leiden wohl fast genauso wie ihre Kinder, wenn diese ihren ersten richtigen Liebeskummer durchleiden müssen.... Ich habe zwei Kinder, ich weiß, wovon ich spreche, seufz....
Hier ist das Thema wirklich punktgenau getroffen und die Geschichte gut und lesbar geschrieben.
VG, Gabi.
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hat der sohn und phantomschmerzen der vater.
bei der viertägigen angst vor bäumen habe ich geprustet.
eine zarte geschichte.
die direkte rede ist in der tat ein bisschen verwirrend.
lg anne
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Chapeau! Bin sehr angetan von diesem feinfühligen Text über ein Thema, das über Generationen hinweg immer wieder aktuell wird.
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bildhafte Sprache. Mich hat die indirekte Rede doch ein wenig irritiert und ich musste die Stelle, in der der Sohn den Vater an die Natur erinnerte, mehrmals lesen, bis ich dahinter gestiegen bin, was du damit meintest. Vielleicht war es für mich auch einfach nur zu spät ;-)
Jedenfalls ist es schön jemanden an seiner Seite zu haben, der einem in solchen Zeiten helfen kann. Noch besser ist es natürlich, wenn es der Vater oder... mehr anzeigen
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ich wollte zu diesem Thema eine Geschichte über meine Tochter schreiben, habe es dann aber doch gelassen....
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... das man im Nachhinein nach seinen eigenen Vorstellungen ausfüllt, weil die passenden Puzzle-Teile in der verlorenen Liebe gefehlt haben, um sich genau diesen Umstand vor Augen zu führen, hat mir an dieser Geschichte wirklich richtig gut gefallen....
Liebe Grüße
Susy
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Was für eine einfühlsame Geschichte mit Bildern, die du in meinem Kopf malst. Der Wald,die Musik oder auch die Liebe, bei der man nicht mitempfinden kann und Zuschauer, bzw. Zuhörer bleibt.
Das hat mich echt überzeugt.
Wer pubertierende Kinder auf dem Weg durch den ersten (und vermutlich viele weitere) Liebeskummer so begleiten kann, der macht alles richtig! Das zeigt ja auch dein Ende ganz deutlich.
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aber da sein, zuhören,reden, auch etwas von sich geben, vielleicht aufzeigen, wie man die weißen Flecken mit Farbe füllt.
Dies wird umso leichter, je stärker man die eigenen Erinnerungen zulässt.
Das beschreibst du hier sehr subtil auf wunderbare Weise. Glücklich die jugendlichen, die solche Eltern haben.
Oft bleibt ihnen gar keine andere Möglichkeit, als das alles zu verschließen. In den peer groups hält man unter Umständen... mehr anzeigen
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Glück!
Ernst genommen zu werden, sich in den Jungen hineinversetzen, ihn reden zu lassen, ihm zuzuhören, sich selber erinnern wollen und nichts verdrängen - ich kann nur sagen: eine solche Zuwendung zweier Generationen, das ist nicht selbstverständlich!
Wäre es so, würde gerade die heutige Jugend nicht so orientierungslos durch schwierige persönliche Niederlagen aus der Bahn geworfen werden und therapeutische Hilfen benötigen!
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Welch schönes Gemälde von der Liebe und deren Ende! Welch empathische Vorstellung Deines Sohnes, der "die Natur und die Liebe wie ein Gemälde sieht". Und fühlt. Aber nicht drin ist. Du solltest ihm die Trauer lassen und sie nicht mit "Probetrauer" bezeichnen. Trauer kann man nicht proben, nicht üben, man wird hineingerissen und kann nicht vor ihr stehen bleiben, wie vor einem Gemälde.
Cecilia
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