Verhindern, dass man nur noch ein Schatten seiner selbst ist ... Sich von einer Behinderung nicht kleinkriegen lassen. Das Unmögliche versuchen - als Blinder ein Fotograf sein. Deine Protagonisten wirken immer sehr entschlossen, gewillt, ihre Beeinträchtigungen als Challenge zu interpretieren.
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Der Einstieg in die bizarre Schattenwelt ist Dir gut gelungen. Sie zieht den Leser in ihren Bann genauso wie die Stimmung zwischen Ronja und Yasu.
Ein außergewöhnlicher Aufruf zu mehr Toleranz, der dazu noch in einem flüssig zu lesenden und sehr angenehmen Schreibstil verfasst ist.
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Danke lieber Fizzy,
ich arbeite schon an Teil 3: "Himmelfahrt"
Danke, lieber Phil für diesen tollen Kommi, der in treffenden Stichpunkten vieles zwischen meinen Zeilen zusammenfasst und knackig auf den Punkt bringt.
Die beiden Hauptprotagonistinnen, um die es in den ersten Geschichten der Schattenglutreihe geht, sind zwar von mir erfundene... mehr anzeigen
Danke, lieber Phil für diesen tollen Kommi, der in treffenden Stichpunkten vieles zwischen meinen Zeilen zusammenfasst und knackig auf den Punkt bringt.
Die beiden Hauptprotagonistinnen, um die es in den ersten Geschichten der Schattenglutreihe geht, sind zwar von mir erfundene Romanfiguren mit unterschiedlichen Wesenszügen und abweichenden Lebenserfahrungen, aber die zitierten Künstler, wie z. B. die Fotografin gibt es so wirklich und sie ist nicht die einzige Blinde, die sich mit ihren Bildern inklusiven Erfolg erarbeitet hat.
Schön, dass Du die Geschichte gerherzt hast, das hat mich sehr gefreut.
LG
Lisa