt über mich stellst und was du noch in dir hast auf mich laufen lässt!"
„Ich soll Pipi auf dich machen?", fragte ich verblüfft. Hatte ich doch mit vielem gerechnet, aber nicht damit.
„Ja genau das möchte ich!" Und schon legte sie sich in die Wanne.
„Na gut", dachte ich, „jetzt bin ich schon so weit gegangen ... warum nicht ..."
Ich stellte mich also über sie und ging leicht in die Knie.
„Lass das Höschen bitte an", sagte Maria und ich nickte zustimmend.
Ich brauchte ein paar Sekunden, bevor ich es wieder laufen lassen konnte, aber dann plätscherte es durch den Slip auf Maria, die aufstöhnte und damit begann, mit den Händen mein Pipi auf ihrem Köper streichelnd zu verreiben. Doch das tat sie nur kurz, dann richtete sie sich plötzlich auf und presste ihren geöffneten Mund gegen mein nasses Höschen, genau dort, wo es herauslief. Im ersten Moment wollte ich es vor Schreck stoppen, doch dann fuhr mir ein erregender Schauer durch den Körper der mich aufstöhnen ließ und es unmöglich machte noch einmal einzuhalten. Ich konnte sehen, wie Maria schluckte und fühlte mich ihr plötzlich ganz nahe. Es war nicht mehr viel, was aus mir kam und so war es auch schnell vorbei.
Maria drückte mir noch ein kurzes Küsschen auf den Slip und stand dann auf. Dabei kam sie mir körperlich ziemlich nahe.
„Danke", sagte sie knapp und bevor ich es kommen sah, drückte sie mir auch ein Küsschen auf die Lippen.
Ich erschrak und zuckte zurück. Den Gedanke, dass ihre Lippen noch immer mit meinem Pipi benetzt war, fand ich noch immer nicht gerade appetitlich.
„Es schmeckt nicht eklig!", kicherte sie und nahm es mir nicht übel. Dann drückte sie ihren Finger auf mein nasses Höschen und hielt ihn mir hin.
„Probier mal!"
Erneut kann ich nicht genau sagen, warum ich es tat, aber ich stülpte meinen Mund über ihren Finger und lutschte ihn ab.
„Und?", fragte sie.
„Schmeckt leicht salzig, aber ansonsten neutral", antwortete ich erstaunt, denn ich hätte nicht sagen können, dass es wirklich schlecht schmeckte.
„Das kommt daher, da du fast nur Wasser getrunken hast. Probier lieber nicht, was morgens aus dir heraus kommt. Das ist wirklich eklig! Das ist echt nur was für Hartgesottene", kicherte sie.
„Gut, das werde ich mir merken", antwortete ich ebenfalls kichernd.
„Ich muss jetzt auch wieder. Willst du?", fragte mich plötzlich mein Schwesterchen.
Nur kurz war ich verunsichert, dann dachte ich mir, dass wer A sagt auch B sagen muss und legte mich dann kommentarlos in die Wanne und Maria stellte sich über mich. Auch sie brauchte einen Moment, bis sie es laufen lassen konnte, doch dann spürte ich auch schon die ersten Tropfen auf mich fallen und wie sie es vorher gemacht hatte, verrieb ich es mit meinen Händen auf meinem Körper. Doch dann zerrte sie plötzlich ihren Bikinistring zur Seite und ließ den Strahl direkt auf mich prasseln. Es erregte mich zu sehen, wie es aus ihr herausschoss und im nächsten Moment wollte ich auch mehr. Ich rutschte ein Stück weiter nach unten und öffnete den Mund, so dass ihr Pipistrahl direkt hinein traf. Meine Pussy kribbelte immer mehr und ihr Pipi schmeckte fast nach gar nichts. Trotzdem fühlte ich mich ihr wieder so nahe, wie vorhin, als sie von mir trank. Zu meinem Bedauern war es dann aber auch schon wieder vorbei. Also stand ich auf und ich konnte nicht anders, als sie einfach nur zu umarmen.
„Danke", flüsterte ich ihr nun ins Ohr, während sie meine Umarmung erwiderte.
„Schade, dass wir miteinander nicht dürfen", murmelte sie plötzlich und löste sich von mir.
Und wieder wurde mir etwas bewusst. Ich hätte es zugelassen und ich hätte mich wohl dabei gefühlt, obwohl ich vorher überhaupt nicht daran gedacht hatte. Eigentlich dachte ich immer, ich stehe nur auf Männer, aber nun wurde mir klar, dass ich auch mit Frauen könnte, wenn sie die Richtige wäre. Es wurde mir von einem auf den anderen Moment bewusst, dass ich Bi veranlagt war. Und im selben Augenblick bedauerte ich es genauso wie Maria.
„Und was machen wir jetzt?", fragte ich sie.
„Jetzt gehen wir wieder nach unten zu den anderen. Mama erwartet, dass wir wiederkommen", antwortete sie lächelnd.
„Ok", stimmte ich seufzend zu, denn ehrlich gesagt wäre ich lieber mit Maria alleine geblieben und wollte dann den Slip wieder ausziehen.
„Lass ihn an!", stoppte mich jedoch Maria.
„Ich soll mit dem vollgepissten Slip runtergehen?", fragte ich sie etwas skeptisch, obwohl mir der Gedanke gefiel, etwas anzuhaben, wo noch etwas von ihr dran war.
„Klar! Mama und Papa wollen doch eine Schlampe aus dir machen und was könnte schlampenhafter sein, als ein vollgepisster Slip", kicherte sie und auch ich musste bei dieser Schlussfolgerung lachen.
Schließlich nahm Maria mich an der Hand und so gingen wir nach unten. Kurz bevor wir ankamen meinte sie kichernd, „Schwesterchen, du tropfst", und zog mich an sich und legte ihren Arm um meine Hüfte.
„Du aber auch kleine Schlampe", erwiderte ich ebenfalls kichernd.
„Wenn schon, dann bin ich eine große und du eine kleine und das kann ich dir gerne beweisen!", widersprach sie mir.
„Ok, von dir kann ich noch eine Menge lernen", gab ich lachend zu, als wir auch schon wieder zum Pool kamen.
Die anderen waren noch immer zu Gange, nur die Paare hatten zum größten Teil inzwischen gewechselt. Teilweise beschäftigten sie sich auch zu dritt untereinander. Nur ‚Mama' war noch immer bei meinem Vater. Allerdings ritt sie ihn nicht mehr, sondern blies ihm einen. Doch als sie uns sah, unterbrach sie kurz, lächelte uns an und meinte, „Wie ich sehe hattet ihr eine Menge Spaß!"
Maria und ich sahen uns an und lachten lauthals los, während Mama uns sichtlich vergnügt ansah, aber dabei begann Papa einfach zu wichsen.
Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten meinte sie noch zu mir, „Eigentlich war der Slip ja für morgen vorgesehen, um in die Stadt zu gehen. Jetzt musst du wohl ohne gehen."
„Na ja", meinte Maria schon wieder kichernd, „das passt doch zu einer ‚kleinen' Schlampe!", wobei sie die Betonung auf ‚kleinen' legte.
Erneut konnte ich nicht anders als loszuprusten. Und ich lachte noch mehr, als mir auffiel, dass mich der Umstand ohne Höschen in die Stadt zu müssen noch vor etwa einer Stunde echt sauer gemacht hätte, mir aber nun völlig egal war.
„Ah, mein Töchterchen macht sich langsam ...", ließ Papa plötzlich verlauten, da er den Kopf zu uns gedreht hatte und mit einem Blick auf mein pipinasses Höschen.
„Stimmt Papa, ... langsam ... ganz langsam!", antwortete ich ernst, um ihm klar zu machen, dass ich mich keineswegs anders entschieden hatte. Gut ich konnte mir vorstellen mit Maria, ... vielleicht sogar mit Mama, ... aber keineswegs mit ihm, selbst wenn ich zugeben musste, dass er als Mann etwas hatte. Aber da war noch unsere gemeinsame Vergangenheit, die ich ihm nicht verzeihen konnte. Und letztendlich hatte Maria schon Recht, sie waren eine Gemeinschaft und entweder nahm ich sie alle an, oder keinen.
Wahrscheinlich fühlte ich mich deshalb plötzlich nicht mehr wohl in meinem bepissten Slip, aber ich wollte ihn auch nicht ausziehen, um Maria nicht einen falschen Eindruck zu geben. Deshalb lief ich einfach los und sprang in den Pool.
Nur kurze Zeit später folge mir Maria und wir schwammen schweigend zusammen einige Runden, ohne weiter auf das Geschehen um uns herum weiter zu achten. Erst als die ersten uns in den Pool folgten verloren wir die Lust weiter zu schwimmen und verließen wieder den Pool.
„Lara"
„Ja Papa?"
„Es tut mir leid, wenn ich dir eben zu Nahe getreten bin, das war nicht meine Absicht", entschuldigte er sich für mich etwas überraschend.
„Schon gut Papa", antwortete ich, weil ich mich nicht weiter darüber unterhalten wollte.
„Ich habe eigentlich genug vom schwimmen. Eigentlich hätte ich jetzt Lust mir einen Film anzusehen. Wie sieht es mit dir aus Lara?", fragte Maria mich plötzlich.
„Solange es kein Porno ist!", antwortete ich ohne nachzudenken.
„Keine Sorge, ich habe auch noch ein paar ganz normale Filme", kicherte sie und dann zu Papa gewandt, „Dürfen wir?"
„Ja klar, geht nur", antwortete er lächelnd.
Dieses Mal gingen wir in Marias Zimmer, wo ich bisher noch gar nicht gewesen war. Im Grunde war es dasselbe wie meines, nur Spiegelverkehrt. Sogar die Möbel sahen gleich aus. Während bei mir allerdings alles in Rosa und Weiß gehalten war, war bei ihr alles in Himmelblau und Weiß.
„Willst du wirklich einen Film sehen?", fragte Maria mich, als wir in ihr Zimmer kamen.
„Deswegen sind wir doch hergekommen, oder?"
„Na ja, eigentlich war es mehr eine Ausrede von mir, damit wir gehen können. Ich habe ja bemerkt, dass du dich unten nicht mehr wohl gefühlt hast."
„Du kennst mich echt schon ziemlich gut", seufzte ich.
„Wir können auch was anderes machen, wenn du willst", bot sie mir an.
„Nein, ein Film wäre schon ok."
„Was willst du den sehen?"
„Egal, such einfach was aus", erwiderte ich achselzuckend.
„Dann Pretty Women! Das ist mein Lieblingsfilm. Früher fand ich ihn ja eigentlich doof, aber jetzt erinnert er mich ein wenig an mich selbst", erzählte sie mir.
„Wieso? Sie wird doch von der Schlampe zur feinen Dame", fragte ich nicht ganz verstehend.
„Nun, gewisser Weise war das bei mir auch so, aber du siehst das falsch. Auch wenn sie eine feine Dame wird, eine Schlampe wird sie immer bleiben, auch wenn man das im Film vielleicht nicht sieht", erklärte sie mir ernst.
„Wie kommst du denn da drauf?"
„Glaub mir, ich weiß wovon ich rede. Wenn du mal das Schlampendasein gekostet hast, dann gibst du es nicht mehr her. Es ist viel zu geil, um darauf zu verzichten."
„Na ja, vielleicht hast du ja Recht. Aber vielleicht war sie ja auch keine Schlampe. Sondern nur eine Nutte um Geld zu verdienen.", warf ich ein.
„Möglich, aber wenn ich es mir anders vorstelle, dann gefällt mir der Film besser!", kicherte sie schon wieder, während sie zu ihrem Computer ging, um die DVD einzulegen.
„Setz dich doch!", forderte sie mich auf, nachdem sie sich wieder umgedreht hatte.
„Maria, ... kannst du mich in den Arm nehmen, während wir den Film ansehen?", fragte ich sie unsicher, aber ich hatte in diesem Moment einfach ein starkes Bedürfnis nach Nähe.
„Sogar sehr gerne", antwortete sie, nahm mich an die Hand und zog mich aufs Sofa, um dann die Arme um mich zu legen.
Kapitel 4 - Einkaufsspaß
Ich hatte mich wirklich wohl in Marias Armen gefühlt. Einfach so ohne weiter Hintergedanken. Ich meine damit ohne einen sexuellen Hintergrund, obwohl meine Erregung nicht wirklich abklang. Trotzdem verabschiedete ich mich von ihr, nachdem der Film vorbei war und bat sie, mich für das Abendessen zu entschuldigen, da ich erst einmal alleine nachdenken müsste. Maria zeigte Verständnis und versprach dies auch unseren Eltern klarzumachen. Tatsächlich kam es später nie mehr zur Sprache, dass ich nicht zum Abendessen erschienen war.
Am meisten machte mir zu schaffen, dass ich kaum zwei Tage hier war, und sich alles anders entwickelte, als ich mir das vorgestellt hatte. Alleine wenn ich daran dachte, was ich in diesen zwei Tagen schon alles erlebt und gesehen hatte, kam es mir fast wie zwei Wochen vor. Irgendwie überholte mich ständig die Realität. Kaum hatte ich etwas für mich erfasst, war es auch schon wieder anders. Hatte ich mir noch einen Tag zuvor gedacht, dass es sicher lange dauern würde, bis ich mich daran gewöhnt hatte, Papa, Mama oder gar Schwesterchen zu sagen, machte es mir kaum mehr etwas aus. Gut Papa hatte ich schon immer so genannt, auch wenn es mir kurzfristig wegen der Umstände schwer gefallen war. Und nach dem mit Maria Erlebten, wunderte mich das mit dem ‚Schwesterchen' auch nicht allzu sehr. Aber dass es mir nun, wie ich zuletzt im Bad gemerkt hatte, auch bei meiner Stiefmutter nun fast schon natürlich vorkam, verwunderte mich schon sehr. Schließlich hatte ich eine Mama, meine richtige Mutter, die ich schon immer so genannt hatte und die ich von Herzen liebte. Irgendwie kam es mir fast wie ein Verrat an ihr vor. Aber das war nur eines von vielen Dingen, die mich überholt hatten. So hätte ich mir nie vorstellen können, dass ich bei einer Bestrafung so heiß werde, dass es mir fast gekommen wäre, oder in einem Moment finde ich es noch eklig, als ich sehe, wie Markus Pipi trinkt und im nächsten trinke ich selber direkt aus der Quelle meiner Schwester. Hinzu kam, dass ich, seit ich hier war, fast ständig irgendwie erregt rumlief und ich mich von Dingen heiß machen ließ, die ich früher eigentlich abgelehnt hatte und nur als pervers empfand. Irgendwie verstand ich das alles nicht wirklich und mich verstand ich am allerwenigsten. Je länger ich über alles nachdachte, je weniger kam ich zu irgendeinem Ergebnis. Irgendwann, es muss schon ziemlich spät gewesen sein, schlief ich über den vielen Gedanken dann ein.
„Aufwachen Schwesterchen, wir kommen sonst zu spät zum Frühstück!", hörte ich es entfernt und spürte dann zärtliche Lippen auf meinen, die mich langsam wachküssten. Es war ein angenehmes Gefühl und ich ließ die Augen länger als nötig geschlossen, nur um diese Lippen weiter zu spüren.
Schließlich schlug ich doch die Augen auf und fragte grinsend, „Müsstest du den Regeln entsprechend nicht vorher anklopfen?"
„Du Biest bist ja schon wach!", kicherte Maria und fügte dann ebenfalls grinsend hinzu, „Habe ich auch, aber du hast nicht reagiert und bevor du wieder bestraft wirst, dachte ich, es sei besser diese Regel zu umgehen. Aber wenn du es möchtest, dann brauchst du es nur unseren Eltern zu sagen. Ich bin sicher, dass ich dann für den Regelverstoß bestraft werde. Dann könntest du zusehen, wie ich den Arsch vollkriege."
„Das könnte ich nie tun! Dich auch noch für deine gute Tat verpetzen."
„Na dann bleibt dir nur noch die Möglichkeit, dass du mich selbst bestrafst", grinste sie mich frech an.
„Dir würde das auch noch gefallen!"
„Ehrlich gesagt ja", gestand sie und sah mich ernst an.
„Bitte lass uns von etwas anderem reden!", bat ich sie, denn darüber wollte ich mir nun wirklich keine Gedanken machen.
„Gut, dann würde ich vorschlagen, dass du dich ein wenig beeilst, denn in einer halben Stunde gibt es Frühstück und danach will Mama mit dir in die Stadt um einkaufen zu gehen."
„Kommst du nicht mit? Bei dir fällt ja diese Ausbildung heute ja auch aus", fragte ich und dachte mir, dass es bestimmt schön wäre sie dabei zu haben.
„Das würde mir auch Spaß machen, aber ich habe Papa versprochen, ihm bei ein paar Sachen behilflich zu sein. Er will mit mir und einigen von den Dienstboten ebenfalls wegfahren. Er hat aber nicht verraten wohin."
„Ok, dann lass mich aufstehen, damit ich ins Bad kann", antwortete ich, da sie noch immer über mir war.
„Gut, dann hole ich dir inzwischen deine Uniform für heute."
Im Bad putzte ich mir schnell die Zähne und stellte mich anschließend unter die Dusche. Dann merkte ich, dass ich Pipi musste und wollte schon auf die Toilette, als ich mir es anders überlegte und es einfach laufen ließ. Irgendwie erheiterte mich das und ich musste selbst über mich kichern.
„Hast du in die Dusche gepinkelt, oder warum kicherst du?", rief Maria von draußen herein, die mich wohl gehört hatte.
„Habe ich!", rief ich zurück und hörte sie daraufhin ebenfalls kichern.
Ich spülte schnell noch alles den Abfluss hinunter und trocknete mich dann ab.
„Hier deine Uniform. Auf den Slip musst du wohl verzichten. Aber ich rate dir es einfach zu genießen, wenn dir der Wind durch den Spalt pfeift", überreichte sie mir die Kleidung grinsend.
„Ok, mach ich", antwortete ich gut gelaunt.
Das Frühstück verlief im Gegensatz zum Vortag wieder ganz normal mit etwas Smalltalk, wobei ich wirklich sagen musste, dass ‚Mama' sensationell aussah. Das weinrote, knapp über den Knien endende Etuikleid, mit den Stickereien im Brustbereich betonte ihre wirklich gute Figur hervorragend. Das dazugehörende Bolerojäckchen, bei dem dieselben Stickereien auf dem Kragen waren unterstützte den Eindruck nur. Und die schwarzen Nahtstrümpfe mit den hohen ebenfalls weinroten Pumps, ließ sie aussehen wie eine Femme Fatale, was durch ihre langen offen getragenen blonden Haaren nur noch unterstrichen wurde. Wie immer war sie auch perfekt geschminkt und die weinroten Lippen passten ebenfalls genau zum Kostüm.
Meine Schuluniform bestand dieses Mal übrigens aus einem rot-schwarz-grün karierten Faltenrock, welcher mir etwa bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Erneut gehörte dazu eine weiße taillierte Bluse und ein rotes Band, welches am Kragen zu einer Schleife gebunden wurde. Darüber war noch ein dunkelblaues Sakko zu tragen. Für darunter hatte ich mangels Slip nur einen BH. Für die Beine hatte ich noch weiße wollene Overknees und schwarze Halbschuhe mit einem Fußbreiten fünf Zentimeter hohen Absatz.
Maria, die wieder einmal ein Lolitakleidchen trug, dieses Mal ein hellblaues, schaffte es dann doch wieder, mich zu verblüffen und sogar zu etwas zu schocken. Kurz bevor wir das Frühstück beendeten, ließ sie die Bombe los. Obwohl sie das scheinbar nur für mich war.
„Du Papa, ich habe noch etwas zu beichten ..."
„Was denn Liebling?", fragte er nun die ganze Aufmerksamkeit auf meine Schwester gerichtet.
„Ich bin heute Morgen unaufgefordert in Laras Zimmer gegangen. Na ja, ich habe zwar geklopft, aber sie hat sich nicht gemeldet. Deswegen bin ich rein, um sie zu wecken, damit sie nicht verschläft. Ich bitte dich deswegen wegen meines ungebührlichen Verhaltens um eine angemessene Bestrafung.", erzählte sie frei von der Leber weg.
„So, so, du verstößt also absichtlich gegen unsere Regeln!", stellte Papa streng fest.
„Ja Papa", antwortete Maria nun sichtlich kleinlaut.
„Dir ist klar, dass ein Verstoß gegen die Regeln streng bestraft wird!", fuhr Papa noch strenger fort.
„Ja Papa."
„Gut, dann lege ich deine Strafe mit zehn Schlägen mit dem Lederpaddel, zehn mit dem Rohrstock und weitere zehn mit der Gerte fest", verkündete Papa die in meinen Augen ziemlich harte Strafe.
„Aber wenn Maria nicht in mein Zimmer gekommen wäre, dann hätte ich doch verschlafen! So gesehen hätte wohl eher ich eine Strafe verdient", kam ich Marias Antwort zuvor. Ich konnte ja nicht zulassen, dass sie wegen mir bestraft wird.
„Es spielt keine Rolle, warum du nicht verschlafen hast, deswegen hast du auch keine Strafe verdient", widersprach Papa mir jedoch in vollem Ernst.
„Aber wenn ich meine Schwester klopfen gehört hätte, hätte ich sie auch rein gebeten. Somit war sie sozusagen mit meinem Einverständnis in meinem Zimmer", versuchte ich hartnäckig Maria von dieser harten Strafe zu bewahren.
„Das hast du aber nicht und selbst wenn es mit deinem Einverständnis war, dann konnte sie es aber nicht wissen", blieb mein Vater weiter hart.
„Dann bestraf sie doch bitte nicht gleich so hart, sie hat doch nur gegen diese Regel verstoßen, um mich zu beschützen!"
„Lass es Lara, du wirst deinen Vater nicht mehr umstimmen können, egal was du sagst", legte Mama beschwichtigend ihre Hand auf meinem Arm.
„Aber ..." begann ich, verstummte aber, als ich ihren Blick sah.
„Komm Lara, lass uns gehen, wir sind sowieso mit dem Frühstück fertig und wir haben heute noch viel vor!", forderte sie mich stattdessen auf.
Als wir nach draußen gingen, staunte ich nicht schlecht, denn ein blaumetallicfarbenes BMW-Cabrio erwarte uns schon. Das heißt Marcus hatte ihn wohl vorgefahren, denn er übergab den Schlüssel an ‚Mama'. Erneut trug er die Schuluniform eines Mädchens.
Wir stiegen ein und sie gab mir ein Tuch. Ein weiteres band sie sich selbst über den Haaren zusammen und forderte mich auf, das ebenfalls zu tun, wenn ich nicht wie Strubelpeter aussehen möchte, wenn wir in der Stadt ankommen. Abschließend setzte sie sich noch eine Sonnenbrille auf. Dann ging es auch schon los. Kaum waren wir unten auf die Hauptstraßen abgebogen, jauchzte ‚Mama' auf und gab richtig Gas, so dass es mich in den Sitz presste, mir der erste Windstoß unter den Rock fuhr und mir durch die Spalte pfiff. Sofort erinnerte ich mich an Marias Rat und genoss dieses Gefühl. Es war zwar kein starker Windstoß, dazu war mein Becken zu tief im Wagen, aber doch so, dass er deutlich zu spüren war.
„Entschuldige bitte meinen Ausbruch eben, aber ich liebe es einfach dieses Auto zu fahren. Du musst wissen, dass ich schon in jungen Jahren meinen Führerschein gemacht habe, ich aber nie ein Auto besessen habe. Deswegen fahre ich auch so gerne, jetzt wo ich die Möglichkeit dazu habe", erzählte Mama mir und irgendwie machte sie mir das auch noch etwas menschlicher.
Sie fuhr jedoch nicht unvorsichtig, raste auch nicht wirklich, sondern fuhr zügig und es machte auch mir Spaß, den Wind im Gesicht zu spüren, auch wenn ich im Laufe der Fahrt kaum noch Wind, wie insgeheim erhofft, an meiner Körpermitte spürte.
„Ach ja, ich sollte dir vielleicht noch etwas erklären, Lara. Du fandest vorhin die Strafe für Maria sicher hart, oder?"
„Ja Mama und wirklich ungerecht", gestand ich ihr.
„Nun, ehrlich gesagt hat es mir gut gefallen, dass du dich so für deine Schwester eingesetzt hast, aber du hast das Ganze etwas falsch verstanden. Maria hat deshalb den Regelverstoß gebeichtet, weil sie bestraft werden wollte."
„Wieso sollte sie bestraft werden wollen?", fragte ich ungläubig.
„Nun, Maria ist nicht nur devot, sondern auch masochistisch veranlagt. Weißt du, was damit gemeint ist?", fragte sie mich.
„Du meinst, dass sie Schmerzen mag, oder?"
„Genau. Aber Schmerz ist nicht gleich Schmerz. Glaub mir, Maria hasst zum Beispiel Zahnschmerzen genauso wie jeder andere auch."
„Aber selbst wenn das so ist, hätte Papa die Strafe ja nicht gleich so hart ausfallen lassen müssen. Ich darf gar nicht daran denken, wie ihr Po danach aussehen wird."
„Glaub mir, weniger Schläge wären eher eine wirkliche Strafe für sie gewesen, so aber ist es eher eine Belohnung für sie."
„Wie meinst du denn das? Wieso sollten mehr Schläge eine Belohnung sein?" Ich sah sie verständnislos an.
„Nun, als erstes hat dein Vater jene Schlaginstrumente ausgewählt, die sie am liebsten mag, das heißt jene, welche ihr die schönsten Schmerz-Lustgefühle bescheren. Und dann erinnere dich mal an vorgestern zurück. Wie war es da, als du fünfzehn mit dem Rohrstock bekommen hast? Wenn ich mich nicht ganz täusche, dann hast du dir nach dem letzten Schlag auch noch mehr gewünscht, oder?"
Langsam begann ich zu verstehen. Ja es hatte ziemlich geschmerzt, aber es hatte mich auch erregt und ich wäre tatsächlich gekommen, wenn Papa nur ein weiteres zugeschlagen hätte.
„Ich sehe, jetzt beginnst du zu verstehen. Bei Maria sind es etwa dreißig die sie braucht, bis es soweit ist", lächelte Mama.
„Ja Mama, ich verstehe, ... aber das heißt dann ja wohl auch, dass ich ebenfalls eine masochistische Veranlagung habe", sprach ich das aus, was mir gerade durch den Kopf ging.
„Ja die hast du sicherlich, aber nicht so extrem wie Maria. Bei ihr ist es eher so, wie bei Sandra auch. Erinnerst du dich, wie es ihr ging, als sie den Po voll bekommen hat?"
„Ja natürlich erinnere ich mich, sie kam aber gleich beim ersten Schlag und dann später noch einmal, also kann es nicht ganz so wie bei Maria sein."
„Na ja, sicher nicht ganz gleich, aber du wirst es heute Abend ja sehen."
Zu meiner Verwunderung fuhr Mama nicht ins Stadtzentrum, wo die ganzen Bekleidungsgeschäfte waren, sondern bog in einen der Vororte ab.
„Wir müssen vorher noch zu Herrn Scheider", erklärte sie mir, da sie wohl meinen erstaunten Blick gesehen hatte.
„Und wer ist dieser Herr Schneider?", fragte ich neugierig.
„Das wirst du nicht glauben, denn Herr Schneider ist tatsächlich Schneider", sagte sie leise und geheimnisvoll um dann, als sie mein Gesicht sah, loszulachen.
„Manche Sachen bekommt man hier einfach nicht und man müsste sie im Internet bestellen, so wie die Lolitakleider von Maria zum Beispiel. Aber die müssen dann meist erst aus dem Ausland importiert werden und das kann dauern. Außerdem sind sie dann oft nicht von guter Qualität, deshalb habe ich Herrn Schneider ausfindig gemacht, der solche Sachen für uns fertigt", erklärte sie mir.
„Ah ja, also doch Lolitakleider", dachte ich wenig begeistert, aber ich hatte mich auch schon gefragt, wo sie diese in Darmstadt kaufen wollte, denn bisher hatte ich dort kein Geschäft für so etwas gesehen.
Kurz darauf bog sie auch schon in eine Seitenstraße und hielt vor einem der Häuser. Tatsächlich war dort ein Schild mit der Aufschrift ‚Schneiderei Schneider' angebracht.
Wir gingen hinein und wurden von Herrn Schneider überschwänglich begrüßt.
„Ah, guten Tag Madam, ich freue mich, dass Sie mich heute wieder einmal besuchen. Und welche bezaubernde junge Dame haben Sie mir heute mitgebracht?"
„Guten Tag Herr Schneider, darf ich Ihnen meine Tochter Lara vorstellen?"
„Guten Tag Madmoiselle, ich freue mich Sie kennenzulernen", schmachtete er mich nun auch an und ich dachte ich wäre in einem alten Film gelandet.
„Guten Tag Herr Schneider", beantwortete ich höflich lächelnd den Gruß.
„Haben Sie die Uniformen zum Anprobieren fertig?", fragte Mama ihn.
„Natürlich Madam, wenn Sie und Ihre reizende Tochter mir bitte folgen wollen ..."
Er führte uns in einen anderen Raum, der von vorne nicht einsehbar war und brachte ein paar Schuluniformen, die mich stark an die Lolitakleider von Maria erinnerten.
„Wenn Madmoiselle sich bitte entkleiden würden und eines dieser Kleider anprobieren würden, damit ich sehen kann, ob sie passen, oder ob ich noch etwas ändern muss", forderte mich Herr Schneider auf.
Ich hatte es schon fast vergessen, aber nun erinnerte ich mich wieder daran, dass ich kein Höschen anhatte. Ich blickte hilfesuchend zu meiner Stiefmutter.
„Nun mach schon Liebes, wir haben schließlich heute noch eine Menge vor", forderte sie mich auf und zwinkerte mir zu.
Sie wusste also genau um mein Problem Bescheid und offensichtlich amüsierte sie es ziemlich. Ich wusste wirklich nicht was ich tun sollte. Gut, ich hatte mich im Anwesen nun auch schon mehrmals nackt gezeigt, aber das hier war noch einmal etwas völlig anderes.
„Sieh es als Teil deiner Ausbildung an", stupste Mama mich verbal noch einmal an.
Aufseufzend zog ich also das Jackett aus und reichte es ihr.
„Bitte auch die Bluse und den Rock. Es sind Kleider, die direkt über der Unterwäsche getragen werden", teilte Herr Schneider mir mit.
„Nur, dass ich keine Unterwäsche trage", dachte ich resignierend und zog auch die Bluse aus, nachdem ich die Schleife um den Hals gelöst hatte und reichte sie ebenfalls Mama, die mir erneut zuzwinkerte. Dann öffnete ich den seitlichen Knopf am Faltenrock und zog den Reißverschluss nach unten ..."
„Oh, ... ich sehe Ihr Problem Madmoiselle, warten Sie, ... ich lege Ihnen die Kleider hier hin. Rufen Sie mich einfach, wenn Sie es anhaben", schaltete Herr Schneider sofort und verhielt sich wie ein Gentleman und ging wieder nach draußen.
Kaum war er weg, fing Mama zu kichern an, „Ich wusste, dass er das tun würde, aber ich wollte sehen, ob du den Mut gehabt hättest. Außerdem war dein Gesichtsausdruck wirklich köstlich, als du dich daran erinnert hast, dass du kein Höschen an hast."
„Du hast mich hereingelegt!", kicherte ich ebenfalls.
„Ja, aber nicht böse sein."
„Schon in Ordnung. ... Aber eigentlich, ... wenn ich wirklich eine Schlampe werden soll, dann wäre es egal gewesen." Ich zog meinen Rock aus und gab ihn Mama.
„So, findest du? Du solltest dabei aber eines nie vergessen, es wird immer Leute geben, die es verurteilen werden, wenn du dich zu freizügig zeigst. Eine Schlampe zu sein, zumindest so wie wir uns das vorstellen, heißt nicht jedermann zu provozieren. Es ist gut, wenn du dich deiner Nacktheit und deiner Sexualität nicht schämst und beides auslebst. Aber es gibt auch Situationen, wo sie nicht angebracht ist."
„Und wie erkenne ich solche Situationen?", fragte ich und begann damit eines der Kleider, welches Herr Schneider für mich hingelegt hatte, anzuziehen.
„Nun im Grunde war das hier so eine Situation. Es wäre sicher nicht fair Herrn Schneider gegenüber, der ein geschätzter Geschäftspartner für uns ist, mit einer für ihn peinlichen Situation zu brüskieren. Allerdings ist er weltgewandt und Gentleman genug, um so einer Situation rechtzeitig auszuweichen. Du kannst sogar sicher sein, dass er dich dafür nicht verurteilen wird, denn er ist ein Mann mit viel Erfahrung und er ist offen für vieles. Bei anderen Geschäftspartnern allerdings kann es sein, dass diese nicht so souverän wie er damit umgehen. Wenn du in ein Geschäft einkaufen gehst, wo du sowieso nicht mehr hinwillst, dann kannst du dir sogar einen Spaß daraus machen, die Leute etwas zu schockieren. Wenn du jedoch öfters dort hinwillst, dann solltest du das aber lieber bleiben lassen. Aber ich weiß, dass du eine kluge junge Frau bist, also wirst du das sicher selbst schnell merken, wo du dich ausleben kannst und wo nicht. Und vergiss nicht, du brauchst auch keine Angst mehr davor haben, weil du dir damit vielleicht beruflich schadest. Du bist jetzt finanziell unabhängig, auch jetzt schon und nicht erst in fünf Jahren", gab sie mir schon wieder etwas zum Nachdenken.
Da ich inzwischen das Kleid fertig anhatte, rief sie Herrn Schneider wieder herein. Ich war davon überzeugt, dass es perfekt passte, doch er musterte mich nur kurz kritisch und steckte es noch an zwei drei Stellen mit ein paar Nadeln noch ab und meinte, dass man dort noch ändern müsste. Bei den anderen zwei Kleidern, die er noch für mich gemacht hatte, war es dasselbe, meinte jedoch, dass er es bis heute Abend fertig bekommen würde. Mama verabredete mit ihm, dass er sie anrufen sollte, wenn er alles fertig hätte und dann entweder wir sie abholen würden, oder sie jemand vorbeischicken würde. Dann verabschiedeten wir uns und dieses Mal ging es wirklich in die Innenstadt. Den BMW parkten wir im Luisencenter in der Tiefgarage. Kaum waren wir mit dem Fahrstuhl nach oben gefahren, fühlte ich den Wind unter meinen Rock fahren. Es war wie ein sanftes Streicheln auf meinen Härchen und ich fühlte, wie meine Pussy wieder einmal zu kribbeln begann. Aber ich genoss dieses Gefühl.
Als erstes schleppte Mama mich in einen Dessous-Laden, wo sie nur meinte, dass ihre Tochter unbedingt ein paar Dessous brauchen würde und hob tatsächlich vorne meinen Rock hoch, sodass die Verkäuferin sofort sah, dass ich keinen Slip trug. Doch auch sie blieb souverän und meinte nur, dass sie es sehen könnte und was es denn sein dürfte.
Mama meinte dann, erst mal einen normalen weißen Slip, den ich auch gleich anbehalten könnte, auch um dann ein paar schöne Sachen anprobieren zu können. Die Verkäuferin brachte dann tatsächlich sofort einen normalen Baumwollslip, damit ich ihn anziehen konnte. Dann teilte Mama ihr genau mit, was für Dessous sie für mich wollte. Im Grunde war sie nur an Sets interessiert, bei denen auch irgendwie Strapse dabei waren. Mitzureden hatte ich dabei nicht, aber die Sachen waren wirklich schön und angenehm zu tragen und sie merkte genau, als ich ein Set anprobierte, in dem ich mich nicht wirklich wohl fühlte. Nur bei einem Set in Pink, eine Farbe die ich nicht wirklich mochte, kannte sie kein Pardon und kaufte es trotzdem. Die Verkäuferin fragte noch, ob wir auch passende Strümpfe dazu haben wollten, worauf Mama fragte, ob sie denn „full fashioned"-Strümpfe führen würden, was die Verkäuferin zu ihrem Bedauern verneinte. Schließlich gab es nichts mehr in dem Laden, was ihr an mir gefiel und die Verkäuferin brachte alles zur Kasse, wo Mama mit einer goldenen Kreditkarte bezahlte und fragte, ob das Geschäft auch nach Hause liefern würde. Die Verkäuferin meinte jedoch, dass es nur die Möglichkeit geben würde, es mit der Post zu schicken, was jedoch extra Versandkosten kosten würde. Daraufhin lächelte Mama sie an.
„Hören Sie, ich will mit meiner Tochter heute hier in der Stadt noch den ganzen Tag einkaufen gehen und wir können dabei nicht den die ganze Zeit über Einkaufstüten herumschleppen. Sie würden mir einen persönlichen Gefallen tun, wenn Sie vielleicht nach Ihrem Feierabend die Dessous bei uns vorbeibringen könnten. Dafür würde ich Ihnen für Ihren Aufwand auch zweihundert Euro bezahlen."
„Ich würde Ihnen den Gefallen wirklich gerne tun, aber mein Mann hat mich heute Abend zum Essengehen eingeladen", lehnte die Verkäuferin sichtlich bedauernd ab.
„Dreihundert", sagte Mama knapp.
„Also gut, wenn es Ihnen so wichtig ist. Ich kann ja meinen Mann anrufen, dass es etwas später wird. Wo wohnen Sie denn?", fragte die Verkäuferin.
„Warten Sie, ich gebe Ihnen meine Karte", sagte Mama zufrieden lächelnd und übergab ihr eine Visitenkarte, die sie aus einem Etui aus ihrer Handtasche zauberte.
Als wir draußen waren, fragte ich Mama, was das denn für Strümpfe seien, von denen sie da geredet hatte und sie erklärte mir, dass dies echte Nylons seien, aus 100 % Nylon wie man sie früher getragen hätte und ohne Elastan, wie es heute meist üblich sei. Diese würden auch nicht dehnbar sein, wie ich es sicherlich von Strumpfhosen kennen würde und außerdem auch leichte Falten werfen. Dann zeigte sie mir an den Strümpfen, die sie trug, was sie meinte, da diese, wenn sie den Fuß nicht ganz gerade hielt, an den Knien und der Ferse leichte Falten aufwiesen. Außerdem meinte sie, dass es ein ganz besonderes Gefühl wäre, solche Strümpfe zu tragen. Augenzwinkernd sagte sie mir dann noch, dass sie jedoch für mich schon welche übers Internet bestellt hatte, dass ich allerdings, bis diese geliefert werden, eben die normalen anziehen müsste, welche sie ja in ausreichender Menge für die Dienstboten angeschafft hatte.
Als nächstes ging es in einen Schuhladen, indem ich noch nie war, weil mich immer schon die Preise im Schaufenster abgeschreckt hatten. Natürlich wurden wir sofort nach unseren Wünschen angesprochen. Hier legte Mama dann richtig los. Es dauerte nicht lange und zu dem Verkäufer, der uns angesprochen hatte, kam noch eine Verkäuferin hinzu. Kaum hatte ich ein paar Schuhe probiert, hatte ich schon die nächsten zum Anprobieren. Als erstes ließ Mama normale Pumps bringen und teilte gleich mit, dass wir nur an solche interessiert seien, welche zwischen sieben und zehn Zentimeter hohe Absätze hatten. Auf die Frage, welche Farbe sie denn haben sollen, meinte Mama lediglich, „Alle!"
Ich war so hohe Absätze nicht wirklich gewohnt und obwohl ich anfangs gerade bei den ganz hohen Absätzen wackelig auf den Beinen war, interessierte das meine Stiefmutter überhaupt nicht. Vielmehr war sie daran interessiert, ob die Schuhe gut saßen oder irgendwo drückten. Nachdem wir auf diese Weise etwa sechs Paar gefunden hatten, die passten, ließ sich Mama alle möglichen anderen Schuhe für mich bringen, Hauptsache sie hatten hohe Hacken. Es waren Sandalen, Sandaletten, Stiefeletten und sogar Stiefel dabei, welche der Verkäufer noch aus der Winterkollektion im Lager stehen hatte. Wie viele Paare letztendlich passten, wusste ich irgendwann nicht mehr, noch weniger wie viele ich in der Zwischenzeit anprobiert hatte. Ich war mir sicher, dass dieser Laden den Umsatz seines Lebens machte, denn der Berg Schuhkartons mit den Schuhen, die wir ausgesucht hatten, war riesig und selbst wenn wir gewollt hätten, hätten wir sie unmöglich alle tragen können.
Natürlich fragte Mama wieder nach einem Lieferservice und ließ dabei ihren ganzen Charme spielen und flirtete dabei sogar ein wenig. Der Verkäufer meinte zwar, dass sie so etwas nicht anbieten würden, da es so gut wie nie nachgefragt werden würde, aber er sich gerne um die Lieferung kümmern würde. Natürlich würde es nichts extra kosten. Erneut zahlte sie mit der Kreditkarte und überreichte ihm mit einem Augenzwinkern ihre Visitenkarte.
Ich war echt froh, als wir aus dem Geschäft nach draußen gingen. Ich war vom ständigen anprobieren fix und fertig. Ständig aufstehen, wieder hinsetzen, ein paar Schritte laufen ...
„Na, das war doch mal ein Service", meinte Mama zufrieden.
„Sag mal, machst du das immer so?", fragte ich sie.
„Was denn?"
„Na, dass du entweder die Leute bezahlst oder deinen Sexappeal spielen lässt, damit du das bekommst, was du willst."
„Wenn es etwas ist, was mir wichtig ist, ja. ... Und es ist mir wichtig, dass wir nicht all die Einkaufstüten herumschleppen müssen, oder jedes Mal zurück zum Auto, um sie einzuladen. Aber eigentlich wollte ich dir damit auch was zeigen ...", antwortete sie mir.
„Was denn?", fragte ich.
„Dass du als Frau entweder mit Geld oder eben mit Sexappeal, wie du es nennst, fast alles bekommen kannst was du willst. Fürs erstere musst du nur genug davon haben und fürs zweite musst du deinen Sexappeal auch zeigen und dich eben entsprechen herrichten. Vorhin bei dem Verkäufer, da war es nicht allein, dass ich mit ihm ein wenig an der Kasse geflirtet habe. Interessant wurde ich für ihn, als ich ihm, während du Schuhe anprobiert hast, ein- zweimal unauffällig erkennen habe lassen, dass ich unter meinem Kleid Strapse trage."
„Du findest es also in Ordnung, wenn du Leute mit deinem Geld bestichst, damit sie das tun, was du willst? Und ist das zweite nicht etwas Sexistisch?"
„Also was das erste betrifft, würde ich das nicht unbedingt Bestechung nennen. Ich helfe eher den Leuten, damit sie sich ein bisschen mehr leisten können. Diese Verkäuferin im Dessousladen, ich bin sicher, dass sie im Grunde nicht viel verdient. Klar könntest du ja sagen, ich hätte ihr das Geld auch schenken können, aber dann hätte ich sie vielleicht beschämt. Aber so hat sie etwas, über das sie sich freuen kann, weil sie etwas Extra-Geld gemacht hat. Und was soll das heißen, sexistisch? Weil ich mich gerne gut anziehe und sexy Wäsche trage? Weil es Männern gefällt und sie dadurch vielleicht einen Steifen bekommen? Ich sehe es als Kompliment an, wenn das passiert und die Männer haben vielleicht ein paar heiße Träume von mir. Sollen sie doch. Ich weiß, dass heutzutage ja die Emanzipation etwas ganz Natürliches ist, aber das heißt doch noch lange nicht, dass Männer und Frauen gleich sind. Ich bin auch dafür, dass Männer und Frauen für dieselbe Arbeit auch dasselbe verdienen. Aber ich lasse mir doch von keiner dieser sogenannten Emanzen einreden, dass ich deshalb nicht sexy sein und mich auch so fühlen darf. Männer und Frauen sind nun mal anders, aber beides hat seine Vor- und Nachteile. Sieh mal mich an, ich habe mich dem Willen deines Vaters unterworfen, und trotzdem habe ich auch eine gewisse Macht über ihn. Beobachte mal, wie er reagiert, wenn ich ihm mal zeige, dass ich gewisse Sachen unten drunter anhabe. Natürlich hat er dabei gewisse Vorlieben und die nutze ich aus. Dafür nutz er diese Dinge aus, die mich schwach machen. Das ist es doch, was den Reiz zwischen Männern und Frauen ausmacht. Ich bin gerne eine Frau, mal stark, mal schwach, aber auch gerne eine Schlampe, weil mich das in gewisser Weise ebenfalls stark macht", gab sie mir erneut etwas zum Nachdenken.
„Komm, lass uns in noch einen Laden gehen und danach gehen wir etwas zu Mittag essen", forderte sie mich auf.
Das nächste Geschäft, welches wir unsicher machten, war eines für Taschen aller Art, wobei Mama es vor allem die Handtaschen angetan hatten. Auch hier suchte sie mir fünf Stück aus, wobei ich mir dachte, dass das wieder etwas sein würde, woran ich mich erst gewöhnen musste, denn eigentlich trug ich nie Handtaschen, aber sie meinte lediglich, dass eine Dame auch Handtaschen tragen würde, wenn sie unterwegs war und ich diese zukünftig auch brauchen würde. Geld spielte dabei wirklich keine Rolle, beim Aussuchen interessierte sie nicht einmal der Preis und selbst als sie für die fünf Handtaschen fast zehntausend Euro bezahlen musste, zuckte sie nicht einmal mit den Wimpern. In diesem Laden gab es sogar einen kostenlosen Lieferservice.
Sobald wir auf den Straßen unterwegs waren, waren wir im Grunde jedes Mal ein Blickfang. Nun, da ich selbst einen Rock trug, fiel es mir umso mehr auf, dass dies nur eine kleine Minderheit von Frauen tat. Aber es lag sicher auch an der Art unserer Kleidung. Da war meine Schulmädchenuniform mit den Overknees, die deutlich zu erkennen waren. Natürlich lief niemand außer mir so herum. So etwas sah man höchstens mal im Fernsehen. Aber ich sah auch keine Frau, die so edel wie Mama gekleidet war, und schon gar keine, die auf hohen Pumps herumstöckelte. Dabei bewegte sie sich darin richtig anmutig. Ich fand auch keine Frau, bei der auch nur ansatzweise zu erkennen war, dass sie vermutlich keine Strumpfhose, sondern Strümpfe darunter trug. Das lag sicher nicht nur an den Falten, die man sicherlich beim Laufen nicht wirklich erkennen konnte, als vielmehr an der deutlich sichtbaren Hochferse und der Naht, die an der Beinrückseite zu sehen war. Es war, als würden sich die Blicke der Passanten wie automatisch uns zuwenden, umso mehr, je später es wurde und die Straßen sich immer mehr füllten. Dabei beschränkten sich diese Blicke nicht nur auf die Männer, sondern auch Frauen musterten uns oft. Doch waren es beim männlichen Geschlecht eher begehrliche, so waren es beim weiblichen doch meist eher abschätzende oder gar neidvolle Blicke.
Hatte Mama mich zuvor immer in die teuersten Boutiquen geschleppt, schien ihre Auswahl bei der Lokalität für das Mittagessen bei ihr nicht von den Preisen abzuhängen. Sie entschied sich für ein Bistro, welches bereits das schöne Wetter nutzte und schon Tische draußen in der Fußgängerzone stehen hatte. Sie erklärte mir, dass sie immer danach auswählte, wie viel in solchen Lokalitäten los sei, denn meist wäre es so, dass es dort auch gut sei, wo viele Leute hingingen.
Inzwischen war es richtig warm geworden und ich bedauerte ein wenig nun einen Slip anzuhaben. Vor allem aber, weil wir draußen saßen und ich gerne noch ein wenig den Wind auf meiner Spalte gefühlt hätte. Ich nahm mir vor, dass auf jeden Fall bei Gelegenheit mal auszuprobieren und länger auf diese Weise herumzulaufen.
Kaum hatten wir Platz genommen, erschien auch schon eine Kellnerin, die uns nach unseren Wünschen fragte. Auch hier kam Mama mir zuvor und bestellte zwei Wasser und zwei Tunfischsalate mit einem Essig-Öl-Dressing. Augenzwinkernd und entschuldigend sagte sie mir dann, nachdem die Bedienung wieder verschwunden war, dass ja ab heute meine Diät beginnen würde. Ich teilte ihr mit, dass dies schon in Ordnung sei, da ich sowieso schon vorher mehr darauf geachtet hatte, nicht zu viel zu essen um ein paar Kilo abzunehmen, ich jedoch bisher nur sehr begrenzten Erfolg damit gehabt hätte.
Unser Essen kam schon kurze Zeit später zusammen mit unserem Wasser, vermutlich des-wegen, da ein Salat kaum Aufwand bei der Zubereitung hatte. Währenddessen fragte ich Mama, welche Kleidung sie denn für mich noch zu kaufen vorhatte. Sie antwortete mir, dass ich ja noch alles Mögliche brauchen würde, da ich ja eine komplette neue Garderobe benötigen würde, angefangen von Kostümen, wie sie eines trug, aber auch Röcke, Kleider und Blusen, wobei sie kategorisch erklärte, dass es auf jeden Fall kein Hosen dabei sein würden. Ich erzählte ihr, dass ich zwar bisher auch Hosen getragen hätte, aber auch ganz gerne, vor allem zu wärmeren Jahreszeiten, auch mal einen Rock oder ein Kleid getragen hatte, ich aber schon fände, dass dies im Winter doch etwas Kalt wäre.
„Ach was!", winkte Mama ab, „Es kommt doch nur darauf an, aus welchem Material ein Rock oder Kleid ist und wenn es eben wirklich kalt ist, zieht man eben einen längeren Rock an. Außerdem kommt es dabei vor allem darauf an, was man darunter trägt, aber auch darüber, wie zum Beispiel ein langer Mantel."
„Aber es ist doch wirklich nichts dabei, wenn man als Frau auch mal eine Hose trägt, auch wenn ich gut damit leben kann, wenn ich in Zukunft darauf verzichten muss", warf ich ein, weil es mir im Grunde ums Prinzip ging.
„Nun, da hast du sicherlich nicht ganz Unrecht, aber deinem Vater gefällt es, wenn die Frauen in seinem Haushalt nur Röcke und Kleider tragen. Er ist eben der Ansicht, dass Hosen etwas für Männer sind und Röcke eben für Frauen. Und ich muss ihm in gewisser Weise sogar Recht geben. Diese Gleichmacherei, vor allem durch diese Jeans, die den wenigsten Frauen wirklich stehen, ist nicht wirklich gut. Außerdem unterstützt ein Rock oder ein Kleid immer den Sexappeal einer Frau, obwohl ich zugeben muss, dass dies auch eine Hose tun kann, aber das ist dann eher selten."
„Aber eines dieser Lolitakleider, die Maria immer trägt, wird man hier in der Stadt kaum finden und du hast vorhin auch nicht gesagt, dass du mir solche kaufen willst.", warf ich ein, auch um herauszufinden, ob solche für mich wirklich nicht vorgesehen waren und sie diese auch auf meine anfängliche Frage nicht erwähnt hatte.
„Keine Sorge mein Schatz, solche Kleider wirst du schon noch bekommen, allerdings sollten wir dazu erst einmal dein Gewicht in Ordnung bringen. Du bist zwar nicht dick, aber ein paar Pfunde hast du, wie du selbst weißt, zu viel. Diese Art von Kleidern tragen aber oft etwas auf und würden dich im Moment noch etwas pummelig aussehen lassen. Trotzdem legen dein Vater und ich Wert darauf, dass auch du zukünftig diesen Bekleidungsstil pflegst. Er sieht nicht nur süß an jungen Frauen aus, sondern in gewisser Weise auch edel und sexy. Aber auch Maria besitzt andere Kleidung. Schließlich kann es auch Situationen geben, wo diese dann eher angesagt sind", zerstörte sie den leichten Anflug von Hoffnung darum herumzukommen, ebenfalls Lolitakleidung tragen zu müssen.
„Sag mal Lara, hast du Lust auf ein kleines erotisches Abenteuer", fragte sie mich plötzlich das Thema wechselnd.
„Hm, ... solange es nicht gegen die Regeln verstößt", antwortete ich vorsichtig, um Mama zu verstehen zu geben, dass ich nichts mit ihr zusammen machen würde, denn dann müsste ich mich auch dazu entscheiden, mit Papa sexuell zu verkehren.
„Nein, natürlich nicht", antwortete diese lächelnd.
„Dann ist es in Ordnung", stimmte ich zu, auch ein wenig neugierig, was sie denn machen wollte, aber erst mal tat sich nichts in dieser Richtung.
„Was hast du denn vor?", fragte ich nach einer Weile.
„Wart's ab. Es muss schon die passende Gelegenheit kommen", antwortete sie mit einem frechen Grinsen und winkte dann die Kellnerin her, um sich noch einen Cappuccino zu bestellen. Sie fragte mich, ob ich auch gerne einen hätte, da ich jedoch nie Kaffee trank, lehnte ich ab und bestellte mir stattdessen einen Früchtetee.
Die Gelegenheit, auf die Mama gewartet hatte, erschien dann kurze Zeit später. Und zwar in Form von zwei hübschen langhaarigen brünetten Mädchen, die ganz offensichtlich Zwillinge waren, da sie sich wie ein Ei dem anderen glichen. Ich schätzte sie etwas älter ein, als ich es war. Sie setzten sich an den Nebentisch, der kurz zuvor frei geworden war. Mir fiel auch noch auf, dass die beiden zu den wenigen Frauen gehörten, die ebenfalls Röcke trugen, wenn es auch nur kurze Jeansröcke waren. Darunter trug jede von ihnen eine Leggins und als Oberteile hatten sie rote Shirts und kurze schwarze Jacken an. Sie trugen beide das Gleiche und waren lediglich dadurch zu unterscheiden, dass eine von ihnen an der Vorderseite eine blonde Strähne auf der linken Seite hatte, während bei der anderen die Strähne rot gefärbt war. Zu diesem Zeitpunkt war ich aber noch ahnungslos, dass wir die beiden bald schon viel näher kennenlernen würden.
Dann kam auch schon die Bedienung und brachte uns den Kaffee und den Tee, bevor sie die Bestellung der Zwillinge aufnahm. Da mir auffiel, dass Mama sie aus den Augenwinkeln heraus ins Visier nahm, richtete auch ich ihnen unauffällig meine Aufmerksamkeit zu.
„Mist! Ich hätte dieses Kleid echt gerne gehabt. Es wäre sicher der Renner auf der nächsten Party gewesen!", hörten wir Blondsträhne zur Rotsträhne sagen.
„Tja Schwester, aber leider war es zu teuer. Wir hatten nicht genug Geld, um zwei davon kaufen zu können. Aber du hast Recht, es sah echt heiß aus an uns", antwortete die andere.
„Und das alles nur, weil Papa uns das Taschengeld gekürzt hat, da wir dieses blöde Semester nicht geschafft haben und es wiederholen müssen", seufzte Blondsträhne.
„Ja, es scheint so, als müssten wir wirklich in Zukunft auf ein paar Partys verzichten und mehr für unser Studium tun", warf Rotsträhne ebenfalls seufzend ein.
„Als wenn es wirklich darauf ankäme, ob wir dieses blöde Wirtschaftsstudium ein oder zwei Jahre früher oder später abschließen. Schließlich werden wir ja sowieso irgendwann Papas Firma übernehmen und da er so schnell die Firmenleitung ja nicht an uns übergeben wird, spielt es doch wirklich keine Rolle. Schließlich sind wir nur einmal jung, um unser Leben zu genießen."
„Was für Tussies!", dachte ich, denn diese Einstellung konnte ich wirklich nicht nachvollziehen.
„Ich gebe dir ja Recht Schwesterchen, aber Papa sieht das etwas anders und wenn wir nicht nebenbei arbeiten wollen, dann sind wir auf sein Geld angewiesen", stimmte Rotsträhne zu.
„Du willst doch nicht wirklich neben dem Studium auch noch arbeiten gehen? Dann kannst du das Feiern auch gleich vergessen, denn dann ist auch keine Zeit mehr dafür da", fragte die mit der blonden Strähne.
„Natürlich nicht", schüttelte die andere den Kopf.
„Entschuldigt bitte, aber ich konnte nicht umhin euer Gespräch mitzuhören", sprach Mama die beiden plötzlich an und beugte sich etwas zum Nebentisch hin, „aber vielleicht hätte ich eine Lösung für euer Problem."
„Welches Problem denn?", fragte Blondsträhne ein fast ein wenig schnippisch und musterte Mama von oben bis unten.
„Na, ihr braucht doch Geld, oder?", fragte Mama lächelnd, die Unhöflichkeit völlig ignorierend.
Blondsträhne setzte wohl schon wieder zu einer schnippischen Antwort an, doch ihre Zwillings-schwester stoppte sie, indem sie ihre Hand auf ihren Arm legte.
„Ja, aber wie wollen Sie uns dabei denn behilflich sein, sie wollen uns doch sicher nicht einfach Geld schenken?", wandte sie sich gleichzeitig an Mama.
„Wollt ihr euch nicht lieber zu uns setzen, dann können wir uns in Ruhe darüber unterhalten", schlug diese jedoch vor und überging die Frage erst mal.
„In Ordnung! Komm Schwester, es kann ja nicht schaden, es sich einmal anzuhören", antwortete Blondsträhne und die beiden setzten sich zu uns.
„Ich bin übrigens Patricia Holler und das hier ist meine Tochter Lara", stellte sie mich wieder einmal als ihre Tochter vor. Aber in der Zwischenzeit hatte ich mich irgendwie auch schon daran gewöhnt.
Blondsträhne stellte sich als Julia vor und ihre Schwester als Sophia.
„Wie alt seid ihr beiden denn, wenn ich fragen darf?", begann Mama dann das Gespräch.
„Wir sind einundzwanzig", antwortete Sophia und tat dabei etwas gelangweilt.
„Gut, es ist nämlich so, dass ich meiner Tochter etwas beweisen will", fuhr Mama fort.
„Und was hat das mit uns zu tun?", fragte Julia.
„Nun, ihr braucht doch Geld, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich würde euch gerne ein paar Fragen stellen, die ... sagen wir mal ... etwas intimerer Natur sind. Natürlich müsst ihr das nicht umsonst tun und ihr könnt auch die Antwort verweigern. Allerdings müsst ihr ehrlich antworten. Seht es als kleines Spiel an, bei dem ihr mit Antworten Geld gewinnen könnt. Ich werde euch abwechselnd fragen und für jede Antwort bekommt ihr Geld, für die erste fünf Euro, für die zweite zehn Euro, für die dritte zwanzig Euro, für die dritte fünfzig Euro und so weiter. Allerdings werden die Fragen auch immer etwas Intimer werden. Ihr müsst euch aber auch keine Sorgen machen, die Fragen und Antworten bleiben alle unter uns vier. Wir werden also nicht damit hausieren gehen und irgendetwas rumerzählen", erklärte Mama den beiden und zog aus ihrer Handtasche plötzlich ein Bündel Geld mit verschiedenen Scheinen.
„Nun, was meinst du? Das könnten wir doch machen, ist doch leicht verdientes Geld", fragte Sophia ihre Schwester und schielte dabei auf die Scheine in Mamas Hand.
„Und die Antworten bleiben wirklich unter uns?", fragte Julia meine Mutter etwas zweifelnd.
„Das verspreche ich euch!", antwortete diese lächelnd.
„Ok, aber wir können jederzeit abrechen und das Geld, was wir bis dahin erhalten haben, dürfen wir behalten", stimmte sie dann zu.
„Natürlich, so sind die Regeln dieses Spiels", bestätigte Mama augenzwinkernd.
„Gut, dann fragen Sie. Mit wem wollen Sie anfangen?", fordert Sophia Mama auf und hatte nur mehr Augen für das Geld.
„Ich fange mit Julia an", verkündete sie und fragte diese dann auch gleich, „Julia, hast du schon mal jemanden geküsst? Ich meine natürlich richtig, mit Zunge."
„Ja natürlich", antwortete diese und Mama schob ihr einen Fünfeuroschein zu.
„Sophia, hast du auf diese Weise schon mal eine Frau geküsst?", fragte sie als nächstes ihre Schwester.
„Ja, habe ich", gab auch diese zu und auch sie bekam einen Fünfeuroschein zugeschoben.
„Jetzt wieder du Julia. Hattest du schon mal Sex mit einem Mann?"
„Auch das!", antwortete diese grinsend und dieses Mal bekam sie einen Zehneuroschein.
„Sophia, hattest du zusammen mit deiner Schwester schon mal Sex mit einem Mann?"
„Ja, auch das haben wir mal ausprobiert", gestand sie und bekam ebenfalls einen Zehner.
„Julia, hast du auch schon mal deine Schwester geküsst?"
„Ja, als wir noch in der Pubertät waren und wir beide wissen wollten, wie das so ist", gestand sie etwas rot werdend. Bekam dann aber einen Zwanzigeuroschein dafür.
„Sophia, hast du dir später mal gewünscht, deine Schwester wieder auf diese Art zu küssen?"
„Nein, schließlich hatten wir danach unsere Freunde. Wir wollten es ja nur ausprobieren, um uns bei ihnen nicht zu blamieren", antwortete sie und ich war mir nicht ganz sicher, ob sie wirklich die Wahrheit gesagt hatte, auch wenn ich nicht weiß, wieso das so war. Aber Mama schob ihr trotzdem den Schein zu.
„Julia, hattest du auch schon mal Sex mit einer Frau?"
„Nein. ... Na ja, zumindest nicht richtig. Es war mehr ein heißer Kuss mit ein bisschen Gefummel. Aber nicht bis zum Ende. Eher nur kurz, denn es war auf einer Toilette in einer Disko", erklärte sie achselzuckend.
Mir entging aber nicht, dass ihre Schwester ihr einen überraschten Blick zuwarf.
Für die Antwort bekam sie den Fünfzigeuroschein.
„Sophia hattest du oder hättest du gerne mal Sex mit einer Frau?"
„Ich hatte noch nicht, ... aber ... versuchen würde ich es gerne mal", gestand sie ebenfalls rot werdend mit einem Blick auf den Fünfziger in der Hand von Mama, die ihr diesen dann überreichte.
„Julia, hast du dir schon mal vorgestellt, wie es wäre mit deiner Zwillingsschwester Sex zu haben?", fragte Mama und spielte mit dem Hunderteuroschein in ihrer Hand.
„Nein!", antwortete Julia knapp, lief aber schon wieder rot an und es war ziemlich eindeutig, dass sie nicht die Wahrheit gesagt hatte. Auch ihrer Schwester blieb dies natürlich nicht verborgen und sah sie mit großen erstaunten Augen an.
„Das stimmt nicht, dafür gibt es kein Geld", sagte Mama lächelnd und wandte sich aber gleich ihrer Schwester zu, „Sophia, wenn ich dir hier und jetzt zweitausend Euro dafür geben würde, wenn du dafür deiner Schwester die Pussy, vor den Augen von meiner Tochter und mir, bis zum Ende ausschlecken müsstest, würdest du das dann tun?" Noch immer spielte Mama mit dem Hunderter in ihrer Hand.
Doch Sophia sah sie nur unsicher an und dann ihre Schwester, die noch immer betreten nach unten sah. Dann begann Mama deutlich sichtbar die Hunderteuroscheine in ihrer Hand abzuzählen.
„Ja das würde ich, verdammt!", kam es plötzlich leise von Sophia.
Dieses Mal blickte Julia sie überrascht an und ihr Kopf kam dabei ruckartig hoch.
„Aber wir können doch nicht ...", flüsterte sie fast.
„Und warum nicht? Du hast es dir doch auch schon mal vorgestellt und ehrlich gesagt ich auch!", zischte Sophia ihr leise zu.
„Aber vor den beiden ..."
„Ist doch egal! Wir können das Geld wirklich gebrauchen. ... Außerdem, es erfährt doch niemand sonst."
„Also gut, wenn ihr euch die Zweitausend verdienen wollt, dann kommt ihr jetzt mit uns mit. Wenn nicht, dann bleibt einfach da", ließ Mama ihnen die Wahl, während sie Sophia ihren Hunderter zuschob. In diesem Moment kam die Bedienung auf uns zu, welche die bestellten Getränke der Zwillinge brachte.
„Das hier dürfte für unsere Zeche und das, was die beiden hier bestellt haben, doch reichen, oder?", fragte Mama sie und gab der Kellnerin ebenfalls einen Hunderteuroschein.
„Ja, natürlich, aber wollen Sie nicht auf die Rechnung warten?"
„Nein nicht nötig, der Rest ist für Sie", antwortete Mama und wandte sich dann an mich, „komm Lara, wir gehen."
Damit stand sie auf und ich folgte ihr. Kaum hatten wir dem Tisch den Rücken zugekehrt, hörten wir die Zwillinge auch schon miteinander tuscheln und wir waren noch keine zehn Meter weg, als uns Sophia schon hinterher rief, „Halt warten Sie, wir kommen mit!"
Dann hörten wir schon, wie sie uns hinterherliefen.
„War das eben wirklich ernst gemeint?", fragte Julia, nachdem sie uns eingeholt hatten.
„Natürlich, bei so etwas mache ich keine Scherze", antwortete Mama ernst.
„Also gut, wir machen es!", stimmte Julia unnötiger Weise noch zu, denn das war uns vorher schon klar gewesen.
„Gut, dann kommt mit, ich kenne hier in der Nähe ein Hotel, dort sind wir ungestört", antwortete Mama und ging voran.
Der Weg zum Hotel verlief schweigend und wir alle machten uns wohl so unsere Gedanken, wenn auch sicherlich auf verschiedene Art.
Kaum waren wir im Hotel angekommen, steuerte Mama auch schon auf die Rezeption zu und klingelte, da diese nicht besetzt war. Kurze Zeit später kam aber auch schon ein Mann, der uns fragte, was er für uns tun könnte.
„Wir brauchen einen Raum, wo wir ungestört sind. Meine Tochter und ich haben mit diesen beiden jungen Damen etwas Geschäftliches zu besprechen. ... Wenn Sie verstehen, was ich meine."
Ich fand in diesem Moment, dass diese Aussage kaum hätte zweideutiger hätte sein können.
„Äh ja, natürlich. Ich könnte Ihnen unsere Suite anbieten, die ist gerade frei. Allerdings vermieten wir diese nur für mindestens einen Tag und kostet fünfhundertzwanzig Euro. Dafür hat sie auch einen Tisch, wo Sie alle Platz haben. Die Nacht ist bei dem Preis natürlich eingeschlossen."
Ich war mir nicht ganz sicher, ob er wirklich verstanden hatte, was Mama meinte, aber ich denke schon.
„Wir brauchen Sie höchstens für ein oder zwei Stunden, aber das ist in Ordnung, ich bezahle natürlich den vollen Preis. Gibt es Getränke in der Suite?", fragte sie nach.
„Natürlich, es gibt eine gut bestückte Minibar. Wenn Sie mehr benötigen, oder etwas anderes haben wollen, brauchen Sie nur hier durchzurufen. Die Kurzwahl steht am Telefon", antwortete der Mann.
„Ich denke nicht, dass das nötig sein wird, aber bitte sorgen Sie dafür, dass wir nicht gestört werden. Ich bezahle gleich mit Kreditkarte und das hier ist für ihre Bemühungen", sagte Mama und schob ihm ebenfalls einen Hunderter zu, auf dem ihre goldene Kreditkarte lag.
„Vielen Dank Madam", antwortete dieser und nahm beides entgegen, wobei der Schein in seiner Sakkotasche verschwand.
Dann zog er den Preis für die Suite von der Kreditkarte ab und gab sie Mama zusammen mit einer Schlüsselkarte zurück und meinte, dass die Suite im obersten Stockwerk sei und deutete dabei auf den Aufzug gegenüber der Rezeption.
In der Suite angekommen sahen sich die Zwillinge etwas unsicher an, doch Mama kam gleich zur Sache, „Also los Julia, zieh dich aus und lehn dich dann am besten gegen den Tisch hier, damit dir deine Schwester das Fötzchen auslecken kann."
Sichtlich nervös kam diese der Aufforderung nach und lehnte sich mit dem Rücken zum Tisch, nachdem sie nackt war. Sophia warf uns noch einen Blick zu und kniete sich dann vor ihre Schwester hin.
„Komm, du musst die Beine noch etwas spreizen, damit ich rankomme", sagte sie leise zu ihrer Schwester, welche übrigens rasiert war und eine völlig blanke Scham hatte. Kaum war sie der Aufforderung von Sophia nachgekommen, als diese sich auch schon etwas nach vorne beugte und ihr vorsichtig durch den Spalt bis zu ihrem Kitzler leckte, was Julia zum Aufstöhnen brachte und sie veranlasste ihre Beine noch etwas weiter zu spreizen. Mama nahm mich an der Hand und zog mich näher zu den beiden hin, damit wir noch besser beobachten konnten, was genau passierte. Nun sah ich auch, dass der Gedanke von ihrer Schwester geleckt zu werden, sie wohl schon vorher erregt hatte, denn ihre Spalte war bereits voll mit ihrem Lustsaft.
Offensichtlich hatte Sophia erst einmal den Geschmack ihrer Schwester probiert und ihn wohl für gut befunden, denn kaum dass wir neben ihnen standen, schleckte und schlürfte sie begeistert los, was ihre Zwillingschwester schnell zum Keuchen, Stöhnen und Wimmern brachte.
Nach ein paar Minuten jedoch, sie war noch nicht gekommen, drehte sie den Kopf noch immer vor Erregung keuchend zu Mama.
„Ich will auch mal, ... darf ich?"
„Tu dir keinen Zwang an", meinte diese lächelnd und Julia drückte den Kopf ihrer Schwester mit sanfter Gewalt zurück.
„Ich will dich auch mal lecken", sagte sie zu ihr und Sophia nickte und begann sich ebenfalls auszuziehen.
„Warum geht ihr nicht aufs Bett, dort könnt ihr euch gegenseitig das Döschen ausschlecken", schlug Mama den beiden vor.
„Gute Idee", meinte Sophia grinsend, während sie ihre Leggins samt Höschen gleichzeitig auszog.
Keine halbe Minute später lagen die Zwillinge auch schon auf dem Bett, ihre Köpfe zwischen den Beinen der jeweils anderen vergraben. Natürlich gingen wir wieder hin, um besser zusehen zu können und es blieb beileibe nicht nur bei ihren Zungen, mit denen sie sich unter Stöhnen stimulierten. Schon bald folgte erst ein Finger, dann zwei und schließlich drei. Ich kann nicht verhehlen, dass mich das Ganze ebenfalls ziemlich erregte und ich spürte, wie ich meinen Slip einnässte.
„Wenn jetzt Maria bei mir wäre, würde ich versuchen die beiden zu überreden, dass sie uns die Mösen ausschlecken", flüsterte Mama mir plötzlich zu und ein Schauer der Erregung durchfuhr meinen ganzen Körper.
„Das ... das würde doch nicht gegen die Regeln verstoßen, oder?", fragte ich leise und etwas unsicher.
„Nein eigentlich nicht", murmelte Mama, während wir beide gebannt dem Treiben auf dem Bett zusahen.
„Dann tu's!", hörte ich mich selbst zu meiner eigenen Überraschung sagen.
„Weitere tausend Euro, wenn ihr uns jetzt die geilen Fotzen ausschleckt", sagte Mama ohne einen Moment zu zögern laut.
Julia und Sophia unterbrachen gleichzeitig ihr Liebesspiel, blickten sich kurz an und nickten sich kurz zu. Im nächsten Moment hatten sie sich schon aufgerichtet und uns aufs Bett gezogen. Sie nahmen sich nicht einmal die Zeit uns auszuziehen, sondern schoben einfach unsere Röcke hoch und zogen uns die Höschen aus. Dann vergruben sie ihre Köpfe zwischen unseren Beinen und ich spürte das erste Mal in meinem Leben eine Frauenzunge auf meiner Muschi. Mama und ich stöhnten gleichzeitig los. Ich wusste nicht, wie gut Sophia war, die Mama leckte, aber Julia war wirklich gut, denn sie brachte mich in kürzester Zeit so auf Touren, dass ich laut schreiend kam. Auf jeden Fall dürfte Sophia nicht viel schlechter gewesen sein, denn Mama kam kurze Zeit später ebenfalls und das noch gewaltiger als ich. Als ich mich wegen ihres Aufschreis zu ihr drehte, sah ich noch, wie sie tatsächlich richtig abspritzte! Ich hatte zwar schon mal davon gehört, dass dies manchen Frauen auch möglich sein sollte, aber gesehen hatte ich das bisher noch nie.
Die Zwillinge gaben uns etwas Zeit, damit wir uns von unseren Höhepunkten erholen konnten. Doch schließlich raffte sich Mama als erstes seufzend auf und meinte zu mir, dass wir wieder los müssten, da wir ja noch so einiges vorhätten. Während ich also meinen Slip wieder anzog, der noch immer feucht war, und dann meinen Rock richtete, zählte Mama das Geld ab und übergab es den Zwillingen, die es mit einem Grinsen und einem ‚Dankeschön' entgegennahmen.
Mama hatte ihren Miederslip nicht mehr angezogen, sondern einfach in ihre Handtasche gesteckt. Vorher war mir gar nicht aufgefallen, dass sie so ein Oma-Teil trug.
„Äh, ... darf ich Sie noch etwas fragen", sagte Julia plötzlich mit einem Blick auf Mama.
„Klar!", antwortete diese knapp.
„Na ja, ... sie haben ja für den ganzen Tag bezahlt und für die Nacht, ... da wollte ich fragen ..."
„... ob ihr noch ein wenig hier bleiben könnt?", vollendete Mama lächelnd, „Klar, tobt euch aus. Ich lasse noch hundert Euro hier, für Getränke. Was darüber geht, müsst ihr selbst bezahlen. Und falls ihr wieder einmal Geld braucht, dann ruft mich einfach an. Mein Mann und ich, ... na ja, wir mögen so versaute Spielchen. Außerdem dreht mein Mann auch für den Privatgebrauch gerne einmal selbst einen Porno. Wäre nett, wenn mal etwas von zwei so geilen Zwillingsschwestern wie ihr es seit, dabei wäre", meinte Mama lächelnd und legte noch eine Visitenkarte auf den Tisch.
„Und das Video wäre wirklich nur für den Privatgebrauch? Ich meine, nicht das es im Internet auftaucht oder so?", fragte Julia vorsichtig.
„Selbstverständlich nicht! Schließlich wollen wir ja nicht, dass ihr Schwierigkeiten bekommt.
„Und was würde ihr Mann dafür springen lassen?", fragte Sophia, die eindeutig noch mehr als ihre Schwester auf das Geld fixiert war.
„Na ja, das kommt natürlich darauf an, was ihr alles mitmachen würdet. Für eine kleine Lesbenshow mit Zwillingen vielleicht Tausend. Wenn ihr auch zu zweit dabei auch mich oder eine unserer Töchter verwöhnt, vielleicht fünfhundert mehr. Wenn ihr meinen Mann mitmachen lässt, noch einen Tausender mehr. Und je nachdem was läuft, vielleicht sogar noch mehr."
„Ok, wir werden es uns überlegen", sagte Julia schnell.
Ich war mir sicher, nur deshalb, um zu verhindern, dass ihre Schwester gleich zusagte.
„Ok, wir gehen dann! Und noch viel Spaß", wünschte Mama den beiden lächelnd.
Kaum, dass wir aus der Suite heraus waren, kicherte Mama auch schon los und meinte, „Ich wette mit dir, dass die beiden spätestens Übermorgen bei uns anrufen werden."
„Meinst du wirklich?", fragte ich.
„Klar, die haben Feuer gefangen!", antwortete sie felsenfest überzeugt.
Nun, da sich meine Erregung etwas gelegt hatte und ich das Ganze wieder etwas nüchterner betrachtete, kamen mir jedoch gewisse Fragen in den Kopf.
„Darf ich dich was fragen, Mama?", begann ich vorsichtig, da ich mir nicht sicher war, wie sie reagieren würde.
„Klar, frag nur?"
„Meinst du Papa hatte da nichts dagegen, was gerade gelaufen ist?"
„Meinst du wegen dir, oder wegen mir?", fragte sie nach.
„Beides", antwortete ich, obwohl ich eigentlich mehr sie gemeint hatte, schließlich war sie seine Frau. Dass er bei mir etwas dagegen haben könnte, war mir bis dahin gar nicht in Sinn gekommen, aber nüchtern betrachtet konnte es schon sein. Schließlich hatte ich mich dafür entschieden eine gehorsame Tochter zu sein und das für fünf Jahre ...
Der Aufzug kam in diesem Moment und wir stiegen ein, um wieder hinunter zu fahren.
„Nun, was mich betrifft gehen wir sehr offen damit um. Natürlich werde ich ihm alles erzählen. Außerdem was glaubst du, warum ich den beiden erzählt habe, dass dein Vater Videos dreht. Soweit ich weiß, ist zwar Fotografieren sein Hobby, aber einen Porno hat er noch nie gemacht, auch wenn er mir erzählt hat, dass er es gerne einmal machen möchte. Na ja, zumindest hat er noch keinen in voller Länge gedreht, nur ein paar Filmchen von Maria und mir. Außerdem kann er so auch mal mit Zwillingen, davon träumt doch schließlich jeder Mann einmal. Und was dich betrifft, so kannst du das als Lehrstunde für deine Ausbildung sehen und dagegen kann er ja kaum was sagen. Schließlich hast du ja wegen der Regeln keine Möglichkeit Lesbensex mit Maria, mir oder unseren Dienstboten auszuprobieren."
„Aber hattest du keine Angst, dich mit irgendetwas anzustecken. Ich meine, wir kennen die zwei ja nicht wirklich?", fragte ich weil mir plötzlich bewusst wurde, dass wir ja ungeschützten Sex mit Fremden hatten.
„Du hast natürlich Recht, dass man bei so etwas vorsichtig sein muss, deshalb beschränken wir uns in der Regel ja auch auf unsere Dienstboten. Allerdings habe ich mir die beiden natürlich genau angesehen und sie schienen sauber zu sein. Und danach, als sie nackt waren, da habe ich noch genauer hingesehen und auch da war nichts zu erkennen. Viele Geschlechtskrankheiten kann man schon erkennen, du musst nur wissen worauf man achten muss."
„Aber nicht alle", dachte ich mir, sagte aber nichts, da ich es jetzt sowieso nicht mehr ändern konnte. Außerdem glaubte ich nicht wirklich, dass die Zwillinge tatsächlich krank waren.
Wieder auf der Straße angekommen beschäftigte mich eine ganz andere Frage.
„Darf ich dich noch etwas Persönliches fragen, Mama?"
„Klar, du bist meine Tochter, da sollte es keine Geheimnisse zwischen uns geben", antwortete sie lächelnd.
„Na ja, ... du ziehst dich sexy an, trägst heiße Strapse und so, ... und dann ziehst du so einen altmodischen Alte-Oma-Miederslip an. Ich habe mich nur gefragt wieso?"
Mama lachte amüsiert auf und antwortete dann schmunzelnd, „Weil auch so ein Alte-Oma-Mieder-slip, wie du es nennst, seine Reize haben kann. Frag mal deinen Vater!"
„Und warum hast du ihn dann ausgelassen?", konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.
„Weil, mein Schatz, ich mich im Gegensatz zu dir nicht mehr ausziehen muss, um Sachen anzuprobieren. Außerdem ..." Sie beugte sich zu mir und flüsterte mir in Ohr, „... hatte ich Lust ein wenig Luft auf meiner geilen nassen Fotze zu spüren. Wenn man nass ist, spürt man es besonders intensiv!"
Was sollte ich dazu noch sagen? Also schüttelte ich nur grinsend den Kopf.
Danach schleppte sie mich von einer Boutique in die nächste. Kostüme, Abendkleider, Blusen und was weiß ich was noch alles suchte sie mir raus, was ich anzuprobieren hatte. Natürlich hatte ich wieder kein Mitspracherecht, was gekauft wurde. In einigen der Sachen fühlte ich mich auch ganz wohl, wie zum Beispiel in einem Sommerkleid, das durch die aufgedruckten Blumen sehr mädchenhaft aussah, mir jedoch, auch wenn ich es mir selbst nie gekauft hätte, trotzdem gut stand. Andere Sachen jedoch, fand ich eher für eine ältere Frau geeignet, wie eine Rüschenbluse die ich unter einem Kostüm anziehen musste. Gut, ich muss zugeben, dass es mir passte und mir irgendwie sogar stand, aber ich kam mir vor, als wäre das nicht ich, als ich mich im Spiegel sah. Es war sicher für Mama erkennbar, dass ich mich darin nicht wohl fühlte, trotzdem kaufte sie es, wie andere Kleidung auch, bei der es mir so ähnlich ging. Ich bekam auch noch weitere sexy Wäsche, Schuhe und Handtaschen, wenn sie etwas sah, was ihr für mich und an mir gefiel.
Irgendwann in der Zwischenzeit rief auch Herr Schneider an, dass die Uniformkleider fertig wären und Mama sagte, dass sie diese abholen lassen würde. Dann rief sie kurz zu Hause an und arrangierte das, sodass wir nicht mehr hin mussten.
Danach schaffte sie es wieder mich zu verblüffen. Denn nach der was weiß ich wievielten Boutique, schleppte sie mich in ein Sportfachgeschäft. Dort bekam ich dann die einzigen flachen Schuhe, nämlich Sportschuhe für verschiedene Zwecke. Laufschuhe für draußen und Turnschuhe fürs Fitnessstudio und das in verschiedenen Ausführungen und immer ließ sie sich dabei alles genau erklären. Hinzu kam noch eine Pulsuhr mit allem Drum und Dran, die sie sich gleich in elffacher Ausführung einpacken ließ. Was mir jedoch auffiel war, dass sie ansonsten keinerlei Sportkleidung kaufte.
Natürlich sorgte sie in jedem Geschäft auf die eine oder andere Weise dafür, dass die Waren nach Hause geliefert wurden.
Ich hatte keine Ahnung, wie spät es schließlich war, als wir zum Auto zurückgingen. Aber ich war vom ständigen aus- und anziehen fix und fertig. Bis dahin gehörte ich nie zu den Frauen, für die Shoppen ein Vergnügen war, aber das was ich an diesem Tag mitgemacht hatte, übertraf alles, was ich bisher von jemanden gehört oder auch nur im Fernsehen gesehen hatte. Ich hatte sicher auch noch nie so viel Kleidung auf einmal besessen wie in diesem Moment.
Nachdem wir wieder ins Auto gestiegen waren und Mama den BMW aus der Tiefgararge fuhr, dachte ich eigentlich, dass wir wieder nach Hause fahren würden. Doch dann sah ich, dass sie in die entgegengesetzte Richtung abbog.
„Fahren wir nicht nach Hause?", fragte ich erstaunt.
„Nein, ein Geschäft haben wir noch vor uns. Ich weiß, dass du ziemlich geschafft bist, aber glaub mir, das wird dir Spaß machen", antwortete sie geheimnisvoll lächelnd. Dann fuhr sie ins Gewerbegebiet und ich fragte mich schon, ob sie nun auch noch in das dort ansässige Einkaufszentrum fahren wollte, als sie plötzlich auf einem Parkplatz einbog und wir vor einem großen Sexshop standen.
Ich wusste ehrlich nicht, was ich davon halten sollte, aber irgendwie war ich schon neugierig, wie es in so einem Laden aussieht. Allerdings hätte ich alleine nie den Mut gehabt, in so ein Geschäft hineinzugehen und ehrlich gesagt, hätte ich mich wahrscheinlich auch geweigert, wenn mein Freund, der nun ja mein Ex-Freund war, dabei gewesen wäre.
Aber Mama stieg aus dem Auto aus, als wäre alles völlig normal und ging mit hocherhobenem Kopf hinein, während ich mich umsah, ob uns jemand sah, bevor ich ihr folgte. Allerdings nahm niemand Notiz von uns.
Über das Innere war ich doch überrascht, denn es hatte überhaupt nichts Schmuddeliges an sich, so wie ich es mir vorgestellt hatte. Die Ladenfläche war ziemlich groß und es war genügend Platz, um sich ungestört zu bewegen. An der Kassentheke stand zwar eine Verkäuferin, die zwar kurz aufblickte, als wir hereinkamen, sie ließ uns dann aber in Ruhe. Mama steuerte direkt die Ecke an, in der die verschiedensten Dessous und auch Fetischkleidung hing und begann sofort alles durchzusehen und auch einige Teile auszuwählen, die sie mir zum Anprobieren gab. Um sich nun auch noch um meine Schlampen-Outfits zu kümmern, wie sie mir augenzwinkernd zuraunte. Als erstes waren wieder Strapssets dran, die jedoch um einiges knapper und/oder transparenter waren, als das, was wir im Dessousladen gekauft hatten. Bei einem Set war sogar ein String dabei, der auch noch im Schritt offen war und zudem auch beim BH einen Schlitz hatte, sodass die Nippel frei lagen.
In der Stadt hatte sie mir zwar auch ein langes Seidennachthemd gekauft, bei dem auch ein Morgenmantel aus demselben Material dabei war, aber erst jetzt, als sie die Nachtwäsche hier durchsah, wurde mir bewusst, dass eine einzige Nachtwäsche zu kaufen für sie eher ungewöhnlich war, da ich ja kaum damit auskommen würde. Zumindest nach ihren Maßstäben, denn bisher hatte ich mir meist einfach ein großes T-Shirt für die Nacht angezogen. Jetzt allerdings suchte sie Negligés und Babydolls heraus, die mehr zeigten, als sie verbargen. Besonders hatten ihr es dabei die Farbtöne Pink und Rose angetan. Überhaupt schien ihr diese Farbe an mir zu gefallen. Eine Tatsache, die mir nicht wirklich behagte.
Dann entdeckte sie zu ihrer Begeisterung an einem freistehenden Tisch Strümpfe in allen möglichen Farben, darunter auch bunt geringelte welche sie in Massen zur Seite legte, um sie ebenfalls zu kaufen. Mich wunderte das zu diesem Zeitpunkt etwas, da sie im Dessousladen halterlose Strümpfe kategorisch abgelehnt hatte, da diese nur hässliche Abdrücke auf den Schenkeln hinterlassen würden und ja sogar auf 100% Nylons bestand, welche der Laden nicht geführt hatte. Allerdings waren diese Strümpfe alle halterlos und wie ich sah, natürlich keine reinen Nylons waren.
Kaum war sie damit fertig, steuerte sie den Kleiderständer an, mit der Kleidung, die sie Partykleidung nannte. Sobald ich die ersten Teile gesehen hatte, die Mama vom Ständer zog, dachte ich mir nur, dass ich solche Kleidung noch auf keiner Party gesehen hatte. Alles war knapp und noch knapper geschnitten, oder ebenfalls transparent und schien darauf ausgelegt zu sein, möglichst viel Haut zu zeigen und war meist mehr als gewagt geschnitten. Auch hier griff sie in die Vollen und kaufte den halben Ständer leer. Einige Teile schienen es ihr besonders angetan zu haben, die sie selbst als Set zusammenstellte. Dabei war ein -- wie sollte es anders sein -- ein pink-metallicfarbener Lack-Mini, welcher nach unten hin etwas weiter geschnitten war und der mir beim Anprobieren kaum über die Pobacken reichte. Als Oberteil reichte sie mir ein schwarzes Lackbustier ohne Träger, welches hinten zum Schnüren war und mir gerade bis kurz über den Bauchnabel reichte. Das waren die ersten Teile, von der ‚Partykollektion' welche ich anprobieren musste. Beim Überreichen meinte sie, dass ich nun das Höschen nicht mehr brauchen würde und ich es gleich ausziehen soll, um es ihr dann, wenn ich aus der Umkleidekabine wiederkomme, zu geben. Da ich die Gelegenheit sowieso nutzen wollte, ohne Höschen herumzulaufen, tat ich es natürlich ohne Widerrede. Allerdings war das bei der geringsten Bewegung, welche ich in diesem Lack-Mini machte deutlich zu sehen. Der Gedanke, dass es auch die Verkäuferin oder andere Kunden sehen könnten, brachte meine Muschi schon wieder zum Kribbeln. Während ich mich gerade in der Umkleide umzog, kam Mama an, schob den Vorhang vollständig zur Seite und überreichte mir noch ein paar ziemlich hochhackige pinke Plateaustiefel, die ebenfalls mit einem schwarzen Band an der Vorderseite zum Schnüren war und meinte, ich solle diese ebenfalls dazu anziehen. Ich hatte ja schon den ganzen Tag bemerkt, dass sie über meine Kleidergröße bestens informiert war und auch die Stiefel passten, obwohl ich damit ziemlich wackelig auf den Beinen war, als ich die Umkleide verließ. Dabei blieb es nicht aus, dass ich, um das Gleichgewicht zu behalten, mal etwas vor und zurück, aber auch mal seitwärts schwankte, wobei mir ziemlich deutlich bewusst war, dass ich so sicherlich den einen oder anderen Blick auf meine Pussy gewährte. Im Laden war jedoch nur ein weiterer Kunde, der angestrengt auf das Videoregal starrte und die Verkäuferin stand immer noch an der Kasse in irgendetwas vertieft. Trotzdem machte mich die Möglichkeit, dass sie mir auf das Döschen gucken könnten, richtig wuschig. Natürlich war Mama begeistert und kaufte alle Teile. Danach kam ein kurzes gelbes Kleid, welches an den Seiten und über dem Bauchnabel ausgeschnitten war. Vorne dabei so weit, dass man bei mir die Schamhaare sehen konnte. Ich wusste echt nicht, wieso man das Partykleidung nannte, denn Schlampenkleidung als Bezeichnung passte eigentlich viel besser. Allerdings musste ich mir ebenfalls eingestehen, dass ich die Vorstellung solche Sachen in der Öffentlichkeit zu tragen irgendwie aufregend fand und schon bald spürte ich, wie sich meine Lustsäfte an meinen Oberschenkel den Weg nach unten bahnten. Zuletzt musste ich noch weitere Plateau-Heels probieren, aber zum Bedauern von Mama passte keines mehr richtig. Danach schleppten wir zu zweit alles zur Kassentheke, wo uns die Verkäuferin erfreut ansah, bei dem Haufen, den wir anschleppten.
Kaum, dass wir alles auf der Theke abgelegt hatten, rief Mama aus, „Ach, das hätte ich jetzt ja fast vergessen! Führen Sie auch Liebeskugeln?"
„Natürlich, sogar verschiedene Ausführungen. Wenn Sie möchten, kann ich sie Ihnen gerne zeigen."
„Gerne, außerdem benötige ich auch Analstöpsel in verschiedenen Größen, wenn Sie mir diese auch bitte zeigen könnten."
„Selbstverständlich, ich hole die Sachen", kündigte die Verkäuferin an und ging zu einem Regal im Laden, um alles zu holen.
Da die beiden in voller Lautstärke gesprochen hatten, sah der andere Kunde natürlich interessiert zu uns, wagte aber wohl weder näher zu kommen, oder uns gar anzusprechen.
Als erstes führte uns die Verkäuferin die verschiedensten Liebeskugeln vor. Es gab welche mit und ohne Vibration und in verschiedenen Größen und Farben. Mama wählte ganz ‚klassische' aus, welche in denen mit zwei mit Schnüren verbundenen Kugeln, kleinere Kugeln vorhanden waren. Natürlich hatte ich schon von Liebeskugeln gehört, aber noch nie welche richtig gesehen, außer mal im Internet, wo ich aus Neugier nachgeschaut hatte, was es alles so gab. Als Mama jedoch sagte, dass sie davon zehn Stück brauchen wurde, war die Verkäuferin doch etwas überrascht und meinte, da müsste sie im Lager nachsehen, ob sie so viele vorrätig hätte. Hatte sie dann auch gerade so, mit denen zusammen, die auch noch im Regal lagen. Dann zeigte sie uns die Analstöpsel. Auch hier staunte ich, wie viele verschiedene es gab. Darunter waren ebenfalls welche mit und ohne Vibration, sogar welche zum Aufpumpen und es gab sie in den verschiedensten Farben aus Silikon, Gummi und sogar aus Metall. Als die Verkäuferin zum Schluss dann noch welche aus Metall zeigte, deren Ende mit einem glitzernden Stein versehen war, welcher auf die verschiedenen Stärken an- und abschraubbar war, war Mama hin und weg. Als sie sich dann davon zwei Sets aussuchte, welche jeweils drei Plugs in verschiedenen Stärken beinhaltete und eines davon mit einem hellblauen und das andere mit einem rosefarbenen Stein war, ahnte ich bereits, für wen diese Plugs gedacht waren. Außerdem nahm sie auch von den normalen Metallplug-Sets noch acht Stück mit.
Das war dann übrigens auch der einzige Laden, aus dem wir unsere Einkäufe selbst mitnahmen.
Danach ging es tatsächlich wieder nach Hause und bei der Fahrt dorthin dachte ich noch einmal über das Erlebte nach. Ich musste mir dabei eingestehen, dass es zwar ziemlich anstrengend war und auch wenn mir nicht alle Klamotten, die mir Mama gekauft hatte gefielen, so es doch ein aufregender Tag war, der mir im Großen und Ganzen gefallen hatte und ich dabei so einige neue Erfahrungen gemacht hatte.
Zu Hause angekommen hielt mich Mama in der Eingangshalle zurück. Sie klopfte an Papas Arbeitszimmer, der uns herein bat. Es war das erste Mal, dass ich einen Blick in dieses Zimmer werfen konnte und im Grunde sah es wie ein edles, aber praktikables eingerichtetes Arbeitszimmer aus. Lange sah ich es mir jedoch nicht an, denn meine Aufmerksamkeit war sofort auf etwas anderes gerichtet. Hatte ich damit gerechnet, dass Papa an einem Schreibtisch sitzen würde, als er „Herein" rief, so sah ich mich wieder einmal getäuscht. Tat-sächlich lag Sandra mit dem Oberkörper über dem Schreibtisch, den Rock hochgeschlagen und hatte die Beine etwas gespreizt. Mein Vater stand hinter ihr und hämmerte ihr gerade seinen Harten in die Muschi.
Er hörte damit keineswegs auf, als wir ins Zimmer kamen, sondern wurde nur mit seinen Stößen etwas langsamer und sanfter, als er uns begrüßte.
„Ah, schön dass ihr wieder da seid. Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Einkaufen?"
„Eigentlich wollte ich dir ja nur mitteilen, dass wir wieder da sind, mein Schatz. Aber wenn du schon so fragst ...", begann Mama, ohne dass sie sich an dem Geschehen vor ihr störte und suchte etwas in ihrer Handtasche, „... hier ist das Höschen unserer Tochter und wenn du es dir genau ansiehst, dann weißt du, ob wir Spaß hatten", und warf ihm meinen sicherlich noch voller Lustschleim getragenen Slip hin.
Papa fing ihn noch immer Sandra vögelnd auf und roch natürlich daran. Das war mir dann doch ziemlich peinlich.
„Hm, ... du riechst gut Lara", meinte er lächelnd und ich konnte nicht verhindern, dass ich rot anlief.
„Denk daran Schatz, dass wir in einer dreiviertel Stunde zu Abend essen, also lass dir mit dieser kleinen Schlampe nicht zu lange Zeit!", erinnerte Mama ihn grinsend.
„Keine Sorge, ich werde pünktlich da sein", ant-wortete Papa und begann wieder fester in Sandra zu stoßen, die nun wieder laut zu stöhnen begann.
„Komm Lara, wir bringen die Einkäufe zu dir hoch und räumen sie gleich in deinen Schrank", forderte sie mich auf, ließ mich jedoch als erstes durch die Tür gehen und schloss diese dann hinter uns wieder. Trotz der Peinlichkeit, die ich im Arbeits-zimmer empfunden hatte, hatte es mich trotzdem erregt zu sehen, wie mein Vater Sandra vögelte.
Als wir dann in meinem Zimmer ankamen und in den begehbaren Wandschrank gingen, war ich über-rascht, dass bereits ein großer Teil der eingekauften Sachen fein säuberlich geordnet eingeräumt war. Mama half mir dann noch mit den Sachen vom Sexshop und überreichte mir ein weiß-transparentes Negligé, und meinte, dass ich das doch bitte zum Schlafen anziehen sollte. Da auch die Uniformen von Herrn Schneider da waren, zeigte sie mir die, welche ich am nächsten Tag anzuziehen hatte und auch, was ich darunter anzuziehen hätte.
Als wir mit dem Einräumen fertig waren, ent-schuldigte sie sich damit, dass sie noch schnell etwas zu erledigen hätte und verschwand, aber nicht ohne die Tüten mit den Liebeskugeln und den Anal-plugs wieder mitzunehmen. Zuvor erinnerte sie mich noch daran, dass ich daran denken sollte, dass wir zehn Minuten später Abendessen würden.
Da ich allerdings nicht wusste, was ich bis dahin tun sollte, beschloss ich gleich ins Esszimmer zu gehen und dort auf die anderen zu warten.
„Schön, dass du wieder da bist! Du bist meine Heldin!", stürmte Maria auch schon auf mich zu, kaum dass ich die Tür ins Esszimmer geöffnet hatte. Dann umarmte, herzte, und drückte sie mich, dass ich kaum mehr Luft bekam und noch weniger wusste, wie mir geschah.
„Was ist los? Warum sollte ich deine Heldin sein?", fragte ich ziemlich verdattert, sobald ich die Möglichkeit dazu hatte.
„Na wie du mich heute Morgen beim Frühstück verteidigt hast, das war echt schön. Du hättest sogar die Strafe übernommen, wenn Papa das zugelassen hätte. Ich finde es einfach toll, so eine Schwester zu haben. Deshalb bist du ab sofort meine Heldin!", erklärte sie mir in vollem Ernst und erinnerte mich wieder an den Vorfall von heute Morgen, an den ich ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr gedacht hatte.
„Ach was! Mama hat es mir erklärt, wenn Papa mich die Strafe übernehmen hätte lassen oder gar redu-ziert hätte, dann hätte ich dich doch um dein Vergnügen gebracht. Eine schöne Schwester wäre ich da gewesen", widersprach ich grinsend.
„Aber das wusstest du doch zu diesem Zeitpunkt nicht! Das ändert überhaupt nichts an der Sache. Selbst wenn Papa auf deine Forderungen einge-gangen wäre, wärst du trotzdem meine Heldin!", blieb sie hartnäckig.
„Ach übertreib doch nicht so. Ich fand es zu diesem Zeitpunkt einfach ungerecht."
„Eben! Genau deshalb bist du und bleibst meine Heldin! Das kannst du mir sowieso nicht ausreden. Außerdem finde ich es einfach schön, eine Schwe-ster zu haben, die sich so für einen einsetzt!"
Da ich es ihr sowieso nicht ausreden konnte, ließ ich es einfach sein. Abgesehen davon mochte ich Maria wirklich gerne. Außerdem war sie tatsächlich eben-falls eine tolle Schwester, die mir auch schon bei einigen Dingen geholfen hatte, seit ich hier war. Irgendwie war es schon schön, eine Schwester in meinem Alter zu haben. Schließlich war Maria ja nur ein knappes Jahr älter als ich. Wenn ich da an meine kleinen Schwestern bei meiner richtigen Mutter dachte, ... die mochte ich zwar auch, aber ehrlich gesagt waren sie manchmal schon nervig gewesen.
„Wie war eigentlich das Einkaufen mit Mama?", fragte Maria neugierig.
Ich kam nicht mehr dazu zu antworten, da Mama und Papa hereinkamen. Und ein weiteres Mal an diesem Tag schaffte Mama es mich zu überraschen. Denn sie trug lediglich einen Mieder-BH, einen breiten Miedergürtel mit Strapsen und das, was ich in der Stadt den Alten-Oma-Miederslip genannt hatte. Natürlich hatte sie auch wieder Strümpfe und hochhackige Pumps an. Und ehrlich gesagt, wenn man es so komplett sah, hatte es schon etwas Erotisches. Irgendwie erinnerte es an die Filme aus den Fünfzigern, wenn sich die Frauen mal umzogen und man etwas von der Wäsche von damals sehen konnte. Papa trug wieder einen Anzug, was er eigentlich ständig tat, seit ich hier war, obwohl er früher meist eine schwarze Jeans und ein Shirt oder manchmal auch ein Hemd trug, wenn ich ihn gesehen hatte. Allerdings musste ich auch bei ihm zugeben, dass ihm der Anzug gut stand und es etwas hatte. Beide setzten sich zu Tisch, als wäre nichts Besonderes und das taten Maria und ich dann auch. Maria hatte wie immer ein Lolitakleidchen an, dieses Mal ganz in Weiß, was ihr gleich ein noch unschuldigeres Aussehen verlieh. In meiner Schul-uniform kam ich mir gegenüber den anderen plötzlich richtig underdressed vor, obwohl Mama ja nur Wäsche trug.
Papa gab dann über die Sprechanlage in der Küche Bescheid, dass das Abendessen gebracht werden konnte.
Etwa zwei Minuten später servierten Claudia und Silva das Essen aus dem Speiseaufzug und natürlich trugen auch sie Dienstmädchenuniformen. Wobei diese jeweils nur aus einem schwarzen fein-maschigen Netzcatsuite mit offenem Schritt und offenen Brüsten bestand. An den Hüften trugen sie noch schwarze gerüschte Tüllröckchen die ihnen gerade mal knapp über den halben Po reichten. Ihre Füße zierten schwarze hochhackige High-Heelstiefel aus Lack. Am Kopf jeweils ein weißes Dienst-mädchenhäubchen, um den Hals eine weiße Schleife und um die Hüfte eine kurze weiße Rüschenschürze.
Während Papa ein Wiener mit Pommes bekam, Mama ein gebratenes Schollenfilet mit Salzkartoffeln und Maria gebackene Tintenfischringe mit Pommes und einer Soße, bekam ich lediglich ein Stück Schwarzbrot mit ein wenig Wurst darauf. Es war offensichtlich, dass ich auf Diät gesetzt war, auch wenn alle nur Wasser dazu tranken.
Während wir aßen, erzählte Mama natürlich von unseren Erlebnissen beim Einkaufen und ließ dabei nichts aus, weder was in der Schneiderei passiert war -- was zu einem allgemeinen Heiterkeitsaus-bruch führte -- noch die Geschichte mit den Zwillingen, was Maria natürlich wieder einmal echt scharf fand und dann wieder zur allgemeinen Er-heiterung führte, als sie von meiner Frage nach dem Alten-Oma-Miederhöschen erzählte. Den nächsten Lacher erntete sie, als sie dann aufstand und fragte, ob ich noch immer fand, dass sie mit dieser Wäsche nach ‚Alte Oma' aussehen würde und Papa ihr einen Klaps auf den Hintern gab, dass er diese alte Oma gerne vernaschen würde. Mama hatte wirklich das Talent, die Sachen so bildlich und witzig zu er-zählen, dass es wirklich Spaß machte ihr zuzuhören. Sie behielt dann übrigens auch mit den Zwillingen recht, denn diese meldeten sich tatsächlich bereits am nächsten Tag. Aber das ist eine andere Geschichte.
Trotzdem merkte ich, dass ich, je länger das Essen dauerte, immer müder wurde und Schwierigkeiten bekam, die Augen offen zu halten. Es war wirklich ein anstrengender Tag gewesen. Mama musste meine Müdigkeit wohl auch aufgefallen sein, denn sie meinte, nachdem wir fertig gegessen hatten, dass wir wohl bei der heutigen Bestrafungsrunde auf mich verzichten müssten, denn ich würde ja schon fast im Sitzen einschlafen. Dann sagte sie zu Papa, dass sie mich noch schnell ins Bett bringen und dann ins Wohnzimmer nachkommen würde.
Ich wehrte mich nicht, als sie sich meine Hand schnappte und mich tatsächlich ins Bett brachte. Sie half mir sogar noch das Negligé anzuziehen, und deckte mich dann zu. Anschließend bekam ich noch einen Gute-Nachtkuss auf die Stirn und Mama sagte mir, dass sie den Tag heute mit mir sehr genossen hätte.
„Jetzt kann ich Maria gar nicht mehr sehen, wie sie ...", murmelte ich noch und war dann auch schon weggeschlummert.
Kapitel 5 -- Ausbildungsbeginn
Als ich am nächsten Morgen erwachte, fühlte ich mich frisch und ausgeruht. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich noch eine Stunde Zeit hatte, bevor ich zum Frühstück musste. Somit konnte ich mir Zeit lassen und den Tag gemütlich beginnen. Ich stand auf und ging erst mal ins Badezimmer. Ich lächelte, als mein Blick in den Spiegel fiel und ich mich in dem weißen Negligé sah. Irgendwie sah ich ganz sexy darin aus und dachte, dass ich Jochen so sicherlich gefallen hätte. Doch dann schob ich den Gedanken an meinen Ex schnell weg. Schließlich war er es gewesen, der unsere Beziehung beendet hatte. Ganz abgesehen davon hatte dieser es nicht immer geschafft, mich beim Sex zum Orgasmus zu bringen und oftmals dazu einfach zu schnell ab-gespritzt hatte. Gut zugegeben, er hatte sich dann eben mit seinen Fingern um mich gekümmert, bis ich dann doch noch kam, aber im Vergleich dazu, was ich hier gesehen hatte, war das doch nur ein schaler Wein. Ein Gedanke, der mich trotzdem letzt-endlich dazu brachte, daran zu denken, dass das Meiste was ich hier diesbezüglich von männlichen Wesen gesehen hatte, bei meinem Vater war, wie er eine der Frauen hier vernascht hatte. Nur einmal hatte ich auch Markus gesehen, nämlich ganz am Anfang, als Mama ihn eingeritten hatte, wie Maria dies damals nannte.
Die Erinnerung an meine Ankunft hier erregte mich und meine Pussy juckte schon wieder. Es war ein-fach unglaublich. Seit ich hierhergekommen war, war ich irgendwie ständig erregt und das kannte ich eigentlich gar nicht von mir. Ein Blick auf mein transparentes Höschen, welches zum Negligé ge-hörte, zeigte mir, dass ich wohl auch Nachts heiße Träume gehabt haben musste, denn über meiner Spalte war es ziemlich vollgeschleimt. Außerdem fiel mir auf, dass sich sogar mein Kitzler vorwitzig den Weg zwischen meinen Schamlippen hervor gebahnt hatte und hervor lugte. Er war steif und geschwollen. Dabei hatte ich am Vortag doch einen Orgasmus gehabt. Normalerweise reichte es mir einmal in der Woche völlig.
Da ich es jedoch sowieso nicht ändern konnte, richtete sich dann meine Aufmerksamkeit wieder meinem Spiegelbild zu. Im Grunde war ich recht hübsch und wenn meine kleinen Fettpölsterchen am Bauch und den Hüften weg sein würden, sogar noch hübscher. Trotzdem stellte ich mir aber auch die Frage, warum meine ‚neue' Familie so heiß darauf war, mit mir Sex zu haben. Wenn ich an Maria dachte, oder an unsere weiblichen Bediensteten, dann war ich selbstkritisch genug um zuzugeben, dass diese alle richtige langhaarige Schönheiten waren. Sogar meine leicht gewellten, braunen, halb-langen Haare konnten da nicht mithalten. Abge-sehen davon schienen Mama und Papa sowieso mehr auf zierliche Frauen zu stehen und das war ich nicht wirklich. Selbst wenn meine Fettpölsterchen weg gewesen wären, war ich doch eher normal gebaut. Selbst Mama war ja eher zierlich, wenn auch nicht ganz so sehr wie die anderen und auch sie war eine Schönheit. Ich wusste zwar nicht, wie alt sie wirklich war, aber mir war klar, dass meine erste Einschätzung von etwa siebenundzwanzig oder achtundzwanzig nicht stimmen konnte. Selbst wenn sie Maria schon früh bekommen hatte, war diese ja schon neunzehn und mit acht oder neun Jahren, war sie sicher noch nicht schwanger ge-wesen. Da man eine Frau ja nicht nach ihrem Alter fragt, nahm ich mir vor, Maria mal bei Gelegenheit danach zu fragen. Auf jeden Fall musste aber der Zahn der Zeit wohl wie bei meinem Vater langsamer nagen, denn der sah ja ebenfalls mindestens zehn Jahre jünger aus, als die fünfundvierzig, die er wirklich schon war.
Dann fiel mein Blick auf die Badewanne. Ich musste das Ding wirklich mal ausprobieren, doch bisher war ich ja noch nicht dazugekommen.
„Halt stimmt ja gar nicht!", dachte ich schmunzelnd, „habe ich doch! Mit Maria, auch wenn anders, als normalerweise gedacht." Ich schmunzelte mich im Spiegel selbst an. Doch im nächsten Moment kribbelte es bei der Erinnerung an unsere Pipi-Spiele schon wieder.
Um mich von meiner Erregung abzulenken, begann ich mir die Zähne zu putzen. Danach zog ich mein Nachtgewand aus und stellte mich unter die Dusche, denn für ein ausgiebiges Bad hätte die Zeit dann doch nicht mehr gereicht. Dafür genoss ich es etwas länger, das heiße Wasser von oben und der Seite auf mich prasseln zu lassen. Doch schließlich riss ich mich doch los, band mir ein Handtuch turban-mäßig über meine nassen Haare und wickelte mich in ein großes Badetuch. So machte ich mich zu meinem begehbaren Wandschrank auf, um mich anzuziehen.
Die neue Schuluniform war das dunkelblaue Kleid, das ich schon in der Schneiderei anprobiert hatte, aber nun, wo ich es mir genauer ansah, stellte ich fest, dass Herr Schneider noch ein paar Appli-kationen angebracht hatte. So gab es nun am sehr großen Kragen, an den Ärmelenden und am Saum des Rocks jeweils zwei weiße Streifen, die er zusätzlich angenäht hatte. Dadurch sah es einer dieser Sailor-Uniformen ähnlich. Außerdem gehörte ein weißer Petticoat dazu, der nachdem ich alles angezogen hatte, vorwitzig unten rausguckte. Das Kleid war etwas mehr als Knielang. Außerdem gehörte noch eine riesige dunkelblaue aus dem-selben Stoff gefertigte Schleife dazu, an der eben-falls links und rechts die weißen Streifen angebracht waren und die an einem Haarreif angebracht war. Ein weiterer Blickfang war sicher das weiße Tuch welches unter dem Kragen, ähnlich einer Krawatte nach vorne hin geknotet, getragen wurde. Als Wäsche hatte Mama lediglich einen weißen Spitzen-BH dazu ausgesucht und erneut Overknees, die jedoch in den Farben des Kleides, also dunkelblau und weiß, geringelt waren. Da sie mir die Schuhe am Vortag beim Einräumen nicht gezeigt hatte, musste sie diese wohl, als sie mich zu Bett brachte, herausgestellt haben, denn anders konnte ich mir die schwarzen Lederstiefeletten, die wir am Vortag im Schuhgeschäft gekauft hatten und nun am großen Wandspiegel standen nicht erklären. Natürlich hatten sie ebenfalls hohe Absätze von etwa sieben Zentimetern, der jedoch im Gegensatz zu den meisten anderen Schuhen die Breite des ganzen Schuhs hatte.
Als ich alles anhatte und mich im Spiegel be-trachtete, war deutlich zu sehen, dass es sich um so eine Lolita-Schuluniform handelte und Mama hatte auch Recht behalten, als sie meinte, dass ich in diesen Kleidern etwas bummelig aussehen würde. Das Ganze sah zwar irgendwie süß aus, aber richtig wohl fühlte ich mich darin, schon alleine aufgrund dieser Tatsache, nicht. Andererseits saß sie, da sie für mich angefertigt wurde wie angegossen und auch Herr Schneider hatte mit seinen Änderungen recht behalten.
Da ich jedoch zu gehorchen hatte, blieb mir letzt-endlich nichts anderes übrig, als die Sachen anzu-behalten und ich verließ meinen Umkleideraum. Ich hatte noch zehn Minuten und überlegte gerade, was ich bis dahin tun sollte, als mein Blick auf die beiden Nachtschränkchen links und rechts neben meinem Bett fiel. Diese hatte ich ja noch gar nicht erforscht. Also machte ich mich auf den Weg zu ihnen. Als erstes nahm ich mir das auf der linken Seite vor. Sowohl die Schublade, als auch darunter das Schrankfach war leer. Deswegen ging ich um das Bett herum, um mir auch das zweite Schränkchen anzusehen. Doch bei diesem musste ich feststellen, dass sowohl die Schublade, als auch die darunter liegende Schranktür abgeschlossen waren. Ich fragte mich warum und auch weshalb ich keinen Schlüssel dazu bekommen hatte. Ich nahm mir vor, auch deshalb bei Maria nachzufragen.
Ich hatte zwar noch ein paar Minuten, trotzdem machte ich mich auf dem Weg zum Esszimmer.
Aber auch dieses Mal war ich nicht die erste, als ich dort ankam. Dieses Mal war es wieder Maria, die bereits vor mir da war. Sie trug dasselbe Lolitaoutfit wie ich, nur stand es ihr um einiges besser als mir. Richtig süß und unschuldig sah sie darin aus. Sie hingegen schien nicht die geringste Kenntnis davon zu nehmen, dass ich in meiner Uniform etwas bummelig aussah. Im Gegenteil, sie meinte nur das ich richtig ‚süß' aussehen würde und freute sich wie Polle darüber, dass wir nun Partnerlook trugen.
Als nächstes tauchte dann Papa auf, der uns kurz mit einem „Guten Morgen Kinder" begrüßte, sich dann hinsetzte und seinen Kopf in die Zeitung steckte. Kurz darauf erschien auch Mama, welche voll einen auf strenge Lehrerin gemacht hatte. Ihre langen blonden Haare hatte sie hinten zu einem Knopf streng hochgesteckt. Sie trug eine taillierte weiße Bluse, die sie bis zum Kragen hin ge-schlossen hatte und die mit schmalen Rüschen, welche von oben über ihren Busen nach unten verliefen, besetzt war. Der oberste Knopf am Hals war durch eine silberne Brosche verdeckt. Die Bluse betonte ihren Busen besonders und vermutlich war es auch der BH, der diese weit herausdrückte, sodass diese den Stoff dort richtig spannte. Der enganliegende dunkelbaue, bis knapp über den Knien reichende Rock betonte noch ihre tolle Figur. Natürlich trug sie wieder ‚echte' Nylons, was ich nun ja durch ihre Erklärung am Vortag auch auf einen Blick erkennen konnte. Dieses Mal waren sie jedoch Hautfarben, hatten jedoch wieder eine Hochferse und eine Naht. Klar, dass bei ihr auch die schwarzen Pumps nicht fehlten. Vervollständigt wurde der Look jedoch durch die schwarze Brille, die ihre Nase zierte und ihr erst so richtig einen strengen Ausdruck verlieh.
Trotzdem lächelte sie gut gelaunt und meinte noch zu mir, dass ich trotz meiner Diät zum Frühstück immer alles essen könnte, was ich wollte, dass ich dabei aber nicht übertreiben sollte. Mich also nicht vollstopfen sollte, bis ich das Gefühl hatte, gleich zu platzen. Ich bestellte mir also ein weißes Brötchen, Butter und Marmelade, dazu ein Frühstücksei und wie immer einen Früchtetee. Da ich wirklich Hunger hatte, schließlich hatte ich am Vortag ja nicht wirklich viel gegessen, aß ich mit Genuss und war dann aber auch schnell satt.
Wie immer wurde das Essen von den Dienstboten serviert. Dieses Mal waren es Silvia und Katja, welche in einer Dienstmädchenuniform erschienen. Beide trugen eine eher brave klassische Uniform.
Dabei erfuhr ich auch, dass ich bei der Bestrafungs-runde am Vortag nicht nur Marias Bestrafung ver-passt hatte, die wohl wegen ihrem schmerzenden Hintern unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Wie ich von meinem Schwesterchen erfuhr, hatte es wohl auch Nicole erwischt, die in der Küche ein Tablett voller Teller, welches sie aus der Spül-maschine geholt hatte, fallen gelassen hatte, sodass die meisten davon zerbrachen. Dafür hatte sie wohl ebenfalls zwanzig mit der Gerte kassiert. Was jedoch noch viel interessanter und mich wirklich neugierig machte war, dass Papa Silvia und Markus als er mit den anderen nach Hause gekommen war, wohl dabei erwischt hatte, wie sie es, ohne Erlaubnis unserer Eltern, miteinander getrieben hatten. Als dann bei der Bestrafungsrunde die Strafen und die Vergehen verlesen wurden, hatte Mama dann wohl eine Ansprache gehalten, als es um die beiden ging. Sie meinte, dass für dieses Vergehen normalerweise eine so strenge Bestrafung erforderlich wäre, dass die beiden wohl halb tot wären, wenn man mit ihnen fertig sein würde. Da sie dann jedoch für längere Zeit wohl ihren Dienst nicht wahrnehmen könnten, hätten mein Papa und sie entschieden, es bei je fünfzig mit dem Rohrstock zu belassen. Alleine die Vorstellung wie die Hintern der beiden nach dieser Züchtigung aussehen mussten, machte mich fast schwindelig. Allerdings war das nicht alles gewesen. Zur Abschreckung für die anderen und als Lektion für die beiden, um zu lernen ihre Geilheit in Zaum zu halten, musste Mama gesagt haben, würden die beiden für ein Jahr in einen Keuschheitsgürtel ge-sperrt und nur herausgelassen und befriedigt werden würden, wenn sie in dieser Zeit brav und fleißig ihren Dienst verrichteten. Silvia, die während Marias Erzählung im Raum war, verzog dabei keine Miene. Sie hatte wohl Angst, dass ihr dies als ungebührliches Verhalten ausgelegt werden könnte. Sie hob sogar brav ohne zu Zögern ihr Röckchen hoch, als Maria ihr es befahl, die wohl meine Neugier sah. Tatsächlich konnte ich dann das Stahl-höschen betrachten, welches vorne mit einem Vor-hängeschloss verschlossen war. Der Bereich in ihrem Schritt war mit kleinen Löchern versehen, wohl damit sie so ihre Notdurft verrichten konnte. Hinten führte ein schmales Stahlband durch ihre Pobacken, welches sich über ihrem Anus zu einem Kreis teilte, um ihr auch das große Geschäft zu ermöglichen. Der Anblick verursachte schon wieder ein Kribbeln auf meiner Pussy, obwohl es schrecklich sein musste, so ein Ding tragen zu müssen. Allerdings fragte ich mich auch, wie das bei Markus aussehen musste, damit er mit seinem Pimmel sein kleines Geschäft darunter erledigen konnte.
Abgesehen davon verlief das Frühstück ziemlich ruhig und es wurde kaum geredet, was, wie mir Maria später verriet, daran lag, dass Papa es morgens lieber etwas ruhiger mochte und selbst kaum was redete, aber um diese Zeit auch nicht unbedingt ‚schnatternde Gänse' um sich haben wollte.
Mama verabschiedete sich als erstes und ent-schuldigte sich damit, dass sie noch den Unterricht vorbereiten müsste. Außerdem hielt sie uns an, pünktlich um 9:00 Uhr im Klassenzimmer zu er-scheinen.
Der Unterricht fand dann oben im Dachgeschoß in einem der Themenzimmer statt, welches tatsächlich wie ein Klassenzimmer hergerichtet war. Allerdings sollte dieser an diesem Tag nur kurze Zeit dort stattfinden ...
Maria und ich, die zusammen nach oben gingen, wurden von Mama schon erwartet, welche uns unsere Plätze an den beiden vordersten Schul-tischen zuwies. Dann begann sie auch schon mit dem Unterricht.
„So Mädchen, als erstes werden wir ein paar Regeln festlegen, die für eure Unterrichtszeit gelten. Ich bin zwar eure Mutter, aber das gilt hier nicht, denn ich kann nicht zulassen, dass ich euch etwas durch-gehen lasse, was ich vielleicht als ‚Mama' tun würde, aber nicht als Lehrerin. Schließlich sollt ihr ja auch etwas lernen. Ihr werdet mich also während des Unterrichts mit Madam oder Frau Lehrerin an-sprechen. Habt ihr das verstanden.
„Ja Madam" -- „Ja Frau Lehrerin", sagten Maria und ich gleichzeitig, wobei ich das ‚Madam' verwendete.
„Gut, ihr könnt euch ja später bei der Ansprache einigen. Fürs erste genügt es", sagte unsere neue Lehrerin, bevor sie fortfuhr, „desweiteren werde ich Ungehorsam oder Vergehen während des Unter-richts sofort bestrafen und nur ganz schwer-wiegende Dinge an eure Eltern melden, damit diese dann im Rahmen ihrer üblichen Bestrafung ge-ahndet werden. Verstanden?"
„Ja Frau Lehrerin" -- „Ja Madam", antworteten wir beide wieder gleichzeitig und hatten wohl beide die Idee sich der jeweils anderen anzupassen, was unserer Lehrerin ein Schmunzeln entlockte.
„Wie wäre es, wenn ihr euch hier auf ‚Frau Lehrerin' einigt und wenn ihr mich einzeln ansprecht wählt ihr einfach das aus, was euch gefällt", schlug sie vor.
„Ja Frau Lehrerin", klappte diesmal die gleichzeitige Antwort.
„Gut, dann können wir ja weiter machen. Leider ist es ja so, dass ihr einen unterschiedlichen Wissens-stand habt. Maria ist ja in einigen Punkten schon weiter als du Lara. Trotzdem werde ich von vorne beginnen und ich erwarte von dir Maria, dass du trotzdem aufmerksam mitmachst und deiner Schwe-ster ein gutes Beispiel gibst und ihr gegebenenfalls hilfst. Und von dir Lara erwarte ich, dass du dir Mühe gibst, das was Maria dir voraus hat, so schnell wie möglich aufzuholen. Ist das klar?"
„Ja Frau Lehrerin!"
„Wenn ihr Fragen zu dem habt, was ich euch sage, oder ich eine Frage stelle, zu der ihr die Antwort wisst, dann hebt ihr die Hand bis ich euch aufrufe. Verstanden?"
„Ja Frau Lehrerin!"
„Das Lernziel ist ...", fuhr sie fort, „aus euch geile Schlampen zu formen, die nicht nur ihren Eltern, sondern auch ihren zukünftigen Partnern gehorsam zur Seite stehen. Dass heißt nicht, dass ihr einfache Dummchen sein sollt, die nichts anderes können als zu gehorchen, sondern vor allem Spaß daran habt, eure Lust auszuleben und diese zu genießen. Um das jedoch wirklich zu beherrschen, ist nicht nur Wissen, sondern auch Erfahrung nötig. Für dich Maria ist es etwas einfacher zu lernen, da du ja deinen Eltern sexuell zur Verfügung stehst, aber ich denke, dass ich einige Lösungen gefunden habe, die auch dir dabei helfen werden Lara, auch ohne dass du mit deinen Eltern sexuell verkehrst."
Unsere Lehrerin machte eine kleine Pause, um das Gesagte auf uns wirken zu lassen.
„Gut, dann wollen wir mit der ersten Lektion be-ginnen. Ich erwarte von euch, dass ihr euch Notizen zu dem macht, was ich euch sage und ich werde das Gelernte auch immer wieder mal abfragen. Notizblöcke und Stifte findet ihr in den Schubladen eurer Tische. Holt sie heraus", wies unsere Lehrerin uns an.
„Das Wichtigste was ihr wissen müsst ist, dass sich Erotik und Sex nicht nur anhand steifer Schwänze und nasser Fotzen ausdrücken, welche lediglich ein äußeres Zeichen für Lust sind. Abgesehen davon gibt es sowohl bei Männern und Frauen viel mehr erogene Zonen, die ihnen Lust bis hin zum Höhe-punkt bescheren können. Allerdings werden diese in anderen Lektionen ein anderes Mal behandelt. Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass sich Erotik und Sex in erster Linie im Kopf abspielt und das nicht nur in euren, sondern auch in denen euer Sexualpartner. Je offener ihr in euren Köpfen für solche Dinge seid, desto erfahrungsreicher, aber auch abwechslungsreicher und befriedigender wird euer Sexualleben sein."
Wieder wartete sie etwas, damit wir unsere Notizen zu Ende schreiben konnten.
„Umgekehrt spielen sich auch eure Hemmungen im Kopf ab, die letztendlich verhindern, dass sich eure Sexualität frei entfalten kann. Natürlich wird es auch innerhalb der Sexualität Dinge geben, die euch nicht gefallen, diese haben aber letztendlich nichts mit irgendwelchen Hemmungen zu tun, die uns aner-zogen, oder vielleicht durch gemachte Erfahrungen aufgezwungen wurden. Dinge, die einem selbst oder seinem Partner nicht gefallen, sind deshalb immer zu akzeptieren! Alles andere wäre Missbrauch und das ist etwas, was unter keinen Umständen zu tolerieren ist. Hemmungen hingegen gilt es konse-quent abzubauen, denn nur so kann sich Lust voll-ständig entfalten", erklärte sie uns und mir erschien was sie sagte im Grunde logisch.
„Kommen wir aber erst mal wieder zur Erotik und zur Lust. Wie gesagt spielen diese sich zuerst in den Köpfen ab. Genauso wie es notwendig ist in den eigenen Köpfen Hemmungen abzubauen, gilt es die Fantasie, oder nennt es das Kopfkino anzuregen. Dies gilt für einen selbst, aber auch für den Partner. Wenn man seinen Partner dahingehend erforscht, was diesem gefällt, dann ist es oft so, dass auch die eigene erotische Fantasie angeregt wird. Seht das Ganze wie ein Geschenk, dass man seinem Partner macht, durch das man aber genauso viel oder sogar noch mehr zurück erhält."
Ich hob die Hand, weil ich eine Frage hatte.
„Ja Lara?"
„Aber was ist mit der Liebe? Gehört zu einer erfüllten Sexualität nicht auch Liebe?"
„In der Tat eine sehr gute Frage. Wenn man seinen Sexualpartner liebt, dann ist das sicherlich das Höchste der Gefühle. Denn man tauscht und teilt dann beim Sex nicht nur die Lust und die gegen-seitige Nähe, sondern auch Liebe und Verbun-denheit aus. Es ist dann eine Kombination von beiden, die sehr intensive Gefühle herbeiruft. Aber man kann die Sexualität auch getrennt sehen und diese alleine ausleben. Und auch ohne Liebe kann sie zu einer tiefen Befriedigung führen. Genauso kann man auch die Liebe alleine sehen. Man muss ja nicht unbedingt Sex mit jemand haben, den man liebt. Ist deine Frage damit beantwortet?"
„Ja Madam", antwortete ich und musste mir einge-stehen, dass ich es von dieser Seite noch nie be-trachtet hatte, sie aber durchaus Recht hatte. Vor allem wenn ich an das Erlebnis mit den Zwillingen zurück dachte, welches ich durchaus befriedigend fand, auch wenn ich nicht behaupten konnte, sie deswegen gleich zu lieben. Nur war ich bisher immer davon ausgegangen, dass Sex und Liebe einfach zusammengehören. Einfach weil es mir so beige-bracht worden war und ich nur mit meinen Ex-Freunden Sex hatte, die ich zu dem Zeitpunkt ja auch irgendwie liebte. Was mir aber auch das bestätigte, was die Lehrerin zuvor sagte. Es fehlte damals sowohl mir als auch meinen Freunden an Wissen und wir hatten sicherlich auch Hemmungen, um die Lust voll auszuleben. Denn ansonsten hätte ich sicherlich noch befriedigerenden Sex mit ihnen gehabt. Gut, ich hatte ja bisher nur zwei Ex-Freunde, mit denen ich bisher auch geschlafen hatte, jedoch könnte ich nicht behaupten, dass ich dabei gar keine Befriedung gefunden hätte. Allerdings hatte ich nun Dinge gesehen und erlebt, die mich das Ganze auch noch mit anderen Augen betrachten ließ.
„Gut, wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, dass das Ganze wie ein gegenseitiges Geschenk ist. Und welches sind die schönsten Geschenke? Diejenigen, mit denen man sich Mühe gegeben hat, die man schön verpackt und die man ordentlich präsentiert. Und genau das wird das Hauptthema in der nächsten Zeit sein. Nämlich, wie verpacke und präsentiere ich mein Geschenk an meinen Partner. Doch auch schon dabei erhält man etwas zurück und das ist nicht nur die Vorfreude darauf, dass man seinem Partner eine Freude macht. Denn was ist, wenn man wie Lara zurzeit keinen festen Partner hat? Es geht dabei auch darum, sich sexy und sinnlich zu fühlen. Das ist etwas, was man vor allem als Frau sehr genießen kann. Doch dazu habe ich etwas in unserem Wellnessbereich im Keller vorbe-reitet, wohin wir uns jetzt begeben werden. Bitte nehmt einen Stift und den Schreibblock mit. Ihr werdet mir gesittet und schweigsam nebeneinander gehend nach unten folgen!"
Gespannt was uns erwarten würde folgten wir Mama, die sich in unsere Lehrerin verwandelt hatte. Hatte ich erwartet und auch ein wenig befürchtet, dass es während der Ausbildung irgendwie zu sexuellen Handlungen mit mir kommen würde, so war bisher noch nichts davon eingetroffen. Im Gegenteil, im Grunde hatte sie mir erst einmal neue Perspektiven aufgezeigt, mit denen ich mich in meiner bisherigen eher kleinen Welt der Sexualität noch überhaupt nicht auseinander gesetzt hatte. Ich konnte für mich nicht einmal behaupten, dass ich mich bereitwillig in ihre Richtung lenken ließ. Ganz im Gegenteil, denn innerlich war ich zu einem stätigen Kampf bereit, mich zumindest kopf- und gefühlsmäßig nicht in ihre Welt hineinziehen zu lassen, was ja nicht nur sie, sondern diese ganze Familie betraf. Aber der Offenheit von Mama und der Herzlichkeit von Maria hatte ich nicht wirklich etwas entgegenzusetzen. War mir Mama zuerst als kühle Herrscherin erschienen, als ich sie kennenlernte und dann als kaltschnäuziges Biest, die dafür gesorgt hatte mich quasi als Sklavin an meinem eigenen Vater zu binden, so war sie trotz des strengen Regi-ments, welches sie in diesem Haushalt führte, doch immer voller Verständnis und Wärme, was mich immer wieder überraschte. Maria hatte mich sowieso im Sturm erobert und sich in mein Herz geschlichen. Dachte ich noch anfänglich sie wäre ein dummes geiles Biest, welches mit ihrer Kleidung auf un-schuldig machte und in ihrer Geilheit die Be-diensteten drangsalierte, musste ich schnell fest-stellen, dass sie zwar ein geiles Stück war, welches ihre Lust auslebte, aber man ansonsten denken konnte, dass sie in ihrer Herzlichkeit am liebsten die ganze Welt umarmen würde. Von ihrer Hilfsbe-reitschaft, die sie an den Tag legte, ganz zu schweigen. Blieb nur noch mein Vater übrig, der jedoch völlig anders war, als ich ihn bisher kannte. Ehrlich gesagt konnte ich ihn zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich einschätzen. Ich war mir nicht sicher, was wirklich in ihm vorging. Außerdem saß der Stachel der gemeinsamen ‚Nicht-Vergangenheit' noch immer tief in mir. Was wusste ich schon wirklich von ihm? Offensichtlich war er reich und trotzdem hatte er mich nur mit dem wirklich aller-notwendigsten unterstützt. Warum hatte er Mama und mich alleine gelassen, als ich noch klein war? Und auch wenn er dafür gesorgt hatte, dass ich hier nicht zu den Bediensteten gehörte, sondern hier als seine Tochter leben konnte, die frei entscheiden durfte, ob sie mit ihm und seiner Familie Sex hatte, so hätte er sicher auch andere Möglichkeiten gehabt. Schließlich war er der Herr im Haus. Und ich war ja nicht blöd, wenn er es gewollt hätte, dann hätte er auch dafür sorgen können, dass ich komplett aus dem Vertrag entlassen worden wäre. Genauso wie er dann dafür hätte sorgen können, dass ich nicht auf der Straße lande. Schließlich hatte er ja Geld genug. Selbst wenn er mir keine Millionen überlassen hätte und nur dafür gesorgt hätte, dass ich mein Studium abschließen hätte können. Andere Möglichkeiten hätte es also genug für ihn gegeben.
Doch schließlich kamen wir im Wellnessbereich an und meine Aufmerksamkeit wurde wieder auf andere Dinge gelenkt.
„Ah, guten Tag Patricia! Schön dass Sie gekommen sind", begrüßte ein von seinem Gehabe her stock-schwuler Mann unsere ‚Lehrerin'.
„Hallo Patrica", grüßte eine weitere mir unbekannte Frau sie und hatte ein amüsiertes Lächeln im Gesicht.
„Guten Tag Frau Holler", erfolgte ein weiterer Gruß von zwei jungen Frauen im Chor, welche wie die erste Frau über ihrer Kleidung einen weißen Kittel trugen und weiter hinten im Hintergrund standen.
„Hallo Pierre, hallo Lisa, meine Tochter Maria kennt ihr ja schon und das bezaubernde Mädchen daneben ist meine Tochter Lara", stellte sie mich vor und dann zu mir gewandt, „Das sind Herr Pierre Gardener und Frau Elisabeth Dollinger. Die beiden werden mir mit ihren Assistentinnen Marie und Karla bei eurer Ausbildung helfen. Herr Gardener ist ein Virtuose als Friseur und die Spezialität von Frau Dollinger ist die Maniküre und Pediküre. Sie werden euch nicht nur die Haare und Nägel machen, sondern euch dabei auch alles über deren Pflege beibringen."
Maria und ich nickten den beiden zum Gruß eben-falls zu.
Dann wurden wir beide auf je einen Friseurstuhl verfrachtet und es ging los. Bei Marias langen Haaren wurden nur Engelslocken, nachdem sie wie meine auch gewaschen wurden, gemacht. Natürlich wurde uns dabei auch erklärt, welches Shampoo wir verwenden sollten und warum. Meine Haare wurden etwas nachgeschnitten und dann gab's eine Haarverlängerung bei der Echthaare an meine eigenen angeschweißt wurden. Dabei wurde mir auch erklärt, wie ich diese am besten Pflegen und frisieren sollte. Da Maria natürlich viel früher mit den Haaren fertig war als ich, wurde ich gebeten, während an meinen Haaren noch gearbeitet wurde zuzusehen, wie bei Maria und ihren langen Haaren verschiedene Looks durch einfache Maßnahmen, die man selbst machen konnte, gezaubert werden konnten. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass Herr Gardener bei mir und seine Assistentin Karla bei Maria zugange war. Gleichzeitig waren aber auch Frau Dollinger bei mir und ihre Assistentin Marie bei meiner Schwester am Arbeiten. Es begann dabei mit einem Fußbad, indessen Anschluss bei mir die Hornhaut entfernt wurde, was bei Maria nicht nötig war. Dafür erhielt sie eine Fußmassage, die sie sichtlich genoss. Danach wurde Nagelhaut entfernt und die Nägel in Form gebracht. Den Abschluss machte ein Klarlack, der die Fußnägel zum Glänzen brachte. Natürlich wurde auch dabei über Fuß und Nagelpflege einiges erklärt und unsere ‚Lehrerin' die zusah und alles überwachte, erinnerte uns daran, ja auch alles mit zu notieren, was in Anbetracht der Tatsache, dass an uns ständig irgendwo herumge-zuppelt wurde, gar nicht so einfach war. Schließlich schaffte ich es aber doch, wenigstens ein paar Notizen zu machen. Nachdem meine Haare fertig verlängert waren, wurden diese auch noch gefärbt, wobei ich aufgrund des immer dunkler werdenden Färbemittels nicht sagen konnte, welche Farbe es werden würde und es wurde auch nicht erwähnt. Erst als nach einiger Zeit das Ganze ausgespült wurde, konnte ich sehen, dass ich nun blond war, hellblond um genau zu sein, wie mir Herr Gardener dabei verriet. Doch damit war ich noch lange nicht fertig. Auch ich bekam noch Engelslocken mit einem Haareisen verpasst. Allerdings waren während-dessen auch Frau Dollinger und ihre Assistentin nicht untätig. Während bei Maria die Kunstnägel, die sie hatte, aufgefrischt wurden, bekam ich meine neu verpasst. Unsere ‚Lehrerin' hatte sich bei Maria für French-Nails entschieden, während sie sich bei meinen zu meinem Bedauern für einen durch-gehenden rosanen Lack entschied, auf dem noch kleine glitzernde Steinchen aufgeklebt wurden. Nicht nur, dass ich mich nun an die für mich ungewohnten langen Fingernägel gewöhnen würde müssen, jetzt hatte ich auch noch dieses von mir verhasste mädchenhafte rosa an meinen Nägeln. Zwar konnte ich sehen, wie Maria aussah, wobei sich bei ihr nicht wirklich viel änderte, aber irgendwie passte es zu ihr und es gefiel mir. Mich selbst konnte ich nicht sehen, da die Spiegel vor uns mit einem Tuch abgedeckt waren.
Dachte ich jedoch, dass unsere ‚Lehrerin' uns unser Aussehen zeigen würde, nachdem die vier anderen sich nach gut zwei Stunden verabschiedet hatten, so hatte ich mich wieder einmal geirrt. Fast ansatzlos kamen zwei Frauen herein, die uns als Frau Hubert und Frau Kowalski vorgestellt wurden. Diese beiden kannte Maria ebenfalls nicht. Unsere ‚Frau Lehrerin' erklärte uns dann dabei jedoch, dass die beiden, da sie professionelle Visagistinnen seien, uns in den nächsten Tagen das richtige Schminken beibringen würden, nun uns jedoch erst mal so schminken würden, ohne große Erklärung, damit unser heutiger Look vollständig werden würde. Natürlich war bei Maria wieder viel weniger zu tun, denn bei mir mussten erst mal die Augenbrauen gezupft werden. Währenddessen wurden bei Maria schon zusätzlich einzelne Wimpern aufgeklebt, was bei mir ebenfalls noch folgte. Erst danach ging es richtig mit dem Schminken los. Wieder etwas, an das ich mich erst gewöhnen musste, dachte ich bei mir, denn bisher hatte ich mich nur selten und dann eher wenig geschminkt. Aber es war offensichtlich, dass Mama erwartete, dass ich mich ebenso wie Maria und sie nun täglich schminkte.
Nach etwa einer weiteren halben Stunde war es dann soweit, wir mussten aufstehen und dann wurden die Tücher von den Spiegeln gezogen. Hatte ich bei Maria schon gesehen, dass sie professionell geschminkt noch besser aussah, haute mich mein Anblick fast um. Aus dem Spiegel blickte mir ein unschuldiger Engel entgegen. Ich konnte mich nicht erinnern in meinem Leben so mädchenhaft und un-schuldig ausgesehen zu haben und ich fühlte mich das erste Mal im Leben wirklich schön. Klar sah ich in dem Kleid noch immer bummelig aus und konnte sicher nicht mit Maria mithalten, aber ich gefiel mir wirklich. Meine Haare reichten mir nun wie bei Maria bis zum Po und auch mir standen die Engelslocken. Hatte ich mir bisher zu meinem Gesicht, welches ja einen leicht asiatischen Einschlag hatte, nie vor-stellen können, dass dazu helle blonde Haare wirklich passen könnten, so sah ich mich nun eines besseren belehrt. Ich konnte mich fast nicht von meinem Anblick im Spiegel losreißen und hätte nicht unsere Lehrerin dann die Aufmerksamkeit auf sich gezogen wäre ich sicher noch eine Weile vor dem Spiegel stehen geblieben.
„So Mädchen, der Vormittagsunterricht ist beendet! In einer Viertelstunde gibt es Mittagessen. Danach habt ihr noch eine Stunde Ruhezeit. Anschließend habt ihr noch das Fach Leibesübungen. Ich erwarte euch pünktlich um 14:00 Uhr im Fitnessraum. Bitte bringt eure Trainingskleidung mit. Lara, du be-kommst diese dann später, bring also nur die Trainingsschuhe mit." Sagte es und verschwand nach draußen.
„Wow, du siehst echt toll aus! Ich könnte mich glatt in dich verlieben", sagte Maria richtig begeistert zu mir, sobald wir alleine waren.
„Ich hätte es zwar nicht gedacht, aber ehrlich ge-sagt, gefalle ich mir auch ... auch wenn ich mit dir nicht mithalten kann. Du siehst nämlich wirklich umwerfend aus", antwortete ich lächelnd, aber auch erfreut über das Kompliment.
„Danke!", antwortete Maria strahlend, aber für einen Augenblick dachte ich, dass in ihren Augen Ent-täuschung aufgeblitzt war. Doch ich hatte mich sicherlich geirrt und dachte auch weiter nicht mehr darüber nach, denn sie plapperte gleich weiter.
„Und? Wie fandest du unseren ersten Unterricht?"
„Ehrlich gesagt, sogar richtig gut, ... was ich ebenso ehrlich gesagt ebenfalls nicht erwartet habe", kicherte ich.
„Ja Mama ist schon klasse. Die Lehrerin hat sie perfekt drauf. Ich hoffe aber, dass was die Sexualität betrifft schon bald die praktischen Übungen kommen."
„Warum überrascht mich das jetzt nicht!", lachte ich den Kopf schüttelnd.
„Komm, lass uns Essen gehen, ich bin schon neugierig, was Papa zu unserem Aussehen sagt", schlug Maria vor und so machten wir uns auf den Weg.
Wieder einmal waren wir die ersten im Esszimmer. Papa blieb wie angewurzelt stehen, als er uns sah und meinte dann nur, dass wir toll aussehen würden. Mit Komplimente machen hatte er es nicht wirklich. Da war es schon ein größeres Kompliment, dass er während des Essens kaum die Augen von uns lassen konnte.
Mama hingegen überraschte uns dagegen beide, als sie kam. Sie hatte sich umgezogen und wieder eines ihrer Kostüme an, die ihr so gut standen. Die Brille war verschwunden und die blonden Haare trug sie wieder offen. So richtig überrascht hat sie uns dann aber, als sie uns ganz wie eine richtige Mutter fragte, wie uns denn der Unterricht gefallen hätte und was wir denn heute so gelernt hätten. Irgendwie war es komisch darauf zu antworten, als wäre sie gar nicht dabei gewesen. Außerdem gefiel es ihr sichtlich, dass Papa die Augen nicht von uns lassen konnte und zog ihn damit zu unserer Belustigung sogar ein wenig damit auf.
Wie am Morgen bedienten uns Silvia und Katja. Im Rahmen meiner Diät bekam ich dieses Mal ein mediterran gebratenes Fischfilet mit Reis. Wobei sich dieses Mal alle anschlossen, wobei Papa dann aber doch zwei Filets aß und statt dem Reis lieber Kartoffeln haben wollte. Erneut tranken alle Wasser dazu. Auf die Vorspeise und den Nachtisch ver-zichteten mir zuliebe alle, wobei Papa nach dem Essen noch einen Espresso und Mama einen Cappuccino orderten, worauf Maria und ich ver-zichteten.
Während die beiden ihren Kaffee tranken, fragte mich Papa, ob ich denn schon den Computer ausprobiert hätte, was ich verneinen musste. Er meinte dann, dass in der Zwischenzeit auch weitere ‚interne' Programme am Fernseher freigeschaltet worden seien. Worauf Mama meinte, ich könnte mir das ja alles in der Stunde Ruhezeit mal ansehen und gab mir den Tipp, dass ich, falls ich es noch nicht getan hätte, mir auch noch mal die Schubladen in meinem Umkleidezimmer ansehen sollte.
Da die Gelegenheit gut war und wir es gerade von meinem Zimmer hatten, fragte ich sie auch nach dem verschlossenen Nachtschränkchen. Doch wieder erhielt ich die Antwort, dass die Schlüssel zu den Privilegien gehören würden, die ich mir erst verdienen musste.
Tatsächlich stellte ich fest, dass der Internet-anschluss nun freigeschalten war und auch ich auch die anderen Räume im Anwesen beobachten konnte. Allerdings war in diesem Moment nicht viel los und sah nur einige der Bediensteten bei der Arbeit. Also machte ich mich in den begehbaren Wandschrank auf und sah mir die Schubladen an. Tatsächlich waren sie nun mit Wäsche und Dessous angefüllt, die wir in der Stadt gekauft hatten und mein Blick zu den Kleiderständern zeigte mir, dass nun auch die restlichen Sachen da waren. Dann sah ich mir den ersten Schubladenschrank an, der beim ersten Mal noch leer war und kam dann wirklich ins Staunen. In der obersten Schublade waren fein geordnet und auf einem speziell dafür ausge-richteten Inlay lauter Sonnenbrillen aufgereiht. Ich erkannte sofort, dass ich hier Sonnenbrillen passend zu jedem Outfit hatte. Egal ob ich cool, verspielt oder sonst wie wirken wollte. Die darunter liegenden Schubladen hauten mich dann aber wirklich weg! Uhren und Schmuck jeglicher Art. Ohringe, Ketten, Ringe, Broschen und sogar Diademe fand ich vor. Und nichts davon sah billig oder unecht aus. Ich war mir sicher, dass wenn ich das ganze Zeugs verkauft hätte, ich mir mein Studium gleich zweimal oder gar dreimal finanzieren hätte können, ohne dass ich dabei wirklich sparsam hätte sein müssen. In der letzten Schublade fand ich dann auch noch eine Mappe mit einer Auflistung, einer Beschreibung und auch Fotos der Uhren und Schmuckstücke. Dem-nach war nicht einmal der Silberschmuck aus Silber, sondern aus Weißgold oder Platin. Als einzige Angabe fehlte der Wert der einzelnen Uhren und Schmuckstücke. Ich wusste echt nicht, wie mir geschah, als ich das alles sah. Noch weniger wusste ich, ob das nun mir gehörte, oder nur als Leihgabe gedacht war. Doch auch das wurde mir beantwortet, als es plötzlich klopfte und Maria zu mir kam.
„Na, wie gefällt dir dein Schmuck?", fragte sie grinsend, nachdem ich sie hereingebeten hatte.
„Bist du sicher, dass der mir gehört?", fragte ich unsicher.
„Klar, du bist die Tochter eines reichen Mannes. Das alles gehört dir. Mama meinte schon, dass du das fragen würdest, deshalb hat sie mich ja auch zu dir geschickt", antwortete sie mit einem amüsierten Grinsen im Gesicht.
„Hast du auch so viel Schmuck bekommen?", fragte ich es noch immer nicht wirklich glauben könnend.
„Ja natürlich, auch ich bin die Tochter eines reichen Mannes. Ich habe diesen allerdings schon, seit wir hier eingezogen sind."
„Aber du trägst ihn ja nie ..."
„Nun, Mama meinte, dass ich damit warten sollte, bis du deinen ebenfalls hast. Aber das hätte ich wahrscheinlich sowieso getan."
„Aber warum?"
„Na ja, du musstest dich doch erst hier eingewöhnen und da solltest du dich nicht wie eine Tochter zweiter Klasse fühlen", erzählte sie mir und schien etwas befangen zu sein.
„Moment mal! Stopp!", kam mir plötzlich ein Ver-dacht, „Da stimmt doch was nicht! Das würde ja bedeuten, dass alles von Anfang an genauso geplant war und du wusstest, dass mir Mama diesen Vertrag anbieten würde. Und du wusstest auch, dass Papa mein Vater ist!"
Maria sah betreten zu Boden.
„Aber nicht nur das! Es war gar nie vorgesehen, dass ich hier als Bedienstete arbeiten sollte. Ihr wolltet schon immer, dass ich hier in eure Familie integriert werde und alles andere war nur ein perfider Plan, mich dazu zu bringen. Das habt ihr drei aber schön eingefädelt!", fuhr ich fort und Wut stieg in mir hoch.
„Ja, ich habe Mama dabei geholfen die Bediensteten auszusuchen und natürlich hat sie mir auch erzählt, dass sie dich anheuern wollte, damit du Papa endlich näher kommen kannst. Er leidet nämlich unter der Situation, so wie es zwischen euch steht ...", begann Maria, dann unterbrach ich sie.
„Ach! Und ich habe vielleicht nicht darunter gelitten, oder was?", fragte ich verärgert.
„Na ja, genau wusste Mama das natürlich nicht, aber gedacht hatte sie sich das schon. ... Aber Papa wusste davon wirklich nichts! Das musst du mir glauben. Na ja, Papa war ziemlich traurig darüber, als du nicht einmal zur Hochzeit kamst und Mama fand das auch nicht gerade gut. Sie meinte, dass es so doch nicht zwischen Vater und Tochter sein dürfte, dass man sich nicht einmal zu so wichtigen Gelegenheiten sieht."
„Aha! Und dann dachte sie wohl, kaufe ich ihm seine Tochter doch als Dienstbotin und Sklavin, mache sie dann zur Familienficke, dann wird schon wieder alles gut werden! Wie bescheuert ist das denn?", warf ich ihr wütend und aufgebracht vor.
„Natürlich nicht. So war es wirklich nicht! Mama wusste natürlich, dass Papa das nie zulassen würde. Wenn sie dir das Geld geboten hätte, damit du hier als seine ... und ihre Tochter lebst, dann hättest du das doch sicher abgelehnt. Sie ... sie dachte, wenn du schon nicht einmal zur Hochzeit kommst, dann musst du ihn wirklich hassen oder zumindest so sehr verachten, so dass du dich darauf niemals einlassen würdest. Auf der anderen Seite hätte da Papa wahrscheinlich auch nicht mitge-macht. Er würde dich zu so etwas niemals zwingen. Du hast doch mitbekommen, dass bei allen anderen Dienstboten die Verträge von Mama und Papa unterschrieben wurden und sie werden auch von Papa bezahlt, also von seinem Vermögen. Na ja, da sie keinen Ehevertrag haben, gehört es ihnen wohl beiden. Aber sie haben es so geregelt, dass Mama ein eigenes Konto mit Geld hat, über das sie frei verfügen kann. Deshalb hat auch nur sie den Vertrag mit dir gemacht. Sie bezahlt das von diesem Geld. Als Papa gesehen hat, dass du bei den Bediensteten stehst, hat er verlangt, den Vertrag sofort zu zerreißen. Aber Mama hat ihm gesagt, dass du nur mit ihr diesen Vertrag hast und dass du damit ihr gehörst. Was meinst du, warum Papa erst nach uns in den Raum gekommen ist, um euch in Empfang zu nehmen. Er hatte nämlich an der Sache ganz schön geknabbert. Na ja, auf jeden Fall hat Mama ihm dann vorgeschlagen, scheinbar um ihn zu besänftigen, dass sie dir die Wahl lassen würde. Entweder als Bedienstete mit sämtlichen Pflichten zu bleiben, oder als seine und ihre Tochter, wobei du auch von den sexuellen Pflichten entbunden werden würdest, aber trotzdem gehorchen müsstest. Damit wollte sie einfach sicherstellen, dass du dich auch wirklich mit uns und deinem Vater auseinander setzen musst, ohne dass du dich zurückziehst, oder einfach abhaust. Na ja, erst wollte Papa das auch nicht, aber dann hat Mama ihm klar gemacht, dass das endlich die Chance wäre, dass zwischen euch endlich wieder alles in Ordnung kommt. Das hat er dann auch eingesehen und ich hoffe, dass du das auch tust."
„Raus hier! Lass mich alleine!", schrie ich sie an, denn ich war so was von am kochen.
„Bitte Lara, ... sei uns nicht böse ...", begann Maria.
„RAUS!"
„Bitte sag Mama nichts, dass ich dir das gesagt habe...", versuchte sie es erneut, drehte dann, nachdem sie meinen Blick gesehen hatte, ab und ging mit Tränen in den Augen.
Ich fühlte mich in diesem Moment einfach nur hinter-gangen. Betrogen und hintergangen! Ich musste mich erst mal hinsetzen und tief durchatmen, um nicht zu platzen. Dann begann ich nachzudenken ...
Es war Punkt 14:00 Uhr, als ich einen Entschluss gefasst hatte. Ich würde also zu spät kommen. Es war mir jedoch egal. Achselzuckend machte ich mich mit meinen ganzen Trainingsschuhen, die ich in eine Tasche packte auf den Weg nach unten in den Fitnessraum.
Als ich in der Umkleide ankam, wartete Mama bereits und Maria war einerseits erleichtert, dass ich doch noch gekommen war, aber andererseits sah sie mich auch ängstlich-verunsichert an.
„Lara Kapellmann! Du bist genau zwei Minuten zu spät! Du weißt, was das bedeutet", empfing mich unsere ‚Lehrerin' mit einem strengen Blick. Ihre Haare hatte sie inzwischen wieder hochgesteckt und die Brille trug sie auch wieder. Abgesehen davon trug sie nun eine graue Leggins, darüber einen orangen Stringbody, Turnschuhe und wollene Gamaschen, so wie man es aus dem Fernsehen kannte, wenn man Filme aus den siebziger Jahren sah.
Maria war gerade dabei sich umzuziehen und ihre Trainingsklamotten waren dieselben, wie die ihrer Mutter, nur war ihre Leggins blau und der Stringbody pink.
„Gut, du kannst mich gerne dafür bestrafen, aber vorher wirst du mir die Wahrheit sagen, warum ich wirklich hier bin! Und zwar alles!" Mit einem uner-schütterlichen Ernst sah ich ihr dabei direkt in die Augen und rührte mich dabei keinen Millimeter. Nur die Tasche in der Hand hatte ich einfach fallen gelassen.
„Was meinst du damit?", fragte sie mich, plötzlich sichtlich verunsichert.
„Das weißt du ganz genau! Schließlich hast du doch dafür gesorgt, dass mir Dr. Bölzer diesen Vertrag angeboten hat! Und ich sage dir, dass ich auf das hier alles pfeifen werde, wenn du nicht gleich redest. Dann könnt ihr euch eure Millionen sonst wohin stecken. Ich werde auch so einen Weg finden, wie ich alleine zu Recht komme!"
„Maria, lässt du uns bitte einen Moment alleine?", wandte sie sich aufseufzend an ihre Tochter.
„Maria bleibt hier! Sie soll ruhig alles hören!", wider-sprach ich ihr und blickte Maria böse an, da diese gerade aufstand, um zu gehen. Doch nun setzte sie sich wieder auf die Bank.
„Maria hat es dir gesagt, oder?", meinte sie mit einem Blick zu ihrer Tochter.
„Nein Mama, ... das heißt ja, ... aber nur weil sie selbst drauf gekommen ist. Da musste ich es ihr doch erklären. Lara hatte es doch völlig falsch verstanden", gestand Maria ihrer Mutter.
„Also gut Lara, ich werde dir alles sagen, aber sagt mir erst, was Maria dir schon alles erzählt hat."
Maria übernahm das und erzählte ihrer Mutter, was sie mir vorhin schon erzählt hatte.
„Na ja, im Grunde ist das schon alles. Was noch fehlt ist, dass dir dein Vater natürlich nie die Unter-stützung gestrichen hat. Das hat Herr Dr. Bölzer dir nur in meinem Auftrag gesagt", gestand sie, nach-dem Maria geendet hatte.
„So, ist das wirklich alles? Und was ist mit Jochen? Steckst du nicht auch dahinter, dass er mit mir am selben Tag Schluss gemacht hat? Wie hast du das eigentlich hinbekommen?", fragte ich hart, obwohl ich es mir schon denken konnte.
„Was hast du getan Mama? Hast du wirklich dafür gesorgt, dass ihr Freund mit ihr Schluss macht?", fragte Maria sichtlich entsetzt.
„Ich ... ich ...", begann diese zu stottern, dann seufzte sie auf, „Dein Vater sagte ja schon, dass du unglaublich klug bist. Er ist deswegen unter anderem auch so stolz auf dich. ... Ja, ich gebe es zu, ich habe dafür gesorgt, dass Jochen mit dir Schluss gemacht hat."
„Wie viel hast du ihm bezahlt?", fragte ich weiter streng und unerbittlich nach.
„Du ... du hast ihm Geld dafür gegeben?", fragte Maria fassungslos.
„Ja, und es war einfacher als ich dachte. Ich bot ihm fünfzigtausend an, in der Annahme, dass er mich sowieso noch weiter hochhandeln würde. Ich war bereit, ihm das Zehnfache zu zahlen, aber er hat sofort angenommen. Aber was willst du jetzt tun Lara? Ich kann verstehen, wenn du jetzt von hier weg willst. Ich gebe dir natürlich auch die ver-sprochenen fünf Millionen, ... selbst wenn du jetzt gehst."
„Mama, wie konntest du das nur machen. Ihren Freund zu bestechen, damit er Schluss macht!", warf ihr nun auch Maria wütend vor.
„Lass gut sein Maria, ich bin froh, dass er nur fünfzigtausend bekommen hat. Wie ich das sehe, war er nicht mal einen Tausender wert. Ich hätte ihn selbst für die fünf Millionen nicht verlassen", winkte ich ab.
„Wirst du uns jetzt verlassen?", fragte Maria ängstlich nach.
„Nein! Aber nur unter zwei Bedingungen!", ant-wortete ich bestimmt.
„Und die wären?", fragte Patricia vorsichtig.
„Nun, ich denke wirklich, dass ich hier noch eine Menge lernen und neue Einsichten gewinnen kann. Deshalb will ich, dass wir so weitermachen wie bisher", forderte ich.
„Und die zweite Bedingung?", hakte Patrica nach.
„Wie ich mit Papa umgehe und er mit mir ist alleine meine und seine Sache! Ihr werdet euch beide da zukünftig gefälligst raushalten, verstanden? Und ihr werdet ihm nicht sagen, dass ich nun alles weiß!"
„Einverstanden! Auch wenn das jetzt drei Be-dingungen waren", stimmte Mama zu.
„Klasse!", jubelte Maria sichtlich erleichtert.
„Gut, dann können wir ja jetzt weitermachen!", sagte ich grinsend, drehte mich um, beugte mich nach vorne und schlug meinen Rock hinten hoch.
„Was soll das denn jetzt?", fragte Mama irritiert.
„Na ja, ich dachte ich bekomme jetzt eine Strafe, da ich doch zu spät gekommen bin, Frau Lehrerin", antwortete ich und warf ihr einen möglichst un-schuldigen Blick zu.
„Ok, du hast natürlich Recht, ich hatte es nur wegen all der Aufregung vergessen", lachte sie und gab mir einen Klaps auf den Po, „Und jetzt zieh dich aus und deine Trainingsklamotten an. Sie liegen in deinem ‚Spind'. Und zieh dazu die pinken Sportschuhe für das Studio an", befahl sie nun wieder ganz die Lehrerin.
Der Spind war eigentlich das große Schrankfach, das ich schon bei unserem Badenachmittag ver-wendet hatte, da für den Badebereich und dem Fitnessbereich dieselbe Umkleide ein benutzt wurde. Nun bekam ich auch mit, dass für alle hier, die Dienstboten geschlossen immer dasselbe dieser Schrankfächer benutzt wurde. Tatsächlich lagen in meinem Trainingsklamotten, auch wenn diese etwas ungewöhnlich waren. Im Grunde waren sie die-selben, wie unsere Lehrerin und Maria sie trugen, nämlich eine Leggins und ein Stringbody. Allerdings wiesen meine einige wesentlichen Unterschiede auf, die nicht nur an den Farben lagen. Die Farben waren bei meiner Leggins im Übrigen weiß und beim Stringbody wie bei Maria pink. Allerdings war mein Body nicht nur mit Trägern wie bei den anderen beiden ausgestattet, sondern bis zum Hals hochge-schlossen und langärmelig. Außerdem besaß er, um ihn überhaupt anziehen zu können an der Rücken-seite einen Reißverschluss. Den allergrößten Unter-schied jedoch machte die Tatsache aus, dass meine Leggins nicht aus Baumwolle und der Body aus diesem glänzenden Lycrastoff waren, wie bei den anderen, sondern beides aus Latex bestand. Als ich sie aus dem Schrank holte und mir zweifelnd ansah, sahen sie auch ein wenig klein aus.
„Hast du schon mal Gummikleidung getragen?", fragte die Frau Lehrerin grinsend.
„Nein Madam", gab ich zu.
„Maria du solltest ihr helfen und ihr zeigen, wie man sowas anzieht?", wandte sie sich an meine Schwe-ster.
Diese war mit dem Anziehen inzwischen ebenfalls fertig und kam sofort zu mir. Das hieß, als erstes ging sie noch einmal zu meinem Schrank und holte ein kleines Döschen heraus, welches ich zuvor nicht beachtet hatte. Dann erklärte sie mir, dass dies Puder sei und wir mich und die Gummikleidung innen, erst einpudern müssten, ansonsten würde ich nie hineinkommen, da diese ansonsten ständig an der Haut kleben bleiben würde. Also puderte sie mich von oben bis unten ein und verteilte es so gut es ging auf meiner Haut. Dann nahm sie sich die Leggins vor und puderte diese ebenfalls innen ein. Mit der Strumpfhosentechnik und hundertmal mehr Mühe schafften wir es dann gemeinsam die Leggins hochzuziehen. Danach nahm sie sich den Body vor und puderte auch diesen innen ein. Am einfachsten war es noch in die Beinausschnitte hineinzusteigen, aber die Ärmel waren ähnlich schwierig wie die Leggins an den Beinen hochzubekommen. Doch dann war es geschafft und Maria schloss den Reißverschluss an meinem Rücken.
„Warte, da ist Puder auch außen drangekommen!", sagte sie noch und war dann schon wieder an meinem Schrank und kam kurze Zeit später mit einem Tuch und einem Spray zurück. Sie wischte schnell das an der Außenseite haftende Puder weg und sprühte mich dann mit dem Spray von oben bis unten ein, bis die Latexkleidung einen schönen Glanz hatte.
„So, jetzt siehst du gut aus", meinte sie lächelnd, als wir fertig waren.
„Danke, ohne dich hätte ich es nie geschafft, da reinzukommen", antwortete ich ehrlich.
„Sehr gut! Darin wirst du ordentlich schwitzen. Das wird dir helfen überflüssige Körperflüssigkeiten los zu werden und dir beim Abnehmen helfen. Los, zieh dir noch die Sportschuhe an, dann können wir anfangen!", gab auch noch unserer Lehrerin ihre Erklärung ab.
Ich zog also auch noch meine pinken Sportschuhe an, dann scheuchte sie uns auch schon in den Fitnessraum. Es war ein komisches Gefühl die Gummi-kleidung zu tragen, und es fühlte sich fast wie eine zweite Haut an.
Als erstes begann unserer Lehrerin mit uns Strechingübungen zu machen, um uns Aufzu-wärmen und unsere Beweglichkeit zu fördern, wie sie uns erklärte. Dabei machte sie uns jede Übung vor und machte uns beiden um einiges Jüngere vor, was Beweglichkeit wirklich hieß. Im Gegensatz zu uns war es für sie überhaupt kein Problem in einen vollständigen Spagat zu gehen. Wobei da Maria noch um einiges besser war als ich. Obwohl wir beim Streching keine hastigen oder wirklich an-strengenden Bewegungen machten, wurde mir in der Latexkleidung schnell warm und ich begann zu schwitzen. Nach etwa zwanzig bis dreißig Minuten waren wir mit dieser Übungsreihe am Ende und wir wurden angehalten viel Wasser zu trinken, welches unserer Lehrerin auch schon bereitgestellt hatte. Vor allem mir legte sie es nahe, da ich sehr viel Flüssigkeitsverlust in meiner Gummikleidung haben würde.
Danach machten wir etwa eine halbe Stunde lang verschieden Gymnastikübungen, wobei Madam vor allem Wert auf Bodenbeckentraining legte, welches unsere Unterleibsmuskulatur stärken sollte. Diese Übungen waren schon sehr viel anstrengender und ich fühlte, wie ich unter meinem Anzug in meinem Schweiß fast zu schwimmen begann. In den kurzen Pausen zwischen den einzelnen Übungseinheiten, bekam ich von unserer ‚Lehrerin' immer wieder die Flasche Wasser in die Hand gedrückt. Als sie dann verkündete, dass die Schulstunde Leibesübungen für heute beendet sei, war ich richtig froh.
Allerdings war diese Erleichterung nur von kurzer Dauer, denn sie schickte Maria unter die Dusche und zum Umziehen, während sie zu mir meinte, dass wir ja jetzt mit dem eigentlichen Abnehm-training weitermachen könnten. Nachdem sie mir erneut etwas zu trinken gab, musste ich aufs Laufband und dort im schnellen Tempo gehen. War ich anfangs noch froh, dass ich nicht richtig laufen musste, so schnaufte und ächzte ich schon nach zwei Minuten und der Schweiß lief mir in Bächen aus der Haut und sammelte sich unter dem Gummi. Nach zehn Minuten ließ sie mich dann endlich wieder von dem Gerät steigen und drückte mir erneut die Flasche Wasser in die Hand. Ich trank beinahe einen halben Liter in den zwei Minuten, die sie mir als Pause gönnte. Dann musste ich für die nächsten zehn Minuten auf die Ruderbank. Schon nach drei oder vier Minuten dachte ich, mir fallen die Arme ab, gleichzeitig fühlte ich, wie es in meinen Bauchmuskeln zog und ich wurde langsamer.
„Schneller!", hörte ich meine Lehrerin schreien, dann durchfuhr mich auch schon ein Schmerz am linken Oberschenkel. Ich hatte nicht gesehen, wo ‚die Frau Lehrerin' die Gerte hergeholt hatte, aber nun hatte die sie eine in der Hand und trieb mich damit an. Immer wenn ich in ihren Augen zu langsam wurde, bekam ich einen schmerzhaften Schlag ab, der mich wieder antrieb. Ich war echt erleichtert, als ich von diesem Foltergerät herunter durfte. Dieses Mal gönnte sie mir fünf Minuten zum Verschnaufen und zum Trinken. Dann gab es eine Runde ohne Trainingsgerät. Und zwar durfte ich Sit-ups machen und sie gab sich erst zufrieden, als ich fünfzig Stück perfekt ausgeführt hatte. Das hieß für sie, dass ich einen Sit-up entweder wiederholen musste, weil sie ihn einfach nicht zählte, oder wenn ich damit kämpfte hochzukommen, dass sie mich erneut mit der Gerte antrieb, die sie mir dann auf die Schulter hieb.
Danach bekam ich erneut zu trinken und fünf Minuten zum Verschnaufen. Allerdings durfte ich nicht am Boden liegenbleiben, wie ich es gerne getan hätte, sondern musste mich aufsetzen. Aus meinem Gummitrainingsanzug konnte man inzwi-schen vermutlich trinken, wenn man mich angezapft hätte.
Als nächstes durfte ich Fahrradfahren und wieder spürte ich die Gerte, dieses Mal auf der oberen Poseite, wenn ich nach Ansicht von Frau Lehrerin nicht schnell genug strampelte. Richtig hart wurde es, als sie mich die letzen zwei Minuten zum Endspurt antrieb und sie mir dabei sicher zehn Mal mit der Gerte eins überzog.
Mir lief der Schweiß noch, als ich schon am Boden saß, wieder Wasser trank und meine zugestanden fünf Minuten verschnaufte. Ich war wirklich am Ende.
Doch die Frau Lehrerin kannte keine Gnade! Noch einmal jagte sie mich aufs Laufband zum Auslaufen, wie sie es nannte. Dieses Mal musste ich im lang-samen Schritt laufen. Mir tat wirklich alles weh und plötzlich merkte ich, dass sich in meiner Blase auch eine Menge Druck angesammelt hatte.
„Bitte ... Frau ... Lehrerin, ... ich ... muss ... mal ... dringend ... auf die ...Toilette", keuchte ich, während ich da so am Fleck vor mich herlief.
„Dann verkneif es dir! In acht Minuten sind wir sowieso fertig!", blieb sie hart und trieb mich noch ein Mal mit der Gerte auf den Po an.
„Bitte!", jammerte ich, weil ich merkte, dass ich es so lange nicht mehr aushalten würde.
„Nein! Wir ziehen das jetzt durch. Wenn du so dringend musst, dann lass es laufen. Du stehst doch sowieso auf Pissspiele und bist ein kleines Pipi-mädchen!", sagte sie streng und zog mir erneut die Gerte über.
„Eigentlich hat sie ja Recht", dachte ich und versuchte es einfach laufen zu lassen, was mir allerdings nicht gelang. Dabei hatte ich einen Druck auf der Blase, dass ich dachte platzen zu müssen. Immer wieder versuchte ich es, aber es kam kein Tröpfchen. Nass im Anzug war ich nur durch meinen Schweiß. Als ich wieder zu einem Schlussspurt angetrieben wurde, tat mir das im Unterleib schon richtig weh, so voll war meine Blase. Ich war echt Dankbar, als die ‚Frau Lehrerin' das Gerät aus-schaltete und verkündete, dass wir nun fertig seien. In diesem Moment lief es von alleine los! Mein Pipi verteilte sich im kompletten Schrittbereich und drückte sich den Bauch entlang hoch und an den Beinen nach unten. Die Erleichterung war so groß und die sich ausbreitende Wärme so geil, dass ich tatsächlich dabei einen kleinen Orgasmus bekam. Ich ließ es einfach weiterlaufen, bis es sogar aus den Hosenbeinen rauslief.
„Na, war's geil?", fragte mich Mama lächelnd, als ich nach einiger Zeit mit völlig wackeligen Beinen vom Laufband stieg.
„Ich bin echt gekommen", flüsterte ich völlig fertig und absolut ungläubig.
„Das war nicht zu überhören", antwortete Mama.
„Habe ich es herausgeschrien?", fragte ich, weil ich davon nichts wahrgenommen hatte.
„Nein, das nicht gerade, aber laut und geil heraus gestöhnt."
Danach half Mama mir aus den Klamotten heraus und meinte, wir können sie ruhig liegen lassen. Sie würde dann später Carina herunterschicken, um sauber zu machen. Dann half sie mir unter die Dusche, die ich ausgiebig genoss und die meine Lebensgeister wieder etwas weckte. Mama wartete auf mich und ging mit mir, nackt wie ich war, hoch in mein Zimmer.
Oben angekommen ließ ich mich erst mal auf die Couch plumpsen und streckte alle Viere von mir. Mama setzte sich neben mich.
„Du hast mich völlig ausgelaugt", sagte ich schon wieder grinsend.
„Das war ja auch Sinn und Zweck der Übung. Schließlich willst du ja abnehmen. Und wenn du so weitermachst, dann hast du es in vierzehn Tagen geschafft."
„Du willst mich noch vierzehn Tage so quälen?", stöhnte ich entsetzt auf.
„Alternativ kann ich dich auch solange mit fettigen Sachen füttern, dann können wir dich als Ball zum Spielen verwenden", antwortete sie, mich völlig ernst ansehend.
„Du veräppelst mich Mama!", beschwerte ich mich.
„Klar! Oder willst du nicht abnehmen?"
„Doch! Ich habe dich auch veräppelt. Mir ist schon klar, dass ich noch viel tun muss, damit ich wirklich meine Fettpölsterchen verliere. Bisher hatte ich ja kaum Erfolg damit und auf diese Weise, auch wenn sie anstrengend ist, habe ich vielleicht wirklich eine Chance. Ich denke sogar, dass ich dazu aber wesentlich länger brauchen werde, als vierzehn Tage."
„Nun, wir werden ja sehen und ich werde dir auf jeden Fall dabei helfen, egal wie lange es dauert."
„Wann müssen wir eigentlich zum Abendessen?"
„Erst in zwei Stunden. Du hast also noch Zeit dich zu erholen. Was würdest du in der Zwischenzeit denn gerne machen?"
„Ich weiß nicht. Momentan fühlt es sich gut an, hier einfach so zu liegen."
„Hm, ... hast du eigentlich schon mal deine Badewanne ausprobiert? Was hältst du davon, wenn ich dir eine Wanne einlasse und du dort im heißen Wasser entspannst. Das hilft sicher auch deinen angespannten Muskeln. Dann suche ich dir was Schönes zum Anziehen aus und helfe dir bei deinen Haaren und schminke dich. Das werdet ihr ja erst morgen richtig lernen."
„Hm, ... das mit der Badewanne klingt wirklich verlockend. Bisher hatte ich ja noch keine Ge-legenheit dazu sie auszuprobieren, hatte es mir aber schon vorgenommen", gestand ich ihr.
„Gut, dann machen wir es so. Bleib einfach liegen, ich kümmere mich um den Rest!"
Zehn Minuten später saß ich in der Wanne mit duftendem Schaum, Blubberbläschen massierten meine Haut und erzeugten ein kribbeliges Gefühl. Es war einfach klasse. Mama hatte auch das Licht so eingestellt, dass es im Bereich des Spiegels ge-dämpft war und alle anderen Lichter ein ange-nehmes Rot verstrahlten. Einen Lichtakzent gab es nur in der Dusche gegenüber, die in grün einge-taucht war. Außerdem hatte sie es so eingerichtet, dass eine leise gedämpfte Musik nebenher lief. Ich hätte einfach ewig in dieser Wanne liegen bleiben können. Aber es war noch keine halbe Stunde rum, als Mama wiederkam und mich schon wieder heraus jagte und mich mit einem großen Badetuch trocken-rubbelte. In der Zwischenzeit hatte sie sich ebenfalls umgezogen und trug dieses Mal ein Petticoatkleid und sie sah aus, wie aus den Fünfzigern ent-sprungen.
Dass ich aus der Wanne musste, gefiel mir nicht sonderlich, aber das Trockenrubbeln fand ich an-genehm. Dann gab sie mir eine große neutrale Flasche, in der sich eine Lotion befand. Sie bat mich, mich damit am ganzen Körper und auch im Gesicht einzucremen. Während ich das tat, erklärte sie mir, dass dies eine ganz besondere Lotion wäre, die nur ganz wenigen zur Verfügung stehen würde, da sie eine Essenz einer seltenen Dschungelpflanze enthielt, die dafür sorgte, dass sich das Hautbild verbessern und gegebenenfalls sogar verfeinern würde. Abgesehen davon wäre sie sehr teuer. Außerdem würde sie dazu dienen, das Brustgewebe straff zu halten und in manchen Fällen sogar noch zusätzlich straffen. Natürlich kannte ich solche Ver-sprechen aus der Werbung, die jedoch nie einge-halten wurde und das sagte ich ihr auch, doch sie meinte, dass es stimmen würde, denn sie würde diese Lotion selber benutzen und ich könnte ja an ihrer Haut sehen, wie fein sie dadurch geworden wäre. Tatsächlich besaß sie eine sehr feine Haut und deshalb glaubte ich ihr dann auch. Als ich mit dem Eincremen fertig war, wies sie mir an, das nun jeden Morgen zu machen und außerdem Bescheid zu geben, wenn die Flasche leer wäre.
Danach führte sie mich wieder in mein Zimmer und dort erwartete mich die nächste Überraschung. Mitten drin stand nämlich nun eine Massageliege und Cornelia stand nur mit einem weißen Bikini be-kleidet daneben.
„Unsere Conny hat vor ihrem Studium eine Aus-bildung als Masseuse gemacht und sich danach immer etwas auf diese Art hinzuverdient", flüsterte Mama mir grinsend ins Ohr, während sie mich auf die Liege zuschob.
„Wenn Sie sich bitte mit dem Bauch auf die Liege legen würden, Miss Lara", forderte Cornelia mich auf, dem ich natürlich gerne nachkam.
Während ich nun eine Massage bekam, die mich wirklich entspannte, flocht Mama mir einen langen Zopf. Als sie damit fertig war, verschwand sie kurz, kehrte dann aber mit einem Beautycase aus Metall wieder, den sie ins Badezimmer brachte. Während-dessen massierte mich Cornelia weiter und bat mich, mich umzudrehen, um auch meine Vorderseite bearbeiten zu können. In der Zwischenzeit ging Mama in meine Umkleide und suchte wohl ein paar frische Klamotten für mich zusammen, bevor sie Cornelia noch ein paar Minuten zusah.
Schließlich bat sie meine Masseuse aufzuhören und zusammenzupacken. Sie half mir hoch und führte mich an der Hand wieder ins Bad und forderte mich auf, vor dem Schminkspiegel Platz zu nehmen. Schnell legte sie wieder die Fondation auf und ver-teilte diese in meinem Gesicht. Wie schon am Morgen folgte dass Puder. Danach schminkte sie mir Smokie-Eyes und erklärte mir dabei sogar noch, wie ich diese mit einem schwarzen Kajal-Stift und etwas schwarzen Lidschatten hinbekommen würde. Die Augenbrauen bearbeitete sie mit einem braunen Kajal nur ganz leicht und verwischte das Ganze mit einer kleinen Bürste, mit der sie diese auch in Form brachte. Dann zeigte sie mir noch, wie ich mit dem Lidstrich an der richtigen Stelle, meine Augen noch größer wirken lassen konnte und mit etwas Wimperntusche war auch der Augenbereich fertig. Als letztes erklärte sie mir noch, wie ich mit Lipliner und Lippenstift meine Lippen voller wirken lassen konnte, wobei sie dabei ein dunkles glänzendes Pink verwendete. Auf Wangenrouge verzichtete sie.
„Auf deinem Bett liegt die Kleidung, die ich für dich ausgewählt habe", meinte sie noch und verschwand aus dem Bad.
Als ich jedoch kurz darauf in mein Zimmer ging, saß sie auf der Couch und zappte sich gerade am Flachbildschirm durch die Räume im Anwesen. Achselzuckend ging ich zum Bett. Sie hatte sich für ein schwarzes, Figur betonendes Neckholder-Mini-kleid der Partykollektion aus dem Sexshop ent-schieden, welches an der linken Seite lediglich von etwa zehn Zentimeter langen und zwei Zentimeter breiten Stoffstreifen, die so ungefähr im Abstand von zehn Zentimetern angebracht waren, gehalten wurden. Somit würde auch jeder erkennen, dass ich darunter keine Unterwäsche trug, denn eine solche hatte Mama mir nicht aufs Bett gelegt. Lediglich pinke, grobmaschige halterlose Netzstrümpfe lagen dabei. Als ich diese jedoch nach dem Kleid, welches mir nur knapp über den Po reichte anzog, stellte ich fest, dass auch diese deutlich zu sehen sein würden, denn sie reichten mir gerade bis zur Mitte der Ober-schenkel. Komplettiert wurde das äußerst knappe Outfit durch die schwarzen hochhackigen Schnür-stiefel aus der Stadt. Zum Glück hatten die Absätze nur sieben Zentimeter und so konnte ich zumindest einigermaßen damit gehen, auch wenn es am Anfang sicherlich etwas unsicher wirkte.
So präsentierte ich mich dann Mama, die es mit einem, „Wow, du siehst heiß aus, ... warte, eine Kleinigkeit fehlt noch!", kommentierte, um dann aufzuspringen und erneut in meinem begehbaren Wandschrank verschwand.
Während sie weg war, fiel mein Blick auf den Flachbildschirm, auf dem zu sehen war, wie Papa sich gerade von Silvia einen blasen ließ. Den Ton hatte Mama ausgeschalten, und so konnte man nichts hören. Eigentlich konnte man dies gar nicht blasen nennen, was zwischen den beiden ablief, denn er rammte ihr seinen Steifen bis zur Wurzel in den Mund. Ich wunderte mich noch, dass es sie nicht im Geringsten würgen musste, sondern im Gegenteil ziemlich erregt schien, als Mama auch schon wieder zurückkam.
„Halt mal einen Moment still", bat sie mich und machte sich dann an meinen Ohrsteckern zu schaffen, die ich schon seit ich ein Kind war trug. Von meiner richtigen Mutter wusste ich, dass mir diese Ohrlöcher mit etwa drei Jahren gestochen wurden, weil ich damals von ihrem Vater, meinem bereits leider verstorbenen Opa, diese kleinen goldenen Ohrstecker zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Stattdessen führte sie mir ein paar große silberne Kreolen ein, von denen ich wusste, dass sie aus Weißgold waren. Außerdem legte sie mir noch ein eng am Hals anliegendes, ebenfalls aus Weißgold bestehendes, etwa zwei cm breites Halsband um, das an der Vorderseite mit kleinen Diamanten besetzt war. Zuletzt zog sie mir am rechten Armgelenk ein dazu gehörendes Armband an.
„So, jetzt bist du komplett!", meinte sie lächelnd.
Natürlich musste ich mich nun selbst einmal be-trachten, und stöckelte noch immer etwas unsicher auf den Beinen, selbst in mein Umkleidezimmer, wo es diesen mannshohen Spiegel gab. Aus dem guckte mir eine echt heiße Edel-Gothic-Schlampe entgegen, die eine Mischung von verrucht-dominant und unschuldig ausdrückte.
„Sag mal, warum hast du dich heute eigentlich wirklich entschieden hierzubleiben? Doch nicht wegen dem Geld, denn das hätte ich dir auch gegeben, wenn du gegangen wärst. Es sind auch nicht nur die Erfahrungen, die du hier machen kannst, und auch nicht das, was du hier lernen kannst?", fragte Mama mich unerwartet, die plötzlich in der Tür stand.
„Doch, es ist das Geld, weil ich denke, dass ich es verdient habe, weil Papa nie wirklich der Papa war, der für mich da war. Es ist auch das, was ich hier lernen kann und die Erfahrungen, die ich hier mache. Natürlich kann ich diese, wenn ich will, auch wo anders machen, wenn vielleicht auch nicht so komprimiert. Es ist aber auch, weil ich dich und Maria wirklich mag. Ehrlich gesagt, hatte ich euch vorher abgelehnt. Ich war eifersüchtig, weil ihr hattet, was ich nie hatte. Nämlich Papa. Ich meine damit nicht, weil ihr Sex mit ihm habt. Sondern seine Nähe und so weiter. Dann dachte ich, du wärst ein Biest, aber das bist du nicht, ... ganz und gar nicht. Du führst hier zwar ein strenges Regiment, aber bist immer verständnisvoll und gütig. Bei Maria dachte ich, als ich sie das erste Mal sah, dass sie eine egoistische geile Schlampe sei, die nur auf un-schuldig macht. Doch dann hat sie mich mit ihrer Herzlichkeit förmlich überrollt. Ihr seid beide völlig anders, als ich erst dachte. Ich war wirklich wütend, als ich erfuhr, was du getan hast. Ich fühlte mich hintergangen und betrogen. Aber als ich darüber nachdachte, na ja, da musste ich mir eingestehen, dass du nicht wirklich etwas Böses im Sinn hattest. Klar hat mich auch das mit Jochen ziemlich ge-ärgert, aber letztendlich muss ich froh sein, dass du es getan hast, denn da er sich darauf eingelassen hat, zeigt mir nur, dass er es sowieso nicht wert war", gestand ich ihr.
„Hm, ... es freut mich wirklich, dass du auch wegen Maria und mir geblieben bist, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr. Aber was ist mit deinem Vater?"
„Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Noch steht einfach zu viel aus der Vergangenheit zwischen uns."
„Wie ähnlich ihr euch doch in manchen Dingen seid ...", sagte Mama nachdenklich, „... weißt du, dein Vater ist wirklich ein äußerst ungewöhnlicher Mann. Er ist wortgewandt, kann sogar Gefühle gut nach-vollziehen und beschreiben, wenn es sich dabei um die Gefühle anderer handelt. Wenn es jedoch um seine eigenen geht und um derjenigen von denen die er liebt, dann tut er sich sehr schwer damit. Dann kann er damit nicht umgehen und noch weniger aus sich herauskommen. Ich weiß, dass er dich sehr liebt und unter dieser Situation zwischen euch leidet. Und das, was du gesagt hast beweist nur, dass es dir im Grunde genauso geht ..."
„Und deshalb will er mich wohl vögeln. Ich meine er hat ja keinen Hehl daraus gemacht, dass er es tun würde. Seine eigene Tochter!", wiegelte ich ab.
„Klar will er das! Er liebt dich und du bist eine begehrenswerte junge Frau. Aber ich kaufe dir auch nicht ab, dass es dir nur darum geht, weil es Inzest wäre und verboten ist. Aber weder zwingt er dich dazu, noch hat der dich bisher dazu gedrängt. Wenn du das jemanden vorwerfen möchtest, dann müsstest du mir das vorwerfen. Wenn dich wirklich das Thema Inzest beschäftigt, dann sieh mal in deinem Computer nach, da gibt es einen Ordner dazu mit einigen Artikeln und Büchern zu dem Thema. Es geht aber hier nicht darum, dass ihr Sex miteinander habt, sondern dass ihr als Vater und Tochter zueinander findet. Und ich denke, dass du das genau weißt, denn ansonsten wärst du heute Morgen gegangen! ... Was ich vorhin aber eigentlich sagen wollte ist, dass du früher oder später mit ihm reden musst, denn auch dazu wird er dich nicht drängen. Ihr müsst das aus der Welt schaffen, was immer auch zwischen euch steht. Vorhin sagtest du, dass du Maria und mich völlig falsch eingeschätzt hast. Ich bin mir sicher, dass du auch deinen Vater völlig falsch einschätzt. Sicherlich hat dir deine Mutter einiges erzählt und du hast sicher auch einige Erfahrungen mit ihm gehabt, aus denen du dir ein Bild gemacht hast. Aber es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Vielleicht solltest du dir auch mal die andere Seite ansehen, bevor du dir ein Urteil bildest", wurde Mama energisch.
„Ok, ... ich werde darüber nachdenken, was du gesagt hast, aber es bleibt dabei. Ich entscheide selbst, wie ich mit Papa umgehe. Du hältst dich da zukünftig raus."
„Das ist auch völlig in Ordnung. Ich wollte gar nicht mehr, nur dass du darüber mal nachdenkst. Ich werde dich diesbezüglich auch nicht drängen. Aber jetzt komm, wir müssen zum Abendessen, sonst bekommen wir noch eine Strafe, wenn wir zu spät sind", forderte sie mich auf.
„Du wirst ebenfalls bestraft?", fragte ich erstaunt, während wir uns auf den Weg machten.
„Klar, was denkst du denn? Auch ich habe mich dem Willen deines Vaters unterworfen. Allerdings werde ich nicht vor allen anderen bestraft. Das macht dein Vater lieber, wenn wir alleine sind. Ich bin eine sogenannte Switcherin, was so viel heißt, dass ich sowohl dominante, als auch devote Züge habe. Ich glaube, dass dein Vater es deshalb so macht, damit meine Autorität bei den anderen nicht angekratzt wird. Deshalb siehst du im internen Programm auch nur den Bereich des Bettes in unseren Räumlich-keiten, oder ist dir das noch nicht aufgefallen? Übrigens können auch das nur Maria und du hier sehen. Den Dienstboten ist es bei ihren Fernsehern nur möglich, die für sie frei zugänglichen Räumlich-keiten anzusehen", erklärte sie mir, als wir auch schon am Esszimmer ankamen.
Wir waren noch früh genug, allerdings war Maria schon da, als wir eintraten. Sie trug wieder ein Lolita-Outfit, welches dieses Mal aus weißen Strümpfen mit aufgedruckten Schmetterlingen be-stand, einem weiten etwa knielangen Petticoatrock und einer hochgeschlossenen weißen Rüschen-bluse. Ein Schleifchen in den Haaren fehlte auch dieses Mal nicht. Als sie mich wahrnahm, sah sie mich nur mit großen Augen erstaunten Augen an, sagte aber kein Wort. Ein Verhalten, welches ich von ihr jedoch eher als ungewöhnlich empfand. Doch ich machte mir keine Gedanken darüber, da Papa in diesem Moment ebenfalls ins Esszimmer kam. Auch er sah mich mit großen Augen an und mir entging nicht, dass sich dabei wie auf Kommando seine Hose ausbeulte. Noch vor ein paar Tagen wäre ich deswegen empört gewesen, doch nun empfand ich es irgendwie als Kompliment.
Während des Abendessens, wo ich wieder ein Stück Schwarzbrot mit Wurst bekam, lief anfangs wieder der fast schon übliche Smalltalk, bei dem wir von Papa auch erfuhren, dass an diesem Tag wohl keine Bestrafungsrunde anstand. Er schob es darauf, dass wohl die Keuschheitsgürtel von Silvia und Markus eine riesen Abschreckung gewesen sei.
Er war noch nicht ganz fertig mit dem Essen, als er aufstand, zu Mama ging, sie hochzog und leiden-schaftlich küsste. Dann drückte er sie, ihren Teller zur Seite schiebend, über den Tisch, schlug ihren Rock samt Petticoat hoch und zog ihr das Mieder-höschen bis zu den Knien nach unten. Im nächsten Moment hatte er schon seine Hose geöffnet - er trug keine Unterhose - und schob ihr seinen Steifen von hinten aufstöhnend in die Muschi. Auch Mama stöhnte erregt auf und bockte ihm sofort entgegen. Er blickte mich jedoch dabei an und kurze Zeit später, noch immer in Mama stoßend und ohne den Blick von mir nehmend, befahl er Maria heute Nacht im Schlampen-Outfit zu ihnen ins Schlafzimmer zu kommen. Papa und ich wussten beide, dass uns beiden klar war, dass er sich eigentlich wünschte, ich würde zu ihnen ins Schlafzimmer kommen ...
***
Was unsere Ausbildung betraf, so lernten wir in der restlichen Woche wie wir uns am besten Schminken. Zu welchem Outfit was am besten passte, aber auch wie man ein unauffälliges Tages-Make-up anlegte oder wie man sich wieder abschminkte und das man das vor dem Zubettgehen immer tun sollte. Außer-dem übten wir die Pflege unserer langen Haare und wie wir sie mit einfachen Mitteln hochzustecken oder sie flechten konnten und so weiter. Maria, die so-wohl mit dem Schminken als auch mit ihren langen Haaren mehr Übung hatte, tat sich mit allem etwas leichter, aber bereits am Ende der Woche war ich dabei genauso gut wie sie. Auch die Schulstunde Leibesübungen gab es täglich, genauso wie mein Sondertraining. Diese fielen nicht einmal am Donnerstag aus, wo es für mich eine Unterbrechung der Schminkübungen gab, da ich einen Termin für die Entfernung der Körper- und Schambehaarung hatte.
Ehrlich gesagt, obwohl ich erst dagegen war, fand ich es danach aufregend, ohne Haare am Körper und Scham zu sein. Alles fühlte sich viel em-pfindlicher und intensiver an und ich freute mich schon darauf, dass nach fünf oder sechs Terminen meine Haare für immer verschwunden sein würden, da es, wie mir erklärt wurde so ist, dass es immer Haare gab, welche nicht zu sehen sind, weil sie erst später nachwachsen.
Während der Woche erfuhr ich auch, dass unsere Bediensteten im Grunde dasselbe Training wie wir bekamen und das was wir vormittags lernten, sie dann am Nachmittag lernten.
Mein Körpertraining hingegen schlug zu meiner Überraschung besser bei mir an, als ich jemals damit gerechnet hätte. Am Ende der Woche hatte ich tatsächlich fünf Kilo abgenommen und meine Fettpölsterchen waren verschwunden. Somit hatte ich mein persönliches Wunschgewicht erreicht. Aller-dings bestand Mama darauf, das Sondertraining, welches mir immer leichter fiel, mindestens eine Woche weiter zu führen, um das Ergebnis zu festigen, wie sie meinte. Allerdings führte dies dazu, dass ich weitere drei Kilo abnahm und ich tat-sächlich dann mit Maria und den anderen weiblichen Bediensteten figurmäßig mithalten konnte. Auch mein Gesicht war schmaler geworden und sah nicht mehr so rundlich wie zuvor aus und dadurch sahen auch meine Augen etwas mandelmäßiger und noch einen Touch asiatischer aus. Jedes Mal wenn ich danach in den Spiegel sah, war ich überrascht. Aus einer hübschen jungen Frau war eine richtige Schönheit geworden.
In meiner Freizeit unternahm ich viel mit Maria. Wir verstanden uns echt gut. Allerdings waren wir fast ausschließlich im Anwesen oder in der Umgebung unterwegs. Was so viel hieß, dass wir in meinem oder ihrem Zimmer waren, uns über alles Mögliche unterhielten oder einen Film ansahen oder auch mal einen Waldspaziergang machten. Wir sahen uns auch gerne beim Pipimachen zu, obwohl es in dieser Zeit nicht mehr soweit ging, wie beim ersten Mal. Was im Übrigen ein Punkt war, abgesehen davon, dass ständig irgendwo es jemand miteinander trieb, dass ich ständig geil war. Ich hielt es genau bis zum ersten freien Sonntag aus, weiterhin die Finger von mir zu lassen.
Wir waren wieder alle am Nachmittag zum Schwimmen, als natürlich wieder eine Orgie losging. Eigentlich hatte Mama sie begonnen, indem sie Markus zu sich rief und meinte, sie hätte eine Überraschung für ihn. Während er und Silvia lediglich ihre Keuschheitsgürtel trugen, hatten die anderen inzwischen, wie ich ebenfalls, die Bade-sachen bekommen, die genauso knapp und sexy waren, wie diese, die uns Mama und Maria beim ersten Mal vorgeführt hatten.
Markus ging also zu Mama, die aus ihrer mitge-brachten Tasche plötzlich einen Dildo hervorzog. Natürlich wusste Markus, wie wir anderen auch nicht, was dies für eine Überraschung für ihn sein sollte, doch sie wies ihn an, sich auf die Liege zu legen. Kaum lag er da, sahen wir, was sie damit meinte, denn an der hinteren Seite hatte der Dildo eine kleine Schraube, mit der sie ihn an seinen Keuschheitsgürtel befestigte. Kaum hatte sie das gemacht, schwang sie sich auch schon über ihn und begann den an ihm angebrachten Dildo zu reiten. Dabei meinte sie zu ihm, dass er nun auch ficken könnte, auch wenn er im Keuschheitsgürtel stecken würde und dass das doch praktisch wäre, denn jetzt bräuchte sie ihn nicht erst umständlich auspacken. Markus war sichtlich erregt, allerdings konnte sich sein Gemächt, wie ich von Maria erklärt bekam, im Keuschheitsgürtel nicht einmal richtig aufrichten, da es in einer Röhre steckte. Über die Worte von Mama schien er sich auch nicht richtig freuen zu können. Die Aussicht nur mehr so benutzt zu werden dürfte ihm nicht wirklich gefallen zu haben. Allerdings ritt Mama ihn, bis sie ihren Orgasmus hatte, während er nicht wusste, wohin mit seiner Lust.
Danach allerdings ließ sie ihn aus seinem Stahl-höschen und ritt ihn dann richtig. In der Zwischenzeit hatte Papa die Orgie freigegeben und fickte Maria von hinten und auch die anderen waren wieder miteinander beschäftigt. Ich war so heiß, dass ich es einfach nicht mehr aushielt und meinen Bikinistring einfach zur Seite schob und mir selbst über meine Klit rubbelte, bis es mir dann drei Mal hintereinander kam.
Kapitel 6 -- Die Ausbildung wird sexueller
Am folgenden Montag wurde ich von Mama von der Pflicht befreit eine der Schuluniformen zu tragen. Sie waren mir einfach wie viele der anderen Sachen zu weit geworden. Alles was mir im Grunde noch passte, waren die Schuhe, da meine Füße ja nicht kleiner geworden waren und die meisten Stücke aus der Partykleidungskollektion aus dem Sexshop, da diese meist sowieso in Einheitsgröße gefertigt waren. Also erlaubte sie mir eines dieser Schlampen-Outfits anzuziehen.
Natürlich wurde sowohl von Maria als auch von mir verlangt, nun da wir ‚geschult' waren, dass wir perfekt gestylt erscheinen mussten. Unsere Frau Lehrerin hatte uns noch am Samstagvormittag unmissverständlich klar gemacht, dass ein Verstoß dagegen oder ein nicht ordentlich gemachtes Make-up beziehungsweise nicht ordentlich gestylte Haare zu einer Bestrafung führen würde. Dies bedeutete auch, dass wir früher aus dem Bett mussten, denn sich zu Stylen braucht nun mal auch Zeit.
Der Unterricht wurde, wie sie uns ebenfalls an diesem Tag mitteilte, wieder ins Klassenzimmer verlegt, denn die Stylinglektionen fanden stets im Wellnessbereich des Anwesens statt. Außerdem verlangte sie, dass wir sie zu Unterrichtsbeginn, der immer um 9:00 Uhr war, immer schon zu erwarten hatten und wenn sie kam, von unseren Stühlen aufzustehen hatten, um ihren morgendlichen Gruß laut und deutlich zu erwidern.
Nachdem wir das am ersten Tag der neuen Woche hinter uns brachten, legte die Frau Lehrerin auch schon wieder los.
„Nun Kinder, nachdem wir letzte Woche das richtige Styling für Schlampen durchgenommen haben, werden wir in dieser Woche mit dem eigentlichen sexuellen Training beginnen. Die erste Lektion dabei baut im Grunde darauf auf, was ich euch zu Beginn der Woche erklärt habe, nämlich dass der Beginn aller Lust im Kopf beginnt. Um dies zu unterstützen und zu fördern, gibt es natürlich auch weitere Möglichkeiten. Am besten zeige ich euch das an-hand eines praktischen Beispiels. Lara, du hast ja für heute schon ein Schlampen-Outfit ausgewählt, - (Ha, ha! Als wenn ich mir das selbst aussuchen hätte dürfen!) -- deshalb fange ich gleich mit dir an. Komm mal hierher nach vorne und setz dich zu Maria gewandt auf meinen Lehrertisch."
„Ja Frau Lehrerin", antwortete ich, stand von meinem Platz auf und ging nach vorne, neugierig, was nun kommen würde. Wie sie es angewiesen hatte, setzte ich mich, zu Maria blickend, auf ihren Tisch.
„So und jetzt lehn dich mal auf die Ellbogen gestützt zurück und spreiz deine Beine soweit du kannst", forderte sie mich als nächstes auf.
Da ich unter meinem schwarzen Minirock, lediglich einen ultrakurzen Petticoat trug, war natürlich klar, dass Maria, aber auch die Frau Lehrerin einen direkten Blick auf meine nun haarlose Muschi haben würden. Wäre ich noch zwei Wochen zuvor bei dieser Aufforderung vor Scham versunken und hätte mich geweigert, machte es mir nun nichts mehr aus. Im Gegenteil, eigentlich war ich seit ich hier war ständig geil und die Aussicht darauf, so gesehen zu werden, verstärkte das bewusste Kribbeln nur. Also befolgte ich brav die Anweisung und spreizte, mich zurücklehnend, die Beine soweit ich konnte.
„Nun Lara, sag mir was das hier ist?", fragte sie mich und berührte mit der Gertenspitze, die sie in der Hand hatte, meine Pussy.
„Das ist meine Scham, Frau Lehrerin", antwortete ich brav.
„Falsch! Wir sind hier nicht im Aufklärungsunterricht, sondern in der Schlampenschule", widersprach sie mir und wandte sich ihrer zweiten Schülerin zu, „Weißt du es besser Maria?"
„Ja Frau Lehrerin. Das ist eine Fotze. Um genau zu sein, eine nasse Fotze!", grinste sie mich an.
Das war mir dann doch etwas peinlich, auch wenn ich von ihr solche Ausdrücke schon kannte, aber so offen dazuliegen und gesagt zu bekommen, man hat eine nasse Fotze, war doch noch etwas zu viel für mich, auch wenn es stimmte.
„Sehr gut Maria. Das ist zwar sehr derbe ausge-drückt, aber richtig. Was ich euch damit sagen will ist, dass auch gewisse Ausdrücke die Fantasie anregen können. Man könnte es auch weniger derbe, zum Beispiel ‚nasses Fötzchen', nennen oder auch ‚auslaufende Möse'. Allerdings geht es auch braver, zum Beispiel wenn ihr beim Sex ein unschuldiges Mädchen spielt, könnte man auch ‚Mumu' dazu sagen", erklärte sie und wandte sich wieder an mich, „Danke Lara, du kannst wieder aufstehen und auf deinen Platz gehen."
Sie wartete bis ich wieder saß, dann fuhr sie fort, „Das wird auch für diese Woche eure Aufgabe sein. Ich werde jetzt einige Wörter und Sätze auf die Tafel schreiben. Schreibt euch diese ab. Zu jedem Wort und jedem Satz werdet ihr Alternativen suchen und aufschreiben. Wie eben für das Wort ‚Scham' die Alternativen Fotze, Möse, Fötzchen oder Mumu wären. Aber auch dafür gibt es noch viele Möglichkeiten mehr. Deswegen wird es auch das erste Wort sein."
Sie schrieb das Wort auf die Tafel und schrieb dann gleich weiter: ‚Scham' - ‚Penis' -‚Anus' - ‚Mund'
„Und dann noch folgende Sätze", sagte sie kurz und schrieb auch diese auf die Tafel: ‚Schlaf mit mir' -- ‚Mach mit mir Analverkehr' -- ‚Bitte mach es mir auf Französisch' -- ‚Ich möchte es dir gerne mit dem Mund machen'
Unsere Lehrerin wandte sich wieder uns zu, „Sucht zu jedem Wort und jedem Satz so viele Alternativen wie möglich. Und um euch eine echte Motivation zu geben, gibt es für jede gefundene Alternative einen Punkt. Wer von euch beiden am Ende mehr Punkte hat, bekommt eine Belohnung, wer weniger hat, eine Strafe. Zusatzpunkte könnt ihr natürlich auch noch sammeln, indem ihr weitere geile Sätze bildet, zum Beispiel, wie ihr euren Partner zu Pipi-Spiele auf-fordern könntet. Natürlich gehen da auch noch andere Sexualpraktiken, die ihr verwenden könnt."
Unsere Lehrerin wartete, bis wir alles notiert und aufgeschrieben hatten.
„Habt ihr alles verstanden, oder gibt es noch Fragen?"
Ich hob die Hand.
„Ja Lara?"
„Frau Lehrerin, es dürfte klar sein, dass Maria mir diesbezüglich einiges voraus hat, deshalb wollte ich fragen, ob es erlaubt ist, auch andere um Hilfe zu bitten?"
„Nein, das wäre dann doch unfair. Außerdem könntet ihr ja nur die Leute hier im Anwesen befragen und vermutlich dann auch dieselben Antworten bekommen. Aber ihr habt ja genügend Literatur und Filme in euren Zimmern, oder nutzt das Internet zu Recherchen", antwortete sie lächelnd.
„Danke Frau Lehrerin", antwortete ich brav.
„Ja Maria?", fragte diese, da auch sie sich gemeldet hat.
„Wie sieht denn die Strafe und wie die Belohnung aus?"
„Hm, ... die Belohnung wird eine Überraschung sein. Aber als Strafe gibt es zehn mit dem Rohrstock. Habt ihr weitere Fragen, oder war's das?"
Weder Maria oder ich meldeten uns.
„Gut, dann können wir ja weitermachen. Das Ganze nennt sich in der Fachsprache auch ‚Dirty Talking', was aus dem Englischen kommt und so viel wie Schmutzige Sprache oder Redeweise heißt. Diesen Begriff solltet ihr euch auch merken. Aber kommen wir nun zur nächsten Lektion. ... Wie ihr euch sicherlich schon durch unsere Leibesübungen gedacht habt, steigert auch die körperliche Fitness das Durchhaltevermögen beim Sex, aber natürlich auch die Möglichkeiten dabei, zum Beispiel was die Beweglichkeit betrifft. Umso beweglicher ihr seid, desto mehr Sexstellungen werden für euch auch durchführbar sein. Allerdings sind das nicht die einzigen körperlichen Voraussetzungen, die weitere Möglichkeiten eröffnen. Zum Beispiel gibt es eine Sexualtechnik, die es einer Frau erlaubt, auch ohne körperliche Bewegung ihrem männlichen Partner Lust bis hin zum Höhepunkt zu bescheren. Dies erfolgt dann lediglich durch die Bewegung der Scheidenmuskulatur. Allerdings ist dies nur den wenigsten Frauen ohne Training dieser Muskulatur möglich. Und genau dies ist es, was wir unter anderem diese Woche trainieren werden. Bitte steht beide auf und stellt euch mit gespreizten Beinen vor eurem Tisch hin. Maria, da du ja noch einen Slip trägst, zieh diesen bitte vorher aus", forderte sie uns als nächstes auf.
Mir war klar, was nun kommen würde, schließlich war ich im Sexshop ja dabei gewesen. Allerdings war das eindeutig eine sexuelle Handlung, die sie dabei mit mir vollziehen würde, was jedoch gemäß unseren Regeln nicht erlaubt war. Trotzdem stand ich auf und tat, was unsere Lehrerin forderte, denn ich war neugierig, wie sie dieses Problem lösen würde. Dass sie die Regeln nicht brechen würde, davon war ich nämlich ebenfalls überzeugt.
Inzwischen ging die ‚Frau Lehrerin' zu ihrem Tisch und holte, wie von mir erwartet, zwei Paar der gekauften Liebeskugeln heraus und holte sie aus der Verpackung.
„Das hier sind Liebeskugeln. Durch die in den Kugeln vorhandenen kleinen Kugeln, die zu leichten Vibrationen führen, aber auch durch das in sich behalten der Kugeln wird die Scheidenmuskulatur trainiert. Dadurch wird es euch irgendwann gelingen, diese auch so einzusetzen, dass es euch möglich ist mit eurem Fötzchen einen Schwanz zu melken", erklärte sie und kam auf uns zu.
„Lara, da ich ja an dir keine sexuelle Handlung durchführen darf, musst du das selbst übernehmen. Mach mir einfach nach, was ich bei Maria ausführe", forderte sie mich auf und hielt damit die aufgestellten Regeln auch ein. Damit drückte sie mir ein Paar der Liebeskugeln in die Hand und ging weiter zu Maria und hockte sich vor ihr hin.
Diese war genauso nass zwischen den Beinen wie ich und so war keine weitere Vorarbeit nötig. Unsere Lehrerin schob erst eine, dann die zweite, der Kugeln in Marias Muschi rein und schob diese dann mit zwei Fingern noch ein Stück weiter in sie hinein. Dabei erklärte sie genau was sie machte und forderte mich auf es ihr nachzumachen, was ich natürlich auch tat. Sowohl Maria, als auch ich konnten dabei ein leises Stöhnen nicht vermeiden, was unsere Lehrerin jedoch ignorierte und schließlich wieder aufstand.
„Bleibt ruhig noch ein wenig so gespreizt stehen und versucht die Kugeln in euch drin zu behalten. Ihr werdet die Kugeln bis auf weiteres während der Schulstunden tragen. Kneift dabei aber nach Möglichkeit die Beine nicht zusammen, um sie zu festzuhalten, sondern versucht es mit der Musku-latur eurer Muschi", sagte sie und ging zu ihrem Lehrertisch und setzte sich hin, während wir weiterhin mit gespreizten Beinen, die Kugeln in uns, dastanden. Natürlich merkte ich, wie sie sich wieder der Schwerkraft folgend nach unten bewegten und ich versuchte wirklich krampfhaft sie zu halten, was mir jedoch nur sehr beschränkt gelang. Schließlich fühlte ich, wie sich die erste Kugel langsam den Weg nach draußen bahnte. Ich blickte kurz zu Maria, die ebenfalls einen angestrengten Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte. Offensichtlich erging es ihr nicht anders als mir. Auch mein Schwesterchen blickte mich an und irgendwie, ohne es abzusprechen war das der Auftakt zu einem Wettkampf. Fast zeitgleich rutschte uns beiden die erste Kugel aus dem Scheidenkanal, was uns nur noch mehr anspornte den Wettbewerb nicht zu verlieren und wir begannen ebenso beinahe gleichzeitig zu ächzen. Schließlich dachte ich, dass ich sie nicht mehr halten kann und verlieren würde, da hörte ich es neben mir poltern. Maria hatte die Kugeln als erste verloren. Schnell schob ich meine Kugeln wieder zurück. Wenigstens bei einer Sache hatte ich ihr mal etwas voraus, auch wenn es nur ein ganz klein wenig war.
„Gut. Maria, führe dir die Kugeln wieder ein und nehmt wieder Platz, damit wir weitermachen können", forderte unsere Lehrerin uns mit einem Grinsen auf. Offensichtlich war ihr unser kleiner Wettbewerb nicht entgangen.
Da ich meine Kugeln ja schon wieder drin hatte, ging ich als erste zu meinem Platz und konnte ein Auf-stöhnen nicht verhindern. Dieses sanfte Schwingen welche die kleinen Kugeln in den großen hervor-riefen, aber auch die Bewegungen der äußeren Kugeln in meiner Muschi waren einfach der Wahn-sinn. Maria schien da mehr Selbstbeherrschung zu haben, denn die schaffte es kurz nach mir ohne Laut auf ihren Stuhl. Sobald wir allerdings saßen, be-gannen wir beide unruhig auf dem Stuhl herum-zurutschen. Nicht weil uns vielleicht der Hintern weh-getan hätte, sondern weil es einfach ein saugeiles Gefühl war, die Kugeln in sich zu spüren.
„Also gut Kinder. Normalerweise toleriere ich so ein unruhiges Sitzen in meinen Schulstunden nicht, aber da es ja hier dem Lernerfolg dient, will ich mal gnädiger weise darüber hinwegsehen", sagte unserer Lehrerin amüsiert grinsend, während sie wiederum aufstand, um den Unterricht fortzuführen.
„Die dritte und letzte Lektion für heute betrifft eine Sexualtechnik, die ebenfalls einiger Übung bedarf, um sie wirklich lustvoll genießen zu können. Ich meine damit den ‚Analverkehr'. Der Anus ist voller empfindlicher Nerven bestückt und eignet sich damit genauso gut wie eine Muschi zur sexuellen Stimu-lation. Dies ist übrigens nicht nur bei uns Frauen so, sondern auch bei Männern. Wobei diese dabei oft Hemmungen haben, sich dort stimulieren zu lassen, weil sie es oftmals mit ‚schwul sein' assoziieren. Stimuliert ihr also einen Mann an dieser Stelle ist immer Vorsicht geboten, um diesen nicht zu ver-schrecken. Es gibt aber auch Männer, die dies durchaus mögen. Aber bleiben wir erst einmal bei uns Frauen. Erogene Zonen bei Männern wird eine andere Lektion sein. Ein Streicheln oder ein Lecken über den Anus ist in der Regel kein größeres technisches Problem. Allerdings sollte man dabei immer auf Sauberkeit achten, denn im Gegensatz bei Pipispielen zwischen gesunden Menschen, be-finden sich im Darm immer gefährliche Bakterien, die zu Krankheiten führen können. Zwar gibt es auch Menschen, die auf sogenannte Kotspiele abfahren, aber dies wird von euren Eltern abgelehnt. Maria, von deinen Eltern weiß ich, dass sie dir beigebracht haben, wie man sich hinten sauber hält. Bitte erzähle Lara, wie du das machst.
„Gerne Frau Lehrerin", antwortete Maria lächelnd, bevor sie sich mir zuwandte, „Also ich mache mir jeden Morgen und jeden Abend eine Darmspülung. Man nennt dies auch Einlauf oder Klistier ..."
„Erkläre Lara nur wie du dich für Analverkehr sauber hältst. Das Thema Einlauf werden wir gesondert be-handeln", unterbrach die Lehrerin sie.
„Ja, Madam. ... Also dabei spüle ich, wie gesagt, morgens und abends, oder auch nach dem Stuhl-gang meinen Enddarm mit klarem Wasser aus. Dazu verwende ich eine Intimdusche, die man auch Birnspritze oder Ballspritze nennt."
„Danke Maria, das hast du gut erklärt. Das wird eine zweite Hausaufgabe für euch sein. Maria zeige Lara heute Abend, wie das mit der Reinigung genau funktioniert."
„Gerne Madam."
„Gut, das war's soweit, was die Sauberkeit betrifft. Aber wie ich bereits sagte, bedarf es in den meisten Fällen vor der ersten Penetration des Anus durch einen Schwanz etwas Übung, da es ansonsten ganz schnell nur schmerzhaft wird, und so jegliche Lust dabei verloren geht. Von euren Eltern weiß ich, dass Maria schon eine geübte Arschfickerin ist, aber wie sieht es da bei dir aus, Lara?", wandte sie sich jetzt an mich.
„Äh ... das habe ich noch nie gemacht, Frau Lehrerin, ... und ehrlich gesagt, bis vor kurzem habe ich das sogar abgelehnt", gestand ich und macht ihr damit auch klar, dass ich nun durchaus bereit war auch diesbezüglich hinzuzulernen.
„Gut, dann werden wir dich auch so gut wie möglich darauf vorbereiten, damit du deinen erstes Mal in den Arsch auch genießen kannst. Maria, auch wenn es bei dir eigentlich nicht mehr notwendig ist, möchte ich, dass du trotzdem alle Übungen dazu mitmachst. Verstanden?"
„Ja Madam", stimmte Maria zu.
„Sehr gut! Eure Mutter hat mir nämlich etwas ge-geben, was man dafür sehr gut verwenden kann, aber auch eine kleine temporäre Verhübschung eurer Knackärsche ist." Damit drehte sie wieder zum Lehrertisch ab und holte wie von mir erwartet die Analplugsets mit den Glitzersteinen hervor.
„Dies hier sind zwei Analplugsets welche jeweils drei Plugs in verschieden Stärken beinhaltet. Wir werden mit dem kleinsten anfangen und diese dann bis Ende der Woche steigern. Danach dürfte es auch für Lara kein Problem mehr sein, in ihrem Hintereingang einen großen Schwanz mit Lust aufzunehmen. Da-mit ihr eure Plugs nicht vertauscht, hat jedes Set einen anschraubbaren Kristall dabei, den ihr bitte dann immer an den Plug anbringt, den ihr gerade tragen sollt. Packt also bitte den kleinsten Plug aus und schraubt den Kristall dran. Die restlichen Plugs legt bitte in die Schublade in euren Tischen", wies sie uns an, während sie uns die beiden Sets brachte. Wie ich schon im Sexshop geahnt hatte, bekam ich den mit dem rosa Stein.
Während wir die Teile wie gefordert auspackten und das Kristall am kleinsten, etwa acht Zentimeter langen und an seiner dicksten Stelle etwa zwei Zentimeter dicken, Plug anschraubten, holte unserer Lehrerin noch etwas aus ihrem Tisch.
„Das hier sind zwei Dosen Vaseline. Damit kann man auch die Gleitfähigkeit der Scham erhöhen, was aber bei euch nicht notwendig sein wird, wie ich bereits gesehen habe. Allerdings erzeugt der Anus im Gegensatz zur Scheide kein Sekret, um die Gleit-fähigkeit zu gewährleisten. Deshalb ist es wichtig, dies mit Hilfsmitteln zu tun, da es ansonsten eben-falls schmerzhaft werden kann. Eine Möglichkeit ist wie hier die Vaseline, es gibt aber auch andere Gleitmittel im Fachhandel, zum Beispiel auch auf Wasserbasis. Hat man so etwas nicht zur Hand, kann man auch etwas Pflanzenöl oder Butter aus der Küche nehmen. Was mir persönlich aber am liebsten ist, wenn man selbst nass genug ist, das eigene Scheidensekret dazu zu verwenden. Wir werden es wieder wie zuvor machen, ich mache es bei Maria vor und du Lara machst es selbst bei dir nach. Steht bitte auf und kommt um eure Tische herum", wies sie uns an.
Natürlich folgten wir wieder brav. Abgesehen davon jagten uns durch die noch immer in uns steckenden Liebeskugeln bei jeder Bewegung erregende Schauer durch den Körper. Währenddessen stellte die Lehrerin eines der Döschen Vaseline auf meinen Tisch ab und ging wieder auf Marias Seite. Da sie dort die zweite Vaseline öffnete, tat ich das mit meiner ebenfalls.
„Am besten beginnt man damit, erst den äußeren Bereich des Anus gut mit dem Gleitmittel einzu-schmieren. Dabei sollte man sich ruhig Zeit nehmen und zärtlich dabei vorgehen. Das hilft auch zu ent-spannen", erklärte sie und forderte dann Maria auf, sich über ihren Tisch zu lehnen. Mit dem Finger nahm sie einen Klecks Vaseline und begann damit die Rosette meines Schwesterchens einzustreichen, die das mit einem leisen Stöhnen quittierte.
Auch ich nahm mir einen Klecks Vaseline auf den Finger und beugte mich vor, mit der Hand zwischen meine Beine greifend und machte es ihr nach. Bis-her hatte ich mich dort noch nie so berührt und musste jedoch zugeben, dass es sich nicht unan-genehm anfühlte.
„Sehr gut Lara, jetzt nimm bitte noch etwas mehr Vaseline", forderte Madam mich auf und tauchte selbst auch nochmal ihren Finger in die Dose.
„Wenn man spürt, wie sich die Rosette entspannt, dann sollte man auch etwas von dem Gleitmittel mit dem Finger ins Innere einführen", erklärte sie weiter und machte es bei Maria vor, die dabei etwas lauter aufstöhnte.
Auch ich steckte mir meinen Finger mit der Vaseline ein kleines Stück in den Po und musste ebenfalls leise Aufstöhnen. Außerdem jagten mir die Liebes-kugeln durch die Bewegung ständig Schauer durch meinen Unterleib und ich fühlte, wie ich schon wieder auszulaufen begann.
„Sehr gut, kommen wir jetzt zum schwierigsten Teil der Übung. Aber zuvor tragen wir auch noch direkt auf den Plug ordentlich Vaseline auf", erklärte die Lehrerin weiter und machte es mir wieder vor. Auch dies machte ich nach und sie wartete bis ich soweit war.
„Nun werden wir den Plug in den Hintereingang einführen. Lass dir dabei Zeit, Lara. Der Anfang wird kein Problem sein, da er ja vorne ziemlich dünn ist. Wenn du ihn jedoch tiefer reinschiebst, kann es sein, dass es zu spannen beginnt und auch leicht zu schmerzen. Dann halte ein, zieh ihn aber nicht raus. Halte den Plug in dieser Stellung und versuch dich zu entspannen. Du wirst merken, dass der Schmerz dann nachlässt und du ihn weiter hineinschieben kannst. Das kann auch öfters so sein bis er ganz drin ist. Danach ist es kein Problem mehr, da er sich ja wieder verjüngt", erklärte sie mir und schob Maria den Plug anschließen langsam in den Hinterein-gang. Bei ihr ging es relativ flott, bis er in ihr verschwunden war und der hellblaue Kristall in ihrem Hintern sah wirklich neckisch aus.
Als ich meinen Plug durch meinen Anus drückte, fühlte es sich anfangs wirklich gut an. Zwar spürte ich, wie dieser sich langsam spannte, aber ich dachte schon, dass ich es auch auf Anhieb schaffen würde, als ich fühlte, wie es wirklich zu schmerzen anfing. Also hielt ich, wie es mir erklärt wurde, erst mal ein. Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis ich merkte, dass der leichte Schmerz nachließ und ich ihn vollständig in mir versenken konnte, bis er an der Verjüngung einrastete. Es war ein komisches Ge-fühl, fast so, als würde ich dringend auf die Toilette müssen, aber irgendwie war ich auch stolz, dass ich es so schnell geschafft hatte.
„Sehr gut Lara!", lobte mich auch unsere Lehrerin, bevor sie fortfuhr, „Der theoretische Teil der Lektionen ist für heute zu ende. Aber um das Ganze auch praktisch zu üben, werden wir bis zum Mittag-essen einen kleinen Waldspaziergang unternehmen. Allerdings sollten wir dazu die Schuhe wechseln und Sportschuhe anziehen", verkündete sie uns augen-zwinkernd, während Maria und ich uns begeistert ansahen. Mit den Dingern in uns, würde das sicher ein Spaß werden.
Ausgestopft wie zwei Weihnachtsgänse machte wir uns dann mit unserer ‚Lehrerin' auf den Weg. Kaum fünf Minuten später, wir waren gerade in den Wald hineingegangen, kam es mir das erste Mal. Keuchend und mit zitternden Beinen blieb ich einfach stehen, als es mich überfiel. Die beiden anderen blieben ebenfalls stehen und warteten solange, bis ich wieder weitergehen konnte. Doch wieder kamen wir nicht weit, denn nun hatte es Maria erwischt, die sich schnell krampfhaft an einem Baum festhielt, um nicht umzufallen. Nachdem es uns gekommen war, ging es wieder etwas besser, auch wenn wir weiterhin ziemlich spitz und auf-gedreht waren. Trotzdem kamen wir wieder nicht weit, denn plötzlich kam unsere Lehrerin mit einem spitzen Aufschrei.
„Glaubt ihr, ich gönne euch den Spaß ganz alleine?", keuchte sie, während sie sich von den Nachwehen ihres Orgasmus erholte.
Insgesamt waren wir über eine Stunde unterwegs und wir waren alle drei Mal gekommen, als wir wieder das Anwesen betraten. Als letzte hatte es noch ein Mal Maria erwischt, kurz bevor wir hinein-gingen.
‚Madam' hielt uns dann an, auf unsere Zimmer zu gehen und die Liebeskugeln und auch den Plug herauszunehmen, damit wir uns wieder erholen konnten. Wir sollten beides reinigen und nicht ver-gessen, diese am nächsten Tag zum Unterrichts-beginn wieder zu tragen. Natürlich ermahnte sie uns auch noch, nicht zu spät zum Mittagessen zu er-scheinen und die nachmittäglichen Leibesübungen nicht zu vergessen.
Das Herausholen und Reinigen erledigten Maria und gemeinsam bei ihr im Bad und ich war trotz dreier Orgasmen schon wieder heiß, als ich sah, wie sie erst die Kugeln langsam Stück für Stück herauszog und dann den Plug. Danach machte ich dasselbe und sie sah mir dabei zu. Einen Unterschied gab es dann aber doch, während ihr Plug relativ sauber herauskam, hingen an meinen ein paar Kotflecken. Schnell hielt ich das Teil unters Wasser, um es abzuspülen. Maria meinte nur, dass läge daran, dass sie sich eben zwei oder dreimal am Tag eine Darmspülung machen würde. Da wir noch über eine halbe Stunde Zeit bis zum Mittagessen hatte, zeigte sie mir gleich, wie sie dabei vorging. Im Grunde war es ganz leicht. Sie füllte die Ballspritze aus Latex mit handwarmem Wasser, dann wurde die Spitze von ihr mit einem Gleitmittel eingerieben und schoss sich das Wasser, nachdem sie die Spitze eingeführt hatte, in den Darm. Diesen Vorgang wiederholte sie dann so oft, bis eben nur mehr klares Wasser hinten rauskam, was bei ihr meist so drei vier Durchgänge benötigte, wobei sie meinte, dass es auch mal mehr sein können. Als ich sie fragte, wie es sich anfühlen würde, meinte sie nur grinsend, dass ich das selbst ausprobieren müsste und gab mir noch den Tipp auch ein wenig mit der Wassertemperatur zu experi-mentieren. Wobei sie mich warnte, auf keinen Fall zu heißes Wasser zu nehmen. Außerdem sollte ich testen, wie es ist, wenn ich das Wasser langsam oder schnell in mich hineindrücke. Ich fand es irgendwie heiß zuzusehen, wie sie sich das Wasser leise stöhnend in den Po drückte. Allerdings das geräuschvolle herausdrücken erinnerte mich zu stark daran wie es ist, wenn man kackt. Deshalb fand ich es nicht sonderlich erotisch.
Zum Mittagessen bekam ich weiterhin meine Diä-tmahlzeit. Ehrlich gesagt störte mich das nicht und hatte mich auch schon die Woche davor nicht gestört, denn sie war abwechslungsreich und immer lecker zubereitet. Meist war es mittags irgendein Fisch mit Gemüse oder Reis. Im Grunde war ich nach den Essen immer satt, nur bekam ich etwas schneller Hunger als früher. Da aber dann meist die nächste Mahlzeit in nicht allzu langer Ferne war und ich sowieso mit irgendetwas beschäftigt, störte mich das auch nicht allzu sehr.
An diesem Tag kam es allerdings beim Mittagessen zu einem Vorfall. Dieser wurde durch Silva ver-ursacht, die im Gegensatz zu Markus auch am Wochenende nicht aus ihrem Keuschheitsgürtel herausgelassen wurde. Mama war offensichtlich ebenso wie ich noch immer heiß, trotz der drei Orgasmen am Vormittag. Auf jeden Fall hatte sie wohl beschlossen, sich von Papa zu Mittag füttern zu lassen, während sie auf seinem Schwanz ritt. Silvia, die neben der Tür wartend stand, um eventuelle Wünsche beim Essen zu erfüllen, wurde es offensichtlich zu viel. Plötzlich ging sie auf Papa und Mama zu und flehte sie an, sie ebenfalls zu ficken oder ihr wenigstens anderweitig Erleichterung zu verschaffen. Natürlich fuhr Mama sie an, sie solle sich schnellstens wieder an ihren Platz begeben, da sie ansonsten eine Strafe zu erwarten hätte. Da sprang Silva plötzlich wütend auf, schrie, „Ihr Arsch-löcher", warum quält ihr mich so und wollte Mama von Papa weg zerren. Doch Papa packte sie blitz-schnell am Nacken und drückte sie zu Boden, wo Silvia schließlich schluchzend zusammenbrach. Dann trug er sie auf ihr Zimmer und blieb eine Zeitlang bei ihr, bis sie sich wieder beruhigt hatte.
Die Nachmittag immer stattfindenden Leibes-übungen fielen natürlich nicht aus und auch mein Sondertraining nicht. Noch immer hatte ich dabei Trainingskleidung aus Latex. Im Grunde änderte sich lediglich täglich die Farbkombination des Ganzen und nach einem Training im Studio, folgte am nächsten Tag ein Waldlauf, den ich ebenfalls immer besser durchhielt. Im Grunde fühlte ich mich überraschender Weise fitter als jemals zuvor. Während der Gymnastik an diesem Tag, schlug Maria vor, das Ganze mal mit den Liebeskugeln auszuprobieren, worauf unserer ‚Lehrerin' nur meinte, wir könnten das gerne am nächsten Tag versuchen.
Als ich dann an später von meinem Sondertraining zurückkam und ich auf dem Weg in mein Zimmer war, kam mir Maria entgegen und meinte, sie hätte schon mal an der ersten Hausaufgabe gearbeitet und schon eine ganze Menge alternative Wörter und Sätze aufgeschrieben. Was natürlich hieß, dass ich noch eine Menge zu tun hatte, um ihren Vorsprung aufzuholen. Natürlich kannte ich schon einige der ‚unflätigen' Begriffe und auch Sätze, schließlich war ich ja nicht ganz weg von dieser Welt, auch wenn ich sie bisher nicht benutzt hatte. Trotzdem war mir klar, dass Maria in dieser Beziehung schon mehr Er-fahrung aufzuweisen hatte. Also nutzte ich meine freie Zeit in dieser Woche um mir erst einmal die ja in meinem Zimmer vorhanden Pornos reinzuziehen, was wiederum dazu führte, dass ich kaum mehr von meiner Geilheit herunter kam. Hatte ich früher es empört abgelehnt mir so etwas anzusehen, musste ich mir nun eingestehen, dass diese Filme zwar meist nicht gerade voll intelligenter Handlung strotzen, sie mich aber durchaus erregten und ich sah auch das eine oder andere völlig Neue für mich. Klar, dass ich dabei auch die dort verwendete Sprache mitschrieb, wenn ich auf einen neuen Begriff stieß und während ich darauf wartete, mir das Fötzchen rieb.
‚Fötzchen' war der Begriff, den ich fortan für meine Muschi verwendete. Er gefiel mir einfach, denn er hatte nicht das vulgäre von ‚Fotze', war aber doch irgendwie etwas verrucht. Genauso, wie ich mich zu diesem Zeitpunkt fühlte. Allerdings stellte ich auch schnell fest, dass auch in den meisten dieser Pornos offensichtlich ebenfalls die Fantasien begrenzt waren und nach dem dritten oder vierten gab es kaum mehr neue Begriffe, auf die ich stieß. Also verlegte ich dann meine Suche ins Internet, wo ich mehr aus Zufall auf eine erotische Geschichte stieß, dessen Autor wirklich die vielfältigen Ausdrücke nutzte und einige ziemlich ungewöhnliche, wie zum Beispiel das ‚Schokoloch' für den Hintereingang. Fortan suchte ich meine Begriffe und Sätze in Geschichten, die ich oftmals noch geiler als die Pornofilme fand und ich mein Fötzchen dann eben beim Lesen bearbeitete. Die Geschichten zu finden war gar nicht schwer, denn es gab im Browser schon hinterlegte Links zu allerlei verschieden Erotica und natürlich auch zu Geschichtenportalen. Irgendwann in dieser Woche erinnerte ich mich auch an die Bemerkung von Mama, dass auf dem Computer auch Informationen zu Inzest hinterlegt seien und mehr aus Neugier begann ich auch die Computerfestplatte zu durchsuchen, stellte aber schnell fest, dass diese, was Daten betraf, leer war. Allerdings wurde ich dann auf dem hauseigenen Server fündig, den Papa erwähnt hatte. Es gab allerdings nicht nur Infos zu Inzest, sondern eine riesige Datenbank mit Erotik aller Art. Auch dort gab es Geschichten, die ich dann anfing zu lesen. Rein aus Interesse begann ich mich aber auch noch für das Thema Inzest zu interessieren, schließlich war das in meiner ‚neuen' Familie nicht fremd. Die Sammlung zu diesem Thema war ziemlich um-fangreich und beleuchtete das Ganze wirklich von allen Seiten. Für und Wider wurden beleuchtet und so konnte ich mir dann auch eine eigene Meinung dazu bilden. Vielleicht kam es auch deswegen dazu, weil ich es ja direkt von Mama und Maria vorgelebt bekam. Die ärgsten Widersprüche wurden meist von jenen formuliert, die darin auch einen Missbrauch unterstellten. Doch wenn zwei Erwachsene einver-nehmlich handelten, wie es bei Mama und meiner Schwester ja der Fall war, wie konnte dann da ein Missbrauch stattfinden? Als ich dann noch las, dass es ein uraltes Gesetz ist, aus einem Zeitalter wo eine Empfängnisverhütung noch nicht wirklich vor-handen war, verfestigte sich meine Meinung nur noch. Denn erstens musste Inzest ja nicht nur zwischen Mann und Frau stattfinden, wo wohl tat-sächlich die Gefahr bestand ein behindertes Kind in die Welt zu setzen, aber inzwischen gab es zu-verlässige Verhütungsmittel. Außerdem musste ich mir eingestehen, dass es für mich eher andere Gründe gab, nicht mit meinem Vater sexuell zu ver-kehren. Einmal war da noch immer die Ver-gangenheit, die ich ihm nicht verzeihen konnte und zum anderen, wäre er mir bis vor kurzem einfach vom Alter her zu alt gewesen. Wobei ich das Zweitere nun im Grunde ebenfalls revidieren musste. Ehrlich gesagt fand ich es in der Zwischenzeit ebenfalls geil zuzusehen, wenn er eine der Frauen hier im Anwesen vögelte. Das Alter meines Sexpartners hatte sich in meinen Fantasien in der Zwischenzeit geändert und war mir nicht mehr so wichtig. Klar spielte das Aussehen noch eine Rolle, das konnte ich nicht bestreiten, aber wenn ein älterer Mann so gut wie mein Vater aussah, würde ich es nicht mehr ablehnen. Es waren andere Prioritäten, die ich nun an einen Mann stellte. Er musste auf jeden Fall ein guter Liebhaber sein, anders hätte ich es mir nicht mehr vorstellen können. Ganz abgesehen davon, dass ich auch nicht mehr unbedingt auf einen Mann fixiert war. Inzwischen war ich soweit, dass ich mir durchaus auch eine Beziehung mit einer Frau vorstellen hätte können.
Aber um noch einmal auf diesen fraglichen Montag zurückzukommen. Beim Abendessen unterhielten sich Mama und Papa über den Vorfall mit Silva zu Mittag. Ihren Dienst beim Abendessen hatte Christine übernommen, da Silva, wie ich von Papa erfuhr noch immer auf ihrem Zimmer war, da er ihr für den Rest des Tages freigegeben hatte. Auf jeden Fall kamen unsere Eltern einhellig zu dem Schluss, dass sie Silva wegen ihres Nervenzusammenbruchs unmöglich bestrafen konnten. Papa erzählte dann noch, dass sie sich aber in der Zwischenzeit wieder beruhigt hatte.
Als ich dann in meinem Zimmer war und mich für die Nacht fertigmachte und dazu ins Bad ging, lag auf dem Waschtisch bereits eine Ballspritze für mich, mit einem Zettel auf dem stand, dass ich mich ab sofort so wie Maria morgens, abends und nach jedem Stuhlgang damit zu reinigen hätte.
Ich brauchte allerdings sechs Anläufe, bis aus mir nur mehr klares Wasser kam. Allerdings fand ich es geil, wenn das Wasser in mich spritzte und ich nahm mir vor, so bald wie möglich Marias Tipps auszu-probieren. Mich selbst dabei zu entleeren fand ich nicht so schlimm, wie ich es beim Zuschauen bei Maria empfunden hatte.
Später im Bett streichelte ich mich wieder zum Höhepunkt, bevor ich einschlief.
Am nächsten Tag übernahm zur Überraschung meines Schwesterchens und mir nicht Mama den Vormittagsunterricht, sondern Papa.
Maria erzählte mir später, dass er normalerweise den Unterricht der Bediensteten leitete. Ich nahm mir dabei vor, wirklich mal öfters auch ins interne Fern-sehprogramm zu sehen, damit ich mehr von dem mitbekam, was hier im Anwesen so passierte.
Auf jeden Fall war es Papa, statt Mama, der zur Tür im Klassenzimmer hereinkam.
„Guten Morgen Schülerinnen!", begrüßte er uns laut.
„Guten Morgen Herr Lehrer", erwiderten wir auf-springend, da uns sein Erscheinen völlig überrascht hatte.
„Da ich für die heutige Lektion besser geeignet bin als meine Kollegin, werde ich heute den Unterricht übernehmen. Außerdem muss ich euch mitteilen, dass der Unterricht morgen wegen anderweitiger Verpflichtungen von mir und meiner Lehrerkollegin ausfällt. Allerdings hat mir meine Kollegin aufge-tragen dir Lara auszurichten, dass du morgen im Rahmen deines Sondertrainings den Waldlauf alleine machen sollst. Ist das klar?"
„Ja Herr Lehrer", antwortete ich pflichtbewusst.
„Gut, wenn das dann geklärt ist, können wir ja mit dem Unterricht beginnen. Habt ihr wie euch aufge-tragen wurde, vor dem Unterricht eure Liebeskugeln und den Analplug eingeführt?"
„Ja Herr Lehrer", antworteten wir gleichzeitig.
„Gut, wir werden später dann versuchen, die nächste Pluggröße zu verwenden. Vorher jedoch kommen wir zum eigentlichen Thema meines heutigen hier seins. Da ihr euch nun schon mitten im Training eurer Fötzchen und eures Hintereingangs befindet, bleibt natürlich noch ein drittes Löchlein, das einem Mann Freuden bereiten kann. Natürlich könnt ihr mit eurem Mund auch einer Frau Lust verschaffen, jedoch ist das heutige Thema der Oralverkehr zwischen Frau und Mann. Natürlich im Bezug darauf, wie ihr als Frauen mit eurem Mund einen Mann verwöhnen könnt. Hierzu gibt es zwölf Unterlektionen, die wir nun üben werden", begann unser Lehrer den Unterricht.
„Er wird doch nicht erwarten, dass ich an ihm übe!?", durchfuhr es mich.
„Da wir jedoch nur einen echten Schwanz dazu zur Verfügung haben, habe ich euch noch das hier mitgebracht", fuhr er fort und holte einen Dildo aus der Schublade des Lehrertisches, der einem echten Schwanz von Form und Farbe nachgebildet war, und an dessen Ende sich nicht nur künstliche Hoden, sondern auch ein Saugnapf befand, mit dem er den Kunstschwanz an der Vorderseite des Lehrertisches befestigte. Als nächstes zog er sich kommentarlos die Hose aus, wobei uns sein Steifer gleich entgegensprang und lehnte sich neben dem Dildo ebenfalls gegen den Lehrertisch. Ehrlich gesagt, gefiel mir sein Harter besser, als das leblose Ding neben ihm, allerdings hätte ich aus den bereits bekannten Gründen trotzdem den Dildo gewählt, wenn ich denn eine Wahl gehabt hätte.
„Maria, du wirst an mir üben und du Lara nimmst unsere kleine Hilfe. Kommt her, ich werde es euch gleich anhand der Praxis beibringen", forderte er uns auf.
Wir standen auf, sowieso schon durch unsere doppelte ‚Füllung' erregt und gingen nach vorne.
„In dieser Stellung kniet oder hockt ihr euch am besten vor den Schwänzen hin. Dabei solltet ihr im optimalen Fall eure Beine gespreizt halten und das aus mehreren Gründen. Als erstes signalisiert ihr dadurch dem Kopfkino eures Partners, das ihr auch zu mehr bereit seid. Zweitens sieht es schlicht und ergreifend geiler aus und drittens, es eröffnet euch gegebenenfalls die Möglichkeit euch ebenfalls mit einer Hand während des Blasens des Schwanzes selbst am Fötzchen zu stimulieren. Kommen wir aber nun zur ersten Lektion ..."
Irgendwie fand ich es witzig, dass mein Vater sich wie ich auch für das Wort ‚Fötzchen' entschieden hatte, um die Scham einer Frau zu benennen.
Dann begann unser neuer Lehrer uns eine Lektion nach der anderen zu erläutern, die wir danach an den ‚Schwänzen' vor uns zu üben hatten. Ich war wirklich überrascht, was es zu einem Schwanz alles zu wissen gibt, wo dessen empfindliche Stellen sind, und wo nicht. Es war keinesfalls ein einfaches Lecken und Hineinsaugen, wie ich es bisher ab und an mit meinen Ex-Freunden praktiziert hatte. Aber auch an der Aufmerksamkeit von Maria konnte ich erkennen, dass sie dabei viel Neues lernte. Bis zur letzten Lektion kam ich in der Praxis ganz gut mit, dann kam allerdings dann das sogenannte Schwanzschlucken dran, wo ich erst mal würgen und spucken musste, als der Kunstpenis an mein Zäpfchen in meiner Kehle stieß. Maria schien diese Technik jedoch ohne Problem schon zu be-herrschen, denn sie saugte das Riesenteil meines Vaters bis zur Wurzel hinein.
„Lara, du musst versuchen deine Kehle zu ent-spannen und versuchen den Würgreiz zu unter-drücken", redete mir unser Lehrer gut zu. Ich brauchte einige Versuche bis es mir einigermaßen gelang und dann hielt ich es nicht lange aus, bis ich den Kunstpimmel wieder aus meiner Kehle lassen und spucken musste.
„Sehr gut! Du hast es fast. Nicht aufgeben, versuche es gleich noch mal!", wurde ich erneut von ihm angefeuert und plötzlich ging es ganz leicht. Ich spürte sogar eine unbändige Erregung in mir auf-steigen, als ich mir den Schwanz bis zu den Gummihoden reinzog.
„Sehr gut! Du hast es!", wurde ich vom Lehrer gelobt.
Ich versuchte es gleich noch einmal und dieses Mal spürte ich nicht nur eine unglaubliche Erregung sondern auch ein unbändiges Kribbeln auf meinem Fötzchen.
„Gut, das reicht fürs erste. Setzt euch wieder auf eure Plätze", wies uns der Lehrer an und zog seine Hose wieder an.
„Um das Ganze zu verinnerlichen, solltet ihr das immer wieder üben, bis ihr es perfekt beherrscht ...", begann er, während ich daran dachte, dass das ‚Üben' für Maria sicherlich angenehmer werden würde, da ich dafür ja nur einen Kunstpimmel verwenden konnte.
„... allerdings könnt ihr das alles auch noch variieren und ausbauen. Es gibt zum Beispiel geübte Blä-serinnen, die einen Schwanz in ihre Kehle ver-senken und dann die Zunge aus dem Mund strecken um dessen Hoden zu lecken. Darüber hinaus ist es eine Sache, sich selbst einen Schwanz in die Kehle zu versenken, oder diesen direkt in die Kehle gefickt zu bekommen. Bei der ersten Möglichkeit könnt ihr selbst steuern, wie lange ihr ihn im Mund behaltet und wann ihr ihn rauszieht um zu atmen. Im zweiten Fall seid ihr dabei auf euren Partner angewiesen, was einen auch schnell überfordern kann", erklärte er uns und fuhr dann fort, „Aber das Allerwichtigste bei diesen ganzen Lektionen ist das, was ihr auch bei allen anderen sexuellen Handlungen beachten solltet. Könnt ihr euch das vorstellen, was das ist?"
Maria zeigte auf.
„Ja Maria?"
„Sauberkeit?"
„Die gehört natürlich dazu, wenn man nicht zu jenen gehört, die auf alten Schweiß und so weiter stehen. Auch dafür gibt es Liebhaber, jedoch spielt das in diesem Haus weniger eine Rolle. Aber das meinte ich nicht. ... Niemand? Gut, dann will ich es euch sagen. Das Allerwichtigste ist auf seinen Sexual-partner zu achten. Dabei spielt es keine Rolle ob Mann oder Frau, oder welche Praktik ihr gerade durchführt. Erforscht euren Partner und achtet darauf wie er in welcher Situation reagiert. Ich stelle immer wieder fest, dass Frauen zwar für sich be-anspruchen nicht einfach gefickt zu werden, sondern dass auch ihre anderen erogenen Zonen beim Liebesspiel stimuliert werden, jedoch dabei völlig ignorieren, dass das bei einem Mann genauso ist. Lasst diese Zonen nicht außer Acht und auch nicht, auf die Reaktion eures Partners, denn nicht jeder mag dasselbe", erklärte er uns und blickte auf die Uhr.
„Gut, etwas Zeit haben wir noch. Das reicht um zu versuchen, ob ihr nun auch mit dem nächstgrößeren Plug in eurem Arschfötzchen klarkommt. Habt ihr alles Notwendige dafür da?"
„Ja Herr Lehrer", antworteten wir im Chor.
„Gut, dann holt jetzt die Kleinen heraus, wechselt den Kristall auf den Mittleren und versucht es damit", wies er uns an.
Auch dem kamen wir nach, allerdings zweifelte ich etwas, als ich den etwa dreieinhalb Zentimeter dicken und zehn Zentimeter langen mittleren Plug schließlich in der Hand hatte. Ging es am Vortag doch gerade so, die zwei Zentimeter Dicke auf-zunehmen. Maria hingegen hatte auch mit diesem kein Problem und ruck zuck war dieser in ihr versenkt. Ich hingegen ging etwas vorsichtiger vor und staunte, dass es nur ein bisschen zog, als ich an die dickste Stelle kam und er dann ebenfalls andockte. Allerdings hatte ich dann ein ziemlich starkes Verlangen auf die Toilette zu gehen.
„Sehr gut, das war ja kein großes Problem", lobte uns unser Lehrer und erst jetzt wurde mir bewusst, dass er uns dabei zugesehen hatte. Allerdings war es mir zu meiner eigenen Überraschung völlig egal.
„Also gut, beenden wir jetzt den Vormittagsunter-richt. Lasst den Plug bis nach dem Mittagessen in euch. Die Kugeln könnt ihr rausnehmen. Wie mir meine Kollegin berichtet hat, habt ihr ja damit heute Nachmittag noch etwas vor", erinnerte er uns daran, was Maria am Vortag bei Training vorgeschlagen hatte.
Beim Mittagessen fragte uns Mama natürlich über unseren ‚neuen Lehrer' und den Unterricht aus. Außerdem erzählte sie uns, dass sie bei Silvia war und diese, obwohl sie ihr gesagt hatte, dass sie nicht bestraft wird, auf eine Strafe bestanden hatte und diese dann am Abend bei der Bestrafungsrunde ausgeführt werden wird. Diese war ja mangels Strafen einige Tage ausgefallen und nun würde ich das erste Mal einfach so dabei sein, zumindest ohne selbst bestraft zu werden. Darüber hinaus erfuhr ich auch den Grund für den Unterrichtsausfall am folgenden Tag. Maria hatte wohl schon Bescheid gewusst, denn sie war aus demselben Grund ver-hindert. An diesem Tag sollte nämlich die Ent-jungferung von Nicole stattfinden, deren Vorbe-reitung -- wie ich ebenfalls nun erst erfuhr -- schon einige Zeit lief. Ich wurde gar nicht erst gefragt, ob ich dabei sein wollte und irgendwie fühlte ich mich in diesem Moment etwas ausgeschlossen.
Nach dem Mittagessen fühlte ich mich ziemlich er-leichtert, als ich den Plug wieder herausziehen konnte. Zwar hatte ich keine großen Probleme damit gehabt, aber dauernd das dringende Gefühl mich erleichtern zu müssen. Ich reinigte den Plug und beschloss auch gleich wieder eine Darmreinigung durchzuführen, als ich wieder ein paar braune Stellen darauf sah.
Am Anfang war die nachmittägliche Turnstunde, nun wieder mit unserer ‚Frau Lehrerin', und den Liebes-kugeln in uns ja ganz lustig und ziemlich geil. Vor allem beim Bodenbeckentraining kicherten und stöhnten mein Schwesterchen und ich um die Wette und am Ende dieser Stunde waren wir wieder zwei Mal zum Höhepunkt gekommen. Wie immer schickte unsere Lehrerin Maria danach unter die Dusche, während es für mich dieses Mal wieder auf die Geräte ging. Allerdings merkte ich, dass mich die Höhepunkte einiges an Kraft gekostet hatten und ich mich dadurch schon etwas träge fühlte.
Seit meinem ersten Erlebnis, trank ich nun nicht mehr ganz so viel Wasser während des Trainings, denn auch wenn ich da am Ende einen Orgasmus hatte, so war dieser wirklich ‚schmerzhaft' erkämpft. Vor allem auch deshalb, weil ich wegen meines Trainingsanzugs aus Gummi nicht einfach schnell mal auf die Toilette gehen konnte. Zwar schaffte ich es in der Zwischenzeit schon alleine in die Gummi-leggins und auch den Gummibody zu kommen, aber das war mit dem Puder schon etwas aufwendig. Außerdem brauchte ich dann noch immer Hilfe, um den Reißverschluss am Rücken des Bodys zu schließen.
Nun jedoch fiel mir siedend heiß ein, dass ich die Liebeskugeln auch noch während meines speziellen Abnehmtrainings in mir haben würde, denn sie vorher zu entfernen war einfach nicht möglich. Die Befürchtungen die ich in diesem Augenblick hatte waren jedoch harmlos gegen das, was dann wirklich geschah.
Wie immer seit dem dritten Training hatte ich nun als erstes auf das Laufband zu gehen, um nicht wie zuvor schnell zu gehen, sondern um mich warm zu laufen. Dabei ‚sangen' die Kugeln in mir, dass es eine Freude war und mein Keuchen und Stöhnen kam nicht wirklich von der Anstrengung, denn das bekam ich in der Zwischenzeit schon ganz gut hin. Doch etwa zwei oder drei Minuten vor dem Ende dieser Einheit spürte ich, wie ein weiterer Orgasmus in mir hochstieg. Ich versuchte diesen krampfhaft zu unterdrücken, denn auf dem laufenden Band konnte ich nicht wie im Wald einfach stehenbleiben. Dies jedoch schaffte ich nicht lange, dann explodierte ich und wenn es nicht den Haltegriff an der Vorderseite des Geräts gegeben hätte, an dem ich mich schnell festklammerte, wäre ich auf die Nase gefallen.
„Weiter!", schrie Mama mich an und dann spürte ich noch während mein Unterleib von Kontraktionen ge-schüttelt wurde, wie die Gerte auf meinem Arsch klatschte und mich daran erinnerte, dass ich meine Beine schneller zu bewegen hatte, welche vom Lauf-band nach hinten geschoben wurden. Irgendwie schaffte ich das dann auch, allerdings zu dem Preis, dass mein Höhepunkt sich weiter verlängerte und harte Lustschauer durch mein Fötzchen fuhren. Ich war echt froh, dass es nicht mehr allzu lange dauerte und Mama das Laufband ausschaltete. Ich ließ mich einfach auf meine Knie fallen und stöhnte die letzten Kontraktionen heraus, als das Band still stand.
Wie immer gönnte sie mir aber nach dem Laufband nur eine kurze Pause und bereits nach zwei Minuten, jagte sie mich schon wieder hoch und auf die Ruderbank. Mit wirklich weichen Knien wackelte ich dorthin und nahm Platz. Kaum das ich saß, trieb sie mich schon wieder an und dadurch, dass man dabei ja nicht nur mit den Armen ‚ruderte' sondern gleichzeitig immer auch die Beine anziehen und strecken musste, fühlten sich die Kugeln in mir fast so an, als würde etwas in mich stoßen. Mein in der Zwischenzeit hyperempfindliches Inneres reagierte natürlich sofort darauf und wahre Lustwellen jagten durch meinen Körper, die ich nicht nur als an-genehm empfand und schon drei Minuten später wurde mir vom nächsten Höhepunkt schwarz vor Augen. Klar, dass ich wieder für einen Moment nicht weitermachen konnte. Doch Mama war unerbittlich und mit dem kleinen Lederpaddel an dem Ende der Gerte schlug sie mir im Schulterbereich auf den Rücken, um mich wieder anzutreiben. Ich glaube, den ersten Schlag habe ich überhaupt nicht gespürt, bis das „Wirst du wohl weitermachen", in meine Ohren und dann in meinen Kopf drang.
Ich schaffte es dann bis zum Ende der Übung, den nächsten Orgasmus hinauszuzögern, doch mit dem letzten Ruderzug überfiel es mich erneut. Dieses Mal durfte ich dann wieder etwas länger ver-schnaufen und Mama sorgte auch dafür, dass ich etwas trank. Doch die fünf Minuten Pause waren gefühlt einfach zu kurz. Ich fühlte mich weich wie das Gummi meines Trainingsanzugs, als sie mich auch schon wieder auf das Fahrrad jagte.
Zehn Minuten später war ich um weitere drei Höhe-punkte, einem an der Oberseite verstriemten Hintern reicher und außerdem am Ende meiner Kräfte. Danach beendete Mama das Training vorzeitig und meinte fast etwas erstaunt, aber schmunzelnd, wie zwei so Kügelchen doch so ein Training gleich intensivieren konnten.
An diesem Tag war ich wieder auf ihre Hilfe angewiesen, um mich aus der Leggins und dem Body zu schälen und unter die Dusche zu kommen. Danach schleppte ich mich nur noch in mein Zimmer und ließ mich ins Bett fallen, welches ich erst wieder verließ, als ich mich für das Abendessen herrichten musste.
Kapitel 7 -- Selbsterkenntnisse
Ich zog auf Wunsch von Mama das pinke Schlampen-Outfit an, nämlich das äußerst knappe Metalic-Miniröckchen, dazu natürlich das schwarze trägerlose Lackbustier und die kniehohen pink-farbenen Plateau-High-Heel Stiefel mit der schwarzen Schnürung auf der Vorderseite. Auf diese Weise hatte ich das Ganze ja schon im Sexshop anprobiert. Allerdings hatte Mama mir auch noch aufgetragen, den schmalen, im Grunde nur aus gerüschten Gummibändern bestehenden Strapsgürtel und schwarze Netzstrümpfe anzuziehen. Das passende Make-up sollte ich selbst dazu auswählen. Ich entschied mich für Smokie-Eyes und einen zur Kleidung passenden hellen pinken Lippenstift. Außerdem entschied ich mich auch noch, mir hinten noch einen Zopf zu flechten. Das Ergebnis war wirklich umwerfend. Nun einige Kilo leichter als zuvor und so hergerichtet, sah ich aus wie eine Gothic-Schlampe, der das Pink einen irgendwie un-schuldigen Touch und das Schwarz einen verruchten, fast dominanten Look verlieh. Ich glaube, das war das erste Mal, dass mir diese Farbe tatsächlich zu gefallen begann. Sie stand mir einfach gut und harmonierte perfekt mit meinen nun hell-blonden Haaren. So machte ich mich dann auch auf dem Weg zum Abendessen. Die Vorstellung, dass die anderen mich so sehen würden und bei der kleinsten Bewegung auch mein nacktes Fötzchen sehen würden, machte mich schon wieder geil.
Die Reaktion die ich jedoch auf mein Outfit bekam, war jedoch noch besser, als ich mir das vorgestellt hatte. Papa blieb der Mund offen stehen und es war nicht zu übersehen, dass sich sein Schwanz unter der Hose aufrichtete. Mama bekam glänzende Augen und leckte sich sinnlich über die Lippen und mir war klar, dass auch sie mich am liebsten so vernascht hätte. Maria war noch nicht da, als ich ankam, doch ich stand noch da, mich durchaus von den Blicken meiner Eltern geschmeichelt fühlend, als sie im allerletzten Moment, um noch pünktlich zu erscheinen, hereingestürmt kam, wie angewurzelt stehen blieb und mich mit großen Augen ansah.
„Wow!", hauchte sie nur.
Während des Essens, welches an diesem Abend von Cornelia serviert wurde, warfen mir die drei immer wieder verstohlene Blicke zu und es war nicht schwer zu erraten, was sie in diesem Moment lieber getan hätten, als zu essen. Ich muss gestehen, dass mich das auch nicht kalt ließ und ich genoss das Kribbeln in meinem Unterleib, welches dieses offen-sichtliche Begehren an meiner Person in mir aus-löste. Doch mehr als der meist übliche Smalltalk lief dabei nicht.
Im Anschluss daran machten wir uns zusammen auf den Weg ins Wohnzimmer, wo unsere Bediensteten bereits aufgereiht für die Bestrafungsrunde auf uns warteten. Wie ich es bereits erwähnte, war es die erste Strafrunde seit einigen Tagen und an diesem Tag war auch nur Silva auf eigenem Wunsch dran. Im Gegensatz zu der ersten und einzigen Be-strafungsrunde bei der ich dabei war, gab es an diesem Abend zwei wesentliche Unterschiede. Einerseits saß ich dabei das erste Mal im Kreise meiner neuen Familie in einem der Ohrensessel am Kamin, andererseits übernahm an diesem Tag Papa das Aufwärmen und Mama den Vollzug der eigentlichen Strafe.
Sobald wir saßen, forderte Mama Silva auch schon auf, sich zu entkleiden. Sie trug ebenfalls ein Schlampen-Outfit, wie es den Dienstboten für ihre Freizeit zur Verfügung stand. Deshalb war sie auch schnell entkleidet, bis auf ihren Keuschheitsgürtel natürlich, den sie ja nicht ablegen konnte. Als sie auf diese Weise dann wieder zwischen den anderen stand, erfolgte die nächste Überraschung für mich.
„Lara, möchtest du heute die Strafe verlesen? Du kannst das natürlich aufgrund unserer Vereinbarung ablehnen, wenn du möchtest. Aber ich denke, dass dies nicht unbedingt ein Verstoß gegen unsere Regeln wäre.", fragte Mama mich.
„Gerne Mama", antwortete ich, da mir diese Frage irgendwie das Gefühl gab, doch etwas mehr dazu-zugehören, denn bei manchen Dingen fühlte ich mich einfach ausgeschlossen, auch wenn es im Grunde mein eigener Wunsch war.
Sie überreichte mir das Notizbuch und ich schlug es auf. Natürlich las ich wie Maria, als ich beim letzten Mal dabei war, erst mal was da stand. Kam es mir damals bei meiner Schwester fast ein wenig arrogant vor, so verstand ich es nun, warum sie es getan hatte. Es war irgendwie aufregend, anders kann ich es nicht beschreiben, auch wenn mir die Strafe ziemlich hart vorkam, die da notiert war. Vor allem im Hinblick, da sie ja freiwillig empfangen wurde und meine Eltern sie ursprünglich gar nicht bestrafen wollten.
„Silvia! Wegen ungebührlichen Verhaltens und einem schwerem Fall von Respektlosigkeit gegen-über der Herrschaft zwanzig Schläge mit dem Leder-paddel und zehn mit dem Rohrstock", las ich vor und kam mir dabei vor wie eine Herrscherin über Gnade und Recht, was mir ein unglaubliches Kribbeln in meinem Fötzchen bescherte und diese wieder ein-mal zu saften begann.
Es war unglaublich erregend für mich zu sehen, wie Silvia mit gesenktem Kopf auf uns zukam und vor meinem Vater stehenblieb, der sie nur kurz anwies, die Beine etwas zu spreizen. Dann schloss er den Keuschheitsgürtel auf und nahm ihn ihr ab. Sie musste wohl ebenfalls ziemlich erregt gewesen sein, oder es war einfach aufgestaute Lust, denn Schleimfäden zogen sich dabei von ihrer Muschi zum Stahlhöschen hin, bis sie abrissen, als der Stahlgürtel sich von ihr entfernte. Sie war unwahr-scheinlich nass. Papa legte den Keuschheitsgürtel zur Seite und bedeutete ihr sich überzulegen. Dann begann er sie mit der flachen Hand zu bearbeiten. Wie schon beim ersten Mal, wo ich ihrer Bestrafung zugesehen hatte, weinte sie nicht und stöhnte nur erregt auf. Aber Papa verstand wirklich sein Hand-werk. Jedes Mal wenn sie drauf und dran war zu kommen, stoppte er damit ihr den Hintern zu ver-sohlen. Ich weiß nicht, ob es letztendlich Tränen wegen des Frustes war, nicht kommen zu können, oder ihr letztendlich doch der Schmerz diese in die Augen trieb. Denn es war auf jeden Fall härter was Papa da machte, als das Aufwärmen von Mama in der Vorwoche. Ihre Hinterbacken waren auf jeden Fall leuchtend rot, als er schließlich das Aufwärmen beendete.
Mir entging jedoch nicht, dass es Papa ebenfalls erregt haben musste, denn nachdem Silvia von seinem Schoß erhoben hatte, hätte man in seiner Hose zelten können, soweit stand sie ab. Die ganze Zeit über hatte es aber auch in meiner Körpermitte gekribbelt und noch immer fühlte ich mich als Herrscherin über Recht und Ordnung, was ich zu meiner eigenen Verblüffung unglaublich erregend fand.
Schniefend erhob sich Silva und lief erneut mit gesenktem Kopf zum Tisch, wohin sich Mama nun ebenso begab.
Hatte ich mir vorgestellt, dass Mama hier vielleicht ebenfalls nicht so hart wie Papa zuschlagen würde, sah ich mich schnell getäuscht. Im Gegenteil, sie wirkte richtig erbarmungslos, als sie ausholte und mit vollem Schwung das Paddel durchzog. Und auch Silva jaulte und schrie bei jedem Treffer auf. Trotz-dem schien sie unglaublich geil zu sein, denn ihr Fötzchen begann tatsächlich zu tropfen, auch wenn sie nicht wie beim letzten Mal dabei erregt stöhnte. Als Mama dann zum Rohrstock wechselte, war Silvia bereits nach dem ersten Schlag damit ein heulendes Elend.
Komischer Weise fand ich es trotzdem ziemlich erregend. Es war dieses Gefühl der Macht, die mich so anmachte und fast wünschte ich mir an Mamas Stelle zu sein und die Schläge selbst auszuführen. Ich war von dieser Szenerie so gebannt, dass ich gar nicht bemerkt hatte, wie Papa sich erhob und ebenfalls zum Tisch gegangen war, denn erst da nahm ich ihn wieder wahr. Es war knapp vor dem Ende der Bestrafung und auch dieses Mal schaffte es Silva trotz ihrer großen Erregung nicht zum Höhe-punkt zu gelangen, als der letzte Rohrstockschlag vollzogen war. Doch noch bevor sie sich aufrichten konnte, stand Papa mit offener Hose hinter ihr und trieb ihr seinen Schwanz ins Fötzchen, was sie un-verzüglich mit einem Aufschrei hart kommen ließ. Doch Papa ließ sich davon nicht aufhalten, sofort und heftig in sie zu stoßen. So wie es aussah, fiel Silvia dabei von einem in den nächsten Orgasmus, bis sie nur mehr ein zuckendes Bündel war.
Während ich zusah, wie mein Vater Silva vögelte, durchzog mich plötzlich, wie ein unerwarteter Strom-schlag, ein gigantischer von meinem Fötzchen aus-gehender Schauer. Als ich dort hinsah, merkte ich, dass sich meine Hand wohl selbst auf den Weg zu meinem Kitzler gemacht hatte und ich dabei war ihn zu streicheln. Schnell zog ich die Hand wieder weg.
Als etwa eine gute halbe Stunde später Silvia völlig fertig noch immer auf dem Tisch lag und ihr das Sperma meines Paps aus der Spalte tropfte, schickte Mama die anderen Bediensteten wieder an ihre Arbeit oder wenn sie frei hatten, auf ihre Zimmer. Auch ich entschuldigte mich mit der Aus-rede mich noch um meine Hausaufgabe kümmern zu wollen und ging auf mein Zimmer. Allerdings befriedigte ich mich erst einmal selbst, als ich dort war und hörte nicht auf, bis es mir ebenfalls zwei Mal gekommen war. Zwar war dann der größte Überdruck bei mir weg, aber so ganz befriedigt fühlte ich mich noch immer nicht.
Da ich es mir sowieso schon vorgenommen hatte, raffte ich mich vom Bett auf und zappte mal durchs ‚interne' Fernsehprogramm. Die meisten der Dienst-boten waren auf ihren Zimmern und versuchten sich mit irgendetwas abzulenken, denn immer wieder flutschte mal verstohlen eine Hand zwischen die Beine, nur um sie dann jedoch schnell wieder weg-zuziehen. Markus' und Silvias Beispiel war wohl allen eine Warnung gewesen. Markus war nirgends zu sehen und ich nahm an, dass er sich wohl damit beschäftigte, wie die Außenanlage des Anwesens gestaltet werden soll. Denn wie ich erfahren hatte, war geplant, dass in der Folgewoche die damit be-auftragte Firma kommen sollte, wobei Markus die Aufgabe bekommen hatte, die dazu nötigen Arbeiten zu überwachen. Silvia hingegen schien auf ihrem Bett eingeschlafen zu sein und wie ich sah, trug sie auch wieder ihren Keuschheitsgürtel.
Übrigens war Silvia nach diesem Abend eine der gehorsamsten und fleißigsten unserer Dienstboten, obwohl sie sich von Zeit zu Zeit immer wieder mal absichtlich einen Patzer leistete, um in den ‚Genuss' einer Bestrafung zu kommen.
Da sich bei den Bediensteten nichts tat, außer dass Nicole in der Küche wohl schon Vorbereitungen für den nächsten Tag traf, zappte ich weiter in das Schlafzimmer meiner Eltern. Wie ich sehen konnte, war das Geschehen auch an ihnen nicht ohne Wirkung vorbeigegangen, denn sie waren auf ihrem Bett schon wieder zugange, und zwar mit Maria zu-sammen. Meine Schwester ritt Papa gerade, während sich Mama von ihm das Fötzchen aus-schlürfen ließ und wieder fühlte ich mich irgendwie ausgeschlossen. Wie von selbst wanderte meine Hand wieder zu meiner noch immer, oder schon wieder feuchten Muschi und begann diese zu be-arbeiten. Kaum zehn Minuten später kam ich zu-sammen mit Maria, die ihren Höhepunkt laut heraus stöhnte, während Mama damit begann, einfach über das Gesicht von Papa zu pinkeln, der sichtlich erregt den Mund aufriss und gierig den Sekt zu schlucken begann. Ich dachte gerade noch, dass sie so ja das ganze Bett vollsauen würden, als mir ein Gedanke kam. Schnell raffte ich mich auf und sah in meinem eigenen Bett nach. Tatsächlich lag unter dem Laken ein Nässeschutz. Es hätte mich wirklich gewundert, wenn meine Eltern was das betraf nicht an alles gedacht hätten. Ich fragte mich, wie es wohl wäre, sich selbst im Bett einzunässen und nahm mir vor, auch das mal auszuprobieren. Allerdings musste ich nun nicht gleich so dringend, dass ich es gleich umgesetzt hätte. Wenn dann wollte ich es gleich richtig machen und vorher richtig viel trinken. Also ging ich wieder zur Couch zurück und sah auf dem Flachbildschirm, dass Mama und Maria gewechselt hatten. Während Mama nun auf Papa einen Ritt hinlegte, ließ Maria sich von ihm lecken und gleichzeitig küssten die beiden Frauen sich und massierten sich gegenseitig die Brüste. Ich sah weiter zu und begann damit, dabei mit meiner Klit zu spielen. Dabei dachte ich, dass ich noch nie an einem Tag so viele Höhepunkte hatte, wie an diesem. Ich konnte nicht einmal mehr genau sagen wie viele es eigentlich waren. Ich musste das ein-deutig von meinem Vater geerbt haben, denn der war ja auch ständig geil und vögelte sich durch den Tag.
Ich überlegte gerade, ob ich mein Fingerspiel inten-sivieren soll, um mir noch einen Abgang zu verschaffen, als plötzlich mein Handy klingelte. Als ich auf das Display blickte, sah ich, dass meine richtige Mutter versuchte mich zu erreichen. Ich ging nicht ran, denn ehrlich gesagt wusste ich nicht, was ich ihr hätte sagen sollen. Trotzdem war mir klar, dass ich mich bald bei ihr melden musste. Dabei wurde mir auch bewusst, dass ich seit Tagen auch keinen Kontakt mehr mit meinen Freunden gehabt hatte, was wirklich für mich ansonsten eher unge-wöhnlich war. Ich musste mir wirklich überlegen, was ich ihnen allen erzählen sollte ...
Wieder blickte ich auf den Bildschirm und dachte, dass ich wirklich gerne dabei wäre, doch dann schob ich diesen Gedanken energisch zur Seite. Ich startete den Computer, um wirklich noch etwas für meine Hausaufgaben zu tun. Dabei stieß ich auf eine länger wirklich tolle erotische Geschichte, die mich dann in den Bann nahm und wieder heiß laufen ließ. Doch mich selbst zu befriedigen wollte ich nicht mehr. Als ich dann müde wurde, machte ich mich fürs Bett fertig und ging schlafen.
Am nächsten Morgen beim Frühstück fiel mir eines auf. Mein Schwesterchen, Mama und Papa sahen auf jeden Fall befriedigt aus. Das sollte nicht heißen, dass sie nicht heiß waren, im Gegenteil, die Anspielungen und Bemerkungen die sie beim Smalltalk fallen ließen, zeigten vom Gegenteil. Ich hin-gegen, obwohl ich am Vortag jede Menge Orgasmen hatte, fühlte mich nicht wirklich befriedigt. Irgendetwas schien mir einfach zu fehlen. Ich war jedoch ebenfalls schon wieder geil.
Ich erzählte auch, dass meine Mutter angerufen hatte und ich nicht drangegangen war, weil ich nicht wusste, was ich ihr sagen soll.
„Nun, wenn du ihr nicht die Wahrheit sagen willst, dann sag ihr doch einfach, dass du das Studium hingeschmissen hast, weil du einen Job bei der neuen Frau deines Vaters angenommen hast, bei dem du über achtzigtausend im Monat verdienst. Und wenn sie fragt, was für ein Job das ist, dann sagst du, dass du meine persönliche Assistentin bist, zurzeit aber dazu eine spezielle auf den Job angepasste Ausbildung machst", schlug Mama vor.
„Das wäre nicht einmal ganz gelogen", kicherte Maria.
„Hm ...", brummte ich lediglich.
„Sag mal Schatz, hast du eigentlich seit du hier bist mal mit deinen Freunden Kontakt gehabt?", fragte Mama und sah mich nachdenklich an.
„Nein, bisher noch nicht. Ich wusste auch nicht, was ich ihnen sagen soll. Ich kann doch schlecht sagen, dass ich mich an die neue Frau meines Vaters verkauft habe und jetzt die Tochter in der Familie spiele. Was würden die denn von mir halten?"
„Nun, wenn sie damit nicht fertig werden, dann sind sie sowieso keine richtigen Freunde, aber auf diese Weise würde ich es ihnen auch nicht sagen", meinte Maria.
„Wie würdest du es denn erklären, wenn du an meiner Stelle wärst?", fragte ich sie.
„Nun, ich würde erzählen, dass ich das Studium hingeschmissen hätte, weil ich nun bei meinem Vater und dessen neuen Familie leben würde, um ihn und seine Familie besser kennenzulernen. Außerdem kannst du ja sagen, dass wir reich sind und du nun neu überlegst, was du in Zukunft machen willst, weil du jetzt ganz neue Möglichkeiten hast. Das wäre nämlich auch nicht gelogen und ist nur eine andere Sichtweise der Dinge. Wie es dazu kam, muss ja keinen interessieren", antwortete mein Schwesterchen grinsend.
„Egal was du ihnen erzählst, früher oder später wirst du mit ihnen reden müssen. Außerdem solltest du nicht gleich all deine sozialen Kontakte abbrechen, das wäre nicht gut", meinte Mama dann auch noch dazu.
„Was ist denn eigentlich mit dir Maria. Von deinen Freunden habe ich ja auch noch nichts gehört, seit ich hier bin", hakte ich nach.
„Nun ehrlich gesagt hat sich da, als sich mein Leben verändert hat, auch einiges geändert. Ich meine, es ist ja auch bei mir noch nicht solange her, seit ich mich zu den Schlampen und zu den Reichen zählen darf. Einige fanden meinen ‚Spleen' plötzlich wie eine Schlampe rumzulaufen nicht so gut und sie wollten nichts mehr mit mir zu tun haben. Eine weitere Freundin sprang ab, nachdem ich mit dem ‚Spleen' mit den Lolitakleidern angefangen habe. Sie meinte, dass dies lächerlich wäre. Allerdings hat sich auch meine Sichtweise zu einigen Dingen geändert und ich konnte mit den meisten von ihnen sowieso nichts mehr Richtiges anfangen. Aber zwei Freundinnen sind übrig geblieben und die sind wirklich gute Freundinnen. Seit wir hierhergezogen sind, hat sich nur noch keine Gelegenheit ergeben, sich mit ihnen zu treffen. Ist halt jetzt etwas weiter weg. Aber ich telefoniere regelmäßig mit ihnen", erzählte Maria.
Irgendwie konnte ich das nachvollziehen, was Maria sagte. Auch bei mir hatten sich einige Sichtweisen verschoben und mir wurde klar, dass mich zu-mindest einige meiner Bekannten, nicht mehr wirklich interessierten. Und sie hatte auch recht. Wenn jemand von meinen Freunden nicht akzep-tieren konnte, wie ich jetzt war, dann waren sie es nicht wirklich wert.
„Wie wäre es denn, wir ihr beide mit euren Freunden zusammen eine Einstandsparty hier macht?", schlug Papa zu meiner Überraschung vor.
Ich fragte mich gerade, wie das hier in diesem An-wesen gehen sollte, mit all den für andere sicherlich fremden Gepflogenheiten als Maria auch schon los-jubelte.
„Oh ja! Wir könnten doch eine Poolparty machen!"
„Klar, auch das wenn ihr wollt", stimmte Papa amüsiert lächelnd zu.
Ich war mir nicht sicher, ob er sich über Marias Überschwang, oder meine Nachdenklichkeit amüsierte.
„Bist du nicht damit einverstanden Lara?", fragte Mama mich.
„Na ja schon, aber ...", begann ich und überlegte, wie ich es ausdrücken sollte.
„Du hast Bedenken, wie deine Freunde es auf-nehmen könnten, wie es hier zugeht, oder?", kam sie mir jedoch zuvor, „Darüber brauchst du dir keine Sorgen machen. Wir werden einfach unsere Dienst-boten in die konservativen Uniformen stecken und sie entsprechend instruieren. Und auch wir werden uns schon zu benehmen wissen. Du brauchst dir also keine Sorgen machen."
„Na so kann ich unmöglich auftreten", warf ich ein und zeigte auf mich bzw. mein Schlampenoutfit, „Die werden doch alle denken, ich wäre übergeschnappt. Und die anderen Sachen passen mir ja nicht mehr."
„Wieso? Du brauchst doch sowieso nur deine Bade-sachen!", warf Maria grinsend ein, wobei dieser Vorschlag auch nicht viel besser war, denn die Badesachen, die ich bekommen hatte, waren mehr als freizügig.
„Du willst in unseren Badesachen feiern?", fragte ich skeptisch.
„Na klar! Meinst du ich fange mich wegen anderer an zu verkleiden? Wenn es ihnen zu heiß wird, dann werden sie sich schon zu helfen wissen und wenn sie es nicht akzeptieren können, dann können sie ja wieder gehen", ging meine Schwester keine Kom-promisse ein.
„Also was die Badesachen betrifft, da bin ich ganz Marias Ansicht, aber du hast natürlich Recht, du brauchst auch wieder andere Kleidung. Einiges ist auch schon in Arbeit und einiges habe ich auch übers Internet bestellt. Allerdings sollten wir auch wieder einen Einkaufstag einlegen", gab Mama dazu.
„Und wann soll das Ganze stattfinden?", fragte ich noch immer skeptisch.
„Auf keinen Fall dieses und nächstes Wochenende. Für dieses ist es einfach zu kurzfristig, um alles zu organisieren und nächstes Wochenende ist ja mein Geburtstag. Deswegen wollte ich sowieso noch mit dir sprechen Lara", warf Maria ein.
„Ok, um was geht es denn?", fragte ich nach.
„Das möchte ich unter vier Augen mit dir be-sprechen. Also wann machen wir die Poolparty?", wechselte sie wieder das Thema.
„Wie wäre es denn mit dem Wochenende in einem Monat. Dann habt ihr genug Zeit alles vorzubereiten und eure Freunde können sich dieses Wochenende frei halten", schlug Papa vor.
„Einverstanden", stimmte ich noch immer nicht ganz überzeugt zu.
„Oh ja! Das wird bestimmt klasse!", war mein Schwesterchen jedoch ganz begeistert.
„Ach Lara, noch etwas. Du denkst daran, den Waldlauf heute zu machen. Du weißt, dass du mindestens eine Stunde unterwegs sein solltest. Ich habe Markus angewiesen dich zu begleiten. Also sag ihm einfach, wann du los willst. Außerdem dachte ich, dass du dafür Verwendung haben könntest ...", sagte Mama und schob mir einen kleinen Schlüssel zu.
„Was soll ich denn mit dem Schlüssel zu Markus Keuschheitsgürtel?", fragte ich verdattert, denn selbst wenn ich ihn auspackte und ihn vernaschte, so verstieß das eindeutig gegen die Regeln.
Die anderen begannen laut zu lachen, und bekamen sich fast nicht mehr ein.
„Was denn?", fragte ich, denn ich verstand gar nichts.
„Na ja, ... ich dachte ... du hast dir das verdient. ... Das ist nicht der Schlüssel zum Keuschheitsgürtel ... von Markus, sondern einer zu deinem Nacht-schränkchen", japste Mama immer wieder von Lachern unterbrochen.
Jetzt ging mir ein Licht auf und auch ich musste über meinem Irrtum kichern.
Nach dem Frühstück machte ich mich auf die Suche nach Markus, denn ich wollte ihm mitteilen, dass ich gleich los wollte. Dann hatte ich im Anschluss den Tag wenigstens für mich. Ich fand ihn vor dem Anwesen, als er gerade dabei war, irgendwelche Sachen auszumessen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Auch er hatte dasselbe Programm wie die Mädchen mitgemacht und Mama hatte ihm nur Frauenkleider besorgt. Allerdings musste ich zugestehen, dass seit er ebenfalls geschminkt ist, fast nicht mehr als junger Mann zu erkennen war, sondern tatsächlich wie eine junge Frau aussah, denn selbst seine Frisur war jetzt eher die einer Frau, auch wenn seine Haare schon vorher lang waren.
Als ich ihn ansprach, versprach er mir sich gleich umzuziehen und dann in hinter dem Anwesen zu warten. Auch ich machte mich gleich auf den Weg nach unten, um meine Trainingskleidung anzuziehen.
Zu meiner Überraschung, lag ein neues Set Kleidung in meinem Schrank. Erleichtert stellte ich fest, dass es nun ganz normale Trainingskleidung war, solche wie sie Mama und Maria auch an-sonsten trugen. Sie bestand aus einer schwarzen Leggings, Stulpen und Body. Letzterer war, wie sollte es auch anders sein, in Pink. Da ich Markus nicht zu lange warten lassen wollte, zog ich mich schnell um und tatsächlich wartete er schon auf mich, als ich hinten rausging. Ich stellte fest, dass nicht einmal hier Mama Kompromisse kannte, den seine Trainingssachen sahen im Grunde genauso aus wie meine, nur dass sie in Blau und Rot gehalten war. Allerdings zeichnete sich sein Keuschheitsgürtel deutlich unter der engen Strechkleidung ab, was etwas witzig aussah. Doch wie immer ließ er sich nichts anmerken.
Wir redeten nicht viel, während wir nebeneinander durch den Wald liefen und wie bisher immer hier in unserem Wald begegnete uns auch niemand. Ehrlich gesagt, ich wusste auch nicht so genau, über was ich mich mit ihm unterhalten sollte, obwohl mich schon interessiert hätte, was er darüber dachte, hier so als Mädchen dienen zu müssen. Allerdings wollte ich ihm auch nicht zu nahe treten.
Wie geplant kamen wir nach etwa einer Stunde wieder zurück. Die ganze Zeit über hatten wir ge-schwiegen, doch nun begann Markus plötzlich von selbst darüber zu reden.
„Am Anfang, da dachte ich mir, dass ich für das viele Geld auch Frauenkleider tragen werde. Sollten doch alle denken was sie wollen. Schließlich werde ich dann in fünf Jahren reich sein! So dachte ich. Jetzt aber finde ich es tatsächlich sexy. Es gefällt mir. Nicht dass ich für immer ein Mädchen sein möchte. Ich sehe es nun aber als eine neue Erfahrung an, die mir durchaus auch Spaß macht. Nur der blöde Keuschheitsgürtel stört mich und das ich nicht selbst über meine Lust bestimmen kann. Aber das ist wohl der Preis, den ich für alles bezahlen muss und es ist für mich in Ordnung. Das war es doch, was Sie wissen wollten, Miss Lara, oder?"
„Ja, ... und danke das du es mir gesagt hast. ... Ich wollte dir nicht zu nahe treten, deshalb habe ich nicht gefragt", gestand ich ihm.
„Es macht mir nichts aus, darüber zu reden. Wir alle hier haben doch vieles zu verarbeiten, oder? Und keiner von uns sieht die Dinge hier noch so, wie wir sie zu Beginn gesehen haben. Ich will damit nicht sagen, dass das was Schlechtes ist, aber manchmal geht es so schnell, das man kaum mehr mitkommt, wie sich die Dinge für einen verändern. Ich denke sogar, dass wir es als Bedienstete da einfacher haben. Wir können wenigstens miteinander darüber reden, unsere gemachten Erfahrungen austauschen. Sie jedoch, begehen Ihren Weg alleine. Ich wollte damit nur sagen Miss Lara, wenn Sie mal jemand zum Reden brauchen, dann stelle ich mich gerne zur Verfügung."
„Danke, ... vielleicht werde ich wirklich einmal darauf zurückkommen", antwortete ich überrascht, denn damit hatte ich nicht gerechnet.
„Gut! Dann danke ich für den Lauf. Jetzt muss ich mich aber wieder an die Arbeit machen. Sie wissen ja, dass nächste Woche die Firma kommt, die den vorderen Bereich herrichten soll. Und wie gesagt ... wenn Sie jemand zum Reden brauchen ... Sie wissen ja, wie sie mich finden." Er drehte sich um und ging.
Ich sah ihm nachdenklich nach. Im Grunde hatte er Recht, denn auch ich hatte zum Teil dieselben Schlüsse gezogen.
Ich duschte mich schnell und ging dann auf mein Zimmer. Ich starrte einige Minuten mein Handy an, dann seufzte ich auf und griff es mir, um meine Mutter anzurufen. Als sie abhob, erzählte ich ihr die Geschichte, die Mama vorgeschlagen hatte. Natürlich wollte sie genauer wissen, was das für ein Job wäre, bei dem man über achtzigtausend im Monat verdiente, aber ich sagte ihr, dass Papas neue Frau mir als seine Tochter einfach eine Chance geben wollte, in ihrem Unternehmen einzusteigen und dass ich diese Gelegenheit einfach ergriff, weil ich nicht einmal mit einem Studium jemals so viel Geld verdienen könnte. Sie schien zwar nicht unbedingt erfreut, musste sich aber letztendlich damit abfinden, schließlich war ich voll-jährig. Zum Schluss wollte sie nur noch wissen, wann ich sie denn wieder besuchen käme. Ich antwortete ihr, dass ich das noch nicht genau sagen könnte, da ich im Moment viele Schulungen hätte und sehr viel zu tun hätte. Aber ich versprach ihr, sie so bald wie möglich zu besuchen.
Danach rief ich Lina meine beste Freundin an und erzählte ihr ebenfalls von den Neuigkeiten. Ich hielt mich dabei ebenfalls an die Geschichte die ich meiner richtigen Mutter erzählt habe und auch an das, was Maria vorgeschlagen hatte. Außerdem erzählte ich ihr auch noch vom schönen Anwesen und das meine neue Schwester und ich demnächst eine Einweihungsparty feiern würden. Ich versprach ihr mich die nächsten Tage bei ihr zu melden, sobald der Termin genau feststehen würde. Natürlich wollte sie auch wissen, warum ich mit Jochen Schluss gemacht hatte. Mir war das ja neu, aber offen-sichtlich hatte er in unserem gemeinsamen Freundeskreis rumerzählt, dass ich es gewesen wäre, welche die Beziehung beendet hätte. Da das ja eher ungewöhnlich ist, mutmaßte ich, dass das wohl ein Teil des Deals gewesen war, den Mama mit ihm gemacht hatte. Ich ließ das gegenüber meiner Freundin so stehen, denn auf diese Weise war es irgendwie einfacher. Also erzählte ich ihr, dass ich mir einfach eine andere Zukunft vorgestellt hatte, als er sie mir bieten konnte. Außerdem sei es in der letzten Zeit sowieso nicht so gut zwischen uns gelaufen, was vermutlich daran lag, dass ich durch das Studium nur wenig Zeit für ihn hatte. Deshalb hätte ich dann eben Nägel mit Köpfen gemacht. Lina kaufte mir die Geschichte ab und freute sich für mich, dass ich nun in so einem großen Anwesen wohnen würde. Sie versprach auf jeden Fall auf die Party kommen würde und dass sie schon neugierig wäre zu sehen, wie ich nun als ‚reiche Tochter' so wohnen würde. Als meine beste Freundin fragte sie mich natürlich, ob sie über diese Neuigkeiten in unserem Freundeskreis berichten dürfe, oder ob ich das lieber selber machen will. Ich sagte, dass sie gerne allen die Neuigkeit erzählen kann, denn ich würde so schnell sowieso nicht mit den anderen reden können, da ich im Moment sehr mit meinem neuen Job beschäftig sei. Mir war es nur recht, wenn sich die Nachricht auf diese Weise rumsprechen würde, denn dann würde ich letztendlich weniger Fragen zu beantworten haben. Ich erzählte ihr noch, wen aus unserem Freundes- und Bekanntenkreis ich noch zur Party einladen würde und bat sie, diese diesbezüglich schon einmal vorzuwarnen.
Schließlich verabschiedeten wir uns und ich ver-sprach ihr noch einmal mich bald wieder zu melden.
Danach machte ich den Fernseher an. Ich wollte sehen, wer an diesem Tag in der Küche arbeitete, denn ich nahm an, dass Nicole ja mit meinen Eltern und Maria zu Gange war, doch zu meiner Überraschung wuselte doch Nicole in der Küche herum. Deshalb schaltete ich auf das Schlafzimmer meiner Eltern und sah, dass Mama und Maria dort offensichtlich Vorbereitungen für das Ereignis trafen. Maria stellte gerade jede Menge Kerzen auf, während Mama das Himmelbett mit großen weißen Tülltüchern bestückte. Irgendwie beneidete ich Nicole ein wenig, dass sich jemand so große Mühe für ihr erstes Mal machte, aber ich freute auch mich für sie. Offensichtlich hatte sie es mit ihrem sehr jungen Aussehen wirklich nicht leicht gehabt. Aber ich dachte auch daran, dass ich zumindest bei den Vorbereitungen hätte mithelfen können und wieder machte sich ein Gefühl des Ausgeschlossenseins in mir breit.
Mir wurde klar, dass ich irgendetwas tun musste. Markus hatte Recht gehabt, anfangs hatte ich mich letztendlich auch wegen des Geldes entschieden, diesen Vertrag einzugehen und dann als ich die Wahl hatte, hatte ich mich entschieden zu bleiben. Ich hatte mir eingeredet, dass ich es alleine an-sonsten nicht schaffen würde und dass es mit dem Geld leichter sein würde. Ich hatte mir eingeredet, dass es einfacher wäre hier bei meinem Vater und seiner neuen Familie zu bleiben, als mir Arbeit zu suchen und zusätzlich zu studieren. Ich kenne mich recht gut und ich weiß, dass ich es trotz allem geschafft hätte. Doch ich wollte den vermeintlich leichteren Weg gehen. Möglicherweise war er das sogar, doch ich hatte mir etwas vorgemacht, als ich dachte, ich könnte meine Familie hier von mir gefühlsmäßig fern halten. Sie waren so anders, als ich mir das eingeredet hatte. Es ging in meinem Fall schon lange nicht mehr um das viele Geld. Schließlich hätte Mama es mir gegeben, als ich ihr hinter die Schliche gekommen war, und ich trotzdem gegangen wäre. Die Wahrheit war, dass es mir hier gefiel. Das ich Maria und Mama gern hatte und dass ich, seit ich hier war, im Grunde auch nichts Negatives gegen meinen Vater sagen konnte, auch wenn ich im Grunde nur sehr wenig Zeit mit ihm verbrachte. Doch ich musste mir eingestehen, dass ich trotzdem so einiges an ihm bewunderte. Er war sicherlich exzentrisch, seit er das viele Geld besaß, oder zumindest seit ich davon wusste, dass er es besaß, aber er war gegenüber seiner Familie und auch den Bediensteten fürsorglich. Er war völlig anders, als ich es mir eingeredet hatte. Bei allem was ich bisher erfahren und erlebt hatte, seit ich hier eingezogen war, musste ich mir nichts vormachen. Papa, Mama und Maria wünschten sich mich voll-ständig dabei zu haben, mit allem Drum und Dran. Aber sie hatten auch Recht, wenn sie darauf be-standen, dass ich dann alles wählen müsste und nicht nur einen Teil. Und doch hatten sich gewisse Grenzen verschoben, einfach weil sie durchaus versuchten mich auch ohne die sexuelle Komponente zu integrieren. Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr kam ich auch zu dem Schluss, dass es auch für sie nicht einfach war. Hätte ich mich aber nur zum Teil darauf eingelassen und meinen Vater ausgeschlossen, dann hätte es ihr Gefüge nur gestört oder sogar zerstört. Und umgekehrt zeigte mir die Tatsache, dass ich mich manchmal ausgeschlossen fühlte, dass ich mir im Grunde wünschte ebenfalls dabei zu sein. Mama hatte Recht gehabt, als sie sagte, dass ich früher oder später mit meinem Vater würde reden müssen, um die Vergangenheit zu klären. Und trotzdem fühlte ich mich genau damit auch überfordert. Wo sollte ich beginnen, wie sollte ich ihn darauf ansprechen? Was würde sein, wenn dieses Gespräch doch nicht zum Erfolg, sondern im Gegenteil, zum völligen Bruch führen würde?
Ich schaltete den Fernseher wieder aus. Ich wollte mir das nicht mehr ansehen, wo ich gerne dabei gewesen wäre. Dann fiel mir ein, dass ich am Morgen ja den Schlüssel für das Nachtschränkchen bekommen hatte. Was meinte sie noch? Dass ich es mir verdient hätte und ich es brauchen könnte? Ich hatte ihn mir in dem roten Minirock in der kleinen mit einem Reißverschluss versehenen Tasche am Bund gesteckt, bevor ich nach unten gegangen war, um Markus zu suchen.
Also holte ich ihn heraus und versuchte die untere Schranktür zu öffnen. Er passte zwar in das kleine Schlüsselloch, ließ sich jedoch nicht drehen. Dann probierte ich es oben an der Schublade, und tatsächlich, diese ließ sich aufschließen. Gespannt blickte ich hinein und musste dann lachen und schließlich kamen mir die Tränen.
In der Schublade lagen diverse Dildos und Vibratoren.
Lachen musste ich erst darüber, weil Mama wohl mitbekommen hatte, dass ich in der Zwischenzeit wohl ständig spitz war und mich ständig irgendwie selbst befriedigte. Die Tränen kamen mir dann, als mir plötzlich in den Sinn kam, dass diese Dinger doch nur eine Ersatzbefriedigung waren. Hatte ich doch anfangs noch gedacht, dass sie mich nur weich kochen wollten, damit ich bei ihren Sexspielen mitmachte, so zeigten mir dieses Sexspielzeug doch nur, dass dem nicht so war. Im Gegenteil, dass sie mich in meiner Entscheidung sogar noch unter-stützten. Dabei war ich doch nun soweit, dass ich die Entscheidung, nicht mit ihnen sexuell zu verkehren, gerne rückgängig gemacht hätte.
Natürlich hätte ich mich auch fragen können, warum sie mir erst jetzt den Zugang zu diesen Dingern erlaubten und nicht schon von Anfang an. Doch mir war einfach klar, dass ich anfangs noch nicht soweit war und die Zurverfügungstellung dieses Spielzeugs mit Sicherheit völlig falsch verstanden hätte. Wahrscheinlich hätte ich da nur wieder etwas Falsches hineininterpretiert und ihnen wieder etwas unterstellt, was gar nicht stimmte.
Und so kniete ich vor diesem Nachtschränkchen und heulte leise vor mich hin. Irgendwann, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, wischte ich mir die Tränen ab. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich bald zum Mittagessen musste. Da ich an meinem Handrücken sah, dass ich mir dabei mein Make-up völlig verschmiert haben musste, ging ich ins Bade-zimmer, um es wieder zu richten. Als ich damit fertig war, war es auch schon an der Zeit, mich ins Esszimmer zu begeben.
Hatte ich am Morgen noch gedacht, dass ich beim Mittagessen alleine sein würde, war dies natürlich ebenfalls ein Irrtum. Meine neue Familie war vollständig versammelt.
Erneut gab es nur den üblichen Smalltalk, wobei dieser sich dieses Mal hauptsächlich um das bevorstehende Ereignis mit Nicole handelte. Sie redeten dabei nicht wirklich über das, was geschehen würde, sondern eher über den Stand ihrer Vorbereitungen. Außerdem erfuhr ich, dass Nicole zur Feier des Tages auch mit uns zu Abend essen würde und ich wurde gebeten, sie dabei nicht als Bedienstete zu sehen, sondern als geschätzten Gast und Freundin der Familie. Natürlich stimmte ich zu, wollte ich doch ebenfalls, dass es für die junge Frau zu einem schönen Ereignis wird. Auch wenn ich es nicht nach außen hin zeigte, so nagte es doch etwas in mir, nicht dabei sein zu können.
Außerdem erfuhr ich, dass Papa am Vormittag noch ein spezielles Erinnerungsgeschenk für Nicole be-sorgt hatte, aber auch, dass er noch irgendetwas Geschäftliches erledigt hatte, wobei er beim Zweiteren nichts Genaueres verlauten ließ.
Ich erzählte dann noch von meinen Anrufen bei meiner Mutter und meiner besten Freundin und dass ich mich dabei an ihre Vorschläge gehalten hatte.
Kapitel 8 - Partyvorbereitungen
Eigentlich hatte ich angenommen, dass die drei nach dem Mittagessen, denn so hatte ich es aus ihren Erzählungen herausgehört, sich nun um Nicole ‚kümmern' würden, doch zu meiner Überraschung sprach mich meine Schwester, gerade als ich wieder in mein Zimmer verschwinden wollte, an. Maria fragte mich, ob sie mich kurz unter vier Augen sprechen könnte und ich bat sie mit mir in mein Zimmer zu kommen.
„Du hast ja heute Morgen mitbekommen, dass ich bald Geburtstag habe ...", begann sie sofort, nach-dem wir angekommen waren, „... und ich würde mir dafür gerne etwas von dir wünschen."
„Was denn Schwesterchen?", fragte ich lächelnd, denn wenn es mir möglich sein würde, hätte ich ihr jeden Wunsch erfüllt.
„Na ja, ... Mama und Papa haben mir erlaubt eine Party zu geben und gesagt, dass ich jede Party machen kann, die ich will."
„Ja und?", hakte ich nach, da ich nicht wusste, wo-rauf sie hinauswollte.
„Ich will eine Party, wo ich das machen kann, was mir am meisten Spaß macht!", platzte sie heraus und sah mich erwartungsvoll an.
Ich wusste noch immer nicht, worauf sie nun genau meinte und sah sie fragend an.
Maria warf mir einen gespielt genervten Gesichts-ausdruck zu und fragte, „Na was mache ich wohl am liebsten?"
Nun dämmerte es mir langsam.
„Sex?", fragte ich vorsichtig.
„Bingo! ... Aber du weißt ja, dass ich devot veranlagt bin. Ich möchte auf meiner Party richtig hart ran-genommen werden. Aber das Ganze soll auch Stil haben, nicht nur einfach so."
„In Ordnung, aber was willst du von mir?", fragte ich es noch immer nicht ganz verstehend.
„Na ja, ... das ich dazu meine Freundinnen nicht einladen kann, ist ja wohl klar. Also werde ich mich einen Tag vorher in der Stadt mit ihnen treffen und mit ihnen ausgehen. Wenn ich mit ihnen nicht auch feiere, dann wären sie sicher beleidigt. Außerdem will ich dich bei meiner Party dabei haben. Ich möchte mit allen Leuten hier feiern. Deshalb wollte ich dich bitten, die Party und das ganze Drumherum zu organisieren und mich mit dem was läuft zu über-raschen", bat mein Schwesterchen mich.
„Aber ich habe so etwas noch nie gemacht! Ich meine, ich habe keine Ahnung von sowas. Außer-dem würde das doch gegen die Regel verstoßen ... du weißt doch, dass ich nicht darf", versuchte ich einzuwenden.
„Du darfst! Ich habe Mama und Papa gefragt und sie haben es erlaubt, aber nur wenn du zustimmst. Und ich muss dir die Gelegenheit geben es auch abzu-lehnen, ohne dass ich dir böse deswegen bin. Aber das wäre ich sowieso nicht. Ich könnte es wirklich verstehen. Aber weißt du noch als Silvia ihre Strafe bekommen hat? Du hattest diese Pink-Schwarze Schlampenkombi an. Du hast echt scharf ausge-sehen und irgendwie auch so dominant. Ich konnte gar nicht anders, als mir vorzustellen, du würdest mich darin dominieren. Außerdem habe ich dich dabei beobachtet. Es hat dich ziemlich angemacht auf der aktiven Seite zu stehen. Deshalb glaube ich ... nein weiß ich, dass du das hinbekommst", nahm sie mir den Wind aus den Segeln.
„Und wie stellst du dir das vor? Ich meine, sollen alle miteinander und mit dir Sex haben? Und was ist mit mir? ... Auch wenn unsere Eltern es in diesem Fall erlauben, ... ich ...", begann ich unsicher das zu sagen, was in diesem Moment in mir vorging.
„Das musst du selbst für dich entscheiden Schwe-sterchen. Wenn du es machst, dann bist sowieso du die Zeremonienmeisteren und alle haben sich da-nach zu richten, was du sagst. ... Sogar Papa und Mama!", sagte sie verschmitzt grinsend zu mir, um mich dann flehentlich anzusehen, „Bitte, bitte! Machst du's?"
Dem hatte ich nichts mehr entgegenzusetzen.
„Ok, ich mach es!", stimmte ich zu. Zwar war ich noch etwas verunsichert, was diese ‚Party' betraf, aber irgendwie wollte ich auch vermeiden, mich wieder ‚ausgeschlossen' zu fühlen und das wäre sicherlich passiert, wenn ich abgelehnt hätte. Aber mir war ebenfalls klar, dass Maria damit auch ver-suchte mir eine Brücke zu bauen, über die ich gehen konnte. Und sie hatte damit gesorgt, dass es mir dabei möglich war das Tempo dabei zu bestimmen. Nun, zumindest fast, denn ich wusste trotzdem, dass wenn ich wirklich voll dabei sein wollte, ich vorher mit Papa sprechen musste.
„Danke! Ich liebe dich Schwesterchen!", jubelte Maria und fiel mir um den Hals.
„Schon gut. Ich mache das gerne für dich", ver-suchte ich sie zu bremsen.
„Ach ja, Papa meinte noch, dass wenn du etwas für die Party noch brauchst, du dich nur an Sandra, Mama oder ihn wenden sollst. Sie werden dann alles besorgen, was du benötigst. Aber jetzt muss ich leider wieder los. Nicole wartet sicher schon unge-duldig", sagte sie schließlich, drückte mir noch über-raschender Weise ein Küsschen auf die Lippen und verschwand freudestrahlend nach draußen.
Ich stand da und wusste nicht wirklich, wie ich diese Party organisieren sollte. Schließlich hatte ich mit SM so überhaupt keine Erfahrung, außer dass ich nun selbst die Erfahrung gemacht hatte, dass es mir durchaus gefiel, sowohl auf der devoten, als auch der dominanten Seite zu stehen. Um ein paar An-regungen zu bekommen, beschloss ich erst mal ein paar Geschichten zu diesem Thema zu lesen. Da ich die Erfahrung gemacht hatte, dass auf dem hausinternen Server ausschließlich Geschichten hinterlegt waren, die zumindest ein gewisses Niveau hatten, was so viel hieß, dass sie abgeschlossen und nicht völlig stumpfsinnig waren, entschied ich mich erst ein Mal dort zu schauen, was sich da so zu diesem Thema finden ließ. Im Internet hatte ich nämlich die Erfahrung gemacht, dass man oftmals auf wirklich schwachsinnige oder ganz und gar nicht erotisch geschrieben Storys stieß. Und wenn man richtig Pech hatte, dann fand man eine gut ge-schriebene, die man mit Begeisterung las, nur um dann festzustellen, dass sie noch nicht vollendet war.
Da die dort hinterlegte Datenbank mit einer Such-funktion ausgestattet war, gab ich einfach die zwei Buchstaben SM ein und fand so nicht nur schnell die gesuchten Geschichten zum Thema, sondern auch viele Anleitungen zu einzelnen Praktiken und was dabei zu beachten ist, um seinem Unterworfenen nicht wirklich zu schaden. Auf diese Weise erfuhr ich auch, dass SM eigentlich gar nicht der richtige Be-griff ist, sondern eher die übergeordnete Be-zeichnung BDSM das war, was Maria eigentlich wollte. Allerdings ging es mir zu diesem Zeitpunkt eher darum, mir ein paar Anregungen in Ge-schichten zu holen, nahm mir aber vor, mir das sicherlich notwendige Wissen dazu ebenfalls noch anzueignen. Zumindest in theoretischer Form hatte ich hier die ideale Plattform dazu gefunden. Und so las ich den ganzen Nachmittag bis zum Abendessen BDSM-Geschichten, die mich ganz und gar nicht kalt ließen und ich mir dabei mehrmals mein Fötzchen rieb. Allerdings gab es darin auch Praktiken, die ich für mich eher ablehnte. Schließlich jedoch kristal-lisierten sich bei mir die ersten Ideen für Marias Party in meinem Kopf.
Später beim Abendessen saß dieses Mal Nicole bei uns. Abgesehen davon war an diesem Abend jedoch das Besondere, das nicht nur Nicole für das Ereignis entsprechend gekleidet war, sondern auch meine Eltern und Maria. Nicole war nicht nur in weißen Dessous gekleidet, was bei uns sowieso hieß, dass nicht nur BH und hübscher Slip oder String damit gemeint waren, sondern mindestens auch noch ein Strapsgürtel und Strümpfe nebst entsprechenden hochhackigen Schuhen. In Nicoles Fall war es jedoch ein Strapsbustier ohne Slip mit Strümpfen und Strumpfband, dazu weiße hochhackige Stiefe-letten und als Krönung eine Art kurzer Brautschleier mit einem Blumenkranz verziert. Mama und Maria hingegen trugen eine Art Partnerlook, denn sie trugen klassische Miederwäsche der besonderen Art. Beide trugen, Mama alles in Schwarz und Maria ebenfalls in Weiß, einen hochgeschossenen Mieder-BH, welche jedoch um die Brustwarzen herum ausgeschnitten waren, sodass diese völlig frei lagen. Dasselbe war auch beim Mieder-Slip zu erkennen, nämlich dass diese im Schritt völlig offen und ihre Fötzchen so frei zugänglich waren. Darüber trugen sie jeweils einen hohen Miedergürtel, der ihnen fast bis zur Unterseite der Brüste reichte und natürlich mit Strapsen versehen waren, an denen farblich passende echte Nahtnylons mit Naht befestigt waren. Natürlich durften auch bei ihnen die hohen Pumps nicht fehlen. Papa hingegen trug lediglich einen schwarzen Stringtanga und als Krönung um den Hals eine Fliege. Am heißesten, aber auch am witzigsten fand ich, dass er ebenfalls schwarze Schuhe und Socken trug, die wie man es aus alten Filmen kannte, an Sockenhaltern befestigt waren. Zu meinem Bedauern jedoch blitzte dies alles nur zwischendurch mal hervor, da sie sich zum Abend-essen Bademäntel übergeworfen hatten.
Ich erfuhr während des Essens auch nicht, was sie schon gemacht hatten oder was sie noch vor hatten, da es nur ganz bedeutungslosen Smalltalk gab, allerdings konnte ich an den glänzenden und ver-klärten Augen von Nicole erkennen, dass sie mehr als heiß war. Sie sprach auch nicht viel, was ich auch darauf schob, dass es für sie sicherlich un-gewohnt war, in unserer Runde zu sitzen.
Lediglich Mama meinte am Rande, dass es sie wirklich freuen würde, dass ich mich bereiterklärt hatte Marias Geburtstagsparty zu organisieren.
Später auf meinem Zimmer, beschäftigte ich mich wieder mit Marias Party. Im Grunde war ich schon neugierig, was die vier im Schlafzimmer von Papa und Mama trieben und ich war auch kurz versucht, mir das entsprechende Programm anzusehen. Aber letztendlich entschied ich mich dagegen. Einerseits war es der besondere Tag für Nicole und ich wollte diesen nicht schänden, indem ich ihr dabei zusah. Andererseits wusste ich aber auch genau, dass ich mir wieder wünschen würde, dabei zu sein.
Auch am nächsten Tag war beim Frühstück Nicole noch einmal dabei. Jetzt konnte ich mir genau vorstellen, was Maria vor einigen Tagen gemeint hatte, dass sie richtig durchgefickt ausgesehen hatte, als sie Papa kennenlernte. Genauso sah Nicole nämlich ebenfalls aus. Das Schönste dabei war jedoch ihr verklärtes glückliches Lächeln. Ich freute mich wirklich für sie, beneidete sie aber auch ein bisschen. Mein erstes Mal war nämlich nicht so glücklich verlaufen.
An diesem Tag gab es auch wieder den Unterricht im Klassenzimmer. Natürlich begann es mit unserer Hausaufgabe und damit, wer den kleinen Wettbewerb gewonnen hatte. Obwohl ich es nicht erwartet hatte, schaffte ich es tatsächlich zu gewinnen. Insgesamt hatte ich nämlich sechs Begriffe und Sätze mehr als meine Schwester. Dies verdankte ich vor allem den Zusatzpunkten, die ich gemacht hatte, denn bei meinen Recherchen hatte ich natürlich auch diese Begriffe zu anderen Praktiken fleißig mit notiert, die nicht vorgegeben waren.
Als unsere Lehrerin dann den Preis verkündete, war ich kurz etwas überfordert, denn sie meinte, dass für Maria im Falle eines Gewinns der Preis eine ganze Nacht alleine mit Papa gewesen wäre. Da dieser Gewinn jedoch für mich nicht infrage käme, ich mir etwas wünschen könnte. Ich wusste genau, was ich mir wünschte und hätte gerne Marias Preis gehabt, aber mir war klar, dass ich noch nicht soweit war. Deshalb teilte ich der Frau Lehrerin mit, dass ich es mir noch überlegen würde.
Danach gab es zu dem Thema noch praktische Übungen. Was so viel bedeutete, dass wir die ausgearbeiteten Begriffe laut aussprechen mussten. Einfach, um uns daran zu gewöhnen, sie auch in den Mund zu nehmen, wie uns unsere Lehrerin erklärte.
Beim Mittagessen waren wir dann wieder ohne Nicole, die wie ich erfuhr, bereits nach dem Früh-stück ihre normale Arbeit in der Küche wieder auf-genommen hatte. Wieder einmal befragte uns Mama nach dem Unterricht und was wir so durch-genommen hatten und bat uns sogar, die gelernten Sätze und Begriffe vorzusprechen. Es war unge-wohnt für mich, aber auch irgendwie erregend gegenüber meinem Vater zu sagen, „Komm fick mich, stoß in mein geiles Fötzchen" auch wenn klar war, dass dies zu diesem Zeitpunkt nicht passieren würde. Aber insgeheim stellte ich es mir vor.
Am Nachmittag erwartete mich dann wieder einmal eine Überraschung. Unsere Schulstunde Leibes-übungen fand ganz normal wie immer statt. Eigentlich rechnete ich schon damit, dass unsere Lehrerin Maria, wie es in den letzten Tagen üblich war, unter die Dusche schicken und sie dann mit mir das Sondertraining beginnen würde. Doch nichts dergleichen erfolgte, sondern sie wies uns an ihr zu folgen. Aus Marias Grinsen im Gesicht erkannte ich, dass sie genau wusste, was folgen würde. Trotzdem folgten wir brav nebeneinander der Frau Lehrerin, die uns in den Wellnessbereich führte.
„Ich denke, dass wir dein Abnahmeziel erreicht haben. Ich weiß natürlich, dass du schon am Wochenende mit dem bisherigen Ergebnis zufrieden warst, aber jetzt ist es wirklich optimal. Du siehst einfach umwerfend aus. Aber um sicher zu gehen, werden wir das nun noch überprüfen. Stell dich mal auf die Waage dort drüben."
Überrascht blickte ich sie an, ging dann aber wie gewünscht zur Waage und stellte mich darauf. Als ich das Ergebnis ablas, konnte ich es wirklich nicht glauben. Auf dem Display stand eindeutig zweiund-fünfzig Kilo. Seit meinem Trainingsbeginn hatte ich tatsächlich acht Kilogramm abgenommen. Natürlich war mir im Spiegel schon aufgefallen, dass ich nun eine ähnlich schmale Figur wie meine Schwester und die anderen hier hatte. Aber ehrlich gesagt hätte ich nie gerechnet, dass ich es wirklich jemals schaffen würde, so auszusehen und noch weniger, dass es in weniger als zwei Wochen passieren würde. Abgesehen davon fühlte ich mich gut. Hatte ich bei vergangen Abnahmeversuchen oftmals schlechte Laune, weil ich hungrig war oder fühlte mich deswegen manchmal nicht voll leistungsfähig, war ich nun fitter als je zuvor. Außerdem hatte die Lotion, die mir Mama gegeben hatte, tatsächlich mein Hautbild noch weiter verfeinert, obwohl ich schon zuvor eine zarte Haut hatte, aber selbst die wenigen Hautunreinheiten, die ich zuvor vereinzelt hatte, waren inzwischen verschwunden. Selbst mein Busen war dadurch noch etwas straffer geworden. Ich konnte nun ohne zu übertreiben von mir be-haupten, dass ich nicht nur hübsch war, sondern eine richtige Schönheit geworden war.
„Du hast es wirklich geschafft Schwesterchen!", freute sich auch Maria für mich.
„Ich denke, wir können nun auf dein Sondertraining wieder verzichten. Das normale Training und eine vernünftige Ernährung wird sicher ausreichend sein, um deine neue Figur zu erhalten. Trotzdem sollten wir nun noch einmal deine Maße nehmen, damit ich auch in der richtigen Kleidergröße für dich bestellen kann. Maria, bringst du bitte das Maßband und die Kladde mit der Tabelle", sagte unsere Lehrerin, die in diesem Moment wieder zu Mama wurde. Schließlich war ja für den heutigen Tag die Aus-bildung vorbei.
Während Mama mir die neuen Maße abnahm, notierte Maria diese in der Tabelle. Wie ich schon zuvor bei meiner Untersuchung beim Vertrags-abschluss vom Doktor vermessen wurde, nahm sie auch bei mir alle möglichen Maße. Schließlich nahm sie sogar ebenfalls, die Maße aus meinem Schritt. Dies hatte mich schon bei der ärztlichen Unter-suchung etwas gewundert, doch nun dämmerte es mir, für was diese Maße waren. Hatte ich doch einen Tag zuvor eine Geschichte gelesen, wo dies eben-falls vorgekommen war.
„Eigentlich hätte ich es mir doch denken können!", dachte ich. Doch ich sagte erst einmal nichts und wartete bis sie fertig waren.
„Bist du eigentlich auch schon so vermessen worden Schwesterchen?", fragte ich sie dann so nebenbei.
„Ja klar, schließlich bestellt Mama für mich ja eben-falls die Klamotten", antwortete sie achselzuckend, da sie gerade zusah, wie Mama die Einträge in der Tabelle kontrollierte, ob auch nichts vergessen wurde.
„Was haltet ihr beiden davon, wenn wir morgen den Unterricht ausfallen lassen und ein wenig shoppen gehen?", fragte Mama uns plötzlich unerwartet.
„Oh ja!", war Maria sofort begeistert.
„Nun, ich könnte tatsächlich ein paar neue Sachen gebrauchen", antwortete ich grinsend, denn dass ich so viel abgenommen hatte, gefiel mir sehr.
„Gut, dann machen wir das so. Vielleicht hat euer Vater ja ebenfalls Lust mitzukommen. Vielleicht fragt ihr ihn heute beim Abendessen."
„Kein Frauentag also ...", kommentierte ich lächelnd.
„Oh, glaub mir, dein Vater liebt es einkaufen zu gehen. Vor allem wenn er uns die Kleidung aus-suchen darf. Davon kann er gar nicht genug kriegen", wendete Mama grinsend ein.
„Ich glaube ich habe da noch jemand in dieser Familie kennengelernt, die bei so etwas ziemlich anstrengend sein kann", kicherte ich.
„Oh ja, das kenne ich auch!", stimmte mir Maria ebenfalls mitkichernd zu.
„Ich weiß gar nicht, wen ihr meint", erwiderte Mama gespielt schmollend.
„Liegt eigentlich jetzt noch etwas an? Wenn nicht, dann würde ich nämlich auf mein Zimmer gehen und weiter an Marias Party planen", fragte ich.
„Nein, geh nur. Für heute sind wir ja fertig."
So langsam nahm mein Plan für die Geburts-tagsfeier konkretere Formen an und ich begann mir eine Liste zu machen, was ich dazu alles benötigen würde. Einiges davon würde sicher hier im Anwesen vorhanden sein, vermutlich sogar das Meiste, wie ich Papa und Mama einschätzte. Trotzdem wollte ich heute mit Mama darüber nach dem Abendessen reden, denn ich hatte auch noch einen ganz speziellen Wunsch an sie ...
Das Abendessen selbst verlief dieses Mal wieder ereignislos, außer dass Papa mir zum erreichten Ziel gratulierte und er tatsächlich zustimmte, am nächsten Tag mitzukommen, wenn wir shoppen gehen. Kurz bevor das Abendessen zu Ende ging, eine Bestrafungsrunde war wieder einmal nicht notwendig, fragte ich Mama, ob ich sie später unter vier Augen sprechen könnte. Natürlich stimmte sie wie erwartet zu und nachdem Maria und Papa das Esszimmer verlassen hatten, übergab ich ihr die Liste, die ich für Marias Party zusammengestellt hatte.
„Das werde ich alles für die Geburtstagsparty brauchen", teilte ich ihr mit.
„Das dürfte kein Problem sein, soweit ich sehen kann, haben wir das alles da. Wo soll denn die Party stattfinden?", fragte sie nach.
„So genau weiß ich das noch nicht, aber auf jeden Fall weiß ich, wo sie enden wird, nämlich oben im BDSM-Studio", antwortete ich grinsend.
„Wenn du es nicht schon gesagt hättest, hätte ich das bei deiner Liste vorgeschlagen", gab sie zurück.
„Ich bräuchte allerdings noch etwas ...", begann ich.
„Was denn? Du weißt doch, dass wir dir alles dafür zur Verfügung stellen", erwiderte Mama.
„Nun, eigentlich hätte ich es ja schon früher be-merken müssen, aber da du mich heute ja noch einmal vermessen hast, ... und Maria ist ja auch auf diese Weise vermessen worden ..."
„Was willst du mir damit sagen?", hakte Mama nach, da ich ins Stocken geriet, um die richtigen Worte zu finden.
„Nun, ich bin sicher, dass du für Maria und mich ebenfalls einen Keuschheitsgürtel hast anfertigen lassen und nicht nur für die Bediensteten. Warum sonst hättest du unseren Schritt vermessen sollen?", platzte ich nun mit meiner Idee heraus, „Allerdings weiß ich noch nicht, ob es sich umsetzen lässt."
„Was umsetzen lässt?", fragte sie nach und ergänzte dann, „Und ja, ich habe für euch ebenfalls Keusch-heitsgürtel anfertigen lassen, wobei dir deiner im Moment nicht passen dürfte. Aber mit den neuen Maßen werde ich ihn anpassen lassen."
„Ich will jetzt lieber nicht wissen, für welchen Fall du uns in diese Dinger stecken willst, aber ich dachte, dass es eine gute Idee wäre, Maria ein paar Tage vor der Party in ihren zu stecken, um sie bis zum Finale so richtig heiß zu machen", erklärte ich.
„Gute Idee. Sie weiß nämlich gar nicht, dass für sie ebenfalls ein passender Keuschheitsgürtel existiert. Aber warum soll sich das nicht umsetzen lassen?"
„Ich weiß doch nicht, was wir nächste Woche im Rahmen unserer Ausbildung durchgehen werden und was du da geplant hast. Da könnte so ein Stahlhöschen doch störend sein", teilte ich ihr meine Bedenken mit.
„Hm, ... da hast du natürlich Recht, aber ich denke, wir können sie ab Mittwochabend einschließen. Ich muss das nur mit unserer Gastlehrerin noch klären."
„Wir haben eine Gastlehrerin? Was lernen wir denn?", fragte ich neugierig.
„Das wirst du dann nächste Woche schon sehen. Lass dich überraschen. Allerdings müssen wir das mit dem Keuschheitsgürtel mit deinem Vater klären. Nur er kann letztendlich entscheiden, ob du ihn Maria anlegen darfst. Wie hast du dir das Ganze denn vorgestellt? Soll sie erfahren, wieso sie ihn angelegt bekommt, oder nicht? Willst du ihn ihr selber anlegen, oder sollen wir das für dich tun?"
„Hm, ... so genau habe ich mir das noch nicht überlegt. Allerdings wollte ich euch alle bitten, sie so richtig heiß zu machen, wenn sie verschlossen ist. Sie soll bis zum Finale nicht wissen, wohin mit ihrer Lust."
„Das dürfte bei deiner Schwester kein großes Pro-blem sein. Wenn die einen Tag mal nicht kommen darf, dann ist sie so wuschig, dass sie selbst ihren Namen vergisst", kicherte Mama.
„Sehr gut, das könnte man doch nutzen. Wir können ihr ja sagen, dass wenn sie nicht brav ist, oder sich zu viele Fehler erlaubt, wir sie auf ihrer Party nicht aus dem Stahlhöschen lassen", schlug ich ebenfalls kichernd ein.
„Lara, du kannst ja richtig gemein sein", lachte Mama, „Aber ich würde vorschlagen, dass du ihr den Gürtel anlegst. Sie wollte doch, dass du bestimmst, was läuft. Also solltest du das auch tun. Gut wäre es allerdings, wenn du dafür einen Grund hättest ... und ich hätte da auch schon eine Idee ..."
„Welche denn?", fragte ich sofort nach.
„Nun, nachdem du heute nach dem Vermessen gesagt hast, dass du auf dein Zimmer gehst, um ihre Party zu planen, da war sie schon ziemlich neu-gierig, was du so machen wirst. So wie ich deine Schwester kenne, lässt ihr das spätestens über-morgen keine Ruhe mehr. Sie wird sicher versuchen dich deswegen auszufragen. Du darfst ihr nur nichts sagen, mach sie aber weiter neugierig. Am Mittwoch dann, sagst du ihr beim Abendessen in aller Deutlichkeit, dass du von ihrer Fragerei nun genug hast. Dein Vater oder ich werden dir dann das Recht geben, sie für ihr Rumgenerve zu bestrafen. Und dann kannst du ja festlegen, dass sie bis auf weiteres, den Keuschheitsgürtel tragen muss", schlug Mama vor.
„Gute Idee!", stimmte ich begeistert zu, schränkte dann aber ein, „Hoffentlich stimmt Papa dem Ganzen auch zu."
„Mach dir deswegen keine Sorgen, ich werde ihn schon dazu überreden. Wenn du es so einrichtest, dass er dabei sein kann, wenn du ihn ihr anlegst, dann wird er sicher nichts dagegen haben."
„Na dann machen wir es doch einfach im Rahmen der Bestrafungsrunde, dann sind alle dabei", schlug ich vor.
„Klar, warum nicht, ... das könnte ihr sogar gefallen. Sie mag es, wenn es etwas demütigend wird."
„Na dann passt das ja perfekt. Schließlich soll sie ja auch was davon haben", kicherte ich wieder.
„Gut, ich werde dann mit deinem Vater darüber reden. Ich denke, dass ich dir morgen schon eine Antwort geben kann. Und wegen der Sachen die du brauchst, du musst Sandra nur mitteilen, wann und wo du sie haben willst. Sie wird dann dafür sorgen, dass alles wie du es dir vorstellst erledigt wird."
„Danke Mama! Sobald ich den genauen Ablauf geplant habe, dann weihe ich euch natürlich ein. Ich werde sowieso eure Hilfe brauchen. Aber jetzt werde ich mich mal wieder an die Arbeit machen. Schließlich soll Maria ihre Geburtstagsfeier nie mehr vergessen", verabschiedete ich mich, um mich wieder in mein Zimmer zu verziehen.
Die Shoppingtour mit der ganzen Familie war ge-nauso anstrengend wie mit Mama alleine und dieses Mal war es Papa, der das meiste für mich aus-wählte. Zwar war ich mangels Kleidung zu Hause diejenige, die am Meisten anzuprobieren hatte, doch wurde ich dadurch ein wenig entlastet, da Papa sich es nicht nehmen ließ, auch für Mama und Maria das eine oder andere auszusuchen. Mittags waren wir wieder essen, aber dieses Mal gab es kein kleines erotisches Abenteuer. Allerdings genoss Papa es sehr mit drei schönen Frauen am Tisch zu sitzen und machte sich auch einen Spaß daraus vor aller Augen sowohl Mama als auch Maria leidenschaftlich zu küssen. Wobei ich mir gewünscht hätte, er hätte es auch bei mir getan. Zwar gab es viele neidische Blicke, aber niemand schien sich, wie ich es eigentlich erwartet hätte, darüber zu echauffieren. Im Grunde war es dasselbe in den Boutiquen und Ge-schäften, wo wir einkauften. Keiner der Verkäufer und Verkäuferinnen schien sich darüber zu wundern, dass Papa für uns aussuchte und die Entscheidung traf, nachdem wir es anprobierten und ihm vor-führten. Das passierte nicht einmal im Dessous-laden, wo er uns alles was er aussuchte, mitten im Laden vorführen ließ. Allerdings ließ uns Frauen die Möglichkeit so gesehen zu werden ganz und gar nicht kalt.
Eine Überraschung gab es allerdings für mich, als Papa uns in einen Juwelierladen schleppte und mir für meinen Erfolg beim Abnehmen ein fast fünf Zentimeter breites Armband aus Weißgold kaufte, welches mit verschiedenfarbigen Juwelen besetzt war. Ich durfte es sogar selbst auswählen, allerdings erst, als er mich nach seiner Ansicht nach von zu kleinen Schmuckstücken, wo ich mich erst umsah, zu sich rief und meinte ich solle lieber etwas aus der Vitrine aussuchen, vor der er stand. Im Gegensatz zu dem Schmuck den ich vorher angesehen hatte, gab es hier keine Preisschilder und ich musste erst mal schlucken, als der Juwelier dann achtund-zwanzigtausend von seiner Kreditkarte abbuchte, wobei Papa dabei sichtlich zufrieden lächelte.
Bevor wir dann nach Hause fuhren, ging es auch wieder in der Schneiderei Schneider vorbei, wo Maria und ich jede Menge Sachen anzuprobieren hatten. Dieses Mal waren es jedoch keine Schul-mädchenuniformen im Lolitastil, sondern Lolitabe-kleidung in allen möglichen Facetten. Ehrlich gesagt, war ich noch immer nicht sonderlich begeistert davon und hegte heimlich die Hoffnung, da gerade bei meinen Sachen viel geändert werden musste, dass es noch eine Zeitlang dauern würde, bis diese fertig waren.
Während Maria noch ein letztes Kleid probierte, zog Papa mich zur Seite und raunte mir zu, dass das mit Marias Keuschheitsgürtel klar gehen würde und ich mich einfach an den Plan halten sollte, den Mama und ich ausgeheckt hatten.
Am folgenden Tag fiel zu unserer Überraschung ebenfalls der Unterricht aus, was Maria und ich jedoch erst beim Frühstück erfuhren. Papa hatte nämlich tatsächlich ein Fotoshooting mit den Zwillingen vereinbart und Mama wollte ihm dabei assistieren, wie sie sich ausdrückte. Außerdem meinte sie, dass wir uns heute ‚frei' nehmen könnten und wenn wir wollten, könnten wir ja nach Frankfurt zum Einkaufen fahren. Wir sollten einfach Bescheid geben, wenn wir weg wollten, sie würde uns dann Sandra und Markus als Begleiter und Fahrer mit-geben, da weder Maria noch ich einen Führerschein hatten. Zwar hätte ich mir ebenfalls gerne mal ein paar andere DVDs besorgt, aber nach dem Ein-kaufsbummel am Vortag hatte ich nicht schon wieder Lust, shoppen zu gehen und auch Maria schien von der Idee wenig begeistert zu sein. Leider konnten wir auch nicht den Pool nutzen, da dort das Shooting, oder zumindest ein Teil davon stattfinden sollte. Meine Schwester hatte dann die Idee, dass wir ja schon mal die Einstandsparty planen könnten, was ja ebenfalls noch ausstand. Und so be-schlossen wir uns auf ihr Zimmer zurückzuziehen, und zu überlegen, was wir auf der Party genau machen wollten.
Nachdem wir dann als erstes den Termin festgelegt hatten, mailten wir diejenigen unserer Freunde und Bekannten an, die wir zur Party einladen wollten und teilten ihnen schon mal den genauen Tag mit. Anfangs war ich noch immer skeptisch, wie unsere Gäste es auffassen würden, wenn es hier Be-dienstete gab, die sich ziemlich unterwürfig zeigten, selbst wenn sie eher konservative Kleidung tragen würden. Aber was war mit Markus? Ein Mann in Mädchenkleidung? Allerdings ließ sich Maria von keinerlei Bedenken meinerseits aufhalten. Als erstes schlug sie vor, dass wir allen anbieten sollten, auch hier zu übernachten, da es mit öffentlichen Ver-kehrsmitteln nicht einfach wäre hierher zu kommen. Gästezimmer wären ja sowieso vorhanden und wenn die nicht ausreichen würden, könnte man ein paar Leute auch noch in das eine oder andere Themenzimmer einquartieren. Diese Idee fand ich natürlich nicht so prickelnd, denn selbst wenn man das orientalische oder ägyptische Zimmer noch für exzentrisch halten konnte, so brauchte nur wer in das Doktorzimmer stolpern oder gegenüber ins BDSM-Studio zu gehen und jeder wüsste, was hier so lief. Im Gegenzug schlug ich vor, dass man ja anbieten könnte, dass wir diejenigen abholen lassen, die nicht selbst fahren wollten. Maria fand dies eine gute Idee und meinte lediglich, ohne dass ich es ihr noch ausreden konnte, man könnte ja beides machen.
Dann wollte sie mit mir darüber diskutieren, ob man eine Band oder einen DJ engagieren sollte. Auch wenn ich in der Zwischenzeit nun zweitausend Euro Taschengeld auf dem Zimmer liegen hatte, bei dem ich sowieso nicht dazu kam es auszugeben, fand ich, dass wir uns das nicht leisten konnten. Als ich meine Meinung dazu kundtat, lachte Maria bloß und meinte, dass es uns Papa sicher nicht erlauben würde, dafür unser Taschengeld zu verwenden und es sich sicherlich nicht nehmen lassen würde, für sämtliche Kosten der Feier aufzukommen. Also plädierte ich dann für einen DJ, weil ich annahm, dass eine Band sicherlich nicht die ganze Nacht spielen würde und wir ja auch dazwischen Musik brauchen würde. Das brachte sie natürlich auf die Idee, dass man ja beides buchen könnte. Mir war ja klar, dass meine Familie hier reich war, aber das war mir fast zu viel. So etwas war ich einfach nicht gewohnt. Deshalb versuchte ich dann das Thema zu wechseln und wollte mit ihr darüber reden, was wir denn zur Party anziehen sollten, worauf Maria lediglich meinte, dass wir uns darüber keine Ge-danken machen müssten, denn Mama würde schon das Passende für uns auswählen. Ich dachte nur, dass dies ja noch was werden könnte. Schließlich frage sie mich, was meine Freunde denn gerne aßen und tranken, damit wir das falls notwendig noch besorgen lassen konnten. Ich zählte ihr ein paar Dinge auf, die ich wusste und fragte meine Schwester dann, ob sie sich denn sicher wäre, dass Mama und Papa nichts dagegen hätten, wenn wir mit ihrem Geld ohne Rückfrage zu halten, eine sicher nicht billig werdende Party veranstalten würden. Maria sah mich nur groß an, als hätte ich völlig den Verstand verloren und erklärte mir im vollen Ernst, dass Papa ja erlaubt hätte, die Party zu geben und er es unseren Gästen sicherlich an nichts fehlen lassen wollte. Ich müsste mir sicher keine Gedanken über eine Party machen, die ein paar Tausend Euro kosten würde, wenn sich unsere Eltern Bedienstete für ein paar Millionen leisten würden. Abgesehen davon, meinte sie sarkastisch, ob es mir nicht aufgefallen wäre, dass uns unsere Eltern ziemlich viele Vorschriften machen würden. Und solche Dinge wären die Freiräume für uns, wo sie wirklich nicht wollten, dass wir uns ein-schränkten. Aber wenn ich ihr nicht glauben würde, könnte ich sie gerne selbst fragen. Ich kapitulierte und hörte auf mir irgendwelche Gedanken über die Kosten zu machen. Und deswegen diskutierten wir über Musik, Essen und Getränke, die wir anbieten wollten.
Schließlich fragte Maria mich, wie Mama es vor-hergesehen hatte, auch danach, was ich denn für ihre Geburtstagsfeier geplant hätte und wie weit ich damit schon sei. Ich antwortete ihr, dass ich damit gut vorrankäme, sie sich jedoch keine Sorgen zu machen brauchte, denn ihre Feier würde richtig ‚geil' werden. Natürlich hakte sie nach und wollte wissen wie ‚geil' diese denn werden würde. Worauf ich antwortete, dass ich das erst sagen könnte, wenn ich mit allen Beteiligten darüber gesprochen hätte. Damit war sie fürs Erste zufriedengestellt, oder vielleicht auch nur abgelenkt, denn ich verwickelte sie in ein Gespräch darüber, welche Band wir denn nun für die Einstandsparty buchen würden. Kurze Zeit später mussten wir sowieso schon wieder zum Mittagessen.
Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass Papa und Mama die Zwillinge zum Mittagessen als Gäste mitbringen würden, aber sie kamen alleine. Auf meine Nachfrage hin antwortete Papa, dass diese mit dem Personal essen würden und das Shooting am Nachmittag in den Themenzimmern weiter ging. Wenn wir wollten, könnten wir also am Nachmittag den Pool nutzen.
Daraufhin meinte Maria, dass wir dabei ja die Gelegenheit nutzen könnten und uns vor Ort an-sehen könnten, wo wir zur Party die Band und den DJ mit ihren Equipments hinstellen würden und wie wir das unten mit dem Essen organisieren. Natürlich fragten unsere Eltern, wieweit wir mit den Planungen wären und was wir denn zu machen gedachten. Also erzählten wir den Stand unserer Überlegungen und Mama schlug vor, doch zusätzlich den Fitnessraum leerräumen zu lassen, um dort den DJ unterzu-bringen, da dort dann auch genügend Platz zum Tanzen wäre. Außerdem könnte man auch noch den Wellnessbereich leerräumen, um in diesem Raum die Band auftreten zu lassen, da dort doch auch die Möglichkeit bestehen würde, die vorhandenen farbigen Lichter zu nutzen. Außerdem meinte sie, dass man im Poolbereich ja auch Tische und Stühle aufstellen könnte, um das Essen dann dort servieren zu lassen. Maria war natürlich von den Vorschlägen sofort begeistert und auch ich konnte nicht umhin zuzugeben, dass die Ideen gut waren, wenn auch mit sehr viel Aufwand verbunden. Allerdings schienen sich weder Papa noch Mama darüber großartig Gedanken zu machen und die Kosten der Einstandsparty schien sie überhaupt nicht zu interessieren.
Und so gingen meine Schwester und ich nach dem Essen runter zum Pool, wo Maria weiter von unserer ‚Party' schwätzte und was wir noch alles machen könnten, bis es mir zu viel wurde. Wir lagen gerade auf den Liegen, als ich krampfhaft überlegte, wie ich sie dazu bringen konnte, endlich von etwas anderes zu reden. Schließlich hatte ich dann eine Eingabe. Während sie gerade laut vor sich hindachte, ob wir nicht noch ein paar Leute mehr einladen sollten, spreizte ich unauffällig meine Beine ein wenig weiter und pinkelte dann einfach durch meinen Bikini los.
Maria brauchte einen Moment bis sie es bemerkte, dann stoppte ihr Redeschwall und starrte auf mein immer nasser werdendes Bikinihöschen.
„Du bist eine geile Sau!", meinte sie, sich gierig über die Lippen leckend.
„Wenn du es so geil findest, dann kannst du es ja auflecken! Aber du weißt, nicht mein Fötzchen be-rühren, denn das wäre gegen die Regel", antwortete ich spontan.
Sofort war ihre Erregung auf hundertachtzig, wie ich an ihrem sich plötzlich verklärten Augen erkennen konnte. Eine Sekunde später war sie schon von ihrer Liege herunter und kniete sich zwischen meine ge-spreizten Beine. Dann beugte sie sich tatsächlich mit dem Kopf vorneüber und begann mein Pipi aufzu-schlürfen. Sie stöhnte leise und erregt auf, als ihre Lippen das erste Mal den Sekt probierten und dies löste auch in mir wieder dieses Kribbeln aus. Ohne groß darüber nachzudenken, schob ich meine Hand ins Bikinihöschen und begann mich zu streicheln. Dies schien mein Schwesterchen noch mehr anzu-turnen, denn sie begann wie wild die Liege abzu-lecken, ohne die Augen von dem zu lassen, was ich unter meinem Höschen tat. Um ihr einen noch besseren Einblick zu bieten, zog ich meine Hand kurz zurück, aber nur um mit meiner anderen, den Stoff des Höschens zur Seite zu zerren und um dann erneut mit meiner anderen wieder meine Klit zu bearbeiten. Maria stöhnte bei diesem Anblick erneut erregt auf und auch ich begann leise zu stöhnen. Dann spürte ich plötzlich einen kleinen Nachdruck in meiner Blase. Ohne lange zu über-legen, zog ich mit beiden Händen meine Scham-lippen auseinander und spritzte ihr einen kleinen Pinkelstrahl auf den Haaransatz und ins Gesicht. Wieder stöhnte Maria auf und leckte mein Pipi auf der Liege was das Zeugs hielt. Aber auch mich nahm diese Situation immer mehr gefangen und ich brauchte mehr. Mich leicht zur Seite drehend, stützte ich mich mit meinem rechten Bein auf der Liege ab und während ich mit der linken Hand wieder damit begann meinen Lustknopf zu reiben, steckte ich mir mit der rechten erst einen, dann zwei Finger ins Fötzchen. Immer schneller stieß ich in mich rein und immer härter rieb ich an meiner Klit, bis mich laut stöhnend der Höhepunkt überfiel.
Ich weiß nicht, was mich dazu brachte, aber als ich mich von meinen Nachwehen wieder erholt hatte, setzte ich mich auf und sah Maria kurz zu, wie sie mich sehnsüchtig anblickend noch immer ihre Zunge in meine Pisse steckte.
„Hol' gefälligst einen Lappen und mach die Sauerei sauber und hör auf darin rumzuschlecken, du Sau!", fuhr ich sie herrisch an.
Maria zuckte kurz erschrocken zusammen, doch dann sah sie mich unterwürfig an.
„Ja ... Herrin", keuchte sie noch immer aufs Äußerste erregt.
Ohne sie weiter zu beachten, stand ich auf, richtete kurz mein Bikinihöschen und ging zum Pool, um hineinzuspringen. Als ich mich wieder umdrehte, sah ich, wie mein Schwesterchen in die Umkleide ver-schwand, wo, wie ich wusste, tatsächlich ein Putz-schrank stand. Kurz darauf kam sie auch schon mit einem Eimer und Lappen zurück und machte sich daran, die Liege und auch den Boden daneben mit dem Lappen aufzuwischen.
Irgendwie erregte mich ihre Unterwürfigkeit und dieses Gefühl der Macht ließ meine Geilheit wieder ansteigen. Ich überlegte mir, dass ich das Spielchen noch etwas weitertreiben könnte. Schließlich brauchte ich ja sowieso noch etwas Übung für ihre Geburtstagsfeier, wenn ich dort eine überzeugende Zeremonienmeisterin abgeben wollte.
Als ich der Ansicht war, dass alles sauber genug war, sprach ich sie wieder in einem strengen Tonfall an, „Genug jetzt! Es ist sauber genug. Bring den Eimer und den Lappen zurück und dann komm ins Wasser. Es ist ja nicht anzusehen, wie geil du bist. Vielleicht wird das dich etwas abkühlen!"
„Ja Herrin!", erfolgte wieder die Bestätigung von ihr und wie ich es ihr befohlen hatte, brachte sie das Putzzeug weg.
Währenddessen überlegte ich, was ich noch mit ihr anstellen könnte ...
Als sie wieder zurückkam sprang sie ins Wasser und wollte dann zu mir kommen, was ich jedoch gleich unterband.
„Halt! Schwimm zwanzig Längen! Das wird dich vielleicht abkühlen. Wäre ja noch schöner wenn du dich gleich wieder an mir aufgeilst."
„Wie Sie wünschen Herrin", bestätigte sie mit einem Aufblitzen in den Augen und kam auch dieser Forderung von mir nach.
Es war relativ eindeutig, dass das Ganze mein Schwesterchen nicht abkühlte, sondern im Gegenteil noch weiter anheizte. Während sie schwamm, beob-achtete ich sie und um das Ganze nicht einschlafen zu lassen, zählte ich jede Länge, welche sie ab-solvierte laut mit.
Als sie die geforderten Bahnen geschafft hatte, meinte ich eher beiläufig, „Ich denke, ich habe vom Schwimmen langsam genug. Geh auf mein Zimmer und lass mir ein dort Bad ein und dann warte dort auf mich."
„Ja Herrin", bestätigte sie erneut, kletterte aus dem Pool, trocknete sich schnell ab und machte sich sofort auf den Weg.
Unterdessen schwamm ich selbst noch ein paar Runden, um ihr die Gelegenheit zu geben, alles vorzubereiten und das Bad einzulassen. Erst nach etwa zehn Minuten folgte ich ihr.
Wir mussten wirklich gute Leitungen und einen guten Wasserdruck hier im Anwesen haben, denn die Badewanne war tatsächlich schon voll und auch Maria hatte nicht vergessen, ein paar Badeessenzen mit hinzuzufügen. Sie selbst hatte sich wirklich in ihre Rolle hinein gefühlt, denn sie kniete devot, den Kopf nach unten gesenkt davor und wartete auf mich.
Ich tat so, als würde ich sie nicht weiter beachten und zog meinen Bikini aus, bevor ich mich in die Badewanne legte und die Blubberbläschen an-machte. Ich konnte mir ein wohliges Seufzen nicht verkneifen, denn diese Wanne hatte es wirklich drauf mich zu entspannen. Allerdings war das nun nicht wirklich mein Ziel, also richtete ich mich auf und befahl meinem Schwesterchen, „Wasch mir den Rücken, aber gefälligst sanft!"
„Ja Herrin", bestätigte sie erneut und richtete sich sofort auf, um den Badeschwamm in die Hand zu nehmen.
„Zieh gefälligst deine Badesachen aus! Es kann doch wohl nicht angehen, dass so eine Sklaven-schlampe wie du hier angezogen rumläuft, während ihre Herrin nackt ist!"
„Es tut mir leid, Herrin ...", begann sie, brach aber dann ab, zog aber sofort ihren Badeanzug aus. Sehr viel verdeckt hatte er zwar nicht, aber das war egal.
Dann nahm sie etwas Badelotion und wusch mir wirklich sanft und zärtlich den Rücken.
„Schade, dass wir nicht dürfen, Herrin, aber ich würde dir wirklich gerne auch noch etwas anders schrubben", seufzte die verträumt.
„Das hast du nicht zu entscheiden! Was du mir schrubbst oder nicht, entscheide noch immer ich!", fuhr ich sie sofort streng an, als wäre es tatsächlich meine Entscheidung. Die Wahrheit war jedoch, dass sie auf unserer Regeln anspielte, welche ich mit unseren Eltern, was mich betraf, festgelegt hatte.
„Es tut mir leid, Herrin, ich wollte nicht anmaßend sein", entschuldigte sie sich sofort.
Eine weitere Wahrheit war jedoch, dass es mir nicht anders erging. Ich hätte mich gerne von ihr ab-schrubben lassen und das Spiel weiter getrieben, als es uns im Moment erlaubt war.
„Nein, es ist schon gut, ... du hast ja Recht. Ich denke, du solltest jetzt besser gehen", beendete ich nachdenklich das Spiel, bevor ich nicht mehr garantieren konnte, nicht zu weit zu gehen.
„Aber ...", begann Maria.
„Geh!", fuhr ich sie frustriert an.
Wortlos mit einem undefinierbaren Blick sah sie mich an, schnappte sich dann ihren Badeanzug vom Boden und ging.
Mir tat es schon wieder leid, dass ich meine Schwe-ster so angefahren hatte. Ich musste wirklich etwas unternehmen und endlich mit Papa reden. Am liebsten hätte ich es gleich gemacht und mich anschließend bei Maria entschuldigt, aber erstens war mein Vater mit den Zwillingen beschäftigt und zweitens wusste ich immer noch nicht, wie ich es anstellen sollte.
Noch gefrusteter stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Ich musste mir unbedingt überlegen, wie ich das Ganze mit Papa regeln wollte ...
Ein wenig hatte ich gehofft, beim oder nach dem Abendessen eine passende Gelegenheit zu finden, wo ich Papa um ein Gespräch bitten konnte, aber so recht wusste ich noch immer nicht, wie ich damit anfangen sollte. Und irgendwie fand ich auch keine richtige Gelegenheit dazu.
Außerdem hatte sich Maria entschuldigt, dass sie keinen Hunger hätte, weil sie ‚angeblich' fürchterliche Kopfschmerzen hatte. Mir war natürlich klar, dass es eher deswegen war, weil ich sie verletzt hatte und sie mich nicht sehen wollte.
Mama wollte wohl dann diese Gelegenheit nutzen, um mich zu fragen, ob ich denn schon wüsste, was ich meiner Schwester zum Geburtstag schenken wollte, was ich verneinen musste, da ich mehr daran gedacht hatte, wie ich ihre Feier gestalten würde, als mir über ein Geschenk Gedanken zu machen. Mama erinnerte mich daran, dass ich das schnell machen müsste, wenn ich es übers Internet be-stellen möchte, aber wenn ich lieber in der Stadt etwas besorgen will, dann sollte ich das mit ihr absprechen, damit sie es organisieren kann, das ich gefahren werde.
Da es mir ein wenig peinlich war, dass ich an das Geschenk überhaupt nicht gedacht hatte, lenkte ich meine Eltern damit ab, ob sie denn schon wüssten, was sie Maria schenken wollten.
„Auf jeden Fall bekommt Maria den Führerschein und ein eigenes Auto geschenkt", antwortete Papa.
„Und ich denke, wir werden ihr noch die Ringe schenken", steuerte Mama bei.
„Das wirst du nicht tun, Schatz!", widersprach Papa zu meiner und zu Mamas Verblüffung ziemlich heftig.
„Aber wir ...", begann Mama erneut.
„Ich sagte nein! Und ich will keine weitere Dis-kussion darüber führen!", blieb mein Vater hart und sein Tonfall ließ wirklich keine Widerrede zu.
Seit ich hier war, hatte ich noch nie erlebt, dass sich die beiden nicht einig waren. Zwar sagte Mama nichts mehr, aber ihre Miene war ziemlich einge-schnappt.
„Um was für Ringe geht es denn eigentlich?", wollte ich einen Versuch starten zu schlichten und er-fahren, um was es eigentlich genau geht.
„Wir werden hier und jetzt nicht über diese Ringe reden! Habt ihr beiden das verstanden?", wurde Papa nun jedoch nun richtig streng.
„Ja Papa", murmelte ich etwas eingeschüchtert.
„Ist ja schon gut", versuchte nun auch Mama etwas eingeschüchtert ihn zu beruhigen.
„Gut! Dann lasst uns jetzt in Ruhe fertig zu Abend essen", meinte Papa nun wieder im normalen Tonfall. Trotzdem verlief der Rest des Abendessens ziemlich schweigend und jeder schien seinen Ge-danken nachzuhängen. Ich überlegte, um was für Ringe es sich wohl dabei handelte, dass Papa des-wegen so heftig reagierte, kam aber zu keinem Schluss.
In dieser Stimmung war es dann sowieso nicht mehr die richtige Zeit, so ein Gespräch zu beginnen.
Später in meinem Zimmer grübelte ich wieder da-rüber nach, wie ich es am besten wegen des über-fälligen Gesprächs anstellen sollte. Ohne zu einem Ergebnis zu kommen schlief ich dann darüber ein.
Kapitel 9 -- Entscheidung und ein Wunsch
Als ich am nächsten Morgen erwachte, da war es mir plötzlich klar. Ich wusste einfach, was ich tun musste. Alles was ich zu machen hatte, war das, was ich hier gelernt hatte.
Ich schwang mich also aus dem Bett und ging in mein Umkleidezimmer. Wie immer hatte Mama dafür gesorgt, dass die Sachen, die ich anziehen sollte für mich erkennbar bereit lagen. Ich schnappte sie mir und machte mich auf ins Bad, wo ich mir erst die Zähne putzte und dann schnell unter die Dusche sprang. Danach trocknete ich mich ab und cremte mich wie jeden Morgen mit dieser speziellen Körper-lotion ein, die Mama mir gegeben hatte. Danach erledigte ich meine Morgentoilette, was natürlich die Darmreinigung mit einschloss, die ich nun jeden Tag mindestens zweimal durchführte. Danach zog ich wieder einmal ein Schlampen-Outfit an, welches genauso viel erahnen ließ, wie es an anderer Stelle zeigte. An diesem Tag kam es mir allerding gerade Recht. Da ich ja festgestellt hatte, dass ein Zopf mich dominanter wirken ließ, entschied ich mich bei den Haaren dafür. Mit meinem Make-up unterstrich ich noch diesen Eindruck, den ich schminkte mir wieder einmal Smokie-Eys. Mit diesem Look fühlte ich mich einfach ein wenig selbstsicherer.
So fertig gemacht, machte ich mich auf den Weg ins Esszimmer. Jetzt brauchte ich nur noch die passende Gelegenheit.
Allerdings kam mir erst ein Mal etwas anderes dazwischen, denn gerade als ich aus meiner Zimmertür kam, machte sich auch Maria auf den Weg.
„Guten Morgen Maria", machte ich gleich auf mich aufmerksam, da sie mich noch nicht gesehen hatte.
„Guten Morgen Lara", erwiderte sie ungewohnt schüchtern lächelnd.
Trotzdem war ich erleichtert, dass es ihr offen-sichtlich wieder besser ging, wobei ich da nicht an ihre angeblichen Kopfschmerzen dachte.
„Maria, ... wegen gestern, ... das tut mir wirklich leid. Ich hätte dich nicht so anfahren dürfen", ent-schuldigte ich mich sofort.
„Danke, dass du dich entschuldigst, aber es war nicht deine Schuld. Es lag an mir", antwortete sie nun wieder mit dem Lächeln, das ich ansonsten von ihr kannte.
„Heißt das, dass wir jetzt wieder gut sind?", fragte ich sie zur Sicherheit.
„Schwesterchen, ich war dir nie böse. Wie gesagt, es lag an mir selbst, du konntest wirklich nichts dafür."
Dann umarmten wir uns und ich war froh, dass alles wieder in Ordnung war. Auch wenn ich mich noch immer ein wenig schuldig deswegen fühlte, weil es ihr am Tag zuvor nicht gut gegangen war, selbst wenn sie da eine andere Ansicht hatte. Aber ich wollte das Thema auch nicht mehr aufwärmen.
Als wir zusammen im Esszimmer ankamen, waren unsere Eltern schon da und führten eine rege Diskussion über die Zwillinge. Während des Früh-stücks erfuhren wir dann, dass wir wohl im Anwesen Zuwachs bekommen würden, denn die beiden hatten wohl die Zwillinge ebenfalls als Bedienstete engagiert. Offensichtlich wollten diese nicht mehr vom Geld ihres Vaters abhängig sein. Dadurch erfuhr ich auch, dass Papa im Anschluss ins Arbeits-zimmer gehen wollte, um die Verträge für die beiden vorzubereiten. Das war die Gelegenheit, auf die ich gewartet hatte, denn dort konnte ich alleine mit ihm sprechen. Natürlich fragte Mama, was wir an diesem Sonntag vorhätten, doch ich entschuldigte mich sofort mit weiteren Vorbereitungen für die Geburts-tagsfeier.
Gleich nach dem Frühstück verzog ich mich in mein Zimmer, aber nur solange, bis die anderen ebenfalls verschwunden waren. Ich wusste, dass Mama und Maria vorhatten, sich eine Massage von Conny im Wellnessbereich verpassen zu lassen. Also würden zumindest sie mein Vorhaben nicht stören. Wegen unserer Dienstboten machte ich mir keine Gedanken. Höchstwahrscheinlich war höchstens Sandra bei Papa und damit würde ich klar kommen.
Ich machte mich also auf nach unten, um meinen Vater im Arbeitszimmer aufzusuchen. Da ich es nicht ohne seine Aufforderung betreten durfte, wie auch niemand sonst hier, klopfte ich.
„Komm rein", forderte er mich auf, obwohl ich nichts gesagt hatte, wer vor der Tür steht. Ich fragte mich kurz, ob er jemanden erwartete.
„Hallo Lara, was gibt es denn?", fragte er mich lächelnd, als ich eintrat.
Ich ignorierte seine Frage und ging auf ihn zu, da er hinter seinem Schreibtisch saß. Ich umrundete diesen und setzte mich mit gespreizten Beinen auf die Kante. Da ich wieder mal kein Höschen trug, konnte er natürlich genau auf meinen Schatz sehen.
„Papa, wenn du jemals dieses Fötzchen hier ficken willst, dann werden wir reden müssen", gab ich genau die Schlampe ab, zu der sie mich ja erziehen wollten.
„Ich weiß", antwortete er entspannt und lehnte sich in seinem ledernen Chefsessel zurück, „ich habe darauf gewartet, dass du auf mich zukommst."
„Und warum bist du dann nicht auf mich zuge-kommen?", konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.
„Nun, du warst noch nicht bereit dafür mir zu sagen, warum du mich hasst und verabscheust."
„Aber ... aber ...", stotterte ich, weil er mich mit seiner Direktheit komplett aus dem Konzept ge-bracht hatte, denn trotz seines Vorwurfs, saß er entspannt da und lächelte mich gütig an.
„Ich hasse dich doch nicht und ich verabscheue dich auch nicht!", widersprach ich, als ich mich wieder gefangen hatte.
„Nun, aber in gewisser Weise hast du das getan. Und du wärst nicht hier, wenn nicht noch immer etwas zwischen uns stehen würde, oder?"
„Du hast Recht", gab ich zu.
„Also, dann sag es doch einfach. Sag mir, was du mir vorwirfst ... und dann werden wir in Ruhe darüber reden", forderte Papa mich auf.
Und dann brach es aus mir heraus. Ich sagte ihm, dass ich es ihm übel nahm, dass er mich und meine Mutter verlassen hatte und ich sagte ihm noch so einige andere Dinge, die ich ihm vorwarf, welche ich hier jedoch nicht aufführen möchte. Ich fragte ihn aber auch, warum er uns immer vorgemacht hatte, dass er selbst nicht viel besitzen würde und nun plötzlich so unglaublich reich war. Und er sollte mir nur nicht erzählen, dass er im Lotto gewonnen hätte.
Danach redeten wir, und wir unterhielten uns sehr lange. Wir klärten die vielen Fragen, die zwischen uns offen waren. Und ich glaubte ihm, als er mir erzählte, dass nicht er uns verlassen hatte, sondern meine Mutter ihn, weil sie meinen ersten Stiefvater kennengelernt hatte. Ich glaubte ihm schon deshalb, weil er nichts beschönigte und auch Fehler zugab, die er gemacht hatte. Aber ich musste mir auch eingestehen, dass er es die ganze Zeit über auch nicht leicht gehabt hatte.
Schließlich war nur mehr eine Frage offen, nämlich die über seinen Reichtum. Doch es war inzwischen Zeit fürs Mittagessen geworden. Deshalb schlug Papa dann vor, dass wir erst essen gehen und er mir dann danach erzählen würde, wie er zu seinem Reichtum gekommen war.
Mama wusste sofort, als sie ins Esszimmer kam, dass wir geredet hatten. Sie musste uns dazu nur ansehen. Sie lächelte sichtlich zufrieden. Beim Essen jedoch hielt sie wie so oft nur ganz normalen Smalltalk und sprach die Sache nicht an. Maria hatte es nicht bemerkt, sah aber überrascht auf, als Papa mich nach dem Essen aufforderte mit ihm ins Arbeitszimmer zu kommen, damit wir weiter reden konnten. Ich war wirklich gespannt, was er mir erzählen würde, aber was dann kam, überraschte mich mehr, als alles andere, was ich bisher hier erlebt hatte ...
„Komm, bevor ich dir erzähle, wie ich zu meinem Reichtum gekommen bin, will ich dir etwas zeigen, was außer mir niemand weiß, nicht einmal Maria und Patrica wissen davon", forderte Papa mich auf, nachdem wir im Arbeitszimmer angekommen waren.
„Wohin denn?", fragte ich verständnislos, denn er stand vor einem Regal an der Wand und dass er mir die Bücher und Ordner darin zeigen wollte, danach sah es nicht aus.
„Dort hin", antwortete er lächelnd und drückte kurz am Regal rum, das sich plötzlich wie eine Tür öffnete und eine Treppe nach unten freigab.
„Wo geht es denn da hin?", fragte ich neugierig.
„In einen Raum, der genau unter dem Arbeitszimmer liegt. Es ist ein ganz besonderer Raum. Also komm mit und sieh es dir an!" Damit ging er die Treppe hinunter und ich folgte ihm, bis wir vor einer großen Tresortür standen.
„Wie gesagt, niemand hier kennt dies, und ich möchte, dass du auch niemand davon erzählst", sagte er erneut und öffnete mit einem Code die massive Stahltür.
Vor mir erschien ein großer heller Raum, obwohl er nur mit Kunstlicht beleuchtet war, indem viele Schränke mit Türen und Schubladen zu sehen waren. Es gab auch ein paar Regale auf denen flache Holzkassetten in verschiedenen Größen ge-stapelt waren und in der Mitte des Raumes stand ein weiterer edler Holztisch mit einem gemütlichen Stuhl.
„Hier lagert ein Teil meines Vermögens, du kannst dich gerne mal umsehen", bot er mir an, bevor er fortfuhr, „In der Hauptsache sind hier verschiedene Edelmetalle, wie Gold, Platin, Silber und Palladium gelagert. Das meiste in Barren, aber einiges auch in Münzen. Außerdem sind hier natürlich auch noch Diamanten. Es gibt auch ein wenig Bargeld hier, so etwa zwei Millionen. Du musst wissen, dass ich einer der reichsten Menschen dieser Welt bin, wenn nicht der Reichste. Hier unten lagern Werte von etwa einer Milliarde Euro. Allerdings beläuft sich mein ... oder eigentlich unser Vermögen auf etwa sechzig Milliarden Euro."
Ich wusste einfach nicht, was ich dazu sagen sollte. Ich war einfach überwältigt, vor allem, weil er, während er erzählte, ein paar Schubladen und Schränke aufmachte, wo tatsächlich all die Dinge lagen, wovon er redete.
Da ich vor lauter Staunen nichts sagte, redete Papa einfach weiter, „Nun, offiziell ist es mein Vermögen, auch wenn kaum jemand davon weiß, dass ich reich bin, geschweige denn wie reich ich wirklich bin. Aber trotzdem sehe ich es als unser Vermögen an. Der Rest ist übrigens zum größten Teil in Wertpapiere angelegt. Aber geh mal zu dem Schrank am Ende des Raumes, dort wo der dreitürige Schrank steht und öffne die rechte davon", forderte er mich auf.
Ich tat, was er von mir verlangt hatte und fand hinter der Schranktür einen weiteren Tresor, der die kom-plette Schrankseite einnahm.
„Das ist dein Tresor, der in der Mitte ist für Maria gedacht und der auf der linken Seite für Patricia. Gib in das Zahlenschloss bitte dein Geburtsdatum ein und dann öffne die Tresortür", bat er mich.
Nachdem ich mein Geburtsdatum eingegeben hatte, hörte ich es knacken und die Tür ließ sich öffnen. Wieder kam ich ins Staunen. Der Tresor war in drei etwa gleich große Fächer unterteilt, wobei der untere Bereich bis oben hin mit Goldbarren voll gestapelt war. Im mittleren war ein Holzschrank mit Schub-laden eingefügt und die Hälfte des oberen Fachs, war ebenfalls mit Holzkästchen vollgestapelt. Da-neben standen zwei normale Ordner mit Papieren.
„In den Schubladen in der Mitte, findest du Dia-manten in Blister, denn so sind sie am leichtesten zu verkaufen. Außerdem sind in zwei der Schubladen, wie auch in den Holzkästchen oben Goldmünzen gelagert. Die Papiere im Ordner beweisen, dass dir alles was hier in diesem Tresor ist, aber auch der Schmuck in deinem Zimmer dir gehört und ich es dir geschenkt habe. Natürlich ist alles auch ordnungs-gemäß versteuert."
„Aber warum? Das muss doch ein unglaubliches Vermögen sein?", fragte ich völlig verblüfft.
„Genau gesagt befinden sich in jedem der Tresore für euch so um die hundert Millionen, je nachdem wie die Gold und Diamantenkurse gerade stehen. Ich habe sie zur Sicherheit angelegt, falls mir etwas passieren sollte. Dann seid ihr auf jeden Fall ab-gesichert, denn dieses Vermögen kann euch keiner mehr streitig machen."
„Und warum zeigst du das ausgerechnet mir? Ich meine, warum nicht Mama oder Maria?"
„Nun irgendjemand außer mir sollte Bescheid wissen. Und ich habe mich eben für dich ent-schieden", antwortete er achselzuckend.
„Aber warum hast du nie etwas gesagt, dass du so unglaublich reich bist? Du willst mir doch nicht erzählen, dass du erst vor kurzem zu so einem Vermögen gekommen bist", kam ich wieder zu der Frage zurück, bei der wir vor dem Mittagessen ge-endet hatten.
„Doch, so ist es aber gewesen. Es war kurz vor den letzten Weihnachten als es passiert ist ...", begann er.
„Du willst mir sagen, dass du erst seit den letzten Weihnachten so reich bist?" Ich sah ihn skeptisch an.
„Nein, den Grundstein zu diesem Reichtum habe ich eigentlich erst nach den Weihnachtsfeiertagen ge-legt. Es ist etwas anderes passiert. Etwas ist mit mir passiert. Ich kann dir nicht sagen warum es ge-schehen ist, nur dass es sich unglaublich anhört, aber die reine Wahrheit ist."
„Was genau willst du mir eigentlich sagen Papa?"
„Nun, ich habe etwas gefunden, ich weiß nicht ob es Zufall war oder nicht, ... auf jeden Fall hat mir dieser Gegenstand unglaubliche Kräfte übertragen."
„Du willst mir doch nicht sagen, dass du jetzt un-glaublich stark bist!"
„Nein, das nicht, obwohl ich schon stärker bin als früher, aber die Ursache ist eine andere. Nein dieses Ding, das ich gefunden habe, ... ein Medaillon, ...hat mir Kräfte übertragen, welche die Meisten sicherlich übernatürlich nennen würden. Sie haben mich in die Lage versetzt Gedanken zu lesen und sogar die Gedanken von anderen zu kontrollieren und manipulieren. Aber selbst das ist nur ein Teil der Kräfte die ich habe. Ein weiterer Teil ist, dass ich jede nur vorstellbare Krankheit oder Verletzung heilen kann und im Grunde entspringt es derselben Gabe, ich kann auch Äußerlichkeiten an jemanden verändern. Ich weiß, dass du denkst, dass ich so gut aussehe, läge daran, dass ich nun mehr auf mich achte und mich besser kleide. Aber wenn du genau darüber nachdenkst, erklärt das nicht, dass ich nun zehn Jahre jünger als zuvor aussehe. Du musst dir nur alte Fotos von mir ansehen, denn ich habe dafür gesorgt, dass alle meine Wandlung als normal an-sehen. Oder was denkst du, warum Patrica ebenfalls etwa zehn Jahre jünger aussieht, als sie tatsächlich ist. Denk doch mal darüber nach. Das kann keine Creme oder Lotion ausrichten, auch wenn das die Werbung gerne mal verspricht", versuchte er mich von seiner verrückten Behauptung zu überzeugen.
„Willst du damit sagen, dass du vielleicht auch mich verändert hast? Und das soll ich nicht einmal ge-merkt haben?", hakte ich skeptisch nach.
„Nun, ich habe gemerkt, dass du dich nicht so schön wie die anderen hier fandest und auch, dass du ab-nehmen wolltest. Deswegen habe ich ein wenig nachgeholfen. Aber nicht ganz so, wie ich mich verändert habe, sondern ich habe mit meinen Kräften nur dafür gesorgt, dass dein Stoffwechsel angeregt wird. Dadurch gab es auch den schnellen Erfolg durch dein Training und deine Diät. Obwohl es mir theoretisch möglich gewesen wäre, hätte ich dich zu diesem Zeitpunkt nicht einfach so leichter machen können. Wie hätte ich das denn erklären sollen? Ich meine damit, dass du noch nicht soweit warst, das alles zu erfahren."
„Und jetzt meinst du, dass ich es bin? Ich gebe zu, dass du ein paar gute Argumente gebracht hast, aber das Ganze klingt ziemlich unglaubwürdig", wandte ich ein.
„Nun, ein paar Dinge habe ich auch direkt an dir verändert. Du fandest doch dein Gesicht zu rundlich, oder? Dann sieh dich doch mal jetzt an. Meinst du, das liegt nur am Abnehmen? Auch, dass deine Nase nun etwas schmäler und deine Augen etwas größer sind. Ich weiß, dass du es als normal empfunden hast, denn dafür habe ich in deinem Kopf gesorgt. Aber erinnere dich mal an alte Fotos von dir."
„Du behauptest also, du hättest auch meine Ge-danken manipuliert? Hast du dann denn auch dafür gesorgt, dass ich mich nun hier plötzlich wohl fühle. Dass ich so geil bin, dass ich mit dir ficken will, oder dass ich plötzlich denke, dass du ganz anders bist, als ich gedacht habe?", fragte ich misstrauisch, wohl auch, weil ich zu ahnen begann, dass Papa mir nicht nur eine verrückte Geschichte erzählte.
„Nein! Alles was ich dir eingegeben habe ist, dass du, was dich und mich und unsere Äußerlichkeiten betrifft, für normal empfindest. Im Gegenteil, du bist außer Nicole die einzige, die ich, was das Sexuelle betrifft, nicht ein einziges Mal manipuliert habe. Das einzige was ich bei dir sonst noch gemacht habe war, dass ich deinen Kitzler etwas wachsen habe lassen, damit es dir leichter fällt, deine Sexualität zu genießen. Du dachtest nur, dass er nun so groß ist, weil du ständig erregt bist. Vielleicht mag das auch an deinem größeren Lustknopf liegen, aber sicher nicht daran, weil ich in deinem Kopf rumgespielt habe. Ehrlich gesagt habe ich soweit es mir möglich war, sogar vermieden, in deinen Gedanken auch nur zu lesen."
Das war der Moment, wo ich mir sicher war, dass Papa die Wahrheit sagte. Denn woher sonst konnte er wissen, dass mein Kitzler nun größer war, als vorher. Gut, er hatte mich nackt gesehen, als ich noch klein war und er hat mich auch nackt gesehen, als ich hier ankam. Aber da hatte er mich kaum beachtet und mich kaum so genau angesehen. Also woher sonst sollte er das wissen?
„Du sagst, du hast nur Nicole und mich nicht, was Sex betrifft, manipuliert. Heißt das, dass du die anderen hier auf diese Weise manipulierst. Dass Maria deshalb ständig heiß ist, oder Mama, oder die anderen?"
„Nein, ich mache das doch nicht ständig. Das siehst du völlig falsch. Gut, als ich Maria damals kennen-gelernt habe, habe ich mit meinen Kräften dafür gesorgt, dass sie mit mir geht, dass es sie erregt, wenn sie an mich denkt und sogar, dass sie mit mir Sex hat. Aber ich habe nicht dafür gesorgt, dass sie sich in mich verliebt, oder mit mir zusammen sein wollte. Ich habe sie nur gevögelt, wie noch kein Mann zuvor. Als wir dann zu ihrer Mutter, also Patrica gefahren sind, nun da habe ich nur dafür gesorgt, was sich Patrica insgeheim gewünscht hat, nämlich mit ihrer Tochter Sex zu haben, da sie sich ansonsten nie getraut hätte, dies zu tun. Und im Grunde wollte Maria das auch, denn ansonsten hätte sie sich niemals weiter darauf eingelassen. Sie hat zwar meinem mündlichen Befehl damals dazu gehorcht, aber ich habe sie dabei nicht gedanklich dazu gezwungen. Ich habe auch niemand mit meinen Kräften dazu gebracht, den Vertrag zu unter-schreiben. Alle haben sich freiwillig darauf einge-lassen. Ich habe nur dafür gesorgt, dass sie gewisse Praktiken erregend finden und das auch nur beim ersten Mal. Bisher war es immer so, dass wenn alle erst mal eine geile Erfahrung gemacht haben, dass sie diese von ganz alleine wieder erleben wollten. Gewissermaßen habe ich damit ihre Sexualität ge-weckt."
„Du sagtest du hast dies nur bei Nicole und mir nicht gemacht. Warum nicht?", wollte ich wissen.
„Nun, Nicole war von Anfang an so ein geiles Stück, die alles von sich aus gierig erleben wollte. Na ja, und bei dir war es so, dass du dir eher Abstand als Nähe zu mir gewünscht hattest. Hätte ich das in deinem Kopf geändert, oder dich dazu gebracht dich mit mir sexuell einzulassen, dann wäre mir das wie ein Missbrauch vorgekommen. Ich ändere nicht das, was jemand ist oder nicht haben will, im Grunde erwecke ich nur Verborgenes, oder ich helfe jemanden dabei bei gewissen Praktiken Lust zu empfinden. Zum Beispiel hast du doch gelernt, dass Analverkehr eine gewisse Vorbereitung bedarf, dass man die Rosette etwas vordehnen muss. Nun mit meinen Kräften habe ich auch schon mal gesorgt, dass diese Vorbereitung entfällt. Gut, ich habe auch schon dafür gesorgt, dass jemand unglaublich erregt ist, und sogar zum Höhepunkt kommt. Aber ist das wirklich verwerflich? Sicher kann man darüber streiten, aber ich habe nie behauptet, dass ich fehlerlos bin."
„Und wie bist du nun zu deinem Reichtum ge-kommen?", kam ich wieder auf das erste Thema zurück.
„Eigentlich war es ein Zufall. Ich habe jemanden getroffen, ... einen reichen Geschäftsmann, ... es war kurz nachdem ich diese Gaben erhalten hatte ... und habe sie einfach ausprobiert. Genau genommen war es in diesem Fall das Gedankenlesen. Aus seinen Gedanken hatte ich erfahren, dass er im Grunde ein skrupelloser Betrüger war, der haupt-sächlich auf diese Weise zu seinem Vermögen kam. Mit meiner Gabe habe ich dann dafür gesorgt, dass sich sein Gewissen meldet und er mir sein Ver-mögen und seine Firma überschreibt. Und danach habe ich eben nach weiteren solcher skrupellosen Geschäftsleute Ausschau gehalten und ihnen ihr Vermögen abgenommen. Die Firmen die sie be-saßen, habe ich dann an andere Geschäftsleute verkauft, an solche, die mehr Moral besaßen. Ich gebe zu, dass man nun sagen könnte, dass ich mir Geld angeeignet habe, dass nicht mir gehört, aber ehrlich gesagt macht mir das kein schlechtes Gewissen, denn ich weiß, dass es denjenigen, die in diesen Firmen arbeiten, jetzt besser geht und ich dadurch sogar Arbeitsplätze gerettet habe. Und was mich selbst betrifft, ich habe so viel Zeit in meinem Leben vergeudet, jetzt will ich es endlich genießen. Du kannst mich gerne dafür verurteilen, wenn du willst", gab er mir einen tiefen Einblick in sein Wesen.
„Das will und werde ich sicher nicht Papa. Ich denke nur, dass du mit solchen Fähigkeiten auch viel Gutes tun kannst!", warf ich ein.
„Glaube mir, darüber habe ich mir auch sehr viele Gedanken gemacht und bevor du das von mir forderst, denk selber darüber nach und überlege, was für Schwierigkeiten dahinter stecken. Selbst mit meinen Fähigkeiten kann ich nicht die Menschheit verbessern. Ich kann nicht von tausenden die Gedanken überwachen und sie dann auch noch manipulieren. Ich kann nur mein Leben leben und dort, wo ich bin für ein etwas besseres Leben für andere Sorgen. Und egal was man im Leben macht, man darf auch sich selbst nie vergessen. Ich meine das nicht egoistisch, sondern einfach, dass wenn man sich nur um andere kümmert, man sich selbst ganz schnell verlieren kann."
So tiefsinnig hatte ich meinen Vater noch nie erlebt und auch wenn ich vielleicht einiges anders gemacht hätte, als er, so musst ich ihm zugestehen, dass er wohl in vielem auch Recht hatte.
„Nun weißt du wirklich alles von mir und jetzt liegt es an dir zu entscheiden, wie es mit uns weitergeht. Egal wie du entscheidest, du bist meine Tochter und ich liebe dich und ich werde immer so gut ich kann für dich sorgen."
„Ganz ehrlich Papa, ... du hast mir so vieles zum Nachdenken gegeben, dass ich nicht sofort eine Entscheidung treffen kann", gestand ich ihm.
„Das kann ich verstehen. Ich habe selbst lange gebraucht, um alles zu begreifen und was ich aus meinem Leben machen will, nachdem ich diese Fähigkeiten bekommen hatte."
„Und außer mir weiß niemand davon?"
„Von diesem Raum hier nicht. Patricia weiß aller-dings über meine Kräfte Bescheid."
„Und Maria nicht?", fragte ich etwas verwundert.
„Nein, ... ehrlich gesagt denke ich, dass sie mit diesem Wissen nicht wirklich umgehen könnte ..."
Das war sicherlich noch ein Punkt, über den ich nachzudenken hatte.
Nach diesem Gespräch hatte ich mich in mein Zimmer zurückgezogen und dachte nach. Ich ver-suchte meine Gedanken über das, was mir mein Vater erzählt hatte zu ordnen. Auch wenn ich ihm glaubte, was seine Gabe betraf und ich während seiner Schilderungen die ganze Zeit über ruhig geblieben war, so stand ich dem Ganzen doch misstrauisch gegenüber. Klar hatten wir bereits am Vormittag das, was zischen uns gestanden hatte, ausgeräumt. Aber das er mich verändert hatte, ohne mein Wissen und Einverständnis, das nagte an mir. Wie konnte ich denn sicher sein, dass er mich nicht doch mit seinen Gedankenkräften beeinflusst hatte? Schließlich hatte sich auch was meine Ansichten und Einstellung betraf in den letzten zwei Wochen ziemlich viel verändert. War das wirklich ich selbst gewesen?
Ich analysierte auch das, was er mir gestanden hatte, nämlich dass er andere hier beeinflusst hatte und auch die Gründe, die er mir genannt hatte. Aber auch, wie er zu diesem Reichtum gekommen war und was er aus seinen Kräften machte. Doch was dies betraf, so konnte ich ihn bei all meinen Überlegungen weder verurteilen, noch konnte ich es gut heißen.
Die ganze Zeit über lag ich auf meinem Bett und grübelte und grübelte. Doch zu einem Schluss kam ich dabei nicht. Letztendlich wurde mir nur eines dabei klar, nämlich dass ich mit dieser ganzen Sache niemals alleine fertig werden würde. Ich musste mit jemanden darüber reden, aber auch, wenn er es, was seine Gabe betraf, nicht ausdrücklich gesagt hatte, so war mir klar, dass er nicht wollte, dass andere davon wussten. Deshalb blieb nur eine einzige Person außer Papa selbst, die von seinen Kräften wusste und das war Mama, wie er mir selbst erzählt hatte. Außerdem war sie selbst davon betroffen, denn wir er mir ja gestanden hatte, hatte er sie beeinflusst. Falls Papa es ihr ebenfalls gestanden hatte, dann fragte ich mich, wie sie damit fertig wurde?
Gerade, als ich aufstehen wollte, um sie zu suchen, klopfte es an meiner Tür und Mama fragte mich, ob sie hereinkommen dürfte. Dies war etwas unge-wöhnlich, denn unseren Regeln entsprechend durften sie und Papa jederzeit überall hin, auch ohne vorher um Erlaubnis zu bitten. Allerdings musste ich mir in diesem Moment auch eingestehen, dass beide das wenn ich da war, zumindest in meinen Räumlichkeiten, bisher noch nie gemacht hatten. Papa war meines Wissens seit ich hier war noch nie in meinem Zimmer gewesen und mit Mama war ich immer zusammen hierher gegangen.
Da ich ja sowieso mit ihr reden wollte, bat ich sie herein.
„Ich bringe dir nur etwas zu Essen mein Schatz. Vielleicht hast du es ja nicht bemerkt, aber du hast das Abendessen versäumt", begann sie sofort. Sie hatte ein Tablett mit belegten Broten in der einen und eine Tasche in der anderen Hand.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es tatsächlich bereits 19:00 Uhr war. Ich hatte die Zeit vor lauter grübeln völlig übersehen.
„Oh, tut mir leid", entschuldigte ich mich sofort und fluchte innerlich, denn mit einer Strafe wollte ich mich gerade jetzt in meinem Kopf nicht auch noch auseinandersetzen.
„Keine Sorge mein Kleines, dein Vater meinte schon, dass du sicherlich so viel im Kopf hast, dass du die Zeit vergisst. Wir werden dich deshalb nicht bestrafen. Außerdem dachte er, dass du außer einer Frisöse auch jemand zum Reden brauchst", beruhigte sie mich lächelnd.
„Frisöse? Wieso eine Frisöse?", dachte ich laut vor mich hin, ohne wirklich die Frage an Mama zu richten.
„Sieh dir mal deine Haare an. ... Na ja, ... dein Vater dachte, dass du vielleicht zu dem, was er dir erzählt hat, auch noch einen kleinen Beweis brauchst", erklärte sie mir.
Natürlich sah ich mir nun meine Haare an und war schlagartig verblüfft. Da ich auf dem Bett gelegen hatte, war es mir nicht aufgefallen und ich hatte ja auch nicht darauf geachtet. Nun sahen sie noch viel länger aus. Ich sprang förmlich aus dem Bett und nun war es deutlich zu sehen. Sie reichten mir fast bis zu den Kniekehlen.
„Er dachte, dass es für dich vielleicht etwas praktischer wäre, wenn du in Zukunft keine Haarverlängerung mehr brauchst. ... Außerdem meinte er, dass du sie nun nicht mehr nachfärben musst, sie bleiben nun so blond, wie sie sind", erklärte Mama mir in einem Tonfall, als wäre dies völlig normal.
„Aber ... aber ... du bist doch keine Frisöse", rutschte es mir dann völlig bescheuerter Weise aus mir raus.
„Oh doch, das bin ich, ... oder besser gesagt war ich, bevor ich deinen Vater geheiratet habe. Du erinnerst dich doch an Pierre Gardener. ... Nun, er war mein ehemaliger Chef. Weißt du was? ... Früher, als ich noch für ihn arbeitete, da triezte er sein Personal immer. Ich konnte ihn nie wirklich leiden. Jetzt macht es mir Spaß, ihn förmlich kriechen zu sehen, wo er weiß, dass ich nun reich bin. Aber ich muss ihm zugestehen, dass er sein Handwerk versteht", erzählte sie mir lachend, was irgendwie die Stimmung auflockerte.
„Aber offensichtlich nicht so gut wie Papa", scherzte ich, während ich mir meine unglaublich langen Haare ansah.
„Wie wär's, wenn du dich auf einen Stuhl setzt und ich dir deine Haarverlängerung wegschneide. Sie dürften dann etwa solange sein, wie zuvor. Und wenn du dabei reden willst, dann können wir das ebenfalls tun."
Ich schnappte mir einen der Stühle, stellte ihn in die Mitte des Zimmers und setzte mich darauf, was sich mit diesen langen Haaren als etwas schwierig herausstellte. Denn beim ersten Mal setzte ich mich natürlich drauf, was auf meiner Kopfhaut etwas ziepte und ich wieder aufsprang. Doch dann schob ich sie einfach komplett nach vorne, bevor ich mich wieder setzte.
„So, so, Frisöse also", begann ich das Gespräch.
„Ja, von irgendetwas musste ich ja auch vorher leben", antwortete Mama, während sie ihre Tasche öffnete und eine Bürste herausholte. Dann begann sie damit, meine Haare erst einmal durchzubürsten.
„Wie ... wie wirst du mit diesem Wissen fertig?", brach es nach einer Weile aus mir heraus, „ich meine, Papa hat dir doch erzählt, dass er dich am Anfang beeinflusst hat, oder? Und wie kannst du sicher sein, dass er es nicht dauernd tut und du nur deshalb mit ihm zusammen bist?"
„Manchmal, wenn einem so viele Fragen durch den Kopf gehen, dass man nicht weiß, was man machen soll und man sich nur noch mehr verwirrt fühlt, dann hilft es, wenn man sich auf die wesentlichen Fragen konzentriert und das Ganze sich auch mal aus einer anderen Perspektive ansieht", erklärte mir Mama, meine Frage außer Acht lassend.
„Was meinst du damit?"
„Nun, ich weiß natürlich, was dein Vater an dir verändert hat. Es stimmt nämlich, dass er nicht verantwortlich dafür ist, dass du hier bist, dass das meine Idee war und er hat sich natürlich auch an die Absprache mit mir gehalten, nämlich dass er sich völlig raushält, was dich betrifft. Natürlich hat er mir erzählt, dass er bemerkt hat, dass du mit deinem Aussehen nicht wirklich zufrieden warst. Deshalb habe ich ihn auch aufgefordert, etwas dagegen zu tun. Er hat mir auch erzählt, dass deine richtige Mutter immer ein etwas, ... sagen wir mal, verkrampftes Verhältnis zu ihrer Sexualität hatte und er befürchtete, dass sie dir das im Rahmen ihrer Erziehung mitgegeben hat. Deshalb habe ich ihn auch gebeten, es dir leichter zu machen, deine eigene Sexualität zu finden und dir deinen Kitzler zu vergrößern, sodass du es leichter hast. Na ja, ... ich habe ihn ja um dasselbe bei mir gebeten, als ich von seinen Kräften erfahren habe und hatte damit gute Erfahrungen gemacht. Was denkst du, warum du, seit du hier bist, hauptsächlich mit mir und Maria zu tun hattest? Dir die ganze Zeit so nahe zu sein, war auch nicht leicht für ihn. Natürlich wusste er, dass du ihn aus Gründen, die in der Vergangenheit liegen ablehnst. Mit seiner Gabe ist es aber immer eine Versuchung, das zu ändern oder deine Gedanken zu lesen. Aber als er sah, dass ich dich ebenfalls engagiert hatte und du plötzlich da warst, da hatte er sich geschworen dich nicht zu beeinflussen. Er war nicht wirklich damit einverstanden, dass ich dich auf diese Weise hierher geholt habe. Aber gleichzeitig hat er sich schon seit Jahren danach gesehnt, ein besseres Verhältnis zu seiner Tochter zu haben. Nur deshalb hat er letztendlich meinen Vorschlag, was dich betrifft akzeptiert. Weil er die Hoffnung hatte, dass sich euer Verhältnis bessern könnte."
Sie legte die Bürste weg und begann damit, mir die Haare zu schneiden.
„Und woher willst du wissen, dass er das nicht alles eingefädelt hat? Dass er es nicht so geplant hat und damit nur sicherstellen will, dass du keinen Verdacht schöpft?", fragte ich verunsichert.
„Ganz einfach aus zwei Gründen. Erstens könnte er das mit seinen Fähigkeiten viel einfacher bewerk-stelligen. Er müsste sich nicht solche Umstände machen. Er könnte es mich einfach tun lassen und mich glauben lassen, dass es meine Idee war. Ich meine er müsste nicht so tun, als würde es ihm nicht gefallen. Außerdem, ... auch wenn wir oft dieselben Ansichten haben, so gibt es auch mal Meinungs-verschiedenheiten unter uns. Auch diese könnte er mit seinen Fähigkeiten umgehen. Das tut er aber nie! Und zweitens weiß ich einfach, dass er mich liebt und dein Vater ist nicht der Mensch der jemanden, den er liebt so etwas antun würde. Und ich weiß, dass er dich mindestens genauso, wenn nicht sogar noch mehr liebt."
Ich antwortete nicht, sondern dachte darüber nach, was Mama mir gesagt hatte. Es war nicht nur irgendwie logisch, sondern nach unserem Gespräch am Vormittag war ich mir auch sicher, dass er mich als seine Tochter liebte.
„Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es nicht leicht ist, dieses Wissen zu haben, aber dass er es uns gesagt hat, das sagt auch einiges aus. Aber du musst letztendlich eine Entscheidung für dich treffen. Wie ich schon eingangs sagte, musst du dir dazu die richtigen Fragen stellen", fuhr Mama fort, da ich nichts sagte.
„Und woher soll ich wissen, was die richtigen Fragen sind?", hakte ich nach, da ich keine Vorstellung hatte, was sie genau meinte.
„Na überleg mal. Was hat er mit dir genau gemacht? Er hat dafür gesorgt, dass du leichter abnimmst und dass du so schön bist, wie du es dir insgeheim gewünscht hattest. Wenn du in den Spiegel siehst, jetzt nachdem du weißt, dass er dafür verantwortlich ist, was würdest du sagen? Das dir gefällt was du siehst und du so bleiben möchtest, oder dass dein Vater es wieder rückgängig machen soll, weil er es ohne dein Wissen tat? Wenn du darüber nach-denkst, dass du nun viel sinnlicher und heißer bist, als zuvor, wie würdest du nun entscheiden? Soll er es rückgängig machen und deinen Kitzler wieder verkleinern, so wie er früher war? Er kann dir auch die Erinnerungen daran nehmen, was du hier sonst noch so gelernt hast, seit du hier bist. Möchtest du sie behalten, oder wäre es dir lieber, dass alles so wie früher wäre? Ich bin sicher, dass dein Vater dir diese Wünsche erfüllen würde, wenn du ihn darum bittest."
Ich musste mir eingestehen, dass sie es damit irgendwie auf den Punkt brachte. Wollte ich wirklich, dass dies alles nie passiert wäre? Dass es die letzten Tage nicht gegeben hätte? Das konnte ich klar verneinen. Mir gefiel, wie ich jetzt aussah und mir gefiel auch, diese unbändige Lust in mir zu fühlen. Und auf das, was ich bisher über Sex und Lust gelernt hatte, wollte ich sicher auch nicht mehr vergessen.
„Du musst das mir nicht beantworten, sondern nur dir selbst", sagte Mama, weil ich wieder einmal nichts sagte.
„Das habe ich schon. Du hast Recht, ich will das alles nicht rückgängig machen und vergessen will ich es schon gar nicht", gestand ich ihr nun.
„Nun, dann musst du eigentlich nur mehr ent-scheiden, was du nun machen willst. Möchtest du weiterhin hier bleiben, in dem Wissen, dass dein Vater dich möglicherweise beeinflussen könnte, wenn er dies denn wollte. Und letztendlich das zu tun, was du vorhattest, als du heute Morgen zu ihm gegangen bist? Ehrlich gesagt, als er mir vorhin davon erzählt hat, wie du es gemacht hast, ... das war einer wahren Schlampe würdig! Ich war richtig stolz auf dich, ... aber das tut jetzt nichts zur Sache. Oder willst du nun gehen, wo du um seine Gabe weißt. Du kannst es ja auch so tun, wie du jetzt bist. Du weißt ja nun jetzt, dass du finanziell unabhängig bist, oder sein kannst. Das Geld, das ich dir ver-sprochen habe, gehört auf jeden Fall dir. Dein Vater muss dich nicht zurückverwandeln, wenn du gehen willst. Auch das wird er nicht tun, wenn du ihn darum bittest."
Damit sprach Mama eine Möglichkeit an, die ich noch gar nicht in Erwägung gezogen hatte.
„Und wenn ich alles so weiterlaufen lassen möchte, wie bisher?", fragte ich etwas naiv.
„Dann kannst du natürlich auch das tun. Aber glaubst du das wirklich? Ich meine jetzt, nachdem du deinem Vater dein Fötzchen heute Morgen ge-wissermaßen angeboten hast? Ich bezweifle, dass das wirklich für dich noch infrage kommt."
Und erneut hatte Mama damit Recht. Hatte ich denn nicht das Gespräch mit meinem Vater gesucht, gerade weil ich nicht mehr so weiter machen wollte? Weil ich im sexuellen Bereich mehr sein wollte, als eine Außenstehende in dieser Familie? Dies alles musste ich mir eingestehen. Ich war an einem Punkt angelangt, wo es nur mehr Hopp oder Topp hieß - entweder alles, oder nichts. Und da ich nicht ‚Nichts' wollte, blieb eigentlich nur mehr eines übrig. Trotz-dem gab es noch ein paar Dinge, die ich bedenken wollte ...
„So, fertig Schatz", verkündete Mama und meinte damit meine Haare.
Ich stand auf und sah auf den riesigen Haufen langer Haare auf dem Boden liegen, welche für eine Langhaarperücke gereicht hätten. Trotzdem reichten mir die Haare auf meinem Kopf noch immer fast bis an den Po.
„Danke Mama", sagte ich lediglich und meinte damit nicht das Haareschneiden alleine. Sie hatte mir wirklich geholfen.
„Schon gut mein Schatz, gerne Geschehen. Jetzt, wo du gewissermaßen zu den Eingeweihten ge-hörst, kannst du mich gerne auch Patricia nennen, wenn dir das lieber ist.
Ich dachte nur kurz darüber nach, bevor ich antwortete, „Ich glaube, ich möchte lieber bei Mama bleiben."
„Das freut mich wirklich, du ahnst gar nicht wie sehr", erwiderte sie lächelnd.
„Mama, darf ich dich noch etwas fragen?"
„Klar, du kannst mich alles fragen, das weißt du doch."
„Wieso hast du dich damals entschieden bei Papa zu bleiben und ihn zu heiraten, nachdem du alles wusstest?"
„Nun, natürlich weil ich ihn liebte. Klar, hatte ich anfangs ähnliche Überlegungen angestellt wie du. Es war kurz vor der Hochzeit, als er mir davon erzählte. Doch dann überlegte ich mir, dass ich ihm im Grunde dankbar war, dass er mich und Maria auf diese Weise zusammen gebracht hatte. Ich hatte mir das schon lange insgeheim gewünscht. Aber alleine hätte ich nie den Mut dafür aufgebracht. Dann dachte ich, dass er mich ebenfalls lieben muss, wenn er mir dieses Geheimnis anvertraut und letztendlich fühlte ich mich dadurch nur noch mehr von ihm angezogen, durch diese Macht, die er durch seine Fähigkeiten hatte", erklärte sie mir ihre Beweg-gründe.
„Und warum sagt er es dann nicht auch Maria? Ich meine, er sagt doch, dass er sie ebenfalls liebt."
„Nun, ich liebe Maria über alles, schließlich ist sie nicht nur meine Tochter, sondern gewissermaßen auch meine Geliebte. Deshalb verstehe mich bitte nicht falsch. Maria ist ein herzensguter Mensch, aber manchmal ist sie auch ein bisschen über-schwänglich. Sie ist sicherlich nicht dumm, aber deine Intelligenz besitzt nicht. Ich meine damit, dass man sie von Zeit zu Zeit ein wenig bremsen muss. Deshalb denkt dein Vater, ... und ich stimme ihm da durchaus zu, dass dieses Wissen sie nur zu Dinge verleiten würde, die nicht gut für sie und vielleicht auch für unsere Familie sein würden."
Ich kannte Maria noch nicht gut genug, um das wirklich beurteilen zu können, aber so wie ich sie kannte, konnte schon was Wahres dran sein. Aber ich war auf jeden Fall sicher, dass Mama sie richtig einschätzen konnte.
„Ich glaube, ich werde über das, was du mir gesagt hast, noch ein wenig nachdenken", sagte ich zu Mama.
„Tu das mein Schatz. Schließlich musst du etwas entscheiden, was dein restliches Leben beeinflusst. Und da dies ja nun länger ist, kann das einen sehr langen Zeitraum betreffen", sprach sie mir gut zu, ohne zu wissen, dass sie mir damit etwas völlig Neues mitgeteilt hatte.
„Wieso soll mein Leben nun länger sein?", fragte ich verblüfft nach.
„Hat dir dein Vater das nicht gesagt?", fragte sie ein wenig überrascht zurück.
„Nein, hat er nicht!"
„Nun, dann wird er in der Situation in der ihr ward, vermutlich nicht daran gedacht haben", mutmaßte sie und fuhr dann fort, „Nun, ich nehme an, dass er dir erzählt hat, dass er auch Krankheiten heilen kann und dass es auf ähnliche Weise funktioniert, wie wenn er Äußerlichkeiten an einem verändert?"
Ich nickte.
„Nun auf diese Weise kann er auch dafür sorgen, dass sich der Körper besser regeneriert. Du hast doch zum Beispiel sicher gesehen, dass sich dein Hautbild verbessert hat. Dass hat er dadurch er-reicht, indem er für einen schnelleren und besseren Zellaustausch gesorgt hat. Dein Vater nimmt an, obwohl er es selbst nicht genau weiß, dass er damit die Gene in einem verändert. Das bewirkt auch, dass du länger dein junges Aussehen behalten wirst."
„Und deshalb werde ich länger leben? Und wie viel länger?", fragte ich.
„Nein, das bewirkt nur, dass du äußerlich länger jung bleibst. Allerdings wenn er das ebenfalls mit deinen Muskeln und Organen im Körper macht, dann lebst du auch länger. Allerdings wissen wir nicht um wie viel länger, denn letztendlich haben wir keine Er-fahrung damit", erklärte sie mir.
„Und das hat er mit mir gemacht?", fragte ich nun völlig verdattert.
„Natürlich, dass hat er mit uns allen gemacht. Schließlich will er, dass es uns auch körperlich gut geht. Du wirst auch feststellen, dass du nun auch so gut wie nie Krank werden wirst. Dein Körper ist nun viel widerstandsfähiger gegen Krankheiten. Aber wenn doch, dann kann uns dein Vater heilen. Auch gegen Krankheiten, gegen die es keine Medizin gibt. Wir müssen uns also auch keine Gedanken machen, uns mit AIDS oder anderen schweren Krankheiten anzustecken. Allerdings hat er bei unseren Be-diensteten nur dafür gesorgt, dass sie länger ihr junges Aussehen beibehalten werden, denn sie werden ja nur für eine begrenzte Zeit bei uns bleiben."
„Aber wird das nicht auffallen, wenn wir kaum Altern und dann auch noch länger leben?", warf ich ein.
„Nun, wir und sofern du dich entscheidest bei uns zu bleiben auch du, ... ich meine auch nach den fünf Jahren, werden rechtzeitig hier wegziehen und wo anders hingehen, wo man uns noch nicht kennt. Und sollten wir solange leben, dass es tatsächlich auffällig wird, werden wir durch die Fähigkeiten deines Vaters sicher auch einen Weg finden, das zu verhindern. Aber jetzt lasse ich dich mal lieber alleine, damit du in Ruhe über alles nachdenken kannst."
Nachdem Mama gegangen war, merkte ich, dass ich tatsächlich Hunger bekommen hatte. Deshalb setzte ich mich auf die Couch und aß zwei von den Brötchen, die sie mit mitgebracht hatte. Ich rekapitulierte auch alles, was ich an diesem Tag erfahren hatte. Das sich die Vergangenheit von Papa und mir sich nun völlig anders darstellte, als ich es immer angenommen hatte. Aber auch, was ich hier in den letzten Tagen erlebt und gefühlt hatte und was es für jemanden bedeuten musste, diese Fähigkeiten plötzlich zu besitzen und was es hieß, mit einem Mal so viel Macht zu besitzen und Möglichkeiten zu haben, an die andere nicht einmal zu träumen wagen. Ich kam dabei zu dem Schluss, dass Papa es gar nicht so schlecht gemacht hatte, sicher nicht perfekt, aber doch ziemlich gut. Und dann wusste ich auch, was ich machen wollte. Wieder einmal war es so, dass es mir einfach vor Augen stand, ohne dass ich speziell darüber nachgedacht hatte ...
Am nächsten Tag, es war wieder Wochenanfang, gab es gab es ganz normal Unterricht. Nichts hatte sich dadurch geändert, dass ich nun Bescheid wusste. Nur, dass ich unbedingt mit Papa noch einmal alleine reden wollte, um ihm meine Ent-scheidung mitzuteilen, war vielleicht das Besondere an diesem Montag. Doch beim Frühstück gab es keine Gelegenheit dazu und danach wurde die Ausbildung von Maria und mir fortgesetzt. Dabei wurde mir auch einigermaßen klar, warum das mit dem Plan Maria ein paar Tage vor ihrem Geburtstag einen Keuschheitsgürtel zu verpassen, nicht unbe-dingt zu einem Problem werden würde. In dieser Woche sollten wir nämlich lernen, uns sinnlich und erotisch zu bewegen. Dazu hatten unsere Eltern eine Stripteasetänzerin aus Hamburg engagiert, die uns das Nötige beibringen sollte. Nach Mamas Planung sollte es ein fünftägiges Intensivtraining geben, bei dem wir als erstes das erotische Ent-kleiden üben sollten und erst danach entsprechende Haltungen und Bewegungen. Mama hatte es wirklich gut durchdacht, denn das erotische Entkleiden war mit einem Keuschheitsgürtel sicher nicht wirklich umsetzbar, wobei ein solcher sicher kein Hindernis bei einer sexy Haltung oder Bewegung war. Doch, eine weitere Besonderheit gab es doch noch. Da Mama der Auffassung war, dass es auch ihr nicht schaden könnte, sich erotischer Bewegen zu lernen, machte sie beim Training mit. Da wir bei unseren Übungen sowieso ständig in Bewegung waren, sollte auch die Nachmittagtägliche Stunde Leibesübungen entfallen. Stattdessen gab es auch am Nachmittag Strip-Training.
Wie immer hatten wir nach dem Mittagessen noch immer eine Stunde Pause und die nutzte ich, um Papa um ein weiteres Gespräch zu bitten. Er stimmte natürlich sofort zu und bat mich, mit ihm einen kleinen Waldspaziergang zu unternehmen.
„Du hast dich also entschieden?", fragte er mich, als wir gerade den Wald hinter dem Anwesen betraten.
„Ja, weißt du das denn nicht?", konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.
„Ich habe deine Gedanken nicht gelesen, wenn du das meinst."
„Gut, wie gesagt, ich habe eine Entscheidung getroffen. Ich will hierbleiben und ich will auch bei allem mitmachen", teilte ich ihm mit.
„Was meinst du mit, bei allem mitmachen?", hakte er nach.
„Na bei allem eben. ... Ich will auch mit euch Sex haben und vollständig in diese Familie integriert sein", wurde ich nun etwas deutlicher.
Papa schüttelte den Kopf.
„Ist das alles, was du die letzten Tage von Mama gelernt hast. Um die Sache darum herum zu reden. Also gestern, da warst du eindeutig besser", warf er ein.
Jetzt kapierte ich, worauf er hinaus wollte.
„Ja, ich will mit dir ficken! Und auch mit Mama und Maria meinen Spaß haben", antwortete ich nun mehr schlampenmäßig, so wie er es hören wollte.
„So ist es besser, denn wenn wir nicht untereinander offen und ehrlich sind, dann kann es nicht funktionieren", nickte er nun.
„Aber bevor es soweit ist, habe ich noch ein paar Bedingungen", bremste ich ihn gleich wieder.
„Aha, und die wären?", fragte er neugierig, aber nicht gleich ablehnend nach.
„Nun, wie du dir denken kannst, habe ich gestern ziemlich viel nachgedacht und ich habe es mir genau überlegt", begann ich vorsichtig und sah ihn an.
Da Papa jedoch nichts sagte, sondern nur interessiert dreinsah, fuhr ich dann fort.
„Ich habe auch über mein bisheriges Leben nachgedacht und darüber, dass vieles zwischen uns falsch gelaufen ist."
„Ja und?", hakte er nach, da er offensichtlich nicht wusste, worauf ich hinaus wollte.
„Mama hat mir gestern auch noch erzählt, dass wir länger leben werden und länger jung bleiben. ... Wir haben also genügen Zeit, dass wir das, was wir versäumt haben, nachholen können", kam ich lang-sam zur Sache. Ich wollte ihn mit meinen Wünschen nicht sofort überfallen, sondern ihn langsam darauf vorbereiten.
„Ja, das können wir. Aber so wie du dich ausdrückst, hast du doch bestimmte Vorstellungen dazu, oder? Dazu muss ich nicht einmal deine Gedanken lesen, um das zu sehen."
„Ja, habe ich, das ist aber auch nicht schwer zu erraten, da ich ja schon sagte, dass ich ein paar Bedingungen habe", gab ich ihm Recht.
„Wobei wir nun wieder bei der Frage wären, was das für Bedingungen sind?", fragte er langsam ungeduldig werdend, aber noch immer lächelnd.
„Ich komme ja schon dazu. Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich mir alles gut überlegt habe. ... Also als erstes möchte ich, dass wenn ich bei dem Ganzen einsteige, dass die erste Nacht nur uns beide gehört", teilte ich ihm meine erste Bedingung mit.
„Das dürfte kein Problem sein. Ich nehme sogar an, dass Mama sogar darauf bestanden hätte, nach dem Aufwand, den sie dabei betrieben hat, damit es so weit kommt", meinte Papa schmunzelnd.
„Aber ...", ich zögerte kurz, bevor ich die Bombe platzen ließ, „... aber ich möchte es als Jungfrau tun!"
Nun sah mich Papa doch ziemlich überrascht an.
„Aber wieso denn das?", fragte er ziemlich fassungs-los.
„Aus mehreren Gründen. Erstens habe ich bei meinem ersten Mal nicht unbedingt eine gute Erfahrung gemacht und ich denke, dass mich das manchmal immer noch etwas hemmt. Ich will das vergessen! Zweitens, wenn ich mich schon dazu entschließe, dass ich bei einer inzestösen Familie mitzumachen, dann finde ich, dass es sich für einen anständigen Vater gehört, dass er seine Tochter gefälligst auch entjungfert. Und zwar so, dass es eine tolle Erfahrung wird. Ich will danach genauso durchgevögelt aussehen wie Nicole, oder wie mir Maria erzählt hat, wie sie, nachdem du sie das erste Mal gefickt hast."
„So, das hat dir also deine Schwester erzählt. Aller-dings war sie da auch keine Jungfrau mehr. Das kann ich auch so machen", wandte Papa ein.
„Trotzdem, ich will es aber so!", blieb ich hartnäckig, „Und wenn ich das mit deinen Kräften richtig ver-standen habe, dann kannst du mich wieder zur Jungfrau machen und auch die Erinnerungen an meine vorhergehenden sexuellen Erfahrungen löschen, oder?"
„Theoretisch ja, aber praktisch ist das nicht ganz so einfach. Ich muss deine komplette Vergangenheit in deinem Kopf durchforschen. Willst du das? Außer-dem soll ich alles auslöschen, was davor mit Sex zu tun hatte, oder nur diese Erinnerungen, wo du mit jemand richtig geschlafen hast? Außerdem weißt du doch, dass das erste Mal immer mit Schmerz ver-bunden ist", versuchte er es mir auszureden.
„Also es reicht, wenn du nur das auslöscht oder von mir aus auch änderst, wo ich mit meinen zwei bisherigen Freunden richtig geschlafen habe. Ehrlich gesagt, nachdem was ich jetzt weiß, sind es diese Erinnerungen sowieso nicht wert, sie zu behalten. Alle anderen Erfahrungen, vor allem die der letzten zwei Wochen möchte ich behalten. Das bringt mich dann auch schon zu meiner nächsten Bedingung", überging ich einfach seine Einwände.
„Du scheinst dir das wirklich gut überlegt zu haben ... Ok, bevor ich dem zustimme, sag mir erst, deine anderen Bedingungen", forderte er mich nachdenklich auf.
„Im Grunde ist es nur mehr eine. Ich sagte ja schon, nun, da wir länger leben, dass wir genügend Zeit haben, alles nachzuholen, ... und das möchte ich auch konsequent tun. Ich habe in den letzten Tagen festgestellt, dass in mir auch eine devote Veranlagung steckt. Diese möchte ich ausleben. Des-halb will ich, dass du mich in den nächsten fünf Jahren, solange dieser Vertrag gedauert hätte, konsequent zu deinem gehorsamen Ficktöchterchen ausbildest und mich auch so benutzt. Mach mich zu deiner ... nein ... erziehe mich zu eurer willigen Familienschlampe."
„Hm ...", brummte Papa und sah mich nachdenklich an, bevor er dann sagte, „Ich will nicht ver-schweigen, dass mich der Gedanke anturnt, aber weißt du überhaupt, auf was du dich da einlässt? Du sagst, dass du das für fünf Jahre willst. Denkst du denn, dass sich das dann so einfach wieder ab-schalten lässt. Oder soll ich dir dann die Erinnerung an diese fünf Jahre nehmen. So eine Erziehung kann man danach nämlich nicht mehr so einfach ablegen."
„Das ist mir schon klar. Ich habe ja nicht vor, dass danach wieder zu ändern und du sollst danach überhaupt nichts löschen. Ich will diese Erfahrung schließlich machen. Ich möchte aber auch nicht, dass du meine Veranlagungen änderst. Schließlich sagte ich ja, das ich ‚auch' eine devote Veranlagung in mir habe. Ich habe aber ebenfalls festgestellt, dass ich dominante Eigenschaften habe, die mich erregen und die ich irgendwann mal ausleben will. Deshalb die fünf Jahre und weil ich nicht weiß, ob ich das für immer und ewig sein will. ... Ich meine ein gehorsames Ficktöchterchen. So wie ich das im Moment sehe, will ich mit euch allen solange ich lebe zusammen sein, aber irgendwann muss ich auch erwachsen werden und da ich ja nicht einmal weiß, wie alt ich oder wir werden, kann ich doch nicht sagen, was ich irgendwann mal in ferner Zukunft möchte", versuchte ich Papa meine Wünsche und Überlegungen klar zu machen.
„In Ordnung, das kann ich irgendwie nachvollziehen, auch wenn ich das Ganze für ziemlich extrem halte. Aber da gibt es noch ein paar andere Dinge zu bedenken. Was ist mit Maria? Sie dürfte wissen, dass du keine Jungfrau mehr bist, ... denke ich zumindest. Und was ist mit Mama und deiner richtigen Mutter?"
„Was Mama und Maria betrifft, so dürfte ihnen das spätestens seit dem Training mit den Liebeskugeln klar sein. Da Maria ja nichts von deinen Fähigkeiten weiß, müsstest du also diesbezüglich zumindest ihre Erinnerung daran löschen oder ändern, was ja auch bei mir der Fall wäre. Unsere Bediensteten dürfte sicher nicht klar sein, ob ich noch Jungfrau bin oder nicht. Und was Mama, ... also meine richtige Mutter betrifft, warum soll das bei ihr eine Rolle spielen?", rekapitulierte ich seine Frage.
„Nun, wenn du unser Ficktöchterchen wirst, so wie du dir das vorstellst, dann wird ihr das nicht verborgen bleiben. Oder willst du den Kontakt mit ihr völlig abbrechen?"
„Hm, ... nein, ... das will ich nicht. Auch wenn sie mir nicht die ganze Wahrheit über dich erzählt hat und damit so einiges kaputt gemacht hat, sie hat trotz-dem viel für mich getan und ich liebe sie trotzdem. Aber wie hast du dir das denn vorgestellt? Ich meine, du wolltest mich doch von Anfang an vögeln. Das brauchst du gar nicht abzustreiten und ihr wolltet mich sowieso zu einer Schlampe erziehen. Meinst du, das wäre ihr entgangen?"
„Das mit der Schlampe wahrscheinlich nicht. Klar hatten wir vor, dich dahingehend zu erziehen und der geforderte Gehorsam, war für den Anfang ein gutes Mittel, um dich dort hinzubringen. Aber letztendlich hättest du immer frei entscheiden können. Ob es jemals soweit kommt, dass du mit uns auch sexuell verkehrst, das wussten wir ja nicht ganz genau, auch wenn wir uns das gewünscht haben. In erster Linie ging es darum, dass sich unser Verhältnis bessert. Und wenn es tatsächlich so gekommen wäre, dann wärst du unsere Geliebte geworden, aber nicht das gehorsame Fick-töchterchen, wie du es ausdrückst. Deine Schwester ist das gewissermaßen, weil sie es selbst so will. Du hättest immer tun können, was immer du auch gerne getan hättest. Es wäre also zumindest nicht so offensichtlich geworden, wie das, was du dir nun wünschst. Ich konnte ja nicht ahnen, dass du solche Fantasien entwickelst. ... Na ja, ... vielleicht doch, nach deiner ersten Bestrafung, ... aber da habe ich es wohl selbst verdrängt", gab er zum Schluss zu.
Nun war ich es, die den Kopf schüttelte.
„Papa, ihr habt zwar an vieles gedacht, aber da habt ihr echt Mist gebaut. Ehrlich gesagt, je länger ich darüber nachdenke, ... ich glaube nicht, dass es Mama auf Dauer verborgen geblieben wäre."
„Möglich, aber zur Not hätte ich sie noch immer so beeinflussen können, dass sie es einfach nicht gesehen hätte", meinte er achselzuckend.
„Nun, die Möglichkeit würde ja noch immer be-stehen, wir können das ja vorsichtig angehen, wenn ich sie treffe. Ich muss da ja nicht gleich als die Schlampe auftreten, die ich offensichtlich in mir trage. Was ich dann wohl von dir geerbt habe, so wie du dich durch dieses Anwesen hier vögelst."
„Wenn ich dich wirklich konsequent dahingehend erziehen soll, dann wirst du es vielleicht nicht verbergen können. Außerdem stellt sich die Frage, ob du es dann auch verbergen willst. Es ist eine Sache, etwas vor jemand zu verheimlichen, dem man nahe steht, oder dies bei jemand zu tun, der einen nicht so viel bedeutet."
„Vielleicht hast du Recht, Papa. Aber mir ist da gerade eine Idee gekommen, ... die könnte das Problem lösen. Und wenn ich es mir so recht über-lege, auch wenn ich Mama liebe, ... dafür, dass sie mir nicht die Wahrheit über dich gesagt hat, hat sie irgendwie auch einen kleinen Denkzettel verdient", deutete ich eine Lösung für das Problem an.
„An was denkst du?"
„Ich habe ihr sowieso am Telefon erzählt, dass ich viel zu tun habe, weil ich angeblich für meine Stief-mutter für viel Geld arbeite. Sie wird also nicht gleich in nächster Zeit mit einem Besuch von mir rechnen. Außerdem denke ich, dass nicht mehr viel dazu-gehört, damit ich eine vollständige Schlampe bin. Mach mich also zu deinem gehorsamen Fick-töchterchen und wenn ich sie das nächste Mal besuche, dann kommst du mit und wir erzählen ihr die Wahrheit. Soll sie es ruhig wissen, dann brauche ich sie auch nicht anzulügen oder ihr irgendetwas verheimlichen. Dann befielst du mir mit ihr Sex zu haben. Du brauchst dann mit deiner Gabe nur dafür sorgen, dass sie sich darauf einlässt und dass sie niemals gegenüber anderen darüber reden kann."
„Nun, das könnte ich auch, ohne dass du mit ihr Sex hast", warf Papa ein.
„Das dachte ich mir schon. Aber wenn sie es mit mir ebenfalls getrieben hat, dann kann sie dir niemals vorwerfen, dass du es mit mir auch tust. Nach allem, was sie getan hat, will ich nicht, dass sie dir irgend-welche Vorwürfe macht. Das hast du nicht verdient. Denn wie du schon gesagt hast, ... es ist letztendlich meine Entscheidung das zu tun."
„Ok, das können wir machen, aber ich werde es dir nicht befehlen. Du kannst sie selbst verführen. Ich sorge dafür, dass sie sich darauf einlässt. Und ich werde, auch wenn ich dabei bin, keinen Sex mit ihr haben. Das heißt, wenn das wirklich passieren soll, dann halte ich mich diesbezüglich raus!"
„Gut Papa, dann machen wir es so! Aber was heißt, wenn das wirklich passieren soll? Es wird so passieren!", war ich meiner Sache sicher.
„Ich habe noch nicht zugestimmt, dass ich mich auf deine Bedingungen einlasse", bremste er mich nun, „Wenn ich dem nämlich zustimme, dann habe ich nämlich ebenfalls ein paar Bedingungen."
„Und die wären?", war es nun an mir zu fragen.
„Erstens, du überlässt es mir Mama und Maria da-rüber in Kenntnis zu setzen und auch den Zeitpunkt diesbezüglich zu wählen."
„Einverstanden!", stimmte ich sofort zu.
„Zweitens, um das alles zu bewerkstelligen, brauche ich etwas Zeit. Ich muss mir genau überlegen, was und wie ich das alles umsetze. Ich werde es dir deshalb auch nicht vorher ankündigen, sondern du wirst irgendwann aufwachen und wissen, dass du noch Jungfrau bist. ... Und möglicherweise auch, dass ich es sein werde, der dich zur Frau macht. Letzteres muss ich mir noch genauer überlegen."
„Damit bin ich ebenfalls einverstanden", erklärte ich ohne zu überlegen.
„Und drittens, ich will, dass du bis dahin all deine Erlebnisse hier und wie es dazu gekommen ist, aufschreibst. Bist du damit fertig bist, werde ich nichts unternehmen. Schließlich könnte es ja sein, dass du irgendwann mal die ganze Wahrheit wissen möchtest und ich denke, dass niemand sie dir besser erzählen kann, als du selbst."
„Auch damit bin ich einverstanden und halte es sogar für eine gute Idee. Aber für die nächsten fünf Jahre, will ich sie sicher nicht wissen und vielleicht danach ebenfalls nicht. Vielleicht, wenn ich mal wirklich alt bin. Aber da ich mich daran dann ja auch nicht erinnern werde, wirst du den richtigen Zeit-punkt schon selbst finden müssen", stimmte ich auch dem zu.
„Gut. Und als letztes will ich, dass du, bis es soweit ist, einfach alles so weiter machst, wie bisher", forderte er zum Schluss.
„Ich hatte nichts anderes vor", gab ich auch dazu meine Zustimmung.
„Gut, dann geh jetzt zurück. Ich bleibe noch ein wenig um nachzudenken", forderte Papa mich auf.
„In Ordnung Papa", antwortete ich gut gelaunt, da alles so gut geklappt hatte, wie ich es mir vorstellte und machte mich auf den Rückweg.
Als ich am Anwesen ankam, stellte ich fest, dass ich mich beeilen musste, um nicht zu spät zu unserem Strip-Training zu kommen. Papa sah ich dann erst zum Abendessen wieder. Die Stripteasetänzerin aus Hamburg, die uns trainierte, war zwar nett und freundlich, wenn es allerdings ums Training ging, dann war sie erbarmungslos. Sie legte vor allem Wert auf Präzision und wurde richtig dominant, wenn es bei uns nicht so klappte, wie sie sich das so vorstellte. Ich war richtig froh, dass ich die beiden Wochen zuvor gut trainiert hatte und ich so mehr Fitness aufweisen konnte, denn ansonsten hätte ich es vermutlich nicht geschafft. Jede Bewegung hatten wir solange zu wiederholen und üben, bis sie richtig saß. Das Training selbst fand erneut im Fitnessraum statt, der von den Geräten freigeräumt wurde. Trotz aller Anstrengungen machte es uns aber allen dreien Spaß.
Später dann beim Abendessen kündigte Papa es bereits schon an. Er erzählte Mama und Maria von meiner Entscheidung sein gehorsames Fick-töchterchen und die Familienficke werden zu wollen. Gleichzeitig teilte er mit, dass diese Entscheidung etwas Besonderes werden soll und wir deswegen es erst nach Marias Geburtstagsfeier umsetzen werden. Bis dahin soll meine Ausbildung wie geplant weitergehen. Von meinen Bedingungen erwähnte er allerdings kein Wort.
Mama freute sich sichtlich über meine Entscheidung und gratulierte mir herzlich zu meinem Entschluss. Auch mein Schwesterchen gratulierte mir freudig lächelnd, allerdings hatte ich den Eindruck, dass sie irgendetwas bedrücken würde. Doch dann dachte ich mir, dass es vielleicht daran lag, dass alles erst nach ihrer Feier stattfinden würde und sie es bedauerte, dass ich dann bei ihrer Party nicht voll mitmachen konnte.
Kapitel 10 -- Epilog
Die Tage bis zu Geburtstagsfeier meiner Schwester verliefen so, wie wir es angedacht hatten. Sie wurde tatsächlich von Tag zu Tag neugieriger und fragte mich ständig, was ich denn nun geplant hatte. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es wirklich von ihr selbst kam, oder ob Papa die Finger -- oder besser gesagt seine Gabe -- im Spiel dabei hatte. Auf jeden Fall war sie ziemlich überrascht, als ich für ihr ‚Rumgenerve' eine Strafe festlegen durfte und ihr dann auch noch einen Keuschheitsgürtel verpasste. Doch dies war für sie erst der Anfang und es sollte bis zu ihrer Feier ein langer Weg werden, bei dem sie sich nicht sicher sein konnte, ob sie an diesem Tag herausgelassen wird. Ich schreibe hier an dieser Stelle deswegen nicht davon, weil Papa mich ausdrücklich darum gebeten hat. Er meinte, dass dies zu Marias Geschichte gehören würde und nicht zu meiner. Ich weiß nicht, ob er ihr ebenfalls angewiesen hat, ihre eigene aufzuschreiben, oder ob er das noch tun wird.
Ich habe in den letzten Tagen oft mit Papa über meine Geschichte geredet und immer wieder hat er mich gebeten, mich auf die Dinge zu beschränken, die nur mich selbst betreffen. Aus diesem Grund haben einige Dinge nur eine kurze Erwähnung er-halten, wie zum Beispiel die Sache mit den Zwillingen oder auch Nicoles erste Mal, auch wenn ich natürlich selbst etwas mehr darüber erfahren habe, wie in diesem Script steht.
Zu Marias Geburtstag kann ich nur so viel sagen, dass die Feier, soweit ich es beurteilen kann, ein Erfolg war. Ich habe dabei ebenfalls mitbekommen, dass sie von Papa irgendein besonderes Geschenk erhalten hat, von dem sie mir nicht verraten wollte, was es genau ist. Ich erwähne dies nur, weil Mama es offensichtlich weiß und sie, auch wenn sie es verbarg, nicht wirklich davon begeistert war. Maria hingegen schien sich sehr darüber zu freuen und ist Papa dafür sogar um den Hals gefallen. Das war vor etwa zwei Stunden gewesen und die Feier war vor wenigen Minuten zu Ende.
Maria verbringt diese Nacht bei Papa und Mama und wie ich sie kenne, werden sie zu dritt weiter feiern, bis jeder von ihnen ein paar Mal einen Orgasmus hatten.
Ich jedoch verfasse die letzten Zeilen zu meiner Geschichte, so wie es Papas Bedingung war. Morgen früh, werde ich ihm mein Script übergeben und dann warten, bis er meine Bedingungen umsetzt. Ich freue mich schon wirklich darauf und auch auf die Erfahrungen, die ich dadurch machen werde. Wenn es dann passiert ist, dann werde ich mich an einige Dinge, die ich hier erzählt habe nicht mehr erinnern können und wohl auch nicht, dass ich dies alles schriftlich festgehalten habe.
Ich weiß noch nicht, wie meine Geschichte ausgehen wird. Möglicherweise jedoch, wird Papa mir wieder auftragen, das Ende dieser Geschichte schriftlich festzuhalten ...
Kapitel 1 -- Erschreckendes Erwachen
Schon während ich am nächsten Morgen erwachte, ich hatte noch nicht einmal die Augen geöffnet, fühlte sich etwas komisch an. Dabei hatte ich so schön geträumt und wollte noch gar nicht aufwachen, wäre viel lieber in meinem Traum geblieben. In meinem Traum war es endlich soweit gewesen und mein Vater hatte endlich sein Versprechen wahr und mich zur richtigen Frau gemacht. Er hatte mit mir geschlafen und mich entjungfert.
Vielleicht war es deshalb so, dass ich mich einfach noch einmal zur Seite drehen und weiterschlafen wollte. Doch ich konnte nicht. So sehr ich es auch versuchte, irgendetwas hinderte mich daran. Verwirrt darüber, dass ich mich nicht so bewegen konnte, wie ich wollte, schlug ich die Augen auf.
„Wo zum Teufel bin ich?", durchfuhr es mich im nächsten Moment. Über mir schwebten an der Zimmerdecke angebracht drei kleine Bärchen nebeneinander an einem Trapez befestigt. Aber auch die Zimmerdecke war mir völlig fremd. Wieso war der weiße Betthimmel von meinem Himmelbett in meinem Zimmer verschwunden? Und wo waren die Vorhänge an den Seiten?
Auf der Suche nach den Vorhängen drehte ich im halbwachen Zustand meinen Kopf zur Seite und schon tat sich die nächsten Fragen auf: „Was zum Kuckuck sind das für Gitterstäbe an meinem Bett? Und wie bitte komme ich in das Schlafzimmer meiner Eltern?"
Dabei wusste ich genau, dass ich nach der Geburtstagsparty meines Schwesterchens in mein eigenes Zimmer gegangen war und dort auch zu Bett. Doch dies hier war eindeutig das Schlaf-zimmer meines Vaters und seiner Frau, denn auch wenn ich es noch nie betreten hatte, so erkannte ich es aus dem ‚internen Fernsehprogramm' hier auf dem Anwesen.
In diesem Moment wollte ich mich aufrichten und aufstehen, doch wieder hielt mich irgendetwas zurück. Dies brachte mich dazu nun endgültig wach zu werden.
„Was ist das denn?"
Das transparente fliederfarbene Babydoll, welches ich vor dem zu Bett gehen angezogen hatte, war ebenfalls verschwunden. Nun hatte ich plötzlich irgendeinen rosa Ganzkörperanzug aus Flanellstoff an! Und nicht nur das, irgendetwas war an meinem Schritt, dass es mir nicht erlaubte, die Beine zu schließen und an meinen Händen waren weiße Fäustlinge, die an den Handgelenken mit rosa Bändchen mit Schleifen fixiert wurden, sodass ich sie nicht abstreifen konnte. Außerdem bemerkte ich nun auch die Gurte, mit denen ich an das Bett fixiert war, welches, wie ich nun deutlich erkannte, ein Gitterbett war. Eines, wie man es für Babys verwendete, damit sie nicht beim Schlafen aus dem Bett fielen, nur dass es eindeutig größer war.
„Verdammt, das ist kein Ganzkörperanzug, sondern ein Strampelhöschen. Ich habe Babysachen an!", erkannte ich plötzlich und bemerkte im selben Moment, dass wohl auch ein Häubchen meinen Kopf zierte.
Plötzlich hörte ich, wie sich eine Tür öffnete. Erneut wandte ich den Kopf zur Seite und blickte in Richtung des Geräusches. Papa kam herein und auf mich zu. Er trug tatsächlich mal keinen Anzug, sondern hatte noch einen völlig schwarzen Schlafanzug an. Erleichterung machte sich in mir breit. Gleich würde er mich losmachen und mir erklären, was das alles sollte.
„Na, ist mein kleiner Schatz aufgewacht? So ein braves Mädchen", begrüßte er mich und hatte dabei genau den Tonfall drauf, wie man mit Babys spricht.
„Papa! Was ist hier los?", bildeten sich die Worte in meinem Kopf, die ich loswerden wollte, doch aus meinem Mund kam nur, „Ba Ba Bu Ba Ba."
„Ja, ich wünsche dir auch einen wunderschönen guten Morgen mein süßes Baby", erwiderte er lächelnd mich völlig falsch verstehend.
„Ba dudu dudu", erwiderte ich, um noch einmal zu versuchen, das loszuwerden, was ich wollte, doch wieder kam nur Babygebrabbel aus meinem Mund.
„Ja Schatz ich weiß. Du hast bestimmt Hunger. Mami kommt ja gleich und bringt dir deine Milch", antwortete er wieder mit etwas völlig anderem und drehte sich dann zur noch immer offen stehenden Tür um.
„Liebling kannst du bitte kommen. Ich glaube unser Baby hat Hunger", rief Papa laut.
„Ich komme schon", hörte ich Mama von draußen zurückrufen.
Ich schüttelte widerwillig den Kopf. Eigentlich mochte ich gar keine Milch. Keine Ahnung warum, aber seit ich ein kleines Mädchen war, konnte ich Milch nicht leiden. Mich würgte es jedes Mal, wenn ich sie in den Mund bekam.
„Holst du unsere Süße bitte aus dem Bettchen und setzt du sie mir auf den Schoß, damit ich sie stillen kann?", bat Mama, als sie freudestrahlend durch die Tür kam. Auch sie hatte noch immer ihr Nachthemd an. Darüber trug sie einen Morgenmantel aus transparentem Tüll. Beides in Mintfarben. Selbst jetzt wirkte sie, als wäre sie den fünfziger oder sechziger Jahren entsprungen.
Mama setzte sich auf den großen Ohrenstuhl, der mir bisher noch gar nicht in ihrem Schlafzimmer aufgefallen war. Vielleicht hätte ich doch mal die Kameraperspektive ändern sollen, als ich auf dem Fernseher hierhersah. Den Morgenmantel ließ sie einfach von den Schultern gleiten und auch die Träger von ihrem Nachthemd schob sie über ihre Schultern nach unten. Ich musste zweimal hinsehen, doch dann war ich mir sicher. Ihre Titten waren tatsächlich größer als zuvor.
Papa hingegen machte sich in der Zwischenzeit an meinem Gitterbett zu schaffen. Da ich erst Mama beobachtet hatte, wurde mir erst jetzt klar, dass dieses offensichtlich gut durchdacht war, denn Papa öffnete irgendwie das Gitter, so dass er mich nicht darüber hinwegheben musste. Außerdem war es ziemlich hoch, sodass er sich auch nicht großartig bücken musste, um als erstes meine Gurte zu lösen, die ober- und unterhalb meiner Brust angebracht waren und dann auch noch über die Schulter reichten. Mit einem Blick zurück, konnte ich nun auch sehen, dass von den Schultern aus noch zwei Riemen mit dem Bettgestell am Kopfende verbunden waren. Deswegen hatte ich mich nicht aufrichten können.
Scheinbar mühelos griff Papa unter meine Achseln und hob mich in seine Arme, bevor er mir wie ein kleines Baby einen Arm unter den Hintern schob, um mich zu Mama zu tragen. Selbst wenn ich mich hätte wehren wollen, wäre es nicht gegangen, denn noch immer konnte ich meine Beine nicht schließen und mir wurde klar, dass dies nicht an der Windel liegen konnte, die ich offensichtlich ebenfalls unter dem Strampelhöschen trug, denn dort wo mein Hintern auf dem Arm von Papa auflag, fühlte sich gut gepolstert an.
„Dudu dada du?", versuchte ich erneut zu fragen, was das sollte. Doch wieder kam nur unverständliches Gebrabbel aus mir heraus. Ich war fast am verzweifeln. Erst jetzt, wo ich in den Armen meines Vaters war und auch etwas mehr Bewegungsfreiheit hatte, konnte ich sehen, was ich da genau anhatte. Auf dem Strampler waren doch tatsächlich ‚Hello Kitty'-Figürchen aufgedruckt und so wie es sich darunter abzeichnete, hatte ich vermutlich so etwas wie ein Spreizhöschen an.
„Komm, gib mir meine kleine Tochter, Schatz. Sie möchte bestimmt die Milch ihrer Mama trinken." Meine Stiefmutter hatte eindeutig einen geilen Ausdruck in den Augen. Offensichtlich machte sie das Ganze ziemlich an. Jetzt wo wir näher zu ihr kamen, sah ich auch, dass die Nippel ihrer großen Titten tatsächlich nass glänzten und sich weiße Tropfen darauf bildeten.
„Das kann doch nicht sein!", durchfuhr es mich, „Sie hat tatsächlich Milch in ihren Brüsten!"
Im nächsten Moment ging mir ein Licht auf. Natürlich! Mein Vater musste mit seinen besonderen Fähigkeiten dafür gesorgt haben. Genauso, wie auch dafür, dass ich kein vernünftiges Wort mehr sprechen konnte. Aber was wollte er damit bezwecken? Ich war doch kein Baby mehr!
„Komm zu Mami, mein kleiner Schatz", sprach mich auch diese jetzt in der Babysprache an und streckte ihre Arme aus, um mich von Papa in Empfang zu nehmen und mich auf ihren Schoß zu setzen.
„Da hast du deine heiß ersehnte Milch", fuhr sie fort und hielt mir tatsächlich mit einer Hand die rechte Brust hin, während sie mit der anderen meinen Rücken und meinen Kopf stützte.
„Da da da!", rief ich, da ich verdammt noch mal keine Milch wollte. Ich ekelte mich doch davor.
„Ja meine Kleine, du bekommst ja schon. Mach nur den Mund auf, dann fließt die leckere Milch von deiner geilen Mama. Trink schön, damit du groß und stark wirst", flötete sie weiter. Gleichzeitig hob sie meinen Kopf etwas an und streckte mir ihren harten, von der Milch feuchten Nippel zwischen die Lippen, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als meinen Mund etwas zu öffnen.
Ich erwartete schon diesen für mich ekeligen Milchgeschmack, doch zu meiner Überraschung breitete sich eine unglaubliche Süße in meinem Mund aus. Wie von selbst fing ich an zu nuckeln, da ich mehr davon wollte. Fast gleichzeitig löste sich meine Anspannung, von der ich gar nicht wusste, dass sie in mir war und ich fühlte mich im ersten Moment tatsächlich völlig geborgen.
„Ja, ahhhhhh ... trink schön mein kleines Mädchen. So ist es gut. Trink von der geilen Titte deiner Mami", redete diese aufstöhnend auf mich ein.
Mein Nuckeln an ihrer Brust schien sie zu erregen. Ich konnte gar nicht anders, als noch stärker daran zu saugen, was Mama dazu brachte, etwas tiefer zu atmen und manchmal auch aufzukeuchen. Ihre Lustlaute begannen tatsächlich mich ebenfalls zu erregen.
„Das sieht wirklich geil aus. Es war wirklich eine gute Idee von dir, mit der Erziehung ganz von vorne zu beginnen", stellte Papa plötzlich fest, der noch immer neben uns stand und uns zusah.
Ich schielte weiter an der tatsächlich nun größeren Titte meiner Mama nuckelnd zu ihm und sah, dass er schon wieder einmal ein Zelt in der Hose hatte. In seinem Pyjama konnte man es noch deutlicher sehen. Es war eindeutig, dass es ihn geil machte, uns zuzusehen.
„Na ja, ich dachte, dass unsere Kleine auf diese Weise auch eine engere Bindung zu mir bekommt. Ich glaube eben daran, dass wenn eine Mutter ihr Kleines stillt, dass dabei etwas ganz Besonderes zwischen ihnen entsteht." Als wüsste sie, was in mir vorging, streichelte sie sanft auf der Strampelhose über die Innenseite meines rechten Oberschenkels, was das erregende Ziehen in meinem Fötzchen nur noch verstärkte.
„Meinst du, sie wird mal so eine geile Schlampe, wie wir uns das wünschen? Unsere Familienficke und unser braves gehorsames Töchterchen?", fragte Mama.
„Sicher wird sie das werden. Da ich ja auch ihre Gene so verändert habe, dass sie ganz nach dir kommt, wird sie eine genauso geile Schlampe werden wie du eine bist. Und mit der richtigen Erziehung, die wir von Anfang an durchziehen werden, wird sie auch unser gehorsames Ficktöchterchen und sicher eine prima geile Familienficke.
„Wie war das? Er hat meine Gene verändert, um mir mehr von meiner Stiefmutter mitzugeben? Was war dann mit den Genen von meiner richtigen Mutter?", durchfuhr mich ein Schreck, der dafür sorgte, dass ich sogar zu nuckeln aufhörte. Mich in ein Babykostüm reinzustecken war ja eine Sache, aber das! So hatte ich mir das ganz und gar nicht vorgestellt, als ich Papas gehorsames Ficktöchterchen werden wollte.
„Schön trinken mein Kleines, damit du groß und stark wirst", erinnerte mich Mama und tatsächlich spürte ich einen Drang dazu, sodass ich wieder zu nuckeln und ihre Milch zu trinken begann.
„Nur schade, dass es noch dauern wird, bis ich sie zur Frau machen kann", murmelte Papa nachdenklich, „Du bekommst ja deine besondere Bindung durch das Stillen, aber ich diese erst wenn ich sie entjungfern und als Familienficke einreiten kann."
„Das hat ja noch Zeit mein Lieber. Schließlich ist sie ja noch ein Baby. Du hast mir versprochen, dass du zumindest solange wartest, bis sie ihre erste Menstruation hat", erwiderte Mama fürsorglich mit einer tadelnden Stimmlage zu Papa.
„Ja schon gut, aber das kann ja noch dauern. Dazu muss sie ja erst mindestens zwölf oder dreizehn Jahre alt werden. Aber nur, wenn alles gut geht, ansonsten muss ich vielleicht sogar noch länger warten", war mein Vater sichtlich gar nicht begeistert.
Das war ich auch nicht. Ganz und gar nicht! Das konnten die beiden doch nicht ernsthaft meinen. Wenn sie mich jetzt wie ein Baby behandelten, dann konnten sie mich doch nicht so viele Jahre als Kind behandeln. Schließlich war ich doch in Wahrheit schon erwachsen und in Kürze neunzehn Jahre alt!
„Du dudu dada", wollte ich etwas einwenden und entließ dabei wieder Mamas Nippel aus meinem Mund. Es war zum Verzweifeln. Ich wollte wirklich wissen, was das alles sollte, aber fragen konnte ich nicht.
„Na, bist du schon satt mein kleiner Liebling?", fragte Mama und drückt mich nun gegen ihre andere Brust und die dazugehörige Brustwarze zwischen meine Lippen.
Keine Ahnung warum, aber ich begann schon wieder zu saugen. Mir kam der Verdacht auf, dass mein Vater mit seinen Kräften dafür sorgte, aber sicher war ich mir nicht, da ich diesbezüglich so gar nichts wahrnahm. Im Gegenteil, er redete weiter mit Mama.
„Nun auf jeden Fall sehen deine Milcheuter echt heiß aus! Darf ich auch einmal daran nuckeln?"
„Du willst doch deiner Tochter das Essen nicht wegtrinken, oder?", erwiderte Mama schmunzelnd.
„Ach was, natürlich nicht! Aber die Dinger sind so prall, da wird doch noch ein Tröpfchen für mich abfallen, oder? Außerdem haben wir ja besprochen, dass unsere Kleine auch noch andere Spezialnahrung bekommt."
„Ja schon gut Schatz, du darfst später auch mal ein wenig Milch von mir trinken. Aber erst muss unsere Kleine satt werden", gab Mama ihm zuzwinkernd nach, bevor sie dann aber ernst fortfuhr, „Und du meinst nicht, dass sie es dir übel nehmen wird, dass das Ganze länger als die fünf Jahre dauert, die sie auf diese Weise dienen wollte?"
„Verdammt? Was ist das denn für eine Frage? Offensichtlich meinen sie es wirklich ernst!", bekam ich erneut einen Schreck, als sich mein Verdacht von vorhin bestätigte, aber die Antwort meines Vaters war noch viel schlimmer für mich.
„Ich denke nicht. Wenn sie erst richtig von uns erzogen wurde, dann wird sie sich damit abgefunden haben, dass sie uns ab nun für immer zu gehorchen hat und wir ab jetzt über ihr Leben bestimmen. Keine Sorge, sie wird uns für immer als gehorsames hingebungsvolles Ficktöchterchen dienen", erwiderte Papa grinsend.
„Ja verdammt! Das wollte ich. Als gehorsames Ficktöchterchen dienen. Aber doch nicht auf diese Weise und schon gar nicht auf immer und ewig!" Ich begann mich wirklich aufzuregen. Angst stieg in mir hoch. Ich wollte schreien, aber alles was passierte war, dass irgendein unverständliches Babygebrabbel aus mir herauskam. Tränen schossen mir in die Augen und mir war der Appetit auf Mamas Milch endgültig vergangen.
„Na was hat denn unsere Kleine? ... Ist ja schon gut", versuchte Papa mich zu trösten und streichelte mir sanft über den Kopf.
„Vielleicht braucht sie ja eine neue Windel?", mutmaßte Mama.
„Nein, ich denke nicht. Es wird ihr nur für den Anfang zu viel sein. Am besten wir legen sie wieder ins Bett. Du weißt doch, dass Babys viel Schlaf brauchen", antwortete Papa.
Ich begann zu schreien und zu zappeln und ich wäre wohl vom Schoß von Mama gefallen, hätte Papa nicht blitzschnell reagiert und mich hochgehoben.
„Schschscht mein Kleines. Ist ja schon gut", redete er beruhigend auf mich ein und klopfte mir sanft auf den Rücken, „schschscht, ist ja gut, ... ist ja gut."
Ich wollte weg von ihm, weg von all diesem Wahnsinn, doch alles zappeln und auch nicht der Versuch mich mit meinen behandschuhten Händen von seiner Brust wegzudrücken half nichts. Er war wirklich stark, stärker als ich gedacht hatte, denn er hielt mich so fest, dass alles nichts half. Schließlich ließ ich mich einfach nur noch schluchzend gegen ihn fallen.
Dann entfleuchte mir tatsächlich ein Rülpser.
„Ah, unser Mädchen musste wohl ein Bäuerchen machen", lächelte Mama und stand auf, um nun ihrerseits über mein Häubchen zu streicheln, „hat unserer Kleinen das Bauchi wehgetan?"
Es war offensichtlich, dass sie mich nicht verstanden, oder noch schlimmer, mich nicht verstehen wollten.
„Komm, leg sie hin. Dann kannst du an meinen Milchtüten nuckeln, Schatz. Das Stillen unserer Tochter hat meine Möse zum Überlaufen gebracht", forderte Mama Papa unmissverständlich auf.
Auch wenn ich nun etwas ruhiger war, bei mir liefen noch immer die Tränen. Doch Papa ließ sich dazu natürlich nicht zweimal auffordern. So geil wie er sowieso ständig war, kam ihn ein kleiner Fick zwischendurch nur recht. Denn das es dazu kommen würde, da hatte ich keine Zweifel.
Er legte mich also wieder ins Gitterbettchen und Mama half ihm dabei, indem sie wieder die Gurte an meinem Körper befestigte. Mir wurde bewusst, dass sie absolut sicher gehen wollten.
„Unser Mädchen scheint noch ein wenig traurig zu sein. Ich gebe ihr mal den Schnuller, dann beruhigt sie sich vielleicht und schläft ein", kündigte Papa auch schon an. Im nächsten Moment fischte er auch schon einen Babyschnuller unter meinem Kopfkissen hervor.
„Dudu dada baba", wollte ich mich dagegen wehren, doch er nutzte nur die Gelegenheit, dass ich den Mund aufmachte und schon hatte er das blöde Teil hineingesteckt.
Klar, dass ich den Nuckel in hohen Bogen wieder ausspuckte, sodass er durchs halbe Zimmer flog. Langsam verwandelten sich meine Tränen des Schocks über das Erlebte, wieder in Tränen der Wut. Das konnten sie doch nicht mit mir machen! In dem Moment nahm ich mir vor mich dagegen zu wehren, selbst wenn ich im Augenblick nur eingeschränkt dazu fähig war.
Doch ich hatte, wie man so schön sagt, die Rechnung ohne den Wirt gemacht, wie ich schon im nächsten Moment feststellen sollte.
„Schatz, gib mir mal den Spezialschnuller. Den anderen spuckt sie aus. So wird aus unserem Baby nie eine ausdauernde Schwanzbläserin. Wir müssen sie daran gewöhnen, etwas Hartes im Mund zu haben", forderte Papa meine Stiefmutter auf, die inzwischen auch den letzten Gurt über meinen Brustkorb festgezurrt hatte.
Diese ging zu einer kleinen Kommode neben dem Gitterbettchen und öffnete eine Schublade. Ich konnte erst nicht sehen, was genau sie herausholte, aber nach Papas Aufforderung war mir klar, dass sie irgendeinen Schnuller hervorkramte.
Erst als sie wieder zum Bett kam, sah ich, was sie da genau in der Hand hielt. Es war tatsächlich ein Babyschnuller, allerdings einer, an dessen Seiten zwei dünne pinkfarbene Lederriemen zum Festbinden angebracht waren. Abgesehen davon war er sicher doppelt so groß wie ein normaler Babyschnuller und das Teil zum Nuckeln hatte gleich noch größere Ausmaße.
Doch dieses Mal war ich klüger. Ich hielt meinen Mund fest zu. Dachte ich zumindest, aber meine Eltern kannten keine Gnade.
„Hilf mir mal Liebling. Sie will den Mund nicht öffnen", bat Mama meinen Vater und drückte das Vorderteil des Nuckels gegen meine Lippen.
Als könnte ich es verhindern, presste ich meinen Mund so fest zusammen, wie es nur ging. Doch wieder hatte ich die Rechnung ohne Papa gemacht. Ich hatte es nicht bemerkt oder gefühlt, doch im nächsten Moment schnappte ich mit dem Mund nach dem Schnuller und saugte ihn förmlich in mich rein. Bevor ich ihn wieder ausspucken konnte, hatte Mama die Riemen auch schon zu meinem Hinterkopf gezogen und begann diesen Festzuschnallen. Mir wurde klar, dass Papa mit seinen Kräften mich so beeinflusst hatte, dies zu tun und nach diesem blöden Teil zu schnappen.
Bei der ganzen Aktion beugte sich Mama natürlich über das Gitter des Bettes, um an mich ranzukommen. Das war für Papa, da sie nun scheinbar mit mir fertig waren, die Gelegenheit tätig zu werden. Er stellte sich hinter sie und presste sein Zelt in der Pyjamahose gegen Mamas Arsch. Gleichzeitig umfasste er sie und begann damit ihre Titten zu kneten. Diese nicht minder geil, begann sofort leise zu stöhnen und presste sich förmlich an ihn. Gleichzeitig legte sie wieder ihre Milchtüten frei, da sie diese vorhin nach dem Stillen wieder bedeckt hatte.
„Komm, lass uns unserer Kleinen ein gutes Vorbild sein. Zeigen wir ihr, wie schön Sex sein kann", flötete Papa ihr zu.
„Ja mein Geliebter, zeigen wir ihr, dass ihre Mama genauso eine Schlampe ist, wie sie es werden soll", ging sie sofort darauf ein.
Im nächsten Moment traf mich auch schon ein Spritzer Milch im Gesicht, den Papa ihr durch sein Kneten herausgedrückt hatte.
„Ohhhhhh wie geiiil", stöhnte Mama, die mich dabei ansah.
„Du magst es wohl, unser Mädchen vollzuspritzen, was?"
„Das auch, aber auch wie du mich abmelkst", keuchte sie als Antwort und griff mit ihren Händen nach hinten, um ihr Nachthemd samt Morgenmantel hochzuraffen.
Währenddessen traf mich auch schon der nächste Milchspritzer, denn Papa verstand das scheinbar als Aufforderung ihre Titten nur noch härter zu kneten. Kaum hatte Mama ihre Nachtkleidung von ihrem Hintern geschoben, griff sie mit einer Hand an Papas Pyjamahose und holte seinen Riesenprügel heraus.
„Komm fick mich! Steck mir deinen Schwanz in die Fotze", forderte sie ihn vor Erregung keuchend vulgär auf.
Komischer Weise machte mir das in genau diesem Augenblick bewusst, dass es in meinem Kopf genauso vulgär zuging. Die Ausbildungsstunden mit Mama als Frau Lehrerin mit Maria zusammen, hatten mich tatsächlich soweit beeinflusst, dass ich es selbst nun nicht nur mehr ohne Hemmungen auf diese Weise aussprach, sondern auch schon mit diesen Wörtern dachte, wenn ich Mamas Busen als Titten bezeichnete oder ihren Po als Arsch oder Hintern. Aber genau das war es, was ich eigentlich gewollt hatte. Eine geile Ausbildung als Schülerin und nicht als Baby!
Mama stöhnte auf, als Papa ihr seinen Speer ins Fötzchen schob und sie vor meinen Augen zu bumsen begann. Trotz meiner Tränen im Gesicht fühlte ich, wie mein Fötzchen sich davon nicht beeindrucken ließ und wie verrückt zu jucken begann. Sofort hatte ich wieder Papa in Verdacht, dass er mit seiner Gedankenbeeinflussung dafür verantwortlich sein musste. Zu meinem Erstaunen konnte ich hören, wie ich selbst in den Schnuller in meinem Mund stöhnte und daran zu saugen begann, als hätte ich wirklich einen geilen Schwanz im Mund.
„Ahhhh, ... siehst du Schatz, ouhhhh ... ouhhh ... unsere Kleine wird ebenfalls geil", stöhnte Mama.
„Ich sagte doch, dass sie ganz nach ihrer Mama kommt", keuchte Papa und stieß noch schneller und härter von hinten in das Fötzchen vor ihm.
„Ouhhhh, ... meinst du, unsere ... jahhhhhhh ... Maßnahmen, ... ahhhhh ... sie zu ... ouuhhhh ... einer Schlampe zu erziehen, ahhhhh ... schon beginnen zu wirken?"
„Nein, ... das wäre noch viel zu früh. ... Hhhrrrrr. ... Aber mit der Zeit ... wird sie durch ihr ... Spreizhöschen lernen, ... dass sie ihre Beine ... breit machen muss, ... sobald wir das wollen. ... Genauso wie ... durch den Schnuller, ... das sie uns ihr Maulfötzchen, ... wann immer wir das möchten, ... zur Verfügung stellen muss."
„Das also wollen sie damit erreichen!", durchfuhr es mich und konnte ein weiteres Aufstöhnen nicht verhindern, da ein Lustschauer durch meinen Körper fuhr, „Aber so wollte ich das nicht. Warum versohlt ihr mir nicht einfach den Hintern, wenn ich nicht bereitwillig meine Beine für euch spreize? ... Oh Shit, ich bin so geil!" Ich konnte nicht anders und musste mich streicheln. Meine Hände wanderten wie von selbst zu meinem sowieso gespreizten Schritt. Dann stöhnte ich vor Verzweiflung auf. Die dicke Windel und die Fäustlinge verhinderten Wirkungsvoll, dass ich mich selbst stimulierte.
„Schau Schatz! Sie ... ahhhhh ... lernt gerade, ... ahhhhhh ... dass wir es sind, ahhhhhh ... die zukünftig über ihre Lust bestimmen", stöhnte Mama heraus, die mich scheinbar noch immer genau beobachte und sich offensichtlich an meinem völlig bescheuerten Babyoutfit aufgeilte.
„Schön! ... Schon bald ... wird sie wissen ... ahhhhhh, .... dass ihre geilen Lustlöcher uns gehören ... und nicht mehr ... ihr!", keuchte Papa aufstöhnend heraus.
„Meinst du, ... uhhhhhhh ... sie versteht schon, ... dass sie nur Befriedigung ... erlangen kann, ... wenn ... wenn sie ... ahhhhhhhhhh ... uns ihre Hingabe beweist?"
„Keine Sorge Liebling, ... das wird sie ... früher oder später schon", antwortete Papa immer weiter in die geile Fotze von Mama stoßend.
„Jaaaaaaaahhhhhh ... ich koooooommmmeeee!", jaulte Mama plötzlich und dann schüttelte sie auch schon ein Wahnsinnsorgasmus durch. Mit jeder ihrer Kontraktionen, spritzte ihr Geilsaft aus der Möse.
Bei mir hingegen stieg der Erregungslevel ebenfalls immer weiter an, doch ich konnte nichts tun. Trotz allem hatte ich den perfiden Plan meiner Eltern genau verstanden. Ich sollte nur kommen dürfen, wenn ich ihnen gehorchte. Das wollte ich ja eigentlich auch, aber doch nicht auf diese Weise. Nicht als Baby, sondern als geile Schlampe!
Mama war noch nicht richtig wieder da, als Papa sie schon zu Boden drückte und ihr seinen Harten in den Mund bis in den Rachen schob, den sie trotz allem bereitwillig öffnete. Ohne lange rumzufackeln fickte er sie am Kopf festhaltend, dass das Wort Mundfotze eine neue Bedeutung für mich bekam. Mama gurgelte und Speichelschleim rannte ihr aus dem Mund. Ich dachte schon Papa erstickt sie mit seinem Schwanzknebel, als er sich endlich zurückzog und Mama schwer zu keuchen begann.
„Ja benutz mich ... mein Mann. Fick mich, ... benutz mich als dein Lustgefäß!", feuerte sie ihn völlig fertig auch noch an. Doch in ihren Augen konnte ich erkennen, dass es sie schon wieder heiß machte, auf diese Weise genommen zu werden. Kaum das sie etwas Luft geholt hatte, versenkte Papa seinen Speer schon wieder in ihrer Kehle, um hart und schnell hineinzustoßen.
Und ich verfluchte mich innerlich selbst, weil es mich ebenfalls nur noch mehr anheizte. Mein Fötzchen zog wie verrückt und verlangte nach Befriedigung, die mir aber verwehrt war. Dass ich mit meinen Händen gegen meinen Schritt drückte, verschlimmerte die Sache nur. Ich war so gefangen von der wilden Vögelei neben mir, dass sogar meine Tränen versiegt waren.
„Willst du ... ihr ... deinen Saft ... geben?", fragte Mama keuchend in der nächsten Atempause.
„Nein! ... Unser Baby hat ja gerade getrunken. ... Die Spezialnahrung bekommt sie dann später. Jetzt bekommst du meinen Saft und ich deinen", antwortete Papa ziemlich schwer atmend und stieß ihr erneut ins Mundfötzchen.
Im nächsten Moment klingelte es in meinem Kopf.
„Spezialnahrung? Das haben sie also vorhin damit gemeint. Sie wollen mich wohl mit Körperflüssigkeiten ernähren!" Ich war schon wieder schockiert, aber gleichzeitig zog mein verräterisches Fötzchen schon wieder wie verrückt, so dass ich erneut aufstöhnen musste.
„Jahhh, ... komm, ... gib mir deine geile Soße", keuchte Mama und wichste Papa wie wild, der nun ebenfalls laut seine Lust herausstöhnte. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bevor er losspitzte und eine riesige Ladung in Mamas weit aufgerissenen Mund schoss. Es war so viel, dass sie mit dem Schlucken gar nicht nachkam und ein Teil seines Spermas über ihr Kinn nach unten zu Boden tropfte.
Kaum hatte Papa ausgespritzt, ließ er sich ebenfalls auf die Knie sinken und drückte meine Stiefmutter ganz zu Boden. Dann legte er sich neben sie und begann nun seinerseits an ihren Titten zu nuckeln. Ich konnte es von meiner erhöhten Position nicht genau sehen, aber ich war sicher, er trank auch ihre Muttermilch.
Erneut stöhnte Mama auf. Noch nie war mir wie in diesem Moment so bewusst, dass sie mindestens eine genauso geile Sau wie mein Vater war. Denn sie griff sofort an seinen noch immer harten Prügel und versuchte ihn sich in den Arsch zu stecken.
Doch Papa entzog sich ihr.
„Nicht mein Liebling. Wir müssen uns fertig machen und dann zum Frühstücken. Wir wollen doch unserer anderen Tochter kein schlechtes Beispiel geben und zu spät kommen."
„Aber heute ist doch Sonntag Schatz. Da fällt das gemeinsame Frühstück doch aus!", widersprach Mama und zog ihn einfach am Schwanz wieder zu sich.
„Na dann!", rief Papa sichtlich erheitert aus und ließ sich bereitwillig in ihren Hintereingang einführen, nur um gleich wieder loszurammeln.
Es dauerte keine zehn Minuten, bis beide gleichzeitig erneut ihren Höhepunkt herausstöhnten.
Ich hingegen wusste nicht wohin mit meiner Lust. Noch weniger wusste ich, wohin mit meinen Gefühlen. Noch immer hatte ich Angst davor, was die beiden da mit mir vorhatten und zeitgleich durchströmte mich eine Geilheit, die ich so auch noch nicht kannte. Und das obwohl ich in den letzten Tagen schon heißer war, als in meinem kompletten Leben zuvor.
„Komm, lass uns duschen und anziehen. Dann stellen wir den anderen unser Baby vor und erklären ihnen den Umgang mit ihr", schlug Papa nach einer Weile vor, nachdem sie sich beide etwas von ihren Orgasmen erholt hatten.
„Einverstanden!", erwiderte Mama und beide rafften sich auf. Jedoch nur, um mich alleine zu lassen und ins Badezimmer zu verschwinden. Mit den beiden verschwand auch der letzte Funke Hoffnung in mir, in den nächsten Stunden meine Lust befriedigt zu bekommen.
Kapitel 2 -- Demütigende Vorstellung
„Gut, wenn alle da sind, dann können wir ja jetzt beginnen", verkündete Papa im Wohnzimmer des Anwesens, in dem auch immer sämtliche Bestrafungen am Abend stattfanden.
Allerdings hatte ich bis dahin schon einige neugierige Blicke geerntet. Aber kaum einer von unserem Personal sah überrascht aus.
Offensichtlich hatte es während und nach dem Frühstück schnell herumgesprochen, was aus mir geworden war. Die einzige, die ich am heutigen Tag überrascht hatte, war Corinna, welche das Frühstück für meine neue Familie serviert hatte. Nämlich als sie in das Esszimmer kam, um nach unseren Wünschen zu fragen und ich in einem etwas überdimensionierten Kinderwagen lag, der neben Mama stand. War mir das peinlich gewesen, als sich ihre Miene von der kurzen Überraschung zu einem Grinsen verzog. Mehr allerdings erlaubte sie sich nicht, dann ging sie zur Tagesordnung über.
Und so lag ich nun weiterhin in diesem Kinderwagen, natürlich mit demselben Gurtsystem fixiert wie in meinem Gitterbettchen im Schlafzimmer meiner Eltern und schämte mich fast zu Tode.
„Wie ihr seht, gibt es eine kleine Veränderung innerhalb unserer Familie. Zwar haben wir nicht wirklich Zuwachs bekommen, aber trotzdem könnte man es fast so sagen", fuhr mein Vater durch die Runde der Angestellten blickend fort.
Während wir uns an dem kleinen Tischchen mit den Ohrensesseln aufhielten, stand unser Personal, wie ansonsten auf ihre Bestrafung wartend, an der gegenüberliegenden Wand.
„Lara hat sich nun ebenfalls entschieden, wie Maria unser geiles Ficktöchterchen zu werden. Allerdings hat sie sich dafür ausbedungen, ein paar ihrer Fantasien auszuleben. Die erste dieser erotischen Träume von ihr, könnt ihr hier ja schon sehen. Sie möchte eine Zeitlang als Baby behandelt werden, welches unserer Lust ohne Widerrede dienen muss. Als fürsorgliche liebende Eltern erfüllen wir ihren Wunsch natürlich gerne. Das bedeutet allerdings, dass ein paar diesbezügliche Regeln auch von euch eingehalten werden müssen", fuhr mein Vater mit seinen Erklärungen fort.
Ich hingegen hatte es aufgegeben, ihm widersprechen zu wollen. Es wäre wieder nur Babygebrabbel aus meinem Mund gekommen. Unsere Bediensteten nahmen es gelassen hin. Sie schienen nicht einmal überrascht. Vermutlich hatten sie es von Corinna schon erfahren. Allerdings schielten sie durchaus neugierig zu mir und es war mir unendlich peinlich, auf diese Weise in einem Kinderwagen vor ihnen zu liegen.
„Als erstes müsst ihr wissen, dass es Lara verboten ist, anders als in Babygebrabbel zu sprechen. Sie hat versprochen, sich daran zu halten. Sollte sie trotzdem etwas anderes, richtiges sagen, so muss dies unter allen Umständen ignoriert werden. Habt ihr das verstanden?", mischte nun auch Mama mit.
„Ja, Madam!", erfolgte die Antwort sofort im Chor.
„Na toll", dachte ich bei dieser Lüge meiner Stiefmutter, „Jetzt haben sie auch gleich die Erklärung für mein Gesabbel!"
„Gut. Außerdem ist unsere Tochter, wie jedes normale Baby auch, zu behandeln. Ist das klar? Es gibt keine Ausnahme!", fuhr sie fort.
„Ja, Madam!" Wieder erfolgte die Antwort der Dienstboten wie aus einem Mund.
Im nächsten Moment erschrak ich fürchterlich, denn mein Bauch begann ziemlich zu grummeln und ich fühlte, dass ich dringend auf die Toilette musste. Offensichtlich wollte mein ‚unfreiwilliges' Milchfrühstück wieder aus mir heraus. So laut wie sich dieses Gegrummel anhörte, war ich mir sicher, dass es alle gehört hatten. Aber alle sahen weiter aufmerksam zu meinen Eltern. Außerdem war ich überzeugt, dass man es noch deutlicher hören würde können, wenn ich tatsächlich in die Windel kacken würde. Also versuchte ich es sofort krampfhaft zu unterdrücken. Dies führte wiederum dazu, dass mein Bauch zu schmerzen begann.
„Sehr gut! Alles weitere werdet ihr nach und nach erfahren. Außerdem werden wir nun auch noch ein Kindermädchen für sie bestimmen. Wer hat von euch Interesse? Michael, Sandra und Nicole, ihr seid davon ausgenommen, da ihr ja schon eure festen Aufgaben habt. Aber die anderen sollten wissen, dass das für die nächste Zeit dann die Hauptaufgabe für diejenige wäre, die sich dafür entscheidet", erklärte Mama weiter.
Ich sah neugierig hin, wer sich denn melden würde. Und tatsächlich meldete sich Christine und Katja sofort. Doch bevor Mama etwas sagen konnte, kam ihr Maria zuvor.
„Mama, das würde ich gerne übernehmen, wenn Papa und du keine Zeit haben solltet!"
Ich sah, dass Papa sich leicht zu mir beugte, während ich mit dem Drang in meinem Hintern und den Bauchschmerzen zu kämpfen hatte. Für einen Augenblick war es mir, als hätte er mir zugezwinkert, doch ich hatte zu sehr mit mir selbst zu tun, als dass ich mir dabei sicher hätte sein können.
„Aber das ist doch eine Aufgabe für eine Bedienstete. Außerdem, was ist dann mit deiner Ausbildung? Die müssen wir doch auch noch fortführen!", wandte diese ein.
„Hm, ... wenn sie es machen möchte, dann soll sie doch. Schließlich ist Lara ihre kleine Schwester. Außerdem, was ihre Ausbildung betrifft, die kann sie später mit Lara fortführen, wenn diese alt genug dafür ist. Es macht ja sowieso wenig Sinn, sie die Ausbildung alleine machen zu lassen", fand Maria in Papa einen Führsprecher.
„Ich hatte deswegen auch vor, Maria in die Ausbildung der Bediensteten zu integrieren", widersprach meine Stiefmutter jedoch.
„Das macht auch nicht wirklich Sinn. Erstens ist Maria sowieso weiter, als alle anderen und außerdem würde eine von ihnen dann bei der Ausbildung fehlen. Ich denke, es wäre sogar gut, wenn Maria das übernehmen würde", widersprach Papa erneut.
„Na gut Schatz, wenn du meinst", stimmte nun auch Mama aufseufzend zu.
„Klasse! Ich darf mich um mein kleines Schwesterchen kümmern!", jubelte Maria sofort ziemlich erfreut los.
Das Ziehen in meinem Bauch wurde immer stärker und ich begann mich krampfhaft zu winden, doch niemand schien es zu bemerken oder sich gar dafür zu interessieren.
Dann plötzlich, ohne es zu wollen, entspannte ich mich und ich hörte es schon, bevor ich es im nächsten Moment auch spürte. Es pfurzte lautstark aus mir heraus und ich fühlte, wie sich ohne mein Zutun alle meine Schleusen öffneten. Ich pinkelte und kackte gleichzeitig in meine Windel und konnte es auch noch deutlich hören. Meine Wangen wurden von dieser Peinlichkeit so heiß, sodass ich sicher war, dass ich knallrot anlief. Gleichzeitig machte sich in meinem Unterleib ein wohliges und entspannendes Gefühl breit.
„Oh, ich glaube unsere Kleine hat gerade ihre Windel vollgemacht. Wir sollten uns beeilen, bevor es unangenehm für sie wird und sie zu weinen beginnt", ließ Mama im nächsten Moment verlauten und sah zu mir in den Kinderwagen.
Ich hätte in den Boden versinken können und noch mehr, als ich merkte, dass sich nun natürlich alle Aufmerksamkeit auf mich richtete. Ein weiterer Hitzeschub breitete sich in meinem Gesicht aus.
„Sehr gut, dann hätten wir das auch geklärt. Allerdings wird dir deine Mutter noch ein paar Dinge mit auf den Weg geben, die du dabei auf jeden Fall zu beachten hast. Schließlich werden wir bestimmen, wie unsere Kleine erzogen wird, verstanden?"
„Ja Papa!", erwiderte Maria nicht sonderlich überraschend für mich.
Ehrlich gesagt, mir war es nur Recht, dass sich Maria um mich kümmern sollte. Da sie am Frühstückstisch keinerlei Überraschung gezeigt hatte, als sie mich so sah, war sie vermutlich sowieso eingeweiht gewesen. Abgesehen davon, fiel es mir das Ganze bei ihr irgendwie leichter, da wir uns doch irgendwie näher standen.
„Na, dann komm mal mit Maria. Es ist besser, wenn wir das unter vier Augen klären. Und ihr anderen könnt wieder zurück an eure Arbeit gehen", forderte Mama diese auf.
Und so blieben Papa und ich alleine zurück im Wohnzimmer.
„Ich weiß genau, was in dir vorgeht mein Schatz ...", wandte er sich direkt an mich, beugte sich über den Kinderwagen und sah mich eindringlich an.
Mir war sofort bewusst, obwohl ich nichts gefühlt hatte, dass er die ganze Zeit über meine Gedanken gelesen hatte. Obwohl ich keine Ahnung hatte, wie er dies machte, wenn er mit anderen redete oder etwas anderes tat, dass er sich mir auf diese Weise verband.
Ich schwieg. Was hätte ich auch anders tun sollen? Es wäre doch nur wieder dieses Babygebrabbel aus mir gekommen.
„... du musst besser zuhören!", fuhr er dann auch schon fort. Im nächsten Moment richtete er sich schon wieder aufnund schob mich sichtlich vergnügt pfeifend aus dem Wohnzimmer wieder zurück in ihre privaten Räumlichkeiten.
„... Gut, dann weißt du ja jetzt, was zu tun ist", hörte ich Mama zu Maria sagen, als wir dort ankamen.
„Ja Mama!", erwiderte diese.
Ich konnte es nicht sehen, da ich noch immer Papa ansah, wie er meinen Kinderwagen schob, es mir aber umso besser vorstellen, wie mein Schwesterchen dabei grinste.
Kapitel 3 -- Babyalltag
Kurze Zeit später war ich mit Maria alleine. Papa hatte mich aus dem Kinderwagen gehoben und auf den Boden auf einer mit bunten Kindermotiven bedruckten Kuscheldecke abzusetzen. Er und Mama waren danach gegangen ohne zu sagen wohin.
„Na dann wollen wir mal, Schwesterchen", lächelte mich Maria an, „Du kleine geile Sau hast dir ja vorhin genussvoll in die Windel geschissen!" Sie kicherte amüsiert. „Hat dich wohl geil gemacht, so schamlos zu sein, was?"
„Du dadada duda", brabbelte ich los, eigentlich um mich gegen ihre blöde Unterstellung zu wehren und vergaß dabei, dass Papa ja dafür gesorgt hatte, dass ich gar nicht reden konnte. Schließlich war mir gerade das so peinlich gewesen.
„Ups, tut mir Leid. Jetzt hätte ich doch beinahe vergessen, dass ich ja mehr wie mit einem Baby reden soll. ... Also gut. ... Dann wollen wir mal dafür sorgen, dass mein süßes Schwesterchen eine frische Windel erhält ..." Maria grinste mich so an, dass mir sofort klar war, dass dabei noch irgendetwas Besonderes folgen würde.
Aber erstmal richtete sie sich auf und ging zu einer Kommode neben meinem ‚Gitterbettchen', wo sie eine Schublade öffnete und eine neue Pampers herausfischte.
„Da da!", lächelte sie mich freudestrahlend an, „Gleich geht es unserem Baby besser. ... Gleich wirst du dich wieder wohler fühlen."
„Blödes Miststück!", dachte ich wütend, „Als wenn mir das hier Spaß machen würde!"
Ob meine Schwester es mir im Gesicht ansah, was in mir vorging, oder nicht, sie kümmerte sich einfach nicht darum. Doch als erstes verschwand sie im Badezimmer unserer Eltern und schleppte kurz darauf eine gefüllte Waschschüssel heraus. Ein Badetuch hatte sie sich über die Schultern geworfen.
„So, dann wollen wir mal meine Süße schön saubermachen. ... Du du du", ließ sie verlauten, nachdem sie alles neben mir abgestellt hatte. Wobei sie bei ihrem Babygebrabbel mit einem Finger gegen meinen Bauch stieß, als wollte sie mit mir spielen.
Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich ja gar nicht mehr fixiert war, aber trotzdem wie ein Käfer auf dem Rücken auf dem Boden lag. Eine Chance, Wiederstand zu leisten, wie mir klar wurde ...
Ich wollte aufspringen und weglaufen, ohne mir überhaupt zu überlegen wohin. Doch mit dem Spreizhöschen, fiel es mir schwer, mich überhaupt zur Seite zu drehen. -- Dachte ich jedenfalls. Denn als ich es ein zweites Mal versuchte, bemerkte ich, dass mir mein Körper überhaupt nicht gehorchte. Alles was ich zustande brachte war, dass ich mit den Beinen strampelte und sie schließlich, soweit es das Spreizhöschen zuließ, ausstreckte. Schlagartig wurde mir klar, dass dabei auch mein Vater seine Hände im Spiel haben musste.
„Ich bin ja schon dabei, meine Süße. Bist wohl schon ungeduldig. Gleich bekommst du deine neue Windel", missverstand mich Maria völlig falsch. Schon begann sie damit, mir meinen Strampelanzug zu öffnen und auszuziehen.
„Bada bada duda", brabbelte ich schon wieder los, was in Babysprache wohl so viel hieß wie „Du blöde Kuh!"
Auf jeden Fall ließ sich Maria auch davon nicht beeindrucken und schälte mich aus dem Strampler heraus. Ich ließ es mir auch gefallen, denn da ich sowieso nichts dagegen tun konnte, dachte ich mir, dass ich so wenigstens aus der vollgeschissenen Windel herauskomme. Nach dem Strampelhöschen folgte jedoch erstmal dieses Spreizhöschen, welches meine Oberschenkel im fünfundvierzig Grad Winkel zur Seite drückten. Es war eine fühlbare Erleichterung, als dieses endlich von meinem Körper geschnallt war.
„Bähhhh! ... Da hat unsere Kleine aber ihre Windel ganz schön vollgemacht", verzog Maria das Gesicht, als sie dann auch noch meine Windel öffnete. Sie schnupperte deutlich sicht- und hörbar.
Der aufsteigende und sich verbreitende Duft war auch nicht besser, wie ich selbst riechen konnte. Abgesehen davon, war ich ziemlich ‚verschmiert' unten rum.
Dies wiederum ‚nutzte' mein Schwesterchen, um mir mit den sauberen Randstellen der vollgemachten Windel auch noch die gröberen Reste meines Kots von der Haut zu wischen, vor allem an meiner Spalte. So eklig ich das alles fand, diese Berührungen ließen mich leise aufstöhnen, denn sofort fuhren mir Lustschauer durch den Körper.
„Ah, das gefällt unserer Kleinen", kommentierte Maria natürlich sofort und grinste mich wissend an. Und wiederholte das Ganze, obwohl es gar nicht nötig gewesen wäre.
Ich fühlte sofort die Hitze in meinem Gesicht aufsteigen, was für mich ein Zeichen war, dass ich rot anlief. Alleine der Gedanke, dass ich mich hier gerade von einer vollgeschissenen Windel erregen ließ, war mir mehr als nur peinlich. Und dieses Mal unterdrückte ich ein Aufstöhnen, obwohl es mir einen unglaublichen Schauer in den Körper jagte, als sie dabei auch noch über mein Lustknöpfchen fuhr.
Dann schnappte sie sich einen Waschlappen, tauchte ihn in die mitgebrachte Wasserschüssel und wusch mich mit dem lauwarmen Wasser sauber. Dies machte den Widerstreit meiner Gefühle auch nicht besser, denn jede Berührung meiner Schwester, empfand ich als äußerst erregend, aber gleichzeitig ziemlich beschämend. Noch schlimmer wurde es, als sie mich mit Penatencreme einschmierte und ich nicht einmal mehr das Stöhnen unterdrücken konnte. Vor allem, weil sich Maria dabei ganz intensiv um meine Spalte und meine Klit kümmerte. Es setzte mir zu, dass ich trotz meiner prekären Situation mehr als nur geil war.
Marias, „Eieiei, da ist jemand aber heiß", machte es auch nicht besser, als sie mir mit einem Finger durch den Spalt fuhr und diesen mit meinem Geilsaft bestückt genüsslich in den Mund steckte.
„Pähhh!", schüttelte sie sich im nächsten Moment, „Geilsaft mit Penatencreme schmeckt scheußlich."
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und dachte im nächsten Moment, „Wenigstens das ist mir noch möglich!"
Dann jedoch stöhnte ich erneut auf, denn Schwesterchens Finger spielten wieder an meinem Lustknöpfchen rum.
„Ich freue mich schon darauf, dich mal pur zu schmecken, meine Süße. Dann bereite ich dir Wonnen, die du so schnell nicht mehr vergessen wirst", kündigte Maria beinahe etwas Gedankenverloren an, während sie meine Schamlippen sanft massierte.
Ich konnte ganz und gar nicht verhehlen, dass Maria genau wusste, wie sie mich hochbringen konnte. Zielsicher fand sie die Stellen an meinem Fötzchen, die mir die schönsten Schauer durch den Unterleib jagten. Es dauerte auch nicht lange, bis ich sämtliche Peinlichkeit vergaß und ihr sogar mein Becken soweit wie möglich entgegendrückte. Dann spürte ich es auch schon in mir aufsteigen und den Orgasmus mit riesigen Schritten auf mich zu eilen. Doch gerade als ich dachte, jetzt wäre es soweit, zog das Biest ihre Hand aus meinem Schritt zurück und begann mich in aller Seelenruhe einzupudern.
Ich hätte aufschreien können vor Frust, doch alles was passierte war, dass mir ein Schluchzen entfleuchte.
„Sorry, kleines Schwesterchen. Unser Papi erlaubt das noch nicht", merkte Maria sofort, was in mir vorging. Was sie allerdings nicht davon abhielt, mir auch noch eine frische Windel unter den Hintern zu schieben und diese dann zu schließen.
„So und jetzt noch dein Spreizhöschen, mein süßes Baby", kündigte Maria an und schon schob sie das komische Gestell erneut über meine Windel und schnallte es fest.
Dass ich mich nicht dagegen wehren konnte, merkte ich sofort. Im Gegenteil, kaum kam sie damit an meine Windel, schob ich, ohne dass ich es bewusst tat, die Beine weit auseinander.
Danach kam etwas Neues für mich, denn Maria zog mir noch so ein rosanes Plastikhöschen drüber, das so groß war, dass es über die dicke Windel und dem Spreizhöschen passte. Dann richtete sich meine Schwester auf um zur Babykommode zu gehen und frische Kleidung herauszuholen.
Als erstes bekam ich ein kurzärmliges Top übergezogen, ebenfalls in Rosa, mit einem Teddy vorne drauf. Es reichte mir gerade so über die Brüste. Dann ein rosa Kleidchen, mit weißen Rüschen, welches so kurz war, dass man meine dicke Windel und das darüber deutlich sehen konnte.
Dass hier, gerade was Kleidung betraf, alles nahezu perfekt ablaufen musste, zeigte sich darin, dass Maria auch noch das Babyhäubchen wechselte, wohl damit es zu meinem Kleidchen passte. Selbst diese komischen Fäustlinge, die dafür sorgten, dass ich nichts greifen konnte, wechselte Maria stylgemäß aus.
„So, fertig!", verkündete sie sichtlich zufrieden und kiekste mich erneut zart in den Bauch.
„Hast du Durst, meine süßer Liebling?", fragte Maria mich als nächstes und blickte mich an.
Tatsächlich fühlte sich mein Mund etwas trocken an, wie mir bewusst wurde als sie mich fragte. Ich überlegte gerade, warum sie das tat, wusste sie doch zumindest, dass ich nicht sprechen durfte, wenn auch nicht, dass ich es gar nicht konnte. Doch dann fiel mir ein, es vielleicht anders zu versuchen und ich nickte.
Sofort strahlte mich mein Schwesterchen an.
„Warte, ich hol' dir dein Fläschchen!" Sagte es, sprang erneut auf und düste wieder zu besagter Kommode.
„Was soll ich denn sonst tun als warten, wenn ich hier wie ein Maikäfer auf dem Rücken liege und mich nicht bewegen kann!", dachte ich etwas genervt. Mehr aus Trotz, statt dass ich auf Erfolg aus gewesen wäre, versuchte ich mich etwas aufzurichten und mich umzudrehen. Zu meiner Überraschung gelang mir das nun sogar. Ich lag kurz auf der Seite, ein Bein wegen des Spreizhöschens angewinkelt nach oben gerichtet, bevor ich etwas unbeholfen auf den Bauch klatschte. Wie als täte ich etwas Verbotenes richtete ich mich etwas mit meinen Händen auf und sah verstohlen zu Maria, die sich gerade mit einer Nuckelflasche wieder zu mir drehte.
„Ah, mein kleines Schätzchen ist schon ungeduldig. Keine Sorge ich gebe dir gleich deinen Tee", lächelte sie mich jedoch nur an.
Im nächsten Augenblick dachte ich, ich sehe nicht richtig, aber Maria drehte den Nuckel von der Flasche ab und raffte ihr gelbes Lolitakleid hoch. Flugs war das Höschen zur Seite gerafft, dann pinkelte sie auch schon in die Flasche. Kaum war diese gefüllt, kam auch schon wieder der Sauger drauf und sie kam zu mir.
„Da meine Süße, frischer Tee", grinste sie mich an.
„Du da da da da!", blubberte ich aufgeregt und ablehnend los. Übersetzt hieß das so viel wie, ‚Du glaubst doch nicht, dass ich deine Pisse auch noch aus der Flasche trinke!'
„Moment!", dachte ich, „Vorhin hat es ja mit dem Nicken funktioniert, vielleicht klappt's ja auch mit Kopfschütteln."
Natürlich funktionierte es nicht! Im Gegenteil. So sehr ich auch versuchte meinen Kopf verneinend zu schütteln, es kam nur ein Nicken heraus!
Klar, dass Maria das falsch verstand.
„Du bekommst es ja. ... Schön die süße Schnute aufmachen und saugen", sagte sie mir vor.
Alles was mir übrig blieb, war meinen Mund trotzig zusammen zu kneifen.
„Gut, wenn du meinen schönen ‚Tee' nicht trinken willst, dann bekommst du eben den Schnuller. Papa und Mama möchten sowieso, dass du den regelmäßig nimmst", erwiderte Maria achselzuckend und mir kam es vor, als wäre sie leicht eingeschnappt.
„Gut, ich habe schon mal von deinem Saft gekostet. Aber ich werde einen Teufel tun, ihn auch noch aus einer blöden Nuckelflasche zu trinken!", dachte ich trotzig, „Versuch nur, mir diesen doofen Schnuller zu geben. Ich mache meinen Mund bei dem auch nicht auf! ... Oder noch besser, ich spucke ihn dir gleich ins Gesicht!"
Nur, dass Maria erst gar nicht versuchte, mir einen normalen Nuckel zu geben. Offensichtlich war sie von Mama schon entsprechend instruiert worden. Denn sie holte gleich jenen zum Festbinden aus der Babykommode. Also blieb es bei meinem ersten Vorhaben, nämlich meinen Mund nicht zu öffnen.
„Verdammt, Papa!", durchfuhr es mich, den kaum schob mein Schwesterchen den Schnuller in Richtung meiner krampfhaft zusammengepressten Lippen, schnappte ich auch schon gegen meinen Willen danach. Und schwuppdiwupp hatte ihn Maria auch schon in meinem Nacken befestigt, sodass es auch mit ausspucken nichts war.
„So! Der bleibt jetzt erstmal mindestens eine Stunde drin. Vielleicht magst du ja dann etwas trinken", verkündete Maria lächelnd und zwinkerte mir zu.
„Blöde Kuh!", dachte ich gefrustet.
Natürlich kam es so wie es kommen musste. Denn kaum hatte ich den doofen Schnuller im Mund, spürte ich, wie mein Durst immer größer wurde. Ich war mir dabei keineswegs sicher, ob nicht auch da Papa seine Hände im Spiel hatte. Denn meine Mundhöhle wurde immer trockener und wie von selbst begann ich am Schnuller zu nuckeln. Was wiederum zumindest anfangs dazu führte, dass sich etwas mehr Speichel im Mund bildete. Aber das hielt nicht lange an und schon kurz darauf fühlte es sich auf meiner Zunge so trocken an wie in einer Sandwüste.
Maria hingegen schien wirklich etwas eingeschnappt zu sein. Denn obwohl sie mir noch ‚lächelnd' ein paar Stofftiere und Puppen auf die Kuscheldecke brachte, kümmerte sie sich erstmal weiter nicht um mich. Es war auch dieses freundliche Lächeln, die mich zur Überzeugung brachte, dass sie offensichtlich missgestimmt war, denn ansonsten hätte sie mich dabei, da war ich mir ziemlich sicher, frech angegrinst und irgendeine Bemerkung losgelassen. Da sie jedoch nur lächelte und sich dann ein Buch schnappte, sich auf die Couch setzte und zu lesen begann, war für mich Aussage genug.
Natürlich spielte ich nicht mit den Plüschtieren und noch weniger mit den Puppen. Das war mir einfach zu albern. Abgesehen davon konnte ich mich sowieso nur auf meinen immer trockener werdenden Mund konzentrieren. Aber je mehr Zeit verging, desto langweiliger wurde mir auch. Maria schien mich bis auf den einen oder anderen Blick, den sie mir zwischendurch zuwarf, nicht mehr weiter zu beachten.
Um mich einerseits von meinem Durst abzulenken und andererseits wenigstens etwas zu tun, versuchte ich mich zu bewegen. Auf jeden Fall konnte ich mich mit den Händen etwas aufrichten, auch wenn dies auf Dauer etwas Anstrengend war. Deshalb musste ich auch schon nach kurzer Zeit wieder mit dem Kopf auf den Boden, um dabei meine Arme zu entspannen. Doch viel mehr war nicht an Bewegung drin. Dieses Extrem-Spreizhöschen verhinderte sogar, dass ich mich krabbelnd vorwärtsbewegte, denn es war darin unmöglich die Knie so auf den Boden zu bringen, dass eine vernünftige Vorwärtsbewegung zu Stande kam. Einzig und alleine durch meine Arme gelang es mir, mich ein paar Zentimeter nach vorne zu ziehen, während ich dabei mit den Unterschenkeln mehr sinnlos als unterstützend dabei ruderte. Es war ein Gefühl der völligen Hilflosigkeit, welches ich dabei empfand. Ich kam mir vor wie ein Fisch an Land, welcher einfach nicht für diesen Lebensraum geboren war, um sich dort zu bewegen. Und genauso zappelte ich auch dabei. Nur dass ich eben dabei atmen konnte, auch wenn sich mein Mund genauso wie ein Fisch nach Wasser sehnte.
Je mehr ich es versuchte, desto wütender wurde ich auch über meine Lage. Schließlich strampelte ich nicht mehr, um mich zu bewegen, sondern vor Wut. Und vor Wut kamen mir auch die Tränen.
Das war dann auch der Moment, wo Maria sofort vergaß, dass sie eigentlich auf mich sauer war. Denn kaum setzten sich bei mir die Tränendrüsen in Gang, warf sie ihr Buch zur Seite und kam zu mir.
„Na was hat denn meine Süße? ... Du brauchst doch nicht traurig zu sein. Deine große Schwester ist dir doch nicht mehr böse", versuchte sie mich zu trösten und streichelte mir sanft über die Wangen.
Dass sie mich damit, mit oder ohne Absicht, schon wieder falsch verstand machte es für mich auch nicht besser. Keine Ahnung warum, aber ihre nächste Frage brachte mich irgendwie aus meinem Konzept, obwohl sie eigentlich nicht wirklich überraschend war.
„Hat mein Kleines jetzt Durst und möchte ihr Fläschchen?"
Meine Tränen versiegten auf einen Schlag. Mir wurde unvermittelt bewusst, dass Maria nichts für meine Lage konnte. Sie handelte nur auf Anweisung unserer Eltern und wusste nichts von Papas geheimen Fähigkeiten. Für sie musste es sich sicherlich so darstellen, dass es tatsächlich mein Wunsch war, als Baby behandelt zu werden. Und ebenso, auf welche Art ich als dieses gepflegt und erzogen werden sollte. Beinahe gleichzeitig wurde mir klar, dass ich unbändigen Durst hatte und mir keine andere Wahl bleiben würde, als ihre Pisse aus dem Fläschchen zu trinken. So wie Maria sich benommen hatte war klar, dass auch dies auf Anweisung von Papa und Mama geschah. Aber auch, dass sie sich durch meine Ablehnung vorhin es zu trinken, von mir zurückgestoßen gefühlt hatte. Denn dass ich im Grunde nichts mehr gegen Natursektspielchen hatte, wusste sie ja.
Bevor es mir wirklich bewusst war, nickte ich zustimmend. Und noch währenddessen stellte ich fest, dass ich es auch wirklich wollte. Nicht aus Lust daran, aber weil ich eigentlich keine Wahl hatte und außerdem unbändigen Durst.
„Supi!", freute sich Maria in die Hände klatschend.
Im nächsten Moment holte sie auch schon das Babyfläschchen mit ihrem gelben Saft und hielt ihn mir, nachdem sie den Schnuller entfernt hatte vor den Mund. Dieses Mal fühlte ich mich nicht gegen meinen Willen gezwungen, als ich nach dem Nuckel auf der Flasche schnappte und sofort zu saugen begann.
Es schmeckte mir nicht wirklich, aber es löschte meinen Durst. Es war um einiges salziger und bitterer als wie ich es das erste Mal aus ihrer Quelle probiert hatte. Außerdem war es inzwischen auf Zimmertemperatur ausgekühlt, was, wie ich mir in diesem Moment sicher war, das Ganze nicht gerade geschmacklich verfeinerte.
„Ja so ist gut. Schön trinken, meine Süße. Ja trink den Saft deines Schwesterchens", redete mir Maria dabei sichtlich zufrieden zu.
Ich hatte das Fläschchen zu meiner eigenen Überraschung fast zu zwei Drittel geleert, als es mir zu viel wurde und ich den Nuckel aus dem Mund drückte.
„Genug?", lächelte Maria mich an und drückte die Babyflasche erneut gegen meine Lippen.
Ich schüttelte den Kopf, einerseits um zu verneinen, andererseits um den Saugschnuller von meinem Mund zu bekommen.
„Gut, macht nichts! Du hast ja jetzt brav getrunken", meinte Maria und stellte die Flasche neben sich ab.
„Moment!", durchfuhr es mich im nächsten Augenblick, „Jetzt hat es doch mit dem Kopfschütteln geklappt!" Ich kam zu dem Schluss, dass mein Vater wohl dafür gesorgt hatte, dass ich mich sehr wohl in begrenzter Weise artikulieren konnte, wenn ich mich nicht gänzlich verweigerte.
„Aguzi guzi guu!"
Im nächsten Moment musste ich einfach lachen. Ein Babygekichere, welches sich auch so anhörte. Denn mein Schwesterchen hatte sich einen Teddybären geschnappt und tat damit so, als würde sie mich mit dem Plüschtier am Bauch kitzeln. Durch mein Strampelhöschen tat es das natürlich nicht, aber sie sah mich dabei so treuherzig an, dass ich einfach nicht anders konnte.
Natürlich animierte das Maria um damit weiterzumachen. Offensichtlich animierte sie mein Babylachen um selbst zu lachen anzufangen und plötzlich alberte sie mit mir herum. Keine Ahnung wieso, aber wir beide lachten und kicherten völlig albern, auf dem Boden liegend, herum. Sie mit dem Teddy in der Hand, mit dem sie über meinen Körper fuhr und irgendwie spielte ich dabei auch ein Baby. Es war einfach irgendwie spaßig. Ich weiß nicht wie lange das so ging. Immer wieder versuchte ich lachend mit meinen Fäustlingen nach dem Bären zu schnappen, während sie dabei auswich, möglichst ohne die Berührung mit dem Bären an mir zu unterbrechen.
Gerade als mir bewusst wurde, dass dieses Gekichere und Lachen die beinahe unbewusste Anspannung von mir löste, fuhr Maria mit dem Bären zwischen meine Beine und drückte diesen durch die mittige Öffnung im Spreizhöschen gegen meine Windel.
Augenblicklich durchfuhr ein Lustschauer durch meinen Körper und ich stöhnte diesen auch lauthals heraus.
„Das gefällt unserer Kleinen wohl", grinste Maria und verstärkte ihre Bemühungen mit dem Teddybären in meinem Schritt noch.
Und ihre Bemühungen trugen ohne Zweifel Früchte, wie ich mir eingestehen musste. Denn ich presste ihr mein Becken soweit es mir möglich war entgegen. Dieser sanft zu fühlende Druck mit der weichen dicken Windel auf meinem superempfindlichen Fötzchen machte mich schier wahnsinnig. Ich spürte, wie ich meine neue Windel schon wieder einnässte, allerdings nicht mit meinem Urin. Meine Lustsäfte schossen wie verrückt ein und liefen mir spürbar aus meiner Spalte.
Dann ging Maria plötzlich dazu über, das Ganze nur mit einem Arm des Teddys zu tun. Der dadurch ausgelöste Druck auf meiner Muschi wurde zwar nur unmerklich stärker, aber wesentlich punktueller. Und jedes Mal, wenn sie die Windel genau über meinem Lustknöpfchen traf, durchfuhr mich ein unglaublich erregender Schauer.
Dies schien ihr sichtlich zu gefallen, denn immer wenn sie diesen Bereich traf, entfuhr mir nicht nur ein lautes Aufstöhnen, sondern mein Körper zuckte ohne mein Zutun merklich zusammen.
Ich fühlte, wie es mir immer heißer wurde und wie sich die Wellen immer weiter näherten. Es war kurz davor, dass sie über mich hinweg rollen würden und mich den kleinen Tod erleben lassen würden ...
„Ach sieh mal wie unsere beiden Kleinen schön miteinander spielen", hörte ich Papa plötzlich weit entfernt klingend sagen.
„Ja, nicht wahr", vernahm ich Mama nicht mehr ganz so entfernt antworten, denn in diesem Moment endeten Marias ‚Spielereien' mit dem Teddybären über meiner Windel.
Während mir vor Enttäuschung die Tränen in die Augen schossen, war ich doch schon wieder nur ganz knapp davor gewesen, sprang meine Schwester auf.
„Mama! Papa!", rief sie sichtlich erfreut und stürzte auf die beiden zu, um sie zu umarmen und zu knuddeln.
„Na, na meine Süße. Nicht so stürmisch", lachte Papa erfreut und knuddelte Maria zurück, „Und hat es dir Spaß gemacht, auf deine kleine Schwester aufzupassen?"
„Ja, sehr sogar", strahlte Maria ihn an.
„Oh guckt mal. ... Unser kleines Baby weint. Sicher hat meine Kleine Hunger", missverstand mich Mama wieder einmal, während die anderen beiden sich mir wieder zuwandten.
„Keine Sorge meine Süße. Deshalb sind wir ja hier, um unser kleines Baby zu füttern", sagte mein Vater lächelnd in meine Richtung.
Da Mama sofort damit begann ihr Top hochzuschieben, war ich überzeugt, dass ich gleich wieder an ihre Brust angelegt werden würde. Verstärkt wurde mein Eindruck noch dadurch, da sie sich offensichtlich einen Still-BH angezogen hatte, bei dem sie einfach die Schalen aufklappen konnte.
Tatsächlich ließ sie sich, ihren Rock nach oben schiebend, mit gespreizten Beinen auf der Couch nieder. Gleichzeitig kam Papa zu mir, um mich hochzuheben.
„Komm mein Kleines. ... Komm an Mamis Brust", ließ meine Stiefmutter da auch schon verlauten.
Doch zu meiner Verblüffung trug mich Papa nicht zu ihr, sondern zum Wickeltisch. Erst als er mich darauf ablegte konnte ich erkennen, dass Maria zu ihr gelaufen war und sich so zu ihr legte, dass sie bequem an ihrer Brust nuckeln und trinken konnte. Mama stöhnte sofort erregt auf. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine, wo sie mit ihrer geilen Fotze zu spielen begann. Maria war diesbezüglich nicht besser, denn auch ihre Finger wanderten zwischen ihre Beine, und begann sich dort zu streicheln.
Ich konnte nicht umhin mir einzugestehen, dass die beiden ein geiles Bild abgaben. Sie stöhnten leise vor sich hin, ganz in ihrer eigenen Lust gefangen. Mein Fötzchen kribbelte noch immer wie verrückt.
„Komm, schön den Mund auf, meine Süße", riss mich Papa unvermittelt aus meinen Beobachtungen und Gedanken.
Im nächsten Moment spürte ich auch schon, wie seine Eichelspitze an meine Lippen tatschten. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er sich die Hose geöffnet hatte. Erschrocken zuckte ich zurück.
„Sie meinen es wirklich ernst!", durchfuhr es mich im nächsten Augenblick. Offensichtlich wollten sie mich wirklich nur mit Körperflüssigkeiten ernähren.
„Na, komm schon mein kleiner Liebling", redete Papa weiter auf mich ein. Er hatte noch nicht ausgesprochen, da drückte er mit seiner Hand schon auf die Windel in meinem Schritt.
Heiß wie ich noch immer war, konnte ich mir ein erregtes Aufstöhnen nicht verkneifen und riss meinen Mund dabei weit auf. Dies wiederum nutzte Papa, um mir seinen Harten in den Mund zu schieben. Nicht allzu weit oder tief, doch da er weiter an meiner Wegwerfwindel rumspielte, sog ich ihn mir wie automatisch in den Mund und begann daran zu nuckeln.
Nun war es Papa, der erregt seine Lust heraus stöhnte. Im nächsten Moment wurde mir unvermittelt klar, dass es das erste Mal war, dass ich meinen Vater in mir hatte, ihn spürte und schmeckte. Ein unglaublicher Schauer fuhr mir bei diesem Gedanken durch den Körper. Und dann schmeckte ich ihn wirklich. Ich nahm an, dass es mit seinen besonderen Fähigkeiten zu tun haben musste. Denn immer wenn ich an ihm saugte, gab er ein wenig Sperma ab. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als ständig zu schlucken. Es war überhaupt das erste Mal, dass ich Sperma schmeckte. Ich musste mir eingestehen, dass mich auch dieser Gedanke noch zusätzlich anmachte. Es hatte nichts mit der leichten Süße von Mamas Milch gemein, war aber weit entfernt davon eklig zu sein, so wie ich früher immer dachte. Es schmeckte leicht salzig-süß, jedoch nicht unangenehm. Im Gegenteil, ich mochte es. Und ich fand es ungemein toll, dass Paps mit jedem Schwall, den er mir spendete, keuchte und japste. Einen Moment dachte ich, er wäre in einer Art Dauerorgasmus gefangen, doch ein kurzer Blick in sein Gesicht zeigte mir, dass er zwar aufs Höchste erregt war, aber noch keinen Höhepunkt hatte. Er war jedoch durchaus in seiner Lust gefangen, hatte sogar aufgehört, in meinem Schritt mit seiner Hand rumzuspielen. Trotzdem konnte oder wollte ich nicht aufhören, an seinem geilen Bolzen zu saugen. Es war eigentlich unglaublich, welche Mengen seiner Lustsoße er abgab. Trotzdem schienen seine Hodensäcke ständig prall und gefüllt zu sein.
Das Stöhnen vor mir, dass von Mama und Maria kam, tat sein Übriges, um mich anzuheizen. Selbst die ständigen Anfeuerungen Mamas, taten dem keineswegs einen Abbruch. Im Gegenteil, ihre immer wiederkehrende Aufforderung, „Ja guuuhht, saug Mamis geile Titten leer! ... Ja, saug mein Töchterchen, saug! ... Ahhhhh", heizten mir in diesem Moment nur noch mehr ein. Ich bedauerte es beinahe, dass ich die beiden nicht auch noch beobachten konnte, aber der Körper meines Vaters versperrte mir die Sicht.
Also nuckelte, saugte und schluckte ich, ganz in meiner eigenen Geilheit gefangen. Offensichtlich heizte ich meinen Vater damit immer mehr an, denn beinahe Unmerklich wanderte sein Becken nach vorne und damit tiefer in meinen Mund.
Plötzlich packte er meinen Kopf und begann damit mir seinen Lustbolzen von selbst in den Mund zu stoßen. Dies führte dazu, dass ich nicht mehr schnell genug seine Sahne schlucken konnte und sie mir teilweise aus den Mundwinkeln herauslief. Doch dies dauerte nicht lange, denn es fiel Papa auf.
„Sorry meine Kleine. Wir wollen doch nicht dein Essen verschwenden", hörte ich ihn noch sagen, dann rammte er mir seinen Speer auch schon in die Kehle und tobte sich dort aus. Komischerweise unterblieb der Würgreiz völlig, den ich noch in der Schulstunde beim Üben mit dem Dildo verspürt hatte. Allerdings wurde mir schnell die Luft ziemlich knapp, denn an Atmen war so nicht zu denken.
„Er pumpt es mir direkt in die Speiseröhre", dachte ich noch. Und wieder machte mich der Gedanke heiß, während ich gleichzeitig etwas Panik wegen meiner Atemnot bekam.
Doch im nächsten Moment zog Papa sich auch schon etwas zurück und ich sog keuchend Luft in meine Lungen.
„Mund auf!", folgte jedoch kurz danach auch schon wieder der scharfe Befehl.
Ich konnte gar nicht anders, als diesem nachzukommen. Kaum hatte ich mein hungriges ‚Fickmäulchen' aufgerissen, stieß Papa schon wieder durch meine Kehle und fickte sie mit schnellen kurzen Stößen, bis ich erneut dringlichst Luft holen musste.
Mein Vater schien genau zu spüren, wenn es soweit war und zog sich jedes Mal gerade noch rechtzeitig zurück, denn das Ganze wiederholte sich einige Male. Obwohl ich mich dabei kaum bewegte, war es irgendwie total anstrengend und die Luftholintervalle verkürzten sich, je näher Papas Höhepunkt kam. Dies führte wiederum dazu, dass ich immer mehr die Kontrolle über mich verlor. Es drehte sich alles und mir wurde immer schummriger. Gleichzeitig aber fühlte ich, wie auch ich immer heißer wurde, wie mein Fötzchen ohne Berührung vor Erregung zu zucken begann. Mein Unterleib schien vor Geilheit förmlich zu brennen.
„Du sollst es schmecken, wenn ich komme! Also schluck!", hörte ich weit entfernt Paps sagen. Trotzdem brannte es sich förmlich in meinen Hinterkopf ein.
Und dann war es plötzlich soweit. Papa zog sich ein Stück zurück, nur soweit, dass seine Eichel meine Kehle verließ und explodierte mit einem Aufschrei.
Eigentlich wäre es gerade soweit gewesen, dass ich erneut Luft holen musste, aber seine Geilsoße überschwemmte meine Mundhöhle und ich konnte gar nicht anders als zu schlucken was das Zeugs hielt, wenn ich es nicht einatmen wollte. Mir wurde unvermittelt schwarz vor Augen und im nächsten Augenblick kam es mir. Eine Orgasmuswelle rollte über mich hinweg und knockte mich förmlich aus. Ich spürte noch kurz, wie Papas Schwanz aus meinem Mund flutschte und da er noch immer spritzte, mir das Gesicht vollschleimte.
Ich weiß nicht, wie lange ich völlig weggetreten war. Als ich jedoch die Augen wieder aufschlug, standen alle drei um mich herum und lächelnden mich an.
„Den geilen Saft darf man doch nicht verkommen lassen", meinte Mama im nächsten Moment auch schon, „Mund auf!"
Dann schob sie mir mit einem Finger auch schon Papas Sperma von meinem Gesicht in meinen Mund. Ich kam erst gar nicht auf den Gedanken, mich dabei zu verweigern. Im Gegenteil, ihre plumpe Forderung brachte mein Fötzchen erneut zum Kribbeln. Und noch mehr spürte ich die Erregung aufsteigen, als wohl nichts mehr mit dem Finger zu erreichen war uns sie mir die letzten Reste genussvoll vom Gesicht leckte.
Doch kaum war sie damit fertig meinte sie zu Papa, „So fertig. Wir sollten uns wieder an die Arbeit machen."
„Einverstanden", antwortete Papa sichtlich zufrieden und die beiden schlenderten händchenhaltend wieder nach draußen.
„Pah!", schimpfte Maria plötzlich los, „Sie hätten mir wenigsten helfen können, dich hier herunter zu heben. Schließlich kannst du ja nicht den ganzen Tag hier auf dem Wickeltisch liegen bleiben."
Irgendwie schaffte es mein Schwesterchen aber doch, mich wieder auf den Boden zu verfrachten. Dort allerdings begann mich mein ‚Babydasein' sofort wieder zu nerven, denn nun wollte sie mit mir Bauklötzchen spielen. Mein hörbar angenervtes Babygebrabbel verstand sie natürlich wieder einmal falsch und so ergab ich mich meinem Schicksaal. Wenigstens durfte ich die Türme, die sie immer wieder aufstellte, ganz babyhaft wieder umwerfen. Was mir wenigstens ein wenig Befriedigung verschafft hätte, wenn Maria diese nicht mit einer Engelsgeduld immer wieder aufgebaut hätte und sich auch noch darüber freute, wenn ich ihren Turm zerstörte.
Doch schließlich hatte sie doch genug und ich bekam wieder ihren Pipitee, den ich dieses Mal, an ihr Schmollen vom Vormittag gedenkend, ohne Verweigerung trank.
Dann jedoch verschluckte ich mich beinahe. Denn Maria meinte plötzlich, dass sie sich schon sehr auf unsere Party freuen würde und sie schon ziemlich neugierig auf meine Freunde sei. Und auch, wie diese auf mein Dasein als Baby reagieren würden. Sie war sich dabei absolut sicher, dass diese unbedingt mit mir spielen wollten, wenn sie mich so sehen würden.
Mein protestierendes Gebrabbel ignorierte sie dabei völlig. So konnte ich mich unmöglich auf der Party zeigen. Alle meine Freunde würden mich für verrückt erklären. Möglicherweise waren ja die Freunde meiner Schwester so abgedreht, dass diese damit kein Problem hatten. Meine waren da jedoch sicherlich völlig anders.
Da sowieso nichts Vernünftiges aus mir rauskam, hielt ich schließlich verzweifelt den Mund. Irgendwie musste ich diese Party verhindern, denn als hilfloses brabbelndes Baby konnte ich dort keinesfalls hin. Die Idee, die ich dann hatte, nämlich Papa durch meine Gedanken zu bitten, die Party abzusagen, beruhigte mich dann etwas. Ich hoffte nur, dass es mir gelang, mich auf diese Weise ihm mitzuteilen. Denn wie ich festgestellt hatte, las er diese zumindest Zeitweise.
Danach wollte Maria mit mir Puppen spielen. Da mir sowieso keine Wahl blieb, fügte ich mich und hoffte, dass sie mir wie am Vormittag mit dem Teddy, mit einer der Barbiepuppen, die sie anschleppte, an meiner Windel und damit an meinem Fötzchen rumspielen würde. Denn obwohl ich beim ‚Mittagessen' ja gekommen war, fühlte ich noch immer eine ziemliche Geilheit in mir.
Doch Pustekuchen! Maria spielte mir irgendeinen Dialog mit Ken und Barbie vor und bewegte die Puppen vor meinen Augen hin und her. Ich möchte hier nicht wiedergeben, was für einen Blödsinn sie dabei alles losließ. Auf jeden Fall war es ‚kindgerecht'.
Wenn es nicht so peinlich gewesen wäre, als sich dann das viele Sperma und der Pipitee in meinem Bauch bemerkbar machten und schließlich nach einem kurzen Kampf mit mir selbst, in verändertem Zustand, sich ‚lautstark' auf den Weg in die Windel machten, wäre ich echt froh gewesen. Denn Maria legte die langweiligen Puppen weg und begann mich neu zu wickeln. Dieses Mal versuchte ich erst gar nicht mich dagegen zu wehren. Denn obwohl ich die plötzliche Wärme in der Windel nicht unangenehm empfand, war ich froh, die verschissene Einwegwindel sofort loszuwerden.
Und wieder ging sie dabei völlig professionell zu Werke. Wischte erst mit dem Windelrand das Grobe weg, dann meine Haut mit Babyfeuchttüchern sauber. Dabei vergaß sie nicht, sich besonders um meine sowieso schon erregte Spalte zu kümmern, wobei ich mir das eine oder andere Aufstöhnen nicht verkneifen konnte. Ehrlich gesagt, ich hätte es sogar genossen, wenn ich nicht dauernd im Hinterkopf gehabt hätte, dass sie mich sowieso nicht kommen lassen wird. Marias Neckereien dabei, wie schön nass und geil mein Döschen aussehen würde, waren ebenfalls meinem Genuss in diesem Augenblick nicht hilfreich.
Doch zu meiner Überraschung senkte sie, nachdem sie mich ausgiebig gesäubert hatte, den Kopf zwischen meine Beine und begann meine nasse Spalte zu lecken. Als Belohnung, weil ich mich so brav hingab und in die Windel gemacht hatte, wie sie mir bei einer kurzen Unterbrechung verriet. Ich war mir zwar nach wie vor nicht sicher, ob sie mich wirklich zum Ende bringen würde, doch dieser Stimulation hatte auch mein Kopf nichts mehr entgegenzusetzen und schon kurz darauf, stöhnte ich einen Höhepunkt heraus. Dieser musste ziemlich nass gewesen sein, so wie Maria währenddessen weiter ‚lautstark' an mir schlürfte.
Kurz nachdem Maria mit dem Wickeln fertig war, erschienen Mama und Papa wieder. Sie legten mich in den Kinderwagen und fuhren mit mir ins Esszimmer zum Abendessen. Dort allerdings legte mich Papa erstmal auf Mamas Schoß, damit sie mir wieder die Brust geben konnte.
Dieses Mal entfuhr mir, noch während ich an Mamas Milchtüten nuckelte, ein wirklich zufriedener Seufzer, als sie dabei nun ebenfalls begann an der Schrittöffnung des Spreizhöschen auf meiner Windel rumzudrücken. Sichtlich zufrieden und überaus liebevoll blickte sie mich dabei an. Ich ärgerte mich über mich selbst, dass ich mich dabei wirklich wohlzufühlen begann und mich sogar irgendwie geborgen fühlte. Aber auch, dass mich ihre Hand schon wieder erregte.
Genauso liebevoll allerdings kümmerten sich Maria und Papa um sie, nachdem Conny an diesem Tag das Abendbrot servierte. Klar dass mich diese ebenso neugierig dabei beobachtete, wie ich an der Brust meiner Stiefmutter saugte, während die anderen beiden Mama mit den gebrachten Brötchen fütterten, da diese ja keine Hand frei hatte.
Wie immer stand unsere Bedienstete während des Essens abseits, abwartend, ob irgendwer noch etwas benötigte.
Ich fragte mich plötzlich, warum Maria und auch unsere Bediensteten es nicht sonderbar fanden, dass Mamas Brüste plötzlich von einem Tag auf den anderen Milch gaben. Doch schnell kam ich zu dem Schluss, dass Papa mit seinen Kräften auch dafür gesorgt haben mussten, dass sie es scheinbar alle normal fanden.
Ich wurde gerade von Mama von der rechten an die linke Brust gelegt, als es mir wieder richtig peinlich wurde. Denn Papa forderte Cornelia tatsächlich auf, für ‚sein Baby' doch noch für später einen Tee ‚zuzubereiten'. Dass offensichtlich alle eingeweiht waren was dies bedeutete, zeigte Conny sofort. Denn sie raffte sofort ihr Dienstmädchenkostüm hoch, zauberte irgendwoher ein leeres Babyfläschchen und pinkelte ungeniert hinein. Ich konnte dabei nicht einmal ein erregtes Stöhnen und Aufkeuchen unterdrücken, so als würde mir dieser Umstand gefallen. Denn gleichzeitig bearbeitete Mamas Hand meinen Schritt etwas fester und intensiver.
Ich ärgerte mich maßlos darüber, dass ich meine Gefühle nicht im Geringsten im Griff hatte. Beinahe genauso groß war aber die Enttäuschung, da meine Stiefmutter genau darauf achtete, damit ich nicht kam.
Und so war ich schon wieder megageil, als mich meine ‚neue' Familie nach dem Abendessen wieder zurück ins Schlafzimmer meiner Eltern brachten.
„Du hast heute wirklich gut auf deine kleine Schwester aufgepasst, Maria", begann Mama, während mich Papa aus dem Kinderwagen in mein ‚Bettchen' hob, „Deshalb haben dein Vater und ich uns gedacht, dass wir dir erlauben, dir zur Belohnung jemanden von unseren Bediensteten heute Nacht in dein Bett zu holen. ... Allerdings sind Christine und Markus davon ausgenommen, denn die erwarten wir heute hier bei uns."
„Danke Mama! Dann möchte ich, dass Silvia zu mir kommt."
„Ah, du willst wohl mit ihrem Keuschheitsgürtel spielen", schmunzelte Papa, der mich gerade wieder an das blöde Geschirr im Bett anschnallte.
„Ja, ich möchte sie ein wenig reizen, bevor ich sie rauslasse", kicherte Maria.
Keine Ahnung wieso, aber aus irgendeinem Grund versetzte mir das einen Stich.
„Einverstanden", lächelte unsere Mutter und gab ihr den Schlüssel zum Stahlhöschen, den sie aus ihrer Tasche kramte.
Etwas später, Maria war bereits auf ihr Zimmer gegangen und unsere Eltern hatten sich bereits Bettfertig gemacht. Was so viel hieß wie, dass meine Stiefmutter in einem heißen, völlig transparenten roten Negligé herumlief, während mein Vater sich nach ihrer gemeinsamen und ‚lautstarken' Dusche in einen bequemen schwarzen Hausanzug geworfen hatte.
Nachdem Christine und Markus den Hausregeln entsprechend sich an der Tür klopfend angemeldet hatten, wurden sie hereingebeten.
Während Markus bis auf seinen Keuschheitsgürtel nackt war, trug Christine ein weißes Babydoll und zu meiner Verblüffung ebenfalls eine Erwachsenenwindel.
Ersterer wurde sofort von Mama bei der Hand geschnappt und ins große Ehebett gezogen, wo sie ihn ein wenig neckte, indem sie ihn richtig aufgeilte und er nicht wusste wohin mit seiner Lust, da ihm ja durch den Keuschheitsgürtel jegliche Befriedigung versagt war. Die beiden beachteten uns deshalb auch nicht weiter.
Papa hingegen winkte die zierliche Blondine zu sich, oder besser gesagt zu uns, denn er stand zu diesem Zeitpunkt neben meinem Gitterbettchen. Kaum war sie bei ihm, zog er sie an sich, umarmte sie von hinten und schob sie in Richtung meines Bettes.
„Nicht schon wieder so eine blöde Show. Ich bin sowieso schon geil genug!", durchfuhr es mich, „Viel lieber würde ich jetzt von dir entjungfert werden und endlich geil ficken!"
Natürlich meinte ich damit meinen Vater. Langsam nervte mich das Babydasein immer mehr. Weniger die geilen Erlebnisse, die ich seitdem hatte. Aber dass ich mich weder artikulieren noch selbstständig sonst irgendetwas tun konnte, das störte mich enorm. Das wiederum erinnerte mich daran, dass ich Papa ja noch etwas durch meine ‚Gedanken' mitteilen wollte, nämlich dass ich keinesfalls so auf unsere Einweihungsparty wollte. Ich konzentrierte mich also genau darauf und dachte ganz intensiv daran.
Keine Reaktion von meinem Vater, der sich lediglich von hinten an Christine schmiegte und sie zu streicheln begann, was diese wohlig aufseufzen ließ.
„Papa! Papa! Papa!", rief ich ihn gedanklich ‚laut', brabbelte dabei sogar mit dem mir möglichen Babygebrabbel, um auf mich aufmerksam zu machen.
„Weißt du, was ein gehorsames Ficktöchterchen ausmacht?", fragte Papa halblaut Christine, während er seine Wange von hinten an ihre schmiegte. Gleichzeitig fuhr seine Hand in ihren Schritt an ihre Windel und begann dort zu drücken zu kneten.
„Was denn?", keuchte die Blondine auf und drückte ihm noch ihr Becken entgegen. Dass er nun auch noch mit der zweiten Hand ihre kleinen Tittchen zu liebkosen begann, ließ sie erregt aufseufzen.
Ich versuchte Papa ein weiteres Mal in Gedanken zu rufen.
„Sie schreit nicht rum und hört genau zu. Außerdem gehorcht ein Ficktöchterchen, so wie es ihr eigentlicher Wunsch war."
„Dann Herr, hast du aber ein braves Ficktöchterchen. Bisher habe ich Lara nämlich noch nicht schreien gehört. Und sie scheint ja zu tun, was du von ihr möchtest", stellte Christine fest und stöhnte auf, da Papa sich intensiv um ihren gewindelten Schritt kümmerte.
„Ja, es scheint wirklich so. ... Aber ist es tatsächlich genauso?", stellte er als Frage in den Raum.
Mir wurde unvermittelt klar, dass er mich mit seinen telepathischen Kräften ganz genau gehört hatte. Also versuchte ich ihm die Sache mit der Party in Gedanken noch einmal darzulegen.
„Wie kann es anders sein? Lara würde sich doch sonst anders verhalten und sich bemerkbar machen, wenn es ihr nicht gefallen würde." Wieder ein Seufzer von der geilen Blondine. Die Brustmassage von Papa schien ihr sichtlich zu gefallen.
Ihre Antwort machte mir jedoch klar, dass Papas Aussage gar nicht für ihre Ohren bestimmt war, sondern für mich.
„Nun, ich glaube mein kleines Baby trägt noch immer Widerstand in sich", flüsterte Paps beinahe, „Oder kennst du das nicht, dass man sich etwas wünscht und trotzdem kann man sich nicht überwinden das Nötige dafür zu tun? ... Komm, sei meiner Kleinen ein gutes Beispiel. Mach in die Windel. Du hast doch viel getrunken, so wie ich es dir aufgetragen haben, oder?"
„Ja Herr!" Christine stöhnte leise auf, da mein Vater ihr wieder fest gegen ihre gepolsterte Scham drückte. Dann jedoch nahm er seine Hand weg, während die junge Frau sich zu konzentrieren schien. Im nächsten Moment sah ich deutlich, wie sich die weiße Windel von innen heraus sich ausbreitend gelb verfärbte.
Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie fasziniere mich dieser Vorgang. Gleichzeitig hörte ich, wie das Stöhnen vom Bett her lauter wurde.
„So ist brav", hörte ich meinen Vater zu Christine sagen, da mein Blick die ganze Zeit über auf ihren gewindelten Schritt geheftet war.
„Es tut gut, wenn der Druck nachlässt. ... Irgendwie schön. Ich musste auch schon ganz dringend."
„Steck die Hand hinein und streichle dich", forderte Papa sie auf.
Christine zögerte keine Sekunde und ihre Hand wanderte von oben durch das Bündchen der Windel. Es war deutlich zu erkennen, wie sich die vollgepisste Windel genau über ihrer Spalte ausbeulte und die Bewegung ihrer Hand darunter.
„Ohhh ist das geil ... alles so schön nass und warm", keuchte sie sichtlich erregt auf.
„Ja, so ist schön, genieß es! ... Spüre deine Lust", redete er weiter auf sie ein und kümmerte sich selbst um ihre kleinen Titten, oder besser gesagt um ihre Nippel, die er mit beiden Händen sanft durch das Babydoll zu streicheln begann.
Ihr leises, hingebungsvolles und überaus erregtes Seufzen, aber auch das inzwischen ziemlich laute Stöhnen von Markus und Mama erregte mich langsam immer mehr. Als dann Papas rechte Hand selbst nach unten wanderte und die der jungen Bediensteten aus der Windel verdrängte, dachte ich, „Warum macht er das denn nicht bei mir! Ich soll nur die Windel voll machen. Wenn sie alle das bei mir machen würden, würde es mir vielleicht auch leichter fallen, das Baby abzugeben!"
Im nächsten Moment aber wusste ich, dass das nicht stimmte, sondern der Wunsch nur meiner momentanen Geilheit entsprang. Schließlich konnte sich Christine artikulieren, war frei und nicht gefangen wie ich.
Ihr Aufschrei, als sie im nächsten Moment kam, lenkte mich wieder von diesem Gedankengang ab. Ich beobachtete, wie während ihres Höhepunkts ein Zittern durch ihren ganzen Körper ging. Papa musste sie stützen und auch festhalten, sonst hätte es sie wohl von den Füßen geholt, so stark kam Christine.
Als ihr Orgasmus vorbei war, hob er sie einfach hoch und trug sie ebenfalls zum Bett. Wieder beneidete ich sie ein wenig, als ich sah, wie sie sich dabei an ihm ankuschelte.
Ich fragte mich, ob Papa auch bei ihrem starken Abgang mit seinen Kräften nachgeholfen hatte, während ich nun beobachtete, wie Mama Markus ritt. In der Zwischenzeit musste sie ihn von seinem Keuschheitsgürtel befreit haben. Papa hingegen zog kurzerhand die Windel von Christine ab, spreizte ihre Schenkel. Sie lächelte Papa erwartungsvoll an, während er sich ebenfalls von seiner Hose befreite und dann mit einem Stoß in sie eindrang.
Irgendwann lag ich wach da, versuchte die vier im Ehebett zu ignorieren, die miteinander vögelten, als gäbe es kein Morgen mehr. Ich war unendlich heiß, konnte aber nichts tun, um mein Verlangen zu stillen. Ich versuchte es sogar, obwohl ich wusste, dass es mir nicht gelingen würde. Zwar konnte ich meine Fäustlinge zu meinem Schritt bewegen, aber die dicke Windel verhinderte, dass der Reiz groß genug wurde, um selbst zum Höhepunkt zu kommen. Es führte nur dazu, dass meine Geilheit nur noch größer wurde.
Selbst als die vier nach Stunden erschöpft einschliefen, lag ich noch mit brennendem Verlangen wach da. Und dies war es wortwörtlich. Mein Fötzchen brannte vor unbefriedigter Geilheit. Vielleicht war es deshalb so, dass ich die ganze Zeit über nichts gemerkt hatte, aber plötzlich fühlte ich einen unglaublichen Druck in meiner Blase.
„Ich kann es ja sowieso nicht ändern", dachte ich noch, dann ließ ich es einfach laufen.
Dann geschah es genauso unvermittelt. Die einsetzende Nässe und die sich langsam ausbreitenden Wärme in meinem Schritt ließen mich plötzlich und völlig überraschend kommen. Ich explodierte förmlich, bäumte mich die Hände wie von selbst in meinen Schritt drückend auf. Mir wurde schwarz vor den Augen während die Orgasmuswelle einfach über mich hinwegrollte. Und noch während ich von ihr herunterkam, schlief ich ansatzlos ebenfalls ein.
Kapitel 4 -- Ein unglaublicher Babytag
Als ich am nächsten Morgen erwachte, wusste ich es einfach noch bevor ich meine Augen geöffnet hatte. Es war einfach einer jener Momente, in denen einen die ‚Erleuchtung' einfach zu Teil wurde, ohne darüber nachzudenken. Eine dieser plötzlichen Eingebungen, die ein Problem lösten, welches man die ganze Zeit über mit sich herumgeschleppt und sich vergeblich den Kopf darüber zerbrochen hatte.
Papa hatte mit seinen Andeutungen gestern Recht gehabt. Ich hätte nur besser zuhören müssen. Alle Puzzleteile waren die ganze Zeit über da gewesen.
Ich hatte ja selbst gesagt, dass ich das gehorsame Ficktöchterchen meines Vaters und meiner Familie werden wollte. Also war es auch nicht mehr meine Entscheidung, auf welche Weise ich dorthin geführt wurde. Ich hatte es so gewollt und trotzdem hatte ich mich dagegen gewehrt. Jetzt verstand ich auch, warum Papa wollte, dass alles von vorne begann. Ich musste neu lernen, mich hinzugeben. Wollte ich nicht auch genau deshalb dominiert werden? Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, musste ich das mit ‚Ja' beantworten. Weil mir bewusst gewesen war, dass ich diese Hingabe erst lernen musste, die ich, seit ich hier war, überall beobachten konnte. Und genau diese Hingabe, welche zu den höchsten lustvollen Wonnen führte, wollte ich ebenfalls erleben. Und hatte ich diese am Vortag nicht auch schon, zumindest teilweise, erleben dürfen? Und selbst, wenn ich nicht wirklich darüber nachgedacht hatte, so war mir unterbewusst auch klar gewesen, dass dies seinen Preis hatte. Es ist eben immer ein Geben und Nehmen ...
Ich schlug die Augen auf und sah in das lächelnde Gesicht meines Schwesterchens. Ich spürte unvermittelt, dass ich mich wirklich darüber freute, sie wiederzusehen.
„Na meine Süße? Endlich aufgewacht? ... Schön, dass du so gut geschlafen hast." Maria streichelte zärtlich über meine Wange.
„Das habe ich wirklich!", durchfuhr es mich.
„Papa und Mama sind schon beim Frühstück. Papa muss ja dann zum Unterricht der Bediensteten und Mama will in die Stadt, noch ein paar Sachen für dich besorgen. ... Aber jetzt werde ich dich mal befreien und nachsehen, ob du eine frische Windel brauchst."
Kaum hatte sie das gesagt, fühlte ich überdeutlich, dass ich wirklich eine neue Windel nötig hatte. So geil es auch in der Nacht gewesen war sie einzupinkeln, in diesem Augenblick juckte es fürchterlich in meinem Schritt. Und dieses Mal hatte es nichts mit Geilheit zu tun.
Maria schnallte mich los und ich half ihr dabei mich so umzudrehen, dass sie, nachdem sie das Gitter heruntergelassen hatte, mich wickeln konnte.
„Uihhh, du stinkst", ließ Maria sofort verlauten, als sie die Windel öffnete und auch ich konnte es sofort riechen. Offenbar hatte ich, während ich schlief, nicht nur hineingepieselt.
Maria hatte wohl während ich schlief schon mal alles bereit gelegt, denn sie begann mich sofort zu waschen und zu säubern. Und als sie dann die beschmutzte Windel auch wieder verklebte, in ein bereitstehendes Eimerchen warf und damit auch der störende Geruch weg war, genoss ich sogar ihr Tun. Es blieb gar nicht aus, dass das Waschen, Eincremen und Einpudern mich sofort wieder erregte, denn sie ging sehr zärtlich dabei vor. Mir fiel nun auch auf, dass dies auch meine Schwester nicht kalt ließ. Ihren Augen sah ich an, dass sie mich wohl gerne wieder wie am Vortag geleckt hätte, aber offensichtlich stand anderes an.
„So fertig", verkündete sie dann auch schon bald darauf, während sie meine frische Windel wieder zuklebte, „Jetzt noch anziehen und dann geht's zum Frühstücken."
Sie legte mir wieder das Spreizhöschen an und fragte, „Magst du so lange deinen Schnuller haben?"
Dieses Mal nickte ich freiwillig. Ich wusste ja, dass ihre Frage eigentlich bedeutete, dass sie genau das wollte und erwartete. Und angedenk meiner morgendlichen Erkenntnis hatte ich beschlossen, alles mitzumachen und anzunehmen, was mir gegeben wurde.
„Gut, dann versuchen wir es mal mit dem normalen Schnulli", grinste Maria erfreut.
Nun, normal konnte man den Nuckel nicht bezeichnen, den sie mir im nächsten Moment hinhielt. Nicht nur, dass er größer war, als ein richtiger Babyschnuller, der Kautschucksauger hatte ziemliche Ausmaße und erinnerte eher an einen Plug. Maria meinte damit eher die Tatsache, dass er nicht wie ein Knebel festgebunden wurde.
Sofort begann ich zu nuckeln, als sie ihn mir in den Mund steckte. Ich half auch freiwillig etwas mit, während sie mir dann einen frischen gelben Strampler und ein neues, dazu passendes Babyhäubchen anzog.
„Ich will dir noch etwas zeigen, Laramäuschen", verkündete Maria, als ich nun wirklich fertig angezogen war, „Sieh her!"
Maria raffte den Rock ihres Lolitakleidchen hoch. Zu meiner Überraschung sah ich, dass sie sich ebenfalls eine Windel angezogen hatte.
„Ich dachte, ich zieh' auch eine an, dann fühlst du dich nicht so alleine damit. ... Aber ehrlich gesagt, nachdem ich sie an hatte ... Ich hätte nicht gedacht, dass sich das so geil anfühlen würde. Wie bist du nur auf diese ultrageile Idee gekommen?", erklärte sie mir.
„Dadade", bedankte ich mich mit Babygebrabbel. Ich fand es wirklich süß, dass sie mich auf diese Weise unterstützen wollte. Und nun, wo sie es so deutlich aussprach: Dieses weiche Gefühl zwischen den Beinen, den diese Wegwerfwindeln einem gaben, hatten tatsächlich was. Ich fand es zwar nun nicht gerade ‚ultrageil', wie sich Maria ausgedrückt hatte, aber ein wenig erregend war es schon. Und irgendwie, wie ich mir in diesem Moment eingestehen musste, löste es für mich auch kleinwenig so etwas wie ein Geborgenheitsgefühl aus.
„Wenn du magst, dann zeige ich dir später, wie ich sie vollmache", lächelte mich mein Schwesterchen an.
Wieder nickte ich und nuckelte aufgeregt etwas schneller an meinem Schnuller.
„Gut! Aber jetzt geht's erst Mal zum Frühstücken!", kündigte Maria an.
Auch hier schien schon alles vorbereitet gewesen zu sein, denn Maria ging einfach zur Tür und holte Markus und Sandra herein. Die hoben mich zusammen vom Gitterbett in den Kinderwagen, den Maria herbeischob.
Dann schob sie mich stolz wie eine junge Mami aus dem Zimmer. Doch zu meiner Überraschung ging es nicht ins Esszimmer. Ich war davon ausgegangen, dass ich dort von Mama wieder gestillt, oder wieder von Papas Saft zu trinken bekommen würde. Aber meine Schwester schob mich zielstrebig zur Treppe, wo ich dann von Markus und Sandra samt Kinderwagen runtergetragen wurde.
Maria bemerkte wohl meinen fragenden Blick, denn sie erklärte, „Heute ist so ein schöner Tag. Deshalb wirst du heute draußen Frühstücken. Mama ist schon unterwegs in die Stadt und Papa gibt bereits Unterricht. Du hast heute zu lange geschlafen ..."
Was natürlich bei mir sofort die Frage aufwarf, wie ich dann zu meinem ‚Frühstück' kommen sollte?
Nun, die Frage beantwortete sich kurz darauf selbst. Wenn auch völlig anders, als ich mir jemals hätte vorstellen können ...
Nachdem wir draußen vor dem Anwesen waren, konnte ich sehen, dass jede Menge Arbeiter hier waren, welche, wie mir Markus vor einiger Zeit erzählt hatte, den ‚Vorgarten' des Anwesens herrichten sollten. Wobei ‚Vorgarten' eigentlich eine falsche Bezeichnung war, denn von der Größe her, war es ein kleiner Park. Kurz war es mir peinlich, dass mich die Arbeiter so sehen würden, doch dann dachte ich mir, dass es nicht meine Entscheidung war, mich so zu präsentieren. Also nahm ich es einfach hin.
„Markus, ist das die Überraschung, von der du uns erzählt hast?", schmunzelte ein etwas älterer Mann in einem Blaumann, während er näherkam und neugierig zu mir in den Kinderwagen starrte.
„Äh ... ja, Heinz", erwiderte dieser und schien ein wenig peinlich berührt.
Was mich ein wenig verwunderte, denn da sie sich offensichtlich schon kannten, brauchte er sich wegen seiner Mädchenschuluniform, die der Mann sowieso zu ignorieren schien, wirklich nicht mehr schämen.
„Ah, du hast uns also schon angekündigt", grinste Maria.
„Und wer bist du, hübsche Lolita?", fragte der Mann.
„Darf ich vorstellen, dass sind Miss Maria und Miss Lara, die Töchter des Hauses", stellte Markus jeweils auf uns deutend vor, „Und das ist Heinz, der Vorarbeiter der Gruppe hier."
Ich dachte noch, dass Heinz seine Truppe hier gut im Griff haben musste, da diese uns völlig zu ignorierten schien und alle einfach weiterarbeiteten. Schließlich sah man ja nicht jeden Tag eine hübsche Lolita, wie Maria eine war, und noch weniger ein ‚Erwachsenenbaby' im Kinderwagen.
„Sehr erfreut, Miss Maria. ... Ich muss sagen, ihr seid schon eine verrückte Truppe hier. Erst Markus, als Schulmädchen und jetzt ihr beide ..."
„Ebenfalls sehr erfreut, Heinz", erwiderte mein Schwesterchen den Gruß freundlich lächelnd und ergänzte sofort, „... ja, für Außenstehende mögen wir schon ein wenig verrückt wirken, ... aber wir haben eben das große Privileg unsere Wünsche und Fantasien ausleben zu können.
Mir fiel auf, dass inzwischen doch der eine oder andere der arbeitenden Männer einen Blick zu uns riskierte. Allerdings ohne wirklich mit ihrer Arbeit aufzuhören.
„Nun, jedem das Seine", sag ich immer", schmunzelte Heinz.
„So, jetzt müssen Sie uns aber entschuldigen, Heinz. Mein kleines Schwesterchen braucht jetzt unbedingt sein Frühstück. ... Markus, komm her und halt deinen Rock hoch!"
„Ja, Miss Maria", erwiderte dieser, stellte sich vor sie hin und raffte sein blaues Faltenröckchen hoch.
„Was zum Teufel ...", entfuhr es Heinz, als er darunter den stählernen Keuschheitsgürtel sah.
Meine Schwester ließ sich davon nicht beirren und zauberte grinsend aus ihrer Herzchenhandtasche, die sie umgehängt hatte, den Schlüssel zum Stahlhöschen heraus. Dann schloss sie Markus auf und ließ ihn heraussteigen.
„Sie wird doch nicht hier vor allen ...", durchfuhr es mich plötzlich ahnend, was sie vorhatte.
„So, jetzt gib unserem Baby deinen Schwanz zum Nuckeln und deinen Saft zum Frühstück", forderte sie ihn als nächstes auf, während sie ihn bereits hochwichste, was nur wenige Sekunden dauerte.
Ich glaube Markus war es in diesem Moment genauso peinlich wie mir. Trotzdem tat er ohne zu zögern das, was Maria von ihm verlangt hatte und stellte sich so neben den Kinderwagen, dass ich nur den Kopf drehen musste, um seinen Harten in den Mund zu nehmen.
„Nun komm schon meine Süße. Hol' dir deine Männermilch zum Frühstück", forderte Maria mich auf.
„Dabadaba duei!", schimpfte ich ein wenig, obwohl ich inzwischen wirklich Hunger hatte. Dann erinnerte ich mich daran, was ich mir vorgenommen hatte und ergab mich meinem Schicksal. Ich drehte meinen Kopf in Position und begann an Markus Latte zu saugen.
Der stöhnte trotz aller Peinlichkeit erregt auf.
Natürlich hatte ich mir auch schon mal vorgestellt, nachdem ich Papa mitgeteilt hatte, sein gehorsames Ficktöchterchen zu werden, dass ich auch mit Markus und den anderen Bediensteten mal Sex haben würde. Aber sicher nicht auf diese Art und Weise und schon gar nicht vor den Augen völlig Fremder. Zu meiner Verblüffung jedoch schien es mich trotzdem zu erregen, denn meine Spalte begann verräterisch zu kribbeln.
„Heinz, ich glaube, Ihre Männer sind ebenfalls neugierig geworden. Wollen Sie ihnen nicht eine kleine Pause gönnen?", sagte plötzlich das Biest, das ich seit kurzem meine Schwester nannte, „Nicht, dass sie vor lauter Abgelenktheit noch einen Arbeitsfehler begehen."
Heinz, der selbst fasziniert zusah, verstand ihren Wink natürlich sofort.
„Hey Männer! Kommt mal her, das müsst ihr euch ansehen!", rief er laut.
Die ließen sich natürlich nicht zwei Mal bitten, um sich die Show anzusehen und ließen ihre Gartenwerkzeuge sofort fallen, um ebenfalls näher zu kommen.
„Nun mach schon Markus! Du sollst das Baby nicht befriedigen, sondern ihr deinen Saft zum Frühstück geben. Du brauchst dich also nicht zurückzuhalten!", kam dann auch schon als nächstes vom Maria.
„Ja, mach schon Schwanzmädchen! Spritz ihr deine Soße ins geile Babymaul!", feuerte ihn nun auch einer der Arbeiter etwas derbe unter dem Gelächter der anderen an.
„Halt dich gefälligst mit deinen unflätigen Äußerungen etwas zurück, Berti! Das hier sind schließlich die Töchter des Hauses und damit unsere Auftraggeber!", fuhr ihm jedoch Heinz jedoch um den Mund.
Ehrlich gesagt, tat mir Markus in diesem Moment etwas leid. Schließlich hatte er ja nicht die Fähigkeiten meines Vaters, der offensichtlich seinen Schwanz steuern konnte, wie er wollte. Zumindest konnte ich bisher, während ich an ihm nuckelte, nur ein paar wenige Tröpfchen als Vorboten seiner Lust schmecken. So gesehen war die ‚Ernährung' bei ihm auf diese Weise ziemlich eingeschränkt, wie ich in diesem Moment dachte.
„Ach lassen Sie sie doch, Heinz. Der Mann hat ja Recht und im Übrigen nennen wir hier die Dinge ebenfalls gerne beim Namen", beruhigte Maria den Vorarbeiter, der sich wohl darum sorgte, den Auftrag wieder zu verlieren.
Im nächsten Moment schoss Markus seine offensichtlich angestaute Lust ohne Vorwarnung los und ich hatte zu tun, um mich nicht zu verschlucken. Dies allerdings weniger wegen den Spermamengen, die er verschoss, sondern eher deshalb, weil es keine Vorzeichen dafür gegeben hatte.
„Eigentlich ganz ordentlich für einen Mann", dachte ich noch, „aber nichts gegen Papa. Der hat mich gestern ja wirklich gesättigt. Das hier ist aber höchstens ein kleiner Appetitanreger." Bei meinem letzten Gedanken musste ich selbst innerlich über mich schmunzeln.
Natürlich hatten es auch alle anderen mitbekommen, dass Markus in mehreren Schüben in meinen Mund spritzte und johlten begeistert. Ich hingegen verstand mich selbst nicht mehr. Einerseits war mir das Ganze ziemlich peinlich und ich war froh, auch wenn ich nicht wirklich gesättigt war, dass es nun vorbei war, andererseits spürte ich deutlich, wie mich das alles ziemlich erregte.
„Hm", tat Maria nachdenklich, „Das war ja schon nicht schlecht, Markus. Aber satt hast du unser Baby damit nicht gekriegt. Und so wie es aussieht, ist da im Moment bei dir auch nicht allzu viel mehr zu holen." Sie blickte auf seinen wieder geschrumpften Schwanz. „Heinz, wir müssen das Baby unbedingt satt bekommen und Sie sehen ja ..." Sie deutete auf Markus. „... da geht nix mehr. Würden Sie und ihre Männer vielleicht einspringen ...?" Sie ließ den Rest offen. Aber auch so war es ziemlich deutlich, was sie meinte!"
„Nein, das kannst du nicht mit mir machen!", dachte ich erbost und brabbelte los, „Dudada bu da da du!"
Ich wollte doch nicht hier zig fremde Schwänze mit dem Mund abmelken, nur um Frühstück zu bekommen!
„Wie geil ist das denn! Wir sind auf jeden Fall dabei!", rief einer der Männer sofort und kam seinem Vorarbeiter dabei zuvor.
„Aber die Arbeit ...", versuchte dieser noch einzuwenden.
„Keine Sorge Heinz. Das Ganze können Sie natürlich als Arbeitszeit verbuchen. Für unser Baby ist uns nichts zu teuer", nahm Maria ihm auch diesen Einwand.
Dann fügte mein Schwesterbiest mein Babygebrabbel -- ich war mir dieses Mal sicher, mit Absicht -- falsch verstehend hinzu, „Und sie sehen ja, sie hat noch Hunger und will es auch."
„Na dann. ... Aber ich bin der erste!", folgte seine Zustimmung, während er schon an seiner Hose nestelte.
„Natürlich Chefé!", grinste ihn derselbe Mann an, der gleich zugestimmt hatte.
Im nächsten Moment hatte ich auch schon seinen Bolzen vorm Gesicht. Ehrlich gesagt, den konnte er durchaus sehen lassen, auch wenn er nicht ganz so groß wie Papa gebaut war. Allerdings fehlte nicht viel dazu.
Mir war klar, dass ich an der Situation nichts ändern konnte und schnappte mit dem Mund nach ihm und begann ebenfalls zu saugen. Und wieder verspürte ich gegen meinen Willen dieses unbändige Kribbeln in meinem Unterleib.
„Markus! Du ziehst deinen Keuschheitsgürtel wieder an. Du siehst ja, dass deine Dienste nicht mehr benötigt werden", hörte ich Maria sagen, während ich an dem Vorarbeiter nuckelte.
„Jungs, die Kleine macht das echt gut!", lobte dieser mich im nächsten Moment.
„Ich zeige Ihnen mal was", hörte ich da auch schon Maria. Im nächsten Moment spürte ich auch schon, wie sie gegen meine Windel über meinem Fötzchen drückte.
„Wow! Ist ja geil!", entfuhr es Heinz, „Darf ich auch mal?"
„Natürlich! Deshalb habe ich es Ihnen ja gezeigt. So geht es etwas schneller. Schließlich soll unsere Kleine dabei ja nicht dabei verhungern!"
Im nächsten Moment griff Heinz ebenfalls an meine gewindelte Muschi und drückte streichelnd dagegen.
„Männer, ihr glaubt es nicht, aber wenn ihr gegen ihre Windelfotze drückt, dann nuckelt sie tatsächlich schneller! ... Wie geil ist das denn?", erklärte er seinen Kollegen.
Nun wurde es mir auch selbst bewusst. Es verhielt sich tatsächlich so. Die steigende Erregung bei dieser Stimulation an meiner Windel löste wohl eine Automatik in mir aus, die mich stärker saugen und schneller nuckeln ließ. Vor allem ließ es meine Geilheit exorbitant ansteigen und je mehr Spermaladungen ich mir zum Frühstück einverleibte, desto mehr verfiel ich auch in meine Rolle. Obwohl ich es mir niemals gedacht hätte, bekam ich tatsächlich Spaß daran, die Männer auszusaugen. Alleine der Gedanke, dass ich hier gerade mehr Männer befriedigte, als ich in meinem ganzen Leben zuvor - sexuell gesehen - erregte mich ungemein. Bei einigen der ‚Schwänze' -- mehr waren sie in diesem Moment nicht für mich -- ging das ‚Entleeren' recht zügig. Einerseits weil die Männer schon vom Zusehen ziemlich aufgegeilt waren und teilweise auch, weil einige schon etwas vorwichsten. Keiner von ihnen ließ es im Übrigen aus, mich an meinem Schritt auf die Windel zu drücken. Irgendwie machte es mir dann sogar Spaß noch stärker an den steifen Pimmeln zu saugen und zu nuckeln. Ich tat es sogar dann bewusst, um etwas mehr Stimulation ihrerseits bei mir zu provozieren.
Irgendwann, ich hatte inzwischen jedes Zeitgefühl verloren, hatte ich auch den letzten Arbeiter abgemolken, da verkündete Heinz, „So, jetzt ist es aber genug, auch wenn einige von euch gerne noch einmal drankämen. Aber die Arbeit macht sich nicht von alleine!"
„Ich denke, mein Schwesterchen dürfte nun auch gesättigt sein, nach den sechzehn Ladungen, die sie verdrückt hat!", verkündete Maria und so wusste ich nun auch, wie viele Schwänze ich probiert hatte. Denn mitgezählt hatte ich nicht.
Komischerweise brachte mich das dazu über die ‚Schwänze' nachzudenken, die ich zuvor inhaliert hatte. Währenddessen war es mir eigentlich egal gewesen. Vermutlich weil ich selbst -- und ich war es noch immer -- geil bis in die Haarspitzen war. Aber es gab dabei Schwänze, die mir besser als andere gemundet hatten. Das lag aber keineswegs an der jeweiligen Größe, denn von eher klein bis ziemlich groß war so alles dabei gewesen. Es lag eher am jeweiligen Körpergeruch des Mannes, wie mir jetzt klar wurde.
„Zum Glück", dachte ich, „war keiner dabei gewesen, der wirklich schmutzig oder ungewaschen gewesen war."
Natürlich hatte aber der eine oder andere bereits durch die Arbeit geschwitzt.
Grinsend setzte sich Maria in Bewegung und schob mich langsam um das Haus herum. Es war wirklich ein schöner sonniger Tag und irgendwie genoss ich das auch. Da Maria recht schweigsam war, während sie mich herumfuhr, betrachtete ich das Anwesen und die darum liegende Gegend. Im Grunde entdeckte ich sie noch einmal neu, quasi aus einer völlig neuen Perspektive. Gleichzeitig ließ ich meinen Gedanken freien Lauf. Während ich rüber das gerade Erlebte und meine momentane Situation so nachdachte, schlummerte ich tatsächlich erneut ein.
Ich erwachte erst wieder, als mich Markus und Sandra samt Kinderwagen wieder die Treppe nach oben trugen. Ich hatte doch tatsächlich wie ein ‚Baby' nach dem Essen geschlafen.
Erst als sie mich oben absetzten und sich verabschiedeten, erkannte ich, dass Maria noch immer bei mir war.
„Sehr schön, du bist aufgewacht", stellte sie fest, als sie in den Kinderwagen sah, „Das ist gut, es gibt nämlich gleich Mittagessen."
Ich hörte, wie unsere Bediensteten wieder die Treppe nach unten liefen.
Dann plötzlich tat Maria etwas, was mich total überraschte. Sie beugte sich noch weiter vor und berührte sanft mit ihren Lippen meinen Mund.
„Sie küsst mich!", durchfuhr es mich, dann spürte ich auch schon, wie ihre Zunge Einlass in meinen Mund begehrte. Mehr wegen meiner Verblüffung, als dass ich den Kuss wirklich erwidern wollte, ließ ich sie ein. Als sich unsere Zungen trafen und sich das erste Mal zärtlich berührten, durchfuhr mich ein Schauer und mir wurde warm. Erregung stieg in mir hoch, während ich völlig in diesen Kuss versank. Mein Herz klopfte plötzlich schneller und es war, als konnte ich meinen Herzschlag bis in meinen Unterleib fühlen.
So plötzlich, wie Marias Kuss über mich gekommen war, richtete sie sich dann auch wieder auf und verschwand aus meinem Blickfeld. Es fühlte sich an, als würde plötzlich irgendetwas fehlen.
Doch lange hatte ich nicht Zeit darüber nachzudenken, denn Maria schob mich ins Esszimmer wo uns Mama schon erwartete.
„Ah sehr gut, da seid ihr ja. Wie war denn euer Spaziergang? War's schön?", kam Mama sofort auf uns zu. Sie wartete erst gar keine Antwort ab, sondern beugte sich sofort über mich.
„Na was macht denn mein kleines Baby? ... Aguziguzigu", lächelte sie mich an und kitzelte mit einem Finger meinen Bauch. Sie zog dabei so ein komisches Gesicht, das ich nicht anders konnte, als zu kichern.
„Ja, sehr schön. Lara hat die meiste Zeit über geschlafen", erzählte Maria und fragte, „... Darf ich noch schnell auf die Toilette? Ich müsste mir schnell noch die Windel wechseln?"
„Du trägst auch eine Windel?", fragte Mama überrascht.
„Ja, ich dachte, wenn Lara es sieht, fällt es ihr selbst auch leichter. Bisher tut sie sich ja noch etwas schwer, einfach reinzumachen. Aber ehrlich gesagt, als ich sie dann anhatte, ... ist irgendwie schon ein heißes Gefühl."
„Ja, geh nur. Aber später will ich dich in einer Windel sehen", hörte ich Papa sagen.
„Ah, er ist also auch schon da", dachte ich, konnte ihn aber nicht sehen. Dann hörte ich wie Maria nach draußen verschwand.
„Sehr schön, ich sehe, dass sich unsere Kleine mit ihrer Situation endlich abgefunden hat und ihr Dasein zu genießen begonnen hat", kam plötzlich Papa in mein Blickfeld.
„Das ist schön. ... Meinst du, dass das nur vorübergehend ist, oder schon auf Dauer?", fragte meine Stiefmutter ihn.
„Nun, wir werden sehen ...", blieb er vage.
„Hilfst du mir sie rauszuheben und mir auf den Schoß zu setzen, damit ich unser Baby stillen kann.
„Aha", dachte ich zufrieden, „es gibt wieder die Brust." Denn ehrlich gesagt, war mir nicht wirklich nach weiterer Männersoße zum Essen. Schwänze hatte ich zum Frühstück schon genug gelutscht.
„Klar, mach ich!", stimmte mein Vater sofort zu.
Während er mich zu ihr trug meinte Mama plötzlich, „Wenn Lara sich nun endlich mit ihrer Situation abgefunden hat, dann ist sie ja bereit für den nächsten Schritt. Ich werde nach dem Essen damit beginnen. ... Oder hast du etwas dagegen?"
„Nein, mach nur. Du kannst es wohl gar nicht abwarten, ihr die Sachen zu zeigen, die du ihr besorgt hast", schmunzelte mein Vater, während er mich noch festhielt und darauf wartete, dass seine Frau ihre Bluse und den Still-BH öffnete. Dann setzte er mich vorsichtig auf ihren Schoß und Mama drückte meinen Kopf an ihre linke Brust.
Dieses Mal zögerte ich nicht und saugte sofort an ihrem großen Nippel. Und wieder überwältigte mich der Geschmack ihrer süßen Milch.
„Nun, zumindest einen Teil. Ein paar Überraschungen möchte ich mir noch aufheben. Aber in erster Linie möchte ich einfach Zeit mit unserer Tochter verbringen", erwiderte sie, „Schließlich muss ich ihr als Mutter ja einiges mit auf den Weg geben, bis sie erwachsen ist."
Ihre Worte machten mich tatsächlich wieder etwas nachdenklich. Hatte ich mich tatsächlich mit meiner Situation abgefunden? Eigentlich hatte ich schon ganz andere Vorstellungen gehabt, was die Sache mit dem „Gehorsamen Ficktöchterchen", betraf. Ok, zugegeben, es machte mir inzwischen manchmal sogar Spaß das Baby zu spielen. Aber die Vorstellung, dass das Ganze noch Jahre dauern würde, machte mir Angst. Abgesehen davon, wenn sie das wirklich durchzogen, dann würde es nach ihrer Aussage vom Vortag noch Jahre dauern, bis Papa mich wirklich vögeln würde und mir damit mein erstes Mal erlauben würde. Dabei war ich jetzt schon so heiß, dass ich endlich mein Jungfernhäutchen loswerden wollte. Aber natürlich hatten ‚sie' andererseits alle Zeit der Welt. Schließlich würden wir ja alle beinahe ewig leben, so wie Mama es mir noch vor ein paar Tagen erklärt hatte. Das war gewesen, bevor ich beschlossen hatte, Papas Ficktöchterchen zu werden. Irgendwie kam es mir nun vor, als wäre das schon ewig her.
„Bin wieder da!", verkündete Maria hörbar gut gelaunt, als sie wieder zur Tür reinkam.
„Sehr gut, dann können wir ja essen. Gib in der Küche Bescheid, dass Katja servieren kann", forderte Papa sie auf.
Maria gab über die Sprechanlage die Anweisung an Nicole durch und beide setzten sich ebenfalls an den Esstisch.
Noch immer konnte ich nicht ganz fassen, dass mir Milch offensichtlich wieder schmeckte. Aber vielleicht lag es ja auch nur daran, dass es Muttermilch war, wie ich mir überlegte.
Dass es auch Mama gefiel, wie ich an ihrem Busen saugte, zeigte sich daran, dass sie sofort erregt aufseufzte, als ich zu trinken begann. Ich merkte, oder besser gesagt spürte, dass Mama den Trick mit der Hand in meinem Schritt ebenfalls kannte, denn plötzlich fühlte ich ihre sanft drückende Hand in meinem Schritt. Im nächsten Moment stöhnte sie leise auf, da ich stärker an ihrem Busen nuckelte.
„Das ist echt geil meine Süße", murmelte sie mir zu.
Zwischendurch seufzte ich ebenfalls vor Erregung auf, denn mein Fötzchen begann wieder stärker zu kribbeln. Außerdem jagte mir jedes Mal, wenn meine Stiefmutter gegen meine Windel drückte, ein Wonneschauer durch meinen Unterleib.
Die Geilheit raubte mir so die Sinne, dass ich nur am Rande mitbekam, wie Katja das Essen für die anderen servierte. Als sie damit fertig war, verließ sie zu meiner Überraschung das Esszimmer wieder, denn normalerweise stellten sich unsere Bediensteten neben die Tür und warteten, ob noch jemand irgendeinen Wunsch äußerte oder etwas brauchte. Doch offensichtlich hatte sie die Anweisung, dies an diesem Tag nicht zu tun und uns alleine zu lassen.
„Und wie hat sich Lara beim Frühstück angestellt?", fragte Papa meine Schwester, als Katja fort war.
Während ich weiternuckelte, spitzte ich die Ohren, konnte mir aber wegen Mamas stimulierender Hand an meiner Babywindel ab und an ein leises Stöhnen nicht verkneifen.
„So wie sie an den Schwänzen gelutscht hat, hatte sie wohl Hunger", kicherte Maria, „... Aber im Ernst, sie hat nicht lang gezögert und es hat ihr sichtlich Spaß gemacht. Ich hätte nicht gedacht, dass mein Schwesterchen so eine geile Schlampe ist."
Ich spürte, wie mir die Hitze ins Gesicht stieg und ich lief wohl rot an.
„Gut, sie muss ja lernen, dass sie sich von jedem benutzen lassen muss, wenn wir das wollen. Wenn ihre Ausbildung abgeschlossen ist, wird sie dir da in nichts nachstehen", antwortete Papa hörbar zufrieden.
„Ich glaube, jetzt wo sie sich dazu entschieden hat, wird sie nichts mehr bremsen, eine echte Schlampe zu werden. Mein Schwesterchen ist wirklich konsequent, bei dem was sie tut."
So wie es Maria sagte, klang es ganz und gar nicht abfällig, sondern eher wie ein Kompliment und auch ein wenig Bewunderung schwang in ihrer Stimme mit.
Mama fasste mir noch fester in den Schritt und ich stöhnte laut auf, während sie mich so zurecht rückte, dass ich an ihre andere Brust konnte. Erneut zögerte ich nicht auch an ihrem rechten Nippel zu nuckeln und sie leerzutrinken.
„Und wie war's als du in die Windel gemacht hast?", fragte Papa das Thema wechselnd Maria.
„Hab ich noch gar nicht", erwiderte diese grinsend.
„Ich dachte du wolltest vorhin die Windel wechseln", hakte Paps etwas überrascht nach.
„Habe ich auch. Es ist mir ja ziemlich schwergefallen nur zuzusehen wie Laura den ganzen Arbeitern die Schwänze leergesaugt hat. Aber ich konnte meinem Schwesterchen ja nicht ihr Frühstück klauen. Das Ganze hat mich aber so heiß gemacht, dass ich ziemlich ausgelaufen bin. Die Windel war nass, obwohl ich nicht reingepieselt habe. Es war nur so geil, diese weiche Wärme zwischen den Beinen und dann auch noch zu sehen, wie sich mein Schwesterchen die ganze schöne Männermilch reingezogen hat. ... Ich bin einfach nur vor Geilheit so ausgelaufen, dass meine Pampers pitschnass war. Alles andere habe ich zurückbehalten. Ich wollte Lara doch zeigen, dass es nicht schlimm ist, in die Windel zu machen", erklärte Maria.
„Dieses geile Biest hätte sich wohl selbst gerne die Schwänze einverleibt", dachte ich innerlich den Kopf schüttelnd. Doch im nächsten Moment dachte ich daran, dass ich sie nun sogar verstehen konnte. Irgendwie war es ja auch ein geiles Erlebnis gewesen.
„Oh, das würde ich auch gerne sehen!", grinste mein Vater.
„Aber nicht jetzt während des Essens!", sprach Mama sofort ein Machtwort.
„Schon gut, ich mach's danach", erwiderte Maria.
„Es ist für mich ja kein Problem, dass du das machen willst. Ich finde es toll, was du für deine kleine Schwester tust. Nur beim Essen finde ich es nicht gerade appetitlich", erklärte meine Stiefmutter.
Kaum hatte sie das gesagt, spürte ich, wie mein Bauch zu grummeln begann und sich ein leichter Bauchschmerz in mir breit machte.
„Bitte nicht jetzt!", dachte ich noch, dann öffneten sich gegen meinen Willen alle Schleusen in meinem Unterleib. Es pfurzte hörbar, und schon spürte ich, wie sich mein Darm entleerte. Gleichzeitig fühlte ich auch die Nässe, die sich durch meinen Urin in der Windel ausbreitete und es wurde warm. Ich hatte sofort meinen Vater in Verdacht, dass er mit seinen Kräften nachgeholfen hatte, denn ich hatte überhaupt keine Chance gehabt, irgendwie auch nur ein Stück einzuhalten.
„So viel zu dem Thema ‚während des Essens'", schmunzelte Mama. Entgegen ihrer Worte zuvor schien es Mama jedoch nicht davon abzuhalten noch stärker über meine Windel zu reiben und den Inhalt auch noch schön über meinen Unterleib zu verteilen. Die Hitze der Peinlichkeit stieg zusätzlich in mir auf und gleichzeitig konnte ich mich gegen eine noch weiter ansteigende Erregung nicht wehren. Wieder stöhnte ich meine Gefühle ausdrückend auf.
„Na ja, sie ist halt noch ein Baby. Anstand werden wir ihr schon noch beibringen", erwiderte Papa achselzuckend.
„Ach ich darf nicht, aber Lara schon!", maulte Maria und tat gespielt eingeschnappt.
„Sie ist ja auch noch ein kleines Mäuschen und hat sich nicht unter Kontrolle. Du aber schon", wandte ihre Mutter gelassen ein, ohne mit dem Tun in meinem Schritt aufzuhören. Ich konnte förmlich spüren, wie sich mein weicher Kot in der Windel verteilte. Was wiederum dazu führte, dass es vor allem an meiner Spalte ‚beinahe' unangenehm zu jucken begann. ‚Beinahe' deshalb, weil es wirklich irgendwie unangenehm war, aber gleichzeitig meine Erregung anheizte. Außerdem war ich durch die ständig Stimulation durch meine Stiefmutter inzwischen schon wieder zum Platzen geil.
„Schön weitersaugen!", forderte Mama mich auf und drückte meinen Kopf wieder gegen ihre Brust.
Tatsächlich hatte ich vor lauter Peinlichkeit darüber zu nuckeln aufgehört. Ich saugte noch kurz weiter, dann war es soweit, dass ich kurz vor einem Abgang stand und mich nicht mehr aufs Saugen konzentrieren konnte.
„Schaut nur, das Stillen scheint unser Baby genauso geil wie mich zu machen", verkündete Mama hörbar begeistert.
„Komm, unser kleiner Liebling scheint satt zu sein. Ich nehme sie dir ab, dann kannst du in Ruhe essen", forderte Papa sie auf und hob mich dann auch schon von ihr herunter.
Ich sah, dass er ebenfalls schon aufgegessen hatte und während Maria ihre letzten Bissen vom Teller aß, begann Mama nun ebenfalls ihren gemischten Salat mit Hähnchenstückchen zu verzehren.
Während wir ihr dabei zusahen, begann mein Vater mir sanft auf den Rücken zu klopfen und ich machte tatsächlich kurze Zeit darauf ein Bäuerchen. Kaum war das erledigt, begann er durch meinen Strampelanzug mit meinen Brustwarzen zu spielen, was mir, nachdem ich gerade ein kleines Stückchen herunter gekommen war, sofort wieder zwischen meine Beine schoss. Ich stöhnte auf und nur entfernt kam mir dabei zu Bewusstsein, dass es das erste Mal war, dass er mich auf diese Weise berührte.
Gleichzeitig hielt er weiter ‚Smalltalk' mit Mama und Maria und ignorierte mein Seufzen und leises Aufstöhnen. Zu meiner Verblüffung spürte ich deutlich, dass er mich nur durch diese Berührung an meinen Nippeln zum Höhepunkt bringen konnte. Doch immer wenn es kurz davor war, hielt er mit seiner Liebkosung ein, bis ich wieder etwas herunterkam, nur um mich dann wieder an bis an die Grenze zu bringen. Was genau gesagt wurde, bekam ich so auch nicht wirklich mit. Ich war nicht nur ein Bündel Baby, sondern inzwischen auch ein Bündel der Lust.
„So fertig! Das war echt gut!", legte Mama schließlich ihr Besteck zur Seite.
„Supi, dann kann ich Lara und euch ja jetzt zeigen, wie ich in meine Windel mache!", kam es sofort von meiner Schwester und stand auf, um ihr Lolitakleidchen hochzuraffen.
Ich wusste nicht ob ich erleichtert oder traurig darüber war, denn es führte dazu, dass nun Papa seinerseits mit seinen Zärtlichkeiten an meiner Brust aufhörte und mich so auf seinem Schoß zurechtrückte, dass ich Maria ebenfalls gut zusehen konnte.
„Na, wie gefällt euch euer Windelmädchen", säuselte Maria mit dem Augenaufschlag eines unschuldigen Mädchens.
„Nur, dass mein geiles Schwesterchen so ganz und gar nicht unschuldig ist!", dachte ich und brabbelte tatsächlich irgendetwas in Babysprache. Mir wurde klar, dass das eben so etwas wie ‚laut denken' gewesen war.
„Sieht hübsch aus ... und geil!", fand Papa.
Das geile kleine Stück machte daraufhin natürlich gleich wieder eine richtige Show daraus. Sie kreiste aufreizend mit ihrer gewindelten Hüften und streckte ihr Becken schließlich provozierend nach vorne. Dann fuhr sie sich langsam von unten nach oben über die ihre Einmalwindel und stöhnte leise ihre Lust dabei heraus. Schließlich packte sie ihre Windel oben am Bündchen und zog es so weit wie möglich nach oben, sodass sich die Pampers stark an ihren Schritt gepresste wurde.
„Seht mal!", forderte Maria uns auf und schob ihre Hüfte mit etwas gespreizten Beinen soweit wie möglich nach vorne.
Im nächsten Moment sahen wir schon, wie sich die weiße Windel von ihrer Spalte ausgehend gelb verfärbte.
„Das ist so geil ...", keuchte sie und wiederholte es nochmal, „so warm. ... Erst habe ich es wirklich nur wegen Lara gemacht, aber dann ..."
„... fandest du es auch geil!", beendete Mama grinsend ihren Satz.
„Jahhh", stöhnte Maria und griff sich selbst in den Schritt um über ihre vollgepisste Windel zu reiben.
Doch schon kurz darauf drehte sie sich, den durch die Windel dick aussehenden Hintern rausstreckend, herum und man konnte sehen, dass sie angestrengt zu drücken begann. Wieder rieb sie dabei in ihrem Schritt mit der Hand herum. Man hörte ein leises Pfurzgeräusch.
„Die Sau kackt sich tatsächlich mit Absicht in die Windel!", dachte ich, doch zu sehen war jedoch erst einmal nichts außer der gelbliche Verfärbung durch ihren Urin. Doch dann begann auch sie über ihren Hintern zu streichen und das Gelbe wurde erst sichtlich dunkler und schließlich leicht bräunlich.
„Und wie ist es?", fragte Mama neugierig.
„Hinein zu pinkeln ist echt geil. Irgendwie noch geiler, als wenn man in ein normales Höschen macht. Die Kacke fühlt sich erst ganz gut an, aber wenn man sie verteilt, beginnt's unangenehm zu jucken", bestätigte Maria das, was auch ich zuvor festgestellt hatte. Was mich wiederum ebenfalls an meinen Windelinhalt erinnerte und mich verstärkt spüren ließ, wie sehr die AA-Windel immer unangenehmer wurde.
„Irgendwie nichts, was ich wirklich brauchen würde. Pipimachen ist einfach schöner", fuhr Maria mit ihren Erklärungen fort und gab zu, „So vollgeschissen, will man die Windel eigentlich nur schnell wieder los werden."
„Wie auch immer, mein Schatz", wandte Papa nun ein, „mach dich sauber und zieh eine frische Windel an. Dann kommst du nach unten in mein Arbeitszimmer. Deine Show hat mich geil gemacht und ich denke, dass ich mein Windelmädchen gerne ficken möchte!"
„Gerne Papa!", erwiderte Maria erfreut und wollte schon hinauslaufen.
„Du kannst dir Zeit lassen. Vorher müssen dein Vater und ich noch deine Schwester baden. Die hat es nämlich auch dringend nötig", rief ihr Mama noch hinterher.
Das Säubern und anschließende Baden in den Räumlichkeiten meiner Eltern genoss ich sehr. Einerseits, da ich so das schreckliche Jucken unter meiner Windel loswurde und ich, auch wenn ich weiterhin geil war, etwas von diesem extrem hohen Erregungslevel runterkam. Auch das wurde nämlich mit der Zeit ziemlich unangenehm, wenn die letzte Befriedigung ausblieb. Natürlich ließ mich das zärtliche Waschen der beiden nicht kalt, aber wenigsten legten sie es nicht wie zuvor beim Essen darauf an, mich bis zur Schwelle zum Orgasmus zu bringen. Es war eher so, dass sie sich um ihr ‚Baby', also um mich, kümmerten, mich umsorgten und pflegten. Ich empfand es als schön und die dabei notwendigen intimen Berührungen ließen mich eben nicht kalt werden.
Nachdem die beiden mich zärtlich abgetrocknet hatten, legte Papa mich nackt wie ich war aufs Bett und verabschiedete sich von Mama und mir mit einem Küsschen.
„So, hier meine Süße hast du erst einmal deinen Schnuller", meinte Mama nachdem Papa die Tür hinter sich geschlossen hatte.
Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust schon wieder an dem Gummiteil zu nuckeln, aber da ich mich ja fügen wollte, nahm ich ihn in den Mund.
„Sehr gut! Und schön dran nuckeln. Wir wollen ja, dass du eine gute Schwanzbläserin wirst", bekam ich dafür von ihr als Kommentar und sie wirkte tatsächlich zufrieden. Dann schob sie mir auch schon eine ausgebreitete Windel unter den Po, wobei ich etwas mithalf und mein Becken nach oben schob. Irgendwie freute ich mich in diesem Moment auch schon auf das Eincremen und Einpudern. Das Gefühl der Geborgenheit, welches sich bei mir während des Badens eingestellt hatte, setzte sich einfach fort. Ich nuckelte also ergeben an meinem Schnuller und beobachtete, wie sie die Penatencreme in die Hände nahm. Im nächsten Augenblick genoss ich auch schon ihre zärtlichen Berührungen, als sie meinen Unterleib eincremte und sich besonders an meinem Poloch und meiner Pussy besonders viel Zeit ließ. Natürlich ließ es mich ganz und gar nicht kalt und ich stöhnte erregt dabei auf.
„Oh, da ist mein Kleines aber erregt. Du läufst ja schon wieder aus, meine Süße", wurde auch das kommentiert und wie um es zu beweisen, nahm sie auch etwas von meinem Lustsaft mit dem Finger auf und verteilte ihn genau über meinen Kitzler.
Ein weiteres Mal an diesem Tag seufzte ich erregt auf. Ich wusste nicht wohin mit der ganzen Lust die mein Körper schlagartig empfand. Aber ich wusste einfach, dass sie mich wieder nicht kommen lassen würde.
Letztendlich fehlte wieder nicht viel, bevor sie mit ihrer geilen Zärtlichkeit stoppte, zum Babypuder griff und mich ordentlich einpuderte. Dann schloss sie meine frische Windel.
„So, jetzt wirst du noch hübsch gemacht", kündigte sie grinsend an. Mama wusste genau, wie es um mich stand.
Um mich abzulenken, nuckelte ich schneller am Schnuller. Das funktionierte jedoch nur einen Moment, bis mir nämlich einfiel, dass ich ja an dem Teil lutschen sollte, damit ich eine gute Schwanzbläserin werden würde. Der Gedanke machte mich plötzlich ebenfalls an, obwohl wir das Schwanzlutschen ja schon in der ‚Schule' geübt hatten und ich inzwischen ja sogar zu einem Kehlenfick fähig war.
Eigentlich hatte ich angenommen, dass Mama mit ‚hübsch machen' anziehen meinte, und ich jetzt wieder eine Babymontur samt Spreizhöschen angezogen bekommen würde. Doch da irrte ich mich völlig.
Doch bevor sie loslegte, zog sie sich erst mal den Rock und ihre Bluse aus. Ihre schwarze Büstenhebe hatte ich ja schon beim Mittagessen gesehen. Nun konnte ich sehen, dass sie untenrum lediglich einen sehr breiten und figurformenden Miederstrapsgürtel mit sechs breiten Strapsen trug, der ihr beinahe bis unter die Brust reichte. Wie immer trug Mama dazu echte Nahtnylons.
„Ich will es mir auch etwas bequemer machen", kommentierte sie das Ganze wie zur Erklärung.
Kaum stand sie nur mehr in den hochhackigen Pumps und ihrer Miederwäsche da, holte sie auch schon eine kleine Tasche aus der Wickelkommode und irgendetwas aus Stoff, was ich nicht sofort erkennen konnte und krabbelte zu mir aufs Bett.
„Komm, setz dich auf!", forderte sie mich auf und nahm meine rechte Hand um mich hochzuziehen.
Da ich ja gehorchen wollte, half ich dabei ein wenig mit. Kaum saß ich auf meinem gewindelten Po, wusste ich auch, was dieses bunte Stückchen Stoff war, denn sie band es mir um. Es war ein Babylätzchen, lang genug um mir bis knapp an meinen unteren Brustansatz zu reichen, aber schmal genug, um gerade meine Brustwarzen noch freizulassen. Das Lätzchen war übrigens mit kleinen Teddybären auf pinken Hintergrund bedruckt.
„So, jetzt streck mal die Hände nach vorne ...", kam dann die nächste Aufforderung von Mama.
In diesem Moment dachte ich mir nichts dabei und machte was sie gefordert hatte. Ich fühlte, wie sie meine Hände anfasste und im nächsten Augenblick noch etwas anderes. Bevor ich wirklich realisierte was es war, hatte ich schon Plüschhandschellen an. Natürlich ebenfalls in Pink.
Wieder kramte sie in ihrer kleinen Tasche und holte eine Haarbürste heraus und begann mich von hinten zu kämmen. Sie ließ sich dabei wirklich Zeit und schien ihr sichtlich Spaß zu machen. Ganz begeistert erzählte sie mir, was für schöne Haare ich doch nun hätte, jetzt nachdem mein Vater sie mit seinen Kräften nicht nur lang, sondern auch hellblond gemacht hatte. Schließlich waren meine Haare mindestens drei Mal durchgebürstet worden, als sie begann diese in der Mitte meines Kopfes zu teilen. Als auch das zu ihrer Zufriedenheit geschehen war formte sie zwei hoch angesetzte seitliche Pferdeschwänze, die sie mit Haargummis fixierte und dann mit, wie sollte es anders sein, pinken Haarbändern als Schleifchen gebunden verzierte.
„So fertig! Jetzt lass dich mal ansehen", verkündete sie schließlich und krabbelte wieder vor mich.
„Als würdest du mich nicht die ganze Zeit über sehen!", dachte ich innerlich kopfschüttelnd.
„Wow! Was für ein hübsches Baby! ... Warte, da muss ich gleich ein paar Fotos fürs Familienalbum machen." Sagte es, krabbelte vom Bett und im nächsten Moment hatte sie ihr Smartphone in der Hand und begann mich zu fotografieren.
„Och nö", dachte ich, „nicht auch noch das. Ist ja so schon peinlich genug!"
„Nun guck doch nicht so! Nuckel schön an deinem Schnulli, damit die Fotos auch gut aussehen!", forderte sie mich auf.
Ich tat also fröhlich und nuckelte ‚begeistert' an meinem Schnuller rum.
„Ja genauso! Das sieht geil aus ... und jetzt, zeig mir, wie geil du wirklich bist."
„Wie soll ich das denn machen?", dachte ich so bei mir.
Offensichtlich erkannte Mama was in mir vorging, auch wenn sie nicht wie Papa meine Gedanken lesen konnte.
„Nun stell dich nicht so an! Du hast doch strippen gelernt und weißt, wie man sich erotisch bewegt. Präsentier' dich schön geil, ... streichle über deine Titten und die Windel. Du weißt doch, wie das geht!"
„Na, das ist aber nicht Babylike", dachte ich, „Erst soll ich nur ein kleines Baby abgeben und jetzt das. Jetzt will sie eine geile Erwachsene in Windel!"
Trotzdem tat ich was sie verlangte. Ich spreizte schön meine Beine, fuhr mit meinen mit den Handschellen fixierten Händen an meinen Schritt. Danach hielt ich ihr meinen gewindelten Arsch zum Fotografieren hin, immer schön bedacht, meine Vorzüge schön geil zu präsentieren. Es klickte jedes Mal hörbar, wenn sie abdrückte, um jeweils gleich mehrere Fotos von jeder Position, welche ich einnahm, zu schießen. Schließlich, sie hatte mir die Handschellen extra dafür wieder abgenommen, rieb ich wie gewünscht über meine Titten und auch über die Windel. Es begann mir sogar wirklich irgendwie Spaß zu machen. Einerseits konnte ich nun auch mal anwenden, was ich über erotische Präsentation des Körpers im Stripteasetraining gelernt hatte, und andererseits gefiel mir auch, wie begeistert Mama ihre Fotos von mir machte. Die feuerte mich dabei auch ständig an.
„Ja, so ist es geil, ... denn Arsch noch etwas weiter nach oben strecken. ... Ja so ist es gut, ... echt heiß, ...ja, reib dir die gewindelte Punze. ... Geil! ... Ja weiter, ... das Becken noch weiter nach vorne und die Beine breiter. ... Ach, was bist du nur für ein geiles verdorbenes Baby. ... Ja perfekt, das ist gut ..."
Irgendwie macht mich die Fotosession wirklich an. Als dann auch noch von Mama, „Und jetzt steck die Hand in die Windel und rubbel dir die Spalte!", kam, dachte ich schon, dass ich nun endlich zum Ziel kommen würde. Doch kaum hatte ich meinen inzwischen von Lustsäften nassen Schlitz unter der Windel mit einem Aufstöhnen berührt, kam auch schon, „Aber nicht kommen! Du hast noch keine Erlaubnis dazu!"
„Babadudapah!", beschwerte ich mich, da ich in dem Augenblick völlig vergessen hatte, dass ich ja noch immer nicht reden konnte. - Das kam eben davon, wenn man nicht mehr komplett als Baby behandelt wurde.
„Nichts da! Diese Belohnung musst du dir erst verdienen. Also schön brav sein", durchschaute mich Mama trotzdem.
Sie machte auch davon noch ein paar Fotos und ich war sicher, dass ich darauf nun wirklich geil aussah, denn ich konnte dabei ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sogar der Schnuller fiel mir währenddessen aus dem Mund.
„Genug jetzt! Genug!", stoppte Mama mich dann auch, als ich wieder einmal kurz davor war den Gipfel zu erklimmen.
Während ich versuchte, diese beinahe unerträgliche Erregung heraus zu atmen, kam dann auch schon die nächste Ansage von ihr.
„Ich hatte dir nicht erlaubt, den Schnuller auszuspucken! Zur Strafe wirst du mich jetzt erstmal befriedigen."
Poah, war ich in dem Moment sauer! Erst geilte sie mich auf, sodass ich mich kaum mehr kontrollieren konnte und dann wurde ich auch noch dafür bestraft, indem ich Mamas Geilheit befriedigen sollte.
„Warte, ich habe eine Idee! Du sollst dabei ja nicht leer ausgehen", kam plötzlich von ihr, wobei mir sowieso nichts anderes übrig blieb, als zu warten, da ich nicht wirklich wusste, was sie genau vorhatte.
Wieder steuerte sie die Wickelkommode an und nahm ein darauf abgestelltes leeres Babyfläschen an sich.
„Oh, wird wohl wieder einmal Pipitee werden", dachte ich und wusste nicht, ob ich sauer oder froh darüber sein sollte. Nun, es machte mir ja nichts mehr aus Urin zu trinken und ehrlich gesagt hatte ich inzwischen auch etwas Durst. Trotzdem machte es mir auf diese Art auch nicht wirklich Spaß, das zu tun.
Doch wieder einmal war ich auf dem Holzweg und es sollte ganz anders kommen, als ich gedacht hatte. Denn kaum war sie zu mir aufs Bett gekrabbelt, fesselte sie mir wieder die Hände mit den Plüschhandschellen. Dann drückte Mama mich einfach zurück aufs Bett, so dass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Im nächsten Moment schwang sie sich auch schon mit gespreizten Beinen über meinen Kopf.
„Leck mich!", befahl sie streng und drückte ihr bereit nasses Fötzchen auf mein Gesicht.
Nun, nasses Pfläumchen fand ich in meiner Situation gar nicht mal so schlecht. Ich meine, es war zumindest besser als mit Bauklötzchen zu spielen. Also tat ich mein Bestes, um meine ‚neue' Mama zu befriedigen und leckte und saugte was das Zeugs hielt. Ihr schien es zumindest zu gefallen, wenn ich ihr geiles Stöhnen richtig interpretierte.
Möglicherweise war es ihr aber doch nicht genug, vielleicht aber wollte sie in dem Moment einfach nur mehr, denn sie zeigte mir, dass der Trick mit der Stimulation auf meiner Windel nicht nur beim Säugen an ihrer Brust funktionierte. Geschickte steuerte sie mich, indem sie plötzlich begann genau über meiner geilen Spalte auf die Windel zu drücken. Was mich wiederum auf einem hohen Geilheitslevel gefangen hielt und mich animierte noch schneller über ihre Schamlippen zu lecken und fester an ihrem großen Lustknuppel zu saugen.
Nur kurz schwelgte ich in der Hoffnung, dass sie vielleicht in ihrer eigenen Geilheit etwas den Überblick verlieren würde, und mich versehentlich ebenfalls über den Horizont schießen würde. Doch dazu dauerte es bei weitem nicht lange genug. Anhand ihrer Flüssigkeitsproduktion, die aus ihrem geilen Löchlein floss konnte ich mir ausrechnen, dass sie bald kommen würde. Also schaltete ich mit meiner Zunge und den Lippen einen Gang zurück, in der Hoffnung, dass sie meine ‚Windel' dafür gleich stärker bearbeiten würde. Doch ganz im Gegenteil! Mama riss ihr Becken von meinem Gesicht und im nächsten Moment sah ich, dass sie irgendetwas an ihre Spalte hielt und begann sich wie eine Besessene selbst an der Möse zu reiben.
Ich realisierte gerade, dass es die Unterseite des Babyfläschchens sein musste, welches sie da an ihre Spalte presste, als sie auch schon aufheulte und losspritzte.
„Doch keine Pisse als Tee!", durchfuhr es mich im nächsten Augenblick, als ich sah, dass sich die Nuckelflasche etwas füllte, „Muschisaft!"
Nun, es dauerte noch genau drei Abgänge von Mama, bis das Fläschchen voll war und ich ihr dazu jeweils die geile Fotze bis knapp vor dem Höhepunkt leckte, bevor ihre Finger selbst wieder übernahmen. Drei Mal nicht deshalb, weil sie pro Abgang zu wenig squirtete, sondern weil immer nur ein Teil in die Flasche traf.
„Deshab auch das Lätzchen!", dachte ich amüsiert, wobei nicht nur dieses von Mamas Geilsaft durchnässt war. Mein ganzer Oberkörper war vollgespritzt von ihren nassen Orgasmen.
„Gut, das wäre die erste Strafe gewesen!", verkündete sie noch immer schwer atmend, während sie den Nuckel aufs dem Fläschchen schraubte.
Ihre Ansage erinnerte mich deutlich daran, dass, obwohl es mir wirklich Spaß gemacht hatte, Mama zu lecken und hochzutreiben, ich noch immer keinen Höhepunkt hatte und fürchterlich geil war. So geil, dass ich deutlich fühlte, dass meine Windel ebenfalls schon wieder ziemlich nass im Inneren war, und das obwohl ich nicht hineingemacht hatte. Schon wieder nicht kommen zu dürfen, war nun echt eine Strafe für mich.
„Hör auf deine Schenkel aneinander zu reiben!", kam auch schon die nächste Anweisung meiner Stiefmutter.
Ich stoppte sofort, obwohl ich das gar nicht bewusst getan hatte.
Mama rutschte an den Bettrand und setzte sich hin, gerade als mir plötzlich noch etwas Anderes klar wurde. „Moment mal! Sie hat doch gerade was von ‚erster Strafe' gesagt. ... Ich habe doch nichts gemacht, weswegen ich eine weitere Strafe verdient hätte."
„Komm her und leg dich über meine Knie!", befahl sie da auch schon streng.
Aufseufzend tat ich, was sie verlangte.
„Hier trink!", drückte sie mir das Babyfläschchen mit ihrem Saft in die Hand, „Und hör nicht auf, bis es leer ist!"
Dagegen war eigentlich nichts zu sagen. Nicht nur, dass ich noch immer etwas Durst hatte, obwohl ich einiges an Fotzenschleim geschlürft hatte, so war ich doch etwas Neugierig, ob ihr abgespritzter Saft genauso schmeckte wie ihre nasse Spalte. Schließlich hatte ich bis dahin noch nie abgespritzten Frauensaft gekostet.
„Nicht schlecht!", dachte ich noch, „Schmeckt nicht ganz so intensiv, aber doch nach ihr", als sie mir auch schon auf den gewindelten Po schlug.
Ich stöhnte auf, erinnerte mich dann aber gleich daran, nicht ans Fläschchennuckeln zu vergessen. Ehrlich gesagt, es tat nicht im Geringsten weh, nicht einmal ein bisschen. Doch der mit dem Schlag ausgeübte Druck auf die Windel, brachte mein Fötzchen schon wieder zum Singen.
„Du willst sicher wissen", folgte der nächste Schlag mit demselben Ergebnis bei mir, „warum du diese Strafe erhältst." Wieder ein Schlag, der mich aufstöhnen ließ. In meiner aufgestauten Geilheit streckte ich Mama sofort wieder ‚unbewusst' meinen Hintern entgegen.
„Das ist ..." -- Klatsch -- „... dafür, dass du dich gestern ... „ -- Klatsch -- „ nicht gleich gefügt hast!" -- Klatsch!
„Oh ja", dachte ich, „Die Strafe habe ich echt verdient." Klatsch! „Oh Gott ist das geil!"
Dann prasselten nur so die Schläge auf meinen Hintern, oder besser gesagt auf die Windel darüber. Oh Mann, wollte ich in diesem Moment brav sein, streckte ihr meinen Windelarsch entgegen und erinnerte mich erneut daran, ja nicht an der Flasche zu trinken zu vergessen. Ich nuckelte über diese Stimulation auch dieses Mal schneller und trank den geilen Saft mit immer größerer Begeisterung während ich Mama meinen Hintern immer sehnsüchtiger werdend entgegenschob.
Ich habe keine Ahnung, wie oft meine Stiefmutter zuschlug, sie tat es schnell und immer härter, aber durch die weiche Pampers tat es nicht wirklich weh. Dann jedoch kam es plötzlich wie ein Tornado über mich. Eine Welle baute sich meterweit über meinem Kopf auf und brach dann über mir zusammen. Ich schrie, hörte es aber trotzdem nur wie weit entfernt und kam mit einer Gewalt, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte. Ich zuckte über den Oberschenkeln von Mama wie ein Spastiker, spürte es, konnte aber an nichts Anderes denken, wie an dieses erlösende Gefühl, welches durch meinen ganzen Körper floss.
Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich völlig weggetreten war. Als ich wieder zu mir kam, lag ich noch immer auf Mamas Schenkel, allerdings nun anders herum. Ich hatte nicht mitbekommen, wie und wann sie mich umgedreht hatte.
„Na? War doch geil, oder?", grinste sie mich wissend an.
„Dadudada", brabbelte ich los, was so viel heißen sollte wie, ‚Wow, war das ein Abgang!'
„Ist doch klasse, was dein Vater mit deinem Körper gemacht hat, oder? Ich war auch überwältigt, wie stark man kommen kann, nachdem er es bei mir getan hatte." Mama sah mich schmunzelnd an, aber auch sehr liebevoll an.
Ich erwiderte ihren Blick genauso.
„Und jetzt wirst du schön brav in deine Windel machen und danach werde ich dich wieder herrichten!"
Ich spreizte meine Beine, damit sie es sehen konnte. Zwar musste ich noch nicht wirklich dringend, aber ich dachte mir, dass sie es für den Abgang, den sie mir beschafft hatte auch verdient hätte. Sie sollte es sehen, wie ich mir in die Windel pieselte. Und als ich es tat, gefiel mir nicht nur die sich ausbreitende Wärme in meinem Schritt, was mein Fötzchen schon wieder zum Kribbeln brachte. Auch dass Mama zusah, heizte mich irgendwie an. Nun konnte ich auch Maria ein wenig besser verstehen, wenn sie sich bei solchen Gelegenheiten präsentierte.
Wir kuschelten dann noch ein wenig auf dem Bett miteinander, wobei es Mama ganz zu meiner Freude Spaß machte, mir die eingenässte Windel gegen das Fötzchen zu reiben. Doch irgendwann war es vorbei und sie wusch mich mit einem Waschlappen wieder sauber, windelte mich neu und zog mir wieder einen Strampler samt Spreizhöschen und sonstiges ‚Zubehör' an.
Als ich wieder fertig war, hob sie mich in den Kinderwagen und fuhr mich ins Esszimmer, wo es dann Abendessen gab. Dies bedeutete für mich wieder Papas Spermamenü, welches er mir in den Rachen spritzte.
Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass sie mich nach dem Abendmahl wieder zurück in das Schlafzimmer meiner Eltern bringen würden. Doch zu meiner Überraschung gab es an diesem Abend wieder einmal eine Strafrunde.
Abgesehen von dem Unterschied, dass ich dieses Mal nicht einfach so bei meiner Familie saß, sondern als Baby im Strampler auf Marias Schoss, wurde auch nicht aus dem Strafbuch vorgelesen, sondern Papa hielt eine Strafpredigt, nachdem er die beiden Delinquentinnen Claudia und Carina vortreten ließ und sie sich nackt ausziehen mussten.
„Ihr beiden seid beobachtet worden, als ihr über zwei Mitbewohner dieses Anwesens hergezogen seid!"
Alle beide sahen betreten zu Boden.
„Versteht das nicht falsch, wir haben hier nichts dagegen, wenn ihr euch gegenseitig zum Spaß mal ein wenig aufzieht. ... Zumindest nicht, wenn ihr es nicht übertreibt. Aber eine derartige Abfälligkeit mit der ihr über Christine geredet habt, die wird hier nicht geduldet. Das war kein harmloses Necken mehr, sondern war nur mehr gemein! Und das nur, weil sie euch gestanden hat, dass es sie erregt hat, als wir ihr befohlen haben eine Windel zu tragen und in diese hineinzupissen!" Papa wurde dabei immer strenger im Tonfall. „Noch weniger kann ich es aber zulassen, dass ihr euch über meine Tochter lustig macht, nur weil sie eine Zeitlang einen kleinen Fetisch ausleben will und im Moment hier als unser kleines Baby lebt!"
Nun hörte ich gleich noch interessierter zu. Jetzt war nämlich genau das eingetreten, was ich anfangs befürchtet hatte. Nämlich, dass man sich über mich lustig machen würde, weil ich in die Windel machte und Babyklamotten trug. Beinahe gleichzeitig wurde mir nun aber bewusst, dass mir das nun herzlich egal war. Einfach, weil ich wusste, dass meine Familie immer zu mir stehen würde, egal was war.
„Er wird uns immer beschützen und das auf jegliche Art", murmelte Maria mir ins Ohr.
Ich nickte zustimmend.
„Das auch. Aber es geht auch um das Zusammenleben hier. Auch wenn sie unsere Bediensteten sind, ... wir mögen sie, haben sie gern und sie gehören hier zu unserem Haushalt. Deshalb geht das so einfach nicht, wenn man vernünftig zusammenleben will", ergänzte Mama leise, die Maria wohl gehört hatte.
Auch das konnte ich nachvollziehen und nickte wieder bestätigend um zu zeigen, dass ich verstanden hatte.
Papa legte noch eine Strafe von je dreißig Rohrstockschlägen auf den ‚Blanken' fest, die er auch sofort vollzog, ohne dass die Hintern der beiden vorher mit der Hand aufgewärmt wurden. Dann befahl er den beiden bis auf weiteres ebenfalls Windeln zu tragen und es war ihnen verboten auf die Toilette zu gehen. Was es Carina und Claudia noch schwerer machen würde war, dass sie wenn sie eine volle Windel hatten, Christine, oder wenn die keine Zeit hatte, jemand anderen bitten mussten, ihnen die Windeln zu wechseln. Noch vor Ort wurden die beiden von Christine vor den Augen aller gewickelt. Für alle beide schien das die größere Strafe zu sein, als zuvor die Rohrstockschläge.
Ich war mir jedoch sicher, dass sie sich schnell an ihre Situation gewöhnen würden, war es mir doch ebenso ergangen und ich war hier ja wirklich als ‚Baby' unterwegs und nicht ‚nur' in Windeln.
Meine Eltern waren wirklich zufrieden mit mir und meiner Entwicklung, wie ich aus ihrem Gespräch miteinander erfuhr, als sie mich nach der Bestrafungsrunde wieder in ihr Schlafzimmer schoben.
Dort angekommen, stellte Papa bei der Kontrolle meiner Windel ‚erfreut' fest, dass ich hineingemacht hatte. Also wurde das mittägliche Programm wiederholt und ich wurde im Badezimmer gebadet, bevor ich wieder eine frische Windel bekam. Zu meiner Überraschung bekam ich dieses Mal keinen Strampler zum Schlafen an, sondern ein ‚ültrasüßes' rosafarbenes Schlafkleidchen, wie sich meine Stiefmutter ausdrückte. Allerdings bekam ich auch wieder dieses Spreizhöschen und dicke Fäustlinge an. Hinzu kam auch noch der Zwangsschnuller, wie ich ihn für mich selbst getauft hatte, nämlich jener, den man mit den Bändern fixieren konnte, sodass ein Ausspucken unmöglich war.
Dies blieb jedoch nicht die einzige Überraschung an diesem Abend. Ich wurde nicht, wie von mir erwartet, in mein Gitterbettchen gebracht, sondern sollte bei meinen Eltern im Bett schlafen. Sie legten mich zwischen sich und ich fragte mich, ob es doch schon heute passieren sollte, dass ich richtigen Sex mit ihnen haben würde. Vielleicht sogar, so hoffte ich ein wenig, würde mich Papa auch endlich entjungfern.
Doch erst einmal begannen sie sich über mich beugend zu küssen. Man kann sich denken, dass es dabei nicht blieb. Immer mehr Zärtlichkeiten wurden zwischen ihnen ausgetauscht und ich genau zwischen ihnen. Gleichzeitig flüsterten sie sich ständig ziemlich vulgär irgendwelche Schweinereien zu, die meinen Körper und vor allem mein gewindeltes Fötzchen schon wieder zum Kribbeln brachte. Es kam natürlich so wie es kommen musste und schon hatte sich Mama so über mich mit gespreizten Beinen über mich gekniet, dass ich ihr genau auf die bereits ziemlich nasse Pflaume sehen konnte. Ich dachte gerade daran, dass ich sie gerne wieder lecken würde, als sich Papa auch schon hinter ihr und über mich kniete und ihr seinen Bolzen mit einen Stoß so hart hineinrammte, dass die ausgelaufenen Lustsäfte an ihrer Spalte tatsächlich wegspritzten. Er hämmerte wie ein geiler Berserker seinen Schwanz in ihr geiles Fötzchen. Mama schien es mehr als nur zu gefallen, denn sie japste, stöhnte und feuerte meinen Vater noch an, ihren ‚Fickschlauch' noch härter und schneller zu benutzen.
Wieder ein neues Wort, welches ich dabei gelernt hatte. Und in meinen Ohren klang es noch vulgärer wie ‚Fotze' und trotzdem, vielleicht gerade weil es von Mama ausgesprochen wurde, klang es in diesem Augenblick für mich nur so verrucht geil.
Und geil war meine Stiefmutter. Der Fotzenschleim, um bei ihrer Sprache zu bleiben, begann ihr aus dem Fickloch zu tropfen und dabei genau auf mein Gesicht. Es machte mich schier wahnsinnig, den geilen Duft zu riechen und ihn wegen des blöden Schnullers aber nicht mit dem Mund auffangen zu können. Zu gerne hätte ich ihn in diesem Augenblick gekostet. Mir war klar, dass dieser Wunsch hauptsächlich meinem vor Geilheit brennenden Fötzchen entsprang.
Als Papa dann eine Etage nach oben wechselte und ihr seinen Pfahl beinahe ansatzlos in den Arsch rammte, war es ganz vorbei. Ich hatte mein Leben lang noch nie eine so saftige Spalte gesehen, ja nicht einmal geahnt, dass so etwas überhaupt möglich wäre. Nun waren es keine Tropfen mehr, die auf mich fielen, es war beinahe schon ein Strom, der stätig auf mich lief. Schleimfäden zogen sich von Mama bis zu meinem Gesicht, brachen ab, um mich zu besudeln und bildeten sich innerhalb weniger Sekunden neu.
Ich weiß nicht, wie lange es wirklich dauerte, bis beide laut ihre Lust herausschreiend gleichzeitig kamen. Und dass es kein Zufall war, dass sie sich diese Stellung ausgesucht hatten, zeigte sich in diesem Moment. Während Mama mich nun mit ihrem Saft vollspritzte, sodass ich nun wirklich pitschnass im Gesicht und an den Haaren war, tat Papa im Grunde dasselbe. Denn er zog sich aus ihrem Hintern zurück und lehnte sich nach vorne über ihren Rücken, sodass sein Fickbolzen genau auf mich zeigte, als er seine Soße über mich verteilte.
„Mann, war das ein geiler Fick!", sagte Mama noch immer keuchend, nachdem sie sich wieder links und rechts von mir aufs Bett plumpsen lassen hatten.
„Ja, aber das war doch noch nicht alles!", stimmte Papa zu.
„Das will ich aber auch hoffen, mein geiler Stecher", schmunzelte seine Frau.
Ich schnaufte laut und versuchte sogar in der mir möglichen Babysprache zu reden, um auf mich aufmerksam zu machen. Ich war megageil und der Fickschleim der beiden lief mir noch immer übers Gesicht.
„Na, was hat denn unsere Kleine", schmunzelte meine Stiefmutter und drehte sich zu mir.
„Guck mal Schatz, unser Baby konnte sich wohl nicht beherrschen und suhlt sich in unserer Lust", kommentierte sie, mich aufziehend, meinen Zustand.
„Oh wie schön! Unser kleiner Liebling wird einmal eine tolle Familienficke werden", ließ Papa, sich ebenfalls mir zuwendend, sichtlich stolz verlauten.
So blöd und bizarr das alles klang, aber irgendwie machten mich seine Worte ebenfalls stolz.
Im nächsten Moment spürte ich, wie Mama plötzlich damit begann, mein Gesicht abzulecken. Als hätten sie sich abgesprochen, kam dann auf der anderen Seite auch noch Papas Zunge hinzu, der meinen Hals und die Wange bearbeitete.
„Wie geil!", dachte ich noch, „Papa leckt sein eigenes Sperma auf!" Der Gedanke daran, brachte mich beinahe zum Überkochen.
„Wie zwei Katzen, die ihr Junges pflegen", war meine nächste Eingebung, die in mir ein Wohlfühlgefühl auslöste.
Sie ließen dabei auch nicht die geringste Ecke aus, steckten ihre Zungen in meine Ohren, was ein Kribbeln in meinem ganzen Körper auslöste. Beinahe noch geiler für mich war es, als sie mit ihren Leckorganen versuchten, auch unter den Schnullerschild zu kommen und mir dabei endlich auch etwas Geilsaft in Richtung meines Mundes schoben und ich einen Anflug vom Geschmack bekam.
Doch zu meinem Bedauern waren sie dann irgendwann fertig und läuteten die nächste Runde ein. Dieses Mal war es ein Ritt, den Mama neben mir auf Papa veranstaltete. Ich war irgendwie enttäuscht, dass ich dabei keinen Saft abbekam und alles im Bett versickerte, als sie wieder gemeinsam abspritzten. Trotzdem war es ultrageil zu sehen, wie meine Stiefmutter dabei ihre Milchtüten knetete und mit einer Begeisterung ihre Milch in Papas Gesicht spritzte, was diesen schier Wahnsinnig vor Geilheit machte.
Etwas neidisch wurde ich dann, als sie nach dieser Runde miteinander kuschelten, ohne mich weiter zu beachten und Papa wie ein kleines Baby an Mamas Brust nuckelte. Allerdings nur wenige Minuten, dann ließ meine Stiefmutter verlauten, dass sie mal dringend müsste. Sie drückte meinen Vater zur Seite und richtete sich auf. Ich dachte gerade daran, dass Papa sich vielleicht ja mit mir beschäftigen würde, während sie auf dem Klo war, als ich mich auch schon wieder getäuscht sah. Denn Mama hockte sich lediglich mit gespreizten Beinen über mich und schon pisste sie mich auf dem Bauch und meinen Brüsten an.
Ich konnte es wirklich nicht verstehen, oder besser gesagt mich selbst verstehen, denn das Ganze kickte mich so, dass ich beinahe ohne eine weitere Berührung kam.
Als ich schließlich aus meinem Film etwas herunterkam, Papa hatte inzwischen schon wieder im Arschkanal meiner Stiefmutter eingelocht, war ich mir beinahe sicher, dass mein Vater mit seinen übersinnlichen Kräften dafür verantwortlich sein musste. Denn noch vor wenigen Wochen, wäre ich schreiend davon gelaufen, hätte mir jemand davon erzählt. Schon wieder war meine Windel nass und schon wieder war es nicht mein Urin, der dafür verantwortlich war. Wobei mich der Gedanke dazu brachte, mir nach der Vorstellung von Mama eben, wenigstens das in die Windel zu pissen, was ich gerade konnte. Was zu meinem Bedauern nicht allzu viel war. Ich war schon wieder zum Platzen geil und wollte gefickt, oder wenigstens irgendwie zum Höhepunkt gebracht werden. Ich begann tatsächlich in meinem geilen Wahn wie ein Baby zu brabbeln, immer nur denkend, „Fickt mich, macht es mir endlich! ..."
Dieses Mal verteilten sie wieder ihre Soße über mich, während ich wie besessen an meinem Schnuller nuckelte, als wäre es wirklich ein Schwanz den ich lutschte.
Dann hatten meine Eltern endlich Erbarmen mit mir und nahmen mir erst einmal den Schnuller ab. Was ich sofort dazu nutzte, um so viel wie möglich von ihrem Lustsaft in meinem Gesicht mit meiner Zunge aufzulecken. Mama half mir dann auch dabei, indem sie schmunzelnd die Soße von meinem Gesicht mit ihrem Finger in den Mund schob. Nur am Rande sah ich, dass mein Vater noch immer, oder schon wieder steif war und sich seine Stange langsam mit der Hand polierte, während er uns zusah.
Als mein Gesicht dann soweit wie möglich vom Lustschleim befreit war, begannen beide mich abwechselnd zärtlich zu küssen und leckten mir die letzten Reste ab. Als Papa dann dabei mit sanftem Druck begann über meine gewindelte Spalte zu streifen, bekam ich sofort einen kleinen Orgasmus. Unmittelbar danach befreite mich Mama vom Spreizhöschen. Wobei ich allerdings meine Beine sofort wieder in die gleiche Position schob wie mit diesem Zwangshöschen, denn viel zu süß fühlten sich Papas Hände auf meiner Windel an. Genauso, wie ihre, die sich im nächsten Augenblick um meinen Busen kümmerten. Das zweite Mal, nur unwesentlich stärker kam ich, als Papa, während er gegen mein Fötzchen drückte, mich das erste Mal richtig mit Zunge küsste. In diesem Moment war es mir wirklich egal, ob er mich dabei beeinflusste oder nicht, es war der schönste Kuss meines bisherigen Lebens, vor allem, weil ich fühlte, dass hauptsächlich dieser für meinen Abgang verantwortlich war.
Trotz der beiden Höhepunkte war ich jedoch weiterhin geil und erregt bis in die Haarspitzen. So schön die zwei Orgasmen auch waren, so fühlten sie sich danach an, wie zwei Appetithappen, die nach mehr verlangten, um wirklich satt zu werden. Und die beiden gaben mir mehr!
Mama war es dann, die mir bewies, dass es ‚Frau' ebenfalls möglich war, nur durch die Stimulation an der Brust und insbesondere den Nippeln zum Höhepunkt zu kommen. Sie streichelte, leckte und saugte daran herum, bevor sie sie zwirbelte und meine Nippel so hart drückte, dass es sogar wehtat. Doch genau in diesem Moment explodierte nicht nur mein Kopf, sondern auch mein Unterleib und jagte mich über die imaginäre Grenze, die einen kommen ließ. Den vierten und letzten Abgang verschafften mir beide wieder zusammen, indem sie sich wieder intensiv um meine ‚Windel' kümmerten. Ich stöhnte, brabbelte vor Geilheit, während sie sich mit ihren Lippen und Händen meinen Unterleib liebkosten. Als sie dann beide gleichzeitig ihre Hände von oben durch das Bündchen an meine Pussy schoben, war es um mich völlig geschehen. Mama zog mit ihrer Hand meine Schamlippen auseinander, während Papa sich um meine Lustperle kümmerte. Es dauerte nur Sekunden, bevor ich das sinnlose Babygebrabbel vergaß und meinen Höhepunkt herausschrie, der mich Minutenlang überwältigte.
„Wow!", dachte ich noch, nachdem ich endlich wieder herunterkam und im nächsten Augenblick ansatzlos einschlief.
Kapitel 5 -- Vom Baby zum Kleinkind
Ich fühlte mich saugut, als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlug. Das lag nicht nur daran, dass ich in der Vornacht endlich wieder Befriedigung gefunden hatte. Es fühlte sich einfach gut an, dass meine Eltern angekuschelt neben mir lagen. Es war wieder dieses Gefühl der Geborgenheit und dem Bewusstsein, dass sie sich um mich kümmerten, egal was war oder sein würde.
Alle beide waren ebenfalls bereits wach und sahen mich liebevoll an.
„Guten Morgen mein Schatz!", begrüßte mich Papa und gab mir ein Küsschen.
„Guten Morgen meine Süße!", begrüßte mich auch Mama lächelnd, bevor sie mir auch ihren Schmatz aufdrückte.
„Dudada Papa! Dudada Mami!", erwiderte ich den morgendlichen Gruß zufrieden lächelnd und war im nächsten Moment verblüfft.
„Oh sieh mal Schatz! Unsere Kleine lernt sprechen! Sie hat Papa und Mami gesagt!", war meine Stiefmutter ganz begeistert darüber, wie ich überrascht war, dass ich tatsächlich richtige Worte rausbekommen hatte. Zwar waren es nur Papa und Mami, wobei ich bei letzterem eigentlich Mama sagen wollte, aber es war für mich irgendwie wie ein Anfang.
Nachdem Mama mir die nasse Windel abgenommen hatte, trug Papa mich wieder ins Bad, wo wir zusammen unter die Dusche gingen und Mama mich, während ich von Papa gehalten wurde, wusch. Natürlich wurde ich von ihren Berührungen schon wieder aufs Äußerste erregt, wobei ich, wie ich bemerkt hatte, nun sowieso dauergeil war. Mir war klar, dass dies auf Papas Veränderungen an meinem Körper zuzuschreiben war und ich mich nun wohl daran gewöhnen musste, dass nun eine latente unterschwellige Erregung wohl immer zu fühlen war.
Als Papa mich dann nachdem ich fertig war einfach auf dem Boden der Dusche absetzte, damit die beiden sich gegenseitig einseifen konnten, machte ich mir ganz zu seinem Amüsement einen Spaß daraus, mit dem Mund nach seinem steifen Pimmel zu schnappen. Das ich dabei ohne es zu merken sogar zu krabbeln begann, wurde mir erst etwas bewusst, als Mama darauf hinwies.
Zuvor wehrte Papa jedoch lachend meinen Versuch seinen Steifen zu schnappen mit den Worten, „Frühstück gibt's erst später!", ab.
Also gab ich mich mit der Show, die mir die beiden boten, zufrieden. Tatsächlich war ihr gegenseitiges Waschen eher ein einander geil machen, wobei sie zu meiner Überraschung dann nicht übereinander herfielen. Obwohl Papas Speer sichtlich vor Erregung pulsierte und Mamas Beine nicht nur von der Dusche nass waren. Trotzdem genossen sie sichtlich ihren ‚unbefriedigten' Zustand und ich nahm mir vor, dies in Zukunft auch zu tun.
Überhaupt war es ein Morgen voller Überraschungen. Denn etwas später beim Wickeln meinte Papa, dass wir nun wohl auf das Extremspreizhöschen verzichten könnten, da ich mich ja weiterentwickelt hätte und nun ja sogar schon die ersten Worte sprechen und krabbeln könnte. Natürlich war mir klar, dass das nicht wirklich an mir lag, sondern daran, dass er es mir durch weitere Veränderungen an meinem Körper oder Geist -- ich war mir nicht wirklich sicher, was und wie er es genau gemacht hatte -- ermöglicht hatte. Allerdings verzichteten sie natürlich nicht ganz auf ein Spreizhöschen, sondern legten mir eines an, welches meine Beine nicht ganz so weit aufspreizte, und mir etwas mehr Bewegungsfreiheit ließ. Damit ich darin auch krabbeln konnte, wie Mama meinte. Tatsächlich wäre das mit dem vorherigen niemals wirklich möglich gewesen, spreizte es doch meine Beine tatsächlich beinahe zum Spagat, wenn ich nicht die Knie hätte abwinkeln können. Der Nachteil an dem neuen Ding jedoch war, dass es im Schritt über der Windel, nicht wie das alte eine Öffnung hatte, und somit eine Stimulation an der Windel für jedermann völlig ausgeschlossen war.
Ich bekam auch wieder zwei seitliche hochangesetzte Pferdeschwänze mit Schleifchen gemacht. Dieses Mal in Weiß, wie auch das süße Babykleidchen, welches so kurz war, dass es meine Windel gerade mal bis zur Hälfte bedeckte. Mir war klar, dass auf diese Weise jeder sehen sollte, dass ich eine Windel trug.
„Hier!", meinte Papa plötzlich, nachdem Mama mir gerade das Kleid über den Kopf gezogen hatte, „Daran kannst du bis zum Frühstück schon mal saugen!" Er steckte mir einen Schnuller in den Mund. Sein Grinsen sollte wohl deutlich machen, dass es eine Anspielung auf meinem Versuch im Badezimmer war, seinen Schwanz zu lutschen.
„Komisch", dachte ich in diesem Moment, „Ist tatsächlich irgendwie ein kleiner Ersatz. ... Ich hätte auch nie gedacht, dass mir Schwanzlutschen so viel Spaß machen könnte."
„Nachdem unser Baby nun ja zum Kleinkind aufgestiegen ist, sollten wir auch schon mit dem Fußtraining beginnen", meinte Mama unvermittelt, während sie mir noch das Kleidchen glattstrich.
„Einverstanden!", stimmte Papa zu.
„Fußtraining? Welches Fußtraining?", schoss mir durch den Kopf, als meine Stiefmutter auch schon zwei wirklich extreme Boots aus dem Schlafzimmerschrank holte.
„Damit kann ich im Leben nicht laufen!", durchfuhr es mich, als ich die weißen Teile mit etwa zwanzig Zentimeter Absätzen sah. So etwas wie eine Sohle hatten sie auch nicht wirklich, denn darin würde man, wie deutlich zu erkennen war, auf den Zehenspitzen stehen und gehen. Im nächsten Augenblick korrigierte ich mich jedoch auch schon gedanklich, denn mir wurde klar, dass ich ja darin ja gar nicht laufen musste, schließlich war ich ja noch ein Baby, welches gar nicht laufen konnte.
„Kleinkind!", verbesserte mich dann gleich wieder und überlegte, was das nun wohl genau bedeuten würde. Aber ich war mir auch sicher, dass mir das auf jeden Fall deutlich gemacht werden würde.
„Diese Ballettstiefeln werden ihre Fußhaltung auf jeden Fall so verbessern, dass sie später keine Probleme damit haben wird, wenn sie lernt, nur mehr auf HighHeels zu laufen", erklärte Mama an Papa gewandt.
Allerdings war ich mir sicher, dass sie es eigentlich für mich sagte, denn mit Papa hatte sie sich, wie mir durchaus bewusst war, sowieso schon vorher abgesprochen. Aber so erfuhr ich erstens, dass diese Mörderteile wohl Ballettstiefel genannt wurden und zweitens, was sie damit bezweckten. Und die darin erzwungene Fußhaltung erinnerte ja tatsächlich auch an jene einer Balletttänzerin.
Bevor Mama sie mir anzog, bekam ich noch halterlose, weiße Strümpfe mit einem Schleifchen am Strumpfansatz angezogen. Nur kurz dachte ich daran, dass sie eigentlich ja keine Halterlosen mochte, sondern eher auf Strapsstrümpfe stand. Aber dann wurde mir auch klar, warum sie solche im Sexshop gekauft hatte, als wir zusammen unterwegs gewesen waren. Zu einem Baby oder Kleinkind passten eben keine Strapsstrümpfe, wobei Halterlose durchaus süß wirken konnten.
Die Stiefel waren dann auch ohne darin zu laufen mörderisch, denn sie zwangen meine Füße in eine gedehnte Haltung, die alles andere als angenehm war und mit der Zeit deshalb auch zu schmerzen begannen.
Vervollständigt wurde mein Outfit dann noch durch dicke Fäustlinge, die ein Greifen mit den Händen unmöglich machten.
Trotz allem war ich auch gespannt, was Maria zu meinem ‚Aufstieg' zum Kleinkind sagen würde. Irgendwie freute ich mich auch schon darauf, dass sie später wieder auf mich ‚aufpassen' würde.
Doch zu meiner Enttäuschung reagierte sie wegen meiner Veränderung gar nicht, als wir sie etwas später im Esszimmer zum Frühstücken trafen. Im Gegenteil, auch wenn sie es nicht zeigte, so erkannte ich, dass sie irgendetwas zu bedrücken schien.
Während ich dann auf Mamas Schoss saß und mein Frühstück von ihren Milchtüten genoss, erfuhr ich dann, dass Maria gar nicht auf mich aufpassen würde, sondern von Mama oben in den BDSM-Saal beordert worden war. Ebenso, wie dass der Unterricht für unsere Bediensteten an diesem Tag abgesagt worden war, da Papa sich solange um mich kümmern würde. Einerseits war ich deshalb etwas enttäuscht, aber ich freute mich auch darauf, mit meinem Vater alleine etwas Zeit verbringen zu können.
Nun, letzteres wurde erstmal enttäuscht. Zwar nahm mich Papa mit in sein Arbeitszimmer, doch er beschäftigte sich nicht wirklich mit mir. Im Gegenteil, er setzte mich in einen bereitgestellten Laufstall und meinte ich solle schön spielen, während er arbeiten würde. Tatsächlich lag jede Menge Spielzeug, wie Bauklötze, Puppen und Teddys im Laufstall herum. Er hingegen setzte sich an seinen Computer, um zu arbeiten. Soweit ich es mitbekam, tätigte er irgendwelche Aktiengeschäfte an der Börse.
Ergeben spielte ich mit dem Kinderspielzeug vor mir, brabbelte dabei ein bisschen im Babyslang vor mich hin und rief, um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen immer wieder mal Papa. Was letztendlich nur dazu führte, dass er mich ansah und mich aufforderte brav weiterzuspielen. Ich tat ihm den Gefallen und langweilte mich dabei zu Tode. Ich vermisste meine Schwester, denn die, da war ich mir sicher, hätte sich wenigstens mit mir beschäftigt, sich um mich gekümmert und mit mir gespielt.
Mehr aus Langeweile, als dass ich wirklich dringend musste, pieselte ich dann auch in die Windel, was mich wieder einmal ziemlich erregte und mich für eine kleine Weile wenigstens etwas von meinen schmerzenden Füßen ablenkte.
Ich war wirklich froh, als Papa irgendwann dann zufrieden sagte, „Fertig!"
„Jetzt wird er sich endlich um mich kümmern!", dachte ich erfreut.
Doch zu meiner Enttäuschung ließ er Sandra zu sich kommen, die ja im Empfangsbüro ihren Dienst tat. Und das nur, um sie über den Tisch zu legen, ihren Rock hochzuschlagen und sie ansatzlos in den Arsch zu ficken.
Zuzusehen, wie Papa sie hernahm, war zwar eine geile und durchaus anregende Abwechslung für mich, aber irgendwie beneidete ich seine persönliche Assistentin auch, selbst wenn sie der Arschfick so ganz ohne Vorbereitung anfänglich sichtlich schmerzte. Wenigstens beschäftigte mein Vater sich mit ihr und ich hätte gerne mit ihr getauscht.
Es dauerte auch nicht lange, bis beide gemeinsam ihre Höhepunkte herausjodelten. Und kaum hatten sie diese verdaut, schickte Papa die junge Frau mit einem Klapps auf den Po wieder an ihre Arbeit.
Ich hatte die Hoffnung sowieso schon aufgegeben, dass er sich nun mit mir befassen würde und tatsächlich setzte er sich wieder an den PC, nun um irgendwelche Dinge zu bestellen.
Ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass wenn ich tatsächlich so schnell vom Baby zum Kleinkind aufgestiegen war, es nicht wirklich noch über ein Jahrzehnt dauern würde, bis Papa mich entjungfern würde, wie er und Mama gleich am Anfang meines Babydaseins gesagt hatten. Wenn ich weiter so schnell aufsteigen würde, dann könnte es tatsächlich schon in einigen Tagen oder Wochen passieren.
„Vielleicht aber auch erst in einigen Monaten oder gar Jahren!", dachte ich im nächsten Augenblick traurig, „Auch wenn es sicher nicht ganz so lange dauern wird, wie befürchtet."
Tatsache war, dass ich es nicht wirklich wissen konnte. Nur, dass ich letztendlich vom Willen meiner Eltern und insbesondere meines Vaters abhing. Und das in jeglicher Beziehung.
Allerdings dauerte es dieses Mal nicht solange, bis er damit fertig war, was er da auch immer alles bestellte. Schließlich drehte er sich zu mir um.
„Tut mir wirklich leid, mein Kleines, das ich mich bis jetzt nicht richtig um dich kümmern konnte. Aber was hältst du davon, wenn ich dafür jetzt mit dir ein wenig spazieren gehe?" Dass seine Frage rein rhetorisch gemeint war, weil ich ihm sowieso nicht richtig antworten konnte, war eindeutig. Vor allem, da er eine Antwort auch gar nicht abwartete, sondern mich einfach aus dem Laufstall und in den Kinderwagen steckte. Dieser hatte sich nach meinem ‚Aufstieg' zum Kleinkind übrigens auch geändert. Der Babywagen war weg und war durch einen Sitzwagen, der ebenfalls auf meine Größe abgestimmt war, ersetzt worden.
Ehrlich gesagt, wäre es mir lieber gewesen, Papa hätte sich auf ganz andere Weise mit mir beschäftigt. Allerdings blieb mir wie immer erstmal nichts anderes übrig, als mich zu fügen. Ich tröstete mich auch mit der Tatsache, dass mich die draußen arbeitenden Landschaftsgärtner ja schon als Baby genau kannten, auch wenn mir mein jetziger Aufzug beinahe noch lächerlicher vorkam. Doch ich war mir sicher, nach unserem gemeinsamen Erlebnis, ich hatte schließlich ihre Schwänze leergesaugt, würde keiner von ihnen über mich lachen, wenn mich Papa draußen ums Haus schob.
Doch kaum waren wir aus dem Anwesen heraus, wurde mir mein erneuter Irrtum auch schon bewusst. Zielstrebig steuerte Papa nämlich den Transporter an, welcher tatsächlich mit einem für mich passenden Kindersitz bestückt war und hob mich hinein. Ich konnte es wirklich nicht fassen, denn um das Ganze für mich passend zu machen, hatten sie sogar den Originalsitz etwas tiefer gelegt. Er schnallte mich fest, verstaute den Buggy und stieg selbst auf dem Fahrersitz ein.
Ich fragte mich gerade, wo er mit mir in diesem Aufzug hin wollte, als er auch schon meine schlimmsten Befürchtungen aussprach.
„Ich dachte, wir fahren ein wenig in die Stadt, meine Süße. Vielleicht finden wir ja ein paar schöne Dinge für dich. Und anschließen können wir ja noch ein bisschen durch den Stadtpark spazieren", verkündete er, während er losfuhr.
Die nächsten zwanzig bis dreißig Minuten, solange die Fahrt dauerte, hoffte und betete ich inständig, dass mich wenigstens keiner meiner Freunde oder Bekannten in diesem Aufzug sehen würde. Nicht auszudenken, wie sie über mich reden würden, wenn sie mich in Babysachen, Windeln und Spreizhöschen sehen würden.
Ich starb dann auch beinahe tausend Tode, als er mich im Parkhaus dann wieder vom Autositz in den Buggy verfrachtete und mich festschnallte. Er schob mir noch den Nuckel in den Mund, jedoch nicht ohne die Ermahnung diesen ja nicht zu verlieren. Ich schloss die Augen, um nicht mitansehen zu müssen, wie ich ausgelacht wurde, als er mich dann vom Parkhaus in der Innenstadt ins Freie schob.
Ich hörte die Menschen an uns vorbeilaufen, einige redeten miteinander, aber zu meiner Verblüffung schien niemand sich an meiner Erscheinung zu stören. Ich bemerkte, dass ich doch tatsächlich vor lauter Nervosität wie blöde an dem Schnuller in meinem Mund kaute.
Doch kein Mensch rief, „Sieh dir mal die an, die trägt ja Windeln!", oder, „Die lässt sich wie ein Baby im Kinderwagen rumfahren", oder so etwas in der Art. Also öffnete ich nach etwa einer Minute wieder meine Augen. Und wirklich, niemand schien uns über die Maßen zu beachten. Alle liefen mehr oder weniger geschäftig herum. Natürlich sahen uns einige der vorbeieilenden Passanten an, allerdings eher beiläufig, oder eben wie einen ganz normalen Vater, der mit seinem Kleinkind unterwegs ist. Aber keiner schien an uns etwas Außergewöhnliches zu finden.
Ich drehte mich soweit es mir möglich war zu Papa um, der mich sichtlich gut gelaunt vor sich herschob. Dann wurde es mir plötzlich klar. Mein Vater musste wohl mit seinen Kräften dafür sorgen, dass wir nicht so wahrgenommen wurden, wie wir wirklich unterwegs waren. Ich war schwer beeindruckt. Offensichtlich war er nicht nur in der Lage eine einzelne Person zu beeinflussen, auf die er sich konzentrierte, sondern auch auf eine ganze Menschenmenge auf einmal, obwohl er sie sicherlich nicht alle zur selben Zeit sehen konnte. Schließlich waren Leute rings um uns herum. Manche sahen möglicherweise auch gerade um eine Ecke, oder von sonst wo her. Papas geheimnisvolle Fähigkeiten mussten unglaublich sein, noch stärker und umfangreicher, als ich es mir hätte vorstellen können.
Ich war so in Gedanken, dass ich beinahe erschrak, als Papa plötzlich die Richtung änderte und die Tür eines Geschäfts ansteuerte. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, dass es ein Juwelier war.
„Guten Tag, was kann ich für Sie tun?", begrüßte uns sofort eine junge Verkäuferin, nachdem wir eigetreten waren.
„Guten Tag. Holler mein Name. Bitte sagen Sie Ihrem Chef, dass ich hier bin, um die Ringe abzuholen.
„Natürlich gerne!", wurde sie gleich noch beflissener, da Papas Auftreten darauf schließen ließ, als würde er ihren Chef kennen, oder zumindest ein wichtiger Kunde zu sein. Sie verschwand nach hinten, nur um wenig später mit einem Mann mittleren Alters wiederzukommen.
„Guten Tag Herr Holler. Ich bin erfreut sie endlich persönlich kennenzulernen. Und wer ist dieses bezaubernde kleine Mädchen?", fragte er auf mich blickend.
Sein Blick alleine verriet mir nicht, ob er mich als das sah, was ich wirklich war, oder irgendetwas anderes. Sein Blick war mir etwas unangenehm, denn noch immer befürchtete ich, dass mich jemand erkennen würde.
„Das ist meine Tochter Lara", stellte Papa mich vor, um dann gleich direkt zur Sache zu kommen, „Sind die Ringe fertig, die ich bestellt habe."
„Selbstverständlich, alle sieben. Ich habe sie Ihren Vorstellungen entsprechend aus Platin gefertigt. Wenn sie einmal geschlossen sind, sind sie nicht mehr zu öffnen. Entfernt können die Ringe nur mehr werden, wenn man sie zerstört." Der Juwelier reichte meinem Vater eine geöffnete Schatulle in der diese ominösen Ringe wohl drin waren. Da Papa sie über mich hielt und sie mit einem zufriedenen Gesicht betrachtete, konnte ich sie leider nicht sehen, obwohl ich ziemlich neugierig war, um was für einen Schmuck es sich hier wohl genau handelte.
„Keine Sorge. Die Frau, für die sie bestimmt sind, würde sich eher töten lassen, als die Ringe zu zerstören", erwiderte Papa bestimmt, aber auch mit Stolz in der Stimme.
„Es müssen Piercingringe sein!", kam mir plötzlich die Erleuchtung und fragte mich dann aber auch schon, für welche Frau diese Ringe bestimmt waren. Wer würde sich gleich sieben Piercings anbringen lassen, die mehr oder weniger nicht mehr zu entfernen waren?
„Eine Sklavin!", kam mir die nächste Eingebung. Aber gab es wirklich jemanden, der eher sein Leben geben würde, nur um ein paar Ringe nicht zerstören zu lassen?"
„Mami!", war ich mir plötzlich sicher. So wie ich sie kennengelernt hatte, würde sie alles für Papa tun, sogar ihr Leben für ihn geben. Da war ich mir absolut sicher. Und wegen seiner besonderen Kräfte wusste das Papa natürlich auch. Die Piercings mussten für Mama sein. Hatte sie sich nicht völlig seinem Willen unterworfen? Gut, das hatten Maria und ich auch getan, aber ich traute Maria, so sehr sie auch Papa gehorchte, nicht zu, dass sie wirklich so weit ging, für ihn sterben zu wollen. Und wenn doch, dann aber sicher nicht wegen ein paar Ringe, die er ihr geschenkt hatte. Das würde ich auch nicht tun, obwohl ich mir vorstellen konnte, Papa mit allem was ich hatte zu schützen, wenn es notwendig sein sollte. Auch wenn ich mir das eigentlich nicht vorstellen konnte, dass dies jemals nötig werden würde. Schließlich war ich nur ein normaler Mensch im Gegensatz zu ihm. Mit seinen Kräften konnte er Leben retten und verlängern und was sonst noch alles. Dagegen war ich nur ein kleines Licht. Aber seiner neuen Frau, der traute ich es zu, dass sie Ringe, die er ihr anlegte, mit ihrem Leben verteidigen würde. Das passte einfach zu ihr und deshalb war ich mir sicher, dass diese Ringe für sie sein mussten.
Papa zahlte noch mit einer Kreditkarte und verabschiedete sich.
Kaum waren wir wieder auf der Straße, hockte sich Papa neben mich und gab mir ein Küsschen auf die Stirn. „Danke, dass du mich verteidigen würdest, wenn es nötig sein sollte. ... Es wird möglicherweise einmal die Zeit kommen, wo das wirklich passieren könnte." Er sah mich liebevoll an.
„Er hat tatsächlich auch noch meine Gedanken gelesen, während er alle um sich herum beeinflusst", ging es mir durch den Kopf, „Und was soll das heißen, es könnte einmal die Zeit kommen, wo er es nötig haben wird, dass man ihn vereidigt?"
Zielstrebig schob mich Papa weiter, zumindest fühlte es sich für mich so an, auch wenn ich keine Ahnung hatte, wo unser Ziel lag.
Tatsächlich stellte ich schon kurz danach fest, dass er wirklich den Stadtpark ansteuerte. Kurz bevor wir ihn betraten, holte er sich noch eine Bratwurst im Brötchen an einem Würstchenstand, die er genussvoll verspeiste, während er mich langsam durch den Park schob. Der Duft des simplen Würstchens regte auch meinen Appetit an und ich bekam ebenfalls Hunger. So geil meine Ernährung in den letzten Tagen auch war, irgendwie hatte ich aber doch auch mal wieder Lust auf etwas Festes zum Beißen.
„Deine Sorge war übrigens völlig umsonst. Du solltest mir schon vertrauen. Jeder der uns sieht, denkt, dass hier ein Vater mit seinem Kleinkind unterwegs ist. Sie sehen nicht, dass du eigentlich schon erwachsen bist", sagte Papa unvermittelt, als niemand in der Nähe war und er gerade die Serviette, in der sein Brötchen eigewickelt war, in einem Mülleimer entsorgte, „Aber das hast du dir sowieso schon gedacht, nicht wahr?"
Ich nickte und sagte mit einer Kleinmädchenstimme, „...a Papa."
„Ja, du bist ein kluges Mädchen. Du stehst dir nur manchmal selbst im Weg", meinte er beiläufig und schob mich weiter.
Wieder hatte er mich überrascht. Warum redete er plötzlich nicht mehr wie mit einem Baby oder einem Kleinkind? Was hatte das zu bedeuten? Denn dass er es nicht ohne Grund tat, da war ich mir sicher.
Es ging noch ein paar Minuten schweigend weiter und jeder von uns hing wohl seinen Gedanken nach, als er plötzlich stoppte, mich aus dem Buggy hob und mich neben sich auf eine der Parkbänke setzte.
„Du hast sicher auch schon Hunger, mein Schatz. Papi gibt dir gleich dein Happyhappy", redete er unvermittelt wieder wie mit einem Baby. Allerdings packte er völlig ungeniert dabei seinen Schwanz aus der Hose, der sofort steif hervorsprang.
„Komm, saug dir schön dein Mittagessen heraus, mein Kleines", meinte er noch und sah mich erwartungsvoll an.
„DAS MEINT ER JETZT ABER NICHT IM ERNST!", schoss es mir durch den Kopf. Denn selbst wenn alle dachten, ich wäre wirklich nur ein Kleinkind, so wäre das doch ziemlich abartig. Hier mitten im Park saugt ein kleines Mädchen seinem Papa das Sperma aus dem Pimmel!
Doch im nächsten Moment kam mir wieder das in den Kopf, was er wenige Minuten zuvor gesagt hatte. Ich sollte mir nicht selbst im Weg stehen und ihm einfach vertrauen. Also lehnte ich mich über ihn und begann an seinem Schwanz zu saugen. Wieder sonderte er von Anfang an seine Lustsoße ab und ebenso stöhnte er hemmungslos seine Erregung heraus.
„So ist es ... gut, mein ... kleines Töchterchen, ... schön saugen! ... Und gut, dass ... du wirklich ... Vertrauen gefasst hast. ... Im Moment ... kann uns ... niemand ... hören ... oder sehen ..."
Seine Bestätigung, brachte mir augenblicklich den Kick. Ich lutschte meinem Vater mitten im Park den Schwanz und keiner konnte es sehen, obwohl in einiger Entfernung einige Leute unterwegs waren. Ich spürte, wie mir die geile Nässe in den Schritt schoss und die Geilheit, die ich wohl wegen der ganzen ungewöhnlichen Situation verdrängt hatte, plötzlich wieder spürbar war und zwar ziemlich verstärkt. Als dann wenig später auch noch ein paar Spaziergänger an uns vorbeischlenderten, machte mich das richtiggehend an und ich kam selbst an den Rand eines Höhepunkts. Ich saugte sogar noch stärker an Papas Freudenspender, und fand es geil, dass er dadurch noch lauter stöhnte. Trotzdem schien uns keiner zur Kenntnis zu nehmen. Offensichtlich dachte er, dass ich ihn damit auch aus der Reserve locken wollte, denn als kurz darauf ein junges Pärchen vorbei lief, drückte er meinen Kopf zusätzlich nach unten und drückte seinen Prügel direkt in meine Kehle. Dies war jedoch nur der Auftakt für einen richtigen Rachenfick, denn danach hämmerte er mir seinen Steifen wie wild in meine Speiseröhre, bis wir tatsächlich beide zum Höhepunkt kamen und er mir seinen Hodeninhalt direkt in den Magen spritzte.
Als ich wieder etwas runterkam, wurde mir klar, dass ich wohl wirklich kommen konnte, wenn man mich in die Kehle fickte und das erste Mal, als es passierte, nicht nur ein ‚Zufall' gewesen war.
Im Anschluss daran, schob mich Papa einfach gemütlich durch den Park. Einige Blicke von Passanten zeigten mir, dass sie mich wohl wieder als Kleinkind wahrnahmen. Ich nickte tatsächlich auch kurz dabei ein, während er mit mir rumfuhr. Nachdem ich aber wieder erwachte, wurde es mir langsam wieder langweilig. Ich dachte daran, dass es mir wirklich Spaß machen würde, mit Maria zu spielen. Allerdings machte mein Vater keine Anstalten wieder nach Hause zu fahren. Ich hatte keine Ahnung, was er vorhatte oder warum er nun auch ziemlich schweigsam war.
Erst als ich etwas später wieder einmal geräuschvoll in die Windel machte, ging er wieder Richtung Auto. Mir wurde klar, dass er nur darauf gewartet hatte, nämlich, dass ich mir auch in aller Öffentlichkeit in die Hose kackte.
Eine frische Windel bekam ich übrigens erst wieder zu Hause an. Deshalb brachte mich Papa auch sofort in ihre privaten Räumlichkeiten, um mich zu wickeln. Mama war bereits da. Auch wenn sie mir gegenüber sofort herzlich wie immer war, bemerkte ich doch, dass ihr irgendeine Laus über die Leber gelaufen war.
„Und, wie war dein Tag mit Maria?", fragte Papa gleich nachdem er ihr einen Begrüßungskuss gegeben hatte.
„Sie hat den Test bestanden", erwiderte Mama hörbar missmutig.
Ich fragte mich sofort, was das für ein Test war, den Maria da absolviert hatte. Und wieso war meine Stiefmutter deshalb so schlecht drauf, wenn sie ihn doch offensichtlich bestanden hatte.
„Heute ist wirklich ein Tag voller Rätsel!", dachte ich, „So viele Andeutungen, die ich nicht verstehe. ... Ob die Ringe vielleicht doch für Maria waren. Vielleicht musste sie ja diesen Test dafür machen, damit sie diese bekam? Aber warum freut sich Mama dann nicht für meine Schwester?"
Eigentlich hatte ich gehofft, Maria dann beim Abendessen zu sehen. Ebenso war ich neugierig, ob ich möglicherweise bei den Gesprächen dort irgendetwas über diesen ‚Test' von ihr erfuhr. Allerdings erschien meine Schwester nicht zum Abendessen. Da meine Eltern aber weder über den Grund redeten, noch sich darüber aufregten, war ich mir sicher, dass sie auf jeden Fall Bescheid wussten und sie entschuldigt war.
Ich wurde übrigens erneut an die Milchtüten von Mama gelegt, was wir beide wieder sehr genossen. Allerdings erfuhr ich an diesem Abend nichts Neues mehr, denn Papa und sie betrieben nur den üblichen Smalltalk und vor allem darüber, wie die Gestaltung des vorderen Bereichs des Anwesens voranging. Interessant fand ich allerdings die Diskussion bezüglich Sophia und Julia, die beiden Zwillinge, die Mama und ich auf unseren Einkaufsbummel kennengelernt hatten. Papa hatte sie ja nach einem Fotoshooting ebenfalls fürs Personal engagiert. Tatsächlich sollten sie nun am Wochenende ihren Dienst bei uns antreten, weil sie zuvor mit dem Geld, das sie durch ihre Shootings mit Papa verdient hatten, noch in Urlaub fahren wollten.
Ich hatte ja an beide gar nicht mehr gedacht. Irgendwie schien das gefühlt schon Ewigkeiten her sein, dabei war noch nicht einmal ein Monat seitdem vergangen. Mir erschien es, als wäre das ein anderes Leben von mir gewesen und irgendwie war es das ja auch.
Papa erzählte, dass er mit ihnen telefoniert hatte und sie wie versprochen pünktlich ihren Dienst hier antreten wollten. Außerdem, dass sie erzählt hätten, dass sie nun, da sie ja selber reich werden würden, nun mit ihrem Vater vollständig gebrochen hatten. Er wies Mama an, dass die beiden nur Gummikleidung tragen dürften, da er wollte, dass sie als gehorsame Gummischlampen ausgebildet werden sollten. Mama meinte, dass das grundsätzlich kein Problem wäre, allerdings wandte sie ein, dass es zeitlich schwierig werden könnte, die Zwillinge auf andere Weise auszubilden, als unsere anderen Bediensteten. Papa erwiderte allerdings, dass das kein Problem werden würde, da er sowieso nicht vorhatte, Julia und Sophia hierzubehalten, sondern zu Susan nach Amerika zu schicken.
Natürlich fragte ich mich sofort, wer diese Susan war? Noch mehr, als ich sah, wie überrascht Mama meinen Vater ansah.
„Nun, die beiden werden eine ganz spezielle Ausbildung von Susan erhalten. Sobald ich die beiden vorbereitet habe, werden sie umziehen", grinste Papa geheimnisvoll.
Ich hoffte natürlich, dass Mama nun nachhaken würde, damit wir mehr erfuhren. Aber leider schwieg sie nur nachdenklich.
Die Nacht verbrachte ich wieder fixiert in meinem Gitterbett, während sich Mama und Papa in ihrem Ehebett mit Nicole vergnügten. Obwohl sie wirklich nicht so aussah, war die Kleine wirklich so geil und versaut, wie mir Maria erzählt hatte. Obwohl man es tagsüber nicht erkannte, schienen meine Eltern einen besonderen Narren an ihr gefressen zu haben. Obwohl sie ziemlich hart und dominant mit ihr umgingen, spürte man immer auch das liebevolle darin. Möglicherweise lag es aber auch daran, dass man Nicole tagsüber auch nur selten sah, weil sie die meiste Zeit über in der Küche verbrachte. Alle anderen liefen einen ja wenigstens zwischendurch mal über den Weg. Das Ganze zu sehen und zu hören machte mich so geil, dass ich mehrmals in meinen Schnuller stöhnte und es noch Ewigkeiten dauerte, bis ich dann einschlafen konnte.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, lächelte mich meine Schwester über mich gebeugt schon an.
„Mia!", entfuhr es mich erfreut, wobei ich eigentlich ‚Maria!' rufen wollte.
„Na meine Süße? Hast du gut geschlafen?", fragte sie mich.
Ich nickte. Irgendwie hoffte ich, dass sie mir vielleicht von ihrem Tag mit Mama und dem Test, den sie gemacht hatte erzählen würde. Doch darüber fiel den ganzen Tag über nicht ein Wort. Obwohl sie versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen und sich wieder liebevoll um mich kümmerte, spürte ich, dass sie etwas bedrückt war. Überhaupt musste ich feststellen, dass sich durch meinen Aufstieg vom Baby zum Kleinkind nicht viel geändert hatte. Außer meiner Kleidung und der Tatsache, dass ich Papa, Mami und Mia sagen und ein wenig umherkrabbeln konnte, änderte sich eigentlich nicht viel. Im Gegenteil, nach meinem ersten Tag als Kleinkind wurde es wieder genauso eintönig wie zuvor. Mir wurde zwar ab und an von meinen Eltern oder von Maria ein Orgasmus beschert, wobei selbst diese in der Hauptsache dazu dienten, mich geil zu halten.
Etwas Abwechslung gab es nur dadurch, dass ich am nächsten Tag in ein Laufgestell -- natürlich wieder auf meine Größe angepasst -- gestellt wurde und ich so auch ein wenig hin und her rollen konnte. Damit ich laufen lernen würde, wie es von Mama begründet wurde. Damit ich mich noch mehr an diese Ballettheels und die Belastung für die Füße gewöhnen konnte, wie mir in Wirklichkeit bewusst war.
Meine Babysitterin ‚Mia' sah ich zu meinem Bedauern in den Tagen darauf nur ab und an und meist auch nur Stundenweise. Ich freute mich jedes Mal, wenn sie sich um mich kümmern durfte, den auch wenn sie mich weiterhin meiner Rolle entsprechend behandelte, sie tat es immer sehr aufmerksam und liebevoll und beschäftigte sich wirklich mit mir. Die meiste Zeit saß ich bei Papa im Büro im Laufstall oder wurde dort in das Laufgestell gesteckt, während er arbeitete und mich nur nebenbei beachtete. Er fickte seine Sekretärin vor meinen Augen oder tätigte irgendwelche Geschäfte. Während mich ersteres nur noch mehr aufgeilte, langweilte mich zweiteres nur.
Mama hatte inzwischen den Schulunterricht unserer Bediensteten von Papa übernommen. Dies einerseits, da sie ja Maria und mich zurzeit nicht ausbilden musste und eine Beschäftigung suchte und andererseits da Papa mit seinen Geschäften wohl ziemlich eingespannt war. Ich vermisste jedes Mal Maria, wenn ich mich langweilte und mit irgendwelchen Barbiepuppen oder anderem Babyspielzeug spielte. Ich tat dies übrigens nicht nur, weil es so von mir erwartet wurde, sondern auch, weil ich sonst einfach nichts zu tun hatte. Wenn meine Schwester dabei gewesen wäre, hätte sie aber zumindest ‚mitgespielt'.
War meine Babyzeit eigentlich relativ kurz gewesen, schien sich meine Kleinkindzeit gefühlt nun ewig hinzuziehen. Maria erzählte mir auch ab und an von den Fortschritten bei der Vorbereitung unserer Einweihungsparty, die ja bald stattfinden sollte. Sie hatte inzwischen wohl auch schon einen DJ und eine Band gefunden, die für die entsprechende Stimmung sorgen sollten. Mir bescherte das noch immer ein ungutes Gefühl, obwohl ich inzwischen darüber lachte, dass ich mir vor gefühlten Ewigkeiten eher Gedanken wegen der Kosten gemacht hatte. Zwar löste es in mir keine Panik mehr aus, wenn ich daran dachte dort als Baby oder inzwischen eben als ‚gewindeltes' Kleinkind teilzunehmen, aber wohl war mir nicht wirklich dabei. Ich war mir zwar sicher, dass Papa mit seinen besonderen Fähigkeiten was auch immer dafür nötig ist tun wird, dass mir dabei nicht wirklich Schlimmes passieren würde, jedoch ‚unsichtbar', wie beim Mittagessen im Park bei unserem Ausflug, würde ich sicherlich nicht sein. Also sollte ich zumindest geoutet werden, wo ich mich eigentlich gegenüber meinen Freunden sicher nicht ‚so' outen wollte.
Trotz allem, irgendwie fand ich mich auch damit immer mehr ab, dass es wohl doch noch Monate, wenn nicht Jahre dauern wird, bis ich ‚erwachsen' genug sein würde, bis Papa mich endlich vögelt, obwohl ich mir langsam vor lauter Geilheit nichts sehnlicher wünschte ...
Kapitel 6 -- Höre zu und Lerne!
Einige Tage später erwachte ich in meinem Gitterbettchen, als Papa mich von meinem Geschirr, welches mich fixierte, befreite und mich heraushob. Wie immer wurde als erstes kontrolliert, ob ich in die Windel gemacht hatte und da mir das nun öfters nachts passierte, ohne dass ich dabei überhaupt nur erwachte, war es keine große Überraschung dass es auch dieses Mal so war. Wortlos reinigte er mich und windelte mich neu. Zu meiner Überraschung, ging es dann aber nicht ins Esszimmer zum Frühstücken mit der Familie, wie es eigentlich üblich war, sondern forderte mich seinen Steifen hinhaltend auf, während ich noch auf dem Bett lag, mir mein Frühstück zu holen. Als braves Mädchen tat ich natürlich was er verlangte, jedoch hatte ich in Wahrheit auch Hunger, wie inzwischen vor jeder Mahlzeit. Also holte ich mir seine Milch aus den Eiern und überlegte wieder einmal, was er mit meinem Körper gemacht hatte, dass mir diese Ernährung mit Körperflüssigkeiten offensichtlich ausreichte. Inzwischen trank ich ja auch den ‚Pipitee' freiwillig und völlig ohne Widerwillen aus dem Fläschchen, das ich tagsüber eigentlich immer bekam und immer bei mir hatte, um zu trinken, wann ich wollte. Ich hatte inzwischen sogar festgestellt, dass mir Marias ‚Tee' am meisten mundete, ausgenommen vielleicht, wenn ich zur Abwechslung ab und an von ihr oder Mama den Saft ihrer Höhepunkte bekam. Das fand ich nämlich wirklich geil, wenn ich diesen im Nuckelfläschen vorgesetzt bekam.
Kaum hatte Papa mir seine ‚Orgasmusmilch' eingespritzt, hob er mich auch schon wieder hoch und trug mich aus dem elterlichen Schlafzimmer hinaus. Ich war ein wenig enttäuscht, dass er dieses Mal dabei wieder auf einen Kehlenfick bei mir verzichtet hatte, wie er es eigentlich liebte und meistens bei diesen Gelegenheiten tat, denn das hieß auch, dass mir ein Höhepunkt verwehrt wurde.
Zu meiner Überraschung brachte er mich jedoch ins Dachgeschoss, wo er mich im BDSM-Spielzimmer einen Hochstuhl setzte, den ich noch nicht kannte. Es war so ein Stuhl, wie man ihn für Kleinkinder kennt, wenn sie gefüttert werden. Selbstverständlich wieder einmal speziell für meine Größe angefertigt.
Ich wurde immer neugieriger, was nun kommen würde, wobei die Tatsache, dass Papa dabei einfach schwieg, sein Übriges dazu tat. Er setzte sich ebenfalls hin und schien einfach zu warten.
„Herr?", meldete sich ein paar Minuten später Sandra an.
„Komm rein", forderte Papa sie auf.
Sandra trat ein und kniete sich demütig vor Papa hin, bevor sie meldete, „Die Zwillinge sind da, Herr."
„Sehr gut!", erwiderte Papa zufrieden, während mir bewusst wurde, dass es Sonntag sein musste, denn die bestimmten Tage spielten inzwischen für mich keine Rolle mehr, sodass ich darüber den Überblick verloren hatte. Aber da ich mitbekommen hatte, dass an diesem Tag Julia und Sophia erwartet wurden, konnte es eben nur Sonntag sein.
„Bevor du sie gleich hochbringst Sandra, habe ich dir noch etwas zu sagen. ... Da du dir inzwischen ja nichts mehr wünscht, als für immer bei uns zu bleiben und nicht nur für die vertraglich vereinbarte Dauer, wird es Zeit, dass du ein paar Dinge erfährst ..."
„Was hat er vor? Er wird ihr doch nicht von seinen Kräften erzählen wollen!", durchfuhr es mich und blickte Sandra verblüfft an. Denn dass sie sich wünschte für immer bei uns, beziehungsweise bei Papa zu bleiben, war eine Überraschung für mich.
„Woher wissen Sie das, Herr?", schien Sandra jedoch ebenfalls ziemlich überrascht.
„Das werde ich dir später erklären, Sandra. Ich möchte, dass du mir bei den Zwillingen assistierst, wenn ich sie für ihre Reise vorbereite. Dabei wirst du Dinge über mich erfahren, die dich ziemlich verblüffen werden. Du musst jedoch wissen, wenn du sie erfährst, gibt es kein Zurück mehr und du bist bis an dein Lebensende an mich gebunden. Deshalb musst du dich jetzt entscheiden, ob du bei uns bleibst oder wieder nach unten gehst, während ich mich um Julia und Sophia kümmere. Wenn du bleibst, bleibst du für immer, wenn du gehst, dann wirst du deine Dienstzeit wie vorgesehen hier ableisten und dann wieder frei sein. Es ist deine Entscheidung." Papa sah sie eindringlich an.
„Er tut es tatsächlich!", dachte ich ein wenig fassungslos, aber genauso gespannt, was nun geschehen würde.
Ohne zu zögern hob Sandra den Kopf und blickte meinen Vater in die Augen.
„Ich möchte bleiben!", sagte sie mit ziemlicher Bestimmtheit.
„Gut, das freut mich wirklich. Dann höre jetzt meine Anweisungen. Egal was du gleich siehst und bemerkst, egal wie verblüfft und überrascht du sein wirst, nimm es einfach hin und lerne dabei. Stelle keine Fragen dazu, sondern tu nur das, was ich dir sage. Wenn möglich, lass dir deine Überraschung nicht anmerken. Wir werden später dann über alles reden können wenn wir fertig sind. Dann kannst du mir auch alle Fragen stellen, die du haben wirst, verstanden?"
„Ja, Herr!"
„Gut, dann bring mir die Zwillinge jetzt hierher."
„Ja, Herr!" Sandra erhob sich wieder und ging hinaus.
Papa sah mich kurz nachdenklich an, bevor er vor sich her murmelte, „Es ist wichtig, dass du ebenfalls immer zuhörst und lernst!"
„Das tue ich doch, Papa", dachte ich, „Ich mache doch inzwischen schließlich nicht alles, was du willst."
Dass er offensichtlich wieder meine Gedanken las zeigte sich darin, dass er auf sie antwortete.
„Nur das Offensichtliche!"
Allerdings kam ich nicht mehr dazu, mir über diesen Satz Gedanken zu machen, denn Sandra brachte die Zwillinge herein.
„Herr, Sophia und Julia", meldete seine Assistentin, wie es von ihr erwartet wurde.
„Guten Tag, Herr Holler. Wie versprochen sind wir hier", begrüßte ihn Julia und blickte sich wie ihre Schwester etwas unsicher um. Offensichtlich kannten sie diesen Raum noch nicht und waren bei ihrem Shooting mit Papa noch nicht hier gewesen.
Als die beiden mich in meinem Hochsitz bemerkten, grinsten sie mich amüsiert an.
„Ab sofort werdet ihr nicht mehr reden, es sei denn, ihr werdet dazu aufgefordert oder etwas gefragt!", donnerte da Papa auch schon so los, dass auch ich, ebenso wie die beiden, erschrocken zusammenzuckten. Lediglich Sandra schien völlig ruhig zu bleiben.
„Zieht euch jetzt komplett aus! Sandra, du legst ihre Kleidung zur Seite und entsorgst sie später, denn sie werden sie nicht mehr benötigen", forderte Papa, wobei mich das nicht unbedingt überraschte, denn die Zwillinge trugen enge Jeanshosen und Tops, die nicht wirklich seinem Geschmack entsprachen.
„Aber ...", begann Sophia einzuwenden, wurde aber sofort von meinem Vater unterbrochen.
„Ich sagte ihr sollt euer Hurenmaul halten! Für diesen Ungehorsam bekommst du später zehn Schläge mit der Peitsche!"
Die Drohung schien wirklich zu wirken, denn nun beeilten sich alle beide aus ihren Klamotten zu kommen und übergaben sie wie gewünscht Sandra, welche sie zur Seite legte.
Papa sagte zwar nichts, aber dass die Zwillinge zu ihrem Dienstantritt offensichtlich nicht ihre Fötzchen rasiert hatten, sondern voller Stoppeln waren, schien ihm nicht sonderlich zu gefallen.
Die beiden waren wirklich hübsche junge Frauen, doch als ich sie nun mir noch einmal genauer betrachtete, musste ich feststellen, dass sie eigentlich vom rein äußerlichen mit keiner unserer Bediensteten wirklich mithalten konnten, die alle auf ihre eigene Art wahre Schönheiten waren. Hinzu kam, dass die Zwillinge zwar durchaus schlank waren, jedoch eigentlich nicht wirklich zum Beuteschema von Papa und Mama gehörten. Sie waren eher normal gebaut und nicht so zierlich, wie unser Personal oder Maria und wie ich es ebenfalls inzwischen geworden war. Ich war allerdings die größte von allen. Sophia und Julia waren sogar noch etwas größer ich.
„Sandra, fessle eine am Andreaskreuz, die andere am Flaschenzug", befahl Papa als nächstes.
Wir sahen beide geduldig zu, wie Sandra die beiden fixierte, wobei Julia am Andreaskreuz angebunden wurde. Erkennen konnte ich es allerdings nur daran, dass sie es war, da sie noch immer die blonde Strähne in ihren Haaren trug.
„Nun, dann wollen wir mal mit dem Umstyling beginnen", kündigte Papa an.
„Ich denke, wir beginnen mit den Haaren ...", murmelte er und betrachtete sich dabei Sophia die mit den Händen nach oben am Flaschenzug an der Decke hing. Diese merkte nicht einmal, dass eine Veränderung eingetreten war, denn ihre brünetten Haare wurden auf einmal hellblond und sicherlich auch noch einmal zwanzig Zentimeter länger, sodass sie ihr bis weit über den Rücken reichten. Selbst ihre gefärbte Strähne war verschwunden.
„Wie zum Kuckuck haben Sie das gemacht?", fragte dann auch ihre Schwester vom Andreaskreuz.
„Niemand hat dir erlaubt zu sprechen! Das gibt fünfzehn mit der Peitsche!", fuhr Papa sie an und kaum hatte er ausgesprochen, begannen bei Julia dieselben Änderungen an den Haaren wie bei ihrem Zwilling. Was beide jedoch erstmal gar nicht bemerkten und mir ebenfalls erst auf den zweiten Blick auffiel war, dass ihre Körper- und Schambehaarung völlig verschwunden war.
Dann wollte ich wissen, wie Sandra das Ganze aufnahm, denn für sie war dies ja ebenfalls neu. Ein Blick zu ihr zeigte mir, dass sie völlig fasziniert mit offenem Mund dastand und die beiden jungen Frauen anstarrte.
Im nächsten Moment fiel mir auf, dass Julia krampfhaft etwas sagen wollte, aber offensichtlich kam kein Wort aus ihrem Mund. Ich war sicher, dass Papa auch dafür verantwortlich war. Sophia hingegen sah nur mit großen Augen auf ihre Schwester und konnte offensichtlich nicht glauben, was sie sah und wohl auch erkannte.
„Kommen wir nun zu ein paar kleinen Schönheitskorrekturen und ich denke, an der Figur müssen wir ebenfalls noch etwas ändern", kündigte Papa ziemlich gelassen klingend als nächstes an. Er konzentriere sich kurz, dann geschah es Schlag auf Schlag und zwar bei beiden gleichzeitig. Als erstes verschwand ein kleiner Hügel auf ihren Nasen, ihre Lippen wurden etwas voller, das Hautbild verbesserte sich sichtlich, die Oberschenkel wurden etwas schmäler, ebenso ihre Taillen. Beide stöhnten währenddessen auf, so als würden sie etwas Unangenehmes fühlen.
„Besser, viel besser", stellte Papa fest, während er sich die beiden genau betrachtete, „Aber irgendetwas fehlt noch. ... Ah! Ich weiß!"
Im nächsten Moment begann bei den Zwillingen der Busen zu wachsen. Nicht dass sie zuvor schlecht bestückt gewesen wären, ich schätzte sie auf C-Körbchen ein, aber als das Ganze wenige Sekunden später fertig war, hatten beide sicherlich ziemlich pralle, feste, mindestens Doppel-D große Möpse, mit ziemlich großen abstehenden Nippeln. Beide sahen aus wie wahrgewordene Pornoqueens und waren nun auch diesem Typ entsprechend makellose Schönheiten, wobei ich mich etwas wunderte, hatte ich doch Papa anders eingeschätzt, was seinem bevorzugten Frauentyp entsprach.
Nun wollte wohl auch Sophia etwas sagen oder schreien, allerdings konnte sie es genauso wenig wie ihre Schwester.
„Und zum Schluss das Beste! Ihr werdet zukünftig mehr Lust empfinden, als ihr es euch jetzt noch vorstellen könnt", gab Papa den nächsten Schritt bekannt.
Ich wusste was passieren würde, hatte er es doch auch bei mir so gemacht. Ihre Kitzler würden ebenfalls wachsen und ihre erogenen Zonen würden auch um einiges empfindlicher werden. Beides war zwar nicht auf den ersten Blick gleich erkennbar, als Papa mit diesen Änderungen an den Zwillingen begann, aber durchaus hörbar. Denn beide stöhnten sofort ziemlich erregt auf und ihre Augen bekamen einen deutlichen Geilheitsschleier. Ich kam zu dem Schluss, dass es sich ziemlich heiß anfühlen musste, wenn man es bewusst mitbekam. Bei mir war das ja anders gewesen und ich hatte erst nach und nach die Auswirkungen zu spüren bekommen.
„So, das wäre erledig", stellte mein Vater sichtlich zufrieden fest, als er fertig war, „Allerdings kommen wir nun zur Bestrafung. Auch wenn ich es mit meinen Kräften verhindert habe, dass ihr euch schon wieder ohne Erlaubnis äußert, so habt ihr es trotz der bereits ausgesprochenen Strafe wieder versucht, deshalb runde ich für beide auf je fünfunddreißig Schläge auf. Außerdem werde ich nicht dulden, dass man sich hier über irgendjemand wegen seiner Lust lustig macht, schon gar nicht über meine Tochter. Deshalb gibt's jetzt insgesamt fünfzig für jede von euch. Das wird euch auch zeigen, dass nun der Ernst des Lebens für euch beginnt!"
Mein Vater wandte sich Sandra zu. „Nimm dir dort drüben eine der Peitschen. Du wirst die Strafe vollziehen. Ich will, dass du sie mit voller Härte ausführst. Wenn du nicht hart genug schlägst, dann hänge ich dich neben die beiden und du bekommst ebenfalls fünfzig!"
„Ja, Herr!", erwiderte Sandra unterwürfig und ging zur Wand, wo eine ganze Reihe verschiedener Peitschen hingen. Sie sah sich diese genau an und entschied sich für eine relativ kurze, aber gemein aussehende Singletail. Dann trat sie als erstes zu Julia am Andreaskreuz.
„Du wirst jeden Schlag laut mitzählen und dich dafür bedanken. Vergisst du das, wird der Schlag nicht gezählt und erneut durchgeführt. Wenn wir fertig sind, wirst du dich bei unserem Herrn für die Belehrung bedanken. Solltest du das nicht tun, werden wir die komplette Strafe wiederholen."
Julia sah sie erschrocken an. Dann stellte sich Sandra so hin, dass sie die Schläge optimal ausführen konnte.
Aufregung machte sich in mir bereit. Offensichtlich sollte bei dieser Bestrafung nicht nur auf den Hintern geschlagen werden, denn das war so wie die junge Frau am Kreuz fixiert war unmöglich. Sandra würde also ihre Vorderseite peitschen. Die Vorstellung, was gleich passieren würde erregte mich. Ich fühlte, wie die Nässe richtiggehend in mein Fötzchen einschoss.
Sandra schwang wie zur Eingewöhnung die Singletail ein paar Mal durch die Luft.
Papa kam zu mir und flüsterte mir erklärend ins Ohr, „Sandra hat das noch nie gemacht. Es ist nicht ganz so einfach, mit einer Singletail zu hantieren. Ich habe ihr aber das Wissen und die Erfahrung darum mit meinen Kräften eingegeben und das hat sie auch gespürt. ... Mal sehen, ob sie hart und gehorsam genug ist, die Strafe wirklich auszuführen."
Und das war Sandra. Denn im nächsten Augenblick holte sie auch schon aus und schlug die Peitsche mit voller Wucht quer über beide Oberschenkel von Julia, die laut aufschrie und soweit es ihre Fixierung zuließ, zusammenzuckte. Sandra wartete einen Moment, bevor sie sagte, „Du sollst mitzählen und dich bedanken, also noch einmal von vorne!" Dann setzte sie auch schon den nächsten Schlag an beinahe dieselbe Stelle. Wieder schrie die Gefesselte laut auf und nachdem sie den Hieb einigermaßen verdaut hatte, kam sofort, „Eins. Danke!"
Nach dem fünften ‚gezählten' Schlag, schossen Julia die Tränen in die Augen. An ihren Oberschenkeln waren dicke rote Striemen zu sehen. Doch weder Papa noch Sandra zeigten Gnade und letztere schlug ungerührt und konzentriert weiter. Mir wurde bewusst, dass ich nicht besser als die beiden war, dass ich nicht nur eine dominante, sondern auch eine statistische Ader haben musste. Denn das Leid der Delinquentin erregte mich ungemein.
Nach dem zehnten Schlag kündigte Sandra zu Julia gerichtet an, die nächsten fünf auf ihre Pussy zu setzen. Das Flehen der jungen Frau, dies ‚bitte' nicht zu tun, ignorierte sie völlig und setzte dann genau das um, was sie versprochen hatte. Julias Schreie dabei mussten im ganzen Haus zu hören gewesen sein. Ihr Schluchzen schüttelte ihren ganzen Körper. Trotzdem zählte sie brav mit und bedankte sich, auch wenn ihr gerade letzteres erkennbar schwer fiel.
„Und jetzt deine neuen geilen Titten!", kündigte Sandra als nächstes an und ignorierte das darauffolgende gejammerte Nein von Julia.
Diese Unbarmherzigkeit und das Leid, welches ich in diesem Moment sah, ließen mich leise aufstöhnen. Ich liebte in diesem Augenblick die Spuren, welche die Peitsche auf diesem Körper hinterließ.
Es waren elf Schläge, die Sandra auf diese Monstertitten setzte, wobei nur zehn gezählt wurden, da Julia, als sie bei einem Schlag direkt auf ihren riesigen Nippel getroffen wurde, mitzuzählen vergaß.
Ein Blick zu Sophia zeigte mir, dass diese mit ihrem Zwilling mitlitt, denn auch sie hatte Tränen in den Augen.
Dann begann Papas Assistentin wieder von vorne, begann mit den Oberschenkeln und arbeitete sich wieder nach oben bis zu ihren Brüsten. Als sie mit Julia fertig war, hing diese in den ledernen Manschetten, die sie festhielten. Gerade noch im letzten Moment fiel ihr ein, sich auch bei Papa für die erhaltene Belehrung zu bedanken.
Bevor Sandra sich Sophia zuwandte, wechselte sie die Peitsche. Es war wieder eine Singletail, allerdings um einiges länger. Auch der zweite Zwilling wurde von ihr aufgefordert mitzuzählen und sich für jeden Schlag zu bedanken. Und auch von ihr forderte sie, sich am Ende der Bestrafung bei Papa zu bedanken.
Auch hier schwang sie die Peitsche ein paar Mal durch die Luft, um sich an sie zu gewöhnen, bevor sie dann loslegte und Sophia zum Tanzen brachte. Bei Sophia begann sie als erstes auf der Rückseite der Oberschenkel peitschen, wobei einige der Schläge sich um die Schenkel herum nach vorne windeten und auch dort rote Male hinterließen.
Auch Sophia schrie ihr Leid laut heraus und da bei ihr die Füße nicht fixiert waren, versuchte sie auch immer wieder mal durch drehen und anheben der Beine sich zu schützen. Ein vergebliches Unterfangen, welches den nächsten Schlag höchstens etwas verzögerte. Irgendwie sah dies tatsächlich wie ein Tanz aus, den die junge Frau vollführte. Doch nach den ersten zehn Schlägen wurde es Sandra zu viel.
„Wenn du nicht stillhältst, beginne ich von vorne!"
Dann schlug sie auch schon wieder erneut zu, mitten auf den Hintern von Sophia. Diese schrie erneut auf und zog beide Beine an, so dass sie für ein paar Sekunden nur mehr an den Fesseln ihrer Arme hing.
„Fixier' ihre Beine und fang von vorne an!", forderte Papa Sandra auf.
„Ja Herr!" Sie machte sich sofort daran, Sophia mit Seilen an den Beinen am im Boden eingelassenen Anbinderinge zu fesseln. Schließlich stand die junge Frau wie ihre Schwester mit weit gespreizten Beinen da.
„Wir beginnen wieder bei ‚Eins'!", erinnerte Sandra sie, bevor sie die Bestrafung fortsetzte und wieder an den Oberschenkeln weitermachte.
„Wenn du etwas ankündigst, dann musst du es auch umsetzen. Du darfst niemals unglaubwürdig werden", flüsterte Papa mir ins Ohr, während wir beide gebannt zusahen, wie der zweite Zwilling verstriemt wurde.
Nach fünfundzwanzig Schlägen auf die Kehrseite, wechselte Sandra an die Vorderseite der nun ebenfalls schluchzenden Sophia. Auch hier begann sie erst an den Oberschenkeln, um sich langsam nach oben zu arbeiten. Und ich fieberte dem Moment entgegen, wo auch ihre Pussy geschlagen werden würde. Allein der Gedanke daran, löste ein unbändiges Kribbeln in mir aus.
Als es dann soweit war, griff mir Papa unvermittelt an meine Nippel, um sie zu drücken. Ich stöhnte im Rhythmus jeden Treffers mit und als Sandra einen besonders harten Schlag auf Sophias Fötzchen setzte und diese laut aufheulte, bäumte ich mich wie sie auf und ich bekam tatsächlich einen Höhepunkt, den ich laut herausstöhnte.
Die letzten Schläge setzte Sandra auf die Monstertitten von Sophia, was diese mit beinahe ebenso lauten Schreien quittierte, wie jene auf ihrer Pussy. Auch bei Sophia schien die Lehre gezogen zu haben, dass hier jede Ankündigung durchgezogen wurde, denn sie beeilte sich, sich schluchzend auch bei meinem Vater für die Belehrung zu bedanken.
„Komm, hilf mir mal Sandra", forderte Papa seine Assistentin auf und ging an die Rückseite des Raums, wo eine große Kiste aufrecht an die Wand gelehnt stand, auf die ich noch gar nicht geachtet hatte. Zusammen schleppten sie das sichtlich schwere Teil weiter nach vorne, und legten diese in meiner Nähe ab. Als Papa sie öffnete, konnte ich so erkennen, dass ein Karton darin lag und eine Art Gasflasche an der ein Schlauch angebracht war, an dessen anderem Ende so etwas Ähnliches wie eine Pistole befestigt war.
Dann wandte er sich wieder den noch immer gefesselten Zwillingen zu.
„Ihr werdet mich ab sofort mit ‚Herr' ansprechen. Ihr werdet ohne zu zögern gehorchen. Jeder Ungehorsam und jedes Zögern führt unweigerlich zu einer weiteren Bestrafung. Habt ihr das verstanden?"
„Ja Herr", antwortete Julia mit ziemlich verheulten Augen.
„Ja Herr", schluchzte ihre Zwillingsschwester.
Papa ging als erstes zu Julia am Andreaskreuz und legte seine Hand an ihren Bauch.
„Das nächste Mal, wird euch niemand nach eurer Bestrafung heilen." Und wie von Zauberhand verschwanden die Striemen auf dem Körper des Zwillings. Kaum war er mit ihr fertig, tat er dasselbe bei Sophia. Dann wandte er sich Sandra zu, „Zieh den beiden die Anzüge an, die im Karton in der Kiste liegen. Du kannst sie dazu losbinden."
„Wow!", dachte ich, nachdem die beiden fertig angezogen waren, denn auch wenn ich schon Bilder von Frauen mit Gummifetisch gesehen hatte, musste ich zugeben, dass die Zwillinge in ihren transparenten Latexanzügen und den schwwarzen ziemlich hohen HighHeel-Overkneestiefel ziemlich heiß aussahen. Nur dass sie krampfhaft versuchten, darauf das Gleichgewicht nicht zu verlieren und etwas hin und her wackelten störte etwas das Bild. Auch die transparente Gummimaske, welche ihren kompletten Kopf, bis auf Lippen, Augen und den Pferdeschwanz, der durch eine Öffnung darin hervorragte, verdeckte, gab ihnen ein beinahe puppenhaftes Aussehen. Scharf an den Latexanzügen fand ich auch die Tatsache, dass sie kleine Aussparungen für ihre nun großen Nippel hatten, welche vorwitzig herausragten. Der Schlitz im Schritt der beiden, sollte wohl gewährleisten, dass sie trotz der Gummianzüge weiterhin benutzbar bleiben würden. Dachte ich zumindest, doch erstmal musste er wohl noch einen völlig anderen Zweck dienen, wie ich etwas später feststellen sollte.
„Und jetzt hol' alles aus der Kiste, was noch drin ist und stelle es neben dran", wies mein Vater seine Assistentin an.
Die beiden Zwillinge sahen sich erschrocken an. Auch mir wurde damit klar, dass Papa die beiden in die Kiste stecken wollte. Doch Sandra tat wie immer ohne zu zögern, was mein Vater von ihr verlangte.
Kaum war sie damit fertig, bekamen wir die nächste Demonstration seiner Macht. Plötzlich begannen die Zwillinge zu schweben. Beide schrien erschrocken auf, als sie unvermittelt hochgehoben wurden. Die nächsten kurzen Schreie erfolgten, als sie in die Waagrechte gedreht wurden und sich im nächsten Moment auch schon auf die Kisten zubewegten. Papa legte die beiden wie gedacht in der Kiste nebeneinander ab, in der sie eng nebeneinander liegend gerade so Platz fanden, wobei ihre Beine überkreuzt zu liegen kamen und so beide gespreizt die Außenwände der Kiste berührten.
Papa drehte meinen Hochstuhl so um, dass ich die Kiste und deren Inhalt sehen konnte, ohne mich zur Seite drehen zu müssen.
„Und jetzt lege ihnen den Rest an", forderte er Sandra wieder auf.
Diese blickte erneut in den Karton und holte etwas heraus, was erstmal wie ein ganzes Bündel von Schläuchen aussah. Dann sah Sandra meinen Vater fragend an, der sie wissend anlächelte. Langsam erhellte sich die Miene seiner Assistentin, so als wäre die Erkenntnis über sie gekommen.
Ich war mir sicher, dass Papa ihr irgendwelche Anweisungen telepathisch übermittelt hatte.
„Ah ja, sie können sich nicht bewegen", murmelte die junge Frau, während sie in die Kiste auf die Zwillinge sah. Dann kniete sie sich entschlossen neben das Behältnis und jetzt erkannte ich auch, dass an den Schläuchen auch noch andere Dinge hingen. Als erstes fixierte sie eine Art am Kopf festschnallbaren Mund und Nasenschutz in Schalenform über die Lippen und Nasen der beiden. Von dieser Schale, die sichtlich eng an ihrem Gesicht anlag ging ein etwa zwei Zentimeter dicker blauer Schlauch ab, der wohl für die Atmung gedacht war. Ein weitere wesentlich dünnerer reichte durch die Schale in die Münder von Sophia und Julia. Dieser teilte sich etwa nach zehn Zentimetern zu zwei Schläuchen, die in zwei kleineren durchsichtigen glockenförmigen Gläser endeten. Da beide nun ohne ihre farbigen Strähnen völlig identisch aussahen, war ich mir nicht mehr sicher, wer von ihnen wer war. Ich fragte mich gerade, für was dieser Schlauch gedacht war, als Sandra die daran befestigten Gläser wohl mit einer Art Kleber aus einer Tube über ihre Brustwarzen stülpte und befestigte. Allerdings so, dass die Brüste des einen Zwillings nun jeweils mit dem Mund des anderen Zwillings verbunden waren. Mir war sofort klar, was Papa damit bezwecken wollte. Offensichtlich wollte er mit seinen Kräften noch dafür sorgen, dass die Megatitten der beiden ebenfalls Milch abgaben. Ich war mir jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht sicher, ob er dies schon getan hatte. Zu erkennen war allerdings bis zu diesem Zeitpunkt noch nichts. Das einzige, was Julia und Sophia offensichtlich bewegen konnten, waren ihre Augen, die etwas panisch wirkten.
Kaum war Sandra damit fertig, wandte sie sich den Unterleibern der Zwillinge zu. Hier kümmerte sie sich als erstes um deren Hintertürchen, was so viel hieß, dass sie beiden gleichzeitig einen Einlauf verpasste. Allerdings mit einem System, welches ich so noch nie gesehen hatte. Dazu führte sie ein ziemlich dickes Rohr in ihre After ein, an dem ein weiter hineinragender dünnerer Schlauch befestigt war. Wie bei einem Doppelballondarmrohr, wurden dann außen und innen ein Gummiballon aufgepumpt, um die Ärsche der beiden abzudichten.
„Sie werden eine ganze Zeitlang unterwegs sein, deshalb müssen wir sie vorher vollständig entleeren", erklärte Papa mir den Zweck des Ganzen.
In diesem Moment erinnerte ich mich auch wieder an sein Gespräch mit meiner Stiefmutter, wo er ja angekündigt hatte, die Zwillinge zu dieser ominösen Susan nach Amerika zu schicken. Allerdings hätte ich mir nie vorgestellt, dass er das auf so eine Art und Weise tun könnte. Außerdem hatte ich angenommen, dass die zwei wenigstens ein paar Tage hier auf dem Anwesen bleiben sollten, angedenk der Anweisung, die Papa Mama gegeben hatte. Offensichtlich hatten sich die Pläne diesbezüglich etwas geändert.
Sandra rollte als nächstes einen Ständer herbei, an denen zwei ziemlich große Einlaufbeutel befestigt waren. Doch bevor sie diese Anschloss, verlängerte sie noch die dickeren Rohre, welche aus den Hintern der Zwillinge ragten, mit einem Schlauch, der zu zwei großen Plastikbeuteln führte. Nun verstand ich auch den Zweck des Ganzen. Es war ein geschlossenes System, Ein- und Ablauf zusammen. Während die dünneren Schläuche das Wasser in die Därme der Zwillinge laufen ließ, kam dieses samt ihrer Ausscheidungen über das dickere Rohr zurück und wurden sofort über diese luftdichten Beutel entsorgt.
„Praktisch", dachte ich, „so stinkt es nicht einmal."
Es dauerte eine Zeitlang, nachdem Sandra die Wasserzufuhr gestartet hatte, bis auf der anderen Seite wieder etwas Braunes herauslief. Tatsächlich kam erst einmal gar nichts. Dies schien aber weder Papa noch Sandra zu kümmern. Ebenso wenig, dass die beide Zwillinge zu stöhnen begannen. Die Assistentin ging nämlich vorher dazu über den Zwillingen einen Dauerkatheder zu setzen, die ebenfalls mit zwei Beuteln verbunden waren und die sich sofort etwas zu füllen begannen, als sie das entsprechende Ventil öffnete. Sie wechselte diese Urinbeutel sogar noch einmal aus, als aus den Blasen der beiden Frauen nichts mehr kam.
Als nächstes wechselte Sandra wieder nach oben, wo sie die blauen Luftschläuche der beiden durch kleine Löcher in der Kiste schob, die mir bis dahin noch gar nicht aufgefallen waren. Erst dann kümmerte sie sich wieder um die Einläufe. Was ich nicht gesehen hatte war, da sie sich außerhalb von der abgewandten Seite der Kiste lagen, zwei kleine Pumpen, die an den Ablaufschläuchen angebracht waren. Erst nachdem Sandra diese, um sie einzuschalten, etwas hochhob, begann eine braune Soße mit ‚kleinen Stückchen' in die Entsorgungsbeutel zu fließen. Dies wiederum führte dazu, dass die beiden gummierten Frauen lauter und hörbar erleichtert stöhnten. Es ging erheblich schneller, bis die beiden entleert waren, als wie das Wasser in sie gelaufen war. Als nichts mehr aus ihnen herauskam, entfernte Sandra das Einlaufsystem wieder. Stattdessen bekamen beide einen relativ großen Plug durch ihre Rosette geschoben, die den Zwillingen sicherlich Schmerzen zufügen würde, falls sie keine Erfahrung mit ‚Arschficks' hatten. Allerdings änderte sich die Art ihres Stöhnens kaum, sodass ich annahm, dass sie wohl eher Lust dabei empfanden. Dies wiederum wunderte mich kaum, nach den körperlichen Veränderungen, die Papa an ihnen vorgenommen hatte. Ich wusste aus Erfahrung, dass sich da jede Berührung nur mehr geil anfühlte, selbst wenn es mal etwas wehtat.
Ein äußerst erregtes Aufstöhnen erfolgte von den Zwillingen, als die Plugs durch Sandra noch mit zwei Vibratoren in der Möse ergänzt wurden, welche äußerst sanft und kaum wahrnehmbar vibrierten.
„Sie sollen nicht zu oft kommen und schön geil sein, wenn sie ankommen", erklärte mir Papa noch, bevor er an die Kiste herantrat und Sandra aufstand und zur Seite trat.
„Ihr fragt euch sicher, was das alles soll. Das werde ich euch jetzt erklären. Ich habe beschlossen, euch während der Laufzeit eures Dienstes Susanne meiner 1. Kriegerin, die in Amerika lebt, zu überlassen. Deshalb werdet ihr verpackt und zu ihr geschickt. Ihr habt ihr zu gehorchen, wie ihr mir gehorcht. Wenn nicht, wird sie euch genauso schwer bestrafen, wie ich es täte. Allerdings ist sie nicht in der Lage euch zu heilen, so wie ich es bin. Ihr werdet dort auf meinen Wunsch hin zu Milchstuten ausgebildet. Um jedoch schneller dafür zu sorgen, dass eure Titten Milch geben, werde ich die langwierige Prozedur abzukürzen, die man normalerweise dazu benötigt. Deshalb können wir auch auf die dazu notwenigen Medikamente verzichten, die dafür nötig sind um für den Milcheinschuss zu sorgen. Das hat auch den Vorteil, dass ihr während der Reise mit genügend Flüssigkeit und Nährstoffen versorgt werdet. Ihr braucht nur an dem kleinen Schlauch in eurem Mund zu saugen, um an die Milch eurer Schwester heranzukommen. Das solltet ihr übrigens auch tun. Aber ihr werdet selbst spüren, wenn eure Brüste zu schmerzen beginnen, wenn die Milch nicht abgesaugt wird.
Zu meiner Verblüffung begann eine der Zwillinge wirklich sofort probeweise zu saugen und ich sah durch den transparenten Schlauch tatsächlich kurz darauf die Milch fließen. Daraufhin fing auch ihre Schwester an zu saugen. Doch was sollte diese Ansage über seine ‚1. Kriegerin'? Und was meinte Papa damit, dass die Zwillinge als ‚Milchstuten' ausgebildet werden sollen?
„Schließt die Augen. Wir werden jetzt die Kiste mit einem sich schnell verfestigenden Schaum auffüllen, damit euch während des Transports nichts passiert. Er sollte jedoch nicht in eure Augen kommen, wenn ihr nicht dauerhaft Blind werden wollt. ... Sandra fang an!"
Diese nahm nun diese Metallflasche mit der angebrachten Pistole zur Hand und füllte daraus die Kiste mit den Zwillingen darin mit einem hellen Schaum aus, der sich sehr schnell verfestigte. Schon bald waren die zwei nicht mehr zu sehen. Bis zum Rand füllte sie alles aus, nur zwei Kuhlen ließ Sandra frei, wo sie die zwei Kathederbeutel hineinlegte. Dann verschloss sie die Kiste mit dem Deckel und schlug um diesen zu fixieren einige Nägel ein.
Ich frage mich, wie sich die beiden fühlten, so in der Kiste bewegungslos verschlossen. Der Gedanke selbst in so einem Behältnis auf diese Weise eingeschlossen sein, erregte mich. Bewegungslos, völlig geschützt und doch vollständig ausgeliefert.
„Sandra, du wirst mich nach dem Essen begleiten, wenn wir sie zum Flughafen bringen und in den Privatjet verladen. Dann können wir uns auch über alles unterhalten und ich werde dir deine Fragen beantworten!"
„Ja Herr", erwiderte diese ergeben.
Mir kam es vor, als wäre sie gegenüber Papa nun sogar noch unterwürfiger als zuvor. Wobei ich nicht festmachen konnte, woran genau das lag, denn auch schon vorher tat sie immer ganz genau, was er verlangte und verhielt sich ihm gegenüber sehr unterwürfig ...
Kurze Zeit später hob mich mein Vater aus meinem Hochstuhl, und flüsterte mir ins Ohr, „Auch du wirst dich hier noch beweisen müssen."
„Schon wieder eine dieser Andeutungen", dachte ich, „Als wenn es mir nicht klar wäre, dass ich hier irgendwann auch mal bespielt werden würde. ... Oder meint er damit etwas ganz anderes?"
Doch meine Frage wurde erwartungsgemäß nicht beantwortet, denn Papa trug mich wortlos raus und steuerte zu meiner Überraschung das Schulzimmer im Dachgeschoss an. Ohne großartig anzuklopfen, ging Papa einfach rein und löste damit eine ‚eigentlich' nicht unerwartete Reaktion aus, auch wenn ich diese noch nicht gesehen und sicher nicht damit gerechnet hatte.
Mama war erwartungsgemäß wieder als Lehrerin gestylt, während Claudia, Carina und Katja die Schulmädchen abgaben. Sie mussten wohl gerade ‚Pussylecken' auf dem Stundenplan gehabt haben, denn Mama lehnte gerade gegen den Lehrertisch und ließ sich von Carina das Fötzchen auslecken. Gegenüber am ersten Schülertisch lehnte Claudia auf dieselbe Art und Weise, während Carina ihren Kopf zwischen ihren Schenkeln vergraben hatte.
Doch kaum kamen wir in den Raum und Mama begrüßte ihn mit einem simplen, „Hallo Schatz", und machte damit auch die anderen auf uns aufmerksam, sprangen die Schülerinnen wie von der Tarantel gestochen auf. Sie stellten sich in aller Eile gerade in einer Reihe hin und nahmen Haltung an. Dazu verschränkten sie die Hände hinten auf den Rücken und stellten sich mit leicht gespreizten Beinen gerade hin. Dann folgte einstimmig, „Guten Tag, Herr Professor!"
„Liebling, unsere Kleine braucht dringend deine Brust. Mach hier Schluss und komm mit nach unten zum Stillen", ignorierte Papa sie einfach, wandte sich dann aber an Claudia, „Du kommst auch mit. Ich muss jetzt dringend meinen Schwanz in eine enge Möse stecken und du hast nun mal die engste hier!"
„Gerne Herr Professor!", erwiderte Claudia ohne zu zögern und freute sich sichtlich.
Wenig später waren wir wieder in den elterlichen Räumlichkeiten. Ich nuckelte brav an Mamas Brust, denn ich hatte inzwischen tatsächlich Hunger bekommen. Mama saß auf der Couch und ich auf ihrem Schoss. Sie hatte es so eingerichtet, dass wir beide meinen Vater und unsere Bedienstete beobachten konnten.
Diese wiederum waren auf dem Bett zugange. Papa hatte Claudia einfach auf das Bett geworfen. Diese hatte sofort ohne Aufforderung ihre Beine gespreizt und das rotkarierte Röckchen hochgeschlagen. Slip trug sie keinen. Ich nahm an, dass sie diesen schon während des Unterrichts verloren hatte, als sie ihre Fotzenleckübungen gemacht hatte. Ihre Spalte war sichtlich nass und lief bereits aus. Während Papa sich seiner Hose entledigte, knöpfte Claudia ihre weiße Bluse auf und holte ihre kleinen und festen B-Brüste heraus.
Dann zog Papa sie auch schon etwas nach vorne, so dass ihre Unterschenkel aus dem Bett nach unten hingen. Claudia griff mit beiden Händen zu ihrem Fötzchen und zog die Schamlippen weit auseinander.
„Bitte fick mich, Herr! ... Bitte stoß mir deinen geilen Schwanz in meine enge Schulmädchenfotze", flehte sie sehnsuchtsvoll.
Keine zwei Sekunden später stöhnten beide auf, nachdem mein Vater ihr sein geiles Rohr mit einem Ruck in den Fickkanal schob.
Ich wünschte mir in diesem Moment so sehr an ihrer Stelle zu sein, dass ich automaisch schneller an den Nippeln meiner Stiefmutter saugte. Meine Spalte begann noch mehr zu jucken und ich fühlte, wie wieder einmal eine ordentliche Ladung Geilsaft meine Spalte samt Windel einnässte. Schon das zuvor im BDSM-Zimmer erlebte, hatte mich ziemlich erregt. Eigentlich hatte ich inzwischen ein dauernasses Fötzchen. Trotzdem stellte ich immer wieder fest, dass meine latent vorhandene Geilheit immer wieder ansteigen konnte.
„Ja, so ist gut mein Kind", flüsterte sie mir aufseufzend zu, „Sieh zu und lerne, wie eine geile Schlampe sich abficken lässt."
Papa hämmerte inzwischen wie ein Berserker in die kleine Schlampe, die ihre Lust lauthals herauswimmerte. Aber auch mein Vater keuchte und stöhnte im Takt seiner Stöße.
Ich saugte wie verrückt am linken Nippel von Mama und merkte wie die Quelle langsam versiegte. Doch anstatt dass Mama mich nun wie erwartet so zurecht rückte, dass ich auch an ihre rechte Brust leeren konnte, änderte sie diese unausgesprochene Regel. Auch sie schien das Ganze nicht kalt zu lassen und sicherlich war sie auch noch von ihrem Unterricht ziemlich heiß, hatte Papa sie ja unterbrochen.
Also schob sie mich von sich und meinte, „Ich denke, du solltest etwas Tee trinken, komm, hol es dir aus der Quelle!" Da sie dabei ihre Beine spreizte und ihren Rock noch etwas weiter nach oben zog, war ihre Aufforderung ziemlich eindeutig. Ohne groß zu zögern versenkte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und saugte mich sofort an ihrem ausgeprägten Kitzler fest, was sie sofort aufstöhnen und sich aufbäumen ließ. Dann wechselte ich sofort zu ihrem Löchlein, um dort ihre Säfte zu trinken. So, wie meine geile Mami auslief, konnte man wirklich nicht mehr von ‚Auslecken' sprechen und wenn es in diesem Moment vielleicht auch nicht wirklich trinken war, so war es zumindest ein geräuschvolles schlürfen. Ihre Lustsäfte zu schmecken machten mich noch geiler, auch wenn ich es ein wenig bedauerte in dieser Stellung meinen Vater auf dem Bett nicht mehr beobachten zu können. Andererseits entschädigte mich die nasse Spalte an meinem Mund dafür. Das dreistimmige Stöhnen, die Fickgeräusche vom Bett, es machte mich ganz und gar kirre. Ich stand ohne selbst stimuliert zu werden knapp an der Grenze zum Höhepunkt, den ich aber auf diese Weise nicht erreichen würde, wie mir klar war.
Gerade als Mama in höchster Erregung meinen Kopf mit ihren Schenkel zusammen und an sich presste, hatte ich die Erleuchtung! Schließlich war es mir dabei schon einmal gekommen. Ich entspannte also meinen Unterleib und ließ es einfach laufen, während ich meine Zunge in das geile Loch vor mir steckte und sie soweit es ging innen ausleckte. Das sich in meiner Windel ausbreitende warme Pipi, welches ich durch zusammenpressen und lockerlassen meiner Schenkel soweit es möglich war verteilte, brachten bei mir das Fass dann tatsächlich zum Überlaufen. Ich fühlte wie ein leises Zittern meinen Körper überrollte und hörte mich selbst in das Fötzchen von Mama stöhnen. Dann wurde es mir kurz schwarz vor Augen und es blendete sich alles um mich herum aus, bis auf diese überwältigenden Gefühle in mir. So bekam ich nicht mit, dass auch die anderen drei ihre Höhepunkte zur selben Zeit herausstöhnten ...
Etwas später, meine Eltern hatten Claudia wieder weggeschickt und ich lag nun an Mamas rechter Brust, um mein Mittagessen fortzusetzen.
„Ich dachte schon, dass unsere Kleine nie kommt", lächelte Papa an Mama gewandt jedoch mich ansehend zu.
„Ich dachte mir schon, als wir alle zusammenkamen, dass du eine Verbindung hergestellt hattest", erwiderte Mama schmunzelnd.
„Ja, aber dieses Mal habe ich unsere Orgasmen auf unsere Süße hier abgestellt. Wir konnten erst kommen, als sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Ansonsten stelle ich es ja meist auf mich selbst ab."
„Das war aber echt geil! Sie hat ziemlich lange gebraucht und ich stand eigentlich ständig am Höhepunkt, ohne wirklich zu kommen", schwärmte Mama.
„Glaub mir, uns ging es allen so. Es hat beinahe wehgetan, nicht abzuspritzen zu können, obwohl man abspritzen muss. Aber es war megageil", stimmte ihr Papa zu.
„Was Papa alles drauf hat", dachte ich innerlich kopfschüttelnd, aber auch voller Bewunderung.
„Ich denke, wir sollten bei unserer Kleinen nun den nächsten Schritt einleiten", wechselte Mama das Thema.
„Einverstanden! Bringen wir ihr bei, in die Windel zu pissen und ihr großes Geschäft ins Töpfchen zu machen", stimmte Papa sofort zu.
„Gut, dann werde ich Maria entsprechend instruieren", nahm Mama das Ganze sofort in die Hand, wandte sich dann aber erneut an meinen Vater, „Ich bitte dich mich heute aber beim Mittagessen zu entschuldigen. Ich würde nämlich gerne mit unserer Kleinen etwas Zeit verbringen, bevor ich am Nachmittag die andere Klasse unterrichte."
„Willst du nichts essen?", fragte Papa etwas überrascht.
„Ich werde mir später eine Kleinigkeit bringen lassen. ... Apropos Essen. Ich denke, wir sollten langsam daran denken, unserem Liebling auch mal andere Nahrung zu geben. Sie wächst ja so schnell. Außerdem haben die Mädchen heute im Unterricht den Wunsch geäußert, auch mal an meinen Milchtüten nuckeln zu dürfen. Sie haben sich wohl darüber unterhalten und finden es megageil. Aber wenn ich alle mal an meine Titten lasse, dann reicht es für unseren kleinen Schatz nicht. Allerdings möchte ich sie weiterhin stillen, auch wenn es zukünftig etwas weniger werden wird. Aber irgendwann muss ich sie sowieso abstillen."
Komischerweise machte mich ihr Wunsch etwas traurig, denn inzwischen liebte ich es an Mamas Brust zu saugen. Andererseits aber war ich auch erfreut, denn dauernd nur irgendwelche Körperflüssigkeiten war doch etwas eintönig.
„Also gut, wie du möchtest, mein Schatz. Ich muss aber nach dem Essen noch einmal weg. Ich habe eine Lieferung für Susan, die ich zum Flughafen bringen muss. Sandra wird mich begleiten. Sie hat sich nämlich bereiterklärt uns auch über unserem Vertrag hinaus zu dienen. Deshalb habe ich ihr einen Einblick bezüglich meiner besonderen Kräfte gewährt. Sie wird sicherlich viele Fragen dazu haben", erzählte Papa seiner Frau.
„Das wundert mich ehrlich gesagt nicht sonderlich. Die Kleine liebt dich heiß und innig und würde auch alles für dich tun."
„Es ist dir also aufgefallen ..." Papa sah sie überrascht an.
„Das war nicht schwer. Hinter der professionellen Fassade, die sie an den Tag legt, waren ihre Blicke eindeutig, wenn sie dich ansieht. ... Auch wenn Sandra sich Mühe gibt, dies zu verstecken. Ich glaube, das macht sie wegen mir, da sie weiß, dass du mich ebenso liebst, wie sie dich."
„Ja, aber nicht nur. Sie ist auch ein wenig in dich verliebt und hat dich sehr gerne. Sie möchte damit vermeiden, dass wir das Gefühl haben, dass sie sich zwischen uns drängt."
„Nun, dann solltest du mit ihr darüber reden und ihr diesen Unsinn abgewöhnen. Sie braucht doch ihre Gefühle nicht verstecken. Abgesehen davon mag ich sie auch. Sie ist mir in vielen Dingen sehr ähnlich."
„Sie sehnt sich übrigens auch danach von dir ebenfalls wieder einmal benutzt zu werden. So wie bei den anderen eben. Warum lässt du sie da eigentlich seit wir hier im Anwesen wohnen immer außen vor?" Papa sah Mama fragend an.
„Na, sie ist doch deine Assistentin und nicht meine. Es liegt an dir, wenn du uns zusammen sehen willst. Das kann ich doch nicht bestimmen. Damals in der Wohnung, als sie zu uns kam, da musste ich ihr doch zeigen, welche Frau hier das Sagen hat, aber danach war das ja nicht mehr nötig", erwiderte Mama beinahe etwas erstaunt.
„Also, solange du sie nicht von ihrer Arbeit abhältst, kannst du sie benutzen wie du möchtest. Du brauchst dir bei ihr keine Einschränkungen auferlegen. Im Gegenteil, es würde ihr gefallen."
„Also gut, ich werde es mir merken ...", blieb Mama vage.
„Genug jetzt, mein kleiner Liebling. Da kommt nichts mehr", wandte sich Mama kurz darauf an mich und entzog mir ihre Brust, die inzwischen auch geleert war. Ich hatte trotzdem daran weitergenuckelt.
Papa war zum Mittagessen gegangen und wir waren alleine.
„Bevor du die nächsten Schritte lernst, werden wir noch ein paar geile Fotos fürs Familienalbum machen. Das kennst du ja schon. Wir machen es wie beim letzten Mal, nur dass du nun ein hübsches Babykleidchen dabei trägst", kündigte sie an und brachte mich zum Bett, wo sie mich erstmal frisch wickelte und neu anzog. Wobei sie natürlich darauf achtete, dass ich wieder ziemlich ‚süß' aussah.
Auch dieses Mal dirigierte sie mich in die gewünschten Positionen und ließ mich dann -- ich konnte es zu meiner Überraschung tatsächlich -- die Windel selbst öffnen und unter mir über dem Bett ausbreiten. Dann befahl sie mir auf die Windel zu pissen.
Gerade, als ich es wieder laufen ließ, kam sie mit der nächsten Ansage, „Ach ja, ich wollte dir ja noch etwas erzählen. Die Fotos sind nicht nur fürs Familienalbum. Ich habe eine Internetseite dafür eingerichtet, die demnächst online geht. Ich bin sicher, mit so einem geilen Baby wie dir wird sie der Renner und macht einiges an Umsatz. Es werden auch einige Videos zu sehen sein, die mit den im Haus installierten Kameras aufgenommen wurden."
Ich sah sie einen Moment lang erschrocken an. Dann jedoch dachte ich daran, dass diese Entscheidung nicht bei mir lag. Wenn meine Eltern wollten, dass jeder sehen konnte, was für eine geile Schlampe ich war, dann hatte ich mich zu fügen. Ich dachte daran, was mir Maria erzählt hatte, als sie als Schlampe geoutet worden war. Sie hatte erfahren, wer ihre wahren Freunde waren. Und andere konnten mir sowieso gestohlen bleiben. Schließlich hatte ich doch meine Familie, die immer für mich da war. Also machte ich einfach weiter und pinkelte für die Kamera sichtbar die Windel voll.
Im Anschluss daran, musste ich wieder wichsen, bis es mir kam. Tatsächlich machte mich der Gedanke, dass mich jedermann dabei im Internet sehen konnte sogar an und mein Abgang war ziemlich stark. So stark, dass ich sogar so abspritzte, wie ich es ja inzwischen auch schon von Mama und Maria kannte."
„Mami", stöhnte ich dabei heraus, und streckte ihr mein Becken entgegen, damit sie mit dem Fotoapparat alles genau einfangen konnte.
Wir waren mit der Fotosession fertig und Mama wickelte mich neu, als Maria kam um sie abzulösen. Unsere Mutter zog sie zur Seite und gab ihr wohl die neuen Instruktionen für mich, allerdings so, dass ich nichts hören konnte. Das erfreute Lächeln in Marias Gesicht und ihr zustimmendes Nicken zeigte mir aber, dass es ihr offensichtlich gefiel was sie hörte.
Doch als Mama dann weg war, um wieder ihre Rolle als Lehrerin einzunehmen, änderte sich erst einmal gar nichts. Maria begann mit mir mit Barbiepuppen zu spielen. Allerdings spielte sie vor mir mit zwei Puppen eine Szene vor, wo diese lesbische Spielchen trieben.
„Schweinchen!", dachte ich amüsiert, denn ich hatte durchaus den Eindruck, dass sie die Dinge nachspielte, die ihr so gefallen würden.
Mir hingegen hatte sie Ken in die Hand gedrückt, aber erstmal sah ich nur zu, da es mich zugegebenermaßen schon interessierte, was ihr so gefiel. Und es wunderte mich nicht, dass eine Barbie dabei schließlich immer mehr in eine devote Rolle verfiel, welche dann für die andere allerhand ‚perverse' Liebesdienste vollbringen musste.
Als ich dann nach einiger Zeit einfach aus Spaß Ken zu den beiden weiblichen Puppen hinhielt, nahm Maria das natürlich sofort zum Anlass, diesen in ihr Spiel einzubauen.
„Ah, Ken soll wohl mitspielen", sagte sie zu mir anlächelnd, „Er ist wohl vom Zusehen geil geworden und will jetzt die kleine Barbiesklavin abficken."
Uns schon arrangierte sie ein Bild, wo die eine Puppe von der anderen geleckt wurde, während sie von hinten von Ken gevögelt wurde.
„Geil, nicht wahr, Schwesterchen?", grinste sie mich begeistert an, „Sicher würde es Barbie gefallen, wenn Ken ihr danach seinen Sekt geben würde."
„Mia!", erwiderte ich lächelnd, weil ich ihr sagen wollte, dass ich sie durchschaute. Sie war nämlich diejenige, welche gerne an der Stelle der devoten Barbie gewesen wäre.
„Also mich macht diese Vorstellung geil", gab sie dann auch zu, „Bist du auch geil?"
Ich nickte, „...a, Mia."
Das war ich auch, auch wenn mich sicher nicht die ‚Vorstellung' der Puppen geil gemacht hatte. Aber letztendlich war ich sowieso nach meinen körperlichen Veränderungen, die Papa mit seinen Kräften an mir vollzogen hatte, dauergeil.
„Soll ich dir Abhilfe verschaffen, und meiner kleinen Schwester einen Abgang verschaffen?", grinste mich Maria an.
„Gute Idee. Einen ordentlichen Abgang kann ich wirklich gebrauchen", dachte ich und nickte deshalb begeistert, „Mia!"
Es freute mich auch irgendwie, dass sie nun nicht mehr wie mit einem kleinen dummen Baby sprach, sondern eigentlich normal, wenn man so einen Dialog als ‚normal' ansehen konnte. Aber es führte wenigstens dazu, dass ich mich auch irgendwie ernstgenommen fühlte.
„Ich sag dir was, mein Liebling. ... Ich sorge dafür, dass du einen schönen Höhepunkt bekommst, wenn du mich dafür bis zum Ende leckst. Einverstanden?"
„...a Mia." Wieder nickte ich zustimmend. Mein Schwesterchen zu schmecken, war durchaus nach meinem Geschmack und fand ich nur umso geiler.
Doch anstatt sich mir nun zuzuwenden, sprang mein Schwesterchen begeistert auf und lief zur Sprechanlage.
„Carina und Claudia sofort in die Räumlichkeiten ihrer Herrschaft!", befahl sie knapp, bevor sie wieder zu mir kam.
„Du dachtest wohl, ich würde dir deine kleine geile Mumu auslecken, nicht wahr?", fragte sie schmunzelnd.
Ich nickte, weil ich natürlich genau daran gedacht hatte.
„Nun, unsere Eltern denken aber, dass du dich auch schon mal langsam daran gewöhnst, dass wir hier Bedienstete haben, von denen du es dir besorgen lassen kannst, wenn du geil bist. ... Es wird dir zukünftig sowieso verboten sein, es dir selbst zu machen, wenn es nicht dazu dient unsere Eltern aufzugeilen. Aber das auch nur, wenn sie es dir befehlen", erklärte sie mir.
„Mia ...?", fragte ich.
„Ja, für mich gilt dasselbe", bestätigte sie mir. Dann begann sie sich auszuziehen. Sie zog ihr hellblau-weißes Lolitakleidchen einfach über ihren Kopf, nachdem sie es hinten geöffnet hatte. Darunter trug sie lediglich ein mit Kindermotiven bedrücktes Windelhöschen, welches sie ebenfalls ablegte, sodass sie nur mehr mit ihren weißen gerüschten Söckchen und den Lolitaschuhen dastand.
Sie war gerade damit fertig, als es klopfte und Carina und Claudia vor der Tür standen. Maria ließ die beiden eintreten.
„Zieht euch bis auf eure Windeln aus!", befahl meine Schwester knapp.
„Ja, Miss Maria", bestätigten beide unisono.
„Stimmt ja", dachte ich, „Die beiden müssen ja zur Strafe ebenfalls Windeln tragen. ... Aber wieso hatte dann Claudia heute Mittag keine an?"
„Ach ja, die hatten ja im Unterricht Pussylecken auf dem Programm!", fiel mir ein, während ich den zwei jungen Frauen beim Ausziehen zusah.
„Die beiden sind wirklich schön ...", ging es mir durch den Kopf, „beinahe so makellos wie Maria. Wenn auch jede auf ihre ganz eigene Art."
Mir wurde allerdings auch klar, dass bei unserem Personal Papa dazu nur wenig nachgeholfen hatte. Der einzige Unterschied, der mir allerdings erst jetzt bewusst wurde war, dass mir ihr Hautbild etwas feiner vorkam, als zu dem Zeitpunkt, wo ich sie kennengelernt hatte. Aber ganz sicher war ich mir dabei auch nicht. Ich fragte mich auch, inwieweit Papa bei Maria bei ihrem Aussehen nachgeholfen hatte. Allerdings glaubte ich nicht, dass es allzu viel sein konnte, schließlich musste sie ihm ja schon zuvor gefallen haben. Ich wusste ja von meiner Schwester, dass die beiden sich als erstes getroffen hatten, noch bevor Mama dazukam.
„Sind eure Windeln voll?", kam auch schon Marias nächste Frage, als die beiden wie gewünscht vor uns standen.
„Nein, Miss Maria", antwortete Claudia.
„Nein, Miss Maria", erwiderte auch Carina.
„Gut, dann macht sie jetzt voll! ... Aber lasst es uns genau sehen", kam die nächste Anweisung meiner Schwester.
Obwohl es ihnen ziemlich peinlich war -- Claudia lief sogar rot an, aber auch Carina war es sichtlich unangenehm -- streckten beide anstandslos ihre Becken nach vorne und zogen ihre Windelhosen stramm nach oben.
Wir sahen, dass sich als erstes Carinas Windel gelblich verfärbte, bevor es das auch bei Claudia tat.
„Da haben wir aber zwei schöne Pipimädchen, nicht wahr Schwesterchen?", lästerte Maria grinsend.
Ich hingegen sah gebannt zu, weniger weil ich nicht wirklich reden konnte, sondern weil ich den Anblick tatsächlich geil fand. Irgendwie konnte ich nun auch Mama besser verstehen, als sie die Fotosessions mit mir veranstaltet hatte.
„Und jetzt schön verreiben!", befahl Maria den zwei, nachdem sie fertig waren.
Nun lief nicht nur Claudia rot an. Trotz allem rieben sie über ihre nun eingenässten Windeln und ein wenig war ich überrascht, dass beide sofort erregt zu stöhnen begannen. Dass dies nicht gespielt war, zeigte klar der Geilschleier in ihren Augen. Was mich sofort zu der Frage führte, ob zumindest bei ihrer Erregbarkeit Papa mit seinen übersinnlichen Fähigkeiten nachgeholfen hatte? Allerdings machte mich das Bild, welches die beiden abgaben, ziemlich an und mein Fötzchen begann erneut stärker zu kribbeln.
„Genug jetzt! Ihr zwei Windelschlampen seit nicht hier, um es euch selbst zu besorgen!", demütigte Maria die Bediensteten weiter, „Ihr habt euch über meine Schwester lustig gemacht weil sie Windeln trägt und nun geilt ihr euch an euren eigenen auf. Was seid ihr nur für zwei geile Miststücke! Dabei wisst ihr genau, dass ihr nur hier seit, um unserer Familie zu dienen und für unsere Lust da zu sein."
Beide hatten wohl die Peinlichkeit der Situation vergessen, während sie sich aufgegeilt hatten. Die Worte von Maria brachte diese jedoch schlagartig zurück, denn sie sahen beide betreten zu Boden.
Aber auch mir wurde nun klar, warum Maria sich so verhielt, obwohl ich dies so von ihr gar nicht kannte. Sie tat es für mich, weil sie mich als meine Babysitterin zu beschützen hatte und auch weil sie meine Schwester war, die immer zu mir stehen würde. Es war ihre Art mich zu verteidigen und mich zu beschützen. Sie wollte damit den beiden ihre Grenzen aufzeigen, aber auch ein Exempel für die anderen statuieren. Denn solche Dinge sprachen sich natürlich in unserem Haushalt rum.
„Meine Schwester ist geil. Als Beweis um eure Ergebenheit zu beweisen, dürft ihr nun ihre Mumu mit euren Zungen lecken und es ihr schön besorgen. Kümmert euch auch um ihre anderen erogenen Zonen, aber ich will beide Zungen in ihrem Löchlein sehen. Ich hoffe nur, dass sie die Windel ebenfalls voll hat!", kam dann auch schon ihre nächste Anweisung.
Mir war klar, dass Maria den letzten Satz eigentlich für mich gesprochen hatte. Denn sie wusste genau, dass in meiner Windel höchstens der inzwischen aus meiner Spalte gelaufene Geilsaft war. Dies hatte sie nämlich als gute ‚Babysitterin' immer im Blick. Das hatte sie mir inzwischen schon mehrmals bewiesen. Meist wickelte sie mich dann unverzüglich, außer wenn sie beabsichtigte, dass ich eine Zeitlang in meinen Ausscheidungen blieb. Sie wollte also, dass ich meine Windel füllte, bevor die beiden loslegten. Aber ihre Idee brachte mich auf eine ganz eigene ...
Carina und Claudia kamen sofort zu mir und begannen mich auszuziehen. Das heißt, sie zogen mir mein weißes Babykleidchen aus und entfernten das Spreizhöschen und die Windel. Ich konnte erkennen, dass sie sichtlich erleichtert waren, dass diese nicht voll war.
Dann begannen sie mich zu stimulieren und ich muss zugeben, sie machten es verdammt gut. Denn es dauerte nicht lange, da wand ich mich stöhnend und wimmernd vor Geilheit unterer ihren zärtlichen Händen, Lippen und Zungen hin und her, ohne dass sie meine Mumu auch nur berührt hätten.
Die Show die ich dabei meinem Schwesterchen bot, schien diese ebenfalls nicht kalt zu lassen, wie ich am Rande mitbekam, als ich dazwischen mal Blickkontakt suchte. Denn obwohl sie nur zusah und sich nicht einmal selbst stimulierte, was ihr ja sowieso verboten war, lief ihr der Muschisaft den Oberschenkeln entlang nach unten.
Sie wartete jedoch nur ab, bis Carina ihren Kopf zwischen meinen gespreizten Schenkeln vergrub, während Claudia an meinen Titten zu saugen begann und ich mich vor Lust aufbäumte und diese lauthals herausstöhnte. Mit zwei Schritten war sie bei mir und hockte sich über meinen Kopf.
„Jetzt mach, was du mir versprochen hast!", forderte sie mich daran erinnernd bestimmt auf und drückte im nächsten Moment ihr nasses Fötzchen ins Gesicht.
Bevor ich jedoch wirklich loslegen konnte, stöhnte ich ihr lediglich nur meine eigene Lust ins Lustzentrum. Aber dies schien ihr, ihren eigenen Lustlauten nach, beinahe genauso gut zu gefallen. Außerdem begann sie ihr Becken gegen mein Gesicht drückend hin und her zu schieben und ich hatte zu tun, um Atem zu holen. Gleichzeitig stieg meine Erregung exorbitant in meinem ganzen Körper an. Ich konnte gar nicht anders, als meine Zunge herauszustrecken, denn die Sehnsucht sie nicht nur zu riechen sondern auch zu schmecken wurde immer größer. Dies bemerkte Maria natürlich sofort und hob auch ihr Becken unverzüglich etwas an. Dies wiederum ermöglichte mir nun nicht nur leichteres Atmen, sondern versetzte mich auch in die Lage meine Zunge und meine Lippen gezielt einzusetzen. Ich schlürfte genussvoll ihren Geilsaft indem ich an ihrem Löchlein und den Schamlippen saugte und erinnerte mich plötzlich auch wieder an meinen Plan, den ich kurzzeitig vor lauter Aufregung vergessen hatte. Dass Carina immer begeisterter an meiner ‚Mumu' schleckte, kam mir dabei gerade zu Pass. Ich musste mich wirklich konzentrieren, um nicht von all den Zärtlichkeiten an meiner Brust von Claudia und den an meiner Spalte von Carina zu sehr ablenken zu lassen und gleichzeitig weiter die geile immer stärker auslaufende Pussy über mir zu lecken. Doch dann gelang es mir und ich ließ mein Pipi laufen, in dem Wissen, dass Carina ihr Tun nicht abbrechen durfte. So gut es ging konzentrierte ich mich darauf, immer nur ein paar Spritzer abzugeben, schließlich wollte ich auch für Claudia noch ein wenig übrighaben, wenn die beiden sich dann abwechselten.
„Du kleines geiles Baby!", kommentierte Maria mein Tun, „Die Idee ist ja noch geiler, als die ich hatte." Und bewies damit, dass sie trotz ihrer Lust genau auf mich achtete.
Doch dass es Carina nicht wirklich störte und es keineswegs eine ‚Strafe' für sie war, mein Pipi zu schmecken, zeigte sich darin, dass sie hörbar schlürfend alles was ging mit ihrem Mund auffing und zwischendurch nun selbst erregt zu stöhnen begann.
Irgendwie wollte ich nun, dass Maria auch ihre Konzentration verlor und saugte mich dafür an ihrem Kitzler fest. Aber gleichzeitig machte es mir die Hand von irgendjemand auch schwerer mich weiter zu konzentrieren, da diese meine Lustknöpfchen bearbeitete und mir wahre Lustschauer durch den Körper jagte.
Da ich auch Claudia etwas von meinem Sekt noch zu schmecken geben wollte, aber nicht in der Lage war auch nur irgendetwas in dieser Richtung zu steuern, war ich froh, als diese selbst forderte, „Ich will jetzt auch mal!"
Also bekam ich auch von der zweiten Bediensteten die Zunge zu spüren und sie meinen Lustsaft und meinen Blasensekt zu schmecken. Es dauerte auch nicht lange bis ich dann in einem Höhepunkt explodierte und dabei völlig die Kontrolle über meine Blase verlor. Ich fühlte noch während es mir schwarz vor Augen wurde, wie ich einfach nur losspritzte -- erst später erfuhr ich fast zufällig, dass ich nicht nur Pipi spritzte, sondern gleichzeitig squirtete -- und sich alles in mir in Kontraktionen zusammenzog.
Als ich dann nach einer gefühlten Ewigkeit wieder zu mir kam, zuckte ich noch immer, denn Claudia leckte noch immer über meine Knospe, genauso wie Carina an meinen Nippeln saugte. Da ich pitschnass im Gesicht war, musste Maria wohl ebenfalls gekommen sein und mich mit ihrem Saft vollgespritzt haben. Auch ihr Abgang muss gewaltig gewesen sein, denn sie lag nun nach Luft japsend neben mir.
Durch die weiteren Liebkosungen von den beiden Windelträgerinnen fühlte ich, wie erneut die Lust in mir aufstieg.
„Genug jetzt!", unterbrach sie nun aber Maria, gerade als ich dachte, dass eine zweite Runde gar nicht verkehrt wäre, obwohl die Stimulation gleich nach dem Orgasmus erstmal zwar geil, aber irgendwie auch nicht ganz angenehm gewesen war.
Maria raffte sich auf und blickte die zwei streng an.
Nehmt eure Kleidung und geht runter zu Nicole. Der kleinen geile Schlampe wird es sicher eine Freude sein, euch zwei Windelfotzen neu zu wickeln. Vor allem wenn ihr beide ihr dabei erzählt, was für versaute Windelträgerinnen ihr seid und dabei geil werdet, wenn ihr die Pisse unseres Babys hier trinken dürft. Und glaubt ja nicht, dass ihr dabei etwas beschönigen könnt. Ich erfahre sowieso, wenn ihr euch herausredet. Steht dazu, was ihr seid, verstanden?"
„Ja, Miss Maria", kam es von beiden gleichzeitig.
„Und denkt daran, auch wenn ihr noch so aufgegeilt seid, ihr habt nicht zu entscheiden, ob ihr kommt oder nicht. Denkt an diese Lektion, bevor ihr euch wieder über jemand hier lustig macht!" Damit schickte sie Carina und Claudia weg.
„So, das wäre erledigt", meinte sie dann zufrieden an mich gewandt und kündigte an, „Dann mache ich dir mal einen Tee zu trinken und zieh dir eine frische Windel an."
Kurz darauf nuckelte ich am Babyfläschen mit ihrem Sekt darin, während sie mich untenrum säuberte. Dass sie mir auf diese Weise ihr Pipi verabreichte, machte mich, angegeilt wie ich wieder war, nur noch heißer. Irgendwie konnte ich nur selbst mit dem Kopf über mich schütteln. Hätte mir das vor kurzem noch jemand erzählt, hätte ich ihn für völlig verrückt erklärt. Genauso, wie ich es inzwischen genoss, von allen umsorgt zu werden, ohne wirklich Einfluss darauf zu haben. Es waren meine Eltern und Maria, die über mich in dieser Situation bestimmten und obwohl ich mir das niemals hätte vorstellen können, gefiel es mir irgendwie.
Und während Maria so in meinem Schritt zärtlich herumfummelte und mich ‚sauber' machte, wurde mir auch klar, warum es mir am besten gefiel, wenn meine Schwester bei mir war. Während meine Eltern einfach über mich bestimmten, wobei sie zwar nie etwas taten, was mir letztendlich nicht gefiel, war es bei Maria so, dass ich immer den Eindruck hatte, dass sie genau wusste, was in mir vorging. Gedanklich musste ich mich korrigieren, denn das taten meine Eltern auch, vor allem Papa mit seinen übersinnlichen Kräften. Aber Maria, selbst wenn sie in diesem Moment bestimmte, ging am ehesten auf meine Bedürfnisse ein. Es war oftmals sogar so, dass sie zwar nach außen hin bestimmte, aber in Wahrheit mir dabei diente. Selbst dann, wenn sie offensichtlich irgendwelche Vorgaben unserer Eltern umzusetzen hatte.
„Weißt du Schwesterchen", sagte sie unvermittelt, „Ich finde es toll, dass du jetzt auch so eine geile Schlampe bist wie ich. Dafür liebe ich dich nur umso mehr."
„Ja, ich liebe dich auch!", wurde mir plötzlich bewusst und ich fühlte deutlich, dass meine Liebe zu ihr weit über das hinausging, wie Schwestern füreinander empfanden.
Uns war in diesem Moment beide bewusst, was in der anderen Vorging. Den restlichen Nachmittag verbrachten wir dann auch einfach kuschelnd im Bett, wobei Maria Wert darauf legte, dass ich den Schnuller im Mund hatte, um das Schwanzlutschen zu trainieren, wie sie meinte. Schließlich sollte ich ja Papas Speer ausdauernd lutschen können, wenn er das wollte. Ein weiteres Detail änderte sich noch an diesem Tag. Mir wurden keine Spreizhöschen mehr angezogen. Allerdings ermahnte mich Maria, die Beine immer etwas gespreizt zu halten, vor allem, wenn ich lag oder saß. Ansonsten, so erklärte sie mir, würde ich wieder das Spreizhöschen anbekommen. Allerdings fiel mir dies auch nicht sonderlich schwer. Durch die tagelange Zwangshaltung hielt ich beinahe wie von selbst meine Beine immer etwas offen.
Dass mein Aufstieg in die nächste Stufe meines ‚Babydaseins' noch viel mehr bedeutete, musste ich dann am nächsten Morgen lernen.
Es begann schon damit, dass mich Maria, welche die Nacht mit unseren Eltern verbracht hatte, während ich wieder einmal in meinem Gitterbettchen fixiert wurde, gleich nach dem Erwachen aufs ‚Töpfchen' setzte. Dieses war zwar etwas größer, als ein normales Babytöpfchen, eben an meine Größe angepasst, allerdings war das ‚Töpfchentraining' alles andere als gewöhnlich.
Vorrausschicken muss ich allerdings, dass ich bevor ich aufs Töpfchen musste, Maria darauf bestand, dass ich mein ‚kleines Geschäft' noch in die sowieso schon nasse Windel machte. Dies wäre äußerst wichtig, wie sie mir erklärte.
Kaum saß ich auf dem Töpfchen, kam auch schon die Anweisung meine Beine weiter zu spreizten, schließlich hätte ich als zukünftige devote Schlampe nichts mehr zu verstecken. Dabei hatte ich meine Beine nicht einmal wirklich geschlossen gehabt. Aber ich kam natürlich auch dieser Forderung nach.
Ich fragte mich nur kurz, ob ich wie es manchmal bei kleinen Kindern gemacht wurde, auch solange auf der Kleinkindertoilette sitzen bleiben musste, bis ich mein großes Geschäft gemacht hatte. Denn eigentlich musste ich nicht wirklich.
Doch darüber musste ich mir keine Sorgen machen, denn bevor ich es mir versah, forderte mich Maria auch schon auf, mich etwas hochzustemmen. Kaum war ich auch dem nachgekommen -- ich hatte es ehrlich nicht kommen sehen -- spürte ich auch schon, wie sie mir etwas in den Hintern schob, was ich vom Gefühl her kannte.
„Eine Birnspritze!", dachte ich noch, dann spürte ich auch schon, wie mein Schwesterchen mir den Po mit einer lauwarmen Flüssigkeit füllte.
„Das kennst du ja noch von deinem Training. Also warte, bis es etwas eingewirkt ist", sagte sie noch, bevor sie mich dann auch schon wieder aufs Töpfchen zurückdrückte.
Während ich wie gewünscht wartete, wobei mir das nicht wirklich leicht fiel, erklärte mir Maria noch, dass es am Abend dann wirklich einen Reinigungseinlauf für mich geben würde.
Tatsächlich beließ sie es bei diesem einen Durchgang, der für eine richtige Darmreinigung, wie ich aus eigener Erfahrung wusste, nicht ausreichend war. Allerdings war es mir dann doch wieder einmal etwas peinlich, als ich mich lautstark und äußerst geruchsvoll in das pinke Töpfchen entleerte.
Doch Maria sah dies wieder einmal ziemlich gelassen und reinigte mich äußerlich mit Babyfeuchttüchern, bevor sie mich auf den Boden legen ließ, um mir eine neue Windel anzuziehen.
Bevor sie begann, musste ich wieder einmal den großen Schnuller in den Mund nehmen, den ich nachts irgendwann im Schlaf ausgespuckt hatte. Mir fiel auf, dass ich automatisch ohne darüber nachzudenken zu nuckeln begann, nachdem sie ihn mir in das ‚Mundfötzchen' gesteckt hatte.
Im Grunde verlief das Wickeln wie immer bei ihr. Zärtliches eincremen und einpudern, was meine Erregung wieder einmal ansteigen ließ. Und wie immer rechnete ich danach, dass sie meine unter mir liegende Windel nun schließen würde, doch das war ein großer Irrtum. Denn wo auch immer sie das Teil plötzlich her hatte, ich fühlte plötzlich, wie sie etwas an meiner Rosette ansetzte und noch während sie es mir hineinschob durchfuhr es mich, „Ein Plug!"
Dann stöhnte ich auch schon den Dehnungsschmerz heraus. Gleichzeitig stieg mein Erregungslevel exorbitant an.
„Mein Analtraining geht nun wohl wieder weiter", dachte ich noch nun vor Geilheit stöhnend. Dass dieses Gefühl etwas in den Arsch geschoben zu bekommen so geil sein konnte, überraschte mich doch ziemlich. Papa musste meinen Hintereingang mit seinen Kräften noch empfindlicher gemacht haben, als er schon zuvor war. Es war beinahe so, als würde ich in mein Fötzchen gefickt.
„Das wird wirkungsvoll verhindern, dass du in die Windel kackst", erklärte mir dann aber Maria, nachdem sie das Teil vollständig in mir versenkt hatte, und nun ‚eingerastet' war, „Unsere Eltern möchten, dass du dich an bestimmte Zeiten gewöhnst, wo du dich entleeren darfst. Morgens und abends eben. ... Allerdings darfst du natürlich weiterhin jederzeit in die Windel pullern."
„Na hoffentlich muss ich nicht schon vorher, sonst könnte das ziemlich unangenehm werden", dachte ich noch, während ich den Plug mit meinem Schließmuskel etwas bearbeitete, um mich an dem nicht gerade kleinem Teil zu gewöhnen.
„Geiles Schweinchen", kommentierte das Maria grinsend, dann legte sie mir die Pampers an.
Danach zog sie mir noch das Babydoll aus, welches ich für die Nacht anbekommen hatte und suchte wieder ein süßes, dieses Mal gelbes mit weißen Rüschen versehenes Babykleidchen heraus. Natürlich war auch dieses so kurz, dass man die Windel die ich trug nicht übersehen konnte. Außerdem bekam ich wieder dazu passende Overknees an und die Ballettstiefel für meine Füße.
„Auch daran habe ich mich inzwischen gewöhnt", dachte ich noch, während meine Schwester sie mir anzog und verschnürte.
Für das Frühstück im Esszimmer wurde ich in den Hochstuhl verfrachtet, der den Weg vom BDSM-Zimmer inzwischen nach unten gefunden hatte. Es war das erste Mal, dass ich von Maria gefüttert wurde. Und zwar mit einem Babybrei aus einem Gläschen mit püriertem Gemüse und Fleisch, was mich nicht sonderlich begeisterte. Deshalb blickte ich auch immer wieder etwas neidisch zu Mama, die sich ihre Milchtüten mit Begeisterung von Markus aussaugen ließ, während Papa seinen Eierlikör sich von der kleinen Nicole herausholen ließ.
Beide waren mit sichtlichem Vergnügen bei der Sache und während sich Nicole mit dem geilen Saft absichtlich das Gesicht verschmieren ließ, freute sich Michael, da Mama ihn dabei aus dem Keuschheitsgürtel befreit hatte und ihm langsam und genussvoll seinen eigenen Saft aus den Eiern wichste. Trotz meines Neids war dies wieder etwas, was mich ohne zu pinkeln dazu brachte, meine Windel einzunässen.
Den Vormittag durfte ich dann wieder bei Papa im Arbeitszimmer verbringen. Dieses Mal jedoch nicht im Laufstall, sondern in dieser Babygehhilfe, mit der ich durch die Gegend rollen konnte.
Ich dachte gerade, dass das wieder einmal ein langweiliger Vormittag werden würde, als ich mich daran erinnerte, was Papa beim Verpacken der Zwillinge gesagt hatte.
„Höre zu und lerne!"
Also hörte ich dieses Mal wirklich zu und beobachtete ihn. An diesem Tag telefonierte er mit diversen Leuten und besprach mit ihnen irgendwelche dubiose Geschäfte, die teilweise wirklich seltsam, aber teilweise sicherlich auch nicht ganz legal waren. Je länger ich zuhörte, desto klarer wurde mir, dass Papa, auch wenn ich die einzelnen Zusammenhänge nicht verstand, offensichtlich ein Schwerverbrecher war. Trotzdem beunruhigte mich das zu meiner eigenen Verblüffung in keinster Weise. Im Gegenteil, ich wusste einfach, dass dies alles einem übergeordneten Zweck dienen musste, der gut und nicht schlecht war. Ich wusste nicht wieso, aber es war einfach so.
Irgendwann zwischen zwei Telefongesprächen, meinte Papa wie beiläufig, dass ich unter den Schreibtisch fahren sollte und ihm einen blasen sollte. Er machte mir noch Platz, damit ich unter den Tisch rollen konnte, wozu ich mich ziemlich nach vorne beugen musste, um mir nicht den Kopf anzuschlagen und überhaupt darunter zu passen. Da ich wieder Fäustlinge anbekommen hatte, mit denen ich nichts greifen konnte, packte er noch seinen Steifen aus, dann griff er schon wieder zum Telefon, als wäre alles normal. Während ich mir seinen Harten ins Mundfötzchen schob, redete er schon wieder, dieses Mal mit jemand, den ich kannte. Nämlich mit diesem Anwalt Dr. Böltzer, der mich damals hierhergelockt hatte. Und während ich genussvoll lutschte -- dieses Mal sonderte Papa allerdings nicht dauerhaft Sperma aus -- hörte ich interessiert zu, wie Papa diesen zu einigen Geschäften, die dieser wohl in seinem Namen abwickelte, Anweisungen gab. Dies führte wiederum dazu, dass mir wenigstens ein paar der von ihm zuvor geführten Gespräche verständlicher wurden.
Es dauerte nicht lange und mein Vater schoss mir ohne Vorwarnung seine Ladung in den Mund, noch während er sich vom Anwalt verabschiedete.
Wortlos machte er mir dann Platz, damit ich wieder unter dem Tisch hervor konnte und packte seinen Schniedel wieder ein. Dann führte er schon das nächste Telefongespräch. Es sprach mit dieser geheimnisvollen Susan, deren Name ich nun schon des Öfteren gehört hatte. Seine ‚1. Kriegerin' hatte Papa sie genannt. Ich fragte mich, was es damit auf sich hatte, aber ich war mir sicher, dass es mit allem was er tat eng zusammenhing, obwohl nichts in diesem Gespräch darauf hindeutete. Allerdings erfuhr ich dabei, dass die Zwillinge gut angekommen waren ...
Als es dann später zum Mittagessen ging und er mich die Treppe hinauftrug dachte ich noch, „Komisch, das war das erste Mal, dass ich mich nicht in seinem Arbeitszimmer gelangweilt habe."
Zum Mittagessen bekam ich ganz zu meiner Freude wieder Mamas Milchtüten zum Saugen. Und dieses Mal streichelte sie mich dabei auch zum Orgasmus.
Am Nachmittag passte wieder Maria auf mich auf. Und wieder gab es etwas Neues dabei. Sie hatte nämlich den Auftrag bekommen, mit mir Sprechübungen zu machen, schließlich sollte ich ja auch reden lernen. Dazu forderte sie mich auf, die Worte, die sie sagte einfach nachzusprechen.
Nun, ich lernte ziemlich schnell, denn offensichtlich hatte Papa mit seinen Kräften dafür gesorgt, dass es dabei zu keinen Verzögerungen kam. Maria sagte ein Wort vor und ich wiederholte es und konnte es damit auch. So lernte ich gleich am Anfang auch richtig ‚Mama' und ‚Maria' zu sagen, bevor sie mit den Namen unserer Bediensteten und meinem eigenen fortfuhr. Die nächsten Worte waren dann, ‚Hunger', ‚trinken', und ‚Töpfchen'. Das war es dann auch schon beinahe mit den ‚normalen' Worten. Denn danach folgen nur mehr Worte aus dem sexuellen Bereich, wie zum Beispiel ‚Mumu', ‚lecken', ‚ficken' und so weiter.
Angeregt durch meine diesbezüglichen Sprecherfolge probierte ich natürlich auch andere Worte zu sagen, was jedoch nicht ging. Dann versuchte ich wenigstens ein paar Zusammenhänge auszudrücken, was jedoch nur insoweit gelang, soweit ich dazu Worte verwendete, die ich von Maria gelernt hatte. So konnte ich ausdrücken, dass ich Hunger hatte, etwas trinken wollte oder aufs Töpfchen musste. Allerdings klang dies dann sehr verkürzt, wie zum Beispiel: „Lara trinken."
Bis zum Abend konnte ich auch schon das eine oder andere sagen, was ich sah oder auch sehen wollte, wie etwa, „Papa Maria ficken?"
Die folgenden Tage verliefen dann in etwa gleich. Vormittags beobachtete ich meinen Vater bei seinen Geschäften wobei ich immer mehr Zusammenhänge kapierte, auch wenn mir der große Zusammenhang fehlte. Doch eines wurde mir dabei ziemlich schnell bewusst. Papa wollte, dass ich diese Dinge erfuhr und von ihm lernte. Und es wurde deutlich, dass bisher niemand, nicht einmal seine Frau wusste, was er da tat. Irgendwie war es so, als würde er mir seine letzten Geheimnisse verraten. Ich fragte mich nur, zu welchem Zweck? Denn das es diesen gab, daran bestand für mich kein Zweifel.
Es war auch kein Tag dabei, wo er mich nicht zu seiner Befriedigung benutzte, was bedeutete, dass er sich von mir einen blasen ließ. Dies störte mich nicht wirklich, im Gegenteil, ich fand es ziemlich geil, auch wenn mir dabei die eigene Befriedigung dabei meist verwehrt blieb. Denn nur ab und an artete es dabei zu einem Kehlenfick aus, bei dem ich dann tatsächlich meist kam. Zumindest, wenn er lange genug dauerte.
Nachmittags dann lernte ich immer mehr zu sprechen, wobei es immer Maria war, die es mir beibrachte. Sie war es in der Regel auch, die dann dafür sorgte, dass ich auch zu einem Höhepunkt kam, auch wenn dieser, was meine Geilheit betraf, im Grunde überhaupt nicht ausreichte und mich oft nur noch heißer laufen ließ, als ich sowie schon war. Großen Spaß machte es übrigens Maria auch, mich für meine ‚Sprecherfolge' zu belohnen, indem sie mich kurz an meinen Titten oder meiner Mumu stimulierte. Mein Höhepunkt, den sie übrigens ziemlich genau steuern konnte, läutete dann auch immer das Ende des täglichen Sprachtrainings ein.
Nur eines bedauerte ich wirklich. Sie wurde dabei selbst jedes Mal so geil, dass sie ebenfalls Befriedigung benötigte. Aber obwohl ich öfters fragte, „Lara Maria lecken?", ließ sie immer jemand von unseren Bediensteten kommen, um es sich besorgen zu lassen. Dafür wären diese doch da, wie sie meinte. Ich hatte jedoch den Verdacht, dass sie es ebenfalls bedauerte und sie dies nur tat, weil unsere Eltern nicht wollten, dass ich mich um sie diesbezüglich kümmerte.
Es war dann am folgenden Wochenende, als mir Maria etwas mitteilte, was mich daran erinnerte, was mir noch immer nicht wirklich geheuer war. Nämlich unsere geplante Party. Sie erzählte mir nämlich, dass alle die wir eingeladen hatten, inzwischen zugesagt hatten und sich schon sehr auf uns freuten. Und wieder kam sie darauf, dass sie schon ziemlich neugierig sei, wenn unsere Freunde mich in Windeln sehen und wie diese reagieren würden ...
Kapitel 7 -- Endlich wieder Mädchen!
„Mami, Lara Töpfchen", sagte ich mit flehendem Blick zu meiner Stiefmutter, da ich spürte, dass ich langsam dringend musste. Der große Plug in mir löste dieses Gefühl schon seit einigen Tagen nicht mehr bei mir aus.
„Hm, meine Süße, eigentlich ist es noch eine Stunde zu früh dafür", erwiderte diese mit einem Blick auf die Uhr.
Wir saßen gerade im Garten, denn an diesem Sonntag passte sie nachmittags auf mich auf, da sich Maria mit ihren Freundinnen traf. Außerdem gab es sonntags keinen Unterricht für die Bediensteten.
„Lara Bauchiweh", versuchte ich es mit dem Wort, welches mir Maria am Vortag noch beigebracht hatte. Inzwischen konnte ich mich beinahe vollständig ausdrücken, auch wenn ich noch immer keine ganzen Sätze bilden konnte.
„Also gut meine Kleine. Mami bringt dich nach oben. Dann bekommst du aber auch gleich deinen Reinigungseinlauf und du musst bis morgen früh warten, bis du dich wieder entleeren darfst. Hast du schon deine Windel nass gemacht, meine Süße? Du weißt, dass du erst aufs Töpfchen darfst, wenn du Pipi gemacht hast." Sie sah mich fragend an.
„Lara Windel nass macht, Mami!", bestätigte ich ihr. Irgendwie hatte es sich eingebürgert, dass ich sie nun weiterhin ‚Mami' nannte, obwohl ich inzwischen auch Mama sagen konnte. Aber für mich war dies die Möglichkeit zwischen meiner richtigen Mutter und meiner Stiefmutter zu unterscheiden, auch wenn ich von erster so gut wie nie sprach.
Tatsächlich war ich schon eine ganze Zeitlang eingenässt.
„In Ordnung. Ich werde deinen Vater rufen, dass er dich hochträgt. Langsam wird mir mein kleines Mädchen nämlich zu schwer."
Während sie Papa dazu einfach mit dem Handy anrief, der irgendwo im Haus war, überlegte ich, was ihr letzter Satz zu bedeuten hatte. Soweit ich es nämlich beurteilen konnte, hatte sich mein Gewicht nicht verändert. Im Grunde war es von Anfang an so, dass sie mich höchstens nur ein kleines Stück trug oder von einer Stelle zur anderen hob. Längere Wege übernahm dann mein Vater oder sie holte sich eben anderweitige Hilfe. Ich kam zu dem Schluss, dass dies nur eine Andeutung darauf sein konnte, dass sie bald den nächsten Schritt einläuten würden, was mich betraf. Irgendwie hatte ich mich aber inzwischen vollständig an mein Kleinkinddasein gewöhnt. Trotzdem war ich neugierig, wie es weiterging.
Kurze Zeit später waren wir wieder in den elterlichen Räumlichkeiten und Mami bereitete alles für den Einlauf vor. Papa hatte sich mit den Worten, „Ich geh dann mal wieder und vögle Katja weiter", verabschiedet.
Inzwischen konnte ich gut zwei Liter Flüssigkeit aufnehmen, auch wenn dies dann tatsächlich ‚Bauchiweh' bedeutete. Während ich nun morgens einfach eine kleine Ladung mit der Birnspritze bekam, damit ich mich einfach entleerte, gab es abends dann ein richtiges Einlauftraining mit einem Irrigator. Und dabei wurde in den letzten Tagen die Flüssigkeitsmenge kontinuierlich bis zu zwei Litern gesteigert.
„Lara Schnuller haben", forderte ich von meiner Mami, denn ich hatte festgestellt, dass dieser mir half, die zwei Liter besser zu ertragen, wenn ich zur Ablenkung nuckeln konnte. Irgendwie machte mich die Kombination Einlauf und Schnuller ziemlich an und brachte mein Fötzchen ziemlich zum Jucken.
„Aber natürlich meine Süße bekommst du deinen Schnulli. Ich weiß doch, dass du den immer beim Einlauf haben willst", erwiderte meine Stiefmutter lächelnd.
Erst seufzte ich, dann stöhnte ich, immer stärker an meinem Schnuller nuckelnd, während ich auf dem Töpfchen saß und mir der Einlauf in den Darm lief. Wie jedes Mal war es am Anfang eher geil als schlimm, als wie wenn einer einem eine Ladung in den Arsch spritzt. Doch je mehr sich die Flüssigkeit durch den Darm hocharbeitete und schließlich sogar der Bauch zu spannen begann, desto unangenehmer wurde es. Erst das leise Ziehen und der dringende Drang sich entleeren zu müssen, dann die einsetzenden Schmerzen, welche sich steigerten und das Gefühl es nicht mehr halten zu können. Doch letzteres war zugestöpselt wie ich war kein wirkliches Problem. Doch dann, wenn das Behältnis endlich leer war und man froh war, dass es nicht mehr werden würde, begann der Kampf erst richtig. Die zehn bis fünfzehnminütige ‚Einwirkzeit' konnte wahrlich zur Qual werden.
Und dann letztendlich das, was man sich inzwischen sehnlichst gewünscht hatte, nämlich sich entleeren zu können. Doch gleichzeitig die Peinlichkeit, die genau das mit sich brachte, wenn man sich ‚lautstark' in das Plastiktöpfchen entlud und gleichzeitig erleichtert herausstöhnte, da der Druck endlich weniger wurde. Und schließlich die ganze Erleichterung, wenn es dann endlich geschafft war. Für mich war es dann beinahe so gut wie ein sexueller Höhepunkt.
Und fast genauso schön dann das ‚Nachspiel'. Wenn man völlig erschöpft auf dem Wickeltisch lag und zärtlich gesäubert und frisch gewindelt wurde. Wobei dabei sowohl Maria als auch Mami dann immer besonders fürsorglich waren.
Und so war es auch an diesem Tag. Meine Mami setzte sich mir gegenüber auf die Couch und sah mir zu. Oder anders gesagt, sie geilte sich an mir auf, wie ich stöhnend gegen den Druck und die Krämpfe in meinem Bauch kämpfte, während ich auf dem Töpfchen saß. Sie hatte die Beine gespreizt und wichste wie verrückt über ihre Spalte. Dabei ließ sie mich keinen Moment aus den Augen, kurz bevor sie kam. Ihren nassen Abgang spritze sie so gut es ging in mein Nuckelfläschchen. Dies freute mich wirklich, bekam ich doch so wieder einmal meinen ‚Lieblingstee'. Sie wiederholte das Ganze, um das Fläschchen vollständig aufzufüllen. Das alles ließ mich trotz meines Kampfes auf dem Töpfchen nicht kalt. Meine Mami war schon ein geiler Anblick, während sie innerhalb weniger Minuten zwei Mal kam. Ich bemerkte, dass ich an meinem Schnuller, wie um meine eigene Erregung zu kompensieren, schneller nuckelte.
Kaum hatte sie die Saugflasche mit ihrem Geilssaft verschlossen und zur Seite gestellt, kam sie trotz etwas weicher Knie sofort zu mir und kniete sich neben mich hin. Ihre Hand fuhr zu meinem von meiner Füllung aufgeblähten Bauch, um diesen zu streicheln und um es mir wenigstens etwas leichter zu machen. Tatsächlich wurden die Krämpfe etwas weniger stark. Dies kannte ich schon von ihr, denn das hatte sie schon mal mit mir gemacht, als ich in derselben Lage war. Dieses Mal jedoch wanderte die Hand tiefer, hin zu meiner von meiner Erregung nassen Spalte. Sie zog einen Finger durch meinen Schlitz, leckte den dadurch aufgenommenen Geilsaft kurz aber genussvoll davon ab, bevor sie sich um meine Lustperle kümmerte. Nun begann sie supersanft an meinem Knöpfchen zu spielen und brachte mich trotz meiner nicht wirklich angenehmen Lage bis kurz vor die Grenze eines Abgangs. In mein durch die Bauchkrämpfe ausgelöstes Stöhnen mischte sich ein Stöhnen der Lust. Mami hatte mich wirklich unter Kontrolle, denn kaum war ich wieder ein Stückchen von einem Höhepunkt entfernt, brachte sie mich erneut hoch, ohne mich jedoch kommen zu lassen. Dieses Spiel zog sie durch, bis die ‚Einwirkzeit' vergangen war. So ‚gefühlt' schnell und einfach hatte ich diese bisher noch nie empfunden.
Dann entließ sie geschickt mit einer Hand die Luft aus den Pfropfen, die meinen Hintereingang verschlossen hatten.
„Heb dein Knackärschen hoch, mein Liebling", forderte sie mich auf, „Damit ich dir das Darmrohr entfernen kann."
Dies tat ich äußerst gerne, hieß es doch, dass ich mich endlich entleeren konnte. Ich konzentrierte mich, damit ich es nicht frühzeitig losging wenn es entfernt war und ich mich wieder schnell aufs Töpfchen setzen konnte. Als ich mich dazu ein Stückchen hochgestemmt und den Po nach hinten rausgestreckt hatte, wurde meine Konzentration erneut durch den Finger auf meiner Lustperle gestört. Es dauerte nur Sekunden, bis ich wieder kurz vor einem Orgasmus stand. In diesem Moment zog Mami mir auch das Darmrohr aus dem Arsch, stieß mich mit ihrem Kopf leicht an, sodass ich wieder komplett auf dem Töpfchen zu sitzen kam und brachte mich über die Schwelle, indem sie meine Perle schnell und hart bearbeitete.
Mir wurde schwarz vor Augen, hörte mich selbst vor Lust schreien, während ich explodierte und sich dabei sämtliche Schleusen bei mir öffneten. Ich spritzte ab und das in zweifacher Hinsicht. Vorne schoss mein nasser Abgang teilweise am Töpfchen vorbei auf den Boden und hinten füllte ich die Kindertoilette mit der Einlaufflüssigkeit samt meiner Kacke. Normalerweise wäre mir dieser Kontrollverlust ziemlich peinlich gewesen. Aber diese zweifache Erleichterung war so überwältigend, dass ich in diesem Moment daran keinen Gedanken verschwendete. Ich spürte nicht einmal, dass mich Mami festhielt, damit ich nicht vom Töpfchen fiel.
„Wow! Du bist aber gekommen, meine Süße", lächelte Mama mich an, als ich wieder die Augen öffnete. Sie hielt mich noch immer fest.
Tatsächlich fühlte ich mich in diesem Moment das erste Mal seit ich ein Baby und später ein Kleinkind geworden war wirklich sexuell befriedigt. Denn alle bisherigen Höhepunkte in dieser Zeit waren zwar toll gewesen, aber hatten meinem Verlangen keinen Abbruch getan. Nun aber war meine Lust tatsächlich vollständig gestillt. So konnte ich es auch vollständig genießen, ohne von Erregung abgelenkt zu sein, als meine Mami mich mit einigen Feuchttüchern an meinem Unterleib zu schaffen machte, um mich zu säubern.
Nachdem sie damit fertig war, hob sie mich hoch und legte mich auf den Wickeltisch ab.
„Ich denke, wir machen dich gleich Bettfertig, auch wenn wir noch nicht Abendessen waren", kündigte sie an. Tatsächlich wurde das üblicherweise erst danach gemacht.
Mami zog mir mein Kleidchen über den Kopf, sodass ich bis auf die geringelten Strümpfe und den Ballettboots nackt war. Doch auch diese Kleidungsstücke wurden mir von ihr noch ausgezogen, sodass ich schließlich bis auf meinem Schnuller im Mund im Evaskostüm vor ihr lag. Dann begann sie mich mit einem Waschlappen und einer Schüssel mit warmem Wasser zu waschen. Dabei vergaß sie keineswegs mich wieder zu erregen. Immer wieder küsste sie die gerade gewaschenen Stellen an meinem Körper, leckte und saugte an meinen Brustwarzen, bis diese wieder hart und prall waren. Auch mein Po kam nicht zu kurz, auch wenn sie dabei meiner Rosette nach dem Waschen nur ein kurzes Küsschen aufdrückte. Dafür streichelte sie mit ihren Lippen meine Bäckchen ausgiebig.
Meinen Schritt sparte sie sich bis zum Schluss auf. Immer wieder seufzte ich auf, während sie mich mit ihren Zärtlichkeiten überhäufte, die ich ungemein genoss. Auch wenn ich davon ausging, dass sie mich nur wieder hochbringen wollte, damit ich wieder in meiner Dauererregung mein Dasein als Kleinkind fristen konnte. Dachte ich anfangs noch, dass mich genau das verrückt machte, so genoss ich selbst diesen Umstand inzwischen irgendwie. So konnte ich es auch genießen, als sie sich zwischen meine Schenkel begab, mich dort zärtlich wusch und küsste.
Und wieder wusste Mami ganz genau, wann es bei mir soweit war und stoppte wie von mir erwartet. Sie schob sich beinahe wie eine Schlange über mich und sah mir in die Augen und sagte leise, „Du wirst für immer unser Baby und kleines Mädchen sein. Nun nur noch mehr, nachdem wir dich auch gestillt haben."
Dann zog sie mir kurz den Schnuller aus dem Mund, um mir ein zärtliches Küsschen auf die Lippen zu geben. Dann drückte sie mir auch schon wieder meinen Nuckel in mein Mundfötzchen.
„Sie können mich doch nicht bis in alle Ewigkeit als Baby halten!", durchfuhr es mich, während meine Mami wieder nach unten zwischen meine Beine glitt, „Nein, das hat sie damit nicht gemeint!"
Im nächsten Moment stöhnte ich auf, denn sie saugte zärtlich, aber doch stark an meiner Lustperle. Und obwohl ich nicht damit gerechnet hatte, bearbeitete sie mein Lustzentrum bis zum Ende und noch einmal kam ich gewaltig. Nicht mehr ganz so stark, wie zuvor auf dem Töpfchen, aber nicht weniger befriedigend.
Mami ließ mich in aller Ruhe wieder herunterkommen, streichelte mir dabei liebevoll über die Wange. Erst dann begann sie mich frisch zu wickeln. Und obwohl sie es dieses Mal eher professionell tat, ohne mich besonders zu reizen, fühlte ich die Erregung bei ihren Berührungen bereits wieder zurückkommen.
In dieser Nacht schlief ich wieder bei meinen Eltern im Bett. Und wieder erregten sie mich mit allen optischen und körperlichen Mitteln, die man sich nur vorstellen konnte, bis ich zum Platzen geil war. Schließlich wimmerte ich ständig nur mehr vor mich hin, „Lara kommen! ... Bitte Lara kommen! ..."
Erst dann setzten sie ihre Lippen und Hände ein, um mich zu einem genauso heftigen Höhepunkt zu bringen, wie am Abend auf dem Töpfchen. Meinen Geilsaft spritzte ich dabei in meine Windel, während mein Ärschen förmlich den Plug darin molk. Irgendwie kam ich dabei von meinem Orgasmus nicht wirklich herunter, denn ich schlief beinahe ansatzlos und völlig erschöpft ein.
Als ich am nächsten Tag erwachte, fühlte ich mich schlagartig absolut gut. Das in mir vorhandene wohlige und entspannte Gefühl sorgte dafür, dass ich einfach liegen bleiben und meine Augen gar nicht aufmachen wollte.
„Muss ich auch nicht!", dachte ich zufrieden und schmunzelte innerlich, „Ich bin ein Baby und kann liegenbleiben."
Doch dann spürte ich irgendwie, dass jemand ganz nah bei mir war und ich schlug die Augen auf.
„Hätte ich mir ja denken können", ging es mir durch den Kopf, als mich Maria über mich gebeugt anlächelte.
„Guten Morgen, Lara-Schatz!", begrüßte sie mich freudestrahlend, „Ich habe gute Neuigkeiten für dich."
Da ich ja mit meiner eingeschränkten Sprachfähigkeit nicht wirklich nachfragen konnte, sah ich sie wie immer bei solchen Gelegenheiten einfach fragend an.
„Eigentlich wollte Papa es dir beim Frühstück selber sagen, aber da du dieses ja verschlafen hast ...", machte sie es spannend. Sie grinste mich an, denn offensichtlich sah sie es mir an, dass ich ungeduldig wurde und es endlich wissen wollte.
„Nun, ich wusste zwar gar nicht, dass es so angedacht war, aber ich bin echt stolz auf dich, Schwesterchen!", zögerte sie es noch ein wenig raus. Dass sie ihrem Gesichtsausdruck nach tatsächlich richtig Begeistert war, machte meine Neugier nicht gerade kleiner.
„Papa meint, dass du dich wirklich gut gemacht hast und auf dem besten Weg bist, ein genauso geiles und gehorsames Ficktöchterchen zu werden, wie ich es bin! ... Deshalb sagte er, dass du deine Prüfung bestanden hast und nun auch wieder normal reden darfst. Ab heute bist du auch eine Lolita wie ich, auch wenn du noch ein paar Auflagen hast", sprudelte es aus ihr heraus während sie mich wie ein Sonnenschein anstrahlte.
„Was für eine Prüfung? Und wieso ‚darf' wieder normal reden? Das habe ich doch nicht selbst verursacht, sondern Papa mit seinen Kräften!", schoss es mir durch den Kopf. Doch im nächsten Moment war mir auch schon alles klar. Da Maria ja nichts von seinen außergewöhnlichen Fähigkeiten und Kräften wusste, hatte er es ihr auf diese Weise verkauft.
„Wirklich, Papa ist mit mir zufrieden?", fragte ich mehr um auszuprobieren, ob ich tatsächlich wieder richtig sprechen konnte. In Wahrheit war ich mir noch nicht ganz sicher, was ich davon halten sollte. Nun, wo ich mich wirklich in meiner Rolle wohlzufühlen begonnen hatte. Ich wusste einfach in diesem Moment, dass mir einiges was mir inzwischen lieb und teuer geworden war fehlen würde. Doch dann fiel mir ein, dass ich damit auch wieder erwachsen geworden und somit auch meinem Ziel nähergekommen war. Nun konnte es nämlich nicht mehr lange dauern, bis Papa mich endlich entjungferte und zur Frau machte! Und damit das tat, wonach ich mich die ganze Zeit über gesehnt hatte.
„Natürlich! Was denkst du denn? Du hast das perfekte Wickelkind abgegeben und dich dabei absolut hingegeben. Ich weiß nicht, ob ich das über so einen langen Zeitraum so hinbekommen hätte!", erwiderte mein Schwesterchen und blickte mich so stolz an, dass mir ganz warm ums Herz wurde.
Ich zog Maria an mich und küsste sie zärtlich. Sie erwiderte den Kuss und ließ es auch zu, dass ich mit meiner Zunge ihren Mund erkundete.
„Danke Maria", sagte ich glücklich, nachdem ich den Kuss wieder löste.
„Wofür denn?", sah sie mich fragend an.
„Dafür, dass du immer so gut auf mich achtgegeben hast."
„Aber dafür brauchst du dich doch nicht bedanken. Du bist doch meine Schwester ...", erwiderte sie bestimmt, schmunzelte mich dann jedoch an, „... wobei ich gegen so ein Dankeschön nichts im Geringsten habe."
„Ich nehme an, ich ‚darf' nun auch wieder selbst laufen?", wechselte ich das Thema, um herauszufinden, ob mir das tatsächlich wieder möglich sein würde.
„Na klar! Ansonsten könntest du ja kaum eine gute Lolita abgeben. ... Aber bevor du aufstehst, sollte ich dir noch die Auflagen sagen, die Papa für dich festgelegt hat. Mama hat auch noch einen Wunsch geäußert, bei dem es aber deine Entscheidung ist, ob du ihn erfüllst. ... Und ich hätte da auch noch eine Bitte ..."
„Na dann schieß mal los, geliebtes Schwesterchen!", forderte ich sie auf.
Maria strahlte mich an.
„Also gut. Ach ja ... bevor ich es vergesse, ... Papa möchte, wenn du hier fertig bist, zu ihm ins Arbeitszimmer kommst. Er meinte, er müsste dir da noch etwas beibringen."
Ich nickte zustimmend und hoffte, dass er mir nun vielleicht ein paar Zusammenhänge erklären würde, was er da so tat.
„Ok, kommen wir zu deinen Auflagen. Im Grunde gelten jetzt für dich dieselben Regeln wie für mich. Du hast dich erstmal als „Sweet Lolita" zu kleiden und zu verhalten. Ebenso möchte Papa, dass du vorerst, bis er etwas anderes sagst, weiter Windeln trägst. Allerdings wirst du sie dir selbst anziehen. In deinem Zimmer liegt auch schon alles bereit. Inzwischen sind auch deine Lolitakleider alle da und in deinem Umkleideraum verstaut. Wenn du Hilfe beim Styling brauchst, helfe ich dir gerne. Ebenso musst du deine täglichen Reinigungseinläufe wie du es im Unterricht gelernt hast wieder durchführen. Jeden Freitagabend jedoch, bekommst du nun einen Einlauf mit dem Irrigator von unseren Eltern oder von jemanden, den sie damit beauftragen. Das wird nun übrigens auch bei mir auf dieselbe Weise eingeführt. ... Ach ja, ... obwohl du weiterhin Windeln trägst, ist es dir überlassen, ob du reinmachst, oder auf die Toilette gehst. Aber ich soll dir ausrichten, dass sich Papa und Mama freuen würden, wenn du wenigstens ab und an die Windel einnässt."
„Haben wir dann auch wieder Unterricht bei Mami?", fragte ich nach.
„Nein. Das sollte ich dir auch noch sagen. Da wir die wichtigsten Sachen sowieso schon gelernt haben, werden wir die restlichen Dinge wohl individuell lernen, wenn es notwendig ist. Außerdem wird nun unsere weitere Ausbildung wohl etwas unterschiedlich sein, was dich und mich betrifft. Frag mich aber nicht inwiefern, denn das weiß ich nicht."
„Ok, muss ich sonst noch etwas beachten?", hakte ich nach.
„Nein, das war's. Alles weitere wird dir dann schon noch gesagt werden. Also im Grunde wie immer", grinste mich Maria an.
„Und was war das jetzt mit Mamas und deinem Wunsch?"
„Nun, Mama wollte dir beim Frühstück ein Fläschchen mit ihrer Muttermilch geben. Quasi als Symbol dafür, dass du nun Abgestillt bist. Da du aber nicht dabei warst, hat sie mir das Fläschchen mitgegeben. Du musst es aber nicht trinken, wenn du nicht möchtest. Du kannst dir auch aus der Küche ein Frühstück kommen lassen. Sie meinte, sie kann es verstehen, wenn du nun wieder mal etwas ‚Festes' zu dir nehmen möchtest.
„Ich möchte aber!", zögerte ich keinen Augenblick. Und nicht nur, weil es Mamis Wunsch war, sondern auch, weil es für mich so etwas wie Abschiednehmen von meiner Rolle bedeutete. Ja, auch für mich war es irgendwie ein Symbol dafür.
Meine Schwester sah mich abwartend an, bis mir einfiel, dass auch sie noch eine Bitte hatte.
„Und du?", hakte ich nach.
„Ich ... ich möchte ... möchte es auch noch ... noch einmal tun!", stotterte sie erst, bevor es aus ihr heraussprudelte, „... Weißt du, ich fand es wirklich schön, wenn ich für dich da sein durfte. Deshalb würde ich es zum Abschluss gerne noch einmal machen. Dich zu windeln und dich anziehen."
Mich aufrichtend umarmte ich sie und drückte sie an mich. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr, „Ich glaube, das würde mir auch gefallen ..."
Und so kam es, dass ich kurz darauf an meinem Milchfläschchen nuckelte, während mich Maria mit aller Zärtlichkeit zu der sie imstande war wickelte.
Ich sah in meinem Zimmer, in dem ich schon seit meiner Verwandlung in ein Baby nicht mehr war, in den Spiegel. Maria hatte mich in eine perfekte Sweet-Lolita verwandelt. Ich sah sowas von süß und unschuldig in meinem rosa-weißem Outfit aus, und war, wie ich in dem Moment dachte, schon wieder sowas von geil, dass ich mich am liebsten sofort, nun da ich mich wieder frei bewegen konnte, das Fötzchen unter meiner Windel gerubbelt.
„Von außen das brave Mädchen, von innen die geile Schlampe!", dachte ich schmunzelnd.
Doch für geile Spielchen war keine Zeit. Mein Vater erwartete mich und ich war nur deshalb hierhergekommen, da ich nicht wusste, was mir bevorstand und ich für alles gerüstet sein wollte. Was so viel hieß, dass ich mir zu meinem Outfit eine passende Teddybärentasche holte, in der eben alles drin war, was ‚Frau', oder in diesem Fall ‚Lolita' eben so braucht. Möglicherweise musste ich mich nachdem ich bei Papa war ja nachschminken oder so. Zumindest war mein juckendes Fötzchen in der Hoffnung, dass es so sein würde ...
Also schnappte ich mir meine Lolitateddytasche und machte mich auf den Weg nach unten. Ich war wirklich gespannt, ob er mir weitere Geheimnisse von sich zeigen oder gar erklären würde.
Ich klopfte brav wie es die Hausregeln vorsahen an und wartete bis mich Papa herein bat.
Sein, „Komm rein, mein Schatz", brachte mich dazu zu überlegen, ob er das nun sagte, da er mit mir rechnete, oder ob er mit seinen Kräften erkannt hatte, wer vor der Tür steht.
„Hallo Papa", begrüßte ich ihn, nachdem ich eingetreten war, „Du wolltest, dass ich zu dir komme?"
„Ja mein Liebling. Komm her und setz dich auf Papas Schoß ..." Er fuhr mit seinem Chefsessel ein Stück von seinem Schreibtisch zurück, so dass ich mich auf seine Oberschenkel setzen konnte.
„Ich wollte mit dir reden", begann er, nachdem ich auf ihm saß, meine Hände um seinen Nacken gelegt hatte und ihn fragend ansah.
„Über was denn Papa?" Ich überlegte, ob er mir nun verraten würde, warum er in diese illegalen Geschäfte verwickelt war und welchen Zweck er damit verfolgte.
„Nun mein Schatz ich denke, dass du nun alt genug bist, um endlich ebenfalls wie deine Schwester ein Ficktöchterchen zu werden. Es wird Zeit, dass du deinem Papa auch vollständig zur Verfügung stehst und ich dein süßes Fötzchen und Ärschchen auch ficken kann. Deshalb habe ich beschlossen, dass wir morgen dein erstes Mal feiern", lächelte er mich an.
Aufregung machte sich in mir breit. Endlich war es soweit. Gleichzeitig fragte ich mich, ob es wohl sehr wehtun würde, wenn er mein Jungfernhäutchen durchstieß. Ich drückte mich vor lauter Freude an ihn.
„Du brauchst keine Angst haben, ich werde es sehr schön für dich machen", flüsterte er mir ins Ohr.
Ich fragte mich, ob er mich wirklich missverstanden hatte und dachte, ich hätte wirklich Angst. Oder hatte er eben meine Gedanken gelesen und dachte deshalb ich würde mich davor fürchten? Stöberte er nun in meinem Kopf rum, oder nicht? Ich beschloss es zu testen und richtete mich wieder auf. Ohne ein Wort zu sagen oder auch nur das Gesicht zu verziehen, pullerte ich in meine Windel.
Trotz der weichen Polsterung unter mir spürte ich, wie Papa schlagartig hart in seiner Hose wurde. Und da er dies unmöglich durch meine Windel fühlen konnte, musste er meine Gedanken lesen.
„Du bist ein geiles Schweinchen, meine Süße", flüsterte er wie zur Bestätigung und schob mir noch während ich pisste eine Hand unter mein Kleidchen und schlüpfte dann unter meine Windel, wo er mich sanft streichelte. Ich stöhnte auf.
„Wo möchtest du dein erstes Mal denn erleben? Du darfst es dir aussuchen, wo wir es machen", fragte er mich, während er mit meiner Lustperle spielte.
Die sich immer mehr ausbreitende Wärme in meiner Einwegwindel gab mir einen zusätzlichen Geilheitsschub.
Ich überlegte. Die ganze Zeit hatte ich mir immer vorgestellt, es würde in Papa und Mamis Ehebett stattfinden. So wie bei Nicole. Aber nun, da ich die Wahl hatte, war ich mir nicht mehr ganz sicher, ob ich wirklich wollte, dass es so passierte wie bei unserer Köchin. Hatte ich mir vorhin in meinem Zimmer nicht auch gedacht, dass es mir irgendwie tatsächlich gefehlt hatte? Obwohl ich eigentlich von diesem Lolitazimmer so ganz und gar nicht begeistert gewesen war? Aber es passte doch zu mir und meine Eltern hatten dies vorher schon erkannt. War ich nun nicht eine Lolita? Und irgendwie würde es dort sicher in diesem Ambiente romantisch werden.
„Also gut mein Liebling. Es wird also in deinem Zimmer geschehen", stellte Papa fest und bewies mir damit endgültig, dass er meine Gedanken las.
Irgendwie machte mich das an. Wenn Papa wollte, konnte er mit seinen Kräften mit mir machen was er wollte. Trotzdem wusste ich, dass er mich auf diese Weise nie wirklich zu etwas zwingen würde, was ich nicht wollte. Nicht nur, weil er mich liebte und mir das nicht antun würde, auch wenn das sicherlich auch ein wichtiger Grund war. Sondern auch, weil dies für ihn auch langweilig wäre, nur ein williges Püppchen vor sich zu haben, welches nicht mehr eigenständig dachte. Klar nahm er seine Kräfte auch mal zu Hilfe, genauso wie er mich als Baby gehalten hatte. Aber letztendlich hatte dies nur dazu geführt, dass ich Neues über mich gelernt hatte und auch dazu gezwungen war, mich damit auch wirklich auseinanderzusetzen. Mami hatte recht gehabt, als wir darüber an dem Tag, als mir Papa von seinen Kräften erzählt hatte. Aber noch etwas wurde mir klar. Etwas, was mir Mami nicht verraten hatte. Seine Kräfte und das Wissen darum gaben uns auch Macht über ihn selbst. So wie eben, als ich in die Windel pieselte. Mir war sofort klar gewesen, was passieren würde, wenn er meine Gedanken las. Ich wollte ihn aufgeilen und ich hatte es getan. Aber das war nur ein einfaches kleines Beispiel. Denn da Papa immer darauf bedacht sein würde, dass es uns gut ging, würde er immer auf unsere Gefühle eingehen, sobald er durch seine besonderen Fähigkeiten Kenntnis davon hatte. War nicht gerade dies der Traum einer jeden Frau, ein Mann der sich in sie hineinversetzen konnte und auf ihre Wünsche und Gefühle einging? Wie viele Frauen träumten von einem empathischen Mann und wurden letztendlich beinahe immer enttäuscht. Bei Papa würde das nie passieren, denn das, was er hatte, war noch viel weitergehend als simple Empathie.
„Du hast Recht meine Süße. Patricia hat das auch erkannt, aber sie dachte wohl, dass du klug genug bist, dass selbst rauszufinden", antwortete mein Vater schon wieder auf meine Gedanken und zog zu meinem Bedauern seine Hand aus meiner Windel zurück, nur um sie mir zum Abschlecken in den Mund zu stecken und fuhr fort, „Aber trotzdem mein Schatz hast du noch viel zu lernen. Patricia kennt mich inzwischen so gut, dass sie in der Regel bemerkt, wenn ich in ihren Gedanken bin. Aber wie ich dir schon einmal gesagt habe, mache ich das normalerweise nur selten. Bei dir musste ich es aber tun, da du dich ja die letzten Wochen nicht äußern konntest und ich ja aufpassen musste. Und daran hatte ich mich nun auch so gewöhnt, dass ich das nun auch ganz automatisch gemacht habe, obwohl du nun ja kein Baby mehr bist. ... Aber nicht nur dabei hast du noch viel zu lernen, sondern auch als mein gehorsames Ficktöchterchen."
„Aber bin ich denn nicht brav Papa?", fragte ich ihn mit einer Piepsstimme und sah ihn mit einem unschuldigen Blick an. Ich war mir sicher, dass dies genau einer Lolita entsprach, die ich ja nun war und ihm das gefallen würde.
„Nun, du wärst noch immer ein Baby, wenn ich mit deiner Entwicklung nicht zufrieden wäre. Trotzdem, ich erwarte absoluten Gehorsam und auch wenn du bisher brav warst, gehört dazu noch etwas mehr. Ebenso musst du deine vorhandenen Hemmungen noch abbauen, die du zweifelsohne noch hast. Das heißt nicht, dass dir nichts mehr Peinlich sein darf. Im Gegenteil, es macht mich an, wenn du dich zu etwas überwinden musst. Allerdings darf keine Peinlichkeit dazu führen, dass du zögerst, wenn etwas von dir erwartet wird", erklärte er mir.
Wieder hörte ich in mich rein und musste mir eingestehen, dass er Recht hatte und lernte dabei, dass ich mich aber auch nicht vor ihm verstecken konnte.
„So und jetzt meine kleine Schlampe, auf die Knie und beseitige das, was du da verursacht hast", forderte Papa mich grinsend auf.
Tatsächlich empfand ich seine Ansprache nun eher als Kompliment. Außerdem kickte mich die Selbstverständlichkeit mit der er mich aufforderte ihm den Schwanz zu lutschen. Also zögerte ich auch keinen Moment und rutschte von seinem Schoß, um seinen Steifen aus der Hose zu holen und meinen Mund darüber zu stülpen.
„Schön tief, mein Liebling", teilte er mir seinen Wunsch für einen Deep Throat mit.
„Morgen nach dem Frühstück, wird dich deine Mami für das große Ereignis stylen und herrichten. ... Bis dahin solltest du ... ahhh ... dich auch geistig darauf einstellen", erklärte er mir zwischendurch aufstöhnend, genau zu dem Zeitpunkt als ich seinen Speer durch meine Kehle schob.
Wie immer in letzter Zeit, wenn dies geschah, spürte ich es, als würde er in mein Lustlöchlein fahren und mein Erregungslevel stieg wieder an.
„Bevor es Morgen aber soweit ist, kommst du heute nach dem Abendessen ins BDSM-Zimmer. Dort wirst du dich erstmal beweisen müssen, ob du das Zeugs zum gehorsamen Ficktöchterchen hast, oder ob wir noch daran arbeiten müssen."
„Da ist es, seine Ankündigung als wir die Zwillinge verpackt haben", durchfuhr es mich und ich saugte unvermittelt stärker an seinem Schwanz.
„Wie beim Schnuller, wenn mich etwas erregte", dachte ich als nächstes, als ich meine eigene Reaktion realisierte. Tatsächlich machte mich der Gedanke, dass mich Papa im BDSM-Zimmer hernahm ziemlich an.
Kurze Zeit später stand ich in meinem Badezimmer vor dem Spiegel und betrachtete mich. Mein Kleid hatte ich hochgerafft und sah mir die gelblich verfärbte Windel an, die sie so geil in meinem Schritt anfühlte. Etwas, was ich mir nie vorstellen hätte können, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte. Ich hatte noch immer den Geschmack vom Sperma meines Vaters im Mund. Auch etwas was ich erst lernen musste. Hatte ich mir früher eingebildet, dass dies eklig wäre, musste ich feststellen, als es das erste Mal passierte, dass es das nicht wirklich war. Nun, es war nicht so gewesen, dass es mir geschmeckt hätte, aber es war auch nicht eklig gewesen. Inzwischen jedoch, nachdem ich ja teilweise mit Papas Eierlikör gestillt und ernährt wurde, hatte sich sogar das geändert. Ich fand es nicht nur geil Sperma zu schlucken, sondern mochte auch den salzig-süßlichen Geschmack.
Ich drückte mit der Hand gegen die nasse Windel und rieb ein wenig aufstöhnend darüber. Ich war geil bis in die Haarspitzen. Ich rieb stärker. Wieder stöhnte ich laut auf und dachte daran, dass es Schade war, dass es mir vorhin, als ich Papas Schwanz geschluckt hatte, nicht gelungen war zu kommen, wie das meist passiert war, wenn er mich ‚gestillt' hatte.
Ich hielt es vor Geilheit kaum noch aus. Selbst mein eigenes Spiegelbild kickte mich. Es sah einfach zu heiß aus. Die kleine Lolita, mit den seitlichen Pferdeschwänzen und den rosa Schleifchen im Haar und dem rosa-weißem süßen Kleidchen rieb sich über die volle Windel und knetete mit der anderen Hand die Brust. Das Mädchen, was mir entgegenblickte sah so unschuldig aus und tat gleichzeitig so etwas ‚Verdorbenes'! Ich konnte nicht anders, als meine Hand seitlich, wie Papa zuvor in seinem Arbeitszimmer, als ich auf seinem Schoß saß, in die Windel zu schieben und mir die Spalte direkt zu reiben. Zu sehen, wie meine Hand sich unter der Windel so unanständig bewegte und sie ausbeulte, machte mich nur noch mehr an. Ich wimmerte meine Lust heraus, während ich mich selbst beobachtete und an mich selbst aufgeilte.
Dann hatte ich plötzlich ein Verlangen und eine Idee. Schnell kramte ich in meiner Teddytasche und holte den Schnuller heraus, den ich eigentlich nur zur Erinnerung mitgenommen hatte. Ich steckte ihn mir in den Mund und nuckelte. Meine Hand wanderte wieder zurück unter die Windel. Ich saugte stärker am Nuckel, je höher meine Erregungskurve stieg. Selbst die an meiner Hand deutlich fühlbare und noch immer warme Nässe fand ich geil. Als ich es dann kaum noch aushielt, verlagerte ich mein Reiben etwas nach oben auf mein Lustknöpfchen. Es dauerte keine drei Sekunden, bis ich explodierte und ich fühlte wie ich abspritzte und dabei auch meine Hand und nicht nur die Windel noch nasser machte. Meine Knie wurden völlig weich, so dass ich mich einfach auf den Boden setzen musste und mich noch immer nuckelnd mit der Hand in der Windel zufrieden im Spiegel ansah.
„Mann, habe ich das jetzt gebraucht", dachte ich noch immer schwer atmend und mich selbst anlächelnd.
Kapitel 8 -- Die Prüfung
„Komm, setze dich hier zu mir!", forderte mich Papa auf, nachdem ich nach dem Abendessen wie von ihm gewünscht in das BDSM-Zimmer im Dachgeschoss gekommen war.
Er war schon vor mir nach oben gegangen, da ich mich noch einer Komplettreinigung unterziehen sollte, was so viel hieß, wie einen Reinigungseinlauf und eine Dusche oder ein Bad. Ich hatte mich für ersteres entschieden, weil es schneller ging und ich schon aufgeregt war, was mich nun erwartete.
Ich setzte mich also zu ihm im Ruhebereich auf die Couch und lehnte mich gegen ihn. Obwohl ich mir sicher war, dass dies kein leichter Abend für mich werden würde, genoss ich die Nähe zu meinem Vater. Oder anders ausgedrückt, endlich konnte ich seine Nähe genießen, nun wo alles zwischen uns ausgeräumt war.
„Bevor wir beginnen, möchte ich dir etwas zeigen. Deine Mami hat dir ja schon davon erzählt, dass sie deine Aufnahmen ins Internet gestellt hat." Papa sah mich musternd an. Offensichtlich wollte er sehen, wie ich die Nachricht aufnahm, dass sie es wohl tatsächlich getan haben. Doch da ich es mehr oder weniger schon akzeptiert hatte, als mir Mami davon erzählt hatte, war ich nur Neugierig, wie die Fotos geworden waren und auf welche Weise sie eingestellt waren.
Mein Vater griff zur Fernbedienung und fuhr damit einen Flachbildschirm aus einem der Schränke. Dann drückte er weiter darauf rum und es erschien tatsächlich eine Startseite auf der mein Gesicht mit einem Schnuller und Babyhäubchen uns entgegengrinste und unter dem stand, „Herzlich Willkommen bei LaraBaby!" Darunter befand sich noch ein rosa Button für den Eingang.
„Die Seite ist erst einige Tage alt und hat schon etwa hundertfünfzig Kunden", erklärte Papa und betätigte über den Eingangsbutten über die Fernbedienung, worauf ein Navigarionsmenü erschien. Natürlich war dieses ebenso wie Rahmenlinien in rosa gehalten. Im Seiten Hintergrund waren rosafarbene Herzchen und hell gehaltene bunte Teddys, Pferdchen und andere Kindermotive zu erkennen.
„Kunden?", fragte ich irritiert, „Du meinst wohl Besucher, Papa. Oder?"
„Nein, Kunden. Deine Mami und ich haben beschlossen die Seite kostenpflichtig einzustellen. Es gibt verschiedene Mitgliedschaften, welche für verschieden lange Zeiträume gelten. Im Moment kann man sie für ein oder drei Monate buchen. Normalerweise wäre noch eine Jahresmitgliedschaft vorgesehen, allerdings wollten wir dich das selbst entscheiden lassen, ob du die Seite fortführst. Denn selbstverständlich wollen die Mitglieder auch immer wieder mal etwas Neues sehen und lesen."
„Und was kostet so eine Mitgliedschaft?", fragte ich etwas verunsichert und sah zu, wie mein Vater im Navigationsmenü auf ‚Fotos' klickte, woraufhin rechts ein weiteres Auswahlmenü mit einigen kleinen Bildervorschauen zu Fotoserien zu sehen war. Darunter waren auch die beiden Fotosessions mit Mami. Aber auch noch eine weitere Vorschau mit gemischten Bildern aus meinem Baby- und Kleinkindalltag.
„Für einen Monat sieben und für drei Monate achtzehn Euro. Die Jahresmitgliedschaft würde dann fünfundfünfzig bis neunundneunzig Euro kosten. Das muss noch festgelegt werden. Allerdings musst du noch die Kosten für die Agentur abziehen, falls du diese weiter damit beschäftigen willst. Die verlangen dann fünfhundert im Monat für bis zu zwei Updates in der Woche. Das Material musst du dann aber liefern. Die Erstellungskosten haben aber deine Mami und dein Papa für dich übernommen. Soweit ich es gesehen habe, wurden deshalb in knapp einer Woche auch schon über sechzehnhundert Euro auf dein Konto überwiesen. Aber im Grunde ist die Seite so aufgebaut, dass du selbst ganz einfach weiter Dinge einstellen kannst. Es gib übrigens auch einige schöne Videos von dir darin, welche mit den Kameras im Haus aufgenommen wurden." Wieder klickte er durch die Seite und ein Video wurde gezeigt, welches zeigte, wie Maria mich gerade wickelte.
„Die Einnahmen gehen auf mein Konto?", fragte ich verblüfft.
„Aber selbstverständlich! Auf dein Geschäftskonto, welches ich dir für diesen Zweck eingerichtet habe. Du solltest aber daran denken, dass du die Einnahmen am Ende des Jahres versteuern musst. Die Buchhaltung macht für dich Dr. Bölzer, den du ja auch kennst. Das kostet dich nichts und er sieht es als Gefallen an, den er mir schuldet."
„Und ihr wollt wirklich, dass ich mit so einer Sexseite Geld verdiene?", hakte ich unsicher nach.
„Du bist zwar reich und musst überhaupt nichts verdienen, aber wir denken, dass es nicht schadet, wenn du in der Lage bist, auch selbst für dich zu sorgen, wenn es sein muss. Doch wie gesagt, das ist deine Entscheidung. Für uns war es im Rahmen deiner sexuellen Ausbildung nur wichtig, dich als das bloßzustellen, was du nun ja auch bist, nämlich eine geile Schlampe! Wir möchten nicht, dass du das verbirgst. Ganz nach dem Motto, ‚Ist der Ruf erstmal ruiniert, lebt es sich weiter ganz ungeniert!' Es steht dir aber auch frei, die Seite nach Ablauf des letzten Mitgliederabo vom Netz zu nehmen. Du brauchst bis dahin auch kein neues Material einstellen. Das vorhandene reicht bis dahin um ein wöchentliches Update zu gewährleisten." Papa sah mich lächelnd an.
„Darf ich darüber noch nachdenken?", frage ich nach. Denn ich war mir nicht sicher, was ich tun sollte. Wollte ich wirklich auf so eine Weise Geld verdienen? Und auch wenn es mir freistand zu entscheiden, was wollten meine Eltern? Darüber musste ich mir ernsthafte Gedanken machen, bevor ich eine Entscheidung traf.
„Natürlich, du kannst dir das solange überlegen wie du willst. Aber eines muss ich dir noch zeigen. Dein letztes Video, das noch eigestellt werden wird", riss mich Papa aus meinen Überlegungen. Wieder drückte er auf der Fernbedienung herum.
Zu meiner Verblüffung erschien nun ein Video, das etwas zeigte, das mir mehr als gut in Erinnerung war. Sah man doch genau das, was ich vormittags vor dem Spiegel getan hatte, als ich mich in meinem Badezimmer selbst befriedigt hatte. Mir wurde schlagartig heiß und mein Schritt begann verstärkt zu kribbeln. Wieder geilte ich mich an mir selbst auf, wie ich feststellte.
„Maria hat dir doch erklärt, dass für dich nun dieselben Regeln wie für sie gelten, nicht wahr?", fragte Papa wie beiläufig, während ich gebannt auf den Bildschirm starrte.
„Ja Papa", antwortete ich völlig unbedarft.
„Und du weißt, dass es ihr verboten ist, dass sie sich selbst befriedigt? ... Nein, sag es nicht, ich weiß dass sie dir das erzählt hat. Und auch, dass ihr, wenn ihr geil seid, unsere Bediensteten benutzen könnt. Sie hat es dir sogar in der letzten Zeit mehrmals gezeigt, wie ich mitbekommen habe."
Nun wurde mir schlagartig aus einem ganz anderem Grund heiß. Ich wandte meinen Blick Papa zu und war auch ohne es zu spielen ziemlich zerknirscht. Denn es stimmte ja, was er sagte. Ich hatte nur nicht mehr daran gedacht, als ich es mir selbst besorgt hatte.
„Tut mir Leid, Papa. Ich habe ehrlich nicht mehr daran gedacht", entschuldigte ich mich. Ich schämte mich wirklich dafür. Auch weil meine Geilheit dafür gesorgt hatte, dass sich bei mir offensichtlich das Gehirn ausgeschaltet hatte. Dies wurde durch Papas nächste Ansage nur noch bestätigt und vertieft.
„Gedankenlosigkeit macht es nicht besser! Erschwerend kommt noch hinzu, dass ich dir kurz zuvor noch gesagt hatte, dass du dich für deine morgige Entjungferung vorbereiten sollst! ... Dazu gehört nun auch mal die geile Vorfreude auf das Ereignis, welches dann nur umso schöner wird. Ich dachte, du wärst klug genug, um das zu wissen!" Papas strenger Blick ließ mich innerlich immer mehr zusammensinken. Zwar hatte er es nicht direkt so gesagt, aber ich musste mir eingestehen, dass er trotzdem Recht hatte. Ich hatte ganz und gar nicht nachgedacht. Nicht einmal darüber, was er damit gemeint haben könnte. Und im nächsten Moment hoffte ich nur, dass er das Ganze deshalb nicht absagte, denn ich hatte mich wirklich schon sehr darauf gefreut.
„Nun, dir dürfte wohl klar sein, dass das eine strenge Strafe bedeutet, denn letztendlich hast du damit gleich mehrmals gegen eine direkte Anweisung verstoßen!"
Papas ruhiger, aber deshalb nicht weniger strenger und eindringlicher Tonfall jagte mir einen Schauer durch den Körper. Angst und Erregung gleichzeitig erfasste mich. Nun waren wir genau da angekommen, was ich mir gewünscht hatte. Strenge Erziehung zum gehorsamen Ficktöchterchen, was eine konsequente Durchsetzung der Regeln und eine Bestrafung bei Verletzung dieser beinhaltete.
„Ja Papa", seufzte ich ergeben und etwas ängstlich. Denn die Bestrafung, welche mich erwartete würde keinesfalls ein Zuckerschlecken werden, dies war mir völlig klar. Dazu brauchte ich nur an jene Bestrafungen denken, die es bei ähnlichen Verstößen unseres Personals gegeben hatte.
„Zieh dich aus! Offensichtlich musst du dich heute hier gleich zweimal beweisen", befahl Papa streng.
Ich rutschte von der Couch und stand auf, um seiner Anweisung Folge zu leisten. Schließlich hatte ich diese Strafe ja wirklich verdient, jetzt nachdem ich mich Papas Willen unterworfen hatte. Außerdem hätte eine Weigerung oder auch nur ein Zögern die Strafe nur verschlimmert.
Schließlich stand ich nur mehr mit der Windel bekleidet vor ihm und sah ihn fragend an.
„Ja, die Windel auch", antwortete er auf meinen Blick hin.
Aufseufzend zog ich auch diese aus und ich war mir Papas strengen Blick dabei vollständig bewusst.
„Stell dich unter den Flaschenzug. Ich werde dich fixieren", kam dann auch schon die nächste Ansage.
Ich schluckte nervös, zögerte aber nicht, auch dem nachzukommen. Zu gut war mir noch in Erinnerung, wie es auf diese Weise eine der Zwillinge hier bearbeitet wurde.
Kurze Zeit später stand ich soweit an Ledermanschetten hochgezogen da, dass ich nur mehr auf meinen Zehenspitzen stehen konnte.
„Sieh es nicht nur als Bestrafung an, sondern lerne auch was geschieht, wenn du einmal auf der anderen Seite stehst und du hier jemanden auspeitscht", sagte Papa beinahe in einem zärtlichen Tonfall zu mir, bevor er sich aufmachte und eine böse aussehende Singletail von der Wand holte.
Dann stand er vor mir und ich wandte ängstlich den Blick ab.
„Sieh' mich an!", bellte es da auch schon streng.
Ich hob meinen Kopf wieder nach oben und blickte ihm in die Augen.
„Es wird hart für dich werden. So hart, dass du dir zukünftig genau überlegst, ob du noch einmal gedankenlos sein wirst, oder gegen eine deiner Regeln verstößt. Du darfst und wirst auch schreien und weinen. Wenn du aber jemals auf der aktiven Seite stehen willst, dann ertrag es mit Stolz! Du zählst laut mit und bedankst dich für die Belehrung. Du hast ja bei den Zwillingen gesehen, wie das geht."
„Ja Papa", erwiderte ich möglichst fest.
Dann schrie ich, weinte und wimmerte. Es war die Hölle, als Papa mich mit der Peitsche zu bearbeiten begann. Mir erschien es, als würde er weitaus härter schlagen, als es Sandra bei den Zwillingen getan hatte. Aber ich konzentrierte mich und vergaß bei keinem Schlag mich mitzuzählen und mich zu bedanken.
Papa bearbeitete meine Vorder- und Rückseite, von oben nach unten. Er ließ dabei weder mein Fötzchen, noch meine Brüste aus, was eine besondere Qual darstellte. Ich konnte sehen, wie mein Körper von immer mehr Striemen durchzogen wurde und er machte sogar weiter, als eine der Striemen auf meiner Brust nach einem erneuten Treffer aufplatzte und zu bluten begann.
Es war für mich auch nicht erregend, wie bei meinen bisherigen Bestrafungen und ich fühlte keinen herannahenden Orgasmus. Ich wusste nicht, ob Papa mit seinen Kräften dafür sorgte, oder ob es einfach die Art der Strafe war, die das verhinderte. Trotzdem bemerkte ich beinahe wie nebenbei, dass sich nicht einmal während dieser Qual meine latent vorhandene Erregung abschaltete, auch wenn sie sich nicht steigerte.
„Neunundvierzig! ... Danke!", heulte und wimmerte ich laut heraus und war froh, dass ich es nun bald hinter mir hatte.
„Arghhhh ... Fünfzig! Danke!", brüllte ich den letzten Peitschenhieb erleichtert heraus. Ich hatte es geschafft! ... Dachte ich zumindest.
Doch Papa schlug weiter zu, als ich auch diesen Schlag verdaut hatte. Vor Überraschung vergaß ich beinahe zu zählen, erinnerte mich aber gerade noch daran und auch mich dafür zu bedanken. Verzweiflung stieg in mir hoch, denn ich dachte, dass ich mehr nicht mehr aushalten würde. Aber Papa hatte keine Zahl genannt, als er die Strafe festsetzte. Ich hatte nur angenommen, dass er es wie bei den Zwillingen bei fünfzig belassen wurde.
Mir wurde dies gerade wieder bewusst, als sich die Peitsche auf meinem Rücken auftraf und sich nach vorne schlängelte und auf meine Brust klatschte.
„Mitzählen, bedanken! ... Und sei stolz!", durchfuhr es mich, mich selbst aufraffend und anfeuernd. Ich schluchzte und sagte etwas verzögert, „Danke ... zweiundfünfzig!"
„Ja, so ist es gut! Sei stolz auf das, was du bist und was du aushältst!", redete mir auch Papa zu und mir wurde klar, dass er sich wieder in meinem Kopf eingeschaltet hatte und genau wusste, was in mir vorging. Dann kam auch schon der nächste Hieb.
Ich zählte mit und bedankte mich. Mir wurde bewusst, dass ich ab sofort nie mehr so Gedankenlos sein würde und auch meine Regeln verinnerlichen würde. Nach jedem schmerzhaften Schlag schwor ich es mir selbst. Bis Papa nach dem hundertsten Peitschenhieb die Bestrafung beendete und mich mit dem Flaschenzug sanft zu Boden gleiten ließ und mich von den Ledermanschetten befreite. Ich war völlig fertig und erschöpft. Die Schläge hatten mir sämtliche Kraft aus dem Körper gehauen. Vorsichtig, beinahe zärtlich hob mich mein Vater dann hoch und trug mich zur Couch.
„Als meine Tochter hast du auch für die anderen eine Vorbildfunktion", flüsterte er mir zu, nachdem er mich sanft auf der Couch abgelegt hatte und strich mir dabei meine wirren Haare aus dem Gesicht.
Mir wurde klar, dass er deshalb gegenüber den Zwillingen die Strafe verdoppelt hatte. Von mir erwartete er einfach mehr und so komisch das klingt, es machte mich auch ein wenig stolz. Und trotz der Schmerzen und meines geschundenen Körpers war ich froh, dass ich es geschafft hatte, die Bestrafung mit Stolz zu bestanden zu haben.
Im nächsten Moment gingen auch die Schmerzen langsam zurück und mein Körper begann wie verrückt zu kribbeln. Ich stöhnte und bäumte mich auf, denn mein Erregungslevel stieg mit schlagartig an. Es war wie ein blitzartiger Schauer, der mich durchfuhr. So schnell wie dieser Schauer mich aber überfiel, so schnell war er aber auch wieder verschwunden. Nur ein leichtes, sich immer mehr verflüchtigendes Nachkribbeln blieb übrig. Als ich nun an mir heruntersah, waren meine Striemen und Verletzungen verschwunden, als wären sie nie dagewesen. Sämtliche Schmerzen waren weg, nur fühlte ich mich noch immer völlig kraftlos und fertig.
„Es tut mir Leid, aber für das was noch kommt, musst du fit sein. Außerdem solltest du morgen an deinem großen Tag auch fähig sein dein erstes Mal pur zu genießen. Deshalb musste ich dich heilen", erklärte Papa.
„Er entschuldigt sich bei mir, weil er mich geheilt hat?", fragte ich mich amüsiert aber auch etwas irritiert. Doch dann wurde es mir schlagartig klar. Ich hatte diese schwere Bestrafung mit Stolz und Würde ertragen. Mit der Heilung hatte er die Zeichen dafür ausgelöscht. Ich hatte sie mir verdient und auch dass man sich danach um mich kümmerte, so wie nach meiner ersten Bestrafung. Damals war es mir gar nicht so bewusst gewesen, dass es so gewesen war. Hatten da nicht Mami und Maria mich gepflegt und waren besonders auf mich eingegangen? All das würde mir nun verwehrt bleiben. Ebenso gut erinnerte mich damals mein verstriemtes Hinterteil mit jedem Blick in den Spiegel daran, was ich dabei alles über mich erfahren und gelernt hatte. Und solange es noch wehtat, auch jedes kleine Ziehen das ich danach verspürt hatte. All das hatte er mir mit seiner Heilung genommen. Es klingt irgendwie verrückt, aber ich wusste, dass es mir tatsächlich fehlen würde.
Papa sah mich verständnisvoll an. Er hatte wieder einmal schon vor mir selbst gewusst, was in mir vorging. Ich sah wie er für einen Sekundenbruchteil etwas in sich gekehrt wirkte, dann fühlte ich, wie auch frische Kräfte in meinen Körper und meinem Geist flossen. Es dauerte wieder nur wenige Augenblicke und ich fühlte mich wieder völlig frisch und fit. Gleichzeitig stieg auch meine Erregung wieder etwas an. Mir wurde klar, dass dafür nur die verschwundene Müdigkeit verantwortlich war, die diese leicht zurückgedrängt hatte.
„So kann man also erkennen, wenn Papa seine Kräfte einsetzt", kam es mir in den Sinn.
„Genug ausgeruht! Jetzt kommen wir zu deiner eigentlich Herausforderung für heute. Allerdings habe ich mich entschlossen, diese nicht hier stattfinden zu lassen, sondern drüben im Doktorzimmer. Komm mit!"
Ich schwang mich förmlich auf, neugierig, was nun kommen würde und folgte ihm nach draußen über den Flur.
Als wir ins ‚Doktorzimmer' kamen, war es beinahe wie ein optischer Schlag für mich. War das BDSM-Zimmer eher dunkel gehalten, mit mehreren warmen und nun rückwirkend betrachtet beinahe anheimelnd wirkenden Lichtquellen, so wirkte das weiß geflieste und hell ausgeleuchtete Zimmer hier ziemlich kühl.
„Auf was wartest du? Hopp, hopp, rauf auf den Gynstuhl!", riss mich Papa aus meinen Überlegungen.
Ich beeilte mich dem nachzukommen.
„Komisch", dachte ich, während ich meinen Körper so zurechtrückte, dass ich einigermaßen bequem lag und meine Beine in die dafür vorgesehenen Schalen legte, „früher war dieser Stuhl immer ein Graus für mich und jetzt erregt mich der Gedanke auf diese Weise dazuliegen. ... Und das auch noch vor meinem Vater!"
Im nächsten Moment stieg mein Erregungslevel noch weiter an, als Papa wortlos zu mir trat um mir die am Gynäkologenstuhl angebrachten Lederriemen anzulegen. Er begann mit jenen an den Beinschalen, mit denen er meine Beine fixierte. Er arbeitete sich weiter nach oben, legte mir einen Gurt um meine Taille und zurrte ihn fest. Dann folgten meine Armgelenke, die seitlich am Stuhl befestigt wurden. Doch das war noch nicht alles. Es folgten noch Riemen um den Hals und auch um die Stirn, sodass ich auch meinen Kopf nicht mehr bewegen konnte. Mit einer Art Fernbedienung, die seitlich an diesem Untersuchungsgerät angebracht und mit diesem mit einem Kabel verbunden war, richtete er mich so auf, dass ich meinen festgeschnallten Körper selbst sehen konnte. Dies lag auch daran, dass mein Kopf etwas nach vorne gedrückt wurde. Als Papa erneut an dieser Fernbedienung herumdrückte, wurden plötzlich meine Beine noch weiter gespreizt, da sich die Beinschalen nach außen schoben und drehten. Zwar wurde dadurch meine Lage nicht gerade bequemer, allerdings jagte wieder einmal ein erregender Schauer durch mich, als ich nun noch offener für meinen Vater dalag.
„Offen, ungeschützt und völlig wehrlos!", hallte es durch mein Gehirn. Mein Fötzchen begann stärker zu kribbeln.
„Sieh her!", forderte Papa mich bestimmt an, da ich gerade auf meine Spalte guckte und versuchte zu erkennen, ob ich schon wieder vor Geilheit auslief.
Ich hob meinen Blick und sah, dass mein Vater mir eine kleine Schatulle hinhielt. Als er sich sicher war, dass ich seine Aufmerksamkeit hatte, öffnete er diese.
„Die Ringe!", durchfuhr es mich, „Sie waren gar nicht für Mami gedacht, sondern die ganze Zeit über für mich!"
„Gut, jetzt hast du es endlich verstanden! Eigentlich hatte ich angenommen, dass es dir schon beim Jubilier klar wird", grinste er mich an.
Er holte einen der Ringe heraus, legte ihn sich auf die flache Hand und hielt ihn mir hin.
„Sieh genau hin", forderte er mich auf.
Ich sah hin und erkannte, wie sich die Oberfläche des Rings zu verändern begann. Wie von Zauberhand erschien eine Schrift und als ich sie gelesen hatte, schoss deutlich fühlbar Nässe in meinem Schoss ein.
„Lies es laut vor!", kam seine nächste Anweisung.
„Papas Eigentum", krächzte ich mehr wegen der mich immer mehr erfassenden Aufregung.
„Ich werde jeden der Ringe so verändern, dass klar daraus hervorgeht, wem du gehörst", erklärte er mir, „Und wenn ich sie an dir anbringe, dann gehörst du ganz und gar mir. Nicht nur für fünf Jahre, wie du es dir gewünscht hast. Sondern bis an unser Lebensende, was wie du weißt, sehr lange dauern kann. Du bist dann für immer an mich gebunden. Aber du wusstest auch schon vorher, dass diese fünf Jahre nur eine Illusion waren, nicht wahr. Auf das was du dich einlassen willst, das lässt sich nicht mehr abschalten. Da sich diese Ringe nicht mehr öffnen, wenn sie einmal geschlossen sind, werden sie auch ein Symbol dafür sein. Du wirst sie nicht mehr abnehmen können, wie du vom Jubilier gehört hast. Ausgenommen natürlich, du würdest sie zerstören, aber das würdest du nie tun."
Papa sah mich erwartungsvoll an.
„Würde ich das wirklich nicht?", fragte ich mich, und beantwortete mir dann selbst die Frage, „Nein, das würde ich nicht!"
„Sehr gut!", kommentierte Papa wieder einmal meine Gedanken und erklärte weiter, „In der Regel werden die Stellen betäubt, an der die Ringe gesetzt werden. Darauf werde ich aber verzichten. Ich denke nämlich, wenn sie unter Schmerzen eingesetzt werden, kann man sie mit noch mehr Stolz tragen, denn es beweist auch die Ergebenheit zu mir."
„Also wieder Schmerzen!", dachte ich, „Aber ich habe die Auspeitschung vorhin überstanden, dann werde ich wohl das hier auch überstehen, schließlich kann das ja wohl kaum schlimmer sein."
„Gut, dann können wir ja nun anfangen", stellte Papa fest, der wohl noch immer meine Gedanken las. Mir wurde in dem Moment auch klar, dass ich mir wirklich wieder angewöhnen musste, mich mehr laut zu artikulieren. Das war mir irgendwie während meines Daseins als Baby und Kleinkind abhandengekommen, da ich mich da die meiste Zeit über nicht wirklich mitteilen konnte. Hinzu kam dann später, dass ich mich gegenüber Papa sowieso nicht äußern musste, da er ständig in meinem Kopf zu sein schien.
„Ich frage dich also ein letztes Mal: Soll ich diese Ringe zum Zeichen dafür anbringen, dass du dich mir schenkst und du dich in Zukunft meinem Willen unterwirfst, egal was ich von dir verlange und fordere?"
„Wieso fragt er mich?", fragte ich mich verblüfft und schon wieder hatte ich im nächsten Augenblick die Antwort im Kopf, „Es ist meine Entscheidung, ob ich es wirklich zulasse. Letztendlich ist es wie das Ja-Wort bei einer Ehe. Und nur wenn ich mich dafür entscheide, kann ich die Ringe mit Stolz tragen ... und nur dann könnte ich, aber auch er sich sein, dass ich sie nicht doch eines Tages zerstöre und abnehme. ... Wenn ich es wirklich zulasse, dann wird es auch Dinge geben, die mir nicht gefallen werden. Aber nun, da ich mich ihm wirklich geöffnet habe und alles was zwischen uns stand ausgeräumt ist, liebe ich ihn über alles. Und ich würde wirklich alles für ihn tun. Genauso wie er für mich und das gibt mir die Sicherheit, dass er immer auch dafür sorgen wird, dass es mir dabei letztendlich gut geht."
„Ja, ich will es!", sagte ich, kaum dass ich zu Ende gedacht hatte, laut. Es waren nicht nur meine Gedanken, die aus mir sprachen, sondern auch meine Gefühle. Und diese drückten nun eine innere Zufriedenheit aus, die mich erfasste, als ich diese Entscheidung traf.
„Gut! Und ich verspreche dir, dass du auch die Gelegenheit erhalten wirst, deine dominanten Neigungen auszuleben, wie auch alle anderen, die in dir schlummern." Er sah mich feierlich an und plötzlich fühlte ich mich ebenso. Wir hatten uns ein ewiges Versprechen gegeben. Es war zwar kein Eheversprechen, aber beinahe genauso. Nein, es war sogar mehr, denn eine Ehe konnte man heutzutage scheiden ...
„Nun, was auf dem ersten Ring steht, weißt du ja schon. Ich werde ihn dir an deinem rechten Nippel anbringen", kündigte er an, zog eine Schublade auf, die zwischen meinen Beinen am Gynstuhl angebracht war und holte das Piercingbesteck heraus.
Ich schrie laut den Schmerz heraus, als er vor meinen Augen meine rechte Brustwarze durchstach und dann den Ring einfädelte und für immer verschloss. Ich sah noch wie ein kleiner Blutstropfen nach unten lief, als er mich mit seinen Kräften auch schon wieder heilte und die offene Wunde verschloss.
„Die Heilung muss sein, ansonsten könnten wir morgen kaum ...", ließ er den Rest grinsend offen.
Ich verstand es auch so. In diesem Falle war mir das sogar sehr Recht, denn ich wusste, dass eine Heilung ansonsten mehrere Wochen dauern konnte.
„Lies vor", forderte er mich erneut auf, als er mir dann den nächsten Ring vor Augen hielt und auch bei diesem eine Schrift erscheinen ließ.
„Papas Sklavin", stand darauf.
Erneut tat ich meinen Schmerz kund, als er mir als nächstes den linken Nippel durchlöcherte.
„Normalerweise gibt es bei Nippelpiercings immer das Risiko, dass man danach nicht mehr stillen kann, wenn man ein Kind bekommt und die Milchdrüse verletzt wird. Mit meinen Kräften jedoch kann ich das vermeiden und sogar noch mehr tun", erklärte er mir, während er auch den zweiten Piercingring anbrachte und verschloss. Und wieder verschwand der Schmerz, während er alles heilen ließ.
„Sklavin Lara", verlas ich als nächstes die Inschrift auf dem Ring, den mir Papa an die rechte innere Schamlippe setzte.
„Demütig", kam dann an die linke innere Schamlippe gegenüber.
„Gehorsam", wurde unterhalb des ersten Rings wieder an die rechte gesetzt.
An der linken kam dann „Treu und Ergeben".
Auch hier artikulierte ich jedes Mal meinen Schmerz laut, wenn Papa meinen Körper durchstach. Allerdings war ich auch ein wenig Verblüfft darüber, dass es an den Schamlippen etwas weniger wehtat, als an den Nippeln. Für mich war es beinahe schwieriger das Ganze mitansehen zu müssen, als es dann zu fühlen. Aber ich wusste, dass mein Vater genau das wollte. Genauso, wie mir klar war, dass ich durch diese Vorgehensweise danach nur noch stolzer darauf sein würde.
„Nun der letzte Ring", kündigte Papa an, nachdem er auch die Wunden an meinen Schamlippen verheilt hatte.
Wieder hielt er ihn mir hin, damit ich laut vorlesen konnte.
„Papas Ficktöchterchen".
„Du ahnst vermutlich schon, wo der an dir befestigt wird, nicht wahr?", fragte er schmunzelnd.
„Ja", antwortete ich etwas verzögert, da ich eigentlich nicken wollte, aber durch den Riemen auf meiner Stirn daran erinnert wurde, dass das nicht ging. Alleine die Frage von ihm bestärkte meine Annahme, dass dieser in meiner Klitoris landen würde.
„Bei einem Klitorispiercing besteht normalerweise die Gefahr, dass man danach das Lustempfinden verliert, obwohl es meistens eher gesteigert wird. Da ich mit meinen Kräften erkennen kann, wo die vielen Nerven darin verlaufen, werde ich ihn so setzen, dass diese ständig stimuliert werden. Das heißt für dich mein Schatz, dass du nach deinen körperlichen Veränderungen, die ich an dir vorgenommen habe, nicht nur dauererregt sein wirst, sondern quasi noch eine Steigerung zur extremen Dauergeilheit verspüren wirst. Jede kleinste Bewegung wird dich zukünftig auch stimulieren. Bis du dich an die Ringe gewöhnt hast, wird es vermutlich auch vorkommen, dass du auch zwischendurch mal kommst. Das ist übrigens auch an den anderen Piercings so. Sie berühren ganz sanft Nervenenden.", erklärte Papa mir und stupste einen der Ringe in meinen Schamlippen an.
Dies wiederum führte dazu, dass mich sofort ein Schauer durchfuhr. Dass dies auch an meinen Nippeln funktionierte, bewies Papa mir gleich danach, als er auch diese anstieß und mich sofort erregt aufstöhnen ließ.
Dann sah ich auch schon, wie er mit der Piercingzange meinen Lustknopf fasste, und diesen etwas in die Länge zog, was sich geil und unangenehm zugleich anfühlte.
Im nächsten Moment folgte auch schon der lauteste Schrei von mir an diesem Abend, als die dicke Nadel durch meine Klit fuhr. Für einen Augenblick wurde mir sogar schwarz vor den Augen. Erst als ich wieder klar sah, fädelte Papa auch den letzten Ring ein und verheilte auch diese Wunde. Dieses Mal musste er nicht einmal den Ring berühren, damit ich die Wirkung spürte. Ich war schlagartig so geil, dass ich einen Baum gefickt hätte, wäre ich nicht fixiert gewesen.
„Das wird zukünftig deine ständige Aufgabe sein. Nämlich dich daran zu erinnern, was auf den Ringen steht und wofür du sie trägst", holte Papa mich ein klein wenig herunter.
„Das ich dir gehöre", keuchte ich etwas angespannt, da ich nicht wusste, wohin mit meiner Geilheit.
„Genau! Und um dich daran zu gewöhnen, ist es dir vorerst nicht nur verboten, dich selbst zu befriedigen, sondern auch unserer Bediensteten dafür zu benutzen. Du gehörst jetzt mir und ich bestimme über deine Lust!" Mein Vater sah mich ernst an. „Und zu deiner Erinnerung dafür habe ich auch noch ein kleines Geschenk für dich."
Papa griff in seine Jackettasche und holte noch ein etwas kleineres Schmucketui heraus. Er öffnete es und holte ein Kettchen hervor, welches an beiden Enden je einen etwa sieben Millimeter großen Ring hatte. Ich fragte mich gerade, welchen Zweck diese Kette hatte, da sie ja offensichtlich keinen Verschluss besaß, als er sie auch schon durch den Ring an meiner Kliti zog und dann wie ein Schuhband überkreuzt durch die Piercings in meinen Schamlippen fädelte. Der nächste Griff ins Etui brachte dann ein kleines Vorhängeschlösschen zu Tage, mit dem er das Kettchen an deren Enden verschloss, während er mir seelenruhig erklärte, dass beides, Kette und Schloss ebenfalls aus Platin gefertigt sei.
„Ja Papa. Ich gehöre dir", bestätigte ich ihm, aber auch mir, musste dann aber einfach fragen, „Aber du hast es ja selbst gesagt, es könnte sein, dass ich nun auch einfach so einen Orgasmus bekommen könnte. Was ist, wenn ich das nicht verhindern kann?"
„Schatz, ich habe dir doch die Ringe angelegt. Diese Höhepunkte kommen von mir. Sieh sie als mein Geschenk an", erwiderte er lächelnd.
„Ein wirklich wirksamer Verschluss ist das nicht", dachte ich, „Zwar kann ich nicht gevögelt werden, da dies die Kette über meinem Löchlein verhindert, aber eine Stimulation ist damit weiterhin möglich."
Und erneut wurde mir unvermittelt etwas klar. Genau das war von meinem Vater auch so beabsichtigt. Klar hätte er mich auch in einen Keuschheitsgürtel stecken können, der auch das verhindert hätte. Aber er wollte, dass ich ihm und mir selbst bewies, dass ich trotz aller Geilheit in der Lage war, mich zu beherrschen. Quasi auch als Gehorsamsübung.
Papa begann mich von den Fixierungsgurten zu befreien.
„Und jetzt geh auf dein Zimmer und warte darauf, bis du morgen dort abgeholt wirst. Du brauchst zum Frühstück nicht erscheinen", wies Papa mich an, nachdem er mir auch noch vom Gynstuhl geholfen hatte.
„Ja Papa", bestätigte ich brav und machte mich auf den Weg.
Ich schaffte es gerade mal bis zur Tür, als mich der erste Orgasmus überrollte. Es war tatsächlich so, dass mich jede kleinste Bewegung an meinen wichtigsten erogenen Zonen stimulierte. Hinzu kam, dass dieses durch das Gewicht des Kettchens und des Schlösschens nur noch verstärkt wurde und ersteres auch noch beim Gehen leicht an den Schamlippen zog.
„Na lange hat deine Beherrschung nicht gehalten", kicherte Papa mir nach, als ich mich wieder aufrichtete, da ich zuvor bei meinem Höhepunkt leicht in die Knie gegangen war, während es meinen Körper durchgeschüttelt hatte.
Ich schaffte es gerade bis ich mich in meinem Zimmer auf mein Bett legen wollte. Beim Hineinsteigen zog das Kettchen so an meiner Klit und den Schamlippen, dass dies einen weiteren Orgasmus auslöste.
So geil das auch war, als ich dann in meinem Bett lag, fragte ich mich ernsthaft, ob ich das auf Dauer so durchhalten würde, wenn ich nun ständig schon beim Bewegen erregt wurde und dann ständig kam. Ich hoffte nur, dass Papa Recht hatte und sich das Ganze mit der Zeit etwas legen würde.
Obwohl mir Papa nach meiner Auspeitschung wieder Kraft gespendet hatte, war ich nun doch wieder ziemlich kaputt. Die Tortur beim Piercen und die Orgasmen danach hatten mich geschafft.
Ich stöhnte mal zur Abwechslung nicht vor Erregung auf, als mir einfiel, dass ich noch einmal aufstehen musste. Denn meine Blase meldete sich wieder. Und somit blieben zwei Möglichkeiten. Entweder ich ging nun zur Toilette oder ich zog mir ein weiteres Mal eine Windel an. Auf eine nasse Windel, welche ich die ganze Nacht anhaben würde, hatte ich keine Lust. Also entschied ich mich auf die Toilette zu gehen.
Klar, dass ich sofort wieder jede Bewegung an meinen neuen Piercings fühlte, als ich mich auf den Weg machte. Schlagartig war ich wieder ultrageil. Doch der Weg zur Toilette reichte nicht, um erneut zu kommen.
Ich war gerade wieder auf dem Rückweg, als ich mich an noch etwas erinnerte. In den letzten Tagen als Windelmädchen war es mir öfters passiert, dass ich mich nachts während ich schlief eingenässt hatte. Plötzlich war ich unsicher. War ich wirklich zur Bettnässerin geworden? Oder war es einfach, weil ich im Unterbewusstsein selbst im Schlaf wusste, dass ich eine Windel trug? Das Ganze stellte mich vor ein Problem. Sollte ich nun doch eine Windel anziehen, oder nicht. Ich hatte irgendwie keine Lust auf ein nasses Bett in dieser Nacht, auch wenn es durchaus dafür ausgerichtet war und ich es sowieso mal probieren wollte. Was für eine Windel sprach. Andererseits würde meine Fragestellung dazu nicht wirklich beantwortet werden, wenn ich eine Windel trug. Mein Unterbewusstsein könnte dann einfach wieder signalisieren, es einfach laufen zu lassen. Also entschloss ich mich das Risiko einzugehen und ohne Windel zu schlafen.
„Wenn's passiert, passiert es eben!", dachte ich, bevor ich wieder aufstöhnend ins Bett krabbelte.
Ich dachte an den nächsten Tag und auch daran, wie es werden würde, wenn ich das erste Mal einen Schwanz in meinem Fötzchen spüren würde. Beinahe amüsiert stellte ich fest, dass ich vor dem Schmerz dabei, wenn Papa mein Jungfernhäutchen durchbrach nun keine Angst mehr hatte. Ganz anders, als ich es mir zuvor vorgestellt hatte. Aber an diesem Tag war meine Muschi hart gepeitscht und mit dicken Nadeln durchstochen worden! Beides war wenig lustvoll gewesen. Morgen aber würde ich dabei Lust empfinden, selbst wenn es wehtat. Da war ich mir völlig sicher.
Bei diesem Gedanken und mit einem Lächeln im Gesicht schlief ich dann ein.
Kapitel 9 -- Mein erstes Mal
„Guten Morgen, meine Süße", weckte mich ein Flüstern am nächsten Tag.
„Morgen", antwortete ich seufzend noch mit geschlossenen Augen und streckte mich, um die Müdigkeit aus meinem Körper zu vertreiben. Ich stöhnte laut auf, als es mir damit schlagartig so gut wie nie zuvor gelang und gleichzeitig wie der Blitz die Geilheit in meinen Körper schoss.
Ich öffnete die Augen und sah in das Gesicht meiner schönen Schwester. Ohne Nachzudenken schlang ich meine Arme um sie und küsste sie leidenschaftlich. Sie erwiderte den Kuss nach einem kleinen Zögern.
„Wow!", keuchte sie sichtlich erregt, nachdem wir den Kuss wieder lösten, „Das war mehr als schön. ... Aber das solltest du nicht tun!"
„Wieso nicht?", fragte ich etwas irritiert, da ich dachte, dass es ihr genauso gut gefallen hatte wie mir.
„Weil ich ansonsten gleich über dich herfalle! Und erstens hast du heute etwas anderes vor und zweitens gehörst du nun wie ich Papa."
„Na und? Er wird doch kaum etwas dagegen haben, wenn wir uns küssen, oder?"
„Natürlich nicht! Aber ich habe keine Ahnung, ob es uns erlaubt sein wird, es einfach miteinander zu tun, oder ob wir zukünftig die Erlaubnis von ihm oder Mama brauchen."
„Hm", brummte ich nachdenklich. Maria hatte ja Recht. Wir wussten es nicht und ich war mir nicht wirklich sicher, ob es mir gefallen würde, dazu um Erlaubnis zu fragen. Vor allem jetzt, wo ich mich meiner ‚neuen' Familie geöffnet hatte.
Dann erfasste mich die Aufregung. Schließlich würde es heute passieren! Papa würde mich endlich zur Frau machen.
Im nächsten Moment riss mich ein Klopfen an der Tür aus meinen Gedanken. Doch noch bevor ich „Herein" sagen konnte, stürmte Mami schon sichtlich aufgeregt herein.
„Guten Morgen mein Liebling!", begrüßte sie mich ebenfalls.
„Guten Morgen Mami", erwiderte ich beinahe wie ein kleines Mädchen. Irgendwie klang es plötzlich albern in meinen Ohren. Doch andererseits fühlte es sich gut an.
„Na, bist du schon aufgeregt?", fragte sie mich lächelnd, „Heute ist doch dein großer Tag."
Es war deutlich zu erkennen, dass sie mindestens genauso, wenn nicht mehr Aufregung wie ich verspürte. Aber auch, dass sie sich wahnsinnig für mich und auch für Papa freute.
„Ja ein wenig. Aber ich freue mich schon sehr ... und ich bin megageil!"
„Na dann solltest du jetzt aber aufstehen. Maria und ich sollen dir helfen, dich herzurichten für deinen großen Tag. Carina wird auch gleich kommen, um dein Bett neu zu beziehen. Schließlich soll heute alles perfekt für dich sein!"
„Ja Mami!" Erneut klagen meine Worte eigenartig in meinen Ohren, aber andererseits fühlten sie sich auch irgendwie natürlich für mich an.
Um aufzustehen rückte ich ein wenig weiter an den Bettrand und stellte dabei fest, dass mein Laken pitschnass war.
„Scheiße!", dachte ich, „Doch ins Bett gepinkelt."
Als ich jedoch das Bett zurückschlug, war nichts gelblich Verfärbtes zu sehen, nur ein großer nasser Fleck.
„Na da hat aber jemand schön geträumt", kicherte Maria.
Zur Sicherheit drückte ich einen Finger auf das nasse Bettlaken und roch kurz daran. Es war wirklich kein Pipi, sondern nur die Spuren meiner Geilheit. Entweder hatte ich so heiß geträumt, dass ich einen nassen Orgasmus hatte, oder einfach vor Erregung wahnsinnig ausgelaufen war.
„So jetzt aber! Maria, geh ins Bad und lass deiner Schwester die Wanne ein. Dann hilf ihr beim Baden, aber achte darauf, dass sie nicht kommt. Du musst sehr vorsichtig sein, denn mit ihren neuen Piercings ist sie megageil und kann bei der kleinsten Berührung zum Orgasmus kommen. Ich werde inzwischen ihre Kleidung herrichten und sehen, dass alles bereit ist, wenn ihr fertig seid. ... Ach ja, und vergesst auf den Reinigungseinlauf nicht!" Unsere Mama sah uns energisch an, allerdings nicht um uns sofort wieder sichtlich aufgeregt anzulächeln.
„Na dann komm mal, Schwesterchen. Während du die Zähne putzt, kümmere ich mich um die Wanne. Dann werde ich dir genüsslich deinen Hintereingang sauber machen und dir ein paar schöne Ladungen einspritzen!" Maria grinste mich frech an.
Zwei Stunden später saß ich spitz wie Nachbars Lumpi alleine da und wartete auf Papa. Meine Stiefmutter und Maria hatten es nicht nur geschafft mich für mein erstes Mal auszustaffieren, sondern mich auch an die Schwelle zu führen und mich ständig am obersten Geilheitslevel zu halten. Und sie hatten es hinbekommen, mich dabei tatsächlich nicht kommen zu lassen. Es war mir wirklich ein Rätsel, wie sie das geschafft hatten, denn manchmal hätte nur die leiseste Berührung gereicht, und sei es an meinem Arm gewesen, um mich explodieren zu lassen. Aber als wenn sie wie mein Vater Gedanken lesen hätten können, hörten sie immer rechtzeitig damit auf, nur um mich wieder etwas runterkommen zu lassen und um dann wieder von vorne zu beginnen.
Ich versuchte tief durchzuatmen, um noch ein Stück runterzukommen. Doch das war nun gar nicht mehr so leicht, denn die Hitze in mir schien nicht mehr verfliegen zu wollen und meine Muschi fühlte sich nicht nur ‚sehr' feucht an, sondern richtig geschwollen. Genauso wie meine Nippel, die beinahe schmerzhaft prall gegen das weiß-transparente Kleidchen aus Tüll und Satin rieben und mir immer wieder leichte Schauer durch den Körper jagten. Beinahe überdeutlich spürte ich auch das noch immer verschlossene Kettchen zwischen meinen Beinen.
Ich hätte mich gerne noch einmal im Spiegel angesehen. Aber ich befürchtete, dass ich den Weg ins Badezimmer nicht mehr ohne zu kommen überstehen würde. Den nächsten Höhepunkt wollte ich mir aber für Papa aufheben. Ich sah wirklich wunderschön aus. Weiß gekleidet wie eine Braut, auch wenn es nicht wirklich wie ein Brautkleid aussah. Eher wie das einer Lolita, wenn es nicht gewisse Einblicke zugelassen hätte, die solche Kleider nie gewährten. Das Kleid war schulterfrei, ärmellos und reichte gerade über die Brust. Allerdings verbarg der transparente Tüllstoff diese so gut wie überhaupt nicht. Unter der Brust war dann eine Art Korsett aus Satinstoff angenäht, welches die Figur formte und hinten wie ein richtiges Korsett zu schnüren war. An der Hüfte begann dann ein dort angenähtes kurzes Rockteil wieder aus mehreren Lagen gerafften Tüll, beinahe wie ein Petticoat. Dadurch war es zwar nicht mehr durchsichtig, reichte mir jedoch vorne gerade mal über den Schambereich. An meiner Kehrseite lag noch einmal ein Satinstoff darüber, welcher in geschwungenen Linien hinten bis etwa zu meinen Knien reichte und so den Blick vorne noch mehr in Richtung meines Beckens lenkte. An den Armen hatte ich eine Art Stulpen an, ebenfalls aus weißem Satin, die über die Elbogen gezogen waren und von etwa der Hälfte des Unterarms bis zur Hälfte des Oberarms reichten.
„Das Kleid ist eigentlich Kleid und Unterwäsche gleichzeitig", ging es mir durch den Kopf und letztendlich war es das auch, denn darunter trug ich lediglich noch einen weißen breiten Strapsgürtel mit sechs Strapsen und feine Nahtnylons. Als einzig weiteres Accessoires hatte mir Mami noch ein Halsband aus weißem Satin angelegt, etwa drei Zentimeter breit und an dem eine weiß-blaue Satinrose seitlich-vorne angebracht war. Zumindest, wenn man die beiden weißen Schleifen in meinem Haar nicht dazuzählte, welche meine beiden hochangesetzten seitlichen Pferdeschwänze hielten. Dieses Mal hatte Mami dafür jedoch nur einen Teil der Haare dafür benutzt, sodass darunter und hinten meine langen blonden Haare über den Rücken bis hin zu meinem Po fielen. Die hochhackigen, bis knapp unter meine Knie reichenden Schnürstiefel mit zehn Zentimeter Pfennigabsatz rundeten das Bild perfekt ab. Natürlich hatte meine Stiefmutter mich auch dieses Mal völlig dazu passend auf jung und Unschuldig geschminkt. Rosa Lippenstift und hell geschminkte Augenlider sorgten dafür.
Es war eine Erleichterung, als die Tür zu meinem Zimmer aufging, auch wenn es das erste Mal war, dass zuvor nicht angeklopft wurde. Papa gab wirklich eine imposante Erscheinung ab, als er kurz im Türrahmen stehenblieb und mich musterte, was mein Herz aufgeregt schlagen ließ. Sein sanftes Lächeln, welches er mir dabei schenkte, machte mir deutlich, dass es nicht nur mein erstes Mal sein würde, sondern es auch den Vollzug unseres am Vortag gegebenen Versprechens bedeutete. Ähnlich wie bei einer Ehe und doch so viel mehr, wie mir am Vortag klar geworden war.
Er trat ein und zu meiner Überraschung folgte ihm Nicole, die einen Servierwagen vor sich herschob. Ihre Küchenuniform, die sie normalerweise tagsüber immer trug, hatte sie gegen ein rotes Etuikleid eingetauscht, welches sie beinahe Erwachsen wirken ließ. Der Eindruck wurde noch durch die roten Nahtstrümpfe und den Pumps, sowie ihre streng hochgesteckten Haare verstärkt.
„Ich dachte, wir essen vorher noch etwas und nehmen einen kleinen Brunch zu uns", erklärte mir mein Vater und setzte sich zu mir.
Wieder einmal wurde es deutlich, dass er immer an alles dachte. Und tatsächlich verspürte ich plötzlich auch Hunger. Den hatte ich nämlich vor lauter Aufregung völlig verdrängt und mir war gar nicht weiter aufgefallen, dass mein Frühstück ja ausgefallen war. Außerdem war klar, dass wir, wenn wir erstmal angefangen hatten, auch kaum mehr zum Mittagessen kommen würden ...
„Ich habe dir auch Nicole mitgebracht. ... Falls du noch ein paar Fragen an sie hast. Du weißt ja, dass sie vor Kurzem noch dieselbe Erfahrung mitgemacht hat." Papa sah mich fragend an, während die Betroffene in aller Seelenruhe das Essen vom Wagen auf den Tisch stellte und diesen gleichzeitig deckte. Eigentlich verhielt Nicole sich so, als wäre sie gar nicht davon betroffen.
„Nein, eigentlich nicht", erwiderte ich, „Viel lieber wäre ich mir dir alleine, Papa."
„Das dachte ich mir schon, aber ich wollte sichergehen, dass du wenn du es wolltest, jemanden hast, der dasselbe schon erlebt hat."
„Hat das nicht jede Frau?", schmunzelte ich.
„Ja schon", konnte sich nun auch Papa ein Grinsen nicht verkneifen, „war ein alberner Gedanke von mir!"
„Nein! Es war süß, dass du daran gedacht hast. Aber es ist nicht notwendig. Ich hatte Zeit genug, um mich gedanklich darauf vorzubereiten. Du weißt ja, ich hatte in der letzten Zeit nicht viel etwas anderes zu tun", spielte ich auf meine Babyzeit an.
„Magst du dich auf meinem Schoß setzen?", fragte Papa lächelnd das Thema wechselnd. Wobei ich ihn gerade mit meiner Anspielung vielleicht darauf gebracht hatte.
„Gerne", erwiderte ich und stand auf, um zu ihm zu gehen. Sofort spürte ich meine Ringe an meiner Pussy, denn das Kettchen zog leicht an meinem Kitzler. Außerdem spürte ich, wie mir der Lustsaft wieder den Oberschenkeln entlang nach unten lief. Der Blick auf meinen Stuhl zeigte, dass auch dieser schon ziemlich nass von mir war. Der Tipp von Mami mich nicht mit dem Hintern aufs Kleid zu setzen war wirklich gut gewesen.
Ich ging zu meinem Vater, blieb aber vor ihm stehen, bevor ich mich auf seine Beine setzte.
„Bist du sicher, dass ich das tun soll? Ich werde sicher deine Hose vollsauen. ... Ich laufe ziemlich aus, ... wenn du verstehst, was ich meine."
„Oh, ich verstehe sehr gut, mein Schatz. Aber du solltest nicht darum herumreden. Das haben wir dir nicht so beigebracht oder? Außerdem ist es mir ziemlich klar, dass du nun ein dauernasses Fötzchen hast."
„Entschuldige Papa. Du hast natürlich Recht. Jetzt war das von mir etwas Albern, oder?"
Papa grinste mich nur an, schnappte sich aber meine Hand und zog mich einfach auf seinen Schoß.
„Ich wäre soweit fertig, Miss Lara. Benötigen Sie mich noch, oder darf ich mich entfernen?", meldete sich Nicole unvermittelt.
„Nein, schon gut. Wenn wir noch etwas brauchen, dann melden wir uns", erwiderte ich etwas verblüfft darüber, dass sie mich gefragt hatte und nicht Papa. Schließlich war er hier der oberste Herr.
„Dann wünsche ich Ihnen noch viel Spaß, Miss Lara. Ich weiß, dass Sie diesen Schritt nie bereuen werden", lächelte sie mich noch an.
„Danke!", antwortete ich wieder etwas überrascht. Denn so teilnahmslos sie die ganze Zeit über gewirkt hatte, so aufrichtig hatte ihr letzter Wunsch geklungen.
Nicole verneigte sich noch einmal, dann verschwand sie nach draußen.
„Sie hat deshalb dich gefragt, weil das hier dein Zimmer ist und du damit quasi die Gastgeberin bist", erklärte Papa mir nun das, was ich mich vorhin gefragt hatte.
„Aha", ließ ich verlauten, um zu zeigen, dass ich verstanden hatte. Dann spürte ich auch schon, wie Papa begann mit seiner Hand über mein bestrumpftes Bein zu streicheln. Sofort fühlte ich einen angenehmen Schauer durch mich fahren.
„Und ihr Wunsch war wirklich ehrlich. Auch wenn du es dir vielleicht nicht vorstellen kannst. Die Bindung unseres Personals zu unserer Familie ist inzwischen schon sehr eng. Aber Tatsache ist auch ist, dass alle dich irgendwie bewundern und auch mögen."
„Wirklich? Das überrascht mich etwas. Schließlich hatte ich bisher kaum mit ihnen zu tun."
„Nun, du darfst nie vergessen, dass auch wenn sie nie vor dir als ihre ‚Herrin' etwas sagen würden, sie doch einiges mitbekommen. Deshalb machen sie sich natürlich auch ihre Gedanken und unterhalten sich auch schon mal untereinander über das, was hier vor sich geht. Viele von ihnen denken, dass du es am schwersten von allen hattest und finden es toll, wie du damit umgegangen bist. ... Aber lass uns lieber wieder zu dem kommen, wofür wir hier sind", wechselte Papa das Thema.
„Gute Idee!", grinste ich schelmisch, „Lass uns endlich essen!"
Papa lachte und meinte ganz charmant, „Ja, genau das meinte ich, schließlich wirst du danach noch deine ganze Kraft brauchen."
Schon schnappte er eines der verschiedenen Canapés, die Nicole aufgetischt hatte und schob es mir in den Mund.
Wieder einmal staunte ich, was Nicole alles drauf hatte, denn es war eine wahre Geschmacksexplosion, die sich in meinem Mund ausbreitete. So einfach es sich anhörte, ein Canapé zuzubereiten, so sehr revidierte ich das in diesem Moment. Nicht nur, dass sie optisch köstlich aussahen und beinahe wie kleine Kunstwerke wirkten, die einzelnen Komponenten waren perfekt aufeinander abgestimmt.
„Hm, lecker", tat ich dann auch kund, nachdem ich das erste Stück verzehrt hatte, „Aber genauso schön finde ich, dass mein Papi mich schon wieder füttert."
„Selbst wenn du erwachsen bist, wirst du immer mein kleines Baby bleiben, mein Liebling", säuselte er mir leise ins Ohr und jagte mir den nächsten Schauer durch den Körper, als er mir dabei sanft das Ohrläppchen küsste. Dann überraschte er mich ein weiteres Mal. Denn plötzlich schwebte ein weiteres Canapé vor meinen Mund.
Mach schön deinen Lutschmund auf, meine Süße", flüsterte er mir zu und fuhr mit seinen Zärtlichkeiten an meinem Hals fort.
Kaum öffnete ich meinen Mund, schon schwebte das Häppchen hinein und sobald ich ihn geschlossen hatte, flutschte das kleine Spießchen, welches alles zusammengehalten hatte, zwischen meinen Zähnen heraus und landete wie von Zauberhand auf einem dafür bereitgestellten Teller auf dem Tisch.
Als ich auch diese weitere neue Geschmacksbombe genossen hatte, war ich durch Papas Zärtlichkeiten bereits ein zitterndes Lustbündel.
„Wenn ... wenn du so ... so weitermachst", keuchte ich, „dann komme ich schon ... schon bevor du mich fickst."
„Dann komm doch! Es wird deiner Geilheit keinen Abbruch tun. Im Gegenteil, bevor ich dir nicht mit meinen Schwanz das Döschen öffne, wirst du eher noch geiler davon werden."
„Machst ... machst du das ... mit deinen Kräften?", keuchte ich. Ich stand so knapp vor der Schwelle, dass ich kaum noch denken konnte. Ich zitterte. Keine Ahnung, ob es einfach nur die Geilheit war, oder die Anstrengung die es bedurfte, um meinen Höhepunkt noch zu unterdrücken.
„Nein, du vergisst, dass du nun sowieso dauergeil bist. Und ohne Stimulation deines Geschlechtsteils, wird es nur dazu führen, dass jeder Orgasmus dich einfach noch heißer laufen lässt", erklärte er mir sanft und im nächsten Moment explodierte ich, als Papa mir über meinem Kleid sanft über meine rechte Brustwarze streichelte. Ich konnte spüren, wie ich tatsächlich abspritzte und Papas Hose vollsaute. Ich fühlte, wie mein Unterleib zuckte und jedes Mal, wenn er krampfte, merkte ich, wie ein Strahl Pussysaft aus mir schoss. Es war ultrageil, auch wenn es kein Megaorgasmus war. Und trotzdem war er stärker, als das, was ich jemals vor meinen körperlichen Veränderungen empfunden hatte. Aber genauso schnell war klar, dass mein Vater Recht hatte. Kaum war der Höhepunkt verklungen, spürte ich, dass ich nur noch geiler geworden war, als schon zuvor.
„Komm Papa. Ich halte es nicht mehr aus. Fick mich jetzt und mach mich zur Frau. Komm mit ins Bett", flehte ich ihn förmlich an.
„Und was ist mit dem Essen?", fragte er.
„Später!", erwiderte ich knapp und sprang von seinem Schoss, nur um ihn an der Hand zu nehmen und ihn ins Bett zu ziehen.
„Mach langsam!", ermahnte er mich, als ich beinahe hektisch versuchte, ihn aus seinem Anzug zu schälen.
„Pst!", forderte ich ihn auf und verschloss seinen Mund mit einem Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde. Es war ein Kick ihn zu schmecken, seine Zunge zu fühlen, wie sie mit meiner zu tanzen begann. Zärtlich, einfühlsam und doch fordernd, erst von mir, dann von ihm. Es war irgendwie komisch, aber in diesem Moment fühlte ich noch eine ganz andere Geilheit in mir hochsteigen, als jene, die ich schon die ganze Zeit in mir gefühlt hatte. Bis zu diesem Zeitpunkt dachte ich immer, dass es eben nur ‚Geil' gäbe, aber nun wurde ich eines besseren belehrt. Doch dann wurde mir klar, dass ich es eigentlich schon gewusst hatte. Es war nicht nur Geilheit, die befriedigt werden wollte, sondern das Gefühl des Begehrens. Und zwar jenes, die eine ganz bestimmte Person betraf und die mit Liebe zusammenhing. Geilheit kann man mit jedem oder mit sich selbst befriedigen, dieses Begehren jedoch nur mit der Person, die es betraf.
„Das war unser erster richtiger Kuss!", kam es mir plötzlich in den Sinn, nachdem wir diesen nach einer gefühlten Ewigkeit gelöst hatten und mich ein Glücksgefühl durchströmte.
Im nächsten Moment musste ich einfach kichern, als mir in den Sinn kam, dass ich zwar schon Papas Schwanz gelutscht, aber ihn noch nie geküsst hatte.
„Ja, im Grunde hatten wir schon Sex miteinander", schmunzelte Papa, der offensichtlich wieder meine Gedanken mitlas, „Und wir werden noch einige erste Male miteinander haben."
„Wie das? Du willst mich doch wohl nicht wieder mit deinen Kräften zur Jungfrau machen, nachdem du mich gefickt hast!" Ich sah ihn fragend an.
„Keineswegs. Aber es wird sicher auch noch deinen ersten Arschfick geben und du wirst auch noch andere Praktiken das erste Mal mit mir erleben."
„Na, einiges werden wir wohl heute schon erledigen. Ich dachte, dass du mich auch gleich an meinem Hintereingang entjungferst, wenn wir schon dabei sind, oder?"
„Nein. Ich dachte, das werden wir im Kreise der engsten Familie erledigen. Heute bekommst du einen ganz zärtlichen Fotzenfick. Das solltest du ganz auskosten, denn das wirst du in der Regel nicht oft erleben. ... Ich meine damit, dass ich ansonsten in der Regel lieber etwas härter dabei zur Sache gehe."
„Das ist schön", erwiderte ich nachdenklich, denn eigentlich hatte ich mir schon gedacht, dass es sicher wild zur Sache gehen würde. So wie bei Nicole eben, als diese entjungfert wurde. Genauso hatte ich es mir eigentlich auch vorgestellt, aber in diesem Augenblick wurde mir klar, dass es ganz zärtlich einfach nur schön werden würde. Genauso wie das ich eine geile Schlampe geworden war, die es im Grunde auch gerne wild und hemmungslos treiben wollte. Jedoch war nun dieses Begehren in mir, diese Liebe, die sich doch viel besser mit Zärtlichkeit befriedigen lassen würde.
Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn nun schob sich Papa über mich, um mich erneut zu küssen und gleichzeitig mit der Hand meine Brust zu liebkosen. Obwohl es kaum für mich vorstellbar war, wuchs dieses liebevolle Begehren in mir noch weiter an. Wieder spürte ich, wie mein Fötzchen die Saftproduktion noch mehr ankurbelte. Ich kam beinahe ein weiteres Mal, als Papa mir den Busen freilegte, indem er den transparenten Stoff einfach nach unten schob.
„Gleich", flüsterte mir Papa zu, „ich ziehe mich nur vorher aus."
Er richtete sich auf und begann ohne Hast sich zu entkleiden. So sehnsüchtig ich auch darauf wartete, ihn endlich ohne seinen Anzug zu sehen, so sehr genoss ich es auch, ihm dabei zuzusehen. Aber auch er beobachtete mich, sah mir dabei immer wieder in die Augen. Nachdem er auf dem Bett kniend sein Jackett und sein Hemd ausgezogen hatte, und ich seinen drahtigen Oberkörper bewunderte, setzte er sich wieder hin, um auch die Hose auszuziehen. Doch erst folgen die Schuhe von seinen Füßen, bevor er seine schwarze Anzughose folgen ließ. Und wieder sah ich, dass er tatsächlich Sockenhalter trug, so wie bei Nicoles Entjungferung. Damals hatte ich es noch komisch gefunden, doch nun, wo ich selbst dalag, fand ich es irgendwie sexy. Vielleicht war es einfach auch das Gefühl, welches er mir dabei vermittelte. Nämlich, dass er sich für mich, für meine erstes Mal so herausgeputzt hatte. Und zu diesem Zeitpunkt setzte ich es innerlich auch gleich damit, wie wenn Frau für ihren Mann Strapse anzieht. Sexy eben.
„Lass die Socken mit den Haltern bitte an", hauchte ich ihm zu, als er auch dies ausziehen wollte.
„Gerne", lächelte er mir zu. Wahrscheinlich wusste er wieder genau, was in mir vorging.
Schon beugte er sich wieder über mich, knabberte kurz an meinen Lippen, küsste sich über mein Dekollete zu meinen Nippeln und lutschte abwechselnd links und rechts sanft daran. Jedoch erst nachdem er die Warzenvorhöfe mit seiner Zunge bearbeitet hatte. Dies wiederum führte dazu, dass sich meine Geilheit und mein Begehren einen Wettstreit darüber lieferte, welches von beiden die Überhand gewinnen würde. Erneut war er dabei so geschickt, immer rechtzeitig aufzuhören, bevor ich kam.
„Ich will dich jetzt schmecken. Das habe ich mir schon lange gewünscht", kündigte er an.
„Wieder ein erstes Mal", hauchte ich erregt.
„Ja", kam es knapp aber mit Zärtlichkeit in der Stimme von ihm. Dann rutschte er auch schon ein Stockwerk tiefer und begann damit, meine Oberschenkel auf der Innenseite zu küssen. Vom Strumpfende bis knapp vor meine beringten Schamlippen.
Meine Beine wanderten wie von selbst auseinander. Was dazu führte, dass ich mir wieder der verschließenden Kette an meinem Fötzchen bewusst wurde, als diese dabei an den Ringen und somit an meinen Schamlippen und meinem Kitzler zog. Wieder stöhnte ich dabei auf. Doch dann spürte ich auch schon, wie Papa mich aufschloss und das Platinkettchen aus den Piercingringen fädelte.
„Du schmeckst gut", lächelte mich Papa an.
„Wieso? Du hast mich ja noch gar nicht probiert", erwiderte ich.
„Doch! Du geiles Schweinchen vergisst, dass du bereits deine Oberschenkel mit deinem Nektar vollgeschleimt hast."
„Stimmt! Daran habe ich gar nicht mehr gedacht", grinste ich.
„Aber jetzt hole ich es mir direkt aus der Quelle!", kam auch schon seine nächste Ankündigung, die sofort bei mir die Lustnektarproduktion ankurbelte. Es waren nur Sekunden, wo ich das spürte, dann bäumte ich mich auch schon laut aufstöhnend auf. Denn Papa hatte zielgenau seine Zunge in mein Löchlein gesteckt und leckte genussvoll durch meine Spalte, bevor er sich meine äußeren und inneren Schamlippen vornahm und diese mit seinen Lippen und seiner Zunge bearbeitete. Es gab kein Halten mehr, ich kam erneut und dieses Mal stärker, als zuvor. Und Papa verlängerte meinen Abgang, indem er plötzlich mit den Händen an den Ringen meine Muschi weit aufzog und seine Zunge in meinem Loch versenkte. Er hielt diese dabei keinesfalls ruhig, sondern schlapperte wie wild an meinem Eingang herum. Jede Berührung die er mir dadurch gab, fühlte sich wie tausend Ameisen an, die herumkrabbelten. Ich stöhnte lauthals meine Lust heraus, während es so erlösend krampfte. Und gerade als ich dachte, mein Orgasmus würde sich dem Ende zuneigen, änderte Papa die Strategie und begann über meine Klit zu lecken. Ich kam weiter, oder schon wieder, ich wusste es nicht. Ich war in meinem Höhepunkt völlig gefangen. Nur entfernt spürte ich, dass Papa mich festhielt, wohl damit ich ihm nicht mit meinem Aufbäumen und Zucken entkam.
Erst nachdem ich nach einer gefühlten Ewigkeit zurück in die Wirklichkeit kam, löste er sich von mir und rutschte wieder hoch. Er war im Gesicht völlig von meinem Saft vollgesabbert, doch das hinderte mich nicht, ihn am Kopf zu packen und an mich zu ziehen, um ihn erneut zu küssen. Doch da er seinen Mund nicht öffnete, klopfte ich erst zärtlich mit meinen an seinen Lippen an. Diese erwiderten diese kleine Zärtlichkeit zwar, aber blieben weiterhin geschlossen. Irgendwie fand ich es heiß, mich selbst dabei zu schmecken. Erst als ich versuchte, meine Zunge vorsichtig zwischen seine Lippen zu drücken, öffneten sie sich langsam. In diesem Augenblick geschahen zwei Dinge. Erstens, wurde ich schlagartig wieder so geil wie zuvor. Und zweitens, was der Grund dafür war, Papa hatte einiges von meinem Lustsaft im Mund zurückbehalten. Dieser floss nun in meinen, was mich unglaublich kickte. Hinzu kam, dass er nun aktiv wurde, meine Zunge zurückdrängte, seine in meinen Mund steckte und den zuvor übergebenen Lustnektar voller Leidenschaft mit seiner Zunge in mir verteilte.
„Gib ihn mir wieder zurück!", hallte es plötzlich in meinem Kopf und ich wusste, dass Papa mit mir in Gedanken gesprochen hatte. Bestätigt wurde das, da er sich zurückzog und sich neben mir auf den Rücken legte.
Nun war ich es, die dasselbe Spiel begann, indem ich mich über ihn beugte. Ich fand es nur mehr geil, was wir da taten. Wie zuvor er bei mir, ließ ich nun meinen Geilsaft in seinen Mund laufen. Genauso, wie ich ihn anschließend küsste und mit meiner Zunge alles in seinem Mund umrührte. Und ich nahm mir vor, dies bei Gelegenheit auch mal mit seiner Lustsahne zu tun. Ein Gedanke, der mich gleich noch leidenschaftlicher Küssen ließ.
Doch schließlich war auch dieser Kuss vorbei und Papa schluckte genüsslich und für mich deutlich erkennbar meine Lustsoße hinunter.
„Einverstanden! Wir machen das auch bei Gelegenheit mit meinem Saft", grinste er mich an.
Ich kuschelte mich an ihn.
„Du Papa ...?"
„Ja mein Schatz?"
„Eigentlich dachte ich, dass es mich stören würde, wenn du meine Gedanken liest. ... Aber jetzt ist genau das Gegenteil eingetroffen. Ich mag's wenn du weißt, was in mir vorgeht." Ich drehte meinen Kopf so, dass ich ihn in die Augen sehen konnte. Da er nichts erwiderte, sprach ich weiter. „Ich will damit nur sagen, dass du das immer tun kannst, wenn du willst. Du brauchst dir deswegen keine Gedanken mehr zu machen."
Er blickte mich nachdenklich an.
„Danke! Ich meine das ehrlich. Danke für dieses Vertrauen. Ich werde es trotzdem nicht ständig tun. Das wäre weder für dich, noch für mich gut. ... Aber ich verspreche dir, dass ich es Gelegentlich machen werde. Wenn's eben passt, so wie heute." Bei seinem letzten Satz grinste er mich schelmisch an.
„Du wirst schon wissen, was das Beste für uns beide ist. Ich wollte damit nur sagen, dass ich nichts mehr dagegen habe. ... Und jetzt, mein geliebter ‚Vater', jetzt tu endlich, was sich für einen anständigen Vater gehört. Fick mich endlich und mach mich zur Frau!" Ich blickte ihn herausfordernd an.
Für einen Moment sah er mich nachdenklich an, so als wollte er irgendetwas erwidern, ließ es aber dann. Bevor ich nachhaken konnte, drückte er mich jedoch zurück und beugte sich wieder über mich, um mich zu küssen. Wieder überkam mich dieses Begehren, nein, dieses geile Begehren. Ich spürte, wie meine Erregung wieder einmal anstieg. Papa küsste aber auch verdammt gut. Mal zärtlich, mal fordernd, mal voller Leidenschaft und das alles in einem Kuss. Auf jeden Fall so gut, dass ich sofort wieder kurz vor dem nächsten Höhepunkt stand. Ich war mir sicher, dass das nicht nur an meiner nun ständig vorhandenen Erregung lag. Er setzte dieser einfach noch eines drauf.
Ich erzitterte, als er sich nun ganz über mich schob und sein Bolzen an meinem Fötzchen anklopfte. Es war wie die völlige Erwartung, als ich spürte, wie sein Schwanz meine Schamlippen teilte und er sich langsam und vorsichtig in mich schob, bis er an mein Häutchen anstieß und einhielt. Meine Muschi pulisierte, oder war es sein Harter? Ich wusste es nicht genau, es fühlte sich nur gut und richtig an.
„Bist du soweit?", fragte er mich leise und zärtlich.
Ich wollte ihm gerade ein „Ja" zu hauchen, als er auch schon zustieß. Wieder explodierte die Welt um mich herum. Wie in Zeitlupe fühlte ich, wie mein Jungfernhäutchen riss, im nächsten Augenblick ein wahnsinniger Schmerz durch meinen Unterleib fuhr der sich schlagartig in Lust verwandelte, als ich fühlte, wie sehr mich Paps Schwanz in meinem Inneren ausfüllte. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaube, ich hatte dabei sogar einen kleinen Orgasmus. Ich genoss dieses Gefühl gefüllt zu sein und Papa ließ es mich genießen und hielt still. Den Schmerz hatte ich schon vergessen, während ich die Dehnung meiner Scheidenmuskeln genoss. Und ich musste ihn nicht auffordern, mich zu stoßen, denn genau als ich mich danach zu sehnen begann, legte er los. Langsam und zärtlich stieß er in mich. Jeden Zentimeter auskostend. Beide stöhnten wir unsere Lust leise heraus, wie um nicht die unglaubliche Gefühlssensation, die wir beide verspürten, zu stören. Ich fühlte mich völlig eins mit Papa und ich wusste, dass es ihm umgekehrt genauso erging.
Die Hitze in mir stieg immer weiter an, je öfters er sich zurückzog und wieder in mich kroch. Ich fühlte ihn so überdeutlich, seine Bewegungen, die Dehnung meines Lustkanals.
„Uhhh", stöhnte er unvermittelt auf, „Du hast wirklich die geilste Möse von allen."
„Und du den ... geilsten Schwanz. ... Er ... er passt so gut ... da rein. ... Es ist ... so perfekt", stöhnte ich zurück.
„Ich weiß. ... Ich habe sie ... perfekt meinem ... Schwanz angepasst, ... aber es ist ... weil du meine Tochter bist. ..."
Ich zog meine Beine noch etwas weiter an und griff mit den Händen an seinen Po, um ihn noch weiter in mich zu ziehen und ganz zu spüren.
„Ahhhhhh!", stöhnte ich auf, als er daraufhin vollständig in mir versank und mit seiner Eichel an meinem Muttermund klopfte und ein Stück eindrang. Ich hatte mal gelesen, dass dies nicht jeder Frau gefiel, ich jedoch fand es nur mehr geil.
„Wie meinst ... du das?", fragte ich keuchend, „Wie hast ... du sie perfekt ange...passt."
„Wie bei ... allen meinen ... Frauen ... eben. ... Wie bei ... Patricia und ... Maria", keuchte und stöhnte er und es war deutlich zu spüren, dass er ebenso geil war wie ich, „Habe ... perfekt aufeinander abgestimmt. ... Aber deine ist die, ... die ich gezeugt habe. ... Du bist aus ... meinem Samen. ... Wir treiben ... Inzest."
Ehrlich gesagt hatte ich das irgendwie die ganze Zeit über verdrängt. Nicht, dass ich es nicht gewusst hätte, aber ich hatte schon länger nicht mehr darüber nachgedacht, dass wir eigentlich etwas Verbotenes und streng Verpöntes taten. Jetzt aber, wo Papa es aussprach, es mir wieder zu Bewusstsein brachte, verstand ich ihn plötzlich. Ja, es war geil! Schon alleine daran zu denken es mit meinem Vater zu treiben war erregend. Es tatsächlich zu tun und nun auch noch bewusst, überwältigte mich förmlich.
„Komm, füll mich ab!", forderte ich ihn auf, gleichzeitig meine Beine um seine Hüften schlingend, „Mach's so, wie du mich gestillt hast. Füll mich voll!"
Er wusste sofort was ich meinte. Ich fühlte es deutlich. Genauso, wie er mich mit seinem Eierlikör als Baby gestillt hatte, sonderte er nun Schubweise seinen Samen ab. Nicht wirklich spritzend, aber mit ständigen leichten Schüben. Ich spürte, wie sich meine Scheidenwände noch mehr dehnten, denn herausfließen konnte nur wenig. Genauso merkte ich deutlich, wie es mir auch den Gebärmutterhals auffüllte, wenn er den Muttermund durchstieß. Wir redeten beide nicht mehr, viel zu sehr waren wir in unserer Lust gefangen. Es war wie ein sich langsam immer mehr steigernder Rausch. Zeit war bedeutungslos geworden. Erst später konnte ich ungefähr einschätzen, dass es über eine halbe Stunde gedauert haben musste, dass er mich abfüllte, während er ewig langsam in und aus mir fuhr. Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich drückte mit meinen Füßen gegen seinen Hintern, um ihn zu zeigen, schneller zu machen. Er machte kaum wirklich schneller, aber etwas härter, als er zustieß. Und es dauerte keine zehn solcher Stöße, als ich merkte, dass mich der nächste über die Schwelle stoßen würde. Und dann kam er, bohrte sich tief in meine Gebärmutter und als Krönung spritzte Papa tatsächlich selbst ebenfalls ab. Noch während ich explosionsartig kam, fühlte ich, wie er nun richtig abspritzte. Es war einfach zu viel, denn ich spürte auch, wie sich der Überdruck in mir nun ebenfalls seinen Weg nach draußen bahnte. Vielleicht lag es auch daran, dass sich auch mein eigener Lustsaft angestaut hatte. Jedenfalls fühlte ich, wie sich plötzlich mein Scheideneingang noch mehr dehnte und unsere vereinigten Säfte sich mit Druck ihren Weg in mehreren Schüben nach draußen bahnten.
Als ich wieder zu mir kam, war ich mir nicht sicher, ob Papa es mit seinen Kräften so gesteuert hatte, dass wir gleichzeitig gekommen waren. Erst später sollte mir klar werden, dass es tatsächlich nur ein Zufall war. Aber auch Papa öffnete beinahe gleichzeitig mit mir die Augen und zeigte damit an, dass auch er wieder in diese Welt zurückgekommen war. Das Bett unter uns war völlig eingenässt. Und so rückten wir beide ein Stück zur Seite und kuschelten uns wieder aneinander. Dass Papa trotz Abgang noch immer konnte, bewies sein Speer eindeutig. Denn dieser stand weit von ihm ab. Ich konnte nicht anders, als ihn, meinen Kopf an seine Schulter gelehnt in die Hand zu nehmen und langsam zu wichsen.
„Der kann wohl wirklich immer", sagte ich schmunzelnd.
„Du doch auch!", erwiderte Papa gelassen.
Tatsächlich spürte ich nach wie vor Erregung in mir, obwohl ich mich auch irgendwie leicht schlapp und befriedigt fühlte.
„Stimmt! Ich könnte schon wieder!", gab ich zu, fügte im nächsten Moment aber hinzu, „Aber jetzt habe ich wirklich Hunger! Wollen wir uns nicht zwischendurch den leckeren Canapé widmen?"
„Einverstanden!", erwiderte Papa.
„Warte, ich hol sie. Schließlich bist du ja auch mein Papa. Und als gehorsames Töchterchen sollte ich dich auch bedienen", sagte ich, um auch auf unsere zukünftigen Rollen anzuspielen.
„Nicht nötig!", antwortete er jedoch, dann sah ich auch schon warum. Das Tablett mit dem Essen erhob sich nämlich wie von Geisterhand vom Tisch und schwebte direkt zu uns ins Bett.
„Entschuldige. Ich weiß, dass du es gerne gemacht hättest. Aber ich finde es einfach klasse, wenn ich meine Kräfte mal nicht verbergen muss. Sonst habe ich nur die Gelegenheit dazu, wenn Patricia und ich alleine sind, was ja nicht allzu oft vorkommt", lächelte er mich an.
„Hauptsache du bist zufrieden", grinste ich und ulkte, „Ist doch klasse, als gehorsames Ficktöchterchen so bedient zu werden."
„Keine Sorge, du bekommst noch genügend Gelegenheit mir zu dienen. Aber heute ist dein großer Tag. Heute diene ich dir in der Hauptsache ... auch wenn ich meinen Spaß dabei habe." Damit steckte er mir auch schon wieder ein Canapéspießchen in den Mund und bediente sich dann selbst.
„Kannst du das auch mit dem Champagner machen?", fragte ich ihn noch mit vollem Mund.
„Klar", erwiderte er amüsiert.
Dann sah ich auch schon, wie die Flasche aus dem Eiseimer flog und ohne dass ein Tröpfchen daneben ging, die beiden Gläser befüllte. Kaum war das erledigt, schwebte die Champagnerflasche zurück in den Kühler und die beiden gefüllten Gläser auf uns zu.
„Prost, auf dein neues Dasein als Frau!", sprach Papa schmunzelnd einen Tost aus.
„Auf dich, mein Herr!", erwiderte ich verliebt.
Wir stießen an und tranken jeder einen Schluck. Dann fütterten wir uns gegenseitig mit den leckeren Canapés.
„So und jetzt zeige ich dir die Verbindung", meinte Papa plötzlich, nachdem er seinen letzten Schluck Champagner getrunken hatte.
„Verbindung? Meinst du das, was du schon mal gemacht hast, als ich noch ein Baby war und wir alle zusammen gekommen sind?", fragte ich neugierig.
„Nun, wie soll ich dir das erklären?", überlegte Papa laut, „Das was du meinst, ist zwar auch eine Art Verbindung, aber nur ein Bruchteil dessen, was ich damit meine. ... Aber das wirst du gleich erleben. Ich kann das Ganze so steuern, dass nur ich es mitbekomme, aber auch so, dass beide es fühlen ..."
Im nächsten Moment stöhnte ich auf, ohne dass Papa mich berührt hätte. Einfach, weil ich von einem Moment auf den anderen eine doppelte Geilheit verspürte. Nein, das wäre nicht richtig ausgedrückt. Es war einfach so, dass ich nicht doppelt, sondern zweimal fühlte und im nächsten Augenblick wusste ich auch schon wieso. Ich konnte deutlich neben meiner eigenen auch Papas Geilheit fühlen und irgendwie auch seinen pochenden Schwanz, obwohl ich den gar nicht hatte.
„Du fühlst es, nicht wahr", hörte ich Papa schmunzelnd, aber nur in meinem Kopf. Es war völlig verwirrend, denn neben meiner Verwirrung war es so, als würde ich selbst darüber amüsieren.
„Du fühlst was ich fühle und ich was du fühlst", redete er erklärend in meinem Kopf.
Dann stöhnte ich erneut auf, denn nun küsste Papa mich und es war überwältigend unsere beiden Empfindungen dabei zu spüren. Dies verstärkte sich noch, als wir uns beide zu streicheln begannen. Ich spürte quasi meine eigene Hand an seinem Harten, während er meine Nippel mit Hand und Lippen liebkoste. Es war unglaublich geil Papas Lust selbst zu empfinden und völlig abgedreht wurde es kurz darauf, als er seinen Speer ein weiteres Mal in mir versenkte.
Die Welt um mich herum versank völlig. Nur wie weit entfernt konnte ich unser Keuchen und Stöhnen hören. Viel zu stark war diese Gefühlssensationen, welche ich in mir verspürte und mich alles andere ausblenden ließ. Ich wurde gefickt und fickte gleichzeitig. Es war faszinierend zu lernen, dass die Erregung von Männern gar nicht so anders war, wie jene einer Frau. Und trotzdem war das dabei empfundene Gefühlsleben völlig verschieden. Bei Männer war es direkter, einfacher, eben anders als bei Frauen. Irgendwie konzentrierter auf das Eine beschränkt, dafür aber weniger berauschend und nicht so intensiv, aber genauso stark.
Ich spürte deutlich und das in zweifacher Hinsicht, wie Papa mich wieder mit Sperma vollpumpte, mich auffüllte. Konnte fühlen, wie sich der Eierlikör aus seinem Schwanz presste und gleichzeitig, wie sich langsam der Druck dadurch in meinem Fötzchen erneut aufbaute.
Dieses Mal fickte er mich schneller und etwas härter, ohne jedoch an Zärtlichkeit zu verlieren. Es war völlig klar, dass es auf diese Weise nur so geschehen konnte, dass wir gleichzeitig kamen. Dachte ich zumindest in diesem Moment, als wir beide schon wieder explodierten und auch diese Stelle im Bett mit unseren vereinigten Lustsäften einnässten. Es war unglaublich zu spüren wie es ist, wenn ein Schwanz abspritzt!
Und doch tat es zu meiner Verblüffung der Geilheit meines Vaters keinen Abbruch. Denn nicht nur, dass ich deutlich spürte, dass er einfach steif blieb, fickte er einfach weiter in mich. Es war geil und ohne es gewusst zu haben, hatte ich mir genau das gewünscht, nämlich einfach weiterzumachen.
Doch es dauerte nicht allzu lange, dann drehte sich Papa ohne mich loszulassen und aus mir zu gleiten einfach auf den Rücken. Ich wusste auch ohne Worte, was er wollte und richtete mich ein wenig auf, um ihn nun meinerseits zu reiten.
Ich jedoch hatte nicht seine Geduld, wie ich selbst merkte. Obwohl ich anfangs noch genauso langsam und zärtlich begann, wurde mein Ritt immer schneller und härter. Ich rammte mir seinen Bolzen ins Löchlein, dass ich die Englein singen hörte. Wieder eine neue doppelte Empfindung. Mit dem Fötzchen zu ficken und gleichzeitig als Schwanz gefickt zu werden. Es dauerte nicht lange und ich schrie meinen nächsten Orgasmus heraus, dieses Mal kam Papa jedoch nicht. Erneut ein neues Gefühl für mich. Zu kommen und gleichzeitig den Wunsch zu haben, es ebenfalls zu tun, bei ansteigender Erregung. Ich war fertig, konnte aber nicht aufhören, da auch mein eigentlich nicht vorhandener Schwanz abspritzen wollte. Ich schrie vor Erleichterung auf, als er ein paar Minuten später seinen Samen in mehreren Schüben in mich schleuderte. Das nächste erste Mal für mich. -- Einen Orgasmus von einem Mann für sich allein gestellt zu verspüren.
Erschöpft sank ich auf Papa zusammen, kuschelte mich an ihn. Mein Kopf auf seiner Brust fühlte sich gut an. Dann war ich plötzlich wieder alleine in mir.
„Unglaublich", flüsterte ich mir selbst zu.
Es dauerte nur zehn Minuten, bis wir zur nächsten Runde kamen, welche mit einer einfachen 69 begann und damit endete, dass mich Papa von hinten ins Fötzchen stieß, bis wir erneut zusammen den Höhepunkt erlebten. Wir vögelten noch bis in die Nacht hinein, unterbrochen nur von kurzen Pausen und einem Abendessen, welches wir uns ebenfalls auf mein Zimmer kommen ließen. Wir probierten alle möglichen Stellungen dabei aus, und wir blieben dabei nicht nur im Bett. Selbst als wir uns zur Erholung und um uns Frisch zu machen duschen gingen, blieb es nicht nur dabei und ich erlebte meine erste Nummer im Stehen.
Irgendwann, wir waren längst wieder ins Bett zurückgekehrt und mein Fötzchen fühlte sich schon völlig wund an, schlief ich einfach an Papa gekuschelt ein.
Kapitel 10 - Erwachen
Ich fühlte mich absolut toll, als ich erwachte. So gut, dass ich meine Augen weiter geschlossen hielt, einfach um dieses Gefühl nicht zu verlieren. Meine Hand wanderte zur Seite, suchte Papa, doch er war zu meinem Bedauern weg. Trotzdem hielt ich die Augen weiter geschlossen und träumte weiter. ... Mein erstes Mal mit meinem Vater, das Hochgefühl nun endlich eine richtige Frau zu sein ...
Ein erregender Schauer durchfuhr meinen Körper. Meine Hand fuhr wie von selbst zu meinem nun geöffneten Döschen.
Doch halt! Was war das? Hier stimmte etwas nicht! Ganz und gar nicht! Wo waren meine Piercingringe? Meine zweite Hand wanderte zu meinen Brüsten. Nur Nippel, keine Ringe! Nicht links, nicht rechts.
Erschrocken, die Augen aufschlagend richtete ich mich auf. Ich deckte mich ab, wunderte mich, dass ich plötzlich ein fliederfarbenes Babydoll anhabe. Dabei war ich doch bis auf meine Strapsstrümpfe nackt gewesen, als ich nach meinem letzten Orgasmus eingeschlafen war.
„Dieses Babydoll hatte ich doch das letzte Mal an, als ich nach Marias Geburtstagsfeier ins Bett ging", fiel mir ein. Und danach kam es mir Schlag auf Schlag. Erinnerungen kamen wieder. Erinnerungen aus einem früheren Leben. Papa war nicht mein erster Mann gewesen, es war ein Exfreund, der mir die Unschuld genommen hatte! Meine Absprache mit meinem Vater kam mir wieder in den Sinn, die Abmachung, dass er mich dies mit seinen Kräften vergessen ließ und dafür sorgte, dass ich wieder Jungfrau sein würde. Damit er mein ‚Erster' sein konnte. So wie es sich für einen fürsorglichen Vater auch gehörte, wenn man die üblichen Moralvorstellungen mal wegließ. Aber warum hatte ich nun diese Erinnerung wieder? Hatte er sie mir jetzt schon wiedergegeben? Das sollte doch erst viel später geschehen. Und sollte ich nicht deshalb meine Geschichte aufschreiben. Oder war das Ganze nur ein Traum gewesen und alles stand mir noch bevor?
„Es hat sich aber alles so real angefühlt! So als hätte ich das alles erlebt", konnte ich es vor mich hinmurmelnd einfach nicht glauben. Ich war verwirrt. Hatte ich wirklich in einem Traum in einer Nacht Wochen bis in alle Einzelheiten durchlebt? Und das so intensiv, dass ich unmittelbar nach dem Erwachen tatsächlich dachte, es wäre alles real gewesen? Gut, auch mir war es schon passiert, dass ich dachte, dass während ich träumte, dass alles Realität wäre. Aber spätestens schon beim Aufwachen wusste ich dann, dass es doch nur eine Traumwelt gewesen war. Außerdem hatte ich noch nie einen Traum, in der ich Wochen durchlebt hatte.
„Es war nur ein Traum", dachte ich frustriert, „Auch wenn er ein wunderschönes Ende hatte, es war alles nur eine Illusion!"
Ein Klopfen an der Tür riss mich aus meinen Überlegungen.
„Herein!", rief ich etwas unwillig, denn eigentlich hätte ich mich gerne in mein Kopfkissen vergraben. Ich wusste nicht, was ich von meinem Traum halten sollte. So schwer und schön er auch war. Irgendwie war er doch für mich ‚gefühlt' noch immer real. Dass mein Verstand jedoch etwas anderes sagte, machte mich nicht wirklich glücklich.
„Das perfekte Ende einer Geschichte, die nie stattgefunden hat", dachte ich, während sich die Tür öffnete und Cornelia eintrat.
„Guten Morgen Miss Lara. Mein Herr hat mir aufgetragen, Ihnen das hier zu bringen", begrüßte sie mich freundlich lächelnd. Sie hielt mir ein Kästchen auf dem ein Briefumschlag lag hin.
„Moment Mal! Das kenne ich doch!", durchfuhr es mich, „Und zwar aus meinem Traum!"
Plötzlich erfasste mich eine Aufgeregtheit. Ich nahm beides entgegen.
„Danke, du kannst jetzt wieder gehen", komplimentierte ich Conny wieder hinaus.
„Danke Miss Lara. Ich soll Ihnen noch ausrichten, dass Sie heute nicht zum Frühstück erscheinen müssen, wenn Sie nicht möchten. Sie dürfen sich aber gerne was auf Ihr Zimmer bringen lassen."
Ich nickte und unsere Bedienstete drehte ab, um meine Räumlichkeiten wieder zu verlassen.
„Conny!", rief ich im letzten Moment hinterher.
„Ja, Miss Lara?" Sie wandte sich mir wieder zu.
„Ich wünsche dir auch noch einen guten Morgen!" Mir war einfach klar geworden, dass ich zuvor nicht gerade freundlich zu ihr gewesen war, auch wenn es mehr unbewusst war.
„Danke, Miss Lara", strahlte sie mich an und ging.
Ich sah auf das Kästchen in meinen Händen. Auch wenn ich es in der Realität noch nie gesehen hatte, wusste ich genau, was darin verbarg. Doch erst wollte ich den Brief lesen, den mein Vater mir geschrieben hatte. Ich legte das Kästchen zur Seite und öffnete den Umschlag.
‚Liebe Lara,
als du heute Morgen erwacht bist, hast du sicherlich gedacht, dass du nur einen Traum hattest. Doch ich bin sicher, dass du deutlich fühlst, dass es nicht ‚nur' eine Illusion war. Tatsächlich war es auch die Erfüllung deines Wunsches, den du darin mit mir zusammen erlebt hast. So gesehen war es durchaus real, auch wenn das Ganze in ‚dieser' Realität nie stattgefunden hat. Aber du solltest wissen, dass wir sozusagen alles ‚zusammen' geträumt und erlebt haben, denn ich war die ganze Zeit über in dir und habe dich durch deinen Weg begleitet und habe alles miterlebt.
Übrigens habe ich dich als ‚Baby' beginnen lassen, weil es auch irgendwie ein Fantasie von mir war, die Möglichkeit zu haben, dich von ‚klein' auf zu erziehen, wie es mir in der Vergangenheit nicht möglich war. Natürlich hätten die ganzen sexuellen Dinge in der Realität nie eine wirkliche Rolle gespielt, aber da wir uns nun für einen anderen, innigeren Weg entschieden hatten, hielt ich es für angebracht, beides zu vermischen.
Bevor du nun wieder überlegst, ob ich dich bei allem mit meinen Kräften beeinflusst habe, um dich in meinem Sinne und gegen deinen Willen zu formen, solltest du folgende Punkte wissen:
Ich habe dir die Geschichte vorgegeben, wie sie aller Wahrscheinlichkeit nach auch geschehen wäre, hätte ich sie tatsächlich umgesetzt. Ich habe jedoch in ‚unserem' Traum weder deine Gedanken zu den einzelnen Erlebnissen, noch deine Gefühle beeinflusst. Oder anders ausgedrückt: Das alles warst ganz alleine du in den Situationen, in die ich dich gebracht habe. In diesem Sinne hast du auch den Verlauf des Ganzen mitgestaltet.
Alle anderen Personen in diesem Traum, deine Mami, deine Schwester und auch die Bediensteten kennen diesen natürlich nicht. Und doch haben sich alle weitestgehend so verhalten, wie sie es auch aller Wahrscheinlichkeit nach in der Realität getan hätten. Denk daran, durch meine Fähigkeiten, weiß ich sehr gut, was in ihnen vorgeht und wie sie denken.
Zu guter Letzt möchte ich dir noch erklären, warum ich diesen Weg gewählt habe, um dir deinen ‚Wunsch' zu erfüllen. ‚Erfahrung' ist einer der größten Bestandteile dessen, was uns ausmacht. Dir einen Teil dieser Erfahrung zu nehmen, hätte dazu geführt, dass du einen Teil von dir verloren hättest. Und das wäre meiner Ansicht nach falsch gewesen. Denn letztendlich lieben wir dich alle so wie du bist, was du bist und wir würden gerne mit dir zusammen neue Erfahrungen machen, auch ohne die vorherigen auszulöschen. Dir diesen Traum zu schicken, war somit die einzige Möglichkeit, deine und meine Wünsche auszuleben, ohne dir irgendetwas zu nehmen und zu zerstören.
In Liebe
Papa'
„Es war doch kein Traum!", sagte ich mit feucht werdenden Augen laut vor mich hin. Dies zu wissen, machte mich wieder so glücklich, wie es schon beim Aufwachen war. Sogar mehr als das, denn Papas Zeilen bewiesen mir, wie sehr er mich liebte. Denn er hatte Recht. Hätten wir es so gemacht, wie ich es von ihm gefordert hatte, ... ich wäre nicht mehr ich selbst gewesen.
Mein Blick fiel wieder auf das Kästchen. Ich legte den Brief zur Seite und nahm es zur Hand. In seinem Schreiben hatte er es mit keinem Wort erwähnt. Das war auch nicht nötig. Er wusste genau, dass ich es wiedererkennen würde. Ich öffnete es und sah mich bestätigt. In meiner Traumwelt waren die Ringe darin gewesen, mit denen er mich als sein Eigentum, sein gehorsames Ficktöchterchen und seine Sklavin kennzeichnete. Und auch dieses Mal war alles da, die Ringe, das Platinkettchen und das Schloss.
Ich wusste genau, was Papa damit bezweckte. Genau wie in unserem Wahrtraum musste ich mich entscheiden, ob er sie mir anlegen sollte oder nicht. Und das mit allen Konsequenzen, die das bedeutete. Nun, da ich diese Konsequenzen auch genau kannte, wollte er, dass ich mich nun von Neuem entschied.
„Bleibt nur eine Frage offen", murmelte ich etwas gedankenverloren vor mich hin. Denn auch wenn Papas Brief vieles erklärte, eine Sache erklärte es nicht. Was hatte es mit seinen ‚geschäftlichen Machenschaften' auf sich, um sie nicht ‚verbrecherischen Aktivitäten' zu nennen? War er es, der sie mir eingegeben hatte, oder hatte ich das Ganze einfach unbewusst in meine Traumfantasie projiziert? Vielleicht um seinen plötzlichen Reichtum zu erklären? Oder weil es ihm mit seiner unglaublichen Macht einfach möglich wäre, dies zu tun? Möglicherweise war dies aber auch alles wahr. Aber warum hatte er mir dann einen Einblick darüber gegeben? Er war sich doch sicherlich darüber klar, dass ich so etwas nicht wirklich billigen würde. Warum sollte Papa mir also diese Information über diesen ‚Wahrtraum' gegeben haben?
Ich seufzte und schob diese Gedanken zur Seite Letztendlich war es mir egal, es würde meine Entscheidung nicht ändern, wie mir spontan klar wurde. Ganz abgesehen davon würde ich es schon noch erfahren. Da war ich mir sicher.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereits Frühstückszeit war. Ich lächelte in mich hinein, während ich das Kästchen wieder schloss. Dann stand ich auf, um ihm meine Entscheidung, dieses Mal vor der ganzen Familie, mitzuteilen.
Marias Weg
Nachdem ich mich mit meiner Tochter nach ihrem Wunsch an mich darauf geeinigt hatte, dass sie ihre Geschichte aufschreibt, hatte ich auch ihrer Schwester Maria angewiesen dies zu tun. Ich habe ihr dazu sogar den größten Teil von Laras ersten Teil ihrer Geschichte zu lesen gegeben, nur die letzten Passagen, dort, wo Lara von meinen geheimen Kräften erzählt, hatte ich weggelassen. Dies einerseits, wie ich ihr erzählte, damit gewisse Passagen nicht doppelt erzählt werden würden, aber auch, damit sie ihre Sichtweise dazu schildern kann, die zum Teil völlig anders war. Dies hatte mich allerdings nicht allzu sehr gewundert, denn auch ohne Marias Gedanken zu lesen, kam ich sehr schnell auf ihr kleines Geheimnis ihre Schwester betreffend. Aber dies soll sie selbst erzählen.
Doch ich finde, dass es wichtig ist, beide Seiten zu schildern, um zu verstehen, wie sich unsere Familie weiterentwickelte. Da beide über einen großen Teil ihrer ganz eigenen Geschichten nicht über meine besonderen Fähigkeiten wussten, habe ich beschlossen, den einen oder anderen Punkt hier in ‚Marias Weg' mit eigenen Anmerkungen zu ergänzen, um unsere Familienchronik zu vervollständigen.
Vorwort von Maria:
Hallo, ich heiße Maria. Ich schreibe auf Wunsch meines Vaters meine Geschichte auf. Sie soll Teil unserer Familienchronik werden, wenn ich ihn richtig verstanden habe. Da er ebenfalls schon daran geschrieben hat und schon vieles, was mich betrifft, festgehalten hat, hat er mir aufgegeben, dass ich damit beginnen soll, als ich von meiner Mutter und ihm damit beauftragt wurde, das Personal für unser neues Anwesen zu suchen. Ebenso sollte ich die Dinge weniger berücksichtigen, die meine Schwester Lara bereits zu unserer Geschichte beigetragen hat, nachdem sie zu uns hinzugestoßen ist. Deshalb werde ich von diesen Vorkommnissen nur erzählen, beziehungsweise nur erwähnen, soweit sie für meinen eigenen Werdegang relevant waren.
Da das, was zuvor geschah, nicht ganz unwichtig war, wie sich mein Leben entwickelte, fasse ich an dieser Stelle noch einmal das Ganze kurz zusammen:
Nun, eigentlich hatte sich mein Leben als kleine Azubine zur Bäckereifachverkäuferin völlig verändert, als ich meinen jetzigen Stiefvater bzw. Adoptivvater kennenlernte und er mir im wahrsten Sinne des Wortes das Hirn herausvögelte. Kaum war ich jedoch mit ihm zusammengekommen, lernte er auch schon meine Mutter kennen, was zu meiner Überraschung dazu führte, dass wir plötzlich in unserer alten kleinen Wohnung im Wohnzimmer zu dritt miteinander vögelten und wir eine Dreiecksbeziehung begannen, die sich wieder völlig anders entwickelte, als ich gedacht hatte. Meine Mutter und ich hatten uns beide dem Willen von ‚Gerfried' unterworfen und waren seine Schlampen und Sklavinnen geworden, den wir mit Stolz unseren Herrn nannten. Deshalb konnte ich es auch nicht fassen, als dieser sich plötzlich dazu entschloss Mama zu fragen, seine Frau zu werden und diese auch noch zustimmte. Ich war im ersten Moment völlig schockiert, hatte sie mir damit doch den Mann ausgespannt, den ich nicht nur als meinen Herrn, sondern auch als meinen Freund ansah, den ich in unser Leben gebracht hatte. Doch die beiden machten mir schnell klar, dass ich nun keinesfalls außen vor sein würde und ich auch weiterhin ein wichtiger Teil unserer kleinen ‚Fickfamilie' sein würde. Tatsächlich änderte sich zwischen Mama und mir dann erstmal nicht viel. Jedoch wurde mein ‚Herr' nun mein ‚Papa', den ich auch so nannte und ich wurde von der geilen ‚Sklavenschlampe' das ‚gehorsame Ficktöchterchen'. Ehrlich gesagt, gefiel mir letztendlich das neue Verhältnis mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser. Hatte das Ganze irgendwie doch etwas Verruchtes, wenn nicht sogar etwas Verbotenes an sich. Da Papa reich war, kündigten Mama und ich dann auch unsere Jobs, einfach um mehr Zeit für unser neues Leben zu haben und dieses auch zu genießen.
Eigentlich war dies nicht immer ganz so einfach, wie es sich hier anhörte. Unser Leben war und ist geprägt von sexuellen Ausschweifungen, wie es sich die meisten gar nicht vorstellen können. Aus der kleinen etwas schüchternen Bäckereiverkäuferin, die ich mal war, war eine devote gehorsame Schlampe geworden, was sich natürlich auch auf mein Privatleben auswirkte. So überwarf ich mich dabei auch mit vielen meiner Freunde, die nichts mehr mit mir zu tun haben wollten. Wobei ich heute rückblickend sage, dass es keine ‚echten' Freunde gewesen waren, denn ansonsten hätten sie zu mir gestanden. Und so verzweifelt ich damals deshalb auch war, so froh bin ich heute diesbezüglich darüber, schließlich erfuhr ich so, wer meine ‚echten' Freundinnen waren, die weiter zu mir standen.
Damals als meine Mutter und ich Papa kennenlernten, waren wir kurz entschlossen zu ihm gezogen. Allerdings war seine Wohnung, obwohl sie schöner und größer als unsere alte war, nicht wirklich für eine Familie ausgerichtet. Deshalb entschied Papa, dass wir in ein Anwesen umziehen würden, welches auch unserem Reichtum angemessen sein sollte, wie er sich ausdrückte. Das Paps Geld hatte, war ja schon an seiner bisherigen Wohnung zu sehen gewesen, aber niemals hätte ich geahnt, wie reich er wirklich ist. Auch wenn ich keine Zahlen kannte, so wurde mir schnell klar, nachdem wir in das neue Anwesen gezogen waren, dass er und damit nun auch wir zu den sogenannten ‚Superreichen' gehörten.
Mama und Papa heirateten übrigens vor unserem Umzug in das Anwesen. Ich erwähne das hier, weil sich damit wieder etwas in meinem Leben veränderte. Bestand Paps bei seinem ‚zukünftigen' Töchterchen bis zu diesem Zeitpunkt, dass ich mein Schlampendasein auch in meiner Kleidung ausdrückte, entschied Mama mit seiner Zustimmung nun, dass ich als ‚angemessene' Kleidung für eine Tochter aus reichem Hause nun sogenannte Lolitakleider tragen sollte. Kleider also, die eher an ein kleines Mädchen erinnerten, als an die junge erwachsene Frau, die ich nun mal war. Das erste Mal trug ich so ein ‚Kleidchen' auf der Hochzeit der beiden, wobei ich es da auch noch ganz witzig fand. Doch zu meiner Überraschung teilte mir meine Mutter bereits nach der Hochzeitsnacht, die wir zu dritt verbracht hatten, mit, dass sie entschieden hatte, dass ich nun immer als ‚kleines Mädchen' herumlaufen sollte. Ich dachte erst, dass das nicht wahr sein konnte. Gerade eben hatte ich mich an meinen geilen Schlampenlook gewöhnt, kam nun das. Es kam zu einem Streit, den Papa mit seiner Autorität schnell beendete. Und obwohl es für mich anfangs völlig ungewohnt war als ‚Lolita' herumzulaufen, gefiel mir das Ganze so nach und nach immer mehr, hatte es doch als ‚gehorsames Ficktöchterchen' einen ganz besonders verruchten Touch. Irgendwie fand ich es toll, nach außen das kleine brave Mädchen zu spielen und trotzdem die geile Schlampe zu sein, die ich nun mal im Grunde meines Herzens war. Gewissermaßen heiratete Papa nicht nur meine Mutter an jenem Tag, sondern auch mich. Denn nach der Hochzeitsfeier fragte Papa mich, ob ich nicht auch ‚offiziell' seine Tochter werden möchte und bot mir an mich zu adoptieren. Quasi als Zeichen, dass wir genauso zusammengehörten, wie er und Mama. Da ich sie beide liebte, stimmte ich natürlich erfreut zu.
Nachdem wir dann von den Flitterwochen aus Mallorca zurückgekommen waren, hatte ich mich auch an meinen neuen ‚braven' Look gewöhnt.
Kapitel 1 -- Personalsuche
Es war kurz vor unserem Umzug ins neue Anwesen. Mama hatte mir noch einmal ein paar Fotos davon gezeigt und auch, wenn noch nicht viel darauf zu erkennen war, schien es riesig zu sein. Klar freute ich mich schon darauf, dort einzuziehen. Weniger deshalb, weil wir dort einfach mehr Platz hatten, sondern eher deswegen, weil wir dort keine Rücksicht mehr auf irgendwelche Nachbarn nehmen mussten. Schließlich waren wir bei unseren sexuellen Eskapaden nicht immer ganz leise. Aber auch, weil Papa mal durchblicken ließ, dass wir dort viel mehr Möglichkeiten haben würden, unsere Sexualität auszuleben.
Allerdings gab es dabei so eine Sache, von der ich nicht wirklich wusste, was ich davon halten sollte. Dabei ging es darum, dass meine Eltern sich in den Kopf gesetzt hatten, dass wir im neuen Anwesen auch Personal beschäftigen würden. Nicht nur einfaches Personal, sondern welches, dass uns auch sexuell zu Diensten sein sollte! Und das in jeglicher Beziehung, sprich, sie sollten auf Zeit mehr oder weniger unsere Sexsklaven sein. Nicht das ich damit Grundsätzlich ein Problem gehabt hätte, schließlich war ich dem Thema BDSM inzwischen ziemlich aufgeschlossen und praktizierte es ja mit meinen Eltern ebenso. Genauso wenig hatte ich ein Problem damit, dass wir auch mit anderen Sex haben würden, denn das hatten wir bisher auch schon. Allerdings hatte sich das bisher auf gemeinsame Freunde beschränkt, oder auch mal spontan, wenn es sich so ergeben hatte. Dies hier war jedoch eine ganz andere Nummer, denn das Personal sollte dann ständig um uns herum sein. Ja, sie sollten mehr oder weniger mit uns im neuen Anwesen leben. Ehrlich gesagt, hatte ich diesbezüglich schon Bedenken, da der größte Teil des Personals weiblich sein sollte und ich Paps ja schon mit Mama teilen musste. Zwar konnte Papa eigentlich zwar immer, aber wenn dann mehr Frauen da sein würden, so dachte ich, würde er sich auch weniger Zeit für uns nehmen können. Andererseits musste ich Mama natürlich dabei Recht geben, wenn sie meinte, dass wir beide kaum genügend Zeit haben würden, dieses riesige Anwesen alleine in Ordnung zu halten. Außerdem wäre mit festem, uns unterworfenen Personal, welches genügend bezahlt bekäme, die Gefahr geringer, dass unser nicht ganz legales Treiben untereinander herauskäme.
Nun ergab es sich, dass mein Vater -- in der Zwischenzeit sah ich ihn auch als diesen an -- zu diesem Zeitpunkt auf eine mehrtägige Geschäftsreise gehen musste. Deshalb hatte er es meiner Mutter und mir überlassen, geeignetes Personal zu finden. Ich glaube, es war Mamas Idee, dazu in Hochschulen und Unis auf Suche zu gehen. Da ich ja im Grunde in diesem Alter war, obwohl ich natürlich nie studiert hatte, fand sie, dass ich mich dort mal ‚unauffällig' nach geeigneten Kandidatinnen und einem Kandidaten umsehen sollte. Außerdem sollte ich unauffällig von diesen Fotos machen und möglichst deren Namen herausfinden. Alles Weitere würde dann eine von ihr beauftragte Detektei erledigen.
Nun, einige Vorgaben bekam ich natürlich mit auf den Weg. Als erstes sollten die jungen Frauen unterschiedliche Typen vom Äußeren her sein. Als nächstes sollten alle eher schlank und zierlich vom Körperbau sein. Darauf fuhren nämlich meine Mutter und mein Vater ab. Aber ich muss zugeben, dass mir das ebenfalls gut gefiel, zumindest was Frauen betraf. Und als letzter Wunsch, den meine Mutter mir gegenüber formulierte, war dann noch die Vorgabe, dass sie eher einen fraulichen Eindruck machen sollten. Gemeint war damit, dass sie eher keine junge Frau wollte, die ein zu ‚burschikoses' Verhalten an den Tag legte. Da dies in meiner Lolitakleidung nicht wirklich möglich war, denn damit wäre ich wie ein bunter Hund überall aufgefallen, durfte ich auf meinen Streifzügen durch die Unis auch wieder mal ‚normale' Klamotten tragen. Wobei diese ‚normale' Bekleidung trotzdem Hosen ausschloss und zumindest ein Kleid oder ein Rock sein musste. Mama ging mit mir deshalb sogar extra einkaufen, um mir etwas Entsprechendes zu kaufen. Denn in der Zwischenzeit besaß ich eigentlich nur mehr die Sachen, welche die Schlampe, die ich nun mal geworden war deutlich zeigten und eben diese süße Lolitakleider, die ich von Mama bekommen hatte.
Am nächsten Tag wurde ich von meiner Mutter auch schon losgeschickt. Allerdings hatte ich keine Ahnung wie ich das Ganze bewerkstelligen sollte. Von Mama bekam ich auch keine Tipps dazu, außer die Ansage, dass mir da schon was einfallen würde. Gut, wenn ich mich auf einem Campus rumtrieb, war es sicher kein Problem mit meinem Handy ein paar unauffällige Fotos von jungen Frauen zu machen. Aber wie sollte ich die dazugehörigen Namen herausfinden? Klar hätte ich die möglichen Kandidatinnen einfach anzusprechen und sie danach fragen können. Aber spätestens dann wollten diese sicher einen Grund dafür hören. Den Gedanken mich ebenfalls als ‚neue' Studentin auszugeben verwarf ich schnell wieder, hatte ich doch überhaupt keine Ahnung vom Studentenleben, noch von den jeweiligen Studiengängen an den Universitäten. Eigentlich sogar weniger als ‚keine' Ahnung. Also musste ein anderer Plan her.
Dann hatte ich plötzlich die Idee! Und das Beste war, dass sie mir ermöglichte, nicht nur hübsche Studentinnen zu finden, sondern auch solche, die zumindest einer gewissen Erotik aufgeschlossen waren. Allerdings würde die Umsetzung einiges Kosten, wobei dafür mein Taschengeld allerdings nicht reichen würde. Also klärte ich das schnell mit meiner Mutter ab. Diese meinte, dass Geld sicherlich keine Rolle spielen würde. Natürlich wollte sie nun neugierig geworden wissen, was ich vorhatte. Doch dafür, dass sie mich mit dem Problem der Suche alleine gelassen hatte, vertröstete ich sie grinsend damit, dass sie sich überraschen lassen sollte. Also übergab sie mir Zähneknirschend eine Kreditkarte samt den dazu notwendigen Geheimzahlen. Damit ausgestattet machte ich mich auf den Weg zum PC um ein paar Recherchen zu machen. Es dauerte nicht lange, bis ich die Adresse hatte, die ich benötigte und machte mich auf den Weg.
Als erstes fuhr ich zu der von mir ausgewählten Werbeagentur mit dem Schwerpunkt Internetwerbung. Nach meinen Recherchen machten sie auch Werbung für den Erotikbereich. Zwar wurde ich wegen meines jungen Aussehens dort erstmal skeptisch angesehen, doch als ich sagte, dass ich einen Eilauftrag hätte bei dem die Kosten keine Rolle spielten, nahm sich sogar der Geschäftsführer für mich Zeit.
Ich erklärte ihm, dass ich eine Webseite brauchte, die eine Wahl zum heißtesten Studenten und der heißesten Studentin beinhaltete. Eine Anmeldung dazu mit der Eingabe ein paar persönlichen Daten, wie Alter, Größe, et cetera, wie diverse andere Körpermaße, ein paar persönliche Worte zur Vorstellung und das Hochladen von Fotos mussten sowohl über Internet, als auch über Smartphone möglich sein.
Als Gewinn sollten je zur Hälfte hunderttausend Euro für die Kategorien Männer und Frauen ausgeschrieben werden. Außerdem die Ankündigung zu einer Party bei der die jeweils fünfundzwanzig Erstplatzierten eingeladen werden würden.
„Kein Problem!", meinte der Geschäftsführer der Werbeagentur, etwas enttäuscht da er sich wohl einen etwas größeren Auftrag erhofft hatte, „Das Ganze wird etwa fünftausend kosten."
Zumindest solange, bis ich ihm mitteilte, dass das Ausschreibungsende bereits am Donnerstag der darauffolgenden Woche sein sollte und die Webseite bereits am selben Tag online gehen musste. Sein darauf folgendes „Unmöglich", behob ich, nachdem ich ihm dafür „zehntausend" bot und außerdem einen Tausender, für zweitausend Werbeflyer, die ich noch am späten Nachmittag abholen würde.
Danach setzte ich mich in ein nahegelegenes Café, um ein paar weitere Recherchen bezüglich den Hochschulen und den Unis im Rheinmaingebiet und Hessen zu machen. Was so viel hieß wie, dass ich mir erstmal die entsprechenden Adressen besorgte und auch ein paar Recherchen zu den entsprechenden Lehranstalten machte.
Da es danach auch schon Mittag geworden war, ging ich noch in einem Bistro etwas Essen. Zum Glück war ich relativ früh dafür dran, denn kaum das ich saß und meine Bestellung aufgegeben hatte, füllte sich die Lokalität mehr und mehr. Während ich auf meinen Hähnchenspieß wartete, ging ich noch einmal meine Notizen durch.
„Entschuldige, ist hier besetzt?", riss mich plötzlich eine etwas verzweifelt klingende Stimme aus meinen Überlegungen, die ich über meine Aufzeichnungen machte.
„Äh, nein", erwiderte ich ohne zu überlegen und blickte hoch.
„Ich bin auch alleine hier. Darf ich mich zu dir setzen?", fragte mich das vor mir stehende Mädchen. Sie blickte mich unsicher und etwas verloren wirkend an.
„Ja klar, natürlich", antwortete ich und wunderte mich darüber, dass sie dazu noch extra fragte, obwohl ich ja bereits geantwortet hatte, dass hier frei war.
„Eigentlich genau das was wir suchen", ging mir durch den Kopf, während ich ihr zusah, wie sie ihre beinahe für ihre Körpergröße zu groß wirkende Tasche am Tisch abstellte und sich dann mir gegenüber hinsetzte. Ich schätzte sie höchstens auf eins sechzig, und sie war überaus zierlich. Ich war mir bei ihrem Anblick sicher, dass meine Eltern auf sie abfahren würden. Alleine ihre langen brünetten Haare, die ihr bis weit über den Rücken gingen, würden Papa gefallen. Schließlich stand er bei Frauen auf lange Haare. Das weiße enge Top verbarg ein paar kleine Brüste, was ebenfalls ihrem speziellen Geschmack entsprach. Einzig und alleine die eher weit geschnittene Jeanshose stand ihr nicht sonderlich gut, wie ich fand. Aber dies war ja etwas, was man ändern konnte.
„Ich bin übrigens Carina. Studierst du auch an der TU hier?", fragte sie mich schüchtern lächelnd.
„Maria", stellte ich mich vor, „Und nein, ich studiere nicht hier ... das heißt, ich bin keine Studentin."
„Oh, ich dachte hier kommen nur Leute aus der TU her."
„Klar, der Campus ist hier ja in der Nähe!", durchfuhr es mich, da ich daran noch überhaupt nicht gedacht hatte, antwortete aber wahrheitsgemäß, „Nein, ich hatte nur in der Gegend zu tun. Was studierst du denn genau, wenn ich fragen darf?"
„Na ja, eigentlich studiere ich auch noch nicht. Ich will mich aber im Herbst zum Studium anmelden und Architektur als Fachrichtung einschlagen. Deshalb bin ich auch hier, um mich schon mal über alles zu informieren und ein paar Kontakte zu knüpfen. Einfach um zu sehen, was so auf mich zukommen würde", gab sie zu.
„Sehr vernünftig", sagte ich zustimmend und begann zu überlegen, wie ich sie in unserer Sache ansprechen konnte. Doch dann kam sie mir beinahe von selbst dabei entgegen.
„Na ja, mal sehen, ob es wirklich klappt. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich das finanziell hinbekomme", seufzte sie.
„Können dich deine Eltern nicht unterstützen?", hakte ich nach.
„Nun, da mein Vater arbeitslos geworden ist, wohl nicht allzu sehr. Außerdem verstehe ich mich mit ihnen nicht wirklich gut ..." Mehr sagte sie nicht. Was auch verständlich war, wenn man bedenkt, dass ich ja eigentlich eine Fremde für sie war. Dafür war sie eigentlich sehr offen.
„Du wohnst also noch zu Hause?", fragte ich weiter.
„Nein, ich bin nach meinem Abschluss ausgezogen. Jetzt halte ich mich mit ein paar Gelegenheitsjobs über Wasser. Das macht es ja auch so schwierig. Miete, Essen und was man dann noch so fürs Studium braucht, das summiert sich. Ich frage mich nur, wie ich studieren soll, wenn ich nebenbei arbeiten muss. Ein kleiner Nebenjob wird da nicht reichen." Sie seufzte wieder.
„Nun, es gibt ja noch sowas wie Bafög und Stipendien, soweit ich weiß."
„Für ein Stipendium waren meine Noten nicht gut genug. Und klar werde ich Bafög beantragen müssen. Wobei ich ehrlich gesagt ungerne Schulden mache. Das muss schließlich zumindest zur Hälfte wieder zurück bezahlt werden. Und deshalb werde ich so oder so nicht darum herum kommen, etwas zusätzlich zu verdienen." Erneut seufzte sie leise vor sich hin.
„Du scheinst von den Aussichten nicht sehr begeistert zu sein?", meinte ich mitfühlend.
„Nun ja, meine Familie hatte immer Schulden. Irgendwas war diesbezüglich jedes Mal. Einmal war die Waschmaschine kaputt, ein anderes Mal der Fernseher und so weiter. Deshalb mussten meine Wünsche oft zurückstehen. ... Nicht dass ich meinen Eltern einen Vorwurf deshalb mache, sie haben sicherlich ihr Bestes getan. ... Aber ich habe es langsam satt. Während sich meine Freundinnen immer alles Mögliche leisten konnten, musste ich immer zurückstecken. Das war nicht immer ganz leicht. Halte mich bitte nicht für oberflächlich oder geldgeil, aber immer nur auf der unteren Ebene des gesellschaftlichen Spektrums zu stehen ... ich will einfach da weg!"
„Nun, das ist doch verständlich, Carina. Jeder versucht sich zu verbessen, so gut es eben geht. Ich nehme an, dass du deshalb ja auch studieren willst ..."
„Ja genau! Ich will nicht so wie meine Eltern enden. Wie mein Vater, der nachdem er vor einigen Jahren seine Arbeit verloren hat, sich nun von Gelegenheitsjob zu Gelegenheitsjob hangelt, oder wie meine Mutter, die erst nur Hausfrau war und nun, um wenigstens die nächste Miete pünktlich bezahlen zu können, bei irgendwelchen Fremden putzen geht. Und ich kapiere einfach nicht, dass sie nicht verstehen, dass ich das so für mich nicht will! Ständig lagen sie mir in den Ohren, dass ich lieber einen Beruf lernen oder arbeiten gehen sollte, damit ich wenigstens ein wenig zum Familieneinkommen beitragen würde", redete sie sich immer mehr in Rage, hängte dann aber nach einer kurzen Pause traurig an, „Deshalb bin ich dann ja auch ausgezogen, als ich achtzehn wurde und ich mein Abi hatte. So konnten sie wenigstens nicht mehr sagen, dass ich ihnen nur auf Tasche liegen würde."
Ich hatte echt Mitleid mit Carina. Es war offensichtlich, dass sie es nicht leicht im Leben hatte.
„Also machst du das Studium nur, damit du es einmal besser hast?", hakte ich vorsichtig nach.
„Klar, das ist sicher einer der Hauptgründe. Aber ich war schon immer von Gebäuden und Bauwerken fasziniert. Bei manchen alten Gebäuden steckt eine unglaubliche Kunstfertigkeit dahinter, bei anderen denke ich nur, wozu der Mensch alles fähig ist, um solche Dinge zu planen und zu erbauen. Und irgendwie träume ich eben davon, das auch zu können und eines Tages auch solche Bauwerke entstehen zu lassen", kam sie nun beinahe ins Schwärmen, nur um erneut mit ein klein wenig Traurigkeit kurz darauf hinzuzufügen, „Auch wenn ich weiß, dass ich nach meinem Studium kaum die Gelegenheit dazu bekommen werde, tatsächlich solche Monumente der Menschheit zu erschaffen. Es werden dann wohl eher Einfamilienhäuser oder ähnliches werden. Aber wenigstens habe ich dann ein vernünftiges Auskommen."
Ich konnte nicht gleich antworten, weil die Kellnerin mit meinem Essen kam und Carina ihrerseits ein Wasser und ein belegtes Baguette bestellte. Ihr beinahe sehnsüchtiger Blick auf meinen Hähnchenspieß mit Gemüsebeilage und Pommes, ließen mich sofort darauf schließen, dass sie sich nicht aus Diätgründen für ihr karges Mahl entschieden hatte. Deshalb hielt ich die Kellnerin auch zurück, als sie schon wieder abdampfen wollte.
„Streichen Sie die Bestellung meiner Freundin", stoppte ich sie und wandte mich an die junge Frau mir gegenüber, „Ich habe gerade beschlossen dich einzuladen. ... und ich möchte, dass du etwas ordentliches bestellst."
„Aber ...", begann Carina.
„Nichts aber! Es ist offensichtlich, dass du es dir nicht leisten kannst. Und ich habe keine Lust, dass du mir bei jeden Bissen bis in den Hals hinunter nach starrst. Außerdem mag ich dich und ich kann es mir ohne Probleme leisten. ... Wie hast du es vorhin gesagt? Du willst nicht mehr auf der unteren Ebene des gesellschaftlichen Spektrums stehen? Nun, da stand ich auch einmal, nur hatte ich das notwendige Glück um nun am oberen Ende zu stehen ..."
„Entschuldigung. Könnten die Damen sich vielleicht entscheiden? ... Bitte, es ist gerade viel los. Auch andere Gäste warten noch ...", wandte nun die Kellnerin höflich, aber etwas ungeduldig ein.
„Entschuldigen Sie", wandte ich mich wieder ihr zu, „Bringen Sie einfach noch einmal dasselbe." Ich sah wieder Corina an, „Das geht doch in Ordnung, oder?"
„Ja, ... und Danke." Sie blickte mich nun etwas verschüchtert an.
„Gut!" Ich blickte wieder zur Bedienung und nickte ihr zur Bestätigung zu.
Sie änderte die vorherige Bestellung ab und verschwand wieder.
„Du hast doch nichts dagegen, wenn ich schon mal anfange. Es wird sonst nur kalt. Ich wusste ja nicht, dass ich noch einen Gast haben werde", entschuldigte ich mich und machte mich langsam und genussvoll über mein Essen her, ohne sie aus den Augen zu lassen.
„Noch mal, danke!", sagte Carina erneut.
„Keine Ursache, wie gesagt, ich kann es mir leisten. Meine Familie ist reich. ... Apropos, da fällt mir etwas ein ..." Ich konzentrierte mich kurz, um das Hähnchenfleisch vom Holzspieß zu ziehen, um mir dann einen Bissen davon in den Mund zu stecken.
Meine neue Bekannte sah mich gespannt und abwartend an.
„Hättest du Lust dir etwas Geld hinzuzuverdienen? Ich habe da eine Sache am Laufen, bei der ich etwas Hilfe gebrauchen könnte", fragte ich sie nachdem ich den Bissen hinuntergeschluckt hatte, und mir eine Gabel von der Gemüsebeilage in den Mund schob.
„Kommt darauf an. Was müsste ich denn tun?", fragte sie mich vorsichtig.
„Nichts Illegales", lachte ich, „und wäre nicht erstmal die naheliegende Frage, was ich bezahle?"
„Nein, denn das interessiert mich dann, wenn ich weiß, was denn verlangt wird. ... Aber ich wollte nicht den Eindruck erwecken, dass ich denke, du machst irgendwas Verbotenes. ... Tut mir leid, falls ich das getan habe."
„Muss es nicht. Ich finde es gut, dass du Vorsichtig bist. Es ist nichts Schwieriges oder gar Anspruchsvolles, aber es ist etwas, was zuverlässig erledigt werden muss und das schnell. Aus diesem Grund bin ich auch bereit, dafür gut zu zahlen." Ich sah sie ernst an.
„Also gut, um was handelt es sich und was bezahlst du?", hakte sie nun doch interessiert nach.
Ich überlegte, was ich ihr genau erzählen sollte. Natürlich war das Ganze kein Geheimnis, im Gegenteil, je mehr es erfuhren, umso besser. Aber ich war neugierig, ob sie sich darauf einließ, wenn sie kaum was darüber wusste.
„Ich organisiere gerade etwas und dazu ist es nötig, dass bereits ab morgen möglichst viele Flyer hier in der Umgebung und auch an anderen Hochschulen und Unis in Hessen verteilt werden. ... Deswegen würde ich auch sämtliche Anfahrtskosten übernehmen und sagen wir mal ...", ich überlegte kurz und entschied mich für ein Angebot, welches zwar hoch war, aber nicht so hoch, als das sie glauben würde, ich mache es aus Mitleid für sie, „zweihundert Euro am Tag bezahlen."
„Um welche Flyer handelt es sich denn?", fragte sie natürlich nach.
„Nun, dass muss dich nicht interessieren. Die siehst du dann schon. Vielmehr sollte dich interessieren, dass die Aktion morgen am Freitag losgeht und dann nächste Woche am Montag bis Mittwoch weitergeht ..."
„Aber das wären dann ja achthundert Euro!", unterbrach sie mich erstaunt.
Auch mir war klar, dass dies eine Menge Geld für sie für vier Tage Arbeit bedeuten musste. Allerdings hatte ich ja auch noch etwas ganz anderes mit ihr vor. Die Verteilaktion mit den Flyern war ja nur eine spontane Idee gewesen, da ich auf diese Weise viel mehr Leute ansprechen konnte, als ich es alleine in der Zeit bewältigen würde. Mir schwebte die Süße mir gegenüber eher als Kandidatin als eine unserer Bediensteten vor. Und dazu musste sie, nachdem was sich meine Eltern vorstellten, eben auch unterordnen können. Also beschloss ich ihr gleich die Grenzen aufzuzeigen.
„Ich weiß wie viel Geld das ist. Rechnen kann ich selbst!", erwiderte ich gespielt ungehalten, „Ich sage dir am besten gleich, dass ich es nicht mag, wenn man mich unterbricht. Schon gar nicht von Leuten, die ich bezahle!"
„Tut mir leid, Maria", entschuldigte sie sich zerknirscht und blickte betreten vor sich auf den Tisch.
„Keine schlechte Reaktion", dachte ich innerlich zufrieden, während ich sie böse ansah.
„Also gut. Entschuldigung akzeptiert. Aber merke dir das für die Zukunft", seufzte ich scheinbar etwas besänftigt und schob mir einen weiteren Bissen in den Mund.
„Wo war ich stehengeblieben? ... Ach ja, ich wollte sagen, dass es wichtig ist, dass möglichst viele Leute auf die Aktion aufmerksam werden und auch teilnehmen. Schließlich möchte ich, dass das Ganze ein Erfolg wird. Du müsstest also nicht nur die Werbeflyer verteilen, sondern auch möglichst viele dazu animieren, an meiner Aktion teilzunehmen. Das dürfte aber eigentlich nicht allzu schwierig sein. ... Also was ist? Willst du den Job?"
„Klar, das bekomme ich sicher hin, auch wenn ich nicht weiß, um was es geht. Ich hoffe nur, es ist nichts Anzügliches oder so ..."
„Nun, das ist relativ. Für manche mag es einen anzüglichen Anschein haben, aber ich versichere dir, das ist es nicht. Es geht dabei nicht um nackte Tatsachen, falls du das meinst."
Wir wurden erneut von der Kellnerin unterbrochen, die nun auch meine Bestellung für Carina brachte. Ich dachte noch, dass das ja ziemlich fix ging. Aber dies war wohl auch der relativ kurzen Mittagspause der Studenten hier geschuldet.
„Also gut, ich mache den Job. Ich kann das Geld wirklich gut gebrauchen", stimmte Carina zu und nahm einen Schluck O-Saft, bevor sie sich auch an den Spieß hermachte.
„Wenn alles gut klappt, hätte ich vielleicht auch öfters einen Job für dich", stellte ich ihr in Aussicht, und kümmerte mich auch wieder um mein Essen.
„Nun, solange ich noch nicht studiere ist das zumindest vormittags kein Problem. Manchmal mittags, aber meist abends muss ich aber kellnern", erklärte sie mir.
„Das dürfte kein Problem sein", erwiderte ich zufrieden und dachte, „Möglicherweise bald gar keins mehr!"
Zufrieden trennte ich am nächsten Tag die Verbindung an meinem Smartphone. Ich musste Carina zugestehen, dass auf sie wirklich Verlass war. Nach dem Mittagessen am Vortag, war sie wie besprochen am Abend pünktlich erneut im Bistro erschienen, um die fertig gedrückten Flyer abzuholen. Ebenso gefiel es mir, dass sie mir von sich aus mitgeteilt hatte, dass meine Aktion zumindest auf der Uni in Gießen offensichtlich voll einschlug. Sie hatte kaum zwei Stunden benötigt, um bereits alle Werbefolder zu verteilen, die ich ihr dafür mitgegeben hatte. Und offensichtlich sorgte auch schon Mundpropaganda dafür, dass die eingerichtete Website besucht wurde. Ich war neugierig, wie viele Anmeldungen es am Abend geben würde. Auch ich war in Darmstadt auf der TU relativ erfolgreich gewesen. Meine Aktion hatte Aufmerksamkeit erregt. Die hohe Gewinnaussicht schien wirklich zu ziehen.
Tatsächlich hatten sich dann am Abend bereits knapp zwanzig Studentinnen und neun Studenten auf der Seite angemeldet. Doch davon schieden bereits drei aus, die kein Foto mit hochgeladen hatten. Und ehrlich gesagt, war der Rest auch nicht das, was ich unbedingt suchte. Aber das konnte ja noch werden, dachte ich, denn für den ersten Tag hielt ich es schon für einen ziemlichen Erfolg.
Am Wochenende kamen tatsächlich noch einmal elf Anmeldungen hinzu, davon neun Frauen. Offensichtlich waren diese mutiger als die Männer. Wobei sich diese zum größten Teil durchaus sehen lassen konnten, zumindest nach meiner Ansicht. Die meisten von ihnen waren offensichtlich ziemlich sportlich und zeigten auch ihre muskelgestählten Körper. Aber nach Ansicht meiner Mutter sollte auch der einzige Mann, den wir anheuern wollten, eher schmächtig sein. Allerdings fragte ich mich, ob sich ein solcher junger Mann überhaupt noch anmelden würde, wenn er diese drahtigen Typen auf der Seite sah. Möglicherweise würde ich da etwas nachhelfen müssen, überlegte ich mir.
Mir weiter großartig dazu Gedanken zu machen konnte ich mir allerdings nicht. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt es richtig krachen zu lassen, sexuell gesehen natürlich. Das war nun zwar nicht wirklich ungewöhnlich bei uns, aber dieses Mal legten wir noch einen drauf. Es hatte damit zu tun, was meine Mutter sich hatte einfallen lassen, damit wir die folgende Woche ohne Papa überstehen würden.
Bereits am Freitag, als ich von meiner Verteilaktion aus der Stadt zurückkam, hatte sie mir ihre Idee verraten, die völlig verrückt war, aber gleichzeitig so geil, dass ich noch mehr auszulaufen begann, als ich es sowieso schon normalerweise tat. Wir würden das Wochenende nämlich dafür nutzen, Papa richtiggehend abzumelken, und einen kleinen Spermavorrat anzulegen und einzufrieren, damit wir darauf nicht verzichten mussten, wenn er nicht da war. Dazu hatte sie sogar einiges an Spielzeug besorgt. Sogar irgendein neuartiges Arschkondom, in dem wir sein Sperma auffangen konnten, wenn er uns von hinten nahm. Auf jeden Fall galt, sämtliches Sperma von ihm aufzufangen und aufzubewahren. Und das natürlich so oft wie möglich. Deshalb hatte sie sich auch etwas ausgedacht. Die erste Runde dazu hatten wir dann gleich nach dem Abendessen geschoben. Danach sollten wir uns so oft als möglich dabei abwechseln. Dies deshalb, weil es Papa trotz unserer Dauergeilheit eher schaffte uns beim Vögeln fertigzumachen, als wir ihn.
***
Anmerkung von Gerfried: Obwohl ich Maria bei ihrer Geschichte angewiesen hatte, auch die sexuellen Szenen genauer zu beschreiben, habe ich ihr an dieser Stelle befohlen, darauf zu verzichten, da ich dies ja schon im Teil ‚Heimkehr in ein neues Leben' beschrieben habe. Allerdings war mir dabei nicht bewusst, dass meine zwei ‚Lieblingsbiester' dabei so strategisch vorgegangen waren. Tststs! Sich abwechseln, damit ich sie dabei nicht fertigmache! Nun, das gelang ihnen trotzdem nur bedingt. Aber zugegeben, es war sicher das verfickteste Wochenende seit wir uns kennengelernt hatten ...
***
Am Montag darauf, war ich trotz meiner inzwischen latent vorhandenen Erregung echt froh, dass es bei einer relativ normalen, wenn auch innigen Verabschiedung mit Papa gab. Sowohl mein Döschen, als auch mein Hintereingang fühlten sich nämlich etwas Wund an. Und da er schon relativ früh an den Flughafen musste, hatten wir auf einen Guten-Morgen-Fick verzichtet, den es bei uns inzwischen zwar nicht immer, aber doch sehr oft gab. Mamas Blick nach zu schließen, erging es ihr wohl nicht viel anders. Aber so wie ich uns beide kannte, war das spätestens bis zum Abend vergessen.
Auch ich musste dummerweise relativ früh los. Da ich am Freitag einfach nicht gut genug überlegt hatte, musste ich kurz nach meinem Vater los, um Carina weitere Flyer an den Bahnhof zu bringen. An diesem Tag war für sie nämlich die Uni Marburg angesagt, während ich mich in Frankfurt an die Arbeit machen wollte. Da ich mir aber bereits von Anfang an überlegt hatte, dass wir am Morgen, wenn alle an die Uni kamen, die meisten Studiengänger antreffen würden, machte es einfach Sinn, früh mit dem verteilen anzufangen.
„Guten Morgen", begrüßte mich die etwas müde wirkende Corina auf dem Bahnhof. Trotzdem schien sie sich offensichtlich zu freuen, mich zu sehen.
„Guten Morgen", erwiderte ich den Gruß lächelnd. Ich konnte sie gut verstehen, denn auch ich wäre eigentlich noch gerne im Bett geblieben, um mich auszuschlafen.
„Scheint ja eine lange Nacht gewesen zu sein", grinste sie mich an.
Einen Moment erschrak ich. Hatte sie mich wirklich durchschaut? Doch dann fiel mir ein, dass sie ja nicht wissen konnte, dass ich mit meinem Vater und meiner Mutter bis spät in die Nacht gevögelt hatten. Sicherlich dachte sie, dass ich mit einem Freund Sex hatte, oder so ähnlich.
„Du siehst auch nicht besser aus", konterte ich dann etwas verzögert.
„Na ja, ich musste gestern Abend noch bis nach Mitternacht kellnern", erwiderte sie achselzuckend.
„Verdammt!", dachte ich, „Normale Leute machen auch noch etwas anderes als Sex zu haben."
Was mich kurz zu der Frage brachte, ob sich mein Leben wirklich nur mehr um das Eine drehte. Doch dies verwarf ich schnell wieder. Klar nahm Sex nun einen wesentlichen Teil in meinem Leben ein, aber es gab durchaus auch noch andere Dinge. Die Zeit, welche ich so mit meinen Eltern verbrachte, oder meine Freunde und natürlich hatte auch ich ein paar wenige Pflichten, die ganz alltägliche Dinge betrafen.
„Und hast du die Flyer dabei?", fragte Carina und fuhr ohne eine Antwort abzuwarten gleich fort, „Ich habe gesehen, dass sich schon einige auf der Internetseite angemeldet haben."
„Natürlich, sonst wäre ich ja nicht hergekommen", beantwortete ich ihre Frage und stellte selbst eine, „Du hast also auch nachgesehen?"
Ich kramte in meiner mitgebrachten Tasche, um das Paket mit den Webeflyern herauszuholen und ihr den Stapel für diesen Tag zu geben.
„Ja, ich war neugierig. Nicht nur darauf, ob sich jemand angemeldet hat. Sondern auch auf diese Aktion an und für sich." Sie blickte mich unsicher fragend an.
„Aha", stellte ich knapp fest, denn ich wollte, dass sie von sich aus weitersprach.
„Na ja, ich habe mich gefragt, warum das Ganze überhaupt? Ich meine, was hast du davon? Was soll das denn bringen? Ich verstehe das Ganze irgendwie nicht.", überrumpelte sie mich dann doch mit weiteren Fragen, die ich ohne ihr gleich die Wahrheit zu verraten gar nicht so einfach beantworten konnte.
„Im Grunde gar nichts. Es geht einfach darum Spaß zu haben. Du darfst nicht vergessen, dass ich nicht auf Geld achten muss. Ich will neue Leute kennenlernen und mit ihnen eine abgefahrene Party feiern", antwortete ich nach kurzem überlegen.
„Dann musst du aber sehr viel Geld haben", sah sie mich skeptisch an.
„Nun sagen wir es mal so ... meine Familie hat mehr Geld, als wir es sinnvoll ausgeben können. Also warum sollten wir es nicht auf diese Weise ein paar Studenten zukommen lassen, die in der Regel nicht so gut betucht sind?"
„Hm ... du meinst also, du willst das Leben genießen und dabei etwas Gutes tun? Ist zwar eine etwas sonderbare Art, aber warum nicht, wenn man es sich leisten kann. Schade, dass ich noch keine Studentin bin, sonst würde ich mich auf jeden Fall anmelden. Das Geld könnte ich auf jeden Fall gut gebrauchen." Beim letzten Satz sah sie mich schon wieder fragend an.
„Warum fragst du mich denn nicht gleich, ob es in Ordnung ist, wenn du dich anmeldest? Ich würde dir dann sagen, dass es eigentlich kein Problem wäre, schließlich bist du ja eine angehende Studentin. Allerdings, wäre ich wohl bei dir etwas voreingenommen, schließlich kenne ich dich ja. Das wäre dann wohl bei der Auswahl der Gewinnerin nicht ganz fair, oder?" Innerlich jubilierte ich. Eigentlich wäre das schon die Chance gewesen, sie in die nähere Auswahl zu bekommen. Aber ich wollte bei Carina anders vorgehen. Aber auf jeden Fall machte ich sie mit meiner ablehnenden Antwort noch heißer darauf.
„Schon ok. Vermutlich hätte ich sowieso nicht gewonnen", warf sie etwas enttäuscht ein, „... Sag mal, wie werden eigentlich die Sieger ausgewählt?"
„Hm, ... das machen meine Eltern, da sie ja das Geld zur Verfügung stellen. Allerdings treffe ich dabei eine Art Vorauswahl", erwiderte ich beinahe mit der Wahrheit. Irgendwie war es ja auch so, oder?
„Ich glaube ich muss langsam zum Bahnsteig. Mein Zug wird bald einfahren", meinte Carina mit einem Blick auf die Uhr.
„Apropos Vorauswahl, ... bevor ich es vergesse, ... ich möchte das du beim Verteilen darauf achtest, dass du mehr bei den jüngeren Semestern verteilst. ... Ich will ja Leute kennenlernen, die zu mir passen. Mir käme es sehr zu pass, wenn du dabei auch darauf achten würdest, dass die Frauen eher wie ich eine zierliche Figur haben und ich stehe auch nicht so auf Muskelprotze bei Männern. Das sind ja meistens nur Angeber. Versuch dich mal bei Männer ein wenig auf die unscheinbaren schmächtigen zu konzentrieren und rede ihnen gut zu, dass sie es sein könnten, die gesucht werden", gab ich ihr noch mit auf den Weg.
Sie sah mich etwas sonderbar an, antwortete dann aber mit einem „Ja, ok. Mach ich."
Ich blickte ihr innerlich schmunzelnd nach, während sie zum Bahnsteig lief. Dann drehte ich mich ebenfalls um, um das nächste Café anzusteuern, da ich noch etwas Zeit hatte, bis mein Zug nach Frankfurt abfahren würde.
Während ich dann am Nachmittag wieder auf dem Bahnhof auf Carina wartete, checkte ich wieder im selben Bahnhofscafé sitzend über Smartphone die Internetseite. Meine Idee schien wirklich einzuschlagen, denn es kamen immer mehr Anmeldungen. Offensichtlich hatte es sich auch noch am Wochenende in Darmstadt und in Gießen rumgesprochen, was da lief, denn auch von diesen Städten kamen noch einige Anmeldungen. Und zusätzlich auch schon aus Frankfurt und Marburg. Und vor allem kamen von dort nun auch Anmeldungen von Leuten, wie wir sie vom Aussehen her suchten. Und wenn ich die Zahlen verglich, musste ich zugeben, dass Carina sogar dabei noch etwas erfolgreicher war als ich. Offensichtlich hatte sie eine bessere Ansprache, was die Studies betraf. Ich nahm mir vor, sie danach zu fragen. Schließlich hatten wir noch ein paar Unis vor uns. Auf jeden Fall hatten sich die bisherigen Anmeldungen beinahe verdreifacht und es wurden stündlich mehr.
Dann dachte ich daran, wie es wohl werden würde, wenn wir tatsächlich Personal hatten, das uns in jeglicher Form zu Diensten war. Wenn ich die Vorstellungen meiner Eltern dazu hernahm, dann sollten sie ja auch mir dienen. Ich fragte mich, wie das funktionieren sollte. Schließlich war ich ja auch das devote Ficktöchterchen für sie und ich gefiel mir in dieser Rolle. Dann dachte ich an meine Mutter, die ja gegenüber Papa ebenfalls devot war und mich trotzdem dominierte. Aber sie war ja Switcherin, wie sie selbst sagte, mir jedoch lag die dominante Seite nicht wirklich. Anders ausgedrückt, ich traute mir zwar zu, diese Rolle auch mal einzunehmen und zu spielen, allerdings gab sie mir nicht wirklich etwas. Ich ging eher darin auf, wenn ich gehorchen und dienen konnte. Bei Mama war dies auf jeden Fall anders, sie ging in beiden Rollen auf. Bei mir war das schon immer anders gewesen, auch schon bevor ich Papa kennengelernt hatte. Zwar hatte ich da noch nicht wirklich BDSM praktiziert, aber eigentlich hatte ich schon immer gemocht, wenn mir der Mann an meiner Seite zeigte, wo es langging. Aber entweder nutzten das meine Ex dann aus, oder wie bei meinem letzten Freund Jochen, konnten sie nicht wirklich damit umgehen. Vielleicht gefiel es mir auch deshalb nicht wirklich, dass wir auch noch Personal haben würden. Wenn Papa oder Mama zurzeit etwas haben wollten, dann forderten sie mich einfach auf, es zu tun oder sie zu bedienen. Das Meiste davon würde in Zukunft dann vom Personal erledigt werden. Andererseits hatte ich nichts dagegen, dann nicht mehr mit Putzarbeiten beschäftigt zu sein, denn das mochte ich nicht wirklich. Trotz allem hatte ich das Gefühl, dass mir zukünftig etwas fehlen würde.
„Hallo Maria", riss mich Carina freudestrahlend aus meinen etwas düsteren Gedanken.
„Hallo Carina!", lächelte ich zurück.
„Na, wie läuft's? Du siehst ein wenig nachdenklich aus", durchschaute sie mich.
„Eigentlich ganz gut. ... Sehr gut sogar. Ich habe vorhin die Seite gecheckt und es melden sich immer mehr Leute an. Von den Unis wo du warst, sogar mehr als bei jenen, bei denen ich war. Vor allem, was diejenigen betrifft, die wir wirklich ansprechen wollen, also die in unserem Alter und unserer Körperstatur. Ich wollte dich deshalb auch schon fragen, wie du das angehst?" Ich blickte sie fragend an und war froh, so auch einen Weg gefunden zu haben, sie von meinem Gefühlszustand damit auch gleich wieder abzulenken.
„Hm", brummte sie kurz nachdenklich, grinste mich dann aber an, „Ganz einfach, ich flüstere ihnen zu -- natürlich so ganz im Vertrauen -- dass sie bei ihrem Aussehen ganz gute Chancen hätten. Zumindest mache ich das bei jenen, die deinen Vorgaben entsprechen.
„Ah, ich verstehe! Du machst sie also neugierig und überzeugst sie auf diese Weise auch. Wirklich eine gute Idee! Ich denke, das werde ich ab jetzt auch so machen, schließlich stehen ja noch einige Unis aus." Ich nickte anerkennend.
„Apropos Vorgaben, ... ich habe noch einmal über unser Gespräch heute Morgen nachgedacht. Ich meine, ob ich nicht auch mitmachen kann. ... Du sagtest ja, dass du nur eine Vorauswahl triffst, oder? Und dass deine Eltern letztendlich ja die Sieger küren. Also hast du ja mit der Gewinnvergabe nur wenig zu tun. Und da ich ja offensichtlich vom Äußeren her in dein Beuteschema passe, habe ich mich gefragt, ob du mich nicht doch vielleicht mitmachen lassen könntest. Du sagtest ja heute Morgen schon, dass es kein Problem wäre, dass ich erst im Herbst zu studieren beginne ... Bitte, ich könnte das Geld wirklich gebrauchen!" Carina sah mich flehend an.
„Hm", brummte ich nun meinerseits nachdenklich. Innerlich jedoch jubilierte ich. Hatte ich doch nun genau die Gelegenheit, auf die ich gewartet hatte. Und wieder war sie mir entgegen meiner Erwartung früher und besser entgegengekommen, als ich gedacht hatte.
„Bitte, bitte, bitte!", flehte sie mich erneut an.
Den unschuldigen Blick mit den großen Glupschaugen, den sie dabei machte, den würden meine Eltern lieben, da war ich mir sicher.
„Also gut, ich überlege es mir", gab ich scheinbar nach, nur um kurz darauf zu fragen, „Was wärst du denn bereit dafür zu tun, wenn ich dem zustimme?"
Doch anstatt mit „Alles!" zu antworten, wie ich es mir erhofft hatte, fragte Carina, „Was möchtest du denn, dass ich tue?"
Ich konnte nicht anders, als zu schmunzeln. Mir ging nämlich gerade durch den Sinn, wie mein Stiefvater darauf reagieren würde und genauso tat ich es dann auch. Ich sah sie nachdenklich-streng an.
„Also, was soll ich denn machen, damit du mich mitmachen lässt?", hakte sie nun unsicher nach.
„Mir erst einmal eine Antwort auf meine Frage zu geben und keine Gegenfrage zu stellen!", erwiderte ich sichtlich ungehalten. Langsam begann das Ganze mir tatsächlich Spaß zu machen.
Sie überlegte kurz, bevor sie antwortete, „Na ja, beinahe alles ..."
„Und was heißt das?", hakte ich unerbittlich nach.
„Ich würde auf jeden Fall nichts Illegales tun", erwiderte sie, was mir zeigte, dass sie noch immer nicht verstanden hatte, worauf ich hinaus wollte.
„Ok, nichts Verbotenes also. Und sonst?", ließ ich nicht locker.
„Ich weiß nicht, was du hören willst, Maria. Warum sagst du mir nicht einfach was du möchtest?" Sie klang beinahe etwas verzweifelt.
Ich musste mir etwas anderes einfallen lassen. Eigentlich hatte ich gehofft, dass sie mir anbot, es mit mir zu machen, oder es mir einfach zu besorgen. Aber offensichtlich dachte sie überhaupt nicht daran. Nicht, dass ich einschätzen hätte können, ob sie überhaupt bereit war, sich auf eine lesbische Nummer einzulassen. Es war eher so, dass ich erkennen musste, dass ihre Gedanken überhaupt nicht in eine erotische Richtung gingen. Dann hatte ich eine plötzliche Eingebung.
„Knie dich vor mich hin und bitte mich darum!", forderte ich sie hart auf.
„Aber ...", begann Carina, stockte und sah mich ein wenig schockiert an.
„Na, was ist? Ich dachte, du wolltest beinahe alles dafür tun? Es ist nicht illegal hier zu knien", meinte ich in einem etwas sarkastischen Tonfall.
„Aber hier? ... Ich meine vor allen Leuten ...", versuchte sie sich rauszuwinden und implizierte mir damit sofort, dass sie es tatsächlich tun würde, wenn wir nicht gerade in der Öffentlichkeit wären.
„Hm, ... es scheint dir nicht wirklich ernst zu sein, oder?", blieb ich erstmal hart, um dann scheinbar doch etwas nachzugeben, „Andererseits könnte ich mir auch noch etwas anderes vorstellen ..."
„Was denn?", fragte sie nach, doch dann schien ihr plötzlich ein Licht aufzugehen, „... du bist lesbisch und du möchtest, dass ich dir ..." Sie sprach es nicht aus. „Also gut, ich tu es. Ich wollte es sowieso mal mit einer Frau probieren und du gefällst mir ja auch. Wenn du willst, dann können wir es miteinander tun." Nun sah sie mich erwartungsvoll an.
„Du irrst dich, meine Liebe. Ich bin nicht lesbisch, eher bi. Aber ich sage dir was. ... Wenn du bereit bist, alles zu tun, was ich dir sage, und zwar bis unsere Aktion an den Hochschulen und Unis abgeschlossen ist, dann verrate ich dir auch den wahren Grund für diesen Wettbewerb. Und ich sorge dafür, dass du auch in die engere Auswahl kommst, falls du das dann noch willst."
„Aber nichts Verbotenes, ok?"
„Keine Sorge, ich werde nicht von dir verlangen ein Verbrechen zu begehen", stimmte ich ihr zu.
„Gut einverstanden. ... Ich habe mir sowieso schon gedacht, dass der Wettbewerb nicht nur dazu da sein kann, um neue Leute kennenzulernen."
„Doch, im Grunde schon. Allerdings geht es nicht wirklich um eine Party. Aber um was genau, erfährst du erst, wenn du dein Versprechen einhältst. Also morgen Abend. Nur so viel: Wenn du von meinen Eltern ausgewählt wirst, dann ist für dich viel mehr drin, als fünfzigtausend Euro."
„Wie viel mehr?", fragte sie nach.
Ich überlegte, ob ich es ihr sagen sollte, dachte mir dann, dass es ihrer Motivation nicht schaden konnte.
„Sagen wir mal so: Es ist genügend, damit du danach nie mehr Geldsorgen hast oder arbeiten musst, wenn du es nicht willst. Aber es kommt dann auch darauf an, ob du dich auf das Angebot einlässt, dass sie dir dann machen. Das liegt dann ganz bei dir."
„Hm, ... und es ist wirklich nichts Illegales?"
„Nein, das auf keinen Fall!"
„Also gut. Du hast mich auf jeden Fall neugierig gemacht. Ich werde tun, was du sagst, auch wenn ich befürchte, dass das nicht ganz einfach für mich werden wird, nachdem was du da vorhin losgelassen hast."
„Gut, dann komm mit!", forderte ich sie auf und stand auf. Ich hinterließ noch etwas Geld für den Kaffee auf dem Tisch.
„Wohin gehen wir?"
Ich blieb stehen und wandte mich ihr zu.
„Damit das gleich klar ist: Du stellst ab sofort keine Fragen mehr und tust einfach, was ich sage. Ich habe keine Lust alles zu erklären, schon gar nicht warum oder wieso ich was von dir verlange, verstanden?"
„Ok, Maria", antwortete sie aufseufzend und kam mir nach, da ich kaum, dass sie ausgesprochen hatte wieder abdrehte und voraus ging.
Ich steuerte den nächsten Klamottenladen an, von dem ich wusste, dass er solche Kleidung führte, die ich mir für Carina vorstellte. Sie folgte mir und sah mir zu, während ich durch die Kleiderständer und Regale huschte und einfach mitnahm, was mir gefiel. Sie seufzte nur einmal, als sie sah, worauf ich aus war, sagte aber nichts dazu.
„So, und jetzt ab in die Umkleide mit dir! Ich will sehen, ob dir das passt!", wies ich ihr an.
„Ja Maria", antwortete sie brav und nun ging sie voran, in Richtung der Umkleidekabinen.
Während ich ihr auf ihr geiles Knackärschchen sah als ich hinter ihr herging, dachte ich noch, dass sie sich schneller in ihre Rolle hineinfand, als ich gerechnet hatte.
Ich reichte ihr die drei Kombinationen in die Umkleide, die ich ausgesucht hatte und lediglich aus je einem Minirock und einem knappen Shirt bestanden.
„Anprobieren!", forderte ich knapp aber bestimmt.
Sie schloss den Vorhang der Umkleide und ich war kurz versucht, ihn wieder zu öffnen, um sie ein wenig bloß zu stellen und sie zu fordern, ließ es dann jedoch, da ich eine noch bessere Idee hatte. Zum Glück war das Wetter zurzeit angenehm warm, also stand dem nichts entgegen ...
Während ich wartete, klingelte bei mir das Smartphone und ich ging ran, als ich erkannte, dass es meine Mutter war. Sie fragte mich, ob ich mit meiner Suche schon weitergekommen war und als ich bejahte, teilte sie mir mit, dass ich ihr eine Vorauswahl von Kandidatinnen am Abend zeigen sollte. Ich versprach es ihr. Dann wies sie mich an, mir für den nächsten Nachmittag nichts vorzunehmen, da wir einen Termin bei irgendeinem Anwalt hätten. Allerdings verriet sie mir nicht, um was es ging. Dann verabschiedeten wir uns auch schon wieder.
Genau zum richtigen Zeitpunkt, denn Corina kam aus der Umkleidekabine und zeigte sich mir.
„Hm, schon ganz gut, aber noch nicht gut genug!", teilte ich ihr mit kritischem Blick mit. Natürlich hatte sie die Kombi ausgesucht, die den längsten Mini hatte und das am meisten verdeckende Shirt.
Carina seufzte, „Das dachte ich mir irgendwie schon."
Ich grinste sie an, dann verschwand sie wieder in der Kabine.
Offensichtlich wollte sie sich ein erneutes Anprobieren ersparen, denn beim nächsten Mal kam sie mit den knappsten Klamotten heraus. Der Mini ließ ihren unteren Poansatz deutlich erkennen und auch vorne reichte er gerade über ihren Schambereich. Es war klar, dass jede Bewegung das Darunter aufblitzen lassen würde. Von hinten blitzte sogar das Höschen auf, auch ohne dass sie sich großartig bewegte. Normalerweise würden die meisten Frauen darunter zumindest eine blickdichte Leggins tragen, sofern sie nicht ‚zu Hause' mit ihren Liebsten etwas Besonderes vorhatten. Das jedoch war nicht in meinem Sinn. Genauso knapp war das enganliegende Top mit den Spagettiträgern, das ihren Bauch freiließ.
„Nun zufrieden?", fragte sie mich etwas provozierend.
Mir machte sie damit jedoch nichts vor. Das war nur, um sich selbst Mut zu machen. Hatte ich es doch damals anfangs genauso gemacht, als ich noch mit meinem Schlampenlook unterwegs war und mich noch nicht wirklich daran gewöhnt hatte.
„Nein, nicht wirklich. Der Mini ist zu kurz! Das Top gefällt mir aber, allerdings passt dazu kein BH. Ich mag's nicht, wenn man die Träger darunter sieht. Lass den mal weg! Probier' mal den anderen Minirock dazu.", antwortete ich gelassen.
Nun erntete ich einen kurzen, aber überraschten Blick von Carina. Offensichtlich hatte sie damit gerechnet, ich wäre begeistert. Aber sie drehte ohne was zu sagen ab und schon war sie wieder in der Umkleide verschwunden.
„Wow!", entfuhr es mir, als sie das nächste Mal erschien. Das enge knalligrote Top ließ nun ihre Nippel deutlich erkennen. Und wenn mich nicht alles täuschte, dann machte dieser Aufzug Carina ziemlich geil, denn ihre Brustwarzen schienen steif zu sein. Der kurze gelbe Minirock war etwas länger als derjenige zuvor und verdeckte von hinten ihren Po komplett, während er vorne etwa fünf Zentimeter über ihren Schrittansatz reichte. Ab dem Bündchen bis etwa zur Hälfte der Hüfte war er körperbetont eng geschnitten, danach fiel er in natürlichen Falten nach unten. Es war klar, dass dadurch sogar beim Gehen das eine oder andere Mal etwas aufblitzen würde.
„Perfekt!", entschied ich sofort, „Das nehmen wir. Zieh es aus und gib mir die zwei Teile, und dann warte hier. Ich bezahle sie, dann kannst du sie gleich wieder anziehen und anbehalten."
„Ok", seufzte Carina, als hätte sie schon damit gerechnet.
Einige Minuten später war ich wieder zurück bei der Umkleide und reichte ihr Top und Rock.
„Das wird ganz schön ungewohnt. Ich trage sonst nie Röcke ... und der hier ist schon ziemlich kurz", meinte sie etwas unsicher.
„Aha", dachte ich amüsiert, „die gespielte Coolness ist weg, jetzt wo es ernst wird ..."
„Nun, wenn du nicht willst, dann lassen wir es eben", erwiderte ich gelassen.
„Nein, schon gut, ich mach es ja", beeilte sie sich zu sagen und verschwand wieder ins Innere der Kabine um sich erneut umzuziehen.
„Gib mir dann schon mal deine anderen Klamotten, dann kann ich sie gleich in die Tüte packen", rief ich ihr hinterher.
„Ok", kam es leise zurück.
Kurz darauf stand sie wieder vor mir. Die Plastiktüte mit dem Aufdruck der Boutique und mit ihren alten Klamotten darin hatte ich absichtlich an die gegenüberliegende Wand zu den Umkleiden abgestellt.
„Du siehst toll aus", lobte ich sie mit einem anerkennenden Blick, „Allerdings passen deine Treter da gar nicht dazu. Wir brauchen noch passende Schuhe für dich. Die werden wir gleich besorgen."
„Stimmt", erwiderte sie mit einem Blick auf die weißen Turnschuhe, die sie anhatte.
„Gut, dann nimm die Tüte mit deinen alten Sachen und komm mit. Ich kenne hier in der Nähe ein tolles Schuhgeschäft, da finden wir sicher das Passende", forderte ich sie lächelnd auf und deutete auf die Plastiktüte.
Carina ging die drei -- vier Schritte bis zur Wand und beugte sich nach vorne, um die Tüte aufzuheben. Ich wollte schon loslegen, als ihr wohl plötzlich einfiel, dass sie nicht mehr ihre Hose anhatte und so einen tollen Blick auf ihr weißes Höschen bot. Beinahe hektisch hockte sie sich hin, um auf diese Weise die Einkaufstüte hochzuheben.
„Halt!", stoppte ich sie im letzten Moment, „So wie du es zuvor gemacht hast, war es schon richtig!"
Sie wusste genau was ich meinte, trotzdem fragte sie, „Was meinst du?"
„Das weißt du doch. Genau deshalb habe ich diesen Mini für dich ausgesucht. Nicht hinhocken, sondern runterbeugen", erwiderte ich gelassen.
Wieder ließ sie ein leises Aufseufzen hören, kam aber dann meinem Wunsch nach, drückte dieses Mal sogar ihre Beine durch und beugte sich nach unten.
„Hm ...", brummte ich nachdenklich, „Da stimmt was nicht."
Carina hob die Tüte hoch und wandte sich mir wieder zu. „Was denn?"
„Ich weiß!", tat ich so, als hätte ich gerade die Erleuchtung, „Dein Höschen passt nicht. ... Zieh es aus!"
„Das ist nicht dein Ernst!", entfuhr es ihr, „... Da kann ja jeder dann gleich alles sehen."
„Mein vollster Ernst", erwiderte ich gelassen, „... natürlich können wir das Ganze auch ..."
„... beenden! Ich weiß schon", unterbrach sie mich, „Also gut, ich tu's!"
Schon drehte sie ab, um wieder in die Umkleidekabine zu verschwinden.
„Wo willst du hin?", stoppte ich sie erneut.
„Na meinen Slip ausziehen, das willst du doch."
„Dazu musst du nicht in die Kabine. Mach es hier, sieht sowieso gleich jeder alles", wies ich sie bestimmt und fordernd darauf extra nochmal hin.
„Also die Jugend heutzutage ...", war plötzlich hinter mir zu hören und Carina lief schlagartig rot wie eine Tomate an.
Ich drehte mich lächelnd um und sah eine Frau um die vierzig, welche wohl ebenfalls gerade den Umkleidebereich angesteuert hatte. In der Hand ebenfalls ein Oberteil und einen Rock haltend, die zugegebenermaßen etwas ‚verdeckender' geschnitten waren, als das was Carina gerade trug. Allerdings waren wir hier eher in einer Boutique für junge Mode und entsprechend sahen die Teile auch aus. Offensichtlich war sie eine Frau, die ihre Jugend vergeblich erhalten wollte, indem sie sich entsprechend ‚unpassend' kleidete. Viel interessanter jedoch für mich war, dass sie ihren Ausspruch offensichtlich nicht tadelnd gemeint hatte, denn das Grinsen in ihrem Gesicht sagte da etwas ganz anderes aus.
„Sie sollten das vielleicht auch mal ausprobieren. Ich zeige meiner Freundin gerade, wie geil es ist, wenn der Wind untenrum ungeschützt durch den Schritt pfeift", lächelte ich sie an.
„Oh, ich kenne das auch", gestand sie selbstbewusst.
„Übrigens, nicht böse sein, aber ich denke nicht, dass Ihnen das was sie da in der Hand halten wirklich steht." Ich blickte kritisch auf die beiden Teile.
„Meinst du?", fragte sie ebenfalls mit einem kritischen Blick darauf.
„Ja, mal abgesehen vom Schnitt passen die Farben nicht zu Ihnen. Ich glaube eher, dass Ihnen warme Farben besser stehen, so wie dieses kupferbraune Teil da neben Ihnen. Das bringt Ihren Taint besser zur Geltung."
„Wirklich? Irgendwie mag ich aber knallige, bunte Farben ...", meinte sie zweifelnd, „Und was meinst du mit dem Schnitt?"
Ich blickte kurz zu Carina, die noch immer wie angewurzelt dastand.
„Na auf was wartest du! Nun zieh schon den hässlichen Slip aus!", forderte ich sie betont tadelnd auf, wandte mich dann wieder der Frau zu.
„Nun, bunt ist ja kein Problem. Ein gesetztes dunkles Rot, oder dunkles Gelb und so weiter, könnte ich mir durchaus gut bei Ihnen vorstellen. Und das mit dem Schnitt, ... wie soll ich sagen, ... das hier ist ja eher ein Laden für jugendliche Mode ..."
„Du meinst, ich bin zu alt dafür", unterbrach sie mich schnippisch und sichtlich etwas eingeschnappt.
„Quatsch!", ließ ich mich davon nicht beeindrucken, „Man ist nie zu alt für sexy Mode. Außerdem sehen Sie ja toll aus. Aber mit dem hier, was hier angeboten wird, wirkt es dann eher wie bei einer Frau, die zwanghaft als Jugendliche durchgehen will. Das aber haben Sie gar nicht nötig. Meine Mutter zieht sich auch sehr sexy an, aber hier würde sie sicher nicht für sich einkaufen. Ich würde Ihnen mal die Boutique drei Geschäfte weiter empfehlen. Da war sie auch schon shoppen. Die führen Teile, die sehr sexy sind, ... auch sehr knapp, wenn man das möchte. In der letzten Kombi, welche sie dort gekauft hat, ... ich sage Ihnen, da sah Mama wirklich gleich zehn Jahre jünger darin aus und es wirkte wirklich nicht wie gewollt und nicht gekonnt."
„Echt? Ich glaube ich weiß, welchen Laden du meinst. Der sieht aber irgendwie so konservativ aus. Und das bin ich nicht ..."
„So fertig!", verkündete Carina.
„Mist!", dachte ich, „Jetzt habe ich es gar nicht gesehen, wie sie sich beim Ausziehen angestellt hat." Dann hatte ich aber eine spontane Idee.
„Zeig her!", forderte ich sie grinsend auf.
Wieder seufzte sie, hob aber dann brav den Mini vorne hoch und zeigte mir ihre blanke Möse. Dass sie tatsächlich rasiert war, gefiel mir.
„Sehr gut!", lobte ich sie und wandte mich wieder der Frau zu, „Das sieht nur von außen so aus. Die haben aber auch weniger konservative Sachen. Ich habe selbst ein paar Teile von dort."
„Hm, vielleicht sollte ich es ja wirklich mal dort versuchen", meinte die Frau nachdenklich.
„Na, dann noch viel Spaß beim Einkaufen", wünschte ich ihr und zu Carina, „Komm, wir brauchen ja noch Schuhe für dich!"
„Euch auch noch!", rief die Frau uns hinterher.
Ich ging zügig die Straße entlang, während mir Carina folgte.
„Warte, nicht so schnell! So eilig haben wir es ja auch wieder nicht. Mein Mini ...", wollte sie mich auf ihr Problem aufmerksam machen, ohne es auszusprechen.
Ich blieb stehen und sah sie ernst an.
„Du meinst, dein Mini springt beim Gehen hoch und zeigt dein blankes Döschen? Ist das dein Problem?", fragte ich laut.
„Ja, aber bitte nicht so laut, es kann sonst ja gleich jeder hören!", meinte sie leise.
„Was denn? Dass du unter deinem Rock nackt bist?", fragte ich nicht weniger leise als zuvor.
„Bitte Maria", flehte sie mich an.
„Hör zu, Carina. Ich kenne dein Problem ganz genau. Ich war auch schon so unterwegs wie du jetzt. Also weiß ich, was in dir vorgeht. Und gib's zu, ... du hattest bisher nur nicht den Mut dazu, so rumzulaufen. Tatsache ist aber, dass du ein kleines geiles Schweinchen bist. Deine blankrasierte Möse beweist das doch. Wenn ich es jetzt kontrollieren würde, ... ich bin sicher, dass sie inzwischen auch nass ist, oder?", wagte ich einen Schuss ins Blaue.
Sofort kam wieder Farbe ins Gesicht von Carina. Und zwar eine ziemliche knallrote.
„Aha, dachte ich es mir doch. Das Ganze macht dich an. Also stell dich nicht so an und denke daran, dass dir gleich der Schuhverkäufer beim Anprobieren direkt auf die heiße Spalte sieht", provozierte ich sie noch ein wenig. Ich wandte mich wieder ab und ging einfach weiter. Mir war klar, dass es für sie ein kleiner Spießrutenlauf war. Aber täuschen konnte sie mich nicht. Carinas Verhalten zeigte eindeutig devote Züge, sonst hätte sie sich nämlich nicht so leicht untergeordnet. Die Aussicht darauf in die engere Wahl bei meinem kleinen Wettbewerb zu kommen, hin oder her. Ich nahm mir vor, Carina auf jeden Fall meinen Eltern zu empfehlen. Aber vorher wollte ich noch ein wenig Spaß mit ihr haben.
Als wir im Schuhladen ankamen, zierte noch immer -- möglicherweise auch ‚wieder' eine zarte Röte ihr Gesicht.
„Genieß was kommt und hör auf dich zu schämen. Du wirst gleich sehen, dass du die Stärkere bist!", flüsterte ich ihr ins Ohr, wandte mich aber gleich wieder ab. Mein Blick durchstreifte das Geschäft, bis ich tatsächlich das Glück hatte, einen männlichen Verkäufer zu finden. Tatsächlich waren in Boutiquen und Schuhgeschäften ja meist weibliche Angestellte zu finden. Aber ein Mann war für das, was ich mit Carina vorhatte natürlich viel besser geeignet. Also steuerte ich ihn direkt an.
„Entschuldigung", sprach ich ihn an.
„Was kann ich für Sie tun?", lächelte er mich freundlich an.
„Wir suchen hier für meine Freundin passend Schuhe zu ihrem Outfit", teilte ich ihm mit einem Blick zu Carina an, die mir gefolgt war.
„Kein Problem. Ich kann Ihnen gerne eine Auswahl zeigen", erwiderte er und deutete in Richtung einer Regalreihe, „Wenn Sie mir bitte folgen wollen."
Als wir dort ankamen, erkannte ich sofort, dass der Verkäufer zumindest Geschmack besaß, denn es gab einige Paare, welche durchaus zu Carinas Outfit passten. Allerdings hatten alle ein gewisses Manko ...
„Hier bitte sehr. Ich denke, dass dieses Paar gut passen würde", nahm er eines der Schuhpaare aus dem Regal, „oder auch dieses hier." Er nahm ein zweites Paar Schuhe zur Hand.
„Ja, Sie haben Recht. Die würden wirklich passen. Aber mir schwebt da noch etwas anderes vor. Haben Sie keine Schuhe mit höheren Absätzen." Ich lächelte ihn an.
„Selbstverständlich. Wie Sie wünschen. Ich dachte nur, da Ihre Freundin Turnschuhe trägt, wäre sie so hohe Absätze nicht gewohnt. ... Wenn Sie mir bitte folgen wollen. ..." Er führte uns ein paar Regale weiter.
„Ah ja, das hier sieht schon viel besser aus!", lächelte ich zufrieden, als ich sah, dass sich hier wohl die Regalreihen mit den Pumps und HighHeels befanden.
„Aber Sie hatten schon Recht. Meine Freundin ist das Laufen mit solchen Schuhen nicht gewohnt. Deshalb wäre ich Ihnen auch Dankbar, wenn Sie ihr beim Anziehen helfen könnten", fuhr ich fort und setzte einen bittenden Blick auf. ... Auch wenn das Eine mit dem Anderen eigentlich nichts zu tun hatte, stimmte er sofort zu.
„Wenn Sie sich bitte setzen würden", forderte er Carina höflich auf, „Ich suche inzwischen mal passende Schuhe aus."
Die leichte Röte in ihrem Gesicht steigerte sich, zeigte, dass ihr nun auch klar geworden war, worauf ich hinauswollte. Doch nachdem sie einmal tief durchgeatmet hatte, nickte sie mir beinahe unmerklich bestätigend zu. Ich war etwas überrascht, da ich ihr das gar nicht zugetraut hätte. Aber ich war auch ziemlich gespannt, wie es sich weiter entwickeln würde.
Es dauerte nicht lange, bis der junge Verkäufer mit drei Paar Schuhen ankam.
Wieder musste ich ihm innerlich zugestehen, dass er Geschmack bewies, denn die Paare, die er anbrachte, waren farblich auf Carinas Klamotten abgestimmt. Es war sogar das Paar dabei, welches ich auf dem ersten Rundblick über die Regale auch ausgesucht hatte. Mir war schon jetzt klar, dass es diese werden würden, sollten sie ihr passen.
„Also hier hätten wir rote Pumps mit zehn Zentimeter hohen Absätzen, die gut passen würden und mit dem Top harmoniert", meinte er und ließ sich vor der sitzenden Carina auf einem Knie nieder, um ihr zu helfen, in diese zu schlüpfen.
Zwar hatte er damit schon mal einen schönen Blick auf ihre Beine und dem kurzen Rock, aber einen Blick darunter war ihm ‚noch' nicht möglich. Mir war genauso wie Carina klar, dass sich das ändern würde, sobald sie ihren Fuß etwas anhob, damit er ihr den Schuh anziehen konnte. Und wieder überraschte sie mich. Denn sie lächelte den Schuhverkäufer an und hob ihm ihr Bein entgegen.
Doch vorerst konzentrierte er sich zu meiner Enttäuschung auf ihren Fuß, und schob den Pumps sie leicht am Rist stützend darüber.
„Wenn er jetzt den Blick hebt, muss er es doch sehen!", durchfuhr es mich.
Doch er hob ihn nicht an, sondern drehte sich erstmal zur Seite, um den zweiten Pumps zur Hand zu nehmen.
„VERDAMMT!", dachte ich.
Am besten Sie versuchen gleich mal damit zu Laufen. Dann können Sie gleich sehen, ob sie mit dieser Absatzhöhe ...", begann er und sockte, denn nun fiel sein Blick tatsächlich auf das rasierte Pfläumchen von Carina.
„... laufen können", vollendete Carina nun ziemlich cool seinen Satz, „Das wollten Sie doch sagen, oder?"
„Äh, ja, ... entschuldigen Sie. ... Ich ... ich wollte nicht ... wollte Sie nicht anstarren", stotterte er nun unsicher und zog seinerseits Farbe auf.
„Nun, ich gehe davon aus, dass es schwierig werden wird, ... mit dieser Absatzhöhe", mischte ich mich nun wieder ein, um ihm zu helfen, sich wieder zu fangen.
„Ich kann's ja mal probieren", meinte Carina, „Wenn Sie mir bitte hochhelfen würden ..."
„Na...natürlich", stotterte er, fing sich dann etwas und stand selbst wieder auf, um ihr aufzuhelfen.
Es passierte genau das, was passieren musste und was eine raffinierte Frau vielleicht mit Absicht gemacht hätte, wenn Sie einen Mann anbaggern wollte. Aber dieses Mal war es wirklich Zufall. Denn kaum stand Carina auf den eigenen Füßen, begann sie auf den hohen Absätzen so sehr zu wackeln, dass sie sich an dem jungen Mann festhalten musste.
„Entschuldigung!", hauchte sie und klammerte sich an seinem Arm fest.
„Kein ... kein Problem", erwiderte der Schuhverkäufer und es war ihm anzusehen, wie sehr er darüber nachdachte, ob das nun eine Anmache war, oder nicht. Obwohl ich fand, dass es eigentlich recht eindeutig war, ... oder besser gesagt, normalerweise gewesen wäre.
„Also das wird so nichts!", warf ich ein, „Die Pumps scheinen noch etwas zu hoch für dich zu sein. Dafür musst du noch üben. Dafür ist aber erstmal keine Zeit. Probier' mal die roten Riemchensandaletten. Die haben etwas weniger Absatz."
„In Ordnung Maria", antwortete Carina, ließ den Arm des Mannes los und versuchte sich etwas wackelig und vorsichtig wieder hinzusetzen.
Etwas unsicher kniete sich der Verkäufer wieder vor sie hin und fischte nach den Sandaletten.
„Nur keine Hemmungen! Sie dürfen gerne hinsehen. Wenn eine Frau wie Carina so rumläuft, dann will sie auch gesehen werden!", raunte ich ihm zu.
„Aber ich ...", stockte er.
Carina zog es wieder einmal vor rote Farbe im Gesicht aufzulegen. Doch dann stellte sie ihre Beine mit Absicht etwas breiter hin und hielt ihm den Fuß hin.
Dieser Einladung konnte er natürlich nicht widerstehen. Vorsichtig zog er ihr den Pumps vom Fuß. Doch dieses Mal fiel dabei sein Blick unter ihren Mini.
„Nicht schlecht", dachte ich etwas amüsiert, als ich sah, wie sich seine Hose noch mehr ausbeulte.
Nun, es dauerte ungewöhnlich lange, bis er Carina schließlich die Riemchensandaletten angezogen hatte. Was mich nicht wunderte, da er sich kaum darauf konzentrierte und den genießerischen Voyeur spielte. Und auch Carina schien sich in ihrer Rolle plötzlich wohl zu fühlen, denn ihre Wangen zeigten ein aufgeregtes Rot und dieses Mal war es eindeutig nicht vor Peinlichkeit. Meine kleine Freundin war eindeutig erregt.
Nun, ehrlich gesagt ließ mich das Ganze auch nicht gerade kalt. Mein dauernasses Höschen wurde dabei noch nasser, denn ich spürte geradezu wie ich wieder einmal richtiggehend auslief. Meine Möse kribbelte fürchterlich. Na ja, nicht wirklich fürchterlich, denn im Grunde genoss ich es ja. Es war nur ein wenig blöd, da ich wusste, dass ich keine Befriedigung finden würde, bevor ich nach Hause kam und Mama mich zu einer ‚Kissenschlacht' einlud. Dass sie das tun würde, daran hegte ich keinen Zweifel. Vor allem nicht, nachdem was wir mit Papa am Wochenende veranstaltet hatten.
Obwohl Carina die Sandaletten anhatte, überprüfte der vor ihr kniende junge Mann ‚noch' den genauen Sitz, die Passform und was weiß ich noch alles. Meine kleine Freundin schien es in der Zwischenzeit wirklich zu genießen, was der Verkäufer da mit ihr trieb. Als er jedoch dabei plötzlich seine Hand an ihrem Bein immer weiter nach oben wandern ließ, beschloss ich einzugreifen.
„Ich sagte ‚Ansehen' und nicht ‚Anfassen'", sagte ich streng und musste mir im nächsten Moment wirklich Mühe geben, um nicht laut loszulachen. Denn beide zuckten leicht erschrocken zusammen, als wären sie gerade bei etwas Verbotenem ertappt worden. Doch ich blieb streng, „Steh auf und lauf ein paar Schritte!"
„Ja, Maria", erfolgte es wieder ganz brav von Carina. Sie ließ sich erneut vom Verkäufer hoch helfen. Im ersten Augenblick war sie noch etwas unsicher auf den Beinen, auch wenn sie mit diesen Schuhen nicht so unsäglich wackelte. Sie versuchte ein paar tapsige Schritte.
„Gar nicht mal so schlecht", dachte ich, als ich sah, dass sie einigermaßen mit dem sieben bis acht Zentimetern Absatzhöhe klar kam.
„Sieht gut aus! Die nehmen wir!", entschied ich bestimmt, um gleich jegliche Widerworte zu unterdrücken.
„Meinst du? Ich fühle mich ziemlich unsicher darin?", kam es trotzdem von Carina.
„Ach was. Bis heute Abend hast du dich daran gewöhnt", wischte ich ihre Bedenken weg.
„Ich soll sie bis heute Abend anlassen? Ich weiß nicht, ob ich das aushalte. Mir beginnen schon jetzt die Füße wehzutun", wandte sie erneut ein.
„Kann sie die Schuhe gleich anlassen?", wandte ich mich an den Verkäufer und überging ich ihren Einwand einfach.
„Natürlich. Ich müsste nur die beiden Anhänger dran noch abmachen", antwortete dieser nun doch etwas erstaunt darüber, dass sich Carina anscheinend alles von mir gefallen ließ. Doch er wagte nicht, irgendetwas zu sagen.
„Dann tun Sie das bitte. Ich zahle dann mit Kreditkarte." Ich blickte ihn wieder lächelnd an.
„Mann! Du machst Sachen!", lachte Carina unvermittelt los, nachdem wir aus dem Schuhladen wieder draußen waren und ein paar Schritte gelaufen waren. Ich überaus zufrieden und sie noch etwas unsicher auf ihren Absätzen.
„Wieso ich? Du läufst doch hier mit ultrakurzem Mini und ohne Höschen herum und lässt dich von einem Schuhverkäufer befummeln", schmunzelte ich.
Carina stutzte. Dann grinste sie mich an, „Ja, aber nur, weil du das so wolltest, nicht wahr? ... Aber ganz ehrlich. Erst habe ich mich ja fürchterlich geschämt, aber dann fand ich es irgendwie geil. ... Und du hattest Recht damit, als du sagtest, dass ich letztendlich die Stärkere sein würde. Der Typ hätte uns aus der Hand gefressen, wenn wir das gewollt hätten."
„Hat er doch, ... in gewisser Weise. Schließlich hat er gemacht, was er tun sollte", bestärkte ich sie, wandte dann aber ein, „Mit einem liegst du aber falsch ..."
„Wobei denn?", hakte sie noch immer grinsend und nun wirklich viel selbstbewusster nach.
„Du hast dich erst nicht nur geschämt und fandst es dann geil. ... Du hast dich geschämt und warst gleichzeitig trotzdem geil!", kicherte ich.
„Ok, ok, ich geb's ja zu", kicherte sie mit.
„Aber jetzt mal im Ernst", kam es kurz darauf von ihr nachdem wir wieder ein paar Schritte gelaufen waren, „Muss ich wirklich die Schuhe bis zum Abend anbehalten. Ich weiß wirklich nicht, ob ich das schaffe. Meine Beine sind so eine Haltung einfach nicht gewohnt und tun jetzt schon weh."
„Du sagst es!", erwiderte ich gelassen.
Sie sah mich flehend an.
Ich verdrehte gespielt genervt die Augen.
„Gleich sagst du wieder, dass wir das Ganze ja beenden können", maulte Carina ein wenig.
„Hatte ich nicht vor! Ich meinte nur, dass du ja gesagt hast, dass du es nicht gewohnt bist. Ich weiß, dass es am Anfang hart ist, aber ich will, dass du dich daran gewöhnst, also bleiben sie an. ... Außerdem, ... wirst du die Schuhe auch morgen den ganzen Tag anhaben, wie die anderen Klamotten auch. Ich möchte, dass du so angezogen die Flyer verteilst."
„Auch ‚ne Art Werbung, wie?", fragte sie wenig begeistert, aber schlagfertig.
„Wenn du es so sehen willst. Es schadet sicherlich nicht, auch wenn ich damit etwas ganz anderes im Kopf habe", antwortete ich gelassen.
„Und was?", fragte Carina natürlich nach.
„Das meine Süße, das erfährst du dann morgen!"
Sie sah mich schlagartig etwas nachdenklich an, frage dann aber, „Und jetzt? Was machen wir jetzt? Wo gehen wir denn eigentlich hin?"
„Jetzt gehen wir eine Kleinigkeit essen. Ich habe Hunger und lade dich ein. Außerdem wirst du natürlich weiterhin tun, was ich dir sage, nicht wahr?"
Dieses Mal bestellte ich gleich für Carina mit. Natürlich ohne sie zu fragen was sie möchte. Und wieder bestätigte sich für mich, dass sie wohl eine devote Ader hatte, denn sie nahm es widerspruchslos hin. Sie lächelte sogar leicht in sich hinein. Ich war mir anfangs nicht ganz sicher, aber entweder amüsierte sie sich darüber, oder es gefiel ihr sogar.
„Gib mir mal dein Smartphone", forderte ich Carina auf, nachdem der Kellner mit unserer Bestellung weg war.
„Was willst du denn damit?", fragte sie zurück, schob es mir jedoch über den Tisch.
„Na, ein paar Erinnerungsfotos damit für dich machen", grinste ich sie an. Schnell startete ich die Kamera und hielt sie unter den Tisch. „Beine etwas auseinander, sonst sieht man nichts!", befahl ich ihr.
Scheinbar fand sie die Idee witzig, denn sie grinste mich breit an und schob ihre Beine tatsächlich auseinander. Ein kurzer Blitz und schon hatte ich ein Foto von ihrer nassen und vor allem nackten Spalte. Das nächste Foto machte ich über dem Tisch. Im Grunde eine einfache Portraitaufnahme. Das Ergebnis war jedoch noch nicht ganz zufriedenstellend, also forderte ich sich auf zu lächeln, den Kopf leicht zur Seite zu drehen und mich dann anzusehen.
„Besser", verkündete ich zufrieden und wies ihr an, „Steh mal auf und stell dich dort drüben hin, ich will auch eine Komplettaufnahme mit deinem Outfit machen."
Wieder tat sie es widerspruchslos. Offensichtlich hatte sie sich mit ihren knappen Klamotten abgefunden. Ich machte ein Foto, tat aber unzufrieden, obwohl es eigentlich in Ordnung war. Dass das Lokal noch nicht allzu gut besucht war, kam mir auch entgegen. Also ließ ich Carina ein wenig posieren und gar ihr entsprechende Anweisungen. Natürlich sorgte ich dafür, dass dabei die Posen immer ein wenig gewagter wurden. Allerdings achtete ich darauf, dass sie sich dabei auf den Fotos nicht entblößte ... noch nicht entblößte, aber doch so, dass sie ziemlich sexy rüberkam. So ließ ich sie sich zum Beispiel an einen unbesetzten Tisch lehnen, den Rücken durchgedrückt und den Hintern rausgestreckt. So war von der Seite durch ihren kurzen Mini zwar leicht der Poansatz zu sehen, aber auch nicht mehr.
„Nimm einen Stuhl, stell ihn in die Mitte und setz dich drauf. Ich will auch noch ein paar Fotos im Sitzen", forderte ich als nächstes.
Carina blickte mich kurz überrascht an, lächelte dann aber in meine Richtung. Sie wusste also, auf was ich aus war. Doch auch hier achtete ich erst einmal darauf, dass sie zwar sexy, aber nicht zu freizügig rüberkam. Das Carina das Ganze schon wieder ziemlich anmachte, zeigte sich eindeutig darin, dass sich ihre Nippel hart unter ihrem Top abzeichneten.
„Jetzt dreh den Stuhl um und setze dich mit gespreizten Beinen darüber ... den Oberkörper lehnst du nach vorne auf die Lehne", kam dann meine nächste Anweisung. Es war klar, dass durch die Holzstreben der Lehne hindurch und durch ihr kurzes Faltenröckchen ihre Möse wieder zu sehen sein würde.
Erneut lächelte mich Carina wissend an. Dann kam sie auch dieser Aufforderung nach. Und es war klar, dass dadurch auch einige Gäste einen netten Einblick bekommen würden, denn natürlich waren wir mit unserem Tun bereits aufgefallen. Vor allem konnte man sehen, wie nass die nackte Spalte inzwischen war. Ehrlich gesagt, ließ mich das Ganze auch ganz und gar nicht kalt und ich fühlte selbst, wir meine Säfte vermehrt zu fließen begannen.
Ich gab ihr auch in dieser Position noch ein paar Posinganweisungen um ein paar Variationen davon zu bekommen.
Da ich den Kellner mit unseren Getränken ankommen sah, beendete ich das Fotoshooting. Ich hatte sowieso genügend Aufnahmen von Carina.
Kaum standen unsere Getränke vor uns und der Kellner war wieder weg, gab ich ihr das Smartphone lächelnd zurück.
„Danke", lächelte sie zurück und fragte, „Soll ich dir die Fotos auch auf dein Smartphone schicken?"
„Nein, nicht nötig. Das sollen persönliche Erinnerungen für dich sein, wie es ist, wenn man als Schlampe unterwegs ist", grinste ich sie an und fügte dann hinzu, „Außerdem dachte ich, dass du ein paar ordentliche Fotos für deine Anmeldung beim Wettbewerb brauchst."
„Du meinst, ich soll diese Fotos dafür nehmen?", wurde sie rot.
„Klar, schließlich geht es um die sexiest Studenten und Studentinnen", schmunzelte ich, „Und du solltest dich gleich anmelden, denn ich werde heute schon mal eine erste Vorauswahl durchführen, da hätte ich dich gerne dabei. Allerdings, denke daran, ich entscheide nicht, wer dann welchen Platz belegt. Also überlege dir gut, welche Fotos du hochlädst."
„Gibst du mir einen Tipp, welche Fotos ich dafür auswählen soll? Ich meine, das Portraitfoto ist klar, das wird ja so auf der Seite gefordert ... aber die anderen?" Sie sah mich bittend an.
„Hm ... das wäre ja unfair den anderen gegenüber. Schließlich weiß ich ja, was meine Eltern mögen. ... Aber gut, ich gebe dir einen Tipp. ... ‚Sexy' heißt nicht zu freizügig und ‚Heiß' nicht zu verschlossen. Außerdem wird Mut belohnt", grinste ich sie frech an.
„Hm ... das macht es nicht wirklich leichter", murmelte sie, während sie sich das erste Mal die Fotos auf ihrem Phone selbst ansah. Doch dann nickte sie entschlossen und wählte sich auf der Seite ein, um sich anzumelden ...
Ich war ziemlich aufgekratzt als ich schließlich am späten Nachmittag heimkam. Das kleine Spielchen mit Carina hatte mich echt angeheizt. Ich war sowas von rollig und ich hoffte nur, dass Mama Lust dazu hatte mich ordentlich ranzunehmen. Aber ich musste Carina auch zugestehen, dass sie wirklich die besten Aufnahmen für die Seite ausgewählt hatte. Das Portrait zeigte ihr schönes Gesicht und das Foto von der Seite, wo sie am Tisch lehnte und ihr Poansatz zu sehen war, war ebenfalls heiß, genauso, wie jenes, welches ich von der Seite sitzend von ihr gemacht hatte, wo sie ihre Beine hochgehoben hatte, sah sehr sexy aus. Der Hammer war jedoch ein Bild aus der Serie mit den gespreizten Beinen und der Sessellehne. Da hatte sie eines ausgewählt, wo ihre Spalte von der mittleren Holzstrebe zwar verdeckt war, aber trotzdem klar erkennbar war, dass sie in diesem kurzen Rock ohne Höschen unterwegs war. Ich war wirklich neugierig, was Mama dazu sagen würde.
„Hallo Mama, bin wieder da", begrüßte ich sie.
Sie saß im Wohnbereich und war in irgendwelche Unterlagen vertieft.
„Ah, hallo mein Schatz", erwiderte sie lächelnd meinen Gruß.
„Mama, ich bin sowas von geil ... hast du Lust? Wir könnten ja mit Papas Sperma ein wenig spielen", kam ich gleich zur Sache.
„Später! Du wolltest mir ja noch eine Vorauswahl von deinen Kandidaten und Kandidatinnen zeigen", bremste sie mich zu meiner Enttäuschung, denn ich brauchte wirklich dringend Erleichterung.
Ich seufzte. Denn auch wenn ich bereits eine Vorauswahl getroffen hatte, nachdem Carina sich angemeldet hatte, so musste ich diese noch zusammenstellen und für Mama ausdrucken. Ich würde mich also an den PC setzen müssen.
„Keine Sorge, wir werden heute sicher noch genügend Spaß miteinander haben", schmunzelte meine Mutter, die mir wohl ansah, was in vorging.
„Dazu muss ich noch an den PC", sagte ich trotzdem wenig begeistert.
„Na dann mach! Ich bereite dann gleich alles fürs Abendessen vor, dann müssen wir uns damit später nicht mehr aufhalten", zwinkerte sie mir zu.
Es dauerte dann doch noch mal eine Stunde, bevor ich meiner Mutter die erste Vorauswahl präsentieren konnte. Leider musste ich noch einmal umsortieren, da ich zuvor nur von den Fotos ausgegangen war und nicht von den persönlichen Angaben, die ja ebenfalls gemacht werden mussten. Dadurch musste ich wegen der Vorgaben meiner Eltern nochmal zwei mögliche Kandidatinnen aussortieren, hatte dafür eine weitere, die sich kurz zuvor noch angemeldet hatte und hervorragend ins Schema passte. Bei den Männern war leider noch immer kein geeigneter Kandidat dabei. Diesbezüglich würden wir wohl noch etwas mehr Werbung machen müssen, wie ich mir für den nächsten Tag vornahm.
„Sehr gut", lobte mich Mama, „Das mit dem Wettbewerb war echt eine gute Idee." Sie sah sich gerade die sieben Ausdrucke mit den Fotos und den persönlichen Angaben an, die ich für sie vorbereitet hatte.
Ich war wirklich neugierig, was sie zu Carina sagen würde, die eigentlich perfekt für unsere Interessen war, denn sie war nicht nur ausgesprochen schön, sondern passte auch ins Beuteschema und war außerdem noch eindeutig devot veranlagt. Ich hatte wirklich überlegt, ob ich sie Mama ans Herz legen sollte, aber ich war zu gespannt, ob sie sie selbst auch auswählen würde.
„Die da passt nicht", stellte Mama klar und reichte mir einen Ausdruck.
Ich hoffte stark, dass es nicht Carina war. Doch schon nach einem kurzen Blick erkannte ich, dass es sich um eine andere junge Frau handelte. Aber so ganz erschloss sich mir nicht, warum diese nicht passen sollte. Schließlich war sah sie nicht weniger gut aus, wie Carina und entsprach auch den sonstigen Vorgaben meiner Eltern.
„Wieso denn nicht?", hakte ich deshalb nach und sah meine Mutter fragend an.
„Na siehst du nicht dieses hässliche Arschgeweih auf dem Foto. Dein Vater steht nicht sonderlich auf Tattoos", erwiderte sie schmunzelnd.
„Ok, ich werde zukünftig darauf achten", kündigte ich achselzuckend an, wobei mir diese Information neu war. Aber ich fand auch, dass Mama übertrieb. So hässlich war das Arschgeweih nun auch wieder nicht.
„Und die hier sieht mir etwas ... hm ... wie soll ich sagen ..." Sie überlegte kurz. „Ich weiß nicht genau ... aber irgendwas stört mich in ihrer Mimik. Die kommt auf jeden Fall ebenfalls raus."
Wieder reichte sie mir den entsprechenden Ausdruck. Es war erneut nicht Carina.
„Wow, die hier ist super. Ich bin sicher, die wird Gerfried gefallen", war sie von der nächsten begeistert. Sie schob mir auch dieses Papier zu und es handelte sich um eine Kandidatin, dir mir auch super gefallen hatte. Allerdings war es wieder nicht meine kleine Freundin.
„Die ist ja der Hit! Sehr mutig, sich so in einem Lokal ablichten zu lassen. Dein Vater wird begeistert sein", schwärmte Mama und mir war klar, dass sie damit nur Carina meinen konnte. Bei keiner anderen Kandidatin waren Fotos von einem Lokal dabei.
„Dachte ich mir schon, dass dir Carina gefällt. Die Fotos habe ich gemacht", grinste ich und erzählte ihr, wie ich sie kennengelernt hatte und was ich persönlich noch über sie herausgefunden hatte.
„Wow, die Kleine scheint also wirklich devot zu sein. Die wird auf jeden Fall dabei sein und wenn ich Gerfried dazu überreden muss. Aber so wie sie aussieht, wird er sie sowieso auswählen", war sie sich sicher.
Ich war wirklich zufrieden.
„Ich denke, die anderen drei können wir auch noch in die engere Auswahl nehmen", entschied sie sich, nachdem sie sich auch diese kurz angesehen hatte.
„Supi! Und jetzt Sex?", fragte ich frech grinsend, denn ich hatte es wirklich nötig. Tatsächlich lief mir der Muschisaft schon wieder den Beinen entlang nach unten.
„Gute Idee! Komm, du darfst mich lecken", schmunzelte Mama und schob ihre Beine sofort auseinander, sodass ihr Rock fast gänzlich automatisch hochrutschte. Klar, dass meine geile Mami genauso nass in ihrer Spalte war wie ich. Nur hatten bei ihr ihre Strapsstrümpfe verhindert, dass ihre Säfte weiter nach unten gelaufen wären.
„Poah!", dachte ich, „Wie fies ... aber dir geb' ich!"
Ich stürzte sofort auf ihre Perle los und saugte sie hart zwischen meine Lippen.
„Ahhhhhhhhh ... du ..." Weiter kam Mama nicht, denn ich ließ nun auch noch zusätzlich meine Zunge über die Spitze ihrer Klit fahren.
Im nächsten Moment rammte ich ihr auch schon zwei Finger hart ist nasse Dunkel und fickte sie in einem Wahnsinnstempo damit. Dabei achtete ich darauf, dass ich immer wieder an ihren G-Punkt kam. Ihre Beine klappten zu, doch da ich meinen Körper dazwischen geschoben hatte, schaffte sie es natürlich nicht. Und so dauerte es höchstens eine Minute, bevor Mama ihren Orgasmus lauthals herausschrie, sodass es sicher das ganze Haus gehört hatte. Mit Genuss fing ich ihr Squirting mit dem Mund auf und versuchte davon so viel wie möglich zu schlucken.
„Du Biest", keuchte Mama, als sie wieder etwas zu sich kam und grinste breit.
„Ich sagte doch ich bin geil. Ich halte es bald nicht mehr aus ... wenn du mich nicht gleich mit dem Strap-on fickst und mir Papas Soße ins geile Löchlein spritzt, dann kannst du gleich den Rohrstock holen, weil dann lege ich selbst Hand an", maulte ich ein wenig.
„So schlimm, mein Schatz? ... Na, dann komm ins Schlafzimmer, da können wir bequemer weiter machen", hatte sie nun doch Mitleid mit mir.
Dass Mama mich nur ein wenig zappeln lassen wollte, wurde mir sofort klar, als ich im Schlafzimmer sah, dass der Strap-on bereits mit dem dazugehörigem Füllmaterial dalag. Das war im Grunde auch notwendig, schließlich hatten das in Portionen in kleinen Plastikfläschchen abgefülltes Sperma und die Pisse von Papa ja auch noch auftauen müssen. Der Gedanke damit gleich selbst abgefüllt zu werden, verstärkte das inzwischen beinahe unerträgliche Kribbeln in meinem Möschen noch mehr. Mama schien es aber nicht viel anders zu ergehen, denn sie beeilte sich genauso aus ihrem Rock und ihrer Bluse herauszusteigen, wie ich aus meinen Klamotten. Schließlich standen wir beide nur mehr in Strapsen da. Im nächsten Moment fielen wir auch schon übereinander her und küssten uns leidenschaftlich.
„Bitte fick mich jetzt", forderte ich ungeduldig und vor Erregung keuchend, als wir unseren Kuss beendet hatten.
„Soll ich dich vorher, nicht erst ein bisschen lecken?", fragte Mama mit dem gewissen Glanz in den Augen, welcher zeigte, wie erregt sie ebenfalls war.
„Nein, später! Du kannst du mir Papas Soße aus dem geilen Loch lecken", erwiderte ich vulgär vor lauter Ungeduld etwas provozierend.
Im nächsten Augenblick packte mich Mama grob im Nacken und zog mich dominant und besitzergreifend an mich.
„Ich gebe hier den Ton an! Verstanden?", zischte sie mir streng zu.
„Ja, Mami", wimmerte ich, denn ihre bestimmende Art machte mich nur noch mehr an.
„Gut, dann hilf mir den Strap-on anzulegen, du geiles Flittchen", forderte sie im selben Tonfall und stieß mich beinahe grob in Richtung Strap-on auf das Nachttischchen zu.
Meine Muschi miaute bei dieser geilen Behandlung. Und dem Befehl kam ich natürlich gerne nach, hieß es doch, dass Mama mich nun endlich ficken würde.
Ich beeilte mich ihr die beiden Innendildos in Arsch und Fotze einzuführen und das Ledergeschirr des Strap-ons umzuschnallen.
„Ab aufs Bett und mach mir das Hündchen! Ich will dich von hinten ficken", befahl meine Mutter kaum dass sie das Spielzeug an hatte.
„Oh ja, geil! Reiß mir meine geile Möse auf", forderte ich derbe, während ich mich schon am Bettrand hinkniete und ihr meinen Hintern hinstreckte.
Aber offensichtlich wollte Mama mich noch ein wenig mehr quälen, denn anstatt mir den Silikonprügel ins Löchlein zu jagen, streichelte sie an der Innenseite meiner Oberschenkel herum, wohl um meine auslaufenden Säfte auf meiner Haut zu verreiben. Ich stöhnte ungeduldig und aufs äußerste erregt.
„Bitte fick mich endlich, Mama", jammerte ich, da ich es kaum noch aushalten konnte. Für ein Vorspiel hatte ich in diesem Moment wirklich keinen Bedarf. Ich wollte endlich ausgefüllt und hart gestoßen werden.
„Das mache ich nur unter einer Bedingung ... ich werde dir gleich die Geilheit aus dem Körper ficken. ... Dir dein Möschen und den Arsch hart abficken. ... Aber nur, wenn du dasselbe mit mir morgen dann machst!", lockte Mama mich verführerisch und strich dabei auch noch durch meine nasse Spalte.
„Alles was du willst, Mama! Nur fick mich endlich!", wimmerte ich mit meinem Hintern wackelnd, der sich ihr vor Sehnsucht noch weiter entgegenstreckte. Ich konnte kaum mehr denken, meine Schamlippen fühlten sich richtig geschwollen an.
„Wie du möchtest, meine Süße", wurde Mamas Tonfall nun wieder zärtlich.
Im nächsten Moment rammte sie mir auch schon den Silikonprügel durch die nasse Furche ins geile Löchlein. Ich stöhnte laut auf. Endlich spürte ich das, wonach ich mich schon die ganze Zeit über gesehnt hatte. Der Kunstpimmel hatte ziemlich dieselben Ausmaße von Papas Freudenspender und füllte mich genauso gut aus wie dieser, auch wenn der von Papa sich noch besser anfühlte. Mama rammelte mich hart und es dauerte keine zehn Stöße, bis ich meinen ersten Orgasmus heraus jaulte. Darauf nahm Mama aber keine Rücksicht, denn sie vögelte mich einfach hart weiter. Ich war so in meiner eigenen Lust gefangen, das ich ihr eigenes Keuchen nur am Rande mitbekam. Immer wieder stieß sie das Silikonteil in mich, mal härter, mal sanfter, dann wieder schneller und abwechselnd langsamer. Zwischendurch nagelte sie mich. förmlich ans Bett, im nächsten Augenblick kniete sie dann schon wieder hinter mir. Ich weiß nicht genau, wie oft ich kam, aber sicher acht oder neun Mal. Das letzte Mal, als sie mir in der Missionarsstellung liegend, Papas Samen mit einem Druck auf die Silikonhoden, selbst einen Abgang herausstöhnend, ins Möschen spritzte. Auf jeden Fall, war das Bett von meinen nassen Abgängen ziemlich eingesaut, aber endlich hatte sich die sexuelle Raserei in meinem Inneren etwas gelegt und ich lag erschöpft da.
Eigentlich wäre ich zu diesem Zeitpunkt fast eingeschlafen, doch das ließ Mama nicht zu. Denn kaum fielen mir die Augen zu, fühlte ich plötzlich, wie etwas in mein Gesicht spritzte. Im nächsten Moment riss ich auch schon den Mund auf, denn der Geruch war eindeutig. Mama hatte offensichtlich den Strap-on teilweise auch schon mit Papas Pisse aufgefüllt. Allerdings, obwohl ich das Ganze ziemlich geil fand und ich gleich wieder auf hundertachtzig war, schmeckte das aufgetaute Zeugs nicht sonderlich gut. Irgendwie hatte es auch nicht die richtige Temperatur. Frisch von der Quelle war es eben doch am besten.
„So, jetzt noch mal schnell auffüllen, dann geht's weiter", grinste Mama mich an, „Gleich ist dein Arsch auch noch dran!"
Ich war zwar noch etwas fertig, dafür aber schon wieder geil, wenn auch nicht mehr ganz so extrem wie zuvor. Deshalb raffte ich mich auf und sah meiner Mutter zu, wie sie die Kunsthoden wieder auffüllte. Kaum war sie damit fertig, streckte ich ihr schon wieder meinen Arsch hin. Einen Arschfick vor dem Einschlafen, dafür war ich auf jeden Fall noch zu haben. Doch Mama dirigierte mich erstmal wieder um und verpasste mir einen Kehlenfick mit dem Silikonschwanz. Was mich wiederum wieder zusätzlich aufheizte. Ich liebte es einfach, wenn mich jemand wie Mama es tat, an den Haaren packte und mich über einen Schwanz zog, bis dieser meinen Rachen durchstieß. Dies hatte einfach immer so etwas Dominantes und Demütigendes an sich, das mich immer wieder extrem kickte. Der entstehende Luftmangel, wenn sie meinen Kopf dann gegen sich presste und eine Zeitlang in dieser Position festhielt, tat sein Übriges in mir. Es dauerte nicht lange, bis ich erneut in sexuelle Raserei verfiel. Als sie mir dann den Lustspender auch noch hart durch die Rosette jagte, war es ganz und gar um mich geschehen. Und noch mehr, als sie begann mir mit der Hand auch noch dabei auf meine Bäckchen zu schlagen, um mich dazu zu animieren, mich selbst hart aufzuspießen. Ich weiß nicht, wie lange diese Arschfickrunde dauerte, oder wie oft ich dabei kam, nur noch das Mama mich in allen möglichen Positionen durchvögelte, dass mir Hören und Sehen verging. Erneut nahm sie dabei keinerlei Rücksicht darauf, ob ich gerade kam oder nicht. Im Gegenteil, war ich gerade selbst aktiv gewesen und wurde von einem Höhepunkt gestoppt selbst zu stoßen, übernahm sie es die weiter in mich stieß. Mama hörte damit erst auf, als sie selbst ein weiteres Mal kam und mir dabei wieder eine Ladung, dieses Mal in den Arsch spritzte.
Ich war nun wirklich völlig fertig und hätte eine Mütze Schlaf gebraucht. Aber meine geile Mami hatte noch immer nicht genug. Denn nun begann sie damit, mir Papas Lustsoße aus dem Hintereingang und meiner Möse zu lecken und saugen, was bei meiner inzwischen völlig überreizten Spalte dazu führte, dass ich noch zweimal kam, bis sie sich zufrieden gab. Danach schlief ich auf der Stelle beinahe übergangslos ein.
Am nächsten Morgen wachte ich ziemlich zufrieden, aber etwas gerädert wieder auf, als der ‚blöde' Wecker abging, um mich daran zu erinnern, dass ich noch eine Aufgabe hatte. Ich beeilte mich diesen abzustellen, um nicht auch noch Mama zu wecken, die, wie ich nun feststellte, noch immer mit dem umgeschnallten Strap-on neben mir lag und tief schlief.
Ich stand etwas unwillig auf und suchte mir frische Kleidung heraus, bevor ich leise das Schlafzimmer verließ. Eigentlich hätte ich gerne noch etwas mit Mama gekuschelt.
Ich zog den knielangen, grünen Bleistiftrock und die taillierte Bluse erst im Badezimmer an, nachdem ich geduscht und meine Reinigungseinläufe gemacht hatte an. Darunter war natürlich wieder ein Strapsset angesagt. Dann schminkte ich mich noch schnell und machte mich auf den Weg zum Bahnhof, wo ich Carina treffen wollte.
Im Bahnhofscafé gönnte ich mir erstmal einen Cappuccino, während ich meiner neuen Freundin ihre Ziele für den heutigen Tag bekannt gab. Sie hatte übrigens brav die Klamotten angezogen, die ich ihr am Vortag gekauft hatte. Allerdings schien sie ein wenig enttäuscht darüber zu sein, dass ich am Nachmittag keine Zeit für sie hatte, da ich ja mit Mama zu diesem Anwalt musste. Ich selbst nahm mir für diesen Tag zwei Frankfurter Universitäten vor und war bereits mittags wieder zu Hause. Mama und ich aßen noch eine Kleinigkeit, bevor wir uns auf den Weg zu Dr. Böltzer machten. Dass dieser so hieß und außerdem auch noch Notar war, erfuhr ich erst auf dem Hinweg von Mama.
Als wir dort ankamen wurden wir von der Vorzimmerdame freundlich begrüßt und sofort zu ihm ins Büro geführt. Dort erfuhr ich dann auch erstmals, dass für unsere zukünftigen ‚Angestellten' Fünfjahresverträge vorgesehen waren und auch was diese Verträge alles beinhalteten, da der Anwalt alles Punkt für Punkt mit Mama durchging. Dies war im Übrigen auch der Grund dafür, dass Mama mich mitgenommen hatte, da sie wollte, dass ich die Vertragsinhalte ebenfalls kannte. Schließlich musste ich ja ebenfalls wissen, was wir von unseren Bediensteten verlangen konnten und was nicht ging.
Etwas überrascht war ich, als Mama Dr. Böltzer die Akten der jungen Frauen an ihn übergab, um sie über einen Detektiv überprüfen zu lassen. Zwar war mir bekannt gewesen, dass dies gemacht werden sollte, aber nicht, dass dies ebenfalls über den Anwalt geschehen würde. Allerdings machte dieser auch deutlich, dass es in der kurzen Zeit schwierig werden würde zu überprüfen, ob die betreffenden auch tatsächlich wie gewünscht devot waren. Allerdings schien dies zu meiner Verblüffung Mama nicht sehr zu stören.
Dann überraschte mich Mama aber richtig. Sie zog aus ihrer Aktentasche noch eine Akte heraus und übergab sie dem Notar. Leider konnte ich nicht sehen, um wen es sich handelte.
„Ich möchte, dass Sie die notwendigen Verträge für diese junge Frau schon mal vorbereiten. Wir werden sie auf jeden Fall engagieren, wenn sie damit einverstanden ist. Allerdings werde ich mich mit Ihnen noch in Verbindung setzen und Ihnen genauere Anweisungen was sie betrifft mitteilen. Bis dahin veranlassen Sie bitte, dass sie ebenfalls überprüft wird. Das Ergebnis dieser Überprüfung hat Vorrang und ich möchte es schnellst möglichst erledigt haben." Mama sah Dr. Böltzer ernst an.
„Selbstverständlich, gnädige Frau", erwiderte dieser lächelnd.
„Wer ist die junge Frau, die du auf jeden Fall verpflichten willst, Mama?", fragte ich wenig später auf der Straße neugierig.
„Nur eine junge Frau, die mir über den Weg gelaufen ist und die ich bei unseren Bediensteten dabei haben möchte. Sie ist eine sehr vielversprechende Kandidatin. Mit ihr möchte ich Papa ... und auch dich überraschen", antwortete Mama in sich hineinlächelnd, „Aber nun komm, wir haben heute noch etwas vor." Im nächsten Moment drehte sie auch schon ab und steuerte in Richtung Stadtmitte.
„Was denn?", fragte ich, nachdem ich sie eingeholt hatte.
„Ich will noch etwas Schmuck für uns kaufen. Schließlich habe ich Gerfried versprochen, etwas von seinem Geld auszugeben", antwortete sie schmunzelnd.
Warum sie dabei geschmunzelt hatte, wurde mir kurze Zeit später klar. Denn ‚etwas' Schmuck hieß an diesem Tag wahre Berge von Schmuck und ‚etwas' Geld eine Summe, die mich schwindelig werden ließ. Insgesamt waren wir bei drei der edelsten Jubiliere der Stadt und bei jedem ließ sie über eine Million Euro im Laden. In jedem der Geschäfte suchte sie erstmal aus den bereits vorhandenen Schmuckstücken aus, bevor sie dann verschiedene Bilder von Schmuck aus ihrer Aktentasche zauberte, um diesen dann anfertigen zu lassen. Bei den Bildern handelte es sich in der Hauptsache um Modeschmuck aus der Lolitascene, den Mama aber als echten Schmuck haben wollte. Dabei handelte es sich um so eine Menge, dass mir klar wurde, warum sie damit gleich drei Jubiliere beauftragte, denn ansonsten wären diese wohl sehr lange damit beschäftigt gewesen. Mir war etwas mulmig zumute, als wir mit Aktentaschen voller wertvollen Schmuck beladen durch die Stadt gingen, die wir von den Jubilieren zur Verfügung gestellt bekommen hatten. Wir hatten Schmuck im Wert von weit einer Million bei uns und ich war froh, als wir damit sicher nach Hause kamen.
Am nächsten Morgen riss mich erneut der Wecker aus dem Schlaf, während Mama noch wie ein Murmeltier schlief. Dieses Mal hatte sie es sich aber verdient, hatte ich ihr doch wie sie mich am Abend zuvor mit dem Strap-on durchgenommen und ihr diverse Ladungen von Paps verpasst. Allerdings hatte sie mir während des geilen Bettgeflüsters auch etwas auf den Weg mitgegeben, nämlich dass ich Carina noch etwas weiter antesten sollte, um zu erfahren wie weit sie bereit war zu gehen. Außerdem sollte ich auch noch einmal nachsehen, ob sich noch weitere mögliche Kandidatinnen oder gar ein geeigneter Kandidat auf der Seite angemeldet hatte, damit diese ebenfalls noch überprüft werden konnten, bevor Papa am Freitag wieder nach Hause kam.
Nachdem wir wieder Flyer an diversen Unis und Hochschulen in Hessen und im angrenzenden Bayern verteilt hatten, hatte ich mich mit Carina wieder in dem Lokal verabredet, in dem wir uns kennengelernt hatten. Da ich mir immer die Unis ausgesucht hatte, die näher waren, war ich klarerweise auch früher da. Ich hatte mir vorgenommen, Carina nicht nur zu testen, sondern ihr wie versprochen auch reinen Wein über die ganze Aktion einzuschenken, wie ich es ihr auch versprochen hatte.
Die Wartezeit nutzte ich um mir die Kandidaten und Kandidatinnen anzusehen, die sich inzwischen neu angemeldet hatten. Dieses Mal war auch ein junger Mann dabei, der vielversprechend aussah. Außerdem wieder zwei Mädels, die in das Beuteschema passten. Ich hatte mir meinen Laptop mitgenommen und begann, während ich auf Carina wartete, die entsprechenden Akten zusammen zu stellen.
Ich war damit beinahe fertig, als meine kleine Freundin freudestrahlend ankam und mich anlächelte.
„Hallo Maria", begrüßte sie mich.
„Hi Carina. Wie ist es bei dir gelaufen?", kam ich sofort zur Sache, lächelte sie aber ebenfalls an. Sie trug erneut die Schuhe und den Mini, den ich ihr gekauft hatte, allerdings hatte sie ein anderes Top an. Eines, welches sie sich selbst besorgt hatte, aber ähnlich knapp geschnitten war, wie das, das ich ihr besorgt hatte. Um das andere in die Wäsche zu geben, wie sie mir bereits am Morgen berichtet hatte.
„Super! Es fand bei beiden Unis großen Anklang. Ich glaube, deine Aktion dürfte dort im Moment das Gesprächsthema Nummer 1 sein", antwortete sie.
„Sehr gut! Wir brauchen noch jede Menge neue Anmeldungen, um eine gute Auswahl zusammen zu bekommen." Ich blickte sie erfreut an. „Leider haben wir heute die letzten Flyer ja schon verteilt und der Anmeldeschluss ist ja schon morgen."
Tatsächlich hatten wir noch nicht genügend passende Bewerber und Bewerberinnen zusammen. Sollte Papa auch noch welche von jenen aussortieren, die wir dem Notar beziehungsweise der Detektei zum Überprüfen gegeben hatten, dann wurde es wirklich knapp die gewünschte Anzahl an Personal zusammen zu bekommen. Außerdem war ja auch nicht sicher, ob diese sich auf das Ganze einlassen würden.
„Wird schon klappen. Ich bin sicher, dass sich heute noch eine ganze Menge anmelden werden. Ich habe das einfach im Gefühl", erwiderte Carina überzeugt.
„Wie auch immer. Ich habe jetzt Hunger. Komm mit, wir gehen essen", forderte ich sie auf.
„Wollen wir nicht hier essen?", fragte sie erstaunt.
„Nein, heute ist mir mehr nach etwas ordentlichem", antwortete ich ihr. Tatsächlich hatte ich heute etwas anderes mit ihr vor und hatte hierzu schon einige Vorbereitungen getroffen.
Carina war etwas erstaunt, als ich zielgerichtet auf das beste Hotel der Stadt ein paar Straßen weiter zusteuerte. Aber sie hielt sich an meine Vorgabe keine blöden Fragen zu stellen und folgte mir. Auch als ich mir an der Rezeption den Schlüssel zur Suite aushändigen ließ, die ich reservieren hatte lassen. Selbst als ich dem Rezeptionisten mitteilte, dass nun das Essen hochgebracht werden konnte, schwieg sie, obwohl es sichtbar in ihr arbeitete.
„Du fragst dich sicher, was wir hier wollen, nicht wahr? Es ist ganz einfach, schließlich haben wir ja miteinander ein paar Vereinbarungen getroffen. Da alle Flyer verteilt sind, wird es Zeit, dass ich dich wie versprochen bezahle. Außerdem habe ich dir ja versprochen zu sagen, wobei es bei der ganzen Aktion wirklich geht. Aber vorher hast du noch einen kleinen Test zu bestehen", läutete ich das Ganze ein, während wir im Aufzug nach oben fuhren.
„Was für einen Test denn?", hakte Carina erstaunt nach.
„Nun, du hast ja zugesagt, alles zu tun was ich dir sage. Es wird Zeit, dass ich überprüfe, wie ernst du das wirklich meinst", erwiderte ich schmunzelnd.
„Du willst mit mir Sex, nicht wahr?", zog sie beinahe den richtigen Schluss.
Der Fahrstuhl hielt in der obersten Etage und ich ging in den Hotelflur ohne ihr zu antworten, während sie mir folgte.
„Du liegst beinahe richtig, aber du wirst schon sehen", antwortete ich nun, während ich voranschritt und die richtige Zimmertür suchte.
„Weißt du noch, was ich von dir als erstes gefordert habe, als wir uns darüber unterhielten und du mir versprochen hattest, alles dafür zu tun?", fragte ich Carina eine gute Minute später, nachdem wir im Wohnbereich in der Suite waren.
„Ja, du wolltest, dass ich mich hinknien sollte", hauchte sie beinahe die Antwort.
„Gut! Dann tu es jetzt!", forderte ich sie streng auf.
„Ich soll ...", begann sie, wurde aber von meinen genervt verdrehten Augen gestoppt. Aufseufzend kniete sie sich hin.
„Die Beine weiter auseinander und die Hände im Rücken verschränken", korrigierte ich sie.
Widerstandslos kam sie auch dem nach. Ich ging zu der im Raum befindlichen Couch und setzte mich hin. Ohne Carina weiter zu beachten, legte ich meine Aktentasche auf dem Wohnzimmertisch ab und öffnete diese. Ich ließ mir bei allem absichtlich Zeit, um Carinas Ungeduld zu provozieren.
Die Tipps meiner Mutter, als wir uns beim Sex das Ganze ausgemalt hatten und uns beide daran aufgeilten, waren super. Aber sie hatte ja auch mehr Erfahrung in solchen Dingen wie ich. Allerdings konnte ich aufgrund meiner eigenen devoten Neigungen gut nachvollziehen, was in der kleinen Maus vor sich ging.
Ich holte erst einmal meinen Laptop aus der Tasche und startete ihn. Ich musste sowieso nachsehen, ob es bereits Neuanmeldungen gab. Tatsächlich hatten einige es wohl gar nicht abwarten können, sich anzumelden. Carina hatte Recht gehabt, denn die Anmeldezahl hatte sich um etwa fünfzig Prozent erhöht und es war erst ein paar Stunden her, seit wir die letzten Flyer verteilt hatten. Inzwischen wusste ich aus Erfahrung, dass im Laufe des Tages sich normalerweise noch einmal etwa dieselbe Anzahl anmelden würde. Und nachdem wir nun gezielter an die gewünschte Zielgruppe verteilten, waren auch einige mögliche Kandidatinnen und Kandidaten dabei. Ich begann mit einer kleinen Vorauswahl und damit, entsprechende Akten zusammen zu stellen.
„Bist du geil?", fragte ich unvermittelt, ohne aufzusehen. In meinen Augenwinkeln sah ich, dass Carina überrascht zusammenzuckte.
„Kannst du dir das nicht denken, Maria?", fragte sie zurück.
Das hieß wohl ‚ja', allerdings konnte ich ihr diese Antwort nicht durchgehen lassen.
„Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich es nicht leiden kann, wenn ich auf eine Frage eine Frage zurückbekomme. Also antworte gefälligst anständig!", wurde ich wieder streng.
„Entschuldige Maria ... ja, ich bin geil", antwortete sie nun brav, wurde aber rot dabei und guckte betreten zu Boden.
„Also macht es dich an, hier bei mir zu knien?", hakte ich nach, während ich weiter am Laptop arbeitete.
„Ich glaube ja, Maria", erwiderte sie vorsichtig.
Zu vorsichtig, nach meinem Geschmack.
„Was heißt, du glaubst es? Läufst du aus, oder nicht? Du bist ein kleines geiles Stück! Also gib es auch zu!", forderte ich sie scheinbar ungeduldig auf.
Carina seufzte. „Ja, es macht mich an! Bist du nun zufrieden?", gestand sie etwas unwillig.
„Ob ich zufrieden bin? Nicht wirklich. Lieber wäre es mir, wenn du einfach dazu stehen würdest, und nicht so herumeiern würdest!", erwiderte ich schlagfertig.
„Ok, tut mir Leid. Es ist nicht leicht für mich, das einzugestehen. Aber offensichtlich macht es mich an, wenn ich von dir dominiert werde", seufzte sie ein weiteres Mal.
„Das ist nichts wofür man sich schämen muss. Ich wusste es sowieso schon. Vor mir brauchst du dich also nicht zu verstecken", erwiderte ich nun sanft, hatte ich insgeheim ja selbst am Anfang etwas daran zu knappern, als ich mich Papa unterworfen hatte.
Weiter kamen wir erst einmal nicht mit diesem Gespräch, denn es klopfte an der Tür. „Zimmerservice!", ertönte es von draußen.
„Du bleibst so wie du bist!", befahl ich Carina barsch, die schon wieder zusammengezuckt war. Einfach um zu verhindern, dass sie aufsprang. Stattdessen stand ich auf und öffnete die Tür.
„Sehr gut, ich habe schon ziemlichen Hunger. Kommen Sie herein", forderte ich den Mitvierziger auf, der einen Servierwagen vor sich herschob und trat zur Seite um im Platz zu machen. Das gab mir allerdings auch die Möglichkeit Carina zu beobachten, die rot angelaufen war, aber brav weiter auf ihren Knien blieb.
„Wo soll das Essen hin, Fräulein Holler?", fragte er.
„Schieben Sie es einfach zum Esstisch. Meine Sklavin dort, wird mir dann servieren", erwiderte ich laut und deutlich. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, als Carina daraufhin wieder zusammenzuckte und die rote Gesichtsfarbe erneuerte.
„Wie Sie wünschen", antwortete der Hotelangestellte grinsend. Offensichtlich hatte er verstanden, was hier abging. Er schob den Servierwagen wie gewünscht in Richtung Esstisch, während ich ihm, absichtlich die Zimmertür speerangelweit offen stehen lassend, folgte.
„Kann ich noch etwas für Sie tun, Fräulein Holler?", fragte er, nachdem er alles abgestellt hatte.
„Nein danke, das war alles. Aber warten Sie einen Moment, ich möchte Ihnen noch ein Trinkgeld für Ihre Bemühungen geben", erwiderte ich und ging zu meiner Aktentasche, in der ich auch meine Geldbörse verstaut hatte. Er folgte mir auf dem halben Weg, bevor er stehenblieb. Dies gab ihm auch die Gelegenheit, Carina genauer zu betrachten, auch wenn er es eher verstohlen tat. Ich überlegte kurz, ihn darauf anzusprechen und ihm zu erlauben, sie genauer anzusehen, verwarf es dann wieder, denn ich hatte etwas anderes mit der süßen Maus vor. Es reichte auch so, denn die noch dunkelroter werdende Farbe in Carinas Gesicht zeigte mir, dass es ihr selbst ebenfalls aufgefallen war. Sie sah gerade aus vor sich auf den Boden, was gleich noch devoter wirkte, aber sicher nicht von ihr so beabsichtigt war. Eher war es der Versuch das Ganze ignorieren zu wollen, oder zumindest so zu tun.
Ich ging zu dem Mann und überreichte ihm lächelnd fünfzig Euro.
„Vielen Dank, Fräulein Holler", freute er sich offensichtlich über das hohe Trinkgeld, „Sagen Sie mir einfach Bescheid, wenn Sie noch etwas benötigen."
Mit einem kurzen bedauernden Blick auf Carina, drehte er ab und verschwand wieder. Wahrscheinlich -- oder eigentlich mit Sicherheit -- hätte er gerne etwas mitgespielt.
Ich ging zum Esstisch und setzte mich.
„Na, worauf wartest du? Deck uns den Tisch, damit wir essen können", forderte ich Carina auf.
Sofort rappelte sie sich auf und kam ebenfalls zum Esstisch, um zu tun, was ich verlangt hatte. Als erstes wandte sie sich den Servierglocken zu, um diese zu entfernen, doch ich stoppte sie.
„Halt! Erst die Getränke. Aber vorher komm mal her!", forderte ich sie auf.
Carina stoppte ihr tun und kam die drei Schritte zu mir. Noch bevor sie reagieren konnte, fasste ich ihr unter dem Rock und griff in ihre Spalte. Zu meiner Überraschung zuckte sie nicht zurück, sondern drängte sich meiner Hand entgegen und stöhnte auf.
„Hm ... eindeutig devot und exipizionistisch veranlagt", kommentierte ich die Nässe in ihrem Schritt, „Du kannst jetzt aufdecken."
Ich erkannte etwas Bedauern in ihrer Miene, aber erneut kam sie meinem Wunsch unverzüglich nach. Dieses Mal stellte sie erst den Wein und das Wasser, welches ich bestellt hatte auf den Tisch. Dann folgte die Gläser und sie schenkte uns ein. Erst dann stellte sie die beiden Teller samt Servierglocken auf den Tisch. Ehrlich gesagt, ich war neugierig auf das Essen, denn ich hatte für uns Ceasar Salad mit gegrillten Hähnchenfilets bestellt. Ich hatte schon viel von diesem Salat gehört, aber noch nie die Gelegenheit gehabt diesen zu probieren. Carina entfernte die Servierglocken und stellte sie wieder auf dem Servierwagen ab.
„Setz dich. Lass uns erstmal das Essen genießen", forderte ich sie auf. Dann wartete ich erst einmal, bis meine kleine Freundin sich hingesetzt hatte.
„Ich wünsche dir einen guten Appetit", eröffnete ich das Essen und probierte selbst erstmal von dem Dressing. Ich fand es wirklich ziemlich lecker und nahm als nächstes ein Stück vom Hähnchen. Dabei beobachtete ich Carina genau, die ebenfalls erst einmal eher vorsichtig probierte, bevor sie sich über den Salat hermachte.
„Übrigens, du hast die Vorauswahl bei unserem kleinen Wettbewerb überstanden und bist dabei", begann ich beinahe nebenbei, wie bei einem unserer üblichen Smalltalks zu Hause.
„Wirklich?", freute sie sich sichtlich.
„Du bist wirklich eine Nummer, Carina. Freust dich, dabei weißt du noch gar nicht, um was es eigentlich geht", schmunzelte ich amüsiert. Es war schon interessant, welche Entwicklung sie in den letzten Tagen durchgemacht hatte. Wobei ich das irgendwie gut nachvollziehen konnte, war es mir doch vor gar nicht allzu langer Zeit ähnlich ergangen. Und wenn ich ehrlich war, ich stellte vieles von dem, was meine Eltern taten, auch nicht groß infrage.
„Nun, ich weiß zumindest, dass ihr hübsche junge Frauen sucht. Und da ihr offensichtlich nur die in euren Augen Schönsten davon aussucht, freue ich mich eben darüber dabei zu sein", erwiderte sie lächelnd.
„Gute Antwort. Aber ich habe dir auch versprochen, dass ich dir verraten werde, um was es eigentlich bei der Aktion geht. Das werde ich nun auch machen. Mal sehen, ob du dich danach auch noch freust", kündigte ich weiter meine Essen zu mir nehmend an.
Carina sah mich nur neugierig an.
„Aber vorher kann ich dir sogar schon sagen, dass du sogar mehr als die Vorauswahl bestanden hast. Meine Mutter hat dich sogar schon in die engere Auswahl mit aufgenommen. Das heißt, du hast damit beinahe schon die Hälfte geschafft. Aber du musst wissen, dass das letzte Wort bei meinem Vater liegt", erzählte ich ihr.
„Und was sagt dein Papa?", fragte sie neugierig.
„Bisher noch gar nichts. Er ist gerade auf einer Geschäftsreise. Deswegen wird er seine Entscheidung auch erst treffen können, wenn er Ende der Woche zurück ist. Ich kann dir also nicht sagen, wie es ausgehen wird", erklärte ich ihr.
„Ok, aber ich gebe zu, dass ist irgendwie total spannend und auch aufregend, selbst wenn ich noch nicht weiß, um was es eigentlich geht. Vielleicht ist es ja auch gerade deshalb so ...", kicherte sie.
„Trotzdem muss ich dir jetzt zumindest einen Teil der Spannung nehmen, um mein Versprechen halten zu können. ... Du hast ja schon irgendwie mitbekommen, dass wir, also meine Eltern und vor allem ich, etwas anders ticken. Der ganze Wettbewerb war nur ein Vorwand, da wir ‚unauffällig' nach devot veranlagtem Personal suchen, welches auch mit uns Sex haben wird. Natürlich muss da die Sympathie und auch das Aussehen stimmen. Deswegen eben der Wettbewerb", erklärte ich Carina.
„Das überrascht mich jetzt nur zum Teil. Ich meine, dass ihr damit etwas ... oder besser gesagt, jemand sucht, war mir schon klar. Aber auf die Sache mit dem Personal wäre ich jetzt so nicht gekommen. Ich dachte eher an Sexpartner oder so. ... Warum sollte sich irgendwer denn auf so etwas einlassen? Ich meine die fünfzigtausend ... dafür macht das doch niemand", warf Carina ein.
„Ach die fünfzigtausend waren sowieso nur ein Vorwand. Die wird irgendwer schon erhalten, der den Wettbewerb gewinnt. Unser Personal muss sich für ein paar Jahre verpflichten und dafür -- gerade wegen der besonderen Anforderungen -- gibt es nicht nur ein paar Tausend, sondern ein paar Millionen. Jeder der sich darauf einlässt, wird nach seiner Dienstzeit selbst reich sein und es gar nicht mehr nötig haben zu arbeiten", antwortete ich Carina, die große Augen machte.
„Millionen? Wie viele denn?", fragte sie beinahe etwas aufgeregt.
„Das kommt auf die Dienstzeit an, zu der man sich verpflichtet. Aber ich sag's mal so: Soweit ich weiß, zahlen meine Eltern pro Dienstjahr eine Million. Ich bin sicher, dass sich da einige darauf einlassen werden, so unmoralisch das Angebot auch klingen mag", erwiderte ich achselzuckend.
„Ich würde es auf jeden Fall tun", stellte Carina mehr für sich fest.
„Wie auch immer. Es liegt nicht in meiner Hand, ob du ein Angebot bekommst. Es wird heute vorläufig unser letzter gemeinsamer Tag sein. Entweder du bekommst die nächsten Tage ein Angebot von einem Anwalt, der sich im Falle dass sich auch mein Papa für dich entscheidet, oder eben nicht", stellte ich noch einmal klar.
„Ok, dann hoffe ich mal ...", seufzte sie.
„Das kannst du auch. Ich denke, dass deine Chancen gut stehen." Ich blickte sie lächelnd an. Ehrlich gesagt, ich war immer mehr davon überzeugt, dass sich Carina gut als unsere Bedienstete machen würde.
Der Rest unseres Essens verlief beinahe Schweigsam. Carina hing eindeutig ihren Gedanken nach. Nachdem wir gegessen hatten, zahlte ich ihr den bei der Verteilaktion vereinbarten Lohn aus.
Kaum hatte ich die Scheine vor ihr auf den Tisch gezählt, forderte ich gespielt streng von ihr, „So, und jetzt zieh deine Klamotten aus. Schließlich habe ich die gekauft, ich werde sie also wieder mitnehmen."
„Aber ich habe nichts anders da ... wie soll ich dann später ...", begann sie.
„Das ist doch wohl nicht mein Problem, oder?", unterbrach ich sie mit einem äußerst ungeduldigen strengen Blick.
„Aber ...", begann Carina erneut, dann konnte ich nicht mehr. Ihr verdatterter, verzweifelter Blick, ich konnte nicht anders und lachte lauthals los.
„Du hast mich verarscht", kicherte sie nun mit.
„Ein wenig", gestand ich, nachdem ich etwas gebraucht hatte, von meinem Lachanfall wieder herunterzukommen, „Aber das mit dem Ausziehen war schon ernst gemeint. Wir werden uns nämlich jetzt erstmal verabschieden und du darfst dann dabei auswählen."
„Wobei darf ich wählen?", fragte sie, während sie schon dabei war aus ihrem Top zu schlüpfen.
„Erst ganz ausziehen, dann verrate ich es dir", erwiderte ich, ihr bei ihrem kleinen Strip zusehend.
Da sie ja nicht viel anhatte, dauerte es nicht lange, bis sie pudelnackt vor mir stand.
„Du bist wirklich schön", gab ich ihr als ehrlich gemeintes Kompliment, als sie so vor mir stand.
„Du aber auch", seufzte sie. Es war deutlich, dass diese Situation sie erregte.
„Ich bin aber noch angezogen", schmunzelte ich.
„Ja, leider", seufzte Carina, grinste mich dann aber frech an.
„Du möchtest mich also auch gerne nackt sehen?", fragte ich sie musternd, obwohl mir klar war, dass genau das ihr Wunsch war.
„Ich bin nicht sicher. Ich finde es beschämend und erregend zugleich, hier nackt vor dir zu stehen, wenn du angezogen bist. Andererseits würde ich dich gerne mal nackt sehen", gestand sie mir.
„Also gut, du darfst mir meinen Rock und die Bluse ausziehen", erlaubte ich ihr. Eigentlich hatte ich gar nichts anderes vor, als mich ebenfalls zu entblättern.
Dem kam Carina offensichtlich gerne nach, denn sie zögerte keinen Augenblick, mir die Knöpfe an der Bluse zu öffnen. Sie nahm sich nicht die Zeit, sie mir über die Schultern abzustreifen, sondern öffnete gleich danach den seitlich angebrachten Reißverschluss meines Bleistiftrocks, den ich an diesem Tag trug. Genauso wenig machte sie große Umstände, als sie mir diesen über die Hüfte nach unten streifte und dann einfach nach unten fallen ließ.
„Wow, das sieht echt sexy aus", kommentierte sie knapp, während sie mich musterte. Hatte ich doch darunter nur ein schwarzes, ziemlich transparentes Strapsset an.
„Gefällt dir wohl, was?", grinste ich zufrieden. Ehrlich gesagt, hatte ich mir schon am Morgen, als ich es mir angezogen hatte, auf eine derartige Reaktion von ihr gehofft.
„Ja", hauchte sie ganz fasziniert, „Ich denke, ich werde mir auch so etwas zulegen. Hätte nicht gedacht, dass das so eine Wirkung auf mich hat."
„Nun, falls du für uns zukünftig arbeitest, wirst du solche Wäsche sicher öfters tragen müssen. Aber wie auch immer. Jetzt darfst du wählen. Entweder, wir beenden das Ganze jetzt, oder ich jage dich jetzt auf dem Bett dort drüben in den Himmel, bis du vor Lust nur mehr schreist. Die dritte Möglichkeit wäre, du kniest dich jetzt vor mich hin und leckst mich deinerseits bis über meine Grenze und schenkst mir einen Höhepunkt. ... Es ist deine Entscheidung ...", erklärte ich ihr.
„Nummer 1 kommt gar nicht infrage. Hm ... Nummer 2 hört sich äußerst verlockend an. Aber ich wähle Nummer 3. Ich wollte schon die ganze Zeit wissen, wie eine andere Frau zwischen ihren Beinen schmeckt. Vor allem möchte ich schon seit dem Wochenende wissen, wie ‚du' schmeckst", erwiderte sie kurzentschlossen aber lächelnd. Im nächsten Moment kniete sie auch schon wieder vor mir und hauchte mir einen Kuss auf mein transparentes Höschen, bevor sie mir es bis zu den Knien nach unten zog und mein rasiertes Möschen freilegte.
Ich beeilte mich, es ganz nach unten rutschen zu lassen und wenigstens mit einem Bein herauszusteigen. Bei letzterem musste mir Carina wieder zur Hand gehen, denn über meine hochhackigen Pumps war das nicht so ohne weiteres möglich. Im nächsten Augenblick stöhnte ich auch schon auf, denn meine kleine Freundin drückte ihren Kopf zwischen meine Beine und ihre Zunge in meine Spalte. Offensichtlich hatte sie sich vorgenommen, mich in den Himmel und zurück zu jagen, so wie sie gleich loslegte. Noch lauter wurde ich, als sie im nächsten Moment an meiner Klit zu saugen begann, als gäbe es kein Morgen mehr. Meine Knie wurden weich und ich hatte wirklich zu tun mich so weit zu konzentrieren, damit ich stehen blieb.
„Du ... du machst das ... das wirklich gut", lobte ich sie keuchend, nachdem sie wieder versuchte ihre Zunge in mein dunkles Löchlein zu schieben.
Zum Dank dafür, verlegte sie sich wieder auf mein Lustknöpfchen, welches sie nun mit ihrer Zunge beinahe peitschte. Ich jaulte meine Lust lauthals heraus, ich konnte einfach nicht anders. Es dauerte auf jeden Fall nicht lange, bis ich knapp davor war zu kommen. Offensichtlich merkte dies das kleine Biest genau, denn sofort schaltete sie einen oder sogar zwei Gänge zurück, um mich auf diesem hohen Lustlevel zu halten, ohne mir die endgültige Erlösung zu gewähren.
Sie wiederholte das Ganze dreimal, bis ich meine Höhepunkt herausstöhnte und zuckend zu Boden ging.
„Na? Hat es dir gefallen?", fragte sie mich frech angrinsend, als ich wieder etwas zu mir kam.
„Wow. Und du hast das echt noch nie gemacht?", schnaufte ich noch immer, „Egal, ich bin sicher, dass ich das nicht das letzte Mal erlebt habe, wenn ich meiner Mutter davon erzähle."
„Du erzählst deiner Mutter davon?", fragte sie erstaunt.
„Natürlich. Ich bin überzeugt, dass sie dann alles daran setzen wird, ebenfalls in diesen Genuss zu kommen, und Papa davon überzeugen wird, dich zu engagieren", grinste ich sie an.
Am nächsten Morgen fluchte ich innerlich, nachdem ich aufgewacht war und auf die Uhr gesehen hatte. Die ganzen letzten Tage über war mir das frühe Aufstehen schwer gefallen. Und nun wo ich mich wieder endlich mal ausschlafen konnte, war ich genau um die Zeit wach, wo in den letzten Tagen der Wecker geschellt hatte. Blöd war nur, dass er es an diesem Morgen gar nicht tat und ich trotzdem putzmunter war.
Wie immer schlief Mama noch selig, während es mir nicht gelang erneut einzuschlafen. Ich raffte mich also auf, um mich im Bad fertig zu machen und um anschließend gleich mal für uns das Frühstück zuzubereiten.
Mama war noch immer nicht wach, als ich schließlich auch damit fertig war. So recht wusste ich nun wieder ohne Aufgabe nicht wirklich etwas mit mir anzufangen. Ich war kurz versucht mich über mein Wichsverbot hinwegzusetzen, nicht weil ich geiler als sonst war, sondern einfach um mir die Zeit zu vertreiben. Also entschied ich mich, nochmal die Webseite auszuwerten, um mir die letzten Neuanmeldungen anzusehen. Tatsächlich waren diese sehr vielversprechend und ich machte noch einmal eine kleine Zusammenstellung. Ich war sicher, dass meine Mutter diese sowieso noch erhalten wollte. Wenn alles gut ging, hatte ich es tatsächlich geschafft, genügend Kandidaten und Kandidatinnen zusammen zu bekommen.
Ich war gerade dabei meine letzte Vorauswahl auszudrucken, als Mama endlich aus dem Bett gekrochen kam.
„Guten Morgen mein Schatz", begrüßte sie mich lächelnd aber noch etwas schlaftrunken.
„Guten Morgen, Mama. ... Ehrlich, dieses rote Negligé steht dir hervorragend. Am liebsten würde ich gleich noch einmal über dich herfallen", schmunzelte ich, spürte aber gleichzeitig, wie mein Möschen bei diesem Gedanken schon wieder zu ziehen begann.
„Später! Erst brauche ich Kaffee", lehnte meine sexy Mama zu meinem Bedauern jedoch ab.
Ein wenig später saßen wir am Esstisch zusammen. Ich hatte mir ebenfalls noch einen Kaffee geholt und meiner Mutter einen mitgebracht. Tatsächlich sah sie von der letzten Nacht noch etwas durchgefickt aus. Wir hatten es ja auch ziemlich hart getrieben und dabei die letzten Spermareserven von Papa aufgebraucht, die wir gehortet hatten. So gesehen war es gut, dass er am nächsten Tag schon wieder nach Hause kommen würde. Ehrlich gesagt, wir freuten uns beide schon darauf, denn so schön es auch war, wenn wir uns gegenseitig verwöhnten, sein harter, heißer Liebesknochen war halt doch besser als die künstlichen Ersatzschwänze, die wir ansonsten so verwendeten.
„Sind das die letzten Anmeldungen?", fragte Mama, nachdem sie zwei oder drei Schlucke von ihrem Kaffee getrunken hatte und starrte auf den Schnellhefter, wo ich meine letzten Ausdrucke abgelegt hatte.
„Ja. Willst du sie sehen?", fragte ich unnötiger Weise.
„Klar, sonst hätte ich ja nicht gefragt", schmunzelte Mama.
Ich reichte ihr die Mappe und beobachtete dann, wie sie meine Vorauswahl schweigend durchsah. Ehrlich gesagt, war ich neugierig, was sie dazu sagen würde.
„Wirklich sehr gute Arbeit, Schatz. Das macht die Auswahl aber nicht leichter", seufzte sie.
„Heute ist ja Anmeldeschluss auf der Internetseite. Wir müssten dann auch noch entscheiden, wer die ausgeschriebenen Preise erhält. Und was machen wir mit der angekündigten Party für die ersten Plätze?", fragte ich sie.
„Es war doch deine Idee. Also ist es auch deine Sache, ob du die Party gibst oder nicht. Wenn du willst, dann kannst du sie organisieren. Wenn nicht, dann sag sie halt ab", erwiderte Mama achselzuckend.
„Aber sie war doch Bestandteil der zu gewinnenden Preise. Also muss ich wohl irgendwas organisieren. Ehrlich gesagt, habe ich keine große Lust dazu", seufzte ich.
„Du und keine Lust auf Party? Seit wann denn das?", fragte Mama mich erstaunt anblickend.
„Ach, da sind doch dann nur diese Studies. Bei dem meisten, was die dann dort quatschen kann ich sowieso nicht mitreden. Klar, die lassen sicher auch die Sau raus, wenn man es richtig aufzieht, aber dazu habe ich nicht wirklich Bock. `Ne Orgie gibt das sowieso nicht", erwiderte ich ehrlich.
„Dann sag sie halt ab und schick jedem eben als Entschädigung eben hundert Euro. Quasi als Entschuldigung, dass die Party nicht stattfindet. Lass dir halt irgendeinen Grund dafür einfallen", schlug Mama vor.
„Ok, dann mache ich das so. Und was ist mit den Siegern und dem Preisgeld? Ich denke, die sollten zumindest auf der Seite noch vorgestellt werden. Und wer sollen überhaupt die Gewinner sein?"
„Völlig egal. Nur niemand, den wir hier für uns als Personal ausgewählt haben. Die erhalten ja ein anderes Angebot und das Preisgeld würde sie vielleicht abhalten dieses anzunehmen, auch wenn es ja nur jeweils fünfzigtausend sind."
„Ok, ich schau mal, wenn ich damit was Gutes tun kann", seufzte ich.
„Hm ... ich denke, wir nehmen diese da", murmelte meine Mutter und sortierte einige der Ausdrucke auf einen Stapel.
„Bring diese hier zu Dr. Böltzer, um sie überprüfen zu lassen. Wenn möglich bis morgen, dann kann Gerfried schon die Endauswahl treffen. Und morgen, holst du die bereits überprüften Kandidaten und Kandidatinnen von ihm wieder ab, damit wir sie ihm zeigen können", wies Mama mir an.
„Willst du nicht mitkommen?", fragte ich meine Mutter.
„Nein, wir erwarten heute noch jemanden hier. Da ich nicht genau weiß, wann sie kommt, bleibe ich zur Sicherheit hier", bekam ich als Antwort.
„Wer kommt denn?", hakte ich neugierig nach.
Mama grinste mich amüsiert an. „Ich wusste, dass du das fragen würdest. Nun, dein Papa hat ebenfalls jemanden für unser zukünftiges Personal gefunden. Sandra reist aber heute schon aus Berlin an. Ich wollte das so, damit wir sie auch schon mal kennenlernen und ausprobieren können. Sie hat den Vertrag auch schon unterschrieben und wird deshalb auch ab sofort bei uns wohnen."
„Uih, da wird es aber dann eng im Bett, wenn Papa morgen wieder da ist", stellte ich fest.
„Nun, nur wenn wir sie ins Bett einladen. Was sicher auch mal passieren wird. Ansonsten wird sie vorübergehend, bis wir umgezogen sind, hier im Wohnzimmer auf der Couch schlafen. Die lässt sich ja eh ausziehen und als Bett verwenden", erklärte Mama ihr Vorhaben.
Als ich am frühen Nachmittag wieder von diesem Anwalt nach Hause kam, war Mama noch immer alleine. Sie war wenig begeistert, als ich ihr erzählte, dass es mit der Überprüfung der neuen ausgewählten Studies bis zum nächsten Tag nichts werden wird. Allerdings konnte ich ihr schon mal sagen, dass wir die ersten Überprüfungen bereits morgen abholen könnten, was sie zumindest etwas beruhigte, da sie Papa unbedingt schon etwas vorlegen wollte.
Wir diskutierten gerade noch über dieses Thema, als es klingelte.
„Ah, das wird sie sein", stellte Mama erfreut fest, „Mach auf."
Das übernahm ich gerne, und nicht nur, weil ich meinen Eltern sowieso leidenschaftlich gerne gehorchte. Ehrlich gesagt war ich ziemlich neugierig, wen Papa da angeheuert hatte.
Als ich die Tür öffnete, war ich wenig überrascht eine zierliche Blondine davor stehen zu sehen. Sie passte wirklich in das Beuteschema meiner Eltern. Ehrlich gesagt, gefiel sie mir ja ebenfalls, was das Äußere betraf. Die junge Frau, ich erfuhr erst einige Tage später, dass sie einundzwanzig Jahre alt war, trug ein grau meliertes Businesskostüm, bestehend aus einem Bleistiftrock und einem Sakko. Bluse schien sie darunter keine zu tragen, denn ihr Dekolleté war deutlich zu sehen. Sie war dezent aber perfekt geschminkt und da ich sicher war, dass Papa bereits festgelegt hatte, was sie anzuziehen hatte, trug sie unter dem Rock sicherlich Strapse. Dazu schwarze Pumps und in der Hand hielt sie ein Beautycase und neben ihr stand ein großer Koffer.
„Hallo, ich bin Sandra. Ich werde glaube ich erwartet", stellte sie sich vor, während ich sie von oben bis unten musterte.
„Ja, komm rein", erwiderte ich lächelnd und machte den Weg frei, damit sie eintreten konnte.
Sie kam rein und sah sich kurz musternd um.
„Stell dein Gepäck erstmal hier ab. Meine Mutter wartet vorne im Wohnbereich", wies ich ihr an, und deutete quer durch den angrenzenden großen Raum. Ich ließ sie vorgehen und folgte ihr dann. Irgendwie war ich neugierig, wie Mama unsere erste Bedienstete empfangen würde.
„Guten Tag, Frau Holler. Ich bin Sandra und Ihr Mann schickt mich", begrüßte sie auch Mama, die auf der Couch Platz genommen hatte.
Meine Mutter erwiderte den Gruß nicht, sondern musterte die junge Frau von oben bis unten. Sie ließ sich dabei Zeit, zumindest solange, bis Sandra sichtlich unruhig wurde, obwohl sie sich kaum bewegte.
„Knie dich hin, Schlampe!", befahl Mama streng und sah sie sichtlich verärgert an.
Ich fragte mich, was sie vorhatte, denn so kannte ich meine Mutter eigentlich nicht. Klar war sie auch dominant und beim Sex hatte sie natürlich auch solche Sprüche drauf, aber hier ging es ja darum, Sandra erstmal kennenzulernen. Und auch wenn diese uns zukünftig auch als Bedienstete sexuell zur Verfügung stand, fand ich ihr Benehmen etwas seltsam.
Sandra zuckte ob ihrer Betitelung zusammen und es war ihr anzusehen, dass sie gerne etwas erwidert hätte. Doch sie riss sich zusammen und tat, was von ihr verlangt wurde. Sie kniete sich vor Mama hin und sah sie beinahe etwas trotzig an.
„Maria setz dich neben mich", forderte meine Mutter mich auf, Sandras Blick erstmal ignorierend.
Ich kam dem sofort nach, denn sie schien in einer eigenartigen Stimmung zu sein. Nicht, dass dies jemand gleich bemerkt hätte, aber ich kannte meine Mutter nun lange genug. Im diesem Moment reichte eine Kleinigkeit, um sie zum Explodieren zu bekommen.
Kaum saß ich neben ihr, wandte sich Mama wieder der jungen Frau zu. „So, und nun zu dir. ... Ich kenne den Vertrag, den du mit meinem Mann abgeschlossen hast. Deshalb gleich eines vorne weg: Solltest du mich noch einmal so wie gerade eben ansehen, dann sorge ich dafür, dass dein Arsch im Dunkeln glüht und dir den richtigen Weg leuchtet. Haben wir uns da verstanden?"
„Ja, Frau Holler", zuckte Sandra bei den strengen Worten zusammen und sah Mama zerknirscht an.
„Gut. Und nun zu deinen Verhaltensregeln. Das was du hier bisher gezeigt hast, war ja unter aller Kanone! Kein Mensch hat dir erlaubt, meine Tochter zu ‚Duzen', wie du es bei ihrer Begrüßung gemacht hast. Du wirst sie gefälligst mit ‚Miss' oder ‚Miss Maria' ansprechen und du wirst ihr genauso gehorchen, wie meinem Mann und mir. Mich sprichst du mit Frau Holler, oder Madam an, verstanden?" Wieder sah Mama die junge Frau streng an.
„Jetzt fängt es also mit der dominanten Rolle an", seufzte ich innerlich bei mir. So ganz wohl war mir bei der Sache noch immer nicht. Ich wusste schon jetzt, dass ich mich erst daran gewöhnen würde müssen, auf diese Weise auch nur angesprochen zu werden. Tatsächlich hatte ich mir bei der Begrüßung Sandras an der Tür auch gar nichts gedacht. Für mich war es eigentlich in Ordnung gewesen. Aber zukünftig würde ich auch auf solche Sachen aufpassen müssen, wenn ich den Willen meiner Eltern nachkommen wollte.
„Ja, Madam, ich habe verstanden", antwortete Sandra brav.
„Und vergiss nie, auch wenn mein Mann vorgesehen hat, dass du zukünftig seine persönliche Assistentin bist, du bist auch meiner Tochter und mir unterstellt und du hast uns widerspruchslos zu gehorchen", setzte Mama noch eines drauf und verriet mir damit auch gleich noch eine Neuigkeit. Denn dass Sandra Papas persönliche Assistentin werden sollte, war mir bis dahin noch nicht bekannt gewesen.
„Natürlich, Madam", antwortete Sandra demütig.
Mir wurde klar, was Mama mit ihrem Verhalten beabsichtigt hatte. Sie wollte Sandra offensichtlich gleich von Anfang an ihre Stellung bei uns aufzeigen. Und es hatte offensichtlich auch funktioniert. Aus dem zuvor trotzigen Blick, war nun ein demütiger geworden, den die junge Frau nun an den Tag legte.
„Gut, dann steh jetzt auf", forderte Mama sie nun auf. Die Strenge war aus ihrer Stimme nun völlig verschwunden. Sie lächelte bei dieser Anweisung sogar freundlich.
Auch dem kam Sandra sofort nach und richtete sich wieder auf. Auch Mama stand von der Couch auf und bedeutete mir mit einer versteckten Handbewegung, es ihr gleich zu tun.
„Gut, dann kommen wir nun zur Begrüßung, so wie ich sie mir eigentlich vorgestellt habe", kündigte Mama an. Im nächsten Moment näherte sie sich auch schon Sandra, fasste in ihren Nacken und gab ihr einen leidenschaftlichen, aber durchaus dominant wirkenden Kuss.
Diese war etwas überrascht bei diesem ‚Überfall', öffnete jedoch dann ihren Mund um der drängenden Zunge von Mama Einlass zu gewähren. Es wurde ein langer Kuss, der so dominant er auch begonnen hatte, mit der Fortdauer zwar genauso leidenschaftlich, aber auch immer zärtlicher wurde. Als Mama diesen schließlich mit einem erregten Seufzen beendete, stand auch in Sandras Augen eine sichtliche Erregung geschrieben. Wieder gab mir Mama nur mit einem kaum sichtbaren Zunicken zu verstehen, dass ich es ihr gleichtun sollte. Also packte auch ich Sandra am Nacken, um sie an mich zu ziehen und sie zu küssen. Und die junge Frau küsste wirklich gut. So gut, dass sie mich beinahe vergessen ließ, dass mir die dominante Rolle nicht lag und fühlte, wie ich mein Pluderhöschen unter meinem Lolitakleidchen mit meinen Geilsäften einnässte. Mir fiel es dann genauso schwer wie Mama zuvor, den Kuss schließlich zu lösen und wieder einen Schritt zurückzutreten.
„Zieh dich aus, ich will dich nackt sehen", forderte Mama von Sandra. Der Timbre in ihrer Stimme zeugte klar von ihrer Erregung, die sie wieder einmal erfasst hatte.
Mir war sofort klar, aber ich denke auch Sandra, dass es nicht nur bei diesen Küssen bleiben würde, sondern gleich zur Sache gehen würde.
„So und jetzt darfst du meiner Tochter und mir deine Ergebenheit zeigen, indem du uns nacheinander leckst, während du vorerst schön geil bleibst", kam da auch schon Mamas Anweisung. Im nächsten Augenblick raffte sie auch schon ihren Rock hoch und setzte sich mit gespreizten Beinen wieder auf die Couch. Dieses Mal musste sie mir keine extra Aufforderung geben, es ihr gleich zu tun. Ich war bereits wieder auf Geilheitslevel hundertachtzig. Sandras Zunge kam mir da gerade Recht.
„Ich komme als erstes! Das kannst du dir für die Zukunft gleich merken. Egal um was es sich handelt. Als erstes kommt immer mein Mann, danach ich und dann meine Tochter", erklärte Mama unserer neuen Bediensteten. Dann stöhnte sie auch schon auf, denn Sandra hatte ihren Kopf zwischen ihren Schenkeln versenkt und schlürfte hörbar die wieder einmal im Übermaß fließenden Lustsäfte von meiner Mutter.
Ich war kurz versucht, mich währenddessen mit meinen Fingern zu bespielen. Da Mama es ja mit Sandra trieb, wäre es mir auch erlaubt gewesen. Aber dann überlegte ich es mir anders, so schwer es mir in diesem Moment auch fiel. Ich wollte Sandras Dienste schön geil genießen. Und ich wurde immer geiler, je länger es neben mir andauerte und je lauter das Stöhnen Mamas wurde. Zum Glück war diese ebenfalls wieder ziemlich heiß und so dauerte es nicht wirklich allzu lange, bevor sie Sandra mit ihrem üblichen Squirting, ganz zu deren Überraschung, vollspritzte.
Ich glaube, ein wenig hatte sie es bedauert, dass sie erschrocken dabei zurückgezuckt war, anstatt den geilen Saft zu trinken. Aber ich war nun zu heiß, um sie lange darüber nachdenken zu lassen.
„Jetzt ich! Schnell, ich halt's kaum noch aus", befahl ich ihr.
Wieder zögerte sie nicht, um sich zwischen Mamas Beinen hervorzuschieben und zwischen meine zu krabbeln. Dann stöhnte auch ich meine Lust lauthals heraus.
„Hast du ... das schon vorher ... einmal gemacht?", keuchte und stöhnte ich lustvoll heraus. Denn Sandra machte ihre Sache wirklich gut. Sie kannte offensichtlich die Stellen, wo eine Frau gerne eine Zunge spürte.
„Nein, ... Miss Maria. ... Ich ... mache nur das ... was mir auch gefallen würde", schlapperte sie nun mit Unterbrechungen, wenn ihre Zunge durch meine Spalte fuhr, heraus.
„Ja, leck meine geile Tochter! ... Trink ihre geile Fotze aus", forderte Mama sie auf, die ihrem Blick nach zu schließen noch immer oder schon wieder geil war. Dabei packte sie Sandra an ihren Haaren und drückte sie noch fester in meinen Schritt. Diese gab sich wirklich Mühe, ihre Zunge über mein Möschen tanzen zu lassen, was ihr allerdings nun wegen Mama nur mehr bedingt gelang. Diese drückte sie nämlich ziemlich fest gegen meinen Schritt und schob ihren Kopf an den Haaren auch noch hin und her. Auch wenn ihr so die Möglichkeit genommen war, das Ganze zu steuern, fand ich es trotzdem geil und ich wünschte mir, meine Mutter würde dies ebenfalls mit mir mal bei einer anderen Frau machen. Sandra hingegen hatte nun nur mehr die Chance, mir ihr Leckorgan so tief wie möglich ins heiße Löchlein zu schieben. Dafür jedoch stieß ihre Nase hart gegen meine Klit. Dass sie diese Situation ebenfalls ziemlich anmachte, bewies ihr erregtes Stöhnen in meine Körpermitte, welches immer wieder ein Vibrieren an meinen Schamlippen auslöste. Auf diese Weise behandelt und geil wie ich sowieso schon war, dauerte es nicht lange, bis ich ebenfalls ihr meine Geilsäfte ins Gesicht spritzte. Dieses Mal gab sie sich wirklich Mühe, so viel wie möglich davon zu schlucken.
„Da hat dein Papi aber ein geiles Schweinchen ausgesucht, Maria. Es scheint so, als würde sie diese Behandlung ziemlich geil machen. Die Schlampe tropft ja vor Geilheit", demütigte Mama Sandra weiter, nachdem ich wieder etwas zu Sinnen gekommen war, fügte dann aber noch an, „Da passt sie hervorragend zu uns beiden geilen Stuten."
„Ja Madam, ich bin ein geiles Stück. ... Ich wusste es nur nicht, bevor ich den Herrn kennengelernt habe", gestand diese zu meiner, und ich glaube auch ein wenig zu Mamas, Überraschung.
„Gut, dann werde ich dir jetzt erstmal ein paar grundlegende Verhaltensregeln beibringen. Auch wenn du noch so geil bist, du wirst nur mit unserer Erlaubnis Befriedigung erlangen. Verstanden?"
„Ja, Madam, dies erklärte mir der Herr schon", bestätigte Sandra.
„Auch wenn du zukünftig die Assistentin meines Mannes bist, wirst du solange, bis wir unsere anderen Bediensteten eingestellt haben, hier erstmal das Mädchen für alles sein. Das heißt, du wirst uns hier bedienen und auch alles sauber halten. Damit das klar ist." Mama sah sie streng an.
„Ja, Madam. Wie Sie wünschen." Wieder hatte Sandra ihren demütigen Blick aufgesetzt. Offensichtlich hatte Papa wirklich die unterwürfige Seele in ihr freigelegt.
„Gut, dann werden wir gleich mal besprechen, was du in den nächsten Tagen hier so zu erledigen hast", kündigte Mama an.
Es war wirklich ungewohnt nun jemand zu haben, der einem bediente. Meine Mutter schien damit allerdings keine Probleme zu haben. Sie ignorierte Sandra, während diese ihren Aufgaben nachkam, die sie ihr gegeben hatte. Klar, ich war froh, dass ich nicht mehr putzen musste, denn das hatte ich noch nie gerne gemacht. Allerdings wünschte ich mir mehr als einmal, dass ich an Sandras Stelle wäre. Vor allem, wenn Mama ihr auftrug etwas zu bringen, zum Beispiel etwas zu trinken. Sie schaffte es dabei immer, mit kleinen Spitzen, teilweise sogar ohne Worte, die junge Frau auch zu demütigen, die offensichtlich darauf stand. In ihren Augen war deutlich zu erkennen, wie heiß sie die ganze Zeit war. Noch deutlicher wurde es, als Mama ihr irgendwann befahl, den Rock zu heben, um nachzusehen ob sie schön nass und bereit war. Wen wunderte es, Sandra lief vor Geilheit aus und nur ihre Nylonstrümpfe hatten verhindert, dass ihr der Saft weiter den Oberschenkeln nach unten gelaufen war. Ich hatte bei ihr, so wie sie ‚innerlich' strahlte, sogar den Eindruck, dass sie ihre Bestimmung gefunden hatte.
Als wir dann an diesem Tag zu Bett gingen, schaffte es Mama wieder einmal, nicht nur mich, sondern auch Sandra zu überraschen. Denn anders als erwartet, benutzte sie die Blondine nicht für unsere Befriedigung, oder zumindest für ein paar heiße Nummern. Nein, sie wies mich an und machte selbst dabei mit, es Sandra ordentlich zu besorgen. Quasi als Belohnung, da sie uns heute gut gedient hatte. Damit hatte ich sicherlich am wenigsten ein Problem. Nur, dass Mama damit, und auch noch ausdrücklich darauf hinweisend, nun nicht nur mir, sondern auch ihr selbst für diese Nacht jegliche Befriedigung verweigerte, fiel mir schon erheblich schwerer. Allerdings wollte sie damit sicherstellen, dass wir schön geil für Papa sein würden, wenn dieser am nächsten Tag heimkommen würde. Als wenn dies bei uns wirklich ein Problem gewesen wäre. So machten wir Sandra richtig fertig, bis diese vor Erschöpfung nach dem xten Orgasmus einschlief, während ich sie fingerte und Mama sich mit dem Mund über ihre Titten hergemacht hatte.
Ich war am nächsten Morgen ziemlich gerädert, als ich mit pitschnassem Schritt aufwachte. Letzteres war zwar in der Zwischenzeit nicht wirklich ungewöhnlich bei mir, aber dass sich meine Möse richtig geschwollen anfühlte und wie verrückt kribbelte, war auf diese Weise nicht wirklich üblich. Ich hatte ewig gebraucht, bis ich wegen meiner unbefriedigten Geilheit einschlafen konnte. Wenn ich es richtig gesehen hatte, war es Mama nicht viel anders ergangen, allerdings hatte sie nichts gesagt, und außer, dass sie sich unruhig hin und her gewälzt hatte, hatte sie sich nichts anmerken lassen. Allerdings fiel es ihr schon immer leichter, sich dann wenigstens am Morgen auszuschlafen. Irgendwie wurde ich in letzter Zeit immer relativ früh wach, ob ich noch müde war oder nicht.
Müde und geil wie ich war, beschloss ich einfach aufzustehen, da es mir nicht gelang wieder einzuschlafen. Noch während ich aus dem Bett krabbelte, fiel mir auf, dass Sandra wohl ebenfalls schon aufgestanden war. Während ich tapsig vor Schlaftrunkenheit nach draußen wackelte, hörte ich sie schon in der Küche herumwerkeln.
„Guten Morgen, Miss Maria", begrüßte sie mich im nächsten Moment auch schon wie ein strahlender Sonnenschein.
„Kein Wunder, wurde ja ordentlich befriedigt", dachte ich etwas muffelig.
„Guten Morgen", brummte ich deshalb auch lediglich.
„Möchten Sie frühstücken, Miss Maria? Kaffee ist bereits fertig. Ich kann Ihnen aber auch einen Tee oder einen Kakao machen", fragte Sandra dienstbeflissen.
„Nein danke, ich gehe erstmal duschen", kündigte ich an und dachte, „Kalt duschen!" Mir war klar, dass ich nämlich vorerst keine Befriedigung erhalten würde, da Mama ja warten wollte, bis Papa wieder nach Hause kam.
Nun, die kalte Dusche half zwar etwas, hielt aber nicht lange an. Dass Mama ihr Spielchen vom Vortag mit den kleinen Demütigungen bei Sandra dann auch noch wieder aufnahm, half mir auch nicht wirklich dabei, meine Geilheit in Grenzen zu halten. Ebenso wenig der Umstand, dass ich mich daran machte, die ‚angeblichen' Sieger des Wettbewerbs auszuwählen und ein Schreiben aufzusetzen, bei dem ich mich für die ausgefallene Party entschuldigte. Eigentlich hatte ich mir gedacht, dass mich das wenigstens etwas ablenken würde. Allerdings kam mir dabei immer in den Sinn, wie wir mit unseren zukünftigen Bediensteten umgehen würden. Ich war mir ziemlich sicher, dass das Ganze geil werden würde, so skeptisch ich auch anfangs war. Aber Mama hatte mir mit Sandra ja ein gutes Beispiel gegeben. Ich bedauerte nur, dass ich dabei wohl ein Stückweit meine geliebte devote Rolle aufgeben musste. Aber ich würde schon, so nahm ich mir vor, meinen Eltern zeigen, dass ich diese auch brauchte, um glücklich zu sein. Und es war ja nach wie vor vorgesehen, dass ich meinen Eltern als geiles Ficktöchterchen dienen sollte. Dieser Gedanke beruhigte mich etwas, wenn auch nicht gerade mein geiles Möschen.
Nach dem Mittagessen, welches Sandra nicht nur zubereitet hatte, sondern auch servieren musste, hätte ich mich am liebsten wieder hingelegt. Nicht nur der Umstand, dass ich eigentlich noch etwas Schlaf gebraucht hätte, auch das Essen hatte mich etwas müde gemacht. Doch mit einem Blick auf die Uhr schickte mich meine Mutter los, um zu unseren Anwalt zu fahren und dort die Akten der ersten überprüften Kandidatinnen abzuholen. So nebenbei erwähnte sie, dass wir auch Papa bereits am frühen Nachmittag erwarten würden. Dies brachte mich so schnell hoch, dass alle Müdigkeit schlagartig vergessen war und mein Döschen sich sofort wieder mit einem Jucken bemerkbar machte. Offensichtlich gab ihm mein Unterbewusstsein ein, dass mit Papas Ankunft auch bald die heiß ersehnte Befriedigung eintreten würde. Bevor ich mich dann auf den Weg machte, fiel mir ein, dass ich auch die vorbereiteten Briefe an Wettbewerbsteilnehmer gleich zur Post bringen könnte. Also packte ich diese ebenfalls gleich ein.
Obwohl ich mich beeilte, dauerte es dann doch etwas länger, als geplant. Bevor ich nämlich die Briefe zur Post geben konnte, musste ich noch zur Bank, um jene, welche für die ‚angeblichen' Partyteilnehmer bestimmt waren, mit je hundert Euro zu bestücken, als Entschädigung für die abgesagte Party. Zu allem Überfluss musste ich dann bei der Post dann auch noch ewig anstehen, da sich vor dem Schalter eine riesige Schlange gebildet hatte.
Ich war also schon ziemlich in Hektik, als ich dann endlich bei Dr. Böltzer war, um die Überprüfungsakten abzuholen. Er versicherte mir dabei noch, dass die restlichen Überprüfungen bis Mitte nächster Woche ebenfalls vollzogen wären und er sich melden würde, wenn er sie von der beauftragten Detektei hätte.
Erst als ich aus seinem Büro draußen war, erinnerte ich mich an die geheimnisvolle Kandidatin, welche Mama aufgetan hatte. Deshalb blätterte ich in der S-Bahn neugierig die Akten durch, die ich abgeholt hatte. Ich rechnete fest damit, dass diese dabei war, schließlich hatte meine Mutter sie ja zeitgleich mit denen die ich gefunden hatte, beim Anwalt abgegeben. Doch zu meiner Enttäuschung, war diese Kandidatin nicht dabei. Mama wollte wohl wirklich eine Überraschung daraus machen und hatte diesbezüglich wohl vorgesorgt.
Als ich dann endlich nach Hause kam und die Tür aufschloss, fiel mein erster Blick nach dem Eintreten sofort auf meinen Papa, der offenbar kurz vor mir heimgekommen war. In diesem Augenblick war alles vergessen, worüber ich mir Gedanken gemacht hatte, bis auf die Freude, ihn endlich wiederzusehen. Überschwänglich stürzte ich sofort auf ihn zu, sprang ihn, seine Hüfte mit meinen Beinen umklammernd an, um ihn einen ordentlichen Begrüßungskuss zu geben. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich ihn noch mehr vermisst hatte, als ich gedacht hatte. Ich weiß nicht wieso, er war schließlich nur ein paar Tage unterwegs gewesen, aber mein Herz klopfte bei seinem Anblick und ihn endlich wieder berühren zu können, löste einfach ein Gefühl der Erleichterung in mir aus. Wenn Papa mich schließlich nicht von sich geschoben hätte, dann hätte ich ihn wohl niemals mehr losgelassen.
„Du konntest es wohl gar nicht erwarten, mich wiederzusehen?", fragte er mich dann auch schmunzelnd.
„Du weißt gar nicht wie sehr, Papa. Du hast mir einfach gefehlt, du und dein geiler Schwanz. Den will ich heute aber auf jeden Fall auch noch in meinem heißen Möschen", erwiderte ich ihn frech angrinsend. Ich wusste ja, dass ihm solche Ansagen gefielen, wenn man mal davon absah, dass ich es aber auch so meinte.
„Du kannst Gift darauf nehmen, dass noch heute dein süßes Fötzchen dran ist. Aber erst werde ich deine Mutter richtig hernehmen, schließlich ist sie meine Frau und hat damit Vorrang", erwiderte er, wohl auch ein wenig um Mama zu beruhigen, die mich wegen meiner Ansage tadelnd ansah.
„Natürlich Papa, nimm Mama ordentlich ran. Die ist, wie ich sie kenne, nämlich genauso geil auf dich wie ich", erwiderte ich nun Mama frech angrinsend, was diese wiederum zum Schmunzeln brachte.
„Du willst mir doch nicht erzählen, dass ihr während ich weg war keusch geblieben seid", lästerte Papa amüsiert grinsend.
„Natürlich nicht! Papa, du weißt doch, dass wir es genauso lieben, unsere Möschen gegenseitig auszulutschen. Und wir hatten ja auch noch den Strap-on mit deiner geilen Sahne und dem Sekt. Aber dein Schwanz bleibt nun mal dein Schwanz! Und der gehört nun mal in unsere Muschis ... und das jeden Tag! So jetzt weißt du es!", spielte ich resolut mit meinem Fuß aufstampfend und einen Schmollmund ziehend mit, und zeigte ihm nicht nur, was ich empfand, sondern auch gleich die kleine, in diesem Falle trotzige, Lolita, die er so liebte. So war ich ja auch auf Wunsch meiner Eltern inzwischen angezogen und trug wieder mal ein Lolitaoutfit.
„Hast du die Unterlagen, die ich wollte?", erinnerte mich Mama daran, weswegen ich eigentlich weg gewesen war.
„Natürlich, Mama", antwortete ich.
„Sehr gut, dann lasst uns endlich ins Wohnzimmer gehen", schlug sie dann auch gleich vor. Offensichtlich wollte sie die Akten Papa sofort zeigen.
„Welche Unterlagen denn?", hakte Papa natürlich neugierig nach.
„Im Wohnzimmer!", wiegelte Mama jedoch resolut, aber schmunzelnd ab.
Ich war natürlich ebenfalls gespannt, was Papa von unserer Vorauswahl hielt. Schließlich hatte ich die bis dahin vorliegenden Kandidatinnen gefunden. Vor allem wollte ich natürlich auch wissen, ob er ebenfalls Carina auswählen würde, auch ohne dass wir extra auf sie hinwiesen.
Nun, er tat es. Von den fünf vorgelegten und überprüften Kandidatinnen wählte Papa drei aus, darunter auch Carina. Vor allem freute er sich, dass wir in der kurzen Zeit schon soweit mit der Personalsuche gekommen waren. Er lobte uns sogar deswegen. Meine Bedenken, dass wir jedoch nicht wüssten, ob die Kandidatinnen -- das mit Carina verschwieg ich dabei -- auch devot veranlagt wären, sah er nicht als so großes Problem an. Aber da er zufrieden war, waren Mama und ich es auch.
Wir unterhielten uns noch über unser zukünftiges Personal und welche Erwartungen wir an dieses hatten, bis Sandra meldete, dass das Essen fertig wäre.
Als wir kurz darauf am Esstisch saßen, den Sandra schon gedeckt hatte, staunte ich nicht schlecht, als ein überaus jung aussehendes Mädchen mit ihr auftauchte. Die beiden trugen Tabletts auf, die über und über mit Köstlichkeiten bestückt waren. Ich fragte mich nicht nur, wer das alles essen sollte, sondern auch, warum ich dieses Mädchen überhaupt nicht bemerkt hatte und was sie hier überhaupt wollte. Für eine zukünftige Bedienstete sah sie mir einfach zu jung aus.
„Oh, wer bist du denn?", fragte ich deshalb etwas verblüfft und auch neugierig.
„Das ist Nicole. Sie arbeitet zukünftig ebenfalls für uns", erklärte Mama zu meiner Überraschung, fügte dann aber sofort an, „Auch wenn sie nicht so aussieht, sie ist genauso alt wie du." Dann wandte sie sich an die junge Frau, die sogar, wie ich später erfahren sollte, ein paar Monate älter als ich war, und stellte mich vor, „Nicole, das ist unsere Tochter Maria. Du wirst sie mit ‚Miss Maria' ansprechen."
„Jawohl Madam", bestätigte die Kleine sofort um mich im nächsten Moment zu begrüßen, „Guten Abend, Miss Maria."
Für mich war es auf jeden Fall ein Zeichen dafür, dass ich mich wohl daran gewöhnen musste, zukünftig nicht nur Personal zu haben, sondern diesem gegenüber eine dominante Rolle einnehmen sollte.
Beinahe genauso überrascht war ich, als ich erfuhr, dass für die junge Frau für die ganzen Köstlichkeiten verantwortlich war und uns damit zeigen wollte, dass sie es als gelernte Köchin wirklich drauf hatte. Ehrlich gesagt, das Ganze sah nicht nur superlecker aus, jedes einzelne der unzähligen Gerichte, die sie zubereitet hatte, war jeweils ein Gedicht für sich. In meinen Augen war danach Nicole keine Köchin, sondern eine Zauberin der Küche. Ich konnte mich wirklich nicht erinnern, jemals schon so gut gegessen zu haben. Selbst meine Eltern waren davon ziemlich beeindruckt, was sie so gezaubert hatte.
Es sollte an diesem Tag jedoch nicht das letzte Mal sein, dass uns die kleine Nicole überraschte ...
Nach dem Abendessen ging es beinahe unverzüglich ins Bett. Natürlich nicht zum Schlafen! Papa schien es genauso wenig wir länger aushalten zu können, endlich wieder mit uns zu vögeln. Allerdings war ich anfangs, als ich hörte, dass er Nicole mit ins Schlafzimmer nehmen wollte, etwas angepisst, obwohl ich es mir nicht anmerken ließ. Ich hatte ja inzwischen wirklich kein Problem mehr damit, dass er es auch mit anderen Frauen als Mama und mir trieb. Aber nach seiner Rückkehr von seiner Reise fand ich einfach, dass er wenigstens da die Pflicht hatte, sich ausschließlich um uns zu kümmern.
Als er uns jedoch zu dritt nebeneinander auf dem Bett knien ließ und uns dabei zufrieden betrachtete war mein Ärger deswegen beinahe verflogen. In seinen Augen sprach einfach die Liebe, die er für uns empfand. Außerdem wusste ich ja, dass es bei Papas Potenz kein Problem werden würde, auch drei Frauen vollständig zu befriedigen. Hatte er nicht kurz vor seine Abreise noch Mama und mich förmlich kaputt gefickt? Nachdem er allerdings auch noch verkündete, dass Nicole gar nicht mitmachen, sondern nur zusehen sollte, um schon mal auf diese Weise etwas Erfahrung sammeln zu können, da wäre ich ihm am liebsten nochmal angesprungen und hätte ihn vor Freude abgeknutscht. Tatsächlich erfuhr ich auf diese Weise, dass Nicole sogar noch Jungfrau war.
Eigentlich hatte ich gerechnet, dass er Mama als erstes hernehmen würde. Die allerdings schwang sich dann auf seinen Wunsch hin, nachdem Papa ebenfalls auch endlich auf dem Bett lag, erstmal über seinen Kopf und ließ sich ihre dauergeile Muschel von ihm lecken. Ebenfalls auf Papas Anweisung, nahm ich mir seinen geilen Schwanz vor und steckte ihn mir in mein schwanzhungriges Arschlöchlein, was mich sofort zum Aufstöhnen brachte. Ich fand, es war wirklich eine gute Idee von Papa, mir dies zu befehlen. Denn nachdem ich seinen Bolzen die ganze Woche über entbehren musste, fühlte ich ihn so ziemlich deutlich. Auf jeden Fall legte ich nun einen genussvollen Ritt hin, der mich beinahe alles um mich herum vergessen ließ, außer dem geilen Mann, meinen Papi, unter mir. Erst als Mama mich plötzlich küsste, kam ich kurz in die Gegenwart zurück, jedoch nur um anschließend mein Tempo zu forcieren und meine Lust lauthals heraus zu stöhnen. Mama und Papa waren sicherlich auch nicht leiser, auch wenn ich sie in diesem Moment nur wie weit entfernt hörte. Ich glaube, den beiden ging es nicht anders wie mir, denn es dauerte nicht lange, bis wir drei beinahe zeitgleich die Grenze überschritten und laut unsere Höhepunkte herausschrien. Wir mussten Papa wirklich gefehlt haben, denn er war danach für eine Zeitlang völlig weggetreten, so sehr hatte ihn sein Orgasmus mit uns mitgenommen. Auf diese Weise hatte ich das bei ihm bis dahin noch nie gesehen, auch wenn ich deutlich fühlte, dass sein Freudenspender in meinem Hintern nicht das Geringste an Härte verlor.
Nicole hatte ich währenddessen völlig ausgeblendet. Nun jedoch, nachdem wir die erste Geilheit abgebaut hatten -- was bei uns nicht hieß, dass wir nicht weiterhin geil waren -- brachte sie sich mit lautem Stöhnen wieder in unser Bewusstsein. Wir alle drei starrten sie etwas verblüfft an, als wir sahen, wie hart sie mit weit gespreizten Beinen ihr süßes Fötzchen rieb. Als sie dann kurz danach sich aufbäumend und laut herausstöhnend kam und dabei auch noch schwallweise richtiggehend abspritzte, da war ich mir sicher. Sicher, dass Papa da die weltweit geilste Jungfrau angeschleppt hatte, die es gab. Von irgendwelchen Hemmungen oder wirklich Unerfahrenheit war bei ihr nichts zu erkennen. Im Gegenteil, so klein, jung und unschuldig sie auch äußerlich aussah, so konträr war ihr tun, wie sie auch noch im weiteren Verlauf dieser Nacht beweisen sollte. Ihr Verhalten war das einer geilen Schlampe und sie stand, auch wenn Papa sie wie angekündigt nicht vögelte, Mama und mir in nichts nach.
Die nächste Runde gingen wir etwas ruhiger an. Mama und ich vögelten Papa abwechselnd. Während die eine auf ihn einen für uns eigentlich eher ruhigen Ritt hinlegte, schmuste die andere mit ihm. Als erstes war dieses Mal wirklich Mama dran, die sich seinen Sattelknauf ins Döschen schob. Auch wenn mein Möschen bei diesem Anblick wieder sehnsüchtig zu ziehen begann, genoss ich es, mit Paps zu schmusen und heiße Küsse auszutauschen. Mama kam, glaube ich, zweimal, bis Papa ihr dunkles Löchlein mit seinem Eierlikör auffüllte und wir die Position wechselten. Ich seufzte zufrieden auf, als ich fühlte, wie Papas harter und heißer Stab kurze Zeit später in mein darauf schon sehnsüchtig wartendes Fötzchen einfuhr. Es war einfach ein einzigartiger Genuss, ihn so deutlich zu spüren, während ich wie meine Mutter zuvor ganz langsam zu reiten begann.
Nun hatte ich dabei auch Zeit, mal Nicole zu beobachten. Offensichtlich stellte sie sich vor, an meiner oder unserer Stelle zu sein. Denn dieses Mal rieb sie ihre eigene Spalte auch erheblich ‚gemütlicher', obwohl sie sichtlich ebenfalls noch ziemlich heiß war. Ihr Lustschleim lief ihr nämlich deutlich sichtbar aus dem Schlitz und verteilte sich durch ihr reiben über dem ganzen Schambereich und an den Oberschenkeln. Dabei stöhnte und wimmerte sie leise vor sich hin, uns keinen Moment aus den Augen lassend.
Irgendwie gab mir das, die Tatsache, die Wichsvorlage für die kleine jungfräuliche Schlampe zu sein, noch einen extra Kick, der mich kurz zum Aufstöhnen brachte. Ich konnte in diesem Augenblick nicht anders und forcierte mein Reittempo auf Papa ein klein wenig und ich musste mich wirklich zurücknehmen, um nicht gleich wieder einen wilden Ritt zu veranstalten.
Tatsächlich nahm Nicole diese Vorgabe sofort auf und erhöhte das Tempo ihrer Hand auf ihrem Döschen ebenfalls geringfügig.
Und so kam es, dass wir beinahe gleichzeitig unseren Höhepunkt bekamen und zusammen abspritzten. Während ich Papas Becken nun meinen Geilsaft zu Mamas hinzufügte, sprudelte die Quelle der Kleinen wieder schwallweise aufs Bett.
Nachdem auch ich nun zum zweiten Mal gekommen war, hatte Papa von den gemütlichen Ritten offensichtlich erstmal genug. Denn er packte mich an der Hüfte und drehte mich zur Seite, sodass ich ebenfalls auf dem Bett zum Liegen kam. Dann hämmerte er mir seinen Bolzen so hart und schnell in meine geile Spalte, dass ich die Engel singen hörte. Nein, eigentlich hörte ich mich selbst, wie ich die dabei unbändig aufgestiegene Geilheit und Lust herausbrüllte. So schön alles zuvor gewesen war und ich es sicher nicht vermissen wollte, so sehr wurde mir da auch bewusst, dass ich auch dieses wilde Vögeln, das einfach von Papa genommen und benutzt zu werden vermisst hatte. Meine Möse brannte dabei nicht nur vor Verlangen. Wieder dauerte es so nicht lange, bis auch ich meinen nächsten Abgang noch lauter herausschrie.30 Geschichten296 Anhänger
Dieses Mal dauerte es bei mir etwas, bis ich wieder in die Realität zurückkehrte. Tatsächlich hatte Papa, nachdem ich wohl ziemlich weggetreten war, mich zur Seite geschoben und hatte sich wieder Mama geschnappt. Als ich meine Augen wieder aufschlug, hämmerte er gerade seinen Lustspender von hinten in Mamas Hintereingang, die ihre Geilheit nun, wie ich zuvor, ziemlich lautstark Luft machte.
Ich weiß nicht ob Nicole inzwischen ebenfalls wieder gekommen war, viel zu sehr war ich in meiner eigenen Lust gefangen gewesen. Jedenfalls war sie schon wieder dabei ihr Döschen hart zu behandeln und schlug dabei sogar, zur Abwechslung zu ihrem reiben, zwischendurch auch hart auf ihr Lustzentrum. Fasziniert war ich jedoch von der Tatsache, dass ihre vorherigen Abgänge sie offensichtlich nicht weniger Geil werden hatte lassen. Im Gegenteil, der Ausdruck in ihren Augen zeugte eher davon, dass ihre Lust noch weiter angestiegen war. Ehrlich gesagt konnte ich wirklich kaum glauben, dass sie tatsächlich noch Jungfrau war. Noch mehr, als ich mich daran erinnerte, wie es bei mir damals war, bevor ich das erste Mal gefickt hatte. Klar hatte ich mir damals ebenfalls selbst schöne Gefühle und Orgasmen besorgt, aber ansonsten war ich da eher schüchtern gewesen. Selbst bei meinem ersten Mal war ich die schüchterne Jungfrau gewesen und hatte mich dabei auch so verhalten. Aber vielleicht, so dachte ich, lag es auch daran, dass Nicole, so jung und unschuldig sie auch aussah, nun erheblich älter als ich damals war. Trotzdem war sie für uns alle nicht nur in der Küche eine Überraschung.
Selbst als wir im weiteren Verlauf unserer kleinen Orgie auch noch unsere Pipispiele veranstalteten und uns dabei gegenseitig vollpissten, schien sie nicht im Geringsten geschockt oder abgestoßen davon zu sein. Im Gegenteil, es war deutlich zu sehen, dass es sie kickte, den sie rieb nur noch schneller über ihre geile Spalte. Und sie zögerte keinen Moment ebenfalls loszupissen als Papa es ihr erlaubte. Sie hörte dabei nicht einmal auf, ihre Klit zu bearbeiten, sondern stöhnte nur noch lauter ihre Geilheit heraus. Sie war mit dem Pipimachen noch nicht fertig, als sie ihren Abgang förmlich herausjaulte.
Dass sie wirklich darauf stand, zeigte sie uns danach, indem sie sich ohne große Aufforderung im völlig versauten Bett förmlich suhlte und sich darin herumwälzte, während Mama und ich eine weitere Runde mit Papa schoben. Das heißt Papa vögelte mich von hinten, während Mama seinen Schwanz und meine Möse dabei leckte und letztere ausschlürfte. Natürlich hatte ich dabei auch meine Zunge in ihren nassen Schlitz gesteckt und genoss es dabei ihre Geilheit zu schmecken.
Das Wochenende war dann wirklich wieder einmal ein ziemlich verficktes Wochenende. Nicht so, wie vor Papas Abreise, als wir es kaum aus dem Bett schafften. Allerdings hatten Mama und ich bei Papa einiges nachzuholen und so nutzten wir jede Gelegenheit, ein kleines Nümmerchen einzuleiten. Dabei bezogen wir Sandra und Nicole ebenfalls ein, wobei wir bei letzterer darauf achteten, dass sie ihre Jungfräulichkeit behielt. Wir ließen auch nicht zu, dass sie uns oder wir sie leckten, denn dies alles sollte sie zusammen mit dem Verlust ihres Häutchens durch Papas Schwanz erst im neuen Anwesen erleben. Allerdings forderten wir sie auf, es sich vor uns selbst zu machen, oder uns zuzusehen, angeblich um zu ‚lernen'. Allerdings glaube ich nicht, dass sie wirklich noch theoretischen Unterricht brauchte, so wie sie jedes Mal abging. Sandra hingegen zogen wir je nach Lust und Laune ebenfalls mit ein und gönnten ihr sogar zwei oder dreimal Papas Lustspender. Im Grunde verging kaum eine Stunde, ausgenommen wir schliefen mal zwischendurch, wo nicht irgendwo es mit irgendwem trieb. Oftmals stiegen auch dann die anderen dabei ein, wenn gerade zwei wieder einmal zu Gange waren.
Die Woche darauf normalisierte sich unser Leben beinahe wieder. Nun ja, zumindest was unser Sexualleben mit Papa betraf. Da er beruflich ziemlich beschäftigt war, waren er und Sandra tagsüber in seiner Firma oder anderweitig unterwegs. Ich war mir ziemlich sicher, dass er die junge Frau währenddessen auch vögelte, aber die Nacht gehörte dann jedoch wie zuvor immer uns.
An den ersten beiden Tagen der Woche war erstmal shoppen angesagt. Und zwar hatte sich Mama in den Kopf gesetzt, auch Nicole mit entsprechender Kleidung auszustatten, die sie nicht nur für ihre zukünftige Aufgabe bei uns als Köchin benötigte, sondern auch als Bedienstete und für die ‚Freizeit'. Dies war aufgrund der Größe von Nicole gar nicht so einfach. Deshalb schleppte sie diese dann auch zur Schneiderei, die ich schon von der Hochzeit her kannte, um einiges nach ihren Vorstellungen anfertigen zu lassen.
Am Mittwoch schleppte sie mich dann gleich am frühen Morgen wieder in die Stadt. Und zwar wollte sie zu Dr. Böltzer, um die Akten der letzten Überprüfungen abzuholen. Zu meiner Überraschung, suchte sie die letzten Kandidatinnen und einen Kandidaten gleich dort vor Ort aus und bat den Anwalt auch mit diesen Kontakt aufzunehmen und sie zu engagieren. Dort erfuhr ich auch, dass er mit den drei, die Papa bereits ausgewählt hatte, bereits Kontakt aufgenommen und diese auch schon angeheuert hatte. Ausstehend war nur noch eine Untersuchung bei einem Arzt, die wohl, wie ich mitbekam wesentlich für die Einstellung war. Der Anwalt versprach, auch noch mit den letzten Studies noch in dieser Woche Kontakt aufzunehmen und diesen ebenfalls unser Angebot zu unterbreiten. Für den Fall, dass jemand ablehnen würde, nannte Mama ihm auch noch zwei Ersatzkandidatinnen. Einen Ersatzkandidaten gab es allerdings nicht. Mir fiel nur auf, dass über die eine Kandidatin, die Mama selbst im Vorfeld ausgesucht hatte, keine Rede mehr war.
Eigentlich dachte ich, dass wir nach dem Besuch bei Dr. Böltzer wieder heimfahren würden. Doch Mama schleppte mich wieder zu den Juwelieren, um noch den restlichen bestellten Schmuck abzuholen. Wieder benötigten wir drei Aktenkoffer, um alles transportieren zu können. Das Ganze dauerte länger als ich dachte, da Mama Wert darauf legte, genau festzulegen, welches Schmuckstück in welchem Koffer untergebracht werden sollte. Beinahe konnte man meinen, dass der Schmuck nicht nur für uns beide bestimmt war, sondern noch für jemand drittes. Dass es dann tatsächlich so war, ahnte ich jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Am nächsten Tag trat etwas ein, was ich nicht wirklich für möglich gehalten hatte. Ich langweilte mich. Nein, natürlich hatte ich mich auch schon mal vorher manchmal gelangweilt. Aber bisher hatte ich ja im Haushalt mitzuhelfen. Dies wurde nun jedoch alles schon von Nicole und ein wenig auch von Sandra schon erledigt. Zumindest wenn letztere mit Papa abends nach Hause kam. Und obwohl ich zumindest vom Putzen nicht sonderlich begeistert war, fehlte es mir nun plötzlich. Mama hatte auch keine Zeit, weil sie, wie sie sagte, noch einiges für unsere neuen Bediensteten organisieren musste. Was in der Hauptsache deren neue Kleidung betraf. Davon hatte ich aber ehrlich gesagt nach den zwei Tagen Shoppingtour mit Nicole auch erstmal genug.
Also rief ich meine letzten verbliebenen Freundinnen an, um mich mit ihnen zu treffen. Als erstes rief ich meine allerbeste Freundin Lina an, die sofort zusagte, und wir verabredeten uns nach dem Mittagessen in der Stadt zu treffen. Sie wollte es auch übernehmen Ella anzurufen, um diese zu fragen, ob sie ebenfalls mitkommt. Also rief ich als nächstes Claudi an. Nur verlief dieses Gespräch völlig anders, als ich es erwartet hatte. Eigentlich hätte ich es zumindest Ahnen können. Denn schon bei unserem letzten Treffen, kurz nach der Rückkehr aus unseren Flitterwochen hatte sie sich etwas merkwürdig verhalten. Damals schob ich es einfach darauf, dass sie möglicherweise an diesem Tag nicht so gut drauf war. Solche Tage gibt es ja bei jedem. Doch nun rückte sie mit der Wahrheit heraus. Sie hatte ja kein Problem damit gehabt, wie ich plötzlich wie eine Schlampe rumgelaufen war. Das fand sie ja noch heiß, wie sie mir nun deutlich sagte. Dass ich nun jedoch als Lolita, wie ein kleines süßes Mädchen rumlief, das jedoch fand sie nun wirklich nur mehr albern. Und sie käme sich nun lächerlich vor, wenn sie so mit mir gesehen werden würde. Aus diesem Grund hätte sie keine Lust mehr sich mit mir zu treffen. Ich könnte mich ja wieder bei ihr melden, wenn ich wieder normal rumlaufen würde. Ehrlich gesagt, auch wenn ich es ihr am Telefon nicht so deutlich sagte, konnte sie mir nach dieser Aussage sowieso gestohlen bleiben. Ich fand es zwar traurig, dass ich mich so in ihr geirrt hatte, aber es traf mich nun nicht mehr so hart, wie damals, als es den Krach mit meiner alten Clique gab.
Auch Ella und Lina fanden es später, als ich ihnen davon erzählte, ziemlich schade, dass sich Claudi als so oberflächlich herausgestellt hatte. Allerdings erfuhr ich dabei von Ella, dass diese sie einige Tage zuvor zusammen mit Georg händchenhaltend in der Stadt gesehen hatte und mutmaßte, dass es vielleicht auch damit zusammenhing. Georg war ebenfalls in unserer ehemaligen Clique und hatte, sich als bester Freund von Bastian hinter ihn gestellt, als dieser mich damals fertig machen wollte. Offensichtlich hatte Claudi also mich als ihre Freundin gegen ihren neuen Freund eingetauscht. Etwas, was Ella und Lina noch weniger nachvollziehen konnten. Auf jeden Fall führte das Ganze dazu, dass wir uns gegenseitig versprachen, dass was immer auch passieren würde, wir immer Freundinnen bleiben würden. Niemand, auch kein Kerl würde das jemals ändern. Danach feierten wir das Ganze auch noch mit einer Flasche Sekt.
Kapitel 2 -- Der Umzug
Am nächsten Morgen war die Aufregung groß. Zumindest bei meinen Eltern und mir. So sehr, dass wir sogar ein wenig Nicole und Sandra damit ansteckten. Es war ein wirklich großer Tag für uns, denn endlich war es soweit. Wir würden in ein größeres Haus umziehen. Auch wenn ich noch immer ein paar Bedenken wegen unserer zukünftigen vielen Bediensteten hatte, so freute ich mich doch darauf. Mama und ich kannten alles ja nur von ein paar Fotos, welche zwar ein wenig zeigten, aber nicht wirklich viel. Entsprechend gespannt waren wir. Allerdings schien sich auch Papa ziemlich zu freuen, den er strahlte schon beim Aufstehen wie ein Honigkuchenpferd.
Nach dem Frühstück war dann erst einmal packen angesagt. Im Grunde war es keine große Sache, denn hauptsächlich nahmen wir nur unsere Kleidung und einige persönliche Dinge mit. Möbel und dergleichen blieb zurück. Das meiste wurde entsorgt oder für einen guten Zweck gespendet. Deshalb blieben Sandra und Nicole auch erstmal in der Wohnung, um auf eine wohltägige Organisation zu warten, welche die meisten Möbel abholen sollte. Für den Rest hatte Papa ein Entsorgungsunternehmen beauftragt. Selbst um die Kartons mit unseren Sachen, die wir gepackt hatten und mitnehmen wollten, mussten wir uns erst wieder kümmern, wenn sie neuen Haus gebracht waren, wofür eine Umzugsfirma engagiert war.
Die größte Überraschung für Mama und mich war, als wir vor dem neuen Haus standen und es das erste Mal sahen. Nicht nur, dass es erheblich größer war, als wir es auf den Fotos erkennen konnten, es war gar kein Haus. Es war vielmehr ein Schloss, oder Anwesen, wie Papa es nannte. Und vor allem war es viel schöner, als die paar Fotos es ahnen hätte lassen, die wir gesehen hatten. Doch im Grunde kamen wir auch aus dem Staunen nicht heraus, als Papa uns im Inneren herumführte. Für mich war alles neu, was ich sah. Anders für meine Mutter. Zwar hatte sie das Anwesen bis dahin auch noch nicht gesehen, aber nun erfuhr ich, dass sie für die Einrichtung meines neuen Zimmers -- oder besser gesagt Räumlichkeiten -- verantwortlich war. Genauso, wie das meiner Stiefschwester. Offensichtlich hatte sie Papa darum gebeten, dass sie für die Gestaltung und Einrichtung zusammen mit der Innenarchitektin, die Papa für die Renovierung und den Um- beziehungsweise Ausbau des Anwesens engagiert hatte. Ich musste erst einmal schlucken, als ich sah, dass sie mir da ein Zimmer wie für ein kleines Mädchen einrichten hatte lassen. Zugegeben, es sah hübsch aus und ich rannte auch in der letzten Zeit als Lolita rum, aber das fand ich dann doch erstmal ein wenig extrem. Besser wurde es erst, als ich mein Umkleide- und das Badezimmer sah. Beides war wirklich ein Traum. Dann aber beschloss ich, es einfach zu genießen. Schließlich hatte ich auch Spaß daran gefunden als süße Lolita rumzulaufen, obwohl es mir anfangs ziemlich gegen den Strich ging. Etwas seltsam kam es mir dann allerdings vor, als ich hörte, dass das Zimmer meiner Stiefschwester, die ich ja gar nicht kannte, ebenso eingerichtet war. Ich fragte mich wirklich, was sich meine Mutter dabei gedacht hatte, auch wenn sie sagte, dass sie falls sie mal herkommt, sie sich nicht mir gegenüber benachteiligt fühlen sollte. Ich war eher der Überzeugung, dass diese meine Mutter für verrückt erklären würde, wenn sie hörte, dass so etwas ihr Zimmer sein sollte. Andererseits dachte ich auch, dass diese sowieso nie hierher kommen würde, schließlich hatte sie nicht einmal auf die Einladung zur Hochzeit meiner Eltern reagiert, geschweige denn, dass sie gekommen wäre. Und darüber war ich auch froh, denn ich wusste schon jetzt, dass ich sie nicht leiden konnte. Schließlich war sie dafür verantwortlich, dass Papa manchmal ziemlich traurig wirkte. Als ich ihn mal darauf ansprach, erzählte er mir, dass er gerade an seine Tochter dachte und es ihn traurig machte, dass sie offensichtlich nichts von ihm wissen wollte.
Das Einzugswochenende werde ich wohl nie vergessen. Kaum hatte Papa uns auch noch gezeigt, dass das Anwesen sogar einen eigenen Pool hatte, landeten wir auch schon darin und schon weihten wir unser neues Heim mit einem Nümmerchen ein. Dabei sollte es natürlich nicht bleiben. Papa vögelte uns förmlich durchs Gebäude. Als nächstes weihten wir nämlich noch am selben Tag das riesige Bett im Elternschlafzimmer ein. Ein wenig Wehmut war bei mir da schon dabei. Schließlich hatten wir bisher immer zusammen in einem Bett geschlafen und beinahe fühlte ich mich nun dabei hinauskomplementiert, schließlich hatte ich hier nun meine eigenen Räumlichkeiten und auch ein Bett zum Schlafen. Die beiden hatten es mir wohl dann auch angesehen, denn Papa meinte, dass ich sicher auch oft hier bei ihnen schlafen würde. Und ganz abgesehen davon, wie Mama meinte, würden sie sicherlich im Gegenzug mir in meinem neuen Bett einen Besuch abstatten.
Am Abend des Umzugstages kamen dann auch noch Sandra und Nicole nach und meldeten, dass in der alten Wohnung alles erledigt sei.
Am Samstag war dann erstmal einräumen angesagt. Die Umzugsfirma hatte unsere Sachen zwar noch am Vortag gebracht, allerdings wollten wir es ruhig angehen und unsere Kleidung und persönlichen Dinge in aller Ruhe einräumen. Sandra war nach dem Frühstück gleich mit Nicole, die keinen Führerschien hatte, losgezogen, um einerseits für die nächsten Tage einzukaufen, aber auch noch um ein paar Dinge für die Küche zu besorgen. Dass sie es mit ‚ihrer' Küche ernst meinte und auch ziemlich professionell war, zeigte sich darin, dass sie gleich am Morgen mit einer Liste samt Preiskalkulation bei Papa aufschlug. Sie wirkte überaus zufrieden, als sie diesbezüglich nicht lange verhandeln musste, sondern dass Papa ihr sein Ok gab und noch meinte, dass sie dabei nicht auf den Preis, sondern auf Qualität achten sollte.
Da sie deshalb nicht für das Mittagessen sorgen konnte, lud uns Papa im nahegelegenen Ort zum Essen ein. Im Anschluss daran zeigte er uns den Wald hinter unserem Anwesen, welcher nun auch uns gehörte, wie Papa uns erklärte. Das heißt, wir machten einen kleinen Verdauungsspaziergang.
„Übrigens, ich habe dafür gesorgt, dass in den Grenzgebieten unseres Waldes neue Bäume angepflanzt werden", erklärte er uns frech angrinsend.
„Das ist gut, dann bleibt der Wald auch erhalten", erwiderte Mama zufrieden aufseufzend.
„Nicht nur das", schmunzelte Papa.
„Was meinst du?", hakte ich nach.
„Nun, um zu verhindern, dass die jungen Bäume vom Wild gefressen werden, werden diese eingezäunt. Was so viel heißt, dass es äußerst unwahrscheinlich ist, dass jemand in unserem Wald einfach so rumspaziert. Zumindest nicht nahe am Anwesen. Am gegenüberliegenden Ende gibt es nur ein paar Trampelpfade, die kaum benutzt werden, da sie eigentlich nirgends wirklich hinführen ... außer zu unserem Anwesen. Aber dort würde dann jeder an die Begrenzungsmauer stoßen und nicht weiterkommen. Hier kommt eigentlich niemand her, ausgenommen der Förster und der Jäger, die ich angestellt habe", erklärte er sichtlich zufrieden.
„Das heißt, dass wir auch hier ungestört vögeln können", jubelte ich, nun Papas Gedankengänge folgend. Nicht umsonst hatte er so frech gegrinst.
„Wir werden also nur vom Förster und dem Jäger gestört", warf Mama etwas sarkastisch ein.
„Zuschauer haben dich doch bisher auch nie gestört", schmunzelte Papa, fügte dann aber noch an, „Der Förster meldet bei uns seine Rundgänge an. Wir werden also wissen, wenn er hier ist. Mit dem Jäger habe ich dasselbe vereinbart, wenn er tagsüber hier ist. Wenn er jagen geht, macht er das sowieso meist in der Nacht oder so früh am Morgen, wo es noch dunkel ist."
„Ist doch egal!", rief ich aufgedreht, „Es ist toll hier!" Voller Übermut drehte ich mich die Arme weit ausgebreitet um meine Achse herum, bis ich schwungvoll vor meinen Eltern stehen blieb. Dann raffte ich mein Kleidchen hoch und rief, „Seht her!" Und schon pullerte ich durch mein im Schritt offenes Pumphöschen. Ein Teil schaffte es tatsächlich durch die Öffnung. Zumindest solange, bis ich meine Hand auf meine Spalte presste, ohne mit dem Pipimachen aufzuhören. „Ahhhhh, das ist echt geil. Bitte Papa fick mich gleich hier!", forderte ich ihn auf.
„Du bist wirklich ein geiles Stück! ... Ich liebe das!", rief dieser grinsend, noch während er ruckzuck aus seiner Hose stieg und diese Mama zuwarf. Dann war er auch schon bei mir, drückte mich so gegen einen Baum, dass ich ihm mein Hinterteil hinstreckte und im, nächsten Moment, schob er auch schon genussvoll seinen Pint durch den Schlitz im Schritt und dann in meinen nasse Höhle.
Wir stöhnten beide erregt auf, genossen die Vereinigung einen Augenblick, als er in mir steckte. Dann legte Paps auch schon los und rammelte mich wie ein Kaninchen, welches nicht schnell genug in seinem Bau war. Ich keuchte, stöhnte und jauchzte meine Lust und mein Glück heraus. Ich weiß nicht was es war, aber in diesem Wald fühlte ich mich frei und unbeschwert. Vielleicht war es die frische Luft, möglicherweise auch der Umstand, dass ich mich hier völlig hemmungslos und ohne aufpassen zu müssen, dass uns jemand stört, mich hingeben konnte. Aber ich glaube, Paps ging es irgendwie ähnlich. Mir war es, als würde er besonders intensiv seine Lust hervorstöhnen und keuchen.
„Los, fick das geile Stück von Tochter nieder", feuerte plötzlich auch noch Mama uns an, „... und als nächstes bin ich dann dran."
Sie stand unvermittelt neben mir, die Hände knetend in ihrem Schoss. Doch nur kurz befummelte Mama sich selbst. Dann schob sie sich ganz neben mich und begann meine kleinen Tittchen zu massieren.
Ich stöhnte sofort noch etwas lauter. Es schien, als leitete mein Körper die einsetzenden Schauer in meiner Brust direkt in meinen Unterleib.
„Ja, fick unsere Tochter hart! ... Fick sie ... fick ... fick", stöhnte sie äußerst erregt, „Ich liebe es wenn du das tust. ... Hör nur, wie geil sie ist. Fick sie härter, sie braucht das jetzt."
Keine Ahnung, ob Papa auf Mama hörte, auf jeden Fall hämmerte er seinen Prügel noch schneller in mich. Mir war klar, dass ich auf diese Weise nicht lange brauchen würde, um über die unsichtbare Klippe zu stoßen. Doch wie so oft schaffte er es auch dieses Mal mich genau an diese Grenze zu führen, wo ich dachte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Und auch an jenem Tag schaltete er einen Gang zurück, um mich möglichst lange da zu halten. Zwischendrin stoppte er sogar kurz ab, wenn ich in Gefahr geriet, dass der Höhepunkt mich überfiel. In diesen Momenten fand ich es einfach nur geil, seinen harten Schwanz richtiggehend pulsierend in mir zu fühlen. Meine Schamlippen fühlten sich ziemlich geschwollen an, geil wie ich war. Ich stöhnte und keuchte, ganz auf meine Empfindungen konzentriert. Papa und Mama hörte ich nur wie durch eine Wattewolke weit entfernt geil seufzen und stöhnen. Dafür fühlte ich umso intensiver Papas Hände an meiner Hüfte, wo er mich festhielt. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich kurz vor der Klippe stand, als Paps das tat, was mich endgültig darüber hinweg warf. Irgendwann, ich war gerade kurz davor, hielt er wieder in mir steckend inne. Ich hielt es vor Geilheit kaum mehr aus und wollte ihn dieses Mal anschreien, mich endlich kommen zu lassen. Doch gerade als ich den Mund öffnen wollte, da tat er es. Ich brauchte einen Moment, bis ich kapierte, was er da tat. Und mit der Erkenntnis, dass er mir trotz seines Steifen direkt in mir versenkt in mein geiles Löchlein pisste, Schlug die Welle über mir zusammen und ich schrie meinen Höhepunkt lautstark heraus. Im ersten Moment dachte ich, jetzt spritzt er los, als ich dann den Druck fühlte, den sein goldener Sekt in meinem zugestöpselten Löchlein aufbaute, je mehr davon sich in mir ansammelte. Mein Orgasmus verlängerte sich, als ich fühlte, wie der Druck dann schließlich zu groß wurde und sich an seinem Dicken mit Gewalt den Weg nach draußen suchte. Es war, als würde ich gleich doppelt abspritzen.
Noch völlig weggetreten, sackte ich direkt neben dem Baum auf den Waldboden, als Papa mich losließ.
„Los! Leck unserem Töchterchen die geile Soße aus ihrem Löchlein!", hörte ich Papa im nächsten Augenblick aber dann auch schon sagen.
Noch immer völlig fertig öffnete ich meine Augen und sah, wie er Mama am Nacken gepackt hatte und sie grob nach unten, auf mich zu drückte. Der verschleierte Ausdruck in den Augen von meiner Mutter zeugte davon, wie sehr sie diese grobe Behandlung kickte, auch wenn es von außen sicherlich so aussah, als würde Papa sie gerade zu etwas zwingen, was sie nicht wollte.
Dann stöhnte ich auch schon lautstark auf, als er ihr Gesicht gegen meine noch etwas überreizte Spalte drückte. Oder besser gesagt, erstmal gegen mein völlig von meiner Geilsoße und Papas Urin getränktes Pumphöschen, welches ich ja noch immer an hatte. Dass Mama ihren Spaß an der Behandlung hatte, zeigte sich schon darin, dass sie auch ohne weitere Aufforderung schnell nach vorne griff, um den Schlitz in meinem Höschen wieder aufzuziehen und mir ihre Zunge durch meine Spalte zog, dass ich einerseits wegen meiner gerade vorhandenen Empfindlichkeit an dieser Stelle und andererseits meiner schon wieder aufsteigenden Geilheit aufkeuchend zusammenzuckte.
Im nächsten Moment stöhnte aber Mama laut in meinen Unterleib hinein, da Papa sich ebenfalls hinter sie gekniet, ihren Rock hochgeschlagen, das Höschen nach unten gezogen hatte und sie wohl von hinten penetrierte.
„Los, weitermachen, Mamaschlampe!", feuerte ich sie an und packte sie an ihren Haaren, um sie wieder gegen mein Möschen zu drücken.
„Jahhhh! ... So ist es gut ... meine kleine Fickmama", feuerte ich sie wimmernd an, als ich ihre Zunge wieder an meiner empfindlichsten Stelle spürte, „Das gefällt dir wohl, ... von meinem Papi abgefickt zu werden und ... und die geile Spalte deiner Tochter zu lecken."
„Los, jetzt fick sie auch nieder, Papa", forderte ich ihn lautstark auf, während ich meinen Unterleib Mama entgegenstreckte, „Fick deiner geile Frau die Fotze wund!"
Sofort legte Papa an Tempo zu und stieß noch schneller in das geile Stück vor ihm. Dass Mama sich erneut aufbäumte, verhinderte ich, indem ich sie an ihren langen Haaren weiterhin gegen meine Spalte drückte.
„Na, wie schmeckt dir mein geiles Möschen? Ist gut mit Papas Pisse mariniert. ... Ja, so ist gut ... leck sie nur schön au...haus ...", führte ich mein Dirty Talking fort. Dass ich Mama damit kickte, zeigte sie mir, indem sie sich über meinem Löchlein beinahe festsaugte, was mich erneut zum Aufstöhnen brachte, noch bevor ich meinen Satz beendet hatte. Hinzu kam, dass es das Gesicht meiner geilen Mama ständig gegen meine Spalte drückte, wenn Papa in sie stieß. Der Gedanke, dass er damit eigentlich uns beide gleichzeitig fickte, brachte mich wieder einmal schnell in ungeahnte Höhen. Ebenso wie die Tatsache, dass ich gerade wieder einmal Sex mit meinen Eltern hatte und das auch noch im Freien. Das Stöhnen der beiden liebsten Menschen die ich hatte, die Vorstellung sich völlig ungehemmt hingeben zu können, es war wieder einmal einfach nur der Wahnsinn der Gefühle für mich. Und wieder einmal passierte es dann, wie so oft bei uns. Wir schrien und stöhnten unsere Höhepunkte gleichzeitig heraus.
Ich glaube man kann durchaus sagen, dass unser geiles Erlebnis im Wald uns dazu animierte, am darauffolgenden Tag ein Picknick im Freien zu veranstalten. Zwar fand dieses zwar nicht wieder im Wald statt, sondern auf der Wiese hinter dem Anwesen. Es war Mamas Idee, dieses stilgerecht zu unserem neuen Heim zu veranstalten. ‚Stilgerecht' hieß in diesem Fall so richtig herausgeputzt wie in früheren Zeiten und jeder der uns gesehen hätte, wäre vermutlich auf die Idee gekommen, dass wir hier eine Maskerade inklusive Zeitreise veranstalten. Zumindest was meine Eltern und mich betraf, wenngleich auch Sandra und Nicole passend zu uns gekleidet waren. Für mich war diese Kleidung eigentlich gar nicht so viel anders als sonst, denn wie immer in letzter Zeit trug ich ein Lolitakleid. Allerdings war dieses an diesem Tag im Prinzess-Style und nicht wie sonst meist im Casual- oder Sweet-Lolitastil. Mein Kleid war in Königsblau mit weißen und goldenen Applikationen und vielen weißen Rüschen, welche bei mir die ganze Vorderseite bedeckten. Es erinnerte stark an ein Barockkleid aus vergangenen Zeiten, nur dass es eben bei meinen Knien endete. Mama hingegen trug tatsächlich ein mindfarbiges Barockkleid welches klar erkennen ließ, dass sie darunter ein streng geschnürtes Korsett trug. Paps machte den Pinguin, wie er es selbst nannte, da ihm Mama einen grau-schwarz gestreiften Frack mit Zylinder verpasste, der ebenfalls an alte Zeiten erinnerte. Wovon er anfangs nicht wirklich begeistert war. Aber nachdem er ihn anhatte, fing das Ganze wohl auch ihm an Spaß zu machen.
Unsere Prozession hätte sicherlich Aufsehen erregt, wenn das Grundstück einsehbar gewesen wäre. So jedoch beglückten wir uns selbst mit unserem Aussehen. Wie bei einem Spaziergang schlenderten wir über den Rasen in Richtung hintere Mauer des Grundstücks, auf dem unser renoviertes Anwesen stand. Wie in früheren Zeiten üblich, trugen Mama und ich Sonnenschirme, während wir Papa in unserer Mitte nehmend dahin schlenderten und den schönen Tag genossen. Dieser schien es durchaus zu genießen, von zwei so herausgeputzten Frauen eingerahmt zu sein. Dahinter folgten uns Sandra und Nicole. Erstere trug in einer Hand eine Ledertasche, in der eine Decke und das Geschirr war, welches wir für das Picknick benötigten und in der anderen -- eine eigentlich für die damalige Zeit unpassende -- Kühltasche mit Getränken. Unsere kleine Köchin mühte sich dafür mit einem ziemlich großen Picknickkorb ab, in dem der Rest war, was wir für unser leibliches Wohl benötigten. Fürsorglich, wie Mama nun mal war und damit sie bei den warmen Temperaturen nicht so schwitzen mussten - natürlich taten sie es trotzdem - hatte sie den beiden angewiesen, uns nur mit ‚passender' Unterwäsche bekleidet zu folgen. Passende Unterwäsche hieß im Falle von Sandra ein altertümlich wirkendes Leibchen, eine wie aus längst vergangenen Zeiten kommende Pumphose, welche ihr bis über die Knie reichten und natürlich im Schritt offen war. Beides in schlichtem Weiß. Natürlich durften auch bei ihr die passenden Strümpfe in Schwarz, sowie ein eng geschnürtes Unterbrustkorsett nicht fehlen. Ebenso wenig wie hochhackige Schuhe mit breitem Stöckel, damit man, wie auch Mama und ich, auf dem Rasen laufen konnte. Hier hatte es Nicole sicherlich einfacher, denn sie trug im Grunde die Unterwäsche einer Lolita, eben ein ähnliches Leibchen wie Sandra und eine kurze Lolitapumphose, natürlich mit der Besonderheit, dass diese wie meine ebenfalls im Schritt offen war. Natürlich durften auch bei ihr weiße Strümpfe, mit schwarzen Strumpfhaltern nicht fehlen. Genauso wenig wie dazu passende Schuhe, welche sich nur wenig von denen Sandras unterschieden.
Klar, dass wir Frauen schließlich froh waren, endlich unser Ziel erreicht zu haben, denn trotz der breiteren Absätze, war es nicht ganz einfach in unseren hochhackigen Schuhen auf diesem Untergrund zu laufen, auch wenn es einigermaßen ging. Nun, da Papa als ‚Herr' des Hauses letztendlich entschied, wo wir uns niederließen, glaube ich, dass das seine kleine Rache dafür war, dass Mama auf seinen Frack bestanden hatte.
***
Gerfried: Sowas würde ich nie, nie, niemals machen. Lach! Ok, zugegeben, ein klein wenig Rachegedanken waren da zugegebenermaßen schon dabei. Selbst Schuld, wenn man aus mir einen Pinguin macht, sage ich nur dazu! Tatsächlich kam ich mir anfangs etwas albern im Frack vor, aber ehrlich gesagt, gefiel es mir mit der Zeit immer besser.
***
Im Übrigen war nun deutlich zu sehen, dass die ‚luftige' Kleidung unserer Bediensteten sie nicht davon abhielt, etwas zu schwitzen. Schließlich konnten wir nun zusehen, wie sie die Decke ausbreiteten und unsere Sachen bereitstellten. Schließlich war dies aber auch erledigt.
„Haben die Herrschaften schon einen Wunsch?", fragte Nicole, während wir es uns auf der Decke gemütlich machten.
„Ja. Ich wünsche, dass ihr beide euch erstmal etwas zu trinken macht, bevor wir mit dem Rest loslegen. Das habt ihr euch verdient, nachdem ihr euch so abgeschleppt habt", lächelte Papa an unsere beiden Bediensteten gewandt, „Danach darfst du noch mal fragen."
Das war wieder einmal genau so eine Ansage von Papa, die ihn in meinen, aber auch in den Augen von Mama so liebenswert machte. Als Mann und Herr war er dominant und er wusste diese Dominanz einzusetzen und seine Untergebenen auch zu nutzen und zu fordern. Trotzdem war er dabei nie unmenschlich und sorgte auch für jene, die sich ihm unterworfen hatten. Moral und Ehre waren eindeutig Dinge, auf die er sehr großen Wert legte, auch wenn er von beidem so seine eigene Vorstellung hatte. Aber gerade auch für solche Dinge liebten ihn auch Nicole und Sandra. Ich war mir zu diesem Zeitpunkt nicht sicher, ob das auch bei den anderen Bediensteten so werden würde, aber ich war mir sicher, dass er damit, wenn auch sicherlich nicht von ihm so beabsichtigt, er damit zumindest Loyalität zu ihm erreichen würde.
„Darf ich jetzt den Herrschaften jetzt etwas zu trinken anbieten und fragen, wann Sie zu speisen wünschen?", wiederholte nun Nicole die Frage ganz unserer Kleidung entsprechend auf etwas altmodisch-gestelzte Art.
„Ja, jetzt darfst du. Ich denke wir beginnen zur Entspannung mit einem Glas Rotwein", erwiderte Papa lächelnd, „Bezüglich des Essens, gebe ich dir dann Bescheid."
Wieder eine typische Ansage von Paps. Er fragte nicht, was Mama und ich wollten, sondern bestimmte auch dabei über uns, wenn ihm danach war. Etwas, was uns beiden ebenfalls an ihm gefiel, zeigte es uns doch, dass er der Herr im Hause war, aber auch, dass er darauf achtete, was wir auch mochten, denn er würde in so einem Fall niemals etwas für uns ordern, von dem er wusste, dass wir es keinesfalls mögen würden.
„Lasst uns auf den schönen Tag und unser neues Leben hier anstoßen", forderte Mama uns auf, nachdem Sandra uns den gewünschten Wein auf einem Tablett serviert hatte, welches Nicole vorbereitet hatte.
„Ich glaube, darauf werden wir heute noch öfters anstoßen und auch noch auf ganz andere Weise", grinste Papa, während er das Glas erhob.
„Also bei dieser anderen Weise anzustoßen bin ich auf jeden Fall dabei, aber nur wenn wir dann ordentlich weiterstoßen, sonst halte ich das nämlich auf Dauer nicht aus", schmunzelte ich etwas frech.
„Also rumgestoßen, wie auch immer wird dann erst, wenn wir gegessen haben. Sonst fällt das Essen nämlich aus, wie ich uns kenne!", sprach Mama amüsiert ein Machtwort.
„Wie, du willst bis dahin nicht mal mit dem Wein anstoßen?", tat Papa verwundert, grinste sie aber im nächsten Moment verschmitzt an.
„Na gut, beim Wein und dergleichen, mache ich dann mal `ne Ausnahme", kicherte Mama.
„Sehr gut! Ich nehme dann mal die Ausnahme!", sagte ich so ernst wie möglich tuend und spreizte auffordernd meine Beine.
„Diese gehört genau nicht dazu!", erwiderte Mama bestimmt.
„Och, du Spielverderberin, Mama", tat ich ein wenig schmollend.
„Ganz im Gegenteil, meine Süße, ganz im Gegenteil. Ich will ja spielen, aber davor kommt nun mal das Vorspiel!", grinste sie mich belustigt an.
„Vorspiel? Das klingt gut! Was hast du dir denn vorgestellt, Mama?", hakte ich sofort nach.
„Wie wäre es, wenn wir unserem Mann und Herrn mal richtig verwöhnen und ihn erstmal füttern. Schließlich wird er heute noch all seine Kraft brauchen", schlug sie vor.
„Gute Idee, aber ich fürchte, er schafft uns zur Not auch alle beide so", stimmte ich sofort zu.
„Nun, das mag ja sein, aber hier sind schließlich vier Frauen, die ordentlich befriedigt werden wollen!", wandte Mama kichernd ein.
„Na ja, da haben wir zur Not ja noch uns selbst. Schließlich sind wir Frauen da ja auch nicht ganz hilflos, wenn es sein muss", kicherte ich mit.
Papa schmunzelte nur. Allerdings zeigte mir sein Blick, dass ihm dabei schon wieder ein paar ganz unanständige Dinge durch den Kopf gingen.
„Möchten Sie, dass ich serviere?", fragte Sandra.
„Natürlich, schließlich können wir den Herrn ja nicht mit Gras füttern", lachte Mama und auch Sandra konnte sich nun ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Letztere wandte sich schnell ab, um die Contenance zu bewahren und ging zu Nicole, die bereits dabei war, als ersten Gang die von Mama bestellten Häppchen kunstvoll auf zwei Silbertabletts zu drapieren. Und wieder einmal übertraf sich unsere kleine Köchen dabei selbst. Schon allein der Anblick wie sie verschiedene Minispießchen, Pastetchen und andere Leckereien kunstvoll auflegte, ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Irgendwie konnte ich immer noch nicht glauben, dass diese Künstlerin der Küche keine Arbeit gefunden hatte. So wie ich das sah, hätte Nicole in jede Sterneküche gepasst. Jene Lokalitäten, die ihr bei ihrer Arbeitssuche eine Absage gegeben hatten, waren nur zu bedauern.
„Ihr haltet die Tabletts! Kniet euch links und rechts neben uns hin!", wies Mama die beiden Bediensteten an, als Nicole fertig damit war die Tabletts zu belegen.
Da Mama und ich, so halb sitzend, halb liegend Papa in die Mitte genommen hatten, passte das damit genau um unser Vorhaben ihn zu füttern umzusetzen. Nicole kam zu mir an die rechte Seite, während Sandra sich links neben Mama hinkniete. Beide hielten uns ihr Tablett hin.
„Hier mein Herr", legte Mama auch gleich los, schnappte sich eines der Minispießchen und steckte es Papa in den Mund. Der schnappte natürlich zu, sodass sie das kleine Holzstäbchen leer wieder zurückziehen konnte.
„Das kann ich besser!", dachte ich verschmitzt in mich hineingrinsend und schnappte mir eines von den kleinen Pastetchen vom Tablett, welches Nicole mir hinhielt.
„Eine kleine Pastete Papa?", fragte ich ihn und sah ihn möglichst unschuldig an.
„Gerne", lächelte er mich an.
Ich klemmte die Minipastete zwischen meine Lippen und beugte mich zu ihm. Kaum hatte er mir das kleine Teil mit seinen eigenen Lippen und Zähnen abgenommen, presste ich meine auf seine, um ihn zu küssen.
„Hmmmm, lecker!", grinste Papa mich noch immer kauend an, nachdem wir den Kuss beendet hatten.
„Ach! Und mein Spießchen war wohl nicht lecker! Na warte, was du kannst, kann ich auch!", tat Mama etwas schmollend, lächelte aber im nächsten Moment schon wieder. Anders als ich, schnappte sie sich jedoch wieder eines der Spießchen. Dieses Mal nahm sie jedoch das kleine überstehende Holzstäbchen zwischen die Zähne, bevor sie es Papa mit ihrem Mund darbot. Und anders als ich, übergab sie ihm nicht alle Fleischstückchen, sondern sie zogen beide mehrere der kleinen marinierten und gegrillten Teile vom Stäbchen. Aber nicht bevor sie sich langsam, immer weiter annäherten, bis sich ihre Lippen berührten, wobei da in diesem Moment ein spürbares Knistern in der Luft zwischen den beiden lag.
„Jetzt bin ich aber wieder dran", meldete ich mich, als die beiden sich voneinander gelöst hatten.
„Wartet, ihr mästet mich ja. Immer mit der Ruhe meine Süßen, wir haben Zeit. Wie wäre es, wenn ihr euch mal von unseren hübschen Bediensteten auch mal etwas zum Essen geben lässt?", bremste Papa mich schmunzelnd.
Nun ließen wir Frauen uns von unseren beiden Dienerinnen etwas mit dem Mund übergeben und nutzten dies natürlich, um auch die beiden zu küssen. Es war sowohl in Sandras, als auch in Nicoles Augen deutlich zu erkennen, dass es ihnen gefiel, ebenfalls in unser Spiel miteinbezogen zu werden.
So ging es weiter, wir fütterten uns gegenseitig, auch Sandra und Nicole kamen dabei nicht zu kurz. Dass es dabei nicht ausblieb, dass wir uns alle erst unabsichtlich, dann ‚wie' unabsichtlich und letztendlich absichtlich an den gewissen Stellen berührten, war beinahe unausweichlich. Natürlich blieben wir dabei ganz anständig angezogen, schließlich waren wir bei einem feudalem Picknick und es wäre ja schade gewesen, sich umsonst so rauszuputzen. Nichts desto trotz war jedem von uns die Erregung ins Gesicht geschrieben.
Als auch das letzte Krümelchen unseres Mahles verputzt war, fragte Nicole mit einem geilen Glanz in ihren Augen, „Soll ich jetzt das Obst für Eure Herrschaft anrichten?"
Offensichtlich hätte sie nichts gegen eine Fortsetzung unseres kleinen Spielchens gehabt.
„Also ich bin satt, aber wenn ihr noch etwas wollt ...", verkündete Papa mit einem Blick zu Mama und mir.
„Ich auch. Außerdem ist mir ziemlich warm. Mir wäre es jetzt eher nach Sekt", erwiderte Mama.
„Tut mir leid, Herrin. Ich fürchte, dazu muss ich zurück ins Haus. Der Herr hat nur Wein und Wasser als Getränke fürs Picknick geordert", entschuldigte sich Sandra mit einem demütigen Blick nach unten.
„Erstaunlich", dachte als ich die Reaktion Sandras sah, „in diesem Zustand, wäre ich alles andere als begeistert, jetzt zurückzulaufen.
„Meinst du, das weiß ich nicht!", erwiderte Mama streng, „Schließlich habe ich ihn gebeten das zu tun! Das ist doch wohl nicht unser Problem!"
Ehrlich gesagt, dachte ich in diesem Moment daran, was denn in Mama gefahren war, nach unserem geilen Spielchen Papas Assistentin so anzufahren. Schließlich konnte diese ja nichts dafür, wenn ihr nicht angewiesen worden war, Sekt mitzunehmen. Ganz abgesehen davon, wenn Sie es doch wusste, warum sie dann auch noch etwas orderte, was wir es nicht dabei hatten. Das war eigentlich gar nicht ihre Art.
Doch Sandra erwiderte sofort unterwürfig, „Natürlich nicht Herrin, ich hole Ihnen sofort den Sekt." Sie richtete sich auf und wandte sich ab, um zu gehen.
„Stopp! Wo willst du denn hin?", donnerte Mama schon wieder los.
‚Was ist denn nun wieder?', dachte ich gerade, als es mir auch schon zu dämmern begann.
„Entschuldigung Herrin. ... Ich dachte ... dachte, ich soll Sekt holen ...", war Sandra nun doch ziemlich verunsichert.
„Ich habe nichts davon gesagt, dass du Sekt ‚holen' sollst, nur dass ich Sekt ‚will'! Deinen Sekt!" Mama sah sie verschmitzt an.
‚Dachte ich's mir doch!', schmunzelte ich in mich hinein, während Sandra sie verblüfft ansah.
„Ich will auch! Komm her Nicole!", befahl ich im nächsten Moment auch schon unserer kleinen Köchin.
„Gerne, Miss Maria", lächelte diese sofort begeistert, mit einem ziemlich zufriedenen Ausdruck in den Augen. Sie zögerte auch keinen Moment, um sich aufzurichten und sich mit gespreizten Schenkeln über mich zu knien.
Ich hatte zu tun, um mich schnell genug richtig hinzulegen. Nicole schob sich schon während sie ihr Pumphöschen im Schritt auseinanderzog über meinen Kopf. Die Kleine war wirklich genauso dauergeil wie ich, stellte ich wieder einmal fest, als ich ihre schon wieder einmal vor Geilheit verschleimte Spalte sah. Ich konnte nicht anders, als mein Schleckermäulchen durch diesen süßen Honigtopf zu ziehen. Nicole stöhnte sofort erregt auf und schob mir ihr Becken noch weiter hin. Gerade, als ich meine Zunge erneut auf die Reise schickte, pisste die kleine Sau auch schon los und ich hatte zu tun, um nicht zu viel zu kleckern.
„Langsam Süße", hörte ich da auch schon Papas Stimme, „Du musst sie genießen lassen!"
Tatsächlich hielt sie nun ein, damit ich ordentlich schlucken konnte. Sie achtete nun auch auf mich, denn kaum war mein Mund leer, schickte sie den nächsten Schwall ihres Sekts los. Ich hörte auch Sandra stöhnen, die ja bei Mama zugange war. Doch dann musste ich mich schon wieder auf die leckere Spalte über mir konzentrieren. Nicoles geiles Wimmern, als ich meine Lippen über ihr Löchlein presste machte mich unheimlich an. Ich schluckte ihren gelben Saft bis sie leer war, dann machte ich mich über ihren vergleichsweise großes Lustknöpfchen her. Das geile Aufjauchzen mit dem anschließenden Wimmern und Stöhnen ihrem süßen Stimmchen kickte mich total. Ich fühlte förmlich, wie meine Spalte ausfloss. Gleichzeitig hörte ich, wie neben mir Mama Sandra wohl ähnliches zukommen ließ, denn Papas Assistentin stöhnte lustvoll und brünftig ihre Gefühle heraus. Ich konzentrierte mich auf Nicoles Möschen und erkundete diese mit meiner Zunge. Keine Stelle ließ ich dabei aus und achtete genau auf ihre Reaktionen. So wusste ich genau, wo und wie ich sie am besten hoch brachte. Mir kam es beinahe wie ein nicht abgesprochener Wettkampf zwischen Mama und mir vor, nämlich wer es als erstes schaffte, ihre Gespielin über die Klippe springen zu lassen. Ehrlich gesagt, konnte ich es am Ende nicht wirklich sagen, wer von uns gewonnen hatte, denn beide Bediensteten jaulten beinahe gleichzeitig ihre Höhepunkte heraus und letztendlich war ich viel zu gefangen, vom süßen Geschmack der kleinen Spalte von Nicole.
Beide ließen sich auch fast zeitgleich zur Seite fallen, um die Nachwehen ihres jeweiligen Abgangs zu genießen. Doch Mama ließ das nicht lange zu, dann scheuchte sie die zwei jungen Frauen schon wieder hoch und forderte sie auf zu ihr zu kommen.
„Komm. Fick unsere Tochter!", forderte sie Papa unmissverständlich auf, „Du siehst ja, ihre geile Spalte giert nach deinem Schwanz, so wie sie ausläuft."
Das wollte sich Papa nicht zweimal sagen lassen, denn ruckzuck schälte er sich aus seiner Hose und dann war er schon über mir und schob mir seinen Bolzen durch mein Pumphöschen ‚ouvert' ins nasse Döschen, dass ich nun vor Lust aufjaulte.
„Und ihr zwei kümmert euch jetzt gefälligst um mich!", hörte ich Mama noch zu unseren Angestellten sagen.
Dann übermannte mich meine Geilheit völlig, denn Papa legte ein Stoßtempo vor, dass ich die Englein singen hörte. Offensichtlich hatte ihn die Show, die wir ihm vorher geboten hatten, ziemlich aufgeheizt. Es dauerte auch nicht allzu lange, bis ich spürte, wie er mit Druck mein Möschen mit seiner Soße überflutete. Doch mir ging es auch nicht besser und noch während er in mich pumpte, schlug die schwarze Welle auch über mich zusammen und ich schrie meinen Höhepunkt lautstark heraus.
Wie meist beeindruckte das Paps nicht sonderlich und er hämmerte einfach weiter in mein Lustgebiet als gäbe es kein Morgen mehr. Dies führte erstmal dazu, dass sich mein Abgang gefühlt unendlich verlängerte und danach, dass ich ständig am kommen war. Und wieder einmal hatte ich diese nassen Orgasmen, wie fast ständig in der letzten Zeit. Ich überschwemmte damit nicht nur mein Höschen, sondern auch mein Kleid war an der Rückseite pitschnass, als wir schließlich fertig waren.
Das heißt, eigentlich war ich fertig und lag schnaufend, völlig überwältigt von meinen multiplen Abgängen, wie ein Käfer auf den Rücken. Papa hingegen war fit wie ein Turnschuh und das, obwohl er drei Mal in mir abgespritzt hatte. Doch er zog sich kurz nach unserem letzten gemeinsamen Höhepunkt aus mir heraus und richtete sich auf.
„Ich muss auch mal Druck loswerden", grinste er mich noch an.
‚Ich dachte, du wärst gerade deinen Druck in mir losgeworden', ging es mir noch durch den Kopf, als er sich auch schon Mama und den beiden anderen zuwandte. Auch ich drehte meinen Kopf so, dass ich die drei beobachten konnte.
Nicole machte sich gerade laut schlürfend über Mamas Möse her, die wiederum lautstark ihre Lust herausstöhnte. Sandra hingegen kümmerte sich um ihre Möpse, indem sie abwechselnd an den Nippel saugte. Mama war wie ich eigentlich dabei noch angezogen, nur hatten sie das Unterteil des Kleides nach oben geschoben und das Oberteil unter ihre Brüste gezogen, sodass ihre Lustzentren frei dalagen.
Die drei waren so in ihrem Tun gefangen, dass sie Papa erst bemerkten, als dieser, seinen Schwanz in der Hand lospinkelte und seinen gelben Saft gleichmäßig über die drei Frauen verteilte. Alle drei zuckten nur kurz zusammen als sie der körperwarme Saft traf, unterbrachen ihre jeweilige Tätigkeit jedoch keineswegs. Im Gegenteil unsere beiden Bediensteten schienen dies nur zum Anlass zu nehmen, Mama noch intensiver zu bearbeiten, die wiederum nur laut herausstöhnte, „Ohaaaah, wie geil!"
‚Ach den Druck meint er', dachte ich noch grinsend.
Kaum war er damit fertig, die anderen mit seinem Sekt einzunässen, kniete er sich auch schon hinter Sandra und schob seinen, sich wie ein Steh-auf- Männchen aufrichtenden Bolzen, von hinten in das Ärschchen. Diese stöhnte lautstark auf, als ihr der große Schwanz die Hinterbacken spaltete. Im nächsten Augenblick machte sie sich aber schon wieder über Mamas Nippel her, während sie ihr knackiges Hinterteil Papa hinhielt, der sie mit sichtlich genussvollen Stößen nun ebenfalls Richtung ‚Point Of No Return' jagte.
Das was ich da beobachtete, machte mich schon wieder scharf, wie ich mir selbst eingestehen musste. Allerdings war ich zu fertig, um mich schon wieder aktiv am Geschehen zu beteiligen. Also begann ich beinahe automatisch mein Lustzentrum langsam mit meinen Fingern zu streicheln. Das lustvolle Jucken und Ziehen in meinem Möschen brachte mich fast um den Verstand.
Als schließlich Sandra ihren Orgasmus lauthals heraus schrie, legte auch ich mit meinen Fingern einen kleinen Zahn zu, um meine Spalte etwas stärker zu bearbeiten. Dass Paps schon wieder abgespritzt hatte, sah ich allerdings erst, als sein Saft aus Sandras Hintereingang lief. Im nächsten Moment ließ auch Mama ihren Abgang hören, den ihr Nicoles Zunge verschafft hatte. Die wiederum war etwas erschrocken, als Paps sie beinahe etwas grob zur Seite stieß, und im nächsten Moment seinen noch immer oder schon wieder Steifen in Mama drückte und sie genussvoll zu ficken begann. Diese wiederum wusste nicht recht wie ihr geschah, war sie doch noch immer in ihrem Höhepunkt gefangen, der sich nun wie es aussah um einiges verlängerte.
Nun nahm Papa meine Mutter so richtig ran. Er vögelte sie durch, dass ihr wohl Hören und Sehen verging. Sie jauchzte, schrie und stöhnte ihre Lust laut heraus und fiel so wie es aussah, von einem Höhepunkt in den nächsten.
Nicole und Sandra machten es mir nach und sahen nun den beiden, ihre Spalten mit den Fingern bearbeitend zu. Abwechseln seufzten wir noch ein paar kleinere Orgasmen heraus, bis Papa ein letztes Mal in seiner Frau abspritzte und ihr damit ebenfalls noch einen Höhepunkt verschaffte.
‚Manchmal ist das Leben wirklich verrückt', ging es mir durch den Kopf. Unser Picknick war ja ziemlich verrückt abgelaufen. So völlig in meiner Lust gefangen, hatte ich doch tatsächlich Nicole geleckt und dabei überhaupt nicht mehr daran gedacht, dass wir uns auch das für ihr ‚Erstes Mal' aufheben wollten. Aber Mama war nicht viel besser gewesen, als sie sich von unserer Köchin die geile Spalte ausschlürfen hatte lassen. Nur Paps hatte diesbezüglich einen kühlen Kopf bewahrt. Aber er fand es, wie er uns danach anvertraute, auch nicht wirklich schlimm. So heiß, wie Nicole inzwischen gewesen war, war sie sowieso kurz vorm Durchdrehen gewesen. Was ich durchaus nachvollziehen konnte. Immer nur Zusehen und nicht mitmachen zu dürfen, würde mich auch wahnsinnig werden lassen. Dafür musste sie aber nun bis zu ihrem ‚Ersten Mal' warten, bis wieder etwas mit ihr laufen würde. Was ihr, nun da sie ihre ersten Erfahrungen gesammelt hatte, sicher noch schwerer fallen würde, wie ich annahm.
Aber nun, kaum dass das Wochenende vorüber war, schienen meine Eltern schon wieder überaus beschäftigt zu sein. Gerade Papa wollte weniger tun und sich zur Ruhe setzen, aber die letzten Wochen hatte er anscheinend mehr zu tun, als wie er noch einen Job hatte. Aber meine Mutter war auch nicht viel besser. Als sie, bevor wir Paps kennengelernt hatten, noch gearbeitet hatte und den Haushalt fast alleine schmiss, hatte sie mehr Zeit für mich, als in dieser Woche. Ausgerechnet jetzt, wo wir tatsächlich mit Sandra und Nicole unsere ersten Bediensteten hatten, die sich erstmal um alles im Anwesen zu kümmern.
Mama hatte noch, wie sie sagte, viel für unsere zukünftigen Beschäftigten zu organisieren, von der Kleidung angefangen, bis hin zum Erstellen eines Ausbildungsplans, der für diese vorgesehen war. Was Papa erledigen musste, entzog sich meiner Kenntnis, nur das es wohl wichtig war, wie er sich ausgedrückt hatte, bevor er weggefahren war.
Nur ich hatte nicht wirklich etwas zu tun. Abgesehen davon, dass es im Anwesen noch nicht wirklich viel zu tun, geschweige denn zu putzen gab, übernahmen diese Aufgaben nun erstmal Sandra und Nicole. Das Blöde war nur, dass selbst meine Freundinnen keine Zeit hatten. Und so vertrieb ich mir die Zeit mit lesen und Fernsehen. Was mich allerdings ziemlich ‚aufregte', oder besser gesagt ‚erregte'. War ich anfangs noch begeistert, als ich sah, dass in meinem Zimmer jede Menge Bücher und Filme mit erotischem Inhalt waren und ich mich mit Freude darauf stürzte, sank diese schnell. Da es mir ja nicht erlaubt war es mir selbst zu machen, brauchte ich jemand, der mir meinen Überdruck nahm. Blöd nur, dass niemand Zeit dafür hatte. Papa war nicht da und Mama arbeitete in der Bibliothek an irgendwelchen Unterlagen. Zwar hätte ich Sandra oder Nicole befehlen können, mit mir Sex zu haben, allerdings war ich von meinen Eltern angehalten worden, darauf zu achten, dass sie und zukünftig auch die anderen Bediensteten möglichst ungestört ihre Arbeiten erledigen konnten. Und die beiden waren ebenfalls ziemlich beschäftigt.
Also sagte ich meiner Mutter Bescheid, dass ich rausgehen würde, um die Gegend zu erkunden.
***
Gerfried: Nun, ich hatte in dieser Woche nicht wirklich Stress. Allerdings wollte ich meine Liebsten absichern, falls mir etwas passieren würde. Letztendlich wusste ich noch immer nicht, was es bedeutete, der ‚Wächter' zu sein. Aber ich war sicher, dass was immer meine Aufgabe dabei war, es nicht ungefährlich sein würde. Deshalb hatte ich, wie in Laras Geschichte bereits beschrieben, den geheimen Tresorraum bauen lassen. Dieser wollte nun auch gefüllt werden. Außerdem musste ich natürlich die entsprechenden Papiere fertig machen, dass alles ordnungsgemäß versteuert und übertragen werden würde. Schließlich sollte meine Familie ‚ordnungsgemäß' abgesichert werden. Da ich damit niemand anderes betrauen wollte, musste ich eben zu einigen Edelmetallhändlern fahren, um die relativ großen Mengen an Gold, Silber, Platin und so weiter zusammen zu bekommen.
***
Wenn es noch ein paar Tage länger gedauert hätte, dann hätte ich die nähere Umgebung, samt dem nächst gelegenem Ort vermutlich wie meine Westentasche gekannt. Aber auch so entdeckte ich so einiges, was ganz praktisch für die Zukunft sein würde. Zum Glück jedoch waren meine Eltern genauso geil wie ich, sodass wir wenigstens am Abend unseren Gelüsten nachgehen konnten. Auf jeden Fall, weihten wir in dieser Woche alle Zimmer im Dachgeschoss ordentlich ein.
Es war an einem Freitag, der Tag bevor unsere neuen Bediensteten ebenfalls hier im Anwesen einziehen sollten. Papa war wieder einmal schon nach dem Frühstück außer Haus gegangen. Ich hingegen überlegte, was ich tun sollte. Eigentlich hatte ich keine große Lust, schon wieder die Gegend zu erkunden. Mir taten vom Vortag noch die Füße weh, als ich in den Ort gelaufen war, der zwar mit dem Auto innerhalb von Minuten zu erreichen war, aber zu Fuß doch ein ganzes Stück weg war. Ich nahm mir gerade vor, endlich mal die riesige Wirlpool-Badewanne auszuprobieren, die in meinem eigenen Badezimmer stand, als mich meine Mutter zurückhielt.
„Bevor du wieder gehst, wir müssen noch deinen Schmuck in dein Umkleidezimmer räumen. Ich bin dazu noch gar nicht gekommen. Wäre schön, wenn du mir dabei hilfst."
„Gerne, ich wollte sowieso heute nicht weg. Ich werde heute mal meine Badewanne einweihen. Dazu bin ich nämlich noch gar nicht gekommen", erzählte ich ihr, „Aber das kann auch noch warten, ich habe ja sonst nichts vor."
„Sehr gut. Komm, lass uns alles holen. Ich habe alles bei uns in den Räumlichkeiten zwischengelagert", lächelte Mama erfreut. Natürlich meinte sie damit die privaten Räume von Papa und ihr.
Ich lief ihr vom Esszimmer hinterher und folgte ihr in ihr eigenes Umkleidezimmer, welches beinahe wie mein eigenes aussah, nur noch eine Nummer größer war. Zielsicher steuerte sie auf eine Reihe Aktenkoffer zu, die in einer Reihe dastanden. Drei davon erkannte ich sofort, waren es doch jene, die wir von den Juwelieren mitgenommen hatten. Allerdings war ich etwas verblüfft darüber, dass dort noch eine ganze Menge mehr an solchen Koffern herum standen. Als erstes schnappte sie sich einen der Koffer von den Juwelieren und drückte ihn mir in die Hand, bevor sie sich zwei andere schnappte, die ich noch nicht kannte.
„Los, los, ab in dein Zimmer, sonst werden wir nie fertig!", trieb sie mich sofort an, noch bevor ich fragen konnte, was es mit den ganzen Koffern auf sich hatte. Dann düste sie förmlich auch schon voran, sodass mir gar nichts anderes übrig blieb, als ihr in mein Zimmer und dort in meinen Umkleideraum zu folgen.
„Ich habe hier auch noch ein paar weitere Accessoires für dich besorgt", kündigte dort angekommen auch schon an und machte sich daran, einen der Köfferchen zu öffnen. Im nächsten Moment öffnete sie auch schon eine der Schubladen und begann damit Sonnenbrillen aus dem Aktenkoffer dort einzusortieren. Bei der Begutachtung dieser Schublade nach dem Einzug hatte ich mich schon gefragt, was in diese Fächer rein sollte, die in der Schublade angebracht waren. Jetzt wurde es mir klar. Sonnenbrillen für jeden Zweck, passend zu jedem Bekleidungsstil, den ich so vorrätig hatte, waren dafür angesagt. Und Mama hatte natürlich auch schon dafür gesorgt, dass ich diese auch besaß.
„Steh nicht nur so rum! Du könntest mir bei Einräumen ruhig helfen", forderte meine Mutter mich ungeduldig auf.
„Ok, aber ich kann ja schlecht diesen Koffer hier einräumen, wenn du gerade die Sonnenbrillen einräumst", erwiderte ich, da es so keine Chance gab, an die anderen Schubladen ranzukommen, solange die davor stand.
„Wir machen das auch gemeinsam, schließlich musst du ja auch wissen, wo du was findest", ließ sie meinen Einwand natürlich nicht gelten, „hilf mir erst mal bei den Brillen."
Tatsächlich war das Ganze nicht von einem Moment auf dem anderen erledigt, denn die Ganzen Sonnenbrillen mussten erst aus ihren Verpackungen bzw. Etuis ausgepackt werden, bevor wir sie in die Fächer legen konnten. Schließlich war es dann doch geschafft.
„Und hier habe ich noch andere Accessoires für dich besorgt", erklärte Mama, während sie sich den nächsten Koffer schnappte und ihn öffnete. Ich erblickte darin alles Mögliche, von Haargummis, --spangen und -nadeln, Spitzenhandschuhe, Armbänder aus Stoff und so weiter. So ziemlich alles, was ich für meine Haare, aber auch als zusätzlichen Schmuck für meine Lolitakleidung brauchen konnte.
Schließlich war auch hier alles in der nächsten Schublade verstaut und es ging an den letzten Aktenkoffer, indem sich der echte Schmuck befand, wie ich wusste.
„Der echte Schmuck ist natürlich versichert. Fall etwas verloren oder gestohlen werden sollte, dann sag auf jeden Fall Bescheid, damit wir es der Versicherung melden können", erklärte sie mir, während sie auch den letzten Koffer öffnete, um diesen einzuräumen.
„Ist in Ordnung Mama, auch wenn ich mich erst gewöhnen muss, so teuren Schmuck zu tragen", antwortete ich ehrlich. Tatsächlich war mir bei dem Gedanken nicht wirklich wohl, Schmuckstücke im Wert von mehreren tausend Euro zu tragen. Sowas war ich einfach nicht gewohnt und wahrscheinlich, so dachte ich mir, würde ich ständig daran denken, dass ich sie nicht versehentlich verlieren werde und dauernd kontrollieren, ob noch alles da war.
„Das wird schon. Ich muss mich auch erst daran gewöhnen, dass wir jetzt reich sind und es kein Beinbruch mehr ist, wenn mal was kaputt oder verloren geht. Was jetzt aber auch nicht heißen soll, dass wir unachtsam mit den Sachen umgehen sollten", verstand meine Mutter, was ich sagen wollte.
„Keine Sorge, ich werde schon darauf aufpassen", lächelte ich sie an.
„Das weiß ich doch, mein Schatz", erwiderte sie mein Lächeln, „Komm und jetzt hilf mir, auch diesen Koffer noch einzuräumen."
Natürlich half ich ihr, schließlich war ich ja auch ein gehorsames Töchterchen. Allerdings, je länger wir den Schmuck verstauten, desto stutziger wurde ich. Oder anders gesagt, etwas kam mir merkwürdig vor. Und dass lag nicht nur daran, dass Mama während des Einräumens plötzlich nachdenklich wirkte. Vor allem war es der Umstand, dass ich beim Kauf des Schmucks dabei war. Mir fiel nämlich auf, dass einige Schmuckstücke fehlten, die ich eindeutig mir zugeordnet hatte, auch wenn Mama beim Kauf beileibe nicht bei allen Teilen angekündigt hatte, dass diese für mich sind. Zugegeben, bei einigen Teilen war das natürlich nicht zu erkennen gewesen, wem es gehören würde, allerdings hatte meine Mutter durchaus auch Schmuck ausgesucht, welcher nicht wirklich zu ihrem Stil passte und eher zu meinem derzeitigen Lolitastyle passte. Und genau solcher Schmuck fehlte nun beim Einräumen meiner Kollektion. Ich wusste das deshalb so genau, weil ich als ich einige der betroffenen Stücke beim Kauf gesehen hatte, mir schon überlegt hatte, zu welchem Outfit was am besten passen würde. Ich dachte kurz daran, dass Mama sie möglicherweise deshalb noch zurückbehielt, da ich ja bald Geburtstag hatte und sie vielleicht als Geschenk zu diesem Anlass gedacht waren. Diesen Gedanken verwarf ich aber schnell wieder, denn dies wäre eventuell so gewesen, wenn es sich um ein Schmuckstück oder ein Schmuckset gehandelt hätte. Jedoch fehlten hier eindeutig eine ganze Reihe von Schmuckteilen. Dann fiel mir auch noch ein, dass Mama bereits bei den Juwelieren explizit darauf geachtet hatte, was in welche Koffer kommen sollte. Damals hatte ich mir darüber noch keine großen Gedanken gemacht. Letztendlich waren es auch drei Aktenkoffer gewesen, die gefüllt worden waren. Gut, es waren inzwischen auch die Sonderanfertigungen hinzugekommen, die Mama anfertigen hatte lassen. Aber nun kam mir der Verdacht, dass es nicht nur wegen der Menge an Schmuck drei Aktenkoffer geworden waren, sondern dass diese auch für ‚drei' Personen sein könnten. Als erstes kam mir der Gedanke, dass sie vielleicht damit Nicole oder Sandra beschenken wollte, verwarf aber auch das wieder. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meine Mutter so teuren Schmuck an unsere Bediensteten einfach so verschenken würde. Gut, Mama war durchaus großzügig. Ich hätte mir sogar vorstellen können, dass sie unseren Bediensteten ein sehr teures Schmuckstück schenken würde, aber ein ganzer Koffer davon, das glaubte ich nicht wirklich.
Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und fragte, „Du Mama? Was ist eigentlich mit dem anderen Lolitaschmuck von den Jubilieren?"
Langsam kam es mir wirklich immer verdächtiger vor. Denn ich erhielt erst mal gar keine Antwort, allerdings seufzte meine Mutter laut. Es war genau so ein Seufzen, welches ich von ihr kannte, wenn sie bei irgendetwas durchschaut oder erwischt worden war, von dem sie nicht wollte, dass man es wusste.
„Jetzt erzähl mir bloß nicht, dass du mir den Rest zu meinem Geburtstag schenken willst. Das kaufe ich dir nämlich nicht ab!", setzte ich nun nach, da ich mir nun immer sicherer wurde, dass hier was nicht stimmte.
„Das will ich dir gar nicht erzählen", seufzte sie erneut, ohne jedoch eine Erklärung abzugeben.
Im nächsten Moment wusste ich es dann allerdings selbst. Es war eigentlich auch völlig klar, wenn man alles zusammen betrachtete.
„Eigentlich sollte es ja ein Überraschung werden ... vor allem für Gerfried ... deshalb möchte ich auch nicht, dass du es ihm sagst ...", setzte Mama an, um dann zu stocken.
Ich wusste, was kommen würde, trotzdem setzte ich jetzt nach. Ich wollte es aus ihrem Mund hören, „Was soll ich Papa nicht sagen?"
„Du weißt doch, dass ich noch jemand zusätzlich engagiert habe ...", begann sie erneut mit einer halben Frage und blickte mich abwartend an.
„Rede jetzt nicht um den heißen Brei herum, Mama! Ich bin doch nicht blöd. Hier fehlt eindeutig Lolitaschmuck den wir gekauft haben. Du hast dafür gesorgt, dass Papas Tochter ebenso ein Lolitazimmer hier hat wie ich. Komischer Zufall, nicht wahr? ... Gib's zu, du hast dafür gesorgt, dass diese blöde Tussie auch hierher kommt. Nicht wahr?"
„Rede nicht so von deiner Schwester!", erhob nun Mama mahnend ihre Stimme.
„Sie ist nicht meine Schwester! Sie ist nur jemand, der dafür sorgt, dass Papa manchmal richtig traurig ist. Das Ganze ist eine saublöde Idee, das geht doch niemals gut!", warf ich sauer ein.
„Lass das nur mal meine Sorge sein! Und jetzt will ich nicht mehr weiter darüber reden. Wenn wir hier mit dem Einräumen fertig sind, dann kannst du dein geplantes Bad nehmen. Danach meldest du dich bei mir, verstanden?", wurde sie nun streng.
„Ja Mama", gab ich nach, auch wenn ich innerlich kochte und ihr gerne noch ein paar Takte dazu gesagt hätte. Allerdings hatte ich keine Lust dazu, wegen dieser blöden Schnalle auch noch den Hintern voll zu bekommen. Denn Mamas Tonfall war deutlich so, dass sie dabei keine Widerworte duldete.
Natürlich nahm ich wie vorgenommen das Whirlpool-Bad, um es mal auszuprobieren. Das Ganze hätte mir sogar richtig Spaß gemacht, wenn mir nicht dauernd durch den Kopf gegangen wäre, dass es eigentlich nur Schwierigkeiten geben konnte, wenn Papas Tochter da wäre. Und das Schlimmste für mich war, dass Papa sich sicherlich besonders um sie kümmern würde. Das konnte ja gar nicht ausbleiben. Schließlich gefiel mir schon die Tatsache nicht, dass wir nicht mehr immer alle in einem Bett schliefen. Also konnte ich mir auch ausrechnen, dass er dann noch weniger Zeit für mich haben würde. Kurz gesagt, ich war alles andere als begeistert von dem, was ihr kommen auch für mich bedeutete.
Entsprechend lustlos machte ich mich nach dem Bad auch auf, um mich wie angewiesen bei Mama zu melden. Offensichtlich sah sie es mir an, dass mich die Sache noch immer beschäftigte, denn sie befahl mir, mich mit dem Oberkörper über den Tisch legen. Kaum war ich dem Nachgekommen, schlug sie auch schon mein Kleid über die Hüften nach oben und zog mein Höschen nach unten. Kurz kam mir der Gedanke, dass ich nun von ihr den Hintern versohlt bekommen würde, als sie mich auch schon eines Besseren belehrte und ich ihre Zunge an und vor allem zwischen meinen Schamlippen spürte. Natürlich stöhnte ich auf, geil wie ich in der letzten Zeit sowieso ständig war. Doch das Ganze dauerte nur kurz, bevor sie ihren Kopf wieder von mir mit der Bemerkung, „Hm, lecker!", zurückzog. Noch kürzer war jedoch mein Bedauern darüber, ihre Zunge nicht mehr zu spüren. Denn im nächsten Moment steckten auch schon zwei ihrer Finger in meinem heißen Löchlein, was mich schon wieder zum Stöhnen brachte. Und noch mehr, als ein dritter sich in meinen Hintereingang bohrte, während sie ihren Daumen über mein Lustknöpfchen tanzen ließ. Mama wusste eben genau, wie sie mich schnell und heftig hochbrachte und mich alles andere als meine Lust vergessen ließ. Ich stöhnte und hechelte laut, während sie mir einen Abgang verschaffte, der mich dazu brachte, die Englein singen zu hören und ich einige Zeit brauchte, um wieder in die Realität zurück zu finden.
Kaum war ich da wieder angekommen, bekam ich auch schon einen Klaps auf den Po, begleitet von der trockenen Bemerkung, „Und, ist's jetzt besser? Können wir uns jetzt in Ruhe an die Arbeit machen?"
Mehr als ein, „Ja, Mama", fiel mir in diesem Moment als Antwort nicht mehr ein und irgendwie war es ja auch so.
Als erstes erklärte sie mir dann, wie sie und Papa sich den Empfang unserer neuen Bediensteten am nächsten Tag vorstellten und ich bekam diesbezüglich auch einige Anweisungen. Dabei ging sie jedoch mit keinem Wort auf meine Stiefschwester ein. Im Grunde verhielt sie sich so, als wäre diese gar nicht dabei. Danach trug sie mir einige Arbeiten zur Vorbereitung auf, die dafür noch getätigt werden mussten. Das betraf nicht nur den Empfang am nächsten Tag, sondern unter anderem auch das Verräumen von Kleidung, die unsere neuen Bediensteten zukünftig tragen sollten. Schließlich sollten diese auch alle ein kleines Zimmer im Anwesen bekommen. Ehrlich gesagt kam ich gar nicht mehr dazu, mir über meine Stiefschwester Gedanken zu machen und Mama vermied dieses Thema tunlichst. Im Gegenteil, erst viel später wurde mir klar, dass sie eigentlich alles dafür tat, dass gar nicht erst der Gedanke aufkam. Zwischendrin besorgte sie es mir immer wieder, oder ließ es sich von mir besorgen, scheinbar, wie sie gerade Lust und Laune hatte. Dagegen hatte ich nicht wirklich etwas, ganz im Gegenteil. Nach den vergangenen Tagen, wo ich mich hauptsächlich mit mir alleine beschäftigen musste, genoss ich das Ganze sogar. Noch mehr freute ich mich dann auch auf die gemeinsame Nacht mit Papa, die Mama mir ankündigte. Darauf freute ich mich nun wirklich, denn sein geiler Bolzen war genau das, was mir nun noch fehlte, vor allem, da wir ihn den ganzen Tag, weder zum Mittag- noch beim Abendessen, sahen, da er die ganze Zeit über unterwegs war. Kaum war er Zuhause, verzog er sich erst mal in sein Arbeitszimmer, um dort was auch immer noch zu erledigen.
Allerdings konnte ich mich auch damit nicht näher beschäftigen, da Mama mich auf mein Zimmer schickte, um mich für die Nacht ‚hübsch' zu machen, wie sie meinte.
Ich kam gerade wieder aus meinem neuen Zimmer, als ich Mama bei Sandra stehen sah. Ich hatte mich für die Nacht umgezogen, die ich ja bei meinen Eltern verbringen sollte.
„... du wirst sie als erstes Abholen, verstanden. Und wenn du sie dann in euren Aufenthaltsraum gebracht hast, dann wirst du ihnen allen nochmal einschärfen, dass sie auf jeden Fall schweigen soll, egal was passiert. Das ist äußerst wichtig!", hörte ich noch wie Mama Sandra wohl wegen des Personals instruierte.
„Ja, Madam."
Dann sah Mama mich schon und wandte sich mir zu.
„Ah, dieses mintfarbene Babydoll steht dir prima, mein Schatz", strahlte sie mich an, „Darin wird dich Gerfried sicher gleich vernaschen wollen."
Tatsächlich sah ich darin heiß aus, wie ich im Spiegel gesehen hatte. Schließlich verbarg der transparente Hauch von einem Soff so gut wie nichts.
„Oder er nimmt dich als erstes ran, um sich an mir dabei aufzugeilen", kicherte ich. Schließlich kannte ich Paps und seinen Klamottentick.
„Ich glaube, ich habe eine bessere Idee!", schmunzelte Mama.
„Welche denn?"
„Du gehst jetzt in unsere Räumlichkeiten. Dein Vater ist schon dort. Dann verführst du ihn gleich und bis ich mich ebenfalls für die Nacht umgezogen habe, reitest du ihm den Verstand aus dem Schwanz."
„Und dann?"
„Lass dich überraschen, mein Schatz", grinste mich meine Mutter an.
Es war wie immer kein Problem in so einer Situation Paps zu einem Nümmerchen zu verführen. Er lag bereits auf dem riesigen Bett, das er für ihr Schlafzimmer angeschafft hatte und welches locker sechs Personen Platz zum Schlafen bot, ohne zu sehr eingeengt zu sein.
Als er mich in meinem Babydoll und den dazu passenden Plateauheels sah, fiel mir nicht nur das plötzlich einsetzende Glitzern in seinen Augen auf. Sondern sein geiler Schwanz richtete sich wie auf Kommando auf und beulte seine Schlafanzughose aus.
„Duhu Papi?", fragte ich und versuchte ihn mit völlig unschuldigen Glupschaugen anzusehen.
„Ja, mein Schatz?", kam sofort die von mir erwartete Antwort.
„Wenn ihr beide mich so anseht, wie gerade eben, heißt das dann, dass ihr beide mich vernaschen wollt?", schob ich meine nächste Frage so unschuldig wie möglich nach.
„Wir beide? Wieso wir beide? Ich bin doch der einzige der da ist", fragte er nun seinerseits etwas verwirrt.
„Na du und dein kleiner Papi da, der den Hals soweit reckt, dass er oben aus der Schlafanzughose gaaaanz neugierig hervorguckt", erwiderte ich grinsend auf seine Körpermitte starrend.
„Ach so, du meinst meinen kleinen Papi", grinste er mit einem Blick auf seine frech herauslugende Schwanzspitze, „Darauf kannst du wetten! Bei so etwas Süßen wie dir, da können ‚wir beide' nicht widerstehen."
„Sehr gut! Aber erst kommt der Kleine dran! Von Leckereien habe ich heute schon genug bekommen, jetzt brauche ich erst mal deinen fetten Schwanz in meinem Möschen", ließ ich nun wenig lolitahaft verlauten und krabbelte zu ihm aufs Bett, um auch den Rest von seinem harten Ding aus seiner Schlafanzughose zu befreien. Tatsächlich sehnte ich mich nun nach einem harten Fick, war doch der ganze Tag schon beinahe wie ein Vorspiel gewesen. Ok, zugegeben, es war jedes Mal kompletter Sex gewesen, aber eben ohne das geile Teil, was Papa sein Eigen nannte. Deshalb zögerte ich auch nicht, den transparenten String, der zum Babydoll gehörte, zur Seite zu zerren und mir seinen Speer mit einem, „Endlich", aufstöhnend einzuverleiben.
„Ahhh, dein Fötzchen ist so geil eng", stöhnte auch Papa hervor, während er in mich eindrang.
„Und es flutscht so schön", kommentierte ich noch während ich einen Ritt auf ihm begann. Ich jagte mir meinen Lieblingsschwanz immer schneller in mein nasses Löchlein. Offensichtlich war Papa genauso aufgeheizt wie ich, denn auch wenn wir meist beim Akt miteinander sprachen, einfach um uns noch mehr anzuheizen, so ging es dieses Mal beinahe lautlos zu. Na ja, von lautlos kann man nicht wirklich reden, denn natürlich taten wir unsere Lust durch hemmungsloses Stöhnen kund, wobei bei mir ab und an noch ein geiles Wimmern hinzu kam. Meist dann, wenn er in mir eine besonders empfindliche oder sehnsüchtige Stelle traf.
Während wir so völlig in unserer Lust versunken vor uns hinvögelten, bemerkte ich nicht, dass in der Zwischenzeit auch Mama aus dem Badezimmer gekommen war. Bei dem was sie vorhatte, nehme ich an, dass sie sich auch besondere Mühe gab, eher leise zu sein, sodass ich sie nicht bemerkte. Schließlich kehrte ich ihr ja auch den Rücken zu, während ich wie von ihr angewiesen Papa den Verstand aus dem Schwanz ritt. Ok, zugegeben, eigentlich ritt ich mir diesen auch selbst aus dem Kopf mit meinem Möschen. Keine Ahnung, ob Papa eingeweiht war, oder Mama einfach bemerkte, auf jeden Fall machte er sofort bei ihrem Vorhaben mit. Denn ich spürte plötzlich, wie er mich festhielt, so dass ich mit meiner Reitstunde einhalten musste, so sehr presste er mich, seine Hände an meinen Hintern festhaltend an sich. Das brachte gleich zwei Effekte mit sich. Einerseits steckte er plötzlich so tief in mir, dass ich seine Eichel mit meiner Gebärmutter begrüßte, was mich erneut zum Wimmern brachte. Und andererseits zog er meine Arschbäckchen auseinander, was Mama dazu nutzte, um mir den Strap-on ins Hintertürchen zu schieben. Nun, dass es der Strap-on und kein einfacher Dildo war, bemerkte ich in Wirklichkeit erst, als sie mich zu stoßen begann und nun auch ihr Becken gegen meine Rückseite klatschte. Groß konnte ich mir allerdings keine Gedanken darüber machen, denn sofort nahm Papa das vorgegebene Tempo auf und begann mich von unten zu stoßen. Nun ging es auch wieder mit der Verbalerotik los, denn die beiden feuerten sich gegenseitig an, es mir ordentlich zu besorgen, während ich nur mehr stöhnen, wimmern und vor Geilheit schreien konnte. Und sie nahmen mich richtig ran. Immer härter stießen sie in meine Lustlöcher, während in mir die Hitze immer weiter anstieg. Sie wechselten sich zwischendurch sogar bei den Löchern ab, ohne mich auch nur im Geringsten herunterkommen zu lassen. Kaum überfiel mich ein Höhepunkt, zogen sie sich aus mir zurück, schoben mich in die nächste Position und fickten mir weiter den Verstand aus dem Gehirn und füllten mir mit ihren Säften mein Innerstes voll. Zumindest bekam ich noch mit, dass Mama den Abspritz-Strap-on verwendete und bei einem Abgang von ihr wohl neu gezapften Eierlikör von Papa in eine meiner Höhlen spritzte. Zumindest bei den ersten Malen war es so. Irgendwann bekam ich nicht mehr viel anderes mit, als wie meine Lust, die ständig überschwappte und mich über den Gipfel schoss.
Da ich irgendwann jedes Zeitgefühl verlor, kann ich nicht sagen, wie lange die beiden mich auf diese Weise rannahmen. Gefühlt waren es Stunden, bis ich mit letzter Kraft bat, aufzuhören, da ich einfach nicht mehr konnte. Ich bemerkte nur noch, dass mein Hintern und meine Möse ziemlich von den gemischten Lustsäften vollgeschleimt waren, bevor ich beinahe übergangslos in einen tiefen Schlaf fiel.
Erst am nächsten Morgen beim Aufstehen bekam ich aus der Unterhaltung meiner Eltern mit, dass Papa danach wohl auch noch Mama gevögelt hatte, nachdem ich eingeschlafen war. Wieder einmal konnte ich nur staunen, welche Potenz dieser Mann hatte. Normal war das sicherlich nicht mehr. Allerdings freute ich mich auch darüber, dass Mama und ich so einen Kerl für uns gefunden hatten.
Kapitel 3 -- Einzug des Personals
Damit brach auch der Tag an, an dem unser ‚neues Personal' uns ins neue Anwesen folgen sollte. Ich hatte für mich beim Duschen einfach beschlossen, mich darauf zu freuen. Denn selbst wenn Papa dann möglicherweise nicht mehr so viel Zeit mit Mama und mir -- oder besser gesagt ‚in' Mama und mir -- verbringen würde, so ergab sich damit sicherlich auch die Gelegenheit, mit unseren Bediensteten geilen Sex zu haben. Dass meine Stiefschwester ebenfalls bald hier wohnen würde, daran wollte ich gar nicht denken. Nein, ich hatte für mich beschlossen, dass blöde Miststück einfach so weit wie möglich zu ignorieren. Außerdem nahm ich mir vor, ihr deutlich zu zeigen, wie sehr ich sie hasste!
Wir saßen gerade in unserem Esszimmer, während uns Nicole das Frühstück brachte. Sandra war bereits unterwegs, um die Neuen abzuholen. Die Kleine übertraf sich selbst beim Frühstück wieder einmal selbst. Die Platte mit verschiedenen Wurst- und Käsesorten war kunstvoll mit Gemüse und Obst dekoriert und sah einfach nur lecker aus.
Während sie die professionelle Kaffeemaschine bediente, um uns allen dreien Cappuccini zuzubereiten, las Papa wieder einmal seine Zeitung.
„Ach ja, Nicole, ... bevor ich es vergesse. Wenn du hier fertig bist, dann richte bitte die acht Schuluniformen für das neue Personal her und lege alles auf den Rollwagen. Wenn es dann soweit ist, rufen wir dich und du bringst sie dann in den Aufenthaltsraum", wies Mama sie an, die alles bis ins letzte Detail geplant hatte, um unsere neuen Bediensteten in Empfang zu nehmen.
Ich belegte gerade ein Brötchen mit gekochtem Schinken und hatte nur mit einem halben Ohr zugehört, da ich gerade an etwas anderes gedacht hatte. Doch dann stutzte ich plötzlich.
‚Hat Mama gerade von ‚acht' Schuluniformen gesprochen? Paps weiß ja nur von sieben Bediensteten! Oh, oh, da hat sie sich ganz schön verplappert...'
„Acht Schuluniformen?", hakte da auch schon Papa nach, dem es wohl ebenso wie mir aufgefallen war.
„Ups!", entfuhr es da auch schon Mama, „Das sollte eigentlich eine Überraschung sein ..."
„Was für eine Überraschung?", fragte Papa sichtlich misstrauisch nach.
Nun, eigentlich hatte mein Adoptivvater Überraschungen ganz gerne, aber in diesem Moment schien er eine Ahnung zu haben, dass ihm Mamas Überraschung ganz und gar nicht gefallen würde. Eben ganz so, wie ich es von Anfang an befürchtet hatte.
„Nun ich habe ... habe noch jemanden engagiert ...", stammelte Mama ein wenig, was sonst gar nicht ihre Art war und machte damit Paps nur noch misstrauischer.
„Wen hast du engagiert?", fragte Papa in einem ziemlich scharfen Tonfall, der mich sofort annehmen ließ, dass er schon einen bestimmten Verdacht hatte.
„Kannst du dir das nicht denken?", murmelte meine Mutter und blickte betreten zu Boden.
„Ich glaub's ja nicht!", wurde Paps nun ziemlich wütend. Seine Faust donnerte auf den Tisch, dass alle zusammenzuckten und Nicole sogar den Cappuccino, den sie gerade servieren wollt, etwas verschüttete.
„Nicole! Lass uns alleine!", donnerte Papa als nächstes und blickte Mama ziemlich böse an.
Das wurde offensichtlich noch schlimmer, wie in meinen schlimmsten Befürchtungen. Eigentlich war es eher ungewöhnlich, dass Paps überhaupt ausflippte und war seit ich ihn kannte auch erst einmal passiert. Doch nun schien er noch eine Spur wütender als damals zu sein, als wir ihn tagelang wegen der Hochzeitsvorbereitungen alleine ließen. Auch Nicole schien zu spüren, dass sie sich besser beeilte zu verschwinden und man in diesem Moment besser nicht in Papas Nähe war. Nur ich konnte nicht weg, obwohl es mir in diesem Augenblick auch lieber gewesen wäre. Aber da Papa mich nicht weggeschickt hatte, wollte er wohl, dass ich blieb. Und so geladen wie er wirkte, wagte ich auch nicht, einfach zu verschwinden.
„Lara! Du hast meine Tochter angeheuert!", kochte Papa vor Wut an Mama gerichtet.
Für den Ärger, den Papas leibliche Tochter nun sorgte, dafür hasste ich sie gleich noch mehr. Früher kam nur selten die Sprache auf sie und jedes Mal wenn es doch mal der Fall war, konnte man spüren, wie sehr Papa unter ihrem unmöglichen Verhalten litt. Ich hatte doch gewusst, dass es besser war, sie überhaupt nicht zu erwähnen, aber Mama musste ja diese blöde Idee haben, sie zu engagieren. Ehrlich gesagt, machte mich das in diesem Moment nur noch wütender.
„Mama! Ich habe es dir doch gleich gesagt! Wie konntest du nur!", rief ich nun auch ziemlich verärgert, denn es war aus meiner Sicht noch viel schlimmer, als die vielen Bediensteten, die wir nun sowieso schon bekamen. Natürlich war mir klar, dass sie damit offensichtlich vorhatte, das Verhältnis zwischen Papa und ihr zu verändern. Und so wie ich meine Mutter kannte, wollte sie damit nur erreichen, dass sie nun ebenfalls ein Mitglied unserer Familie werden sollte. Was nun mit Sicherheit bedeutete, dass Papa sich gerade in dieser Situation noch mehr um diese blöde Schnitte kümmern würde. Und das hieß letztendlich, dass er noch weniger Zeit für uns haben würde. Und schließlich war sie auch dafür verantwortlich, dass Paps manchmal wirklich traurig war. Es war ihm jedes Mal anzusehen, wenn er an sie dachte. Je mehr ich wieder über das Ganze nachdachte, desto weniger konnte ich sie leiden.
„Keine Sorge Maria! Wir werden sie natürlich aus dem Vertrag entlassen", entschied Papa sofort.
„Das kannst du nicht! Im Gegensatz zum anderen Personal, hat sie nur einen Vertrag mit mir. Und ich denke nicht daran, sie daraus zu entlassen!", widersprach Mama nun vehement.
„Du hast zu gehorchen, wenn ich etwas sage!", erwiderte Papa ‚gefährlich' leise, sodass mir ein Schauer über den Rücken lief.
„Du weißt, dass ich dir immer gehorche, aber in diesem Fall nicht. ... Ich sehe doch, dass du immer leidest, wenn du an Lara denkst! Das ist jetzt deine Chance, das was bei euch beiden nicht funktioniert in Ordnung zu bringen. Und du wirst sie nutzen und wenn es das Letzte ist, was ich tue!", widersprach Mama ihm trotzdem.
‚Na toll!', dachte ich, ‚Das blöde Weibsstück ist noch gar nicht da und schon sorgt sie dafür, dass Mama und Papa das erste Mal miteinander streiten.'
Immer mehr wurde mir die Tochter meines Vaters unsympathisch. So wie es aussah, würde sie nun auch noch den Hausfrieden empfindlich stören. Von mir aus konnte diese dumme Pute bleiben wo der Pfeffer wuchs!
„Ah, und du meinst, unser Verhältnis wird sich bessern, wenn wir sie hier als Bedienstete mit den Aufgaben einer Sklavin beschäftigen? Ich glaube du hast sie wohl nicht mehr alle!", schüttelte Papa ziemlich sauer den Kopf.
„Wenigstens kann sie dir so nicht mehr ausweichen, wie sie es in der Vergangenheit getan hat. Wenn ich mich richtig erinnere, dann war es doch das, was dich am meisten getroffen hat. Sie hat dir nicht einmal die Chance gegeben, etwas an eurem Verhältnis zueinander zu ändern. Jetzt hast du sie!", redete Mama eindringlich auf ihn ein.
„Aber doch nicht auf so eine Weise! Wenn Lara mich nicht sowieso schon hassen würde, dann wird sie es spätestens dann tun! Außerdem habe ich dir doch gesagt, dass sie dafür nicht einmal geeignet ist. Sie ist eher dominant, denn devot."
„Trotzdem hat sie sich darauf eingelassen. Und sie ist alt und klug genug, um zu wissen, was hier auf sie zukommt. Aber wenn es dich beruhigt, dann gebe ich ihr die Chance zu wählen ..."
„Sie weiß, dass ihr Vater ihr neuer Chef und Herr ist?", fragte Paps überrascht.
„Nein, sie hat den Vertrag mit mir gemacht und da sie mich nicht kennt, hat sie keine Ahnung, dass ich ihre Stiefmutter bin und noch weniger ahnt sie, dass sie zu dir ziehen wird", stellte meine Mutter klar.
„Das kann ja nur ein Desaster geben!", warf ich nun ebenfalls ein.
„Maria hat Recht! Was glaubst du, wie sie reagieren wird, wenn sie mich sieht? ... Na prima! Dann denkt sie doch gleich, dass ich sie übers Ohr gehauen habe und sie nun auch noch zu meiner Sklavin machen möchte. Aber da du ihr ja die Wahl lässt, hat sich das Ganze sowieso erledigt. So wie ich sie kenne, wird sie sicher auf der Stelle deinen blöden Vertrag zerreißen!", schien sich Papa ziemlich sicher.
„Diese Wahl hat sie nicht! Ich werde sie nicht aus ihrem Vertrag lassen. Aber natürlich hat sie wie alle anderen die Möglichkeit jederzeit daraus auszusteigen. Ich denke aber nicht, dass sie das tun wird. Erstens wüsste sie vermutlich gar nicht wohin. Zu ihrer Mutter kann sie nicht mehr, denn die wohnt inzwischen mit ihren beiden anderen Kindern in einer ziemlich kleinen Wohnung. Und bei Freunden kann sie sicherlich höchstens auch nur ein paar Tage unterkommen. Und ihr Mietvertrag in der WG ist gekündigt. Also wird ihr gar nichts anderes übrigbleiben, als erstmal hier zu bleiben", stellte Mama weiterhin auf stur.
„Aber du sagtest doch, dass du ihr die Wahl lässt!", schrie Papa nun wieder wütend.
„Das mache ich ja. Ich lasse ihr die Wahl, entweder ihren Vertrag als Bedienstete zu erfüllen, oder für dieselbe Zeit hier als unsere Tochter zu leben. Ihr Zimmer hat sie ja schon!"
„Du hast das die ganze Zeit schon geplant, oder?", fragte Papa scharf. Seine Augen blitzten wütend, „Wie konnte ich nur so blöd sein, das nicht gleich zu erkennen. Warum sonst solltest du dafür sorgen, dass sie auch so ein Lolitazimmer bekommt."
Papa hatte natürlich Recht. Zum selben Schluss war ich selbst schon gekommen, nachdem ich zufällig draufgekommen war, dass seine Tochter hierher kommt. Selbst wenn sie nur mal zu Besuch gekommen wäre und man ihr dieses Zimmer als ihr eigenes gezeigt hätte, wäre es sicherlich etwas sonderbar gewesen. Schließlich hatte sie damit aller Wahrscheinlichkeit überhaupt nichts am Hut und wäre nicht in unsere Sexspiele eingebunden gewesen. Aber das hatte ich ja schon beim Einzug bei der Besichtigung des Anwesens gesagt. Aber wir hatten wohl beide Mamas fadenscheinige Antwort dazu akzeptiert und Paps hatte es sicher genauso wie ich zu diesem Zeitpunkt verdrängt, dass das eigentlich nicht passte.
„Wie gesagt, ich will mir nicht mehr mit ansehen, wie du deswegen leidest. Also bitte, nutz' die Chance, mein Schatz. So oder so, Lara wird hierbleiben. Daran kannst du nichts ändern! ... Zumindest nicht, wenn du mich wirklich liebst!" Den letzten Satz sagte Mama ziemlich eindringlich. Ich dachte nur daran, dass es gut war, dass sie das tat, denn so stinksauer wie Papa aussah, traute ich ihm sogar zu, sich von Mama und damit auch von mir wegen dieser blöden Sache zu trennen.
***
Gerfried: Natürlich hätte ich mich nie von meiner großen Liebe getrennt oder auch nur von Maria. Patricia hatte nur Angst, dass ich das Ganze mit meinen Kräften ungeschehen machen und sie diesbezüglich auch beeinflussen würde. Doch so groß die Verlockung in diesem Moment dazu auch war, ich hatte mir selbst geschworen dies niemals zu tun, auch wenn wir einmal wie jetzt eingetreten, einen handfesten Streit haben würden. Und daran gedachte ich auch in dieser Situation nichts zu ändern, obwohl es mir in diesem Augenblick wirklich schwer fiel, genau das nicht zu tun.
***
Oh, wie ich Lara in diesem Moment hasste. Ich hatte wirklich Angst, dass sie unsere Familie zerstören könnte. Papa sah wirklich aus, als würde er gleich explodieren. Doch dann stand er wortlos auf und ging hinaus.
„Puh, das wäre überstanden", schnaufte Mama nun sichtlich zufrieden.
„Überstanden? So sauer habe ich Paps noch nie gesehen! Wie konntest du nur, Mama?", rief ich nun ebenfalls genauso wütend und sprang ebenfalls auf, um aus dem Esszimmer zu verschwinden. Der Appetit aufs Frühstück war mir gründlich vergangen.
Ich lief nach unten und wollte mit Papa reden. Offensichtlich waren wir so ziemlich derselben Meinung was seine Tochter betraf. Na ja, nicht auf sie selbst bezogen, aber zumindest, wenn es sich um ihre ‚zukünftige' Anwesenheit hier handelte. Eigentlich hatte ich angenommen, dass er sich in sein Arbeitszimmer verzogen hatte, denn schließlich war dies der einzige Raum hier, welchen niemand ohne seine Zustimmung betreten durfte. Und da ich annahm, dass er gerade jetzt nicht Mama sehen wollte, war ich mir beinahe sicher, ihn dort anzutreffen. Doch auf mein Klopfen antwortete niemand.
Dann hörte ich plötzlich durch die Eingangstür, dass draußen ein Auto angefahren kam. Dies wiederum konnte nur bedeuten, dass Sandra mit den neuen Bediensteten ankam. Da ich ihnen in dieser Situation unter keinen Umständen begegnen wollte und es eigentlich auch ausgemacht war, dass Sandra sie erst einmal in den Aufenthaltsraum für die Bediensteten brachte, bevor wir dann hinzustießen, verschwand ich hinter die nächstmögliche Tür. Papas Arbeitszimmer durfte ich ja nicht ohne seine Erlaubnis betreten, also war dies Sandras Büro, welches ja direkt daneben lag. Außerdem war es auch der erste Raum nach der Eingangstür, da sie ja auch eventuelle Besucher empfangen sollte.
Als ich drin war, konnte ich mir nicht verkneifen, einen Blick durchs Fenster nach draußen zu werfen. Dabei stellte ich fest, dass mein eiliges Verschwinden aus der Eingangshalle gar nicht notwendig gewesen war, denn alle bis auf Sandra saßen noch im Kleintransporter.
Erst als diese die seitliche Schiebetür öffnete, stiegen alle einer nach dem anderen aus. Irgendwie war ich auch neugierig, meine ‚verhasste' Stiefschwester zu sehen, doch offensichtlich stiegen erst einmal alle anderen aus. Sie alle kannte ich schon zumindest von Fotos, hatte ich doch mitgeholfen sie auszusuchen.
‚Zumindest sehen sie wirklich alle gut aus', dachte ich um wenigstens ein wenig innere Zufriedenheit zurückbekommend. Doch so richtig gelang mir das nicht. Mir fiel jedoch auf, dass alle, selbst Carina ziemlich nervös und unruhig auf unser Anwesen starrten. Nicht dass mich das wirklich verwunderte, schließlich würde sich ihr Leben hier ziemlich verändern.
Endlich war auch Markus, der einzige junge Mann ausgestiegen und auch er sah sich sichtlich nervös um.
Und dann folgte ‚SIE'. Doch in dem Augenblick wo ich sie sah, war mein Vorsatz sie zu hassen schlagartig vergessen. Anders als alle anderen schien sie völlig ruhig zu sein und in sich zu ruhen. Ihr Blick wanderte wie bei den andern umher, musternd und genau abwägend. Obwohl alle, wie ich wusste, Sprechverbot hatten, so war ihnen anzusehen, dass sie am liebsten aufgeregt miteinander geschnattert hätten. Ganz anders jedoch Lara, die so stark und überlegt wirkte. Ihre Ausstrahlung erinnerte mich sofort an Papa. Im nächsten Moment spürte ich, wie mein Herz wie verrückt klopfte. Und im übernächsten dachte ich nur noch, ‚Scheiße!'
Ich konnte meine Augen nicht von ihr abwenden. Und ich konnte es einfach nicht fassen, aber es war eindeutig! Ich hatte mich in diese blöde Fotze auf den ersten Blick verknallt. Alleine die Vorstellung, dass sie mir mit ihren musternden Blick in die Augen sah, ließ meine Knie weich und mein Fötzchen nass werden. Ich beobachtete, wie Sandra alle zusammentrieb und mit ihnen auf die Eingangstür zuging. Dann hörte ich schon, wie sie hereinkamen und Papas Assistentin sie aufforderte ihr zu folgen.
„Das gibt's doch nicht!", murmelte ich vor mich her, „Wie kann ich mich in dieses Miststück denn nur vergucken? Das gibt's doch einfach nicht. Ich hasse ... ich liebe ... Scheiße!"
Ich atmete tief durch. Ich dachte nach. Und plötzlich wurde mir klar, dass Mama mit allem Recht gehabt hatte. Sicher litten beide, Lara und Papa, unter dieser Situation. Und da wir ihn liebten, mussten wir einfach versuchen ihm zu helfen. Und nun, wo ich mich offensichtlich auch noch in Lara verknallt hatte, galt das nur umso mehr. Aber gleichzeitig wurde mir klar, dass das ein ganz blöder Zeitpunkt war, um meine Gefühle für Lara kundzutun. Papa hatte sowieso mit der ganzen Situation zu kämpfen und Lara, sobald sie erfuhr wo sie gelandet war, sicherlich noch um einiges mehr. Und Mama würde genügend zu tun haben, die beiden irgendwie einander näher zu bringen. Alles was ich tun konnte war, ihnen allen bei dem Ganzen so gut es ging zu helfen und für Lara eine gute Schwester zu sein ...
Zum Glück lief dann die ‚erste' Begegnung zwischen Papa und seiner Tochter weniger schlimm als ich befürchtet hatte. Zwar hatte Lara dabei ganz schön zu knappern, aber letztendlich passierte die lautstarke Auseinandersetzung nicht, mit der ich gerechnet hatte, obwohl ich ihr ansah, dass sie nicht nur erschrocken, sondern auch ziemlich wütend war. Offensichtlich hatte Mama Recht gehabt, denn Lara entschied sich als die Tochter von Papa und ihr zu bleiben. Es war mir jedoch durchaus bewusst, dass sie anscheinend wirklich keine große Wahl hatte, denn ansonsten hätte sie sich vermutlich nie darauf eingelassen. Wobei der Umstand, dass sie selbst entscheiden konnte, mit uns hier Sex zu haben oder nicht, wohl sehr hilfreich bei ihrer Entscheidung war. Allerdings war auch klar, dass sie sich erstmal für ‚keinen' Sex mit uns entschied, was ich sehr bedauerte, andererseits aber auch gut verstehen konnte. Ich war mir sogar sicher, dass sie trotz allem gegangen wäre, wenn diese Option nicht bestanden hätte.
Als meine Mutter sie nach ihrer Entscheidung aufforderte, sich neben mich zu stellen, da klopfte mir mein Herz bis zum Hals. Ihr von einem Moment auf den anderen das erste Mal so nahe zu sein, machte mich ziemlich nervös. Aber ich musste mich zusammenreißen, denn nun war wie wir es am Vorabend besprochen hatten geplant, dass Mama und Papa unser Personal in Besitz nehmen würden. Und zwar indem die beiden sie sexuell einweihten. Dazu würde ihnen als erstes befohlen werden, meiner Mutter den geilen Schlitz zu lecken, bevor diese dann Markus vögeln würde. Gleichzeitig wollte sich Papa die jungen Frauen vornehmen und sie erst in ihre Muschis und dann in ihre Ärsche vögeln. Meine Aufgabe war es, einerseits um sie daran zu gewöhnen und andererseits um meine Eltern zu unterstützen, sie dazu anzuweisen und vulgär anzufeuern. Eigentlich kein Problem für mich, liebte ich doch das Dirty Talking beim Sex. Nun allerdings, da meine geliebte Schwester neben mir stand, war es mir etwas unangenehm. Ich war mir beinahe sicher, dass ihr das an mir keineswegs gefallen würde. Und ich wollte ihr doch gefallen! Dann jedoch dachte ich daran, dass es sowieso nichts bringen würde mich zu verstellen. So sehr ich mir auch wünschte, dass sie irgendwann ebenso für mich empfinden würde wie ich für sie, dann musste sie mich sowieso so akzeptieren wie ich nun mal war. Und vielleicht würde sie hier, wenn sie sah, wie es zuging, ja ebenfalls sexuell gesehen geöffnet, wie ich damals, als unser Vater mich das erste Mal hernahm.
Also versuchte ich ihr zu zeigen, dass sie es locker nehmen sollte und zwinkerte ihr zu und meinte etwas bedauernd, „Leider dürfen wir hier noch nicht mitmachen."
Was eigentlich auch tatsächlich stimmte. Normalerweise hätte ich gerne mitgevögelt, aber nun da Lara neben mir stand, war ich ganz froh darüber, denn ich wollte sie keinesfalls noch mehr schockieren.
Doch so wie ich dann Laras Miene deutete, während ich unser Personal zugegebenermaßen derbe anfeuerte, war sie sichtlich angewidert von dem was sie sah. Doch je länger es dauerte, desto mehr schien sie auch fasziniert von dem Ganzen zu sein, obwohl ihr verächtlicher Blick mir sagte, dass sie es sich selbst nicht eingestehen wollte. Trotzdem war dies für mich ein Zeichen der Hoffnung, dass sich mit der Zeit meine Sehnsucht erfüllen könnte. Ich fand es aber auch faszinierend, dass sie die einzige war, die sich dem geilen Treiben zumindest geistig entzog. Die anderen Neuen waren sofort auf hundertachtzig, was ihre Geilheit betraf. Die Situation schien sie genauso zu erregen, wie uns. Auch mein Döschen saftete sofort noch mehr als sonst und kribbelte wie verrückt, als ich sah, wie unsere Eltern das Personal hernahmen.
***
Gerfried: Dass das Personal geil wie Polle war, dürfte wohl daran gelegen haben, dass ich in ihren Geist eindrang und sie dazu brachte, sich der etwas ungewöhnlichen Situation zu öffnen. Zumindest bei jenen, die es nicht von selbst taten. Ehrlich gesagt, da ich mich in diesem Augenblick sehr auf alle anderen Neuankömmlinge konzentrierte, war mir gar nicht aufgefallen, dass das Ganze meine Tochter Lara ebenfalls nicht kalt gelassen hatte. Aber zurück zum anderen Personal. Nachdem ich dafür gesorgt hatte, dass sie die Situation erregte, sorgte ich mit meinen Kräften noch dafür, dass bei den jungen Frauen nicht nur der normale Fick, sondern auch der Arschfick erregend für sie wurde. Da bis auf Conny keine von ihnen Erfahrung mit den analen Freuden hatte, musste ich auch dafür sorgen, dass ihre Rosetten geschmeidig genug waren, damit sie dies auch genießen konnten. Bei Markus jedoch, dem einzigen Mann in der Runde des Personals, musste ich mit meinen Fähigkeiten eher dafür sorgen, dass er lange genug beim Fick mit meiner Frau durchhielt. Durch die geballte nackte Weiblichkeit um ihn herum, war er doch ziemlich erregt und auch aufgeregt ...
***
Wie gesagt, es schien Lara ebenfalls nicht ganz kalt zu lassen, aber was mich so faszinierte war, dass sie sich dem allem, soweit es eben ging, widersetzte. Und ehrlich gesagt hatte ich bisher noch niemand gesehen, der sich Paps wirklich entgegenstellte und auch bei Mama hatte ich das bisher nur selten erlebt. Mir wurde deutlich bewusst, dass Lara einen unglaublich starken Willen hatte, was sie mir nur noch attraktiver erscheinen ließ. Gut, rein äußerlich gesehen, war sie zwar hübsch, aber hatte nicht diese Schönheit der anderen, die wir angeheuert hatten. Aber keine von ihnen, selbst Markus nicht, kam an diese unglaubliche Ausstrahlung heran, die ihr zu eigen war. Alleine der Gedanke, vor ihr demütig zu knien, ihre Befehle erwartend, ließen mich erschauern und beinahe kam ich alleine dadurch zu einem Höhepunkt.
Innerlich jubilierte ich, dass Mama mir anwies Lara ihr eigenes Zimmer und alles andere zu zeigen und ihr auch von den hier geltenden Gepflogenheiten zu erzählen. Ich nutzte die Gelegenheit, um sie an die Hand zu nehmen, was mir sofort erneut einen Schauer durch meinen Körper jagte. Es war schließlich unsere erste Berührung, auch wenn eigentlich nichts Sexuelles dahinter steckte. Zumindest nicht für sie.
Als ich Lara dann das Zimmer zeigte, welches sie zukünftig ihr eigen nennen konnte, war ich nicht wirklich überrascht, dass sie es ablehnte von mir ‚Schwesterchen' genannt zu werden. Schließlich war eine ganze Menge Neues -- und für sie sicherlich nichts Positives -- an diesem Tag über sie hereingebrochen. Doch ich hatte mir spontan vorgenommen, jegliche Ablehnung ihrerseits einfach zu ignorieren und ihr einfach die beste Seite von mir zu zeigen.
Noch weniger verwunderte es mich, als sie sich sichtlich skeptisch in ihrem Zimmer umsah, welches wie meines eher wie eines für ein kleines Mädchen aussah. Eigentlich beinahe noch mehr als mein eigenes, denn während bei mir alles in hellblau gehalten war, war in ihrem alles rosa gehalten. Um ihr diesen ‚Kulturschock' ein wenig zu nehmen, zeigte ich ihr dann den Umkleideraum, welcher wirklich ein Traum für jede Frau war und nichts ‚kindliches' an sich hatte. Dann noch das Badezimmer, welches wie meines keine Wünsche offen ließ.
Danach beschlossen wir gemeinsam, dass ich ihr das Anwesen zeigen sollte und ich ihr dabei, wie von Mama erwünscht, etwas von den Gepflogenheiten bei uns erzählte. Doch bevor wir aus ihrem Zimmer gehen konnten, klopfte es und da sie nicht reagierte, rief ich an ihrer Stelle, „Herein!"
Eine der Gepflogenheiten hier, wie ich ihr erklärte. Innerlich musste ich etwas schmunzeln, dass es ihr nun genauso wie mir damit ging, und es ihr sichtlich unangenehm war, als die hereinkommende Nicole sie nun mit ‚Miss' Lara ansprach. Denn daran hatte ich mich auch erst gewöhnen müssen, nachdem Papa Sandra und sie angeschleppt hatte. Als ich ihr dann, um es ihr leichter zu machen gestand, dass auch ich mich noch nicht ganz daran gewöhnt hatte, sah sie mich plötzlich überrascht an.
„Hattet ihr denn früher keine Bediensteten. Ich dachte ihr seid reich?", fragte sie mich.
„Iwo, eigentlich waren wir alles andere als reich. Im Gegenteil, wir kamen gerade so über die Runden, bevor wir deinen Vater kennengelernt haben", rutschte mir raus und wunderte mich im nächsten Moment, warum sie nicht wusste, dass Paps ein reicher Mann war. Sofort mutmaßte ich, dass es mit den Problemen der beiden zu tun haben musste. Möglicherweise wollte Papa auch verhindern, dass Lauras Mutter davon etwas mitbekam und ihn irgendwie auf einen Millionenunterhalt oder so verklagte. Aber dies sollte sie besser mit Papa selbst klären und deshalb, um sie davon abzulenken, forderte ich sie im nächsten Moment auch schon auf, mir zu folgen, weil ich ihr etwas zeigen wollte.
Da wir dann sowieso schon an der Tür waren, erklärte ich ihr, was es mit den darin eingeschnitzten Lilien auf sich hatte. Allerdings knapperte sie anfangs noch ziemlich daran, dass Paps offensichtlich reich war und sie davon scheinbar nicht einmal etwas geahnt hatte. Doch als ich sie dann in der ersten Etage rumführte, schien sie wieder auf andere Gedanken zu kommen. Danach führte ich sie ins Dachgeschoss, wo sie durchaus interessiert die Themenzimmer betrachtete. Nur beim ‚Doktorzimmer' verzog sie etwas das Gesicht und drängte schnell wieder nach draußen. Als letztes im Dachgeschoß zeigte ich ihr meinen Lieblingsraum, auf den ich selbst schon ziemlich heiß war, ihn mal auszuprobieren. Allerdings befürchtete ich, dass dieser Laura ziemlich schockieren werden würde. Als sie dann unser BDSM-Studio sah, war sie dann auch etwas geschockt, aber auch sichtlich fasziniert, denn sie sah sich ziemlich genau um. Dies wiederum machte mir Hoffnung, dass ihr Interesse an solchen Spielen vielleicht ebenfalls mal geweckt werden würde. Schließlich hatte ich mir, bevor ich Papa kennengelernt hatte, auch nicht vorstellen können, dass mich sowas mal ziemlich anmachen würde. Als sie genug gesehen hatte, zeigte ich ihr das Erdgeschoss genauer und erklärte ihr auch, was es mit Papas Arbeitszimmer auf sich hatte und welche besonderen Regeln dafür galten.
Während ich ihr dann die Küche zeigte, in der Nicole arbeitete, kam dann die Frage, die ich eigentlich schon in ihrem Zimmer erwartet hatte, als diese ihre Sachen nach oben brachte. Natürlich fragte Lara wegen der ziemlich jung aussehende Nicole nach deren Alter und ließ durchblicken, dass sie nicht guthieß, dass so ein ‚kleines Mädchen' in einem ‚verdorbenen' Haus wie unserem war. Sie konnte kaum glauben, als ich ihr erzählte, dass Nicole eine ausgebildete Köchin und auch noch älter als wir beide war. Erst als ich ihr versicherte, dass sich Mama sogar den Ausweis von ihr zeigen hatte lassen, war sie überzeugt. Ziemlich sprachlos wurde Lara jedoch, als ich ihr erzählte, das Papa Nicole entjungfern würde und Mama und ich ebenfalls dabei sein wollten.
Nachdem ich ihr auch noch den Kellerbereich gezeigt hatte, mussten wir auch schon Essen gehen.
Zu meinem Bedauern verzog sich Lara nach dem Mittagessen auf ihr Zimmer. Eigentlich hätte ich ihr gerne noch den Außenbereich des Anwesens gezeigt. Zumindest wäre es für mich die Gelegenheit gewesen, noch etwas Zeit mit ihr zu verbringen. Andererseits konnte ich sie schon verstehen. Bei dem was alles auf sie an diesem Tag hereingebrochen war, hatte sie sicherlich einiges zum Nachdenken.
„So, meine Süße! Jetzt bekommst du deine Belohnung dafür, dass du dich so brav bei der Begrüßung unserer neuen Bediensteten zurückgehalten hast", sprach Papa mich lächelnd an, während ich noch über Lara und meine Gefühle für sie nachdachte.
Ich blickte überrascht hoch.
‚Belohnung?', dachte ich, bevor mir im nächsten Augenblick klar wurde, was Papa gemeint hatte. Sofort begann mein kleines Löchlein zu kribbeln.
„Gleich hier?", fragte ich.
„Sandra, räum den Tisch ab, damit unsere Tochter sich drauflegen kann. Ich will sehen, wie mein Mann sie fickt!", beantwortete Mama meine Frage, „Oder besser, räum alles zur Seite und dann komm zu mir."
Sandra räumte das benutzte Geschirr einfach auf den Servierwagen und schob diesen zur Seite, während ich mich schon mit meinem Hintern voran auf dem Tisch schob. Paps hatte ebenfalls die Zeit genutzt, um seine Hose auszuziehen.
„Komm Papilein! Fick dein kleines Töchterchen hart. ... Ich brauche das jetzt!", lockte ich ihn meine Beine spreizend und mein Lolitakleidchen hochraffend.
Klar, dass mein geiler Vater sich das nicht zweimal sagen ließ, aufstand und sich sofort zwischen meine Beine schob. Als erstes gingen seine Hände sofort zu meinem Kleinmädchenslip, zog ihn mir erst über die Hüfte, dann drückte er meine Beine so hoch, dass ich mit meinem Oberkörper zurück auf den Tisch fiel und zerrte ihn mir endgültig von den Beinen.
„Ahhhhhrgh!", stöhnte ich im nächsten Augenblick auch schon auf, da er mir seinen Fickbolzen hart in meine geile, schon die ganze Zeit über auslaufende Möse rammte. Dann hämmerte er wie von mir gewünscht sein dickes Ding hart rein und raus, dass in mir sofort die Hitze aufstieg und mich ziemlich schnell an die Grenze kurz vor meinen Höhepunkt brachte. Wie so oft schien Papa dies jedoch zu merken und legte ein etwas gemächlicheres Tempo ein, um mich auf diesem Level zu halten. Ich liebte dies und stöhnte und keuchte meine Lust lauthals heraus.
„Jahhhhhhh, ... fick mich Papi, ... ramm mir deinen Fickkolben in mein Möschen!"
Auch Papa schnaufte erregt. Seine Augen blickten mich wie in letzter Zeit so oft liebevoll, aber auch genussvoll an, wenn er mich vögelte, während ich eines dieser Lolitakleider trug. Schon alleine für diesen Blick zog ich sie in der Zwischenzeit gerne an, obwohl sie mir anfangs ziemlich zuwider waren. Außerdem kickte es mich inzwischen auch, für ihn in die Rolle eines kleinen Mädchens zu schlüpfen.
„Ja mein Schatz! Fick dein kleines Töchterchen ordentlich durch. ... Sie hat es sich wirklich verdient. Schließlich konnte sie vorhin nur zusehen!", feuerte uns nun auch Mama an. Ein Blick zu ihr zeigte mir, dass sie Sandra an sich heranzog und ihr derbe in den Schritt fasste.
Sandra stöhnte sofort auf und drängte ihr das Becken willig entgegen. Dies nutzte Mama sofort, und steckte ihr zwei Finger in die bereits nasse Möse.
„Danke Madam", keuchte sie und bockte den sie fickenden Fingern entgegen.
„Fick fester, Papa! ... Fester!", feuerte ich nun Paps wieder an, da ich das nun wieder brauchte.
„Ahhhhhhh", stöhnte ich meine Lust erneut heraus, als er mir daraufhin einen harten Fickstoß verpasste. Seine Hüfte klatschte lautstark auf mein Becken auf. Ich liebte dieses Geräusch. Es war für mich jedes Mal ein Laut der Lust, insbesondere wenn ich mitverantwortlich dafür war. Jeden der heftigen Stöße erwiderte ich, indem ich Papa meine geile heiße Dose entgegenschob.
„Jahhh! Leck mich du geile Fotze! ... Ahhhhh ... jahhhhh, steck mir auch die Finger rein!", hörte ich Mama stöhnend rufen. Ein kurzer Blick zur Seite verriet mir, dass Sandra und sie ihr Tun auf den Boden verlegt hatten. Ich konnte es nur teilweise erkennen, aber offensichtlich schlürften sie sich inzwischen gegenseitig die nassen Spalten aus.
Nun änderte Papa seinen Rhythmus erneut und stieß plötzlich zweimal sanft, dann einmal hart zu, hielt kurz ein, dann das Ganze wieder von vorne. Meine Muschi miaute dabei, ich selbst wimmerte, so geil war das was in diesem Augenblick in mir ausgelöst wurde.
Ich spürte gerade, wie ich dabei war die Grenze zu überschreiten, als ich Mama hörte, wie sie ihren Höhepunkt herausschrie. Dann hörte ich noch, wie Sandra laut aufstöhnte und dabei war, wohl ebenfalls zu kommen, als auch schon die Schwärze über mich herabkam und sich mein ganzer Körper lustvoll verkrampfte.
Nur dumpf wie aus weiter Ferne hörte ich, wie Paps rief, „Ja du geiles Biest! Spritz! Spritz mich voll!"
Offensichtlich hatte ich, wie beinahe immer in letzter Zeit, wieder einmal einen nassen Orgasmus.
„Komm Schatz! Jetzt reiß ihr den Arsch auf! Unser geiles Töchterchen liebt das, wie du weißt", hörte ich dann etwas später Mama sagen, als ich wieder zu mir kam.
Im nächsten Moment fühlte ich auch schon Papas große Eichel an meiner offensichtlich schon nassen Rosette. Zumindest glitt er ohne Probleme ein paar Mal mit seiner Schwanzspitze darüber. Der Geilsaft aus meinem Döschen hatte wohl schon ganze Vorarbeit geleistet. Dann kam auch schon der erste Dehnungsschmerz über mich, als Paps mir seinen Fickbolzen ins Arschloch schob. Der Lustschmerz ließ mich laut aufstöhnen. Wie meist wartete er, bis ich mich an sein Riesenteil etwas gewöhnt hatte, bevor er erst sachte, dann immer schneller in meinen Hintereingang vögelte. Dieses Mal spürte ich die innere Hitze noch schneller aufsteigen, wie immer wenn mich Papa in den Hintern fickte. Ich hielt die schnell aufsteigende Lust kaum aus und begann erneut seinen Stößen entgegenzubocken.
Ich fühlte, wie mein Mund immer trockener wurde. Die Fickerei machte mich wieder einmal durstig. Bei Papas schnellen Rhythmus war jedoch nicht daran zu denken, ein Glas irgendwas zu trinken. Viel zu sehr schüttelten mich seine Stöße durch. Da half nur eines!
„Mama! ... Durst!", stöhnte ich und war sicher, dass sie verstehen würde, was ich wollte.
„Sorry Schatz, aber ich hab's gerade Sandra gegeben", erwiderte sie sichtlich bedauernd.
‚Mist!', dachte ich.
Doch dann kam auch schon Mamas Frage an Papas Assistentin gewandt, „Kannst du Sandra?"
„Ich denke schon", antwortete die Angesprochene.
„Komm, dann hock dich über Maria und piss ihr ins dürstende Fickmäulchen!", kam dann auch schon Mamas Anweisung.
Ich stöhnte und japste, da Paps sich von allem nicht beeindrucken ließ und einfach weiter in meinen Schokoladeneingang vögelte, während Sandra auf den Tisch kletterte uns sich über mich hockte. Dann pisste die Sau auch schon ohne Vorwarnung los und ich riss meinen Mund auf, um meinen Durst an ihrem Sekt zu löschen.
Im nächsten Moment kam mir der Gedanke, dass ich mir wünschte, dass mein Schwesterchen mich auf diese Weise benutzte und mir ihren Saft schenkte. Die Vorstellung kickte mich so sehr, dass es mir beinahe im selben Augenblick kam. Dass ich dabei zu schlucken vergaß, ja nicht einmal meinen Mund offenhalten konnte, führte nur dazu, dass Sandra mir ins Gesicht pinkelte, was einen weiteren Kick in mir auslöste. Denn in meiner Vorstellung war es Lara, die das tat.
Wieder fühlte ich die starken Kontraktionen, die mein Orgasmus in mir auslöste. Offensichtlich molk ich dabei meinen Paps so stark, dass ich ihn wie einen Stier aufröhren hörte und im gleichen Augenblick spürte, wie er sein Löschwasser in mein inneres Feuer verspritzte.
Wieder war es meine Mutter, die das Kommando übernahm, nachdem ich das zweite Mal wieder zu mir kam.
„Komm Sandra! Schlürf Maria den Eierlikör von meinem Mann aus dem Arschloch!"
Schon hatte sie die Blondine am Nacken gepackt und drückte sie in meinen Schritt, wobei Sandra sich nicht wirklich dagegen wehrte. Kaum spürte ich deren Nase in meiner Spalte, hatte sie auch schon ihre Zunge an meiner Rosette und durchbrach diese, nur um lautstark Papas Geilsaft herauszuschlürfen.
Ich spürte schon wieder, wie mein Geilheitslevel anstieg, als Papa seitlich an mich herantrat.
„Hier hast du auch was zum Lecken!" Gleichzeitig hielt er mir seinen von unseren Säften besudelten Schwanz hin.
Bei diesem Nachtisch konnte ich natürlich nicht widerstehen und schnappte sofort mit dem Mund danach, um ihn in mich zu saugen.
„Das ist zwar nicht lecken", meinte Paps, „Aber wie du willst!"
Und so bekam ich auch noch einen Kehlenfick verpasst, der mich dann ein drittes Mal kommen ließ ...
Lara sah ich dann erst wieder, als ich sie zum Abendessen abholte. Offensichtlich hatte sie sich schon etwas mehr mit ihrer Situation abgefunden, denn im Gegensatz zum Mittagessen beteiligte sie sich an unserer Unterhaltung und klärte auch mit Papa ein paar Dinge die ihr neues Leben bei uns betrafen. Nun, ich denke, dass ihr nicht alles gefiel, was sie dabei erfuhr, aber auch das überraschte mich nicht, denn es waren eigentlich dieselben Einschränkungen, die ich nun in diesem Hause hatte. Nur war mir im Gegensatz zu ihr klar, dass ich dadurch noch mehr Freiheiten in meinem Leben gewann.
Schließlich jedoch kündigte Papa an, dass nun die Bestrafungen anstanden, die sich unsere neuen Bediensteten gleich nach ihrer Ankunft eingefangen hatte. Mir war klar, dass Mama das durchaus provoziert hatte, um ihnen gleich am ersten Tag klarzumachen, dass man hier zu gehorchen hatte. Allerdings hatte sich auch mein Schwesterchen dabei noch einen ordentlichen Povoll eingehandelt. Ehrlich gesagt war ich ziemlich gespannt, wie sie damit umging, wenn es soweit war.
Daran dachte sie in diesem Moment wohl mit einem innerlichen Bedauern ebenfalls, denn sie kam mit einer wirklich genialen Ausrede, damit sie um ihre Bestrafung herumkam. Ehrlich gesagt bewunderte ich sie dafür sogar, denn mir wäre die Idee in ihrer Situation gar nicht gekommen, auch wenn mir sofort klar war, dass es ihr nichts nützen würde. Dazu waren Mama und Papa viel zu konsequent.
„Aber Papa, ... können wir nicht auf meine Bestrafung verzichten? Ich meine, ich habe ja die Verstöße begangen, als ich noch zu den Bediensteten zählte", versuchte sie es.
Wie von mir erwartet, kam dann auch schon Papas unnachgiebige Erwiderung, „Nein Lara, Verstoß bleibt Verstoß. Du hast nicht gehorcht und in diesem Moment nicht die richtige Ansprache benutzt. Außerdem bist du entgegen der Anweisung nicht still gewesen. Wenn man etwas getan hat, dann muss man dafür auch einstehen. Es spielt dabei keine Rolle, ob du das als unsere Tochter oder noch als Bedienstete gemacht hast."
Papa wartete erst gar nicht auf eine erneute Erwiderung und nahm Mama an der Hand, um mit ihr ins Wohnzimmer vorzugehen, wo die Bestrafungen stattfinden sollten. So blieb Lara und mir gar nichts anderes übrig, als ihnen zu folgen.
Wie angewiesen, waren alle schon wartend da. Sandra hatte sie, wie schon bei der Begrüßung, der Größe nach aufgereiht hingestellt und sich selbst dazugestellt. Der Anblick unserer Bediensteten erinnerte mich daran, dass dies heute auch für die meisten von ihnen ein kleiner Einführungstest sein würde. Zwar hatten alle gewusst, dass im Rahmen ihres Vertrages auch eine körperliche Züchtigung auf sie zukommen könnte, doch Papa, Mama und ich waren uns einig, dass es noch einmal etwas ganz anderes war, wenn es dann tatsächlich auf einen zukam. Wir waren uns auch sicher, dass diejenigen, die damit nichts anfangen konnten, die fünf Jahre nicht durchhalten würden und diese nur das Geld gelockt hatte, weniger ihre Veranlagung.
Doch als erstes erklärte Papa noch die Regeln die für diese Bestrafungsrunden galten. Kaum war er damit fertig, forderte Mama Sandra auch schon auf das Strafbuch zu bringen, wo alle angesammelten Verstöße und ausgesprochenen Strafen notiert waren. Dann rief Mama alle die eine Strafe erhalten sollten auf und kontrollierte dabei, ob diese sich wie befohlen auszogen. Als letztes wurde mein Schwesterchen aufgerufen, die sich den ‚Hausregeln' entsprechend als Tochter des Hauses nicht entkleiden musste.
Mama wollte schon mit der Bestrafungsrunde beginnen, da hielt sie Papa zurück und meinte -- ganz ihrer versuchten Ausrede entsprechend -- dass Lara sich, da sie ja die Bestrafung noch als Bedienstete bekommen hatte, der fairnesshalber sich ebenfalls zu entkleiden hätte. Mama griff seinen Vorschlag natürlich sofort auf und so musste sich auch meine Schwester ebenfalls nackig machen. Es war ihr anzusehen, dass es ihr ziemlich peinlich war, allerdings kam sie dem ohne Widerspruch nach. Ich hingegen musste mich zusammennehmen, um sie nicht andauernd und vor allem gierig anzusehen. Denn sie zu sehen, wie Gott sie geschaffen hatte, versachte sofort ein erregendes Ziehen in meinem Döschen. Meine Stiefschwester war keine klassische Schönheit, hatte dafür sicherlich auch ein paar Pölsterchen zu viel am Körper. Trotzdem fand ich, dass sie überaus hübsch war. Aber vor allem war ich erneut so von ihrer Ausstrahlung fasziniert und bewunderte ihre Willenskraft, wie sie dem allem nachkam, obwohl es ihr sichtlich schwerfiel. Mir wurde bewusst, dass es für sie das Schwierigste überhaupt war, dass Papa dabei war. Doch sie zögerte beim Ablegen ihrer Uniform keineswegs und wirkte dabei, obwohl sie kein Wort sagte, beinahe trotzig. So als wollte sie uns zeigen, dass wir sie keinesfalls kleinkriegen würden.
Zu meiner Überraschung bat Mama mich dann, die Namen erneut aufzurufen und deren Strafen zu verlesen.
Als erstes war dann Claudia dran, die den Hintern von meiner Mutter mit der flachen Hand aufgewärmt bekam, bevor sie sich die eigentliche Strafe mit dem Rohrstock von Papa abholte. Der wiederum stand beim Tisch, über den sie sich danach alle zu legen hatten. Zu meiner Überraschung kam Claudia tatsächlich dabei, obwohl sie nur fünf mit dem ‚Gelben Onkel' übergezogen bekam. Obwohl schon beim Aufwärmen durch Mama zu sehen war, dass sie die Schläge erregten, musste sie eine noch größere Masochistin sein als ich.30 Geschichten294 Anhänger
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Gerfried: Tatsächlich war dies für mich so etwas wie der letzte Test einer Theorie, die ich gefasst hatte. In Wahrheit hatten zwar die wenigsten vom neuen Personal BDSM-Erfahrungen, aber doch einige von ihnen schon entsprechende Fantasien gehabt, wie ich aus ihren Erinnerungen erfuhr, als ich mich in ihre Köpfe eingeschalten hatte. Für ein paar von ihnen war dies sogar ein wichtiger Grund, neben dem vielen Geld gewesen, sich auf diese Sache hier einzulassen. Claudia allerdings war, wie auch Markus lediglich wegen dem Geld hier. Doch selbst bei ‚devoten' Fantasien ist noch lange nicht gegeben, dass eine harte Strafe auch wirklich genossen wird. Deshalb klinkte ich mich bei allen Neuen während der Bestrafung im Köpfe ein und sorgte dafür, soweit wie nötig, dass die Strafe nicht ‚nur' schmerzhaft wurde, sondern auch geil. Bei einigen sorgte ich sogar dafür, dass sie dabei zum Höhepunkt kamen. Dass ich das bereits bei Claudia tat, machte es übrigens bei den nachfolgenden sogar leichter, denn fast alle hofften insgeheim, dass es ihnen ebenfalls so ergehen würde.
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So ging es der Reihe nach weiter und auch wenn nur noch Katja und dann Silvia von den neuen Bediensteten bei ihrer Bestrafung einen Orgasmus bekamen, so war ich letztendlich ziemlich verblüfft, dass wohl alle von ihnen dem Lustschmerz etwas abgewinnen konnten. Zwar flossen so einige Tränen, aber genauso flossen sichtbar die Lustsäfte aus ihren Mösen. Nur bei dem einzigen Mann, bei Markus nicht. Dafür stand sein Stab sichtbar erregt von seinem Körper ab.
Als im Anschluss daran Sandra an die Reihe kam und Lara den Grund für deren Bestrafung hörte, war ihr das sichtlich unangenehm. Denn diese hatte versehentlich nach dem Empfang auch ihre Gepäckstücke durchsucht, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu den Bediensteten gehörte. Ich glaube, sie war ziemlich erleichtert, als sie dann sah, wie lustvoll Sandra ihre Strafe empfing und diese ebenfalls einen Höhepunkt dabei hatte.
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Gerfried: Nachdem ich Sandra schon in Berlin für solche Dinge geöffnet hatte, war eine Beeinflussung mit meinen Kräften bei ihr nun nicht mehr notwendig. Das geile Schweinchen war inzwischen sogar richtig schmerzgeil geworden und jede Bestrafung führte, solange sie ausreichend lange andauerte, unweigerlich zu einem Orgasmus bei ihr. Und dies war auch meine Theorie. Nämlich, dass wenn ich jemanden geistig für etwas öffnete -- in diesem Falle für Schläge - und dann bei der Ausführung dieser Person eine positive Erfahrung damit schenkte -- hier eben Erregung und teilweise auch Orgasmen, dass dann die oder der Betroffene dies auch ohne große Beeinflussung durch mich in der Zukunft so sah und entsprechend reagierte. Bis dahin schien das, soweit es mir aufgefallen war und obwohl ich das so direkt bei meinen Beeinflussungen nicht beabsichtigt, beziehungsweise berücksichtigt hatte, immer so eingetreten zu sein. Zumindest wenn es sich um sexuelle Dinge gehandelt hatte. Entsprechend neugierig war ich nun, da ich explizit darauf achtete, ob es sich auch bei unserem neuen Personal so verhalten würde.
***
Doch dann war es soweit. Lara war dran. Mir überlief es wohl in diesem Moment genauso heiß und kalt wie sie selbst sicherlich auch. Ich war so gespannt, wie sie reagieren würde, denn soweit ich wusste, war sie noch nie geschlagen worden. Während ich, weil es meine Aufgabe war, die Strafe laut verlas, versuchte ich ihr Mut zu machen, indem ich sie anlächelte.
Doch sie war sichtlich nervös, als sie zu Mama ging, um sich bei ihr zum Aufwärmen über die Knie zu legen. Trotzdem stellte sie ihre Beine, wie es verlangt wurde, auch ohne Aufforderung etwas auseinander. Ich konnte nicht anders, als ihr direkt aufs Schatzkästlein zu starren. Doch zu meinem Erstaunen, schien es sie tatsächlich zu erregen, denn ihre Spalte glänzte allen feucht entgegen. Alleine dieser Anblick verursachte ein unbändiges Kribbeln in mir. In diesem Moment hätte ich gerne über ihre runden Globen gestreichelt und sie liebkost. Und noch lieber hätte ich ihr meine Zunge durch die nasse Spalte gezogen, nur um zu wissen, ob sie so lecker schmeckte, wie sie aussah.
***
Gerfried: Bei Lara war die Versuchung für mich groß, sie ebenfalls so zu beeinflussen, dass sie die Bestrafung auch genießen konnte. Sie nun auch noch zum zweiten Mal nackt zu sehen machte es mir nicht leichter. Es war ein unbändiger Wunsch in mir, sie ebenfalls als Ficktöchterchen zu besitzen. Ich liebte meine Tochter über alles, also hatte ich auch den Wunsch, wie es meinem Wesen entsprach, sie zu dominieren, sie zu ficken und ihr auch damit all meine Liebe zu schenken. Genauso wie ich es auch mit Patricia und Maria tat. Doch eines konnte ich mit all meinen Kräften nicht. Nämlich ‚wahre Liebe' zu erzeugen. Gut, ich konnte durch Gedankenbeeinflussung und ein paar anderen kleinen körperlichen Beeinflussungen ein ‚Verliebtsein' erzeugen, wenn ich das wollte. Dies war mir durchaus durch das Medaillon bekannt. Aber selbst das hatte ich noch nie getan. Und noch weniger wollte ich es bei Lara tun. Ich wünschte mir nichts mehr als ihre Liebe, doch die konnte und wollte ich nicht erzwingen.
Deshalb schwor ich mir in diesem Moment, dass ich sie nie beeinflussen würde und wie bei Patricia und Maria vermeiden würde, ihre Gedanken auch nur zu lesen. Gut letzteres tat ich manchmal. Gerade beim Sex miteinander, um unsere ‚Schwingungen' zu vereinen, was ab und an auch mit sich brachte, dass ich so nebenbei auch etwas anderes aus ihren Gedanken erfuhr. Oder, wenn es ihnen sichtlich schlecht ging, um ihnen zu helfen, sofern es ihnen schwerfiel darüber zu reden. Aber in der Regel, vermied ich es, bei meinen Liebsten die Gedanken zu lesen oder sie gar zu beeinflussen.
Dies war auch der Grund dafür, möglicherweise auch noch in Verbindung mit meiner Abwesenheit, als meine Frau Lara engagiert hatte, dass ich es überhaupt nicht mitbekommen hatte.
***
Mama versuchte sie wie die anderen etwas zu beruhigen und streichelte ihr sanft über die Globen. Sie flüsterte ihr sogar zu, sich etwas zu entspannen, was ihr tatsächlich zu helfen schien. Lara entspannte sich sichtlich und im nächsten Moment klatschte Mama ihr auch schon mit der Hand auf ihre Rundungen. Nicht allzu fest, aber sie wusste, dass meine Mutter das noch steigern würde. Ich nahm wahr, dass Lara beinahe etwas überrascht war, wegen der Sanftheit des Schlages. Aber wie bei allen anderen, blieb das nicht so. Trotzdem hielt sie tapfer durch und streckte Mama ihren sicherlich immer stärker brennenden Po entgegen.
Als meine Mutter dann dem Ende des Aufwärmens zusteuerte, Laras Hinterbacken leuchteten schon schön rot, kamen ihr plötzlich die Tränen. Schon begann sie mir Leid zu tun, doch dann sah ich, wie sich ein geiler Schleimtropfen aus ihrem Döschen den Weg nach draußen bahnte. Mein Schwesterchen wurde tatsächlich ebenfalls geil, wenn sie den Hintern voll bekam!
Einerseits war ich froh darüber, denn so wurde es sicher etwas erträglicher für sie. Andererseits war sie in meiner Fantasie bisher, auch wenn sie sich seit sie da war gefügt hatte, immer die Dominante gewesen. Diejenige, die mich beherrschte und mich führte. Einen Moment lang war ich unsicher, ob ich mir mit Lara nicht nur etwas einredete, meine Wünsche lediglich in sie projizierte und sie gar nicht das war, was ich mir vorgestellt hatte. Doch dann wurde mir klar, dass auch meine Mutter eine devote Seite hatte, auch wenn sie mir gegenüber immer dominant war. Dass das eine das andere nicht ausschloss. Es musste einfach so sein. Zumindest, wenn ich meine bisherigen Beobachtungen richtig interpretierte. Und hatte nicht auch Papa beim Frühstück angedeutet, dass Lara eher dominant war? Hatte er sich nicht auch deshalb so aufgeregt, weil Mama sie engagiert hatte?
***
Gerfried: Ich war ziemlich überrascht, als ich sah, dass meine Tochter wohl ebenfalls eine masochistische Ader in sich trug. Eigentlich hatte ich sie immer als eher dominant eingeschätzt. Vielleicht nicht so ausgeprägt wie ich es war, aber doch eher bestimmend. Zu sehen, dass ihr Patricias Hand nicht nur Schmerzen bereitete, sondern auch Lust, ließ meinen Schwanz vor Lust pochen. Ich fragte mich das erste Mal ernsthaft, mit einer gewissen Hoffnung, ob mein sehnlichster Wunsch vielleicht doch irgendwann mal in Erfüllung gehen würde ...
***
Dann war das Aufwärmen auch schon fertig und meine Mutter schickte Lara zu Paps und schon hatte sie meine volle Aufmerksamkeit. Dieser Gang war für sie sicherlich noch schwerer, und das nicht nur, weil sie nun der Rohrstock erwartete. In der Zwischenzeit machte es mir selbst in solchen Situationen ja nichts mehr aus, aber ich erinnerte mich nur zu gut daran, wie es bei mir die ersten Male war, als ich mich mit gespreizten Beinen überlegen musste. Dass sie nun, ich war mir sicher, dass ihr das nur allzu deutlich bewusst war, ihrem eigenen Vater ihr Hinterteil und damit auch ihre intimste Stelle präsentieren musste, war ihr mehr als unangenehm. Ihre erneut einsetzende Nervosität, möglicherweise sogar Angst, war ihr deutlich anzusehen. Doch wieder hatte sie ihren trotzigen Blick aufgesetzt und zeigte diesen unbändigen Willen, das alles nicht nur zu ertragen, sondern mehr oder weniger den Entschluss, als Siegerin aus diesem Duell zu gehen.
Und erneut fühlte ich diese Bewunderung für diese Stärke, obwohl mir klar war, dass ihre Karten denkbar schlecht waren. Der ‚Gelbe Onkel' den Paps schwang war, wie ich aus eigener Erfahrung wusste, ziemlich ‚einprägsam'. Und das meine ich nicht nur auf die Striemen bezogen, die ein Rohrstock hinterließ. Das Teil tat ordentlich weh. Wenn sie, wie es sich schon angedeutet hatte, tatsächlich schmerzgeil war, dann würde sie auf Dauer nicht widerstehen können. Und wenn nicht, dann genauso wenig.
Erneut sprach Paps die Warnung aus, die angewiesene Position, über den Tisch gebeugt, den Hintern rausgestreckt, nicht zu verlassen. Beinahe krampfhaft hielt sich meine neue Schwester an den Tischkanten fest. Das Papa sie noch einmal ermahnen musste, die Beine etwas weiter auseinander zu stellen, wunderte mich nicht, konnte ich doch nachempfinden, wie schwer ihr das fiel. Ich war mir beinahe sicher, dass sie sich vorstellte, obwohl sie in die andere Richtung blickte, wie ihr Vater ihr genau auf die Spalte starrte. War es mir doch am Anfang nicht anders ergangen. Und wie ich an ihrer immer nasser werdenden Spalte erkennen konnte, ließ sie das wie mich ebenfalls nicht kalt. Aber auch in mir stieg das innere Kribbeln wieder an. Einerseits litt ich mit Lara mit, andererseits verursachte ihr Anblick, dass meine eigene Geilheit exorbitant anstieg. Ich wünschte mir auf der einen Seite, für sie dazustehen. Ihr meine Liebe zu beweisen, indem ich ihr die Strafe abnahm. Und auf der anderen Seite wollte ich es sehen. Nicht wie sie litt, aber wie Lara Paps so lange wie möglich trotzte und uns ihre Stärke zeigte. Aber genauso machte mich die Vorstellung an zu sehen, wie sie bei jedem Schlag geiler wurde und ihre deutlich sichtbare Spalte immer nasser.
Dann kam auch schon Papas erster Schlag. Hart und unnachgiebig. Lara bäumte sich heftig auf und drückte ihr Becken nach vorne, als würde sie damit dem Schmerz entkommen können. Dann schob sie ihr Hinterteil vor und zurück, als würde das Schmerzempfinden dadurch vertrieben. Erst Papas Ermahnung ließ sie wieder innehalten. Mir erschien es, als wäre es wieder dieser Trotz in ihr, wie sie ihm ihren geilen Arsch entgegenhielt und sich noch fester an den Tischkanten festkrallen ließ.
Natürlich ließ Paps ihr die Zeit, den Schmerz zu verdauen, bevor er die Bestrafung fortsetzte. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass er genau wusste, wann er fortfahren konnte, ohne einen zu überfordern. Und das zog er dann unerbittlich durch. Genauso wie nun bei Lara, welche die weiteren Schläge immer besser verkraftete, obwohl sie dabei weinte und schluchzte. Und doch war es unübersehbar, dass sie nicht deshalb ihren Trotz in diesen Augenblicken verlor. Dieser entschwand eindeutig deswegen, weil ihr Stöhnen nicht nur ihre Schmerzen ausdrückte, sondern auch Erregung, die sie immer mehr erfasste. Ihre etwa bei der Hälfte der Strafe einsetzenden Aufschreie waren dann nur mehr Zeugnis des plötzlich einsetzenden Schmerzes, wenn der Rohrstock sie traf. Danach folgte nur mehr erregtes Keuchen. Zu sehen, wie dann auch noch ein Geilheitstropfen sich auf den Weg von ihrem Fötzchen auf den Boden machte, ließ mein Begehren nach ihr, aber auch meine eigene Lust nur noch weiter ansteigen. Liebend gerne hätte ich ihren Saft vom Boden geleckt, nur um zu wissen, wie sie mir mundete.
Als dann Paps mit ihrer Bestrafung und den fünfzehn Rohrstockschlägen fertig war, musste mein Schwesterchen kurz vor dem Höhepunkt gestanden haben, so wie ihre Augen glänzten, als sie sich mit zitternden Beinen auf den Weg machte, um sich ebenfalls bei den anderen an der Wand hinzuknien.
***
Gerfried: Kaum hatte ich den Entschluss gefasst, möglichst nicht in den Gedanken meiner Tochter zu lesen, musste ich dies nun doch tun und mein Vorhaben zumindest für diesen Moment über den Haufen werfen. Auch wenn ich dabei nicht ihre Gedanken wie bei den anderen Bediensteten beeinflusste, damit sie bei der ziemlich harten Bestrafung auch Lust empfand, so wollte ich zumindest sicher gehen, dass ich sie damit nicht überforderte. Denn feste Schläge mit dem Rohrstock sind nun mal etwas anderes, als sich von einer schlagenden Hand erregen zu lassen. Dabei konnte einen schnell der Schmerz so überwältigen, dass ein Lustempfinden überhaupt nicht aufkam. Doch erneut überraschte mich Lara. Obwohl ich genauso hart wie bei allen anderen zuschlug und sie wirklich mit den Schmerzen zu kämpfen hatte, war an ihrer immer nasser werdenden Spalte deutlich zu sehen, dass auch sie die Lust immer mehr übermannte. Ein wenig tat sie mir sogar leid, als ich bemerkte, dass nach Beendigung ihrer Strafe nur noch ein weiterer Schlag nötig gewesen wäre, um auch ihr die Erlösung durch einen Orgasmus zu gewähren. Doch eine festgesetzte Strafe war nun mal eine festgesetzte Strafe. Und aus Erfahrung wusste ich, dass ein Schlag mehr genauso inkonsequent gewesen wäre, wie ihr die Strafe überhaupt zu erlassen. Doch rückwirkend betrachtet, war es möglicherweise ganz gut so, dass es so kam. War es doch ein kleiner Schlüssel auf ihren weiteren Weg in unsere Arme.
***
Papa setzte sich wieder zu uns und schickte Nicole und Carina, die beiden einzigen, die keine Strafe erhalten hatten, hinaus. Kaum waren die beiden verschwunden, rief Mama die ersten drei Bestraften zu uns und wies sie an, sich über unsere Oberschenkel zu legen, damit wir sie, wie schon am Vortag abgesprochen, mit einer heilenden Salbe versorgen konnten. Wir hatten ebenfalls ausgemacht, dass wenn sie brav die Strafe über sich ergehen hatten lassen, ihnen zur Belohnung dabei einen Orgasmus zu verschaffen. Des Weiteren hatten wir vereinbart, dass Paps sich dabei um Markus kümmern würde. Einfach um zu sehen, wie dieser sich bei einem Mann anstellte, wenn er von einem berührt wurde. Paps hatte sich meiner Ansicht nach nur darauf eingelassen, weil dies Mamas Wunsch war und sie diese Vorstellung anmachte. Er selbst konnte dem wenig abgewinnen, wie ich wusste.
Ich bekam als erstes Claudia in die Hände. Vorsichtig drückte ich ihr einen Klecks Heilsalbe auf den Hintern und streichelte diese sanft ein. Sie schien es sehr zu genießen und plötzlich stellte ich mir vor, dass es Lara wäre, die da auf meinen Schenkeln lag. Möglicherweise lag es daran, dass die beiden dieselbe Poform hatten, auch wenn Claudias sicher etwas kleiner war. Ich fühlte, wie ich mein Pumphöschen immer mehr mit meinem Geilsaft einnässte und ich musste mich zusammennehmen, um nicht laut aufzustöhnen. Dies tat dann jedoch Claudia, als ich meine rechte Hand langsam zwischen ihre Pospalte schob und sie dann nach unten über ihren feuchten Schlitz wandern ließ. Ihre Stimme beim Stöhnen war so anders als Laras und mir wurde wieder bewusst, wer da auf mir lag.
Allerdings hörte ich einen Augenblick später auch schon Cornelia und Markus aufstöhnen. Ein Blick zu Paps zeigte mir, dass er ihm gerade einen Finger in den Arsch geschoben hatte und wohl seine Prostata massierte. Der geile Anblick erinnerte mich daran, dass ich mich irgendwie ebenso darauf freute, mit Markus zu vögeln. Sein steifer und sichtlich pochender Schwanz war sicher nicht zu verachten, auch wenn er nicht ganz Papas Ausmaße hatte. Die Behandlung hielt er, aufgegeilt wie er war, jedoch nicht lange durch und er spritzte seinen Saft, an Papas Hose vorbei auf den Boden.
„Schade!", dachte ich, denn ich hätte gerne noch gesehen, wie Papa seinen Speer angefasst und gewichst hätte. Irgendwie hätte ich schon immer mal gern zwei Schwule beim Sex beobachtet. Aber viel Hoffnung hatte ich nicht, dass Paps Markus mal in den Arsch ficken würde. Ganz zu schweigen davon, sich von ihm ficken zu lassen.
Währenddessen hatte ich Claudia zwei Finger in die nasse Fotze gesteckt und sie sanft gestoßen. Zwischendurch rieb ich mit den anderen Fingern auch mal über ihre Lustperle.
Ich blickte zu Mama, die Cornelia intensiv über die Klit rieb. Dann kamen die beiden ‚C's laut aufstöhnend beinahe gleichzeitig.
Kaum waren die ersten drei gekommen, wurden sie von Mama auch schon auf ihre Zimmer geschickt und die nächsten aufgerufen. Dieses Mal kümmerte ich mich um Katja, während Silvia bei Papa landete und Christine, bei Mama.
Während ich nun Katja dieselbe Behandlung zukommen ließ, wie zuvor Claudia, kam mir der Gedanke, dass wir doch Dienende waren, obwohl wir gegenüber unseren Bediensteten eine dominante Rolle einnahmen. Insbesondere in diesem Augenblick, wo wir ihnen etwas Gutes taten. Irgendwie erleichterte dies mir das Ganze. Denn ehrlich gesagt, war es auch dieser Umstand, der bei mir Bedenken ausgelöst hatte. Die dominante Seite war nämlich nicht wirklich mein Ding und würde es auch nie sein. Klar würde ich es genießen, wenn ich ihnen befahl mir die geile Fotze zu lecken. Aber viel lieber war es mir, wenn ich dabei nicht lenken musste, sondern gelenkt wurde.
Als dann auch die drei ‚verarztet' waren und ihre Orgasmen herausgestöhnt hatten war dann endlich auch Lara dran. Ich hoffte sehr, dass ich es sein würde, die sich um sie kümmern durfte. Und als Paps abwinkte, da ja außer meinem Schwesterchen nur mehr Sandra dran war, wurde die Hoffnung nur noch größer. Doch Mama winkte sofort Lara zu sich, nachdem die beiden aufgerufen wurden. Während ich also nun Sandra mit der Wundsalbe behandelte, konnte ich nicht umhin Mama und Lara Blicke zuzuwerfen. Nicht zu auffällig natürlich, denn auch wenn Lara mich nicht so einfach erblicken konnte, wollte ich nicht, dass meine Eltern merkten, was ich für Lara empfand. Letztendlich hatte ich mich doch ihnen geschenkt und ich liebte sie ja auch. Aber nun, seit ich Lara kennengelernt hatte, brachte diese in mir etwas zum Schwingen, was ich auf diese Art noch nie erlebt hatte. Es war mehr als alles, was ich bisher für jemanden empfunden hatte. Alleine der Gedanke an sie ließen mich Schmetterlinge nicht nur in meinem Bauch, sondern auch im Kopf und meinem geilen Möschen fühlen.
Was Mama mit Lara anstellte, schien diese wirklich zu genießen. Ich kannte das, denn nach einer Bestrafung war es mir auch nicht wirklich möglich, mich dieser gefühlten Geborgenheit und Zärtlichkeiten zu entziehen. Ich war mir sicher, dass Lara, so wie sie sich bisher verhalten hatte, es eigentlich gar nicht wollte, aber keine Chance hatte, sich ihrer Gefühle zu erwehren. Doch Mama brachte es bei ihr nicht zu Ende. Ein wenig war ich deshalb überrascht, denn es wäre die perfekte Gelegenheit gewesen, Lara dazu zu bringen, ihre Entscheidung mit uns nicht sexuell zu verkehren über den Haufen zu werfen. Doch dann wurde mir schlagartig klar, dass dies weder Mama noch Papa tun würden. So sehr sie sich es auch wünschten, dass Lara bei uns mitmachte, es musste ihre freie Entscheidung sein. Und in dieser für sie sicherlich chaotischen Gefühlslage, war sie sicher nicht wirklich in der Lage dies bewusst zu entscheiden.
Mama murmelte ihr noch etwas zu, bevor sie mein Schwesterchen zu sich auf den Schoß zog und sie zärtlich umarmte, während ich Sandra mit meinen Fingern zum Orgasmus streichelte.
Wie alle anderen zuvor musste sich Sandra danach anziehen und wurde auf ihr Zimmer geschickt. Mama allerdings nahm Laras Hand und ging mir ihr, nackt wie sie war, auf ihr Zimmer.
Kaum waren alle weg, wandte ich mich Papa zu.
„Papa, du musst mich jetzt so was von durchficken. Ich bin so geil, dass ich platzen könnte!" Ich blickte ihn eindringlich an, denn ich brauchte jetzt ‚so was von' Befriedigung.
„Das Ganze hat dich wohl geil gemacht, was?", grinste er mich frech an.
„Jepp! Aber keine Sprüche jetzt bitte. Steck mir deinen geilen Papaschwanz in meine Teenyfotze!"
„Tststs, das mache ich liebend gerne, mein Schatz! Aber nimmt ein braves Mädchen so ‚schmutzige Worte in den Mund?", neckte er mich weiter.
‚Aha', dachte ich, ‚so soll also das Spiel laufen.'
„Tut mir Leid, Papi. Aber meine Mumu juckt so toll. ... Vielleicht solltest du dein kleines Mädchen zu Bett bringen und mal nachsehen, was da ist." Ich blickte ihn leicht von unten mit einem bittenden Blick an.
„Na, dann komm mal meine Süße. Dein Papa wird mal nachsehen, was mit deinem süßen Kätzchen los ist." Nun hielt er mir seine Hand hin, die ich sofort ergriff.
Er zog mich vom Stuhl hoch und brachte mich in mein neues Zimmer.
Dort angekommen führte er mich sofort zum Himmelbett.
„Komm, ich helfe dir aus deinem Kleidchen, mein Schatz", kündigte Paps an.
Ich drehte ihm den Rücken zu und schob meine Haare zur Seite, damit er an den Reißverschluss kam. Er zögerte auch keinen Moment diesen nach unten zu ziehen und ich ließ mein Lolitakleid einfach über die Schultern nach unten zu Boden gleiten. So stand ich nur mehr in meinem Pumphöschen, den Söckchen, in einem zum Höschen passenden Camisole-Hemdchen und meinen Schuhen da.
„Zieh die Schuhe aus, meine Süße und leg dich aufs Bett. Dann wird dein Papi nachsehen, was an deiner Mumu los ist."
‚Sehr gut', dachte ich, ‚er will wohl ebenso wie ich keine Zeit verlieren.' Deshalb zögerte ich auch keinen Moment, seiner Aufforderung nachzukommen. An meinem Döschen musste dringendst was passieren. Ich lief wie verrückt aus und meine Klit fühlte sich geschwollen wie selten an.
Kaum lag ich auf dem Bett, spreizte ich auch schon meine Beine, um Paps leichter Zugang zu gewähren.
„Bitte Papi! Sieh nach, es brennt so", forderte ich ihn erregt keuchend auf.
„Ich seh' schon mein Liebes. Du bist ja ganz geschwollen und rot. Da muss dein Papi wohl mit seinem Feuerwehrschlauch kommen, um den Brand zu löschen."
„Ja bitte, bitte, Papi. ... Lösch das Feuer dort unten. ... Ganz schnell. Bitte, bitte", flehte ich ihn an und konnte mir ein Aufstöhnen in Erwartung des Kommenden nicht verkneifen. Ich wurde immer geiler und wusste schon nicht mehr wohin mit meiner Lust.
Papa sah mir das wohl an, denn er beeilte sich wirklich aus seinen Klamotten zu steigen. Möglicherweise war aber auch er von der ganzen Bestrafungsaktion schon ziemlich angeheizt, denn sein Fickbolzen stand weit und pochend wie eine Eins. Da dies jedoch nicht wirklich ungewöhnlich bei ihm war, war ich mir dessen nicht ganz sicher. Es war mir aber auch ziemlich egal, wenn er nur das geile Teil schellst möglichst in mich rammen würde. Bei mir war es wohl weniger die Bestrafungsrunde wie bei ihm, die mich so heiß gemacht hatte, sondern mein Schwesterchen.
Kaum hatte sich Papa aus seiner Kleidung befreit, kam er auch schon über mich. Ich konnte gerade noch das im Schritt offene Pumphöschen auseinanderziehen, da spürte ich auch schon seinen Feuerwehrschlauch an meiner Lustpforte.
Ich stöhnte laut auf, als ich spürte, wie er diesen mit einem sanften Ruck in mich schob. Es folgten zwei Stöße, dann schüttelte mich schon mein erster Orgasmus durch, so geil war ich. Wie immer in der letzten Zeit fühlte ich, wie ich dabei in mehreren Schüben abspritzte.
Paps nahm darauf aber keine Rücksicht, aber das war mir in diesem Moment nur Recht, denn ich brauchte mehr. ... Noch viel mehr! Keine Ahnung, ob er es merkte, wie es um mich stand, oder er selbst vor Geilheit nicht anders konnte, aber er rammelte nun erst richtig los. Immer wieder fuhr sein geiler Bolzen in meine nasse Lustgrotte. Jedes Mal wenn er ganz drin war, berührte sein Becken auch meinen geschwollenen Kitzler, was mich schier um den Verstand brachte. Es dauerte auch nicht lange, da krampfte sich mein Unterleib erneut in mehreren Kontraktionen zu einem weiteren nassen Höhepunkt zusammen, den ich laut schreiend kundtat.
„Jaaa, so ist es gut ... meine ... kleine ... Lolitaschlampe", redete mir Paps keuchend zu, „Komm, ... ja komm, ... zeig mir ... deine geile ... Lust."
„Jaahhhh Papiiiiii, spritz mich voll. ... Jaaahhhh ....", stöhnte ich lauthals heraus, da er weiter stieß, während sich meine Möse ständig zusammenzog und ich erneut abspritzte.
Das war dann wohl auch für Paps zu viel, denn ich spürte wie er mit seiner Geilsoße meine Löchlein überschwemmte. Doch das war ihm wohl ebenfalls noch nicht genug, denn kaum hatte er ausgespritzt, fickte er schon wieder los.
„Warte ... warte, Papiiiiiii", heulte ich lustvoll heraus, „Ich ... ich will erst ... erst das Höschen ausziehen ... ahhhhhhh."
Der letzte laute Aufstöhner kam deshalb zustande, da Papa noch einmal fest zustieß, bevor er sich tatsächlich zurückzog und mir das Pumphöschen von den Hüften schob. Mit seiner Mithilfe strampelte ich mich davon frei. Als mein Blick dabei nach unten fiel sah ich, dass meine Vulva mit unseren gemischten Säften völlig vollgeschleimt war. Ein Anblick, den ich unglaublich geil fand.
„Komm Paps! Fick mich jetzt von hinten", forderte ich ihn auf, mich herumwerfend und in die Hündchenstellung aufrichtend. Ich wackelte etwas provozierend mit meinem Hintern.
„Ahhhhhhhrghhhh!", stöhnte ich laut heraus, als mein Vater mich an den Hüften packte und seinen noch immer Harten in mein geiles Loch rammte.
Er hielt nur kurz ein, bevor er dann loslegte, um mich erneut in den Himmel und zurück zu jagen. Seine Eichel stieß jedes Mal gegen meinen Muttermund, wenn er vollständig drin war. Ich wimmerte nur mehr meine Lust heraus, während er immer schneller und fester zustieß. Ich hörte das vertraute Keuchen von Papa, welches ich so sehr liebte, ebenso wie das ab und an leise Aufstöhnen von ihm. Zeigte es mir doch jedes Mal aufs Neue, wie sehr er den Sex mit mir genoss. Der Rhythmus des Klatschens seines Beckens auf meinen Po wurde immer kürzer. Die Hitze in meinem Unterleib dafür immer größer. Und nach einiger Zeit spürte ich, wie etwas Großes, Gewaltiges in mir hochstieg. Dann überrollte mich eine Serie von Wellen, die mir schwarz vor den Augen werden ließen. Ich habe keine Ahnung wie lange ich kam, kam und kam. Immer wieder überrollte es mich, bis es mir schien, als würde ich einen einzigen endlosen Orgasmus haben.
Erst als ich fühlte, dass Papa mich erneut mit einer unglaublichen Menge seines Eierlikörs überschwemmte und er sich danach aus mir zurückzog, kam ich langsam, mit zuckendem Unterleib, wieder zu mir.
Ich war völlig fertig und ausgepowert.
„Eine der Neuen ... soll mich morgen um 8:00 Uhr wecken ... und ... und mir dabei deinen Saft aus meinem Fötzchen lecken ...", murmelte ich noch, dann fiel ich in einen tiefen Schlaf.
Kapitel 4 -- Eingewöhnung
‚Oh jahhh, das tut so gut! ... Jahhhh, mach weiter. ... Ich liebe dich, Schwesterchen", murmelte ich, „Ja ... zieh mir die Fotze auf. ... Uhhh jaahhh, dein Zunge ist so heiß, ... so nass! ... Jahhhh, leck mich! ... Leck! ...Tiefer!'
Es war so gut, die Zunge von Lara zu spüren. Sie leckte mich wirklich gut. Ich konnte nicht anders, als meine Hände in ihre Haare zu wühlen und ihren Kopf noch weiter gegen mein heißes Döschen zu ziehen. Der Gedanke, dass sie mir den Samen von Papa vom Vorabend aus meinem Löchlein leckte, heizte mich nur noch mehr an.
‚Moment mal! Das würde Lara doch nie machen!', durchfuhr es mich im nächsten Moment und wachte auf. Ich riss die Augen auf.
‚Das ist doch nicht Lara!', fuhr ich hoch. Dann wurde mir klar, dass ich nur geträumt hatte. Doch wem gehörte der lange Haarschopf zwischen meinen Beinen und die Zunge in meiner Spalte?"
„Guten Morgen Miss Maria", grinste mich das vollgeschleimte Gesicht von Katja an, „Soll ich weitermachen, oder möchten Sie aufstehen?"
Da fiel es mir wieder ein. Nachdem Papa mich völlig fertig gevögelt hatte, war ich noch am überlegen, dass es ganz schön wäre, auf diese Weise von einer der Bediensteten geweckt zu werden. Es war mir nur nicht mehr bewusst gewesen, dass ich dies Paps mitgeteilt hatte. Aber offensichtlich musste ich, denn ansonsten wäre Katja wohl kaum hier gewesen.
„Nein, mach weiter, ich will jetzt kommen! ... Orgasmus am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen. ... Zumindest bei mir", grinste ich nun zurück und ließ meinen Oberkörper entspannt wieder zurück aufs Bett fallen.
Katja leckte wirklich gut, ich konnte nicht anders als keuchend zu fragen, „Das ... das machst du nicht zum ersten Mal, oder?"
„Nein, mpf ... icch ... hab' mal ... `ne Zeit...lang ... mit ... mpf ... `ner Freundin", antwortete sie, ohne damit aufzuhören, mich weiter zwischen den Beinen zu küssen und zu lecken.
„Du ... darfst dich ... dabei ... wichsen. ... Hab' keine ... Zeit, dich ... ahhhh ... auch fertig iihhhhjaaahhh ... zu ... machen!", stammelte ich aufstöhnend und wimmernd, da das Biest plötzlich ziemlich hart an meiner Klit saugte.
Im nächsten Moment hörte ich sie auch schon in meine Möse stöhnen, leckte aber sofort wieder los. Offensichtlich war Katja von dem was sie tat ebenfalls heiß geworden, denn es dauerte nicht lange, bis wir beide beinahe gleichzeitig unsere Abgänge herausstöhnten.
‚Mist!', durchfuhr es mich, als ich kurz darauf wieder in die Realität zurückkehrte. Eigentlich wollte ich mich gar nicht fertig machen lassen, sondern nur schön geil aufstehen, um dann gleich nach Lara zu sehen. Aber da hatte meine Geilheit gerade über meinen Kopf gesiegt. Eigentlich hatte ich in meiner Fantasie gehofft, dass Lara vielleicht meinen Geilgeruch riechen und sie anmachen würde. Zumindest hoffte ich das. Aber das war sowieso eine Schnapsidee gewesen. So verschwitzt und vollgeschleimt wie ich war -- vermutlich war sogar noch irgendwo etwas von Papas Soße in mir -- würde sie sich vermutlich eher angewidert wegdrehen. Also sprang ich auf, um mich im Badezimmer für den Tag fertig zu machen und schickte Katja wieder nach unten.
Es war etwa kurz vor 9:00 Uhr, als ich endlich mit der Morgentoilette, dem Aufstylen und dem Anziehen fertig war. Ich sah gerade in den Spiegel und hatte eine Idee. Ich hatte ja gemerkt, dass Lara diese Lolitakleider etwas albern fand. Ich nahm ihr das nicht übel, ging es mir doch am Anfang auch so. Aber wenn ich ihr nicht nur als Schwester näher kommen wollte, sondern auch körperlich, dann, so dachte ich, wäre wohl ein anderes Outfit etwas besser geeignet. Außerdem war es ja Sonntag und da bestand Papa ja nicht darauf, dass wir vollständig angezogen und gestylt zum Frühstück erschienen. Ich war mir eigentlich sogar sicher, dass er es mochte, wenn wir an diesen Tagen noch in heißer Nachtwäsche erschienen. Also zog ich mir mein Kleidchen und die Unterwäsche wieder aus und suchte in meinem Umkleidezimmer nach etwas Passendem. Meine Wahl fiel auf ein gelbes, transparentes knappes Babydoll mit einem String aus demselben Stoff. Als kleines Highlight hatte es genau über den Brüsten und über dem Schamhügel angebracht, gelbe weiche Boahfedern, sodass einerseits meine kleinen Tittchen etwas größer wirkten und es unten rum beinahe so aussah, als hätte ich gelbe weiche Schamhaare auf meinem Venushügel. Ein letzter Blick in den Spiegel und ich machte mich auf den Weg zu Lara.
Nachdem ich an ihrer Zimmertür geklopfte und sie mich hereinbat, wünschte ich ihr gut gelaunt einen wunderschönen guten Morgen.
Schon an ihrem knapp gebrummten „Morgen Maria", erkannte ich, dass sie wohl nicht die allerbeste Laune hatte.
Deshalb fragte ich sie sofort besorgt, „Ist alles in Ordnung mit dir? Tut dir dein Hinterteil noch weh?"
Ihr genervtes, „Das ist es nicht", ließ für mich nur einen Schluss zu.
„Ich verstehe", grinste ich wissend.
„Was verstehst du?", fragte sie ärgerlich.
„Na, dass du nicht weißt, wohin mit deiner Geilheit", schmunzelte ich.
„Grrrrr!", brummte sie eingeschnappt, weil ich sie wohl durchschaut hatte.
Klar, sie war am Vorabend ziemlich heiß gewesen und nicht gekommen. Nur eins verstand ich nicht ganz. Zwar hatte sie nicht die Möglichkeit mit Papa, Mama oder den Bediensteten ihre geile Anspannung loszuwerden, aber niemand hatte ihr meines Wissens verboten es sich selbst zu machen. Schließlich half ja auch das, zumindest für eine Zeitlang.
„Stimmt's oder habe ich Recht?", konnte ich nicht umhin sie ein wenig zu necken.
„Ja! Aber ich wüsste nicht, was dich das angeht!", wurde sie nun wirklich biestig.
Sofort tat es mir Leid. Es war ja wirklich nicht nett von mir gewesen sie noch mehr aufzuziehen, obwohl sie sowieso schon nicht gut drauf war. Also entschuldigte ich mich sofort bei ihr. Aber etwas bedauerte ich es auch, dass sie in dieser Stimmung von meinem Outfit überhaupt keine Kenntnis zu nehmen schien. Doch dann dachte ich, dass es vielleicht eine viel bessere Gelegenheit für mich wäre ihr näherzukommen, wenn ich, da es ihr offensichtlich nicht so gut ging, für sie da war.
Doch offensichtlich tat es ihr selbst leid, dass sie mich so angezickt hatte, denn auch sie entschuldigte sich bei mir. Dann fragte sie mich, warum ich eigentlich zu ihr ins Zimmer gekommen war.
‚Gute Frage', durchfuhr es mich, ‚Ich kann dir wohl kaum sagen, dass ich dich anmachen wollte ...' Doch dann fiel mir auch schon die Lösung ein.
„Ich wolle von dir nur wissen, ob ich dir deinen Po noch einmal versorgen soll. Er war ja gestern ziemlich verstriemt. ... Na ja, und dann wollte ich dich noch fragen, ob du mit mir zum Frühstücken gehst. Ich wollte dir ja danach wie versprochen auch noch den Außenbereich zeigen. Am Nachmittag geht das ja nicht mehr, denn dann ist ja das Familienschwimmen angesagt."
„Ich war leider schon frühstücken ... und ja, es wäre wirklich nett, wenn du meinen Po nochmal eincremen könntest. Es ist wohl notwendig, wie Papa meinte. Aber eigentlich tut es gar nicht mehr weh. Und nochmal ja, es würde mich auch freuen, wenn du mir dann noch den Außenbereich zeigst. Ich muss mich ja hier auskennen, wenn ich für die nächsten Jahre hier lebe", antwortete sie nun freundlich lächelnd.
Sie sah mir wohl an, dass ich etwas in Gedanken war. Denn ich überlegte mir gerade, dass sie vielleicht deshalb so üble Laune hatte, weil sie offensichtlich schon wieder ihren nackten Hintern Paps zeigen musste. Wohl deshalb fragte sie mich, „Was überlegst du?"
„Äh ... entschuldige. ... Es geht mich nichts an", antwortete ich, denn ich wollte sie nicht auch noch darauf ansprechen und lenkt deshalb ab, „Warte, ich hole nur schnell die Salbe aus dem Bad."
Im Bad angekommen, musste ich erstmal tief durchschnaufen. Die Vorstellung nun gleich ihr nacktes Hinterteil zu berühren und zu liebkosen, machte mich schon wieder ganz kribbelig. Aber mir war klar, dass ich nicht zu weit gehen durfte, wenn ich sie nicht gleich verschrecken wollte. Außerdem war es mir sowieso nicht erlaubt allzu sehr ins Sexuelle zu gehen. Schließlich war es ihre Entscheidung gewesen, es nicht zu tun. Aber andererseits war ich mir beinahe schon sicher, dass sie es sich noch anders überlegen würde. Denn wie sie es ja zugegeben hatte, ließ sie das, was hier bei uns geschah, ganz und gar nicht kalt.
Ich ging also wieder zu ihr ins Zimmer und bat sie, sich auf das Bett zu legen. Wieder spürte ich dieses ‚verdächtige' Ziehen, als ich über sie krabbelte und ihr vorsichtig den Rock nach oben schob. Der String, den sie trug, ließ mich deutlich ihr ziemlich üppiges Schamhaar sehen, welches ihre Spalte beinahe vollständig verdeckte. Allerdings entging mir trotzdem nicht, dass sie darunter ziemlich feucht glänzte. Doch dann machte ich mich innerlich aufseufzend vorsichtig daran, ihr die Heilsalbe sanft über die noch immer sichtbaren Striemen zu verteilen.
„Was geht dich nichts an?", fragte sie plötzlich doch noch einmal nach.
„Na ja, ich habe mich halt gefragt, ob du deshalb so grummelig drauf bist, weil Papa schon wieder deinen nackten Hintern gesehen hat? Und ...", gab ich nun doch meine Überlegungen bekannt, brach dann aber ab, da ich mir überlegte, dass ihr die nächste Frage sicherlich zu intim wäre.
„Und?", hakte sie klarerweise trotzdem nach.
Ich seufzte. „... und ob du deshalb so erregt bist? ... Und du dich deshalb über dich selbst ärgerst?"
„Hm ...", brummte sie nun nachdenklich. Offenbar hatte ich sie auf etwas gebracht, woran sie noch gar nicht gedacht hatte.
Eigentlich war ich mit dem Eincremen fertig, aber ich konnte nicht anders, als weiter über ihren knackigen Apfelarsch zu streichen und so zu tun, als wäre das noch notwendig. Ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn ich ihr immer als Dienerin oder gar als Sklavin auf diese Weise zu Diensten sein dürfte. Ich fühlte, wie die Hitze in mir aufstieg. Die Vorstellung, Laras Willen unterworfen zu sein, ließ mein Herz höher schlagen und ich musste aufpassen, um nicht laut meine Erregung herauszuseufzen. Ich wusste, dass ich ihr gerne dienen würde. Der Schauer, der mir bei diesem Gedanken über den Körper fuhr, war eindeutig.
Dass Lara nun ebenfalls ganz in Gedanken war, war mir nicht nur Recht, sondern zeigte mir, dass sie meine kleinen Zärtlichkeiten an ihrem Knackärschchen auch irgendwie genoss. Doch mir war auch klar, dass ich es jetzt noch nicht weiter treiben durfte. Ich war mir sicher, wenn meine Berührungen intimer werden würden, meine Hände näher an ihr Schatzkästlein kamen, dass sie sich dann sofort sperren würde. Ich fühlte deutlich, dass Lara noch nicht soweit war. Deshalb beendete ich es schließlich von meiner Seite und verkündete nun fertig zu sein.
Lara wendete sich halb zu mir um.
„Nein und ja", meinte sie.
„Was nein und ja?", hakte ich nach, da ich nicht ganz verstand. Ich legte mich neben sie, um es ihr etwas bequemer zu machen, während wir uns unterhielten.
„Nein, es hat mich dieses Mal nicht erregt, als ich heute Papa den Hintern zeigen musste. Und ‚ja', ich habe mich irgendwie über mich selbst geärgert."
Nun da mir klar war, was sie meinte, wusste ich auch, dass sie damit eigentlich mehr verriet, als sie sich dachte.
„Das sagt jetzt mehr aus, als du eigentlich wolltest, aber eigentlich nichts darüber was du sagen solltest", konnte ich mir nicht verkneifend schmunzelnd zu sagen.
„Hä?" Nun sah sie mich etwas verwirrt an.
„Na, als du gesagt hast, es hätte dich ‚heute' nicht erregt, als du Papa deinen Knackarsch zeigen musstest. Das heißt doch dann wohl, dass es dich gestern erregt hat. ... Und dann sagtest du noch, dass du dich ‚auch' über dich selbst geärgert hast. Deshalb muss es ja noch etwas anderes geben, über das du dich geärgert hast. Aber das sind dann wohl die Dinge, die du mir nicht anvertrauen wolltest. Also weiß ich noch immer nicht, was du mir damit eigentlich erklären wolltest. Aber weißt du, was ich denke?"
„Was denn?", fragte sie nach.
„Ich glaube, dass du einfach in deinem Döschen Überdruck hast! ... Was ich dabei aber nicht verstehe ist, wenn du schon mit uns hier keinen Sex haben willst, warum du es dir dann nicht einfach selbst machst? ... Ich meine, das Wichsverbot gilt ja nicht für dich, sondern nur fürs Personal. Ich sage das jetzt nur, weil ich nicht weiß, ob dir das so klar ist. Ich verzichte zwar ebenfalls darauf, weil ich Mama und Papa das versprochen habe, aber das hast du doch nicht, oder?" Ich sah sie fragend an.
„Wie? Das hast du ihnen versprochen?" Lara schien verblüfft zu sein.
„Ja. Es dürfte dir ja schon aufgefallen sein, dass wir hier die Sexualität sehr freizügig ausleben. Und ich bin, wie ich festgestellt habe, in dieser Beziehung devot veranlagt. Ich diene unseren Eltern aus diesem Grund. Anders ausgedrückt, ich bin sozusagen die gehorsame Tochterschlampe, die ihnen gehorcht und ihnen meine Sexualität zur Verfügung stellt. Was so viel heißt wie, dass ihnen meine Lust gehört. Für dich hört sich das vielleicht etwas verrückt an. Aber ich war in meinem ganzen Leben noch nie so zufrieden und befriedigt wie jetzt", versuchte ich ihr zu erklären. Ein wenig befürchtete ich, dass sie mich nun für völlig bescheuert halten würde. Schließlich hatte ich schon Freunde wegen weniger verloren. Aber ich wollte auch ehrlich sein. Denn so sehr ich mir auch wünschte, dass wir uns näher kommen würden, eine Lüge half sicher nicht dabei.
„Aber du gehorchst den beiden ja auch sonst, nicht nur in sexueller Hinsicht. Was ich damit meine ist, du bist ja ebenfalls schon volljährig. Sie bestimmen über dein Leben, stört dich das denn nicht? Sie schreiben dir alles vor, sogar was du anzuziehen hast!" Lara sah mich beinahe etwas vorwurfsvoll an.
„Na klar gibt es auch mal Dinge, die mir nicht so gut gefallen. Aber meistens stellt sich schnell heraus, dass das was sie sagen ganz gut für mich ist. Außerdem, ... auch zuvor war ich manchmal gezwungen Dinge zu tun, die mich nicht wirklich begeisterten. Eigentlich, ... wie soll ich es erklären, ... jetzt, so wie es ist, bin ich eigentlich viel freier und ungezwungener. Ich tue Dinge -- und traue mir manches zu, was zuvor unvorstellbar für mich gewesen wäre", versuchte ich es ihr zu erklären.
„So wie Sex mit deinen Eltern zu haben", stellte Lara fest.
„Ja auch, aber nicht nur. ... Aber eigentlich geht es hier jetzt ja nicht um mich, sondern um dich", versuchte ich das Thema zu wechseln.
„Meinst du, dass unsere Eltern wollen, dass ... na ja, dass ich mich ebenfalls ...?"
Sie sprach es nicht aus. Ich wusste auch so was sie meinte, deshalb tat ich es für sie.
„Dass du dich ihnen ebenfalls unterwirfst? So wie ich?" Ich sah sie lächelnd an. „Klar würde ihnen das gefallen. Papa ist dominant und Mama ebenfalls, auch wenn ihr auch die devote Rolle liegt. Es ist dir vielleicht ja noch nicht aufgefallen, aber auch sie hat sich Papas Willen unterworfen. Allerdings ist das nicht das Wesentliche. Ich bin mir sicher, dass das was dich betrifft, es keine wirkliche Rolle für sie spielt, was ihnen gefallen würde. Die beiden sind ja keine Ungeheuer! Viel wichtiger für sie ist, dass du zu dir selbst und deiner Sexualität findest."
„Hm, ... vielleicht hat sie das ja gemeint ...", murmelte Lara vor sich hin.
„Wer hat was gemeint?", hakte ich nach.
„Na Mama. Als sie mich gestern ins Bett brachte, wollte sie nicht, dass ich es mir selbst mache. Sie wusste genau, dass ich heiß war. Sie meinte jedoch, dass ich mich nur selbst betrügen würde, wenn ich mich selbstbefriedigen würde. Ehrlich, ich weiß nicht, was sie damit meinte, ... aber ich fühle irgendwie, dass da was dran ist", erzählte sie mir nachdenklich.
„Hm", überlegte ich, gestand dann aber, „Ich kann dir das auch nicht sagen. Aber eines weiß ich, ... wenn du Überdruck hast, dann muss der abgebaut werden. Sonst platzt du noch und damit ist hier doch keinem gedient. Vor allem, wenn du vor Geilheit hier nur mehr griesgrämig herumläufst. Das ist meine Meinung dazu. Oder hat Mama es dir verboten zu tun?", hakte ich zur Sicherheit noch einmal nach.
„So direkt nicht. Aber gestern wollte sie jedenfalls nicht, dass ich es mir mache. Deswegen ist ja sogar hier im Zimmer geblieben, bis ich eingeschlafen bin."
„Dann denke ich, dass sie das mehr auf gestern bezogen hat. Ansonsten hätte sie es dir direkt verboten. Da du ja versprochen hast zu gehorchen, hättest du es auch einhalten müssen. Aber so sehe ich da kein Problem, wenn du ein wenig an dir selbst rumspielst", erwiderte ich achselzuckend.
„Du meinst so auf die Art, wie sie mir verboten haben, dass ich etwas mit den Bediensteten anfange?", fragte sie ziemlich genau nach. Offensichtlich überlegte sie, ob es ihr wirklich nicht verboten war.
„Ja genau!", erwiderte ich bestimmt. So wie ich Mama und auch Papa kannte, hätten sie dies auf jeden Fall deutlich gesagt, wenn das ihr Wunsch gewesen wäre.
Ich drehte mich zur Seite, um Lara besser betrachten zu können. Ich fand es wirklich schön, dass wir uns hier so von Schwester zu Schwester unterhielten. Und noch schöner fand ich, dass sie sich mir anvertraute. In diesem Moment fühlte ich mich ihr sehr nahe.
„Irgendwie passt das alles doch nicht zusammen. Wenn sie wirklich wollen, dass ich mich und meine Sexualität finde, warum machen sie mir dann diese Einschränkungen. Abgesehen denke ich nicht, dass ich mich und meine Sexualität finden müsste. Ich weiß was ich mag und wer ich bin", überlegte sie und erneut stellte ich diesen Trotz in ihrer Stimme fest.
Ich war mir sicher, dass sie diesen nur zeigte, um sich selbst nicht eingestehen zu müssen, dass sie das hier alles nicht nur aufgezwungen bekommen hatte. So wie ich das sah, hatte sie selbst auch die Entscheidung getroffen, hier her zu kommen, auch wenn sie nicht mit ihrem Vater gerechnet hatte. Und nun merkte Lara, dass es sie trotzdem nicht so kalt ließ, wie sie es sich gedacht hatte und es vielleicht gerne hätte.
„Um das erste zu beantworten. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Wir alle hier sind so etwas wie eine sexuelle Gemeinschaft. Eine, die gewissen Regeln folgt, aber nichts desto trotz eine Gemeinschaft. Du kannst also nicht hingehen und dich nur auf einen Teil der Gemeinschaft einlassen und gleichzeitig den anderen Teil ausschließen. Auf diese Weise würde das nicht funktionieren. Deshalb haben es dir unsere Eltern verboten. ... Und was das Zweite betrifft, so denke ich, dass du dir da schon etwas vormachst, oder? Wenn du ganz ehrlich zu dir bist, dann hast du hier seit gestern Dinge erlebt, von denen du wohl nicht gedacht hast, dass sie dich erregen könnten. ... Ist es nicht so? ... Und was dich selbst betrifft, wie kannst du glauben, dass du dich selbst kennst, wenn du deinen Vater in der Vergangenheit von dir fern gehalten hast? Ich gebe zu, es mag sicherlich auch an den Umständen gelegen haben, wie es sich zwischen euch entwickelt hat. Aber ihr habt wirklich vieles gemeinsam, ist dir das überhaupt bewusst? Vielleicht solltest du darüber mal nachdenken." Ich sah Lara eindringlich an. Ich sah sofort, dass ich ihr damit etwas zum Nachdenken gegeben hatte.
„So, aber jetzt habe ich Hunger. Ich werde dann mal frühstücken gehen. Kommst du noch einmal mit?", fragte ich sie, um sie wieder auf andere Gedanken zu bringen. Abgesehen davon konnte ich wirklich etwas zu Essen vertragen. Aber ich war auch glücklich in diesem Moment. Von der anfänglichen Ablehnung Laras gestern mir gegenüber war offensichtlich nichts mehr übriggeblieben. Im Gegenteil, unser Gespräch hatte gezeigt, dass sie mich zumindest ein wenig mochte. Ansonsten hätte sie sich mir sicherlich nicht anvertraut, wie sie es getan hatte. Außerdem hatte sie es zugelassen, dass ich ihr den Po etwas mehr als notwendig versorgen durfte. Ok, nicht auffällig mehr, aber sie hatte es sichtlich genossen von mir berührt zu werden ...
„Nein, ich muss mir das nicht noch einmal ansehen", lehnte sie ab.
„Was mitansehen?", hakte ich stirnrunzelnd nach. War noch etwas vorgefallen, das sie so grummelig gemacht hatte?
„Na, wie Papa und Mama es miteinander treiben", antwortete Lara und seufzte.
Ihr Seufzen verriet mir, dass sie wohl das, was sie dabei gesehen hatte, sie ebenfalls gegen ihren Willen erregt hatte.
„Sie ficken im Esszimmer? Geil! Das muss ich sehen", schmunzelte ich, auch um ihr zu zeigen, dass ich das wiederum locker sah und sie es auch so sehen sollte. Ich stand auf und wandte mich nochmal Lara zu, „Ich hole dich dann später ab und zeige dir noch den Außenbereich!"
Kaum hatte ich Laras Zimmer verlassen, durchfuhr mich ein Glücksschauer. Zwar hatte ich Lara mit meinem heißen Babydoll nicht betören oder gar verführen können, aber so war es noch viel besser, wie ich fand. Ich fühlte ganz genau, dass wir uns näher gekommen waren. Ich hätte vor Freude springen können.
Als ich ins Esszimmer kam, waren Mama und Paps wohl mit ihrem Fick schon fertig, denn sie saßen ganz gesittet beim Frühstücken. Was hieß, dass dieses Mal beide Zeitung lasen. Papa wie immer die Tageszeitung und Mama studierte irgendeine Modezeitschrift.
‚Schade!', dachte ich, ‚So eine kleine Vögelei zum Frühstück wäre auch nicht schlecht gewesen.'
Zugegebener Maßen hatte mich das ‚Erfolgserlebnis' mit Lara schon wieder geil gemacht. War ja auch kein Wunder, denn ihren knackigen Apfelarsch zu streicheln und ihre feuchte Muschi zu sehen hatte mich wieder ziemlich wuschig werden lassen.
Nach meinem herzlichen ‚Guten Morgen'-Gruß, den sie lächelnd erwiderten, beachteten die beiden mich nicht weiter und vertieften sich wieder in ihre Zeitungen. Was machte ich nun in dieser Situation, wo mir schon wieder das Döschen juckte? Grummeln half nicht, wie ich aus Erfahrung wusste. Also musste ich mir etwas einfallen lassen, um die notwendige Aufmerksamkeit zu erhalten.
Ich setzte mich an meinem nun langsam üblichen werdenden Platz an den Esstisch und drückte den Bestellknopf.
„Ja bitte?", ertönte wie erwartet die Stimme aus der Küche. Leider konnte ich sie noch keiner unserer Bediensteten mit Sicherheit zuordnen, dachte mir aber, dass es sich um Carina handeln musste.
„Ich hätte gerne einen Cappuccino, ein weißes Brötchen mit Butter und Erdbeermarmelade, eine Banane und Katja zum Frühstück", bestellte ich.
Mama blickte hinter ihrem Magazin fragend hervor. „Katja zum Frühstück?" Sie blickte mich einer hochgezogenen Augenbraue an.
„Na klar! Wie ich von Lara gehört habe, hattet ihr ja auch schon euren Guten-Morgen-Fick. Also habe ich ja noch einiges zum Nachholen", antwortete ich grinsend.
Nun blickte auch Papa an der Zeitung vorbei zu mir. „Und du hast dich, wie ich weiß, doch von Katja zum Wecken aufs Angenehmste verwöhnen lassen", zwinkerte er mir zu.
„Das ist aber schon lange her und zählt eigentlich nicht richtig. Da habe ich ja noch halb geschlafen", redete ich mich grinsend heraus, „Also war das höchstens ein kleines Vor-Guten-Morgen-Nümmerchen."
„Wo sie Recht hat, hat sie Recht", murmelte Paps und vergrub sich wieder hinter seiner Zeitung.
Auch Mama senkte wieder ihren Blick auf ihre Modezeitschrift, wenn auch etwas schmunzelnd.
Kurz darauf kam auch schon Carina an, ein Tablett mit meinem Marmeladebrötchen und der Banane darauf. An einer Leine, die an einem Halsband an Katja befestigt war, führte sie diese hinter sich her. Carina trug vorschriftsgemäß ein ziemlich freizügiges Dienstmädchenkostüm, welches so gut wie nichts verbarg. Eigentlich trug sie nur ein schwarzes Strapsset. Nur das weiße gerüschte Schürzchen, die weißen Strumpfbänder, das weiße Dienstmädchenhäubchen und die weißen Handschuhe machten das Kostüm zu dem was es war. War Katja zuvor in meinem Bett nackt gewesen, so trug sie nun lediglich eine ziemlich knapp gehaltene Schulmädchenuniform.
„Ihr Brötchen mit Butter und Erdbeermarmelade und die Banane, Miss Maria", vermeldete sie, „Den Cappuccino bereite ich hier oben für Sie zu. ... Und wie gewünscht serviere ich Ihnen auch noch Katja."
Sie stellte das Tablett vor mir auf den Tisch und übergab mir die Leine. Dann wandte sie sich der Kaffeemaschine im Esszimmer zu, als wäre alles normal.
Ein wenig wunderte mich das schon, waren die Bediensteten ja erst seit dem Vortag hier und solche Dinge sicherlich noch nicht gewöhnt. Doch offensichtlich hatte Sandra sie gut instruiert.
Während Carina die die Kaffeemaschine bediente wandte ich mich Katja zu.
„Nimm die Banane!", befahl ich ihr.
„Ja, Miss Maria", bestätigte sie und griff zum Tablett, um das Obst zu nehmen.
„Und jetzt verschwinde unter den Tisch und mariniere mir das Teil", wies ich sie an.
„Marinieren, Miss Maria?"
„Ja! Schäl sie und steck sie mir in die nasse geile Fotze! Aber wehe du brichst sie dabei ab. Ich will sie als Nachtisch nach meinem Brötchen. Wird doch wohl nicht so schwer sein", erwiderte ich streng.
Sofort kam Katja dem nach. Die Bestrafungsaktion am ersten Tag schien wohl Eindruck bei allen hinterlassen zu haben.
***
Gerfried: Sicherlich hatte die Bestrafungsaktion Eindruck hinterlassen. So war es ja auch gedacht gewesen. Aber um das Ganze noch zu unterstützen, hatte ich unseren Bediensteten in der Nacht, während sie schliefen noch einige heiße Träume, insbesondere in Bezugnahme von Demut und Demütigungen, geschickt, um sie damit auch noch für weitere versaute Spielchen zu öffnen ...
***
Trotzdem konnte ich nicht anders, als laut aufzustöhnen, als sie mir die Banane ohne große Umstände ins Döschen schob.
„Dummes Stück!", schimpfte ich trotzdem, „Meinst du, ich esse die Banane mit Schale. Schäl sie gefälligst ab, sonst ist ja nichts zu schmecken!"
Carina brachte mir wie gewünscht den Cappuccino, und fragte, ob wir noch weitere Wünsche hätten. Doch wir waren alle zufrieden, vor allem ich, da Katja meine Spalte, nun streichelnd mit der geschälten Banane, bearbeitete. Ziemlich vorsichtig, wie ich fand. Zu vorsichtig, nach meinem Geschmack. Allerdings hatte ich sie ja auch angewiesen, sie nicht zu zerbrechen. Nur kurz überlegte ich, ob ich eine Bestrafung provozieren sollte und sie anweisen etwas härter zur Sache zu gehen, was unweigerlich zur Folge gehabt hätte, dass die Banane das nicht überstand. Doch dieses dominante Spielchen machte ich nur, weil es mit Papa und Mama so abgesprochen war, dass wir allen zeigten und auch fühlen ließen, dass wir die ‚Herrschaft' waren. Eigentlich wäre ich im Grunde lieber an Katjas Stelle gewesen, am liebsten, wenn Lara statt meinereiner hier gesessen wäre, oder zumindest Mama. Deshalb ließ ich es dann auch. Trotzdem machte mich das Bananengefummel noch heißer, als ich sowieso schon war. Aber mir war klar, dass ich auf diese Weise nie kommen würde. Zumindest nicht, bis ich zu Ende gefrühstückt hatte.
Ich biss in mein Brötchen und trank einen Schluck Kaffee, so tuend, als wäre zwischen meinen Beinen gar nichts los. Dann hatte ich die nächste Eingebung.
„Katja, du darfst mir dabei auch die Klit lecken, aber vergiss nicht, die Banane ordentlich mit meinem Saft zu veredeln."
Im nächsten Augenblick stöhnte ich erneut, dieses Mal etwas leiser, auf. Denn Katja hatte am Morgen im Bett offensichtlich genau aufgepasst und wusste, wie sie mich mit ihrer Zunge und ihren Lippen am besten bearbeiten konnte.
Irgendwie fand ich es geil so zu tun, als würde es mir leicht fallen, ganz normal weiter zu frühstücken, während meine innere Hitze schon wieder immer größere Höhen erklomm.
Nun hatte ich übrigens auch wieder etwas mehr Aufmerksamkeit von Papa und Mama, auch wenn sie so taten, als ginge sie das Ganze überhaupt nichts an. Doch ganz verkneifen konnten sie es sich doch nicht, immer wieder hinter ihren Zeitungen hervorzuschielen.
„Ach ja Maria, bevor ich es noch vergesse. Morgen wollte Patricia mit Lara shoppen gehen, da deine Schwester ja dringend neue Kleidung braucht. Hast du da schon was vor? Ich könnte morgen nämlich etwas Hilfe gebrauchen. Ich will auch mit einigen unserer Bediensteten einen kleinen Ausflug machen", sprach mich Papa plötzlich an und blickte über seine Zeitung.
„Kein ... kein Problem. Klar helfe ich dir", erwiderte ich konzentriert, da Katja gerade ihren Zungenschlag auf meiner Klit übte. Abgesehen davon, war die Banane gerade ziemlich tief in mir. Ich schob mir den letzten Bissen von meinem Brötchen in den Mund.
„Sehr gut. ... Sag mal, du bist so ruhig. Macht es Katja nicht richtig? Wenn du nicht zufrieden mit ihrer Leistung bist, kannst du natürlich zur Motivation eine Strafe aussprechen", fuhr Paps mit einem fragenden Blick zu mir fort.
„Oh, nein ... nein. Sie mahaacht es ... seeehr guuuhut", keuchte ich gerade noch zur Antwort, dann schüttelte mich auch schon ein Höhepunkt durch, den Katjas plötzliches Saugen meiner Lustperle auslöste.
„Dann ist ja gut!", schmunzelte nun auch Mama und legte ihr Magazin ab.
„Ist nicht zu übersehen", grinste jetzt auch Papa, „Dann sollte ich ihr vielleicht eine Belohnung gewähren. Wie wäre es, mein Schatz, wenn wir gleich ins Wohnzimmer wechseln. Ich nehme mir Katja vor und du kannst dir ja Markus noch einmal gönnen, wenn du magst."
„Klingt gut! Ich bin dabei, wenn ich vorher noch von Marias Banane kosten darf", erwiderte Mama.
„Ja, ja, erst fickt ihr ohne mich und dann, ... dann esst ihr mir auch noch mein Frühstück weg", kicherte ich, „Aber weil dich so sehr liebe Mama, darfst du einen Bissen abhaben."
Ich zog Katja an der Leine unter dem Tisch hervor und ließ mir von ihr die zwar noch ganze, aber doch etwas ramponiert aussehende Banane geben. Dann hielt ich sie meiner Mutter hin, die mit Genuss ein kleines Stück abbiss.
„So, jetzt können wir gehen!", meinte sie an Papa gewandt und stand auf.
Papa richtete sich ebenfalls auf und meinte zu mir, „Kann ich das geile Stück da haben, oder brauchst du sie noch?"
„Nein, du kannst sie gerne mitnehmen", überreichte ich ihm schmunzelnd die Leine. Dann sah ich den Dreien nach, wie sie abzogen.
Ich betrachtete mir noch einmal nachdenklich die angebissene Banane. Wir waren zwar erst ein paar Tage hier im neuen Anwesen, aber im Moment kam es mir so vor, als hätte sich mein Verhältnis zu meinen Eltern schon irgendwie geändert. Aber lag es wirklich an den Bediensteten, wie ich befürchtet hatte? Oder lag es eher an mir und meinen Gefühlen zu Lara. Vor allem: Was bedeuten eigentlich meine Gefühle zu meiner Schwester? Würde ich das Verhältnis zu Mama und Papa lösen, wenn sie sich wirklich auf mich einlassen würde? Nein! Da war ich mir ziemlich sicher. Ich liebte die beiden und wollte auch weiterhin ein Verhältnis mit ihnen haben. Aber andererseits, auch wenn sie es mich nie hatten spüren lassen, so wusste ich genau, auch wenn ich es meist verdrängte, dass die beiden etwas ganz Besonderes miteinander hatten. Und zwar das was ich mir anfangs mal mit Papa alleine gewünscht hätte. Nun aber wünschte ich mir nichts mehr, als dass Lara und ich uns so nahe stehen könnten, wie die beiden zueinander.
Kurz überlegte ich, ob ich Lara den Rest der Banane mitbringen sollte, verwarf es jedoch schnell wieder. Ich war mir sicher, sie war noch nicht soweit für solche Spielchen. Aber so heiß wie sie war, konnte das ja durchaus auch noch etwas werden. Also aß ich schnell das etwas nach mir schmeckende Obst und machte mich zu meinem Zimmer auf, um mich ein zweites Mal an diesem Tag anzukleiden. Dann machte ich mich wieder wie versprochen auf den Weg zu Lara.
Nachdem ich mich angezogen hatte, klopfte ich erneut an ihre Zimmertür. Lara bat mich hinein.
„Na, hast du alles gesehen?", begrüßte sie mich etwas sarkastisch fragend und grinste mich an.
„Nein, sie waren wohl schon fertig. Jetzt sind sie im Wohnzimmer und vögeln mit Katja und Markus", erwiderte ich und lächelte, ihren Sarkasmus einfach ignorierend.
„Schon wieder? Die zwei kriegen wohl nie genug, oder?" Lara verzog angewidert das Gesicht.
Auch dies ignorierte ich, wusste ich es doch besser. Ihre Reaktion war nur das, was sie sich vorgenommen hatte. Doch in Wahrheit konnte sie sich der ständigen Sexualität, die hier herrschte nicht entziehen. Ihre deutlich sichtbare Erregung und ihre Aussagen vorhin hatten sie verraten. Deshalb beschloss ich sie noch ein wenig zu provozieren.
„Ja, du hast Recht. Früher war mir gar nicht bewusst, was für eine geile Mama ich habe. Und Papa ist wirklich der geilste Stecher, den ich je erlebt habe. Na ja, ehrlich gesagt, habe ich ja noch nicht mit so vielen verschiedenen Männern. Aber Pornos habe ich schon jede Menge gesehen und da spielen bekanntlich die potentesten Kerle mit. Aber selbst die können mit Papa nicht mithalten. Der kann echt immer. ... Aber jetzt komm, lass uns gehen."
Wir verließen Laras Zimmer und ich dachte mir, sie noch ein wenig anzuheizen, damit sie sich hier an alles gewöhnen konnte, wäre nicht verkehrt. Abgesehen davon kam ich zu dem Schluss, dass ihre ‚ungewollte' Erregung sie sicherlich früher oder später dazu bringen würde ihren Widerstand gegenüber allem Sexuellen hier, beiseite zu schieben.
„Wir müssen noch vorher ins Wohnzimmer, um Papa und Mama Bescheid zu geben, dass wir rausgehen", teilte ich ihr auf dem Flur mit.
Zwar hatten unsere Eltern festgelegt, dass wir nicht ohne ihre Erlaubnis das Anwesen verlassen durften, allerdings hatte sie damit mehr gemeint, wenn wir in die Stadt oder ähnliches wollten. Ein wenig in den Garten zu gehen, war eigentlich völlig ok.
Lara verdrehte genervt die Augen und ich wusste genau, dass sie damit kundtun wollte, dass sie nicht schon wieder sehen wollte, wie Papa und Mama Sex mit unseren Angestellten hatten. Trotzdem folgte sie mir ohne zu widersprechen ins Wohnzimmer, wo unsere Eltern mit Markus und Katja zu Gange waren.
Dort angekommen, musste ich nun erst einmal ganz etwas anderes als Laras Reaktionen ignorieren. Denn als ich die vier sah, schoss mir sofort wieder die Geilheit zwischen die Beine und am liebsten hätte ich gleich mitgemacht.
„Papa, Mama! Lara und ich gehen raus. Ich zeige ihr mal den Außenbereich des Anwesens", rief ich sofort, um mich von dem geilen Geschehen nicht einfangen zu lassen. Ich musste mich wirklich um einen möglichst neutralen Tonfall bemühen, denn ich wollte, dass Lara begann, solche Dinge als normal anzusehen.
Mama stimmte auch sofort, wenn auch vor Erregung stöhnend zu und ermahnte uns noch, pünktlich zum Mittagessen zurück zu sein.
‚Bingo!', dachte ich zufrieden, als ich mich wieder Lara zuwandte, denn so wie sie die vier anstarrte, nahm sie das Gesehene wieder gegen ihren Willen gefangen und ich würde mich schon sehr getäuscht haben, wenn sie in diesem Augenblich nicht schon wieder erregt war.
Wir gingen um das Anwesen herum und ich zeige Lara alles und erklärte ihr auch, wie weit unser Grundstück reichte. Natürlich konnte ich mir nicht verkneifen sie auch noch auf die ‚Abgeschiedenheit' wegen der Größe hinzuweisen und dass man dadurch ‚ungestört' tun und lassen konnte, was man wollte.
Da es wunderschönes Wetter hatte, schlug ich Lara schließlich vor, sich ein wenig auf die Wiese zu setzen und die Sonne zu genießen.
„Darf ich dich mal was fragen, Schwesterchen?", fragte Lara mich unvermittelt.
Ich jubilierte innerlich. Sie hatte mich das erste Mal ‚Schwesterchen' genannt und es lag so viel Vertrautheit in diesem Wort, dass mein Herz sofort heftig zu schlagen begann.
Natürlich stimmte ich zu und Lara wollte wissen, wie es dazu kam, dass ich mich auf unsere Eltern eingelassen hatte. Es freute mich wirklich, dass sie mit mir über solche intimen Dinge reden wollte. Zeigte es mir doch, dass sie langsam immer mehr Vertrauen zu mir fasste und sich auch zumindest etwas zu mir hingezogen fühlte. Natürlich war mir klar, dass dies noch lange keine sexuelle Anziehung war, aber wenigstens kamen wir uns im Geiste näher, wie man so schön sagt. Und dies war mir mindestens genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger. Schließlich liebte ich sie mehr als nur eine Schwester.
Und so erzählte ich ihr, wie ich mit Papa und Mama auch sexuell zusammen gekommen war. Es wunderte mich nicht, dass sie dabei fasziniert zuhörte, aber auch immer wieder ‚Unglauben' in ihren Augen hatte. Letzteres jedoch nicht, weil sie dachte, ich würde sie anschwindeln, sondern eher deshalb, weil es ja an manchen Stellen wirklich ‚unglaublich' klang. Und trotzdem, ich war mir zwar nicht sicher, ob sie es wirklich bewusst wahrnahm, schien sie meine Geschichte auch zu erregen. Möglicherweise merkte sie es gar nicht, aber während ich redete, rieb sie wie unauffällig ihre Schenkel aneinander. Dies sagte mir wiederum, dass es zumindest eine Chance gab, dass sie sich irgendwann mal auch sexuell auf mich einlassen würde.
Danach mussten wir auch schon wieder zum Mittagessen.
Als Mama beim Essen ‚beiläufig' erzählte, dass die Badesachen, welche sie im Internet bestellt hatte, für unsere Bediensteten und damit auch für Lara noch nicht da waren, war mir klar, dass sie dies nur deshalb machte, um mein Schwesterchen vorzubereiten. Sie erklärte es nämlich so, als wenn das Versandhaus länger als gedacht für die Lieferung benötigen würde. Tatsächlich jedoch hatte sie erst ein paar Tage zuvor die Bestellung aufgegeben, nachdem wir beim Einzug erfahren hatten, dass wir auch einen Pool im Haus hatten.
‚Natürlich' wurde der Plan einen Badenachmittag zu veranstalten deshalb nicht verworfen und von meinen Eltern beschlossen, dass unsere Angestellten und Lara dann eben ‚nackt' baden müssten. Klarerweise war Lara davon ganz und gar nicht begeistert und ihr Gesichtsausdruck war so, als hätte sie in die sauerste Zitrone der Welt gebissen.
Ich dachte mir, dass wenn Mama so eine kleine Show für Lara inszenieren konnte, ich die Situation ebenfalls nutzen konnte, um meinem Schwesterchen wenigstens etwas beizustehen und es für sie das Ganze etwas leichter zu machen. Also schlug ich vor, dass wir dann ja alle nackt baden gehen könnten. So wäre sie wenigstens nicht die einzige in der Familie, die keine Badesachen anhatte.
Dies passte jedoch Papa wiederum gar nicht. Natürlich weniger weil er ein Problem damit gehabt hätte, nackt zu baden, sondern weil er uns in den Bikinis sehen wollte, die er uns beim Einkauf mit Lisa in den Flitterwochen geschenkt hatte. Leider hatten wir ja danach ja keine Gelegenheit mehr gehabt, diese einzuweihen. Da konnte ich wirklich schlecht widersprechen. Aber eigentlich überwog bei mir die Freude darüber, dass dies die Gelegenheit war, Lara wieder einmal nackt zu sehen. Alleine der Gedanke daran, löste in mir das bekannte Kribbeln in meinem Schritt aus.
Während wir nach unten zum Pool gingen, bedauerte ich es etwas, dass ich nicht ebenfalls nackt baden durfte. Eigentlich deshalb, weil ich mich Lara gerne mal nackt gezeigt hätte. Zu gerne hätte ich ihre Reaktion dabei beobachtet, in der Hoffnung, dass sie mich zumindest ansprechend fand.
Doch dann während wir uns umzogen, hatte ich eine Idee. Das heißt Mama und ich uns umzogen, denn sie hatte alle, inklusive Papa, aus dem Umkleidebereich raus geschickt um ihn mit unseren neuen Bikinis zu überraschen. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht, aber im Gegensatz zu unseren Flitterwochen, wo ich nur diese süßen, aber eher hochgeschlossenen Bikinis und Badeanzüge anziehen durfte, war der, den Paps dort für mich gekauft hatte, eher äußerst knapp und mehr als heiß geschnitten. Der leuchtende neonpinke Stringbikini stand mir aber auch wirklich gut und so wie er geschnitten war, zeigte er auch die Schlampe, die ich in meinem tiefsten Inneren auch war. Vor allem, da der String nicht wie üblich an den Hüften gehalten wurde, sondern die schmalen Bändchen über die Schultern führten, betonten meinen schlanken Körper noch mehr. Hinzu kam, dass dadurch bei jeder Bewegung meines Oberkörpers der kleine Stofffetzen zwischen meinen Beinen sich stimulierend gegen mein Döschen drückte. Das Teil war einfach besser als nackt und wenn Lara, sexuell gesehen, auch nur ein Fünkchen an Frauen interessiert war, dann würde es ihr gefallen, da war ich mir sicher. Allerdings musste ich zugeben, dass auch Mama einen heißen Anblick in ihrem weißen Micro-Bikini abgab, der noch weniger verdeckte als meiner. Aber bei dem Plan den ich gefasst hatte, würde ich nicht nur die Aufmerksamkeit von Lara auf mich ziehen ...
Der Erfolg den Mama und ich mit unseren heißen Teilen hatten ließ auch gar nicht lange auf sich warten. Kaum kamen wir zum Pool, richteten sich alle Blicke auf uns. Natürlich bekamen wir auch sofort von Paps ein Kompliment, denn er meinte nicht nur, dass wir scharf aussehen würden, sondern seine Badeshorts beulte sich sichtlich noch mehr aus, als schon zuvor. Noch wichtiger für mich war jedoch, dass uns Lara sichtlich fasziniert musterte und offensichtlich sogar dabei vergaß, dass sie nackt war. Wie Paps lag sie nämlich zuerst auf einer Liege, die Beine ‚züchtig' übereinandergeschlagen. Als wir jedoch hereinkamen, richtete sie sich etwas auf und vergaß dabei sogar die Beine erneut übereinander zu schlagen.
Es dauerte jedoch nicht lange und Mama hatte wohl genug ‚Bewunderung' genossen, denn sie scheuchte unser Personal in den Pool, angeblich um zu sehen, wie fit diese waren.
Doch dann sorgte Papa dafür, dass Laras Stimmung offensichtlich wieder in den Keller ging. Denn er sprach mit Mama darüber, auch bei Lara eine dauerhafte Haarentfernung, insbesondere an ihrem Fötzchen, durchführen zu lassen. Mama ging natürlich gleich darauf ein und merkte an, dass sie dafür schon einen Termin vereinbart hatte und schlug gleich weiter in die Kerbe, indem sie meinte, dass sie für meine Schwester auch schon ein Diät- und Trainingsprogramm ausgearbeitet hatte, damit diese ihre ‚Fettpölsterchen' loswerden würde. Wieder hatte Lara dabei eine Miene aufgesetzt, als würde sie ein ganzes Kilo saure Zitronen essen. Keine Ahnung, ob es sie mehr traf, ihre Schamhaare dauerhaft zu verlieren, oder der Umstand, dass Mama und Papa sich auf eine Weise unterhielten, als wäre sie gar nicht anwesend und sich dabei auch noch so laut unterhielten, dass alle es mitbekommen konnten. Ich hatte keine Ahnung was die beiden damit bezwecken wollten, auf jeden Fall sah ich meiner Schwester an, dass sie am liebsten aufgesprungen und davon gelaufen wäre. Um es ihr leichter zu machen, bot ich mich sofort an mit ihr zusammen zu trainieren. Doch das schien sie nicht wirklich aufzuheitern. Also musste eine andere Ablenkung her, vor allem eine, die das auch in meinen Augen ‚unsägliche' Gespräch meiner Eltern unterbrach. Und am leichtesten brachte man sie dazu, wenn es um Sex ging. Also wurde es Zeit, meinen beim Umziehen gefassten Plan umzusetzen, obwohl ich eigentlich noch damit etwas warten wollte.
„Mama, ich muss Pipi machen. Darf ich auf die Toilette, oder hast du Durst?", riss ich meine Mutter aus dem Gespräch mit Paps.
Lara sah mich mit so großen Augen an, als glaubte sie nicht, was ich da gerade losgelassen hatte.
„Nein, mein Schatz. Im Moment nicht", erwiderte Mama schmunzelnd. Ich war mir nicht sicher, ob sie mich und meine Absicht durchschaut hatte. Wahrscheinlich aber zumindest teilweise.
„Aber ich habe eine bessere Idee. Wäre ja schade, wenn du den schönen Sekt verschwendest. Warum machst du nicht in deinen Bikini und zeigst uns das? Wenn du magst, darfst du dich dabei auch wichsen", fuhr Mama im nächsten Moment auch schon fort und bestätigte meinen Verdacht. Aber möglicherweise war sie doch nur meinem Vorhaben entsprechend darauf angesprungen.
Nun wanderte Laras erstaunter Blick zu Mama, auch wenn sie sich dabei bemühte es unauffällig zu machen.
„Oh ja, das ist sicher geil! Das habe ich ja noch nie gemacht", stimmte ich sofort nicht ganz wahrheitsgemäß zu. Schließlich hatte ich mir schon ein paar Mal ins Höschen gemacht. Einmal hatten wir zu dritt sogar einen kleinen Videodreh daraus gemacht. Allerdings stimmte es insoweit, denn in einen Bikini hatte ich noch nie gepullert. Wenn Mama es nicht vorgeschlagen hätte, wäre es aber mein nächster Vorschlag gewesen, schließlich wollte ich Lara ja eine kleine Show bieten.
Ich sprang auf und forderte auch unsere Bediensteten auf aus dem Wasser zu kommen und mir zuzusehen. So erreichte ich wenigstens, dass sich die allgemeine Aufmerksamkeit endgültig von Lara weg zu mir hin wandte. Abgesehen davon dachte ich mir, dass Lara, wenn alle mir dabei zusahen, mich ebenfalls ohne Scham beobachten konnte. Ansonsten, da war ich mir sicher, hätte sie wohl wieder nur einige verstohlene oder zumindest schamhafte Blicke riskiert. Um auch wirklich allen einen geilen Blick zu ermöglichen, stieg ich auf den an der Seite stehenden massiven Tisch. Kaum war ich oben, begann ich damit, meine Nippel zu massieren und als sie kurz darauf erregend zu ziehen begannen, schob ich auch die Körbchen meines Bikinioberteils zur Seite. Als ich meine freigelegten Brustwarzen dann auch noch zu zwirbeln begann, setzte auch schon das mir gut bekannte Ziehen in meinem Döschen ein. Ich konzentrierte mich kurz, dann ließ ich es auch schon laufen. Die sich verbreitende warme Nässe in meinem Schritt kickte mich wieder einmal extrem. Aber genauso machte es mich an, dass mir alle zusahen, wie ich ‚unanständiges Schweinchen' ins Bikinihöschen machte.
„Ohhh, so geil", stöhnte ich meine mich immer mehr erfassende Lust heraus.
Das fand wohl auch mein Publikum, welches mir fasziniert und mit sichtlich größer werdender Erregung zusah. Zumindest alle bis auf Lara, die eher erstaunt umherblickte, da sie es wohl ebenfalls wahrnahm, wie die anderen meine kleine geile Show genossen.
***
Gerfried: Auch hier musste ich erst einmal mit meinen besonderen Fähigkeiten dafür sorgen, dass unser Personal geistig auch für NS-Spielchen geöffnet wurde. Schließlich hatte keiner von den neuen damit großartige Erfahrung. Nur die wenigsten hatten sich diesbezüglich auch nur schon mal Gedanken darüber gemacht. Also sorgte ich in diesem Moment dafür, dass das was sie sahen aufs Äußerste erregte und pflanzte ihnen den Wunsch ein, es selbst ausprobieren zu wollen.
***
Sie konnte wohl nicht ganz fassen, was da gerade vor sich ging. Aber ich wollte es noch heißer. Also begann ich mit der Hand noch während ich pisste über mein Bikinihöschen zu reiben. Als dann Lara sichtlich fasziniert nun auch wieder ihren Blick auf mich warf, konnte ich nicht anders, als mich noch schneller zu rubbeln. Ich stellte mir insgeheim vor, dass sie es war, die mir diese Show für die anderen angewiesen hatte. Alleine diese Vorstellung ließ mich erneut laut aufstöhnen. Dann war es für mich und dem Film, der in mir ablief so, dass ich es nur mehr für Lara tat. Ich pisste und wichste hier für meine Schwester und eigentlich war es ja so. Hatte ich das Ganze nicht nur für sie veranstaltet? Ja, das hatte ich. Ich hätte mir nur gewünscht, dass sie es mir befohlen hätte ...
Immer heftiger rieb ich über den String und meine pipinasse Spalte, wobei diese schon längst nicht nur mehr von meinem Urin nass war. Ich keuchte und stöhnte. Blickte immer wieder zu meiner ‚Traumfrau', die den Blick nicht mehr von mir nahm.
Doch dann stahl mir plötzlich Mama die Show als sie sagte, dass sie ebenfalls müsste uns es im nächsten Augenblick auch schon laufen ließ. Klar, dass sich plötzlich alle Blicke ihr zuwandten. Dabei war ich kurz davor gewesen, meinen Abgang zu erreichen. Aber ich hatte mir gewünscht, dass Lara mir dabei zusah, wie ich kam. Doch auch sie blickte nun zu unserer Mutter, deren knapper weißer String durch die Pipinässe auch noch transparent wurde. Dies schien mein Schwesterchen ziemlich zu faszinieren.
Als dann auch noch Nicole fragte, ob sie hier vor den Augen aller anderen Pinkeln dürfte und sich dann auch noch die Erlaubnis holte, dies über Paps Steifen zu tun, war es dann ganz vorbei. Im nächsten Moment forderte dieser auch schon alle anderen auf, sich ebenfalls gegenseitig vollzupieseln. Die zögerten erst gar nicht lange und es entwickelte sich eine riesen Pissorgie, bei der alle bis auf Lara mitmachten. So wie mein Schwesterchen dreinschaute, konnte sie wohl nicht wirklich glauben, was da vor ihren Augen abging. Doch ich bemerkte sofort, dass es sie ebenfalls nicht kalt ließ, denn es schimmerte verdächtig feucht an ihrer behaarten Möse.
Ich sah sofort meine Chance und stieg wieder vom Tisch, um zu ihr zu gehen.
„Geil, nicht wahr?", flüsterte ich ihr grinsend ins Ohr und sie zuckte leicht erschrocken zusammen, da sie mich gar nicht bemerkt hatte, wie ich näherkam, so sehr war sie auf das konzentriert, was die anderen trieben. Doch sie fing sich schnell.
„Ehrlich gesagt, ich finde das eklig", flüsterte Lara zurück.
„Und warum läufst du dann gerade vor Geilheit aus, Schwesterchen?", konnte ich mir nicht verkneifen leise zu fragen.
Offensichtlich hatte sie sich so in ihrem Kopf dagegen gesperrt, dass sie gar nicht bemerkt hatte, dass ihr Körper etwas anderes sagte. Denn ihr Blick nach unten zwischen ihre Beine war leicht überrascht.
„Musst du auch?", fragte ich sie, einer spontanen Eingabe folgend.
Sie sah mich nur mit großen Augen an. Ich war mir sicher, dass sie in dem Moment dachte, ich würde sie auffordern, es ebenfalls laufen zu lassen. Doch ich hatte etwas ganz anderes im Sinn, deshalb flüsterte ich ihr zu, „Behalt es auf, wenn es geht. Es ist schöner ins Höschen zu machen."
„Aber ich kann doch nicht! ... Das ist doch eklig", sah sie mich beinahe wie erwartet schockiert an.
„Wenn du willst, dann kannst du es auch! ... Und da du es noch nicht ausprobiert hast, weißt du auch nicht, ob es wirklich eklig ist", erwiderte ich bestimmt und fügte dann noch hinzu, „Vertrau mir, dann zeige ich dir etwas, was dir gefallen wird."
Ich musterte sie genau, denn ich war mir nicht sicher, ob sie sich wirklich darauf einlassen würde und sie brauchte auch einen kleinen Moment zum Überlegen, aber dann nickte sie zustimmend. Ich jubilierte innerlich!
Doch jetzt hatte ich ein kleines Problem, denn das was ich vorhatte, dazu musste ich erst Papa um Erlaubnis fragen, denn wenn alles so lief, wie ich es mir vorstellte, dann kam es zumindest zu einer intimen Handlung zwischen Lara und mir. Und das war eigentlich ausgeschlossen. Zwar rechnete ich damit, da es nicht ‚zu weit' gehen würde, so dass Paps mir die Erlaubnis geben würde. Aber ich war mir nicht sicher, ob sich Lara dann tatsächlich darauf einließ, wenn ich ihren Vater fragte. Schließlich war ihr Verhältnis miteinander alles andere als gut. Ich entschloss mich deshalb spontan, Mama um Erlaubnis zu bitten, die ja nach unseren Regeln danach zu fragen war, wenn Papa nicht da war. Also ging ich zu ihr und fragte sie flüsternd, ob ich Lara beibringen dürfte, wie geil es wäre, sich ins Höschen zu machen.
„Aber nicht hier. Da lässt sie sich nie darauf ein. ... Ich lasse es auch nicht zum Äußersten kommen", fügte ich noch leise hinzu.
Sie schätzte mit einem kurzen Blick zu Lara die Situation wohl ebenso ein, denn sie nickte zu meiner Erleichterung zustimmend.
Ich bestellte bei Silvia ein paar Flaschen Wasser, damit ich das Ganze auf die Spitze treiben konnte. Außerdem wollte ich bei mir ebenfalls wieder die Blase füllen.
Da auch die anderen inzwischen ausgepinkelt hatten und die Orgie langsam ins Einschlafen geriet, wies Mama den Bediensteten an, sich die Spalten zu lecken und wies vorsorglich auch noch darauf hin, dass dies natürlich für Lara und Nicole verboten war. Vielleicht wollte Mama damit jedoch auch Paps vom Gedanken abbringen, dass ich ihn eigentlich hätte fragen müssen, oder ihn auch damit ablenken, wenn Lara und ich dann später verschwinden würden.
Ich jedoch wandte mich wieder meinem Schwesterchen zu und als Silvia mit dem Wasser kam, gab ich ihr eine Flasche mit der Bitte, so viel wie möglich zu trinken. Ihr skeptischer Blick verriet mir, dass sie noch ganz und gar nicht überzeugt von allem war. Also erklärte ich ihr, dass wir das was wir vorhatten nicht hier vor den anderen machen würden. Dies beruhigte sie sichtlich etwas.
Ich selbst nahm mir auch eine Wasserflasche und trank ziemlich schnell und viel. Lara schien mir dabei nicht nachstehen zu wollen, denn sie machte es mir nach, während wir den anderen zusahen, wie sie es miteinander trieben. Kaum hatten wir etwas später die erste Literflasche leer, holte ich, da Lara noch keine Anstalten machte, dass sie es nicht mehr aushalten würde, die nächsten zwei Flaschen. Doch kaum hatten wir diese ebenfalls bis etwa zur Hälfte geleert, hielt es mein Schwesterchen kaum mehr aus.
„Ich muss jetzt dringend", flüsterte sie mir zu.
„Gut, dann komm mit", forderte ich sie auf.
Da sie ja nackt war und sie ein Höschen brauchte, steuerte ich direkt ihr eigenes Zimmer an.
Als wir dort waren, frage ich zur Sicherheit, „Kannst du es noch etwas anhalten?"
„Ja geht noch", antwortete sie tapfer, kniff aber schon etwas die Beine zusammen.
„Dann trink noch ein bisschen und warte auf mich. Ich komme gleich wieder", forderte ich sie auf und machte mich schnell auf den Weg in ihr Umkleidezimmer, um einen Slip von ihr zu holen.
Als ich dort ankam, konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Da sie ja noch keine großartige eigene Kleidung hatte, hing nur noch eine Schuluniform da, die mit ‚Montag' beschriftet war. Eigentlich war es ja auch noch eine der Uniformen für unser Personal. Natürlich gab es auch deshalb nur einen Slip. Ich wusste, wenn Lara den nun anzog, dann würde sie am nächsten Tag ohne Slip mit Mama einkaufen gehen müssen. Denn so wie ich Mama kannte, würde sie die Situation sicherlich genauso ausnutzen, obwohl es sicher auch noch andere Slips hier irgendwo für Lara gab. Schließlich hatte Mama ja auch für sie die komplette Ausstattung der Bediensteten besorgt. Die Vorstellung von meinem Schwesterchen mit nacktem Döschen unterm Schulmädchenrock erregte mich sofort wieder und ich bedauerte es etwas, nicht dabei sein zu können.
Ich schnappte mir also den Slip und ging zurück zu Lara.
„Der ist zwar für morgen gedacht, aber macht ja nichts", hielt ich ihn grinsend hoch und reichte ihn ihr dann. Ich nahm mir meine Wasserflasche und trank diese noch schnell leer, währen ich Lara zusah, wie sie das Höschen anzog.
„Du willst also wirklich, dass ich mir ins Höschen mache?", fragte sie mich skeptisch, nachdem sie ihn anhatte.
„Ja, aber erst, wenn du es wirklich nicht mehr halten kannst und du denkst, dass dir fast die Blase platzt", erwiderte ich schmunzelnd, „Aber dazu gehen wir besser ins Badezimmer. Aber bevor du loslegst sag mir Bescheid, ich sage dir dann genau, wie du es machen sollst."
„Wie meinst du das? Wie ich es machen soll?", hakte sie sofort nach.
„Komm erst mal mit ins Badezimmer", wich ich ihrer Frage erstmal aus.
Ich musste sie an die Hand nehmen, bevor sie sich von mir ins Bad führen ließ. Im Badezimmer angekommen, bat ich Lara lächelnd in die Badewanne zu steigen. Ich musste mir Mühe geben, dem Ganzen einen Anschein zu geben, als wäre alles völlig normal. In mir jedoch stieg bei der Vorstellung was gleich passieren würde meine Geilheit in exorbitante Höhen. Mein Fötzchen zog wie verrückt vor Vorfreude und ich musste mir ein Aufstöhnen unterdrücken. Ich war mir sicher, dass ein solches sie nur erschreckt hätte.
„Bleib bitte stehen und halte es noch zurück. Bitte vertraue mir und mach erst, wenn ich es dir sage", bat ich mein neues Schwesterchen und ging zum Waschbecken, um den Wasserhahn aufzudrehen. Ich dachte, es würde es in der für sie ungewohnten Situation leichter machen, es laufen zu lassen. Schließlich kennt jeder den Effekt, wenn man dringend muss und irgendwo fließendes Wasser hört. Kaum hörte ich das Wasser ins Becken plätschern, musste ich grinsen, denn der Gedanke, dass sie jetzt noch mehr zusammenkneifen musste, erregte mich ebenfalls.
Mir war jedoch klar, dass ich mich jetzt beeilen musste, denn lange würde Lara das nun nicht mehr durchhalten. Also stieg ich schnell zu ihr in die Wanne und musterte sie, um genau zu beobachten, wie es um sie stand. Erst sah sie mich fragend und neugierig an, dann wurde ihr Blick immer flehender. Sie erwartete offensichtlich mein Kommando endlich strullern zu dürfen. Wieder musste ich ein Stöhnen unterdrücken, als ich sah, wie sie beinahe unbewusst ihre Beine zusammenpresste, um zu verhindern es einfach laufen zu lassen.
„Ich kann's nicht mehr halten ... ich muss jetzt", stöhnte sie dann auch schon auf, presste ihre Beine noch stärker zusammen und begann leicht zu zappeln.
„Stell dich gerade hin. Die Beine etwas spreizen und die Hand über den Slip auf deine Pussy legen", wies ich ihr an und konnte mich nicht beherrschen noch hinzuzufügen, „Wenn du magst, dann darfst du dich auch dabei streicheln."
Bei dem Gedanken musste ich beinahe wieder aufstöhnen. Mein Fötzchen kribbelte wie verrückt, als sie meiner Anweisung folgte.
„Aber mach noch nicht alles!", forderte sie schnell noch auf, weil mir plötzliche eine wahnwitzige Idee kam. Sie war verwegen und ich hatte etwas Angst, dass ich sie damit verschrecken würde. Aber ich war so heiß und ich musste diese Chance einfach nutzen.
Da ging es auch schon bei ihr los. Ich konnte ein Aufseufzen nicht mehr unterdrücken, als ich sah, wie sich ihr Slip langsam verfärbte und sie ihre Hand gegen ihre Spalte drückte. Oh Mann, war das vielleicht geil, wie sie vor Erleichterung aufstöhnte und sie erregt zu keuchen begann. Sie sah an sich herunter, beobachtete sich selbst, wie ihr Pipi an ihrer Hand vorbei den Beinen hinunterlief. Fasziniert beobachtete ich, wie sie anfing über ihren Slip ihr offensichtlich immer geiler werdendes Möschen zu reiben. Wie sehr wünschte ich mir in diesem Moment, es für sie tun zu dürfen. Aber das war uns leider nicht erlaubt. Sie rieb immer schneller und mir wurde klar, dass ich eingreifen musste, wenn ich meinen Plan noch vollständig umsetzen wollte.
„Stopp!", rief ich laut, „Behalte noch etwas zurück!"
Ich sah wie sie mit sich kämpfen musste, um einhalten zu können, aber schließlich gelang es ihr.
„Doch nicht so ekelig, wie du dachtest, oder?", konnte ich mir nicht verkneifen grinsend zu fragen.
„Nein, war es nicht", gestand sie etwas über sich selbst überrascht, grinste dann aber zurück.
„Sondern?", hakte ich nach, da ich wollte, dass sie es auch aussprach.
„Ok, es war geil", gab sie die Augen verdrehend zu.
„Habe ich jetzt etwas bei dir gut?", begann ich die nächste Phase meines Plans einzuleiten.
„Ja, in Ordnung, hast du", erwiderte sie nach kurzem Überlegen.
„Super! Dann wünsche ich mir jetzt, dass du dich jetzt über mich stellst und alles was du noch in dir hast auf mich laufen lässt", forderte ich selbstbewusst. Innerlich jedoch war ich plötzlich furchtbar nervös. Ich hoffte, dass ich sie damit nicht überforderte. Dann stieg die Angst in mir auf, dass sie sich deshalb von mir abgestoßen fühlen könnte. Schließlich war mir klar, dass ich ein geiles Schweinchen war und das Ganze sicherlich nicht jedermanns oder in diesem Fall besser gesagt, jederfraus Sache war. Schließlich war das nochmal eine ganz andere Nummer, als ins Höschen zu machen.
„Ich soll Pipi auf dich machen?", fragte sie jedoch nur etwas überrascht. Offensichtlich hatte sie nicht mit so etwas gerechnet.
Mir rutschte das Herz ins Bikinihöschen und ich dachte schon jetzt wäre alles vorbei, aber ich musste ihr einfach deutlich machen, dass ich mir das so wünschte. Also musste ich ehrlich sein. „Ja genau, das möchte ich." Ich blickte sie flehend an.
Sie zögerte, also legte ich mich unter sie in die Badewanne. Sie schien zu überlegen.
‚Wenigsten schickt sie mich nicht angewidert weg', dachte ich beinahe erleichtert, als sich plötzlich breitbeinig über mich stellte.
‚Sie macht es!', jubilierte ich innerlich und noch jemand jubilierte. Nämlich meine geile Spalte, die vor Sehnsucht brannte.
„Bitte lass das Höschen an", bat ich meine Schwester und sie nickte bestätigend.
Zwar hätte ich gerne dabei ihre Spalte betrachtet, allerdings dachte ich, dass es besser wäre es langsam anzugehen und sie nicht ganz zu überfordern. Außerdem dachte ich daran, dass sie es so nach ihrer vorherigen Reaktion zu schließen wahrscheinlich geiler fand. Und ich wollte, dass sie geil dabei war. Mit dem Slip konnte sie es selbst besser fühlen, was sie da tat. Dann dachte ich daran, dass eine Herrin ihrer Sklavin auch nicht so einfach erlauben würde, ihre Spalte zu sehen und das diese sich dieses unglaubliche Privileg erst verdienen müsste. Ich bin mir nicht sicher, ob es diese Fantasie war, oder die Tatsache, dass Lara in diesem Moment auf mich lospisste. Auf jeden Fall musste ich laut aufstöhnen und mir kam es völlig überraschend. Nicht stark, aber schön. Sowas war mir noch nie passiert, dass ich einen Höhepunkt hatte, ohne dass ich oder ein anderer mich auch nur berührt hätte. Ich fühlte ihre goldene Dusche und konnte nicht anders, als diesen geilen Saft auf meinem Körper zu verreiben. Es war ja nicht das erste Mal für mich, dass mich jemand anpisste. Mit Mama und Papa gab es ja öfters mal solche Spiele. Aber noch nie war es für mich so geil wie in diesem Moment, als sie es tat. Mir wurde bewusst, dass ich ihr völlig verfallen war. Ich wusste, ich würde ihr nie mehr einen Wunsch abschlagen können. Ihr warmes Pipi machte mich so an, ich konnte nicht anders. Ich richtete mich auf und presste meinen Mund gegen ihr nasses Höschen. Es war wie ein Zwang, der mich dazu brachte, ihren endgeilen Saft direkt aus der Quelle zu schlürfen und ihr so meine Ergebenheit zu zeigen. Und ich jubilierte, als merkte, dass es ihr offensichtlich gefiel und sie aufstöhnte. Bedauern durchfuhr mich, als diese geile Quelle langsam versiegte. Nie zuvor hatte ich mich dabei jemanden so nahe gefühlt. Ich wünschte mir in diesem Moment, dass es nie vorbeigehen würde. Dann war es leider auch schon ganz vorbei. Wie gerne hätte ich Lara noch den Slip zur Seite gezogen, um ihre Spalte mit meiner Zunge zu säubern. Aber das wäre dann eine direkte sexuelle Handlung gewesen und das durfte wir nicht. Deshalb gab ich ihr nur mehr zum Zeichen meiner Ergebenheit ein Küsschen auf ihren vollgepissten Slip. Aber ich schöpfte Hoffnung. Das was sie gerade eben zugelassen hatte war nur der Anfang. Ich war mir sicher, dass sie irgendwann den Widerstand aufgeben würde und sich auf uns auch sexuell einlassen würde. Es konnte einfach nicht anders sein. Es durfte einfach nicht anders sein! Ich wollte mir ein Leben ohne Sie einfach nicht mehr vorstellen.
Ich richtete mich ganz auf und ohne dass es von mir beabsichtigt gewesen war, stand ich plötzlich ganz nah bei ihr. Es überkam mich einfach so.
Ich gab ihr ein Küsschen auf ihre sinnlichen Lippen und sagte schicht, „Danke."
Für einen Augenblick fühlte ich mich zurückgestoßen, als sie erschrocken zurückzuckte, dann fiel mir ein, dass es sicher nur wegen meiner mit ihrem Pipi benetzten Lippen war.
„Es schmeckt nicht eklig!", kicherte ich, um das Ganze etwas herunterzuspielen.
Sie sah mich zweifelnd an. Da kam mir die nächste Idee. Ich drückte meinen Zeigefinger gegen mein von ihr und mir vollgepisstes Bikinihöschen und hielt ihn ihr hin.
„Probier' mal", lächelte ich sie an.
Ich sah, wie sie ihren Mut zusammennahm, ihren Mund über meinen Finger stülpte und ihn ablutschte. Sofort begann meine Muschi wieder zu singen. Es sah einfach nur geil aus, wie sie erst vorsichtig, dann intensiver an ihm nuckelte.
„Und?", fragte ich.
„Schmeckt nur leicht salzig, aber ansonsten neutral", antwortete sie sichtlich etwas überrascht.
„Das kommt daher, da du fasst nur Wasser getrunken hast", erklärte ich ihr und fügte an, „Probiere lieber nicht das, was morgens aus dir herauskommt. Das ist wirklich eklig. Das ist echt nur was für Hartgesottene", schmunzelte ich.
„Ich werde es mir merken", kicherte sie plötzlich.
Meine Blase machte sich langsam ebenfalls wieder etwas mehr bemerkbar. Eigentlich hatte ich ja vorgehabt, ihr ebenfalls nochmals eine Show zu bieten, um zu sehen, ob sie es nun anders betrachten würde. Da mich aber gewissermaßen die Entwicklung der ganzen Sache eingeholt hatte, ergaben sich nun noch ganz andere Möglichkeiten.
„Ich muss auch wieder. Willst du?", fragte ich sie mit plötzlich klopfenden Herzen.
Man konnte förmlich sehen, wie es in ihr arbeitete. Doch dann stieg sie plötzlich kommentarlos in die Badewanne und legte sich hin.
‚Sie tut es tatsächlich!', durchfuhr es mich und mir wurde plötzlich klar, dass sie es nicht nur tat, weil sie neugierig war, wie es sein würde. Sie tat es auch für mich. Mein Herz machte einen Luftsprung. Ich stieg ebenfalls in die Wanne und stellte mich über sie. Nun dauerte es bei mir einen Moment, bis ich es laufen lassen konnte. Aber das noch immer ins Waschbecken plätschernde Wasser half mir, mich zu entspannen. Ich fühlte wie sich mein Pipi durch den Bikini drängte, fühlte, wie es wieder Warm um mein Fötzchen wurde und stöhnte auf. Es geilte mich schon wieder auf, als ich sah, dass Lara wie ich zuvor begann meine goldene Dusche auf ihrem Körper zu verreiben. Ich fragte mich gerade ob sie es mir nur nachmachte, oder es wirklich so genoss. Doch die Antwort gab mir Lara, indem sie erregt aufseufzte. Wieder kam es einfach so über mich. In diesem Moment wollte ich mich ihr nur vollständig öffnen, ihr zeigen, dass sie alles von mir verlangen konnte. Ich riss mein Bikinihöschen am Zwickel zur Seite, da ich wollte, dass sie alles sah und erkannte, wie geil dies für mich war. Ich bin nicht sicher, ob sie meine Empfindungen in diesem Augenblick wirklich verstand, aber es erregte sie sichtlich. Lara stöhnte lauthals die Lust die sie in diesem Moment empfand heraus und dann tat sie es wirklich! Sie rutschte in der Badewanne nach unten auf mich und meinen Pissstrahl zu, bis dieser genau auf ihren geöffneten Mund traf. Ein erregender Schauer durchfuhr mich und ich war schon wieder kurz vor einem Höhepunkt ohne dass ich mich stimuliert hätte. Dieser kam, als sie unvermittelt ihre Augen öffnete und mich direkt ansah, während sie schluckte und schluckte, was ich ihr gab. Wir fühlten uns plötzlich beide so nahe und wieder zog sich mein Löchlein unvermittelt mehrmals zusammen, sodass ich aufstöhnte. Dann war leider auch schon wieder vorbei und offensichtlich ging es ihr nun so wie mir zuvor. Sie stand auf, umarmte mich innig und flüsterte mir ihr ‚Danke' ins Ohr.
„Schade, dass wir nicht miteinander dürfen", entschuldigte ich mich leise und löste mich aus der Umarmung. Ich musste es tun, sonst wäre ich über Lara hergefallen und vielleicht auch sie über mich. Es war einfach diese Stimmung da gewesen.
Lara seufzte, „Und was machen wir jetzt?"
„Jetzt gehen wir wieder nach unten. Mama erwartet, dass wir wiederkommen", erwiderte ich lächelnd.
„Ok", seufzte sie erneut. Offensichtlich wäre sie lieber mit mir hier geblieben. Ich konnte es verstehen, denn eigentlich wäre ich in diesem Moment auch lieber mit ihr alleine geblieben. Aber ich freute mich, dass es ihr auch so ging, war es doch ein gutes Zeichen für mich. Und die Hoffnung, dass sie irgendwann vielleicht ebenso für mich so empfinden würde, wie ich für sie, stieg.
„Lass ihn an!", stoppte ich sie, als sie ihr vollgepisstes Höschen wieder ausziehen wollte.
„Ich soll mit dem vollgepissten Slip nach unten gehen?", fragte sie sichtlich skeptisch, aber scheinbar nicht ganz abgeneigt, denn sie grinste mich dabei an.
„Klar! Unsere Eltern wollen doch eine Schlampe aus dir machen. Was könnte denn schlampenhafter sein als ein vollgepisstes Höschen?", kicherte ich und selbst Lara musste bei dieser Aussage lachen.
Ich nahm sie wieder bei der Hand. Es gefiel mir und gab mir ein Gefühl ihr nahe zu sein.
Kurz bevor wir unten ankamen, nahm ich meinen Mut zusammen. Ich wollte Lara einfach noch einmal ganz nah bei mir spüren. Also zog ich sie an mich und legte ihr den Arm um ihre Hüfte.
„Schwesterchen, du tropfst", kicherte ich, um das Ganze ein wenig zu überspielen und ihr den Anschein zu geben, als wäre dies ganz normal für mich, so ganz ohne Hintergedanken.
Lara sah erst zu ihrem nassen Slip, dann auf meine Körpermitte.
„Du aber auch kleine Schlampe!", kicherte sie.
„Wenn schon, dann eine große!", erwiderte ich flachsend, „Und das kann ich dir auch beweisen."
„Ok. Zugegeben, von dir kann ich noch eine Menge lernen", gestand sie mir lachend zu.
Dann waren wir leider auch schon wieder am Pool bei den anderen. Diese waren noch immer mit ihrer Orgie zu Gange. Mama war noch immer bei Papa und schluckte gerade seinen Bolzen runter, was der wiederum mit einem geilen Aufstöhnen quittierte. Doch da Mama wie immer beim Blasen die Augen offen hatte und Papa dabei beobachtete, wie er regierte, blieb es nicht aus, da ihr Kopf dabei in unsere Richtung gewandt war, dass sie uns bemerkte.
„Wie ich sehe, hattet ihr eine Menge Spaß!", meinte sie trocken, nachdem sie Papas Speer aus ihrem Mund entlassen hatte.
Lara und ich sahen uns an und konnten nicht anders, als loszulachen. Mama grinste uns vergnügt zu, während sie Papa mit der Hand einen abwedelte.
Es dauerte etwas, bis unser Lachanfall vorbei war, als Mama natürlich genau das losließ, worüber Lara und ich uns schon unterhalten hatten, „Eigentlich war dieser Slip ja für morgen vorgesehen, um in die Stadt zu gehen. Jetzt musst du wohl ohne gehen."
„Na ja", kicherte ich erneut los, „das passt doch zu der ‚KLEINEN' Schlampe!", wobei ich ‚kleinen' besonders betonte.
Überdreht wie wir waren, lachten Lara und ich sofort wieder los und konnten uns kaum mehr einkriegen.
Offensichtlich hatten wir damit auch Papas Aufmerksamkeit erregt, der sich liegend zu uns umdrehte und meinte, „Ah, mein Töchterchen macht sich langsam ..."
Mir war sofort klar, dass das sicher nicht böse gemeint war, aber die völlig falsche Ansage für Lara war. Ihr Lachen verstummte auf einen Schlag und sie sah unseren Vater ernst an.
„Richtig Papa", sagte sie in einem kalten Tonfall und betonte dann, „langsam, ganz langsam."
Danach wirkte Lara wieder ziemlich nachdenklich. Man konnte förmlich spüren, dass sie sich plötzlich unwohl fühlte und die gute Stimmung dahin war. Offensichtlich wusste sie nicht richtig ‚was nun? Denn plötzlich lief sie los und sprang mit einem Satz in den Pool. Ich wollte bei ihr sein und ihr das Gefühl geben, dass sie nicht alleine war. Also folgte ich ihr und wir schwammen ein paar Runden. Wir redeten nicht, denn offensichtlich ging ihr so einiges durch den Kopf. Vielleicht lag es auch daran, dass die anderen in der Nähe waren und wir nicht alleine miteinander sprechen konnten. Als dann auch noch die anderen langsam mit ihrer Orgie fertig wurden und ebenfalls wieder in den Pool sprangen, war deutlich zu erkennen, dass ihre Laune noch weiter sank. Sie schwamm sofort an den Beckenrand und stieg nach draußen. Wieder folgte ich ihr. Sie tat mir Leid, wie sie plötzlich so völlig verloren dastand und nicht wusste, was sie tun sollte. Offensichtlich wollte sie weg, wusste aber nicht, ob dies so einfach erlaubt war. Und nach Papas Ansage wollte sie wohl auch nicht fragen. Ich konnte das gut nachvollziehen, auch mir fiel es anfangs nicht leicht, wegen solchen Dingen erst fragen zu müssen. Schließlich waren wir beide erwachsene junge Frauen. Ich wollte das gerade übernehmen, als Papa mir zuvorkam und Lara erneut ansprach.
„Lara?"
„Ja Papa?", erwiderte sie.
„Tut mir leid, fall sich dir eben zu Nahe getreten bin. Das war nicht meine Absicht", entschuldigte er sich bei ihr.
„Schon gut, Papa", wiegelte sie jedoch ab. Es war deutlich, dass sie sich nicht weiter darüber mit ihm unterhalten wollte.
Bevor die Stimmung noch unangenehmer wurde, schlug ich jetzt das vor, womit ich ihr schon kurz zuvor helfen wollte, „Ich habe keine Lust mehr auf Schwimmen. Hast du Lust dir mit mir einen Film anzusehen?"
„Solange es kein Porno ist", kam sofort die Antwort.
„Keine Angst, ich habe auch andere Filme", kicherte ich. Offensichtlich hatte sie die Sammlung entdeckt, die auch bei mir im Zimmer stand. Allerdings hatte ich zum Glück noch ein paar andere Filme von früher dazugestellt. Dann wandte ich mich an Papa und fragte, „Dürfen wir?"
Offensichtlich war er ganz froh, auch aus der unangenehmen Situation herauszukommen denn er nickte zustimmend. Aber mir wurde in dem Moment auch klar, dass Lara damit auch das schaffte, was ich sonst von Papa überhaupt nicht kannte. Er war eigentlich immer souverän und selbstsicher und konnte mit jeder Situation umgehen. Bei seiner Tochter schaffte er das irgendwie jedoch nicht. Und auch wenn Lara wie Papa weiterhin die Starken spielten, auch Lara ging es scheinbar nicht anders ihrem Vater gegenüber. Insgeheim gab ich Mama in diesem Moment erneut Recht. Wir mussten den beiden helfen, um ihre Schwierigkeiten miteinander zu überwinden. Mama hatte den ersten Schritt getan, indem sie dafür gesorgt hatte, dass Lara hierherkam. Auch wenn sie das Ganze etwas sonderbar angegangen war. Aber rückwirkend betrachtet, gab es wahrscheinlich wirklich keine andere Möglichkeit, die beiden dazu zu bringen, sich miteinander auseinanderzusetzen. Ich für meinen Fall nahm mir vor, Mama dabei zu unterstützen und alles dafür zu tun, den beiden zu helfen.
Kaum waren wir in meinem Zimmer, sah sich Lara auch schon um. Sie wirkte etwas überrascht, dass unsere Zimmer offensichtlich identisch waren, nur war meines in Hellblau und Weiß gehalten.
„Möchtest du wirklich einen Film sehen?", fragte ich sicherheitshalber noch einmal nach.
„Sind wir deswegen nicht hergekommen?", fragte sie etwas erstaunt.
„Na ja, ehrlich gesagt, es war mehr eine Ausrede von mir, um gehen zu dürfen. Ich habe ja bemerkt, dass du dich dort unten nicht mehr wohl gefühlt hast", erklärte ich ihr.
„Du kennst mich schon ziemlich gut", seufzte sie, lächelte mich dabei aber an.
„Wenn du möchtest, können wir auch was anderes machen", bot ich ihr an.
„Nein, ein Film wäre schon ok", erwiderte sie.
Ich fragte sie, was sie denn gerne sehen würde, aber sie überließ mir die Wahl. Also entschied ich mich meinen ‚neuen' Lieblingsfilm, Pretty Woman, weil mich die Geschichte ein wenig an mich erinnerte, was ich Lara auch erzählte.
„Wieso denn das? Sie wird doch von einer Schlampe zur feinen Dame?", hakte sie nach.
„Eben, in gewisser Weise war das ja auch bei mir so. Na ja, zugegebener Maßen wurde ich zur Schlampe und feinen Dame gleichzeitig", kicherte ich, „Aber das mit Julia Roberts in dem Film siehst du falsch. Auch wenn sie vorher eine Schlampe war und dann zu feinen Dame wurde, so wird sie auch weiterhin eine Schlampe bleiben, selbst wenn man das im Film vielleicht nicht erkennen kann."
„Und wie kommst du nun darauf?", wollte sie natürlich nun wissen.
„Glaub mir, ich weiß wovon ich rede. Wenn du mal das Schlampendasein gekostet hast, dann gibst du es nicht mehr her. Es ist viel zu geil, um darauf zu verzichten", erklärte ich ihr schmunzelnd.
„Vielleicht hast du ja Recht", erwiderte sie nachdenklich, „Aber vielleicht war sie ja vorher nicht wirklich eine Schlampe, sondern nur eine Nutte um Geld zu verdienen."
„Möglich", gestand ich ihr zu und kicherte, „Aber wenn ich es mir anders vorstelle, dann gefällt mir der Film besser!"
Lara lachte auf. Ich war froh, dass ihre Stimmung nun wieder besser war. Ich ging zum Regal, um den Film rauszusuchen und einzulegen.
„Setz dich doch", forderte ich sie auf, als ich damit fertig war und sie noch immer nur herumstand.
Doch dann kam das, was mich innerlich wieder zum Jubilieren brachte.
„Maria, ... kannst du mich in den Arm nehmen, während wir den Film gucken?", fragte sie mich etwas unsicher.
„Sehr gerne sogar", antwortete ich und zog sie zur Couch, nur um dort meinen Arm um sie zu legen. Mein Herz klopfte sofort wieder sehr stark. Aber ich, oder besser gesagt wir genossen beide die Nähe der jeweils anderen.
Zu meinem Bedauern wollte Lara auf ihr Zimmer, nachdem der Film zu Ende war. Sie müsste nachdenken, erklärte sie mir und ich konnte das gut verstehen, bei dem was gerade alles auf sie einstürzte. Sie bat mich noch sie fürs Abendessen zu entschuldigen und ich versprach ihr das zu tun.
Eigentlich war das ein ziemlicher Verstoß gegen die für uns geltenden Regeln, aber ich nahm mir vor mit unseren Eltern zu reden und ihnen klar zu machen, dass Lara diese Zeit einfach für sich brauchte. Schließlich war in relativ kurzer Zeit ziemlich viel auf sie eingestürzt. Doch dies stellte sich gar nicht als notwendig heraus, denn kaum hatte ich meine Schwester entschuldigt, kam auch schon Mama auf dieselbe Idee.
Während des Abendessens dann, entschieden sich unsere Eltern dann noch, dass sie die Nacht mit Claudia und Christine verbringen wollten.
„Und was ist mit mir?", maulte ich ein wenig. Ein wenig hatte ich gehofft, diese Nacht mit ihnen verbringen zu können, um meine noch immer jaulende Muschi zu beruhigen. Die Sache mit Lara hatte mich noch mehr erregt als sonst, auch wenn ich inzwischen wirklich zu einer dauergeilen Schlampe mutiert war. Aber wie schon mehrfach erwähnt, fand ich das eigentlich wirklich gut. Nie hätte ich mir früher vorstellen können meine Lust so auszuleben wie ich es jetzt tat.
„Wie wäre es, wenn du dir auch jemand von unseren Bediensteten in dein Bett holst. Dafür sind sie schließlich da", grinste Papa mich an.
„Dann nehme ich Markus", entschied ich mich spontan, denn mir war nach einem Schwanz der mein Löchlein stopfen sollte, „Und Cornelia." Für letztere entschied ich mich ebenso spontan. Einerseits wusste ich aus ihren Unterlagen, dass sie ausgebildete Masseurin war, und eine kleine Massage zur Einstimmung war bestimmt nicht schlecht und andererseits konnte sie ja notfalls einspringen, falls Markus nicht durchhielt. Und geil wie ich an diesem Tag war, konnte das gut passieren.
Als ich dann später in mein Zimmer kam, erwarteten mich Markus und Cornelia schon. Sie hatten sogar vorsorglich schon eine Massageliege aufgebaut, obwohl dies von Papa gar nicht angewiesen worden war, als er noch während des Abendessens die entsprechenden Bediensteten in die jeweiligen Zimmer bestellt hatte. Dies kam meinem Vorhaben aber genau entgegen.
„Gute Idee", kommentierte ich mit einem Blick auf die Liege eben diese und dann zu Conny gewandt, „Ich will eine entspannende, aber auch erotische Massage von dir. Verstanden?"
„Gerne, Miss Maria", grinste sie zufrieden zurück. Offensichtlich hatte sie sich genau das vorgenommen.
„Und du hilfst ihr. Es schadet dir sicher nicht, auch ein wenig massieren zu lernen", wies ich Markus an.
„Sehr gerne, Miss Maria", bestätigte auch er.
Ich glaubte ihm aufs Wort, dass er das wirklich ernst meinte, denn sein Harter unter dem Röckchen, welches er trug, beulte dieses ziemlich aus, oder genauer gesagt, hob es sogar ein Stückweit an. Mir kam sofort der Gedanke, dass er unter seinem Dienstmädchenoutfit offensichtlich kein Höschen trug. Inzwischen schien er sich auch schon etwas daran gewöhnt zu haben, dass er wie ein Mädchen gekleidet war.
Conny hingegen hatte sich passend für die Massage anders in Schale geworfen und trug ein vorne knöpfbares weißes und überaus knappes Lackkleidchen und deutlich sichtbare rote Strapsnetzstrümpfe. In Höhe der rechten Brust war ein rotes Kreuz, ebenfalls aus Lack angestickt. Das Outfit einer heißen Krankenschwester wurde noch mit einem weißen Schwesternhäubchen komplettiert, ebenfalls mit einem roten Lackkreuz darauf.
Als ich sie so sah, dachte ich noch, dass es eine gute Idee von ihr war, sich auf diese Weise passend in Schale zu werfen. Erst etwas später erzählte sie mir, dass dies eigentlich eine Anweisung von meiner Mutter war. Nämlich sich als geile Krankenschwester herauszuputzen, wenn sie eine Massage geben sollte. Eigentlich war dies nicht wirklich verwunderlich, hatte doch Mama offensichtlich ein Faible für diese Dinge. Ganz zu schweigen von meinem Adoptivvater.
„Zieh deinen Kleid aus!", befahl ich Markus, „Ich will was Geiles zum Anschauen haben!"
„Ja, Miss Maria", bestätigte er sofort.
‚Das System meiner Eltern scheint wirklich gut zu funktionieren. Unsere Bediensteten haben alles schnell verinnerlicht', dachte ich zufrieden. Offensichtlich schien es bei ihnen keinerlei Widerworte mehr zu geben. Hatte es eigentlich von Anfang an nicht. Das System zwischen Belohnung und Strafe funktionierte perfekt. Aber das tat es letztendlich ja auch bei mir, wie ich mir eingestand.
Ich sah zu, wie Markus das Kleid etwas umständlich öffnete und herausschlüpfte. Ich dachte, dass er da noch etwas Übung brauchen würde, damit es nicht ganz so plump aussehen würde. Aber ich war mir sicher, dass Mama schon noch dafür sorgen würde.
„Wenn ich Sie bitten dürfte sich zu entkleiden und auf die Liege zu legen, Miss Maria", bat mich Conny demütig und wies unterstreichend zur Massageliege.
„Darfst du nicht, Conny! Wenn ich euch schon nutzen soll, wie meine Eltern das offensichtlich wollen, dann schon richtig. ... Das heißt, ihr dürft mich entkleiden, dabei zärtlich zu mir sein und mir dann auf die Massageliege helfen", grinste ich sie wenig dominant, dafür etwas schelmisch an. Auch wenn ich es ab und an spielte, wirklich lag mir das Dominante nicht.
„Selbstverständlich, Miss Maria", lächelte Conny zurück. Sie trat auf mich zu und gab mir ein zärtliches Küsschen, dann machte sie sich daran, mein Kleid am Rücken zu öffnen.
Auch Markus trat auf mich zu, nachdem er sein Kleid fein säuberlich zur Seite gelegt hatte. Ich musste mir eingestehen, dass ich seinen Anblick wirklich scharf fand. Lediglich mit ausgestopften BH, Strapsen und Heels bekleidet sah das Bild wirklich geil versaut aus, das er bot. Vor allem das krönende Mitbringsel, das hoch erhoben zwischen seinen Beinen thronte, brachte mein Möschen zum Kribbeln. Er konnte da zwar nicht mit Paps Ausmaße mithalten, aber klein war er ganz und gar nicht und im Grunde genauso schön gewachsen wie bei Papa.
Er half Conny dabei, mir mein Kleid über den Kopf auszuziehen. Ich konnte nicht anders und packte Markus direkt am Schwanz, nachdem ich selbst nur mehr in Unterwäsche und Schuhen dastand. Ich zog ihn an seinem Gemächt zu mir und flüsterte ihm fragend ins Ohr, „Na, es gefällt dir wohl in Mädchenkleidern umzulaufen?" Ich begann ihn leicht zu wichsen.
„Ich bin ehrlich gesagt nicht sicher, Miss Maria", erwiderte er leise, schien aber meine Zärtlichkeiten zu genießen. Dann küsste er zärtlich meinen Nacken, während sich Conny daran machte, mir die Schuhe zu öffnen.
„Nun, dein Schwanz sagt aber klar und deutlich ‚Ja'", erwiderte ich ebenfalls leise und drückte diesen etwas.
„Nun, Miss Maria, irgendwie komme ich mir albern vor, in diesen Mädchenkleidern. Andererseits fühlt es sich am Körper auch irgendwie gut an. Vor allem die Strümpfe ..." Erneut küsste er an meinem Nacken zärtlich herum, was mir eine Gänsehaut bescherte.
„Dann weis dein Körper besser Bescheid was dir gefällt, als dein Kopf. Mach dir darüber keine Gedanken und genieße es einfach", riet ich ihm lächelnd.
Darauf erwiderte Markus nichts, sondern küsste sich langsam an meiner Seite nach unten und begann damit, mir meine Strümpfe nach unten zu schieben, während Conny mir die Schuhe von den Füßen streifte. Offensichtlich nahm sie sich an Markus nun auch ein Beispiel und gab mir sanfte Küsschen auf meine Oberschenkel. Während Markus sich dann daran machte, mir auch die Strümpfe komplett auszuziehen, machte sich Conny über mein Pumphöschen her, welches sie ebenfalls nach unten schob. Allerdings nicht, ohne meinen Schamhügel zu küssen und dabei tief die Luft durch die Nase zu ziehen. Offensichtlich roch sie meine Erregung. Ihr Lächeln dabei brachte mich zu der Erkenntnis, dass es ihr wohl gefiel. Als letztes fiel dann auch noch mein BH, den mir Markus öffnete und über meine Schultern streifte, während Conny meine Nippel mit Küsschen übersäte.
„Dürfen wir Ihnen jetzt auf die Liege helfen?", fragte Conny nachdem ich nun endgültig nackt war.
„Ihr dürft", erwiderte ich strahlend. Tatsächlich freute ich mich schon auf die Massage mit dem erotischen Extra.
Ehrlich gesagt genoss ich kurz darauf die Massage in vollen Zügen, auch wenn diese am Anfang eher entspannend war, als erotisch. Die beiden bearbeiteten mich von beiden Seiten und gaben sich wirklich Mühe, auch wenn Conny es spürbar besser drauf hatte, als Markus, der sich jedoch unter ihrer Anleitung aber trotzdem gut anstellte. Tatsächlich entspannte ich mich während sie mich von oben nach unten und wieder zurück durchkneteten so sehr, dass ich dabei wohlig ein wenig weg döste. Jedoch nur solange, bis ihre Berührungen spürbar immer zärtlicher wurden. Dies sorgte nicht nur dafür, dass mein Atem schwerer wurde, sondern auch, dass mein Möschen wieder verstärkt zu kribbeln begann. Als sie sich nach schier unendlicher Zeit endlich direkt mit meinen Brüsten beschäftigten, schafften sie es tatsächlich, dass mich ein kleiner Höhepunkt überfiel, gerade als jeder von ihnen eine meiner Brustwarzen zu zwirbeln begannen. Als hätten sie nur darauf gewartet, wanderten ihre Hände wieder zu meinen Schenkeln und dort an die Innenseite, wo sie mich weiter streichelten. Doch dieses Mal dauerte es nicht lange, bis sich die Hand Connys auf meine Schamlippen verirrten und mich dort massierend stimulierte. Ich explodierte erneut und stöhnte lauthals meinen Orgasmus heraus.
Doch ich war damit noch keineswegs befriedigt. Im Gegenteil, die Massage und meine Höhepunkte hatten mich erst richtig angeheizt. Und offensichtlich merkten das auch Markus und Conny, denn kaum war ich von meinem Orgi wieder in die Realität zurückgekehrt, begannen sie erneut mit ihrer Massage. Doch ich stoppte sie. Mir war nun eher nach etwas anderem. Ich schwang mich von der Massageliege und dirigierte die beiden zum Bett. Natürlich ließ ich es mir dabei nicht nehmen, Markus an seinem Schwanz zu packen und vorsichtig mit mir zu ziehen, was wiederum Conny zum Kichern brachte. Offensichtlich gefiel ihr was sie sah und das in zweifacher Hinsicht. Zum einen wohl Markus wirklich geiles Gemächt und zum anderen offensichtlich, wie ich ihn behandelte. Das wiederum brachte mich auf eine weitere Idee. Ich wies Markus an, sich aufs Bett zu legen, während ich mich an meinem Nachtschränkchen zu schaffen machte.
‚Wie gut das ich vorgesorgt habe', grinste ich in mich hinein, während ich das Fesselgeschirr hervorkramte, welches ich dort vorsorglich deponiert hatte. Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass mich Papa mal auf meinem Bett fixieren würde, bevor er mich ordentlich hernahm. Aber nun sollte es einem anderen Zweck dienen. Und da es eigentlich ein Fixiergeschirr war, wie man es für bestimmte Zwecke auch in Krankenhäusern nutzte, war Conny auch dafür passend gekleidet.
„Conny hilf mir mal, das hier Markus anzulegen. ... So geil wie er ist, kann er sich ansonsten sicher nicht beherrschen", forderte ich die geile Krankenschwester auf und neckte damit gleichzeitig ihren Gehilfen.
Dass Conny das Ganze ebenfalls anmachte, zeigte sich darin, dass ihr der Saft ebenfalls schon aus der Spalte tropfte. Sie zögerte auch keinen Moment, und half mir Markus die Patientenfessel anzulegen. Dieser wehrte sich nicht dagegen. Wohl weil ihm klar war, dass ihm sowieso keine andere Wahl blieb. Möglicherweise jedoch, war er auch neugierig, was ich noch so mit ihm vorhatte. Aber vielleicht machte es ihn auch an. Jedenfalls zuckte sein Pfahl verdächtig. Zu zweit hatten wir ihn schnell auf dem Bett fixiert und einen dicken Ballknebel verpasst. Kaum hatten wir uns von der Wirksamkeit der Fesselung überzeugt, zog ich Conny über Markus zu mir und gab ihr einen heißen Zungenkuss, den sie sofort erwiderte. Und wenn ich Markus Blick richtig deutete, dann gefiel ihm ebenfalls, was er sah.
Natürlich blieb es nicht beim Kuss, denn unsere Hände wanderten noch während wir dabei waren zu unseren Brüsten und kurz darauf zu unseren bereits ziemlich nassen Möschen. Dort verschwanden nach und nach ein paar Finger ins Dunkle, was wiederum ein doppeltes Stöhnen verursachte. Und wieder dauerte es nicht lange, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich zog Conny einfach über Markus hinweg zu meiner Seite im Bett und dirigierte sie so, dass sie unter mir zu liegen kam. Ich küsste sie noch einmal kurz, bevor ich mich verkehrt herum über sie schwang und mich genussvoll über ihre Liebessäfte zwischen ihren Beinen hermachte. Sie verstand sofort was ich wollte und hob den Kopf um auch meine Säfte im wahrsten Sinne des Wortes zu trinken. Beide stöhnten und keuchten wir vor Erregung. Der Gedanke, dass uns Markus nur zusehen konnte und dabei immer geiler wurde, kickte mich zusätzlich. Ich denke, Conny ging es genauso, denn sie wurde immer wilder, während sie sich über mein Möschen hermachte. Das wiederum brachte mich in dieselbe Stimmung und unser Schlürfen und Schmatzen wurden neben unserem Stöhnen und Wimmern immer lauter. Deshalb dauerte es auch nicht lange, bis Conny laut aufschreiend ihren Höhepunkt bekam, was dann auch mich über die Klippe warf, als ich mein Fötzchen auf ihren Schrei senkte, um ihn ein wenig zu dämpfen.
Danach lagen wir einige Minuten schnaufend wie ein paar Käfer am Rücken liegend da, um uns von unserem jeweiligen Abgang zu erholen. Schließlich, ich überlegte gerade, dass man langsam die nächste Runde einläuten könnte, machte sich Markus mit einem ‚Humpf-Laut' durch den Knebel bemerkbar. Offensichtlich war ihm so ganz ohne Aktion langweilig geworden. Oder möglicherweise dachte er auch daran, dass er jetzt dran wäre. Letzter Gedanke brachte mich innerlich zum Grinsen. Ein Blick zu Conny zeigte mir, dass ihr wohl ähnliches durch den Kopf gegangen war. Zumindest, wenn ich ihr eigenes Grinsen richtig interpretierte. Sie raffte sich sogar noch vor mir auf und beugte sich über Markus.
„Na, was hat denn unser Kleiner?", fragte sie ihn noch breiter grinsend, „Ist er wohl geil geworden, beim Zusehen?"
„Das ist wohl kaum zu übersehen", erwiderte ich kichernd, während ich mich ebenfalls aufraffte und deutete auf den weit von seinem Körper abstehende Erektion, die bereits die ersten Lusttropfen absonderte.
„Na was machen wir denn da?", fragte Conny für Markus Ohren bestimmt, aber zu mir sehend. Offensichtlich wartete sie dabei auf mein Kommando, schließlich gehörte ich zu ihrer Herrschaft. Ein Umstand, der mich in diesem Moment eher etwas störte, wollte ich doch mit ihr gemeinsam Markus fertig machen. In diesem Augenblick hatte ich gar keine Lust dazu, die Herrin herauszukehren.
„Na ich würde sagen, wir befreien ihn von seinem Leid", zwinkerte ich ihr zu und schon begann ich damit, Markus an seiner Brust zärtlich zu streicheln. Dies wiederum entlockte ihm sofort ein erregtes Aufstöhnen. Er war wohl schon ziemlich aufgeheizt. Conny stieg erneut über ihn hinweg und begann von der anderen Seite dasselbe Spiel. Ich glaube der arme Kerl wusste nicht mehr wohin mit seiner Lust. Er stöhnte und schnaufte nur mehr in seinen Knebel, während wir ihn noch weiter anheizten. Dabei ließen wir geflissentlich sein empfindlichstes Teil aus, denn so wie dieses saftete, hätte nach kurzer Zeit wahrscheinlich schon eine kleine Berührung gereicht, um ihn explodieren zu lassen. Kurz gesagt, wir schickten ihn durch eine lustvolle Hölle und ließen uns dabei Zeit.
Schließlich hatte ich aber doch Erbarmen mit Markus.
„Ich denke, er ist jetzt soweit", stellte ich etwas süffisant fest, „Du darfst dir seine erste Ladung holen. Wir werden ihn heute solange melken, bis kein Tröpfchen mehr kommt. Ich schlage vor, du schwingst dich über ihn und reitest ihn die Männermilch raus."
„Danke, Miss Maria", freute sich Conny sichtlich darüber, dass sie als erstes ran durfte.
„Heute ausnahmsweise nur Maria. Im Moment bin ich keine Herrin, nur geil", kicherte ich.
„Dann Danke ... Maria", erwiderte sie grinsend. Im nächsten Moment schwang sie sich auch schon über Markus Bolzen und führte ihn langsam und genussvoll in ihre Spalte.
Beide stöhnten lustvoll auf und Markus Augen sprachen von der Erleichterung, die er sich davon erhoffte. Und die kam auch keine zehn vorsichtige Stöße von Conny. Mit einem trotz Knebel lautem Aufröhren spritzte er ihr den Eierlikör ins dunkle Löchlein.
„Hey!", beschwerte sich Conny nicht ganz ernstgemeint, „Ich bin noch gar nicht gekommen!"
„Dein Pech!", grinste ich sie an, „Die nächste Ladung gehört nämlich mir. Also runter von ihm!"
Wie ich es erwartet hatte, hatte sein bestes Stück kaum an Härte verloren, als Conny ihn wenig begeistert aus ihrem Döschen entließ. Dazu war er einfach zu aufgegeilt gewesen. Kaum war sie von ihm runter, stülpte ich meine Lippen über Markus Bolzen. Einerseits, um ihn wieder zu seiner vollständigen Härte zu verhelfen und andererseits, um das Saftgemisch darauf zu genießen.
„Das hast du geile Sau doch geplant!", warf mir Conny grinsend vor, „Jetzt hält er sicher länger durch. Und ich Eumel danke dir auch noch dafür, dass du mich als erstes ran lässt."
Zur Bestätigung entließ ich kurz das geile Stück aus meiner Mundhöhle. Sie verschmitzt angrinsend antwortete ich ihr, „Ist eben gewusst wie. Aber pass lieber auf, dass dir die ganze Soße nicht aus dem Löchlein läuft. Das will ich noch ausschlappern!" Dann saugte ich auch schon wieder an Markus Teil.
„Ich wiederhole mich: Du bist eine geile Sau! ... Aber es ist auch gut so", kommentierte Conny das Ganze.
Ich fühlte, dass Markus wieder voll ausgefahren war. Also entließ ich ihn aus meinem Mund und schwang mich wie zuvor Conny über ihn, um ihn zu reiten. Auch wir beide stöhnten erregt auf, als er in mich fuhr, um mein Möschen zu beackern.
„Komm du geiles Schwanzmädchen. ... Fick mich und spritz mich voll! ... Gib mir deine geile Ladung", feuerte ich Markus an und als er zustieß, soweit es seine Fesselung zuließ, „Ja! ... Stoß mich fest! ... So ... ist gut!" Dann wandte ich mich wieder Conny zu, die ihre Spalte mit der Hand zuhielt. Offensichtlich war Markus erste Spermaladung nicht gerade klein gewesen. „Komm her! Stell dich so über ihn, dass ich dir die geile Soße auslecken kann."
Dies wiederum ließ sich Conny nicht zweimal sagen. Dafür war sie in diesem Moment ebenfalls zu geil. Kaum hatte sie sich dieses Mal stehend über unser Opfer gestellt, drückte sie mir auch schon ihr Becken entgegen. Gleichzeitig zog sie nun ohne weitere Aufforderung ihre Schamlippen auseinander, die sie mir hinhielt.
„Hier hast du es du geiles Miststück! Leck mir die vollgerotzte Punze sauber, du Sau", bekam sie wohl einen kleinen dominanten Anfall.
Nicht dass das mich gestört hätte. Ganz im Gegenteil. Im Grunde heizte mich sowas nur an. Trotzdem hatte ich auch keine Lust ihr gegenüber deshalb in eine devote Rolle zu fallen. Diese hatte ich für jemand anderen vorgesehen und solange es mir nicht befohlen war dies zu tun, wäre es mir wie ein Betrug vorgekommen. Also gab ich entsprechend Kontra. Aber vorher, stülpte ich meine Lippen über ihr auslaufendes Löchlein, um den Saft nicht nach unten tropfen zu lassen und schlürfte den ersten Schwung geräuschvoll in meinen Mund, um ihn mir dort im wahrsten Sinne des Wortes auf der Zunge zergehen zu lassen.
„Selber geiles Miststück! Stöhnst doch selbst dabei als gäbe es keine Morgen mehr!" Dann machte ich mich schon wieder über ihre Spalte her, sodass sie sich schon kurz darauf an meiner Schulter festhalten musste, da Conny wohl weiche Knie bekam. Ehrlich gesagt, erging es mir nicht anders. Markus stopfte mir nämlich wie eine Nähmaschine mein Möschen. Die eingeschränkte Bewegungsfreiheit machte er nämlich dadurch wett, indem er an Geschwindigkeit zulegte. So dauerte es nicht lange und wir stöhnten fast um die Wette. Ich war mir nicht sicher, wer als erstes von uns erneut kam, jedoch kickte dieser Umstand die beiden anderen wohl ebenfalls über die Klippe und wir kamen beinahe gleichzeitig. Conny ließ sich zuckend einfach auf das Bett fallen, während ich nach vorne auf Markus kippte, während die Welle über mir zusammenschlug und ich gerade noch spürte, wie Markus seine Soße in mich pumpte.
Auch dieses Mal brauchten wir ein paar Minuten, um uns zu erholen. Doch dann fühlte ich, wie der Stecher unter mir in mir langsam zusammenfiel und aus mir flutschte. Ein für mich immer wieder geiles Gefühl. Wohl auch deshalb, weil bei Papa das ja nicht so oft vorkam. Einerseits, weil dieser oft nach mir noch Mama vögelte, oder wenn wirklich mit dem Sex zu Ende war, er uns beide dann eben in den Arm nahm und so keine Gelegenheit dazu war.
Allerdings brachte mich dies auf eine weitere Idee. Ich befreite Markus von seinem Knebel. Danach raffte ich mich hoch und schob mein Becken über sein Gesicht.
„Mach sauber, was du Schlampe besudelt hast!", forderte ich ihn bestimmt auf. Der Gedanke, unserem Schwanzmädchen seine eigenen Geilsoße zum Schlecken zu geben, kickte mich schon wieder.
„Schade, das hätte ich auch gerne gemacht", kam da auch schon leise von der Seite von Conny.
„Jetzt gönn doch unserem Schwanzmädchen auch ein bisschen was", grinste ich sie an, während ich Markus meine Spalte auf die Nase drückte um ihn ein wenig zu animieren endlich loszulegen. Offensichtlich war er von dieser Idee nicht allzu sehr begeistert. Doch dann probierte er erst vorsichtig und stellte wohl fest, dass das Ganze gar nicht so schlimm war und legte dann richtig los. Nun schien ihm die Sache sogar zu gefallen, denn sein noch schlaffer Schwanz begann wieder erneut zu zucken.
„Hast recht. Das ist wirklich geil", kommentierte Conny unvermittelt. Als ich sie ansah, hatte sie schon wieder diesen geilen Glanz in den Augen. Nun kickte sie der Gedanke genauso wie mich. „Ja, gib ihm seinen Likör zu schmecken, dann weiß er wenigstens wie das ist, wenn er uns ins geile Mäulchen spritzt."
„Ich denke, dass es ihm nun gefällt. ... Und mir auch, ich könnte schon wieder. Ich glaube ich brauche seinen Schwanz heute nochmal in meinem Möschen", kündigte ich an.
„Ich würde heute auch gerne nochmal gerne ordentlich ficken. Ich meine mit einem Schwanz", stimmte Conny hoffnungsvoll zu.
„Ich sag dir was. Wenn du es schaffst, ihn noch zweimal hochzubekommen, denn gehört der letzte Fick dir", bot ich ihr an.
„Dafür werde ich schon sorgen", machte sie sich wohl selbst Mut. Aber sie nahm es auch gleich in Angriff und stülpte ihre Lippen über den noch immer geschrumpften Schwanz.
Markus machte seine Sache wirklich gut, denn seine Zunge bearbeite meine Spalte hervorragend. Ich wurde immer heißer und sah dabei Conny zu, wie sie sich mit seinem bestem Stück Mühe gab. Es dauerte jedoch ein klein Wenig, bis diese sich wieder in voller Stärke erhob. Ich dachte nur, dass das gar nicht so schlecht war, was Markus uns hier bot. Zwar konnte er bei weitem nicht mit Papa mithalten, aber mit dem konnte man sowieso niemand vergleichen.
„Komm, wir machen ihn jetzt los. Ich will mich jetzt ordentlich durchficken lassen", forderte ich Conny auf.
Dank der einfachen Klettverschlüsse an den Patientenfesseln war dies auch schnell erledigt. Ich ließ mich auf den Rücken fallen und spreizte die Beine.
„Und jetzt fick mich, Schwanzmädchen. Ich will es hart und ausdauernd!", befahl ich Markus.
Er ließ sich nicht zweimal bitten und schon war er über mir. Auch wenn er schon zweimal gespritzt hatte, so war er offenbar noch immer ziemlich geil. Seine Augen zeigten die Freude, die er dabei empfand mich zu besteigen. Ich packte seinen Kopf und küsste ihn. Die Situation kickte mich erneut und machte mich irgendwie wild. Ich presste ihm mein Becken entgegen, um ihm das Eindringen in mein heißes Möschen zu erleichtern und doch gelang es ihm erst, als Conny seinen Speer packte und richtig ansetzte. Aber dann legte er erst richtig los und hämmerte seinen Pfahl wie gewünscht hart in mich rein. Und nun, nachdem wir ihn den Überdruck richtig abgemolken hatten, hatte er auch einiges an Durchhaltevermögen aufzubieten. Ich schrie meine Lust lautstark heraus, während Markus wie ein Walross schnaufte und immer wieder mal einen lustvollen Stöhner herausließ.
„Ja komm du Schwanzmädchen! Fick die geile Schlampe ordentlich durch", hörte ich wie Conny ihn anfeuerte. Immer wieder trieb sie ihn verbal an, härter und schneller zuzustoßen und unterstrich dies auch noch, indem sie ihm mit der Hand auf seinen Po klatschte.
Ein Lustrausch erfasste mich. Es war diese Situation, das Antreiben von Markus, die Tatsache, dass er geschminkt mit seinen langen Haaren kaum von einem richtigen Mädchen zu unterscheiden war, was durch die Strapse die er trug noch unterstrichen wurde. Und gleichzeitig dieser harte Bolzen zwischen seinen Beinen, den er so hervorragt einzusetzen verstand und in mich stieß. Schließlich schaffte er es sogar zweimal mich kommen zu lassen, bevor er mit einem Aufschrei seine dritte Ladung in mich verspritzte.
Tatsächlich schlief ich danach ein, noch in Gedanken an mein heißes Geschlecht. Irgendwann in der Nacht bekam ich im Halbschlaf noch mit, dass Conny Markus tatsächlich noch einmal zu einem Ritt überredet hatte.
Kapitel 5 -- Sie liebt mich, sie liebt mich nicht ...
Gut gelaunt und super entspannt erwachte ich am nächsten Morgen. Markus und Conny hatten sich inzwischen schon rausgeschlichen und so war ich alleine im Bett, als ich die Augen aufschlug. Ich schwang mich aus meinem Himmelbett und begab mich ins Badezimmer um mir nach dem Toilettengang gleich als erstes meine obligatorischen Darmspülungen zu machen. Schließlich wollte ‚frau' ja für alles gewappnet sein. Inzwischen hatte ich mich nicht nur daran gewöhnt, sondern ich genoss es sogar, wenn mir langsam das lauwarme Seifenwasser in den Darm drückte. Es war irgendwie ein geiles Gefühl. Wie meist reichten inzwischen drei Durchgänge, bis nur mehr sauberes Wasser aus mir kam. Ich summte währenddessen zu dem Lied, welches aus den versteckten Boxen im Badezimmer kam. Wie immer, seit wir hier wohnten, hörte ich Radio, während ich mich frisch machte. Ich stellte mich unter die Dusche und genoss das warme Wasser, welches auf mich prasselte. Aufseufzend wusch ich so intensiv, wie es mir gerade noch erlaubt war, meine geile Spalte. Wie so oft fiel es mir schwer mich nicht gleich selbst zu fingern, aber das war mir von meinen Eltern verboten worden. Und als gehorsames Ficktöchterchen hatte ich mich diesem Wunsch zu fügen. Ehrlich gesagt, auch wenn es mir oft schwerfiel es nicht zu tun, so gefiel es mir auch. Ich mochte es, dass sie mir zeigten, wo es langging und was ich zu tun und zu lassen hatte. Früher hätte ich nicht im Entferntesten daran gedacht, dass es mir so viel Freude machen würde mich jemanden zu unterwerfen. Noch weniger, dass ich dies auch noch bei meinen Eltern tun würde. Aber gerade diese Tatsache gab mir nochmal den gewissen Extrakick. Es war einfach so herrlich versaut.
Während das Wasser weiter auf mich prasselte, kam mir wieder einmal der Gedanke, dass dies zu einem Problem werden konnte. Ich hatte ja versprochen, das gehorsame Ficktöchterchen von Mama und Papa zu sein. Ich liebte die beiden ja, aber was war nun mit Lara? Nur der Gedanke an sie, brachte meine Muschi zum Singen und mein Herz zum Klopfen. Mein Wunsch, mich ihr zu unterwerfen, war sofort da, sobald ich sie nur sah. Aber ich gehörte ja Mama und Papa. Was wäre, wenn es mir wirklich gelingen würde, Lara von mir zu überzeugen? Wenn sie mich als ihre Sklavin annehmen würde, wie ich es mir insgeheim, seit ich sie das erste Mal gesehen hatte, immer wieder vorstellte. Was würden meine Eltern dazu sagen? Würden sie das überhaupt erlauben? Und wie sollte das dann auch gehen? Schließlich konnte ich nicht zwei Herrschaften dienen. Na gut, meine Eltern waren ja auch zu zweit, aber das zählte irgendwie nicht so. Erstens waren die beiden sich sowieso meist einig und zweitens galt im Zweifelsfall immer das was Papa sagte. Schließlich hatte sich meine Mutter ihm ebenfalls untergeordnet. Ich konnte mir irgendwie nicht vorstellen, dass Lara das ebenfalls tun würde ...
Erneut aufseufzend beendete ich meine Dusche und begann mich zu stylen und fertig zu machen. Ich entschied mich dazu, meine hellblaue Lolitakombination anzuziehen. Für darunter entschied ich mich für eines dieser im Schritt offenen Pumphöschen, die Papa so mochte.
‚Wäre doch gelacht, wenn ich es heute nicht schaffe, dass er mir seinen geilen Fickbolzen unten reinschiebt. Am besten ich zeige ihm gleich beim Frühstück das Höschen ... dann kann er sicher nicht widerstehen!', kicherte ich innerlich, während ich mich im Spiegel betrachtete.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich noch etwas Zeit hatte, bis ich zum Frühstücken musste. Also beschloss ich mal nachzusehen, wie weit Lara schon war. Wie es sich gehörte klopfte ich an ihrer Tür, doch leider keine Reaktion. Nur kurz überlegte ich, ob sie vielleicht schon im Esszimmer war, doch dafür war es eigentlich noch viel zu früh. Also klopfte ich noch einmal etwas lauter. Wieder keine Reaktion. Ich war mir nun beinahe sicher, dass sie noch schlief. Jetzt stand ich vor einem kleinen Dilemma. Eigentlich durfte ich nicht ohne ihre Aufforderung das Zimmer betreten. Andererseits würden es unsere Eltern sicher nicht akzeptieren, wenn sie zu spät, oder gar nicht zum Frühstück erschien. Da sie aber darauf wirklich großen Wert legten, würde das wiederum eine saftige Strafe für meine Schwester bedeuten. Noch mehr, als dass Lara ja bereits gestern zum Abendessen nicht erschienen war, auch wenn das Mama und Papa akzeptiert hatten. Das wollte ich ihr unbedingt ersparen, schließlich hatte sie es im Moment schon schwer genug. Es half also nichts, ich musste rein.
Leise öffnete ich die Tür und schlüpfte schnell hinein. Wie angenommen, schlummerte sie noch friedlich in ihrem Himmelbettchen. Gott, sah sie süß aus, wenn sie schlief! Mein Herz klopfte wie verrückt, als ich sie so sah, die Decke etwas nach unten gerutscht, so dass eine Brust frei lag. Langsam, wie magisch angezogen schlich ich mich auf das Bett zu, sie nicht aus den Augen lassend. Vergessen war mein Vorhaben sie wachzurütteln. Ich beugte mich langsam über sie, beinahe wie ferngesteuert. Ich musste diese Lippen einfach auf meinen fühlen. Sanft drückte ich ihr ein Küsschen auf. Der Duft ihrer Haare zog mir in die Nase, was sofort ein Kribbeln tief in meiner Körpermitte auslöste. Wieder drückte ich ihr ein Küsschen auf ihren schönen Mund. Ich wusste, dass ich diesen immer lieben würde. Noch ein Küsschen, noch eins und wieder und wieder. Ich konnte nicht genug davon bekommen.
„Aufwachen Schwesterchen, aufwachen. Wir kommen sonst zu spät zum Frühstücken!", redete ich leise auf sie ein und gab ihr noch ein zärtliches Küsschen. Ihre vollen weichen Lippen berauschten mich. Mein Möschen kribbelte wie verrückt. Noch ein Küsschen, dann schlug sie plötzlich die Augen auf.
„Müsstest du den Regeln entsprechend nicht vorher anklopfen?", fragte Lara mich im nächsten Moment auch schon frech angrinsend.
„Du Biest bist ja schon wach!", kicherte ich und erklärte ihr dann, „Ich habe ja geklopft, aber du hast nicht reagiert. Und ich dachte, bevor du wieder bestraft wirst, ist es besser ich umgehe diese Regel." Dann hatte ich wieder einmal eine Eingebung und fügte noch hinzu, „Aber wenn du möchtest, dann brauchst du es ja nur unseren Eltern zu sagen. Ich bin sicher, dass ich dann für den Regelverstoß bestraft werde. Dann könntest du sehen, wie ich den Arsch vollkriege." Der Gedanke daran, dass sie dabei wäre, wenn ich bestraft werde, ließ meine Muschi wieder einmal miauen.
Doch zu meinem Bedauern meinte sie nur, „Das würde ich nie tun. Dich für deine gute Tat auch noch verpetzen."
Meine nächste Eingebung sprach ich dann auch sofort aus. „Na dann bleibt dir nur noch die Möglichkeit, dass du mich selbst bestrafst."
„Das würde dir auch noch gefallen", grinste sie mich an.
„Ehrlich gesagt ja", gab ich lächelnd zu und hatte schon die Hoffnung, dass sie sich vielleicht tatsächlich darauf einließ.
Doch dann blockte sie leider ab. „Bitte lass uns von etwas anderem reden!"
„Na gut", erwiderte ich leicht enttäuscht, „Aber ich würde vorschlagen, dass du dich ein wenig beeilst. In einer halben Stunde gibt es Frühstück und danach will Mama mit dir ja in die Stadt zum Einkaufen."
Ich gestand mir ein, dass das Ganze sowieso eine Schnapsidee gewesen war. Ich war mir natürlich bewusst, dass unsere Eltern es sowieso nicht erlaubt hätten, dass ich von Lara bestraft werde.
„Kommst du nicht mit? Dieses Ausbildungsding fällt ja für dich auch aus", fragte sie mich.
„Würde ich ja gerne, aber ich habe Papa versprochen, ihm bei irgendeiner Sache behilflich zu sein. Ich weiß nur so viel, dass er mit mir und einigen unserer Dienstboten ebenfalls wegfahren will. Mehr hat er mir allerdings nicht verraten."
„Ok, lass mich aufstehen, damit ich ins Bad kann", forderte sie mich auf und mir wurde bewusst, dass ich mich noch immer über sie beugte.
„Ich hole dir inzwischen deine Uniform für heute", bot ich ihr an.
Während sie ins Bad verschwand, ging ich in ihr Umkleidezimmer, um ihre Anziehsachen zu holen. Natürlich war ich schneller wieder zurück als sie. Ich setzte mich inzwischen auf ihre Couch und dachte daran, dass sie in der Schulmädchenuniform, die ja eigentlich für die Ausbildung unserer Bediensteten gedacht war, sicher schnuckelig aussehen wird. Ich hörte noch, wie Lara die Dusche anmachte, kurz danach, wie sie plötzlich zu kichern begann. Mir kam sofort ein Verdacht.
„Hast du in die Dusche gepinkelt, oder warum kicherst du?", rief ich laut, aber schmunzelnd, sodass sie es unter der Dusche auch hören konnte.
Sofort kam von ihr zurück, „Habe ich!"
Nun musste ich ebenfalls kichern. Lag ich doch mit meiner Vermutung richtig.
Kurz darauf war sie auch schon wieder zurück und ich reichte ihr die Schuluniform.
„Da, deine Uniform. Auf einen Slip musst du wohl verzichten. Aber ich gebe dir einen Tipp. Genieß es einfach, wenn dir der Wind durch die Spalte pfeift", riet ich ihr grinsend.
„Ok, mach ich", lächelte sie mich augenzwinkernd an. Offensichtlich hatte mein Schwesterchen an dem Tag äußerst gute Laune, wie ich zufrieden feststellte.
Das anschließende Frühstück lief im Grunde relativ ereignislos. Aber es gab Tage, da juckte mir einfach der Hintern, wie Papa dazu sagte. Nun, meist war es dann ja so, dass ich einfach wieder einmal den berühmten Hintern voll brauchte. Ehrlich, ich hatte selbst dann durchaus Angst davor, denn es war wirklich schmerzhaft. Aber irgendwie sehnte ich mich auch danach, denn wenn ich eines über mich gelernt hatte, dann dass ich auch schmerzgeil war.
Sicherlich war es auch an jenem Tag wieder einmal so. Schon bei der letzten Bestrafungsrunde hatte ich mir unterbewusst schon wieder einmal gewünscht, aber gleichzeitig auch davor gefürchtet bei den Bestraften dabei zu sein. Allerdings war ich da aber auch ziemlich abgelenkt, denn einerseits hatte es mir Spaß gemacht, die Strafen aus dem Buch zu verkünden und andererseits konnte ich gar nicht genug von Lara sehen. Nun aber kam plötzlich auch noch der Wunsch hinzu, Lara zu zeigen, was ich bereit war, für sie zu ertragen. Mir war natürlich klar, dass sie das möglicherweise nicht gleich verstehen würde. Aber vielleicht würde sie es ja irgendwann mal verstehen. Also nahm ich kurz vor Ende unseres gemeinsamen Frühstücks meinen ganzen Mut zusammen.
„Du Papa, ich habe noch etwas zu beichten ...", begann ich mich an meinen Vater zu wenden.
Sofort hatte ich seine volle Aufmerksamkeit. Er musterte mich, wie er es in solchen Fällen immer tat und wie ich mir eingestehen musste, löste auch das immer das gewisse Prickeln in mir aus. Sein Blick aufmerksam, streng und doch irgendwie gelassen.
„Was denn Liebling?", hakte er natürlich sofort nach.
„Ich bin heute Morgen unaufgefordert in Laras Zimmer gegangen. Na ja, ich habe vorher schon geklopft, aber sie hat sich nicht gemeldet. Deshalb bin ich dann rein, um sie zu wecken, damit sie nicht verschläft. Ich bitte dich mich wegen meines ungebührlichen Verhaltens um eine angemessene Bestrafung", bat ich ihn.
„So, so, du verstößt also absichtlich gegen unsere Regeln!", kam es sofort leise, aber gefährlich klingend von ihm.
Sofort fühlte ich mich wegen meines Verhaltens wirklich beschämt und wegen seiner Stimme eingeschüchtert. Und natürlich gefiel das meiner Pussy wieder, die genau in solchen Situationen immer verstärkt zu kribbeln begann.
„Ja Papa", antwortete ich so, wie ich mich in dem Moment auch sofort fühlte, nämlich ziemlich kleinlaut.
„Dir ist natürlich klar, dass ein Verstoß gegen unsere Regeln streng bestraft wird!", kam es nun noch strenger von ihm.
„Ja Papa", antwortete ich erneut. Meine Muschi miaute laut und ich wurde immer verzagter. Natürlich verfluchte ich mich innerlich gerade wieder dafür, dass ich mich reingeritten hatte. Ich wusste ja, dass das schmerzhaft werden würde.
„Also gut, dann lege ich deine Strafe mit zehn Schlägen mit dem Lederpaddel, zehn mit dem Rohrstock und weitere Zehn mit der Gerte fest", verkündete Papa meine Strafe.
‚Autsch!', durchfuhr es mich im ersten Moment, doch schon im nächsten, ‚Wie geil! Wenn ich Glück habe, dann schaffe ich es dabei sogar zu kommen ...'
Aber dann geschah etwas, womit ich wirklich nicht gerechnet hatte. Meine Schwester ergriff Partei für mich.
„Aber wenn Maria nicht zu mir ins Zimmer gekommen wäre, dann hätte ich doch verschlafen!", verteidigte sie mich. Aber ihr nächster Satz haute mich dann völlig aus den Socken, wie man so schön sagt. Am liebsten hätte ich mich danach gleich zu ihren Füßen geworfen. „So gesehen hätte ich wohl eher eine Strafe verdient."
‚Sie bietet sich tatsächlich an, für mich die Strafe zu übernehmen', war ich mehr als überrascht. In diesem Moment liebte ich sie noch mehr, wusste ich doch, wie schwer ihr das fallen würde, sich wieder vor Papa präsentieren zu müssen und sich auch noch den Arsch versohlen zu lassen. Natürlich war mir klar, dass Papa sich davon nicht beeindrucken lassen würde, denn bei sowas war er ziemlich konsequent. Aber den Versuch rechnete ich Lara hoch an.
„Das spielt keine Rolle. Es ist nicht wichtig, warum du nicht verschlafen hast, deshalb hast du auch keine Strafe verdient. Maria hingegen hat bewusst gegen eine unserer Regeln verstoßen", erklärte er ihr.
„Aber wenn ich Maria klopfen gehört hätte, dann hätte ich sie sicher rein gebeten", blieb Lara hartnäckig, „Sie war sozusagen mit meinem Einverständnis in meinem Zimmer!"
Wenn ich nicht sowieso schon in meine Schwester verliebt gewesen wäre, in diesem Moment hätte ich mich auf jeden Fall verguckt. Wahrscheinlich war ihr gar nicht bewusst, was sie in solchen Momenten für eine Ausstrahlung hatte. Mir war klar, dass sie es sicher nicht gerne hören würde, aber dabei stand sie Papa in nichts nach.
Das hast du aber nicht und selbst wenn es mit deinem Einverständnis war, dann konnte Maria es aber nicht wissen", blieb unser Vater weiter ebenso hartnäckig.
„Dann bestraf sie doch bitte nicht gleich so hart, sie hat doch nur gegen diese Regel verstoßen, um mich zu beschützen!", versuchte sie es weiter, um wenigstens meine Strafe abzumildern.
Das wiederum wäre mir nicht wirklich recht gewesen, aber das konnte sie natürlich nicht wissen. Aber bei mir war es so, dass ich etwas brauchte, bis ich bei einer Strafe warm wurde. Am Anfang tat es eigentlich nur weh, es dauerte immer etwas, bis bei mir dann auch die Lust einsetzte und ich dann letztendlich, wenn es lange genug dauerte auch dabei kommen konnte. Ich überlegte gerade einzugreifen und ihr zu sagen, dass die Strafe für mich schon in Ordnung wäre. Nicht nur, weil sie für mich auf diese Weise besser war, sondern auch, weil mir klar wurde, dass wenn Lara so weiter machte, sie sich auch noch eine Bestrafung einhandeln würde. Papa ließ sich nämlich nicht lange auf solche Diskussionen ein. Eigentlich diskutierte er schon ungewöhnlich lange mit ihr darüber. Aber dann kam mir Mama zuvor, die beschwichtigend ihren Arm auf Lara legte und meinte, „Lass es Lara. Du wirst deinen Vater nicht umstimmen können."
„Aber ...", setzte meine Schwester erneut an, ließ es dann aber, als sie Mamas flehenden Blick sah.
Mir wurde klar, dass sie nur wegen Mama einhielt. Aber auch, dass ihr die Gefahr ebenfalls bestraft zu werden sicher auch bewusst war. Schließlich war sie ja nicht dumm. Sie hatte das ganz bewusst für mich in Kauf genommen, nur um mich zu verteidigen. In dem Moment stieg sie nur noch mehr in meiner Hochachtung.
Ich glaube um weiteres zu vermeiden, beeilte sich Mama Lara aus dem Esszimmer zu bekommen und forderte sie auf ihr zu folgen, da sie ja noch einiges vorhätten.
Kaum waren Lara und Mama fort, wies Papa Sandra auch schon an, dass sich alle zehn Minuten später im Aufenthaltsraum der Bediensteten einzufinden hätten.
„Das gilt auch für dich Maria", wies er mich noch extra darauf hin, bevor er das Esszimmer verließ.
Ich war ein wenig überrascht, als Papa uns dann dort etwas später darlegte, wozu dieser Ausflug alles dienen sollte. Eigentlich geschah dieser in mehrfacher Hinsicht im Rahmen meiner, aber auch der Ausbildung unserer Bediensteten. Jedoch erschließt sich das dann, wenn ich erzähle, wie der Ausflug verlaufen ist.
Es war Sandra, die den Kleintransporter fuhr, in dem wir alle saßen. Unsere erste Station sollte Frankfurt werden. Ich musste mir eingestehen, dass unsere Bediensteten in ihren knappen Schuluniformen wirklich heiß aussahen und dass ich mit meinem eher hochgeschlossenen Lolitakleidchen ziemlich aus der Gruppe herausstach.
„Da wir ja einige Zeit unterwegs sind, können wir es uns auch gemütlich machen, oder was meinst du, Maria?", fragte Papa mich, kaum dass wir losgefahren sind.
„Ja klar, Papa", erwiderte ich, obwohl mir nicht ganz klar war worauf er hinaus wollte.
„Gut, dann bestimme du, wer mir ein bisschen Entspannung bieten soll und mir einen bläst", lächelte er mich an und tat so, als wäre dies völlig normal. Nun, irgendwie war es das ja in der Zwischenzeit auch bei uns, zumindest, was das Sexuelle anging. Natürlich hatten wir auch unsere Bediensteten noch nicht solange, als das ich mich daran schon völlig gewöhnt hatte. Und selbstverständlich bis auf den Umstand, dass er mich noch nie dazu aufgefordert hat, bei so etwas zu bestimmen, wer es macht, sofern dritte beteiligt waren. Und wie konnte es anders sein, machte mich der Gedanke auch schon wieder geil. Das war weniger dem Umstand geschuldet, dass ich aussuchen sollte wer, als vielmehr der Gedanke, Papa gleich beobachten zu können, wie er seinen geilen Stab in einer Mundfotze versenkte.
„Dann wähle ich Carina! Ich wollte schon die ganze Zeit mal sehen, wie ihre geilen Blaselippen einen Schwanz verschlucken", entschied ich diese angrinsend. Von allen unseren Bediensteten hatte ich ja den engsten Draht zu ihr, hatte sie mir doch, auch wenn es ihr natürlich erst nicht bewusst war, geholfen, unsere Bediensteten zu finden.
Diese wurde natürlich rot, zögerte aber nicht lange und erhob sich von ihrem Sitz, um vor Papa niederzuknien. Sie öffnete seine Hose und holte seinen geilen Bolzen heraus, um sofort ihre Lippen darüber zu stülpen.
„Und, wen willst du?", fragte Papa sichtlich zufrieden.
„Hm ... ich denke, ich wähle Christine", entschied ich mich kurzfristig.
Auch diese kam ohne zu zögern zu mir, um sich vom Boden aus unter mein Kleid zu wühlen und mir nach kurzer Orientierung bezüglich meines im Schritt offenen Pumphöschens die Zunge in meinen bereits wieder einmal nassen Schlitz zu stecken.
Ich stöhnte auf, als sie ihre Zungenspitze direkt auf meine Klit setzte und dort einen Tango tanzte.
„Steck sie erst in mein gei...heiles Loch", stöhnte ich keuchend ein weiteres Mal. Dieser direkte Angriff auf meine allerempfindlichste Stelle war mir in diesem Augenblick beinahe zu viel. Dann seufzte ich auch schon zufrieden auf, als ich spürte, wie Christines Zunge um den Eingang meines, wie eigentlich in letzter Zeit immer, nasses Löchleins fuhr.
„Tiefer", hörte ich Papa sagen, dann stöhnte auch er auf.
Ein kurzer Blick zu ihm zeigte mir, dass Carina sich wirklich Mühe gab, seinen Bolzen so tief wie möglich in sich aufzunehmen. Ich erinnerte mich kurz daran, wie sie mich vor einigen Tagen im Hotel geleckt hatte. Oral lag ihr ganz offensichtlich. Als ich dann noch sah, wie sie, den Schwanz tief in ihr drin, auch noch ihre Zunge herausstreckte, um auf der Unterseite des Schafts auch noch zu lecken, war ich überzeugt, dass sie ein tolles Lutschmäulchen war, die Spaß an solchen oralen Spielen hatte.
Ganz anders Christine. Natürlich erregte und stimulierte mich das, was sie an meiner Spalte anstellte. Und ich hätte auch nicht sagen können, dass sie sich keine Mühe dabei gab. Aber ich hatte das Gefühl, dass sie dabei wirklich noch etwas Übung gebrauchen konnte. Irgendwie traf sie einfach nicht die richtigen Stellen im richtigen Moment. Ich war kurz überlegt zu fragen, ob sie denn noch niemals geleckt worden war, entschied mich es dann aber später zu tun, wenn ich sie alleine befragen konnte. Erstens wollte ich Paps nicht den Eindruck vermitteln, dass ich unzufrieden mit ihr war, denn sie gab sich ja Mühe und andererseits wollte ich sie auch nicht vor den anderen bloßstellen. Das hatte sie in meinen Augen nicht verdient.
„Saug meine Schamlippen in deinen Mund", forderte ich sie auf, um ihr ein wenig Anleitung zu geben. Im nächsten Moment jaulte ich meine Geilheit raus, denn sie hatte genau das getan, allerdings etwas stärker, als ich gerechnet hatte. Es war wie ein Blitz der Geilheit, der mich da durchfuhr. So toll das klingt und es in einer anderen Situation vielleicht auch gewesen wäre, zu diesem Zeitpunkt war es für mein Gefühl einfach zu viel.
„Etwas saaahhaanfter ... und danach wieder meine Klit", wies ich ihr keuchend an.
Offensichtlich war es diese Anweisung die sie gebraucht hatte, um sich auf mich einzustellen, denn nun wo sie es etwas ruhiger anging, fühlte es sich erheblich besser an und ich begann leise wimmernd meine Lust kundzutun. Es war sicherlich noch nicht perfekt, aber trotzdem geil, was die junge Frau mit mir anstellte.
Zusätzlich kickte es mich, neben mir Papas Erregung zu hören, denn auch er schnaufte und stöhnte leise vor sich hin. Ich liebte das an ihm. Denn meine bisherigen Freunde waren beim Sex meist leise gewesen. Bei Papa hatte ich dann festgestellt, dass es mich ziemlich anmachte, wenn ich hörte, welche Lust ich meinem Partner bereitete. Zwar war es in diesem Falle Carina, die ihm Gutes tat, allerdings war es irgendwie so, als würden wir gerade etwas teilen.
„Wenn ich komme, fang es mit dem Mund auf! ... Aber nicht schlucken!", hörte ich Papa Carina befehlen.
Was mich wiederum dazu brachte, zu ihm zu blicken. Es sah noch nicht aus, als würde er gleich kommen. Offensichtlich war es nur eine vorsorgliche Anweisung, bevor ihn die Lust völlig übermannte. Allerdings war mir klar, als ich seinen Blick sah, dass er auch nicht mehr allzu weit davon entfernt war.
„Jetzt langsam ... etwas schneller ... und fester", keuchte ich Christine anweisend, da ich etwa Zeitgleich mit Paps ankommen wollte.
Auch dem kam meine kleine Leckbedienstete sofort nach und mein Stöhnen wurde, wie das meines Vaters, gleich etwas lauter. Ich fühlte, wie meine Erregung stetig anstieg und sich zum stärker werdenden Kribbeln auch die langsam steigende Hitze hinzugesellte. Ein typisches Zeichen bei mir, dass ich mich der Klippe zu nähern begann.
Trotzdem schaffte es Paps eine gute Minute vor mir, bevor er in seiner ihm typischen Weise lautstark seinen Höhepunkt herausröhrte und mit zuckendem Becken Carinas Mund auffüllte. Diese hatte sichtlich damit zu tun, die ganze Geilsoße, die Papa wieder einmal abließ, im Maulfötzchen zu behalten. Ganz schaffte sie es auch nicht, denn ein Teil kam ihr aus den Mundwinkeln gelaufen.
Ich hörte noch seinen Befehl, „Still halten!" Dann schlug auch bei mir die Welle über mich zusammen und ich stöhnte meinen Orgasmus lautstark heraus. Ich hatte gerade noch mitbekommen, dass sich Carina die Mundwinkel abwischen wollte, da das übergelaufene Sperma dabei war, auf ihr Sakko zu tropfen.
Offensichtlich hatte Papa gewartet, bis ich wieder da war. Dies dauerte in diesem Fall auch nicht lange. Mein Abgang war zwar angenehm gewesen, aber nicht übermäßig stark. Kaum blickte ich wieder auf, legte er aber auch schon los.
„Carina, küss Conny und übergib ihr den geilen Eierlikör. Conny, du machst dann dasselbe mit Katja", befahl er, „Und dann immer an eure Nebenfrau weitergeben."
„Nicole, du gibst es dann an Maria", kam mit etwas Abstand seine letzte Anweisung, die mich sehr freute, da es das, was wir gerade geteilt hatten, irgendwie perfekt machte.
Es war interessant zu sehen, wie unsere Bediensteten sich küssend Papas Saft weitergaben. So etwas war sicherlich ungewohnt für sie. Und entsprechend vorsichtig waren sie dabei. Ich fand, dass dies erheblich geiler gehen würde, als ich daran dachte, wie Mama und ich solche Spielchen zelebrierten. Allerdings war ich sicher, dass meine Eltern schon noch dafür sorgen würden, dass unsere Bediensteten das bald ebenso gut konnten, wie wir.
Erst als Nicole auf mich mit dem geilen Saft auf mich zukam, fiel mir ein, dass Christine dabei leer ausgehen würde. Andererseits hatte sie ja meine Geilsäfte abbekommen und ein kurzer Blick zu ihr, sie kniete noch immer zwischen meinen Beinen, zeigte mir, dass sie davon reichlich abbekommen hatte. Ihr Gesicht war ziemlich verschmiert und auch ihre Jacke und sogar ihre Bluse hatte etwas von meinem Squirting abbekommen.
Dann war auch schon Nicole bei mir und sie zeigte den anderen wie es wirklich ging. Erst schob sie mir die Soße mit einem heißen Kuss in den Mund, dann hielt sie mir den geöffneten Mund unter mir nach oben gerichtet hin, damit ich ihr Papas Sperma wieder langsam hineinlaufen lassen konnte. Es war einfach ein geiles Gefühl und ein noch geilerer Anblick, wie der weiße Lustsaft sich langsam einen dicken Faden ziehend von meinem in ihren Mund auf den Weg machte. Dann drehten wir das Spiel und sie ließ es wieder zurück in mein Maulfötzchen laufen, bevor ich es genussvoll schluckte.
„Sehr gut! Das war ein gutes Beispiel dafür, wie es richtig geht. Aber das werdet ihr schon noch lernen", lobte Papa uns lächelnd an die anderen gerichtet, „Christine, bitte setz dich auch wieder hin."
Er wartete, bis diese wieder saß, dann fuhr Papa fort, „Die erste Lektion dieser Aktion war, dass ihr lernt, dass wir uns beim Sex nicht nur auf zu Hause beschränken. Wir genießen die Lust, wann immer wir sie haben und es Gelegenheit dazu gibt. Das kann auch mal in der Öffentlichkeit passieren, auch wenn wir natürlich möglichst darauf achten, nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen. Falls ihr diesbezüglich bisher irgendwelche Moralvorstellungen hattet, dann vergesst sie am besten wieder schnell. Solange ihr unsere Bediensteten seid, solange werdet ihr auch lernen, euch wie geile Schlampen zu benehmen. ... Das ist übrigens auch gleich die nächste Lektion daraus. Wie ihr seht, haben sich Carina und Christine bei unserem kleinen Intermezzo bekleckert. Allerdings haben wir hier keine Möglichkeit dies in Ordnung zu bringen. ... Nun ja, zumindest nicht ganz." Papa holte den Aktenkoffer unter dem Sitz hervor, den er mitgenommen hatte und öffnete ihn. Er holte ein kleines Täschchen hervor und reichte es Christine.
„Damit kannst du dein Make-up in Ordnung bringen", sagte er lächelnd zu ihr, bevor sich wieder an die anderen wandte, „Ihr solltet also immer vorbereitet sein und für solche Gelegenheiten immer in euren Handtaschen etwas dabei haben. ... Natürlich hilft das nicht bei den angesauten Klamotten. Das ist gleich die nächste Lektion. Wenn so etwas passiert, dann erwarte ich, dass ihr euch nicht wie ein peinliches Mimöschen versteckt. Ihr habt die Möglichkeit so zu tun, als wäre nichts, oder ihr geht offensiv damit um und zeigt es mit Stolz, wie es sich für eine ordentliche Schlampe gehört."
Nun, mich überraschten Papas Worte natürlich nicht. Auch ich musste lernen, dass es besser war, immer für den Notfall gerüstet zu sein. Deshalb hatte ich auch in meiner Handtasche immer die wichtigsten Schminkutensilien mit. Allerdings waren unserer Bediensteten bisher eher dezent geschminkt, wenn überhaupt. Und Handtaschen waren bei ihren Schuluniformen natürlich nicht gewesen, als sie diese bereitgelegt gefunden hatten. Weshalb es nicht verwunderlich war, dass keine von ihnen eine dabei hatte. Allerdings war es bei jungen Frauen wie uns in der heutigen Zeit auch eher ungewöhnlich Handtasche zu tragen. Deshalb war ihren Gesichtern auch anzusehen, dass sie genau dies dachten.
„Nun, ihr werdet natürlich auch noch passende Handtaschen erhalten. Doch für heute hätten diese nur die Lektionen behindert", grinste Papa, der sie natürlich durchschaute. Dann wartete er bis Carina und Christine ihr spärliches Make-up in Ordnung gebracht hatten. Er verstaute das kleine Täschchen wieder in seiner Aktentasche und holte einen kleinen Stapel Briefumschläge heraus, die er an uns verteilte.
„In den Umschlägen findet ihr je fünfzehntausend Euro und eine Einkaufsliste. Wie ich euch bereits zu Hause erklärt habe, sollt ihr mir helfen ein wenig Gold zu Anlagezwecken zu kaufen. Bis zu dieser Summe wird man nämlich namentlich nicht registriert, was mit dem deutschen Geldwäschegesetz zu tun hat. Wir werden deshalb Goldmünzen und Goldbarren in verschiedenen Einheiten kaufen ...", erklärte er uns, bevor er uns auch noch einiges über die Vermögensanlage ‚Gold' erzählte. Dies tat er auch, weil, wie er sagte, unsere Bediensteten zukünftig reich sein würden und es deshalb wichtig für sie wäre, dass sie mit verschiedenen Anlagemöglichkeiten vertraut sein würden.
Kurze Zeit später kamen wir beim ersten Edelmetallhändler in Frankfurt an, den wir an diesem Tag aufsuchten. Die Blicke, die man uns zuwarf, als wir eintraten, waren schon mehr als interessant. Nicht nur, dass ich als süße Lolita verkleidet alle Augen auf mich zog, sondern auch noch der Haufen ‚Schulmädchen' die in den Laden, der erst nach einem Klingeln geöffnet wurde, eintraten. Einige der Blicke waren durchaus begehrlich, andere jedoch auch genauso skeptisch, denn es war sicherlich nicht alltäglich, dass so eine Gruppe junger Frauen in das Geschäft kamen. Besonders ein junger Wachmann schien äußerst misstrauisch zu sein und kam auch gleich auf uns zugestürzt, mit einem Ausdruck im Gesicht der nicht nur Missbilligung zeigte, sondern erkennbar mit dem Vorhaben uns kehrtwendend wieder hinaus zu komplementieren. Doch noch bevor dieser auch nur irgendetwas in dieser Art in Angriff nehmen konnte, griff auch schon Papa ein, der ihm erklärte, dass wir eine Gruppe junger Frauen von einer Privatschule wären, die ihm Rahmen ihrer Ausbildung auch Geldanlagemöglichkeiten beigebracht bekämen und deshalb die Aufgabe hatten, ihr erstes eigenes Edelmetall zu kaufen. Im Übrigen wären wir alle Töchter reicher Eltern und so weiter und so fort. Kurz gesagt, er nahm dem Mann den Wind aus den Segeln.
Da in dem Laden persönliche Bedienung üblich war -- wie eigentlich überall, bei den ganzen Edelmetallhändlern, die wir noch besuchten -- und nur drei Verkäufer beziehungsweise Verkäuferinnen zur Verfügung standen, dauerte es über eine halbe Stunde, bis wir alle das hatten, was uns Papa aufgetragen hatte. Wir saßen bereits wieder im Wagen und Sandra steuerte unser nächstes Ziel an, als Papa recht unzufrieden dreinblickend sich erneut an uns wandte.
„Ladys, das war wohl gar nichts, wie das eben abging!" Er blickte streng durch die Runde.
Wahrscheinlich hatte nicht nur ich einen fragenden Blick drauf, schließlich hatten wir alle ja genau das besorgt, was er uns aufgetragen hatte.
„Ihr seid jung, schön und geile Schlampen! Da wird man wohl erwarten können, dass ihr eure Reize auch einsetzt. Dazu müsst ihr nicht mal das doofe Blondchen spielen, was in so einem Laden auch nicht angebracht wäre. Aber ich erwarte, dass jeder Mann der euch sieht, heiß auf euch ist und euch jede Frau, zumindest beneidet! Ihr seid doch keine schüchternen Häschen, die sich verstecken müssen!", hielt er uns einen Vortrag, „Also zeigt gefälligst, wie heiß ihr seid. Bauch rein, Brust raus und wenigstens lächeln. Flirtet die Typen um euch herum gefälligst blöd. Beim nächsten Händler muss das erheblich besser laufen!"
Nun, der nächste Edelmetallhändler war gar nicht so weit weg, deshalb lief auch nichts Sexuelles auf der Fahrt. Es war ein kleinerer Laden, wie zuvor, auch wenn die Sicherheitsmaßnahmen ähnlich waren. Bevor wir eintraten, hatte Papa weitere Umschläge verteilt. Es gab auch keine eigenen Räume, wo wir diskret bedient wurden, sondern lediglich eine Art gesicherten Schalter, wo wir unsere Wünsche loswerden konnten. Es nahm auch niemand an unserem Auftreten Anstoß, wie zuvor der Wächter im anderen Geschäft. Im Gegenteil, der Verkäufer, der offensichtlich auch der Besitzer war, ging gerne auf unsere Flirtversuche ein und schäkerte mit uns rum, auch wenn nicht mehr lief. Auch weil er seinen geschützten Raum nicht verließ. Und damit es wie nach Papas Wunsch lief, ließen wir Mädels natürlich unsere Reize spielen.
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Gerfried: Nun, tatsächlich musste ich bei einigen der jungen Frauen etwas nachhelfen und ihnen ein paar Hemmungen nehmen, die sie durchaus hatten. Es war beileibe nicht normal für sie, sich in der Öffentlichkeit so zu präsentieren und waren deshalb teilweise doch etwas gehemmt. Doch mit meinen Kräften war es ein leichtes, dies auszuschalten. Und nachdem Sandra, die als erstes einkaufte es vorgemacht hatte, fiel es den anderen auch etwas leichter.
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Ich war mir beinahe sicher, als wir wieder im Auto waren, dass nun die nächste Lektion in Sachen Sex kommen würde. Dies alleine deshalb, weil die Beule in Papas Hose deutlich zu sehen war. Allerdings erfolgte erstmal die nächste Lektion bezüglich Geldanlagemöglichkeiten und deren Absicherung. Offensichtlich war es ihm wichtig, dies unseren Bediensteten beizubringen, schließlich würden diese nach Ablaufes ihres Dienstes bei uns ebenfalls reich sein. Da es wieder aus Frankfurt rausging, dauerte die Fahrt etwas länger, auch wenn es im Grunde danach keine Lektion in Sexdingen gab, ließ er es sich nicht nehmen, seinen Druck in Claudia abzubauen. Er schnappte sie sich und vögelte sie kurz und knapp durch, was dieser offensichtlich ziemlich gefiel. Zumindest war es nicht wirklich falsch zu verstehen, wie sie Paps entgegenbockte und ihn anfeuerte sie immer härter zu nehmen. Tatsächlich schaffte sie es sogar in der Kürze der Zeit ebenfalls zu kommen. Nun, ich war es ihr wirklich vergönnt, auch wenn ich sie ein klein wenig beneidete, denn gegen einen harten und schnellen Quickie hätte ich auch ganz und nichts gehabt.
Es war irgendwie interessant zu sehen, wie die Mädels immer mehr auftauten. Beim nächsten Edelmetallhändler -- es war wieder ein etwas größerer Laden -- machten sie die Verkäufer auf Teufel komm raus an und amüsierten sich im Anschluss daran köstlich, als sie sich gegenseitig die Reaktionen der Männer schilderten, die sie bedient hatten. Papas Grinsen zeugte eindeutig davon, dass ihm das offensichtlich gefiel. Auch irgendwie verständlich, denn welcher Mann konnte schon von sich behaupten, eine ganze Horde heißer junger Frauen um sich zu haben, die sichtlich zu ihm gehörten und ihm auch gehorchten.
Ehrlich gesagt, ich konnte am Ende unseres Ausflugs durch halb Hessen und den angrenzenden Bundesländern nicht mehr auf Anhieb sagen, bei wie vielen Edelmetallhändlern wir gewesen waren. Auf jeden Fall zog ich daraus das Fazit, dass so ein trockenes Thema wie Geldanlage in der Praxis durchaus Spaß machen kann, wenn man ihn haben will. Und noch besser war es natürlich, wenn man die ‚Lernpausen' für eine ordentliche Portion Sex nutzte, so wie wir die Autofahrten von einem Geschäft zum nächsten Laden. Bei den restlichen Fahrten trieben wir es ziemlich durcheinander und mit wechselnden Partnern und niemand der dabei war, hatte nicht mehrere Orgasmen. Selbst Sandra, die ja unsere Fahrerin war, ging nicht leer aus, denn dafür nahm Papa sie auf der Toilette der Gaststätte her, wo wir zum Mittagessen eingekehrt waren. Und so wie sie strahlte, als sie zurückkamen, war es auch bei ihr nicht bei einem Abgang geblieben.
Das Schönste für mich jedoch war, als Papa mir auf dem Heimweg dann befahl, mich über ihn zu setzen. Natürlich schob er mir seinen geilen Schwanz unter meinem Kleidchen ins Möschen. So konnte zwar niemand wirklich etwas sehen, aber jeder im Transporter wusste genau, was da vor sich ging. Und hören konnte man es sowieso, da wir mit leisem seufzen und stöhnen genau bekundeten, wie sehr uns dieser eher zärtliche und ziemlich genussvolle Sex gefiel. So sehr ich harten Sex und Stöße auch liebte, manchmal fand ich es aber auch schön, wenn es so wie an diesem Tag zärtlich zuging. Bekundete dies doch irgendwie auch unsere Liebe zueinander und wenn dabei Papa einfach mal über längere Zeit in mir steckte, konnte ich seinen Schwanz so deutlich fühlen, wie sonst nie. So schaukelten wir uns im Auto förmlich zum Höhepunkt und lächelten uns an, wenn ein Schlagloch auf der Straße auch mal für ein etwas intensiveres Stößchen sorgte. Und ich genoss es unendlich, als ich deutlich wie selten spürte, wie Papa schließlich in mir zuckte und mir sein Harter die Soße tief in mich spritzte und mich so auch dazu brachte, den kleinen Tod zu erleben. Ich wusste in diesem Moment, dass egal wie es zwischen mir und Lara ausgehen würde, ich meine Eltern immer lieben würde ...
Doch wie alles Schöne im Leben ging auch dies vorbei und wir kamen wieder in unserem neuen Zuhause an. Wir waren noch nicht aus dem Auto ausgestiegen, als das Geschnatter bei den Mädels schon losging. Offensichtlich wollten sie sich über das Erlebte unterhalten. Eigentlich hat Papa nichts gegen solche Dinge, wenn sie nicht gerade in seiner Gegenwart passierten. Ich meine damit, dass eine Gruppe Leute in seiner Nähe wild durcheinander redeten und dabei, um sich selbst zu verstehen immer lauter wurden. Das hatte er mir mal in den Flitterwochen verraten, als wir in einem Lokal waren, indem es genauso zuging. Also forderte kurz, knapp und vor allem bestimmt Ruhe ein, worauf alle sofort verstummten.
***
Gerfried: Es stimmt schon, was Maria da erzählt. Allerdings betraf dies eher Situationen in geschlossenen Räumen, wenn der Schall sich quasi nicht verflüchtigen kann. Es hätte mich in dieser Situation nach dem Aussteigen also gar nicht mehr großartig gestört. Allerdings hatte ich in diesem Augenblick eine meiner Ahnungen, welche meinen Kräften entsprang, dass es besser wäre, lieber etwas leiser zu sein, wenn wir das Anwesen betraten. Allerdings wusste ich da noch nicht, was uns erwarten würde. Davon verriet mir meine Ahnung nichts ...
***
Wenn Paps das nicht gemacht hätte, hätten wir es vielleicht nie erfahren. Möglicherweise wären sie vorgewarnt worden, dass wir kommen und hätten ihr verbotenes Tun unterbrochen. Aber so hörten wir schon als Papa die Eingangstür des Schlosses öffnete, was da vor sich ging. Sie waren auch nicht gerade leise dabei und ihre gegenseitigen Anfeuerungen, das Stöhnen und geile Wimmern waren ziemlich eindeutig. Es kam aus der Küche.
Die jungen Frauen um uns herum waren sofort eingeschüchtert, als die die sich verfinsternde Miene von Papa sahen. Das ihm das was er da hörte ganz und gar nicht gefiel war eindeutig. Konnte es auch nicht, denn es verstieß eindeutig gegen seine Anweisungen. Und wenn etwas in seinen Augen ganz und gar nicht ging, dann eben das man Dinge tat, die er verboten hatte.
Er ging schnell, aber leise zur Küche, während wir anderen ihm vorsichtig folgten und trotzdem dabei mehr Lärm machten er. Es war eben nicht ganz einfach mit hohen Hacken leise zu gehen. Doch die zwei in der Küche waren so mit sich beschäftigt, dass sie uns trotz allem nicht wahrnahmen.
„Ja komm! Fick mich! ... Spritz mir deinen Eierlikör ins geile Loch", feuerte Silvia Markus an.
Unsere Bedienstete saß auf der Arbeitsfläche, während unser Schwanzmädchen zwischen ihren Beinen stand und seinen Harten in sie stieß.
Papas lautes, „Was ist denn hier los?", ließ sie jedoch erschrocken auseinander fahren. Ihr betreten nach unten gerichteter Blick zeugte auch von ihrem schlechten Gewissen.
„Macht euch wieder frisch und dann an die Arbeit. Ihr werdet heute Abend eure Strafe für euer Vergehen bekommen. Ich werde mir mit meiner Frau dazu sicher was Besonderes überlegen", folgte dann von ihm völlig ruhig, aber bestimmt.
Was wiederum nicht gerade zur Beruhigung der beiden beitrug. Zumindest mir wäre es so an ihrer Stelle ergangen. Denn es klang immer gefährlich, wenn ein Anschiss so ruhig vorgetragen wurde und nicht einmal geschimpft wurde. Ich war sicher, die zwei würden bis zum Abend sicher sehr nervös sein.
Paps schickte auch die anderen zum Umziehen und sofern geplant, an die Arbeit. Dann verzog er sich in sein Arbeitszimmer.
‚Oh Mann, was für ein Theater', dachte ich als ich in meinem Zimmer ankam und mich aufs Bett warf. Eigentlich hatte ich damit gerechnet das Lara und Mama schon wieder da wären und ich hatte mich darauf gefreut, mit meinem Schwesterchen noch irgendetwas unternehmen zu können. Doch Pustekuchen! Die beiden waren noch nicht zu Hause und stattdessen der Vorfall mit Markus und Silvia. Da hatten die beiden geilen Schweinchen doch glatt ohne Erlaubnis miteinander gevögelt. Paps war ganz schön sauer deswegen. So wie ich ihn kannte, weniger weil sie wie zwei notgeile Kaninchen übereinander hergefallen waren, sondern mehr, da sie damit gegen eine ausdrückliche Anweisung verstoßen hatten. Wenn er etwas nicht leiden konnte, dann war das Ungehorsam.
Ich spürte wie mein Fötzchen schon wieder zu kribbeln begann. Ich war wirklich eine geile Schlampe geworden. Dabei hatte ich heute schon mehrere Orgasmen gehabt, die mir unsere Bediensteten und Papa auf unserem Ausflug verschafft hatten. Nicht dass ich etwas dagegen hatte, das ich mich diesbezüglich verändert hatte. Eigentlich genoss ich das Ganze ziemlich und es gab mir auch ein Gefühl der Freiheit, auch wenn ich mich meinen Eltern als gehorsames Ficktöchterchen unterworfen hatte. Ich überlegte, ob ich mir jemand von den Bediensteten kommen lassen sollte, um mir es mir ein weiteres Mal besorgen zu lassen, verwarf es dann aber wieder. Trotz meiner Geilheit hatte ich irgendwie keine Lust dazu. Dann wurde mir plötzlich klar, dass ich mich einfach nur nach Lara sehnte. Ich wusste, ich war nicht nur verliebt in meine Stiefschwester, sondern ich liebte sie. Und ich hätte nicht einmal sagen können, warum das so gekommen war, nachdem ich mir vorgenommen hatte sie zu hassen, bevor sie eigentlich dagewesen war. Ganz abgesehen davon, dass ich nicht einmal wusste, ob sie auch annähernd so für mich empfand. So wie ich sie kennengelernt hatte, dachte sie wahrscheinlich nicht mal an diese Möglichkeit. Gut, inzwischen war ich mir sicher, dass sie mich zumindest ganz gerne hatte und mich mochte. Aber ob das jemals mehr werden würde? Zurzeit war sie gefühlsmäßig eher mit dem Konflikt und den sich daraus ergebenden Konsequenzen mit Paps beschäftigt, als dass dafür etwas anderes Platz hatte. Mir blieb nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass sie sich irgendwann ebenfalls in mich verliebte. So wie sie sich am Morgen für mich eingesetzt hatte, und sogar eine Bestrafung für mich in Kauf genommen hätte, das hatte mich schon sehr beeindruckt. Dazu gehörte wirklich Stärke und nachdem sie selbst schon mal bestraft worden war, umso mehr, denn Lara wusste, dass das kein Zuckerschlecken war. Selbst dann, wenn man wie wir beide auch geil davon wurde. Aber hatte sie sich wirklich deswegen für mich eingesetzt, weil sie etwas für mich empfand, oder da dies einfach ihrem Gerechtigkeitsempfinden entsprang?
Der Gedanke an mein Schwesterchen brachte mein Möschen noch mehr zum Jucken. Wie gerne hätte ich auch nur einmal ein heißes Nümmerchen mit ihr geschoben. Doch das war zumindest im Moment noch nicht möglich und wenn sie weiter so stur blieb, was Papa betraf, dann würde es wohl nie passieren.
Ich seufzte. Einerseits wegen meiner unerfüllten Hoffnung was Lara betraf und andererseits, weil ich schon wieder dringend Erleichterung brauchte.
Kurzentschlossen griff ich zum Handy und wählte Papas Nummer.
„Ja, was gibt's Maria?", fragte er sofort. Offensichtlich hatte er meine Nummer an seinem Display erkannt.
„Papa, ich bin schon wieder geil. ... Ich habe aber jetzt echt keine Lust auf Sex mit jemand anderen. Bin irgendwie zu faul dazu. Darf ich es mir ausnahmsweise mal selber machen?", fragte ich knapp.
„Ok, ich verstehe. Du willst alleine sein. ... Also gut, du hast meine Erlaubnis. Aber denk daran, dass das nur eine Ausnahme ist. Wenn du einfach zu faul bist, kannst du es dir ja auch einfach besorgen lassen, ohne was zu tun. ... Also dann bis später beim Abendessen!", gab er mir noch mit auf den Weg.
Ich lächelte zufrieden und schon wanderte meine Hand nach unten, um mein Kleid hochzuraffen und unter meinem Höschen verschwinden zu lassen. Sanft umspielten meine Finger meine kleine Lustknospe. Irgendwie genoss ich es, mich mal wieder mit mir selbst zu beschäftigen, auch wenn eigene Berührungen niemals so intensiv waren, wie jene anderer. Ich ließ mir Zeit, träumte dabei von Lara, bis mich ein sanfter, aber trotzdem intensiver Höhepunkt überrollte.
Ich erholte mich gerade von meinem Höhepunkt, als ich hörte, wie Lara mit Mama aus der Stadt zurückkamen. Schnell richtete ich mich auf und ordnete mein Kleid und flitzte schnell ins Bad, um auch noch meine Haare wieder zu richten. Dabei stellte ich fest, dass auch mein Make-up etwas gelitten hatte, also schminkte ich mich schnell nach. Dummerweise fiel mir dann auch noch auf, dass ich mir beim Wichsen tatsächlich auch noch mein Kleid angesaut hatte. Das kam eben davon, wenn man ständig am auslaufen war und dann beim Kommen auch meist noch abspritzte. Also musste ich mich auch noch umziehen. Ich entschied mich für ein weißes Lolitakleidchen. Dann flitzte ich nach draußen, um die beiden zu begrüßen, aber sie waren nirgendwo mehr zu sehen.
„Vielleicht ist Lara in ihrem Zimmer", dachte ich und klopfte. Doch leider antwortete niemand.
Da es nicht mehr solange hin war, bis zum Abendessen, entschied ich mich schon mal ins Esszimmer zu gehen, in der Hoffnung sie vielleicht dort schon anzutreffen, oder eben dort zu warten. Leider war im Esszimmer auch noch niemand. Ich setzte mich also und wartete.
Es waren gerade drei oder vier Minuten vergangen, als sich plötzlich die Tür öffnete und Lara hereinkam. Sie war alleine und dann hatte ich eine Idee, wie ich sie wenigsten mal umarmen konnte, aber auch um mich wirklich aufrichtig zu bedanken. Ich sprang auf, und rief, „Schön, du bist wieder da! Du bist meine Heldin!" Im nächsten Moment umarmte ich sie schon und drückte Lara an mich. Innerlich jubelte ich, als sie meine Umarmung erwiderte.
„Was ist los? Warum soll ich deine Heldin sein?", fragte sie mich sichtlich verblüfft.
„So wie du mich heute beim Frühstück verteidigt hast, das war echt schön. Du hättest ja sogar die Strafe für mich übernommen, wenn Papa das zugelassen hätte. Es ist einfach klasse, so eine tolle Schwester zu haben. Deshalb bist du ab nun meine Heldin!", erklärte ich ihr. Und eigentlich stimmte das sogar irgendwie. Nur, dass sie dies eigentlich schon einige Zeit war. Jetzt aber nur noch mehr.
„Ach was! Ich habe mit Mama darüber geredet. Wenn Papa mich wirklich die Strafe hätte übernehmen lassen, oder er gar reduziert hätte, dann hätte ich dich doch um dein Vergnügen gebracht. Eine schöne Schwester wäre ich da gewesen", wandte sie abwehrend ein, grinste mich aber verschmitzt an.
„Das spielt doch keine Rolle, du wusstest das ja zu diesem Zeitpunkt doch gar nicht. Also ändert sich auch nichts an der Sache. Selbst wenn Papa auf deine Forderungen eingegangen wäre, du wärst trotzdem meine Heldin!", widersprach ich ihr.
„Du übertreibst. Ich fand es zu diesem Zeitpunkt einfach nur ungerecht", winkte sie ab.
„Eben! Und genau deshalb bist du und bleibst du meine Heldin. Das kannst du mir sowieso nicht ausreden. Abgesehen davon finde ich es einfach schön, eine Schwester zu haben, die sich so für einen einsetzt.
Damit gab sie sich gab sie sich schließlich geschlagen.
„Wie war eigentlich das Einkaufen mit Mama?", fragte ich ein wenig neugierig. Wusste ich doch, dass Mama einen manchmal ziemlich überraschen konnte.
Doch leider kam sie nicht mehr dazu zu antworten, da in diesen Moment unsere Eltern hereinkamen. Allerdings hatte Mama mit Sicherheit schon wieder mal etwas vor, denn sie trug nur ihre Miederwäsche mit Strapsen und natürlich ihren Pumps. Ich war ziemlich gespannt, was das noch geben würde, vor allem, da sie einfach so tat, als wäre dies völlig normal. Ich wusste ja, dass Paps diese Wäsche an ihr liebte, allerdings bestand er in der Regel darauf, dass man ordentlich gekleidet zum Essen erschien. Er war wie eigentlich so oft ganz normal mit einem Anzug gekleidet.
Wir setzten uns, und Papa gab der Küche Bescheid, dass das Essen gebracht werden konnte.
Kurz darauf erschienen auch schon Silvia und Claudia, um unser Abendessen zu servieren. Mir tat Lara ein wenig leid, denn wir anderen bekamen alle ein tolles Essen, während Mama sie wohl auf Diät gesetzt hatte und sie nur ein Wurstbrot bekam. Allerdings ließ sie sich nichts anmerken und nahm es sichtlich gelassen.
Was Lara mir zuvor nicht mehr beantworten konnte, tat dann Mama, denn sie erzählte, wie sie erst meine Schwester in der Schneiderei auf die Schippe genommen hatte und dann von ihrem gemeinsamen geilen Erlebnis mit diesen Zwillingen. Da wäre ich wirklich gerne dabei gewesen, vor allem hätte ich Lara wirklich gerne mal beim Sex beobachtet. Ich war mir sicher, dass sie heiß aussah, wenn sie gerade kam. Und dann erzählte Mama noch, dass Lara sie auf ihr ‚Altes Oma Höschen' angesprochen hatte und dabei stand sie dann auf und fragte sie, ob sie das noch immer ‚Alte Oma mäßig' finden würde. Wir lachten, denn so wie Mama es erzählte, war es echt witzig. Noch mehr lachten wir, als dann Papa ihr noch einen Klaps verpasste und meinte, dass er diese ‚Alte Oma' gerne vernaschen würde.
Aber je weiter das Abendessen fortschritt, desto nervöser wurde ich, wusste ich doch, dass danach meine Bestrafung noch anstehen würde. Und am nervösesten machte mich, dass mir Lara dabei zusehen würde. Sie würde nicht nur meinen nackten Hintern sehen, meine dabei sicherlich auslaufende Spalte, sondern auch meinen Schmerz, meine Tränen. Und so wie Papa die Strafe festgelegt hatte, würde sie sicherlich auch meinen Höhepunkt sehen. Ich wäre vor ihr völlig entblößt. Alleine diese Vorstellung ließ mich erschauern. In meiner Fantasie sah ich förmlich, wie es Lara erregte, mich so zu sehen.
„Schatz, ich glaube wir ersparen Lara heute die Bestrafungsrunde. Ihr fallen ja schon die Augen zu. Der Tag heute war auch sehr anstrengend für sie. Ich denke, sie geht besser ins Bett", rissen mich Mamas Worte aus meinen Tagträumen.
„Ich denke, du hast Recht. In Ordnung.", stimmte Papa mit einem Blick zu seiner Tochter zu.
„Gut, ich bringe sie noch in ihr Zimmer und komme dann gleich nach." Mama schnappte Lara an der Hand und die beiden verschwanden.
Ich hätte fluchen und heulen zugleich können. Ich hätte es ihr doch so gerne gezeigt, mich vor ihr völlig zu entblößen. Ich wusste, in diesem Moment, hätte sie mein Innerstes sehen können.
„Komm Schatz, wir gehen schon mal ins Wohnzimmer rüber. Wir haben ja heute noch einiges vor", forderte Papa mich dann auch schon auf.
Diese Bestrafungsrunde war schon etwas Besonderes, auch wenn sie dem ‚üblichen' Ritual folgte, wie meine Eltern es sich ausgedacht hatten. Trotzdem waren alle, mich eingeschlossen ein wenig geschockt, als die Strafe bei Silvia und Markus vollzogen wurde. Ganz abgesehen von der Standpauke, die jedem und jeder klar machte, wie schwer meine Eltern dieses Vergehen ansahen, auch die Härte der Strafe war ziemlich ordentlich. Je fünfzig harte Schläge mit dem Rohrstock waren beileibe kein Zuckerschlecken und wenn dabei Lust aufkommen sollte, dann war sie auch schnell wieder vorbei. Doch davon war bei beiden keine Rede. Sie schrien ihren Schmerz lauthals heraus, als es nicht mehr anders ging, obwohl sie sich anfangs wirklich bemühten. Ihre Ärsche sahen arg verstriemt aus, als Papa mit ihnen schließlich fertig war. Die Versorgung ihrer Hintern war dann auch nicht so ‚schön' wie bei der Bestrafungsrunde bei ihrer Ankunft bei uns. Denn sie durften sich nicht wie bei dieser Gelegenheit überlegen und wurden zärtlich mit Wundsalbe versorgt. Mama befahl ihnen sich auf den Tisch zu legen und die Beine hochzunehmen. Dann erst versorgte sie eher routiniert die vorhandenen Striemen, bevor sie den beiden wie bei der Verlesung der Strafe angekündigt beiden einen stählernen Keuschheitsgürtel anlegte.
Es hatte an diesem Tag, wie ich während der Bestrafungsrunde erfuhr auch noch Nicole erwischt. Sie durfte sich zwanzig mit dem Paddel dafür abholen, da sie gleich ein ganzes Tablett mit Geschirr in der Küche fallen hatte lassen. Ganz anders als die beiden Delinquenten zuvor, konnte sie das aber auch genießen. Erstens war sie, wie ich schon wusste sowieso Schmerzgeil und zweitens, war das Paddel genau das, was sie brauchte, um auch noch zu kommen. Sie durfte sich auch noch bei Papa überlegen, der ihr dann anders als zuvor zärtlich den Hintern eincremte, wobei sie gleich nochmal kam.
Aber zuvor durfte dann ich noch meine Strafe abholen. Es fiel mir an diesem Abend wirklich schwer den Lustschmerz so aufzubauen, dass ich ebenfalls zum Orgasmus kam. Das lag nicht daran, dass ich schon so einige Höhepunkte an diesem Tag hatte. Sondern, dass es eben nicht so ablief, wie ich es mir ausgemalt hatte. Mir fehlte einfach die Anwesenheit Laras. Immer wieder holte mich diese Tatsache wieder etwas runter, während Paps mir den Hintern versohlte. Erst als ich mich wirklich fallen ließ und mir vorstellte, dass mir mein Schwesterchen zusehen würde, schaffte ich es gerade noch so mit dem letzten Schlag über die Klippe zu springen. Als Mama mir dann aber den Hintern versorgte, konnte ich dies schon wieder genießen.
Am nächsten Tag war ich relativ früh wach. In meinem Hintern zog es immer noch ein wenig, was ich allerdings immer als ein geiles Gefühl empfand. Schon bei den ersten Schritten ins Bad spürte ich dieses für mich erregende Ziehen und sofort begann es in meiner Spalte zu kribbeln. Als ich im Bad fertig war, zog ich mir dieses Lolitakleidchen im Sailorstil an, welches mir Mama bereitgelegt hatte. An diesem Tag sollten Lara und ich das erste Mal zusammen die Schulbank drücken. Ich freute mich schon darauf, denn ich war sicher, dass es geil werden würde. Aber noch mehr freute ich mich den Tag mit meiner Schwester verbringen zu können.
Ich war dann auch wieder die erste, die im Esszimmer ankam und wieder war es Lara, die kurz nach mir eintraf. Sie hatte dasselbe Kleidchen an wie ich und sie sah wirklich süß darin aus. Irgendwie fand ich auch klasse, dass wir im Partnerlook unterwegs waren. Es war beinahe so, als würden wir zusammengehören.
Das Frühstück, welches Silvia und Katja an diesem Tag servierten, lief dann wie meist eher ruhig ab, schließlich wussten wir ja, na ja zumindest Mama und ich, dass Paps nicht abkonnte, schon frühmorgens vollgequatscht zu werden. Beim Sitzen allerdings spürte ich meine Pobacken noch etwas mehr und jedes Mal wenn ich mein Gewicht von einer Backe auf die andere verlagerte zog es geil in meinem Fötzchen. Wie immer saß ich dann bei solchen Gelegenheiten eher etwas unruhig auf meinem Sessel.
Klar, dass irgendwann auch Lara mich dann darauf ansprach, wie ich die Bestrafung überstanden hatte. Offensichtlich dachte sie, ich rutschte deswegen so unruhig hin und her, weil mir der Hintern noch so wehtat. Auf jeden Fall sah sie mich ziemlich mitleidig an. Also sagte ich ihr, dass es mir ganz gut ging und erzählte ihr, dass sie nicht nur meine Bestrafung, sondern auch die von Nicole, Markus und Silvia verpasst hatte. Erst jetzt wurde mir klar, dass sie am Vortag gar nicht die Sache von Markus und Silvia mitbekommen hatte und was die beiden sich geleistet hatten. Sie schien ziemlich interessiert zu sein, was die Bestrafung der beiden betraf. Also erzählte ich ihr genau, was abgelaufen war und als ich Silvia anwies, Lara den Keuschheitsgürtel zu zeigen,
¬¬¬¬¬den sie nun tragen musste, fielen ihr fast die Augen aus dem Kopf. Aber auch dieser schien sie ziemlich zu faszinieren, denn sie besah sich das Teil ziemlich genau.
Kurz nach dem Frühstück mussten wir gleich hoch ins Dachgeschoß und dort ins Klassenzimmer, wo unser Unterricht stattfinden sollte. Mama, die unsere Lehrerin war, erwartete uns schon und stellte gleich als erstes ein paar Regeln auf, an die wir uns zu halten hatten. Dann hob unsere Lehrerin noch heraus, dass ich Lara im Wissenstand zwar etwas voraus wäre, was unser Ausbildungsziel geile Schlampen zu werden betraf, ich aber trotzdem aufmerksam sein sollte und meiner Schwester gegebenenfalls auch helfen sollte. Letzteres gefiel mir gut, hieß es doch, dass sich dadurch zusätzliche Möglichkeiten ergaben Zeit mit ihr zu verbringen.
Dem Ganzen dann aufmerksam zu folgen, fiel mir anschließend überhaupt nicht schwer, denn auch wenn ich im Grunde meines Herzens bereits eine geile Schlampe war, beleuchtete unser Unterricht die Sache auf eine Art und Weise, die mir so gar nicht bewusst gewesen war. Und auch wenn der theoretische Teil an diesem Tag eher kurz war, freute ich mich nun auch wirklich auf den weiteren Unterricht. Denn wenn ich ganz ehrlich war, fand ich die Idee unserer Eltern uns zu unterrichten in Wahrheit ein wenig bescheuert, auch wenn ich nichts dazu gesagt hatte. Schließlich hatte ich ihnen zu gehorchen. Aber so wie es schien, behielten sie wieder einmal Recht und ich konnte nur staunen, wie sie sich mit dem Thema Sexualität auseinandergesetzt hatten. Sogar Lara schien dies alles sehr interessant zu finden, denn sie stellte unserer Frau Lehrerin, so wie wir Mama im Unterricht nennen mussten, ein paar Fragen zum Thema.
Nachdem wir eine wirklich interessante Einführung für unseren Weg zum Schlampendasein erhalten hatten, verkündete die Frau Lehrerin, dass unser Unterricht unten im Keller im Wellnessbereich fortgeführt werden würde.
Ich war ein wenig überrascht, als wir dort angekommen Herrn Gardener und Frau Dollinger und je eine ihrer Angestellten, trafen. Ersterer war schon lange unser Stammfriseur da Mama ja für ihn gearbeitet hatte und zweitere hatten wir ebenfalls schon ein paar Mal seit wir Papa kennengelernt hatten in ihrem Maniküre- und Pediküre-Studio besucht. Wie die Frau Lehrerin dann angekündigt hatte, brezelten uns die beiden mit ihren Angestellten zusammen nicht nur auf, sondern brachten uns auch einiges über ihr jeweiliges Fachgebiet für den täglichen Hausgebrauch bei. Zwar hatte ich auch dabei Lara einiges voraus, da ich mich ja auf Papas Wunsch hin täglich schminkte und stylte, aber trotzdem lernte ich so einiges Neues. Hinzu kam, dass ich beobachten konnte, wie Lara langsam verwandelt wurde, denn ihre mittellangen dunkelblonden Haare wurden nicht nur hellblond, sondern durch eine Haarverlängerung ebenso lang wie meine und reichten ihr schließlich ebenfalls bis zum Po. Und das trotz der Engelslocken, die ich auch an diesem Tag bekam. Sie sah damit echt toll aus. Die Kunstfingernägel die sie nun zum ersten Mal bekam, standen ihr auch super. Man konnte ihr deutlich ansehen, als dann die Spiegel vor uns gelüftet wurden, wie sehr sie über das Ergebnis überrascht war, als sie sich sah. Mit ihren langen Engelslocken sah sie aber auch beinahe wie ein Engel aus und wenn ich nicht schon sowieso in sie verliebt gewesen wäre, dann hätte ich mich wohl spätestens da in sie verknallt. Alleine ihr Anblick ließ meine Möse jucken und am liebsten hätte ich sie gleich vernascht.
Unser Vormittagsunterricht war damit dann auch schon beendet und plötzlich standen wir dann auch schon alleine da. Und ich konnte nicht anders, als meiner neuen Schwester zu sagen, „Wow, du siehst echt toll aus. Ich könnte mich glatt in dich verlieben."
„Wenn man es mir vorher gesagt hätte, hätte ich es zwar nicht geglaubt, aber ehrlich gesagt, ich gefalle mir auch", gab Lara sichtlich erfreut zu und lächelte mich so an, dass ich gleich wieder Herzklopfen bekam und fügte dann aber noch hinzu, „Aber mit dir kann ich wohl nicht mithalten, du siehst nämlich wirklich umwerfend aus."
„Danke", freute ich mich auch über ihr Kompliment, denn offensichtlich gefiel ich ihr auch. Aber gleichzeitig gab es mir einen kleinen Stich ins Herz, denn ich hätte von ihr auch gerne gehört, dass ich so aussah, dass sie sich in mich verlieben hätte können. Aber ich riss mich zusammen, denn das konnte ich wohl noch nicht von ihr erwarten.
„Und wie fandst du unseren ersten Unterricht?", fragte ich dann, um das Thema zu wechseln.
„Ehrlich gesagt sogar richtig gut, ... was ich ebenso ehrlich gesagt wirklich nicht erwartet hätte", gab sie kichernd zu.
„Ja, Mama ist schon klasse und die Lehrerin hatte sie perfekt drauf. Ich hoffe, dass wir im Fach Sexualität auch bald praktische Übungen haben werden", grinste ich sie an.
„Warum überrascht mich das jetzt nicht?", lachte sie amüsiert.
Dann machten wir uns auf den Weg nach oben zum Mittagessen. Ich war auch gespannt, was Papa zu unserem neuen Aussehen sagen würde.
Wir waren dann wieder einmal die ersten im Esszimmer. Und unsere Wirkung auf Papa war wohl ‚umwerfend', denn kaum betrat er den Raum, blieb er, wie wenn er gegen eine Wand gelaufen wäre, abrupt stehen und sah uns mit großen Augen an. So wie ich ihn kannte, wäre er wohl am liebsten gleich über uns hergefallen und sein knapper Kommentar, dass wir toll aussehen würden, zeigte mir, wie sprachlos er wirklich war, denn ansonsten hatte er es mit Komplimenten wirklich besser drauf. Er konnte dann auch während des Essens kaum die Augen von uns lassen.
***
Gerfried: Ich war zugegebenermaßen tatsächlich etwas sprachlos, als ich diese beiden Engel vor mir stehen sah. Die beiden sahen ja wirklich zum Anbeißen aus. Vor allem hatte mich Laras neuer Look wirklich umgehauen, denn ihre jetzt blonden Engelslocken umrahmten ihr hübsches Gesicht und betonten dieses einfach wunderbar. Ich hatte mir auch schon zuvor oftmals gedacht, dass sie mit ihren Haaren einfach mehr machen müsste, um einfach mehr aus ihr selbst zu machen. Ihre bisher halblangen dunkelblonden Haare wirkten auf mich immer irgendwie nichtssagend. Aber so wie wir zueinander standen, hätte ich ihr das einfach nicht sagen können.
***
Mama schaffte es dann wieder einmal auch mich zu verblüffen. Sie hatte sich wieder umgezogen und die ‚Lehrerin' war verschwunden. Aber nicht nur das, wie ich es von ihr aus früheren Zeiten kannte, fragte sie ganz wie unsere Mutter, wie die Schule und unser Unterricht war, als wäre sie gar nicht dabei gewesen. Und zu Laras und meinem Vergnügen fiel ihr natürlich ebenfalls auf, dass Papa die Augen nicht von uns lassen konnte und zog ihn damit auch noch zufrieden grinsend ein wenig auf.
Nach dem Essen hatten wir noch etwas Zeit, bis unser Nachmittagsunterricht beginnen sollte. Da Mama Lara mehr oder weniger sagte, sie solle sich mal die Schubladen in ihrem Umkleidezimmer ansehen, verschwand Lara dann auch dorthin. Ich überlegte kurz, ob ich mit ihr gehen sollte, dachte mir dann aber, dass sie die Überraschung erst mal alleine genießen sollte, denn ich konnte mir schon denken, was sie dort erwartete. Wahrscheinlich würde mein Schwesterchen ziemlich überrascht sein, wenn sie den ganzen Schmuck und den anderen Kram fand.
Abgesehen davon war ich inzwischen schon wieder megageil. Meine Spalte war schon wieder einmal ziemlich am auslaufen. Also setzte ich, nachdem Lara verschwunden war, ein zuckersüßes Lächeln auf und wandte mich fragend an Papa, „Du Papi ... gefällt dir meine neue Frisur nicht?"
„Wie kommst du denn darauf, Süße?", fragte er verblüfft.
Mama die das ja alles mitbekam, grinste sich einen ab, sie wusste wohl gleich worauf ich aus war.
„Na ganz einfach Papi", erwiderte ich mit einer Kleinmädchenstimme, „Wenn dir sonst etwas Neues an mir gefällt, dann fickst du dein kleines Töchterchen immer gleich durch. Oder hast du mich nicht mehr lieb." Natürlich setzte ich gleich einen Schmollmund auf und blickte ihn mit großen Augen an.
„Ah ist meine Kleine heiß auf Papis Schwanz ...", ging ihm jetzt auch ein Licht auf, „... willst du ein bisschen Hoppe Hoppe Reiter auf Papas Schoß machen?"
„Oh ja, Papi", klatschte ich begeistert in meine Hände.
„Warte noch ein wenig Maria, ich packe ihn dir aus", kicherte meine Mutter und beugte sich zu ihrem Mann, um ihn die Hose zu öffnen.
„Beeil dich Mami, Papis kleines Mädchen ist schon so heiß, dass sie ausläuft", trieb ich sie an, weil ich befürchtete, dass sie geil wie sie selbst immer war, die Gelegenheit nutzen würde, um ihren Mund über seinen Schwanz zu stülpen.
„Schon gut", durchschaute sie mich wohl erneut, „Aber beeil dich, nicht mehr als ein Quicky. Du hast ja auch noch Nachmittagsunterricht. Da darfst du nicht zu spät kommen."
‚Von wegen ich zu spät kommen', dachte ich Mama nun durchschauend, ‚Du willst doch nur selbst noch mal aufsitzen und selbst nicht zu spät kommen.' Schließlich war sie ja unsere Lehrerin, die ja auch zum Unterricht erscheinen musste. Aber ich gönnte es Mama ja, also sprang ich auch gleich auf Papas Schoß, nachdem uns sein Harter förmlich entgegensprang, als Mama die Hose geöffnet hatte. Im nächsten Moment griff ich auch schon zwischen meine Beine und schnappte mir den geilen Schniedel und schob ihn mir aufstöhnend in mein Feuchtgebiet.
„Oh ... tut dein Pipimax wieder gut, Papi", stöhnte ich dann gleich weiter, während ich sofort mit einem schnellen Ritt begann.
„Dein enges Fötzchen, Süße, fühlt sich auch toll an", keuchte Paps und packte mich an den Hüften, um mich beim Reiten zu unterstützen.
„Ja gut so! Fick unsere kleine geile Schlampentochter ordentlich durch und füll sie mit deinem Eierlikör ordentlich ab", feuerte uns Mama an. Und wie sollte es anders sein, war sie schon wieder dabei sich selbst zu fingern. Ich dachte nur, wenn ich eines von Mama vererbt bekommen hatte, dann sicherlich ihre Geilheit. Aber ich wusste ja selbst genau, wie geil es aussah, wenn er sein Riesending in eine geile Möse schob. Alleine der Gedanke daran, ließ mich das Tempo noch weiter forcieren. Offensichtlich war Paps aber auch ziemlich angespitzt. Unser neuer Look musste ihn wirklich angemacht haben, denn mein Ritt dauerte keine fünf Minuten, als ich spürte, wie er mir seine geile Sahne ins dunkle Löchlein schoss. Sein typisches aufröhren beim Höhepunkt und dieses Gefühl, wie er mich wieder einmal überschwemmte, warfen auch mich über den Gipfel. Ich presste ihm mein Becken entgegen und warf meinen Oberkörper und den Kopf, laut meine Lust herausschreiend, zurück. Es tat einfach nur gut zu fühlen, wie meine angestaute Geilheit in diesem Augenblick befreit wurde.
„Wow! Danke Papi, das habe ich jetzt echt gebraucht", keuchte ich, als ich wieder zu mir kam und rutschte dann von ihm herunter.
„Da, du kannst ihn jetzt haben, Mama", kicherte ich, da sie schon wieder gierig auf seinen Fickbolzen starrte, der wie immer nicht ein Quäntchen an Härte verloren hatte.
„Du kannst ja inzwischen mal nach Lara sehen. Vielleicht hat sie ja ein paar Fragen", schlug sie vor und schon schwang sie sich nun selbst über ihn, sich seinen Speer sofort einführend. Im nächsten Moment knutschte sie ihn auch schon wild und leidenschaftlich ab.
„Dann lasse ich euch Turteltäubchen mal alleine und gehe rüber zu Lara", verkündete ich, mein Kleid wieder in Ordnung zuppelnd.
Allerdings waren die beiden so miteinander beschäftigt, dass sie mich, glaube ich, gar nicht mehr hörten. Also machte ich mich auf den Weg zu meinem Schwesterchen.
Kaum war ich draußen auf den Flur, spürte ich, wie mir die von Papa und mir gemischten Geilsäfte aus des Spalte über meine Beine lief. Dies wiederrum brachte mir gleich die nächsten erregenden Gedanken ein. Erst dachte ich daran, wie geil es wäre, wenn Lara mir gleich diese Geile Soße aus meiner Spalte lecken würde. Und im nächsten Moment daran, wie viel geiler es doch wäre, wenn ihre Möse von ihren und Papas Säften überlaufen würde und sie mir als meine Herrin befahl, sie sauberzulecken.
Dieses Mal klopfte ich brav an ihrer Tür und wartete bis das ‚Herein' erscholl, bevor ich eintrat. Lara saß auf ihrer Couch und lächelte mich an, als sie mich sah.
„Na wie gefällt dir dein Schmuck?", fragte ich sie grinsend.
„Bist du dir sicher, dass der wirklich mir gehört?", fragte sie sofort unsicher zurück.
„Klar, du bist die Tochter eines reichen Mannes. Der ganze Schmuck gehört dir. Mama dachte sich schon, dass du das fragen würdest. Deshalb hat sie mich ja auch zu dir geschickt", erwiderte ich amüsiert.
„Und was ist mit dir? Hast du auch so viel teuren Schmuck bekommen?" Offensichtlich konnte sie es immer noch nicht ganz glauben.
„Ja klar! Ich bin auch die Tochter eines reichen Mannes. Aber ich hatte meinen allerdings schon seit wir hier letzte Woche eingezogen sind", erklärte ich ihr.
„Und wieso trägst du ihn dann nie?", fragte Lara verwundert.
„Na ja, Mama meinte, dass ich damit warten sollte, bis du deinen ebenfalls hast. Aber das hätte ich wahrscheinlich sowieso getan", antwortete ich achselzuckend.
„Warum das denn?"
„Du musstest dich doch hier erst eingewöhnen. ... Und da solltest du dich nicht wie eine Tochter zweiter Klasse fühlen", erzählte ich freimütig, ohne mir dabei etwas zu denken. Dass das ein Fehler sein könnte, daran dachte ich in diesem Augenblick nicht. Ich wollte nur offen und ehrlich mit ihr sein, doch im nächsten Moment verfinsterte sich ihr Gesicht.
„Moment mal! Stopp!", kam dann auch schon von ihr, „Da stimmt doch was nicht. ... Dies würde ja heißen, dass alles von Anfang an so geplant war und du wusstest, dass mir Mama diesen Vertrag anbieten würde. Und du wusstest auch, dass Papa mein Vater ist!" Sie sah mich ziemlich sauer an.
‚Verdammt, Verdammt, Verdammt ... jetzt habe ich alles verraten!', schoss es mir durch den Kopf, ‚Jetzt fühlt sie sich sicher ziemlich verarscht.'
Ich konnte ihren Blick nicht standhalten und sah betreten nach unten.
„Und nicht nur das, oder? Es war gar nie vorgesehen, dass ich hier als Bedienstete arbeiten sollte! Ihr habt von Anfang an geplant, dass ich hier in eure Familie integriert werde. Das alles war nur ein perfider Plan, mich genau dazu zu bringen. Das habt ihr drei aber schön eingefädelt!", fauchte sie mich wütend an und zog natürlich jetzt auch noch die falschen Schlüsse daraus.
Ich musste ihr das erklären, die Sache wieder in Ordnung bringen, alles richtig stellen. So wie Lara in diesem Augenblick drauf war, hätte leugnen nichts mehr gebracht. Zu sagen, dass ich mit allem nicht einverstanden gewesen war, hätte sie mir sicher auch nicht abgekauft. So wie sie mich ansah, war sie kurz vorm explodieren.
„Ich habe unseren Eltern dabei geholfen, die Bediensteten auszusuchen. Dabei hat Mama mir dann auch erzählt, dass sie dich anheuern wollte, damit Papa und du euch endlich näher kommt. Er leidet nämlich unter der Situation, so wie es zwischen euch steht ...", begann ich ihr zu erklären, wurde dann aber von ihr unterbrochen.
„Ach was! Und ich habe vielleicht nicht darunter gelitten, oder was?", pfauchte sie mich an.
„Na ja, genau wusste Mama das natürlich nicht, aber gedacht hatte sie sich das schon. ... Aber du musst mir glauben, Papa wusste von allem wirklich nichts. ... Na ja, er war ziemlich traurig darüber, dass du nicht zur Hochzeit gekommen bist und Mama fand das auch nicht gerade gut. Sie meinte damals, dass es so doch nicht zwischen Vater und Tochter sein dürfte, dass man sich nicht einmal zu so wichtigen Gelegenheiten sieht", versuchte ich ihr zu erklären.
„Aha! Und dann dachte sie wohl, kaufe ich ihm doch einfach seine Tochter als Dienstbotin und Sklavin, mache sie einfach zur Familienficke, dann wird schon alles wieder gut werden! Wie bescheuert ist das denn!", warf sie mir ziemlich aufgebracht vor.
„Natürlich nicht", versuchte ich sie zu beruhigen, „So war das wirklich nicht. Mama wusste natürlich, dass Papa das nie zulassen würde. Wenn sie dir das Geld einfach so geboten hätte, damit du hier als seine ... und auch ihre Tochter lebst dann hättest du das doch sicher abgelehnt, oder? Sie ... sie dachte, wenn du schon nicht mal zur Hochzeit kommst, dann musst du Paps wirklich hassen oder zumindest so sehr verachten, dass du dich darauf niemals einlassen würdest. Auf der anderen Seite hätte da Papa wahrscheinlich auch nicht mitgemacht. Er würde dich zu so etwas niemals zwingen. ... Du hast doch selbst mitbekommen, dass bei allen anderen Dienstboten die Verträge von Mama und Papa zusammen unterschrieben wurden und sie werden auch von Papa selbst bezahlt, von seinem Vermögen. Na ja, da sie keinen Ehevertrag haben, gehört es ihnen wohl beiden. Aber sie haben es so geregelt, dass Mama ein eigenes Konto hat, über das sie frei verfügen kann. Deshalb hat auch nur sie den Vertrag mit dir gemacht, und sie bezahlt deinen Vertrag von ihrem Geld. ... Als Papa kurz vor eurer Ankunft mitbekommen hat, dass Mama dich ebenfalls engagiert hat, da hat er von ihr verlangt, den Vertrag sofort zu zerreißen. Aber Mama hat dies abgelehnt und ihm gesagt, dass du nur mit ihr einen Vertrag hast und sie gar nicht daran denkt. Deshalb kam dann Papa ja auch erst später in den Aufenthaltsraum, um euch in Empfang zu nehmen, denn er hat ganz schön daran geknappert. ... Auf jeden Fall hat Mama ihn dann vorgeschlagen, scheinbar um ihn zu besänftigen, dass sie dir die Wahl lassen würde. Eben entweder als Bedienstete mit sämtlichen Pflichten zu bleiben, oder als seine und ihre Tochter, wobei du auch von den sexuellen Pflichten entbunden sein würdest, aber trotzdem gehorchen müsstest. Damit wollte sie einfach sicherstellen, dass du dich auch wirklich mit Papa und auch uns auseinandersetzen musst, ohne dass du dich zurückziehst, oder einfach abhaust. Papa wollte das erst auch nicht, aber Mama hat ihm keine Wahl gelassen und gemeint, dass das endlich auch für ihn die Chance wäre, dass zwischen euch wieder alles in Ordnung kommt. Das hat er dann eben akzeptiert und ich hoffe nur dass du das auch tust." Ich hoffte in diesem Moment wirklich, dass ich sie mit meinen Erklärungen etwas beruhigen könnte. Vieles von dem was ich ihr gesagt hatte, hatte ich so ja nie mit Papa und Mama besprochen und mir mehr oder weniger selbst zusammengereimt. Aber ich ging schon davon aus, dass ich Mamas Motive richtig gedeutet hatte, schließlich kannte ich sie ja schon mein Leben lang. Und wenn ich eines wusste, dann dass sie kein Ungeheuer war, die Lara schaden wollte.
Doch schon im nächsten Moment wurde mir klar, dass meine Schwester ganz und gar nicht beruhigt hatte, sondern möglichweise uns damit nur noch weiter reingeritten hatte, denn sie schrie mich stink sauer und wütend an, „Raus hier! Lass mich alleine!"
„Bitte Lara, ... sei uns nicht böse ...", versuchte ich noch etwas zu retten. Ich spürte wie mir die Tränen in die Augen stiegen.
„RAUS!", brüllte sie.
„Bitte sag Mama nicht, dass ich dir das gesagt habe ...", bat ich sie, doch als ich ihr Gesicht sah, wurde mir klar, dass nichts mehr helfen würde, außerdem konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten, den ich war mir sicher, dass sie uns alle nun nur noch mehr hassen würde. Dabei liebte ich sie doch. Aber ich konnte nicht zu ihr durchdringen, also ging ich. Besser gesagt, ich lief auf mein Zimmer, warf mich aufs Bett und heulte mir die Augen aus. Ich war mir sicher, dass ich meine große Liebe verloren hatte, noch bevor ich sie für mich gewinnen konnte.
Als es Zeit wurde, nach unten zum Nachmittagsunterricht zu gehen, raffte ich mich auf und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Ein Blick in den Badezimmerspiegel zeigte mir, dass ich völlig verheult aussah. Ich wusch mir schnell das Gesicht und schminkte mich neu. Dann machte ich mich mit einem furchtbar schlechten Gewissen auf den Weg. Ich wusste nicht, ob ich Mama erzählen sollte was passiert war oder nicht. Ich hatte es offensichtlich völlig verbockt. Und ich hatte Angst. So wie Lara drauf gewesen war, traute ich ihr zu, dass sie nun trotz der Konsequenzen für sie alles hinwerfen würde.
Als ich unten ankam, war ich noch immer keinen Schritt weiter, sollte ich Mama nun alles beichten, oder nicht? Sie war bereits da und nahm mir die Entscheidung mehr oder weniger durch ihr Verhalten ab. Sie war bereits für das Training umgezogen und hatte auch schon wieder ihre Brille auf, wohl um damit zu signalisieren, dass sie nun wieder ganz die Lehrerin war. Sie schrieb irgendetwas in ein Notizbuch, welches sie in der Hand hielt und war darin völlig vertieft. Sie blickte nur kurz hoch, als sie mich kommen hörte und meinte nur, „Ah Maria, du kannst dich schon mal umziehen", bevor sie sich wieder ihren Notizen zuwandte.
Also begann ich mich umzuziehen und wurde immer nervöser dabei. Ich hoffte wirklich, dass meine Schwester kommen würde. Aber die Zeit verrann und Lara erschien nicht. Ich hoffte und bangte, ließ mir beim Anziehen der Trainingssachen extra Zeit, als könnte ich damit das Unvermeidliche hinauszögern. Als es dann auch noch 14:00 Uhr wurde, die Zeit wo wir eigentlich da sein mussten und meine Schwester noch immer nicht da war, brach für mich beinahe die Welt zusammen und ich musste mich zusammenreißen, nicht erneut zu heulen zu beginnen.
Mamas stirnrunzeln, als sie auf die Uhr sah, machte es mir auch nicht gerade leichter. Doch dann blätterte sie wieder in ihren Unterlagen.
‚Vielleicht verspätet sie sich ja nur', hoffte ich innerlich und wusste im selben Moment, dass ich mir da nur etwas vormachte.
„Na das setzt was", murmelte Mama eine Minute später, als sie wieder ungeduldig auf die Uhr sah. Mich beachtete sie dabei nicht wirklich.
Ich hatte die Hoffnung begraben, dass Lara noch zum Training kommen würde. Ich dachte nur, dass das wirklich noch etwas geben würde, aber völlig anders, als meine Mutter sich das gerade vorstellte.
„Trödel gefälligst nicht rum", trieb mich Mama verärgert an, „Es reicht schon, dass deine Schwester zu spät kommt!"
Ich wollte gerade antworten und Mama sagen, dass Lara wahrscheinlich nicht mehr kommen würde und ihr alles erklären, als meine Schwester doch noch auftauchte. Mir fiel ein Stein von Herzen und noch mehr, als ich erkannte, dass sie ihre Trainingstasche dabei hatte. Daraus schloss ich nämlich, dass sie wohl mit allem weitermachen würde und vielleicht, so hoffte ich, würde sie das, was sie zuvor von mir erfahren hatte auch gar nicht mehr ansprechen. Möglicherweis hatten meine Worte ja doch genutzt.
„Lara Kapellmann! Du bist zwei Minuten zu spät! Du weißt, was das heißt!", machte Mama natürlich sofort wieder auf Lehrerin und sah meine Schwester streng an.
„Gut, du kannst mich gerne dafür bestrafen, aber vorher wirst du mir die Wahrheit darüber sagen, warum ich wirklich hier bin. Und zwar alles!" Lara blitzte Mama förmlich an und da sie dabei ihre Tasche mit ihrem letzten Satz einfach fallen ließ, unterstrich das Ganze nur, denn das laute Aufklatschen, als diese auf den Boden auftrat, kam mir fast wie ein Donnergrollen vor.
Mir rutschte das Herz förmlich in die Hose, wie Lara dastand. Sie kam mir wie die Rachegöttin persönlich vor, so wie sie Mama ansah. Ich wusste, dass wenn sie mich einmal so ansehen würde, ich ihr nicht das Geringste entgegenzusetzen hätte. Und auch wenn ich in diesem Augenblick gar nicht damit gemeint war, hatte ich Angst und gleichzeitig bewunderte ich sie so sehr, dass ich mich ihr am liebsten vor die Füße geworfen hätte, um diese zu küssen. Meine Muschi miaute fürchterlich und ich fühlte, wie mir Nässe zwischen die Beine schoss.
Mamas ziemlich verunsichertes, „Was meinst du damit?", zeigte, dass Laras Ausstrahlung eines Racheengels auch nicht spurlos an ihr vorüberging.
„Das weißt du ganz genau!", antwortete Lara kalt und jedes Wort kam wie ein Donnergrollen daher, „Schließlich hast du doch dafür gesorgt, dass mir dieser Dr. Böltzer den Vertrag angeboten hat! Und ich sage dir, dass ich auf das hier alles pfeifen werde wenn du nicht gleich redest. Dann kannst du dir deine blöden Millionen sonst wohin stecken. Ich werde auch so einen Weg finden, wie ich alleine zurechtkomme!"
„Lass uns bitte alleine, Maria", bat mich Mama aufseufzend. Offensichtlich war ihr jetzt klar, woher der Wind wehte.
„Maria bleibt hier! Sie soll ruhig ALLES hören!", donnerte Lara los und sah mich im nächsten Moment scharf an, weil ich gerade aufgestanden war, um Mamas Wunsch zu folgen.
Sofort setzte ich mich wieder hin. Ehrlich, so wie Lara in dieser Situation auf mich wirkte, man hätte mich schon hinaustragen müssen, um mich los zu werden. Selbst Papa hätte mir befehlen können zu verschwinden, ich hätte mich keinen Millimeter gerührt, auch wenn dies bedeutet hätte, dass ich den Arsch blutig geschlagen bekommen hätte.
„Maria hat dir alles erzählt, oder?", zog Mama nun die richtigen Schlüsse.
„Nein Mama, ... das heißt eigentlich ja, .... Aber nur weil Lara selbst darauf gekommen ist. Da musste ich es ihr doch erklären. Sie hat es doch völlig falsch verstanden", versuchte ich es ihr zu erklären.
„Also gut Lara, ich werde dir alles sagen. Aber sagt mir erst, was Maria dir schon alles erzählt hat", gab Mama nun endgültig klein bei.
Da Lara nicht die geringsten Anstalten dazu machte, erzählte ich ihr was ich meiner Schwester vorhin in ihrem Zimmer zu erklären versucht hatte.
Wieder seufzte Mama, als ich geendet hatte und wandte sich an Lara, „Das war im Grunde eigentlich auch schon alles. Was noch fehlt ist, dass dir dein Vater natürlich nie die Unterstützung gestrichen hat, Das hat Dr. Böltzer dir nur in meinem Auftrag so erzählt."
Das war auch mir völlig neu. Mama hatte sich wirklich etwas einfallen lassen, um Lara hierher zu bekommen. Ich hätte nie gedacht, dass sie so weit gehen würde.
„So, das ist also alles." Lara kaufte das ihrem ‚bösen' Blick nach zu schließen Mama nicht ab. Und als sie ihren Verdacht auch gleich nachschob, glaubte ich ehrlich, ich würde nicht richtig hören. „Und was war das mit Jochen? Du steckst doch dahinter, dass er mit mir am selben Tag Schluss gemacht hat, nicht wahr? Wie hast du das eigentlich hinbekommen?"
„Was hast du getan Mama? Hast du wirklich dafür gesorgt, dass Laras Freund mit ihr Schluss macht?", fragte ich ehrlich entsetzt, denn das ging eindeutig, bei aller Liebe, zu weit.
„Ich ... ich ...", stotterte Mama ertappt los, dann seufzte sie sich zusammenreißend auf und gestand, „Dein Vater sagte mir ja schon, dass du unglaublich klug bist. Er ist ja unter anderem ja deshalb so stolz auf dich. ... Ja, ich gebe es zu, ich habe dafür gesorgt, dass Jochen mit dir Schluss gemacht hat."
„Wie viel hast du ihm bezahlt?", wollte Lara wissen, den Blick unerbittlich und streng auf Mama gerichtet.
„Du ... du hast ... hast ihm Geld dafür gegeben?", stammelte ich völlig fassungslos.
„Ehrlich, es war einfacher, als ich gedacht hatte. Ich bot ihm fünfzigtausend an und dachte eigentlich, dass er mich sowieso noch weiter hochhandeln würde. Ich war bereit ihm das Zehnfache zu bezahlen, aber er hat sofort angenommen", gab meine Mutter zu und bot ihr dann, wohl um ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen an, ... Aber was willst du jetzt tun Lara? Ich kann verstehen, wenn du jetzt sauer bist und von hier weg willst. Ich gebe dir natürlich auch die versprochenen fünf Millionen, ... auch wenn du jetzt gehst."
„Wie konntest du das nur machen, Mama! Ihren Freund zu bestechen, damit er mit ihr Schluss macht!", warf ich ihr nun ebenfalls wütend vor. Die Vorstellung, dass ausgerechnet meine eigene Mutter so etwas gemacht hatte ... ich konnte es eigentlich gar nicht glauben und doch war es so. Es war einfach nur beschämend und wenn ich mir vorstellte, sie hätte das bei mir gemacht ... oh Mann, je länger ich mir dies durch den Kopf gehen ließ, desto saurer wurde ich. Doch dann überraschte mich Lara.
„Lass gut sein Maria. Ich bin froh, dass er nur fünfzigtausend bekommen hat. So wie ich das sehe, war er nicht einmal einen Tausender wert. Ich hätte ihn selbst für die fünf Millionen nicht verlassen", winkte sie abfällig an ihren Ex denkend ab.
„Wirst du uns jetzt verlassen?", fragte ich ängstlich nach, denn ich wollte sie unter keinen Umständen verlieren.
„Nein. Aber nur unter zwei Bedingungen", antwortete sie bestimmt.
„Und die wären?", fragte Mama so kleinlaut, wie ich sie noch nie erlebt hatte.
„Nun ich denke wirklich, dass ich hier noch eine Menge lernen und neue Einsichten gewinnen kann. Deshalb will ich, dass wir so weitermachen wie bisher auch", forderte Lara. Sie wirkte dabei so bestimmend, dass mir mein Möschen schon wieder zu jucken begann. Aber wahrscheinlich auch, da ich nur Erleichterung darüber verspürte, da sie offensichtlich da bleiben wollte.
„Und die zweite Bedingung?", fragte Mama vorsichtig nach.
„Wie ich mit Papa umgehe und er mit mir, dass ist alleine meine und seine Sache! Ihr werdet euch beide da zukünftig gefälligst völlig raushalten, verstanden? Und ihr werdet ihm nicht sagen, dass ich nun alles weiß!"
„Einverstanden, auch wenn das jetzt eigentlich drei Bedingungen sind", stimmte Mama sichtlich erleichtert zu.
„Klasse", entfuhr es mir, denn ich war sowas von erleichtert. Es würde alles wieder gut werden, da war ich mir in diesem Moment sicher.
„Gut, dann können wir jetzt ja weitermachen!", grinste Lara und drehte sich im nächsten Augenblick um, beugte sich vornüber und schlug ihr Kleidchen über ihrem Po hoch.
„Und was soll das jetzt?", fragte Mama irritiert und auch ich starrte sie wohl verblüfft an.
„Na ja ich dachte, ich bekomme jetzt eine Strafe, da ich doch zu spät zum Unterricht gekommen bin, Frau Lehrerin." Sie drehte ihren Kopf zu Mama hin und setzte einen Unschuldigen blick auf.
Ich kicherte verhalten, denn offensichtlich hatte sie diesen genauso wie ich drauf, wenn sie wollte.
„Stimmt, du hast natürlich Recht. Ich hatte es nur wegen all der Aufregung völlig vergessen", lachte Mama amüsiert, ging einen Schritt auf sie zu und verpasste ihr einen nicht allzu harten Klaps auf den Hintern. „Und jetzt zieh dich aus und deine Trainingssachen an. Sie sind in deinem Spind. Und dazu die pinken Sportschuhe für das Studio." Schon schaltete Mama wieder ganz auf ‚Lehrerin'.
Da ich in der Zwischenzeit fertig mit anziehen war, hatte ich jetzt natürlich die Gelegenheit Lara dabei zu beobachten. Vor allem freute ich mich darauf, sie wieder nackt sehen zu können, wenn wahrscheinlich auch nur kurz. Als ich dann jedoch sah, was Mama da für Sportklamotten für mein Schwesterchen vorgesehen hatte, war ich im ersten Moment sicher genauso überrascht wie Lara selbst, im nächsten aber tanzten meine Gedanken Steptanz ... und das direkt in meiner geilen Möse. Mal abgesehen, dass ihr Sportanzug langärmlig war, war er im Grunde meinem sehr ähnlich. Aber nur, wenn man von der Tatsache hinwegsah, dass Laras Leggins und der Body vollständig aus Latex war.
„Hast du schon mal Gummikleidung getragen?", fragte dann unsere Frau Lehrerin grinsend.
Als Lara dies verneinte, während sie die zugegebenermaßen etwas klein wirkenden Teile skeptisch musterte, und die Frau Lehrerin mir dann auch noch anwies, ihr beim Anziehen zu helfen, wurden meine Nippel hart wie Stein und mein Möschen schien zu einem See zu mutieren. Um Lara nämlich in die zwei Teile zu bekommen, würde es nämlich gar nicht ausbleiben, dass ich ihr dabei ziemlich nah kommen würde.
Als erstes puderte ich sie ordentlich ein, damit überhaupt eine Chance bestand in das Latex zu kommen. Dass ich dabei auch mit der Hand das Puder auf ihrem Körper verteilen musste, blieb dabei natürlich nicht aus. Ich konnte einfach nicht anders, als da ein bisschen mehr zu verteilen, als eigentlich notwendig gewesen wäre. Aber natürlich gab ich mir Mühe, obwohl es mir schwer fiel, damit das nicht zu viel und damit zu auffällig wurde. Als ich dann anschließend, nachdem ich auch die Leggins eingepudert hatte, diese über ihre Beine rollte und dabei ihrem Schatzkästchen immer näher kam, konnte ich ein Aufstöhnen nur mit aller Gewalt vermeiden, so sehr juckte mir in dem Moment die Spalte. Und als ich ihr dann auch noch in den Body half und ihr dabei auch noch helfen musste, ihren Busen so zurechtzurücken, dass sie ordentlich und nicht schief darin lagen, da wäre es mir beinahe gekommen. Ich hoffte nur, dass ihr nicht auffiel, dass ich inzwischen so nass war, dass sich bei mir trotz Leggins und darüber liegenden Body ein kleiner Fleck in meinem Schritt gebildet hatte. Ich dachte, dass sie sich ansonsten sicher ihren Teil dabei denken würde. Ob Mama ihn dann später beim Training sehen würde, war mir egal, wusste diese doch, dass ich dauergeil war.
Beinahe war ich froh, als das Training begann und ich so etwas abgelenkt wurde. Da Lara das Training selbst ja schon in ihrer Geschichte beschrieben hat, spare ich es mir an dieser Stelle.
Als unsere ‚Lehrerin' dann das Training für mich als beendet erklärte, war ich ziemlich erleichtert. Schon in der Dusche, unter die sie mich geschickt hatte, explodierte ich, als ich mich nur im Schritt wusch. Da ich mich ja nicht selbst befriedigen durfte, hatte ich es auch nicht wirklich, geschweige dann mit dieser Absicht getan, aber in dieser Situation musste ich mir einfach mal die Geilsäfte wegwaschen. Aber kaum berührte ich mich, überkam es mich auch schon.
Allerdings empfand ich den Orgasmus nicht wirklich als befreiend, nicht einmal wirklich befriedigend. Tatsächlich war ich dadurch nur noch geiler geworden. Alleine der Gedanke daran, wie es Lara in ihrem Latexanzug beim Sondertraining erging, machte mich nur noch wuschiger. Ich wusste ja, dass ich ein kleines Faible für Latex entwickelt hatte, als wir in den Flitterwochen waren, aber bis hierhin war es mir nicht klar gewesen, wie sehr ich darauf abfuhr. Lara in der engen Gummikleidung zu sehen, war aber auch wirklich heiß.
Ich beeilte mich mit meiner Dusche, denn ich brauchte jetzt wirklich jemand, der mir Erleichterung verschaffte. Vielleicht hätte ja Papa Zeit, mich ordentlich durchzuvögeln ...
Allerdings kam es dann ganz anders. Als ich durchs Haus lief, konnte ich niemand sehen. Ich hörte nur Nicole in der Küche irgendjemand Kommandos geben. Offensichtlich war sie schon dabei, Vorbereitungen fürs Abendessen zu treffen. Wer immer also mit Nicole in der Küche war, sie fielen damit schon mal aus, mir die schon wieder triefende Spalte zu bearbeiten. Zwar hatte ich ja die Erlaubnis unsere Bediensteten jederzeit zu benutzen, allerdings hatten meine Eltern darauf deutlich hingewiesen, dass ich dabei darauf achten sollte, dass diese nicht deshalb ihre Arbeit vernachlässigten. Ich beschloss im ersten Stock nachzusehen, ob ich Paps in unseren privaten Räumlichkeiten irgendwo finden würde. Doch schnell stellte ich fest, dass er hier auch nirgends war. Und auch sonst niemand war zu sehen. Ich klopfte sogar an das Schlafzimmer meiner Eltern, allerdings ergebnislos. Ich überlegte gerade, ob ich es bei ihm
im Arbeitszimmer versuchen sollte, als mir einfiel, dass er heute ja den Bediensteten Unterricht gab, so wie Mama eben das bei uns machte.
„Verdammt!", fluchte ich innerlich, „Deshalb ist auch sonst niemand zu sehen. Die sind alle im Schulzimmer."
Es war wirklich zum Verrückt werden. Da war ich im verficktesten Haus weit und breit, geil wie nur selten zuvor und niemand da, der mich befriedigte. Und dann auch noch dieses doofe Selbstbefriedigungsverbot, dass mir meine Eltern auferlegt hatten. Und das, weil sie meinten, dass ich sowieso genug Möglichkeiten hatte, meine Geilheit zu befriedigen. Mist war nur, dass diese im Moment leider nicht gegeben waren. Frustriert ging ich auf mein Zimmer. Ich beschloss mir einen Film anzusehen, damit ich wenigstens etwas Ablenkung hatte.
Die DVD, die ich mir ansah, lenkte mich nicht wirklich ab und ich musste mich während ich mir den Film ‚Atemlos' ansah ein paarmal selbst bremsen. Denn meine Hand wanderte wie von selbst zu meinem nässenden Möschen, um mich selbst zu berühren. Doch das war mir ja leider verboten. Zum Glück kam schließlich Christine zu mir ins Zimmer, um frische Bettwäsche zu bringen und in den Schrank einzuräumen. So bekam ich auch mit, dass der Unterricht unserer Bediensteten wohl beendet war und diese Gelegenheit nutzte ich, um mir von ihr die geile Spalte auslecken zu lassen.
Kurz danach war es auch schon wieder Zeit, um mich anzuziehen und zum Abendessen zu gehen. Da ich dabei bemerkte, dass ich meine Unterwäsche samt meiner Schuluniform, die ich nach dem Duschen wieder angezogen hatte vollständig mit meine Lustsäften im Pobereich durchnässt hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als mich wieder einmal frisch anzuziehen. Eigentlich war das sowieso ganz gut, denn Papa mochte es sowieso, wenn wir uns zu jeder Gelegenheit passend anzogen und nachdem die ‚Schule' für diesen Tag vorbei war, war die Uniform eigentlich sowieso nicht mehr angebracht. Ich beschloss dies in Zukunft beizubehalten und mich nach unserem Unterricht auch in Zukunft umzuziehen. Ich suchte mir also eines der Lolita-Outfits heraus, die Mama mir zusammengestellt hatte und zog es an. Da ich nicht schon wieder auf ein Kleid Lust hatte entschied ich mich einen knielangen Petticoatrock und eine hochgeschlossene weiße Rüschenbluse. Dazu zog ich weiße Strümpfe mit aufgedruckten Schmetterlingen an.
Wieder einmal war ich an diesem Abend die erste im Esszimmer. Aber ich war wirklich erleichtert, dass ich es doch noch geschafft hatte, mir durch Christine Erleichterung zu verschaffen. Ich war ja schon dauergeil, aber was ich diesbezüglich heute Nachmittag vor allem bei Laras Anblick empfunden hatte, hatte mich fast um den Verstand gebracht. Aber rückwirkend betrachtet war es wohl auch die Erleichterung darüber, dass Lara sich entschieden hatte, bei uns zu bleiben, trotz der Sache, die sich Mama bei ihr geleistet hatte.
Im Laufe der nächsten Tage und unserer Ausbildung kamen Lara und ich uns immer näher.
Ich erspare es mir an dieser Stelle unsere erste Ausbildungszeit nochmal zu beschreiben, denn das hat meine Schwester ja schon ausführlich in ihrer Geschichte getan, wo sie die wesentlichen Ereignisse beschrieben hat.
Wobei das mit dem ‚Näherkommen' so eine Sache war. Einerseits schweißte uns unsere Ausbildung immer mehr zusammen, aber auch in unserer Freizeit unternahmen wir vieles gemeinsam, auch wenn sich das in der Hauptsache auf unser Anwesen beschränkte. Andererseits war dieses Näherkommen auf gewisse Gefühlsebenen beschränkt, da Lara ja wegen Papa nicht in unserer kleinen Fickgemeinschaft mitmachte. Sicher war es aber die Zeit, wo wir, auch wenn wir beide nicht wirklich verwandt waren, trotzdem Schwestern und Freundinnen wurden. Manchmal dachte ich und war mir beinahe sicher, dass da auch von Laras Seite das gewisse ‚mehr' da war, dann wiederum gab es Situationen, wo ich dachte, dass sie mich eben ‚nur' als Schwester und Freundin sah. Dann gab es mir jedes Mal einen kleinen Stich in meinem Inneren.
Ich hingegen spürte einfach, dass ich Lara mit jedem Tag mehr zu lieben begann. Und das lag nicht nur daran, dass sie auch durch unser Training mit jedem Tag sichtbar immer schöner wurde. Es war wirklich bemerkenswert, wie bei ihr dadurch die Pfunde purzelten. Hinzu kam auch, dass wir beide, wobei es bei Lara sicherlich noch direkter bemerkbar war, uns auch mit jedem Ausbildungstag unserer Körper bewusster wurden und uns dadurch auch ganz automatisch sinnlicher bewegten und uns auch so fühlten. Dies war übrigens auch bei unseren Angestellten zu beobachten, welche ja ebenfalls eine ähnliche Ausbildung durchliefen.
Kapitel 6 -- Unerwartete Wendung
Irgendwann wurde mir klar, dass ich etwas unternehmen musste, um mein Schwesterchen wirklich für mich zu gewinnen. Und das nicht nur als Schwester und Freundin, sondern auch als Geliebte und noch besser als Herrin! Ein wenig haderte ich auch noch immer mit dem Gedanken, wie das Ganze wirklich funktionieren sollte, hatte ich mich doch unseren Eltern als gehorsames Ficktöchterchen unterworfen. Und ich liebte doch auch meine Eltern über alles. Doch wenn ich an Lara dachte, dann juckte mir nicht nur sofort mein Möschen, sondern mir wurde auch ums Herz warm. Und seit wir hier im Anwesen wohnten, wurde mir auch immer deutlicher klar, dass meine Eltern etwas ganz Besonderes miteinander verband. Und auch wenn wir uns so nah waren, wie man es sich eigentlich nur vorstellen konnte, so war ich trotzdem von diesem Besonderen ausgeschlossen und mir war klar, dass ich dies niemals mit ihnen teilen würde können. Während ich darüber nachgrübelte, hatte ich plötzlich eine Idee. Sie kam mir einfach so, ohne dass ich großartig darüber nachgedacht hatte. Ich wusste plötzlich, wie ich Lara dazu bringen konnte, mich mit anderen Augen, als die einer Schwester anzusehen.
Da kam es mir nur recht, als ich Papa zufällig im Treppenhaus über den Weg lief und er mich fragte, was ich nun für meine Geburtstagsparty geplant hätte. Ich erzählte ihm, dass ich mir zwar schon ein paar Gedanken dazu gemacht hätte, aber noch nicht wirklich etwas Genaues geplant hätte. Das ich aber auf jeden Fall eine BDSM-Party haben wollte. Natürlich war er damit einverstanden und fragte mich, was ich mir genau dabei vorstellte. Das war dann auch die perfekte Gelegenheit, ihm von meiner Idee zu erzählen. Nämlich, dass ich mich dabei gerne überraschen lassen würde und ich gerne Lara bitten würde, alles zu organisieren. Ich sagte Papa, dass mir natürlich klar wäre, dass das nach der Absprache mit ihr, genau so etwas eigentlich nicht infrage käme, ihn aber bitten wollte, es trotzdem zu erlauben. Vielleicht, so versuchte ich es ihm schmackhaft zu machen, wäre das ja eine gute Gelegenheit, damit sie uns allen näherkommen würde als bisher.
Ehrlich gesagt, hatte ich mit ein wenig Widerstand von Papa gerechnet, nachdem ich meinen Wunsch vorgetragen hatte. War er doch, sagen wir mal, etwas empfindlich, wenn es um seine Tochter Lara ging. Doch zu meiner Überraschung schien er überhaupt nichts dagegen zu haben. Vorausgesetzt natürlich Lara selbst würde damit einverstanden sein und sie dürfte sich auf keinen Fall unter Druck gesetzt fühlen, dabei etwas tun zu müssen, was sie auf keinen Fall wollte. Da zuzustimmen viel mir leicht. Ich wollte auf keinen Fall Lara zu etwas zwingen, was ihr unangenehm war. Ganz im Gegenteil, ich wollte, dass sie sich bei uns und vor allem in meiner Gegenwart mehr als wohl fühlte.
***
Gerfried: Als Maria mich fragte, ob ich erlauben würde, ihre BDSM-Geburtstagsparty von Lara organisieren zu lassen, musste ich einfach diese Ahnung überprüfen, die ich bereits in diesen Tagen hatte. Es war keine der Ahnungen, die meinen besonderen Kräften entsprang, sondern einfach das was ich mit eigenen Augen beobachtet hatte, aber ganz ehrlich gesagt aber auch ein wenig verdrängt hatte. Ich las also ausnahmsweise in den Gedanken meiner Adoptivtochter und fand meine Annahme bestätigt. Maria hatte sich nicht nur in meine Tochter verliebt, sie liebte sie heiß und innig. Anders wären die heimlichen Blicke, die sie Lara immer wieder mal zuwarf auch nur schwerlich zu erklären gewesen, wie ich mir nun selbst eingestehen musste. Natürlich erlaubte ich es ihr, ihr Glück mit ihrem Vorhaben zu versuchen, wenn auch mit einiger innerer Wehmut. Ich liebte Maria mehr als nur wie eine Tochter und wir waren ja auch viel mehr füreinander. Gleichzeitig, auch wenn ich gegen den Plan meiner Frau gewesen war, Lara mehr oder weniger mit Geld hierher zu locken, so teilte ich inzwischen trotzdem die Hoffnung, dass Patricias Vorhaben aufging und Lara uns und vor allem mir näher kam. Und damit meinte ich nicht nur, dass wir uns endlich auch als Vater und Tochter näherkamen, sondern durchaus auch körperlich, wie es eben auch mit Maria war. Laras Entwicklung in den letzten Tagen ließ ja auch durchaus diese Hoffnung zu. Wenn Marias Plan jedoch aufging, dann, so befürchtete ich, konnte es nicht nur passieren, dass letzteres gar nie eintreffen würde, sondern es konnte auch bedeuten, dass wir Maria in gewisser Weise ebenfalls verlieren würden. Zumindest was das Körperliche betraf. Doch andererseits war mir auch bewusst, dass zwischen Patricia und mir ein ganz besonderes Band entstanden war. Und wie auch Maria erkannt hatte, würde sie dabei niemals daran teilhaben können. Umso mehr konnte ich den von ihr entwickelten Wunsch verstehen, dass sie sich ebenfalls so etwas wünschte. Ich liebte Maria viel zu sehr, um ihr genau das zu verweigern. So schwer mir das auch fiel. Und ich glaube, es war das erste Mal in meinem Leben, wo ich deutlich fühlte was es wirklich bedeutete, dass man gerade wenn man so sehr liebte, auch mal loslassen musste.
***
Ich war erleichtert, dass Papa so einfach zugestimmt hatte. Und kurz danach bekam ich auch die Gelegenheit mit Lara darüber zu reden und sie zu fragen. Es stand gerade auch die Entjungferung von Nicole an und als wir beim Essen darüber redeten, da spürte ich einfach, dass Lara sich dabei ein wenig ausgeschlossen fühlte, auch wenn sie sich nach außen hin bemühte, sich nichts anmerken zu lassen. Also wartete ich ab, bis sie das Esszimmer verließ und als wir beide draußen alleine waren, fragte ich sie, ob sie meine Geburtstagsparty organisieren würde und teilte ihr auch meinen Wunsch nach einer BDSM-Party mit. Obwohl sie anfangs etwas skeptisch schien, brauchte ich nicht lange, um sie dazu zu überreden.
Mama schien es ihrer Miene nach wohl schon erwartet zu haben, aber ich war dann doch ziemlich überrascht, als einige Tage später Lara und Papa beim Abendessen freudestrahlend verkündeten, dass sie sich ausgesprochen hatten und Lara nun bei unserer ‚intimen' Familie nun vollständig mitmachen würde. Ich freute mich wirklich aufrichtig für die beiden. Zumindest solange, bis sie erzählten, dass Lara ebenfalls das gehorsame Ficktöchterchen unserer Eltern werden wollte. Und zwar, weil es ein ganz besonderes ‚Erstes Mal' zwischen Papa und ihr werden sollte, sollte das auch noch nach meiner Geburtstagsfeier stattfinden. Die Verkündung, dass sie sich ebenfalls von unseren Eltern dominieren lassen wollte, trübte meine Freude über das Ganze erheblich, wünschte ich mir doch nichts mehr, dass Lara meine Herrin werden sollte. Aber so wie es aussah, würde ich schon froh sein müssen, wenn unsere Eltern es erlaubten, dass wir es auch ohne sie zu fragen zusammen Sex haben durften. Ganz abgesehen davon, dass es zu dieser Zeit für mich so aussah, als wenn Laura nicht wirklich ein Interesse daran hatte, mir gegenüber die dominante Rolle einzunehmen.
Nach der eigentlich freudigen Verkündung von Laras Entscheidung, verzog ich mich schnellst möglichst auf mein Zimmer. Ich warf mich aufs Bett und konnte nicht verhindern, dass mir die Tränen kamen. Aber letztendlich kam ich dann zu dem Schluss, dass egal was kam, nichts an meinen Gefühlen zu Lara ändern würde. Und wenn sie sich eben wünschte ebenfalls das gehorsame Ficktöchterchen von unseren Eltern zu werden, dann würde ich sie auch dabei unterstützen. Ich wünschte mir nichts mehr, als dass sie glücklich war, auch wenn dies bedeuten würde, dass ich verzichten musste. Außerdem, so hatte ich die Hoffnung, würde sich bei meiner Geburtstagsfeier ja noch was ändern. Schließlich war es ziemlich eindeutig, dass mein Schwesterchen auch manchmal dominante Züge an sich hatte. Zumindest würde sie mich wenigstens einmal als ‚Zeremonienmeisterin' der Feier dominieren und das wollte ich auf jeden Fall genießen.
Die Tage darauf entwickelten sich zu einem kleinen Spießrutenlauf für mich. Ehrlich gesagt, wurde ich etwas unsicher, ob Lara wirklich meine Party organisieren wollte. Auf jeden Fall verlor sie kein Wort mir gegenüber darüber. Also fragte ich sie vorsichtig danach, doch sie ließ mich bei der Antwort ziemlich abblitzen. Ich solle mich eben überraschen lassen, meinte sie nur, das würde ja auch meinem Wunsch entsprechen.
Das war ja auch nicht falsch, aber eigentlich dachte ich, dass sie mich schon ab und an dazu etwas fragen würde. Schließlich wusste ich ja, dass sie mit dem Thema bisher nicht viel am Hut hatte und zumindest wäre meiner Ansicht nach Fragen zu meinen Vorlieben und Abneigungen angebracht gewesen, wie ich fand. Auch wenn sie sich dann nicht genau daran gehalten hätte, wäre es kein Problem für mich gewesen. So etwas gehörte halt dazu. Aber das so gar nichts von ihr kam, machte mich ... ja was eigentlich? Einerseits nervös, ob wirklich alles klappen würde und andererseits machte mich der Gedanke ziemlich an, dass sie einfach als ‚Herrin' über mich bestimmte. Das Problem war nur, dass mir klar war, dass Lara, auch wenn sie manchmal dominante Züge hatte, bisher keine wirkliche ‚Herrin' war, auch wenn ich es mir wünschte, dass sie es eines Tages für mich werden würde.
Kurz gesagt, ich war neugierig und auch ein wenig ängstlich. Und da die ganze Zeit von ihr nicht wirklich in meiner Gegenwart dazu etwas kam, konnte ich nicht anders, als immer wieder mal vorsichtig nachzufragen.
Nach einigen Tagen, schien ich es dann doch mit meiner Nachfragerei bezüglich meiner Geburtstagsparty übertrieben zu haben. Denn wieder ließ sie mich kalt abblitzen und schien fürchterlich genervt zu sein. Während wir zusammen zum Esszimmer liefen, redete sie kein Wort mit mir und hatte eine ziemlich säuerliche Miene aufgesetzt, die, als wir ins Zimmer eintraten, natürlich auch unseren Eltern auffiel.
„Was ist denn los, Lara? Ist irgendetwas nicht in Ordnung?", hakte Mama natürlich sofort besorgt nach.
„Ach, nicht so wichtig", wehrte Lara abwinkend ab.
„Nun sag schon, ich sehe es dir doch an, dass irgendetwas ist. Ich gebe sowieso keine Ruhe, bis ich es weiß, denn ansonsten würde ich mir nur Sorgen machen", blieb meine Mutter natürlich hartnäckig.
„Ach es ist nur, weil mich Maria ständig mit ihrer Nachfragerei nach ihrer Party nervt", winkte sie erneut ab, wohl um Mama zu zeigen, dass sie sich nicht sorgen musste.
„Wie nervt sie?", fragte jedoch nun Papa mit einer hochgezogenen Augenbraue. Letzteres bedeutete jedoch oft auch Ärger, wie ich wusste. Andererseits war das Ganze ja nun wirklich nicht so schlimm. Schließlich hatte ich nur vorsichtig gefragt, wie die Vorbereitungen zu meiner Feier liefen.
„Naja, einerseits wünscht sie sich von mir, dass ich sie überraschen soll und andererseits traut sie es mir offensichtlich nicht zu, das Ganze zu organisieren. Wie sonst soll ich ihre ständigen Andeutungen in Fragen formuliert verstehen. Ständig fragt sie, wie weit ich bin und ob ich noch etwas brauche und und und ...", erwiderte meine Schwester aufseufzend.
„Also ich finde, das geht gar nicht!", ereiferte sich nun auch Papa.
‚Was geht denn jetzt ab?', fragte ich mich, ‚Warum regen sie sich denn wegen so einer Kleinigkeit denn so auf?'
Aber da nahm das Unheil auch schon seinen Lauf.
„Du hast Recht, Schatz. Ich finde auch, dass unsere Kleine wirklich mehr Vertrauen in ihre Schwester haben sollte. Gerade weil sie ja Lara selbst darum gebeten hat. Ich finde, Maria hat eine Strafe verdient", stimmte Mama nun auch noch zu. Dass sie auch gleich noch eine Strafe bei so einer Kleinigkeit vorschlug, verstand ich nun überhaupt nicht.
„Ja, das finde ich auch. Wo kommen wir denn hin, wenn wir uns nicht einmal innerhalb der Familie vertrauen können", schlug nun auch Papa noch in dieselbe Kerbe.
Allerdings musste ich mir eingestehen, dass ich es nun so gesehen, auch ein wenig ein schlechtes Gewissen bekam. So ganz Unrecht hatten die beiden nämlich nicht. Wenn ich schon wollte, dass Lara so etwas wie eine Herrin für mich wird, dann musste ich ihr blind vertrauen. Ansonsten würde das niemals funktionieren. Und auch wenn der eigentliche Anlass möglicherweise gering war, so war das dahinter, wie ich nun überlegte, ganz und gar nicht gut von mir gewesen. Irgendwie hatte ich wirklich eine Strafe verdient, sagte ich mir selbst.
„Hm ... ich denke, da es Lara selbst betrifft, gegenüber die Maria gefehlt hat, sollte sie auch die Strafe dafür festlegen. Oder was meinst du, Schatz?", wandte sich Papa nun mit einem neuen Vorschlag an Mama.
Im selben Moment fühlte ich, wie mir die Geilheit zwischen die Beine schoss. Alleine der Gedanke, möglicherweise von Lara übers Knie gelegt oder bestraft zu werden, ließ mich heiß laufen. Damit wäre ich ja beinahe am Ziel meiner Wünsche gekommen. Ich sah schon Bilder vor meinen Augen, wie Lara mich zur Strafe züchtigte, wie sie so stolz hinter mir stand, und mir nach dem Aufwärmen auf ihrem Schoß nun auch noch mit der Gerte die Erziehungsfläche bearbeitete.
„Eigentlich eine gute Idee. Lara weiß selbst am besten, wie intensiv Maria sie genervt hat und was dafür eine angemessene Strafe sein wird", stimmte meine Mutter ganz zu meiner Freude zu. Dass Lara ja auch festlegen könnte, dass Papa mir den Hintern versohlte, auf den Gedanken kam ich zu dem Zeitpunkt gar nicht.
„Also gut, dann machen wir es so. Was denkst du, wäre für Maria eine angemessene Strafe, Lara?", fragte Papa an seine Tochter gewandt.
„Hm ... mal überlegen. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann könnte es sein, dass Maria ja an einem Arsch voll auch Spaß hat, oder?", fragte sie zurück.
„Nun, das kommt darauf an, liegt aber im Bereich des Möglichen", erwiderte Papa schmunzelnd.
Ich blickte betreten zu Boden. Natürlich hatte Lara recht. Sie hatte es sich wirklich gut gemerkt. Aber selbst wenn ich bei einer Züchtigung zum Orgasmus kommen konnte, so tat sie trotzdem weh!
„Dann kommt das nicht infrage. Ich meine, ihre Nerverei hat mir auch keinen Spaß gemacht. Ich denke, dann sollte ihre Strafe auch keinen Spaß machen. ... Mal überlegen ..." Lara sah mich nachdenklich an.
„Ich hab's!", strahlte sie plötzlich, „Es muss etwas sein, was sie ebenso nervt wie mich ihre ständige Fragerei. Und da Maria so ein geiles Stück ist, wie sie ja selbst offen zugibt, denke ich, dass sie nichts mehr nerven wird, als wenn sie bis auf weiteres einen Keuschheitsgürtel trägt. Und da sie mir verraten hat, dass sie ebenfalls so wie ich vermessen worden ist, schätze ich mal, dass es so ein Teil auch für uns gibt, oder?" Sie sah Mama fragend an.
„Erwischt!", grinste diese zurück und gestand, „Wir haben tatsächlich auch für euch welche anfertigen lassen."
„Ich glaub's ja nicht!", entfuhr es mir und im nächsten Augenblick, da ich das wirklich nicht gewusst hatte. Nun wurde es mir aber auch klar, warum damals mein Schritt mit vermessen wurde. Damals hatte ich dabei eigentlich eher an eine spezielle Unterwäsche gedacht. Wobei ich mir nun eingestehen musste, dass ein Keuschheitsgürtel ja auch eine spezielle Unterwäsche war, wenn auch eine ‚sehr' spezielle. Und als mir im nächsten Moment bewusst wurde, was Lara da für eine Strafe ausgesprochen hatte und was diese für mich bedeutete, „Bitte nicht in den Keuschheitsgürtel!"
„Eine hervorragend überlegte Strafe und sie ist wirklich sachbezogen. So sollte es im optimalen Fall auch sein. Nerven für nerven! ... Also gut, allerdings musst du einen Zeitraum festlegen Lara. Eine Strafe muss bestimmt sein, also einen Anfang und ein Ende haben."
„Natürlich Papa. Auch wenn ich vorhin gesagt habe, „bis auf weiteres", so meinte ich natürlich bis zu ihrer Geburtstagsfeier. Allerdings möchte ich mir vorbehalten, diese zu verlängern, sollte sie wieder nervig werden."
„Gut, dass ist nur gerecht!", stimmte auch Mama ganz zu meinem Entsetzen zu.
„Aber in so einem Ding kann ich doch kein Stripteasetraining machen", wandte ich hoffnungsvoll ein. Schließlich konnte ich mich verschlossen nur schlecht kunstvoll ausziehen. Und in dieser Woche hatten unsere Eltern auch noch eine Stripperin engagiert, um uns, aber auch unseren Bediensteten genau das zu lehren.
„Guter Einwand, greift aber nicht, Liebling. Ich kenne nämlich den Lehrplan, den Signe vorgesehen hat. Bei allen weiteren Übungen wird er nicht wirklich stören. Die kannst du sicherlich auch im Keuschheitsgürtel machen", nahm sie mir auch noch die letzte Hoffnung.
Keine zehn Minuten später saß ich aufseufzend da, mein Kleidchen hochgeschlagen, meinen stählernen Keuschheitsgürtel an meinem Unterleib betrachtend. Alleine der Gedanke nun keine Befriedigung erlangen zu können, ließ mein Möschen gleich noch mehr jucken. Das Teil war wirklich teuflisch und mein Schwesterchen wusste das ganz genau, wenn ich ihr hämisches Grinsen richtig interpretierte.
„Da du für die Strafe verantwortlich bist, solltest du auch den Schlüssel aufheben, finde ich", verkündete Papa und warf ihr den Schlüssel zu, der mich verschloss.
„Wie nennt man das noch gleich?", schmunzelte Lara mich an, mit dem Schlüssel vor mir hin- und herwedelnd, „Ich habe das kürzlich in einer Geschichte gelesen. Schlüsselherrin, oder?"
Ich war sicher, dass Lara mich nur ein wenig damit necken wollte, aber bei mir löste es ganz etwas anderes aus. War ich vorher noch ziemlich verzweifelt, das blöde verschlossene Stahlhöschen tragen zu müssen, lief nun, nach dieser Ansage meine Spalte nur noch mehr aus. Der Gedanke von Lara abhängig zu sein, um Lustbefriedigung zu bekommen und die Tatsache, dass sie sich selbst gerade meine ‚Herrin' genannt hatte, ließ mich innerlich jubilieren. Am liebsten hätte ich ihr gleich entgegengeschrien, dass sie den Schlüssel gerne für immer behalten dürfte und ich mich ihren Wünschen meine Sexualität betreffend gerne unterwarf. Doch das war meine Gefühlsebene. Mein Kopf wusste genau, dass das einfach noch zu früh für sie war. Außerdem waren unsere Eltern noch anwesend. Was sollte ich ihnen denn erzählen? Dass ich mich nun lieber Lara unterwerfen würde, als ihnen? Klar, das stimmte ja irgendwie. Allerdings wollte ich nicht wirklich auf die beiden verzichten. Dazu liebte ich sie viel zu sehr. Also spielte ich lieber erstmal die Zerknirschte, was ich eigentlich ja auch zu diesem Zeitpunkt war. Denn bis zu meinem Geburtstag waren es noch ein paar Tage hin und ich fragte mich wirklich, was ich mit meiner Geilheit bis dahin nur tun sollte.
Meine Befürchtungen die ich hatte, nachdem ich den Keuschheitsgürtel angelegt bekam, waren nur leider gar nichts gegen dem, was dann in der Realität kam. Und das lag nicht nur an meiner normalen Dauergeilheit, die sich minütlich zu steigern schien. Es lag auch an unserer Ausbildung, die ja gerade zu diesem Zeitpunkt darauf ausgelegt war, sich geil zu präsentieren. Klar, dass dabei mein Kopfkino gleich noch verrückter spielte. An weggehen war sowieso nicht zu denken, denn meine Spalte lief ständig aus und der Saft mir die Beine nach unten. Eigentlich hätte ich dazu mindestens eine Damenbinde gebraucht, doch weder ein Tampon, noch eine Binde war auch nur ansatzweise an dem Stahlhöschen anzubringen. Am Schlimmsten wurde es jedoch immer, wenn Lara die Schlüsselherrin herauskehrte.
„Du weißt doch, was passiert, wenn du dich nicht anstrengst", kam immer wieder mal von ihr, oder, „Wenn du nicht brav bist ...", oder ähnliches. Dabei spielte sie demonstrativ mit dem Schlüssel zu meinem Unterleibsgefängnis herum, welchen sie an einem Kettchen an ihren Hals gehängt mit sich trug. Als wenn das schon nicht gereicht hätte, warf sie mir dabei Blicke zu, bei denen ich mich am liebsten gleich zu ihren Füßen hingeworfen hätte. Im Grunde bestätigte sich genau das, was ich mir nicht nur insgeheim gewünscht hatte, sondern auch geahnt, seit ich mein Schwesterchen das erste Mal gesehen habe. Sie gab eine hervorragende Domse ab. Zumindest wenn sie das wollte. Denn im Grunde änderte sich ansonsten nicht viel zwischen uns. Unsere Ausbildungsstunden als ‚Schülerinnen' gingen im Grunde ansonsten ganz normal weiter. Allerdings vermutete ich, dass Mama doch etwas umgestellt hatte, weil ich den Keuschheitsgürtel tragen musste. Lehrinhalte, wie zum Beispiel zuvor bei den Spielchen mit den Liebeskugeln, waren nun natürlich nicht möglich.
Am Tag vor meinem Geburtstag traf ich mich wie ich es geplant hatte, mit meinen Freundinnen Lina und Ella, um mit ihnen meinen Geburtstag zu feiern. Dass wir dies einen Tag vor meinem Geburtstag machten, erklärte ich ihnen damit, dass meine Eltern am nächsten Tag eine Familienfeier zu diesem Anlass geplant hatten. Ein wenig war es mir peinlich, meine besten Freundinnen deswegen anzuschwindeln. Aber ich tat es ja auch, damit sie sich einerseits nicht ausgeschlossen fühlten und andererseits, um ihre Freundschaft zu mir nicht zu überfordern. So offen die beiden auch waren, ich war mir sicher, dass sie nicht wirklich ein Interesse an einer Fetisch- und BDSM-Party hatten. Es war wie immer sehr schön mit Lina und Ella zu quatschen, auch wenn mich mein Keuschheitsgürtel ab und an dazu brachte, mit meinen Gedanken abzuschweifen. Doch zum Glück konnte ich das gut überspielen, so dass die zwei keinen Verdacht schöpften. Dass ich öfters auf die Toilette verschwand, um den auslaufenden Saft zwischen meinen Beinen abzuwischen erklärte ich den beiden mit einer leichten Blasenentzündung. Zwar war ich mir sicher, dass sie selbst dann zu mir gestanden wären, wenn sie es gewusst hätten, aber die Erklärungen dazu wären mir doch ziemlich peinlich gewesen.
Schließlich kam jedoch der Tag meiner Geburtstagsfeier. Mein Schwesterchen und seit ein paar Tagen auch noch Schlüsselherrin meines Keuschheitsgürtels hatte mir nicht einmal genau verraten, wer alles zur Party kommen würde. Allerdings stand ich am Morgen frohgemut auf, schließlich war es auch der Tag, an dem ich endlich mein Stahlhöschen loswerden würde. Und das wollte ich so schnell wie möglich! Also war mein erster Weg nach dem Aufstehen, Badezimmer und Anziehen zu Lara. Vielleicht so dachte ich, wenn sie mir gleich den Keuschheitsgürtel abnahm, konnte ich schon mal ein bisschen vorfeiern und mit Paps oder wenn dieser keine Zeit haben sollte, mit Markus eine Runde vögeln. Nötig hatte ich das auf jeden Fall, heiß wie ich war.
Ich war früh genug dran, denn in den letzten Tagen wachte ich vor Erregung sowieso meist ziemlich früh auf. Um ja keine Verlängerung der Strafe zu riskieren, klopfte ich auch brav an ihre Zimmertür und wartete bis sie mich herein bat.
„Guten Morgen, Schwesterchen", begrüßte ich sie gut gelaunt. Die Aussicht endlich befreit zu werden bescherte mir ein Hochgefühl.
„Guten Morgen, Maria", erwiderte sie lächelnd. Sie war wohl ebenfalls gerade im Badezimmer gewesen und machte sich gerade daran in den Umkleideraum zu gehen um sich anzukleiden. „Du bist aber schon früh unterwegs. Bist wohl schon wegen deiner Party aufgeregt."
„Das auch, aber vor allem, weil ich gleich das blöde Ding hier los bin", erwiderte ich lächelnd und deutete auf meinen Unterleib und fuhr ihr hinterherrufend, da sie gerade in der Umkleide verschwand, fort, „Deshalb bin ich auch hier. Ich wollte dich bitten, ihn wenn möglich noch vor dem Frühstück abzunehmen."
Lara blickte durch die Tür zurück. „Ich fürchte, das wird nicht gehen." Sie sah mich ernst an.
„Aber wieso denn nicht? Ich war doch brav und die Strafe lautete doch, dass ich den Keuschheitsgürtel nur bis zu meinem Geburtstag tragen muss", erwiderte ich beinahe verzweifelt. Sie konnte doch nicht ernsthaft in Erwägung ziehen, mich dieses Ding weiterhin tragen zu lassen.
„Das ist so nicht ganz richtig. Die Strafe lautete, dass du ihn bis zu deiner Feier tragen musst. Und diese ist nun mal erst heute Abend. Solange wirst du dich also schon noch gedulden müssen", lächelte sie mich freundlich an.
In diesem Moment hasste ich diese Freundlichkeit. Ich wollte aus diesem Mistding endlich raus!
„An deiner Stelle würde ich lieber nicht sagen, was dir gerade durch den Kopf gegangen ist. Sonst könnte es passieren, dass du ihn auch während der Party trägst und möglicherweise auch noch darüber hinaus!", kam es im nächsten Moment auch schon wieder streng von ihr.
„Tut mir leid, es fällt mir nur so schwer ...", entschuldigte ich mich sofort für das, was ich nicht einmal gesagt hatte. Aber dieser Blick von ihr, ließ mich einfach erschauern. Er ließ keine Zweifel, dass sie das nötigenfalls auch wirklich durchziehen würde. Meinem blöden Möschen gefiel das natürlich, und begann gleich noch mehr zu saften. Als wenn schon nicht alleine die Tatsache an für sich gereicht hätte, dass meine Traumfrau beinahe nackt, nur mit einem transparenten Babydoll vor mir rumsprang.
„Schon gut, du hast es ja bald überstanden", lächelte sie mich im nächsten Moment wieder an und fügte aber mit ernstem Blick an, „Vorausgesetzt, du bleibst weiterhin schön brav."
„Ja Lara", erwiderte ich demütig zu Boden blickend. Irgendwie konnte ich gar nicht anders.
Kurze Zeit später waren wir auf dem Weg ins Esszimmer. Lara war wieder einmal sehr gut drauf. Eigentlich wie immer, seit sie sich entschlossen hatte, ebenfalls das gehorsame Ficktöchterchen unserer Eltern zu werden. Meine gute Laune hatte allerdings einen Dämpfer bekommen, da ich offensichtlich noch bis zum Abend warten musste, um aus meinem Stahlhöschen zu kommen.
„Sag mal Schwesterchen ... was wäre es dir Wert, wenn du dir aussuchen dürftest, was deine Zeremonienmeisterin, also ich, heute zu deiner Party anziehe?", fragte sie mich unvermittelt.
„Du meinst, ich darf aussuchen, was du anziehst?", sprang ich tatsächlich sofort darauf an. Denn ehrlich gesagt, hatte ich tatsächlich eine Vorstellung oder besser gesagt einen Wunsch, was Lara als Zeremonienmeisterin tragen sollte. Im Grunde nämlich genau das, was ich mir in meiner Fantasie schon von Anfang an ausgemalt hatte, auch wenn ich in den letzten Tagen nicht mehr daran gedacht hatte. Zu sehr war ich da mit meinem Gefängnis um meinem Unterleib herum in Gedanken beschäftigt gewesen.
„Das käme darauf an, was du bereit bist, dafür zu tun", wies sie wohl auf das für sie Wesentliche hin.
„Was möchtest du denn, das ich mache?", fragte ich nach, während mir eigentlich klar war, dass mir das schon einiges Wert wäre.
„Ich möchte nichts, was du machen sollst, eher dass du mich machen lässt", erwiderte sie orakelhaft.
„Und was möchtest du machen?", hakte ich natürlich nach.
„Nun, wenn ich dich schon aussuchen lasse, wie ich mich heute präsentiere, dann möchte ich das heute auch bei dir tun. Dich quasi für deine Party vorbereiten und stylen", lächelte sie mich an.
„Ach so, wenn es weiter nichts ist. Ich dachte sowieso, dass du das entscheiden wirst", gab ich ohne nachzudenken zu, während mir beinahe gleichzeitig bewusst wurde, dass ich mich eigentlich, auch wenn sie es nicht wusste, Lara schon längst unterworfen hatte. Eigentlich würde ich fast alles machen, was sie von mir verlangte. Und das ‚fast' alles hing eher damit zusammen, dass sie nicht wirklich meine Herrin war und manche Dinge eben alleine aus Selbstschutz schon nicht gingen. Zumindest fiel mir in diesem Moment nichts ein, was ich nicht für sie tun würde, wenn es anders wäre.
„Also abgemacht?", hakte Lara nochmal nach.
„Ja, abgemacht. Und ich darf mir wirklich aussuchen, was du heute Abend trägst?", fragte ich zur Sicherheit nochmal nach.
„Ja, das darfst du. Und jetzt kann ich es ja auch zugeben. Auch wenn du abgelehnt hättest, hätte ich dir diesen Wunsch ebenfalls erfüllt. Ist ja schließlich dein Geburtstag!", zwinkerte sie mir frech grinsend zu. Im nächsten Moment war sie auch schon im Esszimmer verschwunden.
‚Biest!', dachte ich innerlich grinsend, dann folgte ich ihr.
Ehrlich gesagt, hatte ich mir meinen Geburtstag wirklich anders vorgestellt. Zumindest was die Stunden bis zur Party betraf. Denn tagsüber war es einfach nur langweilig. Zumindest für mich. Denn alle anderen waren fürchterlich beschäftigt. Unsere Bediensteten, weil Lara sie wegen aller möglichen Partyvorbereitungen rumscheuchte. Deswegen hatten auch meine Eltern auch noch befohlen, dass ich in der ersten Etage bleiben musste. Schließlich sollte ich ja nicht mitbekommen, was da alles vorbereitet wurde. Ehrlich, mir war wieder einmal so langweilig, dass ich wirklich versucht war, dagegen zu verstoßen. Naja, neugierig war ich natürlich auch. Als ich allerdings daran dachte, dass die Strafe dafür nicht einfach ein ‚Arschvoll' sein würde, sondern eine Verlängerung der Zeit im Keuschheitsgürtel, verkniff ich es mir dann doch. Mama und Papa hatten sich auch gleich nach dem Frühstück verzogen, um in der Stadt noch ein paar Besorgungen zu machen, wie sie nebenbei mitgeteilt hatten. Nachdem ich mir zwei DVDs reingezogen hatte, hatte ich darauf auch keinen Bock mehr. Nein, es waren keine Pornos! Wegen meinem Stahlhöschen war ich auch so schon heiß genug. Ich überlegte gerade, ob ich mir ein Bad gönnen sollte, als es an der Zimmertür klopfte. Dankbar über die Ablenkung, bat ich natürlich meinen unbekannten Besucher herein. Es war Conny, die mir mit besten Empfehlungen von meinem Schwesterchen eine Pizza vom Lieferservice bringen ließ, da sie leider keine Zeit hatte, mit mir Mittag zu essen. Natürlich hatte Conny keine Zeit zu bleiben. Ehrlich gesagt, ich hätte nichts gegen ihre Gesellschaft gehabt, oder noch besser, eine Massage von ihr.
‚Na toll!', dachte ich wenig begeistert, ‚Lieferpizza alleine zum Geburtstag.'
Während ich wenig begeistert in ein Stück davon reinbiss, kamen mir schon wieder blöde Gedanken. Nämlich, dass meine ‚Herrin' Lara mich füttern ließ, was mir ein zusätzliches Ziehen in meiner Muschi bescherte.
Langsam aber sicher hielt ich mich selbst für völlig bescheuert. Ich schwärmte für meine Stiefschwester und nun begann ich auch noch jede Kleinigkeit sexuell mit ihr zu assoziieren. Im nächsten Augenblick korrigierte ich mich aber wieder. Schließlich war mir nur allzu klar, dass das was ich für Lara empfand weit über eine kleine Schwärmerei hinausging. Das Problem war nur, dass ich nicht wusste, ob Lara für mich jemals dasselbe empfinden würde oder konnte. Und durch ihre Nähe hier im Anwesen, war es nur natürlich, dass meine unerfüllten Sehnsüchte sich dann in solchen Dingen ausdrückten. Noch viel mehr, als dass sie mich in diesen ‚verdammten' Keuschheitsgürtel verschlossen hatte. Wusste ich doch nicht mehr, wohin mit all meiner ständig vorhandenen Erregung. So lange ohne Befriedigung musste ich noch nie aushalten. Nicht einmal, als ich Papa noch nicht kannte. Selbst damals hatte ich es mir wenigstens alle zwei oder drei Tage selbst gemacht, wenn ich mit meinem damaligen Freund keinen Sex gehabt hatte. Ehrlich gesagt, ich war auch noch nie so geil gewesen, wie in diesen Tagen. Gleichzeitig machte mich der Gedanke, dass Lara mich auf diese Weise disziplinierte noch mehr an. Es war zum Verrückt werden.
Ich war über die Ablenkung erleichtert, als es schließlich an meiner Zimmertür klopfte und Nicole hereinkam. Unsere kleine Köchin richtete mir von Lara aus, dass ich in deren Zimmer gehen und die Klamotten aufs Bett legen soll, die ich mir für sie für die Party wünschte. Mein Schwesterchen hielt also ihr Versprechen ein. Was anderes hatte ich aber auch nicht erwartet.
Wie gesagt wusste ich genau, was ich an Lara sehen wollte. Sie hatte es schon mal getragen und schon damals fand ich, dass sie darin heiß aussah. So heiß, dass ich sie am liebsten gleich vernascht hätte. Ich ging also in das Zimmer meiner neuen Schwester und ohne zu zögern in ihr Umkleidezimmer. In aller Ruhe suchte ich ihr das pink-metallic glänzende Miniröckchen heraus, dazu natürlich das trägerlose schwarze Lackbustier und die pinkfarbenen, kniehohen und mit schwarzer Schnürung versehenen Plateauboots mit den hohen Absätzen. Klar, dass ich auch die schwarzen Netzstrapsstrümpfe an ihr sehen wollte. Gab ihr das doch diesen verrucht-sexy Touch. Also suchte ich noch den passenden schwarzen schmalen Strapsgürtel und Netzstrümpfe heraus. Wie gewünscht legte ich alles auf ihr Bett. Mit einem Blick auf die Teile stellte ich mir vor, wie sie darin aussehen würde, nun da sie noch erheblich schlanker war, als damals, als sie das Ganze getragen hatte. Zum Glück war der Rock und das Bustier in Einheitsgröße, so dass es ihr auch weiterhin passen würde. Der Gedanke daran bescherte mir wieder ein besonders starkes Ziehen unter meinem Stahlhöschen. Dann fiel mir noch ein, dass sie damals eher dezenten Schmuck dazu getragen hatte. Das ging auf jeden Fall besser. Sofort erinnerte ich mich an ein anderes Schlampenoutfit von Lara, wo sie große silberne Kreolen und ein schwarzes Zierhalsband mit Applikationen aus Silber getragen hatte. Es passte eigentlich auch perfekt zu diesem Outfit und würde ihr einen noch schlampenhafteren Touch geben, obwohl es auch etwas Unschuldiges hatte. Also holte ich auch diesen Schmuck aus ihrem begehbaren Kleiderschrank und zusätzlich noch passende Armreifen.
Zurück in meinem Zimmer war wieder Langeweile angesagt. Nun ja, nicht wirklich. Denn tatsächlich lag ich auf meinem Bett und malte mir die ganze Zeit über aus, wie Lara mich in diesem Outfit vor allen anderen Geburtstagsgästen dominieren würde. Dabei wusste ich nicht einmal, wer denn zur Feier kommen würde, obwohl ich es mir schon irgendwie denken konnte. Aber selbst die Gästeliste wurde mir nicht verraten und fragen konnte ich ja nicht, wenn ich nicht im Keuschheitsgürtel noch einige Zeit verbringen wollte.
Andererseits war ich auch gespannt, was Lara sich für mich ausgedacht hatte. Schließlich wollte sie mich ja ebenfalls vorbereiten und stylen. Erst jetzt wurde mir plötzlich bewusst, dass es nicht nur ums stylen ging, sondern ja auch ums ‚vorbereiten'. Was auch immer das heißen sollte. Mir kam plötzlich der Verdacht, dass Lara mich mit ihrer Frage am Morgen in eine Falle gelockt hatte. Dass ich damit nicht ganz falsch lag durfte ich dann eine knappe Stunde später feststellen, oder besser gesagt erleben. Dieses Mal waren es Christine und Silvia, die bei mir im Zimmer auftauchten und mir mitteilten, dass Lara sie geschickt hätte, um mich für die Party ‚vorzubereiten'. Vom Stylen war da gar nicht mehr die Rede, obwohl es letztendlich Bestandteil des Ganzen war.
„Miss Lara schickt uns, um Sie vorzubereiten, Miss Maria", meldete Silvia ziemlich unterwürfig. Seit sie selbst einen Keuschheitsgürtel tragen musste, war sie der Gehorsam und die Unterwürfigkeit in Person. Jetzt konnte ich das ziemlich gut nachvollziehen. Schließlich wollte man nicht riskieren länger als nötig so verschlossen zu sein.
„In Ordnung. Und was ist geplant?", fragte ich noch ahnungslos.
„Miss Lara lässt Ihnen ausrichten, Miss Maria, dass Sie auf unsere Anweisungen zu hören haben und diesen unbedingt Folge zu leisten haben. Ansonsten wird sie ...", fuhr nun Christine fort, bis ich sie unterbrach.
„... mich weiter im Stahlhöschen gefangen halten." Ich sah sie mit verdrehten Augen an. Langsam konnte ich es nicht mehr hören.
„Sie haben es erfasst! Und als erstes werden Sie nun nicht mehr sprechen, sondern nur mehr das tun, was wir Ihnen sagen. Haben Sie das verstanden?", antwortete Sie nun etwas ungehalten. Offensichtlich ärgerte es sie, dass ich sie unterbrochen hatte. Möglicherweise hatte sie aber auch von Lara diese Anweisung. Zutrauen würde ich das meinem Schwesterchen auf jeden Fall.
„Ja Christine", erwiderte ich brav. Es erschien mir besser, lieber nichts zu riskieren.
„Sehr gut. Wir werden Sie nun entkleiden und dann waschen", kündigte nun wieder Silvia an und im nächsten Augenblick waren beide schon daran, mich aus meiner Kleidung zu schälen. Keine zwei Minuten später stand ich nackt vor den beiden. Na ja, fast nackt. Meinen Keuschheitsgürtel hatte ich noch immer an.
„Wenn Sie uns bitte ins Bad folgen würden, Miss Maria", bat mich nun Christine wieder ganz die Bedienstete. Trotzdem war klar, dass sie keinen Widerspruch dulden würde. Das Glitzern in den Augen der beiden jungen Frauen war da ziemlich deutlich. Möglicherweise jedoch war es auch schon die Vorfreude auf das, was dann folgen sollte.
Kaum waren wir im Bad, da scheuchten mich die beiden unter die Dusche. Aber nicht, ohne selbst hinein zu folgen.
„Wenn Sie bitte die Hände nach vorne ausstrecken würden, Miss Maria", bat mich Silvia dann auch schon.
„Und bis auf weiteres kein Wort mehr!", kam es erneut und nun etwas energischer und ohne die übliche höfliche Ansprache von Christine.
Kaum hatte ich die Hände nach vorne gestreckt, klickten auch schon massive Handschellen um meine Gelenke. Ein ‚Hey! Was soll das?', konnte ich mir gerade noch verkneifen, als Silvia am Verbindungsstück der Handschellen eine weitere Kette einhängte und meine Arme nach oben zog. Dort hängte sie die Kette in einen massiven Metallring, der dort angebracht war. Nun, mir war schon immer klar gewesen, wofür dieser gedacht war, nämlich genau dafür, wofür er nun benutzt wurde. Nur hatte ich nicht damit gerechnet, dass er auf diese Weise eingeweiht werden würde. Eher hatte ich angenommen, dass dies meine Eltern tun würden, entweder Papa oder Mama.
„Ist doch toll, dass Miss Lara uns erlaubt hat, mit der kleinen Fotze ein wenig zu spielen, oder?", riss mich Christines Frage aus meinen Gedanken, obwohl sie sicherlich nicht an mich gewandt war.
„Aber wir müssen vorsichtig sein! Du weißt doch, dass Miss Lara verboten hat, dass das geile Schweinchen kommt. So heiß wie sie inzwischen in ihrem KG ist, reicht sicherlich die leiseste Berührung an ihrer Spalte um sie kommen zulassen. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede!", warf Silvia ein und raubte mir da auch schon die für einen Augenblick aufkommende Hoffnung.
„Aber es wird nicht ausbleiben sie anzufassen. Schließlich müssen wir sie ja auch waschen", erwiderte Christine nachdenklich.
„Ich weiß schon, wie wir das machen. Wirst sehen, macht Spaß ... zumindest uns. Aber wir sollten uns auch ausziehen, sonst werden wir auch noch nass", grinste Silvia.
Mir schwante bei ihrem Gesichtsausdruck nichts Gutes ...
Allerdings ließen die beiden mich nun wirklich erstmal alleine in der Dusche stehen und stiegen selbst wieder hinaus, um sich ebenfalls zu entkleiden. Doch das war nur eine kurze Verschnaufpause für mich, bevor sie richtig loslegten. Doch erstmal jubilierte ich, denn Silvia hatte plötzlich den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel in der Hand und befreite mich daraus. Endlich wurde ich das Ding los! ... Dachte ich zumindest und war froh darüber, auch wenn die beiden, wie sie es durchblicken hatten lassen, mich vorerst noch weiter anheizen wollten. Aber solange war es ja nicht zu meiner Party hin und ich war mir sicher, dass Lara dort schon für meine Befriedigung sorgen würde. So als eines meiner Geburtstagsgeschenke. Schließlich hatte ich jetzt ja auch lange genug für sie gelitten.
„Zum Glück ist die Kleine dauerenthaart. Ich glaube nicht, dass sie eine Rasur ohne Höhepunkt überstanden hätte, so nass wie sie zwischen den Beinen ist. Dabei haben wir die Dusche noch gar nicht angemacht", lästerte nun auch Silvia.
‚Da könntest du recht haben', dachte ich nur.
„Aber waschen müssen wir ihr die Spalte trotzdem. So voller altem Geilschleim können wir sie nicht lassen. Das würde Miss Lara nicht akzeptieren", erwiderte Christine ein wenig nachdenklich.
„Wir duschen erstmal den restlichen Körper, dann sehen wir ja, was davon noch übrig ist. Und wenn nötig, dann weiß ich schon, wie wir es machen können", grinste Silvia und wieder schwante mir dabei nichts Gutes.
Doch es wurde noch schlimmer als in meinen Vorstellungen. Denn abduschen hieß bei den beiden, dass sie erstmal meinen Körper mit dem Duschkopf einnässten, um mich dann genüsslich und überaus zärtlich mit Duschgel einzureiben. Natürlich ließen sie dabei meine Scham aus und irgendwer musste ihnen verraten haben, dass ich, wenn ich wirklich geil war, sogar bei einer intensiveren Berührung meiner Brüste kommen konnte. Denn diese seiften sie nur kurz und sehr vorsichtig ein, während sie sich am restlichen Körper unendlich viel Zeit ließen. Meine Haut vibrierte förmlich vor Geilheit, die mich dabei erfasste. Kurz gesagt, die beiden Biester machten mich mehr als heiß und genossen auch noch ihr tun, denn sie unterließen es nicht, sich darüber so zu unterhalten, als wäre ich nicht da. Genauso wenig, wie sie immer wieder darüber lästerten. Was meinem Möschen im Gegensatz zu mir wiederum ziemlich gefiel. Es mochte eben eine solche demütigende Behandlung.
Doch schließlich waren sie doch irgendwann fertig und spülten mich mit der Brause von den schäumenden Duschgel auf meiner Haut frei.
„Hm ... ihre Schamlippen sind so auch sauber geworden, aber die Spalte dazwischen ist noch ein wenig verklebt", stellte Christine mit einem untersuchenden Blick zwischen meinen Beinen fest.
„Kein Problem", erwiderte Silvia lächelnd, „Ich werde das auch noch wegspülen."
„Meinst du nicht, dass der Duschstrahl sie dann kommen lässt?", blieb Christine skeptisch.
‚Oh ja', dachte ich hoffnungsvoll. Ich wusste, die kleinste Berührung würde nun eine Explosion in mir auslösen.
„Das hofft die kleine Schlampe vielleicht", grinste Silvia und nahm den Duschkopf erneut zur Hand. Dann machte sie das Wasser erneut an, allerdings so gering, dass es nur sehr langsam floss und nur wenig mehr als ein paar Tropfen waren, die sie mir genau über die Spalte fließen ließ.
Ich stöhnte frustriert auf, denn das würde tatsächlich nicht ausreichen, um mich kommen zu lassen. Viel zu leicht war die Berührung des Wassers. Trotzdem reichte es, um mein Erregungslevel nicht nur hoch zu halten, sondern sogar noch etwas zu steigern. Und da es nur wenig Wasser war, welches über meine von Geilsäften verklebte Spalte lief, dauerte es umso länger, bis sich alles gelöst hatte.
„Wirklich eine gute Idee. Aber ich befürchte, das geile Stück wird gleich alles wieder vollschleimen, so heiß wie sie ist", stellte Christine beinahe fachmännisch fest.
„Egal, aber wenigstens ist der geile Saft frisch", erwiderte Silvia amüsiert.
„Stimmt", kicherte unsere andere Bedienstete, nur um im nächsten Augenblick vorzuschlagen, „Ich würde sagen, wir lassen sie lufttrocknen. Alles andere würde sie doch noch über die Klippe springen lassen."
Damit machte sie die nächste Hoffnung zunichte, die mir kurz zuvor durch den Kopf gegangen war. Inzwischen war ich nur mehr ein Bündel Geilheit.
„In Ordnung, wir müssen sowieso noch den Keuschheitsgürtel säubern. Bis das erledigt ist, dürfte sie auch trocken sein", stimmte Silvia zu.
Ehrlich gesagt, ich kam gar nicht auf den Gedanken, dass sie mir das Stahlhöschen erneut anziehen könnten. Klar, es musste gereinigt werden, war es doch die letzten Tage doch etwas von meinen Lustsäften besudelt worden und auch wenn ich nach dem Toilettengang immer mit der Dusche nachgespült hatte, so ließ sich im Inneren eben nicht alles entfernen, was sich da so ansammelte. Und einen besudelten Keuschheitsgürtel wieder wegzuräumen, das ging gar nicht. Das hätte einen Aufstand bei meiner Mutter erzeugt. Man legte ja auch kein gebrauchtes Höschen vor dem Waschen wieder zu den frischen.
Außerdem war ich noch immer in meiner Geilheit gefangen, sodass ich erst gar nicht darüber wirklich nachdachte. Vielmehr träumte ich während ich noch in der Dusche trocknete davon, was mich alles für geile Sachen auf meiner Party erwarteten. Und natürlich spielten dabei in den Hauptrollen mein Schwesterchen Lara und ich. Umso überraschter war ich, nachdem sie das Teil auch noch trocken geföhnt hatten, dass sie es wieder anbrachten und mir anlegten.
„Muss das sein? Ich verspreche auch brav zu sein, bis die Party beginnt", versuchte ich noch es abzuwenden.
„Hm ... sagte ich nicht, dass Sie Sprechverbot haben, Miss Maria", wurde nun wieder die höfliche Form von Christine eingesetzt, wenn auch ziemlich dominant, „Ich fürchte, ich werde das Miss Lara berichten müssen, sollte das noch einmal vorkommen."
Schon waren meine Lippen versiegelt und ich duldete widerspruchslos, dass mir Silvia den stählernen Quälgeist wieder anlegte. Erst als dieser wieder fest verschlossen war, befreiten die beiden mich von meinen Handschellen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich auf diese Weise gar keine Chance gehabt hatte, mich selbst zu berühren, während ich ohne mein Unterleibsgefängnis war.
Doch damit war ich natürlich noch lange nicht fertig. Die beiden dirigierten mich bestimmt wieder nach draußen und wiesen mir an, mich auf den Schreibtischstuhl zu setzen. Nun kam auch die kleine Tasche zum Einsatz, welche die beiden mitgebracht hatten. Zu meiner Überraschung holten sie ein stählernes Fesselset daraus hervor, welches genau zum Keuschheitsgürtel passte. Es war wohl vom selben Hersteller, denn wie der Keuschheitsgürtel war waren diese innen und an den Außenkanten mit schwarzem Gummi beschichtet, um die Haut vom harten Stahl zu schützen. Insgesamt bestand es aus fünf Teilen, nämlich einem massiven Halsband, und je eine Manschette für die Arme und Beine. Wie der Keuschheitsgürtel, wurden diese mit kleinen Schlössern gesichert, die sich perfekt in das jeweilige Teil integrierte, sodass man die Bügel der Schlösser nicht einmal aufsägen konnte. Es fühlte sich sehr massiv und beinahe endgültig an, als sie mir bis auf die Fesseln für die Beine alles anlegten. Ein Umstand, der mein Herz ängstlich höher schlagen ließ und meinem Möschen ein weiteres erregendes Ziehen und Kribbeln verpassten. Kaum war das erledigt, ging es im Grunde ganz normal weiter. Ein wenig wunderte ich mich darüber, dass sie mich nicht am Stuhl fixierten, wenn sie mir schon diese Fesseln anlegten. Allerdings war jetzt tatsächlich frisieren und schminken angesagt. Wobei frisieren nur teilweise richtig war. Zwar bürsteten sie meine langen Haare gut durch, dann allerdings wurden mir diese zu einem strengen geflochten Zopf nach hinten gebunden. Zwar konnte ich mangels Spiegel nicht sehen, wie sie mich schminkten, aber ich war mir sicher, dass es gut aussehen würde. Schließlich hatten die beiden es ja inzwischen ebenfalls gelernt. Im Übrigen nannten mich die beiden nun wieder höflich ‚Miss Maria', auch wenn sie nach wie vor bestimmt blieben und ich weiterhin nichts sagen durfte.
„So fertig!", verkündete Christine schließlich sichtlich zufrieden.
„Nein! Es fehlt noch der Schmuck", erwiderte Silvia.
„Stimmt! Ich hole ihn schnell", stimmte Christine zu und schlug sich auf die Stirn, weil sie es offensichtlich vergessen hatte. Schon verschwand sie in meinem Umkleidezimmer.
Nun dämmerte es mir langsam, was mein Schwesterchen für mich vorgesehen hatte. Am liebsten hätte ich mir auch gegen die Stirn geschlagen. Heute war ich offensichtlich nicht gerade die Schnellste beim Denken. Mein Geilheitslevel verhinderte offenbar wirksam normales Denken. Lara wollte mich offensichtlich so meine Gästen vorführen. Kein sexy Kleid, womit ich eigentlich gerechnet hatte. Nicht einmal eines der Lolitakleidchen würde ich tragen dürfen. Sie wollte mich als Sklavin in einem Keuschheitsgürtel präsentieren. Meine Nervosität stieg bei dieser Erkenntnis sprunghaft an. Klar war ich schon sehr freizügig unterwegs gewesen und habe dabei anderen Einblicke erlaubt, die man sonst normalerweise nicht gab. Aber so ganz nackt, nur mit Fesseln und Keuscheitsgürtel bekleidet, das war noch einmal etwas ganz Anderes für mich. Vor allem letzteres war mir irgendwie ziemlich peinlich, wenn all unsere Freunde mich so sahen. Gleichzeitig wurde mir klar, dass ich mich dagegen kaum wehren konnte, wenn ich nicht noch länger im Stahlhöschen verbringen wollte. Mir überlief es heiß und kalt und mein verfluchtes Möschen fand es wieder einmal äußerst geil und kribbelte noch mehr, so dass ich mir ein Aufstöhnen nicht verkneifen konnte.
Es dauerte nicht lange, bis Christine zurückkam und auch gleich noch schwarze Stiefel mitbrachte. Das Besondere an den kniehohen Schnürstiefeln war, dass es genau die Ballettstiefel waren, die ich bisher noch nie außer zum Anprobieren getragen hatte. Darin zu laufen war mir einfach nicht möglich. Schon das Stehen verursachte mir schmerzende Zehen, da das komplette Gewicht auf ihnen lag. Eigentlich machten mir hohe Hacken in der Zwischenzeit nichts mehr aus, trug ich doch nur noch Schuhe mit mehr oder weniger hohen Absätzen. Aber diese Stiefel waren brutal.
„Anweisung von Miss Lara", grinste mich Silvia an, die meinen entsetzten Blick auf die Schuhe wohl richtig interpretiert hatte.
Ich fragte mich nur, woher Lara wusste, dass ich diese besaß. Meiner Erinnerung nach hatte ich sie ihr bisher nie gezeigt. Aber im Grunde galt das für den Schmuck ebenso. Anders als ich, der ihren Schmuck zumindest teilweise kannte, war ich doch beim Kauf dabei, hatte sie meinen noch nicht gesehen, soweit ich ihn noch nicht getragen hatte. Gut, es war natürlich nicht ganz unwahrscheinlich, dass ich ebenfalls große Kreolen hatte, die sie wohl für mich ausgesucht hatte, aber woher sie wusste, dass ich zwei breite Spangen für die Oberarme hatte, war mir schleierhaft. Dann fiel mir ein, dass es natürlich sein konnte, dass sie Mama danach gefragt hatte. Eine andere Erklärung fiel mir nicht ein.
Schließlich waren meine Stiefel geschnürt und meine Füße in eine sogar für mich extreme Streckung gebracht worden, so dass sie eine gerade Linie mit meinen Schienbeinen bildeten. Natürlich kamen nun auch noch die Stahlfesseln für die Beine darüber. So war es mir nicht einmal möglich, die Stiefel selbst auszuziehen. Erst dann folgte der Schmuck und schließlich wurden mir meine Hände an den stählernen Manschetten auf dem Rücken zusammengebunden. Dann griff Christine erneut in die Tasche und holte eine Leine hervor, welche sie an meinem stählernen Halsband befestigte.
„Bitte stehen Sie auf, Miss Maria und folgen Sie uns", forderte mich Silvia auf, und half mir vom Stuhl aufzustehen, weil selbst dies mit den Ballettstiefeln und am Rücken gefesselten Händen gar nicht so einfach war.
Vorsichtig stakste ich hinter den beiden her, denn gehen konnte man das nicht wirklich nennen. Richtig schwierig wurde es dann die Treppe nach unten und wenn mich Silvia dabei nicht gestützt hätte, wäre ich sicher gefallen. Ich war richtig erleichtert, als ich endlich ganz unten war, denn die beiden brachten mich nicht ins Erdgeschoss, sondern ganz runter bis in den Keller. Dort ging es sofort weiter bis zum Swimmingpool.
Dort angekommen war ich wirklich enttäuscht, denn es sah dort im Grunde aus wie immer. Nichts war dekoriert und ich fragte mich wirklich, was das hier sollte? Außerdem taten mir in den Stiefeln schon jetzt die Füße weh und ich hatte keine Ahnung, wie ich in diesen Stiefeln den ganzen Abend durchhalten sollte. Am liebsten hätte ich in diesem Moment die ganze Party abgesagt. Nur der Keuschheitsgürtel um meinen Unterleib hielt mich davon ab, meinen in diesem Augenblick vorhanden Unmut kundzutun.
Diesen vergaß ich jedoch schlagartig, als Lara kurz darauf ebenfalls eintrat. Ihr Anblick entschädigte mich für alles, denn auch sie hatte sich bereits umgezogen und sah in den Klamotten, die ich für sie ausgesucht hatte, noch besser aus, als ich es mir vorgestellt hatte. Selbst meine Muschi miaute bei ihrem Aussehen sofort und ich musste mich zusammenreißen, um nicht sofort laut aufzustöhnen. Dieses unschuldige Pink, das dominante Schwarz und die noch dominanteren Smokie-Eys, die sie sich geschminkt hatte, genauso hatte ich es mir gewünscht. Meine Nervosität, die ich beim Herunterlaufen etwas vergessen hatte, stieg schlagartig wieder an. Doch dieses Mal war es nicht die Tatsache, in welchem peinlichen Outfit ich präsentiert werden sollte, sondern meine Gefühle für Lara, die gerade eine Achterbahnfahrt durchmachten. Ich wollte mich auf der Stelle meinem Schwesterchen für alle Ewigkeit unterwerfen, wollte sie einfach in den Arm nehmen und küssen, zärtlich, leidenschaftlich und noch zig andere Dinge, die mir schlagartig durch den Kopf gingen.
„Sehr schön. Genauso habe ich es mir vorgestellt", riss mich ihre Stimme aus meinen Gedanken. Dann wandte sie sich schon an Christine, „Gib mir die Leine."
Kaum hatte diese sie in der Hand, befahl sie mir schon, „Komm mit!" Sie drehte sich ohne weitere Erklärung um und marschierte mit der Leine in der Hand los. Mir blieb also gar nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Also stakste ich ihr in den Ballettheels hinterher und da ich mich vor Lara auf keinen Fall blamieren wollte, versuchte ich dies wenigstens so elegant wie möglich und ohne zu stolpern zu tun. Tatsächlich gelang es mir aufrecht stehen zu bleiben und nicht hinzufallen. Der Gedanke, dass Lara mich als meine Herrin so behandelte, ließ mein Herz aufgeregt schlagen.
Sie führte mich durch den Umkleidebereich in den Fitnessbereich und da dort sowieso die ganzen Geräte rumstanden und ich nur einen Blick für meine ‚Herrin' hatte, fiel mir natürlich erstmal gar nichts auf. Nämlich erstens, dass auch hier nichts dekoriert war. Ich hatte nämlich kurz gedacht, dass mich meine Schlüsselherrin, nun da sie mich wegführte zum tatsächlichen Ort des Partygeschehens führen würde. Und zweitens, das neue ‚Gerät', welches dort stand und zu dem sie mich hin lotste. Dass es sich dabei nicht einmal um ein Fitnessgerät handelte, daran dachte ich natürlich in diesem Moment schon gar nicht, obwohl es eigentlich ziemlich eindeutig war.
„Aufsteigen!", befahl mein Schwesterchen mich süffisant angrinsend und auf genau dieses neue Gerät deutend.
Erst jetzt fiel mir auf, dass das Ganze eigentlich eher ein Gestell war, welches in seiner Form wie ein auf der Lehne liegender Stuhl aussah. Wobei dieser zwar zwei vordere Beine hatte, die jedoch in die Luft zeigten, dafür aber auf einem Dritten dicken runden Bein mit einer noch größeren runden Platte auf dem Boden stand. Ein wenig erinnerte das Teil auch an einen Gyn-Stuhl bei einem Frauenarzt, aber irgendwie sah es doch etwas anders aus.
„Los jetzt! Das Ding ist nicht zum Ansehen da!", trieb mich Lara an.
Ich stieg also auf, schon alleine um Lara meinen Gehorsam zu beweisen und saß halb, und zur anderen Hälfte lag ich schließlich auf dem Teil.
‚Gar nicht mal so unbequem', stellte ich für mich fest, da das Ganze mit einer dicken Lederpolsterung überzogen war, ‚Viel kann man damit aber nicht anstellen, außer einen zu fixieren.' Letzteres dachte ich deshalb, da es zwar Anbindemöglichkeiten gab und meine Beine zwar etwas gespreizt waren, aber nicht weit genug, um wirklich freien Zugang zu meinem Unterleib zu haben. Aber selbst wenn, hätte das mein Stahlhöschen sowieso verhindert. Also konnte man sich höchstens mit meinem nackten Oberkörper und der Vorderseite meiner Beine beschäftigen, wenn man das denn wollte.
Klar, dass ich wenig überrascht war, als Lara meine Beine mit den Fußschellen an den in der Luft stehenden Stuhlbeinen fixierte und dasselbe mit denen an der Hand an den Armlehnen tat. Etwas verblüfft jedoch war ich, als sie mit zwei kurzen Ketten das Taillenband des Keuschheitsgürtels ebenfalls mit dem Gestell fixierte, so dass ich mein Becken ebenfalls kaum mehr bewegen konnte. Was mich dann aber wirklich kickte und mich den Einfallsreichtum meines Schwesterchens wirklich bewundern ließ war der Umstand, dass sie tatsächlich meine Kreolen in meinen Ohren dafür nutzte, um meinen Kopf an der Kopfstütze des Gestells zu fixieren. So konnte ich diesen kaum mehr bewegen und selbst die kleinste Bewegung zog empfindlich an meinen Ohren. Jede größere und hastige Bewegung hätte unweigerlich zur Folge gehabt, dass ich mir die Ohrringe aus den Ohren gerissen hätte. Aber so wie ich nun auf dem Gestell fixiert war, hatte ich sowieso nur wenig Spielraum mich zu bewegen.
„Na wie fühlst du dich?", fragte mich Lara, als sie damit fertig war mich zu befestigen. Dabei stand sie hinter meinem Kopf und blickte mich von oben grinsend an.
„Gut. Ist wirklich bequem", antwortete ich und fügte nach kurzem Zögern noch ein, „Herrin", nach.
„Sehr gut. Dann wollen wir dich mal in deine endgültige Position bringen", kündigte sie lächelnd an.
Es war, wie ich fand, ein etwas fieses Lächeln.
Dann fischte auch schon unter dem Gestell eine Art Kästchen hervor, welches mit einem Kabel mit dem Gestell verbunden war. Dass es eine Fernbedienung für das Teil war, merkte ich sofort, als Lara darauf herumdrückte und sich das Gestell in Bewegung setzte. Oder besser gesagt, die einzelnen Teile dessen. Offensichtlich waren fast alle Einzelteile ineinander bewegbar. Und so war ich schon kurze Zeit später in einer völlig anderen Position als noch zuvor. Nun lag ich unvermittelt völlig ausgestreckt und mit viel weiter gespreizten Beinen da. Hinzu kam, dass mein Kopf samt der Stütze etwas nach hinten geneigt war. Was auch dazu führte, dass meine Fixierung nun noch etwas strammer war und ich mich noch weniger Bewegen konnte. Die Kreolen in meinen Ohren zogen sogar leicht, wenn auch nicht schmerzhaft. Aber bei jeder kleinsten Bewegung mit dem Kopf würde es wehtun, wurde mir klar. So sah ich also hinter mich, oder anders ausgedrückt, wenn ich gestanden wäre, hätte ich die Decke über mir angesehen. Wie perfide dies alles war, sollte ich kurz darauf erfahren. Aber da es Lara war, die das alles mit mir anstellte, fühlte ich mich beinahe wie im Himmel.
Sie stand nach wie vor hinter mir, als sie mich erneut fragte, „Und noch immer bequem?"
„Ja, Herrin. Die Fesseln sitzen zwar etwas strammer und ziehen leicht an den Ohren, aber es ist auszuhalten", erwiderte ich ehrlich.
„Sehr gut, dann nur mehr die letzte Voreinstellung", kam auch schon die nächste Ankündigung von ihr.
Ich dachte gerade, ‚Was kommt denn jetzt noch?', als sie auch schon ein wenig vorrückte bis mein Kopf zwischen ihren Beinen war und ich einen Blick auf ihr haarloses Möschen hatte. Offensichtlich erregte sie die Situation genauso, denn es glänzte eindeutig feucht zwischen ihren Beinen. Sofort war der Wunsch in mir da, meine Zuge dazwischen zu stecken und ihr den geilen Saft herauszulecken. Der Anblick lenkte mich sosehr ab, dass ich ein überraschtes „Huch!" nicht verhindern konnte, als plötzlich das ganze Gestell nach oben gefahren wurde und ich so ihrer Körpermitte ziemlich nahe kam. Ich freute mich schon, gleich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln vergraben zu können, als es auch schon wieder stoppte. Am liebsten hätte ich enttäuscht aufgestöhnt. Aber sie war so nahe und ich konnte nicht anders, als es trotzdem zu versuchen, auch wenn es an den Ohren zog und ich die Zunge ziemlich weit herausstrecken musste, um sie wenigstens einmal kurz zu schmecken.
„Ahhhh!", stöhnte Lara auf, als ich sie mit meiner Zunge in ihrer Spalte berührte und sie kurz und knapp feststellte, „Passt genau!"
Im nächsten Moment trat sie zu meinem Bedauern aber schon wieder von meinem Kopf zurück. Wieder wurde ich überrascht, als sich das Gestell erneut ein kleines Stück hochschob. Doch als mich Lara unvermittelt mitsamt dem Teil anschob wusste ich, dass sie nun auch noch Rollen ausgefahren hatte. Es ging also noch weiter wo anders hin. Langsam wurde ich wirklich immer neugieriger, was sie geplant hatte. Allerdings schob sie mich lediglich wieder durch den Umkleide- in den Poolbereich, wo sie mich am Eingang abstellte. Aber leider so, dass ich zwar neben dem eigentlichen Eingang stand, jedoch mit dem Gesicht zur Wand, sodass ich lediglich die blanke Mauer ansehen konnte.
Allerdings stand Lara kurz darauf wieder neben mir, oder besser gesagt, neben meinem Kopf, so dass ich sie sehen oder wenigstens erkennen konnte. Keine Ahnung, woher sie es plötzlich hatte, aber sie hatte ihr Smartphone in der Hand, mit dem sie irgendwem Anweisung gab, dass nun alles gebracht werden konnte. Dann wandte sie mich mir zu, was so viel hieß, dass sie sich über mich beugte, sodass ich ihr ins Gesicht sehen konnte.
„Es wird wahrscheinlich hart heute für dich werden. Aber das war ja dein Wunsch so, nicht wahr? ... Denk aber immer daran, dass Papa, Mama und ich auf dich aufpassen, egal was passiert. Verstanden?" Sie sah mich ernst an.
„Ja habe ich. Ich weiß, dass ich euch vertrauen kann, also keine Sorge", erwiderte ich lächelnd. Ihre Worte wären zwar nicht nötig gewesen, aber ich fand es schön, dass mein Schwesterchen trotzdem daran dachte. Zeigte es mir doch, dass sie bereit war die Verantwortung zu übernehmen.
„Sehr schön. Dann gleich mal ein paar Anweisungen für dich. Du wirst deine Gäste standesgemäß begrüßen, nämlich als Sklavin. Wie das genau abläuft, das wirst du dann schon sehen. Ansonsten hast du bis auf weiteres Sprechverbot. Du wirst nur reden, wenn du dazu aufgefordert wirst. Und zwar solange, bis ich das Sprechverbot wieder aufhebe. Überhaupt wirst du nur das tun, was dir gesagt wird! Verstanden?"
„Ja, Herrin", bestätigte ich ernst.
„Gut. Ein wenig wirst du noch hier warten müssen, bis alles und alle soweit sind. Aber ich werde bei dir bleiben, damit dir nicht langweilig wird", kündigte Lara an, wobei sie beim letzten Satz schon wieder dieses süffisante Grinsen aufsetzte, welches mir direkt ins Möschen fuhr.
Tatsächlich hörte ich, wie mehrere Personen kamen und irgendetwas im Raum machten. Aber da mein Gesicht einerseits gegen die Wand gerichtet war und andererseits Lara genau neben meinem Kopf stand, konnte ich nicht einmal etwas in den Augenwinkeln erkennen, was da vor sich ging. Da ich jedoch die Stimme von Nicole hörte, die Anweisung gab, wo was hingestellt werden sollte, nahm ich an, dass einige der Bediensteten diverse Dinge zum Essen aufbauten. So devot unsere kleine Köchin sonst auch war, wenn es um die Köstlichkeiten ging, die sie jedes Mal zauberte, da war sie bestimmt wie nur was. Bei dieser Sache ließ sie sich von niemanden etwas sagen. Nicht einmal von Papa und Mama, die sie dann, zwar in devoter Weise, von ihrer Meinung überzeugte. Natürlich richtete sie sich dabei aber auch nach deren Essenswünschen. Jedoch die Zubereitung und die Präsentation war ihre Sache und basta. Da kannte sie nichts und da hatte niemand reinzureden.
Auch wenn ich, fixiert wie ich war, nichts tun konnte, so genoss ich es ungemein, denn ich war es, weil mein geliebtes Schwesterchen es so wollte und bestimmt hatte. Hinzu kam, dass sie so nah bei mir stand, auch wenn sie sich nicht wirklich um mich kümmerte. Soweit ich es aus ihrer Körperhaltung erkennen konnte, überwachte sie das Ganze, was auch immer vorging, auch wenn sie kein Wort sagte.
Schließlich schien aber alles fertig zu sein und die Bediensteten zogen wieder ab. Nur Lara blieb bei mir. Kaum waren sie weg, nahm ich auch leise die Stimmen von oben war, wo offensichtlich mehrere Personen sich unterhielten. Meine Gäste waren offensichtlich schon da. Sofort stieg meine Nervosität wieder an und ich fragte mich, was noch alles auf mich zukommen würde.
Plötzlich wurde es völlig dunkel im Raum, was mich doch ziemlich überraschte. Schließlich war es draußen noch hell und die große Glasfront zum Poolbereich ließ eigentlich noch genug Tageslicht herein. Im nächsten Moment ging jedoch ein gelblich-rötliches und flackerndes Licht wie von einem Feuer oder Fackeln an.
„So, es ist gleich soweit. Bald darfst du dich deinen Gästen präsentieren", verkündete Lara und drehte mich samt meinem Gestell so, dass ich nun nicht nur den Raum, sondern auch den Eingang zum Poolbereich im Blickfeld hatte. Dann sackte ich wieder samt Gestell nach unten, da Lara wohl die ausgefahrenen Rollen wieder einfuhr. Ich staunte nicht schlecht, als ich den Raum überblickte. Irgendwer hatte die große Fensterfront mit einem dicken bodenlangen Vorhang verhangen. Überall um den Pool herum standen eiserne Ständer mit einer Art künstlicher Fackeln, die dieses flackernde Licht erzeugten. Gegenüber war ein großes, mit schwarz-rot Tischdecken behangenes Buffet aufgebaut, welches sicherlich keine Wünsche der Gäste offenlassen würde. Aber auch die eigentlich hell gefliesten Wände waren mit schweren Stoffen in Rot und Schwarz behangen, so dass der Raum nun ein ganz anderer als zuvor war. Vor dem Buffet waren einige ebenfalls eiserne Stehtische aufgestellt.
Ich hatte noch gar nicht alle Eindrücke verarbeitet, als ich schon hörte, wie eine Gruppe Menschen schweigend die Treppe nach unten stiegen. Nur ihre Schritte waren zu hören. Vor allem natürlich das typische Geräusch der Stöckelschuhe der Frauen. Auch wenn ich es mir denken konnte, wen Lara alles eingeladen hat, so war ich doch gespannt, wer nun letztendlich kommen würde.
Ich weiß nicht wieso, aber ich spürte einfach, dass auch bei Lara die Nervosität anstieg.
„Lara?", sprach ich sie trotz meines Sprechverbots leise an.
„Ja Süße?", fragte sie mit besorgtem Blick sich über mich beugend. Offenbar dachte sie, dass mit mir etwas nicht in Ordnung wäre, wenn ich sie trotz meines Verbotes zu sprechen ansprach.
„Du hast es und wirst es gut machen. Danke", flüsterte ich ihr zu.
Ihre Züge entspannten sich und sie lächelte ebenfalls leise, „Ruhig, jetzt! Denk daran, du hast Sprechverbot, außer zur Begrüßung der Gäste."
Ich hörte an den Schritten, dass diese sich näherten und atmete noch einmal tief durch. Meine Nervosität war verflogen. Es lag alles nicht mehr in meiner Verantwortung. Diese hatte Lara übernommen. Ich war nun endlich das, was ich mir die ganze Zeit über schon gewünscht hatte. Nur ihre gehorsame Sklavin. Selbst wenn es nur für diesen Abend war, für diesen Moment war ich glücklich. Ich erkannte, wie sich die Körperhaltung meines Schwesterchens, nein, die meiner Herrin straffte. Und es machte mich froh, da ich wusste, dass sie nun wie eine stolze Herrin die ihre Sklavin präsentierte dastand. Genauso musste es sein!
Die Prozession der Gäste blieb am Eingang stehen und ich sah, dass ich mit meiner Ahnung wer es sein würde richtig lag. Aber auch, dass Lara alles bis ins letzte Detail genau geplant hatte und selbst unseren Besuchern genaue Anweisungen gegeben hatte. Spätestens die folgende Begrüßungszeremonie sollte dies bestätigen.
„Vielen Dank für die Einladung zum Ehrentag der Sklavin, Miss Lara", begann als erster Onkel Stefan, Papas bester Freund.
„Ein herzliches Willkommen dir und deiner Sklavin", erwiderte Lara herzlich und hörbar zufrieden, dass wohl alles so ablief, wie sie es sich vorgestellt hatte.
„Sklavin! Begrüße deine Gäste", forderte meine Herrin mich streng auf und gab damit auch das Signal für Onkel Stefan mit Tante Hilde einzutreten.
„Hallo Onkel Stefan, hallo Tante Hilde. Schön dass ihr gekommen seid", kam ich Laras Wunsch nach. Dass ich damit Lara ein wenig überraschte, bekam ich da noch nicht mit, allerdings hat sie es mir dann einige Tage später erzählt. Sie war etwas verblüfft darüber, dass ich Papas Freund und seine Frau mit Onkel und Tante ansprach. Aber es erklärte dann ihr folgendes Verhalten.
Warum ich in dieser Position fixiert worden war, wurde mir schlagartig klar, als Tante Hilda den Reißverschluss der Anzughose ihres Mannes öffnete und seinen Schwanz herausholte. Als er sich mit diesem meinem Mund näherte, öffnete ich diesen brav. Es war klar, was von mir zur Begrüßung erwartet wurde.
„Warte Onkel Stefan", bremste ihn Lara, als er dazu etwas in die Knie ging, um ihn mir ins Lutschmäulchen zu stecken, „Es ist nicht notwendig, dass du wegen der Sklavin in die Knie gehst. Ich werde dir die Höhe einstellen." Und schon hatte sie die Fernbedienung des Gestells in der Hand und fuhr mich in die richtige Höhe.
Er zögerte nicht lange und schob mir seinen Halbsteifen in den Mund und ich fühlte, wie er schlagartig anwuchs. Gleichzeitig wandte er sich fragend an Lara, „Onkel Stefan?"
„Na wenn du der Onkel meines geilen Sklavenschwesterchens bist, dann bist du auch meiner. Und du darfst mich gerne Lara nennen", grinste sie ihn an.
„Einverstanden, Lara", grinste er zurück, „Übrigens ... ein nettes Höschen hast du ihr angezogen. Steht ihr gut." Im nächsten Moment entzog er sich mir schon wieder und ich erkannte wie ihm Lara eine Gerte überreichte.
„Zeig der Sklavin, dass du ein Herr bist und sie nur eine Sklavin", forderte sie ihn auf.
Er nahm die Gerte und schlug mir damit auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Es zog ordentlich und ich konnte mir einen kleinen Aufschrei nicht verkneifen. Aber etwas anderes hätte ich mir von ihm auch nicht erwartet, der Sadist, der er nun einmal war. „Hallo Maria, schön dich wiederzusehen", begrüßte er mich und forderte er Tante Hilda unmittelbar danach ziemlich vulgär auf, „Jetzt du, Fotze"
Ich spürte, wie mich Lara wieder samt Gestell tiefer fuhr, da diese nicht nur kleiner war, sondern sich ja auch über meinen Kopf stellen musste, damit ich an ihre bereits nässende Spalte kam. Dazu raffte sie den Rockteil ihres äußerst knappen Minikleids hoch. Darunter trug sie nichts.
„Hallo Maria, du machst das richtig gut", begrüßte diese mich nun ihrerseits, entzog sich mir aber schon kurz darauf wieder.
„Begrüße die Sklavin ebenfalls, Schlampe", kam es dann schon wieder derbe von Onkel Stefan. Das war eben die Art der beiden, auf die sie standen. Tante Hilda beugte sich über mich, und küsste meine rechte Brustwarze, bevor sie sich wieder aufstellte und beide in Richtung Buffet zu den Stehtischen verschwanden.
Als nächstes kamen die Burghards. Wie zuvor kam als erstes der Herr dran, den ich ebenfalls als Onkel Peter begrüßte, was Lara ebenfalls sofort übernahm. Es wurde also aus ‚Miss Lara' Lara, und bei den anderen zu Onkel Peter und Tante Klara. Nur Laura blieb Laura. Auch seinen Schwanz bekam ich zu schmecken und er schlug mir mit der Gerte auf die linke Brust, aber nicht allzu fest. Er war wie Papa eben eher dominant, als sadistisch.
Danach kam, wie es der Reihenfolge ihrer Rangordnung in der Familie entsprach Laura, seine Tochter dran. Eigentlich switchte diese ja, wollte aber offensichtlich an diesem Abend ebenfalls die Dominante abgeben, wie schon von ihrer Kleidung ersichtlich war. Trotzdem war ich etwas überrascht, dass Onkel Peter ihr die schwarze Lederjeans erlaubt hatte, denn wie Papa stand er eher auf Kleider und Röcke und auch damit konnte man sich wie Mama immer wieder bewies, dominant wirkend kleiden. Dazu trug sie eine passende, ebenfalls schwarze Lederbluse. Aber es stand ihr, wie ich fand.
Nachdem sie Lara begrüßt hatte, zögerte Laura keinen Augenblick ihre Hose zu öffnen und über ihr Becken nach unten zu schieben. Da sie sich damit aber nicht mit gespreizten Beinen über mich stellen konnte, drehte sie sich einfach um und hielt mir ihren Hintern über den Kopf, damit ich auf diese Weise ihre Spalte begrüßen konnte. Damit gab sich das Biest natürlich nicht zufrieden, sondern bewegte sich so, dass ich auch ihr Hintertürchen lecken musste.
„Hallo Maria. Ich freue mich schon auf heute Abend. Auf so eine Gelegenheit habe ich schon lange gewartet und ich verspreche dir, dass ich dich hart rannehmen werde", begrüßte sie mich dabei auch verbal.
Ehrlich gesagt, in diesem Moment war dies eine ‚wundervolle' Demütigung für mich und nichts anderes hatte ich von Laura erwartet. Schließlich wusste ich ja, wie sie war. Auch wenn wir uns nicht mehr so oft sahen, war sie doch eine gute Freundin geworden. Wie ihre Eltern ja ebenfalls. Tatsächlich hatte sich bis heute nie die Gelegenheit ergeben, dass sie mich dominierte. Aber auch hier erfuhr ich später von meinem Schwesterchen, dass diese Lauras Ansage völlig daneben gefunden hatte und dies wohl auch ihrer Miene anzusehen war. Allerdings ging es nicht nur ihr so, ihr Vater, Onkel Peter war wohl derselben Ansicht, denn er donnerte unvermittelt los, „Laura! Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du dich zu benehmen hast. Du wirst hier gar nichts tun, denn Maria ist heute die Sklavin von Lara! Und nur sie bestimmt, wer diese ran nimmt und wer nicht. Du wirst dir hier gar nichts herausnehmen!"
Selbst ich zuckte dabei zusammen, so wütend klang er dabei.
„Ja, Papa", erwiderte Laura ebenfalls ziemlich erschrocken.
„Ich werde dir das nicht ungestraft durchgehen lassen. Ich habe dir auf deinen Wunsch heute erlaubt, als Dominante an der Party teilzunehmen. Aber das hast du dir gründlich verwirkt. Du wirst heute eine Sklavin sein, verstanden? Und eine Sklavin trägt nicht solche Klamotten, also runter damit!", folgte sofort die Bestrafung auf den Fuß.
„Ja, Herr", erwiderte Laura nun zerknirscht mit devot nach unten gesenktem Haupt. Dann machte sie sich auch schon daran, sich auszuziehen, was ihr sichtlich peinlich war.
Was mich wieder daran erinnerte, dass Laura Tante Hilda und Onkel Stefan ja nicht wirklich kannte. Gesehen hatte sie sich erst einmal. Und das war auf der Hochzeit von Papa und Mama. Was mich wiederum zur Überlegung brachte, dass sich Tante Hilda und Onkel Stefan sicher wunderten wie Onkel Peter mit seiner Tochter umging, schließlich wussten diese ja nichts vom inzestösen Verhältnis der Burghards. Ich hoffte nur, dass dies nicht zu irgendwelchen Schwierigkeiten führen würde. Aber auch hier sollte ich einige Tage später von Lara erfahren, dass Onkel Stefan Papa noch am selben Abend unter vier Augen gestanden hatte, dass ihn genau diese Tatsache und der Vorstellung dass Vater und Tochter es miteinander trieben ziemlich angemacht hatte und es wohl seiner Hilda genauso ergangen war. Und dass Papa ihm darauf gestanden hatte, dass er auch vorhatte mit Lara zu vögeln.
Nun, wie auch immer. Auf jeden Fall verpasste mir im Anschluss Laura keinen Schlag zur Begrüßung, sondern küsste mich auf den Mund und entschuldigte sich leise bei mir für ihr Fehlverhalten. Danach folgte Tante Klara zur Begrüßung, die sich ähnlich wie Tante Hilda verhielt und bei mir auf den leichten Striemen auf meiner linken Brust, den Onkel Peter verursacht hatte, küsste.
Nach den Burghards folgten meine Eltern, die ich auf dieselbe Weise zu begrüßen hatte. Beide verpassen mir einen Schlag mit der Gerte auf meine Oberschenkel. Im Anschluss daran, waren unsere Bediensteten dran, die nicht nur für das leibliche Wohl aller zu sorgen hatten, sondern auch als Gäste dabei waren. Also lutschte ich auch Markus Schwanz und die Spalten der Frauen, um auch sie zu begrüßen. Als Devote hatten sie mir ebenfalls einen Kuss zu geben, was bei den meisten auf einer meiner Brüste geschah.
Damit war die Begrüßungszeremonie rum und ich bedauerte, dass ich dabei nicht auch Lara erneut kosten durfte, aber das hatte diese wohl nicht vorgesehen. Trotzdem hatte mich das Ganze natürlich ziemlich angemacht. Mich beinahe nackt nur im Keuschheitsgürtel zu zeigen, war schon ein ziemlich ‚erregende' Demütigung für mich. Nicht minder die Demütigung alle Gäste zur Begrüßung den Schwanz oder die Spalte küssen zu müssen. Kurz gesagt, für ein devotes Mädchen wie mich, welches auf genau solche Dinge stand, unendlich geil. Aber dies war erst der Anfang und meine ‚Zeremonienmeisterin' hatte sich noch so einiges für mich einfallen lassen.
Es hatten sich alle, bis auf die Bediensteten, welche gleich benötigt wurden, zu den Stehtischen beim Buffet begeben und warteten ab, wie es weitergehen sollte. Von Lara erfuhr ich später, dass jeder nur in jene Dinge eingeweiht war soweit es für den Ablauf notwendig war. Es gab also für alle die eine oder andere Überraschung und trotzdem, auch wenn es an der einen oder anderen Stelle so wirkte, Lara hatte wirklich nichts dem Zufall überlassen.
„Lieber Papa, liebe Mama. ... Liebe Gäste und liebe Freunde. Wie wir alle wissen, treffen wir uns heute zum 20. Ehrentag der Sklavin hier", begann Lara plötzlich eine Rede zu halten, und deutete auf mich. Noch immer konnte ich nur kopfüber zusehen.
„Wie wir alle wissen, ist Maria eine überaus liebenswerte Person mit einem riesengroßen Herzen. Auch wenn ich es natürlich nicht bei jedem Einzelnen von euch weiß, so kann ich mir nur vorstellen, dass dies jeder von euch schon mal -- oder auch schon öfters - erleben durfte. Ich selbst bin ihr sehr dankbar dafür, wie herzlich sie mich hier in unserer Familie aufgenommen hat und ich weiß, dass vieles ohne sie nicht so gut verlaufen wäre. Aber ich will hier nicht von meiner Geschichte und meinen Schwierigkeiten, die ich hier anfangs hatte, erzählen, denn es geht nicht um mich, sondern um unsere Maria hier. Und natürlich will ich euch nicht mit einer langen Rede langweilen." Lara unterbrach wieder kurz und wandte sich mir zu, indem sie dieses Mal in die Hocke ging, um mir ins Gesicht sehen zu können. „Was ich damit sagen will, Maria, ist, dass wir hier dich alle so lieben wie du bist!"
Unsere Freunde applaudierten. Und damit meine ich auch unsere Bediensteten, die ich auch dazuzählte.
Das war der Moment, wo bei mir an diesem Abend das erste Mal die Tränen flossen. Eigentlich hatte ich ja schon gerechnet, dass ich an diesem Abend die eine oder andere Träne vergießen würde, aber ehrlich gesagt hatte ich niemals damit gerechnet, dass dies aus Rührung geschehen würde, wie ich es in diesem Moment tat. Aber nicht nur mir ging es damit so, auch Lara bekam feuchte Augen und einige der anderen, selbst bei den Männern waren der feuchte Glanz zu erkennen. Lara wischte sich versteckt über die Augen und richtete sich wieder auf, um sich unseren Gästen zuzuwenden.
„Du hast sie zum Heulen gebracht", rief Papa dazwischen, noch bevor Lara fortfahren konnte.
Ich dachte nur, dass er es deshalb tat, um von seinen eigenen nassen Augen abzulenken.
„Das ist doch wohl meine Aufgabe als Zeremonienmeisterin, die Sklavin zum Weinen zu bringen", erwiderte Lara etwas schniefend, aber schlagfertig, was zu einem kurzen Gelächter bei einigen führte.
„Aber noch eines wollte ich damit sagen, liebe Freunde!", setzte Lara wieder an, ihre Rede fortzusetzen, „Marias Herz ist so groß, sie ist so hilfsbereit und bescheiden, dass ihr einziger Wunsch für ihren Geburtstag war, auf ihrer Feier uns allen mit mir als Zeremonienmeisterin als Sklavin zu dienen."
Erneut setzte kurzes Gelächter ein.
„Ich denke, wir sind es ihr schuldig, dass wir ihr diesen Wunsch erfüllen. Darum lasst uns sie feiern, indem wir sie als Sklavin benutzen!" Lara wandte sich wieder mir zu und verkündete laut, „Maria! Du brauchst die Rede nicht zu erwidert, du hast noch Sprechverbot!" Sie wandte sich wieder den Gästen zu, „Ach ja, ich habe damit fertig und das Buffet ist eröffnet!"
Wieder gab es Gelächter und Applaus. Dann stürmten fast alle förmlich das Buffet. Fast alle? Nun ja, ich natürlich nicht, schließlich lag ich fixiert auf dem Gestell. Lara ebenfalls nicht, denn die blieb bei mir und winkte Papa und Markus, die wohl schon darauf gewartet hatten zu uns.
Ehrlich gesagt war ich nicht nur gerührt, sondern auch ziemlich stolz auf Lara. Nicht als meine Herrin, obwohl das sicherlich auch, aber auch als Schwester und als Freundin. Sie hatte die kurze Rede nicht nur souverän vor ihr teilweisen Fremden -- sie kannte ja ihre neuen Onkels und Tanten bis dahin gar nicht -- gehalten. Sie hatte es geschafft, die Anwesenden zu Tränen zu rühren und zum Lachen zu bringen. Was wollte man von einer guten Rede mehr?
„Du wirst mit dem Essen noch etwas warten müssen. Aber keine Sorge, du bekommst noch was, schließlich wird es noch ein laaanger und schwerer Abend für dich." Wieder sah mich Lara frech grinsend an. „Aber bis du selbst Essen kannst, habe ich mir gedacht, dass ich es dir etwas bequemer mache."
„Jetzt?", fragte Papa der mit Markus gerade ankam.
„Ja bitte. Ich will es Maria etwas bequemer machen ... und natürlich ihren Gästen auch ein bisschen was bieten", antwortete sie schon wieder grinsend.
Die beiden verschwanden in den Nebenraum, dieses Mal war es der Wellnessbereich, während Lara begann meine Fixierung zu lösen. Dann öffnete sie zu meiner Überraschung sogar meinen Keuschheitsgürtel und zog mir diesen aus.
‚Klar, es hieß ja bis zur Feier und diese hat angefangen', erinnerte ich mich und war erleichtert das blöde Ding endlich los zu sein.
„Du hast ja schon wieder alles vollgeschleimt, du geiles Stück! Für was habe ich dich den reinigen lassen", warf mir Lara streng vor, als sie sah, dass ich schon wieder am Auslaufen war.
Gut, ich war ja wirklich ein dauergeiles Stück und genau das gefiel mir ja auch, aber durch die Worte von Lara war es mir schon irgendwie nun peinlich. Was natürlich meiner Spalte gefiel, die daraufhin sofort noch mehr saftete.
„Denk nur nicht, dass du dich nun befummeln darfst, wo ich dir das Stahlhöschen ausgezogen habe. Es ist mir egal, wie geil du bist. Deine Lust gehört heute nur deinen Gästen und mir, verstanden?" Sie nahm mir auch noch die Manschetten von den Füßen ab.
Ich nickte bestätigend, da ich ja nicht reden durfte.
„Du darfst deine Stiefel jetzt ausziehen", teilte sie mir mit, als das erledigt war, setzte aber gleich einen Tadel nach, mit dem ich nicht gerechnet hatte, „Allerdings solltest du wirklich üben darin zu laufen. Dein Gewackel darin ist ja nicht mit anzusehen."
Erneut nickte ich zustimmend. Und irgendwie hatte sie ja recht. Ich hatte mir diese blöden Stiefel ja auch noch selbst ausgesucht, als ich mal mit Mama im Internet nach Schuhen stöberte. Ich fand die Dinger echt geil, hatte es dann aber schnell aufgegeben, damit wirklich zu laufen, nachdem ich es einmal beim Probieren versucht hatte. Aber erstmal war ich Lara dankbar, dass ich sie ausziehen durfte. Dass sie dabei einen Hintergedanken hatte, kam mir da nicht wirklich in den Sinn.
Ich war mit dem Ausziehen noch nicht ganz fertig, als Papa und Markus einen kleinen Käfig hereinschoben.
‚Von wegen bequem', ging es mir durch den Kopf. Es war klar, dass ich darin landen würde und von der Größe her, war da weder stehen noch liegen möglich, ganz zu schweigen von dem blanken Eisengestänge rund herum.
Wieder einmal sollte ich recht behalten, denn kurze Zeit später ‚hockte' ich im wahrsten Sinne des Wortes im Käfig. Da Lara meine Hände mit den Manschetten auf der Oberseite fixiert hatte, hätte ich mich selbst wenn ich es vorgehabt hätte nicht anfassen können. Nur um dies gewährleisten zu können, wie mein Schwesterchen sagte, hatte sie das getan. Was allerdings wieder nur eine Täuschung für mich war, wie ich später am Abend merken sollte. Dieser stand auf einem passend großen Brett mit Rollen, mit dem mich Papa und Markus zu den Stehtischen rollten und mich abstellten, bevor sie sich selbst zum Buffet aufmachten.
„Ach ja, eines darf ich natürlich nicht vergessen", sagte Lara plötzlich, die von hinten auf mich rangetreten war. Dann zeigte sie mir auch schon ein Schild mit der Aufschrift ‚Füttern verboten!', welches sie sichtbar amüsiert an den Käfig hängte.
‚Blödes Möschen', durchfuhr es mich, da dieses daraufhin bei mir schon wieder zu miauen begann. Warum musste ich auch auf solche Demütigungen stehen und ich fand es wirklich extrem peinlich, so ausgestellt zu ein, wie ein Tier im Zoo.
Ehrlich gesagt, den anderen beim Futtern zuzusehen sorgte dafür, dass ich ebenfalls Hunger bekam. Mir knurrte langsam der Magen, doch was sollte ich machten. Es war der ausdrückliche Wunsch meiner ‚Herrin' das ich nichts bekommen sollte. Das demütigende Schild am Käfig bewies es mehr als eindeutig.
Schließlich waren alle bis auf mir satt. Meine geliebte Zeremonienmeisterin nutzte dies um gegen das vor ihr stehende Glas zu schlagen, um die Aufmerksamkeit wieder auf sich zu ziehen.
„Liebe Freunde! Bevor wir gleich zur Fütterung der Sklavin kommen, sollten wir auf ihren Ehrentag noch anstoßen und sie hochleben lassen. Carina und Claudia reichen euch gleich ein Glas Hochprozentigem zum Anstoßen, welches nicht nur bei der Verdauung nach diesem leckeren Essen helfen soll, sondern auch bei den Herren für steife Schwänze und viel Ausdauer sorgt und bei den Damen für feuchte Spalten und unbändiges Jucken!"
Wieder Gelächter und jeder nahm ein Glas entgegen und alle ließen mich hochleben.
***
Gerfried: Nun, natürlich wollten wir Maria hochleben lassen und für die Verdauung hat der Schnaps sicher nicht geschadet, der Rest war jedoch Show und als kleine Ausrede gedacht, damit unsere Gäste keinen Verdacht schöpften, wenn sie gleich dauergeil an diesem Abend rumrennen würden. Ich hatte mit Lara nämlich abgesprochen, dass ich dafür mit meinen Kräften bei unseren Gästen sorgen sollte. Schließlich sollte Marias Feier sexuell gesehen mehr als ein großer Erfolg werden.
***
Erneut räusperte sich Lara, um die Aufmerksamkeit aller zu bekommen.
„So sehr uns das Essen auch gemundet hat, so weiß ich, dass unsere kleine Sklavin im Käfig es gerne etwas würziger mag", begann meine Zeremonienmeisterin grinsend, „Deshalb sollten wir vor der Fütterung noch für etwas zusätzliche Würzung sorgen. ... Conny, Christine, Katja und Claudia. Würdet ihr euch bitte wie abgesprochen nun um die Herren kümmern", wies sie den vieren grinsend an.
Das die ‚Herren' nicht eingeweiht waren, sah man an ihren überraschten Gesichtern, auch wenn sie nicht abgeneigt waren. Auf jeden Fall taten die vier jungen Frauen das was von ihnen verlangt wurde und packten die Schniedel von Papa, Onkel Stefan, Onkel Peter und sogar von Markus aus und begannen diese zu blasen und mit der Hand zu wichsen. Einzig und alleine mit dem Ziel ihnen ihre Männermilch abzumelken und in einem Schälchen aufzufangen. Da diese vom bisherigen Geschehen offensichtlich schon ziemlich ‚angeregt' waren, dauerte dies nicht einmal allzu lange. Aber unsere Bediensteten gaben dabei fairerweise gesagt auch ihr bestes.
„Sehr gut!", war Lara zufrieden, als der Eierlikör in den Schälchen war und ließ sich eines reichen, „So liebe Freunde, ich will euch nun zeigen, wie diese Würze verwendet wird."
Sie nahm eine Erdbeere vom Buffet, tauchte sie in das Spermaschälchen und hielt sie mir durch das Gitter hin. Natürlich aß ich die Beere wie von ihr gewünscht. In Wahrheit fand ich die Idee ziemlich geil, liebte ich doch Lustsäfte jeglicher Art und so gewürzt, war das Essen schon etwas Besonderes. Natürlich gefiel meinem Unterleib auch die demütigende Seite der Sache.
„Alternativ können die Damen natürlich auch so würzen ... oder auch die Herren, wenn gewünscht." Dieses Mal war es eine Weintraube, die sich Lara demonstrativ mit hochgeschlagenem Mini durch die Spalte zog und mir zum Essen gab.
Dass es den anderen gefiel und sie es lustig fanden, zeigte das Grinsen in den Gesichtern.
„So, da ihr nun wisst wie es geht, ist die Fütterung freigegeben!", verkündete mein Schwesterchen und entfernte das ‚Füttern verboten!'-Schild.
Natürlich wollte mir nun jeder auf diese Weise etwas zu Essen geben. Es blieb dabei nicht nur beim Obst, sondern ich bekam auch Stücke von belegten Brötchen, Fleisch, Wurst und was sonst noch so alles vom Buffet übrig war. Selbstverständlich alles mit der ‚besonderen' Würze.
Ich ließ es mir wirklich schmecken. Es war ja auch ein geiles Essen. Aber so bekam ich auch nicht mit, dass Onkel Peter nach draußen auf die Toilette wollte. Aber Lara bemerkte es und hielt ihn zurück.
„Liebe Freunde! Ich habe ganz vergessen zu sagen, dass ihr der Sklavin natürlich auch etwas zu trinken geben dürft. Schließlich dient ausreichende Flüssigkeit auch der Gesundheit!" Wieder grinste sie süffisant. „Also wenn ihr pinkeln müsst, braucht ihr nicht nach draußen gehen, die Sklavin mag auch das sehr gerne."
„Na dann mache ich mal den Anfang", verkündete der zurückgehaltene Onkel Peter. Schon war er am Käfig, packte seinen Schlauch aus und legte los. Ich konnte mich ihm gar nicht so schnell zuwenden, um den Sekt mit dem Mund aufzufangen. Außerdem war ich ja noch immer mit den Armen an der Oberseite des Käfigs fixiert. Aber das dürfte ihm sowieso klar gewesen sein, denn er war eher darauf aus mich von oben bis unten vollzupissen. Die nächste geile Demütigung für mich. Umso mehr, als die anderen natürlich johlten und lachten. Gewürztes Essen und Sekt wechselten sich nun ab, bei dem was mir gegeben wurde. Das Ganze ließ mich immer heißer laufen und ich war mehr als nur geil. Ich war den anderen im Käfig ausgeliefert und gleichzeitig schützte dieser mich irgendwie. Aber auch die anderen ließ das Ganze nicht kalt. Es war als erstes Onkel Stefan, der sich Laura schnappte, sie auf die Knie zwang und ihr seinen Harten zwischen die Lippen schob, um sich von ihr einen blasen zu lassen. Papa hielt es wohl auch nicht mehr aus, denn er schnappte sich Tante Klara und schob ihr von hinten den Prügel ins Döschen, während sich Mama Onkel Peter schnappte und ihn lauthals aufforderte sie in den ‚Arsch' zu ficken. Da damit bis auf Lara nur mehr devote Gäste da waren, die sich von sich aus nicht trauten ebenfalls loszulegen wies Lara Markus an, sich um Tante Hilda zu kümmern und teilte das restliche Personal in Pärchen auf. Das Ganze entwickelte sich zu einer richtigen Orgie. Blöd war nur, dass ich nichts anderes tun konnte, als zuzusehen.
„Entschuldige, aber dich denke es ist besser, wenn sich alle erstmal abreagieren, bevor wir in Ruhe weitermachen können", wandte sich Lara lächelnd an mich und kündigte für mich verheißungsvoll an, „Dann halten sie später bei dir auch länger durch."
Nur langsam drangen ihre Worte bei mir durch. Ich war vor Geilheit richtig umnebelt. Doch dann besann ich mich meiner Aufgabe und meiner Rolle.
„Und was ist mir dir Herrin?", fragte ich sie, da sie die einzige war, die noch keinen Sex hatte. ... Abgesehen von mir natürlich.
„Das spielt keine Rolle. Ich bin die Zeremonienmeisterin und heute nur für dich da", erwiderte sie lächelnd.
Trotzdem sah ich ihr an den Augen an, dass sie ebenfalls ziemlich erregt war.
„Dann lass mich dir helfen", schlug ich deshalb vor.
„Vielleicht später. ... Hast du noch Hunger, oder möchtest du noch etwas zu trinken?", lenkte sie ab.
An und für sich eine völlig unverfängliche Frage. Für mich jedoch an diesem Abend das Angebot des Jahrhunderts!
„Hunger habe ich keinen mehr ... aber ich würde gerne deinen Sekt trinken, Herrin", teilte ich ihr meinen Wunsch mit. Endlich konnte ich wieder den Sekt meiner heimlichen Liebe trinken! Und das Beste dabei, sie würde mich dabei auch noch dominieren und demütigen. Schließlich war ich von ihr in diesen Käfig gesperrt und darin auch noch fixiert worden.
Alleine der Gedanke daran brachte mich nicht nur auf hundertachtzig. Darüber war ich an diesem Abend schon längst hinaus. Ich war auf eintausend und bemerkte nicht einmal, dass ich alleine von der Vorstellung schon erregt aufstöhnte.
„Na gut, du geiles Mäuschen. Wenn es dich so sehr anmacht, dann will ich dir das zu deinem Geburtstag schenken", antwortete Lara grinsend.
Ich sah ihr aber an, dass es sie ebenfalls anmachte. Sie zögerte auch nicht weiter, raffte ihren Rock hoch, griff an ihre Schamlippen und zog sie weit auseinander. Alleine für diesen Anblick hätte ich töten können. So deutlich hatte sie mir ihr Schneckchen noch nie gezeigt. Wieder stöhnte ich auf. Im nächsten Augenblick traf mich ihr gelber Strahl auch schon im Gesicht. Ich tat alles, um diesen mit meinem Mund aufzufangen. Ich schluckte einen Teil, den anderen ließ ich wieder aus dem Mund über meinen Körper laufen. Anders als die anderen zuvor pinkelte sie mich nicht einfach nur voll, sondern genoss das Ganze ebenfalls. Stoppte den Strahl, wenn mein Mund gefüllt war, auch wenn natürlich nicht alles hineintraf. Dann wartete sie darauf, wie ich das Ganze zelebrierte. Einen Teil schlucken, den anderen auf mich selbst laufen lassen. Sie musste vier oder fünf Mal einhalten, bis sie sich an mir entleert hatte. Ich war mir nicht sicher, ob sie bemerkt hatte, dass mich dabei tatsächlich ein kleiner Orgasmus überrollt hatte, wie es mir schon mal passiert war, als sie mich das erste Mal in ihrer Wanne anpinkelte. Es war jedoch kein Höhepunkt, der mich wirklich befriedigt hätte. Im Gegenteil, danach verlangte es mich nur noch nach mehr. Langsam wurde ich verrückt vor Geilheit. Die lange Zeit, in der ich verschlossen war, die Verweigerung mir Befriedigung zu gewähren, die vielen Demütigungen und das geile Treiben um uns herum, es war für mich kaum noch zum Aushalten. Da half auch ein kleiner Abgang nicht, auch wenn dieser noch so schön für mich gewesen war.
Meine Zeremonienmeisterin behielt die Party nicht nur im Blick, sondern hatte sie im Griff. Denn kaum war der letzte Orgasmus auf der Orgie vor uns herausgestöhnt, sorgte sie erneut für Aufmerksamkeit. Wahrscheinlich wäre ansonsten die Sexorgie vor uns einfach weitergegangen und ich wäre im Käfig versauert, geil wie die Anwesenden waren.
„So meine lieben Freunde! Nun, da der erste Druck abgebaut ist, ..." Leises Kichern bei den Gästen. „... denke ich, dass wir langsam die nächste Phase unserer heutigen Feier einläuten sollten. Eigentlich war geplant, dass wir nun nach oben wandern, wo wir die Sklavin ordentlich hernehmen können. Doch leider hat sich Maria beim Essen und Trinken arg besudelt, so dass sie nun wie ein ... sagen wir mal ... Iltis stinkt!" ... Wieder Gelächter bei meinen Gästen. Mir war es wieder einmal peinlich und meine Muschi miaute, weil ihr das gefiel. „Aber keine Sorge, sobald das erledigt ist, kann unser Geburtstagskind in all ihren geilen Löchern benutzt werden. ... Papa, Markus, würdet ihr mir bitte dabei zur Hand gehen?", wandte sich Lara zuletzt wieder an die beiden.
Ich hatte keine Ahnung, was sie nun genau vorhatte. Sicherlich würde es wieder peinlich für mich werden, da war ich mir sicher. Allerdings wusste ich, dass ich auch das überstehen würde. Vor allem, da ich nun wusste, dass ich danach sicherlich richtig rangenommen und gevögelt werden würde.
Markus und Papa waren schon auf dem Weg zu mir als sich Christine plötzlich meldete.
„Entschuldigung Miss Lara ... ich ... ich muss etwas gestehen ...", sagte sie mit einem sichtlich schlechtem Gewissen.
„Ja Christine?", fragte Lara etwas ungehalten. Ich nahm an, wegen der Störung der Party.
„Nun ja, Sie hatten Silvia und mich angewiesen, die Sklavin zu waschen und vorzubereiten. ... Und nun da sie über die Benutzung von ihr gesprochen haben ist es mir wieder eingefallen ...", fuhr Christine fort.
„Ja und?", hakte Lara nach.
„Ich fürchte, wir haben dabei verabsäumt der Sklavin auch das Hintertürchen zu reinigen ..." Christine sah betreten zu Boden. Silvia, die zu ihr trat, ebenfalls.
„Was seid ihr nur für dumme Puten! Ich sagte euch doch, dass ich eine vollständige Reinigung Marias wünsche! Wir können doch unseren Gästen nicht zumuten, ein verdrecktes Arschloch zu ficken!", schimpfte Lara so wütend los, dass nicht nur die beiden, sondern auch ich erschrocken zusammenzuckten, „Ihr werdet das unverzüglich nachholen! Und zwar jetzt sofort. Und als Strafe für eure Vergesslichkeit, werdet ihr den Dreck, der dabei entsteht auch gleich wegmachen!"
„Ja, Miss Lara", erwiderten die beiden zerknirscht und liefen los, um alles nötige zu besorgen.
Einen Augenblick lang war ich richtig stolz auf Lara als Herrin. Sie war genauso konsequent wie eine Herrin sein musste und scheute sich nicht, eine Strafe auszusprechen. Im nächsten Augenblick wurde mir jedoch bewusst, was genau diese Strafe für mich bedeutete. Das war ja eher eine Strafe für mich, als für die beiden. Sie ließ mir doch tatsächlich hier vor aller Augen einen Einlauf verpassen und was noch viel schlimmer war, ich würde mich auch noch vor meinen Gästen entleeren müssen! Ich fühlte, wie mir die Hitze ins Gesicht stieg. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass ich rot anlief. Das war ja noch peinlicher als allen zu zeigen, dass ich einen Keuschheitsgürtel tragen musste.
Lara hingegen entschuldigte sich lächelnd für die ‚weitere' Verzögerung bei den anderen Partygästen.
Dann kamen Silvia und Christine zurück. Das war dann der Moment, wo mir klar wurde, dass das Ganze eine abgekartete Sache war. Die beiden Bediensteten hatten nicht wirklich darauf vergessen, sondern taten genau das, was ihnen Lara aufgetragen hatte. Und ich war mir plötzlich sicher, dass dazu auch das Geständnis ihres Vergessens dazu gehörte! Denn erstens dauerte es nicht allzu lange, bis sie wieder da waren. Zweitens schoben sie einen Servierwagen mit den benötigten Utensilien herein und drittens trugen beide plötzlich ein ziemlich freizügiges Krankenschwersternkostüm aus glänzendem Lackstoff. Wenn das nicht vorbereitet gewesen wäre, dann wäre das alles nicht so schnell gegangen. Hinzu kam, dass sie nicht eine normale Birnspritze für die Reinigung meines Hintertürchens anbrachten, wie wir Frauen hier sie alle benutzten, sondern einen richtigen altmodischen Wärmflaschenirrigator, wie man ihn früher benutzt hatte. Das Ganze sollte eine richtige Show für die Zuseher werden. Nichts desto trotz würde es für mich nicht weniger peinlich werden, wie mir ebenfalls klar wurde. Ganz im Gegenteil. Meine Muschi miaute bei so viel Perfidität meiner ‚Herrin'.
‚Wenigstens komme ich dazu aus dem Käfig raus', dachte ich schließlich mich ergebend, da ich es eh nicht verhindern konnte. Denn langsam wurde es darin unangenehm. Dadurch, da mir durch die nach oben fixierten Hände sitzen nicht möglich war, mein Hintern reichte nicht bis zum Käfigboden, konnte ich nur knien oder hocken. Ersteres wurde schnell wegen der harten Gitterstäbe schmerzhaft für die Knie und zweiteres zog schnell wegen der ungewohnten Haltung in den Muskeln der Oberschenkel.
Doch Pustekuchen! Lara dirigierte mich mit einer Gerte, die sie durch die Gitterstäbe schob so, dass ich meinen Hintern nach hinten gegen den Käfig presste und die beiden ‚Krankenschwestern' auch so an mein Hintertürchen gelangen konnte. Während die eine mir ein aufpumpbares Darmrohr durch die Rosette schob, hielt die andere die Wärmflasche mit dem Schlauch zum Darmrohr hoch und sorgte dafür, dass die vorbereitete Kernseifenlösung langsam in mich lief. Ich fühlte wie mein Darm sich langsam füllte und es war erheblich mehr Flüssigkeit, als wie wenn ich mich mit der Frauendusche selbst reinigte. Ich stöhnte, als ich merkte, wie sich auch mein Bauch füllte, zu spannen begann und die ersten schmerzhaften Kontraktionen einsetzten. Eine solche Füllung war ich einfach nicht gewohnt. Natürlich war mir nur zu bewusst, dass mir alle ‚interessiert' zusahen. Es war mir mehr als peinlich. Zum Glück hielten die beiden -- oder war es meine Zeremonienmeisterin -- es nicht für nötig, das Ganze lange einwirken zu lassen. Es war wirklich nur schwer für mich zu ertragen. Aber der absolut peinlichste Moment stand mir noch bevor. Denn natürlich entleerte ich mich dann auch lautstark. So wie es mir hinten hinausschoss -- die beiden hielten mir eine Schüssel unter, auch wenn durch die Gitterstäbe einiges daneben ging -- schoss mir oben erneut die Röte ins Gesicht. Dies wurde auch nicht besser, als ich mich schließlich entleert hatte und meine Zuschauer auch noch applaudierten.
„Na wenn es allen so eine Freude macht, dir dabei zuzusehen, dann sollten wir deinen Gästen doch noch eine Zugabe bieten", grinste mich Lara wieder einmal süffisant an.
Und schon spürte ich, wie mir die beiden Bediensteten mir das Darmrohr erneut in den Hintern schoben und den Ballon aufpumpten, bevor das Wasser wieder zu fließen begann. Es war dieses Mal tatsächlich nur klares Wasser und es war leichter zu ertragen, als die Seifenlauge zuvor, auch wenn es von der Menge nicht weniger war. Es löste eben nicht ganz so schmerzhafte Kontraktionen aus. Wie auch immer, ich holte mir erneut den nicht wirklich gewollten Applaus ab und war echt froh, dass es nun vorbei war.
Sagte ich vorbei? Nun, vielleicht diese eine Sache, aber nicht meine Reinigung. Schließlich war ich noch immer vom Essen und Urin besudelt und meine eigentliche Reinigung stand ja noch bevor. Diese war dann zwar ebenfalls ziemlich demütigend, aber wenigstens nicht so peinlich. Denn auch hier hatte sich mein Schwesterchen etwas Besonderes einfallen lassen. Ehrlich gesagt war es mir bisher noch gar nicht aufgefallen und ich weiß nicht, wie sie es geschafft hatten es montieren zu lassen, ohne dass ich es bemerkt hatte, denn es musste in den letzten Tagen montiert worden sein. Ich war mir nur sicher, dass es zuvor noch nicht da gewesen war. Erst jetzt, wo Papa und Markus es hervorholten, sah ich es zum ersten Mal. An der Decke des Raums gab es plötzlich eine balkenähnliche Verschalung, welche von einer Seite bis zur anderen reichte und aussah, als wäre sie zur Zierde angebracht worden. Tatsächlich jedoch versteckte sich darunter, genau über der Mitte des Schwimmbeckens ein starker Flaschenzug mit einem Stahlseil. Zu sehen war dies jedoch erst, nachdem Paps eine Art Fernbedienung zur Hand nahm und die Verschalung aufklappen ließ. Aber es war noch viel mehr, als ein automatischer Flaschenzug, denn im nächsten Moment ließ er diesen von der Mitte über den Rand hinaus auf mich zu fahren. Mir überlief es heiß und kalt, als mir klar wurde, wie meine Reinigung ablaufen sollte. Als nächstes ließ er das starke Stahlseil an dem ein Haken angebracht war von der Decke herunter, den sich Markus schnappte. Der wiederum brachte diese oben an meinem Käfig an.
„Dann wollen wir mal unser Geburtstagskind waschen", kündigte Lara auch schon an und im nächsten Augenblick wurde ich samt Käfig hochgehoben, sodass ich über dem Boden schwebte. Ich sah noch, wie Papa der Zeremonienmeisterin die Fernbedienung übergab, dann fuhr ich schon samt meinem kleinen Gefängnis über den Pool, bis ich genau über dessen Mitte schwebte. Meine Schwester grinste mich dabei frech an. Das Ganze schien ihr wirklich Spaß zu machen. Mir hingegen war etwas mulmig. Mir war klar, dass ich mit dem schweren Käfig niemals eine Chance haben würde, wieder alleine aufzutauchen. Ich war dabei auf Gedeih und Verderben auf Lara ausgeliefert. Klar, sie würde mich sicher nicht ertrinken lassen, aber leicht würde es für mich sicher nicht werden. Denn genauso war ich mir sicher, dass es nicht nur bei einem einfachen kurzen eintauchen in den Pool bleiben würde. Aber letztendlich schaffte sie es dann trotzdem mich ein weiteres Mal zu überraschen.
Mein Schwesterchen wusste genau, dass ich sie beobachtete. Ich holte schon mal tief Luft, als sie beinahe theatralisch ausholte, um den Knopf zu drücken, der mich unter Wasser lassen würde. Klar, dass uns alle anderen ebenfalls gespannt zusahen. Doch völlig unvermittelt hielt Lara mit ihrer Handbewegung ein und wandte sich den Partygästen zu.
„Findet ihr nicht, dass das auf diese Weise etwas langweilig wäre?" Sie sah die anderen erwartungsvoll an.
„Sicher nicht für unser Geburtstagskind!", versuchte Mama auch noch grinsend zu scherzen.
„Wahrscheinlich nicht", kicherte Lara, „Und für mich sicher auch nicht, schließlich darf ich mit diesem Kästchen hier spielen." Sie winkte mit der Fernbedienung in ihrer Hand. „Aber für euch anderen alle. Wie wäre es deshalb, wenn ich jeden von euch erlaube, unser kleines Schweinchen mal einzutauchen? Und um das Ganze interessanter zu gestalten, müsst ihr um die Zeit, welche die Sklavin eingetaucht wird, spielen."
„Wie und was spielen?", fragte Onkel Stefan schmunzelnd.
„Ganz einfach, jeder von euch gibt ein Gebot ab. Dieses beinhaltet, wie oft und wie lange ihr das kleine Stinketierchen eintauchen möchtet. Und natürlich auch, was ihr dafür bietet. Als Zeremonienmeisterin obliegt es dann mir zu entscheiden, ob das Gebot angenommen wird. Nehme ich es an, dann setzen wir es um. Lehne ich das Gebot ab, erhält der Bieter zur Strafe einen Schlag mit dem Rohrstock auf seinen blanken Hintern!", erklärte Lara.
„Hey! Ich bin ein dominanter Sadist! Ich lasse mir doch nicht den Hintern versohlen", warf Onkel Stefan wenig angetan ein.
„Dann darfst du eben weder eine zu lange, noch zu kurze Zeit wählen, die du Maria abtauchst und das was du dafür bietest, sollte nicht zu wenig sein. ... Wobei letzteres dürfte für dich, Onkelchen, kein großes Problem sein, schließlich hast du ja selbst eine Sklavin, der du gegebenenfalls ja auch etwas dazu anweisen kannst. ... Das gilt natürlich für alle ‚Herrschaften'. Diese können natürlich ihre Unterworfenen einsetzen. Letztere müssen jedoch etwas bieten, was sie selbst betrifft. Und natürlich geht es nicht um Geld. Das was ihr bietet, sollte schon einen sexuellen Hintergrund haben. ... Und noch eine Regel gibt es dazu. Ihr könnt natürlich dabei alle anderen hier mit einbeziehen. Ausgenommen mich, schließlich muss ich als Zeremonienmeisterin alles überwachen."
„Einverstanden!", grinste Onkel Stefan sichtlich amüsiert knapp.
„Also gut. Wer macht das erste Gebot?", fragte Lara in die Runde, nun wo anscheinend alles geklärt war.
„Ich biete 20 Eingewöhnungssekunden!", rief Mama gleich als erstes.
„Gut, und was ist dein Einsatz?", fragte Lara sofort nach.
„Ich werde Peter erlauben, mir fünf mit dem Gürtel auf den blanken zu schlagen, oder ihm alternativ einen blasen", zögerte Mama natürlich keinen Augenblick.
„Hm ... beides sehr verlockend", schmunzelte Onkel Peter, „Aber da ich zweiteres schon erlebt habe ... und es im Übrigen mehr als genossen habe ... wähle ich den Gürtel. Es wird mir eine Freude sein dein Knackärschchen zu röten!"
„Gut, dann erst den Einsatz einlösen!", forderte Lara lächelnd. Es schien ihr ziemlichen Spaß zu machen.
„Hm ... eigentlich hatte ich gehofft, dass du dich anders entscheidest, aber Einsatz ist Einsatz", sah Mama Onkel Peter ein wenig vorwurfsvoll an. Sie zögerte allerdings nicht, ihr Kleid über den Hintern hochzuraffen und ihm entgegen zu recken. Offensichtlich hatte sie sich für diesen Abend entschieden, ohne Höschen herumzulaufen. Von der Begrüßung am Anfang der Party wusste ich ja schon, dass sie auf ein Höschen verzichtet hatte.
Grinsend zog Onkel Peter den Gürtel aus seiner Hose und faltete ihn einmal zusammen. Dann zog er ihr fünf nicht allzu feste über. Für Mama eher enttäuschend, wie ich sie kannte. Trotzdem richtete sie sich lächelnd auf, richtete ihr Kleid und ging zu Lara, der ihr die Fernbedienung reichte. Erklärung brauchte diese nicht wirklich, denn der einzige rote Knopf darauf war ziemlich eindeutig. Im nächsten Augenblick fuhr der Käfig schneller als erwartet nach unten und ich schrie noch kurz auf, bevor das Wasser über meinen Kopf zusammenschlug. Zwanzig Sekunden zu tauchen waren für mich eigentlich kein Problem, aber da ich überhaupt keine Kontrolle darüber hatte und auch noch im Käfig fixiert war, spürte ich, wie die Angst in mir aufstieg. Der Angst folgte langsam Panik, denn die Zeit unter Wasser kam mir nun irgendwie viel länger als vorgesehen vor. Doch schließlich fühlte ich, wie der Käfig wieder nach oben gezogen wurde. Ich keuchte mehr als ich gedacht hätte, nachdem ich die Wasseroberfläche wieder durchbrach.
„Ich biete zehn mit dem Rohrstock auf meinen Blanken, für fünfundzwanzig Sekunden", bot unvermittelt Katja an.
„Einverstanden", stimmte Lara zu, „Onkel Stefan, würdest du das bitte übernehmen."
„Nichts lieber als das! Du willst wohl meine neue Lieblingsnichte werden", grinste er Lara frech an.
Meine Herrin konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Und wieder bestätigte sich, dass wohl schon alles vorbereitet gewesen war. Denn Papa zauberte hinter einem der Tische mit dem Buffet sofort einen Rohrstock hervor, den er seinem besten Freund überreichte.
„Carina, Christine, ihr werdet Katja an den Händen festhalten. So wie ich Stefan kenne, wird das hart werden, sind ja nur zehn", wies Papa den beiden Bediensteten an.
Tatsächlich schaffte es Onkel Stefan Katja die Tränen in die Augen zu treiben. Ich war sicher, dass sie die Striemen auch noch am nächsten Tag spüren würde. Dann wischte sie sich aber auch sofort mit dem Handrücken die Tränen weg und lächelte mich genussvoll an, während sie mich samt Käfig unter Wasser tauchte. Wenigstens hatte ich dieses Mal vorher ordentlich Luft geholt, sodass es mir sogar besser gelang, mich unter Kontrolle zu halten. Jetzt, wo ich wusste, was auf mich zukam, war es auch nicht wirklich ein Problem für mich.
Zwar steigerten sich die Zeiten langsam bei den nächsten Geboten, und es war durchaus auch atemraubend, jedoch kam ich nun viel besser damit klar, als beim ersten Mal. Vor allem auch deshalb, weil kein Untertauchen fünfundvierzig Sekunden überschritt.
„Ich biete zwanzig mit dem Lederpaddel auf den Hintern meines holden Weibes", kam dann ein Gebot nun von Papa. Bis dahin hatten nur er und Tante Klara noch kein Gebot abgegeben.
„Für welche Zeit?", fragte Lara. Sie blickte Papa ernst an. Schon alleine deshalb bekam ich ein ungutes Gefühl.
„Eine Minute Zehn!", erwiderte Papa knapp.
Ich erschrak. Ich tauchte ja ganz gerne und während der Flitterwochen meiner Eltern hatte Papa mal zum Spaß mitgestoppt, wie lange ich tauchen konnte. Ich hatte mit äußerster Mühe eine Minute und fünf Sekunden im Pool geschafft und dabei gerade etwas mehr wie eine Länge des Pools in der Suite hinter mich gebracht. Er wusste also genau, dass ich es nicht schaffen würde. Ich hoffte wirklich, dass Lara ablehnen würde, auch wenn das hieß, dass Papa dann einen Schlag mit dem Rohrstock bekommen würde. Was ich eigentlich auch nicht wirklich wollte.
„Einverstanden!", hörte ich da aber Lara auch schon sagen.
Das Papa Mama die zwanzig Schläge selbst verpasste, bekam ich nur am Rande mit. Nur als die dabei kam, dachte ich, „Na super! Mama kommt und ich ertrinke dafür gleich!"
Dann hatte Papa auch schon diese blöde Fernbedienung in der Hand. Er sagte nichts, wartete aber, bis ich tief Luft holte, bevor er mich in die Tiefe sinken ließ. Ich fühlte, wie mein Herz pochte. Ich hatte wirklich Angst es nicht zu schaffen. Wieder stieg Panik in mir auf und ich begann an den Ketten zu zerren. Ich konnte Papa am Rand des Pools stehen sehen. Mir war, als würde ich plötzlich seine Stimme hören. „Bleib ruhig. Das letzte Mal musstest du dich bewegen, dass musst du jetzt nicht. Bleib ruhig, dann schaffst du es!" Immer wieder ging mir diese Stimme durch den Kopf und ich wurde tatsächlich ruhig. Ich wusste, ich konnte nun nichts mehr ändern. Die einzige Chance, die ich hatte war ruhig zu bleiben. Ich blieb sogar ruhig, als ich spürte, wie mir die Luft wirklich knapp wurde. Und als ich schließlich dachte, ich würde es doch nicht schaffen, fühlte ich plötzlich, wie der Käfig nach oben gezogen wurde. Ich schnappte gierig nach Luft, als ich endlich mit meinem Kopf wieder über Wasser war und keuchte. Ich spürte es körperlich, als mich die Erleichterung überfiel und dann durchfuhr mich ein Glücksgefühl, dass ich es wirklich geschafft hatte.
Als ich aus dem Käfig in die Runde blickte, begannen meine Gäste tatsächlich zu klatschen. Lara lächelte und freute sich offensichtlich für mich.
„Nun, eine überaus sehr gute Leistung. Vor allem wenn man weiß, dass der Rekord der kleinen Schlampe bisher bei einer Minute und fünf Sekunden lag", brachte Lara alle dazu, die Aufmerksamkeit wieder auf sie zu richten, „Aber trotz allem, wir sind ja noch nicht ganz fertig! Schließlich hat Tante Klara noch kein Gebot abgegeben."
„Bitte! Ich kann das nicht. Ich kann niemand anderes quälen!", erwiderte diese sofort und für mich nicht wirklich überraschend. Zwar stand sie durchaus darauf, wenn man sie selbst ein wenig quälte, aber es selbst zu tun, dass konnte sie nicht. Tatsächlich fiel es ihr sogar meist schwer zuzuschauen, wenn es jemand anderes als sie selbst traf.
„Nun, die Spielregeln sagen aber, dass jeder ein Gebot abgeben muss. Es wäre ja auch gegen den anderen Dienerinnen unfair, wenn du selbst leer ausgehen würdest, wenn du kein Gebot abgibst. Schließlich haben die ja auch alle etwas abbekommen", wandte Lara ernst ein.
„Ich lasse mir gerne den Hintern ebenfalls mit zwanzig Schlägen versohlen, aber ich will niemand quälen", bot Tante Klara sofort an. Zwanzig Schläge war bis dahin auch die höchste Anzahl gewesen, die geboten worden war.
„Hm ... das ist natürlich ein Angebot. Andererseits bringst du dann ja die kleine Schlampe da im Käfig um ihren Spaß. ... Aber ich mache dir einen Vorschlag. Du bekommst zwei Duzend mit dem Rohrstock, auch weil du hier auf Spielverderberin machst und ich lege dafür die Sekundenanzahl für Maria fest", schlug Lara vor.
Mir war sofort klar, dass sie es von Anfang an darauf angelegt hatte.
„Einverstanden", antwortete Tante Klara, war doch damit ihr Gewissen beruhigt.
„Wer der Herrschaften möchte es übernehmen?", fragte Lara in die Runde.
„Ich schlage vor, dass wir uns dabei einfach abwechseln. Soweit ich das sehe sind wir ja nur vier, also jeder sechs", schlug zu meiner Überraschung Onkel Stefan vor. Schließlich liebte er es als Sadist ja solche Dinge selbst zu machen.
„Einverstanden", stimmte Papa zu und dann an Mama gewandt, „Ladys first."
Sofort bildete sich ein Kreis um Tante Klara und ich konnte nicht wirklich etwas sehen. Also blickte ich zu meiner Zeremonienmeisterin und stellte fest, dass sie ebenfalls nicht zusah, sondern mich ansah.
„Du wirst es schaffen", sagte sie völlig unvermittelt lächelnd.
Ich wusste sofort, dass sie vorhatte, bei der Zeit von Papa noch eines draufzulegen. Ich wollte es wirklich schaffen, was immer sie auch sagen würde. Ich wollte es für sie! Allerdings war mir auch klar, dass ich es zuvor gerade so geschafft hatte.
„Keine Sorge, ich passe auf dich auf. Aber ich weiß, dass du es schaffst. Du musst nur ruhig bleiben." Lara blickte mich zuversichtlich an.
Ich nickte zum Zeichen, dass ich verstanden hatte. Ich erinnerte mich unvermittelt an Papas Stimme in meinem Kopf, die ich vorhin gehört hatte. Hatte diese nicht auch gesagt, dass ich ruhig bleiben sollte? Das war ich vorhin aber nicht von Anfang an. Mir wurde klar, dass ich nun von Anfang an ruhig bleiben musste. Sonst hatte ich keine Chance. Trotzdem stieg kurz Angst in mir auf.
„Du schaffst es!", kam es unvermittelt noch einmal fordernd von Lara.
‚Ja, du schaffst es. Du musst es für deine Herrin schaffen!', sagte ich mir und ich fühlte mich unvermittelt etwas zuversichtlicher.
Lara und ich ließen uns keinen Augenblick aus den Augen. Erst als die Bestrafung von Tante Klara schließlich vorbei war -- was ich nicht einmal mitbekommen hatte -- und Papa nach der Zeit fragte, lösten wir unseren Blick.
„Fünfundsiebzig Sekunden!", erwiderte Lara ohne zu Zögern.
„Aber ...", begann Mama, wurde aber von der Hand Papas, die er ihr auf den Unterarm legte gestoppt.
Lara wandte sich wieder mir zu, während die anderen mich gespannt ansahen.
„Bereit?", fragte Lara an mich gerichtet.
Ich atmete ein paar Mal tief durch, dann nickte ich.
Wieder spürte ich wie die Nervosität in mir hochstieg, während der Käfig sich wieder ins Wasser senkte. Doch dann fingen meine Augen wieder Laras Blick ein, die mich fest im Auge behielt. Ich wusste ... oder besser ausgedrückt, mir wurde es wieder bewusst, dass sie da war, um auf mich aufzupassen. Meine Nervosität verschwand. Ich holte noch einmal tief Luft. Dann schlug auch schon wieder das Wasser über mir und meinen Käfig zusammen. Auch wenn ich es nur verschwommen sehen konnte, ich erkannte nun Lara am Beckenrand stehend und mich genau beobachtend. Dies im Bewusstsein gab mir einfach die Kraft, die nötige Ruhe zu behalten. Selbst als ich spürte, wie mir der Kopf zu rauschen begann, als mir die Luft knapp wurde, sah ich sie und ich blieb ruhig. Und als sich der Käfig nach oben bewegte, da dachte ich, dass ich es für Lara auch noch länger ausgehalten hätte. Erst als ich wieder Luft holen konnte spürte ich, wie notwendig das nun wirklich gewesen war.
Ich war völlig fertig, aber auch stolz und glücklich es geschafft zu haben, als Lara schließlich verkündete, dass ich nun sauber genug sei und sie mich aus dem Käfig holte. Meine Gäste wandten sich wieder sich gegenseitig zu, um ein wenig zu quatschen, während Lara mir sanft das Wasser und meine Haare aus dem Gesicht strich. Ich lag neben dem Pool noch immer keuchend auf dem Boden. Der nun leere Käfig stand neben mir.
„Du warst sehr tapfer", lobte sie mich mir leise zuflüsternd und kündigte an, „Jetzt kommt auch bald deine Belohnung dafür."
Das Lob ging mir runter wie Öl. Eine schönere Belohnung konnte ich mir von meiner geliebten Schwester gar nicht vorstellen.
„Woher ... woher wusstest du eigentlich, dass bis dahin eine Minute fünf mein Rekord war?", fragte ich keuchend.
„Ach Süße. Denkst du, ich ziehe sowas auf, ohne mich vorher genau zu erkundigen, was man dir zumuten kann", zwinkerte sie mir zu.
Mich durchströmte ein Gefühl der Zuneigung. Lara hatte wirklich alles ganz genau durchdacht. Natürlich hatte sie sich bei unseren Eltern erkundigt, was mir gefiel und was nicht. Meine Unsicherheit diesbezüglich war völlig umsonst gewesen. Und sie verstand es auch, mich zu fordern und mich an meine Grenze zu bringen. Wie es sich eben für eine gute Herrin eben gehörte.
Meine strenge Zeremonienmeisterin winkte Conny und Katja herbei und wies ihnen an, mein Make-up in Ordnung zu bringen. Trotz dass ich so Ko war, fiel mir erneut auf, dass dies bereits so abgesprochen sein musste, denn die beiden hatten bereits alles Erforderliche dabei. Sie halfen mir mich aufzurichten und trockneten mich als erstes mit einem Badetuch ab. Dann machte sich Katja auch schon daran, mir ein neues Make-up aufzulegen. Darüber war ich sogar froh, denn durch die ganzen Spielchen vorher, sah ich sicher ziemlich zerstört aus. Ganz und gar nicht froh war ich jedoch, als ich währenddessen plötzlich spürte, wie mir Conny währenddessen wieder meine Balettheels über die Füße streifte und anzog. Danach bekam ich auch noch die Metallmanschetten darüber gelegt. Beides hatte Lara gar nicht angewiesen, was mich nur in der Annahme bestätigte, dass bereits alles abgesprochen war. Die beiden fixierten mir auch noch die Arme im Rücken und auch die Manschetten an den Beinen wurden mit einer kurzen Kette und einem weiteren Schloss fixiert. Auf diese Weise gefesselt war ich nicht einmal in der Lage alleine aufzustehen, was jedoch offensichtlich auch nicht vorgesehen war. Denn kaum waren die beiden mit allem fertig, zog Lara schon wieder alle Aufmerksamkeit auf sich.
„So, ich denke, dass wir nun soweit sind, die Party nach oben zu verlagern. Wenn ich die anwesenden Männer darum bitten dürfte, mir beim Transport unserer Ehrensklavin behilflich zu sein ..." Wieder hatte sie dieses süffisante Grinsen im Gesicht, das meinem Möschen so sehr gefiel.
Die angesprochenen ließen sich natürlich nicht zweimal bitten und hoben mich kurze Zeit später wie ein Stück erlegtes Wild hoch und schon wanderten alle wie eine Prozession hinter Lara und mir nach oben ins Dachgeschoss und dort in unser BDSM-Studio.
Dort angekommen war für mich nicht wirklich überraschend ebenfalls schon alles vorbereitet. Lara dirigierte Papa, Onkel Stefan, Onkel Peter und Michael direkt in die Mitte des Raums, wo bereits eine Art Andreaskreuz horizontal wie ein Tisch dastand. Natürlich wurde ich darauf fixiert. Und nun lag ich nicht nur mit gespreizten Armen sondern auch mit gespreizten Beinen da und war ohne Keuschheitsgürtel für jeden frei zugänglich. Alleine der Gedanke daran brachte mein Möschen spürbar zum Tropfen.
Doch erstmal schien es, als würde ich völlig ignoriert. Nur Lara stand bei mir, während alle anderen sich nun an der Bar unterhielten und sich miteinander beschäftigten. Was so viel hieß wie, dass die Herrschaften die ihnen Unterworfenen ein wenig neckten und bespielten. Es war nichts Großartiges, mehr ein gegenseitiges Anheizen. Als wenn nicht alle schon von den bisherigen Spielen heiß genug gewesen wären. Ich hatte keine Ahnung, warum Lara nicht auch bei ihnen stand, denn sie bewegte sich kein Stück, sondern sah beinahe wie eine Statue dem Treiben der anderen zu. Natürlich gefiel es mir auch irgendwie, dass sie in meiner Nähe war. Aber ich hatte auch nicht unbedingt das Gefühl, dass sie mich deshalb beachten würde. Trotzdem konnte ich nicht anders, als sie schließlich zu beobachten. Wieder einmal wurde mir dabei bewusst, wie sehr ich sie liebte. Mir war sogar klar, dass ich beinahe besessen von meiner Liebe zu ihr war. Sie war wirklich eine Schönheit geworden, für mich die schönste Frau der Welt. Aber dies war für mich nicht das Wesentliche, schließlich war Schönheit vergänglich. Es lag vielmehr an ihrer Art, ihrem Wesen, die Stärke die sie ausstrahlte.
Plötzlich ging ein Ruck durch ihren Körper. Dann steuerte sie entschlossen ebenfalls auf die Bar zu. Besser gesagt, sie ging hinter die Bar, wo sie irgendetwas holte, was ich nicht gleich erkennen konnte, da es von meinem Standort aus von der Bar verdeckt war.
„So liebe Freunde, ich denke unsere Ehrensklavin hat sich jetzt genug ausgeruht. Wir sollten uns wieder mit ihr beschäftigten", kündigte sie laut an.
Sofort hatte sie wieder sämtliche Aufmerksamkeit der Anwesenden.
„Wie ihr seht, habe ich hier zwei Schalen mit Losen darin. Ich werde gleich erklären, was es damit auf sich hat. Aber vorher bitte ich alle Dienerinnen hier aus dieser Schale ein Los zu ziehen." Lara stellte besagte Schale auf die linke Seite der Bar. „Die Herrschaften ziehen bitte hier abwechselnd, solange bis kein Los mehr vorhanden ist." Die zweite Schale stellte sie auf die rechte Seite der Theke.
Mir fiel auf jeden Fall auf, dass Mama sich ebenfalls bei der Schale für die Herrschaften bediente. Letztendlich schien es Lara genau ausgerechnet zu haben, denn für jede Dienerin -- wieder einmal bezeichnete sie auch Markus so -- war genau ein Los vorhanden, wenn ich es richtig erkannt hatte. Die Herrschaften zogen dafür alle drei Lose. Alle blickten natürlich neugierig auf die Zettel, die einfach zusammengefaltet waren.
„Und jetzt?", fragte Onkel Stefan als erstes.
„Wie ihr seht, sind alle Zettel mit Nummern versehen. Die Nummern, welche die Herrschaften gezogen haben zeigen die Dienerinnen an, für die sie während des Spiels verantwortlich sind. Was das bedeutet, dazu komme ich gleich. Die Nummern der Dienerinnen zeigen die Reihenfolge an, in der sie gleich dran kommen. Ihre Aufgabe ist es, die Ehrensklavin sexuell zu erregen. Schließlich liebt diese es ja richtig geil zu sein. Also darf diese natürlich nicht dabei kommen. Bekommt Maria jedoch trotzdem einen Höhepunkt, dann hat die Dienerin versagt und wird von ihren Besitzer bestraft", erklärte Lara amüsiert lächelnd.
„Ok, hört sich gut an. Aber wie lange soll die jeweilige Dienerin Maria stimulieren und wie sollen im Falle des Versagens die Strafen aussehen?", fragte Onkel Peter neugierig.
„Na, du wirst doch wohl wissen, wie eine Sklavin zu bestrafen ist", lästerte Onkel Stefan grinsend.
„Das wollen wir natürlich auch etwas interessanter gestalten, deshalb ist es gut, dass du fragst", blieb Lara gelassen und meinte dann nur „Markus!"
Der machte sich sofort auf den Weg nach draußen, kam aber gleich wieder zurück und schob dabei so eine Art Glücksrad herein.
„Wie ihr sehen könnt, ist dieses Glücksrad in jedem Abschnitt mit einem Symbol für ein Bestrafungsinstrument versehen und mit einer Zahl. Die Zahl hat zwei Bedeutungen. Einerseits die Sekunden, wie lange die Ehrensklavin stimuliert werden muss, und andererseits die Anzahl der jeweiligen Strafe. Wie hier zum Beispiel die ‚10' und der Rohrstock. Also zehn Sekunden stimulieren und wenn Maria kommt, 10 Schläge mit dem Rohrstock. Oder wie hier, die ‚25' und die Klammern. Fünfundzwanzig Sekunden und wenn nötig eben 25 Klammern", erklärte Lara.
„Geile Idee", fand Onkel Stefan grinsend. Es war offensichtlich ein Spiel ganz nach seinem Geschmack.
„Und was ist mit dir?", fragte Papa an Lara gerichtet.
„Na, ich bin die Zeremonienmeisterin. Ich werde das Ganze natürlich überwachen. Wäre doch schade, wenn wir einen Orgi von meinem Schwesterchen übersehen", erwiderte sie grinsend, dann drehte sie auch schon wieder ab und kam zu mir.
„Lass dich ruhig dabei gehen", flüsterte sie mir kurz zu, sodass die anderen es nicht mitbekommen konnten.
„So, dann bitte ich die Dienerin mit der Nummer 1 das Glücksrad zu drehen", eröffnete sie im nächsten Augenblick auch schon das Spiel.
Das die 1. Dienerin ausgerechnet Markus war, rief natürlich etwas Gelächter bei den anderen hervor. Dieser ließ sich aber nicht lange bitten und betätigte das Glücksrad. Ich konnte leider nicht erkennen, was er genau erdreht hatte, aber Lara verkündete laut die fünfzehn Sekunden. Lara dirigierte ihn direkt zu meinem Möschen, welches er mit seiner Zunge zu lecken hatte. Den Hinweis mich gehen zu lassen, hätte es von Lara nicht gebraucht. Tatsächlich war ich so geil, dass ich keine fünf Sekunden durchhielt, bevor ich lautstark meinen Höhepunkt herausstöhnte. Die fünfzehn Schläge mit dem Lederpaddel holte er sich gleich anschließend von Papa ab, der ihm den Hintern ordentlich rötete.
Als nächstes kam Tante Hilda mit fünfundvierzig Sekunden an die Reihe. Diese stürzte sich auch ohne Aufforderung von Lara gleich direkt auf meine Spalte. Sie machte es wirklich geschickt, denn sie schlapperte mich aus, als wenn es kein Morgen gäbe und machte dabei auch bei meiner Rosette nicht halt. Ich war noch immer extrem heiß und mein Döschen fühlte sich richtig geschwollen an. Trotzdem dauerte es nun natürlich etwas länger, obwohl ich auch beinahe bei ihr gekommen wäre. Schließlich wand ich mich in meinen Fesseln, da ich unbedingt mehr brauchte. Ich verlor wirklich jegliche Beherrschung. Ich bekam dann auch gerade noch mit, dass Laura als nächstes dran war. Die Zeit hatte ich schon nicht mehr erfasst. Das ich bei ihr dann jedoch gleich noch einmal einen Orgi hatte schon. Offensichtlich hatte nun Lara auch das Tempo forciert, denn während ich es klatschen und Laura wimmern hörte, beschäftigte sich schon die nächste mit mir. Ich dachte, es wäre Katja gewesen, doch die war dann erst als übernächste dran. Ich verlor einfach die Übersicht und es war mir auch egal. Endlich wurde ich befriedigt und ich kam innerhalb der nächsten Minuten noch drei Mal. Ich wurde danach noch weiter angeheizt, kam aber nicht mehr, bevor die Spielrunde zu Ende war. Ich hatte auf jeden Fall keine Ahnung, wer sich noch eine Strafe eingefangen hatte.
„Na das war doch mal ein anregendes Spielchen", hörte ich Onkel Peter sagen, „allerdings könnte ich jetzt auch mal langsam wieder ein wenig Entspannung brauchen."
„Sag doch gleich, dass du deinen Schwanz wegstecken willst. ... Aber ehrlich gesagt, ich bin jetzt auch ziemlich geil", kicherte Mama.
„Deswegen ist jetzt auch die Ehrensklavin für die Herrschaft freigegeben! Ich bitte euch zu bedienen und die kleine ... äh ... große Schlampe zu benutzen", kam da auch schon von Lara und machte dabei eine Anspielung auf unser erstes gemeinsames Pinkelspielchen.
Nun, die Herrschaft ließ sich da natürlich nicht lange bitten. Die drei Herren vögelten mich abwechselnd mal ins Möschen und ins Arschfötzchen. Wer da jeweils gerade zu Gange war, wusste ich nicht wirklich. Allerdings meinte ich ab und an Papas Glücksbringer zu spüren. Sehen konnte ich es ja nicht, da sich Mama über mich hockte und sich von mir die Spalte mit der Zunge bearbeiten ließ. Gleichzeitig bearbeitete auch immer jemand meine Nippel, was mich gleich noch heißer werden ließ. Ich wusste nicht mehr, wie oft ich dabei kam und mit wie vielen Ladungen Sperma und Lustsaft ich abgefüllt wurde. Aber mein Körper bekam endlich, wonach er sich so sehr gesehnt hatte. Und sie schafften es letztendlich wirklich, dass ich befriedigt da lag.
Erst später bekam ich erzählt, dass Lara den ‚Dienerinnen' auch erlaubt hatte, sich inzwischen miteinander zu beschäftigen und ihnen ihren Spaß auch gönnte. Als ich jedoch wieder etwas zu mir kam -- ich war am Ende etwas weggetreten, hatten sich alle schon wieder verteilt. Einige ruhten sich auf der Ruhecouch im Studio aus, andere standen an der Theke und tranken etwas zusammen. Lediglich Lara stand wieder, oder noch immer bei mir. Erst später sollte ich erfahren, dass sie mich keine Minute alleine gelassen hatte.
„Gut, du bist wieder unter den Lebenden", grinste sie mich an. Sie hatte sich neben mir hingehockt, sodass sie mir direkt ins Gesicht sehen konnte. Wieder strich sie zärtlich meinen Pony aus dem Gesicht. „Dann kann ich dich jetzt ja wieder losmachen. Es gibt gleich die Geschenke für dich, Geburtstagskind."
„Bitte noch nicht losmachen. Ich bin noch nicht fertig", erwiderte ich sofort.
„Bist du denn noch immer noch nicht oft genug gekommen. Du bist wirklich unersättlich", schmunzelte meine Zeremonienmeisterin.
„Doch, aber du noch nicht. Bitte, ich will dich schmecken. Schließlich bist du noch gar nicht gekommen. Ich muss doch auch der Zeremonienmeisterin dienen", versuchte ich ihr zu erklären. Es war nicht nur, dass ich mir das sowieso wünschte, ihr auf diese Weise Gutes zu tun. Irgendwie gehörte es auch für einen richtigen Abschluss des Ganzen für mich auch dazu.
Lara sah mich an. Ich hatte keine Ahnung, was gerade in ihr vorging. Ich wollte es in diesem Moment auch nicht wirklich wissen. Vielleicht, weil ich Angst hatte, dass sie mich nicht wollte.
„Also gut, wenn du es dir so sehr wünscht", sagte sie nach schier endlosen Sekunden und richtete sich unvermittelt auf. Sie schwang sich über meinen Kopf und brachte ihr blankes Fötzchen über mir in Stellung.
„Manna!", durchfuhr es mich, als ich durch ihre durchaus nasse Spalte das erste Mal leckte. Für mich war es in diesem Augenblick eine Speise der Götter. Ich jubilierte, als ich es kurz darauf schaffte, sie zum Aufstöhnen zu bringen und noch mehr, als ich merkte, wie sehr sie schließlich die Lust immer mehr übermannte. Und nun, da meine Lust so ziemlich befriedigt war, konnte ich ihren Unterleib genau mit meiner Zunge erkunden. Und ich lernte bewusst die Stellen kennen, wo sie am heftigsten reagierte. Natürlich war sie nach den ganzen Sexspielen selbst ziemlich heiß gewesen und es dauerte zu meinem Bedauern nicht allzu lange, bevor sie ebenfalls endlich ihren Abgang erreichte. Aber ich war auch glücklich, ihr diese Lust schenken zu dürfen. Und mein Herz jubilierte, als sie mich zum Dank dafür auch noch einmal leidenschaftlich küsste, bevor sie mich losmachte und mich zum Duschen schickte.
Ehrlich gesagt war ich dann auch ziemlich froh, dass ich mich auf der Couch nach dem Duschen etwas ausruhen konnte. Meine Gäste hatten mich ganz schon rangenommen. Trotzdem, die Krönung war für mich, dass ich Lara am Ende endlich lecken durfte. Für mich war das so etwas wie ein Zeichen meiner Unterwerfung für sie, auch wenn sie das natürlich nicht wusste. Aber was sie da für mich auf die Beine gestellt hatte, war Himmel und Hölle zugleich gewesen, genauso, wie es sich für eine gute Herrin gehörte. Wenn es mir bis dahin noch nicht klar gewesen wäre, jetzt hatte ich erneut die Bestätigung. Ich war ihr hoffnungslos verfallen. Keine Ahnung woher, aber sie wusste offensichtlich genau, wie sie mich dominieren musste. Auch wenn sie dabei nicht die Erfahrung von Papa und Mama hatte, mit ihrer Art dies zu tun, brachte sie meine Seiten zum Klingen.
Aber auch unseren Gästen schien die Party gefallen zu haben. Die meisten saßen entspannt an der Bar oder sonst wo im Raum herum und unterhielten sich entspannt. Die Partyorganisation meiner Schwester war perfekt gewesen und jeder schien zufrieden.
Da zum Ausklang der Party noch die Verteilung der Geschenke anstand, war ich schon ziemlich gespannt, was ich denn bekommen würde.
Schließlich war es soweit. Lara rief mich und alle anderen zu sich an die Bar, wo sie mit Papa und Mama stand um die Überreichung der Geschenke einzuleiten. Ehrlich gesagt, ich hatte nicht damit gerechnet, aber es begann damit, dass jeder unserer Bediensteten mir ein kleines Geschenk überreichte. Es waren nur Kleinigkeiten, wie Bücher, Blumen, CDs oder DVDs, aber ich freute mich wirklich darüber. Schließlich bekamen sie ja während ihrer aktiven Dienstzeit nur ein kleines Taschengeld, welches sie für sich zur Verfügung hatten. Von den Burghards bekam ich ebenfalls Blumen und ein knappes mintfarbenes Latexkleid. Als kleine Erinnerung daran, wie wir uns kennengelernt hatten, wie mir Onkel Peter Augenzwinkernd verriet. Tatsächlich hatten wir uns ja beim Kauf eines Kleides in einem Laden das erste Mal getroffen. Von Onkel Stefan und Tante Hilde gab es neben den üblichen Blumen silberne Ohringe, die mit dünnen Kettchen mit einer Haarspange verbunden waren. Ein ungewöhnliches Schmuckstück, welches mir aber sehr gefiel. Wahnsinnig freute ich mich auch über Laras Geschenk, ein Armkettchen aus Weißgold auf dem der Schriftzug ‚Schwesterchen' eingearbeitet war. Es sollte mir zeigen, wie froh sie war, dass ich sie bei ihrer Ankunft hier sofort als ‚Schwesterchen' angenommen hatte und das trotz ihrer damaligen anfänglichen Vorbehalte. Als letztes waren dann Papa und Mama dran, die mir ebenfalls einen Blumenstrauß und ein Kuvert mit einem Gutschein schenkten, der mir endlich erlaubte den Führerschein zu machen. Natürlich bedankte ich mich bei allen herzlich mit einem Küsschen. Ich war in diesem Augenblick einfach nur glücklich.
Danach war es abzusehen, dass die Party ihrem Ende zusteuerte. Die Burghards verabschiedeten sich, denn es war tatsächlich ziemlich spät geworden. Auch Onkel Stefan und Tante Hilda kündigten an, dass sie nur noch austrinken wollten und sich dann ebenfalls zurückziehen wollten. Die beiden saßen auf der Couch und unterhielten sich noch mit Lara und Mama. Und unsere Bediensteten fingen bereits langsam an aufzuräumen.
„Maria. ... Ich habe noch etwas für dich. Etwas Persönliches, was ich dir noch schenken wollte", sagte Papa plötzlich zu mir, der neben mir an der Bar saß.
„Noch ein Geschenk? Aber ihr habt mir doch schon den Führerschein geschenkt", war ich überrascht. Noch mehr deshalb, als die eigentliche Geschenkübergabe bereits vorbei war.
„Apropos Führerschein ... auch wenn du den jetzt machst. Ich möchte, dass du erst mit einem Auto fährst, wenn du auch ein Fahrsicherheitstraining gemacht hast. Ich werde Lara zu ihrem Geburtstag auch den Führerschein schenken. Vielleicht könnt ihr beides dann ja zusammen machen."
„Gute Idee Papa. Dann können wir uns gegenseitig beim Lernen helfen", stimmte ich sofort zu. Schließlich war es nicht nur Vernünftig, sondern gab mir die Gelegenheit Zeit mit meiner heimlichen Liebe zu verbringen.
„Aber eigentlich wollte ich dir das noch geben", lächelte Paps und überreichte mir ein hölzernes Kästchen.
„Was ist das?", fragte ich neugierig.
„Mach es doch auf, dann siehst du es", schmunzelte er.
Ich klappte das Kästchen auf und sah hinein.
„Piercings?", fragte ich verblüfft.
„Ja, genau sieben Stück. Aber schau genau hin und lies was darauf steht", forderte er mich auf.
Ich sah genauer hin. Dann ging mir ein Licht auf. Auf jedem der Piercingringe stand etwas anderes. ‚Laras Sklavin', ‚Laras Eigentum', ‚Sklavin Maria', ‚Demütig', ‚Gehorsam', ‚Treu' und ‚Ergeben' stand darauf zu lesen.
„Woher wusstest du es?", fragte ich erfreut und gleichzeitig etwas traurig, denn offensichtlich war Papa damit einverstanden, dass ich mich Lara unterwarf. Gleichzeitig bezeugten die Ringe dann aber, dass ich nicht mehr ihm und Mama gehörte.
„Glaubst du wirklich, dass mir so etwas bei einer der Frauen, die ich liebe entgeht. So wie du Lara immer ansiehst ... es ist ziemlich eindeutig. Aber ich muss dir noch ein paar Dinge zu den Ringen erzählen. Du musst wissen, wenn dir diese Ringe gesetzt werden, dann können sie anders als normale Piercings nicht mehr geöffnet werden. Sie verschließen sich dauerhaft. Natürlich könnte man sie zerstören, wenn man das wollte, aber eigentlich dienen sie einem dauerhaften Schwur, den man abgibt. Ich weiß nicht, ob Lara genauso für dich empfindet wie du für sie. Also überlege dir gut, ob du sie ihr wirklich schenken willst. Allerdings kennt sie die Bedeutung der Ringe. Sie weiß auch, wo welcher angebracht werden muss. Wir haben uns darüber mal unterhalten. Und noch etwas sollst du wissen. Eigentlich haben deine Mutter und ich davon geträumt, dir irgendwann unsere Ringe anzulegen. Patricia war deshalb erst gar nicht davon begeistert, als ich ihr von diesem Geschenk an dich erzählt habe. Sie liebt dich zu sehr, um dich so einfach loslassen zu können. Allerdings habe ich sie damit überzeugen können, indem ich ihr gesagt habe, dass du ebenfalls einen Partner an deiner Seite verdient hast, mit dem dich dasselbe unsichtbare Band verbindet, wie es zwischen Patrica und mir besteht. Du weißt, dass wir dich sehr lieben und auch mir fällt es nicht ganz leicht, dich loszulassen. ... Was ich damit sagen will ist, es wäre nicht gut, wenn du dich in nächster Zeit mit deiner Mutter über die Ringe unterhältst. Es fällt ihr auch so schwer genug."
„Ok, ich werde nicht mit ihr darüber reden. ... Aber heißt das, dass ich nun auf euch beide verzichten muss?", fragte ich das, was mir nun auf der Seele lag, „Ich liebe euch beide doch auch!"
„Und wir lieben dich. Aber wenn du Lara die Ringe gibst und sie diese annimmt, dann gehörst du ihr. Es ist dann ihre Entscheidung, was sie ihrer Sklavin erlaubt und was nicht. ... Ich denke, dass du das gar nicht anders möchtest, oder?"
„Ja. ... Ich ... ich möchte ihr ganz gehören", flüsterte ich beinahe.
„So schwer mir das zu sagen auch fällt: So muss es sein!", lächelte Papa etwas wehmütig.
„Danke Papa! ... Danke für alles", konnte ich nur noch sagen, bevor ich in seine Arme fiel um ihn noch einmal festzuhalten. Denn mir war klar geworden, dass ich Lara endlich meine Liebe zu ihr gestehen musste. Dass ich bereit war, mich ihrem Willen zu unterwerfen und ihre Sklavin sein wollte. Und diese Piercings waren das perfekte Zeichen dafür. Da es hier, nachdem die Party vorbei war, weder der richtige Ort, noch die richtige Zeit dafür war, nahm ich mir vor, dies gleich am nächsten Morgen zu erledigen.
Mit diesem Vorhaben im Kopf, fühlte ich mich nur noch glücklich. Ich war mir nachdem was Lara an diesem Abend alles für mich getan hatte sicher, dass sie mich ebenfalls liebte und das Zeichen meiner Unterwerfung annehmen würde ...
***
Gerfried: Natürlich konnte ich Maria zu diesem Zeitpunkt nicht die ganze Wahrheit über die Ringe sagen. Natürlich wusste Lara noch nichts von deren Bedeutung. Diese würde, wie sie später in ihrem zweiten Teil ihrer Geschichte beschreibt, erst in dieser Nacht erfahren. Aber ich musste Maria klar machen, dass sie die Entscheidung treffen musste, wem sie zukünftig gehören wollte, denn nur so konnte sie wirklich auf Dauer glücklich werden. Und ihre Geburtstagsfeier war die perfekte Gelegenheit dafür, auch wenn Patricia eigentlich vorhatte, ihr an diesem Tag unsere Ringe zu schenken.
***
Nachdem unsere Gäste sich jeweils in eines unserer Spielzimmer verzogen hatten, um dort zu übernachten, war die Party wirklich vorüber. Zur Feier des Tages erlaubte Papa unseren Bediensteten, die Nacht ebenfalls miteinander zu verbringen, wenn sie das wollten. Ein Angebot, auf das keiner von ihnen verzichtete. Lara verabschiedete sich ebenfalls mit einem Küsschen von uns und verzog sich alleine auf ihr Zimmer. Was ich etwas schade fand, denn ich hätte gerne mit ihr die Nacht verbracht. Allerdings hatte sie wohl mit unseren Eltern abgesprochen, dass ich die restliche Nacht mit diesen verbringen sollte. Doch dann fand ich es eigentlich ganz gut so. Denn nach Papas Geschenk und meinem Vorhaben für den Morgen, war es für mich beinahe wie ein kleiner Abschied von meinen Eltern. Ein Abschied, wo wir uns noch einmal alle drei zusammen zärtlich liebten und so miteinander beinahe sowas wie eine Abschiedsnummer hatten. Ich weiß nicht, ob es für Papa und Mama auch so war, mir kam es aber auf jeden Fall so vor.
Kapitel 1 -- Füreinander bestimmt
Lara:
Ich war total verwirrt. Da saß ich nun in meinem Zimmer, weil ich völlig überfordert mit der Situation davon gelaufen war. Es war noch keine zehn Minuten her, da war ich völlig sicher gewesen was ich wollte. Ich wollte meinem Vater die Piercingringe übergeben, damit er mich damit als sein Eigentum zeichnet und ihm damit zeigen, dass ich mich ihm als sein gehorsames Ficktöchterchen unterwerfen will. Ich war so überzeugt davon gewesen, dass ich genau das gewollt hatte. Einfach um auch irgendwie damit das nachzuholen, was wir all die Jahre verpasst hatten. Und wenn ich in mich hineinhörte, dann war ich mir sicher, dass ich mir das auch noch immer wünschte.
Doch dann, gerade als ich mich im Esszimmer vor ihm unterwürfig hingekniet hatte, ihm das Kästchen mit den Piercingringen hinhielt, kam mir auf einmal meine Schwester dazwischen. Im Gegensatz zu meiner Stiefmutter, die sehr erfreut aussah, hatte Maria plötzlich Tränen in den Augen. Und im nächsten Moment warf sie sich vor mir auf den Boden und hielt mir ein ähnliches Kästchen hin wie ich Papa. Auch ohne zu sehen, was sich darin verbarg wusste ich, dass es ebenfalls Piercings waren, noch bevor sie etwas sagte. Und dann gestand sie mir ihre Liebe und ihren Wunsch sich mir zu unterwerfen. Und zu allem Überfluss wurde mir in diesem Augenblick klar, dass ich Maria ebenfalls liebte. Und zwar nicht nur als Schwester und Freundin, die sie mir stets war, seit ich hier hergekommen war. Ich liebte sie mehr als alles andere und mein Herz pochte plötzlich beim Gedanken an sie wie verrückt. In diesem Moment wusste ich, dass ich sie lieben und besitzen wollte. Als meine Partnerin, meine Lebensgefährtin und als meine Sklavin. Mir stand unvermittelt klar vor Augen, dass wir für einander bestimmt waren. Noch vor gar nicht allzu langer Zeit hätte ich es glatt verworfen, nur daran zu denken, etwas mit einer anderen Frau anzufangen, doch inzwischen hatte sich auch mein Horizont diesbezüglich erweitert. Trotzdem hätte ich nie daran gedacht, dass es eine Frau sein könnte, die mein Herz eroberte. Völlig überrascht von Marias Geständnis und meinen Gefühlen, blickte ich hilflos hoch zu meinem Vater und wusste gleichzeitig, dass ich auch ihn liebte, wie eine Tochter ihren Vater, aber auch wie eine Frau einen Mann nur lieben konnte. Ich begehrte ihn, wünschte mir nichts mehr, als dass er endlich wirklich mit mir schlafen würde. Ich konnte in dem Moment nichts sagen, wusste einfach nicht weiter und noch weniger was ich tun sollte. Also sprang ich auf und lief davon, in mein Zimmer.
Und jetzt saß ich da auf meiner Couch, starrte vor mich und wusste es noch immer nicht.
„Lara", hörte ich plötzlich meinen Vater hinter mir sagen. Ich hatte ihn gar nicht reinkommen hören.
Im nächsten Moment spürte ich schon, wie er mir sanft durchs Haar strich. Mir kamen die Tränen und wusste nicht einmal wieso.
„Wo liegt das Problem?", fragte er sanft.
„Ich ... ich liebe Maria", schniefte ich.
„Wieso nimmst du dann nicht ihr Geschenk an?" Papas Hand wanderte zu meinem Kinn und dirigierte es mit sanftem Druck so, dass ich ihn ansehen musste.
„Weil ich dich auch liebe", seufzte ich.
„Dann gib mir dein Geschenk", lächelte er mich an.
„Ich kann doch schlecht beides machen ... wie soll das gehen?" Wieder schossen mir Tränen in die Augen.
„Wieso nicht? Ich wusste schon seit einiger Zeit, was Maria für dich empfindet. Ich habe ihr das Kästchen mit den Ringen gegeben, damit sie es dir überreichen kann. Was ich lange Zeit nicht wusste war, wie du zu ihr stehst, aber vorhin wurde mir dann klar, dass ihr beide für einander bestimmt seid, auch wenn du es wohl gerade eben erst bemerkt hast."
„Aber warum hast du mir dann die Ringe für dich gegeben?", schniefte ich wieder.
„Weil ich dich liebe und weil ich ahne, dass auch wir eine gemeinsame Bestimmung haben. Und offensichtlich geht es dir genauso, sonst wärst du nicht so verwirrt. Aber das eine schließt doch das andere nicht aus. Gefühle sind nun mal so wie sie sind."
„Du meinst also, ich kann Marias Unterwerfung und ihre Liebe annehmen und trotzdem dein gehorsames Ficktöchterchen werden?", schöpfte ich ein wenig Hoffnung, „Aber wie soll das denn funktionieren?"
„Nun, wenn du Marias Geschenk annimmst, dann werden ihre Mutter und ich alle Ansprüche auf sie verlieren. Sie gehört dann dir. Aber was dir bewusst sein sollte, du bist dann auch für sie verantwortlich. ... Wenn du es dann wünscht, werden wir völlig auf sie verzichten. Natürlich ist sie nach wie vor unsere Tochter, die wir lieben, aber wir werden sie nicht mehr als unser gehorsames Ficktöchterchen sehen, welches uns gehört. Auch wenn es mich und vor allem Patricia traurig macht, so liegt uns ihr Glück genauso wie deines noch viel mehr am Herzen. ... Du kannst ihr natürlich auch weiter erlauben, mit uns Sex zu haben. Auch wenn ich weiß, dass sie darauf verzichten würde, wenn es dein Wunsch ist. Aber sie würde es wohl genauso vermissen, wie Patricia und ich. Letztendlich wäre es dann aber deine Entscheidung." Papa lächelte mich an und wischte mir meine Tränen aus den Augenwinkeln.
Sollte es wirklich so einfach sein? Konnte ich tatsächlich beides haben? Ich sah, dass ich tatsächlich das Kästchen mit den Piercingringen noch immer in meinem Schoss festhielt. Im nächsten Augenblick wusste ich es. Ich kniete mich auf die Couch Papa zugewandt hin.
„Papa, bitte nimm diese Ringe zum Zeichen meiner Unterwerfung. Erziehe mich nach deinem Willen und mache mich zu deiner unterwürfigen Dienerin", sagte ich mit vollem Ernst und fest entschlossen. Ich hielt ihm das Kästchen hin.
Papa musterte mich ebenso ernst und erwiderte, „Ich nehme dein Geschenk an. Wir werden morgen dann alles Weitere besprechen und erledigen. Bis dahin gebe ich dir Zeit, alles mit deiner Schwester zu regeln."
„Danke Papa. Darf ich dich dann um einen Gefallen bitten."
Er nickte mir zu.
„Kannst du Maria ausrichten, dass sie in genau 45 Minuten hier sein soll."
„Wirst du ihr Geschenk annehmen?", fragte er lächelnd.
„Ja. Aber bitte verrate es ihr noch nicht." Ich konnte mir ein verschmitztes Schmunzeln nicht verkneifen.
„Gut. Ich erwarte dich dann morgen nach dem Frühstück in meinem Schlafzimmer. Ihr beide seid heute für das Mittagessen und Abendessen entschuldigt, genauso wie für euren Unterricht. Falls ihr beide trotzdem mit uns essen wollt, dann sag bitte Nicole in der Küche Bescheid." Er stand auf und ging wortlos, mein Kästchen unter dem Arm aus dem Zimmer, während ich ihm nachsah, bis er die Tür hinter sich schloss.
Da ich noch immer das rosa Babydoll anhatte, sprang ich nun selbst auf, um mich im Bad fertig zu machen. Schließlich wollte ich Maria auch mit meinem Outfit einen würdigen Rahmen bieten, wenn sie sich mir unterwarf und in meine Hände begab ...
Maria:
Ich hätte schon wieder heulen können. Ich fühlte mich schuldig, obwohl ich eigentlich gar nichts dafür konnte. Aber ich hatte Lara wohl völlig durcheinander gebracht. Aber mir ging es selbst nicht wirklich besser. Dabei hatte der Morgen so glücklich begonnen. Meine Geburtstagsfeier war der Hammer gewesen und Lara hatte diese wirklich supergeil organisiert. Und dann noch das Geschenk von Papa, welches mich völlig überrascht hatte. Offensichtlich hatte er bemerkt, was ich für Lara empfand und hatte mir diese Piercingringe geschenkt, die ich meiner Schwester zum Zeichen meiner Unterwerfung überreichen konnte. Damit hatte er mir auch zu verstehen gegeben, dass er damit einverstanden war. Das war auch etwas gewesen, was mich zuvor verunsichert hatte. Schließlich hatte ich mich ja schon meinen Eltern unterworfen und ich war mir ganz und gar nicht sicher gewesen, ob sie es wirklich in Ordnung gefunden hätten, wenn ich mich nun Lara unterwarf. Schließlich liebte ich sie ebenfalls. Auch deshalb wollte ich ihr gleich am Morgen meine Liebe gestehen und ihr mit den Piercingringen zeigen, dass ich bereit war, mich allein ihrem Willen zu unterwerfen. Wusste ich doch nun, dass meine Eltern auch auf mich verzichten würden, wenn sie mich damit glücklich machen konnten. Doch dann der Schock. Kaum kam sie ins Esszimmer, warf sie sich Papa zu Füßen und überreichte ihm ein ähnliches Kästchen, in dem wohl ebenfalls Ringe waren, die sie als sein Eigentum kennzeichnen würden. Ich hatte mir alles so schön vorgestellt, wie ich mich demütig vor Lara hinknien würde und ich mich ihr feierlich unterwerfen würde. Und dann kniete sie plötzlich selbst vor Papa. Es war ein Schock und gleichzeitig durchfuhr mich ein fürchterlicher Schmerz, der mir sofort die Tränen in die Augen trieb. Die einzige Chance die ich sah, das Ganze noch zu verhindern, war mich ihr selbst zu Füßen zu werfen und ihr meine Absicht zu erklären. Verheult wie ich war, hatte dies nichts mehr von ‚Würdevoll', wie ich es mir vorgestellt hatte. Natürlich konnte das Ganze nur mehr ein Desaster werden. Einerseits hatte ich ihr ihre würdevolle und feierliche Unterwerfung vermasselt und andererseits meine eigene. Aber was hätte ich in diesem Moment sonst tun sollen? Wenn ich nicht reagiert hätte, wäre alles vorbei gewesen, noch bevor es angefangen hatte. Dabei war ich nach der Geburtstagsfeier und ihrem Verhalten dort beinahe sicher gewesen, dass Lara meine Unterwerfung annehmen würde. Offensichtlich wusste sie dann auch nicht mehr weiter und war aus dem Esszimmer gelaufen. Doch was in ihr nun vorging, dass wusste ich auch nicht. War sie nun sauer auf mich? Oder war das Ganze ein Zeichen, dass sie nun neu überlegte, was sie nun tun würde. Gab es noch ein Fünkchen Hoffnung für meine Liebe zu ihr, oder hatte ich alles kaputt gemacht? Ich wäre ihr gerne nachgelaufen, um mit ihr zu reden und mich bei ihr zu entschuldigen. Aber Papa hatte es verboten und mich auf mein Zimmer geschickt. Er wollte selbst mit ihr reden. Doch worüber? Wollte er sie dazu überreden, sich ihm doch zu unterwerfen, wie er sich das sicherlich die ganze Zeit über gewünscht hatte? Aber warum hatte er mir dann die Ringe geben, die mich als Eigentum Laras kennzeichnen würden?
Ein Klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken.
„Herein", rief ich nervös. Gab es irgendwelche Neuigkeiten? Waren diese gut oder schlecht? Fragen die mir sofort durch den Kopf schossen.
Papa kam herein.
„Lara erwartet dich in genau ..." Er blickte auf die Uhr. „... zweiundvierzig Minuten in ihrem Zimmer."
„In Ordnung, Papa. ... Hat sie sonst noch etwas gesagt? Wie geht es ihr denn?", fragte ich völlig verunsichert.
„Nun, ich denke, ich konnte sie wieder beruhigen. Alles andere erfährst du von ihr selbst. ... Ich muss jetzt aber noch mit deiner Mutter reden. Bis dann." Und schon war er wieder weg.
Sein seltsames Verhalten trug nicht gerade bei mich zu beruhigen. Was sollte ich nun tun? Klar, ich würde Laras Aufforderung folgen. Aber würde sie nun die Ringe annehmen? Oder würde sie mir lediglich mitteilen, dass es ihr leidtut, sie nicht annehmen zu können? Sollte ich das Kästchen nochmal mitnehmen, oder lieber gleich da lassen?
Nun, ich beschloss sie auf jeden Fall mitzunehmen und mich auch noch einmal herzurichten, denn ich sah, wie ich nach einem Blick in den Spiegel feststellte, total verheult aus. Ich wollte ihr wenigstens zeigen, dass egal wie sie sich entschied, ich das Ganze mit Würde tragen würde ...
Ich klopfte pünktlich an die Tür meiner Schwester und wartete brav auf ihr ‚Herein!', bevor ich eintrat.
Mein Herz setzte schlagartig für einen Moment aus, als ich sie sah. Sie trug weiße ziemlich hockhackige Lackoverkneestiefel mit einer schwarzen Schnürung. Dadurch sah man nur mehr den Abschuss der Strapsstrümpfe, die mit einem ebenfalls schwarzen Hüftgürtel aus Lackstoff gehalten wurden. Dies war jedoch nur an den Strapsen selbst erkennbar, denn darüber hatte sie ein überaus knappes weißes Lackfaltenröckchen an, welches dafür den weißen, mit schwarzen Umrandungen versehen Lackstring nur unzureichend verdeckte. Im gleichen Stil war auch das Bustier, welches ihren süßen Bauch völlig frei ließ. Die goldenen Kreolen, wie auch mehrere schmale goldene Armreifen an ihrem linken Handgelenk, als auch das goldene Collier, unterstrichen die Schönheit meines Schwesterchens perfekt. Sie sah wirklich heiß aus.
Im nächsten Augenblick wurde mir klar, dass sie sich entschieden hatte, meine Unterwerfung anzunehmen. Mein Herz pochte spürbar bis zum Hals.
Lara sah mich nur an.
Mir wurde bewusst, dass ich an der Tür innegehalten hatte und sie anstarrte. Schnell ging ich zu ihr, kniete mich wortlos vor sie hin und hielt ihr demütig das Kästchen mit den Ringen entgegen. Devot blickte ich dabei zu Boden, genau auf ihre weißen Stiefel.
Sich unendlich lange anfühlende Sekunden verstrichen, doch Lara reagierte nicht.
„Sie erwartet, dass ich etwas sage!", schoss mir durch den Kopf.
„Lara, ich ... ich liebe dich über alles. Ich möchte mich deinem Willen unterwerfen und dir dienen. Deshalb bitte ich dich, diese Piercingringe anzunehmen, die mich als dein Eigentum kennzeichnen sollen", sagte ich ergriffen und nervös wie eine Braut vor dem Altar.
Erneut vergingen schier endlose Sekunden. Das Kästchen in meinen ausgestreckten Händen, schien immer schwerer zu werden.
„So, möchtest du das? Und wie, oder besser gesagt als was willst du mir dienen? Willst du meine Sub sein? Oder meine Sklavin? ... Hast du dich mal mit dem Unterschied auseinander gesetzt? Nun, ich weiß, dass die Grenzen da oft fließend sind. Aber ich werde dir sagen, wie ich das sehe. Eine Sklavin ist das Eigentum ihrer Herrin oder ihres Herrn. Sie hat keinerlei Rechte mehr und man kann mit ihr machen, was man will. Alles andere ist in meinen Augen nur eine Sub. An letzterem habe ich kein Interesse. Ich brauche kein subversives etwas, bei der ich mich auch noch auseinandersetzen darf, was ich mit ihr anstellen darf oder nicht. Und genau das ist eine Sub in meinen Augen, genauso subversiv wie submissiv. Ich erwarte eine vollständige Unterwerfung, eine Sklavin, die all ihre Rechte an mich abgibt. ... Also? Was willst du? Wenn du lediglich eine Sub sein willst, dann steh besser auf und geh wieder!", dozierte sie ziemlich herrisch klingend.
Ich fühlte, wie meine Muschi bei ihren Worten mein Kleid vollsabberte. Ehrlich gesagt, hatte ich mir darüber überhaupt keine Gedanken gemacht. Aber mir wurde klar, was sie meinte und mir damit auch sagen wollte, dass das was sie erwartete, viel weiter ging, als das was ich bisher mit meinen Eltern hatte. Zwar hatten wir das auch da nie so genau definiert, ich tat das, was sie mir anwiesen und sie wollten, jedoch eine richtige Sklavin war ich wohl trotzdem nicht gewesen.
„Bitte Herrin, gewähre mir deine Gnade und nimm mich als deine rechtlose Sklavin an", bat ich sie schließlich, denn im Grunde wollte ich genau das. Ich wollte, dass sie über mich und mein Leben bestimmte. Und nichts wünschte ich mir im Grunde mehr, als mich ihr völlig hinzugeben.
„Gut, wenn das dein aufrichtiger Wunsch ist, dann nehme ich dein Geschenk ‚vorläufig' an. ... Ja ... ich sehe das als das größte Geschenk meiner Geliebten an und ja, ich liebe dich ebenfalls über alles. Merke dir das gut, denn ich werde es wohl nicht oft zu dir sagen. Und was dein Dasein als meine Sklavin betrifft, es ist wie ich sagte erstmal vorläufig. Die Ringe werde ich dir erst anlegen und dich für immer als meine Sklavin annehmen, wenn du bewiesen hast, dass du würdig bist, meine Sklavin zu sein, Verstanden?" Meine Schwester nahm mir das Kästchen endlich ab, welches inzwischen schon ziemlich schwer zwischen meinen ausgestreckten Händen geworden war.
„Ja, Herrin!", antwortete ich glücklich. Sie liebte mich ebenfalls! Und sie hatte meine Unterwerfung akzeptiert. Dass es nur ‚vorläufig' war, machte mir nichts aus. Ich wusste, ich würde alles tun, um sie nicht zu enttäuschen und Lara mich irgendwann auch endgültig als Sklavin annehmen würde. Ich hatte in diesem Augenblick nicht den geringsten Zweifel, dass es so kommen würde.
„Sehr gut. Du kannst mir schon mal deine Untergebenheit beweisen, indem du mir meine Stiefel leckst!", kam schon ihr erster Befehl. Es klang beinahe gelangweilt.
Sofort beugte ich mich nach vorne, um ihr wie gewünscht die Stiefel zu küssen und zu lecken. Ich wollte mir dabei wirklich Mühe geben und ihr zeigen, dass ich es mit Leidenschaft tat. Und so machte ich es auch, ließ meine Zunge und meine Lippen über die Lackstiefel gleiten, nicht vorsichtig, sondern intensiv, versuchte auch die Sohlen, soweit wie möglich einzubeziehen. Ich hatte das zuvor noch nie bei jemanden getan, mir aber schon ein paar Mal in der letzten Zeit vorgestellt, dass ich es bei meiner geliebten Herrin ‚Lara' tun dürfte. Und es war demütigender und irgendwie noch geiler, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich konnte deutlich fühlen, wie mir noch mehr Säfte in mein geiles Löchlein einschossen. Aufs Äußerste erregt stöhnte ich auf.
Ich wusste nicht, was in Lara, meiner neuen Herrin, vorging. Sie lehnte nach wie vor an der Rückseite ihrer Couch und bewegte sich nicht. Ich wagte es auch nicht hochzusehen. Nur die Tatsache, dass sie mich nicht stoppte und scheinbar ewig demütig weiter lecken ließ, zeigte mir, dass es ihr vermutlich gefiel.
Ich wusste nicht genau, wie viel Zeit vergangen war, sicher fünf oder vielleicht auch zehn Minuten, als meine Herrin plötzlich sagte, „Du bist echt eine Drecksau, Sklavin. Leckst hier meine Stiefel und stöhnst dir dabei einen ab, als würdest du gleich kommen. Offensichtlich gefällt es dir, so meine Stiefel zu putzen."
„Ja, Herrin. Ich finde es schön, dir auf diese Weise dienen zu dürfen", erwiderte ich unterwürfig und stülpte meinen Mund über ihre Stiefelspitze.
„Du machst das wirklich gut, ich bin zufrieden. Aber genug jetzt! Steh auf und zieh dich aus. Ich will dich nackt sehen!", befahl sie mir als nächstes.
Ihr Lob ging mir runter wie Öl. Es fühlte sich einfach gut an, sie zufrieden gestellt zu haben. Ich beeilte mich, aus meinem Lolitakleidchen und dem Rest heraus zu kommen.
Lara beachtete mich dabei nicht einmal. Sie hatte sich aufgerichtet, war um die Couch herumgegangen und hatte sich auf diese gesetzt, so dass ich nun in ihrem Rücken war.
„Beeil dich gefälligst und komm dann her!", kam dann auch schon kaum eine Minute später ziemlich herrisch.
Ich beeilte mich sowieso schon, aber ihre Art mich zu dominieren, war einfach nur geil. Ich liebte es ... ich liebte sie! Und auch wenn es mit Lara ganz anders war, wusste ich plötzlich, wie sehr ich es vermisst hatte. Anfangs war ich mehr Papas Sklavin als Ficktöchterchen und auch wenn ich letzteres sehr gerne war, so hatte ich ersteres ohne es zu wissen vermisst. Natürlich hatten wir das mit der Sklavin so nie wirklich definiert gehabt. Ich war ja im Grunde eher die devote Schlampe gewesen. Aber zumindest hatte es ein paar Ähnlichkeiten zu der Sklavin, die ich nun für Lara war.
Kaum war ich nackt, folgte ich meiner Herrin um die Couch herum und begab mich zu ihr und kniete mich auch ohne Aufforderung vor ihr hin. Lara musterte mich von oben bis unten. Ich zerging beinahe unter ihrem Blick.
„Hoch mit dir! Leg dich hier auf den Tisch, Beine gespreizt!", kam dann auch schon das nächste Kommando.
Kaum lag ich wie gewünscht auf dem Wohnzimmertisch, musterte sie mich erneut genau. Ein Schmunzeln, beinahe etwas abfällig, huschte kurz über ihr Gesicht, als sie sah, dass mein Möschen wie verrückt saftete.
„Du wirst mir nur zuhören und nicht sprechen. Es sei denn, ich fordere dich explizit dazu auf. Und du wirst dich keinen Millimeter rühren. ... Kopf gerade! Ich habe dir nicht erlaubt mich anzusehen!", bellte sie mich sofort an, als ich zu ihr sehen wollte. Ihr Blick war streng. „Ich werde dir jetzt ein paar Sachen erklären. Ich werde mich nicht wiederholen, also pass genau auf, was ich sage."
In meinen Augenwinkeln erkannte ich, dass sie mich wieder streng musterte. Ich war mehr als versucht zu sagen, dass ich sie verstanden hatte. Aber da sie mir verboten hatte zu sprechen, unterließ ich es.
„Gut, offensichtlich hast du es wirklich kapiert", meinte sie zufrieden, bevor sie sich vorbeugend, beinahe über mich beugend, fortfuhr, „Da du dich entschieden hast, meine Sklavin zu werden, läuft das ab jetzt anders für dich. Du gehörst mir und nur mir alleine! Verstanden?"
„Ja Herrin", erwiderte ich und im nächsten Moment verpasste sie mir eine harte Ohrfeige. Meine Wange brannte und kaum war der erste Schreck weg, miaute meine Muschi.
„Ich sagte du sollst dein blödes Sklavenmaul halten und nur reden, wenn ich dich dazu auffordere, hast du das jetzt kapiert?"
Ich schwieg, auch wenn die Versuchung auf ihre Frage erneut zu antworten groß war.
„Gut, dann können wir jetzt ja fortfahren", stellte sie nach einigen langen Sekunden fest, in denen sie mich scharf ansah. „Wenn ich sage, dass du nur mir gehörst, dann meine ich natürlich auch das da!" Im nächsten Moment rammte sie mir beinahe brutal zwei ihrer Finger in mein Möschen. Ich stöhnte lustvoll auf.
„Und natürlich auch deine anderen Sklavenlöcher. Es ist dir weiterhin verboten es dir selbst zu machen und darüber hinaus wirst du auch darauf verzichten, die Bediensteten unserer Eltern zu benutzen. ... Ich weiß, dass dir geile Sau das schwer fallen wird, aber ab jetzt entscheide ich, wer mein Eigentum benutzen darf. Es ist meine Entscheidung und nicht mehr deine! Verstanden?" Ihre Stimme war eindringlich und wieder war ich versucht zu antworten, ihr zu sagen, dass ich es verstanden hatte, aber ich hätte auch gerne gefragt, was nun mit unseren Eltern ist. Schließlich war ich ja auch ihr gehorsames Ficktöchterchen. Doch an gedenk ihrer kräftigen Ohrfeige, so geile Gefühle die diese auch in mir ausgelöst hatte, schwieg ich. Ich wäre durchaus gerne nochmals von ihr geohrfeigt worden. Ich mochte das wirklich. Es war nicht nur schmerzhaft, sondern vor allem auch ziemlich demütigend. Und darauf stand ich nun mal. Allerdings wusste ich in diesem Moment auch, dass es Lara darauf nicht ankam, sondern nur auf meinen Gehorsam.
„Du überlegst jetzt sicher, was mit Mama und Papa ist. ... Nun, das habe ich geklärt. Sie erheben keinerlei Ansprüche mehr auf dich. Ich kann mit dir machen, was ich will. Du hast mir und sonst niemand zu gehorchen! ... Und genau das erwarte ich auch von dir. Wenn dich ohne meine Erlaubnis jemand auch nur anfassen will, dann erwarte ich, dass du mein Eigentum beschützt und verteidigst. Verstanden?"
Wieder hatte ich dieses Gefühl antworten zu müssen. Ihre fordernde und strenge Stimme war so zwingend. Es kostete Kraft, weiter zu schweigen und mir wurde auch klar, was meine Herrin damit bezweckte. Sie wollte keine Antwort, einfach um damit zu zeigen, dass sie alles was sie sagte, einfach als gegeben ansah. Sie brauchte auch keine Bestätigung. Für sie waren es einfach Feststellungen, die keinerlei weiteren Worte bedurften. Mit dieser Erkenntnis, miaute meine Muschi nicht nur, sie jammerte und jaulte förmlich. Wieder stöhnte ich erregt auf. Die Vorstellung, nur mehr meiner Schwester zu gehören, von ihr abhängig zu sein, schien meinem Sklavenherzen offensichtlich sehr zu gefallen, auch wenn mir mein Verstand sagte, dass dies alles ganz und gar nicht einfach für mich werden würde.
„Für dich gilt ab sofort nur eine einzige Regel! Und diese lautet, dass du nur mehr das tust, was ich dir sage und du zu gehorchen hast. Und zwar ohne großes ‚Wenn und Aber'. Solltest du gegen diese Regel verstoßen, werde ich jeden kleinsten Fehler und auch nur jedes kleinste Zögern von dir bestrafen. ... Apropos bestrafen. ... Glaub nur nicht, dass ich dich wie hier bisher üblich dann züchtigen werde. Da du ja eine schmerzgeile Schlampe bist, würde dir das möglicherweise dann ja auch noch gefallen. Es wird dann immer etwas sein, was du gar nicht magst. Und da fällt mir im Moment nur eines ein, nämlich dein Keuschheitsgürtel. Ich durfte ja die letzten Tage feststellen, wie sehr du darin leidest. Beim ersten Fehler den du dir erlaubst, wirst du eine Woche darin verschlossen und für jeden weiteren, verlängert sich dein Verschluss um einen Tag. Du solltest dir also gut überlegen, was du tust", drohte sie mir schon mal vorab.
Wieder stöhnte ich erregt auf. Lara wusste offensichtlich genau, wie sie mich treffen konnte. Der Keuschheitsgürtel war wirklich die größte Strafe für mich. Und meinem dummen Möschen schien das auch noch zu gefallen, denn dieses begann nun auch noch wie verrückt zu jucken.
„Nun, vielleicht finden wir ja mit der Zeit noch mehr heraus, was eine Strafe für dich wäre, aber Keuschhaltung erscheint mir erstmal eine sichere Sache zu sein." Wieder musterte sie mich erstmal streng.
„Kommen wir dann gleich mal zu deinen ersten Anweisungen. Du wirst deine bisherige Körperpflege beibehalten, ich will dich sauber haben. Was deine Kleidung betrifft, wirst du vorerst nur das anziehen, was ich dir gebe. ... Und da du nun mir gehörst, wirst du hier bei mir wohnen und diese Räumlichkeiten nur verlassen, wenn ich es dir erlaube. Ich will, dass du mir jederzeit zur Verfügung stehst und ich dich nicht erst suchen muss. Verstanden?"
Wieder diese eindringliche Frage, aber langsam gewöhnte ich mich daran, darauf zu schweigen. Allerdings begann sie nun damit, mit ihren Fingernägeln auf meinem Oberkörper auf und abzufahren, was mir einen Schauer nach dem anderen durch meinen Körper jagte.
„Natürlich werde ich dich auch schlagen ... aber nicht zur Strafe, sondern wenn ich Lust dazu habe. ... Und ich denke, ich werde sehr viel Spaß daran haben, dich ein wenig zu quälen. Ja, ... ich denke, wir werden noch eine ganze Menge Spaß miteinander haben."
Wieder stöhnte ich laut auf, denn nun spielten ihre Fingernägel an meinen Nippel. Lara sah für einen Moment völlig gedankenverloren aus. Dann entfuhr mir ein Schrei, denn meine Schwester zwickte hart, nur ihre Kunstnägel dazu verwendend, in meine rechte Brustwarze.
„Weißt du, es macht mich echt geil, dich so zu behandeln. Es gefällt mir, wenn du so erregt daliegst und nicht weißt wohin mit deiner Lust. Und ich mag es, dich zu demütigen und noch mehr, dass dich das offensichtlich noch geiler macht. Du bist schon eine kleine Drecksau, findest du nicht?"
Klatsch! Im nächsten Moment hatte ich wieder ihre Hand im Gesicht. Die Ohrfeige brannte.
„Sprich, wenn ich dich schon danach frage!", fuhr sie mich an.
„Ja Herrin. Ich bin eine geile Drecksau", beeilte ich mich zu sagen.
„Nun, es wird wohl stimmen, wenn du es schon selber sagst", demütigte sie mich weiter, „Und so eine Drecksau wie du, wird auch nichts dagegen haben, mir mein Arschloch zu lecken, nicht wahr?"
„Nein, Herrin ...", erwiderte ich und wurde von der nächsten Ohrfeige abgehalten zu sagen, dass es mir eine Ehre und ein Vergnügen wäre.
„Sagte ich nicht, du sollst deine dumme Maulfotze halten und nur reden, wenn ich dich dazu auffordere!", grinste sie mich fies an.
Mein Möschen zuckte vor Verlangen. Das Ganze sollte mir eindeutig zeigen, dass ich auch ihrer Willkür ausgeliefert war.
„Ich habe mein Arschloch heute noch gar nicht gereinigt. Hatte noch gar keine Zeit dafür", erklärte sie mir, während sie sich breitbeinig auf den Wohnzimmertisch genau über meinen Kopf kniete und mir im nächsten Moment ihren Hintern ins Gesicht drückte, „Aber das kannst du ja jetzt mit deiner Zunge erledigen."
Ich wollte sie keinesfalls enttäuschen und bemühte mich mit meiner Zunge ihren Hintereingang zu finden. Da sie fest auf mir saß, war das gar nicht so einfach. Doch dann hatte ich es und Lara stöhnte erregt auf.
„Ja gut so! Steck mir deine Schlampenzunge in mein dreckiges Loch!", feuerte sie mich an, während ich genau das tat. Es schmeckte herb und wirklich nicht gerade gut. Trotzdem leckte ich, so gut es in dieser Situation ging.
„Jahhh, das ist echt geil!", stöhnte sie sichtlich erregt und benässte mit ihren Muschisäften ebenfalls mein Gesicht, „Dir gefällt es wohl, mir die restliche Kacke aus meinem Schokoloch zu lecken, du Sau!"
Ich war aufs Äußerste erregt und stand tatsächlich kurz vor einem Höhepunkt. Ich fragte mich, ob es tatsächlich wahr sein konnte, dass mich dies hier erregte. Es war eklig und ich musste mich wirklich konzentrieren, um nicht zu würgen. Nein, es gefiel mir nicht wirklich ihre ungereinigte Rosette zu schmecken, aber es machte mich unglaublich an, wie sie mich behandelte und benutzte. Es waren ihre äußerst demütigenden Worte und Handlungen, die mich beinahe bis zum Orgasmus kickten. Und ich war mir ziemlich sicher, dass sie das genau wusste.
„Vielleicht", keuchte sie, „sollte ich mich ab jetzt immer von dir sauberlecken lassen, wenn ich gekackt habe ... oder möglicherweise gefällt... gefällt es dir auch, wenn ich dir gleich ins Schlampenmaul scheiße. Was meinst du denn dazu? ..."
Dieses Mal konnte ich gar nicht antworten, selbst wenn ich gewollt hätte. Und dies war auch nicht von ihr gewünscht, denn sie verhinderte jegliche Lautäußerung schon alleine damit, da sie mir ihre Rosette noch fester auf den Mund drückte.
„Na, wenn du nicht antworten willst, dann werde ich das wohl selbst entscheiden müssen, wenn es soweit ist", stellte sie flapsig klar und wackelte gegen mich drückend mit ihrem Hintern und hörte damit nicht auf, bis ich ihr erneut meine Zunge ins Löchlein drückte.
„Genug jetzt! Du Drecksau kannst dich wohl überhaupt nicht beherrschen", beschimpfte sie mich und richtete sich wieder auf, gab mir noch einen Klaps mit der Hand zwischen meine noch immer gespreizten Beinen und schwang sich wieder vom Tisch.
„Steh auf und knie dich dort hin, mit dem Gesicht zur Tür", kam auch schon ihr nächster Befehl. Sie deutete auf den größten freien Platz auf dem Boden in ihrem Zimmer.
Selbst keuchend und geil wie Polle richtete ich mich ebenfalls auf. Ich konnte sehen, dass es Lara nicht anders als mir erging und sie ziemlich erregt war. Auch dieses Mal achtete sie nicht weiter auf mich. Sie setzte einfach voraus, dass ich tat, was sie verlangte. Dies gefiel mir wirklich gut, zeigte es doch auch ein gewisses Vertrauen in mich. Da ich auch genau das machte, was sie wollte, konnte ich nicht sehen, was sie selbst tat. Doch kurz darauf hörte sie sie in ihr Smartphone sprach.
„Sandra. Bitte schick sämtliche Bedienstete hoch in mein Zimmer. Ich habe was bekannt zu geben. Und bitte gib meinen Eltern diesbezüglich Bescheid. Es wird höchstens zehn Minuten dauern, dann können alle wieder ihre Arbeit fortführen.", wies sie Papas Assistentin an.
Dann war sie auch schon wieder bei mir.
„Du kennst doch die Position einer Sklavin! Nimm sie ein, du willst doch unseren Bediensteten nicht um das Vergnügen bringen, deine geile auslaufende Fotze zu zeigen", wies sie mir sofort an. Tatsächlich hatte ich mich nur normal hingekniet. Mehr war ja auch noch nie von mir verlangt worden. Allerdings kannte ich die Position, mit weit gespreizten Knien auf den Füßen hockend, das Kreuz durchgestreckt, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Ich hatte es mir schon oft ausgemalt, wie es wäre, diese Position einzunehmen, wie ich es schon in ein paar Filmen gesehen hatte. Es war wirklich sehr entblößend, was mich allerdings nicht sonderlich störte. Schließlich war ich schon als Schlampe von Papa und Mama zu sehr entblößenden Dingen, und dies auch in der Öffentlichkeit, gezwungen worden. Inzwischen machte mir das nichts mehr aus. Ich war eben eine devote Schlampe. Und trotzdem hatte diese Position auch etwas Demütigendes. Und noch demütigender wurde es, als Lara, auf meine extrem auslaufende Sklavenfotze -- und nichts anderes war ich mehr -- starrte und meinte, „Du hast wohl überhaupt keine Beherrschung. Läufst hier vor Geilheit aus und schämst dich nicht mal dafür. Nun ja, dann wirst du Dreckstück eben zeigen, was für ein liederliches Wesen du bist."
Damit hatte sie es geschafft, denn diesem Augenblick schämte ich mich tatsächlich ein wenig.
Es dauerte keine drei Minuten, bis alle Bediensteten in einer Reihe, von Sandra angeführt, angetreten waren und dastanden.
„Meine Damen, ich habe etwas anzukündigen. Deshalb habe ich euch hierher gebeten. ...", begann Lara.
Es amüsierte mich trotz meiner demütigenden Haltung etwas, dass sie dabei völlig darüber hinwegging, dass mit Markus, auch wenn er wie eine Frau angezogen war, ein Mann anwesend war. Da war sie offensichtlich Papa sehr ähnlich.
„... Dieses Dreckstück hier neben mir, hat sich mir heute als Sklavin unterworfen. Das hat natürlich weitere Konsequenzen auf unser Zusammenleben hier. Genau gesagt heißt das, dass sie keinerlei Rechte mehr hat. Ihr braucht das Dreckstück also nicht mehr mit ‚Miss Maria' ansprechen und sie hat keinerlei Befehlsgewalt mehr über euch."
„Wie sollen wir sie dann ansprechen, Miss Lara?", fragte Carina vorsichtig.
Lara sah sie wegen der Unterbrechung erst etwas unwirsch an, doch dann antwortete sie, „Nun, wie ich das Dreckstück nennen werde, habe ich noch nicht entschieden. Einen Namen hat sie sich noch nicht verdient. Ich würde sagen, es reicht, wenn ihr sie bis auf weiteres einfach mit ‚Sklavin' anredet. ... Aber jetzt weiter im Text! Auch wenn ihr dem Dreckstück da weder Gehorsam noch sonst was schuldet, so bleibt sie ‚mein' Eigentum. Und ich erwarte, dass ihr damit genauso umgeht, wie mit meinem sonstigen Eigentum. Vorsichtig und respektvoll nämlich. Wobei letzteres lediglich darauf bezogen ist, dass ich nicht wünsche, dass es ohne meine Erlaubnis benutzt oder beschädigt wird. Sie wird auch niemand anderem als mir gehorchen. Wenn die Schlampe aber irgendwo im Weg rumstehen sollte, dann schiebt sie einfach weg oder sagt der Sklavin, dass sie verschwinden soll. Gibt es sonst noch Fragen?" Lara sah alle musternd an.
Dass ich mir einen Namen erst verdienen musste, war mir nicht nur neu, sondern ich fand es auch irgendwie geil. Ich war erstmal nur das Dreckstück, um es mit Laras Ausdrucksweise zu beschreiben. Ich war weniger wie ein Haustier, denn das hatte einen Namen. Ich war nur eine Sklavin. Und es war ziemlich demütigend für mich, auch so vor unseren Bediensteten behandelt zu werden, die bisher tun mussten, was ich sagte. Es war ziemlich beschämend. Aber meine verräterische Möse fand das alles natürlich überaus geil. Ich hatte wirklich zu kämpfen, um nicht schon wieder erneut vor Erregung laut zu stöhnen.
„Ich hätte da noch eine Frage, Miss Lara", meldete sich Conny.
„Ja, Conny?", fragte meine Herrin lächelnd.
„Heißt das jetzt auch, dass wir Ihnen ebenfalls sexuell zur Verfügung stehen müssen? ... Entschuldigung, ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich meinte natürlich ‚dürfen'." Das Conny ebenfalls geil auf meine Herrin war, war ihr deutlich anzusehen. Gerade, dass sie sich nicht sabbernd über die Lippen leckte.
„Nun, es wäre durchaus möglich, da ich mich heute auch meinem Vater unterworfen habe. Ob er mir allerdings dieses Privileg einräumt, das ist seine Entscheidung", antwortete meine Schwester zu meiner Überraschung.
Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass sie sich für mich entschieden hatte und ihr Vorhaben ebenfalls das Ficktöchterchen unserer Eltern zu werden damit verworfen hatte. Und nun hörte ich, dass sie es doch getan hatte und zusätzlich mich als Sklavin angenommen hatte. Aber nun, wo mir diese Lösung aufgezeigt wurde, warum eigentlich auch nicht? Offensichtlich hatte sie ja mit Papa eine Lösung gefunden, wie beides vereinbart werden konnte. Und irgendwie freute es mich auch für meine Herrin. Schließlich hatten sie und Papa eine Menge nachzuholen. Aber das war nun ihre Sache. Ich war nur mehr eine Sklavin und hatte nur zu tun, was meine Herrin mir befahl. Und ich war sicher, dass sie nicht wollte, dass ich mir den Kopf über etwas zerbrach, was ihre Angelegenheit war. Obwohl ich es schon bedauerte, dass wir scheinbar nicht beide die Ficktöchterchen unserer Eltern sein konnten. Ihre Lösung des Ganzen sah das wohl nicht vor.
„Wenn es keine weiteren Fragen mehr gibt, dann dürft ihr wieder gehen. Sandra, bleibst du noch kurz?", verabschiedete Lara unsere Dienstboten. Nein, ihre Dienstboten und die meiner Eltern. Denn so hatte sie es gerade festgelegt, wie mir in diesem Augenblick klar wurde.
„Was kann ich für Sie tun, Miss Lara?", fragte Papas Assistentin, als die anderen verschwunden waren.
„Nun, das Dreckstück da ..." Sie deutete auf mich. „... wird zukünftig hier in meinen Räumlichkeiten wohnen und schlafen. Deshalb brauche ich noch einen Käfig, der groß genug ist, damit ich sie da über Nacht unterbringen kann, wenn ich keine Lust auf sie habe. Kannst du mir so einen besorgen?"
„Natürlich, Miss Lara. Soll er eher bequem oder unbequem sein? Und haben Sie an eine bestimmte Ausstattung gedacht?"
„Hm ... gute Frage. Ich würde sagen bequem. Schließlich muss sie ausgeschlafen sein, wenn ich sie am nächsten Tag brauche. Und ich denke, ein Nachttopf wäre eine gute Idee, schließlich will ich nicht aufstehen müssen, wenn sie nachts mal muss. ... Und vielleicht wäre ein Napf mit Wasser auch nicht verkehrt, falls sie Durst bekommt. Ich will mir ja nicht nachsagen lassen, dass ich meine Sklavin schlecht behandle", erwiderte sie süffisant, mit einem Blick zu mir, grinsend.
„In Ordnung. Ich werde Ihnen am besten eine Auswahl an möglichen Käfigen vorlegen, dann können Sie selbst auswählen."
„Gute Idee. Vielen Dank, Sandra", war Lara sichtlich zufrieden.
„Kann ich sonst noch etwas für Sie tun, Miss Lara?"
„Ja. Ich brauche tatsächlich noch ein paar Dinge sofort. Und ich denke, du könntest mir helfen, sie zusammen zu suchen. Ich komme gleich mit dir. Aber einen kleinen Moment noch bitte", grinste sie Sandra an, die, obwohl sie sich nichts anmerken ließ, offensichtlich mit Begeisterung bei der Sache war.
Erneut verschwand meine Herrin kurz aus meinem Blickfeld. Ich hörte, wie sie in ihrer Handtasche herumkramte, bevor sie wieder zu mir kam.
„Dreckstück, du wirst dich bis ich wiederkomme nicht bewegen", sagte sie diabolisch grinsend zu mir, während sie mich an den Haaren packte und mich zwang sie anzusehen. Im nächsten Augenblick ließ sie aber schon wieder los und befahl, „Sieh auf den Boden vor dir!"
Kaum war ich dem nachgekommen, folgte auch schon ihr strenges, „Still halten!" Im nächsten Moment machte sie irgendetwas an meinen Haaren.
„Damit ich weiß, dass sie sich auch wirklich nicht bewegt", erklärte sie an Sandra gewandt und schon war mir klar, was sie da tat. Sie hatte mir irgendetwas auf den Kopf gelegt und bei der kleinsten Bewegung würde es runterfallen.
„So, wir können gehen", meinte Lara schließlich, ohne weiter auf mich zu achten.
Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie lange ich da in der Art einer Sklavin kniete, da ich schnell jegliches Zeitgefühl verlor. Aber es war die reinste Hölle. Irgendwie war ich ja auch stolz auf meine Herrin, die sich so etwas Perfides ausgedacht hatte. Es war beinahe zum selben Zeitpunkt, als meine Knie, bzw. meine Unterschenkel und mein Nacken zu schmerzen begannen. Anfangs war es noch gar nicht schwierig zu ertragen, doch je länger es dauerte, desto schlimmer wurde es. Durch das regungslose Verharren und die Angst, dass ich das was immer auch auf meinem Kopf lag zu verlieren, verkrampfte ich meinen Nacken total. Beinahe genauso, nur dass hier auch noch der Druck meines Körpergewichts hinzukam, erging es mir mit der Vorderseite meiner Unterschenkel, von den Beinen bis zu den Knien. Und klarerweise, kam mir dadurch die Zeit, die ich zu warten hatte, gleich noch länger vor, auch wenn es dieses Mal echt lange dauerte, bis meine Herrin zurückkam. Ich versuchte wirklich alles, probierte mich, ohne mich zu bewegen, zu entspannen und auch an etwas Anderes als an meine schmerzenden Körperteile zu denken, was mir nur unzureichend gelang. Aber aufgeben kam mir nicht in den Sinn. Ich wollte meine Herrin unter keinen Umständen enttäuschen und die Aussicht darauf, in diesem Fall in dem angedrohten Keuschheitsgürtel zu landen, war meiner Motivation ebenfalls ziemlich dienlich.
„Du hast es tatsächlich geschafft", ließ Lara hörbar etwas überrascht, aber auch mit Anerkennung in der Stimme verlauten, als sie die Tür wieder hereinkam. Sie ließ irgendetwas Großes und Schweres zu Boden fallen, kam zu mir und hockte sich vor mich hin. Dann griff sie wieder an mein Kinn und zwang mich sie anzusehen. Natürlich fiel dabei das Ding auf meinem Kopf herunter und es stellte sich als eine Münze heraus.
„Braves Mädchen. Das hast du gut gemacht", lobte sie mich und gab mir ein kurzes Küsschen direkt auf meine Lippen.
So banal sich das Ganze sich auch anhörte, ihr Lob ließ mich gleich um drei Größen wachsen und ich war wirklich stolz darauf, es geschafft zu haben, obwohl sie scheinbar gar nicht damit gerechnet hatte. Und ihr Küsschen löste einen wunderbaren Schauer in mir aus.
„Du darfst jetzt aufstehen und dich lockern", lächelte sie mich zufrieden an. Dann richtete sie sich wieder auf.
Mit meinen inzwischen ziemlich verkrampften Beinen fiel es mir nicht ganz leicht, mich ebenfalls aufzurichten.
„Bleib am Boden und streck dich wie eine Katze ... und mach es so, dass es geil aussieht! Das hast du schließlich gelernt", forderte Lara mich anlächelnd auf.
Natürlich tat ich, was sie wünschte. Doch ich merkte schnell, dass dies auch eine gute Idee war, denn während ich mich streckte und reckte, konnte ich schnell spüren, wie sich meine Verspannungen lösten. Dabei sexy auszusehen, fiel mir nach dem Striptraining, dass wir erhalten hatten auch nicht schwer, denn ich wusste dadurch, was erotisch rüberkam. Und es machte mir auch Spaß für meine Herrin dabei zu posieren.
Dass sie mich beobachtete war nicht zu übersehen, auch als sie wieder zu den beiden Taschen ging, die sie fallenlassen hatte. Denn sie sah immer wieder zu mir. Die beiden Taschen brachte sie zur Couch und ich hörte, wie sie den Reißverschluss der einen öffnete.
„Ich habe uns ein bisschen Spielzeug mitgebracht ... obwohl ich diesen Begriff ein wenig falsch finde, denn wir beide spielen ja nicht wirklich, nicht wahr?", erzählte sie plötzlich, während sie in der Tasche hörbar herum kramte. Da ich nicht antwortete, kam dann auch noch, „... Ach ja, du darfst wieder reden."
„Herrin, ich denke, dass wir keinesfalls spielen, wenn es um unsere Beziehung geht. Aber könnte man es nicht Spiele nennen, was dabei und drum herum passiert?", antwortete ich auf ihre vorherige Frage. Ich versuchte noch immer, mich ein wenig zu dehnen und zu lockern.
„Hm ... vielleicht hast du Recht ... aber ich denke nicht in jedem Fall. Wenn ich dich bestrafe zum Beispiel, dann hat das sicher einen ernsten Hintergrund und ist kein Spiel."
„Wie wäre es dann mit dem Begriff ‚Bestrafungs- oder Züchtigungsinstrument', Herrin?", schlug ich in mich hineinlächelnd vor.
„Und den Rest dann ‚Instrumente der Lust' oder wie?", kicherte sie, während sie weiter in der Tasche kramte und offensichtlich darin etwas suchte.
„Wenn du fertig bist mit dem Auflockern, dann komm her", forderte sie mich kurz darauf auf.
Da ich im Grunde damit fertig war und meine Beine und mein Nacken sich wieder besser anfühlten, krabbelte ich auf allen vieren zu ihr hin. Es schien mir in diesem Augenblick angemessen, meiner Herrin so meine Demut zu zeigen. Und dass es ihr irgendwie gefiel, zeigte mir ihr Blick auf mich, auch wenn sie es nicht kommentierte.
Aus der Tasche hatte sie tatsächlich diverse ‚Instrumente der Lust' hervorgeholt und sie neben sich auf die Couch gelegt. Darunter waren Handschellen, Knebel und diverse Schlaginstrumente.
„Leg dich wieder auf den Tisch!", forderte sie mich auf und ergänzte, „Du darfst aber dieses Mal sprechen."
„Ja, Herrin", bestätigte ich ihren Befehl und kurz darauf lag ich wieder wie zuvor mit leicht gespreizten Beinen auf dem Tisch.
„Da du so brav stillgehalten hast, als ich weg war, darfst du dir jetzt erst einmal einen abwichsen. Du hast auch die Erlaubnis zu kommen."
„Danke Herrin", sagte ich brav. Bei ihren Worten hatte sie mir direkt auf mein von meinen Säften vollgeschleimtes Möschen gestarrt, was mir erneut einen erregenden Schauer durch den Körper gejagt hatte. Ich hatte aufgrund des Selbstbefriedigungsverbots, welches ich ja auch bei meinen Eltern schon hatte, schon einige Zeit nicht mehr masturbiert. Ich stöhnte auf, als ich mit einem Finger meine Klit berührte. Mir war deutlich bewusst, dass meine Schwester mir genau zusah. In meinen Augenwinkeln konnte ich es deutlich erkennen. Ich fuhr mit meinem Finger von unten nach oben durch meine Spalte. Es fühlte sich gut an, wenn auch nicht ganz so gut, wie wenn es jemand anderes tat. Ich nahm meine andere Hand zur Hilfe und spreizte meine Schamlippen damit auseinander. Das habe ich schon immer gemocht, denn es gab mir ein Gefühl des sich Öffnens. Und in diesem Moment wollte ich es noch viel mehr, mich öffnen und meiner Herrin zeigen, wie geil ich war. Wieder stöhnte ich auf.
„Du darfst mich dabei ansehen", kam unvermittelt von Lara und traf damit genau das was ich mir wünschte. Ich wollte genau sehen, wie sie mich anblickte, während ich es mir selbst besorgte. Damit ich erkennen konnte, was dies bei ihr auslöste und es gab mir das Gefühl der Innigkeit miteinander, aber auch des Öffnens meiner Seele. Ich drehte meinen Kopf zu ihr hin und rieb schneller über meinen Lustknopf, den ich mit der zweiten Hand freigelegt hatte. Die Lust raubte mir beinahe die Sinne und ich sah in ihren Augen, dass meine Herrin ebenfalls ziemlich geil war. Ich wünschte mir, dass sie mir erlauben würde, ihre Lust ebenfalls zu befriedigen. Nur zu gerne hätte ich ihr Döschen geleckt. Aber ich wusste, dass sie das nicht dulden würde, ohne dass sie es mir befahl. Also rieb ich schneller, stöhnte und keuchte, sie keinen Augenblick aus den Augen lassend. Es war auch nicht mehr einfach die Befriedigung meiner Lust, ich tat es auch für sie, was mir wiederum einen zusätzlichen Kick verschaffte. Ich ging dazu über, mir gleich drei Finger ins geile Löchlein zu stecken und fickte mich selbst immer härter. Ich schrie schließlich meine Lust unkontrolliert heraus und dann plötzlich überrollte mich mit einer Übermacht ein Höhepunkt, der meinen Körper erzittern ließ. Klar, dass ich dabei wieder einmal richtiggehend abspritzte.
„Du siehst wunderschön aus, wenn dich die Lust übermannt", sagte Lara, als ich wieder etwas zu mir kam.
„Danke Herrin", erwiderte ich noch schwer atmend, aber lächelnd und fügte nach einer kurzen Pause hinzu, „Herrin, darf ich dir vielleicht behilflich sein, auch deine Lust zu befriedigen?"
„Später vielleicht. Vorher haben wir noch etwas anderes vor. Sieh wieder nach oben und schließ die Augen", wurde sie wieder bestimmt.
Dieses Mal konnte ich gar nicht sehen, was sie tat. Ich hörte nur, wie sie die andere Tasche öffnete und etwas herausholte. Als nächsten spürte ich nur, dass sie irgendwas Leichtes auf meinen Unterleib verstreute.
„Beine hoch!", kam die nächste Anweisung.
Sofort hatte ich einen Verdacht, was meine Herrin da mit mir machte und dieser verhärtete sich, als ich fühlte, wie sie nun auch etwas auf meinen Hintereingang streute. Im nächsten Moment drückte sie meine nach oben gestreckten Beine noch ein Stück mit einem Arm zurück, sodass sich mein Becken hob. Dann spürte ich auch schon, wie sie mir eine weiche Windel unterschob.
„Ist ja wie in meinem Traum heute Nacht, Herrin. Nur umgekehrt", kicherte ich mit noch immer geschlossenen Augen.
Mir kam vor, als würde Lara kurz einhalten, dann kam auch schon von ihr, „Was für ein Traum? Du kannst die Augen aufmachen."
„Ich hatte heute Nacht diesen verrückten Traum. Darin hattest du dich unseren Eltern ebenfalls als Ficktöchterchen unterworfen und dir gewünscht ein Baby zu sein. Ich wurde dann dein Kindermädchen und habe dich dann immer gewickelt. ... Na ja, und zu trinken bekamst du dann meist Pipitee von mir, Herrin", erzählte ich ihr grinsend.
Meine Herrin wickelte mich einfach weiter, während ich erzählte. Allerdings schien sie mir etwas nachdenklich zu sein.
„Nun, dann ist es nicht dasselbe. Ich will keinesfalls, dass du mein Baby spielst. Ganz im Gegenteil. Aber vorerst wirst du, ausgenommen wenn du deine Reinigungseinläufe machst, nur mehr in die Windel machen. ... So, fertig! Du kannst aufstehen", erklärte sie mir eher beiläufig.
„Soll ich auch groß hineinmachen, Herrin?", fragte ich vorsichtig.
„Dafür ist die Windel doch da, oder nicht?", fragte sie gespielt verständnislos zurück.
„Ja Herrin", erwiderte ich aufseufzend. Der Gedanke auch in die Windel zu kacken, war mir etwas unangenehm. Als ich mich wieder aufrichtete und dabei auf der Windel zu sitzen kam, musste ich mir eingestehen, dass es sich irgendwie gut anfühlte, genauso wie ich es im Traum erlebt hatte, als ich mir darin selbst mal eine Windel angezogen hatte.
„Hm ...", überlegte meine Schwester laut, „Ich denke da fehlt noch etwas. ... Außerdem habe ich vergessen, etwas zu trinken mitzubringen. Ich will, dass du ab sofort jeden Tag mindestens vier Liter Wasser trinkst. Du hast doch nichts dagegen, wenn du gleich mal vier Flaschen von unten holst? Und bring mir bitte auch einen Fruchtsaft mit ... Johannesbeere wäre gut. Ich gehe inzwischen in dein Zimmer und hole dir etwas zum Anziehen. ... Sagte ich dir schon, dass ich zukünftig entscheiden werde, was du anziehst? ... Na egal, jetzt weißt du es." Sie sah mich verschmitzt grinsend an.
„Ich soll ‚SO' nach unten gehen, Herrin?", fragte ich zweifelnd. Gut, ich war ja gewohnt mit ziemlich freizügigen Klamotten halbnackt durch die Gegend zu laufen, aber mit einer Windel?! Das war schon mehr als peinlich.
„Noch einmal so eine blöde Frage und du läufst eine ganze Zeitlang nicht in einer Windel, sondern in deinem Keuschheitsgürtel rum!", erwiderte sie streng und sah mich böse an.
„Ja Herrin!", antwortete ich zerknirscht. Mir wurde schlagartig klar, dass sie keinesfalls vergessen hatte, etwas zu trinken mitzubringen. Es war von Anfang an klar gewesen, dass sie wollte, dass ich nur mit einer Windel bekleidet durchs Anwesen lief. Also machte ich mich mit gesenktem Haupt auf den Weg.
„Kopf hoch! Ich will eine stolze Sklavin und keine Trantüte!", rief sie mir sofort hinterher.
Also straffte ich meine Körperhaltung und ging los. Irgendwie hatte Lara ja auch Recht, ich war wirklich stolz darauf, endlich ihre Sklavin zu sein. Und wenn sie wollte, dass ich eben mit einer Windel für alle sichtbar herumlief, dann hatte ich das auch zu akzeptieren. Zumindest nahm ich mir das vor, als ich zur Tür hinausging.
Na ja, ganz so einfach war es dann doch nicht. Zwar sagte keiner der Bediensteten etwas, aber ihre Blicke und ihr Grinsen waren ziemlich eindeutig. Es war wirklich demütigend und das sollte es wohl auch sein. Und meine blöde Muschi fand es natürlich auch gleich wieder geil. Ich dachte nur, wenn dies so weiterging, dann brauchte ich meine Windel gar nicht vollzupissen, um sie nass zu machen. Aber so schwer es mir innerlich dann doch fiel, ich tat, als würde ich es gar nicht bemerken, dass sie sich alle über mich lustig machten. Ich fragte mich nur, wie das werden würde, wenn mich meine Eltern so sehen würden. Aber wahrscheinlich fanden sie es geil, so wie sie drauf waren.
Die Wasserflaschen hatte ich mir in einer Jutetüte zum Umhängen mitgeben lassen, während ich den Saft meiner Herrin auf einem kleinen silbernen Tablett nach oben trug.
Sie war auch schon wieder da, als ich das Zimmer betrat.
„Ich habe dir hier etwas zum Anziehen auf mein Bett gelegt. Wenn du damit fertig bist, komm her zu mir", wies sie mich von der Couch, wo sie wieder saß an.
Ich beeilte mich, die gewünschten Getränke zu ihr zu bringen, bevor ich zum Bett ging und mir ansah, was sie mir ausgesucht hatte. Nun, wirklich angezogen war man damit auf jeden Fall nicht. Sie hatte mir nämlich etwas von meinen Schlampenoutfits herausgesucht, die ich nun schon eine Zeitlang nicht mehr getragen hatte. Ein rot-grün kariertes Schulmädchenfaltenröckchen, der zu meinen kürzesten Minis gehörte und schon bevor ich es probierte, war mir klar, dass dieses die Windel ganz und gar nicht komplett versteckte. Schließlich verdeckte es schon im normalen Zustand nicht einmal völlig meinen Po. Als Oberteil hatte sie eine super knappe weiße Carmenbluse ausgewählt, die eigentlich gerade nur meine Brust verdeckte und deren kurze Ärmeln entweder an den Schultern oder direkt in einer Linie mit der Brust an den Oberarmen getragen wurde. Die halterlosen weißen Netzstrümpfe und die schwarzen, ziemlich hochhackigen Lackstiefletten vervollständigten dann das Bild eines Schuldmädchens, welches so sicher nie in irgendeine Schule gehen würde. Aber zugegebener Maßen war es auf jeden Fall besser, als nur mit der Windel. Es dauerte auch nicht lange, bis ich alles anhatte und ich mich so gekleidet mit gesenktem Haupt vor meine Herrin stellte.
„Komm, setzt dich zu mir, ich will kuscheln", forderte sie mich auf.
„Gerne Herrin", erwiderte ich erfreut, hieß das doch, dass ich mich in die Arme meiner geliebten Herrin begeben konnte.
Kaum saß ich neben ihr, legte sie auch schon den Arm um mich und zog mich beinahe besitzergreifend an sich. Im nächsten Augenblick packte sie mit sanfter Gewalt meine Haare und dirigierte damit meinen Kopf so, dass sie mich küssen konnte. Dies ließ ich nicht nur gerne geschehen, sondern erwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss. Aus einem, wurden schließlich mehrere, bis meine Schwester mich erneut an den Haaren sanft wegzog.
„Ich liebe dich", hauchte sie und ihr Blick war eindeutig verliebt, den sie mir zuwarf. Allerdings dürfte meiner keineswegs viel anders gewesen sein, denn mein Herz pochte stark, sosehr verspürte ich, wie ich diese Frau vor mir liebte.
„Ich liebe dich auch, Herrin", erwiderte ich.
„Du kannst jetzt aufhören, mich Herrin zu nennen. Das war zwar für den Anfang ganz schön, aber du bist nicht nur meine Sklavin, sondern auch meine Freundin, Geliebte und Gefährtin. Es reicht, wenn du mich wie bisher auch Lara nennst. ... Na ja, du kannst meinen Vornamen ja so verwenden, wie du ‚Herrin' verwendet hast. Das zeigt mir dann deinen Respekt und erinnert uns beide an deine Stellung als Sklavin." Bei den letzten beiden Sätzen, grinste sie mich wieder einmal verschmitzt an.
„Gerne, Lara", antwortete ich lächelnd. Ich fühlte mich einfach nur glücklich.
„Aber alle anderen Dinge gelten selbstverständlich auch weiterhin", erinnerte sie mich überflüssiger Weise noch einmal.
„Ich weiß, Lara. Anders würde ich es gar nicht wollen. Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, habe ich mir gewünscht, dir dienen zu dürfen."
„Und, habe ich deine Erwartungen erfüllt?", schmunzelte sie.
„Ich weiß nicht, ob man das so sagen kann, Lara. Wir stehen ja erst am Anfang. In gewisser Weise war dazu also noch gar keine Chance. Andererseits, hast du sie damit, was du heute mit mir gemacht hast teilweise auch schon übererfüllt. In meinen Erwartungen war nämlich nichts von der schwebenden Drohung eines Keuschheitsgürtels, oder dass ich am Ende des Tages in einer Windel dasitze. Aber bitte nicht falsch verstehen, Lara. Es ist mehr als in Ordnung. Beides macht mich ziemlich an. Vor allem, weil es von dir kommt", antwortete ich in mich hineinlächelnd.
„Ich weiß, dass ich wohl manchmal ziemlich ins Extreme falle und dabei vielleicht auch mal übers Ziel hinausschieße. Zumindest in letzter Zeit, seit ich hier bin. Ich hoffe nur, dass ich dich nicht irgendwann deshalb mal überfordere." Sie sah mich nachdenklich an.
„Ich bin nur deine Sklavin. Und mehr wünsche ich mir gar nicht. Du kannst mit mir machen, was du willst. Und sollte ich mal wirklich mit etwas überfordert sein, so bin ich mir sicher, dass du dann für mich da bist, Lara. Du wirst schon das Richtige tun, da bin ich sicher."
Wir redeten noch bis zum Mittagessen über uns, unsere Gefühle und unsere Wünsche. Dabei verhielten wir uns eher wie ein ganz normales Pärchen und weniger wie ‚Herrin' und ‚Sklavin'. Wobei Lara trotzdem irgendwie den Ton angab, einfach indem sie mich zwischendurch an sich zog und mich küsste, mich beinahe besitzergreifend umarmte, oder mir zufrieden lächelnd meinen Windelpo tätschelte. Außerdem erinnerte sie mich immer wieder daran, genügend zu trinken. Machte sie das anfangs noch verbal, genügte zum Ende hin schon ein Blick auf mein Glas, um mich dazu zu bringen, noch mehr zu trinken.
Mittags brachte Katja unser Essen auf einem Servierwagen an und bat auch gleich darum uns Servieren zu dürfen. Lara schickte sie jedoch sofort wieder weg und bestimmte, dass ich mich ums servieren und aufdecken kümmern sollte. Etwas was mir sehr gefiel. Nicht nur, dass ich endlich auch wieder einmal etwas selbst machen konnte und mich nicht bedienen lassen musste, sondern auch die Tatsache, dass ich damit Lara auch dienlich sein konnte. Es war nun nicht so, dass ich während des Mittagessens nur sie bedienen sollte, wie es bei unseren Bediensteten ansonsten so der Fall war. Nein, wir aßen ganz normal zusammen. Na ja, fast normal, denn mein Schwesterchen erwartete nicht nur, dass ich den Tisch aufdeckte, sondern auch Essen bei ihr nachlegte oder zu trinken nachschenkte. Auch etwas, was mir ein gutes Gefühl bescherte. Konnte ich doch auf diese Weise auch zeigen, dass ich auch bis zu einem gewissen Punkt für sie sorgte.
Etwas, was mir überaus gut gefiel war, dass sie wie selbstverständlich entschied, was wir jeweils aßen. Und diesen Umstand nutzte sie auch gleich für eine Lektion für mich. Ich sollte dabei vielleicht noch erwähnen, dass ich nur wusste, dass sie das Essen bereits in der Küche bestellt hatte, aber nicht was. Lara war nämlich, während wir uns am Vormittag über uns unterhalten hatten, einmal kurz aus dem Zimmer verschwunden, um etwas zu besorgen, wie sie mir mitteilte. Als sie dann kurz darauf wieder zurückkam, meinte sie nur, dass sie auch schon das Essen für heute mit der Küche geklärt hätte, da wir sowohl das Mittag- als auch das Abendessen hier im Zimmer einnehmen würden. Am Vormittag hatten wir ja über alles Mögliche geredet. Wie das frisch Verliebte ja oft tun. Unter anderem auch, was wir mögen oder eben nicht so mögen. Dies auch im Bezug aufs Essen.
Als ich nun beim Aufdecken die Servierglocken hochhob, stutzte ich. Denn Lara hatte sowohl mein absolutes Lieblingsgericht, nämlich gebackene Hähnchenfilets auf einem frischen Salatbett, als auch das was ich so gar nicht mochte, nämlich irgendein Stück Fleisch in Pilzsoße geordert. Ich konnte Pilze einfach nicht leiden, es ekelte mich sogar richtiggehend vor ihnen.
„Nun, was denkst du, was für dich ist? Die Hähnchenstücke oder das Fleisch mit den Pilzen?", fragte Lara mich da auch schon ernst, während ich noch immer auf die Teller starrte.
Das Problem, dass ich nun auch ohne ihre Frage schon hatte war, dass sie zwar bezüglich ihr selbst nichts zu den Pilzen gesagt hatte, aber dass sie Hähnchen in jeglicher Form sehr liebte. Also hatte ich mir schon selbst die Frage gestellt, für wen ich welchen Teller servieren sollte. Sollte ich ihr das Hähnchen überlassen? Schließlich mochte sie es gerne. Das hieße aber, dass ich das Fleisch mit der Pilzsoße hätte, was ich nun echt eklig fand. Oder das Hähnchen für mich, und die Pilze für Lara, wo ich nicht wirklich wusste, ob sie diese überhaupt mochte.
„Also was ist? Bekomme ich keine Antwort?", fragte Lara da auch schon streng nach.
„Ich denke, das Hähnchen ist für dich, Herrin und das Fleisch mit den Pilzen für mich", erwiderte ich. Ich dachte einfach, dass es meine Aufgabe als Sklavin war, meiner Herrin das zu geben, wovon ich wusste, dass sie es mögen würde, auch wenn das hieß, dass ich mich mit etwas zufrieden geben musste, was mir überhaupt nicht zusagte. Das erklärte ich ihr auch, als sie nachfragte, warum ich das denken würde.
„Eine sehr gute Antwort für eine Sklavin, aber du hast falsch gedacht. Du bekommst das Hähnchen und ich die Pilze. ... Zwei Dinge kannst du daraus lernen: Nämlich erstens, dass ich bestimme, was wir essen. Und zweitens, ich werde dich sicherlich nicht mit Essen, das du nicht magst, quälen oder bestrafen werde. Dazu gibt es andere Möglichkeiten genug.
Hatten wir uns am Vormittag über uns und unsere Träume ausgetauscht, nutzte meine Herrin den Nachmittag dann dafür mir ihre Erwartungen mitzuteilen. Obwohl wir natürlich auch dabei über viele Dinge redeten, war es keineswegs so, dass ich dabei ein Mitspracherecht gehabt hätte. Sie teilte mir mit, was sie von mir wollte und damit hatte ich es eben zukünftig zu tun und mich danach zu richten. Aber ich durfte auch Fragen dazu stellen, zum Beispiel, wenn mir etwas unklar war, oder ich genauere Einzelheiten dazu wissen wollte. Manches ließ davon ließ sie mich auch gleich machen. So war klar, wenn sie etwas zu trinken oder was anderes wollte, ich es ihr zu holen hatte. Oder als sie dann gegen Abend beschloss, ein Bad zu nehmen, da hatte ich es ihr einzulassen und vorzubereiten. Ich wusste nicht, ob ihr das wirklich klar war, aber für mich bestätigte sich nur noch einmal, dass wir füreinander bestimmt waren. Denn alles was sie verlangte, war im Grunde genau das, was ich mir für mich vorgestellt hatte. Ich würde lügen, wenn ich nun behaupten würde, dass bei all dem nichts dabei gewesen wäre, woran ich vorher überhaupt gedacht hätte, oder Dinge, die mir sicherlich nicht nur Spaß und Freude brachten. Doch es gehörte für mich eben auch dazu, dass ich auf die speziellen Vorlieben meiner Herrin eingehen musste, oder auch mal Dinge tun musste, die mir weniger gefielen. Anders wäre das alles auch viel zu langweilig für mich.
Trotz dass wir sicherlich geil wie Polle waren, hatten wir den ganzen Tag über keinen Sex miteinander. Trotzdem fand ich, dass es uns beiden gut getan hatte, uns erstmal über alles auszutauschen. Und auch wenn Lara dabei sicher die Bestimmende war, so gab es immer wieder Küssen und Zärtlichkeiten die wir austauschten. Wir kamen uns dadurch damit noch näher als wie es schon zu vor war. Und deshalb vermissten wir den Sex trotz unserer latent vorhandenen Erregung und Lust aufeinander nicht wirklich.
Nach einem etwas eher kleinen Abendessen, welches ich selbstverständlich wieder servierte, befahl mir Lara besagtes Bad für sie einzulassen. Dabei benutzte sie mich wieder so wie es nicht nur ihr, sondern auch mir gefiel. Ich durfte sie dabei nämlich waschen und ich genoss die zärtlichen und teilweise intimen Berührungen, die sie mir damit erlaubte. Nun, ich war jedoch sicher, dass sie das Ganze genauso genoss, denn es war wirklich nicht zu übersehen, dass meine Herrin dabei immer heißer lief. Der Glanz in ihren Augen, welcher zeigte, wie erregt sie war, wurde immer stärker und ihr Atem immer tiefer und entspannter. Auch wenn Lara meine Herrin war, bei dieser Sache gab sie sich mir vollständig hin. Und auch das gab mir ein unglaublich gutes Gefühl. Klar, dass es mich aber ebenso erregte zu sehen, wie sie immer geiler wurde.
Während ich Lara wusch, trug ich noch immer das knappe Schulmädchenkostüm und die Windel.
Wobei die Windel hatte ich zwischendrin mal wechseln müssen. Ehrlich gesagt, musste ich durch das viele Trinken schon ziemlich bald. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob mich Lara sofort danach die Windel wechseln lassen würde. Und ich muss gestehen, ich wollte auch nicht ewig mit einer nassen Windel dasitzen. Also versuchte ich erst den Drang zu ignorieren und schließlich zu unterdrücken. Natürlich ging dies nur eine Zeitlang gut, schließlich sorgte mein Schwesterchen dafür, dass ich immer weiter an meinem Wasser trank. Schließlich konnte ich es dann nicht mehr halten und der Druck wurde so groß, dass es einfach loslief. Da ich ja sowieso Natursektspiele mochte, fand ich die Erleichterung ziemlich geil und ich stöhnte erregt auf, als der Druck endlich losließ.
„Na endlich, ich habe mich schon gewundert, wie lange du es aushältst", kommentierte Lara das Ganze grinsend, während sie mir auf die schwerer werdende Windel tätschelte. Was mir sogar irgendwie gefiel. Zu meiner Überraschung ließ sie mich jedoch nur kurz in der Windel, nachdem ich sie eingenässt hatte. Dann befahl sie mir auch schon sie zu wechseln.
Doch zurück zu ihrem Bad. Das Waschen hatte Lara und mich ziemlich aufgeheizt und kaum war ich damit fertig, schnappte sie mich am Nacken und küsste mich leidenschaftlich. Gleichzeitig zog sie mich samt Klamotten einfach auch in die Wanne. Erst als ich nun völlig durchnässt war, begann sie mich langsam und sichtlich genussvoll ebenfalls auszuziehen. Sie ließ sich sichtlich Zeit dabei und schien sich jeden Zentimeter meines Körpers genau anzusehen. Dazu benutzte sie nicht nur ihre Augen, sondern auch ihre Finger. Es war ein sehr erregendes Gefühl auf diese Weise von ihr untersucht zu werden.
„Du bist wunderschön, Süße", sagte sie beinahe ehrfürchtig, als sie damit fertig war und wir uns gegenüber in der leise blubbernden Wanne saßen.
„Nur halb so schön wie du, Herrin", erwiderte ich und schrie im nächsten Moment mehr erschrocken, als vor Schmerz auf.
„Habe ich dir nicht gesagt, du sollst mich nicht unaufgefordert so nennen!", erwiderte sie mich streng anblickend, während mir Mühe gab nicht zu zappeln, denn sie hatte meinen linken Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger eingequetscht und drückte langsam immer fester zu.
„Tut mir leid Lara", keuchte ich aufs Äußerste erregt, denn mein Möschen fand diese Behandlung natürlich geil.
„Dann sag das Ganze nun nochmal, aber richtig!", forderte sie weiterhin streng.
„Nur halb so schön wie du, Lara", wiederholte ich meinen Satz nun nochmal.
Schon hatte sie meinen Nippel wieder losgelassen.
„Geht doch. Aber leider falsch. Die Schönere von uns beiden bist du", fuhr sie nun fort, als wäre nichts gewesen.
„Nein du!", widersprach ich ihr, bevor ich wieder aufkeuchte, da sie mir schon wieder, dieses Mal in beide Nippel, kniff.
„Du sollst deiner Herrin doch nicht widersprechen!", meinte sie nun wieder streng.
„Aber noch weniger darf ich meine Herrin anlügen, Lara", gab ich mich nicht geschlagen.
„Hm, also gut. Du bist eben für mich die schönste Frau die ich kenne. Es schadet ja nicht, wenn du bei mir derselben Ansicht bist. Ist ja irgendwie ja auch Geschmackssache", überlegte sie laut und ließ meine Nippel wieder los. Im nächsten Moment kam dann auch schon der Befehl, „Steht auf und stell dich mit gespreizten Beinen über mich. Ich will probieren, ob du so gut schmeckst, wie du aussiehst."
Dagegen hatte ich nun ganz und gar nichts, geil wie ich war. Obwohl ich genauso gerne ihr zu Diensten gewesen wäre und ihr die Spalte geleckt hätte. Im Grunde wäre es mir auch irgendwie richtiger erschienen, denn ich war ja schon am Morgen gekommen, während Lara bisher noch keinen Höhepunkt hatte. Aber ich wollte ihren Befehl nicht infrage stellen, deshalb kam ich ihm auch sofort nach.
„Hm ...", brummte sie, während ich nun mit meinem Möschen in ihrer Kopfhöhe breitbeinig über ihr stand und dieses erstmal genau betrachtete. „Du bist das erste Fötzchen in meinem Leben, welches ich gleich lecken werde, weißt du das eigentlich?"
Im nächsten Moment stöhnte ich auch schon auf, denn sie hatte mir beinahe ansatzlos einmal durch die Spalte geleckt.
„Hm ... schmeckt lecker", kommentierte Lara ihren Test.
Der Gedanke, dass mein Möschen das erste einer Frau war, welches sie schmeckte, machte mich ziemlich an. Zugegeben, ich hatte mir schon gedacht, dass sie vorher noch nie mit einer Frau was gehabt hatte, aber so ganz genau hatte ich das natürlich auch nicht gewusst. Bisher war ja höchstens mal von einem Exfreund die Rede gewesen.
Im nächsten Augenblick krallten sich ihre Finger auch schon in meine Pobacken und zog mich an sich um ihre Zunge in meiner Spalte auf die Suche zu schicken. Keine Ahnung, was sie genau suchte, aber sie tat es in jedem kleinsten Winkel und sie ließ sich dabei Zeit. Ich seufzte, stöhnte leise und wimmerte schließlich jedes Mal auf, wenn sie einen besonders empfindlichen Punkt traf. Gleichzeitig musste ich mich darauf konzentrieren, dass mir meine immer weicher werdenden Knie nicht einsackten. Es war für mich wie ein lange unerfüllter Traum, der nun plötzlich wahr wurde. Und dann wurde mir unvermittelt klar, was sie gesucht hatte. Nämlich genau meine besonders empfindsamen Stellen. Denn nun legte sie los und tanzte mit ihrer heißen Zunge genau diese ab, einen nach dem anderen, nur um das dann von vorne wieder zu wiederholen. Mein zuvor noch eher leises wurde nun zu einem lauten Stöhnen, welches nun immer öfters von einem nun ebenfalls viel lauteren Wimmern unterbrochen wurde. So aufgeheizt wie ich sowieso schon gewesen war, dauerte es natürlich nicht lange, bis ich aufschreiend kam und zwischen ihren Händen und ihrem Gesicht eingeklemmt erzitterte.
Meine Knie mussten dabei endgültig versagt haben, denn als ich wieder einigermaßen zu mir kam, saß ich wieder in der Wanne auf Laras Schoß. Sie lächelte mich an, während ich sie vermutlich anstrahlte. Dann griff sie auch schon in meinen Nacken, um mich erneut an sich zu ziehen und mich leidenschaftlich zu küssen. Mich selbst dabei in ihrem Mund zu schmecken, kickte mich gleich wieder erneut.
„Das war geil", teilte sie mir mit, nachdem sie den Kuss schließlich wieder löste, „Ich kann mich nicht erinnern, schon mal so geil wie jetzt gewesen zu sein."
„Das war mehr als geil. Das war traumhaft", teilte ich ihr meine Ansicht dazu mit, „Darf ich dir nun auch bei deiner Geilheit helfen, Lara? Ich würde mich gerne dafür revanchieren."
Mein Schwesterchen lachte kurz auf. Du wirst mir noch sehr oft bei meiner Geilheit helfen dürfen. Aber revanchieren wirst du dich nie, denn ich werde dich wahrscheinlich viel öfters als Lecksklavin benutzen, als sich meine Zunge in dein Fötzchen verirren wird."
„Was immer du wünscht, Lara. Darf ich dich trotzdem jetzt ebenfalls schmecken?", blieb ich hartnäckig.
„Später vielleicht. ... Oder sogar ziemlich sicher später sogar. Aber jetzt wirst du dich erstmal säubern und wieder herrichten. Anziehen brauchst du dich aber nicht mehr ... oder doch, ich glaube Strapse würde ich ganz schön an dir finden. Und ich will, dass du dich auch wieder ordentlich schminkst. So wie ich das jetzt ebenfalls tun werde. Aber vorher wirst du mir bei der Reinigung meines Ärschchens helfen und das dann auch gleich bei dir erledigen."
„Gerne Lara", erwiderte ich leicht enttäuscht. Ich hätte sie gerne auch geleckt und wieder ihr leckeres Döschen geschmeckt.
Wie sie es gewünscht hatte, wusch ich mich nun ebenfalls schnell in der Wanne, während sie bereits wieder am Badezimmerspiegel stand und sich schminkte.
Kurze Zeit später, war es wieder ziemlich lustvoll für mich, ihr bei der Reinigung ihres Hintereingangs behilflich zu sein. Ihr mit der Birnspritze Wasser hineinzuspritzen und sie dabei jedes Mal aufstöhnen zu hören, war einfach ziemlich anregende Musik für mich. Als Lara dann danach mir genau zusah, während ich mich selbst klistierte, war es für mich, als würde sie es vor allem deshalb tun, um mich im Auge und damit unter ihrer Kontrolle zu behalten. Ein Gedanke, der mir überaus gefiel und mein Möschen wieder einmal zum Kribbeln brachte. Rückwirkend betrachtet war es aber wohl eher die Tatsache, dass es sie erregte mir dabei zuzusehen. Denn kaum war ich damit fertig, schnappte sie sich ihre Klamotten und verließ mit den Worten, dass ich ja wüsste, was ich zu tun hätte, das Bad. Als ich mich danach ebenfalls wieder geschminkt hatte und zu ihr ins Zimmer kam, saß sie wieder vollständig angezogen da und lächelte mir entgegen.
„Lara, darf ich rüber in mein Zimmer um mir wie von dir gewünscht Strapse zu holen?", fragte ich sie, da ich annahm, dass sie das erwartete.
„Klar, aber wenn ich dir eine Anweisung gebe, dann brauchst du nicht nachzufragen, ob du irgendetwas tun darfst, was dazu notwendig ist", antwortete sie jedoch, „Ich will dann nur, dass du meine Anweisung sofort und möglichst schnell erledigst. Also beeil dich!"
„Ja Lara."
Natürlich beeilte ich mich, ihren Wunsch umzusetzen und zog mir schnell die Strapse an. Das hätte ich auch so getan, schließlich wollte ich so schnell wie möglich zurück in ihre Nähe.
Kaum war ich wieder zurück bei ihr, pfiff sie mich aber auch schon an.
„Was ist denn das? Warum rennst du hier ohne Schuhe rum? Strapse ohne hochhackige Schuhe sehen beschissen aus!" Mit einer weckwinkenden Handbewegung schickte sie mich wieder fort.
Ich lief also wieder zurück in meinen eigenen Umkleideraum, um mir auch noch passende Heels anzuziehen, bevor ich wieder zu Lara zurückging. Dieses Mal musterte sie mich kritisch, sagte aber nichts.
Dann fiel es mir siedend heiß ein. Zumindest das, was ich dachte, dass ich es vergessen hätte.
„Lara, ich bräuchte dann bitte wieder eine Windel", beeilte ich mich zu sagen.
„Warum? Musst du schon wieder?", fragte sie sichtlich erstaunt.
„Nein, ich dachte nur, dass du willst, dass ich eine Windel trage", antwortete ich.
„Du hast Recht. Entschuldige bitte. Ich hatte mich unklar ausgedrückt. Nein, ich möchte im Moment nicht, dass du eine Windel trägst, die würde jetzt nur stören. Ansonsten aber gilt weiterhin, dass du eine trägst und nur darauf verzichtest, wenn ich dir etwas anderes anweise."
Mir ging schon wieder das Herz auf. Es war zwar jetzt nichts Weltbewegendes gewesen, aber das meine ‚Herrin' einen Fehler auch zugeben konnte und sich auch noch dafür entschuldigte, das machte sie nur noch liebenswertet für mich.
„Los, ab aufs Bett. Ich will mich ein wenig mit dir vergnügen", folgte da auch schon ihr nächster Befehl.
Einen schöneren Befehl hätte sie mir gar nicht geben können und ich war noch gar nicht auf dem Weg dorthin, als ich schon wieder dieses verstärkte ziehen an meinen Schamlippen spürte. Vielleicht, so hoffte ich, würde ich ja jetzt wieder ihre Lustsäfte schmecken können.
Ich krabbelte also aufs Bett, versuchte dabei so verführerisch wie möglich zu wirken und legte mich, ihr einen heißen Blick zuwerfend, lasziv hin. Auch wenn Lara nichts sagte, so zeugte ihr eigener Blick davon, dass ihr gefiel, was sie sah. Und als sie sich schließlich auch Hüftschwingend auf das Bett zubewegte, da sah ich mich bereits nahe am Ziel meiner Wünsche.
„Leg dich auf den Bauch", heiserte sie, während sie ebenfalls auf die Matratze kletterte.
Ich strich meine langen Haare zurecht und kam ihrem Befehl nach, neugierig darauf was nun folgen sollte. Sie schwang sich auf den Knien von mir abgewandt über mich und setzte sich mit gespreizten Beinen auf meinen Rücken. Im nächsten Augenblick fühlte ich auch schon ihre Hände auf meinem Po, den sie leicht knetete. Ich stöhnte wohlig auf und schob meine Beine etwas weiter auseinander, um ihr einen noch besseren Blick auf mein nässendes Möschen zu gewähren. Gleichzeitig hoffte ich, ihr bald auch meine Zärtlichkeiten schenken zu dürfen. Ihre Hände fühlten sich auf meinen Globen so gut an. Im nächsten Moment schrie ich erschrocken auf, denn Lara klatschte mir ziemlich fest mit ihrer rechten auf meine linke Pobacke. Und schon knetete sie wieder sanft darauf rum, nur im nächsten Augenblick mir mit ihrer linken Hand auf die recht Pohälfte zu schlagen. Dieses Mal zuckte ich nur zusammen, denn ich hatte natürlich schon mit so etwas gerechnet. Ich entspannte mich auch sofort wieder, als sie mit ihrer sanften Massage unmittelbar danach wieder fortfuhr. Als nächstes klatschte sie mir schnell und abwechselnd ein paar Mal auf meinen Hintern und ich spürte, wie die dabei entstehende Hitze sofort auf mein Geschlecht ausstrahlte. Wieder stöhnte ich erregt auf, obwohl ich mir eingestehen musste, dass Lara wirklich eine ‚ordentliche Handschrift' hatte.
„Hm ...", brummte sie schließlich, bereits wieder meinen Hintern knetend. Es wirkte ein wenig nachdenklich.
Dann schwang sie sich schon wieder von mir runter und forderte, „Mach mir mal das Hündchen! ... Die Stellung meine ich natürlich."
Während ich dem nachkam, schwang sie sich schon wieder vom Bett.
„Weißt du, ich habe ja noch nie jemand geschlagen. Aber der Gedanke macht mich ehrlich gesagt ziemlich an. Deshalb werde ich das jetzt einfach mal ausprobieren und dir den Hintern ordentlich versohlen. ..." Sie kicherte kurz. „... Ich sagte dir ja schon, dass ich mich mit dir vergnügen werde. Es wird mir ein wahres Vergnügen sein, dir den Arsch zu verstriemen."
Da ich nun hinter mich blickte, sah ich, dass sie sich die Gerte geholt hatte und schon wieder auf dem Weg zu mir war.
„Ach ja, mir ist natürlich klar, dass so etwas ja auch sehr erregend sein kann, aber auch nur schmerzhaft und völlig unerotisch. Selbst bei einer kleinen Masochistin wie dir. Deshalb werde ich jetzt natürlich ein bisschen rumprobieren. Mir ist es auch egal, ob du dabei kommst oder nicht. Schließlich geht es ja jetzt auch nur um meinen Spaß, nicht um deinen." Sie grinste mich verschmitzt an.
Diese Selbstverständlichkeit, mit der sie diese Ankündigung machte, erregte mich schon wieder sehr. Ihre Art als meine Herrin aufzutreten übertraf wirklich alles, was ich mir vielleicht mal ausgemalt hatte. Es war nicht nur ihre Wortwahl, die mir jedes Mal erregend ins Möschen fuhr, sondern auch ihre Mimik und Gestik dabei und vor allem auch dieses unerschütterliche Wissen darum, dass sie mit mir machen konnte, was sie wollte und ich nie dagegen aufbegehren würde. Selbst bei einer solchen Sache nicht. Denn eigentlich niemand, der devot, masochistisch oder auch wie ich beides gleichzeitig war, hatte wirklich Lust für eine Anfängerin mit einer Gerte in der Hand das Versuchskaninchen zu spielen. Normalerweise kam da sicher keine Freude oder gar Erregung auf. Im Gegenteil, ich wusste, dass sich viele davon eher abschrecken ließen und die Finger davon lassen würden, sich auf so jemand einzulassen. Ich fragte mich deshalb kurz, ob ich nicht verrückt war, dass mich diese Aussicht auf diese Weise benutzt zu werden auch noch anmachte und ich mich auch noch freute, dass Lara mich für ihre ersten Erfahrungen diesbezüglich erwählt hatte. Ich kam sofort zu dem Schluss, dass ich wirklich verrückt war, nämlich verrückt nach Lara. Aber auch, dass ich trotz allem Vertrauen in sie hatte. Nämlich genügend Vertrauen, dass sie nie absichtlich etwas tun würde, was mir wirklich schaden würde.
„Na, schön das Knackärschchen rausstrecken. Wird's bald!", riss sie mich da auch schon wieder aus meinen Gedanken und klopfte leicht aber ihre Worte unterstreichend mit der Gerte auf meine ihr zugewandte Pobacke.
„Weißt du, ich glaube ja schon, dass das Aufwärmen mit der Hand, wie es unsere Eltern machen, irgendwie sinnvoll ist. ... Ich werde dir sicher auch mal nur mit der Hand den Hintern röten. Auch das will ich auf jeden Fall mal ausprobieren. Aber dazu habe ich jetzt keine Lust. Die Gerte tut ja mehr weh und ich will dir jetzt ja auch wehtun. Alleine der Gedanke, dass ich das tun kann, der macht mich ziemlich an. Es ist weniger, weil ich dich leiden sehen will. Das will ich vielleicht, wenn ich dich mal wirklich bestrafe. Mal sehen. Aber die Macht zu haben, es einfach tun zu dürfen, weil es mein Recht ist es zu tun, das hat wirklich etwas sehr Erregendes für mich", erzählte sie mir.
Mir wurde bewusst, dass sie es nicht tat, um sich rechtzufertigen. Das wäre ganz und gar nicht ihre Art gewesen. Sie tat es, um sich mir zu offenbaren. Mir zu zeigen, wie sie tickte. Einfach, weil sie wollte, dass ich wusste, wie sie war und was in ihr vorging.
„Wieder etwas, was du mit Papa gemeinsam hast. Für ihn ist es auch so", warf ich lächelnd ein und wackelte provozierend mit meinen Hintern.
„So? Ist es auch bei ihm so?", fragte sie eher als Feststellung, als das es wirklich eine Frage gewesen wäre. Sie erwartete offensichtlich auch keine Antwort, denn im nächsten Augenblich zog sie mir die Gerte auch schon ‚mittelfest' über.
Ich schrie auf und zuckte nach vorne, halb vor Schmerz und halb vor Schreck, da ich noch nicht damit gerechnet hatte. Nahm aber gleich wieder meine Position ein.
„Hm ... sehr interessant", murmelte Lara daraufhin, erklärte sich aber nicht weiter dazu. Dafür begann sie mich nun wirklich mit der Gerte zu bearbeiten. Und sie machte ihre Sache wirklich gut. Sie schlug sicher nicht so präzise zu wie Papa, der wirklich jeden Schlag genauso setzen konnte, wie er es wollte. Aber sie hatte sich offensichtlich bei ihrer eigenen Bestrafungsrunde einiges von ihm abgeschaut oder sich auch sonst darüber informiert. Denn sie schaltete erstmal zwei Gänge zurück, was die Schlaghärte betraf und ließ sich wirklich Zeit dabei, sodass ich wirklich jeden einzelnen verdauen konnte. Wahrscheinlich probierte sie wirklich aus, wie was bei mir ankam. Aber sie schaffte es auch auf Anhieb, mich mit Schlägen zu erregen und mich letztendlich auch dazu zu bringen, durch Schmerz zu einem Höhepunkt zu kommen. Lara ging einfach wirklich sehr einfühlsam dabei vor, wie ich ihr zugestehen musste. Und so wie ich sie einschätzte, hatte sie es entgegen ihrer Ankündigung durchaus darauf angelegt, mich dabei zu einem Höhepunkt zu führen.
„Na, das hat ja gut geklappt", grinste sie mich dann auch sichtlich zufrieden an, als ich wieder Herr meiner Sinne war und bestätigte mir damit auch, dass ich mit meiner Einschätzung richtig gelegen hatte.
„Ja, danke Herrin", bedankte ich mich genauso zufrieden lächelnd.
„Schon gut. Aber wir sind noch nicht fertig! Jetzt will ich dich richtig heulen sehen. Also wieder in Position!", befahl sie jetzt mit einem fiesen Grinsen, welches mir wieder direkt in die Spalte fuhr.
Und genauso, wie sie es zuvor geschafft hatte mich mit ihren Schlägen ständig weiter zu erregen und hochzutreiben, schaffte sie es nun, sie mir mit harten und schnellen Schlägen zu nehmen. Es dauerte keine zwei Minuten, bis ich wie ein Häufchen Elend heulte und vor mich hin schluchzte. Und wieder bewies sie genügend Einfühlsamkeit um zu erkennen, dass ich an meiner Grenze war. Sie ließ unverzüglich die Gerte einfach fallen und nahm mich in ihre Arme. Zärtlich und tröstend strich sie mir durch die Haare. Ich fühlte mich sofort geborgen.
„Danke, dass du mir ermöglicht hast, diese Erfahrung zu machen", flüsterte sie mir zu und begann damit, mir die Tränen zärtlich aus dem Gesicht zu küssen, bis ich mich wieder etwas beruhigte und meinerseits begann, die kleinen Küsschen zu erwidern. Was wiederum dazu führte, dass wir schließlich wieder leidenschaftlich miteinander schmusten. Schließlich begann sie, während wir uns küssten, mich erneut mit den Händen zu streicheln. Erst an meiner Seite, dann an meiner Brust. Meine Nippel hatten es ihr wirklich angetan, was mir sehr gefiel. Als ich ihr aber ihre Zärtlichkeiten vergelten wollte, verbot sie es.
„Nicht, ich bin viel zu geil, um das noch zu ertragen", wehrte sie ab.
„Dann lass mich dir zu Diensten sein und dir Abhilfe schaffen", bot ich ihr an.
„Nein!", ließ sie es nicht zu, fügte dann aber, weiter an meinen Nippeln spielend, erklärend an, „Ich könnte jetzt ja sagen, dass heute du dran bist und ich alles dafür tun will, dass du nie mehr von mir loskommen willst. ... Aber das wäre ein vergebliches Unterfangen, denn das willst du sowieso nicht mehr. Die Wahrheit ist, dass ich die Geilheit gerade ziemlich genieße, die ich dabei empfinde, wenn ich es dir auf alle möglichen Arten besorge. Außerdem habe ich später noch etwas Anderes mit dir vor. Aber erst, wenn ich wirklich so geil bin, dass ich es gar nicht mehr aushalte."
„So? Was denn?", fragte ich neugierig. Im nächsten Augenblick stöhnte ich wieder erregt und ziemlich laut auf. Denn statt mir zu antworten, hatte Lara blitzschnell zwei Ihrer Finger in mein geiles Löchlein gerammt und damit begonnen, mich erst langsam, dann immer schneller zu stoßen. Beinahe gleichzeitig machte sie sich mit ihrem Mund über meine Nippel her und leckte und saugte sie, dass ich die Englein singen hörte.
„Das wirst ... du sehen ... wenn es ... soweit ist", antwortete sie schließlich doch noch, dazwischen immer wieder an meinem rechten Nippel knabbernd.
So genau wollte ich es dann auch gar nicht mehr wissen, denn zu ihren zwei Fingern gesellte sich ein dritter dazu. Als sie schließlich auch noch damit begann, dabei zusätzlich mit ihrem Daumen über meinen Kitzler zu rubbeln, dauerte es höchstens eine Minute, bis ich ihr meinen nächsten Orgasmus in ihren Mund stöhnte, da sie mich gerade wieder küsste.
Es war wirklich ein schönes Gefühl, als sie während ich noch ganz von meinem Höhepunkt weggetreten zuckte, sanft über meinen Bauch streichelte. Genauso, wie der glückliche zufriedene Blick mit dem sie mich betrachtete, als ich wieder meine Augen aufschlug.
„Na, wieder da?", fragte sie mich lächelnd.
„Ich will nie wieder von dir weg. Ich liebe dich, Lara", antwortete ich glücklich.
„Na, dass hoffe ich doch stark, schließlich liebe ich dich auch, Süße. ... Aber jetzt ist es soweit. Mein Fötzchen ist so nass und fühlt sich vor Geilheit so geschwollen an, dass ich gleich durchdrehe, wenn ich nicht dagegen etwas mache."
„Du musst doch nichts machen, das kann ich ja für dich tun", grinste ich sie verschmitzt an.
„Nö, das mache ich schön selber. Aber ohne dich geht es nicht", lehnte sie schon wieder zurückgrinsend ab.
„Was immer du willst. Was soll ich machen?"
„Als erstes gehst du rüber zur Tasche. Ich habe da einen Strap-on drin. Hol ihn und dann darfst du mir helfen ihn anzuziehen", trug sie mir auf und ich wusste nun, was sie damit gemeint hatte, was sie selbst machen wollte.
„Gerne!", bestätigte ich lächelnd und machte mich auf den Weg.
„Weißt du, das wollte ich schon ausprobieren, als ich mal gesehen habe, wie Mama auf diese Weise Christine gevögelt hat. Und noch mehr, als ich danach mal beobachtet habe, wie sie dich auf diese Weise rangenommen hat", erzählte sie mir, während ich das Teil aus der Tasche herausholte.
„Wie? Du wolltest schon damals mit mir das ausprobieren?", fragte ich erstaunt.
„Ich würde dir ja gerne sagen, dass das so gewesen ist. Aber ich will dich aber nicht anlügen. Die Wahrheit ist, dass ich da noch an niemand bestimmten gedacht habe. Ich habe mir nur vorgestellt, das mal zu machen, wenn ich geil bis in die Haarspitzen bin. So wie jetzt eben. Und dann einfach mit einer Frau zu vögeln, wie es ein Mann tun würde. Aber wenn es dich tröstet. In meiner Fantasie habe ich es mit mehreren unterschiedlichen Frauen gemacht und da warst auch du dabei."
„Am besten, du stehst zum Anziehen auf. Dann geht es am leichtesten mit diesen Innendildos", erklärte ich ihr, nachdem ich wieder zurück am Bett war, „Es sei denn, du willst diese abnehmen."
„Nee, bist du verrückt! Natürlich will ich die Dinger dabei in mir spüren. Ich will ja auch was davon haben, wenn ich dich gleich damit ficke. Deshalb habe ich sie ja auch mitgebracht", grinste sie mich an und rutschte vom Bett, um sich breitbeinig vor mir hinzustellen.
„Sei aber vorsichtig, wenn du sie mir einführst. Ich will nicht schon dabei kommen. Erst wenn ich in dir mit dem Kunstpimmel stecke", mahnte sie mich dann auch noch.
Das Lara vom Strap-on-Fick nicht nur geile Fantasien gehabt, sondern auch genaue Vorstellungen davon hatte, durfte ich kurz danach feststellen. Denn sie kostete alles richtiggehend aus. Als erstes, als sie mir in der Missionarsstellung den Kunstschanz langsam und genussvoll ins Möschen schob und dann kurz verharrte, als wollte sie damit erstmal spüren, wie sich mein Inneres anfühlte. Kurz darauf war es wunderschön, wie sie mich erregt seufzend langsam zu stoßen begann. Genauso zu sehen, wie sie dabei immer geiler wurde und alleine dadurch immer schneller in mich ackerte, bis sie schließlich lang und hart mehrmals in mich fickte, während sie das erste Mal kam. Der Anblick ließ auch mich dabei das erste Mal über die Klippe springen.
Als sie dann wieder zu sich kam, ließ sie ganz zu meiner Freude, oder besser gesagt zur Freude meines Möschens den Macho raushängen. Denn sie befahl mir ziemlich dominant ihr den Schwanz sauber zu lecken. Was meiner devoten Seite natürlich überaus gefiel. Aber wohl auch ihrer dominanten. Denn den Kunstpimmel in meinem Mund verschwinden zu sehen, machte sie offensichtlich ziemlich an, denn irgendwann packte sie meinen Kopf mit einer Faust an den Haaren und zwang mich dazu, den Schwanz zu schlucken. Als wäre das ein Kommando gewesen, stöhnte sie erneut erregt auf und verpasste mir einen wirklich gekonnten Kehlenfick, der sich gewaschen hatte. Sie schaffte es nämlich nicht nur selbst dabei ein weiteres Mal zu kommen, sondern jagte auch mich dabei in den kleinen Tod.
Doch anscheinend hatte sie nun richtig Feuer gefangen. Wie so oft war ich nach einem so intensiven Kehlenfick etwas fertig. Das hielt sie jedoch nicht davon ab, mich so zurechtzulegen wie es ihr passte. Sie zog einfach mein Hinterteil so nach oben, bis ich wieder auf dem Bett kniete, während mein Oberkörper weiterhin auf dem Bett lag und mich danach einfach in meinen Hintereingang stieß. Das brachte mich schnell wieder auf Geilheitslevel hundertachtzig und schon bald bockte ich ihr auch wieder entgegen. Beide taten wir unsere Lust lauthals kund, stöhnten und wimmerten uns gegenseitig an. Wir verfielen beide richtiggehend in eine geile Raserei und konnten nicht genug davon bekommen. Und nun, da ihre ärgste Lust abgebaut war, konnte sie auch wie ein richtiger Mann richtig lange, bevor sie ein drittes Mal kam, während ich inzwischen schon wieder zwei weitere Höhepunkte gehabt hatte. Dies war Lara aber noch immer nicht genug. Sie zog mich einfach zur Seite und vögelte an meinem Rücken liegend abwechselnd in mein Möschen und in den Arsch. Solange, bis sie ein viertes Mal kam und wir beide erschöpft Arm in Arm einschliefen. Wie oft ich bei der letzten Runde gekommen war, dass wusste ich nicht mehr genau. Ich weiß nur mehr, dass mir der Hintern ordentlich brannte, aber trotzdem nicht aufhören wollte und dabei immer wieder kam.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und fühlte mich einfach gut. Das Glück schien mich einfach getroffen zu haben. Ich fühlte den warmen Körper meiner Schwester neben mir, meiner Herrin, meiner Geliebten. Ich hörte ihre tiefen Atemzüge, was mir ein Gefühl einer tiefen Zufriedenheit bescherte. Nirgendwo wäre ich in diesem Moment lieber gewesen. Am liebsten hätte ich meine Augen einfach weiter geschlossen zu halten, einfach um dieses Gefühl weiter in mir zu halten. Doch dann wollte ich sie einfach sehen. Beobachten, wie sie aussah, wenn sie schlief. Also schlug ich die Augen auf und sah sie an. Sie war so schön, völlig entspannt sah Lara aus. In diesem Moment war ich froh die Augen aufgemacht zu haben, denn mich durchströmte ein Gefühl der Liebe, als ich sie so sah. Ehrlich gesagt, ich hätte Lara noch ewig beim Schlafen beobachten können, doch leider piepte der Wecker, den sie gestellt hatte, damit wir nicht zu spät zum Frühstücken kommen würden.
Im nächsten Moment schlug mein Schwesterchen auch schon die Augen auf, im ersten Moment noch etwas verschlafen, doch im nächsten strahlte sie mich auch schon an.
„Was ist?", fragte sie plötzlich streng, „Bekomme ich keinen Guten-Morgen-Kuss?"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, schon waren meine Lippen auf den ihren. Dann spürte ich schon wie sie ihre Arme um mich schlang und mit einer Hand meinen Kopf festhielt, während sie mir ihre Zunge in den Mund schob und mit ihrer meine suchte. Ihr besitzergreifender, dominanter Kuss ließ sofort meine Erregung weiter ansteigen. Mein Möschen begann verdächtig zu ziehen und ich fühlte, wie in meiner Spalte die Säfte zu fließen begannen.
„Wow", keuchte ich lüstern, „das nenne ich mal einen Guten-Morgen-Kuss."
„Leider haben wir nicht für mehr Zeit. Wir müssen uns fertig machen ... das heißt, du wirst mir dabei helfen mein morgendliches Pflegeprogramm durchzuführen und mich dann mich anzukleiden. Und während du dich dann fürs Frühstück fertig machst, werde ich dir deine Kleidung für heute raussuchen", gab sie den Ton an, wo es lang ging.
Tatsächlich durfte ich ihre Zofe spielen. Erst erwartete Lara, dass ich sie unter der Dusche wusch, bevor ich mich selbst säubern durfte. Selbstverständlich erwartete sie auch, dass ich die Darmreinigung bei ihr durchführte, was in meiner Spalte nur noch mehr für Unruhe sorgte. Aber ich denke, ihr erging es dabei nicht anders.
Mit einem Blick auf die Uhr entschied sich Lara sich selbst zu schminken und jagte mich erneut unter die Dusche, um nun auch mich selbst zu säubern. Ebenso achtete sie darauf, dass ich meinen Hintereingang reinigte, während sie ihr Make-up auflegte. Natürlich bestand sie auch darauf, dass ich wieder eine frische Pampers anlegte. Danach befahl Lara mir ihr in das Umkleidezimmer zu folgen, wo sie sich für ein mintfarbenes metallic glänzendes Schlampenoutfit entschied. Dieses bestand aus einem Minirock, der eher ein breiter Gürtel war und einem Microstring aus demselben Material. Als Top zog sie ein ärmelloses Bustier aus demselben Stoff an, welches vorne mit Druckknöpfen versehen war und nur mit einem Band um den Nacken oben gehalten wurde. Es endete knapp unter ihren Brüsten. Dazu zog sie weiße, sehr grobmaschige Netzstrümpfe an, sowie ebenfalls mintfarbene Plateauheels. Natürlich ließ sie mich beim Anziehen helfen, was mich nur noch mehr wuschig machte. Sie dabei immer wieder zu berühren und ihr so nahe zu sein, ohne mein Begehren tatsächlich befriedigen zu können, war eine lustvolle Qual für mich. Lara beobachtete mich dabei genau. Ich war mir sicher, dass sie auch genau erkannte, wie geil ich dabei wurde.
Als ich damit fertig war, sie anzukleiden, sagte sie plötzlich, „Ich habe darüber nachgedacht und denke, ich habe jetzt den richtigen Namen für dich als Sklavin gefunden."
Natürlich blickte ich sie neugierig an.
„Weißt du, der Name den ich ausgesucht habe, passt nicht nur perfekt für eine Sklavin, sondern hat auch noch einen riesigen Vorteil allen anderen gegenüber", fuhr sie schmunzelnd fort.
„Welchen denn Lara?", hakte ich nun neugierig nach.
„Der Vorteil ist, dass ich mich nicht an etwas Neues gewöhnen muss. Deshalb werde ich dich zukünftig Maria nennen", grinste sie mich kurz an und begann zu kichern, als ich sie wohl verblüfft ansah. Hatte ich mir ja schon alle möglichen Namen ausgemalt, die sie mir geben könnte. Nur mit meinen eigenen, hatte ich nun nicht wirklich gerechnet.
Dann jagte sie mich auch schon in mein ehemaliges Zimmer, um dort die Kleidung für mich auszusuchen. Wobei die Bezeichnung ‚Kleidung' hierbei eher wie eine Übertreibung wirkte, denn ich durfte lediglich ein kurzes Leinenhemdchen anziehen, welches meine Windel völlig unbedeckt ließ. Doch bei meinem Make-up überraschte sie mich. Während sie sich wieder ganz konträr zu ihrem Outfit eher auf ‚unschuldig' geschminkt hatte, befahl sie mir mit den Smokie-Eys eher den Schlampenlook, ebenfalls ganz entgegengesetzt zu meinem Outfit. Aber ich musste gestehen, dass beides irgendwie etwas hatte. Natürlich durfte auch das lederne Halsband mit einer Führleine nicht fehlen, an dem sie mich offensichtlich ziemlich stolz ins Esszimmer führte.
Unsere Eltern kommentierten unser Outfit nicht, aber offensichtlich schien es ihnen zu gefallen. Ansonsten lief das Frühstück beinahe wie immer ab, mit etwas Smalltalk, aber ansonsten eher ruhig. Erst als wir mit dem Essen fertig waren, überraschte mich Lara, indem sie mich Mama übergab und sie bat, auf mich aufzupassen, während sie sich Papa unterwerfen würde. Etwas, wovon sie mir noch gar nichts erzählt hatte. Natürlich erlaubte sie Mama mit mir zu tun, was immer sie auch wollte. Außerdem wies meine Schwester sie noch darauf hin, dass ich viel Wasser trinken sollte und selbstverständlich nur in die Windel machen durfte.
Mama und ich sahen Papa und Lara nach, während sie aus dem Esszimmer verschwanden. Wir freuten uns beide für die zwei, weil sie nun endlich zueinander gefunden hatten ...
Kapitel 2 -- Der Läufer
Gerfried:
„Setz dich!", forderte ich meine Tochter auf und wies auf die Couch in Patricias und meinen Räumlichkeiten.
„Ja Papa", antwortete sie sichtlich etwas nervös.
„Du hast da ein paar interessante Ansichten, was Subs und Sklavinnen betrifft ... subversives Gesindel also?", grinste ich sie an.
„Du hast meinen Gedanken gelesen, Papa?" Lara sah mich an. Ich konnte nicht erkennen, ob sie es mir übel nahm.
„Eigentlich in euren Gedanken. Du musst entschuldigen, aber ich wollte wissen, ob es euch gut geht ... schließlich hast du noch nicht so viel Erfahrung als ‚Herrin'. Aber ehrlich gesagt, du hast es weitaus besser gemacht, als ich bei meinem ersten Mal."
„Da gibt es nichts zu entschuldigen. Ich habe mich deinem Willen unterworfen, also hast du auch das Recht, meine Gedanken zu lesen", erwiderte sie bestimmt.
„Hm ... gestern hätte ich noch gesagt, dass ich das keinesfalls habe. Heute sage ich nur ‚Möglicherweise' dazu."
Lara sah mich fragend an.
„Sub oder Sklavin? Ficktöchterchen oder Sklavin? Ist das nicht die eigentliche Frage? Du hast es mir doch gestern mit Maria vorgemacht. Was steckt denn hinter deiner Unterwerfung?", fragte ich meine Tochter neugierig.
„Darüber habe ich mir gestern schon Gedanken gemacht. Ich habe Maria nicht umsonst danach gefragt. Irgendwie möchte ich beides, Papa", antwortete Lara etwas unsicher, „Aber mir ist natürlich klar, dass das nicht wirklich geht."
„Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Erinnerst du dich an das Amulett, von dem ich dir erzählt habe?" Ich musste ihr einfach reinen Wein einschenken.
„Klar. Wie sollte ich das vergessen? Du hast deine besonderen Kräfte davon."
„Eigentlich dachte ich, dass es gewissermaßen tot ist, aber ich denke, ich habe mich da geirrt. Es ist nur leblos, oder anders gesagt, im Moment inaktiv. ... Manchmal, erst dachte ich, es sind meine besonderen Kräfte in mir selbst, aber jetzt bin ich sicher, dass es vom Amulett ausgeht, da bekomme ich so etwas wie Vorgaben. Oder anders ausgedrückt, meine Kräfte machen sich selbstständig", erklärte ich ihr.
„Und als du unsere Gedanken gelesen hast, war das so?", hakte Lara interessiert nach.
„Nein, das habe ich selbst gemacht", antwortete ich ihr und erzählte ihr dann von den Flitterwochen, was dort passiert war und von Susan und Britta."
„In meinem Traum, da hast du die Zwillinge zu dieser Susan geschickt", stellte sie fest.
„Ja, das ist auch für mich etwas überraschend geschehen. Tatsächlich habe ich die Zwillinge angewiesen, direkt nach ihrem Urlaub sich bei Susan zu melden. Erst hatte ich das, wie ein paar andere Dinge auch, in diesem Realtraum als Dinge angesehen, die aus meinem Unterbewusstsein kommen. Jetzt bin ich mir da auch nicht mehr so sicher."
„Und Maria hatte ebenfalls diesen Traum. Sie hat mir davon erzählt", teilte mir meine Tochter mit, „Du hattest jedoch in dem Schreiben an mich erklärt, dass nur wir beide davon wissen."
„Ich hatte den Brief schon vorgestern, bevor ich schlafen ging verfasst. So wie ich es geschrieben hatte, war es auch geplant gewesen. Gestern allerdings habe ich dann festgestellt, dass auch Maria und Patricia davon geträumt haben. Unsere Bediensteten allerdings nicht, auch wenn sie im Traum vorkamen. Allerdings hatten die beiden nicht denselben Traum. Sie hatten gewissermaßen ihren eigenen, bei der ganzen Sache. Dort wo du Maria oder Patricia gesehen hast, da stimmen die Träume überein. Dort wo sie bei dir nicht vorkamen, hatten sie ihr eigenes Leben darin", erklärte ich ihr.
„Und du meinst, das kam auch vom Amulett?", fragte Lara.
„Ich bin nicht sicher. Vielleicht war es in diesem Fall tatsächlich mein Unterbewusstsein, das dies verursacht hat." Ich musterte meine Tochter genau. Sie war wunderschön. Jetzt war Patricias Plan sie betreffend aufgegangen und nun machte mir das Amulett gewissermaßen einen Strich durch die Rechnung. Zumindest empfand ich das so. Allerdings wollte ich mich nicht so einfach geschlagen geben. Das Amulett und meine Kräfte hin oder her, schließlich war Lara meine Tochter.
„Papa, warum erzählst du mir eigentlich gerade jetzt davon? Ich finde das zwar sehr interessant, aber bin ich nicht wegen etwas anderem da? ... Moment mal. ... Willst du mir damit sagen, dass dieses Amulett dir irgendetwas eingeben hat, was mich betrifft?", kam sie nun selbst darauf, worum ich die ganze Zeit über herumredete, auch wenn ich damit auch versuchte, ihr alles zu erklären.
„Ja, das hat es. Es hat mir etwas eingegeben, was ich tun soll. Aber ich werde es nicht machen, wenn du es nicht willst. Du musst das selbst entscheiden!", antwortete ich ihr.
„Ok, aber dazu muss ich wissen, was ich entscheiden soll. ... Sagtest du nicht, dass das Amulett in solchen Fällen deine Kräfte steuert und nicht du selbst?"
„Nun, das hat es ja auch, ich sehe deutlich vor mir, was zu tun ist. Es ist keine dieser Ahnungen, die ich sonst so habe. Es ist wie auf Mallorca, bei Susan und ihrer Sklavin Britta. Nur habe ich es da gleich umgesetzt. Jetzt muss ich dagegen ankämpfen, es nicht zu tun. Der Drang ist unglaublich stark es einfach zu machen", erklärte ich ihr, „Es versucht mich dazu zu zwingen und es kostet mich sehr viel Kraft, dem zu widerstehen."
„Dann sag doch endlich, was es will. Und was wäre denn, wenn du es nicht tust, was dieses Ding möchte?" Lara sah mich musternd an, als könnte sie so erkennen, was gerade in mir vorging.
Die Wahrheit war, dass ich jedes Mal unglaubliche Kopfschmerzen hatte, die von Mal zu Mal stärker wurden, wenn ich mich dem Wunsch des Amuletts entgegensetzte. Aber davon brauchte Lara nichts zu wissen. Ich wollte nicht, dass sie sich deswegen gezwungen fühlte, sich für etwas zu entscheiden, was sie vielleicht gar nicht wollte.
„Ich weiß nicht was passieren wird, wenn ich es nicht tue. Es spielt für mich auch keine Rolle. Wichtig ist für mich nur, was du willst. Und letztendlich betrifft es genau die Frage, die ich anfangs stellte. Sub, beziehungsweise Ficktöchterchen, oder Sklavin. Du weißt, dass Patricia und ich dich gerne als unser gehorsames Ficktöchterchen hätten. Aber selbst dazu hätten wir dich niemals gezwungen. Es gewissermaßen deine Entscheidung, es zu werden. Aber das Amulett will, dass ich dich zu meiner Sklavin mache. Genauer gesagt zu meiner Kriegersklavin ..." Ich stockte, da mich gerade wieder ein stechender Kopfschmerz überfiel.
„Du meinst so wie diese Susan?", hakte Lara nach.
„Ja und Nein. Deine Aufgabe wäre eine andere. Susan war die erste Kriegerin, die das Amulett erwählt hat. Damals wusste ich es noch nicht, aber ihr Titel als Kriegersklavin ist der ‚Doktor'. Das Amulett möchte dich zum ‚Läufer' machen. Seit heute Nacht, weiß ich, dass ich insgesamt zehn Kriegersklavinnen bekommen werde, die mich bei meiner Aufgabe als Wächter unterstützen sollen. Die Aufgaben der anderen dabei kenne ich aber noch nicht. Genauso wenig, wie ich weiß, was meine Aufgabe als Wächter eigentlich ist", versuchte ich ihr zu erklären, was klarerweise völlig unzureichend war.
„Und was wäre meine Aufgabe als ‚Läufer'?", fragte meine Tochter natürlich.
„Du wärst gewissermaßen mein Verbindungsmann, oder besser gesagt Verbindungsfrau zu allen anderen Kriegersklavinnen aber auch zu anderen für mich wichtigen Leuten. Es ist vielleicht nicht ganz genau der richtige Ausdruck dafür, aber besser kann ich es nicht beschreiben. Du müsstest Dinge für mich erledigen, die ich niemand anderem anvertrauen kann oder will. Dafür ist bedingungsloser Gehorsam und bedingungslose Loyalität erforderlich. Und du bekämst selbst eine besondere Fähigkeit von mir verliehen. Letzteres ist mir auch neu. Alle meine Kriegersklavinnen werden eine bestimmte Fähigkeit von mir bekommen."
„Hm, ...", brummte meine Tochter nachdenklich, „... also, wenn ich das richtig sehe und das berücksichtige, was du mir bisher erzählt hast, dann hat das Amulett noch niemanden wirklich geschadet, oder? Es hat lediglich vorhandene Potentiale gestärkt und nutzt diese dann für einen noch unbekannten Zweck. ... Ich denke, du solltest tun was es will, und mich zu deiner Kriegersklavin machen." Lara sah mich ernst an.
„Ich weiß nicht, ob man das wirklich so sehen kann. Nimm Susan, sie war und ist eine reine Lesbe. Und das Amulett hat sie mehr oder weniger dazu gezwungen es mit mir, einem Mann, zu treiben und auch noch Lust dabei zu empfinden. Sie ist eigentlich rein dominant und es hat sie gezwungen, mir als Sklavin zu dienen. Und was diesen unbekannten Zweck betrifft ... nun ja, wer weiß schon, ob dieser gut oder schlecht ist", erwiderte ich nachdenklich.
„Also wenn ich das richtig verstanden habe, und deinen Erzählungen glaube -- und das tue ich -- dann hat Susan durchaus ihren Spaß dabei gehabt und wenn ich ihre Aufgabe betrachte, dann dürfte diese ihren Neigungen auf jeden Fall entgegenkommen. Und ich denke nicht, dass der Zweck des Ganzen schlecht ist. Dagegen spricht schon, dass du der ‚Wächter' sein sollst, Papa. Offensichtlich sollst du auf etwas aufpassen und das kann eigentlich nichts Verkehrtes sein. Ok, zugegeben, ... Susan mag dadurch vielleicht auch gezwungen sein, manchmal etwas zu tun, was ihr nicht so gefällt, aber hat man das nicht immer im Leben? Vielleicht muss man das auch als den Preis für das Privileg sehen, dass einem zuteilwird."
Meine Tochter blickte mich selbstsicher an. Offensichtlich hatte sie es sich genau überlegt. Es war keine Unsicherheit in ihrer Stimme, es gab kein Schwanken oder Zögern. Sie hatte sich eine Meinung gebildet und war sich bei dem Ganzen sicherer als ich es war. Aber sie hatte auch ein paar Argumente angeführt, die ich so noch gar nicht bedacht hatte. Offensichtlich konnte sie wie Patricia manchmal die Dinge auf den Punkt bringen, während ich mir selbst Gedanken um das Ganze darum herum machte.
„Und du willst gar nicht wissen, welche Fähigkeit du bekommen würdest?", hakte ich nach.
„Nein, das werde ich dann doch sowieso sehen. Abgesehen davon Papa, ... du hast hier die ganze Zeit versucht, nichts zu sagen, was mich in meiner Entscheidung beeinflussen könnte. Diese Fähigkeit erschien mir wie ein verlockendes Angebot. Vielleicht hast du dies ja nur gesagt, weil das Amulett es so wollte. Du sagtest ja selbst, dass du kämpfen musst, um den Drang seinen Willen umzusetzen zu unterdrücken. Möglicherweise hat es ja versucht, dies auf diese Weise zu umgehen. Aber ich möchte deinen Willen respektieren und mich nicht verlocken lassen, sondern meine Entscheidung wie du es wolltest treffen."
„Loyalität!", schoss es mir durch den Kopf, „Genau das was für die Aufgabe des Läufers notwendig ist. ... Und diese hat Lara gerade gezeigt. ... Aber hat sie Recht? Hat das Amulett dafür gesorgt, dass ich ihr von dieser Fähigkeit erzählt habe?" Ich wusste es ehrlich nicht. Aber ich würde mir darüber noch Gedanken machen müssen. ... Dafür war jetzt jedoch nicht der richtige Zeitpunkt. Lara hatte ihre Entscheidung getroffen und jetzt galt es diese umzusetzen.
Kaum hatte ich dies gedacht, fühlte ich Erleichterung und eine innerliche Anspannung, von der ich nicht gewusst hatte, dass sie da war, fiel von mir ab. Ich wusste unvermittelt, dass das daher kam, dass das Amulett, nun wo es am Ziel war, aufgegeben hatte, mich beeinflussen zu wollen.
„Also gut. Du hast dich entschieden. Steh auf!", befahl ich ihr.
„Ja Herr", erwiderte sie von einem auf dem anderen Moment unterwürfig und kam meinem Befehl sofort nach.
Mein Schwanz pochte vor Vorfreude hart in meiner Hose. Kurz war ich versucht, meiner Tochter einfach mit meinen Kräften die paar wenigen Klamotten vom Körper zu reißen, aber dann überlegte ich es mir anders ...
Lara:
„Ausziehen! Und mach es gefälligst geil!", donnerte Papa plötzlich los. Sein Tonfall hatte sich von einem auf den anderen Moment völlig verändert. Jetzt war er nur noch mein Herr und ließ es mich deutlich spüren. Und seine Dominanz machte mich ziemlich an. Das was ich verspürt hatte, als ich mit ihm hierher in seine Räumlichkeiten kam und ich ein wenig bei unserem Gespräch verloren hatte, war schlagartig wieder da. Ich spürte, wie die Säfte in meinem Fötzchen zu fließen begannen. Natürlich befolge ich seinen Befehl. Nach dem Training mit Signe, unserer Striptease-Lehrerin' war das auch kein Problem. Also ließ ich Papa sehen, wie ich mich gekonnt entblößte. Auch wenn er offensichtlich keine weitere Anregung mehr brauchte, wie ich am Zelt in seiner Hose eindeutig erkennen konnte. Eine Tatsache, die bei meinem geilen Löchlein auch nicht unbedingt zur Beruhigung beitrug. Was ich allerdings keineswegs bedauerte. Im Gegenteil, endlich würde es wirklich so weit sein und ich würde mit meinem Vater Sex haben. Oder anders ausgedrückt, so wie es sich für eine Schlampe eben gehörte, ich würde mit ihm vögeln, ficken und mich von meinem Vater bumsen lassen und noch viel mehr, wenn er das denn wollte. Ich zog mich langsam aus, nutzte dabei alle Tricks die ich gelernt hatte, um einen Mann damit verrückt zu machen. Drehte mich dabei, präsentierte ihm meinen Knackarsch und meine kleinen Titten. Bei letzterem hätte ich ihm gerne mehr geboten, aber was sollte es? Teil für Teil, ließ ich langsam zu Boden gleiten, aber es dauerte nicht lange, da ich sowieso nicht viel anhatte.
„Komm her. Auf meinen Schoß!", kam auch gleich sein nächster Befehl.
Ich tat mein Bestes, um auch meinen Gang erotisch wirken zu lassen, auch wenn es ohne die hochhackigen Schuhe, die ich gerade ausgezogen hatte, etwas schwieriger war, den richtigen Hüftschwung hinzubekommen. Langsam, beinahe ehrfürchtig ließ ich mich auf seine Oberschenkel gleiten, spürte seinen harten Stab dabei an meinem Po und legte meine Arme um seinen Nacken, was mein Vater und Herr ohne Kommentar duldete.
„Beine auseinander!", kam es knapp, kaum dass ich saß.
Ich hatte gerade meine Beine auseinandergeschoben, da stöhnte ich auch schon erregt auf, denn ansatzlos, ohne dass ich es kommen sah, hatte Paps mir zwei Finger ins Fötzchen geschoben.
„Da ist meine kleine Sklavenschlampe aber schon ganz schön erregt", schmunzelte er.
„Ja Herr. Das ist nur die Vorfreude darauf, bald deinen Herrenschwanz da drin zu fühlen", erwiderte ich lächelnd.
„Nun, das wird noch ein wenig warten müssen, wenn auch nicht allzu lange. Ich freue mich genauso wie du darauf, dich endlich richtig zu ficken. Vorher werde ich dir aber sagen, was heute auf dich zukommt. Heute wirst du nur meine Sklavin sein, nichts anderes. Nicht meine Tochter, nicht einmal mein gehorsames Ficktöchterchen. Nur meine Sklavenschlampe. Und du wirst mich demütig als das ansprechen, was ich für dich bin und sein werde, nämlich als deinen Herr und Gebieter. Verstanden?"
„Ja, mein Herr", erwiderte ich brav. Ich dachte daran, dass ich Maria für die Antwort gestern geohrfeigt hatte. Allerdings hatte ich ihr auch verboten ohne Aufforderung zu sprechen.
„In deinem Traum gab es etwas, was dir ziemliche Schwierigkeiten gemacht hat. Es war, als ich Patricia sagte, dass ich dich so verändert habe, dass du nun viel von ihren Genen hast. Du hattest dich gefragt, was du dann noch von deiner richtigen Mutter hast. Nun, ich hatte dir nicht geantwortet, aber ich tue es jetzt. Nämlich so ziemlich alles, was du zuvor auch hattest. Es war allerdings eine Anspielung darauf, was ich mit Patricia und auch mit Maria gemacht habe und was ich auch mit dir machen werde. Du denkst, du bist in letzter Zeit dauergeil, aber das ist nichts gegen das, was die beiden empfinden. Ich habe sie körperlich so verändert, dass sie viel empfänglicher sind, was sexuelle Reize betrifft. Die beiden sind wahrhaftig dauergeil. Danach werde ich dich mir hörig ficken. Dann werde ich dir die Ringe anlegen und dich als mein Eigentum kennzeichnen. Und schließlich, wirst du von mir zum Zeichen dafür, dass du meine Sklavin bist und ich mit dir tun kann, was ich will, ausgepeitscht. Und glaube mir, das wird härter, als du es dir vorstellen kannst", erklärte mir mein Vater den weiteren Ablauf.
Ich zweifelte keine Sekunde daran, dass er es genauso machen würde. Bei jedem anderen hätte ich bei der Behauptung, dass er mich hörig ficken würde, zumindest innerlich gelacht. Doch bei ihm wusste ich, dass er es gar nicht nötig hatte, auch nur irgendetwas zu übertreiben. Früher hätte mir das vielleicht sogar Angst gemacht, wollte ich da doch nie meine Selbständigkeit verlieren. Doch nun empfand ich es nur als richtig, schließlich war ich seine Sklavin. Und auch der Auspeitschung sah ich zu diesem Zeitpunkt noch gelassen entgegen. Ich würde es sowieso nicht ändern können.
Ich stöhnte auf, als Papa mir die Finger mit einem Ruck aus dem Fötzchen zog. Im nächsten Moment stöhnte ich schon wieder und mir wurde klar, dass er gerade dabei war, genau das umzusetzen, was er angekündigt hatte. Er machte mich für sexuelle Empfindungen empfänglicher. Meine Brustwarzen wurden von einem Augenblick auf den anderen bretthart. Mein ganzer Körper wurde von einem erregenden Kribbeln erfasst und mein Fötzchen schien vor Geilheit zu flattern. Ich keuchte, es war unglaublich. Ich war nicht nur heiß wie niemals zuvor, ich dachte, dass mich mein Vater nur leicht berühren müsste, damit ich auf der Stelle kam.
„Bleibt das jetzt die ganze Zeit so?", fragte ich, ein weiteres Aufstöhnen unterdrückend. Wenn Maria und Mama dies die ganze Zeit über aushalten mussten, dann konnte ich nicht verstehen, dass sie vor lauter Geilheit nicht verrückt wurden. Jetzt wunderte es mich nicht mehr, dass sie es ständig mit irgendwem getrieben hatten.
„Nein, das Geilheitsgefühl lässt nach. Im Moment bist du hyperempfindlich, um es mal so auszudrücken. Das normalisiert sich etwas. Trotzdem bleibst du natürlich dauergeil. Aber du wirst lernen, das zu genießen", erwiderte Papa amüsiert lächelnd und fragte, „Möchtest du selbst irgendetwas, was ich noch an dir ändern soll?"
„Ich hätte gerne einen größeren Busen", erwiderte ich sofort.
„Busen?", fragte er mich stirnrunzelnd ansehend.
„Titten! Ich wünsche mir größere Titten!", beeilte ich mich zu sagen.
„Größere Titten also sollen es sein. In Ordnung, allerdings werde ich dann auch etwas an dir ändern was ich möchte", stimmte er zu.
Ich kam nicht mehr dazu zu fragen, was er an mir ändern wollte, denn im nächsten Moment spürte und sah ich, wie meine Brust anwuchst und kurz darauf, hatte ich statt eine B-Körbchen- eine C-Körbchengröße. Doch Zeit mich darüber zu freuen und zu staunen hatte ich nicht, denn ich fühlte erneut wie gerade eben dieses Kribbeln in meinen Titten und ich sah, wie sie zwar nicht mehr wuchsen, aber um einiges straffer und praller wurden. Und auf dem zweiten Blick erkannte ich, dass sich auch meine Warzenvorhöfe ein klein wenig vergrößerten und meine bisher eher kleinen Nippel anwuchsen, bis sie etwa so dick wie mein kleiner Finger und etwa eineinhalb Zentimeter lang waren. Es waren wirklich perfekte Titten, wie ich mir eingestehen musste. Und die Idee meines Vaters mit den Nippeln und Warzenvorhöfen war wirklich gut gewesen, auch wenn ich nun davon ausgehen musste, dass sie nun jederzeit unter der Kleidung hervorstachen, wenn ich keinen BH trug. Aber das gehörte wohl auch zu einer Schlampe.
„Die Einleitung deiner Geschichte musst du jetzt wohl ändern", grinste Papa amüsiert.
„Die Einleitung?", fragte ich irritiert.
„Na, da hast du dich doch beschrieben", erklärte er noch breiter grinsend.
„Ich glaube, das werde ich wirklich tun. ... Und danke! Sie sehen wirklich toll aus.
Er nickte und befahl, „Und jetzt steh auf, du weißt was kommt."
„Ja, fick mich hörig!", stimmte ich sofort begeistert zu und rutschte von seinem Schoss.
Auch mein Vater stand auf. Im nächsten Moment hatte er schon hart im Nacken gepackt und dann bekam ich eine Ohrfeige, die ordentlich auf der Wange brannte.
„Das war, weil du mich die letzten beiden Male nicht so angesprochen hast, wie es sich für eine Slavenfotze gehört!"
„Ja Herr", antwortete ich erschrocken.
Klatsch! Schon hatte ich die nächste im Gesicht. „Auf die Knie!", fuhr er mich böse an.
Sofort ließ ich mich auf die Knie sinken. Dabei ließ mein Herr meinen Nacken los, aber nur, um mich gleich wieder an den Haaren fest zu packen. Ich war schlagartig auf hundertachtzig, was meine Erregung betraf. Dabei hätte ich wirklich nicht gedacht, dass mich die Ohrfeigen noch mehr anheizen würden. Er setzte seine Kräfte ein, um sich seiner Hose zu entledigen, denn sie fiel nämlich einfach von ihm ab und sein Prachtbolzen sprang mir förmlich ins Gesicht.
„Sklavenmaul auf!", brüllte er mich förmlich an.
Ich riss meinen Mund auf. Mehr brauchte ich nicht zu tun, schon hatte ich den Herrenschwanz bis tief in der Kehle stecken. Ich musste würgen, konnte jedoch nicht zurückweichen. Zu fest war sein Griff in meinen Haaren. Erst einige Sekunden später, zog er mich förmlich von seinem Schwanz. Ich spuckte und keuchte. Besudelte mit meinem Speichel meine neuen Möpse. Ich hatte vorher gedacht, dass ich das durch den Schlampenunterricht drauf hätte, aber der Stoß kam einfach zu überraschend.
Er ließ mir kaum Zeit mich davon zu erholen, als er schon wieder forderte, dass ich mein ‚Fickmaul' öffnen sollte. Dieses Mal stieß er mehrere Male tief zu, ohne dass seine Eichel, meinen Rachen verließ, bevor mich mein Herr wieder zu Atem kommen ließ. Ich keuchte schwer, Speichel lief mir aus dem Mund. Seine nächste Aufforderung, meine Mundfotze zu öffnen, kam wortlos. Er stieß einfach seine Eichel gegen mein halb geöffneten Lippen. Kaum hatte ich genügend Platz gemacht, rammte er seinen Harten erneut in meine Kehle. Oder besser gesagt, eigentlich hielt er still und zog meinen Kopf an den Haaren immer wieder über sich. Es tat weh, aber es war geil! Ich gurgelte lauthals dabei. Er legte dabei eine Geschwindigkeit an den Tag, die mich fast schwindelig machte. Aber gerade die Tatsache, dass ich dabei nichts selbst steuern konnte, kickte mich unwahrscheinlich. Es dauerte noch länger, als gerade zuvor, bis ich wieder Atem kam. Dieses Mal durfte ich auch etwas länger durchschnaufen, dann stieß seine harte Eichel schon wieder gegen meine Lippen. Willig öffnete ich meinen Mund. Wieder zog er mich an meinen Haaren über seinen Speer, bis ich mit den Lippen seine Schwanzwurzel berührte. Doch statt wie vorhin mein Sklavenmaul als Fickloch zu benutzen, hielt er mich fest.
„Zunge raus und Eier lecken!", bellte er knapp sein Kommando.
Ich erinnerte mich, dass er im Unterricht davon erzählt hatte und ich bemühte mich dem nachzukommen. Es gelang mir tatsächlich, obwohl es zusätzliche Überwindung kostete. Ich schob meine Zunge, während sein Harter in meiner Kehle steckte, auf seinem Sack hin und her, was ihm das erste Mal selbst ein Stöhnen entlockte. Und der Gedanke, was ich da gerade tat, ließ mich tatsächlich über die Klippe springen und ich kam das erste Mal. Zum Glück bemerkte es Papa, oder besser gesagt mein Herr, und zog mich von seinem Schwanz, sonst wäre ich vermutlich dabei erstickt. Er ließ mich einfach zu Boden gleiten, während ich spastisch, in meinem Höhepunkt gefangen, zuckte.
Er wartete, bis ich wieder in die Realität zurückkehrte, aber nicht, bis ich mich von meinem Orgasmus erholt hatte. Er packte mich erneut mit den Worten, „Auf, weiter geht's!", an den Haaren und schleifte mich mehr, als ich am Boden krabbeln konnte zum Bett. Trotz dem starken Höhepunkt, war ich noch immer geil, wie ich ‚beinahe' verwundert feststellte und seine grobe und brutale Behandlung kickte mich noch mehr. Wenn mir das einer nur ein paar Wochen zuvor erzählt hätte, hätte ich ihn wahrscheinlich für Geisteskrank erklärt. Doch lange Zeit zum Überlegen hatte ich nicht. Denn schon kam der Zug an meinem Haarschopf, der mich aufs Bett beförderte und dort gleich wieder nach unten, sodass ich mich hinlegen musste. Der nächste Griff meines Herrn war unter meine Achsel. So zog er mich mit dem Kopf über den Bettrand und schon wieder stieß sein Harter gegen mein Gesicht. Mir wurde klar, dass er wollte, dass ich meinen Kopf zurücklegen sollte, über den Matratzenrand nach unten. Dieses Mal schnappte ich ihn mir selbst mit dem Mund, bevor er an meine Lippen wieder anklopfen konnte und saugte seinen Bolzen förmlich in mich hinein. Mein Herr stöhnte erregt auf. Ich liebte es, ihn so erregt zu hören. Doch er ließ mir nur diesen Moment der Eigeninitiative, dann begann er mich in den Rachen zu ficken. Ich merkte nur am Rande, wie Papa meine Beine spreizte, während er in meine Kehle stieß. Der Speichel lief mir vom Mund übers Gesicht bis in meine Haare. Dann schrie ich in meinen natürlichen Schwanzknebel, denn völlig unerwartet, hatte meine Herr mir auf mein Fötzchen geschlagen. Beim zweiten Schlag, traf er genau meinen Kitzler und ich kam erneut. Auch dieses Mal zog er in diesem Augenblick zurück. Und wieder schüttelte mich mein Abgang durch, so wie ich es bisher noch nicht kannte. Ich spürte deutlich, wie ich richtiggehend abspritzte, so wie ich es bei Maria schon gesehen hatte. Erneut ließ er mir aber keine Zeit zur Erholung, denn er drückte sein Riesenteil schon wieder in meinen Mund. Immer schneller durchstieß der meine Kehle, versenkte seinen Pint vollständig in meiner Mundfotze. ‚Mundfotze!' Dieses Wort bekam in diesem Augenblick wirklich eine völlig neue Bedeutung für mich. Ich keuchte, schnaufte und stöhnte, wenn mein Herr mich zu Atem kommen ließ. Und er forderte mir dabei alles ab. Erst wenn ich dachte, ich könnte gleich nicht mehr, zog er sich für einen Moment aus mir zurück. Es war der reinste Wahnsinn, wie er mich benutzte und ein noch größerer, wie sehr mich das anheizte und immer heißer laufen ließ. Er fickte eine schiere Ewigkeit immer wieder in meinen Rachen, bis er sich ein Stück zurückzog, aber in meiner Mundhöhle verblieb und mir eine riesige Ladung Eierlikör verpasste, die ich kaum schlucken konnte. Ein Teil lief zusammen mit meinem Speichel wieder über mein Gesicht, das inzwischen schon völlig besudelt war und zum Teil bereits auf den Boden tropfte. Der Gedanke, das Sperma meines Vater das erste Mal wirklich zu schmecken und nicht nur im Traum, warf mich erneut über den Gipfel und ich schrie wieder abspritzend meinen nächsten Orgasmus heraus.
Papa zog sich nachdem er ausgespritzt hatte zurück, fing mit einer Hand den gerade in Schlieren von meinem Gesicht laufenden Speichel auf und verrieb ihn zusammen mit dem übergelaufenen Eierlikör in meinem Gesicht. Im nächsten Augenblick bekam ich erneut eine etwas leichtere Ohrfeige.
„Sag, dass du eine schwanzgeile, Vater fickende Schlampe bist!", forderte er hart.
„Ich bin ... eine ... schwanzgeile, Vater fickende ... Schlampe!", keuchte ich.
Zack! Die nächste Ohrfeige. Sie war härter und meine Wange brannte wieder.
„Lauter! Es sollen alle hören!"
„Ich bin eine schwanzgeile, Vater fickende Schlampe!", schrie ich so laut ich konnte.
„Braves Mädchen", grinste er mich an und strich mir eine verklebte Haarsträhne aus dem Gesicht. Im nächsten Moment umfasste er mit beiden Händen meinen Hals und Nacken, zog und hob mich auf diese Weise, sich selbst dabei aufrichtend, hoch. Mir blieb die Luft weg, bis er mich kurz danach wieder auf den Boden stellte. Allerdings nur, um mich herumzudrehen und mich mit dem Oberkörper aufs Bett zu drücken.
„Jetzt ist dein Arsch dran! Wird Zeit das der richtig entjungfert wird", kündigte er mit einem leichten Schlag auf meine rechte Pobacke an.
Tatsächlich hatte ich noch nie einen Schwanz in meinem Hintereingang gehabt. Durch das ständige Tragen meiner Plugs während der Ausbildung, hatte ich gar nicht mehr daran gedacht.
Dann setzte er seinen Prügel auch schon an meiner Rosette an und ich stellte mich auf einen Schmerz ein, war ich doch nicht richtig vorbereitet. Doch zu meiner Überraschung verspürte ich nur einen leichten Dehnungsschmerz, den sein dickes Ding verursachte und schon fickte er erneut los. Ich dachte gerade, wie leicht und flutschig das vor sich ging, so ganz ohne Gleitmittel, als auch schon die Erklärung von ihm kam, „Gleitmittel brauchst du nicht mehr. Ich habe dir auch ein paar Drüsen im Arsch wachsen lassen. Jetzt bist du dort auch immer schön feucht, wenn du Arschgeil bist ... also eigentlich immer."
„Wie praktisch", dachte ich noch, dann setzte mein Denken auch schon wieder aus, denn mein Herr und Vater legte schon wieder los, als gäbe es kein Morgen. Ich schrie und stöhnte meine Lust heraus, wie nie zuvor. Ich ging ab wie eine Rakete. Es war so heiß, so geil in meinem Hintern und die Temperatur stieg ständig an. Mein Arschloch schien zu brennen. Ich wimmerte, ich war so heiß. Dann begann Papa mir auch noch auf den Hintern zu schlagen.
„Beweg dich Schlampe! Lass mich nicht alles alleine machen!"
Ich bockte ihm hart entgegen. Unser Zusammenspiel ließ mich schon nach kurzer Zeit erneut kommen. Ich spürte, wie mir der Lustsaft aus dem Fötzchen schoss und mir über meine Oberschenkel nach unten lief. Meinem Herrn schien das aber nicht weiter zu kümmern. Er hämmerte einfach weiter in mich. Dies führte dazu, dass sich mein Abgang schier endlos verlängerte und ich nur mehr schwarz vor meinen Augen sah.
Kaum war ich wieder etwas zurückgekehrt, folgte schon wieder ein harter Schlag mit seiner Hand auf meine rechte Backe.
„Beweg dich Sklavenschlampe!", fuhr er mich an.
„Wieder warf ich ihm meinen Hintern entgegen, penetrierte mich so zur Hälfte selbst in meinem Schokoloch. Meine Beine zitterten vor Anstrengung und den gerade erlebten Höhepunkten, als ich kurz darauf meinen nächsten Abgang herausbrüllte. Ich kam noch zwei oder drei weitere Male, bevor er mir sein Löschwasser direkt in den Darm spritzte.
Ich war eigentlich fix und alle und ziemlich erleichtert, als er mich einfach aufs Bett schubste. Ich dachte und hoffte, dass er vielleicht auch eine Pause brauchte. Doch trotz allem, wie den vielen Höhepunkten zum Trotz, verspürte ich noch immer eine gewisse Geilheit in mir. Offensichtlich schien diese wirklich immer da zu sein, auch wenn man schon völlig fertig war.
Dann war mein Herr auch schon wieder bei mir, verpasste mir, vermutlich weil ich die Augen geschlossen hatte, die nächste Ohrfeige.
„Los du Tochterschlampe! Sauberlecken! Ich will schließlich frisch in dein Fötzchen ficken."
Ich öffnete die Augen und sah, dass er mir seinen Fickprügel hinhielt, der noch immer oder schon wieder steif war. Willig stülpte ich meinen Mund darüber und leckte und saugte seinen vom Lustsaft und Sperma besudelten Schwanz sauber. Ich hätte, selbst wenn ich gewollt hätte, nicht die Kraft dazu gehabt, seinen Forderungen etwas entgegenzusetzen.
„Dreh dich auf den Rücken, die Beine spreizen", wies er mich als nächstes an.
Natürlich kam ich auch dem nach. Papa schob sich zwischen meine Beine.
„So nass", flüsterte er mit einem Blick auf mein Fötzchen.
Dann setzte er seine Steifen beinahe vorsichtig an und schob ihn mir ins Löchlein. Wir stöhnten beide auf.
„Endlich spüre ich Papa in meinem Fötzchen", dachte ich.
„Endlich ficke ich meine Tochter ... das Fötzchen, das ich selbst gezeugt habe", sagte mein Herr laut zur selben Zeit.
Ich fühlte mich vollständig ausgefüllt. Auch das hatte ich noch nie so empfunden, keiner meiner beiden Exfreunde hatte das geschafft, auch wenn mir das zu dieser Zeit sicher nicht so bewusst war.
Dann zog Papa sich ein Stück zurück und stieß erneut, dieses Mal hart zu. Ich schrie auf, ein stechender Schmerz durchfuhr mich und ich wusste, erst jetzt war ich wirklich ausgefüllt. Er hatte meinen Muttermund durchstoßen. Ein weiterer Stoß und dieses Mal kein Schmerz, dafür kam ich schon wieder!
„Und jetzt, mein kleines Töchterlein, jetzt fangen wir richtig an", kündigte mein Herr an.
Was dann kam, ließ alles zuvor nur wie ein Vorspiel erscheinen. Mein Vater, mein Papa, mein Herr vögelte mich durch, dass mir wirklich Hören und Sehen verging. Ich wusste, er benutzte seine Kräfte dafür, aber ich hatte einen Höhepunkt nach dem anderen. Kaum war einer abgeklungen, folgte der nächste. Und er wechselte immer wieder die Stellung, fickte mein Fötzchen von vorne und von hinten, von der Seite, von unten und von oben. Ich schrie, wimmerte, stöhnte. Ich wusste nicht mehr, wie oft ich gekommen war, wie oft ich abgespritzt hatte. Das Bett war von meinen Lustsäften pitschnass. Ich wusste auch nicht, wie oft mein Herr in mich spritzte, nur dass ich einige Male spürte, wie er seine Säfte in mir verströmte. Ich hörte, wie auch er seine Lust herausröhrte und stöhnte. Es war die reinste sexuelle Raserei, bis wir beide völlig erschöpft liegenblieben.
Doch im Gegensatz zu mir, war mein Herr nach ein oder zwei Minuten scheinbar wieder völlig fit. Ich hingegen lag noch immer völlig kraftlos auf ihm und war vor Erschöpfung kurz vorm Einschlafen.
„Hey kleine Schlampe! Hier wird nicht geschlafen", grinste er mich frech an, während ich das erste Mal in meinem Leben völlig wundgefickt dalag. Erneut packte er mich an meinen Haaren und hob meinen Kopf hoch.
„Kaputtgefickt", murmelte er amüsiert, „Da muss ich wohl ein wenig nachhelfen."
Im nächsten Moment spürte ich, wie meine Kräfte langsam zurückkehrten und die Müdigkeit verflog.
„Scheiße!", dachte ich, „Schon wieder geil." Denn im gleichem Maße wie meine Kraft zurückkehrte, spürte ich auch, wie die Geilheit schon wieder in mir hochstieg. Es war nicht so, dass es mir unangenehm gewesen wäre. Im Gegenteil, ich begann es tatsächlich zu genießen. Allerdings hatte ich trotzdem in diesem Moment keinerlei Bedürfnis nach weiterem Sex. Ich kuschelte mich an meinen Vater und Herrn, legte meinen Kopf auf seine Schulter.
„Ich liebe dich, Herr", flüsterte ich ihn anblickend.
„Ich liebe dich auch, Lara", erwiderte er, dann zog er mich noch weiter hoch und küsste mich. Erst sanft, dann immer leidenschaftlicher. Und ich erwiderte den Kuss. Er war schön und er war geil und noch kein Mann hatte mich auf diese Weise vorher geküsst.
Hatte mich mein Vater wirklich hörig gefickt? Ich wusste es nicht. Es war unglaublich gewesen und ich war mir sicher, dass ich das gerne wieder erleben würde. Aber nach diesem Kuss, da war mir klar, dass ich ihm hörig war. Das ich alles tun würde, was auch immer er verlangen würde.
Zu meiner Überraschung, klopfte es kurz darauf an der Zimmertür.
„Herein", sagte Papa laut.
„Herr, das Mittagessen", meldete Nicole und schob einen Servierwagen herein.
„Bitte decke alles ein, Nicole", wies mein Vater sie an und dann zu mir gewandt, „Hoch mit dir. Wir werden uns etwas stärken, bevor wir dann oben weitermachen."
Nicole lächelte mich an, als sie mich sah, wie ich mich aufrichtete. Offensichtlich dachte sie daran, dass sie mich nun so durchgefickt sah, wie ich sie vor nicht allzu langer Zeit. Trotzdem arbeitete sie zielstrebig und schnell weiter. Als sie jedoch nur einen Teller auf dem Tisch eindeckte und dafür einen Napf mit etwas undefinierbarem darin auf den Boden stellte und einen mit Wasser, wusste ich, was mein Herr von mir erwartete. Ich krabbelte also vom Bett und ließ mich sofort daneben auf dem Boden auf allen vieren nieder. Ich wartete bis mein Herr sich ebenfalls aus dem Bett schwang und mich mit einem knappen, „Komm!", aufforderte ihm zu folgen. Er selbst störte sich nicht im Geringsten daran, dass er noch immer nackt war und Nicole ihn kurz sehnsüchtig ansah.
„Du kannst jetzt gehen, Nicole."
„Ja, Herr", antwortete sie brav und verschwand wieder.
„Lass es dir schmecken, Lara", lächelte er mich an und griff selbst zu Messer und Gabel.
Ich besah mir den Inhalt des Napfs vom Nahen. Es war irgendetwas Breiiges mit Stückchen drin, nicht erkennbar, was es wirklich war. Auf jeden Fall sah es nicht sehr appetitlich aus. Eher wie durchgekaut und wieder ausgespuckt.
„Du wirst selbstverständlich ohne Hände essen, nicht wahr?", fragte mein Herr und warf mir von oben einen lächelnden Blick zu.
„Ja, Herr", erwiderte ich aufseufzend.
Sein Blick war eindeutig. Er erwartete, dass ich etwas aß.
Vorsichtig steckte ich meine Zunge hinein und probierte ein klein wenig von der Pampe. Zu meiner Überraschung schmeckte es aber nicht nur gut, sondern sehr gut. Und so aß ich bald mit mehr Begeisterung, vor allem, da ich nun auch merkte, dass ich wirklich hungrig war.
„Na, schmeckt's?", fragte mein Herr amüsiert.
„Ja, Herr", lächelte ich ihn, nach oben sehend, mit vom Essen verschmiertem Gesicht, an.
„Gut, mir auch. Ist übrigens dasselbe, was ich habe, nur bereits zerkleinert", amüsierte er sich, „Aber vergiss nicht zu trinken."
„Ja Herr", antwortete ich über mich selbst lächelnd und steckte meinen Kopf in den Napf mit dem Wasser und wusch mir so etwas vom Essen aus dem Gesicht. Natürlich trank ich, aber da ich mich da nicht wesentlich geschickter anstellte als beim Essen aus dem Napf, wurde ich so wieder etwas sauberer.
Nach dem Essen folgte erst einmal eine gemeinsame Dusche. Die hatten wir beide nötig, wobei ich sicherlich etwas mehr. Auch dabei zeigte er mir, dass er der Herr und ich die Sklavin war. Papa ließ sich von mir einseifen und waschen, bevor ich mich selbst richtig reinigen durfte. Aber es machte mir wirklich Spaß, vor allem, da sein Schwanz in meinen Händen wieder zur vollen Größe heranwuchs. Dabei verspürte ich schon wieder ein verdächtiges Ziehen in meinem Fötzchen und am liebsten wäre ich noch unter der Dusche über ihn hergefallen. Aber da mein Herr nichts sagte, nachdem sein Prügel bretthart war, machte ich an den anderen Stellen weiter.
Ich durfte mich dann auch noch einmal Schminken, denn mein vorheriges Make-up war ja schon vor dem Essen völlig zerstört gewesen. Dazu benutzte ich Mamas Schminksachen. Meine Haare musste ich mir auf seine Anweisung hin noch im nassen Zustand zu einem langen Zopf flechten.
Dann führte mich mein Herr in den zweiten Stock. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn er hatte mir ein ledernes Halsband umgelegt und daran eine Führleine eingehängt. Klar, dass ich dabei gleich nackt bleiben durfte, aber auch mein Vater machte sich nicht die Mühe sich wieder anzuziehen. Beinahe bedauerte ich es ein wenig, dass uns im Flur niemand begegnete. Ich hätte ihm gerne bewiesen, dass ich eine stolze Sklavin war, stolz darauf, ihm zu gehören.
Es war nicht sonderlich überraschend für mich, dass er mich ins ‚Doktorzimmer' führte. Schließlich sollte ich ja nun meine Ringe eingesetzt bekommen. Wie in meinem Traum musste ich mich auf den Gynstuhl legen und wie darin fuhr er die Fußstützen auseinander, sodass ich schließlich weit gespreizt und offen dalag. Und wieder erregte es mich über alle Maßen so vor meinem Vater dazuliegen.
„Ich denke, dieses Mal können wir auf die Lederriemen verzichten, nicht wahr?", lächelte mein Herr mich an.
„Ja Herr", antwortete ich mich an meinen Traum erinnernd, wo er genau das getan hatte und obwohl es eigentlich keine Frage von ihm war.
Er öffnete das Kästchen mit den Ringen, welches hier schon bereit gelegen hatte. Wie in meinem Realtraum nahm er den ersten in seine Hand und hielt sie mir hin und ich konnte sehen, wie dieser durch seine Kräfte graviert wurde.
„Lies vor!", forderte er mich auch dieses Mal auf.
„Gerfrieds Eigentum", las ich etwas überrascht laut vor. In meinem Traum stand da nämlich ‚Papas Eigentum'.
„Nun, du wirst sie vielleicht Leuten zeigen müssen, bei denen es möglicherweise nicht angebracht wäre zu zeigen, dass du eine Inzestsklavin bist", erklärte er mir offensichtlich meine Gedanken lesend.
Auch in der Realität bekam ich keine Betäubung, während er die Löcher in mich stach und nach dem Einsetzen der Piercings heilte er sie. Aber da ich wusste, was auf mich zukam, schließlich hatte ich auch im Traum die Schmerzen verspürt, schaffte ich es ohne jedes Mal aufzuschreien, auch wenn ich durchstochen wurde. Scharf die Luft einziehen und zu hecheln half mir, das Ganze zu überstehen. Nur, als er meine Klitoris durchstach, entfuhr mir ein Schmerzensschrei.
Die Ringe trugen teilweise etwas andere Gravuren. ‚Gerfrieds Eigentum' und ‚Gerfrieds Sklavin' an meinen nun großen Nippeln. Die an meinen inneren Schamlippen waren dieselben wie im Realtraum, an dem in meiner Klit stand jedoch ‚Kriegersklavin'.
Anders als im Realtraum allerdings, musste ich nicht erst ein paar Schritte laufen, bis ich das erste Mal kam. Schon als ich vom Gynstuhl herunterrutschte, hatte ich meinen ersten Orgasmus. Dachte ich, dass es bereits zuvor, nachdem Papa mich mit seinen Kräften empfindsamer gemacht hatte, ‚brutal geil' war, so musste ich nun feststellen, dass ich offensichtlich ständig kurz vor einem Höhepunkt stand. Ich hoffte wirklich, dass sich das wieder etwas legen würde, denn es war kaum auszuhalten. Und als mich mein Herr wieder an die Leine legte und ins BDSM-Studio führte, da kam es mir bei den wenigen Schritten dorthin gleich noch drei Mal.
„Stell dich dort in die Mitte", deutete mein Herr auf den Platz, auf dem in meinem Traum bereits einer der Zwillinge, und auch ich schon bei meiner Auspeitschung darin, gestanden hatte. Als erstes fixierte er meine Beine mit ledernen Fußmanschetten leicht gespreizt auf dem Boden, bevor er mit etwas kleineren Manschetten meine Armgelenke bestückte und diese über den Kopf an einen Haken hängte. Dann betätigte er einen elektrischen Flaschenzug, der mich nach oben hin aufspannte, bis ich nur mehr auf Zehenspitzen dastand.
Mein Herr stellte sich vor mich, als er damit fertig war mich zu fixieren. Er sah mich nachdenklich an. Unendliche Sekunden verstrichen. Jetzt, da es soweit war, stieg die Nervosität in mir an. Absurderweise fühlte ich deutlich, wie mir mein Lustsaft aus der Spalte, die Oberschenkel entlang nach unten lief. Ich fragte mich, ob es die Vorfreude auf die Schmerzen war, oder einfach daran lag, dass ich sowieso schon wieder megageil war.
„Es wird anders, als in deinem Realtraum", sagte mein Herr unvermittelt. Es kam mir vor, als würde er über etwas nachdenken.
„Du wirst dabei deine neue Fähigkeit verliehen bekommen. Und sie wird umso stärker ausgeprägt sein, je mehr du erdulden musst." Erneut schwieg er nachdenklich.
Ich sah ihn fragend an.
„Je stärker deine Fähigkeit wird, desto besser kannst du mir dienen", erklärte er schließlich weiter.
Ich begann zu ahnen, was sein Dilemma in diesem Moment war. Er wusste, dass er mir bei der Auspeitschung mehr abverlangen würde müssen, als er mir eigentlich zumuten wollte. Doch da würde er durchmüssen. Ich konnte mir nur vornehmen, alles was kam zu ertragen.
„Ich werde es dir überlassen Lara, zu entscheiden, wie weit es geht. Ich denke, du weißt um was es geht. Wenn ich aufhören soll, dann sag laut und deutlich, ‚Papa, hör auf!'. Hast du das verstanden?"
„Ja Herr", erwiderte ich und nahm mir vor, genau das nicht zu tun, bis alles vorüber war. Mir war jedoch auch klar, dass es die Hölle werden würde.
Er nahm eine kurze Singletail vom Haken und begann meinen Schulterbereich zu bearbeiten. Seine Schläge waren hart und er zog voll durch. Ich ächzte bei jedem Treffer laut auf. Ich sagte mir einfach immer wieder, dass ich es überstehen würde. Weder er noch ich zählten die Schläge mit. Aber mein Herr ließ mir Zeit jeden Schlag zu verdauen. Danach kam mein Hintern dran bis dieser wie Feuer brannte. Urplötzlich, ich hatte inzwischen meine Geilheit völlig vergessen, fühlte ich, wie die Hitze mir bis zum Fötzchen ausstrahlte und in diesem Moment kam ich das erste Mal nur durch Schmerz. Doch die Erleichterung dadurch war nur von kurzer Dauer, denn mein Herr machte unverzüglich weiter, als ich wieder da war. Danach kamen die Oberschenkel dran und dann, was ich wirklich nicht gut abkonnte, meine Waden, wobei dies zwar irgendwie vom Schmerz her besser auszuhalten war, dafür aber in mir ein unangenehmes Gefühl hinterließ. Meine ganze Rückseite stand schließlich in Flammen. Und ich machte mir nichts vor, als mein Herr schließlich stoppte und mich fragte, ob ich etwas zu trinken haben wollte. Ich nickte, denn ich hatte wirklich Durst. Während er mir mit einem Glas Wasser einflößte, dachte ich daran, dass es gleich auf der Vorderseite weitergehen würde.
Und auch da begann er von oben nach unten. Die Schmerzen in meinen neuen Titten waren unglaublich und nun konnte ich auch die dicken Striemen sehen, welche die Peitsche auf meiner Haut hinterließ. Mit einer Art Galgenhumor dachte ich daran, dass wenn mein Busen wie noch vor kurzem kleiner wäre, mein Herr nicht so viel Fläche zum Auspeitschen hätte. Nun konnte ich mir aber ein Wimmern, wenn die Peitsche traf nicht mehr verhindern.
Es wurde auch nicht viel besser, als er sich nach unten, über meinen Bauch, bis zur Vorderseite meiner Oberschenkel vorarbeitete. Ein Schlag, der meinen Venushügel verstriemte, raubte mir dann auch für einige Zeit völlig die Lust.
Schließlich war ich vorne und hinten mit dicken Striemen übersäht. Mein Herr machte erst meine Fußfesseln los, bevor er mich mit dem Flaschenzug soweit herunterließ, dass ich wieder auf meinen Fußsohlen stehen konnte, und er mir dann auch die Ketten an den Armmanschetten löste.
Er hielt mich von hinten unter den Achseln fest, während mir im nächsten Augenblick der Flaschenzug die Beine vom Boden riss und sie immer höher beinahe bis zur Decke nach oben zog und mein Herr mich loslassen konnte. Mein Kopf war genau in Höhe seiner Körpermitte, als er an meine Vorderseite kam und ich sah deutlich, dass ihn das erregte, was er da mit mir anstellte. Als nächstes zog er mit einer weiteren Kette, meine Arme nach unten und fixierte diese dort an einem der dort befindlichen Anbinderinge. Er wollte wohl vermeiden, dass ich zu viel umherpendelte.
Meine Augen wurden groß, als er zu den an der Wand hängenden Peitschen und anderen Schlaginstrumenten ging und eine sehr lange, ziemlich fies aussehende Singletail auswählte.
„Soll ich aufhören?", fragte er dann zu meiner Überraschung.
Die Peitsche in seiner Hand machte mir wirklich Angst und mir war klar, dass es die reinste Hölle werden würde. Trotzdem schüttelte ich bestimmt verneinend den Kopf. Ich fühlte einfach, dass es noch lange nicht genug war.
„Gut, du weißt, was du zu sagen hast, damit es aufhört."
Die Muskeln in meinen Beinen zogen, ob der ungewohnten Belastung. Ich hörte nur, wie sich mein Herr an meiner Rückseite in Position brachte. Alleine das Geräusch, als die Peitsche durch die Luft zischte war an und für sich schon grausam, und als sie mich traf, schrie ich meinen Schmerz lauthals heraus. Dieses Mal arbeitete er sich von unten nach oben. Lust empfand ich dabei keine mehr, ich fühlte auch keine Geilheit mehr in mir. Es waren Schmerzen in ihrer reinsten Form, unverfälscht und brutal. Ich schrie, heulte und wimmerte bei jedem Treffer. Ich schluchzte und ich wünschte mir, dass es bald aufhören würde. Doch ich sagte die Worte nicht, die es beenden würde. Schließlich war meine Rückseite nach Ansicht meines Herrn fertig bedient und er kam an meine Vorderseite, während ich schluchzend an der Decke hing.
Er sah mich lange an und ich sah, wie hart sein Schwanz von ihm abstand. Ich sah Lusttropfen an seiner Eichel. Mein Herr war geil, mein Leiden erregte ihn über alle Maßen. Und doch zögerte er. Ich konnte es deutlich erkennen.
„Mach weiter, Herr. Wir sind noch ... noch nicht fertig", schluchzte ich.
Er nickte. Dann holte er aus ...
Es war der blanke Horror, die lange Singletail auf mich zufliegen sehen, zu hören, wie sie durch die Luft schnitt und zu wissen, dass sie gleich sehr wehtun würde. Noch schlimmer wurde es, als er das erste Mal an einer bereits verstriemten Stelle traf, meine Haut aufplatzte und ich sah, wie ein Blutstropfen nach unten lief. Erst in diesem Moment spürte ich bewusst, dass es auch an mehreren Stellen an meiner Rückseite nass nach unten lief. Dachte ich zuvor, dass es Schweiß wäre, so wusste ich nun, es war mein Blut. Natürlich schrie, heulte und wimmerte ich wieder ...
Und gerade, als die Peitsche wieder auf meinen Venushügel zuflog, fiel mir plötzlich etwas Seltsames an meinem Herrn und Peiniger auf. Doch im nächsten Augenblick traf mich der Schmerz und mir wurde kurz schwarz vor Augen. Aber das Ganze blieb in meinem Hinterkopf verankert. Meine Auspeitschung ging weiter und ich konnte mich auf dieses Phänomen nicht wirklich konzentrieren. Trotzdem stellte ich noch nebenbei fest, dass ich es immer deutlicher erkennen konnte und schloss daraus, dass es mit der mir verliehenen Fähigkeit zusammenhängen musste.
Ich blutete auch an meiner Vorderseite an mehreren Stellen, fühlte mich richtig schwach und völlig fertig, als mein Herr befand, dass auch diese vollständig bedient war.
Wieder sah mich Papa an, als wartet er nur darauf, dass ich die Worte sagte. Doch ich schwieg. Er sah mir in die Augen und erkannte wohl, dass ich noch klar im Kopf war, den Stopp-Code durchaus noch sagen konnte. Ich wollte schon sagen, dass er weitermachen soll, als er die Fixierung meiner Arme am Boden löste und die Manschetten dann an meinem Rücken wieder mit einem Karabiner zusammenhängte. Danach bediente er den Flaschenzug erneut und ließ mich so weit herab, bis ich auf dem Rücken zu liegen kam, meine gespreizten Beine aber noch nach oben ragten. Ich war überzeugt, dass er mir nun das Fötzchen peitschen würde, meine Stellung war dazu optimal dafür. Doch er nahm als nächstes einen kurzen dicken Lederriemen von der Wand und schlug damit fest auf meine Fußsohlen. Sofort heulte, wimmerte und schrie ich bei jedem Schlag. Ich hätte vorher nie gedacht, dass dies so brutal sein konnte. Der Schmerz fraß sich förmlich von den Fußsohlen ausgehend durch den ganzen Körper. Und ich fühlte, wie sie anschwollen. Ich betete förmlich, dass es aufhörte, aber die dazu notwendigen Worte sagte ich nicht, auch wenn ich wirklich sehr versucht war sie herauszubrüllen. Aber ich war schon immer ein Trotzkopf und wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann zog ich es auch durch. Trotzdem war ich erleichtert, als mein Herr die Tortur meiner Füße irgendwann beendete.
Und dann kam das, was ich schon zuvor vermutet hatte. Mit einer mehrschwänzig geflochtenen Lederpeitsche wurde mein Fötzchen geschlagen. Der Schmerz war genauso brutal, wie der an den Fußsohlen, allerdings viel konzentrierter. Fuhr er an den Fußsohlen durch den ganzen Körper, so brannte und schmerzte nun mein Unterleib. Und ich konnte sehen, wie meine Schamlippen sich röteten und anschwollen. Und dann kam ein richtig heftiger Schlag und wieder wurde mir schwarz vor den Augen. Ich bekam nur noch mit, dass sich meine Blase öffnete und ich mich bepisste.
Als ich wieder sehen konnte, sah ich, dass auch eine meiner Schamlippen aufgeplatzt war und blutete.
Mein Herr ließ mich mit dem Flaschenzug nun vollständig zu Boden und befreite mich von meinen Fesseln. Dann hob er mich hoch und trug mich zur Couch. Ich erschrak.
„Er hat aufgegeben!", durchfuhr es mich.
„Nein, mach weiter", wimmerte ich ihm zu. Egal wie fertig ich war, ich wollte es unbedingt zu Ende bringen. Es war mir egal, dass mein ganzer Körper schmerzte und brannte.
„Es ist vorbei mein Schatz", flüsterte mein Herr mir zu, „Es ist vorbei. Du hast deine Fähigkeit in voller Stärke erhalten." Dann legte er mich auf der Couch ab. Ich hatte meine Arme um seinen Nacken geschlungen und wollte nicht loslassen. Nun, da es vorbei war, kamen mir erneut die Tränen und ich schluchzte in seine Schulter. Er ließ es zu und umarmte mich ebenfalls.
„Komm, ich trage dich runter in dein Zimmer", sagte Papa schließlich, als meine Tränen versiegten, „Du kannst dich dort die nächsten Tage erholen und dich von deiner Sklavin pflegen lassen."
Mir wurde klar, dass er mich anders als in meinem Realtraum nicht heilen würde.
„Warte bitte, Herr", bat ich ihn.
Er sah mich fragend an.
„Was ist das genau für eine Fähigkeit, die ich verliehen bekommen habe?", wollte ich noch unbedingt wissen.
„Du weißt es nicht?", fragte er lächelnd und erklärte, „Du hast nun die Fähigkeit die Wahrheit zu erkennen. Du wirst wissen, wenn jemand lügt oder auch nur die Wahrheit verschweigt. Aber vermutlich auch Dinge erkennen, die anderen verborgen sind."
„Hast du diese Fähigkeit auch?", hakte ich nach.
„Nein, nicht auf diese Art und Weise. Das wäre auch nicht notwendig. Ich kann die Wahrheit erkennen, indem ich Gedanken lese und schließlich habe ich diese Ahnungen, die mich in der Regel warnen, wenn etwas bevorsteht oder es sonst irgendwie wichtig ist." Er sah mich nachdenklich an und ich erkannte durch meine nun vorhandene eigene Fähigkeit, dass ihm das eben erst selbst bewusst geworden war.
Ich hatte ganz bewusst danach gefragt, denn es hing damit zusammen, was ich während er mich auspeitschte wahrgenommen hatte. Noch konnte ich es nicht richtig einordnen, aber ich nahm mir vor, das Ganze auf jeden Fall zu ergründen. Denn offensichtlich wusste mein Vater nichts davon, denn ansonsten hätte er es mir wahrscheinlich gesagt, als er mir von seinen Kräften erzählt hatte.
„Komm, es ist genug für heute. Du musst dich ausruhen", sagte er erneut und wollte mich hoch heben.
„Nein, ich will selbst gehen", stoppte ich ihn, denn ich wollte ihm und mir selbst beweisen, dass ich dazu in der Lage war. Ich wollte ihm zeigen, dass ich eine stolze Sklavin und auch Kriegerin war, die sich nicht so leicht umwerfen ließ.
Mein Herr sah mich skeptisch an, ließ mich dann aber gewähren, während ich mich ächzend von der Couch aufrichtete. Am liebsten hätte ich aufgeschrien und dann laut geflucht, als ich meine Füße auf den Boden setzte. Die erhaltene Bastonade machte es unmöglich ohne Schmerzen aufzutreten. Aber ich wollte nicht kneifen und biss die Zähne zusammen. Also stand ich auf, versuchte meine Fußsohlen so wenig wie möglich zu belasten und machte mich leicht schwankend und langsam auf den Weg nach unten.
Ich wusste, dass Papa mich am liebsten getragen hätte, aber auch, dass er verstand, warum ich es nicht wollte. Trotzdem blieb er zur Sicherheit hinter mir, wohl um eingreifen zu können, falls ich fallen würde. Doch mit innerlichem Fluchen schaffte ich es dann bis zu meinem Zimmer.
„Herr?"
„Ja, Lara?"
„Schickst du bitte Maria zu mir. Ich brauche sie jetzt."
„Das hätte ich sowieso getan. Ich lasse euch auch das Abendessen aufs Zimmer bringen. Und wegen der nächsten Tage könnt ihr ja Bescheid geben."
„Danke Herr", erwiderte ich und verzog im nächsten Moment das Gesicht, da ich vergessen hatte vorsichtig aufzutreten, als ich meine Räumlichkeiten betrat.
Kapitel 3 - Eingeweiht
Maria:
„Oh mein Gott", entfuhr es mir, als ich Lara so übel zugerichtet sah. Sie lag ausgestreckt auf dem Bett und drehte vorsichtig ihren Kopf zu mir und lächelte mich einfach an. Ich konnte es wirklich kaum fassen, dass sie in dem Zustand auch noch lächelte.
„Was hat dir Papa angetan?", fragte ich entsetzt und lief zu ihr hin, „Das ... das geht viel zu weit!"
„Es ist schon in Ordnung", flüsterte sie erschöpft klingend und es war ihr anzusehen, dass sie völlig fertig und kraftlos war.
„Nichts ist in Ordnung!", erwiderte ich wütend. Gut ich stand ja selbst irgendwie auf Schläge und war schmerzgeil. Aber keine Bestrafung die ich bisher miterlebt hatte, hatte jemanden so zugerichtet wie Lara jetzt dalag. Sie blutete aus mehreren Stellen und war mit dicken Striemen so übersät, dass kaum mehr eine Stelle übrig war die nicht irgendwie betroffen war.
„Papa hat einfach übertrieben! Ich werde jetzt erst mal deine Wunden versorgen und dann mit ihm reden und wenn das nichts nützt, dann hole ich Mama hinzu", kündigte ich entschlossen an. Ich war sicher, dass meine Mutter es ebenfalls so wie ich sehen würde, wenn sie Lara so daliegen sah.
„Gar nichts wirst du tun! Du wirst gefälligst nicht deine Herrin beschämen und rumjammern!", wurde Lara nun laut und richtete sich offensichtlich mit letzter Kraft auf.
„Dann sieh dich doch an! Du bist völlig fertig und blutest an mehreren Stellen, selbst deine Muschi hat er hart ausgepeitscht, so wie es aussieht. Unterwerfung hin oder her, das geht einfach zu weit. Papa hat schlicht und ergreifend übertrieben. Normalerweise müsste man dich ins Krankenhaus bringen!", blieb ich hartnäckig. Je länger ich meine geliebte Schwester ansah, desto mehr kochte es in mir.
„Papa kann gar nichts dafür, ich habe es selbst so gewollt", sagte sie leise zu meiner völligen Verblüffung.
Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass das irgendjemand wollen würde und sich so zurichten ließ, der noch klar im Kopf war.
„Und jetzt tu deine Pflicht als Sklavin und versorge meine Wunden. Ich will nichts mehr darüber hören und du wirst mit gar niemanden darüber reden, verstanden!", wurde sie im nächsten Moment wieder massiv und blickte mich streng an.
Nicht einmal in dieser Situation hatte ich diesem Blick etwas entgegenzusetzen und konnte nur mehr, „Ja, Herrin' antworten.
Dann machte ich mich auf den Weg um alles Erforderliche zu holen, was ich brauchte, um meine Schwester zu versorgen. Ich wusch sie erst vorsichtig, um das teilweise eingetrocknete Blut von ihrem Körper zu entfernen, dann desinfizierte ich die Wunden und versorgte diese mit einer Wundsalbe. Sie ließ alles still über sich ergehen, obwohl ihr sicherlich jede Berührung, so sanft ich sie auch ausführte, schmerzen musste. Aber vermutlich war dies alles gar nichts gegen dem, was sie ertragen hatte. Trotz allem, war sie noch immer die Schönste für mich und als ich ihre Ringe sah, die sie als Sklavin von Papa kennzeichnete, da kam in mir die Hoffnung auf, dass sie mir auch meine bald anlegen würde.
Lara:
Als Maria meine Piercingringe sah, da stutzte sie kurz. Ich dachte schon, dass sie nun Verdacht schöpfen würde, denn diese hatte ich zuvor nicht gehabt und wenn alles mit rechten Dingen zugegangen wäre, dann dürften diese auch noch nicht verheilt sein. Doch dann streichelte sie vorsichtig über meinen rechtes Brustpiercing und lächelte kurz verträumt vor sich hin. Dank meiner neuen Fähigkeit erkannte ich, dass sie nur daran dachte, bald selbst ihre Ringe tragen zu können. Papa hatte wohl mit seinen Kräften dafür gesorgt, dass sie den kurzen Verdacht einfach zur Seite geschoben hatte und wohl auch vergessen ließ.
Maria:
Und wieder verblüffte mich meine Herrin, als ich mit der Versorgung ihrer Wunden fertig war und sie fragte, ob ich sonst noch etwas für sie tun könnte.
„Ja, leck mir das Fötzchen. Ich bin unwahrscheinlich geil, auch wenn ich dabei vermutlich einschlafen werde. Du kannst mich dann zum Abendessen wecken. Es kommt hierher aufs Zimmer." Im nächsten Augenblick schloss sie die Augen und spreizte aufächzend ihre Beine.
Ich krabbelte vorsichtig zwischen ihre Beine und leckte beinahe noch vorsichtiger über ihre Muschel, aber erst, als ich über ihren schönen großen Kitzler leckte, brummte sie hörbar zufrieden. Und dass sie wirklich geil war, konnte ich nicht nur schmecken, sondern auch sehen, denn ihre Lustsäfte liefen ihr förmlich aus der Spalte.
Tatsächlich schlief Lara irgendwann, während ich sie sanft leckte, ein. Als ich jedoch aufhören wollte, um sie in Ruhe schlafen zu lassen, brummte sie tatsächlich unwillig im Schlaf auf und hörte damit erst auf, als sie meine Zunge wieder auf ihrer Muschi spürte. Ich konnte mein Zungenspiel erst beenden, nachdem ein sanftes Zittern, welches durch ihren Körper ging, vom Höhepunkt zeugte, den sie im Schlaf hatte.
Sie wachte von selbst auf, als es an der Tür klopfte und Silvia auf einem Servierwagen unser Abendessen brachte. Erst wollte sie aufstehen und am Wohnzimmertisch essen, doch ich drückte sie sanft zurück.
„Lass mich dir bitte helfen, Herrin", bat ich sie.
„Du hast Recht. Für was habe ich eine Sklavin", schmunzelte sie, obwohl sie sichtlich noch immer Schmerzen hatte.
Und so kam es, dass ich sie mehr oder weniger im Bett fütterte, indem ich ihr einzelne Bissen in den Mund schob. Nach dem Essen schlief sie erneut sofort ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, lächelte mich meine Schwester schon wieder an. Obwohl ihr nackter Körper noch nicht viel besser aussah, schien sie sich doch um einiges besser zu fühlen.
„Guten Morgen Süße. Warum hast du dich nicht zu mir ins Bett gelegt?", fragte sie mich gleich als erstes.
Tatsächlich lag ich nur mit dem Oberkörper auf dem Bett und hatte die Beine noch immer draußen auf dem Boden abgestellt. Ich war wohl eingeschlafen, während ich über sie wachen wollte.
„Ich wollte auf dich aufpassen, falls du was gebraucht hättest, Herrin und muss dabei wohl eingeschlafen sein. Außerdem hast du mir nicht erlaubt zu dir ins Bett zu kommen. Deshalb bin ich einfach sitzengeblieben", erklärte ich ihr noch etwas verschlafen.
„Tut mir leid. Daran habe ich gestern nicht mehr gedacht. Ich bin davon ausgegangen, dass du dich zu mir legst. Bis dein Käfig da ist, wirst du auf jeden Fall bei mir im Bett schlafen, verstanden?"
„Ja Herrin", erwiderte ich lächelnd. Viel was Schöneres konnte ich mir letztendlich gar nicht vorstellen.
„Hatte ich dir nicht gesagt, dass du das mit der ‚Herrin' lassen sollst!", moserte sie schon wieder mit mir.
„Tut mir leid, Lara. Es hat nur gestern besser zur Situation gepasst. Ich habe dir widersprochen und du hast mich dann zu Recht gewiesen und später beim Essen hast du mich als Sklavin bezeichnet. Da dachte ich es wäre wohl angebracht, dich ‚Herrin' zu nennen."
„Hm ... eigentlich müsste ich dich dafür bestrafen, dass du mir widersprichst und meine Anweisung nicht befolgst. Aber gestern war sicher eine Ausnahmesituation, also werde ich wohl darüber hinwegsehen. Aber für die Zukunft ... du brauchst mich nur mit Herrin ansprechen, wenn ich es ausdrücklich von dir verlange. Ansonsten bleibt es bei Lara, in Ordnung?"
„Ja Herrin Lara", scherzte ich und grinste sie an.
„Du solltest mich nicht provozieren ... könnte unangenehm für dich werden", lächelte meine Schwester mich an und fragte, „Sind wir eigentlich noch früh genug dran, um frühstücken zu gehen?"
„Ja, es ist noch genügend Zeit, dass wir uns dafür fertig machen. Papa verlangt doch nicht, dass du in dem Zustand zum Frühstück erscheinst, oder?", antwortete ich und sah sie fragend an.
„Nein, tut er nicht. Aber ich will hin. Nur wegen der paar Striemen bleibe ich doch nicht den ganzen Tag über im Bett!", erwiderte sie bestimmt. Schon richtete sie sich auf, um sich aus genau diesem zu schwingen. Dass ihr noch immer einiges wehtat, zeigte sich in ihrem Gesicht, welches sie verzog.
„Bist du dir sicher, Lara?", fragte ich nach, als ich sie so sah.
„Keuschheitsgürtel!", drohte sie knapp.
„Schon gut, ich sage ja nichts mehr", hatte sie mich auch schon überzeugt.
„Gut, dann mach Platz, damit ich aufstehen kann und hilf mir hoch. Und dann ab ins Bad", trieb sie mich an.
Obwohl es ihr noch sichtlich schwer fiel, bestand sie darauf, im Bad das volle Programm durchzuführen. Aber wenigstens erlaubte sie mir ihr bei allem behilflich zu sein. Nur beim Schminken bestand sie darauf es selbst zu tun. Dann beobachtete sie mich genau, dass ich ebenfalls alles bei mir durchführte, von den Reinigungseinläufen angefangen, bis hin zum Duschen und gab mir schließlich auch Anweisungen, wie ich mich zu schminken hatte. Schon alleine dadurch wurde mir klar, dass sie sich selbst als Lolita kleiden wollte, wobei bei mir eher wieder ein Schlampenoutfit anstand. Natürlich mit Windel, die ich mir noch im Bad selbst anziehen durfte.
Und genau so kam es dann auch. Erst ging es zu ihr in den Ankleideraum, wo sie sich ein buntes mit Bärchen aufgedrucktes Lolitaröckchen heraussuchte und als Top eine weiße taillierte Bluse. Darunter gab es ein süßes Lolitaunterhemd und ein im Schritt offenes Pumphöschen. Erst probierte sie kurze Rüschchensöckchen dazu an, da aber ihre verstriemten Beine so deutlich zu erkennen waren, entschied sie sich um und zog sich hellblau-weiß geringelte Strümpfe an und dazu hellblaue Lolitaschuhe mit etwas Plateau und Absatz. Kaum war sie angezogen -- ein wenig durfte ich ihr auch dabei helfen -- und hatte entsprechenden Lolitaschmuck angelegt, trieb sie mich schon in mein Zimmer und dort in meinen Ankleideraum. Dass ich dazu nur mit der Windel bekleidet über den Flur musste, kümmerte sie wieder einmal nicht.
Dieses Mal entschied sie sich bei mir für einen kurzen schwarzen Faltenrock, der meine Windel gerade verdeckte, wenn ich kerzengerade stand und mich nicht bewegte. Ansonsten war sie auf jeden Fall zu sehen. Als Top durfte ich ein neonpinkes Netzshirt anziehen, was natürlich nicht wirklich etwas verdeckte. Ganz begeistert war sie von der Tatsache, dass ich auch genauso pinke halterlose Netzstrümpfe hatte, die ich ebenfalls gleich anziehen durfte. Und trotz der sommerlichen Hitze -- weil ich ja sonst so luftig angezogen war, wie sie meinte -- entschied sie sich für kniehohe Lackstiefel mit zehn Zentimeter Absätzen, die mein Outfit ergänzen sollte. Zugegeben, es passte zu meinem Make-up mit den Smokie-Eyes, ebenso wie die Armreifen aus Weißgold, die ich anlegen musste und die großen Kreolen, ebenfalls aus Weißgold, die ich mir anstecken durfte.
„Hm ... etwas fehlt noch", meinte sie schließlich, mich kritisch musternd.
„Warte hier!", befahl sie mir und verschwand nach draußen.
Ich betrachtete mich derweil im Spiegel. Es sah alles zugegebener Maßen gut und passend aus, wenn man den Look einer Schlampe oder Hure mochte. Und in Ordnung, zugegeben, es gefiel mir durchaus. Nur wenn ich mich bewegte und die Windel dabei ständig hervor blitzte, das passte meiner Ansicht nach nicht ganz ins Bild.
Kurze Zeit später, war Lara wieder zurück und hielt grinsend ein schwarzes ledernes Hundehalsband in der einen Hand hoch, während sie in der anderen eine Führleine mit sich trug.
Ergeben hob ich meine langen Haare im Nacken hoch, damit sie es mir anlegen konnte. Natürlich zögerte sie keinen Moment, genau das zu tun und mir auch gleich die Leine einzuhaken.
Kaum war sie damit fertig kam auch schon von ihr, „Auf alle viere. Du bist jetzt mein Hündchen, das mit Frauchen frühstücken geht. Du weißt ja, dass Hunde nicht sprechen, nicht wahr? Also halt dich daran. Das hilft dir vielleicht auch in Zukunft mir nicht mehr zu widersprechen."
„Ja Lara", erwiderte ich ergeben und ließ mich auf alle viere nieder.
„Das heißt nicht ‚Ja Lara', das heißt jetzt ‚Wuff' für dich", lachte sie hämisch. Trotz ihrer vorhandenen Schmerzen, schien sie überaus gut gelaunt zu sein.
Als wir im Esszimmer ankamen, war Papa schon da und er lächelte erfreut, als er uns kommen sah. Dass ich wie ein Hündchen an der Leine daher krabbelte, schien ihn weder zu stören, noch zu überraschen. Zumindest ließ er sich nichts anmerken.
„Geht es dir wieder besser, Schatz?", fragte er Lara, nachdem die beiden sich mit einem ‚guten Morgen' begrüßt hatten.
„Es tut schon noch weh, aber trotzdem geht es mir um einiges besser als gestern, Herr", erzählte sie ihm freimütig.
„Lara, du bist zwar meine Sklavin, aber für die nächste Zeit möchte ich, dass du mich wieder Papa nennst. Und ich freue mich, dass du dich wieder für ein Lolitaoutfit entschieden hast, denn ich möchte, dass du in der nächsten Zeit mein braves kleines Mädchen bist ... und natürlich auch mein Ficktöchterchen", grinste er sie frech an bevor er fortfuhr, „Ich habe nachgedacht. Zumindest für mich kann ich sagen, dass ich damit wenigstens ein klein wenig nachholen möchte, was wir in der Vergangenheit verpasst haben und ich könnte mir vorstellen, dass es für dich vielleicht ebenso ist. Für alles andere haben wir dann noch genug Zeit."
„Super Papa, ich glaube das gefällt mir wirklich. Darf ich auf deinen Schoss?", fragte sie gleich und sah ihn mit großen Glubschaugen an.
„Na klar", freute sich Papa.
Sofort sprang sie meine Leine fallen lassend los und auf seinen Schoss. Spätestens nun merkte auch Papa, dass ihr noch alles wehtat, denn wieder verzog sie schmerzhaft ihr Gesicht. Doch nur kurz, dann lächelte sie ihn an und schlang ihre Arme um seinen Nacken und kuschelte sich an ihn.
„Ah schön, die ganze Familie ist zusammen. ... Guten Morgen allerseits", betrat auch Mama das Esszimmer und setzte ihr strahlendes Lächeln auf.
Auch sie ignorierte, dass ich auf allen vieren kniete, mit einer Hundeleine um den Hals.
„Willst du Mama und Papa nicht guten Morgen sagen?", fragte Lara mich streng ansehend.
„Gu...", begann ich, doch Laras Blick, zusammen mit ihrem Stirnrunzeln ließ mich sofort verstummen, dann sagte ich, „Wuff!"
„Dir auch einen schönen guten Morgen, meine Kleine", lächelte Mama sichtlich amüsiert und setzte sich ebenfalls an den Tisch, während Papa sich ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte.
Lara hatte es wirklich drauf, selbst in ihrem Zustand, meine Muschi zum Miauen zu bringen, aber natürlich musste sie noch einen draufsetzen.
„Dann wollen wir mal in der Küche bestellen", kündigte Papa an, nachdem nun alle da waren.
„Das habe ich bereits vorhin von meinem Zimmer aus getan, als ich Bescheid gegeben habe, dass wir hier mit euch frühstücken, Papa", lächelte sie und gab ihm einen Schmatz auf die Wange. Dann rutschte sie von seinem Schoss wieder runter und begab sich auf ihren Platz am Tisch.
Ich dachte mir nichts weiter dabei, nur das sie wohl bestellt hatte, als sie meine Leine und das Halsband geholt hatte, da ich es nicht mitbekommen und sie offensichtlich mit der Küche gesprochen hatte.
Und so gaben nur unsere Eltern ihre Bestellung auf.
Da Nicole unsere Gepflogenheiten beim Frühstücken inzwischen schon kannte, hatte sie wohl schon das Meiste bereits vorbereitet gehabt, denn es dauerte nicht lange, bis Carina erschien und uns allen aus dem Speiseaufzug servierte. Wie immer bekam als erstes Papa, dann Mama das Frühstück serviert, eben in der Reihenfolge der Stellung die wir eingenommen hatten. Bei Lara und mir war das bisher nicht wichtig gewesen, aber dadurch, dass ich mich ihr unterworfen hatte, war klar, dass ich als letzte bedient wurde. Natürlich hatte ich mich auch darauf eingestellt, an diesem Morgen wohl am Boden frühstücken zu müssen, aber als ich dann von Carina einen Napf mit irgendeinem undefinierbaren Brei vorgesetzt bekam, war ich doch etwas überrascht. Ich bekam sogar noch einen zweiten Napf mit Wasser hingestellt.
„Iss ruhig, es ist wirklich gut", grinste mich Lara an, als sie wohl meinen skeptischen Blick zu meinem Futternapf sah.
„Wuff", antwortete ich und zeigte ihr meine Begeisterung, indem ich die Augen verdrehte, denn appetitlich sah anders aus.
„Offensichtlich hat dir meine Idee von gestern gefallen", lachte Papa.
„Ja, ich fand es lustig und ich habe wohl genauso skeptisch dreingeschaut wie mein kleines Hundchen hier, als du mir den Napf vorsetzen hast lassen", kicherte Lara amüsiert.
Ich dachte nur, wenn meine Herrin aus einem Napf essen konnte, dann stand es mir wohl ebenso zu, das auf ihrem Wunsch hin zu tun. Also probierte ich den Brei und tatsächlich schmeckte er sogar, nur die Konsistenz war etwas ungewohnt. In Wahrheit schien es nämlich zerkleinertes Müsli mit Milch zu sein, obwohl es wirklich nicht danach aussah. Denn es sah eher grau-braun aus und es waren nur kleine Stückchen drinnen, die man in der breiigen Masse so nicht genau definieren konnte. Erst im Mund schmeckte man dann einen Hauch von Haferflocken, irgendwelchen Crispis, Rosinen und so weiter.
„Und war meine Kleine brav, als du gestern auf sie aufgepasst hast, Mama?", begann Lara nun den Smalltalk mit meiner Mutter, während ich mit meiner Zunge versuchte den Brei aus der Schüssel zu lecken.
„Ja, ich musste sie nur einmal wickeln. Aber es hat Spaß gemacht, das wieder einmal zu tun?", zwinkerte Mama Lara zu, „Außerdem war sie natürlich fleißig mit ihrer Zunge. Aber das dürftest du ja inzwischen auch schon mehrmals genossen haben."
„Ja natürlich und du hast es ihr wirklich gut gelehrt, so dass ich nun davon profitiere. Danke Mama", zwinkerte Lara zurück.
Ich wechselte den Napf, um den irgendwie im Mund mit der Zeit etwas pappig werdenden Brei mit etwas Wasser runterzuspülen.
Dass sie über mich redeten, als wäre ich nicht da, fand ich nicht weiter schlimm, doch da sie mich immer wieder grinsend beobachteten wie ich meinen Kopf in die Hundenäpfe drückte, war schon ziemlich peinlich und ein wenig demütigend für mich. Aber da meine Muschi genau so etwas ja geil fand und deshalb wieder einmal verstärkt zu kribbeln begann, beschloss ich mich eben damit abzufinden.
„Ach ja, Lara. Bevor ich es vergesse, wollte ich dir noch etwas mitteilen", begann Papa und nippte an seinem Kaffee.
„Was denn, Papa?", hakte sie sofort nach.
„Nun, da sich die Verhältnisse in diesem Haus etwas geändert haben, habe ich mir ein paar Dinge überlegt, damit das Zusammenleben hier auch weiter geordnet abläuft. Deshalb habe ich beschlossen, da du jetzt ja selbst eine Sklavin hast, dass du zukünftig meiner Frau gleichgestellt bist. Selbstverständlich ist es dir, wie auch zuvor schon deiner Schwester, nun auch erlaubt, unser Personal auch auf sexuelle Weise zu benutzen. Du hast also nur mehr mir zu gehorchen. Ach ja, natürlich gilt für dich wie für Patricia das Wichsverbot nicht mehr, obwohl ich dich bitten würde, es möglichst zu unterlassen. Für was haben wir denn das Personal, wenn wir uns diesbezüglich nicht auch bedienen lassen?"
„Danke Papa", antwortete sie erfreut, brummte dann aber nachdenklich, „Hm ..."
„Stimmt etwas mit diesem Arrangement nicht?", hakte nun Papa nach.
„Doch, doch ... ich finde es sehr gut. Nur, ... na ja, ich hatte ein wenig gehofft, auch das Ficktöchterchen von Mama sein zu können", gestand sie etwas verlegen.
Papa lachte amüsiert auf. „Damit kommst du den Wunsch meines kleinen Frauchens sehr entgegen. Sie war ein wenig sauer auf mich, als ich ihr erzählt habe, was ich mir da ausgedacht habe. ... Trotzdem, es bleibt dabei. Ihr beide seid hier gleichgestellt. Allerdings halte ich mich völlig raus, was ihr untereinander vereinbart."
„Ich war gar nicht sauer! Ich habe nur geäußert, dass ich es schade finde, da nun, wo wir unsere zweite Tochter bei uns haben, ich das auch gerne etwas genossen hätte", widersprach Mama leicht schmollend.
„Darf ich einen Vorschlag machen, Papa?", kam nun wieder von Lara.
„Nur zu", forderte er sie auf.
„Du hast ja selbst gesagt, dass du möchtest, dass ich in nächster Zeit dein kleines Mädchen und Ficktöchterchen sein soll. Wie wäre es, wenn ich es solange auch für Mama bin. Und danach sehen wir einfach weiter. ... Und was mein kleines Hündchen hier betrifft, ihr könnt es natürlich weiterhin wie bisher benutzen. Allerdings möchte ich nicht, dass sie gezwungen wird etwas zu tun, was gegen meine Anweisungen verstößt. Ihr müsst ihr also das Recht einräumen, sich in so einem Fall äußern zu dürfen", schlug meine Schwester vor.
Sofort ging mir wieder das Herz auf, denn es war klar, dass sie damit meinem Wunsch auch unseren Eltern dienen zu dürfen nachkam. Außerdem hatte sie soweit gedacht, dass ich nicht durch gegensätzliche Anweisungen in Schwierigkeiten kam. Aber, ich musste mir auch eingestehen, dass ich ein wenig eifersüchtig war, als ich hörte, dass Lara nun auch das Personal für Sexspielchen benutzen durfte. Allerdings konnte ich ihr das kaum absprechen, schließlich hatte ich das ja auch immer getan.
„Also ich finde diese Lösung gut und wäre damit mehr als einverstanden. Du weißt gar nicht Lara, wie sehr du mir damit entgegenkommst. Ich dachte schon, dass ich Maria ... entschuldige ... das Hündchen hier ... vielleicht ganz verlieren würde. Und ich hoffe, dass du weißt, dass ich dich ebenfalls wie meine Tochter liebe und ich hatte ein wenig Angst, dass ich dir das nicht so zeigen könnte, so wie Gerfried das nun entschieden hat."
„Ach Mama. Ich liebe dich doch auch und ich freue mich auch schon darauf, ebenfalls deine Muschi lecken zu dürfen", war meine Herrin offensichtlich hoch erfreut.
„Na ich hoffe doch, dass wir noch viel mehr miteinander anstellen werden, als uns nur die geilen Spalten zu lecken", kicherte Mama.
„Alles was du willst, Mama!", stimmte Lara sofort zu.
„Alles was ich will, sagst du? Hm ... darauf werde ich sicher zurückkommen." Ich konnte es von meinem Platz am Boden nicht sehen, aber ich wusste, was für eine Miene meine Mutter bei diesem Satz aufgesetzt hatte.
„Oh, oh Lara, da kannst du dich jetzt aber auf etwas gefasst machen. So wie ich mein Weib kenne, gehen ihr schon wieder ein paar verrückte Dinge durch den Kopf", sprach Papa in etwa das aus, was ich mir ebenfalls gedacht hatte. Ich konnte es zwar vom Boden aus nicht sehen, aber so wie ich ihn kannte, grinste er dabei.
„Sehr gut! Ich mag nämlich Überraschungen", kicherte Lara.
„Was ihr schon wieder alle von mir denkt!", tat Mama gespielt schmollend.
„Gibt es eigentlich noch etwas, was wir bei deiner Sklavin beachten sollen?", fragte Papa.
„Nun eigentlich nicht wirklich, außer vielleicht, dass ich ihr angewiesen habe, vorerst nur in eine Windel zu machen. Und ich werde selbst entscheiden, was sie anzuziehen hat. Aber, letzteres könnt ihr natürlich ändern, wenn ihr sie benutzt. Allerdings sollte sie danach wieder das tragen, was ich ihr angewiesen habe", teilte Lara ihre Wünsche auf mich bezogen hin.
„In Ordnung, wir werden das beachten. Apropos Kleidung. Da ja bald eure Einweihungsparty stattfindet, habe ich mir auch ein paar Gedanken gemacht. Ich weiß ja, dass ihr das Ganze als Poolparty geplant habt. Das ist auch in Ordnung, aber ich schlage vor, dass ihr das erst zu späterer Stunde zur Poolparty werden lässt. Ich will nämlich, dass es am Anfang eine Mottoparty wird", ließ Papa verlauten.
„Eine Mottoparty?", fragte Lara genau das, was auf mir ebenfalls auf der Zunge lag.
„Ja, wir führen hier gewissermaßen ein sehr dekadentes Leben. Für manch einen mag das ja einen negativen Beigeschmack haben, aber uns gefällt es eben genauso. Deshalb ist das Motto auch Lolitakleidung. Natürlich braucht niemand das typische Lolitagehabe annehmen, schließlich soll es ja eine Party werden, die allen Spaß macht. Außerdem gehört diese Art von Kleidung ja in der nächsten Zeit zu deinem Leben und ich möchte nicht, dass du das vor deinen Freunden versteckst", erklärte Papa.
„Hm, ... zugegeben, noch vor ein paar Tagen hätte ich damit Probleme gehabt, Papa. Aber jetzt finde ich das vollständig in Ordnung. Ich befürchte nur, dass von unseren Freunden niemand Lolitakleidung hat und ich weiß auch nicht, ob sie sich darauf einlassen werden. Ausgenommen Lina vielleicht. Soweit ich weiß, hat die zwar keine spezielle Lolitakleidung, aber sie zieht sich immer sehr mädchenhaft an und das kommt dem manchmal schon ein wenig nahe", teilte Lara ihre Bedenken mit.
„Lina?", fragte Papa nach.
„Ja, sie ist meine beste Freundin und wir kennen uns schon sehr lange. Eigentlich seit dem Gymnasium. Aber seit ich zu studieren begonnen habe, habe ich sie nicht mehr so oft gesehen."
„Wegen der Kleidung brauchst du dir keine Gedanken machen. Ich habe bereits veranlasst, dass entsprechende Lolitakleider für eure Gäste nach Maß angefertigt werden. Und wenn man Sandra, die sich um alles gekümmert hat, glauben kann, dann sind die meisten sogar begeistert. Sie sehen das als ein großes Abenteuer an. Ich habe es so arrangiert, dass sich alle ungestört umkleiden und auch entsprechend gestylt werden können. Ich gehe mal davon aus, dass es kein Problem für dich ist, deiner Sklavin anzuweisen, sich ebenso entsprechend zu kleiden."
„Das ist dann wohl selbstverständlich, Papa. Wir werden beide unsere Gäste bereits entsprechend gestylt empfangen."
Es war wirklich erstaunlich, wie sehr sich Lara in vielen Dingen geändert hatte. Nun, da sie sich entschieden hatte, das Ganze hier mit uns und unserem Lebensstil durchzuziehen, kannte sie keine Grenzen und schien alles was ging mitnehmen zu wollen. Aber letztendlich war es bei mir am Anfang ja auch nicht viel anders gewesen. Bevor ich Papa kennengelernt hatte, hatte ich auch viel engere Grenzen.
„Übrigens Lara, die beste Freundin deines neuen Hundchens heißt übrigens ebenfalls Lina", gluckste Mama, „die ist übrigens ein nettes Mädchen und kein Hündchen. Also noch etwas, was ihr beide gemeinsam habt."
Damit erzählte Mama natürlich genau das, was ich ebenfalls Lara gerade gerne erzählt hätte, aber in meiner Situation nicht konnte.
„Ach wirklich? Das hast du mir noch gar nicht erzählt", kam dann auch schon leicht vorwurfsvoll von meiner Herrin an mich gerichtet.
„Wuff", antwortete ich zerknirscht und dachte, „Wann denn und wie denn?"
„Noch etwas Lara. Du bist zwar in nächster Zeit mein kleines Mädchen, aber als Herrin ist dir selbstverständlich auch erlaubt, deine eigene Kleidung zu wählen. Du musst dich also nicht auf Lolitakleidung beschränken, auch wenn ich das sehr gerne an dir sehe. Allerdings möchte ich, dass du dich solange diese Vorgabe gilt, dich auch wie ein junges Mädchen anziehst und stylst. Ansonsten gibt es, was deine Kleidung betrifft, keine weiteren Einschränkungen für dich. Außer der Vorgabe, dass ich bei meinen Frauen keinerlei Hosen dulde, es sei denn, sie sind unumgänglich", kam dann noch von Paps.
„Danke Papa. Und ich verspreche dir, dass ich für dich gerne öfters Lolitakleidung tragen werde."
„Sehr gut", sagte dieser und klang dabei äußerst zufrieden.
„Du Papa, kann ich dich gleich nach dem Frühstück noch einmal unter vier Augen sprechen? Oder, hast du noch irgendwelche Wünsche mich betreffend für heute?", fragte Lara.
„Nein Süße, du kannst dich heute gerne noch ausruhen und dich um deine Sklavin kümmern. Deine Mama und ich, wollen uns später noch mit Conny und Nicole beschäftigen. Aber wir können vorher noch gerne miteinander reden."
„Seht euch das kleine Schweinchen an. Total im Gesicht verschmiert. Das werden wir wohl noch üben müssen", kam im nächsten Moment von Lara schmunzelnd und meinte damit natürlich mich.
Klar, dass ich schlagartig rot anlief, denn unsere Eltern beugten sich nun natürlich auch nach unten, um mich anzusehen.
„Ich würde sagen, du gehst in meine Räumlichkeiten und dort schnurstracks ins Bad und bringst dein Make-up wieder in Ordnung. So kann man sich mit dir ja nirgends sehen lassen", kam als nächstes von Lara und klang dabei natürlich streng und schon legte meine Muschi ein extra Miauen ein, auch wenn das natürlich kaum weniger peinlich war.
„Wuff!", bestätigte ich noch roter werdend und krabbelte auf allen vieren los.
„Du hast sie wirklich gut im Griff", hörte ich Mama anerkennend sagen.
„Sie ist im Grunde wirklich brav und macht es mir leicht. Und die paar Unzulänglichkeiten die sie noch hat, werde ich ihr schon noch austreiben", erwiderte Lara hörbar stolz auf mich.
Und allen gerade erlebten Demütigungen zum Trotz, gab mir dies ein Gefühl der Zufriedenheit.
Lara:
Papa forderte mich nach dem Frühstück auf, in sein Arbeitszimmer zu kommen, um mit mir, wie von mir gewünscht, unter vier Augen sprechen zu können.
„Was gibt es denn, Lara?", fragte er mich, nachdem er in seinem Chefsessel Platz genommen hatte.
„Es geht um Maria und deinen Kräften. Ich finde, wir sollten es ihr sagen. Schließlich geht es auch um die Familie und da du ihr Leben auf unbestimmte Zeit verlängert hast, musst du ihr es ihr sowieso irgendwann sagen. Außerdem will ich ihr nicht ständig etwas verschweigen müssen. Gestern hat sie meine ‚verheilten' Piercings gesehen und kurz gestutzt. Dann hat sie nur noch daran gedacht, dass sie hofft, dass ich ihr ihre auch bald stechen lasse. Ich weiß, dass du sie diesbezüglich beeinflusst hast, damit sie es nicht merkwürdig findet. Mir kam das alles aber so falsch vor und ich weiß, dass wir ihr vertrauen können", kam ich direkt zur Sache.
„Es ging bei Maria nie darum, dass wir ihr nicht vertrauen würden. Also Einverstanden. Du bist jetzt für sie verantwortlich und wenn du sagst, dass sie es ebenfalls wissen soll, dann darfst du es ihr sagen", stimmte Papa sofort zu.
Eigentlich hatte ich mit mehr Widerstand gerechnet.
„Und du willst auch nicht verhindern, dass sie darüber mit irgendjemand sprechen kann?", fragte ich nach.
„Hatte ich nicht vor", antwortete er knapp.
„Wieso nicht?", hakte ich nach
„Ich sagte ja, dass es nicht daran lag, dass ich Maria nicht vertrauen würde. Patricia und ich waren aber der Ansicht, dass sie möglicherweise nicht damit richtig umgehen kann. Aber ich denke, dass sich das, nun wo ihr beide zusammen seid, sowieso erledigt hat. Sie sieht jetzt viele Dinge anders als noch zuvor. Weißt du überhaupt, wie sehr sie dich liebt. Sie würde für dich sterben, wenn du das von ihr verlangst."
„Ich weiß. Und ich würde auch für sie mein Leben geben, wenn es notwendig wäre ... und für dich auch", gestand ich ihm. Ich musste mir eingestehen, dass ich da wirklich eine interessante Entwicklung durchgemacht hatte, wenn man bedachte, dass ich meinen Vater noch vor kurzem so sehr gehasst hatte, dass ich ihn nicht einmal sehen wollte.
„Nun, dann wollen wir mal hoffen, dass es nie so weit kommen wird, dass so etwas notwendig werden würde", erwiderte Papa lächelnd, aber dank meiner neuen Fähigkeit durchschaute ich ihn sofort.
„Aber du bist dir nicht sicher, oder?", hakte ich deshalb nach. Es war beileibe nicht so, dass ich Gedanken lesen konnte. Aber durch meine verliehene Gabe konnte ich irgendwie spüren, wenn hinter irgendetwas noch mehr als offensichtlich dahintersteckte.
„Wie könnte ich? Ich glaube aber, dass man nicht so viel Macht erhält, und man zum Wächter auserkoren wird, wenn nicht eine Gefahr drohen würde. Ich denke allerdings nicht, dass es schon bald passieren wird. Die Tatsache, dass ich einerseits mein und das Leben anderer verlängern kann, spricht dagegen. Ebenso, dass ich diesbezüglich noch überhaupt keine meiner Ahnungen bekommen habe. Ich vermute deshalb, dass wir in einer Art Vorbereitungsphase sind. Schließlich fehlen mir auch noch acht Kriegersklavinnen. Und ich habe das untrügliche Gefühl, dass ich noch mehr tun muss, als nur diese zu finden."
„Mein Gefühl sagt mir gerade, dass du damit mit Sicherheit recht hast", stimmte ich Papa zu.
„Nur so ein Gefühl, oder hängt das mit deiner neuen Fähigkeit zusammen?", fragte er interessiert.
„Das ist beinahe dasselbe für mich geworden. Das heißt, dass ich erkannt habe, dass du damit Recht hast. Aber mehr kann ich dir dazu auch nicht sagen. Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt, ich kann nur das hier und jetzt beurteilen", versuchte ich ihm zu erklären.
„Ich verstehe", lächelte er wissend.
Kurze Zeit später war ich ebenfalls auf dem Weg in mein Zimmer. Ich hatte Papa nichts gesagt, aber erneut war mir etwas an ihm aufgefallen, was mit meiner neuen Gabe zu tun hatte. Es war etwas anders gewesen, als zu dem Zeitpunkt, wo er mich ausgepeitscht hatte, aber trotzdem wusste ich einfach, dass es ebenfalls damit zusammenhing. Ich konnte allerdings nicht sagen, womit genau. Aber ich nahm mir vor, das Ganze weiter zu beobachten und von nun an genau darauf zu achten, wenn ich ihn sah. Ich wusste nur, dass es noch wichtig werden würde, genau darum Bescheid zu wissen. Aber jetzt musste ich mir erst einmal überlegen, wie ich meiner Schwester beibringen sollte, dass sie sehr, sehr lange leben würde und dies mit den irren Kräften unseres Vaters zu tun hatte. Und das ich nun ebenfalls eine neue Gabe hatte. Denn auch letzteres wollte ich ihr nicht verschweigen. Doch wie brachte man etwas glaubhaft rüber, was im Grunde völlig verrückt klang? ...
„Maria, schieb' deinen Windelarsch hierher! Wie lange brauchst du denn um dich zu säubern?", rief ich gespielt ungeduldig, als ich in mein Zimmer kam und sie noch immer im Bad zu Gange war. Dabei musste ich mir ein Grinsen verkneifen. Irgendwie machten mir solche eigentlich machohaften und demütigenden Sprüche einfach Spaß. Na ja, ehrlich gesagt, sie machten mich auch an.
„Schon fertig, Lara", kam sie auch sofort angesaust.
„Hilf mir aus den Klamotten, ich glaube, du solltest noch einmal nach den Wunden sehen und meinen Körper nochmal mit Heilsalbe versorgen", wies ich sie an. Tatsächlich tat mir nun wieder alles weh und der Stoff meiner Kleidung rieb unangenehm auf meiner noch wunden Haut. Aber wenigstens hatte ich mir nicht zu viel anmerken lassen, dass ich noch damit zu kämpfen hatte. Vom Jammern hatte ich noch nie viel gehalten.
„Sofort Lara, ich hole schnell die Salbe aus dem Bad", gehorchte meine Süße sofort und war keine halbe Minute später wieder da.
„Vorsichtig bitte", zischte ich, als sie mir half aus dem Rock zu kommen und sie dabei an eine der Wunden kam.
„Tut mir leid, Lara", kam auch sofort von ihr.
„Schon gut, dafür kannst du doch nichts", winkte ich verbal ab.
Allerdings versuchte sie mich nun noch vorsichtiger aus meinen Klamotten zu schälen. Die meisten meiner Wunden waren inzwischen verkrustet, nur dort wo der Rock an der Hüfte eng angelegen hatte, hatte es sich wieder aufgerieben und blutete wieder leicht.
Plötzlich begann Maria leise Tränen zu weinen.
„Hey Süße, was ist denn?", fragte ich sie und zog sie an mich.
„Du musst wirklich gelitten haben, als du so ausgepeitscht wurdest. ... Und es werden davon Narben übrig bleiben", schluchzte sie.
Ehrlich gesagt hatte ich mir über Narben keinerlei Gedanken gemacht. Aber nach kurzem Überlegen kam ich zu dem Schluss, dass ich sie mit Stolz tragen würde, wenn wirklich welche zurückblieben. Aber ich war mir genauso sicher, dass Papa dies nicht zulassen würde und sie mit seinen Kräften wieder verschwinden lassen würde.
„Wenn es wirklich so sein sollte, dann werde ich sie mit Stolz tragen, schließlich sind sie von meinem Herrn. Allerdings befürchte ich, dass daraus nichts wird. Er wird sie sicher entfernen", antwortete ich und strich ihr tröstend durchs Haar.
„Wie will er die denn entfernen? Denkst du, Papa lässt die wegoperieren oder was? Ich weiß nicht einmal ob das so geht", warf sie traurig ein.
„Wäre es denn so schlimm für dich, wenn ich ein paar Narben hätte? Würdest du mich denn dann weniger lieben?", fragte ich sie ernst.
„Ich werde dich immer lieben, mit oder ohne Narben oder auch ohne Arme und Beine, Lara", erwiderte sie mit vollem Ernst und rückte auch ein wenig von mir ab, um mich dabei ansehen zu können und um das Ganze noch zu unterstreichen.
„Ich weiß das. Ich habe nur gefragt um dir zu zeigen, dass so ein paar Narben nicht weiter schlimm sind."
„Aber du hast so hart dafür gearbeitet, dass du so toll aussiehst. Und jetzt wird das alles durch Narben entstellt sein", warf sie ein.
„Ich glaube nicht, dass es so sein wird. Aber dazu muss ich dir wohl etwas erklären. Aber vorher, versorge bitte meine Wunden. Es hat mich echt geschafft, mir nicht so viel anmerken zu lassen. Aber wirklich toll geht es mir im Moment nicht."
„Komm, dann leg dich ins Bett. Ich werde mich um dich kümmern", forderte sie mich auf und dieses Mal sah sie mich so an, dass klar war, dass sie keinen Widerspruch dulden würde.
Nun ja, manchmal musste man sich eben auch als ‚Herrin' etwas sagen lassen. Vor allem, wenn man wirklich froh war, sich wieder hinlegen zu können.
Nachdem Maria mich versorgt hatte, legte sie sich neben mich, so nah es ging, ohne mich zu berühren.
„Du darfst dich gerne an mich lehnen, Süße. Ich bin ja nicht aus Zucker", forderte ich sie auf.
„Aber du hast doch Schmerzen ...", flüsterte sie beinahe.
„Würde dich das im umgekehrten Fall davon abhalten?", fragte ich sie schmunzelnd.
„Nein", lächelte sie und lehnte sich an meine Schulter.
„Papa wird die Narben wirklich entfernen, glaub mir", begann ich, um einen Einstieg zu finden, „Aber es wird Zeit, dass ich dir auch erzähle, wie er das machen kann und er noch zu ganz anderen Dingen in der Lage ist. Also höre mir bitte zu, ok."
„Natürlich, wenn das dein Wunsch ist, Lara", erwiderte sie brav, wie sie dachte, dass sie es als meine Sklavin tun sollte.
Ich seufzte. Aber dann erzählte ich ihr alles was ich wusste und wie es dazu gekommen war. Auch dass sie selbst Papa nur wegen seiner besonderen Kräfte kennengelernt hatte. Als ich geendet hatte lag sie immer noch so da wie zu Beginn und sagte kein Wort.
„Du denkst jetzt sicher, ich erzähle dir irgendwelche fantastische Geschichten, aber es ist wirklich wahr", versuchte ich ihr begreiflich zu machen.
„Ich weiß, Lara, das es wahr ist. Es erklärt so vieles. Manches wollte ich auch nicht sehen, glaube ich", erwiderte sie ernst.
„Und du bist nicht sauer oder so? Oder vielleicht schockiert?", fragte ich zur Sicherheit.
„Nein und Nein. Warum sollte ich? Letztendlich ist es doch ein wunderschönes Geschenk, welches ich bekommen habe. Ich werde länger jung bleiben, länger leben, habe den geilsten Sex, habe tolle Eltern, mit denen ich sogar vögeln darf und das Beste bei dem Ganzen ist doch, dass ich dich ohne dieser ganzen Sache überhaupt nicht kennengerlernt hätte. Ich liebe dich und die Aussicht, dich noch für lange Zeit zu haben, finde ich einfach überwältigend", antwortete sie, richtete sich dabei auf und sah mich ernst an.
„Und du hast keine Fragen dazu? Oder irgendwelche Wünsche, die Papa dir erfüllen soll?", fragte ich nach.
„Fragen sicherlich, aber da muss ich erst darüber nachdenken. Wünsche nein. Ich habe doch schon alles, was ich mir gewünscht habe. Ich bin mit dem tollsten Menschen zusammen, denn ich kenne und mehr brauche ich nicht."
Jetzt konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten und schniefte mit nassen Augen los.
„Was ist los Lara? Hast du Schmerzen?", fragte Maria erschrocken.
„Nein, du Eumel! Es ist nur zum Heulen schön, dass ich so sehr von dir geliebt werde", heulte ich gleich noch mehr, „Eine schöne Herrin bin ich, liege heulend vor meiner Sklavin da."
„Das macht dich doch nur noch liebenswerter, meine Herrin. Ich bin so froh, dass du dich mir so öffnest und du mir auch alles anvertraust. Nur deshalb kann ich dir auch wirklich gut und aus ganzem Herzen dienen", kamen ihr nun auch die Tränen.
Ich zog sie einfach an mich und küsste sie zärtlich und dann begannen wir uns gegenseitig die Freudentränen weg zu küssen.
Dieses Mal liebten wir uns ganz zärtlich und dabei gab es keine Herrin und keine Sklavin ...
Kapitel 4 -- Falsche und richtige Gefühle
Maria:
Ich hatte keine Ahnung, ob Papa unsere Gedanken aus der Ferne las oder nicht. Auf jeden Fall ließ er Lara und mich in Ruhe. Das hieß, wir sahen ihn und Mama nur beim Essen. Wenn es nach Laras Erklärungen über seine besonderen Kräfte ging, dann konnte er das wohl zumindest.
Obwohl es wirklich ziemlich fantastisch klang, so erklärten sich viele Dinge plötzlich, die passiert waren, seit ich Papa kennengelernt hatte. Tatsächlich hatte ich viele Ungereimtheiten gar nicht sehen wollen und hatte sie immer schnell verdrängt. Vielleicht aus Angst, dass dann alles vorbei sein könnte. Sicherlich hatte Papa auch dafür gesorgt, dass ich einiges vermutlich gar nicht wahrgenommen hatte. Zum Beispiel diese Sache mit Susan in den Flitterwochen. Wir hatten in diesem Spielbereich zusammen gespielt und ich konnte mich nicht entsinnen, dass da irgendetwas in der Art passiert wäre, dass er sie zu seiner ‚Kriegerin' gemacht hatte. Und das für mich Irrste an der Sache war, dass auch Lara, meine Schwester, meine Herrin und Geliebte ebenfalls so eine Kriegerin sein sollte. Und nun hatte sie ebenfalls eine besondere Fähigkeit erhalten. Nicht dass ich jemals vorgehabt hätte ihr nicht die Wahrheit zu sagen, aber dass sie auch bei mir jede Lüge und Unwahrheit durchschauen konnte, machte mich unwahrscheinlich an. So wie es aussah, würde ich nie mehr etwas vor ihr verbergen können. Ich würde offen für sie sein wie ein aufgeschlagenes Buch. Und sollte das eine Sklavin nicht für ihre Herrin sein? Der Gedanke ließ mir jedes Mal die Windel nass werden, ohne dass ich hinein pieselte. Nur kurz hatte ich mich mal gefragt, warum Papa mich nicht zu einer seiner ‚Kriegerinnen' gemacht hatte, verwarf es dann aber wieder, denn ich war mir sicher, dass ich dafür nicht wirklich geeignet war. Und wenn ich darüber nachdachte, dann wollte ich es auch gar nicht sein. Ich war genau an dem Platz, wo ich mich am wohlsten fühlte, nämlich an der Seite von Lara.
Jetzt wo ihre Wunden verheilt waren, konnte man deutlich die Narben sehen, die sie von der Auspeitschung davon getragen hatte. Gut, ich verstand jetzt, warum es wohl nötig gewesen war und ihr dadurch ihre Fähigkeit in voller Stärke verliehen wurden. Sie hatte mir von der Auspeitschung erzählt und wie es abgelaufen war und dadurch bewunderte ich sie nur noch mehr. Sie hätte es viel früher abbrechen können. Papa hatte ihr die Wahl gelassen, aber sie hatte es bis zum Schluss durchgezogen. Ich war mir sicher, dass ich das nicht geschafft hätte. Vielleicht hätte ich es ertragen, wenn ich keine Wahl gehabt hätte, aber immer die Möglichkeit vor Augen, alles zu stoppen, das hätte ich nicht durchgehalten. Aber schon als ich Lara das erste Mal sah, hatte ich ihre Stärke gespürt, auch deshalb hatte ich mich damals in sie verliebt. Wobei mir das Wort ‚damals' in diesem Zusammenhang etwas seltsam für mich klang, war es doch gerade erst ein paar Wochen her. Trotzdem, es war inzwischen so viel geschehen.
Die letzten drei Tage waren einfach nur schön gewesen. Wir beide waren uns noch viel näher gekommen, als ich es mir hätte ausmalen können. Und wir hatten uns richtig ausgetobt oder besser gesagt, Lara hatte sich an mir ausgetobt und zwar genauso wie ich es mochte. Sie hatte keine Zweifel darüber gelassen, dass sie das Sagen hatte und mich so benutzt, wie es ihr gerade gefiel. Unter meiner Windel zierten nun ebenfalls wieder Striemen meinen Hintern, auch wenn diese weit aus nicht so böse aussahen, wie ihre es gewesen waren. Und auch wenn sie noch keine große Erfahrung darin hatte, war es für sie kein Problem gewesen mich mit Schmerz zum Höhepunkt zu bringen. Gut zugegeben, ihre Schläge waren noch nicht ganz so perfekt, wie die von Papa, der es mit der Gerte oder dem Rohrstock schaffte, einem gleichmäßig aneinander gereihte Striemen auf die Globen zu zaubern. Aber ich war sicher, dass das meine Herrin mit der Zeit und ein wenig Übung auch noch schaffen würde.
Langsam begannen mir die Beine wieder zu schmerzen und ich musste mich konzentrieren, die Sklavinnenposition beizubehalten. Aber Lara hatte mich nach dem Mittagessen auf ihr Zimmer geschickt und mir befohlen dort auf sie zu warten. Und immer wenn sie das tat oder mich sonst wo warten ließ, nahm ich eben diese Position ein. Sie hatte es mir nicht befohlen, dass zu tun, das war meine eigene Idee gewesen. Aber ich wusste, dass es ihr gefiel, denn jedes Mal wenn sie mich dann sah, wenn sie dann kam, huschte dieses zufriedene Lächeln durch ihr Gesicht, welches ich so sehr an ihr liebte.
Sie wollte mit Papa nach dem Essen noch etwas alleine besprechen, hatte mir aber nicht verraten was. Ehrlich gesagt hatte ich mich anfangs gefragt, ob ich auf Papa eifersüchtig sein sollte, da er meine Lara ja zu seiner Sklavin gemacht hatte und hatte in mich hineingehört. Tatsächlich aber empfand ich keinerlei Eifersucht, im Gegenteil, ich freute mich darüber, dass sie endlich zueinander gefunden hatten. Es fühlte sich für mich einfach richtig so an. Abgesehen davon liebte ich meine Eltern, wenn auch nicht ganz so sehr wie Lara, und freute mich, dass ich auch weiterhin mit ihnen Sex haben würde. Lara aber war einfach meine Seelenverwandte und wir ergänzten uns bis ins letzte Detail.
Ich hörte die Tür aufgehen und ich wusste, dass es Lara war, die hereinkam. Sehen konnte ich sie nicht, da ich vor mir demütig auf den Boden sah. Nicht nur, weil sie nicht geklopft hatte, was alle anderen tun würden, wenn sie hier hereinkommen wollten. Nein, sie hatte eine ganz bestimmte Art dies zu tun.
„Komm rein und zieh dich aus!", hörte ich Lara sagen.
Vor Schreck hätte ich beinahe aufgeblickt, denn sie war offensichtlich nicht alleine.
„Ja, Miss Lara", antwortete da auch schon Nicole unsere kleine Köchin, wie ich an der Stimme erkannte.
„Du kannst schon mal aufs Bett. Ich werde meine kleine Sklavenschlampe mal in ihren Käfig stecken. Wird sowieso Zeit, dass ich das Ding mal einweihe."
Tatsächlich war der Käfig am Vortag geliefert und aufgebaut worden und stand nun neben dem Wandschrank mit dem eingefassten Schreibtisch.
Schon war sie bei mir und hakte eine Führleine in mein Halsband ein, welches ich heute Morgen anlegen musste.
„Komm, hopp, hopp in deinen Käfig. Auf allen vieren!", forderte sie mich auf, „Wird Zeit mich auch mal mit den anderen Schlampen hier zu vergnügen. Ich glaube, ich habe dich in den letzten Tagen sowieso zu sehr verwöhnt."
Beinahe wie betäubt tat ich, was meine Herrin von mir verlangte. Aber ich war wie vor den Kopf geschlagen. Ich hatte gedacht, wir wären uns sehr nahe gekommen und nun wollte sie eine andere vor meinen Augen vernaschen, während ich im Käfig eingesperrt war. Gut, eigentlich hatte ich mich schon gefreut, das Luxus-Teil mal auszuprobieren. Er war schließlich wie ein Bett und etwa zweieinhalb Meter lang. Davon war etwa ein Meter achtzig mit einer mit Latex überzogenen Matratze ausgepolstert, damit man dort bequem schlafen konnte. Im restlichen Teil standen schon zwei Futternäpfe und ein Nachttopf. Obwohl er an der Wand stand, waren alle Seiten vergittert und nur eine etwa siebzig Zentimeter breite Gittertür, gab die Möglichkeit hinein- oder herauszukommen. Der Käfig war jedoch nur etwa achtzig Zentimeter hoch und oben war eine massive dicke Holzplatte angebracht, die wiederum oben mit einer Lederpolsterung versehen war und so die Möglichkeit bot, auch obenauf jemanden für einen längeren Zeitraum zu fixieren. Natürlich war bis auf die stählernen Gitterstäbe alles in Pink und Weiß gehalten, so dass es farblich zu Laras Zimmer passte. Deshalb war er wahrscheinlich nicht gerade ein Traum für BDSMler, aber ich fand es irgendwie geil.
Ich krabbelte durch die kleine Käfigtür und hörte hinter mir, wie Lara diesen verschloss. Ich seufzte.
„Na dann wollen wir mal schauen, ob du wirklich so eine geile Schlampe bist, wie alle sagen", hörte ich Lara zu Nicole sagen und war schon wieder zu ihr auf dem Weg zu ihrem Bett.
„Ich fürchte, Miss Lara, das das die Wahrheit ist", antwortete diese kichernd.
„Und was für eine Schlampe du bist", dachte ich und hoffte inständig, dass Lara nicht zu sehr gefallen an der Kleinen fand.
„Erstens gibt es da nichts zu fürchten und zweitens glaube ich nicht, dass du das wirklich fürchtest", lachte meine Schwester amüsiert auf.
„Jetzt befürchte ich wirklich, dass Sie recht haben, Miss Lara", tat Nicole übertrieben gespielt zerknirscht.
„Jetzt albern die beiden auch noch rum, kommt doch endlich zur Sache und bringt es hinter euch", dachte ich und der Stachel der Eifersucht bohrte noch mehr in mir. Einfach weil Sex an und für sich ja eine Sache war, aber wenn die beiden auch noch begannen sich gut zu verstehen ...
Lara krabbelte ziemlich sexy aufs Bett zu Nicole. Am liebsten hätte ich weggesehen, konnte es aber nicht. In Wahrheit hatte nämlich Lara den Käfig genauso aufstellen lassen, dass sie mich und ich sie im Auge behalten konnte, wenn sie mich darin einsperrte.
„Und jetzt, Miss Lara? Was darf ich für Sie tun?", fragte Nicole schon etwas heiser. Ein bei ihr untrügliches Zeichen dafür, dass sie aufs Äußerste erregt war, wie ich selbst aus erster Hand wusste.
„Jetzt werde ich dich erstmal küssen und herausfinden, ob du so süß schmeckst wie du aussiehst", antwortete Lara und hatte plötzlich diese um einigen Nuancen tiefere Stimme drauf, die mir jedes Mal ein noch nasseres Möschen bescherte als ich normalerweise sowieso hatte. Außerdem wusste ich inzwischen, dass sobald dieses Timbre bei ihr einsetzte, sie ebenfalls noch geiler wurde, als sie sowieso schon war. Aber dass sie mit Nicole jetzt auch noch küssen wollte, bohrte nur noch mehr in mir. Als hätte sie sich nicht einfach zur Befriedigung nur die geile Spalte auslecken hätte lassen können.
Und schon sah ich, wie sich Nicole zu ihr beugte und ihr wirklich erst ganz zärtlich und dann immer leidenschaftlicher einen Kuss verpasste, der es echt in sich hatte. Was wiederum meiner Gemütsruhe nicht wirklich dienlich war und dann noch weniger, als Lara auch noch verlauten ließ, „Wow, du küsst echt gut."
„Danke Miss Lara, immer gerne zu Diensten", antwortete das kleine Biest auch noch.
Aber was wunderte ich mich, so klein und unschuldig Nicole auch aussah, wusste ich doch, dass sie es faustdick hinter den Ohren hatte. Schon bei ihrem ‚ersten Mal' war sie unersättlich gewesen. Und das, wie ich inzwischen von Lara wusste, ohne dass Papa bei ihr nachgeholfen hatte. Nicole war ebenso dauergeil wie wir und das von Natur aus.
Ich musste mit ansehen, wie Lara sie aus ihrem Kleidchen schälte und ihr dann auch noch aus ihrem Unterhemdchen half. Im nächsten Moment machte sich meine geliebte Herrin auch schon über deren Minitittchen her und leckte sichtlich begeistert über ihre kleinen Nippel. Was Nicole natürlich sofort zum Stöhnen brachte. Und wie ich sie kannte, wurden ihre Brustwarzen steinhart.
Doch dann richtete sich Lara wieder auf und sagte das, was mich beinahe völlig zum Ausflippen brachte.
„Komm, hilf mir auch aus meinem Kleid. Dann darfst du mir das Sperma meines Vaters aus dem Fötzchen lecken."
Am liebsten hätte ich vor Wut aufgeschrien. Ich vermisste Papas Saft nun auch schon seit einigen Tagen und hatte mir schon vorgestellt, wie es wäre sein Sperma aus meiner Herrin zu lecken. Nur hatte es bisher noch keine Gelegenheit dazu gegeben und jetzt, wo sie da war, kam Nicole zum Zug.
Die wiederum, versaut wie sie war, war natürlich völlig begeistert und beeilte sich meine Schwester aus dem Kleid zu schälen. Tatsächlich musste Papa wohl vorhin Laras Narben verschwinden haben lassen, wie nun ich feststellte. Denn ihre Haut war wieder fein und glatt wie eh und je. Normalerweise hätte ich das etwas Schade gefunden, denn da wäre ich gerne dabei gewesen und hätte Papas geheimnisvolle Kräfte gerne mal in Aktion gesehen. Aber nun verschwendete ich keinen weiteren Gedanken daran, denn kaum hatte mein Schwesterchen das Lolitakleid ausgezogen, machte Nicole sich auch schon mit ihrem süßen Köpfchen über deren Spalte her, indem sie ihn einfach zwischen den im Schritt offenen Pumphöschen steckte. Und dann hörte ich sie auch schon lautstark das Sperma-Lustsaftsekret meiner Herrin schlürfen.
Lara stöhnte begeistert auf, als sie Nicoles Zunge spürte. Auch dabei wusste ich aus eigener Erfahrung, dass diese das wirklich gut konnte und einem damit verrückt machte, da sie immer gleich wie eine Wilde auf die richtigen Stellen losging.
Natürlich blieb es nicht bei diesem Aufstöhnen meiner Schwester. Sie drückte ihr Becken gegen Nicole und deren Kopf mit den Händen an sich, japste und wimmerte förmlich ihr Lust heraus. So wie Lara abging, wusste ich, dass es nicht lange dauern würde, bis sie ihr Höhepunkt überwältigte. Natürlich hatte ich Recht und kaum zwei Minuten später hörte ich sie ihren Abgang hinausjauchzen. Das kleine Biest kam natürlich völlig vom Squirting Laras im Gesicht verschmiert hoch und grinste sie an. In diesem Augenblick hätte ich ihr am liebsten ordentlich den Arsch versohlt, auch wenn ich im Grunde friedliebend und weder eine Sadistin noch dominant war.
Es wäre beinahe eine Genugtuung für mich gewesen, als meine Schwester ihre Augen aufschlug und Nicole eine Ohrfeige verpasste.
„Das war dafür, weil du nicht das getan hast, was ich wollte. Ich hatte dir lediglich gesagt, du sollst den Eierlikör aus meinem Fötzchen schlürfen!"
„Entschuldigung, Herrin!", gab sich Nicole gleich noch demütiger.
Sagte ich ‚beinahe' eine Genugtuung? Ja, eine solche wäre es gewesen, wenn ich dem kleinen Biest nicht angesehen hätte, dass sie diese Behandlung sichtlich anmachte.
„Leg dich auf den Rücken! Zur Strafe gebe ich dir jetzt meine Pisse zu trinken!", befahl Lara.
„Das ist doch keine Strafe!", schrie ich innerlich, denn Nicole fuhr ja genauso wie ich darauf ab.
„Ja, Herrin", gab sie sich natürlich betont unterwürfig. Und schon lag sie auf dem Rücken und hatte ihr Schleckermäulchen weit aufgerissen.
Ich kochte. Diese Strafe hätte ich auch gerne erhalten!
Lara schlüpfte auch noch aus ihrem Pumphöschen und hielt ihre süße Spalte über den Mund von Nicole. Im nächsten Moment pullerte sie auch schon los. Wenigsten schien sie sich nicht sehr viel Mühe dabei zu geben, denn anders als bei unseren Spielen, wo sie immer wieder mal abstoppte, damit ich auch alles ergattern konnte, tat sie das bei Nicole nicht. Im Gegenteil, mir kam es vor, als würde sie absichtlich daneben strullern und ihr auch die Haare vollsauen. Allerdings schien das Nicole nicht sonderlich zu stören, denn so wie sie nach dem Sekt meiner Herrin gierte und stöhnte, machte es sie erwartungsgemäß trotzdem geil.
„Du bist echt eine süße kleine Sau", sagte meine Schwester und küsste Nicole erneut.
So eifersüchtig ich in dem Moment auch war, meine wieder einmal miauende Muschi machte mir irgendwie einen Strich durch die Rechnung. Diese fand die damit verbundene Demütigung und die optischen und hörbaren Reize natürlich geil. Wenn mir Lara es nicht verboten hätte, auch da war ich mir sicher, hätte ich mir die Spalte gerubbelt. Besser wurde es auch nicht, als die beiden mit Begeisterung begannen, sich gegenseitig die Spalten auszuschlecken, bis beide zusammen lauthals einen Höhepunkt herausstöhnten.
Kaum kamen beide wieder etwas zu sich, hätte ich Nicole am liebsten schon wieder gepackt und geschüttelt.
„Herrin, ich muss Ihnen gestehen, dass das mit dem Pisse Saufen nicht wirklich eine Strafe für mich war. Sie sollten sich vielleicht noch etwas anderes ausdenken, wie Sie mich bestrafen.
Dieses kleine Biest wusste natürlich genau, dass so eine Ansage bei meiner Herrin gut ankam. So wie sie sich benahm, wollte sie Lara wohl auch für sich gewinnen.
„Ich weiß, deshalb werde ich dir auch noch deinen kleinen Knackarsch verstriemen", meinte Lara grinsend.
„Danke Herrin", erwiderte Nicole demütig.
„Geh rüber zum Käfig und lege dich mit dem Oberkörper oben auf die Liege", wies Lara sie an.
„Ja Herrin", bestätigte sie sofort und kam dem auch gleich nach.
Da Nicole mit ihren knapp einsfünfzig zu klein war um zu stehen, hingen ihre Beine vor meinen Augen an den Gitterstäben herunter. Wenn man sie so sah, war es wirklich kaum zu glauben, dass sie älter war als Lara oder ich selbst.
Auch Lara stand auf und ging zum Schrank, wo sie inzwischen auch einiges an Schlaginstrumenten untergebracht hatte.
„Hm, Gerte, Rohrstock oder Peitsche?", sinnierte sie laut vor sich hin.
„Bitte die Peitsche, Herrin", erwiderte Nicole, die wohl dachte, Lara hätte sie gefragt.
„Das war keine Frage an dich. Aber danke für den Hinweis. Also nicht die Peitsche", erwiderte Lara ganz zu meiner Freude.
„Ich denke, da es eine Strafe sein soll, nehme ich die Gerte", entschied Lara sichtlich amüsiert. Auch ich jubelte innerlich. Wusste ich doch, dass Nicole die Gerte nicht besonders mochte. Und ganz ehrlich, ich gönnte es ihr zu diesem Zeitpunkt, hatte sie doch eindeutig versucht meine Herrin anzumachen. Aber es wurde noch besser, als Lara verkündete, dass sie zwanzig Schläge bekommen würde und laut mitzuzählen hatte. Zwanzig auf den Hintern waren kein Problem für das kleine Biest, wie ich aus Erfahrung wusste. Aber wenn sie eines beinahe noch mehr hasste wie die Gerte, dann das sie mitzählen musste. Dies verhinderte nämlich bei ihr, dass sie sich richtig in den Lustschmerz fallen lassen konnte.
Ich genoss es beinahe, Nicole jammern und wimmern zu hören und zusehen konnte, wie sie sich konzentrieren musste, nicht zu sehr zu zappeln. Und es war ein wenig eine Genugtuung für mich zu sehen, dass es Nicole, obwohl sie ebenfalls schmerzgeil war, nicht schaffte dabei zu einem Höhepunkt zu kommen.
„Danke Herrin", bedankte Nicole sich dennoch artig und rieb sich verstohlen den Hintern.
„Du darfst jetzt gehen und dich von jemand versorgen lassen. ... Und schick bitte Carina hier rauf, damit sie sich um mein Bett kümmern kann, dass du ja völlig versaut hast!", wies Lara ihr grinsend an.
„Ja, Herrin. Und danke, das war schön. Die Sklavin hat Glück, eine so tolle Herrin zu haben", erwiderte Nicole lächelnd und machte sich von dannen.
Lara hingegen hockte sich vor mir am Käfig hin und grinste mich an, „Weißt du eigentlich, wie süß du bist, wenn du eifersüchtig bist."
Ich lief rot an, weil sie mich ertappt hatte. Offensichtlich konnte ich wirklich nichts mehr vor ihr verbergen.
„Das war nur, weil Nicole dich so angemacht hat", versuchte ich mich zu vereidigen.
„Ach was! Ist dir noch nicht aufgefallen, dass sie Papa beinahe abgöttisch liebt! Außerdem würde ich dich sowieso für nichts auf der Welt hergeben. Aber du solltest dir klar machen, dass ich auch mit anderen Sex haben werde, ansonsten könnte das für dich noch sehr schlimm werden."
„Tut mir leid, Lara. Es ist doch nur, weil ich dich so sehr liebe", entschuldigte ich mich bei ihr.
„Nun, ist schon in Ordnung, für deine Gefühle kannst du nichts. Und du hast mir ja auch nichts vorgejammert. Was ich aber sagen will ist, dass das sicher öfters vorkommen wird und du dich besser daran gewöhnen solltest. Ich werde ja auch keinen Aufstand machen, wenn du mit anderen Sex hast, den du übrigens ja auch schon hattest. Wir sind beide zu geile Schlampen, um das für die Zukunft auszuschließen. Denk mal darüber nach. Und es wird auch immer wieder jemand geben, der einen anflirtet oder eben mehr will. Aber ich denke, wir wissen inzwischen beide, dass wir zusammengehören und auch zusammenbleiben werden, egal, ob wir mit anderen Spaß haben oder nicht", machte sie es mir nochmal deutlich.
Und sie hatte damit ja eigentlich auch Recht. Schließlich hatte ich es ja auch mit unserem Personal getrieben, als ich schon in meine Schwester verliebt war. Und sie duldete auch, dass ich weiterhin mit unseren Eltern Sex haben würde, auch wenn es bisher erst mit Mama dazu gekommen war. Auch wenn ich keine besonderen Kräfte oder Fähigkeiten besaß, ich wusste ja auch so, dass Lara mich ebenso liebte wie ich sie.
Erneut klopfte es an der Tür und Carina kam rein, nachdem Lara sie dazu aufgefordert hatte.
„Sie haben nach mir verlangt, Miss Lara?", fragte sie demütig.
„Ja, das Bett müsste neu überzogen werden. Bitte erledige das und dann melde dich nochmal bei mir."
Lara setzte sich an den Computer um irgendetwas zu machen. Was genau konnte ich vom Käfig aus nicht sehen. Dafür beobachtete ich, wie Carina das Bett neu bezog, während ich mir noch einmal durch den Kopf gehen ließ, was meine Schwester zu mir gesagt hatte. Meine Eifersucht eben war ja wirklich idiotisch gewesen. Schließlich hatten wir ein Leben gewählt, bei dem es eben sexuell etwas freizügiger zuging. Und enthaltsam war ich bisher ja diesbezüglich auch nicht gerade gewesen.
„Ich bin mit dem Bett überziehen fertig, Miss Lara", meldete Carina schließlich.
„Sehr gut, Danke. Kannst du bitte noch Maria aus dem Käfig holen. ... Hier ist der Schlüssel", wies Lara dem Dienstmädchen an.
„Natürlich, Miss Lara", erwiderte die junge Frau.
„Ach ja, ... diese Sklavensau hat sich gerade an Nicole und mir aufgegeilt. Sei doch so gut, besorge es ihr noch, sonst ist sie immer so zappelig", forderte Lara sie auf.
Natürlich wurde ich sofort wieder rot im Gesicht und noch nasser in der Muschi, wie immer, wenn sie mich mit solchen Sprüchen demütigte.
„Gerne Miss Lara", antwortete Carina lächelnd.
„Wieso?", fragte Lara zu meiner und wohl auch Carinas Überraschung.
„Wie? ... Ich verstehe nicht ganz?", fragte Carina scheinbar irritiert nach.
„Na, warum du es ihr gerne besorgst?", blieb Lara hartnäckig.
„Das gehört doch zu meinen Aufgaben. Dazu habe ich mich doch vertraglich verpflichtet", antwortete sie, aber selbst mir kam das jetzt, so wie sie es sagte, etwas ausweichend vor.
„Du besorgst es also meiner Sklavin gerne, weil du eine Menge Geld dafür bekommst. Wolltest du mir das damit sagen?", hakte Lara weiter nach, wobei ich auch nicht wirklich wusste, worauf sie genau hinauswollte.
„Ja ... Nein ... das auch", stotterte diese plötzlich herum.
„Was wird das denn jetzt?", dachte ich erstaunt.
„Und warum noch? Oder sollte ich vielleicht fragen, ob du es mir ebenso gerne besorgen würdest, wie Maria?
„Ich ... ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll", antwortete sie nun völlig verunsichert.
„Na, wie wär's mit der Wahrheit", wurde Lara nun etwas strenger.
„Ich ... ich kann nicht", hauchte sie beinahe etwas verzweifelt.
„Nun, dann sage ich es dir. Du hast dich in Maria verguckt und du denkst, dass du in sie verliebt bist. Ist es nicht so?"
„Aber ich bin wirklich in sie verliebt", erwiderte sie nun fester, wohl weil sie einsah, dass leugnen wohl vergeblich war.
Allerdings hatte ich damit nun gar nicht gerechnet und war selbst ziemlich überrascht von dieser Neuigkeit.
„Und seit wann ist das so?", hakte Lara nun noch strenger nach.
„Eigentlich schon seit ich sie kennengelernt und ihr dabei geholfen habe, das Personal hier zu finden. Auch wenn ich da noch nicht wusste, worum es genau ging", gestand sie und fügte beinahe etwas trotzig an, „Sie können mich gerne dafür bestrafen, Miss Lara, aber das ändert nichts an meinen Gefühlen für Maria."
„Mutig von dir das anzubieten, aber ich bestrafe niemanden für seine Gefühle. Hol Maria jetzt aus dem Käfig", wies Lara sie an.
Das tat Carina dann auch und wurde rot, als sie mich ansah. Es war ihr wohl peinlich gewesen, dass ich alles mit angehört hatte. Ehrlich gesagt wusste ich auch nicht so recht, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Ich hatte ja keine Ahnung, dass Carina so für mich empfand. Ich mochte sie wirklich ganz gerne, aber eben nicht mehr. Als wir zusammen auf der Suche nach anderen Studentinnen waren, hatte ich meinen Spaß mit ihr, aber es war niemals so gewesen, dass ich deswegen mehr für sie empfunden hätte als Sympathie und sicherlich auch eine gewisse sexuelle Anziehung. Aber eben nicht mehr. Sie war eben wie ich devot veranlagt.
„Herkommen! Alle beide", trieb Lara uns an.
Wir beeilten uns dem nachzukommen. Beide standen wir schließlich mit gesenktem Haupt vor ihr.
„Maria, zieh die Windel aus und setz dich auf die Couch, Beine breit. Und du Carina, wirst dich dazwischen Knien und ihr die geile Fotze lecken!", befahl meine Herrin als nächstes.
Natürlich tat ich, was Lara verlangte. Schließlich war ich ihre Sklavin. Allerdings war ich mir nicht so sicher, ob das jetzt in der Situation wirklich das Richtige war.
Auch Carina kam dem natürlich nach. Vermutlich freute sie sich deshalb sogar. Schließlich hatte ich sie, seit wir hier waren und ich noch nicht Laras Sklavin war, so gut wie nie ihre sexuellen Dienste in Anspruch genommen. Eigentlich nur einmal, soweit ich mich erinnerte. Und selbst da hatte ich nichts von ihren Gefühlen für mich erkannt. Andererseits war ich da selbst schon mit meinen Gefühlen auf Lara fixiert gewesen.
Das geile Stück, das ich nun mal war, stöhnte natürlich sofort erregt auf, als ich Carinas Zunge auf meiner Knospe spürte und ich merkte sofort, dass sie sich mehr als nur Mühe gab. Sie leckte mich, als wollte sie mir ihre Liebe dadurch beweisen.
Plötzlich stand Lara neben uns.
„Sehr gut. Leck ihr ordentlich die Spalte aus. Es wird das letzte Mal sein, wo du das machst. Maria gehört mir! Sie ist meine Sklavin. Aber damit gebe ich dir jetzt die Gelegenheit, dich von ihr zu verabschieden. Damit das klar ist!" Lara sah uns weiter zu.
Ihr Blick sagte mir, dass diese Worte ihr voller Ernst waren. Und wieder einmal machte mich dies an. Auch dass sie keine Rivalin neben sich dulden würde.
„Wenn Maria gekommen ist, dann werdet ihr das miteinander ein für alle Mal klären. Es ist mir egal, ob ihr es dabei wie die Kaninchen treibt, aber ihr werdet das klären!" Damit ließ sie uns stehen und ging wieder zu ihrem Computer.
Heiß wie ich war, dauerte es nicht lange, bis Carina mir einen Abgang bescherte und mich mit treuen und traurigen Augen, das Gesicht mit meinem Mösenschleim verschmiert, ansah.
„Es tut mir leid. Ich wusste nicht, dass du so für mich empfindest", sagte ich leise zu ihr. Beinahe überdeutlich hörte ich das Klappern der Computertastatur, auf der Lara irgendetwas schrieb.
„Ich ... ich wollte es dir immer wieder sagen, aber dann hatte ich nicht den Mut dafür", erwiderte Carina.
„Hast du deswegen den Vertrag bei meinen Eltern unterschrieben?", sprach ich den Verdacht aus, der mir unvermittelt kam.
„Ja ... nein, nicht nur. Natürlich wollte ich auch das Geld, aber ich hatte durch dich herausgefunden, dass ich wohl devot veranlagt bin. So wie du mit mir umgegangen bist, als wir an den Unis auf der Suche waren, das hat mir gefallen. Es war einfach irgendwie so aufregend für mich. Und ich wollte auch herausfinden, ob mir das alles wirklich so gut gefiel. Aber der Vertrag ermöglichte mir auch, in deiner Nähe zu bleiben", erwiderte sie.
„Carina, ich habe dich wirklich gerne. Sehr gerne sogar und als Frau gefällst du mir auch. Aber ich liebe dich nicht. Ich liebe Lara. Du musst verstehen, sie ist meine Seelenverwandte. Sie hat Recht, mit uns beiden kann das nie was werden. Vor allem auch, da ich nicht wirklich dominant bin, sondern wie du devot. ... Als wir uns kennenlernten, war das zwischen uns nur ein aufregendes Spiel für mich. Es tut mir wirklich leid, was ich damit ausgelöst habe. Meine Herrin hat das eben durchaus ernst gemeint. Sie wird niemals wieder erlauben, dass wir uns näher kommen. Du musst dich also damit abfinden und mich vergessen. Denn ich werde ihr dabei auf jeden Fall gehorchen. Ich hoffe du verstehst das." Es tat mir selbst weh, ihr auf diese Weise das Ganze ziemlich direkt beibringen zu müssen und ihr damit weh zu tun. Kurz war ich versucht gewesen, ihr wenigstens noch einmal eine heiße Nummer mit mir zu gönnen, aber ich war sicher, dass ihr es das nur noch schwerer gemacht hätte.
Sie saß zwischen meinen Beinen und kämpfte sichtlich mit den Tränen. Ihre Augen wurden nass. Am liebsten hätte ich sie tröstend in den Arm genommen, aber das hätte es auch nicht besser gemacht.
„Am besten du gehst jetzt", sagte ich leise.
„Wie sie wünschen, Miss Maria", sagte sie mit zittriger Stimme, erhob sich und ging langsam aus dem Zimmer.
Ich sah ihr nach. Ihre ganze Körperhaltung sagte mir, dass gerade eine Welt für sie zusammengebrochen war. Sie tat mir so leid und mir kamen selbst die Tränen.
„Komm her, Süße", war Laura plötzlich neben mir und nahm mich in den Arm, als Carina die Tür hinter sich geschlossen hatte. Ich lehnte mich an ihre Schulter, noch immer Tränen in den Augen.
„Es tut mir leid. Aber das musste geklärt werden. Sie hätte sich ansonsten ewig nach dir aufgezehrt und wäre damit nur unglücklich geworden", flüsterte Lara mir zu.
„Du hast es also nicht getan, weil du eifersüchtig warst?", fragte ich schniefend, da ich mir das ja so ausgemalt hatte.
„Süße, du wirst noch mit einer Menge anderer vögeln, Männer und Frauen. Und ich werde kein einziges Mal dabei eifersüchtig sein. Ganz einfach weil ich weiß, dass du im Grunde nur mich liebst und dies sich auch nie ändern wird. Alles andere ist nur Sex und Spaß. ... Ich habe es für Carina getan. Sie mag jetzt unglücklich sein. Aber das vergeht wieder und dann kann sie sich wieder neu auf die Suche machen. Ich wünsche ihr wirklich, dass sie dasselbe Glück findet, wie wir es miteinander haben. Wenn es aber so wie bisher weitergegangen wäre, hätte sie sich aber nur vergeblich auf dich fixiert", erwiderte meine Schwester.
Ich wusste, dass sie damit wahrscheinlich wieder einmal Recht hatte. Trotzdem tat mir Carina leid.
„Komm mit ins Bad. Ich denke wir haben jetzt beide eine Dusche nötig", forderte mich Lara sanft auf und nahm mich an die Hand.
Natürlich ließ ich mich bereitwillig von ihr ins Badezimmer führen. Dort angekommen, begann sie mich vorsichtig zu entkleiden. Erst als ich vollständig nackt vor ihr stand, stellte sie sich vor mich hin. Ich brauchte einen Moment, bis ich verstand, dass sie nun dasselbe von mir erwartete. Also begann ich nun sie auszuziehen. So wie ich zuvor, ließ sie es einfach geschehen, bis wir uns beide völlig nackt gegenüberstanden.
„Komm", forderte sie mach sanft wieder die Hand hinhaltend auf.
Ich ergriff sie und sie zog mich unter die Dusche.
„Du darfst mich waschen", sagte sie weiterhin in einem beinahe ungewohnt sanften Tonfall. Trotzdem war klar die Anweisung dahinter zu hören.
Also begann ich sie zärtlich zu waschen. Wieder hielt sie absolut still und ließ mich einfach machen. Aber sie ließ mich auch erkennen, dass sie meine zärtlichen Berührungen genoss. Sie stöhnte auch leise auf, als ich mich um ihre Spalte kümmerte, genauso als ich ihren Damm und das Hintertürchen wusch. Als ich zuletzt den Schaum des Duschgels vom Körper spülte und schließlich auch damit fertig war, nahm sie mir den Duschkopf einfach aus der Hand und begann wortlos damit, mit mir dasselbe zu tun, wie ich gerade zuvor bei ihr. Und wie sie, stöhnte ich leise erregt auf, als sie sich zärtlich um meinen Unterleib kümmerte. Doch anders als ich es vorher tat, wanderten ihre Hände zuletzt erneut an mein Döschen, um es zärtlich zu massieren. Ich fühlte, wie meine Erregung schlagartig anstieg und ich nicht anders konnte, als ihr mein Möschen willig entgegen zu schieben. Als sie dann auch noch begann mein Lustknöpfchen erst vorsichtig, dann immer intensiver zu bearbeiten, wurde mir klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich wieder einmal über die Grenze fallen würde. Im nächsten Augenblick wurde mir wieder ganz deutlich bewusst, wie sehr Lara und ich zusammen gehörten, und das was immer auch noch passieren würde, nichts daran ändern konnte. Und mit dieser Erkenntnis, krampfte mein Körper zusammen und ich schrie laut meinen Höhepunkt heraus.
Kapitel 5 -- Selbsterkenntnisse
Lara:
Am nächsten Tag kurz nach dem Frühstück, war ich zu Papa auf den Weg zum Arbeitszimmer. Einerseits wollte ich mit ihm endlich mal darüber sprechen, was mir an ihm schon ein paar Mal aufgefallen war. Ich wollte endlich wissen, was es mit dieser sonderbaren Aura auf sich hatte, die immer wieder mal auf ihn zufließen zu schien. Inzwischen war ich mir sicher, dass es auf jeden Fall etwas mit Sex zu tun hatte, denn da schienen diese Energien -- ich war mir inzwischen sicher, dass es sich um Energien handelte -- am stärksten zu fließen. Und andererseits hoffte ich ihn zu einem kleineren, oder was mir noch lieber gewesen wäre, einem größeren Nümmerchen zu überreden. Ich war geil und auch wenn ich ziemlich oft mit Maria Sex hatte, so hatte ich Sehnsucht nach einem harten Schwanz in meinem Fötzchen. Und dabei insbesondere nach dem Prachtstück von Papa, der mich so wunderbar ausfüllte.
Ich gluckste amüsiert bei dem Gedanken vor mich hin. Noch vor kurzem wäre das undenkbar für mich gewesen, mich überhaupt so schamlos einem Mann hinzugeben. Und jetzt wollte ich das nicht nur von irgendeinem Mann, sondern von meinem leiblichen Vater. Und dazu hatte ich mir auch etwas einfallen lassen. Natürlich war ich wieder als Lolita gestylt. Ganz so wie er es sich gewünscht hatte. Aber ich musste mir inzwischen eingestehen, dass auf diese Weise rumzulaufen, auch mir zu gefallen anfing. Um Paps anzumachen, hatte ich mir einen kurzen Lolitapetticoatrock angezogen, der in der Mitte mit rosa und hellblauen Küchlein und Pancakes auf weißem Hintergrund bedruckt war und unten und oben ebenfalls rosa war. Zur Abgrenzung und Auflockerung waren die farblich abgrenzenden Linien noch mit rosa Schleifchen bedruckt. Als Oberteil hatte ich eine weiße mit Stehkragen hochgeschlossene Bluse mit langen Ärmeln aus weißer Spitze gewählt. Wobei auch über meiner Brust dieselbe weiße Spitze bis zum Kragen eingearbeitet war. Die Haare hatte ich mir mit zwei großen rosa Schleifchen zu zwei seitlichen und hochangesetzten Pferdeschwänzen gebunden. Und natürlich trug ich ganz lolitalike weiße Overkneestrüpfe die ebenfalls mit rosa Schleifchen bedruckt waren. Komplettiert wurde das Outfit mit den rosa Lolitaschuhen, die vorne breit und rund waren und etwas Plateau und Absatz hatten.
Wie es sich gehörte klopfte ich an die Tür des Arbeitszimmers und wartete auf Papas ‚Herein', bevor ich eintrat und die Tür wieder hinter mir schloss.
„Was gibt's denn meine Süße", fragte er mich musternd. Seinem Blick nach zu schließen, gefiel ihm, was er sah.
„Duhu Papi ... darf ich auf deinen Schoss", fragte ich mit einer Piepsstimme und sah ihn mit großen bittenden Augen an.
„Na klar, komm her Süße", lächelte er mich an und rollte ein Stück mit seinem Chefsessel vom Schreibtisch zurück, um Platz dafür zu machen."
„Toll", klatschte ich erfreut in die Hände und hüpfte zu ihm und dann direkt auf seinen Schoss, die Arme um seinen Nacken legend.
„Uiuiui, so stürmisch heute", lachte er auf.
„Duhu Papi. ... Deine kleine Prinzessin will schmusen", piepste ich weiter und drückte ihm ein kleines Küsschen auf seine Lippen, wich aber nicht mehr sehr weit zurück.
„So so, schmusen will meine kleine süße Prinzessin", heiserte er und ich spürte an meinem Oberschenkel, dass in seiner Hose etwas groß und hart wurde.
„Ja Papi ... ganz vieeel Schmusen und vielleicht magst du ja dein Pimmelchen in die Mumu deiner Prinzessin stecken", keuchte ich, denn auch mich hatte die Erregung vollständig gepackt. Trotz allem fiel mir in diesem Moment wieder ein, dass es auch noch einen anderen Grund gab, warum ich ihn aufgesucht hatte. Ich konzentrierte mich also auf diese fließenden Auren um ihn herum und tatsächlich konnte ich sie plötzlich wieder sehen.
Papa schob seine Hand und meinen Rock und wanderte auf der Innenseite meiner Oberschenkel entlang zu meiner Körpermitte.
„Uii, was hat denn meine süße Prinzessin denn da an?", keuchte er erregt auf, „Braucht denn meine Süße noch eine Windel?"
„Ja Papi, meine Mumu ist so nass. Dabei habe ich noch gar kein Pipi gemacht", piepste ich und presste mein gewindeltes Becken seiner Hand entgegen. Dann flüsterte ich ihm ins Ohr, „Bitte Papi, lies meine Gedanken."
Er nickte leicht, nicht jedoch ohne fest gegen meine Windel zu drücken, was mich zum Aufstöhnen brachte.
„Aber wenn du eine Windel trägst, dann kann ich dir gar nicht mein Schwänzchen in deine süße Spalte stecken", fuhr er mit unserem Rollenspiel fort.
„Oh doch Papilein ... mach einfach ein Löchlein rein, da kannst du dann deinen Schniedelwutz reinstecken", schlug ich weiterhin mit Piepsstimme vor, konnte mir aber ein Schmunzeln nicht verkneifen. Seinen Harten als Schiedelwutz zu bezeichnen, fand ich irgendwie witzig.
„Ok, meine Süße. Aber dann musst du noch einmal aufstehen, damit ich meine Hose auch aufmachen kann", krächzte er aufs Äußerste erregt. Der Gedanke schien ihn extrem anzumachen.
Schnell rutschte ich von seinem Schoss herunter und während er sich beeilte, seine Hose zu öffnen und einfach samt seiner Shorts nach unten zu schieben, raffte ich mein Röckchen vorne hoch über meinen Bauch. Einerseits wollte ich ihm meine Windel mit den aufgedrückten Teddybärchen zeigen und anderseits ihn noch ein wenig mehr anheizen.
„Da musst du ein Löchlein reinmachen, Papi", säuselte ich und deutete auf der Windel genau auf den Punkt meiner pitschnassen Lustgrotte.
Im nächsten Moment stöhnte ich laut auf, denn er drückte nun selbst mit seinem Zeigefinger auf dieselbe Stelle.
„Da?", fragte er, erwartete aber offensichtlich gar keine Antwort mehr, denn sein Finger drang durch die Windel als wäre sie gar nicht vorhanden, direkt in mein Fötzchen.
Offensichtlich hatte er wirklich meine Gedanken gelesen, denn ich hatte mir vorgestellt, dass er dafür seine besonderen Kräfte nutzen würde, um in die Pampers ein Löchlein zu machen.
Er bewegte seinen Finger kurz leicht in mir hin und her, dann zog er ihn aber schon wieder zurück und steckte ihn mir in den Mund. Ich nuckelte meinen Lustschleim daran ab.
„So ist es brav meine Süße", lobte er mich.
Dann zog er mich auch schon wieder über sich und hob mich kurz hoch, um zielgenau durch das Löchlein in meiner Windel seinen Speer in meinem Fötzchen einzulochen. Wir stöhnten beide gleichzeitig auf. Dann küssten wir uns leidenschaftlich. Ich liebte dieses Gefühl, wenn Papa mir seine Zunge in den Mund steckte und mit seiner fordernd meine zum Tanz aufforderte. Allein der Gedanke, dass mich mein Vater auf diese Weise küsste, ließ mich beinahe kommen. Ich begann noch während des Kusses wie automatisch mein Becken vor und zurück zu bewegen und dies brachte mich auch schon das erste Mal über die Klippe.
Da er in diesem Moment kurz stutzte, wusste ich, dass er in meinen Gedanken war und er die Energie, die in diesem Moment von mir zu ihm floss ebenso sah. Genauso zeigte es mir, dass er, wie ich es bereits geahnt hatte, davon noch keine Ahnung gehabt hatte.
Nichts desto trotz packte er im nächsten Augenblick meinen Windelarsch von unten und begann mich immer wieder leicht hochzuheben und wieder auf seinem strammen Pfahl niederzulassen.
Wir keuchten und stöhnten beide unsere Lust unkontrolliert heraus. Es dauerte nicht lange, da kamen wir beide zusammen und ich fühlte, wie Papa seinen Eierlikör in mir abschoss.
„Wow", entfuhr es ihm schließlich noch immer schwer atmend.
„Hast du es gesehen?", fragte ich ihn, obwohl ich seine Antwort schon kannte.
„Ja, habe ich. Auch diese Energien um mich herum, bevor du gekommen bist. Siehst du die schon länger? Und siehst du die immer?"
„Das erste Mal sind sie mir aufgefallen, als du mich ausgepeitscht hast. Und seitdem sehe ich sie nur, wenn ich mich darauf konzentriere. Es hat irgendwie mit den sexuellen Energien zu tun, aber so ganz erkenne ich die Zusammenhänge noch nicht", antwortete ich ihm. Im nächsten Augenblick fiel mir wieder etwas auf.
„Hast du gerade aufgehört in meinen Gedanken zu lesen?", fragte ich nach, um meinen Verdacht zu bestätigen.
„Ja", antwortete er knapp und sah mich fragend an.
„Langsam ergibt das Ganze einen Sinn. Aber um es genau herauszufinden, müssten wir noch ein paar Dinge testen", murmelte ich mehr zu mir selbst.
„Was meinst du?", hakte Papa natürlich nach.
Ich erklärte ihm, dass mir gerade aufgefallen war, als er das Lesen in meinen Gedanken aufgegeben hatte, einer dieser Energieströme abgebrochen war. Anfangs war mir dieser Energiestrom gar nicht besonders aufgefallen, denn ich war die ganze Zeit über davon ausgegangen, dass sie ihm in der Hauptsache zuflossen. Dann erzählte ich ihm von meiner Erkenntnis, dass er wohl sexuelle Energien sammelte, um damit seine besonderen Kräfte zu speisen.
„Hm, macht irgendwie Sinn", sagte er nachdenklich, „Aber was willst du denn nun genau herausfinden?"
„Nun, du hast doch gesehen, dass dir auch Energien von irgendwo anders her zufließen. Woher kommen die genau? Außerdem ist mir aufgefallen, als ich dich heute Morgen beim Frühstück mit Conny vögeln habe sehen, dass es sich bei ihr anders verhalten hat, wie bei mir und dir eben. Ich habe das Gefühl, dass es wichtig ist, genau zu wissen, warum es sich bei anderen anders verhält."
„Ja, ich habe gerade eine Ahnung, dass es tatsächlich so ist. Also was schlägst du vor?", erwiderte er.
„Wir müssen verschiedene Konstellationen versuchen. Das heißt, als erstes würde ich sagen, du fickst alle Frauen hier im Haus und ich beobachte derweil die Energieströme. Dann sehe ich, ob es bei allen verschieden ist, oder es ein bestimmtes Muster dabei gibt. Dann sollten wir testen, wie es sich verhält, wenn die Bediensteten es miteinander treiben, aber auch wie es sich bei Maria und Mama verhält, wenn sie es mit anderen machen."
„Ich dachte, du kannst es nur bei mir sehen", warf Papa ein.
„Bisher schon, aber ich dürfte auf es jeden Fall sehen, wenn dir dadurch diese Energien zufließen", antwortete ich und begann Papas noch immer in mir steckenden Harten mit meinen Mösenmuskeln zu bearbeiten.
„Hey, ich dachte, wir wollen testen wie es sich bei den anderen verhält", schmunzelte er.
„Natürlich mein Herr! Aber wenn ich gleich zusehen muss, wie du dich durchs Anwesen vögelst, dann muss ich vorher noch meine Geilheit ein wenig in den Griff bekommen."
„Nichts dagegen mein Töchterchen, aber vermutlich ein sinnloses Unterfangen", kicherte er.
„Egal, ich bin schon seit gestern extrem geil auf deinen Schwanz, Papa", wurde ich nun direkt und begann auf ihm zu hoppeln.
„Seit gestern erst?", fragte Papa grinsend und erwiderte meine Stöße.
„Ok, ich korrigiere: Ich bin immer geil auf deinen Freudenbringer. Aber seit gestern konnte ich kaum mehr an etwas anderes denken, ... als ihn in mein Fötzchen zu bekommen ... ok zugegeben, mein Mundfötzchen ... und mein Arschlöchlein wären genauso gut. ... Hauptsache in mir drin, in deinem geilen Ficktöchterchen ...", stöhnte ich erregt und forcierte das Tempo, welches Papa gerne aufnahm.
Im nächsten Augenblick packte er mich an meinen Hüften und hob mich ohne seinen Fickprügel aus mir zu ziehen hoch, nur um mich auf seinen Schreibtisch wieder abzulegen. Dann fickte er mich im Stehen durch die gelochte Windel.
„Sieht irgendwie geil aus und irgendwie ist es ein tolles Gefühl, die weiche Windel an meinem Schwanz zu spüren", meinte er und forcierte nun selbst das Tempo, während ich wimmernd und jammernd meine Lust kundtat.
Er jagte mich dreimal auf diese Weise zum Höhepunkt, bevor beim letzten sich auch meine Blase entspannte und ich noch während er in mir steckte auch noch die gestöpselte Pampers vollpieselte. Das war dann wohl auch für Paps zu viel und er schoss mir eine weitere Ladung ins geile Löchlein.
Den Rest des Tages und auch den nächsten Tag testeten wir alle möglichen Konstellationen und bezogen dabei auch noch zwei Nutten ein, die ich extra für Papa kommen ließ. Und die Ergebnisse waren teilweise ziemlich überraschend, aber ich hatte zumindest einen einigermaßen umfangreichen Überblick bekommen. Auch wenn ich die beiden Tage hauptsächlich nebenbei beim Zusehen selbst meine geile Spalte wie bekloppt rubbelte, weil ich kaum zu etwas anderem kam.
Erst am Abend des zweiten Tages saß ich dann mit Papa wieder in seinem Arbeitszimmer, um ihm meine Ergebnisse zu präsentieren.
„Also, was hast du rausgefunden?", fragte Papa, während er sich nach dem Abendessen in seinem ledernen Chefsessel niederließ und mir bedeutete sich ihm gegenüber zu setzen.
„Eine ganze Menge, auch einiges mich betreffend. Einiges war auch ziemlich überraschend", begann ich, „Aber um es am einfachsten zu beschreiben, fange ich am besten von hinten an." Ich setzte mich ebenfalls und blätterte in meinen Notizen, die ich angelegt hatte.
„Ich beginne einfachhalthalber mit den beiden Nutten, die ich geholt hatte", begann ich meine Erklärungen, „Als erstes haben wir diese ja, ohne dass du irgendwie deine Kräfte bei ihnen eingesetzt hast, angewiesen es miteinander zu machen. Hier gab es, wie ich es vermutet hatte, keinerlei Energieübertragung zu dir, als sie ihre Höhepunkte erreichten. Es gab nur untereinander zwischen ihnen einen Austausch von Energien. Was mir allerdings zwei Erkenntnisse über mich selbst gebracht hat. Nämlich erstens, dass es mir normalerweise nicht möglich ist, diese Energien zu sehen und zweitens, dass ich es in diesem Fall trotzdem sehen konnte, weil es zum Test dich betreffend gehörte."
„Hm, wundert mich nicht. Du hast die Fähigkeit, die Wahrheit zu erkennen und diese Sache war ja eine Wahrheit, die mich betraf", warf Papa ein.
„Genau", stimmte ich zu und ergänzte, „Und noch etwas habe ich im Laufe der Tests dazu erkennen können. Nämlich, dass diese nicht nur dazu dienen sollten, die Wahrheit über deine Kräfte herauszufinden, sondern auch, um als Übung für mich zu dienen, meine neue Fähigkeit besser auszubilden. Bisher war es ja eher so, dass mich die Erkenntnisse über Wahrheiten einfach so überkamen. Hierbei sollte ich lernen, diese auch gezielt einzusetzen, quasi von mir gesteuert."
„Interessant, aber eigentlich auch nicht wirklich überraschend", sagte Paps nachdenklich.
„Gut, danach hast du ja eine der Nutten, sexuell beeinflusst, wie ich es gewünscht hatte. Das Ergebnis war im Grunde wie bei den meisten unserer Bediensteten, ausgenommen zwei Ausnahmen."
„Zwei Ausnahmen?", hakte mein Vater sofort nach.
„Ja, aber dazu später mehr. Die zweite Versuchsanordnung war ja nun eine unbeeinflusste Nutte und eine beeinflusste. Hier war das Ergebnis, dass es wie beim Versuch zuvor einen Energieaustausch untereinander gegeben hat, allerdings hat die beeinflusste auch Energie an dich abgegeben. Ich habe das mal eingeteilt, um es Stärkemäßig darzustellen. Hier würde ich die Abgabemenge an Energie mit 2 festlegen. Je höher die Zahl, desto höher die Abgabemenge. ... Dasselbe Ergebnis gab es dann, als wir Sandra es mit der unbeeinflussten Nutte machen ließen. Sandra hat bei ihrem Höhepunkt die Energiemenge 2 an dich abgegeben." Ich sah Papa forschend an, doch da er abzuwarten schien, fuhr ich fort, „Die nächste Konstellation auf die ich eingehen möchte ist, wenn es zwei unserer Bediensteten untereinander machen. Hier hatten wir ja verschiedene Versuchsreihen mit unterschiedlichen Personen. Hier ist das Ergebnis, dass dann eben beide jeweils die Energiemenge 2 an dich abgeben. Natürlich nur, sofern nicht eine der zwei Ausnahmen bei den Bediensteten davon betroffen war."
Jetzt sah mich Papa sehr interessiert an und fragte, „Warum nur eine von den zwei Ausnahmen?"
„Sehr gute Frage. Es hat sich mir nämlich auch nicht gleich erschlossen, warum nur eine davon betroffen war, aber ich denke, auch da habe ich nun eine Antwort. Wo es nämlich in diesem Fall gleich ist, ist bei Markus. Wobei es mir nicht gleich aufgefallen war, da ja Mama erst mit ihm gevögelt hat und es sich bei ihr wiederum ganz anders verhält. Als wir ihm dann aber angewiesen hatten, Katja zu vögeln, gaben beide bei ihren Höhepunkten eben auch die Energiemenge 2 an dich ab. Erst dachte ich ja als er es mit Mama gemacht hat, es läge vielleicht daran, dass er ein Mann ist und du ja rein Heterosexuell bist, aber daran lag es nicht. Ich bin sicher, er würde auch dieselbe Energiemenge an dich abgeben, wenn er zum Beispiel die unbeeinflusste Nutte ficken würde." Wieder sah ich Papa an.
„Ok, was ist bei meiner Frau denn anders?", fragte er neugierig.
„Dazu komme ich gleich. Erst will ich dir das mit der zweiten Ausnahme erläutern, wobei mir da noch nicht alles ganz klar ist, obwohl ich eine Vermutung habe. Diese ist nämlich Nicole. Hier hast du mir ja erzählt, dass du sie noch nie beeinflusst hast, weil sie ja sowieso eine dauergeile Schlampe ist. Sie gibt, egal in welcher Konstellation nur eine Energiemenge 1 ab. Ich fand das erst etwas ungewöhnlich, da du sie ja bisher nicht beeinflusst hattest. Es hätte deshalb eigentlich dasselbe Ergebnis wie bei der unbeeinflussten Nutte sein müssen, die dir ja keinerlei Energie abgegeben hat. Dann hatte ich allerdings eine mögliche Erklärung dafür. Ob sie richtig ist, werde ich sehen, wenn du mir auf meine Frage, die ich dir gleich stelle eine Antwort gibst." Wieder sah ich zu Papa und erneut blickte er mich nur abwartend an. „Du sagtest zwar, dass du sie nie beeinflusst hast, aber könnte es sein, dass du trotzdem mal deine Kräfte bei ihr angewandt hast?"
„Nein, eigentlich nicht ... oder warte doch. Als ich sie kennengelernt habe, da habe ich ihre Gedanken gelesen und auch ein oder zwei Mal seit wir hier wohnen", fiel ihm dann ein.
„Und genau das ist die Erklärung. Wenn du deine Kräfte bei jemand einsetzt, ohne dass du denjenigen im sexuellen Sinne beeinflusst, gibt dieser nur eine ganz geringe Menge an Energie an dich ab, wenn er oder sie einen Orgasmus hat", teilte ich ihm mit, denn damit hatte er meinen Verdacht bestätigt.
„Ok, ist sehr interessant. Aber nun zu den anderen, wie Patricia, dir und Maria. Ich nehme an, dass es sich bei euch völlig anders verhält."
„Das tut es tatsächlich. Ich fange mal mit Mama an. Sie ist so eine Art Energiesammler für dich. Wenn sie es mit jemand macht, egal ob dieser von dir beeinflusst war oder nicht, dann bekommst du keinerlei der Energien ab. Weder von ihrem Gegenüber, noch von ihr selbst. Allerdings überträgt sie diese Energien dann quasi auf dich, wenn du mit ihr vögelst. Natürlich findet zwischen ihr und ihrem Partner oder ihrer Partnerin der ganz normale Energieaustausch statt, aber die darüber hinaus übertragene Energie speichert sie irgendwie ab, um sie dann an dich zu übergeben. Wenn ich das mal einteilen kann, als ihr miteinander gevögelt habt, dann hat sie etwa die Energiemenge 7 an dich abgegeben, als sie kam. Ich habe sie dann später gefragt, mit wem sie es alles getrieben hat, nachdem sie das letzte Mal mit dir geschlafen hat und es waren Markus, Nicole und Conny gewesen. Wenn man berücksichtigt, dass sie selbst ebenfalls von sich die Energiemenge 2 abgibt, käme das genau hin. Durch meine Fähigkeit bin ich mir sicher, dass es sich so verhält, aber wir können das natürlich auch noch genauer ausprobieren. Es wäre sicher interessant zu erfahren, wie viel Energie sie speichern kann, oder ob diese sich mit der Zeit auch wieder alleine abbauen würde, falls du nicht mit ihr vögelst."
„Hm, mal sehen, vielleicht sollten wir das wirklich mal austesten. Aber das wird mir sicher schwer fallen. Mir fehlt einfach was, wenn ich nicht spätestens nach zwei Tagen mit Patricia Sex habe", erwiderte Papa schmunzelnd.
„Gut", grinste ich, „dann kommen wir zu Maria. Auch bei ihr ist die Sache mehr als außergewöhnlich. Von ihr bekommst du nämlich gar keine Energie ab, obwohl du sie nachweislich beeinflusst hast."
„Lass mich mal raten. Ihre Energie bekommst du", warf Papa sofort ein.
„Genauso ist es. Offensichtlich muss auch meine Fähigkeit mit Energie gespeist werden, wobei es auch hier ein paar Besonderheiten gibt. Macht es Maria mit jemand anders, speichert sie die Energie für mich so wie Mama für dich. Tun wir beide es zusammen, gibt es neben dem normalen Energieaustausch noch eine zusätzliche Energiemenge 2 die sie an mich überträgt, natürlich zuzüglich der für mich gespeicherten Energien von anderen. Im Grunde ist das auch bei Mama und dir so. Wenn du selbst mit Maria vögelst, dann findet nur der normale Energieaustausch statt, alles darüber hinaus fließt jedoch zu mir. ... Interessant wird es nun allerdings, was mich betrifft und auch Susan in Amerika. Bei uns verhält es sich gleich, also muss es daran liegen, dass wir deine Kriegersklavinnen sind. Ebenso wurde dadurch deutlich, dass die Entfernung für die Energieübertragung keine Rolle spielt, ausgenommen, dass sie durch den weiteren Weg, den sie zurücklegen muss, geringfügig länger braucht. Das betrifft nicht nur uns, sondern auch andere, die du beeinflusst hast und erklärt, warum du immer wieder Energien zugesandt bekommst. Susan und ich geben dir mehr oder weniger ständig Energie ab, sofern wir sie nicht selbst benötigen. Da Susan zurzeit ja noch keine eigenen Kräfte besitzt, ist es bei ihr entsprechend mehr, da sie quasi ständig Energie erhält, ohne sie selbst zu verbrauchen. Das heißt, wenn Maria es mit vielen getrieben hat und diese Energie für mich speichert und sie es dann mit mir macht und damit an mich abgibt, habe ich einen schlagartigen Überschuss an Energie, den ich sofort an dich weiterleite. Aber auch wenn wir beide miteinander ficken, verhält es sich anders. Auch wir tauschen ganz normal Energie aus, aber ich übertrage dir die Energiemenge 5, also mehr als doppelt so viel wie jeder andere. Ich nehme an, dass es sich mit Susan genauso verhalten würde, aber dies konnten wir ja nicht ausprobieren."
„Ok, das ist überaus interessant. Allerdings erscheint mir eines dabei unlogisch. Diese Energie muss ja von irgendwo herkommen. Und so wie du es schilderst sprichst du ja immer von ‚zusätzlicher' Energie, die dabei übertragen wird. Also wo kommt diese her?", fragte Papa das, worüber ich mir auch eine Zeitlang den Kopf zerbrochen hatte.
„Darüber habe ich mir auch den Kopf zerbrochen, bin dann aber auf die Lösung gekommen. Tatsächlich konnte ich dies ja an den Energieströmen nicht sehen, die ich wahrgenommen hatte. Nicht einmal das es ‚zusätzliche' Energie war, um die es sich dabei handelte. Allerdings war der normale Austausch zwischen den Betroffenen immer etwa gleich stark gewesen, so dass es nur diesen Schluss dazu gab. Als ich aber über mögliche Lösungen nachgedacht hatte, da wusste ich plötzlich dank meiner Fähigkeiten, wie es sich diesbezüglich verhält. Nun, alle die du beeinflusst hast, sind eine Art Katalysator für dich. Wir alle nehmen Energie auf unterschiedliche Weise auf, das ist wie bei ganz normalen Menschen auch. Einerseits durch Nahrung, aber auch durch den Sonnenschein und wir tanken zum Beispiel Energien während des Schlafens. Alle diejenigen, die du sexuell beeinflusst hast, sind bei all diesen Dingen in der Lage etwas mehr Energie aufzunehmen und zu verarbeiten. Durch diese Beeinflussung sind sie quasi auch dafür geöffnet worden", erklärte ich ihm meine Erkenntnisse.
„Bleibt natürlich die Frage, wie viel Energie ich z.B. speichern kann", kam diese auch schon von Papa.
„Das wird schwierig zu testen sein, denn letztendlich verbrauchst du ja auch mit deinen Kräften ständig Energie, auch wenn du sie nicht bewusst einsetzt. Ich meine damit deine Ahnungen, die dich so überkommen, oder eben wenn dich das Amulett zu irgendetwas drängt. Aber ich nehme an, dass du sie ansonsten beinahe unbegrenzt speichern wirst können. Anders macht es ansonsten keinen großen Sinn", erwiderte ich.
„Wieso denn das? Ich meine, wenn ich meine Kräfte einsetze, wird ja auch nur jeweils eine begrenzte Menge an Energie verbraucht werden, oder?" Papa sah mich interessiert an.
„Das dürfte schon stimmen, Papa. Allerdings hast du noch nichts davon erzählt, dass du aufgrund Energiemangel deine Kräfte nicht nutzen konntest. Also dürfte das noch nicht vorgekommen sein, oder? Und außerdem, wenn du der Wächter bist, der irgendwas bewachen und beschützen muss, wäre es unlogisch, wenn du dafür nicht genug Energie speichern könntest. Und da es sich um so eine unglaubliche Macht handelt, die du besitzt, lässt nur darauf schließen, dass die drohende Gefahr ebenso mächtig sein wird. Und auch wenn du möglicherweise nicht unbegrenzt Energie speichern kannst, so wird die Gesamtmenge doch ziemlich groß sein."
„Hört sich irgendwie logisch an. Auch eine deiner Erkenntnisse?", fragte er.
„Nicht, wenn du damit auf meine eigene Fähigkeit ansprichst. Es erscheint mir nur logisch. Das liegt für mich so gesehen noch im Dunkeln. Wie auch noch das eine oder andere, was diese Energien betrifft. Wie zum Beispiel die Tatsache, dass du nicht nur durch Orgasmen und Sex Energie übertragen bekommst, sondern auch noch durch andere Dinge", antwortete ich.
„Und welche wären das?", fragte er interessiert.
„Nun, das erste Mal ist mir das Ganze ja aufgefallen, als du mich ausgepeitscht hast. Also bekommst du diese auch durch Schmerz anderer übertragen, sofern diese mal von dir beeinflusst worden sind. Jeder Schlag hat dafür gesorgt, dass eine gewisse Menge an Energie an dich direkt übertragen wurde. Allerdings wäre hier auch interessant zu erfahren, inwieweit das auch in Bezugnahme auf die Energiemenge auch bei anderen funktioniert. Oder ob es nur geschieht, wenn du selbst den Schmerz zufügst, oder auch wenn andere den Schmerz bei einer von dir beeinflussten Person verursacht. Außerdem ist mir aufgefallen, dass Markus, der ja noch in seinem Keuschheitsgürtel steckt, dir auch ohne Befriedigung eine kleine Energiemenge übertragen hat, bevor er zum Test herausgelassen wurde und schließlich seine Höhepunkte hatte. Danach allerdings war mit dieser Übertragung Schluss, auch als er wieder in seinem Stahlhöschen steckte. Ich denke, dass er einfach seinen Energiestau zum Teil an dich in Form von Energie übertragen hat. Wobei die Menge zwar stetig, aber äußerst gering war, also nur einen Bruchteil von 1 hatte. Aber auch hier wäre Interessant zu erfahren, wie weit dies geht und ob sich die Menge mit der Zeit auch steigern lässt", führte ich aus.
„Ich denke, das werden wir mit der Zeit auch so herausfinden ohne gleich eine neue Testreihe zu starten. Ich habe nämlich auch noch ein paar andere Dinge zu erledigen. Allerdings möchte ich, dass du das weiter im Auge behältst. ... Ich erinnere mich aber auch an einen Tag, an dem ich fast die ganze Zeit über meine Kräfte eingesetzt hatte. Das war, als ich meine erste Firma übernommen und bei allen Mitarbeitern die Gedanken gelesen habe. An diesem Tag war ich abends dann ziemlich erschöpft. Etwas was mir, seit ich meine Kräfte übertragen bekommen habe, zuvor und auch nachher nie passiert ist. Allerdings habe ich diese auch vorher und nachher nie mehr in diesem Umfang verwendet. Also dürfte etwas dran sein, was die Speicherung der Energien bei mir betrifft. Damals hatte ich auch unsere Bediensteten noch nicht, die mir Energie überlassen haben. Und was den Keuschheitsgürtel von Markus betrifft ... ich bin ja eigentlich mehr dominant als Sadist. Achte auch mal darauf, ob mir Kräfte übertragen werden, wenn ich meine Dominanz auslebe. Möglicherweise hängt es ja auch mit der Demütigung durch den Keuschheitsgürtel bei Markus zusammen, dass er Energie überträgt", brachte Papa auch ein paar Ideen ein.
„Da könnte etwas dran sein", überlegte ich laut, dann hatte ich plötzlich wieder eine aus meiner eigenen Fähigkeit entsprungenen Eingabe, die ich sofort aussprach. „Ich glaube, ich weiß jetzt, warum du vom Amulett ausgewählt wurdest."
Nun blickte Papa mich überrascht an.
„Ich denke, es lag an deiner sexuellen Vielseitigkeit. Es gibt beinahe nichts, was dich nicht erregt. Seien es BDSM-Spielchen, alle möglichen Fetische oder ganz normaler beziehungsweise zärtlicher Sex. Aus allem ziehst du Lust und kannst somit allen möglichen Vorlieben deines Gegenübers entgegenkommen. Was wiederum dafür sorgt, dass du so ihre Energien erhältst. Du hast aber auch die Intelligenz und die Dominanz um zu führen. Und auch das benötigt wohl ein guter Wächter. Genauso, wie du irgendwie sozial eingestellt und überhaupt nicht skrupellos bist. Jemand der anders wäre, würde mit diesen Kräften mehr Schaden anrichten als helfen. Klar nutzt du deine besonderen Fähigkeiten auf dem ersten Blick auch für deine eigenen Interessen. Aber ich glaube, dass diese durchaus auch im Interesse des Wächters sind. Deshalb wurdest du auserwählt", gab ich ihm Einblick in meine momentanen Gedanken.
Ich konnte sehen, wie es in ihm arbeitete und er sich selbst seine Gedanken darüber machte.
Einen Tag darauf war es Papa, der mich erneut am Vormittag in sein Arbeitszimmer bestellte. Kaum saß ich ihm wieder gegenüber, kam er gleich zur Sache.
„Du hast mir gestern einige überaus interessante Erkenntnisse über mich selbst vermittelt. Deswegen möchte ich mich auch revanchieren und dir ein paar neue Erkenntnisse über dich selbst ermöglichen. Du wirst heute Nachmittag nach dem Essen hier in dieses Hotel fahren. Dort triffst du dich mit Hans an der Hotelbar. Du brauchst nur zu tun, was er dir sagt." Er schob mir einen Zettel mit der Adresse des Hotels zu.
Ich sah ihn fragend an und hoffte auf eine Erklärung.
„Du wirst schon wissen was zu tun ist. Tu einfach, was dir gesagt wird. Es ist wichtig für mich, dass du den Auftrag ordentlich erledigst."
„In Ordnung Papa", stimmte ich zu, da wohl nicht mehr aus ihm herauszubekommen war. Nicht einmal wer dieser Hans war, verriet er mir.
„Ach ja, Patricia wird dir dann nach dem Mittagessen neue Kleidung heraussuchen. Den Auftrag kannst du nicht in einem Lolitakleidchen ausführen." Damit entließ er mich auch schon wieder.
Gerfried:
Es hatte tatsächlich geklappt. Es war tatsächlich so, wie ich es meiner Tochter mitgeteilt hatte. Ihr Auftrag würde ihr neue Erkenntnisse über sich selbst vermitteln. Dazu wäre es natürlich nicht wirklich notwendig gewesen, so ein Geheimnis daraus zu machen. Allerdings wollte ich damit herausfinden, ob ich trotz ihrer eigenen verliehenen Fähigkeiten die Wahrheit zu erkennen dazu in der Lage war, etwas vor ihr zu verbergen, wenn ich das wollte. Tatsächlich war es mir ohne große Probleme gelungen, als ich mich darauf während unseres Gesprächs darauf konzentrierte. Und auch der zweite Teil dieses Selbstexperiments funktionierte. Da Patrica ebenfalls in alles eingeweiht war, versuchte ich auch sie vor Laras Fähigkeit die Wahrheit zu erkennen zu schützen. Hier war die Herangehensweise jedoch eine andere. Während ich bei mir mehr oder weniger eine Art geistiger Blockade aufbauen konnte, gelang mir das bei meiner Frau zumindest über mehrere Räume hinweg nicht. Allerdings konnte ich mich, wie ich schon vorher wusste, auch über die Entfernung in ihren Kopf einschalten und so verhindern, dass sie an das ganze Vorhaben dachte, während sie bei Lara war, um sie zu stylen und ihr das gewünschte Outfit zu geben. Dies reichte offensichtlich aus um zu verhindern, dass Lara die Erkenntnis bekam, worum es bei allem ging.
Lara:
Es war früher Nachmittag, als ich dann wie von Papa gewünscht in diesem Hotel in Frankfurt in Bahnhofsnähe saß und auf diesen ominösen Hans wartete. Ich hatte keine Ahnung, warum ich genau hier war, mutmaßte jedoch, dass es mit der Aktentasche zu tun haben musste, die mir Mama in die Hand gedrückt hatte, nachdem sie mich zum Bahnhof gefahren hatte. Auch aus ihr war nichts herauszubekommen gewesen, obwohl sie sicherlich ebenfalls Bescheid wusste, worum es ging. Ich kam mir in dem violetten Etui-Line Cocktailkleid mit dem U-Boot Ausschnitt aus Chiffon noch immer Overdressed vor, wenn auch nicht mehr so sehr wie im Zug, wo ich ständig von Männern angeglotzt worden war, denen der Sabber förmlich aus den Mundwinkeln lief. Zwar wurde ich auch hier noch von den vorbeikommenden Männern mehr als deutlich gemustert, aber wenigstens nicht mehr so auffällig. Vielleicht lag es auch daran, dass sie hier selbst meist in Anzügen herumliefen. Ich sollte noch erwähnen, dass ich, wie Mama es gewollt hatte, darunter nur einen schwarzen breiten Strapsgürtel und gemusterte durchscheinende Nylons trug. Keine echten RHTs, wie Mama sie meist trug, aber trotzdem mit einer Naht, bis etwa hin zur Hälfte meiner Oberschenkel, also nicht ganz bis zum Ende der Strümpfe. Darüber beim Nahtabschluss war ein etwa ein Zentimeter breiter eingewebter, blickdichter Streifen, der um den kompletten Strumpf herumführte, dann wieder ein circa fünf Zentimeter breiter transparenter Teil, gefolgt von einem etwa drei Zentimeter breiten und blickdichten Streifen. Danach wieder etwa zwei Zentimeter breit transparent und dann ein breiter Abschluss beinahe wie bei halterlosen Strümpfen aus Spitze. Das Kleid reichte mir bis knapp über den Knien, sodass das Strumpfmuster bis auf die Naht verdeckt war, solange ich mich nicht hinsetzte. Passend dazu hatte Mama mir noch einen knappen schwarzen Spitzenstring und noch Pumps mit zehn Zentimeter Pfennigabsätze verpasst. Der Schmuck den sie mir ausgesucht hatte, war nicht weniger auffällig und bestand aus einem Set aus langen auffälligen Ohrringen und einer kurzen breiten Halskette aus Weißgold. Damit meine Ohrringe noch besser zu sehen waren, hatte sie mir die Haare hinten zu einem langen Zopf geflochten. Kurz gesagt, ich war völlig overdressed. Möglicherweise wäre ich damit abends hier im Hotel nicht so sehr aufgefallen, wie nun am Nachmittag.
Ich rätselte während ich wartete und überlegte, ob es etwas mit meiner Aufgabe als Kriegersklavin meines Vaters zu tun hatte und als Botin diesen Aktenkoffer übergeben sollte, von dem ich auch keine Ahnung hatte, was drinnen war. Da er mit zwei Zahlenschlössern verschlossen war, hatte ich auch nicht nachsehen können. Aber wie passte dann Papas Bemerkung dazu, dass ich hierbei irgendwelche Erkenntnisse über mich selbst herausfinden würde? Ehrlich gesagt, ich kam am mir beinahe vor wie in einem Agentenfilm, wo ein geheimnisvoller Koffer übergeben wird. Dass ich damit völlig falsch lag, sollte ich jedoch erst am nächsten Morgen erfahren.
„Hallo ich bin Hans. Bist du Lara?", sprach mich wenig später ein bereits etwas älterer Herr an, während ich, wie Paps es mir aufgetragen hatte, an der Hotelbar saß. Er grinste mich etwas anzüglich an, während er mich von oben bis unten betrachtete.
„Ja, sieh' mich nur an, dir läuft ja schon alleine davon der Sabber!", dachte ich innerlich amüsiert und antwortete, „Ja, die bin ich."
Nach außen hin ignorierte ich das Ganze einfach. Trotzdem kam bei mir kurz der Gedanke auf, dass ich früher von diesem Blick angewidert gewesen wäre. Nun aber schmeichelte er mir sogar ein wenig. Ich fragte mich ebenfalls, ob dies eine Folge davon war, dass ich mir nun wirklich selbst gefiel und mit meinem Aussehen nicht nur zufrieden war, sondern durchaus auch bewusst, dass ich eine Schönheit war.
„Sehr schön. Gerfried hat wirklich nicht zu viel versprochen. Du siehst ja noch besser aus, als Patricia. Gerhard und Herbert werden die Augen aus dem Kopf fallen", erwiderte er sichtlich zufrieden.
„Er kennt Mama auch? Und wer sind dieser Gerhard und dieser Herbert?", ging es mir durch den Kopf. Im nächsten Moment wurde mir durch meine Fähigkeit bewusst, dass diese Männer meine Stiefmutter gevögelt hatten und im übernächsten, dass sie das auch mit mir vorhatten.
„Solltest du mir nicht etwas geben?", erinnerte Hans mich, mich aus meinen Gedanken reißend.
„Ja natürlich", reagierte ich etwas abgelenkt, fasste mich dann aber wieder und reichte ihm den Koffer.
„Sehr gut! Dann komm mal mit", grinste er mich wieder anzüglich an, während er den Aktenkoffer entgegen nahm. Er wartete erst gar nicht auf eine Antwort von mir, sondern drehte ab und wandte sich in Richtung des Aufzugs zu den Zimmern. Erst als ich ihm nicht folgte, drehte er sich noch einmal kurz um.
„Was ist? Dein Kaffee ist schon bezahlt, also komm!"
Aufseufzend rutschte ich vom Barhocker und folgte ihm. Schließlich hatte Papa mir ja aufgetragen, alles zu tun, was dieser Hans mir anwies. Aber wollte Papa wirklich, dass ich mit diesen Männern vögelte? Was sollte der Zweck des Ganzen sein? Schließlich war zumindest Hans nicht nur eine ganz andere Generation, sondern eher mindestens zwei oder drei Generationen älter als ich. Vom Alter her könnte er leicht mein Großvater sein. Andererseits war Paps Anweisung eindeutig gewesen. Er hatte eindeutig gesagt, dass ich alles tun sollte, was Hans von mir wollte. Und irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, dass mein Vater nicht Bescheid wusste, was hier genau laufen sollte. Warum sonst hatte er bei seinen Anweisungen sich so vor mir verschlossen, dass ich nicht einmal mit meiner von ihm verliehenen Fähigkeiten herausfinden konnte, um was es genau ging. Dann dachte ich, was Maria in meiner Stelle tun würde, und mir wurde klar, dass sie nicht eine Sekunde etwas in Frage stellen würde, wenn ich ihr diesen Auftrag geben würde. Also nahm ich mir vor dies ebenfalls nicht zu tun.
„Gerfried hat nicht zu viel versprochen. Die kleine Nutte sieht ja noch geiler aus, als Patricia", ließ Gerhard kurze Zeit später in einem der Hotelzimmer mit einem sichtlich zufriedenen Blick zu mir verlauten, kaum das Hans mich den beiden vorgestellt hatte.
„Nun, wir werden ja sehen, ob sie wirklich genauso geil ist wie diese", erwiderte Herbert.
„Habt Vertrauen. Sie wird sicher genauso den Nuttenlohn wert sein, wie es das auch bei Patricia war", lächelte Hans sichtlich zufrieden.
Ich war nicht wirklich schockiert, aber doch überrascht, dass Papa mich offensichtlich als Nutte angeboten hatte. Aber scheinbar war das zumindest ein Teil der Erfahrung, die ich über mich selbst machen sollte.
„Zieh schon mal dein Kleid aus. Ich will sehen, was du darunter hast", forderte Herbert ziemlich direkt von mir.
Zwar hatte mein Vater nur von mir verlangt das zu tun, was Hans von mir forderte, allerdings war ich mir ziemlich sicher, dass das sicher auch in seinem Sinne war, so wie er mich musterte und wie ich innerlich schmunzelnd feststellte. Also griff ich in die Trickkiste und entledigte mich auf erotische Weise, wie ich es im Stripkurs gelernt hatte, meines Kleides.
„Geil, sieht ja noch heißer aus, wie damals mit Patricia im Bikini", kommentierte Hans mit leuchtenden Augen, als ich nur mehr in meinen Strapsstrümpfen und dem äußerst knappen String dastand.
„Und nicht nur das, mein Freund. Die kleine Nutte scheint genauso geil zu sein wie Patricia. Schau mal, sie hat ihr Höschen ziemlich nass gemacht", setzte Gerhard noch eines drauf.
Das alle drei über mich redeten, als wäre ich gar nicht dabei, schien sie nicht weiter zu belasten. Ich dachte daran, dass es mich inzwischen auch nicht mehr wirklich störte. Allerdings wollte ich trotzdem erstmal weiter das Heft in der Hand behalten. „Ist ja schön Männer, dass ihr euch an mir aufgeilt. Aber ihr dürft gerne auch mit mir reden, schließlich bin ich ja auch noch da. Also wie geht es jetzt weiter?" Ich lächelte alle drei an.
„Na, wie soll es denn weitergehen? Ist doch klar, schließlich bezahlen wir Gerfried ja auch für dich, kleine Nutte. Wir werden dich vögeln, dass dir hören und sehen vergeht", erwiderte Gerhard verschmitzt grinsend.
„Nun, eure Beulen in der Hose sehen ja schon mal vielversprechend aus. Dann schauen wir doch mal, ob sie auch das umsetzen können, was du mir gerade versprochen hast", wurde ich nun ebenso direkt. Ich dachte mir, was die drei können, dass konnte ich schon lange.
„Keine Sorge! Bei dem Versprechen, welches Gerfried bezüglich dir gemacht hat, haben wir natürlich entsprechend vorgesorgt. Die blauen Pillchen, die ich besorgt habe sorgen schon dafür, dass hier nichts unnütz rumhängt", schmunzelte Herbert.
„Die geilen alten Säcke haben sich tatsächlich Viagra reingepfiffen", dachte ich amüsiert, „Aber Paps muss mich auch ordentlich angepriesen haben und als Nutte in den Himmel gelobt haben."
Ein wenig war ich aber wieder einmal auch über mich selbst überrascht. Ich war auf Befehl meines Vaters nicht nur bereit mich als Nutte bezahlen zu lassen, sondern es auch noch mit drei Männern zu treiben, die meine Großväter sein könnten. Und dabei machte mir nicht einmal ihr ziemlich derbes Verhalten etwas aus. Etwas, was ich früher keinesfalls und von keinem Mann akzeptiert hätte. Geschweige denn, dass ich mich auf einen Mann eingelassen hätte, der mir auch noch mehr oder weniger erzählte, dass er sich Viagra reinpfiff, damit er nicht schlapp machte. Und jetzt stand ich davor, mich gleich auf drei solcher Männer einzulassen und das auch noch gleichzeitig. Tatsächlich machte mich der Gedanke daran nun zugegebener Maßen sogar etwas neugierig und irgendwie sogar an. Das verstärkte Kribbeln in meinem Fötzchen bewies es mir ziemlich deutlich.
„Na auf was wartest du, kleine Nutte? Du kannst schon mal auspacken und zu blasen anfangen. Bin mal neugierig, ob du das ebenfalls so gut wie Patrica kannst", riss mich Hans aus meinen Gedanken und streckte mir sein Becken hin, um das Ganze zu unterstreichen. Seine beiden Kumpels machten es ihm nach und sahen mich erwartungsvoll an.
„Klar! Schließlich war sie meine Lehrerin", schwindelte ich ein bisschen, während ich mich den dreien nähert, um mich vor ihnen auf die Knie niederzulassen und damit begann ihre Schwänze aus den Hosen zu holen. Tatsächlich hatte Maria und ich ja im Unterricht Papa als Lehrer gehabt, als es darum ging, das Schwanzschlucken zu lernen. Andererseits war ja meistens Mama unserer Lehrerin gewesen, also war es ja auch nicht ganz falsch, was ich gesagt hatte.
Keine Ahnung was ich mir wirklich vorgestellt hatte, aber sicher nicht das, was ich zu sehen bekam. Nachdem ich sie jedoch befreit hatte, ragten mir aber tatsächlich drei Prachtstücke entgegen. Herbert war zwar nicht besonders groß, sondern eher durchschnittlich bestückt. Aber er war gerade gewachsen und hatte feine Äderchen. Ein wirklich schöner Schwanz, befand ich. Gerhards Speer war sicher überdurchschnittlich lang und hatte für mich die perfekte Dicke, denn da war er vergleichbar mit Papa, wenn auch nicht ganz so lang wie dieser. Der Wahnsinn war aber der Prügel von Hans. Ich schätzte ihn nur wenig kürzer wie meinen Lieblingsschwanz ein. Dafür war er aber um einiges dicker. Ich war wirklich neugierig, wie dieser sich in mir anfühlen würde.
Wie man sich nach meiner Beschreibung denken kann, tat das Viagra offensichtlich bereits seine Wirkung, denn ihre Schwänze sprangen mir sofort entgegen, nachdem ich sie aus ihren Hosen befreit hatte. Als erstes inhalierte ich Gerhards Wonneproppen, während ich die anderen beiden gleichzeitig langsam wichste. Auch wenn mir die Männer an den Schwänzen nicht unbedingt gefielen, fand ich es aber ziemlich anregend, dass sie wie Paps sofort Rückmeldung gaben und ihre Lust herausstöhnten. Ich fragte mich, ob das auch daher kam, dass sie eben schon mehr Erfahrung hatten, eben wie Papa auch. Mein beiden Ex, mit denen ich geschlafen hatte, waren da ja immer eher leise gewesen.
„Oh Mann, ist das geil", ließ Gerhard verlauten, als ich ihn durch meinen Rachen stieß.
„Sieht auch geil aus ...", keuchte Herbert, „Scheint wirklich von Patricia gelernt haben.
Da man mit vollem Mund nicht redet und ich in diesem Moment auch nicht wirklich Lust dazu hatte, wechselte ich mit meinem Mund und der rechten Hand die steifen Schwänze und schob mir erst einmal Herberts Pint ins Mundfötzchen um an ihm zu saugen. Ehrlich gesagt, ich fand es ganz angenehm auch mal wieder an einem Schwanz zu saugen, wo ich nicht ganz so weit den Mund aufreißen musste. Aber ich fragte mich auch, ob ich wirklich in der Lage war, auch Hans' Totschläger in meine Mundhöhle zu bekommen.
„Probieren geht über Studieren", dachte ich und läutete den nächsten Wechsel ein. Also begann ich Herberts Speer wieder mit der Hand zu bearbeiten und riss mein Mäulchen soweit es ging auf. Tatsächlich gelang es mir ihn aufzunehmen und mit etwas Konzentration und Beherrschung ihn sogar durch meine Kehle zu schieben.
„Poah! Bei dir braucht man ja eine Maulsperre", keuchte ich, nachdem ich ihn wieder entließ. Es war für mich nicht wirklich ein Vergnügen, das Riesenteil mit dem Mund zu bearbeiten.
„Falsch! Mein Kleiner ist eine Maulsperre. Nutten sollen nämlich nicht so viel reden. Also mach's Mäulchen auf, damit ich es dir stopfen kann", erwiderte Hans schlagfertig. Dann packte er mich schon an den Haaren und zog mein Lutschmäulchen schon wieder über sich. Dann legte er auch schon los, als wüsste er genau, dass ich darauf stehe und fickte hart und schnell durch meine Kehle. Dass auch er damit Erfahrung hatte zeigte mir, dass er mich genau bis an meine Grenze forderte, bevor er mich zurückziehen ließ, um keuchend nach Luft zu schnappen.
„Keine Müdigkeit vorschützen! Weiter geht's", forderte er im nächsten Augenblick auch schon wieder, und wieder zog er mich an den Haaren, bis sein fettes Teil kurz an meine Zähne stieß, bevor ich den Mund weit genug dafür aufbekam. Erneut leitete er sofort einen Kehlenfick ein und genau solange, bis ich wieder dringend Luft holen musste.
„Warte Hans. Wenn du sie so rannimmst, dann schafft sie es nicht mehr unsere Schwänze zu bearbeiten. Wir wollen aber auch ein wenig Spaß", bremste ihn Gerhard, bevor dieser mich ein drittes Mal so rannehmen konnte.
„Ok, dann setz du dich auf die Couch. Dann kann die kleine Nutte dich reiten. Herbert, du kannst sie gleichzeitig in den Arsch ficken und ich nehme mir weiter das heiße Mundfötzchen vor", gab Hans nach und gleichzeitig den Ton an.
Die Aussicht von gleich drei Schwänzen gleichzeitig gevögelt zu werden, verursachte ein unglaubliches Ziehen in meinem Fötzchen. Der Kehlenfick hatte mich sowieso schon ziemlich angeheizt und ich fühlte, dass mein String im Schritt pitschnass und nicht mehr in der Lage war, noch mehr aufzunehmen.
„Wir sollten uns vielleicht vorher ebenfalls ausziehen, bevor die Kleine uns noch völlig die Klamotten versaut. Die läuft ja noch mehr aus als seinerzeit Patricia", schlug Gerhard mit einem weiteren Blick auf meinen Unterleib vor.
„Weiß nicht, ob sie wirklich mehr ausläuft, weniger aber sicher nicht", kam nun auch von Herbert, der mir eigentlich als der am zurückhaltensten erschien.
„Männer, ihr redet wirklich zu viel. Raus aus den Klamotten und dann wird gefickt", forderte ich sie auf. Ich wollte keinesfalls nur von ihnen benutzt werden, sondern sie genauso benutzen. Um das Ganze zu unterstreichen, stieg ich selbst aus meinem Höschen.
„Hört euch die Kleine an, sieht aus wie ein Engel, ist kaum alt genug um zu vögeln und redet wie ein Bierkutscher", lachte Hans.
„Ich habe keine Ahnung wie ein Bierkutscher redet", widersprach ich ihm, „aber dafür weiß ich, wie man geil vögelt. Und jetzt raus aus den Klamotten. Ich habe drei Löcher die gestopft werden wollen."
„Hört, hört! Da sollten wir nicht wiedersprechen Jungs", erwiderte Gerhard ebenfalls sichtlich amüsiert und machte sich nun wirklich dran aus seinen Klamotten zu steigen. Nun ließen sich auch die anderen beiden nicht mehr bitten und begannen sich ebenfalls auszuziehen. Dies gab mir nun die Gelegenheit, sie auch genauer zu betrachten. Eine Augenweide waren sie für mich wirklich nicht. Alle drei hatten ziemlich behaarte Körper, was mich normalerweise sowieso schon nicht ansprach. Und natürlich hatte der Zahn der Zeit an ihren Körpern genagt. Doch anders als ich es eigentlich vermutet hätte, wenn mich vorher jemand auf genauso eine Situation angesprochen hätte, fand ich es nicht wirklich abstoßend oder eklig. Mir wurde unvermittelt bewusst, dass dies eben der Verlauf des Lebens war, dass man älter wurde und das Schönheit eben auch vergänglich war. Wirklich abstoßend hätte ich es nur empfunden, wenn sie mir unsympathisch gewesen wären. Aber das war ganz und gar nicht der Fall, auch wenn die drei etwas derbe und vulgär rüberkamen. Doch ich wusste, dass das nur dem Spaß geschuldet war, den die drei hatten. Im Gegenteil, ich fand es sogar sympathisch, wie mir plötzlich klar wurde, dass die drei ihre noch verbleibende Zeit nutzten, um ihr Leben zu genießen.
„Na, hast du unsere Körper genug bewundert? Glaub mir, war viel Arbeit und hat lange gedauert, um die so zu formen", grinste mich Gerhard an und klopfte sich dabei auf seinen Bierbauch.
„Na, wenn ihr euch an meinem Körper aufgeilen könnt, dann darf ich das wohl auch an eurer nackten Haut", konterte ich grinsend.
„So jung und schön wie du bist, hast du doch sicherlich schon schönere Körper gesehen", erwiderte Gerhard abwinkend.
„Sicherlich habe ich das. Jede Menge schöne Körper, welche mich alle nicht vögeln durften", brachte ich das Ganze wieder in die richtige Richtung.
„Wieso? Haben sie nicht genug bezahlt, kleine Nutte?", fragte Hans schmunzelnd.
Gerhard machte sich aber nun endlich auf den Weg zur Couch.
„Nö das ist es nicht. Aber die haben eben nicht nach so viel Spaß ausgesehen", erwiderte ich gespielt ernst und folgte Gerhard, der sich gerade hingesetzt hatte. Ich schwang mich über ihn, packte sein gutes Stück und schob ihn mir aufstöhnend ins ziemlich flutschige Fötzchen. „Na was ist? Auf was wartest du? Komm Herbert, da wartet auch noch mein Ärschchen auf seinen Spaß." Ich wackelte leicht mit meinem Hintern.
Zum Glück brauchte es keine weitere Einladung, damit diese endlich hinter mich trat und mir vorsichtig seinen Kleinen durch die Rosette schob. Wieder stöhnte ich auf. Das Gefühl gleich doppelt gefüllt zu sein, war unwahrscheinlich geil.
„Los! Fickt mich", feuerte ich die beiden an, da sie noch immer regungslos warteten, wohl weil sie mir die Zeit geben wollten, mich an die doppelte Penetration zu gewöhnen.
Die beiden ließen sich nicht lange bitten und legten los. Sie fanden sofort den richtigen Rhythmus miteinander, denn während der andere in mich stieß, fuhr der andere gerade zurück. Ich stöhnte und keuchte, es war ultrageil. Auf jeden Fall geil genug, dass ich überhaupt nicht mehr an Hans dachte. Der jedoch brachte sich schnell wieder in Erinnerung, wenn auch anders als gedacht. Denn plötzlich blitzte es hell auf. Als ich nachsah, während die beiden einfach in mich weitervögelten, bemerkte ich Hans mit einer kleinen Kamera in der Hand.
„Erinnerungsfotos", grinste er mich an, um gleich darauf noch eines zu machen.
„Na gut, könnt ihr haben", dachte ich gelassen. Sollten die drei doch ein paar geile Fotos von mir haben, woran sie sich erinnern und aufgeilen konnten. Wieder war ich etwas über mich selbst überrascht. Noch vor kurzem wäre ich deshalb ausgeflippt. Weniger wegen ein paar heißen ‚Erinnerungsfotos' als vielmehr wegen der Befürchtung, die Fotos könnten im Internet landen. Jetzt war mir aber selbst das egal.
Ich konzentrierte mich lieber wieder auf die beiden geilen Freudenspender in mir, während Hans weiter Fotos aus allen möglichen Perspektiven machte. Schließlich hielt er es aber auch nicht mehr aus und kam zu uns, nur um mir seinen ‚Riesen' wieder ins Mäulchen zu stopfen. Auch davon machte er ein paar Aufnahmen, bevor er wieder richtig loslegte und die Kamera zur Seite legte. Was nichts Anderes hieß, als dass er meinen Kopf packte und mit seinem vorhin unterbrochenen Kehlenfick fortfuhr. Es war ein unglaubliches Gefühl, gleich drei Schwänze in mir zu spüren und es war vor allem ein wahnsinniger Kick. Alleine, dass ich das überhaupt zuließ, geilte mich unwahrscheinlich auf. Ich fühlte mich direkt und intensiv wie die geile Schlampe, zu der ich geworden war. Hinzu kam, dass die drei mich schlicht und ergreifend nahmen. Ich war nicht mehr in der Lage mich selbst zu bewegen. Es hätte unweigerlich dazu geführt, dass einer der Schwänze den Kontakt zu mir verloren hätte. So blieb mir nur, meine Erregung in den großen Schwanzknebel zu stöhnen, den Hans immer wieder durch meine Kehle schob. Es dauerte aber nicht lange, als mich ein Hammerorgasmus überfiel und der mir für kurze Zeit die Lichter ausblies. Ich bekam nicht einmal mehr mit, dass ich einfach zur Seite fiel und so den Kontakt mit den dreien vollständig verlor. Erst als ich schließlich in den Nachwehend noch immer ab und an zuckend dalag, realisierte ich wieder, wo ich war.
„Na, wieder da?", grinste mich Hans an, der nun neben mir saß und mir sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht wischte.
„Ja ... und ich hatte Recht!", erwiderte ich lächelnd.
„Wobei denn?" Hans sah mich fragend an.
„Na, dass eure Körper Spaß machen", zwinkerte ich ihm zu.
Hans lachte.
„Gestatten mein Name ist Gerhard und mein Körper heißt Spaß", schob sich dieser wieder in mein Sichtfeld, „Das sind übrigens meine Kumpels Herbert und Hans. Deren Körper hören auf Witzig und Witzbold. Spaß, Witzig und Witzbold wollen gerne wissen, ob die kleine Nutte bereit für die nächste Runde ist."
„Du Arsch", lachte Herbert, „Der einzige Witzbold hier bist du."
„Hm ...", tat ich als würde ich überlegen, „Wenn ich mir die Nasen von Spaß, Witzig und Witzbold so ansehe, dann müssen sie wohl dringen mal geschnäuzt werden."
„Geschnäuzt?", fragte mich Hans schmunzelnd.
„Klar, die müssen doch dringend abrotzen, bevor sie von alleine auslaufen", grinste ich ihn frech an.
„Ah, die werte Dame möchte wohl unser Taschentuch sein", kicherte Herbert.
„Genau! Da gehört der Rotz ja wohl hin. In mir oder auf mir ist mir egal", erwiderte ich gespielt ernst.
Die drei sahen sich kurz gegenseitig an, dann sagten sie gleichzeitig laut, „Gesichtsbesamung!"
„Na dann!", dachte ich amüsiert und gab dieses Mal gleich den Ton an, „Hans, dich will ich dieses Mal in meinem Fötzchen. Deinen Hammer muss ich jetzt einfach da spüren. Herbert und Gerhard, euch beide will ich blasen."
Ich richtete mich auf und schob mein Becken mit gespreizten Beinen so weit vorne an den Rand der Couch, damit Hans mich dort bequem vögeln konnte. Diese Einladung nahmen die drei sofort an und während sich Hans auf seinen Knien zwischen meine Beine schob, schoben sich die beiden anderen ebenfalls links und rechts neben mir auf die Couch. Ich fackelte nicht lange und schnappte mir als erstes den Harten von Herbert und schob ihn mir in den Mund.
„Viel angenehmer", durchfuhr es mich an den Totschläger von Hans denkend. Im nächsten Augenblick entließ ich ihn schon wieder aus meiner Mundhöhle und stöhnte laut auf, denn Hans schob gerade seinen Zaunpfahl in mich. Kaum drin, begann er mich auch schon langsam zu ficken. Ich schnappte mir mit der rechten Hand Gerhard, um ihn ein wenig zu wichsen, während ich mir Herberts wieder in den Mund einverleibte. Die Hitze in mir stieg sofort wieder an. Während mich Hans in aller Gemütlichkeit vögelte, wechselte ich bei Herbert und Gerhard Hand und Mund, mit denen ich sie bearbeitete. Wieder dachte ich daran, dass die drei wirklich einiges an Erfahrung mitbrachten. Sie schienen genau zu spüren, dass mir nach dem vorhergehenden ‚Gewaltfick' jetzt eine etwas ruhigere Gangart lieber war.
Dieses Mal hatte sich Gerhard die Kamera geschnappt, denn schon blitzte es wieder ein paar Mal, während er sich weiter von mir wichsen und blasen lies. Irgendwann übergab er dann wieder Hans die Kamera, der zwei oder drei Nahaufnahmen davon machte, wie sein fettes Teil in mir steckte.
Ich hatte keine Ahnung, ob es an den blauen Pillen lag, aber die drei hatten echt Durchhaltevermögen. Sie schafften es tatsächlich mich mit ein paar Stellungswechseln über eine Stunde, in der ich noch dreimal kam, durchzuvögeln, bevor sie ihren Eierlikör wie geplant in meinem Gesicht kurz hintereinander abluden. Und wieder tat sich dabei Hans hervor. Während die anderen beiden eher normale Ladungen auf mir verteilten, überschwemmte mich dieser beinahe. Zugegeben, inzwischen war ich von Papa noch mehr gewohnt, aber bei dem lag es ja an seinen besonderen Kräften, wie er mir verraten hatte. Eine solche Menge wie Hans verspritzte, hatte ich noch nicht einmal bei einem der Pornodarsteller aus den Filmen in meinem Zimmer gesehen. Dieses Mal war es dann Herbert, der Fotos davon machte.
Nun war erstmal eine Pause angesagt, wie Gerhard verkündete. Hans schickte mich ins Bad um zu duschen und mich wieder ‚fein' zu machen. Auf meine Frage, wie lange sie das Ganze hier geplant hatten, erwiderte Gerhard grinsend, „Mit deinem Luden ist abgesprochen, solange wir eben können."
Während ich ins Bad ging, dachte ich grinsend, dass sie sich sicher in der Zwischenzeit wieder Viagra reinpfeifen würden.
Keine Ahnung ob sie es wirklich getan hatten, es interessierte mich auch nicht sonderlich. Ich hatte mit den drei meinen Spaß und sie mit mir und ich würde es genießen, solange es eben dauerte. Auf jeden Fall war nach dem Duschen erst einmal wieder ein Fotoshooting angesagt. Dieses Mal durfte ich jeden einzelnen blasen und ficken, mal ins Fötzchen, mal in meinen Allerwertesten. Immer nur kurz, bis die Fotos im Kasten waren. Danach verzogen sich zu meiner Überraschung Gerhard und Hans in die Hotelbar, um Herbert das ‚Feld' erstmal alleine zu überlassen. Der wiederum kümmerte sich rührend und sehr zärtlich etwa eine Stunde um mich und verschaffte mir so einen weiteren Abgang. Mir gefiel seine Art leise zu stöhnen und wie er mir beim Sex heiße Komplimente machte.. Dann verzog er sich ebenfalls nach unten in die Hotelbar, während er mir anwies auf Gerhard zu warten.
Dieser mochte es eindeutig etwas wilder und härter und er stand eindeutig auf meinen Hintereingang. Bei ihm dauerte es deshalb auch nur etwa eine halbe Stunde, bevor er sich in meinem Darm, kurz nachdem ich selbst gekommen war, entlud. Gerhard stand eindeutig auf ‚Dirty Talking' und es machte mit ihm echt Spaß. Denn dabei saß ihm immer ein wenig der Schalk im Nacken und so war es letztendlich nicht nur ein geiler, sondern ein auch recht witziger Fick.
Nun wirklich nicht mehr überraschend löste er sich danach mit Hans ab. Auch der mochte das Dirty Talking, wenn auch eher noch härter. Auf jeden Fall hatte er eindeutig einige ziemlich dominante Züge an sich, denn er befahl mir einfach, was und wie er es wollte. Es gefiel mir, wie er mich forderte und sein Riesenteil brachte mich auch zweimal über den Gipfel. Er wusste genau, was er mit seinem dicken Ding anstellen musste und trotz seiner dominanten Art, ging er vorsichtig damit um. Wofür ich ihm wirklich dankbar war, vor allem, da er mir nach meinem Fötzchen auch in den Arsch vögelte.
Keine Ahnung, ob die drei sich abgesprochen hatten, denn kaum hatte mir Hans seine Ladung in den Hintern gespritzt, waren die beiden anderen wieder da, die dort weitermachten, wo Hans gerade aufgehört hatte. Gerhard und Herbert nahmen mich auf dem Bett Sandwitch, wobei dieses Mal Gerhard meinen Hintereingang benutzte. Hans machte erstmal eine kleine Pause, die er gleich wieder nutzte, um weitere Fotos zu machen. Irgendwann hatte er aber davon genug, wahrscheinlich als er merkte, dass er auch wieder konnte und machte bei uns mit. Als wäre das ein Kommando gewesen, den der Dreier war bis dahin eher gemütlich zu nennen, legten die drei alten richtig los. Mir kam es wirklich so vor, dass die beiden anderen ebenfalls dominanter wurden, sobald Hans mit von der Partie war. Sie nahmen mich wirklich hart und ziemlich geil ran, sodass mein Fötzchen kochte und mein Ärschchen geil brannte. Die drei jagten mich mehrmals in den Himmel und zurück, bevor ich nicht mehr konnte und vor Erschöpfung einfach einschlief.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, waren die drei bereits in aller Gemütlichkeit beim Frühstücken.
„Na, ausgeschlafen?", fragte mich Hans lächelnd.
„Ja, danke", erwiderte ich schlicht, „Aber ich glaube, ich brauche erst einmal eine Dusche."
Ich wollte mich schon auf den Weg ins Bad machen, als mich Hans stoppte.
„Warte einen Moment, ich muss dir vorher noch etwas geben." Er schnappte sich den Koffer, welchen ich mitgebracht hatte und er sich wohl schon unter dem Tisch zurechtgestellt hatte. Sofort war meine Neugier geweckt. Jetzt würde ich endlich erfahren, was es mit diesem Koffer auf sich hatte. Gespannt sah ich zu, wie er an den beiden Zahlenschlössern hantierte und den Aktenkoffer schließlich aufklappen ließ.
Ich hatte ja mit allem Möglichen gerechnet, nur nicht mit dem, was er dann tatsächlich hervor holte.
„Gerfried meinte, du würdest das hier sicherlich brauchen", grinste er mich an und überreichte mir eine Birnspritze, neue Stürmpfe und einen frischen String.
„Papa hat wieder mal an alles gedacht", grinste ich in mich hinein.
„Ist das schon alles?", fragte ich neugierig, da ich durch den aufgeklappten Deckel von meinem Standort nicht erkennen konnte, ob sich noch etwas drinnen befand.
„Nein, aber das siehst du dann später. Geh erstmal duschen, kleine Nutte", grinste mich nun Gerhard frech an und schlug von der Seite den Deckel schnell zu, weil ich versuchte hineinzulinsen.
„Grrr", grummelte ich gespielt schmollend, drehte mich rum und ging provozierend mit dem Ärschchen wackelnd ins Bad.
Dort überraschten die drei mich erneut, denn es lagen mein Kleid und der Strapshalter fein säuberlich zusammengelegt bereits auf einem kleinen Hocker bereit. Darunter meine Pumps und selbst meine Handtasche stand schon bereit. Und sie hatten eindeutig auch dafür gesorgt, dass das Kleid frisch aufgebügelt worden war.
„Was möchtest du gerne Frühstücken", fragte mich Herbert, nachdem ich wieder aus dem Badezimmer kam.
„Einen Früchtetee, wenn es geht und ein Brötchen mit Schinken bitte", erwiderte ich lächelnd.
„Kommt sofort." Schon machte er sich daran das Gewünschte herzurichten.
Und wieder überraschten mich die drei. So derbe und vulgär sie tags zuvor teilweise waren, waren sie plötzlich den perfekten Gentleman. Gerhard rückte mir sogar den Stuhl beim Hinsetzen zurecht, bevor er sich ebenfalls wieder setzte. Aber es war nicht nur das, war ich zuvor noch die ‚kleine Nutte' für sie gewesen, war ich nun, die ‚junge Dame' und dergleichen. Erschienen sie mir zuvor noch eher einfach gestrickt, in ihrer Art, waren sie plötzlich aufmerksame und überaus intelligent wirkende Gesprächspartner, welche auch wussten, wie man einen gesitteten Smalltalk führte, ohne dass es einem langweilig dabei wurde.
„So, kommen wir nun zum Geschäftlichen", tönte Hans, nachdem wir soweit mit dem Frühstücken fertig waren.
„Wieso? Willst du schon wieder vögeln?", kicherte ich scherzhaft.
„Da hätten wir alle nichts dagegen, aber die Absprache mit deinem ‚Freund' Gerfried lautete lediglich, dass wir für die abgesprochene Bezahlung seine Nutte solange durchvögeln könnten, solange wir das schaffen. Und ehrlich gesagt, hast du uns drei gestern ganz schön fertiggemacht", grinste er mich an.
„Na ja, eigentlich bin ich ja eingeschlafen", erwiderte ich augenzwinkernd.
„Zum Glück, denn länger hätten wir es auch nicht mehr geschafft, da waren wir uns alle einig", warf Gerhard ein, „Aber um es kurz zu machen, was Hans sagen wollte ist, dass wir uns an Absprachen halten. Und natürlich, dass nun auch noch deine Bezahlung ansteht. Schließlich wollen wir Gerfried keinesfalls enttäuschen."
„Übrigens holt er dich unten ..." Herbert sah auf seine Armbanduhr, „... in zehn Minuten ab."
„Gut, dann kommen wir zur Bezahlung", kündigte Hans an.
Ehrlich gesagt, ein wenig war ich schon neugierig, was für einen Preis Papa für mich ausgehandelt hatte. Hatte ich doch keine Ahnung, was so ein Nuttendienst wert war. Zu meiner Verblüffung zog Hans jedoch schon wieder den Aktenkoffer unter dem Tisch hervor und öffnete ihn. Im nächsten Augenblick hielt er mir auch schon ein Blatt Papier hin, welches er aus dem Koffer herausgefischt hatte. Tatsächlich konnte ich jetzt sehen, dass er nicht nur meine getragenen Strümpfe, den Slip und die Birnspritze fein säuberlich in den Koffer gepackt hatte, sondern auch die Digitalkamera, mit der sie die Fotos gemacht hatten.
„Hier bitte", grinste er mich an.
„Was ist das?", fragte ich ein wenig irritiert.
„Lies", forderte er mich knapp, aber grinsend auf.
Ich nahm das Blatt entgegen und las, „Gutschein für Hans, Gerhard und Herbert für einen kostenlosen Fick!"
„Warum eigentlich diese drei?", fragte ich kurze Zeit später Papa. Wir saßen in seinem Porsche und waren auf dem Heimweg.
„Na, sie hatten noch einen Gratisfick bei mir gut", grinste er mich frech an.
„Du weißt was ich meine", grummelte ich ein wenig.
„Ok, schon gut", gab er nach, „Sie sind alt und trotzdem gut drauf, alles andere als schön und für jeden Spaß zu haben."
„Das ist schon alles?", hakte ich nach.
„Alles was ich dir dazu sagen kann, der Rest lag ganz bei dir selbst."
Mir wurde unvermittelt klar, was mir mein Vater damit sagen wollte. Ich war nicht mehr die Lara von früher, die sich auf so etwas niemals eingelassen hätte. Ich war dank ihm eine dauergeile Schlampe, die mit jedem und jeder sexuellen Spaß haben konnte, wenn ich es wollte. Egal, wie alt, egal ob schön oder hässlich. Ob Mann oder Frau, ob einfach so oder auch wenn ich dafür als Nutte bezahlt wurde, es quasi als Job ansah. Papa war der Wächter und ich seine Kriegersklavin. Möglicherweise würde es sogar irgendwann mal notwendig werden, dass ich in seinem Auftrag wirklich die Beine breitmachen musste. Schließlich hing diese ganze Wächtersache unzweifelhaft auch mit Sex und den dabei entstehenden Energien zusammen. Papa wollte mir damit zeigen, dass es letztendlich ganz an mir selbst lag, ob ich dann diese Sache mit Spaß daran anging, oder nicht. ... Obwohl, so wie mein Fötzchen in diesem Augenblick schon wieder juckte, zweifelte ich plötzlich daran, dass ich bei so etwas den Spaß wirklich vermeiden konnte.
Kapitel 6 -- Endlich auch mit Mama
Lara:
„Na, wie war's?", fragte mich Mama verschmitzt grinsend, als ich zu Hause angekommen ins Wohnzimmer ging. Papa hatte sich bereits wieder in sein Arbeitszimmer verzogen, um irgendwas zu erledigen.
„Je oller desto toller! ... Aber die Erfahrung hast du ja selbst schon gemacht, nicht wahr?", fragte ich grinsend zurück.
„Ah, sie haben es dir wohl erzählt", schmunzelte sie.
„Nicht wirklich. ... Wie drückten sie es nochmal aus? ... ‚Die geile Nutte sieht ja noch geiler aus als Patrica' und ‚Nun, wir werden ja sehen, ob sie wirklich genauso geil ist wie diese' und nicht zu vergessen, ,... Sie wird sicher genauso ihren Nuttenlohn wert sein, wie es das auch bei Patricia war'." Nun war ich es, die sie anschmunzelte.
„Hm ... sag mal ... was hältst du davon, wenn wir heute mal einen Mutter -- Tochter -- Tag machen. Wäre ja sowieso mal überfällig. Dann könnten wir dabei auch unsere Erfahrungen mit den drei alten Böcken austauschen", schlug Mama vor.
„Und was ist mit Papa und Maria inzwischen?", frage ich schon halb zustimmend. Schließlich war es ja auch mein Wunsch gewesen, auch das Ficktöchterchen von Mama zu werden. Nur hatte es bis dahin noch gar keine Gelegenheit dafür gegeben, auch das auszuleben.
„Ich bin sicher, dass sich Gerfried gerne auch wieder einmal um seine andere Tochter kümmert. ... Und wie ich Maria kenne vermisst sie, auch wenn sie dich über alles liebt, seinen Schwanz ebenfalls", antwortete meine Stiefmutter.
„Einverstanden! Ich möchte mich aber vorher dazu noch umziehen", stimmte ich zu.
„Natürlich. Schon klar, dass du aus diesen Klamotten raus willst. Schließlich hast du sie ja schon seit gestern an."
„Och, das ist es nicht ... eigentlich hatte ich sie sowieso die meiste Zeit aus. Aber wenn wir schon einen Mutter-Tochter-Tag machen, dann will ich es stilgerecht als braves Ficktöchterchen tun", antwortete ich lächelnd.
Eine gute Stunde später verließ ich mit Mama Händchenhaltend mein Zimmer. Natürlich hatte sie meinen Wunsch den Tag als ihr braves Ficktöchterchen zu verbringen sofort aufgegriffen und dafür genutzt, dass sie mich dafür stylt. Sie hatte geholfen mein Lolitakleidchen und dazu passende Accessoires auszusuchen und mich anzukleiden. Nicht verwunderlich, dass ich nun wieder mal in rosa unterwegs war. Jene Farbe, die sie offensichtlich neben pink am liebsten an mir sah. Und inzwischen, obwohl ich diese Farben früher überhaupt nicht gemocht hatte, wusste ich nicht nur, dass sie mir sehr gut standen, sondern mir selbst angefangen hatten zu gefallen. Klar, dass es nicht nur dabei geblieben war, sondern sie mir auch noch beim Schminken und bei meiner Frisur geholfen hatte. Mit den Engelslocken und dem Make-up sah ich wieder einmal wie die Unschuld in Person aus.
„Und was machen wir jetzt Mama?", fragte ich neugierig, da ich keine Ahnung hatte, wo sie mich hinbrachte oder vorhatte.
„Wir gehen ins Wohnzimmer", antwortete sie knapp.
Im nächsten Moment zog sie mich dort angekommen auch schon durch die Tür. Sie bediente die Gegensprechanlage und teilte darüber Sandra mit, dass sie mit mir hier war und bis auf weiteres nicht gestört werden wollte.
Langsam stieg bei mir die Spannung. Gleichzeitig aber auch meine Erregung. Ich war sicher, dass ich heute das erste Mal wirklich mit Mama ein Nümmerchen schieben würde. Etwas, worauf ich mich schon seit einiger Zeit freute. Schließlich hatte ich ja schon selbst miterleben dürfen, was für ein geiles Stück meine Stiefmutter war. Ich dachte an die Sache mit den Zwillingen, oder auch im Schwimmbad. Ganz zu schweigen von Marias Geburtstagsfeier. Ich hatte da wirklich eine neue geile Mami bekommen, wie ich grinsend dachte.
Dann steuerte Mama auch schon auf die riesige Couch zu und bat mich Platz zu nehmen. Sie setzte sich mit aufrechtem Oberkörper, mir seitlich zugewandt, neben mich. Also tat ich es ihr gleich, damit wir uns ansehen konnten.
Sie nahm meine Hände in ihre und sah mich ernst an. „Es ist schon verrückt, wie schnell sich alles entwickelt hat. Seit ich mit deinem Vater zusammen bin gibt es für mich immer wieder Überraschungen."
„Wem sagst du das Mama", lächelte ich.
„Was ich eigentlich damit sagen wollte ist, dass du für mich seit ich ihn kenne, eine der schönsten Überraschungen warst ..." Sie stockte ein wenig.
„Nur eine der schönsten?", scherzte ich deshalb frech grinsend.
„Na ja, es gab vieles für mich Unvergleichliches seitdem. Dass er mich mit Maria zusammengebracht hat, oder wie er mich während er mich gevögelt hat, gefragt hat, ob ich seine Frau werden will. ... Und natürlich unsere Hochzeit. Ich weiß nicht, was wirklich von all dem das Schönste war. Man kann eben nicht alles miteinander vergleichen. Aber auf jeden Fall gehörst du zu diesen schönen Dingen im Leben dazu. ... Weißt du, als ich beschlossen hatte, dich mit meinen kleinen Trick zu uns zu holen, ... na ja, da habe ich es in erster Linie für deinen Vater getan. Er litt so sehr unter der Situation mit dir. Klar habe ich damals schon daran gedacht, dass es dir sicherlich ähnlich damit ging. Und ich habe sicherlich mein Gewissen auch damit beruhigt, dass ich mir sagte, dass ich das auch für dich tun würde. Aber wenn ich ehrlich bin, dann tat ich es hauptsächlich für Gerfried. Aber als du dann plötzlich wirklich da warst, da hast du blitzschnell auch mein Herz erobert und das lag einfach an dir und deiner Art. Ich will damit auch sagen, dass ich dich wie meine eigene Tochter liebe."
„Ich liebe dich auch Mama. ... Und ich hoffe das heißt auch, dass du mit mir wie mit Maria Sex haben willst", lenkte ich mit dem letzten Satz ein wenig von der Rührung ab, die mich bei Mamas Geständnis erfasste. „Nichts, außer dir selbst, könnte mich da aufhalten", schmunzelte Mama nun ebenfalls etwas gerührt. Tatsächlich bekamen wir beide dabei feuchte Augen.
„Ich bin wirklich glücklich darüber, dass wir zusammen als Familie weiter durchs Leben schreiten werden. ... Dein Vater hat sich schon immer ein richtiges Familienleben gewünscht. Das war sicherlich auch ein sehr wichtiger Grund dafür, dass er mich geheiratet hat. Auch wenn Maria und ich zuvor sonst niemanden hatten, dachte ich immer, wir beide hätten ja uns als Familie gehabt. Irgendwie war es ja auch so, aber erst jetzt, mit Gerfried und dir, fühlt sich das alles erst komplett an."
„Danke Mama." Ich musste schon wieder schlucken und umarmte sie.
„Danke wofür?", flüsterte sie direkt in mein Ohr und erwiderte meine Umarmung.
„Dafür, dass du dafür gesorgt hast, dass ich hierherkomme und dafür, dass ich Teil dieser Familie sein darf", antwortete ich leise.
Wir intensivierten unsere Umarmung noch einmal. Jedoch nur kurz, dann schob Mama mich wieder zurück.
„Danke, dass du dich dafür entschieden hast, ein Mitglied in dieser verrückten Familie zu sein", erwiderte sie ernst, bevor sie nach einer kurzen Pause hinzufügte, „Aber Schluss jetzt mit den ganzen Rührseligkeiten. Sonst heulen wir wirklich gleich und können unser Make-up gleich neu machen, weil alles zerläuft."
„Egal, ist doch gut so wie es ist. Ein solch schöner Moment ist doch allemal ein zerstörtes Make-Up wert", erwiderte ich lächelnd.
„Du hast Recht, meine Süße. Aber wir haben auch noch etwas anderes zu klären. Schließlich gibt es da noch eine offene Rechnung aus der Vergangenheit, die wir noch begleichen müssen!", wurde Mama nun plötzlich streng. Zumindest versuchte sie es, auch wenn es ihr in dieser Situation nur bedingt gelang.
„Offene Rechnung?", fragte ich stirnrunzelnd, denn mir war da nicht wirklich etwas bewusst.
„Ja, eine offene Rechnung! Und die sollte man begleichen, damit sie einem in Zukunft nicht mehr im Weg stehen. Mir ist natürlich klar, dass das nur Ausdruck deiner damaligen Schwierigkeiten mit deinem Vater war. Insoweit nehme ich es dir auch nicht übel, auch wenn es ihm damals sehr wehgetan hat. Aber das du trotz Einladung nicht auf unsere Hochzeit gekommen bist, war auch mehr als nur unhöflich mir gegenüber. Damit hast du mich auch abgelehnt und weggestoßen, obwohl du mich da noch gar nicht kanntest. Und auch wenn du damit deinem Vater zeigen wolltest, was du von ihm hältst, es war auch unhöflich ihm gegenüber. So etwas tut man einfach nicht, egal was zwischen einem steht! ... Du siehst also, wir haben noch eine Rechnung offen", kam es nun wirklich streng.
„Tut mir leid Mama", antwortete ich ehrlich. Von dieser Seite hatte ich es eigentlich noch gar nicht betrachtet und ich musste mir eingestehen, dass sie damit auch irgendwie recht hatte. Doch irgendwie hatte ich gedacht, dass bei dem, wie es sich in letzter Zeit alles zwischen uns entwickelt hatte, sich das auch erledigt hätte. Deswegen musste ich einfach fragen, „Aber warum sagst du mir das erst jetzt?"
„Nun, weil du vorher noch nicht bereit dazu warst. Und du stimmst mir doch sicher zu, dass man so ein Verhalten nicht akzeptieren kann und eine Strafe verdient hat. Aber eine Strafe bringt nichts, wenn man sie nicht auch akzeptiert", erwiderte Mama ernst.
Und wieder musste ich ihr insgeheim zustimmen. Wäre sie mir damit gekommen, als ich ebenfalls hier eingezogen war, hätte ich eine Strafe deswegen vielleicht hingenommen, weil ich keine andere Wahl gehabt hätte, aber akzeptiert hätte ich sie nicht wirklich. Im Gegenteil, ich hätte wahrscheinlich nur noch trotziger reagiert, als ich es damals sowieso schon war.
„Du hast recht, Mama. Bitte bestrafe mich für mein Vergehen. Es tut mir wirklich leid, wenn ich euch damit wehgetan habe", stimmte ich dem Ganzen zu.
„Über meine Knie!", kam im nächsten Moment auch schon der scharfe Befehl.
Seufzend stand ich auf, um dem nachzukommen. Schlagartig war ich nervös. Ich wusste, gleich würde es wehtun. Natürlich war mir klar, dass es niemals so hart werden würde wie als Papa mich ausgepeitscht hatte, um mir meine eigenen neuen Fähigkeiten zu verleihen. Ich war sicher, dass es nicht schlimmer werden würde, als bei meiner ersten Bestrafung am Tag meiner Ankunft hier. Trotzdem stieg plötzlich unbändige Angst in mir hoch. Ich fragte mich kurz, ob Papas harte Auspeitschung mich vielleicht doch traumatisiert hatte. Plötzlich zögerte ich mich wirklich über Mamas Knie zu legen.
„Überlegen! Wird's bald", brachte mich Mamas strenge Stimme zurück ins Jetzt.
Aufseufzend kam ich ihrer Anweisung nach. Ich konnte nicht verhindern, dass ich leicht zu Zittern begann, als sie unvermittelt den Rockteil meines Kleidchens nach oben schlug und gleich mit der Rückwärtsbewegung ihrer Hand mein Pumphöschen nach unten zog. In Erwartung eines Schlages mit ihrer Hand verkrampfte ich völlig. Und dann spürte ich auch schon ihre Handfläche. Doch sie hatte mich nicht geschlagen, mir nicht wehgetan. Mama legte sie einfach auf meine Globen und hielt still. Ich konnte sie deutlich fühlen, sie strahlte eine angenehme Wärme ab und fühlte sich irgendwie auch weich an. Dann wurde mir schlagartig bewusst, dass sie sich auch gut anfühlte, so als würde sie genau dort hingehören. Ich konnte nicht anders, als diese Berührung genießen. Und so entspannte ich mich und auch mein Zittern hörte auf. Wahrscheinlich hätte nun jeder andere das nun als Zeichen verstanden, den ersten Schlag zu setzen. Doch Mama ließ ihre Hand einfach auf meiner rechten Pobacke liegen.
Wieder stiegen Erinnerungen in mir hoch. Daran, wie ich das erste Mal über Mamas Knie gelegen habe. Wie lustvoll es wirklich war, als sie mir mit der Hand den Hintern versohlt hatte. Und selbst als Papa danach den Rohrstock auf meinen Bäckchen tanzen ließ empfand ich nicht nur den Schmerz, sondern auch eine gewaltige nicht zu bändigende Lust, die sich durch meinen Unterleib fraß. Ich wusste, hätte er damals nur noch ein wenig weitergemacht, ich wäre gekommen. Ich hätte meinen Orgasmus lauthals rausgeschrien, einfach weil ich gar nicht anders gekonnt hätte und weil er so hart erkämpft gewesen wäre. Aber vor allem auch, dass ich mir in diesem Moment damals, wo alles andere bei mir ausgeblendet war, gewünscht hatte, dass er weitermachen würde.
Es war diese Erinnerung, die es mir völlig klar werden ließ. Es war in Ordnung Angst vor einer solchen Strafe zu haben. Angst vor den begleitenden Schmerzen. Aber ich musste niemals Angst davor haben, dass mir Mama oder Papa damit wirklich schaden würden, selbst wenn es eine leerreiche Strafe werden würde. Sie liebten mich, wie ich sie liebte. Und auch wenn es schmerzhaft war, so war gehörte die dabei entstehende Lust ebenfalls zur Bestrafung. Ohne diese Lust wäre das Ganze auch für die beiden bedeutungslos. Genauso war es ja auch bei Maria und mir. Ich hätte ihr niemals wehtun können, wenn ich nicht gewusst hätte, dass ihr das Ganze auch irgendwie Lust bereitete. Und sei es nur die Lust, eine verdiente Strafe zu erhalten und damit zu fühlen, dass man dem Anderen gehörte. Dafür liebte ich sie einfach viel zu sehr. Und so war es auch für meine Eltern bei mir.
Ich wusste nicht, wie oder woran Mama es erkannt hatte. Aber erst nachdem ich meine Erkenntnis hatte, war ich wirklich für ihre Bestrafung bereit und sie schlug das erste Mal zu. Ich war nicht überrascht, dass der Schlag kaum zu spüren war. So war es ja auch damals gewesen, als sie mich für die eigentliche Strafe aufgewärmt hatte. Überraschender war dann eher die Tatsache, dass sich anders als damals ihre Schlaghärte kaum änderte, während sie meinen Po bearbeitete. Dafür dauerte es viel länger und sie schlug weitaus häufiger zu. Keine Ahnung wie oft, denn keiner von uns beiden zählte mit. Trotzdem spürte ich, wie mein Hinterteil sich langsam immer mehr erwärmte und wie diese Wärme dann begann auf mein Fötzchen auszustrahlen. Ich spürte deutlich, dass meine Erregung immer weiter anstieg und sich meine Lustsäfte an meiner Spalte verselbständigten und schließlich nach unten tropften. Ich stöhnte erst leise, dann immer lauter und intensiver. Doch richtigen Schmerz verspürte ich nicht. Irgendwann, nach einer kleinen gefühlten Ewigkeit, begann Mama damit, mir auch noch zärtlich über meinen Po zu streicheln, bevor sie zum nächsten leichten Schlag ansetzte. Die dabei in mir tobende Lust machte mich schier verrückt. Meine Sehnsucht, dass sie mich auch an meiner Spalte berühren sollte, egal ob gestreichelt oder als Schlag, wurde immer größer. Und als ich schließlich dachte, ich würde es nicht mehr aushalten, schlug Mama ein einziges Mal etwas fester zu. Der Schlag traf beide Globen gleichzeitig und der dieses Mal begleitende leichte Schmerz führte dazu, dass ich mit einem lauten erlösenden Aufschrei kam. Dabei erzitterte ich aus einem ganz anderem Grund als am Anfang und endete in mehreren spastischen Zuckungen, die meinen Körper überwältigten.
Ich als ich zurück in der Realität war, raffte ich mich von ihren Oberschenkeln hoch und umarmte sie erneut.
„Danke Mama!" Mehr konnte ich noch völlig von dem gerade Erlebten überwältigt nicht sagen.
„Es ist wunderschön zuzusehen, wenn du dich so öffnest", erwiderte sie lächelnd.
‚Verrückt!', dachte ich, ‚Hätte mir jemand vor kurzem noch gesagt, dass ich mich dafür bedanken würde, dass ich den Arsch versohlt bekommen habe, ich hätte ihn für völlig Irre erklärt! ... Aber andererseits, hätte mir jemand prophezeit, dass ich dabei auch noch einen Orgasmus bekomme, ich hätte denjenigen in die Klapse einliefern lassen."
„Und, nun wo das erledigt ist, was willst du jetzt an unserem Mutter-Tochter-Tag machen?", fragte Mama und schlug vor, „Wir könnten wieder einmal zusammen shoppen gehen. Nur wir beide zusammen."
„Och Mama", antwortete ich mit einem Schmollmund, „so verlockend das normalerweise auch wäre, ich würde jetzt viel lieber mal probieren, wie du so schmeckst."
„Wie ich schmecke?", fragte sie mit hochgezogener Augenbraue, obwohl sie ganz genau wusste, was ich meinte.
„Na ja, ... wir haben ja noch nie wirklich miteinander. Du weißt schon, was ich meine ...", erwiderte ich.
„Nein, was denn?", stellte sie sich weiter dumm.
„Na das mit dem ... dem ... Sex und so ...", trieb ich das Spielchen weiter und tat etwas schamhaft.
„Du musst schon genauer sagen, was du willst", blieb sie hartnäckig. Offensichtlich wollte sie es ganz genau hören.
„Aber Mama! Ein braves Mädchen nimmt doch solch schmutzigen Wörter nicht in den Mund", sträubte ich mich weiter dagegen. Irgendwie gefiel mir das im Grunde zufällig entstandene Spiel.
„Falsch! So haben wir dich nicht erzogen. Du hast natürlich Recht. Gegenüber Fremden tut man das in der Regel nicht. Aber innerhalb der Familie nennen wir die Dinge beim Namen. Das weißt du doch!", korrigierte sie mich scheinbar streng.
„Also gut Mama. Darf ich dir die geile Spalte auslecken und dich endlich auch mal richtig schmecken? Ich möchte doch so gerne wissen, wie dein Geilsaft schmeckt", ging ich auf ihren Wunsch ein und fragte nun etwas derber.
„Ich glaube, das könnte mir gefallen. ... Einverstanden! Aber nur, wenn ich dann auch kosten darf", gab auch sie nun nach.
Doch nun saß mir der Schalk im Nacken, wie man so schön sagt. Ich
konnte einfach nicht anders, als nun den Spieß umzudrehen und fragte, „Was genau willst du denn bei mir kosten?"
Mama stutzte kurz, dann lachte sie, „Richtig, man soll die Dinge beim Namen nennen. ... Ich will dein geil auslaufendes Fötzchen ausschlürfen und zwar solange, bis du deinen Höhepunkt rausschreist. Und wenn ich dann durstig bin, dann will ich deinen Sekt auch noch probieren."
„Einverstanden!", stimmte ich nun auch zu, „Aber letzteres nur, wenn ich auch eine Sektdusche von dir bekomme. ... Wollen wir gleich hier?"
„Eigentlich würde ich dazu gerne wieder in dein Zimmer. Wird Zeit, dass ich das ebenfalls mal einweihe. Ich würde sagen, als erstes machen wir eine heiße 69 auf deinem Bettchen und danach wechseln wir in deine Whirlpoolwanne um dort zu entspannen, bevor wir die nächste Runde einläuten."
„Gerne Mama." Ich sprang auf und hielt ihr die Hand hin. „Komm, deine Kleine kann es kaum noch erwarten!"
Ich fühlte wie mein Herz schlug, als wie beide schließlich auf dem Bett saßen und uns in die Augen sahen. Es war so viel Liebe und Zuneigung in Mamas Blick. Sie fuhr zärtlich mit einer Hand über meinen Haaransatz, um mir eine Strähne aus dem Gesicht zu wischen. Dann beugte sie sich mit einem kurzem Zögern nach vorne, um mich zu küssen. Ich öffnete meine Lippen, um ihrer Zunge Einlass zu gewähren. Unser Kuss begann sanft, zärtlich und voller Zuneigung und wurde mit der Fortdauer immer leidenschaftlicher. Unsere Hände begaben sich beinahe gleichzeitig auf Wanderschaft, um damit währenddessen den Körper der anderen zu erkunden. Es war, als könnten wir gar nicht genug vom Geschmack unseres Gegenübers bekommen. Nicht einmal als wir schließlich langsam mit unseren Oberköpern auf das Bett sanken, beendeten wir den Tanz unserer Zungen. Doch irgendwann endete auch dieser Kuss und das ganz ohne Bedauern, denn er beinhaltete auch das Versprechen, dass es noch mehr davon geben würde.
„Wow, du küsst gut, Süße", stellte Mama schwer atmend fest. Der Schleier in ihren Augen zeugte davon, wie erregt sie war.
Doch mir erging es nicht anders. Noch immer lag meine rechte Hand auf ihrer linken Brust. Doch ich wollte in diesem Moment mehr davon spüren, also schob ich meine Hand etwas nach oben, um langsam die Knöpfe ihrer roten Seidenbluse zu öffnen. Mama hielt still, als wollte sie mir damit sagen, dass ich sie und ihren Körper ruhig erkunden soll. Ich öffnete auf diese Weise zwei Knöpfe, dann ging es mir zu langsam. Es war erst der Ansatz eines schwarzen BHs aus Spitze zu sehen. Ich richtete mich etwas auf, um mich über sie zu schwingen. So konnte ich sie nun schnelle mit beiden Händen entblättern. Mama beobachtete mich genau, ohne selbst tätig zu werden. Schließlich waren sämtliche Knöpfe geöffnet und ich zerrte diese vorne auf, um mir ihr Dekolleté zu betrachten. Doch so hübsch dieses auch anzusehen war, in diesem Augenblick störte mich der BH. Doch zu meinem Glück besaß dieser einen Vorderverschluss, den ich nun ebenfalls öffnete und die beiden Körbchen ebenfalls nach außen zur Seite schob. Ich seufzte auf, als ich nun die schönen Brüste von Mama sah. Mir war sofort klar, dass hier Papa ebenfalls etwas nachgeholfen hatte. Die etwa C-Körbchen großen Brüste waren einfach fest und prall, denn sie standen trotzdem sie lag wie zwei schöne Halbkugeln nach oben. Ich war mir nicht ganz sicher, ob Paps auch etwas an ihren Nippeln gemacht hatte, nahm aber an, dass er es getan hatte. Ihre großen Nippel und die perfekt geformten Vorhöfe deuteten irgendwie darauf hin.
„Gefallen sie dir?", fragte Mama plötzlich und mir wurde bewusst, dass ich ihr die ganze Zeit über auf die Titten gestarrt hatte.
„Ja", hauchte ich, „Sie sind wirklich schön." Im nächsten Moment legte ich auch schon meine Hände auf ihre Erhebungen und knetete dies sanft.
Mama seufzte und stöhnte auf.
„Gefällt dir das, Mami?", hauche ich erregt. Dass es so war, war weder zu übersehen, noch zu überhören. Tatsächlich machte mich das Ganze nicht weniger an. Ich bemerkte plötzlich, dass ich unbewusst damit begonnen hatte, meine Hüfte leicht vor und zurück zu bewegen, um mein Fötzchen, an ihr sanft zu reiben. Ein Schauer durchfuhr mich, der mich leise aufstöhnen ließ.
„Ja Süße, du machst das gut", heiserte sie offensichtlich nicht weniger erregt als ich.
Irgendwie war ich total auf ihre Brust fixiert. Es machte mich unglaublich an sie zu berühren, zu liebkosen und zu drücken. Schließlich verlegte ich mich aber an die bereits ziemlich steifen Nippel, die sich mir so frech entgegenreckten und begann diese erst sanft zu streicheln und schließlich zu zwirbeln, was Mama erneut ein lautes Stöhnen entlockte. Es gefiel mir, dass sie dabei offensichtlich immer geiler wurde und ich fühlte, wie mein Pumphöschen, welches ich trug nun auch wieder immer nasser wurde.
„Komm Kleines, ich halt's nicht mehr aus. Ich will dich jetzt endlich kosten", drückte Mama mir plötzlich und sichtlich schweren Herzens die Hände weg, „Also sei ein braves Mädchen, geh von mir runter und spreiz für deine Mami schön die Beine."
Ich ließ mich einfach zur Seite fallen und kam natürlich auch ihrer Aufforderung meine Beine zu spreizen nach. Kaum lag ich so da, kroch sie auch schon unter mein Kleidchen, zog mein im Schritt offenes Pumphöschen auseinander und machte sich fast schon gierig über mein Fötzchen her. In Nullkommanichts brachte sie mich zum Jubeln, seufzen, stöhnen und mein Becken zum Zucken. So wie Mama hatte mich wirklich noch niemand geleckt. Sie schaffte es mich innerhalb kürzester Zeit an meine Grenze zu bringen. Jedoch nur, gerade ich als ich dachte, „Jetzt kommt's mir!", mit ihrem Zungenschlag aufzuhören und mir die Erlösung zu verweigern. Stattdessen hielt sich mich mit sanften Küsschen rund um meine empfindlichste Stelle auf dem hohen Geilheitslevel und brachte mich so langsam wieder nach unten.
Dann zog sie plötzlich den Kopf völlig unerwartet unter meinem Kleidchen hervor.
„Wir sollten vielleicht inzwischen was trinken, bevor ich mit deinem leckeren Schneckchen weitermache. Schließlich haben wir ja auch danach noch etwas vor", grinste sie mich schelmisch an. Das Mamabiest wusste genau, wie es um mich stand. Aber da ich ja auch ihr gehorsames Ficktöchterchen sein wollte, stimmte ich aufseufzend zu.
Sie bestellte an der Gegensprechanlage drei große Flaschen Wasser, dann kam sie wieder zu mir aufs Bett und begann über meinem Lolitakleidchen nun ihrerseits mit meiner Brust zu spielen. Natürlich half das nicht gerade gegen die Unruhe in meinem Unterleib. Im Gegenteil, ich hoffte wirklich, dass das Wasser schnell da sein würde, damit es wieder weiterging.
Obwohl es sicher nicht lange gedauert hatte, bis Claudia das Wasser anbrachte, war ich innerlich doch ziemlich ungeduldig, bis sie da war. Ich nahm wie Mama auch gleich einen großen Schluck, in der Hoffnung gleich weitermachen zu können. Aber ihr war das natürlich nicht genug und forderte mich auf weiter zu trinken. Sie gab erst Ruhe, als die Flasche nur mehr zu einem viertel voll war. Zum Ende hin war ich auch wieder etwas ruhiger, da mein Geilheitslevel auch wieder etwas abgesunken war. Doch nun ließ sich Mama nicht mehr davon abhalten, mich wie zuvor hochzubringen. Natürlich nur, bis ich wieder knapp davor war über den Gipfel zu fallen. Dann war nach Mamas Willen natürlich wieder trinken angesagt. Also tranken wir den Rest aus unseren beiden Flaschen und dann auch noch die dritte gemeinsam leer. Doch dieses Mal verhinderte ich, dass sie wieder unter mein Kleidchen kroch. Mir war zugegebenermaßen ein wenig nach Rache zumute.
„Jetzt will ich dich aber auch schmecken!", rief ich aus und war schneller als sie, denn ich schob blitzschnell ihren Bleistiftrock nach oben und schon war mein Köpfchen zwischen ihren Beinen. Ihren Slip zog ich einfach zur Seite, dann saugte ich mich schon an ihrem recht großen Lustknopf fest. Ehrlich gesagt, es gefiel mir, wie sie nun das Lied der Erregung zu singen begann. Jetzt war ich es, die in die Trickkiste griff und alles einsetzte, was mir gerade einfiel und ich an Maria geübt hatte. Und als sie nun ansetzte über den Gipfel der Lust zu stolpern, zog ich jetzt meinerseits zurück, um die Innenseite ihrer Oberschenkel zu küssen und scheinheilig zu fragen, „War das gut so, Mami? Soll ich noch etwas zu trinken bestellen?"
„Ok, das habe ich verdient", gab sie zu und begann laut zu lachen, wobei ich schließlich ebenfalls einsetzte.
Es dauerte etwas, bis wir von unserem Lachflash herunterkamen. Dann sah sie mich plötzlich wieder gierig an.
„Komm, wir machen es uns jetzt gegenseitig!" Und schon zog sie mich so über sich, dass wir beide die Möglichkeit hatten uns zu schmecken.
Nun legte sie jedoch ein viel langsameres, aber nicht weniger schönes Tempo ein und ich machte genau das nach, was sie mit ihrem Lippen und ihrer Zunge auf meinem Fötzchen anstellte. Trotzdem dauerte es nun nur unwesentlich länger als zuvor, bis wir beinahe gleichzeitig an den Gipfel kamen, über den wir uns aber nun hinwegstießen.
„Musst du?", fragte mich Mama, nachdem sie sich wieder von ihrem Abgang erholt hatte. Sie war kurz nach mir gekommen und hatte deshalb auch etwas länger gebraucht, bis sie wieder da war.
„Ja schon ziemlich dringend, ich dachte schon, du fragst nie", lächelte ich sie an. Tatsächlich war ich selbst kurz davor gewesen, sie danach zu fragen, denn wenn ich es noch länger einhalten musste, dann würde mich meine Blase sicher wegen Überfüllung zu schmerzen anfangen.
„Dann lass uns ins Bad gehen", forderte sie mich auf und streckte mir ihre Hand hin.
Ich ergriff sie und wir gingen Hand in Hand in mein Badezimmer.
„Wie wollen wir es machen? Willst du trinken?", fragte ich dort angekommen.
„Eigentlich wollte ich ja, aber ich habe immer noch den Geschmack deines leckeren Döschens im Mund. Den würde ich gerne noch länger schmecken", erwiderte Mama.
„Geht mir genauso. Kein Durst danach", grinste ich sie an.
„Dann spielen wir eben Mösenschwimmen", schlug sie ebenfalls grinsend vor.
„Mösenschwimmen?", hakte ich nach, weil ich mit dem Begriff nichts anfangen konnte.
„Am besten, ich zeig's dir. Wir müssen uns dazu aber ganz ausziehen", antwortete sie schmunzelnd.
„Supi! Endlich sehe ich meine Mami nackich!", kicherte ich auf kleines Mädchen machend.
Mama schmunzelte, fackelte aber wieder nicht lange und begann sich auszuziehen. Also schälte ich mich auch erst aus meinem Lolitakleid und ließ dann auch noch die restlichen Teile folgen.
„Und jetzt?", fragte ich neugierig.
„Jetzt legen wir uns gegenüber in die Wanne hin und schieben unsere Muschis aneinander ..."
„Ah, du meinst wohl den Kuss der Muschis", unterbrach ich sie lächelnd.
„Im Grunde schon. Wie beim Kuss der Muschis, reiben und stoßen wir unsere Mösen gegeneinander. Aber damit es zum Muschischwimmen wird, pinkeln wir uns dabei gegenseitig an. Aber schön langsam, eben bis unsere Muschis zu schwimmen beginnen", erklärte sie mir.
„Geile Idee, obwohl ich sicher bin, dass wir auch ohne pinkeln unsere Muschis zum Schwimmen bringen würden", kicherte ich.
„Kann schon sein, so wie du immer saftest. Aber spätestens dann, wenn du abspritzt wenn du kommst", gigelte Mama mit.
„Da bist du doch auch nicht besser!", konterte ich und schnappte mir ihre Hand, um in die Wanne zu steigen.
„Warte, wir müssen noch den Stöpsel reinmachen, dann läuft nicht gleich alles weg."
„Juhuuu Pipibad!", jubelte ich wieder auf eine Lolita machend.
„Komm, lass unsere Muschis küssen", forderte Mama mich auf, nachdem jede von uns in der Badewanne saß.
Ich rückte mich zurecht und hob mein rechtes Bein über ihr linkes und rückte näher. Auch sie kam mir entgegen und als sich unsere Fötzchen berührten, stöhnten wir beide leise auf. Wieder war es Mama, die sofort loslegte und damit begann ihren Unterleib gegen meinen zu drücken und zu reiben. Es war erregend, ihre immer stärker werdende Nässe zu fühlen, die ihr aus ihrer Spalte lief. Aber im nächsten Augenblick wurde mir klar, dass es nicht nur ihr Saft war, den sie über unsere Schamlippen verteilte, sondern auch meiner. Ein Mix von Muschisäften, wie ich mir innerlich schmunzelnd dachte. Doch dann löste sie kurz die Verbindung unserer Körper, jedoch nur um unmittelbar darauf gegen mein Fötzchen zu stoßen. Der Aufprall an meinem Kitzler ließ mich aufstöhnen. Schon kam der nächste Stoß. Den dritten und die nachfolgenden erwiderte ich. Unser beider Atem wurde hörbar schwerer und wurde nur von leisen Stöhnern von uns allen beiden unterbrochen. Dann presste Mama erneut ihr Döschen gegen mich und rieb sich an mir. Doch nur kurz, bevor sie erneut ein kleines Stück zurück wich. Doch statt den erwarteten Stoß, fühlte ich plötzlich einen kurz andauernden Strahl, der genau gegen meine Spalte prasselte. Der Gedanke und das Gefühl auf diese Weise angepisst zu werden ließ mich laut aufstöhnen. Der unmittelbar darauf folgende Stoß von Mama jagte mir einen Schauer durch den Körper. Die Wiederholung des Ganzen steigerte meine Erregung unvermittelt um das Doppelte. Auch Mama stöhnte nun lauter. Was mich daran erinnerte, dass ich es ihr mit Gleichem vergelten wollte. Also wartete ich, bis sie wieder zustieß und dann den Kontakt wieder kurz löste. In dem Moment, ließ ich es ebenfalls laufen. Als sie nun ebenfalls laut vor Geilheit aufstöhnte, wusste ich, dass ich ebenfalls getroffen hatte. Mein Strahl dauerte allerdings etwas länger, da es mir nicht gelang, so schnell wie sie wieder einzuhalten. Im nächsten Augenblick fühlte ich den nächsten Strahl ihres Natursekts, der sich von der Mitte meiner Spalte langsam nach oben kämpfte, bis er genau auf meinem Lustknopf traf. Erneut schlug ein Geilheitsschub über mir zusammen. Es war so nass! Es war heiß! Es war mit nichts zu vergleichen, mit dem was ich bisher so an Pipispielen erlebt hatte. Es führte dazu, dass bei mir das rationale Denken völlig aussetzte und ich in eine Art sexueller Raserei verfiel. Aber auch Mama schien es nicht anders gehen, denn wir schrien unsere Lust immer lauter heraus, während wir unsere Fötzchen aneinander rieben, sie aneinander stießen und uns dabei immer wieder anpinkelten. Die Pfütze, die sich schon längst unter uns gebildet hatte und immer größer wurde tat ihr übriges mit uns. Es war diese warme Nässe, wohl wissend, dass sie von uns selbst stammte, die auch irgendwie eine besondere Nähe und Verbindung zwischen uns erzeugte. Wir trieben es immer härter und wilder, ließen unsere Becken laut gegeneinander klatschen, bis erst ich ihr mein Becken hart entgegendrückten mit einem lauten Aufschrei kam. Die dabei zuckenden Kontraktionen meines Unterleibs führten dann dazu, dass sich auch Mama entlud und mir, wie ich zuvor bei ihr, mir auch noch ihr Squirting über den Unterleib verspritzte.
Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten küssten wir uns noch einmal leidenschaftlich, bevor Mama trocken meinte, „Zum Glück sind wir ja schon in der Badewanne. Ich denke, wir haben beide jetzt ein Bad nötig."
Tatsächlich hatten wir uns bei unserem wilden Treiben beinahe von oben bis unten mit unserem gelben Saft vollgespritzt. Und unsere Haare waren ebenfalls etwas besudelt. Also duschten wir uns schnell direkt in der Badewanne ab, während wir den in der Wanne angesammelten Urin ablaufen ließen. Danach folgte noch ein Entspannungsbad, bei dem wir uns nicht nur ausruhten, sondern auch noch ein wenig miteinander kuschelten.
Während ich nun entspannt in der Wanne zwischen Mamas Beinen saß und mich mit dem Rücken gegen sie lehnte, umarmte sie mich und spielte dabei sanft mit meinen Brüsten. Vielleicht war es genau das, was mich erneut daran erinnerte oder ich genauer darüber nachdachte. Wie geil ich letztendlich ihre riesigen prallen und laktierenden Brüste in meinem Realtraum gefunden hatte als ich daran nuckeln durfte. Und auch dieser süße Geschmack ihrer Muttermilch, der mich irgendwie in ganz andere Sphären gehoben hatte. Obwohl mir ihr normaler Busen sehr gut gefiel und dieser wirklich schön war, bedauerte ich es nun ein wenig, diese Möglichkeit nun nicht zu haben, welche mir ihre Megamilchtüten im Realtraum geboten hatten ...
Als ich am nächsten Morgen erwachte, spürte ich noch bevor ich die Augen aufschlug, dass Maria nicht mehr neben mir lag. Dabei hatte ich ihr ja wieder einmal erlaubt bei mir im Bett zu schlafen. Eigentlich hatte ich mir schon mehrmals überlegt, sie endlich auch mal in ihrem Käfig nächtigen zu lassen. Allerdings kam ich jedes Mal wieder davon ab, da ich es einfach liebte mit ihr im Arm einzuschlafen. Was diesen Punkt betraf, versagte ich als ihre Herrin völlig. Wobei ich andererseits, und ich denke Maria ging es dabei nicht viel anders, nicht sonderlich böse darüber war. Denn letztendlich wachte ich genauso gerne wieder neben ihr liegend auf. Was mich wiederum zu der Frage brachte, wo meine Kleine denn nun war?
Ich schlug also die Augen auf und erblickte Maria sofort. Irgendwie Gedankenverloren saß sie einige Schritte entfernt mitten auf dem Boden und starrte auf das Kästchen mit ihren Piercingringen. Oder besser gesagt, meinen Piercings, die ich ihr zum Zeichen, dass sie mir gehörte anbringen lassen würde. Sie bemerkte nicht mal, dass ich aufgewacht war.
„Warum bist du nicht bei mir im Bett?", fragte ich streng und etwas vorwurfsvoll.
Maria zuckte erschrocken zusammen.
„Tut mir leid, Lara. Aber ich musste mal dringend auf die Toilette", kam sofort ihre Entschuldigung.
Ich war kurz versucht, ihr ab sofort wieder das Tragen von Windeln zu befehlen. Tatsächlich hatte ich sie erst am Vortag von dieser Pflicht befreit. Letztendlich hatte sie sich ja schnell an die damit verbundene Demütigung gewöhnt und hatte damit für uns beide etwas an Reiz verloren. Sicher gab es zukünftig wieder Situationen, wo man diese Demütigung wieder aufleben lassen konnte, aber vorerst machte es für mich nun keinen Sinn mehr.
„Damit bist du ja nun wohl schon fertig! Also was machst du da?", hakte ich nach.
„Als ich aus dem Badezimmer kam, da sah ich das Kästchen mit den Piercings auf dem Tisch stehen. Ich wollte sie mir noch einmal ansehen. Na ja, und dann habe ich daran gedacht, wann du mich wohl für würdig genug befinden würdest, dass du sie mir anlegst ..."
Aufseufzend schwang ich mich aus dem Bett. Auch wenn Maria es nicht direkt sagte, wurde mir klar, wie viel diese Piercings ihr bedeuteten. Schließlich trug ich ja auch Papas um meine Zugehörigkeit zu ihm zu beweisen. Klar, dass sie denselben Wunsch mir gegenüber hatte. Also war ich als ihre Herrin nun gefordert, das Richtige zu tun. Eigentlich hätte ich Maria jederzeit die Ringe anlegen können. Ich wusste, dass sie die Partnerin fürs Leben war, mit der ich für immer zusammen bleiben wollte. Doch andererseits hatte ich ihr angekündigt sie auf die Probe zu stellen, bevor ich sie ihr anlegen ließ, also galt es auch glaubhaft zu bleiben. Etwas was für mich als Herrin unabdingbar war. Nur so konnte mir Maria auf Dauer wirklich vertrauen. Ich kurzentschlossen antwortete ich meiner Liebsten, „Ich werde dir die Piercings anlegen, wenn ich sicher sein kann, dass du mir hundertprozentig vertraust und genauso sicher bin, dass es dein größter Wunsch ist, mir bedingungslos zu gehören und zu gehorchen."
„Aber das tue ich alles, Lara!", kam natürlich sofort von Maria.
„Möglich. Aber woher soll ich das wissen und wie kann ich da sicher sein", wandte ich ein.
„Vertraust du mir denn so wenig?", versuchte sie nun den Spieß umzudrehen.
„Im Gegenteil meine Süße. Ich liebe dich nicht nur über alles, ich weiß auch, dass ich dir vertrauen kann. Aber diese Piercings kann man nicht mehr entfernen, wenn du sie mal trägst. Klar, man könnte sie dazu zerstören. Aber genau das darf nie passieren. Du weißt, dass ich meine von Papa erhalten habe. Ich würde sie mit meinem Leben verteidigen, wenn es sein müsste. Niemand dürfte sie mir je abnehmen. Ich gehöre ihm und das für immer!" Ich sah sie ernst an.
„Und genau das möchte ich auch für dich sein. Deine Sklavin und Dienerin, die dir für immer gehört! Du kannst mit mir tun was du willst und ich werde dir immer gehorchen", wurde meine Liebste nun sehr bestimmt.
„Ich kann also mit dir machen, was ich will? ... Ich könnte dich jetzt also nach unten in die Küche schicken und dich ein Messer holen lassen, mit der ich dir ein paar Narben im Gesicht verpasse? Oder mit dir in die Stadt fahren und dir im Gesicht ein Tattoo verpassen lassen, welches jedem zeigt, dass du meine Sklavin bist? Zum Beispiel ‚Laras Sklavin' mitten auf die Stirn!", fragte ich hart. Nicht, dass ich das wirklich vorhatte. Mir stand etwas ganz anderes im Sinn. Nämlich das, was mir dazu sofort als erstes in diesem Moment eingefallen war. Aber ich wollte, dass Maria zustimmte, ohne zu wissen, was ich wirklich mit ihr machen wollte.
„Wenn du willst, dann gehe ich sofort nach unten, um ein Messer zu holen. Wenn es dir gefällt, dann werde ich die Narben mit Stolz für dich tragen. Oder, wenn es dir lieber ist, lasse ich mir auch dieses Tattoo für dich stechen. Auch das würde ich mit Stolz tragen. Vielleicht sogar noch mehr, weil es eindeutig zeigen würde, wem ich gehöre!", ließ Maria keinen Zweifel offen, dass sie es wirklich tun würde. Sie sah wild entschlossen drein.
„Nein, glaubst du wirklich, dass ich dir das antun würde? Aber ich wünsche mir etwas von dir und ich möchte, dass du meinem Wunsch zustimmst, auch ohne dass du weißt was es ist. Vielleicht gefällt es dir selbst, vielleicht auch nicht. Aber auf jeden Fall wird es auch eine Bürde sein, die du damit für mich tragen musst." Dieses Mal sah ich sie ernst an. Eigentlich hatte ich vor gehabt, die Ernsthaftigkeit anzuzweifeln, um sie etwas langsamer dorthin zu führen, wo ich wollte. Aber ihre Antwort und ihr Verhalten dabei ließen keine Zweifel offen, so dass ich nun direkt zur Sache kam. Und ich würde wirklich viel von ihr verlangen. Möglicherweise hätte ich wegen meines Wunsches sagen können, dass es mir spontan eingefallen war, weil ich von Mama geträumt hatte, wie in meinem Realtraum, oder auch, dass, als mir die Idee kam, ich noch nicht ganz wach war. Die Wahrheit aber war, dass ich es wirklich wollte. Einfach weil es mir gefallen würde und auch, weil es mich wirklich anmachte, wenn Maria sich auf meinem Wunsch hin darauf einließ.
„Ich sagte ja schon: Ich gehöre dir! Du kannst mit mir machen was du willst. Und ich werde jede Bürde für dich tragen, wenn es dein Wunsch ist, dass ich sie trage", erwiderte meine Süße, für mich nun nicht sonderlich überraschend, genauso sicher wie zuvor.
„Also gut, wie du willst! Komm mit! Wir werden das sofort erledigen", forderte ich meine Liebste auf.
Gerfried:
Ich wachte an diesem Morgen früh auf. Ich hatte einen Traum und er stand mir noch immer deutlich vor Augen. Ich wusste einfach, dass dieser Traum derselben Quelle meiner Kräfte entsprang, wie es sonst nur meine Ahnungen taten. Ich wusste es einfach, wenn auch nicht wieso. Nur dass es in diesem Traum viel deutlicher zuging, als es normalerweise bei meinen Ahnungen so war. Es war irgendwie wie ein direkter Blick in die Zukunft gewesen. Und noch etwas war anders. Mein Traum hatte mir auch gesagt, wie ich mich verhalten musste. Wahrscheinlich hätte ich ansonsten ganz anders gehandelt und hätte dieses Ansinnen abgelehnt. Schließlich waren meine Kräfte nicht zur Wunscherfüllung anderer bestimmt. Aber mir war dadurch auch klar, dass mir das Amulett damit einen neuen Weg aufzeigen wollte, wie mit solchen Dingen umzugehen war. Und offensichtlich auch, dass dies noch wichtig werden könnte.
Aus genau diesem Grund war ich auch nicht ins Esszimmer zum Frühstücken gegangen, sondern sofort in mein Arbeitszimmer. Denn hier würde es geschehen, wie mir mein Traum verraten hatte.
Ich trank genüsslich einen Schluck vom Cappuccino, welchen ich mir von Sandra bringen hatte lassen. Ich war mir sicher, es würde nicht mehr lange dauern ...
„Kommt rein!", forderte ich die beiden auf, als es an der Tür klopfte.
„Guten Morgen Papa. Bist du schon so früh am Morgen am Arbeiten?", begrüßte mich Lara gut gelaunt.
„Guten Morgen Papa", kam kurz darauf auch Marias Gruß. Sie schien etwas nervös zu sein.
„Guten Morgen", erwiderte und fragte, „Was führt euch zu mir?"
Nicht das die Frage notwendig gewesen wäre, ich wusste es schließlich schon.
„Ich wollte dich bitten, meine Gedanken zu lesen, Herr", erwiderte Lara genau wie in meinem Traum.
„In Ordnung", stimmte ich zu, obwohl ich genau wusste, was ich dort sehen würde. Es wäre eigentlich nicht nötig gewesen, die Gedanken meiner Tochter zu lesen. Aber ich tat es trotzdem. Vielleicht, weil ich einfach sicher gehen wollte, dass es wirklich so war, wie in meinem Wahrtraum. Doch alles war so, wie erwartet. Irgendwie gefiel es mir nicht, was Lara von mir wollte. Maria gefiel mir genauso wie sie jetzt war und aussah. Aber Maria gehörte ihr und nicht mir. Und diese wiederum war wild entschlossen den Wünschen ihrer Herrin nachzukommen.
„Meine Kräfte sind nicht dafür da, die Wünsche anderer zu erfüllen!", versuchte ich es trotzdem, auch wenn klar war, dass es nichts ändern würde. Das hatte es im Traum auch nicht.
„Aber ich bin deine Kriegersklavin", erwiderte Lara selbstbewusst genau mit dem, was ihr wohl ihre eigenen Fähigkeiten eingegeben hatten.
Und es war das einzige was mich wirklich überzeugen konnte.
„Trotzdem, dein Wunsch ist ein persönlicher und keine Notwendigkeit für dich als Kriegersklavin", warf ich ein.
„Ist das wirklich so? Es erregt mich zusätzlich, also profitierst auch du als Wächter davon", wandte sie ein.
„In Ordnung, das gestehe ich dir zu. Trotzdem ist es auch ein persönlicher Wunsch von dir. Deshalb wirst du auch einen Preis dafür zahlen müssen, wenn ich dir diesen Wunsch erfülle. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten. Die erste wäre, dass du die verbrauchte Energie zurückgeben musst. Und zwar mit deiner persönlichen. Die zweite ist, und diese wähle ich in diesem Fall, dass du mir dasselbe zugestehst, wie Maria. Ich werde etwas mit dir tun, was mich zusätzlich erregen würde."
„Einverstanden", erwiderte sie ohne zu zögern.
Nichts anderes hatte ich erwartet. Ich wusste sogar, dass sie es deshalb tat, um zu zeigen, dass sie selbst nichts von Maria verlangen würde, was sie nicht selbst zu geben bereit war. Mir gegenüber, aber auch gegenüber Maria.
Natürlich war mir klar, dass es nichts nützen würde, aber wie in meinem Traum versuchte ich es trotzdem.
„Maria, du hast dich deiner Schwester vollständig unterworfen. Normalerweise würde es mich schon alleine deshalb nicht interessieren, ob du mit ihrem Vorhaben einverstanden bist oder nicht. Denn es ist damit auch nicht mehr deine Entscheidung. Aber du bist auch meine Tochter, die ich genauso liebe wie deine Schwester. Und deshalb frage ich dich, ob du das wirklich willst. Wenn du nein sagst, werde ich es nicht tun, egal was deine Herrin möchte. Und du solltest auch wissen, dass es mir gar nicht gefällt, was sie mit dir vorhat. Ich werde dir sogar noch sagen, was sie möchte, dass ich mit dir tue ..."
„Das will ich gar nicht wissen, Papa! Du hast Recht. Es ist nicht mehr meine Entscheidung. Ich diene meiner Herrin und habe mich ihrem Willen unterworfen. Ich werde alles mit mir machen lassen, was sie möchte. Noch mehr, da ich jetzt weiß, dass sie es erregend findet. Und ich weiß, dass auch wenn es eine Bürde werden wird, wie sie mir gesagt hat, dass sie mir niemals wirklich schaden würde. Also versuche es mir nicht auszureden. Ich will, dass du es tust, was immer meine Herrin auch will!", unterbrach mich Maria leidenschaftlich.
Ich seufzte.
„Also gut, ich mache es!", gab ich nach.
„Arghhh", stöhnte Maria im nächsten Augenblich erregt los. Das neongelbe Babydoll, welches sie noch immer trug, hob sich an ihrer Brust an. Ehrlich gesagt, ich war noch immer von meinen Kräften beeindruckt. Es war noch immer ein faszinierender Anblick wenn Brüste sichtbar anwuchsen. Aber das was ich nun bei Maria machte, ging über alles hinaus, was ich diesbezüglich bisher getan hatte. Einen solchen Größenunterschied hatte ich noch nie fabriziert. Ihre bisher eher kleinen Brüste wuchsen langsam aber stetig zu richtigen Bällen heran. Dabei richtete ich mich genau nach dem Bild, welches Lara in ihrem Kopf hatte. Nun, als ich fertig war, brauchte Maria neue BH's mit Körbchen Größe Doppel D. Ich hatte ihre früher kleinen Brüste geliebt, gaben sie ihr doch auch etwas Unschuldiges im Aussehen. Nun sah ihr Busen so aus, als hätte sie sich eine OP unterzogen. Es waren richtig stramme Bälle und sahen einfach nach ‚Porno' aus. Aber ich musste mir nun eingestehen, als ich sie nun so natura sah, es wirkte auch irgendwie geil und irgendwie stand ihr es auch.
„Wow", entfuhr es Maria nun doch überrascht, während sie zu ihrem neuen Vorbau schielte und diese dann auch noch vorsichtig streichelte.
Lara hingegen starrte sie nur mit einem geilen Blick an. Irgendwann fragte sie nur heisernd, „Und? Geben sie auch Milch?"
Maria sah sie nun erstaunt an.
„Ja. Es wird aber ein paar Stunden dauern, bis sich genügend gebildet hat, dass man es sieht. Der Körper muss diese schließlich erst produzieren. Du wirst sie regelmäßig ausnuckeln müssen, oder dafür sorgen, dass abgepumpt wird."
„Geil!", erwiderte Lara knapp.
Es war klar, dass sie Maria am liebsten sofort vernascht hätte.
„Und was ist mit meinen Piercings? Bekomme ich sie jetzt?", fragte Maria an Lara gewandt.
„Würdest du das bitte auch übernehmen, Papa?"
„Das muss ich sogar. Ansonsten wäre die Gefahr bei den Nippeln zu groß, dass dabei der Milchkanal getroffen wird, oder wichtige Nerven beschädigt werden. Aber vorher, wirst du für diese Michtüten, selbst den Preis zahlen müssen. Ich schlage vor, dass wir das mit den Piercings erst machen, wenn die Milch eingeschossen ist."
„In Ordnung, Herr. Muss ich für das Setzen der Piercings auch einen Preis bezahlen?", fragte Lara nach. Es war klar, dass sie nun mit mir nicht als Vater, sondern als Wächter sprach. Die Betitelung ‚Herr' zeigte das deutlich an.
„Nein. Als meine Kriegersklavin hast du das Anrecht auf eine persönliche Dienerin oder Sklavin. Das beinhaltet auch die Kennzeichnung dieser", erklärte ich ihr.
„Gut, ich bin bereit, den Preis zu bezahlen. Du kannst jederzeit loslegen, Herr", teilte sie mir mit.
„Willst du nicht wissen, was ich machen werde?", fragte ich, wie ich es auch in meinem Traum getan hatte.
„Nein. Maria hat mir dadurch ihren Gehorsam, aber auch ihr Vertrauen in mich bewiesen, dass sie es machen ließ, ohne dass sie wusste was. Ich will dir meinen Gehorsam und mein Vertrauen in dich ebenso auf diese Weise beweisen."
„In Ordnung. Dann werde ich das auch auf diese Weise sehen und annehmen", antwortete ich noch, bevor ich auch bei Lara loslegte.
Das Ganze war irgendwie ein surreales Erlebnis für mich. Im Grunde lief es genauso wie in meinem Traum ab. Selbst die Worte, die wir sprachen waren völlig identisch. Es war komisch etwas zu sagen und die Antwort bereits zu kennen. Aber eines hatte mir mein Traum nicht verraten, nämlich was während der ganzen Zeit in mir gefühlsmäßig vorging und was ich währenddessen wirklich dachte. Jetzt rückwirkend betrachtet war dies wie etwas zu sehen und zu hören, ohne es jedoch wirklich zu verstehen. Und nun wurde mir auch klar, warum ich das bei Lara tat, was ich im Traum gesehen hatte. Und ich begann Laras Wunsch Maria betreffend irgendwie zu verstehen. Bis dahin dachte ich nämlich immer, dass ich ganz untypisch Mann eher auf kleinere Brüste bei Frauen stehen würde. Doch nun wurde mir bewusst, dass dies eher dem Umstand geschuldet war, dass mir straffe Brüste gefielen, was bei größeren Exemplaren meist eher nicht so gegeben war. Tatsächlich erregte mich der Anblick von Marias neuen Titten sehr, je länger ich sie anblickte. Bevor ich nun auch Laras Brüste auf eine D-Körbchen Größe brachte, hatte ich meinen Traum so interpretiert, dass ich es vor allem deshalb täte, weil ihr dies auch zeigen sollte, wie sich Maria damit fühlte und damit sie damit auch besser auf sie eingehen könnte. Nun aber wollte ich es plötzlich selbst. Ich wollte, dass Lara ebenso geile Bälle bekam und es erregte mich ungemein, sie anwachsen zu sehen.
„Werden sie auch Milch geben?", fragte Lara lächelnd, während sie nun ebenfalls auf ihren neue Brust schielte und darüber streichelte.
„Sie sind natürlich dazu in der Lage, wenn du eines Tages ein Kind stillen willst. Aber vorerst nicht. Es wäre für meine Kriegersklavin nicht sonderlich praktisch, wenn sie ständig abpumpen müsste. Vor allem, wenn du für mich unterwegs sein musst, um irgendetwas zu erledigen. Deshalb habe ich sie auch nicht ganz so groß werden lassen", antwortete ich ihr, bevor ich mich konzentrierte, um die Veränderungen bei den beiden auch in die Köpfe unserer Bediensteten einzugeben. Schließlich sollten diese sich darüber nicht wundern, sondern sie so ansehen, als wäre alles schon immer so gewesen.
Lara:
Zwei Tage später war ich aufgeregt wie schon lange nicht mehr. Ich fragte mich inzwischen sicher zum tausendsten Mal, seit ich mit Papa und Maria ins Auto gestiegen war, ob es wirklich so eine gute Idee gewesen war. Im Grunde war es ja meine Bedingung gewesen, als ich meinen Vater meinem Entschluss mitteilte, seine Sklavin und sein Ficktöchterchen zu werden. Deshalb brauchte ich mich auch nicht wundern, als Papa an diesem Morgen sagte, dass es endlich an der Zeit wäre, meine richtige Mutter zu besuchen. Es war klar, dass dies irgendwann passieren würde. Überraschend für mich war nur, als er beinahe wie nebenbei meinte, dass es sich bei dieser Gelegenheit wohl auch gehören würde, ihr meine neue Lebensgefährtin vorzustellen und zwar als das was sie war, als meine Sklavin und meine Lebensgefährtin. Nur deshalb saß Maria hinter uns im Auto. Sie trug außer ihrem kurzen metallic-silbernen Faltenminiröckchen, das ihr gerade mal über den Po reichte, so gut wie nichts. Viel mehr hatte sie deswegen auch nicht mehr an, nur mehr das knappe Bikinioberteil aus demselben Material, welches ihre nun großen Doppel-D Brüste nur zum Teil verdeckte. Selbst ihre Brustpiercings konnte man durch den Stoff deutlich erkennen. Das Bikinihöschen, welches eigentlich auch noch zu der Kombi gehörte, hatte ich ihr natürlich verboten. Schließlich trug sie sonst auch so gut wie nie ein Höschen, seit sie meine Sklavin geworden war. Zumindest seit ich sie davon befreit hatte, eine Windel zu tragen. Aber da konnte man eigentlich ja auch nicht von einem Unterhöschen reden. So richtig verrucht machte ihr Outfit allerdings die schwarzen grobmaschigen Netzstrümpfe und die bis knapp unter den Knien reichenden ebenfalls silbernen Schnürstiefel mit den zehn Zentimeter hohen Absätzen. Das schwarze lederne Hundehalsband, die schwarz geschminkten Smokie-Eyes und die knallig rot geschminkten Lippen vervollständigten dann das Bild einer Edelgothicschlampe.
Wie so oft wusste Papa offensichtlich, was in mir vorging, denn er legte beruhigend die Hand auf mein Knie und streichelte sanft auf der Innenseite des Oberschenkels. Was mich auf der einen Seite zwar etwas beruhigte, andererseits aber auch erregte.
Ich war zwar erheblich angezogener als Maria, aber trotzdem war die Schlampe in mir klar erkennbar. Obwohl ich auf Papas Wunsch hin, in letzter Zeit fast nur mehr süße Lolitakleider trug, war von Anfang an klar, dass ich diesen Gang im Schlampenoutfit durchführen würde. Papa hatte mir einen schwarzen Bleistiftrock, der gerade mal zehn Zentimeter über meinen Poansatz hinausreichte und eine weiße, langärmlige Bluse ausgesucht. Darunter trug ich nur einen breiten schwarzen Strapsgürtel mit acht Strapsen, welche schwarze RHT-Nahtnylons mit Hochferse hielten. Der Strumpfansatz wurde im Stehen gerade so vom Rock verdeckt, beim Sitzen war das aber unmöglich. Komplettiert wurde das Ganze bei mir durch schwarze Lackpumps, mit knallroter Sohle und mit Zentimeter Bleistiftabsätzen. Meine leicht nach hinten gesteckten blonden Haare, fielen in großen Locken bis zum Po.
Trotz meiner Nervosität war ich natürlich spitz wie Nachbars Lumpi. Hatte ich gedacht, dass ich geiler gar nicht mehr sein konnte, als ich erfuhr, dass Papa auf Wunsch meiner Stiefmutter meinen Kitzler vergrößert hatte, belehrte er mich eines besseren, als er, nachdem ich mich ihm als Sklavin unterworfen hatte, dieselben Veränderungen bei mir durchführte, wie bei Maria und ihrer Mutter. Sämtliche meiner erogenen Zonen waren nun super sensibel und mein Fötzchen ständig am auslaufen. Seither spritzte ich auch jedes Mal richtig gehend ab, wenn ich einen Orgasmus hatte.
„Was ist, wenn meine Schwestern da sind, Papa?", fragte ich völlig unnötiger Weise.
„Sagtest du nicht selbst, dass die vormittags in der Schule sind? Und wenn nicht, dann werde ich schon dafür sorgen, dass sie dich nicht stören", erwiderte Papa lächelnd.
Er nahm seine Hand von meinem Knie, da er nun kurz vor dem Ziel durch ein paar enge Straßen kurven musste. Ich wusste nicht, ob ich darüber erleichtert war, oder es bedauerlich fand.
Schließlich bogen wir in die Straße ein, wo meine Mutter nun mit meinen Halbschwestern wohnte. Jetzt, beinahe am Ziel legte sich meine Nervosität und eine gewisse Vorfreude machte sich sogar breit. Es würde so oder so passieren und da Papa dabei war, würde auch nichts schieflaufen. Letztendlich würde er mit seinen Kräften, so wie wir es abgesprochen hatten, schon dafür sorgen.
Papa parkte vor dem Mehrfamilienmietshaus und wir stiegen aus. Fast bedauerte ich, dass uns in unserem Aufzug niemand sah, aber es war eine ruhige Gegend.
Wir gingen zur Eingangstür und ich klingelte.
„Ja bitte?", ertönte auch schon wenige Sekunden später die Stimme meiner Mutter.
„Ich bin's, Lara", meldete ich mich.
„Lara!", erklang es erfreut, „Komm hoch." Dann brummte auch schon der Türöffner.
Papa drückte die Tür auf und ließ Maria und mich ganz Gentleman eintreten.
In meinem Fötzchen kribbelte es wie verrückt. Es schien zu wissen, was es gleich zu erwarten hatte. Klar ging das natürlich von meinem Kopf aus, aber die Vorstellung, dass mein Geschlecht ein Eigenleben führte, gefiel mir. Und oft genug schien es nun tatsächlich so zu sein.
Wir mussten in den zweiten Stock laufen, einen Aufzug gab es hier nicht. Ich fragte mich gerade, wie es wäre, wenn uns hier im Treppenhaus jemand begegnen würde? Würde dieser jemand etwas zu unserem ungewöhnlichen Outfit sagen? Sich echauffieren, oder gar einen blöden Anmachspruch loslassen?
Kaum hatte ich das zu Ende gedacht, als ich auch schon hörte, wie jemand eine Tür aufschloss und offensichtlich ins Treppenhaus kam. Man konnte hören, wie irgendwer die Treppen nach unten lief. Dann sah ich auch schon den etwas älteren Herren. Ich wollte gerade zu einem Gruß ansetzen, als ich bemerkte, dass dieser uns gar nicht wahrzunehmen schien. Er lief an uns vorbei, ohne uns auch nur irgendwie zu beachten.
„Natürlich! Papa hat dafür gesorgt, dass er uns nicht sieht", kam mir die Erleuchtung.
Ich fühlte wie ein erster Tropfen meines Lustschleims sich den Weg über meinen Oberschenkel nach unten bahnte. Diese Situation gerade hatte mich eindeutig noch mehr erregt.
An der Wohnungstür meiner Mutter angekommen, stand diese bereits speerangelweit offen.
„Komm rein", hörte ich sie rufen, „Ich bin in der Küche und mache uns einen Tee."
Wir traten ein und Papa schloss die Tür hinter uns. Im nächsten Augenblick steckte Mama bereits ihren Kopf aus der Küchentür und starrte uns überrascht an.
„Was macht ‚ER' denn hier? Und wer ist diese Schlampe?", fragte sie sichtlich ungehalten, „Und wie siehst du denn aus?"
Mir fuhr der Schreck in die Glieder. Hatte meine Mutter bemerkt, dass ich mich körperlich völlig verändert hatte? Dass ich jetzt nicht nur viel schlanker war, sondern auch mein Gesicht und meine Nase schmäler, mein Busen größer war? Hatte Papa nicht mit seinen besonderen Fähigkeiten dafür sorgen wollen, oder hatte seine Beeinflussung nicht funktioniert? Dann fiel mir ein, dass dies Mama gar nicht meinte, sondern meine Kleidung.
„Papa hat mich gefahren und diese Schlampe, wie du sie nennst, ist seine Stieftochter, außerdem meine Lebensgefährtin und auch meine Sklavin. Und im Übrigen ficke ich auch mit Papa", erwiderte ich dann auch schon so wie ich dachte, dass es einer wahren Schlampe würdig war und vor allem meine Mutter aus dem Konzept bringen würde.
„Was?", kam dann auch sichtlich geschockt von ihr.
„Mama, du hast mich angelogen!", setzte ich auch gleich vorwurfsvoll nach, „Du hast mir immer erzählt, dass Papa dich sitzen gelassen hat. Dabei warst du es, die ihn wegen eines anderen verlassen hat!"
Sie wurde blass, ihre Augen weiteten sich erschrocken.
„Und du hast nie ein gutes Wort über Papa losgelassen. Im Gegenteil, ständig hast du über ihn gelästert und ihn schlecht gemacht", warf ich ihr vor, wobei das sicher etwas übertrieben war. In Wahrheit hatten wir nur selten über ihn geredet. Aber dass sie es erst gar nicht leugnete, sprach Bände.
„Kommt ... kommt erstmal mit ins Wohnzimmer, da können wir besser über alles reden", schlug sie sichtlich verunsichert vor. Vielleicht auch, damit sie etwas Zeit hatte, sich zu fangen.
„In Ordnung", erwiderte ich gespielt böse.
Kurz darauf hatten wir im Wohnzimmer Platz genommen. Wir drei auf der Couch, meine Mutter gegenüber auf dem Couchstuhl. Dass Maria und ich mit gespreizten Beinen und den kurzen Röcken unsere blanken, gepiercten und sicherlich nasse Mösen präsentierten, schien Mama noch mehr zu irritieren, denn ihr Blick wanderte immer wieder zwischen uns hin und her.
„Und jetzt?", fragte sie schließlich unsicher.
„Es ist ganz einfach Mama. Trotz allem was du mir damit angetan hast, schließlich hast du auf diese Weise dafür gesorgt, dass ich nichts von Papa wissen wollte, liebe ich dich. Aber wie du siehst habe ich nun mein Leben völlig geändert. Erst jetzt, wo ich Papa richtig kennengelernt habe und die Wahrheit weiß, konnte ich mich richtig entfalten und ich kann jetzt das ausleben, was ich bin. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ‚DU' mich wirklich liebst. Denn sowas tut man einem geliebten Menschen nicht an!", erwiderte ich ernst.
„Und was bist du?", fragte sie noch immer verunsichert, „Was erwartest du von mir? Was ich getan habe, das habe ich doch deshalb getan, weil ich dich liebe."
„Merkst du denn nicht wie bescheuert das klingt. Einen Menschen, den man ‚wirklich' liebt, den lügt man nicht an!", erwiderte ich hart, „Und dem nimmt man nicht einen anderen Menschen, der diesen ebenfalls liebt. Also rede dir das nicht ein und mir schon gar nicht. Was ist denn wirklich dein Motiv gewesen? Hast du Papa wegen irgendetwas so gehasst, dass du ihm das angetan hast? Oder war es Eifersucht? Hattest du Angst davor, dass ich ihn lieber haben könnte, als dich?" Ich musterte sie streng. „Und was deine Frage betrifft. Was glaubst du denn, was ich bin? Ich bringe hier meine Freundin mit, die dir mit gespreizten Beinen ihre nasse Spalte zeigt, erzähle dir, dass sie auch meine Sklavin ist und dass ich mit Papa vögle. Ich bin selbstverständlich auch eine geile Schlampe! So hast du doch Maria abfällig bezeichnet, oder? Für dich ist das ja ein Schimpfwort, etwas Schlechtes. Und von so jemand wendet man sich ab und hält sich am besten fern. Aber ich sage dir was. Ich bin genauso eine Schlampe wie sie und ich liebe es, so eine Schlampe zu sein. Eine, die mit ihrem eigenen Vater fickt und die Lust auslebt, die in ihr steckt. ... Nun, für uns ist das Wort ‚Schlampe' eigentlich ein Kompliment, aber so wie du es sagst, ist es das natürlich nicht. Fragt sich jetzt natürlich, ob du jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben willst und dich von mir fern halten willst? Oder liebst du mich wirklich, selbst wenn ich eine Schlampe bin? Nun, was sagst du?"
„Du bist mein Kind ... natürlich liebe ich dich, egal was du tust. Selbst wenn ich vielleicht nicht damit einverstanden bin ...", erwiderte sie leise. Man konnte ihr die Verunsicherung ansehen.
„Du bist also nicht damit einverstanden, eine Schlampentochter zu haben?", setzte ich ihr weiter zu, „Dir ist es also egal, ob ich glücklich bin, oder nicht? Ich will dir mal etwas sagen: Seit ich die Schlampe in mir auslebe, bin ich glücklicher als jemals zuvor! ... Ich sage dir jetzt etwas. Entweder, du akzeptierst das, was ich bin, oder wir haben uns nichts mehr zu sagen. Dann werden wir uns nie mehr wiedersehen. Ich habe nämlich keine Lust darauf, jedes Mal wenn wir uns sehen zu denken, dass ich wegen dir ein schlechtes Gewissen haben müsste, was ich definitiv nicht habe!"
„Schon gut Lara ... du hast ja irgendwie Recht. Ich ... ich muss mich wohl erst an den Gedanken gewöhnen, ... aber ich sehe ein, dass ich das wohl akzeptieren muss", gab Mama klein bei.
„Gut, dann musst du nur noch beweisen, dass du mich wirklich liebst!", forderte ich zufrieden lächelnd.
„Und wie soll ich das tun?", fragte sie mich wieder verunsichert ansehend.
„Ganz einfach, liebe Mami", sagte ich und stand auf, „Beweis mir deine Liebe und leck mir mein geiles Fötzchen aus." Ich raffte meinen Rock nun vollständig hoch und präsentierte ihr meine auslaufende Möse. Dann war ich auch schon bei ihr und kniete mich mit gespreizten Beinen auf die Armlehnen des Couchstuhls, auf dem sie saß.
„Aber das ... das geht doch nicht ... das wäre ja Inzest", stammelte sie, ließ aber ihren Blick nicht von meinem blanken nun mehrfach gepiercten Döschen, welches ihr nun so nah war und knapp vor ihrer Brust schwebte.
„Ja und? Ich sagte doch, ich bin eine Inzestschlampe. Ich ficke mit Papa, schon vergessen? Und der beweist mir seine Liebe oft, indem er mir seinen dicken geilen Schwanz in dieses Fötzchen hier vor dir steckt. Oder liebst du mich weniger, als er mich?", fragte ich nicht ganz fair, während ich meine Stellung änderte und nun meine Füße auf die Lehne stellte, um ihr meine Spalte knapp vors Gesicht zu halten. Gleichzeitig spürte ich, wie mir noch mehr Lustsäfte einschossen. Das Ganze erregte mich aufs Äußerste.
„Aber ich kann doch nicht vor ihm ...", versuchte Mama einzuwenden und meinte damit natürlich Papa. Dabei merkte sie gar nicht, dass sie damit eigentlich schon zugestimmt hatte. Ich dachte daran, wie erstaunlich Papas Kräfte waren, dass er meine Mutter tatsächlich soweit damit brachte.
„Wieso nicht?", fragte ich, „Ihr habt euch doch schon nackt gesehen. Und gefickt habt ihr auch miteinander! Sonst gäbe es mich wohl nicht. Also stell dich nicht so an!" Ich schob ihr meine nasse Spalte noch weiter entgegen.
Im nächsten Augenblick stöhnte ich leise auf. Mama hatte tatsächlich vorsichtig, wohl um zu probieren, kurz durch meine Spalte geleckt. Ich war einfach zu geil, um noch weiter abzuwarten, also schnappte ich mir einfach Mamas Kopf und drückte ihn gegen mein heißes jubelndes Fötzchen. Dieses Mal stöhnte ich laut meine Lust heraus, denn Mama leckte jetzt wirklich los und schlürfte deutlich hörbar meine immer heftiger sprudelnden Säfte. Dann knapperte und zog sie mit ihren Lippen an meinen Piercings, was mich schier verrückt machte.
Wieder dachte ich, wie gut doch Papas Gedanken beeinflussenden Kräfte funktionierten. Es war nicht nur die Tatsache, dass Mama wirklich gut lecken konnte, sie war offensichtlich ein Naturtalent diesbezüglich. Es war jedoch ebenso sehr der Umstand, dass meine leibliche Mutter mit mir Inzest trieb, der mich unwahrscheinlich kickte. Noch vor kurzem hätte ich das niemals gedacht, geschweige denn für möglich gehalten, dass es jemals soweit kommen würde.
Im nächsten Moment hatte ich eine Idee.
„Maria! Sitz hier nicht so nutzlos rum. Leck gefälligst meiner Mama die geile Fotze aus", befahl ich ihr bewusst vulgär.
Das ließ das geile kleine Schweinchen sich natürlich nicht zweimal sagen, hatte sie doch mit ihrem Geilblick sich schon ein paar Mal gierig über die Lippen geleckt. Man konnte gar nicht so schnell schauen, wie Maria bei meiner Mutter war, und ihr die Beine auseinander drückte, um ihren Kopf in ihren Schoss zu versenken.
„Niiiicht", jammerte Mama und versuchte krampfhaft ihre Beine wieder zu schließen.
„Lass es zu, kleine Mamaschlampe", flüsterte ich ihr zu, „Schließlich musst du nicht nur mich, sondern auch meine große Liebe akzeptieren."
Das war dann wohl der Moment, wo sie wirklich akzeptierte, was sie da gerade machte. Denn sie ließ es nicht nur willig über sich ergehen, sondern spreizte ihre Beine weit auf und stöhnte leidenschaftlich in mein Geschlecht. Im nächsten Augenblick leckte sie wie besessen los, dass ich die Englein singen hörte. Sie steckte dabei sogar immer wieder mal ihre Nase in mein geiles Löchlein und schien gar nicht genug von meinem Lustschleim bekommen zu können. Es dauerte deshalb auch keine drei Minuten, bis ich meinen Abgang hinausjodelte, Mama vollspritzte und ihr damit noch mehr zu trinken gab. Ich nehme an, dass dies auch ein Mitgrund war, dass sie kurz darauf ebenfalls ihren Höhepunkt lauthals herausstöhnte.
„Jetzt hast du deinen Beweis", keuchte sie kurz darauf, als wir beide wieder etwas zu uns gekommen waren.
„Ja, und es war wunderschön", erwiderte ich ebenso laut wie sie schnaufend.
Ich kletterte wieder vom Couchstuhl herunter, denn bequem war diese Stellung nicht wirklich gewesen, wenn auch geil. Maria hatte sich inzwischen ebenfalls zurückgezogen und kniete aber noch brav zwischen den Schenkeln meiner Mutter.
„Werden ... werden wir das irgendwann wiederholen?", fragte Mama plötzlich und wirkte wieder verunsichert.
„Das liegt ganz bei dir, Mama. Ich liebe dich und somit werde ich es auch immer gerne mit dir treiben", antwortete ich lächelnd.
„Und was soll ich deinen Schwestern sagen?", kam offensichtlich wieder ein wenig das schlechte Gewissen bei ihr hervor.
„Hm ... was meinst du? Darüber, dass ihre Schwester eine Schlampe geworden ist? Oder dass ihre Mutter es auch mit ihrer Schwester getrieben hat?"
„Vielleicht beides ...", seufzte sie.
„Bei ersterem würde ich sagen, versuch es mit der Wahrheit. ... Natürlich altersgerecht erklärt. Und für das zweite, sind sie wohl noch etwas zu jung, um das wirklich zu verstehen. Vielleicht wollen sie später mal die Wahrheit wissen." Ich sah sie ernst an.
„Ok", sagte Mama nur.
Etwa eine viertel Stunde später saßen wir wieder im Auto auf dem Rückweg nach Hause. Ich beugte mich spontan zu Papa und drückte ihm ein Küsschen auf die Wange.
„Danke Papa", sagte ich lächelnd.
„Für was denn?", fragte er erstaunt.
„Dafür, dass du mir das mit Mama ermöglicht hast. Ohne deine Kräfte wäre das nie möglich gewesen", antwortete ich lächelnd.
„Da gibt es nichts zu Danken. Ich habe zwar eure Gedanken gelesen, aber es war gar nicht nötig, sie dahingehend zu beeinflussen. Ich musste nur ihr Gedächtnis ein wenig wegen deines neuen Aussehens verändern. Alles andere hast du ganz alleine hingekriegt", grinste er.
„Aber dann ...", entfuhr es mir verblüfft.
„Ja, du warst richtig gut", schmunzelte er und fügte dann hinzu, „Aber in einem hast du dich geirrt ..."
Ich sah ihn fragend an.
„Na, du dachtest, dass deine Mutter das erste Mal eine Fotze geleckt hat. Aber als ich in ihren Gedanken las, da erinnerte sie sich an ihre Jugendzeit. Da hatte sie mal eine Freundin, mit der sie es ausprobiert hat."
„Und da sagst du, dass sie ein verkrampftes Verhältnis zu ihrer Sexualität hatte", schüttelte ich den Kopf.
„Zu meiner Zeit, da hatte sie es ... nun, vielleicht lag mein Eindruck aber auch daran, dass ich eben noch viel offener damit umging", erwiderte er achselzuckend.
„Und was ist mit dir? Du hast auch die ganze Zeit nichts gesagt!", sagte ich vorwurfsvoll zu Maria.
„Durfte ich doch nicht! Du hast mir doch verboten zu reden", erwiderte und zeigte mir einen Schmollmund.
„Ups! Das habe ich jetzt echt vergessen", gestand ich, „Tut mir leid."
Tatsächlich war ich wegen unseres Vorhabens ziemlich nervös gewesen und hatte keinen Nerv gehabt, mir auch noch die Spekulationen von Maria anzuhören, wie unser Vorhaben ablaufen würde. Also hatte ich ihr Sprechverbot erteilt und vor lauter Nervosität dann tatsächlich vergessen, es wieder aufzuheben.
Papa war der erste, der daraufhin einen Lachanfall bekam, in dem erst Maria und dann ich ebenfalls einfiel.
Kapitel 7 -- Veränderte Verhältnisse
Lara:
Die Tage darauf gestalteten sich beinahe unmerklich ganz anders, als es eigentlich angedacht war. Schließlich sollte eigentlich auch wieder Marias und meine Ausbildungseinheiten irgendwann weitergehen. Doch irgendwie hatten unsere Eltern aus irgendwelchen Gründen keine Zeit dafür. Ein wenig hatte ich den Verdacht, dass sie damit vor allem Maria und mir Zeit geben wollten, denn die Ausbildung unserer Bediensteten ging, wenn auch mit Unterbrechungen, weiter.
Ein weiterer Hinweis für mich dahingehend war, dass weder Papa, noch Mama meine ‚Dienste' als ihr Ficktöchterchen in Anspruch nahmen, und auch Maria nicht benutzten, auch wenn sich beim ‚normalen' Familienleben nichts geändert hatte. Wir beide genossen durchaus die Zeit, die Maria und ich dadurch hatten. Klar, dass wir täglich mehrmals Sex auf unterschiedliche Weise miteinander hatten. Manchmal holten wir uns dazu auch jemand von unseren Bediensteten hinzu, einfach um unser Sexleben noch abwechslungsreicher zu machen. Wir unternahmen auch öfters mal etwas außerhalb des Anwesens und gingen auch zwei oder dreimal abends aus. Einmal ließen wir uns dabei sogar auf ein kleines Abenteuer mit zwei Jungs ein, die wir ziemlich süß fanden und nach einem heißen Tanzabend in einer Disco mit zu uns nahmen. Die zwei gaben sich zwar Mühe und waren nicht wirklich schlechte Liebhaber, aber nachdem was wir von Papa inzwischen gewohnt waren, war das was sie boten für uns mit einem Quickie vergleichbar. Vielleicht war das ja auch der Auslöser dafür, dass wir uns tags darauf bei einem Gespräch gegenseitig eingestanden, dass uns der Sex mit unseren Eltern fehlte, so sehr wir auch diese Zeit miteinander genossen hatten.
Um das Ganze wieder etwas in Schwung zu bringen, nahm ich mir spontan vor, das Ganze am darauffolgenden Morgen beim Frühstück anzusprechen. Doch gerade als ich dazu ansetzen wollte, kam mir Mama zuvor.
„Lara, wir müssen uns mal über deine weitere Ausbildung unterhalten", begann sie lächelnd.
„Gut, darüber wollte ich sowieso mit euch reden. Schließlich waren ja Maria und ich damit ja noch nicht fertig", erwiderte ich erleichtert darüber, dass sie es nicht vergessen hatten.
„Nun, was Maria betrifft, das ist ja nun deine Entscheidung. Da musst du bestimmen, was das betrifft. Ob sie und wie ihre Ausbildung weiterführt wird oder nicht, liegt ganz bei dir", warf Papa ein und Mama nickte zustimmend.
„Na ja, eigentlich bin ich schon davon ausgegangen, dass wir beide damit weitermachen." Ich sah sie ernst an.
„Sehr gut! Man sollte nie aufhören neue Erfahrungen zu machen und aufhören zu lernen", wirkte meine Stiefmutter zufrieden.
„Also, wann geht es denn nun weiter? Mit den Bediensteten habt ihr ja auch inzwischen weitergemacht.", fragte ich neugierig.
„Wieso weiter? Im Grunde hat sie ja nie aufgehört, auch wenn euch beide das so vorgekommen sein mag. Und unsere Bediensteten mussten auch noch ein paar Dinge lernen, die hier zu ihrem Job gehören", erwiderte nun wieder Papa.
In diesem Moment wusste ich, dass unsere Ausbildungsstunden mit unseren Eltern vorbei waren. Trotzdem konnte ich nicht anders als zu fragen, „Aber wie das?"
„Süße, wir haben euch beiden im Grunde alles gezeigt, was wirklich wichtig ist. Und sicher gibt es noch vieles was ihr noch nicht probiert habt. Aber das sind Dinge, die ihr auch ohne uns lernen könnt. Das habt ihr doch auch in der letzten Zeit so gemacht. Ihr habt euch miteinander ausprobiert und dazu auch unsere Bediensteten benutzt. Ihr habt auch mal zwei Jungs mitgebracht, mit denen ihr es ordentlich habt krachen lassen. Für uns war es das Wichtigste euren sexuellen Horizont zu öffnen und das ihr vor allem begreift, dass ihr euch nicht von irgendwelchen Moralvorstellungen, die euch irgendwann anerzogen worden sind, oder gar Moralvorstellungen anderer aufhalten lässt, um eure Sexualität zu genießen. Ihr habt beide gelernt, dass nicht immer alles so ist, wie man es sich denkt. Manches, was ihr früher abgelehnt habt, findet ihr nun geil. Aber genauso, dass es auch Dinge gibt, die man sich toll vorstellt, aber sich dann als doch nicht so toll herausstellen. Das soll heißen, probiert euch aus, lernt dazu und wenn mal etwas dabei schief läuft, lasst es euch nicht zu nahe gehen und euch davon aufhalten", antwortete Mama lächelnd.
„Heißt das jetzt, dass ihr keinen Sex mehr mit uns haben wollt?", fragte Maria genau das, was mir auch gerade durch den Kopf ging.
„Wie kommt ihr den darauf? Ich könnte unzählige Gründe aufführen, warum wir Sex mit euch haben wollen. Aber einer schlägt sie alle. Wie lieben euch über alles, also wollen wir natürlich auch Sex mit euch", erwiderte Papa überrascht.
„Na ja, davon habt ihr uns aber in der letzten Zeit nichts merken lassen", warf ich ein wenig vorwurfsvoll ein.
„Nun, ihr doch auch nicht. Aber wir waren auch der Ansicht, dass ihr ein wenig Zeit für euch beide braucht", erwiderte Mama lächelnd.
„Klar brauchen wir die auch. Aber schließlich hatten wir ja auch Zeit für andere. Wieso sollten wir also nicht auch für euch beide Zeit haben. Wir lieben euch doch auch", setzte Maria nun ganz in meinem Sinne nach.
„Das war ja ebenfalls wichtig. Wir alle sind geile Schlampen! Da wurde es auch Zeit,
dass ihr euch mit anderen vergnügt. Wie gesagt, das gehörte ja auch zur Ausbildung", widersprach Papa.
„Du eine Schlampe?", kicherte ich.
„Klar. Welcher andere Mann könnte von sich behaupten eine größere männliche Schlampe sein wie ich. Letztendlich vögle ich ja noch mehr rum, als ihr", erwiderte er durchaus ernst, auch wenn er mich dabei angrinste.
„Soll ich euch was sagen? Das alles ist mir im Moment so ziemlich wurst! Maria und ich haben euch vermisst. Ich will gefälligst wieder deinen Schwanz in meinem Fötzchen spüren, und das nicht zu zart. Und den geilen Saft von Mama will ich gefälligst auch wieder schlürfen und ihre Zunge auf meiner Spalte spüren. Und im Übrigen will das Maria genauso!", wurde ich nun resolut. Ganz abgesehen davon, dass ich gerade wieder einmal extrageil war, das Gerede eben, so wichtig es gewesen sein mochte, dafür hatte ich gerade keinen Nerv.
„Ja, gib's ihnen, Schatz. Erzählen uns etwas, von wegen, dass sie uns vögeln wollen und lassen uns dann hier Tagelang auf dem Trocken liegen", tönte Maria sofort ins selbe Horn.
„Das ist ja sowas von ... von gelogen!", widersprach Mama ziemlich erbost.
„Das ist gar nicht gelogen!", blieb Maria hartnäckig und ich unterstützte sie mit einem zustimmenden Nicken.
„Ist es doch! Ihr wollt mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass ihr auch nur eine Minute in dieser Zeit trocken zwischen den Beinen wart", konterte Mama ernst, begann dann aber zu kichern.
Papa schmunzelte vor sich hin.
„Da siehst du's wieder! Kein Mitleid haben die beiden mit uns zwei unterfickten Frauen", lachte ich und auch meine Kleine fiel ins Lachen ein.
Papa und Mama verständigten sich nur mit einem Blick. Im nächsten Augenblick schnappte sich Mama Maria und Papa mich. Dann lagen wir auch schon über ihre Knie. Es klatschte zweimal synchron, als sie beide gleichzeitig einmal auf unsere Hintern schlugen. Unmittelbar darauf, fühlte ich schon, wie Papas Hand erst unter mein Kleid fuhr und sich durch den Schlitz meines Pumphösches wühlte. Maria hatte ja mit ihrem Schlampenlook nicht ganz so viel an wie ich im Lolitaoutfit und stöhnte vor mir auf, da scheinbar Mamas Hand schneller an ihrem sicherlich nassen Zielgebiet eingetroffen war. Doch schon Sekunden später mache ich es meinem Schwesterchen nach und stöhnte meine Erregung heraus.
„Also dafür, dass ihr so ‚unterfickt' seid, treibt ihr es aber ziemlich oft", meinte Mama, während Maria weiterstöhnte, da ihre Hand wohl weiter in ihrem Löchlein wühlte.
Ich sang zwar gerade wegen Papas Finger in meinem Fötzchen dasselbe Lied wie meine Schwester, konnte aber nicht anders als zu erwidern, „Wie oft man es ... treibt ... sagt da gar ... nihichts aus! ... Dahha ... zählt nur ... die Nässe ... unserer Fötzchen!"
„Das ist wirklich nicht von der Hand zu weisen, Schatz. Da hat Lara Recht. Und nass sind sie wirklich", stimmte mir Papa zu, ohne damit aufzuhören mich zu stimulieren.
„Aber wir können doch nichts dafür, wenn die beiden nicht die geringste Beherrschung haben und den ganzen Tag nichts anderes als Sex im Kopf haben!", warf Mama ein.
So wie Maria stöhnte und wimmerte, schien sie in diesem Moment kein Interesse mehr an unserer Unterhaltung zu haben. Aber Papas Finger sorgten auch bei mir dazu, dass es mir immer schwerer fiel, dem Ganzen zu folgen.
„Der Apfel ... fällt ... fällt nicht ...weit vom Stamm", konterte ich trotzdem.
„Das können wir schlecht bestreiten, Schatz", stimmte mir Papa erneut zu und nahm einen weiteren, nun insgesamt drei Finger, um mir ins nasse Löchlein zu stoßen.
„Hm ... dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig, da Abhilfe zu schaffen", gab Mama scheinbar nach und fügte dann aber hinzu, „Bei Lara haben wir den Keuschheitsgürtel sowieso noch nie ausprobiert."
Die Erregung nahm bei mir nun auch überhand, sodass ich nichts mehr dazu sagen wollte, aber zum Glück ergriff wieder Papa für mich Partei.
„Ich denke nicht, dass der was hilft. Nass und unterfickt bleibt sie damit ja trotzdem."
„Auch wieder wahr", stimmte Mama ihm zu, während Maria und ich unsere Lust herauskeuchten.
„Ich glaube, wir sollten sie ordentlich durchvögeln, das wird das Beste sein", schlug Papa vor und gegen diesen Vorschlag hatte ich nun wirklich nichts mehr einzuwenden. Ich war mir ziemlich sicher, Maria auch nicht.
„Ich könnte den Strap-on nehmen", überlegte Mama laut.
„Ja bitte", ließ nun doch Maria keuchend verlauten.
„Na dann auf mit euch beiden und ab in unser Schlafzimmer!", befahl Mama.
Maria:
„Ausziehen und ab aufs Bett!", kam die nächste Anweisung von Papa, kaum dass wir in ihren Räumlichkeiten angekommen waren.
Wie immer bei so einer Anweisung von ihm oder Mama zogen wir uns bis auf Strümpfe und Schuhe aus. Hätte er nämlich gewollt, dass wir uns komplett ausziehen, dann hätte er nämlich ‚ganz ausziehen' gesagt. Was jedoch bei ihm so gut wie nie vorkam, denn er mochte es einfach, wenn etwas an unseren Körpern war, was in seinen Augen sexy aussah. Natürlich zogen sich auch unsere Eltern aus. Wie geplant zog Mama sich über ihre Strapsstrümpfe den Strap-on an.
„Aufs Bett mit euch und macht uns das Hündchen", kam die nächste Anweisung wieder von Mama, die gerade noch die Schnallen vom Strap-on etwas fester zog.
Natürlich kamen wir auch dem nach. Lara hatte einen Blick drauf, der von einer mindestens genauso großen Geilheit zeugte, wie ich sie verspürte. Ganz abgesehen davon, dass unsere beider Möschen nicht lediglich nass glänzten, sondern bereits ziemlich verschleimt waren.
„Wen willst du als erstes?", fragte Papa, während wir aufs Bett krabbelten und ihnen dann unsere Hinterteile erwartend entgegenstreckten.
„Maria!", erwiderte Mama sofort, „Ich wollte das schon lange mal tun. Ich meine damit, wir beide, wie wir nebeneinander unsere leiblichen Töchter ficken."
„Na dann", grinste Papa.
Die beiden schoben sich hinter uns aufs Bett, legten ihre Hände an unsere Hüften und setzten ihre Schwänze an unseren Spalten an. Die beiden sahen sich an, nickten sich unmerklich zu und im nächsten Augenblick stöhnten Lara und ich laut auf, als sie beide gleichzeitig zustießen.
„Ich liebe es einfach in die Fotze meiner Tochter zu ficken", ließ Mama verlauten, während sie begann langsam, dafür aber tief und fest in mich zu stoßen. Ich war zu gar nichts anderes in der Lage, als meine sofort noch weiter ansteigende Erregung heraus zu stöhnen und zu wimmern.
„Geht ... mir genauso", keuchte Papa ebenfalls erregt, der dasselbe mit Lara veranstaltete, „Es ist einfach nur geil, ... ein Fötzchen zu ficken, ... welches man selbst gezeugt hat." Lara war offensichtlich derselben Ansicht. Zumindest deutete ich ihr brunftiges Stöhnen so.
„Ich bin wirklich stolz ... auf die beiden. ... Wir haben da wirklich ... zwei wunderschöne ... geile Schlampen ... hinbekommen", keuchte nun auch Mama, da nun die beiden Innendildos des Strap-ons ebenfalls ihre Wirkung entfalteten.
„Ja, das haben wir. ... Arghhhhh", stöhnte Papa laut auf, „Meine ... meine melkt mich gerade ... mit ihren ...Mösenmuskeln."
„Sie kommt schon?", fragte Mama verblüfft.
„Nein, sie macht das so", erwiderte Paps.
„Schade, ... dass man ... das mit dem Strap-on ... nicht so spürt", fand Mama es ein wenig bedauerlich. Dafür legte sie unvermittelt an Tempo zu. Gleichzeitig stieg meine innere Hitze ebenfalls an.
„Jahhhhhh! Fick mich schneller", wimmerte Lara nun laut auf, da Papa es wohl Mama nachgemacht hatte.
Ich schob meinen Kopf zu ihr hin und bot meiner Geliebten meine Lippen für einen Kuss an. Im nächsten Augenblick spürte ich schon, wie ihre Zunge Einlass begehrte. Unser Kuss war aber nur kurz, denn schon stöhnten wir uns beide gegenseitig laut in unsere Münder, da unsere Eltern unvermittelt beide erneut einen Zahn zulegten und uns nun in einem Tempo fickten, als gäbe es kein Morgen mehr. Lara und ich stöhnten und wimmerten uns unsere Lust lauthals entgegen. Diese unbändige Geilheit in ihrem Gesicht zu sehen kickte mich ungemein. Dann fühlte ich auch schon, wie mich ein Höhepunkt von meinem Unterleib ausgehend überrollte, der sich dann durch den Körper bis in meinen Kopf fraß.
Ich war eine Zeitlang völlig weggetreten gewesen. Als ich wieder meine Augen öffnete, erkannte ich, dass es Lara inzwischen ebenfalls erwischt haben musste. Denn sie lag die Augen geschlossen schnaufend auf dem Bauch neben mir und schien auch noch nicht wieder da zu sein. Ein kurzer Blick zurück zeigte mir als erstes, dass Papa ebenfalls gekommen sein musste. Offensichtlich hatte er seine Ladung auf Laras Po abgeladen, denn diese lief ihr teilweise an der Hüfte und zum anderen Teil zischen ihren Beinen über ihre Spalte nach unten auf das Bett. Als nächstes nahm ich dann unsere Eltern wahr, die noch immer hinter uns knieten, sich jedoch innig umarmten und küssten.
„Wow, war das geil", seufzte Lara plötzlich neben mir. So wie es aussah, kam sie gerade ebenfalls wieder in die Realität zurück.
„Was heißt hier ‚war'? Wir sind noch lange nicht fertig. Schließlich hatte ich noch nicht das Vergnügen eines Abgangs", wandte Mama ein, die es wohl ebenfalls gehört hatte.
„Genau! Das war höchstens erst die Vorspeise, als nächstes kommt das Hauptgericht. Nach der marinierten Zuckerstange, will ich jetzt eine Schokobanane!", tönte nun auch noch Papa.
„Also hoch mit euren Knackärschen, jetzt sind die dran. Ihr habt euren Vater gehört, jetzt gibt's Schokobanane", grinste Mama und unterstrich das Ganze, in dem sie mir leicht auf meinen Po schlug.
Papa machte es sich da einfacher, denn während ich mich hochrappelte, um Mama wieder meinen Hintern hinzustrecken, schnappte er Lara einfach wieder an ihrer Hüfte und zog sie hoch. Dann spürte ich auch schon Mamas Kunstpimmel an meiner Rosette. Offensichtlich hatten sich unsere Eltern darauf verständigt alles auf dieselbe Weise und gleichzeitig zu tun. Denn wieder stöhnten Lara und ich zeitgleich auf, als die beiden unsere Hintereingänge mit ihren Schwänzen durchstießen. Im Grunde folgte dann das gleiche Spielchen im anderen Löchlein. Also erst langsam, hart und tief und dann eine Steigerung der Geschwindigkeit in zwei Etappen. Nun allerdings war es als erstes Mama, die ihren Orgasmus herausstöhnte. Was sie jedoch keineswegs davon abhielt weiter in mein Schokoloch zu stoßen. Im Gegenteil, sie hämmerte wie eine Wilde in mich rein, dass ich ebenfalls begann die Englein singen zu hören und mein Ärschchen unendlich geil und kaum noch erträglich brannte. Erst am Ende ihres Abgangs folgten dann zwei ziemlich harte Stöße synchron zu ihren Kontraktionen, bei denen ich dachte, sie würde mir wortwörtlich den Arsch aufreißen. Allerdings war das dann auch der Moment, wo ich dann ebenfalls den Gipfel stürmte und wie es mein Schwesterchen manchmal nannte, darüber hinweg stolperte.
Dieses Mal waren unsere Bettnachbarn, also Paps und Lara eindeutig später als wir dran, denn gerade als ich wieder die Realität einigermaßen wahrzunehmen begann, hörte ich wie mein geliebtes Schwesterlein rief, „Jahhhhhhhhhhh! ... Ich kooommmeeeee!"
Dann jagten auch schon die berühmt berüchtigten Zuckungen durch ihren Körper.
„Und was kommt jetzt?", fragte Lara einige Minuten später kichernd. Wir lagen inzwischen alle nebeneinander auf dem Bett. „Als Nachtisch Eierschlag mit Sahne?"
„Nein, ihr beide bekommt Fotzenschleim mit Spritzguss", widersprach Mama.
Wir sahen sie wohl alle fragend an.
„Jetzt will ich endlich auch mal sehen, wie meine beiden Töchter schön miteinander spielen. Habe ich schließlich bisher noch nie", erklärte sie grinsend.
„Einverstanden", sagte Lara sofort, „Ich will auch mal sehen, wie es meine Eltern miteinander treiben."
„Hast du noch nicht?", fragte ich erstaunt.
„Wie sie es treiben schon, nur nicht miteinander", grinste Lara, „Alles was ich bisher gesehen habe war, wie sie es zusammen mit anderen gevögelt haben." Dann fügte sie noch an, „Zumindest in der Realität."
„Was meinst du mit ‚Realität'? Oder meinst du, du hast dir schon vorgestellt, wie ich es mit deinem Vater mache?", hakte Mama nach.
„Nein. Wir hatten doch alle diesen Realtraum, ihr wisst doch. Darin habe ich euch beide doch dabei beobachtet."
„Dabei beobachtet?", fragte nun Papa nach.
„Ok ... beim Ficken beobachtet", wurde Lara nun wie gewünscht konkreter.
„Schon besser", grinste Paps.
„Und jetzt willst du es auch in der Realität sehen? Nichts dagegen", stimmte Mama zu, wobei es ja durchaus im ihrem Sinne war.
„Vor allem will ich sehen, wie du bei Papas Freudenspender abgehst, wenn er dich in die geilen Mamalöchlein vögelt", grinste Lara.
Und wie besprochen kam es dann auch. Lara und ich in der 69, wobei wir uns mehr mit den Fingern bearbeiteten als das wir uns leckten. Sonst wäre zusehen nicht wirklich gegangen. Dafür geilten wir uns aber am Anblick unserer Eltern auf. Damit beide uns möglichst gut beobachten konnten, fickte Papa meine Mutter nun doggystile. Anders als jedoch zuvor bei Lara und mir, stieß er sie nicht erst ins Möschen und dann in den Hintereingang, sondern wechselte jeweils nach einigen Stößen den Eingang. Lara und ich schafften es in dieser Runde wirklich gleichzeitig zu kommen, ganz im Gegensatz zu unseren Eltern. Dafür saugte Mama Paps, nachdem sie selbst gekommen war, den Eierlikör mit de
m Mund aus den Hoden.
Lara:
Tatsächlich schien unsere Ansprache auch über die kleine daraus entstandene Familienorgie zu wirken. Denn bereits am nächsten Tag ließ mich Papa wieder einmal in sein Arbeitszimmer kommen, wo er mich kurz entschlossen mit dem Oberkörper über den Schreibtisch legen ließ. Dann raffte er mein Kleid hoch, zog mein Pumphöschen nach unten und vögelte mich von hinten durch. Irgendwie schaffte er dabei mit seinen Kräften so eine Art Verbindung zwischen uns, sodass ich tatsächlich nicht nur meine eigene, sondern auch seine Lust fühlte und nicht nur gefickt wurde, sondern gefühlt auch mit seinem Schwanz mich selbst vögelte. Das Ganze dauerte keine fünf Minuten, bevor wir beide lauthals unsere Höhepunkte gleichzeitig herausstöhnten. Die ganze Zeit über hatte er fast kein Wort gesagt und selbst als wir fertig waren, meinte er, seine Hose wieder schließend, dass ich wieder gehen könnte.
Trotz meines starken Abgangs hatte mich das Ganze wirklich heiß gemacht und ich war noch immer so geil, dass ich mich danach gleich über Maria in meinem Zimmer hermachte und mit ihr eine heiße Nummer daran hängte.
Am nächsten Morgen folgte die nächste Aktion meines Vaters. Wir waren gerade mit dem Frühstück fertig, als er mich aufforderte ihm zu folgen. Zu meiner Überraschung führte er mich direkt in die nächste Toilette, befahl mir hinzuknien und den Mund zu öffnen. Kaum war ich dem nachgekommen, pisste er mir in mein gierig schluckendes Mäulchen und mein lila-weißes Lolitakleidchen von oben bis unten voll. Die Schlampe, die ich inzwischen nun mal war, fand das natürlich supergeil und wurde sofort danach enttäuscht. Klar, schließlich hatte ich nun damit gerechnet, dass mich Paps nach der geilen Aktion auch mit mir vögeln würde. Doch er meinte nur, dass ich nun gehen könnte. Aufgegeilt, wie ich nun war, musste gleich wieder meine kleine Lieblingssklavin herhalten. Ich düste in mein Zimmer, um mir gleich mit meinem noch vollgepissten Kleid das Fötzchen von Maria ausschlürfen zu lassen. Erst nachdem ich kurze Zeit später den Druck abgebaute hatte, revanchierte ich mich natürlich bei ihr, indem ich sie ebenfalls anpinkelte und dann ihrerseits das Schneckchen mit der Zunge polierte.
Mit Papa lief an diesem Tag nichts mehr, dafür musste ich bei Mama antreten, die sich von mir die geile Spalte auslecken ließ, während sie genussvoll Markus Schwanz mit dem Mund abmolk. Wieder zog ich zum Platzen geil und unbefriedigt von dannen. Dieses Mal schnappte ich mir Christine, die mir gerade über den Weg lief um irgendwo zu putzen. Nun, den Putzeimer, den sie dabei mitschleppte, brauchte sie nicht, denn mein Fötzchen konnte sie auch an Ort und Stelle mitten im Flur mit ihrer Zunge reinigen. Dass währenddessen erst Katja und kurz darauf Cornelia vorbeiliefen, kickte mich dabei nur noch mehr. Vor allem, da sie sich, was immer sie auch gerade vorhatten zu tun, nicht stören ließen. Zurück im Zimmer tat mir sofort mein Schatz leid, die schon wieder leer ausgegangen war, was unsere Eltern betraf. Also versuchte ich sie zu trösten, indem ich es ihr ordentlich mit dem Strapon und schön dominant, wie sie es eben auch liebte, besorgte.
Am darauf folgenden Tag hatte Papa schon wieder neue Gelüste, was mich betraf. Er ließ mich vormittags ins Wohnzimmer kommen und wies mir an mich auf die Couch zu setzen, während er sich gegenüber in den Ohrensessel setzte.
Ich sah ihn fragend an, da ich wirklich dachte, er wollte mit mir über irgendetwas reden. Zumindest, nach dem Verhalten, das er da gerade zutage legte.
Stattdessen kam ganz trocken, „Auf was wartest du? Ich will sehen, wie du es dir selber machst!"
Natürlich tat ich was er von mir verlangte, schließlich war ich ja sein gehorsames Ficktöchterchen und darüber hinaus auch seine Sklavin. Und genau das wollte er mir wohl auch damit zeigen, denn kurz bevor ich kam, stand er plötzlich auf und meinte, „Das sieht echt geil aus, wie du es dir machst. Ich glaube, ich gehe jetzt runter zu Sandra und fick sie erstmal in den Arsch um mich abzureagieren." Und schon war er weg. Ich war trotzdem angebissen, aber schon viel zu weit, um noch aufzuhören. Also machte ich weiter, bis ich keine Minute später kam.
So geil das alles auch irgendwie war, so hatte ich es mir nicht wirklich vorgestellt. Ich mochte es ja benutzt zu werden und war im Grunde nicht gegen solche Aktionen, waren sie ja durchaus auch anregend und versaut. Aber nur mehr auf diese Weise, das gefiel mir nicht wirklich. Ich spürte einfach, dass ich bei meinen Eltern auch was für mein Herz brauchte und nicht nur, wenn auch zwischendurch immer wieder gerne, das Fickstück sein wollte. Ganz abgesehen davon gefiel es mir nicht, dass sie meine Liebste dabei ganz und gar zu vergessen schienen. So konnte das einfach nicht weitergehen. Also beschloss ich nicht gleich wieder loszudüsen, um mich irgendwo mit irgendwem abzureagieren. Denn natürlich hatte mich der selbst verursachte Höhepunkt keineswegs wirklich befriedigt, sondern eher nur noch mehr angeheizt. Ich blieb also sitzen und dachte erst einmal nach.
Als erstes kam ich zu der Erkenntnis, dass das Ganze Papa und Mama im Grunde auch nicht auf Dauer befriedigen konnte, was Maria und mich betraf. Dazu kannte ich sie inzwischen viel zu gut. Also konnte es nur eines bedeuten, nämlich, dass das wieder einmal eine Lektion für mich oder uns war. Aber welche? Bei dieser Frage half mir auch meine eigene von Papa verliehene Fähigkeit nicht weiter. Denn dazu hätte ich sie befragen müssen, aber ich war irgendwie davon überzeugt, dass in diesem Falle Papa meine Fähigkeit blockieren würde. Ansonsten, überlegte ich mir, wäre mir das schon viel früher klargeworden. Und dann kam es mir plötzlich. Es lag einfach an mir selbst. Ich hatte Maria und ein wenig auch mich viel zu sehr in Beschlag genommen. Wir sahen Mama und Papa ja meist nur mehr beim Essen. Zwar hatte ich ihnen mehr oder weniger einen Freifahrtschein bei Maria ausgestellt, aber jedes Mal in den letzten Tagen hatte ich meiner Liebsten irgendetwas angewiesen, was sie später zu erledigen hatte, noch bevor das jeweilige Essen beendet war. Es war den beiden nach unserer Absprache gar nicht mehr möglich gewesen, Maria selbst in Anspruch zu nehmen. Und auf ihre Frage, was ich denn vorhätte, hatte ich ähnlich reagiert und irgendetwas erzählt, was ich tun wollte. Andererseits hatten sie sich aber auch daran gehalten, was wir vor der letzten richtigen Familienorgie besprochen hatten. Papa und Mama konnten so zwar über mich bestimmen und nahmen mich deshalb auch immer kurz in Anspruch, wollten mich aber auch nicht wirklich davon abhalten, was immer ich auch angekündigt hatte zu tun. Also musste ich selbst etwas daran ändern.
Als erstes wollte ich mich nun aber um Maria kümmern. Also ging ich zurück in meine Räumlichkeiten, wo sie wieder einmal auf Art einer Sklavin auf dem Boden kniend auf mich wartete. Was sie beinahe immer tat, wenn ich lediglich meinte, dass sie auf mich warten soll. Ich hatte ihr das nie angewiesen, aber irgendwie gefiel es mir.
Ich befahl ihr sich ganz auszuziehen. Währenddessen suchte ich ihre Hundeleine heraus und hakte sie auf ihrem Halsband ein, welches sie nun beinahe ständig trug.
„Komm mit", forderte ich sie knapp auf.
Wie immer zögerte Maria keinen Moment, stand auf und folgte mir nackt nach draußen. Ich führte sie nach unten ins Erdgeschoss und steuerte direkt Papas Arbeitszimmer an und klopfte brav, wie es sich gehörte an.
„Ja Bitte", hörte ich ihn sagen und trat daraufhin mit Maria ein.
„Was gibt's denn ihr beiden?", fragte er mich lächelnd.
„Wie ich sehe, bist du mit Sandra fertig?"
„Ja, du hast mich ziemlich geil gemacht, da hat's nicht lang gedauert", grinste er frech wie ein Lausbub.
„Sehr gut, ich wollte dich nämlich um einen Gefallen bitten, Papa", kündigte ich ihn mit einem fragenden Blick an.
„Immer gerne, wenn ich helfen kann. Um was geht es denn?", erwiderte er ernst.
„Na ja, meine Kleine hier ... sie ist völlig unterfickt. Außerdem träumt sie schon die ganze Zeit davon, deinen geilen Schwanz wieder einmal in ihren Löchern zu spüren. Könntest du sie nicht mal ordentlich durchvögeln. Vielleicht erst ins geile Löchlein und anschließend ins Ärschchen. Natürlich kannst du auch ihr Mundfötzchen benutzen, wenn du Lust dazu hast. Ich glaube, sie will sowieso auch mal wieder deinen Eierlikör schmecken, Papa."
„Kein Problem. Ich fülle ihr gerne die Sklavenlöcher auf. Aber was ist mit dir?", antwortete Papa ernst. Allerdings konnte ich deutlich erkennen, dass er sich ein Schmunzeln verkneifen musste.
„Ich schau nur zu. Ich wollte sowieso mal sehen, wie du das geile Schweinchen vögelst", erwidere ich genauso gespielt ernst.
„Aber das hast du doch schon mal gesehen", erwiderte Papa nun wirklich schmunzelnd.
„Ja schon, aber nicht richtig. Das war doch nur kurz über den Monitor", erklärte ich ihm, mich daran erinnernd, als ich diesen mal kurz nach meiner Ankunft hier den Fernseher angemacht hatte.
Ein Blick auf Maria zeigte mir, dass sie das Gespräch wieder einmal auf hundertachtzig gebracht hatte und sich am liebsten gleich auf Papa gestürzt hätte. Aber brav wie sie nun einmal war, wartete sie auf meine Erlaubnis.
„Na dann, Maria. Besorg es Papa richtig. Ich will keine Beschwerden hören", gab ich diese schließlich lächelnd und nahm die Leine von ihrem Halsband ab.
Wie heiß sie wirklich auf Papa war zeigte sich schon darin, dass sie erst gar nicht fragte, was er wollte. Sie ließ sich gleich zwischen seinen Beinen auf den Knien hin, packte seinen Harten aus und inhalierte ihn sofort bis tief in ihre Kehle. Ein Anblick, der mir sofort wieder ein Ziehen in meinen Schamlippen bescherte. Papa stöhnte auch gleich erregt auf. Sie beließ erstmal seinen Schwanz bewegungslos tief in ihr drin, schloss die Augen, als wollte sie den Augenblick richtig auskosten. Dann, nach einer kleinen Ewigkeit, entließ sie Papas Wonnespender, atmete tief durch und legte richtig los. Sie rammte sich seinen Pfahl mit einer Geschwindigkeit immer wieder durch den Rachen, dass ich nur staunen konnte. Sie brachte Papa damit genauso schnell auf denselben Geilheitslevel, den sie selbst innehatte. Sie holte auch kaum Luft dabei, nur immer ganz kurz, wenn sie ihn denn mal aus sich entließ. So wild sich Maria dabei auch verhielt, schien sie doch genau zu spüren, wie weit Paps war. Denn als er schließlich zuckend seinen Höhepunkt rausröhrte, zog sie sich blitzschnell soweit zurück, damit er seine Sahne nicht direkt in ihrer Speiseröhre verspritzte, sondern in ihren Mund. Kaum schmeckte sie den ersten Eierlikör, erzitterte selbst durch ihren ersten Höhepunkt.
„Poah, war das gut. Das hatte ich jetzt echt gebraucht", keuchte Maria mehr zu sich selbst, als sie wieder in die Realität zurückgekehrt war.
Ich stöhnte erregt auf und stellte fest, dass ich tatsächlich unbewusst schon wieder mein Kleid hochgerafft hatte und an meiner Spalte rumspielte.
Ich dachte gerade, „Das geht auch bequemer", als Maria sich schon wieder aufrichtete und sich über Papas noch immer harten Speer schwang und sich ihn einverleibte.
„Arghhh", stöhnten beider genussvoll auf und Papa fügte leise hinzu, „Wie schön dich wieder einmal so zu spüren."
So wild Marias Mundfick zuvor gewesen war, jetzt war zwischen den beiden erstmal ein langsamer Genussfick angesagt. Es war deutlich zu sehen, wie sehr beide sich vermisst hatten.
Ich schob mir inzwischen einen Stuhl zurecht, so dass ich weiter zusehen konnte. Es machte mich wirklich extrem an zu sehen, wie Papa mein Schwesterchen, meine Geliebte fickte. Und ich stellte für mich fest, wie sehr ich es den beiden auch gönnte. Es gab in mir keinen Neid oder gar Eifersucht, nur Freude die beiden so glücklich zu sehen. Gut, zugegeben, natürlich war auch eine Portion Extrageilheit in mir, aber die vorsorgte ich ja weiterhin mit meinen Fingern an meinem Fötzchen. Wir schafften es tatsächlich alle drei zur selben Zeit zu kommen und ich fragte mich kurz, ob Papa mit seinen Kräften da die Finger im Spiel hatte. Aber irgendwie war es auch egal, denn es war ein schönes Gefühl, auch wenn es sicher nicht mein heftigster Orgasmus gewesen war.
Die beiden genossen noch eine kleine Weile ihre Vereinigung, bis sich Papa schließlich regte und Maria mit einem leichten Stups anzeigte, dass sie sich erheben sollte. Die kam dem sofort nach, wenn auch mit einem leichte Bedauern.
„Saubermachen", forderte Papa sie auf, auf seinen von ihren vereinten Säften besudelten und nun nur mehr halbsteifen Schwanz deutend.
Das ließ sich Maria natürlich nicht zweimal sagen, das Schleckermäulchen das sie nun mal war. Aber inzwischen war ich da auch nicht besser, denn ich überlegte kurz ob ich ihr dabei helfen sollte, denn das Saftgemisch hätte ich auch gerne mal probiert. Doch dann verwarf ich das aber gleich wieder. Das Ganze sollte nur den beiden gehören.
Wie es nicht anders zu erwarten war, wurde durch Marias kleine Säuberungsaktion mit dem Mund aus dem halbsteifen wieder ein ganz steifer Lustspender. Papa schien es auch darauf angelegt zu haben. Denn nun übernahm er das Ruder. Er schnappte sich kurzerhand Maria, hob sie hoch, drehte sie kurzerhand um ihre eigene Achse herum und versenkte im Stehen seinen Mund auf ihrem Fötzchen. Natürlich kreischte Maria im ersten Moment erschrocken auf, dann kicherte sie bis sie sich selbst Papas Harten wieder schnappte und ihn ihrerseits wieder zu lutschen begann. Ich fand das echt geil und begann erneut meine Spalte mit meiner Hand zu bearbeiten. Allerdings schien das Ganze für beide ziemlich anstrengend zu sein, denn nach nur ein paar Minuten drehte Papa meine Süße wieder herum und ließ sie auf den Boden. Jedoch nur, um sie gleich im Nacken zu packen und über den Schreibtisch zu drücken.
„Deine Herrin will ja, dass ich auch noch dein Ärschchen beglücke", kündigte er kurz sein Vorhaben an, dann schob er ihr auch schon seinen Steifen durchs Hintertürchen.
„Arghhhh", stöhnte Maria laut auf und rief, „Jahhhh, Papa fick mich in den Arsch!" Im nächsten Moment begann sie ihm auch schon entgegen zu bocken.
Papa gab ihr jedoch einen festen Klapps auf den Hintern. „Halt gefälligst still! Jetzt bin ich mit ficken dran."
Es fiel Maria sichtlich schwer still zu halten, aber gehorsam wie sie eben mal war, hielt sie ihren Unterleib ruhig. Es sah wirklich geil aus, wie Paps ihr mit seinem Speer die Hinterbacken spaltete und auseinanderdrückte. Er begann sie erst eher gemütlich zu stoßen, bevor er dabei immer schneller wurde. Beide keuchten und stöhnten laut ihre Lust heraus und auch ich konnte mir ein ständiges Aufseufzen nicht verkneifen. Mein Lustknöpfchen fühlte sich heiß an meinen Fingern an und mein im Schritt offenes Pumphöschen wurde immer nasser. Schließlich stieß Papa nicht nur schnell, sondern auch hart zu, sodass es Maria's Knackärschchen immer etwas hochdrückte. Es wunderte mich nicht wirklich, dass sie schon nach wenigen Minuten lustvoll herausschreiend ihren nahenden Höhepunkt verkündete. „Ich koooommmmme gleeeeichhhhhhh!"
Dies schien Papa jedoch nicht weiter zu beeindrucken, denn er machte einfach hart und schnell weiter, bis sich Maria aufbäumte und ihren Orgasmus laut herausstöhnte.
„Ahhhh, du melkst mich so geil", stöhnte Papa in diesem Augenblick, dann röhrte auch er seinen nächsten Höhepunkt heraus.
Dieses Mal hatte ich es zu meinem Bedauern nicht geschafft mit den beiden zu kommen, wollte aber nicht mehr so ganz alleine weitermachen. Ich stand also wieder auf und schnappte mir die Hundeleine, die ich zuvor zur Seite gelegt hatte und ging wieder zu den beiden hin, die sich gerade noch von ihren Abgängen erholten.
Papa war der erste, der wieder in die Realität zurückkehrte und sich aufrichtete.
„Danke für deine Hilfe, Papa", grinste ich ihn an und hakte die Leine wieder an Marias Halsband ein, die noch immer fertig dalag.
„Gerne", grinste er mich sichtlich zufrieden an, „Und, was hast du jetzt vor?"
„Na was wohl? Die kleine Schlampe natürlich reinigen lassen. Sonst saut sie ja noch das ganze Haus voll, so wie du sie abgefüllt hast", zwinkerte ich ihm zu.
„Gute Idee", schmunzelte er. Ich war mir sicher, dass er genau ahnte, was ich nun wirklich vorhatte.
„Komm, auch wenn ich dir deinen Spaß gegönnt habe, heißt das nicht, dass du hier faul rumliegen kannst", sagte ich streng und zog an Marias Leine.
Natürlich ließ sich Maria nicht zweimal bitten, auch wenn sie noch sichtlich weiche Knie hatte. Ich führte sie aus dem Arbeitszimmer.
„Danke Lara", strahlte sie mich an, nachdem wir draußen waren.
„Wieso danke? Ich habe nur getan was notwendig war, damit es meiner kleinen Sklavin gut geht. Glaub nur nicht, dass es mir gefällt, dass du offensichtlich auch noch andere dafür brauchst und nicht mit meinem Fötzchen alleine zufrieden bist", erwiderte ich streng, obwohl mir dabei das Herz aufging. Aber ich wusste ja, dass es ihr gefiel, wenn ich ein wenig besitzergreifend war. „Und jetzt komm. Wir müssen dich säubern, bevor du hier noch alles volltropfst. Am besten wir gehen runter in den Keller zum Duschen. Da haben sie noch nicht sauber gemacht." Ich wartete erst gar nicht auf eine Antwort, sondern zog einfach an der Leine und steuerte die Treppe nach unten an. Der wirkliche Grund, dass ich nach unten ging war, weil ich wusste, dass Mama sich unten gleich nach dem Frühstück eine Massage von Conny verpassen lassen wollte. Und danach hatte sie vor sich draußen ein wenig zu Sonnen und ein bisschen zu schwimmen.
Tatsächlich hatte sie die Vorderfront im Pool zur Seite geschoben und lag draußen auf einer Liege in der Sonne, als wir nach unten kamen.
„Hallo Mama", rief ich, um auf uns aufmerksam zu machen.
„Hallo ihr beiden. Was macht ihr?", fragte sie sich aufrichtend.
„Ach, ich will nur das geile Biest da in der Dusche säubern. Sie hat sich von Paps die Löcher auffüllen lassen", tat ich gelangweilt.
„Ach ja?", fragte sie grinsend.
Ich wusste, dass sie nun genau den Gedanken hatte, den ich beabsichtigt hatte.
„Ja, das Schweinchen tropft ja sonst alles voll. ... Es sei denn, du willst ...", ließ ich den Rest offen und kam ihr genau damit entgegen.
„Klar, sowas Geiles darf man doch nicht verkommen lassen", lächelte sie und leckte sich genussvoll über die Lippen.
Ich war mir sicher, dass sie mich nun auch durchschaute, dass ich es genau darauf angelegt hatte.
„Na los! Du hast es ja gehört. Mama will dich säubern!" Ich nahm Maria erneut die Leine ab.
„Nochmal danke Lara", flüsterte mir meine Süße grinsend zu, die mich jetzt wohl auch verstanden hatte.
„Und was ist mit dir? Willst du mir nicht helfen?", fragte mich Mama, während Maria schon zu ihr hinlief.
„Ach nö. Keine Lust im Moment. Ich gönn mir die Schlampe lieber später wenn sie sauber ist", winkte ich gespielt gelangweilt ab, fügte dann aber grinsend hinzu, „Außerdem muss ich mir dringend ein neues Höschen anziehen. Meines ist schon wieder pitschnass."
„Ok, dann bis später", lächelte Mama.
Ich drehte mich um, und wollte gerade wieder nach oben gehen, als Mama mir noch hinterher rief, „Wäre übrigens schön, wenn ihr beide heute Nacht bei uns verbringen würdet. Habt ihr Lust und Zeit?"
„Klar! Ich freue mich schon darauf", stimmte ich lächelnd zu, bevor ich nach oben verschwand.
Ab diesem Tag gewöhnte ich mir an, den Tagesverlauf besser mit unseren Eltern abzustimmen. Was dann tatsächlich dazu führte, dass wir öfters mit ihnen geilen und auch liebevollen Sex hatten, selbst wenn es dabei auch oft wild zuging. Das Ganze durchaus auch in unterschiedlichen Konstellationen. Mal alle zusammen, mal aber auch nur zu zweit oder zu dritt. Wie es eben gerade passte.
Trotzdem kam es auch immer wieder mal vor, dass sie uns zwischendurch auch mal für einen schnellen Quickie oder ähnliches benutzten. Aber auf diese Weise war es völlig ok und auch nicht ungewollt von uns, denn im Grunde machte dies uns nur richtig heiß. Was wir wiederum durchaus genossen.
Kapitel 8 -- Die Einweihungsparty
Lara:
Es ging einen Tag vor unserer geplanten Einweihungsparty im Anwesen ziemlich hektisch zu. Beinahe alle waren mit irgendwelchen Vorbereitungen beschäftigt. Im Keller räumten Markus, Cornelia und Carina bereits um, damit wir im Wellness- und Fitnessbereich genügend Platz haben würden. Nicole war mit Claudia und Katja in der Küche und traf bereits die ersten Vorbereitungen für die Party. Zusätzlich kümmerte sie sich gleichzeitig um das Mittagessen. Silvia und Christine hingegen putzten sich durch das Anwesen. Ich hatte Maria angewiesen, den beiden zu helfen, worüber sie sich tatsächlich gefreut hatte, obwohl sie nicht wirklich gerne putzte, wie sie mir mal gestanden hatte. Ihr war das ganze Nichtstun irgendwie zu langweilig geworden, wie sie mir gegenüber zugab. Ich würde ihr also öfters irgendwelche Aufgaben zuteilen müssen, hatte ich mir überlegt.
Sandra war mit Mama dabei, die letzten organisatorischen Dinge zu erledigen, wie etwa, dass unsere Freunde ordentlich gestylt wurden bevor sie dann zur Party kamen.
Ehrlich gesagt, hatte ich ganz schön rumüberlegt, was ich zur Party tragen sollte, aber auch Maria zum Anziehen geben sollte. Klar es sollten auf Wunsch von Papa Lolitakleider sein. Aber ich hatte mir auch vorgenommen meinen Freunden Maria als meine neue Partnerin und Lebensgefährtin vorzustellen. Dabei wollte ich auch nicht verschweigen, dass sie meine Sklavin war. Mir war natürlich klar, dass diese ziemlich große Augen machen würden. Aber wenn sie damit nicht fertig wurden, konnten sie mir sowieso gestohlen bleiben. Aber wenn ich das schon tat, dann wollte ich es auch stilvoll tun. Und genau das war mein Problem gewesen. Wie sollte ich Maria als meine Sklavin präsentieren und mich als ‚Herrin', wenn wir beide süße Lolitakleider trugen? Also hatte ich Mama gefragt, da sie ja unbestreitbar ein Talent für solche Dinge hatte. Nun, das Ergebnis war, dass sie mich überredete, es einfach ihr zu überlassen und mich überraschen lassen sollte. Also hatte ich nicht einmal eine Ahnung, was ich und Maria zur Party tragen würden.
Da ich nichts weiter zu tun hatte, war ich alleine auf meinem Zimmer und langweilte mich ein wenig. Deshalb war ich ganz froh, als Papa mich über die Gegensprechanlage bat, zu ihm ins Arbeitszimmer zu kommen ...
„Was gibt es denn Papa?", fragte ich, kaum als ich dort war.
„Erstens ist mir langweilig und alle sind beschäftigt. Also dachte ich, ich bestelle mir mein geiles Töchterchen und lasse mir wieder einmal einen von ihr blasen", grinste er mich an.
„Supi! Mir ist auch langweilig", stimmte ich erfreut zu, denn geil war ich sowieso. Ich zögerte auch keine Sekunde um vor ihm auf die Knie zu gehen und seinen Lustspender auszupacken.
„Moment noch Süße. Vorher will ich noch mit dir etwas besprechen", stoppte er mich ganz zu meinem Bedauern.
„Was denn?", fragte ich ihn von unten anblickend. Ich war nicht bereit, schon wieder aufzustehen und ihm gegenüber Platz zu nehmen. Mir war es lieber, in der Nähe des Objekts meiner Begierde zu bleiben. Allerdings stoppte ich vorerst damit, seinen Schwanz weiter aus seiner Hose zu pfriemeln.
„Nun, es geht darum, was du über meine Kräfte herausgefunden hast", begann er schmunzelnd, da er mir wohl an der Nasenspitze ansah, was in mir vorging und fragte, „Mit den ganzen Erkenntnissen, die wir gewonnen haben, was würdest du nun an meiner Stelle tun?"
Tatsächlich hatte ich mir bereits selbst die Frage gestellt, was man mit diesen Erkenntnissen anstellen sollte. Schließlich war uns beiden bewusst, dass diese nicht unwichtig waren. Was wiederum nur den Schluss zuließ, dass es nicht nur wichtig war zu wissen, wie Papa an die notwendigen Energien für seine geheimnisvollen Kräfte kam, sondern er auch dafür sorgen musste, dass diese jederzeit ausreichend vorhanden waren. Schon alleine für den Fall der Fälle. Und um dies zu gewährleisten, gab es eigentlich auch nur eine, wenn auch ziemlich vielseitige Möglichkeit ...
„Ehrlich gesagt denke ich, dass du mehr Leute sexuell beeinflussen musst, um ihre Energien regelmäßig übertragen zu bekommen. Am besten gleich dadurch, dass du sie so veränderst, dass sie wie Mama, Maria und ich dauergeil sind, damit sie auf jeden Fall regelmäßig Energie liefern", antwortete ich aufseufzend. Denn natürlich hatte ich auch weitergedacht und die effektivsten Möglichkeiten, die mir dazu eingefallen waren, waren nicht gerade jene, die ich wirklich befürwortete.
„Aha, und wie würdest du das dann anstellen?", hakte er natürlich nach.
„Nun ... wahrscheinlich würde ich -- auch wenn mir die Idee nicht wirklich gefällt -- Leute dahingehend beeinflussen, dass sie regelmäßig Sex haben und die körperlichen Veränderungen auch nutzen. Du könntest ihnen zum Beispiel anweisen, dass sie sich prostituieren. Dies hätte auch den Vorteil, dass sie davon auch leben könnten und sich nicht um andere Dinge kümmern müssen. Oder eben in der Erotikindustrie als Darsteller fungieren, was denselben Effekt haben würde", teilte ich ihm meine Gedanken dazu mit. Das war ich ihm als seine Kriegersklavin schuldig, auch wenn es mir unangenehm war, ihn auf solche Ideen zu bringen.
„Gut, du hast also dieselben Schlüsse wie ich daraus gezogen. Und ich denke, dass es langfristig nur so funktionieren wird", erwiderte er zu meiner Erleichterung, da es mir zeigte, dass nicht ich ihn auf diese Ideen gebracht hatte. Doch diese war nur von kurzer Dauer, denn sein nächster Satz haute mich beinahe aus den Socken.
„Du wirst morgen deshalb Lina, deine beste Freundin, noch bevor die Party richtig losgeht, zu mir bringen. Ich werde sie mir unterwerfen und sie dann zur Nutte machen."
Ich sah ihn erschrocken und entsetzt gleichzeitig an.
„Allerdings kannst du dies noch verhindern, indem du meinen Befehl verweigerst. Ich werde sie dann in Ruhe lassen und auch keine weiteren Versuche dazu starten, sie dafür zu verwenden. Natürlich erhältst du dann eine entsprechende Bestrafung für die Befehlsverweigerung." Er sah mich ernst an. „Und jetzt darfst du auspacken und mich blasen."
Meine Gedanken überschlugen sich in diesem Moment.
Und erst sein erneutes, „Jetzt mach schon!", brachte mich dazu, endlich seinen Schwanz aus der Hose zu fischen und meinen Mund wie gewünscht darüberzustülpen. Kaum stieß Papa an meiner Kehle an, waren meine Gedanken wie weggeblasen und meine Geilheit nahm wieder die Überhand. Ich fickte ihn mir selbst in die Kehle. Tatsächlich kam ich dabei kurz darauf mit ihm zusammen, als er mir seine Geilsahne direkt in die Speiseröhre spritzte.
„Danke Süße, das war wieder einmal ein Erlebnis. Du kannst jetzt wieder gehen", entließ er mich danach sofort.
Erst auf dem Weg nach oben, kam mir wieder sein Ansinnen bezüglich Lina ins Bewusstsein. Und mir wurde klar, dass er genau wusste, dass ich jede Strafe auf mich nehmen würde, um Lina nicht zu ihm bringen zu müssen. Aber warum hatte er dann extra noch einmal darauf hingewiesen? Auch mir war klar, dass eine Befehlsverweigerung unweigerlich eine Bestrafung nach sich ziehen würde. Als ich mir nochmals seinen genauen Wortlaut ins Gedächtnis rief, wurde mir klar, dass es dabei nicht um den Ausweg ging, den er mir aufgezeigt und angeboten hatte. Sondern darum, ihm meinen bedingungslosen Gehorsam zu beweisen. Nur darum hatte er mir überhaupt zugesagt, dass er sie nicht dahingehend beeinflussen würde, wenn ich mich ihm dabei verweigerte ...
Am nächsten Tag war es am frühen Nachmittag soweit. Wir standen am Eingang unseres Anwesens und warteten auf unsere Gäste, die mit mehreren Großraumtaxis kommen sollten. Wir hieß in diesem Fall, Papa, Mama, Maria und ich. Unsere Bediensteten waren bereits unten im Keller, beziehungsweise in der Küche zu Gange.
Erst am Morgen hatte ich erfahren, dass Mama und Sandra unsere Freunde bereits morgens von zu Hause abgeholt und in ein Hotel gebracht hatten, wo sie sich umziehen konnten, aber auch ein passendes Styling von professionellen Visagisten und Friseuren bekommen hatten. Nun wo es bald soweit war, verspürte ich doch etwas Nervosität. Und auch wenn ich nach wie vor der Überzeugung war, dass alle getroffenen Entscheidungen richtig waren, so war ich doch neugierig, wer von meinen Freunden danach wirklich noch zu mir stehen würde. Die Sache mit Lina machte es mir auch nicht gerade leichter. Doch ich hatte mich entschieden, was ich tun würde.
Natürlich hatten auch Papa und Mama sich stilvoll angezogen, auch wenn es keine Lolitakleidung war. Papa hatte sich tatsächlich in einen weißen Frack geworfen und trug stilgerecht einen Zylinder aufgesetzt. Mama hingegen hatte sich für ein langes royalblaues Vintagekleid entschieden, welches jeder Königin zu Zeiten des Barock zu Ehre gereicht hätte. Ihre sehr schlanke Taille darin zeugte von dem eng geschnürten Korsett, welches sie darunter trug. Wie sie sich allerdings mit diesem riesigen Reifunterrock hinsetzen wollte, war mir noch etwas schleierhaft.
Wie ich es geahnt hatte, hatte sie mir natürlich ein ultrasüßes Lolitakleid ausgesucht. Und wie sollte es anders sein, war die Grundfarbe natürlich rosa und hatte vorne einen weißen gerüschten Einsatz. Dazu natürlich einen dieser ultra-kindlichen Lolitahüte aus demselben Rosa und weißen Stoffrüschen. Klar, dass alles noch mit süßen Schleifchen verziert war und ich mit entsprechenden Lolita-Schmuck und Spitzenhandschuhen ausgestattet war. Darunter natürlich ebenfalls das volle Lolitaprogramm, mit im Schritt offenen Pumphöschen und weißen Overknees, auf denen seitlich ebenfalls rosa Schleifchen aufgedruckt waren. Das einzige was irgendwie einen weit -- sehr weit entfernten dominanten Touch hatte, waren die weißen Schnürstiefel mit Plateau und zwölf Zentimeter Absätzen, wie ich beim Anziehen feststellte. Wobei letzteres sicher nicht gesehen wurde, wenn man es nicht wusste. Und selbstverständlich hatte Mama darauf bestanden, dass ich mich auf jung und unschuldig dazu schminkte. Ich fragte mich wirklich, wie sie es schaffen wollte, dass ich auf diese Weise als Herrin meiner Sklavin durchgehen sollte, denn leider hatte sie darauf bestanden, sich selbst um Maria zu kümmern. Doch zu meiner Verblüffung schaffte sie es dann tatsächlich. Und ehrlich gesagt, ich wäre nie auf die Idee gekommen, meine Süße auf diese Weise anzuziehen. Maria trug nämlich lediglich eine eng sitzende, weiße Lolitaunterhose mit offenem Schritt, den man allerdings nur sehen konnte, wenn sie die Beine spreizte. Darüber trug sie eine schlichte weiße, nach unten hin weiter werdende Lolitabluse, welche ihr bis zur Mitte ihrer Hüfte reichte und ihr Unterhöschen nur halb verdeckte. Die einzige Zierde waren zwei dunkelblaue Stoffstreifen an dem angenähten Sailorkragen und die in der Mitte angenähte Minikrawatte, welche ebenfalls durch dunkelblaue Stoffstreifen umrandet war und so einen Kontrast bildete. Auch Maria trug weiße Overknees, an deren oberen Ende dunkelblaue Satinstreifen eingefädelt und zu jeweils einem Schleifchen gebunden waren. Ebenfalls passend waren natürlich die dunkelblauen Lolitaschüchen, die mit zwei Zentimeter Plateau und etwa sieben Zentimeter hohen, aber breitem Absatz das Outfit komplettierten. Beinahe komplettierten, denn das Highlight war natürlich das eigentlich zu meinem Outfit passende rosafarbene und mit Strasssteinen besetzte Hundehalsband mit der Führleine, welche ich nun in der Hand hielt, während wir vier aufgereiht dastanden, um auf unsere Gäste zu warten.
Wir hörten die Taxis vorfahren und es dauerte nicht lange, bis Sandra unsere staunenden Gäste hereinführten. Ich konnte es gut nachvollziehen, schließlich war der erste Eindruck schon etwas überwältigend, wenn man unser Landschloss sah und noch mehr, wenn man eintrat. Sandra musste allerdings alle Gäste genau instruiert haben, denn jeder einzelne wurde wie in alten Zeiten von ihr laut an der Tür angekündigt.
„Miss Laura Burghard, Freundin der Familie", kündigte sie Laura an, die ich ja bereits von Marias Geburtstagsfeier kannte. Dort war sie mir allerdings nicht sonderlich sympathisch erschienen, aber offensichtlich mochten die anderen sie sehr.
„Lara, schön dich wiederzusehen", begrüßte sie mich freundlich und reichte mir ihre Hand.
„Ich freue mich auch", antwortete ich lächelnd, um nicht unhöflich zu sein.
„Maria, wie ich sehe hast du deinen Platz gefunden", grinste sie meine Süße an.
„Guten Tag, Laura", erwiderte diese die Augen demütig niederschlagend.
„Onkel Gerfried, Tante Patricia, schön dass wir uns schon wieder sehen. Ich hoffe doch, dass es auch die Gelegenheit geben wird, dass wir uns später auch ‚näher' Unterhalten können", begrüßte sie unsere Eltern mit je einem Küsschen auf jede Wange.
Natürlich war mir klar, was sie mit dieser ‚näheren' Unterhaltung meinte. Das geile Biest wollte offensichtlich mit meinen Eltern ein kleines Nümmerchen schieben.
„Fräulein Lina Weber, Freundin von Maria", kündigte sie als nächstes an.
„Mama, du kennst Lina ja schon. Papa, Lara das ist Lina meine beste Freundin. Lina, das ist mein Paps und das hier neben mir ist Lara, meine Lebensgefährtin und Herrin", stellte Maria uns nochmal persönlich vor. Dass Lina von dieser Ankündigung sichtlich überrascht war, konnte man ihr deutlich ansehen, wobei sie uns alle freundlich begrüßte.
Bereits gelassener nahm es ihre zweite ‚beste' Freundin Ella Neumann auf, die sie uns auf dieselbe Weise vorstellte, wobei diese allerdings bereits vorgewarnt war, da sie ja zuvor hinter Lina gestanden hatte.
Das war es dann auch schon mit dem kläglichen Rest ihrer Freunde, die, nachdem sich ihr Leben verändert hatte, übrig geblieben waren. Gleichzeitig fragte ich mich erneut, wie viele meiner Freunde letztendlich übrigbleiben würden, wenn sie feststellten, wie sehr ich mich geändert hatte.
Sandra kündigte genauso meine Freunde an, die da waren. Natürlich meine beste Freundin Lina und meine Freundinnen Rebekka, genannt Becky, Jessica, Melanie und Nele. Außerdem die Jungs aus unserer Clique, Peter, von allen nur Pit gerufen, Daniel, Theo, Fabian, meist nur Fabi gerufen und Leon. Und außerdem, worüber ich ganz und gar nicht begeistert war, kam auch noch mein Ex-Freund Jochen mit. Ich fragte mich ernsthaft, wer ihn eingeladen hatte, denn ich war es nicht gewesen. Natürlich begrüßten wir uns alle ebenfalls freundlich, wobei meine Ankündigung, dass ich nun eine Frau als meine Partnerin vorstellte, die auch noch meine Sklavin war, doch sichtliches Erstaunen auslöste. Allerdings sprach dies bei der Begrüßung noch keiner an. Aber ich fand, dass sie es eigentlich alle dem Umstand entsprechend gut aufgenommen hatten. Nur Jochen hatte ein fieses Grinsen aufgesetzt, wobei mir durch meine neue Fähigkeit sofort klar wurde, dass er diese Information noch nutzen wollte, um gegen mich hinter meinem Rücken zu hetzen.
Das Lolita-Styling unserer Gäste war, nachdem Mama dies in die Hand genommen hatte, wie nicht anders zu erwarten perfekt. Die Mädels sahen alle ziemlich süß aus, auch wenn diese eher mit dem Classic- bzw. Casual-Stil ausstaffiert waren. Lediglich meine Freundin Lina trug wie ich das Kleid einer Sweet-Lolita. Und selbst die Jungs hatten die Kleidung einer männlichen Lolita an. Eben diese etwas altertümlich wirkenden Hosen mit Sakko oder Frack. Natürlich ebenfalls mit den üblichen Accessoires, die ebenso dazugehörten.
„So, da alle nun komplett sind und wir die Förmlichkeiten abgeschlossen haben, würde ich vorschlagen, dass Lara euch allen unser ‚Häuschen' zeigt, bevor wir uns unten im Partybereich wieder treffen und uns dann in etwas lockerer Runde wiedersehen und richtig mit der Party beginnen. Und damit auch richtig Spaß aufkommt, schlage ich vor, dass wir uns alle sofort mit dem Vornamen ansprechen. Das gilt natürlich auch für meine Frau Patricia und für mich. Mein Vorname ist im übrigen Gerfried", schlug Papa zu meiner Erleichterung vor. Denn bisher war mir alles ein wenig steif vorgekommen und unsere Gäste hatten, auch wenn sie es nicht direkt gezeigt hatten, schon etwas steif und eingeschüchtert gewirkt.
„Ach ja Lara. Selbstverständlich sind heute dafür auch mein Arbeitszimmer, unser Schlafzimmer und das Dachgeschoss dafür freigegeben. Allerdings möchte ich, dass wenn du allen alles gezeigt hast, mein Arbeitszimmer und unser Schlafzimmer nicht mehr weiter benutzt werden. Alles andere steht euch selbstverständlich frei zu nutzen", wandte sich Papa noch an mich.
Es war ein ziemlich ungewohntes Gefühl, mit Maria an der Leine vorzugehen und alle unsere Freunde hinterher. Obwohl ich mir eingestehen musste, dass mich die Tatsache, Maria so vorführen zu können schon ziemlich anmachte. Komisch machte das Ganze für mich auch, dass vor gar nicht allzu langer Zeit Maria mir hier alles gezeigt hatte und nun war ich beinahe so etwas wie eine Hausherrin für unsere Gäste. Weniger störte mich der Umstand, dass Papa offensichtlich erwartete, dass ich allen auch den Spielbereich im Dachgeschoss zeigen sollte. Auch etwas, worüber ich mir noch vor kurzem völlig unnötige Gedanken gemacht hatte, wie ich nun fand. Natürlich begann ich im Erdgeschoss, welches ja mit der Eingangshalle, der Bibliothek, dem Salon auch die repräsentativen Räume beinhalteten und beinahe wie in einem Museum wirkten. Allerdings zeigte ich ihnen zuvor noch Sandras und Papas Arbeitszimmer. Danach noch die Küche, die Gästezimmer und den Aufenthaltsraum unserer Bediensteten. Ich war etwas erstaunt, dass keiner meiner Freunde mich auf das was Maria und mich betraf ansprach. Allerdings waren tatsächlich alle ziemlich interessiert, wie es bei uns im Anwesen so aussah.
Als nächstes führte ich sie hoch in den ersten Stock. Wobei ‚meine' Lina die Gelegenheit nutzte, an meine Seite zu kommen und mir lächelnd zuflüsterte, dass ich ihr später wohl noch so einiges zu erzählen hätte. Natürlich stimmte ich ihr zu, schließlich war sie meine beste Freundin und im Grunde hatten wir nie irgendwelche Geheimnisse voreinander. Allerdings war klar, dass ich ihr weder von Papas Kräften oder meiner neuen Fähigkeit etwas sagen konnte. Aber zumindest schuldete ich ihr eine Erklärung, wie es kam, dass ich plötzlich auf Frauen stand und dann plötzlich auch noch eine Sklavin hatte.
Im ersten Stock begann ich damit, ihnen die Zimmer unserer Bediensteten, das Esszimmer und den privaten Wohnraum unserer Familie zu zeigen, wo auch immer wieder mal entsprechende Bestrafungen stattfanden. Wobei diesbezüglich in den letzten Tagen nichts stattgefunden hatte. Natürlich erzählte ich nichts von den Bestrafungen. Zwar hätte ich persönlich damit kein Problem gehabt, allerdings wollte ich damit auch niemanden erschrecken.
„Warum jemanden etwas erklären, wofür er sowieso kein Verständnis hat", dachte ich bei mir.
Während die meisten staunend die Räume betrachteten, kam zu meiner Überraschung Laura zu mir, um mir mitzuteilen, dass Jochen offenbar schon begonnen hatte über mich zu lästern und mich vor ihm zu warnen. Offensichtlich hatte er schon beim Gang in das Obergeschoss versucht, bei Fabi und Nele Stimmung gegen mich zu machen. Wobei er damit nach Einschätzung von Laura allerdings kein großes Gehör gefunden hatte. Ich bedankte mich natürlich bei ihr und überlegte mir ernsthaft, ob ich sie nicht doch vielleicht falsch eingeschätzt hatte.
Danach zeigte ich allen die Räumlichkeiten unserer Eltern, wobei ich hier darauf drängte, dass es nicht allzu lange dauerte. Ich fand schon ungewöhnlich, dass sie es überhaupt erlaubt hatten.
Anschließend führte ich sie in mein Zimmer, welches ich mir bewusst bis zum Ende aufbehalten hatte. Wobei ich mich kurzfristig entschlossen hatte, es vor Marias zu zeigen, um es hinter mich zu bringen. Denn dass ich darauf mit Sicherheit auch angesprochen würde, war mir völlig klar.
Es überraschte mich nicht, dass meine Freundin Lina glänzende Augen bekam, als sie mein Lolitazimmer sah. Sie hatte schon immer etwas für mädchenhafte Dinge übrig gehabt. Mehr überraschte mich da schon, dass noch während alle sich staunend umsahen, mein Ex plötzlich lästerte, „Also jetzt wundert es mich nicht mehr. Bist wohl nachdem du das Ufer gewechselt hast auch noch zu einer dieser komischen Lolitas geworden."
Selbstverständlich blickten mich alle etwas wegen dieser offensichtlich provozierenden Unhöflichkeit erschrocken an. Und auch wenn ich, bevor ich hierherkam, es mir vielleicht nicht anmerken hätte lassen, so hätte es mich schon getroffen. Nun aber war ich eine völlig andere und deshalb reagierte ich auch völlig anders, als ich es früher vielleicht getan hätte.
„Nicht ganz Jochen", erwiderte ich lächelnd, „Erstens bin ich nicht zum anderen Ufer gewechselt, wie du es ausdrückst, sondern ich habe lediglich festgestellt, dass ich Bi bin. Meine Sklavin und ich ficken auch gerne mit Männern. Allerdings sollten diese dann schon anders als du nicht zu den Schnellspritzern gehören und im Bett schon etwas drauf haben. ... Und was die Sache mit den Lolitas betrifft, dann hast du insoweit recht, dass ich dies zurzeit auslebe. Ganz einfach deshalb, weil es mir Spaß macht und auch, weil ich es mir nun leisten kann. Allerdings frage ich mich, wenn du uns Lolitas schon komisch findest, warum du dich dann auf diese Party eingelassen hast und vor allem, warum du ein Outfit trägst, welches eindeutig der Lolitabewegung zugeschrieben wird."
Während Jochen immer kleiner wurde, rettete ‚meine' Lina die Situation indem sie eingreifend sagte, „Genau Lara, sag es diesem Miesepeter. Ich persönlich finde es toll hier, die Party sowieso und noch besser finde ich, dass du dich nicht versteckst!"
Damit hatte ich im Grunde schon alle auf meiner Seite, einige nickten zustimmend und mein Ex war mundtot gemacht. Tatsächlich lockerte die Stimmung sogar etwas auf, denn nun trauten sich ein paar sogar Fragen zu stellen. Und diese betrafen weniger das Lolitazimmer, sondern erstmal den großen Käfig im Raum.
„Und nutzt du dieses Teil tatsächlich", fragte mich Fabi neugierig.
„Klar, wenn ich meine Ruhe haben will, dann kommt meine Süße hier in den Käfig", grinste ich.
„Echt jetzt?", fragte Melanie, die es offensichtlich gar nicht glauben konnte.
„Klar, sonst würde der Käfig ja nicht hier stehen", kam mir Becky mit der Antwort zuvor.
„Und wie ist es da drin? Ich meine, wie fühlt es sich an, da drin eingesperrt zu sein?", fragte Pit an Maria gewandt und Nele sah auch ganz interessiert drein.
„Also im Grunde ist es da drinnen ganz bequem. Lara hat dafür gesorgt, dass ich dort bequem schlafen kann. Schließlich will sie ja eine ausgeruhte Sklavin, wenn sie mich wieder rausholt."
„Und machst du dann da wirklich in diesem Nachttopf da drin?", wollte nun Jessica wissen.
„Nur wenn Lara mir keine Windel angezogen hat", schmunzelte Maria.
„Wie jetzt? Du trägst Windeln?", fragte nun ihre Freundin Ella staunend.
„Wenn mir Lara es erlaubt. Du weißt ja, dass ich die Schlampe in mir habe, Lolitakleidung hin oder her. Und ich finde eben ein paar Pipispiele geil", outete sich Maria nun auch noch zusätzlich.
„Wie geil ist das denn", fand nun auch noch ihre Freundin Lina.
„Also ehrlich Lara. Irgendwie ist das Ganze hier zwar ziemlich dekadent, aber ich finde es toll, dass ihr es auch nutzt, um euren Spaß zu haben. Da werde ich ja beinahe etwas neidisch", ließ nun zu meiner Überraschung Daniel verlauten, der eigentlich in meiner Clique immer der Schüchternste und Zurückhaltendste von uns war.
„Apropos dekadent und neidisch. Mädels, ihr müsst euch mal mein Umkleidezimmer und mein Bad ansehen. Als ich die das erste Mal gesehen habe, fand ich es auch dekadent, aber auch ziemlich ... na ja, damals dachte ich wohl ‚Wow!'", kicherte ich.
Klar, dass damit der Käfig erstmal vergessen war und alle, auch die Jungs die beiden Räume sehen wollten.
„Jupp, das Bad ist wirklich ‚Wow!", meinte Melanie trocken, als wir dort waren und grinste mich dabei an.
Und kurze Zeit später, als wir im Umkleideraum waren, war es Jessica, die noch kürzer meinte, „Jo, Wow und Neid!" Dann kicherte sie auch schon los, wobei die meisten einstimmten.
„Kommt, ich zeige euch noch Marias Zimmer. Eigentlich ist es dasselbe wie meines, nur eben alles in Hellblau gehalten. Bad und Umkleide sind allerdings identisch", erklärte ich ihnen und führte alle nach nebenan.
„Na ja", meinte Theo dort angekommen schmunzelnd, „Ganz gleich ist es hier ja nicht. Hier fehlt ja der Käfig." Und erntete damit natürlich den nächsten Lacher.
„Warum habt ihr eigentlich zwei Zimmer, wenn ihr beide zusammen seid?", wollte ‚Marias' Lina wissen.
„Nun, weil wir bevor wir zusammen gekommen sind, eben beide unser eigenes Zimmer hatten. Wir sind ja erst seit kurzem ein Paar und seitdem wohnt Maria eigentlich bei mir. Hier nutzen wir eigentlich im Moment nur noch den Umkleideraum für Marias Klamotten. Wir haben einfach zu viel, als dass wir alles nur in einem unterkriegen würden", erklärte ich ihr.
„Sag mal, nicht dass es mich wirklich stören würde, aber ihr seid doch Schwestern, ist das nicht Inzest, das was ihr da macht?", überraschte mich nun Leon mit seiner Frage.
„Nun, manch einer mag es ja so sehen. Aber Maria ist ja aus erster Ehe meiner Stiefmutter und ich bin ja von meiner Mutter und meinem Vater. Wir sind also nicht leiblich verwandt. Von daher ist es eher kein Inzest", antwortete ich. Tatsächlich war ich mir nicht ganz sicher, wie das vor dem Gesetz aussehen würde, denn schließlich hatte Paps ja Maria adoptiert. Allerdings wollte ich irgendwelchen Spekulationen keinen Vorschub geben, deshalb verschwieg ich das erstmal.
„Wollen wir nicht erstmal hoch in den Spielbereich gehen?", schlug Maria vor, um das Thema zu wechseln.
„Spielbereich?", kam dann auch schon neugierig von Pit.
„Jupp, oben im Dachgeschoss sind nur lauter Spielzimmer", schmunzelte ich. Inzwischen war ich mir sicher, dass auch diese unsere Gäste nicht mehr schockieren würden.
Tatsächlich war es dann mehr Staunen, als sonst was, als wir sie oben rumführten und ihnen die Räume zeigten. Wobei dem Staunen wich dann Begeisterung. So wollte Ella gerne mal im Orientzimmer ‚spielen' wie sie mit glänzenden Augen sagte. Melanie fand hingegen, dass das Kleopratazimmer eine überaus interessante Spielwiese wäre. Die meisten der Jungs waren natürlich vom Doktorzimmer ziemlich angetan, wobei die Mädels darüber ein wenig lästerten. Allerdings war der einen oder anderen anzusehen, dass sie sich mit dem richtigen Partner durchaus darauf einlassen würden. Nur dem Schulzimmer konnte niemand bis auf meine Freundin Lina wirklich jemand etwas abgewinnen. Allerdings, dass es ‚meiner' Lina gefiel, fand ich überaus interessant, denn es ließ auf einiges schließen. Der Waschbereich wurde eher kommentarlos zur Kenntnis genommen, allerdings gab es ziemlich große Augen, als ich ihnen zuletzt das BDSM-Studio zeigte. Ich fand, dass es unsere Freunde relativ cool nahmen, als sie sahen, welche Spiele wir hier spielten. Es war eher ‚Neugier' als ‚echtes Interesse' festzustellen, auch wenn ich da nicht bei allen sicher war. Laura zählte ich hier nicht mit, denn diese kannte ja diese Räume schon und ich wusste ja, dass sie ein Fan von unserem ‚Studio' war. Da ich mich aber hauptsächlich auf meine Gastgeberpflichten konzentrierte, war ich mir auch nicht ganz sicher, ob hier nicht doch die eine oder der andere hier gerne mal gespielt hätte. Aber dies wollte natürlich niemand gleich offensichtlich zugeben.
„So genug gesehen Leute! Lasst uns endlich runter in den Keller gehen und Party machen. Ihr könnt euch später hier noch austoben, wenn ihr wollt. Aber langsam habe ich Hunger und wie ich die kleine Köchin hier kenne, hat sie sicher wieder einiges an Köstlichkeiten gezaubert", schlug Laura vor.
„Wie meinst du das, wir können uns später hier austoben?", hakte Becky nach.
„Na ihr habt doch Onkel Gerfried vorhin gehört, bis auf sein Arbeitszimmer und ihr Schlafzimmer ist hier alles für die Party freigegeben. Wobei natürlich noch Lara sagen müsste, ob auch die beiden Lolitazimmer genutzt werden dürfen? Ich denke das wäre nur fair, sie da vorher zu fragen", erwiderte Laura grinsend, die sich hier ja ebenfalls schon ein wenig auskannte.
„Echt jetzt?", fragte Melanie wieder mit demselben Spruch.
„Na klar. Im Grunde spricht auch nichts dagegen, wenn ihr unsere Zimmer nutzen wollt. Ich wäre aber dankbar, wenn ihr mir da Bescheid gebt, damit ich im Anschluss daran jemand hinschicke, um wieder Ordnung zu machen", antwortete ich lächelnd.
„Gut, das werden wir dann ja noch sehen. Aber ich will jetzt auch nach unten. Ich schiebe auch Kohldampf", stimmte Fabi Laura zu und einige nickten zustimmend.
„Super, dann lasst uns Party machen", gab ich zum Besten und marschierte mit Maria noch immer an der Leine voran.
Als ich mich auf dem Weg nach unten daran erinnerte, welche Bedenken ich mal wegen der Party hatte, musste ich über mich selbst schmunzeln.
Weder Maria noch ich wussten, dass uns unten noch ein paar Überraschungen bevorstanden. Ich steuerte direkt den Poolbereich an, während aus dem Fitnessbereich bereits Musik ertönte. Der Bereich der später zum Tanzen und für den DJ vorgesehen war. Allerdings sahen Maria und ich uns ziemlich überrascht an, als wir sahen, wer da außer unseren Eltern und den Bediensteten noch im Poolbereich stand und selbst unsere Freunde machten ziemlich große Augen. Als wir die Einweihungsparty planten, hatten Maria und ich uns ja für einen DJ und eine Band entschieden. ... Na ja, eigentlich hatte ja Maria mich dazu überredet, während ich damals Bedenken wegen der Kosten hatte. Ausgesucht hatten wir uns dabei lokale Größen der Musikscene, die dann Sandra für uns buchen sollte. Allerdings war von diesen weit und breit nichts zu sehen. Stattdessen grinste uns ein Mann und eine Frau entgegen, die wohl jeder unserer Gäste kannte.
Aufgrund des weiteren Verlaufs unserer Party hat Papa mich gebeten nicht deren richtige Namen zu nennen, deshalb nenne ich sie hier einfachhalthalber Gabrielle und Toni. Toni war eine internationale Größe als DJ und hatte auch schon einige Hits in den Charts. Trotzdem war er gegen Gabrielle beinahe ein kleines Licht, denn die war das, was man landläufig einen Weltstar nannte.
Entsprechend aufgeregt war hinter uns das Getuschel unserer Freunde, als sie diese erkannten.
Des Weiteren standen beim aufgebauten Buffet schon ein Teil unserer Bediensteten, die Mama ganz dem Partythema entsprechend besonders ausgestattet hatte, was ihr Styling betraf. Alle hatten ebenfalls ein Lolitakleid an, wobei diese der Richtung Gothic zuzuordnen waren. Wegen der weißen Rüschenschürzen deuteten diese trotzdem auf Dienstmädchen hin. Selbst der Haarschmuck erinnerte entfernt an ein Dienstmädchenhäubchen, wobei dieser mit aufgesteckten Hasenohren ergänzt wurden.
„Ah, da seid ihr ja wieder", begrüßte uns Papa am Eingang zum Pool. Bevor Lara gleich das Buffet eröffnet, habe ich noch eine kleine Überraschung für euch. Aber kommt erst einmal rein."
Klar das Maria und ich dachten, dass Gabrielle und Toni die Überraschung sind und Papa diese nun noch großartig ankündigen wollte, obwohl sie ja bereits im Poolbereich standen und wir sie sehen konnten.
„Ich habe für euch noch ein kleines Geschenk, welches gleichzeitig auch ein kleines Spielchen ist, um die Party richtig in Gang zu bringen", kündigte er dann jedoch zu meiner Verblüffung an. Hier in dieser Urne, die Sandra in der Hand hält, befindet sich für jeden unserer Gäste ein Umschlag. Ihr dürft gleich jeder einen ziehen. Ich bitte euch allerdings diesen erst nach dem Essen zu öffnen und dann bitte auf keinen Fall den anderen zu zeigen. In den Umschlägen sind verschiedene Gutscheine, die ihr im Verlauf der Party einlösen könnt ... aber natürlich nicht müsst. Der Witz an der Sache ist natürlich der, dass die anderen nicht wissen, ‚welches' der Geschenke ihr gezogen habt und wann und ob ihr irgendwann den Gutschein einlöst. Das Einlösen bedarf natürlich etwas Mut und könnte natürlich etwas zur Verblüffung eurer Freunde beitragen. Aber auf jeden Fall wird es die Party interessanter machen. Also immer daran denken, der Inhalt des Gutscheins ist nur für euch bestimmt und der Erfolg des Ganzen funktioniert nur, wenn ihr diesen nicht an andere weitersagt. ... So, und jetzt könnt ihr euren Umschlag ziehen und denkt daran, erst nachdem ihr gegessen habt, öffnen."
Natürlich drängten sich nun alle um Sandra mit der Urne, während Papa zu mir kam und mir zuflüsterte, „Du weißt ja, was zu tun ist. Ich bin die nächste viertel Stunde in meinem Arbeitszimmer und erwarte euch."
Ich hatte es fast verdrängt und auch wenn ich mich entschieden hatte, so klopfte mir plötzlich das Herz bis zum Hals. Meine Gedanken überschlugen sich und ich fragte mich, ob ich es wirklich durchziehen würde und Lina meinen Vater ausliefern sollte. Beinahe hätte ich darüber vergessen, dass Buffet zu eröffnen. Aber dann atmete ich tief durch und schickte Maria zu Mama und winkte Lina zu mir, während die anderen auf das Buffet losstürmten.
„Was gibt's Lara?", fragte sie mich und sprudelte noch bevor ich antworten konnte los, „Echt geile Party, die ihr da auf die Beine gestellt habt. Du hast gar nicht erzählt, dass ihr Gabrielle und DJ Toni engagiert habt. Das muss ja wahnsinnig teuer sein ..."
So war sie schon immer gewesen, überschwänglich, herzensgut und begeisterungsfähig.
„Keine Ahnung. Ehrlich gesagt wusste ich nicht, dass die beiden heute hier sein würden. Maria und ich hatten uns bezüglich der Musik eigentlich für bekannt Lokalgrößen entschieden, die hier auftreten sollten. Die beiden haben meine Eltern angeheuert", gestand ich ihr.
„Ihr habt echt tolle Eltern, die ermöglichen euch wirklich alles. ... Aber du musst mir unbedingt noch erklären, wie das mit Maria und dir zustande gekommen ist. Ich kann es echt kaum glauben, dass du jetzt mit einer Frau zusammen bist. Ich dachte immer du bist rein Hetero. Und dann gleich auch noch als Sklavin ... Wie ist das überhaupt?"
„Ehrlich gesagt, kam auch das für mich überraschend, als ich merkte, dass ich mich in eine Frau verliebt hatte. Und ich verspreche dir, dass ich dir alles noch genauer erzählen werde. Aber Papa möchte gerne noch mit dir unter vier Augen sprechen, bevor es hier richtig losgeht. Er hat mich gebeten dich zu ihm zu bringen", kam ich zur Sache, bevor sie ganz vom Hölzchen ins Stöckchen verfiel und noch stundenlang weiterplapperte.
„Ok. Was will er denn?"
„Das wird er dir schon selbst sagen. Aber es hat damit zu tun, dass du meine beste Freundin bist", erwiderte ich ausweichend.
„Jetzt ja wohl ‚zweitbeste'!", grinste sie mich auf Maria anspielend an, während ich innerlich aufseufzte, da ich gerade dabei war, Linas Leben völlig zu verändern. Und nicht nur das, am Ende dieses Tages wäre sie nicht mehr die Studentin, die sie nun war, sondern lediglich nur mehr eine Nutte, die ihren Körper für Geld verkaufen würde ...
„Ah, schön dass du meiner Einladung gefolgt bist, Lina", begrüßte sie Papa noch einmal, als wir das Arbeitszimmer betreten hatten.
„Was gibt es denn, Herr Holler?", fragte sie ahnungslos freundlich lächelnd.
„Gerfried bitte. Vergiss das mit dem Herrn Holler vorerst. Darauf hatten wir uns ja vorhin geeinigt. ... Na du bist die beste Freundin meiner Tochter. Deshalb wollte ich dir einen deiner größten Wünsche erfüllen. Dazu ist es allerdings notwendig, dass du dich bitte vollständig ausziehst", kam Papa gleich zur Sache.
„Aber ich kann mich doch vor Ihnen nicht nackich machen", kicherte sie, „Sie sind mir aber ein ganz Schlimmer, Gerfried."
Das Papa bereits seine Kräfte bei ihr einsetzte, war klar daran erkennbar, dass sie bereits bevor sie ihre Erwiderung begonnen hatte, schon anfing sich aus ihrer Kleidung zu schälen.
Den Umschlag mit ihrem Gutschein hatte sie dabei einfach auf dem Schreibtisch abgelegt und plötzlich hörte ich in meinen Gedanken Papa, der mich aufforderte ihn zu nehmen und zu lesen.
‚Die Bediensteten und alle Damen des Hauses stehen dir für ALLE deine Wünsche zur Verfügung', las ich darauf, wobei das ‚ALLE' dick in Blockbuchstaben und unterstrichen dastand. Als nächstes teilte mir Papa schon gedanklich mit, dass alle Gutscheine denselben Inhalt hatten. Lina allerdings nahm gar nicht wahr, dass ich ihren Gutschein an mich genommen hatte. Viel zu sehr war sie damit beschäftigt, aus ihrem mintfarbenen mit bunten Aufdrucken versehenen Kleidchen zu steigen. Mich wunderte nicht, dass selbst das darunter die Unterwäsche einer Lolita war, was anderes hätte Mama wohl nicht akzeptiert.
„Aber warum denn nicht?", antwortete Papa, der meiner Freundin freundlich zulächelte und ihr zusah, wie sie schon lange das tat, was sie nicht tun wollte.
„Aber ich kann das doch nicht machen, wenn Lara dabei ist", erwiderte sie etwas schamhaft, während sie sich bereits an ihrer Rüschenbluse zu schaffen machte.
„Oha", dachte ich, „Würde sie es denn tun, wenn ich nicht dabei wäre?" Und dank meiner neuen Fähigkeit wusste ich unvermittelt, dass sie es dann tatsächlich tun würde. Was mich dann doch sehr überraschte. Denn obwohl ich Lina eigentlich sehr hübsch fand, hatte sie, wie mir bekannt war, schon ein paar Probleme mit ihrem Aussehen. Aus früheren Gesprächen mit ihr wusste ich, dass sie vor allem darunter litt, dass ihre Brüste unterschiedlich groß waren. Ihre linke Brust hatte Körbchengröße C, während ihre rechte lediglich ein B-Körbchen aufwies. Deshalb hatte sie beim Kauf von BHs auch immer Probleme und löste diese so, indem sie die kleinere Brust mit Watte oder Papiertaschentüchern ausstopfte. Sie war auch beinahe einen Kopf größer als ich und wünschte sich tatsächlich auch kleiner zu sein, weil das mädchenhafter wäre, wie sie meinte. Auch meine Versuche ihr zu erklären, dass sie mit einsdreiundsiebzig eigentlich die Größe eines Laufstegmodels hatte, konnte sie nicht davon überzeugen, von ihrer unsinnigen Meinung dazu abzulassen, wie ich schon früher fand. Gut zugegeben, wie ich damals, als ich hierher kam, hatte sie ein paar Pölsterchen zu viel um die Hüfte, wobei bei ihr das wegen ihrer Größe noch weniger auffiel, als bei mir zuvor.
„Aber du ziehst dich doch schon aus", machte Paps Lina auf das aufmerksam, was sie eigentlich schon die ganze Zeit über tat.
„Tatsächlich", ließ Lina verlauten und sah sich selbst staunend an, „Na dann kann ich jetzt auch weitermachen."
Ich war erneut etwas überrascht, denn dank meiner eigenen Kräfte wusste ich, dass sie den letzten Satz von sich selbst heraus gesagt hatte und keineswegs dabei von Papa beeinflusst war.
Schließlich stand sie völlig nackt vor uns, eine Hand hielt sie etwas schamhaft vor ihre Brust, die andere vor ihre Scham und blickte Papa erwartungsvoll und etwas nervös an.
„Schau auf deine Brust", meinte der allerdings weiterhin freundlich lächelnd.
„Huch! Das kribbelt", entfuhr es Lina im nächsten Augenblick und starrte staunend auf ihre Brust. Es war ihr dabei nicht einmal bewusst, dass sie dabei beide Arme nun hängen ließ und uns damit vollen Einblick auf ihren Körper gewährte.
Obwohl ich es ja bereits von mir kannte, war es trotzdem erstaunlich zu sehen, wie sich ihre Brust veränderte. Zu meiner Verblüffung jedoch ließ Papa diese nicht anwachsen, sondern schrumpfen, bis auf beiden Seiten nur mehr Brüste mit A-Körbchen zu sehen waren. Auch diese hatten schöne dunkle runde Warzenvorhöfe und vergleichsweise große Nippel.
„So hast du sie dir doch gewünscht, nicht wahr?", lächelte Papa.
„Ja, sie sind so schön", hauchte Lina, „Aber woher wussten Sie das?"
Ich dachte nur, dass ich wohl eher gefragt hätte, woher Papa das konnte ...
„Nun, ich habe es aus deinen Gedanken gelesen. Auch das kann ich, wie eben auch Veränderungen an deinem Körper herbeiführen", beantwortete Paps ihre Frage offen.
Lina starrte noch immer ganz fasziniert auf ihre nun kleinen Minitittchen und als könnte sie es noch immer nicht glauben, strich sie vorsichtig mit ihren Händen darüber.
„Ich kann dir auch noch deine beiden anderen Wünsche erfüllen. Allerdings hat dies seinen Preis", fuhr Papa schließlich fort.
„Davon wissen Sie auch?", fragte Lina etwas rot werdend, beantwortete sich aber selbst die Frage, „Natürlich tun Sie das, da Sie das ja auch mit meinem Busen wussten."
Ich hatte gerade zu Papa gesehen, nun aber blickte ich überrascht meine Freundin an. Irgendwie hatte Papa nämlich dafür gesorgt, dass auch ich über ihn Linas Gedanken lesen konnte. Er hatte eine Art Verbindung zwischen uns geschaffen, so dass ich nun alles aus erster Hand mitbekam. Ich hatte wirklich angenommen, so gut wie alles von Lina zu wissen, aber ihre größten Wünsche waren wohl auch gleichzeitig ihre größten Geheimnisse. Zwar wusste ich ja, dass sie sich gleichmäßige Brüste gewünscht hatte. Wer täte das auch nicht in ihrer Situation. Allerdings hätte ich nie damit gerechnet, dass sie sich eher so kleine Dinger gewünscht hatte. Gar keine Ahnung hatte ich jedoch bisher von ihren anderen beiden Wünschen und mir wurde klar, dass diese alle irgendwie miteinander zusammenhingen.
„Du weißt doch, dass diese dir niemand anderes erfüllen kann, nicht wahr, Lina?", fragte Papa, „Willst du den Preis wissen, den ich dafür verlange, dass ich sie dir erfülle? Natürlich werde ich nicht dafür sorgen, dass dein Vater dich entjungfert. Du weißt selbst, dass er das nie tun würde, so sehr du dir das auch wünscht. Aber ich werde das selbst übernehmen und du wirst dabei denken, es wäre dein Papa. Und vorher werde ich dir deinen Traumkörper schenken. Da dies jedoch große Veränderungen bedarf, wird dies nicht ganz schmerzfrei sein. Aber danach werde ich dich als dein Vater ficken, versprochen."
„Was ist denn ihr Preis dafür?", fragte Lina nun endlich mit großen Augen, als Papa ihr ihre eigenen Wünsche mitteilte.
„Nun, als du heute Lara gesehen hast, hast du dir doch gewünscht wie sie zu sein, nicht wahr?"
Lina nickte unbewusst.
„Du musst wissen, dass sie nun auch mein Ficktöchterchen und meine Sklavin ist. Aber das entspricht ja beinahe ebenfalls deinen Wünschen. Ich brauche aber kein Ficktöchterchen mehr, denn ich habe schon zwei. Aber nachdem ich dich hörig gefickt habe, wirst du meine Sklavin sein. Allerdings wirst du nicht hier bei mir leben, sondern für mich als Nutte arbeiten. Natürlich genau so, wie es deinem Naturell entspricht", erklärte ihr Papa, „Es ist deine Entscheidung, ob du das willst oder nicht."
Da ich ebenfalls durch Papa in Linas Kopf war, wusste ich schon bevor sie es aussprach, dass sie zustimmen würde. Und auch, dass Papa ihr wirklich selbst die Entscheidung überließ und sie keineswegs beeinflusste. Allerdings erkannte ich auch, dass meine Freundin nur mehr diese Möglichkeit sah, ihre Wünsche endlich erfüllt zu bekommen und sie die Konsequenzen, welche dies mit sich brachte, tunlichst ignorierte. Ich hatte es übrigens geahnt, dass Lina noch Jungfrau war, obwohl sie gleich alt war wie ich. Zwar hatte sie immer wieder für kurze Zeit Freunde gehabt, aber ich hatte immer den Verdacht, dass sie sich wegen ihres Busens nicht wirklich traute, sich auf etwas Sexuelles mit ihnen einzulassen. Nun erkannte ich dank meiner Fähigkeiten, dass ich damit gar nicht so falsch gelegen hatte, es aber auch ihrem Wunsch entsprach, von ihrem Vater zur Frau gemacht zu werden.
„Tun Sie es Gerfried. Erfüllen Sie mir meine Wünsche. Dafür nehme ich gerne ein paar Schmerzen in Kauf", antwortete sie wie nun auch von mir erwartet.
In diesem Moment erkannte ich dank meiner eigenen Fähigkeit ebenfalls, dass Papa eigentlich durchaus in der Lage wäre, ihr die dabei entstehenden Schmerzen mit seinen Kräften zu nehmen. Er hätte Lina in einen Tiefschlaf versetzen können, während er ihren Körper verkleinerte. Lina hatte nicht nur den Wunsch kleiner zu sein, sondern auch zierlich und ganz mädchenhaft, eben das kleine süße Mädchen ihres Vaters zu sein. Und bei einer solch gravierenden Umformung war es völlig normal, wenn Knochen und Fleisch kleiner wurde, dass dies Schmerzen verursachen würde. Aber Papa wollte, dass sie es bewusst mitbekam.
„Wie du wünscht, kleine Lina", lächelte Papa freundlich und dann bekam ich direkt mit, was er im nächsten Moment mit Linas Körper anstellte. Ich konnte genau mitverfolgen, wie er sie bis in den kleinsten Winkel in ihrem Inneren untersuchte. Erkannte wie er den kleinen Tumor in ihrem Magen, der in wenigen Jahren zu einem großen Krebsgeschwür werden würde, welches sie letztendlich töten würde. Und ich sah, wie er es erst absterben und dann einfach verschwinden ließ. Ich verfolge, wie er ihr Inneres und Äußeres schrumpfen ließ, während meine Freundin vor Schmerzen schrie und sich unvermittelt auf dem Boden wälzte. Ich bekam auch genau mit, wie er ihre Gesichtszüge verfeinerte, ihre sehr helle Haut zarter und gleichzeitig unempfindlicher gegen Sonneneinstrahlung machte. Wie er ihre erogenen Zonen wie bei uns empfindlicher machte, indem er zusätzliche Nerven wachsen ließ. Und schließlich, als dies alles beendet war und Lina ruhig und schwer atmend auf dem Boden dalag, er ihr das eingab, was sie in der nächsten Zeit zu tun hatte.
„Komm zu Papa, meine kleine geile Nutte", sagte Papa lockend und lächelte Lina an, die sich aufraffte und sich erstaunt betrachtete, „Es wird Zeit, dass ich dich einreite, damit du deinen zukünftigen Job ordentlich ausführen kannst."
„Ja Papi", sagte Lina aufkeuchend und blickte erstaunt zu meinem Vater, „Ich bin so geil. ... Fick mich endlich zur Frau, damit ich zukünftig für dich als Nutte arbeiten kann." Sie griff sich an ihre kleine Brust und massierte diese aufstöhnend hart, während sie auf Papa zuging.
Ich wusste, dass sie in diesem Moment ihren eigenen Vater in ihm sah, obwohl er sich für mich äußerlich nicht verändert hatte.
„Das werde ich, meine Kleine. Aber vorher werde ich dir noch beibringen, wie man einen Schwanz schluckt und wie lustvoll es ist, in den Arsch gefickt zu werden. Du willst doch deinen zukünftigen Kunden doch den volle Service bieten können, nicht wahr?"
„Ja Papi", hauchte sie erschauernd bei dieser Vorstellung und der Gedanke schien sie nur noch mehr anzuheizen.
Es war wirklich erstaunlich, was diese Veränderung in ihr bewirkt hatte. Papa beeinflusste sie nämlich keineswegs mehr was ihre Antworten betraf. Aber genauso erstaunlich waren ihre äußerlichen Veränderungen. Sie hatte nun etwa die Größe von Maria, die ja schon kleiner wie ich war und einen ebenso zierlichen Körperbau wie diese, obwohl er anders aussah, wie Marias. Ehrlich gesagt, ich hätte Lina nicht wiedererkannt, wenn ich nicht gerade dabei gewesen wäre. Auch ihr Gesicht sah nun beinahe ganz anders aus. Ihrem vorherigen Mund war ein süßer Schmollmund mit vollen Lippen gewichen und die kleine Spalte im Kinn war völlig verschwunden. Dadurch, dass nun auch ihr Kopf samt der süßen Stupsnase etwas kleiner war, wirkten ihre Augen größer und verliehen ihr einen extrasüßen Blick.
Papa ließ sich bei Lina nicht so viel Zeit wie bei mir, als er mich hörig fickte. Da er mich allerdings noch immer alles miterleben ließ, was in ihr vorging, wusste ich, dass er ihre Erregung mit seinen Fähigkeiten noch weiter ansteigen ließ, als sie es nach ihren körperlichen Veränderungen sowieso fühlte. Ich konnte es bei mir selbst fühlen und schmecken, als sie ihren süßen Mund über seine Eichel stülpte, genauso, wie er wenig später begann, ihr das erste Mal in ihrem Leben durch den Rachen zu ficken. Spürte dieses leichte Würgegefühl, als sein Lustspender ihre Kehle durchstieß. Gleichzeitig wusste ich, dass er mit seinen Kräften dafür gesorgt hatte, dass sie ihn ohne große Probleme auf diese Weise aufnehmen konnte. Er spielte mit ihren Gefühlen und Empfindungen wie ein Musiker eine perfekte Sonate spielte. Ich kam mit ihr, als er genau dafür sorgte, während er selbst ihr seine Sahne in den Mund schoss. Doch es war nicht mein Orgasmus, den ich fühlte, sondern ihrer und doch war er deshalb nicht weniger intensiv. Mit seinen Kräften hatte Papa dafür gesorgt, dass das Ganze keine zwei Minuten gedauert hatte. Und er wiederholte es nun an ihrem lieblichen Knackärschen, als er sie ohne Pause herumdrehte und ihre Rosette mit seinem Lustspender spaltete. Wie bei mir flutschte es nun ohne große Vorbereitungen und wieder spürte ich die Hitze, die eigentlich in ihr aufstieg, während Papa Lina immer schneller und härter in den Arsch fickte.
Ihr laut heraus gewimmert und gestöhntes, „Oh jaaah Papiiiii, fick mich in meinen Nuttenarsch ... reite mich ein, ... schneller, härter ... reiß mir den Arsch auf!", war wie eine musikalische Untermalung zu dem, was wir beide empfanden. Und erneut fühlte ich den aufsteigenden Höhepunkt, den sie nun alleine durch seine Behandlung bekam, genauso wie die drei folgenden, die Papa ihr unmittelbar danach mit seinen Kräften zusätzlich bescherte.
Ein völlig irres Gefühl war es für mich trotzdem meine eigenen Empfindungen dabei wahrzunehmen. Meine eigene Erregung zu fühlen, die bei der Show, die mir die beiden boten selbst anstieg und dafür sorgte, dass meine Lustsäfte mein Höschen noch mehr einnässten.
Wieder hatte es nur wenige Minuten gedauert, als Papa meine Freundin schon aufforderte, „Komm meine Kleine. Papi wird dich jetzt zur Frau machen. Komm und setzt dich auf mich, bestimme selbst das Tempo deiner Entjungferung." Gleichzeitig ließ er sich wieder auf seinem Stuhl nieder und ich konnte sehen, dass es genauso passierte, wie Lina es sich in ihrer Fantasie mit ihrem Vater vorgestellt hatte. Dass dieser sie darin aufforderte, sich selbst das erste Mal auf seinem Schwanz zu pfählen. Sie zögerte auch deshalb keinen Moment, es sofort zu tun, und ich japste auf, als ich den kurzen stechenden Schmerz verspürte, als sie sich selbst das Häutchen durchstieß. Doch so schnell dieser gekommen war, so schnell verschwand er auch wieder und Lina begann Papa immer schneller zu reiten. Wieder wartete er ab, bis sie von selbst das erste Mal kam, dann setzte er wieder seine Kräfte ein, um ihr eine Reihe von Orgasmen zu schenken, die ich nicht nur miterlebte und spürte, sondern mich ohne mich dabei selbst zu berühren auch selbst kommen ließ. Es war völlig irre, plötzlich zwei Höhepunkte zur selben Zeit zu spüren und gleichzeitig auch noch zu fühlen, wie Papa seine Sahne in sie verspritzte.
Mit ihrem letzten Höhepunkt, es waren insgesamt sicher zehn bis zwölf gewesen, kehrte Lina auch wieder vollständig in die Realität zurück. Nun sah sie wieder meinen Papa und nicht mehr ihren, wie ich deutlich erkannte.
„Danke Herr", sagte sie glücklich lächelnd, „Ich werde gerne Ihre Sklavin sein und auf ihren Wunsch auch für Sie anschaffen gehen."
Ich war wirklich verblüfft, dass sie dies wirklich ernst meinte, obwohl Papa sie dabei wieder nicht beeinflusste. Aber offensichtlich fühlte sie, dass genau dies ihre Bestimmung war und dieser Umstand sie tatsächlich glücklich machte.
„Gut, du weißt ja, was du dann zu tun hast. Aber vorher werde ich nun erstmal alle unten beeinflussen, damit sie dich auch als Lina wiedererkennen, denn du hast dich ganz schön verändert. Morgen werde ich dich dann persönlich nach Hause bringen und dasselbe mit deinen Eltern und deinem Bruder machen", kündigte er an, bevor er verkündete, „Aber jetzt werden wir erst einmal die Party genießen und feiern. Ihr beide werdet natürlich mit jedem und jeder vögeln, der das gerne möchte."
„Ja Herr", antworteten wir beinahe wie im Chor.
„Woher wusstest du das, wie das mit Lina ausgehen würde?", fragte ich Papa flüsternd, während Lina sich wieder anzog.
„Als du im Esszimmer das erste Mal von ihr erzählt hast, bekam ich eine meiner Ahnungen. Ich wusste plötzlich, dass ich sie benutzen musste, um dir den Eindruck zu vermitteln, dass ich dich damit testen würde", antwortete er schmunzelnd.
„Also war es gar kein richtiger Test?", hakte ich nach.
„Nein, ich wusste auch so, dass du alles tun würdest, was ich dir anweise, selbst wenn es dir sehr schwer fallen würde", erwiderte er zufrieden vor sich hinlächelnd.
„Aber wozu dann das Ganze?", verstand ich es noch immer nicht wirklich.
„Um dir endgültig klarzumachen, dass du mir vertrauen kannst." Er sah mich ernst an und plötzlich verstand ich es. Es waren meine Gewissensbisse, die es mir so schwer gemacht hatten, Lina zu ihm zu bringen. Doch diese waren völlig umsonst gewesen, denn Papa hatte mit seinen Kräften nicht nur dafür gesorgt, dass sich ihre größten und geheimsten Wünsche erfüllt hatten. Sondern im Grunde hatte er ihr sogar zweimal das Leben verlängert. Einmal durch die Entfernung des Tumors und ein zweites Mal, als er bei ihrer Veränderung gleich mit dafür gesorgt hatte, dass sie länger jung bleiben würde. Aber auch wenn Lina nun tatsächlich zukünftig als Nutte arbeiten würde, so war sie glücklich damit, entkam sie damit doch auch ihrer unglücklichen und streng verborgenen Liebe zu ihrem Vater, die sich niemals geändert hätte, wäre nicht ihr Leben nun völlig verändert worden.
„Aber wieso wusstest du das mit Lina. Du kanntest sie doch vorher nicht?", stellte ich noch einmal die wesentliche Frage.
„Ehrlich gesagt wusste ich es auch erst, als wir sie heute unten mit den anderen in Empfang genommen haben und ich ihre Erinnerungen las. Deshalb war es auch für mich eine Lektion, denn im Grunde erging es mir dabei ähnlich wie dir. Ich habe bisher oft die Wünsche des Amuletts innerlich in Frage gestellt. Auch mir musste deutlich gezeigt werden, dass ich dem Amulett vertrauen kann", gestand er mir augenzwinkernd.
Tatsächlich war es so, nach allem was ich wusste, dass sich durch das Amulett alles zum Guten gewendet hatte. Klar, dass einiges davon sicherlich in manch anderen Augen zumindest fragwürdig oder sogar verwerflich erscheinen mochte. Doch wer konnte wirklich beurteilen, was Richtig oder Falsch war. Moralische Grundsätze waren letztendlich nämlich auch nur von Individuen aufgestellte Regeln, die sie selbst für gut und richtig hielten, egal ob es einem anderen passte oder nicht, oder dieser es vielleicht ganz anders sah. Und was hier bei uns in Deutschland vielleicht gut und richtig war, war an einer anderen Stelle dieser Welt oft genug völlig falsch. Und genau betrachtet, hatte mein Vater hier eine ganz eigene Welt geschaffen, nach seinen Vorstellungen und den Vorstellungen dieses geheimnisvollen Amuletts, wie mir unvermittelt bewusst wurde.
„Ich habe natürlich nicht nur Linas Gedanken gelesen, sondern bei allen. Schließlich musste ich ja auch die Erinnerungen an Maria und dir etwas verändern. Oder wie sollten wir sonst eure körperlichen Veränderungen erklären", fügte Papa noch lächelnd an.
„Daran habe ich ehrlich gesagt gar nicht mehr gedacht", erwiderte ich nachdenklich. Gut, dass ich nun schlanker war, hätte ich meinen Freunden mit Training und Diät erklären können, was ja wenigstens zum Teil stimmte. Die nun elend langen Haare mit einer Haarverlängerung, auch wenn ich diese nun ja nicht mehr hatte. Aber meine und Marias nun großen Titten nur schwerlich. Ok, meine Freunde hatte ich nun eine Zeitlang nicht mehr gesehen und ich hätte sagen können, dass ich sie mir operativ vergrößern hätte lassen. Aber bei Maria wäre das in dem kurzen Zeitraum, wo sie ihre Freundinnen das letzte Mal gesehen hat, kaum tun können. Gut, dass Papa wenigstens daran gedacht hatte.
Es war wirklich erstaunlich zu sehen, dass niemand die Veränderungen von Lina zu bemerken schien, als wir wieder unten im Keller ankamen. Sie sah ja noch veränderter aus, als ich das gegenüber unseren Freunden gegenüber früher tat. Alle waren noch beim Essen und auch wir stellten uns nun erst einmal ans Buffet, um schnell noch ein paar Bissen zu uns zu nehmen. Anscheinend hatten sich auch alle daran gehalten was Papa gesagt hatte, denn alle Briefumschläge, die zu sehen waren, schienen noch geschlossen zu sein. Tatsächlich schienen alle mit dem Öffnen der Umschläge zu warten, bis alle aufgegessen hatten. Ich bemerkte nichts, war mir aber auch nicht sicher, ob Papa dies mit seinen Kräften so gesteuert hatte.
Auf jeden Fall war es dann ziemlich interessant für mich die Gesichter zu sehen, als sie diese schließlich ganz geheimnisvoll tuend lasen. Ich fragte mich wirklich, was ihnen allen, aber vor allen den Mädels durch den Kopf ging, nachdem sie Papas Angebot gelesen hatten. Noch neugieriger war ich jedoch, ob tatsächlich jemand den Mut haben würde, dieses Geschenk anzunehmen, oder ob Papa diesbezüglich ebenfalls nachhelfen würde müssen. Denn dass er dies im Zweifelsfall tun würde, da war ich mir nach diesen Gutscheinen ziemlich sicher. Offensichtlich hatten er und Mama vor - auch bei ihr war ich mir da sicher - die Einweihungsparty zu einer Orgie werden zu lassen.
Erneut musste ich amüsiert darüber schmunzeln, als ich daran dachte, dass ich vor kurzem bei dieser Aussicht wahrscheinlich schreiend davon gelaufen wäre. Nun jedoch freute ich mich darauf, was noch alles an diesem Abend passieren würde.
Aber vorerst stand das Konzert von Gabrielle mit ihrer Band an, welches, wie ursprünglich für die andere Band geplant, im ausgeräumten Wellnessbereich stattfand. Auch wenn ich zugeben musste, dass ich zuvor ihre Musik eigentlich zwar nicht gerade abscheulich fand, aber auch kein großer Fan von ihr war, so schaffte sie es doch mit ihrer wundervollen Stimme alle in ihren Bann zu ziehen, mich eingeschlossen. Während ihres etwa eineinhalb Stunden dauernden Auftritts dachte keiner an etwas anderes, als ihr zu lauschen, ihre größten Hits mitzusingen und auch mitzutanzen. Und auch wenn ich zuvor nicht unbedingt ein Fan war, danach war ich es auf jeden Fall.
Mit ihren neunundzwanzig Jahren, die man ihr kaum ansah, war sie eine sehr schöne Frau, die auf ihr Äußeres offensichtlich sehr viel Wert legte. Sie war bekannt für ihre heißen Bühnenoutfits, die sie wie ich mal gelesen hatte, wohl meist selbst entwarf. An diesem Abend hatte sie für ihren Auftritt einen silbermetallic glänzenden Body an, den sie mit einem äußerst knappen Minifaltenröckchen ergänzt hatte. Dieser war so kurz, dass jeder sehen konnte, dass sie darunter eine schwarze Nylonstrumpfhose trug, welche ab Mitte ihrer Oberschenkel in eine Netzoptik überging. Bisher kannte ich sie ja nur vom Fernsehen oder von Musikvideos, wo die meisten größer wirken, als sie tatsächlich sind. Trotzdem war ich ein bisschen überrascht, dass sie sogar noch ein wenig kleiner war als ich und man sie ebenfalls zu den eher zierlichen Frauen zählen konnte. Eigentlich war ihr Outfit eher das einer Schlampe, als das einer Lolita, aber das passte auch besser zu ihrer Musik. Obwohl, eines was auch zu einer Lolita gut passen würde, gefiel mir wirklich gut. An ihren langen hell blondierten Haaren hatte sie sich nämlich vorne eine pinke Strähne gefärbt, etwas was ich, wie ich mir vornahm, ebenfalls mal versuchen wollte.
Keine Ahnung ob Papa dahintersteckte oder nicht, auf jeden Fall fand ich es toll, dass sie nach ihrem Auftritt nicht gleich mit ihrer Band zusammenpackte, sondern blieb und mit uns mitfeierte.
Danach gab es erst mal eine kleine Pause, in der unsere Gäste mit Getränken versorgt wurden. Als ich sah, dass Papa dabei mit Gabrielle schäkerte, wusste ich, dass er sie ebenfalls noch vögeln würde.
Becky flirtete inzwischen mit dem Gitarristen, während der Schlagzeuger und der Bassist sich zusammen an unser Dienstmädchen Katja ranmachten.
Genauso klar war mir, dass DJ Toni es auf meine Freundin Lina abgesehen hatte und in Anbetracht ihrer Anweisung von Papa war ich mir sicher, dass sie bald den zweiten Schwanz in ihrem Leben in sich haben würde.
Bevor ich mich allerdings weiter umsehen konnte, überraschte mich allerdings die andere Lina, Marias Freundin, die zu mir kam.
„Sag mal Lara, ... meint euer Vater es tatsächlich ernst, was er da auf seinem Gutschein geschrieben hat?", fragte sie etwas verunsichert.
Maria war inzwischen wieder bei mir, allerdings hatte ich ihr zwar nicht das Halsband, aber die Leine abgenommen, damit sie ebenfalls die Gelegenheit hatte, ordentlich mitzufeiern. Eigentlich standen wir gerade händchenhaltend da, als ihre Freundin ankam.
„Ich weiß zwar nicht, was auf deinem steht, aber wenn ich mir bei etwas sicher bin, dass er es ziemlich ernst gemeint hat", erwiderte ich lächelnd, nicht ganz mit der Wahrheit. Aber schließlich konnte ich ihr ja nicht verraten, dass auf allen Gutscheinen dasselbe stand und ich sehr wohl darüber Bescheid wusste.
„Papa macht bei so etwas niemals Scherze", stimmte auch Maria zu, obwohl sie wiederum nicht wissen konnte, was Papa unseren Gästen angeboten hatte.
„Na wenn das so ist ...", grinste sie mich an, „Nachdem er geschrieben hat, dass mir alle Bediensteten und alle Damen des Hauses jeden Wunsch erfüllen werden ..." Sie unterbrach kurz, bevor sie fortfuhr, „Ihr seid doch auch Damen des Hauses, oder? Na auf jeden Fall würde ich gerne mal sehen, wie ihr beide es zusammen macht ... Na ja, du weißt schon, so als Herrin und Sklavin."
„Aha, du möchtest uns also zusehen", grinste ich zurück und begann gleich mein eigenes Spielchen daraus zu machen, „Wobei das mit den Damen des Hauses so eine Sache ist ..."
„Ah, du willst jetzt wohl einen Rückzieher machen", warf sie mir nicht ganz ernsthaft vor, dafür aber um mich ein wenig zu provozieren.
„Nein, keineswegs! Ich gehöre eindeutig zu den Damen des Hauses und stehe dir damit für all deine Wünsche zur Verfügung. Nur bei Maria ist das so eine Sache ...", warf ich ein.
„Du meinst, weil sie eine Sklavin und keine Dame ist?", kicherte Lina.
„Ganz und gar nicht. Meine Kleine ist genauso eine Dame wie eine Sklavin. Allerdings ist sie MEINE Sklavin und damit gehört sie eigentlich weder zu den Damen des Hauses, noch zu den Bediensteten", erklärte ich ihr grinsend, „Andererseits bin ich sicher, dass Papa sie bei seinem Angebot durchaus mit einbezogen hat und nur nicht mehr daran gedacht hat, dass er über Maria gar nicht mehr verfügen kann. Deshalb wäre ich unter Umständen bereit, auch um Papa nicht in den Rücken zu fallen, Maria trotzdem dabei mit einzubeziehen."
„Aber über dich kann er verfügen ... selbst bei solchen Dingen?", ging sie auf mein Angebot vorerst noch nicht ein.
„Sieh mich doch an. Ich sehe nicht nur aus wie ein braves Mädchen, ich bin es auch. Natürlich gehorche ich meinem Papa. ... Na ja, zugegebenermaßen bin ich auch eine geile Schlampe", gestand ich kichernd und auch Maria und Lina lachten amüsiert auf.
„Also gut, du sagtest vorhin, dass du unter Umständen trotzdem bereit wärst, Maria dabei mit einzubeziehen? Welche wären das denn?"
„Du kennst ja Maria schon länger als ich es tue, also weißt du auch genau, dass sie eine ebenso geile Schlampe ist wie ich. Deshalb möchte ich ihr auch etwas Spaß gönnen. Mich alleine hat sie ja jeden Tag. Ich fände es also in Ordnung, wenn du nicht nur zusehen würdest, sondern auch mitmachst. Ich überlasse es natürlich dir, auf welcher Seite du dabei stehen möchtest."
„Hm ... ich habe zwar noch nie mit Frauen, aber das klingt natürlich nur fair. Und ehrlich gesagt, ich habe ja deshalb gefragt, weil ich die Vorstellung aufregend finde, wie ihr beide miteinander ... du weißt schon was ich meine. Und so wie ich mich kenne, werde ich, wenn ich euch zusehe, wahrscheinlich sowieso geil und würde es dann bedauern nicht mitmachen zu können. Also gut, ich bin damit einverstanden."
„Hm ...", tat ich nun ebenso nachdenklich, wie Lina gerade eben. Ehrlich gesagt weiß ich nicht ganz genau, was du meinst. Meintest du damit, wie ich Maria dominiere, oder wie wir es zusammen treiben? Oder wie ich sie lecke oder gar mit einem Strap-on ficke? Ich meine, ich frage ja nur, weil ich natürlich unbedingt deinen Wunsch erfüllen möchte. Deshalb wäre es schon hilfreich, wenn du dich da ein wenig klarer ausdrückst. Ich meine, Maria und ich sind nun mal Schlampen, wir gehen damit nicht so schamhaft um und nennen die Dinge direkt beim Namen. Es wäre auch hilfreich, wenn du schon mitmachst, es ebenfalls tun würdest. Wir wollen doch nicht etwas machen, was du vielleicht nicht magst."
„Schon gut, ich habe schon verstanden. Zurückhaltung ist bei euch nicht angebracht. ... Hast es aber trotzdem schön verpackt", grinste sie mich an, „Und auf deine Aufzählung zurückzukommen. Ich denke, ich würde das alles aufregend finden."
Jetzt war mir auch klar, was Maria an ihrer Lina so mochte und sie wurde mir immer sympathischer.
„Wollen wir gleich, oder erst später? Es geht gleich mit DJ-Toni los. Und möchtest du gleich hier, oder lieber woanders? Du weißt ja, dass wir alle möglichen Räume zur Verfügung haben.", fragte ich lächelnd.
„Du würdest wirklich hier vor allen anderen?", fragte sie verblüfft.
Ich sah sie mit zur Seite gelegtem Kopf nur treuherzig an.
„Ja du würdest und Maria würde natürlich auch. So wie sie dich die ganze Zeit anhimmelt, tut sie sowieso alles was du willst", schüttelte sie grinsend den Kopf.
Im nächsten Moment fiel mir etwas hinter Lina auf, was mich etwas ablenkte. Etwas, was mir ein breites Grinsen ins Gesicht zauberte und im nächsten Augenblick zum Lachen brachte.
Natürlich fiel es Lina und Maria auf, dass ich plötzlich etwas abwesend war und mich irgendetwas ziemlich zu amüsieren schien.
„Was ist denn los? Dürfen wir ebenfalls mitlachen?", fragte Lina grinsend.
„Entschuldige bitte ... ich sag's euch gleich, aber beantworte mir bitte vorher eine Frage", gluckste ich mein Lachen unterdrückend, „Du sagtest vorhin ja, dass du noch nie mit Frauen hast. Hast du uns deshalb ausgewählt, weil kein Mann zur Alternative da ist?"
„Ich bin nicht sicher. Ein toller Mann hätte durchaus etwas Reizvolles für mich gehabt, aber ich war ... nein ich bin auch auf euch beide ziemlich neugierig. Wieso fragst du?"
„Dreh dich mal um. Genau hinter dir steht einer der Jungs mit einem unserer Dienstmädchen. Er will gerade seinen Gutschein bei ihr einlösen", machte ich sie auf das Geschehen aufmerksam, welches mich gerade so amüsierte.
Nun wurde Maria auch darauf aufmerksam und grinste im nächsten Moment ebenso breit, wie ich zuvor.
„Das ist doch dieser unmögliche Jochen, der dich vorhin so blöd anmachen wollte. Den würde ich nicht einmal geschenkt nehmen, wenn du das meinst", warf Lina sofort ein, was sie mir nur noch sympathischer machte.
„Das meine ich ganz und gar nicht", konnte ich mir ein Kichern erneut nicht verkneifen, wobei Maria mit einstimmte und erklärte ihr, „Sowas wie Jochen würde ich keiner Frau antun. Er ist übrigens mein Ex-Freund und um es kurz und knapp zu sagen, er hat unsere Beziehung beendet, weil er Geld dafür bekommen hat."
„Echt? Er hat eure Beziehung verkauft ... was für ein Arsch. Aber dann verstehe ich nicht, warum du ihn dann heute eingeladen hast", staunte Lina.
„Habe ich nicht. Ich schätze mal, dass Mama dahinter steckt. Auch, dass er es nun genau auf dieses Dienstmädchen abgesehen hat. Vermutlich hat sie ihr angewiesen, ihm schöne Augen zu machen", antwortete ich.
„Ja, das sieht ganz nach Mama aus", kicherte Maria.
„Was ist denn mit diesem Dienstmädchen? Ich verstehe nicht, was daran so komisch ist?", fragte Lina verständnislos.
„Es ist nur", lachte ich, „weil er vorhin ja so abfällig über Lesben geredet hat. ... Na ja, dieses Dienstmädchen bei ihm ..." Erneut musste ich wegen einer kleinen Kicherattacke kurz unterbrechen. „ Das Dienstmädchen heißt in Wahrheit nämlich Markus."
„Du meinst ... du meinst ehrlich ...", lachte Lina plötzlich ebenfalls los, „nö ... nicht wirklich. ... Echt jetzt? ... Das gibt's doch nicht. Er sieht ja wirklich wie eine kleine Lolita aus."
„Jupp, aber wie eine mit einem ordentlichen Schwanz daran", lachte Maria nun ebenfalls mit. Allerdings unterhielten wir uns dabei eher leise, schließlich wollten wir Jochen ja nicht auf seinen Fehler aufmerksam machen.
„Den habt ihr sicher auch schon ausprobiert, wie ich euch einschätze", schmunzelte Lina.
„Ich noch nicht, werde ich aber demnächst sicher mal", gab ich zu, „Bei meiner Kleinen nehme ich aber an, dass sie den Schwanz schon getestet hat."
„Habe ich", gab Maria grinsend zu.
Ich spürte es erst mehr, als dass ich es wahrnahm, doch die Stimmung im Raum änderte sich erst unmerklich, dann immer mehr. Und dann wusste ich unvermittelt, dass Papa dahintersteckte. Wir waren plötzlich nicht mehr die Einzigen, deren Aufmerksamkeit Jochen gewonnen hatte. Und dank meiner eigenen Gabe erkannte ich plötzlich, dass Papa mit seinen Kräften dafür gesorgt hatte, dass allen bewusst wurde, dass es sich bei Markus um kein Mädchen handelte. Einem nach dem anderen fiel es irgendwie auf, dass Jochen einen Mann anflirtete. Und alle warteten gespannt darauf, wie wir darauf bedacht, dabei nicht auffällig zu wirken, wie sich das Ganze entwickeln würde und er es ebenfalls merken würde. Ich wusste, dass nur meiner Familie klar war, dass Jochen es nicht nur viel zu spät merken würde, sondern es viel weiter gehen würde.
Es erklang schließlich laut, sodass es jeder hören konnte.
„Du willst also deinen Gutschein bei mir einlösen und mich ficken?", fragte Markus.
„Ja, du wirst doch Wort halten und es tun", forderte Jochen bestimmt.
„Klar, ich gehorche schließlich meiner Herrschaft. Du kannst schon mal anfangen und mir meinen Schwanz hochblasen", erwiderte Markus grinsend und schob seinen Rock hoch und fädelte seinen Schwanz aus dem Pumphöschen, wie sie es alle trugen.
Obwohl es inzwischen bis auf Jochen alle gewusst hatten, waren sie doch überrascht, wie direkt Markus vorging. Aber als Jochen sich dann auf seine Knie niederließ und tatsächlich seinen Schwanz inhalierte, waren unsere Freunde richtig platt. Sie sahen fasziniert zu, wie ein Mann einen Schwanz blies. Ehrlich gesagt, ging es mir da nicht anders, schließlich hatte ich auch noch nie so etwas gesehen. Keine Ahnung, ob Markus Lust so aufgestaut war, oder ob Papa letztendlich dafür mit seinen Fähigkeiten dafür gesorgt hatte, aber es dauerte nicht lange, bevor unser männliches Dienstmädchen seinen Eierlikör zur Hälfte in Jochens Mund ablud und zur anderen Hälfte über sein Gesicht verteilte.
Beinahe alle unsere Freunde waren vor Überraschung wie erstarrt. Nur Lina, Marias Freundin, die noch immer bei uns stand, reagierte. Sie ging auf die beiden zu und meinte, „Ist schon interessant, wie abfällig du über Lolitas und Lesben reden kannst und dann hier so rumschwulst."
Nun löste sich die Erstarrung der anderen, die nun verhalten kicherten und zu lachen begannen, während Jochen Lina erschrocken anstarrte. Ich wusste, er konnte selbst nicht glauben, was er da gerade getan hatte. Und dann überkam ihm die Scham mit aller Macht. Sicher hatte das Gekicher der anderen sein Übriges dafür getan. Er sprang knallrot werdend auf und verschwand.
Von Papa erfuhr ich später, dass er auf direktem Weg das Anwesen verlassen und sich auf dem Heimweg gemacht hatte.
Noch etwas Gutes hatte die Sache, denn nun tauten einige noch mehr auf. Vor allem, als meine Freundin Melanie sich nun Markus schnappte und frech fragte -- was ich ihr so gar nicht zugetraut hätte -- „Na Schwanzmädchen, spritzt du immer so schnell, oder könnte es sich nun lohnen meinen Gutschein bei dir einzulösen? ... Ehrlich gesagt, ich finde das irgendwie aufregend, wie du rumläufst."
„Stets zu Diensten, Fräulein Melanie", antwortet Markus grinsend mit einem Blick auf seinen gerade wieder anwachsenden Speer.
Beinahe genauso überraschte mich Daniel, der es nun tatsächlich auf Mama abgesehen zu haben schien.
Und es wurde plötzlich klar, dass Theo auf seinen Gutschein verzichten würde, denn er baggerte endlich Becky an, für die er schon ewig insgeheim schwärmte. Was alle aus der Clique wussten, nur Becky nicht. Und Theo natürlich nicht, dass es sowieso allen bekannt war, für wen sein Herz schlug.
„Mist, nur ein Schwanz laut Gutschein zur Verfügung und den hat sich Melanie geschnappt. Leider steht darauf ja nur was von den Damen des Hauses und nichts von deinem Vater. Aber wie ich das sehe, ist der auch schon besetzt. Mit Gabrielle kann ich nicht mithalten", sagte plötzlich Nele neben mir.
„Und was ist mit DJ-Toni?", lachte ich.
„Der wird ja gleich beschäftigt sein und außerdem hängt da Lina schon dran", schmunzelte sie, „und die anderen Bandmitglieder sind auch schon alle besetzt."
„Dann empfehle ich dir Conny, die kann dir eine echt geile Massage verpassen", riet ich ihr.
„Eine Frau? Na ja, warum eigentlich nicht?", überlegte sie, „Wer ist diese Conny überhaupt?"
„Hm... ich sehe sie gerade nicht. Entweder sie hilft in der Küche, oder sie kommt später zum Bedienen wenn die Poolparty losgeht", antwortete ich mich umsehend.
„Es gibt auch noch eine Poolparty? Wie geil ... aber ich habe gar keinen Bikini dabei", seufzte Nele.
„Da mach dir mal keine Sorgen. Um das Badezeug hat sich Mama sicher ebenfalls gekümmert", kicherte ich, da ich ahnte, dass diese sicher die nächste Überraschung für unsere Freunde bedeuteten.
„Super ... aber ich denke, ich gehe jetzt erstmal diese Conny suchen ... Massage klingt nämlich echt gut."
„Na, es scheint, als wird es langsam lockerer", grinste Marias Lina, die wieder zu uns zurückgekehrt war.
„Jupp und wie ich es sehe, kommen sich unsere Freunde auch näher", lächelte ich, als ich sah, dass sich offensichtlich Fabi und Ella näherkamen. Ich betrachte mir Lina insgeheim etwas genauer. Gut, in meinen Augen kam ihr Äußeres nicht an Maria heran, aber da war ich etwas voreingenommen. Allerdings musste ich auch zugeben, dass sie mehr als nur hübsch war. Anders als Maria und wie ich inzwischen, die eher zierlich gebaut waren, hatte Lina zwar etwa meine Größe und war schlank, war aber von ihren Körperproportionen eher normal gebaut. Unter ihrem dunkelblauen Lolitakleidchen verbarg sich schätzungsweise ein C-Körbchen, aber genau war es durch das Kleid nicht zu erkennen. Unter ihrem auf jung getrimmten Make-up verbarg sich ein überaus hübsches ebenmäßiges und sehr weibliches Gesicht mit sinnlichen Lippen, welches schön von ihren langen, bis über die Schultern reichenden leicht gewellten Haaren umrahmt wurde. Ihre Nase hatte in der Mitte einen ganz leichten Höcker, der sie jedoch keineswegs entstellte, sondern ihr Gesicht eher noch interessanter machte.
„Das finde ich ehrlich gesagt schön ... das zeigt nur noch mehr, dass wir zusammengehören, Lara", lächelte nun auch Maria.
„Ja, macht irgendwie ein gutes Gefühl, Süße", stimmte ich ihr zufrieden zu.
„Also ich habe nachgedacht ... erst dachte ich, ich versuche es mal mit dir auf der dominanten Seite, aber ich glaube, es ist besser, wenn du erst Mal den Ton angibst", überraschte uns Lina mit dieser Ansage.
Eigentlich hätte ich wirklich ebenfalls gedacht, dass sie es eher auch auf der aktiven Seite versuchen wollte.
„Darf ich dich fragen warum du dich so entschieden hast?", hakte ich neugierig nach.
„Na ja, ausprobieren möchte ich ja schon beides mal ... aber ich bin etwas nervös deswegen und bevor mich der Mut verlässt...", gestand sie mir.
„Also gut, dann wirst du erstmal das tun, was ich dir sage. Und zur Einstimmung wirst du erst einmal Maria küssen ... aber ordentlich!", begann ich sofort das Spielchen.
„Hier?", fragte sie natürlich.
Ich gab ihr blitzschnell einen Klapps auf den Po.
„Schon gut, ich mach ja", kicherte sie und zog Maria an sich. Im nächsten Augenblick hatte sie schon ihre Zunge in meiner Kleinen stecken und küsste sie leidenschaftlich.
„Wow, du küsst gut", sagte Lina schließlich etwas außer Atem, „Ich frage mich gerade, warum wir das nicht schon längst mal gemacht haben?"
„Zu spät, jetzt gehört die Süße mir!", scherzte ich ein wenig, „Dafür darfst du mich jetzt ebenfalls küssen."
Kaum hatte ich ausgesprochen, hatte ich ihre Zunge ebenfalls im Mund. Und um bei der Wahrheit zu bleiben, sie konnte ebenfalls sehr gut küssen. Deshalb stand ich kurze Zeit später etwas außer Atem da. Wenn's nicht sowieso schon nass gewesen wäre, dann hätte ich nun ein nasses Höschen gehabt.
„Na zufrieden, Herrin? So sagt man doch, oder?", grinste sie mich ebenfalls schwer atmend an. Ihr verschleierter Blick sagte mir jedoch, dass sie nun ebenfalls die Geilheit gepackt hatte.
„Ja so sagt man ... aber zufrieden werde ich erst sein, wenn deine geile Zunge genauso auf meinem Fötzchen tanzt, wie eben in meinem Mund", erwiderte ich schlagfertig.
„Schaut, die anderen ziehen rüber in den Fitnessraum. Es geht wohl mit DJ Toni los", machte uns Maria aufmerksam.
„Na dann los, ihr geilen Hühner! Lasst uns den anderen und uns noch ein wenig ordentlich auf der Tanzfläche einheizen, bevor wir dann irgendwo leidenschaftlich unsere heißen Körper aneinander reiben", gab ich den weiteren Fortgang grinsend vor.
Etwas später tanzten wir tatsächlich und ich musste mir eingestehen, dass ich bei unserem Abgang im Poolbereich etwas Falsches angekündigt hatte. Zwar heizten wir uns und den anderen tatsächlich ordentlich ein, aber dies geschah nicht nur durch heiße Tanzmoves unserer Bodys, sondern auch dadurch, dass wir bereits auf der Tanzfläche unsere Körper aneinander rieben. Eigentlich hätte ich also zuvor ‚nackte Körper' sagen müssen, damit es gepasst hätte.
So aber animierten wir auch die anderen auf der Tanzfläche mehr oder weniger die Sau herauszulassen. Die ersten, die uns übrigens auf die Tanzfläche folgten waren Mama und Daniel, wobei sie da, zu unserer Belustigung, ziemliche Probleme mit dem langen Kleid mit dem Reifrock hatte, die es ihr sichtlich erschwerten, sich so wie sie wollte zu bewegen. Aber Mama wäre nicht Mama gewesen, wenn sie das Ganze nicht mit Humor und ziemlich schnell ganz pragmatisch gelöst hätte. Sie zog Daniel kurzerhand zur Seite an den Rand der eingerichteten Tanzfläche und ließ sich von ihm dabei helfen, aus dem Kleid herauszusteigen, sodass sie schließlich mit ihm nur mit ihrem Korsett und ebenfalls einem Pumphöschen bekleidet auf der Tanzfläche herumhüpfte. Wobei herumhüpfen sicherlich nicht ganz richtig beschreibt, was sie da aufführte. Denn sie hatte genauso heiße Moves wie wir drauf.
Papa hatte wohl inzwischen bei den Bediensteten ausgegeben, sich ebenfalls an der Party zu beteiligen, jedoch ohne das Wohl unserer Gäste aus den Augen zu verlieren, denn sie tanzten ebenfalls fleißig mit und soweit nicht bereits anders vergeben, eben miteinander. Er selbst ließ sich ebenfalls nicht davon abhalten einen ziemlich heißen Tanz mit Gabrielle hinzulegen, wobei er sich dabei nicht nur ‚heiß' bewegte, sondern dem Weltstar dabei ordentlich einheizte. Die Frau war deutlich sichtbar erregt, während die beiden ebenfalls im Takt der Musik ihre Körper aneinander rieben.
Nach einer ersten Runde von drei oder vier Tänzen hatte Mama wohl wie wir alle genug geschwitzt, denn sie gab mitten auf der Tanzfläche laut rufend, dass Motto ‚Poolparty' aus und forderte alle auf, ihre Badeanzüge anzuziehen, die sie bereits im Umkleideraum in den Spinds vorbereitet hatte.
Ich war etwas gespannt, was das geben würde, denn der Umkleidebereich war ja eigentlich nur ein Verbindungsraum zwischen Pool- und Fitnessbereich, ganz ohne Kabinen zum Umziehen. Es würden sich also alle voreinander erst nackig machen müssen, bevor sie ihre Badesachen anziehen konnten. Aber auch hier hatte sie nicht nur für eine perfekte Organisation gesorgt, indem alle Spinde mit den entsprechenden Namen unserer Gäste, aber auch denen unserer Bediensteten versehen waren. Hemmungen ließ sie erst gar nicht aufkommen, indem sie es nämlich vormachte und sich selbst einfach auszog, bevor sie sich in einen ziemlich knappen Bikini schmiss. Es gab auch keine Diskussionen deswegen, dass die Bikinis der Mädels alle ziemlich knapp waren, auf jeden Fall sicherlich knapper, als was sie sonst gewohnt waren. Vielleicht lag es daran, dass als erstes Gabrielle es Mama ungeniert nachmachte und keine von ihnen vor dem Weltstar als Mauerblümchen mit lauter Hemmungen dastehen wollte. Die Jungs hatten mit ihren relativ normalen Badeshorts da sowieso weniger Probleme, allerdings anfänglich mit dem Ausziehen, da ihnen beim Anblick von so viel heißer Weiblichkeit natürlich die Schwänze anwuchsen. Aber hier machte es ihnen Papa vor, der allen ohne Umstände sein hartes Prachtstück präsentierte, was nicht nur Gabrielle, sondern auch so mancher anderen der anwesenden Damen glänzende Augen bescherte.
Natürlich ging es danach erstmal zum Abkühlen in den Pool, wobei dort Mamas nächste Überraschung kaum noch mehr als ein Schmunzeln hervorrief, denn klar wurden dort die Bikinis im Wasser transparent, sodass bei uns Frauen eigentlich alles zu sehen war.
Lina und Maria standen bei mir in einer Ecke des Pools, als ich bei Marias Freundin einen Überraschungsangriff startete und ihr blitzschnell an ihrem äußerst knappen neongrünen Bikinihöschen vorbei meinen Zeigefinger ins Döschen schob.
„Eindeutig nicht nur vom Wasser nass", grinste ich frech, während sie aufkeuchte.
„Ist ja kein Wunder, so aufgeheizt, wie die Stimmung hier ist", schnurrte sie wohlig, da ich meinen Finger in ihr etwas hin und her bewegte.
„Maria, da Lina ja schon lange deine beste Freundin ist, darfst du als erstes heute ihre Pussy kosten", wandte ich mich an meine Süße.
„Danke Lara", bedankte sie sich brav mit einem Aufblitzen in ihren Augen. Die Idee schien ihr zu gefallen.
„Nichts zu danken. Aber auf was wartest du? Zeig uns mal, wie lange du die Luft anhalten kannst", schmunzelte ich.
Erklärungen brauchte meine Schwester keine mehr, denn sofort tauchte sie unter, und ich musste meinen Finger aus Lina ziehen, um ihr Platz zu machen. Diese wiederum hätte wohl gerne laut aufgestöhnt, als meine Süße ihre Spalte mit der Zunge zu bearbeiten begann, allerdings verhinderte ich dies, indem ich sie an mich zog und sie leidenschaftlich küsste. Ich hingegen musste wieder einmal feststellen, dass meine kleine Sklavin wohl ein kleines Tauchtalent war, denn sie hielt es ziemlich lange unter Wasser aus.
„Echt lecker", meinte Maria schließlich begeistert und leckte sich genussvoll über die Lippen, nachdem sie ihren Kopf wieder über Wasser hatte.
Um Lina im Wasser nicht zu sehr abkühlen zu lassen, hatte ich ihr selbstverständlich in der Zwischenzeit wieder meinen Finger ins Döschen gesteckt.
„Was macht ihr nur mit mir? Wenn ihr so weitermacht, dann komme ich hier noch laut schreiend vor allen Leuten", keuchte Lina aufs Äußerste erregt.
„Ts, ts, ts ... keine Beherrschung, meine neue Sklavin", scherzte ich grinsend und schüttelte dabei aber tadelnd den Kopf. Natürlich nicht ohne ihr dabei einen zweiten Finger miteinzuverleiben, was sie laut und hemmungslos aufstöhnen ließ und sie veranlasste, sich an mich zu klammern, damit sie nicht das Gleichgewicht verlor.
„Schau dir das an, Maria ... nicht die geringste Selbstbeherrschung hat das geile Schweinchen", lästerte ich weiter, um sie dann aufzufordern, „Sag mir mal, wie ihr Arsch schmeckt."
Sofort ging Maria wieder auf Tauchstation, dieses Mal hinter ihrer besten Freundin.
„Ahhhhhh ... wie geil!", rief Lina aus, wohl als meine Süße ihr gerade die Zunge durch die Rosette schob. So genau konnte ich ja von meiner Position ja nicht sehen, was sie gerade machte. Aber ich kannte sie ja und sie war ein braves Mädchen, welches machte, was ich ihr sagte.
„Hast wohl noch nie den Arsch geleckt bekommen, was?", fragte ich grinsend und heizte ihr auch verbal weiter ein, „Aber keine Sorge, das darfst du später auch bei mir probieren."
Offensichtlich reichte dies, um unsere Freundin über die letzte Klippe zu stoßen, denn sie kam im nächsten Moment hemmungslos laut herausstöhnend.
Klar war es ihr ein wenig peinlich, als sie vom kleinen Tod wieder erwachte und sie sah sich peinlich berührt mit knallrotem Gesicht um. Allerdings hatte sie damit zwar etwas Aufmerksamkeit auf sich gezogen, aber die meisten damit nur weiter angeheizt, so dass auch andere nun immer mehr zur Sache kamen und sie sich wieder etwas beruhigte.
Maria war inzwischen auch wieder aufgetaucht und hatte wohl nur darauf gewartet, bis Lina wieder völlig da war.
„Außen süß und innen bitter-herb", meinte sie knapp meine anfängliche Frage beantwortend.
Ich fand es echt süß, wie Lina erneut rot anlief. Das musste ich natürlich ausnutzen und fragte deshalb an Maria gewandt, „Und was würdest du da empfehlen?"
„Eindeutig eine Innenreinigung", grinste meine Süße, die genau wusste, worauf ich aus war.
Aber auch Lina kapierte sofort, was gemeint war und versuchte es zu stoppen, „Nee, nee ... in meinen Arsch kommt kein Einlauf!"
„Maria, du solltest deine Freundin noch Mal küssen, damit sie merkt, was sie uns mit ihrer Weigerung antut", meinte ich fies lächelnd.
„Schon gut, schon gut, ihr habt gewonnen", seufzte Lina während sie versuchte Maria abzuwehren, die brav meine Anweisung befolgen wollte.
Ich packte Lina hart im Nacken und zischte ihr hart zu, „Du wirst jetzt als Strafe Maria küssen, dafür das du dich anfänglich gegen eine Darmspülung gewehrt hast. ... Ganz abgesehen davon hast du ihre Zunge im Arsch ja auch genossen."
„Ja Herrin", erwiderte sie nun brav und still haltend. Dann ließ sie zu, dass Maria sie leidenschaftlich küsste. Nach einem kurzen übersichergehen lassen, erwiderte sie schließlich auch das Zungenspiel.
„Eindeutig ebenfalls devote Neigungen", dachte ich zufrieden.
„War gar nicht so schlimm ... Eigentlich habe ich gar nichts geschmeckt", teilte sie uns etwas überrascht mit, nachdem Maria den Kuss wieder beendet hatte.
„Klar, Maria hat ja im Pool ja ihre Zunge wieder abgewaschen", kicherte ich, fügte dann aber an, „aber wir werden ja nicht die ganze Zeit über im Wasser sein." Dann wandte ich mich an Maria, „Geh mit Lina hoch und erledige das. Spätestens in einer halben Stunde seid ihr wieder da und ich erwarte, dass dann ihr Ärschchen so sauber ist, dass es glänzt!"
„Ja Herrin", erfolgte von beiden synchron.
Ich blickte den beiden nach, wie sie aus dem Poolbereich verschwanden. Ich war sicher, dass die beiden ihren Spaß dabei haben würden und den gönnte ich ihnen auch.
Ich stieg ebenfalls aus dem Swimmingpool und sah mich um. Mama hatte wohl wirklich an alles gedacht und organisiert. Denn kaum war ich raus, kam auch schon Silvia mit einem Badetuch an, um mich abzutrocknen.
Während sie mich zärtlich und durchaus mit der Absicht mich zu erregen abrubbelte, sah ich mich etwas genauer um. Als erstes fielen mir Becky und Theo auf, da Theo gerade dabei war, ihr seinen Harten im Pool ins teilrasierte Döschen zu schieben. Beide stöhnten laut und hemmungslos auf, als er endlich vollständig drin war. Mit etwas Abstand daneben, inhalierte gerade Marias Freundin Ella den ziemlich beachtlichen Bolzen von Fabi. Mir war bisher gar nie aufgefallen, wie gut bestückt Fabi war. Aber Sex hatte in unserer Clique bisher höchstens verbal eine Rolle gespielt. Aber diesen fetten Prügel würde ich gerne mal in mir spüren, wie ich in dem Augenblick dachte.
Aber im nächsten Augenblick riss mich hinter mir ein lautes Stöhnen schon wieder aus meinen Gedanken und lenkte mich ab. Als ich mich umdrehte, sah ich DJ-Toni, wie er meiner Lina gerade seinen Spargel ins Fötzchen schob, während sie auf einem der Tische lag. Gleichzeitig kniete Nicole unter dem Tisch und leckte ihm die Eier. Offensichtlich hatte dieser ein Faible für jung aussehende und sehr zierliche Frauen.
Noch mehr interessierte mich aber im nächsten Moment, was etwas weiter weg am hintersten Tisch passierte. Dort nahm Paps gerade Gabriele her, die geil wimmernd ebenfalls auf dem Tisch lag, und ihm mit ihren Beinen umklammerte. Ihre Mimik zeugte von höchster Erregung, während Papa hart in ihr blank rasiertes Fötzchen hämmerte. Die geile Szene zog mich magisch an. Vielleicht weil mein Vater ihr den Micro-String-Bikini einfach von den Titten und der Spalte weggezogen hatte.
„Ah, Lara! ... So alleine? Komm mach mit", forderte Papa mich vor Erregung keuchend auf und forderte Gabrielle im nächsten Augenblick im Befehlston auf, „Du wirst meiner Tochter die Spalte auslecken, während ich dich vögle!"
„Ja Herr", wimmerte sie zu meiner Überraschung erregt.
Offensichtlich hatte Papa den Weltstar mit seinen Kräften ebenfalls zu seiner Sklavin gemacht. Sofort begann mein eigenes Fötzchen noch mehr zu saften und erregend zu ziehen. Ich zögerte keinen Moment Papas Wunsch nachzukommen. Ehrlich gesagt, hatte ich vorhin, als ich ihrem Gesang lauschte schon kurz daran gedacht, dass es toll wäre, mit ihr ein kleines Nümmerchen zu schieben. Aber auf diese Weise war es für mich natürlich noch geiler. Ich zog mein Stringhöschen ebenfalls einfach im Schritt zur Seite und kletterte auf den Tisch, um mich über Gabrielle zu hocken. Diese zögerte auch keinen Moment, um mir ihre Zunge durch die Spalte zu ziehen und im Anschluss daran an meiner Lustperle zu saugen. Ich stöhnte laut auf.
„Du geile ... Sau ... machst das ... gut", keuchte ich erregt -- auf englisch - heraus. Dann drückte ich ihr mein Lustzentrum noch härter ins Gesicht und wackelte ein wenig herum. Ich liebte das Gefühl der Starschlampe ein wenig die Luft damit zu nehmen. Ihr Luftschnappen nachdem ich meinen Hintern etwas hochhob und das erregte Schnaufen unter mir kickte mich noch weiter. Allerdings führte das leichte Hochheben meines Beckens nun auch eher zufällig noch dazu, dass Gabrielles Nase mir durch den Schlitz im Rhythmus von Paps Stößen fuhr.
„Na wie findest du meine neue Sklavin?", ging mir durch den Kopf und wusste sofort, dass Papa telepathisch mit mir Kontakt aufgenommen hatte.
„Geil ... ultra geil", dachte ich und stöhnte erneut auf, als sie sich wieder mit ihrer Zunge über mein Fötzchen hermachte, „Aber was hast du mit ihr vor? ... Schließlich ist sie ein Weltstar. Es würde sicher auffallen, wenn sie verschwindet oder plötzlich als Nutte arbeitet."
„Nichts ... außer dass sie ab sofort täglich ficken wird. Aber ich finde es scharf, einen eigenen Weltstar zu haben. Sie wird mir natürlich jederzeit wenn ich es will zur Verfügung stehen", erhielt ich wieder Papas Antwort in meinen Gedanken. Ich konnte spüren, dass ihn der Gedanke nicht nur kickte, sondern auch irgendwie zufrieden machte.
Ich konnte es irgendwie nachvollziehen. Es war wirklich ein Extrakick, es hier gerade mit einer Berühmtheit zu treiben. Noch mehr, da sie nun auch Papas Sklavin war. Der Gedanke sie zukünftig öfters benutzen zu können, ließ mich beinahe kommen.
Das geschah dann aber kurze Zeit später, als Papa mir plötzlich befahl, „Wenn du kannst, piss ihr in die Fresse!"
Gabrielle schien der Gedanke zu gefallen, denn sie stöhnte mir laut ins Fötzchen. Im nächsten Moment wurde mir dank meiner eigenen Fähigkeiten klar, dass Papa sie mit seinen Kräften diesbezüglich beeinflusste und im nächsten Moment auch mich, denn ohne das ich etwas dazu tat, pieselte ich plötzlich los. Das war endgültig zu viel für mich und ich kam laut aufschreiend und spritzte gleichzeitig ab.
Offensichtlich war dies auch für Gabrielle und Papa zu viel, denn kurz nach mir, schrien und stöhnten auch die beiden ihre Orgasmen heraus.
„Wow, unsere Herrin geht ganz schön ab", sagte Lina in Richtung Maria. Beide waren wohl wieder zurück und hatten uns wohl wenigstens zum Ende hin beobachtet.
„Herrin?", grinste Papa mich an, da er offensichtlich nicht gerechnet hatte, dass mich Lina so ansprechen würde.
„Nicht nur du kannst hübsche Feger unterwerfen", grinste ich frech zurück und schwang mich von Gabrielle herunter.
„Ich glaube, ich muss mal schnell in den Pool", verkündete Gabrielle und schob sich mit wackeligen Beinen vom Tisch, um kurz darauf in den Pool zu springen. Papa folgte ihr, nachdem er mir zugezwinkert hatte.
„Na, dann kommt mal ihr zwei Hübschen", forderte ich Maria und Lina auf, „Ich glaube, ich brauche jetzt erst einmal eine Dusche. Ihr dürft mich einseifen."
Natürlich blieb es dabei nicht beim Einseifen. Die beiden taten ihr Bestes, um mich erst richtig anzuheizen und mir dann einen weiteren Abgang zu verschaffen.
Als wir wieder zurückkamen, löste sich die Orgie gerade wieder auf. Alle zog es anscheinend wieder in den Fitnessraum, um die nächste Tanzsession mit DJ-Toni einzuleiten. Schnell stellte sich heraus, dass einige dabei die Partner wechselten. Wobei Tanzsession beinahe zu viel gesagt war. Zwar dürften nur wenige Tanzflächen mehr nackte Haut gesehen haben, denn einige waren einfach nackt geblieben, andere hatten sich lediglich noch das Bikinihöschen beziehungsweise bei den Männern die Shorts angezogen. Hinzu kam, dass DJ-Toni völlig ungewöhnlich für ihn -- soweit ich das wusste -- plötzlich langsame Musik spielte, die zum Kuscheln auf der Tanzfläche geradezu einlud. Entsprechend heiß wurden alle und was auf der Tanzfläche zu sehen war, schien bereits das Vorspiel für die nächste Runde der Orgie zu sein. Ella hatte sich nun den Drummer von Gabrielles Band geschnappt und küsste ihn leidenschaftlich, während sie ihre Spalte an seinem Bein rieb. Mama hatte sich erst Markus geschnappt, um mit ihm und seinen aus dem Bikinihöschen ragenden Streifen den Schunkelblues zu tanzen. Offensichtlich hatte es aber Fabi auch auf sie abgesehen und so tanzten sie schon kurze Zeit später zu dritt engumschlungen. Berührungsängste mit Markus schien er zu meiner Überraschung dabei gar nicht zu haben. Schon nach dem ersten Tanz schien Mama so aufgeheizt, dass sie die beiden von der Tanzfläche zog und mit ihnen in eine Ecke verschwand, wo die drei sich gegenseitig leidenschaftlich küssten. Daran schienen sich Conny und Nela, letztere hatte unsere Bedienstete offensichtlich gefunden und wohl ihre Massage genossen, ein Beispiel zu nehmen, denn sie hatten sich mit dem Bassisten von Gabrielles Band in eine andere Ecke verzogen. Conny blies ungeniert seinen Schwanz, während Nela ihn leidenschaftlich küsste. Das zweite Lied war noch nicht fertig, als Daniel, der zu meiner kleinen Überraschung offensichtlich ein kleines Faible für ältere Frauen hatte, sich nun, nachdem er zuvor Mama gevögelt hatte, sich mit Sandra verzog, wohl um oben eines der Themenzimmern auszuprobieren. Meine kleine Lina, war nun mit dem Gitarristen der Band beschäftigt und so wie es aussah, würde es wohl auch nicht mehr lange dauern, bis sie sich den dritten Schwanz ihres Lebens einverleiben würde. Mal abgesehen von Papas Anweisung machte sie mir den Eindruck, dass sie nun offensichtlich das Nachholen wollte, was sie die ganze Zeit über versäumt hatte. Aber auch alle anderen verzogen sich nach und nach irgendwo hin, um der offensichtlich ausgebrochenen allgemeinen Lust zu fröhnen. Na ja, ausgenommen DJ-Toni, der an seinem Pult stand, um sich gleich dort an Ort und Stelle von Nicole einen blasen zu lassen, während er auflegte.
Auch Lina, Maria und ich wollten nun endlich noch einmal richtig loslegen. Aber mir war mehr nach trauter Dreisamkeit, also schnappte ich mir die beiden einfach an der Hand und zog sie schnurstracks nach oben in meine Räumlichkeiten.
„Wirklich unglaublich, eure Party hat sich ja in die reinste Orgie verwandelt. Ich hätte zuvor nie gedacht, dass ich sowas mal erlebe", grinste Lina, nachdem wir bei mir im Zimmer waren, „Und das eure Eltern das nicht nur tolerieren, sondern auch noch mitmachen ... einfach geil!"
„Sie genießen eben ihr Leben. ... Und was dich betrifft, du wirst gleich noch viel mehr erleben!", grinste ich sie frech an.
„Darauf warte ich schon die ganze Zeit, Herrin. ... Aber vorher muss ich mal dringend auf die Toilette", erwiderte meine Sklavin für diese Nacht frech zurückgrinsend und wollte im nächsten Moment auch schon in Richtung Badezimmer verschwinden."
„Stopp!", bremste ich sie streng, „Du wirst erst gehen, wenn ich es dir erlaube!"
„Bitte Herrin, ich muss ganz dringend", versuchte sie es nun auf die Weise, die einer Sklavin mehr geziemte, zumindest so wie sie es sich eben dachte.
„Nicht mein Problem. Ausziehen und ab aufs Bett mit euch beiden. Ich will sehen, wir ihr euch die geilen Spalten gegenseitig leckt!", befahl ich herrisch.
„Auf deine Verantwortung Herrin, ich weiß nicht, ob ich es noch lange halten kann", versuchte Lina noch einmal einzuwenden.
„Genau, es ist meine Verantwortung, die hast du nämlich an mich abgegeben. Dafür sind Herrinnen nämlich da. Und deshalb wirst du erst pissen, wenn ich es dir erlaube. Und jetzt los!", antwortete ich äußerlich gelassen.
Die beiden beeilten sich tatsächlich schnell aus ihren Klamotten zu kommen, wie ich zufrieden schmunzelnd beobachtete.
Während Maria und Lina danach auf das Bett krabbelten und dann sofort, wie von mir gewünscht, damit begannen sich die Fötzchen auszuschlecken, holte ich noch schnell meine Spielzeugtasche, die ich mir zusammengestellt hatte, um immer alles griffbereit zu haben. Aber vorerst nahm ich mir nur die eher kurze Gerte mit der kleinen Lederklatsche an der Spitze heraus.
„Ihr sollt eure Fotzen ordentlich lecken", forderte ich streng nachdem ich mich ebenfalls aufs Bett begeben hatte. Lina leckte nach meinem Geschmack viel zu vorsichtig an Marias Spalte herum. Das Ganze unterstich ich indem ich die Gerte leicht auf den blanken Hintern von Lina sausen ließ, die über Maria in der 69er-Stellung lag.
„Autsch!", fuhr sie hoch und sah mich erschrocken an.
„Du sollst Maria lecken und dich hier nicht ausruhen", fuhr ich sie an und schlug gleich nochmal zu, nicht wirklich allzu fest, aber etwas fester als zuvor.
„Aua!", jammerte sie und rieb sich über die getroffene Stelle.
„Wie du willst, wenn du weiter so störrisch bist, musst du eben leiden", grinste ich sie hämisch an und verpasste ihr den dritten Schlag mit der Gerte.
„Ahhhhhrg! ... Schon gut, ich leck sie ja", kam dieses Mal von ihr und sie versenkte wieder ihren Kopf zwischen den Schenkeln meiner Schwester. Und dieses Mal kümmerte sie sich mit ihrer Zunge viel intensiver um Marias Döschen.
„So ist es brav", lobte ich sie lächelnd, „Ja, steck deine geile Zunge schön in ihre Spalte. ... Leck sie aber schneller und härter!"
„Ja ... Herrin", keuchte Lina auf, da Maria im nächsten Moment ebenfalls das Fötzchen vor ihr intensiver bearbeitete.
Beide schnauften und stöhnten ihre Lust ins Fötzchen der jeweils anderen hinein, während sie sich gegenseitig die Lustsäfte aus der Spalte schleckten. Ich wartete geduldig, auch wenn mein eigenes Geschlecht schon wieder wahnsinnig kribbelte und Lustsäfte produzierte. Es war einfach geil, den beiden bei ihrem Liebesspiel zuzusehen. Ich konnte nicht umhin mich zu fragen, ob Maria sich schon mal vorgestellt hatte, es mit ihrer Freundin zu tun und nahm mir vor, sie demnächst mal danach zu fragen. Aber vorerst schob ich mich ebenfalls neben die zwei aufs Bett und sah mir nun aus der Nähe an, wie Lina mit ihrer Zunge an den Schamlippenpiercings spielte um diese im nächsten Augenblick durch den nässenden Schlitz zu ziehen. Das Keuchen und Stöhnen der beiden wurde lauter. Ich war mir sicher, dass beide nicht mehr lange brauchen würden, um den Gipfel zu erklimmen.
„Ich will, dass du dich gehen lässt", flüsterte ich mit meinem Kopf näher an ihr Ohr rückend zu.
Lina stöhnte erregt auf, dann schien es, als würde sie sich noch intensiver mit der immer mehr auslaufenden Spalte unter ihr befassen. Trotzdem war ich mir sicher, dass sie nicht wirklich verstanden hatte, was ich gemeint hatte. Aber das war in diesem Moment auch noch nicht unbedingt von mir schon so beabsichtigt gewesen.
„Du wirst sie sicher anpissen, wenn du kommst", flüsterte ich ihr als nächstes zu, während ich damit begann, ihr sanft über den Kopf zu streicheln.
Jetzt hatte Lina es verstanden, denn sie hörte erschrocken auf Maria zu lecken und hob den Kopf. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu schließen, war ihr wohl nun auch bewusst geworden, dass diese Gefahr tatsächlich bestand. Schließlich dürfte ihre Blase inzwischen nicht weniger drücken.
„Weitermachen!", zischte ich ihr streng zu und packte sie gleichzeitig mit einem harten Griff an den Haaren um ihren Kopf wieder gegen Marias Becken zu drücken. „Mach dir keine Gedanken, Maria steht da sowieso drauf ... und ich auch", flüsterte ich nun wieder sanfter zu.
Erneut stöhnte Lina laut auf, dann machte sie sich wieder über die Spalte unter ihr her. Marias aufstöhnen unterstrich ihr tun.
„Ja, lass dich gehen", redete ich leise weiter auf Lina ein.
Dass Maria das kleine Spielchen von mir mit Lina trotz ihrer Geilheit mitbekam, bewies sie, indem sie nun selbst einen kleinen Schwall ihres Natursekts aus ihrer Pussy entließ. So wie ich meine kleine Sklavin inzwischen kannte, wollte sie damit Lina sicherlich auffordern, selbst endlich zur Sache zu kommen. Die hielt zwar im ersten Moment kurz erschrocken mit ihrer Leckerei ein, konnte aber nicht ausweichen, da ich ihren Kopf noch immer zwischen dem Kopf meiner Kleinen festhielt.
„Ihr geilen Schweine", keuchte sie plötzlich leise, mehr wie zu sich selbst, bevor sie wieder über die nun gewürzte Spalte herfiel.
„Los, gib ihr nun auch deinen Sekt zum Trinken! Und halte dich nicht zurück. Piss sie voll!", forderte ich sie nun unerbittlich auf. Mir war klar, dass Lina trotz allem diese Aufforderung brauchte, um sich so gehen zu lassen.
Erneut stöhnte sie laut auf. Es war offensichtlich, dass sie mein befehlender Tonfall anmachte, aber dieses Mal war es sicherlich auch deswegen, da sich Maria noch intensiver um die Muschi ihrer Freundin kümmerte. Ihr schlappern und schlecken war nun selbst für mich deutlich hörbar. Dann war es auch schon so weit. Lina riss mit einem geilen Schrei ihren Kopf in den Nacken -- nicht einmal meine Hand in ihren Haaren konnte sie davon noch zurückhalten -- und krampfte ihren Orgasmus heraus. Und sie hielt sich wie von mir gewünscht nicht im Geringsten zurück. Denn sie konnte es nun auch nicht verhindern, dass sie mit ihrem Abgang auch gleich lospisste. Maria genoss den Natursekt natürlich und hatte wohl auch ihr gieriges Schleckermäulchen aufgerissen. Denn es plätscherte deutlich hörbar hinein und meine Süße gurgelte mit gelben Saft lautstark.
„Meine kleinen Genießerin", dachte ich lächelnd. Gleichzeitig ließ ich meine Hand auf Linas Po wandern und drückte ihr noch meinen Mittelfinger in die Rosette, um ihren Abgang zu verlängern.
Das Ganze war nun offensichtlich auch für Maria zu viel. Denn nun begann auch ihr Becken zu zucken und zeugte neben ihrem kurzen Aufschrei davon, dass auch sie gerade über die Grenze sprang.
Ehrlich gesagt, machte mich das Ganze so sehr an, dass ich beinahe nur vom Zusehen kam. Inzwischen hatte ich mich ja an meine Dauergeilheit etwas gewöhnt und genoss diese auch. Jedoch war es nun kaum noch zum Aushalten. Ich brauchte dringend ebenfalls einen Abgang. Doch mit meinen zwei Grazien war erstmal nicht viel anzufangen. Die brauchten noch etwas, um wieder zu sich zu kommen. Aber ich wollte es mir keinesfalls selbst besorgen. Also beschloss ich mich in Geduld zu üben und unser kleines Intermezzo ins Bad zu verlegen. Ich raffte mich also von meinem Bett auf, um die Wanne schon mal einzulassen.
Ich sah gerade voller Vorfreude dem Wasser zu, wie es in die Wanne lief, als Maria und Lina ebenfalls im Bad auftauchten.
„Was machst du da? Dafür sind wohl wir als deine Sklavinnen zuständig", moserte Maria sofort rum.
Das konnte ich ihr unmöglich durchgehen lassen. Mir war ja schon klar, dass sie solche Dinge als ihre Aufgabe ansah und wenn ich doch mal so etwas erledigte, bekam ich in der Regel den bösen Blick von ihr zu sehen, der mir zeigen sollte, dass sie ganz und gar nicht damit einverstanden war, was ich da gerade tat. Aber richtige Kritik oder verbale Vorwürfe gab es ansonsten eigentlich nie. Und das Ganze auch noch vor unserem Gast, auch wenn Lina sich mir für den Moment unterworfen hatte, ging ganz und gar nicht.
Sie hatte kaum ausgesprochen, schnappte ich sie mir gleich an den Haaren und zog ihren Kopf in den Nacken.
„Ich bin für euch verantwortlich und wie ich mich um meine Sklavinnen kümmere, ist meine Sache! Verstanden?", zischte ich ihr ins Ohr.
„Ja Herrin", kam es nun auch gleich kleinlaut von ihr, während mich Lina sichtlich erschrocken ansah.
„Gut!" Ich ließ Maria wieder los, hauptsächlich deshalb, um Lina nicht zu überfordern, denn ansonsten hätte Maria wohl auch noch gleich eine Ohrfeige kassiert. Schließlich stand sie ja darauf. Weniger auf die Ohrfeige selbst, als mehr auf die damit verbundene Demütigung.
„Ihr dürft mich jetzt ausziehen und dann in der Wanne verwöhnen", forderte ich die beiden auf und fügte gleich eine kleine demütigende Spitze hinzu, „Eine Reinigung habt ihr zwei geilen Schweinchen sowieso nötig, so verschmiert wie ihr im Gesicht ausseht."
„Ja, Herrin", bestätigte Maria sofort, während Lina sich gleich daran machte, mir aus dem Kleid zu helfen.
Zum Glück war meine Wanne groß genug, um für uns alle drei genügend Platz zu bieten und so konnte ich auch die Streicheleinheiten der beiden genießen, die sie mir während sie mich nun wuschen angedeihen ließen. Ich fand es nicht nur entspannend, als Maria gerade meine Zehen einzeln reinigte und dabei massierte, während Lina hinter mir sich um meinen Rücken und den Nacken kümmerte. Doch irgendwann war ich mehr als sauber und da die beiden sich zwischendurch auch die Gesichter gewaschen hatte, war ich der Ansicht, dass es für ein neues Spiel Zeit wurde. Vor allem, das sie es damit auch geschafft hatten, mir beide beim Waschen meines Fötzchens und meines Hintereingangs jeweils einen Höhepunkt zu verschaffen. Es waren zwar eher kleine gewesen, aber die ärgste Spannung war weg, auch wenn mir durchaus der Sinn nach noch mehr stand.
„Ich müsste jetzt auch. Wer von euch beiden möchte?", fragte ich sie anblickend. Die zwei saßen zwischenzeitlich mir gegenüber, damit ich mich bequem gegen die Wanne lehnen konnte. Außerdem wollte ich natürlich auch den Anblick der nackten Lina genießen.
„Ich!", kam natürlich wie nicht anders von mir erwartet sofort von Maria, während Lina mich etwas unsicher ansah.
Mir wurde klar, dass sie einerseits gerne würde, aber sich nicht so recht traute.
„Maria, erkläre deiner Freundin mal, was in so einer Situation von einer Sklavin erwartet wird", forderte ich meine Liebste auf.
„Es ist eine Ehre für eine Sklavin, wenn sie von ihrer Herrin so ein Angebot erhält. Sich dabei nicht zu melden kommt einer Ablehnung der Herrin gleich. Und das geht gar nicht und wird deshalb auch bestraft", spielte diese sofort mit, da sie mich wohl durchschaut hatte, auf was ich hinaus wollte.
„Tut mir Leid, Herrin. ... Ich bin so etwas noch nicht gewohnt. Ich hätte ja gerne gewollt, mich aber dann doch nicht getraut", gab Lina nun zu.
„Und wieso hast du dich nicht getraut?", hakte ich lächelnd nach.
„Ich weiß nicht genau. ... Vielleicht, weil für mich irgendwie völlig irre wäre, auch noch darum zu betteln angepisst zu werden", versuchte sie zu erklären.
„Aha. Du hattest also Hemmungen etwas zu tun, was dir bisher völlig absurd vorkam und andere vielleicht als abartig bezeichnen würden", stellte ich fest.
„Ja, so könnte man es vielleicht auch sagen", stimmte sie zu.
„Gut. Und warum hättest du es dann trotzdem gerne gewollt?", fragte ich weiter.
„Na ja, Herrin. Das draußen vorhin mit Maria ... es war ganz und gar nicht eklig, wie ich es mir vorgestellt hatte. Im Gegenteil, es war irgendwie geil, sich so gehen zu lassen. Und es hat sich auch so ... so intim angefühlt. Ich weiß nicht, wie ich es sonst erklären kann."
„Ok, ich verstehe schon. Ich weiß aus eigener Erfahrung, was du meinst. ... Aber schauen wir uns das mal genauer an, was du gerade gesagt hast. Du hast dich einerseits nicht getraut, weil andere es abartig finden könnten. ... Nur sind ja keine anderen da, die etwas mitbekommen würden. Und andererseits, ... wie hattest du es nochmal formuliert, ... es wäre irre darum zu betteln angepisst zu werden. Aber gleichzeitig hättest du es trotzdem gerne getan, weil du es zuvor mit Maria ... wie hast du es beschrieben ... es war nicht eklig, sondern geil sich so gehen zu lassen. Und es war sehr intim. ... Also wenn du mich fragst, ist es, wenn du Spaß und Freude daran hast, wesentlich Irrer, wenn du es nicht tust und dich von anderen davon abbringen lässt, die gar nicht da sind." Ich lächelte Lina an, während ich sah, wie es in ihrem Köpfchen kurz arbeitete.
„Ja, du hast wirklich Recht. Es ist echt bescheuert sich da abhalten zu lassen. Das ist eigentlich auch gar nicht meine Einstellung zu solchen Dingen. Vielleicht waren es einfach auch die anerzogenen Moralvorstellungen, die man so hat und einfach nicht ganz ausschalten kann. Auch wenn einem das nicht immer gefällt", gab sie zu.
„Nun, wenn du nicht nur heute meine Sklavin wärst, würde ich dir diese dummen Moralvorstellungen schon dauerhaft austreiben", grinste ich sie an, „Für heute muss es aber genügen, dass du zur Strafe, dass du dich nicht gemeldet hast, jetzt natürlich ran musst. Und wehe, du verschwendest auch nur ein Tröpfchen von meinem leckeren Sekt!" Ich stand auf und mich dann mit leicht gespreizten Beinen knapp vor ihr hin. Dann zog ich provozierend meine Schamlippen auseinander. Lina machte brav ihren Mund auf, dann pinkelte ich auch schon los. Allerdings traf ich sie erst einmal am Kinn, bevor ich den Strahl höher lenkte und ihr das gierige Mäulchen auffüllte. Tatsächlich schluckte sie brav, während ich es einfach weiterlaufen ließ und deshalb auch ihr Gesicht traf. Doch im nächsten Moment öffnete sie schon wieder ihren Mund, um die nächste Ladung zu empfangen. Wir wiederholten das Ganze noch zweimal, dann klemmte ich erstmal wieder ab.
„Ein wenig habe ich noch Maria, wenn du willst", gönnte ich meiner Kleinen auch noch ein wenig Spaß.
Meine Süße zögerte auch keinen Moment sich nun ebenfalls zurecht zu rücken und mir ihren geöffneten Mund entgegen zu strecken. Auch ihr füllte ich noch zweimal das Schleckermäulchen auf, bevor mein Strahl endgültig versiegte. Maria hatte das wohl vorhergesehen, denn die letzte Füllung schluckte sie nicht, sondern übergab diese Lina mit einem Kuss.
„Poah, ich glaube, das ist wirklich etwas, auf das ich zukünftig nicht mehr verzichten möchte. Ich finde das echt ultrageil", ließ Lina unmittelbar auch für sich selbst verlauten. Offensichtlich hatten wir damit auch bei ihr einen kleinen Fetisch geweckt.
„Lina! Deine Herrin ist jetzt geil wie Polle. Also sauberlecken und nicht aufhören, bis ich explodiere!", wies ich sie schmunzelnd an. Ich wollte nun endlich auch mal ihre Zunge da spüren, wo sie mir sicherlich am besten tun würde.
„Sehr gerne Herrin" Dann spürte ich auch schon, wie sie mir durch die Spalte leckte, nur um mir danach gleich zu zeigen, wie gut mir ihr Zungenschlag auf meiner Klit tat. Sie brachte mich damit tatsächlich zum Wimmern, und ich spürte, wie mir die Knie weich wurden. Deshalb war es mir sehr recht, dass nun auch Maria eingriff und sich hinter mich schob, um mich von
dieser Seite zu stützen. Natürlich sorgte meine Süße auch dafür, dass ich noch weichere Knie bekam, da sie sich wieder einmal nicht beherrschen konnte und mir erst einen, dann zwei Finger ins Ärschchen schob. Da es mir ja irgendwie gefiel, wollte ich sie natürlich auch nicht gleich ausschimpfen, weil sie mich vorher nicht um Erlaubnis gefragt hatte. ... Ok, das entsprach nicht der Wahrheit. Tatsache war, dass mich das Ganze so anheizte, dass ich in diesem Augenblick gar nicht in der Lage gewesen wäre mit ihr zu schimpfen, selbst wenn ich das gewollte hätte. Was ich jedoch nicht tat. Es war einfach viel zu geil, was die beiden da mit mir anstellten und so wimmerte und stöhnte ich lauthals meine Lust heraus, bis mich die Welle überschlug. Ich konnte mich nun endgültig nicht mehr auf den Beinen halten und ließ mich zwischen den beiden wieder zurück in die Wanne sinken.
Beim Abtrocknen überlegten wir, ob wir wieder nach unten zur Party sollten, aber ein Blick auf den Fernseher und dem ‚internen' Programm zeigte uns sofort, dass diese sich bereits beinahe vollständig aufgelöst hatte. Die meisten hatten sich zu zweit oder dritt in eines der Zimmer verzogen um sich dort im kleineren Kreis weiter zu vergnügen oder sich auszuruhen. Lina war etwas überrascht drüber, dass wir hier mehr oder weniger über den Fernseher alle Räume einsehen konnten, gab sich dann aber mit der Erklärung, dass wir eben diesbezüglich etwas exzentrisch wären, zufrieden.
Trotzdem erschien sie mir nachdem der Rausch der Lust bei ihr nun gestillt war, etwas nachdenklich. Ich befahl Maria deshalb erstmal das Bett neu zu überziehen, schließlich war dieses noch etwas von ihrem Spielchen mit ihrer Freundin besudelt. Ich nutzte die von mir herbeigeführte Gelegenheit, mit Lina zu sprechen.
„Du wirkst ein wenig nachdenklich. Was ist los? Bereust du, was wir gemacht haben?"
„Nein, auf keinen Fall!", beeilte sich Lina zu sagen, „Es war toll und ich wollte diese Erfahrung keinesfalls missen."
„Aber?", hakte ich nach.
„Es ist nur ... ich denke gerade, wie das zukünftig zwischen uns aussehen wird ..." Sie blickte mich fragend an.
„Na ich hoffe doch, dass du nun nicht nur mit Maria befreundet bist, sondern auch mit mir", lächelte ich sie an, „Aber falls du dich fragst, ob wir auch weiterhin Sex miteinander haben können, dann kann ich dir sagen, dass das nur an dir liegt. Maria und ich sind immer für ein heißes Nümmerchen zu haben. Allerdings darf Maria nur mit meiner Zustimmung."
„Sehr schön, das freut mich wirklich. Mir ist auch klar, dass ihr beide zusammen seid und sich nichts zwischen euch drängen kann. Aber das meinte ich eigentlich gar nicht", erwiderte sie nun ebenfalls lächelnd.
„Was denn dann?"
„Nun, so wie es aussieht, habt ihr jegliche Zurückhaltung die vielleicht zuvor noch da war nun auch noch abgelegt. Ich meine, von Maria war ich das ja schon etwas gewöhnt. Aber jetzt ... wie soll ich sagen ... es ist nur, wie gehen wir zukünftig in der Öffentlichkeit miteinander um? Ihr beide seid ja im Grunde unabhängig. Euch kann es ja egal sein, wenn euch jemand sieht, wie ihr euch in der Öffentlichkeit küsst, oder so." Sie sah mich ernst und auch ein wenig unsicher an.
Mir war klar, dass sie damit nicht nur ‚küssen' in der Öffentlichkeit meinte und sie durchaus bei uns davon ausging, dass da auch mehr passieren könnte. Sie fragte sich, ob wir dabei auch sie mit hineinziehen würden, wenn sie denn mal dabei war. Offensichtlich dachte sie, dass sie, da sie eben nicht so ‚unabhängig' wie wir waren, dass sie dadurch vielleicht auch Probleme bekommen könnte.
„Hm ... wie gesagt, es liegt ganz bei dir Lina. Wenn du das nicht möchtest, dann werden Maria und ich das natürlich akzeptieren und dich in Gegenwart anderer nicht mit einbeziehen, wenn es mal zur Sache gehen sollte", erwiderte ich schmunzelnd.
„Es ist ja nicht so, dass ich selbst ein Problem damit hätte, ganz im Gegenteil. Ich finde es toll, wie ihr alle miteinander umgeht und euch auslebt. ... Nur, ich muss trotz allem auch an meine Zukunft denken und so gerne ich das auch für mich auf diese Weise auch haben würde, so weiß ich auch, dass viele damit nicht umgehen könnten und es mir deshalb schaden könnte. Ich meine damit beruflich und so ..."
„Nur beruflich, oder meinst du auch dein privates Umfeld?", fragte ich nach.
„Wer privat nicht damit umgehen kann, der kann mir sowieso gestohlen bleiben. Ich bin eben, wie ich bin", kam es sofort von ihr, „Ich meine, Maria ist da ja das beste Beispiel dafür. Sie hat sich davon ja auch nicht beeinflussen lassen, als sie wegen ihren etwas freizügigen Klamotten mit unserer alten Clique Probleme bekam. Und auch später nicht, wegen ihres Lolitaoutfits. Irgendwie habe ich das ziemlich an ihr bewundert und mir geschworen, mich selbst nie wegen angeblichen Freunden zu verstellen."
„Danke, meine Süße! Aber bewunderungswürdig war ich damals sicherlich nicht. Ich habe geheult wie ein Schlosshund", warf Maria unvermittelt ein, die wohl mit Bettenmachen fertig war und hinter uns getreten war.
„Natürlich! Die anderen waren ja auch ziemlich verletzend. Aber trotz allem hast du dich davon von nichts abbringen lassen. Also ich fand das ziemlich bewunderungswürdig!", widersprach Lina vehement.
„Lina hat Recht, Schatz", stimmte ich dieser zu.
„Das konnte ich aber nur, weil ich wusste, dass Mama und Papa immer hinter mir stehen würden, egal was passieren wird. Und das Ella und du das dann auch taten, machte es wirklich leichter", warf Maria ein.
„Wie sieht es eigentlich mit deinen Eltern aus, Lina? Denkst du, sie hätten ein Problem damit?", fragte ich interessiert.
„Nun, wahrscheinlich wären sie überrascht, wenn sie mich mit einer anderen Frau rumknutschen sehen würden, aber ein Problem hätten sie damit sicher nicht. Sie haben mich und meinen Bruder schon immer so erzogen, dass wir selbst entscheiden müssen, was für uns am besten ist und uns gut tut." Lina schmunzelte bei dem Gedanken daran in sich hinein.
„Na, dann hast du im Grunde schon deine Antwort auf deine Frage. Und was das Berufliche betrifft, ... darüber solltest du dir keine Sorgen machen. Ich meine, du bist eine Freundin dieser Familie hier. Das hast du eindeutig bewiesen. Denkst du wirklich, wir würden dich in Stich lassen? Was immer du auch beruflich mal machen möchtest, wir werden dir dabei helfen und dich unterstützen, auch wenn es Leute geben mag, die nicht damit umgehen können wie du dich privat gibst. Papa ist nicht nur reich, sondern hat auch eine Menge Einfluss. Also lebe dein Leben, wie auch immer es dir gefällt und lass dich nicht davon beeinflussen, was vielleicht sein könnte. Wenn es ein Problem diesbezüglich gibt, dann sag uns Bescheid und wir werden es auf die eine oder andere Art lösen. ... Aber letztendlich ist es, wie gesagt, deine Entscheidung", erklärte ich meiner neuen Freundin lächelnd.
„Genau! Und daran ändert sich auch nichts, wenn wir mal streiten sollten. ... Das kommt schließlich auch in den besten Familien vor", kicherte Maria zustimmend.
„Echt? Wir streiten hier auch? Habe ich noch gar nicht bemerkt", tat ich erstaunt.
„Hast du wohl! Du warst sogar beteiligt, kurz nachdem du zu uns gekommen bist", zeigte mir Maria scherzhaft die Zunge.
„Stimmt, hatte ich beinahe schon verdrängt", gab ich lächelnd zu.
„Leute! Dafür möchte ich euch einfach nur küssen", unterbrach uns Lina.
„Und was hält dich davon ab?", fragte ich schmunzelnd.
„Nichts ... aber auch rein gar nichts ..."
Gerfried:
Ich hatte gerade ‚Laras' Lina nach Hause gebracht und noch vom Parkplatz aus dafür gesorgt, dass ihre Eltern und ihr Bruder bezüglich ihrer Veränderungen nicht misstrauisch wurden. Ebenso hatte ich sie insoweit beeinflusst, dass sie es akzeptieren würden, dass Lina zukünftig nicht mehr studieren, sondern als Prostituierte arbeiten würde. Allerdings hatte ich ihr auch nochmals eingeschärft, dass sie sich besser nicht bei anderen blicken lassen sollte, die sie noch kannten. Deshalb hatte ich ihr auch angewiesen, sich in der Nähe von uns ein Hotelzimmer zu nehmen, bis ich ihr andere Anweisungen geben würde. Anfangs würde sie, bis ich meinen endgültigen Plan mit ihr umsetzen konnte, erstmal als Hobbynutte sich selbst übers Internet und außerdem ihre Dienste per Webcam anbieten.
Um genau diese Pläne, in denen auch Lina eine kleine Rolle spielen würde, musste ich nun meinen Freund Stefan sprechen. Abgesehen davon, hatte er sicherlich eine Menge Fragen an mich, nachdem, was ich ihn am Vorabend hatte sehen lassen. Deshalb war ich nun auf den Weg zu ihm.
Stefan riss förmlich die Tür auf, nach dem ich geklingelt hatte.
„Kannst du mir bitte sagen, warum sich Hilda die Seele aus dem Leib kotzt, nachdem ich mit ihr darüber reden wollte, was ich gestern bei dir gesehen habe?", fragte er sofort, ohne mich zu grüßen. Er sah mich böse aber auch ratlos an.
„Ups!", erwiderte ich lächelnd. Ich hatte ihm nämlich am Vortag, auch um das was er gesehen hatte verarbeiten konnte, kurz gedanklich eingegeben, dass er mit seiner Frau Hilda darüber reden sollte. Ich hatte nur nicht mehr daran gedacht, dass ich bei ihr, nachdem ich sie verändert hatte, eine Sperre eingerichtet hatte, damit sie mit niemanden außer mir über meine Kräfte sprechen konnte.
„Ups? Was heißt hier ups?" Nun sah er mich verblüfft an.
„Warte, ich kümmere mich gleich darum", bremste ich seinen verständlichen Wissensdurst. Dann konzentrierte ich mich kurz auf Hilda, die gerade über der Toilettenschüssel hing und ziemlich erschöpft schien. Ich hob ihre Sperre auf und gab ihr auch wieder etwas von ihren verlorenen Kräften zurück.
„Erledigt. Es geht ihr schon wieder besser. Ich erkläre dir gleich alles, aber vielleicht sollten wir warten, bis Hilda wieder da ist. Wahrscheinlich will sie sich vorher etwas säubern. Dein Weib wusste nämlich über meine Kräfte zumindest teilweise Bescheid. Allerdings kannst du dir denken, dass ich kein Interesse habe, dass dies bekannt wird. Deshalb habe ich ihr damals eine Sperre verpasst, die verhindern sollte, dass sie darüber reden kann. Ich hatte nur nicht mehr daran gedacht, dass es auch nicht funktioniert, wenn du sie darauf ansprichst und sie darauf antworten will", erklärte ich meinem Freund.
„Ah deshalb musste sie also jedes Mal kotzen", stellte er fest, dann lachte er plötzlich los, „Ohje, und ich spreche sie auch noch jedes Mal wieder darauf an, sobald es ihr besser ging."
Ich lachte ebenfalls laut mit, bei der Vorstellung, was hier wohl seit einiger Zeit abgegangen war. Stefan versucht mit Hilda zu reden und jedes Mal düst sie daraufhin auf die Toilette zum Kotzen.
„Hahaha ... sehr witzig!", rief Hilda sichtlich angesäuert, die gerade aus dem Badezimmer kam und wohl mitbekommen hatten, warum wir lachten.
„Doch, finde ich schon. ... Weil, du hättest ja nur nicht zu antworten brauchen, dann hättest du auch nicht kotzen müssen", lachte ich.
„Na toll! Mein Herr fragt mich was und ich soll nicht antworten! Da hätte ich sicher eine Strafe eingefangen", gab sie bissig zurück.
„Ich dachte, du stehst darauf, wenn dich Stefan bestraft ... aber wenn du natürlich noch lieber kotzt ...", zog ich sie ein wenig ganz zum Vergnügen von Stefan auf.
„Hmpf!", schmollte sie.
„Jetzt ist aber genug, Schlampe! Benimm dich gefälligst. Ansonsten gibt's gleich wirklich die Peitsche!", machte Stefan dem ein Ende.
„Tut mir leid", kam dann sofort von seiner Frau kleinlaut.
„Aber jetzt komm erst einmal rein. Ich schlage vor, wir setzen uns ins Wohnzimmer und dann will ich als erstes wissen, warum meine Fotze über deine geheimnisvollen Kräfte Bescheid wusste und ich nicht. Und dann warum du mir das gestern gezeigt hast und was mir sonst noch an Fragen dazu einfällt." Stefan marschierte ohne weiter auf uns zu achten ins Wohnzimmer. Offensichtlich war er trotz des kleinen Spaßes auch noch etwas säuerlich.
„Also eigentlich hatte ich dir ja deshalb eingegeben mit Hilda zu sprechen, damit sie dir deine erste Frage beantworten kann", begann ich kurze Zeit später nachdem wir im Wohnzimmer Platz genommen hatten, „Ich denke, dass sie es dir selbst erzählen sollte."
„Und dann muss ich wieder kotzen, oder was?", sah mich Hilda misstrauisch an.
„Keine Sorge, ich habe deine Sperre Stefan gegenüber aufgehoben", schmunzelte ich.
„Also gut", seufzte sie, dann erzählte sie ihrem Mann, wie ich sie mithilfe meiner Kräfte bei unserem letzten Besuch hier hergenommen und verändert hatte.
„Also ehrlich, das war ganz schön frech ... nein unverschämt von dir! Veränderst hier ohne mein Wissen meine Sklavin und lässt mich dann auch noch glauben, sie hätte sich mir zuliebe einer Schönheits-OP unterzogen. Ich glaube es einfach nicht! Das du mir sowas antun konntest!", fuhr Stefan ziemlich sauer dreinsehend zu mir herum, nachdem Hilda ihre Erzählung beendet hatte.
„Sorry, ich dachte es würde dir gefallen. Schließlich hast du ja immer rumgesponnen, dass dir etwas jüngeres auch wieder mal gefallen würde", versuchte ich mich zu verteidigen, denn mit dieser Reaktion von meinem Freund hatte ich nicht gerechnet.
„Eben! Hättest du nicht die Schlampe wenigstens richtig jung machen können? Du selbst hältst dir ja auch gleich einen ganzen Haufen von jungen Fotzen und mir gönnst du nicht einmal eine. Und bei den Titten hast du auch gepfuscht! Die hättest du ruhig etwas größer machen können und so richtig fest!", erwiderte er hörbar wütend, zwinkerte mir aber so zu, dass Hilda es nicht sehen konnte.
„Hätte ich mir eigentlich gleich denken können, dass er gleich wieder ein kleines demütigendes Spielchen für Hilda daraus macht", schmunzelte ich innerlich.
„Na ja, hast ja Recht, bei den Titten hätte ich mir wirklich mehr Mühe geben können. Aber jünger ging nicht, dann hättet ihr alle Kontakte abbrechen müssen, die ihr habt. Das wäre nicht mehr erklärbar gewesen", erwiderte ich auf sein Spielchen eingehend.
„Wäre sowieso egal gewesen. Frech wie diese Schlampe ist, überlege ich sowieso gerade sie dauerhaft in einen Käfig einzusperren", erwiderte er scheinbar wieder etwas besänftigt.
„Du willst mich nur wieder verarschen", warf Hilda mit einem bösen Blick zu Stefan ein.
„Da siehst du was ich meine", lachte Stefan.
„Ich hatte ja überlegt, ihr auch die Stimme nicht wiederzugeben, aber ich dachte, du stehst auf ihr rumgezicke", grinste ich ihn frech an.
„Ich fürchte, du hast damit nicht ganz Unrecht. Irgendwie mag ich Zicken", gab er gespielt zerknirscht zu.
„Und ich dachte, du magst es, ihnen das Gezicke auszutreiben", lachte ich.
„Ja genau, aber das eine geht ohne das andere nicht", lachte er ebenfalls.
„Auch wieder wahr", gestand ich ihm zu.
„Apropos wahr! Jetzt mal ‚Budda bei die Fische'. Was hat es mit diesen irren Kräften auf sich, die du da plötzlich hast? Bist du deswegen zu deinem Reichtum gekommen? Der Typ von dem du da vor deiner Hochzeit erzählt hast, der hat dir doch die Millionen doch nicht einfach so geschenkt, oder?", kam Stefan nun zur Sache.
„Das ist inzwischen eine längere Geschichte geworden, aber ich versuche dir mal eine Zusammenfassung zu geben", erwiderte ich, dann erzählte ich ihm, wie ich zu den Kräften gekommen war und was ich inzwischen darüber herausgefunden hatte.
„Klingt ziemlich fantastisch, und ich würde dich sicher für verrückt erklären, wenn ich gestern nicht gesehen hätte, was du mit diesem Mädchen ... wie hieß sie noch ... ach ja, Lina ... gemacht hast", sagte er schließlich, nachdem ich meine Erklärungen beendet hatte.
„Klingt wirklich irre, aber ich habe ja selbst mitbekommen, was du mit mir angestellt hast", stimmte Hilda zu.
„Bleibt für mich nur die Frage, warum du mich das gestern sehen hast lassen und warum haben deine Tochter und Lina mich überhaupt nicht bemerkt? Du willst mich doch wohl nicht zu einer deiner Kriegersklavinnen machen? Ich hänge an meinem Schwanz!" Stefan grinste mich an.
„Und ich dachte schon, das würde dir gefallen", kicherte ich, fuhr dann aber ernsthaft fort, „Nein, nun mal im Ernst ... ich will, dass du für mich arbeitest. Ich brauche einfach Leute um mich, die ich mag und vor allem auch vertrauen kann. Es ist einfach so, dass meine Aufgabe als Wächter ... selbst wenn ich noch nicht alles darüber weiß ... mehr Dinge mit sich bringen, als ich alleine erledigen kann. Und ich brauche Leute, die Dinge für mich in Angriff nehmen, die ich selbst nach außen hin nicht selbst tun kann. Schließlich muss ich mich auch gerade wegen meiner besonderen Fähigkeiten etwas bedeckt halten."
Stefan sah mich abwartend an. Gerade auch deshalb hielt ich ihn genau für den Richtigen für den Job. Man musste wissen, wann man lieber abwartete, oder lospreschen musste.
„Und was deine andere Frage betrifft. Ich habe den beiden eingegeben, dass niemand anderes als sie selbst und ich im Raum sind. Funktionierte im Grunde genauso, wie du miterlebt hast, was in Lina vorging, nur, dass ich dich dabei mit ihren Gedanken und Gefühlen verbunden habe", wechselte ich scheinbar wieder das Thema.
„Hm", brummte er nachdenklich und kam dann doch mit der Frage, die ich ihm entlocken wollte, „Und was für einen Job willst du mir geben? Du hast doch nicht vor, dass ich deine Finanzen verwalte, oder?", spielte er seine Karten aus, denn im Grunde konnte er das von Berufswegen.
„Nein, ich will, dass du die Branche wechselst. Ich garantiere dir auch hundertfünfzigtausend im Jahr, ob die Sache läuft oder nicht. Wenn sie jedoch läuft, dann wird es erheblich mehr werden", köderte ich ihn erstmal mit Geld, denn ich wusste, dass dies mehr war, als er im Moment verdiente.
„Ok, lass mich das mal zusammenfassen. Du willst, dass ich die Branche wechsle, rückst aber nicht heraus in welche. Dann bietest du mir dafür dreißigtausend mehr als Fixum, als ich zurzeit verdiene. Und vorhin erzählst du, dass du Dinge erledigt haben möchtest, wo du nicht in Erscheinung treten kannst oder willst. Ich würde sagen, dass es damit zu tun hat, was du gestern mit der jungen Frau gemacht hast, die ja nun für dich anschaffen gehen soll. Liege ich richtig, dass ich für dich den Zuhälter spielen soll?" Stefan sah mich scharf an.
Ich grinste ihn zufrieden an, denn im Grunde hatte er mir gerade bewiesen, dass er wirklich der richtige Mann dafür war, was ich vorhatte. Er hatte es im Grunde erraten, wenn auch nicht ganz richtig.
„Du meinst das wirklich ernst, nicht wahr?", interpretierte Stefan mein Grinsen richtig.
„Ja, auch wenn ich keinen einfachen Zuhälter brauche. Ich brauche jemanden, der für mich das Puppenhaus organisiert, umsetzt und später dann auch leitet."
„Puppenhaus?", fragte Stefan.
„Naja, das Dollhouse gibt es ja schon, und ich habe mit dir zusammen vor, die Puppen tanzen zu lassen", schmunzelte ich.
„Du willst also ein Bordell eröffnen?", kam halb fragend, halb feststellend von ihm.
„Genau, aber keines der üblichen. Wir werden die besten Nutten haben, die es gibt und es wird verschiedene Sparten haben, einerseits, für jeden Wunsch die richtige Nutte, andererseits aber auch mit einem integrierten Escortservice. Natürlich muss alles legal und sauber sein. Das heißt ich werde dafür sorgen, dass du die entsprechenden behördlichen Genehmigungen bekommst und die Frauen werden natürlich ordnungsgemäß angemeldet", erzählte ich ihm von meinen Vorstellungen.
„Und alle Nutten werden dann wie diese Lina sein? Dauergeil und im Grunde deine Sklavinnen?"
„Du hast es erfasst. Und du wirst das Ganze leiten und auch nach außen hin der Geschäftsführer sein. Die Frauen werden auch dir gehorchen und du wirst das Recht haben, sie zu bestrafen, wenn sie nicht spuren. Allerdings möchte ich nicht, dass du denkst, dass du wie bei deiner kleinen Sklavenschlampe hier, auch ein Recht auf Willkür hast. Mir liegt viel daran, dass es den Frauen auch gut geht. Allerdings habe ich auch vor, eine Abteilung mit Sklavinnen einzurichten. Dort kannst du natürlich auch anders schalten und walten. Dafür werde ich Frauen nehmen, die sowieso diese Neigungen in sich tragen. Aber du solltest es trotzdem nicht übertreiben, das wäre schließlich schlecht fürs Geschäft", erklärte ich meinem Freund.
„Wenn du gleich eine Antwort willst, dann kann ich dir die nicht geben", erklärte Stefan bestimmt.
„Natürlich kannst du es dir noch überlegen. Schon klar, dass das etwas überraschend kommt", lächelte ich verständnisvoll. Schließlich war er ja mit einigem seit gestern konfrontiert worden.
„Das ist es nicht. Ich werde es schon machen, aber ich muss mir noch die Bedingungen genau überlegen, die ich dir dafür stelle", grinste er mich an.
„Sehe ich es richtig, oder geht es gerade nicht ums Geld?", schmunzelte ich amüsiert.
„Zumindest nicht nur. Was das Geld betrifft, dazu müsste ich noch mehr wissen, was du dir da genau vorgestellt hast. Wie groß das Ganze werden soll und auch, was du alles von mir erwartest. Und das andere siehst du schon richtig", antwortete er ernst.
„Gut, damit bin ich einverstanden. Ich bin auch bereit, dir mit meinen Kräften den einen oder anderen Wunsch zu erfüllen. Aber es gibt auch Dinge, die ich nicht bereit bin zu tun."
„Das ist völlig in Ordnung. Das macht die Verhandlungen nur interessanter. Aber jetzt erklär mir mal genauer, was du dir genau alles vorstellst ..."
Kapitel 1 -- Ankunft in Japan
Lara:
Nachdenklich räumte ich erst Papas Kofferinhalt in den Schrank unseres Zimmers des Hotels, welches Papa für uns reservieren hatte lassen. Natürlich war das Hotel vom Feinsten und ich wollte bei den Preisen in Tokyo gar nicht wissen, was er dafür bezahlen musste. Vielleicht erinnerte ich mich gerade deshalb an meinen letzten Urlaub mit meinem Ex Jochen, wo wir auf jeden Cent achten mussten, damit wir uns die vierzehn Tage in Spanien überhaupt leisten konnten. Das war jedoch noch zu meiner Zeit als Studentin gewesen. Obwohl es erst ein paar Monaten her war seit ich ein Studium abgebrochen hatte, schien es mir nun wie ein ganzes Leben lang her zu sein.
Ich hatte keine Ahnung, warum wir nach Tokyo geflogen waren. Trotzdem freute ich mich darüber, konnte ich doch nicht nur eine andere Kultur ein wenig kennenlernen, sondern hatte auch Papa mal eine Zeitlang für mich alleine. Trotzdem fehlte mir Maria schon jetzt und auch die gute Laune, die Mama meist verstrahlte.
Ich lächelte als ich sah, dass Papa nicht nur seine meist schwarzen Hausanzüge und die normalen Anzüge, die er fast ständig trug, sondern offensichtlich auch Trainingskleidung mitgenommen hatte. Dabei hatte ich ihn noch nie auch nur irgendetwas trainieren sehen. Doch dann erinnerte ich mich an die Ausbildungsstunden, die Mama mit uns durchgeführt hatte. Wahrscheinlich, hatte er dabei auch mit unseren Bediensteten trainiert. Allerdings fragte ich mich, ob er hier auf unserer Reise ebenfalls vorhatte zu trainieren. Im Grunde hatte er dies durch seine besonderen Fähigkeiten gar nicht nötig, schließlich konnte er sich damit jeden ‚sportlichen' Körper zaubern, den er wollte.
Schließlich hatte ich alle seine Sachen im Schrank verstaut und seine Toilettenartikel ins Badezimmer gebracht. Es wunderte mich nicht sonderlich, dass kein Rasierer dabei war. Offensichtlich hatte er auch bei sich dafür gesorgt, dass sein Bart nicht mehr wuchs. Bis dahin hatte ich mir allerdings nie darüber Gedanken gemacht.
Ich betrachtete die drei großen und zwei etwas kleineren Hartschalenkoffer und das Beautycase, die noch vor dem Schrank standen und die Mama für mich gepackt hatte. Wie sollte es anders sein, waren diese wieder einmal in einem leuchtenden Pink gehalten, die Farbe, die Mama wohl neben rosa für mich auserkoren hatte. Ich lächelte als ich daran dachte, dass ich diese Farben früher mal gehasst hatte. Nun jedoch, nachdem ich festgestellt hatte, wie gut sie mir standen, begann ich sie immer mehr zu lieben. Nachdem mir Paps nun auch meine Titten auf Körbchengröße D wachsen hatte lassen, verwandelte ich mich immer mehr in ein blondes Barbiepüppchen. Etwas, was ich früher ebenfalls verurteilt hatte, mir nun aber durchaus gefiel. Ehrlich gesagt genoss ich inzwischen die manchmal neidvollen und manchmal begehrlichen Blicke, die mir zugeworfen wurden. Rein äußerlich gesehen, denn ein dummes Blondchen wollte ich natürlich keineswegs sein. Dies war aber auch nie das Ziel meiner Eltern gewesen. Im Gegenteil, auch wenn sie sich gewünscht hatten, dass ich mich ihrem Willen unterwarf, so stellte sich immer mehr heraus, dass sie Wert darauf legten, dass ich nicht nur mit Intelligenz durchs Leben schritt, sondern auch meine eigene Meinung zu den Dingen entwickelte und diese auch vertrat. Natürlich erwarteten sie auch, dass ich mich fügte, falls sie trotzdem etwas anderes entschieden. Ich wusste natürlich nicht, ob sie es für sich wirklich so definiert hatten, aber ich war sicher, dass ihnen meine Unterwerfung und Unterordnung unter ihrem Willen nur auf diese Weise wirklich etwas bedeutete. Ein blondes Dummchen, das widerspruchslos und ohne eigene Meinung tat was sie wollten, hätte ihnen wohl nicht wirklich etwas gegeben.
Ich war ziemlich überrascht, als ich den Koffer öffnete. Denn darin befanden sich neben einigen süßen Babydolls und Negligés für die Nacht nur Schuluniformen. Und zwar nicht wie zu Hause im Anwesen während Marias und meiner Ausbildung verschiedene, sondern alle schienen völlig identisch zu sein. Das einzige was dabei zu variieren schien, war die dazugehörige Unterwäsche. Diese gehörte natürlich bei meinen Eltern genauso zu einer Uniform und hatte immer passend zu sein. Sämtliche Unterwäsche war in Weiß, Rosa oder Pink und bestand jeweils aus BH und Slip, wobei allesamt ziemlich verspielt aussahen. Bei den BHs waren sowohl Heben, als auch Push-ups dabei, die meine prallen Möpse noch mehr betonen würden. Bei den Slips gab es alle möglichen Formen, von String bis Hipster und sogar eine Kombination von beiden. Eines hatten aber alle Teile gemeinsam, sie bestanden hauptsächlich aus zarter Spitze. Die Uniformen außen bestanden aus einem bis knapp an die Mitte meiner Oberschenkel reichenden schwarz-rot-weiß karierten Faltenröckchen, einer weißen taillierten Bluse, einer Krawatte aus demselben Stoff wie der Rock und einem dunkelblauen Sakko. Letzteres hatte an den Außennähten eine weiße etwa eineinhalb Zentimeter breite glatte Borte angenäht, die auch die Oberseite der beiden Außentaschen links und rechts verzierten. Was mir sofort auffiel, war jedoch das mit Goldfäden bestickte ‚Schulwappen' in Form eines Schildes, welches etwas versetzt die beiden Anfangsbuchstaben des Namens meines Vaters enthielten und von der Aufschrift ‚Diener und Krieger des Wächters' umrandet wurde. Hinzu kamen noch weiße bis unter die Knie reichende Stutzen.
Ich räumte auch meine mitgebrachte Kleidung in den Schrank und meine Toilettenartikel und das Schminkzeug in das Bad. Es war relativ offensichtlich, dass ich hier nur diese Schulmädchenuniformen tragen sollte. Wie sonst war es denn zu deuten, dass Papa, bevor er nach unten in die Hotellobby gegangen war um ein paar Dinge zu besorgen, mir gleich angewiesen hatte, mich nachdem ich alles eingeräumt hatte, mich umzuziehen. Also schälte ich mich aus dem Lolitakleidchen, in dem ich angereist war und zog eine der Uniformen an. Ehrlich gesagt konnte ich es mir wieder einmal nicht verkneifen, über meine prallen Möpse zu streicheln, während ich mich dabei im Spiegel betrachtete. Ich lächelte wieder einmal über den Gedanken, dass mir kein Mensch abkaufen würde, der sie sah, dass diese nicht mit Silikon gefüllt waren. So prall und fest wie sie abstanden, gab es einfach keinen Busen in der Natur. Ausgenommen natürlich in unserer Familie. Schließlich waren Marias Milchtüten sogar noch eine Nummer größer als meine und trotzdem genauso straff. Bei dem Gedanken an Maria seufzte ich unwillkürlich auf. Gerne hätte ich jetzt etwas an ihrem Gesäuge die Frauenmilch heraus genuckelt.
Allerdings fiel mir etwas auf, als ich die Schuluniform endlich anhatte. Ich fragte mich, warum es nicht schon früher bemerkt hatte, als ich Papas Gepäck ausgepackt hatte. Es fehlten eindeutig die Schuhe. Weder für Papa, noch für mich waren Schuhe eingepackt gewesen. Es kam mir seltsam vor, dass Mama daran nicht gedacht haben sollte. Schließlich hatte zumindest sie einen Schuhtick, so wie ich das sah. Nicht umsonst hatten wir Frauen in der Familie alle Unmengen an Schuhen. Beinahe für jedes Outfit ein eigenes passendes Paar. Zugegeben, letzteres war leicht, aber nur leicht übertrieben. Ich hatte sie nie gezählt, aber ich war sicher, dass ich alleine inzwischen in meinem Umkleideraum im Anwesen mindestens fünfzig Paar stehen hatte. Es war auch schwer den Überblick zu behalten, denn ständig standen neue da, die Mama irgendwo besorgt hatte.
Ich überlegte gerade, ob ich sie deshalb anrufen sollte, als ich hörte, wie Papa wieder ins Hotelzimmer kam und wohl einem Hotelangestellten anwies, irgendetwas ‚dort drüben' hinzustellen. Sofort eilte ich aus dem Badezimmer und sah, wie ein Page sich mit einem Hilfswagen abmühte, einen riesigen Schrankkoffer neben dem Schrank im Hotelzimmer hinzuwuchten. Schließlich hatte er es geschafft und Paps gab ihm noch ein Trinkgeld, bevor er wieder verschwand.
„Lass mich raten. Da drin sind unsere Schuhe", grinste ich meinen Vater an.
„Ja, vor allem deine. Ich brauche ja nicht so viele", schmunzelte er.
Sofort machte ich mich dran, den Schrankkoffer zu öffnen und beim Anblick traf mich fast der Schlag. Tatsächlich befanden sich darin nur Schuhe und lediglich sechs Paar waren für meinen Vater. Für mich waren genug Schuhe da, um damit wohl jeden Tag andere anziehen zu können. Wobei ich eigentlich gar nicht wusste, wie lange wir in Japan bleiben würden.
Eigentlich wusste ich so gut wie gar nichts über unsere Reise und trotz meiner Nachfrage, hatte Papa nur ausweichende Antworten gegeben. Lediglich, dass es etwas mit dem Umstand zu tun hatte, dass er der Wächter war.
„Zieh diese hier an", wies Papa mir an und deutete auf das Paar mit den höchsten Absätzen, noch während ich die verschiedenen Schuhe betrachtete. Während seine, bis auf zwei Paar nur normale Halbschuhe waren, die zwei anderen tatsächlich Sportschuhe, waren meine zwar passend zu den Uniformen alles schwarze Halbschuhe oder Stiefeletten. Allerdings unterschieden sie sich vor allem durch die Absatzhöhe, die etwa von sieben bis zwölf Zentimeter reichten. Ich dachte nur, dass ich mich zum Glück an solch hohe Hacken gewöhnt hatte, trug ich doch beinahe keine anderen Schuhe mehr. Trotzdem würde es mit den zwölf Zentimeter Lackstiefletten schmerzhaft für meine Füße werden, die Papa mir ausgesucht hatte. Zumindest falls er noch viel an diesem Tag vorhatte. Aber wie es sich für eine brave Sklavin gehörte, zog ich diese widerspruchslos an.
„Keine Sorge, wir werden heute nichts mehr unternehmen und bleiben im Zimmer. Du weißt ja, dass ich solch hohe Hacken liebe", grinste mich Papa durchschauend an.
Ich überlegte kurz, ob er meine Gedanken gelesen hatte, kam aber zu dem Schluss, dass er es in diesem Fall nicht getan hatte.
„Weißt du, auch wenn das hier keine richtige Urlaubsreise ist, ... ich bin trotzdem froh, dass wir mal die Möglichkeit haben, dass wir eine Zeitlang alleine sind", sprach mein Vater das aus, was ich mir ebenfalls schon für mich gedacht hatte.
„Geht mir genauso ... auch wenn du mir den Grund der Reise nicht verraten willst."
„Nun, Japan ist auf dieser Welt ein wichtiges Land. Deshalb will ich die Gelegenheit nutzen, um auch hier meine Wurzeln einzuschlagen", erwiderte er in sich hinein lächelnd.
„Was meinst du damit?"
„Nun, ich werde mir hier ebenfalls ein paar Sklavinnen zulegen. Vielleicht finde ich ja auch noch eine weitere Kriegersklavin", antwortete er ernst.
„Hattest du wieder eine deiner Ahnungen?", hakte ich nach.
„Nur die Eingabe, dass ich hier ebenfalls einige Sklavinnen brauchen werde, die mir nicht nur ihre Energie liefern, sondern auch für mich arbeiten. ... Allerdings würde das am ehesten Sinn machen, wenn sie eine Kriegersklavin hätten, die sie führt und beaufsichtigt. Deshalb vermute ich eher, dass mir jemand begegnen könnte, wo das passt."
„Das ist doch nicht der einzige Grund für unsere Reise hierher, oder?", hakte ich nach.
„Nein, natürlich nicht. Wir sind hier um zu lernen. Und als erstes werde ich dir deshalb mal Japanisch beibringen." Er grinste mich verschmitzt an.
„Sag bloß, du sprichst Japanisch, Papa." Ich blickte ihn überrascht an.
„Seit etwa fünfzehn Minuten", erwiderte er amüsiert.
„Ah, du hast mit deinen Kräften jemand das Wissen dazu aus dem Kopf gelesen", schloss ich, „Aber wie soll mir das helfen Japanisch zu lernen?"
„Beinahe richtig. Ich habe es von mehreren Japanern in der Lobby gelernt. Es ist immer gut, wenn man sich bei solchen Dingen nicht auf das Wissen eines einzelnen verlässt", stellte er richtig.
„Häufst du dann Wissen nicht doppelt an ... ich meine, könnte das denn nicht deine Speicherkapazität im Gehirn übersteigen?", überlegte ich laut.
„Nun, offensichtlich kann ich mein Gehirn weit über das hinaus, wie andere das können, nutzen. Und im Grunde ja, erst mal wird das Wissen dann auch doppelt oder mehrfach abgespeichert. Das relativiert sich dann aber recht schnell und aus irgendeinem Grund vergleiche ich dann dieses Wissen und überflüssiges oder doppeltes wird dann wieder gelöscht. Frag mich nicht wieso, ich mache das dann nicht bewusst, das geht automatisch. Vielleicht ist es so eine Art Selbstschutz, um Überlastungen zu vermeiden. Aber das ist nur eine Vermutung von mir."
„Du hast mir ja mal erzählt, dass du in der Lage bist, auch anderen Wissen zu übertragen. Soll ich es auf diese Weise ebenfalls lernen? Ich sah ihn fragend an.
„Genau. Du weißt ja, dass ich Gedanken von anderen lesen und auch verändern kann. Im Grunde ist es das auch schon. Nur, dass ich nichts verändere, sondern zusätzliche Informationen in deinem Kopf abspeichere. Das betrifft aber nicht nur theoretisches Wissen alleine, wie Vokabeln oder Grammatik, sondern auch die Erfahrung damit. ... So habe ich übrigens auch Tanzen gelernt. Es ist jedoch meist nicht so, dass man es sofort perfekt abrufen kann. Die Theorie schon, aber bei der Praxis sieht es etwas anders aus. Aber das wirst du sofort merken, wenn ich dir Japanisch als Sprache eingegeben habe."
Im nächsten Augenblick fühlte ich es förmlich, wie das Wissen um diese Sprache in mich floss. Es dauerte nur wenige Augenblicke.
„Das ging ja flott", stellte ich erstaunt fest.
„Du wirst merken, dass du die Sprache nun verstehen wirst, wenn du jemand zuhörst. Zu einem gewissen Maß wirst du sie auch sprechen können. Es sind ja die Erfahrungen anderer, die du damit jetzt hast. Aber erst wenn du sie zu deiner eigenen Erfahrung machst, kannst du auch perfekt Japanisch reden", erklärte er mir.
„Und wie mache ich das?", fragte ich neugierig.
„Einerseits, wenn du anderen zuhörst, wenn sie die Sprache sprechen, aber vor allem auch wenn du selbst sprichst. Es wird aber erfahrungsgemäß nur einen Tag oder wenn du wenig damit Kontakt hast, ein paar Tage dauern. Es hängt gerade bei einer Sprache wie Japanisch auch ein wenig an den für uns ungewohnten Lauten zusammen, dass es etwas länger dauert, als bei anderen Sprachen."
Tatsächlich sprachen Papa und ich nach zwei Tagen während unseres Aufenthalts fast ausschließlich nur mehr japanisch miteinander. Einerseits, um das Gelernte zu vertiefen und andererseits, weil es uns auch irgendwie Spaß machte. Er erweiterte unser Wissen aber nicht nur um die Sprache, sondern auch um die völlig andere Kultur dieses asiatischen Landes. Dies war einfach nötig, um Hintergründe der Dinge zu verstehen, die um uns herum und mit uns passierten. Schließlich war und ist die japanische Kultur völlig anders als unsere.
Aber zurück an den Tag unserer Ankunft.
„Aber ich muss sagen, du siehst echt scharf in dieser Uniform aus", wechselte Papa dann auch schon das Thema.
„Schön, dass es dir gefällt, Papa. Ich verstehe nur nicht, dass ich immer nur dasselbe anziehen soll. Ich dachte du stehst auf Abwechslung", hakte ich wegen des Umstands nach, dass ich nur immer dieselbe Uniform zum Wechseln hatte.
„Im Grunde schon, aber mir gefällt der Gedanke, dass meine Begleiterin genau das nach außen hin symbolisiert, was sie ist. Eine Kriegerin des Wächters, die aber noch am Lernen ist. Japan ist letztendlich eine Welt der Symbole. Außerdem erinnerte es mich an einen Film, den ich mal gesehen habe. Da war eine Yakuza, eine weibliche Mafiosi. Die hatte unter anderem eine junge Frau als Leibwächterin, die ebenfalls immer nur Schuluniformen getragen hat. Das hat ihr etwas unschuldig Wirkendes gegeben. Allerdings war diese auch brandgefährlich und hatte echt üble Tricks drauf", erklärte Papa lächelnd.
„Ich denke, wenn wirklich etwas passiert, dann wirst eher du es sein, die mich beschützen muss", grinste ich amüsiert.
„Das mag jetzt noch so sein, zugegeben. Aber du bist meine Kriegersklavin und ich weiß, dass du bereit dazu bist, dein Leben für meines zu geben. Also ist es im Grunde doch dasselbe, oder?", erwiderte Papa jedoch ernst.
Ich musste mir eingestehen, dass er damit schon irgendwie Recht hatte, auch wenn ich mir ziemlich sicher war, dass der Hauptgrund für diese Uniform war, dass es ihn anmachte mich darin zu sehen.
„Ok, zugegeben, das würde ich wohl. Aber ich hoffe doch, dass das nicht der einzige Grund ist", erwiderte ich nun ebenfalls ernst.
„Natürlich nicht! Ich sagte ja schon, dass du scharf darin aussiehst. Vor allem wenn ich daran denke, wie unschuldig du darin wirkst und was für ein geiles Stück tatsächlich darunter steckt", grinste er mich nun mich durchschauend frech an.
„Nur scharf darin aussehen, das reicht nicht, Papilein. Wenn du nicht selbst scharf wirst, dann war es die falsche Wahl." Ich sah ihn treuherzig an.
„Na, dann komm mal her. Ich zeige dir, wie scharf du mich damit machst."
Ich kam nicht wirklich dazu, seiner Aufforderung nachzukommen. Denn im nächsten Augenblick hatte er mich schon geschnappt und mich an sich gezogen. Seine Lippen pressten sich an meine und seine Zunge begehrte Einlass in meinem Mund. Was ich ihm natürlich gerne gewährte. Ehrlich gesagt schmolz ich sofort dahin, denn Küssen konnte Papa wirklich gut. Schon alleine dadurch begannen die Säfte in meinem Unterleib noch mehr zu fließen, als sie es sowieso schon ständig taten, seit er mich mit seinen Kräften zur Dauergeilheit verdammt hatte. Wobei ich diesbezüglich meinem Herrn ganz und gar nicht böse war. Schließlich genoss ich gerade diesen Umstand sehr. Richtig nass wurde mein gerade frisch angezogenes Höschen aber, als ich noch während des Kusses spürte, wie sich sein Harter gegen meine Hüfte drückte. Die Vorstellung, dass dieser Traumbolzen gleich in mich fahren würde, ließ mich in Papas Mund stöhnen, während unsere Zungen einen Tango miteinander hinlegten.
Kaum hatte mein Herr den Kuss nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit gelöst, packte er mich und drehte mich so, dass ich mit meinem Rücken gegen seiner Vorderseite lehnte. Dieses Mal fühlte ich sein Prachtstück am Steißbein und der Gedanke, dass er noch etwas tiefer rutschen könnte, ließ mich erneut aufstöhnen. Im nächsten Augenblick hatte Papa aber schon meinen Nacken ergriffen und dirigierte meinen Kopf für den nächsten Kuss zur Seite. Beinahe gleichzeitig spürte ich seine andere Hand auf meinem Körper nach unten wandern, wo diese sich dann knetend um meine rechte Brust kümmerte. Wieder stöhnte ich leidenschaftlich auf, denn die Stimulation an meiner Brust fuhr mir direkt zwischen die Beine. Dann kam auch schon seine zweite Hand, die erst mein Röckchen etwas hochzog, jedoch nur soweit, bis sie unter meinen nassen Slip fahren konnte. Erneut stöhnte ich in Papas Mund, als er mit einem Finger durch meine Spalte fuhr, um diesen dann in kreisenden Bewegungen mit meinem Lustknöpfchen spielen zu lassen. Selbst wenn ich es gewollt hätte, was ich natürlich keinesfalls wirklich tat, hätte ich mich nun nicht mehr dagegen wehren können. Denn in diesem Moment war ich nicht nur mehr einfach Geil, sondern bestand nur mehr aus ungezähmter Lust. Oder anders ausgedrückt, ich war ein zitterndes Lustbündel, nur mehr in der Hoffnung gleich zum finalen Ende geführt zu werden. Was natürlich letztendlich ein fataler Irrtum war, denn wie immer sollte dieses Ende keinesfalls das Finale sein. Doch in diesem Augenblick war ich nur mehr von diesem Gedanken beseelt und Papa sollte mich dabei auch nicht im Stich lassen. Es dauerte nur kurz, bevor ich meinen Abgang in seinen Mund wimmerte und stöhnte. Mein Höhepunkt war so stark, dass mein Herr mich festhalten musste, damit ich nicht zu Boden ging. Ich kehrte nur langsam in die Realität zurück und vollzog noch die letzten unkontrollierten Körperzuckungen, als mich Paps auch schon hochhob und am Bett ablegte. Als ich lag, hatte sich mein Körper wieder etwas beruhigt, auch wenn dies keineswegs hieß, dass ich nicht noch immer heiß gewesen wäre. Also sah ich Papa zu, wie er sich nun vor mir langsam auszog. Und auch wenn ich gerade gekommen war, spürte ich schon wieder die Vorfreude auf das noch Folgende, was Papas Handlung versprach. Aber ich musste mir auch eingestehen, dass ich seinen Körper wirklich ansprechend fand. Und es war mir dabei wirklich egal das dieser nur wegen seiner Kräfte so aussah. Letztendlich war es bei mir ja nicht anders. Ich stellte für mich fest, dass Paps als Mann wirklich sexy wirkte. Sein Knackarsch war wirklich etwas, woran man sich gerne festhielt. Vorzugsweise, während er seinen geilen Schwanz in einen stieß. Auf jeden Fall zog es schon wieder verdächtig in meinem Fötzchen, während er schließlich nackt auf mich zukam. Er legte sich an meine Seite und ohne groß Umstände zu machen, drehte er mich sich passend, zog meinen Oberschenkel über sich, zerrte mein Höschen im Schritt zur Seite und schob mir wortlos seinen Harten von seitlich-hinten ins sehnsüchtige Löchlein. Nun stöhnten wir beide auf und genossen einen Augenblick still haltend unsere Vereinigung.
„Ich liebe dein Fötzchen, es scheint wirklich wie für mich gemacht", seufzte er noch, bevor er begann, langsam in mich zu stoßen.
„Und? Hast du das nicht?", keuchte ich erregt fragend, ihm mein Becken entgegenstreckend.
„Klar, schließlich habe ich dich gezeugt. ... So gesehen schon", erwiderte er aufs Äußerste erregt, „Ich habe es aber nicht mit meinen Kräften verändert, ... was die Größe betrifft."
Ich stöhnte auf, da er damit begann, zwischendurch immer wieder mal fester zuzustoßen, während er immer wieder ein paar Mal sanft in mich fuhr.
„Aber vielleicht habe ich ja ... meinen Schwanz damals unbewusst daran angepasst", fuhr er schwer atmend fort.
„Meinst ... meinst du das ernst? ... Dann müsste es dir ... dir doch das Amulett eingegeben haben", erwiderte ich und begann ihm dabei vorsichtig entgegen zu bocken.
„Nö ... auch wenn ich jetzt gerne was anderes behaupten würde. ... Aber ... ich denke es ist Zufall. ... Vielleicht hätte ... das Amulett diesbezüglich etwas getan, wenn ich es selbst nicht ... gemacht hätte", keuchte er, während er das Tempo etwas steigerte.
„Was meinst du? Dich an meine ... meine Möse angepasst", schmunzelte ich nun auch schwer atmend.
„Nein, mich ... größer, ... ausdauernder, ... potenter ... und empfindlicher für ... erotische Sensationen. ... Schließlich ist das Amulett ... genauso wie ich ... auf die Energien ... angewiesen."
„Arghhhhh!", stöhnte ich lauthals heraus, denn nun legte Papa richtig los. Er hämmerte seinen geilen Prügel förmlich in mich hinein. Ich liebte es, wenn er mich so hart nahm. Meine innerliche Hitze stieg sprunghaft an. Er jagte mich förmlich an meine Grenze. Doch kaum war ich da, entzog er sich mir.
„Nicht aufhören", wimmerte ich, da ich höchstens noch ein oder zwei Stöße gebraucht hätte, um über den Gipfel zu kommen.
Doch dann spürte ich auch schon, wie Papa beinahe wie in einem Zug meine Rosette durchstieß. Was dazu führte, dass ich nun doch noch kam, auch wenn der Höhepunkt nicht von meinem Fötzchen ausging, sondern von meinem Kopf. Es war eben immer wieder die Tatsache, dass Papa mit mir machte, was er wollte und nicht das was mir gerade vorschwebte, die mich unglaublich kickte.
Er wartete nun gerade solange, bis mein Orgasmus wieder am Abklingen war, bevor er mich nun hart in den Hintern fickte. Sofort stieg meine Hitze im Unterleib exorbitant an. Es brannte förmlich in mir, jedoch nicht wirklich schmerzhaft, sondern lustvoll ohne Ende. Wir beide stöhnten und keuchten uns damit gegenseitig noch weiter anheizend in immer höhere Sphären. Und dieses Mal zog er es durch und jagte mich zu meinem dritten Höhepunkt des Tages. Und dieser hatte es wirklich in sich. Denn er vögelte mich einfach weiter, was meinen Abgang schier endlos verlängerte. Als ich schließlich wieder ein wenig herunterkam, war offensichtlich nun Paps ebenfalls soweit.
„Ich will dir das Gesicht besamen", forderte er keuchend, dann entzog er sich mir schon.
Ich warf mich auf den Rücken, um seine Samenspende mit aufgerissenem Mund zu erwarten. Papa schob sich schnell zu mir hoch, dann ging es auch schon los. Sein Ziel war jedoch keineswegs mein Mund, denn er hielt mir seinen Harten beinahe an die Stirn, bevor seine erste Kontraktion mich dort verzierte. Die nächste ging gezielt über meiner Nasewurzel los, bevor er mir den Rest seiner Riesenladung übers ganze Gesicht in mehreren Schüben verteilte.
„Geil!", murmelte er nur, dann schob er sich schon wieder mit seinem Körper zwischen meine Beine und drang ansatzlos wieder in mein Fötzchen ein, um mich nun in Missionarsstellung auf das Bett zu nageln.
„Ich dachte ... ich dachte du spritzt lieber in ... in ein Löchlein, als es darum herum zu ... verteilen?", stöhnte und keuchte ich während ich fühlte, wie sich der Eierlikör durch seine Stöße noch mehr übers Gesicht verteilte.
„Ist ... normal auch so", keuchte er zurück, „Aber meiner Tochter ... das ... das Gesicht zu besamen, kickt mich irgendwie. Es ist einfach ... ein zu geiler Anblick."
Dann tat er etwas, was mich schlagartig schon wieder an den Rand eines Orgasmus brachte. Denn während er weiter in mich ackerte, begann Papa mir seine eigene Geilsoße vom Gesicht zu lecken und mich zwischendurch immer wieder kurz zu küssen, um mir auch etwas von der geilen Leckerei abzugeben.
Schließlich war es nun er, der vor mir kam. Er bäumte sich auf, drückte seinen Schwanz dabei tief in mich.
„Arghhhhhhhhhh! ... Ich liebe es dich zu ficken", schrie Papa, während er nun seinen Samen in mir verströmte. Und wieder einmal konnte ich es deutlich spüren, wie er in mir zuckte und wie ich gefüllt wurde. Dieses Gefühl ließ mich ebenfalls meinen nächsten Höhepunkt erreichen, den ich lauthals herausstöhnte.
‚Wahnsinn', ging es mir durch den Kopf, ‚Jetzt bin ich vier Mal gekommen und bin noch immer angezogen.'
Wir lagen noch immer auf dem Bett. Ich hatte mich in Papas Arme gekuschelt und wir erholten uns ein wenig von unseren Abgängen.
„Papa, was du da vorhin gesagt, ... ich meine das mein Fötzchen wie für dich gemacht ist. Meinst du, es passt besser zu deinem Schwanz als Mamas?", fragte ich neugierig, auch wenn die Frage sicher nicht ganz fair war und man sie zugegebenermaßen schnell falsch verstehen konnte.
„Darüber solltest du dir wirklich keine Gedanken machen", erwiderte er auch erstmal abweisend.
„Ich meine nur, falls es so wäre, dann solltest du Mamas geiles Löchlein auf jeden Fall anpassen", gab ich ihm meine Ansicht bekannt.
„Ach das meinst du", kicherte er sichtlich beruhigt, „Das ist echt nicht nötig, das habe ich schon getan, auch wenn sie es nicht weiß."
„Sie weiß es nicht?", fragte ich überrascht.
„Vielleicht doch. Wir haben nur nie darüber geredet. Es war ja auch nicht so, dass ich es mir vorgenommen hatte zu tun. Die Tiefe war ja vorher schon passend, so wie es bei dir auch ist. Aber während wir mal gerade am Vögeln waren, da dachte ich bei mir, dass mir danach wäre, wenn sie mich etwas fester umschmeicheln würde. Im nächsten Augenblick spürte ich auch schon, wie sie enger wurde", erzählte er lächelnd.
„Du meinst das Amulett war dafür verantwortlich?", hakte ich nach.
„Nein, dem Amulett ist das völlig egal, solange die Energien fließen. Es war mein Unterbewusstsein, das da losgelegt hat", erklärte er mir.
„Macht dir das keine Sorgen? Schließlich könnte ja auch ganz was anderes auf diese Weise passieren?", fragte ich nachdenklich.
„Nicht wirklich. Selbst wenn irgendwas passieren würde, ich könnte es ja auch wieder rückgängig machen."
„Und warum hast du es dann bei Mama nicht rückgängig gemacht?", hakte ich nach.
„Wieso sollte ich? War doch eine gute Idee. Außerdem haben wir ja beide etwas davon", schmunzelte Papa.
„Hm ...", brummte ich nachdenklich und begann mit Papas Nippel zu spielen."
„Findest du das nicht ok? Du hast ja selbst vorgeschlagen, ich sollte nötigenfalls Mamas Fötzchen anzupassen", hakte nun Papa nach.
„Doch, ich finde es sogar gut. Keine Möse sollte besser zu deinem Schwanz passen als Mamas. Ich dachte nur gerade daran, dass ich jetzt offensichtlich dasselbe Fötzchen wie sie habe. Das finde ich irgendwie komisch", beruhigte ich ihn.
„Ihr habt ganz und gar nicht dieselbe Möse. Ok, ihr seid so ziemlich gleich eng und tief. Aber das Innere fühlt sich völlig unterschiedlich an."
„Das kannst du echt spüren?", fragte ich verblüfft, denn davon hatte ich noch nie etwas gehört.
„Ich weiß nicht ob ich das in meiner Jugendzeit, als ich sowieso noch empfindlicher war, auch konnte. Dazu habe ich damals einfach zu wenig gefickt, um einen echten Vergleich zu haben. Aber seit ich mich selbst wieder empfindlicher gemacht habe, kann ich jede Falte, jede Furche fühlen, die in einem Löchlein ist", erklärte er mir.
„Hm ...", brummte ich wieder.
„Was ist?", fragte Papa natürlich wieder.
„Und was ist mit Marias Möschen? Weißt du noch, in meinem Wahrtraum? Da hast du alle unsere Löchlein an dich angepasst!" Ich sah ihn fragend an.
„Nun, das Problem bei dem Wahrtraum ist, ... zumindest Rückwirkend betrachtet, ... dass nicht alles wahr ist, was dort gesagt und passiert ist. Ich meine, es ist schon so, wie ich es dir damals erklärt habe. Sowohl Patricia, als auch Maria, wie auch du habt diesen Traum selbst mitgestaltet. Insoweit ist es auch so abgelaufen, wie wir reagiert hätten, als wenn wir alle das tatsächlich erlebt hätten. Doch einiges kam auch so, wie es unser Unterbewusstsein es sich gedacht hat, wie es sein würde. Eben wie in einem echten Traum, wo man eben erlebte Dinge nicht immer ganz rational verarbeitet", erklärte er mir und zeigte mir damit auch, dass er sich offensichtlich mit den Vorkommnissen in diesem Wahrtraum auch danach noch beschäftigt hatte. Im Grunde war das nicht weiter verwunderlich, war doch auch da nicht alles so gelaufen, wie er es sich gedacht hatte. Schließlich sollte dieser Traum ja nur uns beide betreffen und danach hatte sich herausgestellt, dass auch Mama und Maria davon betroffen waren.
„Also hast du, oder hast du nicht?", wollte ich es nun genau wissen.
„Nein, Marias Fötzchen fand ich auch so fast perfekt. Obwohl sie meinen Schwanz als perfekt empfindet", antwortete er ehrlich.
„Nur fast perfekt?" Ein wenig wunderte es mich, warum er es dann damals nicht ‚ganz' perfekt für ihn gemacht hatte.
„Du willst wissen, warum ich das nicht geändert habe? ... Nun, bevor ich Patricias angepasst hatte, fand ich Marias ehrlich gesagt geiler als das von ihr. Sie war einfach enger", grinste er mich an, „Außerdem hat sie auch so eine der geilsten Mösen für mich. Und wie du schon mal erwähnt hast, weißt du ja, dass ich Abwechslung mag. ... An was denkst du?"
Offensichtlich machte ich wohl ein ziemlich nachdenkliches Gesicht.
„Nun, ich frage mich, was wirklich an dem Wahrtraum wahr ist und was nicht. Zum Beispiel hattest du mich ja schon darin für sexuelle Reize empfänglicher gemacht. Tatsächlich ist es dann aber erst später passiert, an dem Tag, als ich deine Kriegersklavin wurde. Bis dahin hattest du in Wahrheit ja nur meine Klit vergrößert."
„Ja. Was die Frage aufwirft, ob darin auch Ahnungen eine Rolle gespielt haben? Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt. Ehrlich gesagt, ich kann sie dir nicht beantworten. Aber ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es keine Rolle spielt. Wir werden ja sehen, was die Zukunft bringt." Er sah mich ernst an.
„Ich frage mich auch deshalb, weil du darin Geschäfte gemacht hast, die offensichtlich alles andere als legal sind", warf ich das ein, was mich schon länger beschäftigte.
„Nun, du kannst es ruhig aussprechen. Dabei habe ich sicher wie ein Schwerverbrecher für dich gewirkt. Das ist mir durchaus auch während des Traums aufgefallen. Ich kann dir nicht sagen, was das zu bedeuten hat. Aber selbst wenn dies eine Ahnung betreffen sollte, so habe ich gelernt, dass nicht immer alles so ist, wie es auf den ersten Anblick vielleicht wirkt"
„Du meinst, so wie es bei Lina war?", fragte ich ihn und begann damit über seine rechte Brustwarze zu lecken.
„Hm, ... ja, so in etwa", antwortete er, „Zumindest wie du es wahrgenommen hast."
Mir war klar, dass er dabei noch an ganz was anderes dachte, er aber im Moment offensichtlich nicht davon reden wollte.
„Hm ...", brummte ich erneut.
„Was ist?", fragte er wieder nach.
„Ich dachte nur gerade daran, ob du bei mir nochmal nachfühlen willst? Ich meine, ich fühle mich schon wieder so heiß an. Vielleicht hat die Hitze ja was verformt?", begann ich ein neues Spielchen. Mir war schon wieder nach dem nächsten Fick mit Papa.
„Dann sollte ich wohl wirklich mal nachfühlen. Komm, sitz auf!", forderte er mich grinsend auf.
Das ließ ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen und schwang mich über ihn ...
Kapitel 2 -- Neue Sklavinnen
Ich erwachte am nächsten Morgen und fühlte mich wirklich einfach nur glücklich. Das lag nicht nur daran, dass mich Paps die halbe Nacht durchgevögelt hatte, bis ich erschöpft eingeschlafen war, sondern auch daran, dass ich nun in seinem Armen aufwachte und mir sofort bewusst war, dass ich ihn nicht gleich schon wieder mit jemand teilen musste. Es war wirklich nicht so, dass ich Papa Mama oder Maria nicht gönnte. Ganz im Gegenteil. Aber ihn einfach auch mal nur für mich zu haben, war einfach ein schönes Gefühl.
Jedoch blieb der Tag erst einmal weiter geheimnisvoll für mich. Papa hatte nach dem Mittagessen im Hotel eine Limousine samt Fahrer bestellt, die uns nach Harajuku brachte. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, wie bunt es dort zuging. Allerdings wurde mir sofort klar, was er hier wollte, als ich die ganzen jungen Leute in Cosplay- und Lolitakleidung sah. Hier würde er es also beginnen und sich die ersten japanischen Sklavinnen mit seinen Kräften untertan zu machen.
Wir spazierten in Richtung Yoyogi-Park und unterhielten uns über die verschiedenen Kostüme, amüsierten uns teilweise auch darüber und sahen auch genauer hin, wenn uns eines gefiel, was dann meist etwas war, das ziemlich sexy aussah. Papa erzählte mir bei dieser Gelegenheit auch, dass hier vor allem der sonntägliche Treffpunkt der jungen Japaner war, um sich entsprechend zu kleiden. Das hatte er wohl im Internet recherchiert, wie er mir erzählte. Je länger wir jedoch unterwegs waren, desto mehr wunderte ich mich, dass Paps nicht loslegte. Es konnte nicht daran liegen, dass wir mit Unmengen von Leuten umgeben waren, denn ich wusste ja, dass er uns für alle anderen so ausblenden konnte, dass sie uns nicht wahrnehmen würden.
Dass ich mit meinem Schulmädchenkostüm offensichtlich gut in die Szene passte, fiel mir erst auf, als ein Fotograf mich ansprach und fragte, ob er von mir Fotos machen dürfte. Da Papa mir zunickte, tat ich ihm den Gefallen und posierte ein wenig für ihn. Was leider zur Folge hatte, dass gleich ein ganzer Haufen Fotografen angestürzt kam, um ebenfalls ein paar Bilder von mir zu machen. Ganz zum Amüsement meines Vaters, der mir grinsend zusah, wie es mir langsam zu viel wurde und ich wirklich damit zu tun hatte, mich von dem Pulk Fotografen wieder loszueisen.
„Puh, ich dachte schon, die werden nie fertig", stöhnte ich, als ich es dann doch endlich geschafft hatte und wieder zu Papa kam, der etwas abseits gewartet hatte.
„Nun, diese Verkleidungen locken eben auch viele Fotografen an und wenn sie eine hübsche langhaarige Blondine aus dem Westen sehen, ist das natürlich etwas Besonderes für sie", schmunzelte er.
„Ich dachte eigentlich, du würdest dir hier ein paar neue Sklavinnen besorgen. So wie einige aussehen, passen die ja in dein Beuteschema, Paps", wechselte ich das Thema und fragte indirekt danach, was ich eigentlich erwartet hätte.
„Habe ich doch auch. Diejenigen, die ich ausgewählt habe, folgen uns schon seit Anfang an unauffällig. Wenn du nicht solange posiert hättest, wäre ich damit auch schon fertig und wir hätten sie bereits dort getroffen, wo ich es vorgesehen habe", erwiderte er augenzwinkernd.
Und wieder einmal überraschte Papa mich, denn er führte mich in eine in der Nähe gelegenen Wohnung, die er im Übrigen ebenfalls mit Hilfe von Telekinese aufschloss, bevor wir einfach eintraten. Vermutlich war die Wohnung für die Verhältnisse in Tokyo sogar groß, obwohl sie hauptsächlich nur aus zwei kleinen Räumen bestand, nämlich einen Wohnbereich mit Küche und durch einen durch eine in Japan typische Papierwand getrennten Schlafbereich. Zielstrebig führte mich Paps in letzteren und dort warteten wir.
Es dauerte nicht lange, bis wir hörten, wie sich die Eingangstür mehrmals öffnete und wieder schloss. Es waren auch Schritte zu hören und offensichtlich waren mehrere Personen gekommen, obwohl sie sich völlig still verhielten und nicht redeten. Mir wurde klar, dass mein Vater dies alles mit seinen Kräften steuerte und die Personen draußen lenkte. Ich begann mich gerade zu fragen, wann und wie es weitergehen würde, als sich die papierene Schiebetür öffnete und ein junges Mädchen in einem Cosplaykostüm hereinkam und die Tür wieder hinter sich schloss. Ich war ein wenig überrascht von ihrer Erscheinung, denn ihr Kostüm war irgendeiner dieser Animeefiguren nachempfunden, welches ich nicht sonderlich sexy fand. Und da es eine Hose beinhaltete, war ich mir sicher, dass auch Papa davon sicher nicht begeistert war. Auch wenn sie eine gewisse Unschuld ausstrahlte, was Papa ja immer gefiel, so wirkte ihre etwas mollige Figur mit dem sehr rund wirkenden Gesicht auf mich nicht sonderlich reizvoll.
Es war irgendwie eine bizarre Situation, denn alles lief völlig ohne Worte ab. Kaum war sie im Raum, begann sie sich auch schon auszuziehen, bis sie völlig nackt war. Dann ging sie zu Papa und stellte sich weiterhin schweigend vor ihm hin und sah ihn einfach an. Es dauerte einige Zeit, dann stöhnte sie wie aus heiterem Himmel plötzlich erregt auf. Mir wurde klar, dass Papa gerade ihre sexuelle Erregbarkeit mit seinen Kräften steigerte. Dann steckte er unvermittelt den Mittelfinger der rechten Hand ins Möschen und bewegte diesen leicht. Ich sah, wie die junge Japanerin immer erregter wurde und leise vor sich hin stöhnte. Dann tat mein Vater das, was mich immer wieder beeindruckte, obwohl ich es nun schon ein paar Mal gesehen hatte und auch am eigenen Körper erlebt hatte. Ich konnte es beinahe wie in Zeitlupe sehen, wie sie ihren Babyspeck verlor und danach ihr Gesicht schmaler wurde. Ihre nur leicht vorhandenen Brüstchen ließ Papa so wie sie waren, vergrößerte aber ihre kaum sichtbaren Nippel und ließ diese samt ihren kleinen Warzenvorhöfen keck hervorstehen. Zuletzt verlor sie ihre Körperbehaarung und auch ihr wild wucherndes Schamhaar fiel Papas Kräften zum Opfer. Aus dem vorher eher unscheinbaren Mädchen war eine schöne junge Frau geworden. Kaum war Papa mit allem fertig, ließ sie einen unterdrückt wirkenden Schrei verlauten und ihr zierlicher Körper erzitterte in einem Höhepunkt.
„Sensei, ich werde tun, was ihr mir befohlen habt", ließ sie noch leise auf Japanisch verlauten, dann zog sie sich wieder wortlos an und verließ den Schlafbereich.
Ich hatte nicht mitgezählt, aber ich schätzte, dass es noch circa fünfzehn Mal ähnlich mit weiteren jungen Japanerinnen ablief. Alle von ihnen waren zuvor mehr oder weniger hübsch, doch als sie gingen, waren sie alles kleine Schönheiten. Es waren auch jeweils individuell andere Veränderungen, die er an ihnen durchführte. Bei manchen ließ er die Brust wie sie war, bei anderen straffte er sie lediglich und bei wieder anderen ließ er sie anwachsen. Er richtete Nasen, Wangen und einigen half er mit ihrer Taille. Bei zwei oder drei, wo die Beine wie bei vielen Asiatinnen sehr kurz waren, ließ er diese wachsen. Einigen ließ er die Frisur, anderen ließ er die Haare sehr lange werden und bei ein paar ließ er sie für Asiatinnen eher ungewöhnlich in hellem Blond erstrahlen. Die sexuelle Empfindsamkeit steigerte er bei allen und er schenkte auch allen einen Orgasmus. Er vögelte jedoch keine von ihnen, sondern steckte ihnen entweder einen Finger in die Spalte oder in den Hintern. Bei zweien streichelte er einfach die Brustwarzen, bis sie kamen.
Trotz der Faszination, die das Ganze auf mich hatte, wurde es aufgrund der Menge an Mädchen beinahe schon zur Routine, wenn sie hereinkamen, sich auszogen und später wieder befriedigt gingen. Natürlich nicht ohne kurz davor leise zu bestätigten, dass sie das tun würden, was ihnen Papa aufgetragen hatte. Erst das letzte Mädchen, welches hereinkam, überraschte mich in mehrfacher Hinsicht wieder. Anders als jene zuvor, hatte sie von Anfang an dieses gewisse Etwas und war eine kleine zierliche Schönheit. Auch ihr Cosplaykostüm fiel gegenüber den anderen aus der Rolle, da es äußerst aufreizend und sexy war. Wie bei den anderen hatte ich keine Ahnung was sie darstellten, kannte ich mich in dieser Animeescene doch nicht wirklich aus. Allerdings wirkte sie mit dem kurzen pinken Kleidchen und den langen blonden Haaren mit pinken Strähnchen wirklich zuckersüß. Auch war sie im Gegensatz zu manch anderer zuvor wirklich perfekt geschminkt.
Erst als sie sich auszog und sich dann nackt zu uns umdrehte erkannte ich, dass es ein junger Mann war, denn sein eher kleiner Penis war trotzdem nicht zu übersehen. Ebenso, dass er, obwohl er einen BH getragen hatte, der kleine Brüste implizierte, gar keinen Busen hatte. Dann überraschte mich aber auch mein Vater, denn im Grunde behandelte er den jungen Japaner nicht anders als die Mädchen zuvor. Was mich aber am meisten überraschte war, dass er ihm tatsächlich den Schwanz wichste, während er die Veränderungen vornahm. Da sein Gesicht sowieso ziemlich mädchenhaft war, bekam er nur etwas vollere Lippen und seine langen Haare wurden von Papa noch weiter verlängert, bis sie ihm an den kleinen Knackarsch reichte. Diesen ließ Papa noch etwas rundlicher, wenn auch nicht größer werden und seine Taille noch enger, obwohl er schon ziemlich schlank war und mehr Taille besessen hatte, wie manches der Mädchen davor. Ebenso ließ Papa seine Körper- und Schambehaarung verschwinden und seine sowieso schon zart wirkende Haut noch zarter werden. Er bekam sogar einen etwa C-Körbchen großen Busen mit schönen großen Brustwarzen. Als Papa damit fertig war, stand ein richtiges Schwanzmädchen vor mir. Doch dann überraschte mich Papa noch einmal. Denn während er das Schwanzmädchen wichste, ließ er dessen Penis eindeutig noch größer werden, wenn auch nicht so groß, dass er gegenüber dem zierlichen Körper zu übermächtig wirkte. Papa ließ auch ihn kommen und lenkte seinen Schwanz dabei in Richtung Boden.
Auch das Schwanzmädchen bestätigte leise, dass es tun würde, was Papa ihm aufgegeben hatte und zog sich dann wieder schweigend an und verschwand lautlos.
„Komm, wir müssen auch wieder gehen. Mach aber vorher noch den Boden sauber", forderte mich Papa auf, nachdem wir gehört hatten, dass auch der junge Mann, der nun beinahe wirklich eine Frau war, gegangen war.
„Nun frag schon, was dir durch den Kopf geht", forderte Papa mich auf, als wir kurze Zeit später wieder in der Limousine saßen und auf dem Weg zurück ins Hotel waren.
„Wenn du sowieso meine Gedanken gelesen hast, kannst du mir doch auch so antworten, Papa", erwiderte ich lächelnd.
„Ich habe deine Gedanken nicht gelesen. Aber ich sehe dir doch an der Nasenspitze an, dass dich das gerade Erlebte beschäftigt", antwortete er ernst.
„Ok, du hast schon recht. Ich bin über die Vorgehensweise etwas überrascht. Das war doch keine Wohnung, die du besorgt hast, oder?"
„Wie man es nimmt. Ich habe sie nicht angemietet, wenn du das meinst. Das war die Zweitwohnung eines reichen Geschäftsmannes aus Osaka, der öfters hier in Tokyo zu tun hat und deshalb diese Wohnung unterhält. Ich habe die Adresse aus seinen Gedanken erfahren, als er uns am Flughafen bei unserer Ankunft über den Weg gelaufen ist. Ich habe dort in den Gedanken einiger Japaner gelesen, in der Hoffnung, etwas darüber zu erfahren, wo wir hier für genau diesen Zweck was anmieten könnten. Es war eher Zufall, dass ich von der Wohnung erfahren habe und dachte, da sie sowieso eine Zeitlang leer steht, ich sie mir ja mal leihen könnte."
„Und das findest du in Ordnung so?", hakte ich nach.
„Nun, ich hätte es nicht getan, wenn ich auf die Schnelle eine andere Möglichkeit gehabt hätte. Ich habe deswegen sogar im Hotel nachgefragt, aber vor nächster Woche wäre da nichts zu machen gewesen. Also musste ich mir so behelfen", erwiderte er achselzuckend.
„Theoretisch hättest du das auch auf der Straße tun können. Ich weiß ja, dass du alle anderen so beeinflussen kannst, dass sie das nicht mitbekommen", wandte ich ein.
„Ja, das wäre eine Möglichkeit gewesen. Allerdings hätte mich das ziemlich erschöpft. Es waren zu viele Leute in der Umgebung und bei der Menge an Veränderungen an den jungen Frauen, das wäre sehr schwierig geworden", erklärte mir Papa, „Aber das war doch nicht alles, was dich beschäftigt, oder?"
„Nein, du hast wieder Recht. Ich nehme an, dass alle von ihnen volljährig waren, auch wenn einige sehr jung ausgesehen haben, oder?"
„Du weißt doch, dass wir darauf Wert legen, dass sie vor dem Gesetz volljährig sind. Sie waren alle achtzehn oder neunzehn." Papa sah mich ernst an. „Aber viele Asiatinnen sehen jünger aus, als sie tatsächlich sind, noch mehr, wenn sie so zierlich sind."
„Nach welchen Kriterien hast du sie denn eigentlich ausgewählt? Ich meine, es gab viele die besser ausgesehen haben, oder auch Kostüme hatten, die viel sexier waren. Ich meine du hättest da weniger verändern müssen und auch weniger Energie dabei verbraucht", wandte ich ein.
„Nun, da ich die körperlichen Attribute verändern kann, spielt das nicht wirklich eine große Rolle, oder? Eigentlich habe ich eher darauf geachtet, dass sie einen zierlichen Körperbau hatten, was hier in Asien zum Glück oft der Fall ist. Den ganzen Körperbau zu ändern, ist doch mit sehr viel Aufwand und Energie verbunden und auch für die Betroffenen nicht gerade angenehm, wenn ich ihnen die Schmerzen dabei nicht nehme. Mir war in diesem Fall aber wichtiger, dass die Betroffenen ohne große Probleme untertauchen können. Einige von ihnen haben keine Familie mehr, andere hatten sich mit ihnen überworfen, und wieder andere, können sich kurz telefonisch verabschieden. Durch die Veränderungen, die ich an ihnen vorgenommen habe, können sie sich ja nur mehr schlecht bei denen sehen lassen, die sie kennen. Und ich bin ja auch nicht ständig hier, um dadurch entstehende Probleme zu lösen", erklärte er mir seine Auswahl.
„Ich verstehe. Aber was hast du denn mit ihnen vor?" Ich sah ihn neugierig an.
„Nun, ein paar von ihnen werde ich nach Deutschland holen und für mich im Puppenhaus arbeiten lassen. Ein Teil wird hier für mich arbeiten, wobei ich mich noch nicht ganz entschlossen habe, in welcher Form. Aber ich kann sie jederzeit zu mir rufen, wenn ich da genaueres weiß. Bis es soweit ist, werden sie möglichst für Geld vögeln, was ihnen das nötige Startkapital für hier beschafft und mir andererseits die Energien die dabei entstehen zufließen lässt." Nun sah Papa mich musternd an. „Dich beschäftigt doch noch etwas, oder?"
„Na ja, ich finde nur, dass das Ganze irgendwie komisch abgelaufen ist. Ich meine, ich wusste ja, was du vorhattest und du dir hier ein paar Sklavinnen suchen wolltest. Ich dachte nur, dass du das mit etwas mehr Spaß verbindest."
„Mit mehr Spaß?", hakte Papa nach. Auch wenn er es nach außen hin nicht zeigte, wusste ich, dass er innerlich schmunzelte.
„Na ja, wenn ich das bisher richtig gesehen und verstanden habe, dann hast du solche Gelegenheiten bisher immer genutzt, um es den Betroffenen zu besorgen", wurde ich deutlicher.
„Aber ich habe es ihnen ja besorgt. Sie hatten alle ihren Orgasmus, oder etwa nicht?", erwiderte Papa gespielt ernst.
„Schon, aber ich dachte, du würdest das Nutzen und sie richtig vögeln", warf ich beinahe genervt ein, denn ich war mir sicher, dass er mich schon von Anfang an verstanden hatte.
„Du meinst wohl, dass wir sie vögeln würden", schmunzelte mein Vater.
„Oder eben so", gab ich zu.
„Nun, das hätte zulange gedauert und ich wollte nicht im Bett eines anderen. Aber vor allem wollte ich wieder ins Hotel zurück. Außerdem ... wenn ich sie vögeln will, kann ich das noch immer tun."
„Wieso hast du es denn so eilig, wieder ins Hotel zurück zu kommen. Ich meine, da ist doch nicht wirklich was los", warf ich ein, denn das es zulange gedauert hätte, das hielt ich für eine Ausrede.
„Wieso soll dort nichts los sein? Ich weiß, dass dort das derzeit geilste Weib in ganz Asien sein wird und dieses Weibstück -- welches im Übrigen mir gehört und mir als Sklavin dient -- will ich durchficken, bis ihr Hören und Sehen vergeht", erwiderte er ernst.
Natürlich meinte er damit mich und seine Ankündigung sorgte dafür, dass mein sowieso nasses Fötzchen unverzüglich vor Sehnsucht zu ziehen begann und meinen Slip noch nasser machte.
„Hm ...", brummte ich gespielt enttäuscht, „Schade, dass du das geile Weibsstück nur durchficken willst. Ich hätte da schon ein wenig mehr von dir erwartet, Papa. Sonst hast du ja auch mehr drauf. Aber offensichtlich bist du heute wohl nicht besonders gut drauf, wie ich ja schon bei der Versklavung der neuen Fotzen gesehen habe." Ich machte einen Schmollmund.
„So? Was meint mein Töchterchen, sollte ich mit dem geilen Weibsstück denn sonst noch so anstellen?", fragte er ebenso gespielt interessiert.
„Na ja, du könntest sie ja richtig hernehmen, meine ich. Vielleicht juckt ihr ja der Hintern und du könntest ihn ihr ein bisschen versohlen. Nicht zu fest, aber so ein wenig eben. Und zur Strafe, weil sie vielleicht dabei zu viel jammert, könntest du ihr deine Pisse zum Saufen geben, um sie zu demütigen und sie auch wirklich spürt, dass sie dir gehört. Solche Sachen eben", antwortete ich achselzuckend, so als würde es mich nicht wirklich interessieren.
„Hm ... ich könnte auch eine kleine Japanerin kommen lassen und sie vor ihren Augen durchvögeln bis diese schreit. Das würde ihr doch auch zeigen, dass sie mir gehört und ich mit ihr machen kann was ich will ... oder es eben auch sein lassen kann, meinst du nicht?", fragte Papa ernst, konnte sich dann aber ein Schmunzeln doch nicht mehr verkneifen.
„Ja, das könntest du auch machen. Sie so richtig heiß machen und schmoren lassen. Und vorher könntest du ihr befehlen, die kleine Japanerin schön nass für dich zu lecken. ... Andererseits, wenn dieses Weibsstück wirklich so eine geile Fotze ist, wie du sagst, könnte es auch passieren, dass sie alleine beim Zusehen kommt. Dann spritzt sie sicher richtig ab und so wie ich dich kenne Papa, kannst du dich dann sicher nicht beherrschen und vögelst sie dann trotzdem, oder?" Ich sah ihn ernst an.
„Wahrscheinlich hast du Recht. Das mit der kleinen Japanerin ist vielleicht keine so gute Idee. Schließlich bin ich ja geil auf das Weib. Weißt du, ich mag es, wenn sie meinen Bolzen bis zur Wurzel schluckt. Die geile Sau schafft es dabei sogar zu kommen. Und dann erst ihr enger Arsch! Ich liebe es, wenn ihre geile nasse Rosette meinen Schwanz verschluckt. Aber am verrücktesten macht mich ihr heißes Fötzchen. Das scheint wie für mich gemacht", schwärmte er mir vor.
„Das kann ich mir gut vorstellen, Papa. Ich bin sicher, dass sie das genauso sieht. Sicher denkt sie sich auch jedes Mal, dass dein Schwanz wie für sie gemacht ist."
„Meinst du?", hakte er nach.
„Ja, da bin ich mir sicher. Dein geiler Hammer füllt sie sicher immer so gut aus, dass sie sich dabei vor Geilheit windet. Vor allem, wenn du an ihren Muttermund stößt und den durchbrichst, kann sie sich sicherlich kaum mehr an sich halten." Alleine der Gedanke daran machte mich so heiß, dass ich es kaum mehr erwarten konnte, in unser Hotelzimmer zu kommen.
„Nun, das wäre sicher eine sehr interessante Möglichkeit für eine heiße Nummer mit ihr. Zum Glück weiß ich jedoch, dass sie so ein geiles Stück ist und dass sie viele Praktiken mag. Ich denke, wir sollten aber vorher im Hotel noch etwas Essen gehen. Wahrscheinlich wird es ganz gut sein, wenn ich mich vor dem zu erwartenden Intermezzo noch etwas stärke. Sicher komme ich bei diesem geilen Weib danach nicht mehr dazu. Oder was meinst du?" Paps grinste mich an.
„Es könnte wirklich gut sein, dass sie dir, wenn ihr dann dabei seid, keine Zeit mehr dazu lässt. Vielleicht hat sie ja auch ein wenig Hunger und will sich vorher noch stärken", gab ich meine Zustimmung zu dem Vorhaben. Denn so ganz Unrecht hatte Papa nicht. Wenn wir erstmal anfingen, würden wir das Abendessen sicher verpassen. Auch wenn das hieß, noch etwas länger zu warten, bis er mir seinen geilen Bolzen zwischen die Beine schob.
Im Hotelrestaurant war ich wieder einmal der Blickfang für die vielen männlichen Gäste, die mich immer wieder musterten. Als vollbusige Blondine fiel ich natürlich in diesem Land ziemlich auf und wie mir Paps verraten hatte, war ich damit auch der Traum schlafloser Nächte vieler Japaner. Da die wenigsten wirklich damit rechneten, dass ich nun perfekt Japanisch beherrschte, bekam ich durchaus mit, was viele dachten. An den Tischen, welche lediglich von Männern besetzt waren, war ich nämlich durchaus Gesprächsstoff. Es war Papas Idee gewesen. Nämlich im Hotel außerhalb des unseres Zimmers nur deutsch zu sprechen, um vielleicht ‚Dinge' mitzubekommen, die man ansonsten eben nicht erfahren würde. Die meisten hielten mich für eine ‚teure' Geliebte meines Vaters, welcher dieser auf seine Geschäftsreise mitgenommen hatte. Es kursierten natürlich auch noch andere Meinungen über uns. Für einige war ich auch eine junge Nutte, die sich Paps angelacht hatte. Wieso sonst sollte ich auch eine Schuluniform tragen, für die Papa offensichtlich eine Vorliebe hatte. Es machte uns auf jeden Fall ziemlichen Spaß, die Gerüchte noch weiter anzuheizen und ganz öffentlich zu schäkern und zu flirten.
Als wir mit dem Abendessen fertig waren, verzogen wir uns wieder auf unser Hotelzimmer. Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, hob mich Papa auch schon hoch und trug mich zum Bett. Noch mit mir auf dem Arm, setzte er sich auf den Rand um mich zärtlich zu küssen. Es war schön und erregend auf diese Weise seine Liebe zu spüren. Ich spürte wie seine Hand zu meiner Brust wanderte um diese zärtlich zu kneten. Ohne den Kuss zu lösen, ließ er seinen Oberkörper nach hinten auf das Bett gleiten und zog mich dabei mit sich. Erst dann löste er unseren Kuss, setzte dies aber mit mehreren kleineren Küsschen fort, die er mir erst auf die Lippen, dann auf mein Ohr und schließlich seitlich auf den Hals gab. Es war wie ein erregender Schauer, der meinen Körper durchfuhr. Gleichzeitig begann er damit, erst die Knöpfe meines Sakkos und dann die meiner Bluse zu öffnen. Papa küsste sich auf meinem auf der Vorderseite bis auf meinen BH freigelegtem Oberkörper nach unten. Während er schließlich mit seiner Zunge an meinem Bauchnabel spielte, zog er mir mit seinen Händen einfach die Körbchen meines BHs unter meinen Busen. Im nächsten Augenblick wanderte er mit seinen Lippen auf meiner Haut schon wieder nach oben, küsste zärtlich und langsam abwechselnd meine beiden Brüste, wobei er dabei meine Nippel erstmal aussparte. Seine Zärtlichkeiten machten mich schier verrückt. Meine Erregung stieg noch weiter an und ich hielt es kaum mehr aus. Nachdem er dann auch noch damit anfing, meine Nippel abwechselnd zwischen seine Lippen zu saugen, wäre es mir beinahe auch so schon gekommen. Nur der Umstand, dass er dabei ständig wieder absetzte, um sich der anderen Brustwarze zu widmen, hielt meinen Körper davon ab schon jetzt zu explodieren. Jedoch auch seine Hände blieben dabei nicht ruhig. Zumindest eine nämlich streichelte währenddessen sanft über die Innenseite meiner Oberschenkel.
„Bitte Papa, fick mich jetzt", flehte ich ihn an, da ich inzwischen nicht mehr wusste, wohin mit meiner Lust.
„Ficken? ... Nein, sowas mache ich doch nicht. Ich kann doch nicht mit meiner eigenen Tochter ficken. Das geht doch nicht. Ich werde jetzt mit meinem geliebten Töchterchen ganz gepflegt Liebe machen. Ich werde dir zeigen, wie lieb ich dich habe", lehnte er mein Ansinnen ab, „Aber vorher werden wir uns beide ganz ausziehen." Im nächsten Augenblick ließ er auch schon von mir ab, um sich wieder aufzusetzen und damit zu beginnen, sich als erstes von seiner Krawatte zu befreien.
Wir beobachteten uns genau, wie wir uns langsam voreinander entblätterten. Es war beinahe wie ein weiteres Vorspiel, indem wir uns unsere Reize zeigten. Nicht übertrieben, wie bei einem Striptease, sondern viel natürlicher, aber in diesen Augenblicken nicht weniger reizvoll.
Ich hätte ehrlich gesagt ganz und gar nichts dagegen gehabt, wenn mich Papa einfach gepackt und mich hart durchgevögelt hätte. Schon gar nicht, nach unseren Gesprächen im Auto oder im Hotelrestaurant. Doch an jenem Tag hatte er etwas anderes vor.
Nachdem wir schließlich nackt waren, überhäufte Papa mich erneut mit seinen Zärtlichkeiten. Seine Hände und Lippen schienen mich immer wieder und überall sanft zu berühren. Ich stöhnte und wimmerte. Ich war der Zeit völlig entrückt. Mein Körper schien von seinen Streicheleinheiten an meinen erogenen Zonen zu vibrieren. Nur mein Fötzchen ließ er dabei vorerst aus. Die süße Qual hatte das erste Mal sein Ende, als er gefühlt nach einer kleinen Ewigkeit durch meine Spalte leckte und dann völlig unvermittelt an meinem Kitzler saugte. In diesem Moment bäumte ich mich auf, denn die Welt um mich herum schien zu explodieren. Während ich mich meinem Höhepunkt ergab, trank Papa meinen nassen Abgang und leckte weiter sanft an meinen Schamlippen. Erst als sich wieder vom Gipfel etwas herunter kam, intensivierte sich der Tanz seiner Zunge auf meinem Fötzchen wieder. Er spielte mit meinen Piercings, schob sie hin und her, zog mit den Zähnen daran und saugte sie in seinen Mund. Auf diese Weise brachte er mich innerhalb kürzester Zeit erneut dazu meine unbändige Lust laut heraus zu stöhnen. Und als er schließlich mit seiner Zunge erst über meinen Damm und dann auch noch über meinen Anus leckte, wäre ich beinahe erneut gekommen. Vor allem auch deshalb, weil er schon wieder dabei war, mit seinen Händen an meinen Nippelpiercings zu spielen. Doch Papa schien genau zu wissen, wie es um mich stand. Er ließ nicht zu, dass ich bei seinen oralen Zärtlichkeiten erneut kam. Stattdessen schob er sich zwischen meinen gespreizten Beinen nach oben und drang mit seinem harten Speer überaus langsam und vorsichtig in mein überlaufendes Löchlein ein. Es kam mir dabei vor, als hätte ich ihn noch nie so intensiv-deutlich gespürt, während er mich mit einer unendlichen Langsamkeit penetrierte. Vielleicht lag es auch daran, dass wir uns dabei, unendliche Liebe im Blick, gegenseitig in die Augen sahen. Als er schließlich in voller Länge in mir steckte, verharrte er einen kurzen Moment, bevor er mich langsam in der Missionarsstellung zu ficken begann.
Eigentlich klingt ‚Missionarsstellung' in diesem Zusammenhang wirklich blöd. Denn schließlich impliziert alleine das Wort schon eine gewisse Langeweile, da Missionare ja nicht ficken, ja nicht einmal Liebe machen, sondern wenn überhaupt nur einen Zeugungsakt vollziehen. Aber langweilig war uns dabei beiden ganz und gar nicht, während Papa immer wieder langsam in mich stieß. Doch wie sollte ich sonst beschreiben, was wir miteinander vollbrachten. Zumindest wäre es netter, wenn ich sagen hätte können, dass Papa dabei mein ‚Feld umgepflügte'. Doch da bei mir untenrum nichts mehr wuchs, wäre diese Beschreibung sicher genauso falsch. Am genauesten wäre wohl noch, wenn ich sagen würde, dass er ‚in meinen See der Lust eingetauchte'. So nass wie ich ständig nach meiner körperlichen Veränderung durch ihn war, hätte das wohl noch am besten gepasst. Allerdings wäre diese Bezeichnung insoweit genauso falsch, als dass sie auch auf jede andere Stellung zutraf. Denn nachdem er mich auch in dieser Liebestellung über den Gipfel jagte, bewies er mir wie schön die Langsamkeit des Seins wirklich sein konnte. Immer wieder streichelte er mich am ganzen Körper, vorzugsweise jedoch an meinen empfindlichsten Stellen, welche er mit traumwandlerischer Sicherheit fand. Was jedoch auch nicht verwunderlich war, hatte er sie doch selbst mit seinen Fähigkeiten allesamt für Berührungen empfänglicher gemacht.
Als nächstes drang er in der Löffelchenstellung in meine Spalte ein, während ich ihm mein Hinterteil sehnsüchtig entgegen drückte. Und wieder vögelte er mich überaus langsam und sanft, während dabei seine Hände zärtlich über meine Vorderseite wanderten. Es war eine überaus süße Qual, die mir Papa angedeihen ließ. Es war trotz der Langsamkeit, mit der er in mich stieß, wahnsinnig intensiv. Gleichzeitig war ständig der Wunsch nach mehr, schneller, fester und härter vorhanden, um die sich genauso langsam steigende Erregung gleichzeitig zu fördern und letztendlich zur Entspannung zu führen. Andererseits hatte das Ganze auch etwas Gemütliches an sich. Es war einfach ohne irgendeine Anstrengung, ohne die Hektik und das Gehetze eines harten leidenschaftlichen Ficks. Wobei ich nicht sagen könnte, dass es nicht leidenschaftlich war. Ganz im Gegenteil. Es war einfach nur eine völlig andere Art von Leidenschaft und sicherlich nicht weniger schön. Dieses Mal kamen wir zusammen und während ich mich um seinen Zauberstab verkrampfte, verströmte er seinen Liebessaft in mehreren Schüben aufstöhnend in mir.
Wir machten in dieser Nacht noch in vielen anderen Stellungen Liebe -- vögeln oder gar ficken wäre in diesem Zusammenhang einfach die falschen Wörter. Und jedes Mal bewies mir Papa, dass auch die Langsamkeit des Seins seinen Reiz haben konnte. Ich könnte auch nicht mehr sagen, wie oft er oder ich dabei gekommen waren. Es war einfach auch nicht wichtig. Rückwirkend betrachtet kann ich nur sagen, dass das sicherlich eine der schönsten Nächte war, die ich bis dahin mit meinem Vater verbracht hatte. Andererseits wäre dies und ich denke auch nicht für ihn, nicht etwas, was man jedes Mal haben möchte. Dafür liebte ich es viel zu sehr, wenn er mich richtig hart rannahm und mich durchvögelte, dass mir Hören und Sehen verging.
Kapitel 3 - Krieger
Lara:
Als ich am nächsten Morgen in Papas Armen aufwachte, fühlte ich mich schon wieder glücklich wie selten zuvor in meinem Leben. Ähnliches Glück hatte ich nur an dem Tag empfunden, als ich mit Maria zusammen kam. Mir wurde bewusst, dass ich mich erst jetzt wirklich vollständig fühlte. Nein, nicht diese Sache, die man so verspürte, wenn man den Partner oder Partnerin fürs Leben gefunden hatte. Diese hatte ich ja schon mit Maria gefunden. Aber irgendwie hatte mir mein Vater doch immer gefehlt, auch wenn ich früher irgendwann beschlossen hatte, dass das nicht der Fall war. Rückwirkend betrachtet, war das nur eine Trotzreaktion auf etwas, was ich damals nicht ändern konnte. Aber heute kam hinzu, dass ich nicht nur einen Vater hatte, sondern einen, mit dem ich auch meine Sexualität ausleben konnte.
„Na meine Süße? Ausgeschlafen?", fragte mich Papa, als ich die Augen aufschlug und ihn ansah.
„Ja, aber ich könnte trotzdem den ganzen Tag so bei dir liegen bleiben", antwortete ich lächelnd, dann versuchte ich mich noch enger an ihn ran zu kuscheln."
„Ja das wäre schön. Allerdings haben wir noch einiges vor heute und ich fürchte, wir müssen raus aus dem Bett", seufzte er.
„Och schon?", jammerte ich ein wenig und mich an ihn drückend, „Ein bisschen noch bitte Papa!"
„Also gut Töchterchen. Noch zehn Minuten. Aber nur, weil ich dieses Gefühl selbst so lange vermisst habe. Aber danach erwarte ich von meiner Sklavin, dass sie sich gefälligst um das Frühstück für ihren Herrn kümmert!"
„Danke Paps", murmelte ich glücklich. Es tat mir gut zu hören, dass er genauso empfand wir ich. Aber mir war auch klar, dass er mit seinem letzten Satz deutlich gemacht hatte, dass ich bei all dem auch meine Pflichten als seine Kriegersklavin nicht vernachlässigen durfte. Und so schwang ich mich nach den zehn Minuten unaufgefordert aus dem Bett. Dann tapste ich zum Telefon, um in der Hotellobby unsere Frühstückswünsche durchzugeben, bevor ich im Badezimmer verschwand, um mich für den Tag fertig zu machen. Als erstes machte ich an die inzwischen übliche Reinigung meines Hintertürchens. Dabei dachte ich grinsend daran, dass es für eine Kriegersklavin doch eine etwas popelige Aufgabe war, sich in einem Hotel ums Frühstück zu kümmern.
Während ich dann unter der Dusche stand, kam Papa ebenfalls ins Bad, um sich für den Tag fertig zu machen. Wie es sich für einen ‚Herrn' gehörte, fragte er erst gar nicht, sondern schlüpfte einfach so zu mir in die Duschkabine.
„Soll ich dir den Rücken waschen, Herr?", fragte ich mit demütig niedergeschlagenen Augen.
„Später! Ich bin geil. Auf die Knie mit dir und blasen!", ging er sofort auf das von mir begonnene Spiel ein.
Natürlich kam ich seinem Befehl sofort nach. Und das nicht nur, weil Papa auch mein Herr war, sondern weil sein Prachtschwanz das geilste männliche Gerät war, dass ich bisher gesehen hatte. Ich wäre ansonsten glaube ich nie auf die Idee gekommen, ein männliches Glied als ‚schön' zu bezeichnen, aber das Teil von Papa sah wirklich perfekt aus. Gerade gewachsen, mit feinen Äderchen und einer schönen Eichel. So groß und dick, dass ich ihn mit meiner Hand nicht ganz umfassen konnte. Aber das Beste war einfach, wenn er in meinem Fötzchen steckte. Es war nicht nur so ein Dahergerede von uns beiden, dass das jeweilige Geschlecht des anderen wie für einen gemacht war. Es war tatsächlich so. Wenn Paps in mir steckte, füllte er mich perfekt aus, mehr wäre zwar ohne weiteres möglich, aber einfach eben einen Tick zu viel. Genauso war es mit seiner Länge, die beim ‚Normalfick' gerade bis zu meiner Gebärmutter reichte. Legte er jedoch los und nahm mich hart, dann durchstieß er auch meinen Muttermund, was mir zwar anfangs immer etwas -- geil -- wehtat, aber mich mit der Zeit über jegliche Klippe stieß.
Ich inhalierte also befehlsgemäß seinen Bolzen, und stieß ihn gleich, da er durch die Dusche sowieso nass war, durch meine Kehle. Wie jedes Mal führte dies dazu, dass sich mein Körper auf eine spezielle Weise, wie meine Kehle auch, selbst entspannte. Und diese Entspannung dann dazu, dass ich gleichzeitig immer geiler wurde. Es war auch der Kick, den mir das Ganze im Kopf verpasste, auf diese Weise genommen zu werden. Am liebsten wäre es mir sogar gewesen, wenn mein ‚Herr' meinen Kopf gepackt und selbst hart in meinen Rachen gefickt hätte. Dieses Ausgeliefert sein dabei, gab mir jedes Mal diesen besonderen Flash, der es mir dabei sogar ermöglichte selbst zum Höhepunkt zu kommen. Doch darauf schien Paps an diesem Morgen keine Lust zu haben und ließ sich lieber bedienen. Trotzdem dauerte es nicht lange, bis er sich aufröhrend in meinem Mund entlud.
‚Das Eiweißfrühstück ist auch nicht schlecht', dachte ich zufrieden, auch wenn ich nun noch geiler und selbst nicht gekommen war. Trotzdem war es jedes Mal etwas Besonderes für mich, wenn ich meinen Herrn und Papa zum Spritzen brachte. Es gab mir einfach ein gutes Gefühl.
„Danke Süße!", bedankte er sich nun entspannt dreinschauend, „Und jetzt hoch mit dir und duschen!"
Kaum stand ich wieder neben ihm, bemerkte ich, wie neben dem Wasser aus dem Duschkopf, noch etwas anderes an mir nach unten lief. Ein Blick nach unten zeigte mir, dass Papa auch seine Dusche angemacht hatte und mir mehr oder weniger gegen meine Vulva pinkelte.
„Achso, du hast die goldene Dusche gemeint", grinste ich ihn an und streckte ihm mein Becken so entgegen, damit sein Strahl genau auf meinen Kitzler auftraf.
„Eigentlich nicht, aber so geht's schneller und geil ist es außerdem noch", grinste er zurück, „Also lass laufen, wenn du auch musst!"
„Geht leider nicht, habe ich vorhin schon mit dem Einlauf miterledigt", erwiderte ich etwas bedauernd und fügte nach kurzem Zögern an, „Aber wenn wir das jetzt jeden Morgen machen, hebe ich es zukünftig auf, Herr."
„Nicht nötig. Morgenurin taugt nicht wirklich für unsere ausgefallenen Spielchen", antwortete er.
„Trinken muss ich ihn auch nicht unbedingt, aber anpinkeln geht schon und das hat ja auch was", wandte ich ein.
„Ja, aber da ist es meist ja schnell vorbei. Lieber ist es mir inzwischen, wenn man sich ein wenig darauf vorbereitet und das dann ausgiebig genießen kann. Und außerdem muss es ja auch nicht ständig sein. Mal passt's, mal eben nicht."
Ich musste ihm zustimmen. Ich hatte auch nicht immer wirklich Lust darauf, obwohl mir unsere Pinkelspielchen zu anderen Zeiten wirklich Spaß machten und ich sie auch sehr erregend fand.
Kurze Zeit später saßen wir beim Frühstück, welches inzwischen gebracht worden war, während wir im Badezimmer waren. Wie jeden Morgen ging es eher ruhig zu. Paps hielt ja nicht viel von Geschnatter am Morgen. Trotzdem konnte ich nicht umhin, ihn zumindest nach seiner ersten Tasse Kaffee zu fragen, „Was haben wir denn heute zu erledigen, Herr?"
Papa blickte von seiner Zeitung hoch.
„Wir müssen uns Lehrer suchen, die uns das Kämpfen beibringen. Wenn ich schon der Wächter bin, dann liegt es doch nahe, dass ich das, was auch immer ich bewachen muss, auch verteidigen kann, oder?" Dann vergrub er sich schon wieder hinter seiner Zeitung.
Auch wenn ich nun weitere Fragen hatte, war klar, dass er darüber im Moment nicht weiter reden wollte. Wobei ich das in diesem Fall eher auf sein morgendliches Schweigegelübte bezog‚ als auf alles andere. Ich würde also zumindest warten müssen, bis er mir von selbst mehr darüber erklärte. Trotzdem fragte ich mich, warum wir unbedingt in Japan kämpfen lernen mussten. Schließlich gab es ja auch in Deutschland inzwischen jede Menge Kampfsportschulen. Nach meiner Ansicht nach, hätten wir das genauso gut dort erledigen können.
Wie sehr ich mich da jedoch irrte, sollte ich erst einige Tage später erfahren.
Tatsächlich hoffte ich, dass er über seine Gründe mehr während unseres nächsten Ausflugs erzählen würde. Doch diese Hoffnung zerschlug sich schon von Anfang an. Nachdem wir an jenem Tag aufgebrochen waren, ließ uns Papa zu einem Dojo fahren, dessen Adresse er wohl aus dem Internet herausgesucht hatte. Obwohl mich dieses Thema zuvor nur mäßig interessiert hatte, war ich inzwischen doch etwas gespannt, wie es dort so zuging. Doch alles was geschah war, dass wir vor der Kampfsportschule anhielten. Wir gingen nicht einmal hinein. Offensichtlich war es nicht das, was Papa gesucht hatte, auch wenn ich keine Ahnung hatte, was das genau war. Unser Fahrer schien etwas verwundert zu sein, warum wir nicht ausstiegen, aber ich erkannte inzwischen, wann Paps seine besonderen Kräften einsetzte. Scheinbar reichte es ihm, die Gedanken der Leute in dem Dojo zu lesen, um festzustellen, dass er hier nicht richtig war.
An diesem Tag ging es noch zu drei weiteren Dojos, jedes Mal mit demselben Ergebnis. Warum er so handelte, erklärte er mir jedoch nicht.
Die Limo, welche Papa angemietet hatte, war wirklich so ein Edelteil, mit der wir sicherlich auffielen. Auf jeden Fall war sie innen ziemlich geräumig und mit allem was man sich vorstellen konnte ausgestattet. Angefangen von einer Minibar, über mehrere kleine Fernseher, an denen man nicht nur Filme sehen konnte, sondern auch im Internet surfen konnte. Nicht, dass wir das bis dahin wirklich genutzt hatten. Allerdings fand ich es mehr als angenehm, dass wir uns darin sogar gegenüber hinsetzen und uns beim Reden auch ansehen konnten.
Auf der Rückfahrt ins Hotel ging es nun aber erst einmal etwas schweigsam zu. Ich ließ gerade meine Gedanken schweifen, während ich aus dem Fenster sah, als mir plötzlich auffiel, dass Papa mich musterte. Ich lächelte ihn an.
„Stell die Beine weiter auseinander und streichle dich unter deinem Höschen", befahl er mir unvermittelt.
Alleine der Befehl ließ von einem auf dem anderen Moment die Hitze in meinem Unterleib ansteigen und mein Fötzchen kribbeln. Ich schob meine Beine langsam weiter auseinander, Papa genau beobachtend. Genauso langsam, um ihm eine ordentliche Show zu bieten, ließ ich mein Faltenröckchen nach oben gleiten, um dann erst kurz über meinen Slip zu streichen, bevor ich meine Hand hoch an das schmale Bündchen wandern ließ, um sie dann darunter zu schieben. Ich seufzte auf, als ich die eigentlich ständig vorhandene Nässe in meiner Spalte fühlte. Dass Papa mir dabei zusah, wie ich mich selbstbefriedigte, machte es auch zu etwas Besonderem für mich. Die Beule in seiner Hose zeigte mir, dass ihm offensichtlich gefiel, was er sah. Ich stöhnte leise auf, während ich unter meinem weißen Spitzenslip meine Knospe stimulierte und dabei auch etwas von meinen Lustsäften auf dieser verteilte.
„Findest du nicht, dass man viel über seinen Partner lernen kann, wenn man diesen bei der Selbstbefriedigung beobachtet?", fragte er plötzlich.
„Du meinst, was diesem gefällt, oder?", keuchte ich und ich spürte, wie ein Zittern vor lauter Erregung durch meine Schenkel fuhr.
„Ja. Aber zum Glück muss ich es ja nicht auf diese Weise lernen. Ich habe da ja andere Möglichkeiten, wie du weißt", grinste er mich an, ohne mich auch nur einen Moment aus den Augen zu lassen.
Ich stöhnte erregt auf. Es hatte mir einen weiteren Kick verpasst, da mir gerade aufgefallen war, dass mich auch unser Fahrer durch den Rückspiegel beobachtete. Er schielte immer wieder hinein.
Ich zog meine Hand aus dem Höschen. Jedoch nur, um dessen Zwickel zur Seite zu schieben. Ich wollte Papa, aber auch dem Fahrer einfach mehr sehen lassen. Ganz abgesehen davon, konnte ich nun beide Hände dafür nutzen, um mir Gutes zu tun.
Während ich mit einer nun meine Klit etwas mehr freilegte, benutzte ich die andere diese zu stimulieren. Ich stöhnte und wimmerte leise vor mich hin.
Papas Beule zuckte kurz unter der Hose. Er war offensichtlich ebenfalls ziemlich erregt. Was hatte er gerade nochmal gesagt? ... Genau, dass er auch noch andere Möglichkeiten dafür hatte. „Klar. Wenn man wie er Gedankenlesen und sogar fühlen kann, was der andere empfindet", ging es mir durch den Kopf. Ich wusste ja aus eigener Erfahrung, dass er auf einem Körper wie ein Virtuose in der Lage war eine Sonate der Lust zu spielen. Andererseits war ja auch ich gewissermaßen dazu in der Lage, ähnliches zu vollbringen, wenn ich es darauf anlegte.
Während ich mein Lustknöpfchen weiter streichelte, schob ich mir nun zwei Finger der anderen Hand ins nasse Löchlein. Dieses Mal stöhnte ich laut auf.
„Ja, wenn ich meine eigene Fähigkeit dabei einsetze, kann mein Sexualpartner mir nichts verbergen", dachte ich zufrieden. Tatsächlich half mir meine Fähigkeit, die Wahrheit zu erkennen in solchen Fällen sogar, die ‚besonderen' Stellen beim anderen aufzufinden. Es gab eben die unterschiedlichsten Wahrheiten im Leben. Eben auch die, dass jeder bestimmte erogene Zonen hatte, bei denen er oder sie abging, wie eine Rakete.
Genauso, wie ich in diesem Augenblick. Es hatte wieder einmal nicht allzu lange gedauert, bis ich meinen Höhepunkt laut herausstöhnte und meinen Abgang auf den Boden des Autos verspritzte. Schließlich war mein letzter Orgasmus ja auch schon einige Stunden her gewesen.
Papa lächelte mich sichtlich zufrieden an. Auch wenn er sichtlich erregt und noch unbefriedigt war, schien er sich darüber zu freuen, dass ich meinen Spaß gehabt hatte. Andererseits war mir natürlich auch klar, dass er sich seinen Spaß sicher auch noch holen würde. Ich hoffte nur, dass es dann wieder bei mir sein würde.
Auch an den folgenden Tagen fuhren wir ein Dojo nach dem anderen an, ohne dass er sich weiter darüber äußerte. Und wieder stiegen wir dabei kein einziges Mal aus dem Auto. Auch wenn es mir Tagsüber langsam langweilig wurde, so war ich doch mit der Reise sehr zufrieden. Schließlich konnte ich mit Paps gemeinsam etwas unternehmen und vor allem ausgiebig vögeln und das in allen vorstellbaren Varianten. Vor allem gefiel mir, dass er dabei nicht einmal mit einer anderen Sex hatte.
Ich wusste ja, dass er kein Kostverächter war und sich zu Hause keineswegs auf die Frauen im Anwesen beschränkte. Er erzählte immer offen davon, wenn er unterwegs gewesen war und eine andere flachgelegt hatte. Aber Mama war da wohl ziemlich offen, auch wenn sie anders als Papa es kaum mal mit jemand anderes als mit uns oder unseren Bediensteten trieb. Das einzige Mal, wovon ich wusste war, dass sie den Postboten vernascht hatte, als dieser ein Paket gebracht hatte. Sie erzählte danach beim Mittagessen, dass sie dieses Klischee der geilen Hausfrau, die den Postboten vernascht, schon immer mal bedienen wollte. Erst Maria verriet mir danach, als wir uns darüber unterhielten, dass auch Mama die Erlaubnis von Papa benötigte, wenn sie mit jemand anderes als uns oder den Bediensteten fremdficken wollte. Insoweit konnte ich es gut nachvollziehen, dass sie das eher selten tat. Ich erinnerte mich gut daran, wie komisch mir das vorgekommen war, als Maria und ich mal zwei Jungs in einer Disco abschleppen wollten und dazu zuvor erst zu Hause anrufen mussten, um zu fragen.
Aber zurück nach Japan. Es war am elften Tag unseres Aufenthalts in Japan als sich endlich etwas tat. Wie die Tage zuvor fuhren wir irgendein Dojo an. Ich achtete schon längst nicht mehr darauf, wo diese genau waren. Etwas, was in Tokyo sowieso nicht so ganz einfach war. Selbst unser Fahrer hatte sich inzwischen abgefunden, die zwei ‚doofen' Deutschen zu irgendeiner Kampfsportschule zu fahren, dort einige Minuten rumzustehen und danach wieder weiter zu fahren, in der Regel zum nächsten Dojo. Dementsprechend überrascht war ich, als Papa, als wir wieder vor einer dieser Schulen standen, mich plötzlich völlig ernst fragte, „Na, auf was wartest du? Willst du nicht endlich aussteigen, damit wir uns dieses Dojo ansehen können?"
„Gerne", erwiderte ich erleichtert, in der Annahme, dass wir endlich das gefunden hatten, was Papa gesucht hatte. Im nächsten Moment machte ich mich auch schon daran, aus der Limo auszusteigen.
Ganz wie erwartet, folgte Papa mir.
Während wir auf die Kampfschule zugingen, konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen, „Wurde aber auch Zeit, dass du fündig geworden bist. Ich dachte schon, wir verbringen die ganze Reise über im Auto."
Seine Antwort verblüffte mich erneut.
„Ach, das ist nicht die Schule, die ich suche. Aber du wolltest doch unbedingt sehen, wie es in so einem Dojo zugeht. Deshalb dachte ich, dass dies eine gute Gelegenheit wäre."
„Bitte sag jetzt nicht Papa, dass wir dann die nächsten Tage wieder nur rumfahren und eine dieser Kampfsportschulen besuchen. ... Wobei besuchen kann man ja kaum sagen, wenn wir nur davor stehen und im Auto sitzen bleiben." Ich sah ihn wahrscheinlich flehend an.
„Nein, das ist hier in Tokyo die letzte Schule, die wir angefahren haben. Ich habe schon gefunden, was ich gesucht habe. Jetzt müssen wir allerdings in die Berge. Nur dort können wir lernen, was wir wissen müssen", erwiderte er grinsend.
Ehrlich gesagt, war ich ziemlich beeindruckt, von dem was ich in jenem Dojo beobachtete. Ich war überzeugt davon, dass die dort trainierenden Japaner es wirklich drauf hatten und sie richtig gut waren. Aber auch wenn Papa interessiert zusah, hatte ich das Gefühl, dass er anders als ich nicht wirklich begeistert war. Aber nur wenige Tage später, sollte ich auch zum selben Schluss kommen, als ich mich an dieses Dojo zurück erinnerte.
Es war an diesem Tag die einzige Schule, welche wir anfuhren. Danach ging es zum Einkaufen. Wobei dies für mich zwar einerseits interessant war, aber wenig erbauend. Es war einfach nicht das, was ich inzwischen unter Shopping verstand, wenn ich mit meinen Eltern unterwegs war. Papa besorgte uns nur eine Ausrüstung, die darauf hindeutete, dass er mit mir eine größere Wanderung vorhatte. Er äußerte sich allerdings nicht dazu, wo er hinwollte, auch meinen Fragen dazu wich er aus. Und offensichtlich hatte er es wirklich heraus meine eigene Fähigkeit bei ihm zu blockieren, denn auch damit erlangte ich keine Erkenntnisse. Da ich sie in der Zwischenzeit bis zu einem gewissen Grad steuern konnte und es auch bewusst versuchte, war mir schnell klar, dass er irgendetwas tat, was dies verhinderte. Und dass er meinen Versuch bemerkte, zeigte sich darin, dass er mich verschmitzt angrinste, als ich es schließlich aufgab.
Am nächsten Tag wusste ich noch immer nicht mehr, als das Papa in die Berge wollte, um Kämpfen zu lernen. Warum er zu dieser Überzeugung kam, wusste ich noch immer nicht. Nicht einmal wo genau er dazu hin wollte. Nur dass es offensichtlich eine längere und härtere Wanderung werden würde, wenn ich mir unsere Ausrüstung betrachtete.
Doch zu meiner Überraschung schien es mein Vater und Herr nun nicht mehr im Geringsten eilig zu haben. Im Grunde erwartete ich schon an jenem Tag eine Ansage von ihm, dass wir zu unserer ‚Wanderung' aufbrechen würden. Doch diesbezüglich wurde ich enttäuscht. Wobei wirklich ‚enttäuscht' war ich nicht, denn Papa verhielt sich plötzlich so, als würden wir schlicht und ergreifend Urlaub machen. Einen Vater -- Tochter Urlaub sozusagen. Nein, eigentlich viel mehr als das, denn wie ein verliebtes Pärchen sahen wir uns händchenhaltend nun tatsächlich einige Sehenswürdigkeiten in Tokyo an. Und natürlich durfte da eine richtige Shopping-Tour auch nicht fehlen. Wir gaben uns sogar das schrille Nachtleben Tokyos und wir redeten viel miteinander. Wahrscheinlich mehr, als in den ganzen Jahren zuvor. Im Prinzip über alles, ausgenommen über den eigentlichen Zweck, warum wir nach Japan gekommen waren. Natürlich hatten wir auch Sex miteinander. Geil wie wir beide nun mal waren, sogar mehrmals pro Tag. Mal wild, mal zärtlich, Mal als Herr und Sklavin, aber auch mal wie gleichberechtigt.
Das Ganze ging vier Tage lang so, bis Papa am fünften Tag beschloss, dass wir nun in die Berge aufbrechen sollten. Wir fuhren mit dem Zug. Das schien schon zu reichen, um Papas Fantasien anzuregen, denn kaum saßen wir, befahl er mir in Deutsch die Beine auseinanderzunehmen, damit die beiden Japaner die uns gegenüber saßen, mein Höschen sehen konnten. Der Gedanke mich für ihn auf diese Weise zu präsentieren führte natürlich dazu, dass mein sowieso schon feuchtes Höschen richtig nass wurde. Und es wurde nicht besser, als die beiden immer öfters wie zufällig zu mir sahen. Natürlich wartete Papa, bis die beiden gleichzeitig zu mir sahen, um mir genau in diesem Moment seine Hand knapp über den Knien auf den Oberschenkel zu legen. Mir wurde richtig heiß, als er auch noch begann, seine Finger langsam zu bewegen, um mich sanft an der Innenseite zu streicheln. Ohne dass ich es bewusst steuerte, öffneten sich meine Beine noch etwas weiter und ich musste wirklich ein erregtes Aufstöhnen unterdrücken. Die Blicke beiden Japaner wurden immer direkter und schließlich sahen sie uns schamlos zu, als Papas Hand immer weiter an meinen Oberschenkeln nach oben wanderten. Inzwischen war es auch nicht mehr zu übersehen, dass den beiden je eine Beule in ihren Hosen gewachsen waren. Ich lief immer heißer und musste mich wirklich zusammennehmen, mich nicht zu bewegen und gleich an Ort und Stelle über Papa herzufallen. Seine sanften, immer höher wandernden Streicheleinheiten auf der Innenseite meines Oberschenkels machten mich schier verrückt. Schließlich war er an meinem Schuldmädchenröckchen angekommen. Davon ließ Paps sich aber keinesfalls aufhalten, sondern schob diesen einfach langsam weiter nach oben, während seine Hand mich weiter liebkoste. Spätestens nun war recht deutlich zu sehen, wie nass ich im Schritt war. Erneut konnte ich nur unter Anstrengung ein Stöhnen unterdrücken. Dafür biss ich mir leicht auf die Unterlippe, was, wie mir im nächsten Moment bewusst wurde, sicher einen heißen Anblick für unsere beiden Zuschauer bot. Die zwei Männer wurden eindeutig unruhiger in ihren Sitzen. Ihre Männlichkeit drückte wohl immer unangenehmer in ihren Hosen, wie ich innerlich amüsiert dachte. Da Papa ja eindeutig wollte, dass ich sie anheizte, begann ich sie nun ebenfalls mit meinen Blicken zu fixieren und durchaus auch zu provozieren. Ich leckte langsam über meine Lippen, denn jetzt wollte ich sie richtig heiß machen. Die beiden sollten mich nicht nur wollen, sondern sich nach mir verzehren. Papa schien mich wieder einmal zu durchschauen, denn ich fühlte wie er mit einem sanften Druck dafür sorgte, dass ich meine Schenkel noch ein Stück weiter öffnete. Am liebsten hätte ich mir selbst an mein Fötzchen gefasst und meinen Zuschauern gezeigt, wie geil ich war. Sollten sie doch sehen, dass ich das heißeste Weib war, welches sie je zu Gesicht bekommen würden. Und dann geschah es plötzlich und irgendwie unerwartet. Und ich wusste sofort, dass Papa mit seinen Kräften am Werk gewesen war. Die beiden japanischen Männer kamen nämlich zur selben Zeit in ihren Hosen. Alle zwei stöhnten sie verhalten auf, als es geschah. Kaum war das Ganze vorüber, beeilten sich beide zu einer der Toiletten zu kommen. Die Flecken, welche sich auf ihren Hosen abzeichneten, dürften dann wohl zu peinlich gewesen sein.
„Danke Süße, das hat Spaß gemacht", flüsterte mir Papa zu.
Zu meiner Enttäuschung zog er nun auch noch seine Hand von mir zurück. Ich war inzwischen soweit, dass ich selbst gerne gekommen wäre. Und es war mir wirklich egal, dass wir mitten in einem voll besetzten Zug waren. Ich wollte Papa gerade bitten einfach weiterzumachen, als er mir erneut zuflüsterte, „Ich liebe es, wenn du so geil bist wie jetzt."
Mir wurde klar, dass er mich genauso haben wollte, wie ich jetzt war. Unendlich rattig und nicht wissend, wohin mit meiner Lust.
Die beiden Japaner sahen wir übrigens nicht mehr, bis wir an unserem Zielbahnhof ankamen. Ich hoffte wirklich, dass es hier irgendwo eine Gelegenheit gab, wo mich Papa ordentlich durchvögeln konnte. Ich war noch immer spitz wie Nachbars Lumpi und hatte schon die ganze Zeit über an fast nichts anderes denken können. Da Papa ja letztendlich genauso dauergeil wie ich war, hatte ich natürlich die Hoffnung, dass er inzwischen auch soweit war, wo er unbedingt einen wegstecken musste. Auf jeden Fall war die Beule in seiner Hose nun wirklich nicht zu übersehen. Andererseits hatte er diese auch öfters, ohne sich weiter darum zu kümmern.
„Am besten du gehst hier gleich auf die Toilette. In deinem Rucksack ist die Kleidung, die du für die Wanderung brauchst. ... Ach ja, ich will nicht, dass du dich bei dieser Gelegenheit selbst befriedigst", zerstörte er mir im nächsten Moment alle meine Hoffnungen.
Mir war natürlich klar, dass Papa das Ganze schon von Anfang an geplant haben musste. Warum sonst hatte er mich im Hotel wieder eine meiner Schuluniformen anziehen lassen, während er sich bereits passend für unseren Ausflug in die Berge angezogen hatte.
Ich steuerte also die nächste Toilette an. Es überraschte mich nicht wirklich, dass diese mehrere Kabinen mit diesen Hocktoiletten beinhaltete, wie die meisten öffentlichen Toiletten hier in Japan. Die Idee dahinter war, wie ich wusste, dass sie hygienischer waren, da man bei diesen keinen Körperkontakt hatte. Das war sicherlich der Fall, wenn die Vorbesucherin zumindest richtig gezielt hatte. Doch ich hatte Glück und gleich die erste Kabine war sauber. Ich stellte meinen Rucksack ab, um die Wanderkleidung heraus zu holen, die Papa für mich eingepackt hatte. Ich stellte schnell fest, dass Papa für mich offensichtlich nur eine braune Wanderhose, feste Schuhe, ein pinkes Shirt, einen dunkelbraunen Pullover, und etwas Unterwäsche in den Rucksack getan hatte. Eine wärmere Jacke war eingerollt an der Außenseite festgeschnallt. Tatsächlich sah ich die Klamotten nun zum ersten Mal. Denn als wir die Ausrüstung eingekauft hatten, hatte er diese Ausgesucht, während er mich weggeschickt hatte, um am anderen Ende des Ladens noch zwei Feldflaschen zu holen. Ich zog mir die Schuluniform, samt Heels aus und verstaute sie nun selbst, bevor ich die Wandersachen anzog. Es war ein seltsames Gefühl, wieder einmal eine Hose anzuziehen. Überrascht stellte ich fest, dass ich es nach der ganzen Zeit in Röcken und Kleidern nicht wirklich bequem fand, sondern eher beengend. Ebenso fand ich die festen Wanderschuhe ungewöhnlich schwer, wenn auch nicht gerade unbequem.
Aufseufzend machte ich mich schließlich wieder auf den Weg nach draußen. Meine Hoffnung, dass Papa mich bald vögeln würde, hatte sich noch mehr zerschlagen. Schließlich mochte er es ja nicht wirklich, wenn Frauen Hosen trugen. Die Wanderklamotten mochten zwar zweckmäßig sein, aber nicht sonderlich ansprechend, wie ich fand, als ich kurz bevor ich die Damentoilette verließ in den Spiegel sah.
Ich war nicht sicher, ob Papa meine Gedanken gelesen hatte, während ich auf ihn zulief, oder es lediglich an meinem Gesichtsausdruck oder gar an meiner Kleidung lag. Auf jeden Fall schmunzelte er amüsiert, während er mich ansah.
Wir liefen zu Fuß aus dem kleinen Ort, in dem wir waren und von dem ich nicht einmal den Namen wusste. Da Papa die Fahrkarten besorgt hatte und mir auch nicht verraten hatte, wohin es ging, wollte ich eigentlich am Zielbahnhof wenigstens schauen, wo wir waren. Allerdings hatte ich es dann aufgrund meiner kaum auszuhaltenden Erregung dann völlig vergessen.
Offensichtlich wusste mein Vater jedoch genau, wohin er wollte, denn kurz nachdem wir den Ort verlassen hatten, verließen wir die Straße und er bog in den Wald auf einen kleinen Trampelpfad ein, der sicherlich nicht zu einem öffentlichen Wanderweg gehörte. Zumindest war nichts angezeichnet oder ausgeschildert.
Seit wir den Bahnhof verlassen hatten, redeten wir kaum miteinander. Dies änderte sich nun auch nicht, seit wir den Wald betreten hatten. Zumindest, bis wir etwa fünfhundert Meter weit den Trampelpfad entlang gelaufen waren. Dann plötzlich reichte mir Papa seine Hand, die ich natürlich ergriff. Er zog mich vom Weg herunter, ein paar Meter tiefer in den Wald hinein.
„Leg den Rucksack ab", forderte er mich knapp auf, sich seines eigenen entledigend.
Kaum hatte ich meinen auf den Boden gestellt, packte er mich im Nacken und drückte mich gegen einen Baum. Mit der anderen machte er sich am Gürtel meiner Hose zu schaffen. Ich stöhnte erregt auf, als ich plötzlich verstand, was er vorhatte. Nur zu gerne schob ich ihm meinen Po entgegen. Kaum war der Gürtel offen, folgte der Knopf auf dem Hosenbündchen und danach der Zipper. Im nächsten Augenblick zerrte er auch schon die Hose samt dem sowieso schon durchnässten Slip über meinen Hintern nach unten. Dann spürte ich auch schon, wie sein Harter sich durch meine Spalte schob und in mich eindrang. Für einen Moment ging es mir durch den Kopf, dass Papa für die Befreiung seines Freudenspenders seine besonderen Kräfte benutzt haben musste. Denn letztendlich hatte er keine vier Hände, um uns gleichzeitig die Klamotten vom Leib zu reißen. Doch dann übermannte mich schon die pure Geilheit und ich bockte seinen Stößen voller Lust entgegen. Angeheizt wie ich sowieso bereits gewesen war, stöhnte ich meinen ersten Höhepunkt keine Minute später dem Baum entgegen, gegen den er mich nach wie vor am Nacken festhaltend drückte. Das hielt ihn aber nicht davon auf, seinen Harten weiter in mich zu hämmern, was meinen Abgang in die Länge zog. Erst als dieser beendet war, fühlte ich wie er selbst sich in mehreren Schüben in mich verströmte.
„Das war gut. Das habe ich jetzt echt gebraucht", grinste Papa mich an, während er sich die Hose wieder nach oben zog und verschloss.
„Wem sagst du das, Papa", schmunzelte ich, selbst meine Hose wieder schließend.
„Komm! Wir haben noch einen weiten Weg vor uns", forderte er mich dann auch schon wieder auf.
Wir schulterten wieder unsere Rucksäcke, dann folgte ich ihm wieder auf den schmalen Weg zurück. Wieder redeten wir nicht viel miteinander. Dieses Mal war es jedoch eher dem Umstand geschuldet, dass es immer wieder ziemlich steil nach oben ging. Zwar, war ich nun nicht mehr so unsportlich wie früher, bevor ich zu Papa gezogen war, trotzdem war unsere Wanderung ziemlich anstrengend. Selbst meinem Vater schien es diesbezüglich nicht anders zu ergehen wie mir. Wir schwitzten beide ziemlich und wenn es mal besonders steil bergauf ging schnauften wir auch entsprechend. Er hatte aber auch den weitaus größeren und schweren Rucksack mit dabei.
Dass wir uns auf keinem normalen Wanderweg befanden, zeigte sich auch darin, dass uns die ganze Zeit über keine Menschenseele begegnete. Paps schritt zügig voran und stehen blieben wir nur, wenn wir mal kurz aus den an den Außenseiten der Rucksäcke hängenden Feldflaschen tranken.
Erst als wir am frühen Nachmittag eine kleine Pause einlegten, um auf einer kleinen Lichtung etwas zu Essen, gab es Gelegenheit, ein wenig zu verschnaufen. Papa hatte sich dafür im Hotel die für Japan typischen Bento-Boxen, welche verschiedene japanische Snacks enthielten, herrichten lassen.
Zum Essen setzten wir uns einfach auf einen umgefallenen Baumstamm. Ein Blick auf meine Wanderhose zeigte mir, warum ich auch ohne den Wunsch meines Vaters besser auf Hosen verzichten sollte. Denn inzwischen war nicht nur mein Slip von meinen Säften völlig durchnässt. Auch auf meiner Wanderhose zeichnete sich ein dunkler Fleck ab. Jeder der mich sah würde sofort annehmen, ich hätte in die Hose gemacht. Dass Papa es wohl schon länger wahrgenommen hatte, konnte ich daran erkennen, dass er meinen Blick mit einem überaus frechen Schmunzeln kommentierte.
Kaum hatten wir aufgegessen, drängte Paps auch schon wieder zum Aufbruch.
„Bitte warte noch, ich muss mal austreten", stoppte ich ihn.
„Gerne, aber mit Austreten wird das nichts", erwiderte er schon wieder schelmisch grinsen.
„Aber ich muss mal und meine Hose ist auch so schon nass genug", widersprach ich ihm, da ich annahm, dass er wollte, dass ich nun wo meine Hose schon einen Fleck hatte, auch noch wollte, dass ich da hineinmachte. Schon alleine um mir zu zeigen, wie doof es war eine Hose zu tragen, selbst wenn es wie jetzt eben notwendig war.
„Das meinte ich gar nicht, aber wenn du musst, dann gleich hier. Ich will zusehen", grinste er mich an.
„Ach so, kein Problem", schmunzelte ich. Ich fand die Idee gar nicht so schlecht, denn wenn er sich an mir dabei aufgeilte, dann bestand durchaus die Möglichkeit, dass wir auch noch ein kleines Nümmerchen schieben würden. Und dagegen hatte ich, geil wie ich war, überhaupt nichts einzuwenden.
Also öffnete ich schnell den Gürtel, zog die Hose samt Slip nach unten und hockte mich hin.
„Mist!", durchfuhr es mich im nächsten Moment, als ich feststellte, dass auch dafür eine Hose denkbar schlecht geeignet war. Denn die Gefahr, mich in dieser Stellung selbst einzunässen war dabei groß. Wogegen ja normalerweise nichts sprach, aber in dieser Situation denkbar ungünstig war. Außerdem verdeckte die Hose dabei zumindest teilweise das, was Papa von mir sehen wollte. Deshalb stand ich wieder auf, um mir die Hose ganz auszuziehen, während Papa mir interessiert und ziemlich belustigt zusah. Natürlich musste ich dafür auch noch die festen Wanderschuhe ausziehen, da ich ansonsten die Hose nicht ausbekommen hätte. Als ich es dann endlich geschafft hatte, hockte ich mich erneut hin und lächelte Papa an. Dann lehnte ich mich zurück und stützte mich mit der rechten Hand am Boden ab. Mit der anderen fasste ich an mein Fötzchen und spreizte meine Schamlippen auf, damit er ja alles gut erkennen konnte. Oder anders ausgedrückt, ich wollte ihn damit heiß machen, damit er gar nicht anders konnte, als mir seinen geilen Prügel in die Spalte zu schieben. Im nächsten Augenblick ließ ich es schon laufen und spritzte meinen gelben Saft in einem großen Bogen über den Waldboden. Dass Papa mir dabei sichtlich fasziniert zusah, verstärkte nur mein Kribbeln in meinem Unterleib.
„Das sah echt geil aus! Schade, dass wir keine Zeit haben, aber wir haben heute noch ein ordentliches Stück Weg vor uns. Aber dafür werden wir uns später noch miteinander vergnügen", kommentierte er meine Show, als ich fertig war.
Ganz zu meinem Bedauern natürlich, hatte ich mir doch gleich jetzt einen kleinen Fick gewünscht. Aber wenigstens würde ich nach seiner Ankündigung heute nicht mehr leer ausgehen, dachte ich mir und zog mich wieder an.
Gerfried:
Es kostete mich einiges an Beherrschung nicht ständig über Lara herzufallen, um sie durchzuvögeln. Erst die geile Aktion im Zug, dann ihre vor Geilheit durchweichte Hose und nun auch noch ihre Show beim Pipimachen, mit der sie mir einheizen wollte, wie mir durchaus klar war. Aber nachdem ich sie auch schmoren hatte lassen, warum sollte es mir da bessergehen. Letztendlich hatten wir jedoch noch einen weiten Weg vor uns, der wahrscheinlich auch nicht einfacher werden würde. Denn wir mussten mitten durch den Wald und konnten nicht gemütlich auf Wegen gehen. Zu dem Ort wo wir hin mussten, führten keine Wege. Zum Glück war der Wald nicht so dicht, dass wir nicht vorwärtskamen. Allerdings reichten der unebene Boden und die kleinen Hindernisse auch so, damit es anstrengend genug wurde.
Wir liefen noch ein paar Stunden weiter, bis ich endlich den kleinen Bachlauf fand, den ich gesucht hatte. Es war auch für mich interessant diese Wanderung zu machen, obwohl ich noch niemals hier war und ich den Weg nur aus den Gedanken eines anderen kannte. Dass wir dazu mitten durch den Wald mussten, machte das Ganze nicht einfacher, da es dadurch nur wenige Anhaltspunkte gab, an denen ich mich orientieren konnte, damit wir uns nicht völlig verliefen.
Ich folgte dem kleinen Bach aufwärts, bis zu jener Stelle, wo sich erneut eine kleine Lichtung auftat. Hier hatte dieser Japaner aus dem der Dojo in Tokyo, in dem ich fündig geworden war, immer übernachtet und das wollte ich ebenfalls tun. Der Vorteil war einfach, dass es hier Wasser gab, welches wir inzwischen dringend benötigten.
„Während ich das Zelt aufbaue und Feuer mache, kannst du am Bach die Wasserflaschen wieder auffüllen und auch deine Klamotten waschen", wies ich Lara an, während ich meinen Rucksack auf den Boden stellte.
„In Ordnung Papa", antwortete meine Tochter und stellte auch ihren Rucksack ab. Sie nahm die Feldflaschen, welche an unseren Rucksäcken hingen ab und machte sich auf den Weg.
Ich hatte mich bewusst für ein kleines Faltzelt entschieden, so dass dieses in nur wenigen Sekunden aufgestellt war. Selbst das Verankern mit Heringen im weichen Waldboden war schnell erledigt.
Etwas länger dauerte da schon das Sammeln von trockenem Holz für das Feuer. Als ich schließlich mit einem Stapel Holz zurück zum Zelt kam, war Lara gerade dabei, ihre kompletten Klamotten auf den Boden auszubreiten, um sie trocknen zu lassen. Da sie dabei pudelnackt war, regte sich sofort wieder etwas bei mir in der Hose. Sie sah in meinen Augen wirklich perfekt aus und ich war wirklich stolz auf sie. Sie war wirklich klug und seit sie sich entschlossen hatte, meine Kriegersklavin zu sein, setzte sie das auch zielstrebig um.
Ich stapelte etwas Holz über einer alten Feuerstelle auf. Dann konzentrierte ich mich, um das Ganze mit meinen Kräften in Brand zu setzen. Etwas, was ich bis dahin noch nie gemacht hatte. Allerdings wusste ich, dass es zumindest theoretisch gehen müsste, wenn ich mir vorstellte, dass ich die Atome so sehr in Schwingung setzte, bis genügend Hitze entstand, damit das Holz brannte. Es dauerte etwas, bis ich es schaffte, aber es funktionierte. Trotzdem nahm mich mir vor es zu üben, damit ich es in Zukunft schneller schaffte.
„Wow, nicht schlecht", kommentierte Lara, die nackt wie sie war, nur in ihren Wanderschuhen steckend, neben mich getreten war, „Aber was wollen wir essen? In den Rucksäcken ist nichts mehr. Und ehrlich gesagt, ich habe Hunger."
„Tja, Feuer machen war mein erstes Experiment auf dieser Wanderung. Hat funktioniert, wie du siehst. Wenn das zweite klappt, dann gibt's auch was zu essen. Wenn nicht, dann halten wir bis morgen Abend Diät", erwiderte ich grinsend.
„Und ernähren uns von Luft und Liebe", grinste sie zurück. Es war klar, was ihr dabei gerade durch den Kopf ging.
„Na, ich hoffe doch, dass ich der Luft und der Liebe auch noch etwas zu beißen hinzufügen kann. Ich habe nämlich auch Hunger", schmunzelte ich.
„Was hast du vor?", fragte Lara neugierig.
„Nun, ein Tier mit meinen Kräften herlocken, dann darfst du es töten und ausnehmen", erwiderte ich ernst.
„Und wie soll ich das machen? Ich kann es ja kaum bitten, tot umzufallen", fragte sie ein wenig sarkastisch.
„In meinem Rucksack ist ein Messer. Hol es und dann verhalte dich still. Wenn du alles Wild verschreckst, ist es zu weit weg, als dass ich es herrufen kann", wies ich ihr an.
Auch wenn sie kein Wort darüber verlauten ließ und sich nicht beschwerte, es war ihr sichtlich unangenehm, was ich da von ihr verlangte. Trotzdem tat sie genau, was ich ihr angewiesen hatte.
Ich konzentrierte mich, fand aber kein Tier in meiner Reichweite. Allerdings wusste ich, dass ich, wenn ich mich darauf konzentrierte, Tiere und Menschen fühlen konnte. Das hatte ich auch schon zu Hause ein paar Mal ausprobiert. Ich hatte sogar probiert, Hunde und Katzen mit meinen Kräften zu steuern, was mir auch gelungen war, auch wenn es sich für mich irgendwie anders anfühlte, als wenn ich das mit einem Menschen tat. Als erstes spürte ich dann ein paar kleine Vögel, bei denen es sich aber kaum lohnte sie zu jagen. Und dann hatte ich es. Ein junger weiblicher Sikahirsch, wie sie überall in Japan vorkamen. Ich drang in den Kopf des Hirsches ein und lenkte ihn in unsere Richtung.
„Es kommt gleich ein Hirsch", kündigte ich Lara flüsternd an.
Sie nickte, das Messer fester in ihrer Hand drückend.
„Warte aber, bis ich dir sage, dass du loslegen kannst", sagte ich leise.
Wieder nickte sie zustimmend.
Dann tauchte auch schon die Hirschkuh zwischen zwei Bäumen auf und trottete langsam auf uns zu.
„Du kannst jetzt das Messer dazu nehmen, oder den Hirsch freundlich bitten tot umzufallen, damit wir ihn essen können", flüsterte ich ihr leise aber gespielt ernst zu.
„Willst du mich veräppeln?", flüsterte sie mir stirnrunzelnd zu.
„Ja, was glaubst du denn?", schmunzelte ich, dann sorgte ich mit meinen Kräften dafür, dass die Hirschkuh tatsächlich mit einem Herzstillstand umfiel.
„Oh Mann, Papa! Ich mach mir hier fast in die Hose und verarscht mich nur", schimpfte Lara los.
„Welche Hose? Du hast ja gar keine an", lachte ich, da sie ja noch immer völlig nackt war.
„Ha ha ha", ließ sie etwas genervt verlauten, schmunzelte mich dann aber im nächsten Moment kopfschüttelnd an.
„Du hast jetzt die Wahl. Entweder ich ziehe dem Tier mit meinen Kräften das Fell ab und nehme es auseinander, oder du machst das jetzt mit dem Messer", stellte ich sie vor die Wahl.
„Warum sollte ich mir die Arbeit antun, wenn du es einfacher erledigen kannst?", fragte sie mich, aber keineswegs abwehrend, eher neugierig.
„Nun, um es zu lernen. Ich werde vielleicht nicht immer dabei sein, wenn du dir mal was zu essen besorgen musst", antwortete ich ehrlich.
„Normalerweise gehe ich dafür in den Supermarkt", wandte sie ein.
„Sicher, aber genau deshalb ja. Schließlich wissen wir ja nicht, was uns das Leben noch so bringt", erklärte ich ihr.
„Du meinst also, ich sollte die Gelegenheit nutzen?"
Ich nickte.
„Also gut. Du hast ja irgendwie Recht. Wenn ich zukünftig auch Fleisch essen will, dann sollte ich zumindest nicht so tun, als käme es abgepackt im Supermarktregal zur Welt. Ich mache es", sprach sie sich kurzentschlossen dafür aus und machte sich mutig an die Arbeit. Auch wenn das Ganze sicher keine schöne Sache war, nun wo sie sich dazu entschieden hatte, kannte sie kein Zögern und auch kein Zaudern.
Allerdings sorgte ich dann mit meinen telekinetischen Kräften dafür, das Fell und die ausgenommenen Innereien ein stückweit entfernt zu entsorgen und zu vergraben, da wir beides nicht benötigten und es auch nicht beim Zelt liegen lassen wollten. Es war auch so mehr als genug Fleisch für uns beide da. Wir grillten es am Lagerfeuer und verfeinerten es danach noch etwas mit mitgebrachtem Salz und Pfeffer. Einen Teil aßen wir gleich am Feuer sitzend, während wir den Rest gleich für den nächsten Tag zubereiteten. Einerseits für das Frühstück und andererseits für später, wenn wir wieder unterwegs waren.
Als es dann dunkel wurde und Lara trotz des Feuers zu frieren begann, verkrochen wir uns ins Zelt in den großen Schlafsack, der für uns beide Platz bot.
„Gute Idee, dieser Schlafsack für zwei", meinte Lara zufrieden, während sie sich eng an mich kuschelte.
„Ich weiß, genau darum habe ich diesen ausgewählt. Ich dachte mir schon, dass es dir gefallen wird. Mir gefällt es auf jeden Fall dich so nah bei mir zu haben", erwiderte ich lächelnd.
„Könnte nur passieren, dass wir so nicht viel zum Schlafen kommen", erwiderte meine Tochter und begann mit meinem Schwanz zu spielen.
„Meinst du denn, das wäre anders, wenn ich zwei normale Schlafsäcke für uns gekauft hätte?", konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.
„Nein, wahrscheinlich nicht, wäre nur nicht so heiß, weil wir dann im Freien vögeln würden", kicherte sie und begann mich im nächsten Augenblick sanft zu wichsen.
„Na ja, im Zelt würden wir denke ich schon sein", schmunzelte ich.
„Meinte ich ja, im Freien innerhalb des Zeltes, nicht im Schlafsack."
„Wahrscheinlich. Könnte aber auch sein, dass wir es bald so wild treiben, dass wir auch aus dem Schlafsack hier fallen."
„So? Was hast du denn vor?", fragte sie neugierig.
„Ich? Gar nichts. Wer hat sich denn hier schon wieder sein Spielzeug geschnappt?", kicherte ich.
„Oh ja, mein Herr, mein Spielzeug. Herrenspielzeug! ... Hm ... passt irgendwie nicht", philosophierte mein Töchterchen rum.
„Wieso passt das nicht? Ich finde schon. Denn wer seinen Herrn mit so einem Blödsinn ärgert, der darf man den Mund stopfen", widersprach ich schmunzelnd.
„Oh ja, stopf deiner unwürdigen Sklavin den Mund. Am besten gleich mit deinem Herrenschwanz. Das wäre doch der perfekte Knebel", ging Lara sofort auf das begonnene Spiel ein.
„Dann mal los! Rein mit dem Knebel", befahl ich ihr streng.
„Ja, Herr", erwiderte sie und kroch nun ganz in den Schlafsack rein und versuchte sich trotz der Enge irgendwie umzudrehen. Nach einiger Zeit gelang es ihr auch und im nächsten Augenblick stöhnte ich auch schon auf, denn sie sog sich meinen Harten förmlich in den Mund. Sie leckte und saugte ihn sich schön nass, dann jagte sie ihn sich selbst in ihre Kehle. Lara fickte sich meinen Prügel drei oder vier Mal genussvoll schnaufend durch ihren Rachen. Dann legte sie richtig los und ich hörte beinahe die Englein singen. Sie fickte mich sich selbst in einem Tempo in den Mund, als wollte sie ein Rennen gewinnen. Sie stoppte immer nur kurz, um dringend benötigte Luft zu holen, bevor sie wieder wie eine Wilde loslegte. Dabei schnaufte und stöhnte sie wie ich selbst auch. Auf diese Weise dauerte es natürlich nicht lange, bis ich ihr aufröhrend meine Sahne direkt durch die Kehle schoss.
„Hm ... irgendwie ein geiles Gefühl, dich so zuckend in der Kehle zu spüren. Aber vom geilen Likör schmeckt man dann gar nichts", hörte ich sie murmelnd zu meinem kleinen Gerfried sagen, den sie mir nun sanft wichste.
„Raus aus dem Schlafsack!", befahl ich ihr streng.
„Wieso? Habe ich was falsch gemacht?", fragte sie sichtlich erschrocken, mich ganz und gar nicht verstehend.
Was bei mir natürlich wieder einmal sofort den kleinen Schalk im Nacken erweckte, während sie sich nun wieder umständlich innerhalb des Schafsacks umdrehte, um heraus zu krabbeln. Ich setzte natürlich sofort meinen bösen Blick auf.
„Ich habe Durst und will was trinken!", sagte ich streng, während sie sich aus dem Schlafsack schob.
Lara seufzte auf richtete sich nun ganz auf, wohl um wie von mir offensichtlich erwartet von draußen eine der Wasserflaschen zu holen.
„Wo willst du hin?", fragte ich barsch.
„Na ich dachte du willst was trinken, Herr? Ich will nur eine Wasserflasche holen", antwortete sie mit demütig gesenktem Blick.
„Wer hat denn was von Wasser gesagt! Ich will was mit Geschmack!", fuhr ich sie an.
Sie sah mich erst irritiert an, dann schlich sich langsam Verstehen in ihre Mimik und schließlich grinste sie mich an.
„Du verarscht mich schon wieder!"
„Nee, mit deinem Arsch habe ich im Moment nichts am Hut, ich will dein Fötzchen trinken", lachte ich.
„Das kannst du haben, Herr!", erwiderte gespielt grimmig und schwang sich über meinen Kopf, um mir ihre Spalte auf den Mund zu drücken.
Als ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte fuhr, kam mir kurz in den Sinn, dass ich bei dieser Quelle sicher nie am Verdursten wäre, so nass war sie wieder einmal. Lara stöhnte hemmungslos auf. Ich liebte ihren Geschmack. Süß und vollmundig breitete er sich in meinem Mund aus. Ich leckte, schlürfte und schmatzte, Lara keuchte, stöhnte und wimmerte. Ich genoss es, meinem Töchterchen auf diese Weise Gutes zu tun und ihre Hingabe dabei zu erleben. Jeden Winkel ließ ich meine Zunge erkunden, um noch mehr ihres köstlichen Mannas zu erzeugen, den ich immer wieder aus ihrem Löchlein saugte. Ich verliebte mich in den Anblick ihrer zu zittern beginnenden Flanken, der vom herannahenden Höhepunkt zeugte. Dann saugte ich mich an ihrem großen Kitzler fest und spürte, wie sie sich vor Geilheit aufbäumte. Noch ein schneller Zungenschlag darüber, dann beeilte ich mich auch schon mit meinem geöffneten Mund ein Stückchen tiefer zu kommen, um mir ihren nassen, schwallweise kommenden Abgang ebenfalls munden zu lassen.
„Komm wieder in den Schlafsack", forderte ich sie auf, als sie langsam wieder zu sich fand, „Sonst frierst du gleich wieder."
„Wow, das war vielleicht geil, Papa", ließ sie verlauten, während sie sich daran machte, wieder in den Schlafsack zu kriechen.
„Ja, fand ich auch. Und du bist wirklich lecker!", grinste ich sie an.
„Dann darfst du dir ja Gratulieren, schließlich hast du mich ja gemacht", grinste sie zurück, während sie sich wieder an mich kuschelte.
„Ja, könnte schon sein, dass das an deinen guten Genen liegt, die du von mir mitbekommen hast", schmunzelte ich.
„Sag mal Papa, wie ist das eigentlich so für dich, dein eigenes Töchterchen zu vögeln?", fragte sie mich neugierig ansehend und begann erneut mit einer Hand mit meinem Schwanz herumzuspielen.
„Es ist sicherlich verrucht und geil, das zu tun und wahrscheinlich kickt mich das schon alleine deshalb. Möglicherweise auch, weil es in unserer Gesellschaft moralisch verwerflich und verboten ist. Aber das beschreibt es nicht auch nur ansatzweise, was ich dabei empfinde. ... Es fühlt sich auch irgendwie so natürlich an", versuchte ich es ihr zu erklären.
„Natürlich?", hakte sie nach.
„Ja. ... Ich habe dich immer mit jeder Faser meines Körpers, aber auch mit meinen Gedanken und meinen Gefühlen geliebt. Selbst als es zwischen uns nicht so gut gelaufen ist. Dich jetzt in meinen Armen zu spüren, aber auch mit dir Sex zu haben, dir auf diese Weise meine Liebe zu dir auch zeigen zu können, das ist es, was es für mich so unglaublich macht. Es fühlt sich einfach natürlich und richtig an. Nichts muss mehr zwischen uns unterdrückt werden, so wie früher eben." Ich sah sie ernst an.
„Ich verstehe, was du meinst. Mir geht es irgendwie auch so", erwiderte sie nachdenklich. Noch immer spielte sie an meinem Harten herum.
„Du Papa ..."
„Ja, mein Schatz?"
„Was meinst du, sollen wir noch etwas an unserem ‚natürlichen' Umgang miteinander arbeiten?", grinste sie mich im nächsten Moment auch schon wieder schelmisch an.
„Was schwebt dir denn da genau vor?", fragte ich schmunzelnd.
„Na, dein Lustspender hätte doch sicher nichts dagegen heute auch noch meine Lustgrotte zu besuchen", schlug sie vor, „Zumindest scheint er mir ganz den Eindruck zu machen, dass er gegen nichts gegen ein wenig Entspannung hätte." Sie drückt ein wenig an meinem Speer herum.
„Ich denke, dein Eindruck täuscht sich da sicherlich nicht", seufzte ich leise. Dann fasste ich an ihren Oberschenkel und legte ihn mir über die Hüfte. Wir rückten beide unsere Hüften etwas zurecht, bis wir die richtige Stellung zum Einlochen hatten und ich mich langsam in sie schob.
Nun seufzte Lara leise auf.
Wir bewegten uns langsam und im Gleichklang. Stießen uns beide gegenseitig in unserer Erregung hoch. Genauso genossen wir beide unsere gegenseitige Umarmung, die von uns beiden eingenommene seitliche Stellung ermöglichte. Die uns umgebende Stille wurde nur durch unser leises Stöhnen unterbrochen.
„Du hast Recht", flüsterte sie unvermittelt, „Es fühlt sich wirklich natürlich an."
Ich streichelte ihr übers Haar und küsste sie. Die Zeit verlor ihre Bedeutung, während wir uns einfach spürten. Solange, bis wir beide gleichzeitig unsere Höhepunkte erzitternd erlebten.
Es tat wirklich gut Lara in meinem Arm zu halten und zu spüren, wie sie sich an mich kuschelte. Nur für dieses Gefühl endlich für sie da sein zu können, ihr nahe zu sein, würde ich sofort darauf verzichten auch mit ihr Sex zu haben, wurde mir schlagartig bewusst. Aber es war nicht nur das, es war auch die Tatsache, dass Lara auch für mich da war. Letztendlich gaben wir uns im Moment beide das, was wir brauchten.
Ich hörte wie ihr Atem ruhiger wurde und sie wohl gerade am Einschlafen war. Es war aber auch wirklich ein anstrengender Tag gewesen und auch ich fühlte, wie mich die Müdigkeit langsam immer mehr übermannte.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag ich auf der Seite und hatte einen Arm um Lara gelegt. Wir lagen in der Löffelchenstellung da und es fühlte sich noch immer so gut an, wie vor dem Einschlafen. Plötzlich zog sie im Schlaf meinen Arm noch näher an sich ran und meine Hand kam auf ihrer Brust zu liegen. Das feste aber doch weiche Fleisch fühlte sich wirklich gut an. Ich musste mir eingestehen, dass ihr Wunsch die Titten von Maria zu vergrößern auch mich zu einem leichten Tittenfetischisten bekehrt hatte. So große und überaus straffe Brüste, wie Lara sie nun hatte, brachten meinen Kleinen dazu sich unverzüglich zu recken und zu strecken. Offensichtlich wollte er ihrem Fötzchen gleich guten Morgen sagen, denn er wuchs von selbst zwischen ihre Beine. Andererseits könnte es auch sein, dass er sich dort auch waschen wollte, denn ausreichend Nässe war dazu allemal dort vorhanden.
„Warum nicht?", dachte ich bei mir und rückte mich vorsichtig ein wenig zu recht, damit ich in Lara eindringen konnte. Ihr Hinterteil drückte sie mir ja schon in passender Stellung entgegen.
„Ein schöner Fick am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen!", schmunzelte ich in mich hinein, während ich vorsichtig meinen Speer zwischen ihre Schamlippen schob und diesen einlochte. Ich schaffte es sogar, ohne das Lara erwachte. Ich begann sie sanft zu stoßen und genoss dabei die Massage, welches ihr nasses Löchlein meinem Harten dabei angedeihen ließ.
„Was machst du da?", brummte sie plötzlich ohne sich zu bewegen.
„Ich ficke meine kleine Sklavin", antwortete ich ohne mit meinen Stößen aufzuhören.
„Gut, so muss es auch sein", seufzte sie nun lüstern. Im nächsten Moment drückte sie mir ihren Po noch weiter entgegen.
Da sie nun offensichtlich wach war, begann ich damit auch ihre Titten sanft zu kneten und ich legte mit meinen Stößen einen kleinen Zahn zu.
„Oh jaaaa, Herr. Benutz deine Sklavin! ... Fick mich ordentlich durch", keuchte sie hörbar erregt.
„Kannst du haben", dachte ich, während meine eigene Erregung ebenfalls rapide anstieg und beschleunigte die Bewegung meines Beckens.
„Jaaahhh ... geil! ... Uhhhh fuck! ... Soooo guuuhhut ... Herr!", wimmerte mein Töchterchen ihre Geilheit heraus. Gleichzeitig begann sie meine Stöße zu erwidern.
„Na gefällt dir das? ... Gefällt es ... dir, mit dem Schwanz deines Vaters im Fötzchen ... aufzuwachen?", keuchte ich leise heraus.
„Jaaaahhh ... Papaschwanz ist ... klein ... klein Laras Lieblingsschwanz ... Uhhhhhhjaahhh", erwiderte sie nun ebenfalls die Ansprache wechselnd.
„So ... ich habe ... also deinen ... deinen Lieblingsschwanz", stöhnte ich leise.
„Jahhh ... hast du ... ja selbst gesagt ... passt perfekt ... in ... in mein geiles Löch... Löchlein. Fick ... fick schneller", forderte sie mich in ihrer Lust gefangen auf.
Ich legte noch einen Zahn zu und hämmerte meinen Harten nun förmlich in ihr Nassgebiet.
„Ahhhrghhh ... ich ... ich kooooomeeeeee!", schrie mein Töchterchen ihren einsetzenden Orgasmus heraus.
Ich spürte, wie die in ihrem Fötzchen einsetzenden Kontraktionen meinen Lustspender molken, während ich nun mit den Stößen einhielt, aber tief in ihr steckte. Im nächsten Moment fühlte ich auch selbst, wie es mich vom Steißbein ausgehend nach oben hin rollend hinwegbeamte und ich Sekundenbruchteile später zuckend meinen Eierlikör in ihr verschoss.
Lara:
„Verdammt!", fluchte ich laut. Ich hatte mich gerade im Bach gesäubert und wollte mich gerade wieder anziehen. Es war hier im Wald doch recht kühl am Morgen. Doch leider war meine im Bach gewaschene Kleidung noch immer ziemlich nass.
„Was ist denn?", fragte Papa, der gerade dabei war ein wenig von dem bereits am Vorabend zubereiteten Hirschfleisch für unser Frühstück abzuschneiden.
„Meine Klamotten sind noch immer nass", erklärte ich ihm und war ein wenig ratlos. Außer meiner Jacke und den frischen Slips hatte ich ja nichts mehr dabei. Und das nasse Zeugs wollte ich auf keinen Fall anziehen.
„Ist doch kein Problem", meinte Paps, stand auf und kam zu mir. Er sah sich die nassen Kleidungsstücke an und nahm als erstes das Shirt in die Hand.
Im nächsten Augenblick sah ich deutlich, wie die Nässe von oben nach unten wanderte und schließlich vom unteren Bündchen auf den Boden tropfte.
„Hier!", reichte er es mir grinsend und nahm sich als nächstes die Hose vor, bevor auch noch Slip und Pullover folgte.
„Danke", sagte ich, nachdem ich wieder angezogen war, „Aber das hättest du auch schon gestern machen können! Dann hätte ich nicht die ganze Zeit nackt rumlaufen müssen."
„Stimmt. Hätte ich tun können. ... Aber dann wäre mir ja der schöne Anblick entgangen, den du mir geboten hast", grinste er mich frech an.
Zum kalten Hirschfleisch bereitete Papa noch Tee zu. Da das Feuer natürlich inzwischen bereits ausgegangen war, erhitzte er das Wasser dafür ebenfalls mit seinen für mich irgendwie noch immer unglaublichen Kräften.
„Hast du das eigentlich schon mal gemacht?", fragte ich ihn.
„Was denn?", kam als Frage zurück.
„Na, mit deinen Kräften Wasser heiß gemacht?"
„Nö, bisher noch nicht. Gab auch noch keine Notwendigkeit dafür", antwortete er mich anblickend.
„Und woher weißt du dann, dass du es kannst?", wollte ich wissen.
„Du musst wirklich mal unsere Familienchronik lesen. Da steht es doch drin", erwiderte er leicht tadelnd.
„Wann denn und wie denn? Die bewahrst du doch irgendwo versteckt auf", verteidigte ich mich.
„Du hast ja auch nie danach gefragt", spielte er den Ball zurück, erklärte mir aber dann, „Aber um auf deine Frage zurückzukommen, ... das Amulett hat mir vieles über meine Kräfte beigebracht. Es war beinahe so, wie eine Gedankenübertragung. Trotzdem muss ich noch immer einiges darüber lernen. Vor allem wenn es darum geht, wie ich die verschieden Fähigkeiten kombiniert einsetzen kann. Jede einzelne, das hat mir das Amulett verraten, die Kombination dieser aber nicht. Aber auch bei den einzelnen Fähigkeiten muss ich zum Teil selbst herausfinden, was damit alles möglich ist. Nehmen wir mal das Trocknen deiner Kleidung von vorhin her. Das habe ich mit meinen telekinetischen Fähigkeiten gemacht. Jeder würde bei einer solchen Fähigkeit erstmal daran denken, dass man damit etwas schweben lässt. Bei deiner Kleidung jedoch habe ich einfach dafür gesorgt, dass das Wasser schneller nach unten läuft. Damit habe ich übrigens Gestern auch dafür gesorgt, dass bei der Hirschkuh das Herz zu schlagen aufhört."
„Ok, du musst dir also Gedanken machen, was du mit deinen einzelnen Fähigkeiten alles anstellen kannst. Aber was meinst du mit der Kombination der Fähigkeiten? Meinst du damit, dass du den Becher hier schweben lassen könntest und gleichzeitig das Teewasser erhitzen könntest?", hakte ich nach.
„Nein, das wäre nur die Anwendung zweier Fähigkeiten zeitgleich. Dazu wäre ich aber auch in der Lage. Das Amulett hat auch dafür gesorgt, dass ich mehrere Dinge gleichzeitig tun kann. Das betrifft aber nicht nur meine besonderen Fähigkeiten, sondern auch ganz normale Dinge. So könnte ich mit dir über japanische Geschichte reden, gleichzeitig einen Brief an Patricia schreiben und mit meinen Kräften Wasser erhitzen. ... Ich meinte damit zum Beispiel, wenn ich dafür sorge, dass jemand langsamer altert oder das Leben überhaupt verlängere. Dazu muss ich meine Fähigkeit zu heilen und die Dinge zu verändern gleichzeitig in Kombination einsetzen, damit es funktioniert. Gerade bei meinen Heilkräften muss ich öfters andere Fähigkeiten ebenfalls mit einbringen, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten", versuchte er mir zu erklären, „Aber jetzt komm, der Tee ist fertig und wir sollten nun auch langsam Frühstücken. Wir haben noch einen weiten Weg heute vor uns."
Nachdem wir gefrühstückt hatten, packten wir zusammen und machten uns wieder auf den Weg. Wobei ‚Weg' eigentlich der falsche Ausdruck war, denn wie schon am Vortag führte uns Papa quer durch den Wald. Wie schon am Tag zuvor redeten wir während der Wanderung nur das Nötigste. Denn im Grunde wurde es vom Gelände her nicht einfacher. Im Gegenteil, es wurde meinem Empfinden nach immer steiler und unwegsamer. Wahrscheinlich lag es auch daran, dass Paps an diesem Tag öfters kurze Pausen einlegte, um eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken.
Bei einer Pipipause, bei der ich lernte im Stehen, auch ohne meine Hose ganz ausziehen zu müssen, zu pinkeln, sah mir Papa natürlich wieder interessiert zu. Ehrlich gesagt, tat ich gleichzeitig dasselbe bei ihm, denn er stand dabei direkt neben mir. Ich musste wirklich grinsen, als ich sah, dass ihm das Pinkeln währenddessen immer schwerer fiel, weil ihm sein Schwanz dabei anwuchs. Doch kaum waren wir beide fertig, packte er mich auch schon von hinten und stieß mir seinen Harten ins geile Fötzchen. Er rammelte los, als gäbe es kein Morgen mehr. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass es mir nicht gefiel. Im Gegenteil, ich war schon wieder so geil, dass ich seine Stöße sofort erwiderte. Und so dauerte es nicht lange, bis ich als erstes meinen Höhepunkt herausstöhnte. Der verlängerte sich auch noch, da Paps einfach weiter machte, bis er ungefähr eine Minute später sich laut aufröhrend ebenfalls in mir verströmte.
Einen weiteren Quickie gab es dann noch nachdem wir zu Mittag aßen und dabei wieder Tee getrunken hatten. Dabei ließ er sich von mir reiten. Doch kaum, dass wir unsere Höhepunkte erreicht hatten, trieb Papa uns schon wieder zur Eile an. Erst am späten Nachmittag nahm er etwas von seinem angeschlagenen Tempo heraus.
Ich spürte es schließlich am Verhalten von Paps, dass wir unserem Ziel nahe waren. Er selbst fühlte offensichtlich mehr, denn sein Verhalten änderte sich schlagartig und er bemühte sich sichtlich nicht zu laut zu sein, während wir durch den Wald förmlich schlichen. Er musste mir nicht anweisen es ihm gleich zu tun. Wäre er ein anderer, hätte er sich wohl öfters umgesehen, so aber spürte ich deutlich, wie er seine eigenen Kräfte ausstreckte und damit die Gegend absuchte und beobachtete. Selbst der Wald schien nun immer dichter zu werden, je weiter wir uns, woran auch immer, annäherten. Schließlich jedoch stoppte mich Papa mit einer Handbewegung. Inzwischen hatte auch die Abenddämmerung eingesetzt und durch den dicht bewachsenen Wald erschien es, als wäre es schon ziemlich finster. Komischerweise hatte ich keine Angst, obwohl in diesem Moment alles unwirklich und düster erschien. Es war die Nähe meines Vaters, der mir diese Sicherheit gab. Trotz seiner offensichtlich zur Schau getragenen Vorsicht, strahlte er eine überlegene Ruhe aus, die auch auf mich überging.
Dieses Mal zeigte er mit dem Zeigefinger am Mund an, leise zu sein, bevor er mir winkte ihm zu folgen. Kaum waren wir an dem großen Busch vorbei, an dem wir kurz gestanden waren, wusste ich auch warum. Plötzlich und völlig unvermutet, standen wir auf einer kleinen Lichtung, und in der Mitte von dieser, stand ein traditionelles aber großes japanisches Haus. Es mutete wirklich seltsam an, denn wir waren wirklich im tiefsten Wald und kein Weg führte hierher. Am nächsten Tag bei vollem Licht sollte ich dann wirklich feststellen, dass es nicht einmal einen kleinen Trampelpfad hierher gab. Tatsächlich war die Lichtung fast durchweg mit dichtem Bewuchs geschützt, so dass man wirklich sagen konnte, dass dieses Haus versteckt war.
So leise es ging, schlichen wir auf das Haus zu. Ich war nicht wirklich überrascht, dass ich Paps plötzlich in meinem Kopf hörte und er mir mit seinen telepathischen Fähigkeiten befahl, an der Tür stehen zu bleiben und zu warten. Er schärfte mir auf diese Weise sogar richtiggehend ein, egal was passierte, ruhig stehen zu bleiben und mich nicht zu bewegen.
Er selbst hingegen schlich sich so leise wie möglich in das hölzerne Gebäude hinein. Ich weiß nicht, wie lange ich so dastand. Es wurde immer dunkler und der Waldrand war nur mehr schemenhaft zu erkennen. Mir kam es wie eine kleine Ewigkeit vor, obwohl es wahrscheinlich nur einige Minuten waren. Es war zu diesem Zeitpunkt ein unheimlicher Ort. Möglicherweise lag es an der fast absoluten Stille, welche herrschte. Nur das leise Rauschen des Windes in den Blättern der Bäume und Sträucher war zu hören. Ich hatte zwar nicht wirklich Angst, aber nun da mein Vater nicht mehr in Sichtweite war, machte sich in mir ein ungutes Gefühl breit, welches jedoch nichts mit meiner eigenen Fähigkeit als Läufer zu tun hatte.
Ich wusste nicht, woher der Mann so plötzlich kam. Ich hatte auch nicht das Geringste wahrgenommen, geschweige denn gesehen. Es ging so schnell, dass ich nicht einmal wirklich erschrak, als unvermittelt in etwa eineinhalb Meter Abstand diese schwarz vermummte Gestalt neben mir stand. Von der Figur her, eindeutig ein Mann, der sich nun keinen Millimeter bewegte, sondern mich nur anstarrte. Nur dank meiner von meinem Vater verliehenen Fähigkeit, die Wahrheit zu erkennen, bekam ich nun mit, wie weitere vermummte Männer um mich herum auftauchten. Sie kamen innerhalb von Sekundenbruchteilen unter der Veranda, vom Dach und aus der hohen Wiese vor dem Haus hervorgekrochen und kreisten mich ein. Ich kannte solche Männer nur aus Filmen, aber mir war klar, dass es sich um Ninjas handelte. Und genauso schnell wie sie auftauchten wurden mir durch meine mir von Papa verliehenen Kräfte mehrere Dinge bewusst. Diese Männer würden mich ohne auch nur mit der Wimper zu zucken und ohne auch nur ein schlechtes Gewissen deshalb zu haben, töten können. Letztendlich war es auch meine Fähigkeit, die dazu führte, dass ich die Anweisung von Papa, mich nicht zu bewegen, egal was passierte, einhalten konnte. Denn genauso unvermittelt, wie diese Ninjas auftauchten, öffnete sich der Halbkreis, den sie um mich gebildet hatten und ein weiterer Ninja stürmte mit einem gezogenem Katana und einem Kampfschrei auf mich zu. Dann sauste das Schwert schon von oben auf meinen Kopf zu. Wenn ich in diesem Moment nicht die Wahrheit erkannt hätte, dann hätte ich mich nicht nur vermutlich vergeblich bewegt, sondern hätte auch vor Angst lauthals geschrien und ins Höschen gemacht. So wusste ich jedoch, dass es nur ein Test für mich und meinen Mut war und der Ninja den Schwerthieb im letzten Augenblick stoppen würde. Trotz allem musste ich mich zusammenreißen, um ruhig stehen zu bleiben und ich meinte meinen Herzschlag selbst hören zu können.
Obwohl sein Mund mit einem Tuch verdeckt war, meinte ich wahrzunehmen, dass er grinste, bevor er sein Katana zurückzog und die Lücke, durch die er auf mich zugestürmt war, mit seinem eigenen Körper wieder schloss. Es kam mir irgendwie surreal vor, all diese schwarzen Männer um mich herum, die mich schweigend anblickten.
Eine halbe Stunde später standen Papa und ich im angrenzenden Dojo, der hinter dem Haupthaus eingerichtet war und sahen den Ninjas bei ihren Trainingskämpfen zu. Neben uns stand Hirogi Sensei, der Jōnin, der oberste Führer, dieser Ninjas. Paps und ich verzogen wie der Sensei keine Miene, während wir das Training beobachteten. Typisch japanisch eben. Allerdings war mir durch meine Kräfte klar, dass Papa nicht einfach nur zusah, sondern seine eigenen gerade einsetzte. Ich nahm an, dass er in diesem Moment genau das tat, wofür wir hergekommen waren und er durch seine eigenen Kräfte gerade von den Männern lernte.
So ruhig ich allerdings äußerlich auch wirken mochte, in mir spürte ich eine seltsame Unruhe. Ich brauchte ein wenig, bis ich wirklich einordnen konnte, woher sie kam. Ich fühlte mich seltsam angezogen von dem was ich gerade sah. Obwohl ich schon in jenem Dojo in Tokyo fand, das die dort Trainierenden es ziemlich drauf hatten, war mir unvermittelt klar, dass diese gegen die Männer hier nicht die geringste Chance hatten, sollte es zwischen ihnen jemals zum Kampf kommen. Nicht, dass ich hätte sagen können warum das so wäre. Es lag auf jeden Fall nicht daran, dass die Ninjas hier wie graue Schatten vermummt waren, wie mir unvermittelt klar wurde. Da ich im Grunde auch keine Ahnung davon hatte, welche Kampftechniken besser oder überlegen waren, hätte ich auch nicht behaupten können, dass es aus diesem Grund so wäre. Ich hätte auch nicht sagen können, ob sie schneller oder stärker waren. Trotzdem war ich mir dabei absolut sicher. Dann aber wurde es mir durch meine von Papa verliehene Fähigkeit unvermittelt klar. Diese Männer hier kannten keine Zweifel, sie waren mit dem was sie taten vollkommen eins. Es spielte für sie nicht einmal eine Rolle, ob sie einen Kampf gewinnen oder verlieren würden. Wichtig war nur der Weg, nicht das Ziel.
„Es ist genug", ließ Papa plötzlich verlauten.
„Wie Sie wünschen, Holler-dono", erwiderte der Jōnin und bellte einen harten Befehl. Die beiden Männer, welche gerade miteinander gekämpft hatten, zogen sich sofort zurück.
Ich war hingegen etwas von der Ansprache des Sensei überrascht, mit dem er Papa angesprochen hatte. Denn dieser wurde, wie ich wusste, nur selten benutzt. Und wenn nur gegenüber sehr hochgestellten Persönlichkeiten. Eben zu früheren Zeiten gegenüber dem japanischen Adel oder heutzutage bei hohen Regierungsangehörigen. Offensichtlich hatte er sich Papa bereitwillig untergeordnet.
„Lara-chan, geh und zieh deine Trainingskleidung an", befahl Papa nun an mich gerichtet.
Wieder war ich etwas überrascht, weil Paps nun auch mich mit einer speziellen japanischen Anrede bedachte, die einen verniedlichenden liebevollen Charakter hatte und gegenüber seinen Kindern öfters verwendet wurde.
„Hai, otouchan", erwiderte ich nun mit der Ansprache für den eigenen Vater, da er offensichtlich gegenüber den Ninjas hier darauf Wert legte.
Ich lief zurück ins Haupthaus, wo uns Hirogi-san ein Zimmer zum Übernachten zur Verfügung gestellt hatte. Dort hatten wir auch unsere Rucksäcke samt der Ausrüstung abgestellt. Ich kramte also meine Trainingsklamotten heraus und dachte gerade daran, dass die Ninjas sich hier sicher totlachen werden, wenn sie mich darin sahen, als ich unvermittelt fühlte, wie das Wissen und die Erfahrung ihrer Ninja-Künste in mich strömte. Ich dachte noch kurz daran, dass Papa dies offensichtlich auch über einige Entfernung konnte, als mich der Vorgang schlicht und ergreifend überwältigte. Es war anders, als wie Papa mir Japanisch auf diese Weise beigebracht hatte. Und erst als ich nach ein paar Minuten wieder zu mir kam, wusste ich auch warum. Es war nicht eine Sache, die mich Papa gelehrt hatte, sondern viele. Ninjutsu war nicht nur ein einfacher Kampfstil, wie ich erst gedacht hatte, sondern setzte sich aus insgesamt achtzehn Schulen verschiedenster Bereiche zusammen. Aber das war es nicht alleine, was mich so überwältigt hatte. Es waren viel mehr die ganzen Erfahrungen der achtzehn Meister der einzelnen Schulen gewesen. Die schiere Menge des Ganzen, welche in dieser kurzen Zeit in mich geströmt war, hatte mir beinahe einen Knock Out verpasst. Doch nun, da ich es in mir hatte, ging es mir einfach großartig. Ich fühlte mich irgendwie unbesiegbar.
Lächeln zog ich mir die Trainingskleidung an, die mir Mama mitgegeben hatte. Mochten diese Ninjas sie doch lächerlich finden. Sollten sie mich doch ruhig in den pinken Turnschuhen, den weißen Stulpen und dem pinken Body mit dem hohen Beinausschnitt belächeln und damit unterschätzen. Von mir aus konnten sie sich gerne von dem kurzen gerade mal über meine Titten reichenden weißen Shirt mit dem pink-blauen Aufdruck ‚Barbie' verwirren lassen. Ich war überzeugt davon, dass ich nun besser war als sie. Schließlich hatte ich die Kenntnisse aller achtzehn Meister und ich konnte es deutlich fühlen: Nicht das Ziel war wichtig, sondern der Weg!
Etwa fünfzehn Minuten später war ich wieder im Dojo zurück. Ich konnte deutlich in Papas Blick sehen, was ich sowieso schon geahnt hatte. Er wollte, dass ich gegen diese Ninjas in einem Trainingskampf antrat. Offensichtlich hatte er mit dem Jōnin schon alles klargemacht, denn der erste der Ninjas stand bereits wartend in seinem dunkelgrauen Kampfanzug in der Mitte auf den Tatami-Matten und wartete. Auf Papas nicken hin stellte ich mich ihm gegenüber auf. Durch seine Maske konnte ich nicht erkennen, ob er mich überheblich oder belustigt angrinste, aber seine Mimik und sein fragender Blick zu Hirogi Sensei zeigte deutlich, dass er mich nicht für voll nahm. Aber ich würde es ihm zeigen. Davon war ich überzeugt. Er mochte seinen Weg haben, ich hatte gleich achtzehn davon! Hirogi Sensei bellte einen Befehl, nämlich den, dass der Ninja mich gefälligst ernst nehmen sollte. Und dieser gehorchte unverzüglich. Seine Augen, die mich anstarrten, zeugten deutlich davon. Diesen Vorteil hatte ich also verloren.
„Egal", dachte ich, „Das wird dir auch nichts nützen!"
Hirogi Sensei gab den Befehl zu beginnen und wurde im nächsten Moment aber von Papa wieder gestoppt.
„Jeder, der gegen meine Tochter gewinnt, darf sie in den Arsch ficken. Das wird euch alle dazu bringen, euch Mühe zu geben und das Ganze ernst zu nehmen!"
„Aha", dachte ich amüsiert, „Offensichtlich hat Papa auch gemerkt, dass sie mich nicht wirklich ernst nehmen. Er will wohl dafür sorgen, dass das Ganze interessanter wird. Die werden ganz schön frustriert sein, wenn es ihnen nicht gelingt zu gewinnen."
Der Ninja und ich gingen wieder in Stellung und musterten uns. Ich freute mich innerlich schon darauf, wenn er merken würde, dass er chancenlos war. Dann bellte Hirogi erneut das Kommando, dass wir beginnen sollten.
Nun, was soll ich sagen? Ich kam, ich sah und saß im nächsten Moment auf meinem Hosenboden. Oder anders ausgedrückt, ich war bereit gewesen, sah den Angriff des Ninjas und wusste auch ohne groß Nachzudenken, was ich hätte tun sollen, um den Angriff abzuwehren und ihn auch zu erwidern. Trotzdem war ich viel zu langsam für ihn gewesen.
Noch während er mich herumwarf und dabei die Hakama, seine Hose nach unten und mir den Stringbody am Hintern zur Seite zerrte, wusste ich auch wieso. Ich hatte doch glatt vergessen, dass ich dieses Wissen und diese Erfahrungen alleine nicht ausreichten. Erst wenn ich alles zu meiner eigenen Erfahrung gemacht haben würde, konnte ich es wirklich.
Weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, denn schon spürte ich, wie der Ninja in meinen Hintereingang eindrang. Sofort stieg meine Geilheit unglaublich an. Er war nicht allzu groß gebaut, dass machte er aber mit dem Tempo seiner Stöße mehr als wett. Was dann jedoch zu meiner Enttäuschung dazu führte, dass er viel zu schnell kam und mir den Hintern mit seiner Männermilch auffüllte. Kaum war er fertig, zog er sich auch schon wieder zurück und machte für den nächsten Platz.
Ich seufzte, als ich mich wieder hochrappelte und meinen Stringbody im Schritt wieder zurecht zog. Mir war unvermittelt klar, dass ich wohl noch einige Schwänze in meinem Arsch haben würde, bis ich so gut war, wie ich eigentlich gedacht hatte schon zu sein.
Es wurde auch bei den nächsten vier Kämpfen nicht besser. Kein Kampf dauerte mehr als vier bis fünf Sekunden. Und zu meinem Bedauern die Arschficks auch nicht viel länger als zuvor. Sie drangen ohne auf mich Rücksicht zu nehmen in mich ein, fickten wie wild los, spritzten kurz danach ab und zogen sich zurück. Es war frustrierend. Nicht nur, dass ich ständig verlor und völlig chancenlos war, ich war nach den fünf Schwänzen in meinem Knackärschchen noch nicht einmal gekommen. Dabei war ich inzwischen geil wie Polle. Und diese Ninjas bestätigten bisher auch das Klischee, dass Japaner nicht allzu groß gebaut waren, und das nicht nur, was ihre Körpergröße betraf. Aber genauso ärgerlich fand ich, dass ich bei den Kämpfen nicht die geringsten Fortschritte machte. Während der Kämpfe spürte ich genau, was ich eigentlich tun sollte, um richtig auf die Angriffe zu reagieren. Aber es wirklich zu tun gelang mir nicht ansatzweise. Dabei spürte ich deutlich, wie die fremden Erfahrungen langsam zu meinen eigenen wurden. Zwar war dieser Vorgang noch bei weitem nicht abgeschlossen, wie ich instinktiv spürte, aber eigentlich hätte zumindest eine Besserung eintreten sollen.
Dann plötzlich hatte ich die Erleuchtung. Ich wusste auf einmal woran es lag.
„Otouchan, darf ich dich kurz sprechen, bitte", bat ich Papa, denn auf diese Weise weiterzumachen, machte einfach keinen Sinn.
„In Ordnung", erwiderte er und gab Hirogi ein Zeichen, dass er eine Pause einlegen wollte.
„So wird das nichts, Papa", sagte ich in Deutsch zu ihm, als ich kurz darauf bei ihm stand.
„Ich weiß, es fehlen die körperlichen Voraussetzungen, das Ganze auch umzusetzen. Ich weiß es schon seit dem ersten Kampf", grinste er mich frech an.
„Du weißt es und machst nichts dagegen?", fragte ich ein wenig angebissen und fügte vorwurfsvoll an, „Du lässt mich kämpfen, obwohl klar ist das ich verliere? Und dann lässt du es auch noch zu, dass sie mich in den Arsch ficken!"
„Ich dachte, dass macht dir doch Spaß und ist doch ein schöner Anreiz für dich, dich mehr anzustrengen", grinste er mich weiter amüsiert an.
„Ok, irgendwie ist es ja geil. Aber die Kerle sind nicht sonderlich groß gebaut und alles Schnellspritzer. Ich bin ja noch nicht einmal gekommen", gab ich grummelnd zu, „Außerdem macht es echt keinen Spaß so chancenlos zu sein!"
„Keine Sorge, ich werde da gleich Abhilfe schaffen. Als ich nach dem ersten Kampf festgestellt habe, woran es liegt, musste ich erst genau ihre Körper studieren, um zu wissen, was ich an uns ändern muss. Es geht dabei ja nicht nur darum, ein paar Muskeln zu stärken und Sehnen dehnbarer zu machen. Es geht auch um die biochemischen Vorgänge im Körper, die sich im Laufe der Jahre durch ihr hartes Training verändert haben. Aber ich denke, das Meiste habe ich inzwischen heraus. Es kann aber sein, dass ich später auch noch ein wenig nachkorrigieren muss", erklärte er mir, warum er bisher noch nichts gemacht hatte.
„Also gut, dann tu bitte was du kannst. So ist das nur frustrierend", beruhigte ich mich wieder etwas. Dass Paps dazu erst ein paar Dinge noch herausfinden musste, leuchtete mir ein.
Im nächsten Augenblick spürte ich auch schon, wie sich mein Körper veränderte. Allerdings war äußerlich davon nichts zu erkennen. Zumindest nicht über der Kleidung. Trotzdem verspürte ich ein ähnliches Kribbeln in meinem Körper, wie ich es schon kannte, als er mich sexuell empfänglicher gemacht hatte. Nur eben ohne, dass es allzu erregend war. Hinzu kam noch ein leichtes Ziehen an allen möglichen Stellen in meinem Inneren.
„So, das war's", verkündete Papa schließlich.
„Super! Danke!", strahlte ich ihn an. Ich fühlte mich wirklich um einiges stärker als zuvor und auch viel beweglicher.
„Gut, dann kann es jetzt ja weitergehen", grinste er verschmitzt.
Ich wusste genau warum.
„Mir ist auch klar, dass ich noch einige Schwänze in den Arsch bekommen werde. Aber kannst du wenigstens nicht dafür sorgen, dass sie länger durchhalten und vielleicht auch das ihre Schwänze ein wenig wachsen. Dann habe ich wenigstens auch was davon", grinste ich ihn nun frech an.
„Die Spritzen nur so schnell, da sie seit mindestens einem halben Jahr keine Frau mehr hatten. Du siehst ja, alles Männer hier. Und was die Schwänze betrifft ... na ja, mal sehen, was sich da machen lässt", schmunzelte er.
Tatsächlich funktionierte es danach erheblich besser, auch wenn ich nach wie vor erstmal noch verlor. Doch wenigstens gelang es mir nun ansatzweise zu regieren und auch meine ersten Treffer zu erzielen. Vor allem merkte ich, wie der Respekt der Ninjas mir gegenüber langsam wuchs. Ich war mir nicht sicher, ob Papa wirklich etwas wegen ihrer Schwänze getan hatte, allerdings waren nun wenigstens ein paar größere dabei und ich musste mein Vorurteil ein wenig korrigieren. Und nach zwei Tagen hatten zumindest alle mindestens einmal in meinen Arsch abgespritzt und sie wurden wirklich etwas ausdauernder. Wenigstens kam ich auch ab und an zu meinem Recht, oder besser gesagt zu ein paar Höhepunkten. Vielleicht lag es aber auch daran, dass sie sich offenbar nun wo ihr Respekt vor mir ein wenig gewachsen war, sich auch mehr Mühe dabei gaben. Andererseits holte ich mir das, was ich sexuell benötigte, dann sowieso nachts bei meinem Vater. Aber er sicherlich auch bei mir.
So irre sich das Ganze aber irgendwie auch anhörte und auch wenn es wahrscheinlich von Papa so gar nicht geplant war, die sexuellen Energien die ich dabei sammelte, die brauchte er sicherlich auch. Denn er musste nicht nur bei den notwendigen körperlichen Veränderungen bei uns beiden noch zwei Mal nachkorrigieren, sondern hatte auch noch bei mir einige kleinere und größere Blessuren zu heilen, die ich mir beim Training und den Kämpfen zuzog. Denn je besser ich dabei wurde, desto härter wurden die Trainingskämpfe und ich hatte auch mehr einzustecken. Dafür teilte ich aber auch einiges aus.
Er selbst begann mit seinen eigenen Übungen erst, nachdem die notwendigen körperlichen Veränderungen perfektioniert waren. Wir trainierten allerdings so gut wie nie zusammen. Denn wir waren oft einzeln mit einem der Sensei der einzelnen Schulen auch im Wald unterwegs, oder auch, wenn nötig in den nächstgelegenen Ortschaften. So mussten wir wegen ‚Suiren', dem Wassertraining, zu einem ein paar Kilometer entfernten kleinen Bergsee. ‚Bajutsu', dem Kampf zu Pferde, machte es erforderlich, uns zu einem einer Tagesreise entfernten Bergdorf zu begeben. Natürlich wurde dabei immer auch der Weg zum Ziel für das Training genutzt. Zum Beispiel um zu üben, wie man Hindernisse überwinden konnte, durch Baumkronen kletterte oder sich mithilfe eines Seils über eine Schlucht hangelte.
So geil das irgendwie mit den Arschficks auch war, nach zwei Tagen hatte ich sicher weit über zwanzig Schwänze im Hintertürchen gehabt und inzwischen brannte mir mein Löchlein ordentlich, auch wenn die einzelnen Nummern meist nicht gerade die großen Offenbarungen gewesen waren. Ganz abgesehen davon ärgere es mich, dass ich noch immer keinen der Trainingskämpfe gewonnen hatte.
Ich war gerade alleine auf unserem Zimmer, während ich darüber nachdachte. Papa war, soweit ich wusste, mit einem der Sensei zu dem ein paar Kilometer weiter liegenden See unterwegs, um dort das Wassertraining durchzuführen. Ich beschloss die Kuji-in Meditation der Ninjas durchzuführen, um mich zu stärken und zu sammeln.
Als ich damit fertig war, hatte ich unvermittelt die Idee! Ich wusste plötzlich, was ich tun musste. Aber dazu musste ich ein bisschen im Geheimen üben ...
„Komm, es wird Zeit. Die nächsten Trainingskämpfe stehen an", grinste mich Papa am nächsten Morgen süffisant an.
Wir hatten gerade unser karges Frühstück, etwas Tee und eine Schale Reis zu uns genommen. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass er mich zwar jede Nacht ordentlich durchvögelte, aber dabei niemals meinen Hintereingang benutzte, seit wir hier waren.
Es war mir klar, dass er mich damit ein wenig provozieren wollte, denn schließlich wusste er, wie es um mein Ärschchen bestellt war. Es war inzwischen wirklich ein wenig wund und das war die einzige Stelle, die er an mir nicht heilen wollte. Um mir einen Ansporn zu geben, wie er meinte.
„Geh schon mal vor, Papa. Ich will mich noch kurz vorbereiten, dann komme ich sofort nach", erwiderte ich lächelnd.
„In Ordnung, lass dir aber nicht zu viel Zeit. Du weißt, dass wir erwartet werden und wie Unpünktlichkeit hier gesehen wird", gab er sein Einverständnis.
„Ich werde pünktlich da sein, keine Sorge", versuchte ich ihn zu beruhigen.
Kaum war er weg, düste ich zu meinem Rucksack, um mich wieder umzuziehen ...
Ein Laufsteg-Model bei ihrem Auftritt hätte nicht weniger Aufmerksamkeit bei den Anwesenden haben können, als ich pünktlich auf die Minute in den Dojo stolzierte. Dabei hatte ich lediglich die Schuluniform angezogen, die ich auf der Zugfahrt getragen hatte. Natürlich einschließlich der zehn Zentimeter Heels.
Ich verneigte mich zur traditionellen japanischen Begrüßung vor Papa und dem Jōnin.
„Von mir aus kann's losgehen", lächelte ich.
„Verrätst du mir, was das soll, Lara-chan?", fragte Papa.
„Klar, aber später", grinste ich ihn an, „Ich will meinen Gegner doch nicht warten lassen. Das wäre doch unhöflich."
Hirogi Sensei sah Papa fragend an, während ich auf die Matten stolzierte. Dieser zuckte nur mit den Achseln und nickte.
Mein Gegner an diesem Morgen, Harano-san, eigentlich der Sensei für das Wassertraining, sah mich auch unsicher an, da er ebenfalls nicht wusste, was das sollte. Doch dann gab der Jōnin auch schon das Zeichen zu beginnen und Harano-san beeilte sich in die Ausgangsstellung zu gehen. Ich hingegen lupfte mein Röckchen kurz auf eine Weise, dass nur er sehen konnte, dass der String darunter genau zwischen meine sichtlich nässende Spalte geklemmt war. Er riss die Augen überrascht auf. Im nächsten Moment sprang ich ihm mit ausgestrecktem Bein auch schon entgegen und traf ihn hart an der Schulter, weil er es nicht mehr ganz schaffte auszuweichen. Eigentlich hatte ich ja auf seinen Hals gezielt. Und wie ich es mir ausgerechnet hatte, hatte er mir während des Sprungs unter den Rock auf mein halb entblößtes Möschen geguckt. Ich wusste ja von vorherigen Trainingskämpfen, dass er sehr schnell war und normalerweise rechtzeitig ausgewichen wäre. Doch mein Treffer reichte noch nicht für einen Sieg, denn er schaffte es, nicht zu Boden zu gehen.
Ich grinste ihn trotzdem frech an.
„Noch einmal gelingt dir das nicht, auch wenn du mir deine nackte ‚Asoko' zeigst", sagte er offensichtlich über sich selbst verärgert sich die schmerzende Schulter reibend.
„Gut, dann wird es jetzt ja interessanter", erwiderte ich lächelnd.
Im nächsten Augenblick riss ich erneut das Bein hoch und sprang ihm entgegen. Klar ließ er sich nun von dem Anblick nicht mehr ablenken. Er führte auch die richtige Abwehrbewegung aus, welche dazu geführt hätte, dass er mich durch die Hebelwirkung meines eigenen Beines zur Seite gedreht und danach meinen in diesem Moment schutzlosen Rücken angreifen hätte können. Allerdings hatte ich es dieses Mal nicht mehr auf seinen Hals abgesehen, wodurch seine Abwehr ins Leere ging. Stattdessen zog ich rechtzeitig mein Bein zurück und änderte mit einer Gewichtsverlagerung des Oberkörpers nach vorne die Stoßrichtung nach unten. Der Schrei den Harano-san daraufhin ausstieß war kein Kampfschrei, sondern einer, der vom Schmerz in seinem Fuß seinen Ursprung hatte. Denn ich traf ihn mit meinem Absatz mit voller Wucht auf seinen Rist, der daraufhin, wie ich später erfuhr brach. Doch vorher stieß ich ihn noch immer auf seinem Fuß stehend nach hinten und damit um, so dass er zu Boden fiel.
„Man soll kleine Mädchen niemals unterschätzen", ließ ich laut verlauten, bevor ich mich umdrehte und Papa angrinste, während sich Harano-san seinen schmerzenden Fuß hielt.
Der wiederum schüttelte nur grinsend den Kopf, dann ging er zu dem Ninja, um bei ihm seine Heilkräfte einzusetzen.
Leider funktionierte der Trick nur einmal. Beim nächsten Kampf war ich natürlich auf diese Weise angezogen meinem nächsten Gegner eher hoffnungslos unterlegen. Trotzdem ging mir das Ganze nicht wirklich aus dem Kopf. Vor allem aus drei Gründen. Einerseits war es durchaus eine überlegenswerte Taktik als Frau einen Mann durch sexy Kleidung zu verwirren. Andererseits gab es durchaus gute Gründe sich ernsthafte Gedanken über ‚die Waffen einer Frau' Gedanken zu machen. So ein spitzer Stöckel konnte schon eine gute Waffe sein. Schließlich hatten auch schon Kunoichi, weibliche Ninjas, Haarnadeln und dergleichen als Waffen benutzt. Und ich trug öfters Heels als Haarnadeln. Und das war auch schon die dritte Sache. Wenn ich mich jemals wirklich verteidigen musste, dann war es viel wahrscheinlicher, dass ich dann HighHeels trug als Trainingsschuhe. Für mich auf jeden Fall Grund genug, zumindest nach dem normalen Training noch ein wenig für mich auf HighHeels zu üben. Das Problem war nur, dass diese dann nur zwei Tage überlebten, bis einer der Absätze brach.
Aber letztendlich machten wir auch so sehr gute Fortschritte. Bereits am vierten Tag begann ich auch so die ersten Trainingskämpfe und Wettbewerbe zu gewinnen. Und wenn ich Papas zufriedenen Gesichtsausdruck richtig interpretierte, erging es ihm nicht anders. Tatsächlich war ich sogar ziemlich neugierig diesbezüglich. Allerdings trainierte oder kämpfte er nie in meiner Gegenwart, obwohl er mir dabei öfters zusah. Ich wusste nur, dass er durchaus übte und sich ebenfalls wie ich in Kämpfen und kleinen Wettbewerben mit unseren Lehrern maß. Klar war nur, dass er es nicht im selben Umfang wie ich tat. Das alleine schon, weil er mich oft stundenlang während meiner Übungen beobachtete. Der einzige Hinweis, dass er bei seinem Training gut war, war der beinahe unmerklich wachsende Respekt, den die Ninja-sensei ihm gegenüber zeigten.
Papa neigte nie zum Prahlen oder zu Übertreibungen, deshalb wusste ich nach einer Woche, dass er nicht nur gut, sondern sehr gut sein musste. Als ich ihn nämlich fragte, wie lange wir hierbleiben würden, antwortete er gelassen, „Solange, bis ‚auch du' alle unsere Sensei in ihren Spezialdisziplinen schlagen kannst."
Dies allerdings sollte noch weitere fünf Tage dauern, bis wir uns auf den Weg zurück nach Tokyo machten.
Als wir nach Tokyo zurückkamen, war nach Papas Wunsch wieder mehr Urlaub angesagt. Wir sahen uns wieder einige Sehenswürdigkeiten an, machten auch mehrere Tagesausflüge außerhalb Tokyos und genossen einfach unsere Zweisamkeit. Das einzige was mich ab und zu an unser besonderes Ziel der Reise erinnerte war, dass Hiriogi-sensei und seine Leute drei oder viermal kurz bei uns im Hotel waren, um uns diverse traditionelle Übungswaffen und zum Teil auch richtige Waffen der Ninjas brachten. Ich wusste zwar, dass Papa den Jōnin damit beauftragt hatte, allerdings war ich etwas von der Menge, die sie anbrachten überrascht. Noch mehr, als ich mehr nebenbei erfuhr, dass dies gar nicht alles war, sondern eine ganze Menge auch direkt nach Deutschland verschickt wurde. Ich fragte mich wirklich, ob Paps einen Krieg plante, da er mir nicht verriet, was er damit bezweckte.
Wenn ich die Zeit dazu fand, trainierte ich allerdings weiter. Es machte mir einfach Spaß, um ehrlich zu sein. Vor allem übte ich das Ganze mit meinen Heels, nun, da ich mehr davon zur Verfügung hatte. Die brauchte ich auch, denn einige davon schrottete ich dabei schlicht und ergreifend. Die Absätze waren für solche Belastungen einfach nicht gemacht. Ich begann deshalb wirklich darüber nachzudenken, wie man dieses Problem in den Griff bekommen könnte.
Als Papa mich das erste Mal im Hotel mit Stöckelschuhen trainieren sah, sprach er mich darauf an.
„Verrätst du mir jetzt, warum du mit Heels trainierst?"
„Ich dachte, das wüsstest du schon?", grinste ich ihn an, erklärte aber dann, „Ist doch klar. Ich bin doch inzwischen meist auf hohen Hacken unterwegs. Wenn ich mich mal wirklich verteidigen muss, dann wäre es eher unwahrscheinlich, dass ich dann flache Schuhe anhabe. Ganz abgesehen davon, Kunoichi kämpfen doch auch mit den Waffen einer Frau. Und ich finde, so ein spitzer Absatz ist eine hervorragende Waffe."
„Sicher", stimmte er zu, gab dann aber zu bedenken, „Aber Patricia wird sicher nicht begeistert sein, wenn du alle deine Schuhe auf diese Weise kaputt machst."
„Wahrscheinlich fällte es ihr nicht einmal auf", schmunzelte ich, „Ich bin beinahe sicher, dass ihr mein Schuhregal in meiner Umkleide zu Hause im Moment zu leer aussieht. Und wenn wir nach Hause kommen, hat sie es sicher schon wieder aufgefüllt."
„Da könntest du Recht haben", lachte er. Schließlich wussten wir beide, dass Mama inzwischen einen regelrechten Schuhtick entwickelt hatte.
„Aber ich habe den Verdacht, wenn sie nicht ständig neue Schuhe für uns kaufen würde, dass du es tun würdest", grinste ich ihn frech an.
„Könnte schon sein. Ich gebe ja zu, dass ich auf hohe Hacken stehe", gab Paps lächelnd zu, „Aber du darfst es ruhig zugeben, inzwischen gefällt es dir doch auch, solche Schuhe zu tragen. Dir gefällt es sexy auszusehen. Genauso, wie es dir gefällt, wenn dir andere Männer mit hängenden Zungen nachsehen und sich wünschten, du würdest sie wenigstens wahrnehmen."
„Kann ich schlecht bestreiten. Aber etwas hast du dabei vergessen", schmunzelte ich.
„So? Was denn?" Er sah mich fragend an.
„Ich mag es genauso, wenn mich andere Frauen so ansehen. Und ich finde es amüsant, wenn sie mir neidvolle Blicke zuwerfen."
„Du amüsierst dich also, wenn sie nicht mit dir mithalten können? Das ist aber nicht sonderlich nett", schüttelte Papa den Kopf.
„Nein, mir ist klar, dass die meisten rein vom Äußerlichen nicht mithalten können. Dafür hast du ja gesorgt. Das sehe ich als ein Geschenk. Was mich amüsiert ist, dass sie deshalb neidisch sind und manchmal sogar versuchen mich deshalb schlecht zu machen oder mich als Rivalin ansehen. Das ist in meinen Augen lediglich Dummheit, und die amüsiert mich."
„Wieso Dummheit?", fragte Papa und blickte mich interessiert an.
„Nun, ein paar ihrer Männer gucken halt gerne und würden sie trotzdem nie betrügen. Statt darüber froh zu sein, spielen dann einige die Eifersüchtige. Sicher gibt es auch andere, die Frauen gewissenlos betrügen. Aber dafür kann ich doch nichts. Aber anstatt den Typen dann einen Tritt zu verpassen, meinen sie Frauen wie ich würden ihren Mann verführen. Woran ich überhaupt kein Interesse habe. Aber was hält sie denn davon ab, selbst mehr aus sich zu machen? Ehrlich gesagt habe ich festgestellt, dass sich die meisten Männer gar nicht trauen mich anzusprechen, da viele wohl glauben, dass ich nicht in ihrer Liga spiele. Und trotzdem fühlen sich viele Frauen von solchen wie mir bedroht. Dabei denke ich, dass es für jeden Topf einen passenden Deckel gibt. Nur muss man den eben richtig auswählen und auch was dafür tun, damit er passend bleibt. Alles andere ist in meinen Augen eben Dummheit." Ich blickte ihn ernst an.
„Hm ... Dummheit also. Damit hast du sicherlich nicht ganz Unrecht. Allerdings sollte man dabei eines nicht vergessen. Ängste sind nie rational und da passiert es auch schnell mal, dass manche mit Dummheit reagieren", erwiderte er nachdenklich.
„Ich habe ja auch nicht gesagt, dass ich das verurteile oder gleich übel nehme, Papa. Mir ist klar, dass sich manch eine von Frauen wie Mama, Maria oder mir gewissermaßen bedroht fühlen. Aber Dummheit bleibt nun mal Dummheit, egal aus welchem Antrieb diese entsteht. Aber wenn ich angegriffen werde, auf welche Art auch immer, dann behalte ich mir vor, es zu ignorieren oder auch darauf zu reagieren." Ich sah ihn ernst an.
„Klar, das ist ja auch richtig so. Aber deine Theorie über den passenden Topf zum Deckel finde ich interessant. Es gibt aber in diesem Zusammenhang noch einen weiteren Aspekt, den man dabei betrachten müsste", wandte er ein.
„Und welchen?", fragte ich nach.
„Nun, eben den, dass es zu jeder Möse auch einen passenden Schwanz gibt", grinste Paps mich an.
„Ah, du meinst, wenn es nicht um Beziehungen geht, sondern rein um Sex. ... Natürlich, aber wie gesagt, es gibt auch dafür für jede Frau den passenden Mann. Also muss sich in Wahrheit keine bedroht fühlen. Wenn ein Mann eben mehr auf mich abfährt, als auf eine andere, die das vielleicht gerne anders hätte, kann ich ja auch nichts dafür. Dann hat sie sich eben nicht genügend oder falsch um ihn bemüht oder es ist sowieso der falsche Mann."
„Oder der richtige Mann zum falschen Zeitpunkt", warf Papa ein.
„Oder so, aber da es ja nur um Sex geht, ist das doch dann auch egal. Es gibt dann sicher einen anderen Mann, der gerne den Job übernimmt."
„Ach, ein Job ist es dann", schmunzelte Papa amüsiert.
„Was hast du denn gegen das Wort? Du hast doch auch nichts dagegen, wenn dir eine Frau, die dir gefällt einen Blowjob verpasst", lachte ich.
„Auch wieder wahr. ... Apropos gefällt! Habe ich dir schon gesagt, dass du mir sehr gut gefällst", grinste er mich frech an.
„Soll das jetzt ein Kompliment sein, oder willst du mir damit sagen, dass du jetzt gegen einen Blowjob von mir nichts hättest?", grinste ich ihn nun meinerseits amüsiert an.
„Wie kannst du mich nur sowas fragen?", fragte er gespielt empört, „Natürlich war das ein ehrlich gemeintes Kompliment. ... Und ich hätte jetzt nicht nur nichts gegen einen Blowjob, sondern ich will jetzt einen!"
„Wie mein Herr wünscht", kicherte ich und ging vor ihm auf die Knie, um sein Prachtstück aus der Hose zu holen, „Ich hätte danach übrigens auch noch die passende Möse für diesen Schwanz anzubieten."
„Na mal sehen. Vielleicht, wenn es genügend anregend gefunden habe, was du mit deinem Mundfötzchen anstellst", erwiderte Papa streng.
Klar, dass ich nach der Ansage seinen Prügel gleich mal tief in meinen Rachen saugte. Denn auch wenn ich es inzwischen selbst bei einem Mundfick beherrschte einen Orgasmus zu bekommen, ging für mich nichts darüber hinaus, wenn er mit seinem Lustspender mein Nassgebiet besuchte.
Papa stöhnte erregt auf, während ich seinen Speer durch meine Kehle drückte. Wieder einmal gab es mir dieses spezielle aber gute Gefühl ihm auf diese Weise dienlich zu sein, was mich zusätzlich auch noch erregte. Schon alleine deshalb hielt ich kurz inne, als Paps schließlich in voller Länge in mir steckte. Ich musste dieses besondere Gefühl einfach ein paar Sekunden auskosten, bevor ich ihn wieder aus meiner Kehle entließ, um zu atmen. Erst dann legte ich richtig los und rammte mir seinen Pfahl gurgelnd in einem ziemlichen Tempo durch den Rachen. Sofort spürte ich diese rasch ansteigende Geilheit in mir, die beinahe jedes Mal einsetzte, wenn ich auf diese Weise genommen wurde. Noch stärker war diese nur, wenn Papa mir selbst seinen Bolzen durch die Kehle jagte, indem dominant meinen Kopf festhielt und selbst zustieß. Doch nun ließ er sich offenbar erstmal lieber selbst von seiner Sklaventochter bedienen.
Zu meiner Überraschung jedoch, stoppte er mich nach einiger Zeit unvermittelt, ohne das er selbst oder ich gekommen waren. Etwas, was beinahe nie geschah, bevor er mich dann ins Fötzchen oder den Arsch vögelte.
„Ich denke, es wird heute wieder einmal Zeit, dir zu zeigen, dass du nicht nur meine gehorsame Tochter, sondern auch meine Sklavin bist. Es ist zwar schön, auch mal diese sanfte Zweisamkeit zu erleben, aber heute ist mir mehr danach, dir einfach so deinen Knackarsch zu verstriemen." Im nächsten Augenblick packte er mich auch schon im Nacken und zog mich hoch. Jedoch nur um mich zum Sofa zu schieben, worauf ich mich an die Lehne abgestützt hinknien durfte.
Schlagartig stieg meine Nervosität an, war es doch schon einige Zeit her, seit ich das letzte Mal den Hintern voll bekommen hatte. Das letzte Mal war es ja Mama mit ihrer flachen Hand gewesen, wobei man das wohl kaum einen richtigen Arschvoll nennen konnte. Plötzlich stieg wieder die Auspeitschung von Papa vor meinem geistigen Auge hoch, als ich meine eigene Kraft von ihm verliehen bekam. Und damit auch eine unbändige Angst. Am liebsten wäre ich auf der Stelle weggelaufen. Doch dann wurde plötzlich die Kriegerin in mir wach. Ich wusste, dass es in Ordnung war, Angst zu haben. Angst war nichts Böses. Es kam nur darauf an, was man daraus machte. Ich wusste ja, dass Papa so eine Auspeitschung nie mehr wiederholen würde. Genauso, wie ich wusste, dass ich in der Lage war diese Art von Schmerz in Lust umzuwandeln. Und ich hatte seitdem schon manchen Schmerz ohne Probleme hingenommen. Sei es bei meinen Trainingskämpfen bei den Ninjas oder beim Training selbst, vor allem, wenn einer der Sensei der Ansicht war, dass ich mich nicht genügend anstrengte oder dem Ganzen nicht genug Aufmerksamkeit widmete. Dann hatten sie mir oft mit allem möglichen eins übergezogen, um mich wieder auf den Weg zu bringen. Und hatte ich nicht selbst dafür gesorgt, dass die damalige Auspeitschung nicht endete. Ich war es gewesen, die nicht abgebrochen hatte, um die verliehene Fähigkeit in voller Stärke zu erhalten. Sollte mir das nicht zeigen, dass ich, wenn ich es wollte, alles ertragen konnte? Behauptete ich nicht immer sogar vor mir selbst, dass ich sogar bereit wäre, für Maria und Papa zu sterben, wenn es nötig sein sollte? Machte ich mir da nur etwas vor? Nein! Das durfte niemals passieren. Selbst wenn ich Angst hatte. Meine Angst durfte nicht dazu führen, dass ich unrational werde, oder gar feige. Meine Angst musste eine Stärke sein!
„Gut, dann wollen wir mal", kündigte Papa an, während er aus dem Schrank eine Tasche holte, die wie ich annahm sein ‚Spielzeug' enthielt. Es war die einzige Tasche, um die er sich selbst kümmern wollte, als ich unser Gepäck bei unserer Ankunft in die Schränke des Hotelzimmers einräumte. Schon damals ahnte ich, was sie enthielt.
Tatsächlich zauberte er eine Reitgerte hervor, die er probeweise zischend durch die Luft sausen ließ. Dann war er schon wieder bei mir, schlug mein Schulmädchenröckchen hoch und steckte, um es oben zu halten, in das Bündchen desselbigen. Dann folgte auch schon mein Slip, den er in die Gegenrichtung, nämlich nach unten zerrte. Im nächsten Augenblick stellte er sich auch schon in Position. Papa fragte nicht, ob ich bereit sei. Trotzdem wartete er genau diesen Moment ab, in dem ich mich gedanklich auf das Kommende eingestellt hatte.
Ich hörte das Zischen der Gerte, wie sie die Luft zerschnitt, dann spürte ich auch schon den leichten Schmerz auf meinen Globen. Mir war klar, dass Papa nicht allzu fest zugeschlagen hatte. Letztendlich wusste ich nur zu gut, wie sehr eine Gerte ziehen konnte. Und bei diesem Treffer war nur ein Bruchteil der Härte, zu der die Gerte in der Lage war, angekommen. Mir wurde schnell wieder bewusst, dass mein Vater ein Meister im Umgang mit den verschiedenen Züchtigungsinstrumenten war. Er wartete jedes Mal genau solange, bis der Schmerz vollständig bei mir angekommen war, bevor er den nächsten Schlag setzte. Genauso wusste er, wann es Zeit wurde, die Schlaghärte zu erhöhen. Es spielte zu diesem Zeitpunkt auch keine Rolle für mich, ob er dafür seine besonderen Kräfte bei mir einsetzte oder nicht. Ich fühlte auch so, wie sich der Schmerz langsam immer mehr erst in Hitze und dann in Erregung verwandelte. Stöhnte ich anfänglich ein paar Mal wegen des empfangenen Schmerzes bei einem Schlag auf, zeigte mein Stöhnen schon bald die Erregung, die mich dabei immer mehr durchfuhr. Weder Papa noch ich zählten die Schläge mit, die er mir verpasste. Es war sowieso egal, denn mir wurde schnell klar, was das Ziel war. Er wollte mir auf diese Weise einen Orgasmus schenken. Und genau das schaffte er schließlich auch. Mit einem unbändigen Erzittern stöhnte ich laut meinen Höhepunkt heraus, während ich zuckend zur Seite auf das Sofa fiel.
Als schließlich mein Orgasmus wieder am Abklingen war, legte sich Papa nackt über mich und drang in mein vor Nässe überlaufendes Fötzchen ein. Wir stöhnten beide aufs Äußerste erregt auf, als wir uns vereinigten. Ich hatte weder mitbekommen, dass er sich entkleidet hatte, noch wohin mein an den zuvor Knien hängender Slip verschwunden war. In diesem Augenblick dachte ich auch weder an das eine noch an das andere. Viel zu intensiv fühlte sich der harte Schwanz in mir an. Noch mehr, als Papa unverzüglich damit begann, mich sanft zu stoßen. Noch immer fühlte ich die Hitze auf meinem Po, die so angenehm schön in mein Geschlecht auszustrahlen schien. Ich wimmerte Papa leise meine Lust entgegen und verstummte nur kurz, als er mich leidenschaftlich küsste. Immer wieder fuhr sein Stamm in meine Spalte und dehnte sie. Genauso, wie mein Ärschchen immer wieder kurz über den rauen Stoff der Couch rieb. Was die Hitze in mir nur verstärkte. Es schien, als sei mein Unterleib durch den Schmerz noch empfindlicher und damit empfänglicher geworden. Und als ich schließlich fühlte, wie Papa sich leise aufstöhnend in mir verströmte, war es auch um mich erneut geschehen. Ich fühlte wie sich mein Fötzchen um seinen Bolzen in mehreren Kontraktionen zusammenzog, während auch ich mit einem leisen Aufschrei meinen Liebessaft verspritzte.
Ich war etwas nachdenklich, während wir etwa zwei Wochen später erneut im Zug saßen, nur um die nächste Wanderung anzutreten, die im Grunde dasselbe Ziel wie unsere erste hatte. Allerdings waren nun die Voraussetzungen völlig anders. Sowohl Papa als auch ich waren nun im Grunde Meister des Ninjutsu, auch in jenen Disziplinen, welche in modernen Ninjutsu-Ryū gar nicht mehr unterrichtet wurden. Beide hatten wir unsere Lehrer in allen Disziplinen übertroffen. Und das dank Papas Kräfte nur in wenigen Tagen. Wir hatten ein Können erreicht, wofür unsere Sensei Jahre benötigt hatten. Und nun, waren wir auch noch auf den Weg zu einem anderen Ninja-Ryū, von denen Papa durch Miamoto-Sensei, einen der Meister der Ninjas, erfahren hatte. Papa hatte sich in den Kopf gesetzt, auch von diesen zu lernen. Er wollte offensichtlich nichts dem Zufall überlassen, was seine Aufgabe als Wächter betraf. Das Problem dabei war nur, dass beide Ninja-Gruppierungen schon seit Generationen verfeindet waren. Was bei der Historie Japans und seinen vielen internen Auseinandersetzungen nicht wirklich verwunderlich war. Schließlich hatten dabei meist alle verfeindete Seiten Ninjas dort eingesetzt, wo es den Samurei mit ihren starren Regeln verboten gewesen war. Uns war beiden klar, dass wenn der zweite Ninja-Clan uns kämpfen sah, diese sofort wissen würden, dass wir unser Ninjutsu bei ihren erklärten Feinden gelernt hatten. Das hieß wiederum, dass wir zwar nun besser als beim ersten Mal vorbereitet waren, wenn wir auf diesen Clan stießen, aber möglicherweise als Feinde angesehen würden. Doch da verließ sich Papa ganz auf seine besonderen Kräfte. Er würde, wie er sagte, diese ganz einfach beeinflussen, wenn es nötig werden würde. Schließlich hatte er es ja auch beim ersten Mal geschafft, obwohl wir Gai-jin, also Fremde, waren. Tatsächlich hatte er sogar dafür gesorgt, dass der erste Ninja-Clan nun für uns arbeitete und zukünftig bei uns in Deutschland leben und trainieren würden. Einerseits, um uns und das Anwesen samt den Bewohnern zu bewachen, aber auch um einige andere Aufgaben zu erledigen, die Papa ihnen gab.
Aber ich dachte auch darüber nach, was aus mir in den letzten Wochen und Monaten geworden war. Ich war Sklavin, Herrin und eine Kriegerin. Eine wunderschöne junge Frau, welche inzwischen beinahe einem lebenden Barbiepüppchen ähnelte, die nun aber auch noch zu einer Kampfmaschine mutiert war. So irre das alles auch war, irgendwie fühlte es sich für mich richtig an und verwirrte mich keineswegs. Im Gegenteil, ehrlich gesagt fand ich es obergeil. Das Leben hielt für mich Abenteuer bereit, die ich mir zuvor nicht einmal hätte vorstellen können.
Kapitel 4 - Katsumi
Gerfried:
Auch wenn ich dem Geheimnis immer näher kam, welches meine Aufgabe als Wächter beinhaltete, noch kannte ich es nicht wirklich. Doch ich wollte vorbereitet sein, wenn sie kam. Und da mir irgendwie klar war, dass dieses mit irgendeiner Gefahr verbunden war, wollte ich alles mir mögliche tun, um dieser zu begegnen. Nicht nur für mich, sondern auch für meine Familie. Es war mir wichtig, dass sie auch in der Lage waren, sich notfalls selbst zu schützen und zu verteidigen. Alleine deshalb war mir diese Reise so wichtig. So pathetisch es klingen mochte, aber ich wollte, dass wir die Besten der Besten wurden. Und dazu war die Reise hierher nach Japan der erste Schritt dazu.
Es war mit meinen Kräften auch kein Problem, die zweite Ninja-Gruppierung von uns zu überzeugen und auch von ihnen zu lernen, um unser Wissen und unsere Kampfkunst weiter zu komplettieren. Durch unsere Vorkenntnisse und die bereits getätigten notwendigen körperlichen Veränderungen funktionierte es dieses Mal auch erheblich schneller, auch weiteres Wissen zu adaptieren. Und ich konnte auch diese Ninja für uns gewinnen, auch wenn ich beschlossen hatte, sie erstmal in Japan zu belassen. Ich hatte einfach das Gefühl, dass sie mir in Asien noch nützlich sein würden.
Im Grunde dauerte es dieses Mal gerade zwei Tage, welche ich dazu benötigte das Gewünschte zu erlernen. Und dabei ging der erste Tag beinahe nur mit warten drauf, da nicht alle Sensei in dem kleinen Bergdorf waren, wo sich diese Ninjas aufhielten. Einige mussten erst zurückbeordert werden, da sie unterwegs waren oder sich woanders lebten. Trotzdem führte genau dieser Umstand zu etwas, womit ich nicht gerechnet hatte und trotzdem so überaus wichtig werden würde.
Hashiyama Sensei, der Jōnin dieses Ninja-Ryū hatte uns ein kleines, traditionelles japanisches Holzhaus zum Übernachten zur Verfügung gestellt. Es war bereits Abend und die Dämmerung setzte bereits ein. Lara war mit dem Sui-ren Sensei bei einem nahegelegenen See, um ein Wassertraining durchzuführen. Und so war ich alleine im Haus. Ich übte mich in ‚Kuji in', den Handzeichen der Ninjas, welche es ihnen ermöglichte, sich ihrer inneren Kräfte besser zu bedienen und diese zu fokussieren. Ein wenig versprach ich mir davon auch, mehr über die mir durch das Amulett verliehenen Kräfte zu erfahren und diese möglicherweise noch effektiver einsetzen zu können. Zumindest hatte ich den Eindruck, dass diese Ninja-Meditation nicht nur meine inneren Kräfte, sondern auch meine verliehenen auf den Punkt konzentrieren konnte. Auf jeden Fall war ‚Kuji in' etwas, was ich zukünftig weiter erforschen wollte und auch deren Ursprünge, shugendō, mikkyō und einige andere tantrischen Lehren.
Ich war gerade dabei meine Übungen zu beenden, als ich die Shōji, die tratitionelle japanische Schiebetür, hörte, wie diese aufgeschoben wurde. Ich beendete in voller Konzentration das letzte Handzeichen ‚Zen', bevor ich die Augen wieder öffnete. Eine hübsche junge Frau im traditionellen Kimono stellte gerade ein Tablett mit verschiedenen Speisen auf den Tisch vor mir ab.
„Konnichiwa, Holler-san. Ich bin Kazumi. Hashiyama-san schickt mich. Er dachte, dass Sie vielleicht Hunger haben und Sie etwas Gesellschaft brauchen", stellte sie sich vor.
„Konnichiwa, Kazumi-san. Ich danke Hashiyama-san für das Mahl. Obwohl ich mich bezüglich ihrer Anwesenheit sehr geehrt fühle, ist es jedoch nicht nötig, ihre Zeit für mich zu verschwenden", bedankte ich mich für das Essen und lehnte gleichzeitig, wie es der japanischen Tradition entsprach ihr Angebot mir Gesellschaft zu leisten erstmal ab.
„Es ist für mich keineswegs eine Zeitverschwendung, Zeit mit Ihnen zu verbringen, Holler-san. Im Gegenteil, hier in den Bergen bekommt man ansonsten nur wenig mit was in der Welt sonst so passiert und ich würde mich freuen, darüber etwas mehr zu erfahren", erneuerte Kazumi ihr Angebot genauso traditionell.
„In diesem Fall freue ich mich über ihre Gesellschaft, Kazumi-san", stimmte ich nun zu.
Kazumi bot sich an, für uns Tee zum Essen zuzubereiten und sie machte sich sofort daran, als ich zustimmte. Zwar war der typisch japanische Tee nicht wirklich mein Ding, aber ich wollte nicht unhöflich sein. Abgesehen davon gab es mir die Gelegenheit die junge Frau zu betrachten. Sie war überaus hübsch und strahlte eine große innere Gelassenheit aus. Etwas, was ich für ihr Alter sehr bemerkenswert fand. Ich schätzte sie zu diesem Zeitpunkt keinesfalls älter als vierundzwanzig ein, obwohl ich später erfahren sollte, dass sie zu diesem Zeitpunkt bereits sechsundzwanzig Jahre alt war. Jedoch war mir keineswegs entgangen, dass sie sich mir lediglich mit ihrem Vornamen vorgestellt hatte. Etwas, was ganz und gar nicht üblich in Japan war. Nicht bei einem Fremden und sicher noch weniger vor einem Gai-jin, einem Ausländer. Deshalb hegte ich den Verdacht, dass sie mit Hashiyama verwand war und dies nicht zu erkennen geben wollte. Ich vermutete, dass sie seine Tochter war. Natürlich hätte ich dies ganz leicht mit meiner Fähigkeit Gedanken zu lesen herausfinden können, aber es erschien mir in diesem Moment als nicht wichtig genug. Möglicherweise wäre es ansonsten ganz anders gekommen, als es dann letztendlich geschah. Aber andererseits wäre es nicht auszuschließen gewesen, dass das Amulett oder meine anderen Kräfte es trotzdem auf die eine oder andere Weise so gelenkt hätten ...
Katzumi reichte mir gerade die Teeschale als ihr Angriff völlig unerwartet erfolgte, gerade als ich die Schale entgegennahm. Ihre Hand stieß vor, genau auf meinen Hals zu, eine spitze metallene Haarnadel zwischen den Fingern. Ich hatte keine Ahnung, wo sie diese plötzlich herhatte und mir stellte sich auch nicht diese Frage. Seltsam war für mich lediglich, dass mich Haragei nicht gewarnt hatte, wie es eigentlich der Fall hätte sein müssen. Doch trotz ihres tödlichen Angriffs strahlte sie noch immer vollkommene Ruhe und Harmonie aus. Etwas, was eigentlich gar nicht möglich sein sollte. Nur wegen meiner eigenen geheimnisvollen Kräfte gelang es mir ihr Vorhaben, mich zu töten, zu vereiteln. Denn den Angriff abzuwehren oder ihm auszuweichen, dafür war es einfach zu spät. Dazu kam er zu überraschend und zu schnell. Also tat ich instinktiv das, was meine einzige Chance war. Ich dachte nicht darüber nach, dafür wäre keine Zeit gewesen, aber trotzdem war es ein Gedanke, der mich rettete. Ein Gedanke, der blitzschnell in ihren Kopf fuhr und sie in ihrer Handlung einhalten ließ. Ihr Arm, ihre Hand stoppte, als wäre sie auf eine unsichtbare Mauer geprallt. Die glänzende Spitze der Haarnadel befand sich nur mehr wenige Millimeter vor meinem Adamsapfel, als meine besonderen Kräfte ihren Angriff stoppten.
Nun hätte ich sie töten können. Keiner hätte mir einen Vorwurf machen können, schließlich war sie es, die mich angegriffen hatte. Doch wäre das wirklich so gewesen? Schließlich war ich ihr, wie mir durchaus bewusst war, weit überlegen. Aber ich wollte wissen warum sie es getan hatte. Also drang ich weiter in ihre Gedanken ein und erfuhr so die Wahrheit.
Katsumi war tatsächlich die Tochter von Hashiyama. Aber nicht einmal dieser wusste, dass sie eine Majo war, eine Hexe. Ihr Vater hatte sie lediglich als Kunoichi, als weibliche Ninja ausgebildet. Er hatte allerdings keine Ahnung davon, dass ihre verstorbene Mutter die ebenfalls eine Hexe gewesen war, sie auch als Majo ausgebildet hatte. Und diese hatte ihr auch beigebracht, ihre wahre Absicht zu verbergen, oder wie ein Japaner es ausdrücken würde, ihr ‚Wa' zu verschleiern.
Katsumi war nicht im Dorf gewesen, als wir angekommen waren. Sie war unterwegs gewesen um für ihre Majo-Künste verschiedene Pflanzen und Kräuter im Wald zu besorgen. Als sie zurückkam, hatte Hashiyama ihr von uns erzählt und dabei wohl auch erwähnt, dass er mich für einen Maijshan, einen Zauberer, hielt. Und das nicht nur, weil ich für Frieden mit dem anderen Ninja-Clan gesorgt hatte. Tatsächlich musste ich erstmal ziemlich offensichtlich mit meinen Kräften dafür sorgen, dass er mich überhaupt empfing und mein Anliegen darlegen konnte. Ansonsten hätte ich als Gai-jin keine Chance gehabt, überhaupt zu ihm vorgelassen zu werden. Natürlich hätte ich allen auch mit meinen besonderen Fähigkeiten ihre Kampfkünste ohne seine Zustimmung adaptieren können. Jedoch hätte sich das dann mit dem Training schwierig gestaltet. Ich war natürlich in der Lage sie dazu zwingen, doch hier im Dorf gab es viel mehr Menschen, als beim anderen Ryū. Hinzu kam, dass viele unterwegs waren, als wir ankamen. Sie alle zu beeinflussen, war einfach nicht möglich. Und so wussten Hashiyama und ein paar andere Sensei zumindest von einem Teil meiner geheimen Kräfte. Deshalb war es auch nicht verwunderlich, dass er seiner Tochter davon erzählt hatte, als sie nach Hause kam.
Nun, für Katsumi war das die Gelegenheit. Es war nicht so, dass sie etwas gegen uns oder mich persönlich hatte. Tatsache war, dass sie allen Ninjas aus ihrem Dorf durch ihre Majo-Künste schlicht und ergreifend überlegen war, es jedoch durch ein Versprechen an ihre Mutter nicht einmal zeigen durfte. Wahrscheinlich wäre sie sogar verstoßen, wenn nicht gar getötet worden, hätte jemand von ihren Fähigkeiten gewusst. Die Männer hier hätten keine Frau um sich geduldet, die in der Lage war sie jederzeit zu töten. Zumindest war sie selbst davon überzeugt. Ob es wirklich so war, wusste ich nicht wirklich. Schließlich war auch ich selbst in deren Augen ein Zauberer. Feindseligkeit hatte ich deshalb keine hier verspürt. Wenn, dann eher deshalb, weil ich ein Gai-jin war und offensichtlich einem verfeindeten Ryū angehörte. Beide Vorbehalte konnte ich dank meiner Kräfte zumindest bei ihren Führern aufheben. Aber ich lebte ja auch nicht hier wie sie. Ich konnte mir aber gut vorstellen, dass kein Mann, der über ihre Kräfte Bescheid wusste, sie zur Frau haben wollte.
Ich war im Grunde nicht mehr als eine Gelegenheit für sie ihre Fähigkeiten zu erproben. Noch viel mehr, als ich offensichtlich auch noch vom verfeindeten Ninja-Ryū stammte. Denn auch dies hatte sie erfahren, nämlich dass wir in deren Kampfstil bewandert waren. An den verkündeten Frieden fühlte sie sich nicht gebunden. Schließlich war ich nur ein Gai-jin. Sie wollte, nein, sie musste einfach wissen, ob sie gut genug dafür war.
Kraft meiner Gedanken öffnete ich ihre Hand, zwang sie dazu ihre Finger auszustrecken, bis die gefährliche Haarnadel nach unten fiel, wo ich sie auffing und schließlich zur Seite legte. Erst dann löste ich ihre Erstarrung und ließ sie wieder frei.
„Majishan", flüsterte sie beinahe ehrfürchtig, als sie sich zurück auf ihre Knie sinken ließ.
„Majo", erwiderte ich um ihr zu zeigen, dass ich über sie Bescheid wusste.
„Mein Leben gehört Euch, Holler-san. Ich erwarte den Tod." Katsumi neigte sich nach vorne, um ruhig in dieser Pose innezuhalten.
Mir war klar, dass sie dies völlig ernst meinte. Sie hatte mich angegriffen, um mich zu töten und hatte verloren. In ihren Augen hatte sie damit ihr Leben verwirkt. Sie hatte schon vor ihrer Tat gewusst, dass es so kommen könnte und sich damit abgefunden. Aber mir wurde auch klar, dass sie ein einsames Leben geführt haben musste. Durch ihre Majo-Kenntnisse war sie in gewisser Weise völlig von allen anderen hier isoliert gewesen. Zumindest seit dem Tod ihrer Mutter. Im Grunde war ihre Magie schon von ihrem Wesen her ein Weg in die Selbstisolation, aber auch einer gewissen Selbstaufgabe. Um nämlich seinen inneren Gemütszustand vollständig zu verbergen, musste man, wie ich aus ihren Erinnerungen erfahren hatte, den eigenen nämlich ersetzen. Ähnlich wie ein Schauspieler dies mit einer Rolle tut, in die er schlüpft. Nur, dass man das in Katsumis Fall auch vor sich selbst tun musste. Man verlor quasi sein eigenes ich. Das ging sogar soweit, dass wenn man ihre Fähigkeiten hatte, zwar Lust empfinden konnte, aber nicht mehr in der Lage war, einen Höhepunkt zu erreichen. Denn im echten Orgasmusrausch war man nicht mehr in der Lage zu handeln. Und Katsumi war eine Meisterin dieser Majo-Fähigkeiten. Aus ihren Gedanken hatte ich sogar erfahren, dass sie selbst ihre Mutter darin weit übertroffen hatte.
„Ja, Katsumi-san. Dein Leben gehört mir, aber ich werde es nicht beenden. Du wirst meine Kriegersklavin. Ich werde dich Majutsu -- Zauberei -- lehren, ohne die schädlichen Nebenwirkungen deiner bisherigen Majo-Kräfte. Ich werde diese sogar beseitigen, denn sie stehen meinen Interessen entgegen", kündigte ich ihr ernst an.
„Hai, Holler-san", stimmte sie zu, obwohl das gar nicht mehr nötig gewesen wäre. Denn ihr Weg stand mir deutlich vor Augen. Das Amulett wies mir wieder einmal den Weg. Katsumi war dazu bestimmt meine dritte Kriegersklavin zu werden.
Ich drang erneut in ihre Gedanken ein, richtete sie auf bis sie aufrecht vor mir stand. Gleichzeitig wandte ich meine telekinetischen Fähigkeiten bei ihr an. Ich entfernte jegliche Kleidung von ihrem Körper, bis sie vollständig nackt war. Katsumi spürte bewusst, was ich mit ihr tat und dieses Mal verbarg sie ihr Innerstes nicht vor mir. Ich spürte deutlich ihre Nervosität, aber auch ihre Hingabe. Noch entsprang letztere ihrer derzeitigen Überzeugung, dass ihr Leben nun mir gehörte. Aber ich wusste, auch das würde verschwinden, wenn ich mit ihr fertig sein würde. Denn als Kriegersklavin gehörte nicht nur ihr Leben mir, sondern sie selbst, mit allem was dazu gehörte. Deshalb war es wichtig bei ihr, auch Zeichen zu setzen, und sie meine Macht wirklich spüren zu lassen. Schon alleine deshalb ließ ich sie, nachdem sie völlig nackt war, nun mit weit von sich gespreizten Armen und leicht gespreizten Beinen schweben. Sie sollte sich mir völlig ausgeliefert fühlen. Und ich ließ sie Kraft meiner Gedanken wissen, warum ich was tat. Als erstes ließ ich sämtliche Körperbehaarung bis auf ihr Haupthaar, den Wimpern und den Augenbrauen ausfallen. Ich fand wirklich, dass sie eine süße Spalte hatte, als diese nun ebenfalls völlig haarlos war. Zuvor herrschte da nämlich regelrechter Wildwuchs. Aufgrund der Unfähigkeit, einen Orgasmus erreichen zu können, hatte sie da eben auch nicht viel Wert auf Pflege an dieser Stelle gelegt. Katsumi war durchaus hübsch zu nennen, aber meine Kriegersklavinnen sollten wahre Schönheiten sein. Schon alleine deshalb nahm ich weitere Veränderungen an ihr vor. Ich ließ ihre beinahe schwarzen Haare blond werden und verlängerte diese bis zu ihrem Po. Ein schöner Kontrast zu ihren ansonsten asiatischen Zügen. Ihre eher schmalen Augen vergrößerte ich leicht, ebenso wie ihre Lippen. Ihre hingegen eher breite und flache Nase ließ ich schmäler werden und hob diese etwas an. Ich straffte ihre Brüste und vergrößerte sie ein wenig, so dass sie nun zu ihren ohnehin großen Nippeln perfekt passten. Katsumi war durch ihr Training als Kunoichi im Grunde bereits schon hervorragend trainiert und entsprechend sah auch ihr Körper aus. Trotzdem sorgte ich dafür, dass dieser nicht nur wieder etwas weicher aussah, sondern trotz allem noch stärker wurde. Denn nur so würde sie auch jene Disziplinen des Ninjutsu lernen können, die ihr als Frau wegen des körperlichen Nachteils gegenüber Männern normalerweise verwehrt waren. Im Grunde tat ich in diesem Fall eben dasselbe wie mit Lara. Und auch hierbei ließ ich sie wissen, warum ich dies tat.
„Und nun Katsumi ...". Ich wählte diese für sie sehr vertrauliche Ansprache ganz bewusst, indem ich das übliche ‚-san' wegließ. „... werde ich dir beibringen, was du als meine Kriegersklavin wissen musst. Gleichzeitig wird dich das von den Nebenwirkungen deiner Majo-Fähigkeiten heilen." Kaum war ich mit meiner dieses Mal verbalen Ankündigung fertig, sorgte ich dafür, dass ihre sexuelle Empfindsamkeit stieg. Wie bei meinen eigenen Frauen, sorgte ich dafür, dass sie nun dauergeil durchs Leben gehen würde. Die Wirkung meines Tuns wurde auch sofort hörbar und sichtbar. Denn Katsumi stöhnte erregt auf und ihr Fötzchen begann sichtbar nass zu werden. Dies wiederum ließ natürlich auch mich nicht kalt und ich fühlte, wie mein Schwanz gegen die weite Hose drückte. Also sorgte ich dafür, dass er in die Freiheit kam. Ich wollte nicht mehr warten und sorgte dafür, dass Katsumi direkt über mich schwebte, bevor ich sie langsam so auf mir niederließ, dass ich direkt mit meinem Harten in ihre Lustspalte eindringen konnte. Wir stöhnten beide unsere Lust heraus. Erst jetzt löste ich ihre Erstarrung und sie begann auf mir zu reiten. Ich fühlte deutlich, wie sehr sie die nun sehr verstärkte Lust genoss. Aber auch die leise Furcht, am Ende doch wieder einmal den Höhepunkt nicht erreichen zu können.
„Keine Sorge, du wirst kommen. Das ist sehr wichtig für mich", flüsterte ich ihr beruhigend zu, bevor ich weiter in ihre Gedanken eindrang, um ihr nicht nur das Wissen und die Erfahrung der Ninjutsu-Bestandteile beizubringen, die ihr bisher verschlossen waren. Ich brachte ihr bei, während ich sie penetrierte, alles bei, was sie als meine Kriegersklavin wissen musste und auch was ihre Aufgabe werden würde.
„Ja, Sensei, ich verstehe", murmelte sie, während sie lustvoll ihr Becken gegen meines stieß.
Katsumi intensivierte die Bewegungen ihres Beckens und stöhnte mir lustvoll ins Ohr. Nun, wo ihre Lust plötzlich nach so langer Zeit wieder losgelassen wurde, schien sie kein Halten mehr zu kennen. Da ich noch immer mit ihren Gedanken verbunden war, bekam ich deutlich mit, dass sie den Sex nun mit jeder Faser ihres Körpers genoss. Dies ließ auch meine Erregung unglaublich ansteigen. Ich spürte, wie mein Harter in ihr pulsierte. Und als Katsumi schließlich das erste Mal kam und ihr Fötzchen sich um meinen Pint verkrampfte, kam auch ich und verschoss meine Ladung in mehreren Kontraktionen.
Doch noch war ich lange nicht mit ihr fertig. Tatsächlich war meine neue Kriegersklavin noch ziemlich unerfahren, was ihre Sexualität betraf. Durch ihre bisherige Unfähigkeit zum Höhepunkt zu kommen, hatte sie letztendlich irgendwann auch völlig auf Sex verzichtet und darum kaum Erfahrungen gesammelt. Nun aber zeigte ich ihr, dass ihr nicht nur ein Harter in ihrem Möschen gut tat. Ich hob sie hoch und fuhr ansatzlos durch ihr Rosettchen, welches ich zuvor ebenfalls mit meinen Kräften vorbereitet hatte. So verspürte sie nur einen kurzen Dehnungsschmerz, bevor erneut die Lust einsetzte.
„Ist das geil", stöhnte sie überrascht auf, während sie den nächsten Ritt auf mir begann. Doch schon bald war ihr das nicht mehr genug und sie stellte sich in einer Hocke über mich, um tiefere und vor allem längere Stöße in ihr Hintertürchen aufnehmen zu können. Sie stöhnte und wimmerte ohne Hemmungen ihre Lust heraus. Erneut schien sie nicht genug davon bekommen zu können. Immer schneller spießte sie sich an meinem Speer selbst auf. Doch schließlich wollte ich selbst aktiv werden und ihr damit auch zeigen, dass es auch schön sein kann, sich nehmen zu lassen. Ich stieß sie zur Seite und jagte ihr nun meinerseits mit harten Stößen meinen Harten ins enge Törchen.
„Ja, Herr, fick mich ... fick mich ...", wimmerte sie immer wieder, bis wir auch diese Mal gemeinsam zum finalen Höhepunkt kamen.
Da noch immer eine Körperöffnung nicht eingeritten war, war klar, dass auch diese noch folgen musste. Allerdings war Katsumis Hintereingang wohl mangels vorheriger Erfahrung und Gelegenheit nicht ganz sauber gewesen. Ich war kurz überlegt ihr das gleich als Lektion beizubringen, dass ihr Ärschchen zukünftig ebenfalls zu reinigen ist. Doch dann verwarf ich es wieder. Und so mussten auch zur Reinigung meines besudelten Pints meine Kräfte herhalten, mit denen ich die Verunreinigungen einfach abfallen ließ. Dann wies ich Katsumi auch schon an vor mir auf die Knie zu gehen und jagte ihr meinen Steifen wiederum mithilfe meiner Kräfte durch die Kehle. Dies um einerseits ihren natürlichen Würgreflex zu unterdrücken und andererseits um sie damit auch bei dieser Praktik zu erregen und sie letztendlich zum Orgasmus zu führen. Ich benutzte ihr Mundfötzchen mit harten und schnellen Stößen. Meinen eigenen jedoch, lud ich ihr im Mund ab, damit sie mich auch zu schmecken bekam. Dann bekam sie wie zum Beweis, dass dies nichts Ekeliges ist, den ersten leidenschaftlichen Kuss von mir.
Ich blickte Katsumi nach, wie sie lautlos in der Dunkelheit verschwand. Ich wusste sie würde, wie ich es ihr eingegeben hatte, nach Tokyo gehen und dort ihre eigenen zehn Kriegersklavinnen ausbilden. Dazu würde sie sich auch mit meinen vor wenigen Wochen unterworfenen neuen Sklavinnen treffen um die ersten aus ihrem Kreis auszuwählen. Und sie würde ihre alten und neuen Kräfte dazu nutzen um sich für meine Interessen hier in Japan und in Asien einzusetzen. Ihre von mir verliehene Fähigkeit als Kriegersklavin war die, Gedanken von anderen lesen zu können. Und darüber hinaus konnte sie diese Fähigkeit sogar temporär an andere ebenfalls verleihen. Eine überaus nützliche Befähigung, wie ich aus eigener Erfahrung wusste.
Jetzt musste ich nur noch ihrem Vater, Hashiyama, vermitteln, dass sie nicht mehr seinem Ninja-Ryū unterstand, sondern ihre eigene Aufgabe hatte und nur mehr mir diente.
Kapitel 5 -- Wieder zurück in Tokyo
Lara:
Es war schön neben Papa in seinen Armen zu liegen und ich genoss es richtiggehend. Mir war durchaus bewusst, dass diese traute Zweisamkeit bald ein Ende haben würde. Etwas was ich sehr bedauerte, schließlich hatten wir viel in den letzten Jahren versäumt. Aber es machte auch keinen Sinn etwas zu bedauern, was man nicht mehr ändern konnte. Lieber das hier und jetzt genießen, wie es auch der Lebenseinstellung der Ninjas entsprach. Schließlich wusste man nie, wie lange man noch die Gelegenheit dazu hatte. Obwohl ich sicher war, dass es diese bei Paps und mir sicher wieder geben würden. Letztendlich waren wir ja mit einem sehr langen Leben gesegnet. Aber ich freute mich auch wieder auf Mama und vor allem auf Maria, meine Geliebte und mein Herz. Dies jedoch würde wohl noch warten müssen. Schließlich hatte Papa mir nun auch noch erzählt, dass wir bevor wir heimkehrten, noch nach Amerika zu Susan reisen würden. Er wollte nicht nur sehen, wie weit sie mit ihrem Auftrag war, den sie für ihn erledigen sollte, sondern ihr auch ihre eigene Fähigkeit verleihen. Ein wenig war ich neugierig, welche diese sein würde. Aber nicht weniger gespannt war ich auf Susan selbst, die erste Kriegersklavin, die sich Papa unterworfen hatte.
Papa schlief noch immer neben mir tief und fest. Offensichtlich träumte er etwas Geiles, denn sein Speer hob deutlich das leichte Leinentuch nach oben, welches über seinem Unterkörper lag. Gut, er hatte sich ja auch selbst verjüngt, wie er mir verraten hatte. Trotzdem war er auch vom Aussehen noch immer älter als ein Mann, auf den ich mich früher eingelassen hätte. Doch inzwischen war mir nicht nur das Alter völlig egal, ehrlich gesagt fand ich seinen derzeitigen Körperbau wirklich heiß. Schon vor unserem Training hier in Japan war er drahtig und durchaus muskulös. Allerdings eher wie ein Schwimmer, als wie ein Bodybilder. Nun jedoch zeichneten sich seine Muskeln noch viel deutlicher ab als zuvor und auch seine Beweglichkeit hatte um einiges zugenommen. Aber auch ich war nun alleine durch seine besonderen Kräfte viel stärker und beweglicher, auch wenn er dafür gesorgt hatte, dass man meine Muskeln nicht so deutlich sah. Zu muskelbepackte Frauen gefielen ihm eben nicht, wie er mir verraten hatte, als ich ihn ein paar Tage zuvor danach fragte.
Um noch mehr von ihm zu sehen, zog ich das Leinentuch vorsichtig noch weiter nach unten. Solange, bis auch sein Prachtstück deutlich zu sehen war. Der Anblick brachte meine eigenen Säfte sofort noch mehr zum Fließen. Ich musste mir wirklich eingestehen, dass mein Vater mich auch als Mann ansprach und das nicht nur wegen seines Körpers, oder auch wegen der Tatsache, dass er den perfekten Schwanz für mich hatte. Ich musste vor mir selbst eingestehen, dass der Umstand, nämlich mit meinem eigenen Vater Sex zu haben, extrem geil für mich war, seit ich meine Vorbehalte dagegen abgelegt hatte. Es hatte eben etwas Verbotenes und Verruchtes, das mich ziemlich anmachte. Aber es war auch diese Nähe, die wir endlich miteinander gefunden hatten. Nun aber kam auch noch die schlichte Tatsache hinzu, dass er mir in jeglicher Hinsicht überlegen war. Er forderte mich intellektuell genauso wie in körperlicher Hinsicht. Erst am letzten Tag im Dorf im zweiten Ninja-Ryū hatten wir unseren ersten Trainingskampf miteinander ausgefochten. Und ich wusste genau, wie gut ich war, hatte ich doch dank Papa alle meine Sensei in ihren eigenen Spezialdisziplinen übertroffen. Zuletzt hatte ich alle meine Wettkämpfe gegen sie gewonnen. Doch obwohl ich meinen Vater selbst nur wenig trainieren sah, hatte ich nicht die geringste Chance gegen ihn. Dabei hatte er seine von diesem geheimnisvollen Amulett verliehenen Kräfte nicht einmal eingesetzt. Trotzdem durchschaute er jedes meiner Vorhaben und war unglaublich schnell, wenn es darum ging, meine Angriffe abzuwehren. Und im Gegenzug waren seine eigenen Angriffe so unvorhersehbar, dass sie nur schwer zu kontern waren. Selbst die Sensei, die uns dabei zugesehen hatten, waren überrascht gewesen, wie deutlich Papas Überlegenheit gewesen war. Nicht, dass sie das offensichtlich zu erkennen gegeben hätten. Dazu waren sie viel zu sehr Japaner. Aber durch meine Fähigkeit die Wahrheit zu erkennen, konnten sie es nicht vor mir verbergen.
Ich konnte einfach nicht anders, als meine Hand auszustrecken und sanft über seine Eichel zu streicheln, die sofort leicht zu zucken begann. Mein Unterleib verlangte zeitgleich nach mehr. Das Ziehen in meinem Fötzchen verstärkte sich in diesem Augenblick exorbitant.
‚Exorbitant!', ging es mir im nächsten Moment durch den Kopf, „Was für eine Mistbeschreibung dafür! Larachen, du bist schon wieder geil wie Polle und willst diesen Schwanz in deinem geilen und ziemlich nassen Loch!'
Allerdings wollte ich mich auch nicht gleich auf Papa schwingen und ihn damit wecken. Mir war zwar klar, dass er da sicher nichts dagegen gehabt hätte, aber mir wäre es trotzdem fast wie eine Vergewaltigung vorgekommen. Das konnte ich mit meinem Herrn und Meister keinesfalls machen. Allerdings, so dachte ich, ein wenig lutschen und ihn auf diese Weise sanft wecken, wäre schon eher ok. Kaum hatte ich den Gedanken gefasst, beugte ich mich auch schon vor, um meine Lippen über seinen Steifen zu stülpen.
‚Hm ... lecker, er schmeckt noch immer nach mir', dachte ich zufrieden, während ich mich auf den Geschmack konzentrierte, die mein Fötzchen vor dem Einschlafen darauf hinterlassen hatte. Besonders gefiel mir bei Papa, dass sein Harter bei solchen Gelegenheiten immer ein wenig zu pulsieren schien. So als setzte sich sein Herzschlag in seinem Gemächt fort. Aber natürlich war mir klar, dass es seine von ihm ebenfalls empfindlicher gemachten Nervenenden waren, die diese Reaktion bei ihm auslösten. Trotzdem, es war einfach ein geiles Gefühl, da es einem ein gewisses Feedback gab. Eines, das die Lust bezeugte, die er empfand, aber auch in der Lage war zu geben.
Ich ließ meine Zunge, ohne dass ich ihn aus meinem Mund entließ, über seine Nille gleiten. Papa stöhnte leise auf, schien aber noch immer zu schlafen. Also begann ich sanft an seinem Pint zu saugen.
„Du kannst ruhig aufsitzen wenn du willst", kam es plötzlich leise von ihm.
„Du bist ja wach", stellte ich fest.
„Gerade aufgewacht. Ich habe geträumt, dass du dir wünscht meinen Schwanz in deinem Fötzchen zu haben."
„Stimmt. Offensichtlich liest du jetzt schon im Traum meine Gedanken", gab ich zu und schwang mich über ihn, um mir seinen harten Pfahl zwischen die Schamlippen zu schieben. Ich stöhnte dabei genussvoll auf. Dann bewegte ich mein Becken sanft langsam vor und zurück. Einfach, um dieses intensive Gefühl so lange wie möglich halten zu können.
„Und, was habe ich noch gedacht?", fragte ich leise keuchend.
„Das du es bedauerst, dass unsere zweisame Zeit irgendwann wieder zu Ende geht, du dich aber auch schon wieder auf Patricia und Maria freust", erwiderte er, „Und du hast dich gefragt, warum ich dich bei unserem Kampf so deutlich besiegt habe, obwohl ich weniger als du trainiert habe."
„Jaaahhh", stöhnte ich, sowohl um meine Lust zu bekunden, als auch um Paps zuzustimmen, „Und warum habe ich dann so deutlich verloren?"
„Du ...", begann er und stieß das erste Mal nun selbst von unten in mein Fötzchen, „... hast nicht so viel Erfahrung wie ich, wenn es darum geht auf diese Weise Wissen und Erfahrung zu adaptieren. Deshalb schaffe ich das schneller und brauche weniger Übung dafür, um das Ganze wirklich zu beherrschen."
Ich forcierte mein Reittempo nun selbst etwas, da Papa wieder still hielt. Nicht viel, nur ein wenig. Ich brauchte nun einfach das gewisse Mehr von dieser geilen Reizung meines Geschlechts.
„Das ... das erklärt nur, das ich eben etwas mehr üben muss. ... Was ich ... ja getan habe", keuchte ich lustvoll. Die Lust in mir stieg noch weiter an. „Es erklärt aber nicht, ... wieso ich so deutlich verloren habe. Du hast doch ... doch deine eigenen Kräfte gar nicht eingesetzt. Das ... das hätte ich bemerkt."
Ich stieß nun einmal hart gegen sein Becken, bevor ich wieder zu meinen langsamen und sanften Stößen zurückkehrte. Beide stöhnten wir dabei lustvoll auf. Bisher hatten wir uns beim Vögeln miteinander immer auf den Sex konzentriert und uns auch immer dazu geäußert. Dirty Talking eben. Sich nun auch mal über etwas ganz anderes zu unterhalten, hatte in diesem Moment auch irgendetwas. Vor allem deshalb, weil es bei mir die Luststeigerung in keinster Weise verhinderte und ich denke bei meinem Vater ebenfalls nicht. Es war zwar etwas, was ich keinesfalls immer haben wollte, aber zu diesem Zeitpunkt fand ich gerade diesen Umstand ziemlich geil.
„Tatsächlich bist du, was die achtzehn Schulen des Ninjutsu betrifft, nicht weniger gut als ich ...", keuchte Papa seine Antwort erregt heraus, „... wahrscheinlich bist du darin inzwischen teilweise sogar besser als ich. Zumindest in einzelnen Disziplinen. Schließlich ... hast du ja, deine Sensei darin ebenfalls übertroffen." Papa begann nun meine Stöße zu erwidern, indem er bei jedem meiner Beckenstöße gegenhielt. „Aber auch, wenn im Grunde ... die Lehre des Ninjutsu sagt, dass ... dass man die Disziplinen ... ständig verbessert und angepasst werden sollten, ... so sind unsere Sensei doch oft sehr in den Traditionen verhaftet. Das Geheimnis ist lernen, um einen Grundstock zu haben, den man aber letztendlich wieder aufgeben muss. Nur so wirst du im Kampf unberechenbar."
Papa packte mich nun an der Hüfte und bestimmte nun selbst das Tempo unserer Stöße. Erneut stöhnte ich lustvoll auf. Ich liebte es, wenn er mich auf diese Weise beherrschte. Ich fühlte, wie sich meine Konzentration langsam immer mehr verflüchtigte und mir das Reden immer schwerer fiel. Umso mehr, als ich langsam aber sicher einem gewaltigen Höhepunkt entgegenströmte. Meine Gedanken lösten sich förmlich auf und konzentrierten sich immer mehr auf die stetig ansteigende Lust. Ich wusste, es fehlte nicht mehr viel, um den Gipfel zu erklimmen. Die Macht, mit der er über mich kam, obwohl er eigentlich unten lag, stießen mich schließlich zum Grenzstreifen, auf dem ich kurz balancierte, bevor ich mit aller Macht meinen Orgasmus herausschrie. Dann spürte ich auch schon, wie Papa sich in mir verströmte und seinen väterlichen Samen zuckend in mich schoss.
Am Vortag unserer Abreise aus Japan besuchten wir noch das Samurai-Museum in Tokyo. Es war interessant die alten Rüstungen, Waffen Sättel zu sehen. Vor allem da wir nun durch unser Training selbst auch in den alten Kriegskünsten ausgebildet waren. Die Vorführung eines Schwertkampfes mit dem Katana zauberte uns allerdings lediglich ein müdes Lächeln ab. Letztendlich wussten Papa und ich, dass wir den dafür zuständigen Museumsangestellten in dieser Disziplin weit überlegen waren. Deshalb ließen wir auch die dort ebenfalls gegebene Möglichkeit aus, ein paar Schwertübungen zu machen. Dies überließen wir lieber den anderen Touristen.
Am Abend besuchten wir noch einen Sumo-Wettkampf. Die Wettkampfhalle war ziemlich gut besucht und ziemlich voll. Wie Papa mir erklärte, war Sumo-Ringen in Japan ziemlich beliebt und die Kämpfer regelrechte Stars. Ich war ehrlich gesagt anfänglich ziemlich skeptisch, was diesen Kampfsport betraf. Ich fragte mich ehrlich, was daran gut sein sollte, wenn ganze Fleischberge von übergewichtigen Männern aufeinanderprallten. Zwar konnte ich auch danach diesem Sport nicht wirklich etwas abgewinnen, allerdings musste ich meine Ansicht, was die Ringer betraf ein Stückweit revidieren. Einige der von ihnen angewandten Techniken kannte ich inzwischen ebenfalls und waren überaus effektiv. Aber vor allem überraschte es mich, wie beweglich diese Männer trotz ihrer Fleischmassen waren. Einer der Sumo-Ringer bewies dies sogar, indem er einen Spagat machte.
Was das Ganze aber wirklich zu einem Erlebnis für mich werden ließ war, dass Papa einmal mehr ein geiles Spielchen mit mir trieb. Irgendwann, gerade als zwei der Fleischberge im Ring aufeinander prallten, flüsterte Papa mir zu, „Ich bin geil. Blas mir einen, Sklavin!"
Ich sah ihn überrascht an. Schließlich waren wir mitten zwischen hunderten von Leuten.
„Was ist? Muss ich dich gleich hier übers Knie legen, oder gehorchst du jetzt!", fuhr er mich streng an.
Nun, natürlich gehorchte ich. Das hätte ich auch ohne die Drohung eines Hinternvolls getan. Ich war lediglich überrascht gewesen. Ich packte also seinen bereits harten Schwanz aus der Hose, beugte mich über ihn und saugte mir das geile Teil ins Mundfötzchen. Ehrlich gesagt, die Vorstellung es mitten unter hunderten von Menschen zu treiben, machte mich ziemlich an. Ich spürte, wie es in meinem Fötzchen erregend zu ziehen begann, während ich hingebungsvoll an Papas Speer lutschte. Es war einfach eine unwirkliche Situation. Als Papa schließlich auch noch erregt keuchte und immer wieder mal vor sich hin stöhnte, wurde mir bewusst, was ich schon geahnt hatte. Niemand nahm von uns auch nur Notiz. Es war eindeutig, dass er uns mit seinen Kräfte für alle anderen ausgeblendet hatte.
„Aufsitzen!", befahl er schließlich, meine Kopf an den Haaren sanft zurückziehend.
Also richtete ich mich auf, schlüpfte aus meinem String, den ich anhatte und schwang mich, mir seinen Harten in die Spalte schiebend, über ihn. Dieses Mal stöhnten wir beide gleichzeitig auf. Dann begann ich ihn zu reiten. Immer wieder stieß ich mir seinen Lustspender ins Fötzchen, während ich mich gleichzeitig immer wieder mal umsah. Es war einfach zu faszinierend, die Leute um uns den Sumokämpfern zujubeln zu hören, während wir mitten unter ihnen vögelten. Sie nahmen uns nicht einmal wahr, als erst ich und kurz darauf Paps unsere Höhepunkte in voller Lautstärke herausstöhnten.
Danach hatten wir beide keine Lust mehr, uns weiter die Sumowettkämpfe anzusehen.
„Und wie war's für dich?", fragte mich Papa grinsend, während wir die Wettkampfhalle verließen.
„Was, die Wettkämpfe?", fragte ich mich, innerlich amüsiert, dumm stellend.
„Nein, ich meinte unseren kleinen Wettkampf?", schmunzelte mein Vater.
„Das war ein Wettkampf?", wich ich mit der nächsten Frage der seinigen aus.
„Nicht wirklich", erwiderte er nun knapp, nun wohl entschlossen, nicht auf mein kleines Spielchen einzugehen.
„Irgendwie ziemlich bizarr", antwortete ich nun doch, „Ich meine, mitten unter so vielen Leuten Sex zu haben und keiner sieht zu."
„Japan ist durchaus bekannt für seine Bizarrheiten, was Sex betrifft", schmunzelte er, „Irgendwie auch nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die Japaner bei allem was sie tun nach Vollkommenheit streben. Das gilt wohl auch für die bizarren Dinge des Lebens."
„Was meinst du?", hakte ich nach, da ich in diesem Fall nicht wirklich wusste, worauf er hinaus wollte.
Papa musterte mich kurz, dann sagte er, „Also gut, ich werde es dir zeigen."
Im nächsten Augenblick winkte er schon ein freies Taxi heran, in das wir stiegen. Papa nannte dem Fahrer eine Adresse in Kabukichō, dem Rotlichtviertel Tokyos. Der Taxifahrer fuhr los.
„Wo willst du hin?", fragte ich Papa.
„Na dir das bizarre Japan zeigen", antwortete er frech grinsend, ergänzte dann aber, „Ich habe die Adresse aus den Gedanken eines Geschäftsmannes aus unserem Hotel. Dort befindet sich das Haus der tausend Freuden."
Offensichtlich wollte er nicht, dass der Taxifahrer unsere Unterhaltung verstand, denn Papa sprach plötzlich in Deutsch mit mir.
„Das Haus der tausend Freuden?", hakte ich nun ebenfalls in Deutsch nach, „Hört sich nach einem Bordell an."
„Ist es in gewisser Weise auch. Allerdings ein ganz besonderes. Es ist auch nicht frei zugänglich, schon gar nicht für Gai jin, wie uns. Deshalb werde ich es auch so einrichten, dass wir dort nicht wahrgenommen werden. Es wäre deshalb gut, wenn du möglichst nicht redest, das macht es einfacher für mich."
„Das hat dich doch eben in der Wettkampfhalle auch nicht gestört", wandte ich ein.
„Da haben wir ja auch nicht geredet", schmunzelte er.
„Aber ziemlich laut gestöhnt", kicherte ich amüsiert.
„Ist im Grunde auch kein Problem. Natürlich kann ich auch unserer Reden für die Anwesenden ausblenden. Aber umso weniger ich das machen muss, umso weniger Energie muss ich dafür aufwenden. Und es hat schon beim Sumoringen eine Menge davon gekostet, schließlich waren ziemlich viele Menschen dort."
„Ok, wenn mein Herr es wünscht, werden meine Lippen versiegelt sein", grinste ich ihn frech an.
Tatsächlich lag besagtes Haus ziemlich versteckt. Schon als der Taxifahrer in eine eher schmale Nebenstraße einfuhr, war um diese Uhrzeit nur mit einer Menge Gehupe und im Schritttempo durchzukommen. Doch nachdem wir ausstiegen, führte mich Papa in ein wirklich schmales und ziemlich dunkles Gässchen, für das es nicht einmal einen eigenen Namen gab. Früher hätte mir so ein Ort sicherlich Angst gemacht, nun jedoch, wo ich mich mehr als gut selbst verteidigen konnte, störte es mich zu meiner Überraschung nicht mehr im Geringsten. Auf jeden Fall war es ein Ort, von dem man sich im Normalfall sicherlich besser fernhielt.
Erst als wir an einem beinahe etwas verstecktem Eingang in ein ziemlich großes Haus ankamen, hatten wir unser Ziel erreicht. Dass es sich offensichtlich um ein Haus der Yakuza, der japanischen Mafia handelte zeigte schon der Umstand, dass der Eingang von zwei mit Irezumi geschmückten Männern bewacht wurde. Tatsächlich sah man die kunstvollen Tätowierungen lediglich am Halsansatz und an ihren hochgekrempelten Hemden erkennbar. Da die beiden den Eingang völlig blockierten, war ich neugierig, wie Papa uns an den beiden vorbeibringen wollte. Selbst wenn sie uns nicht sahen, führte kein Weg an ihnen vorbei. Doch Papa löste das Problem ganz einfach, indem er wohl dem einen eingab, dringend auf die Toilette zu müssen, wozu er sich in das Innere begab. Auf diese Weise konnten wir leicht an dem anderen vorbei schlüpfen.
Zu meiner Überraschung jedoch folgte er erstmal diesem Yakuza. Selbst als dieser durch die Tür ging, die offensichtlich zur Toilette gehörte, folgte er ihm mit mir an der Hand. Die Toilette in der wir landeten, war wirklich verblüffend. Von einzelnen Kabinen war weit und breit nichts zu sehen und deshalb wirkte sie auch unnatürlich groß. Wie viele Toiletten war auch diese weiß gekachelt. Es gab sowohl Pissoires, als auch normale westliche Sitztoiletten, genauso wie die traditionellen japanischen Hocktoiltetten. Wobei man in diesem Zusammenhang ganz und gar nicht von normal reden konnte. Und dies war nicht nur dem Umstand geschuldet, dass ich normalerweise diese Toilette wegen Überfüllung geschlossen hätte. Denn es waren sicherlich, uns nicht mitgerechnet, etwa zehn Männer im Raum, welche das ganze Porzellan benutzten. Es lag eher an der Tatsache, dass es alles lebendige Toiletten waren. Denn in jeder steckte auf der einen oder anderen Weise durch gesonderte Aussparrungen eine junge Japanerin. Über ein bis zum Boden reichendes Pissoire mit Pissrinne, steckte eine junge Frau, von der lediglich ihr Gesicht mit weit geöffnetem Mund, ihre Brüste und ihre Scham zusehen waren. Die weit gespreizten Arme und Beine standen seitlich vom Porzellan heraus und fixierten sie gleichzeitig. Vor ihr stand ein älterer Japaner, der ihr erst ins geöffnete Mäulchen pisste, bevor er sich von der jungen Frau einen blasen ließ. Unmittelbar daneben war eine typische kleinere Pissoireschüssel, welche allerdings nicht wie üblicherweise an der Wand befestigt war, sondern an einem dicken stählernen Stahlrohr, welches wohl auch als Abfluss diente, befestigt war. Hinter dem Pfosten befand sich die nächste junge Japanerin mit am Rücken gefesselten Händen. Ihr Kopf jedoch steckte genau mitten im Pissoire. Ihr pinkelte der mit uns gekommene Yakuza über die Haare. Eine der Sitztoiletten stand mitten im Raum. Das Besondere daran war, das genau darunter eine weitere junge Japanerin mit weit aufgerissenem Mund dalag. Wenn man in die Toilette hineinsah, war lediglich ihr Kopf zu sehen, während sie die Schüssel auf den Boden fixierte. Ich mochte mir gar nicht vorstellen, was passierte, wenn jemand hier sein großes Geschäft machen musste. Während wir jedoch da waren, setzte sich ein anderer älterer Japaner auf die Schüssel, aber lediglich um zu Pinkeln und um sich danach soweit reinzuschieben, dass die Frau ihm den Anus lecken konnte. In den beiden in den Boden eingelassenen Hocktoiletten waren ebenfalls zwei junge Japanerinnen fixiert. Durch das größere Loch, waren deren komplette Körper sichtbar. Nur ihre Unterschenkel samt Füßen und die Hände ragten neben der Toilette aus dem Fußboden. Es war klar, dass diese Löcher so eng gehalten waren, dass sie die jungen Frauen ebenfalls fixierten. Eine Frau wurde ebenfalls gerade bepinkelt, während die andere von einem wie ein Geschäftsmann gekleideter Japaner das Möschen gefingert wurde. Eines hatten aber all die jungen Frauen gemeinsam. Sie bewegten sich kein Stück und ihr Mund war ständig geöffnet, ob sie nun gerade benutzt wurden oder nicht.
Als der Yakuza fertig war und diesen bizarren Raum wieder verließ, winkte Papa mir ihm zu folgen. Während der Japaner jedoch wieder zurück zum Eingang ging, bedeutete Papa mir ihm eine Treppe nach oben zu folgen.
Im ersten Stock angekommen ging er zielstrebig auf eine Tür zu, die er öffnete und mir andeutete, mit ihm einzutreten. Zu meiner Überraschung befanden wir uns dann auf eine Art Balkon im Inneren des Gebäudes. Es standen jede Menge Japaner am Geländer und blickten nach unten. Als wir dann ebenfalls nach unten blickten, taten sich mehrere große Abschnitte auf, die ebenfalls durch Wände getrennt waren. Es fehlte lediglich die Decke in den relativ großen Räumen. Und in jedem der Räume, war etwas anderes los. Der erste Raum war wie eine kleine Turnhalle, mit Matten und Geräten eingerichtet. Darin ‚trainierten' etwa zehn junge Japanerin lediglich mit einem knappen Einteiler als Turnanzug gekleidet. Eine etwas ältere Japanerin in einem Trainingsanzug spielte offensichtlich die Turnlehrerin oder Trainerin. Es gab auch direkt im Raum Zuseher. Auf der Seite des Eingangs saßen eine ganze Menge von Männern, lediglich mit einer Unterhose bekleidet und sahen zu, wie die Trainerin mit den jungen Frauen Übungen machte, die diese natürlich möglichst erotisch wirken ließ. Einige der Japaner unten waren schon dabei, sich einen von der Palme zu wedeln. Dies brachte mich auch zu dem Schluss, dass dies wohl auf dem Balkon nicht vorgesehen war, sondern dieser nur zum Beobachten einlud, während unten die Besucher offensichtlich auch mit einbezogen waren. Bizarr wurde es in diesem Raum allerdings, als die Trainerin -- gespielter weise -- plötzlich mit den vorgeführten Übungen einer der Frauen nicht zufrieden war. Diese musste sich daraufhin den Zusehern im Raum den Po hingestreckt nach vorne lehnen, worauf sie einen Einlauf verpasst bekam. Als nächstes musste die Betroffene auf eine Art kleines Podest, von wo sie das Wasser in ihrem Hintern verspritzte. Die Weite des Strahls wurde natürlich ausgemessen. Auf diese Weise kam so nach und nach jede der jungen Frauen dran, während sich immer mehr der Zuseher aufgeregt wichsten.
Im nächsten offenen Abschnitt ging es ähnlich bizarr zu. Hier durften sich zwei zierliche junge Frauen, nur mit einem weißen 08/15 Slip bekleidet, eine Art Sumoringkampf liefern. Allerdings mit völlig geänderten Regeln. Diejenige, die nämlich zu Boden ging oder aus dem Ring trat, hatte nicht sofort verloren. Stattdessen bekam sie mit einer riesigen Einlaufspritze eine ordentliche Wasserladung in den Hintern gespritzt, welche sie einhalten musste. Während wir zusahen, bekam die eine gleich drei Mal hintereinander eine Ladung in den Arsch und eigentlich rechneten wir, dass sie sicher verlieren würde. Die nächsten vier Ladungen bekam aber ihre Gegnerin in den Hintern, die dann auch verlor, weil sie während ihres Kampfes das Wasser samt ihren Kot nicht mehr halten konnte und sich ins Höschen machte. Um den Ring herum saßen übrigens wieder eine ganze Menge Japaner verschiedensten Alters, die sich selbstbefriedigten.
Im dritten Raum wiederum ging es ganz anders ab. Darin gab es zwei lange Gestelle aus runden Stahlrohren, die in einigem Abstand hintereinander aufgestellt waren. Hätten man dazwischen Wäscheleinen gespannt, wäre es optimal zum Wäschetrocknen gewesen. Allerdings hingen an jedem der Gestelle je fünf junge Japanerinnen, lediglich mit schwarzen Strümpfen und einem Dienstmädchenhäubchen bekleidet. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt und das Gewicht ihrer Körper wurde hauptsächlich durch eine Art Oberkörperseilbody getragen, welcher auch ihre Brüste gut in Szene setzte. An zwei weiteren Seilen zum Gestell, wurden ihre Beine in einer Art weit gespreizter Hockstellung nach oben gezogen, so dass ihre Spalten perfekt präsentiert wurden. Auch in diesem Abschnitt waren einige Japaner. Diese waren jedoch in Anzügen gekleidet und offensichtlich Geschäftsmänner. Deren Vergnügen war es offensichtlich, die Delinquentinnen mit Vibratoren an ihren Mösen zu stimulieren und deren erregtes Stöhnen und Wimmern zuzuhören.
Erst dem letzten Raum konnte ich wirklich etwas abgewinnen. Wenn auch mit Abstrichen. Dieser war lediglich mit Tatamimatten ausgelegt und in deren Mitte kniete eine junge Japanerin in einer Sailorschuluniform. Um sie herum standen sicher an die fünfzig Japaner jeglichen Alters, die sich vor ihr einen abwedelten und ihr eine Gesichtsbesamung verpassten, die sich im wahrsten Sinne des Wortes gewaschen hatte. Den Anblick fand ich wirklich geil, denn sie war zum Schluss über und über mit Sperma bedeckt, welches ihr auch auf die Kleidung lief. Die Vorstellung selbst da zu knien fand ich ziemlich erregend, allerdings die ganzen steifen Schwänze nur vor sich zu sehen, ohne sie letztendlich zu berühren oder zu lutschen fand ich ein wenig langweilig.
Schließlich bedeute mir Papa ihm wieder nach draußen zu folgen.
„War ja ganz interessant und ein wenig crazy, aber warum das Ganze ‚Haus der tausend Freuden' heißt, kann ich nicht wirklich nachvollziehen", teilte ich ihm meine Ansicht dazu mit, nachdem wir das Haus wieder verlassen hatten.
„Nun, die Szenen unten wechseln natürlich. Da läuft nicht jeden Tag dasselbe. Außerdem hat das Haus ja noch ein paar Stockwerke mehr. Oben allerdings können sich betuchte Männer so ziemlich jeden Wunsch erfüllen, den du dir vorstellen oder auch nicht vorstellen kannst", erwiderte Papa.
„Und die Frauen machen das wirklich freiwillig alles mit?", hakte ich nach.
„Nun, das Ganze gehört den Yakuza. Einige machen es sicher fürs Geld, andere sind irgendwann mit irgendetwas geködert worden und in eine Falle getappt. Das ist hier sicher nicht anders, wie anderswo, wo es um Prostitution geht. Aber letztendlich kann man da nicht wirklich was dagegen tun. Selbst wenn ich mit meinen Kräften da Abhilfe schaffen würde, gäbe es kurz danach jemand anderes, der das Ganze von vorne beginnt. Und ich bin ziemlich sicher, dass auch offizielle Stellen hier in Japan davon wissen. Sowas lässt sich nicht auf Dauer verheimlichen. Eine Anzeige würde also wahrscheinlich auch nicht viel nützen", antwortete er nachdenklich.
„Selbst du kannst eben die Welt nicht verändern", stellte ich klar.
„Hm, ... ich denke, jeder kann die Welt verändern, aber niemand, nicht einmal ich kann alles verändern", widersprach ich ihr nachdenklich.
Kapitel 6 -- Ankunft in Amerika
Gerfried:
„Guten Tag, Herr. Es ist schön, Sie wiederzusehen", begrüßte uns Britta kniend auf dem Stellplatz des kleinen Privatflugplatzes, auf dem wir gelandet waren, als wir die kleine Gangway herunterstiegen. Wir waren gerade mit einem Privatjet, den ich für die Dauer unseres Aufenthalts gemietet hatte, angekommen. Wie nicht anders zu erwarten war, trug sie Kleidung aus Latex. Das gelb-schwarze Minikleid, welches sich eng an ihren Körper schmiegte stand ihr ausgezeichnet. Doch dies war ihrer Herrin klarerweise nicht genug gewesen. Ergänzend trug sie darunter, transparente Strümpfe aus Gummi, die an einem schwarzen Strapshalter aus demselben Material befestigt waren. Dadurch, dass die junge Frau auf dem Boden kniete, war dies deutlich erkennbar, wie auch der gelbe, schwarz umrandete Slip aus Latex, der zwischen ihren Beinen hervorblitzte.
Da Lara an diesem Tag ebenfalls ein ledernes Sklavenhalsband trug, nickte Britta ihr nur freundlich zu.
Lara runzelte beinahe unmerklich die Stirn, nickte ihr dann aber ebenfalls zu. Offensichtlich hatte sie beschlossen, das Ganze erstmal auf sich beruhen zu lassen.
„Hallo Britta! Wo ist deine Herrin?", fragte ich etwas ungehalten, da ich eigentlich erwartet hatte, dass Susan uns persönlich abholen würde.
„Meine Herrin lässt sich entschuldigen. Sie wurde wegen einer dringenden Angelegenheit aufgehalten. Deshalb hat sie mich geschickt, Herr."
„Ich hoffe nur für sie, dass es wirklich dringend war. Und zwar so dringend, dass es nicht möglich war dich über meine Begleiterin aufzuklären. Lara ist nämlich meine Tochter. Auch wenn sie mein Sklavenhalsband trägt, so ist sie dir vorgesetzt. Also behandle sie zukünftig entsprechend", wies ich sie darauf hin.
„Tut mir leid, Herr. Das wusste ich nicht", war Britta ziemlich zerknirscht, und an Lara gewandt, „Es tut mir leid, Herrin. Ich bitte Sie, mir meinen Fehler zu vergeben."
„Du kannst ja nichts dafür, sondern Susan. ... Aber jetzt hilf uns erstmal, unser Gepäck auszuladen. ... Ist das der Bus mit dem du uns abholst?", fragte ich sie mit einem Blick auf einen schwarzen Mercedesbus.
Die etwa einstündige Fahrt mit dem Bus verlief zum größten Teil ziemlich ruhig. Britta fuhr den Wagen. Außerdem hatten Lara und ich alles Notwendige schon auf dem Flug hierher geklärt. So genossen wir beide die schöne Landschaft draußen zum größten Teil schweigend, die in den Fenstern an uns vorbeiflog.
Doch auch meine Tochter bot mir einen wunderschönen Anblick. Sie trug noch immer eine der Schuluniformen, die ich ihr für Japan ausgesucht hatte. Nur die Krawatte hatte ich gegen das lederne Halsband ausgewechselt. Sie war ein wirklich heißer Feger geworden, seit sie bei uns eingezogen war und inzwischen war sie auch geil und heiß wie die Hölle. Alleine der Gedanke sie bald schon wieder zu vögeln, brachte die Säfte in meinen Eiern zum Kochen. Ich fragte mich, wie sie es aufnehmen würde, wenn sie erfuhr, dass sie bei Susan zu Hause ebenfalls nur Latexkleidung tragen musste. Auf jeden Fall war ich sicher, dass es ihr ausgezeichnet stehen würde, so wie inzwischen beinahe alles, was sie anzog.
Ehrlich gesagt war ich etwas angepisst wegen Susan. Von meiner Kriegersklavin erwartete ich, dass sie wusste, wo ihre Prioritäten liegen. Und erste Priorität war in aller Regel ihr Herr. Also bei mir. Während ich die vorbeifliegende Landschaft betrachtete, nahm ich mir vor sie zu bestrafen, wenn es keinen wirklich triftigen Grund gab, uns nicht persönlich abzuholen. Und wenn sie nicht besser bei der Begrüßung später bei ihrer Ranch sein würde, dann sowieso. Im Grunde erwartete ich nicht weniger, als dass sie mich auf Knien empfing, denn das erwartete sie von ihren Sklavinnen auch, wie ich wusste.
Doch es sollte alles völlig anders kommen. Tatsächlich hatte Susan vor, mich wenigstens bei ihrer Ranch standesgemäß zu empfangen. Dies konnte ich deutlich in ihren Gedanken lesen, als sie dort auf der Veranda stand, während wir auf sie zufuhren. Klar war die Latexfetischistin ebenfalls vollständig in Latex gekleidet. Der lila-metalic-farbene Latexbody, mit dem deutlich sichtbaren Reißverschluss im Schritt betonte ihre großen prallen Pornotitten hervorragend. Genauso, wie die gleichfarbigen Latexstrümpfe ihre langen Beine schmückten. Die schwarzen Lackstiefel zum Schnüren, die ihr bis knapp unter den Knien reichten und sicher zwölf Zentimeter Absätze aufwiesen, komplettierten ihr Outfit. Erst später, nachdem wir knapp vor der Veranda hielten, erkannte ich, dass sie wohl darunter noch einen transparenten Ganzkörperanzug aus Latex trug, der ihren Körper wie eine zweite Haut einhüllte.
Während wir ausstiegen, kam Susan mit dem Vorhaben auf uns zu, sich zur Begrüßung demütig vor mir hinzuknien. Sie lächelte mich an, während ich ihr streng entgegensah. Ich war vor Lara aus dem Bus gestiegen. Als sie nun jedoch aus der seitlichen Schiebetür des Mercedes ausstieg, blieb Susan plötzlich wie angewurzelt stehen. Im nächsten Moment fiel auch Laras Blick auf Susan und auch von ihr folgte dieselbe Reaktion. Die beiden ließen sich keinen Moment aus den Augen, vergessen war ihre Umwelt. Selbst ich hatte keine Bedeutung mehr in diesem Augenblick für die beiden. Die Zeit schien für die beiden stillzustehen.
Selbst Britta merkte, dass gerade etwas Besonderes vor sich ging. Auch sie spürte diese unerträgliche Spannung, die plötzlich beinahe körperlich fühlbar in der Luft lag. Es knisterte spürbar in der unmittelbaren Umgebung.
Wie auf ein geheimes Kommando bewegten sie sich wie zwei Raubkatzen aufeinander zu und stoppten erst, als sie dicht vor der jeweils anderen standen. Erneut starrten sie sich in die Augen, sich nicht bewegend, ja nicht einmal ein Augenzwinkern unterbrach ihren stillen Kampf. Die Atmosphäre war so geladen, dass man befürchtete, die beiden würden jeden Moment explodieren.
Britta schlich sich förmlich zu mir ran. Sie zitterte vor Angst und suchte Schutz hinter meinem Rücken. Offensichtlich konnte sogar sie spüren, dass da gerade zwei Gewalten aufeinander prallten. Ehrlich gesagt, ich hatte keine Ahnung was da vor sich ging, aber ich ahnte, dass das Gebaren der beiden Frauen zumindest für sie völlig normal war. Zumindest, wenn man so etwas als normal bezeichnen könnte.
Dann plötzlich begannen die beiden sich langsam zu umrunden. Sie musterten sich von oben bis unten und zurück. Es sah aus, als würden sie sich belauern und versuchen, sich gegenseitig einzuschätzen. Das Ganze erschien mir wie ein spannungsgeladener Tanz. Und wieder handelten die beiden völlig unvermittelt und für uns Zuschauer überraschend, so als hätten sie es abgesprochen, gleichzeitig. Wieder näherten sie sich an, doch dieses Mal küssten sie sich. Es war jedoch kein Kuss im herkömmlichen Sinn. Sicher, es sah leidenschaftlich aus, aber es war erkennbar auch ein Kampf. Beinahe gleichzeitig mit dem Kuss griffen sie hart und derbe knetend an die Möse der jeweils anderen. Keine zuckte zurück, sondern sie pressten ihr Becken der sie grob bearbeitenden Hand entgegen. Sie fochten miteinander und es war klar, dass nur eine gewinnen konnte. Für einen Augenblick sah es aus als würde keine von ihnen nachgeben. Doch dann trat Susan plötzlich erregt keuchend einen Schritt zurück und blickte Lara erstaunt an. „Du bist ‚der Läufer'. Ich diene dir zwar nicht, aber ich werde deine Anweisungen befolgen."
Erst jetzt nahm Susan mich wieder wahr. Sofort fiel sie auf die Knie. „Herzlich Willkommen, Herr. Entschuldige bitte, aber du hast mir nicht erzählt, dass du deine Tochter zum ‚Läufer' gemacht hast.
„Wieso weißt du, dass Lara der Läufer ist?", hakte ich nach, denn eigentlich hatte ich ihr noch gar nichts von weiteren Kriegersklavinnen erzählt. Weder, dass es welche geben würde, noch dass es sie tatsächlich schon gab. Selbst Lara wusste noch nichts von Katsumi.
„Ich weiß nicht, Herr. Ich wusste es plötzlich einfach. Und auch, dass immer wenn ich deine Tochter sehen werde, sie in deinem Namen spricht."
„Und weißt du auch wer du bist?", fragte ich nach.
Susan stutzte einen Moment bevor sie antwortete, „Ich bin deine Kriegersklavin. Du hast mir aber noch keine Funktion gegeben, Herr."
„Sie wird es erst wissen, wenn sie selbst ihre Kräfte hat, Papa", antwortete Lara auf meine Frage. Sie hatte es wohl mit ihrer eigenen Fähigkeit, die Wahrheit zu erfassen, erkannt.
„Und was war das eben zwischen euch beiden?", fragte ich nach, obwohl ich eine Ahnung hatte, die nicht meinen Kräften entsprang.
„Das passiert, wenn zwei deiner Kriegersklavinnen das erste Mal aufeinander treffen. Dabei geht es darum herauszufinden, wer die andere ist. Aber es ist auch ein Kräftemessen bei dem man herausfindet, wer den Ton angibt, solange sie zusammen sind", erklärte Lara mir, so bestimmt, als wäre das überhaupt nichts Neues für sie.
„Genau Herr. Aber ich weiß nun auch, dass Lara als ‚der Läufer' die Stärkste von allen sein wird. All deine Kriegersklavinnen werden ihr gehorchen", ergänzte Susan.
„Nun, das mit Lara überrascht mich nicht sonderlich. Das erscheint nur logisch. Aber was passiert, wenn zwei gleichstarke Kriegersklavinnen aufeinander treffen?", erwiderte ich nachdenklich.
„Ich glaube nicht, dass es das geben wird, Papa. Jede wird ihre Stärken und Schwächen haben. Im Zweifelsfall wird die Situation entscheiden, wer sie besser meistern kann." Lara blickte ebenfalls nachdenklich drein. Ich war sicher, dass sie zu dem Schluss auch wegen ihrer eigenen besonderen Kraft gekommen war.
„Ist alles für uns vorbereitet?", fragte ich an Susan gerichtet.
„Selbstverständlich, Herr", erwiderte Susan.
„Gut, dann zeig uns jetzt unsere Zimmer. Und lass bitte unser Gepäck dorthin bringen. Wenn wir uns umgezogen haben, will ich sofort beginnen", kündigte ich an.
„Gerne Herr. Ich habe auch etwas zum Essen vorbereiten lassen, falls Sie wünschen vor der Besichtigung etwas zu sich zu nehmen", erwiderte Susan und stand auf.
„Das ist eine sehr gute Idee, Susan", stimmte Lara zu und sah mich bittend an.
„Gut, dann zeigst du uns nach dem Essen eben alles", gab ich mein Einverständnis. Tatsächlich war es bereits mittags. Bis wir alles gesehen hatten und ich mir ein Bild von allem gemacht hatte, wie weit Susan mit ihrer Aufgabe vorangekommen war, würde es sicher etwas dauern.
„Britta, du kümmerst dich bitte um das Gepäck unserer Gäste", wies Susan ihrer Sklavin an.
„Ja, Herrin."
Knapp eine Stunde später saßen wir im Esszimmer. Ich hatte etwas warten müssen, bis Lara fertig war. Ihr Anblick belohnte mich allerdings. Susan hatte ihr transparente Latexunterwäsche gegeben, die ganz klassisch aus BH, Slip, Strapsgürtel und Strümpfe bestand. Darüber trug sie ein pinkfarbenes Latexminikleid, welches beim Sitzen wegen der Kürze das darunter deutlich erkennen ließ. Das Kleid hatte kurze Ärmel, die gerade über die Schulter reichten und war ansonsten bis zum Hals hin hochgeschlossen, wo eine Art Stehkragen den Abschluss machte. Allerdings hatte es am oberen Brustansatz einen waagerechten Ausschnitt, der ihr Dekolleté mit ihren D-Brüsten so richtig gut zur Geltung brachte. Als kleines Accessoire trug Lara passende pinke Latexhandschuhe.
Allerdings hatte auch ich mich den Bekleidungsregeln hier unterworfen. Zwar hätte ich mich mit meinem Status als Herr darüber hinwegsetzen können, doch gerade für Susans Gefolge war es ein wichtiges Zeichen. Deshalb hatte ich schon im Vorfeld Susan angewiesen, mir einen Latexanzug zu schneidern, der meinen normalen Anzügen im Grunde her ziemlich ähnlich war. Selbst mein Hemd, die Socken und die Shorts die ich trug, waren aus Gummi. Sogar die Krawatte war aus diesem Material gefertigt. Nur in einer Sache verstieß ich gegen die hier herrschende Kleiderordnung. Denn es war für alle im Grunde auch Pflicht, die Hände in Latex zu hüllen, so dass nur damit jemand oder irgendetwas angefasst werden konnte. Dies war eine der Regeln, die Susan hier aufgestellt hatte. Ich wollte aber alles was ich angriff unverfälscht fühlen und berief mich in diesem Punkt auf mein Recht als Herr.
Auch Britta hatte sich umgezogen und hatte zumindest das ‚Darüber' gewechselt. Ganz ihrer erteilten Aufgabe entsprechend, nämlich uns das Essen zu servieren und uns währenddessen zu bedienen, hatte sie eine Dienstmädchenuniform -- natürlich auch aus Latex -- angezogen.
Während Britta das Essen servierte, fiel mir sofort auf, dass Susan und Lara sich offensichtlich schon angefreundet hatten. Die beiden lagen offensichtlich auf einer Wellenlänge, auch wenn ihre erste Begegnung das nicht hätte erahnen lassen. Es war für mich deutlich zu erkennen, dass zwischen den beiden nicht nur der notwendige Respekt zweier meiner Kriegersklavinnen vorherrschte. Die beiden hatten sich wohl auch entschieden, sich einfach mit dem Vornamen anzusprechen. Da die beiden ihre Rangfolge sowieso ohne mein Zutun geklärt hatten, wollte ich mich da auch nicht weiter einmischen. Die beiden unterhielten sich angeregt über Mode und ganz Susans Fetisch entsprechend natürlich hauptsächlich über Latexkleidung. Allerdings war ebenso nicht zu übersehen, dass mein Töchterchen daran überaus interessiert war. Deshalb konnte ich mir schließlich nicht verkneifen sie diesbezüglich zu fragen, „Und Lara? Wie gefällt dir die Regel hier, dass man ausschließlich Latexkleidung tragen darf? Ich hoffe, es stört dich nicht zu sehr?"
„Auch wenn es eigentlich keine Rolle spielt, da die Regeln hier Susans Sache sind und ich mich schon alleine deshalb diesen zu unterwerfen habe, finde ich es ehrlich gesagt rattenscharf. Ich glaube, dass das auch mein Fetisch ist, Papa", gab sie sofort zu.
„Und das hast du erst jetzt festgestellt? Du hast ja auch schon vorher bei deinem Training zu Hause Latexkleidung getragen", hakte ich neugierig nach.
„Ja, aber da habe ich mich größtenteils noch gegen alles Sexuelle gesträubt, wie du weißt. Aber ehrlich gesagt, hat es mich da auch nicht wirklich gestört den Latexanzug zu tragen. Und später fand ich es ja auch irgendwie geil. Aber ich war da trotzdem noch nicht wirklich frei im Kopf, was das betrifft. Aber vorhin, als mir Susan half, in diese Kleidung hier zu schlüpfen und sie mir auch von dieser Regel hier erzählte, da hat mich das richtig scharf gemacht. Ich meine nicht nur körperlich, das bin ich ja sowieso fast immer. Aber auch im Kopf. Vielleicht lag es auch an dem Geruch hier. Hier ist ja viel mehr Latex um einen herum, als nur ein Anzug." Sie sah mich ernst an.
„Gut zu wissen", lächelte ich nur, da ich sicher war, dass sie hier deshalb sicher noch die eine oder andere Überraschung erleben würde.
„Aber ich bin auch irgendwie froh, dass ich mich mit der einzigen anderen zurzeit vorhandenen Kriegersklavin wirklich gut verstehe. Das macht sicher vieles leichter", fuhr Lara lächelnd fort.
„Das geht mir genauso", stimmte Susan sofort zu.
„Wer sagt euch denn, dass ihr die einzigen Kriegersklavinnen seid?", warf ich schmunzelnd ein.
„Sind wir nicht, Herr?", fragte Susan neugierig.
„Katsumi!", rief Lara zu meiner Verblüffung sofort aus. Vor allem deshalb, weil ich ihr weder von der Japanerin erzählt hatte und diese ihr meines Wissens auch nie im Dorf begegnet war. War sie doch vor ihrem Anschlag auf mich ja nicht da gewesen. Und als diese kam, war Lara unterwegs beim Training gewesen.
„Wieso weißt du von ihr?", konnte ich nicht anders als zu fragen.
„Nun, ich hatte von einem der Sensei gehört, dass die Tochter von Hashiyama Sensei noch kommen würde und dass diese Katsumi heißt. Ich habe sie dann aber nirgends gesehen. Allerdings habe ich dem aber auch keine Bedeutung zugemessen. Und als ich an jenem Tag zu dir in die Unterkunft kam, da wusste ich, dass eine Frau im Hauptraum gewesen war, mit der du auch Sex hattest. Ich konnte sie irgendwie riechen. Auch dem habe ich nicht wirklich eine Bedeutung beigemessen, schließlich vögelst du ja öfters mal jemand anderes. Aber deine Bemerkung eben ... da stand es mir durch meine von dir verliehene Fähigkeit deutlich vor Augen. Du hast Katsumi getroffen, sie zu deiner Kriegersklavin gemacht und dann wohl sofort weggeschickt, um ihre Aufgabe zu erledigen."
„Was ist denn eigentlich deine Fähigkeit? Du hast ja auch schon vorhin was von diesen Kräften erwähnt, als wir uns draußen kennengelernt haben?", fragte Susan ein wenig neugierig.
„Lara hat die Fähigkeit, die Wahrheit zu erkennen. Man kann sie mehr oder weniger nicht anlügen. Aber es geht noch darüber hinaus, wie du gerade eben erlebt hast", erklärte ich ihr, „Auch du wirst noch eine besondere Fähigkeit von mir verliehen bekommen. Aber da wirst du dich überraschen lassen müssen."
„Ich verstehe, Herr. Eine überaus nützliche Fähigkeit für den Läufer."
„Und welche Fähigkeit hat Katsumi?", hakte Lara nun nach.
„Ihr Titel ist ‚der Hellseher'. Allerdings kann sie natürlich nicht wirklich Hellsehen. Aber sie ist in der Lage Gedanken zu lesen und auch, diese Fähigkeit temporär, für kurze Zeit, anderen übertragen", erklärte ich den beiden.
„Und wird sie in Japan bleiben?", kam die nächste Frage meiner Tochter.
„Ja, sie wird dort einen Stützpunkt für mich eröffnen und ihre eigenen Kriegersklavinnen ausbilden."
„Aber das ist doch nicht alles, nicht wahr Papa?", schlug offensichtlich ihre eigene Fähigkeit wieder zu. Offenbar spürte sie, dass da noch mehr dahinter steckte.
„Katsumi war auch schon bevor ich ihr ihre Fähigkeit verliehen habe eine Majo. Sie hat versucht mich zu töten, um ihre Fähigkeit zu erproben", erwiderte ich gelassen.
„Eine Majo?", fragte Susan, die mit dem Begriff nichts anfangen konnte.
„Eine Hexe. Katsumi ist offensichtlich eine Kunoichi mit magischen Fähigkeiten", erklärte ihr Lara nachdenklich.
„Kunoichi?", hakte Susan erneut nach.
„Eine weibliche Ninja", erwiderte Lara.
„Keine Sorge, ich werde dir bald alles begreiflich machen", lächelte ich, „aber jetzt will ich endlich wissen, warum du uns nicht persönlich vom Flughafen abgeholt hast?"
„Es tut mir wirklich leid, Herr. Aber ich habe kurzfristig die Nachricht erhalten, dass die Nachbarsfarm heute versteigert wird. Die Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen, denn es ist die einzige Farm hier, von wo man von gewissen Stellen aus auf meine eigene aus Einsicht hat. Ich dachte, dass es bei unserem Vorhaben sicherlich besser wäre, wenn wir dauerhaft unbeobachtet sind. Außerdem lässt sich so auch dein zweites Vorhaben damit besser umsetzen", versuchte sie mir zu erklären.
„Also hast du sie bekommen?", hakte ich nach.
„Ja Herr, auch wenn es mehr gekostet hat, als ich gerechnet hatte. Das wird wahrscheinlich den weiteren Ausbau hier verzögern, da ich länger brauchen werde, das Geld dafür aufzubringen." Susan sah mich entschuldigend an.
„Geld ist kein Problem. Es darf keine Verzögerungen geben. Das Ganze ist zu wichtig, um es auf die lange Bank zu schieben. Du wirst mir eine Aufstellung machen, wie viel du für was brauchst, dann werde ich das regeln. Das mit der zweiten Farm war eine gute Idee. Als ich mir die Pläne für die Gegend hier angesehen habe, hatte ich denselben Gedanken. Es wäre sogar gut, auch noch die Farm im Westen zu kaufen. Dann würde beinahe das ganze Tal uns gehören. Also kümmere dich auch darum", wies ich ihr an.
„Ja, Herr."
„Und nun erklär mir, warum du erst so kurzfristig erfahren hast, dass die Farm versteigert wurde", hakte ich nach.
„Ich hatte die Eigentürmer schon vor einiger Zeit, kurz nachdem ich von Mallorca zurückkam gefragt, ob sie verkaufen möchten. Sie wollten nicht. Als ich sie jetzt jedoch plötzlich seit über einen Monat nicht mehr gesehen habe, habe ich nachgehakt. Sie hatten auch noch ein Sägewerk welches wegen Überschuldung Pleite gegangen ist und so kam nun alles zur Versteigerung. Das erfuhr ich allerdings erst heute Morgen durch einen Anruf von dem Anwalt, den ich mit den Nachforschungen beauftragt hatte. Eigentlich hatte ich wirklich vor, dich persönlich abzuholen, Herr."
„Also gut, ich vergebe dir, auch wenn man das sicherlich besser hätte lösen können. Aber das wirst du später sicher noch lernen", erwiderte ich. Mir war klar, dass Susan den letzten Satz noch nicht wirklich begriff. Allerdings würde ihr auch das noch klar werden, wenn ich ihr weitere Fähigkeiten verlieh.
„Ja, Herr. Ich danke dir", erwiderte Susan demütig.
„Darf ich fragen Papa, was du hier genau vorhast?", fragte Lara interessiert.
„Nun, Susan als meine Kriegersklavin ist natürlich für meinen Stützpunkt hier in Amerika zuständig. Sie wird hier nicht nur ihre eigenen Kriegerinnen ausbilden, sondern auch hier alles im Auge behalten, was für uns wichtig ist oder werden könnte. Ihre Kriegerinnen und natürlich auch Susan werden deshalb dieselbe Ausbildung erhalten, die wir in Japan genossen haben. Du weißt doch, wie Kunoichi oft zu ihren Informationen gekommen sind, oder?"
„Durch das Kopfkissen teilen, oder wie wir sagen, durch Bettgeflüster", antwortete Lara und zeigte mir dadurch, dass sie verstanden hatte.
„Genau. Susan wird hier einen sehr exklusiven Escortservice aufbauen, der ganz speziell auf den Latexfetisch ausgerichtet ist. Dies wird von hier aus organisiert werden, aber auch der Trainingsbereich für ihre Kriegerinnen wird hier aufgebaut. Die andere Farm, wie du gehört hast, wird sich auf Ponyplay spezialisieren und hier einem exklusiven Publikum in aller Abgeschiedenheit das bieten, was sie woanders nicht erleben können", erzählte ich ihr von meinen Plänen hier.
„Aber nicht alle wichtigen Informationen werden über diese spezielle Spielarten zu erhalten sein", wandte mein Töchterchen zu recht ein.
„Ich sagte ja auch, dass Informationen unter anderem auf diese Weise gesammelt werden", erwiderte ich lächelnd. Schließlich wusste sie inzwischen genau, was mit der Ninjutsu-Ausbildung, die sie genossen hatte, alles möglich war. Allerdings wollte ich mich dabei nicht nur darauf verlassen. Aber das würden die beiden schon noch früh genug erfahren.
Lara:
Ich fand das Gespräch beim Essen ziemlich aufschlussreich. Zeigte es nun wirklich, was ich schon geahnt hatte. Nämlich, dass Papa keineswegs vorhatte, sich als Privatier zur Ruhe zu setzen. Er war dabei, eine ziemlich umfangreiche Organisation aufzubauen. Ich war sicher, dass dies auch damit zu tun hatte, dass er langsam immer mehr über seine Funktion als Wächter erfuhr. Andererseits musste er auch zuvor schon entsprechende Ahnungen gehabt haben, da er einiges ja schon mit der Wandlung Susans zu seiner Kriegersklavin eingeleitet hatte.
Trotzdem war ich nun erst einmal gespannt, was Susan schon so alles aufgebaut hatte. Wir waren dazu gerade auf den Weg zum Trainingsbereich, wo ihre zehn Kriegerinnen, die sie inzwischen ausgewählt hatte, beim Training waren. Da Susan, wie ich wusste, vom Kriegerdasein bisher keine Ahnung hatte, war ich gespannt, was sie diesbezüglich auf die Beine gestellt hatte. Nach Papas Erzählungen während des Fluges, hatte sie dafür, nach ihren eigenen Angaben nach, hervorragende Kampfsportlerinnen ausgesucht.
„Das ist unsere Trainingshalle", erklärte Susan stolz und zeigte nach unten, wo einige Frauen an verschiedenen Geräten und teilweise zu zweit miteinander trainierten. Es gab im Grunde alles, was man von einer modernen Trainingseinrichtung erwartete, die Kampfsport unterrichtete. Für Kampfsport also wirklich hervorragend geeignet, für die Ausbildung einer richtigen Kriegerin allerdings nur bedingt, wie ich inzwischen aus eigener Erfahrung nur zu gut wusste. Eines war jedoch durchaus bemerkenswert. Das Ganze befand sich tatsächlich versteckt unter der Erde, so dass niemand von den Vorgängen hier Kenntnis hatte. Ein wenig überraschend für mich jedoch war, dass die Frauen dabei keine Gummikleidung trugen. Schließlich war dies eindeutig Susans Fetisch.
„Ich hoffe, es ist zu deiner Zufriedenheit, Herr?", hakte Susan nach, da Papa, der wie ich den Frauen zusah, sich noch nicht geäußert hatte.
Mir war klar, dass er mit dem, was er sah, nicht wirklich zufrieden sein konnte.
„Das kann ich erst beurteilen, wenn ich weiß, was deine Kriegerinnen können", erwiderte er jedoch gelassen.
Mir wurde unvermittelt bewusst, dass dies eine Lektion für Susan werden würde.
„Wenn du willst Herr, dann lasse ich sie gegeneinander antreten, damit du sehen kannst, was sie können. Sie sind wirklich gut", bot Susan überzeugt davon an.
„Nein. Sie sollen gegen Lara antreten", widersprach Papa bestimmt.
„Welche der Frauen soll als erste, Herr?", fragte Susan.
„Alle auf einmal", erwiderte Papa knapp.
„Aber das wäre doch unfair. Da hat Lara doch nie eine Chance", wandte Susan ein und sah mich besorgt an.
Ich wusste, dass sie mich damit schützen wollte und war ihr so gesehen auch dankbar, auch wenn es überhaupt nicht nötig war. Wie Paps hatte ich dank unserem eigenen Ninjutsu-Training ziemlich schnell eingeschätzt was diese Frauen konnten. Sie waren wirklich ganz gute Kampfsportlerinnen. Aber das war letztendlich auch ihre größte Schwäche.
Papa nickte mir nur zu. Ich wusste sofort, was er wollte. Also sprang ich über das Geländer vom Balkon die etwa drei Meter nach unten. Um die hohen Absätze meiner Schuhe nicht kaputt zu machen, musste ich den Aufprall mit den Fußballen abfangen, was mich dazu zwang, unmittelbar nach dem Aufkommen eine Rolle vorwärts zu machen, um die dabei entstandene Energie zu neutralisieren.
Die trainierenden Frauen sahen mich überrascht an. Einige wegen meines Sprungs, andere weil sie uns noch gar nicht bemerkt hatten. Etwas, was für eine richtige Kriegerin ebenfalls undenkbar wäre. Auch dies musste ich in Japan mit einigen schmerzhaften Lektionen lernen. War ich dort nämlich mal nicht aufmerksam genug, passierte es ganz schnell, dass einem einer der Sensei, mit was auch immer dieser gerade zur Hand hatte, eins überzog.
Ich hingegen sah, wie Papa Susan etwas zuflüsterte und diese ihn erschrocken ansah. Mir war sofort klar, dass die Lektion für alle eine harte werden würde. Ihrer Miene nach fiel es ihr nicht leicht, aber trotzdem gehorchte sie Papa.
„Tötet sie!", befahl sie ihren Kriegerinnen laut, energisch und ziemlich bleich im Gesicht.
Knapp zehn Minuten später war ich nicht einmal außer Atem. Papa kümmerte sich als erstes um die drei bewusstlosen Frauen, bevor er danach einige Knochenbrüche bei den am Boden liegenden stöhnenden Frauen heilte. Ich löste inzwischen bei drei anderen der Frauen die Energieblockaden, mit denen ich diese ausgeschaltet hatte und die nun völlig bewegungsunfähig dalagen. Susan stand da und konnte wohl noch immer nicht ganz fassen, was sie gerade gesehen hatte.
Etwas später waren alle wieder wohlauf und standen, es noch immer nicht wirklich fassend was gerade geschehen war, um uns herum.
„Lara, erkläre den ‚Damen' bitte, warum du solange gebraucht hast, bis du mit ihnen fertig warst", forderte mich Papa laut auf und hatte sofort die volle Aufmerksamkeit von allen.
„Nun, ich war mir sicher, dass du nicht wolltest, dass ich sie töte. Wenn ich darauf keine Rücksicht hätte nehmen müssen, wäre es natürlich schneller gegangen", erwiderte ich gespielt gelassen. Natürlich war ich niemand, der jemand grundlos einfach so umbringen würde. Und mir war schon von vornherein klar gewesen, dass dies auch gar nicht nötig war, um den Kampf für mich zu entscheiden. Aber offensichtlich wollte Papa, dass die Lektionen für Susan und ihre Kriegerinnen weiter gingen.
„Und meine ‚Damen', kann mir irgendjemand von euch sagen, warum ihr diesen Kampf verloren habt?", richtete Papa die nächste Frage an Susans Kriegersklavinnen.
„Weil wir überhaupt nicht zusammen gekämpft haben, sondern uns mehr gegenseitig im Weg standen!", antwortete eine der Frauen etwas verbittert.
„Nun, das war nicht zu übersehen. Aber selbst wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, hättet ihr verloren!", erwiderte Papa ernst, „Tatsache ist, dass lediglich eine einzige von euch gewillt war, den Befehl eurer Herrin zu befolgen. Nur eine von euch wollte Lara wirklich töten. Folglich hat auch nur eine einzige von euch mit ernsthaftem Willen angegriffen. Aber was noch viel wesentlicher für die Niederlage war, dass keine einzige von euch wirklich wie eine Kriegerin kämpft. Bei einem Kampf auf Leben und Tot geht es in erster Linie nicht darum zu gewinnen, sondern ums Überleben. Das könnt ihr aber nur, wenn ihr ohne Furcht vor dem Tod oder einer Verletzung in den Kampf geht!"
Susans Kriegerinnen sahen ihn schweigend und ziemlich betreten an.
„Morgen werdet ihr lernen echte Kriegerinnen zu sein und nicht nur gute Kampfsportlerinnen! Geht jetzt in eure Unterkünfte und ruht euch aus. Wir sehen uns morgen wieder", wies Papa den Frauen an.
„Es tut mir leid Herr, dass ich Euch enttäuscht habe", sagte Susan zerknirscht, als ihre Kriegerinnen weg waren.
„Du hast mich nicht enttäuscht Susan, sondern nur getan, was ich dir damals angewiesen hatte. Du hast die besten Kämpferinnen zusammengesucht, die du bekommen konntest. Es war sicher nicht leicht, sie von deinem Fetisch und unserer Sache zu überzeugen. Mach dir keine Sorgen, sie werden alles lernen und mit Begeisterung der Sache dienen. Aber vorher, wirst du selbst lernen müssen, schließlich bist du noch nicht einmal eine richtige Kampfsportlerin. Doch schon morgen wirst du besser sein, als jede deiner Kriegersklavinnen." Papa sah sie lächelnd an.
Ich sah sofort, dass er bereits dabei war Susan alles dafür Notwendige mit seinen Kräften einzugeben. Und auch bei ihr dauerte es nur kurze Zeit, bis die Erkenntnis über ihr neues Wissen in ihrem Blick zu sehen war. Dann hörte ich sie leise aufstöhnen und ich wusste, dass Papa ihren Körper so veränderte, dass dieser das gerade eingegebene Wissen einer Kriegerin auch umsetzen konnte.
„Du wirst mir ihr trainieren, damit sie ihr Können morgen ihren Kriegerinnen demonstrieren kann", befahl mir Papa, bevor er die Trainingshalle verließ.
„Ich bin der Doktor", murmelte Susan, sichtlich noch etwas fassungslos.
Mir war unvermittelt klar, dass Papa ihr nicht nur das Wissen einer Kriegerin übermittelt hatte, sondern ihr auch ihre Fähigkeit verliehen hatte.
„Und welche Fähigkeiten hast du genau?", hakte ich nach, da dies ja offensichtlich nicht immer eindeutig mit dem Namen einherging.
„Ich kann bei anderen körperliche Veränderungen herbeiführen", antwortete sie sich langsam wieder fassend.
„Nur bei anderen und bei dir selbst nicht?", hakte ich nach.
„Mein Herr hat bereits über mein Aussehen entschieden", erwiderte sie schlicht.
„Und was ist mit heilen? Ich meine schließlich bist du der Doktor." Ich sah sie fragend an.
„Der Herr hat mir einiges an medizinischem Wissen eingegeben, aber das hat nichts mit meiner Fähigkeit zu tun", antwortete sie lächelnd, „Allerdings kann ich, da ich körperliche Veränderungen herbeiführen kann, auch leichtere Verletzungen mit meiner Fähigkeit heilen." Ihrem Gesichtsausdruck nach zu schließen, war ihr das gerade eben erst bewusst geworden.
Mir war klar, dass sie damit vor allem das medizinische Wissen der Ninjas meinte, welches mir nun ja auch bekannt war. Erst später sollte ich erfahren, dass Papa ihr bereits in Mallorca das Wissen eines erstklassigen Arztes eingegeben und nun mit dem Wissen der Ninas dieses nur komplettiert hatte.
„Also ist es auch nichts mit der Verlängerung des Lebens", stellte ich fest.
„Nein, das beherrscht nur unser Herr."
„Gut, dann lass uns jetzt trainieren. Unser Herr will, dass du morgen bereits in der Lage bist, dein Können deinen Kriegersklavinnen zu demonstrieren", forderte ich sie auf.
„Kann ich das denn noch nicht? Ich habe das Gefühl, als wenn ich das schon könnte", fragte sie erstaunt.
„Papa hat dir das Wissen und die Erfahrung anderer eingegeben. Das löst dieses Gefühl in dir aus. Gewissermaßen kannst du es damit auch schon. Richtig beherrscht du es aber erst, wenn du es zu deiner eigenen Erfahrung machst", erklärte ich ihr.
Tatsächlich lernte Susan ziemlich schnell, auch wenn wir uns an diesem Tag hauptsächlich auf den waffenlosen Kampf und dem Kampf mit dem Schwert konzentrierten. Dadurch, dass Papa sie schon auf Mallorca mit fremdem Wissen gefüttert hatte, hatte sie offenbar schon eine gewisse Übung darin, eingegebenes Wissen zu verarbeiten. Auch wenn dies bis dahin eher unbewusst bei ihr geschehen war. Zumindest war ich mir zu diesem Zeitpunkt sicher, dass sie schon bald eine ebenso gute Kriegerin wie ich sein würde.
***
„Soll Maria eigentlich auch lernen zu kämpfen?", fragte mich Papa schließlich beim Abendessen.
Susan saß natürlich wieder bei uns, während Britta wie schon zu Mittag als Dienstmädchen servierte.
„Hm ... ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, Papa. Sollte sie denn? Schließlich ist sie keine Kriegersklavin", antwortete ich ehrlich.
„Das ist Patricia auch nicht. Aber mir ist wohler, wenn ich weiß, dass sie sich im Notfall auch verteidigen kann. Denk daran, wir sind reich und es gibt immer Neider oder gar Verbrecher, die etwas davon abhaben wollen. Deshalb werde ich es ihr beibringen", teilte Papa mir seine Meinung mit.
„Du hast Recht. Es wäre wirklich besser, wenn die beiden sich Notfalls wehren können", stimmte ich ihm nachdenklich zu.
„Vielleicht sollte ich es dann Britta auch beibringen", überlegte Susan laut.
„Das ist deine Entscheidung, Susan. Schließlich ist sie deine persönliche Sklavin", erwiderte Papa lächelnd.
Da Britta gerade servierte, spitzte diese natürlich die Ohren. Wahrscheinlich war dies Susan ebenfalls so wie mir aufgefallen, denn diese fragte sie, „Was meinst du dazu, meine Süße?"
„Es ist natürlich deine Entscheidung, Herrin. Aber ich fände es gut, wenn ich ebenfalls kämpfen könnte. Nicht nur, damit ich mich im Notfall verteidigen kann. Ich könnte dich dann auch beschützen, wenn es mal notwendig werden wird. Und, ich denke, dass es für mich dann auch etwas leichter wird, damit deine Kriegersklavinnen mich mehr respektieren", antwortete sie ehrlich.
„Ist letzteres denn nicht der Fall?", fragte Susan etwas erstaunt, „Ich hatte bisher durchaus den Eindruck, wenn du ihnen etwas anweist, das sie es auch ausführen."
„Natürlich tun sie es, Herrin. Aber nur, wenn die Anweisung ausdrücklich von dir kommt. Schließlich hast du ihnen ja gesagt, dass Befehle von mir immer Befehle von dir sind. Aber wenn sie genau wissen, dass eine Anweisung nicht von dir kommt, dann halten sie sich nicht unbedingt daran, auch wenn es letztendlich etwas ist, was in deinem Sinne wäre. Und ich weiß, dass mich die meisten von ihnen nur als dein Spielzeug sehen, dem sie sich eindeutig überlegen fühlen", erklärte Britta offen.
„Aber warum hast du nie was gesagt", fragte Susan erstaunt.
„Ich bin nur deine Sklavin, Herrin. Es steht mir nicht zu, mich zu beschweren." Britta sah Susan demütig an.
„Aber solche Dinge solltest du mir schon sagen, Süße. Ich will doch, dass es dir ebenfalls gut geht."
„Ich denke, dass Britta wusste, dass das nichts genützt hätte. Tatsache ist, dass keine deiner Kriegerin bis heute wirklich an die Sache des Wächters geglaubt hat. Genauso wenig wie die Geschichte, welche du ihnen erzählt hast, wie du zu meiner Kriegersklavin geworden bist. Sie haben also auch dich nicht wirklich ernst genommen. Und auch wenn du selbst ein wenig mit ihnen trainiert hast, du konntest natürlich nicht wirklich mit ihnen mithalten", erklärte ihr Papa, was auch ich vermutete.
„Aber warum sind sie dann auf mein Angebot eingegangen und hierhergekommen." Susan sah etwas geschockt aus.
„Nun, wie du selbst weißt, hatten ein paar von ihnen keine andere Wahl. Sie waren von ihren Sportverbänden ausgeschlossen oder gesperrt. Andere sahen es als Gelegenheit, professionell, ohne nebenbei arbeiten zum müssen, trainieren zu können und wieder andere gefiel tatsächlich dein Latexfetisch. Im Grunde sehen sie es wie einen einfachen Job, der ihnen das ermöglicht, was ihnen viel bedeutet, nämlich ihr Kampfsport. Alles andere darum herum nehmen sie einfach in Kauf."
„Du hast ihre Gedanken gelesen, Papa?", hakte ich nach, obwohl ich mir nach dieser Erklärung da ziemlich sicher war.
„Ja", antwortete er knapp.
„Es tut mir wirklich leid, Herr. Ich fühle mich schon wieder, als hätte ich völlig versagt." Susan wirkte wirklich völlig zerknirscht.
„Es war nicht deine Schuld. Wenn, dann müsste ich mir selbst die Schuld geben, dass ich dir in Mallorca nicht das richtige Werkzeug mitgegeben habe, um es besser zu machen. Aber da wusste ich vieles auch noch nicht besser. Im Grunde hast du meine damaligen Wünsche bestmöglich umgesetzt. Ich bin also mit dir sehr zufrieden, auch wenn ich es mit dem Ergebnis nicht sein kann. Aber das ist kein Beinbruch, schließlich lassen sich alle Probleme schnell beheben. Nach der Demonstration heute und auch dadurch, dass ich sie anschließend geheilt habe, wissen deine Kriegerinnen jetzt, dass es den Wächter wirklich gibt und du ihnen keine Fantasiegeschichte erzählt hast. Ich bin sicher, dass wir morgen ihre vollste Aufmerksamkeit haben werden", sagte Papa lächelnd.
„Danke Herr. Ich bin wirklich froh, dass du gekommen bist", war Susan sichtlich erleichtert.
„Gut, hast du die andere Sache vorbereitet, um die ich die gebeten hatte?"
„Natürlich, Herr. Ich habe alles so erledigt, wie du es gewünscht hast."
„Gut, ich denke wir sind mit dem Essen sowieso fertig. Also bring uns hin", forderte Paps Susan auf.
Ich war neugierig, was uns nun wieder erwartete.
„Maria! Mama", rief ich sofort überrascht aus, nachdem uns Susan in den oberen Stock in eines der Zimmer geführt hatte. Dank meiner Fähigkeit die Wahrheit zu erkennen, wusste ich sofort, wer die beiden Gestalten hinter dem schwarzen Latex in den zwei aufrecht stehenden Vakuumbetten waren. Ansonsten wären sie nämlich keinesfalls zu erkennen gewesen. Sofort überfiel mich eine ganze Reihe von Gefühlen. Die Freude, die beiden wiederzusehen, gleichzeitig pochte mein Herz wie wild von der mich durchströmenden Liebe, nun wo Maria wieder in meiner Nähe war und ich verspürte sofort einen Geilheitsschub, die beiden auf diese Weise zu sehen. Es war aber auch eine irre Konstruktion, was sich Susan da einfallen hatte lassen. Die beiden waren nicht nur in einfachen Vakuumbetten aus Gummi gesperrt, sondern offensichtlich sämtlicher ihrer Körperfunktionen beraubt. Ziemlich eindeutig waren die Schläuche, die offensichtlich für ihre ordnungsgemäße Beatmung durch ihre Nasenlöcher geführt worden waren. Doch diese ließen sie keineswegs selbst atmen, denn das erledigte ein Beatmungsgerät hörbar pumpend für sie. Dass der Schlauch, welcher in ihre Münder ragte dafür gedacht war, sie zu ernähren, führte uns Susan gleich vor, da nun auch das ‚Abendessen' für die beiden anstand. Dazu pumpte sie einen Brei, der wie sie erklärte, alle wichtigen Inhaltstoffe enthielt, die der menschliche Körper benötigte, direkt in ihre Mägen. Bei Maria waren zusätzlich Schläuche mit Saugglocken über ihren Nippeln angebracht, die es ermöglichten, ihre Milch abzupumpen. Auch dies wurde von Susan gleich miterledigt. Ich spürte wie mein Fötzchen zog, als ich sah wie die Muttermilch durch die transparenten Schläuche bis hin zu einem Auffangbehältnis floss. Meine Erregung wurde keineswegs weniger, als uns Susan auch noch erklärte, wie selbst die Notdurft der beiden von außen geregelt wurde und sie keinerlei Einfluss darauf hatten. Ein Blasenkatheter und ein geschlossenes Einlaufsystem sorgten selbst dafür.
„Seit wann sind die beiden nun eingeschlossen?", fragte Papa schließlich.
„Wie du es befohlen hast, Herr, seit gestern Abend", antwortete Susan lächelnd. Es war offensichtlich, dass ihr das Ganze ebenfalls gefiel.
Im nächsten Moment umarmte mich Papa von hinten und führte seine Arme vorne unter mein Latexkleid in meinen transparenten Gummislip und massierte mein pitschnasses Fötzchen.
„Das macht dich wohl ziemlich an, nicht wahr?", fragte er in mein Ohr flüsternd.
„Ja Papa", gab ich aufstöhnend zu. Dass es ihm ähnlich ging, war deutlich an meinem Po zu spüren, gegen den sein harter Speer drückte. Etwas, was mich nicht wirklich ruhiger werden ließ.
„Schön, dass es dir gefällt. Es ist deine Entscheidung, wie lange du Maria darin lässt. Ich werde Patrica dann später befreien, wenn wir unter uns sind", erklärte er mir flüsternd während er weiter mit meiner Spalte spielte.
Mir war klar, was er mir damit eigentlich andeuten wollte. Ab sofort war wieder ich für Maria verantwortlich, auch wenn er diese Verantwortung kurzfristig ohne mein Wissen übernommen und an Susan übertragen hatte. Einfach, um mich zu überraschen.
Zu meinem Bedauern löste er sich nun jedoch wieder von mir. Doch irgendwie konnte ich es auch verstehen. Er hatte Mama sicherlich sehr vermisst. Schließlich hatte er mir selbst vor gar nicht allzu langer Zeit gestanden, dass ihm einfach etwas fehlt, wenn er sie nicht spätestens jeden zweiten Tag vögelte. Was eigentlich, wie ich innerlich schmunzelnd in diesem Moment dachte, so gut wie nie vorkam. Denn in der Regel verging kein Tag, wo es die zwei nicht miteinander trieben. Zumindest war es so, bevor wir zu unserer Reise aufgebrochen waren. Aber auch ich hatte meine Kleine sehr vermisst und konnte ihn deshalb gut verstehen.
„Dann werde ich den beiden mal ebenfalls beibringen, was sie wissen und können sollten", verkündete Papa dann auch schon.
Währenddessen wandte ich mich an Susan. „Sag mal Susan, wie lange kann man eigentlich jemand da in diesem Vakuumbett lassen?"
„Theoretisch unbegrenzt lange, da der Körper ja mit allem nötigen versorgt wird. Allerdings ist es letztendlich auch eine Frage der Psyche, wie lange die Eingeschlossene es erträgt völlig abhängig zu sein. Es ist sicher hilfreich, wenn man sich mit der Eingeschlossenen auch beschäftigt, sie bekommen ja vieles da drin mit. Und mit der Zeit wird es auch körperlich ein Problem, da die Muskeln ja nicht benutzt werden. Wenn jemand über längere Zeit so eingeschlossen wird, dann ist es wahrscheinlich, dass man sich danach wieder um den Muskelaufbau kümmern muss. Es könnte sein, dass deshalb grundlegende Dinge, wie z. B. ganz normal laufen, wieder gelernt werden müssen. Ich habe mal Britta über drei Tage auf diese Weise eingeschlossen. Das war kein großes Problem, auch wenn sie dann als sie herauskam erstmal ein wenig unsicher auf den Beinen war", erklärte sie mir.
„Gut, dann möchte ich, dass Maria vorerst weiterhin eingeschlossen bleibt. Wäre es möglich, dass wir sie in mein Zimmer bringen? Ich hätte sie gerne um mich."
„Das ist kein Problem. Allerdings könnte es sein, dass die Pumpen dich nachts beim Schlafen stören, sie sind doch etwas laut."
„Das ist kein Problem. Sie werden mich nicht stören, höchsten anregen", erwiderte ich lächelnd.
„Das macht dich wohl ziemlich an", grinste Susan mich an.
„Ja", erwiderte ich knapp und wahrscheinlich mit ziemlich glänzenden Augen.
Dann fiel mir noch etwas ein. „Wenn du möchtest, dann kannst du ja die heutige Nacht bei mir verbringen. Dabei kannst du mir auch noch einmal alles erklären, was ich zu beachten habe."
„Du meinst wohl, dann hast du jemand da, der dir hilft bei deiner Geilheit Abhilfe zu schaffen", schmunzelte Susan, fügte dann aber gleich an, „Das würde ich sogar sehr gerne tun. Aber ich bin nicht sicher, ob der Herr möchte, dass ich bei ihm bleibe."
„Oh, ich bin sicher, dass er dich noch genussvoll vögeln wird. Der Gedanke eine Lesbe wie dich zu ficken, macht ihn sicher unwahrscheinlich an. Aber das wird er nicht heute Nacht tun. Dazu hat er sich schon viel zu sehr auf Mama gefreut", teilte ich ihr meine Meinung dazu mit.
„Du kennst mich wirklich gut", kam nun von Papa grinsend, der uns wohl zugehört hatte, „Diese Nacht heute gehört Patricia alleine."
Nachdem Susan Britta angewiesen hatte dafür zu sorgen, dass Mama in Papas Zimmer und Maria in mein Zimmer samt ihren Vakuumbetten gebracht wurden, führte sie uns in den Pferdestall der Farm, wo sie für Papa wohl noch etwas erledigt hatte. Es war im Grunde ein ganz normaler Pferdestall, indem auch einige Hengste und Stuten untergebracht waren. Ich freute mich wirklich darüber, dass ich auch hier die Gelegenheit hatte zu reiten und damit auch das weiter zu üben, was ich in Japan bei unserem Ninjtsu-Training gelernt hatte. Eine der Disziplinen dabei, Bajutsu, war nämlich zu reiten und auch auf Pferden zu kämpfen. Etwas, was mir mit am meisten Spaß gemacht hatte, auch wenn es für mich persönlich eine der schwierigsten Disziplinen war, die ich zu meistern gehabt hatte. Dies lag weniger an den dabei auszuführenden Techniken, als schlicht und ergreifend an der Tatsache, dass auf dem Rücken eines Pferdes sitzend mein Fötzchen ziemlich gereizt wurde und so für eine ganz schöne Ablenkung von der eigentlichen Sache sorgte.
Letztendlich war ich trotzdem nicht sonderlich überrascht, was wir dann noch im Stall vorfanden. Schließlich hatte mir Papa ja sein Vorhaben hier in Oregon schon beim Mittagessen erklärt. Wahrscheinlich hätte mich, wenn ich meine Fähigkeit eingesetzt hätte, nicht einmal überrascht, dass ich hier die Zwillinge wiedersah, die Papa ja ebenfalls engagiert hatte und wie er mir irgendwann erzählt hatte, zu Susan geschickt hatte. Aber auf diese Weise war es wenigstens eine kleine Überraschung, sie hier als Ponygirls ausgestattet vorzufinden. Die beiden sahen mit ihren ledernen Bodyharnessen wirklich heiß aus. Vor allem ließen diese alle wichtigen Stellen frei zugänglich. Ihre Brüste wurden von den sie umrahmenden Lederriemen perfekt in Szene gesetzt und auch der breite Ledergurt, mit dem sie mit weiteren Lederriemen samt Schnallen verbunden waren, passte hervorragend. Die daran angebrachten stählernen Ringe luden förmlich dazu ein, sie vor einen Sulky zu spannen, oder wie gerade zurzeit ihre Armgelenke daran zu fixieren. Und die beiden Riemen, die vom Gurt durch ihren Schritt bis zur Rückseite führte, umrandeten auch ihre Spalten perfekt.
„Und wie läuft es mit den beiden?", fragte Papa lächelnd nach, während er sie sich betrachtete.
„Wie du es erwartet hast Herr, waren sie anfangs ziemlich widerspenstig, nachdem sie erfuhren, dass sie hier als Ponygirls arbeiten sollen und sie auch so gehalten werden. Inzwischen haben sie wohl kapiert, dass sie keine andere Wahl haben, aber so richtig abgefunden haben sie sich glaube ich noch nicht damit. Wenn sie könnten, würden sie wohl sofort fliehen", erzählte Susan.
„Ja, das würden sie wohl", stimmte Papa zu, der offenbar bereits in den Gedanken der beiden gelesen hatte.
„Na ihr beiden? Es gefällt euch wohl nicht, was ich mit euch vorhabe. Allerdings habt ihr keine Wahl als euch damit abzufinden. Schließlich haben wir einen Vertrag, nachdem es meine Entscheidung ist, wofür ich euch einsetze. Ihr habt euch mir für fünf Jahre als Sklavinnen unterworfen. Es obliegt mir zu bestimmen, wie ihr mir und allen denen ich es erlaube im sexuellen Sinne dienlich seid. Aber keine Sorge, ich werde gleich dafür sorgen, dass ihr gerne das tut, was ihr seid. Nämlich geile Ponygirls", sprach weiter mit ihnen.
Natürlich konnten sie wegen des Knebelgeschirrs, welches sie trugen nicht antworten. Ich war mir aber auch ziemlich sicher, dass sie nicht einmal ahnten, was Papa damit meinte. Ich nahm an, dass sie eher daran dachten, dass Papa sie mit einer Züchtigung dahingehend bringen wollte. Auch deshalb sahen sie ihn mit großen und auch ängstlichen Augen an. Doch das dauerte nur kurz, dann trat Erstaunen in ihren Blick. Gleichzeitig stöhnten die Zwillinge erregt auf. Offensichtlich sorgte Papa dafür, dass das was er ihnen gedanklich eingab sie auch erregte. Das Erstaunen kam hauptsächlich daher, wie ich erkannte, dass er sie gleichzeitig auch körperlich veränderte. Das tat er auf genau die Weise, wie in dem Wahrtraum, den ich vor einiger Zeit zu Hause hatte. Nur, dass die beiden da bei uns zu Hause im Anwesen im Dachstudio gewesen waren. Der einzige Unterschied zu den Veränderungen im Traum bei den beiden war, dass Papa zwar ihre Haarfarbe wie dort hellblond werden ließ, jedoch ihre farbigen Strähnen nicht verschwinden ließ. Stattdessen wurde die blonde Strähne von Julia pink und die rote von Sophia hellblau.
„Du kannst jetzt die Knebel gegen Trensen auswechseln. Sie werden zukünftig ganz brav sein", wandte Papa sich nun wieder an Susan.
„Warte, ich helfe dir", sagte ich zu Susan, die dabei war, die Trensen von den Haken in der Pferdebox zu nehmen. Wir nahmen uns jeder eine der beiden Zwillingsschwestern vor. Wir stellten auch das Ledergeschirr an den Schnallen neu ein, da dieses wegen ihrer nun größeren Brüste an dieser Stelle eindeutig zu eng war.
„Na, besser jetzt?", fragte Papa die beiden grinsend, als dies erledigt war. Da an dem Kopfgeschirr mit den Trensen nicht nur Scheuklappen, sondern auch kleine Pferdeohren aus Leder angebracht waren, sahen sie nun noch mehr nach Ponygirls als zuvor aus.
Als Antwort wieherten beide tatsächlich wie Pferde, was wohl eine Bestätigung sein sollte.
„Können die beiden denn nun nicht mehr richtig reden, Herr?", fragte Susan sofort, die offensichtlich denselben Gedanken wie ich hatte.
„Doch, aber sie werden es nicht mehr tun. Es sei denn, du befragst sie nach den Geheimnissen, die sie während ihres Dienstes erfahren. Dann werden sie dir ganz normal antworten. Sie geben übrigens ab jetzt auch Stutenmilch. Du wirst sie also auch melken müssen. Sie empfinden es jetzt als ziemlich erregend, Ponygirls zu sein und damit keinerlei Verantwortung mehr tragen zu müssen. Genauso wie den Gedanken, nur mehr wie ein Pferd behandelt zu werden und auch zu allem Möglichen gezwungen werden zu können. Deshalb werden sie dir auch nie wirklich sagen, ob es ihnen gut geht oder nicht. Es obliegt deiner Verantwortung das im Auge zu behalten", antwortete Papa ernst und auch ein wenig mahnend, „Wie eben bei deinen anderen Pferden auch."
„Du weißt Herr, dass ich gerne eine solche Verantwortung übernehme. Aber langsam weiß ich nicht mehr, wie ich das alles schaffen soll. Schließlich habe ich ja auch noch meine Kriegersklavinnen, um die ich mich kümmern muss. Und so wirklich ist diese Ponygirl-Sache auch nicht mein Ding", gestand Susan aufseufzend.
„Und du musst noch die Farm am laufen halten und dich darum kümmern, dass das umgesetzt und erledigt wird, was Papa dir aufgetragen hat", schlug ich erstmal scheinbar in dieselbe Kerbe, „Aber auch wenn du für alles die Verantwortung trägst, heißt das doch nicht, dass du alles alleine machen musst. Für was hast du denn Britta und deine Kriegersklavinnen? Du kannst einige der Aufgaben doch auch delegieren."
„Lara hat Recht, denn so ist es auch angedacht. Es ist wichtig, dass deine Kriegerinnen auch Aufgaben übernehmen. Nur das gibt ihrem Tun einen Sinn. Und das vor allem auch für sich selbst", stimmte Papa mir sofort zu, „Und du hast immer noch die Möglichkeit, dir für gewisse Aufgaben auch Fachleute zu holen. Du musst allerdings ihre Loyalität sicherstellen. Da die Ponygirlfarm ja nun verlegt werden wird, macht es sowieso Sinn, sich dafür eigene Leute zu holen, die das Ganze leiten und beaufsichtigen. Natürlich sollten diese nichts von den wahren Hintergründen erfahren. Ebenso musst du gewährleisten, dass meine besonderen Wünsche die Ponygirls betreffend eingehalten und umgesetzt werden. Schließlich gibt es auch da unterschiedliche Ausprägungen, wie du weißt. Auch deswegen habe ich dir bereits im Mallorca das notwendige medizinische Wissen vermittelt. Und nicht nur, damit du weißt, wie man einen Katheder setzt oder was du beachten musst, wenn du jemand in diese Vakuumbetten schließt."
„Natürlich! Daran habe ich gar nicht gedacht", rief ich und erklärte Papa gleich, „Als du vorhin nämlich Susan zum Doktor gemacht hattest, haben wir uns über ihre Fähigkeiten unterhalten. Dabei hat mir Susan erzählt, dass du ihr auch medizinisches Wissen übertragen hast. Ich dachte dabei an jenes, das wir bei den Ninjas gelernt haben."
„Dieses Wissen hat mir der Herr auch geschenkt", bestätigte mir Susan.
Mir wurde unvermittelt klar, dass mir Susan in manchen Dingen diesbezüglich wahrscheinlich einiges Voraus hatte. Und ich fragte mich, ob mir Papa auch noch andere Kenntnisse vermitteln würde. Doch im nächsten Augenblick kam ich zu dem Schluss, dass sich dies im Laufe der Zeit wahrscheinlich gar nicht vermeiden lassen würde.
„Wie bewirtschaftest du die Farm eigentlich? Ich meine, ich sehe hier gar keine Farmarbeiter?", fragte Papa das Thema wechselnd.
„Ich habe im Grunde nur mehr die Pferde hier, aber das betreibe ich mehr als Hobby. Da ich auch ein wenig züchte, verkaufe ich natürlich auch immer wieder mal ein paar Pferde. Das deckt wenigstens die Unkosten dafür. Bei der Versorgung und Pflege hilft mir Britta. Darüber hinaus habe ich noch den Obstanbau im Westen. Zur Ernte hole ich mir da aber Erntehelfer. Ansonsten schaue ich halt immer wieder mal danach, ob etwas gemacht werden muss, zum Beispiel ob die Bäume geschnitten werden müssen. Dafür hole ich mir aber auch jemand, der das kann. Das reicht, um die restlichen Unterhaltskosten abzudecken. Wenn ich wirklich mal mehr brauche, habe ich noch im Norden ein wenig Wald. Den nutze ich dann um Holz zu verkaufen", erwiderte Susan lächelnd.
Papa hatte mir schon im Flugzeug erzählt, dass Susan eine reiche Erbin war, die wohl ihr Luxusleben damit finanzierte, indem sie von den Dividenden mehrerer Aktienpakete lebte und auch diese Farm hier betrieb. Allerdings erschien es mir, dass sie bisher zumindest die Farm als Hobby ansah.
„Reiten könntest du aber auch billiger, als dafür gleich eine ganze Farm zu halten. Macht auch weniger Arbeit", konnte ich mir deshalb nicht verkneifen einzuwerfen.
„Da hast du sicherlich Recht, Lara. Aber bevor ich den Herrn kennengelernt habe, war ich oft unterwegs und habe gerne auch das Nachleben überall auf der Welt genossen. Wenn ich davon allerdings genug hatte, brauchte ich aber auch einen Rückzugsort. Und den hatte ich hier. Ich war ja auch schon als Kind oft hier, denn diese Farm gehörte mal meinen Eltern. Ich war hier immer glücklich. Allerdings haben sie diese später verkauft, da mein Vater meinte, sie mache ihm mehr Arbeit, als sie abwerfen würde. Das Geld könnte er auch gewinnbringender anlegen. Nun, er hatte nie wirklich etwas für das Landleben übrig. Er war immer mehr der Geschäftsmann, der seine Großstadt brauchte. Aber wie auch immer, ich habe sie dann später wieder zurückgekauft", erklärte sie mir ihre Motive dazu.
„Nun, für unsere Zwecke passt es ganz gut, dass die Farm nicht gewinnorientiert geführt wird. Ansonsten könnten wir hier nicht das machen, was wir wollen", warf Papa ein, „Allerdings sollten dir deine Kriegerinnen auch hierbei helfen. Schließlich bietet ihnen die Farm nicht nur ihr zu Hause, sondern füttert sie auch. Klar, dass die Farm nicht ihre Hauptaufgabe sein kann, aber sie sollten, wenn es nötig ist, durchaus helfen."
„Ja Herr. Allerdings hätte ich die meisten nicht dazu bekommen, hierher zu kommen, wenn ich von ihnen verlangt hätte, auch Farmarbeit zu machen", erklärte Susan.
„Das ist mir durchaus bewusst, Susan. Aber ihr Leben ist nun ein anderes. Die Farm ist jetzt ihre direkte Umwelt, für die sie auch mitverantwortlich sind. Das gilt auch für ihre Trainingsmöglichkeiten. Die sind hier beinahe unbegrenzt, das muss man auch nutzen. Da reicht es nicht ein paar gekaufte Geräte und einen Ring hinzustellen. Aber ich denke, das weißt du inzwischen mit deinem neuen Wissen selbst. Nutzt die Möglichkeiten hier und schafft das, was ihr noch braucht möglichst selbst. Finde heraus, welche deine Kriegerinnen für was geeignet ist und verteile Verantwortlichkeiten. Das heißt aber nicht, dass sie nicht auch bei anderen notwendigen Dingen mithelfen müssen. Auch wenn es dir Spaß macht, dich um die Pferde hier zu kümmern. Deine wichtigste Aufgabe ist, alles hier am Laufen zu halten und dazu auch die Richtung vorzugeben."
„Ja, Herr", erwiderte Susan sichtlich nachdenklich.
„Aber genug jetzt, die beiden so zu sehen macht mich echt geil. Ich denke, ich werde jetzt eine von ihnen vögeln. Wenn ihr wollt, könnt ihr es ja der anderen besorgen", grinste Papa uns an. Dann schnappte er sich auch schon Julia indem er sie an ihrer Mähne packte und gleichzeitig mit der anderen Hand direkt in ihr Fötzchen griff. Julia stöhnte sofort erregt auf.
„Schön saftig", kommentierte Papa sichtlich zufrieden und nahm die Hand von ihrem Schritt. Allerdings nur, um sich selbst die Hose zu öffnen und seinen Steifen hervorzuholen.
„Komm, wir nehmen uns Sophia vor. Willst du vorne oder hinten?", forderte mich Susan auf.
„Egal, was hast du vor? Das Pferdchen zu fingern?", fragte ich.
„Klar, wäre doch ansonsten ungerecht gegen über ihrer Schwester", grinste mich Susan an.
„Ist doch egal, sind doch nur Stuten", erwiderte ich frech grinsend.
In diesem Moment wieherte Julia laut auf, da Papa ihr von hinten seinen Pfahl ins Möschen schob.
Susan gab keine Antwort mehr, sondern war schon dabei, auch deren Schwester nach vorne zu drücken und mit deren Lustschleim das Rosettchen zu befeuchten. Dann wieherte auch schon Sophia auf. Susans Finger in ihrem Knackarsch sah aber auch wirklich geil aus.
Ich empfand es aber auch bizarr, deshalb aber nicht weniger erregend, dass Julia ihre Lust wiehernd und wie ein Pferd schnaubend kundtat, während Papa seinen Bolzen in sie hämmerte. Auf jeden Fall geil genug, um das Bedürfnis zu verspüren, nun ebenfalls ins Geschehen einzugreifen. Also begab ich mich auch zu Susan und nahm den freien Platz vor Sophia ein. Deren saftende Spalte zog mich unwahrscheinlich an. Und nachdem ich ihr gleich drei Finger ins Löchlein stieß, machte mich ihr wiehern ebenso an, wie das ihrer Schwester zuvor. Es war irgendwie heiß, das Pferdchen gleich von zwei Seiten zu bearbeiten und die Lust zu erleben, was Susans und mein Tun bei ihr bewirkten. Der Anblick, wie ihr der Geilsaft an den Schenkeln nach unten lief und schließlich sogar in ihre Hufstiefel lief, war schon ziemlich anregend. So sehr, dass Susan sich an ihrer Seite zu mir beugte, um mich leidenschaftlich zu küssen.
Inzwischen war auch Papas Stöhnen zu hören, welches sich mit dem Schnauben von Julia vermischte. Das Aufklatschen seiner Hüfte auf ihren Po ließ mich hoffen, dass er mich auch bald wieder einmal durchvögelte.
Als ich dann meinen drei Fingern einem vierten folgen ließ, der im nassen Stutenlöchlein verschwand, dauerte es nicht lange, bis Sophia laut wiehernd ihren Orgasmus bekam. Sicherlich lag es aber auch an den drei Fingern von Susan, die sie ihr ins Hintertürchen stieß.
Kurz darauf hörte ich auch Paps aufröhren, als er sich in mehreren Schüben in Julia vergoss. Ich hatte keine Ahnung, ob diese ebenfalls schon gekommen war. Auf jeden Fall entzog sich Papa ihr, nachdem er selbst fertig war. Ihr Schnauben klang aber keineswegs unzufrieden.
Als ich dann später in mein Zimmer kam und Maria aufgerichtet in ihrem Vakuumbett eingeschlossen sah, spürte ich unverzüglich wieder dieses verdächtige Ziehen in meinen Schamlippen.
„Hallo mein Liebling. Schön, dass du hier auf mich gewartet hast", begrüßte ich sie etwas zynisch. Mir war nicht nur klar, dass sie mich hörte, sondern, sondern auch, dass gerade solche Ansagen sie auch ziemlich anmachten. Zeigten sie ihr doch immer wieder auf, wem sie gehörte.
„Wenn du weiterhin so schön brav bist, lasse ich dich vielleicht auch bald wieder heraus", erzählte ich ihr. Dank meiner Fähigkeit die Wahrheit zu erkennen, wusste ich auch hier, was dieser Satz in ihr auslöste. Keinesfalls die Hoffnung, dass ich das tatsächlich tun würde. Darüber war Maria schon weit hinaus. Tatsächlich nahm sie es als gegeben hin, dass ich mit ihr tat, was mir gefiel und hatte ihre eigenen Bedürfnisse hinten angestellt. Für sie war dieser Satz nichts anderes als eine Demütigung, die sie zu ertragen hatte. Etwas, was aber gleichzeitig ihr Möschen noch weiter stimulierte.
Die Vorstellung, wie geil sie inzwischen sein musste, ließ mich selbst erregt aufseufzen. Schließlich war sie durch Papa zu einer genauso dauergeilen Schlampe mutiert wie ich.
„Ich weiß, dass es dir schwerfällt, so eingeschlossen zu sein", wechselte ich das Thema, „aber ehrlich gesagt, es macht mich unglaublich geil, dich in dieser Abhängigkeit von mir zu sehen."
Ich trat auf sie zu und streichelte zärtlich über ihr unter dem Gummi verstecktem Gesicht.
„Ich glaube, ich habe hier meinen Fetisch entdeckt. ... Nein, keine Sorge. Nicht jemanden wie dich auf diese Weise einzuschließen ist mein Fetisch, auch wenn ich das überaus anregend finde. ... Ich meine die Latexkleidung. Alleine dieser brunftige Geruch bringt etwas in mir zum Klingen ... und mein Fötzchen zum Singen", erzählte ich ihr und konnte nach meinem kleinen Schüttelreim ein Kichern nicht verhindern.
„Findest du dieses Gefühl auf der Haut nicht auch geil?", fragte ich sie und streichelte zärtlich über ihre großen Brüste. Natürlich erwartete ich keine Antwort. Die gab ich mir selbst, indem ich erneut erregt aufseufzte.
„Es ist hier einfach nur scharf, dass hier alle nur Latexkleidung tragen dürfen. Sogar Paps hält sich daran", erzählte ich meiner eingeschlossenen Liebsten. Ich fuhr mit einem Finger meiner latexbehandschuhten Hand langsam über Marias Bauch, der sich so deutlich unter dem Gummi des Vakuumbettes abzeichnete. Ich konnte fühlen, wie sich ihre Bauchdecke im Einklang der Pumpe des Beatmungsgeräts hob und senkte. Ihr selbst die Möglichkeit selbständig zu atmen genommen zu haben, ließ meine Spalte im Latexhöschen verpackt förmlich schwimmen, so nass war ich inzwischen. Auch etwas, was mich anmachte. Dieses Material saugte nicht einfach meine Geilsäfte auf, sondern hielten diese sicher auf und in meinem Fötzchen gefangen. Für mich ein ultrageiles Gefühl.
„Ich frage mich, wie es sich für dich gerade anfühlt, jetzt ebenfalls eine Kriegerin zu sein. Ok, du bist zwar keine Kriegersklavin, wie Susans Gefolgschaft das für sie ist, aber eine Sklavin -- meine Sklavin -- mit den Kenntnissen und Fähigkeiten einer Kriegerin bist du trotzdem." Ich fuhr mit meiner linken Hand an ihrer Seite nach oben, umkreiste dort erneut ihre Brust.
„Auf jeden Fall werde ich dich als Kriegerin trainieren", erzählte ich ihr, „Mit den Kenntnissen, die dir Papa mit seinen Kräften vermittelt hat, kannst du sogar deinen momentanen Verschluss besser überstehen. Wusstest du das schon?"
Ich streichelte erneut über ihr Gesicht.
„Du wünscht dir sicher, dass ich dir auch über deine Spalte streichle. Schließlich bist du ein geiles Stück. Aber ich will nicht, dass du jetzt schon kommst. Nutze lieber dein neues Wissen und sieh auch das als Training an", forderte ich von ihr, nun mit einem Finger ihre vom Fütterungsschlauch geöffneten Lippen nachziehend.
„Wie ich sehe, bist du gerade am spielen", unterbrach mich Susan grinsend, während sie durch die offenstehende Tür hereinkam.
„Ah, schön, dass du schon da bist. Ich muss mich doch um meine Kleine ein wenig kümmern", erwiderte ich schmunzelnd.
„Und meinst du nicht, dass sie eifersüchtig werden wird, wenn wir beide es gleich zusammen treiben?", fragte Susan gespielt ernst.
Mir war klar, dass die Frage nicht wirklich an mich gerichtet war, sondern mehr für Maria gestellt hatte, um diese zu demütigen. Offensichtlich hatte sie ebenfalls herausgefunden, worauf meine Süße stand.
„Nein, die Eifersucht habe ich ihr ausgetrieben. Sie weiß, dass sie meine Frau ist und wir zusammengehören. Da kann niemand zwischen uns kommen. Wir sind schließlich beide geile Schlampen, die auch mit anderen Sex haben. Sie natürlich nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis oder auf meine Anweisung hin", erklärte ich Susan jedoch ernst, fügte aber dann grinsend an, „Allerdings wird sie sich ziemlich ärgern, dass sie das was sie gleich von uns zu hören bekommt, sie noch geiler macht, als sie schon ist."
„Macht ja nichts. Der Vorteil von so einem Vakuumbett oder auch einer Latexmaske ist ja, dass man als Herrin diesen Ärger nicht sehen muss", schmunzelte Susan. Natürlich wieder mehr für Marias Ohren bestimmt.
Was solche demütigenden Dinge betraf, schien sie so ziemlich auf derselben Wellenlänge wie ich zu sein.
Ich zog Susan spontan an mich, um sie erst einmal leidenschaftlich zu küssen. Ihr Geruch vermischt mit dem Gummiduft unserer Kleidung brachte mein Fötzchen sofort zum Kribbeln.
„Du küsst wirklich gut", flüsterte mir Susan zu.
„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben", murmelte ich und fragte dann, „Wo hast du eigentlich Britta gelassen?"
„Die habe ich an unser Bett gefesselt. Dann ist sie morgen schön geil und geschmeidig", grinste Susan.
„Geschmeidig?", hakte ich nach.
„Ja, wie nennt man das noch Mal?", überlegte sie.
„Ach, du meinst anschmiegsam", schmunzelte ich.
„Ja, genau. Anschmiegsam wollte ich sagen." Susan sprach zwar fast perfekt Deutsch, aber in diesem Fall, fehlte ihr mangels Übung einfach das richtige Wort.
„Habe ich dir schon gesagt, dass ich deine Titten mag", fragte ich sie, die selbigen knetend.
„Danke. Ursprünglich habe ich sie mir ja richten lassen. Aber dann hat der Herr in Mallorca die Implantate herausgeholt und sie auf natürliche Weise so aussehen lassen", erzählte sie mir.
„Für meine Tüten ist auch Papa verantwortlich", schmunzelte ich, als sie nun meine Brüste ihrerseits zu sanft zu kneten begann.
„Sie sind wirklich sehr schön. Ich mag es, wenn sie so prall aussehen", gab mir Susan als Kompliment.
„Es macht mich geil, wenn du sie so knetest. ... Komm, küss mich noch einmal", forderte ich sie auf und zog sie an mich.
Susan öffnete bereitwillig ihren Mund, um meine Zunge einzulassen, bevor sie ihre dazu verwendete, um meine zärtlich zu begrüßen. Der Kuss ließ meine Lustsäfte noch mehr fließen. Inzwischen schwamm mein Fötzchen förmlich im Gummihöschen.
„Komm, lass uns aufs Bett gehen. Ich freue mich schon die ganze Zeit darauf, diese Latexbettwäsche auszuprobieren", forderte ich Susan auf, nachdem wir unseren Kuss gelöst hatten. Ich nahm ihre Hand und zog sie zu dem Doppelbett. Wir ließen uns gleichzeitig darauf fallen, während wir uns umarmten. Kaum lagen wir uns gegenüber, küssten wir uns erneut. Ich stöhnte auf, als Susan ihre Hand unter mein Minikleid schob und ihre Finger mein Latexhöschen einfach zur Seite zerrte. Aber was sie konnte, konnte ich schon lange und vergalt ihr den Angriff auf mein Fötzchen gleichfalls. Als ich allerdings ihren lila Latexbody im Schritt ebenfalls zur Seite zog, fand ich eine Überraschung vor. Der transparente Latexanzug, den sie darunter trug, war zwar im Schritt wie erwartet offen, aber anders als erwartet. Denn er verdeckte nicht nur ihre Schamlippen vollständig ihrer Form angepasst, das Latex reichte sogar in ihre Möse hinein. Nichts desto trotz schob ich zwei gummibehandschuhte Finger ins Latexlöchlein, was Susan ebenfalls zum Aufstöhnen brachte. Wie bereits bei unserer ersten Begegnung entwickelte sich beinahe ein Kampf zwischen uns, denn auch sie schob mir zwei Latexfinger ins Fötzchen. Ich mochte das quietschende Geräusch, welches meine gummierten Finger in ihrer Latexmöse machte, während ich in sie stieß. Wir stöhnten und keuchten beide laut, bis unsere Münder wieder in einen leidenschaftlichen Kuss versanken. Wir gaben es uns gegenseitig richtig hart und Maria hatte an unseren leidenschaftlichen Kampfgeräuschen sicher ihre Freude. Zumindest war ich mich sicher, dass ihr Möschen sicherlich in diesem Augenblick vor Erregung brannte. Doch Susan und ich ließen uns beide nicht bis zum Höhepunkt kommen, als wir uns schließlich schwer atmend trennten und uns mit ziemlich glänzenden Augen ansahen.
Es war Susan, die als erstes damit begann, mich aus meinem pinken Latexkleidchen zu schälen, bevor ich mich daran machte, sie vom Latexbody zu befreien. Das Knistern der Gummikleidung war beinahe wie Musik in meinen Ohren. Eine überaus anregende Musik. Wir küssten uns erneut leidenschaftlich. Und wieder begann Susan dabei meine Titten zu massieren. Das ließ ich natürlich nicht unerwidert und knetete meinerseits ihre geilen Bälle. Im Gegensatz zu meinem transparenten Latex-BH, war der Ganzkörperanzug Susans offensichtlich anatomisch an dieser Stelle geformt. Denn ihre Nippel standen sichtbar ab, obwohl sie ebenfalls von Gummi umhüllt waren. Es waren scheinbar genau passende Aussparungen dafür in ihren Latexanzug eingearbeitet. Was mich geradezu einlud, mal daran zu saugen. Es erregte mich ungemein, dabei zu spüren, wie sich ihr Nippel unter dem Gummi dabei hin und herschob. Susans leises, aber überaus erregtes Stöhnen zeigte mir, dass es ihr offenbar ebenfalls gefiel, was ich mit ihren Brustwarzen anstellte, die ich abwechselnd in meinen Mund saugte und mit meiner Zunge hin und her schob.
„Warte, ich will jetzt deine Muschi lecken", forderte Susan plötzlich von mir und drückte meinen Kopf von sich.
„Einverstanden, aber nur, wenn ich gleichzeitig auch deine Gummifotze lecken darf", stimmte ich vulgär zu.
„Nichts lieber als das", grinste Susan.
Ich legte mich über sie und versenkte sofort meinen Kopf zwischen ihre Beine. Auch sie ließ sich nicht lange bitten, um mir ihren Mund aufs nässende Fötzchen zu drücken und mir mit Genuss meine Säfte zu schlürfen. Es war wirklich geil für mich ihre Latexmöse zu lecken und durch das transparente Gummi war deutlich zu sehen, wie sich ihre geile Spalte mit ihren eigenen Lustsäften förmlich überschwemmte. Doch ehrlich gestanden fehlte mir auch ein wenig ihr Eigengeschmack. Der Latexduft, gemischt mit dem geilen Geschmack einer brunftigen Frau, das wäre es wirklich gewesen, wie mir unvermittelt klar wurde. Nichts desto trotz bearbeitete mich Susan mit ihrer Zunge und ihren Lippen so geil, zog damit auch leicht an meine Piercings in meinem Fötzchen, dass ich diesen Gedanken schnell wieder zur Seite schob, da ich genug damit zu tun hatte, mich auf ihre Gummispalte zu konzentrieren. Wir stöhnten und keuchten vor uns in unserer immer weiter ansteigenden Lust hin. Es war kurz bevor wir erneut so weit waren, dass wir einen Höhepunkt bekamen, als mir eine geile Idee kam.
„Hast du ... hast du dabei ... schon mal ... Pisse getrunken?", fragte ich keuchend.
„Nein. ... ist das ... das nicht eklig?", fragte sie nicht von vornherein abgeneigt.
„Da dein Herr darauf steht, ist das völlig unerheblich!", erwiderte ich streng. Der Gedanke die Domse in Susan ein wenig zu dominieren, machte mich ziemlich an.
„Dann zeig es mir, wie es ist", forderte sie mich auf, „Ich will für den Herrn vorbereitet sein.
Ich richtete mich auf, damit ich besser auf ihr Lutschmäulchen zielen konnte.
„Mund auf! Und schön alles schlucken", befahl ich streng, bevor ich mich konzentrierte, um lospinkeln zu können. Es dauerte auch nur wenige Sekunden, bevor der erste Strahl mein Döschen entließ und ihren Mund auffüllte.
„Schön schlucken du geile Latexsau", forderte ich sie derbe auf.
Kaum hatte sie meinen gelben Saft runtergeschluckt, füllte ich ihren Mund erneut auf. Wieder schluckte Papas Kriegersklavin brav. Ob es sie ekelte, konnte ich nicht wirklich in diesem Moment erkennen.
„Und jetzt leck mich, während ich dich Schlampe vollpisse!", befahl ich ihr und wartete, bis ich ihre Zunge an meinem Fötzchen spürte, bevor ich erneut schwallweise lospisste.
„Du bist so geiiiiil", stöhnte ich erregt heraus. Es kickte mich ziemlich diese Frau zu dominieren. Aber auch, es das erste Mal mit einer reinen Lesbe zu treiben. Es war einfach das Bewusstsein, was für ein geiles Schweinchen ich doch geworden war, seit ich meinen Horizont für sexuelle Spielchen geöffnet hatte.
Ich verrieb mit Absicht meinen Sekt über Susans Gesicht. Nun zeigte mir aber auch ihr Stöhnen, dass sie das Ganze nicht kalt ließ. Da ich schließlich schon wieder kurz vor einem Orgi stand, löste ich mich von ihr, denn ich wollte unbedingt mit ihr zusammen kommen.
„Schade, dass du mit diesem Anzug nicht auch pinkeln kannst. Ich hätte wirklich Lust dich auch zu trinken", sagte ich etwas bedauernd.
„Wer sagt denn, dass ich das nicht kann", grinste sie mich verschmitzt mit einem ziemlichen Geilblick in den Augen an.
„Wie soll das denn gehen? Deine Löchlein ist doch vollständig mit Latex umhüllt", warf ich etwas zweifelnd ein.
„Leg dich auf den Rücken, dann zeige ich es dir", forderte sie nun in einem dominanten Tonfall.
Dem kam ich natürlich gerne nach und kaum das ich nun dalag, schwang sie sich wie ich zuvor mit gespreizten Beinen über mich. Im nächsten Moment griff sie auch schon an ihre Gummimöse und spreizte sie mit den Händen auf.
„Siehst du das kleine Löchlein darin?", fragte sie.
„Ja", erwiderte ich und zweifelte, dass es dadurch gelingen würde, einen Pissstrahl abzulassen. Das Einzige was ich mir vorstellen konnte war, dass sie sich in den Anzug machte, und dass dann durch das kleine Loch der geile Saft ablief. Ein Gedanke, der mich sogar irgendwie anmachte. Verhieß das doch, dass dieser dann mit ihren eigenen Lustsäften vermischt sein musste.
„Es ist mit einem Katheder verbunden, der durch ein Ventil geschlossen ist", erklärte sie mir dann zu meiner Überraschung. Lange konnte ich allerdings nicht darüber nachdenken, denn offensichtlich konnte sie das Ventil durch einen nicht sichtbaren Knopfdruck oder ähnliches steuern. Denn im nächsten Augenblick lief mir ihr Natursekt auch schon ins Gesicht. Ich riss sofort meinen gierenden Mund auf, um ihren Sekt zu genießen und zu trinken. Nun war sie es, die mir ihre Gummispalte aufs Gesicht drückte und leise vor sich her stöhnend, meine nicht von mir gesteuerten Zärtlichkeiten genoss, während sie mir ihren Saft auf mir verteilte. Doch das war ihr noch nicht genug, denn sie beugte sich vor, um mir dabei auch noch meine Spalte mit drei ihrer Finger zu bearbeiten. Nun gab es für uns beide kein Halten mehr und schließlich explodierten wir gemeinsam in gewaltigen Höhepunkten. Während ich wie nun so oft in einer gewaltigen Fontäne abspritzte, konnte ich deutlich erkennen, wie Susans nasser Abgang ihren Latexanzug auffüllte und sich schließlich bis zum Bauch hoch und den Beinen nach unten verteilte.
„Das war echt geil", keuchte ich schließlich, während Susan sich langsam und ebenfalls noch etwas weggetreten neben mich legte.
„Ja, das war es", lächelte sie mich ziemlich zufrieden an.
„Und, wie war es, deine ersten Natursektspiele zu erleben?", frage ich grinsend.
„Echt geil. Zumindest, als ich dich angepinkelt habe. Es macht mir nichts aus, auch angepinkelt zu werden, aber es kickt mich nicht so. Aber auf jemand Pipi zu machen, das hat was dominantes, das ist geil", gestand sie mir.
Wir unterhielten uns noch ein wenig darüber und ich erklärte ihr noch, was dabei zu beachten ist und das der Urin auch unterschiedlich schmeckt, je nachdem was man getrunken hat. Auf jeden Fall wollte sie die Natursektspiele auch noch Britta näherbringen. Offensichtlich hatte sie nun auch Feuer gefangen. Zumindest auf der aktiven Seite.
„Wollen wir das gleich nochmal widerholen?", fragte sie schließlich grinsend.
„Gerne, aber dazu sollten wir vorher noch genügend trinken", stimmte ich lächelnd zu.
„Mist! Jetzt muss ich selber nach unten gehen, etwas holen. Britta ist ja verhindert", kicherte sie.
„Brauchst du nicht! Wir haben doch etwas Leckeres zum Trinken da", schmunzelte ich, „Ich habe doch vorhin Maria gemolken und da du gekommen bist, bin ich noch gar nicht dazu gekommen, die Milch nach unten in den Kühlschrank zu bringen."
„Geil! Ich liebe ihre Frauenmilch", war Susan begeistert.
Gesagt getan. Ich sprang aus dem Bett, um den Auffangbehälter mit Marias Milch zu holen, die wir uns gerecht teilten. Ich war wirklich begeistert, wie viel Milch Maria inzwischen gab. Seit Papa dafür gesorgt hatte, dass sie laktierte, hatte sich durch das regelmäßige Abpumpen die Menge verdoppelt. Über den Tag gesehen, gab meine Süße nun schon über einen Liter ab.
Während wir die Muttermilch genossen, fragte ich Susan, „Also das mit dem Katheder bei deinem Anzug ist ja wirklich geil und eine echt gute Idee. Aber wie machst du das mit dem großen Geschäft damit? Oder gibt es da auch so eine Vorrichtung?"
„Mag das der Herr auch?", fragte sie mich das Gesicht verziehend.
„Nein, darauf stehen wir alle nicht", kicherte ich, da ich auf den Gedanken bei meiner Frage gar nicht gekommen war, „Aber ich bin neugierig. Muss doch unpraktisch sein, wenn man jedes Mal sich komplett aus diesem engen Latexanzug herausschälen muss, wenn man mal muss."
„Ich nenne es eigentlich nicht Anzug. Einen Anzug ziehe ich eher darüber. Ich nenne es eher eine 2. Haut, weil es ja durchsichtig ist", erklärte sie mir, bevor sie meine eigentlich Frage beantwortete, „Aber du hast Recht, es ist ein wenig unpraktisch. Dafür habe ich leider keine andere Lösung gefunden, wenn ich ein latexbedecktes Hintertürchen möchte. Aber ich mache mir jeden Morgen und Abend einen Einlauf, um mich zu entleeren. Dann muss ich tagsüber und in der Nacht nicht mehr. Britta habe ich auch daran gewöhnt."
„Einläufe machen wir uns auch. Aber eher, damit wir hinten schön sauber sind. Wir mögen eben anale Spiele, aber weniger das, was hinten ansonsten rauskommt", erzählte ich ihr.
„Sauber ist ja das Latex im Löchlein auch. Deshalb haben wir auch kein Problem damit", grinste Susan mich frech an.
„Stimmt", kicherte ich und kündigte an, „Aber jetzt will ich erstmal testen, wie belastbar das Latex an diesen Stellen ist. Ich glaube, ich werde dich jetzt erstmal ordentlich mit den Fingern bearbeiten!"
„Gerne!", lächelte Susan und spreizte bereitwillig ihre Beine.
Ich war mir nicht sicher, aber mir kam es vor, als würde Maria im Vakuumbett erregt aufstöhnen ...
Gerfried:
Patricia und ich saßen bereits beim Frühstück, welches uns auch dieses Mal Britta gebracht hatte. Susan war bereits bei ihren Kriegersklavinnen um sie auf das Kommende vorzubereiten. Ich dachte gerade darüber nach, was hier alles falsch gelaufen war, ohne dass ich Susan oder mir selbst dafür eine Schuld geben konnte. Aber damals auf Mallorca wusste ich noch selbst nicht genug und hatte nur nach einigen vagen Ahnungen gehandelt, die mir das Amulett eingegeben hatte, wie ich nun wusste. Was mich zur Frage brachte, warum ich schon damals gehandelt hatte? Doch letztendlich ließ das Ganze nur einen Schluss zu. Ich hatte in Susan die Kriegersklavin erkannt. Schon alleine deshalb war Handeln angesagt gewesen und ich musste sie an mich binden. Allerdings hätte es zu dieser Zeit noch überhaupt keinen Sinn gemacht, ihr ihre Fähigkeit zu übertragen. Mal ganz abgesehen davon, dass ich zu da noch gar nicht wusste, dass dies überhaupt möglich war. Diese Erkenntnis war mir erst dann bei Lara eröffnet worden. Andererseits hatte Susan auch vieles richtig gemacht und getan, was ihr eben möglich gewesen war.
„Guten Morgen Papa", riss mich Lara aus meinen Gedanken, „Mama! Schön dich wiederzusehen. Ich habe dich echt vermisst." Schon stürzte sie auf Patricia zu, um diese zu umarmen.
„Hallo Süße", erwiderte mein Weibchen die Umarmung und ich konnte sehen, wie sehr sie über die herzliche Begrüßung gerührt war.
„Siehst du. Kaum bist du da, bin ich abgemeldet", grinste ich augenzwinkernd an Patricia gewandt.
„Jetzt lass mir doch auch mal ein wenig von unserer Tochter. Schließlich hattest du sie ja die letzten Wochen alleine für dich", gab meine Liebste sofort Kontra.
„Schon gut, war ja nicht wirklich ernst gemeint. Ich freue mich, dass ihr euch so gut versteht."
„Müssen wir ja, Papa! Sonst kommen wir Frauen ja gar nicht gegen dich an. Schließlich verlangst du ja auch, dass wir dir gehorchen und dann fickst du uns dafür jedes Mal auch noch kaputt", erwiderte Lara und zeigte mir spaßeshalber die Zunge.
„Ja, sag's ihm nur Lara. Wir Frauen haben gar keine andere Wahl als da zusammenzuhalten", kam sofort die Unterstützung von Patricia.
„Keine Sorge meine Süßen. Ich werde euch heute nicht kaputtficken. Das muss ich später eh mit einem ganzen Haufen Lesben machen", erwiderte ich amüsiert.
„Siehst du Mama. Er lässt uns keine Chance. Jetzt droht er uns auch noch damit uns nicht zu befriedigen."
„Keine Sorge Süße. Ich weiß eines ganz genau. Auch wenn er noch so viel rumvögelt. Unsere Möschen braucht er trotzdem. Wenn er die nicht bekommt, dann fehlt ihm immer was", grinste nun Patricia.
„Stimmt Mama. Er hat mir selbst verraten, dass er denkt, dass unsere Fötzchen wie für ihn gemacht sind", verriet Lara ein wenig von unserem Gespräch in Japan.
„Bei mir stimmt das wirklich", schmunzelte Patricia, „Meine hat er sich passend gemacht."
„Du weißt davon?", hakte Lara erstaunt nach.
„Klar! Ich kenne doch meinen Mann", grinste sie zufrieden.
„Und warum hast du nie was gesagt?", fragte ich nun neugierig.
„Erinnerst du dich denn nicht mehr? Ich habe dir doch schon vor unserer Hochzeit versprochen, dass du an mir verändern kannst, was du möchtest. Und da du selbst nichts gesagt hast, warum sollte ich da was sagen? Außerdem fand ich nicht nur die Vorstellung dazu geil, sondern auch das Ergebnis", kicherte Patricia.
„Euch kann ich wirklich nichts vormachen", grummelte ich gespielt. Tatsächlich gefiel es mir genauso wie es war.
„Und genau deshalb liebst du uns so", stichelte Patricia sofort.
„Ok, zugegeben, aber sicher nicht nur deshalb", gab ich zu.
„Natürlich nicht nur deshalb, sondern auch weil wir so geile Weibsbilder sind, die auch noch so aussehen, wie es dir gefällt", warf Lara schmunzelnd ein.
„Das kann ich sicherlich nicht bestreiten, aber auch das ist nicht alles", erwiderte ich ernst.
„Und warum noch?", fragte Patricia nun neugierig.
„Ganz einfach, das Wichtigste für mich ist das ihr trotz allem ihr seid, wie ihr eben seid."
Im nächsten Moment hatte ich links und rechts zwei meiner Lieblingsfrauen hängen, die mich abschmusten.
Etwas später, Britta hatte auch Lara Frühstück gebracht, stieß auch Susan wieder zu uns. Sie teilte mir mit, dass ihre Kriegersklavinnen uns dann in ihrem Trainingscenter erwarten würden, sobald wir fertig gefrühstückt hätten.
„Lara, während ich mit Susan das erledige, möchte ich, dass du mit Patricia die ersten Trainingsstunden durchführst", wies ich meiner Tochter an.
„In Ordnung, Herr. Darf ich vorschlagen, dass wir dazu auch gleich Britta mitnehmen? Ich nehme doch an, dass du inzwischen auch ihr die notwendigen Kenntnisse vermittelt hast, oder?" Lara sah mich fragend an.
„Ja, das habe ich. Deshalb ist das auch eine gute Idee von dir", stimmte ich zu.
Lara:
„Na, dann kommt mal mit. Ich denke, wir werden heute im Freien trainieren", forderte ich Mama und Britta auf, nachdem wir das Frühstück beendet hatten.
„Sollten wir uns vorher nicht besser umziehen. In den Klamotten können wir doch schlecht trainieren", warf Mama ein.
„Und das sagst gerade du! Wer hat mich denn zum Abnehmen in einen Gummianzug gesteckt", konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
„Der war aber wenigstens normaler Trainingskleidung nachempfunden. Aber mit dem Latexkleid und den HighHeels, kann man doch nicht trainieren!", kam prompt auch schon ihr nächster Einwand.
„Wenn es wirklich zu einem ernsthaften Kampf kommt, dann hast du auch keine Zeit dich erst umzuziehen. Am besten du gewöhnst dich also gleich daran, in ganz normaler Kleidung zu trainieren. Dann ist es auch kein Nachteil, wenn es wirklich mal soweit kommen sollte", widersprach ich ihr.
„Das nennst du normale Kleidung?", erwiderte Mama kopfschüttelnd.
„Also gut, wenn du mir versprichst, zukünftig nur mehr normale Trainingskleidung zu tragen, dann darfst du dich jetzt umziehen gehen. Hat ja schließlich dann auch den Vorteil, dass Paps Maria und mich öfters vögeln wird, da er ja diesen Schlapperlook nicht so mag", gab ich grinsend nach.
„Das kommt überhaupt nicht infrage! Gut, auf Latex kann ich gerne verzichten. Aber niemals auf meine Nylons und meine Pumps. Also gut, du hast gewonnen!", kam natürlich sofort von ihr mit einen Blick zu Papa. Der grinste amüsiert vor sich hin, weil er sicher vorher schon gewusst hatte, wie diese Diskussion ausgehen würde.
Anders als bei Susan, begann ich mit ihnen als erstes das ‚Kuji in', die neun Handzeichen des Ninjutsu nahezubringen. Ich stellte dabei für mich selbst fest, dass ich durch meine verliehene Fähigkeit, einfach ein Gefühl dafür hatte, welcher Einstieg für jemanden am besten war, um die Lektionen zu beginnen. Etwas, was wichtig war, um ein wirkliches Interesse bei dem oder der Betroffenen zu erzeugen. Hinzu kam, dass beide ein wenig nervös schienen, nun wo es mit dem tatsächlich zur Sache gehen sollte, was ihnen Papa am Vorabend eingegeben hatte.
Erst als sie ruhig und fokussiert waren, begann ich mit ihnen die ersten Nahkampfübungen durchzuführen. Und das brachte mich zur nächsten Erkenntnis. Obwohl Papa den beiden offensichtlich dasselbe eingegeben hatte und auch bei beiden für die notwendigen körperlichen Voraussetzungen gesorgt hatte, so hatte jede von den beiden ihre eigenen Stärken und Schwächen. So entwickelte Britta bei ihren Bewegungen eine unglaubliche Schnelligkeit, während Mama die verschiedenen Situationen schnell erkannte und überlegt und effektiv darauf reagierte. Mir wurde dadurch bewusst, dass es wichtig werden würde, nachdem die beiden die fremden Erfahrungen zu ihren eigenen gemacht hatten, ganz speziell darauf bei ihrem Training einzugehen. Aber genauso stellte ich für mich fest, dass es mir nicht nur Spaß machte, andere zu trainieren, sondern auch, dass es mir offensichtlich lag dies zu tun.
Man könnte nun zu Recht behaupten, dass gerade dies ja einfach wäre, nachdem meine beiden ‚Schülerinnen' ja bereits das Wissen und die Erfahrungen mehrerer Ninjutsu-Meister in sich trugen und darüber hinaus auch noch die körperlichen Eigenschaften eines jahrelangen Trainings besaßen. Das war im Grunde auch so, schließlich war deutlich zu sehen, wie schnell die beiden das Ganze auch umsetzen konnten. Jedoch war durchaus ebenfalls zu erkennen, wie unterschiedlich die zwei Frauen, aber auch am Vortag Susan mit dem übertragenen Wissen und der übertragenen Erfahrung umgingen und das alles auch umsetzten. Deshalb waren eben zum Teil auch unterschiedliche Schritte notwendig, um sie dahin zu bringen, dass das Ganze zu ihrer eigenen Erfahrung wurde.
Ihre Latexkleider waren übrigens kein Problem. Die eingeschränkte Bewegungsfähigkeit an den Beinen lösten alle beide schnell, indem sie die engen Rockteile einfach nach oben über ihre Hüfte rollten. Was mir wiederum einen schönen Einblick auf ihren Unterleib gewährte, da beide darunter nur transparente Latexhöschen trugen. Nur ihre Heels machten ihnen etwas zu schaffen, denn klarerweise war bei den übertragenen Erfahrungen keine mit Stöckelschuhen dabei. Also erlaubte ich ihnen Anfangs die Schuhe einfach auszuziehen, bevor wir später, als sie sich an die neuen Bewegungen gewöhnt hatten, mit Schuhen weitermachten.
„Was ist eigentlich mit Maria? Hast du sie noch immer im Vakuumbett eingeschlossen?", fragte mich Mama während einer kleinen Trainingspause.
„Ja", erwiderte ich knapp.
„Und wer passt auf sie auf? Es ist bei so etwas nicht gut, jemand alleine zu lassen", ermahnte sie mich und schob noch nach, „Als ihr noch nicht da gewesen seid, hat auch immer jemand von Susans Frauen auf uns aufgepasst."
„Mach dir keine Sorgen, Mama. Maria geht es gut. Ich pass da schon auf. ... Sieh her, diese Uhr hier habe ich von Susan. Damit kann ich nicht nur über eine Webcam Maria beobachten, sondern kann auch kontrollieren, ob alle angeschlossenen Geräte ordnungsgemäß arbeiten."
„Ach deshalb schaust du dauernd auf die Uhr. Ich dachte schon, du hast es eilig zurück zu gehen, um nach Maria zu sehen. Deshalb habe ich mir auch schon Sorgen gemacht. Ich dachte, du fühlst dich wegen Papas Anweisung dazu gezwungen, hier weiterzumachen." Sie schien erleichtert zu sein.
„Keine Anweisung, nicht einmal eine von Papa könnte mich dazu bringen, nicht auf Maria aufzupassen. Wenn ich da ein Problem gesehen hätte, dann hätte ich das mit Papa vorher geklärt. Also keine Sorge, ich passe schon auf meine Liebste auf. Schließlich ist sie mein Leben", lächelte ich.
„Ich weiß, Liebling. Ich bin trotzdem eine Mutter, die sich um ihre Kinder sorgt. Das wäre auch so, wenn du im Vakuumbett eingeschlossen wärst."
„Ich liebe dich auch, Mama! ... Aber jetzt haben wir genug gequatscht! Auf geht's, ihr habt noch viel zu lernen!"
Gerfried:
Wenn ‚reden' Silber und ‚schweigen' Gold ist, was war dann Gedankenübertragung? Platin? Möglicherweise dann, wenn diese dazu genutzt wird, anderen etwas beizubringen.
Das Geschnatter der Frauen, welches kreuz und quer durch den Raum schallte, verstummte sofort, als Susan und ich in ihr neu aufgebautes unterirdisches Trainingszentrum kamen. Die Neugier, aber auch eine gewisse Nervosität war deutlich zu spüren, als uns Susans Kriegerinnen entgegensahen.
„Setzt euch", forderte ich sie auf und ließ mich selbst auf dem Boden im Schneidersitz nieder. Ich deutete neben mich, um Susan aufzufordern, sich neben mir hinzusetzen.
Sie sahen mich alle erwartungsvoll an und erwarteten wohl, dass ich zu ihnen sprechen würde. Doch normale Worte hätten niemals all das vermitteln können, was ich ihnen beibringen wollte. Also schuf ich erst einmal eine gedankliche Verbindung zwischen den Frauen, Susan eingeschlossen, damit jede von ihnen alles Weitere mitbekommen würde. Dann legte ich auch schon los. Als erstes machte ich das Versprechen wahr, welches ich Susan bei unserer Verabschiedung in Mallorca gemacht hatte. Susan war knapp über dreißig, doch nun sorgte ich dafür, dass sie ihre ‚Jugend' zurückerhielt. Im Grunde veränderte das bei ihr gar nicht allzu viel. Ihre Haut straffte sich etwas und wurde auch zarter, ihre Gesichtszüge wieder etwas weicher. Trotzdem konnte sie es deutlich fühlen, genauso, wie es auch ihre Kriegersklavinnen deutlich mitbekamen. Ebenso wurde ihnen allen bewusst, dass ich Susans Leben verlängerte und sie nun wie ich viel länger leben würde. Übergangslos gab ich ihnen dann die erst kurze Geschichte des Wächters ein, beobachtete das dabei ausgelöste Staunen in ihren Gesichtern. Beinahe gleichzeitig sorgte ich dafür, dass auch sie sich der Sache verschrieben und Susan und damit auch dem Wächter nun wirklich mit ihrem Leben dienen würden. Erst danach füllte ich ihre Köpfe mit den Kenntnissen und Erfahrungen der achtzehn Schulen des Ninjutsu und teilte ihnen ihre zukünftige Aufgabe mit.
„Und jetzt übt, was ihr gelernt habt!", forderte ich die Frauen auf, nachdem ich mit allem fertig war. Es waren keine zehn Minuten seitdem vergangen.
„Herr?", sprach mich Susan wie ich es erwartet hatte an, während wir ihren Kriegersklavinnen bei ihrem Training zusahen.
„Du willst wissen, warum ich ihnen nur einen Teil des Ninjutsu von dem was ich dir gestern beigebracht habe übermittelt habe?" Ich sah sie lächelnd an.
„Ja, Herr", erwiderte sie und sah mich fragend an.
„Ich habe ihnen alles Wissen und die Erfahrung der achtzehn Schulen des Ninjutsu eines Ninja-Ryū übermittelt. Wenn sie dies alles für sich selbst verinnerlicht haben, dann werden sie zu den besten Kriegern dieser Welt gehören. Das ist für ihre Zwecke mehr als ausreichend. Dir habe ich aber darüber hinaus das zusätzliche Wissen eines zweiten Ryū vermittelt. Sie müssen zu dir als ihre Herrin und Führerin aufsehen. Nur wenn du ihnen beweisen kannst, dass du besser bist als sie, werden dich diese Frauen letztendlich auf Dauer auch respektieren. Du darfst nicht vergessen, sie waren auch schon zuvor sehr gut ihn ihren Kampfsportarten. Auch wenn sie dir von nun an so oder so dienen werden, ist es besser, wenn sie dich auch diesbezüglich respektieren", erklärte ich ihr.
„Danke Herr", verneigte sich Susan vor mir.
„Komm, es wird Zeit, dass wir auch deine Ninjutsu-Fähigkeiten noch weiter verfeinern. Danach solltest du in der Lage sein, sie alle zu schlagen."
Ich trainierte mit Susan bis zum Mittagessen neben den Kriegersklavinnen, die ihre neuen Fertigkeiten miteinander übten. Später im Haupthaus selbst trafen wir wieder auf Lara, Patricia und Britta. Letztere war bereits wieder dabei das Essen vorzubereiten, während Lara nach oben verschwand, um Maria in ihrem Vakuumbett zu versorgen.
„Und, wie ist es gelaufen Schatz?", fragte ich Patricia nach ihrem Training mit Lara. Ich gab ihr ein Begrüßungsküsschen.
„Es ist wirklich erstaunlich, was du mir da vermittelt hast. Ich fühle mich beinahe wie Supergirl. Ich hätte nie gedacht, dass mir so etwas auch Spaß machen könnte", erwiderte sie sichtlich begeistert.
„Nun, da ich möchte, dass du dich im Notfall auch selbst verteidigen kannst, wird es dich dann sicher freuen, dass wir zukünftig öfters zusammen trainieren werden", teilte ich ihr lächelnd mit.
„Du meinst, damit ich auch so gut werde wie Lara?"
„Möglich. Du hast dasselbe Wissen und die Erfahrung wie sie von mir vermittelt bekommen. Allerdings denke ich, dass das sehr schwer werden wird. Lara hat offensichtlich von sich aus schon ein sehr großes Talent dafür, auch wenn sie sich dessen noch gar nicht richtig bewusst ist", antwortete ich ehrlich.
„Auf jeden Fall hat sie Talent dafür, das Ganze zu vermitteln. Sie hat schnell gemerkt, dass es unterschiedlicher Übungen bedarf, um es Britta und mir beizubringen", erzählte meine Liebste.
„Und wie hat sich Britta deiner Ansicht nach angestellt, Herrin?", fragte Susan neugierig.
Ich fand es interessant, dass sie sich offensichtlich von selbst Patricia untergeordnet hatte. Vor allem im Rückblick auf Mallorca, wo sie diese ja ordentlich dominiert und rangenommen hatte.
„Ich kann es noch nicht wirklich gut beurteilen, dazu habe ich noch nicht genug eigenen Durchblick bei dem Ganzen. Aber ich denke, sie dürfte zumindest mehr Talent im waffenlosen Kampf haben als ich. Sie ist blitzschnell. Auf jeden Fall schneller als ich. Allerdings tentiert sie auch zu einer gewissen Ungeduld, was wiederum zu Fehlern führen kann", erwiderte mein Schatz.
„Nun, daran kannst du ja mit ihr arbeiten, Susan. Es ist nicht so, dass ihr morgen schon alles perfekt können müsst. Seht das Ganze als Grundstock einer Fähigkeit, den es erst zu festigen und dann auszubauen gilt. Wesentlich wichtiger ist im Moment, dass du bei deinen Kriegerinnen deine Vorstellungen zum Zusammenleben hier durchsetzt. Dazu gehört eben auch, dass sie nicht nur in ihrer Freizeit Latex tragen, sondern auch beim Training. Du hast ja Lara gestern gesehen. Sie hat schon in Japan damit begonnen in HighHeels zu trainieren, weil sie zu der Ansicht gelangt ist, dass sie solche Schuhe ja im Normalfall trägt und im Notfall keine Gelegenheit ist, erstmal die Schuhe zu wechseln. Ihr seid Frauen, also bringt auch eure Weiblichkeit in das Training mit ein. Und du wirst damit beginnen, indem du deine Kriegersklavinnen nach deinen Vorstellungen veränderst. Schließlich sollen sie dir nicht nur dienen, sondern auch gefallen. Du weißt doch warum Sex für mich als Wächter wichtig ist. Durch die Veränderungen, die du an ihnen vollziehst, werden sie auch für die Energie geöffnet, die sie dir und damit letztendlich auch mir zukünftig überlassen werden. Du weißt doch, dass deine von dir verliehene Fähigkeit mit dieser Energie gespeist werden muss", erklärte ich meiner Kriegersklavin meine Vorstellungen.
„Also soll die Ausrichtung auf Ninjutsu-Training, Sex und den weiteren Aufgaben liegen, die du uns übertragen hast, Herr", stellte Susan fest.
„Ninjutsu ist ein Teil der Kenntnisse, die ihr für die Erledigung eurer Aufgaben benötigt. Es dient aber auch dazu, damit ihr in der Lage seid, euch selbst zu schützen und auch um fit zu bleiben, auch wenn du letzteres mit deinen Fähigkeiten gewährleisten könntest", erläuterte ich ihr.
Lara:
Vor dem Mittagessen verschwand ich schnell noch einmal auf mein Zimmer. Schließlich musste ich meine Süße noch versorgen.
„Hallo mein Schatz, da bin ich wieder", begrüßte ich sie gleich nachdem ich ins Zimmer kam, „Ich bringe dir dein Mittagessen."
Ich spannte die Kartusche mit dem Brei in die Vorrichtung ein, von wo dieser durch den Schlauch mit einer Art Druckvorrichtung, ähnlich einer Spritze, nur viel größer, automatisch in ihren Magen gepumpt wurde. Ich schaltete die Vorrichtung an und beobachtete, wie der dickflüssige Brei langsam aus der Kartusche verschwand.
Ich hörte, wie Maria leise aufstöhnte.
„Keine Sorge, du bekommst gleich deinen Einlauf und auch deine Blase darfst du gleich entleeren", kündigte ich an. Meinen geliebten Schatz so unter Kontrolle zu haben, erregte mich ziemlich. Als nächstes kümmerte ich mich um ihren Blasenkatheder und öffnete das Ventil. Dann sah ich zu, wie sich der Urinbeutel, welcher am Gestell des Vakuumbettes hing langsam füllte. Erst als nichts mehr kam, schloss ich das Ventil wieder und wechselte den vollen Beutel gegen einen leeren. Erst danach öffnete ich das Ventil des geschlossenen Einlaufsystems, um das bereits vorbereitete Wasser in sie laufen zu lassen. Erneut stöhnte Maria auf, was das Kribbeln in meinem Unterleib nur verstärkte.
„Du machst mich echt geil, Süße", sagte ich lächelnd zu ihr während ich zusah, wie sich der Irregator langsam leerte.
„Ich habe heute Vormittag übrigens mit Mama und Britta trainiert. Es macht mir wirklich Spaß, andere zu trainieren. Die beiden stellen sich wirklich gut an. Aber ich bin sicher, das wirst du auch. Schließlich hat dir Papa ja auch die Erfahrungen unserer Ninja Sensei eingegeben", erzählte ich ihr, „Ich freue mich auch schon darauf, wenn ich mit dir trainieren kann. ... Ich denke, ich werde dir gleich nochmal die Milch abpumpen. Es sieht übrigens echt geil aus, wenn die Pumpe läuft und die Milch aus dir kommt. Ich gebe sie mir übrigens immer in den Tee oder Kaffee. Bei jedem Schluck denke ich dann an dich. Aber das tue ich auch so ständig." Mit der Ankündigung, schaltete ich auch die automatische Milchpumpe an. Es stimmte wirklich, der Anblick der fließenden Milch brachte auch meine Spalte zum Fließen. Allerdings schien das Saugen an ihren Brüsten auch Maria ziemlich zu erregen, denn sie stöhnte laut und ziemlich erregt dabei. Tatsächlich hatte sie nach etwa drei Minuten dabei sogar einen kleinen Orgasmus.
„Das gefällt dir wohl auch", schmunzelte ich, bevor ich die Pumpe wieder ausschaltete. Da das Wasser aus dem Irregator durch war, schloss ich das Ventil wieder und füllte ihn im Badezimmer wieder auf, damit er für den Abend wieder einsatzbereit war. Ebenso wechselte ich den Auffangbehälter für ihre Milch und trank einen Schluck davon. Ich liebte einfach den Geschmack.
„Deine Milch ist wirklich lecker. Ich liebe sie einfach", erzählte ich ihr, „Heute Abend werde ich dir ganz alleine gehören und dir erzählen, was ich mit Papa in Japan alles erlebt habe. Es war wirklich eine unglaubliche Reise."
Ich öffnete das Ablaufventil von ihrem Einlaufsystem und schaltete auch dort die zugehörige Pumpe an. Das einzige, an der ganzen Vorrichtung, dem ich nicht wirklich etwas abgewinnen konnte. Es war eben nicht wirklich erregend für mich, die braune Flüssigkeit aus ihrem Hintern in den Auffangbeutel fließen zu sehen. Trotzdem fand ich, dass dieses Einlaufsystem etwas hatte. Es gab weder unangenehme Geräusche, noch unangenehme Gerüche. Nachdem nichts mehr kam, schloss ich das Ventil wieder und wechselte auch diesen Beutel.
„Ich muss jetzt leider wieder runter. Es gibt gleich Mittagessen. Und danach hat mir Papa aufgetragen, wieder mit Mama und Britta zu trainieren. Aber ich versuche so schnell wie möglich wieder zu kommen. ... Ach ja. Ich schaue sowieso immer wieder nach dir. Susan hat mir so eine Uhr gegeben, darüber kann ich dich über eine Webcam sehen und auch das Beatmungsgerät überwachen. Ich passe also immer auf dich auf", erklärte ich ihr, „Übrigens, wenn ich dir heute Abend von Japan und die geilen Erlebnisse dort erzähle, dann werde ich dich die ganze Zeit ansehen und mich dabei selbst streicheln. Die Vorstellung, dass du dabei selbst immer geiler wirst, macht mich ziemlich an. Natürlich auch, dass du nichts dagegen tun kannst."
Gerfried:
Susan wirkte konzentriert, als sie der ersten Kriegersklavin für einen Trainingskampf gegenüberstand. Auch wenn sie es sich nicht anmerken ließ, konnte sie mir jedoch nichts vormachen. Sie war ziemlich nervös. Ein wenig konnte ich es nachvollziehen, denn letztendlich hatten ihre Kriegerinnen schon wegen ihres zuvor ausgeübten Kampfsports viel mehr Kampferfahrung als sie. Trotzdem war ich mir sicher, dass sie den Kampf gewinnen konnte. Bei unserem gemeinsamen Training hatte sie nicht nur eine sehr schnelle Auffassungsgabe bewiesen, sondern brachte auch ziemliches Talent mit. Diesbezüglich war sie Lara nicht unähnlich. Wobei bei Lara noch hinzukam, dass sie sich ständig darüber Gedanken machte, wie sie sich noch weiter verbessern konnte.
Allerdings hatte sich auch Susan offensichtlich eine Strategie ausgedacht. Ihren ersten Trainingskampf gegen eine ihrer Kriegersklavinnen gewann sie nämlich in Sekundenbruchteilen aus einer perfekten Defensive heraus. Sie wich dem beinahe ungestümen Angriff aus, konterte unmittelbar und schon war der Kampf vorbei. Beim nächsten ging sie genau umgekehrt vor. Ihre Gegnerin nahm wohl an, dass sie dieselbe Strategie wie zuvor hatte. Was natürlich ein Irrtum war, denn noch während diese überlegte, wie sie am besten angreifen sollte, griff bereits Susan an und machte kurzen Prozess. Die nächsten Kämpfe waren dann nicht mehr ganz so einfach für sie, denn nun waren ihre Kriegerinnen natürlich vorsichtiger. Trotzdem war sie ihnen letztendlich weit überlegen. Dies lag weniger daran, dass ich Susan die Kenntnisse beider Ryūs eingegeben hatte, sondern eher daran, dass ihre Kriegerinnen trotz ihres guten Trainingszustandes ihrer Herrin noch immer körperlich unterlegen waren. Schließlich hatte ich deren Körper noch nicht ihren neuen Fähigkeiten angepasst.
„So und nun verändere sie so, wie du es dir wünscht und vorstellst", forderte ich Susan schließlich auf, „Wenn es für dich leichter ist, dann lass sie sich nackt ausziehen."
„Ihr habt es gehört! Zieht euch ganz aus!", befahl Susan ihren Kriegersklavinnen.
Während wir ihnen zusahen, erklärte ich ihr noch, dass ihnen auch noch die körperliche Modifikation zur perfekten Beherrschung ihrer neuen Kenntnisse fehlte und dass ich ihr zeigen würde, wie sie diese selbst vornehmen konnte.
Als sich Susan dann die erste ihrer Sklavinnen vornahm, um diese zu verändern, war es für mich wenig überraschend, dass sie dieser ebenfalls eine Verjüngung verpasste. Genauso wenig, dass sie ihr ziemlich große, schätzungsweise Doppel D Titten verpasste. Es war ja auch an ihr selbst zu sehen, dass sie große Brüste mochte. Womit ich weniger gerechnet hatte war, dass sie die Taille ziemlich verengte, so als würde diese bereits ein eng geschnürtes Korsett tragen.
„Das war es Herr", lächelte sie mich zufrieden an.
„Gut gemacht. Du kannst natürlich jederzeit auch weitere Veränderungen durchführen, oder etwas Rückgängig machen. Du kannst auch die Haare verlängern, oder deren Farbe ändern", erklärte ich ihr, während die Betroffene selbst erstaunt an sich heruntersah. Allerdings staunten auch die anderen ziemlich, als sie sahen, was mit ihrer Mitsklavin geschehen war.
„Ich weiß, Herr. Um die Feinheiten werde ich mich so nach und nach kümmern, wenn ich mehr Übung habe", erklärte sie mir.
„In Ordnung. Ich werde dir jetzt zeigen, was du tun musst, um auch den Körper so zu verändern, wie ich es bei dir gemacht habe. Dazu werde ich mich in deine Gedanken einschalten und sie darauf fokussieren, was ich gerade mache."
Ich konzentrierte mich auf die zuvor äußerlich veränderte Sklavin und sorgte dafür, dass ihre Sehnen noch weiter gedehnt wurden. Danach, dass die Muskeln kräftiger und noch trainierter als schon zuvor wirkten, aber auch, wie ich die biochemischen Vorgänge so veränderte, dass sie den Trainingsstand bekamen, die ihr Körper auch wirklich zeigte. Im Anschluss daran zeigte ich ihr noch, wie ich dafür sorgte, dass sich über die nun extrem austrainierten Muskeln wieder etwas Körperfett legte, damit der Körper wieder weicher und fraulicher aussah, ohne jedoch an der hinzugewonnen Stärke und Beweglichkeit zu verlieren.
„Ah, ich verstehe Herr." Susan sah mich bewundernd an.
Mir war klar, dass sie ohne meine weit über ihr hinausgehenden Fähigkeiten sie niemals hätte erkennen können, welche Rolle die biochemischen Veränderungen dabei spielten, genauso wie sie den Ursprung dazu ansonsten nicht erkennen hätte können, um diesen zu ändern.
„Und jetzt du!", forderte ich sie auf.
Die nächste Sklavin veränderte sie beinahe auf dieselbe Weise wie die erste, was deren Aussehen betraf. Da diese jedoch wohl mal eine gebrochene Nase hatte, die leicht schief war, richtete sie diese ebenfalls gleich mit. Danach erfolgte das, was sie bei mir gerade gesehen hatte, wobei sie sich da eher langsam herantasten musste. Doch schließlich hatte sie auch das geschafft.
„Sehr gut gemacht!", lobte ich sie, „Aber du musst sie auch noch für sexuelle Stimulationen empfänglicher machen. Das erreichst du, indem du weitere Nerven wachsen lässt. Du kannst auch ihre Klitoris wachsen lassen, oder sie etwas besser freilegen, damit sie beim Verkehr leichter stimuliert wird. Dadurch öffnest du sie automatisch auch für die Energieflüsse und sie können mehr davon aufnehmen und an dich abgeben", erläuterte ich ihr, „Im Grunde beginne ich in der Regel immer damit, bevor ich die anderen Veränderungen durchführe."
Susan antwortete nicht, stattdessen stöhnte die Frau auf, die sie als erstes verändert hatte. Diese griff sich unvermittelt in den Schritt und begann diesen zu reiben.
„Hände weg!", befahl ich barsch, da ich sah, dass Susan noch nicht einmal mit ihr fertig war.
„Aber ich bin so geil", stöhnte diese, die Hände von ihrer Scham nehmend.
Im nächsten Augenblick stöhnte die zweite auf, da Susan gleich zu ihr gewechselt hatte. Ehrlich gesagt, es erregte mich zu sehen und zu hören, wie sie ihre Sklavinnen nun ebenfalls zur Dauergeilheit verurteilte. Mein Schwanz pochte förmlich in der Hose. Susan schien es ebenfalls nicht anders zu ergehen. In ihren Augen war deutlich zu sehen, wie sehr es sie anmachte. Wobei ich sicher war, dass es bei ihr auch damit zu tun hatte, diese Macht auszuüben, die sie nun hatte.
„Du! Komm her", forderte ich die erste auf.
„Herr?", fragte diese, nachdem sie vor mir stand.
„Wie heißt du?", fragte ich sie.
„Kate, Herr."
„Also gut Kate. Auf deine Knie und dann blas mir einen", befahl ich ihr. Gleichzeitig drang ich in ihre Gedanken ein. Ich spürte sofort ihren Widerwillen dagegen, da sie offenbar rein lesbisch veranlagt war. Trotzdem kam sie meinem Befehl nach, ging vor mir auf die Knie und begann etwas zögerlich meinen Harten aus der Hose zu holen. Dabei dachte sie gerade, dass sie sich jetzt viel lieber mit einer der anderen Frauen vergnügen würde, erregt wie sie nun gerade war.
Susan war gerade dabei, die nächste ihrer Sklavinnen zu verändern.
Ich hingegen sorgte nun dafür, dass Kate die Vorstellung, gleich meinen Schwanz zu lutschen und diesen von mir in die Kehle gerammt zu bekommen unglaublich anmachte. Ihr Verhalten änderte sich damit auch schlagartig. Nun konnte sie offenbar gar nicht mehr abwarten, dass genau das passierte. Sie stöhnte dabei sogar leise vor sich hin. Im nächsten Augenblick saugte sie auch schon meinen Bolzen in ihren Mund. Mit meinen Kräften sorgte ich nun dafür, dass sie mich nun auch wirklich ohne Probleme in ihre Kehle bekam und schaltete ihren Würgreflex aus. Dann packte ich sie auch schon an ihren Haaren und stieß ihr meinen Speer durch den Rachen. Wir stöhnten beide auf. Ich stieß hart und schnell zu, gleichzeitig sorgte ich mit meinen speziellen Fähigkeiten dafür, dass Kate innerhalb kürzester Zeit einen Orgasmus bekam. Ein weiteres Mal ließ ich sie kurz darauf kommen, während ich sie abwechselnd in die Pussy und ihren Hintereingang stieß und mich schließlich das erste Mal selbst mit einem Aufschrei in ihrem Darm entleerte. Da ich noch immer in ihren Gedanken war, erkannte ich, dass sie deshalb nun keineswegs auch dem männlichen Geschlecht zugetan war. Es war eher so, dass sie jederzeit gerne wieder mit mir als Mann Sex haben würde, aber nicht unbedingt mit einem anderen Mann. Allerdings hatte sie nun zumindest auch nicht mehr diese völlige Abneigung gegen Männer in sich wie zuvor.
Als nächstes winkte ich Kim zu mir, die zweite der Frauen, welche Susan verändert hatte. Es war nicht zu übersehen, dass diese auch asiatische Wurzeln hatte. Aus ihren Gedanken erfuhr ich, dass ihre Mutter Chinesin war. Auch bei ihr ging ich wie bei Kate vor und vögelte erst einmal ihr Mundfötzchen, bevor ich mich um die beiden anderen Löchlein kümmerte. Auch ihr besamte ich den Hintereingang.
Susan hingegen war noch immer dabei, ihre anderen Sklavinnen körperlich zu verändern.
Nach Kim folgte Paris und nach dieser dann Daisy, die ich mit meinem Freudenspender beglückte. Sie alle waren rein lesbisch veranlagt und genau diese Tatsache gab mir irgendwie einen extra Kick.
Nach Daisy vögelte ich noch Dana und Helena. Die beiden nahm ich mir gleichzeitig vor. Beide hatten eine Bi-Veranlagung, wobei Helena eher eine stärkere Tendenz zu Frauen hatte. Als erstes ließ ich mich von den beiden wieder hochblasen, bevor ich sie lehrte, dass auch ihre Kehlen für einen schönen Fick geeignet waren. Selbstverständlich ließ ich alle zwei Frauen auch dabei kommen. Schließlich sollten sie diese Erfahrung ja mit einer angenehmen Erinnerung verbinden. Da es für Helena auch das erste Mal war, dass sie einen Schwanz in ihrem Knackärschen hatte, ließ ich sie auch dabei kommen. Meine Ladung verströmte ich dann jedoch in Danas Fötzchen und sorgte dafür, dass diese dabei ebenfalls einen weiteren Höhepunkt erreichte.
In der Zwischenzeit hatte Susan die Veränderungen bei ihren Sklavinnen abgeschlossen und hatte, heiß wie sie inzwischen war, eine kleine Orgie begonnen. Es war wirklich ein schöner Anblick, wie sie sich von den ganzen nackten Frauen auf dem Boden liegend verwöhnen ließ. Das Stöhnen, das Schnaufen, das Keuchen und das Wimmern dabei, war wie Musik in meinen Ohren. Es war einfach heiß zu sehen, wie sehr es, aufgegeilt wie sie durch ihre Veränderungen nun waren, die Kriegersklavinnen erregte, ihrer Herrin auf dieser Weise zu Diensten zu sein. Außerdem spürte ich, dass dies nun wichtig für sie alle war. Also nahm ich mir vor, die restlichen vier Frauen, die ich noch nicht gevögelt hatte, ein andermal für die Männerwelt zu öffnen. Ich ließ die Frauen alleine und machte mich auf den Rückweg zum Haus, um zu sehen, was die anderen gerade taten. Ich wollte sowieso noch mit Lara reden, denn ich hatte einen kleinen Auftrag für sie, den sie für mich erledigen musste ...
Kapitel 7 -- Lisa
Lara:
Es war ein komisches Gefühl wieder einmal etwas Anderes zu tragen als Latexkleidung. Ich empfand es auch als ein wenig sonderbar, dass ich mich so schnell an das ständige Tragen von Gummisachen gewöhnt hatte, auch wenn dies eindeutig mein persönlicher Fetisch war, wie ich feststellen durfte. Ich hatte mich nur kurz selbst gefragt, ob Papa mich dahingehend beeinflusst hatte, wusste aber sofort, dass dem nicht so war. Zwar konnte er Latexkleidung durchaus etwas abgewinnen, aber es war nicht wirklich sein eigentliches Ding.
Nun aber vermisste ich bereits diesen intensiven und für mich durchaus brunftigen Geruch von Gummi, der einem ständig in die Nase stieg, wenn man solche Kleidung trug. Genauso wie das Gefühl Unterwäsche aus Latex zu tragen und diese unglaubliche Glätte, wenn man darüberstrich. Trotz allem genoss ich irgendwie auch das Gefühl der RHT-Nahtnylons an meinen Beinen, die ich nun trug. Diesbezüglich konnte ich Mama schon verstehen, warum sie davon so schwärmte und diese eigentlich beinahe immer anhatte. Mein Slip war schon wieder pitschnass, denn mein Fötzchen lief eigentlich ständig aus, seit Papa mich verändert hatte. Vorsichtig rieb ich meine Oberschenkel im Fond der Limousine aneinander, um das geile Gefühl noch etwas zu genießen.
Es war Susan, die mir den Wagen samt Chauffeur im Auftrag meines Vaters besorgt hatte. Ich musste ihr zugestehen, dass die süße Gummischlampe wirklich Stil hatte. Und ehrlich gesagt, ich mochte sie wirklich und offensichtlich respektierte sie mich nicht nur, weil ich der Läufer war, sondern hatte auch sonst scheinbar einen Narren an mir gefressen.
Allerdings war ich auch neugierig darauf, Lisa kennenzulernen. Die junge Frau, die meine Eltern und wohl auch Maria insgeheim im Herzen adoptiert hatten. Eigentlich war das graumelierte Businesskostüm ja eher der Bekleidungsstil von Mama, aber da Lisa nicht mit mir rechnete, war es wohl so einfacher zu ihr vorgelassen zu werden. Schließlich war sie nun, wie mir Papa erzählt hatte, eine reiche Geschäftsfrau, die eine große Firma leitete.
Ich sah lächelnd auf die schwarze Aktentasche, die ich auf meinem Schoss abgelegt hatte. Irgendwie freute ich mich schon darauf, den Inhalt herauszuholen ...
Dank meiner Fähigkeit, die Wahrheit zu erkennen, war es dann doch einfacher als ich gedacht hatte, bis zu Lisa in dem relativ großen Firmengelände vorzudringen. Es war eine plötzliche Eingebung, die mich veranlasst hatte, am bewachten Eingang beim Pförtner mich auf Papas Namen zu berufen. Ich brauchte nur ins Gesicht des Wachmanns zu sehen und ich wusste, was ich zu sagen hatte. Nach einem kurzen Telefonat mit dem Sekretariat, bekam ich einen Besucherausweis, mit dem Hinweis im danebenstehenden Bürogebäude in das oberste Stockwerk zu fahren.
„Ja bitte?", fragte Lisas Sekretärin, als ich mich wie angewiesen bei ihr anmeldete. Die etwa vierzigjährige und ziemlich füllige Frau sah mich etwas unwillig an.
Für einen Augenblick war ich überrascht, war ich doch vom Pförtner avisiert worden. Doch dann wusste ich plötzlich wie zuvor durch meine besondere Fähigkeit, wie ich sie zu behandeln hatte.
„Melden Sie mich bitte bei Miss Schmitz an. Ich komme von Gerfried Holler. Das heißt, ich bin seine Tochter und überbringe eine wichtige Nachricht", erwiderte ich etwas von oben herab, „Und beeilen Sie sich, ich will endlich mein ‚Schwesterchen' sehen!"
Offensichtlich war sie diesen Tonfall nicht gewohnt, denn sie zuckte unmerklich zusammen, blieb aber skeptisch. Trotzdem griff sie zur Gegensprechanlage und meldete, „Miss Schmitz, entschuldigen Sie, dass ich störe, aber hier ist eine junge Dame, die behauptet von Gerfried Holler zu kommen und seine Tochter zu sein. Darüber hinaus behauptet sie, ihre Schwester zu sein."
„Schicken Sie sie herein! ... Nein warten Sie, ich komme selbst!", erklang es erfreut aus dem Lautsprecher.
Im nächsten Moment wurde auch schon die Bürotür aufgerissen und Lisa kam herausgestürmt.
„Maria! Schön ...", rief sie sichtlich erfreut, stoppte aber plötzlich, als sie mich sah.
„Sorry, aber ich befürchte, Maria ist zurzeit anderwärtig beschäftigt. Ich bin Lara", lächelte ich sie an.
„Lara?", fragte sie etwas verwirrt.
„Soll ich den Sicherheitsdienst rufen, Miss Schmitz?", fragte die Sekretärin missmutig. Offensichtlich fühlte sie sich in ihrem Verdacht bestätigt.
„Nein, schon in Ordnung Mrs. Miller. Es hat alles seine Ordnung. Lara ist schon meine ... äh Schwester. Ich habe sie bisher nur noch nie gesehen", wehrte Lisa sie mit für ihre Sekretärin etwas konfusen Worten ab und wandte sich dann an mich, „Komm rein, wir haben sicher eine Menge zu bereden."
Ich grinste den Sekretärinnendrachen überlegen an, bevor ich Lisa in das Büro folgte.
Ein wenig später saßen wir uns an ihrem großen Schreibtisch gegenüber. Lisa musterte mich etwas unsicher.
„Schön dich endlich auch mal kennenzulernen. Gerfried hat mir bei unserem letzten Telefonat von dir erzählt. Aber leider hat er nicht angekündigt, dass du kommst. Also entschuldige bitte, Mrs. Miller. Sie hat, seit sie mich kennt, offensichtlich das Bedürfnis entwickelt, alles Unangenehme von mir fern zu halten. Was führt dich zu mir?" Lisa war dazu übergegangen deutsch zu sprechen.
„Paps hat mich geschickt. Er macht sich ein wenig Sorgen um dich. Aber bevor ich zur Sache komme, habe ich noch eine Frage ...", erwiderte ich lächelnd.
„Und die wäre?", fragte Lisa neugierig.
„Nun, Papa hat mir davon erzählt, unter welchen Umständen ihr euch kennengelernt habt. Damals hast du ihm versprochen, zu gehorchen. Ich will wissen, ob das für dich noch immer gilt, oder nur auf eure Zeit in Mallorca bezogen war?", kam ich direkt zur Sache.
Lisa sah mich kurz nachdenklich an. Offensichtlich hatte sie sich darüber noch gar keine Gedanken gemacht.
„Ich habe deinem Vater viel zu verdanken ... eigentlich alles. Zwar war das damals sicher nur für die gemeinsame Zeit gedacht, aber wenn er es wünscht, dann werde ich selbstverständlich gehorchen", antwortete sie kurz entschlossen.
„Sehr gut. Offensichtlich weißt du, was gut für dich ist", lächelte ich sie an.
„Ich vertraue Gerfried. Bisher hat mir das nur Gutes eingebracht", warf Lisa ebenfalls lächelnd ein, „Aber jetzt sag mir, warum er sich wegen mir Sorgen macht. Mir geht es gut, auch wenn ich im Moment ziemlich viel Arbeit habe."
„Dazu komme ich später noch. Vorher muss ich dich noch über ein paar Dinge aufklären. Es hat sich einiges inzwischen getan, was seine besonderen Kräfte betrifft. Diesbezüglich soll ich dir noch ausrichten, dass nun auch Maria darüber Bescheid weiß."
„In Ordnung. Aber ich bin eine schlechte Gastgeberin. Möchtest du etwas trinken? Einen Kaffee vielleicht?"
„Gerne. Ich nehme einen Cappuccino, wenn das geht."
Auch etwas, was sich bei mir geändert hatte, seit ich zu meiner neuen Familie gezogen war, wie mir in diesem Moment in den Sinn kam. Zuvor hatte ich alles verabscheut, was mit Kaffee und Milch zu tun hatte. Vor dieser Zeit hatte ich nur Tee getrunken.
Lisa bestellte über die Gegensprechanlage für uns beide Cappuccini.
„Komm, wir setzen uns dort drüben auf die Couch, das ist gemütlicher", forderte sie mich auf.
Während wir Kaffee tranken, brachte ich Lisa auf den neuesten Stand, was Papas besondere Kräfte betraf. Im Grunde das er der Wächter war, ich seine Kriegersklavin und vom Amulett. Einfach alles, was wir bisher wussten und herausgefunden hatten.
„Wow", kommentierte Lisa nachdem ich meine Erzählung beendet hatte, „Ich habe mich schon oft gefragt, wieso Gerfried dies alles kann, aber das ist nun wirklich eine Überraschung. Ich teile eure Einschätzung, dass wahrscheinlich eine unbekannte Gefahr droht, vor der er uns alle beschützen muss. Anders macht es nicht wirklich einen Sinn. Aber auch eure Schlüsse bezüglich der Energien, die er für seine Kräfte braucht, machen irgendwie Sinn. ... Aber Moment mal! Wieso kann ich mit dir darüber reden. Gerfried sagte mir, dass ich das niemals könnte, außer mit ihm selbst ..."
„Nun es ist so, dass er mit allen, die er mal beeinflusst oder verändert hat, eben durch diese Energien in Verbindung steht. Deshalb konnte er auch dafür sorgen, dass wir darüber reden können. ... Aber das wäre gar nicht notwendig gewesen", wurde mir plötzlich durch meine eigenen Fähigkeiten klar, „Ich bin ‚der Läufer' seine Kriegersklavin. Dadurch wäre dies sowieso aufgehoben ..."
„Das ist dir gerade durch deine eigene Fähigkeit klargeworden, nicht wahr?", hakte Lisa mich musternd an nach.
Ich nickte.
„Und es ist wegen deiner Fähigkeiten, oder?", fragte Lisa weiter nach.
„Ja und Nein", wurde mir nun auch das bewusst, „Wegen meiner Fähigkeiten, aber vor allem wegen meiner Aufgabe als ‚Läufer'. Gewissermaßen bin ich der Bote, aber auch die Kontaktperson für den Wächter. Deshalb kann es mir gegenüber keine Geheimnisse geben."
Lisa nickte zum Zeichen, dass sie verstanden hatte.
„Hast du heute noch etwas Wichtiges zu erledigen?", fragte ich sie das Thema wechselnd.
„Eigentlich müsste ich noch einen Stapel Akten durchgehen. Wieso?", fragte Lisa zurück.
„Wenn heute noch etwas erledigt werden muss, dann delegiere es. Wir werden jetzt zu dir nach Hause fahren. Dort erledigen wir den Rest", kündigte ich an.
„Aber ...", setzte Lisa an, doch ich unterbrach sie.
„Nichts aber! Du wolltest doch gehorchen. Wenn du in Zukunft dazugehören willst, dann wirst du nicht nur meinem Vater und meiner Mutter gehorchen müssen, sondern auch mir. Ich spreche immer auf Wunsch des Wächters!"
„Schon gut. Ich muss nur kurz Bescheid geben, dass ich für heute Schluss mache", gab Lisa aufseufzend nach.
Etwas über eine Stunde später sah ich mich in Lisas Penthouse-Wohnung um, während sie mich dabei beobachtete. Wir waren zusammen mit meiner Mietlimo hergefahren. Ehrlich gesagt, gab mir das auch die Gelegenheit, sie mir genauer zu betrachten. Ich konnte gut nachvollziehen, dass Papa und Mama auf sie abfuhren. Selbst geschminkt und im Businesskostüm hatte sie noch etwas Unschuldiges an sich. Trotzdem war mir bewusst, dass sie wohl viel seit damals dazugelernt haben musste, wenn sie eine so große Firma leitete. Schließlich hatte sie sich in der Position, die sie nun innehatte, bei gestandenen Geschäftsmännern Respekt verschaffen müssen, um erfolgreich zu sein.
Die Einrichtung ihrer Wohnung passte zu ihr. Sie war modern, aber doch weiblich eingerichtet. Ich sah mir alles schweigend an, ohne sie zu fragen und sie ließ es ebenso schweigend zu.
„Sehr schön, die Wohnung sieht ganz nach deiner Handschrift aus. Gefällt mir", lächelte ich und drehte mich abrupt zu ihr um.
„Danke ... ich habe sie tatsächlich ganz nach meinen Vorstellungen eingerichtet", erwiderte sie sichtlich erfreut.
„Zieh dein Kostüm aus. Ich will sehen, was du darunter trägst", forderte ich sie unvermittelt auf.
Aufseufzend kam Lisa meiner Aufforderung nach. Tatsächlich trug sie wie ich ein Strapsset darunter, wenn auch nicht mit echten RHT-Nylons.
„Darf ich dich was fragen, Lara?", fragte sie, während sie sich als letztes noch ihre Bluse auszog.
„Frag nur, ... wenn ich antworten kann, werde ich es tun." Ich sah musterte sie von oben bis unten. Ehrlich gesagt, gefiel mir Lisa ebenso und sie war mir von Anfang an sympathisch gewesen.
„Warum hast du bei Mrs. Miller eigentlich gesagt, du wärst meine Schwester?"
„Hm ... ich weiß, dass dich Maria beim Abschied in Mallorca so genannt hat und es auch so empfunden hat. Und auch wenn Papa und Mama es zwar nicht direkt gesagt haben, weiß ich, dass sie dich mehr als nur gerne haben und dich beinahe wie ihre eigene Tochter ansehen. Aus dem Grund sehe ich dich eben auch als Schwester. Aber mir reicht dazu schon, dass Maria dich als solche ansieht. Ich liebe sie über alles und sie mich. Wir sind seit ein paar Wochen auch ein Paar. Aber ich bin trotzdem froh, dass ich festgestellt habe, dass ich dich ebenfalls sehr gerne mag", antwortete ich lächelnd.
„Maria und du seid zusammen? Na das ist doch mal eine Überraschung. Das freut mich wirklich für euch. ... Aber was ist mit euren Eltern?"
„Die freuen sich natürlich auch für uns", schmunzelte ich, da ich wusste, dass sie eigentlich auf etwas Anderes hinauswollte.
„Ich meinte eigentlich, ... ich weiß es ja nicht von dir, aber Maria hatte ja auch Sex mit ihnen. Sie sagte mir ja selbst, dass sie ihr gehorsames Ficktöchterchen wäre."
„Klar ficken wir beide noch mit ihnen. Allerdings ist Maria nun meine Sklavin und ich bestimme über sie. Deshalb vögelt sie nur mehr mit meiner Erlaubnis mit ihnen. Aber ich habe Mama und Papa dazu gewissermaßen einen Freifahrtschein dafür gegeben. Übrigens habe ich mich auch Paps unterworfen und bin quasi seine Sklavin. Aber ich hatte dir ja schon erzählt, dass ich seine Kriegersklavin bin", erklärte ich ihr.
„Mann, ihr seid schon ein verrückter Haufen", kicherte sie, fragte dann aber, „Und was ist mit dir und Patricia?"
„Nun, Papa hat festgelegt, dass wir geleichberechtigt sind. Aber ich habe mich ihr bis vor unserer Abreise ebenfalls als gehorsames Ficktöchterchen unterworfen. Ob das so bleibt, weiß ich noch nicht. Es kommt darauf an, wie sich alles weiterentwickelt."
„Und? Zufrieden?", fragte sie die Arme ausbreitend und sich einmal um die Achse drehend.
„Mit dem Darunter schon, aber nicht mit dem Darüber", erwiderte ich schmunzelnd.
„Was hast du an meinem Kostüm auszusetzen? Du trägst doch auch eines", fragte Lisa irritiert.
„Ich meine ja auch nicht das Kostüm, sondern deine Schuhe. Viel zu wenig Absatz." Ich sah auf ihre fünf Zentimeter Pumps.
„Ich kann nicht den ganzen Tag mit so Mörderhacken im Büro rumlaufen. Da fallen mir abends ja die Beine ab", verteidigte sie sich.
„Ausreden helfen dir bei Paps aber nicht. Du wirst dir angewöhnen mit zehn Zentimeter Absätzen rumzulaufen. Ist sowieso nur Gewohnheitssache. Maria und ich schaffen das schließlich auch. Verstanden?" Die letzte Frage kam streng von mir.
„Müssen es denn gleich zehn Zentimeter sein? So hohe hatte ich noch nie. Nicht einmal Patricia hat so hohe für mich auf Mallorca gekauft ...", gab sie trotzdem nicht gleich nach, „Zumindest nicht zum Rumlaufen!"
„Gleich nicht, aber ich sagte, du solltest es dir angewöhnen. Mama hat es sicher deshalb nicht getan, weil man nicht mit zehn Zentimeter anfängt, sondern sich nach und nach steigert. Hat sie dir das mit dem Fußtraining nicht erklärt?", fragte ich zurück.
„Nein, ich nehme an, wir hatten dafür zu wenig Zeit. Wir hatten ja nur ein paar Tage zusammen. Leider ...", seufzte sie. Sie schien es wirklich aufrichtig zu bedauern.
„Ok, ich lasse dir eine Anleitung dazu zukommen. Du solltest nach dieser vorgehen. Das ist auf Dauer auch für deine Füße gesünder. Und damit du siehst, was mit so hohen Hacken alles möglich ist, zeige ich dir etwas ...", kündigte ich an und ging ein paar Schritte zurück. Dann machte ich trotz meiner zehn Zentimeter Pumps, die ich selbst trug, ein Rad, danach zwei schnelle Flick-Flacks und zum Schluss noch einen Salto beinahe aus dem Stand heraus. Dass ich das erst seit ein paar Tagen, seit meinem Kampftraining in Japan konnte, verriet ich ihr vorerst nicht.
Natürlich sah mir Lisa mit großen Augen zu, wie sicher ich auf solchen Schuhen unterwegs war.
„Wow", kommentierte sie erstaunt, nachdem ich wieder stand.
„Siehst du, alles nur Übungssache", grinste ich sie frech an.
„Du hast mir noch immer nicht gesagt, warum Gerfried sich um mich sorgt?", wechselte nun Lisa das Thema.
„Ganz einfach. Er findet, du fickst zu wenig! Das ist nicht gut", antwortete ich ziemlich direkt.
„Wie kommt er denn darauf? ... Nein, sag es nicht. Ich weiß schon. Er weiß es wegen dieser Energien die da fließen. Du hast ja davon erzählt. Er erwartet wohl, dass da mehr von mir kommt ...", seufzte Lisa erneut.
„Blödsinn! Es stimmt schon, er weiß es deswegen. Aber er erwartet doch nicht, dass du was abliefern musst. Trotzdem, er hat dich körperlich so verändert, dass du -- ich weiß aus eigener Erfahrung wie das ist -- dauergeil bist. Wenn du nicht mindestens drei Mal am Tag kommst, dann ist das kaum auszuhalten. Ich bin zwar sicher, dass du kleines Schweinchen dich mehrmals am Tag wichst, aber das ist doch nur ein lauer Ersatz." Ich sah sie ernst an.
Lisa wurde tatsächlich rot. Offensichtlich hatte ich sie durchschaut.
„Du warst wirklich zu kurz mit meinen Eltern zusammen. Sonst würdest du deshalb nicht rot werden. Ist doch völlig normal, dass man seine Geilheit irgendwie loswerden muss, und sei es durch wichsen", sagte ich verständnisvoll.
„Ich habe leider keine immergeile Familie um mich, mit denen ich ficken kann. Und du hast Recht. Ich wünschte, wir hätten mehr Zeit in Mallorca miteinander verbringen können."
„Ich weiß, dass es meinen Eltern genauso geht und auch Maria. Auch sie hätten sich mehr Zeit mit dir gewünscht. Aber das muss dich doch nicht vom vögeln abhalten", gab ich ihr mit auf den Weg.
„Das sagt sich so leicht. Die Firma lässt mir kaum Zeit. Oftmals komme ich nicht einmal dazu es mir selbst zu machen und muss warten, bis ich spät abends nach Hause komme. Ich denke oft an die drei und wenn ich gekonnt hätte, dann hätte ich sie schon lange besucht. Aber es stand alles vor der Kippe, denn die Firma stand kurz vor der Insolvenz. Nur durch die Fusion und durch die Verlagerung des Firmensitzes hierher konnte ich sie noch retten. Hinzu kam, dass ich mich in der Geschäftswelt erst durchsetzen musste. Anfangs wollte mich niemand wirklich ernst nehmen. Nicht nur, dass ich bis dahin kaum Erfahrungen im Geschäftsleben hatte, ich bin eine Frau, die zu allem Überfluss auch noch jung ist und noch jünger aussieht. Ohne die Finanzspritze von Gerfried und seinen Tipps hätte ich es niemals geschafft." Lisa sah mich ernst an.
„Und wie steht es jetzt mit der Firma?", fragte ich nach. Auch etwas, was ich im Auftrag von Paps herausfinden sollte.
„Nun, zwar ist die Eigenkapitalquote noch weit unter dem Soll, aber wir haben genügend Aufträge, dass wir dieses Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben werden. Der Turnaround ist also geschafft", berichtete sie mir offen.
Da ich keine Wirtschaftsfachfrau bin, verstand ich davon nur so viel, dass es gar nicht mal so schlecht stand, auch wenn es besser sein könnte. Aber so wie es war, kam es wohl Papas Vorhaben entgegen.
Ich schlenderte langsam zur Couch und setzte mich.
„Und schon wieder bin ich eine schlechte Gastgeberin. Ich habe dir noch gar nichts angeboten", verstand Lisa mich falsch.
„Ich brauche jetzt nichts, Lisa. Komm setz dich zu mir", forderte ich sie auf und klopfte leicht auf den Platz neben mir.
„Willst du auch mit mir ...", hatte sie nun den richtigen Gedanken. Lisa kam aber meiner Aufforderung nach. Zumindest kam sie langsam in meine Richtung gelaufen.
„Natürlich. Du weißt doch, ich bin eine geile Schlampe. Klar will ich mit dir heißen Sex. ... Aber nicht nur deshalb. Ich wünsche mir, dass du mich ebenfalls als Schwester siehst, so wie Maria. Doch das liegt ganz bei dir. Ist dir noch immer nicht klar, dass wir alle möchten, dass du zu unserer Familie gehörst?", erwiderte ich lächelnd.
„Du kennst ja meine Geschichte", sagte sie und setzte sich zu mir, hielt aber noch etwas Abstand, „So wie ich das sehe, hatte ich nie wirklich eine richtige Familie."
„Und jetzt fällt es dir schwer, dich auf eine einzulassen, oder?", fragte ich mitfühlend.
„Auf eine schon, nicht aber auf eure!", erwiderte sie und im nächsten Moment beugte sie sich zu mir, fasste mit ihren Händen meinen Kopf und küsste mich leidenschaftlich.
Natürlich erwiderte ich das Zungenspiel, welches sie begonnen hatte.
„Du küsst gut, Schwesterchen", lächelte ich sie an, nachdem wir uns wieder voneinander lösten.
„Ich hatte ein paar gute Lehrerinnen", kicherte sie.
„Du hast mich heiß gemacht. Jetzt fick ich dich. Kommt eben das Geschäftliche später!", stellte ich klar.
„Und du bist sehr direkt. Aber ich mag das", lächelte sie mich an.
„Ich habe dir auch etwas mitgebracht. Warte einen Moment." Ich holte den Aktenkoffer hervor und öffnete ihn. Heraus holte ich zwei Packungen mit Strumpfhosen, wovon ich ihr eine reichte.
„Woher weißt du das?", fragte sie auf ihren Fetisch anspielend.
„Papa hat mir erzählt, dass du darauf stehst. Und da ich mir vorgenommen habe, mit dir etwas Tolles zu erleben, dachte ich mir, dass es das richtige Mitbringsel wäre", grinste ich sie an, „Abgesehen davon, stelle ich es mir durchaus auch geil vor. Ich mag schließlich auch Strümpfe. Wobei ich erst vor kurzem entdeckt habe, dass ich total auf Latex abfahre", erzählte ich ihr.
„Latex habe ich noch nie probiert. Aber wenn ich mir Bilder davon ansehe, gefallen mir am besten, die Sachen, die sexy geschnitten sind. So die ganz extremen Sachen finde ich ehrlich gesagt nicht so ansprechend", gestand Lisa.
„Ich fürchte, mir kann es da gar nicht extrem genug zugehen. Aber letztendlich hat halt jeder sein eigenes Ding. Das ist auch gut so und macht das Ganze ja auch interessanter und aufregender." Ich lächelte Lisa an. „Und jetzt lass uns die Strumpfhosen anziehen.
Wir holten beide die Nylonstrumpfhosen aus der Verpackung.
„Wow, die sind ja toll. Fühlen sich wirklich gut an und sind sogar ohne Zwickel. Wirklich schön", war Lisa ganz begeistert.
„Ja, ich dachte wenn schon, dann sollte man auch was sehen können. Mit Zwickel im Schritt wird ja meist alles Schöne verdeckt", grinste ich sie schelmisch an.
Wir zogen beide unsere Slips aus.
„Ich komme irgendwie selten wirklich dazu, Stumpfhosen zu tragen", seufzte sie plötzlich, während sie ihre gerade zusammenschob, um sie dann leichter anziehen zu können.
„Das wundert mich nun aber doch. Wieso eigentlich?", fragte ich erstaunt.
„Na ja. Eigentlich wegen Patricia."
„Wegen Mama?", fragte ich erstaunt nach.
„Na ja, damals in Mallorca, haben mich deine Eltern ja völlig neu eingekleidet. Sie meinte, dass Strümpfe einfach schöner und erotischer aussehen. Und wenn ich schon eine Strumpfhose anziehe, dann über Strapsstrümpfen. Optisch gesehen empfinde ich das ja auch so. Aber hier ist es meist zu warm, um über den Strümpfen auch noch eine Strumpfhose anzuziehen", erzählte sie mir, während wir beide beinahe gleichzeitig in unsere Strumpfhosen schlüpften.
„Hm ... da ist schon was dran. Aber wenn es dir gefällt, dass das Nylon deine Pussy küsst, dann finde ich, solltest du sie öfters anziehen. Dann lässt du eben die Strümpfe weg, wenn es zu warm ist. Vor allem, wenn du sowieso niemand hast, mit dem du Sex hast. Du musst dich doch nicht selbst um dein Vergnügen bringen", teilte ich ihr meine Meinung mit, „Und wenn es eben die Situation erfordert, kannst du ja noch immer Strümpfe anziehen."
„Du meinst, wenn ich euch besuchen komme und euch was fürs Auge bieten möchte", kicherte Lisa.
„Zum Beispiel", erwiderte ich jedoch ernst, „Mama hat schon Recht, wenn sie sagt, dass es nie verkehrt ist, sich der Situation entsprechend passend anzuziehen."
„Solange es natürlich sexy genug ist", schmunzelte sie.
„Ja genau", kicherte ich nun. Das passte wirklich genau zu meiner Stiefmutter.
„Ehrlich gesagt, wenn es warm ist, finde ich Strapsstrümpfe auch angenehmer zu tragen und irgendwie finde ich mich darin ja auch sexy. Auf jeden Fall mehr, als in Strumpfhosen. Ich mag eben beides", gestand sie mir.
„Genug davon geredet. Jetzt will ich erstmal deinen Nylonpo betatschen und herausfinden, was dir daran so gut gefällt", zog ich sie an mich, um genau dorthin meine Hände zu legen und ihre Pobacken sanft zu kneten.
„Hm, fühlt sich gut an", sagte ich und schob ihr meinen Kopf entgegen, um Lisa erneut zu küssen.
Sofort streckte sie mir ihre Zunge entgegen um mit meiner einen heißen Tanz zu beginnen. Es gefiel mir, wie sie meinen Kuss erwiderte. Ihr Kuss war weich, aber auch irgendwie fordernd. Ihre Hände gingen auf meinen Schenkeln auf Wanderschaft. Ich musste mir eingestehen, dass es sich wirklich geil anfühlte, als sie sanft über das Nylon strich. Vor allem, als sie schließlich ebenfalls sanft über meinen Po streichelte. Das Nylon schien das damit verbundene Gefühl noch zu verstärken.
„Hm ... das gefällt mir", brummte ich leise.
„Wollen wir nicht ins Schlafzimmer gehen, da haben wir es bequemer?", fragte Lisa sichtlich erregt.
„Gerne, meine Zuckerschnute", grinste ich.
„Zuckerschnute? So hat mich auch noch niemand genannt", kicherte Lisa und nahm mich an der Hand um mich in Richtung ihres Schlafzimmers zu ziehen.
„Naja, was Besseres ist mir auf die Schnelle nicht eingefallen. Ich finde dich einfach süß. Und Süße wollte ich dich nicht nennen. Das ist nämlich schon Maria für mich", gab ich schmunzelnd zu.
„Also nennst du außer Maria andere Frauen niemals Süße?", fragte sie mich ein wenig durchschauend.
„Doch schon, aber da bedeutet es eben nicht dasselbe ... ich meine so aus der Gefühlsebene heraus", versuchte ich ihr zu erklären.
„Aha, jetzt fühle ich mich aber geschmeichelt", lächelte sie und schob mich aufs Bett.
„Wieso geschmeichelt?", hakte ich nach.
„Na ja, das heißt doch dann wohl, dass du etwas für mich empfindest", flüsterte sie mir zu und begann mich sanft zu küssen. Gleichzeitig wanderte ihre Hände schon wieder an meinen Schenkeln entlang.
„Mist! Du hast mich durchschaut", murmelte ich und zog Lisa an ihren Pobacken ganz an mich heran. Dann begannen wir damit uns aneinander zu reiben. Es fühlte sich wirklich gut an, das Nylon am Nylon der anderen Beine zu fühlen.
„Wieso Mist? Mir geht es ja genauso", sagte Lisa vor Erregung tief atmend und blickte mich verliebt an.
„Dann ist ja gut. Ich habe mich glaube ich auch in dich verliebt. Aber du musst wissen, dass Maria mein ein und alles ist", keuchte ich erregt.
„Ich weiß. Ich werde mich auch nie zwischen euch drängen. Aber du musst wissen, dass ich mich auch schon in Mallorca in Maria verliebt habe ... und auch in Patricia und Gerfried", gestand sie mir nun ebenfalls keuchend. Sie rieb ihr mit Nylon bedecktes Möschen an meinem Schenkel.
„Ich bin froh, dass es so ist, auch wenn ich etwas skeptisch war, bevor ich hierhergekommen bin", gab ich nun ebenfalls zu.
„Wieso warst du skeptisch?", hakte Lisa natürlich nach.
„Es war nichts Rationales. Vielleicht, weil ich in den Augen von Papa und Mama gesehen habe, was sie für dich empfinden, als sie von dir erzählt haben. Ich glaube, ich war ein wenig eifersüchtig auf dich. Nicht wegen dem, was sie für dich empfinden, sondern auf das, wie sie von dir geredet haben. Ich kann's nicht erklären. Aber es hängt auch damit zusammen, dass Papa und ich sehr lange Schwierigkeiten miteinander hatten. Das war dumm, ich weiß das jetzt", seufzte ich. Allerdings kam mein Seufzen mehr von der Tatsache, dass sich Lisa noch immer an mir rieb und ich spürte, wie sie unsere Strumpfhosen und Strümpfe förmlich mit ihrem Lustsaft durchdrängte.
„Nein, ist es nicht. Gefühle sind nun mal so wie sie sind. Die Frage ist nur, wie wir damit umgehen. Und so wie ich das sehe, gehen wir beide damit gut um." Lisa stöhnte leise auf.
„Was heißt hier gut. Also ich finde es ziemlich geil, wie wir damit umgehen, kicherte ich leise und begann erneut ihren kleinen knackigen Nylonpo zu kneten und forderte dominant, „Und jetzt küss mich nochmal. Und dann spielen wir Muschiküssen."
Sofort rutschte Lisa wieder ein Stück weiter nach oben um einen weiteren Zungentanz mit mir zu veranstalten.
„Tut mir leid, ich habe mich die ganze Zeit an dir aufgegeilt und gar keine Rücksicht auf dich genommen", entschuldigte sie sich schwer atmend, nachdem wir unseren Kuss wieder beendet hatten.
„Da gibt es nichts, was dir leidtun müsste. Ich fand es geil, dein Begehren zu fühlen, mein Kätzchen."
„Kätzchen? Nicht mehr Zuckerschnute?", grinste mich Lisa an.
„Nö, du bist ein süßes Kätzchen, so wie du dich an mich schmiegst", grinste ich zurück.
„Ich werde mich gleich noch ganz anders an dich schmiegen", kicherte sie und richtete sich auf. Jedoch nur um sich mit einer Beinschere zwischen meine Beine zu begeben.
Im nächsten Augenblick stöhnten wir beide auf, als sich unsere Nylonfötzchen unvermittelt kurz berührten. Dann pressten wir uns auch schon gegeneinander und begannen uns an unseren empfindlichsten Stellen aneinander zu reiben. Beide begannen wir leise zu stöhnen. Ich fand das Gefühl mit den Strumpfhosen wirklich geil. Beinahe so sehr, wie den Sex in Latex. Aber ich war sicher, dass das auch ein wenig an Lisa lag. Die junge Frau hatte mit ihrer Art wirklich mein Herz im Sturm erobert.
„Das ist so geil ... ich habe das wirklich vermisst", keuchte sie aufs Äußerste erregt.
„Selbst schuld mein Kätzchen. Aber ich finde es auch ziemlich geil", keuchte ich zurück. Dann nahm ich ihren Fuß und zog ihn zu meinem Mund. Ich saugte an ihren Zehen wie an einem Schwanz.
Lisa stöhnte laut auf.
„Mach das bitte nochmal", bat sie mich keuchend.
„Arghhhhh ist das geiiiil", schrie sie heraus und forcierte das Tempo mit dem Becken, welches an meinem Fötzchen rieb und stieß.
„Gut, ... dann hat ... hat es ja ... funktioniert", stöhnte ich. Meine Spalte lief schon wieder extrem aus. Aber auch Lisa ging es nicht anders. Inzwischen waren unsere Strumpfhosen im Schritt pitschnass. Dann leckte ich auch schon über ihre Nylon bestrumpfte Fußsohle.
Dieses Mal bäumte sich Lisa förmlich auf und presste dabei ihre Nylonmuschi fest gegen meine. Dann wiederholte ich das Ganze und wieder presste sie ihr Becken geben mich. Hinzu kamen der Schrei, der von ihrem Höhepunkt zeugte und ihre Nässe, die mich plötzlich im Schritt überschwemmte. Dann ließ die plötzliche Anspannung bei ihr nach und sie sackte zurück aufs Bett. Völlig weggetreten zuckte sie ein paar Mal nach bis sie völlig ruhig mit geschlossenen Augen dalag.
„Wow! Du hast mich völlig weggebeamt", sagte sie einige Minuten später, plötzlich die Augen öffnend.
„Das war nicht zu übersehen", schmunzelte ich, „Schön, dass es dir so gut gefallen hat."
„Woher wusstest du das mit den Füßen? Sowas habe ich ja noch nie erlebt. Das war Wahnsinn, als du an meinen Zehen gesaugt und geleckt hast und als du über meine Sohle geleckt hast, dachte ich, ich hebe ab", sprudelte es nun aus ihr heraus.
„Ich wusste es nicht. Ich wollte es einfach mal probieren, ob du vielleicht darauf ebenfalls so abfährst wie ich. Aber bei dir scheint es nochmal ein Stück intensiver zu sein wie bei mir", erwiderte ich.
„Nachdem was ich gerade erlebt habe, würde ich sagen, ich habe eindeutig einen Fußfetisch", kicherte sie, „Das war echt Wahnsinn. ... Ich meine, ich wusste zwar, dass es sowas gibt, aber ich hätte nie gedacht, dass mir selbst das so gefallen könnte."
„Ging mir damals genauso, als ich Maria meine Füße das erste Mal lecken ließ. Ich habe es mehr deswegen gemacht, weil ich sie damit demütigen wollte. Da steht sie voll drauf. Aber ich habe schnell gemerkt, dass es mir nicht nur deshalb gefällt, weil es etwas Dominantes hat, wenn du es jemanden befiehlst. Ihre Zunge zwischen meinen Zehen hat sofort dafür gesorgt, dass meine Spalte auslief", erzählte ich ihr.
„Und leckst du ihre Füße auch manchmal?", fragte Lisa neugierig.
„Nein, das geht nicht. Das würde unser dominant-devotes Spiel kaputt machen. Klar, ich könnte sie fesseln und es tun, weil ich es als ihre Herrin so will. Aber Maria ist es wichtiger, dass sie spürt, dass sie mir gehört und sie mir dienen muss. Das wäre ein wenig verkehrte Welt für sie. ... Aber wenn wir uns das nächste Mal alle drei sehen, dann kannst du ja ausprobieren, ob ihr das auch gefällt", erklärte ich ihr.
„Du hättest also nichts dagegen, wenn Maria und ich ...?" Sie sah mich mit großen fragenden Augen an.
„Wieso sollte ich? Sie ist doch dein Schwesterchen. Bleibt doch in der Familie", kicherte ich, dann stöhnte ich auch schon auf.
Lisa hatte sich meinen Fuß geschnappt und bearbeitete diesen nun mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Da ich noch nicht gekommen war, war ich sofort wieder auf hundertachtzig. Als sie dann auch noch ihren Fuß auf mein Fötzchen schob und damit meine Lustperle bearbeite, kam ich nun innerhalb kürzester Zeit schreiend und überspülte ihren Fuß mit meinem Squirting.
„Wow, das war wirklich gut. Du bist wirklich eine Fußfetischistin!", keuchte ich nach einiger Zeit wieder langsam zurückkommend.
„Selbst Fußfetischistin!" Lisa streckte mir frech die Zunge heraus, „Und wenn schon, dann eine Nylon- und Fußfetischistin!"
„Und mein Kätzchen", erwiderte ich kichernd, da sie sich schon wieder an mich schmiegte.
„Ich bin gerne dein Kätzchen, Schwesterchen", flüsterte sie, dann küsste sie mich erneut.
„Warte! Ich habe dir ja noch etwas versprochen! Dazu brauch ich aber meinen Aktenkoffer", schob ich sie von mir, nachdem wir den Tanz der Zungen beendet hatten. Ehrlich gesagt wollte ich ein wenig damit auch die innere Rührung überspielen, die mich gerade erfasst hatte. Nicht, weil sie mich ‚Schwesterchen' genannt hatte, sondern wie sie es getan hatte. Es hatte so viel Aufrichtigkeit und Gefühl dabei in ihrer Stimme gelegen.
Ich sprang auf und lief nach draußen, um meinen Koffer zu holen.
„Was hast du mir denn versprochen?", hakte sie mir nachrufend nach.
„Wenn du das nicht mehr weißt, dann musst du dich jetzt überraschen lassen", kicherte ich, schnappte mir den Aktenkoffer und machte mich wieder auf dem Weg zu ihr zurück aufs Bett. Dort legte ich das Köfferchen erstmal so ab, dass sie nicht sehen konnte, was sich darin alles befand, wenn ich ihn aufmachte. Trotzdem sah sie mir natürlich neugierig zu.
„Dada!", grinste ich und hielt das Teil hoch.
„Was ist denn das?", fragte sie mit einem ein wenig irritierten Blick.
„Du weißt schon, was ein Dildo ist, oder?", grinste ich sie frech an.
„Doofkopp!", zeigte sie mir die Zunge, „Aber der sieht ein wenig unpraktisch aus!"
Sie spielte damit auf dem Umstand an, dass der fleischfarbene und naturgetreue Gummiprügel am hinteren Ende eine Art knuppeligen Fortsatz hatte, der beinahe wie ein kürzerer, dafür dicker Dildo ungefähr im rechten Winkel abstand.
„Wieso denn? Ist halt ein Dildo mit Haltegriff", veräppelte ich sie schmunzelnd ein wenig.
„Na ja, der Haltegriff schein nicht gerade ergonomisch geformt zu sein", warf sie stirnrunzelnd ein.
„Kommt darauf an, wie du ihn hältst", kicherte ich, „Du weißt doch, was ein Strap-on ist, oder?"
„Ja, ein Umschnalldildo", antwortete sie.
„Siehst du und das ist im Grunde dasselbe, nur eben nicht ohne die ganzen Riemen oder dem Höschen, wo der Dödel dran ist. Das hier ist tatsächlich ein Haltegriff, aber nicht für deine Hand, sondern fürs Döschen, wenn du verstehst, was ich meine", grinste ich.
„Ah", ging ihr nun ein Licht auf, fragte dann aber skeptisch, „Aber hält das wirklich beim Zustoßen?"
„Nun, tatsächlich sind dazu trainierte Mösenmuskeln nicht schlecht, aber es gibt ja gerade bei deinem Fetisch noch eine andere Möglichkeit. ... Warte ich zeige es dir." Ich griff in meinen Schritt und riss ein kleines Löchlein vorne in meine Strumpfhose. Dann fädelte ich den Dildo durch und schob mir den Knuppel ins nasse Fötzchen."
„Wow, sieht echt geil aus. Beinahe wie ein echter Schwanz. Vor allem, weil der ja auch noch nachgebildete Hoden hat", staunte Lisa, während ich den Gummispeer vor mir etwas hin und her wackeln ließ.
„Schön, dass es dir gefällt, aber jetzt werde ich mein Versprechen einlösen", kündigte ich an und drückte ihren Oberkörper wieder zurück aufs Bett und schob mich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete. Als erstes drückte ich aber erstmal meinen Mund auf ihre Nylonspalte und leckte und saugte an ihr. Ich war neugierig auf ihren Geschmack, aber auch, wie es sein würde, diesen durch das Nylon zu schlürfen.
Lisa stöhnte sofort wieder erregt auf und drückte mir ihr Becken entgegen.
Ehrlich gesagt, ich fand Lisas Geschmack wirklich lecker, aber lieber hätte ich ihn ohne das Nylon davor gehabt. Und da dieses sowieso gleich weichen musste, nahm ich meine Hände zu Hilfe und zerriss auch ihre Strumpfhose über ihrem geilen Fötzchen. Die Muschi meines Kätzchens schien nichts dagegen zu haben. Denn sie spendete mir mit einer Unmenge an Katzenmilch Beifall, die ich natürlich genussvoll schlürfte und aufleckte. Auch Lisa hatte offensichtlich nichts dagegen, dass ich ihre Strumpfhose zerstörte, denn ihr schnurren, wimmern und stöhnen feuerte mich an weiterzumachen. Zumindest bis ich fühlte, dass es gleich wieder soweit bei ihr war. Als ich mich plötzlich von ihr zurückzog, pfauchte mein Kätzchen -- ok, es war in Wirklichkeit ein unwilliges Aufseufzen.
„Und jetzt mein Versprechen! Jetzt fick ich dich!", versuchte ich sie zu trösten -- ok, ehrlich gesagt, ich hätte es so oder so getan. Dann setzte ich auch schon den doppelten Gummiprügel an ihrem Nassgebiet an und drückte diesen langsam immer tiefer in ihr Löchlein.
Jetzt schnurrte mein Kätzchen wieder zufrieden -- ok, in Wahrheit stöhnte sie vor Geilheit auf und schob mir schon wieder ihr Becken sehnsüchtig entgegen. Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht wiederstehen und ich begann damit, ihr meinen Gummischwanz langsam aber stetig ins Nassgebiet zu stoßen. Nun stöhnten wir im Gleichklang, denn mit diesem Strapless Dildo war es wirklich beinahe so, als würde ich selbst ficken, so wie dieser in mir dabei mitarbeitete. Ich nahm mir vor, Susan für dieses geile Teil noch eine Dankesurkunde zu überreichen, bevor ich mein Stoßtempo erhöhte, da mich die Geilheit immer mehr erfasste.
„Das ist so geiiiil", wimmerte Lisa plötzlich los und bockte mir selbst immer schneller entgegen.
„Und ... es wird ... noch ... noch geiler, ... wenn ... wenn ich komme und ... und in dir abspritze ... dich vollfülle", keuchte und stöhnte ich.
„Wiehiee abspiiitzen?", kam auch schon wimmernd ihre Frage.
„Das Teil kann ... kann richtig ... abspriiitzen!" Ich keuchte immer härte. Die Lust in mir stieg immer weiter an.
Plötzlich packte mich Lisa am Nylonhintern und presste mich fest gegen sich. Im ersten Moment dachte ich schon, sie würde schon wieder kommen. Doch das war es nicht.
„Sag mir, mit was du mich vollspritzen wirst?", fragte sie mich mit einem extremen Geilblick in den Augen, „Hast du Gerfried dafür abgemolken, oder was?"
„Das würde dir wohl gefallen, was?", grinste ich und war wohl nicht weniger geil dabei.
„Sag es mir!", forderte sie ungehalten und zog mich noch härter an sich.
„Nein, ich wollte mein Revier selbst markieren. Der Gedanke hat mich einfach geil gemacht. Ich hab ihn mit meinen eigenen Säften gefüllt", gestand ich ihr.
„Du bist echt eine geile Sau, Schwesterchen. ... Und jetzt fick mich. ... Markier' dein Revier! ... Spritz mich voll ...", keuchte sie und bockte plötzlich wieder los. Natürlich kam ich ihrem Wunsch nach. Die Vorstellung dazu war einfach zu geil. Ich stieß nun schnell und hart zu. Zumindest soweit es das Teil in mir zuließ. Ich stöhnte dabei selbst wie ein brünftiger Bock.
„Komm ... spritz mich voll ... füll mich auf mit deinem geilen Saft!", feuerte mich Lisa immer weiter an.
„Ich fick dich! ... Ich fick ... mein Kätzchen ... ich stoß dich, bis ... bis in den Hals ... so geil", erwiderte ich stöhnend, röhrend und langsam immer zusammenhangloser. Auf diese Weise zu vögeln hatte etwas ganz speziell Dominantes für mich. Es kickte mich ungemein.
„Ahhhhrgghhh .... Ich koooommme du Sauuuuuuu", kreischte Lisa plötzlich los, dann spürte ich auch schon, wie sich ihr Döschen über meinem Gummiprügel zusammenzog. Irgendwie übertrug sich das auf das in mir steckende Teil. Das war dann auch für mich zu viel. Auch mein Fötzchen krampfte in meinem Höhepunkt zusammen und löste dadurch das Abspritzen des Gummiprügels aus. Tatsächlich war dieser von Susan so konzipiert worden, dass das Teil des Fickenden innen hohl war und zu spritzen begann, wenn die Trägerin innerlich krampfte oder die Mösenmuskeln zusammenzog.
Das wiederum löste bei Lisa neue Sensationen aus und verlängerte ihren Orgasmus.
„Ich spüüüüürs ... ich kann es spüüüren ...spitz, spritz!", schrie sie in ihrer Lust gefangen.
„Schon wieder Wow!", schnaufte Lisa, nachdem wir beide wieder zurück waren, „Das Teil ist ja geil."
„Ja, ich werde mir von Susan noch ein paar davon machen lassen. Kaufen kann man die ja leider nicht", erwiderte ich noch immer so daliegend, wie ich mich von ihr gerollt hatte.
„Schade, ich hätte mir sofort einen besorgt", sagte Lisa.
„Brauchst du nicht, ich wollte dir sowieso den hier schenken", antwortete ich lächelnd und fummelte das Teil aus mir raus. Ich stöhnte kurz auf, als ich den ‚Haltegriff' aus mir flutschen ließ und ihr reichte.
„Echt! Danke!", strahlte sie mich an und fügte verschmitzt hinzu, „Supi, dann kann ich dich ja auch gleich noch damit vöglen."
Ich lachte, „Das hättest du auch so gekonnt."
„Und die Teile kann man echt nicht kaufen?", fragte sie und besah ihn sich in ihren Händen drehend genau an.
„Ich habe selbst noch nie so etwas gesehen und habe jetzt auch noch nicht im Internet danach geschaut. Aber Susan nach gibt es ähnliche Varianten zu kaufen. Allerdings ohne diese Abspritzfunktion", erzählte ich ihr was ich davon wusste.
„Wie funktioniert das eigentlich mit dem Abspritzen? Ich habe nicht bemerkt, dass du da irgendwo dabei draufgedrückt hast. Ich habe mal so einen einfachen Abspritzdildo in einem Onlineshop im Internet gesehen. Da musste man aber laut Beschreibung auf die Kunsthoden drücken, damit es losspritzte." Lisa sah mich fragen an.
„Ja, die kenne ich auch. Aber für alleine fand ich das nicht so interessant. Das geht hier mit dem Strapless Dildo -- so nennt man die Dinger -- auch. In den nachgebildeten Säcken kannst du auch Kunstsperma oder was auch immer einfüllen. Der hier ist auch noch voll. Aber für die, die mit ihren Scheidenmuskeln umgehen können, kannst du auch damit auslösen. Oder wie bei mir eben, wenn du im Höhepunkt selbst zusammenkrampfst. Der Haltegriff ist nämlich auch hohl", erläuterte ich ihr.
„Also gibt es zwei Kammern zum Auffüllen?", hakte Lisa nach.
„Nein, nur eine. Wenn du aber einmal abgespritzt hast, dann geht es nur mehr über die Gummihoden, da der Saft ja nach unten läuft."
„Ah ja, ich verstehe", sagte Lisa nachdenklich.
„Was ist? Was überlegst du?", fragte ich nach.
„Na, ob ich dich vorher an dem Pimmel blasen lasse oder dich gleich Dogystile ficken soll. Und spritz ich dir dann auch ins Möschen oder lass ich dich schlucken?"
„Interessante Fragen? Und wie hast du dich entschieden?", kicherte ich amüsiert.
„Ich will dich erst einmal einen geilen Schwanz blasen sehen. Dann fick ich dich von hinten und spritz dir dann in den Mund. Ist doch klar. Macht doch keinen Sinn dir den eigenen Saft in die Muschi zu spritzen!", erwiderte sie ernst, bevor sie in mein Lachen einfiel.
An diesem Tag kamen Lisa und ich nur mehr aus dem Bett um schnell zwischendurch etwas zu essen oder auf die Toilette zu gehen. Wir trieben es in allen möglichen Varianten miteinander bis wir beide Arm in Arm erschöpft nach unzähligen Höhepunkten einschliefen. Mein Schwesterchen war wirklich ziemlich ausgehungert gewesen und hatte mich dabei ziemlich geschafft.
„Wow, das war echt gut. Ich habe schon viel zu lange nicht mehr mit jemand anderen", strahlte Lisa mich an, nachdem wir am nächsten Morgen gemeinsam aufwachten.
„Bei ersterem stimme ich dir zu, zweiteres kann ich für mich nicht bestätigen", grinste ich frech zurück.
„Ja, ja, ich weiß schon, du treibst es wahrscheinlich ständig mit Maria und zwischendurch noch mit Gerfried und Patricia."
„Ehrlich gesagt, hatte ich jetzt schon seit Wochen keine Gelegenheit mit meiner Süßen eine heiße Kissenschlacht zu veranstalten. Dafür hat mich Paps ordentlich hergenommen und bin circa fünfundzwanzig bis dreißigmal von einigen Japanern in den Arsch gefickt worden", kicherte ich bei der Erinnerung daran.
„Nicht dein Ernst? ... Doch, damit machst du keine Scherze. Erzählst du mir davon?", hakte Lisa neugierig nach.
„Na ja, als Kriegersklavin muss ich doch auch kämpfen können und Papa und ich waren deswegen in Japan, um es zu lernen. Er hat zwar mit seinen Kräften dafür gesorgt, dass das ziemlich schnell ging, aber etwas Zeit braucht man trotzdem dafür. Und deswegen musste ich ziemlich viele Übungskämpfe machen. Und als Ansporn für mich zu gewinnen und als Ansporn für meine Gegner ebenfalls zu gewinnen, durfte jeder der mich besiegte, mich in den Arsch vögeln. War echt geil, aber die ersten Tage brannte mir der Hintern ordentlich", gab ich ihr eine Kurzfassung davon, „Aber wie wäre es, wenn wir jetzt erstmal frühstücken und dabei das Geschäftliche erledigen. Ich muss leider danach schon wieder zurück."
„Schade, dass du schon wieder abreisen musst. Ich hatte mir schon überlegt heute noch einen Tag frei zu nehmen", sah sie mich traurig an.
„Vergiss nicht, ich bin ‚der Läufer', das heißt, dass ich für Paps mit allen Kontakt halten muss, die für ihn wichtig sind. Wir werden uns also zukünftig wahrscheinlich öfters sehen. Zumindest, wenn du den Vorschlag von Papa annimmst, den ich dir unterbreiten soll. Möglicherweise würdest du dadurch uns alle öfters wiedersehen."
„Also gut. Ich mache Frühstück und dann reden wir darüber. Und wenn es kein völliger Unsinn ist, was ich mir nicht vorstellen kann, dann werde ich den Vorschlag annehmen." Sagte es und sprang aus dem Bett.
„Kann ich mich inzwischen bei dir duschen?", rief ich ihr nach.
„Klar! Im Bad findest du alles was du brauchst ... auch zur Reinigung deines heißen Ärschchens", kicherte sie.
„Also, was sollst du mir vorschlagen?", fragte Lisa, als wir etwas später zusammen beim Frühstück saßen.
„Kurz gesagt, Paps möchte, dass du zukünftig das Familienunternehmen führst", kam ich sofort zur Sache und nahm einen Schluck Kaffee.
„Wie, das Familienunternehmen? Und was ist mit meiner Firma?", war Lisa völlig überrascht.
„Da muss ich wohl ein wenig ausholen. Es hängt mit seiner Aufgabe als Wächter zusammen. Eigentlich hat Papa direkt keine Firmen mehr, da er alle verkauft hat, die er je besessen hat. Du weißt ja in etwa, wie er zu seinem Vermögen gekommen ist. So wie du eben auch zu deiner Firma. Er will, dass du mehr oder weniger ein Firmenimperium nach seinen Vorgaben aufbaust. Hier geht es um bestimmte Firmen, die auch in der Forschung vorne mit dabei sind. Frag mich nicht, an welche Firmen er dabei denkt. Damit kenne ich mich sowieso zu wenig aus. Du sollst mit direktem Durchgriffsrecht auf alle Firmen einer Art Holding vorstehen, die alles in seinem Sinne steuert und organisiert. Was deine Firma betrifft, die soll da wohl mit eingehen. Dafür bringt er den Kredit, den er dir gewehrt hat, als frisches Eigenkapital mit ein. Du würdest aber die Mehrheit behalten. Allerdings müsstest du dafür die direkte Firmenleitung abgeben. Aber wie gesagt, du kannst es ja über die Holding weiter steuern", teilte ich ihr Papas Vorstellungen mit.
„Klingt zwar nicht einfach, aber nach einem Plan. Das wird aber sicher nicht weniger Arbeit, sondern eher mehr für mich. Und wenn ich daran denke, dass Gerfried sicher weltweit agieren möchte, dann bin ich ja nur mehr unterwegs. Ich werde kaum mehr Zeit für etwas Anderes haben", erwiderte Lisa nachdenklich.
„Sicher wird es viel Arbeit sein, das bestreite ich gar nicht. Aber Lisa, du musst dich anders organisieren. Und du wirst uns öfters sehen, denn natürlich wirst du öfters mit Papa darüber reden müssen. Und wenn das nicht ausreichend ist, dann komme ich sicher als ‚Läufer' ins Spiel. Also bitte sag ja, Schwesterchen."
„Selbstverständlich sage ich ja. Selbst wenn ich euch nicht sehen könnte. Aber so wie ich das sehe, muss ich den Wächter sowieso unterstützen. Aber ersteres ist natürlich ein besonderer Anreiz", grinste sie mich an.
„Sehr gut", freute ich mich, „Aber dann bekommst du als erstes gleich mal eine Anweisung von mir. Ich denke, dass klar ist, dass du einen Nachfolger für die Firmenleitung deines Unternehmens suchen musst. Und für die Zukunft suchst du dir einen Assistenten, oder von mir aus auch eine Assistentin, oder beides. Und bring ihnen gleich bei, dass sie dich auch zu befriedigen haben. Wird echt Zeit, dass du mehr vögelst!" Ich sah sie ernst an.
„Ok, mach ich, versprochen. Ich will sowieso nicht mehr solange warten, bis ich wieder Sex habe."
Kapitel 8 -- Rückkehr zur Ranch
Ich hatte einiges zum Nachdenken auf der Rückfahrt zu Susans Ranch. Ich war froh, dass sich nach meiner anfänglichen Skepsis bei Papas Plan mit Lisa alles so gut entwickelt hatte. Ich musste zugeben, dass Papa recht gehabt hatte und ich nun seine Absicht Lisa mehr an unsere Familie zu binden richtig fand. Natürlich war ich von Anfang an mit dem Vorhaben zu ihr gefahren sie davon zu überzeugen, dass Angebot anzunehmen. Nachdem sich mein Leben so sehr verändert hatte, hatte ich mir insgeheim auch gewünscht, dass ich sie wirklich als Schwester ansehen konnte, auch wenn ich sie da noch nicht kannte. Gerade das war es, was mich innerlich so skeptisch sein ließ. Doch nun, als ich ihre so offene Art selbst erleben durfte, hatte ich sie in mein Herz geschlossen und war froh, so eine neue Schwester hinzugewonnen zu haben. Und trotz ihrer so leicht herbeiführbaren Verletzlichkeit, wegen dem was sie mit ihren Eltern erlebt hatte, war sie doch so voller Vertrauen in uns. Und ich freute mich ehrlich darauf, sie bald schon wiederzusehen.
Meine Muschi kribbelte schon wieder während ich im Fond der Limo saß. Vor allem als ich mich daran erinnerte wie ich Lisa vor der Abfahrt noch einmal ganz dominant befohlen habe Strapse, Strümpfe und Stumpfhose anzuziehen und den Strapless anzulegen. Natürlich hatte sie damit gerechnet, dass sie mich noch einmal damit vögeln sollte. Ihr Gesicht, als ich ihr dann anwies, sich ihren ‚Schwanz' zu wichsen und sich selbst mit der Füllung vollzuspritzen -- ich hatte ihn nochmal mit meinem Geilsaft aufgefüllt -- war wirklich köstlich gewesen. Doch dann, je länger sie sich wie ein Mann den Dödel polierte wurde sie immer geiler dabei und sie riss an dem Kunstpimmel als wollte sie ihn sich abreißen. Es war einfach wunderschön zu sehen, wie ihre Lust sie immer mehr übermannte und schließlich am Gipfel explodierte.
„Du bist wirklich eine geile Sau", flüsterte sie mir im Anschluss daran zu, ihre Hand knetend in meinem nassen Schritt, bevor sie mich leidenschaftlich zum Abschied küsste.
Nachdem ich auf Susans Farm am frühen Nachmittag wieder ankam, wollte ich einfach nur mehr meine Süße in die Arme nehmen. So geil ich es auch fand, sie so extrem unter Kontrolle zu haben, so sehr fehlte mir auch ihr Lächeln. Nachdem sie nun seit etwa fünf Tagen eingeschlossen war, wurde es sowieso Zeit, sie aus ihrem Gummigefängnis herauszuholen.
Ich bat Susan mir dabei zu helfen, da sie mit ihren medizinischen Kenntnissen sich auch Maria gleich Ansehen konnte, wie diese das Ganze überstanden hatte. Nachdem wir alle Schläuche aus Maria entfernt hatten, schalteten wir auch die Vakuumpumpe des Bettes aus. Tatsächlich hatte Maria die lange Zeit im Vakuumbett besser überstanden als Susan gerechnet hatte. Sie schob es vor allem auf die körperlichen Veränderungen bezüglich ihres Ninjutsu-Trainings, die Papa während ihres Verschlusses an Maria gemacht hatte. So war Maria zwar die ersten Minuten zwar etwas wackelig auf den Beinen und auch etwas Lichtempfindlich, aber ansonsten ging es ihr gut. Also halfen wir ihr aufs normale Bett, bis sich ihre Augen wieder an das normale Tageslicht gewöhnt hatten. Susan gab mir noch den Ratschlag, Maria zu massieren und ihre Gelenke zu bewegen, um die Steifheit aus den Gliedern zu bekommen, dann verabschiedete sie sich wieder aus dem Zimmer, um uns alleine zu lassen.
„Ach Süße, es tut mir wirklich leid. Eigentlich hätte ich gerne noch viel mehr Zeit mit dir hier verbracht, während du eingeschlossen warst. Aber jetzt bin ich wirklich froh, dich auch wieder sehen und umarmen zu können", sagte ich zu meiner Süßen, während ich damit begann, ihre Füße zu massieren.
„Es muss dir nicht leidtun, Lara. Es war eine irre Erfahrung da drin zu stecken", krächzte Maria mich lächelnd an. Die lange Zeit ohne zu reden und der Schlauch in der Kehle hatte auch ihre Stimme etwas angegriffen.
„Willst du noch etwas trinken, mein Schatz?", fragte ich sie.
„Ja bitte."
Ich reichte ihr das Glas mit dem Wasser, aus welchem ihr Susan gleich nachdem wir sie befreit hatten zu trinken gegeben hatte. Diese wusste schon, dass es am Anfang auch mit der Stimme leichte Probleme geben würde.
„Danke Lara", bedankte sie sich, während ich damit begann, ihre Beine zu massieren und dabei auch ihre Knie zu bewegen.
„Wie war das eigentlich da drinnen verschlossen zu sein und nichts mehr selbständig tun zu können?", fragte ich neugierig.
„Am Anfang wirklich schwierig. Vor allem als du noch nicht da warst. Erst fangen alle Glieder zu schmerzen an, weil man sich ja nicht bewegen kann." Maria trank noch einen Schluck Wasser. „Und auch, dass ich mich nicht einmal äußern konnte, war hart. Ich fieberte nur mehr auf den Zeitpunkt hin, wann ich endlich wieder herauskommen würde. Irgendwann, man verliert schnell jegliches Zeitgefühl, hören auch die Schmerzen auf. Danach dauerte es auch nicht mehr lange bis man aufhört darauf zu hoffen herauszukommen. Man hört auf, darüber nachzudenken. Man denkt überhaupt weniger nach. Hätte man mich vorher gefragt, hätte ich wahrscheinlich das Gegenteil angenommen. Komischerweise habe ich mich danach plötzlich sicher und sogar ein wenig geborgen gefühlt. Man muss sich ja um nichts mehr kümmern. Es wird für einen gesorgt. Selbst das Atmen muss man ja nicht mehr selbst machen. Die meiste Zeit hat mir deshalb nicht einmal mehr meine unbefriedigte Dauergeilheit etwas ausgemacht" Maria trank das Glas leer.
Ich war inzwischen dazu übergegangen, mich um ihre Finger und Arme zu kümmern. Je mehr sie redete, desto besser wurde auch wieder ihre Stimme.
„Man hört ja da drin alles. Teilweise empfindet man selbst das dann irgendwann als störend, wenn jemand draußen redet. Zumindest ging es mir so. Man fühlt auch alles viel intensiver, da man ja von fast allem abgeschnitten ist. Beim Abpumpen der Milch wurde ich oft so geil, dass es mir sogar dabei gekommen ist. Auch wenn du mich berührt hast, fühlte sich das sehr intensiv an. ... Als Papa und du angekommen seid und uns eingeschlossen vorgefunden habt, da war ich einfach nur glücklich. Eigentlich hatte ich ja gedacht, du wüsstest, dass Susan uns in die Betten eingeschlossen hat. Im ersten Moment war es deshalb auch ein kleiner Schock, als ich erfuhr, dass du keine Ahnung davon hattest. Aber als ich mitbekam, wie geil du das alles fandst, da war ich glücklich, dir auf diese Weise dienen zu können. Und nachdem Papa mir dieses ganze Ninjutsu-Wissen eingegeben hatte ... nein ich glaube, es war eher diese Erfahrungen der Ninja-Meister, da gelang es mir sogar diesen tiefen Meditationszustand zu erreichen, denn sie haben, wenn sie das Kuji in durchführen. Damit gelang es mir sogar, vieles zu fühlen, was in der Nähe passiert."
„Was meinst du damit?", hakte ich nach und gab ihr endlich wieder einmal ein sanftes Küsschen. Dann richtete ich ihren Oberkörper auf und schob mich hinter sie, um ihr auch noch die Schultern zu massieren.
„Zum Beispiel wusste ich schon, dass du ins Zimmer kommst bevor du da warst. Aber auch, wenn jemand anderes kam, wusste ich das bereits schon ein wenig vorher. Ich glaube, ich begann es immer zu spüren, wenn jemand im Haus sich auf den Weg hierher machte."
Ich griff unter Marias Armen hindurch nach vorne und begann sanft ihre Brüste zu massieren. Meine Süße stöhnte erregt auf. Als dadurch auch noch einige Milchtropfen aus ihren Nippeln flossen, verrieb ich die Milch sanft auf ihrer Haut.
„Ich liebe dich sosehr, Süße", flüsterte ich ihr ins Ohr, während Maria sich gegen mich lehnte und mir den Kopf zudrehte, um mich zu küssen. Was ich natürlich nur zu gerne tat. Viel zu sehr hatte ich dies inzwischen vermisst. Während meine linke Hand sanft weiter Marias Milchtüten knetete, schob ich meine rechte nach unten zwischen ihre Beine. Wieder einmal empfing mich eine unglaubliche Nässe. Und dies nicht nur an ihrem geilen Fötzchen, sondern auch an ihrer Brust. Denn jedes Mal wenn ich sie sanft drückte, traten ein paar Tröpfchen Milch aus ihren Nippeln heraus. Ein Anblick, der mir sofort ein geiles Ziehen in meiner Spalte verursachte. Es war unglaublich schön für mich zu spüren, wie Maria unter meinen Berührungen erzitterte. Die in ihr aufgestaute Lust, machte sie meinen Zärtlichkeiten gegenüber wehrlos. Ich liebte den Klang ihres leisen Stöhnens, während ich zärtlich an ihrer Brust und an ihren Schamlippen spielte.
Schließlich schob ich mich jedoch wieder hinter ihr hervor, nur um sie zurück aufs Bett zu drücken. Sie endlich wieder berühren zu können, ließ auch meine Erregung steigen und in den Wunsch entstehen, sie auch wieder einmal zu schmecken. Ich konnte gar nicht anders, als sanft ihre wunderschönen Brüste zu küssen und letztendlich auch an ihren Nippeln zu saugen. Solange, bis ich diese unglaubliche Süße ihrer Milch schmecken konnte. Direkt von der Quelle war sie wirklich am besten, wie ich wieder einmal feststellte. Es war irgendwie verrückt. Immer wenn ich direkt von ihrer Quelle trank, machte mich das nicht nur noch geiler, als ich sowieso ständig schon war, sondern es machte sich bei mir immer dieses Gefühl von Geborgenheit breit. Ich saugte und trank ihre Milch aus den beiden großen Titten, bis ich fühlte, dass die Spannung, welche sich inzwischen darin aufgebaut haben musste, nachließ. Ich wusste, dass Maria dies immer sehr genoss und ihr leises Stöhnen und Wimmern zeigte es mir wieder einmal. Gleichzeitig beobachtete ich meinen Liebling, wie sie sich mir völlig hingab. Ihr leichtes erschauern, als ich mich schließlich über ihren Bauchnabel nach unten küsste, gab mir ein gutes Gefühl. Und ihr lautes Aufstöhnen, als ich schließlich über ihr Möschen leckte, ließ auch mich beinahe kommen. Ich fühlte mich so sehr mit ihr verbunden, dass es nicht wirklich mehr mit Worten zu beschreiben war. Auf diese Weise stimuliert, dauerte es vielleicht eine Minute, bis Maria das erste Mal kam.
Was für mich natürlich kein Grund war, mit meinen intimen Liebkosungen aufzuhören. Schließlich spürte ich eine regelrechte Gier nach ihren Lustsäften, auf die ich solange hatte verzichten müssen. Keine Frau schmeckte mir eben so gut wie meine Süße. Und so jagte ich sie mit meinen Lippen und meiner Zunge noch zwei weitere Male in den Himmel und zurück, bevor mich die eigene Lust so sehr übermannte, dass ich nun auch ihre Zunge an meinem Fötzchen fühlen wollte. Also schwang ich mich über ihren Kopf und hörte unmittelbar danach die Englein singen. Offensichtlich hatte Maria meinen Geschmack genauso sehr vermisst, wie ich den ihren. Denn sie schlapperte und saugte mich förmlich aus, bis auch ich ein paar Mal gekommen war und mir dabei völlig wehrlos gegenüber ihren Zärtlichkeiten vorkam.
Es war einfach nur schön, dass wir danach einfach Arm in Arm im Bett dalagen und einfach schweigend die Nähe der anderen genossen.
***
Nach dem Abendessen, welches Maria mit einem solchen Genuss verspeiste, dass es uns allen ein Lächeln ins Gesicht zauberte, ging ich mit ihr, Susan und Britta in die Trainingshalle. Schon alleine deshalb, weil Susan meinte, dass meiner Süßen jetzt vor allem Bewegung gut tun würde. Es war wirklich überraschend, wie schnell Maria die Ninjutsu-Lektionen auch in der Praxis verinnerlichte. Offensichtlich hatte sie zumindest einen Teil der fremden Erfahrungen schon im Vakuumbett zu ihren eigenen gemacht. Zumindest soweit dies möglich war. Aber sie schaffte es anfangs sogar schneller, als Susan, Mama oder Britta es geschafft hatten, die Übungen perfekt umzusetzen und sie zu ihren eigenen zu machen. Vor allem aber machte mich ihr Anblick dabei schon wieder geil. Wie ich trug sie ein Latexminikleid. Ihres war allerdings in Weinrot, während meines in Sonnengelb gehalten war. Durch den raffinierten Schnitt mit einer kleinen Aussparung am Dekolleté wurde ihre große Oberweite besonders betont. Wie ich trug sie nun darunter ein Strapsset aus transparentem Gummi, bestehend aus einer Hebe, String, breitem Strapsgurt und Strümpfen. Die dazu passenden Pumps ließ ich sie aber bei ihrem ersten Training ausziehen. Die Bewegung tat ihr richtig gut und es machte ihr sichtlich Spaß. Vor allem machte sie dabei wirklich den starken Eindruck, die ihre wahre Stärke zeigte. Alleine der Gedanke, dass sich so eine Frau sich mir als Sklavin unterworfen hatte, brachte meine Spalte unter meinem Gummihöschen schon wieder zum Schwimmen.
Zwei Stunden später verzogen wir uns aber wieder auf unser Zimmer, schließlich hatten wir noch eine Menge nachzuholen. Was mich aber wirklich freute war, dass offensichtlich auch Maria meinen Latexfetisch teilte. Anfänglich hatte ich ein wenig Bedenken, dass sie es nur mir zuliebe sagte, aber sie versicherte mir glaubhaft, dass sie den Geruch mochte, aber auch dieses Gefühl auf der Haut, wenn diese von Latex umhüllt war. Tatsächlich verriet sie mir, dass dieser Fetisch schon von Papa auf Mallorca geweckt worden war, als er sie dort bei einer Party völlig in Latex gekleidet von weiß Gott wie vielen Fremden abficken ließ. Was mich jedoch wirklich glücklich machte, war ihr Geständnis, dass es sie vor Erregung völlig wahnsinnig gemacht hatte, als ich später dann in Latex gehüllt mit den anderen und ihr trainierte und sie da am liebsten jedes Mal über mich hergefallen wäre, wenn ich mit ihr selbst geübt hatte.
Während wir uns darüber unterhielten, konnten wir beide nicht die Finger bei uns lassen und streichelten uns gegenseitig immer wieder über die Seite. Es war wieder ein irres Gefühl mit den Latexhandschuhen über einen mit Latex bedeckten Körper zu streicheln. Dies galt noch mehr, als dass es der Körper meiner Liebsten war. Aber auch Maria schien es nicht anders zu ergehen, denn immer wieder seufzten wir dabei erregt auf. Schließlich konnte ich nicht mehr anders und ich fasste ihr an die Möpse, bei denen sich die großen Nippel und auch die Piercingringe deutlich unter dem Latexkleid abzeichneten. Klar, dass sich Maria dabei sofort revanchierte. Im Grunde war sie trotz der nachmittäglichen Orgasmen noch immer ausgehungert, nach der langen Zeit im Vakuumbett. Als meine Süße dann plötzlich auch noch meine beiden Nippelpiercings unter dem Latexkleid mit ihren Fingern packte und sie leicht zu ziehen und drehen begann, konnte ich nicht anders als laut aufzustöhnen. Im nächsten Augenblick wurde dieser Stöhner aber unterbrochen, denn Maria beugte sich, ohne mit ihrem Spiel an meinen Brustwarzen aufzuhören, über mich und küsste mich. Ich zog schließlich meine Hände von ihren Milchtüten weg und griff um sie, um sie noch weiter an mich zu ziehen. Ihr Kuss war so leidenschaftlich und süß, dass ich gar nicht anders konnte, als diesen auf dieselbe Weise zu erwidern. Mein Herz pochte deutlich spürbar, so sehr überwältigten mich in diesem Moment meine Gefühle. Ich liebte diese Frau so sehr, dass es beinahe schon wehtat.
„Ich liebe dich ... du kannst dir nicht vorstellen wie sehr", keuchte ich schließlich, nachdem wir unseren Kuss wieder lösten.
„Doch, ich weiß es genau. Es tut beinahe weh, so sehr. Mir geht es ja genauso ...", erwiderte sie.
Im nächsten Augenblick verschmolzen unsere Lippen schon wieder zu einem Kuss. Nun ließ auch Maria meine Nippelpiercings los und umarmte mich. Während meine Hände auf ihrem Rücken streichelnd von oben nach unten wanderten und wieder zurück, vollzogen ihre das Gleiche an meinem.
Dann konnte ich nicht mehr anders. Ich musste meine Süße einfach wieder schmecken. Also küsste ich mich an ihrem Latexkleid nach unten, legte auf dem Weg dorthin über die Öffnung, die ich einfach nach unten über ihre Wonnehügel zog, einen Zwischenstopp ein. Natürlich, um nun erst einmal an ihren Nippeln zu lecken und mit den Zähnen an ihren Piercings leicht zu ziehen. Marias Stöhnen zeigte mir, dass sie es genoss, was ich mit ihr anstellte. Doch ich hielt mich nicht allzu lange an ihren geilen Milchtüten auf, sondern küsste mich weiter nach unten, um ihr dabei das Minikleid nach oben über die Hüften zu schieben. Der Anblick der gesammelten Nässe unter ihrem transparenten Gummistring ließ mich beinahe Wahnsinnig vor Geilheit werden. Zuvor leckte ich aber erst einmal über dem Höschen an ihrer Muschi. Ihr Wimmern zeugte von der Geilheit, die Maria dabei erfasste. Aber auch ich konnte nicht mehr anders, als über meinen eigenen String zu reiben und meine Lust in ihre Körpermitte zu stöhnen. Schließlich saugte ich ihre Klit samt dem Latex darüber in meinen Mund und Maria ging dabei ab wie ein Zäpfchen. Ihr Becken schob sich so stark nach oben, dass es mir den Kopf weggeschlagen hätte, hätte ich mich nicht so hart an ihr festgesaugt. Schließlich musste ich meine Hände zu Hilfe nehmen, um sie ein wenig festzuhalten, um nicht ständig den Kontakt zu ihrem süßen latexbedeckten Schneckchen zu verlieren. Als meine Süße schließlich kam, war dies wie eine Explosion, bei der ich im ersten Moment dachte, sie hätte mit ihrem nassen Abgang den String gesprengt. Tatsächlich war jedoch der Druck so groß, dass ihr Geilsaft links und rechts am Bündchen herausspritzte.
„Wow, du hast mich völlig weggehauen", schnaufte Maria schließlich, nachdem sie einige Zeit völlig weggetreten war. Währenddessen hatte ich sie sanft an ihren Beinen gestreichelt.
„So sollte es ja auch sein", grinste ich sie an.
„Aber jetzt will ich mich revanchieren", forderte sie, sich mühsam aufrichtend.
„Ich habe eine bessere Idee! Ich will jetzt, dass wir unsere latexbedeckten Fötzchen aneinander reiben." Ich warf ihr ein Luftküsschen zu.
„Oh ja, der Kuss der Latexmösen", kicherte Maria.
Dann schoben wir unsere Beine scherenmäßig ineinander und stöhnten beide lustvoll auf, als sich unsere Fötzchen berührten. Es war ein irres Gefühl, als wir uns aneinander rieben und dabei unsere Piercingringe in den Schamlippen unter dem glatten Latex spürten. Es war beinahe wie eine kleine zusätzliche Vibration, die das bei uns auslöste. Wir waren beide sofort wieder auf einem hohen Erregungslevel, stöhnten, schnauften und keuchten uns unsere Erregung entgegen. Ich fühlte, wie die Hitze in einem Unterleib ständig anstieg und jedes Mal, wenn dabei mein Kitzler berührt wurde, war es wie ein Schauer, der mir durch den ganzen Körper ging. Aber auch Maria war trotz ihres Abgangs beinahe genauso weit wie ich, als ich schließlich lautstark meinen Orgasmus herausstöhnte. Denn noch während ich mich ihr in meinem Höhepunkt vor lauter Leidenschaft entgegendrückte und spürte, wie sich auch bei mir die Lustsäfte aus dem Höschen herausdrückten, hörte ich weit entfernt auch Marias Schrei, der ihren nächsten Abgang begleitete.
Danach lagen wir kuschelnd und schmusend einige Zeitlang nur da, und genossen die Nähe der jeweils anderen. Es war einfach nur schön, uns wieder im Arm zu halten. Doch schließlich, dauergeil wie wir nun mal waren, läuteten wir die nächste Runde in dieser Nacht ein ...
***
„Lara, ich wollte dich bitten, ob du mir heute beim Training mit meinen Kriegersklavinnen helfen könntest. Ich könnte deinen Rat dringend gebrauchen", fragte mich Susan am nächsten Morgen beim Frühstück.
„Gerne, kein Problem", erwiderte ich lächelnd.
„Wenn du nichts dagegen hast Lara, dann helfe ich Britta hier im Haus", schlug Maria vor. Ich nahm an, dass sie sich mit dieser mal austauschen wollte. Schließlich waren beiden von ihrer Funktion und ihrem Verhältnis zu den Kriegersklavinnen des Wächters im Grunde in derselben Lage. Sie waren dadurch eben mehr als nur Sklavinnen und Lebensgefährtinnen ihrer Herrinnen.
„Nichts dagegen, Süße. Allerdings solltet ihr die Gelegenheit ebenfalls nutzen, um zusammen zu trainieren", stimmte ich zu.
„Gerne Herrin", stimmte Britta sofort zu. Es war ziemlich eindeutig, dass ihr ihre neuen Ninjutsu-Fähigkeiten Spaß machten.
„Wegen was brauchst du denn meinen Rat?", fragte ich Susan während wir auf dem Weg in die unterirdische Trainingshalle waren.
„Eigentlich wegen mehreren Dingen. Der Herr möchte ja, dass meine Kriegerinnen auch meinen Fetisch ausleben. Ich will das im Grunde ja auch. Im Moment wohnen sie ja in den ehemaligen Cowboyunterkünften. Seit ich sie so verändert habe, dass sie nun auch Dauergeil sind, kommt es da immer wieder zu sexuellen Handlungen. Im Grunde bin ich aber auch sehr dominant und möchte über ihre Sexualität bestimmen. Aber da wir ja auch die dabei entstehenden Energien benötigen, bin ich nicht sicher, ob ich es unterbinden soll", erzählte sie mir.
„Wenn du über sie dabei bestimmst, dann musst du ja nur dafür sorgen, dass sie oft genug Sex haben. Es ist wichtig, dass sie sich so verhalten, wie du das willst, schließlich bist du ihre Herrin", teilte ich ihr meine Ansicht dazu mit.
„Naja, in meiner Fantasie gehe ich sehr repressiv damit um. Nicht nur dich machen solche Dinge wie das Vakuumbett an. Da stelle ich mir vor, dass ich sie nachts streng in Gummi fixiere, so dass sie weder an sich rumspielen können, noch sonst etwas tun. Ich will sie auch von den anderen isoliert haben. Das Problem ist nur, dass die Aufgaben unseres Herrn sich nicht auf eine Uhrzeit beschränken. Und ich bin nicht sicher, ob so eine Haltung wirklich für ihr Kampftraining förderlich ist", erklärte mir Susan.
„Die Isolation macht da kein Problem. Maria hat diesbezüglich sogar gute Erfahrungen gemacht. Sie meinte, dass sie dadurch die ‚Kuji in' durch Mediation darin ersetzen konnte. Die Isolation hat sie dabei sogar unterstützt. Warum schaffst du für sie nicht eine Art Schlafkammer, wo sie nur wieder rauskönnen, wenn du das willst. Man kann das ja mit einer Fesselung kombinieren. Zum Beispiel wenn sie sich ins Bett legen. Vielleicht lässt sich da ja auch etwas Zeitgesteuert machen, falls du mal keine Zeit hast, dich darum zu kümmern. Technisch müsste sowas ja möglich sein. Was den Sex betrifft, kannst du ja Zusammenkünfte einführen, wie ein bestimmtes Ritual. Und darüber hinaus Befriedigung auch als Belohnung einsetzen. Oder eben auch die Verweigerung dieser als Bestrafung", sprang meine eigene Fantasie sofort an.
„Hm, eine gute Idee", ging sie sofort darauf ein.
Wir betraten die Übungshalle, wo ihre Kriegersklavinnen bereits am Trainieren waren. Tatsächlich waren sie dieses Mal alle in schwarzen Latexanzügen verpackt. Überraschend fand ich jedoch die Masken, welche die Frauen trugen und die eindeutig einer Katze nachempfunden waren.
„Na, was hältst du von meinen Raubkatzen?", fragte sie mich grinsend.
„Sieht scharf aus, allerdings finde ich, wenn ich ehrlich bin, die Latexoveralls etwas langweilig, so wie sie jetzt aussehen", teilte ich ihr meine Meinung offen mit.
„Ja, ich weiß. Geht mir genauso. Eigentlich gehört zu diesem Outfit auch noch ein Unterbrustkorsett aus Latex. Wir haben aber festgestellt, dass dieses beim Kampf ziemlich behindert", erklärte sie mir, „Außerdem machen uns die Heels ziemliche Probleme. Einerseits, da die vom Herrn eingegebene Erfahrung diese nicht vorsehen und andererseits, weil wir damit an einem Tag einen Schuhverschleiß von einem Jahr haben, weil die Absätze ständig abbrechen. Sie sind einfach nicht für so eine Belastung gebaut. Und es erhöht die Verletzungsgefahr. Ich musste die letzten Tage schon mehrmals gezerrte und verstauchte Knöchel heilen."
„Das Problem mit den Schuhen kenne ich. Ich habe mir auch schon ein paar ruiniert. Im Kampf muss man damit das etwas andere Gleichgewichtsverhalten berücksichtigen. Daran gewöhnt man sich aber mit ein bisschen Übung schnell. Das größere Problem ist die Belastung der Füße. Man muss alles auf die Fußballen verlagern, was bei manchen Techniken mehr schlecht als recht funktioniert. Komm, lass uns nach unten gehen, dann zeige ich dir was ich meine", forderte ich sie auf.
Unten bei den Frauen angekommen, zeigte ich ihr anhand der Bewegungsabläufe beim Training, was ich damit gemeint hatte. Wie der Zufall es wollte, brach genau währenddessen wieder ein Absatz einer der Frauen und diese zerrte sich dabei ihren Fußknöchel. Sofort bildete sich eine Traube um die junge Frau, die stöhnend auf dem Boden lag.
„Lasst mich durch", forderte Susan, um die Verletzte mit ihren neu verliehenen Kräften wieder zu heilen.
Es war interessant das auch mal von jemand anderen zu sehen, als von meinem Vater, der mich selbst in Japan von unzähligen blauen Flecken und kleineren Blessuren befreit hatte, die ich mir beim Training dort zugezogen hatte. Auch die anderen schienen fasziniert davon zu sein, wie die Schwellung deutlich sichtbar zurückging, als Susan ihre Hand darüber hielt.
„Herrin, entschuldige bitte, dass ich das sage, aber so kommen wir wirklich nicht weiter. Auch wenn du uns heilst, in einem echten Kampf kann so etwas wirklich zum Problem werden. Wir können noch so gut sein, wenn wir uns aber wegen der Schuhe verletzen, sind wir sofort im Nachteil. Das macht einfach keinen Sinn. Vielleicht sollten wir wieder auf normale Trainingsschuhe umsteigen", ließ eine ihrer Kriegersklavinnen verlauten.
„Du hast Recht, aber auch wieder nicht", warf ich ein.
„Herrin?", sah sie mich fragend an.
„Kommt, setzt euch auf den Boden hin. Ich will euch etwas erzählen", forderte ich die Frauen auf. Als alle vor Susan, die sich neben mir niedergelassen hatte, und mir saßen, erzählte ich ihnen, wie ich meinen ersten Kampf in Japan gegen einen der Ninja-Sensei gewonnen hatte, indem ich im knappen Schulmädchenkostüm mein Höschen aufblitzen hatte lassen und ihn schließlich dank meiner Stöckelschuhe ausgeschaltet hatte. „Ihr seht also, es gibt sie wirklich, die Waffen einer Frau. Und wir sind Frauen, also sollten wir diese auch nutzen", beendete ich meine Erzählung.
„Schön und gut, das mag ja sein. Aber das löst unser Problem mit unseren Schuhen nicht", warf eine der Kriegersklavinnen ein.
„Nun, ich habe ja im Grunde dasselbe Problem. Deshalb habe ich mir dazu in den letzten Tagen auch schon ein paar Gedanken gemacht und ein paar Ideen entwickelt. Allerdings muss ich zugeben, dass diese noch nicht ganz ausgereift sind und ich noch an ein paar Lösungen tüftle. Das größte Problem ist ja die Belastbarkeit der Absätze. Erst hatte ich da daran gedacht, einfach sehr breite Absätze zu nehmen. Allerdings lassen sich diese nicht so gut als Waffe einsetzen. Dann bin ich auf die Idee gekommen, die Sohle und Absätze einfach aus Stahl zu machen. Das hätte aber den Nachteil, dass die Schuhe nicht nur unglaublich schwer werden, sondern auch ziemlich unbequem. Also habe ich umgedacht. Wie wäre es, wenn man in die Sohle ein Stahlblech einbaut und an der Ferse einen Stahlstift anbringt, der den Stöckel stabilisiert. Das scheint mir bisher die beste Lösung. Allerdings bleiben da noch immer zwei Probleme übrig, für die ich noch keine Lösung gefunden habe. Nämlich erstens der Absatzverschleiß. Normale Absätze halten oft nicht mal ein Training aus, bis sie verschlissen sind. Ich habe mir überlegt, hier vielleicht ebenfalls einen aus Metall zu versuchen. Aber dieser federt nichts ab und es ist beinahe unmöglich sich damit leise zu bewegen. Ich hatte mir überlegt, diese stählernen Absätze vielleicht auch mit Gummi zu überziehen, aber bei der Belastung ist dieses auch nicht widerstandsfähig genug", erzählte ich den Frauen von meinen Ideen.
„Die Ideen sind gut, bleibt aber noch das Problem mit den Absätzen. Hier müsste man nach einem passenden Material suchen", sagte Susan nachdenklich.
„Und jemand, der das Ganze für uns auch umsetzt, aber das dürfte das kleinste Problem sein", ergänzte ich sie noch.
„Besser wäre, wir würden es sowieso selbst machen. Dann könnten wir die Schuhe perfekt anpassen und hätten keine Wartezeiten und dumme Fragen. Für den richtigen Sitz und die Größe hätten wir die Möglichkeit, die Füße ebenfalls komplett einzuscannen", schlug Susan vor.
„Einzuscannen?", hakte ich neugierig nach.
„Ach so, das weißt du ja noch nicht. Eine der Firmen, an denen ich beteiligt bin, forscht an einem Körperscansystem und deren Anwendungsmöglichkeiten. Nun, solche Systeme gibt es ja auch schon vereinzelt, aber es wurde an wesentlichen Verbesserungen gearbeitet, sowohl was Software als auch die Hardware betrifft. Da mir käufliche Latexkleidung oft nicht gefällt oder sie nicht die Qualität hat, die eigentlich erwarte, habe ich beschlossen, diese für den Eigenbedarf selbst herzustellen. Und nun, da ich ja meine Kriegerinnen ebenfalls ausstatten muss, ist das inzwischen auch richtig rentabel. Damit diese perfekt passt, sind genaue Körpermaße notwendig, um entsprechende Tauchformen herzustellen. Getauchte Latexkleidung ist einfach widerstandsfähiger als Kleidung welche genäht und geklebt wird. Da schien mir ein Körperscansystem die perfekte Lösung. Also habe ich mir ein entsprechendes Testgerät besorgt. Wenn du willst, dann kann ich es dir später zeigen", erklärte Susan zufrieden lächelnd.
„Ist ja heiß. Das heißt, du könntest mich einscannen und perfekt sitzende Latexkleidung nach meinen Vorstellungen für mich herstellen?", hakte ich sofort nach, da meine Fantasie sofort dabei ansprang.
„Klar, mache ich doch gerne und wenn du willst, auch für Maria", schmunzelte sie, meine Begeisterung durchschauend.
„Super, das ist echt klasse von dir. Danke. Darauf komme ich gerne zurück", bedankte ich mich erfreut. Allerdings war mir während unserer Unterhaltung eine der Frauen aufgefallen, die so wirkte, als würde sie gerne etwas sagen, uns aber nicht unterbrechen wollte.
„Du wolltest etwas sagen?", sprach ich sie an.
„Äh ... ja, Herrin. Ich meine wegen der Schuhe", erwiderte sie etwas unsicher.
„Ja, was denn?", forderte ich sie auf weiterzusprechen.
„Wegen der Absätze. Ich habe mal eine Zeitlang bei einem Reifenhersteller gejobbt. Das Gummi der Reifen ist doch ziemlich widerstandsfähig. Das könnte man doch mal für die Absätze versuchen. Ich weiß aber, dass es dabei durchaus unterschiedliche Mischungen für Reifen gibt. Man müsste also ausprobieren, was für uns am besten geeignet wäre", erzählte sie uns.
„Die Idee ist gut. Sogar sehr gut. Das könnte wirklich funktionieren", lobte ich sie.
„Ich fürchte nur, dass wir nicht an die richtigen Rezepte für die entsprechenden Gummimischungen kommen. Die sind nämlich wie ich weiß genauso Firmengeheimnisse wie das Colarezept bei Coca Cola. Und ob Reifenprofile so toll als Sohle aussehen, wenn wir Reifen zerschneiden ... ich weiß nicht", wandte Susan ein.
„Dafür wüsste ich vielleicht auch eine Lösung ... auch wenn sie mich nicht gerade begeistert", meldete sich die junge Frau erneut zu Wort.
„Und welche Amy?", fragte Susan und ich erfuhr so auch ihren Namen.
„Na ja, als ich dort arbeitete, da war einer der Laboranten, die mit der Entwicklung neuer Gummimischungen beschäftigt waren, ziemlich scharf auf mich. Er hat mich lange umworben und erst aufgegeben, als ich ihm sagte, dass ich ihn zwar nett finde, aber lesbisch bin. Ich könnte ihn verführen und so an entsprechende Rezepte kommen", schlug sie vor.
„Na, dann haben wir ja eine Lösung dafür. Sehr gut Amy", lobte ich sie erneut. Dass sie dafür mit einem Mann schlafen musste, sah ich nicht wirklich als ein Problem an. Susan hatte sie alle genauso Dauergeil gemacht wie wir selbst es waren. Sie mochte zwar lesbisch sein, würde sich nun aber wegen ihrer leichten Erregbarkeit nicht einmal bei einem Mann dieser erwehren können. Natürlich würde sie immer Frauen bevorzugen, aber selbst bei einem Mann würde sie, wenn dieser es wirklich darauf anlegte, einen Höhepunkt nicht verhindern können. Umso früher sie diese Erfahrung machte, desto besser war es für sie. Schließlich würden hier alle bei ihren Aufgaben früher oder später mit Männern sexuell verkehren müssen.
„Ich habe auch noch eine Idee, wegen des Problems mit euren Korsetts", verkündete ich und hatte wieder die Aufmerksamkeit aller, die kurz auf Amy übergegangen war, die für ihren Mut von einigen bewundert wurde, von anderen sichtlich bedauert wurde. Aber das würde sich früher oder später bei allen erledigen, da war ich sicher.
„Aber bevor ich dazu komme, möchte ich noch etwas anderes loswerden. ... Ihr seid Kriegerinnen aber auch Sklavinnen. Erstere waren früher ihren Lehensherren zu Treue und Gehorsam verpflichtet. Diese Verpflichtung war nicht geringer, wie die einer Sklavin ihrem Herrn oder ihrer Herrin gegenüber. Susan ist eure Herrin und damit auch verpflichtet alles dafür zu tun, damit ihr eurer Verpflichtung nachkommen könnt. Dazu wird sie euch als Kriegerinnen fordern und als Sklavinnen nach ihren Vorstellungen erziehen. Sie trägt damit auch die Verantwortung für euch, auf die ihr euch blind verlassen müssen könnt." Ich blickte durch die Runde und fand durchwegs Zustimmung in ihren Mienen. Was mich nach Papas Einflussnahme ein paar Tage zuvor nicht wirklich verwunderte. „Das heißt aber nicht, dass ihr euch nicht auch von selbst einbringen müsst, um hier alle Arbeiten und Probleme zu erledigen und zu lösen. Niemand kann das alles alleine bewältigen, auch Susan nicht. Nicht einmal der Wächter kann das. Wenn er es könnte, dann gäbe es euch mit ziemlicher Sicherheit nicht. Er setzt nicht nur Vertrauen in Susan, sondern auch in euch alle. Und genauso muss Susan dieses Vertrauen in euch haben. Ihr habt sicherlich Kenntnisse, von denen Susan keine Ahnung hat. Amy hat das gerade mit ihrem Vorschlag bewiesen. Also bringt euch ein, sonst werden unsere Ziele nicht zu erreichen sein. Habt ihr das verstanden?" Ich blickte sie bei meinem letzten Satz streng an.
„Ja, Herrin!", erfolgte es beinahe von allen gleichzeitig.
„Gut, dann will ich auch nichts mehr davon hören, dass ein Korsett beim Training oder beim Kämpfen behindert. Wenn dass das Problem ist, dann sucht Lösungen dafür, damit es keines mehr ist. Auch die Krieger früherer Zeiten auf allen Kontinenten trugen Rüstungen. Ihr habt auch das Wissen vom Wächter übertragen bekommen, in Rüstungen zu kämpfen, denn das ist Teil von Ninjutsu. Also macht eine Rüstung daraus", forderte ich sie auf.
„Aber die alten japanischen Rüstungen waren aus Papier und lagen lose auf dem Körper", warf eine der Frauen ein.
„Ja, aus vielen Papierschichten und sie konnten selbst Pfeile abwehren. Allerdings waren dies chinesische Rüstungen. In Japan waren alte Rüstungen aus Bambus oder Metall. Allerdings waren selbst jene aus Metall um einiges leichter als jene der Ritter aus dem Westen. Glaubt aber nicht, dass es deshalb leicht war, sie zu tragen. Ich habe selbst in einer solchen Rüstung trainiert. Und sie ist durchaus auch bei gewissen Bewegungen etwas hinderlich, wenn auch nicht so sehr, wie man denken mag. Aber auch wenn der Kampf in einer Rüstung Teil eurer Ninjutsu-Ausbildung ist, macht es durchaus Sinn, diese zu erneuern. Heutzutage wird selten mit Pfeil und Bogen gekämpft, also braucht man solche alte Rüstungen im Grunde nie. Trotzdem kann eine Rüstung durchaus Sinn machen. Ein Korsett könnte so eine Rüstung sein. Schließlich trägt ja auch die Polizei bei Einsätzen kugelsichere Westen. Das ist auch eine Art Rüstung", gab ich ihnen ein Beispiel. Ich hatte mir über dessen Umsetzung noch keine Gedanken gemacht. Allerdings darüber, dass auch für uns eine gewisse Schutzausrüstung Sinn machen könnte.
„Kevlar! ... Daraus sind die Schutzwesten der Polizei gemacht. ... Wir könnte ja vielleicht ein Kevlargewebe in das Korsett integrieren", schlug eine der Frauen vor.
„Das würde aber nicht gegen ein Schwert oder gegen Stichwaffen helfen", wandte eine andere ein.
„Und wenn wir zusätzlich Stahl integrieren würden?", kam wieder von einer anderen.
„Dann können wir uns gar nicht mehr bewegen, das wäre ja noch steifer wie ein Gummikorsett", verwarf die erste, die das mit dem Kevlar vorgeschlagen hatte.
„Es muss ja nicht ganz aus Stahl sein. Ich meinte ja auch mehr Stahlstifte, in einem knappen Abstand aneinander gereiht", widersprach die andere.
„Sehr gut! So müsst ihr es machen. Sammelt Ideen und probiert sie aus. Nur so werdet ihr alle zusammen Erfolg haben", warf ich zufrieden ein, „Komm, Susan, ich sehe schon, dass schaffen deine Kriegerinnen auch alleine."
„Ich habe dir wirklich zu danken, Lara. Du hast das geschafft, was ich bisher nicht wirklich hinbekommen habe", ließ Susan verlauten, während wir auf dem Weg zu ihrem Körperscansystem waren.
„Ach was, manchmal braucht es einfach einen Blick von außen", winkte ich ab.
„Nein, ich meine das schon ernst. So habe ich sie noch nie erlebt, bisher haben sie eher gejammert, als selbst mal was in die Hand zu nehmen. Klar, wenn es wichtig war, habe ich mich schon durchgesetzt. Schließlich weiß ich, wie man widerspenstige Frauen zähmt. Aber du kommst her, redest ein wenig mit ihnen und schon läuft es, wie es laufen soll", widersprach Susan.
„Wenn ich mir eines von Papa abgeschaut habe, dann dass es nicht nur reicht jemand etwas zu befehlen. Ein Lob ist da auch mal wichtig. Aber auch Gradlinigkeit. Wenn du etwas ankündigst, dann musst du es auch durchziehen. Man muss dabei aber nicht immer sagen, wie etwas gemacht werden soll, aber das Ergebnis zählt. Wenn sie es selbst schaffen, sind sie selbst zufriedener mit ihrer Leistung und bestenfalls sogar stolz darauf. Als Herrin hast du auch das Recht auf Willkür. Aber zu viel davon wirkt nicht nur demotivierend und verwirrend, sondern kann auch zu Gleichgültigkeit führen. Wieso soll sich auch jemand anstrengen, wenn er sowieso bestraft wird? Du weißt, was ich meine. Du darfst ruhig auch zugeben, dass du mal Hilfe brauchst. Niemand ist immer perfekt und stark. Du darfst die dir Unterworfenen ruhig auch um Rat fragen. Das haben früher sogar Könige und Kaiser gemacht. Das zeigt ihnen, dass du sie durchaus ernst nimmst und sie nicht nur für Dummchen hältst, denn das sind sie nicht", erklärte ich ihr bewusst ziemlich belehrend, fügte dann aber nach einer kleinen Pause hinzu, „Aber wem sage ich das? Schließlich weißt du das alles ja schon. Schließlich habe ich ja gesehen, dass du Britta genau auf diese Weise behandelst."
„Du hast natürlich Recht. Es ist nur, dass ich Britta eben über alles Liebe und sie mich ebenfalls", erwiderte Susan aufseufzend, „Da fällt es einem einfach leichter, solche Dinge nicht zu vergessen. Ich glaube, ich habe mich wirklich bescheuert angestellt."
„Nun, Paps hat es dir auch nicht leicht gemacht, bei der Auswahl der Kriegersklavinnen. Es wäre leichter gewesen, nicht darauf zu achten, ob sie kämpfen können. Besser wäre gewesen, wenn sie gleich einen persönlichen Draht zu dir gehabt hätten. Vor allem weil es letztendlich sowieso keine Rolle gespielt hat und er sie zu Kriegerinnen gemacht hat. Aber nun geben sie dir dein Leben. Dafür haben sie sicher auch deine Liebe verdient. Letztendlich sind sie nun deine Familie, auch wenn sich nie etwas zwischen Britta und dir drängen kann." Ich sah sie lächelnd an.
„Du hast auch dabei Recht. Letztendlich sind sie jetzt meine Familie und so muss ich sie auch lieben."
„Na ja, vielleicht etwas mehr. Du hast ja sehr hübsche Schnuckelchen aus ihnen gemacht. Da kann man ja gar nicht anders, als sie auch immer wieder mal zu vernaschen", grinste ich wissend.
Susan lachte. „Da kann und will ich dir gar nicht widersprechen. ... aber wir sind da. Wenn ich dich einscannen soll wäre es sinnvoll, wenn du dich jetzt nackich machst. ... Auch wenn ich dich gerne in deinem Latexkleid verführen würde."
„Na, das eine schließt ja das andere nicht aus. Du kannst mich ja verführen und mich bei der Gelegenheit gleich ausziehen", schmunzelte ich.
Das ließ sich Susan nicht zweimal sagen. Dann schälte sie mich auch schon aus meinen Latexklamotten. Natürlich nicht, ohne mich mit irgendwelchen Zärtlichkeiten und ein paar leicht gröberen Neckereien -- sie zwickte mich doch glatt leicht in die Nippel -- noch weiter anzuheizen. Auf jeden Fall hätte ich, als ich schließlich nackt vor ihr stand, am liebsten ihren Kopf gepackt und ihn zwischen meine Beine gedrückt. Doch dazu kam es erst einmal nicht, denn sie scheuchte mich auf eine runde Plattform, die wohl den Scanner darstellen sollte. Sie forderte mich auf, die Arme einfach hängen zu lassen und mich mit leicht gespreizten Beinen hinzustellen. Tatsächlich gab links und rechts dieser Plattform zwei weitere Säulen, die wie ich später feststellen sollte, die eigentlichen Scannereinheiten darstellten. Denn als Susan das Gerät anschaltete, wurde mein Körper von beiden Seiten mit mehreren grünen Lichtstrahlen abgetastet. Dabei bewegten sich die beiden Scaneinheiten einmal vollständig um mich herum. Was mir dabei völlig entging, mir dann aber Susan noch zeigte war, dass ich gleichzeitig auch von unten gescannt wurde. Dies einerseits um auch ein genaues Bild von meinen Füßen zu bekommen und andererseits, auch von meinem Fötzchen.
Auf jeden Fall war es ziemlich interessant ein genaues dreidimensionales Abbild von mir auf dem Bildschirm zu sehen, obwohl dieses auch erstmal nur aus grünen Linien bestand.
„Und wie geht es jetzt weiter?", fragte ich neugierig. Ich stand über den Tisch mit dem Monitor gebeugt.
„Na ist doch klar! Jetzt mache ich das, was du dir gewünscht hast und verführe dich", hauchte mir Susan ins Ohr und fasste gleichzeitig von hinten mit ihrer Latexhand an mein nasses Fötzchen.
Ich stöhnte erregt auf und keuchte, „Das meinte ich nicht, du geile Latexschlampe."
Susan erwiderte auflachend, „Das ist es doch, was dich bei mir so anmacht."
„Da kannst du Gift darauf nehmen, sonst würde ich dir sicher nicht meine geile Spalte so entgegendrücken", kicherte ich, „Aber nun sag schon, was passiert jetzt mit den Daten?"
„Nun, die werden an einen industriellen 3D-Drucker gesendet. Der stellte dann in den nächsten Tagen eine komplette Kleiderpuppe von dir her, aber auch einzelne Körperteile, die wir für die Herstellung der getauchten Latexkleidung brauchen. Natürlich alles in Lebensgröße", erklärte sie mir ohne damit aufzuhören, in meinem Schritt rumzufummeln.
„Leck mich, ist das geil", keuchte ich, da sie genau in diesem Moment an mein Lustknöpfchen herumspielte.
„Aber gerne doch!", missverstand sie mich absichtlich. Im nächsten Augenblick ging sie auch schon hinter mir in die Hocke, zog meine Globen auseinander und begann an meiner Rosette zu lecken.
„Jahhhh, leck mich am Arsch ... das ist sooooo geiiiil", schrie ich vor Erregung, die mich immer mehr erfasste.
„Wusste ich doch, dass dir geile Sau das gefällt", unterbrach Susan kurz ihr tun. Allerdings nur, um kurz darauf ihre Zunge in mein Hintertürchen zu bohren und mir gleichzeitig zwei ihrer Latexfinger ins Löchlein zu stoßen.
Ich schob meine Hand nach hinten, um Susan an ihren Haaren zu packen und gegen meinen Po zu pressen. Zu mehr als das und lautes Stöhnen war ich in diesem Moment nicht in der Lage. Zu gut wusste sie, wie sie mich hochbringen konnte. Ihre Zunge an meinem Schokolöchlein machte mich schier wahnsinnig. Noch schlimmer wurde es jedoch, als sie zielsicher mit ihren gummierten Fingern meinen G-Punkt in meinem Fötzchen fand und diesen mit einer Geschwindigkeit bearbeitete, die mich innerhalb kürzester Zeit übers Ziel schoss. Was natürlich auch noch dazu führte, dass ich ihr den Boden mit meinem Squirting versaute.
Ich brauchte einen Moment, bis ich den knappen aber dafür heftigen Abgang verdaut hatte. Dann aber drehte ich mich blitzschnell um, packte Susan hart an ihren Haaren und zog sie zu mir, um sie leidenschaftlich zu küssen. Auf diese Weise abgelenkt, sah sie natürlich den Angriff meiner Hand nicht, die einen Augenblick später an ihre Gummimöse fuhr und diese hart durchknetete. Das geile Schweinchen hatte offensichtlich nichts dagegen, denn sie stöhnte erregt in meinen Mund und presste ihr Becken meiner Hand entgegen. Das nutzte ich natürlich um sofort drei Finger in ihre gummierte Möse zu jagen. Ich jagte sie ebenso schnell hoch, wie sie mich kurz zuvor. Allerdings nur, bis sie knapp vor ihrem eigenen Abgang stand. Dann zog ich mich aus ihr zurück.
„Wenn du willst, dass ich dich über den Gipfel jage, dann machst du dich jetzt ebenso nackig wie ich es bin. Ich will dich endlich auch mal in Natur schmecken", sagte ich grinsend, während sie keuchend vor mir stand und mich flehend ansah.
„Ok, aber nur weil du es bist", gab sie nach einigen schweigenden und überlegenden Sekunden nach, „Aber du musst mir beim Ausziehen helfen."
Das ließ ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen. Schon war ich bei ihr und half ihr sich aus ihrem grün-metallic farbigen Catsuite herauszuschälen, den sie sich für das Training mit ihren Katzenfrauen angezogen hatte. Trotzdem dauerte es etwas, denn darunter trug sie wieder einmal ihre 2. Haut, die ihr bis in die letzte Ritze reichte. Kaum war aber auch dieser ab, stürzte ich mich gleich auf ihr geiles glattes Möschen und schlürfte ihr die Säfte aus der Spalte. Susan stöhnte brünftig auf, während ich endlich feststellten konnte, dass sie wirklich geil schmeckte. Gleichzeitig stopfte ich ihr zwei Finger ins Nassgebiet, jedoch nur, um diese schön flutschig zu machen und sie ihr unmittelbar danach ins Hintertürchen zu schieben. Doch gerade dies war für Susan in diesem Moment zu viel, denn im nächsten Augenblick krampfte sie und squirtete mir ihren Höhepunkt ins Gesicht. Natürlich versuchte ich so viel wie möglich davon mit meinem Mund zu ergattern.
Danach machten wir uns erstmal wieder etwas frisch und sprangen erst einmal unter die Dusche, wo wir uns erneut anheizten, es aber nicht zum Letzten kommen ließen, bevor wir uns in frische Latexklamotten schmissen. Auf meinen Wunsch hin, ließ Susan jedoch dieses Mal die 2. Haut weg.
Als wir wieder nach unten in den Wohnbereich kamen, hörten wir aus der Küche schon das Schnattern von Maria und Britta. Ich bedeutete Susan leise zu sein und deutete ihr mir zu folgen. Leise näherten wir uns den beiden.
„Was gibt denn das hier?", sagte ich laut und gespielt böse, als ich sah, dass beide gerade irgendetwas am Trinken waren und sich dabei angeregt unterhielten.
„Wir wollten nur etwas trinken, Herrin", erwiderte Britta sichtlich erschrocken. Aber auch Maria hatte vor Überraschung zusammengezuckt und ein Gesicht mit eindeutig schlechtem Gewissen aufgesetzt.
„So, so. Was trinken. Für mich sieht das eher aus, als haltet ihr hier ein gemütliches Schwätzchen. Hatten wir euch nicht aufgetragen zu trainieren? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir euch gesagt haben, dass ihr das Training schon beenden könnt", fuhr ich streng fort.
Beide senkten ertappt und betröppelt den Kopf.
„Ich denke, wir sollten den beiden für diesen Ungehorsam eine ordentliche Strafe verabreichen, Lara", spielte Susan sofort mit und guckte die beiden ebenfalls böse an.
„Normal bekommt ja Maria für Ungehorsam eine Woche Keuschheitsgürtel. Aber da ich nun solange auf sie verzichten musste, würde ich mich damit ja selbst bestrafen. Hast du einen anderen Vorschlag", fragte ich sichtlich ungehalten in Richtung Susan.
„Ja, aber das sollten wir erstmal unter vier Augen besprechen", erwiderte sie und wandte sich dann an ihre Sklavin, „Britta, du wirst mit Maria nach oben gehen und auch von ihr einen Körperscan machen. Lara hat mich sowieso darum gebeten. Danach kommt ihr unverzüglich wieder hierher um eure Strafe zu empfangen!"
„Ja Herrin", bestätigte Britta unverzüglich. Dann trotteten die beiden schon mit gesenkten Köpfen davon.
Susan und ich grinsten uns amüsiert an.
„Was hast du vor?", fragte ich meine neue Freundin.
„Keine Ahnung. Deshalb wollte ich ja, dass die beiden erstmal verschwinden. So haben wir genug Zeit zum Überlegen. ... Ich weiß ja nicht, was du sonst so für Strafen verabreichst. Wir könnten auch die Sklavinnen dabei tauschen, wenn du willst?" Susan sah mich fragend an.
„Ich finde, wir sollten uns zusammen beiden annehmen", machte ich einen Gegenvorschlag.
„Auch gut. Wie hart soll denn die Strafe werden?", fragte sie.
„Ich denke, nicht allzu hart. Ehrlich gesagt freut es mich ja, dass die beiden sich gut verstehen. Und ich bin ja auch sicher, dass sie ordentlich trainiert haben. Mir ging es nur um den Spaß", schmunzelte ich.
„Gut, das sehe ich nämlich auch so." Susan sah mich sichtlich zufrieden und vergnügt an.
Tatsächlich hatten sich unsere beiden ziemlich beeilt. Maria hatte sich nicht einmal die Zeit genommen, sich wieder anzuziehen und kam völlig nackt in den Wohnbereich.
„Was ist denn das?", fuhr ich sie gleich wieder an, „Du kennst doch die Bekleidungsregeln hier! Was fällt dir ein so schamlos hier aufzutauchen!"
„Tut mir leid, Herrin. Bitte bestrafe mich für meine Verfehlung", kam es sofort von ihr. Erneut schlug sie die Augen demütig nieder.
„Darauf kannst du Gift nehmen!", grummelte ich ungehalten, „Zieh sofort die Handschuhe und die Schuhe wieder an. Du weißt doch, dass hier nichts ohne Handschuhe angefasst werden darf. Für nackte Füße gilt natürlich dasselbe!"
„Hilf ihr gefälligst dabei! Glaub nur nicht, dass du da nicht auch eine Mitschuld hast. Du kennst die Regeln hier ganz genau und hättest unsere Gastsklavin darauf aufmerksam machen müssen. Deshalb wirst du dieselbe Strafe wie Maria bekommen!", nahm Susan auch Britta gleich mit in die Pflicht.
„Als mein Gast darfst du natürlich die Strafe festlegen", lächelte Susan mich überaus zuvorkommend an und spielte mir den Ball wieder zu.
„Vielen Dank, das mache ich doch gerne", grinste ich sie an, denn mir war gerade eine Idee gekommen, „Weißt du, ich finde, dass eine Strafe immer mit der Verfehlung in Zusammenhang stehen sollte."
„Da kann ich dir nur zustimmen", gab mir Susan Recht, während wir zusahen, wie Britta meiner Süßen half, ihre Schnürstiefel anzuziehen. Währenddessen schlüpfte Maria wieder in ihre roten Latexhandschuhe.
Ehrlich gesagt machte mich Marias Körper nach ihrer letzten Veränderung ziemlich an. Auch wenn Papa dafür gesorgt hatte, dass sie nicht zu sehr muskulös aussah, sah sie nun doch durchtrainierter aus. Schlank wie sie sowieso nun mal war, hatte es auch nicht viel Möglichkeiten für Papa gegeben, dass allzu sehr mit Körperfett zu kaschieren, ohne ihr die tolle Figur zu nehmen. Im Grunde war es bei ihr ähnlich wie bei mir.
„Du wirst dich auch bis auf Schuhe und Handschuhe ausziehen, Britta", befahl ich Susans Sklavin, nachdem Maria wie gewünscht ausgestattet war, „Hilf ihr dabei, Maria! Und beeilt euch gefälligst!"
Wenn ich Susans Blick richtig deutete, ergötzte sie sich ebenfalls am Anblick unserer beiden Nixen. Da es etwas dauerte, bis sich Britta aus ihrem Latexkleid und der Unterwäsche geschält hatte, hatten wir auch genügend Zeit, die beiden zu betrachten.
„Maria, ab in die Küche! Du bringst uns zwei Caipirinha und eine große Flasche Wasser auf die Terrasse. Britta, du bringst mir zwei Longierpeitschen und ein etwa drei Meter langes Seil dorthin", befahl ich den beiden als nächstes.
Während die beiden losdüsten und sich sichtbar beeilten meinen Wünschen nachzukommen, schlenderte ich mit Susan schon mal auf die Terrasse. Wir setzten uns gemütlich an den kleinen Tisch mit den insgesamt vier gemütlichen Stühlen.
„Bitte sehr, Herrin", meldete kurz darauf Maria mit den gewünschten Getränken.
In diesem Moment kam auch schon Britta mit dem Seil und den Longierpeitschen an.
„Hier bitte, Herrin", überreichte mir Susans Sklavin das Ganze.
„Kommt mit", forderte ich die beiden barsch auf und führte sie vor die Veranda. Dort angekommen, fuhr ich fort, „Die Strafe werdet ihr deshalb nackt bekommen, da ihr meintet euch nicht an die Bekleidungsregeln von Susan halten zu müssen. Seht das ruhig als Verschärfung der Strafe an, die ihr sonst nämlich angezogen erhalten hättet."
In meinen Augenwinkeln sah ich Susan, welche noch auf der Terrasse saß grinsen. Offensichtlich ahnte sie schon, was ich vorhatte.
„Ja, Herrin", erfolgte beinahe zeitgleich, dafür aber ziemlich kleinlaut von beiden Delinquentinnen.
„Stellt euch nebeneinander hin und streckt euren rechten Arm nach vorne", folgte meine nächste Anweisung.
Kaum waren unsere Lieblingssklavinnen dem nachgekommen, band ich als erstes ein Seilende um Brittas Handgelenk fest, das andere um Marias. Dann drückte ich beiden je eine der Logierpeitschen in die rechte Hand.
„Da es euch ja offensichtlich etwas an Motivation für das von uns angewiesene Training gefehlt hat, dürft ihr euch jetzt gegenseitig so motivieren, wie es sich für Sklavenfötzchen wie euch gehört. Ihr wisst ja, Peitschenhiebe sind in solchen Fällen ja immer eine gute Motivation", grinste ich sie süffisant an.
„Ja, Herrin", kam wie von mir nicht anders erwartet von Maria, während Britta wenig begeistert aussah.
„Ist was?", fragte ich sie deshalb streng.
„Ich ... ich kann das nicht, Herrin. Ich kann ... kann Maria nicht schlagen", stotterte sie ziemlich verunsichert und seufzte, „Ich kann überhaupt niemand schlagen."
„Süße, das ist gar kein Problem. Ihr werdet euch jetzt abwechselnd ein Duzend Peitschenhiebe auf eure Knackärschchen verpassen. Jeder Peitschenhieb, der nicht oder nicht hart genug geschlagen wird, den bekommt die jeweilige Sklavin danach richtig in dreifacher Ausführung von Susan oder mir. Also du siehst, du musst deine neue Freundin nicht vertrimmen", lächelte ich sie freundlich an, während Susan ein noch breiteres Grinsen aufsetzte. „ich werde mich jetzt ebenfalls auf die Terrasse setzen und wie Susan den leckeren Caipi genießen. Danach werdet ihr beginnen!" Den letzten Satz sagte ich wieder in einem strengen Tonfall. Dann begab ich mich zu Susan und machte es mir ebenfalls auf einem der Stühle bequem. Ich probierte erst den Cocktail, bevor ich das Kommando gab.
„Stellt euch in Position! Maria, du wirst beginnen!"
„Britta, ich werde dir den Arsch zum Glühen bringen und erwarte, dass du das bei meinem auch machst. Wehe, wenn ich auch nur einen Schlag wegen dir dreifach bekomme!", kündigte meine Süße barsch an, bevor sie ausholte und Britta einen ordentlichen Hieb verpasste.
„Autsch!", schrie Britta und fügte dann leiser hinzu, „Du Biest!"
„Zahl es mir doch zurück, und mach hier nicht auf Weichei!", versuchte Maria ganz im eigenen Interesse sie zu provozieren.
Ihre Provokation funktionierte offensichtlich, denn Britta gab es ihr ordentlich zurück.
„Aua!", kam Marias Aufschrei. Dann revanchierte sie sich auch gleich und holte erneut aus.
„Arghhhh!", zischte Britta, als die Peitsche auf ihren Po traf.
„Das lasse ich gerade noch gelten! Sollte es aber noch sanfter werden, dann zähle ich den Schlag nicht!", rief Susan den beiden zu.
Ich nickte zustimmend.
„Na komm schon, du Miststück! Zeig mal, was du drauf hast!", provozierte Maria ihre Freundin weiter.
„Dir werde ich das Miststück schon geben!", rief Britta und verpasste meiner Süßen den nächsten, der um einiges härter war, als den sie selbst gerade bekommen hatte.
Maria unterdrückte offensichtlich den Schmerzenschrei. Dafür lästerte sie, „War das schon alles, was du kannst. Ich nehme das Miststück zurück, du Weichei!"
Der nächste Schlag von Maria saß wieder perfekt, oder anders gesagt ziemlich hart. Entsprechend laut war Brittas Aufschrei. Außerdem rieb sie das erste Mal über die getroffene Stelle um den Schmerz zu lindern.
„Wirklich eine gute Motiviationsübung", grinste Susan in meine Richtung, „War eine super Idee."
„Den kriegst du zurück", zischte Britta und holte auch gleich aus.
„Ich bitte darum, du Weichei", lästerte Maria und hielt ihr auch gleich noch ihren Hintern entgegen. Im nächsten Augenblick fuhr sie aber hoch.
„Argghhhh!"
Britta hatte wieder voll getroffen und zwar genau am Übergang zwischen Po und Oberschenkel. Eine überaus empfindliche Stelle.
„Na? Wer ist hier jetzt ein Weichei!"
„Du!", konnte Maria es nicht lassen. Beinahe gleichzeitig zahlte sie es ihr zurück und traf Britta an derselben Stelle.
Diese jaulte auf, als sie genauso hart dort getroffen wurde.
Zumindest an Motivation sich gegenseitig zu vertrimmen mangelte es ab diesem Zeitpunkt nicht mehr. Die beiden gaben es sich wirklich hart.
Susan und ich amüsierten uns köstlich, prosteten uns gegenseitig mit den Capis zu und grinsten uns einen dabei ab. Wir waren deshalb auch nicht enttäuscht, dass es nicht so aussah, als würden wir selbst im Anschluss noch zum Zuge kommen, denn unsere zwei Süßen schenkten sich wirklich nichts. Doch dann beim zehnten Schlag von Britta passierte es. Es war nicht so, dass sie nicht ordentlich zuschlug oder zuschlagen wollte. Allerdings traf sie wegen eines Konzentrationsfehlers Maria nicht richtig.
„Der zählt nicht! Das heißt, Maria bekommt im Anschluss noch drei richtige von uns", wandte Susan sofort den beiden zurufend ein.
Maria ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken und ihr Schlag traf richtig. Den elften Schlag setzten Britta wieder richtig auf das Ärschchen Marias.
„Gleich noch einmal! Ich will auch den letzten setzen", forderte Maria Britta auf und hielt ihr wieder provozierend den Hintern hin.
Der zwölfte und letzte von Britta saß wieder richtig. Doch dann überraschte uns Maria. Es war offensichtlich, dass sie ihren letzten Schlag mit Absicht nur sehr leicht aufs Hinterteil Brittas auftreffen ließ. Im nächsten Augenblick ließ sie die Peitsche auch schon zu Boden fallen, stürzte auf Britta zu um diese zu umarmen.
„Es tut mir leid", seufzte sie ihr zu.
„Mir auch", kam sofort von dieser, die die Umarmung erwiderte.
Dann vergossen die beiden das erste Mal auch gleich ein paar Tränchen.
Susan und ich blickten uns verblüfft an.
„Da versohlen sie sich hart die Ärsche und vergießen keine Träne dabei und wenn es rum ist, dann heulen sie", schüttelte Susan den Kopf.
„Zeigt ja nur, dass sie sich mögen", erwiderte ich und musste plötzlich auch kämpfen, um bei diesem Bild nicht auch gleich mit zu heulen.
„Herrin, wie wären dann bereit für die letzten drei", drehte sich Maria nach kurzer Zeit plötzlich zu mir um.
„Na dann wollen wir mal", seufzte Susan und stand auf.
Ich folgte ihr.
„Du Britta, ich Maria?", fragte sie an mich gerichtet, während wir zu unseren Frauen gingen.
„Einverstanden", stimmte ich zu.
Britta und Maria hoben die beiden zu Boden gefallenen Longierpeitschen auf, um sie uns zu überreichen.
„Sag mal Maria, warum hast du den letzten Schlag eigentlich nicht ordentlich ausgeführt? Wolltest du, dass Britta so wie du auch drei Hiebe mehr bekommt?", fragte Britta meine Süße. Es war offensichtlich, dass sie dachte, dass Maria sich damit rächen wollte.
Ehrlich gesagt interessierte mich diese Frage auch, allerdings konnte ich mir das nicht wirklich bei Maria vorstellen.
„Natürlich, Herrin. Ansonsten hätte doch Britta ein schlechtes Gewissen gehabt, weil ich drei Schläge wegen ihrer Fahrlässigkeit mehr bekommen hätte", erwiderte meine Süße ernst.
Susan sah sie überrascht an, während Britta sie anstrahlte.
„Süße, hast du deshalb Britta provoziert, damit sie ordentlich bei dir zuhaut? Ich meine, so wie ich dich kenne, wären dir doch mehr Schläge lieber gewesen, oder?", hakte ich nun nach.
„Wieso wären ihr mehr Schläge lieber gewesen?", fragte Susan, da sie das nicht ganz verstand.
„Darf ich Herrin Susan antworten, Herrin?", fragte Maria.
Ich nickte ihr zu, worauf sie sich Susan zuwandte.
„Es ist so Herrin, dass ich bei Schlägen etwas brauche, bis ich warmlaufe. Bei mir tut es erst nur weh, bis sich dabei auch eine gewisse Schmerzgeilheit einstellt."
„Also hast du Britta zuliebe darauf verzichtet", stellte Susan fest.
„Auch, aber nicht nur, Herrin. Es war eindeutig, dass meine Herrin mich bestrafen und nicht belohnen wollte. Das wäre möglicherweise bei mehr Schlägen eben nicht gelungen. Wobei es natürlich auch darauf ankommt, wie ich geschlagen werde. Aber es hätte die Gefahr bestanden, dass ich einen Orgasmus bekommen hätte", erwiderte mein Liebling und beantwortete damit auch gleich meine Frage.
„Deine Sklavin ist aber eine Süße", lobte Susan sie an mich gerichtet. Ihre Miene zeigte, dass Maria sie mit ihren Antworten beeindruckt hatte.
„Deshalb liebe ich sie ja auch", grinste ich stolz, „Aber deine Britta ist ja auch eine Liebe."
„Wie auch immer. Ich denke, wir sollten das Ausstehende nun erledigen", wechselte Susan, dafür aber sichtlich ebenso stolz auf ihre Kleine, „Dreht euch rum und streckt eure Ärschchen raus!"
Wir setzten die noch ausstehenden Schläge bei unseren Sklavinnen so, dass es nicht allzu hart wurde und beide damit etwas angeheizt wurden. Dann digerierten wir sie auf die Terrasse, wo Susan und ich uns wieder setzten. Britta und Maria ließen wir zu unseren Füßen knien. Auch ohne Absprache zwischen Susan und mir war auf einem kurzen Blick zwischen uns klar, was nun folgen sollte.
„Na was ist? Wollt ihr euch für die Mühe die wir uns mit euch bei dieser Strafe gegeben haben nicht bedanken?", fragte ich Britta ansehend und öffnete meine Beine.
Letzteres machte mir Susan sofort mit einem Blick auf Maria nach.
Unsere beiden Schätzchen verständigten sich genauso schnell mit einem Blick untereinander, dann schoben sie sich auch schon auf uns zu. Im Nächsten Augenblick stöhnten Susan und ich beinahe Synchron auf, als ich Brittas und Susan Marias Zunge an unseren Spalten spürten. Unsere beiden Sklavinnen trieben uns mit einem Tempo hoch, dass wir die Englein singen hörten. Zumindest, war es bei Susan ebenso wie bei mir, wenn ich ihre Lustlaute richtig interpretierte. Viel mehr bekam ich von meiner Süßen und ihr auch nicht mit, denn Britta war ein kleines Schleckermäulchen, welche bei mir jede Kante und Falte mit ihrer Zunge an meinem Fötzchen erkundete. Natürlich nur solange, bis sie alle Punkte und Pünktchen gefunden hatte, die mich auch im Sitzen in andere, viel höhere Regionen trugen. Außerdem schien Susans Kleine ziemlich durstig zu sein, denn sie saugte mir meinen Saft förmlich aus dem Löchlein, was mich jedes Mal aufjodeln ließ, als würde ich in den erreichten Höhen ein Echo erwarten. Dieses drang auch von Zeit zu Zeit von Susan höchstpersönlich in mein Ohr. Maria machte ihre Sache an ihrem Möschen offensichtlich nicht weniger gut. Und so dauerte es auch nur wenige Minuten, bis Papas Kriegersklavin und ich kurz nach einander die Gipfel übersprangen, auf die unsere beiden Liebsten uns getrieben hatten.
„Danke Britta. Das war wirklich gut. Zur Belohnung darfst du dir von Maria auch die Spalte auslecken lassen", seufzte ich wohlig, nachdem ich von meinem Gipfelwanderung wieder zurück war.
„Danke du süßes Schleckermäulchen. Das war sehr schön. Du hast dir auch eine Belohnung verdient. Lass dich von Britta ausschlürfen", machte es mir Susan zufrieden lächelnd nach.
Das ließen sich die zwei Nackedeis natürlich nicht zweimal sagen. Wieder reichte den beiden nur ein kurzer Blick untereinander um sich zu verständigen. Dann lagen sie auch schon in der neunundsechzig vor uns auf den Boden und stöhnten sich gegenseitig in die Muschis.
Gerfried:
Ich war wirklich gespannt, was Lara berichten würde, wenn sie zurückkam. Ich hoffte wirklich, dass Lisa auf meinen Vorschlag eingehen würde. Die Lösung bei dem Vorhaben war wirklich perfekt, auch wenn es sicher auch andere Möglichkeiten geben würde. Aber das Beste dabei war, wir würden Lisa öfters wiedersehen. Trotz der wenigen Zeit, die wir zusammen hatten, war sie uns wirklich ans Herz gewachsen. Da war ab und an mal miteinander zu telefonieren wirklich nicht genug. Außerdem wusste ich, dass Patrica sie insgeheim in ihrem Herzen schon adoptiert hatte und Maria das ganz ähnlich sah. Für sie war sie bevor Lara zu uns stieß die Schwester geworden, die sie nie hatte. Und ehrlich gesagt, hatte ich sie ebenfalls ins Herz geschlossen. Ich hätte es wirklich gerne selbst übernommen, mit ihr über das Ganze zu sprechen. Aber einerseits wusste ich, dass es wichtig war, dass auch Lara sie kennen und wenigstens akzeptieren lernt. Das dies geschehen würde, daran hegte ich keinerlei Zweifel. Schließlich hatte Lisa ein so offenes und herzliches Wesen, dass alles andere wirklich überraschend wäre. Und auch Lara war da inzwischen nicht viel anders, auch wenn sie es nicht immer gleich zeigte. Abgesehen davon hatte auch ich noch einiges zu organisieren. Schließlich brauchte ich geeignetes Personal für den neuen Ponyhof, oder anders gesagt, Leute, die wussten, wie man mit Ponygirls umgeht. Ich wollte zwar ursprünglich, dass sich Susan selbst darum kümmerte, aber ich war zu dem Schluss gekommen, dass es besser war, wenn ich es selbst erledigte. Es stand einfach zu viel auf dem Spiel und mit meinen Fähigkeiten konnte ich vollkommen sicherstellen, dass die Betroffenen absolut Loyal sein würden. Außerdem war es mir wichtig, noch einige Fachleute für modernere Computer- und Sicherheitstechnik und so weiter zu finden, um deren Wissen zu adaptieren. Aus diesem Grund flog ich mit Patricia auch nach Washington. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich hier an diesem Ort der Macht die richtigen Hinweise dafür finden würde, wo ich die Besten der Besten in diesem Fachgebiet finden würde. Tatsächlich dauerte es dank meiner besonderen Kräfte nicht allzu lange, bis ich auf der richtigen Spur war. Allerdings dauerte es dann drei Tage, bis ich alle für mich wichtigen Personen gefunden hatte und mir ihr Wissen, ohne dass sie es merkten aneignete. Dieses Wissen einzusetzen, würde auch ein Teil der Aufgaben von Susans Kriegerinnen werden. Bevor wir jedoch die Rückreise zu Susans Farm antraten, machten wir noch einen Abstecher nach Marina del Rey in Kalifornien, da es dort einen Dojo eines der wenigen von Bruce Lee verifizierten Lehrern seiner ‚Jeet Kune Do' Philosophie gab. Tatsächlich hatte mich Bruce Lees Art sich nicht auf einen Kampfstil zu beschränken schon früher fasziniert. Der Gedanke individuell auf jeden Schüler einzugehen und sich aus vielen Kampfstielen lediglich mit den effektivsten Techniken zu bedienen, war wirklich beeindruckend. Auf jeden Fall war Bruce Lee ein sehr charismatischer Mensch gewesen und ich fand es bedauerlich, dass ich nie die Gelegenheit haben würde, ihn persönlich kennenzulernen. Patricia und ich sahen dort ein wenig dem Training zu, ohne uns wirklich erkennen zu geben. Ich las auch das Wissen des Meisters aus, musste aber feststellen, dass es dabei nicht viel Neues für mich zu lernen gab. Zumindest was die Kampftechniken betraf. Nach meiner Feststellung gab es zwar die eine oder andere Technik, die der unserer ebenbürtig oder gar überlegen war. Letztere adaptierte ich natürlich. Aber letztendlich kam es dabei wie in jeder Kampfkunst auf die jeweils erreichte Meisterschaft an, um wirklich effektiv zu sein. Wirklich interessant war jedoch die tatsächliche Erfahrung der ‚Stillosigkeit' dieser Kampfphilosophie.
Als wir schließlich zur Farm zurückkehrten, war Lara natürlich längst zurück. Offensichtlich hatte sie inzwischen auch Maria aus ihrem Vakuumbett befreit. Es war wirklich schön, auch sie endlich wieder in die Arme nehmen zu können. Noch schöner war jedoch ihre Freude zu fühlen, uns ebenfalls wiederzusehen. Etwas, was mir die Erkenntnis brachte, wie sehr ich meine Adoptivtochter wirklich liebte. Nicht nur als Geliebte, die sie mehr oder weniger ja noch immer war, obwohl sie nun ja mit Lara zusammen war. Sondern auch als Mensch und als meine Tochter. Im Grunde liebte ich sie nicht weniger als Lara und auf jeden Fall mehr, als ich damals mit ihr zusammengekommen war. Ich glaube erst in diesem Moment verstand ich Patricia wirklich, die Lara ja auf dieselbe Weise lieben gelernt hatte.
Als ich dann als nächstes Lara umarmte und mit einem Kuss begrüßte, nutzte ich die Gelegenheit, ihr ebenfalls die Erfahrung der Stillosigkeit des Jeet Kune Do-Meisters zu übertragen. Das aufblitzende Wissen in ihren Augen zeigte mir, dass sie verstanden hatte, warum ich es getan hatte. Auch wenn sie bisher allen anderen im Kampf überlegen war, die von mir die Kenntnisse des Ninjutsu übertragen bekommen hatten, würde diese zusätzliche Erfahrung dafür sorgen, dass dies auch so bleiben würde. Was wiederum ihre Funktion als Läufer noch weiter festigen würde, wenn sie selbst meinen anderen Kriegersklavinnen weit überlegen war. Der Respekt der anderen ihr gegenüber würde auf diese Weise noch weiter steigen.
Es war bereits Abend, als wir zurückkamen. Und so befahl ich Lara mit Maria die Nacht mit meiner Frau und mir zu verbringen. Das erfreute Lächeln der beiden verriet mir, dass sie sich nichts anderes gewünscht hätten.
Während des Abendessens berichtete Lara noch kurz, dass Lisa sich mit meinem Vorschlag einverstanden erklärt hatte und bereits dabei war, einen Nachfolger für die Firmenleitung ihrer Firma zu suchen. Natürlich erzählte sie auch, dass Lisa versprochen hatte zukünftig mehr zu vögeln. Patrica und ich waren wirklich froh das zu hören und auch Maria freute sich, dass wir Lisa auf diese Weise bald wiedersehen würden.
Kaum waren wir mit dem Essen fertig, dirigierte ich meine Liebsten nach oben in Patricias und mein Zimmer hier. Es gab auch gar keine großen Widerworte, denn so wie ich es sah, wollten alle endlich unser Wiedersehen mit Maria feiern und das ganz nach Art unserer Familie mit einer schönen Familienorgie.
„Leihst du mir deine Kleine?", fragte ich Lara mit einem Blick auf Maria.
„Klar, nimm sie dir! Wenn du ihr einen Gefallen tun willst, dann fick sie ins Schokoloch. Da hatte sie schon lange nix mehr drin", grinste Lara, „Zumindest keinen Schwanz."
„Danke Herrin, du kennst mich wieder einmal zu gut", kicherte Maria.
„Gut, dann mal raus aus euren Ganzkörperkondomen! Heute will ich alle nackt! Latex ist zwar zwischendurch ganz geil, aber Natur auch", gab ich den Ton an.
„Ja, Herr!", kam von meinen drei Grazien einstimmig, im nächsten Moment kicherten sie auch schon los.
Auch ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Es war einfach schön, dass sie sich alle so gut verstanden. Genauso stellte ich mir meine Familie vor. Es waren diese Kleinigkeiten, die mich wirklich glücklich machten.
„Oh, oh", sagte ich grinsend, „Da ist jemand undicht."
Ich hatte meine Hand prüfend in den Schritt von Maria gelegt.
„Wieso wunderst du dich denn, Papa? Schließlich hast du uns doch befohlen, unsere ‚Gummidichtungen' auszuziehen", kicherte Lara.
„Klar, er liebt es einfach, wenn wir Mädchen schön nass sind", stimmte Patricia in ihr Kichern ein.
„Egal, bei solchen Wasserfällen wie uns hilft sowieso keine Dichtung", lachte Maria. Gleichzeitig presste sie ihr Becken gegen meine Hand.
„Stimmt! Trockenlegung ist da unmöglich", schmunzelte ich.
„Das mag sein, aber ich werde das jetzt trotzdem mal bei Lara versuchten. Komm mein Schatz, lass uns aufs Bett gehen, da ist es bequemer", forderte mein Weibchen meine Tochter auf.
„Gute Idee. In dem Fall macht ‚Versuch' zwar nicht ‚Kluch', aber geil ist's ja trotzdem", grinste ich und gab Maria im nächsten Augen blick einen Stoß, sodass sie rückwärts aufs Bett fiel. Dann schob ich mich auch schon zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel, nur um es trotzdem zu versuchen.
Maria stöhnte sofort auf.
„Oh ja, Papa, leck mein geiles nasses Möschen!" Dann im nächsten Augenblick keuchend, „Oh ja, da ist es auch schön. Jahhh, mach mir meine Rosette schön nass."
Neben uns hörte ich nun auch meine anderen beiden Grazien leise stöhnen und vor sich hin schlappern und schmatzen. Zwischen Marias Beinen konnte ich es nicht sehen, aber offensichtlich spielten sie gerade 69.
Es war immer wieder schön zu sehen, wie sich Marias Rosettchen bei dieser Behandlung öffnete und förmlich aufging, während sie vor Lust wimmerte. Wie immer wenn sie auf dem Rücken lag und man nur lange genug ihr Hintertürchen mit der Zunge bearbeitete, kamen schließlich die Säfte vom Fötzchen auch noch von oben her angelaufen und würzten das enge Löchlein mit einer leichten Vanillenote.
„Steck ihn endlich rein, Papaaaaaa. ... Fick mich ordentlich duuuuuurch", kam schließlich Marias unmissverständliche Aufforderung, während ihr Becken vor Lust zu beben begann.
Im Grunde hätte es diesem laut geäußerten Wunsch gar nicht bedurft, denn genau das hatte ich nun sowieso vorgehabt. Aber ich schnappte mir ihre Hüfte und hob diese etwas an, nachdem ich mich etwas aufgerichtet hatte. Dann drückte ich ihr meinen harten Pfahl langsam aber stetig ins Schokolöchlein und geilte mich wieder einmal am Anblick auf, wie ich ihr das Ärschchen spaltete.
„Jahhhhhhh ... endlich!", schrie Maria laut und hechelte erregt, „Fick mich! ... Reiß mir den Schlampentochterarsch auf!"
Bei dieser Aufforderung war klar, dass sie es hart wollte, und hart konnte sie es auch gerne von mir bekommen. Kaum war ich vollständig im engen Löchlein drin, legte ich richtig los. Ich zog langsam etwas zurück und stieß hart und schnell zu. Maria jauchzte. Dasselbe wiederholte ich ein paar Mal immer mit derselben Reaktion meines Töchterchens.
Ein kurzer Blick zur Seite zeigte mir, dass meine beiden anderen Grazien ebenfalls die Spielart gewechselt hatten. Lara hatte sich über Patricia gehockt und ließ sich die Spalte auslecken, und mit den Fingern meiner Frau ebenfalls dabei das Schokotürchen stoßen. Ihr geiles Wimmern zeugte davon, dass es ihr ebenfalls gefiel.
Ich änderte nun meine Taktik und zog nun nicht mehr langsam zurück, sondern ebenfalls schnell, bevor ich hart Marias Globen erneut spaltete. Was dazu führte, dass nun meine beiden Töchter um die Wette wimmerten. Auch ich stöhnte inzwischen leise vor mich hin. Marias enges Arschlöchlein fühlte sich aber auch ziemlich intensiv um meinen Speer herum an. Oder anders gesagt, das geile Reiben an meiner Eichel machte mich schier verrückt. Was wiederum dazu führte, dass ich schon bald so schnell wie möglich in das Dunkel hämmerte. Zum Glück musste ich mich nicht lange beherrschen, bis mein Töchterchen ihren Höhepunkt laut schreiend verkündete und mir dabei mit ihren Kontraktionen die Schlange so sehr würgte, dass ich ihr das innere Feuer mit meinem Eierlikör löschte. Kaum war Maria einigermaßen von ihrem kleinen Tod zurückgekehrt, umklammerte sie mich mit Armen und Beinen, als wollte sie mich nie mehr loslassen.
„Oh Papa, du weißt gar nicht, wie sehr ich das vermisst habe", seufzte sie.
Ich wollte das gerade erwidern, als mich der Orgasmusschrei von Lara davon abhielt, der so laut war, dass man sowieso nichts verstanden hätte, egal was ich gesagt hätte. Im nächsten Moment fiel sie auch schon völlig fertig zur Seite und schnaufte als hätte sie gerade einen Marathon hinter sich gebracht.
„Komm wir tauschen mal", forderte mich meine Frau augenzwinkernd auf.
„Einverstanden, wenn du unsere Kleine dazu bekommst, mich loszulassen", grinste ich, da mich Maria noch immer umklammerte.
„Schon gut Paps, fick meine Liebste auch in den Arsch", kicherte Maria ihre Umklammerung lösend.
Patricia war auf dem Bett aufgestanden, um über Lara zu steigen und sich dann direkt über den Kopf unserer anderen Tochter niederzulassen.
„Leck mich! Ich will jetzt auch kommen", kam dann auch schon ihre dominante Aufforderung. Sie wackelte dabei mit ihrem Ärschchen auch noch in Marias Gesicht herum, um ihren Befehl noch zu unterstreichen. Ich rollte mich gerade von Maria herunter und auf Lara rauf, als Patricia auch schon vor Freude losjauchzte. Offensichtlich genoss sie die Zunge unseres Töchterchens, wie ich dachte.
„Ja komm, fick mich, Papa", kam nun auch noch von Lara, „Aber erst ins geile Fötzchen, mir brennt noch der Arsch von Mamas Finger."
Da ich wie immer nach dem ersten Abgang noch immer hart war, tat ich ihr eben den Gefallen. Gut, es war ja auch in meinem Sinn, schließlich liebte ich ihr geiles Löchlein. Wie zuvor in Marias Hintertürchen, schob ich mich erstmal langsam ins dunkle Nass und genoss das Gefühl in ihr zu stecken.
„Schöööööön Papa", seufzte Lara, die es wohl ebenso wie ich genoss, „Aber jetzt fick mich hart, ich brauch das jetzt."
Dem Wunsch kam ich natürlich nur zu gerne nach. Dieses Mal legte ich aber gleich hart und schnell los und nagelte mein Töchterchen förmlich ins Bett, was sie stöhnend und jauchzend kommentierte.
„Jaaahhhhh, fick deine Tochterfotze ... fick ... fick ... fick", feuerte sie mich unvermittelt an, „Reiß mir die Spalte auf ... fick ... härter ... härter! ... Uhhhhh ... so guhuut ... fester!"
„Jahhhh, steck mir die Finger in den Aaaarsch ... jahhhh ... mehhhhhr, ... schneller ... jaahhhh ... ufff ... so geiheilll!", stimmte im nächsten Moment neben uns Patricia in dasselbe Lied ein.
„Ich fick dir jetzt meinen Schwanz ... hinein ... so tief ... das er dir ... dir oben raus kommmmt", keuchte ich, um Lara noch mehr anzufeuern. Inzwischen stieß sie mir ihr Becken ebenfalls entgegen.
„Jaaaaahhh ... jahhhhh ... fick mich! ... Bums ... bums mir das ... Hirn raus!", konterte Lara in ihrer Geilheit.
Es klatschte jedes Mal laut auf, wenn wir gegeneinander prallten.
„Ich kooooooooooommeeeeeeeeeeeeee!", schrie Patricia unvermittelt laut.
Ich war sicher, dass ihr Schrei bis nach unten ins Wohnzimmer zu hören gewesen war.
Im nächsten Augenblick spürte ich, wie etwas Nasses auf meinem Rücken spritzte. Dann sah ich auch schon, wie etwas auf Laras Hals und ihre Brust auftraf.
„Jetzt spritz ich euch voll! Ich mach euch nass ... ahhhh, das sieht so geil aus", kniete plötzlich Maria neben uns und knetete ihre Milchtüten wie verrückt. Jedes Mal wenn sie eine ihrer Brüste zusammenquetschte, spritzte ein Milchstrahl auf uns nieder.
Das Ganze verpasste mir so einen Geilheitsschub, dass ich regelrecht aufröhrte, während ich immer fester in Lara hämmerte. Dieser schien es aber nicht anders zu ergehen.
„Spritz mir in den Muhuuuund", jaulte sie auf, mir ihren Unterleib entgegenschiebend und ihre süßen Lippen weit aufreißend.
Im nächsten Moment schob sich Maria auch schon über sie und hielt ihr den rechten Nippel direkt in den offenen Mund und drückte die zugehörige Brust hart. Ich konnte sehen, wie sich Laras Mund mit der süßen Milch füllte.
„Ich will auch", hörte ich dann auch noch Patricia fordern und sah, dass sie sich an Marias andere Brust schob und dort zu saugen begann. Gleichzeitig rieb sie sich wie verrückt mit einer Hand übers Möschen.
Der Anblick war dann wirklich zu viel für mich. Ich war sicher, dass ich ansonsten noch lange in Lara hätte vögeln können. Aber nun spürte ich förmlich, wie sich mein Saft aus den Eiern schob und sich schließlich in einer Explosion in meine Tochter entlud.
„Jaaahhhh spriiitz michrr vooooo...l", gurgelte Lara, deren Mund noch immer mit Marias Frauenmilch gefüllt war, dann explodierte auch sie. Was nicht nur dafür sorgte, dass sich nun ihr Fötzchen um mich zusammenzog, sondern auch die Muttermilch aus ihrem Mund auf Marias Brust schoss und diese besudelte. Ich konnte nicht anders, als so viel wie möglich davon abzulecken.
Es war immer irgendwie auch eine Erleichterung, wenn mein Schwanz nach dem zweiten Mal wenigstens ein wenig an Härte verlor. Vor allem wenn man wie ich nun zwischen meinen drei liebsten Frauen lag, die sich an mich und gegeneinander kuschelten. Und natürlich auch, wenn man wie ich wusste, dass man jederzeit wieder Einsatzbereit sein konnte, wenn man wollte oder eben wie bei mir mit drei heißen Frauen, irgendwann auch musste. Denn wenn ich bei einem sicher war, dann dass das, was gerade zwischen uns gelaufen war, gerade mal ein wenig mehr als ein Vorspiel für die drei war. Diese Nacht, da war ich mir sicher, würde noch einige Höhepunkte und Orgasmen für uns jeden bereithalten.
Lara, die an meiner linken Seite eingekuschelt lag, wirkte gerade etwas nachdenklich. Ich war mir nicht sicher warum ich in diesem Augenblick ihre Gedanken las. Sie dachte gerade daran, dass sie sich Patricias und meinem Willen wirklich gerne unterwarf, es sich aber ansonsten bei niemand anderes wirklich vorstellen konnte, das zu tun. Sie fragte sich, ob das an ihren neuen Fähigkeiten als Kunoichi oder gar an ihrer Funktion als der Läufer, als meine Kriegersklavin lag. Ich dachte dran, dran, dass das gut möglich sein konnte, aber da sie sowieso zuvor schon irgendwie dominant war, es auch sein konnte, dass es einfach daran lag, dass ich der Wächter und damit ihr Herr war. Aber wie auch immer es auch sein mochte, es war auch nicht wirklich wichtig, wie uns beide gleichzeitig in den Sinn kam.
Im nächsten Augenblick schwang sich Lara auch schon auf mich.
„Und jetzt in den Arsch, Papa. Du hast ja vorhin meine Liebste gehört. Die wollte, dass du mich in den Arsch fickst!", grinste sie mich an.
„In Ordnung! Aber lass mir noch was übrig. Ich will auch noch in den Arsch gefickt werden!", meldete Patrica sich von meiner anderen Seite.
„Mein Fötzchen will auch nochmal deinen geilen Schwanz spüren, Papa", kam dann auch noch von Maria, die an Laras anderer Seite gelegen hatte.
„Einverstanden", lachte ich, „Aber nur, wenn ich euch im Anschluss auch noch meinen Harten in eure geilen Maulfötzchen schieben darf.
„Ich wusste doch, dass er uns wieder einmal fertig machen will", murmelte Patricia vor sich hin, schmunzelte aber im nächsten Moment, „Versprochen, aber jetzt mal los!"
Kapitel 9 -- Neue Domizile
Am nächsten Tag schnappte ich mir nach dem Frühstück Susan, um mit ihr zur Nachbarsfarm im Westen zu fahren. Ich wollte einfach gleich Nägel mit Köpfen machen und die Eigentümer davon überzeugen, diese an mich zu verkaufen. Lara trug ich auf, mit Patricia, Maria, Britta und Susans Kriegersklavinnen zu trainieren.
Wir zogen uns also für eine Farm eher übliche Kleidung an und nahmen den Jeep, den Susan ebenfalls ihr Eigen nannte. Auf der Fahrt ließ ich mir von ihr erzählen, was sie von ihren Nachbarn wusste.
Dort angekommen, wurden wir von den Eigentürmern, ein älteres Ehepaar überaus freundlich empfangen. Sie kannten zwar Susan, aber im Grunde gab es nur selten Kontakt zwischen ihnen. Bill bot uns gleich ein Glas Wein an, welchen er selbst auf der Farm anbaute, wie er mir verriet. Tatsächlich wusste ich bereits von Susan, dass der Weinanbau das wichtigste Standbein ihrer Nachbarn war und sie dabei sogar ziemlich erfolgreich waren. Soweit diese wusste, hatten einige der gekelterten Weine sogar ein paar Preise gewonnen. Es gab bei einem Glas Wein natürlich erst einmal harmlosen Smalltalk, bei dem Susan Linda und Bill erzählte, dass ich ein Freund aus Deutschland wäre, der sie mit seiner Familie gerade hier besuchte. Wie vorher abgesprochen erwähnte sie dabei, dass ich auch ein großer Weinliebhaber wäre und selbst mit den Gedanken spielen würde, mir ein Weingut zuzulegen. Deshalb hätte sie mich auch hierher gebracht, weil sie gehofft hatte, dass Bill mir über den Weinanbau ein wenig erzählen könnte.
Ich hatte gerade vor, mich in Bills Kopf einzuschalten, um noch ein wenig mehr über die beiden und ihre Farm zu erfahren. Als dieser erzählte, dass sie eigentlich schon seit einiger Zeit daran dachten, ihre Farm zu verkaufen, da es ihnen langsam wegen ihres Alters zu viel werden würde, sich um sie zu kümmern. Die beiden hatten zwar gehofft, dass eines Tages eines ihrer Kinder die Farm übernehmen würden, aber die zeigten alle kein Interesse daran. Außerdem, dass sie gerne öfters ihre Enkel sehen würden, das aber wegen der Farm nur selten möglich wäre, da diese alle in Portland lebten, wo ihre Eltern arbeiten würden. Da sie aber auf der anderen Seite auch die Farm lieben würden, hätten sie sich dazu noch nicht ganz entschließen können.
Ich beschloss ihnen ganz spontan ein faires Angebot für die Farm zu machen und gab beiden mit meinen Kräften einen kleinen Stups dazu, dass sie es annahmen. Wozu aber nicht wirklich viel gehörte. Ich vereinbarte noch, da ich selbst zu wenig Ahnung vom Geschäft hatte, dass sie bis zur nächsten Ernte die Farm noch für mich weiterführen würden, damit ich bis dahin einen guten Winzer anstellen konnte, der für mich den Weinanbau erledigte. Bevor wir uns dann mit drei Kisten Wein auf der Ladefläche auf den Rückweg machten, eignete ich mir mit meinen besonderen Fähigkeiten auch noch das notwendige Fachwissen an, indem ich dieses aus Bill und Linda auslas.
„Na, das war aber ein Glück Herr, dass Bill und Linda sowieso verkaufen wollten", stellte Susan fest, während sie den Jeep zu ihrer Farm lenkte.
„Ja, das war es, aber einen kleinen Anstoß musste ich ihnen dazu geben. Sie waren noch ein wenig unentschlossen", erzählte ich ihr.
„Das dachte ich mir schon Herr. Aber du hast Ihnen einen wirklich fairen Preis bezahlt", erwiderte Susan.
„Die beiden waren auch sehr nett und sind wirklich gute Leute. Es gab also keinen Anlass ihnen die Farm einfach wegzunehmen", erklärte ich ihr.
„Das finde ich gut. Ich mag die beiden. Sie wissen von meinem Gummifetisch und haben mich deshalb nie schief angesehen. Das ist hier auf dem Land nicht unbedingt immer so", erzählte sie mir.
„Ich weiß, ich habe es in ihren Gedanken gelesen. Sie haben die Einstellung, dass jeder so glücklich werden sollte, wie er oder sie es will. Ich habe mir von den beiden auch das notwendige Wissen über den Weinanbau angeeignet. Ich denke wirklich daran, dass ich unser nächstes Zuhause dort einrichten werde. Aber verrate das nicht meinen drei Grazien. Ich will sie damit überraschen. Solange soll das Ganze von einer deiner Kriegerinnen verwaltet werden. Nötigenfalls werde ich ihr auch dieses Wissen übertragen. Ich habe mir auf unserem Ausflug auch professionelle Kenntnisse in Sicherheitsfragen und --technik, sowie Computertechnik angeeignet. Auch dieses will ich an eine deiner Kriegersklavinnen weitergeben. Ihre werdet dieses Wissen brauchen."
„Herr, ich darf ich vorschlagen, die entsprechenden Kenntnisse immer an mindestens zwei meiner Kriegerinnen weiterzugeben. Das macht es leichter, sicherer und flexibler Handhabbar." Susan blickte mich kurz fragend an, bevor sie sich wieder aufs Fahren konzentrierte.
„Gute Idee", stimmte ich zu.
„Dann schlage ich vor, für die Computerkenntnisse, Dana und Mia zu nehmen, die haben dafür sowieso ein Händchen dafür. Helena und Paris interessiert alles was mit Technik zu tun hat. Und was die Farm betrifft, schlage ich Daisy und Britta vor. Britta ist zwar keine Kriegersklavin, aber sie nimmt mir schon jetzt viel von der Farmarbeit ab und es macht ihr wirklich Spaß. Daisy ist selbst ist auf einer Farm in Idaho aufgewachsen. Sie war wirklich begeistert davon, hierher zu kommen um wieder auf einer Farm zu leben. Sie erzählte mir, dass sie nie von Idaho weggegangen wäre, wenn es nicht wegen ihrer Sportlerkarriere nötig gewesen wäre."
„Einverstanden. Es obliegt letztendlich dir, hier alles zu organisieren und am Laufen zu halten. Ich halte es auch für eine gute Idee, die Aufgaben so zu verteilen, wie es deinen Frauen auch liegt. Es ist immer besser, wenn sie mit Freude an der Sache dabei sind, selbst wenn sie alles tun würden, was du ihnen aufträgst. Hast du während meiner Abwesenheit alles organisieren können, was ich dir aufgetragen habe?"
„Ja, Herr. Ein Teil des Fahrtrainings können wir hier auf der Farm erledigen. Das Gelände ist sowieso ideal dafür. Die beiden Spezialisten kommen am Montag nächster Woche. Am Montag können wir den kleinen Flugplatz auf dem du angekommen bist benutzen, um auch Fahrsimulationen bei Straßenverhältnissen simulieren zu können. Allerdings erst ab 10:00 Uhr, da vorher die Landebahn gebraucht wird. Wir können bis 16:00 Uhr bleiben, danach stehen wieder einige Starts und Landungen an. Außerdem müssen wir bei Notfällen die Bahn räumen", erzählte sie mir.
„Und was ist mit der Ponygirlfarm?", hakte ich nach.
„Ich habe ein Ehepaar mit einem Faible dafür im Internet kennengelernt. Sie wären sehr daran interessiert, eine solche Farm zu leiten. Sie wären dafür sogar bereit, ihre Jobs aufzugeben, da sie schon lange von so etwas träumen. Nur konnten sie es sich bisher nie leisten. Sie kommen morgen vorbei, um sich vorzustellen. Ich habe mich auch über sie erkundigt. Sie sind in der einschlägigen Szene bekannt."
„Sehr gut, das klingt wirklich gut. Ich werde mir morgen mal ansehen, wie sie mit den Zwillingen umgehen. Wirklich sehr gute Arbeit Susan", lobte ich sie.
„Danke Herr", freute sie sich sichtlich.
„Ach ja Susan, bevor ich es vergesse. Ich will, dass du die heutige Nacht mit mir und meiner Frau verbringst."
„Danke Herr. Ich dachte schon, du fragst mich nie", grinste sie mich zu meiner Überraschung an.
„Ist es dir nicht unangenehm, die Nacht mit einem Mann zu verbringen?", musste ich einfach fragen.
„Mit einem Mann schon, aber mit dir nicht, Herr. Ich glaube es liegt daran, dass du der Wächter und ich deine Kriegersklavin bin. Deshalb freue ich mich auch wirklich darauf. Ich weiß natürlich inzwischen, dass mich bei meiner Dauergeilheit auch ein Mann erregen und sogar zum Höhepunkt bringen kann. Ich habe es ausprobiert. Aber es gefällt mir trotzdem nicht sonderlich. Es ekelt mich zwar nicht mehr so wie früher vor Männern, aber sie geben mir sexuell gesehen nicht wirklich etwas. Bei dir ist das aber anders Herr. Ehrlich gesagt kann ich schon seit Tagen kaum an etwas anderes mehr denken, dass du mich wieder fickst. Britta geht es ähnlich. Sie hätte ganz und gar nichts dagegen, wenn du sie ebenfalls benutzen würdest. Allerdings meinte sie, dass sie auch gut damit leben könnte, wenn du es nicht tätest. Ich hingegen wäre wirklich enttäuscht, wenn nicht."
***
Nun, Susans Aufforderung auf der Rückfahrt konnte ich natürlich nicht außer Acht lassen. Vor allem, da ich mir sowieso schon vorgenommen hatte, endlich wieder einmal eine heiße Nummer mit ihr hinzulegen. Der Gedanke, es einer Lesbe zu besorgen mit dem Wissen, dass es ihr auf jeden Fall gefallen wird, der hatte einfach etwas. Außerdem wusste ich, dass mein Frauchen ebenfalls schon ziemlich scharf auf Susan war, und so befahl ich meiner Kriegersklavin beim Abendessen die Nacht mit uns zu verbringen.
Ich wartete zusammen mit Patricia in unserem Zimmer im Haupthaus auf Susan. Genauer gesagt, wir waren bereits am Schmusen und uns am gegenseitigen befummeln. Weniger um uns in Stimmung zu bringen, denn das waren wir mit unserer Dauergeilheit sowieso immer, als mehr um uns die Wartezeit zu vertreiben. Ein wenig war ich auch neugierig darauf, was Patricia vorhatte. Denn das sie sich etwas vorgenommen hatte, da war ich mir sicher. Das Aufblitzen ihrer Augen, als sie mitbekam, dass ich meine Kriegersklavin für die Nacht zu uns bestellt hatte, das kannte ich schon. Natürlich hätte ich ihre Gedanken dazu lesen können, aber so fand ich es einfach spannender, wenn ich mich überraschen ließ.
Schließlich ertönte endlich das heiß erwartete Klopfen an unserer Zimmertür.
„Herein!", kam es laut von meiner Frau.
„Herr, Herrin", kam Susan der Aufforderung nach und trat ein, die Tür wieder hinter sich schließend. Dann sah sie uns abwartend an.
„Soll das eine ordentliche Begrüßung für deinen Herrn und mir sein?", fuhr Patricia sie mit einem ungehaltenen Blick an.
„Tut mir leid, Herrin", entschuldigte sich Susan unverzüglich und ging auf ihre Knie um sich mit einem tiefen Kotau zu verbeugen.
„Schon besser", ließ mein Weibchen verlauten. Dann ging sie meine Kriegersklavin musternd langsam um sie im Kreis herum.
Ich war gespannt, was sie weiter vorhatte. Denn dass dies schon alles gewesen sein sollte, daran glaubte ich keinen Moment. Allerdings war ich mir auch sicher, dass sich mein Schatz etwas Geiles einfallen lassen würde oder schon hatte. Denn ich wusste, dass sie Susan im Grunde sehr mochte.
„Ich bin wirklich froh, dass mein Mann dich heute hierher befohlen hat. Schließlich haben wir beide noch eine kleine Rechnung zu begleichen, nicht wahr?" Patricia zwinkerte mir zu. Was Susan, die noch immer zu Boden sah, nicht erkennen konnte.
„Herrin?", fragte diese nun doch hochblickend.
„Sieh' mich gefälligst nicht an! Du wirst dich erst bewegen und aufstehen, wenn ich es dir erlaube!", fuhr sie Susan böse an, fuhr aber im nächsten Moment wieder normal fort, nachdem Susan ihren Kopf wieder zum Fußboden neigte, „Nein, natürlich meine ich nicht, dass du mich in dieses Vakuumbett eingeschlossen hast. Das geschah ja auf Wunsch meines Mannes und Herrn." Sie umrundete Susan im langsamen Schritt erneut, bevor sie fortfuhr, „Ich meine natürlich unsere erste Begegnung in Mallorca. Wie war das nochmal? Du wolltest eine Domse dominieren. Genau, so war das doch, nicht wahr? ... Antworte gefälligst, wenn ich dich was frage!"
„Ja Herrin", gab Susan zu. Die Erinnerung war ihr nun sichtlich unangenehm. Sie befürchtete sicherlich, dass sich Patricia nun ordentlich revanchieren würde. Schließlich hatte sie es ihr auf Malle ordentlich mit der Peitsche gegeben. Ich konnte deutlich fühlen, wie die Nervosität bei Susan schlagartig anstieg. Schließlich mochte sie die Peitsche nur, wenn sie diese selber schwang.
„Ist das alles, was du dazu zu sagen hast?", fuhr Patricia sie erneut an.
„Herrin, es stimmt. Ich habe mich Ihnen gegenüber ungebührlich verhalten. Ich bitte Sie mich dafür zu bestrafen", antwortete Susan demütig. Offensichtlich erinnerte sie sich daran, was sie von ihrer Sklavin in so einer Situation erwarten würde.
„Das sollte ich wirklich tun, dich zu bestrafen. Allerdings war das ja noch in deinem alten Leben. Jetzt bist du eine Kriegersklavin meines Mannes. Außerdem muss ich dir zugutehalten, dass du dich, auch ohne das es ausdrücklich verlangt wurde, mir seitdem ebenfalls unterworfen hast. Deshalb verzeihe ich dir deine damalige Verfehlung", stolzierte Patricia weiterhin stolz um sie herum.
„Danke Herrin. Ich danke Ihnen für Ihre Güte", bedankte sich Susan sichtlich erleichtert.
„Bedanke dich nicht zu früh, meine Liebe. Ich werde sicher eine strenge Herrin für dich und alle anderen Kriegersklavinnen sein. Sollte ich nämlich auch nur einmal feststellen, dass du nicht mit deiner ganzen Kraft meinem Mann dienst, dann sorge ich dafür, dass du es bereuen wirst, verstanden?" Patricia war knapp vor ihrem Kopf stehen geblieben.
„Ja Herrin!"
„Gut! Jetzt krabble auf allen vieren zu deinem Herrn und blas ihm einen. Ich will sehen, ob du kleine Lesbe das ordentlich machst!", befahl sie ihr barsch.
Natürlich kam Susan dem sofort nach. Sie bewegte sich sogar ziemlich erotisch auf allen vieren auf mich zu, was ihrem Blick nach zu schließen auch Patricia sichtlich gefiel. Da wir uns beide zuvor schon ausgezogen hatten, musste sie meinen Harten auch nicht mehr freilegen. Deshalb stülpte sie auch sofort ihren Mund über meinen Speer und legte sofort los. Offensichtlich wollte sie es besonders gut machen und rammte sich gleich meinen Lustbringer tief durch ihre Kehle und legte ein Tempo vor, als wollte sie ein Rennen gewinnen.
„Stopp!", rief Patricia sofort und packte Susan an ihren langen blonden Haaren um sie von mir zurückzuziehen und schimpfte, „Du sollst dich nicht an deinem Herrn befriedigen, sondern ihm Lust schenken!"
„Tut mir Leid, Herrin", keuchte Susan erregt. Offensichtlich hatte Patricia nicht ganz unrecht mit ihrer Behauptung. Allerdings war die Erregung meiner Kriegersklavin bei dieser Technik auch nicht weiter verwunderlich, nachdem ich sie schon auf Mallorca für diese Spielart geöffnet hatte.
„Fang langsamer an und lutsche erst mal langsam an dem geilen Teil!", befahl Patricia.
„Ja Herrin", kam sofort von Susan und setzte ihrer Forderung auch gleich um.
„Nein, doch nicht so! Muss man dir Lesbe denn alles erst beibringen?", demütigte sie Susan ein wenig, „Sieh' dabei gefälligst nach oben und beobachte, wie dein Herr reagiert, während du ihn mit dem Mund bearbeitest. Finde gefälligst heraus, was ihm am besten gefällt!"
Dieses Mal antwortete Susan nicht, kam aber der Anweisung Patricia sofort nach. Es war ein geiler Anblick, wie sie mich beobachtend fixierte, während sie an meinem Lustbringer lutschte und saugte. Tatsächlich fand sie so schnell heraus, was mir gut tat und forcierte das sofort.
„Genau, so ist es gut und jetzt langsam steigern. Sofern dein Herr nichts anderes anweist, wirst du ihn in deinem Mund kommen lassen und es auch schlucken", erklärte ihr Patricia weiter. Dass das Ganze sie auch nicht kalt ließ zeigte sich darin, dass sie nun selbst an ihre nasse Spalte griff und sich mit einem Finger sanft streichelnd stimulierte.
Aber auch bei Susan stieg die Erregung sichtbar an. Tatsächlich schien es sie aufzugeilen, ihrem Herrn auf diese Weise zu Diensten zu sein. Wieder einmal war ich von meinen eigenen Kräften fasziniert, die das zustande gebracht hatten, ohne dass ich sie nun erneut einsetzen musste. Schließlich war Susan wirklich nur auf Frauen fixiert, was ihre Sexualität betraf. Auch wenn ich inzwischen zu der Überzeugung gelangt war, dass niemand wirklich rein nur auf ein Geschlecht festgelegt war. Meist wurde davon nur ein Teil durch Erziehung oder anderes unterdrückt. Trotzdem war mir auch bewusst, dass es so etwas wie eine sexuelle Präferenz gab, die entweder mehr oder weniger stark in einem Menschen ausgeprägt war. Und Susans Sexualität war im Grunde fast ausschließlich auf Frauen ausgerichtet. Ohne meine besonderen Fähigkeiten hätte sie sich nie auf einen Mann eingelassen.
Ich stöhnte auf. Langsam spürte auch ich, wie meine Säfte zu brodeln begannen.
„Jetzt kannst du ihn dir in die Kehle rammen. Da dein Herr es dir nicht verboten hat, darfst du auch dabei kommen, wenn du kannst und dazu schnell genug dazu bist", erklärte meine heiße Frau Susan. Tatsächlich jedoch sorgte sie nun dafür, dass mein Harter wieder in Susans Kehle verschwand, denn sie drückte ihren Kopf an den Haaren einfach gegen mich. Nun stöhnte auch Susan wieder erregt auf.
„Komm Schatz, besam der Schlampe das Gesicht!", feuerte mich Patricia an. Immer schnelle zog und schob mein Weibchen Susans Mund über meinen Pint. Im Grunde besorgte sie es uns beide auf diese Weise ziemlich heftig. Auch ich konnte ein aufs Äußerste erregte Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Susans heftiges Gurgeln dabei kickte mich ziemlich. Aber am meisten machte mich der Ausdruck in ihren Augen an, die deutlich zeigten, wie sehr sie das Ganze selbst erregte. Etwas, was für mich irgendwie völlig bizarr war. Eine dominante Lesbe, die einem Mann devot diente und es unglaublich geil fand. Als sie schließlich dabei auch noch kam und sich durch ihren heftigen Orgasmus auch noch aus dem festen Griff Patricias entriss, schoss auch ich ab, so sehr kickte mich das Ganze. Während Susan zucken in ihrem Höhepunkt gefangen am Boden lag, spritzte ich in mehreren Schüben auch noch den größten Teil meines Eierlikörs auf sie.
„Poah, sieht das geil aus", kommentierte Patricia, hatte aber das Rubbeln an ihrem Fötzchen inzwischen eingestellt. In ihren Augen sah ich dieselbe Erregung wie bei Susan zuvor. Das aus ihrer geplanten Gesichtsbesamung nichts geworden war, schien sie nicht zu stören.
Noch immer schwer atmend schlug Susan ihre Augen wieder auf. Offensichtlich hatte mein Schatz nur auf diesen Augenblick gewartet, denn sie fragte mich, „Schatz, leihst du die Schlampe ein wenig?"
„Klar", grinste ich. Mir war klar, dass sie noch ein wenig weiter spielen wollte.
„Hoch mit dir! Und zieh dich gefälligst aus! Vor deinem Herrn und mir wirst du dich nicht hinter Gummi verstecken", befahl sie ihr kaum, dass ich meine Zustimmung gegeben hatte.
„Ja, Herrin", seufzte Susan.
Mir war klar, dass Susan nur ungern auf ihre geliebte Gummikleidung verzichtete. Andererseits kam mir Patricias Anweisung sehr entgegen. Zwar mochte ich Latexklamotten an schönen Frauen, wenn sie auch noch sexy geschnitten war, und konnte sogar ab und an mal den Extremlatexfetisch hier genießen, aber langsam wurde es mir etwas zu viel. Es war nicht so, dass mich Susans Outfit nicht angemacht hätte, denn letztendlich hatte ich selbst einen Bekleidungsfetisch wenn es um Frauen ging. Aber ständig nur Latex bis in die kleinste Ritze hinein, war mir dann doch nichts.
Patricia und ich sahen beide zu, wie sich Susan erst aus ihrem violetten Latexkleid und den schwarzen Strümpfen schälte. Dann seufzte sie erneut auf, bevor sie sich auch daran machte, ihre 2. Haut, wie sie es nannte, auszuziehen.
„Und jetzt hilfst du uns aus den Klamotten zu kommen", kam dann auch gleich darauf Patricias nächste Anweisung.
Susan hatte wirklich eine perfekte Figur. Nun wo sie auch noch jünger als zuvor aussah, war sie mehr als nur ein Sahneschnittchen. Das war sie ja auch schon zuvor gewesen. Ich freute mich wirklich sie nun auch mal ganz nackt zu vögeln. Und nicht nur ich, denn mein Schwanz pulsierte nach wie vor hart vor sich hin.
„So, und jetzt erstmal unter die Dusche! Ich denke wir haben alle ziemlich unter den Gummiklamotten geschwitzt", gab Patricia gleich wieder den Ton an.
Kaum standen wir alle drei unter dem prasselnden Wasser, was unter der offenen Dusche im Bad vom Platz her kein Problem war, war ich aber erst einmal abgemeldet. Denn Patricia zog Susan gleich an sich und küsste sie erst sanft, dann immer leidenschaftlicher. Diese hatte, wenn ich ihren Blick richtig deutete, ganz und gar nichts dagegen. Mir blieb nichts anderes übrig, als zuzusehen. Wogegen ich nicht wirklich etwas hatte, gaben die beiden heißen Frauen ein überaus anregendes Bild ab. Noch heißer wurde es, als sie dann damit begannen, sich gegenseitig zärtlich zu waschen. Das immer schwerer werdende Atmen und das immer wiederkehrende leise Aufseufzen zeugten davon, dass es auch die beiden nicht ganz kalt ließ.
Dann plötzlich, als hätten sie sich abgesprochen, wandten sie sich mir zu und sie begannen mich einzuseifen. Dass dabei meine ‚Reinigung' nur teilweise das Ziel war, zeigte sich sofort, als sie mich dabei nun immer wieder sanft an den gewissen Stellen streichelten. Aber auch das war dann irgendwann vorbei und Patricia scheuchte uns beide nach draußen, wo wir uns dann gegenseitig abtrockneten.
Kaum war das erledigt, zogen die beiden mich auch schon wieder auf das Bett. Nur war ich dort sofort wieder abgemeldet, die zwei wandten sich gegenseitig zu und gingen in einen geilen Clinch und wälzten sich leidenschaftlich küssend herum. Ein überaus anregendes Bild für mich, welches noch heißer wurde, als sie plötzlich in die 69er gingen und sich lautstark gegenseitig die Geilsäfte aus ihren Spalten schlürften. Das Stöhnen, Keuchen und Wimmern, welches die beiden dabei losließen untermalte noch die heiße Szene, die sie mir boten. Als sie sich endlich voneinander lösten, sie waren beide kurz davor gewesen zu kommen, dachte ich schon, ich würde jetzt aufgefordert mitzuspielen. Doch offensichtlich hatten die beiden etwas anderes im Sinn und verschlangen erst einmal die Beine ineinander und spielten Muschiküssen. Was wiederum nicht gerade nicht zu meiner Beruhigung beitrug. Im Gegenteil, mein Schwanz pochte wie verrückt und ich dachte bald platzen zu müssen. Wenn ich Patricia mit Susan das Spiel nicht erlaubt hätte, dann hätte ich vermutlich das innige aneinander Reiben ihrer Muschis gesprengt und meinen Harten in eines der nassen Löchlein versenkt. Aber so hielt ich mich schweren Herzens zurück und genoss zwangsläufig weiter die erregende Show, welche die beiden mir boten.
Die beiden Frauen jagten sich gegenseitig in immer höhere Regionen, boten mir nicht nur einen extrem geilen Anblick, sondern untermalten das Ganze auch noch mit ihrer Musik der Leidenschaft. Oder anders gesagt, sie stöhnten, wimmerten und keuchten mir ihre Lust lautstark vor, bis sie sich nach für mich unendlichen Minuten beinahe gleichzeitig ihre Höhepunkte entgegen brüllten. Beide hatten dabei einen extrem nassen Abgang, der sich, da sie ihre Fötzchen noch immer zusammendrückten, bis zu mir verteilten. Erst dann ließen sie sich keuchend, noch immer mit ihren Beinen ineinander verschlungen mit ihren Oberkörpern völlig entspannt auf die Matratze sinken.
„Na, was meinst du Susan? Haben wir nicht einen starken Herrn? Ich hätte eigentlich schon vor einiger Zeit damit gerechnet, dass er vor lauter Geilheit über uns herfällt", keuchte Patricia grinsend.
„Ja, unser Herr hat eine wirklich bewundernswerte Beherrschtheit", grinste die zurück.
„Nun gut, ihr wollte es offensichtlich so", sagte ich ruhig, mich aufrichtend, dann bellte ich einen Befehl, „Hoch mit euch! Hündchenstellung und Ärsche raus!"
Nun, Patricia war einen Augenblick schneller in Position, also bekam sie auch als erstes meinen pochenden Schwanz ins Möschen geschoben. Was sie wiederum dazu brachte, hörbar zufrieden aufzustöhnen. Doch ich schob meinen Harten lediglich für ein paar Stößchen vor und zurück, dann zog ich ihn raus, und wiederholte das Ganze bei Susan, die inzwischen ebenfalls in Position war. Auch meine Kriegersklavin schnurrte hörbar zufrieden, während ich sie sanft penetrierte. Dann erfolgte von mir der nächste Wechsel. Dieses Mal lochte ich aber in Patricias Hintertüchen ein und legte richtig los.
„Arghhhhh, du Sau! Jahhhhhh fick mich in meine Arschfotzeeeeee!, jaulte sie lautstark heraus, während ich es ihr wirklich hart gab.
„Für die Frechheit eben, reiße ich euch jetzt ... die Ärsch auf, dass ihr morgen nicht mehr ... ruhig sitzen könnt", keuchte ich, während ich ihr ins Schokolöchlein hämmerte.
„Jahhhh ... gib's mir ... mein Mann! ... Fick mich ... kaputt ...Jahhhhhhh!"
„Oh, wie liebe ich die geile Sau", ging es mir durch den Kopf, als sie auch noch anfing mir entgegen zu bocken. Aber das konnte ich noch verstärken. Also begann ich beide Frauen gleichzeitig auch noch mit meinen besonderen Kräften zu erregen und hoch zu jagen.
„Argghhhhhhhhhhhh ... ohhhhhhhhhhh", schrie Patricia, die sofort wusste, was los war. Aber auch Susan begann unvermittelt wieder zu stöhnen und ihre Hand wanderte wie automatisch zu ihrer Spalte, um sie sich zu reiben.
Auf diese Weise brauchte es nur mehr wenige Stöße, bevor mein Weibchen explodierte, sich nach vorne fallen ließ und ihren nächsten Orgasmus herauswimmerte. Sie zuckte noch immer, als ich auch schon bei Susan die Rosette durchbrach, was bei ihr ebenfalls einen Orgi auslöste. Ich musste mich an ihrer Hüfte festhalten, um sie nicht zu verlieren. Doch kaum richtig gepackt, hämmerte ich nun in meine Kriegersklavin und brachte sie zum Wimmern. Natürlich bearbeite ich beide mit meinen Kräften weiter. Ich wollte schließlich nicht, dass sie abkühlten. Deshalb dauerte es nicht lange, bis Susan ein weiteres Mal aufs Bett spritzte und sie sich dieses Mal nach vorne fallen ließ, wo sie vor sich hin zuckte.
Patricia hatte sich inzwischen halb umgedreht und hatte uns, noch immer ihren Abgang verdauend, zugesehen. Also drehte ich sie gleich wieder auf den Bauch, und lochte erneut im dunklen Löchlein ein, was ihr einen weiteren Aufschrei entlockte. Sofort stieß ich wieder hart und schnell zu. Das Stöhnen und Wimmern meiner Frau war wie eine Sinfonie in meinen Ohren. Aber auch ich war bis in die Haarspitzen geil. Ohne meine besonderen Kräfte hätte ich wahrscheinlich schon längst abgespritzt. Im Grunde war ich schon seit Minuten kurz davor meinen Eierlikör abzuladen. Aber ich wollte mit Patrica zusammen kommen und ihrem Ärschchen meinen Eiweiseinlauf verpassen. Deshalb jagte ich sie nun wieder schnell, hart und mit allen Tricks, die mir zur Verfügung standen hoch. Erst als ich spürte, dass ihr Unterleib wieder zu zucken begann, ließ ich mich ebenfalls gehen und schoss meine Ladung in mehreren Schüben los.
„Aghhhhhhhhhhhhh ... sooooo geiiiiiil", schrien wir beinahe gleichzeitig los.
Doch wie immer bei mir, war nach dem ersten Mal noch lange nicht Schluss. Wie gewohnt, blieb mein Schwanz nach dem ersten Abladen hart. Also wandte ich mich gleich wieder Susan zu und nagelte sie im Hintern ans Bett. Nun, wo die erste starke Erregung bei mir abgeladen war, konnte ich sowieso länger durchhalten. So war es für mich kein Problem, erst noch einmal Susan kommen zu lassen. Natürlich bearbeitete ich beide weiterhin mit meinen Kräften und hielt sie stets auf einem sehr hohen Erregungslevel. Danach kam wieder mein Frauchen dran, bis sie ihren nächsten Abgang herausstöhnte. Ich schoss die beiden von Höhepunkt zu Höhepunkt, bis ich zu zählen aufhörte und mich das zweite Mal in Susan ablud.
Die beiden waren ziemlich froh, dass ich nun auch ein paar Minuten brauchte, um mich zu erholen. Doch keine drei Minuten später, legte ich schon wieder los.
„Bitte, nicht mehr in den Arsch, Herr", jammerte Patricia und Susans Blick nach zu schließen, war sie derselben Meinung.
„Na gut, ficke ich euch eben die Mösen auch noch wund", grinste ich und lochte dieses Mal vorne bei Patricia ein ...
***
Als ich am nächsten Morgen erwachte, musste ich als erstes Schmunzeln, als ich mich erinnerte, dass mir die zwei Frauen doch während dem Vögeln unter der Hand vor Erschöpfung eingeschlafen waren. Aber es war auch ein gutes Gefühl, wie sich beide links und rechts an mich gekuschelt hatten.
„Oh Mann, ich glaube heute laufe ich nur mehr breitbeinig herum", seufzte Susan plötzlich und begann sich zu regen.
„Wem sagst du das Süße", kam von meiner anderen Seite von Patricia zustimmend.
„Das kommt davon, wenn man so frech ist", kicherte ich gut gelaunt.
„Herr, darf ich bitte duschen gehen. Ich will dann gleich nach unten, um für unser Frühstück zu sorgen", fragte Susan, sich über mich beugend und mich anstrahlend.
„Ja, geh nur. Zu dritt wird's unter der Dusche sowieso etwas eng", erwiderte ich korrigierte mich aber gleich in Gedanken, da es am Vorabend ja hervorragend mit uns dreien in der Dusche geklappt hatte.
„Danke, Herr", kam noch von ihr, dann küsste sie mich leidenschaftlich. Dann schob sie sich vom Bett und lief wirklich die ersten Schritte ziemlich breitbeinig in Richtung Badezimmer.
„Schatz ...", kam nun leise von Patricia.
„Ja, mein Liebling?"
„Ich finde es wirklich schön hier. Meinst du, wir könnten, wenn wir in Deutschland die Zelte abbrechen, eine Zeitlang hier leben?" Patrica schob sich nun über mich und blickte mich ernst und bittend an.
„Du wirst doch jetzt nicht auch zu einer Latexfetischistin?", fragte ich gespielt entsetzt.
„Blödsinn! Natürlich nicht. Ich meinte nicht hier auf der Farm bei Susan. Aber vielleicht irgendwo in der Gegend", sprang sie sofort auf meinen kleinen Scherz an.
„Also wenn du das wirklich möchtest, dann war es ja ganz gut, dass ich dieselbe Idee hatte und gestern die Nachbarsfarm gekauft habe", grinste ich sie schelmisch an.
„Du hast was? Echt jetzt? Das ist ja super!", freute sie sich und umarmte mich stürmisch, um mich nun ebenfalls leidenschaftlich zu küssen.
„Aber verrate es noch nicht unseren Töchtern. Ich möchte sie irgendwann damit überraschen. Den beiden gefällt es nämlich auch hier ...", nahm ich ihr noch das Versprechen ab, nachdem unser Kuss, aber nicht unsere Umarmung beendet war.
***
Wir saßen gerade beim Frühstück, um das sich dieses Mal Maria gekümmert hatte. Lara hatte uns, während Maria gerade in der Küche war, grinsend erzählt, dass diese nach der langen Zeit im Vakuumbett das dringende Bedürfnis verspürt hatte, wieder aktiv etwas zu tun.
Susan strahlte durch den Morgen und hatte den ‚Was bin ich gut gefickt worden'-Blick drauf. Mein Weibchen schmunzelte deshalb zufrieden vor sich hin. Britta schien es zu gefallen, auch mal wieder ein Frühstück zu sich zu nehmen, für das sie nicht selbst verantwortlich war.
Und wir alle freuten uns darüber, dass die Milch für den Kaffee direkt aus Marias Quelle kam, die sie frisch direkt am Frühstückstisch abzapfte und in ein Kännchen füllte, als wäre es das Normalste auf der Welt. Natürlich war dies für uns alle auch etwas, was unsere Erregung ansteigen ließ, auch wenn nichts weiter Sexuelles am Frühstücktisch passierte. Das hätte irgendwie auch die ganze geile Szenerie zerstört, wie ich fand.
„Susan, wann kommt denn heute dieses Pärchen, welches sich wegen der Ponygirl-Farm vorstellen wollen?", fragte ich meine Kriegersklavin, während ich einen Schluck Kaffee mit meiner neuen Lieblingsmilch zu mir nahm.
„Ich hatte mit den beiden 14:00 Uhr vereinbart, Herr", antwortete sie lächelnd.
„Sehr gut. Ich wollte dich noch fragen, ob ich mir Britta heute ausleihen kann?"
„Selbstverständlich Herr. Sie können jederzeit über meine Sklavin verfügen", erwiderte sie nicht anders als erwartet.
„Vielen Dank, Susan. ... Du schickst mir dann gleich die Frauen zu mir, von denen wir gestern gesprochen haben."
„Was hast du den vor, Liebling?", fragte mich Patricia neugierig.
„Ich muss ihnen nur neues Wissen vermitteln", antwortete ich, bevor ich mich dann auch noch meinen beiden Töchtern zuwandte, „Ihr zieht euch nach dem Frühstück bitte normale einfache Kleidung an. Keine Heels, sondern flache Schuhe. Das gilt auch für dich Britta."
„Ja Herr", antwortete Britta.
„Ja Papa, was sollen wir denn machen?", erwiderte Lara zeitgleich mit einer Frage.
„Das wirst du dann schon sehen", tat ich erstmal geheimnisvoll.
„Also was sollen wir jetzt machen?", fragte Lara eine dreiviertel Stunde später erneut, als sie mit Maria nun umgezogen ankam. Beide trugen ein einfaches Sommerkleid und Turnschuhe. Letztere wohl mangels anderer Alternativen, denn alle anderen Schuhe hatten bei den beiden Absätze, wie ich von Patricia wusste. Dafür hatte diese nämlich extra gesorgt, damit keine von den beiden erst gar nicht auf die Idee kam, außer beim Training Schuhe ohne Absätze zu tragen. Aber selbst da hatte Lara ja inzwischen zum Teil andere Vorstellungen entwickelt.
„Warte bis Britta zurück ist. Ich erzähle nicht alles zweimal", hielt ich sie weiter hin. Da ich Britta und den anderen von Susan ausgewählten Kriegersklavinnen noch weiteres Wissen übertragen hatte, war diese etwas später dran. Doch kaum hatte ich das ausgesprochen, als diese auch schon ankam.
„Herr?", fragte sie nur.
„Britta, ich möchte, dass du dir die Autoschlüssel vom Jeep schnappst und den beiden hier das Autofahren beibringst", wies ich ihr lächelnd an.
„Ist es wegen dem Fahrertraining, Herr?", fragte sie lächelnd.
„Wir lernen Autofahren?", fragte Lara beinahe gleichzeitig mit glänzenden Augen und auch Maria schien sich zu freuen.
„Was für ein Fahrertraining?", schob Lara unmittelbar danach aufgeregt nach.
„Zweimal ja und nächste Woche werden wir alle ein spezielles Fahrertraining absolvieren, damit wir in der Lage sind mit verschiedenen Autos auch Extremsituationen zu meistern", antwortete ich auf alle drei Fragen.
„Super! Das wird bestimmt geil", kam es nun von Maria und schon ging bei allen dreien das Geschnattere los.
„Schön, dass euch das Spaß macht, aber jetzt lasst mich alleine. Ich muss noch telefonieren und ein paar Dinge regeln", schmunzelte ich. Es war wirklich schön zu sehen, wie sehr ihnen das Ganze Freude bereitete.
Als die drei weg waren, rief ich als erstes Sandra zu Hause an, um ihr ein paar Anweisungen zu geben. So wie sich die Lage entwickelt hatte, wurde es dringend nötig mit weiteren Baumaßnahmen beim Anwesen zu beginnen. Ich teilte ihr meine Vorstellungen mit und wies sie an, schon mal mit dem Architekten in Verbindung zu treten, der auch schon die Renovierung beim Anwesen selbst geleitet hatte und gerade dabei war, auch noch ein anderes Projekt für mich umzusetzen.
Danach rief ich Stefan an und erfuhr so, dass die Umbaumaßnahmen des Wohnhauses, welches ich vor kurzem erstanden hatte und als zukünftiges Domizil mit den Namen Puppenhaus dienen sollte, beinahe abgeschlossen war. Wenn alles wie geplant lief, dann wären in zwei bis drei Wochen auch alle Wohnungen in denen meine Nutten ihren Job nachgehen sollten, bezugsfertig eingerichtet. Es könnte also losgehen, wie mein bester Freund meinte. Das Problem war nur, dass wir noch viel zu wenige Frauen hätten, um das ganze Gebäude zu nutzen, geschweige denn zusätzlich auch noch einen Escortdienst ins Leben zu rufen. Tatsächlich hatte ich vor unserer Abreise erst acht Frauen dafür vorbereitet. Lina, Laras beste Freundin mit eingeschlossen. Nun hatte ich zwar inzwischen noch ein paar Japanerinnen dafür vorgesehen, allerdings hatte ich noch keine Ahnung, welche von ihnen sich Katsumi ausgesucht hatte, um sie als ihre Kriegersklavinnen untertan zu machen. Das würde ich also auch noch klären müssen. Ich versprach Stefan mich darum zu kümmern und regelte dann noch ein paar andere organisatorische Dinge mit ihm, die dafür eben auch noch notwendig waren.
Danach begab ich mich ebenfalls in die Trainingshalle, um den Frauen bei ihrem Training zuzusehen. Allerdings erwartete mich dort erst einmal eine kleine Überraschung. Die Frauen testeten nämlich gerade neuartige Heels, die sie extra für das Kampftraining entwickelt hatten. Ebenso hatten sie ein Muster eines Latexkorsetts dabei, über das sie angeregt Diskutierten und das sie wohl als eine Art Schutzrüstung sahen. Auf meine Nachfrage hin erklärten sie mir, welche Ideen dahintersteckten und das die eigentlichen Ideen dazu von Lara gekommen waren. Beides war wirklich ziemlich durchdacht und ich war ziemlich stolz auf mein Töchterchen, aber auch auf Susan und ihre Kriegersklavinnen, welche die Ideen aufgegriffen und weiterentwickelt hatten und das in nur wenigen Tagen. Langsam aber sicher schien es wirklich so zu laufen, wie ich es mir vorstellte.
Da ich beim Training zu diesem Zeitpunkt nicht viel helfen konnte, ging ich zurück ins Haupthaus, um mich ein wenig um mein Frauchen zu kümmern. Oder möglicherweise um meinem Weibchen zu ermöglichen, sich um mich zu kümmern. So sehr ich die Zeit mit Lara in Japan auch genossen hatte, Patricia hatte mir unwahrscheinlich gefehlt.
Ich fand sie mit einem Cocktail auf der Terrasse sitzend, die Sonne ein wenig genießen und in einem Buch schmökernd.
„Na, was liest du, meine Schöne?", fragte ich sie neugierig.
„Nur einen Roman über eine junge Frau, die in einem Internat unterrichtet. Nichts Besonderes", antwortete Patricia das Buch weg legend und mich anlächelnd.
„Es ist wirklich schön hier, nicht wahr?", fragte ich die Gegend betrachtend.
„Ja, nur das wir hier ständig Latexklamotten tragen müssen, nervt ein wenig. ... Ich meine, ich habe ja nichts dagegen, das ab und an mal anzuziehen. Das finde ich dann schon auch mal erregend. Aber ständig, das ist nichts für mich", antwortete sie.
„Ich weiß, aber es ist besser, wenn wir uns hier an Susans Regeln halten. Das ist für ihre Kriegersklavinnen ein wichtiges Zeichen. ... Aber sag, wann findest du denn Latexklamotten erregend?", hakte ich interessiert nach.
„Nun, das kommt eben auf die Situation an, mein Schatz. Wenn man mal einen schönen Latexabend macht, mit einer ordentlichen Vögelei zum Beispiel. Ich fand es auch ziemlich erregend, als ich zu Hause Lara in Latex trainieren habe lassen. Für mich war das ein wenig so, wie dass ich es zu speziellen Erziehungszwecken eingesetzt habe. Das fand ich geil", gestand sie mir.
„Nun, das tut Susan in gewisser Weise mit ihren Untergebenen auch", schmunzelte ich.
„Ich weiß", erwiderte meine Süße schlicht.
„Und ich schätze mal, dass auch Lara und Maria an solcher Kleidung Gefallen gefunden haben", fuhr ich fort.
„Bei Lara ist das nicht zu übersehen. Maria gefällt es zwar ebenfalls, aber bei ihr ist auch ein großer Teil dem Wunsch geschuldet, ihrer Schwester zu gefallen", teilte sie mir ihre Einschätzung mit.
„Sicher, so sollte es ja auch sein. Aber ich denke, es ist schon ein wenig mehr als das. Sie findet die Kleidung selbst auch ziemlich erregend", erwiderte ich.
„Wie auch immer. Hauptsache die beiden haben Spaß dabei", grinste mich Patricia an.
„Gegen ein wenig Spaß hätte ich auch nichts", lächelte ich mein Frauchen an.
„So? Was würde denn meinem Mann jetzt Spaß machen?", schmunzelte sie.
„Mein Schwanz in deiner Möse", antwortete ich knapp.
„Das hört sich wirklich nach Spaß an. Na dann komm doch mal her. Mein Möschen hat sowieso Sehnsucht nach ihrem Meister", forderte sie mich auf.
„Nach ihren Meister?", fragte ich während ich mich zu Patricia begab, die bereits ihre Beine öffnete.
„Klar, er spielt so schöne Symphonien da drin", grinste sie mich an.
Ich sah mir ihre haarlose Spalte unter dem transparenten Gummihöschen genau an. Diese darin förmlich schwimmen zu sehen, ließ meine eigene Latexhose ziemlich eng werden.
„Sag mal Schatz, schwitzt du in diesen Klamotten nicht? Gerade bei der momentanen Hitze finde ich es kaum auszuhalten", ließ Patricia plötzlich verlauten.
„Doch, aber wenn es mir zu nass darunter wird, sorge ich mit meinen Kräften dafür, dass der Schweiß nach außen läuft und dort gleich verdunstet", erwiderte ich lächelnd.
„Du Glücklicher. Ich schwimme förmlich darin und denke ständig daran, dass ich sicher stinke wie ein Iltis", jammerte sie ein wenig.
„Blödsinn. Bei frischem Schweiß stinkt man doch nicht", erwiderte ich, sie aus ihrem Stuhl hochziehend, „Außerdem liebe ich deinen natürlichen Duft."
„Als mein Mann bist du da ja auch nicht objektiv", kicherte sie, da ich damit begann, ihren geilen Arsch zu kneten.
„Als dein Mann bin ich aber derjenige, dessen Meinung als einzige zählt", schmunzelte ich.
„Auch wieder wahr", seufzte sie und begann damit, mir die Hose zu öffnen und meinen Harten auszupacken.
Ich schob ihren sonnengelben Latexrock nach oben, um ihr das Gummihöschen nach unten bis zu ihren Knien zu ziehen.
„Fick mich jetzt schnell und hart durch. Ich bin jetzt ziemlich geil", forderte meine Frau auf, sich mir entziehend und sich über den Tisch auf der Terrasse lehnen und mir ihren geilen Knackarsch entgegenstreckend.
„Bist du das nicht immer", grinste ich, trat aber gleichzeitig hinter sie, nur um meinen Speer an ihrem Nassgebiet anzusetzen.
Im nächsten Augenblick stöhnten wir gleichzeitig auf, als ich in sie eindrang. Dann packte ich sie auch schon an ihrer Hüfte und kam ihrer vorherigen Forderung nach. Ich hämmerte meinen Pint hart und schnell durch ihre Spalte. Patricia konnte es offenbar wirklich nicht mehr abwarten, denn sie bockte mir sofort laut aufstöhnend entgegen. Zugegebener Maßen war ich während unseres Ficks auch nicht viel leiser. Viel zu geil fühlte sich ihr Innerstes um meinen Harten herum an. Wir waren auch viel zu heiß aufeinander, als dass es lange gedauert hätte und wir beinahe gleichzeitig unsere Höhepunkte herausstöhnten.
„Poah, das habe ich jetzt gebraucht", lächelte mich Patrica sich vom Tisch aufraffend zufrieden an.
„Tito", gab ich zu und zog sie an mich, um sie leidenschaftlich zu küssen.
Natürlich erwiderte sie sofort mein Zungenspiel. Doch schließlich drückte meine Frau mich mit sanfter Gewalt von sich.
„Ich muss dich noch etwas Fragen, mein Schatz." Sie sah mich ernst an.
„Was denn?", fragte ich und setzte mich auf einen der Stühle, sie mit mir ziehend, sodass sie schließlich auf meinem Schoß zu sitzen kam.
„Na ja, ich habe natürlich mitbekommen, dass sich dein Frauengeschmack ein wenig geändert hat ...", begann sie vorsichtig.
„Hä?", fragte ich verblüfft, da ich das ganz und gar nicht bestätigen konnte. Schließlich hatte sich da in meinen Augen nicht wirklich etwas geändert. Ich liebte meine Frau und ihr Aussehen. Genauso, wie das aller anderen Frauen in meinem Umfeld.
„Na es ist doch offensichtlich, dass du jetzt im Gegensatz zu früher auf riesige pralle Titten stehst", wurde sie nun konkreter.
„Ach das meinst du. ... Nun, ich habe wegen Laras Wunsch diesbezüglich bei Maria einfach festgestellt, dass mir große Brüste durchaus auch gefallen, wenn sie schön prall und fest sind. Da dies ja bei großen Bällen ja nicht so häufig der Fall ist, habe ich zuvor einfach eher kleinere Brüste bevorzugt", erklärte ich ihr.
„Das habe ich mir schon gedacht. Ich frage mich nur, warum du mir nicht ebenfalls solch geile Titten zauberst, wenn du jetzt darauf abfährst", wollte sie wissen.
Mir wurde unvermittelt klar, dass das ein Thema war, welches offensichtlich ein wenig in ihr nagte.
„Das ist ganz einfach. Mir gefallen deine Titten eben auch so wie sie sind. Ganz abgesehen davon mag ich auch Abwechslung, wie du weißt. Außerdem werden wir im Laufe der Zeit noch öfters unser Aussehen ändern müssen. Ich bin sicher, dass du dann sowohl auch mal größere, als auch kleinere Brüste bekommst. Ich habe mir sogar überlegt, ob wir es in unserem nächsten Lebensabschnitt es nicht auch mal als jüngere Versionen von uns ausprobieren."
„Du meinst, so wie unsere Töchter?"
„Ja, warum nicht?", antwortete ich.
„Weil du das erst nicht wolltest?", fragte sie ein wenig sarkastisch, mich an ein Gespräch erinnernd, welches wir diesbezüglich mal geführt hatten.
„Stimmt schon. Aber wenn wir ein neues Leben hier beginnen, dann spielen die meisten Gründe von damals keine Rolle mehr. Und ich bin irgendwie neugierig wie es ist wieder jung zu sein, aber das Wissen von jetzt zu haben."
„Also ich bin da sofort dabei. Ich wäre gerne wieder jung." Im nächsten Augenblick küsste mich meine Frau schon wieder leidenschaftlich.
***
„Herr, Mrs. und Mr. Bennett sind da", meldete Britta.
„Sehr gut. Schick sie bitte herein", wies ich sie an. Ich saß mit Susan gerade im Wohnzimmer der zweiten Farm, die sie gekauft hatte, um auf das Ehepaar zu warten. Die Zeit auf der Herfahrt hatte ich genutzt, um mir von ihr alles was sie von den beiden wusste erzählen zu lassen.
Es dauerte ein wenig, bis Britta mit den beiden zurück war.
„Ah, Mr. Bennett, Mrs. Bennett. Ich bin Susan Kleinert. Wir hatten telefoniert. Und das hier ist Mr. Holler. Herzlich Willkommen auf der Farm", begrüßte Susan die Ankömmlinge und wir schüttelten uns die Hände.
„Mrs. Kleinert, Mr. Holler, wir freuen uns Sie kennenzulernen", erwiderte Mr. Bennett.
„Ich würde sagen, wir setzen uns erstmal. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?", schlug Susan vor. Ich hatte ihr angewiesen, die Gesprächsführung zu übernehmen. Schließlich würde sie es ja auch sein, die mit den beiden zusammenarbeiten musste.
Ich betrachtete mir die beiden. Ich schätzte den Mann Mitte vierzig, also in etwa in meinem Alter. Vom Körperbau und Größe her eher durchschnittlich wirkend. Sein kantiges Gesicht mit der leichten Hakennase und den blauen Augen ließen ihn eine gewisse Härte ausstrahlen. Von Susan wusste ich, dass er als Versicherungsvertreter arbeitete. Seine Frau war geschätzt vielleicht fünf Jahre jünger. Sie war großgewachsen und kaum kleiner als ihr Ehemann. Es fehlte nicht viel und ich hätte sie mollig genannt, obwohl man so eher sagen konnte, eine Frau mit Rundungen an den richtigen Stellen. Sie hatte ein durchaus hübsches, dezent geschminktes Gesicht, welches die ersten Falten verzierte, die das Alter ebenso mit sich brachte. Ihre dunklen, beinahe schwarzen Haare hatte sie hinten zu einem etwa bis zur Mitte ihrer Schultern reichenden Zopf geflochten. Laut Susan arbeitete sie als Chefsekretärin bei einem mittelständischen Reiseveranstalter, welcher sich auf die Westküste spezialisiert hatte.
Mr. Bennett hatte sich offensichtlich entschieden sich nicht nur passend für das Farmleben zu kleiden, sondern auch für seinen möglicherweise zukünftigen Job. Denn er trug eine klassische Reithose, dazu schwarze Stiefel und ein weißes Hemd. Im Grunde also auf der einen Seite gut angezogen, aber doch legere genug, um nicht steif zu wirken. Seine Frau hatte sich hingegen für ein luftiges Sommerkleid entschieden, welches ebenfalls dem Anlass entsprechend angemessen war, auch wenn sie mit ihren Pumps auf einer Farm normalerweise etwas Schwierigkeiten haben würde.
Alle beide machten also einen entsprechend guten Eindruck auf mich.
„Für mich ein Wasser bitte", bat Mrs. Bennett.
„Wenn es möglich wäre, für mich bitte irgendeinen Fruchtsaft", fragte ihr Mann.
„Britta", wies Susan diese knapp an, das Gewünschte zu holen.
„Ja, Herrin", bestätigte diese.
Die sicherlich normalerweise etwas ungewöhnliche Ansprache von Britta an Susan gerichtet nahmen die beiden Gäste ohne Reaktion zur Kenntnis. Ich vermutete, dass sie von Susan schon etwas über ihre speziellen Vorlieben diesbezüglich wussten.
„Wir hatten uns ja schon im Forum über meine Pläne für die Farm hier unterhalten. Mich würde jetzt aber interessieren, wie Ihre Vorstellungen dazu sind", kam Susan nun zur Sache.
„Meine Frau und ich haben uns natürlich darüber unterhalten. Schließlich steht auch für uns einiges auf dem Spiel, falls wir uns darauf einlassen. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch Miss Kleinert, wir sehen das hier wirklich als Chance unseren Traum zu verwirklichen, aber lediglich ein paar Ponygirls für solventes Klientel anzubieten wird, denke ich, nicht funktionieren. Die Gemeinde der Liebhaber unserer speziellen Spielart ist nicht so groß, als dass man sich nur auf einen Teilaspekt einschränken kann. Hinzu kommt, dass es natürlich auch innerhalb unserer Spielart vielerlei besondere Vorlieben gibt", begann Bennett eher erstmal vorsichtig.
Was ich durchaus verstehen konnte, schließlich würden die beiden ihre Jobs und damit ihre bisherige Existenzgrundlage aufgeben müssen.
„Das ist uns natürlich durchaus bewusst, Mr. Bennett. Wir hatten uns ja auch erst einmal nur über eine Idee unterhalten. Dass diese noch an einigen Stellen auf Machbarkeit geprüft und an anderen weiterentwickelt werden muss, dürfte uns allen klar sein. Gerade auch deshalb bin ich an ihren Vorstellungen dazu interessiert", erwiderte Susan.
„Ich denke, was mein Mann damit sagen wollte ist, dass es sich nur lohnen wird, wenn wir möglichst viele Vorlieben beim Ponyplay anbieten. Ich möchte Ihnen ein Beispiel nennen. Warum sollten wir nur Ponygirls anbieten und nicht auch männliche Ponys? Schließlich gibt es ja auch weibliche Liebhaberinnen dieser Spielart, die dann eher einen Hengst wollen, als eine Stute. Abgesehen davon will ja auch nicht jeder Besitzer einer Stute sich auch noch um deren sexuellen Bedürfnisse kümmern müssen. So ein paar Hengste zum Decken wären da sicherlich nicht verkehrt, vor allem, wenn man vorhat, Ponygirls mit dauerhafter Haltung anzuschaffen. Das gilt natürlich auch für Hengste, wenn man sie dauerhaft als Pferdchen hält. Außerdem muss man natürlich auch dafür sorgen, dass der Aufenthalt hier für die Gäste auch kurzweilig wird. Eine Kutschfahrt oder ein Ausritt mit menschlichen Ponys kann ja nicht ewig dauern. Was sollen etwaige Gäste denn inzwischen machen? Und was ist mit denen, die ihr eigenes Pony mitbringen möchten. Vor allem wenn sie keine dauerhafte Haltung wünschen, sondern nur eine temporäre. Und wie wollen wir mit Gästen umgehen, die selbst Ponys sein wollen? Das sind alles Fragen, über die man sich klar sein sollte", warf Mrs. Bennett ein.
„Natürlich haben wir zu diesen Sachverhalten entsprechende Vorstellungen und Ideen. Aber ob diese zielführend sind, können wir erst sagen, wenn wir die Rahmenbedingungen kennen. Ansonsten wäre es müßig darüber zu sprechen", ergänzte ihr Mann.
Susan sah mich kurz fragend an. Es war klar, dass sie sich zu vielen dieser Punkte noch gar keine Gedanken gemacht hatte. Also schaltete ich mich in ihrem Kopf ein, um sie ein wenig anzuleiten.
Britta unterbrach uns kurz und brachte die gewünschten Getränke, bevor sie wieder nach draußen verschwand.
„Sie haben natürlich mit Ihren Fragen Recht, das alles muss geklärt werden. Natürlich muss sich das ganze Projekt auf Dauer auch selbst tragen. Allerdings sind wir dabei nicht unbedingt daran interessiert, dass hier ein riesiger Gewinn gemacht wird. Was das betrifft reicht es uns, wenn wir keinen Verlust machen. Wir können uns durchaus auch die Haltung von einigen Hengsten vorstellen, auch wenn wir den Schwerpunkt auf Stuten setzen möchten. Da wir vor allem ein gehobenes Klientel ansprechen möchten, welches nicht nur für ein paar Stunden hierher kommt, sondern vielleicht auch ihren Urlaub hier verbringt, sollte natürlich auch die Unterbringung und die weiteren Möglichkeiten für entsprechende Kurzweiligkeit sorgen. Hier könnten wir uns durchaus vorstellen auch die Möglichkeiten eines Wellnesshotels zur Verfügung zu stellen. Schließlich soll der Aufenthalt für unsere Gäste auch entspannend und erholsam sein. Wobei dies natürlich nicht der Schwerpunkt sein sollte. Man könnte hier auch Ausflüge mit den Ponys organisieren. Oder Rennen, bei denen Wetten angenommen werden. Möglich wären auch Dressurwettbewerbe. Allerdings ist uns auch daran gelegen, dass gewisse Grundregeln eingehalten werden. Das gilt sowohl für die Haltung und Behandlung der Ponys, als auch für etwaiges Personal, aber auch für die Gäste", knüpfte Susan mit den Vorgaben, die ich ihr gedanklich übermittelte an das Gespräch zuvor wieder an.
„Letzteres ist sehr in unserem Sinne. Schließlich sind Ponys den Haltern und Besitzern ziemlich ausgeliefert. Und da sehen wir uns auch in der Verantwortung, dass es dabei nicht zu unverhältnismäßigen Übergriffen kommt" Mrs. Bennett sah Susan lächelnd an.
„Allerdings wird das alles sicher nicht billig. Es wird schwierig werden, eine solche Investition in einem einigermaßen vernünftigen Zeitraum hereinzuholen. Das Farmhaus hier ist zwar schön, aber für die Unterbringung von Gästen nur bedingt geeignet, wie ich das sehe. Ich habe draußen zwar einen Stall gesehen, aber inwieweit dieser für die Haltung menschlicher Ponys geeignet ist, muss man sehen. Es wird aber so oder so nicht ausbleiben, noch einige Gebäude zu errichten oder entsprechen umzubauen", warf Mr. Bennet ein.
„Geld spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle. Natürlich würde es uns freuen, wenn sich die notwendigen Investitionen irgendwann automatisieren. In erster Linie geht es uns aber darum, dass die laufenden Kosten sich decken. Aber, jetzt möchte ich Ihnen gerne unsere ersten beiden Ponygirls zeigen, die sich für eine dauerhafte Haltung bei uns entschieden haben", schlug Susan meinem Wunsch entsprechend vor.
„Ah, Zwillingsstuten", stellte Mrs. Bennett begeistert fest, nachdem wir die Pferdebox im Stall betreten hatten.
„Zwei schöne Exemplare, auch wenn sie mir nicht sonderlich kräftig erscheinen. Ich würde sagen, sie sind eher für die Dressur geeignet, als dafür einen Wagen zu ziehen", stellte ihr Mann fest und griff Sophia an das Geschirr am Kopf, um sie sich genauer anzusehen.
Sophia schnaubte.
„Sie scheinen aber schon trainiert zu sein. Zumindest geben sie keinen anderen Laut von sich, wie das ein Pferd tun würde", kommentierte das seine Frau. Sie tätschelte die ‚Kruppe' von Julia, die daraufhin leise wieherte.
„Die beiden sind durchaus in der Lage zu zweit einen Wagen zu ziehen. Sie sind stärker, als es aussieht. Ich finde, sie geben einfach ein schönes Gespann ab", gab ich nun selbst zum Besten.
„Hm, ... die Zähne sind in Ordnung", murmelte Mr. Bennet, während er Sophia mit der Trense zwang das Maul etwas zu öffnen, „Wie sieht es eigentlich mit der ärztlichen Versorgung aus? Gerade bei einer Dauerhaltung sind regelmäßige Untersuchungen wichtig."
„Nun, Miss Kleinert besitzt die entsprechenden tierärztlichen Kenntnisse. Sie wird die notwendigen Untersuchungen durchführen", antwortete ich schmunzelnd.
„Wie heißen die beiden denn?", fragte er weiter.
„Die mit der pinken Strähne heißt im realen Leben Julia, die mit der blauen, Sophia. Ihre Ponynamen haben sie noch nicht bekommen", antwortete ich, „Die dürfen Sie ihnen gerne geben."
„Hm ... das passt wirklich nicht für so zwei so schöne Ponys. Ich würde die blaue Indira und die pinke Kiara nennen", schlug Mr. Bennett vor.
„Nun, dann heißen sie jetzt eben Indira und Kiara", stimmte ich lächelnd zu.
„Und was ist mit der sexuellen Benutzbarkeit? Wie soll das gehandhabt werden?", fragte Mrs. Bennett, „Ist ja auch eine Frage der Verhütung."
„Ponygirls, die dauerhaft gehalten werden, wie diese beiden da, sind natürlich jederzeit benutzbar, wenn dies gewünscht wird. Gegen eine ungewollte Schwangerschaft sind sie geschützt. Dafür sorgt Miss Kleinert ebenfalls. Bei anderen Arten der Haltung müsste man sich das noch genauer überlegen", antwortete ich.
Das Mrs. Bennett keinerlei Berührungsängste auch bei weiblichen Ponys hatte, zeigte sie, indem sie Kiara an die vom Geschirr umrahmten Brust faste und diese knetete. Das Wiehern, welches diese daraufhin ausstieß, hatte einen eindeutig ‚geilen' Unterton.
„Was ist denn das? Schau mal John, die gibt ja Stutenmilch", schien sie davon ziemlich angetan zu sein. Sie drückte sogar noch fester an Kiaras Brust herum.
„Ist ja geil", war dieser ebenfalls begeistert.
Aber ich hatte nun genug gesehen und gehört. Ich war zu dem Schluss gekommen, dass die beiden perfekt für unsere Zwecke passten. Ich schaltete mich in den Köpfen der beiden ein und machte sie mir ebenfalls untertan. Dann sorgte ich dafür, dass sie meine Wünsche bezüglich der Ponyfarm umsetzen würden. Und zuletzt, um sie auch gleich dafür zu öffnen, damit sie mir zukünftig ihre Energien in voller Höhe bei ihren Höhepunkten abgaben, ließ ich sie sich ausziehen und miteinander ein geiles Nümmerchen schieben und sorgte dafür, dass sie sich dabei an den Zwillingen in ihren Ponygeschirren aufgeilten.
„Komm her!", befahl ich Susan, als ich damit fertig war.
„Gerne Herr", erwiderte diese, da sie offensichtlich genau wusste, wonach mir gerade war.
Kaum war sie bei mir, drückte ich sie auch schon auf die Knie. Ohne zu zögern, machte sie sich an meiner Hose zu schaffen, um meinen Harten hervorzuholen und diesen sich selbst in den Mund zu schieben.
Ich stöhnte erregt auf. Langsam aber sicher wurde Susan wirklich zu einer guten Schwanzbläserin. Die Lektionen, die ihr Patricia in unserer gemeinsamen Nacht gegeben hatte, schien sie tatsächlich verinnerlich zu haben. Der Gedanke mit einer Lesbe Sex zu haben und dafür auch noch verantwortlich zu sein, dass es dieser auch noch Spaß machte, hatte noch immer etwas für mich.
Ich sah zu den Bennetts. Der Mann drückte seine Frau gerade gegen die Wand der Pferdebox und nagelte von hinten in ihr ziemlich behaartes Fötzchen. Da ich allerdings nicht vorhatte, mich ebenfalls irgendwann, sexuell gesehen, um Mrs. Bennett zu kümmern, war mir ihre Mösenfrisur ziemlich egal. Allerdings musste ich ihr zugestehen, dass sie ein geiles Stöhne drauf hatte und mir gefiel, dass sie es sichtlich genoss, was ihr Mann mit ihr anstellte.
Im nächsten Augenblick stöhnte ich selbst laut auf, dann Susan hatte das Tempo merklich erhöht und jagte sich gerade meinen Pfahl in den Rachen, als gäbe es kein Morgen mehr. Als sie schließlich kurz einhielt, um Luft zu schnappen, zog ich sie einfach an ihren Haaren hoch. Mir war nun mehr danach, das geile Lesbenfötzchen zu beglücken. Gleichzeitig beglückwünschte ich mich innerlich, dass ich auch Susan befohlen hatte, zum Vorstellungsgespräch normale Kleidung anzuziehen. Der weite türkise Sommerrock und das freizügige gelbe Top standen ihr ausgezeichnet, wie ich fand. Vor allem das Top betonten ihre heißen Pornotitten hervorragend. Ich mochte es schon immer, wenn Nippel unter der Kleidung klar zu erkennen waren. Ich dirigierte sie ebenfalls so, dass sie neben Linda Bennet gegen die Pferdebox lehnte und zog mit der anderen Hand, ihren String bis zu den Knien. Meine geile Kriegersklavin wusste sofort was ich wollte und streckte mir ihren heißen Hintern entgegen. Ich setzte meinen Pint an ihrer nassen Spalte an und schob mich mit einem Ruck in sie. Susan stöhnte erregt auf. Ich begann sie im gleichen Tempo wie John Bennett seine Frau zu ficken. Es war geil zu hören, dass beide Frauen beinahe im selben Takt dazu stöhnten und unsere Hüften gegeneinander klatschten.
Ein Blick zu den beiden Zwillingen zeigte mir, dass sie unser Tun ebenfalls ziemlich zu erregen schien, denn ihre geilen von Lederriemen umrahmten Spalten tropften tatsächlich geil vor sich hin. Etwas, was mir einen weiteren Kick versetzte und mich mein Stoßtempo erhöhen ließ. Was wiederum dafür sorgte, dass Susan noch ein Stückweit lauter ihre Lust herausstöhnte und nun auch noch wimmerte.
Offensichtlich wollte John da nicht nachstehen und machte es mir nach. Dies wiederum sorgte dafür, dass ihn seine Frau Linda lautstark anforderte, sie noch härter zu vögeln.
Mir war nun aber danach, das Löchlein zu wechseln und zog mir erstmal aus Susans Fickkanal zurück, um ihn unmittelbar danach eine Etage höher wieder anzusetzen.
„Jahhhh, fick mich in den geilen Schlampenarsch, Herr", rief sie und war offensichtlich auf dem Geilheitslevel hundertachtzig.
Da ich das sowieso vorhatte, nahm ich die Einladung an, die eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre. Wo käme man denn auch hin, wenn ein Herr dazu auch noch seine Sklavin fragen müsste. Ich drückte ihr also meinen Harten durch den engen Eingang, was uns beide laut aufstöhnen ließ.
Während ich so geil vor mich hin vögelte, fiel mir plötzlich auf, dass John nicht nur weiterhin ins Döschen seiner Frau stieß, sondern mir auch den einen oder anderen neidvollen Blick zuwarf. Den Grund dafür wollte ich nun genauer Wissen und schaltete mich in seinen Kopf ein. Tatsächlich war es wohl so, dass seine Frau sich beim Analverkehr immer verweigerte, auch wenn sie scheinbar ansonsten ziemlich geil im Bett war, wie er fand. Ich war kurz davor, ihm bei diesem Problemchen mit meinen Kräften zu helfen, stellte dann aber fest, dass er eine Möglichkeit gefunden hatte, das Ganze ziemlich gut zu kompensieren. Tatsächlich träumte er davon, Ponygirls von Ponyboys decken zu lassen -- natürlich ohne diese wirklich zu schwängern -- und er hatte wohl auch schon dem einen oder anderen Ponygirl in der Vergangenheit seinen Pint ins hintere Löchlein geschoben. Dafür akzeptierte er es auch gerne, dass es seine Linda offensichtlich liebte, sich die stark behaarte Möse von menschlichen Hengsten ausschlecken zu lassen. Etwas, was er wegen der vielen Haare nicht so gerne machte. Da das Ganze meinen Wünschen mit dem Ponyhof sowieso entgegenkam, unterließ ich es dann auch etwas daran bei den beiden zu ändern.
Kaum war ich wieder aus seinem Kopf draußen und legte noch etwas an Stoßhärte zu, da ich Susans geiles Wimmern einfach zu heiß fand, hörte ich auch schon, wie Mrs. Bennet ihren Höhepunkt herausjodelte. Offensichtlich war das dann auch für ihren Mann zu viel, denn der füllte ihr Döschen mit einem lauten Aufstöhnen mit seinem Sperma ab.
Ich hingegen brauchte noch etwa ein oder zwei Minuten, bis ich fühlte, wie mir der Saft aus den Eiern hochstieg. Doch unmittelbar bevor ich kam und Susan einen Spermaeinlauf verpasste, spürte ich schon, wie sich ihr Arschlöchlein in mehreren Kontraktionen über meinen Harten immer wieder zusammenzog. Beinahe zeitgleich stöhnte sie und röhrte ich unseren jeweiligen Höhepunkt heraus.
Bevor wir zu Susans Farm zurückkehrten, gab ich dem Ehepaar noch eine Woche Zeit, ihre Angelegenheiten zu regeln, bevor sie dann hier zu Farm ziehen sollten und die Um- und Ausbaumaßnahmen beginnen sollten. Was auch hieß, das wir die Zwillinge solange wieder mit zurücknehmen mussten, was wir natürlich stilgerecht wieder mit dem Pferdeanhänger taten, mit denen wir sie auch schon mitgebracht hatten.
Kapitel 10 -- Die letzten Tage in Amerika
Ehrlich gesagt war ich mit dem Verlauf der Dinge, seit wir hier waren mehr als zufrieden. Alles lief nun in den richtigen Bahnen, so wie es auch sein sollte. Das Ninjutsu-Training ging auch dank Lara gut voran. Sie half mir nicht nur Patricia und Maria zu trainieren, sondern auch Susan und ihre Frauen. Die Frauen bewiesen auch ziemlichen Einfallsreichtum was ihr Training betraf und nutzten dazu inzwischen auch das Gelände und alle anderen vorhandenen Möglichkeiten auf Susans Farm. Zum Glück hatte ich bereits in Japan daran gedacht, einiges an Trainingswaffen mitzubringen. Die meisten richtigen Waffen würde Hirogi, wie ich es ihm angewiesen habe, besorgen und sowohl hierher, als auch nach Deutschland liefern. Wie ich inzwischen von Katsumi erfahren hatte, ging es auch bei ihr voran. Sie hatte sich wohl vier von den Japanerinnen, die ich versklavt hatte, als eigene Kriegersklavinnen ausgesucht. Darunter zu meiner kleinen Überraschung auch das Schwanzmädchen. Außerdem hatte sie, wie sie mir berichtete, eine weitere junge Frau in ihren Kreis aufgenommen. Auch hier würde ich wohl, spätestens wenn sie ihre zehn Kriegersklavinnen beisammen hatte, noch mit meinen Kräften tätig werden müssen.
Ich saß gerade im Wohnzimmer in Susans Farm auf der Couch und ließ mir meinen Stängel von zwei ihrer lesbischen ‚Kätzchen' bearbeiten. Wie ihre Herrin war ich der Ansicht, dass das ein gutes Training für ihr zukünftiges Leben als Escort-Damen war. Ich fand es überaus interessant, was sich dabei in ihrem Inneren abspielte. Anders als bei Susan, oder auch bei Britta, die ich selbst verändert und geöffnet hatte, sahen mich zwar die beiden Katzenfrauen zwar als ihren obersten Herrn an, jedoch waren sie sexuell und auf der Gefühlsebene eher auf Susan fixiert. Doch durch ihre leichte Erregbarkeit und der Dauergeilheit, konnten sie auch von einem Mann erregt und sogar befriedigt werden. Deshalb verschwand so nach und nach auch der Widerwillen mit Männern Sex zu haben. Trotzdem wurde deutlich, dass sich ihre sexuelle Präferenz dadurch nicht änderte. Für die rein lesbisch veranlagten Kriegersklavinnen Susans war die sexuelle Befriedigung mit einem Mann beinahe vergleichbar wie wenn sie sich selbst befriedigten. Man baute eben Druck ab und das war's. Aber auch das konnte ja schön sein, wie ich aus früheren Erfahrungen wusste. Allerdings kam ich seit ich meine besonderen Kräfte vom Amulett erhalten hatte überhaupt nicht mehr dazu. Wie auch, wenn man ständig geile Frauen um sich hatte.
„Tiefer Amy!", forderte dich das eine Kätzchen auf, die gerade an meiner Eichel rumnuckelte, „Ein Mann muss die Englein singen hören, wenn du seinen Schwanz lutscht!"
Im nächsten Augenblick stöhnte ich auch schon auf, da ich bis zur Wurzel in ihrer Kehle steckte.
„Herr, fickst du mich dann auch noch in den Arsch? Die Herrin meint, da hätte ich noch Training nötig", fragte mich Mia mit demütig nach unten gerichtetem Blick.
„Ich werde dich in jedes deiner heißen Löchlein vögeln, Mia. Das weißt du doch", erwiderte ich keuchend, da Amy mich nun wirklich vorzüglich an meinem Kleinen bearbeitete.
„Ja Herr. Danke Herr!", lächelte sie mich an.
„Genug Amy! Lass Mia auch wieder mal ran", forderte ich ihre Freundin auf. Ich überlegte kurz, ob ich Amy stattdessen inzwischen ein wenig lecken sollte, ließ es aber dann sein. Da Susan bei ihren Katzenkriegerinnen darauf bestand, dass sogar ihre Mösen und Hintereingänge vollständig mit Gummi ausgekleidet waren, hatte ich keine Lust dazu. So schön ich einerseits Latexkleidung fand, sofern sie erotisch geschnitten war, musste ich dieses Material nicht wirklich im Mund schmecken. Susan hatte ja dafür gesorgt, dass beide Eingänge sogar im Inneren mit Gummi bedeckt waren. Mir erschien es eher wie ein Kondom mit extra dickem Gummi zu sein. Wenn ich die Frauen also vögelte, war es beinahe so, als würde ich eine Gummipuppe ficken. Der Unterschied war nur, dass ihre Kätzchen sich dabei auch bewegten. Das erste Mal empfand ich es ja noch eine ganz interessante Erfahrung, aber auf Dauer war mir das nichts. Andererseits sah ich es aber auch so, dass wenn die Frauen mit mir trainieren konnten, um sich gewissermaßen auch an Männer zu gewöhnen, dass ich das dann auch in Kauf nehmen konnte.
Ich stöhnte erneut auf, da Mia nach anfänglichem lecken nun damit begonnen hatte, sich meinen Schwanz schnell und hart durch den Rachen zu stoßen.
„Jahhh ... sehr gut ...", stöhnte ich, sie lobend, hervor. Ich zog Amy an mich, um sie zu küssen und um ein wenig mit ihren Latextitten zu spielen.
Seit ich den beiden mit meinen Fähigkeiten ihren Würgreflex genommen hatte, waren sie tatsächlich sehr gute Schwanzbläserinnen geworden.
„So, genug jetzt! Kniet euch beide auf die Couch. Es wird Zeit, dass ich auch eure Löcher einreite", bestimmte ich etwas später. Ich hingegen stand auf, um stellte mich hinter die beiden Knackärsche, die sich mir entgegenreckten. Ich nahm mir als erstes Amy vor und bereitete ihren Hintereingang mit meinen Kräften vor, sodass sie keine Schmerzen hatte, wenn ich sie dort gleich vögelte. Während ich dann in Amys gummiertes Fötzchen eindrang, was ihr ein Stöhnen entlockte, machte ich dasselbe mit Mias Rosette. Erst dann sorgte ich dafür, dass Amy auch Lust bei einem Mann empfand, wenn dieser sie vögelte. Tatsächlich sorgte ich dafür, dass ihre Lust rasch immer weiter anstieg, während ich ihr Gummilöchlein beackerte, sodass sie kaum zwei Minuten später auch schon ihren Höhepunkt herausjodelte. Das Ganze wiederholte ich dann auch gleich bei Mia, die dabei wirklich herrlich stöhnte und keuchte, während ich mit meinem Schwanz in sie hinein und herausfuhr. Gleich nachdem diese auch ihren Orgasmus laut herausgestöhnt hatte, nahm ich mir nun auch mit meinem Harten Amys Hintertürchen vor. So wie diese nun dabei abging, schien sie tatsächlich eine Analliebhaberin zu sein. Denn auch wenn ich sie nur ein wenig mit meinen Kräften dabei beeinflusste und ihre Erregung dabei steigerte, bockte sie mir gleich wild entgegen. Eigentlich besamte ich die einzureitenden Löchlein ja im Normalfall, aber meinen geilen Saft in das Gummi zu schießen, kam mir beinahe wie eine Verschwendung vor. Und so ließ ich Amy einfach ein weiteres Mal kommen, bevor ich unmittelbar danach Mias Rosettchen durchstieß. Auch diese kam dank meiner besonderen Fähigkeiten innerhalb kürzester Zeit, ohne dass ich mich in ihr verströmt hätte.
Kaum war auch Mia wieder unter den Lebenden, schickte ich die beiden wieder in die Trainingshalle, zum Trainieren. Ich hingegen war nach der Vorstellung der beiden Hübschen nun wirklich ziemlich spitz. Also machte ich mich auf den Weg, um eine meiner Frauen zu finden, die ich vögeln konnte, ohne Latex an meinem Schwanz zu fühlen ...
Lara:
„Wo ist Papa?", fragte ich Mama, die in Susans Wohnzimmer saß und gerade irgendein Buch las. Ich fand, dass sie in dem pinken Polkadot-Kleid mit den weißen Punkten aus Latex ziemlich scharf aussah. Vor allem, da sie ihre Beine hoch auf die Couch gelegt hatte und sich so das Kleid samt den darunter befindlichen Petticoat nach oben verschoben hatte und ich sowohl die transparenten Gummistrümpfe, als auch das durchsichtige Latexhöschen sehen konnte. Abgesehen davon, dass alles aus Latex war, war es eigentlich genau ihr Bekleidungsstil.
„Der ist oben im Zimmer und vögelt gerade mit Britta. Er hat vorhin Mia und Amy ‚trainiert'. Du weißt doch, dass ihm diese Gummimösen nicht sonderlich zusagen. Da wollte er jetzt was Richtiges spüren", antwortete Mama schmunzelnd.
„Und du machst gar nicht mit?", fragte ich etwas erstaunt. Denn ansonsten ließ sie sich da nicht zweimal bitten.
„Nein, ich habe auf dich gewartet, weil ich mit dir reden wollte", erwiderte sie.
„Nur reden? Oder wolltest du sonst noch was von mir?", fragte ich sie grinsend. Mir war klar, dass Mama sicher gerade ultrageil war, wenn sie wusste, dass Paps oben eine andere vögelte.
„Wie kannst du mich das fragen? Du weißt doch genau, dass ich gerade ziemlich scharf bin und ganz und gar nichts dagegen hätte, wenn wir, ... wie sagtest du gerade ... ‚sonst' noch was machen", kicherte sie, „Wo ist denn eigentlich Maria?"
„Die hat bei unserem Trainingslauf gerade ein halb vertrocknetes Blümchen gefunden, dass sie jetzt unbedingt gießen muss", antwortete ich und verdrehte die Augen dabei.
„Sei ihr nicht böse deswegen. Das ist ihre Art mit dem allem umzugehen. Du weißt doch, sie hat nun mal ein gutes Herz. Jetzt wo sie weiß, welche Macht wir als Familie haben, ist es ihr noch wichtiger, etwas Gutes zu tun."
„Ich weiß, ich bin ihr ja auch nicht böse deshalb. Im Gegenteil, dass macht sie nur noch liebenswerter für mich. Aber du hättest mal ihre Blicke sehen sollen, mit denen sie mich bedacht hat, weil ich ihr nicht gleich erlaubt habe zurückzulaufen, um Wasser zu holen. Ich hatte ja auch nichts dagegen, ich wollte nur das Training vorher zu Ende bringen", erklärte ich ihr.
„Ja, diese Blicke kenne ich. Und dein Vater auch.
„Ja, meine Süße ist schon eine Nummer", kicherte ich, „Aber sag, worüber wolltest du denn mit mir reden?" Ich setzte mich zu ihr auf die Couch.
„Eigentlich über Lisa." Mama sah mich musternd an.
„Was ist mit ihr?", fragte ich.
„Na ja, du hast sie ja jetzt auch kennengelernt. Du hast zwar erzählt, dass sie mit dem Vorschlag deines Vaters einverstanden ist, aber nicht, was du sonst von ihr hältst?" Sie sah mich fragend an.
„Hm, ... warum fragst du mich nicht gleich, was du mich wirklich fragen willst?", erwiderte ich lächelnd.
„Weil ich mich noch nicht an deine neue Fähigkeit gewöhnt habe und manche Dinge eben eine Einleitung brauchen", erwiderte sie schlagfertig.
„Ich habe meine Fähigkeit gerade gar nicht eingesetzt", erwiderte ich schmunzelnd.
„Und wieso kommst du dann darauf, dass ich etwas anderes fragen will?", hakte sie sofort nach.
„Erstens, würdest du wegen dieser Frage nicht extra auf mich warten, sondern mit Paps oben Britta vögeln. Zweitens, würdest du sie ansonsten nie auf diese Weise stellen, wenn du nicht auf etwas ganz anderes hinaus wolltest", grinste ich sie an.
„Na gut. Du hast natürlich Recht. Dann frage ich dich eben jetzt direkt. ... Eigentlich wollte ich wissen, ob du etwas dagegen hättest, wenn dein Vater und ich Lisa offiziell adoptieren würden?"
„Wieso fragst du mich das? Das ist doch wohl die Sache von euch beiden", teilte ich ihr meine Ansicht mit.
„Nun, natürlich ist das unsere Sache. Aber auch du bist unsere Tochter. Und nachdem du solange nichts von deinem Vater hattest, könnte es ja sein, dass du ein Problem damit hättest", erklärte sie ihre Beweggründe.
„Und, wirst du Maria auch fragen?", wollte ich wissen.
„Ich denke nicht, dass das nötig ist. Ich bin mir auch so sicher, dass sie nichts dagegen hat. Sie hat Lisa in ihr Herz geschlossen."
„Und was sagt Lisa dazu?", fragte ich weiter ohne eine Antwort zu geben.
„Wir haben noch nicht mit ihr darüber geredet. Das wollten wir erst tun, nachdem wir mit dir darüber geredet haben", erwiderte Mama.
„Also hängt alles erstmal von mir ab", stellte ich fest.
Mama sah mich erstmal nur an und sagte nichts.
„Also willst du eher nicht", stellte sie unvermittelt fest, nachdem ihr die eingetretene Stille wohl zu viel geworden ist.
„Wie kommst du den darauf? Ich habe Lisa sehr gerne und ich denke, dass sie wirklich eine Familie verdient hat, die sie so liebt wie wir das tun. Wieso sollte ich also was dagegen haben, das mein Schwesterchen auch noch offiziell meine Schwester wird", grinste ich sie an.
„Du hast mich gerade veräppelt, oder?", grinste Mama zurück.
„Was soll ich denn sonst tun, wenn ihr denkt, ich könnte glauben, dass ihr mich weniger lieben würdet, wenn ich eine Schwester dazu bekomme?", schmunzelte ich, fügte dann aber unvermittelt hinzu, „Wobei, ... da wäre natürlich noch der Beweis anzutreten, bevor ich endgültig meine Zustimmung dazu gebe."
„So? Und wie soll ich dir das beweisen?", fragte Mama schmunzelnd, die natürlich ganz genau wusste, worauf ich aus war.
„Na ja, du könntest mich zum Beispiel auf den Schoß nehmen und mich gaaaaanz toll lieb haben", antwortete ich ein wenig schüchtern tuend.
„Dann komm mal auf meinen Schoß, Süße", forderte sie mich auf.
Dem kam ich natürlich sofort nach.
„Und, was meinst du? Wie soll ich dich denn nun lieb haben?"
„Du könntest vielleicht mein Döschen ein wenig streicheln. ... Und dann ...."
„Was dann?", hakte Mama nach, weil ich nicht weitersprach. Dafür schob sie mir schon das mintfarbene Latexkleid nach oben, welches ich trug und begann über mein Gummihöschen zu streicheln.
„Wenn du mich lieb hast, dann kostest du mich dann", gab ich ihr erregt aufseufzend meinen Wunsch bekannt.
„Und wenn ich das dann mache, hast du mich dann auch lieb?", fragte sie ihren Finger unter meinen pinken Gummislip schiebend, um dort mit meinen Schamlippenpiercings zu spielen.
„Ich hab dich sogar sooooo lieb, dass ich dir auch dein Rosettchen lecken würde ... und ahhhhh ... und dir auch einen Finger da reinstecken würde."
„Nur einen?", hakte sie nach und kümmerte sich in diesem Augenblick sehr intensiv um meine Klit. Also sie auch noch sanft an meinem Piercingring dort zu ziehen begann, machte mich das fast Wahnsinnig von der Lust, die mich durchströmte.
„Soooooo ... vieeeele ... wie du ... wiiihiiilst!", wimmerte ich. Zu deutlicheren Worten war ich in diesem Moment nicht fähig.
„Gut, ich bin einverstanden! Ich komme dann später in euer Zimmer.", grinste Mama und zog ihren Finger von mir.
„Jetzt veräppelst aber du mich!", rief ich, dann zog ich schon ihren Kopf an mich und küsste sie leidenschaftlich.
Natürlich erwiderte sie diesen und umarmte mich.
„Mami, du machst mich echt heiß, wenn du so heiße Latexklamotten trägst", keuchte ich, nachdem wir unseren Kuss beendet hatten.
„Ich weiß", erwiderte sie und begann damit meine Titten über meinem Latexkleid zu kneten, „Dieses Etuikleid, steht dir übrigens sehr gut."
„Ich dachte mir schon, dass es dir gefällt, schließlich ist es ja in einer Mädchenfarbe", schmunzelte ich. Schließlich wusste ich ja welche Farben sie an mir mochte.
„Noch besser würde mir aber gefallen, wenn du es ausziehst und dann dein Döschen an meinem reiben würdest", lächelte sie, mir den am Rücken befindlichen Reißverschluss öffnend.
Ich kam ihr entgegen, indem ich meine Hände hochhob, damit sie es mir über den Kopf ziehen konnte. Gleichzeitig nutzte ich die Zeit, mit meinem Fuß ihr ebenfalls gummiertes Höschen zu suchen. Mama stöhnte erregt auf, als ich es fand und gegen ihr Fötzchen drückte, während sie mein Kleid einfach zur Seite warf.
„Deine Titten sich wirklich geil", sagte sie schließlich, diese erst kurz musternd, und sie im nächsten Augenblick sanft knetend.
Diese Berührungen ging mir wieder einmal direkt in den Unterleib, der darauf wie beinahe immer mit einem erregenden Ziehen reagierte.
„Deine sind aber auch schön", revanchierte ich mich, indem ich auch ihre Brüste zu kneten begann. Noch immer wühlte mein Fuß an ihrem Schambereich.
„Ich weiß. Geiler finde ich aber deine oder die von Maria", seufzte sie erregt.
„Mami, du bist eine Tittenfetischistin!", kicherte ich.
„Selber Tittenfetischistin!", schmollte sie gespielt.
„Ja, eine Milchtittenfetischistin bin ich. Und deshalb sauge ich jetzt an deinen Nippeln, bis Milch kommt", drohte ich ihr an, aber nicht, ohne gleich ihr das Latexkleid vorne nach unten zu ziehen und ihr Dekolleté freizulegen und mich am linken Nippel festzusaugen.
„Arghhhhh", stöhnte sie erregt auf.
Im nächsten Moment wechselte ich die Brustwarze, um auch diese mit starkem Saugen zu reizen.
Wieder stöhnte Mama auf und ich fühlte, wie auch dieser Nippel noch steifer wurde.
Dann stöhnte auch schon ich selbst auf, denn sie revanchierte sich indem sie mir zwei Finger ins Döschen schob. Erst jetzt wurde mir wieder bewusst, dass mein transparentes Latexhöschen im Schritt noch immer zur Seite geschoben war und ihren Angriffen schutzlos ausgeliefert war. Ich war viel zu heiß, um diese Attacke auf mein Fötzchen noch mit Nippelsaugen erwidern zu können. Vor allem deshalb, weil sie den Trick drauf hatte, meinen G-Punkt mit heftigem Reiben zu stimulieren, was mich schlagartig bis knapp an meine Grenze brachte. Nur mit letzter Kraft konnte ich mich ihr gerade noch so entziehen.
„Noch nicht, Mamilein. Erst will ich, dass du auch das Kleid ausziehst. Ich will dich in deiner geilen Gummiwäsche sehen", forderte ich noch immer vor Erregung keuchend.
„Alles was du willst mein Schatz" Mama stand ebenfalls die Erregung in den Augen geschrieben.
Nun war ich es, der ihr aus ihrem Latexpetticoatkleid half. Und dieses Mal nutzte ich die Gelegenheit, einen erneuten Angriff zu starten. Denn kaum war sie aus dem Kleid befreit, drückte ich sie wieder auf die Couch und bevor sie es sich versah, saugte ich durch ihren Latexslip an ihren Schamlippen. Wieder wimmerte Mama erregt auf. Doch das war noch nicht alles. Ich liebte es einfach, das Gummi über ihrem Fötzchen zu schmecken und gleichzeitig zu spüren, wie nass sie darunter war. Als nächstes nahm ich mir ihren großen Kitzler vor, was ihr einen lauten Aufschrei entlockte.
„Ich wihiiiilll auhauuuch", wimmerte sie mir erregt zu.
Ich wusste genau, was sie wollte. Nur zu gerne legte ich mich verkehrt herum für eine schöne 69er über sie. Noch während ich ihr Gummihöschen samt ihre geile Klit zwischen meine Lippen saugte, schlürfte sie hörbar an meiner auslaufenden Spalte. Wir stöhnten uns gegenseitig in unsere Döschen. Doch nun wollte ich sie auch pur schmecken und zerrte hektisch ihren Slip zur Seite. Dann schleckte ich auch schon genussvoll durch ihren Schlitz. Im nächsten Augenblick spürte ich das, was ich ihr eigentlich versprochen hatte, denn Mama fummelte mir an meinem Arschlöchlein herum. Ich sah es als Aufforderung an, es ebenfalls zu tun. Beinahe gleichzeitig schoben wir den ersten Finger durch unsere Hintereingänge, stießen ein paar Mal zu, bevor wir uns beide dazu entschlossen, einen weiteren Finger zur Verstärkung hinzu zu nehmen. Gleichzeitig leckten wir uns gegenseitig aus, genossen die Mengen an auslaufenden Lustsäften, bis wir beide beinahe zur selben Zeit über die Klippe sprangen und unsere Höhepunkte lautstark herausstöhnten.
„Na, glaubst du mir jetzt, dass wir dich immer lieb haben werden?", fragte Mama etwas später noch immer unter mir liegend. Ich konnte vor meinem geistigen Auge deutlich sehen, wie sie dabei wieder einmal verschmitzt lächelte.
„Na ja, ich denke, eine weitere Runde als Beweis wäre nicht schlecht. ... Ich meine, nur um ganz sicher zu gehen", kicherte ich und machte mich erneut über ihre Pflaume her.
„Und ich dachte, du willst so lange an meinen Nippeln saugen, bis bei mir auch die Milch einschießt ...", seufzte sie, im nächsten Augenblick stöhnte sie laut auf und presste mir ihr Döschen entgegen ...
***
Das in der darauf folgenden Woche angesetzte Fahrertraining war wirklich der Hammer. Es machte einfach Spaß, auf einer Start und Landebahn durch aufgebaute Hindernisse zu heizen und die Autos durch die Kurven schleudern zu lassen. Es gab niemanden bei uns, selbst unter Susans Kriegersklavinnen nicht, die sofort der Ehrgeiz gepackt hatte, schneller als die anderen die vorgesehenen Strecken hinter sich zu bringen. Es entwickelte sich da schnell ein kleiner Wettbewerb zwischen uns. Am meisten freute ich mich aber dabei über Mama und Maria, die dabei eindeutig die schnellsten waren, während Papa und ich nur im vorderen Mittelfeld landeten.
Wie sehr es allen Spaß machte zeigte sich auch daran, dass ein paar von Susans Kätzchen sofort davon träumten ein Auto zu bauen, welches beinahe einem Bat-Mobil aus dem Film gleichkam. Allerdings wurde das von Paps schnell verworfen, da dies doch ein wenig auffällig gewesen wäre. Dafür vögelte er die zwei Frauen, welche die Idee dazu hatte in einer versteckten Ecke. Zum Trost, wie er grinsend meinte. Dabei war ich mir aber auch sicher, dass er froh war, die Frauen wieder einmal ohne Latexkleidung zu sehen und dabei auch ihre geilen Löchlein ‚natürlich' fühlen zu können. So wie die beiden strahlten, als sie mit Papa im Arm zurückkamen, waren es wohl zwei, die Bi veranlagt waren. Etwas später sollte mir Papa augenzwinkernd verraten, dass Grace gerne wieder einmal einen Schwanz lutschen wollte, während Chloe wohl ganz heiß darauf war, in ihrem Döschen wieder einmal einen ‚echten' Schwanz zu spüren.
Besser schnitten Papa und ich dann am nächsten Tag ab, als es darum ging, so schnell wie möglich durchs Gelände zu heizen. Hier war am Ende nur Britta besser als wir beide. Aber auf jeden Fall hob diese Aktion die Stimmung bei allen erheblich.
Am Tag darauf beschlossen wir endlich auch mal zu reiten. Schließlich war dies auch eine Gelegenheit für Mama und Maria Bajutsu zu trainieren. Also packte ich nicht nur für alle Bögen und Pfeile ein, sondern auch Übungsschwerter und Lanzen aus Holz. Da auch Susan und Britta die Gelegenheit nutzen wollten, kamen sie ebenfalls mit uns. Papa beschloss hingegen, solange mit Susans Kriegersklavinnen zu trainieren. Als er dies beim Frühstück verkündete, fragte ich mich innerlich schmunzelnd, ober er mit ihnen Ninjutsu oder ‚das Kopfkissen teilen' trainieren wollte.
Da wir zum Mittagessen wieder zurück sein wollten, brachen wir gleich nach dem Frühstück auf. Weder Mama noch Maria hatten sich bisher mit Pferden auseinandergesetzt und es war interessant zu sehen, wie sie diesbezüglich mit fremden Erfahrungen klar kamen. Dies begann ja schon beim Satteln, da die Erfahrung mit den traditionellen japanischen Sätteln schon etwas anders war, als die Westernsättel, die Susan hier auf ihrer Farm verwendete. Trotzdem kamen sie schnell damit klar, da sie es sich ja von unserer Gastgeberin abschauen konnten. Auch die anfängliche Unsicherheit beim Losreiten legte sich schnell bei den beiden.
„Poah!", stöhnte Mama nach etwa zehn Minuten.
„Was denn?", fragte ich schmunzelnd. Schließlich konnte ich mir ziemlich genau denken, was gerade in ihr vorging. Selbst Maria hatte inzwischen diesen gewissen ‚verschleierten' Blick drauf, der mir immer wieder zeigte wann sie ziemlich erregt war.
„Das weißt du doch ganz genau! Ich weiß nicht, wie ich auf einem Pferd kämpfen lernen soll. So geil wie ich bin, durch das ständige Reiben an meinem Möschen, kann ich mich sicher nicht konzentrieren.
Auch Britta und Susan sahen sie schmunzelnd an und es war deutlich zu erkennen, dass es ihnen auch nicht viel besser erging. Allerdings waren sie es inzwischen wohl schon etwas gewöhnt, beim Reiten auch stimuliert zu werden.
„Ich musste es in Japan auch lernen. Aber ich werde euch dabei unterstützen, so wie es dort unser Bajutsu-Sensei gemacht hat", erklärte ich ihr grinsend.
„Was hat dieser gemacht? Dich zwischendurch zur Beruhigung immer wieder gevögelt?", kicherte Mama, nur um im nächsten Moment erregt aufzustöhnen.
„Nö. Er hat mir mit dem Boken eins übergezogen, wenn er der Ansicht war, ich würde mich nicht genug konzentrieren!", erwiderte ich ernst.
„Ich glaube, dann musst du mich heute erschlagen, geil wie ich inzwischen bin", erwiderte Mama ernst.
„Es wird besser, wenn du das erste Mal gekommen bist", kicherte ich.
„Du sprichst eindeutig aus Erfahrung", schmunzelte Mama.
„Was glaubst du denn? Mir geht es auch nicht anders, als euch allen", gab ich lächelnd zu. Tatsächlich war mein Fötzchen im Gummihöschen, welches ich unter der Reitkleidung trug, inzwischen wieder einmal am schwimmen. Unsere Reitkleidung hatte Mama bereits in Deutschland besorgt und bestand aus einer normalen Reithose, Reitstiefeln und einer Bluse mit Jackett. Nur darunter hatte ich für mich und Maria festgelegt, wenigstens nicht auf die Unterwäsche aus Latex zu verzichten. Ein wenig beneidete ich auch Susan und Britta, deren Reitkleidung im Grunde dieselbe war, ausgenommen dass sie kein Jackett trugen. Dafür war ihre völlig aus Latex gefertigt.
„Brrrr", stoppte Maria plötzlich die gefleckte Stute, auf der sie ritt, „Sieh mal Lara."
„Was denn?", fragte ich mein Pferd, ein schwarzer Hengst, ebenfalls anhaltend.
Im nächsten Augenblick war Maria auch schon vom Pferd abgestiegen und lief ein paar Meter zur Seite. Dann hockte sie auch schon auf dem Boden. Allerdings konnte ich nicht erkennen, was sie da gerade machte. Im nächsten Augenblick richtete sie sich aber auch schon wieder auf.
„Hier, der Vogel. Er ist verletzt", hielt sie uns ein kleines Vögelchen mit beiden Armen entgegen.
„Ein junger Stärling", kommentierte Susan.
Als ich Marias Blick sah, wusste ich, dass das mit dem Training wohl nichts mehr werden würde.
„Kannst du ihm helfen, Herrin?", kam dann auch schon von meiner Süßen an Susan gewandt.
„Ich fürchte, ich kann für den Kleinen nichts tun. Mir scheint, dass sein Flügel gebrochen ist und Knochen kann ich leider nicht heilen", erwiderte Susan mit einem Blick auf den Vogel.
Maria sah mich flehend an.
Ich seufzte. Dem Blick konnte ich nur schwer etwas entgegensetzen. Ganz abgesehen davon wusste ich, was für Blicke ich zu ertragen hatte, wenn ich ihrem Wunsch nicht nachkam.
„Also gut! Du kannst ja zurück zur Farm reiten und Papa fragen, ob er ihm hilft", gab ich nach.
„Danke Lara", strahlte mich Maria an und reichte mir den kleinen Vogel, damit sie wieder aufs Pferd steigen konnte.
„Britta, du reitest am besten mit ihr", befahl Susan ihrer Süßen.
„Ja, Herrin", bestätigte diese sofort.
„Und jetzt?", fragte Mama, während wir den beiden nachblickten, wie sie zurück zur Ranch ritten.
„Jetzt reiten wir wie geplant weiter und trainieren eben zu dritt", erwiderte ich.
„Ich habe befürchtet, dass du das sagst", seufzte sie. Wobei ihr Seufzer eher nach Erregung klang, als nach etwas anderem.
Gerfried:
Ich war gerade dabei mit einigen von Susans Kriegersklavinnen im unterirdischen Trainingsraum zu trainieren, als plötzlich Britta angelaufen kam und mich bat sofort mitzukommen.
Meine Überraschung war groß, als ich, nachdem ich ihr gefolgt war, feststellen musste, dass mein Töchterchen mit einem verletzten kleinen Vogel ankam und mich mit flehenden Augen ansah. Dem hatte ich natürlich nichts entgegenzusetzen, also nahm ich ihr den Piepmatz ab und sah ihn mir an. Offensichtlich hatte er einen mehrfach gebrochenen Flügel. Ich konzentrierte mich, um die gebrochenen Knochen zu richten und sie zu heilen. Kaum war alles verheilt, flog er auch schon wieder davon.
„Danke Papa!", strahlte Maria mich an und umarmte mich.
„Schon gut, gerne geschehen, Süße", lächelte ich ihre Umarmung erwidernd.
„Blöd ist nur, dass wir nun unser Bajutsu-Training verpassen", warf Britta bedauernd ein.
„Macht euch deswegen keine Gedanken. Es wird noch genügen Gelegenheiten geben, das nachzuholen", schmunzelte ich. Britta war offensichtlich wirklich mit ziemlicher Begeisterung beim Ninjutsu-Training dabei.
„Können wir stattdessen etwas für Sie tun, Herr?", fragte Britta.
„In der Tat, das könnt ihr. Ich bräuchte eine Liste mit Escortservices hier in Amerika. Das könntet ihr für mich im Internet recherchieren."
„Gerne, Herr. Das werden wir sofort erledigen", erwiderte Britta dienstbeflissen.
„Danke Britta", lächelte ich sie an. Es wurde langsam Zeit, um noch einige Frauen zu rekrutieren. Ich brauchte schließlich noch einige für das Puppenhaus und auch für die Ponyplayfarm. Möglicherweise konnte ich diese ja über verschiedene Escortservices finden. Ich hatte deshalb vor, einige Frauen zu buchen und mir diese dann, wenn sie geeignet waren, mir dafür untertan zu machen.
Lara:
Schließlich kamen wir an dem kleinen Wäldchen an, welches zu Susans Farm gehörte. Ich hielt meinen Hengst an und stieg ab. Mama und Susan machten es mir nach.
Aus meinen Satteltaschen holte ich ein rotes Farbspray, um an einem der Bäume eine provisorische Zielscheibe aufzutragen. Dasselbe machte ich an einem umgefallenen Baumstamm etwa zwanzig Meter entfernt.
Zurück beim Pferd, band ich die Übungswaffen los, die ich in eine Decke eingewickelt und verschnürt hatte. Kaum war ich damit fertig, sah ich mich nach Susan und Mama um, die noch immer bei ihren Pferden standen und sich angeregt miteinander unterhielten.
„Kommt her! Ich habe hier die Übungswaffen für euch. Boken und Hankyū!", rief ich den beiden zu und nahm mir selbst eines der hölzernen Übungsschwerter und einen der Bögen samt Köcher mit Pfeilen. Den Köcher schnallte ich mir nach Ninja-Art mit dem angebrachten Gürtel um die Hüfte.
„Du hast vorhin gesagt, dass dir das Reiten auch Probleme macht. Ist das richtig?", fragte Susan, die mit Mama zu mir gekommen war.
„Probleme würde ich das nicht nennen", grinste ich, gab aber zu, „Aber so leicht erregbar wie ich dank Paps bin, fällte es mir auch nicht leicht, beim Reiten die Konzentration zu behalten."
„Dann hilft nur Abhärten", grinste Susan verschmitzt. Dass sie etwas Bestimmtes vorhatte, war deutlich zu erkennen. Und wenn ich Mamas Grinsen richtig interpretierte, dann wusste sie darüber ebenfalls Bescheid.
„Was hast du vor?", fragte ich neugierig.
„Das da!", kicherte Papas Kriegersklavin und hielt mir einen Dildo hin, den sie zuvor hinter dem Rücken verborgen hatte.
„Aha. Gehe ich recht in der der Annahme, dass ihr beide euch inzwischen so ein Teil schon in die geilen Fötzchen geschoben habt?", konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
„Ich kann dir bestätigen, dass du mit dieser Annahme nicht falsch liegst, Süße", kicherte Mama.
„Ok, Einverstanden. Aber jeder der eines der Ziele nicht trifft, bekommt im Anschluss einen Schlag mit dem Boken auf den Hintern. Ein wenig spannender sollten wir das schon machen", stimmte ich in ihr Kichern einstimmend zu.
„Ich habe auch eine Gerte dabei, die ist dafür vielleicht besser geeignet. Eigentlich habe ich sie ja für Britta eingepackt. Sie liebt es mit verstriemten Hintern bei unseren Ausritten nach Hause zu reiten", schlug Susan vor.
„Klingt gut", stimmte Mama sofort zu, „Wird bestimmt eine interessante Erfahrung."
„Gut, wir machen drei Durchgänge, einen im Schritt, einen im Trab und einen im Galopp. Beide Ziele müssen innerhalb eines Durchgangs getroffen werden. Da ihr beide das ja noch nie gemacht habt, habt ihr vorher jedes Mal einen Probedurchgang, auf den ich verzichten werde", legte ich die Regeln fest.
„Einverstanden!", stimmte Susan zu und auch Mama nickte.
„Und wie machen wir es dann mit dem Training mit dem Boken?", fragte letztere dann noch.
„Ganz normal, denn da versohle ich euch auch so den Hintern", gab ich ein wenig an.
„Mal sehen, wie das aussieht, wenn du gegen uns beide gleichzeitig antreten musst", gab Susan gleich kontra.
„Also gut, wenn ihr beide es zusammen schafft, in zehn Minuten mehr Treffer bei mir zu erzielen, wie ich bei euch, dann dürft ihr mir beide den Arsch mit der Gerte verstriemen. Wenn ich aber gewinne, dann verstrieme ich euch den Hintern!", forderte ich sie heraus.
Der erste Probedurchgang mit dem Pferd im Schritt der beiden ging überraschend gut. Sowohl Mama als auch Susan trafen dabei beide Ziele, obwohl es, soweit ich wusste, bei beiden das erste Mal war, dass sie überhaupt mit einem Bogen schossen. Aber die Erfahrungen der Ninja-Sensei konnten sie beinahe auf Anhieb auch umsetzen. Auch bei den weiteren zwei Probedurchgängen lief es bei beiden besser als erwartet, auch wenn sie beide beim Galopp erstmal knapp daneben schossen.
Als ich dann jedoch mit dem ersten Durchgang der gewertet wurde begann, hatte ich tatsächlich Glück. Zwar traf ich wie eigentlich nicht anders von mir erwartet beide Ziele genau in der Mitte, aber kaum flog der zweite Pfeil von meiner Sehne, tat der Dildo in mir sein Werk und ließ mich laut aufstöhnend auf dem Pferderücken kommen. Einen Moment früher und ich hätte wohl danebengeschossen. Das Ding war aber auch verteufelt, denn wie ich es sonst eigentlich nur von Liebeskugeln kannte, waren in dem Teil ganz ähnlich direkt am Scheideneingang lauter kleine Kugeln eingebaut, die bei jeder Bewegung des Pferdes zu vibrieren begannen.
Dafür erwischte es Mama, als sie den ersten Pfeil abschießen wollte. Das heißt, sie schoss ihn auch ab, allerdings landete er irgendwo im Wald, weit vom Ziel entfernt. Ihr Orgasmus schüttelte sie so durch, dass sie natürlich auch nicht mehr in der Lage war, den zweiten Pfeil aus dem Köcher zu ziehen und abzufeuern.
„Verdammt!", fluchte sie schließlich laut, grinste aber im nächsten Moment schon wieder, „War das eben geil!"
Bei Susan war es eindeutig, dass sie schon eine gewisse Übung mit dem Dildo im Fötzchen auf dem Pferderücken hatte, denn sie traf ohne Probleme beide Ziele, wenngleich nicht so wie ich genau in der Mitte. Aber dies war ja auch nicht gefordert, bei unserem kleinen Wettbewerb.
„Jetzt im Trab. Wer will beginnen?", fragte ich lächelnd.
„Ich! Schließlich habe ich noch etwas aufzuholen", meldete sich Mama sofort. Mir war klar, dass sie sich dachte, je länger sie den Dildo in sich ertragen musste, desto größer wurde die Gefahr erneut in einem Höhepunkt zu explodieren. Tatsächlich schaffte sie es nun in der schnelleren Gangart beide Pfeile in die Ziele zu bringen, auch wenn der zweite Treffer gerade so noch den Rand meiner aufgemalten Zielscheibe berührte.
„Jetzt ich!", meldete Susan, die wohl denselben Gedanken hatte und ritt auch schon los. Tatsächlich schaffte es Papas Kriegersklavin wieder ohne zu kommen beide Pfeile abzuschießen. Doch beim zweiten ging sie etwas überhastet vor und schoss knapp daneben.
Noch während sie ihr Pferd zu uns zurücksteuerte, ritt ich ebenfalls los. Dieses Mal schaffte ich es ebenfalls ohne Orgasmus beide Ziele beinahe perfekt zu treffen, allerdings spürte ich deutlich, wie mich das geile Teil in mir schon wieder in höhere Erregungsregionen trieb.
„Ok, du führst. Ist ja auch nicht verwunderlich. Aber jetzt beginne ich", meldete Susan ihren Anspruch an.
„Warte! Ich will euch wenigstens noch ein paar Tipps geben", stoppte ich sie, da sie schon wieder anreiten wollte. Im Prinzip war es nichts, was sie nicht schon aus dem von Paps übertragenen Wissen wussten. Trotzdem wusste ich aus eigener Erfahrung, dass es manchmal ganz nützlich war, wenn man daran wieder erinnert wurde. Also zeigte ich ihnen die zuvor gemachen Fehler auf und riet ihnen, wie sie es besser machen konnten.
Möglicherweise lag es wirklich daran, dass Susan sowieso schon gut reiten konnte und auch den Dildo in sich dabei gewohnt war. Denn sie traf das erste Ziel ohne Probleme und ich war mir sicher, dass sie auch das zweite getroffen hätte, wäre ihr nun nicht auch ein Höhepunkt dazwischengekommen. Denn gerade als sie mit dem Pfeil das Ziel anvisiert hatte, überfiel es sie und verriss dadurch den Schuss.
Mama schaffte es auch dieses Mal, ohne von einem Höhepunkt gestört zu werden beide Pfeile abzuschießen. Allerdings war das Gewackel des Pferdes im Galopp doch etwas zu viel für sie, denn sie schoss zweimal knapp daneben. Den nächsten Höhepunkt bekam sie erst danach, wieder auf dem Weg zu uns.
„Jetzt du!", forderte Susan mich grinsend auf.
Ich ritt los und trieb den Hengst zum Galopp an. Ich legte den ersten Pfeil an, konzentrierte mich auf das Ziel, schoss und traf. Sofort zog ich den zweiten Pfeil aus dem Hüftköcher und legte ihn an, konzentrierte mich wieder und dann war es mit der Konzentration vorbei. Das Biest von Susan hatte mir offensichtlich keinen Dildo gegeben, sondern einen funkferngesteuerten Vibrator, den sie gerade in dem Moment eingeschaltet hatte, als ich das Ziel anvisieren wollte. Und kaum spürte ich diese tiefe Wahnsinnsvibration in mir, überrollte mich ein Höhepunkt, der mich beinahe vom Pferd fallen ließ.
„Du Biest!", lachte ich, während ich auf meine zwei Mitstreiterinnen wieder zu ritt.
„Da ich ehrlich gesagt mal davon ausgehe, dass du auch unseren nächsten Wettkampf gewinnst, wollte ich wenigstens sicherstellen, dass du mit einem Striemen heimreitest", kicherte Susan, während Mama uns fragend ansah. Erst als ich ihr das mit dem ferngesteuerten Vibrator erklärte, fiel sie vor Lachen fast vom Pferd.
„Autsch!", fluchte ich laut, als mich die Gerte ziemlich fest auf meinen Hintern traf. Geschwungen hatte diese Susan, da Mama grinsend meinte, das hätte sie sich für ihren Scherz verdient. Ich hatte dazu meinen Hintern einfach aus dem Sattel gehoben und nach hinten hingestreckt.
„Sorry, aber du solltest ja auch was davon haben", grinste mich Susan frech an.
„Das wirst du auch gleich, das verspreche ich dir!", schwor ich ihr grinsend.
„Ich will aber auch mal!", meldete Mama ihre Ansprüche an.
„Gut, Susan bekommt sowieso zwei, also du einen und ich einen. Du fängst an!", schlug ich vor, während Susan ihr schon die Gerte reichte. Dann hob sie wie ich zuvor auch schon ihren Hintern aus den Sattel, um ihn Mama hinzuhalten. Deren Augen glitzerten begeistert, während sie die Gerte voll über Susans Hintern durchzog, die ebenfalls daraufhin aufjaulte.
„Jetzt ich!", kündigte ich voller Vorfreude an, ihr den Schlag von eben zurückzuzahlen und brachte meinen Hengst in Position, um erst Mama die Gerte abzunehmen und dann noch um Susan einen weiteren ordentlichen Striemen zu verpassen.
„Autsch! Verdammt! Du hast aber auch eine ordentliche Handschrift", fluchte Susan auch schon im nächsten Moment.
„Danke für das Kompliment", grinste ich sie frech an.
Kurze Zeit später, jaulte auch Mama viermal laut auf. Denn die jeweils zwei Schläge von Susan und mir, waren ebenfalls nicht von schlechten Eltern. Aber auch wenn ihr die Schläge dabei sicherlich nicht sonderlich gefallen hatten, so tat es das Ergebnis auf jeden Fall. Der Glanz in ihren Augen, während sie dann mit dem pochenden Po auf dem Sattel saß, sprach eine eindeutige Sprache.
Der Wettkampf mit den Holzschwertern lief ziemlich eindeutig ab, auch wenn die beiden inzwischen damit ‚ohne' Pferd schon ziemlich gut waren. Aber mit einem Schwert auf dem Pferderücken war das noch einmal ganz etwas anderes. Im Grunde waren Mama und Susan chancenlos. Da half es nicht einmal, dass Susan zur Ablenkung wieder den Vibrator in mir aktivierte. Dies bescherte mir zwar, wegen des nächsten Höhepunkts, den ich daraufhin kurz danach bekam drei Treffer von den beiden, aber letztendlich hatten sie mehr als doppelt so viele blaue Flecken wie ich nach den vereinbarten zehn Minuten.
„Ihr habt zusammen zwanzig Treffer kassiert. Ich denke, es ist nur fair, wenn ich euch auch jede mit zwanzig Schlägen den Hintern verstrieme", schmunzelte ich nachdem der Kampf dabei war, „Wer will zuerst?"
„Ich denke, wir machen es gleichzeitig", schlug Mama in Richtung Susan gewandt vor, die zustimmend nickte.
Beide stiegen von ihren Pferden und machten auf dem Boden selbst das Pferdchen. Was hieß, sie knieten sich auf allen vieren hin und streckten mir die Knackärschchen entgegen. Dieser Einladung konnte ich natürlich nicht widerstehen und verstriemte ihnen genussvoll mit jedem Schlag abwechselnd die geilen Ärsche. Ehrlich gesagt, es machte mich ziemlich an, auf der einen Seite Susan zu dominieren, die ja selbst eigentlich eine reine dominante Lesbe war. Aber noch mehr kickte mich der Umstand, auch einmal Mama zu dominieren und zu versohlen. Alleine diese äußerst ‚verruchte' Konstellation Töchterchen vertrimmt Mama brachte mein Fötzchen zum Kochen. Und so schaffte ich es auch zumindest Mama und mich zu einem weiteren kleinen Höhepunkt zu bringen.
***
Ich war mir ziemlich sicher, dass Papa unsere Gedanken gelesen hatte, als wir schließlich wieder bei Susans Farm ankamen.
Wir saßen alle drei ziemlich fertig und zerstört aussehend auf unseren Pferden. Was ja auch kein Wunder war, nachdem wir drei geilen Schweinchen beschlossen hatten, die Kunstpimmel beim Zurückreiten in uns zu lassen. So wie mich der einzige Striemen auf dem Po beim Reiten auch noch anheizte, wollte ich gar nicht wissen, wie es den anderen beiden mit ihren völlig verstriemten Hintern ging. Auf jeden Fall konnte ich nun Brittas geile Erfahrung damit etwas nachvollziehen. Ehrlich gesagt, ich hatte keine Ahnung wer von uns wie oft einen Orgasmus herausgestöhnt hatte, bis wir ankamen. Aber wir waren alle drei am Ende mit unseren Kräften.
Papa saß gerade, einen Drink in der Hand, auf der Veranda, als er uns bemerkte und im nächsten Augenblick vor Lachen beinahe vom Stuhl fiel.
***
Gerfried:
Es herrschte völlige Dunkelheit. Kein Geräusch außer dem gedämpften und eintönigen Klacken und Schnaufen der Pumpe des Beatmungsgeräts drang in meine Ohren. Es war ein seltsames Gefühl, nicht einmal mehr für das Atmen selbst verantwortlich zu sein. Ehrlich gesagt konnte ich nicht ganz nachvollziehen, wie ein solch absoluter Verschluss auch noch erregend sein sollte. Aber letztendlich war ich weder devot, noch hatte ich einen Gummifetisch. Klar, sexy Klamotten aus Latex boten schon etwas fürs Auge und insoweit mochte ich dies auch. Aber auch wenn mich der Geruch nicht störte, so fand ich diesen keineswegs so wie Lara erregend. Aber das war ja auch nicht der Grund, warum ich mich ebenfalls auf diese Weise ins Vakuumbett einschließen hatte lassen. Tatsächlich waren es die Erfahrungen meiner Tochter gewesen, die mich dazu veranlasst hatten es zu versuchen. Ihre Erlebnisse dabei in Verbindung mit Kuji in, der Nina-Meditation, ohne die Handzeichen wirklich auszuführen, hatten sich faszinierend angehört. Insbesondere die Tiefe, aber auch die Länge der von ihr erlebten Meditation hatten mich aufhorchen lassen.
Das grundsätzliche Problem dabei war nur, dass es für mich keineswegs ein erotisches Erlebnis war, sondern eher eine Quälerei. Hinzu kam, dass ich mich mit meinen besonderen Fähigkeiten hätte jederzeit selbst befreien können. Außerdem fand ich, dass es kein gutes Bild für mich als Herrn und Wächter abgab, wenn ich mich vor meinen Untergebenen auf diese Weise hingab. Deshalb wussten auch nur Susan und Britta darüber Bescheid, da sie Patricia bei meiner Versorgung helfen mussten. Schließlich machte sich auch der Brei für die Ernährung in den Kartuschen nicht selbst. Und auch Patricia brauchte ab und zu etwas zu essen. Denn wir hatten vereinbart, dass sie die ganze Zeit über bei mir im Zimmer bleiben würde. Ich wollte in dieser Situation niemand anderes um mich haben. Nicht einmal meine Töchter.
Es war wohl gerade wieder Essenszeit. Denn ich hörte erst, wie Patricia die Kartusche in die Vorrichtung einspannte, dann spürte ich auch schon, wie sich mein Magen mit dem Brei füllte. Ich konnte spüren, dass es meiner Frau wirklich Spaß machte, mich auch mal so unter Kontrolle zu haben und mich damit auch ein wenig zu dominieren, auch wenn sie sich dazu keine Äußerungen erlaubte. Aber ihr leises erregtes Aufseufzen, war trotzdem für mich hörbar, als sie nun auch noch das Einlaufsystem anschaltete. Ich konnte ihre Erregung deutlich fühlen, als sie auch noch meinen Urin über den Katheder abließ. Ich nahm ihr das keineswegs übel, schließlich war sie ja nicht nur devot, sondern hatte auch ihre dominanten Seiten. Abgesehen wusste ich genau, dass sie meine Situation niemals ausnutzen würde.
Als Patricia schließlich den Versorgungsvorgang abgeschlossen hatte, stellte ich mir wieder die Kuji in vor meinem geistigen Auge vor, um mich erneut in eine tiefe Trance zu versetzen. Das Patricia sich wieder aufs normale Bett begab, um sich dort das geile Möschen zu rubbeln, bekam ich nur mehr anfänglich am Rande mit, bevor ich auch das völlig ausblendete.
Maria:
„Du wirkst so nachdenklich. Ist alles mit dir in Ordnung, Lara?", fragte ich mein geliebtes Schwesterchen.
Wir saßen in einem Café in Los Angeles, nahmen ein spätes Frühstück zu uns und blickten aufs Meer. Papa hatte uns auf die Idee gebracht, dass wir uns noch ein wenig mehr von Amerika ansehen sollten, wenn wir schon mal hier waren. Auf Susans Farm lief inzwischen alles wie gewünscht, wie er selbst meinte.
„Ja natürlich, Süße. Ich habe nur gerade an Papa gedacht", lächelte sie mich an.
„Fehlt es dir, Zeit nicht mehr alleine mit ihm zu verbringen?", frage ich, da es mir das Naheliegenste schien.
„Es war wirklich schön mit ihm das erleben zu können. Und ich bin sicher, dass wir das sicher auch nochmal wiederholen werden. Aber jetzt bin ich einfach nur froh, dass du wieder bei mir bist. Aber daran habe ich nicht gedacht."
„An was denn dann?", hakte ich nach.
„An das, was er nun gerade macht", antwortete sie ernst.
„Na, er wird wohl die Zeit mit Mama genießen, denke ich. Zumindest hat er das doch gesagt. Die beiden wollten ja deshalb nicht mitkommen", warf ich ein.
„Ich glaube, dass er und auch Mama etwas ganz anderes machen. Kommt es dir nicht komisch vor, dass sie uns bereits am Vorabend unserer Reise verabschiedet haben. Solche Langschläfer sind sie nun auch wieder nicht", sagte Lara mich anblickend.
„Was sollten sie denn sonst tun?" Ich wusste nicht, worauf Lara hinaus wollte.
„Du weißt doch, dass ich nach dem Frühstück noch einmal hoch ins Zimmer bin, weil ich noch etwas holen wollte."
„Ja und?" Ich blickte sie fragend an.
„Ich habe dabei Britta beobachtet, wie sie Frühstück vor ihrer Tür abstellte. Es waren auch Breikartuschen dabei", erzählte mein Schwesterchen.
„Meinst du, er hat Mama wieder ins Vakuumbett gesteckt?", fragte ich überrascht.
„Nein, ich glaube nicht, dass das sein Ding ist. Wenn sie da drin steckt, kann er sie ja nicht vögeln", schmunzelte Lara amüsiert.
„Und für was dann die Breikartuschen? Damit wird doch jemand im Vakuumbett gefüttert." Ich verstand noch immer nicht.
„Ja, so ist es. Ich denke, dass Papa sich selbst ins Vakuumbett einschließen hat lassen. Und Mama passt auf ihn auf. Ich denke, er will nicht, dass jemand anderes ihn in dieser Situation nahe kommt. Wahrscheinlich hat er sogar deshalb den Vorschlag gemacht, dass wir uns noch ein wenig in Amerika umsehen sollen."
„Papa im Vakuumbett? Kann ich mir nicht vorstellen. Er steht nicht unbedingt auf Gummi, noch ist er devot oder steht darauf gefesselt zu werden oder ähnliches", widersprach ich ihr. Das hörte sich wirklich absurd an.
„Ich glaube auch nicht, dass das sein Antrieb ist. Ich denke eher, dass du daran schuld bist", grinste mich Lara an.
„Ich?" Jetzt verstand ich gar nichts mehr.
„Ja du! Er war schon in Japan überaus vom Kuji in fasziniert. Und als du von deinen Erlebnissen in im Vakuumbett in diesem Zusammenhang erzählt hast, war er mehr als interessiert. Wenn ich rate, würde ich sagen, dass er festgestellt hat, dass er damit nicht nur seine Ninjutsu-Fähigkeiten besser fokussieren kann, sondern auch seine vom Amulett stammenden Kräfte." Lara sah mich nun wieder ernst an.
„Hm ..., das könnte tatsächlich Sinn machen", gab ich zu.
„Was wollen wir heute noch machen?", wechselte Lara lächelnd das Thema.
„Das fragst du mich? Du bist doch die Herrin", gab ich die Frage zurück.
„Eben! Deshalb darf ich dich auch fragen, was ich will. Und ich will wissen, auf was du Lust hast?", grinste sie mich frech an.
„Lust? Natürlich auf dich, mein Schatz", grinste ich ebenso frech zurück.
„So, auf mich also", grinste mein Liebling mich an und schob mir unter dem Tisch ihren rechten Fuß ans Fötzchen.
„Sehr schööhhen", keuchte ich auf, „Aber du weißt schon, dass hier Erregung öffentlichen Ärgernisses streng bestrahaaaft wird."
„Also denkst du, dass mein Fuß ein Ärgernis ist", kicherte sie.
„Also für mihich nicht", presste ich heraus.
„Aber du hast Recht. Wie wäre es, wenn wir zurück ins Hotel gehen und dort auf dem Balkon ein paar Cocktails trinken und dabei überlegen, welche Ärgernisse wir dort veranstalten können, ohne gleich in der Öffentlichkeit zu sein", schlug Lara grinsend vor und zog ihren Fuß zurück.
„Puhhh, einverstanden", schmunzelte ich.
Lara:
„Wie heißt der Cocktail?", fragte ich neugierig, „Der schmeckt lecker."
Ich stand auf dem Balkon unserer Hotelsuite und blickte in Richtung des etwas entfernten Meeres.
„Das Originalrezept heißt ‚Sweat Milk', aber da ich eine Spezialzutat verwendet habe, nenne ich ihn ‚Sweat Momamilk'", grinste mich mein Schatz an.
„Gute Idee! Muttermilch in Kaffee wird langsam sowieso langweilig", kicherte ich. Ich war wirklich in guter Stimmung. Der kleine gemeinsame Urlaub mit Maria tat uns beiden wirklich gut, nachdem wir uns einige Wochen nicht gesehen hatten, als Paps und ich in Japan waren. Und auch danach war leider nur wenig Zeit für uns beide alleine geblieben. Es war einfach wichtig gewesen, Susan bei allem zu helfen, aber auch Mama, Britta und Maria zu trainieren. Papa hatte Recht gehabt. Seit ich wusste, dass Maria in der Lage war, sich auch selbst zu verteidigen machte ich mir einfach weniger Sorgen, wenn sie alleine unterwegs war.
„Ich hätte auch noch ein paar andere Cocktailrezepte, wo ich meine Frauenmilch verwenden könnte. Aber dazu müsste ich erst die Zutaten besorgen", erzählte Maria schmunzelnd, „Aber ich dachte mir schon, dass dir das gefällt, meine Gebieterin."
„Genauso wie dir es gefällt, mich mit solchen Dingen zu erregen", konterte ich lächelnd.
„Stimmt. Ich finde das ziemlich geil. Alleine der Gedanke, dass andere dir nicht damit dienen können, der macht mich heiß", gestand Maria.
„Du bist auch so schon heiß, da braucht's keine Milchtüten dazu", kicherte ich sie an mich ziehend, um sie leidenschaftlich zu küssen.
„Ich weiß, aber nur fast so heiß wie du, Lara", erwiderte sie, nachdem wir den Kuss wieder gelöst hatten.
„Ach, du meinst also, dass du mit deinen Milchtüten genauso heiß bist?", versuchte ich sie ein wenig zu provozieren.
„Nein, keineswegs. Ich meine nur, wenn wir beide nebeneinander da stehen, in einen Spiegel sehen und ich darüber nachdenke, welche der beiden Frauen die uns entgegenblicken gerne vernaschen möchte, ich immer dich auswählen würde", antwortete sie ernst.
„Das sagt aber nicht wirklich etwas aus. Schließlich würde ich dich in so einer Situation auswählen", schmunzelte ich, auch wenn mir ihr Kompliment wieder einmal wie Öl runterging.
Ich trank einen großen Schluck des geilen Cocktails. Marias Idee war wirklich gut. Ich nahm mir vor, das Ganze mit der Verwendung ihrer Muttermilch nochmal genauer durch den Kopf gehen zu lassen. Aber zuvor hatte ich noch etwas anderes vor ...
Ich packte meine Süße blitzschnell hart im Nacken, nachdem sie es mir nachgemacht hatte, und den Cocktail auf dem kleinen Tisch am Balkon abgestellt hatte. Dann drückte und schob ich sie auch schon in Richtung einer der beiden Liegen, die ebenfalls auf dem Balkon standen.
„Knie dich drauf!", befahl ich barsch.
„Ja, Herrin", keuchte meine Süße bereits ziemlich erregt, während ich meinem Befehl Nachdruck verleihte, indem ich sie mit meiner Hand in die von mir gewünschte Position dirigierte.
„Arsch raus!", zischte ich sie an, „Und keinen Mucks!"
Während ich ihren Kopf noch immer mit einer Hand im Nacken gegen die Liege drückte, griff ich ihr derbe unters kurze Faltenröckchen und riss ihr den String grob vom Körper, sodass die dünnen Bändchen einfach rissen.
Maria stöhnte leise auf.
„Wir wollen doch nicht, dass jemand anderes etwas mitbekommt, was hier abläuft, schließlich sind wir hier auf dem Balkon und jeder kann mithören", flüsterte ich ihr leise ins Ohr, während meine Hand an ihrem Hinterteil damit begann, derbe ihr Möschen auszugreifen. Ihre dabei erzitternden Piercings in den Schamlippen zu sehen, erregte mich. Wieder einmal wurde mir die Bedeutung dieser bewusst.
Erneut stöhnte meine Süße unterdrückt auf.
Ich wusste, dass solche Ansagen sie nur noch mehr aufheizten. Dazu musste ich nicht einmal in ihr Gesicht sehen, es reichte schon zu spüren, wie ihre natürliche Saftproduktion an ihrer Spalte sich noch weiter verstärkte. Meine Hand war bereits pitschnass. Eine gute Gelegenheit, wie ich fand, ihr gleich zwei Finger ins Hintertürchen zu stecken und sie ein paar Mal hart und fest zu stoßen.
Es war für mich ein geiles Schauspiel zu sehen, wie sehr sie sich bemühte nicht laut aufzustöhnen und zu wimmern. Ihre Mimik zu sehen, wie sie es zu unterdrücken versuchte, regte auch meine Geilsaftproduktion in meinem Fötzchen an. Ich war sicher, dass mein pinkes Stringhöschen ebenfalls ziemlich durchdrängt war.
„Beweg dich nicht!", befahl ich ihr barsch, und ließ mein Schätzchen los, um aus meinem nassen String zu steigen.
Natürlich hob meine Süße neugierig den Kopf, um mir dabei zuzusehen. Kaum hatte ich das Höschen ausgezogen, packte ich sie auch schon an ihren Haaren, um ihren Kopf noch etwas weiter nach oben zu ziehen, aber vor allem, um diesen in die richtige Position für die Ohrfeige zu bringen, die ich ihr unverzüglich verpasste.
„Sagte ich nicht, du sollst dich nicht bewegen!", pfauchte ich sie an, um ihr gleich noch eine zu verpassen.
Der Geilschleier in ihren Augen zeugte davon, dass sie meine Behandlung ziemlich genoss. Ich vermute, dass sie die Ohrfeigen alleine deshalb provoziert hatte.
„Mund auf!", forderte ich als nächstes streng.
Dem kam meine Süße natürlich sofort nach, was ich damit belohnte, indem ich ihr den von meinen Lustsäften getränkten String zusammengeknüllt ins Lutschmäulchen schob. Ihr leises und gedämpftes Stöhnen darauf hin, war wieder einmal Musik in meinen Ohren. Davon wollte ich unbedingt noch mehr hören. Schon alleine deshalb drückte ich sie wieder im Nacken gepackt gegen die Liege, während zwei Finger meiner anderen Hand in ihre auslaufende Spalte stießen. Doch offensichtlich reichte dies nicht aus, um meine Lieblingsmusik weiterlaufen zu lassen, als zog ich die zwei Finger kurz zurück, um das Ganze gleich darauf mit vier Fingern zu wiederholen. Das gedämpfte Aufjaulen war wie der Startschuss für das unterdrückte Stöhnen und Wimmern, welches gedämpft durch den Höschenknebel in meine Ohren drang. Es war ein geiles Gefühl, ihre nasse, warme Enge um meine Finger zu spüren. Ihr Möschen quetschte sie ziemlich zusammen. Aber nun packte mich der geile Ehrgeiz!
„Wo vier passen, passen auch fünf!", dachte ich amüsiert, aber auch mit einer gewissen Häme. Also zog ich die vier stoßendend Fingerchen zurück und schob zu diesen auch noch meinen Daumen hinzu. Erwartungsgemäß ging es nicht ganz so leicht, ihr gleich meine ganze Hand hineinzuschieben. Aber mit stetigem Druck und ein wenig hin und her Gewackel trieb ich sie Stück für Stück ins nasse Döschen meiner Süßen. Die in ihren Schamlippen steckenden Piercings machten ihr Erzittern noch deutlicher. Ihre dabei weit aufgerissenen Augen und das dumpfe Stöhnen in ihren saftigen Knebel entschädigten mich dafür, dass es nicht gleich auf Anhieb klappte. Ich liebte es einfach, sie so geil leiden zu sehen. Allerdings war für mich ebenfalls deutlich zu erkennen, dass sie es genauso empfand. Der Dehnungsschmerz ihres ersten Fistings und gleichzeitig die unbändige Geilheit, die in ihr dabei geweckt wurde.
„Plopp!", dachte ich, da es nicht zu hören war, als plötzlich die dickste Stelle ihren Fickkanal durchstieß und ich unvermittelt vollständig in sie glitt. Meinem Fötzchen schien der Anblick ebenfalls zu gefallen, nur mehr mein Handgelenk aus ihrem Löchlein stehen zu sehen. Denn es zog in diesem Augenblick ziemlich, als wollte es damit sagen, „Ich will auch!"
„Später!", dachte ich, „Jetzt ist erstmal meine Süße dran!"
Vorsichtig zog ich meine Finger in ihr zu einer Faust zusammen. Ihre Mösenpiercings an meinem Handgelenk zu fühlen, war ein neues, aber tolles Gefühl. Dann begann ich sie langsam zu stoßen. Zu langsam wohl, denn nun wo die Hand drin war, schien Maria mehr zu wollen, denn sofort bockte sie mir mit ihrem Knackärschchen entgegen.
„Wie du willst!", kam meine innere Häme, möglicherweise war es aber auch die kleine Sadistin in mir, wieder in den Vordergrund. Ich erhöhte mein Stoßtempo und schon hörte ich wieder mein Lieblingslied gedämpft aus ihrem Mund. Allerdings kam ich zu dem Schluss, dass meine Süße noch mehr Leidenschaft in ihr Liedchen der Lust bringen könnte. Also verstärkte ich meine Stöße mit meiner Faust noch etwas mehr.
„War eine gute Idee, dir mein Höschen als Knebel zu verpassen", dachte ich grinsend bei mir, denn Marias Reaktion war auch so laut genug und sicher nicht mehr für andere Balkonbesucher über oder unter uns zu überhören. Ohne Knebel wäre es vielleicht auch noch eine Ruhestörung geworden, wie ich amüsiert dachte.
Es war ein wunderschöner Anblick, wie Maria letztendlich den Kopf mit dem Mund gegen die gepolsterte Liege presste, um ihre Lustlaute noch mehr zu dämpfen. Wie sie gleichzeitig mir ihr hoch erhobenes Hinterteil beinahe krampfhaft entgegenhielt, während sie in ihrer Leidenschaft gefangen ihre tropfenden Milchtüten hart massierte. Es war dann beinahe etwas schmerzhaft, als sie sich in ihrem Orgasmus gefangen zusammenkrampfte und mir meine Hand zusammenquetsche. Ziemlich scharf fand ich jedoch, dass sie dabei nicht wie sonst abspritzte. Tatsächlich konnten ihre Lustsäfte, gestopft wie sie war, nicht aus ihrem Lustkanal austreten. Erst als ich meine Hand wieder aus ihr zog, folgte der gesammelte Lustnektar der in einem Schwall aus ihrer Pforte trat und die Sonnenliege völlig versaute. Alleine der Anblick ihrer danach noch offenstehende und ziemlich tropfende Spalte ließ mich beinahe selbst kommen.
Nachdem sich Maria etwas erholt hatte und uns auf meinen Befehl in, noch immer etwas wackelig auf den Beinen, einen weiteren ‚geilen' Cocktail machte, befahl ich sie ins Schlafzimmer. So geil wie sie beim Fisting abgegangen war, wolle ich es nun selbst ausprobieren ...
***
Eine Woche später hatten wir noch einiges mehr ausprobiert und unsere Zweisamkeit ziemlich genossen, auch wenn, wie wir festgestellt hatten, uns die bei Susan genossene Latexkleidung fehlte. Trotzdem hatten wir in dieser Woche bewusst darauf verzichtet. Einfach um zu sehen, wie es uns nun ohne diesen geilen Geruch und das Gefühl von Latex auf unserer Haut ging. Schließlich wussten wir, dass wir, wenn wir zu Hause waren, nicht ständig auf diese Weise herumlaufen konnten. Aber wir wussten damit auch, dass wir auf Dauer keinesfalls mehr darauf verzichten wollten.
Als wir dann nach sieben Tagen zu Susans Farm zurückkehrten, galt es dann auch schon dort wieder Abschied zu nehmen. Denn wie Papa es geplant hatte, ging es schon am nächsten Morgen wieder zum Flughafen, um die Heimreise nach Deutschland anzutreten. Paps hatte den Abschiedsfick mit Susan und Britta schon erledigt, wie er mir augenzwinkernd verriet, während wir alle mit von Maria zubereiteten ‚Sweet Momamilks' noch ein wenig Abschied feierten.
Kapitel 11 - Epilog / Die Heimkehr
Lara:
Es wehte ein ziemlich frischer Wind, als wir am Frankfurter Flughafen die kleine Gangway am späten Abend hinunterstiegen und in den kleinen Bus des Flughafenbetreibers stiegen, der uns ins Terminal bringen sollte. Mein Gefühl war eine Mischung zwischen endlich wieder zu Hause und einer Trauer darüber, dass die schöne Zeit in Amerika vorbei war. Ich hatte mich dort wirklich wohl gefühlt. Aber anscheinend hing jeder seinen Gedanken nach, denn die kurze Fahrt zum Terminal verlief ziemlich schweigend.
„Patricia, du fährst im Bus mit und passt auf unser Gepäck auf. Maria und Lara fahren bei mir in der Limousine mit", bestimmte Papa als wir am Ausgang auf die zwei Autos zugingen, die bereits auf uns warteten.
Unsere Limo folgte dem Kleintransporter in dem der größte Teil unseres Gepäcks mit Mama unterwegs zu unserem Anwesen war. Maria nickte schnell an meine Schulter gelehnt ein. Wir beide saßen Papa gegenüber, der uns lächelnd ansah.
„Und bist du wieder froh zu Hause zu sein?", fragte er mich.
„Ja, ist man das nicht immer? Aber ich werde Oregon vermissen", gestand ich ihm.
„Ich auch", gab auch er zu, „deshalb habe ich auch beschlossen, dass wir dort unser nächstes Zuhause einrichten werden, wenn wir hier unsere Zelte abbrechen."
„Wirklich?", fragte ich erfreut, „Und was ist mit Japan? Dort hatte es dir doch auch gefallen?"
„Ja, ich könnte mir auch vorstellen dort eine Zeitlang zu leben. Vielleicht irgendwann einmal. Da wir nicht altern, werden wir wohl auch nicht ewig in Oregon bleiben können. Wir werden uns im Laufe der Zeit wohl mehrere Orte zum Leben suchen müssen." Er blickte mich nachdenklich an.
„Ja, die Heimatlosigkeit wird etwas sein, woran wir uns wohl gewöhnen müssen", seufzte ich.
„Heimat ist dort, wo man sich wohlfühlt. Es liegt also an uns selbst das zu ermöglichen. Und letztendlich ist für mich Heimat dort, wo meine Liebsten sind, meine Familie. Alles andere ist nicht so wichtig."
„Wahrscheinlich hast du Recht. Im Grunde ist es mir egal wo wir sind, solange wir nur zusammen sind."
„Wir werden immer zusammengehören, mehr als jeder andere", antwortete Papa.
Doch ich durchschaute ihn. Dazu brauchte ich nicht einmal meine Gabe. Er sagte ‚zusammengehören' und nicht ‚zusammenbleiben'.
„Du glaubst also nicht, dass wir immer zusammenbleiben werden?", fragte ich traurig.
„Das wäre nicht richtig. So schwer mir das auch fällt zu sagen. Aber da ich weiß, dass wir trotzdem immer wieder zusammen sein werden, kann ich damit leben." Er lächelte mich an.
„Du meinst, dass es letztendlich an uns selbst liegt?"
„Sicher. Und vergiss nicht, wem du gehörst. Das wird sich niemals ändern. Ich bin nicht nur dein Vater, sondern auch dein Herr. Ich werde niemals auf dich verzichten." Wieder blickte er mich ernst an.
Ich wusste, dass er es genauso auch meinte. Nachdenklich sah ich aus dem Fenster. Wer wusste schon, was einem das Leben noch brachte. Unser Weg mochte ein Stückweit vorgezeichnet sein, aber bis dahin gab es noch unendlich viele Variablen. Letztendlich waren wir trotz unserer Aufgabe selbst dafür verantwortlich was wir aus unserem Leben machten. Auch wenn es noch so lange dauerte und sicherlich ziemlich speziell war.
Ich sah wie wir uns der Kreuzung näherten, die zur Einfahrt unseres Anwesens führte und beobachtete, wie der Transporter mit Mama den Blinker setzte und schließlich einbog. Doch zu meiner Überraschung fuhr die Limousine geradeaus weiter.
„Hey, wir hätten abbiegen müssen", rief ich laut, nicht daran denkend, dass der Fahrer vor uns durch eine schalldichte Trennwand abgeschottet war.
„Wir sind schon richtig. Wir müssen vorher noch etwas erledigen", bremste mich mein Vater, als ich die Gegensprechanlage bedienen wollte, um mit dem Fahrer Kontakt aufzunehmen.
Ich sah ihn überrascht an, dachte ich doch die ganze Zeit über, dass es direkt ins Anwesen gehen würde.
„Es dauert nicht lange", ließ er noch verlauten.
Ich wusste, dass er nichts weiter verraten würde. Auch Maria war wegen meiner nicht gerade leisen Aktion wieder wach geworden.
„Wo fahren wir denn hin?", fragte sie noch etwas verschlafen, sich umsehend.
„Das werdet ihr gleich sehen", erwiderte Paps.
Tatsächlich fuhren wir nur in den nächstgelegenen Ort. Und dort bis knapp zum gegenüberliegenden Ortsende, wo der Fahrer in das eher kleine Industriegebiet einbog. Wobei Industriegebiet beinahe zu viel gesagt war. Es gab hier zwei kleinere Supermärkte, eine Tankstelle und ein paar kleine ortsansässige Firmen. Ehrlich gesagt, ich war noch nie vorher hier gewesen. Zum Einkaufen waren wir sowieso meist nach Darmstadt gefahren. Der Fahrer bog noch einmal in eine Seitenstraße ein und blieb dann vor einer mit einem Eisengitter gesicherten Toreinfahrt stehen. Ich sah im Seitenfenster, dass sich das Tor automatisch zur Seite rollend öffnete und wir in das Gelände einfuhren, auf dem offensichtlich eine Spedition ansässig war. Zumindest zeugte eine große Halle mit einer Laderampe davor, die ich vom Fenster aus sehen konnte. Allerdings fuhr er an der Rampe vorbei, und blieb an der Seite der Halle stehen, wo ebenfalls zwei Rolltore gab, die allerdings ebenerdig waren. Wie ich erst später sehen konnte, gab es unweit entfernt dahinter noch zwei kleinere Lagerhallen.
„Wir sind da", verkündete Papa überflüssigerweise, „Wir können aussteigen."
Da ich davon ausging, sowieso keine Antwort zu erhalten, fragte ich ihn erst gar nicht, was wir hier wollten.
Nachdem wir den Wagen verlassen hatten, fiel mir auf, dass die Spedition entweder bereits geschlossen hatte, oder sogar stillgelegt war, denn wir waren die einzigen weit und breit, die auf dem Gelände waren.
Papa griff in seine Sakkotasche und zog eine Art Fernbedienung heraus, mit der er eines der Rolltore öffnete.
„Kommt", forderte er uns auf und wir folgten ihm hinein.
Zu meiner Überraschung jedoch tat sich nicht die komplette Halle vor uns auf, sondern lediglich eine etwas größere Garage, in der ein kleiner Mercedestransporter, ein weißes BMW-Cabrio mit roten Sitzen und ein knallig pinker Porsche standen.
„Na, wie gefallen euch die Autos?", fragte Papa lächelnd.
„Willst du sie kaufen?", fragte ich, um etwas zu sagen, denn allzu sehr interessierten mich die Fahrzeuge in diesem Moment nicht.
„Nein, ich habe sie schon gekauft. Und zwar für euch beide. Ihr habt doch in Amerika das Fahrertraining gemacht und ich dachte, es wird Zeit, dass ihr hier nun euren Führerschein macht. Maria hat ja noch immer ihren Gutschein von ihrem Geburtstag und deiner ist ja auch bald."
„Echt, die Autos sind für uns", wurde nun auch Maria völlig wach und fragte das was mir auch gerade auf der Zunge lag. Auf jeden Fall war nun auch mein Interesse an den Wagen geweckt.
„Sagte ich das nicht gerade", grinste sich Papa einen ab.
„Danke Paps!", riefen wir gleichzeitig, dann war ich aber schneller und sprang ihn an, um ihn zu umarmen. Dabei umklammerte ich mit meinen Beinen seine Hüften, die Arme um seinen Nacken gelegt und knutschte ihn ab. Maria blieb nur noch übrig, ihn von der Seite zu umarmen.
„Schon gut, schon gut", lachte er sich darüber freuend, welche Freude er uns damit gemacht hatte.
Es dauerte eine Weile, bis wir ihn losließen und ihn schließlich auch noch Maria abgeknutscht hatte.
„Wollen wir gleich damit nach Hause fahren?", fragte mich Maria mit glänzenden Augen.
„Bevor ihr nicht hier offiziell den Führerschein habt, werdet ihr keinen Meter damit fahren", griff Papa sofort ein, noch bevor ich zustimmen konnte.
„Schade", schmollte ich ein wenig, denn ich war irgendwie ebenfalls heiß darauf, die Boliden auszuprobieren.
„Kommt, ich will euch noch etwas zeigen", forderte Papa uns auf, ohne darauf einzugehen. Er führte uns durch eine Seitentür in der Garage in die ehemalige Lagerhalle. Wobei ich erst jetzt, wo wir sie betraten erkannte, dass es eine ‚ehemalige' war. Denn anstatt der erwarteten Hochregale wurde auf den ersten Blick deutlich, dass dies hier wohl unsere zukünftige Trainingshalle werden sollte. Es war ein großer Parkour mit verschiedenen Hindernissen aufgebaut, wie wir es für unser Ninja-Training benötigten. Hinzu kam eine Zielanlage für das Training mit Bogen oder Shuriken und dergleichen. Als wir dann die Halle an den Hindernissen entlang gingen, sahen wir auch noch, dass am anderen Ende Bodenmatten ausgelegt waren um diverse Kampfübungen mit und ohne Waffen durchführen zu können.
„Wow, du hast uns echt eine eigene Trainingshalle eingerichtet", staunte ich.
„Ja, schließlich dürft ihr ja nicht aus der Übung kommen. Das Wassertraining kann man dann im kleinen nahegelegenen See oder im Anwesen im Pool machen. Und für das Training mit Feuerwaffen, wird gerade auf dem Gelände des Anwesens eine Schießanlage gebaut", erklärte Papa sichtlich zufrieden."
„Super! Ich habe mich schon gefragt, wo wir das alles trainieren wollen, wenn wir zu Hause sind. Ich meine, einiges kann man ja ohne Probleme überall trainieren, aber eben nicht alles", freute ich mich.
„Kommt, es geht noch weiter", forderte er uns auf.
Wieder folgten wir ihm.
„Hier war früher das Sicherheitslager", erklärte er uns, „Es wurde da die Wertfracht zwischengelagert. Jetzt findet ihr da drin die Waffen zum Üben, aber auch richtige Waffen für den Kampf, falls ihr sie mal benötigen solltet. Die Tür ist mit einem Netzhautscanner gesichert und bereits auf euch programmiert. Zum Glück ist ja jede einzelne Pore von euch bei Susan eingescannt worden, sonst wäre das nicht möglich gewesen." Er grinste uns augenzwinkernd an. „Kommt."
Papa führte uns durch eine andere Tür aus der Halle.
„Das hier ist das ehemalige Bürogebäude", erklärte er während er die Tür aufschloss, „Es gibt auch auf der anderen Seite noch einen separaten Eingang."
Maria und ich sahen uns um. Tatsächlich gab es hier nur zwei leere Büroräume und einen leerstehenden etwas größeren Raum, der wohl früher der Aufenthaltsraum der hier Beschäftigten gewesen war. Zumindest stellte ich es mir so vor, denn alle Räume waren völlig leer. Neben den zwei Büroräumen, waren noch die sanitären Anlagen, wo wohl die Hallenarbeiter auf die Toilette gegangen waren, ihre Umkleidespinde hatten und sich auch in einem etwas größeren Waschbereich auch duschen konnten. Leider sah dort alles etwas verschlissen und alt aus, auch wenn offensichtlich wer sauber gemacht hatte.
„Und was hast du hier vor?", fragte ich interessiert.
„Gar nichts, dass was ich euch noch zeigen will, befindet sich in den oberen Stockwerken." Wieder grinste uns Papa verschmitzt an.
„Wow", staunte ich und auch meine Süße machte große Augen, nachdem wir im dritten Stock aus dem Aufzug ausgestiegen waren, durch eine wohl neu angebrachte Tür gingen und in einer modern, aber gemütlich wirkenden Wohnung gelandet waren. Das Besondere an der Wohnung war, dass sie sehr offen gehalten war. Offensichtlich hatte Papa beinahe sämtliche Wände herausreißen lassen, so dass Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer und sogar das Badezimmer auf einem Blick zu sehen waren. Alles war aufeinander abgestimmt und war einfach beeindruckend.
„Für wen hast du das denn eingerichtet, Papa?", fragte Maria, während sie staunend die vielen Eindrücke in sich aufnahm.
Ich dachte sofort daran, dass es als Domizil für uns für das Training in der Halle gedacht war. Allerdings irrte ich mich da gewaltig.
„Das hier ist euer neues Zuhause", antwortete Papa schmunzelnd.
„Wie unser neues Zuhause?", fragte ich erschrocken.
„Na hier werdet ihr beiden zukünftig wohnen. Es wird Zeit, dass ihr auf eigenen Beinen steht", erwiderte er trocken.
„Aber wieso? Ich dachte, wir wollen zusammenleben? Willst du uns denn nicht mehr bei uns haben?", fragte ich und hatte plötzlich damit zu kämpfen, dass ich nicht zu heulen anfing. Endlich hatten Papa und ich zusammengefunden und jetzt wollte er, dass wir uns schon wieder trennten.
Papa seufzte. „Ganz im Gegenteil, mein Schatz. Ich will euch viel zu sehr bei mir haben. Aber manchmal gibt es im Leben eben wichtigere Dinge."
„Welche wichtigeren Dinge? Was kann es wichtigeres geben, als die Familie?", warf Maria ein und ich erkannte, dass auch sie Tränen in den Augen hatte.
„Wir können doch nicht alles dieser Wächtersache unterordnen!", warf ich ein und spürte diesen Klos im Hals, der einem Heulanfall vorausging.
„Meine Süßen, das hier hat nichts damit zu tun, dass ich der Wächter bin. ... Aber lasst uns erstmal hinsetzen, dann können wir in Ruhe darüber reden."
Eine halbe Stunde später saßen Maria und ich noch immer da. Paps war gegangen.
„Und jetzt?", fragte Maria ratlos.
„Jetzt werden wir das tun, was Papa gesagt hat. Wir werden hier leben und es genießen. Er hat ja Recht, mit dem was er gesagt hat. Wir brauchen wirklich Zeit für uns beide, damit wir uns ganz auf uns einlassen und uns finden können. Im Anwesen hätte das nicht wirklich funktioniert. Wir lieben uns Maria, aber dort hatten wir zwar auch Zeit für uns, aber im Grunde waren wir auch nie alleine. Ich musste ständig damit rechnen, dass Papa mich zu sich rief und Mama hätte uns auch noch gerne mehr bemuttert und benutzt. Auch wenn wir da nicht wirklich was dagegen hatten, und es uns sogar gewünscht hatten, es wäre auf Dauer unserer Beziehung nicht förderlich gewesen."
„Es macht mich trotzdem traurig. Ich war noch nie von Mama getrennt. Aber ich freue mich irgendwie auch, dass ich dich jetzt ganz für mich habe." Maria verdrückte noch ein Tränchen.
„Ja, ich bin auch ein wenig traurig darüber, wo ich Papa gerade erst wirklich gefunden habe. Und du weißt, dass ich inzwischen Mama genauso liebe. Aber ich freue mich auch, auf unsere Unabhängigkeit und auf unsere Zweisamkeit, die wir hier haben werden." Ich blickte Maria an. „Und es hilft mir, dass Papa mir schon im Auto klar gemacht hat, dass ich weiter ihm gehören werde. ... Du hast ja gehört, was er eben noch gesagt hat. Er erwartet, dass wir jedes letzte Wochenende im Monat zu ihnen zu Besuch kommen müssen. Und zwar das komplette Wochenende. Und du kannst Gift darauf nehmen, dass unsere Eltern uns da ordentlich hernehmen werden. Also etwas, worauf wir uns schon freuen können."
„Und was hältst du davon, dass wir hier Miete an ihm zahlen müssen? Ich meine, die zweitausend im Monat sind sicher nicht viel, für das alles hier, aber die müssen erst verdient werden", fragte Maria, „Wir werden uns wohl beide Jobs suchen müssen, um uns das leisten zu können."
„Du hast wohl Papa nicht richtig zugehört, oder? Er sagte doch deutlich, dass die zweitausend Miete für uns kein Problem sein dürften, schließlich hätten sie uns ja alles beigebracht, was wir wissen müssen."
„Ja, ich habe es gehört, aber ich weiß nicht wirklich, was er damit meinte."
„Was haben unsere Eltern uns denn beigebracht, ist doch nicht so schwer!", verdrehte ich die Augen.
„Hm, ... wir könnten ja unser Ninjatraining nutzen um eine Kampfsportschule aufzumachen. Platz zum Trainieren hätten wir ja hier genug. Und wenn man noch die sanitären Anlagen unten herrichtet, würde das schon gehen. Und wir könnten als Visagistinnen arbeiten. Ich habe aber keine Ahnung, wieviel das bringen würde", sinnierte sie laut nach.
„Ich glauben kaum, dass er daran gedacht hat. Ganz abgesehen davon, dass wir für beides erst investieren müssten und es dauern würde, bis wir auch nur annähernd genug damit verdienen würden", wandte ich ein.
„Aber ansonsten haben sie uns doch nichts Verwertbares beigebracht ... es sei denn ...", ging ihr langsam ein Licht auf, „... du meinst wirklich wir sollen ..."
„... mit Sex unser Geld verdienen?", beendete ich ihre Frage und gab gleich die Antwort, „Ja, genau das meinte er. Schließlich sind wir dauergeile Schlampen. Dazu hat er uns mit seinen Kräften gemacht. Außerdem weißt du doch, was mit den Energien passiert, die wir beim Sex erzeugen. Ich habe dir doch davon erzählt. Sie liefern die nötige Energie, damit er seine Kräfte benutzen kann. Ich bin seine Kriegersklavin. Das verpflichtet mich dazu, ihm dabei behilflich zu sein. Aber so wie ich Papa kenne, geht es ihm vermutlich in unserem Fall gar nicht darum. Ich glaube eher, dass er möchte, dass wir uns richtig ausleben, unser Schlampendasein genießen. Aber auch, dass wir praktisch denken sollen und es dazu nutzen, Geld zu verdienen. Das Geld für die Miete ist ihm ziemlich egal, wie ich ihn kenne. Schließlich ist er reich genug. Er will damit nur erreichen, dass wir uns ordentlich durch die Gegend vögeln. ... Was wäre denn, wenn er keine Miete verlangen würde. Wir bräuchten dann nur Geld für Nahrung und Kleidung. So wie wir beide aufeinander hängen, würden wir uns vermutlich ab und an mal gemeinsam einen Typen aufreißen und uns ansonsten irgendeinen langweiligen Job suchen. Damit das nicht passiert, hat er sich das mit der Miete einfallen lassen."
„Sagt dir das deine Fähigkeit die Wahrheit zu erkennen?"
„Nein, mein Menschenverstand und die Tatsache, dass es mir selbst schwer fallen würde, dich für Geld mit anderen vögeln zu lassen. Ich glaube, Papa weiß letzteres genau."
„Was ja nicht schlimm ist, schließlich zeigt es doch, wie sehr du mich liebst", lächelte Maria.
„Nein, tut es nicht. Im Gegenteil. Es zeigt nur, wie egoistisch ich bin. Du bist eine genauso geile Schlampe wie ich und brauchst den Sex genauso wie ich. Und auch wenn wir uns über alles lieben, ... wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, dann müssen wir zugeben, dass wir auch den Sex mit anderen brauchen. Ich weiß, dass ich zumindest ab und an einen harten Schwanz zwischen den Beinen brauche. Und du auch. Aber es ist nicht nur das. Unsere Sexualität ist so weit geöffnet, dass wir auch die Abwechslung brauchen und keine Einschränkungen auf Dauer aushalten, wenn wir nicht bald Frust schieben wollen."
„Wahrscheinlich hast du recht. ... Und weißt du was? Der Gedanke, dass du deine kleine Sklavin anschaffen schickst, der macht mich richtig geil!", gestand sie mir.
„Siehst du", lachte ich.
„Die Frage ist nur, auf welche Art und Weise wir das umsetzen?", dachte Maria laut nach.
„Nun, ich weiß, dass ich keine Pornos drehen will. Nicht dass es mir etwas ausmachen würde, dass sich dann viele Kerle auf mich einen abwichsen. Das fände ich inzwischen ja sogar noch geil. Aber um damit genug Kohle zu verdienen, muss man, denke ich, schon sehr bekannt im Geschäft sein und ich habe keine Lust in der Öffentlichkeit deshalb blöd angemacht zu werden. Webcam fällt deshalb auch flach. Ich denke, jetzt nachdem das Puppenhaus eröffnet hat, werde ich mit Onkel Stefan darüber reden, ob ich dort arbeiten kann. Vielleicht auch als Escort, mal sehen", teilte ich ihr meine Überlegungen mit, „Und für dich erledigt sich damit der Rest auch schon. Da du ja darauf stehst, dass ich dich anschaffen schicke, wirst du ebenfalls dort arbeiten und danach die Kohle bei mir abliefern", drohte ich ihr streng.
„Ahhhh, du weißt doch, dass es mich geil macht, wenn du so dominant bist. Darf ich mir das Möschen reiben?", kam dann auch schon von meiner Süßen.
„Wage es ja nicht! Und was deinen Job als Nutte betrifft, warte ich, dass es von deinen Freiern keine Klagen gibt. Ansonsten setzt es auch was!", trieb ich das Spielchen im strengen Tonfall weiter.
„Ich verspreche dir, dass ich die geilste und begehrteste Nutte werde, welche die Welt je gesehen hat", sagte Maria ernst.
„Wie? Du willst mir diesen Titel streitig machen?", schimpfte ich los.
„Nein natürlich nicht. Ich knorrigere: Ich werde die zweitgeilste und zweitbegehrteste Hure werden", kicherte sie.
„Menno! Bei dir kann man auch nicht streng bleiben", jammerte ich gespielt und lachte dann ebenfalls los.
„Ich liebe dich trotzdem!", kicherte Maria.
„Gut, was machen wir jetzt? Holen wir das Gepäck hoch? Papa sagte ja, dass der Fahrer es vor dem anderen Eingang vorm Bürogebäude abstellen wird, oder sehen wir uns hier erst um? Wir haben noch gar nicht nachgesehen, was hinter der Tür da hinten ist, fragte ich meine Süße.
„Ist doch klar, dass wird das Umkleidezimmer sein. Wie ich Papa und Mama kenne, haben sie auch schon dafür gesorgt, dass unser ganzes Zeugs hierhergebracht wurde", erwiderte Maria und war sich offensichtlich dabei ziemlich sicher.
„Wahrscheinlich hast du Recht, der Raum grenzt ja direkt an den Schlafbereich und das Badezimmer", antwortete ich.
„Welches Badezimmer ... hier gibt es ja nur ein Zimmer", lachte Maria, „Lass uns aber trotzdem nachsehen."
Tatsächlich sollte Maria Recht behalten. Es war ein riesiger Umkleideraum und soweit auf dem ersten Blick sichtbar war, waren auch die meisten unserer Sachen bereits hergebracht worden. Allerdings fiel mir auf, dass ein paar Dinge auch fehlten. Meine Süße kam dann auf den Gedanken, dass diese sicher auf dem Anwesen verblieben waren, damit wir dort auch während unserer Besuche etwas zum Anziehen hatten. Ich mutmaßte jedoch eher, dass es Klamotten waren, in denen unsere Eltern uns sehen wollten, wenn wir dort waren. Allerdings war in dem Raum auch eine Wendeltreppe in das vierte und letzte Stockwerk. Zwar war dieses ebenfalls mit dem Aufzug erreichbar, aber da wir schon hier waren, nahmen wir die Treppe. Schließlich hatte Papa uns ans Herz gelegt, sich dieses auch noch heute anzusehen. Aber auch wenn er es nicht getan hätte, wir waren einfach zu neugierig, um es aufzuschieben.
Tatsächlich gelangten wir erstmal nur in einen weiteren Ankleideraum. Nur, dass mir nun deutlicher wurde, was Papa mir schon in Amerika mitgegeben hatte. Nämlich, dass ich mir Zeit nehmen sollte, unseren Fetisch auszuleben. In diesem Raum war nämlich nur Kleidung aus Latex untergebracht. Und soweit ich das auf den ersten Blick sehen konnte, war zumindest vieles, wenn nicht alles aus der Herstellung von Susan. Das war wirklich eine Überraschung, denn diese hatte mir mitgeteilt, dass es ein paar Wochen dauern würde, bis die Latexklamotten fertig seinen, die ich bei ihr bestellt hatte und für uns auf Maß angefertigt werden sollten. Offensichtlich hatte Papa ihr aber angewiesen, gleich alles hierher zu schicken und nicht zu verraten, dass diese schon fertig waren.
Die nächste Überraschung war jedoch die Wohnung dahinter. Auch sie war sehr offen gestaltet, auch wenn das Schlafzimmer und das Bad dort in extra Räumlichkeiten untergebracht waren. Es gab auch keine Küche, dafür aber eine Art Bar mit einer kleinen Kochgelegenheit und einem extra Kühlschrank. Ebenso gab es auch eine Art Wohnbereich, aber der Rest war im Stil eines BDSM-Spielzimmers mit entsprechenden Möbeln ausgestattet. Der Clou des Ganzen war aber der Umstand, dass beinahe alles aus Latex war. Alleine dieser intensive Gummigeruch berauschte mich aufs Äußerste. Maria schien es nicht anders zu gehen. Selbst der Boden schien aus versiegelten Gummiplatten zu bestehen und einige Wände waren mit lila -- beinahe violetten Latex bespannt. Auch hier war alles farblich aufeinander abgestimmt. So war die Abstellfläche auf der Bar mit schwarzem Latex überzogen, der Aufbau darunter in metallic-lila. Auch die Couch war mit schwarzem Latex überzogen, die darauf liegenden Kissen jedoch ebenfalls mit lila Überzügen bestückt. Bei einigen Teilen gab es auch noch ein paar gesetzte Akzente mit goldfarbenen und weißen Latex.
„Also wenn ich das hier sehe, dann werde ich gleich einen dieser Latexanzüge anziehen", kündigte Maria an.
„Gut, denn wenn ich richtig gesehen habe, ist auch die Haut da, die ich bei Susan bestellt habe. Diese werden wir so gut wie immer tragen, wenn wir Zuhause sind. Wir werden genau das tun, wovon ich in Amerika geträumt habe. Wir werden fast ausschließlich nur mehr Latex tragen", schwärmte ich begeistert.
„Supi, auch wenn wir einkaufen gehen und so?", fragte Maria neugierig und ganz und gar nicht ablehnend.
„Klar, auch wenn wir es bei solchen Gelegenheiten nicht ganz übertreiben sollten", erwiderte ich schmunzelnd.
„Und was ist mit der Arbeit ... ich meine, wir können wohl kaum nur als Latexnutten arbeiten."
„Wahrscheinlich nicht, aber da werde ich mir schon noch was einfallen lassen. Und das eine oder andere Mal geht es sicher auch, dass wir uns dabei Latexklamotten anziehen."
„Das wir echt geil!", war Maria Feuer und Flamme.
„Ja, das wird es. Komm, lass uns gleich damit beginnen und uns umziehen. Dann gehen wir runter und holen in Latexklamotten unser Gepäck rauf", schlug ich vor.
„Ja, Lara", lächelte Maria in sich hinein. Sie wusste genau, dass ich es vielleicht gar nicht solange aushielt, bis ich mit ihr ein Nümmerchen schieben würde ...
Gerfried:
Nachdem ich meine Töchter alleine gelassen hatte, stand ich noch eine Zeitlang vor dem ehemaligen Bürogebäude der Spedition. Ich lauschte mit meinen Kräften noch eine Zeitlang ihrem Gespräch. Sie waren über meine Entscheidung, sie für die nächsten drei Jahre aus dem Anwesen auszuquartieren genauso traurig wie ich gewesen. Aber ich wusste, dass so schwer es mir und Patricia auch gefallen war dies zu tun, es das Beste für die beiden war. Wir hingen viel zu sehr an ihnen und mit unserer Dominanz hätten wir ohne es zu wollen dafür gesorgt, dass sie sich nie wirklich miteinander hätten frei entfalten können.
Ich dachte zurück an unsere Zeit bei Susan. An die Woche, in der ich mich selbst in ein Vakuumbett einschließen hatte lassen. Natürlich hätte ich mich mit meinen Kräften jederzeit selbst befreien können. Aber ich wusste, wenn ich dies getan hätte, wäre ich nie zu den Erkenntnissen gekommen, die ich dabei erhalten hatte. Es war wahrlich nicht einfach gewesen durchzuhalten und darauf zu verzichten, mich selbst zu befreien. Gerade am Anfang war es schwer gewesen sich darauf einzulassen und sich fallen zu lassen. Ohne meine Frau, welche die ganze Zeit über bei mir war, hätte ich es wohl nicht geschafft. Deshalb bewunderte ich auch das Durchhaltevermögen von Maria, der es gereicht hatte zu wissen, dass sie dies alles für Lara tat. Letztendlich war es ja auch sie und ihre Erfahrungen dabei gewesen, die mich auf die Idee gebracht hatte, es selbst zu tun.
Meine Ahnung hatte mich nicht betrogen. Indem ich das auf mich genommen hatte, erfuhr ich im Zustand der Trance in die ich immer wieder fiel, was es mit meinem Dasein als Wächter auf sich hatte. Ich hatte noch mit niemanden darüber geredet, denn vieles was auf mich zukommen würde, verlangte meine alleinige Entscheidung. Vielleicht würde ich mich nach und nach meinen Liebsten offenbaren, aber erst einmal musste ich selbst meine Gedanken dazu ordnen. Es war auch noch etwa hundert Jahre Zeit, bis der ‚Sucher' kommen würde. Meine Aufgabe würde es dann sein, ihn aufzuhalten. Denn er war es, der vorausgeschickt wurde, um zu ergründen, ob sich eine Invasion lohnte. Nur wenn der Sucher zurückkehrte und davon berichtete, würden sie kommen, um unsere Erde zu übernehmen. So, wie sie es schon vor Jahrtausenden geplant hatten, als sie entsprechende DNA auf den Weg geschickt hatten, um damit geeignete Planeten zu infizieren. DNA, die dafür gesorgt hatte, dass auch die Menschheit entstand. Und das nur, damit wir den Planeten für sie urbar machten, um ihrer eigenen immer größer werdenden Bevölkerung auf ihrem eigenen Planeten Herr zu werden. Ein Problem, welches entstanden war, als sie selbst gelernt hatten ihr Leben um Jahrhunderte zu verlängern. Ja, sie waren uns Menschen gleich, waren wir doch aus ihrer DNA entstanden. Und doch waren sie uns in der Entwicklung um viele Jahrtausende voraus. Deshalb besaß auch jeder einzelne von ihnen, wie auch der Sucher der kommen würde, dieselben Kräfte wie ich sie nun hatte. Diese Masse konnte niemand aufhalten, aber den Sucher, der nach den infizierten Planeten Ausschau hielt. Ihn galt es zu besiegen. Aber er besaß dieselben Kräfte wie ich. Doch noch war Zeit um mich darauf vorzubereiten und auch meine Mitmenschen dazu zu benutzen, um meine Kräfte zu vermehren. Sie zu benutzen, um die Menschheit der Erde zu retten. Ich war diesem unbekannten Außerirdischen dankbar, der sich schon vor langer Zeit auf die Reise gemacht hatte, um auf den mit der DNA infizierten Planeten diese Amulette zu verteilen. Offensichtlich hielt dieser es für moralisch nicht vertretbar, sich auf diese Weise Planeten urbar zu machen. Auf eine Weise, in der man Leben schuf, welches gewissermaßen Brüder und Schwestern gebar, nur um diese dann wieder auszulöschen.
Doch jetzt war es erst mal meine Aufgabe nach Hause zurückzukehren, um meiner Frau über den Verlust unserer Töchter hinwegzutrösten, auch wenn dieser nur vorübergehend war ...
Ende von Gerfrieds Familiensaga ... aber nicht mit den Geschichten rund um die Familie Holler.
Texte: Michael_Hinze
Tag der Veröffentlichung: 09.07.2022
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