Gut, dass sie nicht bei Tom und Jerry gelandet ist - da geht es wilder zu. Man hat was gut bei den Mäusen - seelische Bonität. Nils Holgersson konnte bei den Wildgänsen was lernen. Tagträumereien machen vermutlich auch Sinn - man müsste sie nur genauer daraufhin überprüfen. Ermahnen sie einen? Logbuch der Seele - mal darin blättern. Guter Text.
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Ich hatte ja ein wenig Sorge um die Erzählerin, wegen des "Transgender-Katers" und seiner gesundheitsgefährdenden Aufmerksamkeit. Die altehrwürdige Mäusedame reibt es ihr dann auch noch ziemlich deutlich hin: Du solltest Dich mal wieder um das kümmern, was Dir einmal so lieb und teuer war. Denn wohl dem, der den Luxus hat, in der Stadt einen eigenen Garten als Refugium sein eigen zu nennen - wenn auch nur gemietet.
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Eine wunderschöne fantasievolle Geschichte.
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...eine schöne Geschichte...und sie weckt die Lust auf Gartenarbeit oder zumindest auf schöne Spaziergänge in der Natur... genießen und schützen...
LG Corinna
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Eine gefühlvolle, märchenhafte Geschichte, die mir sehr gefallen hat, obwohl ich kein großer Gartenfreund bin.
L.G. (Mar)Tina
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Vielen lieben Dank!
Genau das wollte ich erreichen - eine Selbstmotivation. Seit März letzten Jahres hat es endlich wieder funktioniert.