BookRix

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Beeindruckend finde ich deinen Schritt nach vorn, dies öffentlich zu machen.Wie du siehst, findet das Thema Gesprächsbedürfnis und mahnt zur Aufmerksamkeit und zum Nachdenken. Alles Gute für dich.

und Medikamentencocktails, aus der Nummer bin ich vor Jahren mit knapper Not entkommen.
Reinhard

...es sich unsere Alptraum-Götter in Weiß doch machen! Das wird hart, Manu.

... deine Zeilen haben mich sehr berührt. Ich wünsche dir von Herzen alles Gute für die Zukunft, die hoffentlich bald schmerzfrei sein wird.
LG Lianchen

dein Buch hat mich sehr berührt, ja, leider sind Ärzte im Verschreiben abhängig machender Medikamente oft zu schnell, ich selber kann nur geringfügig nachempfinden, wie ein solcher Entzug sein muss, da bei mir generell nur wenige Medikamente wirken und ich bisher nur von einem der ganzen Nebenwirkungen hatte. Ich hatte nur die letzten Tage einen Entzug von einer Überdosis Tabletten, aber da bin ich ja selber Schuld dran, ansonsten nur einmal Tavor ausschleichen und Diazepam, was bei mir aber nicht allzu schlimm war, da sie wie gesagt bei mir generell nicht so stark wirken wie bei "normalen" Menschen und daher der Entzug auch nicht so extrem ist...
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft deine Kur durchzustehen! All die Krankheiten hast du bereits überstanden. Ich würde dir raten dir einen neuen Arzt zu suchen. Bei solchen Beschwerden brauchst du jemanden, der nicht nur auf die Kosten achtet. Ich bin seit ein paar Tagen wieder in der Psychiatrie und hatte wie gesagt Tabletten genommen, es wurde erst am nächsten Tag bemerkt, als ich ziemlich benebelt wieder aufgewacht war und es gesagt habe. Der Notarzt kam mit einem Hubschrauber und in der Visite hat mich hier der Chefarzt angemacht, dass man die Tabletten nicht nachweisen konnte und ich damit rechnen müsse die Rechnung für den Hubschrauber selber zahlen zu müssen. Naja das Fazit war eine Kurzschlussreaktion und ein weiterer Besuch in der Notaufnahme. Aus deinen anderen Büchern hatte ich gedacht, dass du in Therapeutischer Behandlung bist, bin mir aber im Moment nicht ganz sicher da ich hier schon lange weder etwas gelesen, noch selber geschrieben habe und es mir zur Zeit auch nicht so toll geht...Ich würde dir auf jeden Fall raten dir einen guten Arzt zu suchen und dich mal komplett durchchecken zu lassen. Aufgrund deiner anderen Bücher kann ich mir auch gut vorstellen, dass ein Teil deiner Beschwerden von der Psyche ausgehen, das darf man nicht unterschätzen und ja, leider muss man vielen Ärzten immer wieder sagen, dass man Hilfe braucht, das kenne ich auch, auf der einen Seite sagen sie immer viel und auf der anderen Seite machen sie fast nichts. Ich sage immer zwei Ärzte, drei Meinungen...Geh zu verschiedenen Ärzten und lass dich beraten, ich weiß nicht inwieweit das von der Krankenkasse genehmigt ist, da müsstest du vielleicht nochmal nachfragen...
Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Kraft für die nächste Zeit...
Liebe Grüße, Aliehs

Ich kann in so einem Thema nur schwer mitreden. Ich muss wohl sagen, zum Glück. Aber ich hoffe, das es dir bald wieder besser geht.

Reicht Tilidin nicht mehr aus, verschreibt der Schmerztherapeut einfach Stärkeres, häufig ohne die Verträglichkeit zu berücksichtigen.

Die Botschaft dieses Textes ist wichtig für Jedermann.

mit was du dich in deinen jungen Jahren schon alles herumplagen musstest. Vielen Dank für deine Offenheit.

Auch ich war fast schon auf dem besten Wege in die Abhängigkeit... nach meiner Triple-Osteotomie an der linken Hüfte vor 2 Jahren. Eine der schwierigsten OP's überhaupt, wo der Ischias leicht getroffen werden kann...!
Zur Schmerzlinderung dann dicke, fette, opiathaltige Medikamente. Die waren der Hammer, denn die Schmerzen waren wie weggeblasen... genauso wie mein Verstand hinterher. Alles war so schön... wattig und weich...

Was ich an deiner Geschichte so klasse finde, ist, dass du einfach nicht aufgibst, sondern allem den Kampf ansagst, und dazu noch optimistisch und lebenslustig bleibst! - Große klasse! Weiter so! Genau so wirst du es auch schaffen!

Endometriose ist unangenehm, leide ich auch drunter, aber es gibt da auch andere Mittel gegen als nur Pillen.

Ich drück dir alle Daumen... und dich! :)

daß jährlich Zigtausende an Über- oder Falschmedikamentierug sterben.
Daran starb auch meine Frau, verabreicht von einem Prof., der in der Bevölkerung hohes Vertrauen und Ansehen genießt.