mit einem depressiven Menschen zu leben, ihm zu helfen, ihm beizustehen, und noch schwerer ist es - aus der Entfernung. Man kann auch gar nicht viel helfen. Wichtig ist, einfach für ihn da zu sein, ihn in die Arme zu nehmen, ihm das Gefühl zu geben, das du ihn lieb hast...
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Eine sehr berührende Geschichte. Ich glaube, es gibt nichts schlimmeres als das Gefühl den anderen nicht mehr zu "erreichen"!
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Sehr intensive und gelebt wirkende Zeilen.
Die erforderliche Kraft, die uns vorhanden ist, einem anderen Menschen hilfreich zu vermitteln, ist ein sehr schwieriges Unterfangen.
Ob Geschriebenes ausreichend war, weil die eigenen Gedanken, der eigene Schmerz des Protagonisten im Vordergrund stand, lässt sich durch das Ende aber vermuten.
Habe gerne und interessiert gelesen.
LG Harry
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