Drei auf einer Wolke

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Drei auf einer Wolke

Gemeinsam saßen sie auf einer Wolke und schauten auf die Erde hinab: Hans-Dietrich Genscher, Helmut Kohl und Willy Brandt. Der vierte im Bunde, Helmut Schmidt saß in einiger Entfernung auf einer anderen Wolke und paffte seine Menthol-Zigaretten.



Dieses Buch ist Teil der Reihe "Geheimnisse der Weltgeschichte"
Alle Bücher dieser Reihe:
Das Verwandlungssofa
Kostenlos
Fee mal anders
Kostenlos
Jenseits von Schweden
Kostenlos
Das Taxi des Schicksals
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Das Geheimnis ist der Teig
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Das geheime Bookrix
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Die älteste Domina der Welt
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Der Staatsfeind
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Mondtage
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Unser Wilder Westen
Anthologie von Bookrix-Autoren
1,99 €
Eiszeit
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Drei auf einer Wolke
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Revolutionen und Diktatoren
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Stichwörter: 
Kohl, Genscher, Schmidt, Brandt, Himmel, Wein, Wolke
Beiträge und Kommentare
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Anne Grasse

Dürfen Politiker tatsächlich in den Himmel? Gott ist großzügig ;-)

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katerlisator

Warum nicht? Alle Politiker aber sicherlich nicht...

Danke Dir!

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philhumor

Geht im Himmel ja recht locker zu. Zumindest einige der üblichen Sünden sind da Usus. Vermutlich ist die Konkurrenz aus der Hölle zu stark, man will ihnen etwas Wind aus den Segeln nehmen. Die scheinen da ständig in Feierlaune zu sein, keinerlei Rücksicht auf den guten Ruf. Schön, dass die Drei sich so gut verstehen; man gönnt es ihnen.

1 Kommentar
katerlisator

Danke sehr, Phil.

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hammerin

Lieber Mathias, das hast Du einfach toll gemacht. Eine richtig gute Satire ist das geworden. Bravo!1 ich habe mich köstlich amüsiert.
LG Dora

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katerlisator

Das freut mich sehr, Dora.

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Gelöschter User

Da musste ich schmunzeln und an große Werke der Satire denken!

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katerlisator

Das freut mich, Esra.

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Franck Sezelli

Das hast Du wirklich gut gemacht! Sowohl die Idee als auch die korrekte Verwendung der Wörter.
Allerdings möchte ich den Herrn Kohl darauf hinweisen, dass heute allgemein bekannt ist, dass er seiner Hannelore gar nicht so treu war. Müsste man ihm da nicht die Leviten lesen? Oder kann man diese Lüge als Lappalie durchgehen lassen?

2 Kommentare
katerlisator

Danke sehr, Franck. Da die beiden anderen vor ihm starben, hat Kohl gehofft, dass sie es nicht erfuhren.

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