Der neue Schamane

Von:
User: Styx
Der neue Schamane
Wichtiges Stammesmitglied ist seit Alters her der Schamane, welche die Menschen mit dem Geisterreich verbindet und den rechten Umgang mit Mutter Natur lehrt.

Dieser Beitrag zum Kurzgeschichtenturnier der KG-Gruppe befasst sich mit dieser Person, Vorgabe war "Die Welt der Indianer".

Kommentare und kritische Anmerkungen sind wie immer gern gesehen und werden nicht gelöscht.

Beiträge und Kommentare
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Gelöschter User

sei es, um zu überleben, oder um seinen Geist zu befriedigen, sprich sein Totemtier zu präsentieren, wie immer es auch aussehen mochte, gehörten einstmals zu diesen Völkern dazu.
Ein Genickbruch war hier ganz sicher noch eine milde Methode...
Ein Medizinman hat das Feld wohl bestellt seinem Nachfolger hinterlassen, wie es sich gehört...
Gerne gelesen.
moonlook

1 Kommentar
Dieser Kommentar wurde gelöscht.
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laemmchen

jeder Kommentar zuviel. Grausamkeit und Güte, Menschenfreundlichkeit und Hoffnungsträger, Naturverbundenheit.
Der alte Schamane hat etwas Großes hinterlassen und - Schwarzer Adler hat alles verstanden und wird es weitertragen.
Bestens.

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Gelöschter User

Endlich einmal eine Geschichte, die auch ich verstehen kann :) Mir hats sehr gut gefallen. Die Geschicht plätschert so vor sich hin, aber irgendwie kommt man einfach nicht weg. Der Schluss ist wirlich super! LG Steky

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wibkerekla

ich bin begeistert von deinem Buch. Zeigt es doch die Achtung zu der Natur und dem Leben.
Mit sehr einfühlsamen Worten hast du das Leben, das Vertrauen des Tieres und das sterben beschrieben.

Sehr gerne gebe ich dir ein Herzchen.

Wibke

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Geli

unterschiedliche Beiträge zu dem Thema. Dein Beitrag gefällt mir sehr gut.
Geli

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Monika Gertmar

Rituale gibt es nun mal in jedem Volk.

Du hast mich von der ersten Zeile an völlig hinein gezogen und das Ende hat mich sehr überrascht! Ewige Jagdgründe, Himmel, alles erfunden? Diese Geschichte wird mich sehr lange beschäftigen!

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Gelöschter User

im ersten Moment gedacht, wie fies, erst schleicht er sich in das Vertrauen des Wolfes, und dann bricht er ihm das Genick. Doch das Erlegen von Tieren gehörte dazu. Ein Genickbruch ist ein schneller Tod. Wie grausam werden dagegen unsere Tiere erlegt. Deine Geschichte ließ sich gut lesen, und war spannend bis zum Schluss. Ich habe sie gerne gelesen.

meineweisen

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Goldie Geshaar

Natürlich wirkt es aus unserer Sicht grausam. Aber Indianer töteten Beute nie ohne Grund, ohne sie zu quälen, entweder um Nahrung, Felle und Häute oder in diesem Fall ein Totem zu erlangen. Im Gegensatz zu den weißen Eindringlingen, denen man nachsagt, Büffelherden "just for fun" aus fahrenden Zügen abgeknallt und auch ausgerottet zu haben.
Der Schamane, ein indianischer Agnostiker? Oder gar Atheist?
Dennoch war der Wolf nicht... mehr anzeigen

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