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Hi, nicht sauer sein, aber Deine Geschichte hat mir nicht so gut gefallen. Einmal ist da die lange Einleitung, die eher triviale Gedankengänge in sich trägt, und einen nicht gerade vom Hocker reißt. Der Hauptplot ist von der Idee her gut, aber auch irgendwie dröge. Mir fehlen da einfach Wendungen, ein literarischer Geistesblitz, also wirkliche Spannung, Dramatik, Ironie, Abstruses, Makabres etc.. Du schreibst den Plot (meiner Meinung nach) doch etwas lieblos und unprosaisch herunter. Gerade eine Beschreibung von New Yort, eine Geschichte aus einer Millionenstadt bietet doch unglaublich viel Raum für tolle Beschreibungen. Deine Protagonisten bleiben auch sehr lieblos geschildert. Es treten hier keine Charaktere zutage, die Personen werden ausgenommen unpersönlich und ohne Tiefe geschildert. Ich würde mir die Geschichte noch mal vornehmen, und alle Nebensächlichkeiten rausnehmen und stattdessen den Hautplot weiter ausarbeiten und mir GEdanken über eine tolle Wendung oder eben ein literarisches Ende machen. Bitte nicht böse sein, ist nur meine ehrliche Meinung.

Der heißt Leo:-) süß, gell?

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Ja Lena
du beschreibst einen typischen Traum von vielen Mädchen, auch Jungs haben solche Träume, nur man macht sich zu einem Sklaven seiner selbst, man will Berühmt werden, ja diesen Traum hatte ich auch mit meiner Musik nur, wenn sie beginnen dich in ein Fahrwasser zu drängen in dem du keinen Grund mehr siehst bemerkt man erst, Hoppla ich bin ja nicht mehr ich, man vielleicht viel Geld aber auch noch viel mehr Sorgen und Probleme aufgehalst und nach oben blicken viele aber nur bis zu dem Stockwerk wo ihre vermeintlichen Vorbilder wohnen, sie vergessen wirklich ihren Blick über den Horizont zu den Wolken in ihr eigenes Voraus zu richten, sie bedenken nicht das andere an ihrem Aussehen verdienen, sie vergessen total dass sie auch älter werden und was dann? Viele die sich für berühmt hielten zerbrachen daran. Es ist trotzdem schön zu lesen, dass diese Träume vermutlich allgegenwärtig sind. Ich wünsche dir viel Erfolg mit deiner Geschichte
Liebe Grüße schickt dir Klaus

Eine kühl beschreibende, aber innerlich warm empfundene und mitfühlende Geschichte von Leben und Träumen junger Menschen in der Mega-Stadt. Ich finde den Text gut.

Die Einleitung stimmt mich nachdenklich. Nicht negativ, sondern positiv behaftet.
Eine gut geschriebener Einblick in das Prinzip Hoffnung.
Die Zitate am Ende sind treffend gewählt.
Viel Glück beim Wettbewerb!!

sehr gut gelungen, deine megacityabhandlung, viel glueck beim wettbewerb,
herzlichst,
Miluna

die einleitung mit dem himmel hat mir besonders gefallen! super text, schön geschrieben :)

Ich war im März in Amerika, in NY (Wettkampf). Ich liebe NY, deine Geschichte gern gelesen! Danke!
Liebe Grüße, Lidia