BookRix

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Liebe Leyla!

Vielen Dank für deine Werbung an meiner Pinnwand. Anbei mein Feedback:

Ein sehr schönes und passendes Cover, wobei ich die Schrift noch etwas mehr hervorgehoben hätte, damit man sie auch in kleinerem Format leicht erkennen kann. Aber du hast dir eine tolle Grafikerin ausgesucht - J.K.Bloom ist unheimlich gut ;o)

Ich kann mir nicht helfen, ich habe die Story gelesen und bin mir sehr sicher sie bereits einmal gelesen zu haben. Kann es sein, dass du die Story überarbeitet und neu hochgeladen hast? Ich finde nur meine Kommentar dazu nicht, deswegen bin ich etwas verwirrt ;o)

Fakt ist, dass du einen unheimlich guten Stil hast und die Emotionen sehr gut rüberbringst. Man vermag zwischen den Zeilen herauszulesen, dass du diesen Schmerz persönlich kennst ... Du bringst das Inneres der Protz und das was die sie sieht sehr gut in Szene. Was mir aber etwas fehlt, sind die anderen Sinne. Was hört sie, was schmeckt sie, als der Tod seine Finger nach ihr ausstreckt? Wie fühlt es sich an, wenn die Scherben sich immer tiefer in ihre Fäuste bohren?

Ich konnte auf Anhieb auch keine Grammatikfehler finden, was jedoch den Lesefluss - meiner Meinung nach - etwas gebremst hat, ist die Tatsache, dass du die Szene durch häufigen Beginn in einer neuen Zeile zerrissen hast. Ist aber ein Formalproblem, dass du leicht beheben kannst ;o)

Für ein Herz hat es leider nicht gereicht, aber nur deswegen, weil mir zur Beurteilung einer Geschichte einfach mehr Seiten vorhanden sein müssen. Für die emotionale Umsetzung hast du von mir aber ein megagroßes Herz und ich hoffe, du wagst dich auch an längere Werke ;o)

lg Celeste

Hey,

Meine Bewertung deines Buches in Schulnoten, eine Begründung werde ich nicht bei allen Punkten schreiben … Ich bin übrigens ehrlich, also wird es auch schlechtere Noten geben …

Titel: 1
Cover: 2
Klappentext: 2
Idee: 1
Umsetzung, Geschichte: 1
Schreibstil: 1
Rechtschreibung: 2
GESAMTNOTE: 1-

Verbesserungsvorschläge:

Das ist meine PERSÖNLICHE Meinung, sicher sind andere Leser einer anderen Meinung, aber das hier ist meine.

LG Éowyn

Hallo :)
Ich hatte in letzter Zeit nicht den Kopf für Bookrix und deswegen kommt mein Kommi auch ziemlich spät. Sorry dafür!
Erstes Lob kriegst du gleich mal für das wirklich gelungene Cover, das perfekt zum Titel passt.
Durch die vielen Fragen schaffst du dem Leser einen guten Zugang zur Protagonistin. Auch ihre Gedanken und Gefühle stellst du mit gezielten Worten sehr authentisch dar.
Es ist ein sehr beklemmender, bedrückender und irgendwie auch trauriger Abschluss. Als Leser leidet man förmlich mit ihr mit.
Nur ein kleiner Kritikpunkt meinerseits: Der Übergang vom Hass zur Hoffnung ging mir etwas zu schnell, da fehlt ein Verbindungsstück, das irgendwie begründet, warum sie so plötzlich neue Hoffnung sieht.
Wie gesagt nur eine Kleinigkeit. Ansonsten ein top geschriebenes Ende.
Lg Jojo ♥

Hey Janine,
endlich habe ich deine Geschichte mal gelesen, sie stand schon lange auf meiner Leseliste. Anbei kommt mein Feedback:
Erstmal eine kleine Beobachtung: Als ich so alt war wie du, habe ich haargenau über dasselbe geschrieben: Frauen, die vor dem Spiegel stehen und über ihr zerstörtes Leben nachdenken - genau das waren meine Themen und ich habe es geliebt!
_____________________________
Cover: gefällt mir ganz gut, könnte aber noch etwas aussagekräftiger sein. Die Schrift sieht im Teil "Scherben" sehr kaputt aus, was gut mit dem Inhalt der Geschichte harmoniert. Leider gefällt mir das Bild nicht ganz so gut - man muss mehrmals hinschauen, um es als Scherben zu erkennen, zudem strahlt es irgendwas futuristisches aus...naja, ich halte mich hierbei nicht so lange auf, von Covers habe ich eh wenig Ahnung.
Titel: Passt natürlich gut, allerdings gibt es den Titel schon vier Mal auf Bookrix, was schade ist. Wie wärs stattdessen mit "Zersplitterte Seele" oder irgendetwas, in dem "zersplittert" vorkommt?
Inhalt: Eine Frau steht vor dem Spiegel und versucht verzweifelt nach der Person, die sie einst war, doch sie kann sich selbst nicht mehr finden. Übrig geblieben ist nur der Teil, zu dem der einstige Mann an ihrer Seite sie gemacht hat und nun fragt sie sich, ob sie das überhaup selbst ist. Die Verzweilfung der Frau wirkt durch jedes Wort, das du treffend einsetzt - der Leser wird sofort in den Bann gezogen. Man merkt, wie hin - und hergerissen sie ist und kann die Wut am eigenen Leibe empfinden, wenn sie an den Mann denkt, der sie ihrer selbst geraubt hat. Sie befindet sich in einem Teufelskreis, den du durch aussagekräftige Nomen gut beschreibst - allein "Augen" kommt mir ein bisschen zu oft vor. Der Spiegel ist in deiner Geschichte Sinnbild für die Seele der Frau - er spiegelt alle guten, aber auch alle schlechten Seiten wider.
Schreibstil: Du schreibst sehr dicht: alle Wörter kommen aus demselben Wortfeld und erzeugen daher dieselbe Stimmung, die durch jeden neuen Ausdruck verstärkt wird. Sofort ist man in der Geschichte drin und wird immer verzweifelter. Obwohl die Frau keinen Namen und keine richtige Geschichte hat, kann man mit ihr mitfühlen - und so was ist nicht einfach. Daher ist es gut, dass du den Mann eingebracht hat - sozusagen ihre Achillessehne. Sie hat ihm vertraut, ist auf ihn reingefallen und findet sich nun selbst nicht wieder.
Hier und da hat sich ein Kommafehler eingeschlichen, ab und zu gibt es Wortwiederholungen. Alles in allem gefällt mir die Schreibweise aber sehr gut - mit ein bisschen Feinschliff würde sie Raum für einen ersten, großen Roman geben :).
Lieblingsstelle: Ist für mich ganz klar die, als die Frau den Spiegel zerschlägt und damit auch ihren Ex. Diese Geste hat eine symbolische Macht und sowas gefällt mir immer gut. Sie zerschlägt ihr altes Leben und das, was sie verändert hat - und gerade deshalb gefällt mir das Ende nicht. Durch diesen symbolischen Mord sollte sich die Frau eigentlich wieder befreit fühlen, immerhin sprichst du auch von Hoffnung, daher ist es eher unlogisch, weshalb sie sich von einer Scherbe töten lässt - nun, wo sie sich von ihrem Kummer befreit hast. Der zweite Punkt hat mit Logik zu tun: Ich glaube nicht, dass eine herunterfallende Scheibe so zielgenau deinen Hals treffen kann, dass du stirbst. Zumindest nicht so präzise und nicht so schnell. Mir hätte also ein Ende, in dem die Frau ihre alte Existenz hinter sich lässt, viel besser gefallen, aber dein abwecslungsreicher und mitreißender Schreibstil macht alles wieder wett :)

LG, Regina :)

Ich finde deine Geschichte sehr schön geschrieben und berührend. Ich konnte mich sehr gut in die Protagonistin reinversetzten, ich wollte auch schon ziemlich oft einfach aufgegeben. Über dein gewähltes Thema denke ich ab und zu nach. Das Ende ist dir sehr gut gelungen, dein letzter Satz hat mir besonders gefallen. Die Widmung, der Titel und das Cover - alle passen sehr gut zu deiner Geschichte. Mach weiter so! ;) GLG

Hey :-)

Danke für deine Werbung :-)

Also ich finde du kreierst eine gute Atmosphäre, beschreibst auch gut.
Aber irgendwie war mir das nicht eindringlich genug. Es war gut keine Frage, aber da fehlte der Druck dahinter...
Ich weiß nicht, verstehst du was ich meine?
Und eine Sache, die ich nicht ganz verstehen kann und zwar, wie kann eine Scherbe auf sie herabfallen? Steht sie in einem Spiegelkabinett oder wie muss ich mir das vorstellen?

Liebe Grüße :-)

So...bin deinem Post auf Facebook nachgegangen.^^

Wie ich sehe, wurde deine Interpretation und Verknüpfung von Selbsthass und Selbstmord bereits gelobt. Dem kann ich nur zustimmen.
Dein Stil ist führend und beschreibend; in dieses Szenario kann man sich also gut hineinversetzen.

Zu den Rechtschreib- bzw. Syntaxfehlern, die mir aufgefallen sind:

~ Zeile 1: Das "Einzige". In diesem Fall wird's substantiviert. Bin mir nicht zu 100% sicher, aber irgendwie... sieht's in meinen Augen so falsch aus.
~ Zeile 7: „und suche nach der Liebe. Der Liebe ..." Erstes „der" wirkt aufgestelzt - zu hoch, wenn's wiederholt wird. Passt nicht so. Ich würd's streichen.
~ Zeile 12-19: Da beginnen ja die ganzen „Wo"s; ich würde mich bei Gelassenheit, Hilfsbereitschaft und Respekt lediglich für eine Sache entscheiden. Der ganze Text ist ja eher so was wie 'ne Momentaufnahme. Du bringst mit den anderen 2 Eigenschaften sowieso schon ein paar Skizzierstriche mit ein. Und die sind dann ja auch triftig.
~ Zeile 20: „hasserfüllt" ist solch ein starkes Wort, dass ich das auf einer Seite nicht wiederholen würde. Streiche das und schreib was wie „elend" oder so hin.
~ Seite 4, Zeile 16: Alles was ich hatte.
~ Seite 5, Zeile 4: gerne statt gern
~ Die letzte halbe Seite beinhaltet dreimal „Hoffnung". oo

Schöner Schlusssatz ...

LG
Faunia ♥

ich wollte auch schon mal aufgeben und kann jedes wort nachvollziehen. daher herz ;)

Hat mir wirklich gut gefallen. Selbsthass und Selbstmord sind komplizierte Themen, aber du hast sie wirklich gut ausgeführt und beschrieben. Es war bestimmt nicht einfach, jedoch ist dieses kurze Drama dir wirklich gelungen.

Lg :)