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Doch ja ich erkenne gerade diesen Unterschied zu der Zugänglichkeit von Texten.
Hier wird der Leser reingezogen in die Handlung und kann mitfühlen mit diesem Affenbrotbaumpfleger, dessen Mühen nicht belohnt werden.
Und das ist es ja, was jeder Autor sich wünscht.

Nicht wundern, dass wird keine neue Rezension sondern nur ein Versuchsballon
„Bloß dieser scheinbar nicht. ihn Boso zu nennen. hatte Lutz schon Beethovens Neunte auf der Klingel gespielt.“ – zu dem Satz (der willkürlich aus deinem text ausgewählt UND kopiert ist) könnte ich jetzt in einer Rezension viel sagen, muß ich aber nicht … ;o)

Eine herrliche Geschichte, die den Affenbrotpflaumpfleger ratlos zurücklässt; gut Gemeintes wird leicht mißverstanden; eine alte chinesische Weisheit.

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Klasse, einfach Klasse! Ja, das Leben ist hart. Egal wie man es macht, es nicht richtig :o).
Gefällt mir ausgesprochen gut, diese kleine Geschichte aus dem prallen Leben!