Geliebter Feind

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Geliebter Feind
Du trittst mir förmlich entgegen
drückst mir eine Rose in die suchende Hand
die Dornen reflektieren dein hämisches Grinsen
als sie meine Sinne durchdringen
mit einer Verbeugung öffnest du die geölte Tür
Leblose Augen erkennen keine Dunkelheit
du entlässt mich in den Abgrund dahinter
und fängst die Rose auf, die weich in deiner Hand landet

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