Nebelstimmen

Frühlingserwachen in Berlin Von:
User: Lisa
Nebelstimmen

Die noch siebzehnjährige Mara ist fast an ihrem Ziel. Seit sie denken kann, ist sie schon immer blind und hat sich von ihrer überfürsorglichen Mutter freigeschwommen, die sie nach einer gemeinsamen Bahnfahrt nach Berlin gerade dort losgeworden ist. Auf dem Weg zu Nele, der Schwester eines Freundes aus ihrem Sportverein aus der Provinz, trifft sie plötzlich auf eine ganz andere Nele, für die sie unerwartet Zuneigung empfindet.



Dieses Buch ist Teil der Reihe "Schattenglut"
Alle Bücher dieser Reihe:
Inklusion
Schattenglut - Aus der Trilogie entwickelt sich eine Reihe
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Die Schwarzwasserdusche
Aufgeweckt, Finger geleckt ... - Schattenglut (Teil 1)
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Schwarzmeerland
Kurven bekommen, Leben genommen ... - Schattenglut (Teil 2)
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Schwarzwassersex
Blank rasiert, im Dampf passiert ... - Schattenglut (Teil 3)
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Schwarzmeerstadt
Drogen bekommen, Bestien entkommen ... (Schattenglut Teil 4)
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Nebeltraum
Stängel geleckt, Ei geschmeckt … - (Schattenglut Teil 5)
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Sonne Mond und Sterne
Lasagne im Dunkelrestaurant - Schattenglut (Teil 6)
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Schattenwelt
Allein versunken, selbst gefunden ... (Schattenglut Teil 7)
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Nebelspiele
Spiel gemacht - zuletzt gelacht ... - Schattenglut (Teil 8)
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Schattenfahrt
Begafft egal, auf Tour real ... - Schattenglut (Teil 9)
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Schattenschreck
Blind am Set, hat niemand gecheckt ... - Schattenglut (Teil 10)
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Nebelreise
Mara ist blind und das Reisefieber ihrer ersten Reise nach Berlin hat die toughe Teenagerin voll ergriffen
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Nebelstimmen
Frühlingserwachen in Berlin
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Nebelfreunde
Sex ist nicht alles, ... oder doch?
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Nebelstadt
Berlin – barrierefreie Mobilität, eine inklusive Uni, Kultur und Idylle …
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Nebeljob
Mara ist blind und zieht nach Berlin – Besen binden lehnt sie energisch ab
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Cyborgs
Zwei investigativ in Russland recherchierende Frauen erleben ein erotisch endendes Abenteuer
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Verspätung
Russisches Augengift - Susi eine Lügnerin?
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Schneeblind
Zwei heiße Pfläumchen verwöhnen sich umgeben von eisiger Kälte mit klebrig süßen Mangospalten
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Gadgets
Sind Drohnen und Kampfroboter im Vergleich zu menschlichen Kampfmaschinen mit Brainports Schnee von gestern?
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Verseuchung
Gas und zweifelhafte Hirnimplantate aus Russland ...
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Eiskalt
Heiße Lippen auf kalter Schulter
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Himmelfahrt - Die Kurzgeschichte -
Finale im Wasser
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Russisches Roulette
Epilog für Himmelfahrt (Ein Buch der Schattenglut-Reihe)
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Beiträge und Kommentare
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reggi67

Interessante Geschichte. Mit der richtigen Portion Humor und Gefühl. Habe ich sehr gerne gelesen.
Und ich liebe die Berliner Schnauze

1 Kommentar
Lisa

Danke liebe Reggie, für Deinen schönen Kommi und dafür, dass Du meine KG geherzt hast

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Maria

Eigentlich wollte ich jetzt nicht lesen, doch die Stories der Lisa Mondschein schaffen es immer wieder, sie ziehen einen in ihren Bann! Bin mit durch den Berliner Hauptbahnhof gelaufen.

LG Maria

2 Kommentare
Lisa

Danke Maria,
schöne Tour mit Dir ... Ich war in Gedanken mit dabei :-)
LG
Lisa

Lisa

... mit ganzem Herzen! ... danke für Dein Herz für die Nebelstimmen ...

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Lunaria-Galaxie

Das Kapselhotel erinnert mich an diese Minihotels in Japan, wo man quasi wie im pathologischen Kühlschrank liegt.
Gut erzählt, Lisa.

1 Kommentar
Lisa

Danke für den Kommi und Dein Herz.
Das Kapselhotel in Berlin ...? Ein pathologischer Kühlschrank? ... nicht für mich, dafür war's viel zu heiß :-)
Dank Dir!
LG
Lisa

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Rebekka Weber

Zwei junge, mutige Frauen erkunden Berlin. Schöne Idee.
Wünsche den beiden, dass aus dem Frühlingserwachen ein Sommertraum wird.
Ich schick dir noch eine PN.
LG von Rebekka

2 Kommentare
Lisa

Danke für Deinen schönen Kommi und für Dein Herzchen.
Über Deine PN habe ich mich mega gefreut, weil ich total dankbar dafür bin, wenn ich von BX-FreundInnen und Freunden konstruktive Kritik lesen darf, die mir dabei hilft mein Schreiben zu verbessern.
LG
Lisa

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Karl Plepelits

Eine süße, romantische, zugleich sehr realistische Liebesgeschichte.
NB. Wedekind lebte 100 Jahre nach der Aufklärung.

2 Kommentare
Lisa

Danke lieber Karl,

für Deinen lieben Kommi und für Dein Herzchen.

Ist die Zeit der Aufklärung wirklich schon vollumfänglich in der Gegenwart angekommen?

Das meine ich nicht, vor dem Hintergrund der Literaturgeschichte, sondern mehr in Richtung ehrlicher Toleranz in Bezug auf das... mehr anzeigen

Karl Plepelits

Ja, so gesehen, hast Du natürlich vollkommen recht.

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