BookRix

das kann man gut verstehen
Geli

Ein sehr schönes Gedicht.
Der Spiegel zeigt wie man ist, er verschönert nichts.
Gefällt mir

aber an dem Rhythmus hapert es ein wenig...

'Sei's drum.'

Als erstes fällt mir ins Auge, dass der Autor offensichtlich zu einem anderen Wettbewerbsthema schrieb, als die anderen Teilnehmer? Das Wettbewerbsthema lautet nicht *Spiegelbild* wie auf dem Cover zu lesen steht, sondern *Im Spiegel*. Da sehe ich inhaltlich schon eine Differenzierung, auch wenn in beiden das Wort *Spiegel* enthalten ist. Sei’s drum!

Der Text selber hat mich dann nicht überzeugt. Da konnte ich lesen: „Doch nicht immer, schein ich derselbe, muntere Zitronenfalter gelbe ...“ Zu diesem Bild des Autor gibt es keinerlei Kontext, so dass ich mit dieser Metapher komplett überfordert bin. Eher befürchte ich, dass hier verzweifelt ein Reim auf *derselbe* gesucht wurde. Aber das bleibt eine Vermutung. Sei’s drum!

Aus genannten Gründen mag ich dem Wunsch des Autors nach einem Herz nicht entsprechen. Den Wunsch nach einem Pokal wird ihm KEIN Leser erfüllen (können), da es diese Option beim Poesie-Wettbewerb nicht gibt. Sei’s drum!

Viel Erfolg beim Wettbewerb wünscht Signe!

Sichtweise, die mir gut gefällt.

Der Spiegel zeigt oft erbarmungslos, wie man sich wirklich fühlt. Das hast du mit deinen geschickt gewählten Worten gut zum Ausdruck gebracht.
Liebe Grüße
Gitti

Hallo Manfred,
Das Gedicht ist gut, aber das Cover würde ich noch einmal überarbeiten. Für einen Wettbewerb ist es zu einfaltslos.
Meine Meinung.
LG Rainer