ach wie traurig ...
wie schön, dass die Beiden etwas Wärme schenken konnten.
lg Karin
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Es sollte mehr solcher kleinen menschlichen Hilfen geben.
LG
Anne
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Danke, Anne.
Der Zufall dirigiert einen. Seinem Dirigismus wird immer die Aufgabe zufallen, für etwas Unordnung zu sorgen. Der Charakter soll agil, beweglich bleiben. Und wenn man anderen etwas in die Schuhe schiebt, dann auf die nette Nikolaus-Art. Zur Not trägt der Nikolaus einen blauen Bademantel.
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danke sehr, Phil
Eine traurige Geschichte, aber vielleicht auch ein Anfang. Vergeudet war die Zeit wirklich nicht!
Gut erzählt, evt. mit Fortsetzung?
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Genau, die gibt es schon. Du hast sie schon gelesen... Danke, Bert.
Wie traurig....aber die Zwei haben gute Herzen und werden sich der anderen Frau Meyer etwas annehmen...Hoffnung ist da. Gute Geschichte. LG, Gabi.
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Vielen Dank, Gabi.
Lieber Matthias, was für eine Geschichte, als ich anfing zu lesen dachte ich noch - lustig heiter besinnlich und dann das.....
Es geht nicht allen Menschen gut, es gibt viel Leid und Elend, das dürfen wir nie vergessen LG Geli
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Vielen Dank, Geli...
Irgendwie fange ich immer bei deinen Fortsetzungen zu lesen an :-)
Eine sehr schön geschriebene Geschichte!
Teil I werde ich gleich nachholen.
LG Michi
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Super! Das freut mich sehr.
Eine rührende Geschichte und wunderschöne Fortsetzung. Ja, Zeit, die man einem traurigen, einsamen Menschen widmet, ist nie vergeudet.
H.G. Tina
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Vielen Dank, Martina. Das freut mich.
Eine realistische Vorweihnachtsgeschichte, die man durchaus aus der Lokalzeitung entnommen hätte. Realismus ist vor allem in Kurzgeschichten so, dass die kleinen Leute zu Wort kommen dürfen. Das ist dir gelungen.
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Das freut mich sehr. Danke, Esra
Vielen Dank, Karin.