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großen Spaß beim Lesen gemacht,
Matthias

Der Stil gefällt mir (wenn auch ein paar Fehler drin) - es liest sich klar, direkt - in aller absurder Verzweiflung

habe alle drei Bücher von dir gelesen und sie sind beklemmend und bedrückend. Das Leben - wahrscheinlich deines kann hart sein.

Gruss Geli

eine beklemmende Geschichte, in einer, wenn auch fehlerhaften, angemessenen Sprache erzählt.
Wie schon andere, hoffe ich, dass sie nicht autobiografisch ist.
Reinhard

kann nur hoffen das es keine Biografie ist. Denn sonst bräuchtest du dringend Hilfe!

Es grüßt Mitzi Mog :-)

Ein junges Leben in tiefster Not hast Du sehr eindrucksvoll beschrieben.
Liebe Grüße!
anton.

Voll aus dem Leben erzählt!
Schnörkellos, schonungslos!
Zu -eduardmheinrichsen- Aussage, bezüglich des einen Satzes:
Die Protagonistin sah, wie die jüngere(18) der beiden Frauen ihr nachsah. Deshalb dieser Satz der Autorin -ich bemerkte, wie die Junge mir nachsah-
Fäkalsprache kann durchaus mal eingesetzt werden, wenn sie denn zur Situation passt. Mehrmals ...hier würde ich mir genau überlegen, was die Alternative wäre.
Aber, es soll im Endeffekt Dir überlassen bleiben, wie Du was, wie schreiben möchtest!
moonlook

... menschlichen Lebens: Mensch ganz unten. Traurig, aber gut gesehen und überzeugend ehrlich dargestellt.
Bin beeindruckt.

LG Louis

Du hast etwas Gutes schreiben wollen und im Grunde auch hinbekommen. Lüge: "Alkohol, Dein Freund(und Problemlöser)!"
Mich stört etwas die Fäkalsprache stellenweise. Ich glaube nicht, dass der erwünschte Eindruck durch mehrfaches "Scheisse" erreicht wird. Auch haben sich einige Rechtschreibefehler eingenistet. Es soll zum Beispiel am Ende bestimmt "... die Jungen ..." heissen statt ... "die Junge..."

Wenn Du Dein Buch noch einmal nachliest und entsprechend kontrolliert einstellen möchtest, verlierst Du aber die bisherigen Sternchen und Kommentare. Daher rate ich Dir, künftig mehrfach Korrektur zu lesen, bevor Du ein Buch einstellst. Ich beziehe das auf Grammatik und Rechtschreibung, nicht auf Ausdruck und Inhalt.

Nimm die Kritik hier positiv und aufbauend, - und schreib weiter,
sagt
Eduard M. Heinrichsen :)