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Was soll ich sagen. Eine super Geschichte mit einer grandiosen Idee *.*
Das ist mal wieder ein Meisterwerk von dir, einsame Spitze, Meisterklasse….
ich überschlage mich gleich vor Lob
Bis zum Ende habe ich mit gefiebert und ich bin ja so froh über ihre Entscheidung. Einen Moment dachte ich wirklich, sie folgt ihm. und das wäre einfach dumm gewesen. Traurig, das Jonas sich selbst um die Zeit mit ihr gebracht hat und das, wo sie sich so liebten
Die Sache mit dem Rätsel war wirklich toll. Dadurch beginnt man auch als Leser mitzudenken, was die Bedeutung ist und wartet gespannt auf die Auflösung.

Die richtige Entscheidung im letzten Moment getroffen
Und ich hab die ganze Zeit um sie gebibbert
Sie hat natürlich vollkommen Recht mit ihrer Erkenntnis zum Thema Liebe
Formeln konnte Jonas aufstellen, aber so intelligent es auch wirkt, das Wahre hat er nicht erkannt

Eine wunderbare, berührende Geschichte, und wie ich es von dir gewohnt bin mit einem grandiosen Ausdruck, der mitreißt und begeistert
Nur eine Frage bleibt: warum hat Jonas das getan. Hätte man nicht erst gemeinsam das Leben und danach den Tod genießen können. Da wär eine kurze Erklärung schön

Tja und die Mathematik hatte am Ende doch recht, zwei sind eben zwei und nicht eins, auch wenn es manchmal so scheint

Glg
kurume

Deine Ideen und die Art, wie Du schreibst...
Lille

Erstaunlich, dass ein männliches Wesen das geschrieben hat.

Ich mag ja verrätselte und aussagekräftige Geschichten unheimlich gern, und die hier ist durchaus packend, wenn man auch ahnt, wohin das Ganze steuert und wie die Gleichung ausgeht.

Ein wenig fehlt noch die erzählerische Routine, die Ich-Erzählerin wird einem nicht richtig vorgestellt, obwohl's nicht unwichtig gewesen wäre; zwei, drei Flüchtigkeitsfehler haben sich zudem eingeschlichen (z.B. wage statt vage). Was die Umsetzung des Themas angeht, bin ich etwas am Schwanken, aber ich denke, man kann auch mal ein Auge zudrücken.

Bin noch nicht mit allen durch, bislang jedoch ist das für mich der beste Wettbewerbsbeitrag.

Dankefein für die Lektüre, all die positiven Kommentare und die Sterne. Hat mich sehr gefreut. :)

...und eins ist null. Das ist doch wirklich schade. Das null für Jonas den Tod bedeutet. Warum hat er nicht daran gedacht, dass gerade das, genau dieses Existieren durch Nichtexistieren das ist, was alle seienden Dinge anzustreben suchen? Deine Protagonistin hat hier wunderbar entschieden und jedem Leser noch einmal die Diskrepanz zwischen der Welt, die man selbst wahrnimmt und der Weltanschauung, die andere Menschen einem aufzwängen wollen, deutlich. Sie hat sich -im Gegensatz zur allgemein herrschenden und gewollten Einstellung- für ihre eigene Welt und damit für ihr eigenes Leben entschieden. Eine sehr interessante Geschichte, die zum Nachdenken anregt. Ein paar kleine Anmerkungen möchte ich trotzdem machen: Mir persönlich ist der "reale" (?) Teil, also derjenige welcher nicht kursiv gedruckt ist, ein wenig zu schnell und damit -das ist nur meine persönliche Meinung- nicht wirklich "beeindruckend" geschrieben. Ich habe mich in diesem Momenten nicht mitgerissen, betroffen gefühlt. Wie gesagt, wunderbare Themenwahl, schöne Umsetzung der Fata Morgana, aber ein wenig zu objektiv. Ansonsten wirklich schön.
Liebe Grüße,
Rike Veil

Auch in der Liebe sollten Zwei nicht unter jeder Bedingung zu Eins werden.

Mir gefällt die Umsetzung des Themas auch. Ich finde es gut, wie die Wüsten-Fata Morgana, die Dich auf den falschen Weg führt, hier übersetzt ist. Also, mein Kompliment!

sehr interessant umgesetzt. Eine sehr gute Geschichte, die ständig zwischen Traum und Realität schwankt. Sehr gefühlvoll und spannend!