Der falsche Vater

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Der falsche Vater
Endlich eine eigene Wohnung.

Trotz meines jugendlichen Alters von gerademal 20 hatte ich einen

erstklassigen Job bekommen. Und die Firma hatte mich bei meiner Suche

nach einer Penthauswohnung tatkräftig unterstützt. Gut das in der

damaligen Zeit die Nachfrage danach äußerst gering war. Keiner wollte

eine haben. Heute würde ich einen horrenden Preis dafür zahlen müssen.

Aber damals war sie spottbillig. Nicht daß ich es mir nicht leisten

konnte. Im Gegenteil. Dank meiner Eltern und meinen Großeltern

mütterlicherseits brauchte ich nicht auf den Pfennig zu achten. Und

schon gar nicht auf die Mark. Trotzdem hatte ich als Kind nur ein

normales Taschengeld bekommen. Und so hatte ich sehr früh gelernt mit

Geld umzugehen

Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
Friedhelm

Ein tolles Buch . Auch wenn der Anfang ein trauriger war wurde es richtig gut.
Danke dafür!

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