BookRix

Eine hübsche Geschichte. Aber wie 500 kg in ein Schließfach gehen sollen, weiß ich nicht. Das Gewicht halten die bestimmt nicht aus ;-))
LG
Anne

Hallo Matthias, das hätte aber voll ins Auge gehen können, wie man so sagt. was für ein Leichtsinn sowohl vom Onkel als auch vom Erben. Diesen "Schinken" hätte ich ihm gern abgekauft, auch für 300 €.
So ist aber dank dir, dem Autor, alles nochmal gutgegangen.
LG Franck

Lach, was für ein Glück, dass Barbara die "alten Schinken" mochte! Kaum auszudenken, wenn das gute Stück im Sperrmüll gelandet wäre! Schöne Geschichte. LG, Gabi.

Da war der alte Schinken doch noch nützlich, sehr nützlich! Glück gehabt!

Gerne noch einmal gelesen, deine unterhaltsame Geschichte. :-)

Das Buch habe ich jetzt doppelt, vom Mai -Wettbewerb und es gefällt mir immer wieder.

Deine Heidrun

Und hier noch einmal die restlichen Kommentare aus dem Wettbewerb:

webmaus

vor ca. 2 Wochen
Na, da hat er den Helmut ja reingelegt,, der Onkel Theodor... Witzig und kurz und knapp erzählt, wie sich der Schlüssel glücklicherweise noch fand!

Nortia

vor ca. 2 Wochen
Hach ja - so ein "schreckliches" Bild würde ich auch gern erben. Schöne Geschichte.

schnief

vor ca. 2 Wochen
Das Bild hätte anschließend einen besonderen Platz bei mir gefunden
Tolle Geschichte!
Liebe Grüße Manuela

garlin

vor ca. 3 Wochen
'Schwein gehabt', da stimme ich Uschi voll zu. Meistens kleben die Leute etwas auf die Unterseite von Schubladen, wie mir ein Entrümpler mal erzählt hat. Was für ein Hirsch, dieser Onkel! Und ich denke, der Neffe wird sich jetzt den dicksten Benz kaufen, den es gibt und vor dem Haus des Bruders hupen, dass die Scheiben wackeln.

Ralf von der Brelie

vor ca. 4 Wochen
Und die Moral von der Geschicht. Einem geschenktem Gaul, ähhhh Hirsch, schaue stets ins Maul :)
Ein Freund von mir hat vor Jahren auf dem Sperrmüll ein Uraltes Radiogerät gefunden. Ein Röhrengerät, wie es wohl früher die meisten ihr eigen nannten. Naja, eher aus Nostalgischen gründen nahm er das Ding mit nach hause. Dort angekommen, probierte er umgehend die Funktionstüchtigkeit aus. Das Gerät fing an zu Brummen, die Röhren begannen zu Glühen, aber ansonsten gab es keinen Ton von sich. Daraufhin öffnete mein Freund die Rückwand des Radios, in der Hoffnung, das es sich um einen leicht zu behebenden Fehler handeln würde. Tja, das Radio hat ihn dann allerdings nicht weiter Interessiert, als er entdeckte, das innen, an der Rückwand, sechs Goldmünzen, fein Säuberlich mit Klebeband, befestigt waren.
Diese Münzen besitzt mein Freund heute noch. Nur das Radio nicht mehr, dieses landete beim nächsten Sperrmüll an der Straße.
Liebe grüße
Ralf

hanna1110

vor ca. 4 Wochen
Onkel Theodor hat schon einen etwas seltsamen Humor. Hätte auch schief gehen können.
Das Mobiliar hätte ich sicherlich nicht so sorglos verkauft, und erstmal Schubladen und Bilderrückwände untersucht....man weiß ja nie ob da nicht ein "dicker" Umschlag versteckt ist.
Gern gelesen...
lg Karin

Solch ein Bild hatte meine Oma auch, ich habe allerdings nie auf die Rückseite geschaut.
Schöne Geschichte :)
LG Leni

Unter diesen Umständen würde ich mir auch einen "röhrenden Hirschen" ins Wohnzimmer stellen; aber NUR unter diesen Umständen;-))
Irgendwie hatte ich ja gehofft, dass der gute Onkel seinem Lieblingsneffen einen ordentlichen Batzen hinterlässt - und befürchtet, dass der in seinem Frust die richtige Erbschaft möglicherweise wegwirft. Aber das Glück war ihm hold und Barbara ja auch noch. Was will man mehr?
Liebe Grüße
Karimela

Und der Hirsch, der röhrt...: )
Schwein gehabt, Helmut! Was wohl passiert wäre, wenn er den alten Schinken auf dem Sperrmüll oder bei ebay entsorgt hätte ... Was für ein Fund, ich bin richtig ein bisschen neidisch. Schöne Geschichte! LG Uschi