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Hallo Mc Kennan,
ich habe deine Geschichte gelesen und muss sagen mir fehlen die Worte. Eine Geschichte, die das kalte und grausame - aber auch leider sehr reale- Gesicht des Krieges wiederspiegelt. Aüßerst lesenswert!
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Im Westen nichts Neues! Warst Du Kriegsteilnehmer?
Fragt Klaus
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daß das jeden Tag so weitergeht, unerträglich!
Durch die langsame, präzise Schilderung wird man mit seinem Gewissen konfrontiert. Cecilia
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die es einfach nicht geben sollte, diese gehören dazu.
Es tut weh, so etwas zu lesen, ich denke an die Mütter, die ihre Söhne zur Welt brachten, damit Söhne anderer Mütter sie töten. Sinnloseres gibt es nicht.
Dennoch, phantastisch geschrieben.
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Sprachlich absolut perfekt.
Das Desaströse eines Krieges im Detail., die Gefühle eines Soldaten, der schießen muss, weil er überleben will. Ich oder du!
Die Schuldfrage türmt sich haushoch auf. Eines ist sicher, der Soldat ist ein Rädchen, er hat den Krieg nicht angezettelt, er will den Krieg nicht mehr. Wollte er ihn überhaupt jemals? Er musste einfach mit, zumindest zum Schluss als es keine Freiwilligkeit mehr gab. Das spielt... mehr anzeigen
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Eine wertvolle Kriegserfahrung in richtige Worte gefasst. Respsekt! Erinnert mich an meine Geschichte "Die kühne Tat der Sträflinge".
Über den Stahlhelm wurde auch gefrozzelt.
"Was nützt dich Helm, wenn du kriegst Bauschhuss".
Karl-Heinz Link
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