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den Zustand, in den Menschen geraten, die sich ihrer Resignation ergeben oder sich sogar in sie verlieben. So etwas gibt es leider sehr oft. Gut beschrieben. Auch die Position dessen, der hilflos daneben steht und gerne helfen würde, wenn der Betroffene es nur zuließe.
LG Wani
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...das tue ich nicht. Würde ich das tun, was ich nicht will - so wäre ich besessen - so wäre ich nicht ich selbst. Wäre eine Marionette die an sichtbaren oder unsichtbaren Fäden hängt, wie ein hölzerner Pinocchio...mit seiner langen Nase - weil ich mich dann selbst belügen würde.
Das wäre dann nicht wirklich mein Leben, das ich dann leben würde.
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Ungefähr jeder vierte in Deutschland leidet unter Depressionen, wer hat es also noch nicht in irgendeiner Weise zu spüren bekommen, ob am eigenen Leibe oder als jemand, der verzweifelt versucht den Gegenüber aufrecht zu halten?
Wunderbar verfasst! lg,
Ronja
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an eine zeit, die ich mit meinem damaligen lebensabschnittspartner verbrachte. die gefühle des ich-erzählers sind mir daher vertraut. ich konnte mit der depression des partners nicht leben, ich hätte sie nicht überlebt, glaube ich.
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Toll sichtbar gemacht, wie die Zeit das Leben aus uns herauszieht, wenn man nicht bereit ist, loszulassen, um dem Neuen Platz zu machen.
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Sehr gut geschrieben...
auch Orgineller Titel...
GLG Monika
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Zeit begegnet mir seit Jahrzehnten in der logischen und/oder der Biologischen Form. Es gelang mir stets dem Druck standzuhalten und das geforderte Tempo nach „meinen“ Vorstellungen zu gestalten.
Nicht zu schnell, nicht zu langsam in der so zur Verfügung stehenden Zeit, das Richtige machen. Wie einfach. (?? War dem so??)
Bis Tatsachen mich erkennend machten!
Was einzig Wahr zu sein scheint, ist verlässliches Missverstehen
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die Gedanken der Düsternis entgegen, die es gilt aufzuhalten. Ein Lächeln bringt sie zum Verweilen für nur einen Augenblick, verstummt und was bleibt, ist der Schmerz auf dem Weg ... wohin?
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... herzlichen dank für deine guten sprüche ...
das buch sagt am ende, was ich schon seit einiger zeit vermute, ist nicht der wille der ursprung der versuchung?
glg
chrs
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