2009 erschien es liebe Marvi - erst jetzt habe ich es "konsumiert - jedes Wort in mich eingesogen!...erst einmal aber - wirklich toll ausformuliert geschrieben liebe Marv - aber in so einem lautgeschütteltn Wohnen kann und mag ja wohl kaum ein gesunder Mensch leben - da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt!
ich hab ja schon viel bei Umzügen mitgemacht und auch erlebt aber das - wäre für mich der absolute Horror!
ich denke... mehr anzeigen
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Herrlich humorvoller Horror... wie fein fühlt sich die Stille auf dem Land an, hier, wo gerade ein Traktor leise Geräusche macht und ich des Vogels Zwitschern doch noch höre.
Ein kleiner Balkon zum Hinterhof... ein Gittarist, eine einsame Raucherin.eine Dame, die Opernarien schmettert ... Menschen in der Großstadt ... ich kenne es aus der Zeit, als ich in FFM lebte... ich vermisse es hier auf dem Land ... obwohl... vielleicht... mehr anzeigen
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Ja, ja..eine "Hommage" ans dicke B! Sogleich hat man sich richtig heimisch gefühlt in Deiner kleinen, feinen Geschichte. Wenn Du wieder an die Küste ziehst, sag Bescheid...ich komme mit. ;)
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Der Anfang hat mich an "Das Fenster zum Hof" erinnert. Die Musik und der Gesang dann an meine Wohnung in Frankfurt, wo mein Nachbar während der Zeit als ich auf die Diplomprüfungen lernte mit offenem Fenster und schallendem Bariton "Die Gefühle haben Schweigepflicht, was ich für die fühle weiß ich nicht" schmetterte, als Endlosschleife. Der Raucherhusten erinnert mich an meine jetzige Wohnung in einem ruhigen Vorort. Einer... mehr anzeigen
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mit passendem Auswurf...
Da zieh ich meinen Chapeau!
Wollte schon immer mal nach Berlin -
da werd ich die Hinterhöfe besichtigen!
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Danke, dass Du meine Vorurteile über Berlin bestätigst. Die vielen Berliner die ich kennen lernen "durfte", ALLE laut mit großer Klappe!
Tut mir leid, ist aber so.
Die Krönung war mein Besuch in der Hauptstadt. Eine Woche wollte ich bleiben, nach zwei Tagen war ich wieder auf den Weg in den ruhigen Harz.
Toll ge- und sehr gut beschrieben, Deine Nachbarschaft.
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.....habe ich noch nie gewohnt. Ich genieße es, bei der Altonale die Hamburger Hinterhofe zu besuchen, mich gemütlich mit einem Glas Wein in der Hand mit den Anwohnern zu unterhalten. So ein Hinterhof hat was. Man kommt sich nahe. Für manche Menschen ist die Nähe unerträglich. Ich würde sie lieben.
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Udo Jürgens sang einmal: "Ein ehrenwertes Haus".
Schön geschrieben, wie immer.
Liebe Grüße
Anne
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Fabelhaft geschrieben , man fühlt sich mitten drin in der Szenerie, die Mitwirkenden sind so gut beschrieben, dass sie lebendig werden. Endlich wieder Mal aus vollem Halse lachen! Das hat mir gut getan. Dafür einen extra Dank.
Herzliche Grüße h.
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oh my god !!
das junge mädel hatte eine weise entscheidung getroffen....
eine "laute" stadt ist schwerlich ruhig zu bekommen wenn es ihre "persönliche" energie ist...
ich bin auch küstenmensch.....komm' her zu mir und wir blicken gemeinsam auf diese "laute" stadt aus der entfernung und "amüsieren" uns dann, na was meinste dazu? ;-)))
super buch, war es eigentlich mit im wettbewerb "großstadtlegenden"??
hätte zumindest hervorragend... mehr anzeigen
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