Diese Geschichte ist eine von jenen, die ich liebe! Sie zieht den Leser in ihren Bann, nimmt ihn mit auf die Reise, bringt ihm die Figuren näher, so dass man Seite um Seite immer tiefer hinein gezogen wird.
Ganz großes Kino, mein Lieber, Chapeau!
Habe ich sehr, sehr gerne gelesen,
Hope.lese
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Erinnert mich an die Geschichte von Robert Louis Stevenson: Der Flaschenkobold.
Man weiß Bescheid, kennt die Einzelheiten des Deals - das Angebot ist verlockend und man beschließt die zugehörigen Gefahren, Nebenwirkungen in Kauf zu nehmen.
Emile Bernard soll unsympathisch wirken - aber immerhin hat er taugliche Tipps für die parat, die bereit sind ihm zuzuhören.
Er ist überheblich - das mag ein Selbstschutz sein: Er stammt aus... mehr anzeigen
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Sprachlich und thematisch ragt es heraus, spricht mich sehr an!
LG nadja
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mit tiefer Bedeutung! Deine Sprache ist plastisch und ausgezeichnet konstruiert, ihre antikisierende Form beschreibt den im Konservativen verharrenen Monsieur Bernard auf's Köstlichste. (Die paar Rechtschreib- (Flüchtigkeits-)fehler könntest Du ohne Probleme ausmerzen, das nur in Klammer.) Diese Geschichte ist mein großer Favorit. Cecilia
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in wunderbarer Sprache! Sehr lesenswert!
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von Anfang an gefessselt hat. Liegt nicht zuletzt am Sprachstil, der mir sehr zusagt. Eine ausgereifte Kurzgeschichte mit passender Themenverarbeitung.
Lg Perdita
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gierig und reich.
Ich würde es schon nicht mehr als Kurzgeschichte bezeichnen, vielmehr ist es eine etwas längere feingeistige bx-Literatur, einer Verfilmung durchaus würdig.
Meine Güte, nun rede ich schon hochdeutsch, kannste mal sehen, das Werk fesselt und hallt nach.
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Überaus mystisch, dieser Fluch, und beschrieben in einer ruhigen, eleganten Sprache. Das gesamte Konzept ist stimmig, die gewählten Szenen passen. Ein gutes Beispiel für eine Kurzgeschichte, die eben nicht nur eine kurze Geschichte ist.
Einzig verwundert hat mich der seitenlange Monolog Leclercs, der nicht einmal unterbrochen wurde, obwohl Bernard unter Zeitdruck stand und mir dazu nicht so hochnäsig vorkam, alles Gesagte... mehr anzeigen
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erst mal von der Länge und vor allem der wahnsinnig kleinen Schrift abschrecken lassen. Aber Du hast das Thema mal völlig anders umgesetzt, das Thema war ja nicht der Inhalt des vorgegebenen Bildes an sich, sondern die Straßenmalerei als solche. Spannend geschrieben und was man selten findet: zum Schluss Dinge vom Anfang wieder aufgegriffen. Toll! Gitta
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Diese Geschichte kenne ich nicht, ich habe das Ganze auch ohne eine Vorlage im Kopf geschrieben, werde sie mir aber mal ansehen.
Bei Gleichnissen ( und so etwas ist ja wohl ) gestehe ich, dass ich gerne auf die sieben Todsünden zurück greife und die Charaktere damit überzeichne.... mehr anzeigen
Diese Geschichte kenne ich nicht, ich habe das Ganze auch ohne eine Vorlage im Kopf geschrieben, werde sie mir aber mal ansehen.
Bei Gleichnissen ( und so etwas ist ja wohl ) gestehe ich, dass ich gerne auf die sieben Todsünden zurück greife und die Charaktere damit überzeichne. Die Dämonen Mammon (Gier), Superbia(Eitelkeit) und auch etwas Luxuria (Wollust) sind hier vertreten und richten Unheilvolles an..