BookRix

--In Bearbeitung-- (neues Update)

Nora war glücklich, sie lebte mit ihrem Dad ein wenig außerhalb. Strand, Wald und Wiesen, Stadt... die Umgebung war einfach grandios. Man konnte viel Unternehmen, wenn man nicht mal von der Schule eingespannt wurde.  Doch als ein neuer Schüler erst ihr Schulleben und dann auch noch ihr Privatleben durcheinander bringt, muss Nora einsehen, dass an dem Problem mit ihrer verstorbenen Mutter und den, seit neustem seltsamen Vorkommen in der Stadt mehr hängt, als nur die Gang Verfeindungen an ihrer Schule.  Seit sie einem Unbekannten Schönling im Wald und später auch in der Schule begegnete, scheint sich etwas zu verändern. In ihr und um sie herum. Nicht nur komische Dinge passieren und geheimnisvolle Abenteuer warten auf sie, sondern auch eine tiefe und gefährliche Beziehung baut sich zwischen ihr und dem unnahbaren Neuling an.

Ausschnitt:

"Plötzlich machte es über mir knack und ich rappelte mich erschrocken auf. Ich saß zwar noch immer, sah aber gebannt in den Baum, der über mir seine Äste ausgebreitet hatte und auf ihnen erkannte ich eine schwarze Silhouette. Es kam mir vor wie ein Schatten, der sich bewegt und unerwartet sprang es vom Baum.

Dieser Jemand landete direkt vor mir und musterte mich aus tiefen hellen wasserblauen Augen. Sie waren stechend und so strahlend, dass selbst der klarste Ozean vor diesen Augen mit Neid verblasste. Sie musterten mich funkelnd und vor allem interessiert. [...]

Ich traute mich kaum den Blick von ihm abzuwenden, doch wollte ich unbedingt wissen, wer mir außer dieses hübschen Kopfes gegenüberstand. Also glitt mein Blick an seinem Hals zu den breiten Schultern und den gut definierten Muskeln an seinem Oberkörper immer weiter nach unten, starke Arme und muskulöse Beine ließen ihn vor mir wie einen Engel oder Dämon erscheinen, ich musste nur noch herausfinden, was er war. Er sah so verdammt gut aus, das mir beinahe Sabber aus dem Mund gelaufen wäre, hätte ich meine Lippen nicht fest aufeinander gepresst, um zu verhindern rot wie eine Tomate zu werden.

„Mir gefällt was ich sehe und wie geht es dir?“ fragte er schließlich mit tiefer, weicher und dennoch rauer Stimme.

Mir stockte noch immer der Atem und ich wusste einfach nicht was ich erwidern sollte. Er beugte sich zu mir und kam mir viel zu nahe mit seinem verboten gutaussehenden Gesicht. Ein arrogantes Grinsen huschte über seine Lippen und seine Augen funkelten mich geheimnisvoll an.

Immer näher und näher rückte er mir auf die Pelle und in meinem Kopf zogen sich die Synapsen zusammen vor lauter denken.

Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf: Wieso sah er verdammt nochmal so gut aus? Was wollte er von mir? Was macht er hier an meinem Lieblingsplatz? Ist er gerade vom Himmel gefallen?"

Bitte hinterlasst Kommentare... ich würde mich sehr freuen. :)