Nein. Aber der Zwerg. Es kommt immer darauf an, wer da was hinstellt und mit welcher Absicht.
In Erwins Augen gehörte der Zwerg dahin.
Wundervoll zu lesen. :D
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Hm, ein bisschen verwirrend finde ich die Geschichte - sind's am Ende drei Zwerge? Und wo ist der Jesus nun hin?
Ansonsten gut geschrieben.
Eine kleine Korrektur hätte ich noch:
Bleib auf S.14 im Präsens --> "lasse mich überreden"
VG June
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Isset denn zu glauben? Nee, das wohl kaum, zwinker, doch es ist gut geschrieben und unterhaltend!
Thema auch gut verarbeitet, also alles gut!
VG, Gabi.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
kenne ich. ;-) Das sind sehr interessante Figuren mit sehr interessanten Geschichten!
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Super...ist deine Geschichte. Du fängst den Leser mit einer Kuriosität ein und lässt ihn nicht mehr los... dass es sooo endet, hat wohl keiner vermutet... schön, dass Erwin so eine verständnisvolle Stütze neben sich hat...:o)
Sehr schöne Geschichte.... ich grinse jetzt noch!
Liebe Grüße
Susy
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ein Platz für Gartenzwerge: Im Garten okay - aber auf dem Altar, dafür ist er zu heidnisch. Und zu wenig ehrwürdig. Aber Jesus hatte was über für die Missachteten und Ungläubigen: Er nahm sich ihrer an.
Erwin platziert einen Gartenzwerg auf dem Altar - anstelle der Jesus-Figur. Möchte sich selbst gewürdigt sehen als verehrte Gestalt - denn er identifiziert sich mit diesem Gartenzwerg, den er aus einem Vorgarten geklaut hat... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Danke, Diana, für Deinen Hinweis. Der neue Schluss ist vielleicht "entwirrter".
Herzlich
Lothar
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
:D :D :D
Gott kommt zu dem, bei dem man es am wenigsten erwartet! ;)
Oder der seltsame Gartenzwerg wird hier deutlich fehlinterpretiert, denn die Bibel gelesen hat dieser Jesus wohl nicht...:D Erwin und der Gartenzwerg, hoch sollen sie leben! ;)
Mit diesem Schluss hast Du dem Ganzen nun noch die Krone aufgesetzt, oder auch den Schleier :D
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
ob sie sich nun im gestriegelten Vorgarten oder auf dem Altar unserer abendländischen Kultur abspielt, schlägt mit Wucht durch und ist in ihren Vorzeichen wirklich leicht zu verwechseln.
Verwechslung und Wirrungen, garniert mit einem feinen Humor - das ist das, was ich aus Deiner Geschichte destilliere. Denn sie kommt erst einmal sehr verwirrend daher, dann aber: Halleluja, die Hochzeit des Figaro!
Cecilia
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Tolle Grundstimmung, liebenswerte Figuren!
Aber ich muss mich outen...
So ganz steige ich nicht dahinter! :(
Die Stelle mit den zwei roten Zipfelmützen ist wirklich verwirrend, man stolpert über den Satz: ,der vom verschwundenen Heiland nichts weiß. Denkt der Jesus hätte eine Mütze auf. ;)
Die Auflösung habe ich zwar nachvollzogen, aber ich hatte so meine Probleme, ein ziemliches Verwechslungsspiel...
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen