Du sollst nicht stehlen

Bruno und Grace (1) Von:
Du sollst nicht stehlen

Bruno streichelte seinem Kater Mäxchen über den Kopf und sprach zu ihm: „Ach, alter Bursche. Ich habe dir versprochen, dass du heute am Heiligabend etwas ganz Besonderes zu fressen bekommst. Aber das wird wohl leider nichts.“ Ein klagendes Maunzen folgte als Antwort, als ob Mäxchen die Worte seines Herrchens verstanden hatte.



Dieses Buch ist Teil der Reihe "Dramen"
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Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
Maria

Eine wunderschöne Geschichte zu Weihnachten, die vier Tage vor Heilig Abend nachdenklich stimmt.

LG Maria

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katerlisator

Danke, Maria

Wichtiger Beitrag
Wolf Rebelow

Gern noch einmal gelesen, diese doch sehr berührende Geschichte mit einem guten Ende. Die Hoffnung nicht aufgeben ist ein Hauptanliegen der Weihnachtszeit. LG Wolf

1 Kommentar
katerlisator

Vielen Dank.

Wichtiger Beitrag
reggi67

Tolle Geschichte. Gut und nachvollziehbar erzählt. Mit einer Tür, die sich am Ende unerwartet öffnet.
LG

1 Kommentar
katerlisator

Vielen Dank, Reggi.

Wichtiger Beitrag
gittarina

Wie schön ist das denn - toll, Du hast nicht im Stil der ärmlichen Mitleidsform geschrieben, sonder so real, wie ich mir das auch durchaus vorstellen kann - sehr schön ...
LG Gitta

1 Kommentar
katerlisator

Danke sehr, Gitta.

Wichtiger Beitrag
Anne Koch

Wer nie Not hatte, kann das nicht verstehen. Und dann war auch noch die Sorge um seinen Kater. LG Anne

1 Kommentar
katerlisator

Danke sehr, Anne.

Wichtiger Beitrag
Gelöschter User

Realistische, sehr traurige Geschichte, die allerdings etwas Märchenhaft endet. Passt sehr gut zum Thema!
LG.Michi

1 Kommentar
katerlisator

Vielen Dank!

Wichtiger Beitrag
Petra Peuleke

Sehr berührend, lieber Matthias. Es ist erschreckend, wie viel Not es auch bei uns im Land gibt. Trotz Mindestlohn reicht das Gehalt leider oft auch nicht aus...- Schön, dass deine Geschichte ein gutes Ende hat. Das freut mich. Liebe Grüße, xx Petra

1 Kommentar
katerlisator

Vielen Dank für deinen lieben Kommentar und das Herz.

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