Der Mensch als Bezugsgröße. Einheiten interagieren, gestalten einen Raum nach Vorgabe, welche dieser selbst festlegt. Hier entsteht nichts Neues.
Der Mensch als Element. Als abstrakte Schnittmenge aller Menschen betrachtet, wird er zur Bedürftigkeit. Sein Raum ist jener der Bedürfnisbefriedigung mit wachsender Entsprechung. Dem Abstrakten kann nie vollkommen entsprochen werden.
Der Mensch als Individuum. Der Einzige selbst, ist seine eigene Vorgabe. In seiner Interaktion mit Menschen innerhalb des Raumes erkennt er sich selbst. Individuell macht einen Menschen das, was er mit der Schnittmenge nicht gemein hat, sein Potential.
Der Mensch als Visionär. Potential ist im Gegensatz zur Gemeinsamkeit, der Schnittmenge, dem Bedürfnis passiv nicht erlebbar. Es muss zu Ausdruck gebracht werden, damit es für den Einzelnen greifbar wird und entwickelt werden kann. Nur so kann ein Neues entstehen, welches den Menschen als Individuum berücksichtigt und fähig ist, seinen Raum tatsächlich weiter zu entwickeln.