Mir träumte vom Regen
Der meine Haut in Fetzen erschlägt
Mir träumte vom Leben
Das zögernd wieder das Köpflein erhebt
Und Schuld als Bürde des Stolzes erträgt
Zu oft den Nacken in Demut gebeugt
Und Worte gesprochen die keiner erhört
Zu oft den Alp im Wünschen erzeugt
Das traumselig Hirn nur wirr und verstört
Und Schuld als Bürde des Stolzes betört
Mein Schritt will frei sein Im Regen zu stehn
Meine Lippen woll`n nimmermehr schweigen
Mein Nacken nicht beugend Stolz wird nicht vergehn
Meine Stärke nach außen hin zeigen
Und nimmermehr will ich leiden
Tag der Veröffentlichung: 21.06.2012
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Widmung:
MIR!
MIR!
UND NOCHMALS MIR!