heraus findet.
Sehr viele Menschen in einer ähnlichen Situation sehen keinen Ausweg.
Die Verführung durch die riesige Konsumwelt ist einfach zu groß.
Da ich mir das sehr gut vorstellen kann, hat mich deine Geschichte fasziniert.
Es ist ein ganz schreckliches Gefühl kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen, keiner der helfen kann oder will.
Herzlichst
Annelie
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Der Anfang hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die Stelle mit den Maden fand ich sehr interessant geschildert.
Den zweiten Teil empfinde ich allerdings als zu kurz. Da hätte ich mir mehr an Informationen darüber gewünscht, was jetzt in dem Menschen vorgeht und was sich verändert hat.
Insgesamt aber dennoch ein gelungener Beitrag.
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Vielen Dank für Eure Kommentare und Sterne, das freut mich wirklich sehr!
Melpomene, danke für den Hinweis auf meine das / dass Schwäche - hier werde ich mich nochmal intensiv mit befassen müssen und habe auch gleich einen passenden Link für mich gefunden: https://www.das-dass.de
liebe Grüße
Maximilian
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Dieses Maden-Erlebnis ist ein wirklich starkes und überzeugendes Bild. Dir ist eine knappe, treffende Momentaufnahme gelungen. Man meint den Protagonisen zu kennen, obwohl seine Vorgeschichte nur angedeutet wird. Nur ein paar Flüchtigkeitsfehler habe ich zu bemängeln, mehrmals "das" und "dass" verwechselt und einmal "viel" statt "fiel".
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