BookRix

Echt toller Schreibstil ... und eine interessante Geschichte mit unerwarteter Wendung. Weiter so!

Als ich das Buch zuklappte, war ich überrascht, noch in meinem Zimmer zu sitzen
Deine Worte, deine Sätze haben mich so gefesselt, dass ich alles um mich herum vergessen habe
Deine Geschichte macht auch besessen ;D. Sie ist einfach so spannend. Ich habe die Zeilen richtig eingesogen, konnte gar nicht genug kriegen
Dein Stil ist einfach nur…ich weiß nicht was ich dazu sagen soll
Großartig
Wunderbar
Deine Sätze sind voller Leben, sehr bunt gestaltet.
Und auch das Thema war unglaublich interessant und super umgesetzt.
Gut, kurz bevor ich meine Romane fertig habe werde ich auch zappelig und nervös und schreibe länger und lass so einiges liegen, weil ich die letzten Seiten schaffen will. Aber Viktor ist absolut besessen. Richtig krank in seinem Kopf
Was er seiner Frau angetan hat. *kopfschüttel* Und er hat es nicht einmal gemerkt.
Das Cover passt auch sehr gut zu dieser Szene am Ende. Hast du das selbst erstellt?

Es ist Dir super gelungen, den Spannungsbogen zu halten!!!!
Ich dachte erst ein wenig in die Irre, was das Ende betrifft, aber so war es umso spannender!!
Toll gemacht!
LG Conny

dass mich eine Geschichte so begeistet hat. Ich mag den Schreibstil und den Aufbau der Geschichte, der einen zwar etwas ahnen lässt, doch am Ende bleibt ein "ui, hätt ich jetzt nicht erwartet.
Daumen hoch...

sehr gute geschichte!
Sie hat etwas an sich, dass einen fesselt. Ich mag auch deinen Schreibstil sehr gerne. Aber die Geschichte... die ist echt wow. Besonders gefällt mir es, dass die Besessenheit erst am Schluss richtig im Vordergrund gestellt wurde. Man hat zwar so eine Ahnung, jaa, er ist irgendwie von seinen Geschichten besessen, aber ganz genau weiß man es nicht. Am Ende ist da auch so ein WOW-Effekt, da man nicht erwartet hätte, dass er seine Frau gewürgt hatte, und nicht dieser Desens (oder wie der hieß* gefällt mir sehr gut.

:-)
Ich finde es toll, dass Phil sich über den Namen Victor Grimois Gedanken gemacht hat. Das mit dem Zauberbuch habe ich auch gelesen. Meist geht es dabei um schwarze Magie und ein Satz, den ich in einer Quelle darüber gefunden habe, hat mir besonders gefallen: "Mit Hilfe des geheimen Wissens, das in diesen Grimoires enthalten
war, ging es darum, sich Geister und Dämonen nutzbar zu machen, ohne
selbst einen Schaden davonzutragen."
Victor beschwört ja immerhin seine eigenen Dämonen herauf. Naja, und den Vornamen habe ich gewählt, weil victor für mich, in meiner Vorstellung, am Ende diese Dämonen besiegen wird. Es steht nicht in der Geschichte und ich habe das Ende absichtlich offen gelassen, aber MEIN Victor wird sich nicht den Pistolenlauf an die Schläfe halten (wenigstens nicht bis zu seiner nächsten Schreibphase ;-)) Klar, Victor = der Sieger :-)

Die Figuren, die man heraufbeschwor: das sind die Gäste, mit denen sich der Autor stundenlang oder gar monatelang amüsieren darf. Darum kann man gar nicht sorgsam genug sein, wenn es darum geht, wem man eine Einladung sendet, wer darf mit in die Story oder ins Buch hinein?

Interessant finde ich den Nachnamen von Deinem Protagonisten Victor Grimois.
Grimoire - das ist ein Zauberbuch, ein Buch mit magischem Wissen.

Ist der Belletristik-Autor nicht auch ein Magier, der bislang unbekannte Wesen kreiert, ihnen Leben einhaucht und die - wenn sie gut gelungen sind - dann in den Köpfen vieler Leser existieren?

Wie viel Eigenleben gewährt man seinen virtuellen Figuren? Sie sollen immerhin echt wirken, nicht nur hölzern in der Story umherstolzieren.

Gut geschrieben Deine Story.

LG
Phil Humor

Du hast Victors Charakter wirklich gut dargestellt. Irgendwie ein schon fast bösartiger Typ in seiner Schreibphase.

Bei der Sache mit der Klobürste musste ich ehrlichgesagt erstmal lachen. Es hat voll in die Situation gepasst.

Das Ende finde ich sehr gelungen.
Ein wirklich verdienter Stern.

*sprachlos bin*
die Geschichte war spannend, super geschrieben und hat einen einfach nur mitgerissen
Begeisterung pur von meiner Seite
Das war so toll, ich kann es kaum in Worte fassen
du hast einen sehr professionellen Ausdruck
*grinst* ich hoffe allerdings die CD, die er als Untersetzer verwendet hat, war ne alte

oh man, ein Wunder, dass die Frau ihn so lange ausgehalten hat, weil sympathisch ist er nicht unbedingt in seinen Schreibphasen

glg
kurume

überlegt, ob ich es so überspitzen soll. Aber mir gefällts ;-)
Sie war eben schon viel von ihm gewöhnt. Vielleicht ist sie nur noch aus Gewohnheit oder Angst vor etwas Neuem bei ihm geblieben.
Wenn er gerade nicht schreibt, ist er eben ein toller Ehemann. Sie hat wohl mit der Zeit gelernt, mit seinen beiden Seiten zu leben... :-)