Ein interessanter Beruf! Klar dass Du da wehmütig zurück blickst! LG.Michi
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Ein bisschen verständliche Wehmut lese ich da heraus. Ja, das waren Zeiten...
Und der beste Freund meines Mannes saß viele Jahre in drei Schichten auf dem höchsten Kran der WW und durfte die ganze Schicht über nicht runter!
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Dafür hatte ein Hafenkran wie auf der Werft sogar eine Toilette oben, weil sie ja zum Schichtbeginn an der stählernen Leiter empor klettern mussten. Nur durch einen Metallschutz im Rücken gesichert. Nur die Kranführer von der Helling hatten einen Fahrstuhl. Da oben hatten sie... mehr anzeigen
Echt? Das hat er nie erzählt, der Schlawiner.
Ich habe deine Autobiografie mit großem Vergnügen gelesen Ich bin 1989 mit dem Fahrrad durch Warnemünde gekommen.
Das Büchlein hat nur eine Schwäche: es ist zu kurz!!
Aber das kannst du ja noch ändern!!
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Eigentlich wollte ich die Geschichte für eine Rostocker Tageszeitung schreiben, weil die auf solche Storys aus sind. Die wollen aber höchstens eine DIN A4 Seite und meine hat schon 7.
Auf einer DIN A -Seite kannst du ja höchstens einen tabellarischen Lebenslauf liefern.
Aber sie könnten es doch in Fortsetzungen bringen. Selbst für mich als Hamburger war das interessant, aber eben viel zu kurz, das waren ja mehr oder minder nur Stichworte.
Das war ein sehr interessanter BEricht aus Deinem Berufsleben in der ehemaligen DDR.
Liebe Grüße Dora
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Vielen Dank für deinen Kommentar und dein Herzchen. LG Manfred
Einen Facharbeiter als Schlosser habe ich auch gemacht und einige Zeit in den verschiedenen Bereichen gearbeitet- wie du habe ich auch darüber geschrieben......
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Ohne uns, die darüber schreiben, würde wirklich vieles vergessen werden. LG Manfred
Sehr gern gelesen, lieber Manfred und ich habe oft geschmunzelt.
Schon allein mit dem damaligen Satz "es ist noch mehr aus unseren Betrieben heraus zu holen!" hatten sie recht. Das haben wir auch... Schließlich hatten wir nicht verstanden, dass unsere Schaltkreise in die Sowjetunion gingen und wir den Russenscheiß in unsere Anlagen einbauen sollten (na ja, jetzt weiß ich es). Wir haben viel viel für uns selbst und Bekannten... mehr anzeigen
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Vielen Dank für deine Meinung. Diese Geschichte möchte ich an eine Rostocker Tageszeitung schicken. Eine Forscherin rief die Leser dazu auf, als Zeitzeugen der ehemaligen DDR-Zeit unser Erlebtes als Geschichte einzureichen. Bei Gefallen wird sie gedruckt, damit die nahe deutsche... mehr anzeigen
Wir jedenfalls vergessen es nicht. Schließlich haben wir aus einer Not eine Tugend gemacht :-)
Außerdem lernten wir, wie wir gekonnt improvisieren, um über Umwege doch zum Ziel zu gelangen :)
Ja, ich muss heute noch darüber schmunzeln... :-))
Vielen Dank für deine gute Rezension. LG Manfred