Eine Zeitreisegeschichte von bewährt vertrauter Art, die ein Paradoxon erzeugt, und zwar eine Variante des Großvaterparadoxons, die sich selbst unmöglich macht. Wie immer tritt die Frage auf, wie die Reisenden von der Abweichung wissen konnten, wenn der ursprüngliche Ablauf nicht (mehr) stattgefunden hat. Das wird mit Parallelwelten angedeutet, aber nicht richtig deutlich.
Auch die Recherche im Internet (S.5 unten) dürfte... mehr anzeigen
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Vielleicht sind die VIER ja auf der Erde und wissen von nichts? Auf jeden Fall eine interessante Geschichte!
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Vielen Dank, Moni.
Wie immer, sehr interessant geschrieben! :-)
LG Michi
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Danke sehr, Michi.
Die Zeiten ändern sich ... Aber es ist höchstproblematisch, in die Vergangenheit einzugreifen. Die vier könnten gar nicht auf dem Mond sein – und folglich auch nicht die Vergangenheit ändern. Alles bleibt, wie es ist, also können sie auch wieder ihre Zeitmaschine starten ... Oh, ich glaube, ich werde verrückt!
Dieses Paradoxon ist nicht zu lösen.
Aber das kann man noch ändern: Das Attentat in Sarajewo fand schon 1914 (nicht... mehr anzeigen
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Vielen Dank, Franck. Den Fehler habe ich schon berichtigt.
In dieser Geschichte soll das Attentat auf Präsident J.F. Kennedy im Jahr 1963 verhindert werden. Wladimir, der russische Geschichtsforscher, nennt ihn einen "ehrenhaften Mann", wahrscheinlich politisch gesehen, denn um das Privatleben des ehemaligen Präsidenten ranken sich gegenteilige Theorien. Die Logik in Zeitreisegeschichten ist oft schwer einzuhalten ist, aber auf jeden Fall regt diese zum Nachdenken a la "Was wäre,... mehr anzeigen
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Vielen Dank, Uschi. Ich liebe Zeitreise-Geschichten.
Eine hochinteressante Story, ungeachtet einiger sachlicher Unklarheiten.
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Danke sehr, Karl.
SPÖ kann es gehen, aber echt klasse!
LG Manuela
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Interessante Geschichte! Die Pointe ist furchtbar, aber klasse!
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Ach herrje ... ja, so kann's laufen!
Ich liebe Zeitreisegeschichten und die Gedankenspielchen, zu denen sie anregen. So reizvoll vieles auch sein mag, kann es auch verheerende, nicht kalkulierbare "Nebenwirkungen" geben. Da muss ich gerade wieder an einen meiner Lieblingsfilme "Butterfly Effect" denken.
Tolle Geschichte, hat mir sehr gut gefallen!
LG
Saskia
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Oh nein, so ein Mist :) . Gern gelesen.
Wenn es nur so einfach wäre, einem Menschen das Leben zu retten, und damit alle zu retten.
Den letzten Absatz hätte ich in deiner Geschichte übrigens gestrichen, der Umstand wird auch ohne die nachträgliche Erklärung deutlich, finde ich.
VG June
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Vielen Dank, Darkana.