Die Buckelige

Von:
Die Buckelige
Wegen seiner seltsamen Form wird es "Die Buckelige" genannt. Doch nun muss es weichen. Die Bagger stehen schon bereit, um das kleine Haus am Ortsrand abzureißen. Ein junger Mann ist gezwungen, sich mit der Geschichte des Hauses zu beschäftigen, die auch seine persönliche Geschichte ist.

Geschrieben für den Kurzgeschichtenwettbewerb im Februar 2013.


Dieses Buch ist Teil der Reihe "Kurzgeschichten"
Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
walkyre

Hallo pedestrian,
als erstes finde ich die Idee das Haus in dieser Art zu sehen, beeindruckend. Wenn ich mir das Bild richtig ansehe, ist der Name gut gewählt. Kinder können aufgrund des Wortes "Die Buckelige" schon glauben, dass dort einmal eine Hexe gewohnt haben kann. Ich finde die Beschreibung der Jugendfreundschaft sehr gut beschrieben. Im Leben unterliegt halt alles der Veränderung. Bei den beiden Freunden war es eben... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
pedestrian

Ich bedanke mich für die zahlreichen positiven Kommentare und die konstruktive Kritik :)

Wichtiger Beitrag
Zora Zorn

Eine sehr schöne Themenumsetzung, die mich gepackt und gefesselt hat. Es geht auch ohne Action, Dramatik und große Spannung.
Dafür sorgst du mit deiner anschaulichen und sehr schönen Erzählweise, durch die man sich gleich "in der Geschichte" fühlt.
Die geschickt gewählte Thematik "Freundschaft" lässt die Geschichte nachwirken - die meisten haben bestimmt schon etwas Ähnliches erlebt...
Sehr gelungen!

Wichtiger Beitrag
eva.haring.kappel

In schöner Sprache erzählst du hier die Geschichte einer Freundschaft.
Du spannst den Bogen von den Kindertagen bis in die Gegenwart und als Leser kann man die Etappen dieser Bubenfreundschaft sehr gut nachvollziehen.
Die Bucklige ist als roter Faden immer dabei! Gefällt mir sehr gut!
L.G. eva

Wichtiger Beitrag
Rebekka Weber

dass mir der Titel zunächst gar nicht zugesagt hat, dachte auch, es wäre der Name für eine Frau.
Nun gut... er steht für das Haus, aber aus welchem Grund ist mir nicht ganz klar geworden.
Dein Schreibstil ist sehr klar und gradling.
Geschickt baust du die Erinnerungen deines Protagonisten in die Handlung ein.
Trotzdem, wie schon eine Vorkommentatorin bemerkte, irgendwie fehlt der zündende Funke, eine sich aufbauende Spannung.
Für... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
Gelöschter User

Man wächst gemeinsam auf, ist bester Freund oder beste Freundin, macht alles zusammen, schmiedet Pläne, verbringt jede freie Minute zusammen und dann ... nach und nach geht jeder seinen eigenen Weg. Bis zu dem Tag, an dem man sich seiner Kindheit erinnert.
Deine Geschichte hat mir wirklich gut gefallen, stilistisch sehr schön geschrieben und Erinnerungen weckend an meine allerbeste Schulfreundin - die ich leider auch... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
katerlisator

Ich bin von dieser Geschichte wirklich begeistert, auch wenn eigentlich nicht viel passiert. Die Beschreibungen des Hauses und der Umgebung, sowie der Protagonisten sind Dir hervorragend gelungen.

LG

Matthias

Wichtiger Beitrag
Goldie Geshaar

Eine starke Geschichte über die Freundschaft, über die Macht der Erinnerungen. Sie überkommen den Protagonisten, als er das alte Haus betrachtet, in dem sein Freund aus Kinderzeiten damals lebte. Seine Gedanken schweifen weiter - stellenweise etwas zu weit? - streifen ihr Auseinanderleben im Teenageralter, ihre unterschiedlichen Entwicklungen.
Als Erwachsener in das Heimatdorf zurückgekehrt, erfährt der Mann erst die tragische... mehr anzeigen

Weitere Beiträge anzeigen
Um eine optimale Funktionsweise zu gewährleisten, verwendet unsere Website Cookies. Durch die Nutzung der Website stimmst Du der Verwendung von Cookies zu. Mehr Infos
OK
Top of page
Kein Miniaturbild Entfernen Bitte wähle einen Grund aus Bitte gib die Stelle im Buch an. de de_DE