Jeder muss sein Elternhaus verlassen, sich abnabeln. Viele verlassen ihre Heimat, gezwungen, aus Berufsgründen, weil etwas Neues lockt. Und doch - ganz tief bleibt da die Sehnsucht nach Heimat, der ersten, prägendsten Heimat, dem Paradies der Kindheit, nach Geborgenheit in den Herausforderungen der neuen Umgebung.
Einer, der seit über 25 Jahren in verschiedenen Ausländern gelebt hat
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
diese Geschichte von einem Leben, das nicht gelebt wurde und nur erfüllt war von der Sehnsucht nach einem Heim, das mit Leben gefüllt ist
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Bin gefesselt von deinen Worten.Gruß Wolkenbruch
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Das Besticken von wertvollen Gegenständen, die an negative und positive Dinge, Situationen und Menschen erinnern, zieht sich wie ein roter Faden durch diese ruhig und fließend erzählte Geschichte, die dem Wispern des Flusses gleicht, an den sich die Protagonistin erinnert. Es stimmt: Beim Sticken zieht Ruhe und Geduld ein - egal welches "Chaos" innen oder außen herrscht. Es liegt eine gewisse Herzensdemut, Bescheidenheit im... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
..kann nur hoffen, dass sie ihr Heim noch fand! Ja, das Leben kann einem ganz schön mitspielen! Die Hoffnung nicht aufzugeben wird mit der Zeit dann immer schwerer. Mir bleibt nur zu sagen:"Geb nicht auf"!
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
mich einfangen lassen und bin eingetaucht
in dieses wehe Leben..es legt sich traurig auf die Seele und diese endlose Suche nach Liebe und Geborgenheit...das Heimweh danach schleicht sich tief ins Herz.
wunderschön geschrieben.
ganz liebe Grüße
Karin
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
sie ist wunderbar dicht geschrieben..
todtraurig, irgendwie hilflosigkeit erweckend und dennoch leicht und licht in seiner Sprache, in seinen Bildern die lichterfüllt voller Hoffnung vor meinem inneren Auge auftauchen...
irgendwie passt alles zusammen auch der Schluss der voller Hoffnung ist...
die Protagonistin versteht es Bilder erstehen und wieder verklingen zu lassen...
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Von Zeit zu Zeit stöbere ich ein wenig in der Bücherablage meiner BookRix-Freunde. Heute bist du mal dran.
Ich habe aus deinem Fundus dieses Werklein ausgewählt. Sehr eindrücklich, gut geschrieben. Etwas traurig. Die Schrift - das ist mir bei anderen schon aufgefallen - dürfte etwas grösser sein.
Gruss JohannesPi
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
für ein trauriges Leben, immer wieder alles kaputt, immer wieder alles neu anfangen...wie oft kann ein Mensch das ertragen?!
VG, Gabi.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Das goldene Zeitalter, wer soll es finden, ich habe es auch noch nicht gefunden.
Das Leben ist das was man selber daraus macht.
Liebe Grüße alex
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen