von Dir, dass ich sehr gerne mag.
lg moonlook
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Nimmermehr leiden wird nicht gehen, vielleicht wird das Leben jetzt aber ein wenig leichter.
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Der Weg, den Du gehst, ist wunderbar,
denn der Umgebung wird nun klar,
der Strich unter dem alten Leben
hat Positives nur ergeben, -
bewußt erlebst Du jetzt die Tage.
Ist das nicht herrlich? - Ohne Frage!
Das meint
und wünscht Dir
Eduard M. Heinrichsen :)
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wirken wie kämpferische Zeilen auf mich, die den Weg in die Freiheit führen ... die Freiheit zu tun, wonach dir ist... im Regen zu gehen ... zu singen ... zu tanzen ... zu weinen. Dies alles nicht zu unterdrücken, würde ich sagen, ist Stärke.
Viel Kraft und liebe Grüße, Mani
Matthias
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dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Ich stehe auch gerne im Regen und auch das Schweigen habe ich mir zumindest zum Teil abgewöhnt... Aufrecht stehen und Stärke zeigen...
Nur die letzte Zeile, leiden will niemand aber leider kann man sich das nicht so einfach vornehmen nur, dass es nicht so nah an einen rankommt und man nicht zulässt, dass das Leid zu viel zerstört...
Liebe Grüße, Aliehs
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wie eine Beschwörungsformel durchzieht dieser (Wunsch)Gedanke die Zeilen.
Sich aufbäumen, den Blick nicht mehr nach unten gewandt, sondern hin zum Leben.
Ach, wenn dieses "Nimmermehr leiden" Wollen so einfach wär!
Trotz der Schwere einiger Worte, die Rückschau auf eben dieses leiden zeichnen, wirkt hier in dem Gedicht ein langsames Gewinnen an Stärke.
Das Leben,das Schuld als Bürde des Stolzes trägt - diese Bürde nicvht einfach... mehr anzeigen
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als würde man einer Blume das Aufblühen verweigern... Es klingt als würde die Blume ums Aufblühen kämpfen... Wobei das Aufblühen den Blumen in die Wiege gelegt wurde... Keine dürfte um Erlaubnis bitten... Es klingt sehr traurig und das schmerzt. Doch dieser Schmerz trägt die wunderbare Handschrift dieser sehr talentierten Autorin.
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und Stärke bei diesem Unterfangen!
LG Jabile
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