Dressur eines Alphatiers

Von:
User: MartinNbg
Dressur eines Alphatiers
"Freundschaft und Liebe sind Zeichen der Schwäche"
"Menschen kann man dressieren wie Hunde"

Das sind zwei von Alexandras Grundsätzen. Die Vierzehnjährige ist groß für ihr Alter, kräftig und hochintelligent. Für ihre Altersgenossen hat sie Verachtung übrig, ihre Stärke und Intelligenz nützt sie aus, um Macht zu gewinnen, was ihr fast uneingeschränkt gelingt.
In ihrer Philosophie gibt es sehr wenige Starke, zu denen sie gehören möchte. Alle anderen Menschen sind für einen Starken im Grund leicht zu beherrschen. Sie denkt, man müsse nur erkennen, in welches Verhaltensmuster ein Mensch passt, um Macht über ihn ausüben zu können. An einen tieferen Sinn des Lebens glaubt sie nicht.

Ihr Weltbild gerät ins Wanken, als Andreas neu in ihre Klasse kommt. Zunächst sieht sie in ihm einen Rivalen, den es zu bezwingen gilt, was ihr zunächst ebenfalls gelingt. Doch er ist der erste Mensch, der in keine ihrer Kategorien passt, ihr halbwegs Paroli bieten kann und ihr Gedankengebäude in Frage stellt.
Doch auch er gerät in ihren Bann...

Dieses eBook ist erhältlich bei:

und in vielen anderen eBook-Shops

1,99 €
Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
Tom Schuster

Auch starke Frauen haben ihre Schwächen.

Ich habe dein Buch angelesen. Das Thema und die Art, wie du schreibst, gefallen. Ich komme sicher wieder darauf zurück.

1 Kommentar
MartinNbg

Danke für den Kommentar! Ich hoffe, es gefällt auch weiter.

Wichtiger Beitrag
Gelöschter User

Sehr guter Schreibstil und interessant geschrieben - - - aber Alphatiere
kann man nicht dressieren. ^^

Viele Grüße
Alina

1 Kommentar
MartinNbg

Danke für Kommentar und Herzchen! Ganz einfach wird es nicht gehen, das ist sicher ;)

Wichtiger Beitrag
Goldie Geshaar

Ich bin jetzt auf Seite zwanzig, es liest sich sehr interessant. Alexandra "die Große" ist kein sehr sympathisches Mädchen, aber ein interessanter Charakter. Würde mich interessieren, warum sie so herrschsüchtig und egoman geworden ist. Jetzt bin ich beim Weiterlesen gespannt, in wem sie ihren Meister finden wird. LG Uschi

1 Kommentar
MartinNbg

Danke für den Kommentar und das Herzchen!
In der Tat ist Alexandra nicht als Sympathieträgerin gedacht. Ihr künftiger Meister weiß im Moment selbst noch nichts von seinem Glück.
Ich hoffe, ich kann den Spannungsbogen halbwegs halten.

Um eine optimale Funktionsweise zu gewährleisten, verwendet unsere Website Cookies. Durch die Nutzung der Website stimmst Du der Verwendung von Cookies zu. Mehr Infos
OK
Top of page
Kein Miniaturbild Entfernen igf88d19b526415_1381066035.4866070747 978-3-7368-5511-3 Bitte wähle einen Grund aus Bitte gib die Stelle im Buch an. de de_DE