Die Ereignisse nach dem Ende der Ruhe, nehmen rassend schnell Fahrt auf und verstreuen die Getreuen des Bündnisse an viele Fronten. Allen voran seine Kinder die nun begonnen haben ihren Weg zu beschreiten, zu einer Zeit wo alte Kräfte vollends in die Ereignisse zurückehren. Der erste wahre und große Krieg nach der langen trügerischen Ruhe steht bevor. Es trifft das Volk der Silmaris, wo der alte Feind zurückkehrt und das gesamte Volk der Engel droht zu vernichten, wenn sie ihm nicht folgen für seine Ziele. Eine gewaltige Prüfung, ein furchbarer Kampf der zum Scheitern verdammt scheint. Doch es führt gerade Ramses Weg dorthin und die Ereignisse überschlagen sich, kaum das er eingetroffen ist. Proyl´saat ist zurück und befehligt eine Armee aus abtrünnigen Silmaris und geächteten Dämonen. Ramses wird schwer verletzt, aber findet doch einen Weg den Silmaris wieder Hoffnung zu geben, einen Plan zu entwickeln um die ausweglose Lage doch noch in einen Sieg, ein Überleben der Silmaris, zu wandeln. Doch der Weg ist schwer und nicht nur äußere, sondern auch innere Konflike wie einst Martin überstehen mußte, muss sich Ramses stellen. Er ringt schwer um Bestand, so das schließlich Martin eingreifen muß, um ihn nicht zu verlieren. Aber ohne ihn von seinem eigenen Weg fort zu stoßen, das einen hohen Preis fordert, aber Martins wahres selbst auch bewahrt. Doch auch im Imperium der Dämonen schreitet die Zerüttung voran und zeigt auf, das die wahren Feinde schon weit länger wirken, als bisher gedacht. Schließlich trifft im Schatten des Ersten Krieges auch noch ein Hilfe gesuch des Königreichs von Sadar ein, die selbst auch kurz vor einem Krieg stehen, den sie alleine nicht gewinnen können. Und bieten an, Teil des Bündnisses zu werden falls dieses ihnen beisteht in der Krise. Tamara hat die Führung des Bündnisses übernommen, da das Orakel und somit auch Cäser, beim Volk der Silmaris gebraucht wird. So schickt Tamara, Sally auf diese Mission die sich daraufhin, als letzte der 4 Kinder von Martin, auf ihren Weg begibt, um bereit zu sein für die Rückehr ihres Vaters. Tamara kämpft nun damit, das viele des inneren Kreises von Martin, dem Rückrat des Bündnisses, die Hauptstadt verlassen mußten um sich ein Bild der Krisenherde zu machen, sodas sie schweren Herzens den Entschluß fasst. Die versuche der Lossagung äußere Stützpunkte des Bündnisses durch Diplomatie zu verhindern aufzugeben. Eine Schwächung des Bündnises scheint unausweichlich, aber dem ersten Krieg würden zahlreiche andere folgen. Es galt die Bedeutsamen zu erkennen und richtig zu Handeln in dieser schweren Zeit, im Sinne des Bündnisses und um Martins Rückkehr nicht weiter zu gefährden.
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