Hallo Matthias, die Frage, die Tante Agathe gestellt hat, hatte ich gleich am Anfang im Kopf. Und tatsächlich: das musste ja schiefgehen!
Lustig, wenn es nicht so traurig wäre.
LG Franck
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Scheint gar nicht so selten zu sein, dass sich ein Lotto-Gewinn als Irrtum erweist. Und was das Glück bringende Hufeisen angeht, kein Wunder, wenn man nicht weiß, wie herum man es aufhängen muss. Jedenfalls eine rundum gelungene Geschichte zum Thema passend.
♥ Tina
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Das freut mich. Vielen Dank, Tina.
Schöne Geschichte, die wahrscheinlich öfter so passiert, als man denkt. ;-)
LG
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Vielen Dank, Reggi.
Da hatte Herbert wohl Recht ;).
Es hat Spaß gemacht, deine Geschichte zu lesen.
Grüßchen,
Caro
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Auch ich habe das von der Lottopanne mitbekommen. Damals dachte ich, wenn mir das passieren würde, keine Ahnung, was ich dann machen würde. Eine wirklich arme Sau dein Protagonist. LG Steky
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Typisch!
Eine typische März-Geschichte: Reales, vermischt mit Erfundenem, in eine gut geschriebene Geschichte verpackt, gewürzt mit einem Spritzer Humor. Und obwohl die Protagonisten immer ein wenig merkwürdig anmuten, sind sie dennoch allzu menschlich in ihren Handlungen.
Lieben Gruß von Signe
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Dumm gelaufen - würde ich mal sagen. Ja, das Sprichwort war mir tatsächlich von meiner Großmutter bekannt - und die Sache mit der Panne war nicht zu übersehen und zu überhören - da hat es sicherlich Betroffene gegeben. Das muss doch ein Sch....gefühl sein! LG Gitta
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Gut, dass es Bx gibt, man lernt doch immer dazu!
Jetzt weiß ich auch, wie ich mit Hufeisen umzugehen habe.
Habe deine locker, flockige Geschichte schmunzelnd gelesen (bin zwar ein wenig über die riesigen Absätze gestolpert) und gebe dir hiermit ein Hufeisen... ähem... ein Herz natürlich.
LG von Rebekka
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Eine sehr heitere Geschichte...die mir so hoffentlich nie passieren wird ! ;-)))
Gute Umsetzung des Themas!
L.G. eva
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Man erntet, was man sät ... eine erfrischende und schön locker erzählte Geschichte zum Thema. Man sollte nie zu voreilig sein und vor allem wissen, wie man mit Glücksbringern richtig umgeht.
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Vielen Dank, Franck.