Geschichte. Krieg ist immer furchtbar. Nach dieser Story besitzen auch Götter keine Macht gegen Kriege und werden selbst zu Opfern.
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Eine sehr schöne Geschichte, mit sehr viel Fantasie.
Liebe Grüße alex
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eines kleinen Jungen. Hat mir sehr gefallen. Vor allem fand ich die Idee gut, den Hochsitz als Sitz der Götter zu verwenden. Möge es dem Jungen nun gelingen Frieden in sein Land zu bringen.
Gruß
Kaitelin
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völlig gefangengenommen. Schön, bunt, voller Fantasie und gleichzeitig weise und wahr. Ich gebe ehrlich zu - ich hatte beim Lesen Gänsehaut.
Liebe Grüße
Rosa
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ich schau morgen noch mal rein und schreibe dann auch den Kommentar.
LG
Regina
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Wesen, die der Worte mächtig sind und Bäumen, die klingen und singen. So könnte es sein, wenn die Menschen in Frieden leben würden. Warum können wir das noch immer nicht? Noch immer nicht, nachdem wir so viele Kriege erlebt, überlebt haben? Beim Rückflug über die Wüste sieht der Erzähler, dass Frieden in der Natur nicht existiert. Aber wir Menschen könnten doch einsehen, dass er so viel schöner ist, als aller Kampf.
Jeder... mehr anzeigen
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Sehr, sehr speziell
Ein wenig absonderlich und auch sehr besonders
Die Welt ist bunt und platzt beinahe vor Fantasie
Ich kann mir vorstellen, dass diese Geschichte ein wenig wie weiße Schokolade ist – sie ist Geschmackssache,
nur zur Information: ich liebe weiße Schokolade, und ich kann auch dieser Geschichte sehr viel abgewinnen
am allermeisten hat mir die Darstellung deiner Götter, der Sichtbaren, aber auch des Unsichtbaren... mehr anzeigen
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Eine bunte Welt, voller Pracht und Fantasie hast du erschaffen
Jedes Wort baut diese Welt mehr auf und gibt ihr Leben
Mit ganz neuen Dingen konfrontierst du den Leser.
Ich bewundere dich für diese Fantasie.
Allein der Klangbaum. Die Idee ist schon toll. Er gehört mit zu meinen Lieblingsfantasiegebilden in dieser Geschichte.
Der Text nimmt für mich eine sehr außergewöhnliche Stellung ein
Er hebt sich ab aus der Menge. Er ist... mehr anzeigen
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Wunderschön. Deine Phantasie ist überbordend, deine Welt wurde vor meinem inneren Auge lebendig. Durch diese Gärten würde ich liebend gern selbst einmal wandeln. Ich finde, du hast das Bild des Hochsitzes auf eine ganz interessante und sehr passende Weise eingebaut. Der Hochsitz als Sitz der Götter.
Zudem hast du eine universelle Botschaft vermittelt.
Das Ende finde ich sehr poetisch mit dem Bild des jugendlichen Friedensboten... mehr anzeigen
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Du hast es geschafft eine sehr fantasievolle Welt zu erschaffen und in diesen Kontext hinein eine moralische Botschaft zu verpacken. Trotzdem ist deine Geschichte etwas schwierig zu lesen, weil manche Sätze und die darin enthaltenen Gedanken mir etwas sprunghaft erscheinen. Etwas mehr erzählerische Ruhe würde diesem Text gut tun.
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