Gewagtes Cover. Aber passend. Er kann großen Eindruck bei ihr machen. Aber sie fühlt sich überfordert. Bei diesem Date muss sie klein beigeben.
Calibre kann das E-Book nicht öffnen. Mit der Kindle App klappte es.
calibre, version 4.12.0
FEHLER: Error in message handler: TypeError: Cannot read property 'tag_map' of null
Traceback (most recent call last):
at IframeClient.handle_message (userscript:viewer.js:11481:21)
at... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Hallo Marie, dein Buch passt ja in ganz direkter Interpretation sehr gut zum Thema, allerdings wirkt es auf mich sowohl beim vorsichtigen anfänglichen Zärtlichkeitsaustausch des Paares mehr wie eine technische Beschreibung als eine erotische Geschichte.
Dein Schreibstil gleicht an vielen Stellen einer Art Telegrammstil sowohl durch die stakkatomäßigen Dialoge als auch im restlichen Beschreibungstext wegen des häufigen Fehlens... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Stimmt, bei den Dialogen habe ich ein wenig gespart, nicht bloß um die maximale Wortzahl nicht zu überschreiten ;-)
Das bescheidene Weglassen von 'ich' ist mir allerdings aus realen Dialogen durchaus sehr geläufig, auch daher verwende ich dies immer wieder.
Sonst führen die beiden... mehr anzeigen
Insgesamt hört sich das doch gut an, habe ich doch manche deiner Akademikerpärchengeschichten doch ganz gern schon gelesen.
Die zweite Ausgabe ist nunmehr verfügbar, diese enthält bereits mehrere abgeschlossene Fortsetzungen zur Auswahl ;-)
Ich hab immer Schwierigkeiten mit Leseproben, vor allem in einem WB.
Formal gesehen recht gut geschrieben und auch passend zum Thema.
L.G. Tina
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Nein, es geht um das gesamte Buch.
Okay … jetzt bin ich völlig verwirrt … aber egal ;-)
Jetzt hab ich abgestimmt.
Wenn ich das Buch inhaltlich so manipuliere, daß ich einen Fehler des Leseprobengenerators ausnutze, damit die gesamte Geschichte in der Leseprobe erscheint, würde da bei der Wortzahl etwa die zehnfache Menge stehen, könnte noch mehr verwirren ;-)
Somit also einfach ins EPUB für... mehr anzeigen
Interessanter Fehler, sehe ich bei Calibre 4.99.9 auch.
Da keine Eigenschaft 'tag_map' im Buch steht, kein iframe verwendet wird, handelt es sich eindeutig um einen Fehler von Calibre, könntest du dem Entwickler melden, vielleicht findet der heraus, was da seit einigen Versionen... mehr anzeigen
Interessanter Fehler, sehe ich bei Calibre 4.99.9 auch.
Da keine Eigenschaft 'tag_map' im Buch steht, kein iframe verwendet wird, handelt es sich eindeutig um einen Fehler von Calibre, könntest du dem Entwickler melden, vielleicht findet der heraus, was da seit einigen Versionen für ein Fehler dahintersteckt.
Eventuell also besser eine ältere Version von Calibre verwenden, bis der Fehler behoben ist ...
Inzwischen konnte ich den Fehler lokalisieren.
Bei ein paar anderen Programmen tritt der leider auch ähnlich auf.
Wenn das Titelbild eine Vektorgraphik SVG ist, wird der Fehler im Programm sichtbar, welches somit schlampig/fehlerhaft programmiert ist, denn zum einen ist SVG sogar... mehr anzeigen
Inzwischen konnte ich den Fehler lokalisieren.
Bei ein paar anderen Programmen tritt der leider auch ähnlich auf.
Wenn das Titelbild eine Vektorgraphik SVG ist, wird der Fehler im Programm sichtbar, welches somit schlampig/fehlerhaft programmiert ist, denn zum einen ist SVG sogar neben XHTML das zweite erlaubte Format für Inhaltsdokumente - wohin Bilderbilder zwar im EPUB erlaubt sind, nicht jedoch als primäre Inhaltsdokumente.
Warum der nun bei Calibre bloß bei neueren Versionen auftritt, weiß ich allerdings nicht.
Dessen Programmierer greift ja gerne auf Fertigkomponenten zurück, welche prinzipiell aber SVG darstellen können, etwa SVG-Fragmente innerhalb von XHTMLs, von daher hat er den Fehler vermutlich in irgendeiner Version selbst versehentlich reingebastelt.
Calibres Konverter produziert sogar selbst SVG-Fragmente für Titelbilder innerhalb des ersten XHTML-Dokumentes, was so graphisch ungeschickt ist, weil es zu Verzerrungen führen kann, für das veraltete EPUB2 aber noch notwendig ist, bei EPUB3 hingegen nicht.
Schade eigentlich um das Programm sowie die Nutzer, wenn solche Fehler nicht behoben werden.
Ich krieg allerdings immer noch diese Fehlermeldung:
calibre, version 4.12.0
FEHLER: Error in message handler: TypeError: Cannot read property 'tag_map' of null
Traceback (most recent call last):
at IframeClient.handle_message (userscript:viewer.js:11481:21)
at IframeBoss.display... mehr anzeigen
Ich krieg allerdings immer noch diese Fehlermeldung:
calibre, version 4.12.0
FEHLER: Error in message handler: TypeError: Cannot read property 'tag_map' of null
Traceback (most recent call last):
at IframeClient.handle_message (userscript:viewer.js:11481:21)
at IframeBoss.display (userscript:viewer.js:18705:13)
at unserialize_html (userscript:viewer.js:12298:33)
TypeError: Cannot read property 'tag_map' of null
Ich jedenfalls habe dem Entwickler von Calibre bislang auch keinerlei Fehlermeldung geschickt.
Wenn der den Fehler behebt, würde das ja erst in der neuen Programmversion (5?) sichtbar.
Diverse Darstellungsprogramme für EPUB haben deutlich unterschiedliche Fehler, zahlreiche... mehr anzeigen
Ich jedenfalls habe dem Entwickler von Calibre bislang auch keinerlei Fehlermeldung geschickt.
Wenn der den Fehler behebt, würde das ja erst in der neuen Programmversion (5?) sichtbar.
Diverse Darstellungsprogramme für EPUB haben deutlich unterschiedliche Fehler, zahlreiche Programme sind mir davon auch gar nicht zugänglich, geschweige denn alle Versionen testbar.
Von daher wäre es unmöglich, EPUBs so zu erstellen, daß bei keinem Programm irgendwelche Fehler sichtbar werden.
Ich habe sogar schon Testergebnisse für Darstellungsprogramme für EPUBs gesehen, nach denen spezielle Programmversionen kein einziges EPUB überhaupt anzeigen konnten - rätselhaft, was sich die Programmierer dabei gedacht haben, solch einen Unfug überhaupt zu veröffentlichen ;-)
Dem Publikum bleibt also nur, leistungsfähige Programme zu verwenden, derzeit sind dies wohl Lucidor/Lucifox sowie eine ältere Version von EPUBReader, also 1.x statt 2.x.
Für webkit-Brauser sind wohl Readiator oder Smart-Read eine ganz gute Option.
Bei Calibre ist es allerdings schade, allerdings wenn man nicht ebook-viewer zur Darstellung verwendet, stattdessen die Vorschau mit dem ebenfalls in Calibre enthaltenen ebook-edit, können die Bücher dargestellt werden.
Muß alles etwas damit zu tun haben, daß ebook-viewer irgendwas an den Dateien manipulieren möchte, dabei aber irrig von XHTML ausgeht, nicht von SVG.
Das Problem tritt auch auf, wenn SVG nicht als Titelbild gekennzeichnet ist.
Gerade bei Comics vom klassischen Stil ist es effizient sowie unbedingt sinnvoll, SVG statt Pixelbilder zu verwenden.
Mittlerweile habe ich zahlreiche meiner Bücher dahingehend technisch modifiziert, daß die Titelgraphik in ein XHTML-Dokument integriert ist.
Dieser Fehler von Calibre wird damit umgangen, wird vor dem Publikum vertuscht.
Wie ich erfahren habe, ist der Entwickler von Calibre... mehr anzeigen
Mittlerweile habe ich zahlreiche meiner Bücher dahingehend technisch modifiziert, daß die Titelgraphik in ein XHTML-Dokument integriert ist.
Dieser Fehler von Calibre wird damit umgangen, wird vor dem Publikum vertuscht.
Wie ich erfahren habe, ist der Entwickler von Calibre unwillig, diesen Fehler seines Programmes zu beheben, obgleich er ihm bekannt ist.
Das wiederum läßt schon Zweifel an Entwickler sowie Programmen aufkommen.
Eventuell ist der Entwickler auch etwas frustriert, weil er wohl ab Version 4 für das Darstellungsprogramm auf eine andere Bibliothek hat umstellen müssen, was eine Menge Arbeit gemacht hat, wobei ihm diese Fehler unterlaufen sind.
Eigentlich kann man damit wiederum seine Bemühungen um die Versionen 4 und 5 komplett in die Tonne treten - verschwendete Zeit, kein Wunder, daß das frustriert.
Die aktuelle Lösung mit XHTML+CSS+SVG ist schon deutlich komplexer als die alte (nur SVG), beinhaltet allerdings ein paar Tricks, um möglichst zu vermeiden, daß aufgrund der höheren Komplexität bei anderen Programmen wiederum Fehler oder Lücken offengelegt werden.
Das ist immer eine Abwägung.
Besser sowie einfacher immer, derartige Fehler werden in den Programmen behoben, daß sich Autoren von Büchern darüber keine Gedanken machen müssen.