BookRix

Hey :) hab hier und bei deiner anderen Geschichte reingelesen und find beide ziemlich gut, mir gefällt dein Schreibstil, es ist zwar irgendwie traurig aber auch sehr mitnehmend, also man kann sich in die Figuren gut reinversetzen. würd mich freuen wenn du mir bei dem einen sagst, wann es weiter geht. Titel war Tödliche Flucht, weil ich davon gerne mehr lesen würde :)

Liebe Grüße

traurige Geschichte, sehr gut geschrieben. Läst viele Fragen offen, aber trotzdem sehr ergreifend.
Machst du daraus ein richtiges Buch? Ich würde gern mehr lesen.

LG Randy

Gut geschrieben, auch wenn es etwas kurz war. Du hast die Trauer des Mädchens ziemlich gut und nachvollziehbar rübergebracht.

Gut geschriebene Geschichte, auch wenn sie mir irgendwie in der Luft zu hängen scheint. Aber trotzdem gefällt sie mir, weil ich finde, daß die Trauer und Verzweiflung gut rübergebracht sind.

LG Michael

So, endlich motiviert zu kommentieren. :)
zwar wollte ich erst dein anderes Buch nehmen, aber habe mich irgendwie doch zu dem hier unentschieden.

Kommentar folgt mit meinem neuesten Punktesystem, welcher einen viel besseren Überblick verschafft, denke ich. :)

AUFMACHUNG:

Titel: 2,5/5  Versteckt sind die Tränen kaum. Die Trauer ist deutlich zu spüren, und allgemein sind nicht gerade die Tränen das ideale Symbolbild für diese Geschichte. Menschen weinen für unterschiedliche Dinge… auch durch Lachen. Demnach ist das Wort „Träne“ schlichtweg nicht tiefgründig genug, und das „versteckte“ nicht gerechtfertigt. Vor allem ich bin bei Titeln sehr anspruchsvoll ^^‘

Klappentext: 1/5  „Ein Kind, gefangen in der Trauer. Eine Mutter, die nicht an das Kind herankommt. Eine, Oma die alles miterlebt.

Doch um diesen Klappentext verstehen zu können, würde ich empfehlen einfach einen Blick in die Geschichte zu werfen.“

Vornweg: Eine Oma [Beistrich] die alles miterlebt. Bei mir schon ein halber Punkt Abzug ^^‘
Ja, der Klappentext passt teilweise zum Inhalt, umgarnt ihn zumindest, und die Länge ist nach der Wörterzahl auch plausibel, aber wirklich spannend ist er nicht.
Vor allem, weil das mit der Oma ja nicht unbedingt hier erwähnt werden muss, was man nach de Lesen des Buches besonders schade findet. Einfach weil so der halbe Überraschungseffekt aus bleibt. Und der letzte Satz ist für mich der absolute Lesekiller:
„Doch um diesen Klappentext verstehen zu können, würde ich empfehlen einfach einen Blick in die Geschichte zu werfen.“
Eben weil es die Aufgabe des Autoren ist, den Leser neugierig zu machen, aber bei solchen Worten… nein. Das ist ja… „Lest selbst“. Ich will wissen, was auch mich wartet, nicht reinlesen um es herauszufinden. Überraschen kannst du sowieso mit dieser Geschichte, warum dann denn Leser „erpressen“? ;)

Cover: 0,7/5  Es ist lizensfrei und hat einen Zusammenhang. Das war’s auch schon, denn mich spricht es leider nicht an. Die Gestaltung bzw. Schriftwahl erinnert mehr an einem Horrorbuch und das steht dann mit der Farbauswahl von blau im Widerspruch, da mit diesem Blau ich z. B mehr Ruhe, Geduld und eher friedliche Dinge verbinde. Trauer ist für mich auch blau, aber definitiv kein so grelles. Die Farbe des Autorenamen ist wiederrum zu hell. Am besten fände ich aber hier schwarz. Um die Leere des Protagonisten zu demonstrieren, den kalten Emotionen (k)eine Farbe zugeben.

Gesamt: 1,4/5

INHALT:

Aufbau: 4,5/5

Idee: 5/5  mal was komplett neues, tiefgründiges.

Umsetzung: 4,5/5  Der Aufbau hierbei ist super, Überraschungseffekt am Ende und diese geballten Emotionen in nur dieser einen Szene. Allerdings fehlen mir noch ein wenig Hintergrundinformationen:
Was war denn nun das eigentliche Problem, was das einst so fröhliche Kind am Boden liegen heulen ließ? Wodurch haben sich Mutter und Tochter getrennt?
Ja, Mutter und Oma hatten da auch einst eine, zumindest vermute ich das, ähnliche Beziehung, aber es ist eben das Warum, welches an mir nagt. Und auch wenn die Story sich nur darauf fokussiert, dass ein kleiner Fehler einem Lebenslang folgt.

Gesamt: 4,6/5

STIL:

Wortschatz: 4/5  Mir waren da ein wenig zu wenige Adjektive, bzw. nur dieselben, was der Tiefgründigkeit ihre Bedeutung nimmt. Ich brauche einfach mehr.

Formulierungen: 4/5 

Allgemein: 3,8/5  Es harmoniert an bestimmten Passagen einfach nicht ganz. Es spricht mich nicht ganz an. Zu wenige Metaphern, zu wenig Beschreibung der Emotionen. Ich dringe nicht ganz zu den Protagonisten durch, sehe ihr Leid, aber spüre nichts.

Gesamt: 3,9/5

FAZIT:

Nun, es ist nicht mein übliches Gelese, aber durchaus gut. Ausbaufähig, ja, aber der Ansatz ist kein schlechter.
Ich hätte dazu eig. nicht mehr zu sagen. :)
Aber zur Gesamtnote: 3,3

LG
Mewa

Eine traurige, ausweglose Geschichte, die sehr gut zeigt, wie schwierig und einsam die Zeit von der Kindheit bis zum Erwachsenwerden sein kann, wenn eine zu große Entfremdung zwischen Eltern und Kindern, hier zwischen Mutter und Tochter, in dieser Phase entsteht. Klasse und sehr außergewöhnlich, aber umso treffender ist die Erzählperspektive, das erzählende Ich. Klasse! Die Geschichte hat mit sehr gut gefallen und mich auch irgendwo im Inneren getroffen.
GLG
Susy

Mit etwas Verspätung, aber dennoch bekommst du deine Kritik noch ^^
Also, wo fange ich an? Es war sehr rührend, aber irgendwie für mich etwas unbefriedigend. Warum ist der Geist der Oma da? Warum ist das Mädchen so verzweifelt? Warum ist auch die Mutter so verzweifelt? Die Barriere finde ich muss nicht erklärt werden, aber da ist doch ganz offensichtlich was wirklich schlimmes passiert und irgendwie konnte ich mich nicht wirklich emotional auf deine Geschichte einlassen, weil mir der Grund für die Trauer gefehlt hat.
Du schreibst schön und auch die Wut und Trauer kann man gut nachvollziehen, aber diese Fragen beschäftigen mich doch etwas.
Ich hoffe meine Kritik hilft dir weiter.
Liebe Grüße
Phylia

Es ist eine sehr rührende und traurige Geschichte. Es zeigt wie Menschen sich so sehr verändern können. Toll geschrieben, hätte fast auch geweint!! :`(
ein echt gutes Buch :)

Schön geschrieben!
Schöne Geschichte!
Sehr ergreifend! ;)