Die Qualen des Theodore Antalos

Wehe wehe, wenn ich auf das Ende sehe Von:
Die Qualen des  Theodore Antalos

Die ist ein Beitrag zum Wortspiel. Also wünsche ich statt Blabla  allen Kollegen einen wunderschönen kreativen Herbst.
Wir sehen uns alle auf der Buch Berlin 19-20 November;-)


Beiträge und Kommentare
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Gelöschter User

Natürlich sollte es dem Autor nicht an Einfällen mangeln. Aber dieselben dann auf diese Art umzusetzen, ist wirklich keine gute Idee. Interessante Geschichte, warnt vor Nachahmung.

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Alea Gabrusch

Die Inanspruchnahme fremder Ideen ist keine gute Idee und endet verdient ganz weit unten.
Das Thema wunderbar umgesetzt.

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sissi kallinger

Kurzweilig geschrieben ... ja, so kann es gehen, wenn man sich mit fremden Federn schmückt. Auf hoch hinaus kommt der tiefe Fall.
Thema gut umgesetzt.
Herzlichst sissi

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philhumor

Sich mit fremden Lorbeeren schmücken - das kann gutgehen; aber Google findet alles. Wenn man zudem die Frechheit besitzt, in Anwesenheit des Beklauten sich zu brüsten, findet man sich wieder in sozialen Wüsten.

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hanna1110

Sich vielleicht ein wenig inspirieren lassen, den ein oder anderen Gedanken plötzlich für den eigenen zu halten .... das hat die Leserschaft wohl nicht durchschaut ...
aber gleich ein ganzes Manuskript. Ja, wehe, wehe, wehe ...
Thema sehr gut umgesetzt - hat mir gut gefallen.
lg Karin

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