Es hinterlässt nachhaltigen Eindruck... ich frage mich, ob die Protagonistin nur Auswahl zwischen Träume aufgeben, aber darunter leide und Seenlos sein hat, oder ob da doch noch die dritte Option, ihren Traum zu leben vorhanden ist.
Was ein bisschen stört, ist, dass ab und zu kleine Wörter fehlen (z.B. noch immer war totenstill) das stört etwas den lesefluss
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