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Wenn ich deine Geschichte lese, begegnet mir Verzweiflung, Trauer und Angst, am meisten bin ich von deiner Kraft und dem Mut beeindruckt. Auch Wut ist eine positive Kraft, die vorwärts bringt.Ich sehe hier sehr viel Hoffnung und das ist gut so.

Freut mich, dass du wieder da bist.

macht mich deine eindringliche Schilderung, die alle meine Vorurteile über Ärzte, die Pharamindustrie und unser so genanntes Gesundheitssystem übertrifft. Es ist ein Skandal, dass so etwas heute noch möglich ist. Mein Rat an dich ist im Moment nur, dass du den Entzug weiter durchführen solltest. Auch wenn es nach solchen Extremerfahrungen sehr schwierig ist, die Kraft dazu aufzubringen. Ich wünsche dir, dass du diese schrecklichen Erfahrungen bald hinter dir lassen kannst und wieder zu dir findest. Viel Glück dabei!

der gleichermaßen betroffen und wütend macht. Kennen diese Mediziner den Begriff Verantwortung eigentlich noch?

hatte - habe - Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Diagnose wurde vor zwei Jahren gestellt.
Neunstündige Operation, ein halbes Jahr Chemo.
Jezt nehme ich nicht ein Medikament.
Zu der Zeit, als ich sie nahm, ging es mir viel schlechter als jetzt.
Mal sehn, wie es weitergeht...

und ich dachte schon, der Stein der Weisen läge dir zu Füßen, doch nach dieser Schilderung einer Realität, die in kein schönes Buch passt, sieht das doch ein wenig anders aus.

ich weiß nicht in welchen Gefilden du bist und das wenige aus deinem reicht auch nicht und es liegt mir auch nicht, da eine Aussage zu treffen, doch ich bete wirklich für ein Wunder für deine Struktur

zum Text kann ich nur sagen, wäre es ein Einzelfall, wäre es noch mit Schulterzucken zu sehen, doch leider ist das wohl eher die Regel in den allermeisten Kliniken, selbst vermeintlich gute Klinken wie anthroposische Institute zeigen ähnlich, wenngleich mildere Erscheinungen dieser dämonischen Selbstgerechtigkeit und teuflische Selbstherrlichkeit der modernen uralt-Klapsmühlen-Methode

kein Wunder, das bei solchen kranken Ärzten die Patienten nicht gesund werden, obwohl natürlich sucht-kranke nicht mit Seidenschuhen behandelt werden müssen, im Gegenteil

die Sucht-Struktur ist wirklich böse und schlecht, egal, über welche Substanz oder Droge oder Gewohnheit sie sich äußert, die kommt man leicht an Situationen, wo keiner mehr weiß, wo es langgeht, doch mit solchen Monstern und Pillendeppen dort wird man sicherlich nicht helfen können

ich will nicht hoffen, dass du zu den 90% zählst, die niemals von der Sucht wegkommen, ein alter Bekannte von mir leitet eine Suchtklinik in Bayern, ist dabei kein Arsch und Penner sondern Mensch, eher Chaot, doch er weiß auch, wie krank und schlimm die meisten Kollegen sind, noch schlimmer, Frauen, in dem Bereich wahre Biester oft

sprachlich einige schöne Formulierungen, doch man merkt auch, das du einfach so aus dir selbst raus schreibst ohne skurile Metapherin, sehr anschaulich, teils schon brutal direkt...

passen sie auf sich auf,

und zeige bloss niemals einem Doktor deine Texte, lach, oder vielleicht doch, um ihren kranken Geistern Nahrung zu geben mit ebenso strangen Gedanken..

mir fällt im moment nichts mehr ein, pass auf dich auf und nimm es dir nicht so hart..

Das klingt furchtbar, Mani. Es gibt doch immer wieder "Ärzte", die nur Geld scheffeln und nicht kompetent genug sind um sich ihrer Patienten anzunehmen, seis aus nichtwissen oder nichtwissenwollen. ich wünsche dir Kraft, das durchzustehen und irgendwann vielleicht dein Ziel zu finden. Mit guter Hilfe!
lg Taps

Zornig und bestürzend machende Worte. Bin sprachlos!
Ich wünsche dir für deine Zukunft nur das beste. Du schafft es!

Lg Rene

Das tut mir echt leid fuer Dich, bist du doch mit so vielen Hoffnungen gestartet.
Ich wuensche Dir Kraft fuer die Zunkunft. lG - Juli