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Was dem einen nicht gefällt, findet ein anderer umso schöner. Mir gefallen deine Gedanken, auch wenn sie sehr traurig klingen.
LG ITT
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Sorry, das ist nicht meins...
"Ächzend geht das Boot zu Wasser, meine Tränen umso nasser"?
Nein, zu aufgesetzt der Reim, zu belanglos die Wortwahl, um wirkliche Melancholie beim Leser aufkommen zu lassen. Zumindest nicht bei mir.
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Melancholisch und sehnsuchtsvoll...sehr traurige Worte, die aber mit viel Liebe beschreiben, wie schwierig ein Verlust doch ist.
LG, Shira
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So voller Sehnsucht und so traurig! LG Klaus
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Ein beinahe schmerzhaft anmutendes Sehnen, gepaart mit trauriger Resignation und Enttäuschung, dieses Fühlen und Erleben hast du mit Worten wunderbar bildhaft dargebracht.
Ein Verzehren nach dem Unerreichbaren, das wir zuweilen nur in unseren Träumen berühren - ja wohnt oft in uns und auch Wind und Wellen können es nicht verwehen oder wegspülen.
lg
Enya
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Wunderbar mit deinen Worten beschrieben, liebe Leoni.
Lieben und geliebt werden, ja, die Sehnsucht danach ist groß, doch Enttäuschungen überwiegen genauso...wellenweise...
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Der Wind und das Salz reinigen den Schmerz.
Dem Meer sich ergeben ist heilsam. Aber man kann auch
von allen guten Ufern verlassen werden. Und die Liebe ist sowieso
ein Geisterschiff. Vor allem die unerfüllte. Schön beschrieben, der
Wellengang der Sehnsucht.
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Eine Urlaubsliebe? Ein Sommerflirt? Immer ist es das Unerreichbare, das seinen besonderen Reiz auf uns ausübt. Wir verzehren uns selten nach der treuen Seele an unserer Seite.
Sehr gern gelesen!
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Ein trauriges Gedicht und ein schönes Bild als Cover.
LG Gaby
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